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SteveN |
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:23.01.04 11:18 IP: gespeichert
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Hallo Ria !
Das aber wirklich ein enormer Adrenalinschub gewesen sein, den Du beim betreten des Schiffes erlebt hattest. Sehr spannend. Was könnte da alles schiefgehen ?
Gruß SteveN
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:24.01.04 09:59 IP: gespeichert
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Hallo Steve
Zitat | Hallo Ria !
Das aber wirklich ein enormer Adrenalinschub gewesen sein, den Du beim betreten des Schiffes erlebt hattest. Sehr spannend. Was könnte da alles schiefgehen ?
Gruß SteveN
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Es ist besser sich manchmal nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, was schiefgehen könnte, denn dann wäre ich wahrscheinlich den ganzen Urlaub über, ausser Haus, immer schön diskret angezogen gewesen.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:26.01.04 21:56 IP: gespeichert
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Tag X+16
Erst so um zehn wurden wir wieder munter. Nicht zufrieden war meine Herrin mit mir, bereits auf dem Weg zum Frühstück, denn Sie bemängelte, dass mein Hüftschwung wieder zu wünschen übrig lasse, besser gar nicht mehr existent sei, denn trug ich jetzt "nur" den neuen knielangen Rock. Ich versprach Besserung, genau wissend, dass dies verdammt schwer sein würde. Wir versuchten danach die Zeit an Bord, meist in einem Liegestuhl auf Deck, totzuschlagen, denn erst für den Abend war die Ankunft in Rostock geplant. Insgesamt verfloss die Zeit doch schneller als befürchtet und wir liefen zur Zeit im Hafen ein. Lange rätselten wir, wie wir die Einreise hinter uns bringen sollten, oder wollten. Als wir die Kabine räumten, bestand meine Herrin darauf, dass ich eine Hose anziehe, auch wenn sie wegen des frischen Piercings noch sehr unangenehm sein würde. Der Rest blieb. Waren wir schon zu "selbstsicher" geworden, dass auch dieser Grenzübergang wie durch Butter gehen würde? Meine Herrin hatte wirklich eine gute Nase, denn die deutschen Beamten taten ihren Job äusserst penibel, was die Papiere betraf, warfen aber keinen Blick auf die Insassen des Fahrzeugs. Heiss und kalt lief es mi dann aber über den Rücken als der Beamte fragte, "darf ich mal hinten reinsehen". Ich sass am Steuer und musste wohl oder übel aussteigen und den Kofferraum öffnen. Würde ich gleich den Wagen seitlich hinstellen müssen? Würden gleich peinliche Fragen auf mich einstürzen? Nervös und schweissnass öffnete ich den Kofferraum. Ziemlich voll, etwas chaotisch eingeräumt, aber nichts verdächtiges oder kompromittierendes war auf einen Blick zu sehen. Aber wenn er zu wühlen begann ...... "Wohl länger in Finland gewesen" war mehr als Bemerkung, den als Frage gedacht gewesen. "Ja, zwei Wochen im Blockhaus" schaffte ich nach einer langen, zu langen (?) Pause, leise zu antworten, damit meine Stimme nicht zu sehr auffiel. Jetzt gleich musste es geschehen. Pause. Grübel. Blick in den Kofferraum. "In Ordnung. Gute Heimfahrt" liess er sich dann vernehmen. Im Nu sass ich im Wagen und fuhr los um möglichst schnell ausser Sichtweite zu kommen. Scheute er die Arbeit? Wollte er uns Peinlichkeiten ersparen? Weshalb gab es nie Blickkontakt? Wusste er schon beim Hinfahren und dem Anblick bescheid? Oder hatte mich/uns die Hose statt dem Rock gerettet? Lange rätselten wir darüber nach. Ich hoffe, dass niemand den zentnerschweren Felsbrocken, denn ich bei der Abfahrt dort verlor, angefahren hat. Wir fuhren zunächst einmal nach Lübeck, wollten aber weiter direkt an die Ostsee. Zwar ein Risiko, da ich nur von einem Besuch die Gegend dort kannte, und nicht wusste wie und wo wir Unterkunft finden würden.
