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  So war das nicht geplant…
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 20 Datum:28.07.09 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


so mal zwischen durch Teil 20...


Teil 20 21.11.2020

Die langersehnte Hilfe nahte. Durch die Tür schritt Mia. Ich erkannte sie so sofort. Sie hatte ihren Trenchcoat an, die Haare offen. Sie sah wirklich klasse aus. Sie näherte sich mir.
„Mia, Gott sei dank du bist da. Schnell, mach mich los!“
„Hallo Tobias, ich bin da um dir zu helfen, Warte nur einen Moment.“ Sie schien sich der Lage nicht bewusst zu sein. Ruhig ging sie zur Garderobe, zog ihren Trenchcoat aus und hängte ihn weg.
Ich konnte das Ganze nur hören, denn das spielte sich alles hinter meinem Rücken ab.
„Moment, gleich bin ich bei dir“, hörte ich sie sagen.
„Los beeil dich! Pass auf die Tür auf. Lege was dazwischen, sonst geht sie wieder zu.“
Sie trat hinter mir hervor und sagte ganz ruhig: „Lass uns erst einmal was essen.“
Jetzt sah ich sie. Ich war total geschockt. Auch sie hatte einen Mikrofaseranzug an, genauso einen wie ich ihn trug.
Ruhig ging sie um den Tisch herum und setzte sich. Dann schöpfte sie mir eine Portion Auflauf auf den Teller und schenkte mir ein Glas Wasser ein. Das Gleiche tat sie dann auch für sich.
Ich war fassungslos. Was sollte das. Ich starrte sie an und bemerkte kaum, dass sich die Haustür wieder schloss. Wir waren nun beide eingesperrt. Jetzt wusste ich auch, woher ich das Rezept für das Essen kannte. Es war das Essen, das ich damals für Mia und mich zubereitet hatte. Jetzt wurde mir alles klar.
Sie schob sich einen Bissen in den Mund und begann kurz danach zu reden.
„Also Tobias, was soll denn der Blödsinn. Willst du mich zu einer Beziehung mit dir zwingen oder was soll denn dieser Erpressungsversuch?“
„Mia, du denkst ich habe damit was zu tun? Du verstehst das nicht. Ich würde so etwas nie machen und...“
„Ja, Ja, ich hätte es wissen müssen. Unser letzter Abend. Dein Kompliment über mein Lederoutfit und das du mich magst. Ich hätte damals fast zu uns ja gesagt. Aber ich wusste nicht, wie du das meintest. Mochtest du nur meine Klamotten oder auch wirklich mich. Ich dachte ich hätte das klargestellt, aber jetzt so etwas. Ich konnte dich wirklich gut leiden und wollte mit dir in der nächsten Zeit nochmal reden. Aber dass kann ich mir jetzt wohl sparen. Also du hast gewonnen. Hier bin ich. Ich habe dir zu Essen gegeben und sitze mit dir an einem Tisch, genau wie du es wolltest. Also vernichte jetzt bitte die Bilder, die du von mir gemacht hast.“
„Welche Bilder, ich verstehe nicht?“
„Ich denke schon. Das war doch alles so gut geplant von dir. Das Paket und dann die Bilder, die du heimlich gemacht hast. Du hast mir eine Falle gestellt und ich bin blöde genug gewesen um reingelaufen. O.K. ich habe dein Spiel mitgemacht. Ich gebe dir noch eine letzte Chance. Gib mir die Bilder und dann gehe ich. Wenn nicht, dann gehe ich sofort und rufe dann die Polizei. Das ist Erpressung.“
„Mia, höre mir doch mal zu. Ich weiß nichts von einem Paket und von den Bildern. Bitte glaube mir. Ich bin hier schon seit Tagen quasi ein Gefangener, ich habe dir doch eine Mail geschrieben und du hast doch darauf geantwortet.“
„Mein lieber Tobias, ich habe nur eine Mail von dir bekommen. In der schriebst du oder besser befahlst du mir, Moment…“, sie holte einen Zettel hervor, “Ich habe es ausgedruckt. Ich lese mal vor, damit du dein Gedächtnis auffrischen kannst:

Dresscode für den Sa, den 21.11.2020
Die Elektroden an den vorgegebenen Stellen aufkleben. Overall lang aus Mikrofaser mit eingearbeiteten Füßlingen und Handschuhen anziehen. Darüber Lederoverall. Darüber zweiter Overall aus Mikrofaser.
Um 12:45 Uhr Trenchcoat anziehen und zum Haus des Kollegen Tobias gehen. Du darfst ihn nicht berühren. Zusammen essen (das Essen ist vorbereitet und du must es servieren). Während des Essens kann Konversation stattfinden. Um 16:00 Uhr nach Hause gehen.
Falls dieser Auftrag nicht ausgeführt wird, dann wird folgende E-Mail an den Arbeitgeber und alle Freunde versendet.

