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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:21.09.05 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


da können wir jetzt gespannt sein, wie er sein haus umbauen muß.

wird seine herrin in seiner firma arbeiten und dann die leitung an sich reissen ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Robert35
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:21.09.05 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Der Wecker klingelte zeitig und Robert machte sich schnell auf, um das Fruehstueck vorzubereiten. Nachdem er den Kaffee angesetzt hatte ging er schnell noch ins Bad, wo er seine Morgentoilette, im Stehen, erledigte und sich die Zaehne putzte. Waehrend er dies tat fiel sein Blick auf die Unterwaesche seiner Herrin und sofort regte sich sein Schwanz.

Er spuelte sich schnell den Mund aus und nahm sich den BH und liess diesen ueber seine Lippen gleiten, er sog den Geruch ein und nahm sich auch den Slip und dachte an seine im Bett liegende Herrin.

Er schwankte hin und her, ob er sich schnell einen abwichsen sollte, liess es aber dann sein, weil der Wecker fuer die Eier klingelte. Das diese Entscheidung die bessere war sollte er spaeter bemerken.

Robert hatte alles vorbereitet als seine Herrin in der Tuer stand und ihn verschlafen musterte. Durch den Kaffee wurde sie aber aufgemuntert und begab sich unter die Dusche, waehrend Robert die Kueche aufraeumte, die Betten machte und seine Tasche fuer die Arbeit packte. Immer noch war er nackt und suchte sich seine Sachen fuer den Tag heraus.

Anke hatte ein umwerfendes Kleid, welches ihren goettlichen Koerper hervorragend zur Geltung brachte, angezogen und legte ihm laechelnd den BH und den Slip hin, an welchen Robert gerade gerochen hatte.

"Du hast Glueck, dass du dir deinen verdammten Pimmel nicht abgewichst hast, zieh den Slip an und der BH kommt hinein und falls du noch einmal im stehen pissen solltest, wirst du alles saeubern und zwar mit deiner Zunge, heute abend wenn wir zurueck sind, wirst du das Bad putzen und dann hast du dir schon die ersten Zehn verdient" sagte sie und Robert war erstaunt, dass sie ihn beobachtet hatte.

Er entschuldigte sich und zog sich das enge Hoeschen ueber, sein Schwanz passte fast nicht hinein und nachdem er den BH einigermassen untergebracht hatte, sah er so aus, als wenn er einen Steifen haette. Im Gegensatz zu ihm fing Anke an zu lachen, als sie die Ausbuchtung bemerkte und verbot ihm gleichzeitig bei strengster Bestrafung den BH aus der Hose zu nehmen.

Robert gelang es so einigermassen durch druecken und hin-und herschieben die Beule zu kaschieren und dann ging es gemeinsam los. In der Firma angekommen wurde er wie jeden Tag freundlich begruesst und alle fragten ihn wer denn die schoene Frau an seiner Seite waere.

Er stellte sie als seine neue Lebensgefaehrtin, wie abgesprochen vor, und alle wuenschten den beiden viel Glueck. Der Tag verlief ohne groessere Vorkommnisse, Anke sah sich in der Firma um, kam ab und zu zur Kontrolle, ob der BH auch wirklich noch an seinem Platz ist und Robert erledigte die liegengebliebene Arbeit.

Mittag waren sie gemeinsam mit den beiden Assistentinnen essen und Robert fuehlte sich zwischen den drei Frauen richtig wohl und schaute Anke sehr verliebt an. Nach der Arbeit, ging es ersteinmal einkaufen, denn Roberts Kuehlschrank war ja fast leer und auch ein paar Blumen taeten dem Haus gut.

Vollgepackt ging es zurueck und sofort nach Betreten des Haus, befahl Anke ihrem Sklaven Kaffee zu machen, sich auszuziehen und sich an das Bad putzen zu machen.

Robert brachte ihr den nackt den Kaffee und Anke machte es sich vor dem Kamin gemuetlich, waehrend Robert sich zum ersten Mal in seinem Leben richtige Muehe gab das Bad gruendlich zu putzen, denn er wollte es nicht riskieren, alles mit der Zunge putzen zu muessen.

Spaeter kam Anke zur Kontrolle und musste anerkennen, dass bis auf Kleinigkeiten sich Robert wacker geschlagen hatte und teilte ihm mit, dass er sich ganz gut benommen habe und nun auch etwas Ruhe verdient hat, bevor er sich seine Strafe vom Vormittag abzuholen hat.

Sie unterhielten sich ueber den Tag, wobei sich Anke an ihn gekuschelt hatte und Robert spuerte eine Vertrautheit, wie er es noch nie erlebt hatte und hoffte, dass ihm die Strafe erlassen werde. Er streichelte ueber ihren Ruecken, was Anke zu gefallen schien. Sie schnurrte wie eine Katze und kuesste ihn.

Dann hatte sie genug: "Danke mein Schatz, los ab ueber die Lehne, sonst wirst du mir zu aufmuepfig und widerwillig ging Robert in Richtung Stuhl, was Anke missfiel und ihm gleich fuenf Extrahiebe einbrachte.

Anke schlug hart zu und Robert spuerte schon beim ersten Schlag den brennenden Schmerz und das Ziehen auf seinem Arsch und war froh als Anke den letzten Schlag gesetzt hatte. "Ich hoffe du merkst dir das fuer das naechste Mal" herrschte sie ihn noch an und dann war es an Robert das Abendessen zu bereiten.

Er hatte Muehe auf dem Stuhl ruhig zu sitzen, so spuerte er immer noch die erhaltenen Schlaege und Anke mahnte ihn ruhig zu sitzen, sonst wuerde sie Brennesseln holen damit er wuesste warum er so unruhig sitzt.

Das zeigte Wirkung und trotz der Schmerzen sass Robert gerade, aufrecht und ruhig waehrend Anke sich koestlich darueber amuesierte.

Den Abend verbrachten sie damit, dass Anke ihm erzaehlte, wie sie das Haus umgestalten wuerde, falls sie einzieht und was Robert zu diesen Ideen zu sagen hatte. Fuer die Nacht wurden Roberts Haende mit einer Oberschenkel-Hand-Fessel fixiert und dann schliefen beide gemeinsam ein.

Naechster Teil, dann vom Wochenende vor der Guertel-Anprobe zwei Wochen spaeter

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:21.09.05 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich aber gespannt ob das eine normale anprobe wird oder eine mit schikanen ??





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Robert35
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:22.09.05 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


@Nadine, bevor es zur Anprobe geht, kommt ersteinmal ein langes Wochenende mit einigen Ueberraschungen fuer unseren Sklaven

Teil 22

2 Wochen spaeter, verabschiedete sich Robert von seiner Sekretaerin ins verlaengerte Wochende und war froh, dass niemand bemerkt zu haben schien, dass er taeglich gewindelt im Buero erschienen war.

Seine Sekreaterin Anouschka laechelte ihn an und wuenschte ihm ein paar schoene Tage mit seiner neuen Flamme und Robert dachte laechelnd daran, "wenn die wuesste".

Auf dem Heimweg besorgte er schnell noch ein paar Blumen und betrat erleichtert, aber auch aufgeregt sein Heim, denn Anke hatte ihm am morgen noch ein "tolles Wochenende" vor seinem Einschluss versprochen.

Den ganzen Tag, hatte er sich die verruecktesten Dinge durch den Kopf gehen lassen und sein Schwanz hatte ihm ein aufstehen fast gaenzlich unmoeglich gemacht.

Er begruesste seine Herrin so wie sie es ihm in den letzten Wochen beigebracht hatte mit einem Kuss auf beide Schuhe und berichtete knieend ueber seinen Tag bevor er sich wieder aufrecht bewegen konnte.

Anke teilte ihm mit, dass sie am heutigen Tag noch einige Dinge erledigen muesste, morgen wuerden sie nochmals zusammen einkaufen gehen und am Sonntag wuerden sie den Tag gemeinsam in der Natur verbringen, was Robert nichts gutes ahnen liess.

Am Abend wuerden sie dann zu ihr nach Hause fahren und von dort am Montag morgen zur Anprobe seines KG´s.

Noch bevor Robert reagieren konnte, hatte sie ihm die Haende auf dem Ruecken gefesselt und das Halsband umgelegt. Dieses befestigte sie am mittlerweile angebrachten Deckenhaken und verschwand, um ihre Besorgungen zu erledigen.

Am Abend, nach ihrer Rueckkehr, tat sie geheimnisvoll und befahl ihm sich ordentlich anzuziehen, denn sie wollte mit ihm ins Kino.

Als sie sein fragendes Gesicht sah, fragte sie nach und Robert erklaerte ihr, dass seine Windel ziemlich voll sei und er nicht wuesste, ob sie eine weitere Ladung aushalten wuerde, was Anke sehr amuesierte. "Dann gib dir Muehe mein geiles Schweinchen, ansonsten laeufst du halt mit einer nassen Hose, circa 5 Meter vor mir" antwortete sie ihm und drueckte ihm einen Kuss auf die Wange.