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:28.01.04 14:56 IP: gespeichert
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Hallo Ria
Gratuliere dir zu diesem Bericht. Ich war schon länger nicht mehr hier im Forum und als ich darüber stolperte habe ich deine Erlebnisse richtiggehend verschlungen. Wie schon die Vorredner bemerkten, dir muss es öftern heiss und kalt über den Rücken gelaufen sein. Wenn ich könnte und dürfte, würde ich deine Bonuspunkte, die Du gesammelt hast, glattweg verdoppeln.
Wirst Du uns, oder wird deine Herrin je erlauben uns wissen zu lassen, was real war und was Ausschmückung ? Oder darf ich das per Nachricht erfahren ?
Auch wenn sich diese, dein zweiter Urlaubsbericht schon viel zu schnell dem Ende entgegen neigt, hoffe ich sehnlichst, bal wieder etwas von dir zu lesen, dass deine Herrin dich dazu "verknurrt", wenn es nicht anders machbar ist.
Viele liebe Grüsse gigi
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:30.01.04 16:49 IP: gespeichert
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Hallo Gigi
Dann für deine lobenden Wort und dass dir der Bericht gefallen hat.
Schreiben ist nicht gerade so das meinige. Aber wer weiss. Wobei ich selbst hoffe, dass meine Herrin einige Zeit von einem weiteren Bericht absehen möge.
Verschlosssene Grüsse
Zofe ria
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:30.01.04 16:51 IP: gespeichert
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Noch bei Tageslicht erreichten Niendorf. Die erste Chance auf ein Zimmer. Da ich wieder am Steuer sass, fragte meine Herrin im ersten uns genehmen Hotel nach einem Zimmer. Ausgebucht. Auch im zweiten Ausgebucht. Erst im fast letzten Haus auch in Strandnähe, einem grösseren Einfamilienhaus und nur einem Gasthaus, waren Zimmer frei. Meine Herrin war vom Ambiente begeistert und ich sollte den Wagen stehenlassen und auch mitkommen das Zimmer zu besichtigen. Keine Regung, Wimpernzucken als ich mit meiner tiefen Stimmen auch einen guten Abend wünschte. Fast riesig war das Zimmer zu nennen, Dimensionen einer Suite hatte es, das Bad war zwar winzig, aber sauber. Was aber meiner Herrin ohne es gross zu zeigen sehr gefiel, waren die beiden Holzsäulen im Zimmer. Dazu war der Preis eh bescheiden, mit Halbpension, und was auf den Tellern der Gäste war, sag doch recht gut aus. Wir nahmen das Zimmer für zwei Nächte. Schnell den Wagen richtig parkiert, das Gepäck ins Zimmer gestellt, schnell erfrischt, dann hinunter ins Restaurant, denn wir wollte doch noch etwas Essen, bevor die Küche ihre Dienst einstellte. Wir erhielten sogar im Wintergarten noch einen Tisch, wenn auch nicht das Wunschplätzchen und konnten so dich noch den Rest des Sonnenuntergangs geniessen. Das Essen, klar da an der Küste war Fisch angesagt, schmeckte vorzüglich. Aber meine Herrin wollte nicht zu lange sitzenbleiben, wie die meisten anderen Gäste, sondern rauf ins Zimmer. Die beiden Säulen hatten Sie zu sehr inspiriert. Es dauerte nicht lange und ich war nach den Wünschen meiner Herrin in BH, Strümpfen und Heels zwischen die beiden Säulen gefesselt. Auch die Augenbinden und ein kleiner Knebel tat ihren Dienst und ich harrte der Dinge die kommen mögen. Was folgte überraschte mich dann doch. Alles was meine Herrin noch sagte war, dass sie den PA in der jetzt möglichen angemessenen Form ihn in unserer Gemeinschaft begrüssen möchte. Nicht gerade dass, was eine Sklavin erwartete, als ich die ersten Küsse am Kleinen meiner Herrin spürte. Aber sorgsam achtete meine Herrin darauf, dass er sich nicht zu stark regte, denn noch für mehr als drei Wochen ist absolute Abstinenz angesagt. Aber schon bald liess die Herrin von mir ab, denn das eine konnte, durfte wegen des frischen Piercings noch nicht sein. Einige Zeit später lief dann der Fernseher, ohne dass ich viel davon gehabt hätte. Als ich dann die tiefen Atmenzüge meiner Herrin vernahm, wusste ich, dass Sie eingeschlafen war, was bei mir doch einige Unruhe aufkommen liess. Fast unbeweglich in den Heels die ganze Nacht stehen zu müssen, war keine sehr rosige Aussicht. Aber auch so muss ich eingedöst sein, denn als ich erwachte, fesselte wohl meine Herrin das eine Handgelenk an das andere. Der Knebel war noch da, die Augenbinde und auch die Fesseln an den Füssen. Letztere waren aber bald nur noch mit einer kurzen Schrittkette gefesselt und ich wurde zum Bett geführt. Eng kuschelte sich die Herrin an Ihre Sklavin, wünschte mir eine gute Nacht und süsse Träume, dass ich gerne erwidert hätte .... Lange konnte ich nicht einschlafen, denn immer wieder drängte sich die Szene bei der Einreise nach Deutschland zuvorderst in meine Gedanken.
