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goya
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  RE: Drei Bondage-Welten Datum:17.11.21 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


👍🏻 Danke für die Fortsetzung...
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Labersack
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  RE: Drei Bondage-Welten (27) Datum:20.11.21 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hier der zweite Tag aus der Perspektive von Maren, bevor es dann wieder mit Andreas weitergeht...

Montag, 5. April – Marens Perspektive


Marens normaler Arbeitstag

Der Tag beginnt wie üblich. Ich werde um 7:00 Uhr in meiner Zelle geweckt. Ich stehe auf, werfe mein Bettlaken, was mir als nachts als Decke dient, durch die Gitterstäbe meiner Zelle in die Ecke des Vorraums. Dann klappe ich die Pritsche hoch, die in der Wand eingelassen ist, so dass im zugeklappten Zustand nur noch ein kleiner Spalt zu sehen ist. Die Pritsche ist elektronisch verriegelt, d.h. ich kann sie nicht einfach herunterklappen.

Dann setze ich mich auf die Toilettenschüssel aus Edelstahl. Sie hat keinen Toilettensitz und fühlt sich kalt an. Ich verrichte mein Geschäft, wobei der Kugeldildo in mir dafür sorgt, dass es mehr spritzt wie üblich. Toilettenpapier gibt es keines. Die Spülung erfolgt automatisch.

Ich gehe zur Wand mit den fünf markierten Punkten und stelle mich in X-Form hin. Mit den Arm-, Fuß- und dem Halsschellen positioniere ich mich genau auf die Markierungspunkte. Sie bilden ein virtuelles Andreaskreuz. Sobald ich die Position verliere, werde ich per Stromschlag an die korrekte Position erinnert. Besonders perfide ist dies bei den Armen, die natürlicherweise irgendwann erlahmen.

Ich muss warten, bis Flur und Dusche frei sind. Dies wird mir signalisiert, in dem sich meine Zellentür öffnet. Dann nehme ich das Bettlaken auf, gehe in den Flur, wo ich das Laken in einen Wäschesack werfe. Weiter geht es zur Dusche, wobei mir nur kaltes Wasser zur Verfügung steht. Glücklicherweise steht mir ein Handtuch zur Verfügung, mit dem ich mich nach der Dusche etwas warm rubbele.

Aus dem Bad nehme ich das Handtuch und einen Gartenschlauch mit. Das Handtuch entsorge ich im Wäschesack, den Gartenschlauch schließe ich an den Wasserhahn an, der im Vorraum meiner Zelle neben der Eingangstür installiert ist und spritzte damit meine Zelle aus. Der Boden und die Wände meiner Zelle sind weiß gekachelt, so dass die Reinigung einfach ist. Der Abfluss in der Zellenmitte nimmt das Abwasser auf. Dann bringe ich den Gartenschlauch wieder zurück in die Dusche, gehe in meine Zelle, wobei ich selbstverständlich alle Türen hinter mit automatisch verriegeln lasse und stelle mich wieder in X-Form an die Wand, bis die Frühstückszeit gekommen ist.

Das Frühstück wird freundlicherweise von Vivian zubereitet und wird von mir, Sarah und Sabine (die 3. Sklavin) gemeinsam in einem kleinen Esszimmer eingenommen, zumindest wird der Raum so bezeichnet. Auch Vivian bleibt üblicherweise während des Frühstücks bei uns, sie sitzt auf einem Thron und schaut uns beim Essen zu. Das Essen besteht aus einem wässrigen Nahrungsbrei, der zwar alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente enthält, aber keinerlei Geschmack hat. Das Frühstück nehme ich und die anderen Sklavinnen kniend ein, wobei wir in einer Reihe zum Thron gerichtet hocken. Hinter uns ist ein Spiegel angebracht, so dass auch unsere Rückseiten beobachtet werden können. Die angenehmste Form ist es, den Brei wie eine Katze aus einem Blechnapf zu schlecken. Üblich ist es aber, dass Stangen von ca. 1,20m Höhe genutzt werden, die senkrecht vom Boden aufragen. Dort sind oben seitlich wie Gumminuckel in leicht nach unten gebogener Penisform befestigt. Der Nahrungsbrei wird von einem durchsichtigen Messbecher an der Wand über durchsichtige Schläuche zum Gumminuckel geleitet.

Ich knie mich vor dem Gumminuckel und muss mich ganz auf recken, damit ich ihn in den Mund nehmen kann. Um Brei aus dem Nuckel zu pressen muss ich ihn etwa 10 cm von der Spitze entfernt zusammendrücken. Saugen oder am vorderen Teil drücken funktioniert nicht. Sarah muss heute morgen wohl Mist gebaut haben, denn ihr Halsreif wird durch eine kurze Kette an der Stange befestigt, so dass sie nur wenige Zentimeter Spiel hat und etwa 5cm des Nuckels stets in ihrem Mund verbleiben.

Die Nahrungsaufnahme ist immer sehr zeitintensiv. Unser Arbeitstag beginnt um 8:30 Uhr und endet um 16:00 Uhr. Danach gibt es erneut den Nahrungsbrei als spätes Mittagessen.

Marens Vorbereitung auf den Abend

Gegen 17:00 Uhr variiert der Ablauf immer, manchmal müssen Haus- oder Gartenarbeiten vollrichtet werden, an anderen Tagen können wir uns in unseren Zellen ausruhen oder es werden Vorbereitungen für abendliche Spielsessions durchgeführt, die üblicherweise um 18:00 Uhr beginnen. Heute darf ich mich zunächst in meiner Zelle auf dem Stuhl ausruhen, wobei meine Schellen mit der Armlehne, Fußstütze und der Kopfstütze gekoppelt werden, so dass unerlaubte Bewegungen zu einem Stromimpuls meines Halsbandes führen.

Gegen 17:30 Uhr werde ich von Vivian ins Besprechungszimmer zitiert: „Du wirst heute nochmal den dominanten Part übernehmen, zumindest teilweise. Stelle sicher, dass Andreas den Masturbator im zweiten Flur anlegt und sein Handy mit in den zentralen Saal nimmt. Sorge dafür, dass Andreas gleich seine Fußschellen befestigt und kalibriert. Die Kontrollapp seines Masturbators soll er dann öffnen und unter die Kamera auf das Sideboard legen. Anschließend machen wir eine visuelle Stimulationsanalyse. Dazu soll er sich auf den zweiten Stuhl setzen, wo seine Schellen gekoppelt werden. Nach der Analyse übernehme ich dann das Zepter. Ich bin mir sicher, dass Du Dein Bestes geben wirst!“ – „Ja, Herrin! Ich werde mein bestes geben.“, bestätige ich.

„Komm mit in das Ankleidezimmer, so kannst Du ja nicht vor Andreas als Herrin auftreten!“, stellt Vivian fest. Ich darf mir den dicken Rollkragenpullover, eine schwarze Jogginghose und weiße Sneeker anziehen. Schließlich folge ich Vivian in den Keller, wo im zentralen Saal zwei Stühle für mich und Andreas bereit stehen. Vivien weist mir meinen Platz zu und meint: „Hoffentlich ist er heute pünktlich und wir vertrödeln nicht so viel Zeit wie gestern!“ – Maren bestätigt: „Ja, Herrin. Das hoffe ich auch.“

Als Andreas kurz nach 18:00 Uhr erscheint, schlägt mein Herz höher. Vom Andreas roten Ballknebel bin ich begeistert, denn ich trage solche Knebel selbst sehr gerne. Sicher wird Vivian den Zuspätkommer gleich zurechtweisen. Ich beobachte, wie Andreas die Wartezeit auf der Fußmatte kniend bewältigt und bewundere beim Duschen seinen trainierten Körper.

Ich habe mich arrangiert mit der Übernahme der Herrin-Rolle. Sie liegt mir nicht wirklich, aber ich gebe mir alle Mühe sie gut auszufüllen und keine Fehler zu machen. Dass ich bald zwei Stunden auf Andreas warten muss, erleichtert mir meine Rolle.

Alles verläuft reibungslos und wie von Vivian geplant. Bei der visuellen Stimulationsanalyse wird mir auf der Rückseite der Leinwand nur Andreas Gesicht angezeigt. Über seine Mimik muss ich teilweise schmunzeln, insbesondere wenn er seine Augen aufreißt. Zu gerne hätte ich gewusst, was ihm gerade gezeigt wird.

Marens Belohnungen

Dann übernimmt Herrin Vivian das Kommando. Ich bin glücklich die große Verantwortung los zu sein und kann mich nun wieder in meine geliebte devote Rolle fallen lassen. Beim Ausziehen meiner Kleidung versuche ich meinen Körper Andreas zu präsentieren, noch viel mehr beim Öffnen des Stahl-BHs und des Keuschheitsgürtels.

Mein schlechtes Gewissen kommt beim Ablegen des Keuschheitsgürtels genauso zum Vorschein wie der Kugeldildo. Zum Glück macht Vivian kein Thema daraus.

Dann darf ich mich auf den Spreizhocker setzen, auf dem ich das Gefühl der Offenheit und Auslieferung besonders intensiv empfinde. Oftmals wird der Spritzhocker nicht nur für Bestrafungen genutzt, sondern auch für Belohnungen, die ich nach fast 2 Monaten Enthaltsamkeit ersehne. Es macht mich um so mehr an, dass Vivian dies mit einem raffinierten Spielchen verbindet.

Da Andreas die ersten beiden Memory-Aufgaben so zügig gelöst hat und noch fast 30 Minuten Restspielzeit über sind, sehe ich keine Chance, dass ich mich auf einen Orgasmus beschränken kann und lasse mich in einen schnellen ersten Orgasmus fallen. Enttäuscht bin ich, dass Andreas genau da von mir ablässt, um sich seiner dritten Aufgabe zu widmen, die Ewigkeiten in Anspruch nimmt. Da sein Masturbator noch deaktiviert ist, weiß ich, dass er noch keinen Orgasmus gehabt haben konnte. Mit etwa fünf Minuten Restspielzeit besteht nun eine echte Chance das Spiel zu gewinnen. Mit aller Macht versuche ich mich gegen den zweiten Orgasmus entgegenzustemmen, aber Andreas gibt keine Ruhe und versucht mir aller Macht das Gegenteil zu erreichen, um selbst maximale Stimulation zu erhalten und das Spiel für sich zu entscheiden. Kurz vor Schluss kann ich aber nicht mehr an mich halten und weiß, dass wir beide eine Strafe erhalten werden.

Leider kommt Vivian doch nochmal auf den Kugeldildo in meinem Keuschheitsgürtel zurück. Um eine Strafe zu umgehen, antworte ich ausweichend und behaupte, dass ich dies für eine Anweisung von Vivian gehalten habe. Keine gute Idee, denn per Video wird das Gegenteil bewiesen.

Marens Bestrafungen

Vivian gibt mir die gleiche Strafe wie Sarah und Sabine und verbindet mir die Augen, so dass ich nun im Ungewissen bin, welche Strafe ich eigentlich erhalte und was passiert. Ich erschrecke, als mich mehrere Hände an den Füßen packen und meine Beine über die Stangen des Spreizhockers führen. Dann führen sie mich durch den Saal. Als ich mich über etwas rüber legen muss und mein Hinterteil präsentiere, ahne ich nichts Gutes. Unvermittelt trifft mich mich ein heftiger Schlag auf den Po, ich schreie auf und zähle instinktiv: „Eins.“ Maren korrigiert mich, dass dies zwei Schläge seien und gibt mir 10 Extra-Schläge als Strafe. Dummerweise begehe ich den Fehler gleich ein zweites Mal. Bei Schlag 15/16 faucht Vivian plötzlich los: „Spinnst Du!“. Ich erschrecke, merke dann aber, dass ich wohl nicht gemeint bin. Ich frage mich, wie viele Schläge ich erdulden muss, denn bereits 20 oder 30 Schläge sind eine harte Strafe. Ich bin glücklich, dass die Schläge bei 50 aufhören und überrascht und entgeistert, dass sie nach einer Minute wieder einsetzen. Bei 70 enden sie endlich. Ich weiß nicht, wer mir eigentlich die Schläge verpasst hat, aber sie haben gesessen, was ich wohl für ein paar Tage vergessen kann.

