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Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:28.09.05 17:24 IP: gespeichert
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Teil 30
"Scheisse" fluchte Robert am fruehen Morgen als er aufwachte, ihm taten alle Glieder weh, sein Schwanz und seine Blase kuendigten an, dass er gleich pissen muesste und sein Arsch fuehlte sich an, als waere er die ganze Nacht durchgefickt wurden.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis Anke ihn befreite und Robert erlaubte die Toilette aufzusuchen. Fuer seine Frechheit gegenueber Frauen, durfte er vor dem Fruehstueck gleich noch Ankes Sekt aufnehmen und sie mit seiner Zunge reinigen.
Nachdem Fruehstueck, Robert hatte immer noch den Buestenhalter an, gab ihm Anke Aufgaben und damit er diese auch einer "Nutte" wuerdig erfuellen koennte, ersetzte sie den duennen Analzapfen durch einen wesentlich dickeren, was Robert sofort schmerzlich bewusst wurde.
Doch damit nicht genug, sie holte aus ihrer Tasche einen Knebel, welcher die Form eines kleinen Schwanzes hatte und fuehrte sich diesen, vor seinen Augen in ihren After ein und zog diesen, nach einigen Bewegungen, verschmiert wieder heraus.
"Maul auf, damit du weisst wie es ist, wenn Maenner, wobei sie bei diesem Wort auflachte, wie du einer bist, von Nutten verlangen den Schwanz nach dem Arschfick zu blasen!" forderte sie ihn auf und Robert bekam den Schwanz in seinen Mund geschoben.
Anke verschloss den Guertel hinter seinem Kopf mit einem kleinen Vorhaengeschloss und wuenschte ihm viel Spass.
Sie verliess das Haus und Robert machte sich schlecht gelaunt an die Arbeit, denn so hatte er sich das erste Wochenende wahrlich nicht vorgestellt und er hoffte, dass Anke sich bis zur Party bei Anouschka am Abend wieder etwas beruhigt habe.
Sie kam irgendwann wieder und begutachtete seine Arbeit und schien zufrieden zu sein, dachte aber nicht im geringsten daran, ihn von seinen Qualen zu erloesen.
Anke machte sich Nudeln und deckte nur fuer sich ein, denn Robert sollte erkennen, dass er nie wieder eine Frau beleidigen sollte.
Waehrend sie ass, liess sie immer wieder mal eine Nudel zu Boden fallen, genau vor die Fuesse des neben dem Tisch knieenden Robert. Danach erklaerte sie ihm "Zum ersten und letzten Mal", dass er nie wieder eine Frau zu beleidigen habe, denn sonst wuerde automatisch sein Aufschluss, um ein halbes Jahr verlaengert".
Robert erschrak bei diesen Worten und nahm sich vor, nie wieder etwas unbedachtes zu sagen und war froh, dass Anke anschliessend seinen Knebel abnahm.
"Na hat es geschmeckt?" fragte sie ihn in einem liebevollen Ton, und versicherte ihr gleichzeitig, dass er ihr dafuer dankte, diese koestliche Gabe von ihr erhalten zu haben.
Er hatte dies gesagt, obwohl er nicht davon ueberzeugt war, wurde sich aber sofort bewusst, dass er es haette nicht sagen sollen, denn Anke grinste ihn an, was nichts gutes verhiess: "Wenn das so ist, kannst du mir ja auch als Toilettenpapier dienen, gut dass ich das weiss",
Robert war geschockt, was er auch sagte und vorallem wie er es sagte, immer war es falsch und zwang ihn neue Dinge zu tun, welche er eigentlich nicht wollte. Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf, als Anke ihn aufforderte die Schweinerei vom Boden aufzunehmen.
Wie ein Hund schleckte er die Nudeln vom Boden und war dankbar sich dann hinsetzen und ordentlich vom Teller essen zu duerfen.
Die Zeit strich dahin und als Anke aus dem Schlafzimmer kam, sah Robert eine atemberaubend schoene Frau, ihre Titten kamen in dem Kleid auffallend gut zur Geltung und Robert war froh mit dieser Frau schlafen, ihr aber auch als Sklave dienen zu duerfen.
Ausser dem Guertel, welcher seinen dauergeilen Schwanz einschloss und dem dicken Plug in seinem Arsch deutete nichts auf einen Sklaven hin, welcher sich in einem chicken Anzug befand.
Sie wurden mit einem lauten "Hallo" begruesst und insbesondere Anke und Anouschka kuessten sich fuer Roberts Verhaeltnisse auffaellig lange.
Anke hatte ihm erlaubt, sich normal mit seinen Kumpels zu unterhalten und so ging jeder seiner Wege. Robert trank genuesslich sein Bier und spaeter dann eine Bacardi-Cola, seinen Kumpels zuhoerend, welche sich ueber die geilen Weiber unterhielten, als er von Anke gerufen wurde.
Nichts boeses ahnend ging er zu ihr und wurde von ihr ziemlich schmerzhaft, aber wenigstens so, dass es keiner sehen konnte, an den Ohren in das Haus gezogen. "Herrin bitte" fluesterte Robert, aber sie war sichtbar in Rage und Robert wusste nicht warum, aber er sollte es gleich erfahren.
Ihn hinter sich herziehend betrat sie einen Raum und schloss diesen hinter sich ab und Robert sah Anouschka, seine Sekretaerin, in einem Sessel sitzen und wusste immer noch nicht was passierte.
Nun wieder vollkommen beruhigt fragte ihn seine Herrin: "Robert hast du in den letzten Tagen Anouschka angelogen, ich gebe dir eine letzte Chance"
Robert ueberlegte und fand keine fuer sich befriedigende Antwort auf diese Frage und sagte ziemlich ueberzeugt: "Nein"
Anke seine Herrin blinzelte ihn mit vor Wut funkelnden Augen an: "Du mein Sklavenschwein hast es nicht anders gewollt", schrie sie und Anouschka sah interessiert auf Anke und was nun kommen wuerde.
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Mehr im naechsten Teil
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:28.09.05 20:44 IP: gespeichert
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was für eine gemeinheit hat sie für ihn ausgedacht
laß uns das bitte wissen, sitze hier vor meinen pc wie auf nadeln.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Mitte Deutschlands
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:29.09.05 16:17 IP: gespeichert
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@Nadine, da ich ja nicht moechte, dass Du Dir Deinen allerwertesten "zerstichst" hier der naechste Teil...
Teil 31
Robert stand da wie ein begossener Pudel und war sich doch keiner Schuld bewusst und sah fragend seine Herrin an, welche ihn soeben vor seiner Sekretaerin bloss gestellt hatte.
Anke begann nun etwas beruhigter, aber immer noch deutlich genug zu sprechen:
"Liebe Anouschka, es stimmt schon, dass ich mit Robert zusammenbin, aber wir leben in einer Herrin/Sklave-Beziehung, was bedeutet, dass Robert ausschliesslich dazu da ist, in unserer Beziehung mir zu dienen"
bevor sie weitersprach liess sie ihre Worte wirken, denn sie hatte gesehen, dass sowohl Anouschka, als auch Robert, ihr verlogenes Sklavenschwein, sie mit grossen Augen anschauten.
Sie wollte ihren Sklaven fuer seine unverschaemte Luege noch mehr demuetigen und befahl ihm, sich in die Sklavenposition zu begeben und seinen Blick auf den Boden zu werfen und sah ein amuesiertes Laecheln ueber Anouschkas Gesicht huschen, als Robert den Befehl wiederholte und ausfuehrte.
Dann fuhr sie fort: "Du sollst wissen Anouschka, dass ich sehr gluecklich bin in dieser Beziehung, aber ich werde niemals tolerieren, dass mein Sklave luegt, nur um im besseren Licht dazustehen".
Sie holte tief Luft und Robert wusste beim naechsten Satz, sofort, was er verbrochen hatte und kniete sich noch tiefer, in Erwartung eines Schlages.
"Mein Sklave, dein Chef hat dir doch gesagt, dass er zeitweise inkontinent ist" sie lachte haemisch auf und fuhr fort:
"Anouschka, er traegt Windeln, weil ihn das geil macht und weisst du was ihn noch geiler macht und seinen Schwanz richtig hart und steif werden laesst, wenn er die Windel vollgepisst und ja du hoerst richtig vollgeschissen hat"
Anouschka sah entsetzt auf und schuettelte ihren Kopf, aber Anke war noch lange nicht fertig mit ihrem Sklaven, welcher trotz der Demuetigung erregt wurde und bemerkte wie sein Schwanz sich schmerzhaft versuchte aufzurichten.
"Noch etwas solltest du wissen, da ich festgestellt habe, dass es meinen Sklaven aufgeilt seinen Schwanz in vollen Windeln abzuwichsen, und er auch sonst dauergeil ist und staendig nur ans Wichsen denkt, habe ich ihn einschliessen lassen und er traegt seit 2 Wochen einen Keuchheitsguertel, damit er lernt, seine Geilheit zu zuegeln"
und schloss mit den Worten, welche Robert durch Mark und Bein gingen, "und wird jetzt eine lange Zeit haben, es zu lernen.
Anouschka sah Anke an und schuettelte immer noch den Kopf und sagte, mehr zu sich, als zu den anderen gewand: " und ich habe noch meine Frauenaerztin befragt, was man machen kann, um dieses Problem zu loesen"
Etwas gefasster fragte sie dann Anke, ob sie das Teil denn mal sehen darf, was Anke natuerlich bejahte.
Sie trat auf ihren am Boden knieenden Sklaven zu, zog ihn an den Haaren nach oben und befahl ihm seine Hose herunter zu ziehen und sich seiner Sekretaerin zu praesentieren.
Robert schaute sie mit traurigem Gesicht an, aber ihr Blick verhiess nichts gutes und so zog er sich die Hose aus und stand nun in dem rosafarbenen Hoeschen vor Anouschka, welche lauthals zu lachen anfing.
Natuerlich musste Robert auch das Hoeschen ausziehen und Anke erklaerte Anouschka die Funktion des Guertels und auch, dass ein Analzapfen angebracht war, welchen man beliebig austauschen konnte.
Anouschka war sich immer noch nicht sicher, ob sie dass alles traeumte, genoss aber wie Anke ihren Chef so behandelte.
Er durfte sich dann wieder anziehen und bekam den Befehl, sich bei Anouschka zu entschuldigen und zwar verbal, sowie mit einem Kuss ihrer Schuhsohle, was aber auf keinen Fall eine harte Bestrafung, welche ihm spaeter bekannt gegeben wird, ausschliesst.
