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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.07.24 20:09 IP: gespeichert
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Jetzt durfte ich wenigstens das Tablett abstellen und auch abräumen. „Beim nächsten Mal bringst du bitte den Rohrstock mit. Denn das, was ich vorhin versäumt habe, muss ich unbedingt nachholen.“ „Warum denn das?“ entfuhr es mir. „Ach, das muss ich dir doch nun wirklich nicht erklären. Wenn ich jetzt sage, weil es mir besser gefällt, reicht dir das als Antwort?“ Nein, eigentlich nicht, aber das sagte ich lieber nicht laut. So ging ich dann wieder nach drinnen, suchten den Rohrstock und bereitete auch noch den Tee. Kurz überlegte ich, ob was vergessen wurde und ging erneut nach draußen. Erneut präsentierte ich meinen Popo der dort wartenden Frau und zufrieden nickte sie. Kaum stand das Tablett auf dem Tisch, reichte ich ihr den Rohrstock auf den flachen Händen. „Oh, du hast es nicht vergessen“, lächelte sie. Sie ergriff ihn, drehte ihn kurz in den Händen, als müsse sie überlegen, wie sie es mir nun verabreichen wollte. Und dann kam: „Ich denke, du stellst dich jetzt dort hin, beugst dich vor, so dass deine Fingerspitzen deine Füße berühren. Und selbstverständlich wirst du dich bei der gleich folgenden Prozedur nicht rühren.“
Etwas abseits vom Tisch stellte ich mich nun gleich wie gefordert auf und spürte mehr als ich es sah, dass Annelore sich neben mich stellte. Und schon ging es los. Erst pfiff der Rohrstock nur durch die Luft, bis er mich dann ganz plötzlich und sehr überraschend auf die eine Hinterbacke traf. Wow, das war aber wirklich hart! Das musste einen deutlich fühlbaren Striemen ergeben. „Na, was ist los?“ hörte ich und sofort sagte ich: „Eins, danke für den strengen Hieb.“ „Ja, so habe ich es gerne“, kam noch, als mich bereits der zweite Hieb traf. Brav zählte ich weiter und bedankte mich. Nachdem die eine Seite drei wirklich scharfe Striemen ertragen hatte, kam natür-lich auch die andere Seite auf die gleiche Weise dran. Für mich war es inzwischen ziemlich schwierig, so still dazustehen. Als dann auch der dritte Streich gefallen war, hoffte ich, dass nun alles erledigt sei. Aber zu meiner Überraschung bekam ich nun zu hören: „Nachdem die Backe sich wahrscheinlich ein klein wenig erholt hat, kann ich ja weitere Striemen auftragen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“
Natürlich hatte ich das, brachte es aber nicht zum Ausdruck, zumal es nichts geändert hatte. Bevor mich der Rohrstock aber erneut traf, angelte meine Frau erst noch meinen erstaunlich prallen Beutel zwischen meinen Beinen hervor. Nein, sie will ihn doch nicht auch noch behandeln? Aber ich hatte den Gedanken noch nicht ganz fertig, als dort auch schon der erste, zum Glück deutlich weniger heftige Stockhieb brannte. Vor Schreck vergaß ich das Zählen. „Ich warte!“ kam aber sofort. „Sieben, danke für den strengen Hieb!“ brachte ich mühsam heraus. „Das, mein Lieber, war falsch. Es ist doch, wie du doch ganz bestimmt gemerkt hast, eine andere Stelle. Also musst du neu anfangen zu zählen. Also!“ Und dann kam der zweite Hieb. Jetzt zählte ich „Zwei, danke für den strengen Hieb.“ Annelore seufzte. „Du hast es ja noch immer nicht kapiert. Der erste Hieb zählt doch nicht, wenn du einen Fehler gemacht hast“, erklärte sie mir. „Das kann doch wirklich nicht so schwierig sein. Also noch einmal von vorne.“ Es würde immer schwerer, völlig still so stehen zu bleiben. Aber mir blieb ja keine Wahl, wollte ich es nicht noch mehr verschärfen. Und schon fing meine Liebste erneut an, den Beutel zu bearbeiten.
Jetzt schaffte ich es einwandfrei, entsprechend mitzuzählen. Nachdem nun auch der fünfte Hiebe gekommen war, meinte sie: „Siehst du wohl, es geht doch. Es tut mir leid, dass ich dich auf diese Weise mehr gestraft habe, als ich ursprünglich wollte. Aber nun wieder zurück zu deinem Popo. Dort war ich nämlich noch nicht fertig, wie du vielleicht gehofft hattest.“ Das hatte ich ja auch befürchtet, hoffte aber, dass es nicht dazu kommen würde. Und schon ging es weiter und ich zählte. Allerdings kam jetzt wohl Nummer vier, was ich auch deutlich sagte. „Vier, danke für den strengen Hieb.“ „Oh, mein Süßer hat ja aufgepasst!“ kam und es klang überrascht. Nun kam auch noch der letzte, die Nummer fünf, wie ich beim Zählen laut und deutlich ansagte. Annelore schien zufrieden zu sein, meinte aber noch: „Soll ich deinem Beutel vielleicht auch noch ein paar auftragen? Was meinst du?“ Ich schrak zusammen und sagte dann mit fast flehender Stimme: „Nein, bitte nicht. Es ist so schon schlimm genug.“ „Ach ja? Tatsächlich? Irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Schließlich habe ich ja keine solchen Dinger da unten. Und wie wäre es, wenn ich ein anderes Instrument nehme? Zum Beispiel dein Pad-del?“
„Nein, bitte tu das nicht.“ „Seit wann bettelst du eigentlich so erbärmlich! Das kenne ich ja gar nicht von dir. Allein deswegen hättest du ja noch ein paar mehr verdient. Weißt du was, ich hebe sie mir für morgen früh auf. Sozusagen zum Aufwachen. Dann kannst du richtig gut und voll wach in den Tag starten. Vielleicht solltest du nachher auch besser auf dem Bauch schlafen. Es könnte für deinen Popo deutlich besser sein. Und damit du dich nicht so herumwälzt und mich beim Schlafen störst, gibt es zwei Möglichkeiten. Möchtest du sie schon hö-ren du dich bereits jetzt entscheiden? Oder sollen wir es so machen, dass du nachher einen Zettel ziehst, auf dem die Lösung steht?“ Ich war mir selber nicht im Klaren, was ich denn lieber wollte. Da kam aber schon: „Weil du dich mal wieder nicht entscheiden kannst, übernehme ich es gerne für dich. Du wirst nämlich den netten Hoden-Pranger tragen dürften und zusätzlich die Nacht im Gummischlafsack verbringen. Das wird dich sicherlich auch bei deinem Abnehmen unterstützen. Ist das nicht eine ganz wunderbare Idee? Ich finde sie jedenfalls Klasse.“ Dass ich anderer Meinung war, schien meine Frau nicht zu interessieren.
„Ich könnte dir vielleicht auch noch mein getragenes Höschen aufs Kopfkissen legen. Dann kannst du die ganze Nacht von mir träumen.“ Sie lächelte mich an, wusste aber sicherlich nur zu genau, dass mich dieser intime Duft eher vom Schlafen abhalten würde als mir sanfte Träume zu bescheren. „Jetzt lass uns doch erst zu Abend es-sen.“ Sie setzte sich an ihren Platz und wartete, dass ich es auch tun würde. Aber das war natürlich nicht so einfach und tat vor allem ziemlich weh. „Hast du etwas Schwierigkeiten, dich anständig hinzusetzen?“ kam dann auch schon. „Mann, also heute stellt du dich aber ganz schön an.“ Ich versuchte möglich stillzusitzen, was mir natürlich überhaupt nicht gelang. Es dauerte also nicht lange, bis es auch schon hieß: „Wenn du so weiter-machst, bekommst du gleich eine zweite, sicherlich ebenso nette Portion und morgen früh natürlich auch die bereits angekündigte Portion.“ Mit verkrampfter Miene saß ich also nun da, wagte mich kaum zu rühren und zwang mit mein Abendessen rein. „Siehst du, es geht doch. Warum muss ich aber immer erst ärgerlich werden!“
Darauf gab ich lieber keine Antwort. Dann kam nach einer ganzen Weile ein weiterer Vorschlag. „Falls dir diese Idee, wie du die Nacht verbringen darfst, so gar nicht gefällt, hätte ich noch einen anderen Vorschlag. Ich könnte nämlich deinen roten Popo und auch den etwas strapazierten Beutel mit meiner besonderen Creme gut einrei-ben und dann dürftest du auf dem Rücken schlafen, natürlich auch im Gummischlafsack. Würde dir das besser gefallen?“ Ich musste gar nicht überlegen, sondern lehnte sofort ab. „Und warum nicht?“ wollte Annelore jetzt aber unbedingt wissen. „Sicherlich ist dir auch dann eine ruhige Nacht beschert.“ „Es wäre aber immerhin denkbar, dass ich dich durch mein Stöhnen stören könnte“, gab ich zu bedenken. „Denn die ganze Nacht einen Knebel zu tragen, ist auch wohl nicht angebracht.“ Meine Frau lachte. „Nein, das stimmt natürlich. Aber du könntest, ohne mich auch nur im Geringsten zu stören, auch im Gästezimmer schlafen.“ Damit war mein Gegenargument eindeutig entkräftet. „Dann überlasse ich die Entscheidung wohl am besten dir.“ „Mit dem Ergebnis, dass du morgen wieder meckern wirst“, meinte sie.
Endlich war auch das Abendessen beendet, so dass ich aufstehen und abräumen durfte. Das war schon eine gewisse Wohltat für meinen Hintern. Dabei überlegte ich noch, ob meine Frau vielleicht noch weitere unangenehme Ideen für mich hatte. Hauptsächlich ging es ihr ja immer noch darum, dass ich einfach zu viel auf die Waage bringen würde. So kam sie dann nämlich auch zu mir in die Küche und meinte: „Wollen wir gleich mal eben nachschauen, wie viel du bereits abgenommen hast?“ Nein, eigentlich wollte ich es nicht, weil das Ergebnis bestimmt auch nur deprimierend sein würde. Aber brav folgte ich ihr ins Bad, wo dieses blöde Teil stand. „Auf-steigen!“ hieß es streng und schon stand ich auf der Waage. Genau las Annelore das Ergebnis ab. Ich konnte leider nicht sehen, was dort abzulesen war. „Oh, sollte das vielleicht auf die richtige Tendenz hinweisen?“ fragte sie. „Du hast ja tatsächlich bereits 300 Gramm abgenommen! Damit hast du meine Erwartung ja leicht übertrof-fen. Ich kann nur sagen: Weiter so!“
Zur Belohnung klatschte sie mir mit der flachen Hand auf den strapazierten Hintern, was sich unangenehm bemerkbar machte und so zuckte ich zusammen. „Na, wer wird den gleich so empfindlich sein“, ermahnte sie mich. „Wenn du so weitermachst, werden wir ja vielleicht in 10 Tagen das erwünschte Soll-Gewicht erreichen. Also ist meine Idee, dich durch feine Einläufe und Jogging ja wohl der richtige Weg gewesen. Wir werden also weitermachen. Gleich morgen früh gibt es dann eine weitere Portion. Allerdings denke ich, dann werden wir auf das Joggen verzichten und stattdessen ein paar feine Übungen im Garten machen.“ Freundlich lächelte sie mich an, schien aber nur zu genau zu wissen, was ich davon hielt. „Und jetzt darfst du deine enge Miederhose anziehen, damit dein Kleiner nicht so peinlich in der Gegend herumhängt.“ „Das ist aber nett von dir“, murmelte ich, meinte es nur nicht so. denn diese Hose würde meinen Hintern ganz deutlich zusammenpressen und es noch unan-genehmer machen. „Mache ich doch gerne für dich“, meinte sie noch und ging zur Tür. „Ach ja“, kam nun ganz plötzlich, „Gudrun wird gleich kurz rüberkommen. Wir haben ein paar Dinge zu besprechen.“ Nein, das nicht auch noch! Ich stöhnte auf. „Wolltest du etwas sagen?“ kam dann auch gleich. „Nein, wird bestimmt nett“, mur-melte ich. „Na ja, wir werden sehen.“
Während meine Frau wieder nach draußen auf die Terrasse ging, zog ich mir im Schlafzimmer die enge Miederhose an, die dort bereitlag. Es war jene mit den etwas längeren Beinlingen. Mühsam kam ich hinein, begleitet von mehr oder weniger Stöhnen und innerlich gedachten Flüchen. Mann, was das unangenehm! Endlich hatte ich es geschafft und ging auch nach draußen. Meine Frau schaute mich an, nickte und sagte: „Ja, sieht gut aus. Jetzt kannst du schon Gläser und den angefangenen Rotwein holen.“ Schnell drehte ich mich um und ging. Auch beim Laufen spürte ich, wie eng die Hose überall anlag. Wahrscheinlich „durfte“ ich mich gleich auch noch zu den Ladys setzen. Kaum hatte ich Gläser und die Flasche auf den Tisch gestellt, kam Gudrun auch schon quer über den Rasen zu uns. Als sie mich so in der Miederhose sah, oben ohne, lächelte sie und meinte: „Ist ja nun auch wahrhaftig warm genug. Mehr braucht man nicht.“ Dann setzte sie sich. Annelore lachte und sagte: „Oh nein, nicht deswegen. Es hat einen anderen Grund.“
Sie wollte also wirklich erzählen, was passiert war. Aber wieder einmal hatte ich mich getäuscht. „Setz dich zu uns. Am besten kannst du es ja wohl selber berichten“, kam nun. „Aber fang bitte von vorne an.“ Das war mir natürlich extrem peinlich. „Annelore ist der Meinung, ich sei in der letzten Zeit etwas zu… zu dick geworden“, begann ich also. „Schau ihn dir doch an“, kam sofort von Annelore. „Steh auf und lass dich anschauen.“ Also stellte ich mich passend vor den Frauen hin und Gudrun bemerkte: „Ja, ein klein wenig weniger könnte nicht schaden.“ „Der Meinung bin ich ja auch und so haben wir dann auch gleich damit angefangen.“ Ich durfte mich wieder hinsetzen, was immer noch schwierig war. „So bekomme ich immer einen großen Einlauf und manchmal muss ich mit ihm im Bauch dann auch 5 km joggen.“ Schon wieder wurde ich unterbrochen. „Nein, meine Lieber, du darfst damit joggen. Das erhöht die Wirkung.“ Ich nickte und fuhr fort. „Dann darf ich entleeren. So war es auch heute, aber Annelore war mit meinem Verhalten unterwegs nicht zufrieden.“
„Weißt du, ich hatte Andrea, eine Kollegin von mir getroffen und er hatte ständig gestört. Ist doch einfach ungehörig!“ „Da bin ich ganz deiner Meinung.“ „Dafür habe ich auch zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf den Popo bekommen und zusätzlich weitere fünf auf den… den Beutel, was ganz besonders schmerzhaft war.“ „Ist er immer noch so ein Weichei?“ staunte Gudrun. „Ja, manchmal“, seufzte Annelore. „Ich dachte, das hättest du ihm abgewöhnt.“ „Na ja, vielleicht war ich die letzte Zeit einfach zu lasch. Aber das können wir leicht ändern.“ „Jetzt haben wir noch Überlegungen darüber angestellt, wie ich die Nacht verbringen darf.“ Auch hier musste ich jede Einzelheit erläutern und Gudrun hörte aufmerksam zu. „Oh, da ist die Entscheidung wirklich nicht einfach“, meinte sie. „Geht mir auch so“, nickte Annelore. „Ich werde dir dann morgen berichten, für was ich mich entschieden habe.“ Jetzt griff sie nach dem gefüllten Glas und stieß mit Gudrun und mir an. „Auf ein gutes Gelingen beim Abnehmen!“ hieß es noch. Kaum standen die Gläser wieder auf dem Tisch, kam auch schon:“ Hast du dieses kleine Problem auch mit Markus?“ „Du, da muss ich nachher gleich mal schauen. So genau weiß ich das gar nicht“, meinte Gudrun und bereits jetzt tat mir ihr Mann leid. Denn sicherlich fand die Frau auch bei ihm, er habe auch ein zu hohes Gewicht. „Vielleicht sollte ich deine Idee auch bei ihm anwenden, klingt sehr erfolgsversprechend…“
Gudrun schaute mich nun genauer an und fragte: „Sag mal, ist denn das nicht ziemlich unangenehm? Ich meine, diese enge Miederhose über dem so strapazierten Hintern? Sie drückt dich doch bestimmt ziemlich fest zusammen.“ Ich nickte. „Ja, allerding. Aber Annelore hat darauf bestanden.“ Meine Frau schaute mich streng an und sagte nun: „Du brauchst du Schuld nicht auf mich zu schieben. Schließlich ist das doch deine Lieblingshose. Ich habe dir nur erlaubt, sie jetzt trotz der Behandlung anzuziehen. Mir war doch vollkommen klar, dass es unangenehm für dich sein muss. Aber du hast nicht abgelehnt.“ „Also dann… Ist wohl eher deine Entscheidung gewesen“, meinte Gudrun jetzt. „Natürlich! Warum hätte ich es denn meinem Mann vorschreiben sollen, was er an-zuziehen hat. Schließlich ist er doch alt genug.“ Ich saß staunend da und grübelte über die Verdrehung der Tatsachen, sagte aber lieber nichts dazu. „Tja, Männer haben doch immer wieder sehr eigenartige Vorstellung.“ Niemand widersprach dieser Aussage.
„Wenn ich dich eben richtig verstanden habe“, kam nun von Gudrun. „Dann benutzt du immer noch recht häufig und auch sehr ausgiebig eure Strafinstrumente.“ Meine Frau nickte und seufzte leise. „Ja, das ist richtig. Leider lässt sich das kaum umgehen. Es wäre ja auch anders, wenn die Männer – und meiner ganz besonders – etwas gelehriger wären. Viel zu schnell vergessen sie aber wichtige Dinge. Also muss man sie wieder zurück ins Gedächtnis rufen. Und wie du selber weißt, geht es mit Rohrstock, Paddel oder Ähnlichem am besten.“ „Das heißt aber doch, du würdest es lieber auf andere Weise machen, siehst aber eher wenig Chancen.“ „Weißt du doch“, lächelte Annelore. „Andere Mittel helfen einfach nicht. Und wenn du unter deinen Freundinnen rumfragen würdest, bekämest du vermutlich von allen anderen das gleiche zu hören.“ Außer ihr befragt die Männer zu diesem Thema, setzte ich in Gedanken hinzu. Es schien mir nicht ratsam, es laut auszusprechen. „Außerdem, was sollten wir den mit den so teuer erworbenen Instrumenten sonst machen? Dass sie einfach nur irgendwo im Schrank hängen, wäre doch wohl zu schaden.“ Beide Frauen lachten, als sie meine leicht bestürzte Miene sahen.
„Aber wir dürfen noch etwas nicht vergessen“, kam nun noch von Annelore. „Wie oft haben wir schließlich unseren Männern auch erlaubt, das eine oder andere Instrument auch bei uns anzuwenden. Und fanden es in gewisser Weise auch noch recht schön.“ „Stimmt“, kam nun auch von Gudrun. „Das würde dann ja eventuell auch wegfallen. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich möchte.“ Annelore grinste und ergänzte noch: „Schau dir meinen Süßen a, wie er strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Wollen wir wetten, dass er das am liebsten jetzt so-fort bei uns beiden anwenden möchte? Was hältst du davon?“ „Überlegst du ernsthaft, ob er das machen soll? Hast du keine Angst, er könnte sich sozusagen an dir – oder auch an mir – rächen?“ fragte Gudrun erstaunt. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Denn das hat er bisher noch nie gemacht. Denn sicherlich ist ihm vollkommen klar, was das für die Zukunft bedeuten würde.“ „Ja, gut möglich“, nickte Gudrun. „Ich glaube, ein klein wenig würde mein Popo sich wohl darauf freuen. Und du?“ „Geht mir auch so. Und was darf er nehmen? Schließlich haben wir eine ziemliche Auswahl.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.07.24 12:46 IP: gespeichert
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„Mmh, wonach wäre dir denn?“ fragte sie meine Frau. „Bitte nicht die Reitgerte oder den Rohrstock. Das wäre mir jetzt denn doch zu krass. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Gummipaddel oder dem Teppichklopfer? Ich denke, beide sind nicht sonderlich hart.“ „Außerdem wir der gute Mann vorher auch entsprechend ermahnt“, kam noch hinzu. „Also gut. Dann soll er das Gummipaddel nehmen und jeder Popobacke fünf auftragen. Bist du damit auch einverstanden?“ Gudrun nickte und ich wurde losgeschickt, das Instrument zu holen. „Wer fängt an?“ „Da melde ich mich gleich freiwillig“, lachte meine Frau und stand auf. „Am besten stellen wir uns nebeneinander auf und so kann er eine Popobacke nach der anderen bedienen, immer schön abwechselnd. Und du brauchst auch das Höschen nicht auszuziehen.“ Offensichtlich war die Nachbarin mit diese Idee auch einverstanden und schnell standen die beiden Frauen bereit. Sie hatten sich etwas vorgebeugt und die Hände auf die Lehne des Stuhls gelegt. „Du hast gehört, was wir jetzt von dir erwarten. Alles, was anders ist, könnte dir erhebliche Schwierigkeiten bringen.“
Ich nickte und irgendwie freute ich mich jetzt auf die Prozedur. Der erste Klatscher traf Annelores linke Backe, der zweite ihre recht und dann ging es bei Gudrun weiter. Beide Frauen waren auch mit der Intensität zufrie-den. „So kann es bleiben. Denn das regt mich ziemlich an“, grinste Gudrun, als sie kurz zurückschaute. „Mal sehen, was ich danach anstelle.“ „Hey, das ist gemein! Du weißt doch genau, dass es mir nicht möglich ist!“ schimpfte meine Frau. „Och, das tut mir aber leid“, kam von unsere Nachbarin. „Ist aber ja wohl nicht meine Schuld. Wie lange bist du denn noch von solchen netten Spielereien „befreit?“ kam auch gleich die Frage. „Darüber möchte ich nicht weiter nachdenken“, erklärte Annelore. „Ist auf jeden Fall zu lange.“ „Es sind noch fast drei Wochen“, gab ich gleich bekannt. „Schwätzer!“ meinte meine Frau. „Schließlich habe ich das ja wohl dir zu verdanken!“ Dann begann sie leise zu stöhnen. „Was ist denn nun los?“ fragte Gudrun leicht besorgt. „Diese… diese Kugel da in mir…“ „Ja? Was ist mit ihr?“ „Sie reizt mich…“, stöhnte Annelore. Kurz richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. „Hast du sie etwa… aktiviert?“ fragte sie und ich nickte.
„Klar, schließlich sollst du ruhig was erleben, während ich deinen Popo so verwöhne.“ „Hat geklappt“, seufzte sie noch intensiver. „Aber wie ich vermute, geht das nicht bis zum erwünschten Ziel…“ „Nein, natürlich nicht. Schließlich trägst du ja aus diesem Grund noch den Keuschheitsgürtel.“ „Hätte ich mir ja denken können“, murmelte sie. Aber trotzdem sah es jetzt so aus, als würde sie es einigermaßen genießen. Und so machte ich weiter, als sie sich wieder passend hingestellt hatte. Nun bekam jede Backe den zweiten Klatscher. Leider konnte ich aber nicht sehen, wie schön rot der Popo jeweils wurde. Die Höschen bedeckten einfach zu viel. Es klatschte auf jeden Fall deutlich lauter als es musste. Sicherlich war es auch ganz gut auszuhalten. So trug ich in aller Ruhe und mit entsprechenden kleinen Pause jeder Frau pro Hinterbacke die vorgesehenen Fünf auf. Gerade als Gudrun den letzten Hieb erhalten hatte, konnte ich sehen, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und dort anfing, sich zu reiben. Was sollte denn das nun werden?
„Mach… mach bitte weiter“, kam nun auch noch und ließ sogar meine Frau aufhorchen. Es sah also ganz danach aus, als wäre die Frau allein von den paar Klatschern ziemlich erregt geworden und musste es sich nun selber machen. Auf ein kurzes Nicken meiner Frau machte ich also im gleichen Tempo weiter. Die Hand bewegte sich schneller und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis das keuchen lauter und das Stöhnen intensiver wurde. Gudrun schien ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Um den Genuss vielleicht noch ein klein wenig zu verlän-gern, sollte ich trotzdem weitermachen, bis Annelore mich stoppte. Inzwischen hatten die Popobacken jeder gut zwanzig Klatscher erhalten. Dann ließ Gudrun hören: „Hast du gutgetan…“ „Willst du jetzt sagen, du hast es dir gerade selber gemacht?“ fragte Annelore, schien aber eher wenig erstaunt zu sein. Gudrun nickte. „Keine Ah-nung, wieso ich so geil geworden bin.“ Ihr Höschen hatte einen deutlichen Fleck. „Was wird denn Markus dazu sagen?“ Gudrun zuckte mit der Schulter. „Was soll er schon sagen. Geht ihn doch nun wirklich nichts an.“ „Au-ßerdem haben wir ja auch jemanden hier, der gewisse Spuren beseitigen könnte…“
Gudrun drehte sich um, schaute mich an, als wäre ihr meine Anwesenheit jetzt erst aufgefallen. „Meinst du ernst? Er würde das wirklich machen? Du erlaubst es ihm?“ Annelore lachte. „Also eine dämlichere Frage habe ich schon lange nicht mehr gehört. Du weißt doch selber, wie scharf unsere Männer auf solche Sachen sind. Also?“ „Na ja, mir würde es schon sehr gut gefallen, wenn er seine Zunge dort unten ansetzen und auch benut-zen würde. Nur ist es doch wohl so, dass es dir gegenüber nicht ganz in Ordnung wäre.“ Gudrun schaute meine Frau an, schien auf eine Antwort zu warten. „Verstehe ich nicht. Du möchtest es, er möchte es und ich erlaube es. Wo ist nun das Problem?“ „Ich finde es nicht in Ordnung, wenn du dabei zuschauen kannst und selber ver-schlossen bist“, kam nun von Gudrun. „Wahrscheinlich macht dich das doch nur unnötig geil, zumal diese Kugel da in dir bestimmt schon eine ganze Menge Vorarbeit geleistet hat.“ Langsam nickte meine Frau. „Ja, vielleicht hast du ja Recht“, kam. Und zu mir hieß es: „Tut mir leid.“ „Ach das macht nichts“, erklärte ich, fand es dennoch ziemlich schade.
„Dann muss ich ja wohl selber dafür sorgen…“, grinste Gudrun. „Denn noch bin ich nicht ganz fertig.“ „Möchtest du vielleicht ein Hilfsmittel?“ fragte Annelore. „Was kannst du mir denn anbieten?“ „Etwas Schlichtes oder lieber etwas anderes?“ „Kommt drauf an…“ Meine Frau grinste und ging ins Haus, kam schnell mit einem mächtigen, wie echt aussehenden Gummilümmel zurück. „Könnte er dir gefallen?“ „Wow, was für ein Teil!“ staunte die Nachbarin und griff sofort danach. Schnell hatte sie ihr Höschen ausgezogen, lümmelte sich bequem im Sessel und begann mit dem Kopf von diesem Spielzeug zwischen den unteren Lippen zu spielen. Erst einmal ging es wohl hauptsächlich darum, alles nass genug zu bekommen. Dann erst schob sie ihn langsam immer tiefer, wobei sie ihn drehte und sich kräftig stimulierte. Endlich steckte er fast vollständig in ihrem Schlitz, der deutlich gedehnt wurde. Still saß sie da, stöhnte leise und schien den dicken Eindringling zu genießen. Dann begann sie mit stoßenden Bewegungen, die sie gleich noch erregte werden ließ. Rein und fast komplett raus wurde das Teil bewegt, schien auch immer bis hoch zum Muttermund zu reichen.
So intensiv wie dieses Spiel gemacht wurde, dauerte es nicht lange und der Höhepunkt kam immer näher. Gudrun keuchte und atmete heftiger. Und dann war es soweit. Zwischen ihren Beinen wurde es sichtlich nasser und leuchtete ziemlich rot. Die Lusterbse steckte den roten Kopf deutlich hervor. Die Lippen dort schienen sich noch fester an den Gummilümmel zu pressen. Jetzt lag die Frau mit geschlossenen Augen da und schien alles intensiv zu genießen. Ihre Brust hob und senkte sich, das Gesicht hatte hektische rote Flecken. Ganz langsam beruhigte Gudrun sich wieder, immer noch fest gepfropft. Erst nach mehreren Minuten schien sie so weit zu sein, dieses Teil langsam wieder herauszuziehen. Ein kleines Loch blieb noch offenstehen und bot einen minimalen Einblick. Der Gummilümmel glänzte von dem Liebessaft der Frau und wenigstens jetzt bekam ich die Aufgabe, alles abzulecken. Auf diese Weise kam ich doch noch in den Genuss, von ihrem Saft zu naschen. Als ich das Gummiteil auch meiner Frau anbot, lehnte sie ab. So blieb mir noch mehr. Natürlich wurde ich aufmerksam dabei beobachtet, wie ich das Teil gründlich ableckte und auch noch ablutschte. „Scheint dir ja richtig gut zu gefallen“, grinste Annelore und auch Gudrun stimmte ihr zu.
„Du brauchst aber nicht zu glauben, dass es dir öfters gelingt, davon zu naschen. Und vor allem nicht dann, wenn ich nicht dabei bin. Vergiss das nicht, denn werde ich schon dafür sorgen, dass es dir sehr lange im Gedächtnis bleibt.“ Was sie damit meinte, musste jetzt nicht näher erläutert werden. „Das klingt jetzt aber verdammt hart“, meinte Gudrun. „Hat er das wirklich verdient?“ „Oh ja, auf jeden Fall. Wenn ich nämlich nicht aufpasse, dann hat doch der Kerl seinen Kopf unter wirklich jedem Rock einer Frau. Es reicht schon das, was immer wieder im Büro passiert.“ „Echt jetzt? Martin macht es auch im Büro, mit seinen Kolleginnen?“ „Na ja, wie viele er dort in irgend-einer Form bedient, weiß ich nicht einmal genau. Aber wenigstens von einer weiß ich es ziemlich genau. Sein Pech, dass sie mich hin und wieder recht genau informiert.“ Dabei konnte es sich ja wohl nur um Manuela handeln. Dass die beiden Frauen einen gewissen Austausch miteinander hatten, wusste ich ja schon. Nur eben nicht, wie intensiv der Kontakt wirklich ist. „Gell, da staunst du“, kam nun von Annelore, begleitet von einem Lächeln. Fast unwillkürlich nickte ich. „Wenn du also wirklich etwas vor mir verheimlichen möchtest, solltest du dich gerade mit ihr wohl besonders gutstellen. Vielleicht hast du dann ja Glück und sie verrät nicht alles.“
Wusste sie etwa auch schon, was da heute stattgefunden hatte? Darüber mochte ich lieber gar nicht weiter nachdenken. Ich hatte sofort ein sehr mulmiges Gefühl. Zum Glück war ich ja noch mit dem netten Spielzeug beschäftigt, so dass man von meinem Gesicht – hoffentlich – nicht allzu viel ablesen konnte. Jetzt kam von Gu-drun: „Ich müsste mal eben… Tut mir leid, ist fast jedes Mal so, wenn ich… na ja, einen erfolgreichen Höhepunkt hatte.“ „Oh, tu dir keinen Zwang an. Du kennst dich ja aus. Aber vielleicht könntest du mir noch einen Gefallen tun“, kam nun von meiner Frau und beide Ladys standen auf, gingen ins Haus, ließen mich alleine. Etwas erleichtert legte ich das Spielzeug auf den Tisch und wartete. So konnte ich mich auch wieder beruhigen. Als Annelore nun aber zurückkam und sah, was dort auf dem Tisch lag, kaum sofort: „Sag mal. Hast du denn so gar kein Be-nehmen! Das Ding legt man nun wirklich nicht so offen auf den Tisch!“ Ich schnappte es mir, hielt es in der Hand und fragte: „Und was mache ich nun damit?“ Meine Frau stöhnte auf. „Muss ich dir heute alles erklären? Abwa-schen natürlich und wieder wegräumen.“ „Und wohin?“ „Na, was denkst du dir. Wo habe ich denn alle meine Spielzeuge. Das weißt du doch ganz bestimmt.“
Natürlich wusste ich es, denn im Schlafzimmer hatte sie dafür eine Schublade. So ging ich mit dem Lümmel ins Haus, dort aber lieber in die Küche, um dort den Auftrag zu erledigen. Nach dem Abtrocknen ging ich auch ins Schlafzimmer, öffnete die betreffende Schublade, sah die große Auswahl und packte dieses Teil hinzu. Dann war ich wenig später erneut auf der Terrasse, wo auch Gudrun mittlerweile wieder eingetroffen war. Nun stand allerdings an jedem Platz ein großes Glas mit einem Getränk. Mühsam und immer noch mit brennendem Hintern setzte ich mich und schon wollten die beiden Frauen mit mir anstoßen. Bereits als ich das Glas zur Hand nahm, hatte ich eine Ahnung, was wohl der Inhalt wäre. Wir tranken und mein Verdacht bestätigte sich. „Ah, das tut gut. Ist ja schon ziemlich warm und da brauchst man schon genügend zu trinken“, kam von Gudrun. „Geht euch das auch so?“ Annelore nickte, schaute mich aber fragend an, als ich nicht sofort reagiert. „Ja, auf jeden Fall“, beeilte ich nun mit meiner Antwort. „Und? Schmeckt es dir?“ kam gleich die nächste Frage. „Ja, doch“, meinte ich. „Also das beruhigt mich“, lächelte Gudrun.
„Wenn dein Glas leer ist, wir haben noch mehr davon“, erklärte Annelore. „Danke, ich glaube, es reicht, wenn ich das Glas leer habe.“ „Nein, mein Lieber, das denke ich nicht. Wahrscheinlich hast du heute noch nicht genug getrunken“, ließ Annelore hören. Wohl oder übel zwang ich mich jetzt dazu, das Glas gleich vollständig leer zu trinken. „Siehst du, es geht doch.“ Und schon stand sie auf, um aus der Küche Nachschub zu holen. Als sie nun damit zurückkam, hatte der Inhalt eine etwas andere Färbung. Fragend schaute ich sie an. „Ich habe es nur ein klein wenig verdünnt. Könnte ja sein, dass es dir zu stark ist.“ Ich überlegte nur, dass es mit ziemlicher Sicherheit eine andere „Marke“ war, was ich durch Probieren leicht feststellen konnte. Annelore hatte sich wieder hinge-setzt und präsentierte mir nun bei leicht gespreizten Schenkel einen sehr interessanten Einblick, was meinen Verdacht noch bestärkte, denn ich konnte kein Höschen entdecken. „Das ist etwas, worauf du auch bei meinem Gürtel nicht verzichten muss“, grinste sie und mir war nicht klar, ob sie das Getränk oder den Anblick meinte. Gudrun lachte nur. „Das wäre ja auch wohl ein echter Verlust.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.07.24 20:32 IP: gespeichert
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Dafür, dass meiner Meinung nach die Kugel in ihrem Schoß immer noch aktiviert sein musste, saß meine Frau jetzt erstaunlich still da. Eigentlich hatte ich mehr erwartet. „Na mein Süßer, was geht dir gerade durch den Kopf?“ wurde ich nun gefragt, weil ich einfach zu nachdenklich dasaß. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese… diese Kugel bei dir…?“ „Ob du sie wieder ausgeschaltet hast? Nein, hast du nicht, weil ich es nämlich selbst erle-digt habe.“ Dass meine Süße sich Zugriff zu meinem Smartphone verschaffen konnte, wusste ich. Aber in der Regel tat sie es nicht. „Du hattest es wohl einfach vergessen.“ War das alles, was sie damit gemacht hatte? „Übrigens sind dort interessante Bilder drauf“, kam nun noch hinterher. Oh nein! Also doch! Blitzschnell suchte ich in meinem Gedächtnis, in wieweit dort auch kompromittierende Bilder dabei sein konnten. Völlig auszuschließen war es nie, denn hin und wieder hatte auch Manuela das Smartphone schon in der Hand gehabt. Wahrscheinlich war ich jetzt etwas blass geworden, denn Annelore sagte mit einem Lächeln: „So schlimm war es nun auch wieder nicht. Die meisten kenne ich ja bereits. Du kannst dir im Übrigen auch sparen, sie jetzt noch zu löschen.“
Das konnte ja wohl nur bedeuten, dass sie sich diese Bilder auch wohl auf ihr Smartphone geschoben hatte. „Bei Gelegenheit muss ich sie mal in aller Ruhe anschauen.“ Und das hatte wahrscheinlich erhebliche Konsequenzen für mich… Und schon kam von Gudrun: „Brauchst dazu dann eventuell auch wieder eines der Strafinstrumen-te?“ „Ja, das wäre durchaus möglich. Es könnte dann sicherlich sehr interessant werden.“ Lächelnd betrachte sie mich und meine Reaktionen ganz genau. Mir wurde heiß und kalt. „Oh, kann es sein, dass du jetzt schon ein gewisses, na sagen wir mal, mieses Gefühl hast, obwohl du doch – angeblich – keine schlimmen Bilder auf dem Smartphone hast?“ „Ich weiß ja nicht so genau, was du als schlimm empfindest.“ „Ja, das stimmt allerdings. Da könnten wir durchaus verschiedener Meinung sein.“ Ich wollte eigentlich nicht weiter über dieses Thema sprechen. Aber Gudrun schien Gefallen daran gefunden zu haben. „Kannst du uns vielleicht verraten, welche Bilder deine Frau – nur so als Beispiel – besser nicht sehen sollte? Ich meine, du hast doch bestimmt keine dabei, zu denen du wichst. Denn das geht ja schon gar nicht.“
Einen Moment überlegte ich. „Nein, solche Bilder habe ich nicht, weil ich sie ja auch nicht brauchen kann.“ „Aber das bedeutet doch nicht, dass sie dir nicht trotzdem gefallen würden, oder doch? Ich denke da zum Beispiel an Bilder von Frauen in sexy Unterwäsche, Nylons und High Heels. Oder eine schöner Blick zwischen die Schenkel deiner – oder auch einer beliebigen – Frau. Ich schätze, aufregen würde dich das doch ganz bestimmt. Könnte allerdings, so mit dem wirklich engen Käfig, verdammt unangenehm werden. Ich frage nur, weil ich bei Markus bereits Ähnliches gefunden habe. Jedenfalls hatten wir danach eine sehr angeregte Unterhaltung. Leider musste ich dabei immer wieder entsprechend nachhelfen, um von ihm eine Antwort zu bekommen. Das war dann aber doch einfacher als gedacht. Jedenfalls nachdem er so wunderbar an Hand- und Fußgelenken gefes-selt und ein ganz klein wenig gestreckt vor mir stand. Völlig nackt übrigens, damit ich entsprechende Zugriff auf alle wichtigen Teile hatte.“ Dann holte sie ihr Smartphone hervor und begann zu suchen. „Ich müsste sogar noch Bilder davon haben.“ Diese Bilder führte sie uns dann vor.
