Autor |
Eintrag |
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:21.06.05 01:05 IP: gespeichert
|
|
na dann gute nacht und laß die wälder stehen.
danke daß du weitermachst. ich gebe dir gerne meinen applaus.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:21.06.05 23:23 IP: gespeichert
|
|
Am nächsten Morgen wachte ich auf und war allein in meinem Bett. Was für eine Nacht. Wo war nur meine Liebste. Unruhe stieg in mir auf und ich dachte schon, dass sie einfach so gegangen war. Mein Herz beruhigte sich erst als ich aus der Küche Geräusche hörte und das Klicken ihrer Absätze auf den Fließen gab mir Gewissheit, dass sie noch bei mir war. Ich wollte am liebsten zu ihr gehen – ich war mir sicher, das könnte ich schaffen – aber der gestrige Tag und ihr Verhalten, hielten mich davon. Ja, ich war eingeschüchtert. Mehr noch, ich wollte Monika nicht verärgern und ihr Kummer bereiten. Also beschloss ich nach ihr zu rufen. „Schwester Monika !“, aber nur ein Flüstern kam aus meinem Mund. Ich nahm meinen ganzen Mut beieinander und rief sie noch einmal. Erschrocken über meine Lautstärke, legte ich mich schnell ausgestreckt hin und zog, wie zu meinem Schutz, die Bettdecke ein wenig höher. Warten.
Sie kam. Öffnete geräuschvoll die Tür und sah mich streng und ziemlich verständnislos an. „Was ist du Schreihals, hast du denn keine Manieren und kannst still warten bis ich dich zum Frühstück hole.“ Jetzt kam ich mir ziemlich unverschämt vor und meinte ziemlich kleinlaut: „Ich... ich wollte nur fragen,...“ „Was“ schrie sie mir fast entgegen. Sie hatte die Arme in ihre Hüften gestemmt, sog durch die Nase tief Luft ein, so dass ihr Busen fast ihre Uniform sprengte. „Ich wollte fragen, ob ich in die Küche kommen und ihnen Gesellschaft leisten kann.“ Sagte ich schnell und ein tonlos.
Sie lief knallrot an und ich befürchtete schon das Schlimmste für mich. Mit einem glockenhellen Lachen machte sie sich Luft und sagte nach einer Weile: „Aber sicher mein Schatz. Glotz nicht so dumm, das Frühstück ist fertig und ich erlaube dir sogar selbständig in die Küche zu kommen.“ Sie kam fliehenden Schrittes auf mich zu, warf sich auf mich und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Sie schlüpfte mit einem Arm unter meine Bettdecke und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei küssten wir uns und ich streichelte durch ihr langes blondes Haar. „Monika“ stöhnte ich, schon fühlte ich ihre Fingernägel an meinen Brustwarzen stark zu packend. „Wie heißt das?“ „Schwester Monika, ich bitte um Verzeihung“. Und schon küssten wir uns wieder. Sie schloss ihren Mund, ließ mich aber gewähren, als ich ihre Lippen mit meiner Zunge sanft ableckte.
„So jetzt aber Schluss mit der Vorspeise. Komm jetzt, Essen fassen.“ Meinte sie spielerisch. Als ich aufstand und meinen Morgenmantel anziehen wollte, sagte sie nur: „Nein, du kommst nackt zu Tisch, ich will doch meinen Patienten genau beobachten können, damit ich auch sehe, wie es ihm geht.“ Lachte und ging hinaus. Diese frivole Verhalten führte natürlich dazu, dass ich mit einer mächtigen Latte in der Küche erschien. Schwester Monika nahm dies freudig zur Kenntnis meinte aber, dass sie es nicht dulden könne, das der Patient während des Essens an seinem Schniedel herum spiele. Deswegen seien seine Hände zu fixieren. Außerdem hätte sie ohnehin Lust, eine Fütterung durchzuführen.
Sie ging hinaus und kam mit einem breiten Gurt aus weißem Leder wieder. Sie legte ihn mir um den Bauch und schnallte meine Taille - wie ich spürte – eng ein. An den vorgesehenen seitlichen Armschnallen fixierte sie mich, so dass ich keine Möglichkeit mehr hatte meine Hände zu bewegen. Monika setzte sich auf meinen Schoß und begann mich zu füttern. Ich hatte wirklich mächtigen Hunger und ließ mir ihre Behandlung gerne gefallen. Es war eine sehr erotische Situation.
Auf dem Tisch waren die herrlichsten Früchte und in mundgerechte Stücke hergerichtet.. Orangen, Äpfel, Kiwis, Bananen, Feigen und was weiß ich noch welch exotischen Leckereien. Aber die süßeste Frucht saß auf meinem Schoß, von der ich aber nur kosten konnte, wenn sie es mir erlaubte. Während sie immer wieder zu griff, durfte ich nur ab und zu von den von ihr angebissenen Stücken versuchen. Sie öffnete ihre Schwesterntracht und setzte sich auf meinen Schoß, meinen Schwanz in sich aufnehmend. Danach war alles wie ein Traum vom Paradies. Ich leckte den Joghurt von ihren Nippeln und kostete die verschiedensten Früchte, die sie zuvor an ihrem Kitzler rieb und mit ihrem Saft glasierte. Währenddessen ritt sie uns zu einem unvergesslichen Orgasmus. Stöhnend glitt sie von mir ab und sah mir tief in die Augen. „So mein Süßer, ich mache mich nur ein wenig frisch und dann werden wir reden, das heißt ich werde reden und du zu hören.“ Ich nickte und sie ging aus der Küche.
