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Samuel |
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Nürnberg
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:01.03.06 22:48 IP: gespeichert
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Sie hielt auch mit Egon Kontakt.
Ach Egon, dieser zarte und brave Junge, kein Wässerchen konnte er trüben. Nachdem sie ihn damals ordentlich schikaniert hatte, hatte sich ihr Verhalten gegenüber Egon in der Folgezeit, bis zu der Abreise nach England, geändert.
Immer wieder suchte sie seine Nähe. In der Pause ging sie oft einfach zu ihm hin und küsste und streichelte den völlig verkrampften Jungen.
Auch lud sie ihn nach der Schule zu sich ein. Egons Zurückhaltung und Nervosität legte sich mehr und mehr. Sie sahen fern und spielten miteinander.
Seine Lieblingsrolle war der gehorsame Diener der Prinzessin Carmen zu sein; sie nach Stich und Faden zu bedienen. Ihre Launen ertrug er tapfer und wenn Carmen wieder einmal das Temperament durchging, nahm er die eine oder andere Backpfeife von ihr demütig hin.
Als er eines Abends sich von ihr mit einem zarten Kuss auf ihre Wange verabschiedete und nach Hause schlenderte, wusste er, dass er sich in sie verliebt hatte.
Um so schlimmer war für ihn die Nachricht, dass Carmen auf ein Internat nach England gehen würde. Tränenreich war von seiner Seite der Abschied und er konnte nicht anders, als ihr seine Liebe zu gestehen.
Voller Freude umarmte Carmen ihren ersten Verehrer und sagte: „Jetzt bist du mein“.
Wie selbstverständlich wisperte sie ihm noch einige „Handlungsanweisungen“ oder nennen wir es beim Namen „Befehle“ ins Ohr. Dann zog sie von Dannen und ließ Egon erst einmal zurück.
Das arme Bürschchen war sehr verzweifelt, dass Carmen nun weg war, aber er durfte ihr fortan täglich einen Brief schreiben, das hatte sie ihm erlaubt. Dort berichtete er ganz nach ihrem Wunsch und Befehl, über seine Tage und Nächte, welche Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte er hatte.
Obwohl er Carmen schon zwei Jahre nicht mehr gesehen hatte, konnte sich Egon sehr wohl an sie erinnern. Trotz ihrer Gemeinheiten hatte er sie sehr lieb. Obschon er jetzt schon 16 Jahre alt war und fast alle seiner Mitschüler die ersten Erfahrungen mit dem lieblichen weiblichen Geschlecht gemacht hatten, hob er sich – wie er sich es vorstellte – für Carmen auf.
Das Erlebnis in der Knabentoilette hatte ihn geprägt. Er fühlte Frauen gegenüber eine gewisse Ehrfurcht. Dieses Wort traf, was seine Einstellung Frauen gegenüber angeht, den Nagel auf den Kopf.
Seine Furcht war die einer Motte, dem warmen und dann immer heißer werdenden Licht einer Frau nahe zu kommen. Er wusste, dass er einer Frau verfallen könnte. Sich ihr hingeben und seine Bedürfnisse und Sehnsüchte dabei aufgeben.
Das waren zwar verführerische, beängstigende Gedanken, aber Egon war gescheit und erkannte auch die Gefahr, die sich in solchen Träumen verbarg.
Neben dieser Furcht war jedoch auch noch etwas anderes. Er verehrte die Frauen. Eine Frau nehmen, dass empfand er als widerlich. Nichts schien ihm anbetungswürdiger als das weibliche Geschlecht.
Woher diese innere Einstellung oder nennen wir es besser Veranlagung kam wusste er nicht genau. Vielleicht war es die Ehe seiner Eltern, die ihm innerlich abstieß. Sein Vater hielt seine Frau wie eine Dienstmagd und behandelte sie mit wenig Respekt.
Nein, so stellte sich Egon ein Leben mit einer Frau nicht vor.
Egons Verhängnis war jedoch, dass er ehrlich und keiner Lüge fähig war.
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Samuel |
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Nürnberg
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:03.03.06 22:16 IP: gespeichert
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Er lag wie jeden Abend im Bett und kurz vor dem Einschlafen dachte er an Carmen. Immer wieder musste er sich bei der Vorstellung an dieses strenge und schöne Mädchen an seinen kleinen Mann greifen. Zuerst vorsichtig, dann immer bestimmter und heftiger berührte er sich um sich Erleichterung zu verschaffen.
Er stöhnte leise in sein Kissen hinein, denn seine Mutter sollte nichts von seinem unkeuschen Tun mitbekommen, als er seine Sahne in sein Bett ergoss.
Nach einer kurzen Zeit des Beruhigens entspannte sich Egon. Er hatte ganz den Brief von Carmen vergessen, der gerade erst heute angekommen war. Er zögerte ein wenig, denn er hatte in seinem letztem Brief ihr wahrheitsgemäß von seinem zwanghaftem, nächtlichem Treiben geschildert. Was würde nur Carmen von seinem liederlichen Tun halten. Egon schämte sich ein wenig, öffnete den Brief und begann zu lesen:
„Ach mein liebstes Egonchen,
warum kannst du nicht die Hände von deinem Schwänzchen lassen. Du bist einfach wie alle Männer, oder besser bei dir gesagt, Jungen. Sie denken und fühlen nur zwischen ihren Beinen.
Aber du hast Glück, denn ich werde mich deiner annehmen.
