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  Die Überraschung
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evi.blum
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Beiträge: 8

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  Die Überraschung Datum:19.10.25 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stand allein in ihrem Wohnzimmer, die sündhaft teuren Ballettboots in den Händen, ein verspieltes Lächeln auf den Lippen. Diese außergewöhnlichen Schuhe waren mehr als nur eine Überraschung für ihren Mann – sie waren ein Symbol ihrer Leidenschaft und Hingabe. Ein Hauch von Erinnerung schwebte in ihrem Geist, denn als Kind hatte sie Ballettunterricht gehabt. Doch diese Boots waren kein gewöhnliches Ballettpaar, sie gehörten zur Welt der Fetischmode – extrem hohe Absätze, die den Fuß in eine beinahe senkrechte Position zwangen.
Als sie begann, die Schuhe anzuziehen, spürte sie sofort, welche Herausforderung vor ihr lag. Die feinen Schnürungen, die den Schaft hoch bis zu ihren Waden zogen, erwiesen sich als ein zierliches Labyrinth, das ihr Fingerspitzengefühl forderte. Als die Boots endlich saßen, spürte sie das ungewohnte Ziehen in ihren Waden und die extreme Spannung in den Fußgelenken – jede Faser ihres Körpers reagierte auf die ungewöhnliche Haltung. Ihr Fuß stand fast vollständig auf den Spitzen, so, wie eine Primaballerina es tun würde, doch mit einer Intensität, die mehr mit Schmerz als mit Leichtigkeit verbunden war.
Ihre Sinne schärften sich auf das Wechselspiel von Sinnlichkeit und Anstrengung. Das glatte, kühle Leder umschloss ihre Haut wie eine zweite Hülle, fast wie ein Versprechen von Kontrolle und Verführung. Doch die elegant aussehenden Schuhe waren auch schonungslos in ihrer Forderung: Gleichgewicht zu finden, das Gewicht auszubalancieren – jede Bewegung war eine stille Prüfung ihrer Hingabe. Ein leises Seufzen entwich ihr, eine Mischung aus Stolz und einer tiefen, ungebändigten Sehnsucht.
Sie dachte an ihren Mann, daran, wie er diesen Anblick bewundern würde, an das Feuer, das zwischen ihnen entbrennen würde – und diese Gedanken gaben ihr Kraft, geduldig und mit zitternden Händen weiterzuwirken. Denn diese Schuhe waren mehr als ein Paar: Sie waren ihre stille Sprache der Liebe, ihrer Stärke und zugleich der zarten Verletzlichkeit, die sie in sich trug.


