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 Autor Eintrag
Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:28.01.06 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ach herje, da hat mich eine kluge und aufmerksame Leserin wirklich ertappt bei einer Schlampigkeit.

Ich gelobe Besserung und bedanke mich für die wohlwollende Kritik.

Hier die Fortsetzung gewidmet für Sandra30, auf dass sie hoffentlich weiter meine kleine Geschichte verfolgt.


„Nun setz dich doch mein Liebling, aber bleib schön nackt“. Als sie in einen anderen Raum verschwunden war, setzte er sich brav auf seinen Stuhl am Esstisch und wartete auf sie.

Als er das Klappern ihrer Absätze hörte, wollte er sich gerade zu ihr umdrehen, als sie ihm streng befahl sofort zu erstarren.

Sie trat hinter ihm und massierte sanft seinen nackten Rücken. „Entspann dich mein süßer Sklave und lass mit dir machen, was mir, deiner Herrin und Meisterin in den Sinn kommt. Dabei steckte sie ihm den Zeigefinger ihrer Hand in den Mund. Wie ein Baby nuckelnd saugte er und konnte bereits jetzt nicht genug von ihrer Herrschaft bekommen.

Still betrachtete sie dabei Klaas van Buren. Er war ja jetzt schon, trotz der noch einfachen Mittel, die sie anwandte, brav wie ein Lämmchen. Sie war milde gestimmt und verschob die strengen Torturen, die sie sich für ihn fein säuberlich ausgedacht hatte auf einen späteren Zeitpunkt.

Heute wollten sie ihn verwöhnen. Aber nichtsdestotrotz würde sie ihn jetzt streng fesseln. Mit Wohlgefallen registrierte sie sein Schweigen und die Kahlheit seines Körpers.
„Brav“ dachte sie „so will ich meinen Sklaven haben“.

Sie begann sich gerade in ihn zu verlieben.

Zärtlich sprach sie zu ihm: „Weil du so ein braver Sklave warst, darfst du mich heute Abend mit meinem Vornahmen Ingrid ansprechen. Aber vergiss niemals, die entsprechende Anrede dazu“ setzte sie streng dazu.

„Sehr wohl, Herrin Ingrid“ antwortete er ergeben, wie es sich gehört. Damit er nichts mehr sehen konnte, bedeckte ein Seidentuch seine Augen.

Mit langen Bondageseilen befestigte sie seine Füße an den hinteren Beinen des Stuhles. Endlich festgezurrt, fesselte sie seine Hände streng auf den Rücken und drückte ihn sogleich an die Lehne. Nun noch ein Strick um den Hals des Sklaven, der feste mit seiner Handfesselung verbunden wurden und na also, der Sklave war perfekt für das Dinner zurecht gemacht.

Ach halt ein Knebel fehlte noch und schon fühlte er wie sich mehrere Lagen eines Klebebandes um seinen Mund wanden und diesen fest verschlossen.

Sein Schwanz war schon mächtig angewachsen und türmte sich zwischen seinen Beinen auf.

Frau Dr. Müller ging in die Küche. Mit einem Teller der Kürbissuppe und einem Löffel kehrte sie zurück.

Sie stellte den Teller ab und kostete genüsslich. „Hmhh, lecker, da hab ich mich mal wieder selbst übertroffen“ stellte sie selbstsicher fest. Wieder nahm sie einen Löffel Suppe und schlürfte ihn laut und provokant ein.

Der Sklave leckte sich über seine Lippen. Schon den ganzen Tag hatte er ihre Anweisung befolgt und nichts gegessen. Es war ihm sehr schwer gefallen, denn er war alles andere als ein Kostverächter.

Klaas van Buren hatte sich so sehr auf das abendliche Mahl mit der gestrengen Lehrerin gefreut und sein Magen hatte ihm das mit missmutigen Knurren den ganzen Tag über quittiert. Jetzt saß er streng gefesselt und blind gemacht seiner lieben Göttin gegenüber und konnte nur den Duft ihrer Speisen riechen.

„Hast du Hunger mein Liebling ?“ fragte sie schelmisch. Er nickte heftig mit seinem Kopf „Dann will ich mal nicht so sein“.
Sie erhob sich und entfernte das Klebeband. „So dein Mund ist ja jetzt wieder zu gebrauchen, aber du bist zu ungeschickt und in deiner Lage unfähig mit mir wie ein Gentleman zu dinieren. Deshalb muss ich dich wohl füttern.

Sie platzierte den Teller Suppe an den Rand des Tisches, öffnete den Verschluss ihres Hosenanzuges, der ihren Venushügel bedeckte, und setzte sich ohne Vorwarnung auf seinen Spieß. Nach einem leidenschaftlichen Seufzer, fragte sie ihn kokett und blickte mit ihren braunen Augen fest in seine: „Wenn du Essen willst, dann musst du meine Kost direkt von mir empfangen. Bist du einverstanden ?“

Was für eine ironische Frage, dachte er. Ohnehin war er ihr mit Haut und Haaren verfallen. Als sie sich auf ihm auf und ab bewegte, stammelte er nur: „Ich bin ihr Sklave und Leibeigener, ich muss mit nichts einverstanden sein, dass sie tun wollen, geliebte Herrin Ingrid.“

Sehr zufrieden mit seiner Antwort nahm Ingrid einen Löffel Suppe in den Mund, küsste ihren neunen Sklaven innig und fütterte ihn so bis der Teller leer war. Dabei umschlangen sich ihre Zungen leidenschaftlich.

Als sie bemerkte, dass Klaas kurz vor seinem Höhepunkt war, erhob sie sich von ihm und musste leider seine Unmutsäußerungen deswegen zur Kenntnis nehmen.

„Überspann nicht meine Geduld und mein Wohlwollen, Bürschchen. Sei vorsichtig, du hast schon jede menge Strafpunkte wegen deines Verhaltens vorhin auf der Treppe und hier bei mir gesammelt.“ dachte sie sich, aber sagte noch nichts.

Sie ließ sich jedoch nichts anmerken und setze sich wieder auf ihren Stuhl. Sie schenkte sich ein neues Glas Wein ein.

„Nun mein Schätzchen“ sagte sie bereits ein wenig angesäuert „bevor ich den Hauptgang bringe, erzähl mir von deinem Tag. Zwei Liebende, wie wir beide sollten sie nach ihrem Tagwerk austauschen und voneinander wissen.“

Klaas wusste nicht, wo er anfangen sollte. Zuerst brachte er seine Sorge um seine Tochter Carmen zur Sprache. Er bat Frau Dr. Müller inständig um ihre Hilfe.
Das gefiel seiner Herrin und ein anregender Dialog entwickelte sich. Schließlich kamen sie überein, dass das wilde Mädchen in England in einem Internat ihre weitere Schulbildung erhalten sollte. Frau Dr. Müller hatte bereits eine ihr bekannte Rektorin in einem Institut nahe Edinburgh kontaktiert und alles vorbereitet.