Seine Herrin hatte sich sehr aufreizend gekleidet und Robert war stolz darauf mit so einer huebschen Frau ausgehen zu duerfen, wenn er sich auch grosse Sorgen um seine Windel und den Druck, welcher in seiner Blase herrschte, machte.

Im Kino hielt Anke seine Hand und fast war es so, als wenn sie beide ein normal verliebtes Paar waren, aber nur fast denn Robert verspuerte mehr und mehr den Drang sich zu erleichtern.

Anke bemerkte dies und orderte waehrend der Pause eine Cola fuer ihren "durstigen Mann". Robert verzog das Gesicht, aber er folgte dem Befehl seiner Herrin diese zu trinken, denn sie hatte ihm fluesternd angedroht, dass er vor dem Einschluss keinen Abgang mehr haben wuerde.

Das Kino war beendet und zum gleichen Zeitpunkt, auch Roberts Bemuehungen seine Blase nicht zu entleeren. Die Schmerzen und der Druck waren zu gross und er liess es laufen. "Shit" er hatte Recht behalten, denn schon noch kurzer Zeit spuerte er wie es seitlich feucht an seinen Beinen herunterlief und er sah Anke beaengstigt an.

Sie schaute ihn laechelnd an, griff ihm an die feuchte Hose und fluesterte ihm zu: "Nun weiss ich, dass eine so duenne Windel nicht ausreicht fuer den Tag, da kommen demnaechst dicke Einlagen rein". Robert erschauderte und war froh eine dunkle Hose anzuhaben, aber dennoch war er sicher dass jeder es sehen konnte und so fragte er nach, ob sie jetzt nach Hause fahren wuerden.

Er haette es sich ja denken koennen, Anke wollte noch einen Absacker trinken und befahl ihm sie in die naechste Bar zu bringen. "Aber" begann Robert und war sich im gleichen Augenblick bewusst, dass er einen grossen Fehler gemacht hatte.

Er entschuldigte sich bei seiner Herrin, ihr Blick zeigte ihm aber, dass es zu spaet war. Das einzige was sie sagte waren: "50 vorn, 50 hinten" und Robert wusste, dass diese Strafe nur gerecht war und bedankte sich.

In der Bar angekommen suchte Robert einen Platz an der Theke, wo Anke sitzen und er gleichzeitig stehen konnte, denn mit seiner feuchten Hose, wollte er sich nicht setzen, was Anke ihm auch verboten haette.

Waehrend Anke sich ein herrlichen Cocktail mixen liess, musste Robert Kaffee trinken, was seine Blasensituation schon nach kurzer Zeit wieder verschaerfte. Natuerlich uebersah seine Herrin seine bittenden Blicke und bestellte sich einen weiteren Cocktail und Robert war froh, dass sie fuer ihn nichts bestellte, denn lange wuerde er es nicht mehr halten koennen.

Die Uhr schlug schon nach Mitternacht, als Anke ihm nach zwei weiteren Cocktails und fuer ihn zwei Kaffee mehr befahl ein Taxi zu rufen. Selbstverstaendlich bezahlte Robert und ging gemeinsam mit ihr zum Taxi, wo sie ihn erstaunt anschaute.

"Denkst du geile Sau eigentlich, dass ich dich mit deiner vollgepissten Hose mit ins Taxi nehme? Ich befehle dir zu laufen und wehe du wichst dich, glaube mir, dann wirst du nie wieder wichsen" sagte sie leicht angeheitert, aber Robert nahm ihre Drohung ernst und sah den Ruecklichtern des Taxis nach, bevor er sich auf den circa drei Kilometer langen Heimweg machte.

Er machte sich, waehrend er nochmals einpisste und seine Hose komplett durchnaesste Gedanken darueber, wie sehr sie ihn noch demuetigen und erniedrigen wuerde und fuehlte gleichzeitig eine wachsende Erregung. Bevor er aber doch Hand an sich und seinen in der nassen Windel liegenden Schwanz legte, erreichte er sein Zuhause und fand einen Zettel an der Tuer vor...

Ideen was sich seine Herrin jetzt wieder ausgedacht hat?
Mehr im naechsten Teil

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Sklave Robert
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:22.09.05 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich sehr gespannt, welche demütigungen und qualen auf ihn zukommen.




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Robert35
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:22.09.05 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Robert nahm den Zettel und lass: "Mein Schatz, na fuehlst du dich gut, ziehe dich nackt aus (auch die Windel), lege dir das Halsband mit der Leine (liegt neben dem Blumenkasten) um fuehre dir den daneben liegenden Plug ein. Dann wirst du klingeln - du hast genau 4 Minuten"

Er lass es nochmals und verstand nicht, warum Anke wissen sollte, dass er da ist und zog sich dann aus, die Windel war total durchnaesst und es machte ihm einige Muehe den Plug einzufuehren, war er doch etwas dicker, als alle anderen zuvor.

Was Robert in der Dunkelheit nicht sah, war die Gleitcreme, welche ihm seine Herrin hingelegt hatte.
Sie amuesierte sich koestlich ueber seine Bemuehungen, denn sie konnte durch eine Kamera, die sie hatte anbringen lassen, alles genau beobachten.

Nach genau 4 Minuten oeffnete sich die Tuer und Robert sah in das zornige Gesicht seiner Herrin, denn er war noch immer dabei sich das Halsband umzulegen. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass Robert satte 43 Sekunden laenger gebraucht hatte und ueberlegte, wie sie ihn dafuer bestrafen wuerde.

"Sag mal glaubst du, dass ich es nicht ernst meine?" schrie sie ihn an und Robert hoffte, dass keiner der Nachbarn etwas hoeren wuerde. "Sonntag morgen gehen wir joggen und du in einer dicken Windel, mit eingefuehrtem Plug" herrschte sie ihn an und Robert wagte wegen ihres zornigen Gesichtes keinen Widerspruch und hoffte noch, sie davon spaeter abbringen zu koennen.

Sie zog ihn an der mittlerweile angebrachten Leine hinein und brachte ihn in den Keller und Robert traute seinen Augen nicht, stand doch in der Mitte des einen Zimmer, welches bisher ungenutzt war, ein Strafbock, wie er ihn aus dem Dominastudio kannte und einige noch verschlossene Kartons.

"Da staunst du was, ab drauf mit dir aber zackig" befahl ihm seine Herrin und Robert wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war und er wusste auch, dass er jetzt fuer das Einnaessen bestraft werden wuerde.

Anke fixierte ihn und haengte an seinem nach unten durch das Loch gezogenen Schwanz auch noch Gewichte, welche Robert schmerzhaft aufschreien liessen.

"Noch ein Wort und die Gewichte werden schwerer" lachte sie und forderte Robert auf, waehrend sie ihn abstrafte, immer wieder zu sagen: anke meine Herrin fuer die Strafe, denn ich soll nicht immer meiner Herrin widersprechen"

Mit jedem Schlag fiel es Robert schwerer die gewuenschten Saetze zu formen, so schmerzhaft waren sie und nicht nur sein gestriemter Arsch schmerzte, nein auch seine Eier taten ihm weh, denn bei jedem Schlag pendelten die Gewichte und

Robert hoffte, dass diese Tortur bald vorueber sei. Mit Grausen dachte er an die weiteren 50, welche sein Vorderteil treffen wuerden.

Endlich war sie fertig und Anke, welche auch etwas ausser Atem war, kam zu ihm und kuesste ihm, den schmerzenden und gluehenden Hintern streichelnd, die Traenen weg und fluesterte ihm zu, dass sie ganz stolz auf ihren Sklaven sei, aber die Strafe nur gerecht sei.

Robert schaute sie mit liebenden Augen an, denn er war geruehrt und wollte die Strafe tapfer entgegennehmen, doch ueberraschend erliess sie ihm die 50 weiteren Hiebe mit der Bermekung, dass er die nacht genug leiden muesste.

Sie band ihn los, spreizte ihre Beine und Robert wusste, er hatte seine Herrin zu lecken, was er mit einer Hingabe tat und Anke auch recht schnell zum Hoehepunkt brachte, welcher ihn ueberschwemmte.

Schnell befahl sie ihm sich auf den Ruecken zu legen, hockte sich ueber ihn und Robert wusste auch diesmal was kommen wuerde, denn das hatte er gelernt, sie wuerde ihm ihren Natursekt schenken und wie er diesen ohne Tropfen zu verlieren aufnehmen musste, hatte er intensiv in den letzten zwei Wochen gelernt.

Nachdem er seine Herrin ausgetrunken hatte, nahm sie ihn an der Leine und fuehrte ihn in den zweiten Raum, wo eine weitere Ueberraschung auf ihn wartete. Sie schaltete das Licht an und er sah einen Kaefig, vielleicht zwei mal ein Meter gross in der Mitte stehen und genau dorthin wurde er gefuehrt.