Da war Markus, wie er so gestreckt dastand bzw. vielmehr schon fast hing. Dann kam eine ganze Reihe von Fotos, nachdem er mit Rohrstock und Gerte etliche „Verzierungen“ auf Vorder- und Rückseite bekommen hatte. Weil diese Aktion offensichtlich draußen im Garten stattfand und er mit voller Absicht keinen Knebel bekom-men hatte, musste er sich wohl viel Mühe geben, alles mehr oder weniger stumm zu ertragen. Das musste ver-dammt schwierig gewesen sein. Dann kamen etliche Detailfotos, unter anderem einige, die so schön deutlich die schweren Gewichte an seinem Kleinen bzw. dem Beutel befestigt waren. Mal mit scharfen Klammern, mal an einem zusätzlich umgelegten Stahlring. Auch die kleine Rosette zwischen den rotgestreiften Hinterbacken bekam ihr Teil ab. So, wie das alles aussah, musste diese Unterhaltung längere Zeit gedauert haben. „Ja, das hat es. Insgesamt war er gut eine Stunde so dort. Allerdings gab es immer mal wieder eine mehr oder weniger lange Pause, damit er in Ruhe darüber nachdenken konnte, was er mir noch alles erzählen wollte. Also ich fand es ziemlich anstrengend.“ Und das war es für ihren Mann sicherlich ebenfalls. „Zum Schluss hat er mir dann ver-sprochen, keine solchen Fotos mehr zu sammeln…“
Irgendwie klang es so, als wäre Gudrun mächtig stolz darauf, was sie so auf diese Weise alles von Markus erfahren hatte. Annelore hatte aufmerksam zugehört und bereits jetzt konnte ich ihr ansehen, dass ihr alles gefallen hatte und wahrscheinlich darüber nachdachte, ob es bei mir vielleicht auch helfen konnte, fehlende Information zu erhalten. Würden die Bilder das hergeben? Ich konnte nur hoffen, dass ich für mich gefährliche Bilder – was immer sie auch gezeigt hatten – bereits längst gelöscht hatte. Natürlich war es durchaus möglich, dass ich mich von dem einen oder anderen einfach nicht trennen mochte. Außerdem wäre es ja auch möglich, dass sie das alles auf die Idee brachte, an weiteren Stellen – PC im Büro, das Büro selber oder sonst wo – weiter nach „belastendem Material“ zu suchen. Bestand nicht auch die Gefahr, dass sie mir etwas unterschieben würde? War meiner Frau zuzutrauen? Wahrscheinlich eher nicht. Aber wenn es nützlich wäre? „Dir scheint ja mächtig was im Kopf herumzugeistern“, stellte sie dann plötzlich fest. „Plagt dich jetzt schon dein schlechtes Gewissen? Im Übrigen ist es zum Beichten leider längst viel zu spät.“ Genau das hatte ich bereits befürchtet. „Nicht dass ich wüsste“, wagte ich jetzt zu behaupten. „So, ich schätze, das sagen alle Männer. Und die Realität sieht dann meis-tens anders aus.“
Inzwischen hatte sie mein Glas erneut gefüllt und ermunterte mich, auch das möglichst bald auszutrinken. Gudrun und sie selber hatten inzwischen die Flasche Rotwein auch geleert, so dass ich doch bitte eine neue Fla-sche aus dem Keller holen sollte. Immer noch völlig nackt, bis auf diese enge Miederhose, machte ich mich auf den Weg, hatte dabei ein irgendwie merkwürdiges Gefühl, welches ich mir nicht so recht erklären konnte. Denn schließlich war es doch nicht neu. Mein Kleiner in seinem Käfig baumelte dort vorne und als ich ihn kurz anfasste, spürte ich wieder deutlich, was Annelore zuvor dort mit dem Rohrstock gemacht hatte. Also nahm ich schnell die Hand wieder weg, da es meine Liebste ohnehin nicht so gerne sah, wenn ich mich dort anfasste, selbst wenn ich ja nichts machen konnte. Schnell war ich denn mit der geöffneten Flasche zurück, bekam aber schon zu hören: „Wieso hat denn das jetzt so lange gedauert? Hast du dich etwa selbst wieder befummelt?“ Beide schauten mich direkt an. „Kann ich doch gar nicht“, sagte ich bloß. „Ach nein? Bist du dir da vollkommen sicher? Kann es nicht sein, dass du längst heimlich geübt hast, ob man nicht durch entsprechende Manipulationen am Beutel auch zu einem akzeptablen Ergebnis kommen kann?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt erstaunt.
„Na ja, ich habe gelesen, dass es findigen Männern durchaus gelungen sein soll, durch gewisse Spielereien an den beiden Bällen auch zum Ziel gekommen zu sein. Und da du ja bereits ziemlich lange so eingeschlossen bist und keinerlei sonstige Möglichkeit hast, deinen Saft loszuwerden, erschien es mir durchaus einleuchtend, wenn du auch diese Methode ausprobieren würdest. Das wäre dann auch eine gewisse Erklärung, warum du so bestimmte Bilder auf deinem Smartphone hättest.“ „Du glaubst jetzt ernsthaft, ich würde es trotz deines Verbotes ausprobieren?“ Eigentlich war ich etwas wütend, stand vor den beiden Frauen, weil das Sitzen doch eher unbe-quem war. Und dann kam auch noch von Gudrun: „Nun tu jetzt bitte nicht so, als würdet ihr Männer es trotz bestehender Verbote doch nicht alles immer wieder ausprobieren.“ Jetzt reichte es mir. „Nur weil dein Markus das vielleicht tut, kannst du wohl kaum davon ausgehen, dass es auch alle anderen Männer machen“, schoss ich jetzt auf die Frau ab. „Ich gehöre auf jeden Fall nicht dazu.“ „Pass auf, was du sagst“, kam jetzt gleich gefährlich leise von meiner Frau. „So ganz unschuldig wie du gerade tust, bist du schließlich auch nicht.“ Was sollte denn das nun wieder heißen…
Langsam und sehr vorsichtig setzte ich mich nun doch wieder auf meinen Platz und musste nun erst einmal einen kräftigen Schluck trinken. Dann sagte ich, direkt an meine Frau gerichtet: „Möchtest du damit irgendwas andeuten? Oder hast du wirklich einen Verdacht?“ Einen Moment schwieg sie und dann kam: „Nein, mein Lieber, eigentlich nicht. Aber es besteht doch immerhin die Möglichkeit, dass du in dieser Richtung so funktionierst wie viele andere Männer auch. Ich will damit nur sagen, dass es doch durchaus möglich ist, dass dich ein gewisses Bedürfnis überkommt, welches du – auch in meiner Abwesenheit – gerne befriedigen möchtest, selbst wenn es auf Grund eines Käfigs so nicht möglich ist.“ „Oh, das hast du aber wirklich nett ausgedrückt“, sagte ich jetzt mit sarkastischem Unterton. „Sag doch einfach, dass du vermutest, ich würde versuchen zu wichsen. Denn das ist doch das, was du sagen willst. Stimmt doch, oder? Macht Markus das denn?“ fragte ich nun auch gleich Gudrun. „Du brauchst dich wirklich nicht gleich aufzuregen“, versuchte Annelore mich nun gleich zu beruhigen. „Ach nein? Da wird ein Verdacht ausgesprochen und wo sind Beweise dafür?“
„Nein, ich muss zugeben, ich habe wirklich keinen Verdacht. Tut mir leid“, kam nun leise. Und auch Gudrun sagte: „Von Markus weiß ich es eigentlich auch nicht so genau, ob er es wirklich tut. Aber ein Verdacht besteht doch nun wohl wirklich immer. Ich meine, früher habt ihr das doch auch gemacht. Warum also sollte man es nicht auch jetzt wenigstens noch versuchen.“ „Dafür sollte ich euch beiden eigentlich so richtig anständig den Popo striemen“, sagte ich nun laut und deutlich. „Ist doch eine ziemlich heftige Unterstellung. „Aber ein klein wenig hast du das doch schon gemacht“, meinte Annelore. „Ja, war aber wohl nicht genug“, erklärte ich. „Allerdings weiß ich auch, was dann dabei herauskommt.“ Ich deutete auf das feuchte Höschen von Gudrun, welches sie noch nicht wieder angezogen hatte. „Und vielleicht wäre es dann noch intensiver. Ja, es könnte auch dich dazu bringen, dass du noch feuchter wirst“, meinte ich auch zu Annelore. „Kommt also nicht in Frage.“ Jetzt hörte ich Gudrun irgendwas leise murmeln, was ich aber nicht verstand. Allerdings hatte meine Frau es doch wohl mitbekommen, denn sie grinste. „Was hattest du gerade zu kommentieren?“ fragte ich deshalb. „Ich habe nur gesagt, schade, es hat nicht funktioniert.“
Was sie damit meinte, verstand ich nicht. „Soll heißen, dass wir es nicht geschafft haben, dich dazu zu bringen, genau das zu tun.“ „Willst du damit sagen, ihr habt mich bewusst provoziert, damit ich euch beiden den Hintern verhaue? Nur damit Gudrun bestimmt und du vielleicht einen Höhepunkt bekommt?“ „Na ja, hat doch fast funk-tioniert.“ Jetzt musste ich doch wider Willen grinsen. „Was seid ihr doch für ausgekochte Luder“, stellte ich fest. „Aber so ganz Unrecht haben wir doch bestimmt nicht, oder?“ kam jetzt noch. „Ich meine, du hast es doch bestimmt auch probiert.“ „Dazu gebe ich euch keine Antwort“, sagte ich. „Also doch“, klang es befriedigt von Gudrun und sie sah sehr zufrieden aus. „Mehr wollten wir auch gar nicht wissen.“ Annelore lächelte mich an und sagte nun: „Komm doch mal näher.“ Ich stand auf, ging die paar Schritte zu ihr und stand nun direkt vor meiner Frau. Langsam und eher vorsichtig griff sie nach meinem prallen, immer noch ziemlich empfindlichen Beutel und begann diesen nun zu massieren. „Ich denke doch, auf diese Weise kann man schon einen gewissen Erfolg erzielen. Oder nicht?“ Sie schaute mich von unten her an. „Ich meine, wenn man es richtig macht.“ Immer noch massierte sie mich, spielte ein wenig mit den Bällen, drückte sie mal mehr, mal weniger.
Leider war es für mich schon sehr bald an der Grenze und langsam wurde es auch unangenehmer. „Muss ich denn nun vielleicht wirklich überlegen, ob ich dieses Spielzeug auch noch wegschließen muss? Reicht es nicht, dass der Kleine so sicher verstaut ist? Oder könntest du dich nicht doch dazu entschließen, mir zu gehorchen?“ „Aber ich habe es doch gar nicht wirklich gemacht“, sagte ich. „Ach nein? Dürfte ich vielleicht auch noch den Grund erfahren? War es dir etwa zu mühsam, dauerte es zu lange oder klappte es gar nicht?“ Fragend schaute sie mich an. Dann antwortete ich: „Nein, es hat mir einfach nicht gefallen. Du weißt doch, wie empfindlich Männer dort sind. Allein deswegen…“ „So, mein Lieber, und nun hoffst du wahrscheinlich, dass ich dir das glaube.“ „Weil es die Wahrheit ist.“ „Okay, dann will ich dir das mal glauben. Aber hast du es denn auf andere Weise – oder auch an anderer Stelle – probiert? Denn sicherlich habe ich dir diesen vorenthaltenen, von früher so ge-liebten Genuss, sicherlich viel zu lange nicht gegönnt. Da muss man doch als Mann einfach einen Ausweg suchen. Zumal das, was ich dir dann „antat“, wenn ich dich schon mal entleert, für dich ja nicht so sonderlich gut gefallen hat.“ Langsam fragte ich mich, woher meine Frau das überhaupt alles wissen konnte. Oder ging sie jetzt lediglich einem verdacht nach? „Du glaubst also allen Ernstes, dass ich es mir trotz deines ausdrücklichen Verbots trotzdem gemacht habe. Ist das so richtig?“ „Na ja, du musst zugeben, dass es bei Männern doch durchaus üblich ist.“
„Findest du es richtig, mich jetzt sozusagen unter Generalverdacht zu stellen?“ Ziemlich erstaunt schaute sie mich nun an und nach einer Weile nickte sie. „Wahrscheinlich hast du Recht. Ich sollte es wohl besser doch nicht tun, selbst wenn stimmen sollte.“ Sie klopfte sich auf die Schenkel, als wollte sie andeuten, dass ich dort Platz nehmen sollte. Aber das tat ich lieber nicht, war ich doch ihrer Meinung nach immer noch zu schwer. Deswegen kniete ich mich lieber auf den Boden, schob diese immer noch so erstaunlich reizvollen Schenkel weiter auseinander, bis ich den so geliebten schönen Anblick dazwischen hatte. „Du bist doch wirklich ein ganz Schlimmer“, ließ Annelore hören und Gudrun lachte. Nun schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und konnte bereits jetzt den intimen Duft einatmen, was meinen Kleinen fast noch mehr dazu brachte, sich enger in den Käfig zu quetschen. Dann berührten meine Lippen den warmen Stahl des Keuschheitsgürtels. Hier drückte ich eine ganze Reihe von Küssen auf und bedauerte, dass ich die Haut selber nicht berühren konnte. Vielleicht bildete ich es mir ein. Aber ich hatte das Gefühl, irgendwelche Vibrationen von der Kugel tief in meiner Frau zu spüren. War das überhaupt möglich?
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.07.24 19:48 IP: gespeichert
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Obwohl ich mich weiter bemühte, konnte ich leider nicht das kleinste Tröpfchen von ihrem Liebessaft naschen. Trotzdem schien es meiner Frau durchaus zu gefallen, selbst wenn sie davon wohl kaum etwas spüren konnte. Dann hörte ich von ihr: „Tut mir leid, dass ich dir nicht mehr bieten kann. Möchtest du jetzt vielleicht trotzdem bei Gudrun… naschen? Ich wette, ihr würde es gefallen und was den Geschmack angeht… Nun ja, du kennst ihn doch bereits.“ Eine Weile machte ich noch weiter, bis ich dann meinen Kopf zurückzog, sie lächeln anschaute und fragte: „Meinst du das jetzt ernst oder willst du mir noch etwas gönnen, weil ich hier gerade so… so fleißig war?“ „Ich weiß doch, wie gerne du auch an anderen Frauen naschst. Das wäre doch jetzt eine gute Gelegen-heit. Oder hast du heute etwa schon bei Manuela…?“ Siedend heiß schoss mir durch den Kopf: Was wusste sie wirklich bzw. was alles noch? „Du antwortest jetzt gar nicht. Soll es etwa heißen, ich habe die Wahrheit getrof-fen? Kann aber ja auch sein, dass du lieber nicht antworten möchtest.“ Ich schaute ihr fest in die Augen und sagte nun: „Und wenn dem so wäre? Ich meine, wenn ich lieber nicht antworten möchte? Was dann?“ Annelore lächelte, beugte sich vor und gab mir einen Kuss. „Ich glaube, wir brauchen beide nicht so zu tun, als hätten wir keine Ahnung. Denn das trifft nicht zu. Das weißt du und das weiß ich. Du brauchst also gar nicht zu antworten. Offen bleibt also nur die Frage, ob die bei Gudrun naschen möchtest oder nicht.“
„Das soll also bedeuten, wenn ich zustimme, dürfte ich es machen?“ Meine Frau nickte. „Schließlich können wir sie wohl kaum in diesem Zustand wieder nach Hause gehen lassen. Ist doch schon schlimm genug, dass wir sie dazu gebracht haben, ihr Höschen zu versauen.“ Gudrun hatte aufmerksam zugehört und grinste. „Oh, wie auf-merksam!“ kam nun von ihr. „Das mit dem Höschen können wir wohl kaum noch ändern, alles andere wäre mög-lich.“ „Du hast gehört, was unsere Nachbarin gesagt hat. Es liegt jetzt nur noch an ihr. Du brauchst dich auch gar nicht zu zieren. Schließlich kenne ich dich ziemlich gut.“ Und mit diesen Worten schob Annelore mich ein klein wenig in die Richtung von Gudrun. Immer noch war ich mir nicht völlig sicher, ob es für mich danach nicht doch noch gewisse Konsequenzen hat. Da kam auch schon von der Nachbarin: „Wahrscheinlich überlegt Martin gera-de, wie viele Striemen sein Hintern anschließend dafür bekommen wird.“ „Das ist natürlich gut möglich“, nickte meine Frau. „Und vielleicht sollten wir tatsächlich vorweg darüber noch ein paar Worte verlieren.“ Also das hatte ich mir doch bereits so gedacht. Es würde nicht ohne eine Strafe passieren. „Ich dachte da so an, sagen wir mal, 10 bis überhaupt keine neuen Striemen. Was hältst du davon? Würde es deine Zustimmung finden?“ „Meinte du wirklich, das wäre in Ordnung? Ist das nicht etwas zu viel?“
Annelore stutzte. „Meint du wirklich? Nun gut, dann sollte ich wohl tatsächlich noch einmal darüber nachdenken.“ Dann kam nichts mehr, bis sie dann sagte: „Okay, dann schlage ich vor, dass mir das Thema komplett vergessen, ihm also nichts dafür hinten auftragen. Einverstanden?“ Ich konnte sehen, dass Gudrun nickte. „Einver-standen. Jetzt müssen wir ihn nun noch dazu bringen, es wirklich zu machen – so ganz ohne Angst vor den be-reits angekündigten Konsequenzen. Schließlich gehört er doch zu der Kategorie „Männer“, von denen wir doch genau wissen, wie wehleidig sie sind.“ Längst saß Gudrun bereit für das, was gerade besprochen worden war. Rot und ziemlich nass glänzend konnte ich ihre Lippen zwischen den geöffneten Schenkeln sehen. Außerdem hatte sie ja auch gewisse Vorarbeit geleistet. Freundlich grinste sie mich an und wartete, dass ich näherkam und endlich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Auch hier erging es mir wie zuvor bei meiner Frau. Der intime Duft dieser immer noch – oder schon wieder – erregten Frau stieg mir in die Nase. Oh, wie liebte ich alleine das schon! Und jetzt sollte ich dort auch noch meine Lippen und Zunge einsetzen dürfen. Mehr konnte ich wohl kaum erwarten.
Endlich berührten meine Lippen die sehr warmen Lippen der Frau, die immer noch von dem Eindringling vorhin leicht geöffnet waren. Auch die harte, rote Lusterbse hatte sich etwas hervorgeschoben. Mit leicht geöffnetem Mund legte ich meine Lippen nun dort auf und ließ meine Zunge langsam vorgleiten. Wie ein kleiner Finger schob ich sie in den Spalt dort unten. Sofort rannen die ersten heißen Tropfen darüber und landeten in meinem Mund. Wow, war das geil! Und dieser Geschmack, so anders als bei meiner Liebsten. Ich hätte jetzt unmöglich entscheiden können, wer denn wohl besser schmecken würde. Außerdem war mir das völlig egal. Vor und zurück bewegte ich die Zunge, naschten mehr und mehr von dem Liebessaft. Dabei vermied ich tunlichst eine Berührung der so empfindlichen Lusterbse. Das wusste ich auch von Annelore zu genau. Nach einem Höhepunkt mochte sie es nicht, wenn man dort weitermachte. Sie hatte mir mehrfach erklärt, dass es für sie schon fast schmerzhaft wäre, aber auf jeden Fall sehr unangenehm. Natürlich akzeptierte ich immer diesen Wunsch. Wenn ich sie – aus welchen Gründen auch immer – dort trotzdem berührte, zuckte die Frau regelmäßig heftig zusammen.
Ob es bei Gudrun auch so wäre, wollte ich lieber gar nicht erst ausprobieren. Außerdem war ich an anderer Stelle vollkommen ausreichend beschäftigt. Außer dem Rein und Raus bewegte ich meine Zunge nun auch noch auf und ab entlang der Lippen, streichelte sie sozusagen auf diese Weise. Dass es Gudrun nur zu gut gefiel, konnte ich an ihrem Stöhnen nur zu deutlich feststellen. Außerdem hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf ge-legt, wie wenn sie mich dort festhalten wollte. Aber, das wusste sie ebenso gut wie ich, war absolut nicht nötig. Mit ziemlicher Sicherheit schaute meine Liebste uns genau zu. Ich konnte nur hoffen, dass sie ihre Nachbarin nicht beneidete, da sie selber momentan nicht auch in diesen Genuss kommen konnte. Mir war völlig klar, dass ich sie später unbedingt auch irgendwie verwöhnen musste. Ob es mir gelingen würde, ihr auch einen Höhe-punkt zu verschaffen, da war ich mir noch nicht sicher. Selbst wenn es dem angelegten Keuschheitsgürtel ja eigentlich widersprach.
Mehrere Minuten war ich so ziemlich intensiv mit Gudrun beschäftigt, bis ich der Meinung war, es sollte nun wohl reichen. Allerdings hatte ich es mit Absicht nicht zu einem Höhepunkt gebracht, und es sah auch nicht so aus, als wäre es von ihr gewünscht wäre. Als ich meinen Kopf nun zurückzog und sie anschaute, saß sie lächelnd und sehr entspannt dort. „Gar nicht schlecht, mein Lieber. Daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Hey, er ist immer noch mein Mann“, kam sofort von Annelore. „Du hast doch selber jemanden, der diese Aufgabe übernehmen kann.“ „Aber er macht es anders, nicht besser oder schlechte. Aber das weißt du doch“, kam von Gudrun. „Trotzdem... Er darf es nur in gewissen Ausnahmesituationen und mit meiner ausdrücklichen Genehmigung machen. Komm bloß nicht auf die Idee, Martin einfach zu verführen. Denn was danach passiert, könnte auch dich treffen.“ Das war jetzt ganz offensichtlich eine deutliche Drohung, für den Fall der Fälle. „Ist ja schon gut“, beru-higte Gudrun meine Frau. „Ich habe doch gar nicht die Absicht. Und so schlecht macht Markus es ja nun auch wieder nicht.“ Annelore lachte. „Wer weiß…“ „Was soll denn das nun wieder heißen!“ „Nichts, alles in Ordnung“, grinste meine Frau. „Schließlich durfte ich ihn doch auch schon ausprobieren.“
Gudrun, die nun sichtlich voll zufrieden war, griff nach ihrem Höschen, grinste mich kurz an und fragte: „Möchtest du es vielleicht – für Notfälle – behalten?“ Noch bevor ich antworten konnte, kam schon von meiner Liebsten. „Untersteh dich! Ich möchte nicht, dass du auch nur auf den Gedanken kommst!“ Und zu Gudrun hieß es noch: „Du sollst doch meinen Mann nicht mit solchen Dingen verführen! Nur zu genau weißt du doch, wo das dann wieder hinführt. Nimm es selber mit.“ Da Gudrun nur zu genau wusste, wie Annelore ihre Worte jetzt ge-meint hatte, lachte sie und nickte. „Wahrscheinlich würde Martin es ohnehin nicht für den Zweck benutzen, welche ich ihm zugedacht hatte.“ „Was soll das denn heißen? Du meinst, er würde damit gar nicht versuchen, zu wichsen, sondern es eher… anziehen?“ Gudrun nickte. „Klar, selbst wenn es ihm so gar nicht passen dürfte.“ Schnell warf meine Frau mir einen fragenden Blick zu. Ich senkte nur den Kopf. „Vermutlich hattest du wieder Recht“, kam noch. Gudrun stand auf. „Hat mir gefallen“, meinte sie. „Sollten wir bald mal wiederholen“, sagte sie noch. „Meinetwegen nicht“, murmelte ich gerade so laut, dass beide Frauen es noch hören konnten. „Vielleicht kann ich dann ja Markus mitbringen.“ Breit grinsend ging sie quer über den Rasen zurück zu ihrer Terrasse.
Ich stand jetzt da, hatte mein nur halb ausgetrunkenes Glas in der Hand und leerte es. „In der Küche dürfte noch ein kleiner Rest sein“, erklärte Annelore. „Warte, ich werde ihn dir holen.“ Bevor ich sie nun bremsten konnte, zog sie los und kam wenig später mit einem halbvollen Glaskrug zurück. Aha, das ist also ein kleiner Rest, dachte ich und bekam schon wieder eingeschenkt. Natürlich war mir klar, wieso es plötzlich doch mehr war als ange-kündigt. Trotzdem wagte ich lieber keinen Protest, setzte mich nur auf den Wink meiner Frau, die auch wieder an ihrem Platz saß. „Dir ist hoffentlich klar, dass es für das, was du eben bei Gudrun gemacht hast, keine Strafe gibt, du also froh und dankbar sein solltest. Allerdings gibt es dir keinen Freibrief.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß und deswegen bin ich dir auch sehr dankbar. Schließlich ist es immer wieder ein ganz besondere Genuss…“ „Ach ja? Bin ich dir nicht gut genug?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wie kommst du denn auf diese Idee. Es ist doch nur so, dass ich bei dir im Moment eher wenig erreichen kann.“ „Oh, wie nett du das formuliert hast. Wem habe ich denn das überhaupt zu verdanken?“ Wartete sie jetzt etwa auf einen Kommentar von mir zu dem Gürtel? Lieber wollte ich mich dazu aber nicht äußern. Deswegen versuchte ich es mit einer kleinen Ablenkung.
„Hast du eigentlich schon wieder etwas von Petra gehört? Wie sie damit zurechtkommt?“ Annelore schaute mich überrascht an und sagte dann: „Nein, eigentlich nicht, was mich doch ein klein wenig wundert. Vielleicht sollte ich sie einfach anrufen und fragen. Aber ich nehme mal an, dass sie auch nicht sonderlich glücklich über ihr Schmuckstück ist.“ Jetzt grinste sie und ergänzte: „Hast du wirklich geschickt gemacht.“ Also hatte sie mich durchschaut. „Aber vorher will ich doch noch einen kleinen Blick auf die zugehörige App werfen. Sie könnte mir nämlich verraten, was so stattgefunden hatte.“ Mir war natürlich nicht in allen Einzelheiten bekannt, was diese Kugel in der Spalte ihrer Freundin alles so machen konnte. Dass es aber nicht um ein reines Lust-Spielzeug han-deln würde, das war mir klar. Vermutlich würde Petra es bei ihr kaum anders machen. Also holte meine Frau nun ihr Smartphone von drinnen und begann sich so einiges anzuschauen. „Aha“, kam dann. „Mehrfach ist Petra schon hart an der Grenze gewesen, wurde dann aber zum Glück doch noch rechtzeitig gestoppt.“ Das konnte ja wohl nur bedeuten, dass sie einem Höhepunkt sehr nahegekommen war. Da diese App über WLAN auf Petras Kugel zugreifen konnte, war alles verraten worden.
„Vielleicht sollte ich sie auf „etwas empfindlicher“ einstellen“, grinste sie. „Mal sehen, wie lange es dauert, bis wir dann einen Anruf bekommen.“ Schnell war das erledigt und nun würde diese sensible Kugel deutlich eher reagieren. Denn sie konnte, Erregung, Temperatur und Nässe messen und dann entsprechend reagieren. So eine „böse“ Kugel hatte ich absichtlich nicht bei meiner Liebsten untergebracht. Sie konnte nur einen gewissen Erregungspunkt verstärken, was aber auf keinen Fall bis zu einem Höhepunkt führen würde. Das wollte ich nicht. Allerdings sah es einen Moment später so aus, als habe meine Liebste einen Verdacht. „Sag mal“, kam dann auch schon. „Du hast doch nicht etwa das gleiche bei mir vor, oder doch?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz be-stimmt nicht. Außerdem ist das bei deiner Kugel auch nicht möglich.“ „Nun sag bloß noch „leider“. Dann bin ich sauer“, meinte sie. „Ganz bestimmt nicht. Die Kugel, die du da unten in dir trägst, kann zwar auch einiges messen und auch entsprechend reagieren. Aber dann beginn sie nur dich ein klein wenig, sagen wir mal, zu bremsen oder auch noch weiter verstärken. Allerdings wird sie dich nie zu dem von dir gewünschten Ziel bringen.“ „Soll mich das jetzt beruhigen?“
„Oh, das kannst du betrachten wie du möchtest. Mir reicht es eigentlich völlig, dass du eben immer noch den Keuschheitsgürtel trägst. Zwar haben wir am Anfang mal gesagt, es sollen vier Wochen werden.“ „Und? Hat sich daran vielleicht was geändert?“ wollte Annelore wissen. „Angenommen, es wäre so. was glaubst du, wo es nun hinzielt?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, so wie ich dich kenne, könnte es leicht mehr werden. Stimmt doch, oder?“ „Tja, das klingt jetzt aber so, als hättest du keine sonderlich hohe Meinung von mir, was mir leidtäte. Nein, da liegst du mit deiner Vermutung leider falsch. Denn ich hatte es mir etwas anders vorgestellt.“ „Also, was soll das jetzt genau heißen?“ „Nun, ich wäre durchaus bereit, dich eher davon zu befreien. Sagen wir, vielleicht bereits Ende der Woche, was heißt in drei Tagen.“ Annelore schaute mich an und dann kam: „Wenn du mich jetzt auf den Arm nehmen willst, kannst du dir das sparen. Dafür bin ich augenblicklich leider nicht zu haben.“ „Tja, eigentlich hatte ich das durchaus ernstgemeint. Wenn du allerdings nicht möchtest, weil du dich daran gewöhnt hast oder es vielleicht sogar eher angenehm empfindest, kann ich darauf gerne Rücksicht nehmen.“
„Halt, nein! Ich fürchte, du hast mich irgendwie missverstanden. Ich würde mich natürlich freuen, wenn du mir den Keuschheitsgürtel abnehmen würdest, noch dazu vorzeitig. Nur wundert mich das schon ein klein wenig und ich frage mich, wie ich dazu komme.“ „So genau weiß ich das auch nicht. Sicher ist auf jeden Fall, dass ich dieses Schmuckstück auf jeden Fall aufbewahren werde, sozusagen für Notfälle, die ja immer wieder eintreten können… Wenn du also unbedingt mal wieder Lust darauf hättest oder ich es aus bestimmten Gründen für sinn-voll erachten sollte, bekommst du ihn wieder angelegt. Und erst dann werde ich festlegen, wie lange es dann sein wird. Du musst es allerdings nicht direkt als Strafe ansehen, denn so ist es nicht gemeint. Betrachte es einfach als einen gewissen Schutz.“ „Schutz? Wieso Schutz?“ Oh, du wirst ja wohl zugeben müssen, dass es in jedem Fall ein Schutz ist, und sei es nur vor deinen manchmal sehr neugierigen Fingern. Von anderen Dingen – ich denke da gerade an deine Schublade – wollen wir lieber gar nicht reden. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es dir nicht gönne oder der Meinung bin, das gehöre sich für eine „anständige Frau“ nicht. Im Gegenteil. Manchmal finde ich das eher reizvoll, um nicht zu sagen, interessant. Nur weil ich manche Dinge nicht mehr machen kann, muss ich dir es ja nicht auch verbieten… oder unmöglich machen.“
„Und was erwartest du jetzt – oder im eingetretenen Notfall – als Gegenleistung?“ kam jetzt wohl die schier unvermeidliche Gegenfrage. „Wieso denkst du, dass ich eine Gegenleistung von dir erwarte? Das ist doch überhaupt nicht der Fall. Ich weiß, dass ich immer wieder gerne von dir verwöhnt, oder meinetwegen auch belohnt werde, aber das ist nicht meine Absicht. Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich eigentlich sagen, ich finde es total geil, wenn eine Frau solch ein hübsches Schmuckstück trägt. Mehr nicht.“ „Und das soll ich dir jetzt glauben? Ganz ehrlich gesagt tue ich mich damit sehr schwer.“ „Ach Liebes, das muss es wirklich nicht. Unser Leben, so wie wir es führen, mag wohl für die meisten Menschen eher ungewöhnlich, vielleicht sogar schon fast abartig erscheinen. Viel wichtiger ist doch wohl, dass es uns gefällt. So war es bisher doch. Wir haben ein tolles „Rollenspiel“, in der jeder von uns immer mal wieder die Hauptrolle spielen darf. Ja, manchmal habe ich es auch wohl verdient, dass ich eine sehr untergeordnete Rolle spiele, nein einnehmen muss. Und dann werde ich quasi wie-der dafür belohnt. Es ist einfach toll – für beide. Oder sollte ich mich da so täuschen?“ Aufmerksam hatte meine Frau zugehört und immer mal wieder genickt. So auch jetzt.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.07.24 19:59 IP: gespeichert
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Du hast Recht. Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Klar, ich habe dir deinen ständig zu tragenden Schutz quasi aufgezwungen und bestehe noch immer die meiste Zeit darauf, dass du ihn trägst. Trotzdem weiß ich, dass du ihn relativ gerne trägst. Okay, hin und wieder würdest du natürlich nur zu gerne deinem Kleinen eine gewis-se Freude und Entspannung gönnen. Vermutlich sogar deutlich öfter als ich dazu bereit bin. Und obwohl es wirklich nicht möglich ist, verwöhnst du mich sehr oft. Ich könnte sogar verstehen, wenn du echt sauer auf mich wärest. Vielleicht trage ich momentan den Gürtel. Aber allein dass du nun schon wieder bereit bist, mich davon zu befreien, zeigt mir deutlich, dass wir einfach ganz wunderbar zusammenpassen. Und wenn ich mich noch umschaue, unsere Freunde oder Nachbarn anschaue, die uns in so vielen Dingen regelrecht nacheifern und es auch noch genießen, dann kann es doch wirklich nicht so schlimm sein.“ Annelore kam näher, nahm mich in die Arme und küsste mich. „In dem Zuge tut es mir sogar ein klein wenig leid, ich meine das mit deinem Hintern.“ Jetzt streichelte sie dort auch noch.
Ich grinste. „Nein, Süße, das muss und das sollte es auf keinen Fall. Denn genau betrachtet habe ich das eindeutig verdient. Okay, vielleicht nicht ganz so intensiv. Und was mein eher leichtes Übergewicht angeht, werden wir sehen, dass ich möglichst bald zu dem Gewicht komme, welches du dir vorstellst und zwar mit deiner Methode. Ich will zwar nicht behaupten, dass sie mir besonders gut gefällt oder nicht einmal übermäßig effektiv zu sein scheint, aber so soll es sein.“ Annelore grinste. „Bist du sicher, dass ich so weitermachen soll, wie ich es mir vorstelle? Es besteht nämlich eventuell die Gefahr, dass es noch strenger wird, wenn du gewisse Ziele nicht erreichst.“ Kurz musste ich schlucken. Denn das hieß ja nun fast, dass ich ihr einen weitreichenden Freibrief geben würde. Dann nickte ich. „Tu das, was du für richtig hältst“, sagte ich dann. „Also gut. Beschwerden werden dabei aber nicht angenommen. Ist dir klar, oder?“ Wieder nickte ich, immer noch diesen Kloß im Hals. „Wenn du es dann geschafft hast und einige Zeit auch dabei bleiben kannst, wäre durchaus eine gewisse Belohnung möglich“, hieß es nun auch noch. „Ob ich allerdings auf den weiteren Einsatz unserer Strafinstrumente verzichten kann, muss und will ich dir natürlich nicht garantieren.“ Hoffentlich würde ich das alles nicht schon sehr bald bereuen, ging mir in diesem Moment durch den Kopf.
„Als Zeichen meines guten Willens kannst du ja erst einmal diese schicke Miederhose wieder ablegen. Das könnte deinem Popo sicherlich ganz gut gefallen und ich bekomme auch noch etwas Hübsches zu sehen.“ Das tat ich natürlich nur zu gerne. Schnell streifte ich sie herab und zog sie aus, legte sie ordentlich nun auf meinen Platz. Dann sollte ich mich vor ihren Augen um die eigene Achse drehen, damit sie mich genauer betrachten konnte. „Sieht immer noch ziemlich schlimm aus“, kam dann auch kurz darauf von ihr. „Ich schätze, die nächsten zwei oder drei Tage wirst du es noch ordentlich spüren.“ Kurz streichelte sie meine knallroten, immer noch heißen und brennenden Hinterbacken, ließ mich zusammenzucken. Nachdem ich mich nun auch noch umge-dreht hatte, griff sie nach meinem Beutel und hob diesen an, was mich schon etwas stöhnen ließ. „Auch hier ist alles noch sehr rot“, hieß es. „Wahrscheinlich auch noch etwas empfindlich.“ Ich nickte. „Und es kommt ja auch noch die Nacht“, setzte sie hinzu und erinnerte mich an das, was ich eigentlich schon fast vergessen hatte. „Mal sehen, was wir da machen“, erklärte sie und grinste. War das nun ein gutes Zeichen für mich oder doch eher nicht? Ich konnte mir darauf keinen rechten Reim machen. Ich würde es einfach abwarten müssen.
„Na ja“, sagte sie jetzt und ließ mich wieder los. „Sollen wir vielleicht hier draußen zu Abendessen?“ fragte sie dann. „Ich fände es richtig schön.“ Für mich war das jetzt ein eindeutiges Zeichen, hier den Tisch zu decken. Während ich also alles aus der Küche holte, spazierte meine Frau gemütlich durch den Garten – bis zur letzten Ecke, wo bereits seit längerem schon wieder sehr viele und sicherlich auch sehr schöne Brennnesseln wuchsen. Von ihnen war dieses Jahr noch nichts zum Einsatz gekommen. Würde sich das heute vielleicht ändern? Und das auf meinem ohnehin schon so strapazierten Hintern? Wundern würde mich das ja nicht. Als ich dann fertig war und auch der Tee mit auf dem Tisch stand, sagte ich ihr Bescheid. Annelore schaute mich an, lächelte und sagte nun: „Aber du möchtest doch bitte nicht so splitternackt bei mir am Tisch sitzen. Das fände ich nicht besonders anständig. Also zieh dir bitte ein Höschen an.“ Sofort wollte ich losgehen, als sie mich noch bremste. „Geh erst einmal los und hole dir ein Höschen. Dann kommst du damit in der Hand zurück. Sei so lieb.“ Jetzt war mir sofort klar, dass noch etwas passieren würde.
Ich beeilte mich, suchte mir aus der Schublade ein feines rosa Spitzenhöschen und mit ihm in der Hand kam ich zurück. „Ja, sehr schön“, bekam ich dann gleich zu hören. „Das ziehst du dir jetzt bitte an und ziehst es bis zu den Knien hoch.“ Kaum war das geschehen, kam die nächste Aufforderung. „Und jetzt pflückst du dir mindestens 15 schön lange Brennnesselstängel.“ Natürlich bekam ich dafür keine Handschuhe. Als die Stängel nun bereitlagen, ging es weiter. „Diese hübschen Stängel legst du nun in den Schritt und zwar immer abwechselnd. Einmal den Kopf nach vorne, den nächsten Kopf nach hinten.“ Sehr genau passte meine Frau auf, ob ich es richtigmachte. Als dann alle Stängel im Schritt des Höschens lagen, musste ich dieses hochziehen, bis es richtig an meinem Unterleib saß. Natürlich brannte es sofort wie Feuer überall, zumal die Haut dort ja jetzt besonders empfindlich war. Ich hatte große Mühe, alles still zu akzeptieren. „und, wie fühlt sich das an?“ fragte sie neugierig. „Das brauchst du doch gar nicht zu fragen“, meinte ich leise. „Weißt du doch…“ „Ja, natürlich weiß ich. Aber ich höre es eben so gerne. Und bitte, schön feste hochziehen, damit es wirklich überall gut anliegt.“ Noch einmal wurde alles genau kontrolliert, bis sie dann zufrieden war. „Na dann können wir ja zu Abend essen. Nimm Platz.“ Das verschärfte die ganze Sache natürlich noch deutlich mehr.
Annelore schien alles nur zu amüsieren. „Es freut mich ungemein, dass diese tollen Pflanzen immer noch diese wirklich fantastische Wirkung auf dich haben. Allerdinges befürchte ich, dass es auf Grund meiner sicherlich sehr guten Vorarbeit noch besonders wirksam ist. Kann das sein?“ Ich nickte nur. „Ach, sprichst du jetzt nicht mehr mit mir? Bist du etwa beleidigt?“ „Nein, das bin ich nicht“, gab ich jetzt lieber schnell zu. „Oh, freut mich, das zu hören. Aber du musst doch zugeben, dass es sich wirklich nicht schickt, völlig nackt am Tisch zu sitzen, selbst wenn es nur wir beiden sind.“ „Da hast du sicherlich Recht. Nur stellt sich mir die Frage, warum diese Brennnesseln dabei sein müssen.“ „Soll das etwa bedeuten, sie gefallen dir nicht? Also das tut mir leid. Das wollte ich natürlich nicht. Ich dachte mir nur, dass es dir vielleicht besser gefallen würde, als wenn ich dort alles gründlich mit meiner Lieblingscreme einreibe. Das kann ich natürlich selbstverständlich trotzdem noch nachho-len. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein danke, muss wirklich nicht sein. Ich denke, es reicht auch so schon.“ Fragend schaute sie mich jetzt an und dann kam: „Soll das bedeuten, ich soll dir später doch den Hodenpranger anlegen und du schläfst auf dem Bauch? Meinetwegen…“ „Muss denn das wirklich sein?“ wagte ich leise sie zu fragen.
