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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:08.06.24 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63 (und alle anderen),

Natalie konnte ja nicht ewig in der Opferrolle bleiben. Ich habe lange über den Charakter von ihr nachgedacht, als ich mich entschlossen habe, die Geschichte weiter zu erzählen.

Ähnlichkeiten mit Carla sind schon vorhanden. Allerdings stammt Natalie aus einem reihen Elternhaus, während Carlas Familie sich aus wirtschaftlichen Problemen zur Auswanderung entschlossen hat.

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MartinII
Sklavenhalter

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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Mädchenpensionat Datum:09.06.24 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Egal wie: eine spannende Geschichte!
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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:11.06.24 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63, hallo Martinll,

Als Schreiber einer Geschichte musst Du entscheiden, welchem Charakter Du Deiner Hauptperson gibst. Ich habe mich entschieden, den Charakter von Natalie fortzuführen und um weitere Eigenschaften – nämlich strategisches Vorgehen und eine gewisse Cleverness - zu ergänzen. Dies passt, da sie ja die Tochter von erfolgreichen Unternehmern ist.

Im Übrigen würde die Geschichte ja schnell langweilig werden, wenn ich nur berichten würde, was Natalie alles Schlimmes erdulden muss und sich nicht dagegen wehren kann.

Es war daher auch erforderlich weitere Personen einzuführen, die Natalie und die anderen Internatsschülerinnen unterstützen. Dies sind der Pfarrer und die beiden Polizisten.

Von meinen Vorgängern wurde bereits eine ganze Reihe von weiteren Personen eingeführt, die ich allerdings nur teilweise weiterführe.

Zitat
Egal wie: eine spannende Geschichte!


Ich hoffe, Du stehst mit der Einschätzung, dass die Geschichte sehr spannend ist, nicht allein da.

Ich werde voraussichtlich noch in dieser Woche, das bereits angekündigte Kapitel mit dem Bischof veröffentlichen. Zudem kann Dir schon einmal verraten, dass im Kapitel 21 (Veröffentlichung voraussichtlich übernächste Woche) die Geschichte eine dramatische Wendung nehmen wird.
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Neuschreiber63
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  RE: Mädchenpensionat Datum:11.06.24 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, es kam nicht so rüber, dass ich Dir irgendetwas vorschreiben will.
Natürlich ist es allein deine Geschichte, von daher darfst Du natürlich schreiben, was Du möchtest (jedenfalls soweit es nicht gegen die Forenregeln ist …) – ob Natalie klug oder dumm, devot oder aufsässig etc. etc. ist, ist allein Deine Entscheidung.

Wenn ich ab und zu hier oder woanders trotzdem etwas schreibe, dann maximal als unverbindliche Anregung. Ich persönlich fand es jedenfalls immer schön, feedback zu bekommen, welches über ein „bitte weiterschreiben“ hinausging. Manche der Anregungen habe ich dann auch aufgegriffen, andere nicht, je nachdem, ob es mir in den Kram gepasst hat.

Jedenfalls finde ich Geschichten schön, in denen ein Charakter nicht nur oberflächlich beschrieben wird. Und spannend finde ich diese Geschichte auch ….


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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:11.06.24 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich hoffe, es kam nicht so rüber, dass ich Dir irgendetwas vorschreiben will.
Keine Sorge, ich habe es keineswegs so aufgefasst.

Zitat
Ich persönlich fand es jedenfalls immer schön, feedback zu bekommen, welches über ein „bitte weiterschreiben“ hinausging.
Das kann ich verstehen. Ich würde mich auch über mehr Feedback freuen. Die Lesezahlen sind ja ganz okay. Du hast ja selbst - wie ich finde, einige schöne Geschichten veröffentlicht - und weißt sicherlich, dass man sich von Zeit zu Zeit entscheiden muss, welchen Verlauf diese nehmen. Ich hatte immer mal durchblicken lassen, was ich plane (im der Geschichte und in meinen Antworten auf Deine Kommentare). Die Geschichte ist jetzt aber einem Punkt angekommen, an dem ich entscheiden musste, wie es weiter geht. Ich habe jetzt die weiteren Handlungsstränge festgelegt.
In Nachhinein bin ich übrigens sehr froh darüber, dass die Kapitel im Folterkeller gegen die Forumsregeln verstoßen haben und gelöscht wurden. Diese hätten nicht zur restlichen Geschichte gepasst.

