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  Die Schülerin..
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  Die Schülerin.. Datum:24.07.25 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Alles fing einmal so an; ich, ein bekenndender Latexfetischist und Keuschheitsschelle tragender Man im mittleren Alter schaute mal wieder im Internet so einschlägige Kontaktanzeigen für diverse Sachen.. so fand ich irgendwann eine Anzeige von Julia, einer Schülerin die sich etwas Taschengeld mit getragenen Höschen dazu verdienen wollte. Ich hatte schon lange den Gedanken ein junges Mädchen kennen zu lernen um mal so zu schauen was so geht.
Also einen Termin gemacht für ein Treffen auf einem Baumarktparkplatz ganz bei mir in der Nähe. Nachdem ich vorher mit Ihr geschrieben hatte war ich mir mit Ihr einig über einen getragenen Slip für kleines Geld.
Der Tag mit dem Termin kam immer näher und ich stand nun da auf dem Parkplatz und wartete auf Sie. Natürlich kam Sie viel zu spät, aber Sie kam. Mit Ihrem kleinen Fiat schoss Sie um die Ecke und parkte direkt neben meinem Auto. Da saß Sie, blonde hochgesteckte Haare, einen kurzen Minirock, eine bauchfreie Bluse, schlank und ein super hübsches Gesicht mit einem frechen Blick..
Hi, sagte Sie, Du willst mein Höschen haben? .. mir stockte der Atem, ja, sagte ich und übergab Ihr die vereinbarte Summe und die Schlüssel von meinem Keuschheitskäfig aus Edelstahl der bei Ihrem Anblich sekündlich enger wurde. -- Wofür sind denn die Schlüssel? wollte Sie wissen. Für meinen Peniskäfig sagte ich ganz kleinlaut.. Sie lachte und meinte nur das Sie da ja dann gut darauf aufpassen musste. Ganz Ehrlich, war ich von Ihrer jugendlichen Schönheit und kessen Art völlig überrumpelt. Wann sollen wir uns denn wiedersehen fragte Sie. Ich meinte dann nur das ich mich in den nächsten 2 Wochen bestimmt bei Ihr melden werde.. Dabei trafen uns unsere Blicke und ich schaute etwas verschämt zur Seite. Dann mach es mal gut und viel Spaß mit meinem Slip, kam es freudig aus Ihr heraus. Dann startete Sie Ihren Flitzer und sauste vom Parkplatz. Ich hielt mir nur automatisch ihren duftenden Slip vor die Nase und fing an zu träumen.. Teil2 folgt..
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christoph
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  RE: Die Schülerin.. Datum:25.07.25 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
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Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
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  RE: Die Schülerin.. Datum:11.08.25 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Während ich so nach Hause fuhr dachte ich mir nur: puh, noch so jung das Mädchen.. und so vergingen die Tage und Wochen und ich war hilflos eingeschlossen und musste nur an Sie denken.

Dann nach 4 Wochen bekam ich eine Mail von ihr. "Wollten wir uns nicht mal wieder treffen? Ich könnte es Dir auch schön mit den Füßen machen" schrieb Sie. Mir stockte der Atem. Wahnsinn, diese heiße Maus möchte es mir mit den Füßen machen? Dachte ich mir. Eigentlich war es mir fast peinlich so ein junges Girl und ich? Aber da musste ich jetzt durch. Also verabredete ich mich mit Ihr auf diesem Baumarkt-Parkplatz und stellte mich mit meinem Bus etwas abseits wie verabredet.

Die Wartezeit kam mir ewig vor, doch plötzlich kam Sie angesaust. Sie stieg aus Ihrem kleinen Flitzer und stakste zu meiner Schiebetür. Ich schob die Türe auf und begrüßte Sie nett und etwas verlegen. "Ich habe auch den Schlüssel mitgebracht" schoss es aus Ihr erwartungsvoll heraus.