„Was soll denn das nun schon wieder! Ich denke, das hatten wir bereits geklärt.“ „Ja und nein. Ich meine, du hattest mir die beiden Alternativen vorgestellt und quasi zur Auswahl gelassen.“ „Ja und? Da du eben aber wohl ziemlich eindeutig die Verwendung der Creme abgelehnt hast, dachte ich mir, du hättest dich für die Alternative entschieden. Dann erkläre mir doch bitte ganz genau, was du nun wirklich willst.“ In aller Ruhe aß meine Liebste weiter, während ich mir vorkam, als wenn ich auf einem Grill sitzen würde. „Möchtest du vielleicht kurz noch die Stängel austauschen? Das verschafft dir doch eine kleine Bedenkzeit, in der du dich sammeln und noch einmal genau überlegen kannst, was du wirklich willst.“ Das war zwar nett und freundlich gesagt, aber ich hielt es doch für einen Befehl. Also stand ich auf, ging in den Garten und pflückte neue Stängel. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück. Jetzt zog ich das Höschen bis zu den Knien herunter, entnahm dort die ziemlich zerdrückten Stängel und legte die neuen hier ein. Hin und wieder schaute Annelore auf, ob ich es richtig machte. Dann nickte sie und war wohl zufrieden. Wieder zog ich das Höschen hoch und spürte erneut das heftige brennen. Mühsam durfte ich auch wieder Platz nehmen. „Und, hast du dich nun endlich für eines von beiden entschieden?“ kam gleich die Frage. „Und komm mir jetzt bitte nicht „Ich möchte weder das eine noch das andere“. Das brauchst du gar nicht erst zu probieren.“
Fest schaute ich meine Frau an und sagte dann laut und deutlich: „Wie wäre es, wenn du für mich diese Ent-scheidung triffst?“ Erstaunt war nun ihr Blick und es kam: „Und du bist dir sicher, dass es die richtige Entscheidung ist, egal wie sie ausfällt?“ Mutig nickte, obwohl ich natürlich alles andere als sicher war. Genau gesagt hatte ich mächtig Angst vor dem, was mir noch blühen sollte. Schließlich kannte ich meine Frau sehr genau, wusste, zu welcher Strenge sie fähig war. „Also gut“, kam nun von ihr. „Aber es wird noch einige Zeit dauern, bis wir zu Bett gehen und du entsprechend hergerichtet wird.“ „Ich weiß. Trotzdem freue ich michschon jetzt darauf.“ „Na ja, wenn du meinst. Allerdings glaube ich, dass du mich gerade mächtig angelogen hast. Ist ja nicht mein Problem.“ Annelore ließ kein bisschen durchblicken, was später auf mich zukommen sollte. Ich musste also einfach abwar-ten. Natürlich hatte ich ein ziemlich komisches Gefühl, was denn wohl auf mich zukommen würde.
Einige Zeit saßen wir so noch gemeinsam am Tisch, bis ich dann auch abzuräumen hatte. Allein die Bewegungen beim Laufen mit den Nesseln im Höschen waren sehr unangenehm. Dabei wurde ich immer wieder aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Endlich war auch das geschafft und ich durfte mich wieder zu ihr setzen. „Weißt du“, sagte sie, „ich habe mir gerade überlegt, wie du wohl übernachten darfst. Möchtest du es vielleicht schon hören? Dann kannst du dich darauf einstellen.“ Ich nickte nur und war ganz gespannt. „Also pass auf. Ich werde auf den Hodenpranger und auch auf den Gummischlafsack verzichten. Das bedeutet, du wirst neben mir im Bett liegen dürfen. Allerdings kann ich leider nicht auf das Eincremen verzichten.“ Das war ja wenigstens etwas, dachte ich mir. Aber schlimm genug würde es immer noch sein. „Du siehst aber gar nicht aus, als würde dich das freuen“, meinte Annelore. „Doch, das sind wirklich gute Nachrichten“, erklärte ich dann und meine Frau grinste. „Warum überzeugt mich das nicht?“ kam noch. „Na ja, wir werden ja sehen.“ So saßen wir noch längere Zeit auf der Terrasse und genossen die laue Luft. Es war richtig schön – bis eben auf das, was ja noch kommen würde.
Irgendwann hieß es dann: „Ich denke, wir sollten zu Bett gehen.“ Heute durfte ich auch zusammen mit meiner Liebsten ins Bad gehen, ihr dabei zuschauen, wie sie auf dem WC Platz nahm. Nur gab es da leider eher wenig zu sehen. Das war bei mir natürlich auch nicht anders. Immerhin hatte ich kurz zuvor draußen noch die Brennnesseln herausnehmen dürfen. Dort unten war jetzt alles ganz besonders rot und amüsierte Annelore. „Bist wohl richtig heiß, wie?“ grinste sie und begann ihre Zähne zu putzen. Dann verschwand sie aus dem Bad, ließ mich allein zurück. Natürlich beeilte ich mich und folgte ihr schon schnell nach. Im Schlafzimmer hieß es nun: „Zieh bitte dein Höschen aus.“ Ich gehorchte, stand nun völlig nackt vor ihr. „Hände hinter den Kopf und die Augen zu!“ Jetzt wurde es also ernst. Ich gehorchte und wartete gespannt auf das Kommende. Ein wenig hörte ich, was sie machte und schon ging es los.
Schon spürte ich ihre Hand auf den Hinterbacken, wo sie eine Creme einrieb. Ich wartete auf die Wirkung, die dann auch nach kurzer Zeit einsetzte, allerdings anders als erwartet. Denn es wurde nicht heißer oder gar bren-nender, nein, es begann sich alles langsam zu beruhigen. Das war aber nicht die übliche Lieblingscreme, stellte ich fest. Diese hier würde eher für eine deutliche Besserung sorgen. Das hatte ich nicht erwartet. Gründlich wurde nun bei mir alles, was vorher so strapaziert worden war, eingecremt, einschließlich meines prallen Beutels. Das fühlte sich richtig gut an. Und sie ließ sich auch noch richtig viel Zeit. Leider war sie dann doch irgend-wann fertig und meinte: „Ist das gut?“ „Ja, super“, sagte ich. „Dafür bedanke ich mich auch bei dir.“ Schnell ging ich auf die Knie und schob meinen Kopf an ihren Schoß, drückte hier Küsschen auf. „Nun übertreib mal nicht so“, lachte sie und zog ihr Nachthemd an. Auch ich war dann schnell fertig und lag kurz darauf neben ihr in mei-nem Bett. Bereits jetzt fühlte es sich alles viel besser an. Annelore lächelte mich an und meinte: „Damit hast du wohl nicht gerechnet.“ „Nein, alles andere hatte ich mir vorgestellt.“
Jetzt bekam ich ein Küsschen und dann drehte meine Süße sich zum Schlafen um. Ich lag noch ziemlich lange wach, was aber weniger an meinem gestraften Popo lag als an den zahlreichen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Wieso hatte meine Frau mich jetzt verschont. Ihrer Meinung nach hätte ich das doch garantiert alles verdient, was sie vorher geplant hatte. Und nun das? Irgendwie passte es nicht so richtig zusammen. Danach fragen mochte ich sie aber auch nicht. Ich sollte es wohl einfach dabei bewenden lassen. Dann schlief ich auch endlich ein, habe dann nachts ein ziemlich wirres Zeug geträumt, von dem ich am nächsten Morgen zum Glück nichts mehr wusste.
Ziemlich gespannt wachte ich am nächsten Morgen auf und musste gleich feststellen, dass meine Frau wohl bereits aufgestanden war, denn sie lag nicht mehr neben mir. Und dann fiel mir wieder ein, was sie gestern noch gesagt hatte. Nämlich, dass sie das fortsetzen würde, was sie gestern angefangen hatte. Das würde bedeuten, dass jetzt sowohl mein Hintern als auch mein Beutel noch einiges zu spüren bekommen würde. Aber warum dann erst nicht die Creme, die alles eher beruhigt. Beim Aufsetzen spürte ich schon, dass es mir dort bereits bedeutend besser ging. Vermutlich würde sich das gleich wieder ändern. Erst einmal beeilte ich mich ins Bad und dort zur Toilette zu kommen. Hier überraschte mich jetzt allerdings nicht, dass meine Liebste mich dort bereits erwartete. „Oh, schön, dass du schon freiwillig kommst. Dann brauche ich dir nicht zu holen.“ Erstaunlich freundlich lächelte sie mich an. Jetzt fiel mir auch der bereits gut gefüllte Einlaufbehälter auf, der dort am Haken hing. „Ich denke, du weißt, was jetzt kommt.“ Ich nickte nur kurz und ging dann ohne weitere Aufforderung auf den Boden.
Wenig später konnte ich auch die dicke Kanüle spüren, die ich eingeführt bekam. Zusätzlich wurde sie nun auch noch besonders stramm aufgepumpt, was mich gleich ahnen ließ, was wohl kommen würde. Bevor Annelore nun aber das Ventil öffnete, griff sie noch nach meinem baumelnden Beutel zwischen den leicht gespreizten Schenkel und zog diesen nach hinten. Schnell hatte sie ihn dann durch das Mittelteil des Hodenprangers geführt – wo kam er denn so plötzlich her? – und klemmte alles fest, so dass ich leicht gebeugt am Boden kniete. Natür-lich war es ziemlich unbequem, was meine Frau aber wohl kaum störte, denn nun öffnete sie das Ventil und ich konnte spüren, wie das sehr warme Wasser in meinen Popo schoss. Wie um mich davon abzulenken, knetete sie ziemlich heftig den eben festgesetzten Beutel. „Ist es vielleicht möglich, dass du da schon wieder ganz gut gefüllt bist?“ fragte sie nebenbei. „Ja, das kann sein“, stöhnte ich. „Ist dir das etwa unangenehm, was ich da bei dir mache?“ „Ja… nein…“, brachte ich mühsam heraus. „Ja, was denn nun?“ „Ja, es ist unangenehm, wenn du es so fest machst.“ „Wieso muss ich mir jetzt auch noch vorschreiben lassen, wie ich es bei dir zu machen habe“, sinnierte meine Liebste, machte aber ungerührt weiter.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Hast du denn wenigstens gut geschlafen? Wie geht es denn deinem Popo?“ „Doch, ja und meinem Popo geht es auch erstaunlich gut. Aber ich denke doch, das wirst du sicherlich gleich ändern.“ „Du hast ja eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, bekam ich gleich zu hören. „Dann will ich dir doch gerne diesen Gefallen tun, zu-mal ich es dir ja bereits gestern angekündigt hatte.“ Meinetwegen kannst du gerne darauf verzichten, dachte mir. „Aber zuerst einmal werde ich dich hinten so richtig gut auffüllen. Was hältst du von der Idee?“ Jetzt sagte ich lieber keinen Ton dazu, was ihr natürlich auch nicht gefiel. „Wenigstens bedanken könntest du dich für mei-ne Mühe. Schließlich bin ich ja nicht zu dick und mit mir muss man deswegen auch keine solchen Dinge veranstalten.“ Meiner Meinung – und die der Waage – war mir gar nicht klar, ob sie nicht vielleicht auch etwa mehr wog. Aber das sprach ich lieber nicht an.
Immer noch schoss die Flüssigkeit in mich hinein, füllte und dehnt sich innen ganz gut aus. Denn ein weiterer Liter hatte seinen Weg in genau diesen Behälter gefunden. Es würde mich ziemlich an den Rand meines Fassungsvermögens bringen. Aber ich war mir sehr sicher, dass es meine Liebste nicht im Geringsten interessieren würde. Wichtiger schien mir im Moment eher, dass sie bitte diese verdammt unangenehme Massage beenden würde. Aber danach sah es nicht aus. Selbst mein leises Stöhnen, welches in gewisser Weise meine Abneigung zeigte, hielt sie nicht davon ab. Erst, als der Einlaufbehälter anzeigte, dass er gleich leer sein würde, hörte sie auf. „Fein, dann haben wir ja den ersten Teil erledigt“, kam nun von ihr. „Keine Angst, wir machen gleich weiter.“ Ich spürte, wie sie das Ventil schloss und den Schlauch entfernte. „Da du auf diese Weise ja nun leider nicht joggen kannst, habe ich mir gedacht, dass du stattdessen ein paar nette gymnastische Übungen machen darfst.“
Für mich bedeutete es, mit in den Garten auf den Rasen zu gehen. Wenigstens mein hübsches rosa Nachthemd durfte ich vorher noch ablegen. Völlig nackt, musste ich dort nun antreten. Allein der Weg mit dem Hodenpranger war schwierig zu bewältigen. Hinzukam, dass Annelore auch recht ungeduldig war. „Als erstes machst du jetzt 15 hübsche Kniebeugen“, bekam ich nun zu hören. Ich starrte sie an. „Aber doch nicht so!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil... wie soll denn das gehen, ohne dass ich mir da was… abreiße.“ „Erstens ist da ja wohl nicht mein Problem und zweiten kannst du wohl selber gut genug aufpassen. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Langsam und vorsichtig ging ich mit dem angelegten Hodenpranger und dem sehr gut gefüllten Bauch in die Knie, wartete einen Moment und richtete mich ebenso langsam wieder auf. „Wenn du in diesem Tempo weitermachst, wirst du wohl kaum vor dem Mittagessen fertig sein, was aber auch bedeutet, dass es lange dau-ert, bis du zum WC darfst. Denn ich habe noch weitere Übungen für dich. Also…“
Ich bemühte mich, es etwas schneller zu machen. Es klappte einigermaßen. Aber es machte sich jetzt sehr bald der pralle Bauch übermäßig bemerkbar. Hinzukam, dass der Hodenpranger doch enorm zerrte. Keine Ahnung, wie lange ich für die 15 Kniebeugen benötigte. Endlich kam von meiner Frau. „Gut, das war der erste Teil. Ich denke, wir können gleich weitermachen.“ „Kann ich nicht bitte vorher…?“ wagte ich zu fragen. „Nein, mein Lieber, kannst du nicht. Du wirst jetzt nämlich auf allen Vieren den Rasen auf und ab krabbeln. Fünfmal hin und natürlich ebenso oft zurück.“ Lächelnd drehte sie sich dann um, während ich ihr einen bösen Blick zuwarf. Als sie nun allerdings den Rohrstock in der Hand hatte, war ich sehr schnell auf dem Rasen, um der Aufforderung nachzukommen. Natürlich wurde nun erneut an einem ganz besonders empfindlichen Körperteil gezerrt. Es gluckste und gurgelte heftig in meinem Bauch. Auch jetzt kam wieder: „Das geht doch bestimmt schneller!“ Und schon bekam ich den Rohrstock zu spüren. Noch eher sanft. Aber ich konnte annehmen, dass ich das sehr schnell ändern würde. Aber es ging einfach nicht schneller.
Weil es meiner Frau viel zu lange dauerte, hatte sie auf einem der Sessel Platz genommen und schaute mir zu. Nach jeder Bahn hin und her, machte ich eine kleine Pause, um wieder zu Atem zu kommen. Das schien meiner Frau wenigstens im Moment egal zu sein. „Wenn du dann endlich fertig bist, komm dann zu mir.“ Mit einem eher unguten Gefühl tat ich das, kniete immer noch auf allen Vieren vor ihr. „Was macht dein Bauch? Alles gut?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nichts ist gut.“ „Möchtest du dich vielleicht beschweren?“ fragte sie. „Steht dir doch völlig frei – bei gewissen Konsequenzen natürlich. „Nein, mir würde schon reichen, wenn ich endlich zum WC dürfte“, platzte es aus mir heraus. Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Seit wann bist du denn so schlecht gelaunt! Ich gebe mir die größte Mühe, damit du möglichst schnell auf das von mir gewünschte Gewicht kommst. Und du? Du meckerst nur rum! Finde ich nicht besonders nett. Aber gut. Dann darfst du eben zum WC gehen. Natürlich werde ich dich begleiten. Und anschließend wirst du erneut gefüllt.“ Genau das hatte ich eigentlich vermeiden wollen. Aber das war jetzt wohl zu spät.
Auf dem Wege zum WC wurde mir natürlich der Hodenpranger auch nicht abgenommen, so dass der Weg wie-der sehr mühsam war. Dort saß ich nun, nachdem Annelore mir den Stopfen entfernt hatte. Laut platschte und prasselte es gleich aus mir heraus. Natürlich ließ sie mich jetzt auch nicht allein, sondern füllte stattdessen den Behälter erneut mit einer recht heißen, ominösen Flüssigkeit. Kaum war sie der Meinung, es müsste doch wohl genug aus mir herausgekommen sein, vertrieb sie mich vom Thron, ließ mich hinknien und säuberte mich, damit der Stopfen gleich wieder eingeführt werden konnte. Fast noch praller wurde er nun erneut aufgepumpt, der Schlauch wieder angekoppelt und das Ventil geöffnet. Deutlich spürte ich, wie diese neue Flüssigkeit dort ein-floss. Wenigstens wurde mir jetzt der Hodenpranger abgenommen, aber nur, damit Annelore mir jetzt, mit ge-spreizten Beinen über mir stehend, mit dem schmalen Gummipaddel den Popo erneut kräftig röten konnte. Ziemlich laut klatschte es, wenn das Gummi die Haut dort küsste. Zum Glück verschonte sie wenigstens den Beu-tel.
Da ich im Kopf mitzählte, konnte ich zum Schluss, als sie mich fragte, genau sagen, dass jede Seite 15 Hiebe bekommen hatte. „Na, wenigstens hast du aufgepasst“, hieß es und klang fast wie ein Lob. Aber noch immer war der Behälter nicht leer, weil er auch jetzt noch einmal erneut aufgefüllt worden war. „Nicht weglaufen“, hieß es plötzlich. „Ich komme gleich wieder.“ Und schon ließ sie mich kurz alleine. Ich blieb natürlich am Boden. Was sollte ich denn auch schon anderes machen. Als sie dann zurückkam, hatte sie sich komplett angezogen. Denn vorher war sie, wie wenn mich ihr Anblick immer noch leicht erregen sollte, nur mir Mieder-BH und Miederho-se bekleidet gewesen. „Bist du noch nicht fertig?“ bekam ich gleich als erstes zu hören. Ich schielte kurz nach hinten und konnte sehen, dass der Behälter tatsächlich noch nicht leer war. „Kann aber nicht mehr lange dauern“, meinte ich. „Ach ja? Und warum beeilst du dich nicht etwas mehr? Wie lange soll ich denn noch warten!“ In diesem Moment gurgelte der Behälter und war nun endlich leer.
Nun entfernte sie den Schlauch, der Stopfen blieb natürlich dort, wo er war. „Und nun ab nach draußen. Schließlich sind wir noch nicht fertig.“ Mühsam mit dem gut gefüllten Bauch erhob ich mich, wurde schon wieder etwas erstaunt angeschaut. Aber noch sagte Annelore nichts, ging nur zusammen mit mir zurück auf den Rasen. „So, mein Lieber, und nun weitere lustige Übungen. Ich denke, am besten fängst du mal mit dem „Hampelmann“ an. Ich würde 20 x wäre angebracht.“ Eigentlich wollte ich sofort protestieren, was meine Süße mir wohl ansah und gleich reagierte. „Kannst du dir sparen“, kam sofort und so begann ich lieber. Das war mit dem vollen Bauch natürlich alles andere als angenehm und so fiel es auch längst nicht so gut aus wie Annelore es wohl erhofft hatte. Sie fing an zu lachen. „Was soll denn das sein? Nennst du das etwa Hampelmann? Ich nicht! Da solltest du dir schon deutlich mehr Mühe geben. Oder soll ich das gleich auf 30 aufstocken?“ Tatsächlich gab ich mir mehr Mühe, schien auch relativ gut zu funktionieren.
Als ich dann mit den zwanzig fertig war, stand ich schnaufend da und wartete. „Du glaubst du jetzt wohl nicht, dass du schon fertig bist. Nein, jetzt wirst du nämlich einmal quer über den Rasen rollen und wieder zurück. Schließlich soll das, was du in dir hast, möglichst jeden Winkel erreichen.“ Ich legte mich auf den Rasen und bemühte mich, es jetzt gleich richtig gut zu machen. Da keinerlei Kommentar kam, war es wohl in Ordnung, „Siehst du wohl, es geht doch. Zum Abschluss wirst du bitte noch zehn Liegestütze machen. Oder schaffst du das nicht?“ Auf jeden Fall würde es verdammt schwer werden, dachte ich mir und begann. Tatsächlich schaffte ich es, lag dann platt auf dem Boden. „Schaffst du es noch bis zum WC oder soll ich dir lieber dein Töpfchen holen?“ Nein, das auf keinen Fall! Ich mühte mich also hoch und ging ins Haus. „Ich denke, du wirst heute wohl besser auf ein Frühstück verzichten“, rief Annelore mir hinterher. „Kann sicherlich nicht schaden.“
Endlich hatte ich wieder im Bad auf dem WC Platz genommen, als sie nun auch hinzukam. Aufmerksam beobach-tete sie mich, damit ich nichts Dummes machte. „Bist du jetzt leer genug oder müssen wir noch eine dritte Portion einfüllen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das dürfte genug sein.“ „Also gut. Dann gehst du gleich zum Anziehen. Ich habe dir ein paar Sachen rausgelegt.“ Damit ging sie in die Küche, wahrscheinlich um zu frühstücken – ohne mich. Als ich mich dann im Bad auch ausreichen frischgemacht hatte, ging ich ins Schlafzimmer. Was ich dort zum Anziehen vorfand, begeisterte mich nicht. Denn irgendwie war es nicht dem warmen Wetter angepasst. So zog ich zuerst ein eher dünnes Höschen an und dann den so verdammt engen Mieder-BH, in den ich wenigstens keine Silikon-Brüste packen musste, sollte ich doch nicht als Frau in Erscheinung treten. Dann die dunkelblaue Strumpfhose, die mich garantiert schon sehr bald zum Schwitzen bringen würde. Darunter lag diese Miederhose mit den halblangen Beinlingen. Sie würde auf jeden Fall dafür sorgen, dass mein Kleiner schon brav nach unten zwischen die Beine gedrückt bleiben würde.
Als ich sie endlich angelegt hatte, kam noch ein Korselett. Auch hier war das Anziehen alles andere als einfach, weil ich mich immer schlechter bewegen konnte. „Was dauert denn das schon wieder so lange?“ ertönte es von meiner Frau aus der Küche. „Du kommst zu spät, wenn du dich nicht beeilst!“ Also schnell noch Hemd und Hose anziehen, dann war ich fertig. Vor dem Spiegel stellte ich nun leider fest, dass man bei genauerem Hinschauen sehen konnte, was unter dem Hemd war. Ich beeilte mich, nun in die Küche zu kommen, wo ich gleich mit einem prüfenden Blick meiner Liebsten bedacht wurde. „Ich gehe mal davon aus, dass du alles angezogen hast, was ich dir dort hingelegt habe“, sagte sie und ich nickte. „Wenn nicht… Na, du weißt schon…“ Oh ja, und das nur zu genau. Wie bereits angekündigt gab es kein Frühstück für mich. Aber wenigstens Kaffee hatte sie mir schon eingeschenkt. Diesen genoss ich jetzt, wurde aber schon bald aufgefordert, endlich ins Büro zu gehen. Schließlich sei es schon reichlich spät. Als ich zur Uhr schaute, stellte ich fest, dass sie leider Recht hatte. Es wurde wirklich dringend Zeit.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.08.24 20:00 IP: gespeichert
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Schnell die Schuhe auf dem Flur anziehen und schon konnte es losgehen. „Vergiss deine Jacke nicht!“ kam nun auch noch aus der Küche. Dabei war es durchaus warm genug auch ohne. Aber lieber nahm ich sie brav mit, eilte noch kurz in die Küche und gab Annelore einen kleinen Abschiedskuss. „Sollen wir uns in der Mittagspause treffen?“ fragte sie noch und innerlich stöhnte ich auf, weil das garantiert wieder nichts Gutes bedeuten würde. Aber ich nickte. „12:30 Uhr am Brunnen?“ „Okay, bis dann!“ Und nun endlich konnte ich das Haus verlassen. Draußen zog ich gleich wieder meine Jacke aus, nahm sie über den Arm. Flotten Schrittes machte ich mich auf den Weg ins Büro. Dann, kurz vor dem Gebäude, in dem sich mein Büro befand, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir. „Ich glaube nicht, dass deine Frau es so vorgesehen hatte. Sicherlich solltest du die Jacke lieber anziehen.“ Etwas erschrocken drehte ich mich um und sah Manuela, ausgerechnet. „Das… das geht dich doch gar nichts an“, platzte ich heraus. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was Annelore nachher dazu sagt“, meinte sie und grinste.
Ich starrte meine Kollegin an und sagte nur halblaut: „Petze!“ Darauf reagierte sie zum Glück gar nicht. Dann betrat ich das Gebäude und beeilte mich, ins Büro zu kommen. Natürlich folgte Manuela mir weiterhin, da sie ihr Arbeitsplatz auch dort befand. „Vielleicht können wir ja doch einen Deal machen, so dass ich deiner Liebsten nichts davon erzählen muss“, schlug sie dann vor. „Oh ja, deine Deals kenne ich. Dabei bin ich immer der Verlie-rer.“ „Also bitte, das ist ja wohl nicht meine Schuld! Dann solltest du dich einfach besser an die dir gegebenen Anweisungen halten“, kam gleich von Manuela. „Und du mir wohl eher weniger drohen, es meiner Frau zu petzen. Anders kann man das wohl kaum nennen. Eigentlich geht dich das nämlich alles nichts an.“ Die Frau grinste. „Egal, wie du es jetzt nennst. Sie findet es immer sehr hilfreich.“ „Na, das kann ich mir denken.“ Dann schaute ich sie direkt an und fragte: „Was hast du denn eigentlich davon, wenn du ihr solche Sachen verrätst?“ „Willst du es wirklich wissen?“ kam nun von ihr. Ich nickte. „Also gut. Wir treffen uns dann jedes Mal und machen es…“
Verblüfft starrte ich meine Kollegin jetzt an. „Was soll denn das heißen, ihr macht es.“ „Na was wohl. Wir haben Sex, richtig schönen Sex miteinander.“ „Das… das ist nicht wahr!“ „Doch, das ist es. Und du kannst dir nicht vor-stellen, wie gut es mit deiner Annelore ist, zumal du ja „leider“ nicht in der Lage bist, es ihr so richtig zu besorgen, wie es sich eigentlich für einen Mann gehört.“ Ich musste mich setzen, sonst hätte diese Information mich umgehauen. „Ich kann es nicht glauben“, kam dann. „Du mit meiner Frau…“ „Tja, das hattest du wohl nicht erwar-tet. Jetzt weißt du, warum ich ihr das so gerne erzähle.“ Ziemlich erschüttert saß ich nun da und versuchte das Gehörte irgendwie zu verarbeiten. Deswegen hörte ich jetzt auch kaum, was Manuela weiter sagte. „Hallo! Das ist alles nicht wahr! Ich erzähle gar nicht alles und ich treffe mich auch nicht mit deiner Frau. Und Sex haben wir auch nicht miteinander. Alles nur gelogen.“ Ich schaute die Frau an, die sich über diesen – zugegebenermaßen – üblichen Scherz mächtig amüsierte. „Und es wirklich so?“ „Ja, alles nur schnell ausgedacht, weiter nichts.“ Jetzt hatte ich noch mehr Mühe, das zu verarbeiten. Trotzdem war ich irgendwie sehr erleichtert. „Aber du solltest wirklich öfter das tun, was deine Frau dir aufträgt.“
Langsam nickte ich, stimmte der Frau zu. Dann fragte ich sie: „Würdest du denn gerne mit… mit meiner Frau?“ fragte ich nun vorsichtig. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, wenn du so fragst, kann ich eigentlich nur sagen, dass es mich schon reizen würde. Allerdings aber nicht mehr als mit anderen Frauen. Wobei…“ fügte Manuela noch hinzu. „Vermutlich hat sie deutlich mehr drauf als andere. Schließlich hat sie ja wohl eine ganze Menge Erfahrungen.“ „Soll ich sie mal… fragen?“ Erst jetzt war mir klar, was ich gerade gefragt bzw. angeboten hatte?“ „Das würdest du tun?“ kam nun von meiner Kollegin. „Wahrscheinlich aber doch nur, weil du dabei zuschauen möchtest. Mitmachen kommt dabei wohl kaum in Frage. Wobei es natürlich auch für uns Frauen durchaus interessanter werden könnte. Mal sehen.“ Jetzt begann ich doch lieber mit meiner Arbeit und konnte auch sehen, dass Manuela das auch tat. Damit waren wir beide erst einmal von diesem eher heißen Thema abgelenkt. Trotzdem nahm ich mir wirklich vor, Annelore später zu fragen, was sie denn von dieser Idee hielt. Vielleicht lehnte sie gleich ab.
So verbrachten wir die Zeit bis zur Mittagspause und selbst in der kleinen Kaffeepause sprachen wir nicht weiter über dieses doch etwas heikle Thema. Erst dann fiel mir ein, dass ich ja Annelore am Brunnen treffen sollte. Jetzt musste ich mich doch ziemlich beeilen. Leider kam ich dann doch ein paar Minuten zu später und erntete dafür schon mal einen etwas unfreundlichen Blick von meiner Frau. Kritisch schaute sie mich an und meinte noch: „Ich hoffe, du hast nichts an deiner Aufmachung geändert. Und was das Zuspätkommen angeht, darüber werden wir uns wohl später zu Hause noch etwas ausführlicher unterhalten müssen.“ Ich nickte nur und gab lieber keinen Kommentar ab. „Hattest du denn wenigstens einen angenehmen Vormittag?“ fragte Annelore nun, während wir gemeinsam diese kleine Bäckerei ansteuerten, in der wir schon öfters etwas zu essen geholt hatten. Dort war gerade nicht viel Betrieb und schnell standen wir wieder draußen. Längst schwitzte ich auf Grund meiner „netten“ Unterbekleidung, was von Annelore nicht unbemerkt blieb. „Vielleicht hättest du doch lieber etwas anderes angezogen“, meinte sie mit einem breiten Lächeln. Dabei hatte ich es mir doch selber gar nicht ausge-sucht, aber das sagte ich lieber nicht.
Jetzt setzten wir uns auf einer der freien Bänke. Einen Moment überlegte ich noch, ob ich die Frage von Manuela lieber bis heute Abend aufheben sollte, kam aber dann zu dem Ergebnis, doch jetzt gleich zu fragen. Denn so in der Öffentlichkeit würde es vielleicht besser funktionieren. Und so meinte ich dann: „Manuela, also meine Kollegin, hat mich gebeten, dich etwas zu fragen.“ „Was möchte sie denn wissen?“ kam nun von meiner Frau, während sie ihre belegte Seele aß. „Sie möchte gerne wissen, ob du dir vorstellen könntest, mit ihr zusammen im Bett…“ Weiter wagte ich diese Frage nicht auszusprechen. „Soll das etwa bedeuten, die Frau möchte wissen, ob ich für Sex mit ihr bereit bin?“ kam nun von meiner Frau. Ich nickte nur stumm. Eine Weile schaute sie mich von der Seite an und dann kam: „Und du bist sicher, dass diese Frage nicht von dir kommt, weil du hoffst, du dürftest dabei zuschauen?“ Ich glaube, ich bekam gleich einen roten Kopf. „Nein, so… so ist das nicht. Na ja, zuschauen würde ich natürlich schon ganz gerne“, gab ich lieber gleich zu. „Hab ich mir doch gedacht.“ „Aber die Frage kam tatsächlich von Manuela.“ „Und was glaubst du? Würde ich es machen?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Da ich ja weiß, wie gerne du es mal mit einer Frau machst und meine Kollegin ja auch ganz nett ausschaute, denke ich, es könnte dir gefallen.“
„Tja, und was ist, wenn du tatsächlich Recht hättest und ich es wirklich mit ihr „machen“ möchte?“ „Also mir wäre es egal. Ich kann ja nicht wirklich mitmachen…“ „Also das würde dir wohl gefallen. Als einziger Mann mit zwei Frauen im Bett“, grinste Annelore und schien es sich auch selber sofort vorzustellen. „Aber ich schätze, es konnte mir auch durchaus gefallen, so mit ihr… und vielleicht dürftest du wirklich – unter ganz bestimmten Voraussetzungen – dabei zuschauen.“ In aller Ruhe aß sie weiter, während ich doch zu gerne wissen wollte, was denn das für Voraussetzungen sein konnten. Aber fragen konnte ich ja wohl schlecht. Als sie dann ihre Seele verzehrt hatte, kam endlich: „Ich könnte dich zum Beispiel draußen auf der Terrasse festschnallen, während wir es dort treiben würde. Denkbar wäre sogar, dir für diese Zeit den Käfig abzunehmen, damit sich dein Lümmel mal wieder richtig strecken könnte. Vielleicht hat Manuela dabei sogar Lust, ihn hin und wieder in die Hand zu nehmen. Wie würde dir das gefallen?“ „Sehr gut“, platzte es aus mir heraus. „Habe ich mir gedacht“, grinste sie. „Aber natürlich wird es für dich ganz erhebliche Konsequenzen haben“, kam noch hinterher. „Vielleicht hast du dabei ja einen ganz besonderen Stopfen in deinem Popo… nachdem ich diesen so richtig prall gefüllt habe.“
Das konnte bedeuten, dass ich wohl mehr mit mir und der Wirkung des von Annelore eingefüllten Einlaufs zu tun hätte, als das Schauspiel einfach zu genießen. Denn wahrscheinlich zielte sie genau darauf ab. „Möchtest du dann vielleicht auch zusätzlich noch deinen Mieder-BH mit den Silikon-Brüsten tragen? Dann wären wir Frauen ganz unter uns. Was würde denn deine Kollegin dazu sagen?“ Klar, Manuela wusste ja zum Teil bereits Bescheid, hatte mich aber wohl noch nie so wirklich als „Frau“ gesehen. „Oder musst du dir etwa Sorgen machen, dass sie dich verraten könnte?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das sicherlich nicht. Aber trotzdem gefiel mir dieser Ge-danke nicht sonderlich gut. Das schien Annelore auch aufgefallen zu sein. „Dir scheint diese Idee nicht sonderlich zu gefallen“, kam nun. „Noch ein Grund mehr, es trotzdem so zu machen.“ Das klang jetzt so, als habe sie sich bereits dazu entschlossen. „Du kannst Manuela gerne mitteilen, dass sie uns ja mal besuchen kann. Dann sehen wir weiter.“ Mir blieb wohl keine andere Wahl.
„Würdest du uns bitte noch einen Kaffee holen? Habe ich gerade vergessen“, hieß es nun. „Du darfst natürlich nachher nicht zum Pinkeln gehen. Vergiss es nicht! Außerdem ist es ohnehin wohl kaum ohne erheblichen Auf-wand möglich“, fügte meine Frau noch lächelnd hinzu. Das würde dann wieder ein ziemlich anstrengender Nachmittag für mich werden, ging mir durch den Kopf, als ich den gewünschten Kaffee holte. Dabei ging mir schon durch den Kopf, was wohl mit Manuela bei meiner Frau passieren würde. Als ich dann die beiden Becher in der Hand hielt und damit zurück zu Annelore ging, schoss mir durch den Kopf, dass ich bei diesem Treffen garantiert als „Frau“ auftreten müsste. Darauf würde Annelore bestehen. „Na, was geht dir denn gerade durch den Kopf?“ fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht, als ich zurückkam. „Machst du dir etwa Sorgen, dass du nicht genügend „Frau“ sein kannst?“ „Nein, eigentlich nicht. Dafür wirst du schon sorgen. Ich habe eher Bedenken, dass meine Kollegin es alles nur als albern empfinden könnte. Schließlich ist es ja noch immer nicht so ganz die Normalität, dass ein Mann sich als „Frau“ präsentiert.“
„Ja, da hast du leider Recht“, nickte sie. „Obgleich du das doch längst sehr gut kannst. Ich meine, dich würde kaum jemand als nicht echt erkennen, wenn du dich entsprechend gekleidet hast.“ Ich setzte mich wieder ne-ben sie und trank, ebenso wie Annelore, vom Kaffee. „Wenn du das sagst…“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und nun lass uns wieder zurückgehen.“ Mit dem Becher in der Hand geschah das. Vor dem Gebäude, in dem sich das Büro befand, verabschiedete Annelore sich und meinte: „Vergiss bitte nicht, Manuela mitzuteilen, dass ich mich sehr über ein Treffen am Wochenende mit ihr freuen würde.“ Ich nickte und ging hinein. Natürlich schaute meine Kollegin, die von dem kleinen Treffen mit meiner Frau wusste, mich erwartungsvoll an. „Und, was hat sie ge-sagt?“ platzte sie nun förmlich heraus. „Ja, sie ist mit einem Treffen durchaus einverstanden.“ Mehr wollte ich dazu jetzt lieber nicht sagen. „Oh, das freut mich aber“, strahlte Manuela. „Also mir würde es am Wochenende sehr gut passen.“ Es sah ganz so aus, als habe diese Frau bereits alles entsprechend vorbereitet. „So sieht Annelore das auch“, murmelte ich, nicht sonderlich begeistert von dem Treffen. Was würde dann alles passieren…
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.08.24 20:09 IP: gespeichert
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Als dann endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte, war ich heilfroh. Das änderte sich leider, als ich dort auf meine Frau traf. Sie wollte nämlich sofort wissen, was Manuela gesagt hatte. „Sie ist ganz begeistert“, musste ich nun leider zugeben. „Ihr würde es am Wochenende auch sehr gut passen.“ Annelore lächelte. „Aber dir kann ich deutlich ansehen, dass du nicht sonderlich begeistert bist. Kann das sein?“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Allerdings weiß ich nicht so wirklich, woran es liegt. Ich habe doch nicht die geringste Ahnung, was dann auf mich zukommen wird.“ „Oh, da solltest du dir wirklich keine Sorgen machen“, versprach sie mir. „Auf jeden Fall wirst du wenigstens zu Anfang als „Frau“ dabei sein dürfen und uns auch zuschauen. Nur, so fürchte ich, darfst du natürlich nicht eingreifen. Jedenfalls nicht dann, wenn ich dir – vielleicht – den Käfig vorübergehend abnehme.“ Das leuchtete mir vollkommen ein. „Na ja, und alles Weitere hängt natürlich von deinem Verhalten bzw. Benehmen ab. Außerdem haben wir ja noch zwei Tage, um dich darauf entsprechend vorzubereiten.“
Viel zu schnell vergingen die von ihr genannten Tage und es war das Wochenende. Vorgesehen war, dass Ma-nuela am Samstagnachmittag, gleich nach dem Mittag, zu uns kommen sollte. Bereits vor dem Frühstück hatte Annelore mich als „Frau“ hergerichtet und sich dafür auch ziemlich viel Zeit genommen. Gleich nach dem Früh-stück musste ich ihr ins Bad folgen. „Schließlich musst du doch blitzsauber sein“, hieß es. Und das bedeutete, ich bekam zuerst einen sehr gründlichen und ziemlich großen Einlauf – drei Liter scharfe Seifenlauge – für eine Viertelstunde. Als alles wieder raus war, kamen zwei weitere Einläufe. Erst danach war meine Frau zufrieden. Als nächstes wurde kontrolliert, ob hier und da eine Rasur nötig wäre. Auch das wurde gleich erledigt. Noch bevor ich – zusammen mit Annelore - unter die Dusche gehen durfte, kamen Zehen- und Fingernägel noch an die Reihe. Beide wurden leuchtend rot lackiert. Sozusagen als Dank für all diese Bemühungen hatte ich meine Liebste sehr ausführlich mit Mund und Zunge zu bedienen. Erst danach standen wir eine Zeitlang unter der warmen Dusche.
Nach dem Abtrocknen bekam ich meine heute zu tragende Bekleidung hingelegt, in die ich – zum Teil mit kräftiger Unterstützung meiner Frau – einsteigen musste. Das war zuerst dieses so verdammt eng zu schnürende Korsett, wo oben in die Cups meine Silikon-Brüste eingepackt wurden, die sich – auch mit Hilfe der Frau – so sehr fest an meine eigenen Brustwarzen festsaugen konnten. Das den ganzen Tag zu tragen war schon sehr unangenehm. Richtig fest und für mich unerreichbar und damit auch unlösbar schnürte Annelore das Korsett auf dem Rücken. Für meine Beine – natürlich auch glatt und völlig ohne Haare – hatte sie dann weiße, glänzende Strümpfe ausgesucht, die an den breiten Strapsen befestigt wurden. Auf ein Höschen wurde dann verzichtet. „Ach, das hätte ich doch nun fast vergessen“, ließ sie plötzlich hören. „Da habe ich doch noch etwas Feines für deinen Popo bzw. die süße Rosette.“ Ich musste mich jetzt vorbeugen und bekam einen Stopfen eingeführt, der zusätzlich auch noch stramm aufgepumpt wurde. Das kleine Loch selber wurde nur wenig gedehnt, aber eben nach dem ziemlich prallen Aufpumpen dort alles gut abdichtete. Jetzt schien sie damit erst einmal zufrieden zu sein und es ging weiter.
Mit einem ziemlich tief ausgeschnittenen T-Shirt präsentierte ich meine Brüste ziemlich deutlich. Der kurze Rock ließ mich gleich noch mehr wie eine geile „Frau“ erscheinen. Zum Schluss kamen meine High Heels an die Füße. Jetzt fehlte nur noch die Perücke und ein klein wenig Schminke und ich war fertig. Im Spiegel konnte ich mich nun betrachten und erkannte mich selber kaum wieder. „Da kann man ja fast neidisch werden“, lächelte An-nelore, die sich nun auch ankleidete. Ihr Korsett war allerdings längst nicht so eng wie meines, aber auch unten offen. Die Strümpfe, die sie dazu tragen wollte, waren ebenfalls weiß, aber eher matt. Aus einer Schublade suchte sie ein kleines Höschen heraus und zog es an. Ein Rock und eine Bluse vervollständigten auch ihre Aufmachung, allerdings deutlich dezenter als bei mir. Nun endlich konnten wir in die Küche gehen, um dort zu frühstücken. Um das aber zu bewerkstelligen, wurde ich – zu meiner großen Überraschung – zuvor noch zum Bäcker geschickt.