Zitat
Jedenfalls finde ich Geschichten schön, in denen ein Charakter nicht nur oberflächlich beschrieben wird. Und spannend finde ich diese Geschichte auch ….
Das freut mich, da es mein Anliegen war, eine interessanten und spannende Geschichte zu erzählen. Mir war es auch wichtig zu darzustellen, wie sich Natalie dabei fühlt und welche Gedanken ihr durch den Kopf gehen. ich will mich dadurch auch etwas abheben. Dir wird mit Sicherheit der weitere Verlauf gefallen. Ich hoffe, den Rest auch.

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ZdBdLa
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  RE: Mädchenpensionat Datum:12.06.24 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19: Mein Bibelkreis

Ich wollte Euch doch noch berichten, wie es dazu kam, dass der Bischof an meinem Bibelkreis teilnahm.

Nach der Unterredung mit meinen Mitschülerinnen ging ich auf mein Zimmer und stellte meine Bibel wieder an ihren Platz. Nach dem Toilettengang machten sich Marion und ich fürs Bett fertig. Dabei war übrigens seit längerer Zeit schon keine Lehrkraft mehr anwesend. Anschließend legten wir uns schlafen. Ich muss zugeben, dass mich die Ereignisse des Tages ziemlich geschafft hatten und ich hundemüde war. Als ich fast schon eingeschlafen war, klopfte es an der Tür und Frau Durcet betrat den Raum. "Du hast Besuch, Natalie, bitte ziehe Dich wieder an. Marion bitte hilf ihr. Wir sehen uns dann gleich in meinem Büro."

Wie gesagt, war ich hundemüde und wollte eigentlich nur schlafen. Allerdings hatte ich am Abend bereits mehrfach gegen Internatsregeln, verstoßen, worüber man aufgrund meiner emotionalen Achterbahnfahrt großzügig hinweg gesehen hatte. Ich wollte mein Glück aber nicht überstrapazieren. So stand ich auf, knickste vorschriftsgemäß und sagte: "Gnädige Frau Direktorin, ich bin zwar sehr müde, werde mich aber umgehend wieder einkleiden und mich dann in Ihr Büro begeben, um meinen Besuch - wer es auch immer sein mag - zu empfangen."

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Mir war klar, dass es ein wichtiger Besuch sein muss, wenn mich Frau Durcet so spät aus dem Bett holt. War vielleicht einem Mitglied meiner Familie etwas schlimmes passiert und meine Eltern warten unten auf mich? Zumindest nahm ich mir vor, jeden anderen, höflich aber bestimmt abzuweisen und dann endlich schlafen zu gehen.

Wenig später war ich auf dem Weg zum Rektorat. Dort empfing mich ein Geistlicher mit einem wirklich aufwendigen Gewand. Ich war froh, dass es nicht meine Eltern waren. Frau Durcet stellte mir meinen Besuch als Bischof vor. Der Bischof bat darum, sich mit mir alleine unterhalten zu dürfen und mir wurde gestattet, mit ihm im Park spazieren zu gehen.
Ich ging noch kurz auf mein Zimmer um meine 'Überbekleidung', die aus einem Wollmantel, Kopftuch, Schal, Handschuhen und entsprechenden Stiefeln bestand, anzuziehen. Marion wollte wissen, was los sei und ich antwortete: "Der Bischof will mich sprechen. Ich weiß auch nicht warum."

Wieder unten angekommen, empfing mich der Bischof mit den Worten, dass er sofort hergekommen sei, um sich persönlich bei mir zu entschuldigen. Schließlich sei es eine Frau der Kirche gewesen, die mir als gläubige Christin, die Bibel gestohlen hätte.

Ich entgegnete, dass ich gar keine streng gläubige Christin sei, sondern nur die Bibel lesen würden, da anderer Lesestoff nicht verfügbar sei. Der Bischof entgegnete, dass ich mich dafür aber in der heiligen Schrift sehr gut auskennen würde. „Zumindest, wenn dass stimmt, was mir der Pfarrer des Internats berichtet hat.“

Dann führte er aus, dass die Schwester Oberin für ihre schändliche Tat eine harte Strafe zu erwarten hätte, möglich sei sogar ein Ausschluss aus der Kirche. „Ehrwürdiger Vater, Sie müssen entscheiden, ob sie den ersten Stein werfen wollen. Ich werde es zumindest nicht tun.“, entgegnete ich.

