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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.09.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Daneben stand noch ein kleiner Bock mit gegrätschten Beinen. „Hier kann ich jetzt in aller Ruhe und ohne Zeitdruck bestimmte Maßnahmen durchführen, die leider ja immer mal wieder notwendig sind. Nur ausgewählte Gäste haben hier Zutritt, was sicherlich sehr praktisch ist.“ Stella ging zu einem kleinen Schrank, öffnete ihn und ließ uns den Inhalt sehen. „Zum einen habe ich hier eine sehr nette Auswahl notwendiger Instrumente, aber auch die passenden Knebel, nur damit keiner zu laut seine Begeisterung herausschreit.“ Sie lachte, weil diese Knebel wohl eher für die Delinquenten gedacht waren. „Alle, die bisher hier zu Besuch kamen, waren hellauf begeistert, konnten kaum genug bekommen.“ Mit diesen Worten schloss sie den Schrank wieder. „Wie du sel-ber weißt, ist es immer ganz besonders schwierig, die notwendige Anzahl der aufzutragenden Hiebe zu ermessen. Aus diesem Grunde habe ich hier so eine nette Drehscheibe mit zehn Feldern. Daran kann man – je nach Strafe bzw. Grund einer Behandlung hier – unterschiedliche Zahlen anheften. Schließlich kann man kaum jedes Vergehen gleich belohnen.“

Das war uns allen voll klar und so nickten wir. „Schau, hier habe ich die Vergehen und dazu passende Zahlen, alle in Fünferschritten. Als der, den es betrifft, dreht dann diese Scheibe und sucht sich quasi selber die Anzahl aus, der er ertragen möchte.“ Es gab sehr unterschiedliche Fehler, die hier „abgearbeitet“ werden konnten: Unerlaubtes Wichsen (Zahlen von 10 bis 50), Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber (5 bis 25), Ungehorsam anderen gegenüber (5 bis 15), seine Lady/ihren Herrn nicht glücklich gemacht (15 bis 50) usw. Wir konnten gar nicht alles im Einzelnen anschauen. Nun nahm Stella den „Fehler“ von Petra heraus: Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber und nahm die Zahlen 5, 10, 15, 20, 25 (2 x) heraus und heftete sie sicht-bar an die Scheibe an, so dass nachher die Reihenfolge 5 – 25 – 15 -10 – 20 – 25 dort hing. Petra hatte alles mit sehr gemischten Gefühlen verfolgt, wusste aber natürlich, was das jetzt zu bedeuten hatte. Auch Miriam wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte. „Soweit dürfte es ja geklärt sein. Jetzt brauchen wir nur noch das entsprechende Instrument.“

Stella lächelte. „Auch da habe ich mir etwas Besonderes überlegt, wie man es auswählen kann. Auch das sollte man natürlich eigentlich nicht dem Delinquenten überlassen, tendiert diese doch eher zu den Sanfteren, wobei das natürlich auch vom Anwender abhängt.“ Nun zeigte sie uns im gleichen Schrank auf ihre Galerie, wo zehn unterschiedliche Instrumente an mit Nummern versehenen Haken aufgereiht waren. „Jeden Tag werden diese Instrumente anders arrangiert, was niemand außer mir weiß. Wer also das „Glück“ hat, an zwei Tagen nacheinander hier zu erscheinen, hat bei gleicher Nummer nicht automatisch das gleiche Instrument.“ „Gute Idee“, nickte Annelore. „Außerdem wird hier nicht immer automatisch nur der Popo „behandelt“. Alternativ können es die Brüste, Oberschenkel vorne wie hinten, der Rücken oder auch der Bauch sein. Das wiederum wählt allerdings der oder die Strafende aus.“ Sofort starrte Petra meine Frau an, denn jetzt würde es sicherlich gleich los-gehen. „In diesem Fall bin ich aber doch der Meinung, es sollte ein weiteres Mal erneut dein Hintern sein“, bekam die Freundin gleich zu hören. „Bock oder Wand?“ grinste Stella. „Na, da wähle ich doch den süßen kleinen Bock hier“, lächelte Annelore.

Leise seufzend näherte Petra sich freiwillig dem Bock, drehte aber im Vorbeigehen an der Scheibe, die nun bei 15 stehenblieb. „Großzügiger Weise rechnen wir das mal auf beide Backen, okay?“ Ohne eine Antwort zu geben legte die Frau sich über den Bock. „Ich denke, auch auf das Anschnallen können wir jetzt wohl verzichten“, meinte Annelore. „Fehlt nur noch das Instrument.“ „Also ich bin für Nummer 6, weil sich das beim Zusammenrechnen der Ziffern der Zahl 15 ergibt.“ Stella schaute nach und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Ich finde, das ist gerade hier, bei der doch ziemlich dicken Miederhose eine sehr gute Wahl.“ Und schon stellte sie sich bereit. „Möchtest du vielleicht doch lieber einen Knebel? Schreie werden hier nämlich ganz besonders geahndet.“ „Nein, ich… ich schaffe das auch so.“ Stella zuckte mit den Schultern. Ihr konnte es ja egal sein und dann begann sie. Es war sicherlich nicht mit voller Wucht, wie sie nun in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auftrug. Selbst ich zuckte dabei zusammen, Petra erst recht.

Laut war der Knall zu hören, wenn das Holz den durch die Miederhose nun wahrscheinlich doch eher unzureichend geschützten Popo traf. Und tatsächlich kam kein einziger Laut von der Frau dort auf dem Bock, was – so wie ich sehen konnte – auch ihre Freundin erstaunte. Denn offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. Es dauerte mehrere Minuten, bis Stella fertig war und das Paddel zurückhängte. Eine Weile, wie zur Erholung, blieb Petra dort noch liegen, bis sie sich dann mühsam herabbewegte. „Das war aber verdammt hart“, ließ sie nun hören. „Trotzdem danke dafür.“ „Oh, gern geschehen. Freundinnen hilft man doch zu gerne.“ Damit lächelte die Annelore an. Und dann kam noch ganz überraschend: „Auch bei dir möchte ich mich bedanken“, sagte sie nun auch zu ihrer Freundin. „Darf ich euch das auch auf andere Art und Weise zeigen?“ Annelore lächelte und meinte: „Soll das heißen, du möchtest da unten…?“ Petra nickte. „Wenn ich darf…“ Stella und Annelore schau-ten sich an und nickten. „Warum nicht. Kann ich gut brauchen.“