Tja, in dieser Mail waren als Anhang Bilder von mir, wie ich vor dem Computer in den Fetischsachen posierte, welche du mir offensichtlich geschickt hast. Diese Bilder mussten mit der Webcam, die wir damals benutzen um miteinander während der Fernwartung meines Rechners zu kommunizieren und die du installiert hattest, gemacht worden sein.
Noch Fragen, Tobias?“
„Ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Schau mich doch mal an. Ich sitze hier an den Stuhl gefesselt. Habe auch so einen Mikrofaseroverall an. Schau dir mal die Türen an, die alle haben keinen Türgriff mehr. Ich habe dir eine Mail geschrieben, in der ich dich um Hilfe bat. Du hast mir geantwortet.“
„Und wer hält dich gefangen?“, fragte sie spöttisch. „Du dich selbst?“
„Nein, du verstehst das nicht. Es ist der DCM!“, schrie ich sie jetzt fast an.
„Der DCM, was soll den das sein?“
„Der DCM ist eine Abkürzung für Dresscode-Maker. Es ist ein Computerprogramm, das ich geschrieben habe, um jemanden zu haben, der mir sagt wann und was ich von meinen Fetischsachen anziehen soll. Es war eigentlich gedacht als eine Art Zufallsprogramm. Es hat sich aber irgendwie verselbstständigt. Seit einiger Zeit kontrolliert es mich vollständig und ich bin sein Gefangener. Ich muss tun was er sagt, er schreibt mir vor, wann ich arbeiten, essen und schlafen soll. Wann ich mich sportlich betätigen und wann ich auf Toilette gehen darf. Selbst wann ich einen Orgasmus haben darf und wann nicht.
Ich habe versucht dir eine Mail zukommen zu lassen, aber offensichtlich hat der DCM es abgefangen und eine Antwortmail generiert. Bitte, du must mir glauben. Versuche schnell hier rauszukommen. Vielleicht hast du noch eine Chance.“
„Also, ich weis ja nicht. Was du dir da alles ausdenkst“, sagte sie. „Und das Paket kommt dann wohl auch von deinem DCM?“
„Ja, der DCM hat die volle Kontrolle über meine Konten und er kann auch dadurch Sachen bestellen. Er bestellt für mich auch immer welche, wie den Mikrofaseranzug“, antwortete ich schnell. „Erzähl mir bitte genau wie das mit dem Paket war.“
„Also, wenn es dir Spaß macht.
Vor einigen Tagen bekam ich ein Paket zugestellt. Ich hatte nichts bestellt und naja, ich machte es auf. Darin waren einige Kleidungsstücke aus Leder und Latex, sowie zwei Overalls aus Mikrofaser. Ein Zettel lag dabei. Darin stand, dass zufällig einige Personen ausgewählt worden seien für eine Prüfung neuer Produkte aus dem Fetischbereich und die Lieferung zur Anprobe sei. Ich sollte die Webseite des Herstellers aufrufen und dann ein Formular ausfüllen, ob die Sachen passten und wie sie mir gefielen. Die Sachen könnte ich dann behalten. Falls nicht sollte ich sie einfach wieder zurückschicken. In beiden Fällen würde von der Firma aus kein weiterer Kontakt mehr aufgenommen werden. Ich wollte das Paket zuerst gleich wieder zurückschicken, aber ich war neugierig. Ich nahm das Paket mit zu meinem Computer und rief die angegebene Webseite des Herstellers auf. Ich probierte nacheinander alles an. Es passte gut. Es waren 2 Lederhosen dabei, von denen ich dachte sie wären auf Maß gefertigt. Sie waren innen mit glattem weichem Leder gefüttert. Weiter waren ein Lederoverall, ein Latexoverall, lange Handschuhe aus Leder und Latex und diverse Gürtel in verschiedenen breiten in Paket drin.
Ich füllte das Formular aus und machte noch Angaben darüber welche Fetischkleidung ich schon besaß. Da das Formular anonym war, machte mir das nichts weiter aus. Ich freute mich, auf so einfache Weisen einige tolle Kleidungsstücke aus Leder und Latex bekommen zuhaben.
Ja, ich stehe auch auf solche Sachen, aber mir ist es wichtig, dass es da noch etwas gibt. Ein richtiges Gefühl. Was du offensichtlich nicht hast. Sonst würdest du dir nicht eine solche absurde Geschichte ausdenken.“
Sie glaubte mit immer noch nicht.
Also dann auch die harte Tour.
„Dann gehe doch zur Tür und öffne sie“, rief ich zu ihr.
„Kein Problem, dann gehe ich. Wenn du die Bilder gegen mich verwendest, dann zeige ich die bei der Polizei an. Lebe wohl! Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich schon vor 16:00 Uhr gehe.“

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:28.07.09 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


so was habe ich mir fast gedacht. das dcm hat ihn richtig verarscht jetzt.
kommt mia jetzt vor 16 uhr aus sein haus heraus?

ich befürchte mia glaubt ihm nicht. ich denke das dcm hat jetzt sein zweites opfer das er befehlen kann.

werden sich die beiden nochmals treffen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.07.09 um 17:03 geändert


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 21 Datum:02.08.09 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin wieder im Lande...