Es dauerte sehr lange bis sie wieder kam und sich mir gegenüber an den Frühstückstisch setzte. „So Samuel, ich weiß das du mich liebst.“ Ich wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als sie mir bedeutete meinen Mund zu halten. „Sei still und hör mir zu, erst wenn ich fertig bin, darfst du etwas sagen. Auch ich habe mich in dich verliebt. Du bist zwar ein gebrechlicher Mann. Aber das macht mir nichts aus, denn ich bin ja da, um dir zu helfen und dich zu pflegen. Sicherlich hast du nie gedacht, dass sich so eine schöne und stattliche Frau wie ich, für dich interessieren könnte. Aber es ist so, ich weiß auch nicht, was für eine Teufelin mich reitet. Egal, du hast das große Glück, dass ich dich Würstchen erhöre. Wir sollten deshalb unsere Verhältnisse ordnen. Die alte Dame von nebenan ist vor einiger Zeit gestorben. Die Wohnung steht leer. Du solltest sie für mich anmieten. Dann bin ich ganz nahe bei dir. Ich kann dann jeder Zeit sofort kommen, wenn du mich brauchst oder ich dich.“ Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Mein Patient braucht doch eine ordentliche Pflege, nicht wahr?! Ach ja, wir werden auch heiraten, damit unsere Beziehung vor dem Gesetz auch anerkannt wird. Du hast jetzt dreißig Minuten Zeit, dir das zu überlegen.“
Sie ging hinaus und ich war alleine. So sehr sie mich verführte und ich unbedingt wollte Monika nahe zu sein, so kam mir doch die schmerzliche Erinnerung an Christiane in den Sinn. Wie sie mich verletzt hatte und wie wenig Vertrauen ich zu den Frauen hatte. Heiraten, nein das wollte ich nicht. Mich so fest zu binden. Es würde mich jetzt ersticken. Lange wartete ich mit meiner Entscheidung und jetzt stand sie fest. Nein ! Die Zeit verging.
Monika kam herein und sah mich an. Ich wartete eine Weile und sagte: “ Nein, nicht jetzt “. Ich hoffte sie würde meine Nachricht verstehen und Geduld haben. Keiner redete von uns beiden. Sie sah mich lange an. Ihr Gesicht war ausdruckslos. „Wie du willst.“ Sie löschte das Licht und ließ mich in meinen Fesseln allein. Eiszeit.
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:21.06.05 23:28 IP: gespeichert
|
|
So liebe Leser, nun seit mal nicht so und zieht euch meine Geschichte und meine Gedanken einfach so rein. Ich erwarte wohlwollende, aber auch nicht so zusprechende Kritik. Ich träume zwar weiter, aber schreiben kann ich auch für mich allein.
Allerliebsten Gruß an Herrin Nadine
Samuel
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:22.06.05 00:19 IP: gespeichert
|
|
ging die eiszeit so lange bis er ja gesagt hat. so wie er da im stuhl gefesselt ist hat er wohl oder übel keine andere wahl.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
BabyCarsten |
|
KG-Träger
59067 Hamm
Beiträge: 97
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:22.06.05 00:57 IP: gespeichert
|
|
Hallo Mir gefällt deine Geschichte sehr gut! Bitte schreibe weiter!!!!
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:22.06.05 19:49 IP: gespeichert
|
|
Ich weiß nicht wie lange ich in der Küche saß, gefesselt und im Dunkeln. Mich überfielen Zweifel. War Monika nicht die Frau meiner Träume. Sie hatte eine sadistische Ader, genau so, wie ich mir meine Frau im tiefsten Innern vorstellte. Oder war das nur Kopfkino und ich hatte nicht wirklich die seelische Veranlagung, mich einer Frau mit Haut und Haar zu unterwerfen. Ich nahm mir vor Monika zu besänftigen und ihr von meinen Zweifeln zu erzählen. Endlich öffnete sich die Tür und ein Lichtschein drang in die dunkle Küche. Monika trat hinter mich. Ich öffnete meinen Mund und wollte etwas sagen, als sie mir ein mit Äther getränktes Tuch fest vor das Gesicht hielt. Ich konnte nicht anders als tief einzuatmen und verlor auf der Stelle die Sinne.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:22.06.05 20:41 IP: gespeichert
|
|
auweja. was führt schwester monika im schilde.
eine fortsetzung in der machart: "in der kürze liegt die würze". grins
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:23.06.05 00:08 IP: gespeichert
|
|
Langsam erlangte ich wieder mein Bewusstsein. Bloß wo war ich nur. Ich konnte meine Arme kaum bewegen, da sie hinter meinem Rücken streng gefesselt waren. Mein Hintern brannte wie Feuer und irgend etwas war in meinem Poloch, das es mehr als ausfüllte. Ich schüttelte meinen Kopf und wollte es nicht wahr haben. Monika war offensichtlich nur ein Traum gewesen und ich befand mich immer noch in meiner peinlichen Lage im Klassenraum von Madame. Verzweiflung überkam mich. Was hatte sie denn nur zu mir gesagt? Erziehungsinstitut oder gar ein Kloster, lebenslang ? Hatte ich denn nicht genug Schmerzen ertragen. Was sollte denn noch kommen. Ich kann nicht mehr. Bitterlich weinte und schluchzte ich in meinen Knebel hinein. Nach langer Zeit drehte sich der Schlüssel im Schloss der Klassenzimmertür und Madame kam auf mich zu. Schritt für Schritt näherte sie sich und der Klang ihrer Absätze hallte bedrohlich in meinem Kopf. Ich saß vornüber gebeugt und starrte den Boden an, denn ich konnte nur in dieser Stellung meine peinliche Lage ertragen. Madame hatte das elektrische Licht nicht angemacht, sondern stand mit einem Kerzenständer vor mir. In diesem Schummerlicht konnte ich nur ihre Stiefeletten