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Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:05.10.05 09:30 IP: gespeichert
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Teil 41
Natuerlich musste noch eine Gemeinheit kommen, genau vor seinen Kopf hockte sich eine Sklavin mit gespreizten Beinen und Robert konnte tief in ihrer Moese schauen, denn ihren Schamlippen waren mit Klemmen auseinander gezogen.
Fast haette er sie lecken koennen, so nah war sie aber er konnte sie riechen. Sie blies einem Herrn den Schwanz und bewegte sich dabei vor seinem Kopf hin-und her und sein Schwanz versuchte aeusserst schmerzhaft sein Gefaengnis zu sprengen.
Bei einer kleinen Bewegungen passierte es dann, er merkte wie eines oder auch mehrere der Glaeser sich in Bewegung setzten und herunterstuerzten, aber nichts passierte.
Die Sklavin vor ihm musste gerade eine Ladung geschluckt haben und Robert hockte weiter, immer auf die klaffende Muschi schauend, bis er die herrische Stimme von Jenny hoerte:
„Ah unser Sklavenschwein, will Herrinnen tragen und ist nicht einmal faehig, 6 Glaeser auf seinem Ruecken zu halten, oder hast du es vielleicht mit Absicht gemacht, weil du gefickt werden willst?“
dabei trat sie ihm in den Arsch, so dass Robert nach vorn in die Moese der Sklavin gedrueckt wurde, welche ihrerseits aus Versehen in den Schwanz eines Herrn biss.
Dieser schrie auf und schon wurde Robert nach oben gezogen, ohne Ruecksicht auf seine Fesselung zog sie ihn zum Strafbock, loeste die Fesseln um ihn gleich wieder zu fixieren. Robert sah noch, dass die Sklavin an das Kreuz gefesselt wurde und sicher hart bestraft werden wuerde.
Was er dann hoerte, machte ihm richtig Angst, denn Herrin Jenny gab ihm zum besteigen frei. „Bitte nicht“ konnte er noch sagen als ihm auch schon der erste Schwanz in den Mund geschoben wurde.
Zum ersten Mal musste Robert einen richtigen Schwanz blasen und es ekelte ihn, aber unbarmherzig fickte ihn der Herr durch. Manchmal musste Robert wuergen, so tief wurde ihm dieser reingerammt, aber damit nicht genug, denn schon spuerte Robert, dass er auch von einem richtigen Schwanz anal entjungfert wurde.
Der erste Herr fing an zu stoehnen, drueckte mit aeusserster Kraft seinen Kopf zu sich heran und entlud sich in seinem Mund und liess seinen Schwanz solange in ihm, bis er erschlaffte.
Angefeuert von Jenny, welche das Schauspiel sichtlich genoss, ergoss sich der Schwanz tief in seinem Darm und wurde dann sofort von einem neuen Schwanz ersetzt.
Aber auch in seinen Mund draengte sich ein neuer Pimmel und begann ihn regelrecht durchzupfluegen. Herrin Jenny forderte die anwesenden Herrinnen auf ihren Sklaven zu erlauben Robert anzuspritzen.
Bei diesen Worten kamen die Traenen in seine Augen und zum ersten Mal wuenschte er sich Anke nie kennengelernt zu haben.
Waehrend Robert weiter durchgezogen, voll und angespritzt wurde und auch einem der Herren als Toilette zur Verfuegung stehen musste, machte sich in einem anderen Raum Anke ernsthaft Gedanken, ob es richtig gewesen ist, Robert einfach so auszutauschen.
Sie hatte den Sklaven, welchen Matthias hiess, erst einmal richtig ausgepeitscht und ihn dann den Arsch mit ihrer Faust durchgefickt. Dies alles hatte der Sklave ohne ein Wort zu sagen mit sich machen lassen und so einen wollte sie nun wirklich nicht.
Sie hatte ihm dann befohlen ihre Loecher zu lecken, was er auch sofort tat, allerdings nicht mit gleichen Hingabe, wie es Robert machte. Auch ihren Arsch liess er nicht aus und steckte seine Zunge so tief es ging in diesen hinein.
Anke gestand sich ein, dass es sehr erregend war und sie hatte auch einen Orgasmus bekommen, aber es war nicht dasselbe, wie mit ihrem Sklaven. Da sein Schwanz so gross war, wollte sie ihn unbedingt in ihrer Muschi spueren und fuehrte sich diesen, auf ihm sitzend ein.