Ich werde dann raus geführt, vermutlich durch den Stollengang hindurch zu dem Gewölbe unterhalb des Rondells, wo die Statuen präpariert werden. Ich kenne das Procedere leider zu gut: Zuerst muss ich mich auf den Gynäkologenstuhl legen, wo meine Arme und Beine mittels Ketten an den Ringen fixiert werden, damit ich verschlaucht werden kann. Ich erhalte einen Katheder und ein Darmrohr mit zwei aufblasbaren Ballons für Innen und Außen verpasst. Dann werde ich wieder vom Gynäkologenstuhl befreit, die Augenmaske entfernt und ich sehe, dass Sarah und Sabine schon eine dicke weiße Latexmaske bereithalten, die sie über meinen Kopf ziehen. Auch Vivien habe ich kurz gesehen, die das Ganze beobachtet. Die Maske hat Nasenöffnungen, der korrekter Sitz zuerst kontrolliert werden. Dann wird der aufblasbare Fütterungsknebel halb aufgeblasen, der sich den Weg in meinen Mund bahnt. Meine Sicht ist mir durch die Maske wieder genommen, sie hat keine Augenöffnungen. Die Schnürung am Hinterkopf wird eng zugezogen. Zum Schluss wird der Druck des Fütterungsknebels nochmal erhöht.

Dann werde ich von den fünf Schellen befreit. Mein Körper wird rücklings dann in eine stabile Kunststoff-Halbschale gelegt, die exakt nach meinen Körpermaßen gefertigt ist. Die langen Schläuche Katheders und des Darmrohres werden durch eingearbeitete Leerrohre auf der Innenseite eines Beines geführt. Der lange Schlauch meines Knebels führt durch ein eingearbeitetes Leerrohr der vorderen Kunststoff-Halbschale zwischen meinen Brüsten hindurch zum Schritt und entlang des Beines bis zum Fuß. Beide Kunststoffformen passen perfekt aufeinander, so dass mein Körper keinen Bewegungsspielraum mehr hat. Lediglich am Mund-/Nasenbereich ist etwas Luft, da hier eine Maske in die Form eingearbeitet ist, die über einen Zuluft- und einen Abluftschlauch ebenfalls verschlaucht sind. Die beiden Hälften werden durch kleine elektronische Schlösser gesichert, so dass diese ein Ganzes ergeben. Von außen erscheint die Form praktisch nahtlos, die Installationen und Leerrohre tragen nur minimal auf und fallen nicht auf. Die Statue ist bis auf die einzelnen Finger ausgearbeitet. Ich weiß dies alles, weil ich andere Sklaven sozusagen >in Form< gebracht habe und selbst auch oft keinen Finger in ihrer Form mehr rühren konnte.

Der Sockel auf dem Rondell wirkt massiv, innerhalb versteckt sich allerdings ein Hebesystem, welches in das Kellergewölbe herabgelassen werden kann. Mittels einer Winde wird die Statue nun in die senkrechte Position gebracht. Unter den Füßen gibt es zwei ca. 20cm lange Stahlrohre, durch die die Schläuche und einige Kabel führen. Die Stahlrohre werden in zwei Löcher auf der Oberseite des Sockels geführt, so dass die Statue nicht mehr umkippen kann.

Die Schläuche werden installiert und ein Funktionstest durchgeführt, der jeweils durch ein Brummen der Statue bestätigt werden muss. Vivian fragt die Funktionen ab: „Ton? – Luft? – Nahrung? – Blase? – Darm? – Heizung? – linke Brust? – rechte Brust? – Schritt? – linke Pobacke? – rechte Pobacke?“ – Die Form hatte eingearbeitete Kopfhörer und Heizdrähte, so dass auch die Statuen im Winter draußen stehen können. Die letzten Funktionen dienen der Elektrostimulation, werden aber nur selten eingesetzt, da das Gefühl in der Statuenform bereits sehr restriktiv ist.

Dann werde ich nach oben gefahren und stehe nun auf dem Sockel vor dem Villeneingang. Ich mag die Statue nicht, weil sie meist mit ewigen Standzeiten ohne jede Sinneswahrnehmung verbunden sind. Einzige Abwechslung bieten die wenigen Fütterungen, Blasenentleerungen und Einläufe.

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  RE: Drei Bondage-Welten (28) Datum:25.11.21 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wieder zurück zur Perspektive von Andreas. Heute mal ein langer Teil... Viel Spaß!

Dienstag, 6. April


Warten auf den Abend

Ich wache gegen 10 Uhr auf. Herrje, ich muss mich auf Arbeit noch einen zweiten Tag arbeitsunfähig melden. Dies mache ich schnell per Mail von meinem Handy. Dies ist eigentlich nicht meine Art, aber in dem Outfit und den Ketten an der Halsschelle kann ich unmöglich arbeiten.

Ich taste nach dem Sicherheitsschloss, welches den Riemen des Ballknebels sichert. Es ist offen, anscheinend habe ich das Öffnen überhört. Nach einer ganzen Nacht kann ich endlich den Knebel entfernen und gehe in die Küche, um mir Frühstück zu machen. Ich setze mich auf den Küchenstuhl, merke aber wie mein Hinterteil brennt und esse im Stehen.

Dann grübele ich auf dem Sofa liegend, wie ich denn heute Abend ohne großes Aufsehen zur Villa komme. Nochmal Tina um Hilfe bitten ist wohl keine gute Idee. Sie hat mir gestern Abend schon mit der überlangen Taxifahrt die Zähne gezeigt. Nach Stunden ist mir immer noch keine Idee gekommen. Mit einem Schal könnte ich vielleicht die Halsschelle kaschieren, aber nicht die Hände mit den Handschellen und Ketten zum Hals. Auch ein Kleidungswechsel ist nicht möglich, da die Ketten sowohl ein Überziehen eines Oberteiles als auch das Hineinschlüpfen in die Ärmel verhindert, so dass ich den Kartoffelsack weiterhin tragen muss. Heute Nacht hätte ich etwas weitsichtiger sein müssen.

Gegen 16:00 Uhr esse ich zwei Brote mit Jagdwust, die ich aus ihrer eingeschweißten Verpackung nehme, Als ich den Rest wieder in die Verpackung zurück stecke, verschwindet ein Großteil der Wurst hinter dem Etikett. Das ist es! Ich armes Würstchen muss mich komplett verhüllen! Vielleicht eingerollt in einem Teppich, in einer Decke, einem ärmellosen Cape oder ähnliches. Den Teppich verwerfe ich sofort, wer sollte denn den Teppich transportieren? Eine Decke habe ich nicht in die Zweiwohnung mitgenommen, ich bin ja keine Frostbeule. Bea hat in ihrem Kleiderschrank ein Cape und mir fällt dann mein Regencape für Fahrradtouren ein, aber auch das alles liegt unerreichbar fern in der Großstadtwohnung. Das Bettzeug kommt in Frage, aber komisch und auffällig würde es schon wirken, wenn ich tagsüber eingehüllt in ein Bettlaken durch die Straßen laufe.

Wenn schon, denn schon, kommt mir eine schräge Idee. Ich nehme einen weißen Bettbezug, schneide ein großes Pappschild von einer Umzugskiste ab, befestige ein Stück Paketschnur, teste, ob ich das Schild um den Hals tragen kann und schreibe mit einem dicken Edding drauf das Schild: „Gruselige Gespenstergeschichten gefällig? Demnächst in Ihrem Theater!“ Als wandelnde Gespenster-Werbefigur bin ich natürlich über-auffällig, aber zumeist werden diese Figuren von den Passanten missachtet. Und als Gespenst bin ich sicher auch keine Sympathiefigur, mit denen sich Kinder fotografieren lassen wollen. Selbst das Kettengerassel meiner Fesseln lässt sich so motivieren.

Mutig lege ich mir den Knebel an und verschieße den Riemen mit dem neuen elektronischen Vorhängeschloss. 16:42 Uhr, ich hoffe, dass ich Vivian damit beeindrucken kann.

Ich bereite denn meinen Rucksack vor mit dem Handy, Geldbörse und der leeren Verschlussbox für die Hilfsketten. Dann fällt mir ein, dass ich den Rucksack gar nicht aufsetzen kann. Ich packe alles um in eine einfache Umhängetasche aus Baumwolle, die ich unter dem Bettbezug trage, abschließend hänge ich mir das Werbeschild um den Hals. Nun ist alles perfekt vorbereitet.

Gegen 17:20 Uhr breche ich auf. Ich will heute keineswegs nochmal zu spät kommen. Der Stoff des Bettbezugs ist dicker als erwartet, aber trotzdem kann ich durch das Gewebe schemenhaft die Umwelt erkennen. Ich muss auf den Treppen sehr aufpassen, damit ich nicht stolpere. Unten treffe ich die Nachbarin mit dem Hund. Erstaunt grüßt sie gewohnheitsgemäß: „Guten Tag!“ – Ich brumme nur bestätigend in meinen Knebel. Mein Plan geht auf. Zwar werde ich von den Passanten gemustert, aber schnell werde ich uninteressant für sie. So komme ich überpünktlich an der Villa an, daher mache ich noch eine Zusatzrunde um den Block.

Ich warte, bis keine Passanten zu sehen sind und entledige mich schnell meines Werbeschildes und des Bettbezuges und werfe beides auf die Rückbank meines schlecht geparkten Wagens vor der Villa und setze mich kurz in den Wagen, da es erst 17:52 Uhr ist. Den wenigen Passanten falle ich im Wagen nicht sonderlich auf, ich wende mich auch immer ab von ihnen.

Pünktlich in der Villa

Um 17:59 Uhr steige ich aus dem Wagen und klingele. – Mit einem „Ja, bitte?“, werde ich begrüßt. – „Andreasch!“, sage ich und das Tor zur Villa öffnet sich. Schon von weitem sehe ich die weiße Statue auf dem Sockel. Sie hat genau die Körperform von Maren. Dann fällt bei mir der Groschen: Es ist Maren!

Um nicht wieder ein oder zwei Stunden auf dem Laufband zu verbringen, gehe ich direkt weiter zum Dienstboteneingang und klingele dort. Im ersten Flur erscheint dann wieder Vivian auf dem Monitor: „Schön, dass Du heute pünktlich bist, Andreas. Hast Du Dich frisch gemacht?“ – „Hein, Herrhin.“, antworte ich. – „Dann wirst Du hier Duschen, Du kennst das Procedere ja.“

Die Tür zum zweiten Flur wird geöffnet. Dort öffnet Vivian die elektronischen Verschlüsse der Adapter, so dass ich die beiden Hilfsketten abnehmen kann. Außerdem hat sie die Koppelung zwischen den Hand- und der Halsschelle deaktiviert, so dass ich volle Bewegungsfreiheit habe. Ich ziehe den Kartoffelsack aus, nehme die Seife und gehe duschen. Nachdem Abtrocknen erscheint Vivian wieder auf dem Monitor: „Komm in den zentralen Saal.“ – Die Tür dorthin wird geöffnet.

Gleich hinter der Tür empfängt mich Vivian in einem roten Latex-Catsuit mit hochgeschlossenem Kragen, kurzen weißen Latex-Handschuhen und weißen kniehohen Plateaustiefeln, die innen mit einem Reißverschluss geschlossen werden. Sie klickt sofort den Karabiner einer Führleine an den Ring meines Halsreifes an: „Auf allen Vieren! Ich will Dir was zeigen!“ – Ich bestätige: „Ha, Herrhin“ durch meinen Knebel und krabbele auf allen Vieren hinter ihr her. Sie zieht mich durch eine Tür in eine Art Stollen, der mit groben Felssteinen oder Findlingen ausgekleidet und ca. 3m breit ist. Ich blicke interessiert zu den Seiten und sehe zahlreiche Statuen rechts und links aufgestellt. Kleine gravierte Messingschilder auf dem Boden verkündeten >Sklavin Sarah<, >Sklavin Sabine<, >Sklavin Maren<, >Vivian< auf der linken Seite und rechts >Sklave Frank<, >Sören<, >Sklave Andreas<. Bei Maren und meinem Namen standen keine Statuen. Nach etwa 20 Metern kamen wir in ein rundes Gewölbe mit etwa sechs Meter Durchmesser.

Im Gewölbe warten bereits Sarah und die andere Sklavin auf uns. Sie stehen in X-Form an der Wand. Vivian zieht mich an der Leine hoch: „Stell Dich dort in die Mitte der beiden und positioniere Deine Arme, Beine und das Halsband an die Wandmarkierungen. Deine Schellen werden mit diesen Positionen gekoppelt!“ – „Ha, Herrhin!“, erwidere ich und weiß, dass jede falsche Bewegung zu einem Stromimpuls führen wird.

