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  Einfach ganz Frau sein?
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ArtiCd
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Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:04.10.03 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria,
dein Bericht hat mir bis jetzt schon sehr gut gefallen.
Mit deinem letzten Beitrag treibst du die Spannung aber in fast unerträgliche Höhen.
Um deine konsequente Herrin bist du wirklich zu beneiden.
Bitte laß uns auf die nächsten Folgen nicht so lange warten.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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Herrin_C
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Herrin C CH  Herrin C CH  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:05.10.03 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


ria

da muss ich wohl mindestens einen Maluspunkt aussprechen, denn
es fehlen mindestens zwei Regeln.

Deine Herrin

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ArtiCd
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Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:05.10.03 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, oh! Zwei Regeln vergessen? Wie konntest du nur, Ria? Ich hoffe, du wirst deinen Fehler umgehend korrigieren und uns gleichzeitig die nächste Folge liefern!
Schönen Sonntag noch
ArtiCd
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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.10.03 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Klar war zuerst eine Besichtigung unserer gesamten Infrastruktur für die
nächste Zeit angesagt. Mehrmals meinte meine Herrin dabei, sehr gut, fast
ideal, perfekt. Was hatte Sie für Pläne, oder wie gerne hätte ich da einen
Penny für Ihre Gedanken bezahlt.
Dann der Einzug, sollte dies doch für knapp zwei Wochen unser Heim werden.
Ausladen, auspacken, einräumen, wobei meine Herrin eine der Taschen nie aus
den Händen gab, oder aus den Augen liess. Was mochte da wohl besonderes
drin sein?
Danach liessen wir uns für einen kleinen, kalten Imbiss im Wohnzimmer nieder.
Auch die kleine Flasche Champagner war genügend kühl geworden, um meiner
Herrin diesen zur Feier des Einzug servieren zu können. Ja, ich erhielt die
Erlaubnis mir auch ein Glas einzuschenken. Nach dem Essen erklärte mir meine
Herrin die "Hausordnung" für diese zwei Wochen:

     - du wirst im Haus höchstens Unterwäsche tragen und sie mir immer
                am Morgen vorschlagen
     - du wirst immer die Silikonbusen tragen, auch ausser Haus und nachts
     - du wirst immer eine Perücke tragen, ausser nachts
     - du wirst immer ein Korsett tragen, wenn dir der Neosteel erlassen ist
     - du wirst dich morgens immmer perfekt schminken
     - du wirst während des Tages immer passende Ohrringe tragen
     - du wirst während des Tages das Make-up in perfektem Zustand halten
     - du wirst deiner Herrin jeden Wunsch von den Augen ablesen
- du wirst deiner Herrin jederzeit zu Diensten stehen
     - du wirst deiner Herrin als Kammerzofe behilflich sein, beim
                - Anziehen
                - Passende Kleidung vorschlagen
                - Ausziehen
                - Duschen oder Bad
                - Trocknen, Haare föhnen
                - eincremen
                - Frisieren
                - Make-up
                - Maniküre, Pediküre
     - du wirst den Haushalt führen, das heisst
                - Kochen
                - Servieren
                - Abräumen
                - Abwaschen
                - Einkaufsliste nachführen
                - Waschen
                - Glätten
                - Putzen (Staubsaugen, wenn notwendig)
     - du wirst immer fragen, ob du ein Zimmer betreten darfst, in welchem
                ich mich aufhalte
     - du wirst mir immer Vorschlagen, welche Oberbekleidung du für draussen
                anziehen möchtest (passende Kombination)
- du wirst dich spätestens am nächsten Morgen immer selbst keusch
verschliessen und mir die Schlüssel überreichen


     - wenn ich jeweils nichts anderes anordne

     - Verstösse gegen diese Regeln werden nach meinem Gutdünken bestraft



Anweisung eins, nur Unterwäsche, dürfte sofort in Kraft treten. Also zog ich
Schuhe, Rock und Pullover aus.  Die Strumpfhose durfte ich weiter tragen.
Inzwischen war es draussen wirklich dunkel geworden. Wir löschten drinnen das
Licht und gingen auf die Terrasse hinaus. Wirklich stockfinster draussen, nur
das leise Säuseln des Windes in den Bäumen, dazwischen ein Rascheln im nahen
Unterholz, das knacken eine Astes, dann wieder Stille. Als Halbstädter eine
doch etwas unheimliche Situation. Zwei (?) Frauen alleine draussen in der
"Wildnis". Dafür leuchteten, funkelten hunderte, nein tausende von Sternen
am klaren Nachthimmel nur für uns zwei.


Verzeihung, verehrte Herrin, habe mir erlaubt zwei weitere Regeln, die eigentlich
selbstverständlich sein sollten, dazu zu fügen.