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:02.02.04 21:28 IP: gespeichert
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Tag X+17
Mit einem "Aufstehen, Schlafmütze", wurde ich sehr anregend aus wohl kurzem und traumlosem Schlaf geweckt. Schnell war ich auch die mich behindernden Utensilien los. Völlig normal war es inzwischen für mich, dass zur Morgentoilette nicht nur Duschen und Kämmen gehörte, sondern auch komplettes Make-Up, beginnend mit Abdeckcreme (da ist einfach immer noch so ein Schatten), Foundation, Lidschatten, Augenbrauen, Lidstrich, Wimperntusche, Lippen nachzeichnen, Lippenstift und zuletzt noch Puder und Wangenrouge. Das Resultat war meist recht ansehlich, auch wenn ich noch Faktoren länger als meine Herrin dafür benötigte. Schon zum Frühstück durfte ich den langen und engen Rock wieder anziehen, dazu die 8 cm Sandalen, denn zum einen versprach es ein schöner sonniger Tag zu werden, zum anderen sollte ich meine rot bemalten Zehen ruhig auch einmal zeigen. Niemand nahm aber Notiz von uns im Frühstücksraum. Alle schienen noch zu verschlafen zu sein, nur hie und da ein gemurmeltes "Morgen", war zu vernehmen. Auch die Serviceangestellte liess sich nichts anmerken und fragte ganz geschäftsmässig, aber freundlich, "was darf ich den beiden Damen bringen? Kaffee? Tee? Fruchtsaft? Zwei Minuten Ei?". Wir genossen das Essen, bedienten uns reichlichen am Buffet und beschlossen einen Bummel in der Altstadt von Lübeck zu unternehmen und je nach Zeit, uns auch nochmals nach Travemünde (in die Höhle des Löwen) zu wagen. Kleines Lob von meiner Herrin vor der Abfahrt, hatte ich mir doch ein Paar Schuhe mit kleinerem Absatz geschnappt, denn die Sandalen sind doch eher ungeeignet um sich ans Steuer zu setzen. Glück in Lübeck, ergatterten wir doch ganz nah dem Stadttor einen kostenlosen Parkplatz. Wieder auf den Sandalen stürzten wir uns ins Gassengewirr.