Wie aus dem Ei gepellt

Vivian tippt auf ihr Smartphone und langsam senkt in der Raummitte eine Plattform ab, auf der die Statue mit Marens Körperform erscheint. Vivian befiehlt: „Sklavinnen, holt sie da raus!“ Die beiden befestigen einen Gurt einer Seilwinde um den Torso, lösen verschiedene Kabel und Schläuche unterhalb des Podestes und heben die Statue mittels Seilwinde aus dem Podest und legen sie auf eine lederbezogene Liege mit Rollen.

Vivian tippt auf ihr Smartphone. Die Statue springt auf und die beiden Halbschalen werden erkennbar. Die Sklavinnen nehmen die obere Hälfte ab und lehnen sie an die Wand. Dabei kommt ein fast drei Meter langer Schlauch zum Vorschein, der an der weißen Latexmaske vor ihrem Mund endet sowie ein ca. 2m langer Schlauch, der in ihren Spalt führt. Marens Finger und Arme beginnen sich zu bewegen. Die Sklavinnen helfen Maren aus der hinteren Halbschale heraus zu steigen. Ihre Beine wirken wackelig und schwach. Sarah holt eine Halsschelle und befestigt diese, bevor die beiden beginnen die Latexmaske zu entfernen. Zuerst lassen sie am Mund irgendwelche Luft ab, dann öffnen sie die Schnürung am Hinterkopf und als die Maske abgenommen wird, kommt der aufblasbare Fütterungsknebel zum Vorschein. Marin versucht ihren steifen Kiefer zu bewegen.

Die Sklavinnen reichen Maren die Hand- und Fußschellen, die sie selbst anbringen muss. Dann wird Maren zum Gynäkologenstuhl geleitet, Hand- und Fußschellen vorübergehend mit Ketten am Stuhl fixiert, dann werden die Ballons des Katheders und Darmrohres geleert und Maren von ihnen befreit.

Vivian weist an: „An die Wand ihr beiden!“ – Die beiden Sklavinnen stellen sich in X-Form neben mich. – Vivian geht hinüber zu Maren, die noch gefesselt auf dem Gynäkologenstuhl liegt: „Wie lange durftest Du als Statue vor dem Eingang stehen?“ – Maren antwortet: „Ich weiß nicht, wie spät es ist und welcher Tag heute ist. Ich stehe dort, seitdem ich die erste Strafe mit den 70 Schlägen auf meinen Po erhalten habe, ein oder zwei Tage vermutlich. Aber ich habe die Zeit genutzt, um über meine Fehler nachzudenken, Herrin.“ – Offensichtlich hat Maren jedes Zeitgefühl verloren.

Vivian wendet sich an mich: „Andreas, Du siehst, dass es bei uns gerecht zugeht, aber die Strafen auch hart sein können.“ Dabei streichelt sie zunächst kurz über meine Brust, kneift beim Wort „hart“ kurz, aber heftig meine Brustwarzen. Dabei nehme ich meine Hände runter, um meine Brust zu schützen, erhalte aber umgehend den Stromschlag am Hals und reiße die Hände wieder in die Höhe. Vivian löst die Führleine und legt sie zur Seite.

Vivian tippt auf ihrem Handy ein paar Tasten und befiehlt: „Sklavin Sarah und Sklavin Sabine, räumt hier auf und haltet euch mit dem Equipment für den späteren Abend bereit!“, weist Vivian weiter an und tippt wieder auf ihr Handy: „Sklavin Maren und Andreas, ihr braucht Bewegung! Mitkommen!“

Die Sportstunde

Wir gehen durch den Stollen zurück in den zentralen Saal. Dort steht ein Thron an einer Seite des Saales und gegenüber ca. zehn Meter entfernt auf der anderen Seite ein massiver Stuhl mit Kopflehne, wie ich ihn bereits kenne. Links und rechts des Thrones sind zwei Monitore angebracht. Vivian setzt sich auf den Thron und weist an: „Andreas, ich öffne das elektronische Schloss zu Deinem Knebel, du kannst ihn abnehmen und auf das Sideboard legen. Ihr stellt euch auf die beiden Markierungen in der Raummitte, Fitnessstunde!“.

Die beiden Monitore erleuchten und ein Fitnessvideo beginnt. Maren beginnt sofort mit den Übungen, während ich noch nie Interesse an solchen Fitnessvideos hatte. Schnell haben mich die Stromschläge überzeugt lieber aber auch mit den Übungen zu beginnen. Da ich noch nie solche Fitnessstunden gemacht habe, fällt es mir schwer die Bewegungen zu koordinieren und synchron mit dem Video zu halten. Jeder Fehler wird durch einen Stromschlag sofort bestraft. Offenbar werden unsere Bewegungen per Video überwacht oder anhand der Schellen ausgewertet.

Vivian sitzt derweil auf ihrem Thron, nimmt gelegentlich ein kleines Häppchen von einem Silbertablett oder ein Schlückchen aus dem Sektkelch, welche auf einem Beistelltisch stehen. Sie schaut uns eher gelangweilt zu, während wir nackt vor ihr herumturnen und kräftig ins Schwitzen kommen. Nach etwa 20 Minuten ist das Video zu Ende, aber das nächste folgt sogleich. Insgesamt vier Videos turnen wir vor Vivian herum, dann befiehlt sie: „Geht duschen, dort könnt ihr auch euren Durst löschen!“

Maren kann beim Duschen ihren Blick nicht von mir abwenden, mir geht es genauso. Wir teilen uns das Seifenstück und bei jeder Übergabe streicheln wir ein wenig die Hand des anderen und schauen wir uns tief in die Augen. Ansonsten vermeiden wir jeden Körperkontakt, obwohl wir nur allzu gerne über uns her gefallen wären. Bevor wir in den zentralen Saal zurückkehren durften, musste ich Maren die Augen verbinden. Es turnt mich total an, die blinde Maren wieder in den Saal zu führen. Ich spüre, wie mir Maren vollkommen vertraut.

Marens Strafe

Vor dem Thron steht eine Stahlkontruktion, die während des Duschens aufgestellt wurde. Der Zweck der Konstruktion ist mir augenblicklich klar, denn meine ehemalige Kollegin und Vivians jetzige Sklavin ist auf der einen Hälfte der Konstruktion fixiert. – „Andreas, zur Demonstration habe ich Sklavin Sarah fixieren lassen, da Du vermutlich dieses Gerät nicht kennst. Du darfst Sklavin Sarah befreien und Sklavin Maren fixieren. Ihr erhaltet jetzt eure Strafen vom gestrigen Spiel, welches ihr beide verloren habt.“

Sarah kniet aufrecht vor einer Art Barhocker. Dabei sind ihre Fußschellen per Adapter an die Konstruktion im Abstand von einem knappen halben Meter fixiert und ihre Unterschenkel werden unterhalb der Knie im gleichen Abstand am Boden auseinander gehalten. Oberschenkel und Körper werden voll gestreckt, weil die Halsschelle auch über die Adapter links und rechts mit der Konstruktion verbunden sind. Die Position ist nach vorne und hinten motorgetrieben verstellbar. Ihr Arme sind unbrauchbar, da sie auf dem Rücken in einem schwarzen Monohandschuh stecken.

Ich bin begeistert, dass ich Sarah entfesseln und Maren fesseln darf und sehe mich schon auf dem Barhocker sitzen und genießen! Die Adapter zu Sarahs Fußschellen und Halsschelle werden von Vivian per App geöffnet. Ich löse die Ledergurte der Unterschenkel damit Sarah aufstehen und ich besser an den Monohandschuh heran komme. Dann folgt der Lederriemen an den Handgelenken und der Riemen in Ellenbogenhöhe und zum Schluss die beiden Riemen über die Schultern, die ein Herunterrutschen des Handschuhs verhindern. Der Handschuh rutscht aber nicht herunter, da die Schnürung so eng und fest ist, Ich suche die Enden der Schnürsenkel, die im Inneren des Handschuhs versteckt sind, öffne die Knoten und beginne die Schnürung zu lösen. Schließlich rutscht der Handschuh von den Armen. Sarah dreht sich um und schaut mir in die Augen. So nah war ich Sarah noch nie gekommen und schmeichele Sarah: „Du siehst großartig aus!“ – Sarah gibt mir einen schnellen Kuss auf die Wange, erhält aber sofort von Vivian einen Stromschlag für ihre Übergriffigkeit und die Anweisung: „Sklavin Sarah, hast Du Deine Lektion von gestern schon vergessen? Heute Nacht verbringst Du im Käfig! Ab nach oben mit Dir!“ – Sarah geht zum Aufzug und verschwindet, man sieht ihre fehlende Begeisterung deutlich an.

Ich hole Maren näher heran, die bisher ahnungslos herumsteht. Die Hände leite ich auf den Rücken, dann ziehe ich den Monohandschuh über die Arme nach oben und zurre die beiden Gurte über die Schultern fest. Die Schnürung folgt als nächstes, wobei ich diese noch zweimal nachziehe um eine ähnliche Festigkeit zu erreichen wie bei Sarah. Zum Abschluss folgen noch die Riemen am Handgelenk und Ellenbogen. Dann geleite ich sie zur Stahlkonstruktion, weise ihre Beine zum knien an und führe sie an die richtige Position. Dann drücke ich die Adapter der Fußschellen an die Gegenstücke der Konstruktion. Das Einrasten wird durch ein Klickgeräusch bestätigt. Die Lederriemen für die Unterschenkel folgen. Dann richte ich Marens Körper auf und verbinde die Adapter der Halsschelle mit der Konstruktion. Ich will gerade schon auf dem Barhocker Platz nehmen, da befiehlt mir Vivian: „Andreas, setz Dich auf Deinen Stuhl da hinten, Deine Schellen werden wieder mit dem Stuhl gekoppelt.“

Enttäuscht setze ich mich auf den Stuhl, wobei mich mein malträtiertes Gesäß an die gestrige Strafe erinnert. Als ich korrekt sitze, entfernt Vivian die Augenbinde von Maren, die mich über die Sitzfläche des Barhockers anschaut. Vivian erläutert: „Sklavin Maren, ich weiß, dass Du den intimen Austausch mit Frauen nicht sonderlich schätzt, aber ich denke, unsere Bindung muss gestärkt werden. Deine Strafe ist, dass Du solange hier hocken bleibst, bis ich dreimal glücklich geworden bin. Akzeptierst Du Deine Strafe?“ – „Ja, Herrin.“, bestätigt Maren, die mich dabei anschaut.

Aus der Ferne sehe ich, wie Vivian mit dem Rücken zu mir steht und zum Schritt greift, offenbar um den 3-Wege-Reißverschluss ihres roten Catsuits zu öffnen und ihren Schritt freizulegen. Dann klettert sie auf den Barhocker. Der Elektromotor surrt auf Befehl von Vivians Handy, mit dem Marens Kopf in den richtigen Abstand gebracht wird.

Es dauert eine Ewigkeit bis Maren ihre Aufgabe erfüllt hat. Nur all zu gern würde ich an Vivians Stelle sitzen und genießen. So muss ich mich mit Vivians Rücken begnügen. Schließlich klettert Vivian vom Barhocker und schließt ihren Catsuit wieder. Sie tippt auf ihr Handy und befiehlt: „Andreas, Du kannst sie wieder von den Fesseln lösen.“ – Ich löse alle Fesseln, wie ich es zuvor bereits bei Sarah gemacht habe.

Meine Strafe

„Sklavin Maren, fixiere nun Andreas vor dem Barhocker.“, befiehlt Vivian. Maren nimmt mir den Monohandschuh aus der Hand und ich lasse ihn mir bereitwillig anlegen. Ich trage so einen Handschuh zum ersten Mal, für meine Arme ist die Haltung sehr ungewohnt und Schultern und Arme tun schon beim Anlagen weh, obwohl Maren die Schnürung kaum anzieht. Auch die Unterschenkel und die Halsschelle sind schnell fixiert. Maren wirkt sehr teilnahmslos, da sie von Männern beherrscht werden möchte und nicht beherrschen möchte, schon gar nicht Männer, die sie mag.