(Diese Nachricht wurde am 06.10.03 um 08:04 von Zofe-ria geändert.)
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Zofe-ria
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.10.03 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Zitat
Oh, oh! Zwei Regeln vergessen? Wie konntest du nur, Ria? Ich hoffe, du wirst deinen Fehler umgehend korrigieren und uns gleichzeitig die nächste Folge liefern!
Schönen Sonntag noch
ArtiCd


Das naheliegenste, das selbstverständlichste, sind Dinge die leider meist
vergessen gehen. Meine Herrin wird mir nur einen Maluspunkt aufbrummen.
Klar war es nur mein Fehler, auch wenn meine Herrin, jeden Teil zuerst liest,
bevor ich ihn hier reinstelle.

Bis zu einer urlaubsbedingten Zwangspause, hoffe ich noch drei weitere Teile
zu schaffen.

Unverschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.10.03 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eng aneinandergekuschelt (wegen der unsichtbaren Gefahren?) verbrachten wir
im grossen SChlafzimmer, oder dem Zimmer meiner Herrin die erste Nacht da
draussen. Jetzt bemerkte ich zum ersten Mal, dass "mein" Busen störend im Weg
ist. Obwohl dies ja nicht das erste Mal ist, dass ich ihn länger trug, aber
diese Erfahrung fehlte mir bisher einfach, oder anders gesagt, eigentlich ist
er von der Natur am perfekten Ort platziert worden, damit die täglichen
Arbeiten "störungsfrei" verrichtet werden können.

Tag X+4

Irgendwann flüsterte mir meine Herrin am Morgen ins Ohr, Zeit für Kaffee und
dann für ein Frühstück. Draussen sah es nicht gerade sehr einladend aus,
schwere Regenwolken hingen über dem See, also würde es auch nicht allzu warm
werden. Ich schlug einen schwarzen BH, Slip und halterlose Strümpfe für
darunter vor, der Neosteel schränkt die Auswahl doch um einiges ein, für
draussen Pullover, Hose und Pumps, bevor ich zur Morgentoilette gehen wollte.
Aber oha, meine Herrin kramte kurz in der behüteten Tasche und überreichte
mir das "heissgeliebte" Hosencorselette. Etwas missmutig verschwand ich
zunächst in der Küche. Schnell hatte die Maschine einen Kaffee für meine
Herrin gebraut, den ich Ihr in Ihrem Zimmer servierte, bevor ich endgültig im
Bad zur Morgentoilette verschwand. Nicht gerade ein "sexy" Gefühl, in KG,
Hosencorselette, Kniestrümpfen, Hausschuhen mit 5cm Absatz, Perücke und mehr
schlecht als recht geschminkt das Frühstück zuzubereiten.
Nicht zufrieden war meine Herrin mit dem Make-up, dazu auch, dass ich zwei
Gedecke vorbereitet hatte, ohne zu fragen. Die Strafe folgte auf dem Fuss,
kein Frühstück. Aber das war nicht alles, ich musste die 12cm Heels anziehen,
die mit Riemchen gegen ausziehen gesichert waren, meine Hände wurden auf dem
Rücken verschlossen, ein Ballknebel erstickte mögliche Proteste und eine
Halskorsage fixierte den Kopf, nicht vergessen die Augenbinde, die mich
jeglicher Sicht beraubte. Mit einem "das ist noch genau das richtige für eine
ungehorsame Sklavin", stülpte mir meine Herrin etwas über Hände und Arme. Sie
wird doch nicht, und woher hat Sie den, schoss es mir durch den Kopf, da
bisher ein Monohandschuh in keinem unserer Funden zu finden war. Aber Sie
schnürte ihn enger und enger. Ausser im Schulterbereich war er ja noch
relativ bequem, aber auf eindrückliche Weise zeigte mir das Ding, wie
hilflos, wie ausgeliefert ich meiner Herrin sein werde, den nicht einmal eine
unverschlossene Türe hatte ich in dem Augenblick mehr aufgekriegt. Zuletzte
führte meine Herrin mich nach draussen, kühl wars, einzelne Tropfen waren
auch zu spüren. Quitschend öffnete sich eine Tür und dann wurde klickend eine
Kette am Ring der Halskorsage eingehängt. Nicht einmal ein blindes
dahinstolpern war mir jetzt übrig geblieben. So, der richtige Platz für eine
ungehorsame Sklavin, meinte meine Herrin und mit einem warte schön auf mich,
entfernte sie sich, wohl um in aller Ruhe zu frühstücken. Schnell verlor ich
jegliches Zeitgefühl, die Füsse begannen in den Heels zu schmerzen, ebenfalls
die Schultern, schreien konnte ich nicht, sehe konnte ich nichts. Heiss
schoss es mir durch den Kopf, was wenn bereits ein Wolf in der Türe stände,
oder gar ein Braunbär, die s hier noch geben soll ...