Du brauchst Anleitung und Erziehung, das erkenne ich wohl.
Sicher hast du wieder mal in dein Bettchen gespritzt, wie du mir es in deinen Briefen gestanden hast.
Ich missbillige dies, hast du verstanden, du geiles Dreckstück. Wenn ich jetzt bei dir wäre, dann würde ich dich tüchtig und fest ohrfeigen bis du mich um Verzeihung anflehen würdest.
Aber leider bin ich noch zu weit weg von dir.
Deswegen wirst nun unter deine Bettdecke kriechen und deine Sahne schön von der Bettwäsche ablecken. Mach dies ordentlich oder willst du, dass deine Mutter morgen deine Schandtat entdeckt.
Viel Spaß dabei
Carmen
P.s.: Für dein nächtliches „Problem“ werde ich mir etwas einfallen lassen.“
Egon war wie vom Donner gerührt. Er fühlte sich ertappt, aber der schlüpfrige Brief seiner geliebten Carmen hatte ihn erneut erregt. Er wollte ihr gehorchen und Carmen hatte ja Recht, seine Mutter sollte nichts bemerken.
Also kroch er unter seine Bettdecke und beseitigte die Spuren seiner Geilheit. Gegen den Ekel half, dass er sich Carmen vorstellte, wie sie ihn mit den von ihr angedrohten Backpfeifen zu mehr Enthusiasmus anspornte.
Die nächsten Tage und Wochen vergingen für Egon ohne große Zwischenfälle, sieht man einmal von seiner inzwischen zur Sucht gewordenen Wichserei ab. So sehr er sich auch bemühte Carmens Gebot der Keuschheit zu befolgen, er versagte. Inzwischen schon nicht mehr nur vor dem Einschlafen, sondern auch in der Nacht, wenn er aufwachte. Auch seine Morgenlatte entsorgte er mit geilen Gedanken an Carmen.
Er empfand es leider nicht als Unrecht, eine junge Frau als Wichsvorlage zu benutzen. Vielmehr meinte er es in seiner Sucht – und genau das war es – als einen Dienst an seiner Göttin Carmen.
So einfältig sind die Männer und Jungen. Sie meinen, sie verehren eine Frau und doch benutzen sie diese für ihre schmutzigen Gelüste.
Egons Mutter war das nächtliche Treiben ihres Sohnes nicht verborgen geblieben. Sein Stöhnen und das Quietschen seines Lattenrostes bei seinem abartigen Tun, holten sie jedes Mal aus dem Schlaf.
Ach wäre ihr Mann doch nicht so früh verstorben. Der hätte dem verdorbenen Jungen sicherlich wieder auf den Weg der Tugend gebracht. Aber was sollte sie, eine schwache Frau, denn bei alldem ausrichten.
Egons Mutter war eine sehr keusche und religiöse Frau.
Für sie war Sex etwas schmutziges, sündiges. Ihr Mann konnte deshalb Zeit seines Lebens nicht beschreiben, wie seine Frau unterhalb der Taille aussah. Selbst der Zeugungsakt Egons verlief, wie sollen wir es sagen, geschäftsmäßig und ohne Leidenschaft. Nach Egons Geburt kümmerte sie sich um ihn mit all ihrer erstickenden Mutterliebe und Egons Vater kümmerte sich um andere Frauen.
Ja, solange die kleine Carmen sich seiner angenommen hatte, war Egon ein braver und gehorsamer Junge gewesen. Ach wie sehr vermisste die Mutter das Mädchen, welches so einen guten Einfluss auf ihren Egon gehabt hatte.
Es wurde immer schlimmer. Egon ließ sich in den Augen seiner Mutter immer mehr gehen. Jetzt rauchte er sogar und kürzlich, als er eines Abends nach hause gekommen war, stank er sogar nach Alkohol.
Als dann wieder die verräterischen Geräusche aus Egons Zimmer zu hören waren, wusste die Mutter nicht mehr ein noch aus. In ihrer Verzweiflung kramte sie die Adresse Carmens heraus und schrieb ihr einen sorgenvollen Brief, in dem sie Carmen in aller Einzelheit von dem liederlichen Treiben ihres missratenen Sohnes berichtete.
Wieder vergingen Tage und Wochen. Egon wurde immer wilder und ergab sich seinen Gelüsten.
Das Briefschreiben an Carmen hatte er eingestellt. Was sollte er mit einer unerreichbaren Schönheit anfangen.
Nichts. Er hatte sie satt. Seine Erinnerungen an sie verblassten allmählich und er wollte sich neu orientieren. Auch andere Mütter haben schöne und vor allem nicht so schwierige Töchter. Also brach Egon den Kontakt ab.
Während dieser ganzen schlimmen Zeit hielt Egons Mutter Verbindung zu Carmen.
Die Mutter war immer wieder erstaunt, welch kluge Frau aus Carmen geworden war.
„So eine Schwiegertochter hätte ich gerne“ dachte sie und sie wollte alles daran setzen, dass ihre Vorstellung auch Wirklichkeit werden würde.
Es kam der Tag von Egons achtzehntem Geburtstag.
Er hatte ein sehr nettes Mädchen kennen gelernt. Sie war nicht so wie Carmen.
Anstatt Ohrfeigen streichelte sie ihn. Sie beschimpfte ihn nicht, sondern redete liebevoll mit Egon.