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:04.02.04 08:24 IP: gespeichert
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So gross ist nun Lübeck auch nicht, irgendwo in ein Restaurant rein wollten wir auch nicht, also machten wir uns auf den kurzen Weg nach Travemünde. Der Parkplatz vom letzten Mal war diesmal fast leer, bedeutend weniger Besucher im Hafen und auf der Hafenmauer. So bummelten auch wir den Weg der Quaimauer entlang in Richtung der Hafenmauer. An der einen der "Fressbude" blieben wir dann aber bereits hängen. Brötchen mit Nordseekrabben. Nichts neues für die Sklavin mit den vielen Besuchen in Hamburg und auch Ausflügen nach St. Peter Ording. Aber neu für meine Herrin. OK, OK, ich geb es ja zu, Travemünde liegt zwar an der Ostsee, aber für uns Süsswassermatrosen ist beides (Ost- wie Nordsee) eh nur Nudelwasser. Stolz der Preis, aber sie schmeckten lecker (und nach mehr). Wir schlenderten ein Stück die Hafenmauer hinaus und dann am Strand entlang. Das ging in den Sandalen wegen des Absatzes im Sand nicht gerade gut. Aber ohne Strümpfe ist es ein leichtes Barfuss zu gehen, den Sand, seine Feuchte, das Wasser an den Füssen zu spüren. Auf festen Grund liessen wir die Füsse trocknen, putzen den Sand weg und machten uns auf der "Promenade" auf den Rückweg. Einfach einladend die Tische an der Sonne von den Restaurants und Cafes. Auch wir konnten schlussendlich nicht widerstehen und setzen uns an einen freien Tisch und genossen bald eine Portion Eis. Wie friedlich war doch Travemünde diesmal. Eine verstohlenen Blicke, keine dummen Bemerkungen, keine zeigenden Finger. War das erste Mal Pech gewesen? Ist mein Aeusseres "perfekter" geworden? Sprich, machen mich die langen Haare, der enge Rock unauffälliger für den ersten "flüchtigen" Blick? Ist mein Auftreten, mein Benehmen, meine Gestik soviel besser geworden? Oder ist alles zusammen das Erfolgsgeheimnis?
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:05.02.04 21:55 IP: gespeichert
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Früh genug waren wir im Gasthaus zurück, damit wir für das Abendessen sogar noch den Wunschtisch meiner Herrin uns sichern konnten. Es blieb noch genug Zeit um etwas zu erfrischen und das Make-Up wieder auf Vorderfrau zu bringen. Meine Herrin nahm aber auch noch den Twister aus dem Gepäck und wünschte, dass ich versuchen würde in wenigstens einige Stunden wieder zu tragen, da Sie gerne Gewissheit hätte, dass ich schön brav und keusch verschlossen sei. Das Anziehen war einige sehr unangenehme Momente, liess sich doch ein Berühren oder sogar Bewegen des PA-Ringes nicht vermeiden. Aber danach, alles sicher im Twister aufgehoben, aber die Hygiene und die Nachpflege des Piercing doch deutlich erschwert. Diesmal konnten wir den Sonnenuntergang in seiner ganzen Pracht geniessen während des Abendessens im offenen Wintergarten geniessen. Gut hatte ich eine Strumpfhose angezogen, den sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwand wurde es recht kühl, aber dank des Twisters liess sie sich sehr gut tragen. Nach dem Essen bummelten wir noch ein Stück auf der Uferpromenade um das reichliche Mahl zu "verdauen". Eng umschlungen. Zwei Freundinnen?
Tag X+18
Die Nacht durfte ich so verbringen wie ich wollte, einzige Bedingung war das ich verschlossen blieb. Was bot sich mehr als, als mit nichts die Nacht zu verbringen um die Nähe und mehr der Herrin möglichst jederzeit und hautnah zu spüren? Am Morgen hiess es nach dem Frühstück endgültig zum letzten Mal packen. Mein Aussehen war heute sehr leicht wandelbar, den an der Schweizer Grenze wollten wir nichts riskieren, denn das dürften wohl die "schärfsten Hunde" der ganzen Reise sein. Noch war das Slip und BH, halterlose Strümpfe, Pumps, Damenhose, Pullover, Perücke und auch "tadellos" geschminkt. Einzig die Krallen haben ihre Farbe bereits verloren. Etwas, das sich noch verschmerzen lässt. Herzlich war der Abschied im Gasthof und sie würden sich freuen, wenn die beiden Damen (ohne Ironie oder Augenzwickern) bald wieder einmal reinsehen würden. Danach hiess es frei nach Kraftwerk "fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn", oder immer weiter gen Süden. Recht zügig kamen wir voran, so dass wir bereits südlich von Kassel waren um einen Mittagshalt in einem Rasthof einzulegen. Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:18.02.04 00:43 IP: gespeichert
