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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Robert & Stefanie Datum:19.03.04 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralf !

Vieleicht befindet sich Schäfers Versteck auf den Grundmauern einer uralten Burganlage bzw. Ritusstätte.
Die Sklavinnen in den Gewölben merken anscheinend nicht in welcher Lage sie sind. Denn sie fiebern nur dem nächsten Orgasmus entgegen.
Um in die Gewölbe eindringen zu können, muß sich derjenige komplett in Gummi verschließen ...
Auch wäre ein Keuschheitsgürtel mit Innenzapfen angebracht, welche sich im Takt einer (?) Musik bewegen.....
So wäre mein Gedankengang für eine mögliche Fortsetzung.

Gruß SteveN
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:19.03.04 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Kommentar SteveN
Mh....nette Idee....
knackige Kerle des Sondereinsatzkommando in hautengen Latexanzügen stürmen das Gelände des bösen Dr. X. Nein, ein weibliches Kommando wäre noch viel besser, mit den Innenzapfen der den Takt des Ritus oder sowas überträgt, ja.
Wäre was für eine Forsetzung/andere Story.
Freue mich jendefalls über alle Vorschläge.

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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:22.03.04 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Erst als sie die Stimmen vor der Tür hörte wurde ihr bewusst wie viel Zeit vergangen war. Hastig schob sie das Buch zurück, löschte das Licht und huschte unter einen Schreibtisch.
Gerade noch rechtzeitig. Sie hörte Boris verschnupfte Stimme. „Wollten gerade die Treppe hinunter. Ich dachte ich spinne. Schleichen hier einfach so rum. Die Schlampe hat versucht mir Pfefferspray ins Gesicht zu sprühen, aber ich hab nicht die ganze Ladung abbekommen. Hätte den Mann trotzdem fast nicht geschafft. Ich nehme an er wird bald wieder wach. Hab beide gefesselt.“ Nun Schäfers kalte Stimme. „Die Schwester war nicht dabei?“ „Nein, die Frau, es war die Domina von gestern, hat gesagt der Hetzer hätte sie erwischt.“ Stefanie schluckte. Anja hatte sie nicht verraten. Das hieß es hing nun alles von ihr ab.
Panik drohte sie zu überschwemmen. „Such trotz dem erst noch mal das Gelände ab. Mann weiß ja nie. Dann kümmern wir uns um die beiden. 27 ist noch nicht verkauft? Bring sie mir später runter. Ich brauche ihre Zunge. Ich werde ihnen zeigen was meine Sklaven so durchleben. Sie werden ein bisschen Spaß haben. Bin ja schließlich ein guter Gastgeber. Bis morgen früh werden sie es genießen können. Dann dürfen sie bei der Beschwörung zuschauen, Sandras Höhepunkt erleben. Danach darf sich der Dämon mit ihnen vergnügen.“
Stefanie schluckte schwer. Leise duckte sie sich tiefer unter den schweren Schreibtisch. Sie hörte wie Boris immer wieder schniefend die Tür der Bibliothek öffnete, das Licht anschaltete. Mit einem lautlosen Fluch lauschte sie den Schritten Boris. Sie hielt die Luft an, als er an den Schreibtisch vorbeiging. Er wischte sich schniefend über die Augen und verließ den Raum wieder. Stefanie überlegte fieberhaft was sie nun tun sollte. Erst einmal würde Boris das Gelände und Gebäude absuchen. Also wäre es am sichersten wenn sie erst einmal hier bleiben würde. Danach würden sich die beiden Männer um Robert und Anja kümmern.
Stefanie fluchte leise als ihr klar wurde dass der Plan mit den größten Erfolgsausichten darin bestand bis später in der Nacht zu warten, in der Hoffnung dass der Keller dann verlassen wäre- und sie ihre Freunde und ihre Schwester dann befreien könne. Sie hoffte dass Schäfer die drei nicht zu sehr misshandelte- oder was auch immer er mit ihnen vor hatte. Zögernd und mit einem Riesenknoten der Furcht in ihren Bauch suchte sie sich ein anderes Buch heraus und verkroch sich wieder unter den Schreibtisch. Ihr war klar geworden dass sie Schäfer mit seinen eigenen Waffen schlagen musste. Und dafür musste sie es riskieren ihre Freunde der Ungewissheit Schäfers „Gastfreundlichkeit“ zu überlassen. Sie dachte an ihre gepiercten Nippel und betete dass sie diese Entscheidung nicht bitter bereuen müsste.