Klaas wurde trotz der bizarren Situation immer offenherziger und berichtete von seinem Tag.

Nein, seine neue Herrin sollte nicht denken, dass er ein kompletter Schwächling war. Also berichtete er ihr von seinem vermeintlichen „Triumph“ über seine Assistentin Kim. Dass er es nicht zugelassen hatte, dass sie ihn wie einen dummen August vorführen wollte und er sie deswegen in die Wüste geschickt hatte.

Ach armer Klaas. So stolz, aber es sollte ein Pyrrhussieg für dich werden.

Frau Dr. Müller stockte der Atem. Wusste dieser Unmensch denn überhaupt, welchen Frevel er am weiblichen Geschlecht gerade gestanden hatte.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:28.01.06 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


eine flegelhafte junge dame und einen neuen sklaven zu erziehen ist ihr zuviel. darum muß die junge in ein internat gehen.

werden wir von deren erziehung dort auch was lesen dürfen ??

wie wird dann die behandlung ihres sklaven dann aussehen ?

heute wird er verwöhnt ?

wird er morgen verhauen ??





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Miauzi
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:29.01.06 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Na endlich werden ihm wegen seiner "Kunst" der Personalführung die Leviten gelesen

Da ist nichts mehr mit verwöhnen...

Und immer feste drauf!!!! Und wenn er schreit, noch mal von vorn...

Uwe
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Sandra30
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Wer nichts zu sagen hat, sollte besser den Mund halten! Wer den Mund hält, hat nicht immer nichts zu sagen!

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:29.01.06 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Er sollte lieber vorsichtig sein, wie er mit Frauen im allgemeinen und seiner Herrrin im Besonderen umgeht!

Zuckerbrot und Peitsche, von einer schwarzhaarigen Blondine in schwarzem Leder.

Weiter so!

Die Leserin
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:29.01.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Am liebsten hätte sie ihre Bullenpeitsche geholt, um ihn grün und blau zu schlagen. Solch eine Wut hatte sie in sich, dass er sich nach ihrer Behandlung sicherlich im Krankenhaus für einen längeren Aufenthalt wieder gefunden hätte.

Ingrid, so darf ich sie hoffentlich nennen, war jedoch eine sehr disziplinierte Frau. Ihre Gefühle konnten zwar jederzeit wie ein Vulkan ausbrechen. Sie hatte jedoch oder vor allem einen scharfen Verstand. „Also immer ruhig mit den jungen Pferden“ sagte sie zu sich „Rache sollte kalt serviert werden“.
Sie konnte auch über sich lachen, manchmal war sie eben eine Sprücheklopferin.

Als sie sich von ihrem Stuhl nach einem weiteren Schluck Wein erhob, betrachtete sie Klaas.

Er war auf einmal verstummt, als hätte er ihren Stimmungswandel wahr genommen.
Wenigstens ein Lichtblick, dachte sie. Aber ihr Spiel wieder aufnehmend fragte sie ihn. „Hast du noch Hunger, oder kann ich abtragen, wenn du schon nicht so freundlich und galant bist, dies für mich zu erledigen.“

Klaas war kein dummer und vor allem ein empfindsamer Mann. Nachdem er die einfältige Prahlerei über die Entlassung seiner eigentlich geschätzten Mitarbeiterin beendet hatte, trat eisiges Schweigen in den Raum.
Sofort fühlte er, dass er eine Grenze überschritten hatte und sich mehr als die Missgunst seiner angebeteten Ingrid zugezogen hatte.

„Nein danke“ antwortete er auf ihre Frage „mir ist der Appetit vergangen und wenn du mich losbindest, dann werde ich die ganze Hausarbeit erledigen und du kannst dich entspannen.“
Ersteres war gelogen, denn er hatte immer noch einen beträchtlichen Hunger. Männer eben, der Magen zuerst, dann kam die Seele, aber Gott sei Dank haben sie manchmal einen Verstand.

Frau Dr. Müller musste leise schmunzeln. Sie hatte diesen Mann lieb, denn er berührte einfach ihr Wesen. Aber so billig sollte er nicht davon kommen.

Sie ging zu ihm hin und sprach ganz nah in sein Ohr:

„Du bleibst, wie du bist. Das könnte dir so passen, hier nach gemachter Arbeit einfach zu verschwinden und dein schlechtes Gewissen mitzunehmen und irgendwo zu begraben. Du wirst dich mir stellen und schön gefesselt sitzen bleiben, bis ich mit dir fertig bin.
Eins rate ich dir aber, halt dein freches Maul und höre genau zu, was ich dir zu sagen habe. Du antwortest nur, wenn du von mir dazu aufgefordert wirst.“

Klaas schlug die Augen verschreckt auf und musste jedoch feststellen, dass Herrin Ingrid sie mit einem dunklen Seidentuch sogleich verband. Sehen konnte er nichts mehr und seinen Mund würde er hoffentlich halten können.

Frau Dr. Müller ging in die Küche und kippte das ganze feine Essen in den Abfall. Auch ihr war der Appetit gehörig vergangen. Sie hatte sich den Abend so schön vorgestellt, aber dieser widerliche Schurke hatte ihr einen Strich durch ihre Rechnung gemacht. Sie hätte sich gerne körperlich an ihm abreagiert, ihn richtig durchgepeitscht und all die anderen Dinge gemacht, die sie sich bereits in ihrer Fantasie ausgemalt hatte.

Manchmal war sie erschüttert über ihre Begierden, wo hatte sie diese Grausamkeit nur her. War es ein Fluch, der auf ihr lastete. Sie wischte diese Gedanken weg und sagte sich einfach: ich bin, wie ich bin.

Ingrid ging noch einmal zu ihrem Schrank und holte einen dicken Knebel heraus. So viel Zutrauen hatte sie zu Klaas van Buren noch nicht, als dass er wirklich ihre Standpredigt ohne Widerworte über sich ergehen lassen würde.

Damit bewaffnet begab sie sich in das Esszimmer, versiegelte den Mund ihres Sklaven und setzte sich wieder hin. Nun sie hatte ihre Peitsche beiseite gelassen. Andere subtilere Qualen würde sie nun bei ihm anwenden.

Also Klaas sprach sie:




Hoffentlich konnte diese kleine Fortsetzung jemanden erfreuen. In der nächsten Zeit kann ich aus zeitlichen Gründen nur ein wenig meiner Zeit der Geschichte widmen.
Deswegen helft mir, wenn ihr denn wollt, ein bisschen.
Ich bin offen für alle Ideen.

Also bis demnächst.

Euer Samuel
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:29.01.06 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


seiner sinne beraubt sitzt er jetzt da ?

wie lange läßt sie ihn so sitzen


danke dir und ich hoffe daß du deine lesergemeinde nicht vergißt.





