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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.09.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Daneben stand noch ein kleiner Bock mit gegrätschten Beinen. „Hier kann ich jetzt in aller Ruhe und ohne Zeitdruck bestimmte Maßnahmen durchführen, die leider ja immer mal wieder notwendig sind. Nur ausgewählte Gäste haben hier Zutritt, was sicherlich sehr praktisch ist.“ Stella ging zu einem kleinen Schrank, öffnete ihn und ließ uns den Inhalt sehen. „Zum einen habe ich hier eine sehr nette Auswahl notwendiger Instrumente, aber auch die passenden Knebel, nur damit keiner zu laut seine Begeisterung herausschreit.“ Sie lachte, weil diese Knebel wohl eher für die Delinquenten gedacht waren. „Alle, die bisher hier zu Besuch kamen, waren hellauf begeistert, konnten kaum genug bekommen.“ Mit diesen Worten schloss sie den Schrank wieder. „Wie du sel-ber weißt, ist es immer ganz besonders schwierig, die notwendige Anzahl der aufzutragenden Hiebe zu ermessen. Aus diesem Grunde habe ich hier so eine nette Drehscheibe mit zehn Feldern. Daran kann man – je nach Strafe bzw. Grund einer Behandlung hier – unterschiedliche Zahlen anheften. Schließlich kann man kaum jedes Vergehen gleich belohnen.“

Das war uns allen voll klar und so nickten wir. „Schau, hier habe ich die Vergehen und dazu passende Zahlen, alle in Fünferschritten. Als der, den es betrifft, dreht dann diese Scheibe und sucht sich quasi selber die Anzahl aus, der er ertragen möchte.“ Es gab sehr unterschiedliche Fehler, die hier „abgearbeitet“ werden konnten: Unerlaubtes Wichsen (Zahlen von 10 bis 50), Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber (5 bis 25), Ungehorsam anderen gegenüber (5 bis 15), seine Lady/ihren Herrn nicht glücklich gemacht (15 bis 50) usw. Wir konnten gar nicht alles im Einzelnen anschauen. Nun nahm Stella den „Fehler“ von Petra heraus: Ungehorsam dem Partner/der Partnerin gegenüber und nahm die Zahlen 5, 10, 15, 20, 25 (2 x) heraus und heftete sie sicht-bar an die Scheibe an, so dass nachher die Reihenfolge 5 – 25 – 15 -10 – 20 – 25 dort hing. Petra hatte alles mit sehr gemischten Gefühlen verfolgt, wusste aber natürlich, was das jetzt zu bedeuten hatte. Auch Miriam wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte. „Soweit dürfte es ja geklärt sein. Jetzt brauchen wir nur noch das entsprechende Instrument.“

Stella lächelte. „Auch da habe ich mir etwas Besonderes überlegt, wie man es auswählen kann. Auch das sollte man natürlich eigentlich nicht dem Delinquenten überlassen, tendiert diese doch eher zu den Sanfteren, wobei das natürlich auch vom Anwender abhängt.“ Nun zeigte sie uns im gleichen Schrank auf ihre Galerie, wo zehn unterschiedliche Instrumente an mit Nummern versehenen Haken aufgereiht waren. „Jeden Tag werden diese Instrumente anders arrangiert, was niemand außer mir weiß. Wer also das „Glück“ hat, an zwei Tagen nacheinander hier zu erscheinen, hat bei gleicher Nummer nicht automatisch das gleiche Instrument.“ „Gute Idee“, nickte Annelore. „Außerdem wird hier nicht immer automatisch nur der Popo „behandelt“. Alternativ können es die Brüste, Oberschenkel vorne wie hinten, der Rücken oder auch der Bauch sein. Das wiederum wählt allerdings der oder die Strafende aus.“ Sofort starrte Petra meine Frau an, denn jetzt würde es sicherlich gleich los-gehen. „In diesem Fall bin ich aber doch der Meinung, es sollte ein weiteres Mal erneut dein Hintern sein“, bekam die Freundin gleich zu hören. „Bock oder Wand?“ grinste Stella. „Na, da wähle ich doch den süßen kleinen Bock hier“, lächelte Annelore.

Leise seufzend näherte Petra sich freiwillig dem Bock, drehte aber im Vorbeigehen an der Scheibe, die nun bei 15 stehenblieb. „Großzügiger Weise rechnen wir das mal auf beide Backen, okay?“ Ohne eine Antwort zu geben legte die Frau sich über den Bock. „Ich denke, auch auf das Anschnallen können wir jetzt wohl verzichten“, meinte Annelore. „Fehlt nur noch das Instrument.“ „Also ich bin für Nummer 6, weil sich das beim Zusammenrechnen der Ziffern der Zahl 15 ergibt.“ Stella schaute nach und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Ich finde, das ist gerade hier, bei der doch ziemlich dicken Miederhose eine sehr gute Wahl.“ Und schon stellte sie sich bereit. „Möchtest du vielleicht doch lieber einen Knebel? Schreie werden hier nämlich ganz besonders geahndet.“ „Nein, ich… ich schaffe das auch so.“ Stella zuckte mit den Schultern. Ihr konnte es ja egal sein und dann begann sie. Es war sicherlich nicht mit voller Wucht, wie sie nun in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auftrug. Selbst ich zuckte dabei zusammen, Petra erst recht.

Laut war der Knall zu hören, wenn das Holz den durch die Miederhose nun wahrscheinlich doch eher unzureichend geschützten Popo traf. Und tatsächlich kam kein einziger Laut von der Frau dort auf dem Bock, was – so wie ich sehen konnte – auch ihre Freundin erstaunte. Denn offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. Es dauerte mehrere Minuten, bis Stella fertig war und das Paddel zurückhängte. Eine Weile, wie zur Erholung, blieb Petra dort noch liegen, bis sie sich dann mühsam herabbewegte. „Das war aber verdammt hart“, ließ sie nun hören. „Trotzdem danke dafür.“ „Oh, gern geschehen. Freundinnen hilft man doch zu gerne.“ Damit lächelte die Annelore an. Und dann kam noch ganz überraschend: „Auch bei dir möchte ich mich bedanken“, sagte sie nun auch zu ihrer Freundin. „Darf ich euch das auch auf andere Art und Weise zeigen?“ Annelore lächelte und meinte: „Soll das heißen, du möchtest da unten…?“ Petra nickte. „Wenn ich darf…“ Stella und Annelore schau-ten sich an und nickten. „Warum nicht. Kann ich gut brauchen.“

Langsam ging Petra vor ihr auf die Knie und kurz darauf verschwand ihr Kopf unter dem Rock. „Ich glaube, ich sollte vielleicht doch besser meinen Slip ausziehen“, grinste sie noch, um das schnell zu erledigen. Erst jetzt hatte die kniende Frau den gewünschten Zugang. Einige Male wanderte die flinke Zunge dort auf und ab, drang auch zwischen die Lippen ein, mehr aber nicht. Dasselbe wiederholte sie bei ihrer Freundin, die auch gleich ihren Slip ausgezogen hatte. Nach wenigen Minuten war auch das erledigt und die Damen zogen ihren Slip wieder an. Petra erhob sich. „Jetzt weißt du, wo du jederzeit hinkommen kannst. Natürlich auch mit ihm hier“, hieß es noch von Stelle, die auf mich zeigte. „Könnte ja mal nötig sein.“ „Das werde ich bestimmt nicht vergessen.“ Sie nahm Petras Hand und so verließen wir das so nette Café, dem man nicht ansah, was sich dort im Hinterhof verbarg. „Ich nehme doch mal an, dass ich das zu Hause nicht wiederholen muss“, kam dann noch. „Nein, ganz bestimmt nicht“ erwiderte Petra leise. „Ich schätze, für heute habe ich wohl genug bekommen.“ „Das freut mich für dich. Dann wird es ja sicherlich eine ruhige Nacht, vielleicht sogar in dem schönen Gummischlafsack.“

„Muss denn das auch noch sein, nachdem ich heute schon zweimal…“ „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben.“ Schelmisch schaute Petra nun ihre Freundin an und fragte: „Bekomme ich denn jetzt ein Eis?“ Alle vier mussten wir lachen. Die Frau konnte es einfach nicht lassen. „Du hörst wohl gar nicht auf, wie?“ „Nein, weil du es mir doch vorhin versprochen hast.“ „Ja, aber doch nur, wenn du brav bist, was du ja nun wirklich nicht warst, wie du selber zugeben musst.“ „Meinst du nicht, dass es alles eine Frage der Betrachtung ist?“ kam jetzt mit schiefgelegtem Kopf. „Soll das etwa heißen, aus deiner Sicht warst du brav?“ „Jaa, ganz doll sogar…!“ kam sehr überzeugend. „Also gut, aber nur eine Kugel.“ „Zwei Kugeln!“ „Nein, ich sagte eine Kugel!“ Das klang jetzt wieder sehr streng. „Und ich habe gesagt: Zwei Kugeln!“´ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Ich geb’s auf. Hat hier sonst noch jemand Wünsche?“ Miriam nickte. „Ja, ich hätte gerne drei Kugeln!“ „Und wie viele sollen es bei dir sein?“ wurde ich gefragt. „Bist du auch mit drei Kugeln zufrieden?“ „Nee, ich will einen Tag ohne den Käfig sein“, sprach ich mutig aus. „Ach ja? Sonst geht es dir aber gut, wie? Nein, das kannst du vergessen!“ Na gut, dann eben drei Kugeln Eis.“ „Na, wenigstens einer ist vernünftig.“ Nach diesem kleinen Geplänkel gingen wir dann tatsächlich los und aßen Eis.

Als wir allerdings auf einer freien Bank Platz nahmen, war deutlich zu sehen, wie Petra das Gesicht verzog, was ja wohl eindeutig an ihrem Popo lag. „Dann war ja wenigstens diese Erziehungsmaßnahme erfolgreich“, kam ganz trocken von Annelore. „Ich hatte schon Bedenken.“ „Blödmann!“ kam sofort von ihrer Freundin. „Übrigens, wir haben auch eine alternative Schlafmöglichkeit vorgesehen“, kam jetzt noch und kurz zuckte Petra zusammen. „Ist ja schon gut. Ich nehme es zurück. Blödfrau!“ kam jetzt mit einem breiten Grinsen. „Was glaubst du, wie du dich fühlen wirst, wenn ich doch wieder den schicken Gürtel anlege, und dieses Mal für, sagen wir mal, ein hal-be Jahre… Was glaubst du, wie es in dieser Zeit deiner süßen Spalte ergeht! Vermutlich trocknet sie völlig aus… oder ist nahezu ständig klatschnass – ohne Ergebnis, wenn wir es dir auf andere Weise machen.“ Petra schaute ihre Freundin an, aß dabei weiter ihr Eis und sagte dann fast nachdenklich: „Das bringst du fertig.“ „Du kennst mich doch“, grinste sie. „Also solltest du es nicht übertreiben.“ Dabei sah ich ein gewisses Funkeln in den Augen meiner Frau und wusste genau, dass sie das nicht machen würde. Aber für Petra blieb es einfach offen. „Und das Gleiche könnte ich natürlich auch mit Miriam machen...“

„Hey, was habe ich denn damit zu tun! Das ist unfair!“ „Ach Süße, das ganze Leben ist unfair. Frag mal Martin zu dem Thema. Ich schätze, er kann dir eine Menge dazu erzählen.“ Annelore lachte. „Wollen doch mal sehen, wer in diesen sechs Monaten besser damit fertig wird…“ Als wir nun unser Eis alle hatten, standen wir auf und bum-melten noch längere Zeit an diversen Schaufenstern vorbei. Es sah ganz so aus, als habe Petra sich auch wieder beruhigt. Vermutlich würde sich das aber wohl spätestens dann wieder ändern, wenn es zu Bett ging. Miriam und plauderten ebenso wie Petra und Annelore. „Hast du wirklich keine Bedenken, dass Petra doch etwas nachtragend ist?“ fragte ich sie. „Ich meine, was taugt denn solch etwas Schriftliches. Schließlich kennst du sie doch schon länger.“ „Ach, da mache ich mir eher wenig Sorgen. Obwohl bei der Frau ja immer noch die Möglichkeit besteht. Aber, das kann ich wohl von mir behaupten, so einiges ertrage, woran sie nicht ganz unschuldig ist.“ Miriam grinste mich an. „Allerdings findet sie auch immer noch wieder etwas Neues, was mich dann auch schon mal an die Grenze bringt.“

„Also da haben die beiden durchaus was gemeinsam“, stimmte ich zu. „Aber wie ist denn das bei dir? Ich weiß doch, dass Annelore auch so verdammt streng sein kann. Hatte es für dich denn Nachwirkungen, nachdem du ihr den Gürtel abgenommen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, obwohl ich auch mit mehr gerechnet hat. Natürlich weiß ich momentan ja nicht, ob das, was ich bekomme, nicht doch ein klein wenig mit dem Gürtel zu-sammenhängt. Und fragen brauche ich ja auch wohl kaum.“ „Nee, das kannst du dir sparen.“ „Du hast doch auch schon eine Zeitlang solch einen Gürtel getragen. Wie war es denn da so für dich?“ Jetzt grinste sie mich an und meinte: „Du stellst aber ganz schön unverschämte Fragen. Ich hoffe, das ist dir klar. Und weiß gar nicht so genau, ob ich darauf vielleicht lieber nicht antworten sollte. Weiß denn Annelore, dass du mich über solche Dinge ausfragst?“ Das erschien mir plötzlich eine berechtigte Frage und so musste ich antworten: „Keine Ahnung. Willst du sie lieber fragen?“ „Ich weiß nicht. Nein, besser wohl nicht, aber beantworten will ich die Frage auch lieber nicht.“ Etwas erleichtert atmete ich deutlich auf und so wechselten wir lieber das doch etwas heikle The-ma. Auf diese Weise erledigten wir den Rückweg auch schneller als gedacht.

„Ist es schon Zeit fürs Abendessen?“ fragte ich, wurde aber noch abschlägig beschieden. „Aber du könntest uns was zu trinken auf die Terrasse bringen“, hieß es. „Und was möchtet ihr? Ich denke für Wein ist es doch noch etwas zu früh.“ Meine Frau schaute mich an und sagte nun: „Wieso machst du dir darüber eigentlich Gedanken. Ich möchte ja nicht wissen, was du vorhin mit Miriam besprochen hast. Ich wette, es ging – mal wieder – um das Thema Keuschheit bei Frauen.“ Verblüfft schaute ich sie an und überlegte, woher sie denn das schon wieder wusste. „Aha, deinem Gesicht nach zu urteilen, habe ich wohl Recht“, grinste sie nun. „Möchtest du mir vielleicht mehr dazu sagen?“ „Nee, möchte ich nicht“, sagte ich. „Ach so! Dann soll ich lieber Miriam dazu fragen? Meinetwegen.“ Und schon ging sie auf die Terrasse, wo Miriam und Petra schon gemütlich im Schatten saßen. Nun beeilte ich mich, verschiedene Getränke und Gläser nach draußen zu schaffen, um vielleicht doch noch einiges mitzubekommen, was dort gesprochen wurde. Als ich nun aber dort ankam, war ich erstaunt, denn die drei sprachen über ganz andere Dinge. „Hast wohl gedacht, dass ich Miriam gleich ausfrage“, lächelte meine Frau mich an. „Aber vielleicht will ich das ja alles gar nicht wissen.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.09.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne einen Kommentar schenkte ich lieber von den Getränken ein und gab keinen Kommentar. Dann setzte ich mich dazu, hörte einfach nur zu. Da ging es einfach mal wieder – wie so oft bei Frauen – um Themen wie Mode und Kosmetik. Ich hörte gar nicht richtig zu, bis dann plötzlich kam: „Das sind doch eigentlich auch Dinge, die deinen Martin durchaus auch betreffen. Oder ist er dort schon perfekt?“ Annelore schaute und lachte. „Nein, noch nicht, obwohl er das schon wirklich gut macht. Ich muss nur noch sehr wenig nachhelfen.“ Ich sah das jetzt als Lob an und freute mich. „Woran wir allerdings wieder etwas arbeiten müssen, ist eher seine Figur. Jedenfalls kommt es mir vor, dass er doch ein wenig zugenommen hat und damit nicht mehr so weiblich ausschaut.“ Sofort schauten die drei mich direkt an. „Na, mein Lieber, dann steh doch mal auf. Am besten ziehst du dich auch ganz aus.“ Kurz versuchte ich, Petra zu widersprechen, sah dann aber keinen Sinn und nachdem Annelore auch noch zustimmend genickt hatte, tat ich es lieber. Kurz darauf musste ich mich wirklich präsentieren, wurde von allen Seiten betrachtet. „Ja, ich glaube, da muss ich dir leider zustimmen. Gerade um die Hüften ist es vielleicht doch ein wenig zu viel“, grinste Petra. Allerdings hatte ich gleich den Eindruck, sie machte das, um sich ein klein wenig bei ihrer Freundin einzuschmeicheln.

Meine Frau meinte dann: „Und wie ändere ich das am besten? Nur mit einem entsprechenden Korsett oder Miederhosen ist das wohl kaum ausreichend zu verbergen.“ „Auf jeden Fall sollte er wohl erst einmal weniger zu essen bekommen und dann mehr Sport treiben. Ich denke da zum Beispiel an Joggen, vielleicht sogar zusammen mit einem guten, kräftigen Einlauf. Damit hatten wir doch schon einmal sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Für mich klang das sofort nicht besonders gut, vor allem nicht, wenn die beiden Freundin – wann und wo bzw. wie auch immer – damit ihre Erfahrungen gemacht hatte. „Denkst du jetzt etwa an deinen Freund…?“ fragte Annelore und grinste. „Ja, genau. Das war doch kurz nach der Schule. Da waren wir doch auch auf diesem Einlauf-Trip.“ „Oh ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Erst hat uns deine Mutter darin sehr intensiv eingewiesen und auch eingelernt, so dass wir durchaus Gefallen daran gefunden hatten. Und dein Freund war dann sozusagen unser Opfer. Es wundert mich heute noch, dass er so lange mitgemacht hat. War wohl total verknallt in dich. Und dann machen Männer ja unheimlich oft das, was die Freundin sich von ihnen wünscht.“ Petra nickte und musste lachen. „Was haben wir nicht alles ausprobiert. Und er hat sich wirklich erstaunlich wenig dagegen gewehrt.“ Natürlich wollte auch Miriam jetzt mehr dazu hören.

„Also gut. Martin hört ja auch zu, aber das macht nichts. Tatsächlich hatten wir schon einige Zeit mit verschiedenen Einlaufmischungen regelrecht experimentiert und natürlich selber ausprobiert. Nicht alles war gut oder angenehm. Manches wollte schon nach sehr kurzer Zeit wieder raus, anderes konnten wir durchaus eine oder mehr Stunden einbehalten. Da erinnere ich mich an eine Sache, als wir uns beide wirklich gut gefüllt hatten, mit einem entsprechenden Stopfen auch entsprechend abgedichtet ins Kino gegangen sind. Es war allerdings eine echte Herausforderung und wir hatten uns vorgenommen, zwischendurch nicht aufs Klo zu gehen. Wenn ich recht daran erinnere, war es verdammt hart. Aber wir haben es geschafft. Allerdings weiß ich nicht mehr, was für eine Flüssigkeit wir genommen hatten.“ „Aber auch dein Freund durfte immer mal wieder „mitspielen“. An-fangs haben wir uns regelrecht überreden müssen, was nicht ganz einfach war. Dumm für ihn kam aber hinzu, dass er – so hatte er uns damals gesagt – gewisse Schwierigkeiten auf dem Klo hatte. Na ja, da haben wir ihm angeboten, ihm behilflich zu sein. Das war an einem verdammt heißen Sommertag und wir waren an einem Baggersee, ziemlich alleine sogar.“

„Ich weiß aber nicht mehr, warum wir überhaupt diese dicke Klistierbirne mitgenommen hatten. Oder wollten wir damit wirklich so in freier Natur damit spielen? Kann schon sein und es wäre auch nicht das erste Mal gewesen. Jedenfalls haben wir dann Wasser geholt und darin ordentlich Seife aufgelöst. Er hat sehr skeptisch zugeschaut und sich zuerst auch etwas dagegen gewehrt, als wir im dieses Flüssigkeit hinten einspritzen wollten. Mann, was haben wir gequasselt, bis er dann endlich bereit war. Allerdings war es für ihn ziemlich peinlich, als du ihm dann doch die Badehose – wenigstens hinten oder gleich komplett – runtergezogen hast. Ich weiß noch, er hatte einen verdammt knackigen Hintern.“ Kurz warf Annelore mir einen Blick zu und grinste, als wenn sie sagen wollte: Da kann dein Hintern durchaus mithalten. „Und dann hast du so richtig mit viel Genuss diese Kanü-le eingeführt und dann – das weiß ich noch wie heute – ganz langsam die Flüssigkeit eingespritzt, als er auf dem Bauch lag. Als er dann aber fertig war und aufstand, konnten wir beide sehen, dass er einen harten Lümmel hatte. Mann, war ihm das peinlich!“

„Stimmt! Und dieser Lümmel war gar nicht mal so klein und ich hätte ihn am liebsten gleich ausprobiert.“ „Hast du doch! Aber wahrscheinlich anders als geplant.“ Meine Frau hatte es gleich verraten. „Du hast ihn nämlich in die Hand genommen und ordentlich damit gespielt. Aber zum Abspritzen brachtest du ihn nicht.“ Petra schüttel-te den Kopf. „Nein, weil er nämlich ganz plötzlich weg musste“, grinste sie. „Das Zeug in seinem Popo wirkte nämlich bereits.“ „Klingt ganz so, als sollte man euch beiden lieber nicht allein lassen“, kam von Miriam. „Ach, das war noch harmlos. Denn als er zurückkam, hatte er immer noch diese Latte, die nun ohne Badehose sehr deutlich von ihm abstand. Fast hatten wir den Verdacht, er habe es sich schon selber besorgt. Er hat aber behauptet, dem wäre nicht so.“ „Allerdings war die viel größere Überraschung, als er nun sagte, das habe ihm gefallen und er wolle mehr davon.“ „Weiß ich noch, weil wir es zuerst nicht glauben wollten“, grinste Petra. „Aber dann haben wir tatsächlich weitergemacht. Den ganzen Nachmittag ging es mehr oder weniger reihum, allerdings dabei fast nur mit Wasser.“

„War das eigentlich der Typ, bei dem du dich dann ganz plötzlich mit deinem Popo im Bikinihöschen auf sein Gesicht gesetzt hast? Da er nicht mehr wollte, du aber unbedingt noch eine Portion Mineralwasser einbringen wolltest?“ Petra nickte. „Ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Um es dir zu erleichtern habe ich seine Beine schön festgehalten. Er konnte sich nicht wirklich wehren und du hast ihm dann in kurzer Zeit den ganzen Inhalt hinten eingefüllt. Wow, das hat echt nicht lange gedauert, bis er total unruhig wurde. Wir konnten uns das gar nicht so richtig vorstellen. Erst als wir es später dann selber ausprobierten und diese irre Wirkung spürten, haben wir verstanden, was wir damals gemacht haben. Ich wollte ich aber noch gar nicht freigeben, weil mir dieses Gefühl, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen, so sehr gut gefallen hat.“ „Also daran hat sich ja wohl nichts geändert“, grinste Annelore. „Geht dir wohl kaum anders“, kam gleich von Petra. „Aber es stimmt, auch heute finde ich das immer wieder ganz toll – besonders so ohne Bikini-Höschen.“ „Aber auch auf jedes andere Höschen kannst du ja wohl gut verzichten“, kommentierte Miriam noch.

„So, ihr Lieben. Jetzt geht es aber weiter. Bevor es Abendbrot gibt, werden du und Martin noch einen schönen Einlauf bekommen, aber einen ganz besonderen. Denn er wird so lange dauern, bis du, Petra, Miriam einen schönen Höhepunkt geleckt hast. Martin wird das gleiche bei mir erledigen. Das bedeutet, ich werde mindestens drei Liter für jeden bereitstellen und es sehr langsam einfließen lassen.“ „Und wahrscheinlich wieder eine von deinen fiesen „Geheimmischungen“, kam gleich von Petra. „Woher weißt du?“ tat Annelore sehr erstaunt. „Das sollte doch eine Überraschung werden.“ „Sehr witzig“, kommentierte Petra. „Ihr beiden könnt euch schon mal herrichten bzw. entsprechend ausziehen“, sagte meine Frau noch und verschwand im Haus. „Was für eine verrückte Idee“, kam gleich von Petra, die aber tatsächlich anfing, sich nun wenigstens untenherum auszuziehen. „Finde ich absolut nicht“, grinste Miriam. „Ich weiß doch, wie gut du gerade diese Sache mit Mund und Zunge kannst.“ „Ach, halt doch den Mund!“ „Na, Hauptsache du hältst gleich nicht deinen Mund“, lachte ihre „Zofe“ und zog sich selber schon ihren Slip aus.

Annelore kam nun mit den beiden großen Einlaufbehältern, die wir ja schon öfters verwendet hatten und hängte sie an den Haken in der Wand auf. „Bin gleich fertig“, hieß es noch und während wir uns die Sachen genauer anschauten, kam sie mit einer Flüssigkeitsmischung hinzu. „Also das sieht ganz danach aus, als wäre dort auf jeden Fall Seifenlauge drin“, kam gleich von Petra. „Ja, aber nicht nur“, bestätigte meine Frau, während sie die Behälter füllte. An dem ziemlich langen transparenten Schlauch befand sich ein aufblasbarer Stopfen. „Damit ihr gar nicht auf die Idee kommt, ihn vielleicht rauszudrücken“, bekamen wir zu hören. Als dann alles entsprechend vorbereitet war, konnte es fast gleich losgehen. Annelore steckte zuerst bei ihrer Freundin den Stopfen in das kleine Loch und pumpte dann fünfmal. „Muss es wirklich so oft sein?“ schimpfte Petra. „Ja, das muss. Und nun hör auf hier zu diskutieren!“ Auch Miriam lag schon bereit, unmittelbar vor Petra auf einer Liege mit deutlich gespreizten Beinen, bot ihre bestimmt schon ziemlich begierige Spalte an. Ich konnte kaum noch den Blick abwenden. „Du solltest dich vielleicht mehr auf meine Spalte konzentrieren“, kam von meiner Frau. „Diese dort geht dich nämlich nichts an.“

Kurz darauf war ich ebenso präpariert wie ihre Freundin und Annelore lag vor mir, bot sich auf die gleiche Art und Weise an. „Jetzt werde ich das Ventil bei euch beiden öffnen, aber maximal bis zur Hälfte. Auf diese Weise werdet ihr beiden eher langsam, aber doch sehr konsequent da hinten gefüllt, was etwa 8 bis 10 Minuten dauern kann. Ihr wisst also, wie lange ihr Zeit habt, uns zu einem bitte recht anständigen Höhepunkt zu bringen. Klappt es, bevor der Behälter leer ist, gebe ich beiden 20 Minuten Zeit bis zur Entleerung. Aber ich kann euch jetzt schon versprechen: Es wird ziemlich anstrengend. Wen ihr uns in dieser Zeit nicht beglückt, werde wir es anschließend tun. Und zwar anständig mit dem Lederpaddel. Also noch habt ihr die Wahl, wie die ganze Angelegenheit ausgeht. Kapiert?“ Bevor wir antworten konnten, wurden bereits beide Ventile geöffnet und Petra als auch ich konnten fühlen, wie sehr warme Flüssigkeit hineinfloss. Sofort machten wir uns mit Mund und Zunge an die Arbeit. Denn uns war vollkommen klar, dass uns nicht sonderlich viel Zeit blieb, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

„Bist du dir eigentlich sicher, dass die beiden es überhaupt in der vorgegebenen Zeit schaffen können?“ fragte Miriam kurz darauf. „Nö, nicht genau, zumal ich ja nicht weiß, wie gut Petra es inzwischen macht. Ich hatte längere Zeit keine Gelegenheit, ihre Fähigkeit zu testen. Bei meinem Man bin ich mir allerdings ziemlich sicher, dass er es schafft.“ „Na, da bin ich aber gespannt, was dabei herauskommt.“ „Auf jeden Fall sollten wir uns jetzt einfach diesem Genuss hingeben, während die beiden sicherlich gut gefüllt werden.“ Und das taten die beiden, wie ich an Annelore und nach einem Seitenblick auf Miriam nur zu deutlich sehen konnte. Allerdings konnte ich auch spüren, wie diese, langsam auch unangenehm werdende, Flüssigkeit immer tiefer in mich hineinfloss. Mei-ne Frau lag einfach da, schien auch wirklich zu genießen, was ich dort so zwischen ihren Schenkel erledigte. Nur hatte ich den Eindruck, dass sie wohl eher viel zu langsam ihren von mir angestrebten Höhepunkt näherkam. Als ich nun auch noch von Miriam hörte, wie sie deutlich zu Petra sagte: „Wie lange soll denn das noch dauern?“, war mir klar, dass nicht nur ich dieses Problem hatte. „Du könntest dich ruhig ein bisschen mehr beeilen“, bekam ich nun auch schon sehr deutlich von meiner Liebsten hören. „Das wäre ja auch wohl ganz zu deinem Vorteil.“

Kurz schaute ich zu ihr hoch, wie sie gemütlich dalag und mich anlächelte. „Oder willst es wirklich drauf anlegen? Noch ist etwas mehr als die Hälfte dort im Behälter.“ Dort bedeutete allerdings, dass ich mich wohl noch mehr anstrengen musste. Ganz kurz ging mir durch den Kopf, ob die beiden Ladys sich wohl gezielt irgendwie bremsten. Wundern würde mich das ja nicht… Aber dann – endlich – bekam ich zu hören: „Ja, so könnte es tatsächlich heute noch etwas werden. Also mach schön weiter!“ Und genau das tat ich, fast sogar noch intensiver. Mittlereile hatte ich jeden Winkel und auch die Spalte mehrfach durchforstet, auch etwas mehr Nässe her-vorgelockt. Aber immer noch hatte es nicht für den notwendigen Höhepunkt gereicht. Und, das bekam ich so am Rande mit, dass es Petra nicht viel besser erging. Jetzt, endlich, wurden die von meiner Frau gewohnten Laute der Erregung lauter und mehr. Also war ich wohl auf dem richtigen Wege. Deswegen machte ich weiter und dann konnte ich spüren, diese heiße Woge baute sich immer mehr auf und würde sie zum gewünschten Höhepunkt bringen.

Allerdings war mir nicht klar, wie viel Flüssigkeiten denn noch bereitstanden, in mich einzufließen. Konnte ich es wirklich noch schaffen? Tatsächlich hatte ich wohl – ebenso wie Petra – ausreichend Glück zu haben. Denn wir erreichten alle vier zur gleichen Zeit das angestrebte Gefühl. Hoffentlich wurde es anerkannt und wir nicht noch zusätzlich länger hingehalten. Jetzt jedenfalls sorgten Petra und ich auf alle Fälle dafür, dass den beiden Frauen dieser Höhepunkt so angenehm wie möglich gemacht wurde. Immer weiter schleckten wir also dort und gaben uns die größte Mühe, sie nur sehr langsam von den höchsten Höhen herunterzubringen. Heftig atmend und mit roten Flecken lagen sie da, wurden nur langsam ruhiger. Dann, nach einer gefühlt sehr langen Zeit, öffneten sie auch die Augen und lächelten uns an. Gespannt warteten wir sozusagen auf das Ergebnis. „Was meinst du?“ wurde Miriam gefragt. „Wer hat nun gewonnen?“ „Tja, das ist, wie ich finde, sehr schwer zu beantworten. Ir-gendwie hatte ich das Gefühl, es gar nicht richtig mitbekommen zu haben.“ „Ja, so ist es mir auch ergangen. Da fällt die Entscheidung wirklich sehr schwer. Aber wie wäre es, wenn die beiden, so fleißig leckenden Personen eine Art Belohnung in Form von fünf…“

„Nein, das wäre total ungerecht!“ kam sofort und sehr heftig von Petra. Allerdings war es keine gute Idee, sich dabei auch noch ruckartig zurückzuziehen, denn sofort bekam sie dafür eine Art Quittung aus dem gut gefüllten Bauch. Denn hier gurgelte und gluckste es heftig, drückte heftig auf den ja immer noch gut verschlossenen Aus-gang. Annelore grinste und meinte: „Für mich sieht es jetzt so aus, als hätte da jemand seine eigene Meinung. Also wird es wohl dabei bleiben: Fünf mit dem Lederpaddel auf jede Seite. Oder möchtest du vielleicht auch Protest anmelden?“ wurde ich noch gefragt. Aber danach stand mir nun gar nicht der Sinn und so schüttelte ich nur den Kopf. „Im Übrigens hast du es recht anständig gemacht“, hieß es noch von ihr. „Ja, war bei mir auch in Ordnung, habe ich aber auch schon besser erlebt.“ Petra starrte die Frau an und niemand wollte wissen, was ihr gerade durch den Kopf ging. Sicherlich waren es keine besonders nette Worte. Meine Frau erhob sich und entfernte nun bei ihrer Freundin und mir den Schlauch am Stopfen, der wohl noch an Ort und Stelle verbleiben sollte. „Bis nach dem Abendbrot“, hieß es dazu.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.09.24 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich war das nun die Aufforderung, den Tisch zum Essen zu decken. Mühsam mit dem fast prallvollen Bauch mühte ich mich in die Küche. Natürlich war das decken des Tisches für vier Leute nicht mit einem Mal zu machen. Wenigstens dreimal lief ich rein und raus, was immer schlimmer wurde. Denn durch diese Bewegungen begann es in mir immer heftiger zu gurgeln und zu glucksen. Als die beiden, eben freundlich bedienten Frauen es hörten, amüsierten sie sich und lachten. „Was für tolle Geräusche“, kam von Miriam. „Ich liebe es – solange sie nicht von mir selber stammen.“ „Geht mir auch so“, nickte Annelore. Erneut hatte ich ernste Probleme, noch einmal in die Küche zu kommen und den Tee zu holen. Dann konnten alle Platz nehmen – Miriam ähnlich mühsam wie ich – und zu Abend essen. „Irgendwie sehe ich hier zwei am Tisch, die irgendwie nicht besonders zufrieden ausschauen“, meinte Annelore. „Kann ich gar nicht verstehen. Schließlich bekommen sie doch das Glei-che zu essen wie wir.“ „Ja, manchmal sind Leute, die man gerade ganz besonders verwöhnt hat, so ganz beson-ders undankbar“, erwiderte Miriam. „Aber ich denke, das können wir doch nachher mit fünf zusätzlichen gleich wieder vertreiben.“ „Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert“, nickte meine Frau und lächelte uns an. „Ich denke, es wird schon helfen.“

Leider ging das Abendessen viel zu schnell vorbei, obwohl Miriam und ich uns Mühe gaben, es einigermaßen zu verzögern. Natürlich wurde es dann doch durchschaut. Also hatte ich wieder abzuräumen, was jetzt noch viel schwieriger wurde. Mehrfach musste ich unterwegs stehenbleiben und mich erholen. Aber endlich war auch das geschafft. „Schatz, bringst du bitte das breite Lederpaddel mit! Nicht das schmale, das hat keinen Wert“, rief Annelore mir noch nach und auch das tat ich gehorsam, reichte es ihr auf den flachen Händen liegend. „Na, wenigstens das hat er nicht verlernt“, grinste Miriam. „Dafür sorge ich schon immer echtzeitig“, kam von Annelore. Dann schaute sie Miriam an und meinte: „Möchtest du vielleicht beginnen?“ „Das wäre aber ganz nett. Allerdings mache ich es wahrscheinlich nicht so gut wie du…“ „Ach, das spielt doch überhaupt keine Rolle. Ist auch völlig egal. Hauptsache du triffst den Popo.“ „Ich glaube, das schaffe ich gerade noch. Dann dreh dich doch mal um, meine Süße!“ bekam Petra nun zu hören. „Dann kann es nämlich gleich losgehen.“ Kaum stand die Frau vorgebeugt am Tisch, klatschte auch schon das Leder auf die Hinterbacken. Jede einzeln bekam ihre eigene Portion.