Langsam ging Petra vor ihr auf die Knie und kurz darauf verschwand ihr Kopf unter dem Rock. „Ich glaube, ich sollte vielleicht doch besser meinen Slip ausziehen“, grinste sie noch, um das schnell zu erledigen. Erst jetzt hatte die kniende Frau den gewünschten Zugang. Einige Male wanderte die flinke Zunge dort auf und ab, drang auch zwischen die Lippen ein, mehr aber nicht. Dasselbe wiederholte sie bei ihrer Freundin, die auch gleich ihren Slip ausgezogen hatte. Nach wenigen Minuten war auch das erledigt und die Damen zogen ihren Slip wieder an. Petra erhob sich. „Jetzt weißt du, wo du jederzeit hinkommen kannst. Natürlich auch mit ihm hier“, hieß es noch von Stelle, die auf mich zeigte. „Könnte ja mal nötig sein.“ „Das werde ich bestimmt nicht vergessen.“ Sie nahm Petras Hand und so verließen wir das so nette Café, dem man nicht ansah, was sich dort im Hinterhof verbarg. „Ich nehme doch mal an, dass ich das zu Hause nicht wiederholen muss“, kam dann noch. „Nein, ganz bestimmt nicht“ erwiderte Petra leise. „Ich schätze, für heute habe ich wohl genug bekommen.“ „Das freut mich für dich. Dann wird es ja sicherlich eine ruhige Nacht, vielleicht sogar in dem schönen Gummischlafsack.“

„Muss denn das auch noch sein, nachdem ich heute schon zweimal…“ „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Schelmisch schaute Petra nun ihre Freundin an und fragte: „Bekomme ich denn jetzt ein Eis?“ Alle vier mussten wir lachen. Die Frau konnte es einfach nicht lassen. „Du hörst wohl gar nicht auf, wie?“ „Nein, weil du es mir doch vorhin versprochen hast.“ „Ja, aber doch nur, wenn du brav bist, was du ja nun wirklich nicht warst, wie du selber zugeben musst.“ „Meinst du nicht, dass es alles eine Frage der Betrachtung ist?“ kam jetzt mit schiefgelegtem Kopf. „Soll das etwa heißen, aus deiner Sicht warst du brav?“ „Jaa, ganz doll sogar…!“ kam sehr überzeugend. „Also gut, aber nur eine Kugel.“ „Zwei Kugeln!“ „Nein, ich sagte eine Kugel!“ Das klang jetzt wieder sehr streng. „Und ich habe gesagt: Zwei Kugeln!“´ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Ich geb’s auf. Hat hier sonst noch jemand Wünsche?“ Miriam nickte. „Ja, ich hätte gerne drei Kugeln!“ „Und wie viele sollen es bei dir sein?“ wurde ich gefragt. „Bist du auch mit drei Kugeln zufrieden?“ „Nee, ich will einen Tag ohne den Käfig sein“, sprach ich mutig aus. „Ach ja? Sonst geht es dir aber gut, wie? Nein, das kannst du vergessen!“ Na gut, dann eben drei Kugeln Eis.“ „Na, wenigstens einer ist vernünftig.“ Nach diesem kleinen Geplänkel gingen wir dann tatsächlich los und aßen Eis.

Als wir allerdings auf einer freien Bank Platz nahmen, war deutlich zu sehen, wie Petra das Gesicht verzog, was ja wohl eindeutig an ihrem Popo lag. „Dann war ja wenigstens diese Erziehungsmaßnahme erfolgreich“, kam ganz trocken von Annelore. „Ich hatte schon Bedenken.“ „Blödmann!“ kam sofort von ihrer Freundin. „Übrigens, wir haben auch eine alternative Schlafmöglichkeit vorgesehen“, kam jetzt noch und kurz zuckte Petra zusammen. „Ist ja schon gut. Ich nehme es zurück. Blödfrau!“ kam jetzt mit einem breiten Grinsen. „Was glaubst du, wie du dich fühlen wirst, wenn ich doch wieder den schicken Gürtel anlege, und dieses Mal für, sagen wir mal, ein hal-be Jahre… Was glaubst du, wie es in dieser Zeit deiner süßen Spalte ergeht! Vermutlich trocknet sie völlig aus… oder ist nahezu ständig klatschnass – ohne Ergebnis, wenn wir es dir auf andere Weise machen.“ Petra schaute ihre Freundin an, aß dabei weiter ihr Eis und sagte dann fast nachdenklich: „Das bringst du fertig.“ „Du kennst mich doch“, grinste sie. „Also solltest du es nicht übertreiben.“ Dabei sah ich ein gewisses Funkeln in den Augen meiner Frau und wusste genau, dass sie das nicht machen würde. Aber für Petra blieb es einfach offen. „Und das Gleiche könnte ich natürlich auch mit Miriam machen...“

„Hey, was habe ich denn damit zu tun! Das ist unfair!“ „Ach Süße, das ganze Leben ist unfair. Frag mal Martin zu dem Thema. Ich schätze, er kann dir eine Menge dazu erzählen.“ Annelore lachte. „Wollen doch mal sehen, wer in diesen sechs Monaten besser damit fertig wird…“ Als wir nun unser Eis alle hatten, standen wir auf und bum-melten noch längere Zeit an diversen Schaufenstern vorbei. Es sah ganz so aus, als habe Petra sich auch wieder beruhigt. Vermutlich würde sich das aber wohl spätestens dann wieder ändern, wenn es zu Bett ging. Miriam und plauderten ebenso wie Petra und Annelore. „Hast du wirklich keine Bedenken, dass Petra doch etwas nachtragend ist?“ fragte ich sie. „Ich meine, was taugt denn solch etwas Schriftliches. Schließlich kennst du sie doch schon länger.“ „Ach, da mache ich mir eher wenig Sorgen. Obwohl bei der Frau ja immer noch die Möglichkeit besteht. Aber, das kann ich wohl von mir behaupten, so einiges ertrage, woran sie nicht ganz unschuldig ist.“ Miriam grinste mich an. „Allerdings findet sie auch immer noch wieder etwas Neues, was mich dann auch schon mal an die Grenze bringt.“

„Also da haben die beiden durchaus was gemeinsam“, stimmte ich zu. „Aber wie ist denn das bei dir? Ich weiß doch, dass Annelore auch so verdammt streng sein kann. Hatte es für dich denn Nachwirkungen, nachdem du ihr den Gürtel abgenommen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, obwohl ich auch mit mehr gerechnet hat. Natürlich weiß ich momentan ja nicht, ob das, was ich bekomme, nicht doch ein klein wenig mit dem Gürtel zu-sammenhängt. Und fragen brauche ich ja auch wohl kaum.“ „Nee, das kannst du dir sparen.“ „Du hast doch auch schon eine Zeitlang solch einen Gürtel getragen. Wie war es denn da so für dich?“ Jetzt grinste sie mich an und meinte: „Du stellst aber ganz schön unverschämte Fragen. Ich hoffe, das ist dir klar. Und weiß gar nicht so genau, ob ich darauf vielleicht lieber nicht antworten sollte. Weiß denn Annelore, dass du mich über solche Dinge ausfragst?“ Das erschien mir plötzlich eine berechtigte Frage und so musste ich antworten: „Keine Ahnung. Willst du sie lieber fragen?“ „Ich weiß nicht. Nein, besser wohl nicht, aber beantworten will ich die Frage auch lieber nicht.“ Etwas erleichtert atmete ich deutlich auf und so wechselten wir lieber das doch etwas heikle The-ma. Auf diese Weise erledigten wir den Rückweg auch schneller als gedacht.