„Ach was ist es für eine Lust zu leben„ sagte er zu sich, als er die Straße zu seinem Elternhaus entlang ging „welch ein unendliches Glück habe ich, Erika gefunden zu haben.“
Ein kleiner Schatten huschte über seine freudige Seele. Er hatte seiner Mutter versprochen, bevor er mit Erika den Abend (und die Nacht, davon sollte seine Mutter jedoch nichts wissen) verbringen wollte, mit der Mutter ein Gläschen Schampus auf seine Volljährigkeit zu trinken.
Also begab er sich schnurstracks nach Hause, um den Umtrunk mit seiner Mutter so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, um dann für Erika bereit zu sein.
Bevor er klingeln konnte – denn die Mutter hatte ihm bis zum heutigen Tage keinen Schlüssel ausgehändigt – öffnete sie ihm die Tür und umarmte den jungen Mann. So sehr drückte sie ihn, dass er fast keine Luft mehr bekam.
Endlich entließ sie ihn aus ihren Fängen.
Mutter und Sohn schlenderten händchenhaltend durch das Haus und setzten sich gegenüber an den Küchentisch.
Egon war glücklich. Endlich hatte seine Mutter scheinbar eingesehen, dass er ein Mann war und sich von ihr trennen musste.
So unendlich befreit prostete er ihr zu und trank sein Glas auf einem Zug leer.
Das war definitiv ein Fehler.
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Samuel |
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Nürnberg
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:07.03.06 23:57 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Samuel am 18.03.06 um 20:26 geändert
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Samuel |
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:16.03.06 17:42 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die netten pn und Aufmunterungen.
Wenn ihr mir das abrupte vorzeitige Ende nicht übel nehmt, hätte ich wirklich Lust die Geschichte weiter zu führen.
Beste Grüße
Samuel
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:16.03.06 18:10 IP: gespeichert
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Hallo Samuel,
nein - nehmen wir Dir nicht krumm - speziell ich nicht, auch wenn ich mal sehr heftig "kritikastert" habe...
Aber ich denke, dass Du weisst, dass ich diese Geschichte besonderes gemocht habe.
Wenn Du sie vorführen würdest....das würde mich glatt zum bringen.
Gruss Uwe
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Samuel |
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Nürnberg
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:18.03.06 20:29 IP: gespeichert
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Bereits nach kurzer Zeit begann das Betäubungsmittel bei Egon zu wirken.
Seine Mutter hatte mit Egon nicht wirklich Mitleid. Zwar lag es ihr fern, ihrem Sohn ein Leid zu zufügen, jedoch erinnerte sie sich ständig an sein unkeusches und rebellisches Tun. Sie wollte unbedingt den lieben Jungen von einst wieder bekommen.
Diesen Wunsch hatte sie auch Carmen geschrieben. Und von ihr hatte sie vortrefflichen Rat erhalten. Über Wochen und Monate hatten die beiden eine Strategie entwickelt, um Egon wieder auf den Pfad zur Tugend zurück zu führen. Beiden war dabei klar, dass dies mit allerhand Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten für Egon verbunden sein würde, aber was letztendlich zählte, war das Ergebnis: Ein braves Muttersöhnchen und ein serviler Sklave für Carmen.
Im Hause van Buren hatte sich inzwischen einiges geändert.
Ingrid Müller hatte selbstverständlich ihren Namen behalten. Zunächst hatte sie zwar daran gedacht, dass ihr Ehesklave ihren Nachnamen annehmen müsste. Weil aber der Name „van Buren“ eng mit den geschäftlichen Aktivitäten ihres Mannes verbunden war, durfte er ihn behalten.
Frau Dr. Müller räkelte sich eines Morgens in dem großen Ehebett. Noch völlig verschlafen glitt ihr Arm über die Seite des Bettes, in der gewöhnlicher Weise ihr Ehemann Klaas lag. Aber seine Seite war leer und unbenutzt.
Jede andere Ehefrau wäre nun misstrauisch geworden und würde sich fragen, wo ihr Gatte sich nun wieder herum trieb und was für Untaten er sich die letzte Nacht zu Schulden kommen hat lassen.
Aber ein wissendes Lächeln auf Frau Dr. Müllers Gesicht zeigte dem Betrachter, dass sie sehr wohl wusste, wo ihr Mann steckte oder besser gesagt, wohin sie ihn gesteckt hatte.
Ein leises Klopfen war an der Tür zu hören.
„Herein“ sagte die Frau Doktor und anmutig glitt ein sehr süßes Dienstmädchen in das Schlafzimmer. Auf irrsinnig hohen Stöckelschuhen tippelte sie Schrittchen für Schrittchen in das Schlafgemach der Madame und zog langsam die Vorhänge zurück, damit ihre Herrin von der Morgensonne nicht geblendet wurde.
Das Zimmermädchen tat gut daran vorsichtig und gewissenhaft ihren Dienst zu verrichten, denn in den letzten Wochen und Monaten hatte sie sehr oft bitterlich weinen müssen, als sie mit der Gerte und der Peitsche der Herrschaft Bekanntschaft machen durfte.
Sie war jetzt eine sehr gefügige Zofe, die alles daran setzte, ihrer Herrin zu dienen und ihr zu gefallen.
Frau Dr. Müller betrachtete ihre Dienstmagd. Wie schön hatte sie sich heraus geputzt. Ihr gefiel sehr, was sie an diesem Morgen erblickte. Am liebsten hätte sie die Kleine sogleich als Morgenhäppchen vernascht. Sie sah einfach zum Anbeißen aus, das süße Ding:
Die sehr hohen Pumps formten die Beine des Mädchens formvollendet. Die roten Nylons kleideten sie prächtig.