Ich konnte deutlich sehen, mit welchem Genuss Miriam das durchzog. Sie holte ziemlich weit aus und sorgte dafür, dass jede Hinterbacke möglichst komplett und sehr gleichmäßig gerötet wird. Petra schien eindeutig Mühe zu haben, alles stumm hinzunehmen. Annelore schaute nur stumm zu, nickte aber zufriedenstellend. Nachdem der letzte Klatscher aufgetragen war, hieß es: „Nicht schlecht. Ich finde, dann kannst du bei Martin auch gleich seine fünf auftragen.“ Das war für mich das Zeichen, auch gleich so dazustehen wie Petra. Und dann spürte ich, dass Miriam es wirklich sehr gut konnte, fast zu gut. Denn auch ich musste mich ziemlich zusammennehmen, um es still zu akzeptieren. Kaum war Miriam fertig, reichte sie meiner Frau das Leder. „Streng ja doch ganz schön an“, meinte sie noch. „Dir fehlt nur etwas mehr Übung. Musst du dir einfach vornehmen.“ „Mach ich, denn zurzeit ist es mir ja doch mehr gestattet.“ Sofort warf Petra ihr einen ziemlich bösen Blick zu, der sich sofort änderte, als Annelore anfing, ihrerseits das Paddel einzusetzen. Jetzt knallte es ebenso laut wie zuvor bei Miriam.

Offensichtlich hatte ihre Freundin jetzt noch mehr Mühe, es stumm zu akzeptieren. Aber dafür zuckte der Hintern schon recht heftig und auch der Bauch machte sich sehr deutlich bemerkbar. Bei mir verkrampfte der Hintern auch schon etwas, war ich doch als nächstes an der Reihe. Es sah ganz so aus, als würde meine Frau sich nicht sonderlich beeilen, schien es ihr richtig Spaß zu machen. Als sie nun bei Petra fertig war, schaute sie mich und lachte. Den Grund verstand ich momentan aber nicht. „Na, du siehst ja ganz so aus, als könntest du es ja gar nicht abwarten, bis ich auch deinen Hintern so verwöhne.“ „Da… da musst du dich aber täuschen“, sagte ich leise. „Ach ja? Aber warum denn, mein Süßer! Es macht doch so viel Spaß.“ „Dir vielleicht“, murmelte ich. „Ach, hast du etwa Bedenken, dass es dir nicht richtig zusagt? Nun, das kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Okay, dann fangen wir doch einfach mal an. Und damit es für Miriam allein beim Zuschauen aber nicht langweilig wird, nimmst du bitte eine andere Position ein.“

„Also nicht über den Tisch?“ fragte ich, „Hast du nicht zugehört? Ich habe doch gerade laut und deutlich erklärt, dass es für dich anders passiert.“ „Ja, tut mir leid“, meinte ich leise. „Ist doch immer dasselbe mit euch Männern. Du wirst dich nämlich mit etwa zwei handbreit weit auseinandergestellten Füßen soweit nach vornebeugen, dass du deine Fußknöchel fest umschließen kannst.“ „Ich starrte meine Frau an. „Das… das geht nicht…“, presste ich hervor. „Ach nein? Und warum geht das nicht?“ „Weil mein Bauch so übermäßig voll ist“, erklärte ich. Einen Moment betrachtete Annelore mich von Kopf bis Fuß, und dann kam: „Also so voll ist er nun auch wieder nicht. Ich habe einfach den Verdacht, du willst es nicht – ohne bestimmten Grund.“ „Nein, das ist nicht wahr“, erklärte ich. „Es geht einfach nicht.“ „Woher willst du das denn wissen. Du hast es ja noch nicht einmal ausprobiert.“ „Das… das fühle ich.“ „Hast du gehört, Miriam? Mein Mann hat Gefühle, also etwas ganz Neues. Außerdem halte ich es für vollkommen überflüssig.“ Miriam lachte nur. „Wirst du es jetzt ausprobieren oder muss ich nachhel-fen?“ Fast drohend schwang sie das Lederpaddel durch die Luft, kam damit meinem Hintern schon gefährlich nahe.

Jetzt gab ich lieber nach, beugte mich vor und es wurde tatsächlich sehr schwer und drückte voll auf meinen so vollen Bauch. „Na, wer sagst denn!“ kam nun von meiner Frau. Und dann hockte sie neben mir und schlang einen breiten Riemen um meinen vorgebeugten Oberkörper und die Beine, damit ich mich nicht mehr aufrichten konnte. „So kann nichts passieren“, lächelte sie. „Und außerdem brauche ich mich jetzt nicht so zu beeilen.“ Verdammt, das klang ganz danach, es würde es nicht bei den vorgesehenen Fünf bleiben. „Bist du bereit? Kann ich anfangen?“ fragte sie noch und bevor ich antworten konnte, knallte das Leder schon auf die erste Hinterbacke. „Geht doch ganz wunderbar“, lachte sie und machte weiter. Jeder Seite bekam nun fünf wirklich heftige Klatscher und färbten das Gelände garantiert noch deutlich röter. Gerade als ich dachte, ich hätte es jetzt überstanden, wurde mir erklärt: „Da du gerade so praktisch bereitstehst, werde ich dir gleich noch ein paar mehr – betrachte sie als vorbeugende Maßnahme – auftragen.“ Allerdings fühlte sie erst noch kurz auf dem zuvor bearbeiteten Gelände. „Doch, das geht noch.“

Und dann kamen tatsächlich auf jede Seite noch weitere fünf nicht gerade zartfühlende Klatscher. Zwischendurch fragte Miriam sie: „Meinst du nicht, dass es vielleicht den einen oder anderen Nachbarn stören, wenn du es hier so laut treibst?“ „Kann schon sein“, sagte Annelore. „Aber bevor es jemanden wirklich stört, kommt er – meistens ist es aber eine sie – lieber rüber und schaut sich die ganze Angelegenheit an, findet meistens sogar Spaß daran. Jedenfalls hat sich noch nie jemand daran gestört.“ Wie wenn die ganze Sache abgesprochen wäre, kam in diesem Moment Käthe von nebenan quer über den Rasen, wie ich zwischen meinen gespreizten Beinen sehen konnte. Freundlich nickte die allen zur Begrüßung zu und sagte dann: „Bei euch geht es heute ja mal wieder richtig zur Sache. Max hat mir gesagt, ich sollte doch einmal nachschauen, och ich dir vielleicht helfen kann. Allerdings muss ich feststellen, dass es wohl nicht nötig ist.“ „Ach, du möchtest helfen? Bitteschön!“ Und damit reichte meine Frau der Nachbarin das Lederpaddel. „Wie viele bekommt er denn noch?“ fragte sie und deutete auf meinen Hintern.

Annelore, die sich bereits neben Miriam gesetzt hatte, schaute sie Frau an und meinte: „Hast du etwa mitgezählt? Ich jedenfalls nicht. Deswegen kann ich auch nicht sagen, wie viele er noch bekommen muss. Weiß du was, gibt ihm doch einfach noch einmal zehn, wird schon nicht schaden.“ „Obwohl dort schon alles so leuchtend rot ist?“ fragte Käthe, die ein klein wenig mit meinem Beutel spielte.“ „Ach das! Das kommt, weil er eben schon mit nacktem Hintern beim Abendbrot gesessen hatte. Brauchst du nicht weiter zu beachten.“ „Hey, du könntest aber ruhig sagen, dass ich dort schon mehr als zehn Klatscher allererster Güte bekommen habe!“ wagte ich nun einzuwerfen. „Echt? Ist das wahr?“ kam nun Käthes Frage und schaute die drei Frauen dort an. Ausgerechnet Petra fing an zu grinsen, die selber kaum ruhig sitzen konnte. „Du weißt doch, wie Männer sind. Immer müssen sie so mächtig übertreiben. Nichts davon ist wahr.“ „Na, wenn du das sagst“, kam noch und schon drehte sich die Frau wieder zu mir. „Warum trägt er denn diesen Stopfen da? Ist er gut gefüllt?“ „Ach, kaum der Rede wert“, lachte Annelore. „Sind nur drei Liter. Aber noch soll er nicht freigegeben werden. Schließlich muss es erst noch gut wirken.“ Wie zur Bestätigung gurgelte es heftig in mir.

Ohne sich weiter darum zu kümmern, begann Käthe nun mit der aufgetragenen Arbeit. Kaum waren die ersten Klatscher – ähnlich streng wie von meiner Frau dort aufgebracht, krümmte Petra sich und stöhnte laut auf. Auf Käthes fragenden Blick kam nur: „Weißt du, sie hat auch drei Liter drin, tut aber so, als wären es fünf. Du weißt doch selber, wie gut sich eine kräftige Seifenlaugenlösung mit einem guten Schuss Glyzerin und ordentlich Ing-wer anfühlt.“ „Doch das kenne ich. Aber es ist doch so, dass die Delinquenten immer tun, als wäre es furchtbar schlimm“, grinste sie. „Oh ja, davon habe ich auch gehört“, kam nun noch ausgerechnet von Petra, die ja eigentlich in der gleichen Situation war. „Ach ja, aber auf dich trifft das natürlich nicht zu, oder?“ „Nein“, stöhnte die Frau und saß ziemlich gekrümmt auf ihrem Stuhl. Und urplötzlich schoss ein hellgelber Strahl zwischen ihren Beinen hervor. „Oh nein, das auch noch…“ Annelore beugte sich vor, schaute sich das Spektakel an und sagte dann: „Dir ist aber schon klar, was du gerade für eine Sauerei gemacht hast.“ Petra nickte und es war ihr sicht-lich peinlich. „Und wer soll das nun wieder wegmachen?“ Ohne ein Wort dazu zu sagen, stand ihre Freundin sehr mühsam auf und sagte: „Kann ich bitte endlich zum Klo gehen?“ „Jetzt schon?“ staune Annelore. „Ich verstehe den Grund nicht. Aber bevor du nun noch weiter hier herumnörgelst, meinetwegen. Miriam, geh bitte mit und pass genau auf…“

Und dann zogen die beiden ab, während ich immer noch so zusammengeschnallt dastand und auf weitere Klatscher von Käthe wartete. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, bleibt uns sicherlich einiges an Zeit, bis die beiden zurückkommen.“ Meine Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Jetzt sag nicht, dass du auch so ein… ein gewisses Bedürfnis hast…“, staunte Annelore. „Und wenn es so wäre?“ „Tja, was erwartest du denn dann?“ Die Nachbarin legte das Paddel auf den Tisch, setzte sich neben Annelore und sagte: „Mir war so, als gab es hier jemanden, der mir das eine… gewisse… Hilfe sein könnte.“ „Ist das so?“ tat Annelore jetzt sehr erstaunt. „Kann schon möglich sein. Möchtest du damit vielleicht andeuten, dass du diese… Hilfe gerne in Anspruch nehmen würdest?“ Käthe nickte. „Warum eigentlich nicht. Ist doch bestimmt ganz praktisch und ein ge-wisses Training kann doch auch nicht schaden.“ Mühsam konnte ich sehen, dass meine Frau langsam nickte. „Doch, da könntest du Recht haben. Aber wenn ich das richtig sehen, warst du doch noch gar nicht mit Martin fertig.“ „Ich nehme an, das kann warten.“ „Also schön, dann nimm ihn und lass dir dabei helfen.“ Käthe stand wieder auf und löste als erstes den breiten Riemen, so dass ich mich aufrichten konnte. „Du wirst doch jetzt bitte nicht unter irgendeinem fadenscheinigen Grund ablehnen“, meinte sie zu mir und ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Schön“, lächelte die Frau.

Dann schien sie kurz zu überlegen, wie es denn wohl am praktischsten machbar wäre. „Ich glaube, es wird im Sitzen wohl am besten funktionieren.“ Und schon setzte sie sich wieder, aufmerksam von meiner Frau beobachtete. Ganz bequem saß sie da, die Beine weit gespreizt, nickte mir zu. „Ich muss dir ja wohl hoffentlich nicht erklären, was ich von dir erwarte.“ Ich schüttelte den Kopf und kam näher, mühte mich natürlich immer noch deutlich ab. Aber endlich hatte ich diese wichtige Stelle der Frau erreicht und dann ging es los. Ziemlich fest hatte sie ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt mich sanft fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zufrieden war und mich auch freigab. „Doch, hat wirklich gut funktioniert“, bekamen Annelore und ich dann zu hören. „Ich finde es immer wieder äußerst praktisch, jemanden zu haben, der einem… nun ja, eben hilft.“ „Leider gibt es immer noch viel zu viele Verweigerer“, gab meine Frau zu bedenken. „Tja, das ist dann wohl leider eine falsche Erziehung“, grinste Käthe. „Auch da kann ich dir nur zustimmen“, seufzte Annelore. „Und ich kenne so einige…“ Annelore lächelte mich an und meinte nun: „Da du hier von uns ja wirklich sehr gut bedient worden bist, hat es doch sicherlich noch Zeit, bis du auch zum Ko möchtest, oder?“ Mir blieb wohl nichts anderes, als zustimmend zu nickte. „Fein, dann setz dich doch zu uns.“ Obwohl das mit dem knallroten Hintern und auch mit noch volleren Bauch deutlich schwieriger geworden war, ließ ich mich langsam und vorsichtig nieder.

Käthe schaute mich und meinte nun: „Also das verstehe ich nicht, wieso macht Martin solch ein Theater bim Hinsetzen. Das kann doch nicht so schwierig sein. Okay, er hat da gerade in klein bisschen auf den nackten Hintern bekommen. Aber deswegen solch einen Aufstand. Da sollte er mal sehen, wenn ich mir meinen Max so richtig intensiv vorgenommen habe.“ „Übrigens, wo ist Max denn?“ „Ach, ihn hat nicht interessiert, was hier bei euch vor sich geht. Dabei habe ich ihn extra noch gefragt, aber er hat nicht einmal geantwortet. Fand ich ja schon ein wenig unhöflich. Dabei hatte ich ihn schon frühzeitig für die Nacht hergerichtet.“ „Und wie hast du hergerichtet?“ wollte Annelore natürlich gleich wissen. „Ach, nichts Besonderes. Er liegt halt in seinem Bett, Arme und Beine weit gespreizt an den Ledermanschetten. In den Mund musste ich ihm leider einen Mundspreizer stecken und ganz weit öffnen, weil er einfach seine Klappe nicht halten wollte, als ich an dem Ring an seinem Beutel zwei Expander eingehängt habe, die dieses Teil nun, sagen wir mal, etwas langziehen. Er tut so, als wäre er dort ganz besonders empfindlich. Dabei habe ich diesen Beutel auch extra noch schön eingecremt. Du weißt ja, wie wichtig das ist.“ „Hast du etwa wieder diese Rheumacreme genommen?“ Käthe zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Ich achte doch nicht immer darauf, welche Creme gerade bereitliegt. Auch den Stopfen für deinen Popo habe ich besonders gut eingecremt. Sonst wird es ja schmerzhaft, wenn er dort eingeführt wird.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.10.24 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


„Wieso hast du ihm denn schon jetzt befohlen, ins Bett zu gehen? Oder wollte er es etwa freiwillig?“ „Nee, eigentlich nicht, aber er hatte einen ziemlich stressigen Tag, was auch wohl mit an seinen Kolleginnen lag. Sie haben ihn ziemlich unter Druck gesetzt. Na ja, und da habe ich gedacht, es ist wohl besser, wenn er so richtig ausschlafen kann.“ „Könnte natürlich in der Art, wie du ihn hergerichtet hast, ein klein wenig schwierig werden“, grinste Annelore und schaute mich dann direkt an. „Könntest du dir vorstellen, auch so zu übernachten?“ fragte sie dann. „Ich nicht“, meinte, „aber du doch bestimmt.“ „Ich denke, darüber sollte ich wohl nachdenken.“ In diesem Moment kamen Miriam und Petra zurück, die sich endlich mehr als gründlich entleert hatte. Beide waren überrascht, als sie unsere Nachbarin dort sitzen sah. „Bist du jetzt wieder ohne diesen schicken Gürtel?“ wurde Petra gefragt. „Lass doch mal sehen.“ Begeistert war die Frau offensichtlich nicht, als sie ihren Rock vorne anhob. Auch Annelore schaute sie an und meinte: „Wieso bist du denn dort so rot? Hast du etwa gleich wieder an dir gespielt, kaum dass du wieder ohne Keuschheitsgürtel bist?“ „Das war ich nicht! Miriam hat versucht…“, kam von ihrer Freundin.

„Ist doch gar nicht wahr“, empörte diese sich lautstark. „Warum soll ich denn das tun!“ Schnell war vergessen, dass ich jetzt eigentlich wohl zum Klo gehen sollte. Nun musste erst dieses Thema abgehandelt werden. „Kaum saß sie auf dem Klo, hat sie auch schon eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und dort angefangen“, erklärte Miriam. „Allerdings hat sie behauptet, es würde sie dort etwas stören.“ „Das ist ja wirklich unerhört! Da entlässt man dich früher als vorgesehen aus dem Gürtel und du versprichst auch noch, brav zu sein und dann das!“ Annelore war sichtlich total sauer – oder spielte sie das nur? „Am liebsten würde ich ihn dir sofort wieder anlegen. So eine Unverschämtheit.“ „Aber so war das doch gar nicht“, kam von Petra. „Miriam hat alles nur so erzählt.“ „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte meine Frau, ohne auf die Worte ihrer Freundin zu hören. „Kann ich vielleicht inzwischen…?“ fragte ich vorsichtig. „Also im Moment haben wir ja wohl ein deutlich wichtigeres Thema als dein voller Bauch“, bekam ich zu hören. „Es sieht doch wirklich so aus, als könne man dich nicht ohne diesen schützenden Gürtel herumlaufen lassen.“ „Ich will das blöde Ding aber nicht wieder angelegt bekommen“, schimpfte Petra. „Momentan sehe ich aber leider keine andere Möglichkeit, deine Finger davon fernzuhalten.“

Miriam hatte sich zu uns gesetzt und ich konnte deutlich sehen, wie sehr sie sich über diese heftige Diskussion amüsierte. Also hatte Petra mit ihrer Aussage wohl vollkommen Recht gehabt. „Ich glaube nicht, dass wir jetzt auf die Schnelle eine passende Entscheidung treffen sollten. Am besten verbringst du eine Nacht bei uns und morgen sehen wir weiter. Natürlich muss ich dafür sorgen, dass du es nicht wiederholen kannst.“ Ihre Freundin stöhnte auf, sagte lieber nichts. „Na, Süße, dann komm mal mit. Du wirst zusammen mit Miriam im Gästezimmer übernachten.“ Alle zusammen gingen wir nun dorthin und gleich sah Petra, was Annelore und ich ja bereits hergerichtet hatten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dort schlafen werden“, kam von Petra. „Dir wird gar keine andere Wahl bleiben“, lächelte Annelore ihre Freundin an. „Allerdings lasse ich dir die Wahl, ob ihm Gummischlafsack oder lieber mit Hand- und Fußgelenkmanschetten.“ „Auf keinen Fall der Schlafsack!“ hieß es. „Das ist auf jeden Fall viel zu warm.“ „Soll mir recht sein. Dann zieh dich mal aus.“ Petra gehorchte und stand schnell völlig nackt da.

Als nächstes legte sie sich rücklings auf Bett und wurde schnell an Hand- und Fußgelenken mit den Manschetten versehen, welche jegliches Berühren oder gar Aufstehen wirkungsvoll unterbanden. Etwas nachdenklich betrachtete meine Frau nun die erheblich gerötete Spalte. „Also dagegen müssen wir auch wohl was tun“, hieß es. „Eine Möglichkeit ist natürlich, der betreffenden Person es auf Dauer unmöglich zu machen, sich daran irgendwie zu betätigen. Das war, wenn ich es richtig bemerkt habe, wohl nicht so sehr erfolgreich. Eine andere Mög-lichkeit ist nun, diese Stelle dem Besitzer so verhasst zu machen, dass sie keinerlei Interesse mehr daran hat.“ „Was… was soll denn heißen?“ fragte Petra sofort beunruhigt. „Ich denke, zuerst werden wir mal deinen kleinen frechen Mund verschließen.“ Und schon streifte sie der Freundin eine fast vollständig geschlossene Lederkopf-haube über, die vor dem Mund einige Atemöffnungen hatte. Jetzt waren nur noch Augen und Nasenlöcher frei. Ein protestieren kam nicht mehr in Frage. Annelore zog dünne Gummihandschuhe an und untersuchte erst einmal die gerötete Spalte ihrer Freundin. „Tja, hier muss ich wohl deutlich massiver und strenger vorgehen“, hieß es dann. Als nächstes suchte sie einen ziemlich dicken, aufblasbaren Gummistopfen aus unserem Sortiment. „Ja, der sollte funktionieren.“

Aus der Schublade holte sie nun die Tube mit der Ingwercreme, die noch einen „netten“ Zusatz hatte, welche die Durchblutung kräftig steigerte. Damit cremte sie nun das gesamte Geschlecht der Freundin bis zwischen die Hinterbacken und der Rosette sehr gut ein. Es wurde nicht an Creme gespart. Schon sehr bald wurde Petra sehr unruhig und zappelte, soweit überhaupt möchte, hin und her. Dazu kamen undeutliche Geräusche, was aber niemanden störte. Es musste wirklich sehr unangenehm sein. Als das erledigt war, nahm Annelore sich noch den Stopfen vor, der gleich auch sehr tief in den Kanal eindringen würde. Als er ebenso gut eingecremt war, schon sie ihm langsam immer tiefer hinein, damit auch möglichst viel von der Creme sich dort verteilte. Dann, bis zum Anschlag eingeführt, wurde er noch stramm aufgepumpt. Auf keinen Fall konnte Petra ihn entfernen oder herausziehen. „Das sollte erst einmal für die Nacht reichen und morgen wiederholen wir es noch einmal“, erklärte Annelore. Kurz lächelte sie Miriam noch an und sagte laut und deutlich: „Aber wenn du gerne möchtest, kannst du vorm Schlafengehen natürlich noch alles neu eincremen.“ Nach einem kurzen, prüfenden Blick ließen wir die Frau allein. Kaum saßen wir wieder auf der Terrasse, kam von Annelore: „Da war doch noch eine Sache, um die ich mich kümmern sollte. Fällt mir doch nicht ein. Na ja, wird schon nicht so wichtig gewesen sein.“

Zu mir sagte sie: „Sei so lieb und hole uns noch Getränke. Und mach hier bitte nicht solche eklige Geräusche.“ Damit war ich erst einmal wieder abgeschoben. Mein Problem hatte sich natürlich nicht erledigt. Also versuchte ich es, nachdem ich Getränke gebracht und eingeschenkt hatte. „Kann ich bitte jetzt zur Toilette gehen? Ich platze fast.“ „Musst du uns den immer stören?“ bekam ich zu hören. „Das bisschen Wasser da in deinem Popo kann doch wirklich nicht so schlimm sein. Aber meinetwegen. Wenn du jemanden findest, der dir hilft…“ Da bedeutete ja wohl, dass sie dazu nicht bereit wäre. Deswegen versuchte ich es erst einmal bei Miriam. Aber auch sie sah, wie sie mir erklärte, keine Notwendigkeit. „Dass du immer so drängeln musst“, meinte sie noch, während es erneut laut in mir gurgelte. So blieb mir als letzte Hoffnung nur noch Käthe. Die Frau schaute mich an und meinte: „Eigentlich ist das ja nun wirklich nicht meine Aufgabe. Aber meinetwegen. Da will ich heute mal großzügig sein. Aber du solltest dir darüber im Klaren sein, dass dich das ganz schön was kosten wird.“ „Meinet-wegen“, sagte ich sofort, ohne auch nur im Geringsten zu wissen, was da auf mich zukommen würde. Und so begleitete sie mich zum Klo, wo ich von dem Stopfen bereit wurde und ich mich endlich entleeren dufte. Das dauerte natürlich ziemlich lange und Käthe wurde schon unruhig.

„Nun mach schon! Wie lange dauert denn das! Sie viel wird Annelore dir doch auch nicht eingefüllt haben.“ Ich beeilte mich und war dann auch erst einmal zufrieden, wahrscheinlich aber noch nicht total leer. Deswegen führte Käthe mir auch – „nur zur Sicherheit!“ – den Stopfen wieder ein und pumpte ihn sehr stramm auf. Ich musste mir ein Aufstöhnen verbeißen. So kamen wir zurück auf die Terrasse. „Was habt ihr denn so lange ge-macht?“ fragte Annelore natürlich sofort. „Ach, er wurde und wurde nicht fertig“, erklärte Käthe. „Ich habe ihn auch lieber wieder verstöpselt. Ich hoffe, das ist in Ordnung.“ „Ja, natürlich. Sonst macht er hier wohl möglich noch eine Sauerei“, lächelte meine Frau. „Und was ist jetzt mit der Belohnung für dich?“ „Kommt noch“, lächelte die Nachbarin. Damit drehte sie sich um und hielt mir ihren Hintern hin. „Ich denke doch, ich muss dir jetzt nicht erklären, was ich von dir erwarte.“ Nein, das brauchte sie in der Tat nicht. Sofort machte ich mich dran, ihre Hinterbacken ordentlich und möglichst gleichmäßig mit Küssen zu bedecken, was ihr hörbar gut gefiel. Nach einer Weile kam dann: „Ich denke, ich möchte mich jetzt doch ganz gerne wieder hinsetzen. Könntest du dich bitte als mein Kissen zur Verfügung stellen?“ Da ich ihre Worte gleich mehr als Anordnung statt als Frage er-kannte, legte ich mich auf eine der anderen Liegen und kurz darauf platzierte Käthe sich auf meinem Kopf. Dass sie dabei genau darauf achtete, dass ihre kleine Rosette über meinem Mund zu liegen kam, war völlig klar.

Zufrieden räkelte sie sich noch ein paar Mal hin und her, bis sie die passende Position gefunden hatte. Und ich begann mit der unausgesprochenen Tätigkeit, während die drei Frauen sich unterhielten. Ich hörte nur zum Teil zu, konzentrierte mich lieber auf das liebevolle Lecken dieser kleinen Öffnung, die sich langsam mehr und mehr weitete. Als diesem dann plötzlich und für mich unerwartet ein Furz entwich und mich überraschte, hörte ich Käthe laut lachen. „Oh, das tut mir aber leid. Das hattest du wohl nicht erwartet.“ „Ach, über solche Kleinigkeiten musst du dir wirklich keine Gedanken machen“, kam von meiner Frau, die ja nicht wusste, wie unangenehm es jetzt hier roch. „Das sind, wenn man so will, leider die Freuden und Leiden eines Rosettenleckers.“ „Oh ja, das hatte ich völlig vergessen“, meinte Käthe. „Aber ich kann nun auch nicht behaupten, dass meinem Mann es gefällt. Er wehrt sich dann immer, was ich nicht so recht verstehen kann.“ „Tja, das ist leider das Problem mit unseren Männern“, seufzte Annelore. „Es ist schwer, es ihnen immer recht zu machen.“ „Ich bin sogar bereits am Überlegen, ob man ihn zuvor besser festschnallt. Dann hätte man gleichzeitig die Gelegenheit, noch ein paar weitere Dinge von ihm erledigen zu lassen.“ Bevor Miriam oder auch Annelore dazu etwas sagen konnten, kam bereits der nächste Schub dieser unangenehmen Luft.

„Tja, vielleicht hätte ich doch weniger Bohnen essen sollen“, seufzte Käthe. „Aber das ist nun zu spät. Wo ist denn übrigens Petra?“ „Wir haben sie schon zu Bett gebracht, weil sie einfach so ohne den schicken Gürtel ziemlich anstrengend geworden ist. Außerdem war es wohl einfach zu früh, sie davon zu befreien. Immer wieder sind ihre Finger dort unten und machen Dinge, die sich einfach für eine frau nicht gehören. Noch dazu in der Öffentlichkeit.“ „Das geht natürlich gar nicht“, musste nun Käthe auch sofort zustimmen. „Ich meine, wenn sie das für sich selber machte, ist das ja durchaus okay, aber vor Zuschauern… Nein, kann man wirklich nicht machen. Da muss man als beste Freundin einfach einschreiten. Schließlich hast du es bei Martin ja mittlerweile auch sehr gut im Griff. Ab und zu beneide ich dich deswegen ja schon ein wenig. Vielleicht sollten wir das eine oder andere doch zusammen bei meinem Mann machen. Was hältst du davon?“ „Wenn du meinst, dass es notwendig ist, bin ich dazu gerne bereit“- lautete – natürlich – die Antwort meiner Frau. „Ich werde mal gerade nachschauen, ob Petra nicht schon wieder so schlimme Dinge tut“, meinte Käthe. „Sie ist doch sicherlich im Gästezimmer?“ Annelore nickte.

Miriam ging vorsichthalber mit, konnte dann eventuell ja auch das eine oder andere erklären. Etwas nachdenklich blieb Käthe erst noch an der Tür stehen und schaute sich das Bild an. Welches sich ihr bot. „So kann sie wenigstens keinerlei Dummheiten machen“, stellte sie lächelnd fest. „Und sie kann uns auch nicht sehen“, kam gleich hinterher. „Und was hat sie da zwischen den Beinen, du weißt schon…“ „Wir haben sie mit einem ziemlich dicken Stopfen beglückt und diesen zuvor mit der feinen Ingwercreme eingerieben. Das bringt sie vielleicht dazu, auch in Zukunft nicht mehr so oft dort hinzugreifen, weil es einfach unangenehm ist. Ich werde es später, wenn ich selber zu Bett gehe, auf jeden Fall noch einmal erneuern.“ „Also das ist ja auch wohl eine Methode, jemanden von so etwas abzuhalten. Man bringt die Person einfach dazu, diese besondere Stelle nicht mehr zu mögen oder sogar regelrecht zu hassen. Klingt wahrscheinlich einfacher als es in Wirklichkeit ist.“ „Leider“, nickte Miriam. „Aber wir arbeiten bereits daran.“ „Nach wie vor scheint mir allerdings so ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl die eindeutig bessere Möglichkeit, die Finger davon fernzuhalten.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.10.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schien Käthe etwas entdeckt zu haben, was sie für ihre Zwecke nutzen konnte. „Trägst du eigentlich gerade einen Slip oder so?“ fragte sie Miriam. „Nö, braucht man hier doch auch nicht.“ „Nein, das stimmt. Dann hast du sicherlich nichts dagegen, wenn ich dir da unten, an eine ganz bestimmte Stelle, eine kleine Überraschung reinschiebe, oder?“ Miriam lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, da habe ich absolut nichts dagegen.“ „Das ist gut. Dann beuge dich mal vor, weil es mir die Sache deutlich erleichtert.“ Miriam gehorchte, ohne sich auch nur das Geringste dabei zu denken. Käthe hatte eine nicht besonders dicke Liebeskugel entdeckt, die aber keine glatte Oberfläche hatte, sondern eine mit kleineren Vertiefungen, die für ihre Sache deutlich besser geeignet war. Die Kugel wurde nun ordentlich mit einer Creme bedeckt. Zu Miriam hieß es nun: „Könntest du deine Lippen dort unten im Schritt vielleicht schön weit auseinanderziehen? Dann tue ich mich leichter“ Und es geht nicht so viel von dieser Creme verloren.

Petras Zofe gehorchte, wollte doch diese Kugel möglichst schnell möglichst tief eingeführt bekommen. Und diesen unausgesprochenen „Wunsch“ konnte Käthe ihr dann auch gleich erfüllen. Ganz leicht kam die Kugel hinein und wurde schnell so tief wie möglich hineingedrückt. Dann ließ Miriam ihre Lippen los und richtete sich auf. Noch sah sie eher beglückt aus. Aber es dauerte nicht lange und dieser Gesichtsausdruck würde immer länger. „Was zum Teufel… hast du mir…“ Sie begann zu stöhnen und zu keuchen. „Was ist denn mit dir los, Liebes?“ fragte Käthe und tat sehr besorgt. „Das solltest du doch wohl am besten wissen. Verdammt, wie das brennt!“ Unruhig bewegte sie sich hin und her, griff sich in den Schritt. „Nimm die Finger dort sofort weg!“ kamen scharf diese Worte von Käthe. „Die Kugel bleibt!“ Langsam schien Miriam ein böser Verdacht zu kommen und nun sprach sie ihn aus. „Du hast diese… diese Ingwercreme genommen…“, kam nun und es klang jetzt reichlich entsetzt.

„Ganz genau. Ich war der Meinung, du solltest sie ruhig selber spüren. Und nun legst du brav noch deinen BH ab, damit ich deine süßen Brüste damit auch noch beglücken kann. „Oh nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun!“ kam sofort von Miriam. „Soll ich vielleicht Martin herbeirufen, der mir dann entsprechend hilft? Ich fürchte nur, es werden dann nicht nur deine Brüste eine so wundervoll stimulierende Einreibung bekommen. Angeblich soll es am Körper einer Frau ja noch mehr, wie heißt das so schön – erogene Zonen geben.“ „Das… das wagst du nicht“, keuchte Miriam. „Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen, Liebes?“ Nein, das wollte die Frau auf keinen Fall. Also legte sie ihre Brüste frei, wurde noch ausgiebig von Käthe betrachtet, bevor sie begann. Um jede Brustwarze kam ein Kringel dieser Creme, der den gleichen Durchmesser hatte wie die Brustwarze. Und dann wurde diese Menge über die ganze Brust verrieben, sorgte schon sehr bald für eine kräftige Röte und zunehmende Wärme. „Ich denke, es wird ihnen guttun“, lächelte Käthe. „Wollen doch mal hören, was die anderen dazu sagen.“ Und schon zog sie Miriam wieder mit nach draußen.

Ziemlich zufrieden zumindest was Käthe anging. kamen die beiden zurück auf die Terrasse. Etwas erstaunt wurde non von Annelore die halbnackte Miriam betrachtet. „Deswegen hat es so lange gedauert, bis ihr zurückgefunden habt“, kam dann, begleitet von einem Lächeln. „Ja, tut mir leid. Aber Miriam wollte unbedingt jetzt schon die Wirkung deiner tollen Creme ausprobieren. Ich konnte sie nicht davon abhalten. Deswegen trägt sie jetzt zum einen eine dieser besonderen Liebeskugeln, natürlich vor dem Einführen ganz besonders gut eingecremt, ganz tief in sich. Und außerdem, aber das könnt ihr ja selber sehen, musste ich ihr die Brüste eincremen. Ich wollte ja eigentlich nicht, weil ich doch weiß, wie unangenehm es über einen längeren Zeitraum ist.“ Ich konnte sehen, dass meine Frau Mühe hatte, sich ein Grinsen zu verkneifen und Miriam hatte einen echt bösen Blick drauf, sagte aber lieber kein Wort zu dem, was Käthe eben erklärt hatte. „Meinst du nicht, dass es jetzt besser wäre, ihr noch einen engen und sehr festen Gummi-BH anzuziehen?“ fragte Käthe. „Oh ja, ganz bestimmt. Martin, holst du ihn bitte. Du weißt schon, dieses rote Exemplar, welches dafür ganz besonders gut geeignet ist.“ Ich stand auf und kam kurz darauf mit dem BH aus sehr dickem, festem Gummi zurück. Er wurde Miriam über Arme und Kopf gestreift und dann angezogen.

Erst versuchte sie sich zu wehren, gab aber schnell auf, weil sie absolut keine Chance hatte. Als dann die Brüste selber in den eher knappbemessenen Cups lagen, sah das Ganze eher nach prallen Bällen anstatt eine BHs aus. Vor allem machte es die ganze Sache noch deutlich unangenehmer, was man auch an ihrem Stöhnen hören konnte. Denn nicht nur das ihre Brüste so zusammengepresst wurden, sondern auch die zunehmende Hitze wurde darin gespeichert. Da oben an den Cups kleine Öffnungen für ihre Brustwarzen waren, drückten sich hier die harten, erregten Nippel deutlich heraus. „Ich denke, kleine Klammern mit Glöckchen würden das gesamte Aussehen deutlich verbessern“, schlug Käthe vor. Natürlich war meine Frau sofort von der Idee begeistert und setzte sie auch gleich in die Tat um. „Und jetzt, meine Liebe, wirst du jede von uns jetzt ganz wunderbar mit deiner flinken Zunge bedienen und gründlich verwöhnen. Das wird dich bestimmt sehr schnell von dem ablenken, was gerade bei dir passiert.“ Käthe setzte sich neben meine Frau und machte die Beine breit, gewährte Miriam damit freien Zugang. Kurz darauf saß Annelore auch so, fand die Idee der Nachbarin wohl durchaus an-genehm. „Und immer schön abwechselnd“, bekam Miriam noch zu hören, während die beiden Frauen sich angeregt über Petra unterhielten.