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Robert & Stefanie Datum:22.03.04 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ralf, irgendwie ist mir entgangen das du weiter geschrieben hast, wie konnte ich nur *kopfandiewandhau*
Ist ja richtig gruselig, erinnert an die alten Edgar Wallace Filme!!
Findet Stefanie noch einen Gegenzauber? Kann sie die beiden anderen und ihre Schwester retten? Will die überhaupt gerettet werden?
Fragen über Fragen, mach bloss bald weiter!!!
cu
Tom
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:25.03.04 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Stöhnend kam Robert wieder zu sich. In seinen Kopf hämmerte schmerzhaft. Nur mühsam kam die Erinnerung wieder. Boris. Anja mit den Pfefferspray. Boris hatte sie zu Boden geschleudert.. Der Kampf mit Boris. Anfangs hatte er noch Oberwasser, aber dann. Er spürte seine Magengrube, in die er einen Schwinger bekommen hatte. Danach....Boris hatte ihn am Hals gepackt. Irgendwie war er ohnmächtig geworden. Boris schien Nahkampftraining gehabt zu haben. Robert wusste nicht wie er es gemacht hatte, aber er vermutete dass Boris seine Halsschlagader abgedrückt hatte.
Wo war er? Er schien nackt zu sein. Er zwang sich die Augen zu öffnen. Er schien auf einen Stuhl geschnallt zu sein, nicht unähnlich dem auf dem letzte Nacht Stefanie lag. Nackt und mit gespreizten Beinen lag er da. Mehrere Bänder spannten sich über seinen Körper, hielten ihn regungslos.
Er lag in einen Raum der in ein bisschen an Anjas Studio erinnerte, er konnte eine schmiedeeisernen kleinen Käfig erkennen, ein Andreaskreuz und eine Art Streckbank.
Dann sah er Schäfer, und Boris. Und Anjas Gestalt. Sie half unbeholfen und mit regungslosen Gesicht dabei, sich zu entkleiden. „Schäfer, lassen sie sie gehen!“ rief Robert schwach. „Ah, wieder bei Bewusstsein?“ Boris beugte sich grinsend über ihn. Mit einer gewissen Befriedigung bemerkte Robert das halb zugeschwollene Auge von Boris. Er hatte einige Treffer gelandet, dass hatte er bemerkt. Aber Boris war zäh, und er kein Schläger. Boris bemerkte seinen Blick, zielsicher bohrte sich sein Finger an eine Stelle in seinen Oberarm. Robert zuckte zusammen als Schmerzen durch seinen Arm peitschte. „Ah, das tut weh, nicht wahr!“ Höhnte Boris. Robert stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen. Dann hörte er Schäfers Stimme.
„Sie hätten zu Hause bleiben sollen, um ihre kleine Freundin trauern sollen. Dass mein Hetzer sie erledigt hat hätte ihnen Warnung genug sein sollen. Dann wäre ihnen das alles erspart geblieben. Aber nun....sie können sehen wie Sandra ihrer Schwester folgt. Aber keine Angst, sie werden die zwei dann bald wiedersehen-im Tode vereint“ Robert versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Er begriff dass Schäfer dachte Stefanie wäre tot, umgebracht von den Monster. Er schaute zu Anja, die nackt und mit ausdruckslosen Gesicht neben Schäfer stand. Sie musste ihn angelogen haben. Er musste einen Fehler gemacht haben, er musste sie befragt haben als sie noch über einen eigenen Willen besaß. Vielleicht konnte er sie auch nur „fernsteuern“, aber in dem Zustand konnte Anja sich an nichts „erinnern“. Noch gab es Hoffnung, noch gab es Stefanie.
„Knebel ihn!“ Befahl er Anja. Ohne eine Gefühlsregung ergriff sie den Ballonknebel und ging mit hölzernen Schritten zu Robert. Erst wollte Robert den Mund nicht öffnen, aber Boris drückte wieder den Nervenknoten an seinen Arm. Resigniert ließ Robert es zu dass er geknebelt wurde und die Gummiblase in seinen Mund prall aufgepumpt wurde. Er schaute in Anjas Augen, aber sie schien in nicht wirklich zu sehen. „Ihre Freundin steht unter meinen Bann. Leider kann ich - als Mann- ihn nur auf Frauen sprechen. Aber für solche Fälle habe ich immer noch Boris. Früher war er Nahkampfexperte der russischen Armee. Heute hält er Leute wie sie von mir fern.“
Er schaute nun in Anjas Augen und deutete auf Robert.
„Leck ihn!“ Befahl Schäfer. Robert schaute mit Entsetzen zu, wie seine Freundin mit ausdruckslosen Gesicht zwischen seine Beine trat. Er hatte schon öfters Anjas Zunge hier gespürt. Trotzdem kam er sich vor als ob er sie vergewaltigen würde als sie sich vorbeugte Es war als ob er schuld wäre. Langsam begann Anja über seinen Schwanz zu lecken. Robert spürte ihre Zunge, aber selbst wenn er in einer anderen Lage gewesen wäre hätte ihm das emotionslose auf und ab nicht erregt. Schäfer strich leicht über Anjas Rücken, seine Finger folgten der Tätowierung des Drachen auf ihrer Schulter und dem Arm. „Gute Arbeit“ murmelte er abwesend. Dann zog Schäfer sie zurück und sagte entschuldigend. „Unter meiner Beeinflussung fehlt das gewisse Talent.....“ Er Schob die willenlose Anja zur Seite. „Allerdings habe ich eine Sklavin, die dieses Talent bis zur Perfektion beherrscht. Wir haben ihr Talent durch einige kleine Operationen noch verbessert.“
Roberts Augen weiteten sich, als er die junge Frau sah, die Schäfer hereinführte. Sie war komplett in schwarzes Latex gekleidet. Selbst die Stiefel mit den extrem hohen Absätzen waren aus schwarzglänzenden Gummi. Ein breites Leder Halsband mit einer großen Plakette mit der Nummer 27 eingraviert.
Ihre Kopfhaube ließ nur ihr Gesicht frei. Robert musterte sie. Aber eigentlich registrierte Robert nur ihr Gesicht, nein, ihren Mund. Ihre knallroten Lippen wirkten sehr voll, fast wulstig, Robert vermutete das diese prallen Lippen eines der Operationen war von dem Schäfer gesprochen hatte. Die Farbe und die dünne schwarze Linie um die Lippen waren vermutlich tätowiert. Sie hatte den Mund leicht geöffnet. Robert vermutete dass sie die Lippen kaum schließen konnte, es wirkte als ob ein Gummiring, oder ein ringförmiges Silikonkissen unter den Lippen lag. Dann sah er ihre Zunge. Er hatte in Fernsehberichten schon so was gesehen. Sie war gespalten. Es sah aus als ob sie zwei Zungenspitzen hätte.
Und in jeder Zungenhälfte steckten mehrere Piercings. An den beiden Spitzen jeweils eine kleine Kugel, dann jeweils drei Ringe im „Spalt“. Robert war entsetzt darüber wie Schäfer die Frau so verunstalten konnte.
Er war sich sicher dass es nicht ihr Wunsch gewesen war, so zu enden. Schäfer hatte sie zu dem gemacht, nein gezwungen was sie war. Er sah keine Gefühlsregung in ihren Augen, als sie zwischen seine Beine schritt. Sie war nicht unter Schäfers Zauberbann. Sie war Schäfers Sklavin, und sonst nichts. Robert schauderte. Dann spürte sie ihre Finger, in den Latexhandschuhe an seine Schenkel, seine Eier. Mit wenigen leichten Bewegungen, die Robert nie vergessen würde erweckte sie seinen Schwanz zum Leben. Robert verfluchte seinen Körper, seinen Schwanz, der ihn so betrog. Als sie dann begann seinen Eichelrand mit ihrer gespaltenen, gepiercten Zunge mit unnachahmlicher Perfektion regelrecht zu umgreifen hatte er selbst dafür keine Kraft mehr. Ihre Zunge lösten nie gekannte Gefühle ihn im aus, und immer wieder verschwand sein steinhartes Glied in ihren Mund, bis zum Anschlag stülpten sich ihre Lippen darüber, er spürte seine Eichel tief in ihren Rachen während ihre Zunge seinen Schaft entlang fuhr. Jedes Piercing spürte er, konnte deutlich unterscheiden zwischen den Ringen und den Kugeln. Sein Körper verkrampfte sich, hilfos wand er sich in den Fesseln. Ganz genau spürte sie wenn Robert kurz davor stand zu explodieren, sich in ihren unglaublichen Mund zu ergießen, und stoppte ihr Spiel, kniff ihn an der Schwanzwurzel, bis er sich wieder so weit unter Kontrolle hatte. Aber sofort danach trieb ihre gespaltene Zunge ihn zu neuer Ekstase.

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  Re: Robert & Stefanie Datum:25.03.04 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Heftig, aber gut!! Bin gespannt wie ein Flitzebogen wie die zwei oder eigentlich drei, da wieder rauskommen!!!!
cu
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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:25.03.04 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Heftig, aber gut!! Bin gespannt wie ein Flitzebogen wie die zwei oder eigentlich drei, da wieder rauskommen!!!!
cu
Tom


Ich auch, ich auch.
wirklich geschrieben ist es noch nicht.

Ich fürchte mich ein bischen das ich es zu heftig werden lasse. Schwarze Magie, Sex und Dämonen....?  Ob das nicht zu hart wird?
Oder so "abgedreht" daß es schon überzogen und lächerlich klingt? Naja, ich schreib mal weiter, fürchte mich danach vor mir selbst, poste es dann und traue mich nicht mehr die entsetzten Antworten zu lesen.
Aber keine Sorge, ich will versuchen es zu einem Happy End hinzubiegen.
(Diese Nachricht wurde am 25.03.04 um 14:49 von RalfT geändert.)
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  Re: Robert & Stefanie Datum:25.03.04 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* ach was Ralf, schreib einfach weiter. Egal wie heftig es wird, ist ja nur Kopfkino. Du schreibst auf jeden Fall Klasse! Die Mischung aus SM, Latex und Horror ist für mich genau die Richtige!
cu
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Robert & Stefanie Datum:26.03.04 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Diese Fortsetzungen haben es in sich.

