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Keyholderin
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:26.11.03 11:06 IP: gespeichert
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Hallo Rick
Zitat | .......Nur noch eine kleine Anmerkung, damit er sich besser liest: Versuche, doch vorher mal mit nem Word-Rechtschreibprogramm, die Tippfehler auszumerzen, so wird der Lesegenuß umso höher.....
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So schlimm ? Ria legt mir die Text vor der Veröffentlichung immer in Word zum Lesen vor. Es gibt jeweils schon einzelne dieser "störenden" roten Wellenlinien. Oder hast du übersehen, dass auch MS inzwischen die deutschschweizer Rechtschreibung und Grammatik beherrscht, die sich ganz erheblich von deutschdeutscher unterscheidet ?
Dominante Grüsse
Herrin C
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___†___ Nordhorn
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:26.11.03 13:43 IP: gespeichert
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Hallo Herrin C, zunächst einmal die besten Genesungswünsche für deine Zofe. Mag ja sein, dass "geduldiges Warten" eine der "primären Eigenschaften" einer Zofe ist. Ich habe zwar einige Zofenphantasien, eine Zofe (und erst recht keine wohl erzogene) bin ich aber nicht, dafür fehlt mir (leider?) eine konsequente, strenge Herrin, die sicher noch sehr viel Arbeit mit mir hätte ! Liebe Grüße ArtiCd
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smrick |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:26.11.03 16:08 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin C
So schlimm ist es auch nicht. Kritik war ja nun erwünscht und mir sind da beim Lesen so ein, zwei Sachen aufgefallen. Ich kenne das ja selber, beim Tippen, wenn die Gedanken schneller sind als die Fingerchen und man sich dann im Kopfkino gerade eine schöne erregende Szene vorstellt, schleicht sich schon mal was ein.
Aber erst mal Gute Besserung an Ria und lass Dich nicht anstecken!
smrick High-Heels an die Männer!
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:28.11.03 16:57 IP: gespeichert
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Hallo Arti, hallo Rick
Danke für die Genesungswünsche. Es geht aufwärts, deshalb hab ich es einmal für ein halbes Stündchen riskiert.....
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Einfach ganz Frau sein?
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:28.11.03 16:59 IP: gespeichert
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Tag X+11 (?)
Weiterhin komplett blind, konnte ich meine Herrin draussen in der Küche hantieren hören. Bald roch es herrlich nach Kaffee. Drink, aber vorsichtig, ist heiss, sagte meine Herrin zu mir, als Sie einen Drinkhalm in meinen Mund führte. Mhh, herrlich mundete der Kaffee. Danach durfte, musste ich ebenfalls aufstehen, aber nicht wie erwartet, wurde ich befreit, nein, meine Herrin zog mir noch zusätzlich den Monohandschuh an. Jetzt wurde es mir aber doch etwas anders, den nach dem Gefühl müsste es schon weit im Morgen sein. Ich erfragte vorsichtig, ich müsste einmal austreten, in der Hoffnung doch noch befreit zu werden. Aber nichts gewesen, draussen im Bad öffnete meine Herrin den Schrittreissverschluss soweit notwendig, liess mich sitzen, reinigte mich danach und schloss den Reissverschluss wieder. Jetzt erhielt ich auch noch einen Knebel mit durchgehender Oeffnung zum Atmen, auch die hohen Heels wurden mir angezogen. Meine Sklavin, ich habe Lust auf Heidelbeeren zum Dessert, begann meine Herrin, und da fast keine mehr Vorrätig sind, wirst du doch gerne für mich welche sammeln. Nur das kleine Gefäss, das genügt für s erste für mich, dass Sie am Halskorsett befestigt und los ging es. Alles sträubte sich in mir, aber so nach draussen, auch wenn das Risiko, dass mich jemand sehe könnte sehr klein ist? Hatte ich aber ein Wahl? Eine Chance mich zu weigern? Blind, geknebelt, und hilfslos gefesselt? Die Heels und die Spreizstange halfen auch nicht gerade um mich gegen den sanften Druck der Herrin zu sperren. Unbeholfen setzte ich also Schritt vor Schritt und bald versanken draussen die Absätze im weichen Boden. Wegen der verschiedensten Richtungswechsel verlor ich bald die Orientierung. Meine Herrin nestelte noch etwas an der Spreizstange und verabschiedete sich mit den Worten, jetzt sammle schon, so in einer Stunde hole ich dich wieder und erwarte dass das Gefäss voll ist. Und damit du nicht verloren gehst, sind 5m Seil an der Spreizstange, aber hier sind so viele Heidelbeeren, da wirst du kaum die ganze Länge brauchen. Grrr, wie sollte ich so nur eine einzige Beere überhaupt finden ....
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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smrick |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:29.11.03 19:00 IP: gespeichert
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Wie?
Ist doch ganz einfach: Durch den Knebel vorsichtig ansaugen, abzupfen und in das Gefäss fallen lassen.
smrick
P.S.: (hier mal ein paar Sonderstrafpunkte für Ria produzier...) "Trink" statt "Drink", wenn es ein Befehl ist, oder irre ich mich da?
Hi,Hi,Hi
High-Heels an die Männer!
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:02.12.03 08:24 IP: gespeichert
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Hallo Rick
Zitat | Wie?