Es war ein gutes Gefuehl, sie war total ausgefuellt und genoss die Stoesse, des unter ihr liegenden Sklaven, aber noch viel mehr die gesamte Athmosphaere in diesem Raum, welche ausgefuellt war von geilem Stoehnen gepaart mit wimmerndem Schmerz.
Doch immer wieder gingen ihre Gedanken zu ihrem Sklaven, und was gerade mit ihm passieren wuerde. Sie stieg von ihrem Sklaven herunter und befahl ihn auf alle viere und sie zu seiner Herrin zu bringen,
und wieder tat er dies ohne zu sprechen, oder irgendeine andere Regung, und vor Wut drosch sie mit der Gerte auf seinen Arsch ein, was zur Folge hatte, dass der Sklave fast im „Galopp“ sich bewegte. Hoerte sie auf, bewegte er sich langsamer – trotz ihrer Wut, was sie auch beeindruckt von seiner Erziehung.
Was sie dann zu sehen bekam, tat ihr wirklich leid, dass hatte sie nicht gewollt, ihr Sklave Robert lag voll mit Sperma fixiert auf dem Bock und wurde (immer noch) durchgefickt.
Sie konnte an seinen Augen sehen, welche Qual er erlitten hatte und machte sich bei Herrin Jenny bemerkbar. Diese schrie: „Sofort aufhoeren“, uebernahm ihren Sklaven und sagte zu Anke:
„Meine liebe, dein Sklave muss noch viel lernen, peitsche ihn aus und nimm ihn seine Arroganz, ich habe schon einmal angefangen“.
Dies trat zu ihrem Sklaven, loeste seine Fesseln und schickte ihn in die Dusche und erwartete ihn spaeter im Voraum. Sie verliessen schweigend die Veranstaltung, weil ein jeder seinen Gedanken nachging und auch im Taxi verlief die Fahrt schweigend.
Erst daheim sprachen sich die beiden aus und beschlossen, dass so etwas nicht mehr passieren sollte und Anke versprach ihrem Sklaven den sie liebte, nie fremdzugehen, „es sei denn, dass ich dich wegen verschiedener Delikte laenger einschliessen muss“.
Robert stimmte ihr zu und nebeneinander liegend schliefen beide ein.
Am naechsten Morgen weckte Anke ihren Sklaven zaertlich, oeffnete seinen Guertel, zog ihm ein Kondom ueber und erlaubte ihm sie zu fi**en.
Robert war so geil, dass er zu schnell abspritzte, was seine Herrin ihm verzieh, aber sich merken wuerde, denn sie hatte keine Zeit, ihn zu bestrafen, weil die Arbeit rief. Sie verabschiedeten sich fuer in 2 Wochen und wuerden telefonieren.
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:05.10.05 12:35 IP: gespeichert
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wird das zusammenleben fester und vertrauensvoller werden, nach diesem erreignis
ehrlich gesagt, das war schon hart als männliche 2-loch stute herhalten zu müssen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:06.10.05 09:32 IP: gespeichert
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@Nadine, ich hoffe, dass es besser wird - und mit der maennlichen 2-Loch-Stute, fand ich selbst ziemlich hart, aber ich hoffe, noch die Kurve bekommen zu haben...
Teil 42
Robert war gluecklich als er nach Hause fuhr, denn er hatte sich mit Anke ausgesprochen und hatte obendrein gleich zweimal kommen duerfen. Zu Hause angekommen nahm er den Umschlag , welchen Anke ihm noch gegeben hatte, oeffnete diesen und fand einen an ihn adressierten Umschlag, sowie einen wohlriechenden String darin.
Sofort regte sich sein Schwanz, geriet aber schnell an seine Grenzen, was wohl von seiner Herrin so geplant war. Er legte den string beiseite, oeffnete den Umschlag und las sich den Brief selbst laut vor:
" Mein lieber Robert, ich moechte dir sagen, dass ich dich sehr liebe und froh bin, dass wir uns gestern noch ausgesprochen haben. Nun sind schon zwei Monate deiner (unserer) Probezeit um und ich hoffe, dass du mir auch die letzten vier Wochen beweist, dass du mein Sklave sein moechtest.
Sei immer daran erinnert, das falls ich zu dir ziehe, ich dich lieben und achten werde, aber du bist und bleibst mein Sklave, den ich keusch halten, bestrafen, erniedrigen, belohnen und demuetigen werde.