Teil 21 21.11.2020

Sie ging zur Tür und sie öffnete sich.
„Na, dein sogenannter DCM hat wohl nichts dagegen, wenn ich gehe“, rief sie mir zu. Aber jetzt merkte sie, dass sie ihren Trenchcoat nicht an hatte. Sie drehte sich um und ging zur Garderobe zurück.
Erbost rief sie: „Wenn du jetzt glaubst, das ich in diesem Aufzug auf die Straße gehe!“
Sie zog den Trenchcoat an und ging wieder zur Tür. Diese schloss sich plötzlich.
„Mach sofort die Tür auf!“, schrie sie mich an.
„Ich kann nicht“, antwortete ich resignierend.
Sie war sehr wütend und kam zu mir gelaufen.
„Mach jetzt bitte die Tür auf. Das ist kein Spaß mehr!“
„Würde ich gerne, bitte glaube mir. Aber es ist so wie ich sagte. Der DCM kontrolliert alles.“
Ich konnte mich nur schwer konzentrieren. Der DCM trieb sein Spiel jetzt mit uns beiden. Er hatte alles unter Kontrolle. Das wusste ich jetzt. Die Tür war das beste Beispiel dafür. Tür auf, Tür zu. Er kannte offensichtlich nicht nur mich sehr gut, sondern auch Mia. Er wusste, dass Mia nicht ohne Mantel aus dem Haus gehen würde. Mia glaubte mir immer noch nicht und zu allem Überfluss schaltete der DCM immer wieder den Vibrator in kurzen Intervallen ein und aus.
Während eines Intervalls schrie Mia: „O.K. Jetzt reicht’s. Ich werde dich jetzt von Deinen sogenannten Fesseln befreien. Vielleicht hilft das ja beim Tür öffnen!“
„Mia, bitte nicht!“
Aber es war zu spät. Mia machte sich an den Ledergurten zu schaffen. Ihre Nähe, der Duft ihrer Haare und das Zerren an den Gurten waren einfach zu viel. Konnte ich mich vorher nur mit Mühe beherrschen, so hatte ich jetzt nichts mehr dagegen zusetzen. Der Orgasmus kam und zwar in einer Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte und wand mich in den Lederfesseln. Meine Hände umfassten fest die Armlehnen des Stuhles. Ein pulsieren ging durch meinen Körper. Ich hatte das Verlangen Mia jetzt an mich zu drücken, aber irgendetwas hielt mich davon ab.
Sie sah mich prüfend, vielleicht auch ein bisschen fasziniert an.
„Entweder ist das die beste Inszenierung die ich je gesehen habe oder ich muss mich mit dem Gedanken anfreunden, dass deine Geschichte wahr ist.“
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:02.08.09 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi hajo,

ich hoffe, du hast einen erholsamen Urlaub gehabt. Schön ist es
auch, daß Du deine Geschichte endlich weiter schreibst. Hoffentlich
kommt bald die nächste Fortsetzung in der die Frage beantwortet
wird, ob Mia jetzt auch eine Gefangene ist. Deine Idee mit der
selbständigen KI im Fetischbereich finde ich super. Ich hoffe, du
hast dafür noch viele neue Idee, die du mit einbaust.

LG
Drachenwind


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  RE: So war das nicht geplant… Datum:02.08.09 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


ich befürchte jetzt hat das dcm zwei sklaven, die es erziehen kann. wird für maja auch ein zuhausearbeitsplatz eingerichtet?

hast du einen schönen urlaub gehabt?


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 22 Datum:04.08.09 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


weiter...

Teil 22 21.11.2020

Sie hatte wieder ihren Trenchcoat ausgezogen und saß auf dem Boden vor mir. Sie hatte festgestellt, dass die Gurte wirklich nicht zu lösen waren. Zuerst dachte sie, sie wären mit einem Zeitschloss versehen. Aber das konnte ich ihr ausreden.
Wir begannen zu reden. Ich erzählte ihr ganz offen meine Geschichte. Warum ich den DCM entwickelt hatte, meine Träume und Wünsche. Einfach alles. Es war ein befreiend einmal alles loszuwerden. Meine Liebe Leder, Latex und andere Sachen in dieser Art auf mir und um mich herum zu spüren. Meine Gefühle für Sie und meine devoten Neigungen. Mein Träume es mit ihr zu erleben. Das sie diejenige sein sollte, der ich mich anvertrauen wollte. Die mich in Leder kleidet, die mich fesselt, die meinen Tag bestimmt.
Sie hörte aufmerksam zu, stellte keine Fragen. Sie lies mich einfach reden.
Als ich fertig war und nach einer Pause fing sie an.
Sie erzählte mir von sich. Wie es dazu kam, dass sie es mochte Leder zu tragen und welche Wirkung es auf Männer hatte. Sie genoss es plötzlich die Starke zu sein. Sie erzählte von ihren Gefühlen mir gegenüber. Sie hatte schon bemerkt, dass ich sie heimlich anschaute, wenn sie in Leder gekleidet an mir vorbei ging. Ihr gefiel meine schüchterne Art. Nicht wie die meisten anderen Männer, die sich öfters durch Pfiffe oder ähnliche „Äußerungen“ bemerkbar machten. Sie stand auf Leder und Latex, dass sie gerne anzog. Aber sie wollte den dominanten Part leben. Sie erzählte auch von ihrer Angst darüber zureden. Es wäre jetzt das erste Mal.
Wir hatten nicht bemerkt, dass es bereits weit nach 16:00 Uhr war. Der Lautsprecher der Konsole piepte kurz. Ich wusste, dass jetzt neue Anweisungen und eventuell neue Konsequenzen für mich und eventuell auch für Mia vom DCM ausgegeben worden waren. Ich konnte immer noch nicht aufstehen, denn die Ledergurte, welche meine Beine an den Stuhl fesselten, waren noch verschlossen. Ich bat Mia zum Terminal zu gehen um zu sehen, was auf uns zukommen würde.
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:04.08.09 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt ist es heraus. Mia mag es sich in dominantes
Leder und Latex zu kleiden. Aber bis sie auf den
Trichter kam, daß nicht ihr Freund der Urheber ist,
sondern der Computer.
Jetzt bin ich mal gespannt, was jetzt alles per
Paket-Post vom Computer bestellt, geliefert wird.
Spielzeuge für die Keuschheitsgürtel, Zwangsjacken,
Monohandschuhe oder Gasmasken ... .... ...