Ist doch ganz einfach: Durch den Knebel vorsichtig ansaugen, abzupfen und in das Gefäss fallen lassen. http://www.forenet.org/images/smilies/cwm1.gif
smrick
P.S.: (hier mal ein paar Sonderstrafpunkte für Ria produzier...) \"Trink\" statt \"Drink\", wenn es ein Befehl ist, oder irre ich mich da?
Hi,Hi,Hi
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Einfach. Ich weiss ja nicht so genau, ohne es sehen zu können, was dann vorne am Knebel hängen könnte, wirkliche eine Heidelbeere, nur Laub, eine Ameise, ein Aestchen oder gar anderes ? Heidelbeeren sind auch nicht so gross (nicht die Zuchtdinger hier bei uns), ob da genug "Zug" entstehen könnte ? Und vergiss nicht, dieselbe Oeffnung war auch zum Atmen.
Ja, den Maluspunkt werde ich wohl nicht wegreden können. Besonders meine Herrin wird dies freuen, ist doch nach meiner Schätzung das Bonuspunktekonto zur Zeit ganz ansehlich.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:02.12.03 08:26 IP: gespeichert
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Wie lange kann eine Stunde sein? Was hat sich meine Herrin dabei gedacht, dass Sie mich bewusst so demütigen wollte? Für nichts, aber wirklich für gar nichts bist du zu gebrauchen, nicht einmal die einfachsten Dinge kannst du richtig erledigen, meldete sich meine Herrin nach unendlicher langer Zeit wieder zurück, und dafür wirst du zur Strafe den ganzen Tag in diesem Anzug bleiben, auch wenn ich, wenn wir den Tag am See verbringen werden. Meine Herrin führte mich wohl zum Haus zurück und befreite mich von den Fesseln. Wirklich von allem, ausser dem kleinen Schlösschen im Nacken, das blieb. Darauf ging es gleich weiter und wenig später half mir meine Herrin, immer noch blind und damit ziemlich hilflos, mich in den Liegestuhl zu legen. Es dauerte aber nicht lange, und meine Herrin begann meine Latexhaut mit etwas einzureiben. Sie erwähnte nur kurz, damit deine Haut keinen Sonnenbrand erhalten wird, tut ihr etwas Silikonöl sicher gut. Es war sicher das Oel, dass das Latex reinigt aber auch zum Glänzen bringt. Wie muss ich weitherum sichtbar sein und hoffte, dass heute niemand dem See entlang spazieren wird, dass niemand zum Fischen unterwegs ist. Einziger kleiner Widerspruch, ich konnte von der Sonne nichts spüren, die sonst das Latex immer recht schnell und stark erwärmte. Meine Herrin liess mir aber keine Chance, länger darüber nachzudenken, denn das Einreiben wurde immer zärtlicher, ging nahtlos in eine erotische Massage über und sehr schnell wand ich mich wieder in Lust unter Ihren zärtlichen Händen. Diesmal aber liess meine Herrin nicht locker, "bearbeitet" konsequent die verfügbaren Knöpfe, bis es kein Halten mehr gab. Obwohl der Twister durch seine Enge das wesentliche verhinderte, die guten Gefühle, das gross werden. So war es mehr ein Auslaufen. Unbefriedigend, und trotzdem fühlte ich mich entspannt, gleichzeitig aber auch frustiert. Aber auch etwas erstaunt, dass eine "Erleichterung" ohne Einsatz meiner drei empfindlichsten Regionen so "leicht" zu erreichen war. Kaum hatte sich meine Atmung wieder normalisiert, meinte meine Herrin, eine Abkühlung wird dir gut tun, lass uns etwas schwimmen. Jetzt meldeten sich aber doch bedenken, in Latex, das heisst wenig Gefühl, wenig Gespür für das Wasser und dazu noch blind im See schwimmen? Aber kein Pardon, und so tastete ich mich Schritt für Schritt über den Uferkies ins Wasser. Merkwürdig die Kühle des Wassers zu spüren und trotzdem nicht nass zu werden (ausser dem Schweiss und mehr der schon im Anzug ist). Als das Wasser die Brusthöhe erreicht, forderte meine Herrin mich zum Schwimmen auf. Schnell waren alle Versuche wieder zu stehen erfolglos, ja ich schluckte einmal kräftig Wasser, denn noch immer war da nur die eine Oeffnung zum atmen. Dazu ist es blind im Anzug nicht möglich den den aktuellen "Wasserpegel" zu erfühlen. Dazu lockte mich meine Herrin mit "komm", "komm" Rufen einmal dahin und einmal dorthin. Tapfer paddelte ich weiter, denn ohne Hilfe meiner Herrin würde ich kaum mehr aus dem See herauskommen, denn schwamm ich Richtung Seemitte, hin zum Ufer oder parallel dazu, keine Ahnung. Ich konnte nur blind, immer wahren Sinn des Wortes, meiner Herrin vertrauen, dass Sie mich, bevor ich zu erschöpft war, aus dem Wasser lotsen würde. Obwohl das und die Gefühle unbeschreiblich waren, war ich doch erleichtert wieder festen Boden unter den Füssen zu haben und zum "trocknen" wieder sicher im Liegestuhl zu liegen. Aber bald schlug meine Herrin vor, zum Haus zurückzugehen, da es langsam Zeit würde. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, denn der Anzug begann Innen doch langsam zu jucken. Andererseits fand ich doch, dass der Tag unglaublich schnell vorüber gegangen war, ich hatte riesigen Hunger und freute mich auf das Essen in einem Lokal in Mikkeli. Das Schlösschen kam weg und ich dürfte mich im Bad erfrischen. Tatsächlich, draussen dämmerte es bereits und doch .... Meine Herrin kam ebenfalls ins Bad und forderte mich auf, etwas vorwärts zu machen, es sei Zeit für das Frühstück. Frühstück, Herrin, fragte etwas verwirrt zurück. Ja, Frühstück und zieh deinen Latexslip und Latex-BH für heute am See an, bekam ich als Antwort. Immer noch skeptisch beeilte ich mich und huschte dann in die Küche, den dort war auch eine Uhr. 08:12 zeigten unmissverständlich die grünen Ziffern .....