„Ist es schon Zeit fürs Abendessen?“ fragte ich, wurde aber noch abschlägig beschieden. „Aber du könntest uns was zu trinken auf die Terrasse bringen“, hieß es. „Und was möchtet ihr? Ich denke für Wein ist es doch noch etwas zu früh.“ Meine Frau schaute mich an und sagte nun: „Wieso machst du dir darüber eigentlich Gedanken. Ich möchte ja nicht wissen, was du vorhin mit Miriam besprochen hast. Ich wette, es ging – mal wieder – um das Thema Keuschheit bei Frauen.“ Verblüfft schaute ich sie an und überlegte, woher sie denn das schon wieder wusste. „Aha, deinem Gesicht nach zu urteilen, habe ich wohl Recht“, grinste sie nun. „Möchtest du mir vielleicht mehr dazu sagen?“ „Nee, möchte ich nicht“, sagte ich. „Ach so! Dann soll ich lieber Miriam dazu fragen? Meinetwegen.“ Und schon ging sie auf die Terrasse, wo Miriam und Petra schon gemütlich im Schatten saßen. Nun beeilte ich mich, verschiedene Getränke und Gläser nach draußen zu schaffen, um vielleicht doch noch einiges mitzubekommen, was dort gesprochen wurde. Als ich nun aber dort ankam, war ich erstaunt, denn die drei sprachen über ganz andere Dinge. „Hast wohl gedacht, dass ich Miriam gleich ausfrage“, lächelte meine Frau mich an. „Aber vielleicht will ich das ja alles gar nicht wissen.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.09.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne einen Kommentar schenkte ich lieber von den Getränken ein und gab keinen Kommentar. Dann setzte ich mich dazu, hörte einfach nur zu. Da ging es einfach mal wieder – wie so oft bei Frauen – um Themen wie Mode und Kosmetik. Ich hörte gar nicht richtig zu, bis dann plötzlich kam: „Das sind doch eigentlich auch Dinge, die deinen Martin durchaus auch betreffen. Oder ist er dort schon perfekt?“ Annelore schaute und lachte. „Nein, noch nicht, obwohl er das schon wirklich gut macht. Ich muss nur noch sehr wenig nachhelfen.“ Ich sah das jetzt als Lob an und freute mich. „Woran wir allerdings wieder etwas arbeiten müssen, ist eher seine Figur. Jedenfalls kommt es mir vor, dass er doch ein wenig zugenommen hat und damit nicht mehr so weiblich ausschaut.“ Sofort schauten die drei mich direkt an. „Na, mein Lieber, dann steh doch mal auf. Am besten ziehst du dich auch ganz aus.“ Kurz versuchte ich, Petra zu widersprechen, sah dann aber keinen Sinn und nachdem Annelore auch noch zustimmend genickt hatte, tat ich es lieber. Kurz darauf musste ich mich wirklich präsentieren, wurde von allen Seiten betrachtet. „Ja, ich glaube, da muss ich dir leider zustimmen. Gerade um die Hüften ist es vielleicht doch ein wenig zu viel“, grinste Petra. Allerdings hatte ich gleich den Eindruck, sie machte das, um sich ein klein wenig bei ihrer Freundin einzuschmeicheln.

Meine Frau meinte dann: „Und wie ändere ich das am besten? Nur mit einem entsprechenden Korsett oder Miederhosen ist das wohl kaum ausreichend zu verbergen.“ „Auf jeden Fall sollte er wohl erst einmal weniger zu essen bekommen und dann mehr Sport treiben. Ich denke da zum Beispiel an Joggen, vielleicht sogar zusammen mit einem guten, kräftigen Einlauf. Damit hatten wir doch schon einmal sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Für mich klang das sofort nicht besonders gut, vor allem nicht, wenn die beiden Freundin – wann und wo bzw. wie auch immer – damit ihre Erfahrungen gemacht hatte. „Denkst du jetzt etwa an deinen Freund…?“ fragte Annelore und grinste. „Ja, genau. Das war doch kurz nach der Schule. Da waren wir doch auch auf diesem Einlauf-Trip.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Erst hat uns deine Mutter darin sehr intensiv eingewiesen und auch eingelernt, so dass wir durchaus Gefallen daran gefunden hatten. Und dein Freund war dann sozusagen unser Opfer. Es wundert mich heute noch, dass er so lange mitgemacht hat. War wohl total verknallt in dich. Und dann machen Männer ja unheimlich oft das, was die Freundin sich von ihnen wünscht.“ Petra nickte und musste lachen. „Was haben wir nicht alles ausprobiert. Und er hat sich wirklich erstaunlich wenig dagegen gewehrt.“ Natürlich wollte auch Miriam jetzt mehr dazu hören.