Robert ging zur Belustigung von Anouschka erneut auf die Knie und schaute bei ihr angekommen, direkt in ihr Gesicht und begann stotternd sich bei ihr zu entschuldigen, dafuer das er sie angelogen habe.
Seiner Herrin ging dies nicht fluessig genug und sie klatschte ihm mit der flachen Hand auf seinen Arsch und forderte ihn auf "genauso fluessig zu sprechen, wie zu dem Zeitpunkt, als er sie angelogen habe". Robert wiederholte seine Entschuldigung und bat dann Anouschka gnaedigerweise ihren Fuss so anzuheben, dass er die Sohle kuessen koennte.
"Du wirst doch wohl nicht, den Dreck kuessen wollen" fragte sie ihn erstaunt, doch Robert, welcher ihr direkt in das Gesicht schaute antwortete:
"Anouschka, meine Herrin hat dies so befohlen, bitte, lassen sie mich den Schmutz kuessen, bitte Anouschka".
Sie hob den kopfschuettelnd ihren Fuss und sah, wie Robert die verschmutzte Sohle kuesste, bis seine Herrin ihn stoppte.
"Genug jetzt, du kannst jetzt verschwinden, ich habe mit Anouschka ueber deine Bestrafung zu reden" forderte ihn seine Herrin auf und Robert ging aus dem Zimmer heraus und machte sich in einer einsamen Ecke Gedanken darueber, was die Beiden zu besprechen hatten und wie die Bestrafung fuer ihn ausfallen wuerde.
Er war sich sicher, dass er eine ganze Weile wuerde nicht wichsen duerfen und hoffte, dass die Strafe nicht zu hart wuerde.
Dann ging er zu seinen Kumpels zurueck und hielt sich an alkoholfreie Getraenke, und wurde zum Gespoett von diesen, weil sie ihm vorhielten, dass er seit er seine neue Freundin habe, ganz schoen unter dem Pantoffel stehen wuerde.
Die Gedanken welche ihm dabei durch den Kopf schossen, wollte er lieber nicht wiedergeben und so war er einerseits froh, aber auch aengstlich, als seine Herrin ihn rief, und mit ihm nach Hause aufbrach.
Was ihn dort erwartet und wie seine Bestrafung ausfaellt, erfahrt ihr im naechsten Teil
Devote Gruesse
Sklave Robert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:29.09.05 16:23 IP: gespeichert
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und weil ich gar nicht so bin, gleich der naechste Teil hinterher
Teil 32
Die Fahrt im Taxi verlief schweigsam, Robert konnte aber an den Augen seiner Herrin erkennen, dass sie nicht besonders gut gelaunt war. Das ihn seine Sinne nicht getaeuscht hatten wurde ihm sofort klar, nachdem er das Tor zu seinem noch allein gehoerenden, Grundstueck geoeffnet hatte.
"Ausziehen komplett, auf alle viere und folge mir" lautete ihr unmissverstaendlicher Befehl und Robert tat gut daran, sich zu beeilen und seiner Herrin, welche vorgegangen war zu folgen. Anke musste zugeben, dass es ein geiles Bild war, wie sich ihr Sklave bewegte.
Sie stoppte an einem wunderschoenen Platz, welcher mit Brennesseln ueberfuellt war und hiess ihren Sklaven, welcher nichts gutes ahnte stoppen, um sich ein paar Handschuhe zu holen.
Bevor sie anfing, befahl sie ihrem Sklaven wie ein Grab zu schweigen, sonst wuerde sie ihn mit diesen wundervollen Pflanzen den Mund knebeln.
Diese Drohung zeigte seine Wirkung, denn schon nach dem ersten Schlag haette Robert aufschreien koennen, aber er tat es nicht. Seine Herrin schlug unbarmherzig auf seinen Ruecken und Arsch ein und er hatte das Gefuehl dass sein ganzer Koerper brannte. Ihm stiegen die Traenen in die Augen und er wuenschte sich ein baldiges Ende der Tortur.
Anke hoerte dann vollkommen unerwartet auf und befahl ihm hinter ihr her kriechend ins Haus zu kommen und ging mit ihm direkt in den Keller in den Raum, welchen Robert waehrend der vergangenen zwei Wochen, als "Folterraum" fast fertiggestellt hatte.
Sie nahm sich eine Peitsche und nahm ihm ueberraschend den Guertel ab, was gegen seinen Willen zu einer Versteifung seines Pimmels fuehrte und augenblicklich wusste er, dass dies nicht im Interesse seiner Herrin war und sollte Recht behalten.
"Habe ich es doch gewusst, du bist ein nur geiles Schwein, ich werde dir deine Geilheit rauspruegeln" herrschte sie ihn an und verdonnerte ihn zu 100 Hieben, wovon 30 seinen "verwichsten dauergeilen Schwanz" erreichen sollten. Diese Androhung hatte den totalen Zusammenfall seines Pimmels zur Folge, aber Anke liess sich davon nicht beeindrucken.
Sie fixierte ihn ruecklings auf dem Strafbock, so dass sein Schwanz und die Eier gut erreichbar waren und setzte den ersten Schlag. Robert schrie auf vor Schmerzen, obwohl seine Herrin nicht allzu derb zugeschlagen hatte.
"Sklave du wirst bei jedem Schlag sagen, dass du nie wieder luegen wirst" verschaerfte Anke seine Bestrafung und schon klatschte der naechste Hieb, zwischen seine geoeffneten Schenkel.
Wieder fing Robert an zu weinen und hatte Muehe sich auf sein Sprechen zu konzentrieren und endlich hatte er es hinter sich gebracht, aber noch warteten die 70 Schlaege auf seinen Arsch.
Anke drehte ihn herum, fixierte ihn und schmerzhaft wurden seine geschundenen Eier und sein gequaelter Schwanz an das Leder gedrueckt. Doch dessen nicht genug, mit einem Ruck zog seine Herrin ihm den Plug aus dem Arsch und Robert konnte einen Aufschrei nicht verhindern, so weh tat dies.
Ehe er sich versah, steckte dieser Plug, so verschmiert und nach seinem Darm riechend in seinem Mund.
Haemisch befahl seine Herrin ihm: "Schoen lutschen und festhalten, sonst fange ich von vorne an zu zaehlen". Schon klatschte der erste Schlag auf seinen Arsch, gefolgt vom zweiten und dritten, als seine Herrin ihn fragte, ob er verstanden hatte.
Instinktiv sagte Robert: "Ja meine Herrin" und verlor natuerlich den Plug. Anke musste bei diesem Anblick laut loslachen, denn mit dieser Einfaltslosigkeit hatte sie nicht gerechnet und Roberts Gesicht lief rot an wie eine Tomate.
Sie stopfte ihm den Plug wieder in den Mund und fing erneut an und diesmal schaffte es Robert, wenn auch mit groesster Muehe den "Knebel" in seinem Mund zu behalten, auch wenn ihm sein Speichel links und rechts aus dem Mund heraus heruntergelaufen war.
Robert musste die Schweinerei natuerlich vom Boden auflecken, was sehr schmerzhaft fuer ihn war, denn sowohl sein Vorder- als auch sein Hinterteil waren gezeichnet von seiner Bestrafung.
Anke liess ihm aber keine Zeit, sondern fuehrte ihn in das andere Zimmer mit dem Kaefig. Dort kettete sie ihn an und verschwand, ohne ein Wort zu sagen.
Robert hockte halb seitlich, denn auf seinem Arsch konnte er nicht sitzen und wartete, was passieren wuerde. Anke kam zurueck, drueckte ihm ein Glas mit einer Fluessigkeit, welche aussah wie Apfelsaft in die Hand und befahl ihm es auszutrinken.
Robert setzte an, konnte aber den Inhalt nicht zuordnen, es schmeckte irgendwie komisch, aber er trank es aus.
Anke oeffnete dann die Kaefigtuer und Robert wusste, wo er die Nacht verbringen muesste, er wollte sie gerade bitten, ihn nicht so hart zu bestrafen, als Anke ihm gebot zu schweigen.
Nachdem er laengs im Kaefig lag, fixierte sie sowohl seine Beine, als auch seine Haende an den Gitterstaeben und verschloss diesen dann.
Dann stieg sie auf den Kaefig, hob ihr Kleid, was sie immer noch trug und sagte ihren Sklaven, welcher direkt auf den Steg ihres Hoeschens sehen konnte, dass er bei besserer Fuehrung das was er sehen wuerde, heute nacht bekommen haette.
Sein Schwanz richtete sich erneut auf, aber er hatte keinerlei Chance diesen irgendwie zu beruehren. Anke fing dann einfach an, durch ihr Hoeschen auf ihren unter ihr liegenden Sklaven zu pissen, zog sich das klitschnasse Hoeschen herunter und stopfte ihm dies durch die Gitter hindurch greifend in den Mund.
Sie wuenschte dann viel Spass, guten Appetit und befahl ihrem Sklaven, bis zum naechsten Morgen darueber nachzudenken, wie er sich bei Anouschka mit einer richtigen Strafe zu entschuldigen gedenke und ging.
Bevor sie das Licht losch schaerfte sie ihm noch eindringlich ein, ja nicht das Hoeschen aus dem Mund zu verlieren und hoerte lachend wie er versuchte den Befehl zu wiederholen.
Robert tat alles weh und er war allein, er schluchzte vor sich hin, einerseits wegen den Schmerzen, andererseits, weil er seine Herrin, welche er ueber alles liebte, veraergert hatte, als er bemerkte, dass es in seinem Unterleib anfing zu rumoren und augenblicklich wurde ihm bewusst, warum das Getraenk so komisch geschmeckt hatte
Anke wollte doch nicht dass er....?
Weiter im naechsten Teil, welcher schon in Arbeit ist
Devote Gruesse
Sklave Robert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:29.09.05 19:44 IP: gespeichert
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auweia, das brennt der unterleib vorne und hinten inklusive podex. kann er so überhaupt schlafen. wie müde ist er dann am nächsten tag
gemein so was und da muß er, ich kann es mir denken, das haus noch putzen auf den knieen rutschend.
du mit deinen vielen werbepausen und läßt mich zappeln hier.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 29.09.05 um 19:51 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:30.09.05 15:16 IP: gespeichert
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@Nadine, ja er muss...
Teil 33
Robert bewegte sich, soweit es seine Fixierung zuliess, unruhig hin und her und hatte bald das Gefuehl dass sein Darm explodieren wuerde. Lange wuerde er es nicht mehr aushalten und dann verliess ihn sein Schliessmuskel.