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:02.12.03 11:01 IP: gespeichert
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Hallo Ria!
Da hat Dich Herrin C ja ganz schön an der Nase herumgeführt. Ja, ja so blind verliert man wirklich das Zeitgefühl. Mich würde es ja schon mal reizen, wenn mich meine Herrin im Latexanzug und blicnd, geknebelt und gefesselt Nachts spazieren führt.
smrick
P.S.:Als angemessene Gegenstrafe für die Maluspunkte solltest Du dich an meine Herrin wenden.
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:05.12.03 08:19 IP: gespeichert
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Hallo Rick
Zitat | Hallo Ria!
Da hat Dich Herrin C ja ganz schön an der Nase herumgeführt. Ja, ja so blind verliert man wirklich das Zeitgefühl. Mich würde es ja schon mal reizen, wenn mich meine Herrin im Latexanzug und blicnd, geknebelt und gefesselt Nachts spazieren führt.
smrick
P.S.:Als angemessene Gegenstrafe für die Maluspunkte solltest Du dich an meine Herrin wenden.
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Ja, das sind die kleinen "bösen" Ueberraschungen. Da ich aber weiss, dass ich meiner Herrin jederzeit absolut blind anvertrauen darf, ist das Resultat für beide immer sehr befriedigend.
Deinen Maluspunkt denke ich, kann ich verkraften, denn da waren bereits wieder mehr als 500 Clicks auf den Bericht und meine Herrin überlegt fieberhaft, wie Sie aus den enorm vielen Bonuspunkten ein paar Maluspunkte mache könnte.
Verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:05.12.03 08:26 IP: gespeichert
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Tag X+11 (echt)
Am See war dann mehr oder weniger nur dösen angesagt, denn in der letzten Nacht kam der Schlaf doch etwas zu kurz. Erst am späten Nachmittag meldete sich wieder etwas die Unternehmenslust. Wir schlüpften in die Strandkleider und spazierten wieder einmal etwas dem See entlang mit dem Ziel unseren Beerenvorrat jetzt wirklich aufzufrischen. Abends liessen wir uns dann in einem der guten Restaurants in Mikkeli kulinarisch verwöhnen. Ich fand zwar meine Aufmachung und auch die meiner Herrin zu auffallend und zu aufreizend. Aber erstens hat eine Herrin immer Recht und zweitens sowieso. Das weisse Sommerkorsett unter der weissen Bluse würde ja noch gehen, aber der gut gefüllte schwarze, spitzenverzierte BH war doch überdeutlich zu sehen. Dazu, wenn ich nicht aufpasste, war unter dem kurzen, schwarzen Lederrock der Strumpfrand und die Strapse des Korsetts zu sehen. Weiters die 12cm Heels, wodurch mir im Spiegel meine Beine unendlich lang erschienen. Draussen konnte ich ja das ganze noch mit dem Mantel etwas "tarnen", aber im Restaurant hiess es nur noch Farbe bekennen, oder hoffen, dass die Aufmachung meiner Herrin von mir ablenken würde. Das Schminken ging doch schon recht gut von der Hand (Uebung macht die Sklavin), so dass meine Herrin kaum etwas zu korrigieren hatte. Handtasche geschnappt, Lichter löschen, Türe schliessen und in den Wagen gesessen. Aber oha, mit den Heels will das mit Gas, Bremse und Kupplung nicht so ganz. Du musst wirklich noch viel lernen, belehrte mich meine Herrin, jetzt weisst du, weshalb ich zum Ausgehen in Heels immer ein zweites Paar Schuhe dabei habe. Schnell zurück ins Haus und die Pumps für die Fahrt angezogen.