„Also gut. Martin hört ja auch zu, aber das macht nichts. Tatsächlich hatten wir schon einige Zeit mit verschiedenen Einlaufmischungen regelrecht experimentiert und natürlich selber ausprobiert. Nicht alles war gut oder angenehm. Manches wollte schon nach sehr kurzer Zeit wieder raus, anderes konnten wir durchaus eine oder mehr Stunden einbehalten. Da erinnere ich mich an eine Sache, als wir uns beide wirklich gut gefüllt hatten, mit einem entsprechenden Stopfen auch entsprechend abgedichtet ins Kino gegangen sind. Es war allerdings eine echte Herausforderung und wir hatten uns vorgenommen, zwischendurch nicht aufs Klo zu gehen. Wenn ich recht daran erinnere, war es verdammt hart. Aber wir haben es geschafft. Allerdings weiß ich nicht mehr, was für eine Flüssigkeit wir genommen hatten.“ „Aber auch dein Freund durfte immer mal wieder „mitspielen“. An-fangs haben wir uns regelrecht überreden müssen, was nicht ganz einfach war. Dumm für ihn kam aber hinzu, dass er – so hatte er uns damals gesagt – gewisse Schwierigkeiten auf dem Klo hatte. Na ja, da haben wir ihm angeboten, ihm behilflich zu sein. Das war an einem verdammt heißen Sommertag und wir waren an einem Baggersee, ziemlich alleine sogar.“

„Ich weiß aber nicht mehr, warum wir überhaupt diese dicke Klistierbirne mitgenommen hatten. Oder wollten wir damit wirklich so in freier Natur damit spielen? Kann schon sein und es wäre auch nicht das erste Mal gewesen. Jedenfalls haben wir dann Wasser geholt und darin ordentlich Seife aufgelöst. Er hat sehr skeptisch zugeschaut und sich zuerst auch etwas dagegen gewehrt, als wir im dieses Flüssigkeit hinten einspritzen wollten. Mann, was haben wir gequasselt, bis er dann endlich bereit war. Allerdings war es für ihn ziemlich peinlich, als du ihm dann doch die Badehose – wenigstens hinten oder gleich komplett – runtergezogen hast. Ich weiß noch, er hatte einen verdammt knackigen Hintern.“ Kurz warf Annelore mir einen Blick zu und grinste, als wenn sie sagen wollte: Da kann dein Hintern durchaus mithalten. „Und dann hast du so richtig mit viel Genuss diese Kanü-le eingeführt und dann – das weiß ich noch wie heute – ganz langsam die Flüssigkeit eingespritzt, als er auf dem Bauch lag. Als er dann aber fertig war und aufstand, konnten wir beide sehen, dass er einen harten Lümmel hatte. Mann, war ihm das peinlich!“

„Stimmt! Und dieser Lümmel war gar nicht mal so klein und ich hätte ihn am liebsten gleich ausprobiert.“ „Hast du doch! Aber wahrscheinlich anders als geplant.“ Meine Frau hatte es gleich verraten. „Du hast ihn nämlich in die Hand genommen und ordentlich damit gespielt. Aber zum Abspritzen brachtest du ihn nicht.“ Petra schüttel-te den Kopf. „Nein, weil er nämlich ganz plötzlich weg musste“, grinste sie. „Das Zeug in seinem Popo wirkte nämlich bereits.“ „Klingt ganz so, als sollte man euch beiden lieber nicht allein lassen“, kam von Miriam. „Ach, das war noch harmlos. Denn als er zurückkam, hatte er immer noch diese Latte, die nun ohne Badehose sehr deutlich von ihm abstand. Fast hatten wir den Verdacht, er habe es sich schon selber besorgt. Er hat aber behauptet, dem wäre nicht so.“ „Allerdings war die viel größere Überraschung, als er nun sagte, das habe ihm gefallen und er wolle mehr davon.“ „Weiß ich noch, weil wir es zuerst nicht glauben wollten“, grinste Petra. „Aber dann haben wir tatsächlich weitergemacht. Den ganzen Nachmittag ging es mehr oder weniger reihum, allerdings dabei fast nur mit Wasser.“

„War das eigentlich der Typ, bei dem du dich dann ganz plötzlich mit deinem Popo im Bikinihöschen auf sein Gesicht gesetzt hast? Da er nicht mehr wollte, du aber unbedingt noch eine Portion Mineralwasser einbringen wolltest?“ Petra nickte. „Ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Um es dir zu erleichtern habe ich seine Beine schön festgehalten. Er konnte sich nicht wirklich wehren und du hast ihm dann in kurzer Zeit den ganzen Inhalt hinten eingefüllt. Wow, das hat echt nicht lange gedauert, bis er total unruhig wurde. Wir konnten uns das gar nicht so richtig vorstellen. Erst als wir es später dann selber ausprobierten und diese irre Wirkung spürten, haben wir verstanden, was wir damals gemacht haben. Ich wollte ich aber noch gar nicht freigeben, weil mir dieses Gefühl, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen, so sehr gut gefallen hat.“ „Also daran hat sich ja wohl nichts geändert“, grinste Annelore. „Geht dir wohl kaum anders“, kam gleich von Petra. „Aber es stimmt, auch heute finde ich das immer wieder ganz toll – besonders so ohne Bikini-Höschen.“ „Aber auch auf jedes andere Höschen kannst du ja wohl gut verzichten“, kommentierte Miriam noch.

„So, ihr Lieben. Jetzt geht es aber weiter. Bevor es Abendbrot gibt, werden du und Martin noch einen schönen Einlauf bekommen, aber einen ganz besonderen. Denn er wird so lange dauern, bis du, Petra, Miriam einen schönen Höhepunkt geleckt hast. Martin wird das gleiche bei mir erledigen. Das bedeutet, ich werde mindestens drei Liter für jeden bereitstellen und es sehr langsam einfließen lassen.“ „Und wahrscheinlich wieder eine von deinen fiesen „Geheimmischungen“, kam gleich von Petra. „Woher weißt du?“ tat Annelore sehr erstaunt. „Das sollte doch eine Überraschung werden.“ „Sehr witzig“, kommentierte Petra. „Ihr beiden könnt euch schon mal herrichten bzw. entsprechend ausziehen“, sagte meine Frau noch und verschwand im Haus. „Was für eine verrückte Idee“, kam gleich von Petra, die aber tatsächlich anfing, sich nun wenigstens untenherum auszuziehen. „Finde ich absolut nicht“, grinste Miriam. „Ich weiß doch, wie gut du gerade diese Sache mit Mund und Zunge kannst.“ „Ach, halt doch den Mund!“ „Na, Hauptsache du hältst gleich nicht deinen Mund“, lachte ihre „Zofe“ und zog sich selber schon ihren Slip aus.

