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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:28.06.05 23:15 IP: gespeichert
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Mitten in der Nacht wachte ich auf. Jemand musste in mein Zimmer gekommen sein. Ich hörte Highheels über den Fliesenboden gehen. Eine Hand streichelte meinen Po und glitt spielerisch in meine Arschfurche. Sanft streichelte sie über die dicken Striemen auf meinem Hintern. Suchte meinen Anus und bohrte langsam einen Finger in mich hinein. Ich war völlig verschwitzt unter meiner Maske und wand mich so gut es ging. Wollte entkommen. Aber meine Anstrengungen waren natürlich umsonst. Zu fest hatte mich Schwester Monika gefesselt. Wenn ich nur gewusst hätte, wer sich mir näherte. Nur ein Wort gesprochen hätte. Wenn ich hätte sehen können, wer es ist. Mir wäre alles weitere viel leichter gefallen. Aber so war ich nur ein Ding, ein Stück Fleisch, das gerade begutachtet wurde. Mein Kissen wurde weg gezogen und mir unter meine Hüfte gelegt. Mein Hintern lag somit auf einem Präsentierteller. Immer wieder glitten Finger in mich hinein. Zuerst einer, dann zwei, dann drei. Die Behandlung war unangenehm. Dennoch hatte ich einen enormen Ständer und war sehr erregt.. Mit einem Schmatzen zog die Person plötzlich ihre Hand aus mir heraus. Ich war fast enttäuscht.
Ich stöhnte in meinen Knebel. Die Person hatte offenbar auf einen Stuhl neben mir Platz genommen und musste mich beobachten. Mehrer Minuten vergingen. Ich konnte ohnehin nichts tun. Also beschloss ich, mein Becken rhythmisch, kreisend zu bewegen. In meiner Geilheit wollte ich mehr. Anscheinend wurde mein stummes Flehen erhört. Die Person, ich wünschte es wäre Schwester Monika - wer sollte es auch sonst sein - setzte sich hinter mich auf mein Bett. Sehr zielstrebig drückte etwas gegen meinen Anus und drang kontinuierlich in mich ein. In den nächsten vielleicht zwanzig Minuten wurde ich von hinten genommen, dass mir sprichwörtlich das Sehen und Hören verging. Als die Person von mir abließ, war ich kurz vor einem Orgasmus. Ohne ein Wort ging sie hinaus und löschte wieder das Licht. Ich war jedoch so erregt, dass ich begann, mein Bett zu vögeln. Nach kurzer Zeit und wenigen Stößen hatte ich eine saftige Ejakulation. In meiner Befriedigung war mir egal, was Schwester Monika hierzu sagen könnte und ich segelte ins Schlummerland.
Am Morgen weckte mich Schwester Monika. Sie gähnte ein wenig und war offenbar genauso so verschlafen wie ich. Meine Fesselung wurde gelöst und die Kopfmaske entfernt. „Guten Morgen, gut geschlafen ?“ flötete sie und gab mir einen Kuss. „Na ja ging so, dein nächtlicher Besuch hätte mir beinahe den Schlaf geraubt. Du hättest ruhig weniger grob sein können,“ erwiderte ich. Fragend sah sie mich an. „was für ein Besuch, ich bin seit gestern Abend nicht mehr in deinem Zimmer gewesen. Erzähl schon, ich bin schon ganz gespannt, was ich angeblich getan haben soll.“ Spielte sie jetzt nur die Unschuldige und Unwissende oder war gestern tatsächlich jemand anderes bei mir gewesen. Ich wurde unsicher. Nachdem ich in ihren schönen blauen Augen kein Anzeichen von Unsicherheit erkennen konnte, beeilte ich mich besser zu antworten, denn ich merkte schon, dass mein Schweigen sie zunehmend verärgerte: „Ach nur ein intensiver Traum. Nichts wichtiges.“ Sie sah mich wissend an und sagte: „Fürs erste werde ich die Sache auf sich beruhen lassen. Aber du wirst verstehen, es geht nicht an, dass du mir etwas verschweigst, da schließlich ich alleine für deine Genesung verantwortlich bin. Dazu jedoch später. Jetzt geh dich duschen und komm dann zum frühstücken in die Küche.“ So gut und so schnell es ging, befolgte ich ihren Befehl. Die Nacht in Fesseln hatte jedoch meine Arme und Beine recht steif gemacht, so dass ich nur mühsam und unter erheblichen Anstrengungen mein geräumiges Bad erreichte. Hier staunte ich nicht schlecht. Neben der Badewanne und der Toilette stand ein gynäkologischer Stuhl. Der gesamte Raum war ebenfalls neu gefliest. An den Seitenwänden über den Fliesen und an der Decke war er komplett verspiegelt, so dass man sie ständig beobachtet fühlte, aber auch ohne große Mühe alles betrachten konnte. Während ich mich duschte und danach die Zähne putzte, musste ich ihn immer wieder den Stuhl anstarren und mir schauderte bei der Vorstellung, wie ausgeliefert ein Patient darauf wohl sein müsste; gleichzeitig erregte mich dies. Als ich mit duschen fertig war, trocknete ich mich ab und begab mich nackt in die Küche, da ich keine Kleidung für mich vorgefunden hatte.