mit den sehr hohen Absätzen wahrnehmen. Ich wollte gerne still sein, aber ich hatte einfach Weinkrämpfe. Eine lange Zeit konnte ich mich nicht beruhigen. Madame stand ruhig vor mir und fing zuerst leise und dann immer lauter zu stöhnen an. Sie weidete sich offenbar an meiner verzweifelten Lage und wurde immer geiler. Ich konnte jedoch nicht aufhören zu schluchzen und trieb sie damit zum Höhepunkt. Ohne sich um mich zu Kümmern, ging sie an ihr Pult und erledigte wohl ihr Schreibarbeiten. Nach vielleicht einer Stunde, als ich mucksmäuschenstill war, sprach sie zu mir: „Kindchen, wohl sehe ich, dass du dein liederliches und verabscheuungswürdiges Verhalten bereust. Aber eine Schuldirektorin muss zu ihrem Wort stehen. Ich hatte dir angekündigt, dass du in ein Erziehungsheim kommst oder noch viel besser für dich, in ein Kloster der absoluten Keuschheit unter der strengen Aufsicht einer Nonne Oberin.“ Ich hörte ihre Worte und wollte etwas sagen, aber der Knebel hinderte mich. „Nun gut, ich will dich anhören.“ Nachdem sie mir den Knebel aus dem Mund genommen hatte, bekam ich kein Wort heraus, denn meine Zunge war geschwollen und ich brabbelte nur unverständliches Zeug. Wortlos befreite sie mich aus meiner Zwangslage und ich warf mich, so schnell ich mit meinen steifen Gliedern konnte, auf den Boden. Ihre Schuhe mit meiner Zunge liebkosend versuchte ich sie zu besänftigen. „Na mein Früchtchen, hast du denn deine Stimme verloren ?! Wenn du jetzt nicht aussagen willst, dann werde ich gnädiger Weise die Anhörung auf morgen verschieben. Sei dir aber gewiss, dass du dir noch mehr Mühe geben musst, um mich umzustimmen. Mit einem Schnippen ihrer Finger bedeutete sie mir, ihr zu folgen. So gut ich konnte kroch ich hinter ihr her in meine Kammer. Diese hatte ich seit meinem letzten Aufenthalt sehr verändert. Mein Bettchen war verschwunden und durch eine Streckbank ersetzt. In der einen Ecke war ein kleiner Käfig und in der anderen ein Stuhl mit einem Dildo. Der Stuhl hatte überall Eisenringe, hinten eine stählerne Stange, die auf Kopfhöhe in einem Halsreif endete. „So, ich habe deine Kammer ein wenig wohnlicher eingerichtet,“ meinte sie höhnisch. Sie befahl mir mich auf die Streckbank zu legen und machte meine Hände und Füße daran fest. Völlig nackt lag ich auf dem Folterinstrument. Genüsslich drehte sie an der Apparatur und fixierte mich. „So mein Schätzchen, willkommen in meiner Erziehungsanstalt.“ Irre lachend ging sie hinaus, drehte sich um. „Das Licht bleibt an, damit du deine neue Umgebung kennen und lieben lernst.“ Die Tür fiel ins Schloss und ich war alleine.
Ich hatte nur wenig geschlafen. Madame kam herein und musterte mich. Sie sah umwerfend aus. Ihr anbetungswürdiger Körper steckte vollends in Lackleder. Die Beine waren in hochhackige Plateaustiefel mit hohen Absätzen gehüllt. Diese gingen bis zu ihren Knien. Daran anschließend trug sie eine Hose, eng mit goldenen Bändern geschnürt, bis zu ihrer Taille. Ihre rasierte Scham war für mich gut sichtbar und bereitete mir in meinem Stachelkäfig einige Schmerzen. Darüber trug sie ein eng geschnürtes Korsett aus dem gleichen Material. Ihre Brüste waren mit Lackleder bedeckt. Auch die Arme waren verhüllt und sie hatte Lederhandschuhe an. In der rechten Hand hielt sie eine goldene mehrschwänzige Peitsche. Ihr Gesicht war von einer Maske bedeckt, die ihre schwarz geschminkten Lippen und Augen frei ließ. Aus der Spitze der Maske quoll ihr blondes langes Haar und fiel auf ihren schwarzen Körper.
„So mein Delinquent, denn so nenne ich dich nun. Als meine Schülerin hast du nämlich versagt. Ich höre nun.“ Wie versteinert sah ich auf diese Göttin vor mir. Ich begriff, dass ich keine andere Wahl hatte und es sprudelte nur so aus mir heraus: „Liebe Madame, ich war so eine dumme Göre, dass ich nicht die Gnade ihrer Strenge erkannt habe. Bitte verzeihen sie mir. Ich bin ihrer nicht würdig, aber ich will mich bemühen, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Wenn ich wieder fehlen werde, sollten sie mich noch strenger bestrafen als bisher. Nichts anderes als ihre Strafen habe ich verdient. Bitte seien sie hart und ungerecht zu mir. Benutzen sie mich, wie sie wollen.“ Ich hoffte sie beschwichtigt zu haben. Sie lachte jedoch nur. „Von Demut und Gehorchen hast du keine Ahnung. Aber du wirst bei mir noch viel lernen und ich werde dich lehren, einer Frau zu dienen.“
Sie packte mich und zwängte mich auf den „Bestrafungsstuhl“. Aufgepfählt saß ich nun da. Die Madame schnallte mich fest, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Der Halsreif wurde sehr fest angezogen. “Na mein Goldjunge, wie gefällt dir das“. Immer wieder deckte sie mich mit ihren Schlägen auf meinen Oberkörper ein. Sie setzte mir Krokodilklemmen an und zog böse an ihnen. Unablässig peitschte sie mich. Als sie genug hatte. Ließ sie mich alleine in meinem Leid . Im Hinausgehen sagte sie nur: „So wirst du bleiben, bis ich dich morgen zu deiner Erziehung abhole.“ Noch einmal schlug sie auf mich ein und verließ meine Kammer oder sollte ich besser sagen Folterkammer.
Ich wusste nun, das ich verloren war. In meiner dunklen Zelle beschloss ich mich in die Herrschaft des weiblichen Geschlechts zu ergeben. Aber Madame kannte keine Gnade.