Annelore kam nun mit den beiden großen Einlaufbehältern, die wir ja schon öfters verwendet hatten und hängte sie an den Haken in der Wand auf. „Bin gleich fertig“, hieß es noch und während wir uns die Sachen genauer anschauten, kam sie mit einer Flüssigkeitsmischung hinzu. „Also das sieht ganz danach aus, als wäre dort auf jeden Fall Seifenlauge drin“, kam gleich von Petra. „Ja, aber nicht nur“, bestätigte meine Frau, während sie die Behälter füllte. An dem ziemlich langen transparenten Schlauch befand sich ein aufblasbarer Stopfen. „Damit ihr gar nicht auf die Idee kommt, ihn vielleicht rauszudrücken“, bekamen wir zu hören. Als dann alles entsprechend vorbereitet war, konnte es fast gleich losgehen. Annelore steckte zuerst bei ihrer Freundin den Stopfen in das kleine Loch und pumpte dann fünfmal. „Muss es wirklich so oft sein?“ schimpfte Petra. „Ja, das muss. Und nun hör auf hier zu diskutieren!“ Auch Miriam lag schon bereit, unmittelbar vor Petra auf einer Liege mit deutlich gespreizten Beinen, bot ihre bestimmt schon ziemlich begierige Spalte an. Ich konnte kaum noch den Blick abwenden. „Du solltest dich vielleicht mehr auf meine Spalte konzentrieren“, kam von meiner Frau. „Diese dort geht dich nämlich nichts an.“

Kurz darauf war ich ebenso präpariert wie ihre Freundin und Annelore lag vor mir, bot sich auf die gleiche Art und Weise an. „Jetzt werde ich das Ventil bei euch beiden öffnen, aber maximal bis zur Hälfte. Auf diese Weise werdet ihr beiden eher langsam, aber doch sehr konsequent da hinten gefüllt, was etwa 8 bis 10 Minuten dauern kann. Ihr wisst also, wie lange ihr Zeit habt, uns zu einem bitte recht anständigen Höhepunkt zu bringen. Klappt es, bevor der Behälter leer ist, gebe ich beiden 20 Minuten Zeit bis zur Entleerung. Aber ich kann euch jetzt schon versprechen: Es wird ziemlich anstrengend. Wen ihr uns in dieser Zeit nicht beglückt, werde wir es anschließend tun. Und zwar anständig mit dem Lederpaddel. Also noch habt ihr die Wahl, wie die ganze Angelegenheit ausgeht. Kapiert?“ Bevor wir antworten konnten, wurden bereits beide Ventile geöffnet und Petra als auch ich konnten fühlen, wie sehr warme Flüssigkeit hineinfloss. Sofort machten wir uns mit Mund und Zunge an die Arbeit. Denn uns war vollkommen klar, dass uns nicht sonderlich viel Zeit blieb, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

„Bist du dir eigentlich sicher, dass die beiden es überhaupt in der vorgegebenen Zeit schaffen können?“ fragte Miriam kurz darauf. „Nö, nicht genau, zumal ich ja nicht weiß, wie gut Petra es inzwischen macht. Ich hatte längere Zeit keine Gelegenheit, ihre Fähigkeit zu testen. Bei meinem Man bin ich mir allerdings ziemlich sicher, dass er es schafft.“ „Na, da bin ich aber gespannt, was dabei herauskommt.“ „Auf jeden Fall sollten wir uns jetzt einfach diesem Genuss hingeben, während die beiden sicherlich gut gefüllt werden.“ Und das taten die beiden, wie ich an Annelore und nach einem Seitenblick auf Miriam nur zu deutlich sehen konnte. Allerdings konnte ich auch spüren, wie diese, langsam auch unangenehm werdende, Flüssigkeit immer tiefer in mich hineinfloss. Mei-ne Frau lag einfach da, schien auch wirklich zu genießen, was ich dort so zwischen ihren Schenkel erledigte. Nur hatte ich den Eindruck, dass sie wohl eher viel zu langsam ihren von mir angestrebten Höhepunkt näherkam. Als ich nun auch noch von Miriam hörte, wie sie deutlich zu Petra sagte: „Wie lange soll denn das noch dauern?“, war mir klar, dass nicht nur ich dieses Problem hatte. „Du könntest dich ruhig ein bisschen mehr beeilen“, bekam ich nun auch schon sehr deutlich von meiner Liebsten hören. „Das wäre ja auch wohl ganz zu deinem Vorteil.“

Kurz schaute ich zu ihr hoch, wie sie gemütlich dalag und mich anlächelte. „Oder willst es wirklich drauf anlegen? Noch ist etwas mehr als die Hälfte dort im Behälter.“ Dort bedeutete allerdings, dass ich mich wohl noch mehr anstrengen musste. Ganz kurz ging mir durch den Kopf, ob die beiden Ladys sich wohl gezielt irgendwie bremsten. Wundern würde mich das ja nicht… Aber dann – endlich – bekam ich zu hören: „Ja, so könnte es tatsächlich heute noch etwas werden. Also mach schön weiter!“ Und genau das tat ich, fast sogar noch intensiver. Mittlereile hatte ich jeden Winkel und auch die Spalte mehrfach durchforstet, auch etwas mehr Nässe her-vorgelockt. Aber immer noch hatte es nicht für den notwendigen Höhepunkt gereicht. Und, das bekam ich so am Rande mit, dass es Petra nicht viel besser erging. Jetzt, endlich, wurden die von meiner Frau gewohnten Laute der Erregung lauter und mehr. Also war ich wohl auf dem richtigen Wege. Deswegen machte ich weiter und dann konnte ich spüren, diese heiße Woge baute sich immer mehr auf und würde sie zum gewünschten Höhepunkt bringen.

Allerdings war mir nicht klar, wie viel Flüssigkeiten denn noch bereitstanden, in mich einzufließen. Konnte ich es wirklich noch schaffen? Tatsächlich hatte ich wohl – ebenso wie Petra – ausreichend Glück zu haben. Denn wir erreichten alle vier zur gleichen Zeit das angestrebte Gefühl. Hoffentlich wurde es anerkannt und wir nicht noch zusätzlich länger hingehalten. Jetzt jedenfalls sorgten Petra und ich auf alle Fälle dafür, dass den beiden Frauen dieser Höhepunkt so angenehm wie möglich gemacht wurde. Immer weiter schleckten wir also dort und gaben uns die größte Mühe, sie nur sehr langsam von den höchsten Höhen herunterzubringen. Heftig atmend und mit roten Flecken lagen sie da, wurden nur langsam ruhiger. Dann, nach einer gefühlt sehr langen Zeit, öffneten sie auch die Augen und lächelten uns an. Gespannt warteten wir sozusagen auf das Ergebnis. „Was meinst du?“ wurde Miriam gefragt. „Wer hat nun gewonnen?“ „Tja, das ist, wie ich finde, sehr schwer zu beantworten. Ir-gendwie hatte ich das Gefühl, es gar nicht richtig mitbekommen zu haben.“ „Ja, so ist es mir auch ergangen. Da fällt die Entscheidung wirklich sehr schwer. Aber wie wäre es, wenn die beiden, so fleißig leckenden Personen eine Art Belohnung in Form von fünf…“