Gruß SteveN

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  Re: Robert & Stefanie Datum:02.04.04 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt ist es passiert. Im Versuch jede Woche mindestens etwas zu posten habe ich meinen Vorsprung eingeholt. Weiter als bis hier habe ich wirklich noch nicht geschrieben. Naja, ich fürchte fast das ich nach Ostern viel Zeit haben werde (Kurzarbeit im Büro
). Aber erst einmal muß noch ganz dringeng was fertiggemacht werden. Kann also nicht versprechen daß nächste Woche noch ein Teil kommt.
So, genug von solchen Banalitäten, zurück zu unseren tapferen Helden und finsteren Schurken.

Er bekam nicht mehr mit wie Schäfer und Boris sich Anja zuwandten. Die Finger der Frau begannen schon über ihrer feuchte Muschi zu streichen, als der Bann Schäfers ihren Tribut forderte. „Finger weg!“ befahl Schäfer desinteressiert während er einen Schrank öffnete. Er suchte einen Anzug aus blauen Latex heraus. „Blau hat dir gestanden, wenn ich mich recht erinnere.....“ Er schaute wieder in Anjas Augen. „Anziehen!“ befahl er als er ihr den Anzug reichte. Gehorsam begann Anja damit ihre Beine in die gut gepuderten Beinteile zu stecken. Ohne zu zögern begann sie die beiden im Schritt eingearbeiteten, dicken Gummistäbe in ihre Öffnungen einzuführen. Schon nach kurzer Zeit lag der hellblau Anzug wie eine zweite Haut über ihren Körper, selbst ihr Kopf lag unter einer glänzenden Latexschicht. Ihr Gesicht war unbedeckt. Dann zog Boris einen kleinen Gitterkäfig aus schwarzen Schmiedeeisen hervor. Er klappte eine Seite auf, und nach einen Wink von Schäfer kroch Anja hinein. Zwei Gitterstäbe wurden zur Seite geschoben, so dass sie hier ihren Kopf durchstecken konnte. Sie saß nun in den Käfig, ihr Kopf schaute obern heraus, die Knie angezogen, ihre Handgelenke wurden mit Handschellen an den Bodenstäbe des Käfigs befestigt. Der enge Käfig ließ ihr nicht viel Bewegungsspielraum. Dann steckte Boris zwei Kabel durch die Gitterstäbe und steckte sie in kleine Anschlüsse in ihren Schritt, genau über den beiden Gummistäben.
Nun nahm er eine dünne, silbrig glänzende Kette und legte der Frau im Käfig ein Halsband um, in dem seltsame Symbole eingraviert waren. Ein ebensolches Halsband legte er Sklavin 27 um. Von ihren Halsband ging eine dünne Kette zu einen weiteren Ring, den er nun eng um Roberts Hoden schloss. Nachdenklich betrachtete Schäfer das Bild, dann suchte er noch eine Gasmaske heraus, und stülpte sie Anja über den Kopf. „So ist gut......“ sagte er leise. Dann beugte er sich zu ihr runter, spähte durch die Scheiben ihrer Maske. „Anja!“ Befahl er..... Er sah wie sich ihr trüber Blick entschleierte, spürte voller Befriedigung wie sich ihr Blick mit Erkennen, mit Panik, mit Horror füllte. Er grinste sie an, spürte wie ihn der Anblick erregte. „Ihr habt gedacht ihr könntet eure Freundin rächen, was. Nun werdet ihr dem Schwesterherz bald folgen. Aber vorher erlaube ich euch noch Spaß.“ Er schaute zu Robert. „Er hat schon seinen Spaß. 27 hat noch jeden dazu gebracht alles zu vergessen. Er wird zuerst sterben. Ein bisschen Hexerei, Die Zunge von 27.....er wird soviel Sperma produzieren dass es ihm die Eier zerreißt.
Und deine Orgasmen werden ihn dazu bringen. Deine Orgasmen werden mir die Energie geben seine Eier auf Hochtouren zu bringen.“ Anja schaute ihn entsetzt an, zerrte an ihren Handschellen, aber selbst ohne die Handschellen wäre sie nicht aus ihrem Käfig entkommen. Sie spürte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sie spürte in ihrer zusammengekrümmten Haltung die beiden Gummistäbe in sich. Und noch etwas anderes spürte sie. Sie war erregt. Sie wollte es nicht, aber ihr Körper schrie nach einem Orgasmus. Sie erinnerte sich an Stefanies Vermutung, erkannte dass sie Recht hatte. Sie stand lange unter seinem Bann, sie konnte sich kaum daran erinnern was in der Zeit geschehen war. Aber die Energie musste sie nun zahlen. „Es ist ein kleiner Lustdämon der immer noch in dir steckt, und nun seinen Lohn einfordert.“ Erklärte Schäfer lächelnd. „Ich lasse dich aber erst noch ein bisschen schmoren. In deiner bedauerlichen Lage wirst du dich kaum selbst zum Höhepunkt bringen können. Aber du hast ja zwei kleine Freunde in dir. Ein Knopfdruck und sie erwachen zum Leben. Leider wirst du deine Höhepunkte nicht wirklich genießen können. Ich benutze sie ja um deinen Freund zu verzaubern. Ich nehme an du wirst das nicht sehr befriedigend finden.“ Er schüttelte bedauernd den Kopf. Anja zitterte in ihren Käfig. Sie spürte dass es Schäfer gefiel sie leiden zu lassen, dass es ihn erregte. Aber es war etwas anderes als dass was sie zu ihren Beruf geführt hatte. Es war etwas ganz anderes. Sie hatte diesen Begriff immer vermieden, aber Schäfer war abartig, pervers! Wenn er wirklich seit mindestens 100 Jahren seine Existenz mit solchen Zaubern fortführte war das nicht wirklich verwunderlich.
Schäfer redete weiter. Anja wollte ihm nicht zuhören, aber wenn sie ihm nicht zuhörte spürte sie die entsetzliche Lust die sie fast fortzuspülen drohte.
Die meisten Menschen halten so was nicht lange durch. 27 hier-“ Er deutete auf die in schwarzes Latex gehüllte Sklavin, die genau vor Anja stand und Robert bearbeitet. Die Kette verband ihre Halsbänder. Anja war froh dass sie nur ihren Rücken sah, nicht ihre Zunge und was sie mit Robert machte. “ –hat drei Tage durchgehalten. „Jetzt tut sie alles was ich will für das Verspechen ihr einen Höhepunkt zu erlauben. Solange hast du nicht Zeit. Du wirst die Zeremonie morgen noch bei vollen Bewusstsein erleben dürfen. Ich bin sicher du wirst den Dämon geradezu entgegenfiebern nachdem er mit Sandra fertig ist.“ Anja schluchzte auf, als sie erkannte dass er möglicherweise recht hatte. Sie verging schon jetzt vor unerfüllter Lust. Dann spürte sie wie die beiden Gummistäbe in ihr zu Leben erwachten, ihr grausames Spiel mit ihrer Lust trieben. Es dauerte nicht lang bis sie zusammengekrümmt in den Käfig, durch die Gasmaske zischend nach Luft ringend zum Höhepunkt kam. Sie spürte es in ihrem Körper kribbeln, spürte ihn von ihren Fingerspitzen, ihren Füßen wie eine Welle durch ihren eingesperrten Körper rasen, auf ihren zuckenden Schoß zu. Gleich würden die Wellen über sie zusammenbrechen, sich in ihrer Körpermitte treffen, ihre Muschi in einem Strudel der Lust verwandeln der sie hinab in die Tiefe ihrer Lust ziehen würde. Aber der Zusammenprall blieb aus. Sie schluchzte auf, als sie es begriff. Sie kam nicht zum Höhepunkt, es war als ob ihre Lust versickerte, verschwand. Ihr Blick klärte sich, und sie konnte durch die beschlagenen Scheiben der Gasmaske das Halsband von 27 sehen, die Symbole glühten weißblau. Dann sprang das Glühen die Kette entlang, und umtanzte den Ring um Roberts Eier. Robert bäumte sich auf, schrie seinen Höhepunkt hinaus.
27 schluckte alles, melkte jeden Tropfen aus ihm heraus. Ihre Finger streichelten seine Hoden, die immer noch von den sanften nachglühen des Ringes beleuchtet wurde. Anja sah nicht alles, aber sie begriff die Zusammenhänge. Wild zerrte sie an ihren Handschellen, spannte ihren Muskel an, um den Käfig zu sprengen, aber ihr Kampf verstärkte nur ihre Lust, die sich schon wieder in ihr aufbaute. Sie schluchzte auf als sie begriff dass ihr jeder Höhepunkt versagt bleiben würde, nur Robert sie spüren würde, bis es zuviel für ihn sein würde.


