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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Öl Datum:03.12.08 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Wasserstoffgas soll es noch viel schlimmer sein, da kleinere Moleküle. In den 80ern sprach man von etwa 10% Verlust pro Tag aus den Druckbehältern. Aber seitdem haben sich die Druckbehälter stark verbessert.


Mal ein paar Gedanken


Brüning. Noch vor ein paar Monaten hat eine Studie durch Simulationen herausgefunden, dass seine Arbeitsmarktpolitik (Sparpolitik) das beste war, was man in der damaligen Krise machen konnte.
Heute wird Brüning als Negativbeispiel für die Finanzpolitik propagiert, obwohl sämtliche Schutzschirme, die seit Mitte der 60er aufgespannt wurden, nichts außer Schulden gebracht haben.
Ich verstehe die Entscheider nur so weit, dass ich verstehe, dass schon Wahlkampf ist.


Zukunftstechnologien im Wandel der Jahrzehnte:
1960er: TV-Industrie,
1970er: HiFi-Industrie
1980er: Elektronik-, Software- und Computerindustrie; Medien
1990er: Telefon-, GPS-Modul- und Handyindustrie; Medien
2000er: Autoindustrie und Maschinenbau
2010er: Kaffeefilterproduktion und Plüschtiermanufaktur (s. Merkel)
Knut war der Auslöser, das kann sein, aber seither ist nur noch Vlocke gekommen und dann nichts aktuelles mehr. Tschau, StSteiff?


Warum sagte ein Energieexperte "Braunkohlekraftwerke chinesischer Bauart" in einem Interview über Elektroautos? Ist die Technologie der im Bau befindlichen Braunkohlekraftwerke schon in China entwickelt worden?


Wie kann der InInsignia von OpOpel schon das "AuAuto des Jahres" werden, obwohl er noch gar nicht im Laden stand? Wie verlogen ist die ach so bemitleidenswerte Autoindustrie? Wird das wieder ein hochdekoriertes Desaster wie der TiTigra?
Warum stehen auf den Werksparkplätzen von OpOpel so viele Autos anderer Marken? Vertrauen die OpOpelianer ihrem eigenen Produkt nicht mehr? Machen sie das, weil sie als einzige wissen was sie da produzieren? Warum soll ein Handwerkergeselle von seinem schmalen Gehalt einen OpOpel kaufen, wenn die gut verdienenden OpOpelianer ihre mit Mitarbeiterbonus verbilligten Produkte schon nicht kaufen?


Gestern wollte ich einen Sparschäler bzw Pendelschäler erwerben.
Das war eine Rennerei, bis ich einen "Made in Germany" unter 10 Euro fand. Dies war dann nur ein Sparschäler (ohne Pendelfunktion). Unglaublich. Der Schäler mit der miesesten Qualität war Made in Germany:

- Stanzform für die Rohform hatte eine Absplitterung, wodurch der Edelstahlrohling deformiert wurde und bis heute ist.
- Der Edelstahl wurde nicht poliert.
- Der Bereich des "Kartoffelaugenstechers" ist nur entgratet, anstatt angeschliffen.
- Die Messer wurden nur von einer Seite geschliffen, wodurch auf einer Seite ein Grat entstand. Dieser feine Grat wurde nicht entfernt. Er löste sich in etwa fünf Nadelspitzen Stücken ab. Im Magen wird Edelstahl leider nicht zersetzt, so dass sich Probleme ergeben könnten.
- Der Griff ist aus mit blasen aufgeschäumten Plastik. Diese Blasen sind auch an der Griffoberfläche. Normalerweise sollte an den Stellen, wo die Blasen an der Oberfläche des Griffes auftauchen könnten, der Griff mit Gummi überzogen sein. Ist er auch an den meisten Stellen. Dennoch bleibt von den etwa 20 cm² großem unabgedeckten Bereich ein etwa 6 cm² großer Bereich übrig, bei dem die Blasen zu dünnen Kanälen an der Oberfläche wurde. Diese Kanäle sind teilweise offen und schon nach dem ersten Gebrauch hat sich Schmutz hineingesetzt, der nie wieder weg gehen wird.