Kann frau es schon als grossen Auftritt bezeichnen, unser Eintreffen im Restaurant? Noch getarnt mit Mänteln, doch klar sichtbaren Schuhen mit hohen und bleistiftdünnen Absätzen, dazu (Netz)Strümpfe ergaben längere (zu lange?) erste prüfenden Blicke, als der Kellner uns zu einem freien Tisch führte und auch höfflich fragte, "Ladies, is this table right for you?". Als er uns die Mäntel abnahm, ruckten doch einige Köpfe und die Blicke wurden intensiver, ja auch Getuschel von zweien die ihre Köpfe zusammen gesteckt hatten. War es wegen meiner Aufmachung, oder war es der enge, knielange Latexrock meiner Herrin? Hatten wir gar die konservative (biedere?) Runde, wie ein Blick ergab, geschockt. Kam gleich der Chef du Service und würde uns rauswerfen? Nichts dergleichen. Gleich zu dritt wurden wir zunächst umsorgt, die Speisekarten wurden gereicht, Mineralwasser eingeschenkt, und als Aufmerksamkeit des Hauses für die Damen ein Glas, leider süssen Sektes und eine rote Rose. Richtig verlegen wurde ich, meine erste Rose. War das nur gute Miene zum bösen Spiel, oder wurde ich wirklich als Frau wahrgenommen? Das Essen mundete vorzüglich und im Land des Wasser und der Rentiere konnten wir Seeforelle und Rentierfilet einfach nicht links liegen lassen. Auch einen vorzüglichen Wein wurde uns dazu vorgeschlagen. Nicht gerade der billigste Abend, aber er war es auf jeden Fall Wert. Noch immer aber habe ich Probleme mit dem Lippenstift, den ich nach wie vor an Besteck und Gläsern verteilte. Keine Wunder forderte mich meine Herrin vor Kaffee und Dessert auf, mich draussen etwas zurecht zu machen. Na ja, austreten musste ich ja auch. Mit klopfendem Herzen wählte ich die Türe mit dem weitschwingenden Kleid und dem Sonnenschirm, hoffend alleine drinnen zu sein und verschwand den auch sofort in einem Kabinchen. Danach Hände waschen, Lippenstift aus dem Täschchen und vor dem Spiegel die Lippen nachgezogen. Pech gehabt, die Türe öffnet sich und zwei Damen traten ein. Zwei kritische Blicke auf mein Ebenbild im Spiegel. Puhh, kein Stirnrunzeln, keine fragenden Blicke, beide verschwanden einfach je in einer Kabine. Was mich aber sehr erstaunte, waren unsere Tischnachbarn und Nachbarinnen. Alle hatten fast nur Augen für meine Herrin, besonders der Latexrock zog immer wieder deren Blicke auf sich, aber auch Ihr Busen, besser die Brustwarzen, die immer wieder keck versuchten die rote Seidebluse zu durchbohren und mir verrieten, dass meine Herrin diesen Abend sehr anregend fand. War ich bereits zu normal gekleidet, nicht mehr auffallend in Aussehen, Auftreten und Gestik? War da auch etwas Neid und Eifersucht auf meine Herrin? Aber auch Stolz, so einer "heissen" Herrin zu gehören, die bewusst die Blicke auf sich zieht, um mich in der Oeffentlichkeit etwas aus der "Schusslinie" zu nehmen.
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:07.12.03 10:48 IP: gespeichert
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War das noch immer nur eine glückliche Zofe, oder bereits nur noch eine glückliche Sklavin die in Morfeus Armen (und den der Herrin) tief und traumlos die Nacht verschlief?
Tag X+12
Der Morgen begann wieder mit dem üblichen Ritual, nur dass ich die völlige Freiheit in der Kleiderwahl erhielt. Es sollte gut aussehen und praktisch sein, falls wir auf dem geplanten Ausflug zum Beispiel an einem See Halt machen sollten. Meine Herrin war ganz zufrieden, trug ich doch gleich schon den Damenbadeanzug, den grauen Rock, Pullover, Strumpfhose und Pumps, aber besonders weil ich beim Badetuch gleich den Bikini zum Wechseln bereitlegte hatte. Noch ein kleines Picknick eingepackt und los ging es, wir wollten einfach zunächst einmal die Strasse weiter nach Norden erkunden, hoffend nicht eine Sackgasse zu erwischen, denn so gute oder genaue Karten besassen wir auch nicht. Meine Herrin setzte sich selbst ans Steuer und wetzte bald mit heissen Reifen auf der Schotterpiste durch den Wald. Anscheinend hat der Fahrkurs auf dem Hockenheimring doch die kleine Rennfahrerin in Ihr geweckt und ich muss sagen, Sie hatte den Wagen im Griff, immer unter Kontrolle, wurde nie nur noch Passagier im Wagen, war doch schnell, aber sicher und fuhr auch perfekt vorausschauend. Sollten Frauen doch die besseren Autofahrerinnen sein? Immer wieder war links und/oder rechts Wasser durch den lichten Wald zu sehen. Die Strasse zog sich doch dahin, ohne eine Abzweigung, oder eine Kreuzung. Dann plötzlich raus aus dem