Strenge dich an und erfuelle die Aufgaben in deinem (vielleicht unserem) Haus wie befohlen. Noch etwas sei brav und artig zu Anouschka und erfuelle alle ihre Wuensche, ausser dass sie dich aufschliesst.
Wir werden uns erst in vier Wochen, zum Ende der Probezeit wiedersehen, das zweite Wochenende wirst du mit und/oder bei Anouschka verbringen - es ist so abgesprochen und ein Befehl!
Kopf hoch und Arme hochgekrempelt, in vier Wochen wirst du deinen letzten Test bestehen und danach werde ich endgueltig entscheiden.
In Liebe Deine (Herrin) Anke"
Robert hielt den Brief lange in der Hand und wenn Anke ihn gesehen haette, haette sie gesehen, wie gluecklich er war. Da Sonntag war krempelte er seine Arme hoch und stuerzte sich in die Arbeit. Die folgenden zwei Wochen brachten durch seinen Eifer gute Erfolge, denn er war bis auf Kleinigkeiten fast fertig.
Am Samstag morgen musste er dann bei Anouschka erscheinen, welche in ihrem Haus, entgegen ihrer Art im Buero richtig dominant war. Nachdem er sich wie immer vor ihren Augen seinen Dildo aus dem Arsch gezogen und diesen saubergeleckt hatte, musste er sich vor ihren Augen auf dem Klo entleeren, was sehr demuetigend war.
Sie befahl ihm das komplette Haus zu putzen, was fast den ganzen Tag in Anspruch nahm. Spaeter holte sie das Strafbuch hervor und in den letzten zwei Wochen hatten sich insgesamt 10 Eintragungen angesammelt, was zwanzig Hiebe hiess.
Robert war danach sehr froh, dass Anouschka nicht so hart geschlagen hatte wie seine Herrin, obwohl sein Arsch dennoch schmerzte. Im Anschluss wollte Anouschka die "Kampflesbe", wie Robert sie scherzhaft fuer sich selbst bezeichnete seine Leckdienste in Anspruch nehmen, denn Anke hatte diese ihr angepriesen und jetzt sollte er es beweisen.
Zum ersten mal sah er ihre fo***e in der Totale und dass sie teilrasiert war. Er versuchte es so gut wie moeglich zu machen, wollte er doch nicht, dass sie sich bei Anke beschwerte und Anouschka musste sich eingestehen, dass er wirklich ein guter Lecker, wenn auch ein Mann war.
Seine Zunge hatte ihre Spalte durchfahren, war eingedrungen, um dann ihrer Knospe mit der Zunge zu massieren.
Sie gab sich den Schlaegen seiner geilen Zunge hin und lies ihren Geilsaft fliessen, welchen Robert gierig aufnahm.
Ihre Haende fanden ihre versteiften Warzen und dann kam es ihr gewaltig. "Das war geil mein lieber Chef" sagte sie noch schweratmend und wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sei, auch wenn ihr ein Kerl soeben den Orgasmus beschert hatte.
"Soll ich dich aufschliessen, damit du deinen kuemmerlichen Pimmel abwichsen kannst" fragte sie sueffisant, und obwohl geil und erregt antwortete Robert mit einem deutlichen "Nein".
Anouschka war zufrieden mit ihm, schickte ihn nach Hause und befahl ihm am naechsten Tag wieder zu erscheinen, um das Lauftraining mit Robert fortzufuehren, denn Anke hatte sie darum gebeten.
Am Sonntag dann wieder das gleiche demuetigende Prozedere, dass Robert sich vor ihr entleeren musste und nach dem Lauf, ein gemeinsames Mittagessen.
Anouschka wusste von Anke, dass Robert sich insbesondere an getragener Unterwaesche aufgeilen liess, durfte er sich gleich die gesamte der letzten 2 Wochen waschen.
Sofort spuerte er ein schmerzhaftes Ziehen in seinem Unterleib, denn sein Schwanz versuchte sich mal wieder vergeblich aufzurichten, was ein breites Grinsen in Anouschkas Gesicht zauberte.
"Soll ich deinen Schwanz jetzt befreien" fragte sie ihn erneut und diesmal kam das "Nein" weitaus undeutlicher und gepresst, doch Anouschka trieb es auf die Spitze.