Mein Resümmee über den Hersteller in Deutschland:
- Kein Geld für die Reparatur der Stanzform
- Kein Geld für die Verschrottung der misslungenen Rohlinge
- Kein Geld für die Qualitätskontrolle der Rohlinge
- Kein Geld für das Polieren des Rohlings und abrunden der Kanten.
- Kein Geld für das Anschleifen des Stechers.
- Kein Geld für die Qualitätskontrolle nach dem Schleifen der Schneiden
- Kein Geld für den Arbeitsgang des Abziehens der Schneiden
- Kein Geld für die Gesundheitsvorsorge des Kunden
- Kein Geld für einen massiven Kunststoffgriff, darum geschäumt.
- Kein Geld für die Qualitätskontrolle des geschäumten Kunststoffs
- Kein Geld für die Einstellung der Maschinen
- Kein Geld für den vorgesehenen Einspritzrhythmus.
- Kein Geld für die Warenausgangskontrolle

- Kein Geld für die Wareneingangskontrolle beim Großhandel
- Kein Geld für die Warenkontrolle beim Verräumen der Artikel im Laden

Das ist ein Beispiel, wie es vielen Herstellern von "Made in Germany"-Produkten heute geht.
Die Qualitätsdefizite liegen bestimmt nicht an den fehlenden Facharbeitern oder Ingenieren. Für eine solche Qualität muss man die Facharbeiter und Ingenieure wegen Überqualifikation rauswerfen.

Qualität, die Anfang der 90er aus dem Ostblock oder aus Fernost kam, sah so aus. Die Teile kosteten damals aber nur ein Viertel dessen, was Made In Germany damals kostete.
Heute hat sich die Lage gedreht. Durch hohe Produktionskosten muss an Stellen gespart werden, an denen Südostasien nicht mehr zu sparen brauchen. Importware verkauft sich reißend, selbst wenn sie nur noch 10% günstiger ist. Entsprechend hoch ist inzwischen die Qualität aus Fernost.

Die Pendelschäler aus komplett Edelstahl waren sogar komplett fein gebürstet oder poliert, dafür aber nur zwei Euro teurer, als der unpolierte Sparschäler aus D mit Gummi/Plastikgiff.


Irgendwie häufen sich die Backflashes:
Für die Handy-Ladegeräte wollte ich ein Schaltuhr.

Mechanisch, damit der Schalter nicht als energiefressendes Relais realisiert werden muss und ein kleiner Motor zieht nicht viel Energie.

Die Schaltuhr soll die Netzteile in der Nacht für ein Stunde zum Akku laden einschalten, damit die Netzteile nicht ständig Strom ziehen.
Gesagt, getan.
Dieses eine China-Design mit mechanischen Schaltreitern in 15 Minuten-Schritten gekauft (erhältlich unter den Markennamen: O.K., BrBrennenstuhl, QuQuigg, sowie ohne Markenaufdruck; Preis: 1,75 bis 6,75 Euro pro Stück)
Übel wurde mir beim Blick hinein. Aktiv sind zwei Bauelemente.
Eine Leuchtdiode mit ihrem Spannungsbereich 2 bis 15 Volt und ein Synchronmotor für 16 Volt. Beide über je einen Widerstand an 230 Volt angeschlossen. Alleine die Widerstände verheizen drei Watt ... 4,70 Euro pro Jahr.
Zufälligerweise weiß ich von einer Zeitschaltuhrproduktion in meinem Heimatort, dass deren Zeitschaltuhren schon in den 80ern die 3 Watt deutlich unterschritten. Bevor sie die Zeitschaltuhrensparte einstampfen mussten, waren sie zwar teuer in der Anschaffung, aber mit Schalter in Ruhestellung deutlich unter 0,1 Watt. Beim Verkaufspreis von 20 Euro hätte man das Geld nach vier Jahren Betriebsdauer wieder eingespart.
Sowas ärgert mich.
Da gehe ich davon aus, dass die Chinesen bei den Besten abgucken ... und dann machen sie die Firmen mit solchen billigen Energiefressern kaputt.