Schwester Monika saß bereits am Frühstückstisch und sah ziemlich säuerlich aus. Nur auf meiner Seite des Tisches stand ein Schälchen mit Müsli - igitt, ich hasse Müsli. Schwester Monika begnügte sich mit einer großen Tasse Kaffee. „Willst du denn nichts essen,“ fragte ich. „nein mir ist der Appetit vergangen. Setz dich sofort hin, iss und kein Wort. Du wirst mir schweigend zuhören, bis ich fertig bin.“ Ich fand es zwar etwas lächerlich, dass sie meinen Stuhl gegen einen kleinen Schemel ausgetauscht hatte. In ihrer momentanen Laune wollte ich Schwester Monika aber nicht weiter verärgern. Der Schemel erlaubte mir gerade halbwegs ordentlich zu essen, da ich nur mit einem kleinen Teil meines Oberkörpers über den Tischrand ragte. Ich begann dann ohne Widerworte das ekelige Müsli zu essen. Monika sah mir eine Weile zu und begann: „Natürlich habe ich deine liederliche Schandtat bemerkt. Während ich mich für dich aufopfere, hast du nichts anderes zu tun, als deine Männerphantasien zu befriedigen und deinen widerlichen Saft in die saubere Bettwäsche zu spritzen. Meinst du wirklich, ich bin dazu da, deinen Dreck zu beseitigen ?! Da irrst du dich aber. Also werde ich dich gleich mit den Regeln, die in meinem Haushalt gelten, vertraut machen. Selbstverständlich ist es dir verboten, dich selbst zu befriedigen. Du und auch dein kümmerlicher Wurm sind mein Eigentum. Nicht mal im Traum darfst du daran denken, selbst Hand an dich zu legen. Aber nachdem ich die triebgesteuerte Natur der Männer nur zu gut kenne, werde ich dir hierzu Hilfestellungen geben, ich bin ja kein Unmensch. Aber dazu später. Mit deiner devoten Einstellung mir als deiner Herrin gegenüber bin ich überhaupt nicht zufrieden. Ich dachte nach deinen Erzählungen und vor allem deinen Träumen weißt du, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast. Aber Fehlanzeige, entweder bist du ein totaler Blindgänger oder ein Großmaul. Ich werde dein bisheriges Verhalten nicht mehr dulden und verlange von dir absoluten Gehorsam. Ich rate dir dringend deine Einstellung zu überdenken und vor allem zu ändern. Nachdem ich, was das angeht, zunächst nur wenig Hoffnung habe, muss und werde ich strengere Seiten aufziehen. Ich hätte gute Lust dir jetzt eine ordentliche Abreibung zu verpassen und deinen Hintern zu versohlen, aber durch dein jämmerliches Verhalten, war ich gestern nicht in der Lage die Erstaufnahme durchzuführen. Das werden wir gleich nachholen. Also iss jetzt in Ruhe und vor allem vollständig auf. Danach wirst du ohne Trödeln in das Bad kommen. Warte dort auf mich. Und noch einmal du hast Sprechverbot und ich will auch sonst keinen Laut mehr von dir hören.“
Sie stand auf und ging. Ich hielt meine Klappe und aß schnell auf, um so schnell wie möglich ins Bad zu gelangen. Ich wollte auf keinen Fall nach ihr eintreffen. Dort angekommen wusste ich nicht so recht wohin. Also beschloss ich mich hinzuknien und mit gesenktem Kopf auf Schwester Monika zu warten. Vielleicht konnte ich sie so ein bisschen milder stimmen. Nach geraumer Zeit ging die Tür auf und mit klackernden Absätzen kam sie auf mich zu. Ich konnte vor meinen Augen gut ihre hohen weißen Pumps erkennen. Ihre Beine waren in weißes Gummi gehüllt. Ohne meine Demutshaltung zu würdigen, sagte sie, „steh auf, aber ein bisschen plötzlich, ich habe einige Untersuchungen vorzunehmen. Schwester Monika hatte sich umgezogen. Sie war ganz in Gummi gekleidet. Auf ihrem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen mit einem roten Kreuz. Ein weißes Gummikleid umschlang ihren drallen Körper mit ihren großen Brüsten und dem breiten Becken. Sie trug weiße, an Strapsen gehaltene Gummistrümpfe, die in ihren atemberaubenden hohen Highheels endeten. Das ganze Badezimmer war in hellem, gleißendem Licht getaucht. Die Lampen erwärmten alles, so dass ich zu schwitzen begann. Meine Untersuchung verlief zunächst wie jede andere in einem Krankenhaus. Ich stellte mich auf die Waage, der Puls und der Blutdruck wurde gemessen, ich wurde abgehört. Augen und Zähne wurden begutachtet. Während der ganzen bisherigen Untersuchung schrieb Schwester Monika meine Werte in ein Krankenblatt ein. Dann wurde es Ernst.
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:29.06.05 00:03 IP: gespeichert
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Durfte er jetzt mit dem gynstuhl bekanntschaft machen ?
bekam er dort das volle programm der klinischen untersuchen verpaßt oder gab es schon die erste behandlung ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:30.06.05 22:43 IP: gespeichert
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„Setz dich auf den Stuhl.“
Als ich dort Platz genommen hatte, schnallte sie meine Knie an den vorgesehenen Stützen fest. Meine Arme wurden auf der Rückseite durch Handfesseln gebunden. Auch mein Kopf wurde an der Stütze mittels eines Lederbandes fixiert. Durch die Spiegel konnte ich alles beobachten. Schwester Monika zog schwarze Gummihandschuhe an und begann mit Rasierschaum meinen Intim- und Analbereich einzuschäumen. Nach meiner letzten Enthaarung hatte sich wieder ein kleiner Flaum gebildet.
Ich blickte in die Spiegel und sah wie meine Scham mit Rasierschaum eingecremt wurde. Dann hörte ich das schabende Geräusch der Klinge und sah, wie ich immer nackter wurde. Schwester Monika fuhr geschäftig mit ihrer Arbeit fort. Alles lag bloß und ich war völlig kahl. Nachdem sie den Wattetest durchführte, war sie zufrieden und puderte mich ein. Sie ging um mich herum, nahm von dem Beistelltischchen einen stählernen Gegenstand auf und zeigte ihn mir . Es war eine Spreizgestänge, wie sie Zahnärzte bei schwierigen Operationen verwendeten. Schwester Monika befestigte ihn an meinem Mund und weitete ihn mit dieser teuflischen Apparatur, bis ich sie mit riesig geöffneten Maul anstarrte . „Noch einmal, keinen Mucks, habe keine Sorge, ich werde dir deine Augen nicht verbinden, du darfst alles sehen. Schau nur in die Spiegel.“ Sie erschien über meinem Gesicht und ein langer Speichelfaden verließ ihren Mund und benetzte meine Zunge. „Damit du nicht dehydrierst,“ meinte sie nur ironisch. „Weil du so unreine Gedanken hattest, musst du gesäubert und desinfiziert werden. Äußerlich bist du ja jetzt einigermaßen rein, aber in dir drinnen, ist alles voller Schmutz und Giften, die vielleicht verantwortlich sind für deine Verhaltensstörungen“
Sie schob einen Ständer neben den Gynostuhl an dem eine Wärmflasche hing. Komischerweise zeigte sie nach unten und an ihrem Ende mündete ein Schlauch. Schwester Monika holte einen Schemel auf Rollen, setzte sich zwischen meine Beine und cremte meinen Anus mit ihren behandschuhten Händen ein. Immer wieder drang sie mit ihren Fingern in mich ein und massierte mich. Mein Schwanz begann sich aufzurichten und wurde unter ihrer Behandlung immer steifer, was sie aber offenbar nicht weiter störte. Dann nahm sie den Schlauch der aus der Wärmflasche führte und begann mir dessen Spitze, der irgendwie dicker war, in mich einzuführen. Nach kurzer Anstrengung war es geschafft und ich merkte, wie etwas in meiner Rosette größer wurde, ich hörte ein ständiges Pumpgeräusch. Immer weiter pumpte sie, dann hörte sie auf.