Erleichterung machte sich in mir breit. Wir quatschten etwas, dann meinte Sie nur ob ich nicht meine Hose ausziehen wollte? Ich glaube so zügig hatte ich das noch nie gemacht. Nun lag ich da so unten rum völlig nackt mit meinem Edelstahl-Käfig und Sie saß mir gegenüber mit Ihren langen blonden Haaren die witzig über Ihre schon vollen Brüste glitten. "
So sieht also ein Peniskäfig aus!" kam es aus Ihr raus." Ist das nicht unbequem?" "nicht wenn man sich daran gewöhnt hat" meinte ich. Sie kramte in Ihrer Handtasche und suchte die Schlüssel. In meienm Käfig pochte es immer mehr, was wenn Sie die Schlüssel nicht mit hat? Doch auf eimal sah ich Ihren freudigen Blick, gefunden!!
Ha!" Sie gab mir die Schlüssel und ich befreite meinen kleinen Kollegen der sich sehr schnell zu stattlicher Größe erhob. "Wow" meinte Sie "da freut sich aber einer" Ich schloss meine Augen und legte mich nach hinten und wartet was passiert. Blitzschnell zog Sie Ihre Turnschuhe mit Ihren weißen Tennissöckchen aus und rutschte damit zu mir. Als Sie mein Glied mit Ihren Füßchen berührte glitt ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Ganz sanft streichtelt Sie mit einem Fuß über meine Vorhaut während Ihr ander Fuß dagegen hielt. " Ich rutschte etwas nach vorne und bat Sie mir Ihren Fuß ins Gesicht zu halten. Schwups hatte ich Ihren etwas nach Schweiß duftenden Fuß im Gesicht und bekann Ihre Zehen sowie Sohle zu lecken.
Währenddessen hatte ich Ihren 2.ten Fuß auf meinem Sch****z. Es war einfach unbeschreiblich was da gerade abging. Über 3 Wochen Enthaltsamkeit und jetzt soetwas. Es dauerte dann auch wirklich nicht mehr lange und ich verspritzte meine Soße auf meinem Bauch. "Das war wohl dringend nötig) flachste Sie freudig heraus. Ja, meinte ich völlig verschwitzt, das war es.

Wir unterhielten uns noch etwas und stellten fest, das wir gar nicht so weit voneinander entfernt wohnen und da fragte ich Sie ob Sie nicht mal Lust hätte mich zu besuchen?

So machten wir einen Termin aus, Sie verschloss mich wieder nahm die Schlüssel wieder mit und weg war Sie. Ich fuhr völlig befriedigt und glücklich wieder nach Hause und plante unser nächstes Treffen.. Teil 3 folgt
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  RE: Die Schülerin.. J. Datum:11.08.25 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
Mittlerweile waren schon wieder 14 Tage vergangen und ich war total heiß auf meine "Kleine".

Ich hatte zwischendurch sehr viel mit Ihr im Messenger geschrieben so wie es diese jungen Girlis ja so lieben. Hier erzählte ich Ihr auch von meinen speziellen Vorlieben, meiner Liebe zu Latex und Bondage und auspeitschen.

Ich war erstaunt wie Interessiert Sie doch schien. So kam dann die Nachricht eines Freitags: " Ich habe gegen 11.00Uhr Schule aus, da könnte ich. Da Sie ohne Auto in der Schule war schlug ich Ihr vor Sie abzuholen.

"Ja, kannst Du gerne machen!" freute Sie sich.
Ich bereitet Zuhause alles hastig vor, mit dem Wissen dass meine Frau erst gegen 17.00 Uhr nach Hause kommt.

So sauste ich zu Ihrer Schule und wartete auf Sie. Tatsächlich kam Sie gegen kurz nach 11 Uhr mit Ihren Klassenkameradinen auf mich zu. Sie verabschiedete sich kurz von ihren Freundinnen und kam auf meinen Wagen zu. "Hi, wartest Du schon lange?" fragte Sie. Ich verneinte, war jedoch schon ein halbe Stunde früher bei Ihrer Schule.