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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:29.01.06 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Starke Frau - sich so beherrschen zu können!!

Die subtile unblutige Variante wird für ihn aber noch viel schlimmer werden

Aber ob es hilft, aus ihm einen Menschen zu machen

Und davon mal ganz abgesehen - blond ist ein Geisteszustand und keine Haarfarbe

Schwarzhaarige Blondinen habe ich schon öfter erlebt, als mir lieb ist

Uwe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Uwe-L am 29.01.06 um 22:30 geändert
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:04.02.06 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Also Klaas“ sprach sie „du hast mir mit deinem unerhörten Geständnis schmerzlich gezeigt, dass du die Frauen immer noch nicht als das wahrgenommen hast, was sie tatsächlich sind und wofür sie durch die Vorhersehung bestimmt worden sind.

Ihr Männer meint immer noch, uns, wenn es euch gerade passt, wie ein Stück Dreck und als die Objekte eurer Begierden, schmutzigen Fantasien und unwürdigen Machtspielchen zu benutzen; gerade wie ihr es wollt.
Ich dachte und ich meinte es auch zu fühlen, dass gerade du ein wenig anders bist. Bitter musste ich jedoch jetzt erkennen, dass du genau so ein Dreckskerl und widerliches Schwein wie die anderen Männer bist; einfach eine Enttäuschung. Aber das bin ich ja längst von den Vertretern deines Geschlechtes gewöhnt“

Frau Dr. Müller sprach zunächst nicht weiter, sondern beobachtete Klaas van Buren. Lange Minuten herrschten nun Stille. Sie konnte aber an ihm noch keine eindeutige Gefühlsregung oder Stimmung ablesen.

Klaas war tatsächlich sehr beschämt durch ihre harten Worte. Hatte er nicht gezeigt, dass er seine Herrin liebt und anbetet ? Er wollte ihr doch nur imponieren.

Geräuschvoll stand sie auf und warf dabei den Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, zu Boden. Ihr Opfer zuckte zusammen.

Was hatte er jetzt nur zu erwarten. Klaas war sich sicher, dass seine Herrin ihn streng bestrafen würde. Furcht hatte er, aber auch eine unendliche Neugier, was auf ihn zukommen würde.

Frau Dr. Müller hatte sich wieder unter Kontrolle und umrundete mit festem und gleichmäßigen Schritt den Esstisch und dabei ihr Opfer.
Das Geräusch ihrer Highheels auf dem Dielenboden prägte sich in Klaas Geist ein wie die Taktvorgabe eines Metronoms.

Wieder und wieder umrundete sie ihn, ohne eine Wort zu sagen, nur der Ton ihrer Schritte hallte durch dem Raum, bestimmten seine Wahrnehmung und nahmen ihn immer mehr gefangen.
Klaas hatte bis jetzt nicht bemerkt, dass er angefangen hatte zu schwitzen. Sein Herz pochte gleichmäßig und aber laut.

Wenn er doch die Untaten des heutigen Tages rückgängig machen könnte. Er sah ja ein, das er irgend etwas falsch gemacht haben musste.

Auf einmal konnte er die Schritte der Herrin nicht mehr hören. Hin und her drehte er seinen Kopf, um ihren Standort ausmachen zu können.

Frau Dr. Müller hatte sich geschickt und unbemerkt der hohen Schuhe entledigt. Leise und von Klaas unbemerkt hatte sie sich ihm in ihren Seidenstrümpfen genähert und befand sich nun nahe an seinem Ohr:

„Weißt du denn nicht, was ich alles mit dir anstellen kann ?“ zischte sie.

Es waren keine laut gesprochenen Worte, aber vielleicht vergleichbar mit dem Geräuschen einer Kobra, die ihr Opfer ausgemacht hatte. Klaas bekam eine Gänsehaut.

„Ach wie gerne würde ich mit dir spazieren gehen“ suggerierte sie ihm „mit dem Auto hinaus aus der hektischen Großstadt. Nur wir beide alleine gehen durch den Wald. Zwei Verliebte in ihrer rosaroten Welt.

Weil du zuhause jedoch so störrisch warst, habe ich dir die Hände mit kalten Handschellen und einer festen Kette um deinen Leib auf den Bauch gefesselt.
Warum muss ich nur bei dir immer mit dem Stöckchen nachhelfen, bis du brav wie ein Lämmchen bist ?

Nun gehst du in deinem Mantel gehüllt, darunter nackt, mit verbundenen Augen brav neben mir und sagst mir fortwährend wie sehr du mich liebst, genau wie ich, deine Herrin, es dir aufgetragen habe.

Ich führe dich an der Leine, du weißt wo ich sie befestigt habe, und sehe die Angst in deinen Augen von Spaziergängern entdeckt zu werden.
Aber keine Furcht mein scheues Rehlein. Es dämmert bereits und ich bin mir - fast - sicher, dass uns niemand begegnen wird. Und wenn schon, dann sehen sie eben, wie es um uns beide steht: ich oben und du unten.

Immer tiefer gehen wir in den Wald.
Hab keine Angst, ich bin bei dir, es wird dir nichts geschehen.

Wir sind an meiner Lichtung angekommen, mit meinen Lieblingsblumen.

Verliebt frage ich dich, ob du mir so viele davon, wie du es vermagst, pflücken könntest.
Freudig nickst du mir zu. Nachdem ich dir deinen Mantel abgenommen habe, schubse ich dich in das Feld dieser herrlichen Blumen hinein.
Du gehst zwar immer noch weiter. Aber meine lieben Blumen erinnern dich an mich. Sie schießen ihre Nesseln in dein Fleisch und es brennt und juckt.

Ach mein armer Liebling, warum bist du Dummkopf nur nackt und gefesselt in dieses bedrohliche Feld gelaufen. Du weißt nicht weiter und rufst nach mir, bittest mich artig um Hilfe. Später flehst du mich an....“

Frau Dr. Müller betrachtete Klaas van Buren sehr aufmerksam. Wie in Trance versuchte er sich an den Beinen zu reiben und zu kratzen. Aber so gefesselt wie er war, war es ein sinnloses Unterfangen.
Er zitterte auf dem Stuhl in ihrem Esszimmer am ganzen Körper und seufzte. Aus dem mit dem Knebel verschlossenem Mund trat über seine Lippen Speichel aus.

Klaas war wie von Sinnen. Ihm war kalt und er konnte seine Hände nicht bewegen. Warum war er hier so allein, wo war seine Herrin Ingrid. Was für Blumen sollte er sammeln ? Hier waren nur Brenneseln und sie taten ihm weh. Wohin sollte er sich wenden, überall waren sie und streichelten ihn auf eine grausame Weise. Blind war er doch und seine Herrin hatte ihn verlassen.