Wir diskutierten über - im wahrsten Sinne des Wortes - Gott und die Welt. Dabei bemerkte ich zunächst nicht, dass wir mehrfach durch die verbotenen Bereiche des Parks gingen. Als ich mir hierüber später bewusst wurde, habe ich mir den Kopf darüber zerbrochen, was an diesen Bereichen so besonders ist, dass die Internatsschülerinnen sie nicht betreten dürfen. Mir fiel allerdings nichts ein, sodass ich davon ausging, dass es sich wieder um eine der üblichen Schikanen von Frau Durcet handeln würde.

Wir führten auch eine lange Diskussion über die aktuelle Situation der Kirche. Der Bischof sagte, dass er sich um einen modernen Führungsstil bemühen würde. In dem Maße, in dem dies vom Kardinal und dem heiligen Stuhl im Rom geduldet würde, würde er die Möglichkeiten ausnutzen. Der Kontakt zu den Gläubigen sei ihn dabei sehr wichtig. Ich antwortete, dass die Geschichten der Bibel zeitlos seien, das aktuelle Bild der Kirche, als eine Gruppe von alten Männern, die keinen Bezug zur Realität mehr haben, allerdings nicht gerade förderlich sei. „Die Diskussion mit Dir, meiner Tochter bereiten mir große Freude.“, antwortete der Bischof und lud mich ein, an seiner Diskussionsrunde teilzunehmen. „Ich darf das Internatsgelände nicht verlassen, da die äußeren Einflüsse meine Ausbildung gefährden würden.“ antwortete ich und erzählte ihn von meinem Plan einen Bibelkreis zu gründen. „Wenn Sie wollen, können Sie gerne teilnehmen. Sie sind herzlich eingeladen, ehrwürdiger Vater.“

Bei der Diskussion mit dem Bischof hatte ich die Zeit vergessen. Ich ging bereits mehrere Stunden mit ihm durch den Park und bemerkte, dass ich zwischenzeitlich so müde war, dass ich drohte, auf der Stelle einzuschlafen. So bat ich den Bischof, dass wir die Unterredung jetzt beenden, damit ich endlich schlafen gehen kann. Er willigte ein, bot mir aber noch an, mich zum Internatsgebäude zu begleiten. Kurz bevor wir dieses erreichten, fragte er mich: "Meine Tochter, ich merke doch, dass Dich irgendetwas bedrückt. Willst Du mit mir darüber reden.“ Ich bedankte mich aufrichtig für das Angebot, lehnte es aber ab. Der Bischof akzeptierte, bot mir aber an, dass er jederzeit für mich da sei, wenn ich auf sein Angebot zurück kommen will. „Sag dann einfach dem Pfarrer Bescheid.“

Später habe ich erfahren, dass sich sowohl der Pfarrer als auch der Bischof die örtliche Schulbehörde informiert haben, dass irgendetwas hier komisch ist. Allerdings hatte Frau Durcet auch deren Leiter großzügig bedacht, sodass auch dieser nichts unternahm.

Wir trafen uns regelmäßig zum Bibelkreis, mal in der Kapelle und bei schönem Wetter auch im Park. Auch der Pfarrer und des öfteren der Bischof nahmen teil, aber keine Lehrkräfte. Auch hatten wir, wie von mir vorausgesehen die Möglichkeit, auch nicht religiöse Themen zu diskutieren.

Normalerweise ist es Internatszöglingen nur in absoluten Ausnahmefällen gestattet, Briefe zu erhalten oder selber zu schreiben. Jedoch fand ich eines Tages einen Brief auf meinen Schreibtisch vor. Briefpapier und Umschläge lagen daneben. Der Brief war von der Schwester Oberin. Sie bat mich in diesem um Verzeihung, dass sie seinerzeit meine Bibel an sich genommen hatte. Auch sei ihr zwischenzeitlich klar geworden, dass die Beschäftigung mit Gott kein Wettkampf sei.