So richtig begeistert war ich davon nicht. Es bestand doch immer die Gefahr, dass jemand sah, als welchem Haus ich komme und damit so gewisse Gedankengänge stattfinden konnten. Aber natürlich blieb mir keine Wahl, weil Annelore darauf nämlich keine Rücksicht nehmen wollte. Im Laden starrten mich fast alle – überwiegend Männer – sehr deutlich an, zumal die Nippel meiner Silikon-Brüste sehr deutlich durch die Cups hindurchstachen, mich erregt aussehen ließen. Zum Glück konnte mich mein Kleiner – immer noch in seinem Käfig – nicht verraten. Trotzdem war ich heilfroh, als ich mich wieder auf den Rückweg machen konnte. Einer der Männer dort in der Bäckerei – er stand ganz dicht hinter mir – hatte heimlich seine Hand hinten unter meinen Rock geschoben, wo er – wahrscheinlich ziemlich überrascht - auf meinen nackten Hintern gestoßen war. „Das macht mich ganz geil“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich hatte das still und ohne Kommentar akzeptiert. Denn alles andere hätte mich wohl eher verraten und das wäre wohl sehr peinlich ausgegangen.
Zu Hause erzählte ich Annelore lieber mit keinem Wort von der Begebenheit. Sie staunte nur, warum es denn so lange gedauert habe. So weit war der Weg doch nicht. Die Folge war, dass es gleich hieß: „Umdrehen, schlag den Rock hoch und beuge dich vor!“ Schnell gehorchte ich und erntete ein paar kräftige Klatscher mit der flachen Hand auf die nackten Hinterbacken. „Du weißt doch ganz genau, wie sehr ich es hasse, warten zu müssen“, hieß es auch noch. Damit war sie fertig und ich konnte den Rock fallenlassen und mich aufrichten. „Jetzt gehst du hin und holst sofort dein ganz besonderes Sitzkissen“, bekam ich aber auch noch gleich zu hören. „Nein, bitte nicht heute“, bettelte ich, weil ich dieses Teil hasste. „Das hast du dir selber zuzuschreiben“, hieß es nur. Also zog ich los, um das Gewünschte zu holen. Ich weiß nicht, woher Annelore diese Idee hatte, mir eine solche Auflage für Stuhl oder sonstige Sitzgelegenheit zu besorgen. Es war ein sehr hartes Teil mit zahllosen harten, leicht angespitzten Noppen, die nur zwei oder drei Millimeter hoch waren. Aber mit nackten Hintern darauf zu sitzen wurde schon nach kurzer Zeit sehr unangenehm. Trotzdem musste ich es immer mal wieder ertragen. Oftmals bekam mein Hintern danach aber auch noch eine mehr oder weniger strenge Zucht, was die ganze Sache noch deutlich schlimmer machte.
Kaum hatte ich dieses „Kissen“ geholt und auf meinem Platz hingelegt, musste ich natürlich darauf achten, dort wirklich mit nacktem Hintern Platz zu nehmen. Das wurde von Annelore sehr genau kontrolliert. Erst danach setzte sie sich und wir konnten frühstücken. Als ganz besonderen „Spaß“ erlaubte sie sich dann auch noch, mit ein paar Mal aufstehen zu lassen, um etwas zu holen. Das erneute Niedersitzen verschärfte die ganze Angele-genheit natürlich sehr deutlich und ich konnte nach dem dritten oder vierten Mal kaum noch richtig stillsitzen. Das fiel natürlich auch – unangenehm – auf und ich bekam zu hören: „Wenn du jetzt nicht sofort stillsitzt, bekommst du noch zusätzlich 25 mit dem Spikes-Paddel!“ Dieses Teil hatte sie schon erstaunlich lange nicht mehr angewendet und so gab ich mir allergrößte Mühe, weil ich darauf auch sehr gut verzichten konnte. Annelore saß mir gegenüber, lächelte und meinte: „Warum muss ich dir eigentlich so oft drohen, bis du kapierst, dass du zu gehorchen hast. Manchmal verstehe ich dich nicht.“ Darauf gab ich lieber keine Antwort.
Nach dem Frühstück musste ich natürlich die Küche auch wieder aufräumen, wobei meine Süße mir zuschaute und den Rest ihres Kaffees trank. Kaum war ich damit fertig, kam gleich: „Ich denke, bei dem schönen Wetter sollten wir einen kleinen Spaziergang machen. Was hältst du von dieser Idee?“ „Oh, das ist wirklich eine sehr gut Idee“, erwiderte ich und bekam gleich zu hören: „Was bist du doch für ein Schlawiner, mich so frech und dreist anzulügen. Denn dein Gesicht sagt etwas ganz anderes. Lass mich doch mal eben deinen Hintern sehen. Ich schätze, er wird heute noch das eine oder andere zu spüren bekommen.“ Brav drehte ich mich um, beugte mich vor und so konnte Annelore den kurzen Rock anheben. „Ja, ich muss sagen, es gefällt mir, was ich hier zu sehen bekomme. Aber wie gesagt, da muss ich wohl doch noch etwas nachhelfen. Auf jeden Fall wirst du weiterhin auf ein Höschen verzichten. Allerdings wirst du jetzt leider noch den Popo gefüllt bekommen. Ich werde dir zwar nur einen Liter einfülle, aber der hat es in sich.“ Schnell musste ich ihr ins Bad folgen und bekam einen Einlauf, der, wie ich sehen konnte, tatsächlich nur ein Liter war. So war es schnell in mir drin und zum Glück bekam ich einen Stopfen, der auch noch stramm aufgepumpt wurde. Nun waren dann bereit. Leider hatte ich gehofft, dass mir das wenigstens beim Spaziergang erspart blieb. Der Rock wurde fallengelassen und nun kam von meiner Frau: „Eigentlich sollte ich wohl noch schnell zum Klo gehen. Aber ich denke, das kann ich mir jetzt wohl sparen…“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, wusste ich längst Bescheid.
„Kommst du?“ hieß es jetzt zu mir, denn Annelore stand bereits auf dem Flur und zog ihre Schuhe an, welches heute keine High Heels waren. Auch ich durfte jetzt eher etwas flachere Schuhe anziehen, was das Laufen sicherlich vereinfachte. So gingen wir nach draußen. Auf Jacken konnten wir verzichten. Ein paar Nachbarn waren bereits im Garten beschäftigt und wurden von uns begrüßt. Jedes Mal blieben wir zu einem kleinen Plausch stehen. Wenn Männer mit dabei waren, wurde ich immer ziemlich direkt angeschaut, was den zugehörigen Frauen nicht unbedingt gefiel. Aber schließlich hatte Annelore mich ja mit Absicht so auffällig hergerichtet. Bei manchem konnte ich sogar sehen, dass sich dort etwas in der Hose rührte. Aber niemand wusste wirklich, wer sich unter dieser Aufmachung verbarg. Das war nach wie vor unser Geheimnis. Von Annelore wurde ich immer als eine gute, langjährige Freundin vorgestellt. Als dann plötzlich ein kleiner Windhauch mit meinem doch eher kurzen Rock spielte, ihn sogar etwas anhob, war es mir doch ziemlich peinlich. Hatte vielleicht jemand etwas sehen können?
So war ich froh, als wir weitergingen. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Frau überhaupt hingehen wollte. Darüber hatten wir nicht gesprochen. Das klärte sich nun aber doch sehr schnell, als wir nämlich Käthe und Max trafen, die – so sah es aus – zum Einkaufen wollten. Man begrüßte sich und gleich hieß es, wir könnten doch mitgehen. Dann bliebe sicherlich genügend Zeit, miteinander zu plaudern. Käthe wusste natürlich genau, dass ich – Martin – die „Frau“ in Begleitung von Annelore war. Auch Max war darüber informiert. Natürlich konnte Annelore es nicht lassen, der Bekannten gleich zu erzählen, was bei uns zu Hause schon stattgefunden hatte. „Ich begreife einfach nicht, warum ich denn immer wieder schon gleich den Tag so streng beginnen muss. Dabei sind wir doch schon sehr lange verheiratet. Ist das bei euch auch so?“ wollte sie von Käthe wissen. „Also das ist total unterschiedlich. Aber leider muss ich dir zustimmen. Immer wieder fängt ein Tag bei uns auch eher streng an. Nur wenn ich am Abend vorher vielleicht noch ungewöhnlich streng auf ein Fehlverhalten oder so reagiert habe, werde ich am nächsten Morgen ganz besonders aufmerksam bedient.“ Käthe lächelte ihren Mann an. Dann deutete sie auf mich und meinte: „Deswegen auch diese Kleidung?“
Annelore nickte. „Ja, auf jeden Fall. Und wie ist es bei Max?“ „Das kann er dir vielleicht am besten selbst beschreiben, was er heute tragen darf. Du weißt doch, wie sehr er Gummi liebt. Und ich muss sagen, er hat richtig Glück, dass ich mich damit längst habe anfreunden können, selbst wenn ich in dieses Material nicht so verliebt bin wie er.“ Meine Frau lachte. „Ich glaube nicht, dass ich das auch nur annähernd so intensiv könnte, obwohl es hin und wieder doch recht angenehm ist, sich darin zu kleiden. Nur nicht unbedingt bei diesen zu erwartenden Temperaturen.“ „Stimmt. Dazu gehört schon eine ganze Menge an Übung. Dazu könnte ich die Zeit gar nicht aufbringen. Wobei… so ein kleines, süßes Höschen den ganzen Tag zu tragen und auch genau zu wissen, dass man dann irgendwann äußerst liebevoll vom eigenen Mann – übrigens muss es gar nicht unbedingt der eigene Mann sein – mit der Zunge abgeleckt und verwöhnt zu werden, löst doch ungeheuer erregende Gefühle in mir aus.“ „Also da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, grinste Annelore. „Und ich finde es ganz besonders ange-nehm, wenn ich meine Tage habe… Wie ist das bei dir?“
Käthe warf einen kurzen, aber eher leicht nachdenklichen Blick zu ihrem Mann. „Na ja, inzwischen habe ich ihn zum Glück auch so weit gebracht, dass er diesen vielleicht ziemlich intimen Wunsch akzeptiert. Nur zu gerne ist er dort zwischen meinen Schenkel mit Mund und Zunge zugange, was ja leider immer noch viel zu viele Frauen – gerade die älteren – ablehnen. Aber diese doch ganz besondere, fast schon ziemlich ungewöhnliche Kombination von Gummi und dem ganz besonderen Intimduft bzw. Geschmack hat ihn erstaunlich lange abgehalten, gerade an diesen Tage die besonders wichtige Aufgabe ausreichend gut zu erfüllen. Irgendwie konnte ich es nie so recht nachvollziehen, habe selber wahrscheinlich auch nicht genügend nachgefragt. Irgendwie erschien es mir auch wohl nicht so wichtig. Aber dann, je länger und vor allem je öfter ich solche netten Gummihöschen trug, stieg auch das Interesse daran. Das bedingte es natürlich auch, dass er mehr zum Einsatz kam. Dabei war mir aber sehr wichtig, es nicht wirklich zu erzwingen. Die freiwillige Basis konnte nur das Ziel sein. Und es hat dann recht schnell, schneller als gedacht, tatsächlich geklappt, was mich dann auch sehr glücklich machte. Jetzt ist es schon fast so, dass er diese Tage kaum noch erwarten kann.“ „Wahrscheinlich würden etliche Freundinnen dich jetzt beneiden“, meinte Annelore. „Ja, durchaus möglich.“
„Was trägst du denn heute?“ wollte meine Frau jetzt aber noch von Max wissen. „Ich nehme doch mal an, dass es wohl nur zum Teil freiwillig ist.“ Max nickte. Er trug eine lange, helle Hose und ein eher dünnes Hemd, durch welches man ahnen konnte, was drunter war. „Da Käthe mir heute wie fast jeden Morgen einen anständigen Einlauf verordnet hatte, bekam ich dann anschließend diese rote Gummihose mit den halblangen Beinen vorge-legt. Ich hätte ja lieber einen Slip getragen. Zusätzlich hat diese Hose einen Stopfen – für alle Fälle – hinten ein-gearbeitet, der nach dem Anziehen auch entsprechend aufgepumpt wurde. Dieses ziemlich dicke Material liegt also nun hauteng an. Ich hatte mir ein feines transparentes Unterhemd ausgesucht, hätte wunderbar zu dem ebenfalls transparenten Slip gepasst. Aber zusätzlich kam der rote Body, so dass ich dort doppelt gummiert bin.“ „Dürfte bereits jetzt schon ziemlich warm sein“, stellte Annelore fest und Max nickte. „Ja, das ist es. Und dabei ist es noch recht früh. Für die Füße hatte Käthe mir auch noch Gummisocken vorgeschlagen.“ „Die du natürlich brav angezogen hatte“, kam gleich von seiner Frau. „Selbstverständlich.“ „Ich glaube, er würde sich nicht ernsthaft trauen, mir da zu widersprechen.“
„Wie ist denn das bei „Martina“? Trägt sie alles freiwillig?“ Diese Frage war sicherlich zu gleichen Teil an Annelore wie mich gerichtet. „Überwiegend ja“, kam gleich von meiner Frau. „Das haben wir mittlerweile ganz gut im Griff. Allerdings ist sie mit mir nicht immer einer Meinung was das Schnüren des Korsetts angeht.“ Meine Frau lächelte. „Kann ich verstehen, denn wenn du es machst, wird es meistens sehr streng und damit auch ziemlich eng“, meinte Käthe. „Allerdings hat „sie“ es ja auch wohl nötig.“ Sie deutete auf meinen Körper, der momentan Dank der engen Schnürung sehr weiblich ausschaute. „Und du selber? Wie ist es mit dir?“ fragte Käthe nun Annelore genauer. „Darf „sie“ dich denn ebenso streng schnüren?“ „Nur selten, weil ich das auch gar nicht so nötig habe“, lachte Annelore. „Mir gefallen meine Formen auch so.“ Käthe stand nun plötzlich neben mir und schlug meinen Rock erst vorne und dann hinten hoch, schaute sich ziemlich lange und wohl recht genau an, was sich dort drunter befand. Ich hoffte nur, dass niemand anderes mich so sehen konnte. Aber das war natürlich nicht der Fall.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.08.24 20:17 IP: gespeichert
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Zwei andere Frauen und auch ein Mann starrten mich an, konnte sicherlich ebenso genau erkennen, was dort bei mir los war. Dann kam sogar eine der Frauen näher, lächelte Käthe an und meinte: „Würden Sie mir vielleicht gerade noch einmal zeigen, was die Frau dort unter dem Rock hat? Ich glaube, da habe ich mich wohl gerade geirrt.“ Offensichtlich hatte sie mich als „Frau“ wahrgenommen und das passte ja nun absolut nicht dazu, was ich zwischen den Beinen hatte. „Aber gerne. Lieber vorne oder hinten?“ kam von Käthe und Annelore stand daneben, schien sich zu amüsieren. „Vielleicht beides… nacheinander?“ meinte die Frau. „Sehr gerne!“ Käthe drehte mich um, dass ich der Frau meine Rückseite zudrehte und hob den Rock, allerdings unnötig hoch. „Oh! Dort ist sie ja ganz rot!“ kam sofort. „Das kommt, wenn man schon morgens nicht so gehorsam ist wie es die Lady verlangt“, erklärte Annelore. „Also das verstehe ich jetzt nicht“, meinte die ältere Frau. „Ist es den nicht Ihre Freundin? Ich meine, was muss sie dann gehorsam sein?“ Statt jetzt eine Antwort von Annelore zu bekommen, drehte Käthe mich um und präsentierte meine Vorderseite.“ Die andere Frau riss die Augen ziemlich weit auf und dann kam: „Und ich dachte…“
Erst jetzt schien ihr klar zu sein, was sie in mir wirklich vor sich hatte. Nun beugte sie sich etwas vor, schien den gefüllten Käfig genauer zu betrachten. „Dann ist das dort also ihr… sein Ding?“ kam langsam. „Ja, Sie haben Recht. Diese „Frau“ ist eigentlich ein Mann. Aber damit es nicht sofort auffällt, muss „sie“ diesen Käfig tragen. Das hat natürlich auch noch andere Gründe, wie Sie sich sicherlich denken können.“ Langsam, wie abwesend, nickte die Frau. „Darf ich es mal… berühren?“ fragte sie, immer noch deutlich irritiert. „Bitte, tun Sie sich keinen Zwang an.“ Langsam näherte sich nun eine Hand meinem Kleinen im Käfig und berührte zuerst den fast prallen Beutel darunter. „Es fühlt sich total echt an“, staunte sie. „Na, das ist es doch auch“, meinte Käthe. „Aber dann kann „sie“… äh, kann er doch keinen… Ich meine, wie soll er denn…?“ Da sie, wie man an der Hand am Ring sehen konnte, verheiratet zu sein schien, meinte sie vermutlich den Sex. „Das, meine Liebe, braucht er auch nicht. Hat man denn als Frau dafür einen Ehemann?“ lächelte Annelore. „Manchmal schon“, murmelte die Frau, die ziemlich erschüttert zu sein schien. „Na ja, manchmal kann man ihn dafür auch freigeben“, ergänzte Annelore. „Aber so kann er doch sonst keine Dummheiten machen.“
Die ältere Frau schaute sie an. „Wieso? Was den für Dummheiten?“ Es dauerte einen Moment, bis ihr dann wohl klar war, was meine Frau gemeint hatte. „Oh, Sie meinen, er kann dann nicht selber… Wirklich gar nicht..?“ Annelore schüttelte leicht den Kopf. „Nein, absolut gar nicht“, kam noch lächelnd hinterher. „Was für eine wun-dervolle Einrichtung! Das ist bestimmt sehr praktisch.“ Jetzt drehte sie sich zu der anderen älteren Frau um, die mit dem Mann ein paar Schritte entfernt stand und nur zuschaute. Jetzt kamen sie beide auf einen Wink näher. „Darf ich Ihnen meine Freundin und meinen Mann vorstellen“, kam jetzt und wir schauten die beiden genauer an. „Tut mir leid, aber beide können Ihnen leider nicht die Hand reichen, da sie eine enge Zwangsjacke tragen.“ Das war, weil diese von einem dünnen, undurchsichtigen Umhang trugen, nicht zu erkennen. „Ich halte sie schon ziemlich lange in einer sehr strengen Zucht. Schließlich sind wir Frauen doch wohl extra dafür geboren.“ Ein amüsiertes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie nun ausgerechnet mich anschaute. „Ich nehme doch mal an, dass es Ihnen beiden“ – sie nickte Annelore und Käthe zu – „ebenso ergeht. Oder sollte ich mich da so sehr täuschen?“
„Nein, das tun Sie nicht. Natürlich haben Sie vollkommen Recht. Männer sind da, um uns unterwürfig zu dienen und wir müssen aber leider immer wieder dafür sorgen, dass sie die aufgestellten Regeln auch immer beachten.“ „Sehr richtig! Und allein schon aus diesem Grund kann ich leider mit den beiden hier nur in dieser stren-gen, vielleicht sogar etwas unbequemen Aufmachung das Haus verlassen, was natürlich ihre Verwendung nur allzu deutlich einschränkt. Dabei gibt es doch so viele Dinge, bei denen sie mir behilflich sein könnten“, seufzte sie. „Jetzt muss ich mich leider darauf beschränken, was ohne Hände möglich ist.“ Käthe und Annelore verstanden die Frau sofort, konnten ihr nur zustimmen. „Wie mir scheint, ist doch solch ein Gerät, wie diese „Frau“ es trägt, sehr viel praktischer, zumal dann die Hände ja noch nutzbar sind.“ Jetzt schlug die ältere Frau den Umhang bei dem Mann etwas zur Seite, so dass man sehen konnte, was sich darunter verbarg. Auch ich hatte die Möglichkeit, diesen nun etwas genauer zu betrachten. Und was ich dort jetzt zu sehen bekam, überrascht wahr-scheinlich nicht nur mir sehr. Denn dieser Mann war zum großen Teil nackt! Da er unten an den Füßen Nylon-kniestrümpfe und Schuhe trug, war das bisher nicht aufgefallen. Sein Geschlecht lag allerdings hinter einer Art Binde verborgen, schien zwischen den Schenkeln fest angedrückt zu sein.
Es konnte aber auch der Schrittgürtel der Zwangsjacke sein. Das konnte ich nicht so genau erkennen. Auf jeden Fall waren seine Arme in den Stulpen dieser Jahre stramm nach hinten gezogen und sicherlich dort auch gut zusammengeschnallt. Oben hatte diese Jacke einen festen, sehr steifen Halskragen, der mit einer entsprechen-den Vorrichtig unter dem Kinn den Kopf des Mannes hochdrückte. Somit waren Bewegungen wie Nicken oder Drehen völlig unmöglich. Der gesamte Kopf war unter einer transparenten Gummikopfhaube verborgen und in seinem Mund steckte ein ziemlich dicker, ballförmiger Knebel. Nur die Augen waren sozusagen freigeblieben. Als die Frau den Mund nun auch noch umdrehte, um uns den nackten Hintern zu zeigen, dessen Popobacken durch den Lederschrittriemen geteilt war, konnte man mehr als deutlich sehen, dass hier wohl vor gar nicht langer Zeit ein sehr heftiger Tanz eines Rohrstockes stattgefunden haben musste. Zahlreiche, sehr präzise auf-gesetzte Striemen leuchteten uns entgegen, zum Teil blau unterlaufen. „Sie können gerne nachzählen. Es sind genau 25 Striemen“, hieß es, als wir diese Zeichnung so direkt anstarrten.
Die Frau, etwas jünger als der Mann, war fast gleich hergerichtet worden. Auch die trug so eine enge Zwangsjacke und auch zwischen ihren Schenkeln lief ein breiter Riemen hindurch. „Ach ja, ich vergaß. Natürlich sind meine beiden Begleiter vorne und hinten gut mit einem entsprechenden Stopfen verschlossen, die aber dafür sorgen, dass dieser Spaziergang durchaus erholsam sein wird. Er ragt allerdings vielleicht ein klein wenig unan-genehm tief in diese Öffnung hinein und massiert sie dort. Aber ein zuvor eingefüllter Einlauf von zwei Litern sorgt gewiss allein durch die Zusammensetzung der eingebrachten Flüssigkeit dafür, dass es zu keiner übermäßigen Erregung kommt.“ Auch der Popo der Frau war ebenso mit knallroten Striemen verziert worden, was man der älteren Frau so gar nicht zutraute. An den Füßen der Frau konnte man wirklich schicke, enge und verschlossene Stiefelchen mit sehr hohen Absätzen entdecken, so dass es fast schon Ballerina-High-Heels waren. Die Frau konnte wohl gerade noch auf den Zehen gehen. Das allein schon machte einen Spaziergang extrem schwierig.
Jetzt bekamen wir noch ein paar Erläuterungen zu den beiden, die wir nicht sehen konnten. „Meine langjährige Freundin trägt an Stelle eines BHs nur zwei Metallringe, durch welche man ihre Brüste nur mit erheblicher Mühe hindurchgepresst hat, die diese Brüste an sich schon ziemlich groß und prall waren. Ihre kräftigen Nippel sind mit einem großen Ring versehen, das gleiche ebenfalls in den großen Lippen dort im Schritt. Auch ihre Lustperle, erstaunlich groß für eine Frau, trägt einen für viele Dinge zu benutzenden Ring. Oberhalb der Spalte wurde ich schon vor langer Zeit das Wort „Sklavin“ deutlich sichtbar eintätowiert. Wenn sie schon allein zum Einkaufen geschickt wird, hat sie stets besondere Kleidung an, dass man auf jeden Fall das Wort lesen kann. Schließlich ist es doch etwas, was man wirklich nicht verheimlichen muss. Diese Frau ist über die Jahre hin so gut erzogen, dass sie nahezu wortlos versteht, was von ihr gewünscht wird. Reden ist doch ohnehin viel zu hoch bewertet und wird für eine Sklavin doch wohl wirklich nicht notwendig sein.“
Staunend standen wir da und hörten zu, was wir erklärt bekamen. „Und was meinen Ehemann angeht, na ja, da musste auch so einiges passieren, bis er passend für mich war. Dazu gehören zahlreiche Ringe, die nach und nach um den Beutel zu seinem, wie er immer meinte, wichtigsten Körperteil gelegt wurden und diesen ein ganzes Stück länger machten. Dieser Stab, ein nicht besonders kleines Teil, bekam bereits in der Hochzeitsnacht einen Ring dort im Kopf angebracht. Damit sind gewisse Dinge - ähnlich wie bei Ihrem Mann – auch nicht mehr so ohne weiteres möglich. Aber dafür hat ja wohl jeder Mann ein fest besser geeignetes Instrument, welches leider nur erst entsprechend trainiert werden muss. Aber das haben wir beide sehr schnell hinbekommen.“ Die Frau schien, zumindest was das anging, sehr zufrieden zu sein. Zu Hause trägt er immer einen Ring durch die Nase, damit ich ihn an vielen Stelle und auch in unterschiedlichen Positionen „parken“ an, aber so in der Öffent-lichkeit muss ich darauf leider verzichten. Es wäre einfach zu auffällig.“ Sie lächelte, weil doch auch diese restliche Aufmachung mehr als auffällig war. Da würde so eine Ring sicherlich gar nicht mal auffallen. Aber wenn die Frau eben dieser Meinung war…
Die ältere Frau stand jetzt immer noch vor ihren beiden Begleitern, hatte aber den Umhang längst wieder fallen lassen. Diesen beiden Personen war nicht anzusehen, was sie von der ganzen Sache hielten, aber garantiert waren sie nicht unbedingt begeistert oder gar zufrieden. Vielleicht hatten sie sich aber ja auch längst damit abgefunden, sie behandelt zu werden. „Und was sagt Ihre Nachbarschaft zu diesem doch eher ungewöhnlichen Arrangement? Oder wissen sie nichts davon? Ich meine, das kann man doch kaum wirklich geheim halten.“ „Das habe ich auch nie wirklich versucht. Also haben sie sich wohl damit abgefunden, was mir auch ziemlich egal ist. Soll doch jeder nach seinen Regeln glücklich werden. Außerdem versuche ich, niemand irgendwie zu belästigen. Wenn denn schon mal, was leider auch nach so vielen Jahren öfters vorkommt, eine große Züchtigung stattfinden muss, die ich übrigens liebend gerne im Garten durchziehe, muss ich leider immer dafür sorgen, dass dabei keine unnötigen Schreie zu hören sind. Dazu habe ich mehrere verschiedene Möglichkeiten. Eine davon – einfach ein Knebel, am besten aufblasbar, ist leicht und schnell anzuwenden. Damit habe ich durchaus gute Ergebnisse erzielt.
Eine andere, ebenfalls sehr schöne Möglichkeit ist eine doppelwandige Gummikopfhaube, die nach dem Überstreifen bei dem Delinquenten stramm aufgepumpt wird. So kann er – oder sie – nicht hören noch sehen und atmen ist dann nur über eine Mundöffnung möglich, die aber wegen der zusammengepressten Wangen keine Laute zulässt. Denn durch das stramme Aufpumpen der dünneren Hülle legt sich diese wirklich sehr fest an den Kopf an, während die deutlich festere Hülle kein Ausdehnen zulässt. So kann ich dann richtig kräftig zur Sache gehen und das nahezu von allen Seiten. Dazu habe ich eine ganz besondere Fesselungsvorrichtung im Garten stehen. Es ist ein altes Gestell, welches man früher zum Teppichklopfen verwendet hat. Hier habe ich Haken und Ösen anbringen lassen, was die Verwendung deutlich vielfältiger macht. Dort kann der Delinquenten nicht flüchten oder ähnliches. Auch habe ich inzwischen auch ein erhebliches Sortiment an Strafinstrumenten, die ich nur zu gerne aufstocke, sobald sich eine passende Möglichkeit ergibt. Schließlich sind ja weltweit viele verschiedene Varianten verbreitet.“
Jetzt warf die Frau einen Blick auf die Uhr und stellte fest, wie spät es bereits geworden war. „Leider muss ich gehen, da wir eine Verabredung haben, die ich unmöglich verpassen darf. War nett, Sie kennenzulernen und eine Weile zu plaudern. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder. Würde mich sehr freuen und das Gespräch noch weiter zu vertiefen. Halten Sie Ihre „Freundin“ auch weiterhin schön streng in der Zucht. „Sie“ kann es sicherlich brauchen.“ Dann nickte sie uns zu und auch wir dankten für das nette, informative Gespräch. „Man muss sich immer wieder wundern, was doch für interessante in unserem Umfeld wohnen“, meinte Annelore. „Und was meine „Freundin“ angeht, „sie“ wird garantiert auch weiterhin entsprechend streng abgerichtet. Schließlich hat niemand jemals ausgelernt.“ Dann gingen auch wir weiter, wobei ich immer noch nicht wusste, welches Ziel Käthe und Annelore vor Augen hatten. Jetzt jedenfalls ging es in Richtung des kleinen Wäldchens ganz in der Nähe.
Je näher wir diesem kamen, umso mehr wurde mir klar, was Annelore wahrscheinlich vorhatte. Denn hier wuchsen an verschiedenen Stellen so, wie sie immer wieder gerne betonte, wunderschöne Brennnesseln. Und nachdem ich ja unter dem Rock nackt geblieben war, konnte ich mir ausrechnen, dass das wohl jetzt gleich weidlich ausgenutzt werden sollte. Zwar hatte ich nicht mitbekommen, ob meine Hand entsprechende Handschuhe eingesteckt hatte. Aber natürlich hatte ich darauf auch nicht geachtet. Also ging ich mal davon aus. Wie Recht ich hatte, konnte ich – leider – schon sehr bald feststellen. Denn nachdem wir an den ersten dieser schar-fen Pflanzen vorbeigegangen waren und ich schon aufatmete, klappte es bei der nächsten Stelle gar nicht. „Schau mal, Martin, was hier Nettes direkt am Weg wächst. Das verführt mich geradezu, sie bei dir zu verwenden. Und heute geht es ja – ganz zufällig – völlig problemlos. Du brauchst nur einfach deinen Rock anzuheben und schon bist du bereit.“ Ich betrachtete es als Aufforderung und steckte den Rocksaum nun oben rundherum in den Bund. „Oh, du kannst es ja wohl gar nicht abwarten“, lachte Käthe. „Also ich wäre nicht so scharf darauf, Martin aber ja wohl.“
„Weißt du, hier gibt es bestimmt genügend Pflanzen, so dass du es auch zu spüren bekommen kannst“, lachte Annelore. „Für alle Fälle kannst du dich ja und auch Max schon entsprechend vorbereiten. Ach nein, er ja nicht mit seiner Gummikleidung.“ Käthe starrte meine Frau an. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ Annelore, die bereits angefangen hatte, die ersten Stängel zu pflücken, unterbracht sich, schaute die Bekannte an und sagte fast erstaunt: „Und warum sollte ich das nicht tun? Kannst du mir auch nur einen vernünftigen Grund nennen?“ Käthe wurde etwas rot im Gesicht, schien aber keine Antwort zu wissen. „Also, da hast du es. Nichts spricht dagegen.“ Und dann pflückte sie weiter und ich konnte sehen, dass Käthe nun ziemlich unschlüssig auf dem Weg stand. Auch sie schob den Saum vom Rock in den Bund, ließ das nackte Geschlecht – ohne Höschen - ziemlich deutlich sehen. Allerdings sah es so aus, als wäre es ihr peinlich, hier so zu stehen.
Dann war Annelore wohl mit der Menge der gepflückten Stängel zufrieden und kam zurück zu uns. Sie starrte Käthe an und fragte dann: „Wieso sind denn deine Lippen da unten so dick, richtig angeschwollen? Hast du es heute schon so heftig getrieben?“ Käthes Kopf wurde ziemlich rot, als sie diesen schüttelte und sagte: „Nein, davon kommt es nicht.“ „Sondern?“ „Das… das war meine Frauenärztin. Sie hat mir da etwas gespritzt, damit sie einfach dicker sind.“ „Ach ja? Und zu welchem Zweck?“ Annelore war ziemlich neugierig. „Weil ich es wollte. Ich liebe diese richtig dicken… Lippen und Max auch. Er bekommt demnächst auch den Beutel praller gefüllt.“ „Klingt ja schon irgendwie ein klein wenig verrückt“, grinste meine Frau. „Aber meinetwegen. Dann kann ich ja gleich bei dir anfangen.“ Und schon zog sie einige dieser Pflanzen zwischen den leicht gespreizten Beinen von Käthe durch. Sie zuckte sofort zusammen und machte den Fehler, automatisch die Beine zusammenzudrücken.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Autsch!“ stöhnte die Frau und schon gingen die Beine wieder auseinander. Annelore machte gleich weiter, nahm keinerlei Rücksicht auf Käthes Bewegungen und Laute. „Gefällt es dir? Ich kann gerne noch mehr holen.“ „Nein, bitte nicht.“ Aber das interessierte meine Frau kein bisschen. „Halte diese Stängel doch einfach mal schön fest“, hieß es nun gleich. Dazu nahm meine Frau eine extra große Portion dieser Pflanze und hielt sie Käthe hin, die nun eher widerwillig gehorchte. „Fein, und nicht loslassen!“ wurde ihr noch aufgetragen. „Und nun dreh dich mal um und lass mich deinen Hintern anschauen.“ Mit kleinen Trippelschritten drehte Käthe sich um und wir konnten den völlig streifenfreien Popo anschauen. „Oh, da fehlt aber doch Farbe! Das müssen wir ja wohl gleich ändern!“ Annelore legte die restlichen Pflanzen auf den Boden und schaute sich um. Dann fiel ihr Blick auf einen Haselnussstrauch. „Wunderbar, dort ist ja das Passende.“ Schnell hatte die Frau sich einen fast fingerdicken Stock abgebrochen und kam damit in der Hand näher zu uns. „Damit sollte es eigentlich ganz gut funktionieren. Max, würdest du das bitte übernehmen?“ Mit diesen Worten reichte sie Käthes Mann die Haselnussgerte.
„Das wagst du nicht!“ zischte Käthe ihrem Mann zu. „Du wirst es dann sicherlich bitter bereuen.“ Jetzt wusste der Mann nicht wirklich, was er machen sollte. Deswegen trat Annelore dicht zu Käthe und sagte: „Besser hältst du dich zurück. Wenn ich der Meinung bin, Max sollte das jetzt bei dir machen, dann hat er das zu erledigen. Wenn es dir allerdings lieber sein sollte, kann ich das sehr gerne auch selber machen. Nun, was wählst du?“ Irritiert schaute Käthe nun erst zu Max, dann wieder zu Annelore. „Aber nicht so viele…“, kam dann auch schon, deutlich ruhiger und leise. „Oh, das ist eine sehr gute Wahl“, lächelte meine Frau. „Deswegen wirst du jetzt auch nur 20 quer über beide Backen bekommen.“ Erschrocken kam von Käthe: „Nein, das… das ist viel zu viel!“ „Möchtest du doch lieber 20 auf jede Seite? Du brauchst es nur zu sagen.“ Statt einer Antwort beugte Käthe sich etwas mehr vor und bot ihrem Mann den nackten Hintern an und erklärte damit auch gleich ihre Zustimmung. Allerdings sah Max immer noch nicht so aus, als wüsste er, was zu tun sei.
Deswegen nickte Annelore ihm freundlich zu. „Es kann gleich losgehen.“ Und das tat Max dann. Nur waren die Striemen, die er seiner Frau aufzog, eher zart und nicht sonderlich streng. Deswegen fragte meine Frau: „Macht es deine Frau bei dir auch so oder vielleicht doch etwas härter?“ „Nee, sie macht es schon deutlich strenger.“ „Also dann…“ Das war ja wohl die Aufforderung, dass er auch strenger sein sollte, was er nun auch gleich tat. Nun zeichneten sich die Striemen gleich in einem kräftigen Rot ab und damit war wenigstens meine Frau zufrieden; Käthe allerdings deutlich weniger. Und das ließ sie durchaus auch hören. „Hey, nicht so hart! Spinnst du!“ Aber zum Glück machte Max mit der gleichen Intensität weiter. Meine Frau schaute aufmerksam zu und sagte: „Ich schätze, das kann bei dir auch gleich jemand machen. Was meinst du…“ Etwas erschrocken schaute Max sie nun an, sagte aber keinen Ton, machte nur weiter, bis er 20 aufgetragen hatte.
Erleichtert, aber garantiert mit brennendem Hintern richtete Käthe sich nun wieder auf. „Pass auf, dass du die Brennnesseln nicht verlierst!“ kam gleich von Annelore. Aber das schien Käthe momentan völlig egal zu sein. Sie war sichtlich wütend, was aber niemanden wirklich störte. In aller Ruhe griff Annelore nun wieder nach den bereitliegenden Brennnesseln und kam damit zu mir. Ich hatte mich ja auch schon entsprechend vorbereiten müssen. In aller Gemütsruhe hob sie meinen Kleinen im Käfig an und drückte diese fiesen Pflanzen unter meinen Beutel, ließ ich tief aufstöhnen. „Soll das jetzt etwa heißen, es gefällt dir nicht?“ fragte sie mit erstauntem Gesicht. „Also das kann ich nun gar nicht verstehen.“ Sie bewegte ihre Hand mit den Nesseln vor und zurück, rieb heftiger über meine Haut, nicht nur am Beutel, sondern auch rechts und links daneben. Jeder Mann weiß, wie empfindlich man dort ist. Also war es für mich richtig unangenehm. Aber das interessierte meine Liebste nicht. Jetzt drehte sie das Bündel in ihrer Hand, damit auch die andere Seite Kontakt bekam. Fest schaute sie mir dabei in die Augen, als wollte sie meine Reaktion dort ablesen.