„Und du denkst ernsthaft, dass es deine Freundin wirklich davon abhält, gleich wieder an sich zu spielen? Ich meine, du hast ja wohl keine Kontrolle über sie, wenn sie wieder zurückfährt.“ „Nein, leider nicht“, erklärte Annelore mit leichtem Bedauern. „Und ich nehme auch an, dass es Miriam nicht schafft. Schon gar nicht, wenn ich mir hier das so anschaue“, kam noch nach einem Blick auf die gerade zwischen ihren Schenkeln beschäftigten Frau. „Tja, also doch wieder der Gürtel“, grinste Käthe. „Mal sehen“, kam nur von meiner Frau. „Aber im Moment sieht es ganz danach aus.“ Eine Weile schauten wir nun Miriam zu, die sich sichtlich Mühe gab, es so gut wie möglich bei Käthe und mir zu machen. Allerdings betrachtete auch ich, was sie so trieb und fand alleine das Bild schon ziemlich aufregend. Natürlich spürte ich, dass sich mein Kleiner trotz Käfig auch etwas rührte. Das blieb den beiden Frauen auch nicht verborgen. „Schau mal deinen Süßen an“, lächelte Käthe. „Ihm scheint es ja auch sehr gut zu gefallen, was hier gerade so stattfindet. Ich frage mich, ob man ihn vielleicht auch irgendwie daran beteiligen kann.“ „Und was schwebt dir so vor?“ fragte meine Frau natürlich gleich. „Tja, und genau da hakt es noch etwas. Ich weiß nicht so genau, wie es klappen könnte. Sollen vielleicht die beiden abwechselnd uns beglücken? Allein diese Vorstellung lässt es bei mir noch mehr kribbeln.“

Annelore grinste. „Du denkst, dass jeder eine gewisse Zeit erst bei dir und dann bei mir leckt und dann wieder Miriam? Ja, finde ich eine sehr gute Idee. Es wäre doch echt unfair, ihn nur zuschauen zu lassen, so dass der arme Kerl immer geiler wird.“ Dann warf sie mir einen Blick zu und sagte: „Das hast gehört, was wir gerne möchten. Also wirst du uns abwechselnd mit Miriam schön verwöhnen. Aber – das sage ich schon gleich dazu – hier geht es nicht darum, uns einen Höhepunkt zu verschaffen. Sondern lediglich um den deutlich längeren Genuss einer warmen, weichen und sehr aufmerksamen Zunge. Verstanden!“ Dann meinte Käthe noch: „Aber ich könn-te mir da dennoch etwas zusätzliches vorstellen…“ Sie grinste meine Frau an. „Oh ja, das ist eine sehr gute Idee. Nur ist die Frage, wer bekommt was.“ „Ist doch ganz einfach“, erklärte Käthe. „Dich kann er ja jederzeit bekom-men. Also…?“ Annelore nickte. „Abgemacht.“ Aber jetzt erst schauten die beiden zu, wie auch Miriam auf Grund der Kugel in ihrem Kanal deutlich unruhiger wurde. Also schien die Creme dort entsprechend zu wirken und die Frau zu erregen.

Mit dem Mund war sie längere Zeit an dem Geschlecht meiner Liebsten beschäftigt, während ich mich ebenso aufmerksam um Käthe kümmerte. „Es fühlt sich ganz so an, als habe er seinen „Leck-Kurs“ bei dir mit Bravour bestanden“, meinte sie dann. Annelore nickte. „Allerdings, hat mich aber auch sehr viel Mühe gekostet.“ „Und was ist mit Miriam? Braucht sie noch etwas Nachhilfe?“ „Angenommen, es wäre so. wie könnte man das denn machen?“ „Na ja, das ist allerdings nicht ganz so einfach. Wo bekommt man denn eine ausreichende Anzahl „williger“ Ladys her. Genau da sehe ich das Hauptproblem. Aber Moment Mal, ich habe doch neulich was im Internet gesehen. Solche ganz besonderen „Trainingsseminare“ soll es allerdings in Japan geben. Dort aber eher mit Männern, die es zuvor nicht wollten oder auch nicht konnten. Man hat es in entsprechenden Schulklassen geübt.“ „Wahrscheinlich aber nur in den oberen Klassen“, grinste Annelore. „Nein, Schulklasse nicht im Sinne von Schule, sondern eher Klasse. Dort treffen sich eben junge Frauen, die dazu bereit sind. Allerdings können sie dort auch erst dazu gebracht werden…“ „Das geht sicherlich auf freiwilliger Basis“, überlegte Annelore. „Ja, aber nur zum Teil. Manchmal werden die jungen Damen eben auch quasi zwangsverpflichtet. Den Grund dazu kann ich dir aber nicht nennen.“

„Ich glaube, das sollten wir uns später mal genauer anschauen, weil es nämlich sehr interessant klingt.“ „Habe ich mir gedacht. Und da sind dann eine ganze Menge unterschiedlicher Frauentypen, zumindest was die Behaarung angeht, vertreten, so dass die Männer alles gründlich lernen können.“ Jetzt schaute Annelore wieder nach unten und sagte deutlich zu mir: „Ich hoffe, du hast jetzt weggehört. Das ist nämlich nichts für dich.“ Fast bemühte ich mich noch ein klein wenig mehr, um sie ja zufrieden zu stellen. „Sollten wir vielleicht mal kurz wechseln?“ fragte sie nun Käthe. „Gerne, endlich mal wieder eine Männerzunge“, grinste sie. „Fühlt sich doch anders an als die einer Frau.“ Sie schaute auch zwischen ihre Schenkel und dann kam: „Gibst du dir auch wirklich genügend Mühe? Mir kommt es nämlich nicht so vor.“ Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit. „Doch, ganz be-stimmt“, antwortete ich gleich. „Das werde ich nachher aber ganz genau überprüfen“, hieß es und dann konnte ich weitermachen. Jetzt dauerte es trotzdem nicht lange und wir haben gewechselt, so dass nun bei meiner Frau weitermachte.

Aber dann kam doch irgendwann der Moment, wo wir es beendeten. Käthe schaute sich noch so genau wie möglich zwischen ihre Schenkel und meinte dann: „Sieht ja ganz anständig aus. Ich glaube, Martin könnte wirklich einer Frau beibringen, wie angenehm so eine orale Aktion sein kann. Denn sicherlich gibt es immer wieder Frauen jeden Alters, die das gerne lernen würden, aber niemanden finden, der es ihnen entsprechend gut beibringt.“ „Stopp! Nein, meine Liebe, so nicht! Du erwartest doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich das meinem Mann erlaube, egal, wie gut er dafür auch geeignet sein mag. Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Das klang jetzt fast empört. Aber Käthe grinste nur. „Wenn du doch nur genau zugehört hättest! Ich habe doch nur gesagt, dass er dafür geeignet wäre, nicht das er es tun toll.“ „Ach so. nee, das habe ich tatsächlich völlig überhört.“ Dann schaute Annelore mich an und sagte in einem strengen Tonfall: „Und du, mein Lieber, brauchst dir darüber auch keine Gedanken zu machen.“

„Aber gefallen würde mir das ja schon“, gab ich zu. „Allerdings wusste ich doch, dass du es nicht erlauben würdest.“ „Da bin ich aber froh“, erklärte meine Frau. „Und du bringst hier bitte niemand mehr auf solche dummen Idee“, hieß es dann an Käthe gerichtet. „Och, macht aber doch Spaß. Ich wette, dir hätte es früher auch gefallen, wenn dich jemand so richtig angelernt hat. Aber wie wäre es denn, wenn wir beiden uns zur Verfügung stellen würden, um „arme Männer“ abzuwichsen.“ Wir schauten uns alle an und mussten lachen. „Glaubst du ernsthaft, es gibt Männer, die das brauchen? Ich wette, das ist leider angeboren, oder?“ Beide schauten mich jetzt an und schienen dann auf eine Antwort zu warten. „Na ja“, meinte ich, „wahrscheinlich schon. Nur macht es jeder auf eine andere Art und Weise. Vielleicht auch nicht immer so besonders glücklich, so dass ihr sicherlich sehr bald entsprechende Kundschaften hättet.“ „Soll das etwa bedeuten, du würdest es fast… befürworten?“ „Klar, warum denn nicht. So hilfsbereite Frauen werden doch überall gesucht.“ „Spinner!“ „Nee, ernsthaft. Ihr könntet es ja als Dienstleistung für besonders devote Männer anbieten…“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte meine Frau und schaute mich so merkwürdig an. „Ist doch ganz einfach“, kam dann von Käthe. „Manche Männer müssen oder sollen ja nicht unbedingt auf die sanfte Art entleert oder abgemolken werden. Sie brauchen es einfach härter. Und da würden wir dann ins Spiel kommen.“

So wie meine Liebste jetzt dasaß, schien ihr dieser Gedanke durchaus zu gefallen. Dann nickte sie: „Doch, das könnte ich mir durchaus vorstellen. Und wie kommt man an einen solchen Job?“ „Ernsthaft jetzt?“ kam verblüfft von Käthe und Annelore nickte. „Klar, stell dir das doch mal vor. Wir würden vielleicht mit einer Domina zusam-menarbeiten und hätten dann nur die Aufgabe im entsprechenden Outfit die Männer zu melken. Mal ganz in Gummi oder Leder, mal als Zofe oder Schulmädchen…“ „Meinst du, dass es so etwas überhaupt gibt?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Soll ich mich mal umschauen?“ Da Annelore jetzt keine Antwort gab, war es ja schon fast eine Zustimmung. Deswegen meinte sie zu Miriam: „Sollen wir vielleicht mal nach deiner Herrin schauen, wie es ihr geht?“ Miriam nickte. „Vielleicht schläft sie ja schon.“ „Na, das glaube ich weniger. Aber das werden wir ja gleich sehen.“ Alle zusammen gingen wir nun ins Gästezimmer und konnten bereits von der Tür sehen, dass Petra wirklich zu schlafen schien, trotz der Dinge, die ihre Freundin zuvor mit ihr angestellt hatte. „Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt auch ins Bett gehen“, meinte Annelore. Alle stimmten wir zu, weil wir entsprechend müde waren. So war Käthe dann schnell, verschwunden und wir standen nur noch zu dritt im Bad, wo Miriam gleich auf dem WC Platz nahm.

„Du kannst mir ruhig zuschauen“, meinte sie, als ich mich zur Seite drehte. „Ich weiß doch, wie gut es dir gefällt, einer Frau beim Pinkeln zuzusehen.“ „Nun mach schon“, ermunterte mich nun auch noch meine Süße. „Ich erlaube es dir, weil es doch sonst so machst.“ Miriam, die diese Aktion vorübergehend unterbrochen hatte, wartete, bis ich mich nun vor das WC, direkt zwischen ihre gespreizten Beine, gekniet hatte und nun wirklich alles sehen konnte. Aus diesem kleinen Löchlein kam nun auch schon der hellgelbe Strahl, plätscherte munter ins Becken. Dann, erneut ganz plötzlich, stoppte sie, grinste mich an und dann kam: „Na…?“ Das war ja wohl eine ganz klare Aufforderung, meinen Mund dort an diese Stelle zu legen, noch dazu, weil sie nämlich aufgestanden war. „Nun lass die Frau doch nicht so lange warten“, drängte mich nun auch Annelore, die wohl genau zugeschaut hatte. „Das machst du doch sonst auch. Also hopp!“ Und schon drückten sich meine Lippen auf die ihren und meine Zunge begann dort zu tanzen. „Ohhh….“, kam dann, langgezogen und ganz tief aus der Brust. Ich legte nun auch noch vorsichtig meine Hände auf ihre festen Backen, wobei sich die Finger immer mehr zur Mitte schoben. Erst jetzt ging mir durch den Kopf, dass sie doch hoffentlich noch nicht…

Als mein Finger nun dort die kleine Rosette berührte, konnte ich erleichtert feststellen, dass das nicht der Fall war. So konnte ich ungeniert dort drücken und kurze Zeit später ließ sie ihn auch eindringen. Was für ein irres Gefühl, wenn man mal davon absah, wo es gerade stattfand. Annelore stand noch kurz an der Tür und sagte: „Ich glaube, ich störe hier nur. Wenn du dann fertig bist, kannst du ja ins Bett kommen. Allerdings hoffe ich, dass dein Kleiner nicht bis dahin den Käfig gesprengt hat – so wie er momentan ausschaut…“ Natürlich hatte ich mitbekommen, wie sehr sich der Arme in den engen Käfig quetschte. Wie gerne wäre es jetzt frei und würde eines der Löcher der Frau vor mir besuchen, selbst mit einem Kondom. Allerdings sah es danach nun überhaupt nicht mehr aus. Inzwischen konnte ich auch spüren, dass Miriam wohl wirklich zunehmend erregter wurde. Wollte sie wirklich einen Höhepunkt bekommen? Und das von mir und nicht ihrer Herrin oder deren Freundin? Sie war zwar Männern nicht ganz abgeneigt, stand aber deutlich mehr auf Frauen. „Du musst… langsam… aufhören…“, keuchte Miriam dann. „Ich… ich kann nicht… mehr…“ Dabei hatte ich sie gar nicht zum Höhepunkt gebracht – oder es war mir entgangen. So schleckte ich noch einige Male zwischen den feuchten, heißen Lippen hindurch und gab sie dann frei.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.10.24 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fast sackte sie auf das WC herunter, musste sich eine Weile ausruhen. Dann verließ sie das Bad, ging zu ihrer Herrin, um neben ihr zu nächtigen. Ich selber ging in unser Schlafzimmer, wo Annelore mich erwartungsvoll anschaute. „Und…?“ fragte sie noch. „Ich denke, sie ist zufrieden“, sagte ich leise. „Wehe, wenn nicht…“, grinste meine Frau. Dann lag ich neben ihr, wollte ihr einen Kuss geben. Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Du schmeckst ja noch voll nach Miriam. Hast wohl nicht die Zähne geputzt wie? Ab unter die Decke! Ich denke, du weißt, wo ich dich erwarte.“ Schnell verschwand ich dort, durch einen intensiven Duft zur richtigen Stelle gelockt. „Nur liegen, weiter nicht. Du darfst dort die ganze Nacht verbringen.“ Dann machte sie das Licht aus. Ich lag ja ohnehin bereits im Dunklen. Einen Moment wurde ich allerdings von einem anderen, längst nicht so ange-nehmen „Duft“ eingenebelt. „Oh, das tut mir aber leid“, konnte ich undeutlich von oben hören. „Ich bin mir noch nicht einmal so sicher, dass es nicht noch mehrfach passieren kann.“ Jetzt lag ich da und wagte nicht, mich zu rühren. Und so sollte es die ganze Nacht gehen? War es überhaupt möglich, dass Annelore so ruhig schlafen konnte?


Der nächste Tag begann in etwa so, wie der vorherige geendet hatte. Ich lag nämlich immer noch unter der Decken zwischen den Beinen meiner Frau, wo es inzwischen eher muffig und abgestanden roch. Aber natürlich wagte ich nicht, selbst nur durch einen Spalt für frische Luft zu sorgen. Schlief Annelore eigentlich noch oder wartete sie nur darauf, dass ich – endlich – mit der üblichen Arbeit begann? Ich horchte und hatte das Gefühl, dass sie immer noch eher gleichmäßig atmete. Außerdem hatte ich absolut keine Ahnung, wie spät es überhaupt war. Zu hören war auch sonst gar nichts im Haus, weder von Miriam noch von Petra. Also ergab ich mich weiterhin in mein Schicksal und lag einfach nur dort, obwohl ich dringend zum WC müsste. Aber ich wollte auf keinen Fall ein Risiko eingehen und einfach so unerlaubt verschwinden. Ich musste es mir weiterhin verkneifen und hoffte nur, dass auch nicht das kleinste Tröpfchen – egal von welcher Flüssigkeit – aus dem Kleinen austreten würde.

Endlich rührte meine Liebste sich und ich bekam, immer noch ziemlich undeutlich zu hören: „Ich finde, du könntest mal mit deiner Arbeit anfangen. Wie lange soll ich denn noch warten? Du weißt doch ganz genau, wie sehr ich es lieb, auf diesem Wege von dir geweckt zu werden. Außerdem habe ich ein dringendes Bedürfnis… Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, das brauchte sie nicht und ich schob mich unter der Decke noch ein Stückchen höher, bis ich genau an der richtigen Stelle ihre Lippen mit meinem Mund berührte. „Ja, genau. Das bist du vollkommen richtig.“ Kurz wanderte meine Zunge dort auf und ab und schon ging es los. Ganz still lag ich jetzt da und wartete bis meine Liebste mit dem Ergebnis zufrieden war. „Und jetzt, mein Lieber, mach schön weiter und bitte… ganz gründlich. Du weißt, wie sehr ich Flecken in meinen Höschen hasse.“ Als wenn das überhaupt vor-kommen würde! Jedenfalls nicht, wenn ich dort zuvor tätig gewesen war! Wer weiß, was sie denn sonst so treibt… Jedenfalls gab ich mir jetzt ganz besonders viel Mühe, damit ich mir nichts vorzuwerfen habe. Dass es ihr gefiel, konnte ich nur eher leise hören.

Nur kam dann irgendwann: „Bist du bald fertig? Ich möchte gerne aufstehen.“ Also erledigte ich nun schnell noch den Rest und konnte dann spüren, wie meine Frau aufstand, die Decke aber nicht beiseitelegte. Was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? Soll ich hier noch liegenbleiben? Erst einmal tat ich das und wartete. Bis ich dann plötzlich aus dem Bad ihre Stimme hörte: „Sag mal, würdest du dich auch endlich aus dem Bett bemühen? Muss man dir denn alles sagen?“ Ich beeilte mich mit dem Aufstehen und ging gleich in die Küche, um das Früh-stück herzurichten. Als Annelore dann hinzukam, bleib sie an der Tür stehen und meinte: „Sag mal, wie läuft du hier denn rum? Schämst du dich gar nicht?!“ Im Moment wusste ich nicht, was sie denn eigentlich meinte und mit diesem unverstandenen Gesichtsausdruck schaute ich sie an. „Na, denn schau dich doch mal an! Total erregt oder wie soll ich deinen dicken Beutel dort deuten. Streckst deine beiden Bälle so überdeutlich heraus als wären sie besonders wichtig.“ Bevor ich überhaupt reagieren konnte, packte sie mich dort, hielt sie gut fest und schon bekam ich ein paar heftige Klatscher auf meine gummierten Hinterbacken. Es knallte sehr laut, tat aber nicht weh, was auch wohl volle Absicht war.

„Und nun sieh zu, dass du dir etwas Anständiges anziehst!“ So schickte sie mich aus der Küche, wollte wohl selber weitermachen. Im Schlafzimmer überlegte ich nun, was ich den anziehen sollte. Das würde mit dem so vorgestreckten Beutel gar nicht so einfach werden. Eigentlich konnte ich auf Höschen oder gar Miederhose wohl komplett verzichten. Da kam dann ja wohl erst einmal nur ein entsprechender Miedergürtel in Frage. Schnell zog ich ihn an und befestigte auch – vorsichthalber – Nylonstrümpfe an den Strapsen. Als nächstes ein Mieder-BH, in welchen ich in die Cups meine mittelgroßen Silikon-Brüste steckte. Darüber noch ein T-Shirt und einen Rock. So beeilte ich mich, zurück in die Küche zu kommen. Als meine Frau mich nun sah, musste sie laut lachen. „Sag mal, wie siehst du denn aus! Bei dem Wetter brauchst du schon mal keine Nylonstrümpfe. Und wieso steht denn dein Rock so hoch?“ „Das solltest du doch am besten wissen. Es ist dieses Gummihöschen, welches du mir gestern verordnet und angezogen hast.“ „Aber so kannst du doch nicht nach draußen gehen. Wobei… nee, du kannst am besten gleich Semmeln holen.“

„Das ist jetzt aber doch wohl nicht dein Ernst?!“ „Warum denn nicht? Das wäre doch auch nicht das erste Mal, oder? Also los, Schuhe an und dann geht es los. Kannst dann gleich ausprobieren, wie du „ihn“ am besten verstecken kannst.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als würde mir keine Wahl bleiben. Aber wie sollte ich denn nun wirklich dieses mehr als auffällige Teil verbergen? „Darf ich vielleicht noch schnell eine… eine Miederhose an-ziehen, um „ihn“ zu verbergen?“ Annelore nickte. „Wird aber sicherlich etwas unangenehm…“ „Besser als damit auffallen“, gab ich gleich zu. „Ja, das könnte stimmen. Und nun beeile dich! Ich kann schon Miriam hören. Da ist Petra wahrscheinlich auch nicht mehr weit.“ Ich beeilte mich, zurück ins Schlafzimmer zu kommen, suchte eine nicht so furchtbar enge Miederhose und zog sie an. Nun wurde dieses so verräterische Teil deutlich nach unten gebogen, was doch verdammt unangenehm war. Aber es fiel wenigstens nicht mehr auf. So traute ich mich schon eher aus dem Haus und eilte zum Bäcker, um uns ein paar Semmeln für das Frühstück zu besorgen.

Das klappte tatsächlich besser als ich befürchtet hatte. Dumm war auf dem Rückweg allerdings, dass mir meine Kollegin Manuela nun über den Weg lief und mich – natürlich – auch gleich erkannte. Innerlich stöhnte ich, als sie mich ansprach. „Hallo, hast dich heute wohl richtig schick gemacht, oder? Da kann man ja fast neidisch wer-den…“ Sie lachte auf und griff mir gleich unter den Rock. „Oh, heute hast du wohl alles ganz besonders gut untergebracht. Hast wohl geahnt, dass du mich treffen wirst.“ Fast wäre ich wütend geworden, aber es kamen andere Bekannte vorbei, die mich zum Glück aber nicht erkannten. So musste ich mich noch eine Weile zurück-halten. Als wir nun wieder alleine waren, meinte ich zu ihr: „Sag mal, greifst du immer gleich jeder Frau unter den Rock? Das finde ich ziemlich ungehörig. Das tut man doch nicht.“ „Außer man weiß ganz genau, bei wem man es macht und was man dort unter Umständen finden kann. Und das sollte dir dann wohl doch etwas peinlich sein.“ „Tut mir leid, ist es aber nicht“, erwiderte ich. Manuela lachte und fragte: „Ist deine Frau jetzt etwa auch zu Hause?“ Als ich nickte, ergänzte sie noch: „Dann komm ich doch auf einen Sprung mit vorbei.“ Das war mir aber gar nicht recht, aber was konnte ich schon dagegen tun.

Zu Hause war Annelore dann allerdings eher positiv überrascht, meine Kollegin zu sehen. „Komm doch rein. Wir haben noch nicht gefrühstückt, weil „sie“ nämlich“ – dabei deutete sie auf mich – „so lange gebraucht hat.“ Miriam und Petra waren inzwischen auch aufgestanden und Petra sogar wieder angekleidet. Mich hätte jetzt ja interessiert, wie sie denn die Nacht verbracht hatte, aber noch wagte ich nicht zu fragen. So saßen wir kurz darauf alle zusammen am Tisch und auch Manuela machte mit. Und dann, so mitten drin, meinte Annelore plötzlich zu ihrer Freundin: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass du wohl weiterhin besser den Keuschheitsgürtel tragen solltest.“ Fast hätte die Frau sich bei dieser Ankündigung verschluckt. „Was soll denn das jetzt werden?“ kam dann überrascht. „Wieso bestimmst du denn, was ich zu tragen habe.“ „Ganz einfach. Weil ich nämlich längst weiß, dass Miriam dich bestimmt nicht ausreichend unter Kontrolle halten kann. Und zudem überlege ich, ob es nicht auch besser wäre, ihr ebenfalls solch ein schickes Teil zu verpassen. Denn bei ihr besteht das gleiche Problem.“ Jetzt saß Miriam fast mit offenem Mund da und wusste keine Antwort. „Also das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ kam dann ziemlich empört. „Ach nein? Und was willst du dagegen tun?“ lächelte meine Frau.

Vorsichtig fragte Petra nun aber: „Und warum sollen wir es uns nicht selber machen dürfen bzw. warum soll niemand uns benutzen können?“ „Oh, das ist wirklich eine gute Frage“, gab ich mit einem Lächeln zur Antwort. „Allerdings weiß ich darauf keine rechte Antwort.“ Petra und Miriam starrten mich an und wussten nicht, was sie dazu sagen sollten. „Du spielst dich auf wie meine Mutter, die auch immer bestimmte Dinge nicht erlaubte.“ „Und das findest, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, nicht richtig.“ „Das ist doch wohl logisch“, nickte Petra. „Ich sehe nämlich absolut keinen Sinn in einem solchen Verbot.“ „Geht mir auch so“, ergänzte Miriam. „Mmmhh, soll ich das jetzt von euch so verstehen, dass ich von meiner Idee Abstand nehmen soll?“ „Ja, das wäre nicht schlecht.“ Manuela, die nur stumm zugehört hatte, meinte nun dazu: „Ich kann die beiden durchaus verstehen. Selbst wenn solch ein Keuschheitsgürtel ja durchaus einen Sinn haben mag. Aber bei zwei erwachsenen Frauen…? Ich weiß nicht…“

Annelore fing nun ganz langsam an zu lächeln. „Oh Mann, euch kann man – wenn man es gut genug macht – alles andrehen, oder? Natürlich habe ich überhaupt nicht ernsthaft die Absicht, beide gleichzeitig wegzuschließen. Aber ihr müsst doch zugeben, dass es durchaus Sinn machen würde. Nein, aber ich werde den Gürtel auf jeden Fall aufheben. Wäre ja durchaus möglich, dass er erneut Verwendung finden könnte – auch bei euch. Und ich weiß, wovon ich spreche.“ „Das klang jetzt aber alles verdammt überzeugend“, atmete Petra deutlich er-leichtert auf. „Ich habe echt geglaubt, ich gehe hier wieder nur mit einem angelegten Gürtel aus dem Haus.“ „Oh, du brauchst es nur zu sagen. Dann wird es Realität.“ „Nee, lass mal gut sein. Erst einmal reicht es. Aber vielleicht hat ja Miriam Lust…“ „Ach, weißt du, ich habe mich gerade daran gewöhnt, wieder gewisse Freiheiten zu haben“, kam von der Frau. „Aber wie wäre es denn, wenn Manuela so etwas ausprobiert…“ Alle schauten die Frau an, die leicht zusammenzuckte. „Wieso den ich? Was habe ich damit zu tun…“ „Na ja, du könntest es ja wenigstens einmal ausprobieren, damit du genauer erfährst, worüber wir gerade gesprochen haben. Ich denke mal, Annelore wird nichts dagegen haben.“ Sofort schüttelte meine Frau den Kopf und auch ich hätte absolut nichts dagegen, meine Kollegin ein klein wenig leiden zu sehen. Denn darauf würde es garantiert herauslaufen. Für sie wäre es zudem total neu.

„Ich glaube nicht, dass es überhaupt nötig sein wird“, kam jetzt langsam von der Frau. „Ach nein? Und warum nicht?“ Gespannt warteten alle auf eine Antwort. „Nun, weil ich dort unten – genau an der Stelle, wo der Gürtel mich sichern soll – nämlich bereits Ringe trage.“ „Aber solche Ringe bewirken doch gar nicht das, was ein Keuschheitsgürtel kann“, hieß es. „Das ist doch reiner Schmuck, mehr nicht. Und selbst wenn dein Mann dort kleine Schlösser anbringen sollte, verhindern sie es doch auch nichts.“ „Nö, zum Glück nicht“, grinste Manuela. „Aber solche Ringe in deinen Lippen, egal ob groß oder klein, stören auch unter dem Schrittteil des Gürtels nicht“, erklärte Annelore. „Du kannst es also quasi nicht aus Ausrede verwenden.“ „Und ich wette, auch dein Mann wäre wohl durchaus begeistert von unserer Idee.“ „Das sind Männer ja wohl immer“, hieß es sofort. „Da-rauf kann man doch nun wirklich nichts geben.“ Manuela schaute mich an und grinste. „Ich könnte wetten, dass es dir ebenso ergeht, obwohl du ja auch verschlossen bist.“ Ich nickte und musste auch noch grinsen. „Es gibt zudem ein sehr schönes Bild“, meinte ich noch.

„Aha, das würde dich wahrscheinlich am meisten reizen“, kam nun von Petra, die deutlich erleichtert schien, dass ihr nun doch kein Gürtel wieder angelegt werden sollte. „Würdest du dich denn eventuell trauen, solch ein Schmuckstück vielleicht für ein paar Tage auszuprobieren?“ fragte Annelore nun meine Kollegin ganz direkt. „Vielleicht sollte ich es tatsächlich einmal wagen. Wahrscheinlich wäre jetzt sogar die beste Gelegenheit, da Dirk ein paar Tage geschäftlich unterwegs sein wird“, meinte sie. „Und wenn ich das richtig verstanden habe, wäre so ein Teil ja gerade frei.“ „Und wenn ich dich so anschaue, könnte er dir sogar problemlos passen.“ Langsam sah es wirklich so aus, als würde meine Kollegin trauen, sich diesen Gürtel anlegen zu lassen. „Dann kann ich es ja wenigstens einmal anschauen“, kam nun von Manuela und ich wurde beauftragt, das Schmuckstuck zu holen. Als ich damit in der Hand zurückkam, lachte die Frau und meinte: „Obwohl du dir ja wirklich viel Mühe gibt’s, als „Frau“ zu erscheinen, kannst du es ja „leider“ nicht anlegen. Aber du bist ja anderweitig ausreichend gesichert.“

Ich legte den Gürtel vor ihr auf den Tisch, nachdem man dort ein wenig Platz gemacht hatte. Jetzt ließ Manuela sich viel Zeit, alles ganz genau zu untersuchen. „Und damit kann ich wirklich gar nicht an mich heran? So zwischen den Beinen, wo es am angenehmsten ist?“ „Nein“, sagte Annelore und schüttelte den Kopf. „Das wird absolut nicht funktionieren, so Leid es mir tut. Aber schließlich ist das ja der Sinn.“ „Tja, das habe ich befürchtet“, meinte Manuela. „Aber ich kann doch alles machen wie normal?“ „Na ja, bis auf das eine eben“, grinste Annelore und Petra ergänzte noch: „Das ist zu Anfang schon ziemlich hart. Ich meine, wenn man das sonst gewöhnt ist. Aber wie ich gehört habe, kann dich dein Mann doch ohnehin nicht beglücken und du bist quasi auf „Handarbeit“ angewiesen. Ist ja auch nicht schlecht.“ „Nö, außerdem habe ich eine nette Auswahl an entspre-chenden Hilfsmitteln. Die meisten davon kenn mein Mann auch nicht.“ „Oho, jetzt wird es ja richtig interessant“, sagte ich. „Du solltest lieber weghören“, kam sofort von Annelore. „Das ist nämlich garantiert nicht für deine Ohren bestimmt.“

Mist, gerade jetzt, wo es so richtig interessant wurde. „Ich denke, du kannst doch in der Zwischenzeit noch ein paar Sachen einkaufen. Dort auf dem Schrank liegt der Zettel.“ „Aber doch nicht so!“ kam leicht entrüstet von mir. „Und warum nicht? Du kleidest dich doch so gerne als „Frau“ und jetzt plötzlich nicht mehr?“ kam erstaunt von Petra. Ich schaute sie ziemlich wütend an, weil es die Frau doch nun wirklich absolut nichts anging. „Ja, genau“, hakte Annelore natürlich sofort nach. „Was ist denn los mit dir? Nervt dich etwa deine Unterkleidung?“ „Ja, das tut sie. Vor allem die enge Miederhose, die meinen Beutel so stark nach unten drückt.“ „Und das magst du nicht“, stellte sie ganz nüchtern fest und ich schüttelte den Kopf. „Tja, ich denke aber nicht, dass ich es jetzt ändern werde. Du wirst also so in die Stadt gehen dürfen. Vielleicht gewöhnst du dich noch daran.“ „Das glaube ich jetzt weniger“, warf ich ein. Mit gerunzelter Stirn schaute meine Frau mich jetzt an und meinte: „Soll das jetzt etwa bedeuten, du widersprichst mir? Ich glaube nicht, dass es gut für dich ist. Und, auch das ist dir hinreichend bekannt, hat es unangenehme Konsequenzen.“ Ja, das war mir sehr wohl bekannt, aber ich hatte es jetzt ganz ohne Überlegung gesagt.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.10.24 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore schaute zu Manuela, die immer noch den Metall-Gürtel untersuchte. „Wie gut, dass wir doch gerade eine so netten Gast haben, der diese Aufgabe sicherlich ganz wunderbar übernehmen kann. Ich gehe mal davon aus, dass du nichts dagegen hast.“ So genau wusste ich jetzt nicht, ob diese Worte an Manuela oder mich gerichtet waren. Aber natürlich hatte meine Kollegin sehr genau zugehört und nickte nun. „Nein, ich glaube, es würde mir sehr gefallen.“ Sie drehte sich zu mir und lächelte. „Und noch vor so netten Zuschauerinnen...“ Fast automatisch verkrampften sich meine Hinterbacken, die ja ohnehin schon doppelt zusammengepresst wurde. Zum einen war es das enge Gummihöschen, zum anderen auch die zusätzliche Miederhose. „Vielleicht sollte „sie“ dann zuvor besser wenigstens die Miederhose ausziehen, damit der Erfolg größer wird…“ Das kam natürlich wieder von Annelore. „Ach, hat er solch eine Hose an? Lass doch mal sehen“, lachte Manuela. „Ich finde es immer wieder total schick.“ Meine Frau nickte mir zu und ich gehorchte lieber gleich, hob den Rock und ließ Manuela einen Blick drunter werfen.

„Sieht ja dort tatsächlich mehr nach „Frau“ aus“, stellte sie fest. Als ich näherkam, griff sie mir sogar in den Schritt. „Wo hast du denn den Rest versteckt? Ich kann ja kaum etwas fühlen. Oder hat man sie dir weggenom-men?“ Ich schüttelte den Kopf und auch Annelore meinte: „Das kommt ja wohl kaum in Frage. Denn dann hält doch auch der Käfig nicht mehr.“ „Aber es wäre doch möglich, dass er diesen „Schutz“ dann gar nicht mehr benötigt. Dann wäre sein „Frausein“ auch noch deutlich leichter zu bewerkstelligen.“ Petra schaute meine Frau fragend an. „Kannst es dir ja auch überlegen.“ „Oh nein, das muss ich nicht. Denn das kommt sicherlich nicht in Frage. Er wird das behalten.“ Erleichtert atmete ich auf, obwohl mir ja klar war, dass Annelore darauf nicht verzichten würde. Das hatte sie mir zum Glück ja gerade auch noch einmal bestätigt. Wenigstens bohrte ihre Freundin nun auch nicht weiter. „Ich finde, er sollte auch wirklich noch wenigstens ein bisschen Mann bleiben“, stand Miriam mir nun auch noch bei. Außerdem… wie sieht denn das aus! Hat es überhaupt von euch schon mal jemand gesehen, wenn ein Mann da unten so… so ohne diese Bälle ist?“

Alle anderen mussten jetzt zugeben, dass sie es wirklich nicht einmal auf Bildern gesehen hatte. „Ist wirklich kein besonders schöner Anblick“, bestätigte Miriam nun auch noch extra. „Außerdem hat man dann da auch nichts mehr in der Hand, nur noch so schlaffe Haut…“ Sie grinste mich an. „Kannst du es dir das vorstellen?“ fragte sie noch. „Nein, und das will ich auch gar nicht“, kam sofort von meiner Frau. „Über dieses Thema brauchen wir wohl wirklich keine weiteren Worte zu verlieren.“ Ich war ziemlich erleichtert, obwohl ich mir ohnehin nicht vorstellen konnte, dass Annelore überhaupt auch nur auf diese Idee kommen könnte. Zudem war sie wohl im-mer noch mehr daran interessiert, meiner Kollegin dieses „Schmuckstück“ anzulegen. Ich hatte ganz das Gefühl, sie wäre auch schon ganz dicht am Ziel. Allerdings kam nun von Manuela etwas unvermutet: „Bevor ich mich also mit diesem wirklich todschicken Gürtel bekleiden lasse, den ich doch, es wäre wohl besser, zuvor noch mit Dirk darüber zu sprechen. Schließlich betrifft ihn das ja auch… ein klein wenig.“ Die Frau lächelte mich an, da ich genau wusste, was sie meinte.