„Nein, das wäre total ungerecht!“ kam sofort und sehr heftig von Petra. Allerdings war es keine gute Idee, sich dabei auch noch ruckartig zurückzuziehen, denn sofort bekam sie dafür eine Art Quittung aus dem gut gefüllten Bauch. Denn hier gurgelte und gluckste es heftig, drückte heftig auf den ja immer noch gut verschlossenen Aus-gang. Annelore grinste und meinte: „Für mich sieht es jetzt so aus, als hätte da jemand seine eigene Meinung. Also wird es wohl dabei bleiben: Fünf mit dem Lederpaddel auf jede Seite. Oder möchtest du vielleicht auch Protest anmelden?“ wurde ich noch gefragt. Aber danach stand mir nun gar nicht der Sinn und so schüttelte ich nur den Kopf. „Im Übrigens hast du es recht anständig gemacht“, hieß es noch von ihr. „Ja, war bei mir auch in Ordnung, habe ich aber auch schon besser erlebt.“ Petra starrte die Frau an und niemand wollte wissen, was ihr gerade durch den Kopf ging. Sicherlich waren es keine besonders nette Worte. Meine Frau erhob sich und entfernte nun bei ihrer Freundin und mir den Schlauch am Stopfen, der wohl noch an Ort und Stelle verbleiben sollte. „Bis nach dem Abendbrot“, hieß es dazu.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.09.24 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich war das nun die Aufforderung, den Tisch zum Essen zu decken. Mühsam mit dem fast prallvollen Bauch mühte ich mich in die Küche. Natürlich war das decken des Tisches für vier Leute nicht mit einem Mal zu machen. Wenigstens dreimal lief ich rein und raus, was immer schlimmer wurde. Denn durch diese Bewegungen begann es in mir immer heftiger zu gurgeln und zu glucksen. Als die beiden, eben freundlich bedienten Frauen es hörten, amüsierten sie sich und lachten. „Was für tolle Geräusche“, kam von Miriam. „Ich liebe es – solange sie nicht von mir selber stammen.“ „Geht mir auch so“, nickte Annelore. Erneut hatte ich ernste Probleme, noch einmal in die Küche zu kommen und den Tee zu holen. Dann konnten alle Platz nehmen – Miriam ähnlich mühsam wie ich – und zu Abend essen. „Irgendwie sehe ich hier zwei am Tisch, die irgendwie nicht besonders zufrieden ausschauen“, meinte Annelore. „Kann ich gar nicht verstehen. Schließlich bekommen sie doch das Glei-che zu essen wie wir.“ „Ja, manchmal sind Leute, die man gerade ganz besonders verwöhnt hat, so ganz beson-ders undankbar“, erwiderte Miriam. „Aber ich denke, das können wir doch nachher mit fünf zusätzlichen gleich wieder vertreiben.“ „Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert“, nickte meine Frau und lächelte uns an. „Ich denke, es wird schon helfen.“

Leider ging das Abendessen viel zu schnell vorbei, obwohl Miriam und ich uns Mühe gaben, es einigermaßen zu verzögern. Natürlich wurde es dann doch durchschaut. Also hatte ich wieder abzuräumen, was jetzt noch viel schwieriger wurde. Mehrfach musste ich unterwegs stehenbleiben und mich erholen. Aber endlich war auch das geschafft. „Schatz, bringst du bitte das breite Lederpaddel mit! Nicht das schmale, das hat keinen Wert“, rief Annelore mir noch nach und auch das tat ich gehorsam, reichte es ihr auf den flachen Händen liegend. „Na, wenigstens das hat er nicht verlernt“, grinste Miriam. „Dafür sorge ich schon immer echtzeitig“, kam von Annelore. Dann schaute sie Miriam an und meinte: „Möchtest du vielleicht beginnen?“ „Das wäre aber ganz nett. Allerdings mache ich es wahrscheinlich nicht so gut wie du…“ „Ach, das spielt doch überhaupt keine Rolle. Ist auch völlig egal. Hauptsache du triffst den Popo.“ „Ich glaube, das schaffe ich gerade noch. Dann dreh dich doch mal um, meine Süße!“ bekam Petra nun zu hören. „Dann kann es nämlich gleich losgehen.“ Kaum stand die Frau vorgebeugt am Tisch, klatschte auch schon das Leder auf die Hinterbacken. Jede einzeln bekam ihre eigene Portion.

Ich konnte deutlich sehen, mit welchem Genuss Miriam das durchzog. Sie holte ziemlich weit aus und sorgte dafür, dass jede Hinterbacke möglichst komplett und sehr gleichmäßig gerötet wird. Petra schien eindeutig Mühe zu haben, alles stumm hinzunehmen. Annelore schaute nur stumm zu, nickte aber zufriedenstellend. Nachdem der letzte Klatscher aufgetragen war, hieß es: „Nicht schlecht. Ich finde, dann kannst du bei Martin auch gleich seine fünf auftragen.“ Das war für mich das Zeichen, auch gleich so dazustehen wie Petra. Und dann spürte ich, dass Miriam es wirklich sehr gut konnte, fast zu gut. Denn auch ich musste mich ziemlich zusammennehmen, um es still zu akzeptieren. Kaum war Miriam fertig, reichte sie meiner Frau das Leder. „Streng ja doch ganz schön an“, meinte sie noch. „Dir fehlt nur etwas mehr Übung. Musst du dir einfach vornehmen.“ „Mach ich, denn zurzeit ist es mir ja doch mehr gestattet.“ Sofort warf Petra ihr einen ziemlich bösen Blick zu, der sich sofort änderte, als Annelore anfing, ihrerseits das Paddel einzusetzen. Jetzt knallte es ebenso laut wie zuvor bei Miriam.