„Warum habe ich nur den Eindruck, dass es dir so gar nicht gefällt“, kam dann plötzlich. „Dabei bemühe ich mich doch, es dir richtig angenehm zu machen. Siehst du das anders?“ Erneutes kräftiges Massieren. „N… nei… nein“, brachte ich nun mühsam heraus. „Es ist… ganz… wundervoll…“, stöhnte ich hinterher. „Das bedeutet ja wohl, ich soll unbedingt weitermachen“, meinte sie und ich nickte einfach. „Hmm, irgendwie habe ich allerdings den Ein-druck, dass es nicht so ganz stimmen kann. Wie du eben selber gehört hast, war Käthe von ihrer Behandlung nicht sonderlich begeistert. Und du findest es wundervoll. Oder habe ich mich eben vielleicht verhört?“ Noch eine wirklich kraftvolle Massage mit den Nesseln. „Warum… warum soll ich dich… anlügen…“, meinte ich. „Habe ich doch wirklich gar keinen Grund.“ „Stimmt, da hast du vollkommen Recht. Warum solltest du…“ So richtig überzeugt sah meine Frau wirklich nicht aus. „Aber wenn es dir wirklich so gut gefällt, dann heißt das ja wohl, ich kann weitermachen.“ Etwas gequält nickte ich. In diesem Moment grummelte es ganz schrecklich in meinem Bauch und am liebsten hätte ich mich bei dem Druck sofort entleert. Aber das war ja nicht möglich. „Scheint ja endlich entsprechend zu wirken“, lächelte Annelore. „Also für mich war es jetzt das untrügliche Zeichen, dass du eine Aufgabe bei mir zu erfüllen hast.“
Mit gespreizten Beinen stellte sie sich vor mich auf und ich wusste genau, was zu tun war. Bei leicht angehobenem Rock konnte ich gleich das kleine Höschen sehen, welches sie immer noch trug. „Sollte ich es vielleicht ausziehen?“ fragte sie, meinem Blick folgend. „Wäre bestimmt einfacher“, meinte ich. „Aber wenn du willst, kann ich das auch machen.“ „Aber natürlich kannst du das, Schatz, aber nur mit dem Mund.“ Mist, das würde die Sache natürlich deutlich erschweren. Sie kam näher, hielt immer noch den Rock hoch und ich konnte mit den Zähnen den schmalen Bund gerade so fassen und zog den Slip vorne ein Stück herunter. Dann krabbelte ich nach hinten und wiederholte das Spiel hier. Mehrfach musste ich noch wechseln, bis es dann um ihre Füße lag und sie heraustrat. „Nun dürfte es ja wohl besser gehen“, meinte sie und stand erneut bereit. Sanft drückte ich meine Lippen auf die warmen, bereits etwas feuchten Lippen im Schoß und bahnte mit der Zunge einen Weg dazwischen. Hier stieß ich auf die wichtige Stelle, stupste sie an und wartete. Auch Käthe und Max schauten aufmerksam zu, während Annelore nur leise seufzte. „Aaaahhhh… tut das guuut….“
Viel zu schnell war sie fertig und meine Zunge huschte dort unten noch kurz auf und ab, bis sie zurückzog. „Danke, mein Süßer. Was würde ich bloß ohne dich machen…“ Während ich dort wartete, schaute meine Frau nach Käthe. „Wieso hast du diese Stängel fallenlassen? Was hatte ich gesagt?!“ Betroffen kam nun leise: „Ich sollte sie nicht fallen lassen.“ „Ja, genau. Und was machst du? Haben die Striemen auf deinem Popo denn so gar nichts bewirkt? Offensichtlich nicht. Tja, dann werden wir das ja wohl noch einmal wiederholen müssen. Und dieses Mal wohl deutlich strenger. Ich denke, das wird Martin schon hinbekommen. Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Annelore suchte die Haselnussgerte, drückte sie mir in die Hand und sagte: „Noch einmal 20, jetzt aber quer dazu. Und: Sei bitte nicht zu zaghaft. Du weißt, dass es sonst nicht funktioniert.“ Tatsächlich beugte Käthe sich ohne Aufforderung vor, spreizte leicht die Beine und ließ mich sehen, was sich dort zwischen befand. „Warte mal eben“, hieß es für mich. „Ich denke, die Lady braucht doch noch ein klein wenig Motivation.“ Schnell hatte sie zwei oder drei frische Stängel von den Brennnesseln geholt und legte sie zwischen Käthes offengehal-tene Lippen im Schritt, klemmte sie dort regelrecht fest. Begleitet wurde es von einem ziemlich heftigen Keuchen. „So, ich denke, nun kann es losgehen.“
Ich trat hinter Käthe und zog ihr nun in aller Ruhe und ziemlich heftig sie erforderlichen Zwanzig auf und das nicht gerade zimperlich. Deutlich war zu sehen, dass sie Mühe hatte, sie still zu ertragen und auch Max schaute mit großen Augen zu. Als ich dann – recht schnell – fertig war, nickte meine Frau zufrieden. „Hast du ein Hös-chen dabei?“ fragte sie. „Ja, in der Tasche.“ „Na fein. Dann ziehst du es jetzt an und ich werde es dir noch extra gut füllen.“ Langsam, wie um Zeit zu gewinnen, holte sie das Höschen aus der Tasche und zog es an. Bevor es ganz hochgezogen war, stoppte Annelore sie. „Moment, gleich geht es weiter.“ Schnell holte sie eine ziemliche Menge der langen Stängel und legte diese in den Schritt des Höschens. Beim Hochziehen würde sie vorne bis zum Bauchnabel und hinten bis zum Kreuz reichen. „So, jetzt ziehst du es schön hoch, damit es gut anliegt.“ Zum Glück sah es wirklich nur einen ganz kurzen Moment aus, als wolle die Frau sich weigern. Dann zog sie das Hös-chen hoch und es tat samt Inhalt seine Wirkung. „Wie findest du das?“ fragte meine Frau nun Max, der seine Frau förmlich anstierte. „Geil!“ kam nur und er wurde tatsächlich etwas rot im Gesicht. „War nicht so gemein“, fügte er hinzu. „Doch, ich glaube, da hast du wirklich vollkommen Recht“, lachte meine Frau. „Könnte es vielleicht sogar sein, dass du mehr als nur ein klein wenig neidisch bist, weil du nicht so behandelt werden kannst?“
„Nö, nicht wirklich“, grinste Max, erntete dafür von seiner Lady einen bösen Blick. „Na warte“, meinte ich von ihr gehört zu haben. Als dann alles entsprechend hergerichtet war, kam allerdings von Käthe: „So kann ich ja wohl kaum zum Einkaufen gehen.“ Aber das wurde von meiner Frau völlig ignoriert. Eine Weile kümmerte sie sich jetzt noch mit meinem Hintern, der ebenfalls die Brennnesseln deutlich zu spüren bekam. Erst als sie nun auch damit zufrieden war, sollte es weitergehen. Mehr oder weniger direkt ging es jetzt zurück, wobei Käthe sichtlich Probleme mit dem laufen hatte. Sie ging nämlich etwas breitbeiniger als üblich, was aber nicht viel an dem änderte, was dort zwischen ihren Schenkeln im Höschen platziert war. Annelore schien es nur weiterhin zu amüsieren. Je näher wir dem Laden kamen, in dem eingekauft werden sollte, konnte ich sehen, wie Käthe fast noch unruhiger wurde. „Kannst du mir das bitte noch vorher entfernen?“ fragte sie mit einem flehenden Blick meine Frau. Sie blieb stehen und fragte: „Willst du ernsthaft, dass du hier deinen Rock anhebst, ich dir das Höschen runterziehe und diese Dinger dort entferne? Also mir wäre das viel zu peinlich.“
Damit schaute sie sich etwas um und deutlich war zu sehen, dass wir hier durchaus nicht alleine waren. „Ich denke, du solltest dir deinen Wunsch noch einmal genau überlegen.“ Nachdem Käthe nun auch festgestellt hatte, dass hier wirklich ziemlich viele Leute waren, die sicherlich genau hinschauen würden, wenn das stattfinden sollte, nickte sie. „Dann… dann werde ich sie wohl weiter mit mir herumtragen dürfen.“ „Oh, das ist wirklich eine sehr gute Einstellung.“ Mit einem breiten Lächeln im Gesicht ging sie nun weiter und kurz darauf betraten wir den Laden. Hier wurde ich fast sofort von mehreren Männern angestarrt, denen wohl meine Silikon-Brüste mit den „erregten“ Nippeln aufgefallen waren. Jetzt musste ich wohl noch mehr darauf achten, dass ich meinen nackten Hintern oder - noch schlimmer – meinen Kleinen im Käfig nicht unter dem kurzen Rock hervorblitzen ließ. Nur hatte ich – mal wieder – nicht mit der Raffinesse meiner Liebsten gerechnet. Denn ganz plötzlich und unterwartet hob sie meinen Rock hinten ein ganzes Stock hoch, so dass etliche Leute die rotgepunkteten Popobacken sehen konnten. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie es durchzog. Und schien wurde der Rock wieder fallengelassen. Sie schien es mächtig zu amüsieren.
Als dann ein junger Mann näherkam und direkt neben meiner Frau lief, konnte ich auch hören, wie dieser sagte: „Sieht ja echt nett aus.“ Annelore drehte sich zu ihm und fragte: „Möchtest du es vielleicht noch einmal sehen?“ Bevor ich auch nur reagieren konnte, hatte der Mann genickt und erneut hob Annelore den Rock hinten bei mir. Jetzt waren die Rundungen noch deutlicher zu sehen. „Was ist denn da bei ihr passiert?“ fragte der junge Mann neugierig. „Ach, das kommt von einem intensiven Kontakt mit frischen Brennnesseln“, erklärte meine Frau. „Aber doch bestimmt nicht freiwillig“, stellte der Mann fest. „Würdest du es an deinem Lümmel freiwillig zulassen?“ wurde er nun gefragt. Sofort zuckte der Mann erschrocken zusammen. „Nein, auf keinen Fall!“ stieß er hervor. „Na siehst du. Das dürfte ja wohl die Frage beantworten.“ Mit schräggelegtem Kopf schau-te er nun meine Frau an. „Sind Sie eine… Domina?“ fragte er leise. Meine Frau lachte. „Nur einmal angenommen, es wäre so. Hättest du vielleicht Interesse daran?“ Ich konnte deutlich sehen, dass der junge Mann nun wohl ernsthaft über diese Frage nachdachte und dann nickte er. „Soll das jetzt heißen, ich könnte von Ihnen…?“ „Wenn du es unbedingt brauchst…“, meinte Annelore mit einem fast schon verführerischen Lächeln. „Ruf mich einfach an, wenn dir danach sein sollte.“ Und schon nannte sie ihm ihre Telefonnummer, die er sich kaum so schnell merken konnte. Inzwischen gingen wir weiter.
Käthe fragte meine Frau dann: „Was sollte denn das jetzt? Willst du etwa was mit dem Kerl anfangen?“ „Reg dich doch nicht auf! Ist doch gar nicht sicher, dass er sich überhaupt meldet“, beruhigte Annelore die Frau. „Der hat doch viel zu viel Angst um sein bestes Stück. Typisch Mann…“ Lachend ging sie weiter in den Laden, während ich den Einkaufswagen schob. Sicherlich würden wir nur ein paar Kleinigkeiten brauchen. So schlenderten wir durch den Laden, mehr oder weniger von anderen Kunden beobachtet. Auch Max und ich ließen unseren Blick schweifen und betrachteten die eine oder andere Frau. Das blieb unseren Ladys natürlich nicht verborgen. Denn plötzlich sagte Käthe zu ihrem Mann: „Wenn du nicht sofort damit aufhörst, die anderen Frauen so unverschämt anzustarren, kannst du zu Hause was erleben.“ Er zuckte zusammen und bekam schnell einen roten Kopf. „Tut… tut mir leid“, murmelte er. Als Käthe nun auch noch wie zufällig in seinen Schritt griff, wo sich der Lümmel ja wirklich nicht aufrichten konnte, kam noch: „Na, wenigstens rührt sich da nichts.“ „Und wie ist das bei dir?“ kam gleich von Annelore, die kurz bei Käthe in den Schritt unter dem Rock griff, etwas Druck auf den eingelegten Brennnesseln im Höschen aus. „Autsch, bitte nicht…“ „Dann lass deinen Mann zufrieden“, bekam sie gleich zu hören. „Es kann doch nun wirklich nichts passieren.“
Das Ganze war zum Glück ziemlich unauffällig vorgegangen und wahrscheinlich hatte es niemand mitbekommen. „Kannst ihm ja notfalls auch so einen praktischen Käfig verpassen – mit allen Vor- und Nachteilen.“ Natürlich wusste Käthe genau, was damit gemeint war. Bei mir war dann plötzlich wieder so ein lautes Grummeln aus dem Bauch zu hören, der ja immer noch diesen einen Liter besonderer Flüssigkeit einhielt. Annelore lachte. „Du bist ja auch noch da, mein Süßer. Wie geht es denn deinem Hintern? Spürst du noch die Nachwirkungen der Behandlung vorhin?“ „Natürlich“ nickte ich. „Du weißt doch selber, wie lange es dauert.“ „Willst du damit etwa andeuten, ich müsste noch keine Nachbehandlung ins Auge fassen?“ „Nee, das brauchst du wirklich nicht. Lieber wäre mir, wenn ich eine Toilette aufsuchen dürfte.“ „Also das kannst du sofort wieder vergessen, weil es bis auf weiteres nicht in Frage kommt. Aber das war von dir ja auch gar nicht ernstgemeint.“ Sie lächelte mich an. „Aber lass mich gerade mal nach deinem Kleinen und dem Beutel schauen. Er hat doch eben auch wohl sein Teil abbekommen.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.08.24 21:18 IP: gespeichert
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Bevor ich reagieren konnte, hob sie den Rock vorne hoch und schaute sich dort alles ziemlich lange und genau an. „Das möchte ich auch haben“, kam dann eine Stimme leise neben ihr. Erstaunt schaute meine Frau zur Seite und entdecke den jungen Mann, der uns vorhin bereits angesprochen hatte. „Ach ja? Ist das wirklich so? Denn dir muss klar sein, dass es für einen Neuling ziemlich schwierig sein kann…“ „Ich… ich möchte es trotzdem…“ „Dann brauchst du doch sicherlich nur deine Frau oder Freundin zu bitten, solch ein nettes Teil für dich zu besorgen und gleich anzulegen.“ „Das geht leider nicht, weil ich weder das eine noch das andere habe“, kam leise und ein klein wenig bedrückt. „Aha, und deswegen sprichst du eine wildfremde Frau an in der Hoffnung, dass sie das bei dir erledigt.“ „Würden Sie es denn machen?“ Gespannt wartete er nun auf eine Antwort. Annelore schaute ihn nun genauer an. Er sah nicht schlecht aus. „Ich könnte es immerhin überdenken.“ „Könnte es even-tuell bedeuten, Sie würden mich sozusagen… abrichten?“ „Oh, das ist aber ein mächtiges Wort! Dazu müssten sicherlich noch vorweg einige Dinge geklärt werden.“ „Ich kann jederzeit zu Ihnen kommen“, bekam meine Frau gleich zur Antwort.“ „Na ja, wir werden sehen. Meine Nummer hast du ja.“
Damit gingen wir weiter, ohne uns weiter um den jungen Mann zu kümmern. „Was soll denn das nun?“ fragte Käthe. „Willst du dich etwa ernsthaft um diesen Kerl kümmern und ihn auch noch erziehen?“ „Kann schon sein. Aber in erster Linie werde ich ihm einen wunderschönen Käfig besorgen und sobald er dann mal zu uns kommt, ihm dieses Teil anlegen und abschließen.“ „Soll das etwa heißen, du schickst ihn dann ohne den Schlüssel wieder weg?“ „Ganz genau. Dann kann er, was ihm vielleicht im Moment noch gar nicht richtig klar ist, absolut gar nichts machen. Und das ist etwas, was er sich vermutlich so nicht vorgestellt hat. Was meinst du, wie oft er dann bei mir bettelt. Wahrscheinlich kann ich alles möglich fordern, nur damit er davon wieder befreit wird.“ „Jetzt habe ich verstanden“, lächelte Käthe. „Zumindest braucht er sich dann auch nicht nach einer Frau umzuschauen. Wer will denn schon was mit einem Mann anfangen, der nicht an seinen eigenen Lümmel heran kann oder Sex macht.“ Annelore nickte. „Es könnte eine sehr anstrengende Zeit für ihn werden.“
Max und ich waren langsam weitergegangen und hatten das Gespräch so gut es ging verfolgt. „Und du glaubst ernsthaft, er wird sich darauf einlassen?“ fragte ich Annelore. „Wir werden ja sehen, wenn er sich meldet. Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Langsam ging sie weiter und suchte einige Artikel, legte sie in den Einkaufswagen. Dann kam sie plötzlich auf die Idee, ich sollte mich doch ganz nach unten bücken, dabei aber nicht in die Hocke gehen. Dabei würde ich natürlich meinen nackten Hintern und vielleicht sogar den Beutel zeigen, was sicherlich volle Absicht war. „Und was soll ich dann da unten?“ fragte ich. „Ist das so wichtig? Ich möchte einfach, dass du es machst. Vielleicht sollst du nur zeigen, wie gehorsam du bist.“ Ich fand es eine ziemlich blöde Idee, zumal viele Leute im Laden waren und garantiert gleich zuschauen würden. Aber dann tat ich es tatsächlich. Zwar hielt ich meinen nun nackten Hintern mehr in Richtung in Regal, aber trotzdem hörte ich eine Kinderstimme: „Mama, was macht die Frau da? Sie hat da unten nichts an.“ „Schau einfach weg“, hieß es. „Wahrscheinlich hat sie einfach nur vergessen eine Unterhose anzuziehen.“ Ha, wenn es doch nur so einfach wäre. Dann kam die Mutter etwas näher und zischte: „Finden Sie es richtig, das vor den Kindern hier zu machen?“ Bevor ich antworten konnte, ging sie weiter.
Ich konnte sehen, wie meine Frau sich darüber prächtig amüsierte. „Du schaffst es doch immer wieder aufzufallen. Wie machst du das bloß…“, meinte sie zu mir. Grinsend ging sie weiter und ließ mich stehen. Etwas verblüfft folgte ich ihr. „Es war doch wohl deine Idee“, sagte ich dann. „Ja, ich weiß, und ich fand es toll, wie du das gleich gemacht hast. Lass dich überraschen, was mir noch so einfallen kann.“ Kurz blieb ich stehen und war mir völlig klar darüber, dass sie das durchaus ernstgemeint hatte. In der Beziehung war sie schon immer sehr einfallsreich. Max, der das alles verfolgt hatte, grinste nur, weil sicher war, dass er hier wohl kaum in irgendeiner Form bloßgestellt werden konnte. Völlig anders war es natürlich bei Käthe, die sofort auch deutlich unruhiger wurde. Und da ging es auch schon los. Als wir nun etwas abseits vom Hauptgang standen, wo kaum Betrieb war, hieß es nun zu Käthe: „Zieh sofort dein Höschen aus.“ Die Frau starrte sie an. „Ich soll was?“ „Ganz einfach. Du sollst dein Höschen ausziehen. Dann fallen die Nesseln von selber herunter. Und genau das wolltest du doch.“ „Ja schon, aber doch nicht hier im Laden“, kam entsetzt von Käthe.
„Dir bleiben noch genau zehn Sekunden, um den Befehl in die Tat umzusetzen. Wenn du das nicht taust, schreie ich, dass du hier gerade einen Slip geklaut und diesen angezogen hast.“ Stocksteif stand Käthe da. „Zehn… neun… acht…“, zählte meine Frau und nun begann Käthe hektisch die Unterhose herunterzuziehen, wobei auch die Brennnesseln zu Boden purzelten. „Sieben… sechs… fünf…“ Nun stieg die Frau aus der Unterhose und reichte sie meiner Frau. „Siehst du wohl. Es geht doch. Man muss nur höflich genug fragen.“ Vorsichtig versuchte Käthe diese gebrauchten Stängel etwas unters Regal zu schieben und dann gingen wir weiter. „Dann lass mich doch eben mal sehen, wie es da bei dir ausschaut“, hieß es von Annelore und schon hob sie den Rock. „Ich glaube, deine Lippen dort im Schritt sind noch etwas dicker geworden. Kann das sein? Schau mal selber.“ Das wollte die Frau nun ganz und gar nicht. „Du bist heute aber sowas von stur und willst gar nicht tun, was ich dir auftrage. Schade. Ich hätte doch die Haselnussgerte mitnehmen sollen. Jetzt muss ich mich hier nach etwas Anderem umschauen.“
Da Käthe durchaus klar war, dass meine Frau das sofort umsetzen würde, schaute sie – soweit möglich – selber nach ihren Lippen im Schritt. „Ja, ich glaube… du hast Recht.“ „Du hast doch gar nicht genau hingeschaut“, kam von meiner Frau. „Wie kannst du es dann überhaupt beurteilen. Lass mich mal fühlen.“ Und schon griff sie dort unter den Rock, streichelte die Lippen kurz und steckte dann zwei Finger in den ziemlich nassen Schlitz, so dass die Frau aufstöhnte. „Na, das gefällt dir wohl, wie? Aber das kann ich nun wirklich nicht machen!“ Und schon wurden die Finger zurückgezogen, strichen aber noch wie zufällig über die harte Lusterbse und Käthe zuckte zusammen. „Oh, das tut mir jetzt aber leid.“ Grinsend hielt sie mir nun die nassglänzenden Finger zum Ablutschen hin. Sofort nahm ich sie in den Mund. „Schmeckt es immer noch so gut?“ wollte Annelore danach wissen und ich nickte. „Am liebsten hätte ich gleich mehr…“ „Na dann, du weißt ja wohl, wo du es dir holen kannst.“ Erschreckt drückte Käthe ihren Rock fest nach unten und trat ein paar Schritte zurück. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde es gleich hier bei dir machen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Bei euch weiß man das nie…“, kam jetzt von Käthe.
Mit dem, was brauchten im Einkaufswagen, schoben wir nun in Richtung Kasse. Max, der den anderen Wagen schob, tat noch ein paar Dinge hinein und erntete dafür einen etwas unfreundlichen Blick. „Was ist denn“, meinte er. „Wenn es nachher erst zu Hause ist, bist du auch gleich dabei.“ „Ja, ich weiß“, seufzte Käthe. „Aber du isst doch sonst auch keine Aubergine oder Zucchino“, kam gleich. „Wieso denn jetzt?“ „Ach, weißt du“, grinste ihr Mann, „wenn sie zuvor entsprechend gut und vor allem ausreichend lange eingelegt ist, hat sie doch einen wirklich fantastischen Geschmack…“ Es dauerte einen Moment, bis seine Frau kapierte, was er damit sagen wollte. „Und wie lange ist das dann?“ fragte sie. „Also Fachleute sagen, es müsste schon zwei oder drei Stunden sein. Aber am besten wohl über Nacht…“ Max schaute zu mir und meinte: „Wie sieht denn das bei euch aus? Schon ausprobiert?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Kling unheimlich gut. Und was meinst du dazu, Schatz?“ fragte ich meine Frau. „Doch, ich glaube, ich könnte es mir gut vorstellen. Aber vielleicht müsste man entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen…“ „Oh ja, das wäre bestimmt sehr gut und wie ich sehe, hast du sicherlich schon eine entsprechende Vorstellung.“ Annelore nickte und sagte nun: „Du könntest du bitte etwas Passendes aussuchen.“
Sofort ging ich zurück zur Gemüseabteilung und suchte dort eine, meiner Meinung nach, passenden Aubergine und Zucchino aus, tat sie kurz darauf in unseren Einkaufswagen. Meine Frau grinste und fragte dann: „Hast du mit Absicht eine besonders dicke Aubergine und diese sehr lange, trotzdem ziemlich dicke Zucchino ausgesucht?“ Ich nickte. „Ich dachte, es könnte dich… erfreuen…“ „Ja, das wäre durchaus möglich.“ Wahrscheinlich überlegte sie bereits jetzt, ob denn beides überhaupt passen würde. Vielleicht allerdings erst nach entspre-chender Vorarbeit… So kamen wir zur Kasse, wo im Moment eher wenig Betrieb war. Deswegen waren wir schnell fertig und packten den Einkauf ein. Zu tragen bekamen natürlich wir Männer die volle Tasche. „Könntest du mir bitte mein Höschen wieder zurückgeben?“ fragte Käthe. „Bei dem Wind hier könnte leicht etwas passieren…“ „Was soll denn schon geschehen. Im schlimmsten Fall wird dein Rock ein Stückchen hochgeweht. Du hast doch nichts zu verbergen. Oder wäre dir das etwa peinlich?“ Käthe nickte. „Ja, das wäre es. Denk doch nur, was dort alles zu sehen wäre.“ „Wenn das so ist, wäre doch durchaus zu überlegen, ob du den Rock nicht auch noch ausziehen solltest…“
Überaus erschrocken blieb die Frau stehen und hielt ihren Rock krampfhaft fest. „Nein, das… da werde ich auf keinen Fall!“ platzte dann auch schon aus ihr heraus. „Oh, wenn das so ist, können wir da sehr gerne nachhelfen. Du brauchst es nur zu sagen.“ Jetzt sah sie uns ringsherum an und schüttelte den Kopf. „Auf keinen Fall! Was sollen denn die anderen Leute denken!“ „Da wüsste ich schon was“, wagte ich gleich zu antworten. „Jedenfalls könnte ich dann sagen „Was für eine geile Frau! Auf die hätte ich jetzt auch Lust.“ „Was ja zum Glück nicht geht“, kam gleich ganz trocken von meiner Frau. „Leider“, meinte ich noch. Aber tatsächlich passierte hier mit Käthe weiter gar nichts. Jedes Paar ging noch doch wieder nach Hause. Annelore war allerdings nicht bereit, Käthe ihr Höschen doch noch zurückzugeben. Sie drückte es mir in die Hand, während die andere Frau zuschaute und sagte mit einem Grinsen: „Hier hast du was zu schnuppern. Ich denke, dass wird dich noch ein bisschen geiler machen, was deinem Kleinen vielleicht nicht so gut gefällt.“ Natürlich stimmte das und kaum hielt ich dieses duftende Höschen an meine Nase, reagierte der Kleine im Käfig schon.
Das blieb beiden Frauen nicht verborgen. „Männer kann man doch so leicht beeindrucken“, meinte Käthe. „Das ist bei Max kein bisschen anders. Nur kann bei ihm ja im Moment kaum etwas passieren.“ „Na ja, bei ihm dürfte doch allein das Gummi bereits eine ganze Menge auslösen.“ „Oh ja, allerdings. Sieht ja auch immer ganz beson-ders erregend aus. Das merke ich ja an mir selber.“ Dann verabschiedeten wir uns. Kaum waren wir ein paar Schritte gegangen, hieß es von meiner Frau auch schon: „Du wirst selbstverständlich dieses Höschen nicht weiter verwenden und für das, was du hier gerade abgezogen hast, bekommt dein Popo auch noch was zu spüren.“ Wie aus Protest gurgelte es nun wieder laut in meinem Bauch. „Oh, das hatte ich ja schon fast vergessen. Da tut sich ja auch noch einiges. Das wirst du auch noch deutlich länger in dir behalten, als ursprünglich gedacht. Ich denke, damit erhöht sich die Wirkung noch sehr deutlich.“ Das klang jetzt nicht so besonders gut, drängte es doch längst heftig in meinem Popo, wo es momentan nicht entweichen konnte. „Ist doch eine wirklich feine Mischung, die ich dir verpasst habe“, kam noch hinterher.
So gingen wir nach Hause, wobei ich die Tasche tragen durfte. Kurz bevor wir dort nun eintrafen, stand auch noch Gudrun gerade vor der Tür. Sie schaute mich sehr direkt mit fragendem Blick an. Es schien allerdings nur einen kurzen Moment zu dauern, bis sie erkannte, wer sich in dieser weiblichen Aufmachung versteckte. „Also dich hätte ich jetzt fast nicht erkannt“, kam nun auch. „Aber ich muss sagen, du siehst echt geil aus. Da bekomme ich doch sofort Lust auf eine Frau.“ Sie lachte und auch Annelore fand es lustig. „Das gäbe allerdings eine echt herbe Überraschung, wenn du einen Blick unter den Rock werfen würdest“, fügte sie hinzu. „Echt jetzt? Dann lass mich doch mal nachsehen.“ Das hieß ja wohl, ich musste meinen Rock wenigstens vorne anheben, damit Gudrun sehen konnte, was sich dort verbarg. „Da ist es aber ziemlich rot. Woran liegt denn das?“ fragte sie. Wahrscheinlich hatte sie bereits einen Verdacht. „Weißt du, wir waren vor dem Einkaufen noch ein klein wenig spazieren. Und dort standen so wunderschöne, frische Brennnesseln und auch ein Haselnussstrauch…“ „Dann sollte ich vielleicht auch noch einen Blick auf seinen Hintern werfen“, kam nun auch gleich von Gudrun.
Ohne Aufforderung drehte ich mich also um und hielt ihr auch den nackten Hintern hin. „Sehr schon. Du weißt ja, wie gut mir immer solche Verzierungen auf einem entsprechenden Popo gefallen“, kam dann von Gudrun. „Schließlich ist es nicht ganz einfach, sie entsprechend aufzutragen. Allerdings weiß ich auch, wie gut du mittlerweile geworden bist.“ Annelore lachte. „Aber da stehst du mir doch wohl in nichts nach“, hieß es. „Deine Zeichnungen bei Markus sehen doch gleich gut aus.“ „Danke für das Kompliment“, lachte Gudrun nun. „Leider musste ich das heute auch schon wieder machen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, es etwas weniger oft durchzuziehen. Aber was bleibt dir als Frau denn anderes übrig, wenn es mit dem Mann nicht so recht funktioniert.“ „Tja, da muss ich dir gleich zustimmen. Es immer noch das probateste Mittel, ihn zur Räson zu bringen, selbst wenn er es natürlich nicht einsieht. Was war denn der Grund?“ fragte Annelore und auch ich war ziemlich neugierig. „Ach, weiß du, leider wieder das Übliche. Er wollte nicht so wie ich. Heute ging es um die noch zu erledigenden Arbeiten. Da war er doch tatsächlich der Meinung, er könne sich aussuchen, was er wann erledigen wollte.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.08.24 20:02 IP: gespeichert
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„Und was ist dabei herausgekommen?“ „Oh, das war natürlich weniger schwierig. Bereits vor dem Frühstück und auch noch bevor er die Semmeln geholt hat, bekam sein Hintern eine, wie ich finde, eher harmlose Portion. Ich habe ihm nämlich nur 20 auf jede Seite aufgezogen. Allerdings habe ich die Reitgerte genommen, was er als viel zu schlimm empfand und dementsprechend protestiert hat. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, hat mich das kein bisschen interessiert. Wenn ich der Meinung bin, dieses oder jenes ist angebracht, dann findet es statt. Wo kommen wir denn hin, wenn wir uns vom eigenen Mann beeinflussen lassen.“ „Sehr richtig“, meinte meine Frau und schaute mich direkt an. „Das gilt natürlich auch für dich.“ „Ich habe doch gar nichts gesagt“, erwiderte ich. „Nein, hast du nicht, aber der Blick alleine hat gereicht.“ „Na ja“, kam noch von Gudrun, „jetzt hat er leider ein kleines Problem beim Sitzen und meint, ich wäre viel zu streng vorgegangen. Was soll man dazu sagen!“ „An deiner Stelle würde ich ihm allein dafür noch eine zweite, gleich große Portion auftragen. Das ist ja wohl ungeheuerlich! Zusätzlich wäre sicherlich auch das Tragen einer schön engen Miederhose angebracht.“
„Hey, das ist eine wirklich gute Idee! Vielleicht darf er aber zuvor für ein oder zwei Stunden noch seine schicke Gummihose und darüber diese Miederhose tragen und erst dann die zweite Portion. Dann ist die Haut, sagen wir mal, deutlich aufnahmefähiger.“ „Ja, das klingt gleich von viel besser“, lachte Annelore. Kurz ging Gudrun zur Haustür und rief ins Haus nach ihrem Markus. Und dann kam er auch schon, wollte es wohl nicht noch mehr mit seiner Frau verscherzen. Wir konnten sehen, dass er jetzt nur ein rosa Damenhöschen trug, was ihm – so direkt an der Straße – doch etwas peinlich zu sein schien. Er begrüßte uns und bekam dann zu hören, dass Gudrun uns berichtet hatte, was heute schon stattgefunden hatte. „Weißt du“ sagte Gudrun dann. „Annelore hat vorgeschlagen, dass du noch eine zweite Portion bekommen solltest. Wie findest du das?“ „Nicht so gut“, meinte er, womit er vielleicht nicht ganz Unrecht hatte. „Und darauf sollte ich Rücksicht nehmen? Tut mir leid. Da kann ich dir nicht so ganz folgen. Deswegen wirst du statt dem Damenhöschen nun dein Gummihöschen und darüber die enge Miederhose anziehen“, bekam er nun zu hören. Ungläubig schaute er seine Frau an und es sah so aus, als wollte er gleich widersprechen. „Kannst du dir sparen“, kam sofort von Gudrun. „Das ist nicht verhandelbar. Also, marsch rein und in zwei Minuten wollen wir dich hier erneut sehen.“
Markus verschwand, musste sich ziemlich beeilen. Zum Glück für ihn schaute niemand zur Uhr. Die beiden Frau-en plauderten noch so, während wir warteten. Dann kam Markus auch schon zurück, trug das, was eben angeordnet war. „Und du hast wirklich das Gummihöschen darunter?“ wurde er gefragt. Kurz zog er nun den Bund der Miederhose – sie saß wirklich verdammt eng, hatte zudem auch noch halblange Beine, herunter und wir konnten nun sehen, dass dort tatsächlich das Gummihöschen drunter war. „Gut, und nun ab in den Garten, da-mit du bis zum Mittag wenigstens einen Teil erledigt hast. Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was ich dir aufge-tragen habe.“ „Nein, habe ich nicht“, kam nun schon fast trotzig. Dann verschwand er. „Dass man leider immer wieder so streng mit den Männern umgehen muss“, seufzte Gudrun. „Ist doch eigentlich schade. Wie war es heute bei dir?“ fragte sie nun Annelore. „Es ging erstaunlich gut, was mich fast ein klein wenig gewundert hat. Vorhin haben wir noch Käthe und Max getroffen, machten vor dem Einkauf einen kleinen Abstecher zu den Brennnesseln, du weißt schon…“ Gudrun nickte. „Und dort ließ es sich leider nicht vermeiden, dass beide – Max war mit seinem Gummi-Outfit leider gut geschützt – Kontakt mit diesen netten Pflanzen hatte. Lass Gudrun doch bitte sehen, wie es dir ergangen ist.“ Brav hob ich jetzt den Rock und zeigte mich vorne wie hinten, wo man die Spuren noch sehr deutlich erkennen konnte. „Ja, diese Pflanzen sind wirklich eine wunderbare Erfindung der Natur. Es macht vieles so viel einfacher. Und sie sind ja nun wirklich leicht zu verwenden.“ „Du sagst es und ich bedauere es jedes Mal, dass man sie im Winter leider nicht verwenden kann.“
„Was hast du Max denn aufgetragen? Ich hoffe, es findet alles schön in der Sonne statt, die ja schon jetzt recht warm ist.“ Gudrun nickte. „Selbstverständlich. Zuerst soll er Rasenmähen und dann auch die Kanten schön ordentlich schneiden. Damit ist er schon einige Zeit beschäftigt. Und dann ist eigentlich auch die Hecke mal wieder an der Reihe. Das kann er jetzt, so schön und praktisch gekleidet, auch gleich mit erledigen. Dass er es nun eben in der Miederhose machen soll, ist vielleicht an ganz klein wenig Pech. Aber darauf kann ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Gudrun lachte und meine Frau stimmte gleich mit ein. „Dann wird er sich sicherlich mächtig beeilen, um nicht so lange im Blickfeld zu stehen.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Aber ich werde schon etwas finden, damit es nicht zu schnell geht.“ „Das kann ich mir vorstellen“, nickte Annelore. „Und was habt ihr noch heute so vor?“ wollte Gudrun wissen. Bevor Annelore nun antworten konnte, zeigte ich der Nachbarin unseren Einkauf. „ich denke, damit kann man doch sicherlich ganz nett trainieren.“ Was ich damit meinte, brauchte ich nicht weiter zu erklären, denn Gudrun sagte sofort: „Glaubst du ernsthaft, dass die Aubergine bei dir hineinpasst?“ „Ich dachte da weniger an mich“, erklärte ich gleich. „Ja, mag schon sein. Aber glaubst du, dass deine Süße das auch so sieht?“
Darüber hatte ich tatsächlich gar nicht ernsthaft drüber nachgedacht. Aber natürlich hatte die Nachbarin Recht. Annelore konnte tatsächlich auf diese Idee kommen und es dann auch noch ausprobieren. „Hey, du bringst mich da auf eine wirklich gute Idee!“ kam auch gleich von meiner Frau. „Ich sollte es wohl wenigstens in Betracht ziehen.“ „Also wenn du das bei Martin schaffst, musst du unbedingt Fotos davon machen. Ich wette, das gibt ein wirklich geiles Bild.“ Da waren sich die Ladys erstaunlich einig. „Aber ich glaube eher, dass er dort so beschaffen ist, dass er die Aubergine wahrscheinlich zerdrückt. Schließlich hat er doch einiges an Übung hinter sich.“ „Dann kannst du es wenigstens mit der Zucchino ausprobieren. Das sollte doch auf jeden Fall klappen.“ „Wir werden sehen…“ „Hast du eigentlich mal wieder von Petra gehört? Ist sie immer noch so verschlossen wie du?“ Annelore grinste. „Sie ja, ich nicht“, kam nun. „Nein? Und ist es dazu gekommen?“ fragte Gudrun neugierig. „Na ja, man muss sich eben nur gut mit dem „Verursacher“ stellen. Dann hat man manchmal Glück. Jedenfalls wurde ich vorzeitig davon bereit. Solltest du aber bitte nicht Petra erzählen. Es wäre doch möglich, dass sie vielleicht neidisch wird, was ich zwar nicht glaube. Immerhin wird sie momentan doch echt gut und außerdem noch ständig bedient, vielleicht aber auch eher gegen ihren Willen.“ „Oh je, das sollte sie besser aber nicht hören“, grinste Gudrun. „Es wäre doch möglich, dass sie es völlig anders sieht…“
„Ich sollte vielleicht einfach zuerst ausführlich mit Miriam telefonieren, um zu ergründen, wie es denn den beiden geht.“ „Na, dann viel Spaß! Könnte ziemlich schwierig werden. Auf jeden Fall solltest du aufpassen, dass Petra davon nichts mitbekommt.“ Meine Frau nickte. „Wahrscheinlich habe ich es sonst mit ihr verdorben.“ Wir verabschiedeten uns und waren kurz darauf auch schon zu Hause. Hier bekam ich den Auftrag, die Einkäufe zu versorgen und mich dann auch gleich um das Mittagessen zu kümmern. Tatsächlich bekam sie gleich Miriam an den Apparat und sie verriet ihr, dass Petra – welch ein Glück! – momentan nicht im Hause wäre. So konnte sie meiner Frau ziemlich ausführlich berichten, wie es denn ihrer Freundin inzwischen seit dem Einführen der „tollen“ Kugel sowie dem Anlegen des Keuschheitsgürtels ergangen war. „Also zuerst hat sie wohl am meisten der kleine Schlauch gestört, weil sie der Meinung war, das alles nicht richtig unter Kontrolle zu haben. Aber auch die Kugel muss sie mächtig gestört haben, weil sie sich oftmals in richtig unpassenden Momenten gerührt hat. Ich nehme mal an, dass du daran nicht ganz unschuldig warst“, hörte sie die Frau grinsen.
„Na ja, eigentlich eher weniger. Ich halte es eher für möglich, dass diese Kugel so einiges selber gelernt hat. Keine Ahnung, wie sie aufgebaut ist. Aber wie hat es sich denn bei Petra überhaupt gezeigt? Wurde sie nervös oder so?“ „Nee, so würde ich es jedenfalls nicht nennen. Ich hatte immer das Gefühl, sie wurde so richtig voll geil, bekam aber nicht das Ziel geschenkt. Immer ganz kurz davor brache ab. Das bedeutet, dass sie schon seit längerer Zeit weder Sex noch Höhepunkt erleben durfte. Und das ist wohl etwas, was sie zum einen nicht kennt und zum anderen kaum erträgt. Und ich habe mir auch keine Mühe gegeben, dafür zu sorgen.“ Oh ja, das konnte Annelore sich nur zu gut vorstellen. In dieser Beziehung konnte Miriam wirklich verdammt hart und unnachgiebig sein. Obwohl ihre Freundin sie anfangs als „Zofe“ engagiert hatte, entwickelte sich längst ein etwas ande-res Verhältnis zwischen den beiden. Es war ähnlich wie zwischen Annelore und mir: Wir wechselten die Rollen. Mal war sie Herrin und ich ihr Sklave, dann aber auch wieder umgekehrt. Da ihre Freundin ja immer noch den schicken Keuschheitsgürtel trug, war sie momentan wohl eher in der Rolle der Sklavin, was Miriam außerordentlich gut gefiel. „Du hast doch diese App auf dem Handy, die zur Funktionsüberwachung der Kugel dient?“ fragte Annelore. „Ja, aber ich kann damit nichts anfangen.“ „Na ja, dazu brauchst du einen Entsperrcode, den ich dir gerne nennen kann. Trotzdem wird die Kugel dir nur bedingt gehorchen.“ „Und was bedeutet das für mich?“ wollte Miriam wissen.
„Das ist ganz einfach. Du wirst dann nämlich in der Lage sein, gewisse Veränderungen vorzunehmen, die du allerdings nicht zurücknehmen kannst. Das bedeutet, du kannst es Petra nur leichter machen und das in verschiedenen Stufen. Oder auch die Kugel komplett abschalten. Dann war es das und du kannst sie nicht wieder in Gang setzen.“ Eine Weile sagte Miriam nichts, schien darüber nachzudenken. „Dann habe ich damit also keine Möglichkeit, Petra etwas, sagen wir mal, zu ärgern oder so?“ „Nein, das hast du nicht. Ich denke, das ist auch wohl besser. Wer weiß, auf welche Ideen du sonst kommen würdest. Und noch etwas kannst du machen. Wenn du der Meinung bist, meine Freundin sollte nun von dem Keuschheitsgürtel befreit werden, dann hast du damit auch die entsprechende Möglichkeit.“ „Dann ist es vielleicht besser, wenn ich Petra das lieber nicht sofort erzähle“, kam dann gleich. „Es sei denn, du willst eine ausführliche Diskussion“, lachte meine Frau. „Dennoch soll-test du sie entweder heute oder morgen freigeben. Sie hat den Gürtel wohl lange genug getragen, selbst wenn die geplanten vier Wochen noch nicht vorbei sein.“ „Wenn du meinst“, kam von Miriam. „Soll das etwa bedeuten, du würdest es ihr gönnen, noch länger verschlossen zu sein?“ „Da du mich jetzt so direkt gefragt hast, kann ich eigentlich nur zustimmen“, kam jetzt leise. „Und warum sollte sie ihn noch weiterhin tragen? Vor allem, wie lange denn noch?“ Die Frau hatte Annelore neugierig gemacht.
