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  Die Macht der Frauen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:14.02.06 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


ich ahne da schlimmes.

er hat da nichts anahnend seine entmündigung unterschrieben.

den riegel kenne ich, das wird wohl ein kg sein.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


So nun endet die Geschichte, dank zweier Rotzlöffel.



ENDE
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


samuel gehöre ich auch zu den rotzlöffeln ??

bitte schreib weiter und laß dich nicht beirren.
du hast deine leserschar. schreib für die weiter.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

also ich fühle mich mit "Rotzlöffel" nicht angesprochen.... ...dafür bin ich schon zu alt

lass Dich von uns "Kritikaster" nicht kirre machen

Uwe
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Stadtgermane
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  Rotzlöffel Datum:15.02.06 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, kann mir mal einer sagen, was das nun wieder für ein Spielzeug ist, so ein Rotzlöffel? Hört sich jedenfalls irgendwie spannend an. Dürfen Sklaven demnächst die Rotze ihrer Besitzer mit kleinen goldenen Löffelchen aufnehmen? Wo kann man die Dinger bestellen?
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Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stadtgermane,

zur Erklärung für die jüngeren Semester:
"Rötzlöffel" sind böse Buben im Flegelalter, also 8-12 Jahre, die noch nicht so richtig gelernt haben, wozu Taschentücher da sind.

Aber nun sollten wir aufhören, weiter Öl ins Feuer zu gießen...

Wir sollten alle man richtig ausschlafen

Uwe

P.S.
Ich habe heute auch Frust....da hat mir doch einer einen falschen Termin für den Latex-Stammtisch (ja, einer aus diesem Forum) genannt und ich bin 2 Stunden für umsonst bei der Kälte durch die Stadt "getobt"...nein, ich bin nicht sauer (kann ja mal vorkommen, alles nur Menschen), aber die ganze Vorbereitung mit den Klamotten für umsonst - frustrierend...
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Stadtgermane
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Aachen




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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Stadtgermane,

Ja, moin, Uwe, wer schläft sündigt nicht, hast ja Recht...

Zitat


zur Erklärung für die jüngeren Semester:
na dann bin ich ja mit meinen 50 Jahren aus dieser Zielgruppe auch draussen
Zitat

\"Rötzlöffel\" sind böse Buben im Flegelalter, also 8-12 Jahre, die noch nicht so richtig gelernt haben, wozu Taschentücher da sind.
Gute Nacht (auf dass sie besser wird, als dein mißglückter Abend)
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte weiterschreiben Samuel...... Wir wollen doch alle wissen, wie es weitergeht....
Es lebe das Kopfkino !
Gruß
Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Toree
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,
Bitte schreibe die Geschichte weiter. Es ist nicht schön eine Geschichte ohne Ende zulesen. Leider gibt es hier schon zu viele davon.

LG
Toree
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:15.02.06 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hab mich schon an anderer Stelle wegen meiner Überreaktion entschuldigt.
Ich tu es hier einfach nochmal.

Aber eine Pause tut Not.

Samuel
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:18.02.06 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ingrid wurde für Klaas immer unheimlicher. Sie benahm sich gerade so als würde ihr alles gehören und ganz besonders er. Im Alltag und auch wenn sie miteinander intim wurden, galt nur ihr Wille und galten nur ihre Lüste. Nur selten durfte er „seine mächtigste Waffe“ – wie er glaubte - zum Einsatz bringen. Ingrid war jedoch mit seinem Einsatz meistens nicht zufrieden und machte ihm Vorwürfe.

Dies war für ihn Anlass und Grund genug, dass er bei Kim Trost und vor allem Befriedigung suchte.

Unter einer fadenscheinigen Erklärung verabschiedete er sich nach dem Abendessen von Ingrid. Er müsse noch arbeiten und schon hatte er das gemeinsame Heim verlassen.

Frau Dr. Müller kochte vor kalter Wut. Was dachte sich dieser Schweinekerl eigentlich. Hielt er sie denn wirklich für so eine dumme Gans. Nun er würde sich wundern, welche Rolle er zukünftig einnehmen wird.

Klaas war gerade auf den Weg zu Kim, als sein Handy klingelte. Obwohl er wusste, dass es im Straßenverkehr nicht erlaubt war, nahm er den Anruf entgegen.

„Klaas“ fragte Ingrid „Ja mein Liebes“ antwortete er. „Ich fühl mich nicht wohl“ erwiderte sie „ich habe eine Schlaftablette genommen und werde mich jetzt zu Bett begeben.
Sei so lieb und wecke mich nicht, wenn du spät in der Nacht zurück kommst.“ „Sicher“ antwortete er und freute sich auf einen geilen Abend mit Kim.