Wir plauderten freudig über dies und das und bogen schon in meinen Ort ein und ich parkte vor unserem Haus."Ihr wohnt aber schön ländlich" meinte Sie, hier ist es tatsächlich ländlich, ich war jedoch froh da ich mein Leben lang in Düsseldorf gearbeitet habe so schön ländlich zu wohnen.

Ich machte uns einen Kaffe und zeigte Ihr unser Haus. Dann mein Schlafzimmer.
Ich hatte schon seitlich und am Fussende meine Leder-Fesseln mit Ketten angebracht und ein Latex-Lacken auf dem Bett ausgebreitet.

"Hey, Du hast mir nicht zu viel versprochen" sagte Sie, " und hier soll ich Dich also Quaälen?"
- Ich schluckte, sagte nur trocken- "Ja" "Bitte"

Ich zog mich aus und zog mir meinen schwarzen Latex- Anzug über und legte mich auf mein Bett.

Sie inspezierte inzwischen die Fesseln und legte mir sogleich die Fußfesseln an. Als hätte Sie dies schon immer gemacht. Dachte ich mir. Schon waren die Hände dran und ich war Ihr ausgeliefert..

Sie stand auf und ging zu den Peitschen die ich schon bereit gelegt hatte.

Sie griff sich die ca. 60cm lange Reitgerte und ließ Sie durch die Luft schwirren. Ich erschrak etwas, hatte Sie mir etwa doch vorgeflunkert Sie hätte da null Erfahrung?

Schon schlug Sie damit auf meinen Peniskäfig. "Spürst Du das?" fragte Sie, ich sagte "nein, etwas" "Dann sollte ich Ihn jetzt mal aufschließen) hörte ich Sie freudig rufen.

Sie kramte wieder in Ihrer Handtasche und holte dann entschlossen die Schlüssel hervor und befreite mich von meinem Käfig.

Ich wurde beinahe wahnsinnig von dem Gefühl plötzlich diesem wunderschönen jungen Geschöpf völlig hilflos ausgeliefert zu sein.

Schon sauste völlig unerwartet die Reitgerte mit leisem Pfiff auf mein Glied. Ich zuckte zusammen und genoss den Schmerz und meine Hilflosigkeit. Ich wußte genau, so feste wie Sie zuschlug gibt es jede Menge blaue Flecken auf meinem Glied.

Wir hatten vorher ausgemacht das ich nur mit der Peitsche kommen durfte ansonsten musste ich meinen Käfig wieder anziehen und ich durfte erst beim nächsten Treffen kommen. Diese Abmachung verschärfte alles enorm.

Ich bemerkte wie Sie sich richtig Mühe gab mich zu quälen so feste schlug Sie zu. Ich zerrte an meinen Fesseln und sehnte mich einem Höhepunkt entgegen. Plötzlich fing Sie an zu Zählen: "Noch 10 Sekunden dann höre ich auf!"

Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit und spannte mich aufs äußerste an und fing an meinen Höhepunkt einzuleiten.
Ich glaube wo Sie bei 3 angelangt war spritzte es aus mir heraus, wobei Ihre Schläge immer heftiger wurden.
Meine ganze Anspannung fiel von mir und ich lag einfach nur so da und genoss...

Teil 4 folgt..


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  RE: Die Schülerin.. Datum:11.08.25 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4- Die Bewerbung
..noch völlig ermattet von diesem unheimlichen Erlebniss saß ich mit Ihr auf unserer Terasse mit Blick auf unseren schönen Garten mit bunten Blumen und einem schönen Fischteich. Da ich beschloss die Treffen mit J. auf jeden Fall des öfteren zu wiederholen überlegte ich mit Ihr wie wir dies anstellen könnten. Ich sagte Ihr das wir noch diesen Monat vorhaben 14 Tage mit dem Wohnmobil in Urlaub zu fahren und ich noch nicht weiß wer die Katzen und Fische füttert.