Offensichtlich hatte ihre Freundin jetzt noch mehr Mühe, es stumm zu akzeptieren. Aber dafür zuckte der Hintern schon recht heftig und auch der Bauch machte sich sehr deutlich bemerkbar. Bei mir verkrampfte der Hintern auch schon etwas, war ich doch als nächstes an der Reihe. Es sah ganz so aus, als würde meine Frau sich nicht sonderlich beeilen, schien es ihr richtig Spaß zu machen. Als sie nun bei Petra fertig war, schaute sie mich und lachte. Den Grund verstand ich momentan aber nicht. „Na, du siehst ja ganz so aus, als könntest du es ja gar nicht abwarten, bis ich auch deinen Hintern so verwöhne.“ „Da… da musst du dich aber täuschen“, sagte ich leise. „Ach ja? Aber warum denn, mein Süßer! Es macht doch so viel Spaß.“ „Dir vielleicht“, murmelte ich. „Ach, hast du etwa Bedenken, dass es dir nicht richtig zusagt? Nun, das kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Okay, dann fangen wir doch einfach mal an. Und damit es für Miriam allein beim Zuschauen aber nicht langweilig wird, nimmst du bitte eine andere Position ein.“

„Also nicht über den Tisch?“ fragte ich, „Hast du nicht zugehört? Ich habe doch gerade laut und deutlich erklärt, dass es für dich anders passiert.“ „Ja, tut mir leid“, meinte ich leise. „Ist doch immer dasselbe mit euch Männern. Du wirst dich nämlich mit etwa zwei handbreit weit auseinandergestellten Füßen soweit nach vornebeugen, dass du deine Fußknöchel fest umschließen kannst.“ „Ich starrte meine Frau an. „Das… das geht nicht…“, presste ich hervor. „Ach nein? Und warum geht das nicht?“ „Weil mein Bauch so übermäßig voll ist“, erklärte ich. Einen Moment betrachtete Annelore mich von Kopf bis Fuß, und dann kam: „Also so voll ist er nun auch wieder nicht. Ich habe einfach den Verdacht, du willst es nicht – ohne bestimmten Grund.“ „Nein, das ist nicht wahr“, erklärte ich. „Es geht einfach nicht.“ „Woher willst du das denn wissen. Du hast es ja noch nicht einmal ausprobiert.“ „Das… das fühle ich.“ „Hast du gehört, Miriam? Mein Mann hat Gefühle, also etwas ganz Neues. Außerdem halte ich es für vollkommen überflüssig.“ Miriam lachte nur. „Wirst du es jetzt ausprobieren oder muss ich nachhel-fen?“ Fast drohend schwang sie das Lederpaddel durch die Luft, kam damit meinem Hintern schon gefährlich nahe.

Jetzt gab ich lieber nach, beugte mich vor und es wurde tatsächlich sehr schwer und drückte voll auf meinen so vollen Bauch. „Na, wer sagst denn!“ kam nun von meiner Frau. Und dann hockte sie neben mir und schlang einen breiten Riemen um meinen vorgebeugten Oberkörper und die Beine, damit ich mich nicht mehr aufrichten konnte. „So kann nichts passieren“, lächelte sie. „Und außerdem brauche ich mich jetzt nicht so zu beeilen.“ Verdammt, das klang ganz danach, es würde es nicht bei den vorgesehenen Fünf bleiben. „Bist du bereit? Kann ich anfangen?“ fragte sie noch und bevor ich antworten konnte, knallte das Leder schon auf die erste Hinterbacke. „Geht doch ganz wunderbar“, lachte sie und machte weiter. Jeder Seite bekam nun fünf wirklich heftige Klatscher und färbten das Gelände garantiert noch deutlich röter. Gerade als ich dachte, ich hätte es jetzt überstanden, wurde mir erklärt: „Da du gerade so praktisch bereitstehst, werde ich dir gleich noch ein paar mehr – betrachte sie als vorbeugende Maßnahme – auftragen.“ Allerdings fühlte sie erst noch kurz auf dem zuvor bearbeiteten Gelände. „Doch, das geht noch.“

Und dann kamen tatsächlich auf jede Seite noch weitere fünf nicht gerade zartfühlende Klatscher. Zwischendurch fragte Miriam sie: „Meinst du nicht, dass es vielleicht den einen oder anderen Nachbarn stören, wenn du es hier so laut treibst?“ „Kann schon sein“, sagte Annelore. „Aber bevor es jemanden wirklich stört, kommt er – meistens ist es aber eine sie – lieber rüber und schaut sich die ganze Angelegenheit an, findet meistens sogar Spaß daran. Jedenfalls hat sich noch nie jemand daran gestört.“ Wie wenn die ganze Sache abgesprochen wäre, kam in diesem Moment Käthe von nebenan quer über den Rasen, wie ich zwischen meinen gespreizten Beinen sehen konnte. Freundlich nickte die allen zur Begrüßung zu und sagte dann: „Bei euch geht es heute ja mal wieder richtig zur Sache. Max hat mir gesagt, ich sollte doch einmal nachschauen, och ich dir vielleicht helfen kann. Allerdings muss ich feststellen, dass es wohl nicht nötig ist.“ „Ach, du möchtest helfen? Bitteschön!“ Und damit reichte meine Frau der Nachbarin das Lederpaddel. „Wie viele bekommt er denn noch?“ fragte sie und deutete auf meinen Hintern.

Annelore, die sich bereits neben Miriam gesetzt hatte, schaute sie Frau an und meinte: „Hast du etwa mitgezählt? Ich jedenfalls nicht. Deswegen kann ich auch nicht sagen, wie viele er noch bekommen muss. Weiß du was, gibt ihm doch einfach noch einmal zehn, wird schon nicht schaden.“ „Obwohl dort schon alles so leuchtend rot ist?“ fragte Käthe, die ein klein wenig mit meinem Beutel spielte.“ „Ach das! Das kommt, weil er eben schon mit nacktem Hintern beim Abendbrot gesessen hatte. Brauchst du nicht weiter zu beachten.“ „Hey, du könntest aber ruhig sagen, dass ich dort schon mehr als zehn Klatscher allererster Güte bekommen habe!“ wagte ich nun einzuwerfen. „Echt? Ist das wahr?“ kam nun Käthes Frage und schaute die drei Frauen dort an. Ausgerechnet Petra fing an zu grinsen, die selber kaum ruhig sitzen konnte. „Du weißt doch, wie Männer sind. Immer müssen sie so mächtig übertreiben. Nichts davon ist wahr.“ „Na, wenn du das sagst“, kam noch und schon drehte sich die Frau wieder zu mir. „Warum trägt er denn diesen Stopfen da? Ist er gut gefüllt?“ „Ach, kaum der Rede wert“, lachte Annelore. „Sind nur drei Liter. Aber noch soll er nicht freigegeben werden. Schließlich muss es erst noch gut wirken.“ Wie zur Bestätigung gurgelte es heftig in mir.