Sie musste ihr Vorhaben verschieben – die Boots zu tragen und ihren Mann zu überraschen war mehr, als ein bloßes Anziehen von Schuhen. Es war ein zarter Tanz mit der Herausforderung, die Kontrolle über ihren Körper neu zu erlernen. Denn die Ballettboots, so verführerisch sie auch waren, stellten ihre Beweglichkeit und ihre Balance auf eine harte Probe.
Vorsichtig stellte sie sich auf die glatte Oberfläche des Bodens, jeder Schritt war ein Gespräch zwischen Schmerz und Stolz. Anfangs wagte sie kaum, das volle Gewicht auf die Spitzen ihrer Füße zu legen. Ihre Muskeln zitterten vor Anstrengung, ihre Waden brannten leicht, und unzählige kleine Zweifel flüsterten in ihr Ohr. Doch sie ließ sich nicht entmutigen, erinnerte sich daran, wie eine Primaballerina in jahrelangem Training gelernt hatte, sich mit Leichtigkeit zu erheben und zu schweben.
Sie begann mit kleinen Übungen: sich an der Wand festhaltend, hob sie die Ferse sanft vom Boden, spürte, wie sich ihre Spannkraft steigerte. Immer wieder balancierte sie auf einem Bein, übte das Halten der Pose, während ihr Herz schneller schlug vor Anstrengung und Erwartung. Im Sitzen übte sie das Lockern und Strecken ihrer Füße, ließ die Lederhaut der Boots sanft über ihre Haut gleiten.
Jeder kleine Fortschritt war ein Sieg, jede Minute des Übens eine stille Liebeserklärung an den Mann, der sie bald in dieser neuen, aufregenden Form sehen würde. Zwar waren die Boots ungewohnt und fordernd, doch mit jeder Bewegung schmolz die Angst ein wenig und machte Platz für eine wachsende Zuversicht – der erste zaghafte Tanz begann.
Mit sanftem Atem, der sich mit der Anstrengung mischte, ließ sie ihren Geist in die Vorstellung gleiten, wie sie eines Tages diese hohen Stiefel tragen und mit anmutigem Schritt in die Arme ihres Mannes schreiten würde. Bis dahin gehörte jeder geübte Schritt und jede Stunde des Trainings ihr selbst – ein Geschenk an ihre eigene Stärke und an die außergewöhnliche Leidenschaft, die sie beiden verband.
Diese ersten Schritte waren von kleinen Unsicherheiten geprägt: Sie lernte, ihr Gewicht bewusst zu verlagern, das Gleichgewicht zu halten und die Muskeln zu kräftigen, die sonst kaum beansprucht wurden. Das Stehen allein auf den Spitzen erforderte Geduld und Konzentration, manchmal spürte sie ein Ziehen in den Zehen, ein warnendes Flackern von Schmerz. Doch sie wusste, dieses Training war notwendig, um die elegante Haltung und den sinnlichen Gang zu meistern, die diese einzigartige Art von Schuhen verlangte.
Schließlich lernte sie auch, sich ohne Hilfe wieder aufzurichten, falls sie doch einmal das Gleichgewicht verlor und niederfallen sollte – eine wichtige Lektion in Selbstvertrauen und Körperbeherrschung. Jede Herausforderung stärkten ihre Entschlossenheit, und sie konnte spüren, wie die Verbindung zwischen Körper und Geist immer feiner und intensiver wurde.
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Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 63

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  RE: Die Überraschung Datum:19.10.25 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Schön geschrieben.
mir gefällt wie du auf die gefühlswellt eingehst.
mein Fetisch sind Hochhackige Schuh und Korsetts.
Schön wie du beschreibst wie sich diese schune anfühlen.

Gruß
Stöckelfranz

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 802

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  RE: Die Überraschung Datum:20.10.25 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich hingebungsvolle Frau!
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evi.blum
Einsteiger