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant… Datum:04.08.09 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Eines ist Schade!
Diese Fortsetzung ist viel zu kurz!
Welche Gemeinheiten hat sich das
DCM jetzt wieder ausgedacht?
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:04.08.09 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


leider muß ich mich drachenwind anschließen.

was wird majo auf dem bildschirm lesen? geht es nur sie oder beide an was sie zum lesen bekommt?


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…23 Datum:05.08.09 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin ja lernfähig. Hier hoffentlich der in der Länge akzeptable Teil 23...

Teil 23 21.11.2020

Mia las mir laut vor:
„Anweisung MIA:
Oberer Mikrofaseroverall ausziehen. Essen aufwärmen und neu für beide Personen anrichten. Ledergurte an der DC-Ausgabe holen und die Beine, an dem Tobias gegenüberliegenden Stuhl, in gezeigter Weise fesseln.
Bis 20:00 Uhr Abendessen…“.
Sie schaute zu mir rüber.
„Ich denke, du solltest es einfach tun“, sagte ich. „Wir müssen Zeit gewinnen, um einen Ausweg zu finden.“
Zeit gewinnen. War das die Lösung. Immer wieder hatte der DCM gezeigt, dass er sich weiterentwickelte und zwar schneller als ich dachte. Er war mir immer einen Schritt voraus. Auch die Sachen mit dem Paket. Das war durchtrieben. Er hatte mit dieser Methode erreicht, dass er jetzt auch Mia´s vorlieben in Bezug auf Fetischkleidung kannte, Er wusste sogar was für Kleidungsstücke sie im Schrank hatte.
Jetzt hatte er auch sie in seiner Gewalt. Aber was hatte er eigentlich vor? Was war der Zweck des Ganzen? Das war mir immer noch nicht klar. Warum hatte er die Verbindung zu Mia überhaupt zugelassen? Es war doch sicherlich viel schwieriger zwei Personen zu kontrollieren. Er hatte mich in meiner Wohnung festgesetzt. Er hatte mich in der Hand. Warum also noch Mia?
Mia hatte den Overall ausgezogen. Jetzt lief sie in einen engen Lederoverall durch den Raum. Sie sah wirklich gut darin aus. Das Leder ihres Anzugs knarrte beim Abräumen. Es erregte mich obwohl ich wusste, dass wir unter der Kontrolle des DCM´s standen.
Wieder ging mir die Frage durch den Kopf: Was wollte der DCM? Welches Ziel verfolgte er?
- Mia schob gerade den Auflauf in den Dampfgarer zum aufwärmen. Sie bewegte sich vor meinen Augen in ihrem Lederoverall. -
Warum hatte ich mich nicht getraut vor der Erschaffung des DCM´s mit Mia zu reden, dann wäre das alles uns erspart geblieben.
- Mia hantierte am Kühlschrank. Das Licht spiegelte sich an dem schwarzen glatten Leder. -
Gab es überhaupt noch eine Möglichkeit den DCM aufzuhalten? War es am Ende ein Kampf gegen mich selbst. Ich hatte den DCM programmiert, das hieß, er kannte mich genau. Ich war immer noch ich, aber der DCM hatte sich weiterentwickelt. Er wusste wie ich dachte, aber ich kannte seine „Gedanken“ nicht. Das war ein Nachteil den es galt auszugleichen. Aber warum hielt er uns nicht einfach gefangen, ohne, wenn auch auf seine Art und Weise, unsere Wünsche zu erfüllen. Er musste sich offenbar doch an Programmparameter halten. Was wollte er?
- Die Garofen klingelte. Das Essen war aufgewärmt. Mia bückte sich. Das Leder spannte sich über ihrem Po. -
Wollte ich vielleicht in meinem Unterbewusstsein, dass der DCM mich, besser Mia und mich, dominierte?
Mia brachte das Essen an den Tisch und verteilte es. Der Duft von ihr und dem Leder kam mir kurz in meine Nase, als sie mir das Essen auf den Teller tat.
Sie setzte sich hin und fixierte ihre Fussknöchel mit den kurzen Ledergurten zunächst an den Stuhlbeinen. Ich hörte wie das Leder an die Stuhlbeine gepresst wurde. Dann band sie Ihre Knie zusammen, danach noch den letzten Ledergurt um die Unterseite des Stuhles und schloss ihn, über den Oberschenkeln, in Schosshöhe. Bei jeder ihrer Bewegungen hörte ich, wie sich Leder an Leder rieb. Es war aufregend. Obwohl ich vor kurzen einen Orgasmus hatte, war ich wieder erregt. Gott sei dank blieb der Vibrator aus.
Wir begannen ohne zu reden mit dem essen.
Nach einigen Bissen sagte sie: „Ist vielleicht jetzt der falsche Augenblick, aber ich bin irgendwie erregt. Von einem Mann hätte ich so eine Behandlung nicht akzeptiert. Von einer Maschine ist das aber anders.“
Während sie das sagte bewegte sie sich auf ihrem Po, soweit es die Ledergurte zu ließen, hin und her.
„Was machen wir jetzt? Was will dein DCM von uns?“
Ich schwieg eine Weile.
„Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung!“
Wir aßen weiter. Wir redeten über alles Mögliche. Ihre Vorlieben, meine Vorlieben. Ihre Vorstellungen von einer Beziehung und von meiner.
Im nu war es 20:00 Uhr. Ein Piepsen der Konsole unterbrach uns…

Hinweis: In der Rubrik Diskussion über Stories habe ich mal angefangen ein bisschen über den DCM zu reden, der in der Realität existiert (Hintergünde, technische Möglichkeiten etc.). Also wer Interesse hat...