Schwester Monika ging zum Waschbecken und füllte einen Krug mit Wasser. Mit dem Krug kam sie zu mir und ließ laut plätschernd dessen Inhalt in die Wärmflasche. „So Samuel, nun werde ich dir einen kleinen Einlauf verpassen. Aber damit du nicht ausläufst und hier eine Schweinerei veranstaltest, muss ich dich versiegeln.“ Sogleich begann sie wieder zu pumpen. Mein Schließmuskel wurde immer weiter gedehnt. Ich wollte am liebsten losschreien, aber nur zu gut erinnerte ich mich an ihr Schweigegebot und biss mir zumindest gedanklich auf die Zunge. Dann öffnete Schwester Monika das Ventil und das lauwarme Wasser begann in mich zu fließen. Zuerst spürte ich nur wenig, aber dann drang es mächtig in mich ein und immer mehr kam. Es wurde unangenehm, mein Bauch blähte sich auf, der Druck in meinen Eingeweiden wurde größer und größer. Schwester Monika schloss das Ventil und pumpte noch ein wenig, so dass ich nichts verlieren konnte. „So das reicht jetzt fürs Erste. Du wirst hier verweilen, bis ich wieder komme. Der Einlauf muss wirken können. Wenn du alles schön bei dir behältst und auch nicht zu jammern beginnst, habe ich ein schönes Geschenk für dich. Ich stelle nun den Wecker auf eine viertel Stunde, danach komme ich wieder.“
Sie verließ mich und ging aus dem Bad. In mir rumorte es. Ich hatte jedoch den festen Willen, Schwester Monika nicht schon wieder zu enttäuschen. Also ertrug ich die ständig stärker werdenden Bauchschmerzen. Die Viertelstunde kam mir wie eine Ewigkeit vor. Der Drang mich zu erleichtern - obwohl ich dies tatsächlich nicht konnte – nahm meine Gedanken gefangen. Auf der anderen Seite wollte ich unbedingt Schwester Monika meinen Gehorsam zeigen, nicht wieder ein Versager oder wie sagte, ein Blindgänger sein. Mir wurde schrecklich heiß, ich meinte Fieber zu bekommen und die Schweißperlen rannten nur so über mein Gesicht. Ich steigerte mich hinein und bekam allmählich Panik, verschluckte mich, denn mein Speichelfluss wurde beharrlich intensiver. Ich hustete. Plötzlich das Klingeln des Weckers. Schwester Monika eilte herein und nahm mir schleunigst das Mundgestänge ab. Meine Gesichtmuskeln waren völlig verkrampft, so dass ich gar kein Wort hervor bringen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte.
Sanft streichelte sie mein Gesicht. „Das hast du brav gemacht. So liebe ich meinen Patienten. Ich werde dich jetzt losbinden und dich auf die Toilette führen. Dort kannst du dich erleichtern, aber denke an dein Sprechverbot.“ Mit ihrer Hilfe erhob ich mich von dem Gynostuhl und kroch auf die Toilette. Als Schwester Monika den Ball in meinem Hintern ein wenig abpumpte und mit einem blitzartigen Ruck aus mir herausriss, flutete alles aus mir hinaus. Die ganze Zeit stand sie neben mir und liebkoste mich. Ich musste mich vorbeugen und Schwester Monika säuberte mich eingehend.
„So Samuel, ich bin zufrieden mit dir. Geh wieder auf den Untersuchungsstuhl, damit wir fortfahren können.“ Als ich wieder fixiert und unbeweglich vor ihr lag, nahm sie ein Fläschchen Penatenöl und verteilte die Flüssigkeit sorgfältig auf ihre Latexhandschuhe. Schwester Monika öffnete am Schrank eine Schublade und nahm einen Gegenstand heraus, den ich aber nicht genau erfassen konnte. Durch die Spiegelwände erkannte ich jedoch sehr schnell, dass sie mit einem blauen Latexdildo in ihrer Hand auf mich zukam. „So mein Lieber, schleime ihn gut ein mit deinem Speichel, um so weniger Schmerz und um so mehr Freude wird er dir bereiten.“ Ich leckte wie wild an dem mir dargebotenen Dildo, um ihn so richtig feucht und glitschig zu machen. Denn meine Arschfotze - wie bezeichnete ich überhaupt meine Rosette – konnte nicht mehr allzu viele Martern ertragen. Abrupt zog sie mir das Kunstglied aus den Mund und platzierte sich an meinem Hintern und steckte den Dildo in mich rein. Mit beharrlichen Hin- und Herbewegungen machte sie mich immer heißer, indem sie auch meine Prostata stimulierte. Das ganze hatte nichts stereotypisches an sich, sondern meine Krankenschwester wusste ersichtlich genau, was sie tat. Als ich allmählich schon die Englein singen hörte, nahm sie meinen erigierten Schwanz in die Hand und wichste ihn. Mit einer Explosion und einem lauten Lustschrei kam ich nach kurzer Zeit. Schwester Monika ließ nicht von mir ab, bis ich letztlich nur noch winselnd auf dem Stuhl so da lag. Völlig mit meiner Lust beschäftigt, merkte ich zuerst gar nicht, dass Schwester Monika, nachdem sie mich gesäubert hatte, meinen schlaffen Schwanz in eine Plastikhülle steckte, kurz hantierte und mit einem Klicken, die Apparatur verschloss. Den Schlüssel für das Schloss hängte sie sich an einer Kette um den Hals, so dass er nun auf ihrem überwältigenden Dekolletee ruhte. „Damit wäre dein Onanierproblem erst einmal gelöst,“ sprach sie „aber ich will mal nicht so sein. Damit du verstehst, ich bin ich mit dir unzufrieden und du machst mich damit unglücklich, deshalb bleibst du verschlossen. Gehorchst du dagegen und tust alles was ich sage, oder besser was ich mir wünsche, dann werde ich dir dein Vergnügen auch gerne zugestehen.“
Deprimiert sah ich sie an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. „Aber Schwester Monika...“ erhob ich meine Stimme und wollte protestieren, als ich mir sogleich zahlreiche saftige Ohrfeigen einfing. „Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen. Aber wenn du zu dumm und zu renitent dafür bist, meinen Anordnungen Folge zu leisten, muss ich dir eine Hilfestellung geben.“ Sie ging zum Badezimmerschrank und holte einen Knebel. Sie steckte mir eine weichen Gummiball in meinen Mund und befestigte ihn mit dem Lederriemen hinter meinen Kopf. Schnell pumpte sie ihn auf, bis er endlich meinen gesamten Rachen ausfüllte und ich nicht einmal mehr meine Zunge bewegen konnte. „Wenn der Patient nicht hören will, dann muss er eben fühlen“ grinste sie mich an. Schwester Monika zwirbelte an meinen Brustwarzen bis sie steif waren und setzte mir dann Brustklammern an, die mit einer Kette verbunden waren. Sofort zog es kräftig. Sie ging um mich herum und streichelte mich mit ihren Gummihandschuhe, genoss es offenbar, dass ich ihr so hilflos ausgeliefert war. „Ich denke, du hast wieder ein Klistier nötig, oder...? Schön das du meiner Meinung bist, denn Schweigen gilt bei mir als Zustimmung.“ Durch die Spiegel konnte ich genau erkennen, dass sie ihr Kleid hochschob, unter dem sie keinen Schlüpfer trug, die Öffnung des Klistierbeutels an ihre nackte Muschi ansetzte und hinein pinkelte. Sie schien den ganzen Tag noch nicht auf der Toilette gewesen zu sein, denn es nahm kein Ende. Als sie fertig war, befestigte sie den Beutel wieder an dem Gestell und setzte sich zwischen meine Beine. Geschickt steckte sie mir die Endung in mein Hinterteil und pumpte es jetzt um einiges stärker auf als vorhin. Jetzt tat es richtig weh. Erst als ich anfing an meinen Fesseln zu zerren, hörte sie auf. Sie nahm meinen kleinen eingesperrten Freund in ihre Hände und kraulte meine Eier. Trotz meiner sehr unbequemen Lage fand ich Gefallen daran und schnurrte, so gut ich es durch meine Knebelung konnte. Während sie mich noch zärtlich verwöhnte, spürte ich, wie sie ihren warmen Natursekt in mich fließen ließ. Mehr und mehr drang in mich ein. Ich konnte sehen, wie sich der Klistierbeutel allmählich leerte, bis auch der letzte Tropfen in mir war.