Am Morgen holte sie mich.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:23.06.05 00:19 IP: gespeichert
|
|
da hast du mich aber schwer ins land der träume geschickt.
bin mal gespannt wie die erziehung morgen beginnt. kann er in der nacht auf dem dildostuhl überhaupt schlafen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:24.06.05 01:20 IP: gespeichert
|
|
Sie machte mich los. Eine Fesselung war gar nicht nötig, denn ich fiel völlig entkräftet und fertig wie ein nasser Sack auf den Fußboden. Sie trat auf mich zu und kickte gegen meinen geschundenen Körper. Als ich kaum reagierte, stellte sie ihren rechten Fuß genau vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und leckte so gut ich konnte ihren Stiefel. Madame sagte kein Wort und musste es auch nicht. Ich hatte verstanden. Sodann öffnete sie meinen Schrank und warf eine Gummidecke über mich. „Madame, bitte, ich habe solchen Durst, bitte, ich flehe sie an.“ „Dem können wir abhelfen.“ Entgegnete sie, kam nach kurzer Zeit zurück und stellte mir einen Hundenapf und ein Stück Brot auf den Boden. Am Geruch konnte ich erahnen, um was für eine Flüssigkeit es sich handelte. Das Licht wurde gelöscht und die Tür verschlossen. Durch einen Lautsprecher hörte ich ihre schneidende Stimme: „Ruh dich jetzt aus und lösche deinen Durst, ich komme später wieder.“ Ihr Gelächter hallte noch in meinen Ohren wieder, bevor ich völlig erschöpft in einen traumlosen Schlaf versank. In meiner dunklen Kammer wachte ich auf und verspürte unerträglichen Durst und Hunger. Mit einer Gier verschlang ich das Stück Brot. Trotz eines gewissen Widerwillens stürzte ich mich auch auf den Hundenapf und trank ihren Sekt - bis zum letzten Tropfen. Halbwegs meine Bedürfnisse gestillt, trat ich wieder in Morpheus Reich.
Ein Ton wie aus einer Schulglocke dröhnte durch den Lautsprecher. Ich schreckte auf, erhob mich verwirrt. Mein Herz raste. Was sollte ich tun. Die Tür ging auf und Madame stand in einem engen, schnörkellosen und knielangen Lederkleid vor mir. Ihre blonden Haare trug sie offen. Sie hatte Pumps an und eine kostbare schwarze Seidenstrumpfhose umschloss ihre schönen Beine. Sie trug kurze Lederhandschuhe. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte und mit der rechten Hand machte ich sofort Bekanntschaft. Kräftig verabreichte sie mir ein paar Ohrfeigen. „Auf die Knie, du Hund.“ „Sklavenstellung, sofort.“ Ich warf mich sofort auf die Knie, musste sie jedoch fragend anblicken, denn ich hatte keine Ahnung in welche Position ich mich begeben sollte.
„Also gut, ich sehe du musst bei Adam und Eva anfangen“, sagte sie lächelnd und dozierte: „Stellung 1 oder auch Grundstellung genannt: Kniend mit aufrechtem Oberkörper, der Sklave hat die Beine weit gespreizt, Brust und Genitalien sind, so weit er kann vor gestreckt. Die Hände liegen auf den Oberschenkeln , die Handinnenflächen nach oben. Diese Stellung ist immer die Ausgangsstellung, welche sofort und immer einzunehmen ist.
Stellung 2: Auf allen Vieren, Kopf zu Boden gesenkt, Beine weit gespreizt, Anus weit noch oben gestreckt.
Stellung 3: Stehend, Beine weit gespreizt, Hände nach oben gestreckt, Brust und Genitalien weit vor gestreckt.“
„Grundstellung“, kommandierte sie. Ich gehorchte, führte ihren Befehl aus und begab mich in die angesagte Stellung. „So ist es schön.“ „Sehr gut, ich werde dich nun einkleiden. Wie du gleich bemerken wirst, ist die Kleidung in einer Erziehungsanstalt ein wenig... strenger als in dem Mädchenpensionat in dem du zuletzt gewesen bist und völlig versagt hast. Ich finde es immer noch ein wenig schade, dass du dort nicht bestanden hast, denn ich hätte gerne eine gehorsame Zofe gehabt. Nichts desto weiniger werde ich all meine Energie dafür einsetzen, aus dir einen brauchbaren und willenlosen Sklaven zu machen.“ Meine Einkleidung begann. Zuerst setzte mir Madame eine lederne Maske auf. Langsam verschürte Madame sie und die Maske zog sich immer enger um meinen Kopf. Die Maske hatte ein eingearbeitetes Halsband, das diese Folterhexe streng anzog. Nachdem sie sich vergewisserte, dass die Maske auch gut saß, verriegelte sie sie mit einem Schloss. Keine Chance, sie ohne den Schlüssel abzunehmen. An meinen Händen und Beinen befestigte sie stählerne Schellen, die ebenfalls mit Schlössern gesichert waren. Madame umkreiste mich und zwirbelte meine Brustwarzen mit ihren behandschuhten Händen. „Na ist das nicht ein geiles Gefühl, Sklave ?“ Ich nickte und ergab mich ihren „Liebkosungen“. „Stellung 3“ schrie sie auf einmal. Ich war so verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte. „Stellung 3“ insistierte sie energisch und begann mich mit ihrer Reitpeitsche zu malträtieren. Immer wieder schlug sie auf mich ein. Stellung 3, was war das denn nun. Au au bitte nicht, ich versuchte mich zu konzentrieren. Ihre Schläge hagelten nur so auf mich herab. „Stellung 3, Stellung 3“, befahl sie immer wieder mit einem bestimmten, aber gleichförmigen Ton. Ich wollte schon losheulen und um Gnade flehen, als sich ein Satz in meinem Verstand formierte: Stehend, Beine weit gespreizt, Hände nach oben gestreckt, Brust und Genitalien weit vor gestreckt. Sofort führte ich den Befehl aus. Madame war sichtlich zufrieden und ließ von mir ab. Ich bemerkte wohl, dass sie, während sie stolzierend um mich herum ging, sich zwischen den Beinen streichelte und immer wieder ihre Handschuhe ableckte. Madame ging an den Schrank und holte ein schwarzes, ledernes Korsett heraus, welches sie mir anlegte. Sie benötigte fast eine halbe Stunde zum Anlegen, mit dem Ergebnis, dass ich kaum mehr Luft bekam. An dem Korsett waren zahlreiche Ösen und Ringe angebracht, so dass es für Madame ein leichtes war, meine Handfesseln an der Seite zu fixieren. Zuletzt schloss sie meinen Keuschheitsapparat auf und entfernte ihn. „den werde ich für dich aufheben.“ Meinte sie ironisch. Als Ersatz bekam ich eine stählerne Gürtelhose, die mich noch viel stärker einengte. Meine Beinschellen verband sie noch mit einer Spreizstange. Sie hackte an meinem Halsband eine Hundeleine ein und zog mich in mein altes Klassenzimmer hinter sich her. Aber was war geschehen. Das ca. 30 qm große Zimmer war leer. Madame ging hinaus und kam mit einem Eimer Wasser wieder. Ohne auf mich zu achten, schüttete sie den Eimer auf den Fußboden aus. Mit einem bösen Lächeln stopfte sie mir einen Knebel in den Mund, den sie sogleich zu voller Mundgröße aufpumpte. An der Vorderseite des Knebels war ein Gewinde. Mit geschickten Handgriffen schraubte mir Madame einen Aufsatz an, auf dessen Ende sich eine Scheuerbürste befand. „So Sklave, an die Arbeit, blitzblank sauber bitte schön.“ So zog ich meine Bahnen durch das Zimmer, immer angespornt durch die Hiebe von Madame, die mit sichtlichem Spaß meinen Hintern striemte.