Offensichtlich wollte jemand im Internat, dass ich diesen Brief bekommen und ihn auch beantwortet. Ich antwortete ihr, dass ich ihr bereits am Tag des Diebstahls verziehen hätte und mich auch gegenüber dem Bischof dafür eingesetzt hatte, dass sie keine Bestrafung erhält. Meinen Brief packte ich in einen Briefumschlag, den ich allerdings nicht zuklebte und ließ ihn zusammen mit dem verbleibenden Briefpapier auf meinem Schreibtisch liegen. Beides war weg, als ich am Abend wieder in mein Zimmer kam.

Dafür bekam ich wenige Tage später wieder einen Brief von Schwester Oberin, in dem sie sich für meine Güte bedankte. Leider lag diesmal kein Briefpapier daneben, sodass ich diesen Brief nicht beantworten konnte.

So rückte das Ende des Schuljahres immer näher. Ich hoffte, dann meine Eltern davon überzeugen zu können, dass ich auf ein 'normales' wechseln kann.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:12.06.24 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Der letzte Satz muss lauten:

So rückte das Ende des Schuljahres immer näher. Ich hoffte, dann meine Eltern davon überzeugen zu können, dass ich auf ein 'normales' Internat wechseln kann.
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Neuschreiber63
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  RE: Mädchenpensionat Datum:13.06.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ist unsere Natalie wirklich so lammfromm geworden? Oder hat sie sich eine Maske aufgesetzt?
Nach Deinen Andeutungen über ihren Charakter vermute (und hoffe) ich, dass das noch nicht alles war...

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  RE: Mädchenpensionat Datum:15.06.24 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Neuschreiber63,

meinst zu lammfromm im Sinne von lieb und angepasst oder von gläubig?

Zu ihrer Strategie äußert sich Natalie in Kapitel 17 und 18:

Zitat
Kapitel 17: Alltag als Internatszögling – Teil 2

„Hallo Natalie, dann haben sie sich auch zahm bekommen.“, scherzte eine meiner Mitschülerinnen. „Verglichen mit uns, war das sicher ein hartes Stück Arbeit.“ „Vordergründig ja“, antwortete ich. „Aber glaubt mir unsere Zeit wird auch noch kommen.“

Zitat
Kapitel 18: Die heilige Schrift

„Als Ihr mich in den Kreis aufgenommen habt, habe ich vorhergesagt, dass unsere Zeit noch kommen wird.“, begann ich meine Ausführungen. „Mein Vater hat immer gesagt, dass es von Vorteil ist, wenn man die Schwachstellen seiner Gegner kennt. Die Schwachstelle von Frau Durcet ist, dass sie die Bibel für unsere Erziehung sehr wichtig einschätzt, sich aber selbst nicht sonderlich gut in ihr auskennt. Sonst hätte sie gewusst, dass es das siebte Gebot ist. Und dies ist nicht das erste Mal, ergänzte ich im Hinblick auf mein frei interpretiertes Bibelzitat.

Die weitere Strategie meines Vaters wäre, zuerst Verbündete zu finden und dann die Schwachstellen auszunutzen. Daher frage ich Euch, ob Ihr mit macht.“


Zum Glauben von Natalie äußert sie sich ebenfalls in Kapitel 18:

Zitat
Kapitel 18: Die heilige Schrift

Wie ich bereits erzählt habe, haben Gott und die Kirche für mich in der Zeit im Pensionat eine besondere Rolle gespielt. Diese Verbindung ist auch erhalten geblieben, nachdem ich das Pensionat verlassen habe. Ich gehe immer noch fast jeden Sonntag in die Kirche und bin in der örtlichen Kirchengruppe engagiert. Zudem gaben mit Gott und die heilige Schrift Halt und ermöglichten es mir, dass ich mir einige kleine Freiheiten im ansonsten so strengen Internatsalltag heraus nehmen konnte.



Zitat

Nach Deinen Andeutungen über ihren Charakter vermute (und hoffe) ich, dass das noch nicht alles war...


Keine Sorge, die Geschichte ist noch längst nicht vorbei.
Erstens hat sich Natalie in der Arrestzelle der Polizei etwas geschworen.

Zitat
Kapitel 15: In der Arrestzelle

Selbst wenn ich beschlossen hatte, mich vordergründig anzupassen, so nahm ich mir doch vor, mich für alle die Demütigungen und Ungerechtigkeiten, die ich bisher ertragen musste und die auch noch zukünftig auf mich zukommen werden, bei Frau Durcet und ihren Handlangerinnen zu rächen. Damals wusste ich allerdings noch nicht, dass dieser Zeitpunkt in weniger als einem Jahr sein wird.