Langsam fing er zu schluchzen an. Sie hatte ihn bestimmt verlassen. Er hatte versagt und ihr nicht einmal diesen kleinen Wunsch erfüllen können. Ohne sie war er verloren. Gleichsam eines körperlichen Schmerzes spürte er ihre Abwesenheit. Das Schluchzen ging in ein leises Weinen über. Seine Verzweiflung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Immer hemmungsloser ergab er sich seinen Gefühlen.

Frau Dr. Müller war verzückt, ihren Sklaven sich so verzweifelt nach ihr verzehrend zu sehen. Er steigerte sich mehr und mehr hinein. Sie hätte nicht gedacht, dass ihr Psychospiel so gut funktionierte und hätte es gerne noch ein wenig weiter getrieben, aber sie sorgte sich doch ein wenig, dass sie Klaas zu viel zumuten könnte.

Zweimal klatschte sie ihn ihre Hände.
Nach kurzer Zeit atmete er ruhiger, sammelte sich offenbar und schien langsam zu begreifen wo er war. Sie streichelte ihn zärtlich und liebkoste ihn. Er sehnte sich augenscheinlich nach jeder noch so kleinen Berührung von ihr.

Belustigt sah sie auf seinen Schwanz, der prall und steif von ihm abstand. Sie war sich jetzt vollkommen sicher, dass er sich gegen sie nicht mehr wehren konnte.
Aber so haben wir nicht gewettet mein Lieber. Sie löste seine Fesselung.

Klaas rieb sich seine Glieder, wischte den Schweiß von seiner Stirn und die Tränen aus seinen Augen. Gerade als er zu seiner Herrin sprechen wollte, schnitt sie ihm das Wort ab:

„Geh mir aus den Augen. Ich weiß nicht, ob ich dir jemals verzeihen kann. Du hast dich schändlich benommen.
Indes habe ich dich gerne und will dich noch nicht ganz verstoßen. Erst wenn du die Angelegenheit mit deiner Assistentin in Ordnung gebracht hast, darfst du dich wieder bei mir melden.

Ich rate dir jedoch, mich nicht zu belügen. Deshalb musst du mir eine schriftliche Erklärung von ihr bringen, dass sie dir verziehen hat. Wenn dir das nicht gelingt, sind wir geschiedene Leute.
Hast du das verstanden ?!
Jetzt mach, dass du weg kommst oder ich peitsche dich hinaus.“

Das hatte gesessen. Klaas zog seine Kleider an und verließ, so schnell es ging, die Wohnung seiner Göttin.

So verwirrt er war, besaß er jedoch so viel Vernunft, seinen Wagen stehen zu lassen und ein Taxi für den Nachhauseweg zu nehmen.
Zu hause angekommen legte er sich sogleich ins Bett und trieb einer unruhigen Nacht entgegen.
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Miauzi
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:04.02.06 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, die Fortsetzung!!!!

Die Dame scheint ja eine absolute Spezialistin für psychologische "Verhör-Methoden" zu sein.

Zitat
„Weißt du denn nicht, was ich alles mit dir anstellen kann ?“ zischte sie.

Es waren keine laut gesprochenen Worte, aber vielleicht vergleichbar mit dem Geräuschen einer Kobra, die ihr Opfer ausgemacht hatte. Klaas bekam eine Gänsehaut.



Tja, die Reue kommt ein wenig spät....

Zitat
Klaas war wie von Sinnen. Ihm war kalt und er konnte seine Hände nicht bewegen. Warum war er hier so allein, wo war seine Herrin Ingrid. Was für Blumen sollte er sammeln ? Hier waren nur Brenneseln und sie taten ihm weh. Wohin sollte er sich wenden, überall waren sie und streichelten ihn auf eine grausame Weise. Blind war er doch und seine Herrin hatte ihn verlassen.

Langsam fing er zu schluchzen an. Sie hatte ihn bestimmt verlassen. Er hatte versagt und ihr nicht einmal diesen kleinen Wunsch erfüllen können. Ohne sie war er verloren. Gleichsam eines körperlichen Schmerzes spürte er ihre Abwesenheit. Das Schluchzen ging in ein leises Weinen über. Seine Verzweiflung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Immer hemmungsloser ergab er sich seinen Gefühlen.



Tja, und nun ist ihm zu heulen, ha, ha, ha

Zitat
„Geh mir aus den Augen. Ich weiß nicht, ob ich dir jemals verzeihen kann. Du hast dich schändlich benommen.
Indes habe ich dich gerne und will dich noch nicht ganz verstoßen. Erst wenn du die Angelegenheit mit deiner Assistentin in Ordnung gebracht hast, darfst du dich wieder bei mir melden.


Oh, eine letzte Change....mal sehen, ob er die nutzen kann, ich als seine Assistentin würde es ihm aber nicht so leicht machen...

Wunderbar, mache bitte so weiter
Uwe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Uwe-L am 04.02.06 um 20:35 geändert
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:04.02.06 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


hatte er sich dann in der nacht sich im bett herumgewälzt ?


wann sehen sie sich wieder ?




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  RE: Die Macht der Frauen Datum:05.02.06 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Als er am nächsten Morgen aufwachte, war er, nachdem er sich an die letzten Worte seiner Herrin Ingrid erinnert hatte verzweifelt, ja fast in Panik.

Sollte er sie gestern wirklich verloren haben.
Sie hatte ja so recht gehabt. Wie ein widerliches Schwein hatte er sich gegenüber seiner Assistentin verhalten. Jetzt, nach der Standpauke von Frau Dr. Müller fühlte er sich in der Tat wie ein Unmensch. Er musste das unbedingt um ihretwillen und vor allem für sich wieder gut machen.
Es wäre hm zwar lieber gewesen. Herrin Ingrid hätte ihm wegen dieser Missetat die Seele aus dem Leib gepeitscht, aber diese Frau war nicht nur schön, sondern auch klug.

Man muss sich wirklich seinen letzten Gedanken auf der Zunge zergehen lassen: „...aber diese Frau war nicht nur schön, sondern auch klug.“

Ein Sklave des weiblichen Geschlechtes wollte er sein. Dieser Idiot. Begierde, Lust und Kopfkino beherrschten ihn, nichts weiter.

Immer noch war er in seinem alten Rollenverhalten verhaftet. Welche Gründe dies hatte soll uns nicht interessieren. Jedenfalls würde Klaas noch einen weiten Weg zu gehen haben, bis er sein Wesen als Sklave der Weiblichkeit annehmen könnte.