Der Blick Ingrids wanderte nach oben und sie stellte zufrieden fest, dass das honigsüße Ding keinen Schlüpfer trug. Genau wie sie, ihre Herrin, es angeordnet hatte. Denn als sich das Mädchen bückte, um die Kleidung, die ihre Herrschaft am gestrigen Abend vor dem Schlafen gehen einfach in alle Ecken verteilt hatte, aufzuheben, hob sich ihr Kleidchen und zeigte fast Alles. Die Nylons gingen in die Strapse über und der schneeweiße ausladende Petticoat unter der rosa Uniform der Zofe hob sich und entblößte einen sorgsam rasierten Unterleib.
Die Madame meinte sogar den Geruch des Kätzchens der Zofe wahr zu nehmen. So süß.
Aber nein. Frau Dr. Müller wusste, was sich als Herrin des Hauses gehörte. Leidenschaft in Maßen, keine Zügellosigkeit und vor allem gerechte Strenge für ihr Personal.
Also nahm sie sich zusammen und sprach das Mädchen an.
„Guten Morgen Kitty“ so hatte sie ihre Dienstmagd getauft „ich möchte heute ein herzhaftes Frühstück. Kaffe, frisch gepressten Orangensaft, Spiegeleier mit Schinken, Weißbrot, einen Kräuterquark und ein paar Erdbeeren. Sei bitte geschwind und trödle nicht.“
Sofort gehorchte Kitty und tippelte auf ihren hohen Hacken im Nu aus dem Zimmer der Herrin. Sie war eine schöne Erscheinung, auch wenn sie ein wenig mollig war. Ihre langen blonden gelockten Haare umspielten ihr Gesichtchen. Sie hatte sich schön geschminkt und eilte jetzt in die Küche, die Treppe herunter, um der Madame das Frühstück zu bereiten.
Als sie fertig war – und sie hatte sich wirklich Mühe gegeben, um ihre Herrin zu erfreuen – stieg sie voller Stolz die Treppe zum Schlafgemach der Hausherrin hinauf und servierte ihr das Frühstück.
Genussvoll verspeiste Frau Dr. Müller das ihr angediente Mahl. Sie hatte wirklich mächtig Hunger. Kitty kniete währenddessen neben dem Bett der Herrin und wartete darauf auch ein wenig von dem leckeren Essen ab zu bekommen. Ingrid Müller sah wohl das hungrige Etwas neben sich knien. Nach ihrem Geschmack war das Zofenmädchen jedoch immer noch zu fett. Damit das kleine dralle Ding auch hörte, wie es ihr schmeckte, schmatzte sie ordentlich laut und vergaß dabei ihre Kinderstube.
Hörte sie da etwa einen Magen neben sich knurren.
Tatsächlich, „wie unverschämt von dir Kitty“ sagte Herrin Ingrid „hab ich dir nicht befohlen, immer absolut still zu sein, wenn du mir dienst. Ach, warum kümmere ich mich nur um dich, damit du eine ordentliche Erziehung erhältst. Jeden Tag muss ich mir deine Unverschämtheiten gefallen lassen. Manchmal kann ich dich deswegen überhaupt nicht leiden, weißt du das Kindchen.“
Kitty, oder sagen wir Kim, so hatte sie einmal geheißen, schluchzte vor sich hin. Ihre Herrin hatte ja so recht. Sie versuchte doch eine brave und gehorsame Dienerin zu sein, aber immer wieder machte sie Fehler.
Zu Beginn ihrer Ausbildung rebellierte sie. Aber die Madame brachte sie Schnell auf Kurs. Nicht die Gerte und die Peitsche waren die erfolgreichsten Erziehungsmittel, auch nicht die Klammern, die immer wieder ihre drallen Brüste und ihr feuchtes Kätzchen zierten.
Das perfekte Disziplinierungsinstrument war der stählerne Keuschheitsgürtel, den ihr ihre Meisterin angelegt hatte. Nicht einen Orgasmus hatte sie der Zofe seit ihrem Eintritt in dieses herrschaftliche Haus gegönnt.
Ach wie sehnte sich Kitty nach einem festen Schwanz, der all ihre Löcher stopfen könnte. Oder eine geschickte Zunge, die sie lustvoll zum Höhepunkt bringen konnte. Aber ihre Herrin war da ganz anderer Ansicht. Keusch sollte sie gehalten werden, damit sie die Fehler ihres bisherigen Lebens bereuen könne. Hatte sie nicht ihre Herrin mit deren eigenem Ehemann immer und immer wieder auf die liederlichste Weise betrogen.
Diese Schuld konnte sie wahrscheinlich niemals abtragen. Sie war deswegen einverstanden mit der zwar strengen aber auch liebevollen Erziehung durch die Madame. Nur ihr Nervenkostüm war nicht mehr das beste. Deshalb musste sie Frau Dr. Müller auch aus der Firma entfernen; sie war dort untragbar geworden.
Bei dem geringsten Tadel brach die Kleine in Tränen aus, bis sie endlich von ihrer Herrin getröstet wurde. Die zwar seltenen, aber sehr innigen Zärtlichkeiten Ingrids waren für sie dagegen der Himmel auf Erden. Deshalb haderte sie nicht mit ihrem Schicksal und akzeptierte es gerne. Auch wenn die Zeiten bei der gestrengen Doktorin manchmal hart waren.