Gruß

hajo
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:05.08.09 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Grrrrrrr.............. wieder so kurz!
Danke für die Fortsetzung. Muß eben mal
gesagt werden. Ich hoffe, du überrascht uns
sehr bald mit einer neuen Fortsetzung und
sagst uns, was das DCM jetzt von den Beiden will.
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 24 Datum:06.08.09 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24 21.11.2020

Meine Gurte klickten kurz. Ich konnte sie jetzt öffnen. Etwas steif in den Beinen ging ich zur Konsole. Der Bildschirm war noch dunkel, aber der Drucker war am arbeiten. Dann erschien folgender Text auf dem Display:

Mia wird die nächsten 2 Tage hier bleiben. Bereite das Gästezimmer vor. Sie wird die DC´s für dich mitbestimmen. Ihr werdet euch ohne meine Erlaubnis nicht berühren. Sollte eine unerlaubte Berührung stattfinden, so wird das Konsequenzen haben.
Ihr werdet in den nächsten 2 Tagen nie beide gleichzeitig ungefesselt bleiben. Kommunikation ist bis auf weiteres nicht mehr erlaubt. Sollte eine Kommunikation stattfinden, so wird das Konsequenzen haben.
Ich werde neue Anweisungen mit einem hausweiten Signal ankündigen. Die Anweisungen werden für 3 Minuten an der Konsole angezeigt und müssen durch die Eingabe eines Bestätigungscodes, der mit der Anweisung erscheint, auf der Tastatur bestätigt werden. Sollte die Bestätigung ausbleiben, so wird das Konsequenzen haben.
Die Konsequenzen werden durch ein hausweites Signal angekündigt. Jeder Person wird ein eigenes Signal für Konsequenzen und für das Wecken zugewiesen.
Diese Anweisung wird Mia bis hierher vorgelesen.
Auf dem Drucker befinden sich Bauanweisungen für die Erweiterung meiner Hardware und für den Umbau des DC-Lagers. Diese werden zügig umgesetzt. Eine Verzögerung wird mit Konsequenzen geahndet.

Anweisung für die Nacht am Sa, den 21.11.2020
Nach der Vorbereitung des Gästezimmers Abendtoilette und in das Bett gehen.
Ledermaske, Urinalkondom, Latexoverall, Fesselrock anziehen. Die Beine werden zusätzlich mit 3 Ledergurten gefesselt. Hände über dem Kopf mit Handschellen an das Bett fesseln.
Um 06:00 Uhr ertönt das spezielle Wecksignal…

>Ich werde neue Anweisungen mit einem hausweiten Signal ankündigen<
Der DCM sprach zum ersten Mal in der Ich-Form. Was hatte ich da erschaffen? Was hatte er vor. Ich las Mia den Text wie gefordert vor. Sie hörte zu und rief: „Ich glau…“
Ein heller Gong ertönte und Mia´s Beine zuckten in den Lederfesseln. Nach 5 Sekunden waren die Konsequenzen, wie es der DCM nannte, beendet. Sie schwieg. Ich konnte mir gut vorstellen, wie es ihr jetzt ging. Meine ersten Erfahrungen mit den Stromstößen an den Beinen waren mir noch gut in Erinnerung. Das Gefühl der Hilflosigkeit das ich damals hatte.
Wir schauten uns an. Ich hätte ihr gerne gesagt, was ich empfand. Vielleicht hätte es ihr geholfen.
Resignierend bereitete ich das Gästezimmer vor. Machte mich bettfertig und holte mir an der DC-Ausgabe meinen „Schlafanzug“ ab. Ich zog zuerst das Urinalkondom über meinen Penis, dann den Latexoverall darüber. Fesselrock und Maske folgten. Dann legte ich mich auf das Bett, fesselte meine Beine mit den Ledergurten und lies die Schlösser einrasten. Ich streckte meine Hände nach oben und fesselte sie.
Da lag ich nun. Der Schöpfer war zum Sklaven einer Maschine geworden. Hilflos ohne eigenen freien Willen und das Schlimmste an der Sache war, ich hatte Mia damit hinein gezogen.
Kaum waren meine Handschellen eingerastet, öffneten sich bei Mia die Schlösser der Ledergurte, die sie, am lederbezogenen Stuhl im Esszimmer, festhielten. Ein kurzer Beep ertönte. Obwohl die Tür geschlossen war konnte ich hören, was im Esszimmer vor sich ging. Der DCM schien die Geräusche durch die eingebaute Lautsprecheranlage in mein Zimmer zu übertragen.
Die Geräusche erregten mich. Das Öffnen der Ledergurte. Mia´s Lederanzug, der beim aufstehen raschelte. Das Geräusch des Leders, das sich beim gehen zwischen ihren Beinen rieb. Wie kam es, dass ich trotz dieser Lage, immer so erregt war. Der DCM wusste offenbar besser als ich, was mich scharf machte. Ich hatte früher, bevor der DCM das Bewusstsein erlangte, nie solche Gefühle. Es war eine Art Teufelskreis. Manchmal kam mir der Gedanke mich einfach in mein Schicksal zu fügen. Aber solche Gedanken durfte ich nicht zulassen. Es ging nicht mehr nur um mich, sondern auch um Mia.
Wieder Geräusche aus dem Lautsprecher. Tippen auf der Tastatur. Mia schien sich ihre Anweisungen zu holen. Ich hörte ein Stöhnen. Dann ein knarren des Lederoveralls. Offensichtlich zog sie ihn gerade aus. Dann ein rascheln. Ich hörte den Roboterarm in Aktion.
Stille, wieder ein rascheln. Latexgeräusche. Dann hörte ich Mias Stimme. „Schei“. Weiter kam sie nicht. Ein heller Gong ertönte. Ein dumpfer Schlag. Mia war offensichtlich hingefallen. Sie stöhnte etwas. Die Stromstösse taten zwar nicht weh, aber sie machten einen völlig hilflos. Die Muskeln waren nicht mehr unter Kontrolle und man war ganz der Schwerkraft ausgeliefert.
Wieder ein rascheln, dann Stille. Eine Sekunde, zwei Sekunden, fünf Sekunden, zehn Sekunden. Dann kam sie die Treppe herauf. Die Tür öffnete sich…
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.08.09 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Jetzt geht es dem Lauf der Dinge. Der DCM hat ein
eigenes Bewußtsein entwickelt. Er mag es Dich und
Mia unter Kontrolle zu haben.
Du liegst nun, von dir selbst gefesselt, hilflos im
Bett. Mia wurde befohlen in Spezialkleidung zu Dir zu
kommen. Anscheinend hatte sie sich kurz zuvor noch
einmal gesträubt ... ... ...