Klaas van Buren rief seine Sekretärin an.
„Hallo Kirsten, entschuldigen sie bitte Frau Paulsen“ er hatte sich ab heute vorgenommen, respektvoll zu den Frauen zu sein „wären sie so liebenswürdig mir die Adresse von Kim heraus zu suchen.“

„Frau Paulsen“ hatte ihr Chef noch nie zu ihr gesagt, vielleicht einmal beim Einstellungsgespräch. Aber genau konnte sie sich nicht erinnern. „Na was reitet den denn“. Sie suchte die Nummer der kürzlich entlassenen Vorstandsassistentin heraus und dachte: „Das arme Ding, jetzt will ihr dieses fiese Schwein sicher den Rest geben. Aber Job ist Job und ich will meinen jedenfalls behalten“ dachte sie.

„Also Chef“ sprach sie in den Hörer: „Kim Wilde. Rosenweg 20, erster Stock links.“

„Vielen Dank Frau Paulsen. Sagen sie bitte alle meine Termine heute ab.
Ach warten sie, besser gleich alle für den Rest der Woche. Nehmen sie sich auf meine Kosten ein paar freie Tage und kümmern sie sich um ihre kleine Tochter. Bis bald, sie hören von mir.“

Verdattert legte Frau Paulsen den Hörer auf.
So etwas musste man ihr nicht ein zweites Mal sagen. Sie griff ihre Handtasche und schon „gehorchte“ sie der Anweisung ihres Chefs und befand sich auf dem Weg nach hause.

Klaas ließ sich mit dem Taxi zu seinem Wagen fahren. Er blickte zur Wohnung von Frau Dr. Müller hinauf. Als wäre es Zauberei.
Sie stand am Fenster und schaute zu ihm herunter, nahm seinen Blick gefangen.
Klaas stieg in seine Limousine und fuhr los. Sein Ziel war der Rosenweg 20, er wusste, was er zu tun hatte.

Nachdem er eingeparkt hatte, begab er sich zu dem Haus Rosenweg 20. Er fand ihr Namensschild und klingelte.

Eine verheulte Stimme antwortete ihm aus der Gegensprechanlage: „Ja, wer ist da“.
Klaas van Buren räusperte sich: „Ich bin es Kim, Verzeihung Frau Wilde. Ich bin gekommen, um sie zu bitten zu mir zurück zu kommen.“

Kim war sprachlos. Wartete da unten wirklich ihr ehemaliger Chef, dieser Schuft, der sie mir nichts dir nichts gefeuert hatte.
Wut stieg in ihr auf. Sie konnte und wollte sich nicht beherrschen und schrie: „Hauen sie ab sie widerliches Schwein. Ich hasse sie“ und schon hatte sie den Hörer aufgeknallt.

„Nun, das wird sicherlich mein Glückstag“ sagte Klaas zu sich ironisch. Immerhin hatte er seinen Humor noch nicht ganz verloren. Hartnäckig klingelte er noch einmal.

„Was ist denn jetzt noch“ hallte es ihm zornig entgegen. Er blieb aber ruhig und dachte völlig an die ihm aufgetragene Aufgabe.

„Hören sie bitte, liebe Frau Wilde“ sprach er so sanft, wie er nur konnte „ich bin mir sehr bewusst, dass ich ihnen ein großes Unrecht angetan habe. Ich will und werde alles versuchen, um dies wieder gut zu machen. Bitte verzeihen sie mir jetzt schon ein wenig und lassen sie mich wenigstens bis zu ihrer Wohnungstür vor.“

Also, das waren ja ganz neue Töne, stellte Kim verwundert fest.

Sie hatte furchtbare Tage seit ihrer Entlassung verbracht. All ihre Energie hatte sie in dem Job bei Klaas van Buren gesteckt. Sicher, sie war manchmal ein wenig eingebildet und arrogant. Aber diese Behandlung hatte sie nicht verdient.

Diesen Gedanken nachhängend sah sie sich auf einmal im Spiegel. Verweinte Augen, fettige Haare. Sie hatte sich wirklich wegen dieses Verbrechers gehen lassen. Ach, was hatte er ihr nur angetan. Wie eine Schlampe sah sie aus und ihre Wohnung war wie ein Chaos.

Klaas irritierte es, dass er auf sein Bitten, nein, auf sein Flehen noch keine Antwort erhalten hatte. „Was bildet sich diese Zicke denn eigentlich ein“. Außerdem fröstelte es ihn.
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:05.02.06 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


wird er das unrecht wieder gut machen können.

was bieter er ihr zur wiedergutmachung alles an ??




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  RE: Die Macht der Frauen Datum:05.02.06 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Na, das wird für ihn ja noch ein weiter Weg...

Zitat
Klaas irritierte es, dass er auf sein Bitten, nein, auf sein Flehen noch keine Antwort erhalten hatte. „Was bildet sich diese Zicke denn eigentlich ein“. Außerdem fröstelte es ihn.


Wenn man ih so ca. 10 Jahre auf kleiner Flamme kocht, dann kann man wohl mal ernsthaft darüber nachdenken, ob man aus ihm noch einen Menschen machen kann....
Aber ob sich Herrin Ingrid diese Arbeit machen wird?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Uwe-L am 05.02.06 um 23:31 geändert
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:08.02.06 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kim wusste nicht wohin sie sich wenden sollte.

Unten wartete ihr ehemaliger Chef mit einem Blumenstrauß in der Hand, um sich bei ihr zu entschuldigen und wollte zu ihr herauf kommen.

Bei ihr in der Wohnung sah es jedoch fürchterlich aus. Seit Tagen hatte sie nicht aufgeräumt. Richtig verwahrlost war es und genau so sah sie auch aus.
Sie brach in Tränen aus. Sie musste sich für ihren Chef schön und ansehnlich machen, aber wie sollte sie das im so kurzer Zeit machen.

Die letzten Tage und Wochen waren einfach zu viel für sie gewesen. Gerade als sie an die Sprechanlage gehen wollte, um Herrn van Buren zu sagen, dass sie heute unpässlich sei, klingelte ihr Telefon. Kim nahm den Hörer ab und hörte eine feste und vertrauenswürdige weibliche Stimme.

„Frau Kim Wilde ?“ „Ja Hallo, hier Wilde“ antwortete sie und schluchzte. Sie hatte sich einfach nicht unter Kontrolle.

„Beruhigen sie sich doch mein Kindchen“ sagte die fremde, angenehme Stimme „mein Name ist Ingrid Müller und ich weiß sehr wohl wie ihnen zumute ist.“.

Diese Aussage hatte Kim Wilde hellwach gemacht. Was war das nur für eine Frau am anderen Ende der Leitung. Sie wusste offensichtlich von ihr. Aufmerksam und gespannt hörte sie weiter zu:

„Also liebes Kind, mein Name ist Frau Dr. Müller und ich bin die Verlobte des sogenannten Herrn van Buren. Er hat mir die Ungeheuerlichkeit, die er ihnen angetan hat, gestanden. Ich wollte ihn dafür streng bestrafen, aber dabei kam mir der Gedanke, dass nicht ich, sondern sie seine Strafe verhängen und vollstrecken sollten, denn schließlich waren sie das Opfer seines Verbrechens an den Frauen.“

Kim stockte der Atem. Was für ein bizarres Anliegen, einen Mann körperlich zu bestrafen. So etwas war ihr bisher noch nicht in den Sinn gekommen, obwohl so manch treuloser Verehrer es ohne Zweifel verdient hätte, stellte sie erstaunt fest.