*

Stefanie fragte sich was zum Teufel sie eigentlich tat. Langsam strich sie über ihre Muschi. Sie verzog das Gesicht als sie die ersten nachwachsenden Haarstoppeln hier bemerkte. Sie dachte an Robert zurück, wie er sie rasiert hatte, wie er sie geleckt hatte, an das Wachs, an den Stolz in seinen Blick als sie Anjas Hiebe auf der Bühne stand hielt. Sie verdrängte dass sie nackt unter einem Schreibtisch lag. Verdrängte dass sie mit ihren Höhepunkt eine körperloses Wesenheit, einen Dämon der Lust bezahlen wollte. Verdrängte dass sie diesen Dämon in ihren Körper lassen wollte, damit er ihr Schutz vor Schäfers Bann bot. Sie dachte an Robert und Anja, daran was sie gestern nacht zusammen erlebt hatten. Sie dachte an das wunderschöne Latexkleid das Anja getragen hatte. Dachte an Dinge die sie zusammen mit Robert noch erleben wollte Robert der ihr das Kleid anzog, an ihr Halsband dass er ihr umlegte, das sie als seine treue Sklavin kennzeichnete. Sie versank in erotischen Phantasien. Langsam spreizte sie ihren Zeige und Ringfinger, die auf ihren Schamlippen lag, und strich mit den Mittelfinger durch die sich auftuende feuchte Grotte. Ihr Atem beschleunigte sich. Robert mit der Gerte hinter ihr, sie an zwei Pfosten gefesselt, nackt. Sie stöhnte auf, ihre andere Hand zwirbelte ihre Nippel. Anja, Beine gespreizt auf den Thron, sie davor kniend. Ihr Finger strich sanft um ihren Lustnippel. Dann spürte dass es bald soweit war. Sie wunderte sich selbst wie es ihr gelang die Formel zu murmeln ohne aus ihren erotischen Phantasien zu stürzen. Sie spürte wie etwas darauf reagierte. Etwas das in sie strömte und nach den Höhepunkt verlangte, ihn aufsaugte wie ein Schwamm. Sie sank erschöpft zurück. Ihr Gesicht war schweißnass. Sie zitterte. Sie hatte es geschafft. Schäfer würde nicht mehr in ihren Geist herumpfuschen können. Er würde von den Dämon abprallen der sich um ihren Geist wand, schützend aber beängstigend in seiner lautlosen Lust und Wut.
Sie hatte gezaubert, Dämonen beschworen, Magie benutzt. Hatte sie sich auf das selbe Niveau wie Schäfer herabgelassen. Nein, sie hatte es anders gemacht als er. Sie nutzte ihre eigene Kraft. Sie hoffte dass sie die Geister die sie gerufen hatte kontrollieren konnte.
Stefanie keuchte immer noch, als sie ihren Slip wieder hochzog, das enttäuschte Heulen in ihren Geist ignorierend. Es war schon spät. Sie musste ihre Freunde retten. Sie war gewappnet - hoffte sie.
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  Re: Robert & Stefanie Datum:02.04.04 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ufff, bin schon wieder mal sprachlos! Die Fortsetzung ist genial!!!! Ist zwar Mist mit der Kurzarbeit, aber das positive dran ist das du Gelegenheit bekommst weiter zu schreiben!!
Na denn "Buenos Aires" Frohe Ostern und viele bunte Eier!!
cu
Tom
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  Re: Robert & Stefanie Datum:03.04.04 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ralf

Diese Fortsetzung ist wieder "Wahnsinn".
Bitte mehr ...
Immer diese Pausen an den Stellen wo es spannend wird.
Tja, seufz.

Gruß SteveN



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  Re: Robert & Stefanie Datum:19.04.04 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die sich schon angekündigte Kurzarbeit heute genutzt um die Geschichte zu Ende zu schreiben. So ganz sicher bin ich mir selber nicht ob sie mir gefällt. Zuviel Magie, zuviel Dämonen, zuviel spritzendes Sperma (auch wenn ich versucht habe es nicht so zu beschreiben)

Aber ich denke es ist durchaus spannend, und keine weitere unvollendete Story.


Stefanie schlich lautlos den Kellerflur entlang. Sie fröstelte leicht, und fragte sich, welcher Teufel sie geritten hatte ihre schwarze Hose nicht wieder anzuziehen und nur in Unterwäsche hier herumzuschleichen. Sie fürchtete die Wahrheit, das der Dämon der sie schützen sollte sie dazu gebracht hatte. Aber es war egal. Sie konnte ihn kontrollieren, es war nur etwas Kleidung das sie liegengelassen hatte.
Sie verdrängte die Gedanken daran, als sie die Geräusche wahrnahm. Stöhnen und leise Schreie. Schreie der Lust. Sie spähte in den großen Raum, in dem der Gang mündete. Sie erschrak über den Anblick. Gleichzeitig spürte sie das lüsterne Jubeln des Dämons in sich. Sie ignorierte es und beobachtete einen Augenblick die Szene. Anja, in einen kleinen Käfig gepfercht. Die Gasmaske und den Anzug machte es unmöglich sie wirklich zu identifizieren, aber der blaue Anzug bestätigte ihre Vermutung. Stefanie sah ihre Freundin erzittern, hörte ihre Handschellen leise klirren, hörte ihr röchelndes Stöhnen, lustvoll, und doch so ohne Hoffnung. Sie spürte dass sie einen neuen Höhepunkt entgegenstrebte, spürte die Energie die auf Entladung wartete. Ihr Blick wanderte die dünne Silberkette entlang, spürte die Magie in der Kette, den Halsband. Sie konnte die Frau die Roberts Penis leckte nur von schräg hinten sehen. Die weißen Spuren auf ihren schwarzen Latexanzug und nicht zuletzt die kleine Lache in der sie stand verriet ihr dass Robert schon öfters abgespritzt hatte als es normalen Menschen möglich sein sollte. Sie spürte die Magie die sich in seinen Hoden sammelte, die dick und geschwollen waren. Sie schauderte als ihr neues Gespür für Magie sie zumindest ansatzweise begreifen ließ was hier geschah. Sie begriff nicht wie der ganze Zauber funktionierte, dafür war er zu kompliziert, aber sie erkannte zu welchen Ergebnis es früher oder später führen würde. Noch während sie die Zauber entschlüsselte schrie Anja frustriert auf, es klang nicht menschlich, gedämpft durch die Gasmaske erinnerte es an das Heulen eines verwundeten Tieres.
Stefanie sah die Halsbänder aufglühen, sah wie die Sklavin über Roberts Eier strich als die Magie in sie fuhr. Die Sklavin versuchte gar nicht erst den Ausbruch zu schlucken, sie leckte über Roberts pumpenden Schaft, wobei Stefanie einen schockierenden Blick auf ihre Zunge erhaschen konnte. Stefanie fragte sich ob es an dem Dämon in ihr lag das sie bei dem Anblick ihres minutenlang pumpenden Geliebten ein Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte. Robert stöhnte laut auf, dankbar dass der unerträgliche, schmerzhafte Druck in seinen Eiern zumindest für kurze Zeit nachließ. Er wusste das es schon in wenigen Minuten wieder schmerzen würde, jedes Mal war es schlimmer geworden. Inzwischen sehnte er den Höhepunkt nicht mehr aus Lust herbei, sondern um für einen Moment lang das Gefühl zu haben dass seine Eier nicht jeden Moment platzen würde.