Viele Grüße SteveN




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  RE: So war das nicht geplant… Datum:06.08.09 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

ich befürchte das dcm kann man nicht besiegen.

mensch machst du das spannend jetzt.
was wird mia jetzt tun?


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  RE: So war das nicht geplant…Teil 25 Datum:07.08.09 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25 21.11.2020

Mia trat ins Zimmer. Komplett in Latex! Was für ein Anblick. Sie trug oberschenkelhohe Stiefel, einen Latexbody, schulterlange Handschuhe. Nur ihr Kopf war unbedeckt.
Sie trat an mein Bett heran. Jetzt sah ich was sie in ihren Händen hielt. Einen Lederknebel und eine lederne Augenbinde. Der Knebel hatte einen runden, 5 cm hohen, Latexaufsatz, den sie mir, durch die Mundöffnung meiner Ledermaske, in den Mund schob. Ich roch eine Mischung des Latex ihrer Handschuhe und des Leders des Knebels. Dann verschloss sie den Knebel mit dem angebrachten Riemen hinter meinen Kopf. Der Knebel hatte eine Öffnung, damit ich atmen konnte. Die Augenbinde war aus weichem Leder. Sie legte sie mir auf die Augen und verschnürte sie auch hinter meinem Kopf.
Jetzt war ich blind. Ich konnte nur noch hören, was um mich herum geschah. Der intensive Lederduft des Knebels stieg mir jetzt pur in die Nase. Mein Penis kämpfte gegen den Latex meines Urinalkondoms an, aber ohne Erfolg. Mia schien sich noch im Zimmer aufzuhalten. Ich hörte das Latex, wie es beim gehen zwischen ihren Beinen rieb. Ab und zu stöhnte sie kurz und ich glaubte eine leises summen zu hören. Hatte der DCM ihr vielleicht einen Vibrator verpasst.
Was machte sie gerade?
Die Tür öffnete sich. Ich hörte die Absätze ihrer Stiefel auf dem Flur. Sie schien in das Gästezimmer zu gehen. Meine Tür fiel wieder in das Schloss.
Über die Lautsprecher konnte ich hören, dass Mia sich auf das Gästebett legt. Ich hörte Klickgeräusche, vermutlich rasteten die Schlösser von Gurten ein, mit denen auch sie sich die Nacht über fesseln musste. Immer wieder stöhnte sie leise. Dann das Geräusch von sich schließenden Handschellen. Jetzt musste auch sie gefesselt sein.
Stille. Wieder ein leises stöhnen von ihr. Ich konnte hören, wie sie sich in ihren fesseln wand. Der Latex quietschte, wenn sie die Innenseite Ihrer Beine während eines Vibratorintervalls gegeneinander rieb. Obwohl meine und wohl auch ihre Handschellen eine Lederfütterung hatten, konnte ich wahrnehmen, dass sie immer heftiger mit den Armen zuckte. Die Verbindungskette der Handschellen schlug immer heftiger gegen den Bettrahmenkopf.
Dann, nach ca. 10 Minuten, trat eine stille ein. Mia wand sich immer noch in ihren fesseln. Sie schien noch keinen Orgasmus bekommen zu haben. Scheinbar versuchte sie das mit Bewegungen zu vollenden, was der DCM angefangen hatte. Aber sie schien damit keinen Erfolg zu haben. Die Geräusche von ihren Bewegungen flauten ab und nach einer weiteren halben Stunde hörte ich nicht mehr aus dem Gästezimmer. Sie schien vor Erschöpfung eingeschlafen zu sein.
Ich lag hellwach in meinem Bett in völliger Dunkelheit. Ich war sehr erregt. Mia´s Geräusche, der Lederduft.
Manchmal kam noch ein kurzes Stöhnen von Mia über die Lautsprecher herüber. Der DCM schien ihren Schlaf zu überwachen und ab und zu den Vibrator einzuschalten. Genauso wie er es bei mir schon machte. Am nächsten Morgen war ich danach hypersensibel was Berührung und Erregung anging. Mia würde es dann auch wohl so gehen.
Ich versuchte mir zu überlegen, wie wir aus dieser Situation herauskommen könnten.
Ich hatte die Ausdrucke, die ich vom DCM bekommen hatte, kurz überflogen.
Er wollte eine elektronische Stimme, mehr Terminals, das DC-Lager sollte komplett umgebaut werden und damit vergrößert werden. Ein eigenartiges Doppelbett, welches der DCM bestellt hatte, sollte zusammengebaut werden.
Der DCM verfolgte einen Plan, das stand für mich jetzt fest. Und in diesem Plan kamen nicht nur Mia und ich vor. Diese ganzen Änderungen und Entwicklungen konnten nicht nur für uns gedacht sein. Tat er es am Ende für sich? Aber warum hielt er uns nicht einfach gefangen? Warum gab er uns diese Orgasmen? Durch ihn war ich Mia so nahe gekommen, wie ich es alleine nie geschafft hätte.
Warum schloss uns nicht einfach in die Zimmer ein?
Eines hatte ich verstanden. Töten wollte er uns offensichtlich nicht, denn dann hätte er uns jetzt, da wir beide in Leder und Latex hilflos gefesselt in den Betten lagen, einfach verhungern lassen können.
Der DCM hatte zu ersten Mal von sich als Person gesprochen. Wenn er denn eine war, was hatte er davon uns hier, ständig erregt, gefangen zu halten?
Ich hoffte, dass der Morgen mehr Klarheit bringen würde.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: So war das nicht geplant… Datum:07.08.09 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Steckt da vielleicht eine Person dahinter? Eine die gerne zwei Untertanen hätte? Dein Schluß hört sich für mich an, als ob das nicht nur das Computerprogramm wäre.
Na ich bin gespannt!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: So war das nicht geplant… Datum:07.08.09 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Wenn der DCM in Ich-Form spricht, dann liegt der
Gedanke nahe, er könnte durch eine reale Person
gesteuert werden.