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:30.06.05 23:24 IP: gespeichert
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der gynstuhl
du bekamst gleich behandlungen verpaßt, ach du armer.
wie lange mußtest du jetzt mit dem ns-klister schmoren auf dem gynstuhl ?
hat sie dir noch die fußsohlen auf ihre art verwöhnt ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:02.07.05 00:57 IP: gespeichert
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„So mein Schatz, nun wünsche ich dir viel Vergnügen. Ich war doch sehr großzügig zu dir, da du ja ganz ausgefüllt von mir bist.“ Schwester Monika lachte herzhaft und auch ich fand es trotz meiner Lage witzig. „Jetzt hab ich aber mächtig Hunger und Durst. Wenn du auch frühstücken willst, dann komm einfach mit und setzt dich zu mir“, sagte sie spöttisch und ging hinaus. Monika konnte schon ziemlich gemein sein, aber ich liebte sie auch deswegen. Mich in den Spiegeln betrachtend, gab ich, so hilflos auf den Stuhl geschnallt, ein Keuschheitsgefängnis tragend sowie mit Knebel und Klistier versorgt, eine ziemlich lächerliche Figur ab. Es war demütigend, aber genau dies erregte mich ja.
Allmählich begannen die Nippelklemmen böse weh zu tun und auch der Drang, mich von Schwester Monikas flüssiger Gabe zu erleichtern, nahm kontinuierlich zu. Wenn sie doch endlich kommen und mich erlösen würde. Den Gefallen tat sie mir jedoch nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Mittlerweileweile war ich völlig nass geschwitzt und begann, ohne es zu wollen, leise vor mich hin zu wimmern. Es dauerte noch eine ganze Zeit bis sich die Tür öffnete und Schwester Monika das Zimmer betrat. Sie nahm sich einen Hocker und setzte sich neben mich hin. Mit meinen Augen versuchte ich sie anzuflehen, endlich aufzuhören. Aber sie saß weiter ruhig da und labte sich an meiner Verzweiflung. „Hast du es jetzt kapiert, wie du dich zu verhalten hast ? Oder sollen wir mit deiner Behandlung hier fortfahren. Mir würden noch viele andere Therapien für dich einfallen.“ Voller Angst, was sie mir sonst noch antun könnte schüttelte ich heftig mit meinem Kopf. „Ach der Herr schüttelt den Kopf, das heißt also nein, er hat nicht kapiert. Na dann kann ich ja wieder gehen.“ Sie stand auf und verließ lachend den Raum. Fassungslos starrte ich ihr nach. Das war ein perfides, gemeines Spiel von ihr. Erniedrigt zurück gelassen begann ich zu weinen. Ihre Klinikpraktiken waren schon schlimm genug, aber Monikas Psychoterror gab mir im Moment den Rest.
Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte bis sie wiederkam, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Wieder setzte sie sich und sah mich an. Ich war inzwischen völlig durch den Wind und nickte ihr ständig zu, um ihr so zu signalisieren, dass ich es endlich kapiert hatte. „Na mein Kleiner, warum bist du denn so aufgeregt. Dir scheint dir ja deine Lage außerordentlich zu gefallen. Willst du etwa hier weiterhin ein wenig Zeit verbringen ?“
Ohne zu wissen, was ich tat, nickte ich einfach weiter, da ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte und ausschließlich an den Satz „ja, ich habe kapiert“ denken konnte. „Aber gerne, mein Süßer, dann bleib noch ein wenig hier liegen und entspann dich.“ Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, drehte sie die Nippelklemmen noch ein wenig enger und pumpte zwei oder dreimal an der Klistiervorrichtung. Dann ging sie.
Ich war am Ende. Tränen rannen mir zwar noch aus den Augen, aber ich wurde auf eine seltsame Art und Weise ruhig. Der Sekt meiner Herrin brannte zwar wie Feuer in meinen Eingeweiden und meine Brustwarzen schienen sich in Vulkane zu verwandeln, aber trotzdem oder vielleicht gerade deswegen konnte ich einen klaren Gedanken fassen: „ich will meiner Herrin gehorchen, ganz ihr Sklave sein, mich aufgeben, um ihr vollständig zu gehören. Wenn ich ungehorsam bin oder auch nur den geringsten Widerstand gegen ihren Willen fühle, dann werde ich sie um meine gerechte Strafe bitten. Ich bin nichts und sie ist alles.“ Wiederholend sagte ich diese Sätze in meinem Geist auf. Ich verspürte Freude ob dieser Erkenntnis und nahm mir ganz fest vor, meine Wünsche und Sehnsüchte zu vergessen und all mein Sinnen nur an meiner Herrin Monika auszurichten. Wenn sie mich hier liegen ließ, so war es gut. Denn ihr Wille geschehe. Mein Herz tanzte vor Freude.
Das Licht ging an und meine Herrin kam herein und betrachtete mich interessiert. Ich sah sie kurz an und senkte dann demütig meine geschlossenen Augen. Als ob sie mich verstanden hätte – oder war sie nur um mich besorgt – löste sie meine Fesseln, holte eine große Schüssel, die sie unter meinen Po platzierte und ließ sich mich erleichtern. Nachdem sie mich gesäubert hatte, nahm sie mir die Brustklammern ab. Ich dankte ihr still, dass sie mir den Knebel beließ, da ich sonst lauthals losgeschrieen hätte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, nahm meine Herrin den Knebel aus meinen Sklavenmund und brachte mich zu Bett.