Kim hatte sich schon den ganzen Nachmittag gefreut, sobald sie von Klaas Besuch am heutigen Abend erfahren hatte. Nein zu einer Domina oder Herrin taugte sie nicht. Sie genoss es von Klaas so richtig ran genommen zu werden.

Sie schminkte sich seit kurzer Zeit wie eine Hure und ihre Dessous waren sehr gewagt. Wenn er nur seinen dicken Schwanz in alle ihrer Löcher stopfte und es ihr kräftig besorgte. Dann schrie sie ihre Lust heraus, hemmungslos und unendlich geil.

Jetzt würde er gleich kommen. Sie konnte nicht anders als an ihre Muschi zu greifen und ihren Kitzler sanft zu massieren. Gleich würde sie von ihm aufgespießt werden.

Als Klaas klingelte, öffnete sie die Tür, zog ihn an seiner Krawatte herein und küsste ihn wollüstig.
„Hallo Chef „ hauchte sie zärtlich „deine Sexsklavin ist bereit, um dir deine geheimen Wünsche zu erfüllen.“

Wenige Minuten später wälzten sie sich in ihrem Bett. Leidenschaftlich waren sie und lange und ausgiebig gaben sie sich ihrer Lust hin, bis sie erschöpft Arm in Arm einschliefen.

Mitten in der Nacht, vielmehr am frühen Morgen klingelte es an der Wohnungstür.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:18.02.06 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Durch was wird unser liebespaar denn gestört werden ??

ist das eine überraschung seiner herrin ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Miauzi
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  RE: Die Macht der Frauen Datum:18.02.06 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,

sehr schön, das Du Deine herrliche Geschichte fortsetzt.

Na, auf das Donnerwetter bin ich ja mal gespannt..

Gruss Uwe
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:20.02.06 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die Beiden schreckten auf. Wer konnte das nur sein. In ihnen stieg ein beunruhigender Verdacht auf, als sie sich in die Augen sahen. Kim verkroch sich sogleich unter die Bettdecke, wie ein kleines Mädchen, das Geister und Monster in ihrem Kinderzimmer vermutete. Als ob dies etwas nützen würde.

Klaas war jedoch Manns genug.
Wenn es seine Frischangetraute war, dann half es ohnehin nichts sich zu verstecken. Er wollte sich gar nicht vorstellen, was diese Furie mit ihnen beiden anstellen würde. Es wäre umsonst gewesen, da sie ohnehin mit ihnen machen würde, was sie wollte. Und in einem war er sich sicher:
Ihre Rache würde fürchterlich werden.

Also begab er sich mit ein wenig zitternden Knien aus dem Bett des Betrugs und ging zur Haustüre. Als er den Hörer der Gegensprechanlage abnahm und fragte wer denn da sei, rührte sich nichts. Er öffnete die Tür und spähte in den wenig belichteten Hausgang. Er wendete seinen Kopf zuerst nach rechts und dann nach links, aber nichts war zu sehen.

Immer noch beunruhigt schloss er die Tür und kroch zu Kim ins Bett. Sicher war es ein dummer Scherz, ein Klingelsturm frecher Gören.

Es war gerade sechs Uhr und er könnte noch ein Stündchen schlafen. Die ganze Situation hatte ihn aber so erregt, dass er mit einer prächtigen Morgenlatte ins Bett schlüpfte.

Kim hatte die ganze Zeit unter der Bettdecke gezittert wie ein Lämmchen. Der Gedanke an Frau Dr. Müller und ihre Rachsucht ließ ihr fast das Blut in den Adern gefrieren.

Als ihr Geliebter endlich wieder bei ihr war, verspürte sie prompt seinen erregten Zustand.
Ihre aufsteigende Geilheit ermöglichte es ihr die Angst abzuschütteln. Sie kroch mit ihrem Gesicht zwischen Klaas Beine und stülpte ihre Lippen über seinen Schaft.

Erst als sie ihn wie eine Weißwurst leer gesaugt hatte, ließ sie von ihm ab und schlief ein.

Für Klaas war nach dieser Aufregung nicht mehr an Schlaf zu denken. Also stand er auf und duschte ausgiebig. Nachdem er ein kleines Frühstück eingenommen hatte, machte er sich auf ins Büro.

Kim hatte inzwischen süße Träume. Das Läuten der Klingel riss sie aus dem Schlaf.