Stefanie fluchte lautlos als sich eine Tür öffnete die in den nächsten Raum führte. Stefanie huschte einige Schritte zurück in den Gang. Boris, der riesenhafte Leibwächter von Schäfer trat in den Raum. Stefanie spähte um die Ecke, sah angewidert die große Beule in seiner Hose. Boris trat an die Sklavin heran, und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Einen Moment lang betrachtete er die, von Roberts Ausbrüchen triefende Sklavin und verzog angewidert das Gesicht. „Was ne Sauerei“ murmelte er. Wütend verpasste er der Sklavin einen Boxhieb in die Rippen, die sich stöhnend zusammenkrümmte. Ärgerlich wischte er sich seine Hand ab, und betrachtete Anja. Er beugte sich vor und schraubte den Atemfilter der Gasmaske ab. Stefanies Hand umklammerte den Elektroschocker als sie beobachtete wie Boris seinen steifen Schwanz an das runde Loch in der Gasmaske hielt und sich mit einer Hand wichste. Genießerisch schloss er die Augen und grunzte geil. Wütend sprang sie vor, hatte die Distanz mit einigen Schritten überwunden. Boris riss überrascht die Augen auf, als sie neben ihm auftauchte. Noch bevor er reagieren konnte hatte sie ihm den Schocker an seine Hoden gepresst und abgedrückt. Mit einen Lauten Schrei wurde Boris zurückgeschleudert, krümmte sich zitternd. Noch zweimal jagte sie ihm einen Stromstoß durch den Leib, bevor er reglos lieben blieb.
Mit dem Schocker in der Hand betrachtete sie nun die Sklavin, die sich wieder aufgerichtet hatte.
„Kein Wort!“ befahl Stefanie drohend. Die Sklavin nickte, wischte sich erschöpft Roberts Lustspuren aus dem Gesicht. Hastig entfernet Stefanie die Anschlüsse aus Anjas Schritt und begann sie zu befreien.
Dann hörte sie das schmerzhafte Stöhnen Roberts, sah seine prallen Hoden. Sie schluckte. „Ohhhh....weitermachen!“ Sie deutete auf Roberts Schwanz. Sie beobachtete überrascht wie die Sklavin sich sofort wieder vorbeugte. Schuldgefühl überkam sie als sie sah wie die triefende Frau ihre gespaltene Zunge über ihre verklebten Lippen fahren ließ. „Nein, warte.“ Die Frau hob ihren Kopf. “Bitte mach weiter.“ Sie betonte besonders das Bitte, „er braucht es.“ Sie schien nicht auf ihre Worte zu reagieren. Ihre Augen zeigten kein Gefühl, als sie Stefanie anschaute. Sie schien auf ihren Befehl zu warten, wie ein Roboter.
Stefanie schluckte. Sie trat einen Schritt näher, schaute ihr tief in die Augen. „Du bist frei.“ Flüsterte sie eindringlich. Sie murmelte einen Spruch, einen Befehl an den körperlosen Dämon der sich immer noch um ihren Geist wand, der Frau zu helfen. Sie schauderte als sie die stumme Frage nach der Bezahlung für seine Dienste hörte. Sie vertröstete ihn mit einem magischen Wort das nicht für menschliche Kehlen gedacht war auf einen späteren Zeitpunkt. Sie spürte wie das Wesen in die Frau eindrang, sie suchte, sie hervorzehrte. „Bitte mach weiter.“ Wiederholte sie, „er braucht es.“ „Wenn du willst kannst du auch die Hände nehmen.“ Die Frau, sie erkannte die Nummer 27 an ihrem Halsband, schaute sie an. Sie konnte ganz langsam Erstaunen in ihrem Blick erkennen. Sie konnte beobachten wie etwas das tief in der Frau verborgen gewesen war zum Vorschein kam, sich auf ihren Gesicht widerspiegelte. Ihre stumpfen Augen glänzten. Dann verzog sich das Gesicht trotz der dicken, wulstigen Lippen zu einer Art Lächeln. Sie hauchte einen sanften Kuss auf Roberts Eichel, und streichelte ihn sanft.
Stefanie spürte den Dämon wieder in sich, ihren Geist umwinden. Fast hatte sie die Geborgenheit des dämonischen Schutzwall vermisst, aber nun forderte er stetig seinen Lohn dafür dass er Nummer 27 geholfen hatte.
Erschüttert beobachtete Stefanie einen Moment wie die Frau mit neuer Hingabe Robert verwöhnte, dann befreite sie die stöhnende und wimmernde Anja.
Sie hielt die schluchzende Anja in ihren Armen, erkannte dass sie zutief erschüttert von dem erlebten war, gleichzeitig immer noch auf ihre Höhepunkten hoffte, wie eine Süchtige. Sie hörte Roberts erleichterten Schrei, zwang sich nicht hin zu sehen. Dann begann sie ihn zu befreien.
Stefanie hoffte Robert und Anja würden sich von den erlittenen Quallen wieder erholen.
„Stefanie“ flüsterte Robert schwach, als sie ihm herunterhalf. „Schäfer ist dort drüben - und Sandra. Sie wollen sie einem Dämonen opfern.“ „Schaffst du es?“ fragte sie. Robert sah an sich herab. „Ich denke schon....gleich“ Er umfasste seinen Schwanz, drehte sich um und begann stöhnend sich selbst zu massieren.