Sie setztesich breitbeinig auf die Toilette und presste einige Tropfen Pisse heraus, zog sich den String aus und presste diesen auf Roberts Gesicht. "Du willst jetzt wichsen stimmts?", Robert nickte.
Sie drueckte ihn herunter und befahl sie erst sauberzulecken, was Robert auch zu ihrer Zufriedenheit machte, bevor er wieder das Hoeschen auf seine Nase gepresst bekam.
"Los bitte mich dich aufzuschliessen, um vor mir zu wichsen" sagte sie in harschem Ton und Robert ueberlegte ernsthaft, um ihr letztendlich zu antworten:
"Anouschka, du bist sehr geil, aber ich liebe Anke und will nicht"
Spaeter als Robert mit den Arbeiten fertig war und das Haus verlassen hatte, rief Anouschka ihre Freundin an und teilte Anke das Ergebnis mit. Das Robert "Nein" gesagt und widerstanden hatte erfuellte sie mit Stolz und sie war sich nun fast zu 100 % sicher, dass sie zu ihm ziehen wuerde.
Als sie am Abend mit ihm telefonierte sagte er ihr kein Wort von diesem Test, auch in seiner taeglichen Mail stand nichts davon, nahm Anke sich vor, Robert besser zur "Wahrheit" zu ermuntern und genau dies in seinen letzten grossen Test einzubauen.
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Story-Writer
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:06.10.05 09:42 IP: gespeichert
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und gleich noch einer hinterher...
Teil 43
Das Ende seiner Probezeit rueckte unaufhaltsam naeher, Robert hatte seine Arbeiten abgeschlossen und wartete auf seine Anke.
Donnerstag morgen fragte Anouschka ihn, ob er nicht mit ihr am Abend ausgehen moechte. Robert wollte nicht so richtig, aber Anke sagte ihm am Telefon, dass er das ruhig tun soll, "Angst haette sie keine, denn er waere ja verschlossen".
So kam es dann auch, die beiden waren wundervoll essen, spaeter dann schleppte Anouschka ihn von einer Bar zur naechsten und umso spaeter es wurde, umso besser fuehlte er sich, war er doch eine lange Zeit nicht aus gewesen.
Robert langte bei den Getraenken tuechtig zu und merkte gar nicht, dass Anouschka nur alkoholfreie Cocktails zu sich nahm.
Spaeter, zu vorgerueckter Stunde schleppte ihn Anouschka in eine Striptease-Bar. Trotz seines leicht angetrunkenen Zustandes, nahm er die tanzenden Schoenheiten richtig war und wurde richtig geil.
Er bestellte eine Bacardi-Cola und reihte sich vorn zwischen den groehlenden Kerlen ein und starrte auf die wackelnden Titten und geilen Aersche.
Anouschka hatte sich zwischenzeitlich zur Toilette verabschiedet, waehrend Robert nur noch Augen fuer die Frauen hatte, was unschwer, seinem luesternen Blick anzusehen war.
Was Robert nicht wusste, dass Anouschka nicht zur Toilette ging, sondern sich in sicherer Position mit der mitgefuehrten Videokamera gestellt hatte, um das nun hoffentlich folgende aufzunehmen.
Die Damen wechselten nun und drei neue Taenzerinnen erschienen, welche ihren Striptease begannen und nachdem sie teils barbusig waren, zogen sie "ausgerechnet" Robert, unter dem Gejohle der anderen Kerle nach oben auf die Tanzflaeche.
Robert war einfach nur geil, dachte nicht an seinen Guertel, nein er genoss es zwischen den Frauen zu tanzen, welche ihre Titten gegen seinen Koerper pressten. Mittlerweile hatten sie Robert sein Hemd ausgezogen und er tanzte mit freiem Oberkoerper.
Anouschka musste bei diesem Bild, welches sich ihr bot laecheln und schnalzte mit der Zunge, als sie auf den Arsch der Schwarzhaarigen zoomte, denn genau die war ihr Typ.
Sie musste sich aber konzentrieren, um den jetzt kommenden entscheidenden Teil nicht zu verpassen. Die eine der Drei hatte naemlich die Hand am Guertel der Hose von Robert und diesen geoeffnet, aber Robert tanzte einfach weiter, als waere nichts.
Dann oeffnete sie den Knopf der Hose und als Anouschka das erstarrende Gesicht von Robert sah, wusste sie, dass er realisiert hatte, was gleich passieren wuerde, aber fuer eine Reaktion war es zu spaet, die Hose war offen und rutschte nach unten.