Und zweitens habe ich versprochen, die Geschichte zu einem würdigen Ende zu bringen. Dies umfasst für mich auch darzustellen, welche Folgen das Erlebte für Natalie (und auch die anderen Internatsschülerinnen) hatte und wie sie es schafft, damit fertig zu werden.
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Neuschreiber63
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  RE: Mädchenpensionat Datum:16.06.24 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


@ZdBdLa
Ich meinte lammfromm im Sinne von lieb. So lieb kamen mir ihre Gedanken bisher nicht vor, von daher hätte ich auch erwartet, dass sie noch etwas im Schilde führt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 18.06.24 um 06:43 geändert

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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich meinte lammfromm im Sinne von lieb. So lieb kamen mir ihre Gedanken bisher nicht vor, von daher hätte ich auch erwartet, dass sie noch etwas im Schilde führt...


Natalie war vom Besuch des Bischofs überrascht. Sie verhält sich gegenüber Personen, die ihr wohlgesonnen sind (auch der Pfarrer und die beiden Polizisten) korrekt. Im Schilde führt sie nur etwas gegenüber Frau Durcet und ihren Handlagerinnen.
Ich hatte ursprünglich für den Bischof und den Pfarrer eine tragende Rolle vorgesehen, mich dann aber doch für einen anderen Verlauf der Geschichte entschieden, sodass beiden nur eine Nebenrolle bleibt.


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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20: Das Ende des Schuljahres

Ich hatte mich so gut, wie es ging angepasst und auch erfolgreich meinen eigenen Bibelkreis installiert.

Trotzdem hoffte ich inständig, dass meine Eltern mich nach dem Schuljahr aus dem Internat nehmen würden. Schließlich würde dann kein bereits bezahltes Geld verloren gehen und ich hatte ja meinen Eltern bereits angeboten, auf ein bzw. jedes andere, 'normale' Internat zu wechseln. Und meine Eltern hatten mir gegenüber ja erklärt, dass sie sich aufgrund des anlaufenden USA-Geschäftes nicht mehr um mich kümmern konnten. Somit war es ja eigentlich egal, auf welches Internat ich gehe.

Marions und meine schulische Leistungen stabilisierten sich. Ich schaffte, was ich zu Beginn des Schuljahres nicht für möglich gehalten hatte: Ich erfüllte die hohen Erwartungen des Pensionats. Auch Marion verbesserte sich, sodass ihre Versetzung nicht mehr gefährdet war.

Frau Durcet war es wichtig, dass ihr Pensionat nach außen ein gutes Bild abgab.

So gab es einmal im Jahr einen Umzug durch Montreux, auf dem sich auch die Schülerinnen des Internats bei der Parade präsentierten. Auch ich durfte bzw. besser gesagt musste an diesem teilnehmen. Im Vorfeld übten wir wochenlang, die Teilnahme im Park des Internats. Von uns wurde erwartet, dass wir in Reih und Glied, mit strengen Gesichtsausdruck und die Augen nach vorne gerichtet an der Parade teilnehmen. Nur wenn der Befehl „Augen links“ erteilt wurde, mussten wir unseren Blick nach links drehen. Mich erinnerte das ganze eher an eine Militärparade. Für mich galt es, auch diese Veranstaltung hinter mich zu bringen, ohne negativ aufzufallen. Was ich von all diesem hielt, behielt ich besser für mich.

Im Begleitung der Lehrkräfte mussten wir vom Internat zur Paradestrecke gehen. Schon auf dem Weg dorthin wurde von uns erwartet, dass wir uns wie Damen und Welt bewegen und entsprechend dem Vorgaben flanierten bzw. marschierten.

Während der Parade bemerkte ich, dass vor und hinter uns eine gelöste Stimmung herrschte. Als wir jedoch vorbei gingen fror diese umgehend ein, um anschließend wieder aufzutauen. Als wir wieder auf dem Internatsgelände waren und wir die ganze Veranstaltung ohne größere Patzer überstanden hatten, fiel uns allen ein Stein vom Herzen.

Nicht minder unangenehm war für mich der Tag der offenen Tür. Ich war an einem Verkaufsstand eingeteilt, an welches von uns selbst hergestellte altmodische Tischdecken zu überhöhten Preisen zugunsten von diversen mildtätigen Organisationen verkauft wurden.