Beiträge: 8

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  RE: Die Überraschung Datum:20.10.25 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Nach unzähligen Tagen des Übens fühlte sie sich endlich bereit für die Überraschung, die sie für ihren Mann geplant hatte. Das Schlafzimmer war ihr Privattheater, in dem sie ihre Verwandlung vollzog. Sie zog sich vollständig aus – nur die Ballettboots behielt sie an, diese verführerischen, sündhaft teuren Schuhe, die ihre Beine streckten und ihre Silhouette zu einer Poesie der Eleganz formten.
Mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen schritt sie elegant zu ihrem Mann, das Spiel der Lichter und Schatten betonte jede Bewegung. Vor ihm ging sie hin und her, präsentierte sich, so dass er jeden Zentimeter von ihr sehen konnte – stolz, sinnlich, verführerisch. Ihr Blick traf seinen, und in einem Moment voller Spannung beugte sie sich zu ihm hinunter, hauchte ihm verführerisch ins Ohr: „Hast du nicht Lust auf Kino?“
Er nickte zustimmend, doch neugierig fragte er, was sie denn anzuziehen gedenke. Mit einem geheimnisvollen Funkeln in den Augen antwortete sie: „Ich bin komplett angezogen.“ Bei diesen Worten sah sie, wie seine Pupillen sich weiteten, sein Verlangen fast in Wahnsinn schlug. Schnell stand er auf, bereit, mit ihr auszugehen.
Doch ein Hauch von Rücksicht auf ihre Umgebung ließ sie innehalten. Sie griff nach ihrem Mantel und zog ihn über – die Knöpfe schlossen eine verborgene Eleganz, die zugleich geheimnisvoll und dezent wirkte. Den Gürtel des Mantels schnallte sie fest um ihre schmale Taille, sodass jeder Blick erkennen konnte, wie schlank und verführerisch sie war. Das Dekolleté blieb ansprechend angedeutet, weich und nicht zu offen.
Mit dieser perfekten Mischung aus Sinnlichkeit und Understatement machten sie sich auf den Weg zum Kino – ein Paar, das die Welt außerhalb ihres intimen Spiels kaum ahnen konnte. Doch tief im Innern wusste sie: Dieser Abend war ein Triumph ihrer Hingabe und eine neue Facette ihrer Liebe.
Der Weg zum Kino war kurz, doch für sie ein zärtlicher Tanz aus Nähe und Halt. In den Ballettboots war jeder Schritt ein Wagnis, und so schmiegte sie sich eng an ihn – nicht nur, um sicheren Halt zu finden, sondern auch, damit er ihre Nacktheit unter dem Mantel besser fühlen und ahnen konnte. Ihr Körper hing leicht an seinem, jede Berührung funkelte vor stiller Verführung.
Doch als sie an einer Ampel auf Grün warteten, kamen zum ersten Mal Zweifel in ihr auf. Ihre Beine zitterten sichtbar vor Anstrengung, jede Faser brannte von der ungewohnten Belastung und der extremen Haltung in den Schuhen. Ein leises Flattern der Unsicherheit umspielte ihren Geist. Wie sollte es erst später werden, wenn der Abend länger, die Wege weiter und die Schritte zahlreicher sein sollten?
Sie atmete tief durch, suchte in seinem Blick nach Stärke und Geborgenheit, während die Stadt um sie herum in ihrem geschäftigen Treiben schien. Seine Hand umfasste sanft ihre Hüfte, ein stummer Schwur, sie zu stützen und zu begleiten, wohin auch immer dieser Abend sie führen mochte. Die Herausforderung war groß, doch die Magie dieses Moments – das gegenseitige Verlangen und die verführerische Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke – machten sie bereit, jede Schwierigkeit zu überwinden.
Endlich im Kino angekommen, hoffte sie auf eine kurze Erholungspause. Doch die Lobby bot keine Plätze zum Hinsetzen, keine bequemen Sessel oder Sofas, die ihr eine kleine Atempause hätten schenken können. So blieb ihr nichts anderes übrig, als an einem schmalen Stehtisch zu verweilen, während er die Karten holte.
Ihr Körper, gezeichnet von der ungewohnten und anstrengenden Haltung in den Ballettboots, schrie leise nach Ruhe. Die Muskeln in ihren Beinen fühlten sich angespannt und erschöpft an, jeder Atemzug war begleitet von einem Hauch Nervosität. Während sie an dem Stehtisch stand, war es ihr fast, als würden alle Blicke, bewusst oder unbewusst, auf ihr ruhen. Doch sie verbarg ihre Unsicherheit hinter einer schmalen Maske aus Eleganz und Würde.
Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie fühlte, wie die Konzentration auf das Gleichgewicht eine kleine Zerreißprobe ihrer Selbstbeherrschung war. Ihr Herz schlug ein wenig schneller, nicht nur wegen der Anstrengung, sondern auch wegen der prickelnden Nähe zu ihrem Mann, der bald zurückkehren würde. Sie biss sich sanft auf die Lippe, um sich nicht verraten zu lassen, und schloss kurz die Augen, atmete tief durch und sammelte ihre ganze Kraft für den nächsten Moment.
Das Stehen am Tisch war keine Pause, sondern ein Makel an dieser perfekten Fassade – doch für sie war es ein weiterer kleiner Sieg. Jeder Augenblick hier, trotz der Anstrengung, war ein Liebesbeweis, eine stille Botschaft ihrer Hingabe.
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evi.blum
Einsteiger





Beiträge: 8

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  RE: Die Überraschung Datum:20.10.25 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure lieben Kommentare!
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evi.blum
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Beiträge: 8