"Hier wirst du die Nacht verbringen, natuerlich gefesselt und geknebelt, denn ich will heut nacht meine Ruhe habe, mich vielleicht mit meinem Dildo vergnuegen und nachher aufstehen, wenn ich Lust habe" sagte sie laechelnd, waehrend sie die Tuer oeffnete.

Fast haette Robert wieder etwas gesagt, aber ich biss sich rechtzeitig auf die Zunge, denn schmerzhaft wurde er an seinen Arsch erinnert. So zwaengte er sich mit den Beinen zuerst hinein und sah dann, dass Anke eines ihrer Hoeschen in der Hand hatte. Sie rieb sich damit ihre Moese, speichelte dann hinein und stopfte es ihm in den Mund: "Lass es dir schmecken" waren die begleitenden Worte.

Seine Haende wurden an die Gitterstaebe fixiert und so lag Robert nun in einer unbequemen Haltung, mit dem Slip im Mund, dem Plug tief in seinem Inneren und Schmerzen an seinem verstriemten Arsch, aber dennoch geil in dem Kaefig und versuchte einzuschlafen.

Was noch so alles an dem Wochenende vor dem Einschluss passiert im naechsten Teil

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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:22.09.05 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


mußt du alles nachmachen. da wo es spannend wird, machst du werbepause.

kann er so schlafen, mit dem brennenden podex und eingezwängt im käfig ??




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 22.09.05 um 21:04 geändert


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Toree
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:22.09.05 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
mußt du alles nachmachen. da wo es spannend wird, machst du werbepause.


Da muss ich ihnen zustimmen. Wie im Fernsehen, wenn es intressant wird, wird unterbrochen.
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Robert35
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:23.09.05 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich wollte es ja spannend machen und noch nicht alles verraten. Ein liebes Danke fuer die Kommentare.

Teil 24

Als Robert aufwachte hatte er jegliches Zeitgefuehl verloren, seine Mund fuehlte sich trocken an und seine Handgelenke schmerzten, genauso wie sein Arsch. Er konnte es nicht glauben, er hatte sich waehrend der Nacht angepisst und lag in dieser.

Eine ganze Zeit spaeter wurde die Tuer geoeffnet und seine gutaussehende Herrin betrat den Raum mit einem zaertlichen "Guten Morgen Schweinchen gut geschlafen". Sie sah natuerlich sofort die Bescherung und lachte Robert aus. "Ich habe dir doch immer gesagt, dass du eine Windel brauchst, das werden wir nach der Dusche gleich als erstes erledigen" floetete sie ihm ins Ohr, waehrend sie die Fixierung loeste.

Robert krabbelte aus seinem Kaefig und streckte sich ersteinmal und rieb sich die Handgelenke, bevor er von Anke in Richtung der Dusche geschoben wurde. Sie sprang mit unter die Dusche und seifte ihn zaertlich von oben bis unten ein, was natuerlich seinen Schwanz zucken liess. "Schatz, heute nicht, ich haette mich ja gern von dir heute fi**en lassen, aber ein Mann, welcher seine Blase nicht unter Kontrolle hat, und gewindelt werden muss, hat das nicht verdient" sagte sie ihm, waehrend sie zaertlich auf seinem Schwanz auf und ab fuhr und seine Eier knetete. Robert verzog missmutig sein Gesicht, aber sagte nichts, was Anke anerkennend zur Kenntnis nahm.

Sofort, nachdem Robert abgetrocknet war, wurde er gepudert, eingecremt und dann fuer seine Verhaeltnisse dick gewindelt, denn Anke hatte zusaetzlich drei Einlagen in die Windel gelegt.

Robert dachte mit Grausen daran, dass Anke heute mit ihm einkaufen gehen wollte. Drueber zog sie im einen Omaschluepfer, welcher die Windel nicht grossartig zusammendrueckte.

Gemeinsam ging es dann zum Fruehstueck, welches seine Herrin schon gerichtet hatte und Robert bemerkte dass es fast schon mittag war.

Nachdem Robert abgeraeumt hatte, wurde er in den Keller geschickt, um den Kaefig zu reinigen, ausnahmsweise durfte er Lappen und Eimer und nicht seine Zunge benutzen, denn Anke wollte raus in die Stadt und nicht noch stundenlang damit zubringen, ihren Sklaven mit der Peitsche anzutreiben.

Trotzdem kontrollierte sie seine Arbeit und stellte noch einige Flecken am Gitter fest, welche Robert fuer den morgigen Tag einige Strafpunkte einbrachten. Sie hatte Robert seine Jeans hingelegt und er hatte Muehe diese am Bund zu schliessen, denn die Windel war relativ dick.

Nachdem er es geschafft hatte und sich im Spiegel anschaute wusste er, dass ein jeder, welcher genau hinschaute das Windelpaket sehen konnte.

Ab ging es mit dem Auto in die naechstgroessere Stadt und zuerst ging es in einen Unterwaeschegeschaeft. Sofort kam die Verkaeuferin auf Anke zu und fragte was sie wuenschte und Robert haette sich gleichzeitig gewuenscht, nicht dort gewesen zu sein.

Anke seine Herrin antwortete, als waere es das selbstverstaendlichste von der Welt: "Ich selbst suche nichts, aber mein Sklave hier benoetigt ein paar enge Miederhosen, zwei drei rosafarbene Langbeinschluepfer, sowie ein paar Strumpfhosen, welche im Schritt verstaerkt sind".

Roberts Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an und er sah, wie die Verkaeuferin ihn von oben bis unten musterte und Anke ihn anlaechelte. "Welche Groesse" fragte die Verkaeuferin und Anke sagte, dass sie dies nicht genau wuesste und es bestimmt besser waere, "wenn sie ihren Sklaven ausmessen wuerde".

Robert erschauerte und wollte gerade Widerspruch einlegen, als Anke ihm befahl sich in der Umkleidekabine die Jeans auszuziehen.

Natuerlich ging ihr es nicht schnell genug, sie kam in die Kabine, klatschte ihm eine links und rechts und sagte ihm dass die Verkaeuferin nicht ewig Zeit habe und schob ihn nur mit der Oberbekleidung und der Windel nach draussen.

Als sie den fragenden und zugleich verwunderten Blick der Verkaeuferin bemerkte, sagte sie ihr, dass ihr Sklave naechste Woche in einen Keuchheitsguertel eingeschlossen wuerde, und weil er zum einen seine Blase nicht unter Kontrolle habe und zum anderen immer nur mit seinem Teil spielen wuerde, haette sie diese Massnahme ergriffen.

Robert schaemte sich in Grund und Boden, aber eigentlich hatte er genau dies gewollt, er wollte in der Oeffentlichkeit vor anderen Frauen erniedrigt werden. Auch wenn sein Kopf dies nicht wollte, sein Schwanz liess ihn das spueren, denn er versuchte sich schmerzhaft in der engen Windel aufzurichten.

Die arme Verkaeuferin nahm den Bauchumfang und seine Herrin sagte ihr, dass er dann eine Nummer kleiner benoetigte. Sie schickte ihn zurueck in die Umkleide und reichte ihm nach kurzer Zeit ein hautfarbenes Miederhoeschen hinein. Zum einen hatte dieses die Wirkung, dass die Windel ganz zusammengedrueckt wurde, und zum anderen erschwerte es noch mehr das Steifwerden seines Schwanzes.

Die Jeanshose passte jetzt etwas besser, selbstverstaendlich bezahlte Robert und dann verliessen sie das Geschaeft und liessen eine nachdenkliche Verkaeuferin zurueck.

Anke bestaetigte ihm mit einem Kuss dass er sehr brav war und weiter ging es in ein Schuhgeschaeft. Robert ging seiner Herrin zur Hand und er wusste am Ende nicht wieviel Schuhe er zurueck ins Regal gebracht oder von diesem geholt hatte.

Alle Schuhe hatte er seiner Herrin an- und ausgezogen und am Ende hatte sie sich fuer wundervolle Stieffeletten mit geilen Absaetzen entschieden, die sie am Anfang probiert hatte. Wieder bezahlte er und trug nun schon die zweite Tuete.

Dann sah Anke ein geiles Kleid und ab ging es in dieses Geschaeft, Robert trottete hinter seiner Herrin her und wieder rannte er von der Umkleide, zu den Regalen und wieder zurueck, sooft seine Herrin dies wuenschte. Ihm taten seine Fuesse weh und so war er froh, dass Anke sich fuer eines entschieden hatte und sie ihm vorschlug irgendwo einen Kaffee zu trinken, um etwas auszuspannen.

So begaben sie sich in ein Kaffee, wo Anke ihm gnaedigerweise "erlaubte" zwei Kaennchen Kaffee zu trinken, waehrend sie sich an einem Eisbecher labte. Die zwei benahmen sich wie ein ganz normales Liebespaar und doch konnte man beim genauen Hinsehen bemerken, wer in dieser Beziehung die "Hosen anhatte" und wer eine "Windel um hatte".