Außerdem müßten ja auch die Blumen gegossen werden. Ich schlug J. vor doch auf Kleinanzeigen eine Anzeige für einen solchen Service zu schalten. So konnte Sie sich offiziel bei meiner Frau bewerben und bekommt sogar einen Schlüssel für unser Haus.

Wir freuten uns über diese gute Idee, ich musste meinen Käfig wieder anziehen, gab Ihr die Schlüssel und brachte Sie mit einem guten Gefühl nach Hause.

Tage später war es dann soweit, stolz schrieb Sie mich an, ich sollte mal in den Inseraten bei Kleinanzeigen gucken.

Toll hatte Sie das gemacht, sogar mit einem Gartenfoto bei Ihren Eltern im Garten.

Da ich mit meiner Frau vor ein paar Tagen schon über diesen Urlaub geplant hatte, habe ich Ihr gesagt ich schaue mal ob ich da vielleicht etwas finde.
Sodann schickte ich meiner Frau den Link von J. mit dem tollen Urlaubsservice.

Meine Frau fand das toll und schrieb J. sofort an und machte mit Ihr einen Termin.- Ich schluckte über die Einfachheit meines Planes.

Noch in der selben Woche sagte meine Frau mir, da würde heute Nachmittag jemand kommen und sich bewerben. Es zuckte sofort in meinem Schritt und ich spürte einen kleinen Funken von einer eventuellen Erleichterung.

Wie vereinbart klingelte J. pünktlich bei uns an der Türe. Sie hatte ein bauchfreies Top und einen kurzen Rock an. Ihr langes blondes Haar hatte Sie streng nach oben geknotet. Allein bei Ihrem Anblick wurde ich wieder ganz wuschig. Aber ich war ja verschlossen. (Und sollte es ja wohl auch bleiben)

Es kam wie es kommen musste, meine Frau war von J. Begeistert und gab Ihr vorab schon einmal die Schlüssel von unserem Haus, nachdem alle Einzelheiten geregelt waren. Wir tranken noch etwas auf der Garten Terrasse und plauderten als wenn wir uns schon Jahre kennen würden.

Nach 2 Stunden mußte J. dann leider fahren, weil Sie noch etwas für die Schule zu erledigen hatte.

Da fuhr er dann wie von dannen, mein Schlüssel und mein Käfig drohte zu platzen.

Später schattete ich dann noch mit J. voller Begeisterung über unseren gelungenen Plan.
Nun wollte ich Sie so schnell wie möglich alleine wiedersehen und wir vereinbarten für den nächsten Tag gegen Mittag einen Termin.

Da Sie ja nun offiziel einen Schlüssel hat, weiß wo ich wohne sagte ich Ihr einfach Sie möge doch mit Ihrem Schlüssel hereinkommen.

So machten wir es und ich konnte kaum schlafen.

Am nächsten Tag beschloss ich J. zu überrraschen und mich schon einmal komplett vorzubereiten. Auch zog ich meine Ledermaske über den Kopf so das ich Sie nicht sehen konnte. So legte ich meine Fesseln an soweit ich diese befestigen konnte und erwartete meine junge blonde Herrin.

Ich spitzte die Ohren und konnte irgendwann unser Tor hören. Es tapste im Flur und ich spürte auf einmal Ihre Energie im Raum. "Hi" hörte ich von Ihr, da spürte ich schon wie Sie meine restlichen Fesseln anzog.

Teil 5 folgt..



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  RE: Die Schülerin.. Datum:12.08.25 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5- Kurz vor dem Urlaub

Ich schwitzte schon etwas unter der engen Ledermaske und dem Latexanzug, voller Hoffnung gleich wieder mit nacktem Glied Ihre "Zuneigung" zu genießen.
" Mist, hörte ich Sie sagen, "habe ich doch heute morgen vergessen die Schlüssel einzupacken.."
Ich spürte wie mich ein kleiner Schock durchfuhr als würde es nichts schlimmeres geben.
"Na ja, dann werde ich Dich halt so ein wenig quälen" hörte ich durch meine Ledermaske. Ich hörte wie Sie in der kleinen Kiste die neben dem Bett stand kramte und irgenetwas heraus holte. Dann merkte ich was Sie vorhatte. Sie hatte den Knebel mit den Druckknöpfen für meine Maske gefunden und schon öffnete Sie den Reißverschluss und ich mußte meinen Mund öffnen und hatte den Knebel im Mund..
Als ich die darauf folgenden Peitschenhiebe auf meinem Unterkörper spürte wußte ich warum.