Der DCM hat für Dich und Mia ein spezial Doppelbett
bestellt. Es sieht so aus, als würdest du in Reich-
weite von Mia Orgasmen bekommen. Nur wirst du sie
aber gar nicht berühren können ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:07.08.09 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


der gedanke daß sich hinter dem dcm eine person stecken könnte ist nicht so verkehrt. der verdacht hat sich bei mir auch immer verstärkt und verstärkt.

wird sich die sache am morgen sich aufklären oder ist ein überrümplungsversuch sogar drin?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latexchrisi
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  RE: So war das nicht geplant… Datum:07.08.09 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte.

Ich glaub auch langsam dass sich ein mensch den rechner übernommen hat und dein programm optimiert.
Ne art Virus
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hajo
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  RE: So war das nicht geplant…Teil 26 Datum:10.08.09 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26 22.11.2020

Mein Weckton riss mich aus dem Schlaf. Ich öffnete die Augen, es war schon hell. Die Augenklappe war mir offensichtlich im Schlaf bereits abgenommen worden, der Knebel war noch an seinem Platz. Mia war also schon wach. Die Schlösser klickten leise. Ich tastete die Handschellen nach dem Verschluss ab und öffnete sie dann. Meine Arme waren etwas steif. Ich streckte mich, löste die Gurte um meine Beine und setzte mich auf den Bettrand. Die Tür öffnete sich.
Das Signal für eine neue Anweisung ertönte.
Mia und ich würden nie beide gemeinsam ungefesselt sein, fiel mir ein. Also galt das Signal für mich. Ich sprang auf und wollte loslaufen. Aber das feste Leder des engen Fesselrocks engte meine Schrittweite fast auf Null ein.
Ich trippelte aus dem Zimmer zur Treppe, hielt mich mit beiden Händen am Geländer fest und hangelte mich Stufe für Stufe hinunter. Mein Herz raste. Meine Beine wollten scheinbar das Leder sprengen, welches ihre Bewegungsfreiheit einschränkte. Aber natürlich ohne Erfolg
Jetzt noch zum Terminal trippeln. Der Latex quietschte zwischen meinen Beinen. Ich stürzte. Ich richtete mich mühsam wieder auf und war dann am Terminal angelangt. Auf dem Display stand:

Mit den bereitgelegten Gurten im Esszimmer an den Stuhl in bekannter Weise fesseln.
Bestätigungscode: AFR4R5