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:24.06.05 09:25 IP: gespeichert
|
|
Holla Samuel !
Was für eine Wendung. Gerade mit einem "leckeren" Abendbrot eingeschlafen, wird er zum leckenden Putzsklaven. Welche Wendungen bereitest du denn noch für uns vor ? Aber nicht, daß er irgendwann aus einem tiefen koma aufwacht und ist wieder auf seinem Krankenzimmer ? Wer weiß.
Viele Grüße SteveN
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:24.06.05 12:35 IP: gespeichert
|
|
aupacke. da wird er einige tage probleme beim sitzen haben. wird er jetzt zum putzsklaven ausgebildet ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:24.06.05 17:26 IP: gespeichert
|
|
Mein weiterer Aufenthalt in Madams Erziehungsinstitut verlief nach festen Regeln. „Ein geregelter Tagesablauf ist der halbe Weg zu Demut und Gehorsam“ pflegte sie zu sagen „und für die andere Hälfte werde ich schon sorgen, darauf kannst du dich verlassen.“ Nach den strengen Disziplinierungen und Inhaftierung der ersten Wochen wurde ich immer fügsamer, von Widerstand und Widerworten war keine Rede mehr. Freilich wurde die Einrichtung meiner Kammer von Madame immer wieder gerne und mit viel Freude ihrerseits genutzt. Inzwischen war es mir auch erlaubt, an dem, wie sie es ausdrückte „gemeinsamen“ Leben im Institut“ teil zu nehmen; ich durfte die ganze Hausarbeit übernehmen. Dies war oft beschwerlich, da Madame mich allmorgendlich so fesselte, dass ich nur kleine Schritte machen konnte und die Bewegungsfreiheit meiner Hände ebenfalls sehr eingeschränkt war. Dennoch betrachtete ich es als Privileg, meine Zelle verlassen zu dürfen - nach den Wochen der Einzelhaft eine wahre Wohltat. Mein Sexualleben bestand ausschließlich darin, dass mich Madame gelegentlich in ihr Schlafzimmer vorlud, wo ich sie mit meiner Zunge verwöhnen durfte. Von Aufschluss war bis auf die regelmäßigen und akribischen Reinigungen durch Madame keine Rede und ich traute mir aus Furcht vor Bestrafung nie dieses Thema anzusprechen. Die Reinigungen verliefen sehr steril und mit eiskalten Wasser, damit „das hässliche Ding zwischen meinen Beinen gar keine Gelegenheit bekam, aufmüpfig zu werden und den Kopf gegen seine Herrin zu erheben.“ Die liebe Madame dachte aber auch an mein geistiges Wohl und erteilte mir deswegen Privatunterricht. Dabei sollte u.a. das theoretische Fundament meines Sklaventums gelegt werden. Ich durfte solche Fächer hören wie Sklavenregeln, die weibliche Anatomie, die Geschichte der Frauenbewegung etc. Nur Englisch und Griechisch waren mir verhasst, wobei es sich leider nicht um Sprachunterricht handelte. Besonders die Griechischstunden füllten mich doch sehr aus. Beide Fächer führten oft dazu, dass ich meine Zeit lieber im Stehen als im Sitzen verbrachte. Dennoch war Madame mit dem Fortgang meiner Ausbildung zufrieden. Zwar meinte sie, dass meine innere Einstellung noch zu Wünschen übrig lasse, mein sonstiges Verhalten jedoch in Ordnung gehe. Leider könne sie derzeit meine Ausbildung nicht fortsetzen. Schließlich beginne in kurzer Zeit das neue Schuljahr und sie habe keine Zeit sich meiner Sklavenseele eingehend zu widmen. Dies gelte um so mehr als sie bereits vor Längerem zugesagt habe, ein Gastschuljahr in England in einem Jungeninternat zu übernehmen. Dort könne sie selbst sicher noch etwas dazu lernen, da die englische Erziehung ja als die beste und strengste der Welt gelte. Keinesfalls sei sie jedoch damit einverstanden, dass ich mein liederliches und verwahrlostes Leben wieder aufnehme. Darum habe sie ihre engste Freundin, die sie im übrigen über meine Fortschritte ständig am Laufen gehalten habe, gebeten, sich meiner anzunehmen. Diese habe voller Enthusiasmus eingewilligt, mich in Pflege zu nehmen. Mit viel Interesse habe diese durch die Berichte von Madame an meiner Entwicklung Anteil genommen, sei jedoch geradezu empört gewesen über meine Unfähigkeit, die Frau als göttliches Wesen zu betrachten und sie als unumschränkte Herrin zu akzeptieren. „Na ja“, meinte Madame, ihre Freundin Klara sei schon ein wenig seltsam. Das gelte vor allem für deren bizarren Phantasien. Klara sei zwar keine Männerhasserin, aber durchaus eine sendungsbewusste Frauenrechtlerin. Da müsse ich eben durch. Ein wenig mache sie sich schon Vorwürfe, dass sie mit meiner Ausbildung geschludert habe. Aber dafür sei jetzt Klara zuständig. Nachdem jetzt Sonntag Abend sei und ich von Klara morgen Mittag abgeholt werde, solle ich mich ruhig ausruhen und ordentlich ausschlafen, damit ich ausgeruht Klaras Reich betreten könne.