„Das ist eigentlich recht einfach zu erklären“, meinte Miriam. „Jetzt, ich meine, seitdem meine Herrin – die sie momentan nicht unbedingt ist – diesen schicken Gürtel tragen darf, ist sie deutlich umgänglicher und kommandiert mich nicht nur rum. Sie ist tatsächlich eher unterwürfig, was mir, wie du dir sicherlich vorstellen kannst, sehr gut gefällt.“ „Ja, das kann ich mir in der Tat gut vorstellen. Aber hast du denn keine Angst, dass es sich gra-vierend ändern könnte, wie sie wieder ohne ist?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, lachte Miriam. „Denn ich habe mich inzwischen schriftlich abgesichert. Petra hatte ja eigentlich keine Wahl, musste es sozusagen unterschreiben. Ich denke, sie hat in den Tagen, seitdem sie den Gürtel trägt, so einiges gelernt, vielleicht eher unfreiwillig…“ Annelore musste lachen. „Ich schätze, da hast du wahrscheinlich mehr erreicht als ich zuvor. Schließlich ist sie immer noch meine beste Freundin. Ich fürchte allerdings, das hat ein klein wenig abgenommen.“ „Nein, dar-über brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Noch immer hält sie große Stücke auf dich und ist sich ziem-lich sicher, dass du keine Schuld an ihrer momentanen Misere hast.“ Diese Worte erleichterten meine Frau doch etwas, obwohl sie eigentlich nicht so ganz stimmten. Aber das musste sie Miriam ja nun wirklich nicht auf die Nase binden. „Also wenn das so ist, dann brauche ich dir den Code ja auch nicht zu geben“, meinte sie gleich. „Nee, eigentlich nicht“, kam zu ihrer Überraschung gleich. „Kannst dich ja melden, wenn du dafür sorgen willst, dass du Petra befreien möchtest.“
Kaum hatte sie aufgelegt, hatte Annelore ein sehr seltsames Gefühl. Wieso legte Miriam so viel Wert darauf, dass Petra weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen sollte. Irgendwie kam es meiner Frau schon seltsam vor. Hatte sie wirklich keine Sorge, dass Petra sich später an ihr rächen oder zumindest revanchieren wird? So wie sie ihre Freundin kannte, war das durchaus möglich. Und würde Petra, selbst wenn sie so ein Versprechen unterschrieben hatte, auch daran halten. Na ja, eigentlich war das ja nun nicht mein Problem. Dann hörte sie, dass ich zum Essen rief und so kam sie zu mir in die Küche. Dort war der Tisch gedeckt und ich wartete schon auf sie. „Wie ich sehe, hast du weder Zucchini noch Aubergine zubereitet“, grinste Annelore. „Nö, aber ich schätze, das wusstest du doch, weil ich zuvor noch etwas anderes damit vorhabe.“ Kurz schaute meine Frau sich nach dem Gemüse um und sagte dann: „Und du glaubst wirklich, es passt?“ Ich nickte. „Oh ja, da bin ich mir ziemlich sicher, vor allem dann, wenn man entsprechende Creme oder ähnliches nimmt. Das werden wir gleich nach dem Essen ausprobieren.“ „Nur bei mir oder auch bei dir?“ grinste sie. „Ganz wie du magst.“ Jetzt begannen wir zu essen und dabei sprachen wir nicht mehr über dieses Thema. Aber ich wollte unbedingt wissen, was Miriam denn gesagt hatte. Mit wenigen Worten erfuhr ich dann, dass die Frau durchaus der Meinung war, Petra solle noch ein paar weitere Tage diesen Gürtel tragen. „Und was denkst du, passiert, wenn er dann abgenommen wird?“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:25.08.24 20:42 IP: gespeichert
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„Das habe ich auch gefragt und Miriam hat mir verraten, dass sie es schriftlich habe, dass Petra sich nicht rächen wird.“ Jetzt musste ich doch ein klein wenig grinsen. „Und sie glaubt ernsthaft, es würde klappen?“ So wie meine Frau mich jetzt anschaute, schien sie es auch nicht zu glauben. Deswegen schlug ich vor, dass wir vielleicht dabei sein sollten, wenn Petra wieder befreit wird. „Aber dann könnte sie doch auf die Idee kommen, dass diese Initia-tive doch von mir ausgeht. Hat sie doch schon die ganze Zeit geglaubt.“ „Aber du bist doch ihre beste Freundin. Und eine beste Freundin tut das nicht“, meinte ich. „Das sagst du! Aber die ganze Zeit war Petra davon überzeugt, dass ich ihr diesen Keuschheitsgürtel angelegt habe.“ „Obwohl du selber auch einen getragen hast?“ Annelore nickte. „Das hätte ich doch nur gemacht, um sozusagen abzulenken.“ „Was ist das für eine verrückte Idee! Ich denke, keine Frau würde das tun!“ „Jedenfalls hat Miriam sie wohl inzwischen davon überzeugt, dass ich unschuldig bin.“ „Also noch ein Grund mehr, sie herzubestellen“, war ich immer noch der Ansicht. „Kannst du doch wenigstens versuchen.“ Als wir dann mit dem Essen fertig waren, hatten wir noch keine Entscheidung getroffen. Trotzdem lief es wohl eher drauf hinaus, Petra und Miriam einzuladen, um die Sache hier vor Ort zu regeln.
Nachdem der Tisch nun wieder abgeräumt und leer war, legte ich nun die zwei eingekauften Auberginen und Zucchini bereit. Dazu kam ein kleiner Tiegel mit Melkfett, welches wir sicherlich gleich benötigen würden. Annelore grinste. „Aha, sieht ganz so aus, als sollte es jetzt zur Sache gehen. Du möchtest es wirklich unbedingt ausprobieren“, stellte sie fest. „Da bin ich doch ganz bestimmt nicht alleine“, lächelte ich. „Schließlich hast du vorhin im Laden diese Dinger auch so besonders liebevoll angeschaut. Ich vermute mal, dir sind ein paar nette Bilder dazu eingefallen, dir wir erst neulich betrachtet hatten.“ „Was heißt hier wir! Das warst du doch überwie-gend alleine, bis ich ganz zufällig dazugekommen bin.“ „Und wieso hatte ich das Gefühl, du wusstest ganz genau, was ich dort tat?“ „Weil ich als deine Ehefrau eigentlich immer ganz genau weiß, wenn du verbotene Sachen machst. So einfach ist das. Meistens machst du dabei nämlich so seltsame, fast geile Töne.“ Das war mir gar nicht bewusst, sollte ich also wohl schnellstens abstellen.
„Gell, da staunst du. Hast du wohl gar nicht gewusst. Aber es stimmt. Zum einen hat es mir sehr gut gefallen und zum anderen möchte ich es tatsächlich ausprobieren. Aber bitte zuerst alleine, ohne deine Hilfe.“ Und schon begann meine Frau sich auszuziehen. „Dann geht es bestimmt besser“, grinste sie, als sie nun nackt vor mir stand. Ich schaute sie an und sah, dass ihre Nippel sich auch schon aufgestellt hatten. Erst tippte ich sie mit einer Fingerspitze an, um kurz auch an ihnen zu saugen. „Lümmel“, seufzte sie leise. Als ich nun mit einer Hand auch noch zwischen ihre Schenkel fuhr, konnte ich deutlich spüren, dass sie dort auch schon feucht war. „Also so-was!“ entfuhr es mir. „Was hast du denn erwartet“, lächelte Annelore. Dann nahm sie die kleinere Aubergine und rieb sie gründlich mit dem Melkfett ein, bis sie glänzte. „Halte doch bitte mal“, kam dann, weil sie sich ent-schlossen hatte, es auf dem Tisch auszuprobieren. Damit gab sie mir die Frucht. Etwas mühsam stieg meine Frau nun auf den Tisch und hockte sie hin, bot mir ein absolut geiles Bild. Denn zwischen den weitgespreizten Schenkeln tat sich ihre Spalte, rot und nass wie eine geplatzte Frucht auf. „Schau mich nicht so an!“ kam gleich streng, als sie meinen nun fast gierigen Blick bemerkte. „Daran bist du schuld.“ Ich grinste und sagte nur: „Sehr gerne.“
„Nun gib mir schon die Aubergine.“ Ich reichte sie ihr und meine Frau stellte sie mit dem Stielansatz auf die Tischplatte. Die andere Seite berührte gerade die etwas geöffneten Lippen. Einen kurzen Moment passierte nichts. Dann senkte sie den Unterleib etwas tiefer, drückte fest auf die Aubergine. Diese sorgte nun dafür, dass die Lippen sich mehr und mehr öffneten und so den Zugang freigaben. Tatsächlich drang die Frucht immer tie-fer ein, wie ich fasziniert beobachtete. „Mach doch ein paar Fotos“, schlug Annelore vor. Das hatte ich mich eigentlich nicht getraut. Aber nun, regelrecht dazu aufgefordert, tat ich es nur zu gerne. Schließlich war es ein super geiler Anblick. Nach und nach rutschte sie immer tiefer in den aufnahmebereiten Kanal, bis dann die dickte Stelle der Aubergine kam. Kaum war sie zwischen den Lippen, rutschte die gesamte restliche Frucht fast schlagartig in Annelore, die davon ebenso überrascht war wie ich. Die Frau stöhnte offensichtlich vor steigender Geilheit auf. „Wow, war das toll!“ kam nun noch. „Hatte ich so doch gar nicht erwartet.“ Fast komplett war sie nun ihn ihr und kaum noch zu sehen. Noch immer hockte Annelore auf dem Tisch, erhob sich jetzt aber langsam. „Und, wie fühlt es sich an?“ fragte ich neugierig.
„Geil, total geil!“ kam auch fast sofort. „Hatte ich so nicht erwartet. Ich fühle mich wunderbar gefüllt an. Aber das ist wirklich äußerst angenehm.“ Meine Frau strahlte förmlich. „Sie ist wirklich ganz drinnen?“ fragte sie noch, schien es kaum glauben zu wollen. „Ja, ist sie“, bemerkte ich. „Soll ich sie noch tiefer hineindrücken? Geht das überhaupt?“ „Keine Ahnung, kannst es ja ausprobieren.“ Sie kam näher zum Rand vom Tisch und ich konnte tatsächlich mit dem Finger auf den Stängelansatz drücken, brachte die Aubergine noch etwas tiefer hinein. Erwartungsvoll schaute ich sie von unten her an. „Und?“ „Vielleicht sollten wir ein paar Schritte im Garten machen“, kam nun von meiner Frau. „Ich… ich glaube… das fühlt sich ganz… toll an…“ Dabei stieg sie vom Tisch und bereits jetzt stellte ich fest, dass das Ganze wohl ziemlich erregend für die Frau war. Und je mehr sie lief, umso heftiger wurde es, so dass sie immer wieder kurz stehenblieb. „Geht’s?“ fragte ich, leicht besorgt. Sie nickte nur. Als ich dann noch einmal genauer zwischen ihre Schenkel schaute, konnte ich sehen, dass dort alles ziemlich rot wurde. „Du bist aber schon ganz schön geil“, meinte ich. „Scheint gut zu funktionieren.“ „Dann… dann kannst du ja… die Zucchino… ausprobieren“, schlug sie vor. „Vielleicht funktioniert es ja auch so gut bei dir…“
Also schnappte ich mir nun das grüne Teil, rieb es ebenso sorgfältig mit dem Melkfett ein, stellte einen Fuß auf einen Stuhl und begann, den Zucchino nun bei mir hineinzudrücken. Zuerst war es etwas schwierig, weil der Muskel nicht so richtig nachgeben wollte. Nachdem aber das erste Stückchen hindurch war, klappte es besser. Langsam konnte ich das Teil immer tiefer einführen, obwohl ich ganz erheblich gedehnt wurde. Annelore schau-te aufmerksam zu und machte auch etliche Fotos. „Ist wohl nicht so einfach“, kommentierte sie. „Nee, obwohl ich doch so einiges ertragen kann“, stöhnte ich. Als das Teil nun auch fast bis zum Ende an Ort und Stelle steckte, richtete ich mich wieder auf. „Es fühlt sich… gut an“, meinte ich. „Fein, dann komm mit nach draußen.“ Etwas mühsam war der kurze Weg auf die Terrasse schon und deutlich spürte ich den gewissen Druck und auch eine kleine Massage an der Prostata, aber es tat richtig gut. Das blieb auch Annelore nicht verborgen und schon kam: „Pass bloß auf, dass da bei dir nichts herauskommt!“ warnte sie mich. „Du weißt, was sonst passiert!“ Ich nickte nur. Wir gingen weiter und standen endlich, ziemlich heftig atmend, auf der Terrasse. „Ich muss mich einen Moment hinsetzen“, stöhnte Annelore. „Bei dir wird das wohl eher nicht gehen“, lächelte sie. Aber ich hatte auch gar nicht so das Bedürfnis, schaute nur weiter zwischen die gespreizten Schenkel meiner Frau.
Und schon meinte sie: „Du könntest da ja schon mal ein klein wenig…“ Sofort nickte ich und ging in die Hocke, was fast ein fataler Fehler war. Denn zum einen kam deutlich mehr Druck auf die Frucht in meiner Rosette, die damit noch mehr gedehnt wurde und zum anderen bestand kurz die Gefahr, dass sie herausgedrückt würde. Ich musste mich wirklich sehr zusammennehmen. Aber dann konnte ich mit meinem Mund an diese weibliche Frucht heran und begann dort sanft zu lecken. Wahrscheinlich war es für meine Frau fast noch angenehmer als für mich, jedenfalls hörte es sich so an. Lautes Stöhnen und Keuchen entrang sich ihrer Brust. Und immer mehr Nässe kam heraus, obwohl ich so fleißig leckte. „Kön… könntest du einen… kurzen… Moment…?“ fragte sie. Ich schaute hoch zu ihr und fragte: „Aufhören?“ Sie schüttelte ziemlich heftig ihren Kopf. „Nei… nein, an der… an-deren…“ Sofort wusste ich Bescheid und legte meine Lippen nun etwas weiter oben wieder auf ihre Haut der bereits ziemlich heißen, feuchten Spalte. „Jaaa… genau…“, stöhnte sie und schon ging es los. Mit ziemlichem Druck schenkte sie mir jetzt das, was sie unbedingt loswerden wollte. Offensichtich schien es sie richtig zu erleichtern, denn das Atmen wurde deutlich ruhiger. „Ahhh… das…. Das tat guut…“, kam dann noch. Innerlich lächelnd, huschte meine Zunge dort noch etwas auf und ab, beseitigte – soweit möglich – auch die letzten Spuren.
Als das erledigt war, machte ich wieder wenige Zentimeter tiefer an der vorherigen Stelle weiter. Hier hatten sich ein paar dicke, weißliche Tropfen angesammelt, die so unglaublich gut schmeckten. Als ich dann auch noch mit der Zungenspitze, mehr aus Versehen als mit voller Absicht, den dort befindlichen harten Kirschkern berührte, war es kurz darauf um meine Lady geschehen. Denn alles zusammen ließ sie ihren Höhepunkt, diese große Woge, die sie dabei überrollte, mit voller Wucht erleben. Lautes Keuchen und Stöhnen begleitete es und schenkte mir noch mehr dieser leckeren Tropfen, die aus dem Schlitz hervorquollen. Zusätzlich schien es für die Frau auch mühsam zu sein, nicht von ihrem Platz zu rutschen. Ihre Beine, die ohnehin schon weit gespreizt wa-ren, zuckten und zitterten, als ich sie so festhielt. Sofort gab ich mir noch mehr Mühe, diese kleine, so überaus empfindliche Stelle nicht noch weiter zu berühren. Die Folge war, dass Annelore sich ganz langsam wieder beruhigte. Ihre Hände lagen mittlerweile auf meinem Kopf, wobei es ihr wohl weniger um ein Festhalten ging. Ich hatte ja auch gar nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Dafür gefiel es mir doch an dieser Stelle viel zu gut. Sanft wanderte meine Zunge dort immer noch auf und ab.
Keine Ahnung, wie lange wir es so hier draußen trieben. Aber immer mehr ließen diese Tropfen nach, bis sie dann quasi völlig versiegten. Noch ein paar letzte „Feinarbeiten“ und dann war ich auch fertig. Immer noch steckte die Aubergine am gleichen Platz und auch mein Zucchino wurde hinten festgehalten. „Ich finde, wir sollten noch ein paar Fotos machen. Schließlich möchte Gudrun doch sehen, wie gut es geklappt hat“, meinte ich und stand auf, um das Smartphone zu holen. „Aber bestimmt nicht nur von mir“, lachte Annelore. „Dein Hintern wird ebenso herhalten müssen.“ „Meinetwegen“, sagte ich noch und ging kurz ins Haus. Als ich zurückkam, hieß es: „Du zuerst!“ Also reichte ich meiner Frau das Gerät, drehte mich um und streckte ihr meinen gefüllten Popo entgegen. Erst machte sie nun ein paar Fotos so und dann hieß es: „Zieh doch bitte deine Backen schön weit auseinander. Sollen doch alle gut zu sehen bekommen.“ Ich gehorchte, fragte aber gleich: „Und an wen willst du diese Fotos schicken?“ „Du weißt doch, dass ich viele gute Freundinnen habe. Aber sicherlich gibt es auch ein paar interessierte Männer…“ Hätte ich mir ja denken können. Dann schien sie fertig zu sein und reichte mir das Smartphone, damit ich ebenfalls noch einige nette Fotos von dieser Aktion machen konnte. Dazu setzte sie sich noch richtig in Position.
„Du siehst richtig geil aus. Aber ich schätze, diese Fotos sind alle nicht unbedingt jugendfrei“, grinste ich und begann. Aus verschiedenen Perspektiven und unterschiedlicher Nähe wurden es immer mehr Bilder. Alles war sehr gut zu erkennen, ganz besonders die roten Lippen meiner Liebsten. Irgendwann schien es ihr aber zu reichen und sie bremste mich. „Nun hör mal auf! Du reicht doch.“ „Nur noch eines von der kleinen Lusterbse“, meinte ich und machte eine schöne Nahaufnahme. „Du bist ein bleibst ein lustvoller Perverser“, befand Annelo-re. „Na, dann sei mal froh, dass mein Werkzeug so gut und sicher weggeschlossen ist. Wer weiß, was ich sonst noch alles mit dir anstellen würde. Bilde dir bloß nicht ein, dass du mit der Aubergine da vollkommen sicher wärest. Schließlich könnte ich meine Frau auch auf andere Weise… vernaschen.“ „Das würdest du dich doch gar nicht trauen“, lachte sie. „Immer große Worte machen und dann wenige Taten folgen lassen.“ Oh, da hatte sie jetzt aber eindeutig den Falschen erwischt! Schon legte ich das Smartphone auf den Tisch, zog die völlig überraschte Frau vom Stuhl hoch und drehte sie ziemlich energisch um.
„Los, knie dich dort rauf!“ befahl ich ihr und sie gehorchte. Zum einen hatte ich jetzt einen anderen, ebenfalls wundervollen Anblick meiner Frau, und zum anderen konnte ich gleich sehr gut an ihren Popo, der nun als erstes ein paar Klatscher mit der flachen Hand bekam. Sie waren nicht richtig als Strafe gedacht, sondern ledig-lich als kleine Animation, färbte die Haut dennoch etwas rot. Dann zog ich diese Backen weiter auseinander und legte das kleine Loch dazwischen frei und gut zugänglich. „Was soll denn das nun werden?“ fragte Annelore, obgleich diese Frage völlig überflüssig war. Denn schon drückte ich meine Lippen dort auf, um zuerst die Rosette und auch die ganze Kerbe mit Küssen zu bedecken. Erst als das erledigt war, kam der Einsatz meiner Zunge, die hier nun leckte. Auf und ab wanderte sie, bis sie sich endlich nur noch auf die Rosette konzentrierte. Hier bemühte sie sich, quasi mit Streicheleinheiten die kleinen Fältchen zu glätten, damit sich der Muskel entspannte und den Zugang freigab. Es dauerte in der Tat nicht lange und mein Frauchen war bereit. Mehr und mehr hatte sie sich entspannt und gewährte dem kecken Eindringling den gewünschten Zugang. Begleitet wurde das alles von einem lustvollen Stöhnen. Kurz unterbrach ich mich, was fast sofort um Protest führte. „Mach… mach weiter!“ „Ach ja? Und was würdest du dafür geben, wenn ich dort jetzt mit meinem kleinen Freund eindringen woll-te?“
Ohne auf ihre Antwort zu warten, setzte ich gleich wieder Mund und Zunge dort an und machte weiter. Denn selbst wenn sie sich jetzt wünschen sollte, ich sollte sie von hinten nehmen, kam es ja überhaupt nicht in Frage. Und so machte meine Zunge weiter mit der bereits begonnenen Arbeit. Anfangs hatte Annelore sich immer wieder dagegen gewehrt, fand es eher unhygienisch als lustvoll. Aber längst genoss sie es, ließ sich nur zu gerne gefallen, drückte mir die Rundungen immer fester an mein Gesicht. Das war aber absolut kein Zeichen der Ab-neigung, sondern nur der Wunsch nach mehr und vor allem festeren Kontakt. Und das tat ich nur zu gerne. Immer wieder schob sich die Zunge in das längst gut zugängliche Loch und übte eine kleine Massage aus. Kein Gedanke wurde daran verschwendet, was hier sonst so stattfand. Dafür war meine Lady wirklich viel zu reinlich und legte immer größten Wert darauf, dass ich sie wirklich nahezu zu jeder Zeit mit Mund und Zunge bedienen und verwöhnen konnte. Okay, eine Ausnahme gab es, auf die ich allerdings auch selber größten Wert legte, fand in etwa alle vier Wochen statt…
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.08.24 19:41 IP: gespeichert
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Auch bei dieser für beide mehr als lustvollen Tätigkeit beachteten wir die Uhr nicht. Aber irgendwann waren wir doch fertig und ich zog mich zurück. Grinsend betrachtete ich das nun ziemlich rote, kleine Loch und meinte: „Das muss jetzt aber auch noch fotografiert werden.“ „Wenn du meinst“, kam nur von Annelore. Schnell war das erledigt und schon saß meine Frau relativ gemütlich auf dem Sessel. „Wie lange möchtest du denn noch so gefüllt bleiben?“ fragte ich sie und bekam dafür ein Lächeln. „Sag bloß, du bist neidisch, weil es bei dir wohl kaum klappen würde.“ „Nein, ganz bestimmt nicht!“ kam es sofort von mir. „Das will ich auch gar nicht ausprobieren! Mir reicht, was ich jetzt habe.“ Immer noch war ich ja hinten auch gestopft und musste deswegen eher stehen als sitzen. „Obwohl es auch Männer gibt, bei denen das möglich wär?“ „Das ist mir völlig egal, weil ich es nicht will. Und ich kann nur hoffen, dass dir auch nicht daran gelegen ist.“ „Nein, kannst ganz beruhigt sein. Mir reicht, was du bereits jetzt kannst.“ Etwas erleichtert atmete ich auf, obwohl ich nie gemeint hätte, dass Annelore es bei mir ausprobieren würde. „Ich finde, man sollte es auch nicht übertreiben.“ „Okay, da stimme ich dir zu“, lachte meine Frau.
Dann stand sie auf und ließ mich zusehen, wie die violette Frucht nun langsam aus ihrer nassen Spalte herausgedrückt wurde, fast wie bei einer Geburt. Dann mit einem „Plopp“ kam sie heraus, lag nun auf dem Stuhl. Die Spalte stand noch einen kurzen Moment so offen, zog sich dann wieder zusammen. Nass und glänzend von dem Liebessaft meiner Lady lag die Aubergine da. „Tut auch gut, wieder ohne zu sein“, grinste die Frau. „War aber eine sehr schöne Erfahrung.“ Sie nahm die Frucht in die Hand und begann nun, diese auch noch abzulecken, was mich ein klein wenig überraschte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich beschäftigte mich lieber damit, das Ding aus meinem Hintern zu ziehen, was nicht ganz so einfach war. Ich hatte fast das Gefühl, dass es sich dage-gen wehrte. Aber es lag eher daran, dass es einfach nicht so rutschig wie die Aubergine war. Endlich klappte es aber und auch mein Loch zog sie eher langsam zusammen, schloss sich und ich konnte wieder richtig sitzen. „Bring doch bitte dieses Spielzeug zurück in die Küche und besorge uns auch was zu trinken“, meinte Annelore. Bevor ich nun im Haus verschwand, beide Früchte in der Hand, rief sie noch hinterher: „Eigentlich brauchst du für dich gar nichts zu trinken mitzubringen…“ Sie lachte, weil ich natürlich gleich wusste, was das zu bedeuten hatte.
So kam er also nur mit einem Glas, gut gefüllt, zurück und stellte es auf den Tisch. „Na, hast du auch Durst? Kann ich mir jedenfalls gut vorstellen“, lächelte sie mich an und ich nickte. „Und warum hast du dir dann jetzt kein Glas mitgebracht?“ „Ich dachte, ich sollte…“ „Ja, schon. Das war jedenfalls so gedacht. Aber eigentlich hatte ich gemeint, dass du wie zivilisierte Menschen doch eher aus einem Glas trinken solltest.“ „Auch dann, wenn ich es lieber so direkt… möchte?“ „Ja, ich weiß, dass es dir so besser gefällt, aber bitte nicht jetzt. Sei so lieb und hole auch ein Glas für dich.“ „Schade“, murmelte er, holte aber trotzdem noch ein Glas. Kurz darauf war auch das gefüllt und wir konnten anstoßen. Jeder trank einen kräftigen Schluck. „Ich nehme mal an, dass du dir denken kannst, wo das herkommt, ist noch mehr. Wenn du also noch nachgefüllt haben möchtest, meldest du dich ein-fach.“ „Mach ich, ist ja so lecker…“ „Ja, das weiß ich. Aber vermutlich sehen andere Menschen das völlig anders. Hast du dich übrigens schon wieder von den Brennnesseln erholt?“ wollte sie noch wissen. „Waren heute ja nicht so viele.“ Ich nickte. „Ja, fühlt sich alles gut an und ist kaum noch rot, juckt aber auch noch...“ „Leider kann ich es jetzt nicht noch wiederholen. Unser Vorrat geht gerade etwas zur Neige. Außerdem habe ich keine Lust, extra welche zu besorgen. Im Übrigen könntest du es ja für mich übernehmen. Wenn es allerdings nur um eine reine Rotfärbung gehen sollte, haben wir ja durchaus andere Möglichkeiten.“ „Ich habe davon aber nichts ver-lauten lassen“, gab ich gleich zu bedenken. „Ich wüsste auch nicht, warum.“ „So, ja dann habe ich mir wohl eben verhört. Mir war nämlich so, als habest du gesagt, der Beutel wäre in einem kräftigen Rot immer ganz besonders schön.“
„Wann soll ich denn das gesagt haben?“ fragte ich erstaunt. „Nun, an den genauen Zeitpunkt kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur dass du es laut und ganz deutlich gesagt hast.“ „Also da musst du dich täuschen“, meinte ich. „Du willst aber doch jetzt bitte nicht behaupten, ich würde dich anlügen!“ Erstaunlich streng im Ver-gleich zu der vorherigen Unterhaltung kamen jetzt diese Worte. „Nein, auf keinen Fall!“ wehrte ich mich. „So richtig überzeugend klingt es jetzt aber nicht! So kann ich das leider nicht stehenlassen. Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen?“ Nachdenklich schaute ich Annelore an, wusste keine rechte Antwort. „Da dir ja ganz offensichtlich nichts einzufallen scheint, muss ich dann ja wohl selber die Initiative ergreifen. Und genau das werde ich jetzt tun.“ Damit stand meine Frau auf und ging ins Haus. Als sie kurzdarauf wieder zurückkam, hatte sie zwei Dinge in der Hand, die mir beide bzw. so zusammen nicht sonderlich gut gefielen, was sie keines-wegs interessierte. „Was machst du denn für ein Gesicht! Das sind doch zum einen bekannte Sachen und zum anderen dafür geeignet, das zu erledigen, was du dir so gewünscht hast, auch wenn du dich nicht mehr daran erinnern willst.“
In aller Ruhe streifte sie sich jetzt die mitgebrachten dünnen Gummihandschuhe über, ließ mich näherkommen, bis ich direkt vor ihr stand. „Trink noch einen kräftigen Schluck zur Beruhigung und dann legst du deine hinter dem Kopf zusammen“, hieß es nun. Widerspruchslos gehorchte ich, weil mir völlig klar war, dass ich das, was Annelore nun vorhatte, ohnehin nicht abwenden konnte. So stand ich dann, die Beine auch noch leicht ge-spreizt, vor meiner Liebsten und wartete. „Braver Junge“, lächelte sie und spielte einen Moment mit meinem Beutel zwischen den Beinen. Das fühlte sich noch recht gut an. Dann nahm die vorhin mitgebrachte Tube Creme. Ich musste gar nicht die Aufschrift lesen, weil ich längst wusste, was sie enthielt. Nun drückte sie einen etwa 4 Zentimeter langen Salbenstrang auf eine Handfläche, legte die Tube beiseite und verrieb die Creme gut zwi-schen beiden Händen. Ich wappnete mich und wartete auf das, was jetzt auf mich zukommen würde. Denn mit beiden Händen wurde diese Creme nun überall an meinem völlig haarlosen Beutel verteilt und kräftig einmassiert. Diese Massage meiner Lady war noch relativ angenehm, nur die bereits nach kurzer Zeit einsetzende Wirkung der Creme eher weniger.
Denn dort wurde es heiß und begann zu brennen. Denn wie schon so oft hatte meine Liebste wieder einmal die fiese Rheumacreme genommen, die ich noch nie wirklich geliebt hatte. Allerdings musste ich froh sein, dass sie diese Aktion nicht mit Chili – egal in welcher Form – durchführte. Auch das hatte sie mir bereits mehrfach ange-droht, wenn ich mich mal wieder nicht nach ihren Regeln verhalten hatte. So kräftig und sorgfältig wie das gera-de erledigt wurde, bekam aber auch wirklich jeder Zentimeter seine Einreibung. Vermutlich hatte Annelore dabei auch noch richtig viel Spaß, das konnte ich ihrem Gesicht ansehen. „Na, mein Lieber, wie gefällt dir meine Massage? Mache ich es richtig gut und du kommst bald zum Höhepunkt? Wahrscheinlich traust du dich aber gar nicht und suchst krampfhaft nach einer Möglichkeit, das unter allen Umständen zu verhindern. Schließlich habe ich es dir bisher ja noch nicht erlaubt. Es wäre aber durchaus möglich, dass ich es dir noch erlaube – wenn du höflichst darum bittest.“ Ich hatte tatsächlich überhaupt kein Interesse daran, auf diese herbe, noch dazu recht grobe Art und Weise zum Entleeren gebracht zu werden, denn ein Abspritzen würde es ja wohl auf keinen Fall werden.
„Nanu, du sagst ja gar nichts! Bist du etwa nicht zufrieden? Wenn das so ist, kann ich es gerne auch von hinten machen. Vielleicht bringt dich das sogar leichter zum Ziel. Na, dann dreh dich doch mal um.“ Einen kurzen Mo-ment war ich versucht, genau das zu unterlassen, weil diese Creme – Annelore würde garantiert noch mehr verwenden – an der Rosette noch schlimmer zu ertragen wäre. Aber ich erkannte, dass mir auch jetzt wohl keine Wahl blieb und langsam drehte ich mich um, hielt ihr Rücken und Popo entgegen. „Ja, so könnte es gehen. Am besten beugst du dich noch vor und hältst selber deine Popobacken schön auseinander.“ Und schon konnte ich ihre Hände – natürlich auch mit der Creme – dort deutlich spüren. Wanderten sie erst nur die Kerbe auf und ab, konzentrierten sie sich sehr schnell nur noch auf die Rosette, drangen hier ein und verteilten alles sehr gut. Dann kam zu dem einen Finger noch ein zweiter, drehte, drehte, massierte, um Platz zu schaffen für die Nummer drei. Längst brannte es dort und war mächtig heiß. „Warum stöhnst du denn so, mein Süßer? Gefällt dir denn so gar nicht, was ich hier mache? Dabei gebe ich mir richtig viel Mühe.“ „Doch… du… du machst es… gut“, stöhnte ich. „Und wo ist jetzt der Haken? Denn so wie du klingst, gibt es ihn.“ Zu gut kannte meine Frau mich.
„Es… es ist die… Creme…“, brachte ich mühsam heraus und hatte sofort Befürchtungen, dass ihr nicht gefallen würde, was ich gleich sagen musste. „Und was ist mit der Creme? Sie macht doch nun wirklich alles schön gleitfähig. Also solltest du dich bitte nicht beschweren. Wie wäre es denn für dich, wenn ich es ohne sie machen würde?“ „Das… das ist es… nicht… aber es… brennt…“, brachte etwas mühsam heraus. „Ach so, das meinst du! Na ja, kann schon sein. Aber ist es nicht ohnehin zu spät, das noch zu ändern? Da ist es doch eigentlich auch egal, ob ich nun weitermache oder nicht.“ Und ziemlich vergnügt machte Annelore dort kräftig weiter, massiert und rieb die Creme immer fester ein. Längst waren ein dritter sowie ein vierter Finger in meinem Loch, welches dabei natürlich ziemlich gedehnt wurde. Und dann kam tatsächlich noch der Daumen mit hinzu, so dass ihre ganze, zum Glück ziemlich schlanke Hand nun in meinem Popo steckte. Dort begann sie nun meine Prostata intensiv zu streicheln und zu massieren und mir war klar, wenn sie so weitermachte, konnte niemand verhin-dern, dass es schon bald aus mir herausquellen würde. Da mir das aber ja verboten war, hatte ich keine Ahnung, was ich dagegen tun konnte.
„Gefällt es meinem Süßen? Ist ja schon eine ganze Weile her, dass wir es so intensiv auf diesem Wege gemacht haben“, erklärte Annelore. „Allerdings habe ich keine Ahnung, ob es dir trotz dieser Creme gut genug gefällt. Kannst ja was dazu sagen.“ Sehr sorgfältig überlegte ich, was ich dazu sagen konnte, ohne dass es negativ auf mich zurückfiel. Erst dann antwortete ich: „Das ist schon ganz angenehm und ich weiß auch, dass du es nur zu gerne machst. Allerdings besteht ja wohl die Gefahr, dass mir gleich etwas herausquillt, was du mir nicht erlaubt hast. Oder hat sich da etwas geändert?“ „Nicht das ich wüsste“, kam sofort von meiner Frau. „Du denkst also, es wäre besser, wenn ich damit aufhöre? Und nicht nur wegen der Creme?“ Ich schüttelte ein klein wenig den Kopf. „Nein…, nicht deswegen.“ Noch ein paar Mal stieß Annelore die Hand etwas tiefer, drehte sie dort und zog sie nun langsam und vorsichtig heraus. Ich atmete auf und spürte, wie sich das Loch langsam wieder schloss. „Okay, dann will ich heute mal nicht so sein und lieber aufhören. Sonst müsste ich dich ja danach bestrafen.“ Kurz verschwand sie im Haus, kam mit frischgewaschenen Händen zurück. Dann meinte sie: „Möchtest du mir vielleicht einen Gefallen tun?“ Sofort nickte ich, weil ich mir denken konnte, was meine Liebste sich jetzt wünschte. Trotzdem fragte ich. Annelore lachte und sagte: „Das meinst du doch jetzt wohl nicht ernst, oder? Du weißt doch längst Bescheid.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.09.24 18:26 IP: gespeichert
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Mit gespreizten Schenkeln stand sie vor mir und nach einem kurzen Kopfnicken ging ich vor ihr auf die Knie. „Nö, so unbequem habe ich es mir aber nicht vorgestellt“, ließ meine Frau hören. „Sondern?“ kam etwas erstaunt von mir, weil sie sich doch gewissermaßen so provokant hingestellt hatte. „Ich möchte lieber, dass du dich hinlegst und ich so richtig gemütlich auf deinem Gesicht Platz nehmen kann.“ Schnell erhob ich mich und legte mich rücklings auf die Liege, die dort stand. Einen kurzen Moment stand die Frau nun direkt über mir, grinste und meinte: „Dieser Anblick gefällt dir wohl, wie? Das ist wieder einmal so typisch Mann. Er kann einfach seinen Blick von dort nicht abwenden. Ich weiß ja, dass ich dort ganz gut aussehe. Aber ich könnte wetten, dass du mich schon wieder mit einer anderen Frau vergleichst. Mich würde durchaus interessieren, ob du mich denn überhaupt nur daran erkennen könntest. Sollten wir direkt ausprobieren, aber nicht jetzt.“ Und schon senkte sie sich langsam auf mich hernieder, stoppte wenige Zentimeter vor meinem Gesicht erneut und nahm dann so auf mir Platz, dass die feuchte Spalte direkt auf meinem Mund lag. Ein klein wenig rutschte sie noch hin und her, bis sie zufrieden war. Jetzt allerdings lag nicht der Schlitz dort, sondern etwas anderes, ebenso wichtiges Plätzchen.
„Ich hoffe, ich überfordere dich nicht“, grinste sie mich jetzt von oben her an. Denn sie saß so, dass sie mir direkt in die Augen schauen konnte. Da ich ja bereits nicht mehr reden konnte, blinzelte ich. Und dann ging es auch schon los. Meine Liebste begann mir wieder etwas Besonderes zu schenken. Und das war – wieso eigent-lich? – nicht gerade wenig. Da sie es aber wirklich sehr geschickt machte, hatte ich damit absolut kein Problem. Während dieser für sich sicherlich sehr genussvollen Tätigkeit saß sie mit geschlossenen Augen dort. Dann rutschte sie ein kleines Stückchen weiter hoch und nun konnte ich meine Zunge einsetzen. So gut es ging huschte sie auf und ab, durchsuchte jeden Winkel und bekam auch reichlich zu tun, wobei des keineswegs älter war. Nein, diese Stelle war bereits schon wieder sehr fleißig gewesen und gab mir genug zu tun. Ein-, zweimal umrundete ich dabei auch den schon wieder erstaunlich harten Kirschkern, ließ meine Süße zusammenzucken und aufstöhnen. Bevor sie mich jetzt allerdings verwarne, verschwand meine Zunge dort lieber wieder, was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Nun drang meine Zunge immer öfters in den leicht geöffneten Schlitz ein, hatte hier auch reichlich zu tun.