Dummer Klaas dachte sie lächelnd. Hat er mal wieder etwas vergessen. Bestimmt war er zurück gekommen, um ihr einen Abschiedskuss zu geben.
Lasziv glitt sie aus dem Bett und setzte sich erst einmal vor ihren Schminktisch. Sie richtete sich ihre Haare und zog den tiefroten Lippenstift über ihre Lippen. Die Strapse und das Korsett mussten gerichtet werden.

Schon wieder ein ungestümes Läuten.
Da hatte es aber einer eilig. Jedoch ein wenig sollte er noch warten, dieser Lüstling. Geschwind den Schlüpfer ausgezogen und die zierlichen Pantoletten angezogen.
Sie trippelte zur Haustür, öffnete sie mit einer tiefen Verbeugung und ohne hinzusehen, machte sie einen tiefen Knicks und sagte: „Hat mein süßer Fickhengst etwas vergessen.
Klaas, du solltest noch einmal meine süße Muschi kosten, bevor du dich in die raue Arbeitswelt begibst.“
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Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:20.02.06 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Rache wirkt noch viel bester, wenn sie zunächst im Kopf des Opfers verbereitet wird...

Ob sie sich immer noch so freut, wenn sie erkennt, wer so vor der Haustür steht

Gruss Uwe
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:23.02.06 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie endlich aufsah, erstarrte sie.

Frau Dr. Müller stand in einem Lederoverall und einem Ledermantel gekleidet vor ihr. Mit hochhackigen Stiefeln überragte sie Kim um mehr als einen Kopf.
Mit staunenden und zugleich erschreckten Augen blickte Kim auf das Bustier der Ehefrau ihres Chefs.

Frau Dr. Müller fixierte mit ihrem Blick das kleine Luder. In ihrer rechten Hand hielt sie eine kleine Reisetasche.

„Also, du kleine Hure“ begann Frau Dr. Müller „willst du mich denn nicht herein lassen“.
Ohne eine Antwort abzuwarten schubste sie die kleine Strapsmaus in deren Wohnung.

Aber es war nicht Frau Dr. Müllers Art einfach raue Gewalt walten zu lassen. Nein, einverstanden musste ihr Widerpart sein, es selbst wollen, was sie mit ihm oder ihr anstellen würde. Alles andere machte ihr keinen Spaß.
Deswegen ließ sie ihre dominante Erscheinung auf Kim wirken. Sollte sie sich doch ihre eigenen Gedanken machen, das lüsterne Miststück.

Ingrid Müller ging zielstrebig in das Wohnzimmer, nahm in dem gemütlichen Ohrensessel Platz, schlug ihre in Leder gekleidete Beine übereinander und wartete ab. Die Tasche hatte sie daneben abgestellt, scheinbar achtlos und ohne besondere Bedeutung.

Kim war sehr verwirrt und nicht in der Lage Herrin ihrer Gedanken zu werden. Instinktiv kroch sie in eine Ecke des Raumes, um dort vor den durchdringenden Blicken Frau Dr. Müllers Zuflucht zu suchen.

Doch Ingrid ließ von ihrem „Opfer“ nicht ab.
Lange dauerte der ungleiche stille Kampf der beiden Frauen. Und seltsamer Weise senkte zuerst Ingrid ihren Blick.
Traurig blickte sie in den Raum. Das hatte nun Kim überhaupt nicht erwartet und es irritierte sie um so mehr.

Kim hatte erwartet, dass diese herrische Frau sich auf sie stürzen würde, um an ihr Rache zu nehmen. Sie wäre körperlich kaum in der Lage gewesen, sich zu wehren.

Aber nichts dergleichen. Einfach Stille. Eine Stille, welche ihr allmählich bewusst machte, was sie getan hatte. Sie war in diese frische und junge Ehe eingebrochen und hatte dazu beigetragen, das Schmerz, Misstrauen und Eifersucht eingezogen waren.
Sie hatte mitgeholfen, das heilige Bündnis zwischen einer Frau und einem Mann zu entehren. Immer mehr wurde ihr gegenwärtig, dass sie dieser bewundernswerten Dame ein schreckliches Unrecht angetan hat. Se suchte nach der genauen Bezeichnung des Gefühls, welches in ihr aufgestiegen war. Sie glaubte, dass sie sich schämte, ob ihres Handelns. Ja, jetzt war sie sich sicher. SCHAM.

Wenn sie jetzt an Klaas dachte, spürte sie zwar Verlangen und Begehren. Dieser Mann hatte sie jedoch auch benutzt, um seine Gelüste mit und an ihr zu befriedigen.
Dieser Schuft, nein das wollte sie nicht mehr.