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Erst beim Stop nach Stuttgart gab es dann besonderes zu vermerken. Nach einem kleinen Imbiss verschwanden wir gemeinsam (für wie lange wohl ?) im Raum mit einem weitschwingenden Kleid auf der Türe. Nochmals ein Austreten und danach beim "Hände waschen" verschwand auch gleich das Make-Up. Wieder zurück im Wagen, verschwanden die Silikonbusen in einer Tüte, ebenso der BH und die Perücke. Ich fühlt mich danach irgendwie nackt, nur noch ein halber Mensch (oder Frau ?), so sehr hatte ich mich an das etwas andere Aussehen, die andere Bekleidung gewöhnt. So schnell wird aus einer Sklavin wieder eine "getarnte" Zofe. Bei den Schuhen hatte ich keine grosse Wahl, so blieb es bei den Pumps. Wie befürchtet dann eine gute Stunde später. "Haben Sie Waren dabei? Darf ich die Ausweise sehen?" waren die Standardfragen. Offenbar war mein Nein zu den Waren nicht glaubwürdig genug, denn nach dem intensiven Studium der ID s hiess es können sie da rechts ranfahren und darf ich dann einmal hinten reinsehen. Mit schwante schlimmes. Die "Ueberreste" der Sklavin oben auf. Unsere ganzen Spielsachen da drin. Unsere etwas andere Kleidung da drin. Aber kaum etwas, ausser den wenigen Souvenirs, das als "Vanilla" bezeichnet werden könnte. Reinsehen heisst auch den Kofferraum öffnen. Wird er gleich die Pumps bemerken? Meine Damenhose? Nicht davon, sondern mutig der Griff in die Tiefe und eine Plastiktüte hervorgezogen. Kein Blick hinein, sondern gleich reingeriffen. Sein Pech und unser Glück? Oder unser Glück und sein Pech? In der Hand hielt er mein Latex Bikini Oberteil. Wie die anderen Dinge in der Tüte nicht mehr gewaschen und deshalb mit klaren Tragespuren. "Was ist das?" fragte er errötend. Musste ich antworten, da er doch klar sehen musste, was dies war. "Ein BH aus Gummi" brachte ich dann doch noch hervor. "Aha" ...... Pause ...... Pause ..... "neu gekauft?". "Nein, haben wir mitgenommen in die Ferien nach Finland. Wie andere Teile auch", ging mir jetzt doch leichter von den Lippen. "Finland?" fragte er, den BH wieder in die Tasche verstauend, "da würde ich gerne auch einmal Urlaub machen. War es vom Wetter gut? Nicht zu kalt? Und wegen der Mücken? ..." und viele weitere Fragen sprudelten aus ihm heraus. Offensichtlich erleichtert, den Rank doch noch gefunden zu haben und nicht weiter in den für ihn offenbar sehr unangenehmen Teilen weiter "wühlen" zu müssen. Die Kontrolle war für ihn vergessen und etwas Smalltalk über Finland angesagt. Ganz Gentleman hielt er mir die Wagentüre auf (ahnte er etwas, oder war es nur ein Reflex), etwas das mir bisher noch nie passiert war, wünschte uns noch gute Fahrt und schloss die Türe. Nichts wie weg, war mein ersten Gedanke, aber meine Herrin bemerkte nur "nicht hetzen, das könnte negativ auffallen". Deshalb versuchte ich mir alle Zeit der Welt zu nehmen um dann endlich loszufahren.
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SteveN |
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:18.02.04 12:49 IP: gespeichert
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Hallo Ria !
Tja es ist immer dasselbe mit den Zöllnern. Man hat immer ein flaues Gefühl in der Magengegend, wenn man zur Grenze kommt. Aber die großen weiten Augen, die hätte ich gern gesehen, als er in das Latex packte......
Gruß SteveN
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:20.02.04 08:17 IP: gespeichert
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Hallo Steve
Zitat | Hallo Ria !
Tja es ist immer dasselbe mit den Zöllnern. Man hat immer ein flaues Gefühl in der Magengegend, wenn man zur Grenze kommt. Aber die großen weiten Augen, die hätte ich gern gesehen, als er in das Latex packte......
Gruß SteveN
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Das war bei der Planung eine unserer grössten Sorgen, dass die eigenen Grenzbeamten uns "auseinander nehmen könnten". Wir wohnen ja nicht zu weit von der nächsten Grenze und unsere Erfahrung aus dem Alltag ist eben schon so, dass sie viel, viel mehr als ihre Kollegen auf der anderen Seite kontrollieren und nur schon fragen "Haben Sie Waren dabei".