Es spritzte aus ihm heraus und er wuenschte sich auf der Stelle woanders zu sein, aber das liess seine Fixierung nicht zu.
Es stank erbaermlich und er wusste, dass seine Herrin dies nicht ohne Strafe lassen wuerde. Irgendwann schlief er dann doch ein und wurde durch das Geraeusch des Schluessel im Schloss geweckt. Anke stand in voller Pracht, in einem Traum von Nichts, in der Tuer und hielt sich sofort die Nase zu.
Mit einem amuesierten Unterton, denn sie hatte ja gewusst, was sie erwartet, wuenschte sie ihrem "Einscheisser" einen guten Morgen und fragte scheinheilig ob er gut geschlafen habe. Robert murmelte in seinen Knebel, aber natuerlich konnte Anke nichts verstehen.
Sie zog sich Gummihandschuhe an, nahm den Wasserschlauch, welchen Robert an der Wand angebracht hatte und drehte das eiskalte Wasser auf und richtete diesen auf ihren Sklaven und spritzte ihn ab.
Robert wurde augenblicklich munter und fing an zu frieren, aber er konnte nichts dagegen tun.
Anke schloss dann den Kaefig auf, loeste die Fixierungen und erlaubte Robert rauszukriechen, um ihn dann nochmals von vorn und hinten ordentlich abzuspritzen und insbesondere bei seinem Schwanz und den Eiern liess sie sich besonders viel Zeit, was sehr schmerzhaft fuer ihn war.
Dann bekam er den Guertel wieder angelegt und die Order alles zu reinigen, dann unter die Dusche zu gehen und in genau dreissig Minuten zum Fruehstueck zu erscheinen.
Robert gab sich alle Muehe, und hoffte, es ordentlich zumachen, denn er wollte seine Herrin nicht noch mehr enttaeuschen. Als er zur Dusche kam, kam Anke nackt in voller Schoenheit heraus und Robert ging vor ihr auf die Knie, um ihr zu sagen, dass er sie liebte.
Seiner Herrin huschte ein Laecheln ueber das Gesicht und sie strich ihm zaertlich ueber den Kopf, was eine Welle der Geborgenheit in Robert losloeste. Ihre Antwort: "Ich dich auch, aber wir haben noch sehr viel zu trainieren, bevor du ein wirklich guter Sklave bist" liess ihn aber gleich wieder deutlich werden, in welcher Beziehung er sich zu ihr befand.
Sie fruehstueckten gemeinsam und waehrend Robert aufraeumte, fragte sie ihn, welche Strafe er sich ausgedacht hatte und Robert gab zu, dass er keine Strafe gefunden habe, welche einer, durch sie ausgesprochenen Strafe, gerecht werden wuerde und sie bitte, eine Strafe, egal wie schlimm und demuetigend sie fuer ihn sein wuerde, aussprechen sollte.
Wieder musste Anke laecheln, denn langsam entwickelte sich Robert wirklich zu einem Sklaven, der wusste, wie er sich zu benehmen hatte und dachte nach, ohne ihm eine Antwort zu geben.
Spaeter am Vormittag besprachen die beiden die weitere Umgestaltung des Hauses und fast beilaeufig teilte ihm Anke mit, dass sie in zwei Wochen nicht zu ihm kommen wuerde, sondern erst in vier Wochen.
Robert schaute sie fragend an und Anke sagte ihm, dass sie sich entschlossen habe, ihn hauptsaechlich fuer die verlogene Aktion, vier Wochen keusch zu halten. Robert erschrak, aber dann sagte er sich, dass vier Wochen besser als vier Monate seien und bedankte sich bei seiner Herrin.
Anke hatte wohl seine Gedanken erraten und sprach: "Mein liebes Geilschweinchen, das heisst aber wohl noch lange nicht, dass du in vier Wochen einen Orgasmus bekommen wirst, du hast mich sehr veraergert und glaube mir, es haengt eindeutig von dir ab und von niemand anderem" und fortfahrend:
"und denke daran, noch ist die Probezeit nicht um, ich kann mir immer noch einen anderen suchen".
Robert fiel vor ihr auf die Knie und bettelte sie an, aber Anke ignorierte dies und befahl ihm sich anzuziehen, sie haette noch etwas zu erledigen. Insgeheim war sie sich aber sicher, dass sie Robert heiraten wuerde, nur er muesste ja nicht alles wissen.
Nachdem er dann bis auf seinen Guertel nackt den Kellerraum auf knien geputzt hatte befahl sie ihm das Mittag zu machen.
Spaeter hatte Robert ein wunderbares Essen zubereitet, auch seine Kochkuenste hatten sich schon verbessert und beide sassen auf der Terrasse als es klingelte.
Entgegen sonstiger Gewohnheiten stand Anke auf und befahl ihrem Sklaven sitzen zu bleiben und ging zur Tuer.
Als sie zurueckkam, erschrak Robert, denn sie war nicht allein, sondern in Begleitung von Anouschka, welche wieder bezaubernd aussah. Kurz schweifte er mit seinen Gedanken ab, dass Anouschka leider lesbisch war, wie er schon laenger wusste, denn er hatte frueher mal versucht bei ihr zu landen.
Dann fragte er sich, was sie hier wollte, konnte es sich dann aber ausmalen, die Strafe gegenueber ihr wuerde seine Herrin jetzt aussprechen und erwartungsvoll, von seinem Stuhl aufstehend blickte er in ihre Gesichter...
Was ihn erwartet, im naechsten Teil mehr
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Sklave Robert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:01.10.05 11:28 IP: gespeichert
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Teil 34
Anke bat Anouschka Platz zu nehmen und forderte Robert auf, eine Flasche Rotwein und Glaeser zu holen und dieses zu servieren und zwar augenblicklich.
Schnell verschwindet er, oeffnet die Flasche und bringt diese gemeinsam mit den Glaesern in das Wohnzimmer, als es passiert, er stolpert, die Flasche faellt aus seiner Hand und bevor er sie wieder ergreifen kann, ist die Haelfte auf Anouschkas Kleid, der Strumpfhose und den Schuhen gelandet.
Anke springt entsetzt und erregt auf und verkuendet als sofortige Strafe, 20 Peitschenhiebe, aber zuvor habe er natuerlich diese Schweinerei aufzulecken, und insbesondere die Schuhe mit seiner Zunge zu saeubern.
Zu Anouschka gewand sagt sie, dass sie noch etwas gut habe und befiehlt ihrem Sklaven die Gerte zu holen.
Robert, welcher sich entschuldigt hat, holt die Gerte und kniet sich vor seine Herrin hin und erwartet, missgelaunt, die Strafe, haelt sich aber vor Anouschka tapfer und gibt keinen einzigen Laut von sich. Gleichzeitig erregt ihn das ganze, aber der Guertel verrichtet wie immer eine ausgezeichnete Arbeit und verhindert schmerzhaft seine Erektion.
Dann begann die Arbeit fuer seine Zunge und Anke amuesierte sich koestlich darueber, wie ihr Lecksklave den Fussboden saeuberte, waehrend Anouschka am ueberlegen war, ob es Robert wirklich geil machte, die Befehle seiner Herrin zu befolgen und ihm etwas aengstlich ihre Schuhe hinhielt, bei denen Robert auch die Sohlen gruendlichst ableckte.
Waehrend Robert seine Saeuberungsaktion durchfuehrte, sprach Anke, Anouschka an, dass sie sie ja wegen etwas anderem eingeladen habe und fragte sie, ob sie schon eine Bestrafung ausgedacht habe, weil Robert sie ja so schaendlich belogen habe.
Anouschka druckste etwas herum und sagte dann: „Nein habe ich nicht, du weisst doch, ich stehe nicht auf diese geilen Machomaenner mit ihren Pimmeln und dominant bin ich eigentlich auch nicht“,
Anke lachte auf und erwiderte zu Robert gewand, der weiterhin leckte: „Insofern sie ihre geilen Wichsschwaenze benutzen koennen.“
Etwas verlegen sagte Anouschka dan, dass sie aber durchaus sich vorstellen koennte, bei so einer „Sportstunde“, wie an dem Sonntag, gern mal zuzuschauen.
Wieder lachte Anke und sagte, das dies sich einrichten laesst, und zwar am Wochenende in vier Wochen, was Robert erschaudern liess.
„Alles in allem ist dies aber keine Strafe meine liebe Anouschka, sondern geilt unseren Windelsklaven doch hoechstens noch auf“ sagte Anke und wieder schreckte Robert auf, denn er wusste, dass diese Ankuendigung wieder Hoechstleistungen von ihm verlangen wuerden.
Dann fuhr Anke fort: „OK Robert hat mich gebeten, mir eine Strafe zu ueberlegen, welche angemessen fuer sein Vergehen ist und ich habe mir folgendes ueberlegt, falls du einverstanden sein solltest“,
Anouschka sah sie erwartend an und nach einer Kunstpause, wo sie sich ueberzeugte, dass auch Robert ihr genau zuhoeren wuerde, gab sie ihre Strafe bekannt:
„ Du weisst doch, dass er einen Keuschheitsguertel traegt, dieser hat auch die Moeglichkeit einen Analzapfen anzubringen, welcher so gesichert ist, dass dieser nur mit Schluessel entnehmbar ist, bis jetzt konnte Robert, welcher sehr geil darauf ist, diesen nicht tragen, weil er den Schluessel nicht selbst in dieses Schloss einfuehren kann“, wieder machte sie eine Pause, trank einen Schluck und fuhr Anouschka, bittend anschauend fort:
„Ich wuerde mich freuen, wenn du die Schluesselgewalt uebernehmen wuerdest, denn dann muss er den Zapfen taeglich tragen, du schliesst ihn einmal taeglich auf, damit er kacken kann und waehrenddessen kann er diesen sauberlecken, wie eine kleine Nutte“, worauf sie grinsend in Roberts Gesicht sah.
Anouschka schuettelte leicht den Kopf und Anke sprach weiter: „Fuer jedes mal, wenn der Zapfen nicht sauber ist, oder er sich extra aufschliessen laesst, machst du einen Eintrag ins Strafbuch und dann werde ich ihn in deinem Beisein, wenn du moechtest abstrafen“
Nicht nur Anouschka schossen die Gedanken durch den Kopf, nein auch Robert. Er malte sich aus, dass seine Sekretaerin ihm taeglich beim Lecken eines verschissenen Analzapfens zusehen wuerde.
Robert wollte seine Herrin bitten dies nicht zu tun, hoffte, dass Anouschka ablehnen wuerde und verzichtete dann doch auf einen Einwand, wusste er doch schon zu genau, wie hart seine Herrin sein koennte und vier Wochen nicht wichsen war schon mehr als genug.