„Tja, wenn du das für richtig hältst“, kam nun auch noch von Annelore, „dann solltest du es wohl besser tun. Ich will dich jedenfalls daran nicht hindern.“ Dann sagte Petra nun auch noch: „Ich würde dir allerdings davon abraten. Mir hat er nämlich so gar nicht gefallen.“ „Ach nein? Und was genau? Kannst du es näher beschreiben?“ Petra nickte. „Ist nicht weiter schwer. Das nämlich, was mich am meisten daran gestört hat, ist die Tatsache, dass ich nämlich so gar nicht an mich selber heran konnte.“ Annelore grinste. „Also das hört sich doch nun so an, als hättest du den Sinn dieses Schmuckstückes nicht so richtig kapiert. Denn schließlich ist das eine ganz wichtige Aufgabe, genau das zu verhindern. Na ja und die andere eben, dass kein Mann sein Ding bei dir reinsteckt…“ „Das will ich ja ohnehin nicht!“ kam gleich von ihrer Freundin. „Du vielleicht nicht, aber eventuell ein Mann… Angeblich machen sie nämlich manchmal solche Dinge und das sogar gegen den Willen der Frau!“ „Das gibt es? Nein, ich finde, das gehört sich aber wirklich nicht!“ empörte Petra sich. „Okay, stimmt. Aber viele halten sich nicht daran.“

Miriam saß da und hatte grinsend zugehört. Manuela schien allerdings deutlich mehr überrascht zu sein, als sie das Gespräch verfolgte. „Bist du echt lesbisch?“ fragte sie nun ganz direkt. „Nö, nicht ganz, obwohl ich es lieber mit Frauen mag. Wieso, hast du Interesse?“ Ganz vorsichtig kam jetzt von meiner Kollegin: „Sagen wir mal so, ich wäre zumindest nicht ganz abgeneigt.“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, sagte Annelore, die nicht mehr über meine Kollegin wusste als ich. Und auch ich staunte, als ich das hörte. „Das habe ich aber noch niemandem erzählt“, fügte Manuela noch hinzu. „Und auch mein Mann weiß es nicht.“ „Soll das jetzt heißen, wenn du die Gelegenheit hättest, würdest du sie ergreifen?“ Manuela nickte. „Ja, wahrscheinlich schon“, kam es langsam. „Und? Wie wäre es… jetzt?“ Etwas überrascht schaute meine Kollegin nun Petra an, dann nickte sie. „Ja, ich glaube, ich möchte es… ausprobieren.“ Petra lächelte und meinte nun: „Na, dann komm doch mal mit… Ich denke, wir können es erst einmal allein ausprobieren.“ Petra stand auf, griff sie bei der Hand und beide verschwanden aus der Küche.

Einen Moment sagte niemand einen Ton, dann kam von meiner Frau: „Gut, dann sind die beiden ja wohl erst einmal für einige Zeit beschäftigt.“ Sie schaute mich an und fragte: „Und du wusstest wirklich nichts davon?“ „Nein, natürlich nicht. Woher denn auch…“, antwortete ich fast etwas entrüstet. „Na ja, könnte doch sein. Schließlich hockt ihr doch den ganzen Tag zusammen…“ „Da haben wir ja wohl wirklich was Besseres zu tun“, erklärte ich. „Na, das will ich doch hoffen“, kam von Annelore. „Aber so genau weiß ich das auch nicht.“ Miriam lachte. „Ich denke, da passiert deutlich mehr. Wenn ich da an bestimmte Tage erinnere, als er dann mit so einem „seltsam gestreiften“ Hintern nach Hause kam… Das kommt doch wohl kaum von allein, oder?“ „Nein, ganz sicher nicht“, lachte Annelore. „Aber das war etwas, was ich Martina ja durchaus erlaubt hat, wenn er nicht pariert. Allerdings ist es auch nicht das Einzige…“

Es dauerte ziemlich lange, bis die beiden Frauen zurückkamen und natürlich wurden sie dann auch befragt. Manuela wollte nicht so recht damit herausrücken. Und so fand das Geplauder erst statt, nachdem sie sich verabschiedete hatte. Offensichtlich musste sie das erst verarbeiten. Aber Petra war ja in der Beziehung recht freimütig. Ich hatte längst den Tisch abgeräumt und weil das Wetter immer noch eher sommerlich war, saßen wir auf der Terrasse, als Petra wieder zu uns stieß. Es hatte ihr wohl sichtlich gefallen, was auch wohl ganz besonders daran lag, dass es ja nach Abnahme des Keuschheitsgürtels das erste Sex-Spiel war, welches sie genießen durfte. Und so waren wir natürlich alle drei sehr neugierig, wie es denn so gelaufen war. Aber Petra wollte nicht sofort damit herausrücken und ließ uns noch einige Zeit zappeln. Dann endlich bekamen wir doch so eini-ges zu hören.

„Zuerst hatte Manuela fast ein klein wenig Angst, als ich sie ganz lieb in die Arme genommen und geküsst habe. Wie steif stand sie da und tat erst einmal nichts. Dann habe ich sie mehr und mehr gestreichelte, bis sie sich ein klein wenig revanchierte. Stück für Stück habe wir uns nun gegenseitig entkleidet und weiter gestreichelt und geküsst. Als sie dann ohne Bluse und BH vor mir stand, hatten sich ihre Nippel ziemlich heftig aufgerichtet und schienen total empfindlich zu sein. Na ja, und dann habe ich daran gesaugt wie ein Baby. Oh, das hat ihr gut gefallen. Das konnte ich ganz deutlich hören.“ Jetzt musste die Frau erst einen Schluck trinken, denn sie war immer noch ziemlich aufgekratzt. „Als wir nun kurz darauf beide völlig nackt auf dem Bett lagen, streichelten wir uns gegenseitig und küssten uns überall. Das schien ihr hörbar zu gefallen, denn sie stöhnte und keuchte immer mehr. Und dann schob ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Erst hat sie sich fast gewehrt, wollte mich zurückschieben. Aber ich gab nicht nach und küsste an den Schenkelinnenseiten immer weiter nach oben. Bis ich dann endlich am Ziel war. Mann, da war sie aber schon verdammt feucht! Und sie hat total süß geschmeckt! Aber erst habe ich noch weiter geküsst und nur hin und wieder ein klein bisschen geleckt. Bis ich mich dann umgekehrt neben sie gelegt habe. Da fing sie auch an, mich weiter und intensiver zu küssen und zu streicheln. Irgendwann hatte sie dann ebenfalls ihren Kopf zwischen meinen Schen-keln. Und da ging es dann richtig zur Sache. Ich hätte nicht geglaubt, dass die Frau es so gut machen konnte, nachdem sie zuvor so schüchtern war. Ich glaube, sie hat eindeutig mehr Übung als sie zugeben würde. Oder ein totales Naturtalent. Ich meine, klar weiß eine Frau genau, wie es am besten funktioniert. Aber die eigene Zunge dann auch so gezielt einzusetzen, deutet doch darauf hin, dass sie Bescheid weiß.“

Wir hatten aufmerksam zugehört und so meinte meine Frau jetzt: „Du denkst also, sie hatte bereits öfter was mit einer Frau? Und sogar oral?“ Petra nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Sie machte es so toll, dass ich nach sehr kurzer den ersten Höhepunkt hatte. Und sie hat ganz sanft, richtig liebevoll weitergemacht. Ich hatte einige Mühe, das auch bei ihr zu machen. Natürlich habe ich es ihr so richtig besorgt. Ganz wild wurde sie dann, als ich dann auch noch die kleine Rosette mit einbezogen habe. Das schien ihr denn doch ziemlich neu zu sein. Oder wenigstens, wenn es eine Frau macht…“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen“, grinste Miriam, die ja so einige Erfahrungen damit hatte. „Und diese weibliche Geheimnis da zwischen den Schenkeln ist richtig süß und wirkt im ersten Mo-ment wie das eine ganz jungen Frau. Keine Ahnung, was sie damit gemacht hat. Meine Stelle sieht jedenfalls nicht mehr so toll aus.“ Ich musste lachen und sagte dann: „Ist ja wohl kein Wunder, so wie du es immer strapaziert hast. Deswegen war ja wohl der Gürtel nur sinnvoll.“ „Pass lieber auf, was du sagst“, kam sofort von Petra und sie warf mir einen bösen Blick zu.

„Willst du mir etwa drohen?“ fragte ich mit einem weiteren Grinsen. „Das könnte ziemlich schlecht für dich ausgehen und nicht für mich“, meinte ich noch. Deswegen schaute ich zu meiner Frau, die sogar zustimmend nickte. „Ja, das könnte sein. Wenn sich hier jemand an „Martina“ vergreift, dann bin ich das höchstpersönlich und nicht du. Vergiss nicht, noch ist der Keuschheitsgürtel nicht wieder vergeben.“ Das war wohl auch für Petra eine ernstzunehmende Drohung, denn sie senkte betroffen den Kopf. „Übrigens gilt für dich das Gleiche“, hieß es nun auch noch zu Miriam, bevor sie auch nur auf die Idee kommen konnte, dass sie es ja vielleicht überneh-men könnte. Und sofort kam: „Ich habe doch nichts gesagt!“ klang es fast empört. „Nee, aber ich wollte dich schon vorsorglich warnen.“ „Immer auf die Kleinen, Dicken, Asozialen“, murmelte Miriam und alle mussten grinsen. „Ach ja? Und was davon trifft nun auf dich zu?“ wollte meine Frau noch wissen. „Hör doch auf, du weißt ganz genau, was ich damit meine.“ „Nein, wie denn auch. Kannst du es also bitte erklären?“ Erstaunt schaute Miriam hoch und sagte nun: „Sie ich aus wie klein oder dick oder asozial?“ „Na ja“, kam ganz langsam von An-nelore. „Wenn ich dich so genau betrachte…“ Mehr sagte sie nun doch nicht.

„Also da habe ich mich doch wohl gerade verhört!“ schoss Miriam hoch und wurde nun auch noch gleich von Petra verwarnt. „Rege dich doch nicht auf. War doch gar nicht ernstgemeint.“ „Nein? Bist du dir da so sicher? Bei der Frau weiß man das nie!“ „Könntest ihr euch bitte wieder beruhigen“, meinte ich, um die ganze Sache wieder zu entschärfen. „Vielleicht sollten wir einfach einen kleinen Spaziergang machen. Das Wetter ist doch gut genug.“ „Du bist ja dafür bereits entsprechend angezogen“, grinste Annelore mich an. „Nun mit dem kurzen Rock solltest du gut aufpassen…“ Mist, vielleicht war meine Idee doch nicht so gut. „Aber das ist eine echt gute Idee, die ich allerdings noch deutlich verbessern könnte.“ Sie lächelte uns alle drei an und sofort hatte ich ein verdammt ungutes Gefühl. Denn oftmals waren ihre Vorschläge alles andere als gut. „Damit dieses blöde Gerede aufhört und ihr euch bitte auf etwas anderes konzentriert, werdet ihr jeder einen feinen, gut wirkenden Einlauf bekommen.“

„Och nö, das muss ja wohl nun wirklich nicht sein“, kam auch sofort von Petra. „Aber sicher doch“, lachte meine Frau. „Du weißt doch, wie wichtig gerade dieses Training ist. Und ich werde euch eine ganz besondere Mischung zusammenstellen. Es wäre allerdings möglich, dass es jedem ein ganz klein bisschen Probleme bereitet. Und damit ihr euch nicht auch noch die ganze Zeit beim Spaziergang darauf konzentrieren müsst, das kleine Loch entsprechend zuzupressen, bekommt jeder eines dieser feinen Doppelballondarmrohre, das mit dem tief in euch eingeführten Schlauchteil. Na, wer will denn nun damit beginnen?“ Natürlich wollte keine anfangen, weil er dann ja noch länger auf eine Entleerung warten müsste. „Hallo! Nicht drängeln! Jeder kommt doch dran. Dann fangen wir doch am besten gleich mit Petra an.“ „Warum denn ausgerechnet ich?“ fragte Petra fast schon em-pört. „Das ist ganz einfach. Du bist meine beste Freundin, reicht das?“ Darauf gab die Frau jetzt keinen Kommentar, sondern zog mit Annelore ab ins Bad. Dort wurde alles hergerichtet und dann kniete die Freundin schnell auf dem Boden und bekam das lange Doppelballondarmrohr eingeführt. Kaum steckten die beiden Ballone an Ort und Stelle – einer vor, der andere hinter dem Loch – und waren bald gut und richtig prall aufgepumpt. Man konnte den äußeren Ballon allerdings ziemlich deutlich zwischen den Hinterbacken der Frau sehen.

Der Behälter, gut gefüllt mit zwei Litern einer trüb-milchigen Brühe, hing an der Wand und als das Ventil geöffnet wurde, sprudelte es auch schon tief in Petras Bauch. Um die Freundin bei dieser Füllung ein klein wenig abzulenken, kniete Annelore sich vor sie und meinte: „Wie du weißt, gibt es auch zwischen meinen Popobacken so eine kleine, geheime Stelle, die du jetzt bitte mit deiner Zunge verwöhnst.“ Und schon drückte sie ihren Hintern der Frau am Boden fest ans Gesicht. Ohne Widerwillen oder Abneigung setzte Petra tatsächliche ihre Zunge dort an, leckte und bohrte sie kurz darauf auch in das sich langsam öffnende kleine Loch. „Mmhh, du machst es ja immer noch so gut wie früher“, war kurz darauf auch schon zu hören. „Du weißt, wie sehr ich deine Zunge ganz besonders an dieser Stelle liebe. Wer von uns beiden hat damals eigentlich damit angefangen? Ich mich nicht mehr daran erinnern.“ „Ist doch egal“, kam von ihrer Freundin, die diese lustvolle Tätigkeit kurz unterbrach. „Hast Recht, spielt auch überhaupt keine Rolle.“ Immer weiter floss die Flüssigkeit in Petras Bauch und ließ sie schon leicht unruhig werden.

Als die Frau nun zur Spalte meiner Frau ausweichen wollte, wurde das sofort abgelehnt. „Nein, nicht abweichen! Bleib dort zwischen den Hinterbacken!“ So streng kamen diese Worte, dass Petra sofort wieder an die andere Stelle zurückkehrte. Ganz langsam leerte sich nun auch sichtlich der Behälter, ließ den Bauch der Frau etwas vorgewölbt entscheiden. Und dann war er endlich leer. Annelore schloss das Ventil und verstöpselte noch zusätzlich das Ballondarmrohr. Etwas mühsam erhob Petra sich und machte bereits jetzt ein leicht unglückliches Gesicht. „Das kann ich bestimmt nicht lange aushalten“, stöhnte sie. „Doch, ganz bestimmt kannst du das. Einfach schon deshalb, weil es nicht anders geht.“ Meine Frau begleitete sie zurück auf die Terrasse, wo Miriam und ich noch warteten. Während Petra nun die Wartezeit auf der Liege verbringen, sollte ich mit ins Bad. Dort wurde der Behälter erneut randvoll gefüllt und nun bekam ich das gleiche Doppelballondarmrohr eingeführt und auch hier pumpte Annelore die Ballone schön prall auf, was bereits jetzt schon ziemlich unangenehm wurde.

Während es nun bei mir hineinfloss, durfte ich die Tätigkeit zwischen den prallen Hinterbacken meiner Frau fortsetzen, die Petra eben begonnen hatte. Auch mir wurde verboten, zur Spalte hinabzugleiten. „Nein, meine Lieber, du machst nur an dieser einzigen Stelle weiter. Sonst bekommt es dein Hintern gleich zu spüren. Und das willst du bestimmt nicht.“ Nein, das wollte ich in der Tat nicht. Also zog ich mich dort wieder zurück. „Siehst du wohl, geht doch“, kam befriedigt von meiner Frau, deren kleine Rosette sich fast noch leichter öffnete und mir den Zugang gewährte. Meine Füllung zog sie, wer weiß warum, fast endlos hin. Aber endlich war der Behälter wieder leer und ich wurde ebenso vollkommen verschlossen wie zuvor Petra. Und auch bei mir gurgelte es heftig, als ich mich nun wieder erhob. „Wow, das hört sich aber lustig an“, meinte Annelore und grinste, als sie mich zur Terrasse begleitete und nun mit Miriam verschwand. Ohne dass man es uns erklärte, war Petra und auch mir klar, dass die Frau ebenso gut gefüllt zurückkommen würde. Als es dann soweit war, konnten wir dann gleich mit den Spaziergang beginnen. „Du ziehst bitte deine High Heels an“, ordnete Annelore noch für mich an. „Dann schwingt dein Popo unter dem Rock nämlich so süß hin und her.“

Auch Petra und Miriam sowie Annelore selber trugen High Heels, konnten aber darin vermutlich besser laufen als ich. Mit klackenden Schritten ging es also über den Bürgersteig in Richtung Stadt, was mir nicht sonderlich gut gefiel. Zu sehr würde ich auf meine knappe Bekleidung achtgeben, um nichts zu verraten. Immer wieder gurgelte es in den drei so wundervoll gefüllten Bäuchen und ließ uns sogar auch stöhnend stehenbleiben. Annelore beobachtete das Schauspiel und meinte: „Ihr stellt euch aber ganz schön an!“ Das brachte ich gleich von ihrer Freundin einen wütenden Kommentar ein. „Du hättest es ja selber besser machen können. Da du es aber ja nicht machst, kannst du dir deine blöden Sprüche sparen.“ Das klang jetzt allerdings ziemlich heftig. „Wow, da ist aber jemand auf Krawall gebürstet“, grinste meine Frau. „Ach halt doch den Mund!“ „Ich denke, meine Liebe, du solltest dich deutlich mehr zusammennehmen. Du brauchst nämlich nicht zu glauben, dass du hier in der Stadt auch nur im Geringsten vor einer Strafe sicher bist.“ „Was willst du mir in der Stadt denn schon tun! Etwa den Hintern mit ein paar hübschen Striemen versehen?“ grinste die Freundin. „Kommt ja bei all den Leuten hier wohl kaum in Frage.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:20.10.24 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich finde, du solltest dich deutlich mehr in Acht nehmen“, meinte meine Frau und lächelte. „Sonst könnte nämlich genau das passieren, egal, wie viele Leute hier ringsherum sind.“ „Das wagst du doch nicht“, kam von Petra. „Du wirst schon sehen. Wartet hier einen kurzen Moment. Ich bin gleich zurück.“ Wir schauten der Frau etwas verblüfft nach, als sie vom Marktplatz in einer kleinen Gasse verschwand. „Was soll denn das nun wieder werden?“ staunte Petra. „Wo geht sie den jetzt hin?“ wollte sie von mir wissen. „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. Allerdings hatte ich bereits jetzt ein ziemlich mulmiges Gefühl. Vermutlich würde Annelore dort jemanden treffen, der ihr vermutlich sehr gerne aus der momentanen „Notlage“ helfen würde. Und wenn das der Fall wäre, würde es bestimmt nicht sonderlich gut für Petra ausgehen. Vielleicht würden Miriam auch ich das noch zu spüren bekommen, obgleich wir uns ja – nach meiner Ansicht – nichts hatten zu Schulden hatten kommen lassen. Aber was weiß man denn schon bei meiner Frau…

Und schon kam sie zurück und hatte – wen wundert das – in der Hand einen kräftigen Rohrstock. Wo hatte sie diesen denn aufgetrieben? Das war auch gleich die Frage von ihrer Freundin. „Es gibt dort einen kleinen Blumenladen, der solche Hilfsmittel verkauft, allerdings für einen anderen Zweck als ich ihn benutzen möchte“, lautete die Antwort. „Und damit willst du mir hier, in aller Öffentlichkeit ein paar Striemen verpassen?“ fragte Petra, nun sichtlich beunruhigt. Annelore nickte. „Allerdings. Ich hatte dich ja gewarnt, aber Madame wollte ja nicht hören. Du weißt doch, dass man nicht immer nur drohen kann. Dann muss man es eben auch einfach durchziehen. Und genau das ist jetzt der passende Moment.“ „Oh nein, nicht mit mir!“ „Doch, genau das und genau hier“, kam von meiner Frau. „Du hast nur noch die Wahl, ob du es freiwillig akzeptierst oder ob Miriam und Martina eingreifen müssen.“ Petra trat ein paar Schritte zurück, hob abwehrend die Hände und sagte: „Nein, das… das kannst du… nicht machen.“ „Und warum kann ich das nicht machen? Du gehorchst nicht und dann erwartest du, dass ich es einfach so akzeptiere? Ich glaube, da liegst du ziemlich falsch, meine Liebe. Das kann und will ich nämlich nicht akzeptieren. Also…“

Jetzt sah es dann doch so aus, als würde ihre Freundin nachgeben. Denn sie fragte: „Und wie willst du es machen?“ „Gar nicht so besonders schwierig. Du wirst dich jetzt schon mit den Händen an der Wand abstützen, noch ein wenig zurücktreten, so dass dein Popo, bei dem ich gleich den Rock hochschlagen werde, gut zum Vorschein kommt. So bleibst du brav stehen, bis ich dir fünf Striemen auf jede Seite verpasst habe. Natürlich wirst du sie laut und deutlich mitzählen und dich auch jedes Mal bedanken, dass ich das gemacht habe.“ Jetzt schaute Petra ihre Freundin fast empört an und sagte: „Ich glaube, du spinnst. Das kannst du unmöglich von mir verlangen.“ Annelore seufzte. „Als wenn du so genau wüsstest, was ich alles kann. Eigentlich solltest du mich doch ausreichend kennen.“ Abwartend stand sie nun dort und wartete. Ganz langsam kam Petra nun näher und stellte sich tatsächlich an der nahen Wand bereit, stützte sich mit dort ab und ging mit den Füßen zwei Schritte zurück. So stand sie dort und konnte nicht so einfach flüchten. Annelore hob den Rock an und steckte den Saum oben in den Mund. So waren der nackte Hintern und auch der außenliegende Ballon des Darmrohrs gut zu sehen.

Und sofort blieben einige Leute neugierig stehen. Da es Petra alles nur peinlich war, hatte sie den Kopf gesenkt und auch die Augen geschlossen. Heftig atmend wartete sie auf das, was nun kommen sollte. Aber inzwischen hatte meine Frau sich längst etwas anderes überlegt und winkte Miriam zu sich. Ihr reichte sie den Rohrstock. Als von den Zuschauerinnen – es waren zum Glück nur Frauen – die Frage kam, was denn das nun werden sollte, bekam sie zur Antwort: „Das wird eine kurze, leider notwendige Züchtigung meiner besten Freundin. Sie kann einfach nicht gehorchen, und das als erwachsene Frau.“ „Aber das können Sie doch nicht machen!“ kam gleich darauf. „So hier in der Öffentlichkeit!“ Annelore drehte sich zu der Frau und meinte: „Ich denke, Sie wissen doch genau, dass eine Strafe die beste Wirkung erzielt, wenn sie möglichst zeitnah nach dem Fehler einge-setzt wird.“ „Ja schon. Aber einfach so hier… Ich weiß nicht, ob Sie das wirklich machen sollten.“ „Doch, genau das wird jetzt passieren. Also Miriam, fang an. Aber bitte: Nicht so sanft, wie du es sonst zu tun pflegst. Es soll richtig ziehen und ich will was sehen.“ Das war Miriam, die ja meistens Petras Zofe darstellte, wohl ziemlich peinlich, aber sie nickte.

Als sie im richtigen Abstand neben Petra stand, holte sie aus und kurz darauf knallte der Rohrstock auf das nackte Fleisch. Die Frau zuckte zusammen, stöhnte kurz auf und hatte fast ein klein wenig Mühe, nicht umzufallen. Dann kam tatsächlich laut und deutlich: „Eins, danke.“ „Ja, so habe ich es mir vorgestellt“, stimmte Annelore dem Vorgang zu. „Und genau so geht es weiter.“ Einen Hieb nach dem anderen trug Miriam nun erst auf die eine und dann auch auf die andere Popobacke auf. Jedes Mal gab es einen kräftig leuchtenden roten Striemen. Petra zählte brav mit und bedankte sich auch. Allerdings wurde das Keuchen immer lauter, denn sicherlich war das, was dort auf ihrem Popo passierte, ziemlich deutlich zu spüren, was ja auch durchaus in der Absicht meiner Frau lag. Fast bei jedem Treffer zuckte ich ebenfalls zusammen, wie wenn auch mein Hintern bedient würde. Und auch die Zuschauer stöhnten leise auf, zuckten vereinzelt zusammen wie ich sehen konnte. Aber es gab niemanden, der auch nur Widerspruch einlegte oder die ganze Aktion abzubrechen schien. Irgendwie wunderte mich das ja schon.

Nachdem nun endlich der letzte Hieb aufgetragen war, kam Annelore näher und strich über die so schön gezeichneten Rundungen ihrer Freundin. „Doch, gefällt mir sehr gut“, ließ sie nun hören. „Ich liebe solche Aktionen, mag es sogar selber hin und wieder auch ganz gerne ertragen.“ Sie drehte sich zu den Zuschauerinnen um und fragte: „Ist jemand anwesend, der damit nicht einverstanden ist? Oder auch jemand, dem es so noch nicht reicht?“ Gespannt wartete sie ebenso wie ich auf eine Reaktion. Erst standen alle stumm da und keiner schien etwas sagen zu wollen. Dann aber entstand plötzlich ein klein wenig Bewegung in der Menge und eine ältere Frau schob sich nach vorne. „Ich hätte dazu etwas zu bemerken“, sagte sie dann, als sie fast vor meiner Frau stand. „Oh, das freut mich. Und um was handelt es sich denn?“ „Als erstes würde mich doch interessieren, was denn dieser Ballon dort zu bedeuten hat. Ist es das, was ich vermute? Nämlich steckt in Ihrer Freundin so ein ganz bestimmtes Teil, mit dem man diese Stelle ganz besonders gut füllen kann?“ „Sie möchten also wissen, ob sie zuvor einen Einlauf bekommen hat und diesen möglichweise noch in sie hält? Ja, Sie haben vollkommen Recht. Zwei Liter habe ich zuvor eingefüllt.“

Zufrieden nickte die Fragende. Dann kann ich also davon ausgehen, dass es noch längere Zeit“ – in diesem Moment gluckste und gurgelte es laut und deutlich im Bauch von Petra und ließ sie keuchen – „dort verweilen soll.“ „Aber natürlich. Schließlich muss sich doch eine entsprechende Wirkung entfalten, was wohl kaum von jetzt auf gleich geht“, nickte Annelore. „Und dann vermute ich, wenn ich mir diesem wirklich hübschen Popo so an-schaue, dass es nicht die erste Zucht war, die Sie Ihrer Freundin haben auftragen lassen.“ „Nein, natürlich nicht. Leider muss ich das viel zu oft wiederholen. Irgendwie habe ich nicht den Eindruck, als würde es für längere Zeit halten, was ich wirklich schade finde.“ Jetzt ging die ältere Frau hinter Petra auch noch in die Hocke und warf einen mehr als prüfenden Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel. „Ist die Frau verheiratet?“ fragte sie nun. „Nein, ist sie nicht.“ Aber hatte sie denn in der letzten Zeit Sex oder warum ist es dort alles so gerötet?“ Petra stöhnte bei diesem für sie doch ziemlich peinlichen Gespräch. „Sie hat es mit einer anderen Frau getrieben“, erklärte Annelore. „Und das lassen Sie zu?“

„Na ja, eigentlich wollte ich es ja nicht. Deswegen hat sie auch bis vor ein paar Stunden noch einen stählernen Keuschheitsgürtel getragen. Nachdem ich diesen nach etlichen Tage abgenommen hatte, war ich der Meinung, es sei wohl ausreichend gewesen. Aber wie Sie selber sehen, wurde ich enttäuscht.“ „Ja, es ist immer wieder peinlich, zu was Frauen sich hinreißen lassen. Ich selber habe da so meine Erfahrungen. Es bleibt also immer noch die Frage, was kann man, was muss man tun, um so etwas abzustellen. Ich habe auch noch keine rechte Lösung gefunden.“ „Das klingt sehr interessant“, meinte Annelore. „Vielleicht sollten wir darüber ausführlicher sprechen.“ Da aber leider kein Café oder ähnliches in unmittelbarer Nähe war, setzten wir uns einfach auf die Bank, die dort stand. Petra ließen wir weiter so angelehnt dort stehen. „Wieso kennen Sie denn so einen Keuschheitsgürtel?“ wollte Annelore natürlich gleich wissen. „Das ist ganz schnell mit wenigen Worten erklärt“, bekam sie von der Frau als Antwort. „Ich war lange Zeit in einem ganz besonderen französischem Mädchen-Internat als, nun ja, sagen wir mal Erzieherin angestellt. Dort bekamen die jungen Damen gleich nach dem ersten betreten solch ein praktisches Stück angelegt.“

Meine Frau lächelte. „Das war dann wohl sicherlich vorbeugend“, meinte sie. „Oh nein“, schüttelte die ältere Frau den Kopf. „Eigentlich alle hatten schon entsprechende Erfahrungen gesammelt und waren auch aus diesem Grund hier. Natürlich gab es auch noch weitere Gründe für eine Unterbringung bei uns. Aber solch ein Keuschheitsgürtel war das absolute Pflichtstück. Allerdings kamen immer wieder noch andere „Hilfsmittel“ dazu, fanden entsprechende Anwendungen. Eines hatten Sie ja eben auch entsprechend in Auftrag gegeben.“ Damit zeigte sie auf den Rohrstock, den Miriam noch immer in der Hand hielt. „Auch das hat sich als äußerst hilfreich in der Anwendung erwiesen.“ „Mich wundert, dass es heutzutage noch solche strengen Internate in Frankreich gibt“, meinte Annelore langsam. „Aber nein, doch nicht nur in Frankreich. Nur sind sie nicht so offensichtlich und nur sehr wenige Leute wissen überhaupt von einer solchen Existenz. Und wie Sie sich denken können, werden wir solche ganz besonderen Institute auch in Zukunft benötigen. Hinzufügen sollte ich wohl noch, dass es entsprechende Einrichtungen natürlich auch für junge Männer gibt, die ja auch nicht besser sind, so dass eine derartige Zucht ebenfalls nötig ist.“

„Bedeutet das, dass man diese Männer auch mit einem… Keuschheitsgürtel ausstattet?“ fragte ich vorsichtig. „Ja, aber nur zum Teil, weil es für solche Personen eher von Vorteil ist, dieses „böse“ Körperteil in eine ganz besondere Art von Käfig zu sperren, die jegliche Berührung und ganz besonders eine ungehöriges Aufrichten dieses männlichen Körperteiles erfolgreich verhindert. Auch damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht, was seltsamerweise nicht unbedingt von den Männern honoriert wird.“ Annelore lächelte und deutete nun etwas unauffällig auf mich. „Ja, wir haben damit auch gewisse… Erfahrungen.“ Jetzt schaute mich die ältere Frau genauer an und meinte dann: „Erst jetzt sehe ich, wer Sie da begleitet. Ich nehme mal an, Sie laufen nicht immer in dieser Kleidung herum, sind dann wohl eher ein Mann und aus diesem Grund auch mit solch einem… Käfig aus-gerüstet?“ Ich nickte. „Und das schon seit etlichen Jahren“, fügte ich noch hinzu. „Da sehen Sie selber, wie funktionell solch ein Teil doch ist“, meinte die ältere Frau. „Ja, das kann ich absolut bestätigen. Ich fand es auch da-mals schon eine sehr gute Idee.“

Da es nun dummerweise auch in meinem Bauch grummelte, lächelte die Frau. „Aha, das war ja wohl ein sehr deutlicher Hinweis, dass „sie“ –odersollte ich lieber er sagen – ebenfalls sehr gut und vermutlich ebenso reichlich gefüllt ist wie Ihre Freundin.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Das ist ja auch immer wieder notwendig, was man auch regelmäßig trainieren muss. Es hat schließlich eine ganze Menge Vorteile, auf die ich ungerne verzichten möchte.“ Die Frau nickte. „Das ist im Internat auch ein tägliches Ritual am Morgen wie am Abend, welches allerdings eher ungerne empfangen wird. Aber darauf muss man doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Hygiene und Sauberkeit sind nun einmal sehr wichtig. Es ist so natürlich wie die vierwöchentliche Sache bei uns Frauen. Allerdings tun sich die jungen Frauen zu Anfang, also nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels, sehr schwer, waren sie meistens doch Tampons gewöhnt. Aber das geht ja nun nicht. Zu groß ist die Gefahr, dass so etwas missbraucht wird.“ „Ja, das ist leider so, ist aber nicht so ohne weiteres zu ändern“, gab Annelore gleich zu. „Dieses „Problem“ haben Männer ja nicht.“

„Nein, in der Tat“, lachte die Frau. „Und diese kleine „Schweinerei“ die auch hin und wieder trotz eines Käfigs auftritt, kann man ja ohne Schwierigkeiten auf andere Art und Weise lösen. Es mag für sie vielleicht unangenehm sein, muss aber auch niemanden wirklich interessieren. Jedenfalls haben sich alle Internats-Zöglinge spätestens alle zehn Tage zur pflichtgemäßen Entleerung zu melden, was natürlich vermerkt wird. Falls das nicht passiert, hat es natürlich strengste Konsequenzen. Außerdem haben wir festgestellt, dass eine Mindestmenge hervorgeholt werden sollte, um eine möglichst vollständige Entleerung dieses Organs sicherzustellen.“ Das klang jetzt in meinen Ohren nicht besonders angenehm. „Handhaben Sie es denn auf gleiche oder zumindest ähnliche Weise?“ wurde meine Frau gefragt. „Tja, das ist ziemlich unterschiedlich. Meistens komme ich nicht dazu, es so regelmäßig zu machen, wie Sie es betreiben.“ „Das sollten Sie aber unbedingt machen, zumal es sich auch sehr positiv auf sein sonstiges Verhalten auswirkt. Wenn wir neue Zöglinge bekommen, werden sie im Rahmen der Eingangsuntersuchung auch maschinell abgemolken, was durchaus eine Stunde oder länger dauern kann. Wenn sie dann später regelmäßig entleert werden, haben wir sehr unterschiedliche Methoden. Es hängt ganz davon ab, wie sich der junge Mann in den Tagen davor verhalten hat.

„Und welche Varianten benutzen Sie dann?“ wollte meine Frau natürlich gleich noch genauer wissen. „Eine Möglichkeit ist, dass er auf einem besonderen Stuhl Platz nehmen darf, auf dem ein Zapfen emporragt, der sich beim Niedersitzen in seinen Popo einführt und dort die Prostata entsprechend stimuliert. Das ist eine eher nette, angenehme Möglichkeit. Es kann aber auch sein, dass ein kräftiger Vibrator unter seinen Beutel angebracht oder nur gehalten wird, was in erstaunlich kurzer Zeit alles herauskommen lässt. Auf keinen Fall wird einem von ihnen der Käfig zu dem Zwecke der Entleerung abgenommen. Das wäre einfach zu schwierig, ihn anschließend wieder aufzusetzen.“ Das leuchtete sogar mir gleich ein. „Eine sehr unangenehme Lösung ist die, bei dem ein entsprechender dünner Schlauch durch den Lümmel eingeführt und sehr tief eingeführt wird, um das, was entfernt werden muss, herausgesaugt wird. Dazu muss man den Delinquenten immer auf einem gynä-kologischen Stuhl fixieren.“

„Das scheint sicherlich besser zu sein“, kam nun von Miriam, die natürlich ebenso aufmerksam zugehört hatte. „Ganz besonderen Wert legen wir auch auf die Bekleidung dieser jungen Männer. Schamgefühl und ähnliches wird ihnen somit abtrainiert. Denn das ist eine sehr wichtige Aufgabe. Deswegen tragen sie immer einen eher kurzen Rock, unter dem sie nackt sind, also kein Höschen tragen. Dafür gibt es ganz besondere Strumpfhosen, die im Schritt bis zum Popo offen sind. So haben die Erzieherinnen – ganz besondere Frauen – jederzeit freien, ungehinderten Zugriff. Im Ernstfall kann so auch ohne Schwierigkeiten oder besondere Vorbereitungen eines der Züchtigungsinstrumente – eine kurze Gerte tragen alle Erzieherinnen ständig am Gürtel mit sich - eingesetzt werden. Zusätzlich sind diese jungen Männer angehalten, den ganzen Tag ein sehr enges Schnürkorsett zu tragen. Natürlich gibt es beim Antritt in dem Internat jedes Mal heftige Diskussionen, weil sie sich dagegen wehren. Aber sehr schnell hat man sie dann davon überzeugt, dass es doch nur zu ihrem Besten ist.“ Die Frau lächelte ein klein wenig.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.10.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


„Und was ist das Besondere an den dort eingesetzten Erzieherinnen?“ fragte Annelore neugierig. „Es sind alles ältere Frauen, die natürlich eine entsprechende Ausbildung besitzen. Außerdem sind sie alle jenseits der Wechseljahre, um die jungen Männer nicht zusätzlich zu erregen. Damit aber absolut keine wirklich sexuellen Handlungen zwischen den Zöglingen und Erzieherinnen möglich sind, müssen sich diese Frauen dazu verpflichten, entweder ständig einen festen Keuschheitsgürtel zu tragen oder aber eben ihr Geschlecht anderweitig verwendbar zu machen. Da wäre zum Beispiel ein kompletter Verschluss durch eine entsprechende Anzahl von kleinen Ringen möglich.“ Mehr als erstaunt schauten Annelore und Miriam die Frau an. „Und solche Frauen, die so etwas mit sich machen lassen, gibt es tatsächlich?“ staunten beide. „Oh ja, Sie wären überrascht, wie viele Interessenten wir haben. Meistens sind es Frauen, die von zu Hause auch die entsprechende Vorbildung mitbringen, weil sie zum Beispiel in ihrer Familie oder auch nur mit dem Ehemann entsprechend streng umgehen.“ Miriam grinste und meinte dann zu meiner Frau: „Das wäre doch bestimmt auch was für dich.“ „Na, ich weiß nicht“, kam nun eher nachdenklich.