Stefanie stöhnte auf. Eine große Hilfe würde er wohl nicht sein können. Anja war immer noch fertig. Sie drückte wild in ihren Schritt herum, bewegte die beiden Gummistäbe hin und her. 27 kniete vor Anja nieder, und öffnete den Reißverschluss des Anzugs. „Wenn ihr es wünscht.....“ Die ehemalige Sklavin schaute zu Stefanie hoch, ihre Stimme klang durch die Zungenpiercings verzerrt. „Wenn du es wünscht.“ Begann sie erneut. „Kann ich ihr helfen.“ Sie leckte sich über Lippen. Stefanie begriff was sie meinte. Sie zog die Frau hoch, ignorierte Roberts Spuren, umarmte die Frau „Danke. Du musst es nicht tun aber ich wäre dir sehr dankbar.“ flüsterte sie. Stefanie verfluchte den Dämon, der ihr mit seiner stetigen Forderung die Wärme und
Weiblichkeit des Körpers unter dem Latex deutlich spüren ließ. Sie drängte die aufwallenden Gefühle in ihr zurück.
Die Frau nickte. Dann sah sie Boris, der leise stöhnte, langsam wieder zu Bewusstsein kam
„Erst einmal muss ich noch etwas tun.“ Ihre Stimme zischte vor Hass. Sie ging zu dem am Boden liegenden Boris. Seine Finge zuckten, ansonsten lag er noch reglos. „Du Schwein!“ flüsterte sie. Stefanie hörte all das Leid heraus. Sie spürte das die Frau ihre Gefühle gerne in mehr Worte gefasst hätte, aber es gab keine Worte für diese Gefühle. Stefanie wollte etwas tun, es verhindern, als die Sklavin langsam ihren Fuß hob, dessen Latexstiefel in einen hohen, dünnen Metallabsatz endete. Sie konnte es nicht. „Für alle, die du.....“ Stefanie konnte das heisere Flüstern der Frau kaum hören. Sie fühlte kein Mitleid für Boris, als der mörderisch hohe Absatz niederfuhr wie das Beil eines Scharfrichters. Stefanie drückte sich an Robert, wartete bis das blubbernde Gurgeln verklang.
27 war wieder zu Anja gegangen, die trotz der Krämpfe in ihren Beinen nur an ihre Lust dachte. „Ich kümmere mich um sie. Ich bring sie nach oben und warte auf euch. Schäfer gehört euch. Erledigt ihn. Er hat den tausendfachen Tod verdient.“ Ihre Stimme klang durch die Modifikationen ihrer Lippen und Zunge lispelnd und zischend, aber sie zitterte nicht, trotz der Tat die sie eben begangen hatte. Stefanie nickte, schluckte schwer, dann drehte sie sich zu der Tür um, hinter der Schäfer seine Beschwörungszeremonie durchführte.

*

Sandra war schon lange jenseits des Punktes an dem sie noch vernünftig denken konnte. Sie bestand nur noch aus der ungeheuren Lust die sich in den letzten Tagen, Wochen in ihr aufgestaut hatte. Anfangs hatte Schäfer ihr einen Orgasmus nach den anderen geschenkt, mit Mitteln und Wegen die so weit ab vom alltäglichen waren dass sie manchmal nicht einmal verstand wie oder was er mit ihr machte. Aber irgendwann, als sie sich schon längst als Eigentum Schäfers betrachtete hatte er ihr die Höhepunkte vorenthalten. Sie konnte jeden in sich spüren, als erdrückende Last. In ihr gespeichert, aber nie wirklich erlebt. Am Anfang hatte sie sogar begriffen dass er all diese Energie in ihr brauchte um einem mächtigen Wesen, einen Dämonenlord zu bezahlen. Je mehr Energie in ihr war um so besser konnte er mit den Dämonenlord verhandeln, ihm mehr Macht abtrotzen. Sie war entsetzt darüber, aber es war schon zu spät.
Sie konnte schon lange nicht mehr zurück, wollte nicht mehr zurück. Denn zur Besiegelung des Paktes würde sie geopfert. Es würde einer Vergewaltigung ähneln, wenn sie es nicht schon seit Tagen herbeigesehnt hatte. So lag sie seit fast 24 Stunden wehrlos, gefesselt auf einem steinernen Podest. Sie war nackt, bis auf die silbernen, mit magischen Runen verzierten Hand und Fußschellen die sie weit gespreizt hielten. Im Raum war es durch mehrere große Kohlebecken brütend heiß, und sie war schweißgebadet. Ihre Schamlippen wurden durch mehrere dünne Ketten straff auseinandergezogen. Drei Piercings pro Lippe. Die Ketten waren die letzten Stunden immer straffer gezogen worden, und mit den Dehnübungen die sie schon vor Wochen begonnen hatte führte es zu einem erstaunlichen Bild. Weit gedehnt und langgezogen zeigten sie besonders deutlich den extrem großen Dildo der in ihr steckte, der regelmäßig gegen ein noch größeres Modell ausgetauscht wurde. Alles sollte dazu dienen sie auf den Dämonischen Akt vorzubereiten, sie zu dehnen damit sie überhaupt dazu fähig war den Dämon aufzunehmen. Aber all das bedeutete ihr nichts mehr, sie war jenseits des logischen Denken, wartete nur noch auf ihren Höhepunkt, auf ihr Ende.

Schäfer stand in der Mitte des großen Raumes, eine Halle aus dunklem Gestein, so groß das zwei Reihen dicker Säulen ihn stützen mussten. Bis auf die Muster die er auf seiner Haut gemalt hatte war Schäfer nackt. Er stand am Rande eines auf den Boden gemalten Runenkreises. Der Raum wurde nur von einigen großen Kerzen erleuchtet, die in großen schmiedeeisernen Kerzenständer standen. Vor im, in der Mitte des Runenkreises waberte die Luft wie über einem Feuer. Schäfer wusste es würde nicht mehr lange dauern bis der Dämon seinem Ruf folgen würde. Die Energie die in der Sklavin gespeichert war würde ihn anlocken. Er könnte nicht widerstehen, und dann würde er im weitere 16 Jahre Leben abringen. Die Sklavin hatte sehr viel Energie gespeichert, vielleicht würde es reichen weitere Kräfte zu erlangen.