Irgenwie hatte Sie da glaube ich sogar spass daran mich so zu malträtieren. Zwischendurch hörte Sie auf und Sie hielt mir Ihre durchgeschwitzen Füße an meine Luftöffnungen der Maske und verschloss damit meine einzige Atemmöglichkeit und ich zappelte so vor mich hin.
Dies bestrafte Sie sodann gleich mit sehr festen Peitschenhieben..
Unsere Abmachung war von Anfang an, keinen Sex,Berührungen nur mit Ihren Füßen. Ich hätte nie gedacht das mir das so einen Kick gibt.

Unbefriedigt löste Sie dann irgendwann meine Fesseln und ich pellte mich aus meinem gut durchgeschwitzten Gummianzug.

Leider war das jetzt vor unserem Urlaub das letzte Treffen wo ich J. sehen konnte. Das hieß für mich mindestens 3 Wochen mit meinem Peniskäfig rumlaufen.

Während des Urlaubes schrieb ich dann ganz oft mit J. und Sie erzählte mir was Sie so alles tolles mit Ihren Freundinnen unternimmt und freute sich vor allem das ich gut verschlossen an Sie denke.

Das war glaube ich gefühlt mein längster Urlaub und ich hatte mich noch nie so sehr auf Zuhause gefreut.

Teil 6 folgt - Das Wiedersehen

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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Die Schülerin.. Datum:14.08.25 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


schöne kleine LatexStory ... danke Dir sehr!
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  RE: Die Schülerin.. Datum:18.08.25 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6 -Das Wiedersehen-
Endlich waren wir wieder Zuhause, alles war wie immer, die Blumen waren prächtig gepflegt, die Katzen gesund und rund, klar, meckern tun die immer, haben uns ja auch vermisst.
Meine Frau meinte nur, toll wie sehr das doch alles mit J. geklappt hat. Ich meinte dann nur Sie soll Sie doch mal wegen der Abrechnung fragen wann Sie Zeit hat. Geduldig wartete ich auf Nachricht. Irgendwann Nachmittags sagte meine Frau das J. es diese Woche nicht mehr schafft, aber am Montag da könnte Sie vorbei kommen.- Mist, noch das ganze Wochenende in meinem mitlerweile viel zu engen Käfig ausharren, was tut Sie mir da an?

Freudig harrte ich dem Montag entgegen, konnte es kaum erwarten Sie endlich wieder zu sehen.

Da kam Sie, mit streng nach oben gebundenen Haaren, einem dünnen bauchfreien Shirt, einer kurzen Hose und einer dunklen Sonnenbrille auf Ihrer hübschen Nase.

"Hallo Ihr Zwei" sagte Sie wo Sie hereinkam und freudig umarmten wir Sie. Mir lief ein schauriges Gefühl durch den Körper wo ich Ihren süßen Duft dieses knackigen Teenagers einatmen durfte.

Dies war an diesem Nachmittag dann auch schon fast alles was ich von Ihr genießen durfte. Wir quatschten und erzählten von unserem Urlaub rechneten mit Ihr ab und gaben noch ein ordentliches Trinkgeld obendrauf für den guten Service und zack weg war Sie wieder.

Später schrieb ich Sie an, wann ich Sie denn endlich mal wieder alleine sehen könnte- vielleicht mit Schlüssel?

Sie schrieb, das Sie momentan unheimlich viele Bewerbungen für ein Praktikum schreiben müsste. Das wäre alles nicht so einfach.
Sie meinte nur, wenn ich mag könnten wir dies doch zusammen machen, wenn ich Ihr helfen mag?