Wald, eine schmale saftig grüne Wiese, dann Wasser, weniger hundert Meter breit und ein tiefgrüner Wald dahinter. Herrlich, der Platz, oder wie die Amerikaner sagen würden, wonderful, beautiful. Die Strasse selbst liess uns keine Chance, wir mussten uns für links oder rechts entscheiden. Zuerst aber eine Pause, um diesen Anblick zu geniessen und vielleicht auch etwas zu schwimmen. Wir blieben lange, schwammen mehr als einmal und verspeisten auch unser Picknick. Einfach fantastisch der Platz, nur Gott, meine Herrin und die kleine Sklavin, ansonsten absolute Ruhe, keine Motorengeräusch, nur ab und zu das schon fast lästige Summen der Insekten. Nachmittags entschieden wir uns den linken (westlichen) Teil der Strasse weiter zu erkunden, den so in rund 10km Entfernung sollte eigentlich die Strasse von Mikkeli nach Pieksamäki sein, denn im Osten war leider nichts grösseres auf der Karte zu finden. Aber schon nach wenigen Kilometern endete die Strasse. Nicht ganz, da war eine Rampe für eine Fähre. Die war aber auf der anderen Seite. Weit und breit kein Mensch. Neben der Rampe gab es eine Säule, mit einem Druckknopf, aber nur finnischen Text dazu. Darf man da drücken? War dies vielleicht nur ein Notruf? Konnte damit die Fähre herbeigerufen werden? Meine Herrin drückte "frech" den Knopf. Zunächst geschah nichts, dann aber sahen wir, wie sich die Fähre bewegte. Sie kam. Schlussendlich knirschten die Stahlplatten der fährenseitigen Rampe auf der Strassenrampe, bevor die Fähre wieder stoppte. Kein Mensch an Bord. Den besten Eindruck machte sie ja nicht, eine schöne Rostlaube. Vorsichtig kletterte ich an Bord und fand dort zwei Druckknöpfe mit finnischer Beschreibung und je einem Pfeil. Dass sah ganz nach Selbstbedienung aus. Sollten wir es wagen? Oder läuft sie voll Wasser wenn Gewicht verladen wird? Wann war die letzte Ueberholung? Ganz langsam und vorsichtig fuhr ich unseren Wagen auf die Fähre. Nichts geschah, das Ding schwamm weiter. Schlussendlich übernahm meine Herrin den Job des Kapitäns, auch ohne Schifferprüfung und gab den Befehl zur Abfahrt. Gemächlich setzte sich das Ding in Bewegung und wir kamen heil auf der anderen Seite an. Gott sei Dank. Schon bald auf der Weiterfahrt erreichten wir ein Dorf, mit Wegweisern. Einer davon zeigte nach Mikkeli. Wieder gings quer durch Wälder und an Seen entlang bis wir Mikkeli am Ostrand erreichten, von wo es nur noch ein "Katzensprung" zurück zum Haus war. In einen Supermarkt ergänzten wir nochmals minim unsere Vorräte.
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:11.12.03 23:19 IP: gespeichert
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Nach dem Verstauen der Vorräte blieb noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen, die wir noch am See mit sonnen und schwimmen verbringen wollten. Wie soll ich es nennen, Pech? "Unser" Fischerpaar war auf "unserem" Steg am fischen. Der Gedanke, jetzt da hin zu gehen behangte mir gar nicht, auch wenn meine Herrin einwandte, dass mich beide ja schon im Bikini gesehen hätten. Immerhin trug ich jetzt noch das Strandkleid darüber, dass aber auf dem Liegenstuhl wohl fallen musste. Ein lautes Hallo als sie uns bemerkten, wobei ich mich versuchte etwas zurückzuhalten um nicht gar zu sehr wegen meiner Stimme aufzufallen. Sie luden uns ein, es doch mit dem Fischen einmal selbst zu versuchen. Meine Herrin willigte sofort ein und ich mit etwas zögern und ohne grosse Hoffnung etwas zu fangen, ebenfalls. Er kümmerte sich um meine Herrin, die Dame nahm sich meiner an, beziehungsweise, liehen uns die Ruten und erklärten, wie sie funktionierten. Damit wir uns nicht mit den Angelleinen in die Quere kamen, wir mussten ja zuerst einmal das Angel rauswerfen hinkriegen, deshalb ging ich mit der Dame ganz zuvorderst auf den Steg raus. Durch das Anlernen kam es auch ganz natürlich zu Körperkontakt, der mir kaum auffiel und oder sich zunächst doch angenehm anfühlte. Denn wer lässt sich nicht gerne von einer Dame umsorgen? Aber nach dem zweiten Sorry, nach der zweiten zufälligen (?) Berührung im Schrittbereich, wurde ich doch vorsichtiger und trat einen halben Schritt zurück. Weiteres Training war auch nicht mehr notwendig, landete der Angel doch in angemessener Entfernung. So erhielt ich nur noch Erklärungen, was zu tun sei, falls ein Fisch anbeissen sollte. Dann standen wir längere Zeit schweigend da, während von meiner Herrin und dem Fischer doch eine leise Diskussion zu hören war.