Ging ja zum Glück gut und im nachhinein fragen wir uns schon, für wen es peinlicher war.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:21.02.04 16:43 IP: gespeichert
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Hallo Zofe Ria,
nochmals vielen Dank für deinen interessanten Bericht, der dir sicher viele Bonuspunkte bei deiner Herrin eingebracht hat. Schade dass der Bericht nun wohl so langsam zu Ende gehen dürfte. Ich hoffe, du wirst aber trotzdem weiter von deinen Erfahrungen und Erlebnissen berichten.
Schönes Wochenende dir und deiner Herrin (um die ich dich sehr beneide) ArtiCd
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:25.02.04 08:22 IP: gespeichert
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Hallo Arti
Ich habe zu danken für deine lobenden Worte. Ja, ich bin wirklich überwältig mit der Anzahl der Hits und auch meine Herrin, die dazu sagte, dass da wohl in vielen ein verstecktes Potenzial stecke. Aber durch die riesige Menge an Bonuspunkten (und es werden ja laufend noch mehr), spühre ich auch, dass meine Herrin eine etwas striktere Linie eingeschlagen hat. Auch bei einer braven und gut erzogenen Zofe, sagt Sie, lässt sich immer wieder ein Haar in der Suppe finden.
Ein klein wenig gibt es noch, denn da ist noch der Wiedereinstieg in den Alltag .....
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:25.02.04 23:24 IP: gespeichert
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Die restliche "kurze" Strecke nach Hause zur Herrin verlief ohne Ereignisse, ausser dass der Twister und das frische Piercing sich deutlich und inkompatible bemerkbar machten. Aber als brave Zofe gehört etwas leiden, oder Unannehmlichkeiten in kauf zu nehmen, einfach dazu. Nichts zu berichten auch bei der Ankunft, obwohl dies bei heiter hellem Tag geschah. Gleich den Wagen entladen, und das Gepäck "sortiert" aber noch nichts ausgeräumt oder verstaut. Dann gönnten wir uns eine Erfrischung, eine gemeinsame Dusche. Vergessen waren dabei die Irritationen durch den neuen PA-Ring. Aber nicht vergessen konnte ich dabei den Twister. Gut oder schlecht? Gut, weil da keine Erlaubnis für mehr von der Herrin kam, gut, weil wegen des frischen Piercings etwas wünschenswertes nicht erlaubt war, schlecht, weil ich mir nach dem ereignisreichen und gut überstandenen Urlaub etwas mehr gewünscht hätte ....
Obwohl immer noch einiges an Damenkleidungsstücken anzuziehen waren, fühlte ich mich irgendwie unbehaglich, nicht richtig bekleidet, kurz halbwegs nackt. Das sagte mir mein Gefühl, obwohl der Kopf bereits wusste, dass jetzt nicht mehr das "Outback" in Finland sei, sondern wieder das tägliche Umfeld. Zuerst holten wir die Post, besuchten kurz meine bescheidene Bleibe, wo alles zum Besten stand, kauften ein und wieder bei meiner Herrin durfte ich ein bescheidenes Mahl zum Abendessen zubereiten. Dazu durfte ich wieder in allem wirken, das heisst, mit Busen, mit Heels, mit Perücke und auch geschminkt. Das war doch irgendwie das Gefühl, wieder mich selbst zu sein. Nach einem längeren Urlaub gäb es ja noch vieles zu tun, aber wir liessen dies alles links liegen, auch wenn der Tag schon lang war und etwas Müdigkeit sich bemerkbar machte, aber die verflog sofort, als wir ins "Spielzimmer" gingen ....
Tag X+19
Es wurde spät, oder früh, aber keine Pflicht rief am nächsten Morgen. Alltag hiess es dann von meiner Herrin. Nichts mehr mit Zofe oder gar Freundin, auf ein gewöhnliches männlein bestand meine Herrin, angefangen bei der Kleidung. Die wirkte zwar funktional optimaler, besser, aber insgesamt doch unbequemer, grober, weniger dem Körper, der Haut schmeichelnd. Unmöglich zu tragen nach den letzten Tagen, rauh, kratzend. Etwas nur für "ganze Kerle"? Würde ich mich wieder daran gewöhnen können, wenn der Job wieder nach mir rief?