Anke teilte ihm mit, dass das naechste Ziel ein Blumenladen, dann der Supermarkt und ganz zum Schluss der Sexshop sein wird. Wenn er bis dahin brav war wie bisher, habe sie auch eine tolle Ueberraschung fuer ihr, sagte sie lachend und gemeinsam brachen sie auf.

Mehr im naechsten Teil

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Sklave Robert
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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:23.09.05 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich sehr gespannt, was das für eine überraschung es wird.

werden die füße noch mitmachen ?

da haben die beiden ein volles programm und er ist der zahlmeister.




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@Nadine, so sollte es doch sein oder!?

Teil 25

Der weitere Nachmittag verlief ohne weitere Vorkommnisse, ausser das Robert bepackt war wie ein Esel, nachdem sie aus dem Supermarkt kamen. Robert durfte alle Tueten ins Auto bringen, als ihm seine Sekretaerin entgegenkam.

"Hi ihr beiden, schoen dass ich euch treffe, ich wollte euch zu meiner Geburtstagsparty einladen, in 2 Wochen, im Garten meiner Eltern, ich hoffe ihr kommt" sagte sie und Anke sagte sofort das sie kommen wuerden, denn in zwei Wochen wuerde sie ja wieder da sein.

Bevor sich Anouschka verabschiedete, sagte sie mit einem Augenzwinkern zu Anke gewand: "Du hast ja unseren Chef schon ganz schoen unter Kontrolle", was Anke zum Lachen brachte. Robert hoffte instaendig, dass Anke nichts erwidern wuerde und ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er nur ein "Jaja" hoerte.

Bevor sie den Sexshop erreichten fragte Robert seine Herrin, ob er sich in der Windel erleichtern duerfte, denn der Kaffee machte ihm doch sehr zu schaffen, Anke erlaubte es ihm mit einem Lachen, denn sie wusste, dass Robert die Windel vor Morgen nicht abgenommen bekam.

Sie befahl ihm ihr ein schoenes Outfit auszusuchen, solange sie sich umschauen wuerde.

Als Robert all die Sachen sah, bekam er einen Steifen und prompt musste ihn die Verkaeuferin ansprechen, ob sie ihm helfen koennte. "Ja ich suche ein schoenes Outfit fuer meine Freundin, naja aehm ich meine meine Herrin, dort drueben" hoerte er sich stottern und war froh zu sehen, dass der Verkaeuferin dies nicht zum ersten Mal zu passieren schien.

Gemeinsam suchten sie zwei passende Teile aus und Robert rief seiner Herrin zu, dass er etwas gefunden haette.

Anke schaute sich die zwei Teile an, haengte eines wieder weg und ging mit dem anderen zur Anprobe. Allerdings verbot sie ihm sie anzuschauen und so schaute sich Robert im Laden um, bis ihn seine Herrin rief und ihn beauftragte das Teil zu bezahlen.

Robert ueberschlug sein Bargeld und stellte erleichtert fest, dass er noch einiges besass und seine Herrin zum Abendbrot einladen koennte.

Natuerlich trug er wieder die Tuete, als seine Herrin fragte, ob er wegen der gutaussehenden Verkaeuferin einen steifen Schwanz bekommen haette. Robert erschrak und verneinte dies sofort und versicherte seiner Herrin, dass sich sein Schwanz versteift habe, nachdem er das Leder angefasst hatte.

Als sie beim Auto ankamen, fragte Robert seine Herrin, ob er sie noch zum Abendessen einladen duerfe, natuerlich erfasste Anke sofort die Situation.

Robert war dauergeil und wollte am Abend noch einen Abgang haben, den sollte er bekommen, aber wahrlich nicht so, wie er sich das vorstellte. Sie stimmte seiner Bitte und Frage zu und gemeinsam schlenderten sie in die Stadt zurueck und fanden eine urige Kneipe, wo es rustikales Essen gab.

Anke stellte fest, dass Robert, obwohl er in der verhaeltnismaessig dicken Windel rumlief, fast gar nicht mehr darauf achtete, ob ihn jemand anschaute oder ob jemand etwas bemerkte.

Ein wenig erniedrigen koennte sie ihn schon noch und so sagte sie, als die Kellnerin den Nachbartisch neu eindeckte, ziemlich laut und fuer Robert total schockierend: "Komm mein Geilschwein lass uns bezahlen, nicht dass du nochmal in deine Windel machen musst".

Robert senkte sofort seinen Kopf und sah aus den Augenwinkeln, dass die Kellnerin ihren Kopf drehte und ihn musterte. Obwohl er gerade wieder auf das schlimmste erniedrigt wurden war, spuerte er seine Geilheit und musste seiner Herrin Recht geben, ja er wuerde jetzt gern wichsen, was ihm zusaetzlich durch seinen sich aufrichtenden Schwanz bestaetigt wurde.

Die Kellnerin kam und sagte mit einem leicht lachendem Unterton: "Sie moechten zahlen, ich bringe gleich die Rechnung" und entschwand. Robert beeilte sich, schnell das Lokal zu verlassen, nachdem er die Rechnung bezahlt hatte, aber Anke bedeutete ihm vor dem Damen-WC zu warten.

Als sie herauskam, hielt sie ihm eine Hand hin und Robert wollte sie ergreifen, als Anke ihm auf seine Hand schlug: "Lecken sollst du, so schmeckt meine Muschi" forderte sie ihn auf und es war ein bizarres Bild.

Wie ein Hund leckte Robert die Finger ab, welche nach seiner Herrin schmeckten.

Dann ging es zurueck und Robert hatte natuerlich die Aufgabe alles ins Haus zu raeumen, waehrend Anke es sich vor dem Fernseher gemuetlich machte.

Als Robert fertig war, bat sie ihn sich vor sie hinzuknien und ihr die Fuesse zu massieren, was er auch sofort tat.

Waehrend dieser Zeit teilte Anke ihm mit, dass sie ihm ein Buch geschrieben habe, wo fuer jeden Tag Aufgaben drin stehen, so unter anderem fordert sie einen taeglichen Bericht per email, die zwei Kellerraeume muessten umgestaltet werden, ebenso wie die zwei leerstehenden Zimmer in der oberen Etage, er waere verantwortlich eine Hecke zu pflanzen, eine Hundehuette zu besorgen und vieles andere mehr.

Robert wuerde das Buch bekommen, wenn er sich von seiner Herrin verabschieden wuerde.

Dann hatte sie Lust auf seine Zunge, Robert durfte ihre Brustwarzen mit seiner Zunge bearbeiten und sich dann zu ihrem Heiligtum vortasten, was er mit einer Hingabe tat, denn er dachte immer noch, dass er erneut mit seiner Herrin schlafen darf.

Anke genoss sowohl seine Zunge, als auch seine Haende, welche er gefuehlvoll einsetzte und sie wuenschte sich seinen Schwanz, aber dass hatte er sich heute nicht verdient.

Ihr Stoehnen wurde immer wolluestiger und lauter und sie kam in einem Urschrei und presste hart ihre Schenkel zusammen, dass Robert fast die Luft wegblieb. Sein Gesicht war nass von ihren Liebessaeften und Anke sah zu ihrer Freunde, dass sich sein Schwanz versteift hatte und erlaubte ihm jetzt, sich vor ihr einen abzuwichsen.

Robert schaute sie fragend an und Anke musste lachen: "Natuerlich in deiner Windel, ich weiss doch wie geil es dich macht, in deiner benutzten Windel zu wichsen".

Er hatte es schon mal machen muessen, vor der Domina, welche er so oft aufgesucht hatte und er musste zugeben, dass es ihn wirklich angemacht hatte und so lehnte er sich an den Stuhl und fing an seinen Schwanz in der feuchten Windel zu massieren und eine Art Fickbewegungen zu machen, waehrend er mit seinen Haenden die Windel zusammendrueckte.

Anke forderte ihren vor ihr liegenden Sklaven mit harten demuetigenden und aufgeilenden Worten auf es sich schneller zu machen und endlich abzuspritzen und auf Grund des hohen Erregungsgrades von Robert, dauerte es nicht lange und Robert fing an zu roecheln und zu stoehnen und dann kam es ihm.

Er schoss seine Wichssahne in die feuchte Windel und eine Schliere nach der anderen verliess seinen Pimmel und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich einigermassen beruhigt hatte.

Anke kam auf ihn zu, streichelte sein Gesicht, drueckte es gegen ihre Titten und belobigte ihren braven Sklaven.

"Nun zu meiner Ueberraschung, fuer meinen braven Sklaven" sagte sie, worauf Robert ganz erstaunt war, denn er hatte gedacht, dass sein Orgasmus diese Ueberraschung war.