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.10.03 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria,
hast du noch nicht genügend Maluspunkte? Oder warum hast du beiden fehlenden Regeln nicht nachgeliefert?
Du schreibst von "Kniestrümpfen"! Kniestrümpfe mag ich ja nun gar nicht, auch keine Kniestrümpfe aus Feinstrumpfmaterial. Ich finde die Dinger sehen schrecklich aus! Besteht deine Herrin nicht auf Nylons oder bei einem Hosenkorsett wenigstens auf einer Strumpfhose?
Bei deinen weiteren Berichten würde ich mich auch freuen, wenn du etwas detaillierter schreiben würdest. Z.B. würde es mich interessieren, wie deine Herrin deine Hände fixiert und wie ist das mit so einem Monohandschuh? Kann mann den überhaupt über längere Zeit tragen? Ich vermute mal, dass das im Schulterbereich äußerst unangenehm ist – aber es sollte ja auch wohl eine Strafe sein!
Vor wilden Tieren brauchtest du in dem Schuppen wohl nicht wirklich Angst haben und wie ich deine Herrin hier im Forum so kennen gelernt habe, würde sie dich auch niemals einer Gefahr aussetzen.
Auf die nächsten Folgen deines Berichts bin ich schon sehr gespannt. Die angekündigte Schreibpause kann ich verschmerzen da ich selber am nächsten Montag für knapp 2 Wochen in Urlaub ("Ab in den Süden", 3 Tage Sightseeing Mallorca, 1 Woche Mittelmeerkreuzfahrt) fahre – leider nicht mit einer "Herrin" sondern mit einer (viel zu) lieben Partnerin. Meine „Herrin“ wird sie auch wohl nie werden, ich denke, das muss einem „liegen“. Ich bin ja schon froh, eine Partnerin gefunden zu haben, die es "ertragen" kann, dass ich ganz gern mal gelegentlich Frauenkleidung trage.
Liebe Grüße
ArtiCd

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Zofe-ria
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.10.03 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Bitte verzeihe auch Du mir, aber ich habe die beiden Regeln direkt im Posting
nachgetragen. Gerne schreibe ich sie für dich hier nochmals:

- du wirst deiner Herrin jederzeit zu Diensten stehen
- du wirst dich spätestens am nächsten Morgen immer selbst keusch
verschliessen und mir die Schlüssel überreichen

Nein, noch mehr Maluspunkte möchte ich nicht sammeln, auch wenn ich mich
noch über einen schönen Stock an positiven Punkten erfreuen darf, die aber
schneller als Schnee an der Sonne dahinschmelzen können.

Auch ich mag Kniestrümpfe nicht unbedingt. Nicht wegen des Tragegefühls,
sondern den Eindruck den sie bei mir hinterlassen. Du weisst ja Arti, in
vielen Ländern gibt es noch sowas wie eine Schuluniform und da gehören
Kniestrümpfe einfach dazu. Vielleicht wirst Du später sehen, weshalb meine
Herrin diese zum Hosencorselette vorschrieb.
Du weisst, wenn eine Herrin Anweisungen gibt, gibt es kaum jemals die
Möglichkeit einer Widerrede, den fast immer setzt dies dann eine Strafe ab,
so heisst es, wenn auch nicht mit grosser Begeisterung, auch die ungeliebten
Teile anzuziehen, oder ungeliebte Arbeiten zu erledigen.

Ja, Du hast auch da recht, ich habe da blindes Vertrauen in meine Herrin, dass
Sie mich niemals alleine lassen wird, mich einer Gefahr aussetzten würde. So
weiss ich nicht ob, Sie damals wirklich in aller Ruhe frühstückte, oder ganz
in der Nähe war. Das wird wohl immer Ihr kleines Geheimnis bleiben und macht
doch solche Szenen immer wieder spannend. Weisst Du Arti, so hilflos irgendwo
festgekettet, blind und stumm, da schiessen dir die wildesten Gedanken durch
den Kopf, besonders wenn in den Unterlagen des Vermieters gross und fett
steht, dass es noch Wölfe und Bären gibt.
In Finland trug ich wirklich das erste Mal einen Monohandschuh. Ich weiss
nicht genau, wie stark meine Herrin in damals schnürte. Wahrscheinlich noch
recht lose, da wir keine Erfahrungswerte hatten. Jetzt zu Hause hatte ich schon
mehrmals das Vergnügen damit, aber da wurden er bereits nach wenigen
Minuten zur Tortur, wie Du schon erwähntest, die Schultern. Da kaum eine
Bewegung möglich ist, wie zum Beispiel in einer Zwangsjacke, könntest Du dann
schnell die Wände hochgehen.
Wie frau oder man sich fühlt, wenn da ein Monohandschuh die Arme auf dem
Rücken fixiert. Absolut hilflos. Absolut ausgeliefert. Richtig angelegt ist
ein herausschlüpfen, herauswinden unmöglich. Etwas mit den Händen greifen,
vergiss es, denn die einzige "bequeme" Position ist die Handflächen
gegeneinander. Einmal so verschnürt ist ein Drehen der Hände unmöglich. Ist
gar die Spitze, oder der Handbereich am Körper fixiert, ist nicht einmal
mehr das herunterdrücken einer Türfalle möglich (ausser mit dem Kinn). Mit
Seil oder Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt ist wenigstens
halbwegs noch an Gegenwehr zu denken, da doch einiges an Beweglichkeit der
Arme noch vorhanden ist, mit einem Monohandschuh bist Du ohne Chance der
Gegenwehr, ganz einfach komplett in den Händen deines Gegenübers.