Unbemerkt von ihm huschten zwei Gestalten im Schatten der Säulen in den Raum. Die eine war nackt, ging etwas breitbeinig und eindeutig männlich, während die andere, weibliche Gestalt bis auf die schwarze Unterwäsche ebenfalls nackt war. Robert und Stefanie beobachteten mit einer gewissen schockierenden Faszination Schäfer, der unmenschlich klingende Wörter hervorstieß, und eigenartige Gesten mit seinen Händen vollführte.
Stefanie schaute Robert fragend an, aber er wusste erst einmal auch nicht weiter. Stefanie hob ihren Elektroschocker, Robert presste die Lippen aufeinander und nickte zögernd.
Stefanie atmete tief durch, dann hauchte sie Robert einen Kuss auf die Lippen. gespannt spähte sie wieder zu Schäfer, Sandra und dem Luftwabbern im Beschwörungskreis. Sie glaubte langsam eine gewaltige Gestalt zu erkennen, die sich aus dem Wabbern herausschälte. Sie spürte Furcht in ihr nagen, aber wenn sie ihn nicht jetzt stoppte wäre es zu spät. Sie wagte sich hervor, und wollte lossprinten, um Schäfer anzugreifen. Aber er schien sie zu früh zu bemerken. Er wirbelte herum, schaute sie an. „Stehenbleiben!!“ Befahl er ihr. Stefanie konnte spüren wie sich der Befehl in ihren Geist brennen wollte, doch der Dämon in ihr warf sich dazwischen. Sie taumelte als die beiden Kräfte in ihr zusammenprallten. Das gab Schäfer Zeit zurückzuweichen, und ihren Angriff auszuweichen. Deutlich war ihm die Überraschung über das Auftauchen der vermeintlich Toten anzusehen. Und dann konnte sie seinem Befehl Widerstand leisten.
Stefanies Hand zuckte vor, der Schocker auf die nackte Brust des Hexers gerichtet. Trotz seiner Überraschung gelang es ihm, ihre Hand zu packen, den knisternden Lichtbogen des Schockers von seiner nackten Haut fernzuhalten. Einen Moment rangen sie miteinander, dann schleuderte er Stefanie den heranstürmenden Robert entgegen. Er brüllte einen gutturalen Spruch und Robert stöhnte auf, taumelte zurück, als der Zauber die Magie in seinen Hoden neu anfachte. Wimmernd begann Robert damit seinen steifen Schwanz zu wichsen, um den Druck abzulassen. Stefanie sah voller Entsetzen wie er seine erste Ladung durch den halben Raum spritzte. Sie sprang auf, doch es war zu spät. Ein neuer Zauberspruch Schäfers, diesmal galt er ihr. Sie spürte den Dämon um ihren Geist, der versuchte sie zu schützen, doch schütze er ihren Geist, nicht ihren Körper. Sie wusste nicht ob er den Spruch etwas abschwächte, aber der unsichtbare Peitschenhieb warf sie wieder zu Boden. Sie stöhnte auf, spürte die brennende Linie über ihre Schulter. Es war ein viel stärkerer, viel schmerzender Hieb als der den Anja ihr versetzt hatte. Sie versuchte sich wieder aufzurichten, doch schon traf sie der nächste Hieb.
Schäfer schaute einen Moment auf die beiden, der eine mit glasigen Blick an einer Säule gelehnt und sich selbst wichsend, die andere sich vor ihm am Boden krümmend. Er hatte keine Zeit sie endgültig zu erledigen. Von den Symbolen um den Runenkreis stieg dünner, schwefliger Rauch auf, als der Dämonenlord versuchte seine Unachtsamkeit auszunutzen. Er murmelte seine Litanei weiter, und der Dämonenlord musste sich wieder seiner Macht beugen. Schäfer lachte leise. Es war verdammt knapp, aber er würde weitere 16 Jahre leben, dank der Energie von Sklavin Sandra sehr gut leben, mächtig leben.

Doch er hatte Stefanie schon wieder unterschätzt. Ihr Körper war von roten Striemen gezeichnet. Aber sie stemmte sich hoch. Sie dachte an Roberts Gesicht, als Anja sie ausgepeitscht hatte. An sein stolzes Gesicht. Sie schöpfte Kraft aus seinem Stolz. Sie war Roberts Sklavin. Sie musste ihm helfen. Es war ihre Pflicht. Sie richtete sich auf, stieß Roberts Hände zur Seite, nahm seinen Schwanz in den Mund. Fast sofort spritzte er in ihren Mund. Keine einzelne Stöße, sondern mehr ein dauernder Strom. Sie spürte die erhoffte Wirkung. Es war ein Dämon der Lust der sie da auspeitschte. Und er reagierte auf das Bild das sie bot, die Schläge die nun ihren weit vorgestreckten Hintern trafen waren bei weitem nicht mehr so fest, deutlich stärker als Anjas Gertenhiebe, aber noch zu ertragen. Es reichte aus dass nach einigen Schlägen ihr Slip zerfetzt herabfiel. Oder, wie sie hoffte, war es das was der peitschenschwingende Dämon wollte. Während sie unablässig Roberts Schwanz saugte, seinen Saft zu Boden tropfen lies, tastete ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Sie spürte wie die Schläge endeten, als sie ihre Beine spreizte und ihre Finger ihre rosigen spreizten. Es war eine verzweifelte Einladung, ihre letzte Hoffnung. Sie schrie auf, als der nächste Hieb sie traf. Er war sanft, fast spielerisch, aber er traf zwischen ihre gespreizten Finger. Sie ließ ihren eigenen Schutzdämon in seiner Forderung nach seiner Bezahlung freien Lauf, und spürte wie Schmerz und Lust eins wurde, wie die sanften Schläge an ihre empfindlichsten Stelle, Roberts sprudelnder Schwanz in ihren Mund und alles andere zu einem unglaublichen Strudel der Lust führte. Und dann konzentrierte sie ihren Hass auf Schäfer in dem Dämon der sie beschützte. Sie richtete sich auf, wirbelte herum. Sie benutzte ihren Höhepunkt für den Spruch. Mit letzter Kraft schleuderte sie den Dämon gegen Schäfer, dann traf sie erneut ein Peitschenhieb, wieder voller Wut, voller Kraft. Sie stürzte wimmernd zu Boden. Schäfer versuchte sich zur Seite zu werfen, doch eine kreischende rote Energiekugel traf ihn am Bein. Er taumelte zur Seite. „Mit so kleinen Tricks kannst du mich nicht besiegen.“ Höhnte er trotz des Blutes das über seinen Oberschenkel lief.
Immer noch versuchte er sein Gleichgewicht wiederzufinden, dann überschritt er den Runenkreis!
Maßloses Entsetzten zeichnete sich auf seinen Gesicht ab, als er es bemerkte. Das Wabbern war zu einem massiven, dunklen Schatten herangewachsen, das sich nun rasch immer mehr verdichtete. Zwei rote Punkte glühten in der oberen Hälfte auf, wie zwei Augen. Schäfer warf sich verzweifelt nach vorne, doch ein schattenartiger Arm legte sich um ihn, zog ihn zurück.
„Robert! Nimm Sandra! Schäfer darf ihre Energie nicht haben!“ brüllte Stefanie, während die Schläge auf sie einprasselten.
Robert stolperte vorwärts. Er wusste nicht genau was Stefanie meinte, aber er wankte an den Runenkreis vorbei, an den immer deutlicher werdenden Dämon der Schäfer umklammerte. Er griff nach den riesigen Dildo in Sandras Lustloch, zog ihn heraus. „Normalerweise bin ich nicht so stürmisch.“ Es war ein seltsames seinen schmerzenden Schwanz in Sandras gedehnte, weit gespannte Muschi zu führen. Dann begann er zu stoßen. Sandra schrie auf, voll Freude, voll Lust, als er ihn spürte. Sie kam fast sofort, wie er. Aber beide hörten nicht mehr auf. In Sandra brach der Damm, der sämtliche Höhepunkte der letzten Wochen zurückgehalten hatte. Schäfer versuchte ihre Energie zu nutzen, um den Dämon zu bekämpfen, doch die Energie verrann schneller als er sie benutzen konnte. Er schrie auf, voll Wut und Entsetzen.
Sandra erinnerte sich an die Höhepunkte, Erinnerungen huschten durch ihren Geist. Erinnerungen an Nächten die sie gefesselt und mit Dildos gefüllt verbrachte, Erinnerungen an Elektroschocks, an die Piercings und was Schäfer mit ihnen gemacht hatte. Alles floss aus ihr heraus, genau wie Roberts Lustsaft der im Übermaß aus ihr floss. Es war für beide wie ein nie endender Multipler Orgasmus.
Stefanie spürte wie der Peitschendämon verwehte, auch er von Sandras Verwehender Energie angetrieben.
Stöhnend stand sie auf, warf einen schaudernden Blick auf den fast vollständig materialisierten Dämon, der den schreienden Schäfer umklammert hielt. Rasch eilte sie zu ihrer Schwester und ihren Geliebten. Sie umarmte Robert von hinten. „Wir müssen hier weg, verstanden!“ Robert nickte, und verlangsamte sein Stoßen.
Sie begann Sandra zu befreien, erst die Beine und Arme, dann begann sie die dünnen Ketten an ihren Intimpiercings zu lockern. Dann schleppten sich die drei zum Ausgang. Schäfer warf ihnen einen letzten Hasserfüllten Blick nach, dann schrie er voller Pein auf, als der Dämon das einsetzte was eigentlich für Sandras Ende bestimmt war. Doch Schäfers Hintereingang war nicht tagelang gedehnt worden.