Das war alles? Na gut. Ich tippte den Code auf der Tastatur ein. Dann ging oder besser trippelte ich zum Esszimmer. Dort saß bereits Mia. Sie hatte noch den Latexbody und die Handschuhe an, wie gestern. Das Frühstück hatte sie auch schon vorbereitet. Es stand auf dem Tisch.
Sie blickte zu mir. Ich glaubte in ihren Augen so etwas wie Verlangen oder Lust zu erkennen. Aber vielleicht lag das ein an meinem Zustand. Ich jedenfalls war auf das Höchste erregt.
Ich setzte mich auf den Stuhl und fesselte meine Beine mit den Ledergurten an den Stuhl, genauso wie gestern. Ich war leicht am schwitzen. Das Atmen fiel mir, durch den Knebel ,etwas schwer. Aber es war noch erträglich.
Meine Schlösser klickten und waren verschlossen.
Mias klickten und waren offen. Sie löste die Gurte und stand auf. Sie ging zur DC-Ausgabe und holte einige Ledergurte und noch etwas, was ich nicht genau erkennen konnte. Dann kam sie an meinen Stuhl. Sie fesselte meine Arme an die Armlehnen und legte einen 30cm breiten Ledergurt um meine Brust und verschloss diesen hinter der Rückenlehne des Stuhles.
Ich war jetzt bewegungslos an den Stuhl gefesselt. Ich glaubte ein leicht amüsiertes Lächeln in Mia´s Gesicht zu sehen. Vielleicht war es wieder so eine Einbildung von mir.
Jetzt holte sie den Gegenstand hervor, den ich vorher nicht sehen konnte. Es war ein sehr breites ledernes Halskorsett! Sie legte es mir um. Konnte ich vorher meinen Kopf noch drehen, so war das nach dem verschließen des Halskorsetts nicht mehr möglich. Jeder Versuch den Kopf zu drehen scheiterte gegen das feste dicke Leder des Korsetts. Sie nahm mir den Knebel ab. Jetzt konnte ich zumindest meinen Unterkiefer wieder etwas bewegen.
Aber das war auch schon fast das einzige was noch zu bewegen war, von meinen Fingern und Fußzehen einmal abgesehen.
Mia ging wieder zur DC-Ausgabe und kam mit 2 Gummischürzen zurück. Eine legte sie mir über und band sie um den Stuhl herum fest. Jetzt war ich, bis auf den Kopf, komplett unter der Gummischürze.
Die andere zog sie sich an. Das Gummi quietschte bei jeder ihrer Bewegungen. Mein Penis kämpfte weiter den aussichtlosen Kampf gegen den Latex des Urinalkondoms. Ich war kurz vor dem verrückt werden.
Mir schoss eine Frage durch den Kopf. Handelte sie jetzt auf Weisung des DCM´s oder waren das Ergebnisse ihrer sogenannten Mitbestimmung, von der der DCM sprach?
Aber Mia schien es aber auch nicht besser zu gehen. Immer wieder nahm ich ein leises Summen aus ihrem Schoß war. Der DCM schien sie schon seit gestern Abend immer wieder kurz vor dem Orgasmus zu halten.
Jetzt rückte sie ihren Stuhl an mich heran. Sie hatte eine Schüssel Müsli bereitgestellt. Jetzt begann sie mich damit zu füttern.
Der erste Löffel. Ich öffnete den Mund. Das Müsli schmeckte trotz der Umstände gut.
Der zweite Löffel. Sie wollte in mir gerade in den Mund schieben, als ihr Arm heftig zuckte. Alles ging daneben. Der DCM hatte kurz bei ihr den Vibrator eingeschalten. Jetzt war mir klar, wofür die Schürzen waren. Der dritte, vierte und fünfte Löffel ging wieder gut. Beim Sechsten wieder ein zucken. Wieder alles daneben.
Sie versuchte mich immer kurz nach einem einschalten des Vibrators zu füttern, aber das gelang nur sehr selten. Die Intervalle des DCM waren zu unregelmäßig.
Als sie mit dem Löffel wieder einmal kurz vor meinem Mund war und wieder zuckte, stieß sie mit dem Löffel gegen meine Nase. Die Milch des Müslis schwappte in Richtung meiner Augen, die ich aber gerade noch rechtzeitig schließen konnte. Ich musste ziemlich doof ausgesehen haben, denn Mia fing an erst leise, dann laut zu lachen. Das Lachen war ansteckend. Ich musste mitlachen. Wir waren beide in diesem Moment hysterisch und konnten nicht mehr mit dem Lachen aufhören. Wir, in dieser Situation, lachten! Einfach unfassbar. Langsam beruhigten wir uns wieder. Ich denke wir rechneten jetzt beide mit unseren Strafankündigungstönen. Aber nichts geschah.
Am Ende waren wir beide ziemlich eingesaut. Aber es gelang Mia mir ungefähr die Hälfte des Müslis einzuverleiben. Sie lies mich noch einen Tee durch einen Strohhalm trinken.
Dann nahm sie ihre Schürze ab, danach mir meine. Sie reinigte sie und gab sie an der DC-Ausgabe ab.
Sie kehrte zu mir zurück und öffnete das lederne Halskorsett und die Ledergurte um meine Brust und Armen.
Danach rückte sie ihren Stuhl auf den ursprünglichen Platzt zurück, setzte sich auf ihn und fesselte ihre Beine mit der Ledergurten an ihn. Immer wieder stöhnte sie leise. Ich hoffte für sie, dass der DCM sie bald erlösen würde.
Meine Schlösser klickten. Sie waren jetzt offen. Ich entfernte meine Ledergurte und stand auf. Das Konsolensignal für neue Nachrichten ertönte. Ich trippelte zur Konsole um zu sehen was sich der DCM jetzt wieder für uns ausgedacht hatte.
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