Naja, wofür hat man im zweiten Lehrjahr einige Fachzeitschriften abonniert? Eben mal 60 Eurocent für ein paar elektronische Bauteile investiert und die Schaltuhr flugs umgebaut. Schon ist sie runter auf berechnete 0,193 Watt Stromverbrauch, weil für Energiemessgeräte zu wenig Verbrauch. Und als Ingenieur weiß man dann inzwischen, welche Sicherungsmaßnahmen zum Personenschutz in der Fachzeitschrift verschwiegen wurden. )
Nun kann die Schaltuhr 16 Jahre laufen, bis sie so viel Strom verbraucht hat, wie eine unmodifizierte Schaltuhr in einem Jahr. Für nur 60 Eurocent Aufpreis.



Viele Grüße
bulli

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isegrimm4
Freak



nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

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  RE: Öl Datum:04.12.08 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bulli 31,

kann auch eine Schaltuhrgeschichte beisteuern:

Ich habe in meinem Schlafzimmer einen Heizkörper (Elektro-Öl-Rdoator) stehen. Da ich regelmäßig spät heimkomme, aber nicht ins kalte Zimmer gehen möchte, habe ich nach einer Schaltuhr gesucht, die den Radiator einschaltet.

Auch ein tolles Teil gefunden. Deutscher Hersteller, der Name ist mir mittlerweile entfallen. Voll elektronisch, tage- aber auch wochenweise zu programmieren, also genau richtig, weil meine gewünschten Schaltzeiten am Wochenend ja anders sind.

Das Problem war dann nicht die Technik, sondern der Mensch, ich.

Obwohl ich mir einbilde, nicht ganz dumm zu sein, gelang es mir in mehreren jeweils länger dauernden Anläufen nicht, die Uhr so zu programmieren, dass sie so schaltet, wie ich es gewollt hätte. Das Problem dabei war auch, dass man erst im Ablauf der Zeit feststellen konnte, ob es jetzt richtig war, da die Uhr ja kein Rädchen zum vordrehen hatte.

Also zuerst Zeit und Wochentag programmieren,
dann die Schaltzeiten programmieren,
laufen lassen.

Abends heimkommen und feststellen, dass die Schaltzeit nicht stimmt.
Wie es mit den Schaltzeiten am Wochenende ausgesehen hätte, hätte die ganze Woche warten bedeutet.

Fazit: nach ca 14 Tagen das Ding zurückgebracht und eine vorsintflutliche mechanische Uhr genommen, mit Synchronmotor und Schaltreitern.

Das war jetzt zwar nicht ganz Dein Thema, aber ein Beispiel dafür, dass die westlichen Ingenieure in ihrem Perfektionsdrang oft genug am Kunden vorbei entwickeln.

isegrimm
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Bulli31
Forum-Ingenieur



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  RE: Öl Datum:06.12.08 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo isegrimm4,

eine mechanische Zeitschaltuhr ist doch kein Beinbruch! Die digitalen Teile sind manchmal kompliziert zu programmieren, können aber dafür auf die Minute genau programmiert werden.
In schlecht beleuchteten Umgebungen sind die Schaltreiter besser zu codieren, als über die schwach lesbaren Zeichen im LCD-Display.

Die mit deutschen Arbeitnehmern produzierenden Firmen müssen leider immer Neuheiten bringen, weil die älteren Neuheiten von Billiganbietern nachgebaut werden. Ohne Fortschritt kostet das Kunden und Marktanteile. Damit ist aber eine Schraube in Gang, bei der dann irgendwann ein Ende ist, weil die Neuheiten den Verbraucher überfordern, also der Verbraucher keinen geldwerten Vorteil an den Neuheiten erkennen kann. Dann sind Arbeitsplätze in Wirtschaftsräumen mit hohen Lohn- und Sozialkosten schnell weggebrochen.