Arbeit gab es zuhauf an diesem Tag, Gepäck sortieren, waschen, kontrollieren, verstauen ...
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Keyholder
Was ist schon normal....
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:27.02.04 14:55 IP: gespeichert
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Hallo Ria,
ich habe mir gestern Deinen "Urlaubsbericht" einmal durchgelesen und ich muss sagen das mir Dein Erzählstil sehr gefällt. Du beschreibt die Örtlichkeiten so das vor meinem inneren Auge die Räumlichkeiten unbewusst miterleben kann. Deine Beschreibungen Deiner Frauenrolle lassen mich mit der mitzittern, ob Du gleich in ein tiefes Loch fällst oder ebenso noch daran vorbei kommst. Besonders hat mir die Stelle mit dem Latexanzug im See gefallen. Sich jemanden ganz hingeben ist sicher eine tolle Erfahrung. (Ich geh mal davon aus das es so statt gefunden hat) Leider ist es mir allein von meiner Statur nicht möglich Dein Szenario einmal nachzuempfinden, umso mehr kann ich Deine Beschreibungen genießen. Ich würde mich freuen, wenn Du wieder einmal über Deine Ausflüge als Frau berichten würdest.
Es grüßt Dich Cyrth
PS: An Herrin C; Ein kommen dürfen, nach einem langen Martyrium, wäre doch sicher vertretbar gewesen, oder nicht?
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:28.02.04 11:00 IP: gespeichert
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Hallo Cyrth
Zitat | Hallo Ria,
ich habe mir gestern Deinen \"Urlaubsbericht\" einmal durchgelesen und ich muss sagen das mir Dein Erzählstil sehr gefällt. Du beschreibt die Örtlichkeiten so das vor meinem inneren Auge die Räumlichkeiten unbewusst miterleben kann. Deine Beschreibungen Deiner Frauenrolle lassen mich mit der mitzittern, ob Du gleich in ein tiefes Loch fällst oder ebenso noch daran vorbei kommst. Besonders hat mir die Stelle mit dem Latexanzug im See gefallen. Sich jemanden ganz hingeben ist sicher eine tolle Erfahrung. (Ich geh mal davon aus das es so statt gefunden hat) Leider ist es mir allein von meiner Statur nicht möglich Dein Szenario einmal nachzuempfinden, umso mehr kann ich Deine Beschreibungen genießen. Ich würde mich freuen, wenn Du wieder einmal über Deine Ausflüge als Frau berichten würdest.
Es grüßt Dich Cyrth
PS: An Herrin C; Ein kommen dürfen, nach einem langen Martyrium, wäre doch sicher vertretbar gewesen, oder nicht? http://www.forennet.org/images/smilies/cwm1.gif |
Danke für deine Blumen und ich freue mich, dass dir mein Ferienbericht gefallen hat. Ja, ich war wirklich so im See schwimmen, aber ich weiss auch, dass ich mich absolut blind auf meine Herrin verlassen kann, eben komplett fallen lassen. Nach der doch schon recht langen Beziehung, weiss meine Herrin sehr genau wo meine Limiten sind, aber ich kenne auch sehr genau Ihre Grenzen. Genauso wie dort, war auch danach meine Herrin besser vorbereitet, Sie hat die Möglichkeit des "ins Loch fallens" vorausgesehen und entsprechendens geplant (kommt noch).
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:01.03.04 08:13 IP: gespeichert
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Tag X+20
Auch am nächsten Tag, diese unmögliche Kleidung. Arbeit gab es wieder mehr als genug. Auch die Post war sortiert. Rechnungen, Rechnungen .... Erst abends durfte ich diese in der Zwischenzeit ungewohnte Kleidung wieder ablegen, aber weiter kein Stück normale weibliche Kleidung, sondern ich durfte meiner Herrin als Latexzofe zu Diensten stehen. Vergessen war sofort die Kleidung vom Tag, seeehhhr gut das Gefühl auf der Haut, auch wenn ich viel lieber eine richtige Latexsklavin gewesen wäre. Der Abend verging mit gemeinsamem Faulenzen viel zu schnell. Meine Herrin liess mich aber das Latex noch länger geniessen, hiess es doch, alles auch während der Nacht zu tragen. Dazu kam eine leichte Fesselung, die zwar kaum behinderte, mir aber auch fast keine Freiheit mehr liess. Noch immer auch im Twister verschlossen durfte ich das Nachtlager mit meiner Herrin teilen, Sie, nur wie Gott Sie schuf, und ich durfte durch das Latex Ihre Nähe spüren und war doch nicht in der Lage mehr ausrichten zu können ........