Und Herrn van Buren, dieser Schweinehund, hätte eine ordentliche Abreibung am nötigsten.

Der Gedanke, sich ein wenig an ihm auszutoben gefiel ihr. Ja, genau das wollte sie. Herr van Buren sollte leiden, für das, was er ihr angetan hatte.

„Aber wie soll ich das denn anstellen ?“ wandte Kim ein wenig schüchtern ein „Herr van Buren ist doch größer und kräftiger als ich.“

„Körperliche Kraft ist nicht der Trumpf, den sie ausspielen sollen meine Liebe“ fuhr Frau Dr. Müller fort „die labile Psyche und die ständige Geilheit der Männer ist der Ansatzpunkt. Aber das kann ich ihnen ein andermal näher erläutern. Jetzt ist keine Zeit dazu.
Richten sie Klaas von mir einen schönen Gruß aus und er wisse schon, was ich von ihm erwarte.
Er wird dann zwar große Augen machen, aber sich fügen, wie ein Lämmchen. Sie sollten ihn jedoch vor der Abreibung ordentlich fesseln, man weiß ja nie. Außerdem macht es mehr Spaß, wenn das Opfer sich bewusst ist, dass es sich nicht wehren kann.“

Unterdessen wurde es Klaas zu bunt.
Was fiel der Wilde ein, ihn hier wie einen begossenen Pudel vor ihrer Haustür stehen zu lassen. Seine Ungeduld ausdrückend läutete er Sturm. Er nahm sich vor, ihr einen tüchtigen Anschiss zu verpassen. Wenn er sie erst einmal eingeschüchtert war, dann würde diese dumme Gans ihm alles unterschreiben.

Frau Dr. Müller hörte das wütende Klingeln ihres zukünftigen Ehesklavens und sein Benehmen missfiel ihr sehr. Viel Arbeit und Mühen hatte sie noch vor sich, bis sie aus ihm einen perfekten Ehemann machen würde.

„Also liebe Kim. Nur Mut und keine Hemmungen, gleichsam viel Spaß und lassen sie sich ruhig Zeit. Wenn sie mit ihm fertig sind, dann schicken sie ihn umgehend zu mir. Aber erst wenn sie mir eine von ihm unterschriebene Entschuldigung bringen, ist er vorerst dispensiert.“

Kim plauderte noch ein wenig mit Frau Dr. Müller, legte dann auf und ging beherzt zur Tür, um Klaas zu öffnen.

Sie nahm den Hörer ab und sagte bestimmt:
„Hör sofort auf und schwing deinen Arsch hier rauf. Ich bestelle dir einen wunderschönen Gruß von Frau Dr. Müller. Du wirst nicht klingeln, sondern warten, bis ich die Tür für dich aufmache. Hast du verstanden ?“

Klaas war wie vom Donner gerührt. Sein Spiel war also von seiner Herrin aufgedeckt und er musste sich nun alles gefallen lassen, was seine entlassene Angestellte mit ihm vor hatte. Andernfalls würde er Ingrid nicht wieder sehen. Das war das Schlimmste, was er sich vorstellen konnte.

Es blieb ihm nichts anderes übrig, als schweren Herzens hinauf zu gehen. Langsam waren deswegen seine Schritte. Still hielt er vor der Eingangstür aus, bis ihm geöffnet werden sollte.

Kim hatte sie in der Zwischenzeit gewappnet. Eine lange Wäscheleine, ein Teppichklopfer, ihr großer Kochlöffel und verschiedene Dinge, die sie in ihrem Haushalt gefunden hatte.

Sie wollte sich nicht zu Recht machen für ihn. Er sollte genau sehen, was er bei ihr verursacht hatte, dieses Schwein. Es hatte irgendwie einen Ruck in ihr gegeben. Sie war sich sicher oder doch nicht ?

Zweifel stiegen in ihr auf.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:08.02.06 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


leine und teppichklopfer. kochlöffel und ??

was wird sie alles an haushaltsgeräten einsetzen ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:09.02.06 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nur Mut Kim!!

Rufe zur Not die Frau Dr. an, die kann bestimmt mit einigen Tips helfen - was, keine Telefonnummer...na, da gibt es doch bestimmt noch einen "Kontroll"-Anruf...

Zitat
Frau Dr. Müller hörte das wütende Klingeln ihres zukünftigen Ehesklavens und sein Benehmen missfiel ihr sehr. Viel Arbeit und Mühen hatte sie noch vor sich, bis sie aus ihm einen perfekten Ehemann machen würde.

...10 Jahre, sagte ich doch....muß sie diesen Typen lieben, um sich diese Arbeit zu machen...mit soetwas wurden in der Antike die sagenhaften Helden betraut, wie Herkules...


Uwe
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:10.02.06 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ganz ruhig, meine Süße, sagte sie zu sich selbst. Behalt deine Nerven bei dir und sei jetzt mal eine andere. Stell dir einfach eine Rachegöttin vor und das, was sie mit dem männlichen Gewürm unter ihren Füßen so anstellen kann. Sie musste über sich selbst kichern.

Irgendwie hatte sich ihre Laune bei der Aussicht auf eine Rückkehr in ihren alten Job gebessert.

Sie räumte den Tisch hurtig ab und legte die Dinge, die sie als nützlich für die Abstrafung des Delinquenten erachtete, bereit.

An Kims Wohnungstür angelangt, klingelte Klaas nicht, sondern wartete bis sie ihm öffnete. Zum einen wollte er sich nicht noch mehr verärgern. Zum anderen konnte er die ihm bevorstehende „Unterhaltung“ durchaus erwarten.

Als sich die Tür öffnete, war Klaas ob des Anblicks von Frau Wilde doch ein wenig erschrocken.

Sie war früher immer so fesch und adrett gekleidet. Jetzt sah er dagegen, eine kleine herunter gekommene Schlampe vor sich mit verheulten Augen und verschmierten Make-up. Sie hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich Etwas passendes anzuziehen und stand nur in ihrem Morgenmantel gehüllt vor ihm. Ja, hier hatte er offenbar ganze Arbeit geleistet, dachte er sich ein wenig hämisch.

„So schlimm wird’s schon nicht werden“ und präsentierte Kim mit einem charmanten und ein wenig unterwürfigen Lächeln den von ihm besorgten Blumenstrauß. Dabei machte er artig einen Diener.