Als Frau Dr. Müller zu Ende gespeist hatte, durfte Kitty sich erheben, um das Geschirr abzutragen. Gerade als Kitty in die Küche zum Spülen gehen wollte, behielt sie ihre Zofe zurück.
„Wo steckt denn Klaas, mein dauergeiler Ehesklave“ fragte die Hausherrin rhetorisch.
Kitty konnte ob dieser Frage ein erregtes Kichern nicht verhindern, hielt sich jedoch die Hand vor ihren frechen Mund und antwortete ein wenig schnippisch:
„Im Loch“.
„Braves Mädchen“ erwiderte Frau Dr. Müller „das hat er sicherlich verdient, der böse Bube. Aber ich ermahne dich, immerhin ist er mein Ehegatte. Also sei nicht zu streng zu ihm, sonst wird dein Übermut von mir bestraft.“
Mit einem demütigen Knicks verabschiedete sich Kitty von ihrer Herrschaft und ging in die Küche.
„Pah“ dachte sie sich „was weiß die schon, was ich hinter verschlossenen Türen mit Klaas alles anstelle. Dieser Dreckskerl hat mir die ganze Schoße schließlich eingebrockt. Deswegen ist es nur recht und billig, wenn er die salzige Suppe, die ich ihm einschenke auch ordentlich auslöffeln muss.“
Kitty musste dabei herzhaft lachen
Klaas hatte unterdessen eigentlich überhaupt nichts zu Lachen. Er steckte schließlich im Loch.
Das Loch befand sich natürlich im Keller des Anwesens van Buren. Tief unten am Ende des Kellergewölbes der alten Jugendstilvilla war noch einmal eine schmale Treppe, die steil nach unten führte. An deren Ende existierte eine massive Eichentür und dahinter ein kleiner mit groben Stein ausgekleideter Raum.
In der Zeit als Kühlschränke noch unbekannt waren, bewahrten dort die Vorfahren von Klaas van Buren Lebensmittel und all die Kostbarkeiten auf, die auf den festlichen Empfängen den Gästen gereicht worden waren. Nicht nur um sie dunkel und ein wenig kühl zu halten, sondern auch, um sie vor den diebischen Händen des Hauspersonals zu bewahren.
Als Frau Dr. Müller das erste Mal den Raum erblickte, begriff sie sogleich, welche Möglichkeiten er ihr bot. Persönlich verschönerte sie ihn mit einigen „Accessoires“, welche dem neuen Zweck des Raumes dienen sollten.
Nachdem seine Frau die ganze Ungeheuerlichkeit seiner Betrügereien heraus gefunden hatte, machte sie ihm eine schreckliche Szene. Sie sprach sogar von sofortiger Scheidung, was Klaas Herz verkrampfen ließ (Es hatte nach dem zwischen den beiden geschlossenen Ehevertrag auch sehr schmerzhafte finanzielle Folgen). Denn eines wusste er trotz oder gerade wegen seines abscheulichen Verhaltens genau, er liebte Ingrid. Seine Herrin Ingrid, die in so bestimmender Weise in sein Leben getreten war.
Was sollte er nur tun, um sich mit Ingrid, dem geliebten Wesen, wieder zu versöhnen.
Ihm fiel nichts anderes ein, als vor ihr auf die Knie zu fallen, seine Hände zu falten, um wie in einem Gebet zu ihr zu sprechen:
„Liebste Ingrid. Ich schäme mich dafür, was ich getan habe. Wenn du mich verstoßen willst, dann hast du sicherlich recht, denn es ist unverzeihlich, was ich dir mit meiner Untreue angetan habe. Falls du noch irgend eine Chance siehst, wie ich mit dir ins Reine kommen kann, dann bitte sag es mir. Ich will Buße tun.“
Verzweifelt auf ihre Antwort wartend senkte er sein Haupt.
Das hatte Frau Dr. Müller nicht erwartet. Sie hatte sich in all ihrer Wut so in Rage geredet, dass sie diesem läufigen Hund am liebsten das Fell abgezogen hätte. Aber was war dies nun, echte Reue ? Schweigend betrachtete sie Klaas, gerade so, um die Aufrichtigkeit seiner Worte zu erforschen.
Mit bebender Stimme brach sie das Schweigen:
„Wenn das dein Ernst ist, dann höre mein Urteil. Ich werde dich drei Monate in das unterste Eck dieses Hauses sperren. Angekettet und bei Wasser und Brot wirst du dort über deine Sünden und die Verbrechen, die du an mir begangen hast, nachdenken. Ich werde kein Erbarmen zeigen und erst, wenn du deine Zeit abgesessen hast und hoffentlich geläutert bist, wirst du meine Vergebung empfangen. Bist du damit einverstanden, sprich...“
Klaas war wie vom Donner gerührt. So schlimm hatte er sich seine Strafe nicht vorgestellt. Aber ohne groß nach zu denken willigte er ein.
Ingrid trat auf ihn zu und streichelte ihn sanft. Klaas fing am ganzen Körper zu zittern an. War es seine Erregung oder die Angst, was denn auf ihn zu kommen würde.
Diese Erinnerung wegwischend wurde er sich seiner jetzigen Verfassung gewahr. Sicherlich die Züchtigungen mit der Peitsche durch Ingrid waren alles andere als ein Zuckerschlecken. Aber er nahm seine Strafen durch die Hand der verehrten und geliebten Frau gerne entgegen. Da sein Wille zur Buße und innerer Veränderung und Einkehr tatsächlich aufrichtig waren.