„Damit hattest du wohl noch nicht wieder gerechnet, oder doch?“ kam ihre Frage. „Tja, heute bin ich ganz besonders fleißig. Schließlich sollst du ja nicht aus der Übung kommen. Und du machst es jedes Mal so wundervoll. Davon kann ich kaum genug bekommen.“ Seufzend lehnte sie sich etwas zurück, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab und ließ sich verwöhnen. Wie mit einem Finger stieß ich meine Zunge nun wieder und wieder in den kaum trocken zu bekommenen Schlitz, was mir ebenso Genuss bereitete wie meiner Liebsten. Dabei spürte ich auch meine eigene Erregung, weil mein Lümmel sich fast noch enger in seinen Käfig quetschte. Das war allerdings ziemlich unbequem und nicht sonderlich gemütlich, ließ sich aber nicht ändern. Noch wusste ich nicht, ob es mir überhaupt gestattet war, der Frau auf meinem Gesicht einen lustvollen Höhepunkt zu verschaffen oder eher nicht. Trotzdem gab ich mir große Mühe, sie wenigstens auf den richtigen Weg dazu zu bringen. Es erschien mir jetzt nicht sonderlich schwierig, bis Annelore dann doch der Meinung zu sein schien, eher darauf verzichten zu wollen. Denn ich hörte von ihr: „Ich denke, es sollte für heute wohl doch reichen. Und deswegen werden wir es jetzt beenden.“ Ich zog meine Zunge zurück und sie erhob sich, grinste mich an und sagte nur: „Tut mir leid für dich. Allerdings dürftest du doch bereits genügend bekommen haben.“
Ihre Spalte und alles drum herum leuchtete ziemlich rot, das Ergebnis meiner intensiven, oralen Bemühungen. Auch die Feuchtigkeit hatte ich nicht vollständig beseitigen können, was sie aber kaum zu stören schien. „In zwei oder drei Tagen ist es wieder soweit. Dann darfst du wieder so richtig… Wahrscheinlich weißt du bereits, was ich damit meine.“ Für mich bedeutete es, schon wieder waren vier Wochen vorbei… und ich bekam erneut diese ganz besondere Aufgabe. „Ich hoffe doch, dass du es immer noch so gerne machst. Wäre schade, wenn du daran die Lust verloren hättest.“ „Oh nein, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Viel lieber wäre mir, wenn es meinetwegen alle zwei Wochen stattfinden könnte. Aber für dich wäre es sicherlich eine erhebli-che zusätzliche Belastung. Vielleicht solltest du die eine oder andere Freundin bitten…“ Weiter sprach ich mei-nen Wunsch lieber nicht aus. „Meinst du das ernst oder habe ich mich gerade verhört?“ fragte meine Frau und schaute mich erstaunt an. „Ist dir daran wirklich so viel gelegen?“ „Na ja, in erster Linie ist es doch wohl eine ganz besondere Liebesbezeugung einer Frau gegenüber“, antwortete ich. „Mal abgesehen von der Hygiene… Aber leider nutzen viele Männer diese sich ihnen bietende Gelegenheit gar nicht.“
Ich grinste. „Das, mein Lieber, ist doch wohl eher ein vorgeschobener Grund. Ich denke, dir ist viel mehr daran gelegen, andere Frau an dieser so interessanten Stelle anzuschauen. Außerdem gibt es auch sehr viele Frauen, die darauf absolut keinen Wert legen, es eher sogar noch eklig finden“, bekam ich nun von ihr zu hören und auch meine Frau grinste. „Also du bist und bleibst ein kleines Ferkel, nein, typisch Mann“, ergänzte sie noch. „Ach, ist das so? wenn ich es vom letzten Mal noch richtig in Erinnerung habe, hat es dir bisher durchaus gut gefallen. Stimmt doch, oder?“ Annelore seufzte. „Ja, natürlich ist es so. es ist nicht nur praktisch und eine deutli-che Erleichterung für mich. Sondern es gefällt mir auch ausnehmend gut.“ „Das wollte ich nur hören“, lachte meine Frau. „Und was andere Frauen angeht…“ Sie machte eine kurze Pause. „Da kann ich mich auf jeden Fall mal kundig machen. Versprechen will ich aber noch nichts!“ Trotzdem strahlte ich sie an. „Das ist doch wenigstens etwas“, erklärte ich.
„Ich denke, du solltest dich vielleicht jetzt besser um unser Mittagessen kümmern. Kann man denn mit Zucchini und Auberginen etwas Vernünftiges machen? Obwohl wir sie eben noch… sagen wir es ruhig, missbraucht ha-ben?“ „Ich denke, es macht die ganze Sache vielleicht sogar interessanter. Schließlich haben wir es doch auch mehrschon mit Würstchen… getestet. Ich fand’s gut.“ „Stimmt! Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Weißt du was, wir probieren es einfach aus.“ Ich nickte und nahm alles mit in die Küche, wo ich gleich mit den Vorberei-tungen anfing.“ Ich konnte noch sehen, dass meine Süße es sich auf der Terrasse gemütlich machte. „Bringst du mir noch was zu trinken?“ hörte ich sie dann. Mit der Flasche Mineralwasser ging ich also noch einmal nach draußen, füllte ihr Glas auf und bekam zu hören: „Am besten lässt du die Flasche gleich hier.“ Ich nickte, stellte sie neben ihre Liege in Griffnähe.
Recht schnell war ich dann auch mit unserem Mittagessen fertig und deckte draußen, schön im Schatten, den Tisch. Annelore schaute mir dabei zu. „Ich glaube, ich hatte da jemanden, der bzw. die dann für dich vielleicht in Frage kommt“, meinte sie. „Du weißt schon, diese eine ganz spezielle Sache… Ich werde mal nachfragen, was sie davon hält. Denn noch habe ich auch keine Ahnung, wie denn ihr Mann dazu steht.“ „Und wen hast du dir aus-gesucht?“ fragte ich, stand dabei schon in der Tür nach drinnen. „Also genaugenommen sind es sogar zwei Frauen“, grinste Annelore. „Die eine wäre Stella, eine Bedienung in unserem Lieblings-Café. Sie ist zwar schon etwas älter, aber ihr traue ich zu, dass sie es nicht kennt, aber dennoch könnte es ihr gefallen – wenn es bei ihr nicht bereits vorbei ist... Und das andere wäre Cordula…“ „Was? Du willst Cordula fragen? Glaubst du ernsthaft, dass ich damit bei ihr anfange? Nein, ganz bestimmt nicht. Da kannst du auch jemanden auf der Straße fragen!“ Ich war in diesem Moment ein klein wenig aufbrausend und musste mich sofort bremsen. „Nein, tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass du ausgerechnet Cordula fragen solltest. Dann wohl schon eher Manuela, vielleicht sogar Stefanie, obwohl ich bei ihr glaube, dass sie beide dazu längst ihren Mann entsprechend trainiert haben, diese durchaus lustvolle Aufgabe zu übernehmen.“ Erst jetzt fiel mir auf, wie breit meine Frau mich angrinste und nun sagte: „Danke für diesen Tipp“, lachte sie. „Genau das wollte ich hören. Natürlich kann ich nicht garantieren, dass beide erstgenannten so rasiert sind, wie du es am liebsten hast. Aber vielleicht weißt du es ja besser.“
„Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte ich, fast schon entrüstet. „Na ja, du musst doch zugeben, dass du nur zu gerne den Frauen unter den Rock guckst, wo es ja auch durchaus interessante Dinge zu sehen gibt.“ Natürlich war das sozusagen ein offenes Geheimnis zwischen uns und auch nicht unbedingt verboten. Schließlich tun das andere Männer ja wohl auch, wenn sich ihnen eine passende Gelegenheit bietet. „Als wenn dich das nicht auch interessiert. Wie ist denn das bei Männern? Versuchen Frauen nicht auch automatisch, abzuschätzen, was ein Mann in der Hose hat?“ Nach diesen Worten ging ich lieber schnell zurück in die Küche. Zum einen wurde ich dort dringend gebraucht, zum anderen musste ich vielleicht auch aufpassen, dass meine Frau nichts nach mir warf. „Vielleicht hast du bei Stella und Cordula ja bereits gesehen, ob sie dort rasiert sind oder nicht“, rief sie mir noch hinterher. „Nein, das weiß ich nicht. Interessiert mich auch nicht“, gab ich zurück. „Ha! Das glaubst du doch selber nicht!“ Dann ging mir durch den Kopf, dass Annelore eigentlich Recht hatte. Natürlich interessierte es mich schon. Trotzdem hatte ich es bei beiden nicht feststellen können, weil sich einfach keine Gelegenheit geboten hatte. So einfach war das.
Da ich inzwischen auch mit dem Essen fertig war, brachte erst das Geschirr und dann auch alles weiter auf die Terrasse, wo meine Liebste wartete. Als sie sich dann eine Portion auf ihren Teller geschöpft hatte, schaute sie es an, grinste und fragte: „Hast du sie vor auch schön abgewaschen?“ Jetzt tat ich sehr erstaunt, schaute sie an und fragte: „Hätte ich es tun sollen? Ich dachte, das gibt dem Ganzen vielleicht ein entsprechendes… Aroma?“ „Also wenn du das unbedingt gewollt hättest, wäre ich bereits, es noch nachzuholen. Wie wäre es damit?“ „Und wie soll das stattfinden?“ fragte ich. „Du willst doch nicht hier am Tisch…?“ Annelore nahm einen Löffel und deutete damit an, wie sie es sich vorstellen könnte. „Ich denke, damit würde ich genügend zusammenbekom-men…“ „Und ich? Soll ich etwa das Gleiche tun, auch wenn es schwieriger ist?“ „Na ja, da müsste ich ja wohl kräftig nachhelfen“, grinste sie. „Und ganz ehrlich: Dazu habe ich keine Lust. Guten Appetit!“ Und damit begann sie nun zu essen. Nach ein paar Happens fragte sie: „Hast du sie wirklich nicht…?“ „Was glaubst du?“ gab ich zur Antwort. „Zuzutrauen wäre es dir ja schon“, kam langsam. „Natürlich habe ich sie entsprechend abgewaschen!“ erklärte ich laut und deutlich. „Hätte ja sein können…“
Damit schien das Thema erledigt zu sein und beide hatten wir unseren Spaß gehabt. „Was machen wir denn jetzt am Nachmittag? Irgendwelche Pläne?“ fragte ich Annelore. „Ich dachte mir, ich rufe Petra an und lasse sie herkommen. Und wenn sie brav genug ist, könnten Miriam und ich sie ja doch von ihrem Keuschheitsgürtel befrei-en. Mal sehen, was sie davon hält.“ Jetzt musste ich lachen. „Ich denke, du musst sie nicht fragen, ob du sie be-freien sollst. Eher halte ich für möglich, dass sie dir an den Hals geht, wenn du es nicht machst. Sie wird ohnehin denken, dass du das alles nur gemacht hast, um sie zu ärgern.“ „Also wie kommst du denn auf diese verrückte Idee! Das würde ich doch bei meiner besten Freundin nicht machen!“ „Ach nein? Obwohl sie es wahrscheinlich verdient hat?“ fragte ich und grinste. „Du hast ja wohl eine ziemlich schlechte Meinung von uns“, kam nun von meiner Frau. „Also das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben“, meinte ich. „Pass auf, was du sagst“, warnte sie mich. „Ach ja? Glaube ich nicht.“ „Dann lass dich überraschen.“
Gleich nach dem Essen schnappte meine Frau sich tatsächlich gleich das Telefon und rief ihre beste Freundin an. Zuerst ging es eher um das normale Geplänkel, bis sie dann doch endlich zu der wirklich wichtigen Frage kam. „Hättest du und Miriam Lust, zu uns zu kommen, vielleicht sogar in der Hoffnung, hier von dem schicken Gürtel befreit zu werden?“ Da Annelore das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnte ich die Antwort gleich mithören. „Soll das wieder bloß ein böser Scherz sein oder meinst du es dieses Mal wirklich ernst?“ „Na ja, ein ganz klein wenig hängt es schon von dir ab“, meinte meine Frau. „Ach nein, welch eine Überraschung!“ meinte die Freundin mit einem ätzenden Unterton. „Soll ich nicht lieber gleich annehmen, dass du noch gar nicht die ernste Ab-sicht hast, mir den Keuschheitsgürtel abzunehmen?“ „Doch das habe ich. Aber wenn du dich hier dann wie eine Furie aufführst, kannst du es vergessen. Du musst schon ganz ruhig und brav sein.“ Einen Moment schwieg die Frau am anderen Ende. „Hätte ich mir ja denken können, dass die Sache einen Haken hat“, kam dann hinterher. „Trotzdem solltest du es dich doch noch einmal überlegen“, grinste meine Frau. „Vielleicht erwischst du mich ja in einem günstigen Moment.“ Darauf gab ihre Freundin keine Antwort, so dass eine Weile nichts zu hören war. Und dann kam von Annelore: „Würdest du bitte zu uns kommen? Am besten das restliche Wochenende?“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:06.09.24 20:01 IP: gespeichert
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Man konnte hören, wie die Frau auf der andere Seite seufzte. „Also schön, wenn du unbedingt willst. Aber Miriam kommt mit!“ „Hab ich doch gesagt“, kam schnell von meiner Frau. „Wir machen uns sofort auf den Weg. Aber eines kann ich dir versprechen. Es wird dich richtig was kosten!“ Bevor Annelore nachfragen konnte, legte Petra auf. „Und was soll das nun wieder heißen?“ fragte ich. „Das, mein Lieber, willst du doch lieber nicht wissen“, meinte sie. „Oh je, geht es um deinen Hintern?“ fragte ich vorsichtig. Annelore schaute mich an und sagte nur: „Nicht nur um meinen…“ Da verschwand ich lieber wieder in der Küche, um dort noch ein wenig weiter aufzuräumen. Dabei überlegte ich, wie lange es dauern würde, bis Miriam und Petra hier eintrafen und ich kam zu dem Schluss, dass ich auf jeden Fall schon das Gästezimmer herrichten konnte. Als ich also nun dort hinging, stellte ich verblüfft fest, dass Annelore ganz offensichtlich die gleiche Idee wie ich hatte. Also erledigten wir es gemeinsam, wobei wir uns eigentlich gar nicht so sicher waren, ob es so richtig war. Da wir aber auch ohne Absprache einig waren, was dort für ihre Freundin vorzufinden war, konnte es doch nicht so ganz falsch sein.
So machten wir an den vier Bettpfosten die kurzen Ketten mit den ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten fest, ließen sie aber sichtbar auf dem Laken liegen. Zusätzlich lag der Gummischlafsack für alle Fälle bereit, daneben eine kleine Auswahl an Strafinstrumenten. Ich musste allerdings grinsen, als meine Süße nun auch noch verschiedene Gummilümmel auf dem Kopfkissen drapierte. „Du willst also deiner Freundin tatsächlich den Keuschheitsgürtel abnehmen?“ fragte ich. Sie nickte und ergänzte noch: „Und auch die Kugel entfernen. Aber dazu werde ich sie vermutlich mit dem Spekulum ziemlich weit öffnen müssen. Und das ist eher nicht so angenehm.“ „Ich schätze, damit wird sie einverstanden sein, weil es ja wohl eine deutliche Erleichterung darstellt.“ „Ja, das hoffe ich mal“, seufzte sie. „Bleibt einmal mal abzuwarten.“ „Und wenn sie nun möchte, dass du im Keller den besonderen Raum benutzen möchte… ganz alleine mit dir?“ Nachdenklich schaute Annelore mich an, nickte und meinte: „Ich denke, darauf sollte ich mich wohl besser einstellen. Aber wie du weißt, kann man diesen Raum ja auf ganz verschiedene Arten benutzen.“ „Oh ja, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, nickte ich. „Kann also durchaus ganz nett sein…“ „Wenn du es so nennen möchtest…“ seufzte sie.
Zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis verließen wir das Gästezimmer. „Was meinst du, sollen wir im Bad auch schon ein paar… Dinge herrichten?“ fragte ich und konnte sehen, dass meine Frau wohl ziemlich genau wusste, an was ich im Moment dachte. „Ja, und könnte wetten, dass sie auch das benutzen will“, fügte sie hinzu. „Da war sie immer schon ganz besonders große Klasse. Habe ich dir, glaube ich wenigstens, nie so ganz erzählt.“ „Nein, das hast du nicht. Aber ich finde, du könntest es ja noch nachholen. Uns bleibt doch sicherlich noch genügend Zeit, bis die beiden Ladys kommen.“ Annelore nickte. „Ja, du hast Recht. Dazu gehen wir am besten wieder auf die Terrasse. Nimm doch was zu trinken mit.“ Während sie gleich nach draußen ging, machte ich einen kleinen Umweg durch die Küche, nahm dort alkoholfreie Getränke und Gläser mit. Kaum zurück auf der Terrasse setzten wir uns und ich schenkte ein. Es konnte also losgehen. Aber noch brauchte meine Frau einen kleinen Moment um sich zu sammeln.
„Also das ist alles schon ziemlich lange her – ich muss schon so 16 oder 17 Jahre alt gewesen sein - und habe ich fast noch niemandem erzählt. Anfangen hat es eigentlich bei Verwandten, wo ich zu Besuch war und unbedingt zur Toilette musste. Und dort hing dieser für mich damals noch ungewöhnliche Behälter mit dem langen Schlauch und einem Hartplastikrohr. Ich hatte zwar so eine Ahnung, wozu es gut sein sollte, wagte aber natürlich nicht zu fragen. Außerdem stand dort diese ziemlich dicke rote Gummibirne mit dem langen, fast daumendicken Spritzrohr, welches oben aber nicht nur ein Loch hatte, sondern eine ganze Reihe. Während ich also dort saß und mein Geschäft verrichtete, schaute ich es mir genau an und später erzählte ich Petra davon. Zu meiner Überraschung wusste sie bei beidem genau, was es ist und wozu es diente. Und dann nahm sie mich gleich mit in das Badezimmer in ihrem Zuhause. Dort zeigte und erklärte sie mir beides, allerdings schien es ihr fast ein klein wenig peinlich zu sein. „Das nennt sich Irrigator oder Einlaufgefäß.“ „Und wofür benutzt man das?“ „Na, um… Damit du einen Einlauf bekommst.“ Zwar hatte ich davon schon gehört, konnte es mir aber trotzdem nicht genau vorstellen.
„Damit kann man jemandem Wasser in den Popo füllen, wenn es mit dem Klo nicht so gut klappt.“ Wie um mich davon abzulenken, zeigte Petra auf diese Gummiblase und sagte: „Und das ist eine Frauendusche. Damit spülte meine Mutter sich immer mal wieder das aus, was sie da zwischen den Beinen hat.“ Ich konnte direkt merken, dass Petra nicht mehr sagen wollte. Aber ich war noch nicht zufrieden. Das war einfach nicht zu verheimlichen. „Sag nicht, du willst es jetzt ausprobieren“, kam nun von ihr. „Warum denn nicht?“ sagte ich, weil es mir irgendwie anmachte. „Womit wird denn dieser… dieser Irrigator gefüllt?“ Etwas wiederwillig kam nun: „Meistens nimmt meine Mutter dazu Seifenwasser…“ „Aha, du hast es also schon ausprobiert“, stellte ich fest. „Nur unfrei-willig“, gab meine Freundin nun zu. „Aber… es hat mir nicht gefallen“, fügte sie noch hinzu. Ich musste grinsen und erwiderte: „Das glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so.“ „Dann lass es mich doch einfach ausprobieren. Und am besten die Frauendusche aus gleich.“
„Hast du denn schon deine… Tage?“ kam langsam von Petra. „Denn wenn ich es richtig verstanden habe, macht meine Mutter es immer denn, wenn sie…“ „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich hatte schon mehrfach meine Tage. Wieso?“ „Und was benutzt du dann? Biden oder Tampon?“ „Sag mal, wieso interessiert dich das? Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?“ „Na ja“, kam nun leise, „dann bist du vielleicht gar keine… Jungfrau mehr.“ Jetzt hatte ich verstanden und deutete auf die Frauendusche. „Du meinst, sie würde sonst nicht reinpassen?“ Petra nickte. „Oh, nein, bin ich nicht mehr. Aber das weißt du doch. Hast du es nicht erst neulich „kontrolliert“? Da war doch nichts.“ Immer mal wieder hatten wir unerlaubt das gemacht, was unsere Mütter wohl „Doktor-Spiele“ nannten. Allerdings weniger aus Interesse als aus einer gewissen Lust heraus. Denn kurz zuvor hatten wir beide – unabhängig voneinander – die Freuden der Selbstbefriedigung entdeckt. Und ausführlich darüber gesprochen. Petra hatte den Behälter aus dem Schrank geholt und füllte ihn bereits mit warmem Wasser. Aus einer Flasche goss sie dann einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, so dass die Flüssigkeit milchig wurde.
Ich hatte aufmerksam zugeschaut und war gespannt, was nun passieren würde. „Du musst dein Höschen ausziehen, dich auf den Boden knien und den Popo hochhalten“, hieß es dann. Ich gehorchte und war schnell bereit. Der Behälter hing über der Badewanne an einem Haken und Schlauch ringelte sich zu mir herab. Ganz vorsichtig schob Petra mir nun die gut eingefettete Kanüle in den Popo, was ich zuerst als etwas unangenehm empfand. „Du musst deinen Muskeln ganz lockerlassen“, hieß es von meiner Freundin. „Dann geht es besser.“ Es bereitete mir einigermaßen Mühe, das umzusetzen, weil ich es einfach nicht gewöhnt war. Aber meine Freundin schaffte es, diese gar nicht so dicke Kanüle hineinzustecken. Kaum war das erledigt, öffnete sie das Ventil und schon floss dieses warme Wasser in mich hinein. Auch das war neu und fühlte sich seltsam an. Petra hockte sich neben mich und frage: „Und? Wie fühlt sich das an?“ „Merkwürdig“, sagte ich. „Muss das alles hinten rein?“ Sie nickte. „Umso besser entleerst du dich später.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich etwas beunruhigt. „Na ja, du musst eben eine Zeitlang warten, bis du zum Klo darfst.“ Davon war vorher nicht die Rede gewesen.
Noch immer floss das Wasser in meinen Bauch, wurde aber schon ziemlich unbequem. „Kannst du bitte… aufhören? Ich glaube, mehr geht nicht.“ „Nö, noch nicht“, grinste Petra. „Du hast ja höchstens erst die Hälfte geschafft.“ Ich schaute zum dem Behälter und konnte sehen, dass Petra Recht hatte. „Das.. das geht bestimmt nicht alles in mich rein“, protestierte ich. „Das wollen wir doch mal sehen“, grinste meine Freundin, die plötzlich ganz offensichtlich Spaß daran gefunden hatte. Und schon hielt sie mich dort auf dem Boden fest. „Hey, was soll das denn!“ rief ich. „Ich will nicht mehr! Mein Popo ist voll!“ Meine Freundin lachte. „Dein Popo ist erst voll, wenn ich es sage“, kam nun und da zeigte sich ihre leicht dominante Ader, von der ich bisher eher nichts wusste. „Das passt noch viel mehr hinein.“ Wie um es umzusetzen, begann sie meinen Bauch zu massieren. Und tatsächlich! Das eben eher kaum fließende Wasser kam wieder in Bewegung. „Siehst du wohl! Da geht noch mehr rein.“ Und sie machte immer weiter.
Während sie so richtig schön dabei war, ging plötzlich die Tür zum Bad auf und Petras Mutter stand da. Mit einem Blick schien sie die Situation erfasst zu haben. Und schon kam: „Was macht ihr denn hier?“ Aber es klang eher belustigt als streng. „Anke wollte es mal ausprobieren“, kam wie zur Entschuldigung von Petra. „Bisher kannte sie es nicht.“ „Ich… ich hatte es bei Bekannten gesehen“, stotterte ich. „Wusste aber nicht, was und wo-für es ist.“ „Okay, dann ist es sicherlich besser, wenn man es selber ausprobiert“, nickte ihre Mutter. „Petra will aber nicht aufhören, obwohl ich schon ziemlich… voll bin“, stöhnte ich nun. Natürlich hatte ich gehofft, dass es nun beendet würde, sah mich aber sofort getäuscht. Nach einem kurzen Blick auf den Behälter, der jetzt wenigstens mehr als zur Hälfte leer war, kam dann: „Leider hat sie vollkommen Recht. Diese Menge muss einfach bei dir eingefüllt werden. Gerade beim ersten Mal ist das ganz wichtig, weil du sonst nicht lernst, wie gut es funktioniert.“ Das verstand ich jetzt nicht und sie schien es mir anzusehen.
Petras Mutter setzte sich auf den Rand der Badewanne. „Pass auf, Liebes. Eigentlich benutzt man diesen Irrigator immer dann, wenn man nicht so richtig kann, auf dem Klo meine ich. Aber, und das ist manchmal durchaus auch der Fall, wird es auch verwendet, um gewisse… Gefühle zu erzeugen.“ „Was soll denn das nun heißen?“ fragte ich neugierig. Da grinste Petra mich nun an und sagte: „Spürst du denn gar nichts?“ „Wo soll ich denn was spüren außer im Popo?“ Einen Moment sagte niemand etwas und ich horchte in mich hinein. Da… da war etwas. Ob Petra das gemeint hatte? Es fühlte sich so ähnlich an wie neulich, als ich mit den Fingern… „Du meinst das da… zwischen meinen Beinen?“ „Ganz genau…“ „Und wie fühlt sich das für dich an?“ fragte nun auch ihre Mutter. „Ganz… ganz gut“, flüsterte ich und wurde rot im Gesicht. „Dafür ist dieser Behälter mit der Flüssigkeit auch gut“, antwortete Petras Mutter. Aber nun schien es auch nach ihrer Meinung genug zu sein, was in mich hineingelau-fen war. Sie schloss das Ventil und sagte: „Jetzt wartest du noch ein paar Minuten, bevor du alles wieder heraus-fließen lässt.“ „Ich… ich kann aber nicht. Es will gleich wieder raus“, stöhnte ich. „Dann gib dir etwas mehr Mühe.“
Es sah nicht so aus, als würde man mir genehmigen, zum Klo zu gehen. Also blieb ich weiter auf dem Boden und wartete. „Anke wollte auch noch wissen, wozu diese Frauendusche gebraucht wird“, kam nun auch noch von Petra. „Vielleicht kannst du es ihr auch erklären.“ Es war mir jetzt auch noch richtig peinlich. „Hier kann man auch warmes Wasser einfüllen, um damit eine andere Stelle auszuspülen“, meinte ihre Mutter. „Aber ich glaube aber, dass dich das wohl noch nicht betrifft. Manchmal benutzen Frauen es, wenn sie mit einem Mann… zusammen waren.“ In etwas konnte ich mir vorstellen, was Petras Mutter damit sagen wollte. Aufgeklärt waren wir ja längst und wussten eben auch über diese Dinge Bescheid. „Aber ist dieses Rohr denn nicht zu dick bei dem kleinen Loch?“ fragte ich leise. Ihre Mutter lachte. „Du wirst sicherlich schon bald feststellen, dass dieses Loch nur so klein aussieht. Da passen noch ganz andere Dinge hinein…“ Mehr wollte sie wohl nicht verraten, aber ich hatte gewisse Vorstellung. Petra und ich hatten uns das bereits etwas „kundig“ gemacht. „Noch musst du diese Dusche aber nicht benutzen. Und nun ab zum Klo!“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:10.09.24 20:08 IP: gespeichert
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Mühsam und peinlich darauf bedacht, nichts zu verlieren, erhob ich mich, nachdem Petras Mutter diese Kanüle aus dem Popo herausgezogen hatte. Sofort als ich dort saß, prasselte es aus mir heraus. Aber es war mir erstaunlich wenig peinlich, das hier so vor den anderen beiden Frauen zu machen. Auf jeden Fall war es für mich eine deutliche Erleichterung. „Hört sich so an, als wäre es ein gewisser Erfolg“, lächelte Petras Mutter und ich nickte verschämt. Sofort hörte ich: „Das muss dir aber nicht peinlich sein. Am besten machen wir gleich noch eine zweite Spülung, die dir sicherlich besser gefallen wird.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Muss das wirklich sein?“ Sie nickte. „Bekommt deine Freundin auch. Damit wird der letzte Rest von dem Seifenwasser herausge-spült.“ Sie nickte ihrer Tochter zu, die das restliche Seifenwasser weggoss und jetzt nur warmes Wasser in den Behälter einfüllte. Eine Weile saß ich noch auf dem Klo, machte mich dann sauber und stand auf. „Am besten kniest du dich gleich wieder auf den Boden“, hieß es dann.
Also kniete ich kurz darauf erneut auf dem Boden und bekam wieder die Kanüle eingeführt. Jetzt floss das war-me Wasser deutlich schneller in meinen Popo und ich spürte tatsächlich ein angenehmes Kribbeln dort in mir. Fast war ich versucht, mit der Hand zwischen meine Schenkel zu greifen, unterließ es aber lieber. „Na, wie fühlt es sich jetzt an?“ fragte Petras Mutter, die zu ahnen schien, was in mir passiert. „Es… es fühlt sich wirklich… sehr schön an…“, musste ich zugeben. Petra und ihre Mutter lächelten mich an, hatten es offensichtlich bereits ge-ahnt. Warum hatte meine Freundin mir das nicht verraten? Bei ihr hatte es so geklungen, als wäre es nur eine recht unangenehme Sache. Darüber mussten wir später unbedingt noch sprechen, nahm ich mir vor. Aber im Moment genoss ich es mehr und mehr. „Ich glaube, es macht ihr richtig Spaß“, kam nun von Petra. „Ja, finde ich auch und das ist auch gut so“, nickte ihre Mutter. Ganz kurz schaute sie nun noch zwischen meine Beine, was mir wieder eher peinlich war. Dann war aber plötzlich der Behälter leer und mir wurde die Kanüle entfernt. „Magst du noch etwas warten?“ wurde ich gefragt und zu meiner eigenen Überraschung nickte ich zustimmend. Denn jetzt fühlte es sich in mir richtig gut an.
Irgendwann stand ich auf und ging zum Klo, was jetzt einfacher war. „Es scheint dir ja wirklich gut zu gefallen“, lächelte Petras Mutter und ich nickte. „Ja, hätte ich gar nicht gedacht.“ Ich schaute meine Freundin an und sagte: „Und warum hatte ich vorhin zuerst den Eindruck, dir würde es gar nicht gefallen?“ „Weil es stimmt. Ich mag es nicht so gerne. Meistens habe ich nämlich keine Gefühle wie du“, sagte sie fast trotzig. Ihre Mutter lachte. „Also das stimmt ja wohl nicht ganz“, sagte sie. „Mutter!“ kam wie als Protest von ihrer Tochter. „Du magst es nur nicht zugeben“, kam jetzt von der älteren Frau. „Weil es dir nämlich peinlich ist. Aber das muss es überhaupt nicht. Ich kenne es doch auch und was glaubst du, wie oft ich es allein aus diesem Grund mache.“ Dann beugte sie sich etwas vor und ergänzte noch: „Und dein Vater auch…“ Erstaunt schaute Petra ihre Mutter an und schien es nicht recht zu glauben wollen. „Papa macht das auch? Und nicht, weil er…?“ „Nein, auch aus anderen Grün-den. Also…“
Jetzt schien ihre Tochter nicht genau zu wissen, was sie antworten sollte. „Wie du siehst“, erklärte ihre Mutter nun mir, „man kann es auf verschiedene Weise benutzen. Aber, das sollte ich dir vielleicht auch noch erklären, geht es auch anders, sozusagen als Strafe.“ Ich verstand die Frau nicht und fragte: „Wie soll denn das funktionieren und warum überhaupt?“ „Oh, das ist sogar recht einfach. Man muss demjenigen, den man entsprechend gefüllt hat, nur verbieten, sich zu entleeren. Das geht natürlich nur, wenn der Popo verschlossen ist, so dass er diesen Stopfen nicht entfernen kann.“ „Warum sollte das denn gemacht werden?“ fragte ich erstaunt und neugierig. „Tja, manchmal muss man doch jemanden bestrafen. Das kennst du doch selber auch. Und das ist eben eine Möglichkeit, ohne dass es irgendwelche Spuren hinterlässt.“ Sie lächelte mich an, als sie sah, dass ich wohl verstanden hätte. „Stell dir nur mal vor, du bist so richtig gut gefüllt – wie eben – und musst dann so zum Einkaufen gehen…“ „Ich glaube nicht, dass… dass ich das könnte“, platzte ich gleich heraus. „Und wenn du keine Möglichkeit hättest, dich vorher zu entleeren? Erst nach der erledigten Aufgabe wäre es möglich? Was dann?“
„Dann… dann müsste ich es wohl machen…“, gab ich zu. Die Frau schaute zu ihrer Tochter und lächelte. Sofort ahnte ich, was das zu bedeuten hatte. „Hat Petra das schon mal machen müssen?“ „Mutter, bitte“, kam gleich von Petra. „Warum soll sie das denn nicht wissen!“ lachte die Frau. „Ist doch ohnehin kein Geheimnis.“ Petra stöhnte. „Aber du wirst es doch nicht bei Anke machen, oder?“ „Vielleicht doch…“, kam nun und ihre Mutter schaute mich lächelnd an. „Möchtest du es einmal ausprobieren? Vielleicht sogar zusammen mit deiner Freundin? Denk einfach mal drüber nach.“ Und nach diesen Worten ließ sie uns allein im Bad zurück. Immer noch saß ich auf dem Klo, war aber eigentlich längst fertig. „Also ich finde diese Idee gar nicht so schlimm“, sagte ich lang-sam. „Du weißt ja nicht, wovon du redest“, kam sofort von Petra. „Ich sage dir, das ist verdammt anstrengend, wenn meine Mutter das bei dir macht.“ „Dann schlage ich vor, dass wir beiden es erst einmal unter uns ausprobieren.“ Petra starrte mich an, als sei ich verrückt geworden. „Das meinst du doch nicht im Ernst“, stöhnte sie dann. „Und warum nicht?“ „Du weißt ja nicht, was du da verlangst“, kam es von meiner Freundin. „Dann musst du es mir zeigen!“
Bereits drei Tage später haben wir es dann ausprobiert. Jede von uns bekam zwei Liter warmer Seifenlauge eingefüllt und der Popo wurde wirklich gut verschlossen. Denn wir hatten, es war gar nicht so schwierig, die Stopfen gefunden, die Petras Mutter dazu verwendete. Und so ausgerüstet sind wir einfach nur spazieren gegangen; in die Stadt haben wir uns nämlich nicht getraut. So bestand – wenigstens für einen Notfall – immer noch die Möglichkeit, uns in freier Natur zu entleeren. Aber das war gar nicht nötig, was zumindest mich betraf. Petra tat sich da schon deutlich schwerer. Zum Schluss stöhnte sie ziemlich laut und war froh, als wir wieder bei ihr zu Hause waren. Zum Glück hat ihre Mutter uns nicht bei unserem Experiment erwischt. Keine Ahnung, was dann passiert wäre. Aber, da konnte ich vor meiner Freundin auch nicht verheimlichen: Es fühlte sich bei mir erstaunlich gut an – da zwischen den Beinen. Fast so gut, wie wenn ich es mir selber gemacht hätte. Und von meiner Freundin erfuhr ich – Mann, war ihr das peinlich! – genau das gleiche.“
Natürlich hatte ich meiner Liebsten sehr aufmerksam zugehört, weil ich auf diese Weise wieder einiges über sie erfahren hatte. „Ich würde sagen, ihr seid doch sicherlich beide gleich schlimm, wenn man es so nennen will. Das war doch garantiert nur der Anfang.“ „Nö, ich weiß zwar nicht mehr alles. Aber sicherlich könnte Petra dir noch weitere Storys erzählen, was wir so getrieben haben. Natürlich passten wir sehr gut auf, dass weder ihre noch meine Mutter etwas davon erfuhr. Das wäre uns bestimmt nicht besonders gut bekommen. Heimlich machten wir es immer mal wieder, fanden es immer geil. Nur einmal wurden wir dann doch noch wieder von ihrer Mutter erwischt und kleinmütig mussten wir ihr erklären, was wir da gerade gemacht hatten. Sie fand es lustig, füllte uns noch einen halben Liter mehr ein und begleitete uns sogar in die Stadt. Also das war nun wirklich verdammt anstrengend.“ Annelore grinste mich an, als ich nun sagte: „Hattest du mir noch früher schon erklärt, dass die Einläufe und so nicht kanntest?“ „Hätte ich dir gleich sagen sollen, dass ich es gar nicht so schlimm fand? Was hättest du dann über mich gedacht?“
Eigentlich stimmte das. Also konnte ich darauf jetzt nicht antworten. Und zum Glück trafen nun auch Miriam und Petra ein, so dass wir andere Dinge m Kopf hatten. Wir begrüßten uns freundlich und stellten sofort fest, dass Petra wohl keineswegs richtig sauer zu sein schien. Nebenbei bekamen wir auch eine Erklärung von Miriam. Sie hatte nämlich inzwischen – quasi mit Annelores Erlaubnis – die Kugel lahmgelegt. So war das Tragen des Keuschheitsgürtels nicht mehr so schlimm. So saßen wir gemütlich draußen auf der Terrasse, hatten kühle Getränke und mussten erst einmal ausgiebig plaudern. Dabei kam hin und wieder aber auch zu Tage, dass Petra teilweise richtig sauer auf ihre Freundin war, weil sie immer noch vermutete, dass sie die Urheberin für den Gürtel war. Wir ließen die Frau auch lieber in diesem Gedanken, nachdem sie sich ja ganz offensichtlich beruhigt hatte. „Und du möchtest diesen Gürtel nun wirklich wieder loswerden?“ fragte Annelore. „Na ja, so genau weiß ich das selber nicht“, kam etwas kleinlaut von Petra. „Was soll denn das nun wieder heißen? Ich denke, nur aus diesem Grund bist du hergekommen.“
„Ja, ich weiß. Das habe ich ja vorhin am Telefon auch so gesagt. Aber nun bin ich mir da gar nicht mehr so sicher, da die Kugel, die ja auch immer noch in mir steckt, nicht mehr so rumspinnt.“ „Und du glaubst immer noch, dass ich diejenige bin, die dir diesen Gürtel samt Kugel verpasst habe?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und ich will es auch gar nicht so genau wissen. So ganz falsch war es vielleicht auch gar nicht, mal ein bisschen in Keuschheit zu leben. Freiwillig hätte ich das ja doch nicht geschafft“, gab sie erstaunlich freimütig zu. Ich musste nun grinsen. „Vielleicht hattest du einfach zu oft und vor allem jederzeit einfach zu viel Sex. Dann wird es wie eine Sucht.“ Zu meiner Überraschung nickte sie, als wüsste sie genau, was ich damit sagen wollte, weil ich ja früher auch häufiger gewichst hatte.“ „Natürlich hat es mir zu Anfang schon mächtig gefehlt, wenn man sich abends nicht so schön streicheln kann oder von Miriam bedient wird…“ „Ja, das kann ich durchaus nachvollzie-hen“, grinste Annelore. „So ging es mir nämlich auch. Schließlich war ich ja ebenfalls eine ganze Weile verschlossen.“
„Bist du mir noch böse, weil ich dich so beschimpft habe?“ fragte ihre Freundin. „Nee, bin ich nicht. Du warst eben einfach nur richtig sauer“, lächelte Annelore. „Wahrscheinlich hast du nämlich trotzdem einiges gelernt.“ „Oh ja, allerdings“, nickte Petra und auch Miriam stimmte zu. „Sie hat mich jetzt nicht die ganze Zeit nur als ihre Zofe behandelt, mit der sie es wirklich treiben kann. Fast durfte ich ihre Herrin sein. Ich kann mich noch gut an eine Begebenheit erinnern, als ich ihr ein breites Hundehalsband angelegt habe.“ Petra atmete heftiger. Ihr schien die Erinnerung an diese Sache nicht sonderlich gut gefallen zu haben. Miriam lächelte. „Zusätzlich musste sie sich ihre Arme auf dem Rücken – Unterarm an Unterarm – zusammenschnallen lassen. Mit einem sehr kurzen Rock angetan habe ich sie dann in der Stadt umhergeführt. Dabei haben sicherlich sehr viele Leute den extra schön rot gestreiften Popo und auch eine bisschen vom Keuschheitsgürtel sehen können.“ „Ich fand es gar nicht lustig“, kam ziemlich sauer von Petra. „Ja, ich weiß. Und weil du den Mund nicht halten konntest, habe ich dir dann auch noch diese dicke Kugel umgelegt. Dann war Ruhe. Etliche Leute – erstaunlicherweise waren es fast alles nur Frauen – haben mich angesprochen und wollten sich diesen Aufzug erklärt haben. Das habe ich natürlich sehr gerne gemacht.“ „Für mich war das nur peinlich“, kam nun von Petra. „Ich habe mich mächtig geschämt.“
„Ach ja? Warum denn das?“ fragte Annelore. „Hattest du nicht bereits Ähnliches mit Miriam gemacht?“ Darauf bekam sie keine Antwort. „Zwischendurch haben wir dann ein Café aufgesucht. Allerdings durfte Petra dort nicht sitzen, sondern musste neben meinem Stuhl auf dem Boden knien.“ „Und zu trinken oder zu essen habe ich auch nichts bekommen.“ „Aber das ging doch nicht. Schließlich hattest du doch den dicken Ballknebel im Mund. Wie soll man da essen oder trinken?“ meinte Miriam. „Hättest du mir ja abnehmen können“, meinte die Frau. „Und wieder deine Beschimpfungen oder so anhören müssen? Nein, darauf hatte ich absolut keine Lust. Dabei hättest du eigentlich noch deutlich mehr auf den Hintern bekommen müssen. Leider hatte ich ein entsprechendes Instrument vergessen und konnte hier auf die Schnelle auch keines auftreiben.“ Das hättest du wirklich gemacht? In aller Öffentlichkeit?“ fragte Petra nun erstaunt. „Aber natürlich! Warum denn nicht? Wenn du es doch verdient hättest. Und garantiert hätte ich nach einer kurzen Erklärung auch noch volle Zustimmung erhalten. Hat ja leider nicht geklappt. Allerdings könnten wir es ja noch einmal nachholen, solange du so verschlossen bist…“
„Das, meine Liebe, wird sich allerdings schon sehr bald wieder ändern“, kam von Petra. Annelore lächelte sie an und meinte dann: „Ich finde, das solltest du dir noch einmal sehr gut überlegen!“ „Ach ja? Und warum?“ „Ganz einfach. Noch bist du nicht von deinem Käfig befreit…“ Fast sofort wurde Petra etwas blasser. „Soll das etwa bedeuten, du willst mich nicht aufschließen?“ „Nein, es sei denn, du behandelst Miriam ähnlich wie bisher oder – meinetwegen auch so, wie Martin und ich miteinander umgehen.“ Schweigend saß Petra da und schien nachzudenken. „Vergiss nicht, ich bekomme es mit“, fügte meine Frau noch hinzu. „Also gut. Ich verspreche es“, kam nun noch von Petra. „Sicher?“ fragte Miriam und Petra nickte. „Ganz sicher.“ „Also gut. Dann werden wir uns mal um deinen Gürtel kümmern.“
Sofort zogen Miriam und meine Frau ihr Smartphone hervor, wollten nicht zeigen, wer denn wirklich die Kontrolle über den Gürtel hatte. Auf ein Nicken tippten beide dort herum und kurz darauf war ein leises Klicken zu hören und der Gürtel sprang ein Stückchen auf. Sofort riss Petra ihn sich von den Hüften, bevor – wer auch immer – ihn jemand wieder verschließen konnte. Kurz darauf verschwand auch das harte Metallteil zwischen den Schenkel. Erleichtert atmete Petra jetzt auf. „Endlich bin ich das verdammte Teil wieder los!“ kam gleich hinterher. Und dann begann die Frau nun dort gleich mit der Hand ihre Lippen zu massieren und zu streicheln. „So hatten wir uns das aber nicht vorgestellt“, kam darauf gleich von Annelore. „Du solltest lieber die Finger dort wegnehmen, bevor der Gürtel doch noch zurückkommt.“ „Bitte, nur einen ganz kleinen Moment, weil es dort so heftig juckt.“ „Nein, du nimmst sofort die Finger weg und lässt Miriam schauen, was da los ist.“ Mit einem eher wütenden Blick gehorchte ihre Freundin allerdings trotzdem, wenn auch eher langsam, stand jetzt mit weit ge-spreizten Beinen da.