„Und wie geht es in dem Internat für die Mädels zu? Werden sie ebenso streng erzogen?“ „Aber natürlich. Dort wird kein Unterschied gemacht, zumal diese jungen Frauen doch alle etliche Verfehlungen begangen haben. Solche Sachen muss man ihnen doch dringend abgewöhnen. Und dazu gehört nicht nur der ständig zu tragende Keuschheitsgürtel, sondern auch entsprechende Bekleidung. Wie bereits früher in Internaten üblich war, werden alle streng geschnürt, was sich sehr positiv auf ihre Figur auswirkt. Am Morgen, gleich nach dem Aufstehen um 6 Uhr, findet bei jedem Wetter draußen eine halbe Stunde Gymnastik statt. Dabei sind die Zöglinge alle komplett nackt.“ „Oh, das ist aber im Winter sicherlich sehr unangenehm.“ „Abhärtung ist alles. Danach kommen der morgendliche Einlauf mit anschließender Entleerung und die heiße Dusche. Beim Ankleiden müssen sie sich gegenseitig helfen und eben auch schnüren. Das Ergebnis wird überprüft und falls es nicht gut genug ist, wird es die Erzieherin nachholen. Und dann wird es eher richtig ungemütlich. Nach dem Frühstück findet der Unterricht in allen üblichen Fächern bis zum Mittagessen statt, welches in einem Speisesaal gemeinsam eingenommen wird.

Der Nachmittag wird mit weiteren Ausbildungen in verschiedenen Berufen zugebracht, nur von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen. Natürlich stehen auch hier die Zöglinge den ganzen Tag unter strenger Aufsicht, so dass Verfehlungen sofort geahndet werden können – immer vor versammelter Mannschaft. Allerdings gibt es aber durchaus auch Dinge, die erst am Samstag bestraft werden. Dazu gibt es nach dem Abendbrot um 18:30 Uhr eine Versammlung, bei der dann die eine oder andere Person separat bestraft wird. Das macht in der Regel die Direktorin selbst und ist alles andere als angenehm. Auf jeden Fall dient es unbedingt zur Abschreckung.“ „Und was sind das für Strafen?“ fragte Miriam vorsichtig. „Es ist doch sicherlich mehr als solche Hiebe wie die Frau hier eben bekommen hat, oder?“ Die ältere Frau nickte. „Doch, davon können Sie ausgehen. Zum einen ist die betreffende Delinquentin immer komplett nackt. Meistens wird die auch festgeschnallt, damit sie nicht ausweichen kann. Das kann am Andreaskreuz oder auf dem Bock sein. Ganz schlimme Fälle müssen auch für längere Zeit auf einem hölzernen Balken sitzen, was wirklich sehr ungemütlich ist.

Es ist auch durchaus üblich, dass alle anderen Zöglinge dazu angehalten sind, der zu bestrafenden Person ein oder mehrere scharfe Hiebe mit dem angeordneten Strafinstrument zu verabreichen. Um selber nicht anschließend in den gleichen „Genuss“ zu kommen, geben sich selbstverständlich alle Mühe, es streng genug zu ma-chen. Die Delinquentin hat alles stumm hinzunehmen, wenn sie nicht eine weitere Strafe empfangen will. Wenn sie es dann endlich überstanden hat, bekommt sie entweder eine Nacht im engen Gummischlafsack oder möglich ist auch für 24 Stunden einen engen Lederanzug, welches die gestriemten Körper stark zusammenpresst. Man ist in diesen Internaten durchaus sehr einfallsreich und hat längst erkannt, dass eine enge Bekleidung, egal aus welchem Material, ebenso hilfreich in Sachen Erziehung sein können wie eine anständige Anzahl von Striemen. Beides zusammen hat natürlich eine ungleich höhere Wirkung als jedes einzeln. Das ist auch schon der ausgehändigten Hausordnung mehr als deutlich beschrieben und an verschiedenen Stellen des Internats finden sich Bilder und Beschreibungen solcher Abläufe, die die Zöglinge daran erinnern und darauf aufmerksam machen, was passieren kann.“

Immer noch stand Petra so mehr oder weniger an die Wandgelehnt, wurde nicht so recht beachtet. Allerdings gurgelte und gluckste es mehrfach bei ihr ebenso wie bei Miriam und mir. Das, was Annelore uns eingefüllt hatte, wollte wohl unbedingt heraus, was aber noch nicht möglich war. Deswegen wurden unsere Blicke immer flehentlicher, die wir meiner Frau zuwarfen. Die Folge war nur: „Ich denke, wir sollten doch wohl lieber weiter spazieren gehen.“ Als wenn das dieses Problem auch nur im Geringsten ändern würde. Aber das sprachen wir lieber nicht aus. „Das, was Sie gerade berichtet hatten, war wirklich sehr interessant“, erklärte Annelore. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas in der heutigen Zeit noch gibt.“ „Tja, das denken viele Leute. Aber wie Sie sich denken können, ist es leider immer noch nötig, um die eine oder andere Person wieder auf den rechten Weg zu führen.“ „Oh ja, das verstehe ich nur zu gut“, lächelte meine Frau. „Außerdem sehe ich es ja selber.“ Damit deutete sie auf Petra und auch auf mich. „Das haben Sie aber doch sicherlich inzwischen ganz gut im Griff“, meinte die ältere Frau. „Offensichtlich wissen Sie genau, was zu welcher Zeit notwendig ist. Und was Ihre „Freundin“ angeht“ – sie deutete bei diesen Worten auf mich – „ist „sie“ sicherlich zweifach richtig erzogen – oder soll ich lieber sagen – abgerichtet worden. Damit können Sie wirklich sehr zufrieden sein.“

Meine Frau lächelte. Zuerst einmal erlaubte sie ihrer Freundin jetzt, sich zu uns auf die Bank zu setzen. „Natürlich hebst du deinen Rock schön an und sitzt mit nacktem Hintern dort“, hieß es noch. Brav gehorchte die Frau, musste allerdings heftig stöhnen, als der gestriemte Hintern nun belastet wurde. „Ja, so sollst du richtig kräftig spüren, was du verbockt hast.“ Die ältere Frau lächelte. „Genau so ist es vollkommen richtig. Das erhöht eindeutig den Lerneffekt.“ Petra warf ihr keinen besonders freundlichen Blick, was aber keinerlei Wirkung auf uns zeigte. „Das haben Sie sich doch selber zuzuschreiben. Aber wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen und den anderen hier sehr gerne, wie wir so etwas im Internat handhaben.“ Petra zuckte heftig zusammen und murmelte nun fast unhörbar: „Aber doch bitte nicht bei mir…“ Annelore sagte: „Nein, ich denke, du hast genug abbekommen. Aber ich hätte gleich jemand anderen anzubieten.“ Jetzt zuckte ich zusammen, denn ich ahnte bereits, wen sie meinte. „Ich denke, meiner ganz besonderen „Freundin" kann es durchaus nicht schaden, wenn sie mal von jemand anderen eine Portion bekommt. Stimmst du mir zu?“ fragte sie mich. „Ich… ich habe ja wohl keine andere Wahl“, erwiderte ich. „Das ist wirklich eine ganz hervorragende Einstellung“, lachte Annelore und schien sich zu freuen.

„Dann schlage ich doch vor, dass du die gleiche Stellung einnimmst wie zuvor Petra.“ Also stand ich auf und kurz darauf stand ich an der Stelle, an der eben noch ihre Freundin gewartet hatte. „Wenn Sie dann bitte so freundlich wären“, hieß es nun zu der älteren Frau. „Ich bin schon ganz gespannt.“ Diese Frau erhob sich und ließ sich zunächst den Rohrstock von Miriam geben. Kurz wog sie in der Hand, befand ihn wohl für brauchbar. Als sie nun neben mir bereitstand, sagte sie: „Es kommt nicht unbedingt darauf an, besonders hart zuzuschlagen, sondern eine eher tiefgreifende Wirkung zu erzeugen, die dann auch länger anhält. Das kann man an einigen Stellen ganz besonders gut erreichen.“ Jetzt kam sie näher zu mir und zeigte auf die Stelle unterhalb meiner Rundungen, genau dort, wo die Beine anfingen. „Hier ist es besonders wirkungsvoll und hält deutlich länger an. Das soll aber nicht heißen, dass ein paar kräftige, sich später blaufärbende Striemen auf den Hinterbacken nicht auch eine sehr gute und langanhaltende Wirkung haben. Diese sind besonders beim Sitzen gut spürbar.“ Für mich klang es nicht sonderlich gut, weil sie beides wohl gleich demonstrieren würde.

„Das leuchtet mir ein“, kam nun von Annelore. „Aber ich denke, sicherheitshalber sollten Sie es uns doch gleich deutlich demonstrieren.“ „Kann ich gerne machen“, nickte die Frau. „Und dazu, meine Liebe“, hieß es nun für mich, „sollten Sie sich doch eher weiter vorbeugen, ohne sich an der Wand abzustützen.“ Das würde jetzt gleich ganz bestimmt hart werden, schoss mir durch den Kopf, als ich mich entsprechend ihrer Wünsche hinstellte. „Ja, genau so ist es richtig.“ Und dann fing sie an. Sehr schnell und in kurzer Folge zog sie mir drei recht scharfe Hie-be genau unterhalb der festen Hinterbacken auf und ließ mich dann tanzen. Wow, das war aber verdammt hart! „Na, nun stellen Sie sich doch bitte nicht so an!“ wurde ich zurechtgewiesen. „Das war doch noch nichts.“ Am liebsten hätte ich sie jetzt gefragt, ob sie es denn schon einmal ausprobiert habe. „Stell dich wieder hin!“ kam scharf von meiner Frau und ich gehorchte lieber. Und schon kam die gleiche Prozedur auf die andere Seite, ließ mich erneut hier herumhüpfen, beide Hände auf die brennenden Stellen gedrückt. „Stellt sich Ihre „Freundin“ immer so mädchenhaft an?“ fragte die Frau. „Nee, zum Glück nicht. Da müsste ich mich ja schämen! Ich finde es hier und jetzt äußerst deprimierend und ungehörig!“

Ich erntete jetzt auch noch eine eher unfreundlich, fast sogar bösen Blick und ich war ziemlich betroffen. „So kenne ich dich doch gar nicht“, fügte sie noch hinzu. „Du weißt, dass es ziemlich ungehörig ist, sich hier vor fremden Leuten aufzuführen, selbst wenn es offenbar wehtut“, kam nun noch weiter von meiner Frau. „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr es schmerzt“, antwortete ich ziemlich heftig. „Kannst es ja gerne selber ausprobieren.“ „Komm, nun stell dich bitte nicht so an!“ hieß es. „Das bisschen wirst du ja wohl ertragen können. Und nun stell dich wieder brav dort an die Wand. Ich schätze, die Dame ist mit dir noch nicht fertig.“ Widerwillig gehorchte ich. Kaum stand ich bereit, bekam ich von der älteren Frau eine etwas andere Anweisung. „Du wirst dich jetzt mit dem Kopf an der Wand abstützen und mit den Händen deine Popobacken schön weit auseinanderziehen.“ Ich ahnte, was auf mich zukommen würde, konnte es aber wohl nicht ändern. Also gehorchte ich und stand nun bereit. „Was für ein hübscher Ballon sich dort und schützt quasi die kleine so empfindliche Rosette“, lächelte sie. „So kann ich sie leider nicht ein klein wenig anfeuern.“

Was für ein Glück für mich, dachte ich nur und schon spürte ich den bissigen, sehr gut geführten Rohrstock auf der Rückseite meiner Oberschenkel. Fünfmal klatschte er dort auf und hinterließ neue, ebenso heftig brennende Striemen. Ich bekam sie erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Seite. Ich musste aufpassen, dass ich nicht umfiel und nahm also die Hände schnell nach vorne zur Wand. Das war in etwa das, was die Frau auch wohl beabsichtigt hatte. Denn sofort ließ sie hören: „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Ihnen das erlaubt habe.“ Sie drehte sich zu meiner Frau um und meinte: So mit gehorsam hat sie es auch wohl nicht, oder täusche ich mich da?“ „Wechselweise“, kam nur von Annelore. „Aber Sie haben vollkommen Recht. Hin und wieder klappt es gar nicht so richtig.“ „Aha, dann ist wohl heute so ein Tag.“ Noch einmal bekam ich weitere fünf auf jede Seite, die ebenso scharf brannten.

Nun sackte ich dann doch zusammen und hatte die ersten Tränen in den Augen. Allerdings schien es noch nicht genug zu sein. „Hinstellen, umdrehen und den Rock vorne anheben! Sofort!“ kam nun und ich gehorchte, wenn auch eher widerstrebend. Mit der Spitze des Rohrstocks spielte die Frau nun ein wenig an meinem strammen Beutel. „Es ja, so wie es aussieht, ein ganz brauchbares Exemplar und durchaus länger als bei anderen Männern“, hieß es dann. „Oh, das war früher nicht. Ich musste aber schon ein wenig nachhelfen, weil ich es einfach, wenn dieses Teil schön lang ist. Und dafür gibt es doch so nette Ringe mit entsprechendem Gewicht.“ „Ja, damit kann man durchaus einiges anstellen“, lächelte die ältere Frau. „Lassen sich auch durchaus für gewisse Trainingseinheiten verwenden. Was kann sie denn über einen längeren Zeitraum tragen?“ hieß es noch. „Mittlerweile sind wir durchaus bereits bei zweimal 600 Gramm angekommen und das für mindestens eine Stunde.“ „Das ist ja schon ganz beachtlich. Haben Sie denn die Absicht, es noch weiter zu steigern?“ Zum Glück schüttelte Annelore nun den Kopf. „Nein, ich denke, es dürfte wohl ausreichend sein. Man soll es doch auch nicht übertrieben.“

Die Frau kam etwas näher, nahm meinen deutlich längeren Beutel in die Hand und sagte nun: „Ich denke, damit können Sie sogar richtig viel Spaß haben.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ „Na ja, eine Möglichkeit ist, eine Binde oder Ähnliches fest oberhalb dieser Bälle zu wickeln, damit diese schön nach unten gedrückt werden. Wenn das erledigt ist, dürfte das Ganze eine annehmbare Länge haben. Dann ist es möglich ein Kondom darüber zu streifen und nun sollte es Ihnen möglich sein, dieses Teil wie einen männlichen Stab zu verwenden.“ Annelore starrte erst die Frau und dann mich an, bis nun langsam kam: „Sie meinen, ich sollte es mir so in meine… Spalte einführen und ihn so benutzen?“ Die ältere Frau nickte. „Ja, das meine ich, wenn es bei Ihnen über-haupt passt. Denn dazu darf man als Frau natürlich nicht zu eng sein…“ Fasziniert schien meine Frau nun darüber nachzudenken. „Ja, ich glaube, das könnte tatsächlich funktionieren. Auf jeden Fall werde ich es testen.“

„Oh ja, das geht bestimmt, wenn ich es hier so betrachte. Vor allem – und das ist der eher wichtige Teil – werden Sie dann sicherlich wieder diesen an dieser Stelle üblichen Genuss einer Frau haben können, während Ihre „Freundin“ eher leer ausgeht.“ Die Frau lächelte. „Und das finde ich völlig in Ordnung. Denn wie wir doch wohl alle wissen, haben die Männer doch wohl längst oft genug einen Höhepunkt genossen, wenn man mal überlegt, wann die meisten von ihnen angefangen haben zu wichsen. Da sollte man uns doch einfach ein klein wenig mehr Genuss gönnen, von dem sie nichts haben.“ Miriam, Petra und natürlich meine Frau stimmten sofort zu. „Ja, stimmt. Und deswegen kann kein Mann seinen Käfig – wenn er denn einen trägt – lange genug tragen. Er doch gewissermaßen so einiges gutzumachen. Oder sehe ich das falsch? Nein, ich glaube nicht.“ „Und aus diesem Grunde bekommen die jungen Männer im Internat sofort nach der Aufnahme dort einen Käfig angepasst, damit sie gar nicht erst in die Versuchung kommen, dieses unerlaubte und eigentlich vollkommen überflüssiges Wichsen als angenehm empfinden. Denn wenn sie es nicht kennenlernen, werden sie es eben auch nicht vermissen.“

„Ja, aber was ist, wenn Sie nun solch einen Fall bekommen, der das dummerweise schon kennengelernt hat, wohlmöglich selber einige Zeit praktiziert hat. Wie kann man es ihm denn wieder abgewöhnen?“ „Ja, mit einem solchen Problem werden wir immer wieder konfrontiert“, meinte die ältere Frau. „Es ist wirklich nicht ganz einfach und wir haben es mit verschiedenen Methoden probiert, was leider nicht immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führte. Eine davon mag etwas grausam klingen, klappt aber erstaunlich gut. Man fordert den jungen Mann auf, mindestens dreimal, eher sogar fünfmal hintereinander zu wichsen, bis es ihm kommt. Das ist gar nicht so einfach und spätestens nach dem dritten Mal kommt es auch zu keinem feuchten Ergebnis. Für den Mann wird es dann richtig unangenehm, kann sogar schmerzen. Aber er hat es einfach durchzuziehen. Bereits am nächsten Tag wiederholte man diese Übung. Er wird sich wehren, muss aber trotzdem folgen. Wenn es dann an einem dritten, vierten oder gar fünften Tag geschehen soll, verliert er deutlich die Lust, es durchzuführen. Dann sind diese Delinquenten durchaus bereit, sich einen Käfig anlegen zu lassen.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass er es ab sofort nicht selber machen darf, sondern man setzt dafür eine nette kleine Maschine ein, die diese Aufgabe mit Hilfe eines saugenden und stoßenden Rohres sehr gut erledigen kann. Sie ist einfach unermüdlich und macht auch keine Pause. Man kann sie sozusagen über Stunden laufen lassen, was für den Delinquenten kaum zu ertragen ist. Hier wird man wohl kaum mehr als drei Tage tätig sein müssen, bis er sein liebstes Spielzeug gar nicht mehr so gerne mag und lieber Ruhe möchte. Wie ich zugeben muss, ist das sehr hart für die Männer, weil es natürlich dieses männliche Instrument sehr stark strapaziert. Ich denke, die jungen Frauen sind deutlich eher gewillt, sich freiwillig dort im Internat verschließen zu lassen, auch ohne solche speziellen, ausdauernden und unangenehmen Übungen…“ Sie warf Miriam einen eher nachdenkli-chen Blick zu. Kam es etwa ihrer Meinung nach auch für Petras Zofe noch in Frage? Wundern würde mich das ja nicht wirklich. „Ich hätte da jetzt aber noch eine direkt und vor allem sehr persönliche Frage“, kam nun von meiner Frau. Miriam, Petra und ich schauten sie erstaunt und neugierig na, hatten keine Ahnung, was denn das nun werden sollte.

„Sie haben ziemlich am Anfang gesagt, dass nur ältere Frauen dort als Erzieherinnen arbeiten und dass diese Frauen in der intimsten Stelle speziell verschlossen werden. Trifft denn das auch auf Sie zu? Hat man es bei Ihnen auch gemacht?“ Es sah ganz so aus, als wäre meiner Frau diese so intime Frage doch fast ein wenig peinlich. Die ältere Frau lächelte und nickte. „Ja, das ist in der Tat so. ich bilde keine Ausnahme, denn diese Regel gilt ausnahmslos für alle.“ Sie setzte sich etwas anders hin und spreizte die Beine ziemlich weit. „Sie können es gerne kontrollieren“, sagte sie noch und zog den Rock etwas höher. So konnten wir alle sehen, dass sie zum einen gar kein Höschen trug, was allein schon etwas verwunderlich war. Denn das kam ja bei älteren Damen wohl eher sehr selten der Fall war. Aber auch war deutlich zu sehen, dass in den großen Lippen zehn Ringe angebracht waren, den diesen Spalt so sehr verschloss, dass er nicht für das benutzt werden konnte, wofür er eigentlich gedacht ist. Trotzdem war es ein sehr erregendes Bild. „Was Sie jetzt allerdings nicht erkennen können: Auch die kleinen Lippen sind separat geschlossen und hier sind es sehr kleine Ringe und man hat nur ein ganz winzi-ges Loch für gewisse Eventualitäten gelassen. Aber auch keinen Fall kann dort überhaupt etwas eindringen, egal wie dünn es auch sein mag.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.10.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


„Und Sie vermissen es gar nicht? Ich meine, dass Sie natürlich keinerlei Sex haben können?“ fragte Petra, die einen etwas erschütterten Eindruck machte. Ihr würde es sicherlich nicht passieren. „Nur weil ich Sex nicht auf die übliche Weise bekommen kann? Nein, es macht mir schon sehr lange absolut nichts aus, denn wir haben es schon früher meistens auf die andere Art und Weise gemacht.“ Und bevor jemand nachfragen konnte, kam noch: „Sie haben richtig vermutet. Ich ließ mich immer in das andere nahezu ebenso empfindliche und erregba-re Loch bedienen und ging damit wirklich jedem Risiko aus dem Wege. Aber sicherlich wissen Sie auch sehr genau, wie viel Männer darüber total beglückt sind, eine Frau an dieser oftmals so heiklen Stelle benutzen zu dürfen. Und es ist doch eigentlich ein ebenso herrliches Gefühl für beide.“ Miriam und Annelore nickten zustimmend. „Das ist ja in der Tat so. Männer wollen es so gerne und viele Frauen wehren sich vehement dagegen, meistens sogar zu Unrecht.“ „Genau das hatte ich gemeint. Wichtig war eben immer, dass gerade die jungen Männer keinerlei Chancen hatten, sich bei einer der Erzieherinnen gewisse Vorteile verschaffen zu können. Klar, nach dem Anlegen des Käfigs gab es diese Möglichkeit auch nicht, da alle Schlüssel zentral verwaltet werden und auch die Erzieherinnen nicht in der Lage waren, eines der Schlösser zu öffnen, um den Käfig auch nur vorübergehend abzunehmen.“

„Aber ich denke, es muss doch ziemlich unangenehm sein, wenn einem diese zahlreichen Ringe so angebracht werden“, kam nun etwas zaghaft von Petra. „Ich jedenfalls bin dort ziemlich empfindlich.“ „Es ist durchaus erträglich, weil man dort sehr gut betäubt wird und auch die notwendige Nachbehandlung funktioniert gut. Ich hatte damit wenige Probleme und auch von Kolleginnen habe ich gehört, dass es nicht so schlimm war, wie es am Anfang geklungen hat. Allerdings gibt es, wenn man so will, einen kleinen Nachteil. Denn so ohne weiteres kann man diese Ringe nicht wieder entfernen. Das können nur Spezialistinnen mit besonderem Werkzeug. Aber ich habe schon mehrfach überlegt, ob denn das überhaupt notwendig ist. Wenn man sich – so wie ich – erst einmal daran gewöhnt hat, können sie gerne dort bleiben.“ Sie lächelte. „Vor allem ist das ja wohl deutlich weniger auffallend als ein Keuschheitsgürtel“, kam nun auch noch von Annelore. „Auf jeden Fall“ nickte die Frau. „Alles hat eben Vor- und Nachteile.“

„Sind Sie denn immer noch in diesem Internat angestellt?“ wollte Miriam noch wissen. „Ich denke, dort gibt es immer wieder „Nachschub“ an Frauen oder Männern.“ „Oh ja“, nickte die Frau. „Man sollte es ja nicht glauben, was auch heutzutage in einer so freien Welt passiert. Eigentlich sollte man doch meinen, dass es überall mehr oder weniger akzeptiert, wenn junge Leute ihre eigene Sexualität entdecken. Aber es scheint doch nicht ganz so einfach zu sein.“ „Und wie lange bleiben sie dann dort?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal holen die Eltern sie nach ein paar Monaten oder auch erst Jahren ab. Und etliche bleiben dann auch dort, bis sie verheira-tet werden.“ „Wie geht denn das? Heiraten sie dann quasi untereinander?“ Die Frau lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Es sind die Eltern, die dann einen passenden Partner aussuchen. Ich glaube allerdings kaum, dass es so richtig mit Liebe zu tun hat. Es geht wohl eher darum, dass der Partner – oder auch die Partnerin – ihren Partner respektive Partnerin unter strenger Kontrolle hat. Was ich dann ab und zu gehört habe, hieß jedenfalls dass ihnen meistens der Keuschheitsgürtel oder auch der Käfig eher nicht abgenommen wird.“

Annelore schien das erstaunlich wenig zu überraschen. „Ja, ich denke, das mag auch wohl besser sein. Selbst wenn sie quasi nicht gelernt haben, zu wichsen oder an sich selber zu spielen. Und falls es dann doch richtigen Sex geben sollte, ist es bestimmt besser, es so zu machen, dass Mann oder Frau besser festgeschnallt sind. Dann kann man sie danach auf jeden Fall wieder sicher verschließen.“ Sie grinste mich jetzt leicht an. „Tja, darüber erfahren wir leider sehr wenig, obwohl es doch durchaus von Interesse sein könnte. Schließlich möchte man doch eigentlich wissen, wie erfolgreich denn unsere Erziehung war.“ Die ältere Frau stand auf, schaute uns alle noch einmal direkt an und meinte nun zu Annelore: „Ich denke, Sie wären bestimmt auch sehr gut für diesen Job geeignet. Wenn Sie also mal wollen…“ „Nein, ich glaube nicht, dass es in Frage kommt. Wie Sie sehen, habe ich noch genug mit meinem Mann und meiner Freundin zu tun.“ „Aber Sie sind doch wohl immerhin auf dem richtigen Wege. Und vielleicht wiederholen Sie am besten gleich noch einmal, was Ihre Freundin eben erlebt hat. Das vertieft die Wirkung ungeheuer.“ Heftig schüttelte Petra den Kopf, weil sie das auf keinen Fall erneut erleben wollte, noch dazu hier in der Öffentlichkeit.

„machen Sie sich einfach klar, dass eine richtige Züchtigung vor Zuschauern noch sehr viel wirkungsvoller ist, weil es der betreffenden Person sicherlich extrem peinlich ist.“ „Sie meinen, wenn ich es nicht in der Öffentlichkeit machen kann, dann sollte ich mir zu Hause ein paar Freundinnen oder Freunde einladen und erst dann anfangen?“ Die ältere Frau nickte. „Ja, das wäre sehr gut. Natürlich mag es dem einen oder anderen Zuschauer auch nicht gefallen, er wird eventuell versuchen, einzugreifen oder Sie zu bremsen. Denkbar ist aber auch, dass es jemand anderen dermaßen anfeuert, dass er gleich teilnehmen möchte. Nur hat er oder sie sich bisher einfach nicht getraut.“ „Ich glaube, darüber sollte ich ernsthaft nachdenken“, meinte Annelore. „Es würde mich freuen, wenn ich Sie vielleicht doch noch einmal treffen könnte“, meinte die ältere Frau, die nun ganz offen-sichtlich gehen wollte. „Dann könnten wir weiter über gewisse Dinge plaudern… vielleicht sogar alleine.“ „Das wäre sehr nett“, nickte meine Frau. Und schon tauschten die beiden ihre Telefonnummern aus. Kurz darauf verließ uns die Frau und Annelore setzte sich. Petra rutschte immer noch unruhig hin und her. Mir ging es auch nicht viel besser.

„Könnten wir jetzt vielleicht wieder nach Hause gehen? Ich müsste ganz dringend…“ „Willst du damit etwa andeuten, dass eine gewisse Wirkung deines Einlaufs einsetzt?“ wollte meine Frau wissen. „Ja, und zwar verdammt kräftig“, fauchte Petra. „Also bitte! Nicht in diesem Ton!“ kam scharf von ihrer Freundin. „Du weißt doch genau, dass ich ein solches Benehmen nicht leiden kann. Möchtest du etwa doch gleich hier noch eine weitere Porti-on…?“ „Nein, bitte nicht. Das, was ich vorhin bekommen habe, sollte für einige Zeit reichen“, kam leise von Petra. „Dann solltest du dich einfach besser benehmen.“ „Du hast leicht reden…“, murmelte die Frau. „Ach, du glaubst also, ich wüsste nicht, wie sich solch eine Füllung anfühlt? Da muss ich dich enttäuschen, weil Martin es ebenso gut kann wie ich. Und dann lässt er mich auch oft verdammt lange warten. Also hör einfach auch zu jammern.“

Wenigstens schienen wir uns nun doch langsam auf den Rückweg zu machen. Dabei hielt meine Frau den Rohrstock die ganze Zeit schön deutlich sichtbar in der Hand, was natürlich auch andere Leute bemerkten. Dass es sich hierbei eindeutig um ein Züchtigungsinstrument handelte, war wenigstens den Leuten bekannt, die wohl selber damit Bekanntschaft gemacht hatten. Und so war es eigentlich auch nicht sonderlich erstaunlich, als eine Frau etwa im Alter von Annelore, begleitet von einem etwas jüngeren Mann, direkt auf sie zukam und sagte: „Entschuldigung, könnte ich mir vielleicht kurz dieses Instrument ausleihen?“ Verwundert wurde sie von uns angeschaut und Annelore fragte: „Wie darf ich denn das verstehen?“ „Na ja, ich denke, Sie wissen wahrscheinlich selber nur zu gut, was man mit solch einem Rohrstock anstellen kann, wenn es denn nötig ist.“ „Oh ja, natürlich“, lächelte meine Frau. „Und Sie wären jetzt in einer solchen Situation?“ „Allerdings, nur habe ich kein ent-sprechendes Instrument mitgenommen, um ihm hier ein klein wenig mehr Respekt beizubringen“, sagte sie und deutete auf den jungen Mann.

„Du willst doch nicht ernsthaft hier so in der Öffentlichkeit…?“ kam nun von ihm. Sie schaute ihn an und meinte nur: „Würdest du bitte den Mund halten und dich nicht in Dinge einmischen, die dich wirklich nichts angehen. Oder soll ich dir lieber deinen Knebel wieder anlegen?“ Er senkte den Kopf und schüttelte ihn. „Ist es denn wirklich dringend nötig?“ wollte meine Frau gleich wissen. „Na ja, vielleicht nicht. Aber eine Strafe sollte doch möglich bald nach dem Fehler kommen, damit es funktioniert.“ „Ja, da haben Sie natürlich Recht“, lächelte Annelore und reichte der Frau den Rohrstock. „Und was wird jetzt damit passieren?“ Wahrscheinlich dachte sie an eine mehr oder weniger strenge Züchtigung auf seinen Hintern, am besten sogar nackt. Aber dann kam es doch etwas anders, denn sie sagte zu ihrem Begleiter: „Strecke deine Hände schön weit nach vorne!“ Langsam und überrascht gehorchte er. Die Frau holte aus und traf mit dem Rohrstock erst die eine und kurz darauf auch die andere ausgestreckte Handfläche. Der Mann zuckte zusammen, zog die Hände zurück und keuchte heftig auf. Das musste verdammt wehtun.

„Habe ich dir erlaubt, dich zurückzuziehen?“ kam gleich hinterher. „Sofort hältst du sie mir wieder hin. Ich bin noch nicht fertig!“ Langsam und sehr mühsam gehorchte der Mann und bekam erneut auf jede Hand einen weiteren scharfen Hieb. Jetzt schaffte er es, die Hände dort zu belassen, so dass dann ein dritter Hieb kam. „Du weißt, du hast es verdient“, erklärte sie ihm. „Wie kommst du nur auf die verrückte Idee, meine Freundin so zu betatschen“, meinte die Frau. „Das ist wirklich mehr als ungehörig! Und ebenfalls ist es dir doch nicht erlaubt, auch anderen Frauen unter den Rock zu greifen!“ „Ich… ich wollte das nicht…“, kam mühsam von ihm. „Das, mein Lieber, sagst du jedes Mal. Und beim nächsten Mal passiert wieder das Gleiche. Also muss ich wohl doch noch etwas strenger werden. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Annelore und auch wir anderen hatten zugehört und natürlich auch zugeschaut. Meine Frau meinte jetzt nur: „Vielleicht sollten Sie Ihrem Mann zur Sicherheit immer Fausthandschuhe anziehen. Dann wäre so etwas doch nicht mehr möglich.“ „Ich glaube tatsächlich, ich sollte es wohl tun. Allerdings begreife ich immer noch nicht, wie er sich das überhaupt getraut. Ist das wieder so ein typisches benehmen von Männern?“

„Kann ich nicht sagen, weil mein Mann noch nie auf diese Idee gekommen ist“, meinte Annelore und schaute mich jetzt an. Aber in Augen der anderen Frau war ich ja wohl kein Mann, den sie konnte ja nicht sehen, was sich bei mir wirklich unter dem Rock verbarg. „Wie oft mussten Sie denn das wie eben mit den Händen schon machen?“ Die andere Frau stöhnte leise auf und sagte dann: „Momentan ist es wieder mindestens einmal pro Woche. Es war allerdings zuvor schon einige Zeit deutlich besser. Ich weiß nicht, ob es jetzt wieder mehr daran liegt, dass Sommer ist und die Frauen einfach mehr zeigen. Ich muss ja zugeben, hin und wieder ist es tatsächlich recht verführerisch. Aber trotzdem gehört es sich doch wirklich nicht.“ „Oh ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Man wundert sich immer wieder, was im Kopf eines Mannes vor sich geht. Kämen Sie denn überhaupt auf den Gedanken, einem fremden Mann an die Hose zu gehen? Und wenn es noch so verführerisch ausschaut? Ich jedenfalls nicht“, lächelte meine Frau. „Ich würde es ja nicht einmal bei meinem eigenen Mann machen, so in der Öffentlichkeit.“ „Nein, natürlich nicht“, kam gleich darauf die Antwort von der Frau, die ihren so betroffen dastehenden Mann immer noch kritisch betrachtete.

„Du musst doch zugeben, dass du mit den Tatzen hier gerade auf deine Hände noch relativ gut weggekommen bist. Eigentlich müsste ich dir nämlich noch viel mehr verpassen. Aber das kann ich ja noch bis zu Hause aufsparen. Darauf kannst du dich jetzt ja schon freuen.“ Jetzt reichte sie Annelore den Rohrstock zurück. „Herzlichen Dank! War gerade praktisch, dass Sie damit vorbeigekommen sind.“ „Wollen Sie ihn nicht vorsichtshalber noch behalten? Wäre doch denkbar, dass Sie ihn noch weiterhin benötigen“, lächelte Annelore. „Oh, das wäre ja ganz besonders nett. Ich denke, ich sollte es wohl annehmen.“ Der Blick, den ihr Mann ihr jetzt zuwarf, sprach eher dagegen, änderte aber nichts. Die beiden gingen weiter, die Frau mit dem Rohrstock weiter in der Hand, deutlich sichtbar. „Welches Pech für den Mann“, grinste Petra nun. „Sonst wäre er ja wohl eher billiger davongekommen.“ Weiter ging es in Richtung unseres zuhause, was wir alle drei wohlwollend zur Kenntnis nahmen. Allerdings war zumindest ich nicht ganz sicher, dass Annelore es wirklich tun würde.