In der Nacht kam sie zu mir und wir liebten uns. Das heißt, ich liebte sie sehr zärtlich. Denn eingeschlossen wie ich war, konzentrierte ich mich nur auf ihre Lust. Ich liebkoste ihre wunderschönen Brüste und leckte ihre Muschi, aber immer nach ihren Anweisungen, die ich akribisch und voller Enthusiasmus befolgte. Als sie genug hatte, drehte sie ihr Gesicht zu mir und sagte: „Wer bin ich und wer bist du ? Du darfst sprechen, aber nur einen Satz.“ „Meine Herrin Monika sind sie und ich bin ihr Sklave Samuel,“ erwiderte ich und verstummte. Zufrieden und mit einem Gurren drehte sie sich um, und rieb ihren prallen Arsch an mein eingesperrtes Geschlecht. Gleichzeitig frustriert und dennoch glücklich schlief ich neben ihr ein.
Am Morgen weckte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich sah in ihre glänzenden blauen Augen und begrüßte froh den Tag. Samuel war jedoch wegen der gestrigen Tortur sehr schwach. Herrin Monika nahm sich meiner an und bugsierte mich auf den Rollstuhl. Nachdem wir beide unser Geschäft in der Toilette erledigt hatten und ich gebadet wurde, fuhr sie mich auf meinem Rollstuhl in die Küche. Dort war bereits das herrlichste Frühstück ausgebreitet, das ich je gesehen, geschweige denn gekostet hatte. Früchte überall, ob Erdbeeren, Melonen, Äpfel, Kiwis oder sonst eine Frucht. Da war auch Serranoschinken, Manchegokäse, geräucherter Lachs und gekochte Eier mit schwarzem Kaviar garniert. Verschieden Fruchtsäfte standen in Karaffen auf dem Tisch, Orange, Johannisbeere, Maracuja und eine Karaffe mit einer gelblichen Flüssigkeit, es musste wohl Apfelsaft sein. Herrin Monika setzte mich auf meinen kleinen Schemel und begann herzhaft zu essen. Trotz meines wilden Hungers, sah ich sie nur an und unterstand mich etwas von der Tafel zu essen. Ich liebte es wenn sie anständig zu griff und ihren Hunger und Durst stillte. Zugegeben ihr Schmatzen irritierte mich und das eine und andere Mal rülpste sie. Aber auch dafür hatte ich sie gern. Wir hatten ein langes Frühstück und ich durfte die ganzen Leckereien kosten, die sie zuerst lasziv ableckte und dann durch ihre fortwährend schleimige Muschi führte. Sie schenkte mir von dem Apfelsaft ein und ich trank gierig ihren Sekt. Jetzt war ich nur noch auf sie ausgerichtet. Ich war ohne eigenen Willen.
Als wir beide satt waren, setzte sie mich auf den Rollstuhl und brachte mich in mein Schlafzimmer. Der Raum war völlig leer. Ich verstand nicht, was dies bedeuten sollte. Ohne jede Vorwarnung kippte sie mich aus dem Stuhl und ich schlug auf dem Boden auf. Ich wurde bewusstlos.
Nach geraumer Zeit wurde ich wach und befand mich in dem verspiegeltem Badezimmer. Über mein Gesicht war eine schwarze Ledermaske gezogen, welche nur die Augen frei ließ. Meine Hände konnte ich nicht bewegen, da ich in einer Zwangsjacke steckte. Die Jacke war aus sehr steifem Leder. Der Geruch betörte mich. Ein ziemlich großer Dildo steckte in mir, der mit meiner Zwangsjacke verbunden war.
Warum hatte dies meine Herrin Monika nur gemacht. Ich bin ihr doch so ergeben und will nur noch gehorchen. Die Tür sprang auf und zwei Frauen traten ein. Beide waren wie Nonnen gekleidet. Keusch bis zu ihren Stiefeln trugen sie ihre Tracht. Nur ihre Gesichter waren frei. Der Rest ihres Körpers war mit ihrer Ordenskleidung aus Leder bedeckt, anstatt des Kreuzes trugen sie auf ihrer Brust und der Stirn das weibliche Zeichen. In ihren ungeschminkten Gesichtern erkannte ich Madame Drache und Schwester Monika. Madame legte mir ein eisernes Halsband an, das wie gemacht für mich war – es passte perfekt - und verschloss es. Eine Kette wurde an dem Eisenring befestigt. Beide meiner Herrinnen knieten sich auf einmal hin.
Sie mussten gehört haben, dass sich jemand näherte. Sie falteten ihre Hände und verfielen in ein Gebet in einer mir fremden Sprache, die ich nicht verstehen konnte. Herein kam eine Gestalt, gekleidet wie die beiden Herrinnen, die ihr zu Füßen lagen. Ich konnte nur noch sehen, dass sie ein großes Amulett der Weiblichkeit um ihren Hals trug.
Traumzeit
So meine lieben LeserInnen. Ich kann Samuel wahrscheinlich auch nicht mehr helfen. In dem Kloster wird er bestimmt keinen Spaß mehr haben. Er tut mir Leid, aber er hat es ja so gewollt.
Wenn ihr eine Idee habt, wie es weiter gehen sollte. Ich bin aufgeschlossen.
Bis denn
Samuel
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:02.07.05 01:25 IP: gespeichert
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@samuel da haßt du dich wieder einmal übertroffen. welch eine spannung hast du da aufgebaut, ich habe richtig mit dem sklaven gelitten.
da kann ich nicht genug davon lesen, mach bitte bitte weiter
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:03.07.05 23:04 IP: gespeichert
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Es war wirklich ein bizarres Szenario, dass mir einen eiskalten Schrecken in wahrlich alle Glieder fahren ließ.
Die Drei kamen nun langsam, wie eine Prozession, auf mich zu, angeführt von der mir noch unbekannten Frau. Ich wagte keinen Blick mehr, sondern senkte demonstrativ meinen Kopf. Eine Hand in einem Lederhandschuh senkte sich zu mir herunter. Den Finger an meinem Kinn, bedeute sie mir mein Angesicht zu erheben. Auf der Höhe ihres Schoßes stoppte sie und ließ mich los. Ich verharrte in dieser Position. Sie hob ihre Kutte an und entblößte so ihre Scham vor mir. Ich blickte auf ihre kahlrasierte Muschi. „Begrüße deine neue Herrin“. Instinktiv gehorchte ich und küsste zärtlich ihre Schamlippen.