Ich bejahte und wir machten für nächsten Tag einen Termin.

Als Sie dann am nächsten Tag kam, hatte Sie tatsächlich einen ganzen Packen an Unterlagen in Ihrer Tasche und freute sich das ich Ihr helfen würde.

Da die Bewerbungen heutzutage meistens Online ausgefüllt werden, setzten wir uns in meinem Büro vor den Rechner und begannen mit den schier unendlich nicht Enden zu wollenden Fragen.

Dabei saß ich J. ganz nah und unsere Beine berührten sich zwangsläufig. Mein Kleiner klopfte fest gegen seinen Käfig und mein Puls stieg rasant an.

Ich traute mich kaum zu fragen ob Sie Sie sich nicht mal so zwischendurch um mich kümmern könnte, so geil war ich.
Sie muss meine Erregtheit gespürt haben, irgendwie, fragte mich dann nur ob ich im Urlaub auch schön brav war? Ich schluckte, sagte nur" ja wie denn auch?" "ging ja nicht!" schon fast provokant.
"Das ist schön" freute Sie sich. "Dann wollen wir es ja auch noch eine Weile so belassen.."

Ich schluckte, wie meinte Sie das denn?! Sie teilte mir dann mit, das Sie mich gerne noch für eine Weile keusch halten würde und ich absolutes Orgasmusverbot hätte.
Ich wurde kreidebleich und sagte nur, "Klar, wenn es Dein Wunsch ist" Dabei saß Sie so eng neben mir, Ihr Geruch war so Intensiv, ich hätte Sie am liebsten geküsst.
"Außerdem habe ich nächste Woche Montag Geburtstag" sprudelte es aus Ihr heraus.. Dabei kam heraus das Sie erst 18 ist und nicht wie Sie mir anfangs gesagt hat schon 19.
Also wird Sie am Montag 19. " Dann mache ich Dir eine Geburtstagstorte" Sie freute sich und wir machten gleich wieder mit den blöden Fragen für die Bewerbungen weiter.

Ich hatte natürlich mit Ihrer Geburtstagstorte richtig viel Arbeit, so mit Marzipan und allem. Ich wußte ja, das Ihre ganzen Freundinnen zum Kaffe kamen und so wollte ich mich nicht blamieren und brachte Ihr wie versprochen an besagtem Montag die Torte vorbei und gratulierte Ihr herzlich zu Ihrem Geburtstag und verschwand gleich wieder.

An selbigem Abend vibrierte recht Spät noch mein Handy und Sie kündigte für den morgigen Tag Ihren Besuch gegen ca. 13.00Uhr an.

Teil 7 folgt -Die Session-

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ChasHH
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  RE: Die Schülerin.. Datum:18.08.25 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Dumm gelaufen. Man hätte ja heimlich einen Schlüssel behalten können. Dann könnte man zwischendurch kommen und sich wieder verschließen. Kann ja keiner kontrollieren, wieviel "Saft" du in dir hast.
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  RE: Die Schülerin.. Datum:18.08.25 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7 - Die Session -

Pünktlich um 12.00Uhr Montags lag ich in meinem Latexanzug mit Maske und schon gefesselten Füßen X förmig an mein Bett gefesselt und wartete auf meine blonde Maus.
Ich wußte das Sie erst gegen 13.00 Uhr kommen würde, aber es bereitete mir eine super Erregung so halb gefesselt hier zu liegen und auf Sie zu warten. Ich hatte Ihr wie sonst auch immer 1 Flasche Sprudelwasser und ein Glas hingestellt.

Nachdem ich eine gute 1 1/2 Stunde so lag hörte ich wie die Tür von meinem Schlafzimmer aufging.

"Hallo mein Sklave" hörte ich von Ihr und Sie wedelte mit dem Schlüsselchen für meinen Käfig, den ich freudig entgegen nahm um meinen kleinen endlich frei zu lassen.