Anke verband ihm mit einem Tuch die Augen und fuehrte ihn die Treppe hoch in einen Raum, welcher von Robert noch nicht benutzt wurden war.

Als Robert das Tuch abgenommen wurden war und er die Augen oeffnete schaute er auf ein fast lebensgrosses Bild seiner Herrin in Reizwaesche, welches von einigen kleineren Bildern eingerahmt wurde.

Ihm gefiel es unwahrscheinlich gut und er umarmte seine Herrin und sagte: "Ich liebe dich" und auch Anke fluesterte ihm diese Worte ins Ohr.

So standen sie eine ganze Weile und Robert ueberkam eine weitere Welle der Erregung, aber Anke loeste sich, ohne darauf einzugehen von ihm.

"Du wirst in den naechsten 2 Wochen, wenn ich nicht da bin, einen geeigneten Ort finden, wo du es aufhaengst und ich lasse mich ueberraschen, jetzt lass uns ins Bett gehen, denn morgen wird noch mal schoen anstrengend fuer uns, aber insbesondere fuer dich werden" sagte sie und schob ihn ins Schlafzimmer.

Dort bekam er wieder die Oberschenkel-Handfessel angelegt und kurz darauf schliefen beide ein.

Was Robert am Sonntag erwartet im naechsten Teil,

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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:24.09.05 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


da bin ich gespannt was da passiert am morgen wenn sie aufwachen ??
gibt es eine gemeinsame dusche etwa, wo er ihr den rücken einseift ??





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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:25.09.05 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

Durch zaertliche Beruehrungen an seinen Brustwarzen wachte Robert auf und ehe er sich versah, hatte sich Anke auf ihn gehockt und drueckte ihre klitschnasse Moese auf seinen Mund.

Trotz dass er immer noch am Aufwachen war, gab er sich redliche Muehe und fuhr mit seiner Zunge so tief er konnte in die Muschi und schleckte jeden Tropfen, welchen er bekommen konnte, bis sich Anke in einem Orgasmus entlud.

"Das war sehr gut am Morgen, ich gehe jetzt duschen und du kannst dich noch etwas ausruhen" floetete sie ihm zu und verschwand. Robert konnte es zwischenzeitlich nicht mehr aushalten und pisste erneut in seine Windel, welche jetzt merklich feucht wurde.

Anke liess sich Zeit, machte sogar das Fruehstueck, bevor sie ihren Sklaven von seiner Fessel loeste und ihm zuschaute, wie er sich die Zaehne putzte.

Bevor er das Bad verlassen konnte, presste sie die Windel und stellte zufrieden fest, dass sie zwar gefuellt ist, aber dennoch aufnahmefaehig ist. "Schau mich nicht so an, du wirst die Windel heute noch den ganzen Tag anhaben" teilte sie dem erstaunt schauenden Sklaven mit und schob ihn in die Kueche.

Nach dem Fruehstueck rueckte Anke endlich damit heraus, was sie mit ihrem Ausflug in die Natur, und ihrer Bestrafung zum Joggen meinte. Robert verfluchte sich, dass er ihr erzaehlt habe, dass er mehrmals dort mit seiner Sekretaerin joggen war.

Wir werden dorthin fahren, zuerst wirst du drei Kilometer joggen, dann werden wir uns mal mit dem Trimm-Dich-Pfad beschaeftigen und spaeter habe ich dann noch etwas ganz besonderes vor.

"Wenn du alles befolgst, nicht murrst, deine Windel haelt werde ich dir heute abend vielleicht die Moeglichkeit geben mit mir zu schlafen" beschloss sie ihre Ausfuehrungen. Dabei hatte sie ihr T-shirt hochgehoben und praesentierte ihm ihre einladenden Titten und versprach ihm, dass er auf diese spritzen duerfte.

Roberts Kleiner Mann regte sich sofort und am liebsten waere er aufgesprungen und haette seine Herrin in den Arm genommen, aber Anke waere nicht seine Herrin wenn sie nicht noch etwas gemeines und erniedrigendes fuer ihn, ihren Sklaven, parat gehabt haette.

Sie legte ihm zwei wollene Strumpfhosen, sowie einen Rollkragenpullover hin, welches er unter seinen Jogginganzug zu ziehen hatte. "Ich weiss, es ist ganz schoen warm, aber du sollst doch richtig schwitzen" sagte sie laechelnd und Robert wagte keinen Widerspruch.

Er kam schon beim Anziehen ins Schwitzen und stellte sich mit Grausen die drei Kilometer vor und dann noch in der nassen Windel, die ein jeder unter seinem Anzug sehen konnte, denn die Miederhose, hatte sie ihm nicht erlaubt.

Bevor sie das Haus verliessen, drueckte sie ihm noch eine ziemlich schwere Tasche in die Hand und los ging es. Als er auf den Parkplatz fuhr war er geschockt, denn es standen schon einige PKW´ s da und so war es wohl unvermeidlich das er niemanden treffen wuerde.

Da es sich um einen Rundkurs handelte, konnte er noch nicht einmal abkuerzen und nach einigen Dehnungsuebungen, welche ihm schon den Schweiss an seinem Koerper runterlaufen liessen, rannte er los unter den Anfeuerungsrufen seiner Herrin.

Nach wenigen Metern, war er am ganzen Koerper durchnaesst und einige der anderen Jogger/innen sahen ihn erstaunt an, aber Robert schaute starr auf den Boden und bemerkte diese teilweise gar nicht. Fix und alle kam er bei seiner Herrin an, welche ihn sueffisant fragte, warum er denn so schwitzt.

Sie hielt ihm eine Flasche hin und forderte ihn auf dies zu trinken und als Robert die Flasche an seinen Mund fuehrte und die ersten Tropfen schmeckte wusste er, dass es sich um einen Mix aus Orangensaft und ihrem Morgenurin handeln musste.

Nach dem ersten Schluck setzte er ab, aber Anke forderte ihn auf, unverzueglich die Flasche auszutrinken, was er, wenn auch widerwillig tat, denn der Gedanke sie heute abend fi**en zu duerfen trieb ihn.

Gerade als sie zum Trimm-Dich-Pfad, welcher sich unmittelbar neben dem Parkplatz befand, laufen wollten, fuhr seine Sekretaerin auf den Parkplatz und rief den beiden ein freudiges Guten Morgen zu und Robert war starr vor Schreck.

"Hi na bist wohl aus der Uebung weil du so schwitzt" war ihr Kommentar und freundschaftlich klopfte sie ihm auf den Arsch. Robert erstarrte vor Ehrfurcht, sah in ihr Gesicht, aber sie sagte nichts, obwohl sie etwas verwundert schaute.

Anke schlug ihr vor, doch Robert jeden Sonntag mit zum Joggen zu nehmen, damit er wieder in Uebung kommt und grinste ihn dabei haemisch an und Anouschka versprach ihr dies, bevor sie sich verabschiedeten und Robert immer noch hoffte, den Klaps auf den gewindelten Arsch nur getraeumt zu haben.

Seine Herrin erriet seine Gedanken und sagte: "Nun hab dich nicht so, du denkst wohl dass du es immer verheimlichen kannst, das du mein Sklave bist, dass es dich Schwein aufgeilt in volle Windeln zu wichsen, oder was?" Robert schuettelte den Kopf und folgte seiner Herrin welche voran ging.

Mittlerweile hatte er ein Problem mehr, denn sein Darm verriet ihm, dass er sein grosses Geschaeft bald machen muesste und er versuchte mit aller Macht dies zu verhindern.

Anke befahl ihm den Trimm-Dich-Pfad dreimal zu bewaeltigen und dann haette er ersteinmal eine 30 minuetige Pause, bevor er das gleiche nochmal zu machen haette.

Schnell schwitzte Robert wieder und bei den Spruengen merkte er intensiv seine feuchte Windel, aber er wollte seine Herrin nicht enttaeuschen und bewegte sich.

Die folgende Pause tat ihm sehr gut, war aber viel zu schnell um, und schon musste er wieder los, aber nach der zweiten Runde, rumorte es so stark in seinem Darm, dass er sich entleeren musste.

Anke nahm dies lachend zur Kenntnis und stellte fest: "Du geilst dich wohl daran noch auf, sonst haettest du ja gewartet bis du die dritte Runde auch noch geschafft haettest".

Robert schuettelte den Kopf und traute seinen Ohren nicht, denn Anke befahl ihm eine Runde mehr, denn sie wollte seiner Geilheit in einer vollen Windel rumzulaufen nicht im Wege stehen.

Vollkommen fix und alle brach er zusammen und Anke streichelte ihm ueber den Kopf: "Brav mein Windelscheisser, jetzt machen wir erstmal ein schoenes Picknick und dann kommt die Uebungen zum Nachmittag".

Was Robert dort alles erwartet, und ob er mit seiner Herrin schlafen darf im naechsten Teil

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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:25.09.05 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


da laße ich mich gerne überraschen welche übungen er am nachmittag machen muß und das mit einer übervollen windel.

ich glaube da muß er heute abend ausgiebig duschen. darf er heute abend gv mit ihr machen ?