„Anouschka bitte, ist nur fuer 2 ½ Monate bis ich hier einziehe“, worauf Robert freudig seine Herrin anschaute, „oder meinen Sklaven hier allein lasse“ ergaenzte sie lachend und schaute sie bittend an.
Robert gluecklich ueber den ersten Halbsatz, mischte sich unaufgefordert ein und bat Anouschka dies zu tun. Dies natuerlich auch um seiner Herrin zu imponieren, was diese aber durchschaut hatte.
Nach einer ganzen Weile sagte Anouschka zu, es auszuprobieren, wenn es aber nicht klappen sollte, darf Anke nicht traurig sein, was diese ihr mit einem Kuss auf die Lippen versprach. Dieser Kuss wurde von Anouschka innig erwidert und Robert spuerte, bei diesen Bildern, erneut den schmerzhaften Versuch der Versteifung in seinem Unterleib.
Bevor Anouschka sich verabschiedete, befahl Anke ihrem Sklaven noch, am morgigen Tag, etwas neues fuer Anouschka zu kaufen. „Das muss doch nicht sein“ sagte diese darauf, aber Anke bedeutete ihr, dass es fuer Robert nur gerecht sei und er froh sein darf, dass er sie nicht komplett neu einkleiden muesste.
Sie waren allein, Anke zog Robert in den Keller und fixierte ihn an den mittlerweile angebrachten Wandhaken und legte sich vor ihn auf das Bett und fing an, sich mit einem Vibrator, „welcher ganz gut seinen Schwanz ersetzen koennte“ zu befriedigen.
Bei diesem Ausblick spuerte er noch schmerzhafter den Versuch seines Schwanzes, aber das war sicher gewollt von seiner Herrin, welche er dennoch ueber alles liebte.
Anke bekam einen Hoehepunkt vor seinen Augen und schob ihm anschliessend den Dildo in den Mund, damit er riechen und schmecken koennte, wie geil sie war und was er durch sein Verhalten nicht bekommen kann.
Nach dem Abendessen, verwoehnte er seine Herrin noch mit einer entspannenden Massage, um vielleicht doch noch dem Kaefig zu entgehen, aber seine Herrin hatte keine Gnade und er musste auch diese Nacht im Kaefig verbringen, schlief aber auf Grund der kurzen letzten Naechte relativ schnell ein.
Weiter im naechsten Teil,
Devote Gruesse
Sklave Robert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:01.10.05 11:31 IP: gespeichert
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und gleich noch ein weiterer Teil hinterher
Teil 35
Am naechsten Morgen ging alles sehr schnell, Robert wurde von seiner Herrin geweckt und durfte ohne Guertel, in ihrem Beisein duschen und wurde dann wieder verschlossen.
Anke verabschiedete sich nach dem Fruehstueck von ihm mit einem innigen Kuss und erinnerte ihren Sklaven an seine Pflichten waehrend der naechsten vier Wochen und auch daran, dass er sich seiner Sekretaerin gegenueber ordentlich zu verhalten habe, denn sonst wuerde er sie kennenlernen.
Robert versprach ihr alles zu tun, damit es keinen Grund gaebe, dass sie sich aergert und fragte demuetig an, ob sie sich nicht doch sehen wuerden in dieser langen Zeit, was Anke mit einem „Vielleicht“ beantwortete.
Nachdem sie weg war, zog er sich an und begab sich etwas unsicher und niedergeschlagen ins Buero, wo Anouschka ihn schon erwartete. Sie war wie immer, brachte ihm den Kaffee, setzte sich aber entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten, neben ihn.
Sie fasste ihm, wenn auch vorsichtig, aber doch entschlossen in den Schritt und pruefte, ob Robert seinen Guertel traegt und sagte ihm:
„Robert, du hast es nicht anders gewollt, deine Toilettenzeit ist taeglich 10 Uhr, ich schliesse dich hier auf und du leckst, weil ich ja nicht mit auf die Maennertoilette kann den Zapfen hier sauber, dann hast du 10 Minuten und wirst wieder verschlossen“. Er nickte, nichtssagend und wagte auch keinen letzten Versuch, Anouschka davon abzubringen.
Als sie gegen 10 in sein Buero kam, zog er widerwillig seine Hose runter und noch widerwilliger den Zapfen in seinen Mund und fing an, diesen sauberzulecken. Anouschka lachte und sagte, unmittelbar, nachdem er den verschmierten Zapfen im Mund hatte: „Ab mit dir auf die Toilette“.
Robert kam missgelaunt wieder, denn er musste nicht, weshalb er Anouschka nach dem Mittag bat, ihn nochmals aufzuschliessen, was ihm natuerlich die ersten Strafpunkte in ihrem Buch einbrachte.
Am Nachmittag hiess es dann einkaufen und sie fand zwei wundervolle Teile, welche ihren schoenen Koerper ausgezeichnet standen und Robert wiedermal schmerzhaft seine Erregung spueren liessen.
Ploetzlich knallte ihm Anouschka vor der Verkaeuferin ein, welche Robert fast umhaute und schrie ihn an: „Ich habe es satt, dass du mir immer auf meine Titten schaust, machst du das nocheinmal sorge ich dafuer, dass du zwei Tage nicht sitzen kannst“
Sowohl Robert, als auch Anouschka selbst waren total verwundert und spaeter fragte Anouschka sich selbst, ob sie dies wirklich getan hatte.
Ansonsten verliefen die Wochen normal, Anouschka wurde immer sicherer und machte sich manchmal auch mit erniedrigenden Worten ueber Robert lustig, waehrend der taeglichen Prozedur und mittlerweile hatte sich Robert an seinen eigenen „Geschmack“ gewoehnt.
Eines machte ihm aber zu schaffen, dass er immer erregter und geiler wurde, zumal ihm seine Herrin immer wieder Bilder schickte, welche sie in aufreizender Position zeigten.
Er hatte es satt eingeschlossen zu sein, denn er wollte endlich wiedermal fi**en oder wenigstens abwichsen, aber Anouschka, welche den Notschluessel hatte, wollte sich nicht erweichen lassen, aber eigentlich hatte er sie auch nie direkt danach gefragt.
So stuerzte er sich in seine Arbeit und schaffte weit mehr, als Anke ihm aufgetragen hatte und er hoffte, dass dies Anke ueberzeugen wuerde. Robert war sich zwar fast sicher, dass sie ihn auch lieben wuerde, aber ob das reichte.
Dann endlich kam der Freitag, seine Herrin kam und sie begruessten sich mit einem langen leidenschaftlichen Kuss und nachdem sie seine Fortschritte, lobend, im Haus begutachtet hatte, fragte Robert sie: „Meine geliebte Herrin Anke, wenn du nichts anderes vorhast heute abend, wuerde ich dich gern einladen“
Sie stimmte freudig erregt zu und Robert ging mit ihr ins Theater, wo er fuer eine Premiere Karten besorgt hatte und fuehrte sie anschliessend, Hand in Hand zu einem romantischen Abendessen aus.
Nach dem Essen schenkte Robert seiner Herrin einen sehr schoenen Ring, was diese richtig suess und antoernend fand und beide versanken in einem tiefen Kuss.
Ab ging es nach Hause, wo sie erzaehlend, nebeneinander sassen, als Anke seine Hand nahm und zwischen ihre Schenkel fuehrte. Robert spuerte augenblicklich die Naesse und rutschte mit seinem Kopf an ihre heisse Spalte und leckte seine geliebte Herrin bis zu einem Hoehepunkt.
Anke wollte jetzt auch gefickt werden und zog ihren Sklaven zur Dusche, wo ihm der Guertel abgenommen wurde.
Sein Schwanz versteifte sich sofort und unter dem Geprassel des heissen Wasser nahm sie diesen in ihren Mund und fing an seine Eier zu massieren, hoerte aber vor seinem Hoehepunkt auf, zog ihm ein Kondom auf und beugte sich nach vorn und praesentierte ihm einladend ihre fo***e.
Robert fuehrte seinen Schwanz ein und fing an seine geliebte Anke zu fi**en, ohne jedoch seinen Status zu vergessen, denn er wusste wuerde er vor ihrem Orgasmus absahnen, waere die Strafe nicht auszudenken
und so hielt er sich, wenn es auch schwierig war, solange zurueck, bis sich Ankes Hoehepunkt anbahnte und sie ihn luestern aufschreiend, aufforderte sich auszuspritzen, was Robert nach zwei weiteren Stoessen auch tat.
Leider hatte sie nicht vergessen, dass er das Kondom auszutrinken hatte, aber Robert war gluecklich, denn im Bett durfte er nochmals mit Anke schlafen und in ein Kondom spritzen, bevor er den Guertel wieder angelegt bekam.
Anke kuschelte sich an ihn und Robert schlief neben ihr ein, und traeumte vom morgigen Tag, denn dieser war die Strafe von vor vier Wochen, Sport im Wald mit der Zuschauerin Anouschka.
Was da passiert nach der Werbung mehr
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:01.10.05 12:23 IP: gespeichert
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endlich, nach langer zeit durfte er mal wieder sein bestes stück in einer muschi versenken und seinen orgasmus haben. wie lange muß er bis zum nächsten mal warten ??
ich komme mir bald wie bei den privaten fernsehsendern vor, unterbrechung wegen werbung, so ein mist.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.10.05 um 12:29 geändert
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Siro |
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:01.10.05 14:21 IP: gespeichert
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Wird der arme Kerl in seiner Firma noch etwas zu sagen haben?
Kommt Anouschka auf den Genuss?
@Herrin_Nadine
Schön das Du uns die Werbepausen versüsst."grins"
Gruss Siro
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:02.10.05 10:59 IP: gespeichert
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Danke fuer Eure Kommentare, soviel sei verraten, es wird sicher ein Happy-End geben, nur etwas Geduld die Geschichte geht ihrem Ende entgegen...
Teil 36
Am naechsten Morgen, Robert wollte gerade aufstehen, um auf Toilette zu gehen, wurde er von seiner Herrin zurueck gehalten. Sie schloss ihm den Guertel auf und Robert dachte schon wieder daran, dass er nochmals mit seiner Herrin schlafen darf.
Diese Gedanken verflogen augenblicklich, als Anke eine dicke Windel mit 5 Einlagen zurechtlegte und diese ihm, mit den Worten: „So nun kannst du pissen“ anlegte.
Bevor er etwas erwidern konnte, hatte sie sich schon auf seinem Gesicht niedergelassen und Robert hatte Muehe, den Morgentrunk seiner Herrin komplett aufzunehmen, zumal er fast gleichzeitig sich in seine Windel machte.