Immer wieder gurgelte und gluckste es bei Miriam, Petra und auch bei mir, was die ganze Sache noch deutlich unangenehmer machte. So stellte sich eigentlich die Frau, ob wir es überhaupt noch so lange aushalten konnten. Immer wieder wurden wir mehr oder weniger kritisch von meiner Frau gemustert. Sie hatte doch nicht etwa Mitleid mit uns? Würde mich ja doch ein klein wenig wundern. Dann lief sie dicht neben mir und fragte: „Was würdest du denn machen, wenn ich jetzt ganz dringend… müsste?“ Eigentlich war mir ja vollkommen klar, was meine Frau nun von mir hören wollte. Allerdings sah ich eher keine Möglichkeit, ihr diesen Wunsch – oder würde es sogar gleich ein Befehl werden? – hier zu erfüllen, egal wie sehr sie es sich auch wünschen würde. Deswegen antwortete ich: „Natürlich würde ich dir diesen Wunsch gerne erfüllen, nur glaube ich nicht, dass es momentan überhaupt möglich wäre.“ „Ach nein? Und was wäre, deiner Meinung nach, der Grund?“ „Es wäre einfach nicht… machbar.“ „Und wieso nicht? Du denkst doch etwa nicht, dass dich die Öffentlichkeit stören sollte, oder?“

Eigentlich schon, wollte ich antworten, wusste aber nur zu genau, dass sie diese „Ausrede“ ohnehin nicht akzeptieren würde. „Es ist einfach so, dass ich die zu erwartende Menge einfach nicht aufnehmen könnte“, erklärte ich und konnte nur hoffen, dass sie es akzeptieren würde. Aber meine Frau lachte nur. „Ach, du meinst du jetzt bitte nicht das kleine Bisschen, was ich euch dreien hinten eingefüllt habe? Das sollte dich ernsthaft daran hindern, dass ich mich entsprechend erleichtern kann? Nein, mein Lieber, das kann ich leider nicht akzeptieren. Wenn du also keinen weitaus besseren Grund angeben kannst, wirst du es wohl gleich doch erledigen dürfen. Es ist nämlich inzwischen eine ganze Menge geworden. Und wie du weißt, haben wir Frauen ja „leider“ kein solches Fassungsvermögen wie ihr Männer.“ Ich hatte es ja bereits geahnt und nun fiel mir kein Argument ein, um mich davon fernzuhalten. Also sah es nun ganz so aus, als würde es nun gleich auf mich zukommen würde. Deswegen fragte ich mit ergebener Stimme: „Und wo soll ich es nun bei dir machen?“ „So gefällst du mir deutlich besser“, lächelte Annelore und schaute sich bereits nach einer passenden Möglichkeit um, was nicht ganz einfach war.

Dann entdeckte sie eine Stelle, wo man uns bei dieser, für sie so wichtige Tätigkeit, nicht so genau beobachten konnte. Dann zogen wir uns etwas zurück, zusätzlich noch etwas von Miriam und Petra abgeschirmt. Meine Frau stellte sich mit leicht gespreizten Beinen bereit, hob den Rock und ließ mich das kleine Höschen anschauen. Ohne weitere Aufforderung hockte ich mich jetzt, mehr als mühsam und von heftigem Stöhnen begleitet, vor sie nieder. Dann zog ich den Zwickel des Höschens twas beiseite und genoss kurz den Blick auf ihre Spalte. „Nun mach hier nicht so lange rum, anschauen kannst du es auch zu Hause“, bekam ich zu hören. Also drückte ich jetzt meinen Mund dort auf und ließ kurz die Zunge ein wenig auf und ab wandern, um meine Süße dort leicht zu stimulieren. Und dann ging es auch schon zu. Während ich also dort hockte und ihr zu Diensten war, konnte ich auch hören, wie sehr es der Frau gefiel. Denn sie ließ schon sehr bald ein erleichtertes Aufstöhnen hören.

„AAhh, das habe ich jetzt gebraucht!“ kam jetzt noch hinzu. „Es ist einfach immer sehr praktisch, wenn ich dich dabei habe.“ Jetzt legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und streichelte mich. „Wie gut, dass ich mich schon vor so langer Zeit darauf eingelassen habe“, erklärte sie noch. „Wie dumm von Frauen, die dann bei einer solchen Situation immer eine andere Möglichkeit suchen müssen.“ Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie mich so be-glückte. Nur wurde es für mich immer schwieriger, was aber nicht nur an der hockenden Position lag. Aber endlich war sie dann doch fertig und gab mich sozusagen wieder frei, ließ mich aufstehen. Der Rock fiel und sie sah nun sehr zufrieden aus. „Danke dir, mein Lieber. Du hast es wieder ganz wunderbar gemacht.“ Aber einen Kuss bekam ich nun doch nicht von ihr. „Und da es mir ja nun deutlich besser geht, bin ich bereit, euch allen vielleicht ein Stückchen Kuchen und dazu einen großen Becher Kaffee zu spendieren. Na, wie findet ihr denn das?“ Miriam schaute mich und Petra an und keiner wagte etwas dagegen zu sagen. Aber sichtlich begeistert war niemand. „Och, nun kommt. Wo es doch gerade so nett ist“, meinte Annelore und tat fast schon etwas enttäuscht, was garantiert nicht ernst gemeint war. Ich wette, sie amüsierte sie mächtig über uns. Also nickten wir zustimmend. „Seid ihr mir irgendwie sauer?“ fragte meine Frau und tat sehr erstaunt, hätte sich doch denken können, was los ist. Da wir sie aber jetzt nicht verärgern wollten, stimmten wir also lieber zu und schon suchte sie nach einer Möglichkeit nach ihren Wünschen.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.11.24 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Da war dann auch eine nette Bäckerei, wo es frischen Kaffee und dazu eine Butterbretzel gab. Wenigstens konnten wir meine Frau dazu überreden, beides beim Heimweg zu verzehren. Grinsend schaute sie zuerst ihre Freundin an und meinte: „Kannst wohl mit deinem Popo nicht so gut sitzen, oder wie?“ „Hör doch auf. Das weißt du doch ganz genau. Nein, das kann ich im Moment nicht. Zufrieden?“ kam ziemlich heftig. „Hey, bitte nicht in diesem Thema!“ kam scharf von Annelore. „Du kannst zu Hause gerne noch eine weitere Portion haben. Nur weil ich hier jetzt nichts Passendes mehr in der Hand habe, heißt nicht, das es nicht trotzdem passieren kann.“ „Ist ja schon gut“, murmelte Petra. „Ich habe schon verstanden.“ „Also, dann solltest du dich besser am Riemen reißen.“ Im Moment sah e ganz so aus, als hätte meine Frau nun genug vom Protest ihrer Freundin. Miriam hatte sich alles genau, aber eher vorsichtig angeschaut und auch gut zugehört. Befürchtete sie nun etwa, dass ihr auch noch eine Portion verabreicht werden könnte? So genau wusste man es bei Annelore ja auch nie.

Langsam näherten wir uns also dann doch unserem Heim und traten ein. Alle hatten wir noch unseren nun leeren Becher in der Hand, stellten ihn aber in die Küche. „Sollen wir jetzt gleich zu Abend essen oder hat das noch etwas Zeit?“ fragte ich. „Nö, lass uns doch noch eine Weile draußen sitzen“, kam von Annelore. „Das Wetter ist noch so schön.“ ´Wir folgten ihr nach draußen auf die Terrasse, wo sie nun zuerst die Polster auf den Sesseln entfernte, die für uns gedacht waren. Ihr eigenes behielt sie noch. Das sah nun ganz klar danach aus, dass wir unseren etwas malträtierten Popo deutlicher zu spüren bekommen sollte. Während wir nun erst noch etwas unschlüssig dastanden, sagte sie gleich: „Steh hier doch nicht rum. Setzt euch lieber. Ist ja so ungemütlich.“ Na ja, das würde das Sitzen dann ja auch wohl gleich. Aber wir gehorchten lieber gleich. „Ich fand das, was die ältere Frau uns erzählt hat, sehr interessant. Dass es noch Internate gibt, wusste ich ja schon. Auch dass sie in England und Frankreich anderes ablaufen war mir klar. Aber was es hier bei uns gibt, also davon habe ich noch nicht gehört.“ Das konnten wir anderen durchaus bestätigen.

„Ich frage mich, was denn das für Eltern sind, die ihre Kinder dort hinschicken. Vermutlich kostet das alles auch noch eine ganz hübsche Stange Geld.“ „Bestimmt sogar“, nickte Petra. „Allein was solch ein entsprechender Gürtel kostet. „Ein Käfig ist hingegen eher günstig.“ „Ja, das auf jeden Fall. Aber bevor wir uns jetzt weiter über dieses wirklich sehr interessante Thema unterhalten, möchte ich doch gerne, dass ihr euch wenigstens unter herum freimacht, damit ich die bestimmt wunderhübschen Popo genauer betrachten kann.“ Petra starrte ihre Freundin an, als sei sie verrückt geworden. „Sonst geht es dir aber gut, wie?“ kam dann. „Nö, das wäre anders, wenn ich was zu trinken hätte, grinste meine Frau, was ich sofort als entsprechende Aufforderung betrachtete. So stand kurz darauf ein schönes Glas Rotwein auf dem Tisch. Und was ist mit uns?“ kam von Petra, die sich und wenigstens Miriam meinte. „Sag mal, du hast ja wohl offensichtlich nicht zugehört, wie? Oder hast du schon vergessen, was ich eben gesagt habe? Ausziehen, aber zackig!“ „Und wenn ich das nun nicht tue?“ kam ziemlich frech die Antwort. Aber es sah nicht so aus, als wollte meine Liebste sich auf eine weitere Diskussion einlassen.

„Martin, du kannst schon Teppichklopfer und Lederpaddel holen. Sieht nämlich ganz danach aus, als wäre hier jemand ganz besonders scharf darauf. „Über treibe es nicht!“ warnte Petra und von Miriam kam nur: „Bitte, Petra, stell dich doch nicht so an. Lass uns das einfach ausziehen. Sonst bekommen wir nur eine weitere, bestimmt verdammt heftige Portion.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ schoss ihre Herrin ab. „Du kannst ja ma-chen, was du willst. Ich aber garantiert nicht.“ „Wir werden ja sehen“, lächelte meine Frau ganz lieb. Und ich ging gleich los, um die gewünschten Instrumente zu holen. Kurz konnte ich noch sehen, dass Miriam alles unter dem Rock und auch diesen nun ablegte. So ergab sich, als ich zurückkam, ein recht nettes Bild. Als ich die Instrumente auf den Tisch legte, nickte meine Frau zufrieden. „Na, immer noch bereit, sie zu spüren?“ fragte sie ihre Freundin. „Nee, absolut gar nicht. Aber kannst du mir vielleicht mal so ganz nebenbei erklären, warum du mo-mentan eigentlich so furchtbar streng zu mir bist?“ „Wolltest du nicht noch hinzufügen: So kenne ich dich gar nicht?“, meinte Annelore. „Na, das kann ich mir ja wohl sparen. Also?“ erwiderte Petra und wartete auf eine Antwort.

„Na, meine Liebe, dann denk doch mal ganz scharf nach, gehst vielleicht sogar noch ein paar Jahre in die Vergangenheit, als wir noch jünger waren. Na, kommt da was?“ Es dauerte eine Weile, bis es der Freundin dämmer-te. Denn plötzlich verzog sich ihr Gesicht ein klein wenig. Und dann kam ganz langsam: „Du meinst doch nicht…“ Annelore nickte. „Doch, genau das meine ich. Und da war die Situation doch umgekehrt.“ Petra nickte und machte ein ziemlich betroffenes Gesicht. „Aber bevor ich das umsetze, was ich mir gerade so vorgestellt habe, darfst du – natürlich nur in Begleitung deiner Zofe – zum WC. Aber beeilt euch. Meine Geduld ist nicht unendlich.“ Deutlich erleichtert zogen die beiden ab. „Und komm gefälligst ohne Rock und das zurück, was du darunter trägst“, rief meine Frau den beiden noch hinterher, was ausschließlich ihre Freundin betraf. In der Zwischenzeit wurde mir aber nicht verraten, um was es sich gleich handeln würde. Also musste ich warten, durfte mich aber immerhin schon hinsetzen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden – hatte Miriam sich vielleicht auch gleich erleichtert? – zurückka-men. Nun war Petra auch bis auf ihre Oberbekleidung nackt und zeigte den Hintern mit den kräftig roten Striemen. Und sie sah trotz der Entleerung nicht so besonders glücklich. Es war ihr wahrscheinlich jetzt so ziemlich in allen Einzelheiten durch den Kopf gegangen, was damals passiert war und was sie mit ihrer Freundin angestellt hatte. Das fiel natürlich auch meiner Frau auf, die die beiden mit einem süffisanten Lächeln empfing. „Sieht ganz so aus, als würdest du dich bis auf die letzte Kleinigkeit an alles erinnern. Ist das so?“ Mit einem kleinen Kopfnicken bestätigte ihre Freundin das. „Willst du es wirklich komplett so durchziehen, wie ich es damals bei dir ge-macht habe?“ fragte sie. „Na ja, vielleicht nicht ganz, aber ganz nahe dran“, bekam sie zur Antwort. „Hast du etwa was dagegen?“ Darauf bekam sie nun keine Antwort. „hat sie sich denn eben entsprechend gut entleert?“ wurde Miriam befragt. „Oh ja. Und es war eine Menge“, grinste die Zofe. „Ich wusste gar nicht, dass da so viel hineinpasst.“ „Das ist sehr gut“, lächelte Annelore. „Das bedeutet also, wir können gefahrlos beginnen.“

„Lass mich doch noch gerade deinen Popo sehen“, verlangte sie nun von ihrer Freundin und diese drehte sich um. „Doch, sieht ganz so aus, als wäre dort noch eine ganze Menge Platz“, kam nun, was immer das auch heißen sollte. Dann winkte meine Frau mich näher zu sich und beauftragte mich ganz leise, noch ein paar, gleich benötigte Utensilien zu holen. Ich nickte und verschwand, konnte aber sehen, dass Petra zunehmend unruhiger wur-de. Schließlich wusste sie nicht ganz genau, was denn wirklich auf sie zukommen würde. Ihr Gesichtsausdruck sprach dann auch Bände, als ich zurückkam und offen auf den Tisch legte, was meine Frau mir aufgetragen hatte. „Nein, bitte nicht diese verdammten Zäpfchen“, war dann auch gleich zu hören. „Aha, du scheinst dich also wirk-lich ziemlich genau daran zu erinnern“, lachte meine Frau. „Ich im Übrigen auch und es hat mir so gar nicht gefallen.“ „Du wolltest sie doch unbedingt ausprobieren“, hieß es gleich von Petra. „Nein, so stimmt es aber nicht, und du weißt es auch ganz genau“, erklärte meine Frau. „Wir hatten sie gemeinsam gefunden und beschlossen, dass wir sie jeder von uns ausprobieren wollten. Aber plötzlich hast du dann einen Rückzieher gemacht.“

Das schien auch zu stimmen, denn Petra senkte den Kopf. „Miriam, du wirst ihr nun drei, nein, besser vier dieser Zäpfchen einführen. Und damit sie auch schön dort bleiben, wird das kleine Loch anschließend mit dem aufblasbaren Stopfen verschlossen. Dieses praktische Teil hatten wir damals allerdings nicht zur Verfügung und ich hatte schwer damit zu kämpfen, keine Sauerei zu machen, weil du mich einfach nicht zum Klo gehen lassen wolltest. Und dazu musste ich sogar ein weißes Höschen anziehen, damit man jede verräterische Spuren sofort sehen konnte. Das war echt hart.“ Miriam hatte die angegebene Packung genommen und betrachtete aufmerksam die aufgedruckte Beschreibung. „Das sind ja Zäpfchen zum Abführen“, lachte sie. „Sogar extra stark.“ „Das wird auf jeden Fall die Wirkung verstärken. Was steht denn drauf, wie lange es bis zur Wirkung dauert?“ fragte meine Frau. „Moment. Ja, hier steht: Dauert etwa eine halbe Stunde.“ „Gut, das ist ja nicht so lange. Und nun walte deines Amtest. Und du, liebste Freundin, mach es bitte deiner Zofe nicht unnötig schwer. Stell dich also bitte passend hin und zieh deine Hinterbacken schön auseinander.“

Erstaunlich brav gehorchte Petra und präsentierte uns nun zwischen den Rundungen das kleine Loch, in wel-ches Miriam nun nacheinander vier dieser Zäpfchen versenkte. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Und dann kam, sozusagen zum Schluss, der Stopfen, der auch sehr schön stramm aufgepumpt wurde. Das schien die be-troffene Frau überdeutlich zu spüren, denn sie stöhnte leise auf. „Komm, so schlimm war das noch gar nicht“, sagte Annelore. „Das kommt erst noch.“ Etwas alarmiert richtete die Freundin wieder auf. „Was soll denn das heißen? Ich glaube, das haben wir damals nicht gemacht.“ „Ach, lass mir doch ein klein wenig künstlerische Freiheit“, bekam sie gleich darauf zu hören. „Ich möchte nämlich, dass Martin dir jetzt deine Hinterbacken mit je-weils zehn Paddelschlägen weiter einfärbt, bevor du diese Gummihose anziehst.“ „Nein, bitte nicht. Es brennt ohnehin schon genug.“ „Ja, das kann ich mir denken, interessiert mich aber nicht.“ Annelore nickte mir zu und ich fing gleich an. Natürlich war ich dabei nicht besonders zimperlich, wie auch wohl von mir erwartet wurde. Laut also klatschte das harte Leder auf die Rundungen, färbten sie wirklich in kurzer Zeit deutlich roter und waren sicherlich auch zum Schluss ziemlich heiß.

Kaum war ich damit fertig, quälte Petra sich in diese Gummihose, die etwas längere Beinlinge hatte und auf jeden Fall die Hitze der Popobacken darin sehr gut konservieren würde. Außerdem presste sie diese Backen auch schön fest zusammen. Inzwischen hatten wir alle auch schon den Eindruck, die Wirkung der eingeführten Zäpfchen würde schon einsetzen. „Und nun, meine Liebe, darfst du dich zu uns an den Tisch setzen.“ Das war nun natürlich besonders unangenehm und schwierig. Aber Petra wagte nun doch nicht, auch nur im Geringsten dagegen zu protestieren. „Und, wie gefällt es dir? Glaubst du nun, wie unangenehm es damals für mich gewesen sein musste? Aber du wolltest mir ja nicht glauben und es auf keinen Fall selber ausprobieren.“ „Aber das war doch ganz anders“, kam von ihrer Freundin. „Ja, es gab nicht diese schicke, äußerst praktische Gummihose“, nickte Annelore. „Okay, und dieses Zäpfchen damals war wahrscheinlich auch nicht so wirksam. Hat sich eben einiges ziemlich verändert.“ Dann trank sie aus ihrem Glas Wein. Während sie ihre Freundin beobachtete, die ziemlich unruhig auf ihrem Platz saß.

„Eigentlich könntest du doch bereits den Abendbrottisch decken“, wurde mir noch aufgetragen. „Solange kann ich mich noch mit Miriam beschäftigen.“ Sofort war die andere Frau förmlich alarmiert, denn in der Regel be-deutete es nichts Gutes. Ich verschwand also in Richtung Küche und bekam nicht weiter mit, was sich dort draußen anspielte. „Und was hast du nun mit mir vor?“ fragte die Frau eher misstrauisch. „Tja, meine Liebe, das möchtest du wohl gerne wissen“, grinste Annelore. „Ich dachte eher daran, dass du vielleicht etwas mit mir… vorhast.“ „Ach ja? Und an was hattest du da gedacht?“ wollte Miriam wissen. „Hast du denn so gar keine Ideen? Eigentlich habe ich gemeint, dass du wesentlich einfallsreicher bist.“ Wie ganz zufällig spreizte Annelore ihre Beine immer etwas weiter, bis Miriam wohl dann doch eine Idee kam. „Ich könnte mich ja bei dir da unten ein klein wenig… nützlich machen. Allerdings auf etwas andere Weise als Bernd eben in der Stadt“, kam dann. „Ja, das eine durchaus gute Idee“, nickte meine Süße und kurz darauf kniete Miriam auf einem Kissen dort an dieser Stelle.

Die Frau beigte sich vor und schon berührten ihre Lippen das warme, glattrasierte Dreieck meiner Frau, brachte hier erst einmal eine ganze Reise Küsse an. Dabei arbeitete sie sich immer weiter auch zwischen die Schenkel vor, direkt auf die Spalte zu. Nachdem hier auch etliche Küsse platziert worden waren, begann auch die Zunge ihr wundervolles Werk. Es war mehr als deutlich zu merken, dass Miriam in diesen Dingen eine ganz besondere Übung hatte. Und diese wurde hier nun vollends eingesetzt, so dass diese Lippen schon sehr bald von allein aufgingen und den feuchten Zugang zum Innern freigaben. Annelore schien es hörbar zu genießen, saß sie längst mit geschlossenen Augen da und ließ sich gründlich verwöhnen. Wieder und wieder fuhr Miriams Zunge durch den längst deutlich geröteten Spalt, nahm die sich dort entwickelnde Nässe auf, hatte allerdings keinen rechten, dauerhaften Erfolg. Immer wieder kam Nachschub. Auch der harte, empfindliche Kirschkern wurde immer mal wieder ganz kurz berührt.

Ich hatte inzwischen alles fürs Abendbrot Notwendige auf den Tisch gestellt und schaute nun eine Weile aufmerksam, fast neidisch den beiden Frauen zu. Auch bei Petra schien es zwischen den Beinen zu kribbeln, griff sie sich doch selber immer wieder dorthin, stieß allerdings nur auf das ziemlich dicke, unnachgiebige Gummi der Hose, hatte also keinen rechten Erfolg. „Du solltest das lieber nicht machen“, sagte ich leise zu der Frau. „Ich denke, Annelore wäre davon nicht besonders begeistert, könnte dich sogar noch zusätzlich bestrafen.“ Petra seufzte und nickte, nahm dann doch lieber die Hand dort weg. Außerdem schienen sich auch gerade in diesem Moment die eingeführten Zäpfchen sehr stark bemerkbar zu machen. Zum Glück musste Petra sich keine Gedanken darüber machen, dass das Höschen auf der Innenseite nicht verschmutzt würde. Der eingeführte Stopfen hielt sie unerbittlich dicht. Sie selber würde daran vorläufig auch nichts ändern können. Mit glänzenden Augen schaute sie zu, wie ihre Freundin von der Zofe bedient und damit verwöhnt wurde. Zu gerne hätte sie wohl mit beiden getauscht.

Immerhin schien meine Frau gerade einen eher großzügigen Moment zu haben, denn sie erlaubte mir und auch Petra die Entleerung. Sofort eilte ihre Freundin zum WC und ich schaute ihr grinsend hinterher, würde mich also wohl noch eine Weile gedulden müssen. So konnte ich aber sehen, dass Annelore ihrem lustvollen Höhepunkt immer näherkam. Und Miriam schien sich auch richtig viel Mühe zu geben, damit meine Frau es genießen konnte. Denn davon, eine Frau richtig zu befriedigen, davon verstand sie auf Grund sehr langer Übung eine ganze Menge. Und dann war es wohl endlich soweit. Annelore keuchte und stöhnte lauter. Das war auch für mich jedes Mal ein fast lustvoller Anblick. Sie zuckte und zitterte, hielt Miriams Kopf ziemlich fest in ihren Schritt gepresst und hatte zusätzlich auch noch die Schenkel geschlossen, als müsste sie die Frau unbedingt auch gegen ihren Willen festhalten. Allerdings war es heute sicherlich nicht der Fall. Denn selber mit großem Genuss machte Miriam dort unten weiter und sorgte dann auch noch dafür, dass der Höhepunkt anschließend langsam ausklang. Allerdings war es ihr sicherlich nicht möglich gewesen, die nasse Spalte auch nur annähernd trocken zu lecken. Auch das kannte ich selber nur zu gut.

Jedes Mal fragte ich mich aufs Neue, wo denn diese Frau so fast unendlich viel Liebessaft produzieren konnte. So schien es jetzt auch Miriam zu ergehen. Aber endlich war sie dann doch wohl sozusagen fertig und konnte sich zurückziehen. Ganz langsam schien auch Annelore sich zu beruhigen. Kurz darauf kam auch Petra wieder zurück, hatte auch brav die ziemlich enge Gummihose wieder angezogen. Natürlich hatte sie eben sozusagen das Beste verpasst. Immer noch mit einiger Mühe nahm sie wieder Platz, ohne dazu extra aufgefordert zu sein. Ich marschierte nun auch zum WC, welches jetzt ja frei war. Es war eine deutliche Erleichterung, hier zu sitzen und alles wieder abzugeben. Trotzdem beeilte ich mich, um nicht doch noch den Zorn meiner Liebsten zu erre-gen. „Hat aber ziemlich lange gedauert“, bekam ich trotzdem zu hören, als ich dann zurück auf die Terrasse kam. „Dann können wir ja wohl endlich essen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.11.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Damit verbrachten wir nun die nächste Zeit, hatten es ja auch überhaupt nicht eilig. Nach und nach schienen sich alle wieder zu beruhigen und waren auch nicht mehr böse auf das, wie Annelore uns behandelt hatte. „Ich denke, wir sollten vielleicht doch gleich nach dem Abendessen wieder nach Hause fahren“, kam nun auch von Petra. „Es sei denn, du hättest was dagegen“, fügte sie noch hinzu, was an Annelore gerichtet war. „Warum sollte ich den etwas dagegen haben“, lächelte sie. „Ich weiß doch, dass Miriam die nächste Zeit wohl wesentlich besser und vor allem genauer auf dich aufpassen wird. So solltest du allerdings auch hoffen, dass ich nicht zu einem unerwarteten Besuch erscheinen muss. Vermutlich werde ich dann nämlich das gerade erst abgelegte „Schmuckstück“ von dir dabeihaben. Es könnte durchaus sein, dass es dir so gar nicht gefällt. Was meinst du?“ „Ich glaube, das… das wird nicht nötig sein“, kam schnell von ihrer Freundin. „Aha, du scheinst du also in dieser Sache sehr sicher zu sein. Na ja, wir werden ja sehen. Ich denke nämlich, dass Miriam mir regelmäßig berichten wird. Und vielleicht kann ich ihr auch ein paar Tipps geben, wie sie dich weiterhin auf dem rechten Weg halten kann.“

Miriam strahlte förmlich, als sie ihre neue Aufgabe vernahm. „Ich werde ganz bestimmt sehr gut darauf achtge-ben, dass sie keinerlei Dummheiten macht“, erklärte sie noch und erntete einen ziemlich bösen Blick von Petra, hatte sich doch offensichtlich gerade die Kontrolle von der Herrin zur Zofe geändert. „Wenn es dir nötig er-scheint, kannst du durchaus auch eure Strafinstrumente entsprechend anwenden“, sagte Annelore noch und grinste. „Du weißt ja, wie sie funktionieren. Aber du solltest auch nicht übertreiben.“ „Nein, ganz im Gegenteil“, kam auch sofort von ihrer Freundin. „Du solltest es lieber überhaupt nicht machen.“ „Oh, das klingt jetzt aber doch schon fast wie eine Drohung“, meinte ich und musste grinsen. „Ja, so kann man es auch sehen“, nickte Petra. „Die Alternative könnte aber durchaus sein, dass ich öfters zu Besuch komme. Willst du das lieber?“ fragte Annelore. Petra schüttelte den Kopf. „Dann also benimm dich!“ Damit schien dieses Thema wohl vorerst erledigt zu sein und wir aßen in Ruhe zu Ende.

„Da du ja nun – vorerst – keinen Keuschheitsgürtel mehr zu tragen brauchst, wird eindeutig mehr Wert auf, sagen wir mal, hinderliche Kleidung gelegt. Das bedeutet im Klartext: Zum einen behältst du jetzt diese schicke Gummihose an, solltest sie am besten auch weiterhin tragen. Hinzu kommen eine Miederhose mit längeren Beinen und darüber dein Korsett, welches immer stramm geschnürt werden muss.“ Diese Aufforderung war eindeutig für Miriam gedacht. „Und ich glaube, du tust wirklich gut daran, dich dabei nicht zu wehren. Ich weiß nämlich ziemlich genau, wie gut deine „Zofe“ mit Rohrstock oder Reitgerte umgehen kann. Und ich nehme nicht an, dass du es unbedingt darauf ankommen lassen willst.“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wollte Petra sich dagegen auflehnen und so kam auch gleich von meiner Frau: „Na, Süße, was möchtest du jetzt noch dazu sagen? Nur raus damit!“ Aber ergeben schüttelte Petra nur den Kopf. „Fein, dann kannst du dich ja jetzt für die Rückfahrt anziehen.“

Petra stand auf und, gefolgt von Miriam, ging sie nun ins Haus. Wahrscheinlich ging Annelore davon aus, dass sie sich entsprechend der Vorgaben ankleiden würde. Ich konnte wetten, dass es später auf jeden Fall kontrolliert werden würde. Mir blieb also ein klein wenig Zeit, alleine mit meiner Frau ein paar Worte zu wechseln. „Meinst du nicht, dass du vielleicht zu streng mit deiner Freundin bist?“ fragte ich vorsichtig. „Wie kommst du den da-rauf?“ wollte sie natürlich gleich wissen. „Na ja, ihr erst solch einen großen Einlauf mit der langen Wartezeit zu verpassen und danach schon bald diese vier wirklich schnellwirkenden Zäpfchen. Ich finde das ziemlich anstrengend, sogar ein klein wenig übertrieben.“ Meine Frau schaute mich an. „So, findest du… Na ja, könnte eventuell sogar stimmen. Aber könnte es vielleicht sogar sein, dass sie es verdient hat? Hast du da auch mal drüber nachgedacht?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.“ „Also das wundert mich nicht“, lächelte Annelore. „Schließlich weißt du ja auch nicht alles, was ich weiß… oder anderweitig erfah-ren habe. Denn immerhin habe ich mit genau dieser Freundin früher schon so einiges erlebt, was du natürlich nicht wissen kannst.“ „Soll ich das jetzt etwa so verstehen, dass du auf Grund dieser Erfahrungen oder Erlebnisse, die sicherlich nicht alle nur vorteilhaft waren, deswegen so streng mit deiner Freundin umgehst?“ „Ja, so kannst du es verstehen.“

Wir mussten das Gespräch jetzt leider abbrechen, da Miriam und Petra wieder zurück auf die Terrasse kamen. Und ohne weitere Aufforderung zeigte uns ihre Freundin, was sie jetzt unter dem Rock trug. „Kannst ja doch ein braves Mädchen sein“, lächelte Annelore jetzt. „Manchmal muss ich mich dennoch über dich wundern. Vermisst du denn wenigstens ein klein wenig deinen schicken Gürtel? Ich kann ihn dir gerne wieder anlegen.“ „Nein, das… das ist wirklich nicht nötig“, kam leise von Petra. „Ich bin auch ohne ihn ganz zufrieden.“ „Soll mich das jetzt etwa beruhigen oder nur quasi darauf aufmerksam machen, dass deine flinken Finger sich leider schon wieder sehr bald dort unten herumfingern?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, beeilte sie sich zu sagen. „Wir werden ja sehen…“, kam noch von meiner Frau, und ich befürchtete bereits gleich, dass sie damit wohl leider Recht haben würde. „Wenn ich allerdings nur die geringste Kleinigkeit von dir hören, dann bekommst du den Keuschheitsgürtel wieder angelegt, und dieses Mal nicht nur für ein paar Tage!“ warnte Annelore ihre Freundin. „Wie kannst du nur so gemein sein“, klagte diese. „jeder wie er es verdient“, bekam sie jetzt als Antwort.

Wie um abzulenken sagte Miriam jetzt: „Ich habe bereits unsere Sachen zusammengepackt, so dass wir gleich losfahren können. Dann sind wir nicht so spät zu Hause.“ Meine Frau nickte. „Ich denke, ich gebe euch noch ein paar Hausaufgaben mit, die ihr in den nächsten Tagen unbedingt erledigen sollt. Natürlich erwarte ich immer eine entsprechende Rückmeldung. Vielleicht sollte sich das jemand von euch doch besser notieren.“ Hektisch suchte Miriam nun nach Papier und Stift, bevor es losgehen konnte. Und dann notierte sie:
= Jede von euch beiden wird mindestens drei bekannte Männer – ruhig auch zwei mehr - aus dem Freundes-kreis aufsuchen und sie dann entsprechend mit der Hand abmelken, aber so, dass wirklich deutlich zu sehen ist, wie es ihnen kommt. Das, was die drei ausspritzen, fangt ihr sauber auf, nehmt es mit nach Hause, tauscht es aus und dann… Mehr muss ich wohl nicht sagen.
= Genau zwei Tage später, also nachdem ihr sie so fein abgemolken habt, sollen diese Männer mit ihrem Instrument euch im Popo bedienen, auch wieder mit einem saftigen Ergebnis. Das bedeutet ja wohl, er könnt kaum verheiratete Freunde nehmen. Wenn dann der Lümmel danach noch hinten in euch steckt, sollen sie sich dort auch noch anderweitig entleeren. Und ihr werdet mir möglichst genau die dabei aufgetretenen Gefühle beschreiben.
= Auch wenn das Wetter bereits in den nächsten Tagen deutlich kühler werden sollt, macht ihr einen schönen langen Spaziergang – mindestens eine Stunde – in der Stadt. Dazu tragt ihr einen eher kurzen Rock und darunter kein Höschen, nur halterlose Nylons in rot. In die Spalte steckt ihr euch jeweils ein Paar Liebeskugeln, lasst das Bändchen aber natürlich herausschauen. Jedes Mal, wenn euch ein älterer Mann – also ab 60 Jahre auf-wärts – begegnet, hebt ihr euren Rock so hoch, dass er sehen kann, was sich darunter in diesem Fall nicht versteckt. Man soll doch solchen Menschen auch ruhig mal etwas gönnen.
= Bereits am nächsten Tag befestigt ihr an jeder Lippen dort unten im Schritt drei Klammern, die allerdings schön fest zupacken. Mit einem Stück breiten Klebebands klebt ihr diese an den Oberschenkeln fest, so dass die Spalte schön offensteht und die kleinen Lippen freigibt. Ja, ich weiß, vermutlich ist es ziemlich unangenehm, aber das soll euch nicht stören. Wieder mit dem kurzen Rock bekleidet, geht ihr in der Stadt dieses Mal auf junge Männer zu, greift eine Hand von ihnen und schiebt sie unter den Rock an die richtige Stelle. Alles Weitere wird sich wahrscheinlich sehr schnell finden.
= Egal wo, aber jede von euch sucht sich wenigstens drei Frauen aus und überredet sie, dass ihr es mit ihnen so treiben dürft. Wann und wo spielt keine Rolle, allerdings muss zwingend Mundverkehr dabei sein – natürlich auch bis zum Ende. Außerdem sollten sie euch auch absolut sauberlecken.

Die beiden hatten mit zunehmend offenem Mund zugehört und wohl nur mit Mühe diese Aufgaben notiert. Nun schauten sie es sich noch einmal genauer an. Petra war die erste der beiden, die mehr als heftig protestierte. „Sag mal, dir geht es ja wohl wirklich zu gut, wie? Das sind doch komplett verrückte Aufgaben! Die können wir doch wohl unmöglich erfüllen.“ „Ach nein? Und warum nicht? Ich schätze mal, bei euch kribbelt es doch schon längst. Und wenn ich da unten zwischen den Schenkeln nachfühlen würde, ist es doch bestimmt schon ziemlich feucht, oder etwa nicht?“ Miriam senkte betreten den Kopf. „Dachte ich es mir doch“, grinste Annelore. „Ich wette, wenn ihr erst damit anfangt, wird es euch mehr als gut gefallen. Eigentlich erwarte ich in den nächsten Tagen nur noch Vollzug. Und jetzt, ihr Lieben, wünsche ich euch einen sehr guten Heimweg.“ Damit brachten Annelore und ich die beiden noch bis zum Auto, sahen zu, wie sie wegfuhren. „Endlich wieder alleine“, bemerkte Annelore noch, als wir zurück auf der Terrasse saßen. Dort auf dem Tisch stand ihr leeres Rotweinglas.