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  RE: Die Überraschung Datum:22.10.25 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Er führte sie langsam durch das Kino, Schritt für Schritt, sein Arm fest um ihre Taille gelegt. Der Boden war hier mit weichem Teppich ausgelegt, und das Gehen fühlte sich beinahe angenehm an – sanfter, gedämpfter als auf dem Asphalt draußen. Doch obwohl der rote Teppich ihre Schritte milderte, begannen ihre Beine bald wieder zu zittern, die angespannte Haltung in den Ballettboots forderte ihren Tribut.
„Nur einen Moment“, flüsterte sie leise, fast flehend. Er verstand sofort, zog sie sanft beiseite in eine kleine Nische zwischen den Säulen – ein abgeschirmter Ort, in dem sie kaum jemand bemerken konnte.
Sie lehnte sich an die Wand, atmete tief, doch noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte sie, wie er näher kam. Mit einem leisen Rascheln öffnete er zwei der Knöpfe ihres Mantels, genau dort, wo der Gürtel saß. Durch die kleine Öffnung glitt seine Hand langsam hinein, heiß und entschlossen. Seine Finger fanden den Weg zu ihrer nackten Haut – suchend, tastend, bis sie die Linie ihrer Wirbelsäule erreichten.
Ein Schauer durchzuckte sie. Jeder Fingerstrich schien wie ein feiner, elektrischer Impuls, der ihre Haut zum Klingen brachte. Ein Kribbeln breitete sich aus, zuerst über ihren Rücken, dann über ihren ganzen Körper. Sie musste den Atem anhalten, um nicht laut aufzustöhnen. Ihr Herz schlug so heftig, dass sie nicht wusste, ob vor Verlangen – oder vor der Angst, entdeckt zu werden.
Für einen Moment verlor sie die Welt um sich herum. Es gab nur noch ihn, seine Finger auf ihrer Haut und das unerträgliche Prickeln des Verbotenen. Dann, ebenso plötzlich, wie er begonnen hatte, zog er seine Hand zurück, schloss den Mantel und blickte sie mit einem kaum merklichen, sicheren Lächeln an.
Sie wagte erst wieder zu atmen, als sie gemeinsam weitergingen. Ihre Beine zitterten weiter, doch nicht mehr nur vor Anstrengung. Sie hatte sich die Pause anders vorgestellt – doch auf diese Weise, mit dieser wortlosen Zärtlichkeit, fühlte sie sich stärker, lebendiger und begehrter als je zuvor.
Endlich erreichten sie den Kinosaal. Der Eingang lag nahe bei der Leinwand, sodass er sie rechts die wenigen flachen Stufen hinauf in Richtung der hinteren Wand führte. Doch jede einzelne Stufe war eine echte Herausforderung: In den Ballettboots musste sie ihr ganzes Gewicht für Sekunden auf einem Fuß balancieren, was ihr Kraft abverlangte und ihre Beine noch stärker zittern ließ.
Oben angekommen lenkte er sie zu ihren Plätzen – einem Doppelplatz ohne mittlere Armlehne, den er mit gewohnter Fürsorge ausgewählt hatte. Sie bewunderte ihn im Stillen dafür, dass er an alles dachte und ihr auf diese Weise auch im Verborgenen Zärtlichkeit zeigte.
Als sie sich endlich hinsetzte, spürte sie kurz Erleichterung: Ihre Füße konnten sich etwas entspannen, doch die überstreckte Haltung blieb und die Spannung in Füßen und Beinen wurde mit jeder Minute unangenehmer. Sie versuchte, die Unruhe mit tiefen Atemzügen zu vertreiben, doch spätestens, als der Film begann, wurde ihr klar, warum nur sie und ein weiteres Paar im Saal saßen – es war ein Werk, das mindestens schon zwei Monate lief. Das andere Paar, einige Reihen weiter vorn, hatte ohnehin ganz eigene Pläne, von denen der Film kaum ablenkte.
Nach etwa zwanzig Minuten war sie sich sicher, dass kein anderer Gast nachkommen würde. Mutig stand sie auf, stellte sich vor ihren Mann, drehte sich so, dass sie ihm tief in die Augen blicken konnte und griff langsam zum Gürtel ihres Mantels. Mit zitternden Fingern öffnete sie Knopf für Knopf – bedächtig und bewusst, als wollte sie die Zeit für diesen Moment anhalten.
Mit jedem gelösten Knopf enthüllte sie Schicht um Schicht ihrer gemeinsamen, geheimen Fantasie. Sie spürte die steigende Erregung in seinem Blick und ein Kribbeln, das hinaufstieg vom Magen in die Brust. Als schließlich der letzte Knopf offen war, ließ sie den Mantel wie aus Versehen von ihren Schultern gleiten. Für einen Moment standen sie beide in einer Blase aus prickelnder Nervosität und Lust. Sie konnte spüren, wie sehr er diesen Anblick genoß – und bemerkte dabei, dass auch sie selbst nie zuvor so erregt gewesen war. Die Unsicherheit, entdeckt zu werden, ließ ihr Herz doppelt so schnell schlagen, aber diese Mischung aus Gefahr und Begehren machte den Moment nur umso intensiver.
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evi.blum
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Beiträge: 8