Ich schoss mich geschwind auf, säuberte meinen kleinen Stumpen kurz und legte meine Arme nach Außen wo J. sofort meine Handfesseln um mein Handgelenke legte und verschloss.

Sodann hörte ich das Sie wohl in meinen Sachen kramte. Ich merkte wie Sie sich neben mich auf das Bett setzte. Dann spürte ich wie Sie meine Wäscheklammern die ich in einer kleinen Kiste aufbewahrte eine nach der anderen auf mein jetzt schon groß aufgerichtetes Glied steckte.
Es müssen bestimmt 20 Stück gewesen sein, denn immer öfter rutschten schon wieder welche ab.

Mein Kleiner muß wohl ausgesehen haben wie ein kleiner Weihnachtsbaum nur ohne Kerzen. Je steifer er wurde umso mehr Klammern rutschten ab, die Sie sogleich wieder anklemmte.

Der Schmerz wahr unbeschreiblich schön, zu wissen, das dieses kleine Luder dafür verantwortlich war.

Ich hörte wie Sie das Schlafzimmer verließ mit den Worten: " ich muss mal" schon tapste Sie los.

Als Sie wieder bei mir war, hörte ich wie Sie irgendetwas über meinem Kopf hantierte.
Mir schoss nur durch den Kopf, Sie wird doch nicht meine Klistierkanne mit dem Schlauch entdeckt haben?
Doch, genau diese befestigte Sie gerade neben meinem Kopf und schon hatte ich den Gummischlauch im Mund mit dem Knebel.

Ich hörte es auf einmal gluckern und Sie goß irgend etwas oben in den Behälter hinein.
Es zischte etwas in dem Schlauch, auf einmal hatte ich ein warmes nasses Gefühl auf der Zunge und im Mund.

Hatte Sie mir doch tatsächlich Ihren Natursekt gegeben den ich nun völlig hilflos schlucken musste.

" Na, wie schmeckt Dir das?" hörte ich durch meine Maske und schwebte auf Wolke 7.

Plötzlich durchzukte mich ein Schmerz, Sie fing an meine Wäschklammern auf meiner vorhaut abzuschlagen. Von Zärtlichkeit war in dem Moment nichts zu spüren.

Ich zerrte an meinen Fesseln, schreien konnte ich nicht, nur Ihren köstlichen Saft trinken.

So gab ich mich dann meinem Schicksal hin und trank und trank..

Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber irgendwann schoss es nur so aus mir heraus und ich lag so richtig ermattet in meinem Saft.

Ich bekam nur durch die doch sehr festen Peitschhiebe auf meine Klammern einen Orgasmus wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Brav hatte ich alles ausgetrunken was Sie mir gegeben hatte und ich merkte wie Sie meine Fesseln löste und sagte: "ich gehe schon einmal auf die Terrasse!" "Und zieh Deinen Käfig wieder an und bringe mir die Schlüssel mit!"" Sklave"..

Ich blieb noch 1 Minute quasi im Koma so liegen und raffte mich dann auf um mich umzuziehen und Ihren Anweisungen zu folgen..

Teil 8 - Heimliches Leben mit einer Herrin -
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Analgesie
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Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Die Schülerin.. Datum:18.08.25 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


was für eine schöne, anregende Geschichte - Danke !!

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Neuschreiber63
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  RE: Die Schülerin.. Datum:18.08.25 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Geschichten mit Natursekt scheinen gerade Konjunktur zu haben.
Dennoch muss ich leider darauf hinweisen, dass Geschichten mit NS im öffentlichen Bereich gegen die Nutzungsbedingungen (Nr. 6) verstoßen und in den geschlossenen Bereich verschoben werden.
Ich bitte um entsprechende Änderung, damit diese Geschichte für alle lesbar bleibt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 18.08.25 um 20:20 geändert
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
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Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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  RE: Die Schülerin.. Datum:19.08.25 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Teil 7 - Die Session -

Pünktlich um 12.00Uhr Montags lag ich in meinem Latexanzug mit Maske und schon gefesselten Füßen X förmig an mein Bett gefesselt und wartete auf meine blonde Maus.
Ich wußte das Sie erst gegen 13.00 Uhr kommen würde, aber es bereitete mir eine super Erregung so halb gefesselt hier zu liegen und auf Sie zu warten. Ich hatte Ihr wie sonst auch immer 1 Flasche Sprudelwasser und ein Glas hingestellt.