Miriam grinste, ging vor ihr in die Hocke und begutachtete das leicht gerötete Geschlecht. Statt jetzt eine Auskunft über den Zustand zu geben, zog sie die Lippen sanft auseinander und wenig später zog sie ihre Zunge dort hindurch, leckte alles gründlich ab. „So geht es natürlich viel besser…“, seufzte Petra und wurde ein klein wenig unruhig. So ging es eine Weile. Aber gerade als sie hoffte, ihre Zofe würde sie gleich zu einem befriedigenden Höhepunkt bringen, zog Miriam sich zurück. Petra schaute sie an und es sah ganz so aus, als wollte sie betteln, dass dort weitergemacht wird. Aber dann schluckte sie die Worte lieber runter, ließ nur ein „Danke“ hören. „Gern geschehen“, grinste Miriam, die natürlich genau wusste, was sie angerichtet hatte. „Und was ist jetzt mit diese Kugel?“ fragte Petra. „Welche Kugel?“ meinte ich und tat so, als wüsste ich nichts davon. „Na die, die dort noch so tief in mir steckt. Soll sie dort etwa bleiben?“ „Hey, eigentlich eine wunderbare Idee. Verlieren kannst du sie doch auch ohne den Gürtel nicht“, kam gleich von Annelore. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst?“ kam fast entsetzt von Petra.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:14.09.24 20:14 IP: gespeichert
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„Na ja, ich müsste sie wahrscheinlich erst wieder einschalten. So hast du doch kaum einen netzen davon.“ „Was sollte denn das für ein Nutzen sein?“ fragte sie und der Frau war deutlich anzusehen, dass es ihr damit nicht gutgegangen ist. „Ich denke, sie hat dir eine gewisse Lust verschafft…“ „Und wir schon ziemlich gequält“, kam gleich von ihrer Freundin. „Immer dann, wenn ich es am wenigsten brauchen konnte.“ „Falls das dein ganzes Problem sein sollte, kann man das aber leicht ändern. Du siehst, es gibt keinen wirklichen Grund, sie dir zu entfernen.“ Petra schien diese Worte nicht wirklich begriffen zu haben. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du willst sie nicht herausholen? Ernsthaft?“ „Wie gesagt, dazu sehe ich gar keinen Grund.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte ihre Freundin. „Was muss ich den tun, damit ich sie nicht weiterhin tragen muss?“ Gespannt wartete ich jetzt, was meine Frau wohl vorschlagen würde. „Da gäbe es schon ein paar Dinge, die du tun könntest, damit du befreit wirst“, antwortete Annelore langsam. „Bitte, was soll ich tun?“ Petra begann nun schon zu betteln.
„Also gut. Dann pass mal auf. Du wirst Miriam ab sofort anders, auf jeden Fall liebevolle behandeln, sozusagen als gleichwertige Person.“ Ihre Freundin zuckte zusammen, als sie diese Worte hörte. „Das bedeutet im Klartext, dass du immer mal wieder mit ihr die Rolle tauschen wirst, so wie Martin und ich es ja auch machen. Das wird dich auf jeden Fall etwas mehr Demut leeren.“ Petra stöhnte auf, war von dieser Idee wohl nicht wirklich begeistert. Aber dann nickte sie. „Okay, außerdem wirst du in Zukunft deine Finger deutlich mehr von deiner Spalte – egal wie sehr sie juckt oder Handarbeit benötigt – fernhalten.“ „Sag mal, jetzt fängst du ja wohl an zu spinnen!“ kam sofort von Petra. „Das lasse ich mir nicht vorschreiben!“ Meine Frau lächelte sie an und sagte dazu nur: „Viel Spaß weiterhin mit der „netten“ Kugel! Jetzt werde ich sie allerdings etwas schärfer einstellen.“ Bei diesen Worten hatte sie auch gleich nach ihrem Smartphone gegriffen, um damit die Kugel wieder zu aktivieren. „Das… das kannst du nicht machen!“ klang es fast entsetzt heftig von Petra. „Tja, du hast es doch so gewollt.“
„Bitte, tu das nicht. Ja, du hast gewonnen. Ich werde mich bessern.“ „Und dich von Miriam jederzeit kontrollieren lassen?“ Ihre Frau nickte. „Dich gegebenenfalls bestrafen lassen?“ „Ja, auch das“, stöhnte die Frau. „Das bedeutet, wenn Miriam dicht dreimal pro Woche – oder fünfmal im Monat – erwischt, kommst du zurück in den schicken Gürtel. Und das für mindestens zwei Monate.“ Petra starrte meine Frau und sagte leise: „Das wirst du mir doch nicht antun“, kam mit flehender Stimme. „Doch, das kann ich und das werde ich“, erwiderte meine Frau sehr streng. „Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl“, stellte Petra fest. „Nein, allerdings nicht. Und nun mach dich bereit, dass ich dir die Kugel heraushole. Am besten hier auf dem Tisch.“ Etwas mühsam kletterte die Frau auf den Tisch, ließ sich rücklings nieder und spreizte die Beine sehr weit. Auf diese Weise öffneten sich auch ihre Spalte schon recht bereitwillig, gab einen wunderschönen Blick auf das Innere dort frei, was ich natürlich sehr genoss.
Aber auch meine Frau und Miriam schauten es sich genüsslich an. Während Annelore nun eine Hand gut eincremte, sagte sie zu Miriam: „Du hältst bitte zusammen mit Martin ihre Beine fest. Es könnte jetzt etwas unangenehm werden.“ Wir nickten beide und machten uns bereit. Nun drang dort ihre schmale Hand mehr und mehr ein, ließ die Frau auf dem Tisch aber etwas aufstöhnen. „Du solltest dich mehr entspannen“, bekam sie zu hören. „Dann geht es leichter.“ Das klang leichter als es war. Aber immer tiefer konnte Annelores Hand eindringen, was die Spalte aber mehr und mehr dehnte. „Ah ja, da ist sie ja. Fühlte sich doch nett an, so mit den Noppen.“ Das war natürlich nicht der Fall, aber Petra verlor lieber kein Wort dazu. „Mal sehen, ob ich sie so herausziehen kann.“ Als meine Frau nun die Kugel mit der ganzen Hand umschloss, war deutlich zu erkennen, wie sich eine Wölbung auf dem Bauch der anderen Frau abzeichnete. Nun versuchte sie, ihre Hand zurückzuziehen, obwohl sie ziemlich genau wusste, dass es so kaum funktionieren konnte.
„Nein… nein… bitte… so geht es nicht…“, stöhnte Petra. „Du zerreißt mich ja!“ „Nun stell dich doch nicht so an! Ständig bist du am Jammern, nimmst aber die dicken Prügel aus Gummi dort auf“, kam nun von Miriam. Und zu meiner Frau hieß es: „Mach weiter. Das passt schon.“ Ich konnte sehen, dass sie dabei grinste. „Nein…“, flehte Petra erneut. Bitte nicht…“ Natürlich hatte meine Frau überhaupt nicht die Absicht, es auf so grobe, schmerzhaf-te Weise zu machen. Also gab sie die Kugel wieder frei, zog sie nun nur mit Daumen und Zeigefinger weiter zum Ausgang zwischen den Beinen. Auch das machte sie eher langsam, sozusagen mit gewissem Genuss. Immer noch war Petra stark gedehnt, konnte fühlen, wie die Kugel weiter nach unten kam. Dann, endlich, war sie heraus und lag auf der Hand meiner Frau. Erleichtert atmete sie auf. Langsam schloss sich auf der Schlitz zwischen den Lippen. „Du wirst dort jetzt noch kräftig gespült“, hieß es gleich. „Ist ja total verschleimt.“ Dagegen erhob Petra keinerlei Einwände.
Annelore holte aus dem Bad die große Frauendusche und füllte dieser mit der von ihr geplanten Reinigungsflüssigkeit. Kaum war sie damit fertig, drückte sie die wirklich dicke Kanüle bis zum Anschlag in den Schlitz, presste per Druck auf die birnenförmige Frauendusche deren Inhalt tief und fest hinein. Erneut keuchte Petra auf, empfand es als unangenehm. Kaum war der Ballon leer, saugte meine Frau auch schon wieder die gerade einge-spritzte Flüssigkeit wieder zurück. So ging es einige Mal, bis sie die Frauendusche, wieder gefüllt, zurückzog. „Nein, meine Liebe, du bleibst dort schön liegen. Noch sind wir nicht fertig“, hieß es zu Petra, die sich bereits erheben wollte. „So wird es noch nicht reichen.“ Nun wechselte die trübe Flüssigkeit gegen frische aus und wiederholte das Ganze noch einmal. Erst jetzt schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und Petra durfte sich erheben. Deutlich erleichtert geschah das und die Frau seufzte erleichtert auf. „Das fühlt sich jetzt richtig gut an.“ „Aber wir sind noch nicht fertig“, kam dann von meiner Frau, ließ Petra deutlich aufhorchen. „Was denn noch?“ kam gleich aus ihrem Mund. Auch Miriam wurde hellhörig.
„Du wirst auf jeden Fall die nächsten zwei Wochen schön brav und ohne jegliche Widerworte das anziehen, was Miriam dir verordnet. Kapiert?“ „Und was soll das sein?“ „Genau das, was du jetzt hier auch anziehen wirst, bevor wir noch einen kleinen Bummel machen“, erklärte Meine Frau. Damit legte sie auf den Tisch, was ich kurz vorher in ihrem Auftrag holen musste. Kurz schaute ihre Freundin diese Kleidungsstücke an und schüttelte den Kopf. „Nein danke, kommt nicht in Frage.“ „Das war keine Bitte, sondern eine ganz klar Anweisung“, sagte Annelore, noch mit einem freundlichen Lächeln. „Und ich habe es doch wirklich ebenso freundlich abgelehnt.“ „Miriam, gib mir bitte den Keuschheitsgürtel und ihr werdet mir beide helfen, ihn Petra wieder anzulegen.“ „Nein! Kommt nicht in Frage!“ fauchte ihre Freundin. „Ach nein? Dann wirst du wohl das hier anziehen“, kam gleich und meine Frau deutete auf die Klamotten auf dem Tisch. „Ich soll ernsthaft bei diesem Wetter Korsett, Miederhose und Strümpfe anziehen? Nöö, mach ich nicht.“ Jetzt stand die Frau da, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und wartete. „Dann bleibt uns leider nichts anderes übrig, als dich wieder einzusperren. Nur die Kugel bleibt weg.“
Ich hatte bereits den Keuschheitsgürtel passen in der Hand, war bereit, ihn der Frau um die Hüfte zu legen. Auch Miriam hatte sich entsprechend vorbereitet, um fest zuzupacken. „Also, was ist?“ Petra schien festzustellen, was wir durchaus bereit waren, es ihr wieder deutlich ungemütlicher zu machen. „Gib schon her“, kam nun, mit einem wütenden Unterton. Damit schnappte sie sich das schrittoffene Korsett und stieg dort hinein, nach-dem sie ihre restliche Kleidung abgelegt hatte. Etwas unruhig wurde die Frau, als sie nun auch noch feststellen musste, dass dieses Korsett auch noch zum Schnüren gedacht war. Aber bereits jetzt lag es schon ziemlich fest an, quetschte ihre Brüste ziemlich eng in die Cups. Und nun wurde sie auch noch von Miriam auf dem Rücken geschnürt. Sie würde es ja auch in Zukunft machen müssen. Mit erstaunlicher Kraft zog die Frau an den Schnüren, sperrte Petra nun sozusagen in das Korsett, was nicht nur das Atmen sichtlich erschwerte. „Passt doch wunderbar“, lächelte Annelore und erntete dafür einen bösen Blick. „Und nun als nächstes die Strümpfe hier!“
Diese weißen Strümpfe waren fest und nicht aus feinem Gewebe, außerdem blickdicht. Das Anziehen klappte dann auch ohne bissige oder böse Kommentare, wurden oben an den sechs Strapsen befestigt. „Fein. Du siehst jetzt schon sehr sexy aus. Und nun noch die Miederhose. Dort legst du bitte zuerst eine Binde ein.“ Petra hatte einen mehr als erstaunten Blick zu uns geworfen, als sie dieses „altmodische“ Teil dort platzieren musste. Diese ebenfalls weiße Hose hatte halblange Beinlinge mit einem Spitzenabschluss und engte die Frau weiter ein. Bereits jetzt sah Petra fast wie gepanzert aus. Eine karierter Rock, unter dem auch noch die Miederhose etwas hervorschaute sowie eine weiße Bluse ließen Petra nun eher wie eine Schülerin statt wie eine erwachsene Frau aus. Auch die Schuhe mit nur geringen Absätzen verstärkten das Bild. Als Petra sich nun, völlig fertig angekleidet, starrte sie das Bild an und sagte: „Das bin ja wohl nicht ich“, kam dann. „Gefällt dir nicht, was du da siehst?“ fragte ihre Freundin. „Ich finde, du siehst richtig sexy aus. Das gefällt sogar Martin.“ „Der ist ja nun auch wirklich nicht wählerisch“, kam bissig von Petra. „Das hat er ja bereits bei seiner Hochzeit mit dir bewiesen.“ „Du solltest lieber aufpassen, was du da sagst. Es ist durchaus möglich, dass ich ihn gleich mit dem Rohrstock auf dich loslasse. Und ich wette, du wirst es auch durch die doppelte Miederkleidung sehr genau zu spüren bekommen“, warnte sie mich.
Ich konnte, wenn ich mich verhörte hatte, Worte wie „Das traust du dich nicht“ hören, war mir allerdings nicht ganz sicher. „Ach, bevor ich es vergesse. Du wirst natürlich auch die nächsten zwei Wochen nicht ganz auf die übliche Art im Bett liegen“, kam dann noch von meiner Liebsten. „Hätte ich mir ja denken können“, kam leise. „Fein, denn das klingt ja so, als hättest du dich damit schon abgefunden.“ „Und wie soll ich deiner Meinung nach schlafen?“ fragte ihre Freundin. „Wir haben bereits im Gästezimmer den feinen Gummischlafsack aufs Bett gelegt. Schließlich muss doch auch des Nachts verhindert werden, dass du so ganz aus Versehen zwischen deine Beine langst und dort… nun ja, näher muss ich das ja wohl nicht erläutern. Alternativ kannst du aber auch die Hand- und Fußgelenkmanschetten verwenden.“ Noch ein letzter, prüfender Blick zu ihrer Freundin und dann hieß es: „Dann kann es ja losgehen.“ Immer noch sah Petra alles andere als begeistert aus, sagte aber nichts. „Ich denke mal, der restliche Nachmittag wird ganz nett. Und wenn du brav bist, spendiere ich dir vielleicht sogar ein Eis.“ Miriam und ich konnten jetzt ein Lachen nicht mehr unterdrücken, da meine Süße ihre Freundin gerade wie ein kleines Mädchen behandelte. Ihre Freundin allerdings machte nun ein richtig wütendes Gesicht.
Also zogen wir dann zu viert los in Richtung Stadt und damit der Fußgängerzone. Immer wieder versuchte Petra an ihrem Rock zu ziehen, damit er etwas mehr verdeckte. Aber das klappte natürlich nicht. „Hör doch endlich auf, dauernd an deinem Rock herumzufummeln“, wurde sie nun von Annelore zurechtgewiesen. „Du wirst daran nichts ändern. So machst du nur noch mehr Leute darauf aufmerksam. Außerdem nervt es mich und ich werde mir etwas dagegen überlegen müssen.“ Dafür erntete sie schon wieder einen wütenden Blick. Miriam grinste mich an und meinte: „Mal sehen, was gleich in der Fußgängerzone passiert. Hängt vielleicht davon ab, was für Leute dort herumlaufen.“ „Vielleicht meinen es ja auch viele Leute, dass es der neue Trend ist“, erwi-derte ich. „Ja, könnte sein. Aber dann würden wohl eher junge Leute darauf anspringen.“ Tatsächlich schauten überwiegend jüngere Leute nach Petra, was ihr so gar nicht gefiel. So versuchte sie sich ein klein wenig zu ver-stecken, was natürlich nicht klappte. Und so meinte Annelore auch gleich: „Du musst dich doch wirklich nicht schämen. Betrachte es einfach als neue Mode.“ „Klar, für dich ist es total einfach, weil du ja nicht so rumlaufen musst“, erwiderte die Freundin. „Nun pass mal auf, meine Liebe. Ich habe es satt, dich ständig so zurechtzuweisen. Kannst du dich denn nicht anständig benehmen?!“ kam jetzt sehr streng.
„Ach, halt doch die Klappe! Wie spielst du dich hier eigentlich auf! Klar, du hast mich von dem verdammten Keuschheitsgürtel freigegeben. Aber das gibt dir nicht das Recht, mich hier so herumzukommandieren.“ Petra schien jetzt richtig wütend zu sein und ließ es meine Frau auch gleich spüren. Ich war gespannt, wie es jetzt weitergehen würde. Aber was nun kam, war auch wohl für Petra mehr als überraschend. Denn bevor sie auch nur entsprechend reagieren konnte, hatte Annelore ihr den ohnehin nur kurzen Rock geöffnet und gleich ab-genommen. Nun stand die Frau in der Miederhose da. „Bist du jetzt zufrieden? Der Rock hat dich doch ohnehin nur genervt. Dann kannst du ja auch ohne gehen.“ Mit einem völlig verblüfften Gesicht stand ihre Freundin nun da, wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Aber dann ging es auch schon los. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett! Gib mir sofort den Rock zurück. So kann ich doch nicht herumlaufen!“
Aber meine Frau grinste nur und schüttelte den Kopf. „Kannst du vergessen. Nun musst du zusehen, wie du eben ohne den Rock fertig wirst.“ Und damit ging sie weiter, den Rock in der Hand. Einen Moment blieb Petra noch so stehen, zog allerding schon zahlreiche Blicke auf sich. Das machte die Frau noch wütender. „Was glotzt ihr denn so blöd! Noch nie eine Frau in Miederhosen gesehen?“ Grinsen und Gelächter ringsum. Eine jüngere Frau meinte sogar: „Sieht aber echt schick aus.“ „Ach, halt doch dein dummes Maul!“ lautete Petras Antwort. „Vielleicht solltest du deine Klappe lieber nicht so weit aufreißen“, kam sofort. „Ich laufe ja schließlich noch so herum wie du.“ Darauf schien Petra nicht so recht eine Antwort einzufallen. Was sollte sie denn jetzt machen. Annelore war schon ein ganzes Stück mit ihrem Rock weitergegangen und ich stand grinsend da. So blieb ihr erst einmal nichts übrig, um meiner Frau zu folgen, die keinerlei Anstalten machte, auf ihre Freundin zu warten. Nicht einmal, als sie bettelte, doch bitte zu warten.
Petra hatte einige Mühe, weiter zu Annelore aufzuschließen, immer noch zum Gespött der anderen Leute hier. Sie amüsierten sich offensichtlich prächtig, machte einige Bemerkungen, die Petra scheinbar nicht hörte. Endlich hatte sie meine Frau erreicht und hielt sie an. Plötzlich klangen ihre Worte eher demütig. „Gibst du mir bitte den Rock wieder zurück?“ Annelore schaute sie direkt an und fragte: „Und warum sollte ich das tun? Du magst ihn doch gar nicht.“ „Aber so kann ich doch auch nicht rumlaufen.“ „Nein? Kannst du nicht?“ Petra schwieg. Ich war nähergekommen, schaute mir das Schauspiel genüsslich an. „Was ist es dir wert, wenn ich dir den Rock zurückgebe?“ fragte Annelore nun schon fast lauernd. „Es wird dich auf jeden Fall etwas kosten.“ „Ach, behalte doch den blöden Rock!“ kam sofort. „Gerne. Ich muss ja nicht so weiter die Aufmerksamkeit auf mich ziehen.“ Und schon ging meine Frau weiter durch die Fußgängerzone. Natürlich war Petra damit nicht einverstanden. „Bitte. So habe ich es nicht gemeint“, kam dann plötzlich.
Erneut blieb ihre Freundin stehen, drehte sich um und grinste. „Ich muss schon sagen, du gibst ein wirklich süßes Bild ab, so in der Miederhose. Und wenn ich es recht verstanden habe, gefällt es einer ganzen Menge Leute hier. Ist doch so, oder?“ fragte sie die Leute, die aufmerksam zuschauten.“ „Ja, stimmt“, bekam sie zu hören, was Petra einen roten Kopf bekommen ließ. „Wann bekommt man das schon einmal so vorgeführt“, meinte ein Mann. „Also meine Frau hat keine so hübsche Unterwäsche.“ Eine Frau, wahrscheinlich sogar seine eigene, stand neben ihm und verzog das Gesicht. „Es gehört sich doch nicht, so in der Öffentlichkeit aufzutreten“, meinte sie. „Oh, da kann ich Ihnen nur zustimmen“, lächelte meine Frau. „Aber die Frau hier“ – sie zeigte direkt auf Petra – „ist leider nicht bereit, diesen Rock, der vielleicht in der Tat etwas zu kurz ist, trotzdem anzuziehen. Meinetwegen kann sie auch so weiterlaufen. Allerdings befürchte ich, dass ich das leider nicht durchgehen lassen kann.“
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:15.09.24 17:31 IP: gespeichert
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danke für die Fortsetzung ... das ist definitiv meine liebste Geschichte Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.09.24 20:14 IP: gespeichert
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Muss ich jetzt enttäuscht sein, weil Du die anderen nicht so magst? Nein, ist völlig in Ordnung.
„Und was wollen Sie dagegen tun?“ kam gleich die Frage von einer älteren Frau. „Oh, ich nehme doch mal an, Sie wissen ziemlich genau, wie man mit unartigen Leuten umgehen muss.“ Die Frau nickte. „Wahrscheinlich meinen Sie die gute alte und immer wieder bewährte Art, mit der man bereits früher schon so wunderbare Erfolge erzielt hat.“ „Ganz genau. Und ich denke doch, daran hat sich nicht wirklich etwas geändert. Die Frage ist allerdings, ob ich es am besten gleich hier durchziehen sollte. Leider würde mit dazu aber ein, sagen wir mal, geeignetes Instrument fehlen…“ Ich betrachtete bei diesen Worten Petra und konnte sehen, wie ihre Augen immer größer wurden. Offensichtlich hatte sie sehr genau verstanden, was Annelore damit sagen wollte. Und auch ich war mir ziemlich im Klaren, was das heißen sollte. Jetzt meinte die ältere Frau: „Und das würden Sie hier machen?“ Aber sicher. Schließlich sollte eine Strafe doch in direkter Näher zur Tat stehen, oder nicht?“ Die Frau nickte. „Das bedeutet, es fehlt nur noch ein gut funktionierendes Instrument, denn bei dieser sicherlich etwas dickeren Hose…“
Jetzt schien auch Petra kapiert zu haben, um was es hier gerade ging. „Oh nein, das wirst du nicht wagen!“ kam langsam. „Tut mir leid“, lächelte Annelore. „Du lässt mir ja leider keine andere Wahl.“ Auch den anderen Umstehenden schien langsam klar zu sein, was hier gleich passieren sollte und warteten gespannt, wie es wohl weitergehen würde. „Ich denke, ich hätte da etwas Passendes“, kam nun von einer deutlich jüngeren Frau, die in einem schicken Reitdress gekleidet war. Damit hielt sie meiner Frau eine leuchtend rote Reitgerte entgegen. Annelore nahm sie, nickte freundlich und sagte dann: „Doch, ich denke, das wird wunderbar funktionieren.“ Petra zuckte zusammen, als sie jetzt erkannte, was wohl kommen würde. „Nein… das kannst… du nicht….“ „Ach nein? Und warum kann ich das nicht? Du hast selber gehört, wie man in einem solchen Fall verfahren muss. Am besten drehst du dich um und streckst mir deinen Hintern schön brav entgegen.“
Petra trat einen Schritt zurück, weiter ging es nicht, weil dort Leute standen, die begieriger zuschauten. „Das werde ich nicht tun!“ Meine Frau seufzte. „Du möchtest also unbedingt, dass ich jemand zur Hilfe bitten muss? Meinetwegen…“ Sie schaute sich um, wer denn dazu wohl bereit wäre. „Das würde allerdings bedeuten, dass es garantiert einige Hiebe mehr werden… Aber das ist wohl kaum mein Problem.“ Immer mehr Leute blieben ste-hen, um dieses sich ihnen bietende Schauspiel genießen zu wollen. Für Petra, so sah es jedenfalls aus, wurde es immer peinlicher und ihr war vollkommen klar, dass ihre Freundin jetzt auf keinen Fall nachgeben würde. „Wie viele willst du mir denn aufziehen?“ fragte sie jetzt und es klang schon fast wie ein Angebot. „Tja, bisher dachte ich, es würden wohl zehn reichen. Aber mittlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Inzwischen tendie-re ich eher zur doppelten Anzahl. Und wie du ja bereits weißt, werde ich sie so auftragen, dass du jeden einzelnen Hieb deutlich zu spüren bekommst.“
Fast zustimmend nickte Petra. Ja, das wusste sie tatsächlich sehr genau. „Und Sie glauben ernsthaft, zehn würden ausreichen?“ fragte nun die ältere Frau. „Das finde ich, ganz ehrlich gesagt, eindeutig viel zu wenig.“ Petra starrte sie an. „Was geht Sie das überhaupt an?“ entfuhr es ihr dann. Die Frau drehte sich zu ihr und sagte laut und deutlich: „Sie sollten sich überhaupt schämen, so ein Theater zu machen! Ihr Benehmen hier lässt wirklich sehr zu wünschen übrig. Aber ich denke, wir können auch sehr gerne abstimmen lassen, wie viele Hiebe Ihnen auf-gezogen werden sollten. Allerdings befürchte ich, dass es dann noch deutlich mehr werden könnten.“ Damit hatte Petra ganz offensichtlich nicht gerechnet und so war sie lieber still. Annelore hatte es verfolgt und schaute sich nun lächelnd um. Da kamen auch schon vereinzelte Stimmen, die ein paar Zahlen von sich gaben. Und das klang nicht wirklich gut für Petra.
„15“ „25“ „15“ „20“ war laut und deutlich zu hören und ließen Petra etwas blass werden. „Hören Sie?“ lächelte die ältere Frau. „Da ist man doch ähnlicher Meinung wie ich. Es bleibt abzuwarten, was denn nun wirklich passiert.“ Ihr Blick wanderte zu Annelore, die immer noch bereit stand, die Reitgerte in der Hand. „Wie du gerade gehört hast, sind wohl mehr Leute für 15 statt für zehn. Damit wäre ich durchaus einverstanden. Also?“ Es gab offensichtlich keinen Ausweg und so kam Petra wieder näher, drehte sich um und streckte nun tatsächlich den Hintern ziemlich deutlich heraus. „Du weißt, was ich jetzt von dir erwarte“, kam noch. „Fang endlich an!“ lautete der ganze Kommentar von ihrer Freundin. Das war die Aufforderung, die meiner Frau jetzt noch zu fehlen schien. „Seien Sie bitte jetzt nicht zu sanft“, kam noch von der älteren Frau, die wohl ganz begierig war, dass es endlich losging.
Annelore holte aus und ließ tatsächlich die Gerte ziemlich heftig auf den Popo der Freundin niedersausen, wobei sie ziemlich genau wusste, wie viel so eine Miederhose abmilderte. Trotzdem kam noch einiges auf dem Hintern an, war sehr deutlich zu spüren. Petra zuckte zusammen und stöhnte. „Ja, so ist es in Ordnung“, war gleich zu hören. „Weiter so!“ Und genau das machte meine Frau. Ein Hieb nach dem anderen traf die gut verpackten Popo von Petra und sicherlich konnte man später jeden Striemen deutlich sehen. Man konnte auch sehen, dass Petra sich ziemlich zusammenreißen musste. Ich schaute sie genauer an und konnte sehen, dass ihre Augen bereits leicht feucht wurden. Also hatte Annelores ziemlich strenge Arbeit doch auch eine erhebliche Wirkung.
Dann war der letzte Hieb gefallen und Petra richtete sich wieder auf. Meine Frau gab die Reitgerte mit einem Dank zurück. Die junge Frau lächelte und sagte: „Gern geschehen. Es freut mich, dass ich helfen konnte.“ Petra hingegen warf ihr einen bösen Blick zu. Es sah auch ganz so aus, als wären die Umstehenden Leute mit dem Ablauf zufrieden und begann sich langsam zu zerstreuen. Auch die ältere Frau nickte anerkennend. „Das war wirklich gut. Man kann deutlich erkennen, dass Sie eine gewisse Übung haben. Davor habe ich Respekt, zumal es in der heutigen Zeit eher selten ist. Hinzu kommt, dass gerade ältere Personen davon auch nicht ausgenommen werden sollten. Eine strenge Zucht hat noch nie jemandem wirklich geschadet. Ich nehme mal an, Sie sind ver-heiratet.“ Annelore nickte und deutete auf mich. „Sehr gut! Machen Sie unbedingt weiter so!“ Dann ging auch sie weiter.
Annelore, die immer noch den Rock in der Hand hatte, lächelte und reichte ihn zurück an ihre Freundin. „Ich nehme mal an, du möchtest ihn jetzt lieber wieder anziehen.“ Ziemlich heftig griff die Freundin danach und zog ihn tatsächlich wieder an. Wahrscheinlich würde es sie jetzt deutlich weniger stören, dass er ja immer noch zu kurz war. Mit hochgerecktem Kopf ging sie weiter, ohne sich weiter um uns zu kümmern. Meine Frau und ich folgten ihr, immer noch sichtlich amüsiert. Jetzt kümmerte sich erst einmal niemand um uns. Langsam holten wir nun zu Petra auf. Miriam, die die ganze Zeit eher abseits gestanden hatte, alles genau beobachte sowie fotografiert und auch gefilmt hatte, stieß wieder zu uns. „Ich glaube, das eben hat mächtig Eindruck gemacht“, sagte sie. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es hier und da sogar gewisse Nachwirkungen hat.“
„Was meinst du denn damit?“ fragte Annelore erstaunt. Miriam grinste. „Wenn man sich einzelne Gesichter genauer angeschaut hat, war durchaus zu erkennen, dass ähnliche Dinge – also eine derartige Behandlung – nicht nur bei euch stattfindet.“ „Du meinst, du konntest sehen, wie andere…?“ „Ja genau. Ich habe dort drei oder vier Frauen gesehen, die es durchaus völlig in Ordnung zu finden schienen, was du gerade abgezogen hast. Wahrscheinlich geht es ihren Männern auch so, was ja nicht automatisch falsch ist.“ „Konntest du es auch bei Männern feststellen?“ „Nur bei einem“, kam von Miriam. „Könntet ihr dieses blöde Thema vielleicht beenden?“ kam jetzt von Petra. „Es sollte doch wohl reichen.“ Immer noch ziemlich aufgeregt war die Frau stehengeblie-ben, schaute uns direkt an. Annelore lächelte, nahm sie fest in die Arme und sagte: „Ich bin wirklich stolz auf dich.“
„Hä? Was soll denn das nun wieder?“ fragte sie erstaunt. „Na ja, es kann doch für dich nicht ganz einfach gewesen sein, dich zu züchtigen zu lassen. Ich weiß nicht, ob ich es geschafft hätte.“ Petra grinste. „Du musst aber ja wohl auch zugeben, dass du mir gar keine andere Wahl gelassen hast. Im Übrigen war das wirklich verdammt hart!“ „Ja, ich weiß. Aber auch das musste einfach sein“, gab meine Frau zu. Petra warf ihr einen zweifelnden Blick zu, mehr nicht. „Bist du jetzt böse auf mich?“ fragte sie. „Eigentlich sollte ich das und dir dann zu Hause die gleiche Portion verpassen.“ Fast sah ich meiner Frau an, dass sie gleich aus purer Lust zustimmen würde. Aber dann kam von Petra noch: „Aber vielleicht hatte ich es in diesem Moment wirklich verdient, weil mein Beneh-men nicht richtig war.“ Annelore und auch Miriam schienen jetzt wirklich erstaunt zu sein, was Petra gerade gesagt hatte. „Nein, ich bin weder böse auf dich oder werde mich in irgendeiner Form bei dir revanchieren. Obwohl… vermutlich habe ich wenigstens morgen noch was auf meinem Popo davon.“ Und schon umarmten sie sich erneut.
Ziemlich vergnüg gingen wir weiter und tatsächlich störte Petra sich nun nicht mehr an dem ja immer noch zu kurzen Rock. Es sah ganz so aus, als wenn es ihr jetzt sogar Spaß machte. Das änderte sich auch nicht, als ein kleines Mädchen dann laut und deutlich zu ihrer Mutter sagte: „Mami, warum hat denn die Frau so einen kurzen Rock an? Das sieht man ja ihre Unterhose. Sowas gehört sich doch nicht.“ „Schau weg, Liebes. Aber du hast Recht. In der Öffentlichkeit tut man das nicht.“ Und damit warf die Mutter Petra nun auch noch einen sehr un-freundlichen Blick zu. Petra grinste ebenso wie Annelore und Miriam. „Aber das geht wirklich nicht“, kam nun fast vorwurfsvoll von meiner Frau. „Was sollen denn bloß die Leute denken! Ich fürchte, das wird zu Hause noch Konsequenzen haben!“ „Tut mir leid. Darauf habe ich nicht geachtet“, erklärte Petra mit schuldigem Blick. „Das gilt auch für dich, Miriam. Als Zofe ist es deine Aufgabe, auf solche Dinge zu achten.“ Die drei spielten ihre Rolle ganz hervorragend.
Allerdings waren sich Miriam und auch Petra wohl ziemlich sicher, dass die Ankündigung meiner Frau sicherlich in die Tat umgesetzt würde. Aber noch waren wir ja in der Stadt unterwegs. Schließlich war ihrer Freundin ja ein Eis versprochen worden – wenn sie brav war. Also blieb es abzuwarten, was passieren würde. Das kam dann sehr schnell, als wir an einem Eis-Café vorbeikamen. Denn jetzt fragte Petra: „Kaufst du mir ein Eis? Hast du ver-sprochen!“ Sofort blieb meine Frau stehen, schaute ihre Freundin ziemlich streng an und sagte dann auch noch ziemlich laut: „Nein, Liebes, es gibt kein Eis. Ich hatte nämlich gesagt, ein Eis gibt es nur, wenn du brav warst, was ich wirklich nicht behaupten kann.“ „Ich will aber ein Eis!“ Es sah ganz nach einem weiteren, wunderbaren Schauspiel aus. Deswegen blieb ich ein klein wenig abseits stehen und schaute nur zu. Petra sah ziemlich trotzig aus. „Ich habe klar und deutlich gesagt, es gibt kein Eis.“ „Ich will, ich will, ich will ein Eis!“ kam mehr als trotzig. „Kommt nicht in Frage! Und nun halt den Mund, sonst setzt es was!“ Inzwischen waren mehrere Leute stehengeblieben und schauten zu, schienen sich mächtig zu amüsieren.
„Sofort will ich ein Eis!“ Erneut begann Petra ihre Tirade. „Du bekommst kein Eis! Schluss jetzt!“ Da mischte sich plötzlich eine andere Frau ein. „Nun sind Sie doch nicht so! Kaufen Sie ihr ein Eis!“ „Und warum sollte ich das tun, wenn sie vorher so ungehorsam und nicht brav war?!“ Auch Annelore sah inzwischen – echt oder gespielt – ziemlich erregt aus. „Sie sieht doch ganz brav aus“, kam nun auch noch. „Wenn Sie ihr kein Eis kaufen, dann… dann werde ich es eben tun.“ Und schon fragte sie Petra: „Was für ein Eis möchtest du denn?“ Annelore drängte sich dazwischen und nun war zu hören: „Was geht Sie das überhaupt an! Lassen Sie meine Freundin in Frieden! Verstanden!“ Einen kurzen Moment schien die Frau zu überlegen, wie es denn weitergehen sollte, bis dann kam: „Das hat ja wohl absolut keinen Zweck. Sie sind wirklich sehr unhöflich.“ Damit ging sie dann mit hocherhobenem Kopf weiter. Und ich konnte sehen, dass Annelore heimlich grinste, weil sie eben so erfolgreich war. „Ich will ein Eis!“ kam schon wieder von Petra. „Vergiss es! Es gib kein Eis.“ Damit nahm sie ihre Freundin bei der Hand und zog sie mit. Ich folgte den beiden.
Es sah ganz so aus, als hätten sich die beiden prächtig amüsiert. Das änderte sich fast schlagartig, als plötzlich jemand laut und deutlich sagte: „Was ist denn das für eine unverschämte, ungezogene Göre! So jemandem müsste man doch gleich anständig den Hintern versohlen!“ Verblüfft über diese Worte drehte meine Frau sich um und schaute an der Frau, die das gesagt hatte. Ziemlich überrascht erkannte sie Stella, die Bedienung aus unserem Liebslings-Café. „Was machst du denn hier?“ kam gleich. „Na, das könnte ich dich ja auch fragen. Noch dazu mit deiner augenscheinlich frechen und noch dazu ungehorsamen Freundin.“ „Dabei hast sie erst vor kurzer Zeit anständig was auf den Hintern bekommen“, lachte Annelore. „Aber das hat wohl wenig Erfolg gebracht“, grinste Stella. „Nein, das hat nur vorübergehend geholfen.“ „Dann sollte es vielleicht wiederholt werden und das ein wenig… deutlicher. Ich denke, du weißt, was ich damit meine.“ Oh ja, das wusste meine Frau nur zu genau. Und so wie es aussah, hatte ihre Freundin auch eine gewisse Ahnung. „Ach, und Martin ist ja auch da“, kam noch hinterher, nachdem sie mich entdeckt hatte. „Hat er es etwa auch… nötig?“ lautete die Frage. „Nein, heute zum Glück nicht.“
„Tja, dann schlage ich doch vor, wir doch am besten dahin, wo wir dieses kleine Problem lösen können.“ „Wenn du Zeit hast…“, Stella lachte. „Die Zeit nehme ich mir doch nur zu gerne. Du weißt doch, wie gerne ich dazu bereit bin.“ Kurz verzog Petra nun das Gesicht, als wir gemeinsam in Richtung zu diesem Cafe gingen. „Weißt du“, kam von Stella, „seitdem ich immer wieder solche Anfragen bekomme, ob ich vielleicht bei bestimmten Proble-men aushelfen kann, habe ich mir gedacht, es muss ein etwas praktischer Platz her. Und ich habe da was gefunden. Werde ich euch gleich zeigen.“ Es dauerte nicht lange und wir kamen zu dem Cafe, in dem sie Mitbesitzerin ist. Momentan gab es gerade nicht so viel Betrieb, so dass Stella sich nicht weiter darum kümmern musste. So führte sie uns in einen kleinen, etwas versteckten Innenhof, in dem nur drei oder vier Tische mit Stühlen standen. Aber das wirklich interessante dort, waren ein paar an der Wand angebrachten Hand- und Fußgelenkfesseln aus Metall sowie ein passender Kragen, ebenfalls aus Metall.
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