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  RE: Die Überraschung Datum:25.10.25 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Mit einer Leidenschaft, die fast schon ungestüm und grob wirkte, zog er sie zu sich auf seinen Schoß. Ihr Herz klopfte schneller, als sie sich fallen ließ – nicht aus Schwäche, sondern aus dem Wissen, dass ihr Verlangen ebenso stark war wie seins. Ihr Körper schmiegte sich eng an seinen, jede ihrer Bewegungen erklärte ihre Hingabe. Sie saß leicht schief auf seinem Schoß, die Beine fest um seinen Körper geschlungen, und schaute ihm tief in die Augen. In diesem Blick lag ein Versprechen, wild und zärtlich zugleich.
Sie fühlte das Pulsieren seiner Erregung, wie eine elektrische Strömung, die sich unaufhaltsam durch ihren Körper zog. Ihr Herz schlug schneller, die Hitze in ihr wuchs, und langsam beugte sie sich vor, bis ihre Lippen seine suchten. Ihr Kuss war tief, voller unerwarteter Leidenschaft und unbändiger Lust, als wollten sie die ganze Welt um sich herum vergessen. Er erwiderte den Kuss mit der selben Hingabe, die seine Hände dazu brachte, zärtlich über ihren Körper zu wandern – über ihre Schultern, entlang ihrer Wirbelsäule, über ihre Taille, jede Berührung ein Feuer, das sie mehr und mehr entfachte.
Sie hatte geglaubt, im kalten Kinosaal würde sie frieren, doch stattdessen spürte sie ein brennendes Feuer, dass sich von innen heraus ausbreitete und sie vollkommen ausfüllte. Jedes Zucken, jede Regung verstärkte die Intensität des Moments.
Langsam löste sie sich von ihm, nicht ohne ein kleines Lächeln, das verriet, dass sie noch nicht fertig war. Eine letzte Überraschung wartete in ihrer Manteltasche. Mit einer Eleganz, die angesichts der hohen Ballettboots fast an Akrobatik grenzte, beugte sie sich nach unten, hob den Mantel auf und legte ihn sorgfältig über die Lehne der vorletzten Stuhlreihe – ganz so, als ob sie ein kostbares Kleidungsstück in Sicherheit bringen wollte.
Aus der Innentasche zog sie das Geheimnis hervor – ein kleines, aber wirkungsvolles Symbol ihrer Hingabe an diesen Abend. Trotz der Angst vor Entdeckung durch Fremde durchströmte sie eine neue, intensive sinnliche Erregung, die jede Faser ihres Wesens ansprach – eine Mischung aus Mut, Verlangen und purer Lebenslust, die sie vollkommen einnahm.
Zuerst gab sie ihm einen kleinen Schlüssel, den sie ihm zärtlich auf die Hand legte und dabei sanft küsste. „Pass gut darauf auf“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch. Doch in diesem Moment durchzuckte sie eine unerwartete Mischung aus Angst und einem unendlichen sexuellen Verlangen. Ihr Herz raste, und ein Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus.
Mit zitternden Händen nahm sie allen Mut zusammen und zeigte ihm die andere Hand, in der sie ein Paar Handschellen hielt. Seine Augen weiteten sich, und die Gier darin flackerte auf, wild und unbändig. Ganz langsam, als hätte sie alle Zeit der Welt, legte sie sich die Handschellen um das rechte Handgelenk und schloss sie sachte, das leise „Klick“ verhallte und schien die Zeit für einen Moment anzuhalten. Sie sah, wie er den Atem anhielt, vollständig gefangen in der Situation, von ihr festgelegt und doch voller Verlangen.
Dann drehte sie sich ganz langsam um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Die Welt begann in diesem Augenblick zu verschwimmen, und sie wusste, es gab keinen Weg mehr zurück. Langsam legte sie beide Hände auf den Rücken, überkreuzte sie leicht, und warf ihm dabei einen fordernden Blick über die Schulter zu.
Er verstand sofort, sein Blick wurde tiefer, bestimmender. Mit einer geschickten Bewegung schloss er die zweite Handschelle um ihr linkes Handgelenk. Das Geräusch des Schließens, so unscheinbar in seiner Einfachheit, scholl laut in ihrem Geist wie das Signal zu einer neuen Ebene ihres Zusammenseins. Ihr Körper bebte und erschauerte, während sich in ihr eine Welle von ungeahnter Lust und Erregung auftürmte, wie ein Sturm, der alle Kontrollmechanismen hinwegfegte.
Sie atmete schwer, spürte, wie sich ein fast überwältigender Orgasmus in ihr aufbaute, eine intensive Explosion der Gefühle, die sie bisher nie erlebt hatte. Zwischen Angst und Verzückung verloren sie sich beide in diesem Moment – gefesselt, hingebungsvoll, grenzenlos verbunden.
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h_maso Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Überraschung Datum:25.10.25 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön geschrieben
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evi.blum
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  RE: Die Überraschung Datum:27.10.25 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