Robert stand im rosa Spitzenstring, unter welchem der Guertel zu sehen war, mit heruntergelassener Hose mitten auf der Tanzflaeche und die Frauen wichen "erschrocken" aufschreiend zurueck, worauf sofort das Licht an und die Musik anging.
Die Maenner fingen an zu johlen und ihn mit teils sehr derben und vulgaeren Ausdruecken zu betiteln und auszulachen, als sie das Schauspiel sahen. Die Chefin trat auf die Buehne und fragte den immer noch entsetzten Robert:
"Was bist du denn fuer einer?, Bist du etwas eine geile Sau, welche hierher kommt um meine Maedchen zu betatschen?".
Sie hoerte ein klaegliches Nein von Robert, welcher sich langsam wieder zu fangen schien. "Was nein?" fragte sie erneut und Robert war versucht als erstes seine Hose hochzuziehen, sie trat aber drauf und verhinderte dies.
"Ich habe dich was gefragt?´ sagte sie jetzt eine Tonart schaerfer und da ging ein sichtbarer Ruck durch Roberts Koerper. Anouschka wuenschte sich wirklich die richtige Antwort fuer Robert, denn sie war ueberzeugt, dass Anke und er gut zusammen passen wuerden, was ja auch nicht uneigennuetzig war.
"Hoeren sie, ich bin mit einer Freundin hier", er drehte sich um, "wo ist die ueberhaupt" und fuhr mit fester Stimme fort: "ich bin keine perverse Sau, die jemand betatschen oder vergewaltigen will".
Er machte eine kurze Pause und sah, dass alle ihm, teils mit offenem Mund, anstarrten.
"Ich kann gar nicht, denn das", er zog seinen String herunter, "ist ein Kueschheitsguertel". Als es raus war wirkte er erleichtert, und ihm war es egal dass die Kerle wieder anfingen zu johlen und zu kreischen.
Die Chefin war aber keineswegs zufrieden, trat auf ihn zu und sagte: "Sicher ist das ein Keuschheitsguertel, aber sich hast du einen Schluessel und bist nur ein Moechtegern".
Robert schuettelte seinen Kopf und sagte bestimmt: "Verdammt nochmal nein, ich lebe in einer sehr gluecklichen Beziehung, mit einer ganz tollen Frau namens Anke, sie hat mich verschlossen, weil sie meine Herrin ist und ich ihr Sklave"
Dann zog er sich seine Hose hoch, nahm sein Hemd und stuermte aus der Bar. Die Musik ging sofort wieder an und das normale Geschaeft ging weiter.
Anouschka ging zur Chefin, welche eine fruehere Affaere und immer noch gute Freundin von ihr war und bedankte sich und begab sich schnell auf den Heimweg, denn schliesslich musste sie unbedingt Anke von Roberts bestandenem Test, sich oeffentlich zu seiner Herrin zu bekennen, erzaehlen.
Robert war fix und alle, trotzdem erleichtert ins Taxi gesprungen, verfluchte Anouschka und hatte zu Hause angekommen noch ein Bier gezischt, bevor er ins Bett ging.
Er hatte schon eine Weile geschlafen, als er durch das Klingeln des Telefons geweckt wurde, er nahm ab und hoerte die zaertliche Stimme seiner Herrin.
"Mein lieber Schatz, entschuldige die spaete Stoerung und was du am Abend aushalten musstest, aber ich bin so gluecklich und stolz auf dich, du hast den letzten Test bestanden und ich werde zu dir ziehen.
Wenn ich nachher komme, werde ich dich aufschliessen und wir werden es die ganze Nacht treiben und ich werde nicht eher Ruhe geben bis auch der letzte Tropfen aus deinen Eier gemolken ist"
Bevor er etwas sagen konnte, hatte sie aufgelegt und Robert fragte sich einige Minuten ob er das soeben getraeumt hatte, und schlief dann mit einem gluecklichen Laecheln ein.
Die Liebesnacht und was Robert dafuer vorbereitet im naechsten Teil nach der Werbung
Devote Gruesse
Sklave Robert
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.10.05 10:20 IP: gespeichert
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Teil 44
Robert hatte Anouschka verziehen, kam ins Buero, bat um sofortigen Aufschluss, seines Zapfens, auch wenn es Strafpunkte geben wuerde, denn er wollte noch einiges vorbereiten bevor Anke kam.