Die drei schleppten sich die Treppe hinauf, ließen das schmerzhafte Heulen das von Schäfers baldigen Ende kündete schaudernd hinter sich. Oben wartete Anja, schockiert über den Anblick den die drei boten.
Die Frau die sie nur als 27 kannten war nirgendwo zu sehen, aber Anja war auch in den Genuss ihrer Zunge gekommen. Sie verließen das Haus.

Epilog

Sie hatten alle Narben und Wunden im Kampf gegen Schäfer davongetragen.
Sandra hatte am längsten unter Schäfer gelitten. In gewisser Weise fieberte sie immer noch ihrem nächsten Höhepunkt entgegen, und es brauchte Tage bis es in ihrem Denken andere Themen als Sex gab.
Am besten war Anja davon gekommen. Sie verstand Sandras Probleme nur zu gut, auch wenn sie die Nachwirkungen nicht ganz so extrem wie diese verspürte.
Robert litt auch noch unter den Folgen des Zaubers. Während Sandra und teilweise auch Anja ständig Sex in allen Variationen wollten brauchte er Sex um den Druck in seinen Eiern auf ein erträgliches Maß zu halten. Stefanie konnte denn Zauber Schäfers nach und nach abmildern, doch sie brauchte Wochen bis Robert einen Tag lang „ohne“ durchhielt. Sie einigten sich alle darauf den Zauber nicht völlig abzubauen, sondern in auf diesen „erträglichen“ Level zu lassen. Schließlich musste er nicht nur Sandras und Anjas Gelüste stillen, sondern auch Stefanie zufrieden stellen.
Stefanie selbst war körperlich schwer angeschlagen gewesen. Davon erholte sie sich aber schnell wieder.
Auch dass sie Robert mit den beiden teilen musste störte sie nicht, schließlich war sie sehr oft dabei.
Sie beschäftigte viel mehr ihr neu gewonnenes magisches Talent. Sie wollte mehr lernen, ohne dabei Schäfers Weg zu gehen. Um den Zauber auf Robert abzuschwächen hatte sie Magie benutzt. Es gab eine polizeiliche Untersuchung des Verschwinden von Herrn Schäfer, bei der sie auch auf Magie benutzt hatte, um ihre Unschuld zu „beweisen“. Stefanie fürchtete sich davor die Kontrolle über die Magie zu verlieren, gleichzeitig wollte sie mehr lernen.
Ein groszügiges Abschiedsgeschenk hatte Schäfer ihnen noch gemacht. Er hatte Sandra einen Teil seines Besitz vermacht. Sie vermuteten das er auf diesen Weg seine Spur verwischen wollte. Schließlich Sollte Sandra auch sterben, und es gab ein Testament in dem sie alles einer japanischen Familie vermachte, von der alles über viele Zwischenschritte bestimmt wieder bei Schäfers neuer Identität gelandet wäre.
So kam es dass sie drei Monate nach dem Vorfall alle in Schäfers alten Villa einzogen, samt der magischen Bibliothek und der umfangreichen SM-austattung.
Anja verlegte ihr Studio hierher, und Sandra war nur zu begierig als ihre rechte Hand, Zofe oder Sklavin zu arbeiten. Sie waren so erfolgreich daß Stefanie sich ganz dem Studium der Magie widmen konnte. Und ihren wilden, rauschhaften SM-Partys.

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RalfT
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  Re: Robert & Stefanie Datum:19.04.04 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, ja. Ich erkenne daß es durchaus Potential gibt für eine Fortsetzung, ein Mann mit Dauerdruck, zwei SM-Nymphomaninen, eine angehende Sexhexe, eine Villa voller Hinterlassenschaften eines bösen SM-Sexhexers, alte Freunde und Feinde Schäfers......
Also, bin für alle Vorschläge offen.
Ich werde zwar versuchen es nicht mehr fast 30 Seiten lang werden zu lassen.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Robert & Stefanie Datum:19.04.04 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RalfT !

Die Folge ist Super geworden.
Vieleicht läßt du uns die Adresse zukommen, damit wir uns dort auch mal zu einer Party tummeln können .....

Viele Grüße SteveN



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träumerin
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  Re: Robert & Stefanie Datum:19.04.04 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, Ralf,
vielen Dank für diese gelungene Geschichte. Und....wenn es eine Fortsetzung geben sollte...ich hätte nichts gegen dreißig oder auch mehr Seiten...
Liebe Grüsse
die Träumerin
(Diese Nachricht wurde am 19.04.04 um 22:35 von träumerin geändert.)
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  Re: Robert & Stefanie Datum:20.04.04 02:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wow Wow Wow ein gigantisches Ende bzw ein gigantischer Anfang einer neuen Geschichte!!
Ich hoffe da kommt noch mehr!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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RalfT
Story-Writer





Beiträge: 77

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  Re: Robert & Stefanie Datum:20.04.04 10:19 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Und....wenn es eine Fortsetzung geben sollte...ich hätte nichts gegen dreißig oder auch mehr Seiten...http://www.forennet.org/images/smilies/cwm1.gif


Naja, ich hab gemerkt daß ich zwei, drei mal kleine Durchhänger hatte. Die ersten 12-13 Seiten schrieben sich wie von selbst, aber so bei Seite 18-19 (So bei ihren Besuch bei Frau Buchs) hatte ich einen ziemlichen Hänger.

Alle die auf eine neue Geschichte hoffen:
Ich denke die Endsituation schreit nach einer Fortsetzung, aber mir fehlt noch ein bischen die Inspiratiion. Hat jemand Vorschläge?

Ich hatte bei diesen teil versucht echte Handlung/Storyline einzupacken, nicht nur Aneinanderreihung von Sexszenen (wie bei meiner erste Geschichte, "Urlaub" unter Latexstorys).
Also "Beschreib doch mal eine SM-party in ihrer Villa" reicht als Story-idee nicht aus.
Beschreib doch mal wie sie ein verfluchtes Korsett das XY macht, sobald man es anlegt wäre dagegen eher was. Aber irgendwie fällt mir für XY nichts ein.

Ihr könnt mir ja mal eure XY per PM schicken.

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mak-71
Erfahrener





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  RE: Robert & Stefanie Datum:21.05.19 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte.
Danke dafür.
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confused
Stamm-Gast





Beiträge: 431

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  RE: Robert & Stefanie Datum:23.05.19 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das wussten die Leute vor 15 Jahren auch schon ... xD
Confused?

It does not matter, i will help you!
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