Gerne werde ich versuchen in Zukunft etwas detailierter zu werden. Aber Du
weisst, es heisst zwar ein Ferienbericht, aber Ort, Personen und Handlung ...

Ganz so weit in den Süden wird es bei uns nicht gehen. Umständehalber werden
es wohl so etwas wie reine "Vanilla" Ferien werden. Wünsche dir und deiner
Partnerin im Mittelmeer viel Spass, Sonne und Wärme. Gib die Hoffnung nicht
auf, vielleicht braucht deine Partnerin eine gewisse Anlaufzeit bis sie auf
den Geschmack kommt, denn wer weiss, wenn es eines Tages heisst, du sieht
darin unmöglich aus, ich will, dass du, das und das trägst ....

Unverschlossene Grüsse

Zofe ria

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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.10.03 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Unendlich lang erschien es mir, bis ich von der Kette gelöst wurde und
wortlos wegführt wurde. Zurück ins Haus? Ahh, tat das richtige Gehen meinen
Füssen gut. Nach einem Stop wurde mein linker Fuss hochgehoben und erhöht
abgestellt um mir zu zeigen, da ist eine Treppe. Also das Haus, und es soll
ins obere Stockwerk gehen.
Mehrfach wurde ich oben um meine Achse gedreht und noch einige Meter weiter
geschubst. Keine Ahnung mehr, wo ich mich jetzt auf dem Stockwerk befand,
gleich bei der Treppe, oder im hintersten Zimmer? Meine Beine wurden
auseinandergedrängt, immer noch wortlos und eine Spreizstange dazwischen
befestigt. Auch an der Halskorsage wurde kurz genestelt. Ein knirschen des
Holzbodens, dann Stille, Grabesstille. Dafür sicher keine Bären mehr. Schnell
schmerzten die Füsse wieder, jetzt da sie in einer absolut unnatürlichen
Stellung mein Gewicht tragen mussten. Auch die Schultern, waren kaum mehr zum
aushalten. Dann, nach fünf Minuten oder nach Stunden, knirscht wieder der
Boden.
Der Knebel wird mir abgenommen und meine Herrin beginnt mit einem Verhör. Sie
will meine Fehler von heute Morgen wissen, womit Sie nicht zufrieden gewesen
sei, ob ich mir die Hausordnung gemerkt habe ...
Meine Bitten dazwischen, ich würde mir sehr wünschen, dass meine Herrin mir
den Monohandschuh öffenen würde, oder die Schuhe ausziehen zu dürfen, blieben
erfolglos. Endlich schien meine Herrin zufrieden zu sein, denn jetzt wollte
Sie von mir eine angemessene Strafe für die Verfehlungen wissen. Was sollte
ich vorschlagen, wusste ich doch nicht, was alles noch in der einen Tasche
drin war und ich keine böse Ueberraschung erleben wollte, sollte meine Herrin
doch die giftigen Dinger eingepackt haben, denn Schmerzen sind nun mal nicht
mein Ding. Deshalb mehr Tage bis zur nächsten erlaubten Erleichterung, wobei
ich nicht einmal wusste, wann dies regulär sein würde? Aber geziemt sich dies
für eine Sklavin? Zwanzig mit der Peitsche oder zur Not mit einer Rute von
der Haselnussstaude, die ich draussen gesehen hatte? Meine Herrin war damit
einverstanden, machte aber vierzig daraus, je zwanzig für die Nachlässigkeit
und das unansehliche Make-up, und zwanzig dafür, dass Sie den Tisch abräumen
und das Geschirr "waschen" musste.
Erst jetzt befreite meine Herrin mich von meinen Fesselungen, nur die Heels,
die blieben noch dran. Herrlich, die Arme wieder bewegen zu können, auch wenn
die Schulter zuerst stechende Signale dabei aussandte. Jetzt mach dich
bereit, wir müssen noch zum Einkaufen, damit wir nicht jeden Tag nach Mikkeli
fahren müssten, forderte mich meine Herrin auf, aber der Corselette bleibt,
auch die Heels, dazu die dunkle Hose und den rosa Pullover. Einmal mehr
musste meine Herrin den Feinschlief beim Make-up anbringen. Auch erhielt ich
erst kurz vor der Abfahrt die Schlüsselchen für die Heels um mir die Hose
anziehen zu können. Wegen meiner Heels setzte sich meine Herrin hinter das
Steuer und fuhr uns ins Zentrum der Stadt Mikkeli. Wir bummelten durch die
Geschäfte, kauften hier etwas und dort etwas, schleppen immer mehr Taschen mit
uns, schleppte ich mit uns herum, bis wir sie endlich im Auto deponieren
konnten, bis jetzt aber noch alles Dinge, die nicht gekühlt werden mussten.
Mir war klar, es ging nochmals los, obwohl ich am liebsten in Streik getreten
wäre, den meine Füsse nahmen den Morgen doch sehr übel, dazu habe ich die 12cm
Heels bisher noch nie so lange getragen. Aber meine Herrin schien dies
geahnt zu haben, steuerte Sie doch direkt ein Restaurant mit Terrasse an. Wir
tranken Kaffee und assen einen herrlich schmeckenden Kuchen, aber in einer
unmöglichen Farbe.
Danach waren noch die verderblichen Lebensmittel an der Reihe. Eine ganze
Menge kam schlussendlich im Kofferraum zusammen, Fleisch, Fisch, Gemüse,
Früchte, Käse, Milch, Pasta, Brot, Konserven, aber auch etwas Wein und Bier.
Wie war ich froh, wieder zurück, und alles verstaut, endlich die Heels
ausziehen zu dürfen und "barfuss" den Abend zu verbringen. Das einfache
Abendessen war schnell zubereitet, das wir gemeinsam einnahmen. Danach machte
ich noch das Geschirr und die Küche, bevor wir gemeinsam auf dem Sofa, ab DVD
uns einen alten James Bond, mit dem Damenschwarm Connery reinzogen.