Vivian lässt meinen Kopf per App zurück fahren, holt zwei kurze Stangen und steckt diese an die vorderen Ecken des Barhockersitzes. Außerdem holt sie einen schmalen Analplug, den sie mittig auf die Sitzfläche schraubt: „Hinsetzen!“, befiehlt Vivian. – Ich kann mein Glück kaum fassen, das ich nun Maren beglücken darf!

Maren klettert auf den Barhocker und lässt sich langsam vom Plug aufspießen. – Ich sitze dabei in der allerersten Reihe! – Ihre Oberschenkel schwingt sie über die neu installierten Stangen nach außen, offenbar sitzt sie nicht zum ersten Mal hier, und ich genieße den Anblick ihres Venushügels. Vivian nimmt die Arme von Maren und lässt die Adapter seitlich an die Sitzfläche des Barhockers einrasten. Ebenso fixiert sie Marens Fußschellen mithilfe der Adapter am Barhockergestell.

Dann fährt Vivian meinen Kopf nach vorne und ich komme dem Ziel näher. Ich lecke mir über die Lippen und strecke für Maren die Zunge raus. Ich kann Maren gut riechen. Einen Zentimeter bevor die Zunge Marens Haut berührt, verstummt das Surren des Motors.

Vivian grinst mich an. „Andreas, Du kannst jetzt eine Stunde alles mit Sklavin Maren machen, was Du willst! Das ist doch eine schöne Strafe, oder?“, sagt sie und lacht lauthals los. – Ich versuche den Kopf und meine Zunge noch weiter nach vorne zu strecken und auch Maren versucht ein paar Millimeter zu mir zu rutschen. Gelegentlich berührt meine Zungenspitze Marens Haut. Vivian beobachtet unsere hilflosen Versuche interessiert. Da praktisch kein Körperkontakt möglich ist, versuche ich Marens sensible Stellen anzupusten. Mehr geht nicht.

„So, die Zeit ist rum!“, sagt Vivian und lässt meinen Kopf wieder zurück fahren und löst die Adapter der Fußschellen und der Halsschelle zur Metallkonstruktion und löst die beiden Riemen an den Unterschenkeln. Vivian löst den Armbinder. Meine Arme sind völlig eingeschlafen und kribbeln etwas.

Ich mache Maren fertig

„Magst Du mir zur Hand gehen und Sklavin Maren wieder in die Standardausrüstung stecken, d.h. dem Keuschheitsgürtel und dem stählerne BH?“, fragt Vivian rhetorisch? – „Selbstverständlich, sehr gerne, Herrin!“

Vivian setzt sich auf ihren Thron, öffnet per App zwei Schubkästen vom Sideboard und befreit die Hand- und Fußschellen von Maren vom Barhocker. Maren setzt ihre Füße auf den Fußstützen des Barhockers ab, erhebt sich langsam von der Sitzfläche und der Analplug kommt wieder zum Vorschein. Er ist ganz sauber, vermutlich durch den oder die Einläufe, die Maren als Statue auf dem Podest erhalten hat. Maren klettert von der Metallkonstruktion, stellt sich mit leicht gespreizten Beinen daneben und verschränkt ihre Arme hinter dem Kopf.

Ich gehe zum Sideboard und entnehme den Keuschheitsgürtel, lege das Taillenband um Marens Hüfte und lasse das elektronische Schloss einrasten. Das Schrittband ziehe ich über ihren malträtierten Po durch den Schritt hindurch und lasse das zweite Schloss einrasten. Auch der stählerne BH ist nach dem Entwirren der Ketten zügig installiert. Ich sehe beim Anlegen, wie Marens Venushügel und die Brüste pochen und vor Erregung zittern und wie sie immer wieder für einige Sekunden die Augen schließt, um sich in eine Traumwelt weg zu träumen. Nur zu gerne hätte ich richtig an Maren Hand angelegt und nur zu allzu gerne hätte sich dies Maren gewünscht, aber wir wussten beide, dass wir eine harte Strafe dafür erhalten hätten.

Als ich fertig bin, träumt Maren mit geschlossenen Augen vor sich hin und Vivian sagt: „Sklavin Maren, Deine Selbstkontrolle lässt zu wünschen übrig! Damit Du weiter von Andreas träumen kannst, wird er Dir sicher den Ballknebel als Andenken hier lassen, stimmt's?“, – „Ja, gerne, Herrin!“, sage ich, hole den besabberten Knebel vom Sideboard und frage: „Soll ich ihn in der Dusche abspülen?“ – „Nein, Sklavin Maren soll auch was von Dir haben.“ – Ich gehe zu Maren, die ihre Hände herunter nimmt und ihren Mund weit öffnet. Ihre Augen sind offen und sie ist zurück in der Realität. Ich sichere den Riemen mit dem elektronischen Vorhängeschloss.

„Gut gemacht, Andreas.“, lobt mich Maren: „Arme hinter den Kopf, Füße einen halben Schritt auseinander! Sklavin Maren, geh in Dein Zimmer und zu Bett.“ – Maren geht zum Fahrstuhl. Vivian tippt auf ihr Handy, der Bildschirm vor mir zeigt ein schwarzes Bild und oben rechts die Einblendung „Sklavin Maren“, wohl das Bild einer Überwachungskamera in einem dunklen Raum.

Die Wartezeit bis Maren in ihrem Zimmer angekommen ist, nutzt Vivian um meinen Körper sanft mit ihren weißen Latexhandschuhen von der Stirn über Schläfen, Wangen, Hals, Brust, Bauch zum Oberschenkel herunter zu streicheln und von dort wieder in die Leistengegend hoch zu wandern, um mich heiß zu machen. Als das Kamerabild wechselt, beendet Vivian die Streichelei und wendet sich dem Monitor zu.

Das Kamerabild zeigt einen Raum, der mittig durch massive Gitterstäbe und einer schweren Zellentür getrennt ist. In der Zelle ist nur ein Stuhl und in der hinteren Ecke ein Toilettenschüssel aus Edelstahl zu sehen. Im Vordergrund sieht man, wie sich eine Tür öffnet und Maren den Vorraum betritt. Sie hat ein weißes Stoffbündel unter dem Arm, schließt die Zimmertür und geht in die Zelle hinein. Als sie die Zellentür schließt, klappt langsam auf der linken Seite eine Pritsche aus der Wand. Maren breitet darauf den Stoff aus, eine dünne Decke oder ein Laken. Dann setzt sie sich auf die Edelstahltoilette in der Mitte. Als sie fertig ist, legt sie sich mit dem Kopf zur Zellentür auf die Pritsche. Nach etwa zehn Sekunden erlischt das Licht und auf dem Monitor ist nur noch das schwarze Bild mit der Einblendung „Sklavin Maren“ zu sehen.

Das Jobangebot

Vivien wendet sich wieder mir zu: „Andreas, Du hast Dich gestern mir unterworfen und als Herrin anerkannt. Ich denke, Du hast ein paar Eindrücke von unserem Haus erhalten. Du hast uns überzeugt von Deinen Fähigkeiten und Interesse am BDSM und auch von Deinen IT-Kenntnissen haben wir erfahren und beste Empfehlungen erhalten. In diesem Haus kombinieren wir Beruf und unsere sexuellen Vorlieben, wir arbeiten und leben hier unter einem Dach. Wenn Du an einer Anstellung und Aufnahme in unseren exklusiven Club interessiert bist, dann würden wir Dir einen Arbeitsvertrag anbieten. Du hast die letzten beiden Tage ja selbst gesehen, dass Deine aktuelle Arbeitsstelle und Deine privaten Interessen nur schwerlich vereinbar sind. Für den Arbeitsvertrag gibt es Teilzeit- und Vollzeitverträge. Teilzeit bedeutet, Montag, 10:00 Uhr durchgängig bis Freitag, 18:00 Uhr; Vollzeit bedeutet 24/7. Die Position als Sklave oder als Switch wären frei, wobei ich und die Geschäftsführung selbstverständlich Deine Vorgesetzten bzw. Doms bleiben.“ Vivian fragt schließlich: „Bist Du an dem Jobangebot grundsätzlich interessiert?“ – „Ja, ich bin daran interessiert, Herrin.“

„Sehr gut! Dann informiere ich Dich über das weitere Vorgehen: Dies ist nur das Vorgespräch, frühstens in der nächsten Woche kann dann ein finales Assessment durchgeführt werden, an dem die gesamte Geschäftsführung teilnimmt und welches einen ganzen Tag dauert. Um die Ernsthaftigkeit des Bewerbers sicherzustellen, ist eine mindestens siebentägige sexuelle Enthaltsamkeit notwendig. In diesem Zeitraum ist das Betreten unseres Grundstücks untersagt, damit der Bewerber unbeeinflusst eine eigenständige Entscheidung treffen kann. Hast Du Fragen?“ – „Nein, ich habe keine Fragen, Herrin!“

Vivian geht zum Sideboard, öffnet eine große Schublade und holt einen Keuschheitsgürtel hervor. Dies ist Dein Masturbator. Wir haben ein elektronisches Schloss installiert und einen Gürtel dazu anfertigen lassen. Der Gürtel ist optional, er erhöht aber den Tragekomfort und ermöglicht weitere Möglichkeiten. Durch den Gürtel wird die siebentägige Enthaltsamkeit gewährleistet. Ich installiere ihn nun.“, sagt Vivian.

Ich sehe, dass durch den Schritt ein Metallband führt. Hinten und vorne sind zwei ca. fünf Zentimeter große Löcher vorhanden. Vorne ist der untere Teil der Schelle mit der Hodenbox von innen angeschraubt. Vivian legt mir den Gürtel um und sichert die beiden Gürtelenden mit einem elektronischen Schloss unterhalb meines Bauchnabels. Dann zieht sie den Schrittgurt durch meinen Schritt und fädelt Penis und Hoden durch das vordere Loch. Sie sichert den Schrittgurt mit einem zweiten elektronischen Schloss mit den Gürtelenden. Die Hodenbox ist schnell geschlossen und der Penis in die Röhre verstaut und über den oberen Teil der Schelle über das elektronische Schloss gesichert.

„Die Zugriffsrechte für den Gürtel sind Deinem Nutzerkonto zugewiesen. Aktuell hast Du also alle Rechte dafür. Über den Menüpunkt >Spiele< haben wir Dir „Assessment-Vorbereitung“ zugesendet. Wenn Du dieses Spiel startest, dann läuft das Spiel für 14 Tage. Damit wird mir das Recht zur Öffnung aller elektronischen Schlösser übergeben und bei Dir die Funktionen für die Öffnung der elektronischen Schlösser und den Stimulationsfunktionen gesperrt. Ich kann jederzeit diese Rechteänderung rückgängig machen, falls Du es verlangst. Du kannst jederzeit, auch nach Aufnahme der Arbeit und auch als 24/7-Vollzeitsklave, sofort kündigen. Der Abbruch der Assessment-Vorbereitung oder eine Kündigung führt zu einem lebenslangen Hausverbot. Hast Du das verstanden?“ – „Ja, Herrin!“

„Frühster Termin für das Assessment ist Mittwoch, 14. April um 8:30 Uhr. Passt Dir dieser Termin?“ – „Ja, ich werde es mir einrichten, Herrin!“

„Gut. Sobald Du das Spiel aktivierst werden Deine Hand-, Fuß- und Halsschellen geöffnet, damit wir keinen Einfluss auf die Assessment-Vorbereitung nehmen. Du kannst dann gehen. Im Flur 2 kannst Du das Spiel auf Deinem Handy starten. Lege die Schellen in das Regel, bis kommenden Mittwoch, pünktlich um 8:30 Uhr!“

Abschied für 7 Tage

Ich gehe in den Flur 2. Dort nehme ich mein Handy aus dem Baumwollbeutel und aktiviere das Spiel „Assessment-Vorbereitung“ in der Steuerungsapp. Umgehend lösen sich alle Schellen, ich kann gerade noch die schwere Halsschelle auffangen, aber die anderen fallen auf den Fliesenboden und eine Handschelle beschädigt eine Bodenfliese. „Oje, das wird Ärger geben!“, denke ich. Die packe die Schellen in das Regal und stelle auch die Box für die Hilfsketten hinein, der sich noch im Beutel befindet.

Ich bin mir unsicher, ob ich den Kartoffelsack wieder anziehen darf. Um einen Fehler zu vermeiden, lasse ich ihn lieber im Regal liegen. Ich bin ja auch nicht nackt, ich trage ja die stählerne Unterhose. Außerdem kann ich ja für den Rückweg das Auto nutzen, da mich heute keine Fesseln daran hindern. Im Auto liegt auch noch der Bettbezug, den ich mir über werfen kann.