Tag X+21
Lange, lange hat es gedauert bis ich endlich auch Schlaf fand. Relativ früh wurde ich durch eine sehr anregende Massage meiner Herrin geweckt. Jetzt zeigte der Twister einmal mehr seine "gemeinen" Fähigkeiten. Da wollte doch etwas sehr gross werden, aber kaum die kleinste Regung war möglich. "Aufstehen meine Sklavin" flüsterte meine Herrin mir ins Ohr, "es wird Zeit, wir müssen bald losfahren". Sklavin, wow! losfahren? Wohin sollte es denn gehen?
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Keyholderin
I like it, to have complete control
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:03.03.04 08:05 IP: gespeichert
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Hallo Cyrth
Zitat | Hallo Ria,
ich habe mir gestern Deinen \"Urlaubsbericht\" einmal durchgelesen und ich muss sagen das mir Dein Erzählstil sehr gefällt. Du beschreibt die Örtlichkeiten so das vor meinem inneren Auge die Räumlichkeiten unbewusst miterleben kann. Deine Beschreibungen Deiner Frauenrolle lassen mich mit der mitzittern, ob Du gleich in ein tiefes Loch fällst oder ebenso noch daran vorbei kommst. Besonders hat mir die Stelle mit dem Latexanzug im See gefallen. Sich jemanden ganz hingeben ist sicher eine tolle Erfahrung. (Ich geh mal davon aus das es so statt gefunden hat) Leider ist es mir allein von meiner Statur nicht möglich Dein Szenario einmal nachzuempfinden, umso mehr kann ich Deine Beschreibungen genießen. Ich würde mich freuen, wenn Du wieder einmal über Deine Ausflüge als Frau berichten würdest.
Es grüßt Dich Cyrth
PS: An Herrin C; Ein kommen dürfen, nach einem langen Martyrium, wäre doch sicher vertretbar gewesen, oder nicht? http://www.forennet.org/images/smilies/cwm1.gif |
Habe deine lobenden Worte gelesen und ria einen extra Bonuspunkt gutgeschrieben.
Ja, ich bin sehr stolz auf sie, dass sie auch in Situationen die sehr schnell kritisch werden können, absolutes Vertrauen mir entgegen bringt.
Nur Mut, auch meine ria gehört eher zu den grossen Mädchen (Kleidergrösse 42/46), aber ganz sicher nicht zu den Supermodells. Sicher, eh grösser, desto schwieriger wir es, passende Kleidung zu finden, die zur Gesamterscheinung passen. Das wichtigste für die Oeffentlichkeit, um nicht allzusehr aufzufallen, es darf keine "Karikatur" einer Frau aus dir werden.
Cyrth, es liesse sich stundenlang, oder seitenweise philosophieren, wann hätte der Sub nun kommen dürfen oder nicht. Nur eines, aus den vielen Gesprächen mit ria, weiss ich, dass eine intensive "Behandlung" körperlich und geistig einen ähnlichen Effekt bei ihr bewirken können, ohne einen Orgasmus gehabt zu haben. Hat gewisse Vorteile für mich, da sie "unter Strom" bleibt. Aber keine Angst, das eine darf sie immer noch in genügender Menge erleben.
Dominante Grüsse
Herrin C
Owner of a well trained maid
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Keyholder
Was ist schon normal....
Beiträge: 412
Geschlecht: User ist offline
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:08.03.04 13:28 IP: gespeichert
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Hallo Herrin_C,
Danke für eure Antworten.
Meine Beiträge sollen nur eine Anregung sein; vielleicht mit dem kleinen Wunsch, ein bißchen die Geschicke zu beinflussen.
Es grüßt Euch Cyrth
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