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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:26.09.05 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

Robert trottete hinter seiner Herrin her, welche quer durch den Wald lief, die schwere Tasche in der Hand und fragte sich was seine Herrin noch alles mit ihm vorhatte, als sie endlich die Stelle, welche sie gesucht hatte, fand.

Er musste sich mit dem Gesicht zu einem Baum stellen und durfte sich erst umdrehen, als Anke ihm den Befehl dazu gab. Sie hatte wirklich ein schoenes Picknick bereitet, aber Robert hatte Muehe beim sitzen, den die Windel war ihm unangenehm und eigentlich wollte er nichts essen und trinken, denn hatte nur ein Ziel, alle ihre Wuensche und Befehle zu erfuellen, um sie am Abend fi**en zu duerfen.

Natuerlich trank er etwas und nahm sich auch von den Haeppchen, denn der Blick seiner geliebten Herrin sagte ihm, besser nicht zu widersprechen.

Anke zog sich dann bis auf einen knappen Bikini aus und forderte ihn auf sich auszuruhen, denn der Sport am Nachmittag wuerde ihm nochmals alles abverlangen und so legte sich Robert hin und begann vom Abend zu traeumen und dachte mit keiner Silbe daran, dass er am morgigen Tag eingeschlossen werden wuerde.

Irgendwann wurde er geweckt und Anke forderte ihn auf seine Oberbekleidung auszuziehen. Es tat so unwahrscheinlich gut, die kalte Luft zu spueren und Robert genoss diesen Augenblick.

"Erinnerst du dich, dass damals immer ein Junge entscheiden durfte, welche Art von Gymnastik wir Maedchen machen mussten und umgekehrt?" fragte sie ihn und Robert erinnerte sich.

Er nickte, bevor er aber sprechen konnte, oeffnete Anke die Tasche und befahl ihm sich neben sie zu knien. Sie holte aus der Tasche einen Buestenhalter heraus und legte ihm diesen um, in die Cups packte sie zwei ziemlich schwere Silikonkissen, welche den BH gut ausfuellten und befahl ihm dann, den Pullover und die Jacke wieder drueber zu ziehn.

Robert glaubte es nicht, jetzt stand er mit einer uebervollen Windel und Riesentitten vor seiner Herrin im Wald, welche ihn auslachte. "Damit du weisst, wie ich und die anderen Maedchen uns damals gefuehlt haben, wirst du jetzt huepfen und zwar einen halbe Stunde lang" befahl sie ihm immer noch lachend.

"Fang an" schrie sie ihn dann ploetzlich an und schon bei den ersten Bewegungen spuerte Robert die Fliehkraefte und Anke forderte ihn auf schneller und hoeher zu huepfen, sonst wuerde sie mit der Peitsche nachhelfen.

Waehrend Robert huepfte, sprach sie in dem Ton, welchen er frueher mit seinen Kumpels nutzte: "Schau dir die Schlampe an, wie die Titten wackeln, oder die wuerde ich gern mal so richtig durchficken" war dabei noch das harmloseste. Anke gefiel sein Gehuepfe zusehends und sie genoss die vollen 30 Minuten.

Es folgten eine ganze Anzahl von Uebungen, wo Robert immer wieder die Schwerkraft spuerte und auch wie sich die Traeger in sein Fleisch gruben, er nahm sich vor, nie wieder ueber die Titten einer Frau zu laestern, so schwer fiel ihm das Training und er hoffte instaendig, dass Anke bald genug haette, denn sie wollten ja am Abend noch zu ihr fahren.

Dann hatte er es geschafft und Anke drueckte ihm einen Kuss auf die Lippen: "Das hat mir sehr gefallen, ich denke das werden wir wiederholen, und uebrigens du mit Titten, dass gefaellt mir auch sehr gut".

Gemeinsam ging es dann zum Wagen zurueck und Robert hoffte instaendig nicht laufen zu muessen und ging auf dem Parkplatz, wo nur noch ein Fahrzeug stand und er niemanden gesehen hatte, vor seiner Herrin auf die Knie und bat sie instaendig, ihn nicht laufen zu lassen und ihm seine kuenstlichen Titten abzunehmen.

"Etwas viel an Bitten, oder Sklave?, Ok du darfst auf dem Ruecksitz sitzen, die Titten bleiben dran bis nach Hause" entschied sie und nur allein, weil die Aussicht bestand endlich wieder seinen Schwanz in Aktion zu bringen, widersprach Robert nicht.

Die Fahrt verlief ohne Vorkommnisse und zu Hause angekommen, durfte er sich, draussen in der Garage die Windel abnehmen und sich mit dem Gartenschlauch notduerftig saeubern, bevor sie ihn unter die Dusche liess.

Lange stand Robert unter dieser und genoss das warme Wasser und waere sicher noch laenger dort verblieben, wenn seine Herrin ihn nicht gerufen haette, denn schliesslich wollte sie noch zum Abend bei sich sein und nicht erst mitten in der Nacht.

Waehrend der Fahrt reizte sie ihn des oefteren indem sie Robert an die Hose griff und seinen Schwanz leicht massierte, oder ihm ihre Titten zeigte, denn sie hatte keinen BH angezogen und er musste sich sehr zusammenreissen, dass er nicht gleich in seine Hose spritzte.

Bei ihr zu Hause angekommen, zog sie ihn sofort ins Schlafzimmer und drueckte ihn aufs Bett, da Robert nicht wusste ob er zugreifen durfte, bedurfte es einer Aufforderung seiner Herrin ihr beim Ausziehen zu helfen.

Sein Schwanz stand hart wie eine eins und schon spuerte er die Lippen seiner Herrin. Sie reizte ihn bis es fast aus ihm herausschoss und hoerte dann auf, um sich von ihm lecken zu lassen.

"Du wirst erst spritzen bis ich es erlaube" warnte sie ihn, bevor sie ihm das Kondom ueberstreifte und sich seinen Schwanz in ihre klatschnasse Moese einfuehrte. Wieder vollfuehrte sie einen Ritt, dass Robert fast schwarz vor Augen wurde, so sehr riss er sich zusammen und versuchte nicht abzusahnen.

Dann wurde sie wieder langsamer und fuehrte seine Haende an ihre Titten.

Er spuerte ihre steifen Nippel und als sie zu ihm herunterbeugte nahm er diese zaertlich in den Mund und Anke kam ihrem Hoehepunkt durch das staendige Wechselspiel immer naeher, aber auch Robert war so weit.

Kurz bevor er kam, brach sie auf ihm mit einem lauten Aufschrei zusammen und blieb bewegungslos auf ihm hocken.

Dann rollte sie von ihm herunter, riss ihm das Kondom herunter und forderte ihn auf ihr auf die Titten zu wichsen.

"Los mach du geiles Sklavenschwein, los wichs" feuerte sie ihn an und nach nur wenigen Bewegungen schoss eine Riesenladung aus seinem Schwanz heraus und landete genau zwischen ihren herrlichen Titten, weitere Schlieren klatschten heraus und Robert genoss diesen Wahnsinnsorgasmus, wurde aber sofort in die Realitaet zurueckgerufen.

"Nun meine Lecksau, wirst du schoen alles mit deiner Zunge aufnehmen" befahl sie ihm und Robert machte sich ueber seine eigene Wichse her.

Sein Schwanz wurde wieder vollkommen steif und Anke erlaubte ihm, nachdem sie ein neues Kondom uebergestreift hatte, sie nochmals bis zum Hoehepunkt zu fi**en, ohne das Robert noch einmal kam. Dann schliefen beide nebeneinander ein.

Was am Montag, waehrend der Anprobe passiert im naechsten Teil

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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:26.09.05 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


das freut mich für robert, seine wünsche gingen in erfüllung.

gespannt wie ein flitzebogen bin ich wie die anprobe ablaufen wird. sind da etwa überraschungen eingeplant




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 26.09.05 um 12:32 geändert


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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:26.09.05 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Herrin Nadine, fuer Deine Kommentare, hier nun, was bei der Anprobe passiert...

Teil 28

Der Tag versprach schoen zu werden, als Robert mit einer maechtigen Morgenlatte neben seiner noch schlafenden Herrin aufwachte, aber ob das auch fuer ihn zutreffen wuerde, wusste er nicht und schlich in Gedanken, seinen noch freien, steifen, Schwanz betrachtend, ins Bad.

Wie er es gelernt hatte, setzte er sich hin, um sein Morgengeschaeft zu verrichten, was seiner Herrin sehr gefiel, denn sie war ihm gefolgt. Sie sprang unter die Dusche und zog Robert mit hinein, wo er sie einseifen durfte, was erneut eine Versteifung seines Schwanzes zur Folge hatte.