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:07.10.03 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria,

zunächst einmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die neue Folge.

Wenn Schmerzen nicht so dein Ding sind, dann hat deine Herrin ja gute Möglichkeiten dich zu strafen. Mich schrecken Schmerzen ja nicht so sehr, für mich wären Peinlichkeiten (im Outfit in die Öffentlichkeit) wesentlich schlimmer.
Die Sache mit den HHs fand ich allerdings recht heftig. Ich kenne das aus eigenen Erfahrungen und insbesondere wenn die Beine gespreizt sind, ist das kaum auszuhalten. Aber vielleicht hast du an dieser Stelle ja auch etwas dazu gedichtet. Dass du dann schließlich die HHs ausziehen durftest, hat dich sicher sehr gefreut, aber dann barfuß? Hausschuhe wären doch sicher möglich gewesen und die hättest du doch wohl auch dankbar als Erleichterung empfunden.
Wann hast du eigentlich die 40 Hiebe erhalten? Erst am nächsten Tag? Jedenfalls hast du davon (noch) nichts geschrieben. Fixiert dich deine Herrin bei solchen Bestrafungen oder mußt du die "frei" über dich ergehen lassen. Bei Bestrafungen bin ich jedenfalls für eine solide Fesselung sehr dankbar!

Liebe Grüsse
ArtiCd

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:08.10.03 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Ja, Schmerzen sind eine echte Strafe für mich, und wenn meine Herrin mir
eröffnet, dass ihch zum Beispiel heute zwei Strafpunkte abverdienen darf,
erhoffe ich mir immer, dass dies nicht durch die Peitsche sein wird.

Nach längerer Zeit von 12 cm auf etwa 5 cm umzusteigen ist für mich wie eine
Belohnung. Die Gewichtsverteilung ist viel besser. Viel schlimmer ist aber
danach direkt ohne Absatz stehen und gehen zu müssen, denn nach längerer
Zeit haben sich Fuss und Wade an die gestreckte Fusshaltung gewöhnt, so
dass Barfuss zunächst für viele Minuten sehr unangenehm ist.

Verraten wird nichts. Aber Du wirst dann schon sehen, wo diese Strafe geblieben
ist. Nur soviel, es ist ein Grund, weshalb ich zur Zeit noch immer unverschlossen
bin.