Ohne Widerworte nahm Klaas deswegen das entgegen, was Ingrid ihm bereit war zu geben und es waren durchwegs bittere Gaben.
Nur am Beginn seiner Einkerkerung war er sehr verzweifelt. Die stählernen Fußschellen mit der kurzen Kette waren sicherlich hinderlich. Der kleine, eiserne Pranger, den sie ihm eng um seinen Hals gelegt hatte und der seine Hände und Arme in unmittelbare Nähe seines Kopfes starr festhielt war noch unangenehmer.
Aber das Alles war seit einiger Zeit nicht das Schlimmste. Nein, das Furchtbarste war, dass seine Herrin seit geraumer Zeit nicht mehr zu ihm herunter in sein Verließ kam. Statt ihrer hatte sie immer wieder Kim geschickt. Kim seine ehemalige Geliebte, mit der er Ingrid nach Strich und Faden betrogen hatte. Hatte er gerade gedacht „Geliebte“, er musste bitter lachen, dass hatte sich ins Gegenteil verkehrt.
Jetzt hieß sie ja Kitty, Aufseherin Kitty und liebevoll ging sie nicht mehr mit ihm um.
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:30.04.06 18:21 IP: gespeichert
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Um ehrlich zu sein, hatte er gelernt, sie richtig zu fürchten. Zuckerbrot und Peitsche war ihr Programm.
Jedes Mal, wenn sie ihn „besuchte“ – wie sie es ironisch nannte – ließ sie ihm die Gerte und all die anderen Schlaginstrumente des Folterkellers spüren. Dabei musste sie jedoch ihren Zorn auf ihn beherrschen, da sie ja wusste, dass Frau Dr. Berger ihren Mann im wesentlichen unversehrt zurück haben wollte. Jedes Mal wenn sie den armen, gefesselten und damit wehrlosen Tropf eine ordentliche Abreibung verpasst hatte, war sie so erregt, dass sie sich am liebsten sogleich befriedigt hätte. Aber ihre feuchte Muschi war aufgrund des ehernen Keuschheitsgürtels sicher vor ihrem unzüchtigen Zugriff geschützt.
Aus dieser Frustration heraus, hatte sie das Ritual entwickelt, dass sie nach jeder Bestrafung Klaas sanft streichelte und küsste. Auch er war von der Herrin sicher in einem Stahlgürtel verschlossen worden und war nicht in der Lage, sich Erleichterung zu verschaffen.
Diese „zärtliche Folter“ gefiel ihr fast besser, als die körperliche Züchtigung ihres ehemaligen Liebhabers. Wenn er nämlich dann vor Geilheit zitternd vor ihr lag, mit verzweifeltem Blick in seinen Augen, dann war ihre Lust jedenfalls ein wenig besänftigt, wusste sie doch, dass Klaas noch weniger zu lachen hatte als sie.
Aber nun zurück zu Egon. Was würde ihm die Zukunft bringen ?
Nachdem ihr Egonchen endlich sanft schlummerte, genehmigte sich seine Mutter erst einmal ein Schlückchen Rotwein – zur Beruhigung selbstverständlich. Sie wäre jetzt sicher ratlos gewesen, was sie mit ihrem notgeilen Söhnchen hätte anfangen sollen. Aber dankesweiße gab es ja Carmen, die ihr bei der „nachträglichen Erziehung“ ihres liederlichen Söhnchens immer mit Rat und Tat beiseite stehen würde. Also holte sie das Paket aus England, welches gestern gekommen war und öffnete es.
Ganz oben auf lag ein Brief, den Egons Mutter eilends öffnete und zu lesen begann:
„Geliebtes Mütterchen.
Ich bin froh, dass du dich entschlossen hast, dem unkeuschen Tun deines Sohnes Einhalt zu gebieten. Denn deine traurigen Nachrichten aus der Heimat machten mich weinen. Hatte ich Egon doch als so liebes und gehorsames Bübchen in Erinnerung, so haben mich deine Briefe über ihn, wie er auf die schiefe Bahn geraten ist, sehr traurig gemacht.
Aber, liebe Schwiegermutter, ich habe einen Plan, den ich dir vorschlagen will, damit unser geliebter Egon wieder brav, anständig und ein Stolz für jede Frau und Mutter wird.
Nein, ich will es dir nicht zumuten, diesem Bengel die Flausen auszutreiben. Du hast schon genug Leid erfahren, dass du seine widerwärtige Wandlung zu einem schwanzgesteuerten Männchen mit ansehen musstest.
Ich habe mein liebes Tantchen gebeten, sich seiner und seiner Ausbildung anzunehmen.
Du kennst sie im übrigen, da sie früher Lehrerin an unserer Schule gewesen ist. Sie hat im Gegensatz zu dir Erfahrung in diesen Angelegenheiten und bringt, ich will es dir nicht verschweigen, auch die nötige Konsequenz und Strenge mit, um Egonchen noch den richtigen Weg in sein zukünftiges Leben zu weisen.