Anouschka verstand ihn, streichelte ihm ueber den Kopf und sagte: "Mach schon Chef, du hast es dir verdient"
Gegen Nachmittag hatte Robert alles erledigt, zog sich bis auf den Guertel aus, wanderte nochmals durch Haus und pruefte zum x-ten Mal seine Vorbereitungen und ging dann in den Keller, als er eine SMS bekam, dass sie in circa einer halben Stunde dasein wuerde.
Er fixierte sich bis auf die rechte Hand am Andreaskreuz. In der rechten Hand hielt er einen Umschlag, die Peitsche, sowie eine rote, langstielige Rose und wartete.
Er hatte die Tuer nur angelehnt, so dass er hoerte, wie die Haustuer geoeffnet wurde und konnte es kaum erwarten sie zu sehen und sie zu ueberraschen. Sein Schwanz draengte mit aller Macht gegen das Gefaengnis so aufgegeilt war er.
Anke ihrerseits war total ueberrascht und entzueckt. Ueberall im Haus lagen duftende Bluetenblaetter von Rosen, Kerzen brannten und im Flur hing ein Schild "Willkommen zu Hause". In der Kueche duftete es herrlich nach Essen und im Wohnzimmer war fuer zwei Personen festlich eingedeckt.
Auch im Schlafzimmer hatte sich einiges veraendert, das neue schmiedeeiserne Bett war geliefert, an den Ecken hingen Handschellen und Stricke.
Sie laechelte bei diesem Anblick und wollte gerade weiter auf ihrer Entdeckungsreise gehen, als sie die verspiegelte Decke sah, genauso wie sie es sich gewuenscht hatte.
Das Gaestezimmer war wunderbar geworden und besonders suess fand sie das Schild "Windelzimmer" an der Tuer des zweiten, ehemals leeren Raumes.
Sie oeffnete dieses und tatsaechlich befand sich eine Art "Windelbrett" fuer Erwachsene, eine Art Laufgitter in diesem, und auf einem Regal gestapelt, allerlei Windeln, Einlagen und vieles andere mehr.
Haette Robert sie jetzt gesehen, haette er ein total glueckliches Gesicht gesehen und bei Anke machte sich, je naeher sie Robert kam ein geiles Gefuehl zwischen ihren Beinen breit und sie fuehlte die Feuchte zwischen ihren Schenkeln.
Sie oeffnete die Tuer, welche mit "Folterkammer" gekennzeichnet war und sah ihn sofort.
Er hatte Traenen in den Augen und bat seine geliebte Anke, dass sie bitte vor ihn tritt. Sie tat ihm den Gefallen und er gab ihr die drei Gegenstaende, welche er in der Hand hielt und bat sie, die nun freie Hand zu fixieren. Auch diesen Gefallen tat sie ihm und dann fing er laut und klar an zu sprechen:
" Liebe Anke, lange habe ich gesucht und bin froh dich gefunden zu haben, ich habe noch nie so intensiv geliebt und gleichzeitig gelitten, wie die letzten drei Monate und moechte dieses so erhebende Gefuehl noch viele, viele Jahre mit dir erleben und moechte dich deshalb, genau in dieser Stellung fragen:
Herrin Anke moechtest du mich Sklaven Robert heiraten?"
Mit verliebten und feuchten Augen, schaute er die vollkommen sprachlose Anke an, welche einige Sekunden brauchte, um sich zu sammeln, denn sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit einem Heiratsantrag.
Sie schaute ihn dann an und sagte: "Ja ich will", trat auf ihn zu und kuesste ihn zaertlich auf seinen Mund und ihre Zungen verschlungen sich ineinander.
Anke loeste sich dann von ihm, denn jetzt wollte sie seinen Schwanz haben, sie gab ihm eins mit der Peitsche, denn dafuer hatte Robert sie ihr ja gegeben und loeste dann die Fixierungen.
Engumschlungen gingen beide nach oben, und obwohl Anke geil war, machten sie sich erstmal ueber das Essen her.
Waehrend Robert das Essen aus der Kueche holte, oeffnete sie den Umschlag und hoerte sich sagen: "sehr interessant", denn in diesem befand sich ein Gutschein fuer ein Brustwarzenpiercing, sowie fuer ein Tattoo "Eigentum von Eheherrin Anke".