Madame nahm mir meine Fesseln und die Strafkleidung ab und richtete mir ein Bett auf der Streckbank. Sie ging hinaus und kam mit einem großen Glas Milch wieder. „Das ist dein Schlaftrunk“ lächelte sie. Die Geschichte mit ihrer Freundin gefiel mir überhaupt nicht. Ich nannte diese in meinen Gedanken bereits „die irre Klara“. Deren bizarren Phantasien wollte ich, wenn möglich, nicht kennen lernen. Scheinheilig sagte ich: „Sehr verehrte Madame, das sind für mich wundervolle Neuigkeiten. Ich freue mich sehr auf ihre verehrte Freundin Klara. Wie sie es mich gelehrt haben, werde ich mich schnell waschen und für die Nacht fertig machen. Stellen sie nur das Glas Milch neben mein Bett und ich werde es sogleich artig und voller Genuss austrinken.“
Ich drehte mich zu meinem Waschtrog um und hoffte Madame verließe die Kammer. Nachdem ich fertig war, drehte ich mich um. Madame stand regungslos da und hatte noch immer das Glas in ihren behandschuhten Händen. Entnervt meinte sie: „Genau das meine ich mit ich mit innerer Einstellung und deiner Unlust, dem Weibe zu dienen. Lug und Betrug erkenne ich in deinen Augen. Ich hätte allergrößte Lust, mich für diese Ungeheuerlichkeit an dir zu rächen. Aber leider muss ich noch packen. Klara wird jedoch von diesem Vorfall erfahren, ganz sicher.“
Ich war verloren, das wusste ich jetzt. Wie konnte ich überhaupt nur annehmen, Madame zu täuschen. Also ergab ich mich in mein Schicksal und trank das Glas in einem Zug aus. Ich legte mich hin und Madame deckte mich zu. „Ich hätte dir gerne einen Gute Nacht und Abschiedskuss gegeben. Aber Betrüger bekommen keinen Kuss.“ Madame machte das Licht aus und ging. Nur kurze Zeit plagten mich meine Ängste und hielten mich wach. Nicht länger gegen den Schlaf ankämpfen könnend, brach eine dunkle Nacht über mich herein.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:24.06.05 18:45 IP: gespeichert
|
|
welche erziehung wird madame klara bei ihm machen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:25.06.05 01:44 IP: gespeichert
|
|
Mit Schlaf durchtränkten Augen wachte ich auf. Es war noch mitten in der Nacht. Immer wieder dämmerte ich in das Dunkle hinab. Aber irgend etwas trieb mich an, das Bewusstsein zu erlangen. Langsam wurden meine Sinne schärfer. Zwar konnte ich nichts sehen, da es stockdunkel war, aber mir wurde sofort klar, dass ich das erste Mal nach sehr langer Zeit nicht gefesselt war. „Flucht“. Der Begriff durchschoss meinen Verstand und wie von Sinnen warf ich die Bettdecke von mir, stand auf und rannte los.
Nur mehr als zwei Meter gewinnend riss mich etwas an meinem Fuß zurück. Aus vollem Lauf flog ich hin. Ich knallte fürchterlich auf den Boden. Ich war wie betäubt, da ich mit meinen Kopf aufgeschlagen war. Ein spärliches Rinnsal von Blut rann mir über meine Augen den Mund entlang. Offenbar hatte mich jemand mit meinen rechten Fuß an mein Bett festgemacht. Meine Schulter schmerzte höllisch. Ich hatte mir etwas gebrochen. Zerschunden lag ich da und wimmerte vor mich hin. Wo war ich nur. Ich kannte mich überhaupt nicht mehr aus. War ich in meiner Kammer ? Nein das konnte nicht sein, denn der Raum war zu groß. Ich verstand gar nichts mehr. Völlig orientierungslos suchte ich nach Vertrautem. Nichts war da, das ich kannte. Wie sehnte ich mich, nach meiner grausamen Kammer, die mir so viel Schmerz bereitet hatte. Stunden vergingen. Ich weinte in mich hinein, denn ich hatte das Gefühl verrückt zu werden und wähnte mich meinem Ende entgegen. Ich dachte, bitte lass diese Träume aufhören. Bin ich im Traum oder wach ? Meine Schmerzen überzeugten mich, dass dies wohl die Realität sei. Im Morgengrauen hörte ich die Schlüssel an der Haustür. Leise rief ich: „Hilfe, bitte helft mir!“ Eine Frau kam herein und stürzte zu mir. „Samuel, du Dummkopf, was hast du dir nur angetan.“ Sie versorgte mich notdürftig und nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände. „Erkennst du mich denn nicht“ , sagte sie fast flehentlich. Ich blickte sie an und erkannte Monika. „Schwester Monika“.
Der Krankenwagen kam und ich wurde schnell versorgt. Nach meiner Ankunft im Krankenhaus wurde ich operiert. Mein Zustand war jedoch nicht so kritisch. Dennoch hatte ich zahlreiche Verletzungen. Jetzt lag ich in einem Einzelzimmer. Mein Oberkörper war eingegipst und mein rechter Arm stand wie eine Fahnenstange von mir ab. Das Gesicht einbandagiert, konnte ich nur wenig von meinem Umfeld erkennen. Ich hatte Schmerzen. Die Ärzte ließen niemand zu mir. Erst sollte ich weiter genesen. Mir ging es wieder besser. Ich fragte eine Krankenschwester, ob ich denn mit Frau Doktor Flores reden könne. Sie sah mich verständnislos an und meinte nur, dass sie noch nie von einer Ärztin dieses Namens gehört habe.