Wenn du damit Einverstanden bist, dann schau einmal, was sich in dem Paket befindet, das ich dir geschickt habe. Erschrecke aber nicht, denn diese Sachen sind absolut notwendig.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:30.04.06 20:55 IP: gespeichert
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mußt du an dieser stelle werbepause machen.
spannst uns so auf die folter. komm poste sehr schnell wieder.
ich will wissen was in dem paket war und warum es unbedingt bei der erziehung notwendig ist.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Cinderella |
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Sklavin
Münster
Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:30.04.06 21:39 IP: gespeichert
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Zitat |
ich will wissen was in dem paket war und warum es unbedingt bei der erziehung notwendig ist.
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Nicht nur Herrin Nadine, sondern auch ich will wissen wie´s weiter geht. Hoffentlich dauert die Werbepause nicht wieder 1,5 Monate!
Wird der Lümmel Egon nun endlich ordentlich verschlossen und streng erzogen?
Bekommt Klaas im Loch Gesellschaft von Egon?
Wird Kitty in Ketten gelegt, wenn Frau Dr. Berger heraus findet, wie Kitty mit ihrem Mann umgeht?
LG
Cinderella Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Samuel |
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Nürnberg
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:30.04.06 23:49 IP: gespeichert
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May, was für eine nette und feine Antwort ihr Lieben.
Das macht wirklich Spass und ich werd mir richtig Mühe geben.
Allerbeste Grüße
Samuel
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Samuel |
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Nürnberg
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:03.05.06 20:03 IP: gespeichert
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Die Mutter stutzte ein wenig, denn Carmens Anleitung war doch ein wenig mysteriös. Jedoch vertraute sie dieser integren, jungen und edlen Frau vollkommen. „Carmen weiß schon, was für meinen kleinen Liebling gut ist“ dachte sie und war dann doch gehörig erstaunt, als sie die Gegenstände sah, die für ihren Sohn bestimmt waren.
Nachdem sie die meisten Sachen mit einiger Verwunderung gesichtet hatte, las sie den Brief weiter.
„Ich weiß, liebe Schwiegermutter, die ganze Angelegenheit mag dir ein wenig bizarr vorkommen. Aber glaube mir, diese drastischen Mittel sind unbedingt nötig, um deinen Sohn zu retten.
Zuallererst musst du Rudi sicher verschließen. Ich habe dir deshalb einen genau an seinen Körper angepassten Keuschheitsgürtel gesandt. Vertrau mir, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit wird er es lieben, wie streng sich der eiserne Gürtel um seine Lenden legt und auch das Futteral für seinen Fortsatz wird er nach einer Weile zu schätzen wissen. Hilft es ihm doch keusch und tugendhaft zu leben. Genau das möchtest du doch, genauso wie ich. Also los, studiere die Anleitung und verpass deinem Sohnemann seinen Liebestöter.“
Gewissenhaft las die Mutter die Anleitung.
Wenn sie selbst nicht so eine züchtige Person gewesen wäre, hätte sie es genossen, einen so jungen Burschen seiner Männlichkeit zu berauben.
Schnell begriff sie, dass sie Egon erst einmal unten „sauber“ machen musste.
Nachdem sie ihn splitternackt ausgezogen hatte, rasierte sie ihn mit ihrem Ladyshaver blitzblank und schloss ihren unzüchtigen Sohn sogleich in diese „Vorrichtung zur Besserung“ ein. Als das letzte Schloss letztendlich eingerastet war, spürte sie eine Zufriedenheit, wie schon lange nicht mehr. Jetzt war er sicher verschlossen und seinem unzüchtigen Tun war im wahrsten Sinne des Wortes ein Riegel vorgeschoben. Am liebsten hätte sie die Schlüssel weggeworfen, aber andere sollten darüber entscheiden. Das war ihr auch ganz recht.
Nachdem der Lümmel ordentlich verpackt war nahm sie den Brief wieder auf und las weiter:
„Bravo Schwiegermutti,
ich bin sehr stolz auf dich, deine Tat wird die Gewähr bieten, dass der unverschämte Kerl nicht mehr an seinem armseligen Pimmelchen herumspielen kann.
Noch einmal Bravo, aber jetzt schnell, bevor er aufwacht. Im Paket wirst du stabile Handschellen finden. Schließe damit seine Hände fest auf den Rücken, damit er sich nicht wehren kann.
Habe keine Sorge, selbst nach dem Aufwachen wird er noch sehr benommen sein und dir folgen. Du sollst ihn nämlich sogleich in das Wäldchen im Süden der Stadt nahe des Steinbruchs bringen. Schau auf die Karte und fahr an den gekennzeichneten Ort. Kette ihn dort an und lass ihn allein. Ich verspreche dir, nach einer Weile wird er dort abgeholt werden. Rufe die Nummer an und lass los...
Es wird sich lohnen“
Der Mutter war ein wenig unwohl, ihr verkommenes Söhnchen einfach dort auszusetzen. Jedoch hatte sie Vertrauen in Carmens Plan und vervollständigte Egons Kleidung mit einer Ledermaske, so dass ihm Sehen und Hören vergehen sollte.
Eng war diese, für die Augen waren keine Öffnungen ausgespart und die Seiten waren mit schalldämmenden Material ausgepolstert, so dass der Delinquent höchstens eine akustisches Ahnung seiner Umwelt wahrnehmen konnte. Ein dicker Ballknebel in das freche Mündchen und die Reise könnte losgehen.