Kim stand dem Missetäter breitbeinig und mit finsterer und entschlossener Miene gegenüber. Sie hatte die Hände in ihre Hüften gestemmt und wartete gerade darauf, dass Klaas pampig wurde.
Sie war einmal in ihn verliebt gewesen. Aber er hatte ihr so weh getan. Das konnte sie einfach nicht wegstecken.

„Liebe Kim“ begann er auf einmal „ich weiß, sie werden mich schrecklich züchtigen und sich an mir rächen. Das habe ich auch wohl verdient und ich will ihre Strafe gehorsam entgegen nehmen“ stammelte er kleinlaut, aber süß, wie Kim meinte.

Klaas war sich im Klaren, dass er jetzt so viel Süßholz raspeln musste, wie er es nur vermochte.

Also sank er auf die Knie, den Blumenstrauß vor seine Brust haltend, und sah ihr fest in ihre Augen. „Ich bitte sie jedoch zunächst mich anzuhören und meine Geschichte erzählen zu lassen. Danach können sie mit mir tun, was sie wollen.
Für sie, oder wenn ich sagen darf für dich, werde ich alles erleiden.“

Eine Träne kullerte über seine Wange und er sah wirklich betrübt und aufgewühlt aus.

Kim war verwirrt.
Gerade noch eben wollte sie ein Scheusal seiner verdienten Strafe zuführen und jetzt kniete ein armer Sünder vor ihr und wollte sich ihr öffnen. Er tat ihr sogar ein wenig Leid in seinem Unglück und sie war neugierig, was er ihr zu sagen hatte.

„So so“ sprach sie „reden willst du also und heulen tut er auch noch der Lump. Na dann komm mal rein“
Sie packte ihn unsanft an seiner Krawatte, zog ihn in ihre Wohnung und verschloss die Tür hinter sich. „Zieh dich nackt aus, damit ich dich fesseln kann und dann werde ich dich verhören.“

Klaas gehorchte aufs Wort und entkleidete sich. Schnell hatte Kim die Wäscheleine parat und fesselte Klaas Hände so gut sie es vermochte – immerhin war es ihr erstes Mal – hinter seinem Rücken und platzierte ihn schließlich auf einen Stuhl. Nachdem sie seine Augen verbunden hatte, forderte sie ihn provokant auf: „Also, erzähl deine Lügen“.

Klaas war beunruhigt.

Kim hatte sich nicht so ohne weiteres einseifen lassen. Also musste er schärfere Geschütze auffahren. Er begann schnell ein und aus zu atmen, hyperventilierte.

Der Trick hatte auch schon bei seiner Mutter funktioniert, wenn sie ihm den Hosenboden striemen wollte, wegen seines flegelhaften Benehmens. Wenn es ihm dann nämlich allmählich schwindelig wurde, dann begann er automatisch, ohne dass er es aufhalten konnte, hemmungslos zu weinen. Und genau das passierte jetzt.

Kim war im Grunde eine herzensgute und auch barmherzige Frau. Klaas dauerte sie. So ein Häufchen Elend hatte sie bisher nur in ihrem eigenen Spiegel gesehen. Deswegen war es nicht verwunderlich, dass sie aufstand, zu Klaas eilte, seine Kopf an ihrem Körper schmiegte und ihn sanft streichelte.

„Beruhige dich doch Klaas. Ich werde schon nicht zu streng mit dir sein.“
Sie war ein wenig hilflos, denn Klaas schien wie von Sinnen zu sein. Wie er sich immer wieder verzweifelt an ihrem Körper schmiegte und seinen Kopf schluchzend in ihrer Brust vergrub, gefiel Kim. Sie spürte, wie ihre alten Gefühle für ihren Chef erwachten.

Diese Erkenntnis war ihr aber für den Moment unheimlich; sie musste sich zurück ziehen. Das fühlte sie sehr wohl. Klaas schien sich auch durch den Körperkontakt mit ihr ein wenig beruhigt zu haben, obwohl er sichtlich immer noch aufgewühlt war.

„Klaas, ich werde dich jetzt ein wenig alleine lassen und ein Bad nehmen. Du wirst jetzt hier sitzen bleiben und über deine Sünden nachdenken“ meinte sie einwenig schnippisch, aber sanft.

Als er hörte, dass sie sich entfernt hatte, atmete er auf. Er spürte, dass er obwohl er gefesselt in Kims Wohnzimmer saß, eigentlich die Zügel in der Hand hatte. Ein zufriedenes Lächeln glitt über sein Gesicht.
„So, nun das war der erste Streich“ dachte er „der zweite folgt sogleich“.

Kim hatte das Bedürfnis einer fast jeden Frau, sich schön zu machen, vor allem für sich und ein wenig auch für den reuigen Sünder, der gefesselt in ihrer Wohnung saß und ihr nicht entkommen konnte.

Nach dem Bade cremte sie sich mit einer süßlich riechenden Lotion ein, parfümierte sich und stieg in ihre schönsten Dessous.

Als Kim das Zimmer betreten hatte, roch Klaas sofort, dass sich an ihr etwas verändert hatte. Sie benutzte ein schweres Parfüm.

„Gut so“ dachte er „das läuft ja besser, als ich gedacht habe. Das könnte ja noch ein angenehmer Abend werden. Aber Vorsicht Klaas, du hast noch jede Menge Arbeit vor dir.“

Kim Wilde setzte sich neben ihren nackten und gefesselten Gast. Sie hatte sich ein großes Glas Rotwein eingeschenkt und leerte es sogleich in einem Zuge. Ihr Herz beruhigte sich ein wenig und sie schenkte sich nach.

Klaas tat verwirrt.
„Kim, bist du es ? Bitte sage etwas. Ich habe so schreckliche Angst, dass du mich genau so folterst, wie Frau Dr. Müller, obwohl du, im Gegensatz zu ihr ein Recht dazu hättest.“

„Folter“ Kim erschrak.
„Was hatte diese Frau mit der angenehmen Stimme diesem Mann nur angetan. „Sprich mein Lieber“ stockte sie.

„Ach, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll“ berichtete Klaas „dieser grausamen Frau bin ich verfallen. Ich kann mich gegen ihre Übergriffe und Gewalttätigkeiten nicht wehren. Sie peitscht mich, wenn es ihr gefällt.
Hält mich in einem kleinen Käfig in dem kaltem und feuchtem Keller meines, besser gesagt ihres Anwesens“ – stellte er bitter fest – „denn sie hat mir bereits alles genommen. Selbst meine geliebte Tochter Carmen schickt sie jetzt auf ein Internat in England und nimmt sie mir so weg.

Unvorstellbare Qualen muss ich bei ihr erleiden. Sie hat mich sogar zu ihrer Toilette gemacht und mich gezwungen ihren Urin zu trinken.
Ich will lieber in deinen Händen sterben, als zu ihr zurück zu kehren, obwohl ich bereits alle Vermögenswerte auf sie übertragen musste Schlimmeres als sie mir angetan hat, kannst du nicht mehr vollbringen.