Anke nahm dies befriedigend zur Kenntnis, liess sich noch sauberlecken und befahl ihrem Sklaven das Fruehstueck zu richten. Sein Kaffee schmeckte heute etwas komisch, aber Robert machte sich zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken.
Dann ging es los, nur das Robert diesmal eine duenne lilafarbene Leggins anhatte, durch welche man das dicke Windelpaket sehr gut sah. Als sie vor Anouschkas Haus standen musste er natuerlich rausgehen und klingeln.
Als sie ihn sah musste sie wirklich lachen, denn er sah einfach zu bloed aus in seiner dicken Windel und den Leggins und trotzdem bekam er einen Steifen, was sie auch zur Kenntnis nahm, aber schwieg.
Selbstverstaendlich sass Robert hinten, waehrend sie fuhren und hatte „Sendepause“, denn die beiden hatten sich viel zu erzaehlen und natuerlich musste auch ueber das Strafbuch, wo sich zehn Punkte eingefunden hatten, gesprochen werden.
Es ging zum gleichen Platz wie letztes Mal, dort bekam er noch ein knallgelbes Frauenunterhemd mit eingearbeiteten Cups angezogen. Anouschka fragte Anke, ob denn das wirklich sein muesste, als Robert, welcher neben den beiden, wie ein begossener Pudel dastand, sich sehr geraeuschvoll in seine Windel schiss.
Jetzt wusste er, warum der Kaffee so komisch geschmeckt hatte, aber was sollte er tun, sein Darm war fast explodiert und er ertrug die Schmerzen nicht laenger.
Wie selbstverstaendlich sagte Anke: „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass er sich aufgeilt in einer vollgeschissenen Windel Sport zu machen“ und grinste ihren Sklaven dabei haemisch an.
Sie erlaubte ihm dann dennoch ein Basecap aufzusetzen und gab ihm die erste Trainingseinheit.
„Diesmal wirst du die fuenf-Kilometer-Runde bestreiten“ und gab ihm einen Klaps auf seinen gewindelten Hintern. Robert rannte los und es war ein wahrlich „beschissenes“ Gefuehl, was er nicht wusste, dass Anouschka ihm folgte, um zu sehen, dass er nicht abkuerzte oder gar wichste, obwohl sie sich eingestehen musste, dass sie dies gern einmal gesehen haette.
Robert kam fix und alle an, aber es ging sofort zum Trimm-Dich-Pfad weiter, welchen er fuenfmal zu ueberwinden hatte, waehrend ihn die Damen mit erniedrigenden Worten anfeuerten. Obwohl er fix und alle war, versteifte sich sein Schwanz erneut, als er die Worte hoerte, musste sich nochmals in seine Windel erleichtern und hoffte, dass diese halten wuerde.
Anke hatte dies natuerlich mitbekommen und befahl ihm die Leggins auszuziehen und er musste nur mit der Gummihose ueber der Windel die Runde nochmals absolvieren, wobei er mit den Haenden die Hose festhielt, sehr zur Belustigung der beiden Frauen.
Anke legt ihm dann die Hundeleine um und zieht ihn hinter sich her in den Wald fast zur selben Stelle, wo sie das letzte Mal waren und hier hatte sie eine neue Gemeinheit vor.
Sie zupfte einige Brennesseln und befahl ihm seine Haende dort abzustuetzen und 30 Liegestuetze zu machen. Um so schneller er fertig waere, um so weniger Schmerzen wuerde er haben.
Robert gab sich alle Muehe und schaffte es auch in einer guten Zeit und rieb sich seine schmerzenden Handflaechen, bekam aber sofort den Auftrag, das Picknick vorzubereiten.
Als diese Aufgabe erfuellt ist, wird er etwas abseits angeleint, weil er „stinkt wie ein Windelsklavenschwein“, was zur Folge hat, dass Robert erregt wird.
Als seine Herrin dies bemerkt, befiehlt sie ihm, sich in seiner Windel ein abzuwichsen und so bekommt Anouschka dies auch zu sehen. Sie kann nicht glauben, dass dies ihr Chef ist, welcher sich angeleint, in einer uebervollen Windel einen abwichst.
Kurz bevor es ihm kommt, bricht Anke das Schauspiel ab und Robert rutscht ein: „Mist kurz davor“ heraus, was ihm sofort 20 Hiebe einbringt, welche sofort vollzogen werden.
Waehrend sie die Hiebe plaziert, bemerkt Anke, ohne darauf einzugehen, dass Anouschkas Finger sich zwischen ihre Beine verirrt haben und verdaechtig intensive Bewegungen zu sehen sind.
Nach der Stunde Pause, welche Robert angeleint verbrachte, befestigt Anke ihm wieder die grossen Titten, und Anouschka faengt an zu lachen, denn so gefaellt ihr Robert ganz gut, allerdings fehlt da etwas Farbe im Gesicht, wie sie bemerkt.
Anke nimmt diesen Vorschlag begeistert auf und meint: „Schoen das koennen wir ja dann bei uns zu Hause machen“.
Schon kommen fuer Robert die naechsten Aufgaben, zuerst wieder eine halbe Stunde huepfen, waherend Anke ihr den Grund fuer die Aufgabe erklaert, dann 30 Kniebeugen auf Brennesseln, wobei beide Fuesse den Boden zu beruehren haben, ansonsten gibt es einen Strafhieb.
Endlich, nach 13 Extraschlaegen, brennenden Fuessen und schmerzenden Schultern ist er fertig damit, aber Anke noch lange nicht mit ihm.
Als naechstes hat er 10 Klimmzuege zu machen, wobei unter der Stange Brennesseln liegen, welche erst weggenommen werden, wenn es geschafft ist. Unter groessten Anstrengungen schaffte er es, durfte aber gleich noch 100 Situps machen, was ihm besonders schwer fiel, wegen der grossen Titten und insbesondere des dicken Windelpaketes.
Waehrend er sich abquaelte fuehlte Anke bei Anouschka vor, ob sie das Gesehene erregt habe und bevor diese eine Antwort geben konnte, verschloss sie Anouschka den Mund mit einem Kuss und umarmte sie.
Anouschka erwiderte die Beruehrung, erwiderte den Kuss und liess ihre Haende ueber Ankes Titten gleiten, welche nun wusste, woran sie war, aber ihrem Sklaven kein Schauspiel bieten wollte.
Endlich hatte es Robert geschafft und so wie er angezogen war, ging es zum Fahrzeug zurueck, allerdings musste er in den Kofferraum des Kombi’s und Anke dachte laut ueber eine Hundebox nach, welche Robert zusaetzlich bewusst machte, in welcher Stellung er sich befand und das Schlimme war, dass genau dies ihn so erregte.
Zuerst wurde Robert grell geschminkt, bekam dann einen Rock und eine Bluse an und musste den beiden, immer noch in voller Windel, essen kochen und sie bedienen.
Nachdem er abgeraeumt hatte, wurde er von Anke in der Kueche angeleint, bekam die Haende auf dem Ruecken gefesselt und ihr Hoeschen in den Mund und konnte so nur noch hoeren, was im Wohnzimmer abging.
Die Geraeusche machten ihn so geil, dass er augenblicklich einen Steifen bekam, aber keine Chance hatte sich irgendwie zu befriedigen. Spaeter dann kam Anke, aeusserst gut gelaunt, Robert durfte sich entwindeln, und nach einer vorab kalten Dusche in der Nasszelle, richtig duschen.
Anke kam zu ihm herein und trocknete ihn zaertlich ab und sagte, dass Robert heute sehr sehr tapfer und brav war. Waehrend sie das sagte rutschte sie tiefer zu seinem Schwanz, welcher sich aufgerichtete hatte und benetzte die Spitze.
Sie umfuhr mit ihren Lippen den Schaft und knetete seine Eier und trieb ihn hoeher und hoeher, bis sie spuerte dass es gleich aus ihm herauschiessen wuerde. Der Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie hielt ihm auffordernd ihre Titten hin und nach zwei Wichsbewegungen schoss seine Sahne heraus.
Gemeinsam, nachdem Robert ihre Brueste liebkosend saubergeleckt hatte, ging es nochmals unter die Dusche, bevor er den Guertel wieder umgelegt bekam.
Mit einem zaertlichen Kuss, auf seine Lippen und einem geheimnisvollen: „Morgen haben wir eine schoene Ueberraschung fuer dich, und wenn alles glatt laeuft, darfst du nochmals kommen“ wuenschte sie ihm eine gute Nacht, als sie gemeinsam spaeter ins Bett gingen.
Was am Sonntag passiert, lasst Euch ueberraschen
Devote Gruesse
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:02.10.05 11:06 IP: gespeichert
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und damit keine Beschwerden kommen, gleich noch ein Teil hinterher...
Teil 37
Sonntag morgen, Robert war noch total verschlafen, wurde er von seiner Herrin geweckt. "Los raus, wir haben noch einiges vor" bedeutete ihm Anke und ab ging es gemeinsam unter die Dusche.
Nach dem Fruehstueck wurde Robert auf einem im Bad stehenden Stuhl mit weit gespreizten Beinen fixiert.
"Was hast du vor" fragte er, worauf Anke ihn lachend ansah und auf das Rasierzeug zeigte. Anke fing an seinen Unterleib gruendlich zu rasieren, wobei sich natuerlich sein Schwanz aufrichtete, was aber von seiner Herrin geflissentlich unbeachtet blieb.
Robert schaute sie fragend an, als sie sich auch seine Beine vornahm, doch auch dies wurde durch Anke ohne eine Erklaerung beendet.
Nachdem sie jedoch Enthaarungspflaster auf seinen Armen plaziert hatte, wagte Robert doch eine kleine Nachfrage. Anke strich ihm ueber seinen immer noch halbsteifen Schwanz und erklaerte ihm wie selbstverstaendlich:
"Mein lieber Schatz, wir werden heute einen Ausflug machen" und nach einer bedeutungsvollen Pause: "als drei Frauen, dass heisst 2 Frauen und eine verschlossene Schwanznutte".
Dies hatte gesessen und Robert schaute erschrocken und veraengstigt zugleich auf seine Herrin, die ihn anlaechelte. "Ok, mein geiler Wichser, wenn nicht als schoen ausstaffierte Schwanznutte mit Peruecke und geilen Titten, dann gewindelt mit 10 Einlagen" erwiderte sie lachend und stellte ihm die Entscheidung frei.