Endlich war es soweit. Mein erster Besuchstag. Die Tür ging auf und Monika kam herein. Ich war so glücklich sie zu sehen. Gerade weil ich Angst hatte, wieder in eine andere Realität gerissen zu werden. Sie kam auf mich zu und hatte Blumen dabei, die sie sogleich in eine Vase und auf mein Tischchen stellte. Monika sah fantastisch aus. Das erste Mal sah ich sie ohne ihre Schwesternuniform. Ihre blonden Haare trug sie offen. Ein grünes Sommerkleid. Kein Mann sollte ihr in diesem Moment wiederstehen können. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Sie setzte sich auf mein Bett und sprach mit mir: „Dummer, dummer Samuel. Was hast du dir denn nur dabei gedacht. Ich glaube gar nichts. Viele Nächte habe ich dich gepflegt, obwohl du mich zurück gewiesen hattest. Du hast fantasiert und bist geschlafwandelt. Was sollte ich denn anderes tun als dich an deinem Bett fest zu machen. Jetzt bereue ich es jedoch, da ich nicht wollte, dass du dir so weh tust.“ Völlig übermannt von meinen Gefühlen, brach in Tränen aus und vertraute ihr meine devote Seele an. Ich erzählte ihr von meinem Martyrium bei Madame. Sie hörte mir schweigend zu und nach einer Weile legte sie mir sanft ihren Finger auf den Mund. Ich schwieg und sie stand auf. Zufrieden lächelnd zog sie ihr Kleid aus, öffnete ihren BH und hielt mir ihre schönen Brüste hin. Ganz zärtlich begann ich daran zu lecken und zu saugen. „So ist es gut mein Liebling,“ bestärkte sie mich. „Niemand wird dich heute Nacht aus deinen Träumen reißen, du bist bei mir und ich werde dich beschützen.“ Lange durfte ich sie liebkosen und viele Küsse tauschten wir aus. Lange nach dem Ende der offiziellen Besuchszeit brach sie auf. „Morgen komm ich wieder und werde dir ein wenig Freude bereiten, mein Sklave.“ Ihre letzten Worte halten in meinen Ohren bevor ich einschlief.
Täglich kam mich nun Schwester Monika im Krankenhaus besuchen. Sie hörte von meinen Träumen und ich meinte ein Verstehen in ihren Augen zu erkennen. Ich sparte nichts aus, meine Folterungen und die Erniedrigungen. Ohne einen Kommentar hörte sich Schwester Monika mein Geständnis an. Jede Zurückhaltung gab ich auf und erzählte alles, hatte ich eine Freundin gefunden.
Der Tag meiner Entlassung kam langsam näher. Monika erschien mit etlichen Dokumenten, die ich lesen und unterschreiben sollte. „So Samuel, darunter ist auch ein Mietvertrag für die Wohnung neben dir. Friss oder stirb,“ meinte sie keck. Ich lächelte sie an und unterzeichnete freudig den Mietvertrag und alle Dokumente, die sie mir vorlegte. „So Samuel, jetzt ist alles zwischen uns geregelt. In einer Woche hole ich dich ab und bring dich zu uns nach Hause.“ Sie packte die Dokumente in ihre Aktentasche und verschloss sie. „Ach, ich hab ja so viel vorzubereiten. Ich kann dich leider nicht mehr besuchen. Du wirst brav auf mich warten bis ich dich hole.“ Mit einem Hüftschwung ging sie hinaus.
Die Woche ging nur langsam um. Monika fehlte mir.
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:25.06.05 01:48 IP: gespeichert
|
|
So meine lieben Leser,
ich bin ein wenig leer im Kopf und weiss nicht so recht, wie es mit der Geschichte weiter gehen soll. Für Tipps und Tricks bin ich offen. Lasst eure Phantasie spielen und teilt sie mir mit.
Liebe Grüße
der müde Samuel
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:25.06.05 02:40 IP: gespeichert
|
|
zeit für vorbereitungen. wird sie die wohnung sm gemäß einrichten ? hat schwester monika bei den dokumenten die er unterschreiben mußte einen sklavenvertrag untergejubelt ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Samuel |
|
Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:26.06.05 19:41 IP: gespeichert
|
|
Monika fehlte mir. Endlich war der Tag der Entlassung gekommen. Bereits nach dem Wecken war ich so aufgeregt, vor lauter Vorfreude auf Monika. Nach dem Frühstück wurden meine Sachen vom Pflegepersonal eingepackt und ich durfte in einem Rollstuhl Platz nehmen, um so auf meine Abholung zu warten. Meine Verletzungen waren zwar ausgeheilt, aber dennoch war ich noch schwach und konnte nur kurze Strecken gehen ohne eine Ruhepause einzulegen. Auf meine Frage, ob sie denn nicht vergessen hätten, meine Straßenkleidung heraus zu legen, entgegnete mir die Krankenschwester nur, dass sie keine gesehen habe, außerdem müsse ich auch zu hause bis auf weiteres noch Bettruhe bewahren.
Nun saß ich allein in meinem Zimmer. Minuten vergingen, aus denen Stunden wurden. Mein Blick war wechselnd auf die Tür und die Wanduhr gerichtet. Meine Nervosität stieg und begann sich im Laufe des Vormittags in einen Zweifel zu verwandeln. Sollte das Warten mir nur verdeutlichen, wie sehr ich Monika liebte und begehrte ? Oder hatte sie mich bereits satt und mich verlassen ? Was hatte ich an jenem Tag eigentlich unterschrieben... ? Der Zweifel wurde größer und zog mich in seinen Bann.