„Würdest du mir bitte noch nachschenken? Möchtest du vielleiht auch?“ kam noch und ich nickte. So holte ich die Flasche und brachte mir auch ein Glas mit. Vorsichtig setzte ich mich nun zu meiner Frau an den Tisch. „Ich freue mich auf die nächsten Tage, wenn ich mit dir als meine „Freundin“ unterwegs bin“, meinte sie, nachdem sie getrunken hatte. „Ich hoffe, dass es nicht zu kalt wird. Und wenn doch… Nun ja, dann könnte es vielleicht teilweise etwas kalt werden. Ich plane nämlich, dass du nicht die ganze Zeit ständig so in Miederwäsche verpackt mit mir unterwegs bist. So ganz ohne etwas unter dem Rock ist nämlich auch immer ganz lustig.“ „Du willst also ernsthaft, dass ich die Tage nur als „Frau“ unterwegs bin?“ hakte ich nach und meine Liebste nickte. „Ja, genau. Und ich wette, dir wird es auch gefallen. Außerdem kann ich dann – wenn es nötig sein sollte – auch viel schnel-ler und deutlich leichter an deinen immer noch ziemlich knackigen Hintern heran. Das kommt nämlich garantiert vor.“ Viel zu gut kannte sie mich und würde sehr schnell eine Gelegenheit finden, um mit die Hinterbacken mehr oder auch streifenförmig zu färben.

„Ach, noch etwas, das hätte ich jetzt fast vergessen. Ich habe morgen einen Termin bei meiner Frauenärztin. Und du hast das unwahrscheinliche Glück, dass du mich begleiten darfst.“ Einen Moment wusste ich nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. Aber dann fiel mir ein, dass Annelore doch gerade gesagt hatte, ich würde die nächsten Tage nur „Frau“ sein. „Soll das etwa heißen, ich begleite dich dann auch als… „Frau“?“ Sie nickte. „Ja, ganz genau das heißt es. Es wird dir bestimmt gefallen, wenn du dabei zuschauen darfst. Ich habe bereits alles geklärt. Allerdings hoffe ich, dass du dich dabei auch ausreichend konzentrieren kannst.“ „Was soll denn das schon wieder bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Ich denke, so schwierig sollte das doch wohl selbst für einen Mann wie mich nicht sein.“ „Na, dann warte mal ab. Morgen wissen wir mehr.“ Für mich klang es gleich wieder nach einer kleinen, zusätzlichen Gemeinheit, denn darin war meine Liebste ja ganz groß!

Noch längere Zeit saßen wir bei durchaus angenehmen Temperaturen auf der Terrasse und unterhielten uns über verschiedene Themen. „Meinst du, dass deine Freundin ihre Aufgaben so erfüllt, wie du es dir vorstellst?“ fragte ich beiläufig. „Ja, davon gehe ich aus. Denn sie wird es kaum wagen, zumal Miriam sie doch bestimmt scharf beobachten wird. Es wird für die beiden sicherlich sehr interessant.“ Dass ich es vielleicht anders sehen könnte, dieser Gedanke kam ihr wahrscheinlich nicht. Trotzdem war ich ebenso gespannt wie meine Frau. Langsam wurde es nun aber doch Zeit, dass wir zu Bett gingen. Während Annelore bereits im Bad verschwand, räumte ich noch ein klein wenig auf und folgte ihr dann. Dort stand sie bereits am Waschbecken, hatte sich komplett ausgezogen. Als sie mich nun kommen sah, hieß es gleich: „Könntest du mich vielleicht noch ein klein wenig zwischen meinen Rundungen verwöhnen? Oder machst du es lieber gleich im Bett? Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“ „Wenn du willst, kann ich ja erst einmal hier machen“, sagte ich und kniete mich gleich hinter meine Frau.

Während sie nun am Zähneputzen war, bemühte ich mich um ihren Popo. Erst drückte ich etliche Küsse außen auf, um dann die Backen leicht zu spreizen, zwischen ihnen weiterzumachen und mich dann ganz auf die kleine, braunrosig leuchtende Rosette zu konzentrieren. Zuerst strich ich nur sanft mit der Zunge darüber, konnte aber schnell spüren, wie sie sich zunehmend entspannte und mir Einlass gewähren wollte. So stieß wie mit einem kleinen Finger zu, ließ Annelore leise aufstöhnen. „Es ist doch immer wieder ein echt wunderschönes Gefühl“, ließ sie hören, als sie sich kurz unterbrach. „Ich denke längst darüber nach, es noch weiter auszuweiten. Was hältst du davon? Es gibt schließlich so viele Gelegenheiten, bei denen ich dich wunderbar brauchen könnte.“ Ohne darauf zu antworten machte ich genüsslich weiter. „Also das werte ich jetzt als klares „Ja“ und nicht als Widerspruch“, lachte sie. „Du wirst also noch deutlich mehr als bisher mein Sitzkissen sein dürfen. Vielleicht verleihe ich dich auch mal an Freundinnen.“

Als sie nun fertig war, blieb sie noch einen kurzen Moment stehen, ließ mich weitermachen. „Schluss jetzt“, kam dann, „kannst gleich im Bett weitermachen.“ Ich zog mich zurück und stand auf. Annelore schaute an mir herunter und grinste. „Warum freut sich dein Kleiner denn so? Hat sich doch wieder ganz besonders eng in den Käfig gepresst oder täuscht das? Und wie prall ist denn der Beutel darunter! Ist doch immer wieder verwunderlich, wie sehr dir dieses ganz besondere Geschäft an einer Frau gefällt. Ich muss doch mal meine Freundinnen fragen, ob es bei ihren Männern auch so ist. Und vielleicht machen wir mal einen kleinen Wettkampf daraus. Wer kann am besten am Popo einer Frau… lecken.“ Sie lachte, weil sie diese Idee wohl zu amüsieren schien. „Nun sieh zu, dass du auch fertig wirst“, kam noch und dann zog sie ab ins Schlafzimmer. Sofort beeilte ich mich, auch noch das Notwendige zu erledigen, damit ich sie nicht lange warten lassen musste.

Im Schlafzimmer lag sie natürlich bereits im Bett und schaute sich einige Bilder in einem Buch an. Neugierig wollte ich wissen, was sie denn da gerade betrachtete. „Geht dich eigentlich nichts an“, hieß es. „Außerdem sind es nur Fotos von Sissys, wie sie sich angezogen haben. Vielleicht bringt mir das ja noch weitere Anregungen.“ Als ich nun nach dem Ausziehen so nackt dastand und mein Nachthemd anziehen wollte, warf sie mir einen kurzen Blick zu und schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht das Nachthemd. Wie wäre es denn, wenn du das süße Baby Doll anziehst. Schließlich hast du doch auch noch deine Silikon-Brüste. Das passt doch gut zusammen. Ach ja, aber auf das süße Höschen darfst du gerne verzichten.“ Jetzt grinste die Frau mich an und schaute zu, wie ich das kleine Teil aus dem Schrank holte und anzog. Es war sozusagen ein rosa Nichts mit weißen Spitzenrändern. Auch kamen meine Brüste sehr gut zur Wirkung. So durfte ich dann zu meiner Liebsten ins Bett krabbeln. Sie drehte sich mir zu und begann zu streicheln. Begleitet wurde das Ganze von kleinen Küsschen. Ganz langsam wanderte eine Hand von den Brüsten weiter über meinen Körper nach unten bis zu den Schenkeln, wo sie auf Beutel und Käfig stieß. „Ist der Kleine sauer, weil er nicht raus darf?“ fragte sie liebevoll. Ich nickte. „Zu gerne würde er mal wieder deine Hand spüren“, ergänzte ich noch. „Oh nein. Das kommt leider nicht in Frage. Denn das ich garantiert nicht das einzige, was er gerne von mir hätte“, lachte Annelore. „Denn wenn ich das eine Wei-le gemacht habe, wird ihm wahrscheinlich wieder „schlecht“ und er muss spucken. Ich denke, das lassen wir doch lieber.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.11.24 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Es sah ganz so aus, als habe meine Liebste mich wieder durchschaut. Trotzdem kraulte sie weiter an meinem glatten Beutel, was mich natürlich auch etwas erregt. Allerdings würde es nicht bis zum Ziel führen und meine Wünsche erfüllen. Dann meinte sie: „Da gibt es doch diese eine, ganz besondere Position, in der beide sich mit dem Mund beschäftigen können. Weißt du zufällig, welche das ist?“ Jetzt tat sie wieder so, als wüsste sie nicht genau Bescheid. „Ich denke, das wird die 69 sein“, schlug ich vor. „Kann sein. Und wie geht die? Kannst du mir das zeigen?“ „Ist gar nicht so schwierig“, grinste ich. „Es ist einfach so, dass dein Kopf zu meinen Füßen zeigt und umgekehrt.“ Jetzt drehte ich mich also um und schon lag mein Kopf zwischen dem Ansatz ihrer Schenkel. Sie hatte ihren an der gleichen Stelle bei mir platziert. „Und wozu soll das gut sein?“ tat sie jetzt weiterhin unwissend. „Na ja, im Normalfall – der bei uns ja nun mal nicht gegeben ist – kann man den Partner oder die Partnerin jetzt mit dem Mund verwöhnen.“ Sofort demonstrierte ich es ihr. „Ja, das fühlt sich echt gut an. Aber bei dir geht es ja leider nicht. Denn ich denke, wenn ich das Ding da in den Mund nehme, hast du doch wohl gar nichts davon.“

Natürlich hatte sie vollkommen Recht. „Es würde aber funktionieren, wenn du den Käfig abnehmen…“ „Nein, also darüber brauchst du gar nicht nachzudenken. Das war wohl deine Absicht, weil du dich jetzt so platziert hast? Kommt nicht in Frage!“ lehnte die Frau sofort energisch ab. Dabei war es doch gar nicht meine Idee gewesen. „Aber du kannst gerne weitermachen. Ich denke, damit bist du wohl die nächste Zeit beschäftigt.“ Also ließ ich Mund und Zunge dort weiter arbeiten, während sie nur hin und wieder ein ganz klein wenig an meinem Beutel zugange war. Aber das gefiel mir auch ganz gut, mehr konnte ich wohl kaum erwarten. Allerdings hatte ich schon sehr bald das Gefühl, dass meine Frau langsam einschlief, während ich sie so verwöhnte. Als mir dann klar war, dass sie tatsächlich schlief, bewegte ich mich ein klein wenig weg von ihr, damit sie genügend Platz hatte. Irgendwann schlief ich dann selber auch ein.


Irgendwas störte mich am nächsten Morgen, weil es sich irgendwie in meinen Mund geschoben hatte. Immer noch im Halbschlaf dauerte es einige Zeit, bis ich dann feststellte, dass es einer der beiden großen Zehen meiner Liebsten war. Wie ein Baby hatte ich wohl schon längere Zeit daran genuckelt, was ihr durchaus gefallen hatte. Als ich nun zu ihr hochschaute, konnte ich sehen, dass sie sich darüber wohl ziemlich amüsierte. „Das ist ein echt süßes Bild, wie du dich da gerade beschäftigt hast“, meinte sie und hielt mir nun auch noch den ande-ren Zeh vor den Mund. „Wir wollen doch nicht, dass er zu kurz kommt“, kam noch hinterher. Brav nahm ich also nun ihn in den Mund und verwöhnte ihn auf die gleiche Weise, nun allerdings deutlich bewusster. „Ich hoffe, du hast ebenso gut geschlafen wie ich und was Süßes geträumt“, sagte sie noch. Nebenbei nickte ich. „Kannst du mir ja nachher noch erzählen. Ich jedenfalls habe geträumt, es habe mich die halbe Nacht dort unten richtig schön verwöhnt. Erst waren es Mund und Zunge und anschließend, als ich schon richtig gut nass war, hätte das ein richtig kräftiger und sehr ausdauernder Lümmel gewesen, der mich dort anständig durchfurcht hätte. Aber wenn ich dich so anschaue, dann kannst du es ja wohl kaum gewesen sein. Also doch leider nur ein Traum.“

Inzwischen kümmerte ich mich längst auch um die anderen Zehen ihres Fußes und auch die Zwischenräume kamen in den Genuss meiner Zunge. So blieben wir dann heute auch länger im Bett als sonst üblich. Bis Annelore dann meinte: „Könntest du vielleicht noch wieder mit deinem Mund weiter oben… weitermachen? Oder bist du dort heute Nacht etwas fertiggeworden?“ „Nö, ich glaube ich bin vorher eingeschlafen“, erwiderte ich und suchte nun die von ihr gewünschte Stelle auf. Schnell lagen dort meine Lippen wieder auf den Ihrigen und erledigten ihre Aufgabe. „Ja, das ist genau die richtige Stelle“, bekam ich zu hören. Nun lag sie da und ließ sich erneut verwöhnen, was auch eine ganze Weile dauerte. Als sie dann damit fertig war und meine Zunge genüsslich alles ausgeschleckt hatte, gab sie mich frei – ihre Schenkel hatten mich nämlich vorsichtshalber festgehalten – und stand auf. Mit einem besonders auffallend wackelnden Popo ging sie ins Bad. „Wenn du schnell genug bist, darfst du mit mir duschen“, sagte sie noch, bevor sie verschwand. Schnell war ich aus dem Bett, warf das Baby Doll von mir und konnte meiner Frau schon völlig nackt folgen. Kurz darauf stand ich, immer noch mit den erstaunlich gut anhaftenden Silikon-Brüsten neben ihr unter der Dusche.

Annelore war bereits vollkommen nass und ich musste mich etwas beeilen, denn schon wollte sie sich einseifen. Das hatte nun natürlich ich zu übernehmen, was ich nur zu gerne tat. Schon bald war sie komplett am ganzen Körper eingeseift. Grinsend meinte sie: „Pass auf, dass du es da zwischen meinen Beinen nicht übertreibst. Wer weiß, was dann passiert…“ Ich zog meine Hand, die dort gerade so richtig weitermachen wollte, zurück, als wäre es dort heiß und machte lieber an ihren Hinterbacken weiter. „Ja, da ist es auch ganz wichtig. Schließlich hast du diese Stelle vorhin ja wohl vergessen. Wie wäre es denn, wenn du das jetzt noch nachholst?“ Kurz zuckte ich zusammen, weil dort bereits die erste Seife eingesetzt worden war. Trotzdem hockte ich mich jetzt hin und be-kam den Hintern gut präsentiert. Ich spreizte die Hinterbacken und begann nun dort zu lecken. Bäh, es schmeckte ziemlich nach Seife! Tapfer machte ich weiter. „Na, ist wohl nicht ganz so gut wie sonst“, bekam ich noch zu hören. „mach trotzdem schön weiter!“ Immerhin sorgte meine Frau nun dafür, dass mehr Wasser über den Rücken floss und so auch die Seife abspülte.

Das machte die Sache für mich doch nun deutlich angenehmer. Aber das änderte sich schlagartig, als ihr dann plötzlich – absichtlich oder doch aus Versehen – ein Pups entwich. Puh, das war vielleicht ein „Duft“! „Oh, tut mir leid“, kam allerdings sofort von ihr, begleitet von einem Lachen. Tapfer machte ich weiter, bis es ihr dann genug war. Sie drehte sich um und ich konnte schnell noch ein paar Küsse vorne aufdrücken, bevor ich mich aufrichtete. Beide spülten wir nun die Seife komplett ab und danach hatte ich meine Frau gründlich abzutrocknen. Erst danach war ich selber dran. Sie ging zum Anziehen, während ich aufgefordert wurde, so nackt das Frühstück auf der Terrasse herzurichten. Dabei schien es Annelore kein bisschen zu stören, dass mich wahrscheinlich auch Nachbar so sehen würden. Denn vermutlich waren wir bei diesem schönen Wetter nicht die einzigen, die draußen frühstücken würden. Aber ich tat es trotzdem.

Allerdings war ich noch nicht ganz fertig, als Annelore auf die Terrasse traf. Auch heute war sie, wie die letzten Tage, eher leicht bekleidet, trug einen Rock und ein T-Shirt. Was darunter war, konnte ich nur ahnen. „Was hast du denn so lange gemacht, dass du noch nicht fertig bist?“ fragte sie. „Es geht doch sonst auch schneller.“ Ohne Kommentar holte ich die letzten Kleinigkeiten noch aus der Küche und schon konnten wir beginnen. Als ich mich zu ihr an den Tisch setzen wollte, schüttelte sie den Kopf. „Nein, mein Lieber, du wirst leider stehen müssen, weil es zu lange gedauert hat.“ „Aber so kann ich doch nicht frühstücken“, meinte ich. „Tja, das ist ja wohl dein Problem“, sagte sie noch und begann. Mir blieb also tatsächlich nichts anderes übrig als im Stehen zu frühstücken. Deswegen hatte ich auch gar keinen rechten Appetit, während Annelore es sich sichtlich schmecken ließ. „Wenn wir hier fertig sind und du wieder alles verräumt hast, kannst du dich für den Besuch in der Frauen-arztpraxis anziehen. Wird allerdings nicht sehr viel sein“, bekam ich auch zu hören. „Das bedeutet?“ fragte ich vorsichtig.

„Nun ja, das ist ganz einfach. Du wirst nämlich in deinem Schulmädchen-Look auftreten.“ Oh nein, bitte nicht! Denn es bedeutete, dass ich einen BH tragen musste, der meine Silikon-Brüste hochschob und die Ansätze freiließ. Hinzukam die weiße Bluse, die bis zum zweiten Knopf offenblieb, also noch mehr zeigte, und unten am Bauch nur geknotet werden durfte. Dazu der kurzer, karierte Rock, bei dem ich immer so ganz besonders auf-passen musste, dass man das weiße, einfache Höschen nicht sah. An meine Füße kamen dann nur weiße Kniestrümpfe und schwarze, eher flache Schuhe. „Ach ja, auf das Höschen kannst du heute auch ausnahmsweise verzichten. Musst du in der Praxis ohnehin ja gleich wieder ausziehen.“ Sollte das etwa bedeuten, ich würde auf diesem ominösen Stuhl Platz nehmen müssen? „Vielleicht werden wir dort allerdings etwas warten müssen. Deswegen sitzen wir im Wartezimmer, was dir sicherlich noch zusätzlich unangenehm werden wird.“ „Ach ja, und warum?“ wollte ich wissen. Jetzt strahlte meine Liebste mich förmlich an, als sie mir den Grund dazu nannte. „Das ist ganz einfach. Denn dein Popo wird auf jede Hinterbacke noch fünf anständige rote Striemen bekommen.“

„Aber warum denn das? Was habe ich denn schon wieder falschgemacht?“ fragte ich. „Musst du denn immer erst etwas falschmachen, bevor ich deinen Popo striemen darf? Nein, ich glaube nicht. Heute bekommst du sie nur, weil ich einfach Lust darauf habe. Ist doch auch ein toller Grund, oder…“ Das sah ich leider anders, war aber wohl nicht zu ändern. Da meine Frau inzwischen fertig gefrühstückt hatte, konnte ich abräumen. Sie ging noch einmal kurz ins Bad und rief mich anschließend ins Schlafzimmer. Dort lag schon all das wenige bereit, was ich gleich tragen sollte. Aber ebenso fiel mir meine Liebste auf, die mit dem Rohrstock bewaffnet dort wartete. „Ich denke, es kann ja wohl gleich losgehen“, bekam ich zu hören. „Du darfst dich dort auf dem Bett abstützen und kannst dir so schon anschauen, was dich gleich kleiden wird.“ Kaum stand ich wie vorgeschrieben, kam auch schon der erste Hieb. Wow, der war echt hart und würde einen wirklich tollen roten Striemen hinterlassen.

Und nun kam einer nach dem anderen, fünf auf jede Seite. Als ich mich, kaum dass Annelore fertig war, im Spiegel betrachtete, wurde mir klar, wie peinlich es jetzt gleich bei der Frauenärztin sein musste. Denn dort würde ich diese wunderschönen „Verzierungen“ kaum verheimlichen können. „So, nun zieh dich an und beeile dich ein wenig.“ Schnell hatte ich den BH angelegt, der auch noch fast überdeutlich die harten, wenn auch unechten Nippel zeigte. Nun der Rock und die Bluse, die natürlich ebenfalls vorschriftsmäßig angelegt werden musste. Zum Schluss noch Kniestrümpfe und die Schuhe. Um die Perücke – blonde Haare mit Töpfen – kümmerte sich Annelore, die mir auch ein kleines Make-up auftrug. Das konnte ich im Spiegel sehen, wo ich mich kaum wiedererkannte. „Na, dann kann es ja wohl losgehen“, grinste meine Frau. „Aber du solltest wirklich gut auf deinen Rock aufpassen, damit er nichts vorne oder auch hinten zeigt.“ Es war in der Tat so, dass nur wenige Zentimeter fehlten und man konnte meinen Lümmel bzw. immerhin den Beutel sehen. Das würde natürlich so gar nicht zu dem restlichen Aussehen oder Outfit passen. Gemeinsam verließen wir nun das Haus und ich hoffe, dass uns niemand sehen würde. Und tatsächlich hatte ich Glück. Je weiter wir uns vom Haus entfernten, umso ruhiger wurde ich, weil mich hier wohl kaum jemand erkennen würde. Und so kamen wir dann schon bald zur Frauenarzt-Praxis.

Wir traten ein und Annelore meldete sich bei der Frau an der Anmeldung, die mich fast ein wenig zu kritisch anschaute. Aber ohne weiteres erledigte sie die notwendigen Formalitäten, schickte uns dann ins Wartezimmer. Dort saßen vier Frauen unterschiedlichsten Alters, die mich alle fast schon verwundert anschauten. Denn irgendwie passte meine Bekleidung nicht zu meinem relativ leicht erkennbaren Alter. Aber zum Glück kam nur ein gemurmeltes „Grüß Gott“ und schnell setzte ich mich. Au Mist! Da hatte ich doch glatt die vorhin noch stattgefundene, scharfe Behandlung meiner Hinterbacken vergessen. Fast wäre ich wieder hochgeschossen, konnte mir aber gerade noch mit Mühe auf dem Stuhl halten. „Oh, das muss Sie nicht beunruhigen, aber meiner Freundin geht es momentan nicht sonderlich gut“, gab Annelore zur Erklärung auf die verwunderten Blicke der ande-ren Patientinnen. Hoffentlich mussten wir nicht allzu lange warten, denn es war mehr als mühsam, so stillzusit-zen. Aber das hatte meine Frau garantiert einkalkuliert und es deswegen auch so besonders streng durchgeführt. Immer wieder rutschte ich vorsichtig hin und her, wurde allerdings fast sofort von Annelore angestoßen. „Bleib doch mal stillsitzen!!“ zischte sie mir zu. „Geht nicht“, murmelte ich fast unhörbar.

In diesem Moment wurde eine der anderen Patientinnen aufgerufen und verschwand in einem der Behand-lungszimmer. Wie lange würden wir wohl noch warten müssen, überlegte ich. Natürlich konnte ich noch immer nicht ruhig sitzen bleiben und es wurde auch immer schwieriger. Das blieb auch meiner Frau nicht verborgen und leise sagte sie zu mir: „Das wird zu Hause noch ein Nachspiel haben.“ Aber zum Glück wurden wir nun von der Sprechstundenhilfe aufgerufen und sehr erleichtert stand ich auf, folgte Annelore und der anderen Frau im weißen Kittel. Man führte uns in einen weiteren Behandlungsraum, in dem – das konnte ich sofort sehen – dieser ominöse Stuhl stand. „Ziehen Sie sich bitte schon aus“, hieß es dann zu Annelore. Ich wurde, so kam es mir vor, gar nicht richtig wahrgenommen. Die Sprechstundenhilfe ließ uns allein und Annelore legte ihre Kleidung ab. Dann setzte sie sich an den Rand von diesem Stuhl, während ich abwartend daneben stand.

Kurz darauf kam auch schon die Ärztin zu uns in den Raum. Zu meiner Überraschung war sie deutlich jünger als Annelore und ich. Freundlich begrüßte sie zuerst meine Frau und stellte dann ganz sachlich fest: „Haben Sie heute zur Unterstützung Ihre „Freundin“ mitgebracht?“ Das Wort „Freundin“ betonte sie auch so eigenartig, als wüsste sie nur zu genau, was sich unter dem karierten Rock verbarg. Annelore nickte. „Sie wollte es unbedingt kennenlernen.“ „Ach, soll das beißen, sie war noch nie bei einer Frauenärztin? Ist aber doch eher verwunder-lich…“ „Na ja, war bisher auch noch nicht… nötig“, lächelte meine Frau. „Okay, das werden wir dann nachher feststellen.“ Und schon begann sie mit der Untersuchung bei meiner Frau. „Sie können sich gerne auf den Hocker hinzusetzen, damit Sie alles sehen können“, sagte sie zu mir. „Danke, ich stehe ganz gerne“, erwiderte ich. „Wenn Frau Doktor sagt, du sollst dich hinsetzen, dann tu das gefälligst!“ kam scharf von Annelore. Und jetzt gehorchte ich lieber, wenn es auch nach wie vor schwerfiel. Aber so konnte ich tatsächlich genauer sehen, was da vor sich ging. Denn inzwischen lag meine Frau auf dem Stuhl, die Beine weit gespreizt.

Jetzt blieb auch der Ärztin nicht verborgen, dass ich eher unruhig auf dem Hocker herumrutschte. „Also das muss ich mir gleich unbedingt genau anschauen“, hieß es auch schon. „Da scheint ja irgendwas nicht in Ordnung zu sein.“ „Nein, das täuscht“, kam von meiner Frau. „Dort ist wirklich alles bestens in Ordnung. Dafür habe ich vorhin extra noch gesorgt.“ Die Untersuchung ging weiter und reizte mich allein beim Zuschauen ganz enorm, was man – wenn möglich – auch an meinem Kleinen und dem wieder ziemlich prallen Beutel hätte sehen kön-nen. Daran war von meiner Seite nichts zu ändern. Nur hoffte ich inständig, dass dort nicht auch noch Tropfen kamen. Also konzentrierte ich mich mehr auf den wirklich erregenden Anblick meiner Frau, die gerade von einem Spekulum weit geöffnet worden war. Die Ärztin machte dort etwas, was ich leider nicht so genau sehen konnte. Aber dafür konnte ich leider und sehr erschreckt feststellen, es tropfte bei mir! Und dummerweise schaute Annelore genau in diesem Moment zu mir herüber und konnte es auch sehen. „Sag mal, was ist denn mit dir los?“ fragte sie und ich tat ganz unschuldig: „Wieso?“ „Schau doch hin! Bei dir tropft es!“ Ich tat, als wäre es mir auch jetzt erst aufgefallen, was meine Frau mir bestimmt nicht glaubte.

Die Ärztin rief nach ihrer Helferin, die bislang eher unauffällig im Hintergrund gestanden hatte, und ließ sie doch tatsächlich ein Kondom holen. Als sie damit nun in der Hand zu mir kam, hieß es auch gleich: „Sei so gut und streife es ihr über.“ Etwas erstaunt meinte die Helferin: „Wie kann ich denn ein Kondom bei einer Frau…?“ Offenbar hatte sie nicht mitbekommen, was – oder wer – ich in Wirklichkeit war. „Doch, in diesem Fall geht das. Schau es dir einfach genauer an“, lächelte die Ärztin. Die Helferin kam und schob meinen Rock ein Stück höher. „Das… das ist ja keine Frau“, kam ziemlich verblüfft. „Ein Mann als Frau gekleidet… Hätte ich nicht mit gerech-net.“ Erstaunlich schnell hatte sie sich aber wieder gefangen und streifte mir nun das Kondom über den Käfig, in dem der Kleine ja steckte. Dass ich über meinem männlichen Stab diesen Käfig trug, hatte sie wohl kein bisschen überrascht. Kam es denn vor, dass sie so etwas öfters zu sehen bekam? Oder war ihr Freund, Ehemann auch damit versorgt? „Jetzt kann nichts mehr passieren“, meinte sie und lächelte mich an. „Ist aber wirklich ein böses Teil“, ergänzte sie noch. Ich wurde rot im Gesicht und konnte sehen, dass sich sowohl meine Frau wie auch die Ärztin sich amüsierten. Die Frage war allerdings über wen.

Inzwischen sah es ganz so aus, als wären die Untersuchungen bei meiner Frau abgeschlossen. Denn sie stieg von diesem Stuhl herab und begann sich wieder anzukleiden. Und dann kam das, was ich geahnt? Befürchtet? Gehofft hatte. „Ziehen Sie sich bitte aus und steigen dann auf den Stuhl“, wurde ich aufgefordert. Ich sollte mich ernsthaft ausziehen und auf den Stuhl…? Warum denn das? „Was… was soll denn das?“ fragte ich und schon kam von meiner Frau: „Rede nicht so viel, tu es.“ Also gehorchte ich und ließ natürlich dabei auch meinen kräftig gestriemten Hintern sehen. „Wie ich sehe, haben Sie Ihre „Freundin“ tatsächlich sehr gut vorbereitet“, kam nun von der Ärztin. „Manchmal muss man doch wirkliche Überzeugungsarbeit leisten.“ Mühsam stieg ich bereits auf den Stuhl, was meinem Hintern gar nicht gut gefiel. Als ich nun meine Beine in die entsprechenden Halter legte, die auch noch weit gespreizt waren, empfand ich das alles als noch unangenehmer. Alles, was ich dort hatte, wurde noch deutlicher präsentiert.

Die Ärztin kam näher und schaute mich erst eine Weile eher nachdenklich an. Dann setzte sie sich auf den kleinen Hocker, auf dem sie eben schon gesessen hatte, und begann mich dort nun zu betasten. Allerdings geschah das eher vorsichtig und liebevoll. „Na ja, ist ja ziemlich geschwollen“, meinte sie, als sie meinen echt prallen Beutel befühlte. Mehr und mehr drückte sie dort, bis es richtig unangenehm wurde. Als ich deswegen aufstöhnte, lächelte sie und sagte: „Auch noch ziemlich empfindlich.“ „Ja, das ist „sie“ meistens“, stimmte Annelore gleich zu. „Kann man das vielleicht irgendwie abstellen?“ „Das wird aber sehr schwierig“, wurde ihr erklärt, „und dau-ert ziemlich lange. Allerdings würde ich eher davon abraten. Wissen Sie, in manchen Fällen ist es auch eher von Vorteil, wenn dieses Teil so empfindlich ist.“ „Ja, ich verstehe“, lächelte meine Frau, was mir gar nicht gut gefiel. Nun ging es am Käfig weiter, wovon ich aber eher nichts spürte. „Ist „sie“ dort eventuell noch… Jungfrau?“ fragte die Ärztin und im Moment wusste ich nicht genau, was sie damit meinte. „Oh nein, schon lange nicht mehr“, kam gleich von meiner Frau. „Dann werden wir doch gleich einmal ausprobieren, wie gut es klappt“, sagte die Ärztin und ließ sich etwas, was ich nicht sehen konnte, von ihrer Helferin reichen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.11.24 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank wieder tolle Fortsetzungen ... und ich bleibe dabei die mag ich hier am meisten
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.11.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann habe ich eine gute Nachricht: Es geht weiter... noch längere Zeit!!



Kurz darauf spürte ich, wie da etwas in meinen Kleinen geschoben wurde. Allerdings war es eher dünn und glitt leicht immer tiefer hinein. „Na, das klappt ja ganz wunderbar, so dass ich gleich etwas Stärkeres nehmen kann.“ Und schon wurde das, was mir eingeführt hatte, ausgetauscht wurde. Jetzt war es deutlich dicker und damit nicht mehr ganz so angenehm beim Einführen. Immer tiefer schob die Ärztin es hinein und dann erreichte sie sogar meine Blase. Zum Glück floss nichts heraus, hatte sie es doch erwartet. „Dann wollen wir doch gleich einmal feststellen, wie groß das Fassungsvermögen ist. Es könnte aber durchaus möglich sein, dass Sie es zu Hause mit Ihrer „Freundin“ noch üben müssen, so dass sie mehr halten kann.“ Jetzt jedenfalls ließ die Frau alles aus-fließen, was sich in meiner Blase befand. Als dann die Helferin mit einem Beutel voller Flüssigkeit zu ihr kam, hieß es: „Hier befinden sich jetzt zwei Liter drinnen, die ich gleich umfüllen werde. Das ist eigentlich die Menge, die Ihre „Freundin“ einbehalten sollte.“

„Nein, das geht auf keinen Fall!“ protestierte ich sofort. „Dich hat doch niemand gefragt“, wurde ich sofort von Annelore zurechtgewiesen. „Vermutlich hat „sie“ leider Recht. Also heißt es, Sie müssen kräftig trainieren.“ Und schon wurde meine Blase langsam befüllt. Je mehr dort einfloss, umso unangenehmer und drückender wurde es für mich. „Noch sieht es recht gut aus“, bemerkte die Ärztin, als bereits ein Liter verschwunden war. Aber nun wurde es zunehmend schwieriger und schon bald fing ich an zu betteln, man möge doch bitte aufhören. Aber es sah nicht so aus, als würde sich überhaupt jemand für meine Wünsche interessieren. Als dann ziemlich mühsam 1,5 Liter eingeflossen waren, sah es ganz so aus, als würde es nicht weitergehen. „Mmmh, so richtig zufrieden bin ich ja nicht“, meinte die Ärztin und drückte leicht auf den Beutel mit der restlichen Flüssigkeit. Etwas ging noch bei mir hinein, ließ mich aber nun heftig aufstöhnen. „Aufhören, bitte aufhören!“ flehte ich nun lauter.

„Tja, ich glaube, mehr passt nun wirklich nicht hinein“, kam von der Ärztin. „Aber wir lassen es noch eine Weile einwirken.“ Oh nein, es muss mehr als dringend wieder raus, schoss mir durch den Kopf. Aber es gab keine Möglichkeit, es umzusetzen. So lag ich also auf dem Stuhl, prall gefüllt und musste warten. Allein durch das Lie-gen schmerzte mein Popo noch deutlicher. „Und wie sieht es hier aus?“ fragte die Ärztin nun meine Liebste, in dem sie an meine Rosette tippte. „Ist „sie“ hier vielleicht noch Jungfrau?“ Natürlich erschien es der Ärztin mehr als unwahrscheinlich. Annelore lachte. „Nein, und das schon sehr lange nicht mehr. Sie glauben gar nicht, was dort schon alles stattgefunden hat.“ „Ja, so sollte es bei „Frauen“ ja auch der Fall sein. Eigentlich müssten sie das bereits frühzeitig lernen.“ Was sollte denn das nun wieder heißen? War die Ärztin wirklich der Meinung, jede Frau sollte auch dort für einen Mann gangbar sein? „Dann sollte ich wohl auch hier die Dehnfähigkeit überprüfen. Oftmals muss ja auch daran noch gearbeitet werden.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut, ging mir durch den Kopf und ich wartete.

Zuerst einmal wurde ich dort nun eher sanft eingecremt, was mir durchaus gefiel. Nur leider änderte es sich sehr schnell, weil diese Creme zum einen für eine deutlich stärkere Durchblutung sorgte und dort auch alle heißer, brennender wurde. „ich glaube, die Wirkung hat bereits eingesetzt“, kam dann auch schnell. Und nun wurde ich dort mit verschiedenen Metallstäbe auf eben diese Dehnfähigkeit geprüft. Immer dicker wurden diese Stäbe und das Einführen wurde auch auf Grund der Creme unangenehmer. Das ging so lange, bis sie an die Grenze stieß und dann meinte: „Das sieht doch schon ganz gut aus. Es reicht zwar leider nicht für die ganz besonderen Kaliber, aber solche Männer trifft man ohnehin eher selten. Trotzdem würde ich dringend empfehlen, diese Art von Training – also die entsprechende Creme und weitere Dehnungsstäbe oder Ähnliches – auch in Zukunft konsequent einzusetzen. Wenigstens einmal pro Woche, etwa eine Stunde, wäre sinnvoll. Diese Zeit sollten Sie sich einfach nehmen.“ „Das werde ich gerne machen. Schließlich hilft man sich doch gegenseitig“, erklärte Annelore.

Was heißt denn hier „gegenseitig“? Es war doch gar nicht die Rede davon, dass meine Frau auch auf diese Weise trainiert werden sollte. Es betraf wohl nur mich. „Zusätzlich kann man natürlich auch darüber nachdenken, dass Ihre „Freundin“ auch tagsüber einen entsprechenden Stopfen tragen kann. Das würde allerdings bedeuten, dass Sie sich mehr um die entsprechende Hygiene sorgen müssen. Am besten sollten Sie morgens und abends ein-, nein besser, zweimal einen kräftigen Einlauf verabreichen. Das sollte aber ja wohl kein Problem sein.“ „Nein, das haben wir hin und wieder schon gemacht. Also kann ich damit durchaus umgehen.“ „Sehr gut“, nickte die Ärztin. „Und wann haben Sie Ihre „Freundin“ das letzte Mal so richtig… abgemolken?“ „Das ist noch gar nicht so lange her. Ich denke, das wird noch nicht wieder nötig sein“, entgegnete meine Frau. Doch ganz dringend, bitte, lass sie das machen, wollte ich schon sagen, tat es aber lieber doch nicht. „Darauf sollten Sie unbedingt achten! Es ist sehr wichtig. Wie oft machen Sie es?“ Zu selten, viel zu selten. „Meistens alle drei oder vier Wochen“, sagte meine Frau. Das stimmt doch gar nicht! Du machst es viel seltener.