Auf einmal brachen alle drei Damen in schallendes Gelächter aus. „Na, da habt ihr mir ja ein braves Hündchen abgerichtet !“ sagte die Unbekannte und musste wieder lachen. „Nicht wahr“, sprach Madame Drache und streichelte mir sanft über den Po. „Als flatterhaftes Mädchen ist es zu mir gekommen. Aber mit Nachdruck und Strenge hat es ein wenig bei mir gelernt.“ Die vergangenen Unterrichtsstunden mir wieder ins Bewusstsein rufend, zog sie mir die Neunschwänzige über mein nacktes Hinterteil. Ich zuckte aufgrund der Härte des Schlages zusammen.
„Aber meine Liebe, warum denn solch eine Brutalität,“ warf Schwester Monika mit sichtlich gespielten Entsetzen ein. „Auch mit Zärtlichkeit und vorgespielten Gefühlen lässt sich ein Sklave erschaffen. Nicht wahr Samuel ?“
Mit diesen Satz hatte sie mir genau ins Herz getroffen. Denn nichts Schlimmeres gibt es für einen Menschen, als Opfer einer vorgetäuschten, angeblichen Liebe zu sein. Wie paralysiert hörte ich ihr unter Tränen weiter zu. „Was glotzt du so blöd, du Idiot. Hast du denn wirklich geglaubt, eine Frau wie ich könnte sich in dich verlieben. Armer Tor. Mir ging es von Anfang an nur darum, dich auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Dank deiner Generalvollmacht ist mir das auch gründlich gelungen. Nicht nur dass dein gesamtes Vermögen nun mir gehört, ich hab dir auch noch einen ordentlichen Schuldenberg draufgepackt. So ein naives perverses Schwein wie dich habe ich wirklich meinen Lebtag noch nicht kennen gelernt.“ Sie musste wieder herzhaft lachen, während in mir allmählich jedes zärtliche Gefühl für Monika starb. „Stell dir nur mal vor,“ fuhr sie kichernd fort, „während du hier gefesselt, mit meiner Pisse abgefüllt lagst und vor dich rumgeheult hast, haben ich und meine Geliebte,“ sie ging rüber zu Madame Drache und beide küssten sich leidenschaftlich, „dich über die Kameras am Fernseher beobachtet. Du bist wirklich ein Trottel oder hast du wirklich geglaubt, die Kameras in der Wohnung sind nur dazu da, dass ich dir zu Hilfe eilen kann, wenn es dir schlecht geht. Im Gegenteil, mein Äffchen, die Filmchen über dich sind im Internet wirklich ein Hit und ich bin mir sicher, dass dich der eine oder die andere auf der Straße erkennen wird.“
Während sie weiter plapperte und sich augenscheinlich gerne reden hörte, sammelte sich solch eine Wut in mir, dass ich ruckartig aufstand und mich auf Monika stürzen wollte.
Wie dumm von mir, hatte ich doch nicht mit der enormen Kraft der Unbekannten gerechnet. Geistesgegenwärtig packte sie meine Führungskette und riss mich zurück. Wie ein Kettenhund, der über seinen zugestandenen Bewegungsradius jagte, wurde ich zurück gerissen und donnerte mit voller Wucht auf den Boden. Die Unbekannte zwang mich auf die Knie und unter Mithilfe der anderen beiden Furien, klemmte sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock ein. Dann begann mich Madame böse zu peitschen, so dass ich nach kurzer Zeit wie am Spieß schrie. Schwester Monika drückte mir deshalb meinen altbekannten Knebel in den Mund und pumpte in so lange auf, bis ich kaum mehr Luft bekam. Erst als ich nur noch ein Häufchen Elend war, hörte Madame am Ende auf. Immer noch hielten mich die Schenkel der Unbekannten eisern fest. „So meine Damen,“ erhob sie ihre Stimme, „jetzt ist es genug, schließlich will ich mit dem Novizen noch meinen Spaß haben. Vergessen sie nicht, sie haben ihn mir übereignet und er gehört jetzt ausschließlich mir. Seien sie so nett und helfen sie mir, ihn reisefertig zu machen.“ Dann ließ sie mich los und ich fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Während Schwester Monika meine Beine in eiserne Schellen steckte, brachten die beiden Anderen eine schwarze Truhe herein und öffneten sie. Sollte ich da etwa hinein passen. Ein wenig ratlos starrte ich die Damenrunde an. Ein kurzes Schnippen der Unbekannten mit den Fingern, schon kniete ich in der Truhe und kauerte mich, so gut ich es vermochte hinein. Der Versuch die Truhe zu schließen, scheiterte aber daran, dass mein Hintern noch ein wenig zu weit hervor lugte. „Ach wartet. Ich sollte meiner Aufgabe als Krankenschwester gerecht werden und Samuels geschundenen Arsch versorgen,“ meinte Schwester Monika rührend. Sie trug Salbe auf und massierte sie ein. Sicher, es brannte, aber war das ein Wunder bei meinem zerstriemten Hintern. Also hatte sie doch noch ein wenig für mich übrig ? Immer wärmer wurde es, oder vielmehr heißer. Ich hätte gerne meine Hände kühlend auf meine Pobacken gelegt, wenn ich nur gekonnt hätte. „Rheumasalbe“ sagte sie nur lakonisch, klappte den Deckel zu, hüpfte drauf und verschloss die Truhe. „Paket versandbereit“ lachte sie triumphierend.
Zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt und in der muffigen Schwärze der alten Truhe hörte ich dumpf die Fremde sprechen. „Meine Damen, ich wünsche ihnen eine schöne Zeit in England und seien sie nicht zu nachsichtig mit den dortigen Lausbuben. Helfen sie mir bitte noch, meine Sachen in mein Auto zu verladen.“ Nach einer Weile kamen sie wieder. Sie mussten sich umgezogen haben, denn als Ledernonnen konnten sie ja schlecht auf die Straße. Die Truhe wurde angehoben und ich verließ - was ich damals nicht wissen konnte - für immer meine Wohnung und meine geliebte Stadt.
Auf der Straße angekommen wurde ich wie ein Gepäckstück verladen und ich hörte Madame sagen: „Also Klara, mach es gut. Wir werden uns eine lange Zeit nicht wiedersehen. Ich werde mich mit Monika in England niederlassen. Vielleicht kommen wir dich mal besuchen, auf alle Fälle bleiben wir in Kontakt.“
Der Kofferraum schloss sich, der Wagen wurde gestartet und setzte sich in Gang.
Mit weit aufgerissenen Augen konnte ich nur an Eins denken: Ich war in den Händen der ,verrückten` Klara.