Ich war so sehr mit mir beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, dass Monika vor mir stand. „Stehst du unter Drogen oder warum begrüßt du mich nicht ?“ sagte sie ein wenig verärgert. Ich sah in ihr schönes Gesicht, konnte mich jedoch nicht ganz von meiner schlechten Stimmung lösen und meinte, „na endlich, das wird aber auch langsam Zeit.“ Schon hatte sie mir links und rechts eine gescheuert. Das Klatschen ihrer Ohrfeigen musste man bis auf den Gang gehört haben. „Was hab ich mir denn da für einen rotzigen Patienten angelacht. Das ist also der Dank für meine Aufopferung für dich. Warte nur mein Lieber, bis wir zu hause sind. Dort werden wir uns noch eingehend über dein Verhalten unterhalten,“ drohte sie mir, während sie mit ausgestreckten Zeigefinger vor mir gestikulierte. In Erwartung weiterer Ohrfeigen hielt ich meine Hände schützend vor mein Gesicht. Die Standpauke dauerte noch einige Zeit, in der sie mich beschimpfte und so manch eine Verwünschung aussprach. Sich langsam beruhigend, packte sie mein Gesicht zwischen ihre Hände und sagte: „Ich kann dir nur raten, dein Schandmaul zu halten. Erst wenn ich es dir gestatte, darfst du wieder sprechen.“ Sie ließ mein Gesicht los, nur um noch einmal kräftig meine Backen zu klatschen. Ich hatte verstanden und gab keinen Laut von mir. Schwester Monika stellte sich hinter meinen Rollstuhl und schob mich aus dem Zimmer. Am Gang angekommen kamen uns zwei Schwesterschülerinnen entgegen, die kichernd die roten Handabdrücke von Monika auf meinem Gesicht zur Kenntnis nahmen. Wie demütigend.
Auf dem Parkplatz des Krankenhauses half mir Monika auf den Beifahrersitz eines roten Sportwagens, verstaute meinen zusammenklappbaren Rollstuhl im Kofferraum und setzte sich ans Steuer. Mit quietschenden Reifen fuhr sie los. Jedenfalls mit ihrem Fahrstil lehrte mich Monika schon das Fürchten. Ich hielt jedoch eingedenk der scharfen Handschrift Monikas meinen Mund. Als sie bei Rot an einer Ampel halten musste, sah sie vorwurfsvoll in meine Augen. Ich konnte ihrem Blick nur kurz Stand halten. Dann senkte ich meine Augen und starrte auf den Fahrzeugboden. Sie hatte es doch tatsächlich fertig gebracht, dass ich mich wegen meines Verhaltens schuldig fühlte und ein ziemlich schlechtes Gewissen hatte. Das Schlimmste für mich war jedoch ihr eisiges Schweigen während der ganzen Fahrt. In unserer Straße angekommen parkte sie ein, half mir in den Rollstuhl hinein und schob mich den Bürgersteig entlang in die Richtung meiner Wohnung. Kurz vor der Eingangstür, kam auf einmal Frau Drache auf uns zu und trat vor uns hin. Mit entsetzten Augen starrte ich sie an.
„Na Herr Müller, schön sie einmal wieder zu sehen. Schwester Monika hat mir schon von ihrem Malheur berichtet. Aber wie ich sehe, sind sie ja auf dem Wege der Besserung. Wie schön das im Haus nun wieder etwas mehr Leben einkehrt. Schwester Monika ist ja jetzt unsere neue Nachbarin. Wir haben uns bereits angefreundet. Wenn ich ihnen irgendwie helfen oder mich um sie kümmern soll, geben sie mir Bescheid, nicht wahr ? Völlig verdutzt stammelte ich nur, „sehr wohl Madame.“ Ein wenig irritiert, aber auch belustigt verabschiedete sie sich von uns und ging die Straße entlang. Monika schob den Rollstuhl wieder an und herrschte nur „Idiot“. Vor der Wohnungstür angekommen, schloss Monika die Tür auf und schob mich in den Wohnungsflur. Völlig verblüfft bemerkte ich die Veränderungen. Der gesamte Flur war leer geräumt und bis in Mannshöhe weiß gefliest, überhaupt war alles Weiß. Die Türen waren bis auf die zu meinem Schlafzimmer geschlossen. In meinem Schlafzimmer angekommen staunte ich nicht schlecht. Weiße Fliesen. Überhaupt war der Raum sehr steril gehalten und ohne jegliche Verzierung oder Schmuck. In der Mitte stand ein Krankenhausbett, die Rollladen waren geschlossen. Auf das Geheiß von Monika zog ich mich aus und legte mich mit dem Bauch auf das Bett. Monika ging zum Schrank und holte etwas heraus. Was es war konnte ich nicht erkennen, wagte aber auch nicht meinen Kopf zu erheben. Ich hörte nur ein mehrmaliges Pfeifen und Schwirren durch die Luft, als mich schon der erste scharfe Schlag auf meinen Arsch traf. Ich krallte meine Hände in die Bettdecke und vergrub mein Gesicht in das Kissen. Wieder und wieder sauste die Gerte auf meinen Hintern. Sie sagte dabei kein Wort. Nach ca. fünfzig oder sechzig Hieben – die genaue Zahl konnte ich nur erahnen – hörte sie auf. „So du freches Früchtchen, das wird dir hoffentlich eine Lehre sein. Ich kann noch ganz anders, verlass dich darauf. Besser du schläfst heute Nacht auf dem Bauch.“ Ich wimmerte in mein Kissen und spürte, wie Schwester Monika an meinen Armen und Beinen aus weißem Leder bestehende Fesseln anbrachte, die sie an den Enden des Bettes fixierte, so dass ich mit weit gespreizten Gliedmaßen auf dem Bett festgezurrt war. Danach setzte sie sich auf mich und legte mir eine lederne Kopfmaske an, die sie langsam und genüsslich streng verschnürte. Eine Augenbinde nahm mir die Sicht und ein aufgepumpter Knebel die Stimme. Sie erhob sich, löschte das Licht und versperrte die Tür. Mit einem steifen Schwanz und ohne in der Lage zu sein mich zu erlösen, schlief ich ein.
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:26.06.05 20:03 IP: gespeichert
|
|
ach der armer tropf. auf dem bauch liegen, steifer schwanz und eine brennende erziehungsfläche po.
konnte er da überhaupt denn schlafen
(Diese Nachricht wurde am 26.06.05 um 20:03 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Traumzeit
|
Datum:28.06.05 19:00 IP: gespeichert
|
|
Hallo Samuel !
Oh, was für ein Glück er doch hat ............. Er bleibt der ewige Patient. Seine Nachtschwester Monika hat er auch behalten. Die nette Frau Drache ist auch da........
Das kommt ja richtig knüppeldick.
Viele Grüße SteveN
|
|
|
|
|
|