Seine Herrin neckte ihn: "Ja mein Kleiner geniesse nur die letzten Stunden in Freiheit" worauf Robert nicht wusste, ob er weinen oder lachen sollte. Gemeinsam nahmen sie dann das Fruehstueck ein und dann wurde es auch schon Zeit.

Robert trug unter seiner Hose, nur ein rosafarbenes Spitzenhoeschen, was seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen liess und Anke reizte ihn auch noch, indem sie ihm immer mal wieder den Strumpfansatz sehen liess. Endlich war die Fahrt zu Ende und sie standen vor der Tuer, wo sie schon von der Assistentin erwartet wurden.

Sobald diese die Tuer hinter sich geschlossen hatte, bekam Robert Handschellen auf dem Ruecken angelegt und musste im Vorraum warten, waehrend seine Herrin zur Chefin des Hauses gefuehrt wurde.

Kurz darauf erschien die Assistentin wieder und fuehrte Robert ins Bad um ihn noch einmal gruendlich zu rasieren und ihm einen Einlauf zu verschaffen, denn am Anfang waere ein gesaeuberter und geleerter Darm doch sehr vorteilhaft, wie sie ihm erklaerte.

Er erschauderte, denn noch nie hatte er einen Einlauf bekommen, aber die junge Frau wiegelte ab und begann ihn komplett auszuziehen und konnte sich ein Lachen ueber sein Hoeschen natuerlich nicht verkneifen.

Robert wurde in einer Art gynaekologischen Stuhl fixiert und so hatte sie freie Bahn, um ihn richtig zu rasieren, was sie sehr geschickt machte. Natuerlich blieb das nicht ohne Folgen und Roberts Schwanz versteifte sich, was sie aber einfach ignorierte.

Dann bekam er den Einlauf in seinen Darm, welcher mit einem Plug verschlossen wurde, damit er auch seine Wirkung entfalten konnte. Sie ging dann und liess ihn mit seinen Gedanken allein.

In seinem Darm fing es richtig an zu rumoren und er hatte das Gefuehl, dass er gleich den Plug "herausschiessen" wuerde und war froh, als endlich die Tuer aufging und die drei Damen hereintraten.

"Was schaust du so aengstlich?" fragte ihn seine Herrin und Robert verwies auf das dringende Beduerfnis seinen Darm entleeren zu wollen, was seine Herrin, aber auch die anderen zwei sehr zu belustigen schien.

Die Assistentin machte ihn los, stellte ein Eimer vor ihn hin und sagte na los, aber wehe du beschmutzt den Boden, dann wird deine Zunge eine Wahnsinnsarbeit verrichten muessen.

Robert glaubte es nicht, er sollte tatsaechlich vor den drei Frauen in den Eimer machen. Aber was sollte er tun, er hatte das Gefuehl, dass sein Arsch gleich zerreissen wuerde und zog sich mit schmerzhaft zusammen gekniffenen Arschbacken den Plug heraus und entleerte sich mit einem nicht zu beschreibenden Geraeusch.

Die Assistentin bekam den Auftrag ihn zu saeubern und ins Anprobezimmer zu bringen, was schnell passiert war und so stand er nun, nackt vor seiner Herrin und der Chefin, welche den massangefertigten Guertel in der Hand hielt.

Seine Herrin befahl ihm sich hinzuknien und seine Sache gut zu machen, denn nun waere der Zeitpunkt gekommen. Die Chefin kam auf ihn zu und forderte ihn auf, so wie es ein normales Ritual hier waere, "seine Herrin zu bitten, ihm den Guertel anzulegen, die Schluessel an sich zu nehmen und sich noch einmal besorgen zu duerfen"

Robert schaute auf, er durfte noch mal wichsen, und mit warmen Worten bat er seine Herrin, ihm den Guertel anzulegen und seine Schluesselherrin zu werden und gleichzeitig seine Eier nochmals vor ihr entleeren zu duerfen.

Seine Herrin machte es ihm nicht einfach, denn sie erlaubte ihm das Wichsen nur, wenn gleichzeitig die Peitsche auf seinem Ruecken tanzen wuerde, erlaubte ihm aber sich zu entscheiden.

Robert schossen die Gedanken durch den Kopf und er entschied sich fuer die Schmerz-Lust-Variante, was seine Herrin geahnt zu haben schien, denn sie hatte schon die Peitsche in der Hand und liess den ersten Schlag auf seinem Ruecken niederknallen.

"Los dann wichs dich Sklavensau" forderte sie ihn auf, waehrend sie den zweiten Schlag plazierte.

Er haette sich anders entscheiden sollen, dachte sich Robert, denn er hatte Muehe seinen Schwanz steif zu bekommen, aber Anke die das sah, kannte keine Gnade.

Sie schlug ihn immer wieder auffordernd seinen perversen Wichsgeluesten nachzugehen, im gleichen schmerzhaften Rhytmus und nach langen 5 Minuten hatte es Robert endlich geschafft er spritzte ab.

Sofort kam die Assistentin an seine Seite, wischte den noch zuckenden Pimmel mit heissem Wasser ab, um ihn dann mit eiskaltem Wasser, in welchem noch Eiswuerfel schwammen, total schrumpfen zu lassen.

"Aufstehen, breitbeinig, aber dalli" hoerte er den Befehl seiner Herrin und mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er auf und bekam den Guertel angelegt. Die Chefin hatte keine Muehe seinen geschrumpften Pimmel in der Roehre unterzubringen und zack war er verschlossen.

Der Guertel schien ausgezeichnet zu passen, und die Chefin uebergab mit den Worten: "Wieder einer weniger" die Schluessel seiner Herrin. Den dritten Schluessel gab Anke ihr zurueck und zu Robert, nun ihrem eingeschlossenen Sklaven, gewand sagte sie:

"Am Mittwoch kannst du hier erscheinen, wenn es irgendwo druecken sollte, ansonsten bist du am Samstag 10 Uhr hier zu Hygiene, die Woche darauf, bin ich ja bei dir, dann uebernehme ich das".

Er schaute sie fragend an und seine Herrin gab ihm unmissverstaendlich zu verstehen, dass er sie die naechsten zwei Wochen nicht sehen wuerde und dass sie keine Lust habe, mit ihm darueber zu diskutieren.

Robert durfte sich wieder anziehen und dann ging es zu seiner Herrin zurueck. Gemeinsam wurde noch Mittag gegessen und dann hiess es schon sich zu verabschieden.

Anke uebergab ihm noch das Buch mit den zu erfuellenden Aufgaben und einen versiegelten Umschlag, in welchen sich ein Notschluessel befand. "Du wirst mich anrufen, und mir den Grund nennen, solltest du das Siegel brechen und mich verarschen, wirst du es bitter bereuen" waren ihre letzten Worte, bevor Robert das Haus verliess und nach Hause vor.

In den naechsten Teilen erwarten Euch die naechsten zwei Wochen und die Party(welche es in sich haben wird!!!), zu welcher seine Sekretaerin die Beiden eingeladen hat.

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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:26.09.05 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


danke dir für die schöne story und werde sie auch in zukunft mit großer begeisterung lesen.

wie übersteht er die eingewöhungszeit ??
wird er den notschlüssel brauchen ??
kann er es bis samstag für die hygienesitzung aushalten
party
usw.

das hast du noch viel vor mit uns.




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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:28.09.05 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, fuer Dein Kompliment, ja ich habe noch einiges vor mit der Story bis zum Happy-End, oder auch nicht, weil Ihr solange warten musstet kommt hier ein etwas laengerer Teil

Teil 29

Die erste Nacht mit dem Guertel hatte es in sich und Robert schossen wirre Gedanken durch den Kopf, zum Beispiel, dass er nie wieder seinen Schwanz anfassen wuerde und so kam es dass er ziemlich verschlafen im Buero eintraf, wo ihn seine Sekretaerin schon erwartete, denn es hatte sich einiges vom Vortag angesammelt.

Nachdem der geschaeftliche Teil abgewickelt war, schaute ihm Anouschka tief in die Augen und fragte hoeflich an, ob sie mal etwas mit ihm privat besprechen koennte.

Robert war zwar nicht in der Stimmung dazu, aber wenn sie schon so nett fragt, schoss es ihm durch den Kopf.

Das er das Gespraech haette besser verschieben sollen, wurde ihm kurz darauf bewusst, denn er hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Frage:

"Sag mal hast du irgendwelche Probleme mit deiner Blase, denn ich bin mir fast sicher, dass du letzten Sonntag, ich hoffe du erinnerst dich, als ich dir leicht auf deinen Po geschlagen habe, eine Windel umgehabt hast?"

Er wurde knallrot im Gesicht und begann herum zu drucksen und sagte ihr stotternd, dass es wohl in letzter Zeit zuviel Stress fuer ihn war und er ab und zu unkontrolliert einnaessen wuerde und er deshalb vorsichtshalber die Windel umgemacht habe.