Ich verlasse die Villa, gehe vorbei am leeren Sockel im Rondell und zur Eingangtor. Sieben Tage darf ich das Gelände nicht betreten, irgendwie steigt jetzt schon etwas Sehnsucht in mir auf. Zum Glück ist der Gehweg menschenleer, auf der Straße fahren aber zwei Autos vorbei. Ich wähle den Weg durch die Beifahrertür, um die Autofahrer nicht durch mein Erscheinungsbild einer metallisch glänzenden Unterhose im Scheinwerferlicht ihrer Autos zu irritieren.

Zu Hause bewältige ich den Weg vom Auto in meine Wohnung mit Hilfe des Bettbezuges, den ich mir umwerfe. Als ich Geräusche von oben höre, beeile ich mich in meine Wohnung zu kommen. Der Hund der Nachbarin umschnüffelt mich schon, als ich durch die Wohnungstür husche. Durch den Spion sehe ich, dass die Nachbarin erst einige Sekunden später die Treppe herunter kommt und mich höchstwahrscheinlich nicht gesehen hat.

Ich nehme eine lauwarme Dusche und mache mich bettfertig. Mich übermannt das Verlangen noch ein wenig zu spielen, aber an mein bestes Stück ist tabu für mich in der nächsten Woche. Ich experimentiere mit den Wäscheklammern und mache nach zwölf Minuten ein Selfie von mir mitsamt Keuschheitsgürtel, bevor ich die Klammern wieder löse. Sicher fragt sich Tina, ob bei mir alles in Ordnung ist, daher beschließe ich ihr das Selfie zuzusenden mit dem Kommentar „12 Minuten. Komme Donnerstag ins Theater, muss morgen sicher länger arbeiten.“ Sie ist dann über mein Wohlergehen informiert und staunt sicherlich über den Keuschheitsgürtel. Und falls Ulrike die Nachricht in die Hände fällt, dann setzt es vermutlich eine ordentliche Strafe für Tina. Damit wäre die Rechnung für die überlange Taxifahrt zur Villa am Montag beglichen. Zufrieden schlafe ich ein.
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  RE: Drei Bondage-Welten (29) Datum:27.11.21 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Heute leider nur ein kurzer Teil... Trotzdem viel Spaß!

Mittwoch, 7. April


Ein arbeitsreicher Tag

Nach den beiden Fehltagen kann ich heute endlich wieder zur Arbeit gehen. Dafür stehe ich um 7:30 Uhr auf, um pünktlich im Büro zu sein. Den Keuschheitsgürtel kann ich unter einer schwarzen Jogginghose verstecken, ein langer weiter Pulli kaschiert ihn zusätzlich. Im Büro werde ich flüchtig begrüßt und finde zahllose Mails in meinem Postfach vor. Das habe ich schon erwartet. Es wird ein langer, arbeitsreicher Tag, an dem ich versuche die Arbeit der letzten beiden Tage aufzuarbeiten.

Erst nach 20:00 Uhr klappe ich den Laptop im Büro zu. Eine halbe Stunde über das 10 Stunden-Limit des Arbeitszeitschutzgesetzes hinaus gearbeitet, wie gut, dass ich dafür nicht von Vivian oder Tina bestraft werde, schmunzele ich in mich hinein. Auf dem Rückweg hole ich mir eine Pizza von meiner Stammpizzeria und entschuldige mich für meine plötzliche Abwesenheit am Sonntagabend.

Am späten Abend erhalte ich eine Textnachricht von Bea auf mein Handy: „Komm am Freitagabend um 20:00 Uhr zu Anna. Wir müssen mit Dir reden! Bea.“ – Was soll denn noch besprochen werden? Bea hat unmissverständlich mit mir Schluss gemacht und ich muss mich wohl oder übel damit abfinden. Vielleicht wollen sie mit mir über die Wohnung sprechen, wer sie behält und wie die Sachen des anderen daraus verschwinden. Da ich noch keine Pläne für das Wochenende habe, bestätige ich das mit einem kurzen „Ok.“

Zur Guten Nacht spiele ich mit den ungeliebten Papierklammern, aber mehr als drei Minuten an meinen Brustwarzen sind nicht drin. Noch über sechs lange Tage bis zum Assessment in der Villa. Dann schlafe ich ein.
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  Drei Bondage-Welten (30) Datum:27.11.21 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


...und gleich noch ein Teil:

Donnerstag, 8. April


Knebelkauf

Am Donnerstag läuft der Arbeitstag entspannter. Meine legere Kleidung erweckt auch heute keinen Grund zum Anstoß. Meine alte Chefin Silke war da zwar auch tolerant, aber zwei Tage hintereinander in so einem Schlabberlook zur Arbeit zu kommen hätte sie auf den Plan gerufen und mich um angemessene Kleidung für den nächsten Tag gebeten.

Am Abend mache ich mich auf dem Weg zum Theater, Dabei komme ich wieder an der Villa vorbei und schaue etwas sehnsuchtsvoll auf das Gebäude, vor dem heute eine männliche Statue steht. Zu gerne würde ich wissen, was Maren gerade macht. Zügig setze ich meinen Weg fort, damit ich nicht vor der Villa von Vivian entdeckt werde und mir dies zu meinem Nachteil ausgelegt wird.

Heute steht eine weitere Aufführung von „Schlager von gestern“ auf dem Spielplan. Dies verkündet auch der Aufsteller, der vor Hofdurchfahrt steht. Ich gehe aber erst mal vorbei zum Sexshop an der Straßenecke. Als ich rein gehe erkennt mich die Verkäuferin vom Eröffnungsabend wieder: „Hallo, haben Sie Spaß mit Ihrem Masturbator?“ – „Ja, kann man so sagen. Ich trage ihn häufig.“, sage ich vieldeutig.

„Kann ich Ihnen weiterhelfen?“, fragt die Verkäuferin. – „Ja, ich suche einen roten Ballknebel mit Lederriemen.“ – Die Verkäuferin tippt in ihren Computer; „Welchen Durchmesser?“ – „Äh, naja, normal“ – „4,2cm?“ – „Ja.“ – „Material Silikon?“ – „Ja.“ – „Farbe: RAL 3020, verkehrsrot?“ – „Gern.“ – „Mit Atemlöchern?“ – „Nein“ – „Riemenfarbe?“ – „Schwarz.“ – „Abschließbar?“ – „Ja“ – „35€. Können Sie morgen abholen.“

„Haben Sie keinen auf Lager, den ich gleich mitnehmen kann?“, frage ich. – „Wir produzieren die Artikel auf Kundenwunsch“, sagt die Verkäuferin und schaut in den Computer: „Aber wir haben einen in schwarz mit 5,0cm Durchmesser da, der wurde seit ein paar Tagen nicht abgeholt. Ich könnte Ihnen den geben, wenn es so eilig ist.“ – „Ja, dann nehme ich den, vielen Dank!“, antworte ich, denn ich möchte Ulrike nicht verärgern, denn ich habe ihren ausgeliehenen Ballknebel bereits seit fünf Tagen, habe ihn sozusagen weiterverliehen und bekomme ihn frühstens am Mittwoch beim Assessment zurück.

Theaterbesuch

Mit dem Neukauf gehe ich durch die Hofdurchfahrten zum letzten Hinterhof, schiebe das Schiebetor auf und Tina steht hinter dem Tresen. „Hallo Andreas, schön, dass Du mal wieder da bist.“, begrüßt mich Tina etwas vorwurfsvoll. – „Hallo Tina! Entschuldige bitte, aber ich hatte die letzten Abende viel zu tun.“, sage ich und werfe einen Blick in den Theatersaal. Dort sitzen etwa 15 Gäste.

Ich stelle erfreut fest: „Heute sind ja einige Gäste da und ich kriege wohl wieder keine Spezialbetreuung?“ – „Von mir nicht, aber ich kann ja Ulrike kurz herholen, wenn Du magst.“, stichelt Tina zurück: „Aber ja, einige Gäste haben uns über die neue Webseite gefunden bzw. über den Spielplan informiert, vielen Dank dafür. Wir wollen auch gleich mit der Vorstellung beginnen. Ein Bier?“

Ich setze mich mit dem Bier in den hinteren Teil des Saals und kann heute die beiden ersten Songs sowie die zweite Hälfte auch sehen. Zudem kann ich heute hinschauen wo ich möchte und der Hörgenuss ohne Helm auch viel besser.

Plausch mit Tina

Nach der Vorstellung leert sich das Theater schnell. Ich bleibe noch und kann mit Tina offen sprechen, die die Bar im Foyer aufräumt und sauber macht: „Vielen Dank übrigens für die Taxifahrt, ich durfte eine Stunde nutzlos im Flur rum knien.“ – „Schade, Du hättest die Zeit ja nutzen können, um über Dein Verhalten nachzudenken.“, pikst Tina zurück: „Was ist denn alles passiert? Erzähl mal!“

Ich will Tina nicht allzu viele Details schildern, damit sie diese nicht wieder gegen mich einsetzt: „Naja, es ist wohl so einer Mischung aus einem SM-Club und einem kleinen Unternehmen. Am Montagabend wurden meine sexuellen Interessen analysiert, die wahre Herrin Vivian kennengelernt und mit Maren, die eigentlich Sklavin ist, durfte ich ein Spielchen spielen und sie oral stimulieren. Leider haben wir beide verloren und wurden am Dienstagabend dafür bestraft. Das Spiel >nicht anfassen< musste ich von Montag auf Dienstag nochmal spielen, da ich mit der Paketschurlösung die Intention des Spieles umgangen habe. Somit war ich auch am Dienstag nicht arbeitsfähig.“ – „Und wie bist Du am Dienstag zur Villa gekommen?“, fragt Tina nach.

„Pünktlich!“, weiche ich aus, genau wissend, was Tina eigentlich meint. Nach einer theatralen Pause ergänze ich: „Ich bin gelaufen, Taxis sind heutzutage so unzuverlässig geworden. Mit einem Bettbezug über den Kopf bin ich als Werbefigur für ein Gespensterstück zur Villa gelaufen. Ihr braucht nur noch ein Gespensterstück inszenieren und die Bude ist voll!“, scherze ich. – Tina lacht los: „Wenn das mal alles so einfach wäre... Was ist dann noch passiert?“

„Vor dem Haus stehen immer mal wieder Statuen auf einem Sockel vor dem Haupteingang. Jetzt weiß ich, warum diese so langweilige Posen machen und aus welchem Material sie wirklich sind. Es sind keine massiven Steinstatuen, sondern hohle Kunststoffhüllen mit Füllung.“ – Tina kriegt große Augen: „Du meinst...“ – „Ja, meine ich. Maren, die Sklavin, musste darin fast einen ganzen Tag verbringen und wusste am Ende nicht, ob es ein oder zwei Tage waren. Man verliert darin wohl alle Sinneseindrücke, echt furchterregend das Ding!“, erkläre ich.

„Aber auch sehr faszinierend!“, ergänzt Tina. – „Jedenfalls habe ich am Ende des Abend ein Angebot bekommen dort aufgenommen zu werden und zu arbeiten. Ich bin eh auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Nächste Woche findet ein Assessment statt und bis dahin muss ich einen Keuschheitsgürtel tragen.“

Tina bestätigt: „Spannend! Na dann drücke ich Dir die Daumen für die nächste Woche. Bei uns läuft es leider nicht so gut: Der Vermieter meint, er habe den gesamten Fabrikblock verkauft, aber will uns nicht sagen, an wen. Somit können wir nicht mit dem neuen Eigentümer in Kontakt treten. Wir müssen daher Ende Mai raus sein, werden aber noch bis Mitte Mai den Spielbetrieb aufrecht erhalten. Kannst Du das Programm auf der Webseite aktualisieren?“ – „Ja, mache ich gerne. Das tut mir total Leid, dass ihr hier raus müsst. Habt ihr schon eine Idee, wie es weitergeht?“

„Nein, wir hoffen doch noch, dass wir mit dem neuen Eigentümer ins Gespräch kommen können. Wir wollen gerne weitermachen und ungern irgendwo anders hinziehen, das ist mit großem Aufwand verbunden.“, sagt Tina. – „Verstehe ich.“

„Hier hast Du die Presseinformationen für Mai.“, sagt Tina und gibt mir einen USB-Stick. – „Ich habe da auch noch was für Ulrike: Da eine gute Freundin am Montagabend den ausgeliehenen Ballknebel nicht mitnehmen wollte und ich ihn gestern in der Villa lassen musste, habe ich Ulrike einen neuen besorgt, ich hoffe, das ist ok für sie.“, sage ich und gebe Tina den originalverpackten Ballknebel.