Man muss sich leider tief mit den digitalen Uhren befassen. Zuerst hätte ich die Schaltpunkte so gewählt, dass die Schaltuhr in vier Minuten einschaltet und in fünf Minuten ausschaltet.
Dann hätte ich für alle Tage die gleiche Schaltzeit eingestellt, um mit der Programmierung sicher zu werden.
Entgültige Schaltzeitprogrammierungen kann man testen, auch z. B. heute die Schaltzeit für Freitag, wenn man die eingebaute Uhr auf Freitag, eine Minute vor der Schaltzeit einstellt. Das spart Testzeit.


@all
Nach einem Redesign und 70 Eurocent oben drauf ist der Umbau der mechanischen Uhr bei gemessenen 0,155 Watt (Strom als Mittelwert genommen; bei eingeschaltetem Ausgang/LED). Im Endeffekt also etwa 0,17 bis 0,18 Watt. Im Ausschaltzustand ein bisschen weniger. Damit ist Ende der Fahnenstange. Jede weitere Verbrauchsreduktion ist nur durch Austausch der LED und des Motors möglich.
Auf jeden Fall wird gegenüber der Ursprungsversion massig Energie eingespart. Zum Wohle der Devisenbilanz, der Außenhandelsbilanz, der Umwelt und des Elektronikhandels.



Viele Grüße
bulli

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cream
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  RE: Öl Datum:10.12.08 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Gespannt bleibt jetzt abzuwarten, ob der erste große Automobilhersteller die Segel streicht.

Erstaunlich ist auch immer wieder, dass der Kapitalismus ein riesiges Geldpotential locker machen kann, einfach Schulden machen, machen ja alle, und weiter geht‘s.

Zumindest noch. So prognostiziert der Vorstandschef von Fiat, dass nur sechs Automobilkonzerne weltweit die gegenwärtige Wirtschaftskrise überstehen. Hierbei sei es erforderlich, 5,5-6 Millionen Fahrzeuge jährlich zu produzieren, um als Firma lebensfähig zu bleiben.

Erstaunlich auch, dass das Land, in dem damals die 3 deutschen Brüder, hier die Brüder der Familie Lehmann einwanderten, den Domino Effekt der momentanen Krise auslöste. Dies insofern, da alle Wirtschaftsnobelpreisträger der letzten 8 Jahre aus den USA stammen.

Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugmann sieht es sogar noch düsterer, er glaubt nicht mehr an eine großflächige Rettung der US-Autoindustrie. 15 Milliarden, die jetzt wahrscheinlich statt den geforderten 34 Milliarden Dollar für die nächste Branche, hier für die Big3 der US-Automobilkonzerne gesponsert werden, würden wahrscheinlich nur 2 Monate reichen. Am Ende würden betroffene Konzerne verschwinden. Zumindest haben sie derzeit Glück, bei den rapide gefallen Ölpreisen, ihre Hummer Cars noch ein wenig laufen zu lassen.

Die Autozulieferer leiden mit, der größte Brembelägenhersteller der Welt, TMD Friction aus Leverkusen, meldete gerade Insolvenz an, da die die Kreditgeber innerhalb der Absatzkrise kein Geld mehr für eine Liquidität zur Verfügung gestellt hätten.

Es wird spannend, fast überall Kurzarbeit oder Stopp der Automobilproduktion in den nächsten Wochen. Und das bei einem Spritpreis, der im Gegensatz vor einem halben Jahr, jetzt wieder human ist.

Honda zog bereits in einem anderen Bereich die Notbremse, und zog aus Kostengründen aufgrund der Finanzlage sein Formel 1 Team aus dem Verkehr.

Anderseits gibt es Konzepte, die in eine ganz andere Richtung laufen. So kündigten die Vereinigten Arabischen Emirate an, alle mehr als 20 Jahre alten Autos auf den Straßen zu verbieten. Auch dürfen Gebrauchtwagenhändler keine Autos mehr verkaufen, die älter als 10 Jahre alt sind. Neuwagen sollen her, Abgase sollen reduziert werden, die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs erhöht werden, und natürlich auch, das Straßenbild soll optisch edler erscheinen.

Wenn man es sich leisten kann. Man hat ja noch Öl zu verkaufen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von cream am 10.12.08 um 19:08 geändert
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