Schliesslich brach die Dame das Schweigen und was sie sagte liess es mir heiss und kalt über den Rücken laufen. "Please, let me talk, say nothing. It s not easy to find a entry, the right words, and when you think it s enough, then we ll go. Remember back, last time, you wear a bikini, and I must say, you look very good in it. I think, you two have a very special relation and She is your Mistress. And what I could feel today and I guess last time, your Mistress is holding you chaste." (Bitte, lass mich sprechen, sage vorerst nichts. Es ist nicht leicht einen Anfang zu finden, oder die richtigen Worte, und wenn du denkst es ist zuviel, dann werden wir gehen. Erinnerst du dich zurück an das erste Treffen? Du trugst einen Bikini und der stand dir wirklich sehr gut. Ich denke, ihr zwei habt eine sehr besondere Beziehung und ich denke auch, dass Sie deine Herrin ist. Wie ich heute erspüren konnte und das letzte Mal erahnte, wirst du von deiner Herrin keusch gehalten.) Sollte ich mich in den See stürzen, davonrennen, im Haus verschwinden, oder einfach hoffen, dass sich die Erde öffnen möge. War alles so offensichtlich? Wie gelähmt (und belämmert) stand ich einfach da. Bedrückendes Schweigen herrschte zwischen uns zwei. Dann rief die Dame etwas in finnisch, sein Kopf ruckte herum, grosse ungläubige Augen starrten herüber ... Langsam öffnete er seine Hose und liess sie dann fallen ... ich traute meinen Augen zunächst nicht, aber auch ein zusammenkneiffen zeigte dasselbe, er trug doch tatsächlich einen Latowski. Wie musste er sich jetzt fühlen? Versch ... Ich konnte sehr gut mit ihm mitfühlen, auch wenn ich noch nicht so "entblösst" dastand. Meine Herrin bemerkte jetzt auch, oder erst die Ereignisse und gab mit einem "Wow, that s looking very nice" Ihr Erstaunen zum Ausdruck.
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:13.12.03 11:41 IP: gespeichert
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Hallo Zofe Ria, schön dass es mit deinem Bericht weitergeht. Ist das Wetter heute bei euch auch so mies? Dann wäre das ja vielleicht eine gute Gelegenheit, den Bericht weiter zu schreiben Natürlich nur, wenn deine Herrin dich nicht anderweitig braucht ! Einen schönen 3. Advent wünscht ArtiCd
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Keyholderin
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:13.12.03 12:18 IP: gespeichert
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Hallo Arti
Diese Wochenende wird die Zofe kaum Zeit für das Schreiben haben und nur mir zur Verfügung stehen. Und heute werden wir noch draussen die Sonne geniessen.
Aber keine Angst, drei weitere Teile sind in Reserve und genehmigt um sie ins Forum zu stellen.
Dominante Grüsse
Herrin C
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Story-Writer
nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:13.12.03 14:20 IP: gespeichert
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Ich wollte ein kleines aber anerkennendes Lob aussprechen. Diese(r) Geschichte/Erlebnisbericht ist angenehm zu lesen und Rund in der Ausdrucksweise.
Liebe Grüße stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:15.12.03 08:16 IP: gespeichert
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Hallo Stephan
Zitat | Ich wollte ein kleines aber anerkennendes Lob aussprechen. Diese(r) Geschichte/Erlebnisbericht ist angenehm zu lesen und Rund in der Ausdrucksweise.
Liebe Grüße stephan
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Danke für das dicke Lob, dass mich tief erröten lässt.
Liebe verschlossene Grüsse
Zofe ria
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:15.12.03 08:18 IP: gespeichert
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Meine Angel hatte ich nicht mehr beachtet, aber die Dame tippte mich an und sagte, du hast einen Fisch an der Angel, hol ihn rein. Ganz schön kräftig zog der Kerl, oder war es eine sie, an der Angel, aber Meter um Meter konnte ich die Leine verkürzen. Alle schauten gespannt meinem Kampf zu, oder gaben mir sehr nützliche Ratschläge, vergessen war das Outing wenige Minuten zuvor. Endlich lag er auf dem Steg, eine fast 50cm lange Seeforelle. Während der Fischer, noch immer im blitzenden Lato, den Fisch fachgerecht tötete, ausnahm und schuppe, umarmte mich meine Herrin herzlich, auch mehrere lange und atmenraubende Küsse waren dabei und gratulierte mir mehrfach. Da war aber sicher nicht nur wegen des Fanges, denn Sie ahnte, was am Ende des Steges sich abgespielt haben musste. Auch die Dame umarmte mich herzlich und gratulierte und erkundete sich dabei auch, wie sie mich nennen dürfe. Ria, antwortete an meiner Stelle meine Herrin, aber kommt hinauf zum Haus, den Fang müssen wir feiern und vielleicht hat es ja noch etwas gegen den Schreck für euch beide. Die beiden Fischer verräumten ihre sieben Sachen, während meine Herrin und ich zum Haus gingen, wobei ich meine Bedenken, mein leichtes Unwohlfühlen über das wohl kommende meiner Herrin zu erklären