Anouschka schaute ihn mitfuehlend an und strich ihrem Chef zaertlich, mit den Worten: "Wird schon wieder, war ja auch etwas viel mit der Arbeit und deiner neuen Freundin", ueber den Kopf, was Robert schmerzhaft an seine neue "Errungenschaft" erinnerte, denn sein Schwanz versuchte sich vergeblich in seinem Gefaengnis aufzurichten.

Sie schlug ihm vor, etwas weniger zu arbeiten und sich dafuer mehr zu Hause auszuruhen, was Robert dankbar annahm, hatte er doch in seinem "Auftragsbuch" nachgelesen, dass seine Herrin und Frau die er liebte, eine ganze Menge verlangte.

Gemeinsam vereinbarten sie, dass er vormittags im Buero arbeitet und nur, wenn nachmittag wichtige Termine anliegen wuerden er erscheinen wuerde und dann war das "Problem" geklaert und Robert war froh, dass Anouschka, ihm diese Story abgenommen hatte und hoffte, dass sie nie seine Luege herausfinden wuerde.

Der Guertel drueckte zwar etwas, aber alles in allem sass er doch recht gut und so entschied er sich, am Donnerstag nicht zum Nachstellen zu fahren und machte sich lieber mit Eifer an die Umgestaltung seines Hauses, in welches Anke hoffentlich bald einziehen wuerde.

Er hatte annaehernd alles geschafft, was Anke ihm aufgetragen hatte, auch die taeglichen emails hatte er abgeschickt, war aber etwas enttaeuscht, dass seine Herrin ihm nicht ein einzigstes Mal geantwortet hatte.

Die Hygiene seines Unterleibes verlief fuer Robert total unzufriedenstellend, denn die Assistentin hatte ihn dazu gefesselt, seine Augen verbunden und als er einen steifen Schwanz bekam, sofort diesen mit schmerzhaften Schlaegen und dann eiskaltem Wasser wieder zum schrumpfen gebracht, ohne auch ein einziges liebes Wort zu ihm gesprochen zu haben.

Missgelaunt wieder eingeschlossen hatte er sich auf den Heimweg gemacht und sich wieder in die Arbeit gestuerzt, denn allmaehlich rueckte das Wochenende naeher und er war nun fast zwei Wochen eingeschlossen, dauergeil ohne Erektion und freute sich auf seine geliebte Herrin und war sich sicher sie am Wochenende mit seinem Schwanz begluecken zu duerfen.

Robert hatte alle Arbeiten erledigt, ein Kellerzimmer war nun total in schwarz gehalten und sollte sicherlich die "Folterkammer" werden, dass andere war von seinem besten Kumpel gefliesst wurden.

Als er nachfragte warum log Robert ihm etwas vor, "von Waschmaschinenraum usw.", allerdings fragte er sich selber, was wohl in diesem Raum alles geschehen wuerde. Bei diesen Gedanken, welche ihm da erregt durch den Kopf schwirrten meldete sich sein Gefaengnis wieder und Robert fing an, dass Ding zwischen seinen Beinen zu verfluchen.

Fuer die naechsten drei Wochen hatte er sich vorgenommen die zwei leestehenden Zimmer auf Vordermann zu bringen und dann kam der Freitag.

Robert wusste nicht wann seine Herrin erscheinen wuerde und hatte deshalb von Mittag an, jede Ecke seines Hause erneut geprueft, damit Anke keinerlei Angriffspunkte geben ihn haben wuerde.

Endlich kam sie und als sie die Tuer aufschloss, kniete Robert hinter dieser, den Kopf gesenkt und begruesste demuetig, aber zugleich freudig erregt seine Herrin, die sehr erstaunt war, ihren Sklaven so vorzufinden.

Sie hiess ihn aufstehen und es folgte ein langer intensiver Kuss, welcher Robert erneut Schmerzen im Unterleib einbrachte. Anke wollte sich zuerst das Haus anschauen, waehrend Robert einen Kaffee herzurichten hatte. Gespannt wartete er auf ihre Rueckkehr und ihre Reaktion.

Als er in ihr Gesicht sah, wusste er, dass sie zufrieden war, denn sie kam laechelnd auf ihn zu und kuesste ihn erneut. Waehrend des Kaffees, erzaehlte

Robert was sich so ausser dem, was er in den taeglichen Mails geschrieben hatte, ereignet hat und wie es ihm im Guertel ergangen ist. Er verschwieg auch nicht, dass er dauergeil waere und hoffen wuerde, dass Anke ein Erbarmen mit ihm hat. Sie lachte auf und sagte: "Immer langsam mein Geilschwein" und drueckte ihn erneut.

Sie wanderte mit ihm erneut durch das Haus und erklaerte ihm genau wie sie sich die Ausgestaltung der Kellerraeume vorstellt und weil Robert immer wieder Zwischenfrage stellte, zog sie ihren String aus und stopfte diesen ihm in den Mund.

Der schmerzhafte Druck auf seinen Schwanz stieg schlagartig und trotzdem bedankte sich Robert innerlich fuer die Gabe seiner Herrin und sog den intensiven Duft ihrer fo***e ein, waehrend er weiter ihren Ausfuehrungen lauschte.

Spaeter als Anke eine Dusche nahm, durfte ihr Robert immer noch mit dem Hoeschen im Mund zuschauen und sie spaeter abtrocknen, wobei sie leicht aufstoehnte, als er ueber ihre herrlichen Titten strich.

Endlich war es soweit, sie schloss seinen Guertel auf und augenblicklich schnellte sein Schwanz in die Freiheit.

Anke drueckte ihn in die Dusche und schaute zu, wie Robert sich wusch und trocknete dann ihren Sklaven ab und zog ihn in das Schlafzimmer. Gegenseitig verwoehnten sich die Beiden und schliesslich zog Anke ihm das Kondom ueber seinen Schwanz und Robert durfte seinen Schwanz einfuehren.

Wie hatte er auf diesen Augenblick gewartet, er wusste, dass er trotz seiner Geilheit seine Ejakulation zurueckhalten musste, denn sonst waere es vorbei und wenn dies passieren wuerde, ohne dass seine Herrin gekommen waere.

Er konnte sich in Gedanken seine Bestrafung ausmalen und die war sehr sehr schmerzhaft.

Anke genoss seine Stoesse und massierte sich mit geschlossenen Augen ihre steif gewordenen Warzen. Robert war nicht nur ein guter Lecksklave, nein er konnte auch fi**en, immer wieder vollzog er einen Tempowechsel und unaufhoerlich kam sie ihrem Hoehepunkt naeher, und auch Robert hatte Muehe sich zurueck zu halten.

Ihr Stoehnen verriet ihm dass es gleich soweit sein muesste, als ihre Finger anfingen, sich schmerzhaft in seinen Ruecken einzubrennen, sie stoehnte lauter und schrie ihn an jetzt zu kommen und explodierte.

Robert schoss seinen Saft fast gleichzeitig mit einer ungeheuren Wucht in den Gummi und bewegungslos, schwer atmend blieben die beiden eine Weile aufeinander liegen.

Dann wurde Robert nach unten gedrueckt und wusste das Anke noch geleckt werden wollte, er nahm den Moesensaft auf und gab sich alle Muehe seine Herrin gut zu befriedigen, hoffte er doch nochmals kommen zu duerfen.

Anke liess ihrer Geilheit freien Lauf, ueberschwemmte das Gesicht ihres Sklaven mit ihrem Moesensaft und kam nochmals.

Sie blickte ihren Sklaven an, welcher auf seinen immer noch steifen Schwanz sah und bemerkte, dass er noch sein Kondom auszuschluerfen habe. Etwas missmutig streifte Robert das Kondom vorsichtig ab und "trank" es aus.

Nach ihrem Befehl drehte er es auch linksherum und musste es ablecken, was ihm gar nicht so gefiel, aber immer noch hoffte er - Vergeblich, denn seine Herrin befahl ihm sich zu waschen, natuerlich schaute sie zu und verschloss ihren Sklaven dann wieder fuer die naechsten zwei Wochen.

Zusaetzlich bekam er noch den kleinsten Analaufsatz in seinen Sklavenarsch geschoben, welchen er vorher feucht blasen musste. Dabei rutschte ihm eine leises: "Wie eine Nutte" heraus. Er haette es besser nicht gesagt, aber dafuer war es zu spaet.

Fuer dieses Wort hatte er sich gleich eine weitere Strafe eingefangen. Er durfte die Nacht, zusaetzlich mit den Silikonbruesten ausstaffiert, im Kaefig verbringen, nachdem beide noch gemeinsam zu Abend gegessen hatten.

Im naechsten Teil mehr vom Samstag und der Party, welche einige Ueberraschungen bringt!

Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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  RE: Das Wiedersehen und die Folgen Datum:28.09.05 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


überraschungen das höre ich gerne. rausdamit.

wird er wieder auf seine kosten kommen und muß er dauergeil bleiben ?






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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