@h_maso
Danke!
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evi.blum
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  RE: Die Überraschung Datum:27.10.25 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Er ließ sie einfach so stehen – gefesselt, nackt, in ihren himmelhohen Stiefeln. Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Einen Augenblick lang wusste sie nicht, ob sie erschrocken oder erregt sein sollte. Doch als sie spürte, wie sein Blick über sie glitt, veränderte sich etwas in ihr: Sie stellte sich vor, was für ein Anblick sie ihm jetzt wohl bot. Das Gefühl, gesehen zu werden, so offen, so ausgeliefert, löste in ihr eine Welle prickelnder Hitze aus.
Sie hatte sich noch nie so gefühlt – so hilflos, so schutzlos, so vollkommen ausgeliefert und doch im Innersten sicher. Der Gedanke, in dieser Lage von fremden Blicken entdeckt werden zu können, machte sie schwindelig vor Scham und Lust zugleich. Sie stand da, reglos, während sich die Zeit zu dehnen schien. Schwere, elektrische Spannung lag zwischen ihnen in der Dunkelheit des Saals – eine, die man beinahe hören konnte.
Langsam begann ihre Kraft zu schwinden. Ihre Beine, überfordert von den endlosen Minuten auf den Ballettboots, schmerzten. Die Muskeln in ihren Füßen brannten, ihre Knie zitterten. Der Preis ihrer Hingabe forderte seinen Tribut. Beinahe hätte sie aufgegeben – da spürte sie seine Hände.
Ganz sanft legten sie sich auf ihren Hintern, zuerst nur wie eine Stütze, dann in sanften, kontrollierten Streicheleinheiten. Die Schmerzen waren sofort vergessen, ausgelöscht von dem Aufglimmen eines neuen, viel intensiveren Gefühls. Seine Finger glitten über ihre Haut, suchten, wiegten, tasteten sich tastend nach unten. Erst außen an ihren Oberschenkeln hinab, ein heißer, zärtlicher Strom, und dann – als wollte er sie ganz besitzen – langsam wieder auf der Innenseite hinauf.
Als er diesen Weg entlangfuhr, erfasste sie ein Schauer, der ihr fast den Atem raubte. In ihr verdichtete sich alles zu einem einzigen, überwältigenden Punkt. Ein Funke sprang über, ein explosiver Augenblick, in dem Verlangen und Spannung in einem Strom verschmolzen. Sie spürte, wie sich ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes durch ihren Körper schob – kraftvoll, unaufhaltsam, ganz ohne direkte Berührung, nur durch die Intensität des Moments und das, was er in ihr auslöste.
Ihr Körper bebte, die Anspannung entlud sich in einer Welle, die sie beinahe aus den Schuhen gehoben hätte. Dann, erschöpft, sank sie in seine Arme. Er fing sie auf, stützte sie behutsam und setzte sie sanft in den Sitz. Noch immer bebte sie, das Zittern verklang langsam, während er sie wortlos ansah. Zwischen ihnen herrschte Schweigen – kein leeres, sondern ein erfülltes Schweigen voller Nähe, Macht und Vertrauen.
Er strich ihr leise über die Wange, und in diesem Moment wusste sie, dass sie nie wieder die Gleiche sein würde.
Lächelnd sah sie ihn an. In seinem Blick fand sie genau das, was sie sich erhofft hatte – dieses Glühen, dieses tiefe Feuer, das ihn vollkommen erfüllte. Die Situation schien ihn geradezu zu elektrisieren. Es war, als ob alles, was bis zu diesem Moment geschehen war, nur der Auftakt zu einer neuen, unausgesprochenen Intensität gewesen wäre.
Als der Film schließlich endete und das Licht anging, veränderte sich die Atmosphäre im Saal abrupt. Das grelle Licht schnitt die Dunkelheit fort, ließ keine Geheimnisse mehr zu. Er richtete sich auf, blickte sie an und sagte nur leise: „Steh auf.“ Ihre Augen weiteten sich – sie zögerte. Noch immer war sie bis auf die Ballettboots vollkommen nackt, ihre Arme fest auf dem Rücken gefesselt. Der Kinosaal lag hell erleuchtet, jeder Schatten verschwunden.