Das Essen war tatsaechlich vorzueglich und waehrend Robert abraeumte, plazierte sich Anke in Unterwaesche und gespreizten Beinen auf der Couch, den Schluessel fuer den Guertel hatte sie in ihr Hoeschen gesteckt, wo es Robert, welcher auf die Knie gegangen war, sofort fand.
Waehrend sie ihn aufschloss, fluesterte sie ihm ins Ohr: "Mein geiler Sklave, ich bin so geil und feucht, ich moechte, dass du mich in alle meine Loecher fickst und danach ausleckst, ich brauche deinen Schwanz ohne Gummi".
Dies brauchte sie Robert nicht zweimal zu sagen, sein Schwanz war augenblicklich steif und er rammte ihr mit einem Stoss bis zum Anschlag seinen Pimmel in die schon vor Naesse triefende Geilmoese. Anke musste ihn etwas zur Ruhe ermahnen, sonst haette er sofort abgespritzt.
Er fickte sie etwas langsamer und intensiver immer naeher zum Orgasmus, sie zerkratzte seinen Ruecken, aber er war nur noch geil und spuerte nicht den Schmerz und in den Beginn ihres Hoehepunktes hinein schrie sie:
"Los jetzt fi**k meine fo***e voll, los mein Ficksklave los". Genau zum richtigen Zeitpunkt denn schon schoss seine ganze Ladung tief in ihren Lustkanal und umschlungen blieben beide liegen.
Am fruehen Morgen, Robert war gerade zum vierten mal gekommen und hatte den letzten Rest seiner Sahne in ihren Darm gepumpt, war Anke genauso wie er fix und fertig und total befriedigt, aber lecken musste er sie dennoch, auch wenn sie keinen Hoehepunkt mehr haben wollte.
Robert nahm sich zusammen und leckte das Gemisch seines Spermas und ihrer Geilsaefte auf und leckte auch noch ihr hinteres Loch sauber, bevor Anke ihn zum waschen schickte, denn sie wollte ihn wieder einschliessen, damit er auch nach so einer Nacht weiss, dass er der Sklave ist.
Als Robert zurueckkam war Anke eingeschlafen und Robert, gluecklich und befriedigt schloss sich selber ein, kuesste seine Herrin und baldige Ehefrau und schlief an sie gekuschelt, die Hand auf ihrer Brust, ein.
Im letzten Teil erfahrt ihr was bis zur Hochzeit passiert und wie diese Geschichte endet
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Story-Writer
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.10.05 10:23 IP: gespeichert
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Auch diese Geschichte geht Ihrem Ende entgegen, wenn man auch sicherlich eine Fortsetzung des Lebens ueber das Ehepaar schreiben kann, was ich nicht komplett ausschliessen moechte.
Ich danke fuer Eure vielen Kommentare, besonders moechte ich mich bei Herrin Nadine bedanken, welche mich besonders am Anfang unterstuetzt hat - Deshalb ein unterwuerfiger Kuss, auf deine Schuhe. Viel Spass beim Lesen, Euer Robert
Teil 45
Der Tag der Hochzeit war gekommen und in den letzten Monaten hatte sich viel ereignet. Anke war gleich am naechsten Wochentag nach dem Antrag mit Robert zu dem Tattoo- und Piercingstudio gegangen und Robert hatte in jede Brustwarze einen Ring bekommen, welche Anke nachdem es verheilt war, gern in ihre kleinen sadistischen Spiele einbezog.
Genau oberhalb des Guertels prangte nur, fuer jeden sichtbar der Schriftzug: "Eigentum von Eheherrin Anke" und Robert trug dieses mit stolz, war er doch seiner Herrin auf ewig verbunden.
Er fuehrte weiterhin die Firma, in welche Anke sich nicht einmischte, hatte aber auf ihren Wunsch, seine Sekretaerin Anouschka zu Seminaren geschickt, damit diese waehrend Flitterwochen, die Firma leiden konnte.
Er kam in regelmaessigen Abstaenden zu seinen Hoehepunkten, ab und zu im Beisein von Anouschka, welche sich ihrerseits oefters mit Anke vergnuegte.
Robert schaute zumeist gefesselt den beiden zu und diente als "Lecksklave" fuer die beiden.
Natuerlich waren auch die Bestrafungen nicht zu kurz gekommen, denn Anke fand immer etwas, was Robert nicht zu ihrer Zufriedenheit erfuellte, oder wenn Robert sich richtige Verfehlungen geleistet hatte.