Tina legt die Packung auf den Tresen und erwidert: „Ich habe da noch drei Bitten: Falls für die Villa zuverlässige Taxi- oder Kurierfahrer gesucht werden, kannst Du denen meine Nummer weitergeben?“ – Ich nicke: „Klar!“

„Zweitens: Schick mir bitte keine Nachrichten, Ulrike ist total misstrauisch und ich habe Glück gehabt, denn sie scheint Deine Nachricht nicht gesehen zu haben.“ – „Kann ich machen. Ich finde, unzuverlässige Taxifahrer sollten aber bestraft werden.“ – Wir beiden wissen, dass wir beide diese Art zu spielen mögen und lachen beide herzhaft los.

„Drittens: Ich habe noch nie einen Keuschheitsgürtel angezogen gesehen. Magst Du ihn mir zeigen?“, fragt Tina erstaunlich verlegen, obwohl sie bereits am ersten Abend alles von mir gesehen hat. – „Ja, kein Problem, ich bin ja angezogen.“, antworte ich und ziehe meine Jogginghose herunter. Tina inspiziert das Teil und ich erkläre stolz: „Das ist ein High-Tech-Gerät. Eigentlich ist es ein Masturbator, der über zahllose Funktionen für die Überwachung. Stimulation, Spiele und Freigabe der elektronischen Schlösser beinhaltet. Der Clou ist, dass dies alles per App ferngesteuert werden kann. Er stammt vom neuen Sex-Shop an der Ecke. Der Gürtel ist gestern erst neu dazu gekommen.“

Erwischt!

„Darf ich mal?“, fragt Tina rhetorisch und bewegt probeweise die bewegliche Penisröhre auf und ab. – „Wusste ich das doch!“, erschreckt uns Ulrike, die angelehnt in der Tür zum Saal steht und uns wohl schon einige Zeit beobachtet hat: „Eure Gegacker ist ja bis ins Backstage zu hören!“

„Aber, wir haben doch nichts gemacht, also nichts schlimmes.“, stammele ich los. Tina wusste, dass es besser ist die Klappe zu halten und schweigt. – Ulrike schaut sich die Packung auf dem Tresen an: „Und euer neues Sexspielzeug habt ihr auch gleich mitgebracht?“ – „Nein, das ist er Ersatz für Deinen Ballknebel, den jetzt jemand anderes hat.“

Ulrike erwidert: „Das wird ja immer schöner, Andreas! Tina, leg ihm sein mitgebrachtes Sexspielzeug an!“ – Tina nimmt den Knebel aus der Packung und schiebt ihn mir in den Mund. Mir wird sofort der Unterschied der Knebel bewusst: Der neue schwarze ist deutlich größer wie der rote Knebel zuvor. Tina sichert ihn mit dem beiliegenden Vorhängeschloss.

„Du kannst Dir den Schlüssel morgen vor Probenbeginn um 10 Uhr hier abholen und jetzt gehen, Andreas.“, kommandiert Ulrike. – Ich ziehe meine Jacke an, schlage den Kragen hoch damit der Knebel nicht allzu auffällig ist und höre beim Herausgehen Ulrike sagen: „Und Du kannst Dich auf was gefasst machen, Tina. Hältst Du mich für blöd und denkst ich weiß nicht, dass Du am Montag bei Andreas warst und er Dir gestern das Foto mit dem Keuschheitsgürtel geschickt hat?“

Oje, da kommt nun wirklich alles zusammen für Tina. Sie tut mir jetzt schon Leid, aber Ulrike versteht aber auch alles falsch!

Zu Hause angekommen ist meine Jacke innen völlig besabbert. Mir ist nicht weiter nach Spielereien, so dass ich einfach schlafen gehe.
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  RE: Drei Bondage-Welten (31) Datum:04.12.21 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Freitag, 9. April


Befreiung vom Quälgeist

Am Freitag erwache ich auf einem voll besabberten Kopfkissen. Der große Knebel schmerzt ziemlich und ich bin durstig, aber letzteres muss wohl oder übel noch warten. Im Badezimmer befreie ich mich vom Sabber und mache ich mich fertig. Per Mail informiere ich meine Arbeitsstelle über meine Verspätung und denke gegen 10:30 Uhr da zu sein.

Für das Wochenende in der Großstadt packe ich ein paar Sachen zusammen, Gelangweilt sitze ich dann am Küchentisch und schaue dem Sekundenzeiger auf meiner Armbanduhr zu, wie er eine Stunde lang seine Kreise zieht.

Um 9:45 Uhr breche ich mit dem Auto auf zum Theater. Im ersten Hinterhof des Fabrikgeländes karrt ein Bauarbeiter Schutt aus der Rückseite des großen Eckladengeschäfts mit einer Schubkarre heraus. Meinen Kopf habe ich tief in den Jackenkragen gesteckt, damit der Knebel nicht sichtbar ist.

Im Theater öffne ich das Schiebetor und eine Türklingel fängt dauerhaft an zu schrillen. Erst als das Tor wieder zugezogen ist, verstummt die Klingel. Ich rufe: „Hallo?“, und gehe langsam in den Theatersaal. Ulrike kommt mir bereits entgegen, wirft mir den Schlüssel zu und geht wieder auf die Bühne. Ich bin so überrascht, dass ich den Schlüssel nicht fange und er irgendwo zwischen den Stuhlreihen landet. Auf Knien begebe ich mich auf die Suche und finde ihn nach zwei Minuten endlich. Ich schließe das Vorhängeschloss auf, befreie mich von dem Quälgeist, bewege meine Kiefer und sage zu mir selbst: „Puh, tut das gut!“ – Von der Bühne kommentiert Ulrike ungefragt: „Tja, Augen auf beim Knebelkauf!“

„Ulrike, ich will...“, beginne ich, um Ulrike die Situation zu erklären. – Doch sie fällt mir ins Wort: „... Du willst sicher die Probe stören. Ich kann Dir das Ding auch gerne wieder anlegen, wenn Dir das lieber ist. Halt die Klappe und geh endlich!“

Beim Herausgehen bemerke ich erst Tina, die stocksteif hinter dem Technikpult sitzt und sich auf voll auf das Bühnengeschehen konzentriert. Sie trägt ein Kopfgeschirr mit Trense im Mund und Scheuklappen. Ohne Tina zu begrüße gehe ich ins Foyer, lege den Ballknebel auf dem Tresen ab und verlasse das Theater, wobei die Türklingel erneut Alarm schlägt.

Der Arbeitstag läuft ohne Besonderheiten. Zum Mittag habe ich aber einen Bärenhunger, da ich seit gestern Abend nichts mehr gegessen habe oder essen konnte.

Ungewöhnlicherweise ruft mich Tina am Nachmittag an. Das ist das erste Mal, dass sie mich anruft: „Hast Du kurz Zeit?“ – „Ja, kurz. Bin auf Arbeit.“ – Sie kommt zum Punkt: „Sag mal, die Sache mit Deinem Keuschheitsgürtel geht mir einfach nicht aus den Kopf. Magst Du mir mal die App nennen, damit ich mal reinschauen kann, was das für ein tolles Teil ist?“ – Ich nenne ihr den Namen der App und füge hinzu: „Aber das nützt Dir nichts. Du kannst Dir zwar ein kostenloses Benutzerkonto anlegen, aber dann hast Du nur eine leere Benutzeroberfläche, wo Du nur ein neues Gerät anmelden kannst. Nicht einmal die Hilfe ist verfügbar, da es verschiedene Modelle gibt.“

„Ooch, schade. War ja nur so eine Idee.“, sagt Tina enttäuscht und traurig. – „Ich könnte Dir für ein, zwei Tage die Rechte für mein Gerät einräumen, die meisten Funktionen sind eh deaktiviert bis zum nächsten Mittwoch, Du kannst aber den Status einsehen und die Hilfe aufrufen.“, sage ich. Dabei achte ich darauf von Gerät, Funktionen und Status zu sprechen und nicht von Keuschheitsgürtel, Stimulation und Erregungsgrad, da ich auf Arbeit bin.

„Das wäre toll, geht es bis Montag? Ich kann wohl erst am Sonntagabend genauer rein zu schauen. Ich bin schon so gespannt!“, besäuselt mich Tina. – „Ja, kann ich machen.“ – Tina gibt mir den Nutzeraccount durch, ich gehe unter Administration auf den Punkt „Weitergabe von Rechten“, bekomme den Hinweis, dass während des laufenden Spieles nur die verbliebenen Rechte weitergeben werden können, wähle der Einfachheit „alle Rechte“ aus, dann „zeitlich begrenzt“ bis „Montag, 12. April, 8:00 Uhr“ und dann den Account von Tina, wobei ich den Namen nochmals buchstabiere, damit nicht schief geht. – „Super habe ich.“, freut sich Tina und ergänzt ganz traurig: „Tut mir Leid! – Aua! – Tut mir Leid, dass ich Dich bei der Arbeit gestört habe.“ – Komische Verabschiedung, denke ich und arbeite weiter.

Da ich um 20:00 Uhr mit Anna und Bea verabredet bin und die Heimfahrt auch gute drei Stunden dauert, mache ich gegen 16:30 Uhr Feierabend. Zum Glück ist mein Überstundenkonto gut gefüllt und es stehen keine dringenden Aufgaben an.

Beas Outing

Ohne große Staus komme ich gut durch den Freitagabend-Wochenendverkehr. Ich bin um 19:55 Uhr bei Anna. Ich parke den Wagen und lasse meine Sachen im Kofferraum.

Ich klingele unten und gebe mich mit meinem Namen über die Gegensprechanlage zu erkennen. Im dritten Stock hängt am Türknauf die Ledermaske vom letzten Wochenende mitsamt geöffneten Vorhängeschloss. Auf einem Zettel steht nur „Aufsetzen & 3x klopfen.“

Herrje, Anna und Bea trauen mir wirklich nicht. Ich höre kurz, ob irgendwelche Geräusche im Treppenhaus ein Kommen oder Gehen von Mitbewohnern ankündigen. Da alles still ist, lege ich das Vorhängeschloss auf dem Boden ab. Dann ziehe ich die Ledermaske über den Kopf und zurre sie zurecht, so dass Mund- und vor allem Nasenöffnungen korrekt sitzen. Dann versuche ich die Schnürung hinter dem Kopf fest zu ziehen, was mir aber etwas schwer fällt. Die Schleife ist auch weit weg von perfekt. Nachdem ich den Lederriemen am Hals geschlossen habe, taste ich einige Zeit auf dem Boden herum, um das Vorhängeschloss wieder zu finden. Nach einer kleinen Ewigkeit finde ich das Schloss endlich und sichere damit den Halsriemen. Schließlich klopfe ich dreimal gegen die Tür.

„Nach rechts!“ höre ich sehr dumpf durch die Ledermaske aus der Wohnung und weiter: „Das andere rechts! … Gut. Etwas hoch! … Umdrehen!“ – Dann packt mich wer an der Hand und zieht mich in die Wohnung.

„Hallo Andreas“, heißen mich sowohl Bea als auch Anna willkommen und Bea fügt hinzu: „Schön, dass Du gekommen bist!“ – „Hallo Bea, hallo Anna, danke für die Einladung.“, erwidere ich. – Anna ergänzt: „Die Maske musstest Du Dir aufsetzen, weil ich Dir nicht vollständig vertraue und ich hier keine Prügelei mit Dir haben will. Natürlich kannst Du gehen, wann Du willst.“

„Alles ok.“, antworte ich: „Wenn ihr euch dann sicherer fühlt. Über was wollt ihr denn sprechen? Über die Wohnung?“ – „Wenn Du magst.“, antwortet Bea: „vor mir aus kannst Du das Gästezimmer nutzen und ich bleibe im Schlafzimmer. Die anderen Räume nutzen wir gemeinsam. Wir sind ja erwachsene Leute. Ok?“ – „Ok. Guter Vorschlag. Passt.“, bestätige ich.