Kim konnte das Schweigen nicht mehr ertragen und kroch langsam zu Frau Dr. Müller. Sie kniete in Tränen aufgelöst vor ihr und schluchzte. Sie weinte und konnte keinen klaren Satz formulieren. Was sie nun zusätzlich empfand, konnte sie sofort beim Namen nennen. Es war SCHULD.

Frau Dr. Müller war jetzt obenauf, das fühlte sie sehr deutlich. Das dumme Ding küsste wie von Sinnen ihre Stiefel und verlangte offensichtlich nach Absolution.

Daran war jedoch, im gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zu denken. Sie hatte jetzt ein Pfand von Kim, mit dem sie wuchern konnte.

„Hör sofort auf“ zischte sie „meinst du damit kannst du dich reinwaschen und das vergessen machen, was du und mein liederlicher Gatte so alles angestellt haben. Hinter meinem Rücken habt ihr mich betrogen. Wahrscheinlich habt ihr euch halb totgelacht über mich. Was bist du nur für ein sittenloses und unmoralisches Mädchen. Ich habe dich so gern gehabt, trotzdem wir uns wenig kennen.
Warum tust du mir das an. Ist dies der Dank dafür, dass ich dafür gesorgt habe, dass du deine Arbeit wieder bekommen hast.“

Die Vorwürfe waren alle mehr als berechtigt, dachte Kim und schluchzte um so mehr. Es war in ihr kein Halten mehr. Ihre Emotionen beherrschten sie jetzt voll und ganz.

„Ich will doch alles, alles wieder gut machen, liebste Frau Dr. Müller“ stammelte sie. Kim war wirklich nur noch ein Häufchen Elend in ihrer Seelenqual.
Ingrid Müller spürte das sofort. Sie richtete den gesenkten Kopf Kims zärtlich mit ihrer Hand auf und sah sie genau an.

So ein verheultes Gesicht und zitternd am ganzen Körper. Ein verschmitztes Lächeln glitt über ihr Gesicht.

Rasch zog sie Kim zu sich und presste sie sanft aber bestimmt an ihren mit Leder bekleideten Körper. Kim konnte sie augenblicklich fühlen und den lasziven Geruch des Leders vermischt mit dem körpereigenen Duft Ingrids riechen.

Frau Dr. Müller streichelte Kim und fuhr ihr zärtlich durch die Haare.

„Ich möchte deine Freundin sein“ sprach sie „aber eine Sache muss dir gewiss sein. Ich werde mich an Klaas rächen.“
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Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:23.02.06 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

einfach perfekt!!!

Reinkommen, nichts sagen, nicht mal vorwurfsvoll Blicken....und schon schlägt das schlechte Gewissen zu....prima.

Ganz nach meinem Herzen...

LG Uwe
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sklavin_susi
Sklavin

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:24.02.06 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


super fortsetzung!!!
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:24.02.06 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Aber wir haben ja Carmen ganz vergessen.

In ihrem Internat in England angekommen, war sie 14 Jahre alt gewesen und hatte vier Jahre der Ausbildung vor sich. Es herrschte dort eine gewisse Strenge und Disziplin, aber das tat der inzwischen jungen Dame ganz gut. Die Gouvernanten im Hause waren reserviert, aber höflich.

Die Atmosphäre der Einrichtung vereinnahmte Carmen. Mit ihren Lehrerinnen verstand sie sich gut und bei ihren Mitschülerinnen war sie nach kurzer Zeit sehr beliebt. Es war ihre bestimmende Art, die den meisten gefiel.

Die Mädchen wohnten zu zweit in ihren Zimmern. Marieanne war Carmens Mitbewohnern während der ganzen Zeit im Internat. Marieanne war das genaue Gegenteil von Carmen. Schüchtern und ungeschickt war das kleine blonde Mädchen. Ihre Eltern, aus gutem englischem Haus, waren auf dem Selbstverwirklichungstrip und da hinderte so ein passives Mädchen wie Marieanne. Also war es klar. Das Internat würde sich ihrer annehmen. Hier sollte sie die Erziehung erhalten, die ihr ihre Eltern nicht geben konnten und wollten.

Als Carmen Marieanne das erste Mal sah und vorsichtig kennen lernte, begriff sie sofort, dass dieses naive, blonde Mädchen ein Glücksfall für sie war.