suchte. Meine Herrin hatte Verständnis, wollte sich aber die Chance, mit einer Keyholderin aus einem anderen Kulturkreis etwas Erfahrungen auszutauschen nicht entgehen lassen und wer weiss, fügte Sie noch an, übermorgen müssen wir bereits wieder abreisen, ob wir sie jemals wieder sehen werden. Adressen, Telefonnummern oder auch Emailadressen werden wir nur herausgeben, wenn du einverstanden bist. Doch etwas beruhigt, deckte ich den Tisch auf der Terrasse mit vier Wein- und Schnapsgläsern. Dazu stellte ich einen gekühlten Weisswein und die kleine Cognacflasche, die eigentlich zum Kochen gedacht war. Als die beiden dann kamen, war zu sehen, dass sie sehr intensiv diskutierten. Auch da scheint es doch gewissen Bedenken zu geben. Als sie sich setzen, entnahmen sie einem Korb eine Flasche Vodka, mit der Begründung, damit unser Cognac geschont werden könne und in Finland drinke man sowieso lieber Vodka. Alle tranken einen, die Damen lehnten aber ein Nachschenken höfflich ab, so dass wir nochmals einen zur Brust nahmen. Beim dritten Glas aber legte meine Herrin mit unverdächtiger Geste das Veto ein, so dass ich auch dankend ablehnte, was auch besser war, spürte ich doch, wie der Alkohol mir zu Kopfe stieg. Matti, wie sich inzwischen herausstellte, genehmigte sich noch weitere, den ganz offensichtlich fühlte er sich nicht sehr wohl. Auch mir ging es nicht viel besser, wobei bei Matti mit der Alkoholmenge doch langsam eine Entspannung ersichtlich wurde. Das Gespräch drehte sich um belanglose Dinge und meist redeten nur die beiden Damen. Dabei stellte sich heraus, dass die beiden unsere nächsten Nachbarn sind, sonst im Westen Helsinkis wohnen und jedes Jahr mehrmals für ein, zwei Wochen hier heraus kämen. Hellhörig wurde ich, als meine Herrin anbot, den beiden das Haus und die Schuppen zu zeigen, wusste ich doch, dass drinnen nicht besonders aufgeräumt war und einige unserer "Spielsachen" offen herumlagen. Besonders angetan war Lady Virpi (meine Herrin bestand auf vollständige Anrede) vom Monohandschuh, aber auch vom Latexanzug der nach der Reinigung noch im Bad hing. Auch anderes gab den beiden Damen Diskussionsstoff über Vor- und Nachteile, Tragbarkeit, Einsatzmöglichkeiten, usw. Etwas ungläubig wirkte Lady Virpi, als meine Herrin betonte, die 12 cm Heels seinen meine. Sie konnte nicht glauben, dass ich die tragen konnte, Resultat, für die restliche Besichtigung im Hause durfte ich die Heels tragen. Erst für die Aussengebäude durfte ich die Heels wieder ausziehen und auch wenn ich meine Herrin in schwiizerdütsch fragte, zog Lady Virpi den richtigen Schluss und sagte zu meiner Herrin "She s well trained." Matti inspiziert draussen besonders den Räucherofen, wobei die beiden länger auf finnisch miteinander diskutierten und auf Details am Ofen zeigten. Danach setzten wir uns wieder an den Tisch. Aber schon bald mahnte Lady Virpi zum Aufbruch, hätten sie doch noch mehr als eine Stunde Fussmarsch bis zu ihrem Blockhaus. Sieben Kilometer in einer guten Stunde, dazu noch auf einem Waldweg, ganz schön sportlich die beiden. Meine Herrin sah mich eindringlich an und schien am überlegen zu sein .... dann bot sie den beiden an, doch zum Abendessen zu bleiben und sie könnten auch eines der weiteren Schlafzimmer benützen ....
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:19.12.03 19:42 IP: gespeichert
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Lady Virpi lehnte zuerst höfflich dankend ab, das würde doch nicht gehen, aber sie musste mein leichtes Schulterzucken zu meiner Herrin gesehen haben, worauf meine Herrin das Angebot wiederholte und es mache wirklich keine Umstände. Sie willigten ein, unter der Bedingung, dass sie ihren Fisch einbringen können und der soll frisch aus dem Räucherofen kommen. Matti verschwand sofort alleine im Schuppen, und Lady Virpi bat die Küche benutzen zu dürfen, um die Fische vorzubereiten, damit so in zwei Stunden mit dem Essen begonnen werden könne. Gut war unser Gewürz- und Kräutervorrat nicht zu klein ausgefallen. Denn viel blieb nicht mehr übrig, als die Fische bereit waren. Die beiden Damen rüsteten danach die Beilagen zu den Fischen. Im wesentlichen Salate. Aber auch unser Beerenvorrat musste zum Dessert dranglauben. So stand ich zunächst nur dumm herum, begann dann aber auf Anweisung den Tisch auf der Terrasse zu decken, da die beiden Damen nicht in die Räucherkammer sitzen wollten. Meine Herrin wies mich auch an, mich für das Essen umzuziehen und etwas schickes auszuwählen. Offenbar war das weisse Leinenkleid mit dunklen Strümpfen und den Pumps eine gute Wahl gewesen. Fantastisch war der frisch geräuchte Fisch. Noch warm kamen die Forellen auf den Tisch. Was blieb da, als zumindestens Matti für seinen excellenten Job zu gratulieren. Er tat es zwar mit einem sehr guten Räucherofen ab, der muss aber auch richtig eingesetzt werden. Einfach himmlisch. Es ist schon weit über 10 Jahre her, als ich an einem Polterabend in Finland dasselbe geniessen durfte. Wir