Ansonsten verbrachten wir unsere Freizeit mit mehr oder minder sinnlosen Tätigkeiten. Einzig die regelmäßigen Andachten in der Kapelle und mein Bibelkreis boten zumindest eine kleine Abwechselung.

Dann stand endlich der nächste lang ersehnte Besuch meiner Eltern an. Meiner Vater begrüßte mich freudig wieder mit den Worten, wir haben soeben erfahren, dass Du Dich gut eingelebt und weiter sehr gut entwickelst hast. Frau Durcet hat uns voller Stolz von dem Bibelkreis, den Du gegründet hast, erzählt. Dann steht ja wohl nicht mehr zur Debatte, dass Du das Internat verlässt.

Ich war über die Ausführungen meines Vaters mehr als entsetzt und entgegnete: „Bitte nehmen Sie mich von dieser Schule. Ich gehe hier vor die Hunde.“ Ich flehte meine Eltern regelrecht an, wobei ich sie selbstverständlich siezte, wie es die Internatsregeln vorgaben.

„Bitte Liebes, wir sollten die Erfolge nicht unnötig aufs Spiel setzen.“ „Ich erzähle Euch jetzt, was mir alles im Institut passiert ist, aber Sie müssen mir hoch und heilig versprechen, nicht mit der Pensonatsleitung darüber zu sprechen, da ich ansonsten mit einer drakonischen Strafe rechnen muss.“ Meine Eltern versprachen es hoch und heilig.

Ich berichtete von den ständigen Schikanen und Demütigungen und den Strafen für kleinste Verfehlungen. Dann erzählte ich von dem Korsett, welches mit Stahlstreben verstärkt ist, welches die Bewegungsfreiheit extrem einschränkt, von den Stockschlägen, dass ich in Windeln und in einer Zwangsjacke in einen absolut dunklen Raum gesperrt und anschließend angekettet in einen Kellerraum gesperrt wurde. Anschließend berichtet ich noch, dass ich eine Woche mit Hand- und Fußschellen herumlaufen musste.

„Ich glaube, dass Du Dir diese Horrorgeschichten nur ausgedacht hast.“, antwortete mein Vater.

Mir kamen die Tränen. „Bitte glauben Sie mir“, flehte ich meine Eltern an. „Es ist wahr. Ich gehe hier vor die Hunde. Ich kann nicht mehr.“ Ich bot wieder an, auf jedes andere Internat zu wechseln, was meine Mutter mit den Worten, „hier ist es doch schön“ quittiert. So sehr ich mich auch anstrengte, irgendwie erreichte ich meine Eltern nicht mehr.

Dann berichtete mein Vater, was meine Eltern in letzter Zeit in der Firma erreicht haben. „Wir tun dies nur für Dich, schließlich wirst Du die Firma irgendwann einmal übernehmen und dann auch erben. Hier wirst Du so geformt, dass Du diese einmal leiten kannst.“

War meinen Eltern ihre verdammte Firma wirklich wichtiger als ich? Ich komme es nicht verstehen. Und die Geschichte mit dem Erben konnte ich schon längst nicht mehr hören. Warum war es allen egal, wie es mir dabei ging. Schön, ich hatte früher meine Privilegien, aber in diesen Moment hätte ich jederzeit mit einem Kind, welches in einem Harz IV-Haushalt aufwächst, sofort getauscht. Privilegien war für mich, seitdem ich im Pensionat war, sowieso ein Fremdwort.

Meine Eltern verabschiedeten sich mit den Worten, dass die Zeit hier mir sicherlich einiges abverlangen würde, ich Ihnen später aber einmal dafür dankbar sein werde.
„Behaltet mich bitte so in Erinnerung, wie ich bin.“, rief ich Ihnen unter Tränen nach. Aber auch diesen meiner Meinung nach eindeutigen Hilferuf ignorierten meinen Eltern komplett.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Soso, das eigene Kind ist dem beruflichen Bild im Wege? Diese Eltern gehören aus dem Verkehr gezogen. Vielleicht gelingt es der Hauptfigur, eine Nachricht an eine bekannte Zeitung mit den vier Buchstaben zu senden.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Soso, das eigene Kind ist dem beruflichen Bild im Wege? Diese Eltern gehören aus dem Verkehr gezogen. Vielleicht gelingt es der Hauptfigur, eine Nachricht an eine bekannte Zeitung mit den vier Buchstaben zu senden.