Ohne sich weiter darum zu kümmern, begann Käthe nun mit der aufgetragenen Arbeit. Kaum waren die ersten Klatscher – ähnlich streng wie von meiner Frau dort aufgebracht, krümmte Petra sich und stöhnte laut auf. Auf Käthes fragenden Blick kam nur: „Weißt du, sie hat auch drei Liter drin, tut aber so, als wären es fünf. Du weißt doch selber, wie gut sich eine kräftige Seifenlaugenlösung mit einem guten Schuss Glyzerin und ordentlich Ing-wer anfühlt.“ „Doch das kenne ich. Aber es ist doch so, dass die Delinquenten immer tun, als wäre es furchtbar schlimm“, grinste sie. „Oh ja, davon habe ich auch gehört“, kam nun noch ausgerechnet von Petra, die ja eigentlich in der gleichen Situation war. „Ach ja, aber auf dich trifft das natürlich nicht zu, oder?“ „Nein“, stöhnte die Frau und saß ziemlich gekrümmt auf ihrem Stuhl. Und urplötzlich schoss ein hellgelber Strahl zwischen ihren Beinen hervor. „Oh nein, das auch noch…“ Annelore beugte sich vor, schaute sich das Spektakel an und sagte dann: „Dir ist aber schon klar, was du gerade für eine Sauerei gemacht hast.“ Petra nickte und es war ihr sicht-lich peinlich. „Und wer soll das nun wieder wegmachen?“ Ohne ein Wort dazu zu sagen, stand ihre Freundin sehr mühsam auf und sagte: „Kann ich bitte endlich zum Klo gehen?“ „Jetzt schon?“ staune Annelore. „Ich verstehe den Grund nicht. Aber bevor du nun noch weiter hier herumnörgelst, meinetwegen. Miriam, geh bitte mit und pass genau auf…“

Und dann zogen die beiden ab, während ich immer noch so zusammengeschnallt dastand und auf weitere Klatscher von Käthe wartete. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, bleibt uns sicherlich einiges an Zeit, bis die beiden zurückkommen.“ Meine Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Jetzt sag nicht, dass du auch so ein… ein gewisses Bedürfnis hast…“, staunte Annelore. „Und wenn es so wäre?“ „Tja, was erwartest du denn dann?“ Die Nachbarin legte das Paddel auf den Tisch, setzte sich neben Annelore und sagte: „Mir war so, als gab es hier jemanden, der mir das eine… gewisse… Hilfe sein könnte.“ „Ist das so?“ tat Annelore jetzt sehr erstaunt. „Kann schon möglich sein. Möchtest du damit vielleicht andeuten, dass du diese… Hilfe gerne in Anspruch nehmen würdest?“ Käthe nickte. „Warum eigentlich nicht. Ist doch bestimmt ganz praktisch und ein ge-wisses Training kann doch auch nicht schaden.“ Mühsam konnte ich sehen, dass meine Frau langsam nickte. „Doch, da könntest du Recht haben. Aber wenn ich das richtig sehen, warst du doch noch gar nicht mit Martin fertig.“ „Ich nehme an, das kann warten.“ „Also schön, dann nimm ihn und lass dir dabei helfen.“ Käthe stand wieder auf und löste als erstes den breiten Riemen, so dass ich mich aufrichten konnte. „Du wirst doch jetzt bitte nicht unter irgendeinem fadenscheinigen Grund ablehnen“, meinte sie zu mir und ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Schön“, lächelte die Frau.

Dann schien sie kurz zu überlegen, wie es denn wohl am praktischsten machbar wäre. „Ich glaube, es wird im Sitzen wohl am besten funktionieren.“ Und schon setzte sie sich wieder, aufmerksam von meiner Frau beobachtete. Ganz bequem saß sie da, die Beine weit gespreizt, nickte mir zu. „Ich muss dir ja wohl hoffentlich nicht erklären, was ich von dir erwarte.“ Ich schüttelte den Kopf und kam näher, mühte mich natürlich immer noch deutlich ab. Aber endlich hatte ich diese wichtige Stelle der Frau erreicht und dann ging es los. Ziemlich fest hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt mich sanft fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zufrieden war und mich auch freigab. „Doch, hat wirklich gut funktioniert“, bekamen Annelore und ich dann zu hören. „Ich finde es immer wieder äußerst praktisch, jemanden zu haben, der einem… nun ja, eben hilft.“ „Leider gibt es immer noch viel zu viele Verweigerer“, gab meine Frau zu bedenken. „Tja, das ist dann wohl leider eine falsche Erziehung“, grinste Käthe. „Auch da kann ich dir nur zustimmen“, seufzte Annelore. „Und ich kenne so einige…“ Annelore lächelte mich an und meinte nun: „Da du hier von uns ja wirklich sehr gut bedient worden bist, hat es doch sicherlich noch Zeit, bis du auch zum Ko möchtest, oder?“ Mir blieb wohl nichts anderes, als zustimmend zu nickte. „Fein, dann setz dich doch zu uns.“ Obwohl das mit dem knallroten Hintern und auch mit noch volleren Bauch deutlich schwieriger geworden war, ließ ich mich langsam und vorsichtig nieder.

Käthe schaute mich und meinte nun: „Also das verstehe ich nicht, wieso macht Martin solch ein Theater bim Hinsetzen. Das kann doch nicht so schwierig sein. Okay, er hat da gerade in klein bisschen auf den nackten Hintern bekommen. Aber deswegen solch einen Aufstand. Da sollte er mal sehen, wenn ich mir meinen Max so richtig intensiv vorgenommen habe.“ „Übrigens, wo ist Max denn?“ „Ach, ihn hat nicht interessiert, was hier bei euch vor sich geht. Dabei habe ich ihn extra noch gefragt, aber er hat nicht einmal geantwortet. Fand ich ja schon ein wenig unhöflich. Dabei hatte ich ihn schon frühzeitig für die Nacht hergerichtet.“ „Und wie hast du hergerichtet?“ wollte Annelore natürlich gleich wissen. „Ach, nichts Besonderes. Er liegt halt in seinem Bett, Arme und Beine weit gespreizt an den Ledermanschetten. In den Mund musste ich ihm leider einen Mundspreizer stecken und ganz weit öffnen, weil er einfach seine Klappe nicht halten wollte, als ich an dem Ring an seinem Beutel zwei Expander eingehängt habe, die dieses Teil nun, sagen wir mal, etwas langziehen. Er tut so, als wäre er dort ganz besonders empfindlich. Dabei habe ich diesen Beutel auch extra noch schön eingecremt. Du weißt ja, wie wichtig das ist.“ „Hast du etwa wieder diese Rheumacreme genommen?“ Käthe zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Ich achte doch nicht immer darauf, welche Creme gerade bereitliegt. Auch den Stopfen für deinen Popo habe ich besonders gut eingecremt. Sonst wird es ja schmerzhaft, wenn er dort eingeführt wird.“

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