Kleinlaut hoerte sie Robert sagen: "Herrin ich bitte darum dich als Schwanznutte begleiten zu duerfen, habe aber Angst", dies erfreute Anke sehr, was ihm eine kraeftige und intensive Schwanzmassage einbrachte, ohne natuerlich ihn zum Hoehepunkt zu bringen.
Anke setzte nun die Enthaarung fort und liess natuerlich auch nicht die Achseln und sein Gesicht unberuehrt, was Robert besonders entsetzte, aber letztendlich hatte er ja selbst darum gebeten, auch wenn sie ihm gar keine andere Wahl gelassen hatte.
Natuerlich war dies nicht alles, denn als er sah, dass Anke kuenstliche Fingernaegel bereit legte, war er sich komplett sicher, dass er heute als Frau auftreten muesste.
Es verging eine ganze Zeit, dann waren die Naegel aufgeklebt und in knalligem Rot lackiert, genauso wie seine Zehennaegel und bevor Robert wieder eine Erregung bekam, schloss Anke ihn in seinen Guertel ein. Allerdings wurde auf den Analzapfen verzichtet, warum, dass sollte Robert spaeter am Tag erfahren.
Anke fuehrte ihn ins Schlafzimmer und Robert kam aus dem Staunen nicht heraus, auf dem Bett lagen kuenstliche Titten in BH-Form, welche er sofort angelegt bekam. Seine Herrin sah seinen irritierten Blick und forderte ihn auf:
"Los Geilsau fass deine schon leicht haengenden Titten an und massier sie, sei froh, dass es nur ein C-Cup ist". Robert tat wie befohlen und war erstaunt, wie weich sich diese anfassten.
Ueber diese bekam er einen pinkfarbenen Buestenhalter, welcher spitzenbesetzt war an, und ueber seinen Guertel ein passendes Hoeschen in gleicher Farbe.
Damit nicht genug, denn Anke wollte Robert in Strapsen sehen und so bekam er den Strapsguertel und die dazu passenden Struempfe an und durfte sich dann im Spiegel betrachten. Im Gegensatz zu ihm, schnalzte sie mit der Zunge, als sie ihre "halbfertige Schwanznutte" sah.
Aber er, oder sie?, war noch lange nicht fertig, nun kam eine Peruecke, mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, sie benoetigte eine Weile, bis sie befestigt war, aber dann sass sie fest.
Spaeter nahm sie sich viel Zeit, ihren Sklaven zu schminken und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und hielt ihm dann einen Spiegel hin. Er erkannte sich nicht wieder, dennoch fuehlte er sich nicht wohl bei dem Gedanken so nach draussen zu gehen, obwohl er auch einen gewissen Grad der Erregung verspuerte.
Anke waere aber nicht seine Herrin, wenn sie nicht noch eine Gemeinheit geplant haette und so kam es dann auch, sie zog ihm ein weisses Kleid ueber und sofort wurde ihm klar, dass ein jeder seine "geile Unterwaesche" sehen koennte.
Die Kroenung des ganzen waren allerdings die Schuhe, Robert fragte sich, wo und wann Anke diese ihm denn gekauft haette, denn sie passten ausgezeichnet. Es waren weisse Sandaletten mit einem 5 bis 6 Zentimeter Absatz.
Das waere ja an sich schon schlimm genug, aber an jeder Aussenseite befanden sich kleine Schloesser, welche Anke sofort verschloss. Nun konnte er die Schuhe nicht mehr ausziehen und ausserdem machten diese bei jedem Schritt "klingelnde" Geraeusche.
Begeistert klatschte Anke in die Haende, als sie das fertige Produkt der "Schwanznutte Robert" sah und sagte etwas, worueber er lange nachdachte: "So ich denke, jetzt bist du ein schoenes Geschenk fuer Anouschka"
Sie befahl ihm sich einzulaufen, "schliesslich wollen wir uns doch nicht schaemen" und zog sich vor dem im Zimmer Runden laufenden Robert, komplett nackt aus. Anke bemerkte sofort seinen luesternen Blick:
"Was glotzt du Schwanznutte so, hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?" und fuhr fort: "ich muss schon sagen, deine Titten sehen auch geil aus, mich wuerde ja interessieren wie deine fo***e aussieht." und fing an zu lachen.
Robert bemerkte schmerzhaft, wie sein Schwanz versuchte sich aufzurichten und wuenschte sich, dass seine Herrin bald fertig waere, denn ihm taten langsam die Fuesse weh, vom Laufen in den ungewohnten Schuhen.
Schliesslich war sie fertig und sah wieder umwerfend aus und ab ging es mit dem Auto zu Anouschka und Robert war froh, endlich im Auto sitzen zu koennen.
Wie Anouschka reagiert und was Robert als Schwanznutte so erwartet im naechsten Teil
Devote Gruesse
Sklave Robert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:02.10.05 18:47 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
das ist ja eine ganz geniale Geschichte. Ich verzehre sie geradezu. Ich hoffe, daß dein erwähntes Ende noch ein bißchen auf sich warten läßt. Mach weiter so.
Gruß chris Ich liebe Sie.
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:02.10.05 19:27 IP: gespeichert
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Hi Apollo, danke fuer den Zuspruch, ich kann Dich beruhigen ein paar Teile werden es noch, hier noch ein etwas kuerzerer Teil als Abendlektuere.
Teil 38
Kurz bevor sie Anouschkas Wohnung erreichten, befahl sie ihm auszusteigen und den letzten Rest zu laufen, schliesslich sei er oder doch sie, eine attraktiver Blickfang fuer die Maennerwelt und sollte sich praesentieren.
Robert tat wie ihm befohlen, hatte aber Muehe mit dem Laufen und Anke amuesierte sich koestlich, ueber seinen stackenden Schritt, im Rueckspiegel. Sie war zufrieden mit sich, seine Titten huepften richtig und sie war sicher, dass alle schauen wuerden, was denn das fuer eine, oder was das fuer einer, sei.
Anouschka stand schon in der Tuer und trat erfreut auf Anke zu und beide begruessten sich mit einem intensiven Zungenkuss.
Anouschka schaute ins Auto und fragte verwundert wo denn Robert sei und folgte der Richtung, welche Ankes Finger anzeigte. Robert war fast angekommen und Anouschka war wirklich erstaunt, aber auch beeindruckt ueber die Verwandlung ihrers "dauergeilen Chefs".
"Darf ich vorstellen, Schwanznutte Robert, als Geschenk fuer Dich" hoerte er seine Herrin sagen, worauf Anouschka sie erneut umarmte und ihr einen langen Kuss gab, was Robert total erregte.
Sie kam dann auf ihn zu und begutachtete ihn von allen Seiten wie ein Stueck Vieh und genau diese demuetigende und erniedrigende Sitaution geilte ihn auf, aber sofort zeigte ihm sein Guertel sehr schmerzhaft die Grenzen.
Immer noch wusste Robert nicht, wohin es gehen sollte und natuerlich herrschte Funkstille fuer ihn, auf der Rueckbank sitzend. Die beiden Frauen unterhielten sich ueber alles moegliche, wie es Frauen eben so tun, Mode, Diaeten, Bekleidung und Maenner.
Interessiert verfolgte er das Gespraech, als Anouschka sich ploetzlich zu ihm herumdrehte und fragte: "Sag mal nimmst du eigentlich Binden oder Tampons?"
Robert war von dieser Frage so ueberrascht, dass er keine Antwort fand, was Anke total veraergerte. Sie liess sich nichts anmerken, stimmte in das Lachen von Anouschka ein, beschloss aber ihn alsbald dafuer zu bestrafen. Die Zeit dafuer war gekommen, als Anouschka bat anzuhalten, da sie die Toilette aufsuchen musste.
Unsicher ob er es tun sollte oder, entschloss sich Robert auch das WC aufzusuchen, denn er wusste ja nicht wie lange die Fahrt noch gehen wuerde. Er stellte sich, wie die beiden anderen auch am Damen-WC an, er war zwar keine Frau, aber zumindest sah er so aus.
Seine Herrin hatte aber anderes im Sinn und vollzog die Strafe, denn sie sagte ziemlich laut zu Anouschka: "Sag mal gehoeren Schwanzhuren, nicht ins Maenner-WC" und drueckte Robert unter dem aufbrausenden Gelaechter, aber auch dem entsetzt aufschauenden Blicken anderer, in diese Richtung.
Da musste er jetzt durch und so oeffnete er die Tuer zum Maenner-WC und wurde sofort von den Kerlen, welche am Pissior standen angemacht.
Allerdings nicht als Mann, sondern als Frau, denn die hatten ja nicht mitbekommen, was draussen gerade passiert war. Einige drehten sich verschaemt weg, andere pfiffen ihm oder ihr hinterher, als er oder war er eine sie, in die Kabine ging.
Er hoerte aber auch Sprueche wie: "Die muss es aber noetig haben, nen geilen Vorbau hat sie ja" und war heilfroh, als er die Kabinentuer hinter sich geschlossen hatte.
Einer war sogar so dreist, anzuklopfen und "ihr" direkt anzubieten sie mal so richtig durchzuficken, "sie" braeuchte nur die Tuer zu oeffnen.
Robert blieb noch eine ganze Zeit in der Kabine, hoffte er doch, dass dann die Kerle verschwinden wuerden, denn dann koennte er mit einem "Entschuldigung" wieder rausgehen.
Doch seine Herrin machte ihm einen weiteren Strich durch die Rechnung, denn Robert hoerte ihre laute Stimme: "Sklave beeil dich, wir haben nicht ewig Zeit".
Wieder war er in einer Zwickmuehle, antwortete er nicht, wuerde dies eine wahrscheinlich noch schlimmere Bestrafung nach sich ziehen, vor welcher er Angst hatte, denn das hier war schlimm genug und wenn er antwortete, wuerden alle wissen wer gemeint ist und ihn auslachen.
So entschied er sich doch zu antowrten: "Herrin ich komme" und oeffnete die Kabinentuer. Natuerlich schauten alle auf ihn und standen unter lautem Gelaechter und teilweise sehr harten Worten wie in einem Spalier, als er nach draussen ging.
Robert schaemte sich so und zu allem Ueberfluss wurde er von seiner wartenden Herrin auch noch geohrfeigt und zureckgeschickt, um sich seine Haende zu waschen.
Er ging dann mit haengenden Kopf zum Auto zurueck und war froh die Tuer endlich hinter sich schliessen zu koennen und weiter ging, bis Anke auf einen Parkplatz fuhr und Robert konnte erkennen, dass dieser zu einer Kartbahn gehoerte.