Vom ersten Tag an himmelte Marieanne Carmen an. Die übernahm schnell das Kommando als Stubenälteste. Solange Marieanne in der Folgezeit spurte, gab es keine Probleme. Aber Carmen duldete keine Nachlässigkeiten. Deshalb war es ab und an von Nöten, dass sie Marieanne über das Knie legte und ihr tüchtig den Hintern versohlte. Meistens mit der flachen Hand, aber auch gelegentlich mit der Haarbürste oder sogar einem Ledergürtel. Erst wenn der kleine Hintern Marieannes schön gestriemt war hörte sie auf und tröstete das schluchzende Mädchen.

Die Erziehungsmaßnahmen Carmens fruchteten im Laufe der Zeit. Sie hatte nach einer Weile nicht nur eine Mitbewohnerin, sondern auch eine Kammerjungfer, die sie von vorne bis hinten bediente.

Zuerst aus purem Jux ließ sie sich von Marieanne als „Madame“ ansprechen. Dies gefiel Carmen jedoch so gut, dass sie es von ihrer Zofe immer verlangte. Die Titel Herrin, Meisterin oder Hoheit waren aber auch erlaubt.
Auf der anderen Seite wurde Marieanne nur noch Zofe, Mädchen, Luder, Flittchen oder Göre genannt.

Marieanne, das Mädchen von Carmen, wusch die Wäsche, badete ihre Mitbewohnerin und massierte sie, wenn sich Carmen gerade schlecht fühlte. Sie versorgte sie eben rund um die Uhr.

In der Schulöffentlichkeit war von der speziellen Beziehung der beiden Mädchen, oder besser der beiden jungen Frauen, fast nichts zu merken.
Sicher Marieanne ging immer ein paar Schritte hinter Carmen und verfolgte diese stets aufmerksam. Immer eine helfende und dienende Hand für ihre Freundin bereit. Aber dass sie nahezu die Sklavin von Carmen war, merkte keine.

Die anderen Mitschülerinnen fanden Carmen aufregend. Immer mehr glich sie einer leidenschaftlichen, feurigen Südländerin, ganz wie ihre Mama.
Marieanne hatte dagegen keine Freundinnen, außer ihre „Missy“, wie sie Carmen zärtlich in ihren Gedanken nannte. Wie sollte sie auch andere Freundinnen als Carmen finden, denn diese hatte ihr verboten zu jemanden anderes als zu ihr zu sprechen.

Im Gegenteil, wenn Carmen und Marieanne andere Mitschülerinnen am Pausenhof trafen, dann sagte Carmen auf die neugierigen Fragen über ihre Zimmergenossin:

„Ach dies ist ein wenig dumm und sehr schüchtern ist sie auch. Ich kümmere mich aus reiner Nächstenliebe um sie. Ihre Eltern haben sie nicht gewollt, ein Unfall eben. Sie hat nur mich und weil ich ein gutes Herz habe, kümmere ich mich um sie. Tut ihr einen Gefallen und beachtet sie nicht weiter. Es ist ihr peinlich“

Die Mädchen wieherten wie die Fohlen und machten noch den einen oder anderen Scherz über Marieanne. Diese war den Tränen nah, hielt sie jedoch zurück. Sie hatte ja Carmen, das war alles, was sie wollte.

Carmen erhielt regelmäßig Post von den Lieben daheim in Deutschland.
Ihr Vater Klaas van Buren schrieb ihr gelegentlich. Ihre beste Brieffreundin wurde jedoch Frau Dr. Müller, die sie nach kurzer Zeit nur noch „liebes Tantchen Ingrid“ nannte.

Aus den Briefen aus der Heimat konnte sie feststellen, das irgend etwas vorgefallen sein musste.
Die Briefe von „Tantchen Ingrid“ hatte immer mehr einen traurigen Zwischenton. Der Gedanke, dass ihr Vater an der Traurigkeit ihres Tantchens Schuld haben könnte, machte sie wütend. Sie kannte ihren Vater und liebte ihn auch, aber sehr vertrauenswürdig war er nicht, das hatte sie in ihrem Leben gelernt.
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Miauzi
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Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Die Macht der Frauen Datum:24.02.06 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, wußte ich doch....

irgendwann rächst Du Dich an uns bösen Kritikastern - einfach ablenken mit diesem bösen Kind willst Du uns

gerade als wir uns schon ausmahlten, wie der Nebenbuhlerin der Kopf zurecht gerückt wird,

da mußt Du uns zeigen, das auch das Internat diesem Kind nicht hilft...

Also, wenn da nicht bald eine strenge auftaucht und geeignete Maßnahmen einleitet , dann sehe ich schwarz

LG Uwe
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