Dann gibt es ein langes Schweigen. Schließlich frage ich: „Seid ihr noch da?“ – „Ja. Wir haben uns nur kurz geküsst.“, erklärt Anna.

„Aha. Dafür braucht ihr mich ja wohl nicht. Dann gehe ich mal.“, sage ich und halte meine Hand auf, damit ich den Schlüssel für die Maske bekomme. – Bea ruft erschreckt laut: „Nein, bitte bleib hier!“ – Und Anna fügt kleinlaut hinzu: „Wir brauchen Dich, also irgendwie, lass und erst mal hinsetzen, ok?“

„Von mir aus, aber rückt mit der Sprache raus, was ihr von mir wollte. Die Wohnungsgeschichte ist es ja wohl nicht.“, ermahne ich die beiden angesäuert. – Ich werde wieder an die Hand genommen und irgendwo hingeführt. – „Du kannst Dich auf den Sessel hinter Dir setzen,“, sagt Anna.

„Wer ist denn alles da? Sitzt hier die ganze Mädelstruppe, denen ihr mich vorführen wollt?“, frage ich etwas verängstigt, denn Anna und anscheinend auch Bea ist vielen zuzutrauen. – „Nein Andreas, wir sind alleine, also wir drei, ich meine: Du, Anna und ich.“, präzisiert sich Bea.

„Magst Du was trinken?“, fragt Anna. – „Ja, eine Cola wäre schön.“ – „Gern.“, antwortet Anna. Es entsteht eine weitere lange unangenehme Gesprächspause.

„Hier bitte, Andreas. Ich habe Dir einen Strohhalm in das Glas gesteckt, damit Du besser trinken kannst.“, sagt Anna. – „Danke. Um was geht es nun?“, frage ich ein wenig ärgerlich und taste nach dem Strohhalm im Glas, um einige Schlücke zu trinken.

Bea beginnt: „Also, vorletztes Wochenende, als Du Dich selbst gefesselt hast und im Wohnzimmer warst, da habe ich mich alleine im Schlafzimmer einen schönen Abend und eine schöne Nacht gemacht. Du hast das ja mitbekommen. Natürlich habe ich mich früher, wenn Du nicht da warst, auch mal selbst berührt und kurz glücklich gemacht. Vor zwei Wochen ging das aber stundenlang.“ – „Aha, und?“, frage ich weiter.

Bea setzt fort: „Letzten Samstagmorgen, am Morgen nach unserer Aussprache, war ich auch ganz rattig, als wir gefesselt nebeneinander lagen. Als sich Anna auf mich gesetzt hat und ich sie oral befriedigen durfte, war ich wieder im siebten Himmel.“

2 + 1 = 3?

Anna bringt es auf den Punkt: „Bea hat Probleme ihre wahren Wünsche zu äußern. Sie ist lesbisch oder zumindest bi. Wir sind auch ganz glücklich miteinander. Sie hat aber am letzten Wochenende verstanden, warum Bondage neue Qualitäten ins Sexleben bringt. Außerdem ist sie voyeuristisch veranlagt, die Anwesenheit eines Dritten beim Sex macht sie völlig geil.“

„Also ihr wollt, dass wir einen Dreier machen?“, frage ich nach und überlege mir, ob ich das überhaupt will. – „Nein!“, antworten beide im Chor und Anna setzt fort: „Wir wollen keinen Sex mit Dir, mach Dir keine falschen Hoffnungen! Wir wollen Sex in Anwesenheit von Dir, und zwar so, dass Du garantiert nicht eingreifen kannst, Du wärst also gefesselt.“

„Spinnt ihr? Ich soll euer Sexspielzeug sein, damit ihr euch mit meiner Hilfe weiter aufgeilen könnt? Ihr seid doch beide verrückt!“, schimpfe ich wutentbrannt los und ergänze: „Nimm das Glas und gib mir den Schlüssel. Ich will gehen!“

„Warte doch!“, bettelt Bea und es platzt aus ihr heraus: „Was Anna gerade sagt ist das, was wir uns heute von Dir wünschen. Ich habe mit Deiner Hilfe völlig neue Seiten von mir erfahren. Es ist aber alles noch so neu, ungewohnt und ungeordnet. Ich erforsche mich da noch und es kann sich ja auch weiterentwickeln. Was weiß ich, was nächste Woche oder nächsten Monat ist. Wir kennen uns seit Jahren, aber wir haben immer mehr aneinander vorbei gelebt. Nun haben wir unsere Sprache wiedergefunden und ich habe verstanden, was Du suchst und Du weißt nun, was ich suche. Das passt zwar augenblicklich nicht perfekt zueinander, aber zumindest Deine Bondage-Phantasien könntest Du mit uns ausleben!“

Ich überlege. Bondage finde ich ja super und eine voyeuristische Ader habe ich ja auch. Warum sollte ich der Sache nicht eine Chance geben? Nein sagen kann ich ja später immer noch. Aber ich möchte nicht immer unbefriedigt bleiben wie in den letzten beiden Wochen, daher stelle ich eine Bedingung: „Unter einer Bedingung: Ich will aber nicht immer leer ausgehen! Ich möchte auch zum Höhepunkt kommen.“

Ich höre dumpfes, leises Getuschel durch die Ledermaske mit den gepolsterten Ohren. Nach kurzer Zeit antwortet Bea: „Das ist in Ordnung. Du sollst auch zu Deinem Recht kommen.“ – Anna ergänzt: „Hast Du noch irgendwelche Fragen, Andreas?“ – „Nein.“

„Gut“, sagt Anna, „dann können wir nun zum gemütlichen Teil des Abends übergehen. Hast Du Zeit, Andreas?“ – „Ja, ich muss erst am Montag um 10 Uhr auf Arbeit sein.“, scherze ich. – Statt zu lachen, stellt Anna fest: „Gut, dann haben wir ja das ganze Wochenende Zeit.“ – Irgendwie hatte ich das anders gemeint...

Heiß, heißer, schwitzig

Mein Mund ist ganz trocken. Ich taste nach dem Strohhalm im Colaglas und trinke es in einem Zug aus. Anna oder Bea nimmt mir das leere Glas aus der Hand.

Eine der beiden hockt sich auf meine Oberschenkel, zieht meine Jacke soweit nach unten, so dass nur noch die Unterarme in den Ärmeln stecken und meine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist. Streichelt mich dann über die Brust und steckt mir durch die Mundöffnung der Maske einen Finger in den Mund. Instinktiv beginne ich an dem Finger zu lutschen. Ich habe keine Ahnung, ob die schüchterne, zurückhaltende Bea oder die lesbische, draufgängerische Anna auf mir hockt. Die andere krault mir den Nacken und die Haare. Mir ist ordentlich heiß unter der dicken Maske und ich fange an zu schwitzen. Dann beenden beide die Zärtlichkeiten und die Frau steigt von mir herunter.

Anna bricht das Schweigen und säuselt: „Schau mal Bea, wie er ins schwitzen gekommen ist. Du hast ihn mit Deinen neuen Dessous ganz schön erregt! Deine Netzbluse ist auch zu süß! Der schwarze Minirock passt auch super mit der Bluse zusammen. Hast Du eigentlich Andreas gesagt, dass Du keine passende Unterhose für Dein Outfit gefunden hast?“ – „Nein, habe ich ihm nicht gesagt. Er denkt doch, dass ich ein braves, schüchternes Mädchen bin.“, steigt Bea voll darauf ein: „Aber Du siehst im weißen, ärmellosen Lederoverall mit den knielangen Beinen auch total sexy aus. Und der Reißverschluss, sag mal, geht der vom Hals über den Bauchnabel komplett durch Deinen Schritt oder ist das sogar ein 3-Wege-Reißverschluss, damit man schnell überall ran kommt?“ – „Letzteres. Soll ich ihn Dir mal vorführen?“ – „Das kannst Du gleich machen, wir sollten uns mal um Andreas kümmern, schau mal, wie er schwitzt!“, sagt Bea.

Wortlos kommen sie zu mir, ziehen mich aus dem Sessel und beginnen mich zu entkleiden. Jacke, Schuhe, Pullover, T-Shirt, Jogginghose, dann stehe ich mit Boxer-Shorts vor den beiden. Als die beiden mir die Boxer-Shorts herunterziehen, fragt Bea verdattert: „Was ist das denn?“

Mein Geheimnis wird entblößt

Anna fängt lauthals an zu lachen, sie weiß, was das ist. Bea beginnt auch zu kichern, prustet dann los und lacht lauthals mit. Es dauert eine Ewigkeit bis sich die beiden wieder halbwegs gefangen haben, dann wird die Stahlröhre hoch und runter geklappt und das Kichern und Lachen setzt erneut ein. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu warten.

Der Gürtel wird weiter betastet und Anna fragt: „Ok, wie kriegen wir das Ding ab?“ – „Gar nicht.“, antworte ich. – „Hast Du so große Angst gehabt, dass wir über Dich herfallen und vergewaltigen und sicherheitshalber das Ding angezogen und den Schlüssel zu Hause gelassen?“, fragt Anna etwas ärgerlich weiter.

„Nein, das Ding trage ich schon seit Dienstag.“, erkläre ich. – „Seit Dienstag? Willst Du damit ins Kloster gehen?“, hakt nun Bea nach. – „Naja, nennen wir es Kloster.“, weiche ich aus.

„Ist ja auch egal, mach das Ding ab, damit wir weitermachen können, Andreas.“, fordert Anna mich auf. – „Ich kann das auch nicht, zumindest nicht hier und jetzt.“, sage ich: „Der Gürtel ist elektronisch verriegelt und wird per App gesteuert. Die Kontrolle darüber hat aktuell aber wer anderes.“

Bea steigt sofort darauf ein: „Na super, da sind wir ein paar Tage getrennt und Du hast Dir schon die nächste geangelt! Oder hattest Du die schon vorher und hast mir was vorgespielt?“ – „Nein, hatte ich nicht!“, rechtfertige ich mich und kontere: „Du hast doch auch schon eine Neue und hast mir ihr rumgemacht als wir noch zusammen waren!“

Anna geht dazwischen: „Ruhe jetzt, oder ich stecke euch beide wieder in die Schlafsäcke! Dann könnt ihr eure Beziehungskiste ausdiskutieren. Ich habe eine anstrengende Woche gehabt und will am Wochenende Spaß haben. Ist das klar?“

„Ich bin auch hier um Spaß zu haben und will auch keine Eheberatung.“, sage ich. – „Ja, ihr habt recht. Lass uns ein schönes Wochenende machen.“, pflichtet Bea ein.

Bea & ich machen uns gegenseitig bettfertig

„Darf das Ding nass werden oder fängt es dann an zu rosten?“, fragt Anna provokativ. – „Das Ding rostet nicht.“, antworte ich noch etwas gereizt. – „Dann steck' den verschwitzten Kerl mal unter die Dusche, Bea. Seine Haare brauchst Du nicht zu waschen. Ausnahmsweise darf er in die Dusche pinkeln, auf Klo veranstaltet er sonst wohl eine Überflutung.“, entscheidet Anna.

Bea führt mich unter die Dusche. Zärtlich seift sie mich ein. Viel gründlicher, als erforderlich. – Bea sagt: „Na, dann lass mal laufen!“, und gibt mir einen Klaps auf den Po, – Obwohl ich mir Bea lange Jahre zusammen war, ist es mir peinlich vor ihr auf Kommando zu urinieren. Nach der Autofahrt muss ich aber wirklich und lasse letztendlich, wie befohlen, einfach laufen. Bea duscht mich ab und rubbelt mich mit einem Handtuch trocken. Dann führt sie mich in das Schlafzimmer, den Weg kenne ich von der letzten Woche.

„Andreas, leg Bea die Handfessel an.“, weist mich Anna an und drückt mir eine Lederfessel in die Hand. – Ich ertaste das Lederstück. Es ist eine gepolsterte Fessel, die etwas acht Zentimeter breit ist, einen D-Ring besitzt und mittels einer Schnalle verschlossen wird. Ich taste nach Bea, berühre dabei ihren Oberkörper mit dem dünnen Netzhemd, taste mich zur Schulter hoch und wieder hinunter am rechten Ärmel der Netzbluse bis zum Handgelenk und lege ihr die Fessel um. – „Fester!“, fordert mich Anna auf. – Ich öffne die Schalle und ziehe sie um ein Loch fester an. Dann drückt mir Bea die zweite Fessel in die Hand. Ich ertaste wieder den Oberkörper von Bea, zur linken Schulter und wieder den anderen Arm hinab, um die Lederfessel festzuzurren.