haben uns fast überfressen, aber wofür gibt es denn den Vodka? Genau zum verdauen. Wenn da nicht .... Lady Virpi brachte die Sprache schon bald auf unsere gesehenen "Spielsachen" und wollte wissen, wie sie anzuwenden, wie tragbar, usw, sie wären. Der Monohandschuh war eines der ersten Teile und meine Herrin zeigte gleich am Objekt, wie er angewendet wurde. Da meine Herrin aber auf keinen Fall irgendwelche Bemerkungen über Unbequemheit hören wollte, verpasste Sie mir auch einen Knebel. Da sass ich dann am Tisch, stumm und hilflos und Matti schenkte mir den dritten Verdaungsvodka ein. Nur wie, oder wer würde mir ihn zu drinken geben? Aber auch Matti ging es nicht viel besser, da ich ja für weitere Vorführungen ausfiel. Schon bald war er mit Handschellen gefesselt und die Halscorsage verhinderte eine zu grosse Beweglichkeit seines Kopfes. So blieb auch sein drittes Glas unberührt stehen. Es wurde immer später und es war klar ersichtlich, dass die beiden Damen schon nach so kurzer Zeit wie die dicksten Freundinnen wirkten. Aber es war auch zu sehen, dass Lady Virpi vieles wie ein Schwamm in sich aufsog und ich denke, aus der "reinen" Keyholderin dürfte sich auch eine Herrin entwickeln, oder eben eine D/s Beziehung. Erst als die Damen mahnten, es sei Zeit schlafen zu gehen, wurde ich von Knebel und Monohandschuh befreit. Gleichzeitig bat aber Lady Virpi um einige der "Spielsachen", insbesondere den Monohandschuh und die Spreizstange. Es dauerte lange bis wirklich Ruhe im Haus einkehrte, denn da waren immer wieder Geräusche, die bewiesen, dass die beiden Gäste viel Spass haben mussten. Ob der Schlüssel zum Latowski wohl dabei gewesen war, war einer der letzten Gedanken, bevor auch ich dann endlich einschlief.
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Re: Einfach ganz Frau sein?
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Datum:23.12.03 22:30 IP: gespeichert
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Tag X+13
Schon früh war bereits wieder Betrieb im Haus. Auch meine Herrin war bereits aktiv. Vorsichtig "schlich" ich durch das Haus. Aber niemand war mehr da. Dafür kamen Stimmen aus dem Schuppen. Schnell nur ins Strandkleid geschlüpft und auch raus. Meine Herrin zeigte Lady Virpi verschiedene sehr wirkungsvolle Knoten. Bedauern musste ich aber Matti, der da in absolut unbequemer Stellung der Dinge harren mussten, die noch kommen sollten. Oder auch nicht. Denn als die beiden Damen mich bemerkten, durfte auch ich die Seilkünste der beiden geniessen. Immerhin blieb meine Position bedeutend bequemer als die von Matti. Schon bald brauchten die beiden Damen aber eine Stärkung, besser Frühstück. Sie liessen es sich auf der Terrasse gut gehen und liessen uns zwei im Schuppen "hungern". Später erhielten wir, gefesselt wie wir waren, eine Fütterung der Raubtiere, wie Lady Virpi bemerkte, etwas Kaffee, etwas Brot und Fleisch. Lady Virpis Neugier in Sachen Knoten war aber noch nicht gestillt. Sie wollte wissen, wie so ein Netz aus Seilen gemacht werde, wie dies die japanischen Seilkünstler für ihre Bondage oft verwenden. Ich durfte das Opfer für die Anleitung meiner Herrin sein. Dazu eignete sich aber das Strandkleid gar nicht, weshalb ich es ausziehen durfte, aber auch BH und Slip mussten weg. So war ich wie Matti nur noch mit dem "Keuschheitsgürtel" bekleidet fühlte mich aber mehr als nackt, fehlte doch seit "ewigen" Zeiten wieder einmal der Silikonbusen. Schnell war ich danach in ein Seilnetz verpackt und kaum mehr in der Lage einen Finger oder eine Zehe zu rühren. Gleiches geschah danach mit Matti, was aber mehrere Anlaufe von Lady Virpi brauchte. Die beiden Damen waren von unserem Anblick begeistert und wollten dies noch etwas länger geniessen, aber unten am See. So wurde wir einzeln auf eine Sackkarre verladen und am See zu den Liegestühlen gebracht, wo wir als lebende Statuen den Damen auch als Kleiderständer dienten. Beide Damen machten es sich wie Gott sie schuf in den Liegestühlen bequem und schwammen auch einmal eine Runde. Viel regen konnte sich ja nicht, so keusch verschlossen wie wir waren. Aber nicht nur in meinem Twister, auch in Mattis Latowski dürfte es eng geworden sein. Später unterhielten sich die beiden Damen über die Vor- und Nachteile der verschiedenen KG s. Dabei bemerkte Lady Virpi, dass sich der Kleine meiner Herrin doch recht weit herausgearbeitet hat, sicher auch durch das Gewicht des Twisters selbst. Sie bemerkte, dass es dazu eine sehr einfache Lösung gäbe, die das ganze auch viel sicherer mache, mit einem PA Piercing. Auch Matti trage einen, der in einem sehr guten Studio in Mikkeli gestochen worden sei. Meine Herrin antwortete ihr, dass sie dies wisse und sich wünsche, dass ich mir einen PA stechen lasse, damit dieselbe Sicherheit wie bei meinem Neosteel erreicht werde, ohne aber dessen Nachteile wegen der Beweglichkeit zu haben oder dem Konflikt, ein Korsett tragen zu können.
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