Nachdem ich eine gute 1 1/2 Stunde so lag hörte ich wie die Tür von meinem Schlafzimmer aufging.

\"Hallo mein Sklave\" hörte ich von Ihr und Sie wedelte mit dem Schlüsselchen für meinen Käfig, den ich freudig entgegen nahm um meinen kleinen endlich frei zu lassen.

Ich schoss mich geschwind auf, säuberte meinen kleinen Stumpen kurz und legte meine Arme nach Außen wo J. sofort meine Handfesseln um mein Handgelenke legte und verschloss.

Sodann hörte ich das Sie wohl in meinen Sachen kramte. Ich merkte wie Sie sich neben mich auf das Bett setzte. Dann spürte ich wie Sie meine Wäscheklammern die ich in einer kleinen Kiste aufbewahrte eine nach der anderen auf mein jetzt schon groß aufgerichtetes Glied steckte.
Es müssen bestimmt 20 Stück gewesen sein, denn immer öfter rutschten schon wieder welche ab.

Mein Kleiner muß wohl ausgesehen haben wie ein kleiner Weihnachtsbaum nur ohne Kerzen. Je steifer er wurde umso mehr Klammern rutschten ab, die Sie sogleich wieder anklemmte.

Der Schmerz wahr unbeschreiblich schön, zu wissen, das dieses kleine Luder dafür verantwortlich war.

Ich hörte wie Sie das Schlafzimmer verließ mit den Worten: \" ich muss mal\" schon tapste Sie los.

Als Sie wieder bei mir war, hörte ich wie Sie irgendetwas über meinem Kopf hantierte.
Mir schoss nur durch den Kopf, Sie wird doch nicht meine Klistierkanne mit dem Schlauch entdeckt haben?
Doch, genau diese befestigte Sie gerade neben meinem Kopf und schon hatte ich den Gummischlauch im Mund mit dem Knebel.

Ich hörte es auf einmal gluckern und Sie goß irgend etwas oben in den Behälter hinein.
Es zischte etwas in dem Schlauch, auf einmal hatte ich ein warmes nasses Gefühl auf der Zunge und im Mund.

Hatte Sie mir doch tatsächlich einen süßlichen Saft gegeben den ich nun völlig hilflos schlucken musste.

\" Na, wie schmeckt Dir das?\" hörte ich durch meine Maske und schwebte auf Wolke 7.

Plötzlich durchzukte mich ein Schmerz, Sie fing an meine Wäschklammern auf meiner vorhaut abzuschlagen. Von Zärtlichkeit war in dem Moment nichts zu spüren.

Ich zerrte an meinen Fesseln, schreien konnte ich nicht, nur Ihren köstlichen Saft trinken.

So gab ich mich dann meinem Schicksal hin und trank und trank..

Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber irgendwann schoss es nur so aus mir heraus und ich lag so richtig ermattet in meinem Saft.

Ich bekam nur durch die doch sehr festen Peitschhiebe auf meine Klammern einen Orgasmus wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Brav hatte ich alles ausgetrunken was Sie mir gegeben hatte und ich merkte wie Sie meine Fesseln löste und sagte: \"ich gehe schon einmal auf die Terrasse!\" \"Und zieh Deinen Käfig wieder an und bringe mir die Schlüssel mit!\"\" Sklave\"..

Ich blieb noch 1 Minute quasi im Koma so liegen und raffte mich dann auf um mich umzuziehen und Ihren Anweisungen zu folgen..

Teil 8 - Heimliches Leben mit einer Herrin -

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