„Die Füße!“, befiehlt Anna und drückt mir eine weitere Fessel der selben Typs in die Hand. Ich taste in Richtung Beas Bauch, von dort zur rechten Hüfte, dann hinab wobei der Netzstoff zu einem anderen festeren Stoff wechselt. Nach 20 Zentimeter spüre ich dann schon die nackte Haut von Beas Bein und knie mich hin. Ich rieche ihren Duft. Am Fußgelenk mache ich die Fessel fest. Die zweite Fußfessel wird mir angereicht. Ich suche zunächst ihre andere Hüfte und streichele wieder das gesamte Bein hinab, um die andere Fußfessel zu befestigen.

„Hals.“, sagt Anna nur kurz und bekomme ein ledernes Halsband in die Hand. Diese hat einen O-Ring vorne und die Enden werden per Schnalle geschlossen. Ich stehe auf. Meine Hand beginnen wieder beim Bauch zu suchen, vom Bauchnabel geht es entlang der Knopfleiste mit ihren zahllosen kleinen Knöpfen nach oben, zwischen den Brüsten hindurch bis ich den Hans erreiche. Ich drehe die regungslose Bea um 180°, greife ihr um den Kopf um das Halsband umzulegen und schließe die Schnalle, wobei ich zwei Finger breit Luft lasse.

„Halbiere das Seil, führe die Schlaufe durch den Ring am Handgelenk und ziehe die Enden des Seils durch die Schlaufe fest.“, sagt Anna und gibt mir ein etwa zwei Meter langes Seil. Ich taste wieder vom Oberkörper startend zum einen Handgelenk und ziehe das Seil dort fest. Es folgen noch drei weitere Seile für die andere Hand und die Füße.

„Leg Dich mittig auf das Bett, Bea. Andreas, folge ihr und binde die Seile an den Bettpfosten fest.“, weist uns Anna weiter an. – Bea führt mich zum Bett und klettert hinein. Ich trippele vorsichtig zentimeterweise nach vorne bis meine Knie an die Bettkante stoßen. Von dort taste ich mich vor zu einer Bettecke. Ich suche im Bett nach einem Seilende und finde zuerst einen Fuß und danach das erste Seil. Ich siehe es straff und binde es mit einem Doppelknoten an der massiven, metallenen Pfosten. Entlang der Gitterstäbe des Fußteils gelange ich zum nächsten Bettpfosten. Fuß und Seil sind schnell gefunden und am Pfosten befestigt. Dann geht es zum Kopfteil des Bettes. Auch hier sind Arm und das zugehörige Seil schnell gefunden. Nun gehe ich den Weg zurück um das Bett herum zum vierten Pfosten, wo das letzte Seil auf mich wartet.

Ich mache Anna bettfertig

Anna klinkt eine Leine in das Vorhängeschloss meiner Maske ein und zieht mich daran aus dem Schlafzimmer.

Anna säuselt mir leise zu: „Ein Mann ohne Gemächt ist eine Frau. Und ich stehe auf Frauen. Du darfst mir zur Belohnung beim Ausziehen helfen, damit Bea richtig heiß wird.“ – Anna weiß, wie man Frauen und Männer heiß macht!

Dann spricht sie wieder laut: „Öffne den Reißverschluss meines Overalls und ziehe ihn komplett auf!“ – ich taste in ihre Richtung und erwische versehentlich ihre in Leder gehüllte Brust, wandere aber sofort höher zum Hals bis ich den Zipper des Reißverschlusses finde. Langsam ziehe ich ihn millimeterweise nach unten, über den Bauch, ihren Venushügel, aber der Zipper ist immer noch nicht am Anschlag. Ich gehe um sie herum um suche den Zipper erneut, nun am unteren Punkt ihres Torsos, wo ich ihre Körperwärme deutlich spüren kann, Dann ziehe ich ihn weiter auf, über ihren Po bis zur Taille, wo der Zipper nun seinen Anschlag findet.

„Zieh mir den Overall aus!“, befiehlt mir Anna laut. – „He, was soll das. Anna, komm sofort her und mach mich los!“, protestiert Bea lauthals aus dem Schlafzimmer. – „Moment mal, Andreas, ich muss mich kurz um Bea kümmern.“ – Schade, das Spiel hat mir gefallen, jetzt werden sich die beiden miteinander vergnügen und ich stehe hier dumm herum. Wieder erwarten höre ich aus dem Schlafzimmer aber nur leise Grumpflaute und Anna ist nach einer halben Minute wieder bei mir. Offenbar hat sie Bea nur mundtot gemacht und geknebelt.

„Zieh mir den Overall aus!“, wiederholt Anna nochmal laut. Ich taste mich von den Schultern zum offenen Reißverschluss vor, um diese dann über die Schultern nach unten zu ziehen bis Annas Arme vom Overall befreit sind und ich den oberen Teil einfach nach unten hängen lasse. Dann gehe ich auf die Knie und taste mich von den Unterschenkeln über die Knie bis zum Saumende der Hosenbeine des Overalls. Diese ziehe ich nach unten, bis Anna schließlich aus dem Overall heraussteigen kann.

„Dann gib mal Deine Hände her. Ich habe da ein paar Geschenke für Dich!“, verspricht mir Anna. Sie stülpt einen gepolsterten Lederhandschuh in Form eines Fäustlings über meine rechte Hand, befestigt diesen am Handgelenk, knickt die Handschuhspitze nach unten Richtung Handgelenk und befestigt es dort, so dass meine Finger unbrauchbar sind. Das gleiche wiederholt sie mit meiner linken Hand.

Anna flüstert mir zu: „Ich habe noch ein Geschenk für Dich. Mund auf!“ – Anna fädelt etwas gummiartiges durch die Mundöffnung der Maske und fädelt es in meinen Mund ein. Es ist ein wabbliger Gummiknebel, den sie nun hinter meinem Kopf mit einem Riemen sichert. Dann beginnt das Teil in meinem Mund zu wachsen, ein aufblasbarer Pumpknebel!

Annas Orgasmus

„Dann zeig mal, was Du so kannst!“, fordert mich Anna laut auf. – Ich taste nach Anna, finde sie aber nicht. – „Oh, ja! Das ist gut!“, ruft Anna. – Ich habe Fragezeichen im Kopf. – „Ja! Mach weiter so!“, ruft Anna begeistert. – Ich versuche „Was soll das?“ zu sagen, aber heraus kommt nur ein dreifaches Grunzen. Aus dem Schlafzimmer höre ich Bea ebenfalls protestieren.

Anna schreit ekstatisch: „Das ist der Punkt. Das ist der Punkt! Ja, da. Das ist sooo gut!“ – Ich protestiere nun auch in den Knebel, was aber nur unverständliches Gegrunze bleibt. Anna kommentiert weiter bis sie schließlich schreit: „Ich komme, ich komme, oh ist das geil, oh mein Gott, so glücklich hat mich lange niemand gemacht!“

Dann befiehlt Anna: „Mund auf!“ – Wieder habe ich Fragezeichen im Kopf. – „Hier kriegst Du jetzt den schönen Aufblasknebel!“ – Den habe ich doch schon längst im Mund, daher grunze ich nur fragend. – „Schönes Teil, steht Dir gut, Andreas.“, sagt Anna und ich grunze erneut unverständliches Zeug.

Dann flüstert sie mir zu: „Hast Du super gemacht, Andreas. Du hast Dich brav an mein Drehbuch gehalten, warst total textsicher und bist auch emotional gut mitgegangen. Bea ist jetzt sicher fuchsteufelswild, so mag ich sie am liebsten! Ich habe das per Video aufgenommen, damit ich morgen Bea aufklären kann.“ – Bea protestiert weiterhin so laut sie kann aus dem Schlafzimmer. – Mir wird klar, dass Bea mein unverständliches Gegrunze gar nicht als Protest wahrgenommen hat.

Anna nimmt die Führleine von meiner Ledermaske und lässt mich auf allen Vieren ins Schlafzimmer und bindet die Leine ganz kurz an das Fußende des Bettgestells, so dass ich vor dem Bett knien muss. Mit den Fesselhandschuhen kann ich mich nicht befreien, aber ich kann die Arme durch das Gitter des Fußteiles stecken und Beas Füße und Unterschenkel erreichen, die ich streichele.

3 - 1 = 2

„Nun zeig mal, was Du und Dein Mundknebel mit dem aufgesetzten Dildo so alles kann, Bea!“, fordert Anna sie provozierend auf und steigt ins Bett. – Bea strampelt wild herum. – Ich versuche Bea durch streicheln am Unterschenkel zu beruhigen. Es entwickelt sich ein wildes Gestrampel, Gegrunze und Gestöhne zwischen den beiden, was kein Ende zu finden scheint.

Als Anna glücklich ist, wechselt Anna die Position und kniet sich zwischen die Beine von Bea. Ich kann Annas Rücken und Po berühren. Anna kümmert sich nun offensichtlich um Beas Lust, vermutlich abwechselnd mit den Händen und mit ihren Mund. Wenn sie ihren Mund und Zunge einsetzt, dann reckt Anna ihren Po hoch, der sich dann direkt vor meinem Kopf befindet. Ich kann Anna dann deutlich riechen.

Die ganze Nacht über geht das Spiel zwischen den beiden weiter, wobei Bea immer wieder heftig an ihren Fesseln zerrt. Ich bin weitestgehend zum Nichtstun verdammt. Erst nach Stunden ist Anna fertig und befreit Bea vom Knebel, die sofort los keift: „Sag mal Anna, bist Du total bescheuert? Lasst Dich von Andreas befriedigen, während ich hier dumm rum liege?“ – Anna sagt leise, aber bestimmt: „Wenn Du hier rumschreien willst, dann kann ich Dir den Knebel auch wieder anlegen. Ich will jetzt schlafen und Du hältst die Klappe!“

„Das gleiche gilt für Dich, Andreas.“, sagt Anna, lässt die Luft aus dem Knebel heraus, klinkt den Karabiner der Führleine von meine Maske aus und fordert: „Komm auf die rechte Seite des Bettes, dann nehme ich Dir den Knebel ab. Du darfst heute bei uns im Bett schlafen, es ist breit genug für uns drei. Wenn Du aber Bea anfasst, dann fliegst Du raus!“

Anna nimmt mir den Knebel ab. Ledermaske und Lederhandschuhe bleiben installiert, außerdem natürlich der Keuschheitsgürtel, den keiner von uns öffnen kann. Bea bleibt an den Eckpfosten des Bettes gefesselt. Wir schlafen zügig ein.
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xthomas
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  RE: Drei Bondage-Welten Datum:12.12.21 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielseitigen handlungsstränge. Im Prinzip kann er sich darin eigentlich nur verheddern…
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Und, dies noch gesagt, du schreibst sehr ansprechend.
Danke für die viele Mühe, die darin steckt.
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Drei Bondage-Welten Datum:06.02.22 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, das diese tolle Geschichte so lange pausiert.
Sarah
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Labersack
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  RE: Drei Bondage-Welten Datum:01.04.22 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für euer positives Feedback und die Sehnsucht nach einer Fortsetzung. Mir ist ein wenig die Muse verloren gegangen, aber diese Woche hat sie mich wieder geküsst und die habe eine neue (gar nicht so kurze) Kurzgeschichte "Der Aprilscherz" im Forum "Stories über Herren" gerade gepostet. Wollte die Idee gerne bis heute fertig haben...

Ich hoffe daher sehr, dass die Muse anhält und einer Woche hier die nächsten Teile dieser Story lesen könnt.

Viele Grüße
Euer Labersack
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Labersack
Freak





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  RE: Drei Bondage-Welten Datum:17.05.22 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Manchmal kommt es anders als man denkt...

Einige neue Ideen überholen gerade die versprochene Fortsetzung.

Wer Lust auf eine kurze Geschichte hat, der findet meine neue Geschichte "Ausgefallener Sex
-- Oder: Wie ich Romantikkomödien lieben lernte" in der Rubrik über Herrengeschichten.

Bis bald
Euer Labersack
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m.skorpion
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  RE: Drei Bondage-Welten Datum:12.04.24 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Labersack,
schade, dass der Kuss der Muse nicht zu dieser Geschichte für eine Fortsetzung zurückkam.
LG Skorpion
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