Sie stiegen aus und Anke wurde sehr freundlich von einem Mann begruesst, sie schienen sich zu kennen und Robert schwante boeses.
Ob es so kommt und wie der Nachmittag fuer alle laeuft im naechsten Teil
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Siro |
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:02.10.05 19:49 IP: gespeichert
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Denke Du hast schon bald wunde Finger von der schreiberei.Bin gespannt ob Robert als Boxenluder herhalten soll.
Gruss Siro
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Herrin_nadine |
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:02.10.05 23:25 IP: gespeichert
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der nachmittag wird wieder mit gemeinheiten gespickt sein, so wie ich die damen kenne.
diesesmal kann man ihn sehr gut hören.
geht es wieder auf den trimm-dich-pfad ??
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 03.10.05 um 00:15 geändert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:03.10.05 15:19 IP: gespeichert
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@Siro, das kannst du glauben
@Nadine, natuerlich gibt es Gemeinheiten - die haettest du sicher auch auf Lager, oder !?
Teil 39
Zuerst ging es zum Mittagessen, wo nichts aussergewoehnliches passierte, mal abgesehen davon, dass Anke, jedemal wenn die Kellnerin kam, sagte:
"Der Herr wuenscht dieses oder jenes" und dabei laechelnd auf ihn zeigte. Diese war sichtbar irritiert und Robert senkte jedesmal beschaemt seinen Kopf, was insbesondere Anouschka sehr belustigte.
Danach ging es zur Kartbahn und schon war das erste Problem da, denn wo sollte sich Robert umziehen, bei den Frauen konnte und durfte er es nicht und bei den Maennern wuerde es einen Skandal geben.
Anke hatte aber vorgesorgt und gemeinsam mit dem Mann, welcher sie begruesst hatte, ging es zu einer Tuer, wo "privat" stand.
Sie kamen in eine Art Vorraum, wo drei junge Maenner und zwei Frauen sassen und Karten spielten und sie verwundert anschauten. Anke ergriff das Wort, nachdem ihr der Mann zugenickt hatte:
"Sie werden entschuldigen, aber meine Schwanznutte wird sich hier umziehen, ihr Chef hat es erlaubt, denn wir wollen ja keinen Skandal" - bei diesen Worten waere Robert am liebsten im Erdboden versunken, so demuetigend war das.
Trotzdem spuerte er wieder eine Welle der Erregung schmerzhaft durch seinen Koerper ziehen, als Anke ihn aufforderte seinen Schuh auf den Stuhl zu stellen, "oder willst du dass deine Herrin sich vor ihrem Sklaven bueckt?".
Gehorsam stellte er den Fuss auf den Stuhl und unter einem unterdrueckten Lachen, oeffnete sie das Schloss, und dankbar schluepfte Robert aus den Schuhen.
Anke warf ihm den Mantel und die Schuhe hin und bat um Beeilung beim umziehen und ging. Zurueck blieb ein erniedrigter Robert, welcher in den folgenden Raum ging und sich das Kleid ueber den Kopf zog.
Die Tuer ging auf und die beiden Frauen kamen herein, so vor diesen zu stehen war ihm so peinlich, dass er sich am liebsten die Titten runtergerissen haette und den Guertel verfluchte, denn er war geil wie lange nicht mehr.
"Eh du hast sehr schoene Titten und wenn ich ein Mann waere, wuerde ich dich auf der Stelle fi**en wollen" sagte die eine, welche ihm dann auch zur Einweisung zugeteilt wurde.
Endlich ging es los und unter dem Helm machte es Robert, wie auch den beiden anderen richtig Spass. Immer wieder wurde er an die "Box" gerufen, wo es weitere Tipps und Anweisungen gab. Dabei sah Robert, dass sich seine Herrin sehr gut mit dem "Einweiser" verstand und sie offensichtlich mit ihm flirtete, was ihm gar nicht gefiel.
Sie fuhren Runde um Runde, als Anke vorschlug, ein Rennen zu fahren, der Gewinner duerfte dann entscheiden wie der Abend verlaufen wuerde und der Verlierer haette sich, vielleicht beim Abendessen oeffentlich zu outen, wobei sie Anouschka anlaechelte.
Anouschka verstand sofort, denn weder sie, noch Anke, dass hatte sie mehrfach bewiesen haetten kein Problem, aber Robert.
Natuerlich stimmte Robert zu, denn er hatte ja eh keine andere Wahl. Er wollte unbedingt gewinnen und es sah sehr gut fuer ihn aus. Ueberlegen fuehrte er vor Anouschka und Anke bis zur letzten Runde, als ihn sein Kartwagen verliess.
Robert drehte sich, wurde von Anouschka noch angestossen und musste sich letztendlich mit dem letzten Platz zufrieden geben.
Sogar Anke hatte Mitleid mit ihm und entschloss sich deswegen auf die Strafe fuer den Letzten zu verzichten, denn sie wusste genau, ohne diesen Defekt haette Robert gewonnen und sie waere letzte gewesen. Sie nahm ihn in den Arm und kuesste ihn lange und intensiv auf seinen "bemalten" Mund.
So schlug sie vor, auf das Abendessen in einem Restaurant zu verzichten und stattdessen zur heimischen Spielwiese zu fahren, wobei sie Anouschka verfuehrerisch anblinzelte.
Alle stimmten zu und angekommen, bekam Robert als erstes den Auftrag, einen starken Kaffee zu kochen, waehrend Anke, Anouschka nun die restlichen Raeume des Hauses zeigte, welche diese gestern nicht gesehen hatte. Insbesondere der Keller wurde inspiziert.
Waehrend des Kaffees spuerte Robert die knisternde Erotik zwischen den beiden Frauen und er war sich sicher, es wuerde ihn erregen zu sehen, wie es die beiden miteinander treiben wuerden, aber er wollte mitmachen, denn er war geil und wollte aufgeschlossen werden.
Anke schob ihn dann in den Keller, nahm ihm die Peruecke ab und befahl ihm Kleid und Hoeschen auszuziehen und sich dann auf den Bock zu legen. Robert befuerchtete schlimmstes und bettelte seine Herrin an, ihn nicht zu schlagen, welche ihn sofort unterbrach:
"Rauf und Maul halten, sonst setzt es wirklich etwas". Er wurde auf den Bock, gemeinsam von den beiden fixiert und sofort spuerte er wie hart die Titten doch waren, als sie auf das Leder gepresst wurden. Zu guter letzt wurde ihm noch eine Vollmaske aufgesetzt, an der die Loecher fuer Mund und Nase offen blieben.
Es kam was er erwartet hatte und er war so traurig nicht mitmachen oder wenigstens zuschauen zu koennen. Er hoerte wilde Kuesse, leckende Geraeusche und leises, aber immer intensiver werdendes Gestoehne, wobei sich sein Schwanz sehr sehr schmerzhaft versuchte aufzurichten.
Die beiden schienen ihn total vergessen zu haben und steigerten sich in ihre Lust hinein und schrien und stoehnten ihre Orgasmen heraus. Dann war es ruhig und nur noch das schwere Atmen war zu hoeren, als Anke in die Stille fragte:
"Was meinst du meine Liebe wollen wir unserer Schwanznutte nicht auch etwas Spass goennen?". Sie streichelte dabei zaertlich ueber die erigierten Warzen von Anouschka, welche ein leises "Ja, mich wuerde die fo***e interessieren" heraus hauchte.
Robert wurde noch geiler und dachte total falsch, denn er hatte gehofft, dass sie ihn losbinden und mit auf die Spielwiese lassen wuerden. Die beiden hatten sich Dildos umgeschnallt und waren nun vor und hinter ihn getreten.
Anke, sagte sehr sueffisant: "Schoen das Maul oeffnen meine Geilsau" und gleichzeitig wie er den Mund oeffnete, stiess sie den Gummischwanz hinein und Anouschka setzte ihren Pruegel an seinem Arschloch an und rammte diesen hinein.
Robert konnte wegen des Schwanzes in seinem Mund nicht vor Schmerz aufschreien und wurde regelrecht von den beiden durchgefickt.
Sein Arsch war regelrecht aufgespiesst und Anouschka genoss es bei jedem Stoss, denn durch die Reibung an ihrer Moese, kam sie einem weiteren Hoehepunkt immer naeher.
In seinem Mund rotierte Ankes Schwanz und sein Speichel lief aus den Mundwinkeln heraus auf den Boden und dann hoerte er Anouschka wimmern und jammern, denn ihr war es erneut gekommen.
Ehe er sich versah, hatten die beiden ihre Position gewechselt und er hatte den verschmierten Schwanz aus seinem Arsch in seinem Mund.
Mit dem ersten Stoss von Anke in seinen Darm erinnerte sie ihn an sein Vergehen vor einiger Zeit: " Schoen sauberlecken, wie es die Nutten nach einem Arschfick machen sollen".
Trotz seiner Abneigung gab sich Robert alle Muehe und hoerte dann seine Herrin hinter sich anfangen lauter zu stoehnen und dann kam auch sie. Er war so geil und wollte endlich auch spritzen, aber die beiden entzogen sich ihm und liessen ihn einfach liegen und verlassen den Raum.
Waehrend die beiden duschten, lag Robert mit schmerzendem Arsch auf dem Bock liegen und versuchte seinen Darmgeschmack mit Speichel zu "vertreiben" und wartete auf die Rueckkehr seiner Peinigerinnen,
aber Anke kam allein zurueck. Schnell hatte sie seine Fixierung geloest und ihm die Maske und den Guertel abgenommen und befahl ihm sich vor sie zu knien.
Sie lobte ihn dafuer, dass er recht brav am Wochenende war, auch im Namen von Anouschka, welche sich sehr amuesiert habe. Dann warf sie ihm ein Hoeschen hin, welches total feucht war: "Hier das ist von Anouschka, zieh es ueber deinen Kopf, fang an zu wichsen und erzaehle mir was du ueber sie denkst".
Robert war so geil, dass er nicht weit kam, denn schon nach wenigen Sekunden schoss seine Sahne in hohem Bogen heraus und klatschte vor ihm auf den Fussboden.
Die Menge erfreute Anke sehr und so zog sie ihn zu sich in Bettm zog ihm zaertlich nach einer kurzen Schwanzmassage ein Kondom ueber und hockte sich auf ihn.
Sie ritt sich zu einem Hoehepunkt, waehrend Robert ihre Titten massieren durfte und gnaedigerweise erlaubte sie einen zweiten Abschuss, was Robert sehr gluecklich machte und er in seinen Hoehepunkt hinein, schrie: "Anke ich liebe Dich".