„Das ist wirklich völlig ausreichend. Sie können es durchaus auch einmal alle sechs oder acht Wochen erledigen. Schließlich ist es doch für eine Frau eine recht anstrengende Aufgabe.“ Hä? Da habe ich mich ja wohl gerade verhört. Anstrengend für meine Frau? Wie denn das? „Am besten machen Sie es dann immer kurz und schnell, damit keinerlei Gewöhnung eintritt. Sie brauchen auf den Käfig nicht jedes Mal abzunehmen, es erschwert die Sache nur. Lassen Sie ihn dabei ruhig aufgesetzt. Zum einen ist es einfacher und zum anderen ist es dann auch für „sie“ kein rechter Genuss, was es ja auch nicht sein soll.“ Witzig! Wieso waren Frauen sich in solchen Dingen immer so verdammt einig! „Nachdem Sie es ja erst vor Kurzem erledigt haben, kann ich mir jetzt also die Mühe sparen“, meinte die Ärztin noch. Dabei hätte ich es so gerne gehabt, dass sie es bei mir macht, aber danach sah es nun nicht mehr aus.

„Dann will ich jetzt dafür sorgen, die Blase wieder entleert wird. Aber vielleicht passt ja doch noch etwas hinein.“ Sie nahm den Beutel in die Hand und hielt ihn schön hoch, so dass noch ein klein wenig in mich eindrang. Das erhöhte den Druck noch mehr. „Na, viel war das jetzt aber nicht.“ Endlich senkte sie den Beutel und ein Teil floss gleich wieder aus mir zurück, was eine deutliche Erleichterung bedeutete. Dann wurde er von dem in mich eingeführten Schlauch abgekoppelt und auch der Rest durfte aus meiner Blase ausfließen. Nur steckte immer noch der Schlauch in meinem Kleinen. „Wie wäre es denn, wenn ich den Schlauch dort in ihm steckenlasse? Natürlich sollten Sie dann immer dafür sorgen, dass „sie“ sich vielleicht nur unter Ihrer Kontrolle entleeren kann. Keine Ahnung, ob das in den Tagesablauf passt.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, leider eher nicht. Denn wie kann ich „sie“ denn so verschließen, dass es „ihr“ selber unmöglich ist, selber zu entleeren.“ „Ja, das ist allerdings ein Problem und somit würde dieses Training allerdings auf andere Art stattfinden müssen. Es sei denn, „sie“ wird tagsüber, also außerhalb Ihrer Kontrolle, komplett verschlossen. Das bedeutet aber so ganz am Anfang schon eine heftige Herausforderung.“

„Ach, so ganz neu ist es für meine „Freundin“ nun auch wieder nicht. Eine Weile hatten wir das schon einmal ausprobiert, sind dann aber leider wieder davon abgekommen. Mir schwebt immer noch vor, eine sozusagen automatische Vorrichtung dort zu installieren. Entweder nur zu bestimmten Zeiten – ohne mein Dabeisein – oder ganz unregelmäßig mit einer kurzen Vorwarnzeit würde mir gefallen. Dann müsste „sie“, sagen wir mal, innerhalb von zwei oder drei Minuten eine Möglichkeit finden, es aufzufangen, bevor es ein Malheur gibt.“ „Oh, das ist allerdings eine wunderbare Idee, wenn gleich es sicherlich auch mit einigen Schwierigkeiten verbunden sein dürfte“, lächelte die Ärztin. „Ob es eine solche Kontroll-Möglichkeit vielleicht auch für Mädchen oder Frauen gibt? Ich denke, das könnten einige durchaus vertragen.“ Annelore lächelte. „Auf jeden Fall werde ich mich weiter umschauen und Ihnen notfalls auch Bescheid geben. Aber jetzt, so denke ich, sollten Sie doch besser den Schlauch wieder entfernen.“

„Ganz wie Sie möchten. Aber trotzdem werde ich noch kurz die Dehnfähigkeit dieser Röhre testen“, hieß es, während sie den Schlauch herauszog. Kurz darauf wurde dort aber erneut etwas eingeführt und tief versenkt. „Wie Sie sehen, kann ich auf Grund der eher kleinen Öffnung oben am Käfig keinen Dehnungsstab nehmen. Deswegen kommt jetzt dieses Silikon-Röhrchen zum Einsatz. Am Ende ist ein kleiner, entsprechend dick auf-pumpbarer Ballon, mit dem ich die Dehnfähigkeit testen kann.“ Nachdem also dieses Röhrchen bis fast in die Blase eingeführt war, pumpte die Ärztin mit einem kleinen Pumpballon eine eher kleine Menge Luft hinein. „Wenn ich dieses Röhrchen gleich zurückziehe, sagen Sie mir bitte ehrlich, wie es sich für Sie anfühlt“, wurde mir aufgetragen. Ich nickte nur. Und schon ging es los.

Langsam und vorsichtig zog die Frau das Röhrchen mit dem nur wenig aufgepumpten Ballon zurück. „Das lässt sich gut aushalten“, meinte ich und die Ärztin nickte. Wieder tief eingeführt, wurde einmal mehr Luft eingepumpt und das Ganze wiederholte. Auch jetzt war es noch angenehm. Für mich wurde es unangenehmer, als viermal gepumpt wurde. „Das ist jetzt sehr interessant“, meinte die Ärztin. „Es deutet daraufhin, dass Ihre „Freundin“ offensichtlich bereits in frühen Jahren dort an sich „herumgespielt“ hat. Außerdem muss „sie“ es auch damals bereits sehr genossen haben. Das könnte man durchaus ausnutzen.“ Annelore, die immer noch neben mir stand und alles genauestens beobachtete, fragte gleich: „Ist das wirklich so gewesen? Darüber hast du mir nie etwas erzählt.“ „Ich… ich kann mich nicht daran erinnern“, sagte ich. „Und das soll ich dir gleichen? Tut mir leid, das kann ich nicht. Und inwiefern kann man das jetzt ausnutzen?“ ging die Frage nun an ihre Ärztin. „Nun ja, ich denke, Ihre „Freundin“ lässt sich dort durchaus auch entsprechend stimulieren…“ Das war leider etwas, was ich weniger glaubte, denn so richtig gefiel es mir nicht, was dort in meinem Lümmel stattfand. „Dann werde ich es sicherlich schon sehr bald ausprobieren“, lächelte Annelore.

Zum Glück hatte die Ärztin nun wieder alles aus mir herausgezogen. „Ich denke, insgesamt können Sie mit Ihrer „Freundin“ sehr zufrieden sein. Allerdings bin ich der Meinung, diese besonderen „Stimulationen“ auf dem Popo kann durchaus noch intensiviert werden. Sie brauchen sich keinerlei Gedanken machen, dass sie dort abstumpft oder gar eine Art Hornhaut bekommt. Wenn Sie möglichst regelmäßig auch noch das benutzte Instrument wechseln, besteht in dieser Hinsicht keine Gefahr. Nur kräftig genug muss es natürlich erledigt wer-den. In der Regel sollten Sie nicht mehr als maximal drei Tage darauf verzichten. Und, was meiner Ansicht nach noch ganz wichtig ist, „sie“ sollte anschließend möglichst eine sitzende Tätigkeit bekommen. Das erhöht die Wirkung ungemein.“ Ja, das war mir auch vollkommen klar! „Wenn Sie noch ein paar Minuten Zeit haben, würde ich Ihnen sehr gerne durch meine Sprechstundenhilfe zeigen, was ich genau damit meine.“ Natürlich war meine Frau damit einverstanden. Ich durfte von dem Stuhl aufstehen. „Anzuziehen brauchen Sie sich noch nicht“, wur-de mir aufgetragen.

Durch eine weitere Tür im Behandlungszimmer gingen wir in den Keller, wo es einen ganz speziellen Raum für solche „Behandlungen“ zu geben schien. Er war hellerleuchtet und entsprechend ausgerüstet. Dort stand ein kleiner Bock und an der Wand war ein Holzkreuz befestigt. „Hier finden immer wieder gewisse „Behandlungen“ – nicht nur mit diesen wunderbaren Instrumenten, sondern auch anderweitig - von Frauen statt, denen man etwas beibringen muss. Da es in der Regel nicht vollkommen lautlos stattfindet, ist dieser Raum ganz besonders gedämmt.“ Die Helferin hatte jetzt quasi die kurze Führung übernommen, während die Ärztin uns bereits wieder verlassen hatte. „Sehen Sie hier die Instrumente und dort andere Hilfsmittel.“ Sauber und ordentlich aufgereiht hingen dort Rohrstöcke, Gerten, Paddel und weitere Dinge. Im offenen Regal entdeckten wir Einlaufgefäße, Gummi-Klistierbirnen, Frauenduschen und diverse andere Dinge. „Sie legen sich am besten hier über den Bock“, wurde ich nun angewiesen. Kaum lag ich dort bereit, schnallte die Helferin mir kurze Spreizstangen zwischen Hand- und Fußgelenke.

„Damit lässt sich eine eher leichte, sicherer und entsprechend gute Befestigung auf dem Bock herstellen“, hieß es. Um es zu verdeutlichen, trat die Frau vorsichtig auf die jeweilige Spreizstange und sie rutsche an den Rasten der Beine vom Bock weiter nach unten, um sich dort fest zu verhaken. Nachdem es vorne und hinten gesche-hen war, lag ich fest und unbeweglich bereit. „Das kann sogar jede schwache Frau“, lächelte die Helferin und meine Frau nickte. „Also das ist ja mal echt praktisch. Ich glaube, so etwas sollte ich mir auch zulegen.“ Die Helfe-rin ging zur Wand und kam kurz darauf mit einem breiten, grob gelochten Holzpaddel zurück. „Das ist ein wunderbares Instrument, welches man gar nicht oft genug zu Beginn einer Behandlung einsetzen kann. Es arbeitet großflächig und noch nicht besonders scharf. Aber jeder Hieb dringt schon ziemlich gut auch unter die Haut, lockert sozusagen das Fleisch und macht es für weiteres empfänglicher.“ Oh ja, das war mir auch sofort klar. Und dann begann sie.

Nicht einmal mit voller Wucht traf das Holz meine Hinterbacken, immer schön einzeln. Als ich bereits nach den ersten beiden Klatschern einen, wenn auch kleinen Schrei ausstieß kam sofort: „Jetzt habe ich doch glatt den ebenfalls so praktischen Knebel vergessen.“ Sie kam zu meinem Kopf und drückte diesen auf den dicken Ballknebel, der dort – auch etwas beweglich – direkt vor meinem Mund lag. Kam steckte dieser in meinem Mund, wurde ein breiter Riemen fest zugeschnallt. „So, jetzt können wir weitermachen.“ Erneut knallte es auf meinen Hintern. So ging es eine ganze Weile, erhitzte mich mehr und mehr. Als ich dann zehn laut knallende Hiebe bekommen hatte, meinte die Helferin: „In der Regel reichen zum Start zehn pro Seite in dieser Art. Am besten „gönne“ Sie Ihrer Freundin dann ein paar Minuten Pause, bevor es weitergeht.“ Damit hängte sie das Paddel wieder an seinen Platz. Ordnung muss sein! Etwas nachdenklich, wie ich schwierig aus meiner Perspektive sehen konnte, ging sie langsam an der Galerie entlang und schien nicht so recht zu wissen, welches Instrument sie nun nehmen sollte. Dann entschied sie sich für eine Gerte, die aus drei gleichen, eher dünnen Stäben bestand. „Ja, ich glaube, dieses hier ist das Richtige.“

Damit in der Hand, sie ein paar Mal durch die Luft sausen lassend, kam sie näher. Und dann ging es auch schon los, und das nicht gerade zimperlich. Es pfiff und scharf trafen mich diese Gertenstäbe. Mann, es kam mir vor, als würde mir in die Haut geschnitten. Diese Frau hatte verdammt viel Übung und schaffte es, dass das Instrument nicht zweimal die gleiche Stelle traf. Schnell traf mich jeder Hieb und zum Glück waren es nur drei auf jeder Seite. „Sie haben immer die Wahl, es so richtig langsam und genüsslich zu machen. Oder so wie jetzt, scharf und schnell unmittelbar nacheinander. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Aber auf keinen Fall sollten Sie zu zimper-lich sei oder gar unschlüssig. Wenn Sie sich entschieden haben, den Popo der „Freundin“ zu behandeln, ist es ganz wichtig, dieses wirklich konsequent durchzuziehen.“ Damit hängte sie das fiese Instrument zum Glück wieder auf. Nun ging sie zum Regal und kam mit einer kleinen Creme-Dose zurück. Lächelnd reichte sie diese mei-ner Frau und sagte noch: „Wenn Ihnen wirklich daran gelegen ist, dass Ihre gerade stattgefundene Behandlung noch etwas nachhaltiger wirkt, kann ich Ihnen diese Creme wärmstens empfehlen.“

Annelore las, was dort auf dem Etikett stand und nickte. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Gerade Ingwer hat ja ebenso wie Chili auch auf der Haut eine wundervoll wärmende Wirkung. Ähnliches haben wir bereits mehrfach ausprobiert.“ Ich stöhnte leise, damit es ja die beiden Frauen nicht hörten. „Sie können es ja gleich hier schon ausprobieren“, meinte die Helferin nun auch noch und griff nach meinem deutlich sichtbar bau-melnden Beutel. „Wie sieht es denn sonst mit entsprechenden, von Ihnen gewünschten Liebesdienste durch die „Freundin“? Sind Sie damit zufrieden?“ „Doch, das ist ganz in Ordnung. Natürlich muss man immer wieder einmal richtig streng reden und auch zur einer angemessenen Strafe greifen, aber doch eher selten.“ „Das klingt ja ganz gut, schließlich gehört das doch zu den wirklich wichtigen Dingen.“ Während die beiden Frauen so mitei-nander plauderten, cremte die Helferin kräftig und sehr intensiv meinen Beutel mit dieser Creme ein, was sehr schnell sehr unangenehm wurde. Es fühlte sich fast kochend an. „Sehen Sie die Wirkung und wie schnell sie einsetzt!“

Annelore kam näher und schien echt begeistert zu sein. „Natürlich sollten Sie unbedingt aufpassen, dass Sie davon nichts ins Augen bekommen“, hieß es noch. Endlich ließ sie von mir ab, aber es war auch ohnehin schon genug. So ähnlich musste es sich wohl anfühlen, wenn man sich mit dem nackten Hintern auf eine Herdplatte setzte. „Wenn Sie weitere Fragen haben, was die „liebevolle Behandlung“ Ihrer Freundin angeht, könne Sie gerne anrufen.“ „Das werde ich bestimmt machen“, antwortete meine Frau, während man mich von diesem kleinen Bock löste. Ich hatte Mühe, nicht zu keuchen oder laut zu stöhnen. Meine Kleidung hatte man aus dem Behandlungszimmer geräumt und jetzt hatte ich mich anzuziehen. „Ich denke, Sie können wirklich sehr zufrieden sein mit Ihrer „Freundin“, sagte die Ärztin noch, als sie uns verabschiedete. „Es sind vielleicht noch ein paar Dinge zu korrigieren. Aber das bekommen Sie schon hin.“ Dann verließen wir auf dem normalen Wege die Frauenarzt-Praxis. Erst draußen bekam ich dann zu hören: „Ich bin ziemlich stolz auf dich“, sagte Annelore. „Es sieht nämlich ganz so aus, als könnte ich dich auch in Zukunft immer mal wieder zu einer solchen oder ähnlichen Untersuchung mitnehmen.“ Ich war von dieser Idee allerdings alles andere als begeistert.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.11.24 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber weil du dich sehr brav und anständig verhalten hast, würde ich dich jetzt ganz gerne belohnen. Kannst du dir vielleicht denken, was ich mir da vorstelle?“ Nein, das konnte ich gar nicht und so schüttelte ich nur den Kopf. „Tut mir leid, keine Ahnung.“ „Nun, ich könnte mir gut vorstellen, dass dir ein kleiner Besuch dort in deiner Rosette ähnlich gut gefällt wie er mir zwischen meinen Schenkel gefällt. Was meinst du?“ „Aber ich soll mir hier draußen nicht jemanden suchen, der das dann übernimmt, oder?“ Meine Frau lachte. „Es sei denn, du möchtest es unbedingt und fändest sogar einen Mann, der dir zusagen würde.“ „Ich… ich glaube nicht“, sagte ich und wurde rot im Gesicht. „Nein, eigentlich hatte ich mir einen anderen Ort vorgestellt. Du weißt doch, das kleine Porno-Kino… Dort finden wir bestimmt etwas Passendes.“ Na ja, so viel besser war es meiner Meinung nach nun auch wieder nicht. Aber das sagte ich lieber nicht, sondern folgte meiner Liebsten, die ziemlich schnurstracks auf dieses Kino zusteuerte.

Dann suchte sei einen ihrer Meinung nach passenden Film aus: „Die Sissy und ihr wilder Stecher“. Was für ein Titel! Schnell waren die Eintrittskarten gekauft und dann plauderte meine Frau auch noch kurz mit einer Frau am Eingang, was ich aber nicht mithörte. „Ja, ich glaube, da ist heute durchaus das Richtige dabei“, kam dann und sie führte uns hinein. Sofort blieb ich stehen, als ich den ersten Blick auf die Leinwand warf. Zu sehen war eine wirklich hübsche Sissy, entsprechend angekleidet, die sich gerade an einem Mann – ein kräftiger farbiger – zu schaffen machte, indem sie eine Stange mit dem Mund polierte. Und das war vielleicht eine Latte! Lang, dick und schwarz mit einem leuchtend rosa Kopf. Mann, den hätte ich auch gerne. Und es war, als habe Annelore meine Gedanken gelesen. Denn grinsend meinte sie: „Nein, das geht leider nicht. Obwohl… mir würde er übri-gens auch gefallen.“

Die Frau, die uns hineingeführt hatte, deutete auf eine Sitzreiche, in der verschiedene Männer saßen. Alle schienen mehr oder weniger hektisch ihren Lümmel zu verstecken. Nur einer tat es nicht und so konnte ich seine Latte sehen, die bestimmt mindestens 25 cm aufrecht stand, wenn nicht sogar mehr. „Ich denke, dort kann Ihre „Freundin“ Platz nehmen“, hieß es jetzt. „Ja, das dürfte klappen. Hat er ein… Kondom?“ Statt einer Antwort holte der Mann eines aus der Tasche und streifte es über seine Latte. Dann grinste er mich an. „Dann komm doch mal näher, meine Süße“, sagte er und ich trat in die Reihe, drehte ihm meinen Rücken zu und schon zog er mich auf sich herunter. Dann berührte der Kopf der harten Stange meine Rosette. Einen Moment warteten wir beide, dann ließ ich mich schnell und fast rücksichtslos niedersinken. Mit diesem Schwung rammte ich sie mir komplett hinten hinein. Dann saß ich fest auf seinem Schoß. Annelore nahm neben mir Platz. „Mädchen, du gehst aber ganz schön rann“, stöhnte der Mann unter mir, hatte er offensichtlich nicht damit gerechnet.

Während ich mich nun eine Zeitlang auf den Film konzentrierte – er machte mich sogar etwas an – und der harte Stab in mir steckte, begann der Mann mit leichten, stoßenden Bewegungen. Fest presste ich meine Popobacken zusammen und quetschte den Lümmel ein klein wenig mehr zusammen. Aber das schien dem Mann durchaus zu gefallen, denn sein Keuchen wurde langsam lauter. Immer wieder schaute meine Frau zu uns herüber, konzentrierte sich aber sonst mehr auf den Film. Allerdings hatte sich eine Hand zwischen ihre Schenkel „verirrt“ und machten dort herum, wie grinsend sehen konnte. Allerdings dauerte es nicht lange und ein junger Mann kam zu ihr, ging zwischen den leicht gespreizten Schenkeln auf die Knie und schob seinen Kopf dazwischen. Was nun kam, war an den einsetzenden Geräuschen sehr leicht zu hören. Denn meine Frau begann laut zu keuchen und zu stöhnen, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Zusammen mit diesen Geräuschen, dem Film, von dem ich aber eher nur den Ton vernahm, sowie dem Stab in meiner Rosette kam ich langsam einem Höhepunkt näher.

Und dann kam es mir im fast gleichen Moment wie Annelore. Es sah fast so aus, als wäre der junge Mann von ihrem Höhepunkt regelrecht überrascht. Fest hielt sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln fest, während ich das eher undeutliche Gefühl hatte, dass der Mann, der so tief in mir steckte, auch abgespritzt hatte. Aber immer noch war er erstaunlich hart, was mir sehr gefiel. Und nun begann ich langsam auf und ab zu reiten, wollte ihn noch einmal ausreichend stimulieren. Er ließ es sich gefallen. Jetzt konnte ich dabei dem Film etwas besser folgen. Aber so richtig war er nicht nach meinem Geschmack. Also konzentrierte ich mich mehr auf den harten Stab in meinem Popo. Aber dieses Mal dauerte es wesentlich länger, bis ich erneut das Gefühl hatte, er würde sich noch einmal in das Kondom entladen.

Annelore hatte den jungen Mann auch nicht freigeben, sondern ließ ihn weiter dort unten flink seine Zunge einsetzen. Wer weiß, was sie ihm noch alles aufgenötigt hatte. Es sah aber auch nicht so aus, als wolle er lieber flüchten. So ließen wir uns beide weiterhin eher lustvoll bedienen, bis es dann jedem ein zweites Mal mehr oder weniger intensiv gekommen war. Nachdem das geschehen war, erhob ich mich und ließ nun den kaum noch harten Lümmel aus mir herausgleiten. Als ich mich umdrehte, um das Ergebnis noch kurz zu betrachten, konnte ich sehen, dass das Kondom recht gut gefüllt war. Dann Mann grinste und fragte: „Na, möchtest du es mitnehmen… samt Inhalt?“ Bevor ich antworten konnte, ließ Annelore schon hören: „Nö, danke. Kannst du sel-ber behalten. Aber vielleicht findest du ja jemand anderes.“ Sie hatte den jungen Mann auch freigegeben, der jetzt mit rotem Gesicht heftig atmend immer noch am Boden hockte. Allerdings glänzte die Gegend um seinen Mund von ihrem Saft.

Kurz darauf standen wir wieder draußen und Annelore grinste mich an. „Ich hoffe, du hast deine Belohnung ebenso genossen wie ich. Wobei… der Film war nicht so gut. Zumindest das, was ich mitbekommen habe.“ Da stimmte ich ihr zu. „Wurdest du denn wenigstens anständig bedient?“ wollte ich noch wissen. „Oh ja. Mann, der hatte vielleicht eine lange Zunge. So tief habe ich lange keine mehr gehabt. Er wurde aber auch ordentlich dafür belohnt… zweifach…“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. Als meinen etwas nachdenklichen Blick sah, kam noch hinterher: „Keine Angst, für dich ist auch noch genügend da.“ Arm in Arm schlenderten wir nach Hause, wobei ich jetzt wieder fast überdeutlich meinen immer noch erstaunlich prallen und sehr heißen Beutel zwischen meinen Schenkeln spürte. „Fühlt es sich gut an?“ fragte Annelore und lächelte. „Was meinst du?“ fragte ich. „Na, das Ding da unten. Komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Ist es immer noch heiß und prall? Obgleich es dir zweimal gekommen sein muss.“ Ich nickte nur.

Kaum waren wir nun zu Hause angekommen, meinte meine Frau: „Du kannst gleich mit dem Mittagessen anfan-gen. Ist schon spät genug.“ Erst jetzt stellte ich fest, dass es schon fast 12 Uhr war. Wo war die Zeit geblieben… Allerdings wollte ich erst noch im Bad meinen so besonders behandelten Popo betrachten. „Halt, Stopp! Dir ist nicht erlaubt, zu pinkeln“, bremste meine Süße mich. „Nee, ich wollte nur meinen Hintern betrachten“, erklärte ich. „Willst wohl sehen, ob er dir so gut gefällt, dass ich es wiederholen kann? Meinetwegen“, lachte sie und begleitete mich. „Na, und was sagst du dazu?“ Ich betrachtete ihn und meinte: „Kein Wunder, dass er sich ungewohnt anfühlt.“ „Ich wollte eigentlich wissen, wie er dir gefällt.“ „Geht so“, meinte ich. „Was soll denn das nun wieder heißen! Bitte eine ganz klare Antwort.“ „Meinetwegen musst du es nicht wiederholen“, sagte ich nun. Sie lachte. „Wie gut, dass du das ja nicht zu entscheiden hast. Und nun ab in die Küche.“ Gerade als ich das Bad ver-lassen wollte, bremste sie mich, weil ihr etwas eingefallen war. Warte mal, ich glaube, ich habe da noch was für dich.“

Und schon holte sie einen der dicken Popostopfen hervor, den sie mir unbedingt noch einführen wollte. Das ging zum Glück erstaunlich leicht. Aber der breite, ziemlich schwere Metallring, der um den immer noch so heißen Beutel gelegt werden sollte, war deutlich schwieriger. Es gelang ihr nur mit etlicher Mühe. Unangenehm quetschte er die beiden Bälle nach unten und zerrte auch durch das Gewicht recht heftig an mir. Als sie fertig war, strahlte sie mich an und meinte: „Na, wie fühlt sich das an?“ „Gar nicht gut“, wagte ich zu sagen. „Hex, du undankbarer Kerl! Da nimmt man dich mit zur Ärztin, wo du auch noch Neues gelernt hast. Und hier wirst du geschmückt. Und was ist der Dank?! Sieht zu, dass du in die Küche verschwindest!“ Ich beeilte mich, jetzt quasi doppelt behindert und belächelte von meiner Liebsten. „Kannst du nicht anständig laufen? Du bist doch eine „Frau“, kein Mann!“ rief sie mir noch hinterher. Aber das war gar nicht so einfach, wie ich leider feststellen musste.

Dort baumelte der zusätzlich beschwerte Körperteil ziemlich unangenehm hin und her. Bei nahezu jeder Bewegung bekam ich es deutlich zu spüren. Und natürlich machte sich auch der Stopfen im Popo bemerkbar. Beide hinderten mich etwas bei der Konzentration zur Mittagessenzubereitung. Hinzu kam, dass Annelore mich mehrfach nach draußen auf die Terrasse rief, weil sie den einen oder anderen Wunsch hatte und zu bequem war, ihn sich selber zu erfüllen. Aber ganz schlimm wurde es, als sie mir einen neuen Vorschlag für das Übernachten machen wollte. „Weißt du“, sagte sie, als ich dann zu ihr auf die Terrasse kam. „Ich habe gerade etwas sehr inte-ressantes entdeckt, was dir auch gefallen könnte. Weil ich doch, weiß sehr du Gummi liebst.“ „Ach ja, und was soll das werden?“ „Oh, meine Lieber, ganz einfach: ein Vakuumbett. Ich nehme doch mal an, du weißt, was das ist und wie es funktioniert.“ Ich nickte. „Natürlich weiß ich das. Aber sicherlich hat die Sache bestimmt noch einen Haken.“

Annelore grinste. „Da muss ich dich leider enttäuschen, weil es einfach nicht nur einen Haken hat. Also pass auf. Die eine Möglichkeit ist, dass dein Kopf oben freibleibt, ich ihn also auf verschiedene Weise benutzen kann. So als Sitzplatz zum Beispiel oder als ganz besonderen „Mülleimer“. Das gefällt dir. Und das andere ist, dass dein Kopf, natürlich bis auf eine perfekte Möglichkeit zum Atmen, ebenfalls unter Gummi liegt, so dass ich mich um deinen Kleinen bemühen kann, ihn sogar völlig gefahrlos aus dem Käfig entlassen kann. Kannst du dir vorstellen, was ich alles damit anstellen kann – selbst ohne dich zum Abspritzen zu bringen. Und, was glaubst du, wie gemüt-lich es für dich wird, wenn ich dich, bevor du dich dort zur Nacht bettest – habe ich das nicht gerade besonders schön formuliert? – noch anständig mit einem kräftigen Einlauf fülle, den du selbstverständlich die Nacht über einbehalten darfst. Wenn ich mir deinen schön gerundeten Bauch unter dem glänzenden Gummi vorstelle, wird mir schon jetzt schon ganz warm.“ Meine Frau lächelte mich richtiggehend besonders liebevoll an und sah, wie wenig gut ich diese Idee fand.

„So, und nun zurück in die Küche. Ich denke, jetzt erst du erst einmal genug zu denken.“ Und so war es, weil mich diese, ihrer Meinung nach, wunderbaren Ideen nicht losließen. Klar, natürlich konnte es tatsächlich sehr angenehm werden – oder eben auch genau das Gegenteil. Was wäre zum Beispiel, wenn sie auf die Idee käme, mich das auch tagsüber, so richtig in der Sonnen, ausprobieren zu lassen? Oder vielleicht auch die ganze Nacht draußen auf der Terrasse, wo es eher nicht zu kalt wäre, sondern anderweitig ungemütlich. Ich konnte wetten, dass meiner Frau so ziemlich die gleichen Ideen durch den Kopf gingen, tickte sie doch in der Beziehung ähnlich wie ich. Nur mit einiger Mühe konnte ich mich auf die weiteren Vorbereitungen für unser Mittagessen konzentrieren. Deswegen dauerte es dann auch länger und brachte mir sogar einen heftigen Rüffel von meiner Liebsten ein, warum es denn heute so ungewöhnlich lange dauern würde.

Aber endlich war es geschafft und ich konnte draußen den Tisch decken und auch das Essen auftragen. Immerhin machte meine Liebste einen recht zufriedenen Eindruck, als sie sah, was ich gezaubert hatte. Und – natürlich – durfte ich mich auch wieder zu ihr an den Tisch setzen, was ich auf Grund der vorherigen Behandlung bei ihrer Frauenärztin nicht unbedingt so toll fand. Denn immer noch tat es beim Sitzen zusätzlich ziemlich weh. Annelore bemerkte es, schaute zu mir und meinte: „Es gefällt dir wohl nicht, dass du jetzt sitzen sollst oder täusche ich mich?“ „Nein, du hast Recht. Es gefällt mir ganz und gar nicht. Außerdem frage ich mich schon längst, womit ich das überhaupt verdient hatte. Ich meine, diese Frau geht es doch nun wirklich nichts an.“ Ein klein wenig hatte ich mich dabei in Rage geredet, was nicht unbedingt gut ankam. „Aha“, kam dann auch prompt. „Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, findest du es einfach nicht in Ordnung, dass ich dich mit in die Praxis genommen habe, obwohl du doch unbedingt „Frau“ sein möchtest und dann auch noch gewisse Vorschriften bekomme, um dich weiter gesund und fit zu halten?“ „Nein, so hatte ich es auch wieder nicht ge-meint“, versuchte ich nun doch mit aus der Affäre zu ziehen. „Sondern?“ Natürlich wollte meine Frau es gleich genauer wissen.

„Ich fand es ja auch ganz toll, mal so eine Frauenarzt-Praxis von innen zu sehen und selber diesen von so vielen Frauen gefürchteten Stuhl auszuprobieren.“ „Ah ja? Und wo ist der Haken? Ich wette, da gibt es einen.“ „Das, was mir so gar nicht gefallen hat und von dem ich vermute, dass es wohl kaum zum „Standardrepertoire“ gehört, war diese „Sonderbehandlung“ im Keller. Oder bekommst du sie sonst auch?“ „Ich? Warum sollte ich sie wohl bekommen? Hast du denn nicht zugehört? Das ist für ganz besondere Fälle, zu denen du ja leider auch gehörst.“ Noch immer hatte ich nicht ganz verstanden, welche Personen denn dort hingeführt wurden. Das versuchte ich nun deutlich zu machen und fragte nach. „Es geht dich zwar nichts an, aber ich will mal versuchen, es dir zu erklären. Wie du dir denken kannst, kommen auch immer Frauen dort in die Praxis, die zumindest aus Sicht der Partner, nicht ganz „brav“ sind, was immer man auch darunter verstehen muss. Oder eben auch viel zu oft und zu intensiv an sich „herumspielen“. Und dagegen wird eben vorgegangen.“ „Was geht es denn den Mann oder Partner überhaupt an, was die Frau macht“, meinte ich jetzt, schon fast empört.

Meine Frau lachte, schaute mich direkt an und sagte nun: „Ist dir eigentlich klar, was du eben gesagt hast?“ fragte sie mich. „Nein, wieso?“ sagte ich. „Du gehörst doch auch zu dieser Sorte Mann, die ihrer Frau gewisse Dinge vorschreiben oder auch verbieten wollen.“ Erst jetzt wurde mir schlagartig klar, was Annelore gemeint hatte. „Das… das ist doch etwas völlig anderes“, versuchte ich einen Rückzieher. „So, ist es das…. Ich kann mich aber noch sehr gut daran erinnern, dass du es warst, der mir diesen schönen Keuschheitsgürtel angelegt hat, oder? Muss ich noch mehr sagen?“ Sie aß weiter und ich wusste jetzt nicht, was ich darauf antworten sollte. „Tut… tut mir leid. Ich glaube, du hast vollkommen Recht.“ „Gut, nachdem das ja nun auch wohl hinreichend erklärt ist, weißt du auch, warum dein Hintern diese durchaus strenge Behandlung dort im Keller bekommen hat. Im Übrigens besteht durchaus auch die Chance, dass wir es noch wiederholen. Oder wolltest du jetzt vielleicht gleich weiter dagegen protestieren?“ Nein, das wagte ich lieber nicht.

Einen Moment später kam noch von meiner Frau: „Wieso habe ich eigentlich den Eindruck, dass dir diese ganz besondere Einreibung an deinem Beutel mit dieser Creme deutlich besser gefallen hat als die Popo-Behandlung? Darüber hast du nämlich bisher kein Wort verloren. Oder soll ich etwa annehmen, dass du sie bereits vergessen hast?“ Oh nein, das hatte ich absolut nicht. „Wie fühlt es sich denn im Moment an? Immer noch schön heiß?“ Ich nickte. „Ja, und du hast ja durch den Ring auch noch dafür gesorgt, dass ich es nicht so schnell vergesse.“ „Dann lass mich doch gerade mal anfühlen.“ Mir blieb nichts anderes übrig, als aufzustehen und mich neben meine Frau zu stellen, damit sie gleich an den prallen Beutel fassen konnte. Immer noch war er deutlich gerötet. „Doch, fühlt sich immer noch heiß an. Wahrscheinlich ist der Inhalt dann auch bald gar.“ Sie lachte über ihren Witz. Eine Weile massierte und knetete sie ihn, so gut es trotz des angelegten Ringes möglich war. Dass es für mich nicht sonderlich angenehm war, schien sie nicht wirklich zu interessieren. „Fühlt sich aber doch noch recht hart an“, kam nun, nachdem sie den Inhalt mehrfach ziemlich kräftig gedrückt hatte, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ.

Dann durfte ich mich wieder setzen und weiteressen. „Was machen wir denn am Nachmittag?“ fragte sie beiläufig. „Hast du schon eine Idee?“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht und so schüttelte ich bloß den Kopf. „Wie wäre es denn“, kam nun von ihr, und ich war mir sicher, das hatte sie bereits vorher geplant, „wenn wir eine kleine Radtour machen?“ Dabei ging es ja wohl eindeutig darum, meinen Popo noch weiter zu strapazieren. Denn das würde passieren. Aber einfach ablehnen kam wohl auch kaum in Frage und so versuchte ich, doch eine akzeptable „Ausrede“ zu finden. „Meinst du nicht, dass es doch zu warm dafür ist?“ „Nö“, kam sofort. „Nicht wenn wir durch den Wald fahren.“ Mist, daran hatte ich nun wieder nicht gedacht. Und dann sagte sie auch gleich - es klang sehr danach, dass es ohnehin längst entschieden war – zu mir: „Am bestens packst du ein paar Sachen zum Essen und Trinken ein. Dann können wir gleich nach dem Essen los. Ich könnte vielleicht auch Gudrun fragen, wenn sie da ist, ob sie auch mit will.“ Nee, muss wirklich nicht sein, ging mir sofort durch den Kopf. Das würde garantiert nur noch anstrengender.

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