In der Oeffentlichkeit hatte ihn auch so manches laut ausgesprochene Wort, oder ein Befehl gedemuetigt und erniedrigt, aber damit ging er offensiv um, denn er war und wollte ein Sklave sein.
Nach dem Polterabend, einen Tag vor der Hochzeit war er von Anke mit 50 schmerzhaften Hieben versehen wurden, denn er hatte sich so betrunken, dass er die Feier vorzeitig verlassen musste, was Anke sehr geaergert hatte, wollte sie doch die Nacht mit ihm und Anouschka zu dritt verbringen.
Vor Wut hatte sie Robert nach langer Zeit wieder einmal in den Kaefig eingeschlossen, wo er sich auch noch eingepisst hatte, als sie bevor sie am fruehen Morgen zu Bett ging, ihn nochmals kontrollierte.
Zwar war sie mit Anouschka im Bett, doch ein Orgasmus wollte sich nicht einstellen, weil sie so sauer war und dies liess sie ihn am naechsten Morgen spueren.
Robert musste seine Schweinerei und den Morgentrunk seiner Herrin, welche sich ueber ihm hockend entleert hatte mit seiner Zunge unter dem Antrieb der Peitschenhiebe auflecken, was ihm wenig Spass machte.
Er war sich seines Fehlers bewusst und bat und bettelte seine Herrin nicht so streng mit ihm umzugehen, aber sie liess sich nicht erweichen. Robert konnte kaum sitzen nach der empfangenen Strafe und schwor sich, sich nie wieder zu betrinken.
Am Tag der Hochzeit musste er sich allein anziehen und fand sowohl Strapse und Hoeschen, als auch einen Buestenhalter vor, welches er unter seinem Anzug tragen sollte.
Er fuegte sich seinem Schicksal und wusste, dass es ziemlich warm werden wuerde, da er seine Anzugjacke nicht ausziehen koennte.
Anke sah einfach traumhaft auf und bevor sie ihn kuesste, klopfte sie ihm auf den Ruecken und fluesterte ihm ein "Brav" ins Ohr, denn sie hatte den Buestenhalter gespuert.
Die Zeremonie war wunderschoen, genau wie die Party danach, auf welcher die beiden allerdings nur kurz blieben, denn sie mussten zum Flughafen.
Anouschka brachte die Beiden dorthin und versprach ihrem Chef gut auf die Firma aufzupassen, wuenschte beiden viel Spass und verabschiedete sich in der Vorhalle mit einem langen und intensiven Zungenkuss von Anke, so dass diese eine sofortige Feuchte in ihrem Schoss spuerte.
Zu Robert gewand, schob sie ihm ein Hoeschen, mit den Worten: "Extra lang fuer dich getragen, viel Spass damit, wenn Anke dich laesst", wobei sie ihr zuzwinkerte, in seine Anzugtasche. Sie schaute den beiden noch hinterher, wie sie durch den Check-In gingen.
Da gab es schon das erste Problem, welches Anke eingeplant hatte, Robert wurde aufgehalten, denn sein Analzapfen war aus Metall, genauso wie die Brustwarzenringe.....,
aber dies ist eine andere Geschichte
ENDE
Devote Gruesse
Sklave Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:07.10.05 12:54 IP: gespeichert
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ein heiratsantrag sm-mäßig. toller einfall muß ich sagen.
leider geht die story zu ende. zur dieser gelungenen story kann man dir nur noch gratulieren. mach weiter so.
mit dem flughafen und den problemen beim einchecken machtst du uns schon wieder neugierig auf die nächste geschichte. super gemacht. hast du diese schon geschrieben ??
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 07.10.05 um 13:00 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:08.10.05 00:37 IP: gespeichert
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Danke für Deine geile Geschichte.
Habe ich da etwas von einer neuen Story gehört?
Achtung fertig los."grins"
Gruss Siro
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Einsteiger
Lebe den Traum
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:08.10.05 12:40 IP: gespeichert
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Deine Story war eine der besseren die ich gelesen habe.
Hoffentlich gibt es bald eine neue von dir.
Gruss Thomasinchen
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Stamm-Gast
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RE: Das Wiedersehen und die Folgen
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Datum:15.08.19 10:12 IP: gespeichert
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Eine schöne Story.
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