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:03.07.05 23:45 IP: gespeichert
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was für gemeinheiten hat die verrückte klara für ihn auf lager ?? wie wird er den transport in der kiste überstehen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Samuel |
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Re: Traumzeit
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Datum:07.07.05 00:06 IP: gespeichert
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Endlich wachte Samuel auf. Alles tat weh. Bin ich in der verflixten Truhe, fragte er sich.
Er sah sich um. Es war kein Krankenzimmer, keine Kerkerzelle noch sonst etwas Bedrohliches. Er war in seinem Zimmer, in seiner Wohnung. Alles war harmlos und friedlich. Die Sonne schien durch sein Fenster. Er war allein.
Was für einen Kummer hatten seine Träume ihm bereitet und nur wenige haben ihm beigestanden. Da war vor allem der Beistand von Nadine und einigen wenigen Mitstreitern, die aber ihre Stimmen nur still erhoben hatten, um ihm zu helfen.
Samuel muss vielleicht keine Angst mehr haben wild zu träumen. Er schläft jetzt traumlos. Gut so. Keine Geister werden kommen und ihn holen. Es waren bedrohliche, aber auch verführerische sinnliche Wesen.
Keine Träume mehr, träumte Samuel.
Die Traumzeit stammt aus der Mythologie der Aborigines aus Australien. Ihre Gebräuche, Rituale und vor allem ihre Glaubensvorstellungen gingen aus der Traumzeit, Dreamtime oder wie sie es nennen der Tjukurrpa hervor. Samuel träumte vom Überleben dieser wundervollen Kultur.
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Herrin_nadine |
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Re: Traumzeit
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Datum:07.07.05 00:15 IP: gespeichert
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du hast es so hervorragend gemacht, daß wir nie genau wußten was ist traum und was ist wirklichkeit. bravo war er das, der schluß der geschichte oder geht es noch weiter ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
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SteveN |
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Re: Traumzeit
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Datum:07.07.05 09:09 IP: gespeichert
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Hallo Samuel !
Ein ungewohnter Schluß. Es ist wirklich etwas Neues die Mystik und Religion der Aborigines mit einzuflechten. Dein Samuel scheint geheilt zu sein.
Viele Grüße SteveN
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Samuel |
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Story-Writer
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Re: Traumzeit
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Datum:07.07.05 21:32 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Komplimente.
Das tut jedem Schreiberling gut. Kritik würde es aber auch.
Mir hat der Schluss eigentlich gefallen. Aber ob Samuel weiter träumt. Das kann ich nicht sagen. Schließlich sind es ja seine Träume.
Also seit mir weiter gewogen, liebe Leser. Über ein Feedback würde ich mich sehr freuen.
Samuel
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Samuel |
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Story-Writer
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Re: Traumzeit
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Datum:14.07.05 00:32 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser,
also ich hätte Lust die Geschichte weiter zu schreiben. Wenn irgendjemand auch daran Gefallen fände, würde ich mich über eine Nachricht freuen. Ideen und Anregungen wären natürlich noch besser.
Viele Grüße
Samuel
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BabyCarsten |
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Re: Traumzeit
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Datum:14.07.05 20:00 IP: gespeichert
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Hallo
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung der geschichte freuen.
Mit lieben Gruß
BabyCarsten
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User ist offline
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Re: Traumzeit
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Datum:14.07.05 21:24 IP: gespeichert
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Auch ich würde mcih über Fortsetzung freuen. Danke
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Samuel |
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Story-Writer
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Re: Traumzeit
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Datum:14.07.05 21:55 IP: gespeichert
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Ich weiß nicht wie lange ich in der Truhe eingesperrt war. Zwischen Wachen und Schlafen konnte ich nicht mehr unterscheiden. Schmerzen, ja Schmerzen hatte ich überall. Die Striemen und mein dicker Hintern waren schon schlimm genug. Aber die kauernde, komprimierte Stellung in der viel zu engen, verschlossenen Truhe war das Schlimmste für meinen Körper. Keine Möglichkeit zu Entkommen und diese tiefschwarze Nacht um mich ließen mich verzweifeln.
Der Wagen fuhr immer weiter. Innerlich verfluchte ich meine devote Seele. Lust wollte ich mit ihr erfahren, nicht solch eine Demütigung, wie ein Gepäckstück transportiert zu werden. Die Schmerzen wurden übermächtig und ich verlor das Bewusstsein.
Als ich aufwachte sah ich in das Gesicht meiner geliebten Christiane. Wie schön sie doch war.
Was für Träume waren das nur. Gegenwärtig war ich bei ihr, meiner Geliebten. „Bitte küss mich“ , sagte ich zu meiner Liebsten. „Willst du das wirklich“ fragte sie mich. „Ja von ganzem Herzen, mehr als alles andere in meinem Leben.“ Ihre roten Lippen näherten sich mir. Voller Sehnsucht erwartete ich ihren Kuss. Sie umschloss meinen Mund. Ihre Zunge war dick und füllte meinen Rachen vollständig aus. Ich konnte mir nicht erklären, was sie vor hatte, aber ihre Zunge drang weiter und weiter in mich hinein. Ich bekam keine Luft mehr. Wollte sie mich verschlingen. „Bitte hör auf“ flehte ich sie in meinen Gedanken an „du bringst mich noch um“. Vielleicht wollte sie genau das. Langsam aber sicher ging mir die Luft aus.
Es wurde schwarz um mich.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Traumzeit
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Datum:14.07.05 22:41 IP: gespeichert
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eine zärtliche nacht mit seiner geliebten. was will man mehr. oder war das nur ein traum ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Samuel |
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Story-Writer
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Re: Traumzeit
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Datum:23.07.05 00:30 IP: gespeichert
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„Komm raus du Schwein“.
Die Truhe wurde geöffnet und ich hörte diese Begrüßung. Ich war jedoch so fertig, dass ich keine Bewegung machen konnte. Ohne Vorwarnung und sehr heftig trafen mich ihre Peitschenschläge mit ungeahnter Wucht. „Komm wird’s bald, Sklave“. Ein wahres Trommelfeuer ihrer bissigen Begrüßung traf meinen Hintern. „Du widerlicher Schwanzmensch, komm aus der Truhe und begrüße deine Göttin.“ Wieder und wieder spürte ich ihre Handschrift auf meinem Gesäß. Beharrlich schlug sie auf mich ein. Ich konnte es kaum mehr aushalten und wimmerte in meinen Knebel hinein.
Ohne Pause setzte sie die Bestrafung fort. „Los du Kadaver, willst du wohl gehorchen.“ Und noch mal trafen mich ihre Peitschenhiebe. Mit fast übermenschlicher Anstrengung erhob ich mich, kniete in der Truhe und ließ mich seitlich aus ihr herausfallen. Mit einem Plumps klatschte ich auf den kalten Steinfußboden.