Aber, wenn du mir aus Rache die Haut abziehen willst, dann tue es, ich werde mit Freude alle bitteren Gaben annehmen, die du mir bereitest. Ich will mich in dir verlieren und ganz in dir aufgehen.“

Er hatte sich so in Rage geredet, dass er selbst an seine Lügen glaubte.
Männer und Unwahrheiten sind eben ein Synonym.

Und weil Frauen aufrechte und redliche Geschöpfe sind, zudem Kim ein wenig naiv war, löste sie sofort seine Fesseln und küsste ihn leidenschaftlich.
Im Schlafzimmer bereitete sie ihm Trost.
Schon lange wurde er von einer Frau nicht mehr oral befriedigt worden. Das brave Ding schluckte und schluckte.

„Guten Appetit“ witzelte er im Stillen zu sich, als er sich tränenreich von ihr verabschiedet hatte und sich im Treppenhaus befand.

Sogar die Bestätigung für seine Herrin hatte sie ausgefertigt. Streng hätte sie ihn behandelt, stand darauf. Weil sie aber keine Peitschenspuren liebte, hätte sie ihm „weiß“ behandelt. Danach folgte eine Beschreibung der Klistiers, Dehnungen und Spülungen, die sie ihm verabreicht haben wollte.

Was kann ein Mann sich mehr wünschen.
Jetzt hatte er eine Domina zu hause und eine heißblütige Geliebte, die ihn trösten würde. Klaas fühlte sich perfekt.
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:10.02.06 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ha, damit wird er aber nicht durchkommen...seine "Chefin" wird ihn wohl sehr schnell ertappen...und dann Gnade ihm Gott (oder wie das heißt )

Ich denke mal, dass ich mit meinen 10 Jahren deutlich untertrieben habe
und dass die Götter manchmal an die Helden(innen) unlösbare Aufgaben stellen - wirklich unlösbar??

Uwe
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:14.02.06 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Als er zu seiner Herrin zurück kehrte und ihr die Bestätigung Kims überreichte, war Frau Dr. Müller ein wenig misstrauisch. Sie hätte sich lieber einen rot und blau gestriemten Arsch ihres Verlobten als Beweis gewünscht. Ihre Zweifel wegwischend sagte sie:

„Gut Klaas, du hast gemacht, was ich von dir verlangt habe. Die Bestrafungsmethoden Kims sind zwar ein wenig eigenwillig – ich bevorzuge mehr die harte englische Erziehung – aber, ich hatte ihr ja freie Hand gelassen. Wie bist du mit ihr verblieben ?“

Klaas musste seine Aufregung nicht spielen. Wenn er sich vorstellte, dass Ingrid sein Schauspiel durchschaute und was sie dann mit ihm für schreckliche Dinge anstellen würde, ließ ihm sein Blut gefrieren. Also zitterte er bei seiner Antwort.

„Ich soll ihnen, liebe Herrin, einen schönen Gruß bestellen. Wann immer sie mich satt haben, dann sollten sie mich zu Kim schicken, damit sie sich weiter an mir rächen kann. Ich habe sie wieder eingestellt und ihr doppeltes Gehalt zugesagt, wenn sie einverstanden sind.“

Ingrid nickte kurz und sagte:
„Geh jetzt. Ich habe dir vergeben. Ruhe dich aus, oder mache sonst etwas. Ich komme morgen Früh zu dir, damit ich mit dir unsere Hochzeit besprechen und ich dir die Eckpfeiler unserer Ehe mitteilen kann.“

Nachdem seine Herrin ihn weggeschickt und seine Anspannung sich ein wenig gelöst hatte, schaute er im Rückspiegel seines Wagens in sein verblüfftes Gesicht. „Heirat und Ehe, davon war bisher keine Rede. Wenn das so ist, dann hole ich mir noch ein wenig Trost bei Kim.“


Männer sind wahre Einfaltspinsel. Er hatte es nicht einmal für nötig gehalten sich nach seinem Seitensprung zu duschen.
Er hätte wissen sollen, dass eine Frau, zudem eine wie Frau Dr. Müller mit ihrer feinen Nase, den intimen Geruch einer anderen Frau an ihm ohne große Schnüffelei wahrnehmen konnte. Und sie wusste sehr wohl, wo er sich nun hinwendete.

Soll er doch sein Vergnügen suchen, dieses immergeile Etwas und auch für die Ehebrecherin würde sie einen Einfall haben und Verwendung finden. Diese beiden Betrüger, wie sie sich bald in ihrem Bett voller Lust wälzen mögen, es war vielleicht ihr letztes Mal. Ja vielleicht oder sogar bestimmt.

Am nächsten Morgen wurde zwischen den beiden künftigen Eheleuten die Hochzeit besprochen. Klaas war wegen seiner kurzen Nachtruhe nur wenig bei der Sache. Er unterschrieb eine Unmenge von Dokumenten, ohne dass er sie genau durchlas. Was sollte es auch. Denn es ging sicher nur um die Formalitäten der Hochzeitsfeier. Ingrid sollte nur machen und er wollte damit so wenig wie möglich zu tun haben. Er war zwar zum Ende ein wenig verwundert, dass noch ein Notar herein kam, um die ganzen Sachen zu beglaubigen.

Klaas wollte sich jedoch von der anstrengenden Nacht mit Kim ausruhen und ließ alles einfach über sich ergehen.

Selbst als der Aufnahmeantrag für das englische Internat kam, setzte er ohne nachzudenken seine Unterschrift darunter. Carmen würde am Tag nach der Hochzeit in ein Institut in der Grafschaft Kent gehen und erst nach ihrer Volljährigkeit nach Deutschland zurück kehren.
Ingrid hatte Carmen diesen Schritt für ihre Zukunft wohl erklärt und die Kleine war begierig neues Land zu betreten..

„Was für eine Freude war es, aus diesem einengenden Haus heraus zu kommen“ dachte Carmen „ihr Vater war ja versorgt und Frau Dr. Müller, ihre liebe Stiefmutter, würde sich bestimmt aufopfernd um ihn kümmern. Nur Rudi würde sie vermissen, ihren Stiefelabtreter.

Die Hochzeit fand statt und Carmen war inzwischen auf den Weg nach England. Die Hochzeitreise war für Klaas ein wenig schmerzhaft und unbequem. Ingrid, seine Eheherrin, wollte ihm jedoch nur ein Dessert seiner zukünftigen Qualen bereiten.

Sie wusste sehr wohl, dass er von seiner Assistentin nicht lassen werde können. Aber dem würde sie einen Riegel vorschieben.
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:14.02.06 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wie sagt man:
"Rache ist ein Gericht, was am besten kalt serviert wird"
Bin schon ganz gribbelig, wie sie ihre "schlechtere" Hälfte an die Kandarre nimmt.

Uwe
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