Wie ich die Peitsche zu spüren bekomme, ist sehr unterschiedlich. Manchmal
fixiert, manchmal frei stehend, manchmal mit, manchmal ohne Knebel, ganz
so wie die Situtation sich ergibt und meist auch die Lust und Laune meiner
Herrin nach Bestrafung. Lieber habe ich eine "freie" Bestrafung, denn ich habe
den Eindruck, dass viel Beweglichkeit des Körpers mir hilft, den ersten Moment
des Schmerzes besser zu "verdauen".

Unverschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:08.10.03 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tag X+5

Fast schon Routine der nächste Morgen und nach entsprechender Frage durfte
ich auch gemeinsam mit meiner Herrin frühstücken. Es schien ein sonniger Tag
zu werden, genau das richtige, die Liegestühle und auch den See ein erste Mal
zu testen.
Meiner Herrin missfiel aber der Neosteel und dass ich damit fast nur den
Badeanzug tragen konnte. Deshalb durfte ich raus aus dem Neo und rein in den
massgefertigten Twister, obwohl letzterer nicht so sicher ist, wegen des
fehlenden Piercings und besonders gegen Morgen doch unbequem werden kann. Mir
missfiel dafür im schwarzen Bikini meine nicht sehr feminine Line, keine
Taille, kein Hüftschwung. Immerhin war der Twister im Slip kaum auszumachen.
Einmal mehr zeigte sich aber auch, dass meine Garderobe noch sehr lückenhaft
ist, kein "Strandkleid", keine Strandschuhe. Immerhin lieh mir meine Herrin
ein Strandtuch, dass ich um die Taille wickeln konnte, wenn ich die kurze
Distanz vom Haus zum Wasser zurücklegte. "frau" weiss ja nie, wer in der Nähe
sein könnte. Faulenzend, oder dösend, lesend, Musik hörend, verbrachten wir
den Tag am See. Wegen seiner Grösse und seiner Tiefe war ein schwimmen im See
jedesmal ein sehr erfrischendes Erlebnis.
Relativ früh räumten wir den Platz am See, den noch vor der Dunkelheit
sollten die Dinge auf dem Grill gar sein. "Drinnen" hiess jetzt aber ein
Korsett, da meine Herrin keine anstalten machte, den Twister aufzuschliessen
und auf entsprechende Anfrage wegen der genehmen Wäsche, meinte meine Herrin
nur, ich lasse mich überraschen.
Würde der rote BH und passender Slip, das rote Lederkorsett mit angedeuteten
Brustschalen, die roten Heels mit 8cm Absatz und schwarze Nylons der Herrin
wohl genehm sein? Und wie, wie ich später am Abend als kleines Lob einheimsen
durfte, als die Herrin sagte, sehr gut und passend gewählt. Na ja, auch der
Blick in den Spiegel gefiel mir selbst recht gut, besonders da endlich eine
gewisse Taille sichtbar war.
Etwas mühsam zunächst die Vorbereitungen, musste doch einiges rausgetragen
werden. Mühsam deshalb, da ich es zunächst nicht wagte ohne Bademantel mich
draussen zu bewegen und deshalb unter der Terassentüre dauernd einen
"Striptease" vollführen musste. Bis es mir zu bunt wurde, und ich auch
draussen nur noch im darunter mich bewegte. Zur Hölle, dachte ich mir, wenn
da jemand im Gebüsch wäre, was würde er sehen? Eine "Frau" in leicht oder
stark aufreizender Kleidung?

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:09.10.03 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria,
schön dass du noch eine Folge geschrieben hast. Wieviel gibt s denn noch vor deinem Urlaub?
Ist der Twister wirklich so unauffällig, dass man sogar im Bikini-Slip eine Beule sieht?
Liebe Grüsse
ArtiCd
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:10.10.03 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Zitat
Hallo Ria,
schön dass du noch eine Folge geschrieben hast. Wieviel gibt s denn noch vor deinem Urlaub?
Ist der Twister wirklich so unauffällig, dass man sogar im Bikini-Slip eine Beule sieht?
Liebe Grüsse
ArtiCd


Noch eine ganz kurze wird es geben, dann aber ist für die Urlaubszeit einmal
Pause angesagt. Ein Notebook wird dabei sein, so dass ich bei schlechtem
Wetter etwas weiterschreiben kann.

Na ja, so schön "flach" wie bei einer Lady ist es noch lange nicht. Dazu war
der Stoff relativ kräftig und nicht sehr dehnbar wie viele der heutigen Materialien
der Badekleider (wieder einmal Hut ab vor meiner Herrin).
Damit ist bei mir, mit oder ohne Twister kein grosser Unterschied zu sehen,
ausser einem etwas vorstehenden Teil des Verschlusses. Dabei muss ich aber
gestehen, dass ich dort kräftig gefeilt aber, um den Bolzen, etc so unsichtbar
wie möglich zu machen, aber trotzdem noch sicher bleibt. Dazu war kein
Schlösschen im Einsatz, das sicher aufträgt, sondern ein gewöhlicher kleiner
Kabelbinder (ich war ja unter Kontrolle). Auch ein Einmalplastikschlösschen
wäre geeignet, unsichtbarer zu bleiben.

Unverschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:10.10.03 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria,
schön dass es noch eine Folge vor deinem Urlaub geben wird.
Jetzt wünschen euch sicher viele Leser schlechtes Urlaubswetter damit du möglichst viel zum Schreiben kommen wirst.
Auch ich habe im Urlaub oft mein Notebook mitgenommen und viele meiner Berichte und Erzählungen (die du sicher von meiner HP kennst) sind auf dem Notebook entstanden. Zum Schreiben brauche ich Ruhe und ich muß auch in der richtigen Stimmung sein.
Ich habe ja keine Herrin sondern "nur" eine Partnerin, die nicht sonderlich dominant ist. Deshalb fehlen mir auch einige Erfahrungen. Was ich z.B. nicht so recht verstehe ist, warum mann überhaupt einen KG tragen soll wenn die Herrin anwesend ist. Ich denke mir, das KG-Tragen ist doch dann besonders wichtig, wenn mann allein ist.
Einen Grund könnte ich allerdings denken: Ein KG - und dabei ganz sicher der Neosteel TV Total läßt unter Frauenkleidung den Penis verschwinden.
Ich selbst habe leider bisher nur ein Spielzeug, einen CB 2000, und der ist bei der Feminisierung nicht sonderlich hilfreich!
Ich wünsche deiner Herrin und dir einen schönen Urlaub
liebe Grüße
ArtiCd
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Zofe-ria
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:10.10.03 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Zitat
Hallo Ria,
schön dass es noch eine Folge vor deinem Urlaub geben wird.
Jetzt wünschen euch sicher viele Leser schlechtes Urlaubswetter http://www.forenet.org/images/smilies/cwm1.gif  damit du möglichst viel zum Schreiben kommen wirst.
Auch ich habe im Urlaub oft mein Notebook mitgenommen und viele meiner Berichte und Erzählungen (die du sicher von meiner HP kennst) sind auf dem Notebook entstanden. Zum Schreiben brauche ich Ruhe und ich muß auch in der richtigen Stimmung sein.
Ich habe ja keine Herrin sondern \"nur\" eine Partnerin, die nicht sonderlich dominant ist. Deshalb fehlen mir auch einige Erfahrungen. Was ich z.B. nicht so recht verstehe ist, warum mann überhaupt einen KG tragen soll wenn die Herrin anwesend ist. Ich denke mir, das KG-Tragen ist doch dann besonders wichtig, wenn mann allein ist.
Einen Grund könnte ich allerdings denken: Ein KG - und dabei ganz sicher der Neosteel TV Total läßt unter Frauenkleidung den Penis verschwinden.
Ich selbst habe leider bisher nur ein Spielzeug, einen CB 2000, und der ist bei der Feminisierung nicht sonderlich hilfreich!
Ich wünsche deiner Herrin und dir einen schönen Urlaub
liebe Grüße
ArtiCd


Da würden die anderen ganz schön das Veto einlegen. Ich weiss wirklich nicht,
ob ich die Chance haben werde zu schreiben, denn es werden "Vanilla" Ferien
werden, den nicht alle, die dabei sein werden, hätten für das etwas andere
viel Verständnis.

Weshalb ein KG, wenn die Herrin sowieso immer dabei ist und die Kontrolle
hätte ? Früher war da sicher der Grund, wie Du zum Neo TV Total schreibst,
der hilft in der Optik ungemein. Gewohnheit ? Das Fühlen, das Spüren, dass
da immer jemand ist, der Kontrolle ausübt, damit meinen Status bezeugt (bin
sonst in keiner Art und Weise gekennzeichnet), dass ich das Eigentum meiner
Herrin bin ? Ich denke, darüber liesse sich stundenlang philosphieren, denn
ist nicht auch in den meisten Beziehungen die Keuschheit einsetzten ein
grosser Teil des Tages gemeinsam verbrachte Zeit ?