Was hatte ich denn nur verbrochen, um in der Hölle dieser gnadenlosen und unbarmherzigen Frau zu landen. Gott sei Dank hatte sie zu Schlagen aufgehört. Mein Hintern brannte ohnehin wie Feuer.
Wo war sie eigentlich. Eben noch auf mich einschlagend hatte sie offenbar den Raum verlassen. Aber wo befand ich mich. Blinzelnd sah ich mich um. Es war zwar nicht sehr hell, aber ich konnte gut meine Umgebung wahrnehmen. Ich war in einem Raum eines Kellergewölbes. Hier war es feucht und kühl. Wie in einem mittelalterlichen Kerker. Ich war verloren.
Sie kam zurück. Ich hob meinen müden Kopf um sie zu betrachten. Da war sie die erbarmungslose Nonne. Von meiner Perspektive am Boden erschien sie riesig. Sie war sicher um einiges größer als ich und trug die Tracht des weiblichen Ordens, wie bei unserer ersten Begegnung. Sie ging um mich herum. Der Geruch ihres Lederkostüms drang in meine Nase und betörte mich. Wie ein geschundenes Stück Fleisch lag ich vor ihr.
Endlich befreite sie mich aus meinen Fesseln. Grob nahm sie mir den Knebel ab und riss mir die Maske von meinem Kopf. Als ich völlig nackt vor ihr lag, holte sie die Neunschwänzige und peitschte mich.
Ich zappelte zunächst unter ihren Schlägen, bis ich regungslos ihre Folter über mich ergehen ließ. Wortlos legte sie mir den Eisenkragen um meinen Hals, fesselte meine Hände mit eisernen Schellen hinter meinem Rücken und schleifte mich anscheinend ohne große Anstrengung aus dem Raum über den Gang in eine Nasszelle. Sie legte mich in der Mitte des komplett gekachelten Raumes ab und spritze mich mit einem eiskalten Wasserstrahl ab. Dann rieb sie mich mit Schmierseife ein und schrubbte mich mit einer Wurzelbürste ab.
Alle geschah von ihrer Seite aus wortlos, nur ich schrie wie am Spieß. Unerwartet schloss sie mein Keuschheitsgefängnis auf, aber nur, um mein bestes Teil ebenso grausam zu behandeln, wie den Rest meines Körpers vorher.
So lange eingeschlossen konnte mein bester Freund nicht anders. Trotz der rüden Säuberung richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Ohne dass mein Wille auf ihn Einfluss hatte, spritzte er in einer wilden Fontäne ab. Ich wusste, dass ich Unrecht getan hatte.
Mich weiter abbürstend sprach sie: „Du verfluchter Sünder, ich werde dich lehren, nur noch keusche Gedanken zu haben. Was fällt dir ein, deinen Schmutz hier zu verbreiten. Aber ich verspreche dir, das war das letzte Mal, dass du in dieser Weise gefallen findest.“
Als sie endlich von mir abließ, war ich am Ende. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre ich nicht im Stande mich zu wehren, also ließ ich alles mit mir geschehen.
Sie schäumte mich am ganzem Körper ein und entfernte mir penibel jedes Haar mit einer Rasierklinge. Auch mein Kopfhaar und meine Augenbrauen wurden von ihr beseitigt. Meine Wimpern kürzte sie mit einer feinen Schere.
Als sie mit meiner Säuberung fertig war, musste ich vor ihr herkriechen. Ich war kaum dazu in der Lage, zitterte am ganzen Körper. Roh mit der Peitsche auf mich einschlagend trieb sie mich an. Unter ihrer Fuchtel erreichte ich den Gang entlang eine eiserne Tür. Nachdem sie diese aufgesperrt hatte, trat sie mich mit ihren Lederstiefeln hinein.
„So, hier bleibst du jetzt bis ich wiederkomme.“ Geschunden wie ich war, hatte ich nicht mal den Gedanken an eine Flucht. Wohin auch. Ich wusste nicht, wo ich war. Und dieses Gefängnis in dem ich mich befand, war für mich nicht zu überwinden. Also sah ich mich um.
Es war eine enge Zelle. Die Wände waren aus kargen unverputzten Stein. In einer Ecke befand sich ein einfaches Wachbecken ohne Spiegel und ein primitives WC. An der Seite war eine Pritsche mit Ketten hochgebunden. Sie sollte also nur herab gelassen werden, wenn ich mich ausruhen durfte.
Ich drehte mich um. Überall waren in die Mauern Ketten und stählerne Ringe eingelassen. Kerzen brannten in kleinen Ausbuchtungen. Eine Gänsehaut überzog mich, es war eine schaurige Atmosphäre. Gräfin Dracula ließ grüßen.
Aber was war das. In einer Ecke befand sich ein, ja wie soll ich es nennen, Altar. Schwach wie ich war kroch ich in diese Ecke. Über mir war ein Bild einer blonden Frau. Sie hatte auf dem Foto volle, rot geschminkte Lippen. Ihr Blick war stahlhart und duldete keinen Widerspruch. Kälte und Grausamkeit sah ich in ihren Augen.
Unter ihrem Foto war ein Plakat angebracht, das in roten Lettern einen Text enthielt:
1. Du sollst keine andere Frau neben deiner Herrin haben. 2. Du sollst deiner Herrin gehorchen, ihr dienen und ihren Namen preisen. 3. Du wirst bis zur Erschöpfung für Deine Herrin arbeiten und all ihre Wünsche erfüllen. 4. Du sollst nicht Hand an Dich legen. 5. Du sollst deine Herrin um Bestrafung bitten für deine Verfehlungen. 6. Du sollst deiner Herrin danken für Bestrafung und Tadel. 7. Du sollst deine Herrin um Schmerz und Folter bitten, denn das ist deine Erfüllung. 8. Du sollst drei mal täglich beten zu Deiner Herrin. 9. Du sollst täglich danken Deiner Herrin für die Gnade Ihr dienen zu dürfen. 10. Du sollst tragen das Zeichen der Herrin.
Das waren also meine zehn Gebote.
Zitternd erwartete ich ihre Ankunft.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Traumzeit
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Datum:23.07.05 02:52 IP: gespeichert
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ich bin überzeugt ,die 10 gebote werden im eingepeitscht, bis er sie verinnerlicht hat.
bekommt er wieder einen kg verpaßt ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
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Re: Traumzeit
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Datum:24.07.05 14:09 IP: gespeichert
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Das wird eine harte Zeit für ihn, ich glaube er wird die 10 Gebote sehr schnell verinnerlichen. Die Geschichte fand ich bisher ganz gut, nur das letzte Kapitel finde ich ganz schön hart. Es enthält sehr viele Gewaltszenen, was mir persönlich nicht so gefällt.
Gruß heart
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