Ein Anflug von Panik flackerte in ihr auf. Jetzt, so bloßgestellt, so verletzlich – wenn jemand hereinkäme, gäbe es kein Entkommen, kein Verbergen, keine Möglichkeit, ihre Blöße zu bedecken. Doch in derselben Sekunde stieg in ihr ein anderes Gefühl auf: ein heißes, sehnsüchtiges Ziehen, ihm zu gefallen. Etwas in ihr wollte ihm folgen, wollte gehorchen, weil sie genau wusste, dass er sie führen würde. Dieses Wechselspiel aus Angst und Vertrauen, aus Scham und Lust, prickelte wie elektrische Spannung über ihre Haut.
Sie atmete tief ein, sammelte all ihren Mut und stand auf. Langsam, aufrecht, stolz stellte sie sich vor ihn, den Kopf leicht geneigt, und wartete. Sein Blick wanderte über sie, ruhig, prüfend, wie ein Künstler, der sein Werk betrachtet. Ihre Knie zitterten, ihre Brust hob und senkte sich schneller, je länger seine Augen an ihr hafteten. Als sein Blick schließlich auf ihren Brüsten verweilte, wurde die Luft zwischen ihnen dichter. In ihr baute sich ein neues, kaum auszuhaltendes Feuer auf – Scham, Stolz, Begierde, alles in einem wirbelnden Strom.
Nach langen, fast endlosen Sekunden trat er näher, nahm ihren Mantel und legte ihn ihr über die Schultern. Sein Griff war fest, aber entschieden. Wortlos schloss er die Knöpfe, zog den Gürtel enger – so eng, dass sie seinen Besitz in jeder Faser spürte. Und da begriff sie, dass er sie nicht befreien würde. Die Handschellen blieben. Sie war weiter gefesselt, schutzlos, vollständig in seiner Macht – und doch fühlte sie keine Angst mehr. Nur Verlangen.
Er stand direkt vor ihr, und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Mit all ihrer verbliebenen Kraft drückte sie sich an ihn, spürte seine Wärme und seinen Atem, und küsste ihn mit derselben Leidenschaft, die sie durch den ganzen Abend getragen hatte.
Dann führte er sie schweigend die Stufen hinab. Jede Bewegung war eine Herausforderung; bergab in den Stiefeln war der Schmerz kaum zu ertragen. Doch sie schwieg, ließ sich von ihm stützen, fühlte sich trotz Erschöpfung lebendiger als je zuvor.
Am Fuße der Treppe blieb sie kurz stehen. Ihre Beine bebten, ihre Hände gefesselt hinter dem Rücken, doch in ihrem Innern glomm ein Feuer, das stärker brannte als Schmerz oder Müdigkeit. Der Heimweg lag noch vor ihnen – und sie wusste, dass die Nacht noch lange nicht zu Ende war.

Ende!
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maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




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  RE: Die Überraschung Datum:27.10.25 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine großartige Story, extrem einfühlend, kaum zu überbieten. Eine Geschichte, die in sich geschlossen ist. Herzlichen Dank
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Neuschreiber63
Story-Writer

Deutschland




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  RE: Die Überraschung Datum:28.10.25 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von meiner Seite vielen Dank für diese schöne Geschichte.
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BGlife
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  RE: Die Überraschung Datum:28.10.25 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Überraschung ist voll und ganz gelungen.
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