Das gleiche habe ich mir tatsächlich auch gedacht. Frau Ducet macht in gewisser Weise nur ihre Arbeit. Aber die Eltern... Eigentlich müsste Natalie sich an denen rächen...

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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, in der Story steht aber auch, dass die Ducret jede Menge Schmiergeld verteilt.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Soso, das eigene Kind ist dem beruflichen Bild im Wege? Diese Eltern gehören aus dem Verkehr gezogen. Vielleicht gelingt es der Hauptfigur, eine Nachricht an eine bekannte Zeitung mit den vier Buchstaben zu senden.

Bitte denke daran, dass Natalie ein Internat in der Schweiz besucht. Da hilft die Zeitung mit den vier großen Buchstaben nicht viel. Im Übrigen ist Frau Durcet sehr gut vernetzt. Dies hat Natalie schmerzlich erfahren müssen, als sie das Internat verlassen und sich an die Polizei gewandt hatte.

Die Eltern wollen, dass Natalie die Firma einmal übernimmt und halten dafür das Internat für sinnvoll.
Zitat
Wir tun dies nur für Dich, schließlich wirst Du die Firma irgendwann einmal übernehmen und dann auch erben. Hier wirst Du so geformt, dass Du diese einmal leiten kannst.


Als sog. 'allwissender Erzähler' muss ich Euch mitteilen, dass Ihr noch nicht alle Informationen habt. In der übernächsten Folge (geplante Veröffentlichung: (über)nächste Woche) wird es zu einer 'Abrechnung' von Natalie mit ihren Eltern kommen. Das Kapitel ist weitgehend fertig. Es fehlt jedoch noch der Feinschliff.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


In der Schweiz scheint es mit der "Blick" etwas Ähnliches zu geben. Aber wie es dort mit Verfolgung von Schmiergeldern ist, weiß ich nicht.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber wie es dort mit Verfolgung von Schmiergeldern ist, weiß ich nicht.


Auch die Fifa hat ja ihren Sitz in der Schweiz,aber die Parallele ist vermutlich reiner Zufall...

Stimmt schon, Frau Ducret ist auch kein Unschuldslamm, aber das Verhalten der Eltern ist meines Erachtens trotzdem schlimmer.

Das ist das schöne am Leser-Status, dass man nicht alles weiß und manchmal überrascht wird

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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich befürchte jedoch, was die Abrechnung mit den Eltern betrifft, dass diese das der Frau Ducet melden, und die dann Natalie extra hart bestraft.
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  RE: Mädchenpensionat Datum:17.06.24 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es interessant, welche Gedanken Ihr Euch macht. Nebenbei, die Schweiz ist auch für Schokolade bekannt (Milka, Lindt etc.). Weder die FiFa noch ein Schokoladenhersteller werden Natalie helfen. Ich habe das Grundgerüst der Geschichte stehen. So war es mir möglich, in den bisherigen Geschichten Hinweise auf das, was noch kommen wird, zu geben. Ein wichtiger Hinweis befindet sich beispielsweise in Kapitel 15.
Ich wollte ein spannende Geschichte mit vielen unvorhersehbaren Wendungen und reichlich Emotionen schreiben. Ich hoffe, es ist mir gelungen. Die Geschichte steht übrigens kurz vor einer dramatischen Wendung. Ich finde es langweilig, die Verfehlungen von Natalie und die Strafen, die sie dafür erhält, endlos aneinander zu reihen.
Zitat
Ich befürchte jedoch, was die Abrechnung mit den Eltern betrifft, dass diese das der Frau Ducet melden, und die dann Natalie extra hart bestraft.
Kleiner Tipp: Dafür muss sich Natalie noch im Herrschaftsbereich von Frau Durcet, sprich im Internat befinden.
Zitat
Stimmt schon, Frau Ducret ist auch kein Unschuldslamm, aber das Verhalten der Eltern ist meines Erachtens trotzdem schlimmer.
In weiteren Kapitel wird die Geschichte auch kurz aus der Sicht der Eltern erzählt und auch Frau Durcet wird sich noch über den Charakter von Natalie äußern.

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