Unverschlossene Grüsse

Zofe ria


Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:10.10.03 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Schon bald brutzelten auf dem Grill die herrlichsten Dinge, zwei
Lachsforellen, kleine Kartoffeln, ein Maiskolben, eine Peperoni in Streifen,
Pilze in der Folie. Herrlich der Duft und als dann meine Herrin mit einer
Flasche Weisswein und zwei Gläsern ankam .... Meinen "Aufzug" hatte ich ganz
vergessen und erst als ich mich an den Tisch setzen durfte, erinnerte mich
das Korsett wieder daran und erst recht, als der Magen meldete, nichts geht
mehr, kein Platz mehr.
Nach einem schnellen Abräumen genossen wir gemeinsam den Resten der
Abendstimmung und auch den Rest der Weinflasche. Dabei ermahnte mich aber auch
meine Herrin. Zum einen hätte es ihr grosse Freude bereitet, mich so sicher
und recht selbstbewusst als Ihr "heisses" Dienstmädchen mich draussen bewegen
zu sehen, dies sei aber nicht sehr damenhaft und ich soll in Zukunft daran
denken, wenn s in die Oeffentlichkeit geht. Keine Frau renne so draussen rum,
ausser sie biete bestimmte Dienste an und das wollen wir doch nicht, oder?

Unbequem wurde die Nacht, obwohl ich immer noch einige Stunden geschlafen
haben muss. Zuerst, wieder im Haus, zog mir meine Herrin als "kleine" Strafe
für das "nackte" herumrennen den Monohandschuh und eine Augenbinde an und
liess sich von mir ausgiebig verwöhnen. Zur Schlafenszeit bat ich meine
Herrin mir den Monohandschuh zu öffnen, aber ohne Erfolg. Im Gegenteil, meine
Herrin zeigte mir bei der Abendtoilette, wie ich Ihr so völlig ausgeliefert
bin, auch wenn das Zähneputzen recht umständlich war. Andererseits, sehr
schön zu sehen, zu spüren, so umsorgt zu werden. Danach erhielt ich einen
kleinen Knebel in Penisform verpasst, passend eben, für eine Sklavin. Der
Monohandschuh und das Korsett wurden etwas gelockert und dann ab ins Bett,
welches ich mit meiner Herrin teilen durfte. Nach einem langen Gutenachtkuss,
leider wegen der Umstände nur auf die Stirn, wünschte mir meine Herrin süsse
Träume und bemerkte noch, langsam finde Sie wirklich Gefallen daran, eine
Sklavin zu haben und nicht nur eine Zofe.

Tag X+6

Morgens lang ich schon lange Wach, verhielt mich aber so ruhig wie möglich um
den Schlaf meiner Herrin, oder Ihre süssen Träume nicht zu stören. Irgendwann
öffnete Sie dann den Monohandschuh und ich konnte mit meinen morgentlichen
Pflichten beginnen. Diesmal als "Unschuld" in weiss und dem weissen Korsett.

Den Tag verbrachten wir anschliessend wieder faulenzend am See. Abends gab es
diesmal Entercotes vom Grill, wieder mit verschiedensten feinen Beilagen.
Sehr mühselig der Tenuefez jeweils unter der Terassentüre, damit ich draussen
jeweils den Bademantel trug. Das darunter war wieder die weisse "Unschuld"
und zum Essen dann Rock und Bluse.

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:11.10.03 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria,
ja, das ich verstehen! Ich denke, so einen KG vergiß mann nie und mann wird immer an seinen Status erinnert. Ich denke, diese Erinnerung ist sicher auch viel besser als jede andere Art von Kennzeichnung.
Ich weiß ja, dass dein Bericht eine Mischung aus Phantasie und tatsächlichen Ereignissen ist. Es würde mich deshalb sehr interessieren, ob mann mit einem (wenn auch kleinen) Knebel und vor allem mit einem Monohandschuh überhaupt schlafen kann. Dass das mit einem nicht allzu streng geschnürten Korsett geht, weiß ich aus eigenem Erleben.
Ich wünsche euch einen schönen Urlaub und freue mich schon darauf, nach meinem Urlaub deine weiteren Berichte lesen zu dürfen.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:27.10.03 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria,
wie lange macht ihr eigentlich Urlaub?
Also mein/unser Urlaub ist seit Samstagnacht zu Ende. Es war zwar eigentlich ein wunderschöner Urlaub, aber ich muss gestehen, dass mir das "Frausein" doch wohl etwas gefehlt hat.
Nun hoffe ich, möglichst bald viele Fortsetzungen von "Ganz Frau" lesen zu können.
Liebe Grüsse, ganz besonders auch an Herrin C (um die ich dich sehr beneide)
ArtiCd
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:01.11.03 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin C, liebe Ria

Ich kann mich da meinem Vorgänger Arti nur anschliessen. Urlaub ist ja
schon die fast schönste Sache der Welt, aber müsst ihr, musst Du nie
arbeiten ? War da nicht im Frühjahr, im Sommer und jetzt ....

Bitte, bitte, schreibe weiter Ria, deine Fans warten ungeduldig auf die
nächsten Folgen.

gigi

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