Natuerlich blieb ihm das Auflecken seiner Wichse vom Boden und das Austrinken des Kondoms nicht erspart und nach der Dusche wurde er wieder eingeschlossen, wieder fuer zwei Wochen, denn am morgen musste Anke zurueck.
Die naechsten zwei Wochen und eine Ueberraschung von Anke im naechsten Teil
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:03.10.05 21:22 IP: gespeichert
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ach der arme wurde durchgefickt und hatte nichts davon.
wann darf er wieder seinen spaß haben ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:03.10.05 21:28 IP: gespeichert
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@Herrin_nadine
Und ich dachte immer Sklaven dürften keinen Spass haben.
Gruss Siro
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:04.10.05 11:29 IP: gespeichert
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Dann schauen wir mal, ob er Spass haben darf, oder aber die Herrin?
Teil 40
Nach ihrer Abreise verliefen die 2 Wochen, wie auch die vorherigen, nur mit dem Unterschied, dass Anouschka immer mehr Gefallen zu finden schien, ihren Chef zu demuetigen.
Allerdings auf Arbeit und im Buero war Robert ihr Chef, aber wenn sie ihn zu Hause aufsuchte, um im Auftrag seiner Herrin nach dem Fortgang der Arbeiten zu sehen, demuetigte sie ihn, wo sie konnte.
Donnerstag, bevor Robert zu seiner geliebten Herrin fahren wuerde, hatte sie ihn doch tatsaechlich erneut auf dem Bock festgebunden und ihn, bis zu ihrem Hoehepunkt in den mit einem Doppeldildo in den Arsch gefickt.
Eigentlich sollte Robert sie dann auch noch lecken, denn Anke hatte seine Leckkuenste angepriessen, liess es dann aber doch sein und liess ihn lieber den Dildo von beiden Seiten sauber lecken und mit seiner aufgestauten Lust allein.
Es waren fast zwei Monate der Probezeit um, und Robert freute sich, seine Herrin am Freitag zu sehen und fuhr direkt ins Hotel um sie abzuholen.
Auch Anke freute sich sehr , ihren Sklaven und Geliebten zu sehen, musste ihm aber die traurige Mitteilung machen, dass sie nur am Samstag Zeit habe, denn Sonntag muesste sie arbeiten.
Sie sah Robert’s trauriges Gesicht, versprach ihm aber eine Ueberraschung fuer den Abend und schnell ging es nach Hause.
Dort nahm sie ihm den Guertel ab, rasierte ihn nochmals und ab ging es unter die Dusche, wie sie wie ein verliebtes Paar rumtollten, allerdings sollte Robert noch keinen Orgasmus bekommen und so kuehlte sie schnell seinen Schwanz wieder ab und verschloss ihn.
“Was hast du vor meine Herrin?” fragte Robert, als sie ihm ein Halsband anlegte und ihm dann befahl nur eine Hose ueber seinen Guertel zu ziehen und natuerlich auch ein T-Shirt. Anke grinste und sagte: “Warte es ab, es wird bestimmt schoen”.
Sie stand dann nackt vor ihrem Sklaven und Robert konnte es kaum erwarten sie am Abend zu beruehren und hoffentlich mit ihr zu schlafen und haette sich am liebsten vor sie gekniet und ihre feucht schimmernde fo***e geleckt.
Anke zog sich einen wahnsinnig geil aussehenden Lederbody ueber und die geilen Stiefel, welche Robert schon oft hatte lecken muessen.
Darueber zog sie nur einen Mantel und schon sassen sie im Taxi, welches sie bestellt hatte. Der Fahrer schaute seine Anke luestern an und sie war sich ihrer Wirkung durchaus bewusst, ignorierte aber den Fahrer und legte demonstrative ihre Hand in den Schritt von Robert, welcher dadurch schmerzlich an diesen erinnert wurde.
Das Taxi hielt vor einem grossen Tor und irgendwie kam Robert dies bekannt vor, doch er konnte sich nicht erinnern woher.
Anke ging gemeinsam auf dieses Tor zu, welches wie von Geisterhand geoeffnet wurde und schlagartig wurde ihm bewusst, woher er es kannte. Es war das Grundstueck seiner Domina, zu welcher er so oft ins Studio gegangen war, sie hatte es ihm mal gezeigt.
„Anke was machen wir hier?“ fragte er, worauf Anke ihm in scharfem Ton antwortete: „Ab sofort redest du mich nur noch mit Herrin an, redest nur wenn du gefragt wirst und verhaelst dich so, wie es sich fuer einen wohlerzogenen Sklaven gehoert, wir sind auf einer SM-Party eingeladen und gnade dir, wenn du mich enttaeuschst“.
Sie kamen in einen Vorraum, wo Anke von der Robert gut bekannten Domina empfangen und eingewiesen wurde. Dort wurden sie getrennt, Anke wurde mit einer Maske ausstaffiert, so wie alle anderen Herrinnen und Herren auch, waehrend die Sklaven und Sklavinnen ohne Maske an der Party teilzunehmen hatten.
Gemeinsam traten sie dann in den ersten grossen Raum, wo die ihm bekannte Domina, die Party fuer eroeffnet erklaerte und allen viel Spass wuenschte. Gemeinsam mit Anke schaute sich Robert ersteinmal um und er war froh, dass Anke ihn nicht wie manch andere an der Leine spazieren fuehrte, oder ihn zu der Versteigerung anmeldete.
Besonders angetan war Anke vom Zimmer mit dem gynaekologischen Stuhl und natuerlich von der Folterkammer, ganz im Gegensatz zu Robert.
Interessiert schaute Anke der Abstrafung eines widerspenstigen Sklaven durch seine Herrin zu und stichelte ihn an, besonders genau hinzusehen, denn so koennte es ihm auch ergehen, wenn er nicht artig ist.
An der Bar trafen sie dann auf eine sehr sadistisch aussehende Herrin, welche auf ihrem hockenden Sklaven sass und genuesslich ein Glas Sekt trank.
Diese sprach Anke an und auch Robert wollte freundlich sein und ihren Gruss erwidern, als diese ihn anherrschte sofort niederzuknien und ihr die Schuhspitzen zu kuessen, denn ein Sklave hat in Gegenwart von zwei Herrinnen nicht zu stehen.
Anke gefiel diese resolute Art und deswegen schrie sie ihn unter einer Ohrfeige an, doch endlich sich nach unten zu bewegen. Robert tat so und konnte hoeren, wie die Dame, welche sich als Jenny vorstellte, seiner Herrin vorschlug, sich doch genauso zu setzen, wie sie es tat.
Robert war sicher, gleich diesen Befehl zu bekommen und so hockte er sich selber in diese Position und schaute nun direkt in das Gesicht des anderen Sklaven, welcher keine Miene verzog.
Robert konnte sehen, dass sein Schwanz frei herunter hing, er dafuer aber, an den Tittenwarzen mit Ringen versehen und auch sowohl an den Haenden und Fuessen gefesselt war.
Schon nach kurzer Zeit machte ihm das ungewohnte Gewicht zu schaffen und durch sein ruckeln, verschuettete Anke etwas aus ihrem Glas, was sie sehr wuetend machte. Die andere Dame machte ihr das Angebot doch mal die Sklaven fuer den Abend zu tauschen:
„Ich werde deinen Nichtsnutz schon beibringen, wie er sich zu benehmen hat, mein Sklave ist total hoerig, willenlos und zu allem zu gebrauchen und zu benutzen, der darf nur nicht abspritzen“.
Anke sinnierte eine Weile nach und als sie auf ihren immer mehr hin und her zappelnden Robert schaute und das Prachtgehaenge zwischen den Beinen des anderen Sklaven sah, stimmte sie Jenny zu.
Robert war geschockt, er hatte ja schon viel ausgehalten, aber diese Frau, da war er sich sicher, wuerde alles bisher dagewesene in den Schatten stellen.
Die beiden Herrinnen verabschiedeten sich und wuenschten gleichsam viel Spass, und schon war Robert angeleint und wurde immer noch auf allen vieren hinter Herrin Jenny hergezogen.
Was wuerde ihn erwarten? Sie zog ihn als erstes zu einem komischen Gebilde und befahl ihm seinen Kopf drunter zu stecken und kaum war er drunter, wurde sein Kopf fixiert.
Er sah auf die Moese von Herrin Jenny und schon schoss es aus ihr heraus und wenn er sich nicht verschlucken wollte musste er trinken, es war sehr herb und als sie sich ausgepisst hatte, musste er sie auch noch trocken lecken.
„So das war die erste Kostprobe und nun wollen wir doch mal sehen, wie belastbar du wirklich bist“ sagte sie zu ihm und brachte ihn zu einem Andreaskreuz, band ihn fest und suchte sich eine Peitsche aus.
„Klatsch“ landete der erste Schlag auf seiner Vorderseite und weil er nicht mitzaehlte, oder sich bedankte, fing sie gleich nochmal von vorn an und hatte binnen einer kurzen Zeit ein schoenes Muster, auf seinen Oberkoerper gezaubert, fuer welches er sich auch noch bedanken musste.
Die anwesenden nickten begeistert ueber diese Darbietung und es folgte, natuerlich die Kehrseite und diesmal fing Robert gleich an mitzuzaehlen und sich zu bedanken.
Endlich hatte er es ueberstanden und musste sich nun in eine Ecke knien, seinen Oberkoerper nach vorn kruemmen, was sehr schmerzhaft war und sich auf den Unterarmen abstuetzen.
Seine Haende wurden in Handschellen geleckt, seine Beine leicht gespreizt und dann ebenfalls gefesselt und dann hoerte er Herrin Jenny sagen:
„So du wirst jetzt lernen, als Sitzgelegenheit zu funktionieren, schaffst du es nicht, werde ich dich allen dies es wollen zum fi**en zur Verfuegung stellen, wenn ja, werde ich deine Herrin bitten, das du dich wichsen darfst, vor allen hier mitten auf der Buehne“.
Robert erschrak, er wollte weder das eine, noch das andere, obwol ihm am Ende das wichsen doch lieber waere, aber was hatte sie vor. Er sollte es gleich erfahren, denn eine herbeigerufene Sklavin brachte ein Tablett mit 6 wassergefuellten Glaesern und stellte diese auf seinem Ruecken ab.
Dann hoerte er wieder die Stimme von Herrin Jenny: „So wenn alles noch in einer halben Stunde steht, hast du es geschafft“ und Robert war sich sicher, dass er es aushalten wuerde und wagte nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Die Party geht weiter im naechsten Teil nach einer Werbepause....
Devote Gruesse
Sklave Robert
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