Aber das Schlafmützchen war noch nicht wach. Dem konnte Abhilfe geschaffen werden. Ein paar saftige Klatscher auf seinen Hintern machten Egonchen wach. Orientierungslos akzeptierte er gerne eine ihm helfende Hand, als er auf noch zittrigen Beinen allmählich stehen konnte Er spürte, dass sich etwas Festes um seinen Hals schloss. Nachdem er dann noch einen schweren Mantel oder Umhang über bekam, spürte er an dem Zug der Kette an seinem Halskragen, dass er sich in Bewegung setzen sollte. Einen seltsamen Gegenstand spürte er zwischen seinen Beinen, aber er war noch viel zu verwirrt, um sich darüber ernsthaft Gedanken machen zu können.
Die Fahrt im Kofferraum des Familienwagens dauerte für Egon lange. Er konnte ja nichts sehen, hören oder geschweige den sagen. Auch das verrückte Ding zwischen seinen Beinen reduzierte ihn zu einem... ach, er wusste nicht.
So fast aller Sinne beraubt, kam es ihm wie eine kleine Ewigkeit vor, als der Wagen endlich hielt.
Egon zitterte am ganzen Körper, als die Person, die ihn offensichtlich gekidnappt hatte, den Kofferraum öffnete und ihn aussteigen ließ.
Sicher es war ein wenig kühl und der Kapuzenmantel der ihn umhüllte, war selber aus einem kaltem und glattem Material. Die Hauptursache für sein Zittern war aber seine Aufregung. Richtige Angst war es nicht, aber eine gewisse Erregung.
Hatte er sich nicht immer gewünscht, dass er so hilflos Carmen ausgeliefert sein würde, damit diese mit ihm anstellen könne, was sie wollte. Ach Carmen, wie habe ich sie nur vergessen können, dachte Egon und sah sie im Gedanken vor sich.
Auf einmal hatte er das Gefühl allein, ausgesetzt zu sein. Er versuchte einen Schritt zu gehen, wurde aber sogleich von einem festen Zug an seinem Hals zurück gehalten. Man musste ihn hier im Wald – und das konnte er riechen - fest gemacht haben.
Warum und wer seine Hände in diesem Spiel hatte, ahnte er nicht.
Ihm blieb nichts anderes übrig, als zu warten.
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Sklavin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:03.05.06 21:15 IP: gespeichert
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sehr gelungene fortsetzung
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Samuel |
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Story-Writer
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:14.05.06 19:51 IP: gespeichert
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Hallo liebes Forum,
bin doch ratlos, wie es weitergehen soll.
Deswegen seid bitte nicht zu ungehalten, wenn ich mir eine Auszeit nehme.
Bis denn
Samuel
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:14.05.06 23:08 IP: gespeichert
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eine auszeit braucht jeder einmal.
tanke kraft und ideen. wenn du genügend davon hast, macht dir das schreiben wieder spaß.
nehme sie so lang du eine auszeit brauchst und komme mit neuen ideen zurück. ich
danke dir für deine gute geschichten und drücke dir die daumen daß du dich bald wieder erholt zurückmeldest.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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Wer will mich?
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:03.09.06 17:35 IP: gespeichert
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Ungehalten bin ich nicht.... aber ich bin am Rande der Verzweiflung weil jede einzelne Zelle in meinem Körper nach einer Forsetzung bettelt....
Vertrau Deiner Intuition, sie hat Dich bisher noch nie verlassen....
.... auf jeden Fall Danke für den bisherigen Text ..... Das Gegenteil einer großen Wahrheit ist eine große Wahrheit....
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Samuel |
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Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:15.09.06 21:15 IP: gespeichert
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Einen lustigen Anblick bot der kleine Egon. In Ketten und fast all seiner Sinne beraubt trat er von einem Bein auf das andere. Denn – ihm kam es jedenfalls so vor – stand er hier doch seit Stunden.
Die Kälte des Waldbodens schlich in seine Glieder und er fröstelte. Was war nur mit ihm geschehen. Hatte er sich heute doch seine Entjungferung durch die süße Erika erträumt, so stand er nun regelgerecht verschlossen und gefesselt im Nirgendwo.
Was hatte man mit ihm vor, warum bestrafte man ihn. Hatte er sich schuldig gemacht. Nein, er hatte sich nicht anders verhalten, als andere junge Männer seines Alters. Was für eine missliche Lage und was für ein trauriger Geburtstag.
Kitty war nicht begeistert, am späten Abend noch einmal ins Auto steigen zu müssen, um ein „Paket“ für die Herrin abholen zu müssen. Sie hatte auch ein wenig gemault, was ihr jedoch sogleich ein paar gehörige Ohrfeigen eingebracht hatte. Frau Dr. Müller reagierte auf solch Unbotmäßigkeit sofort und mit stets wirkungsvollen Maßnahmen.
Ein wenig ängstlich stieg Kitty aus dem Wagen. Stockfinstere Nacht umschloss sie hier auf dem kleinen Parkplatz des kleinen Steinbrüchleins, der am Tage von den Erholungssuchenden der großen Stadt gerne und oft genutzt wird. Um diese Zeit war, außer ihr – das hoffte sie jedoch inständig – keine Menschenseele vor Ort.
Um was für ein Paket es sich wohl handeln möge. Sicher war es nur wieder eine Bestrafung durch die strenge Madame, obwohl diese niemals eine sinnlose Strafaktion durch führte. Vielleicht lauerte hier ja ein von Madame bestellter Vergewaltiger auf sie, um sie mit Gewalt zu nehmen und sie zu besudeln. Keine Möglichkeit zur Flucht hätte sie hier und würde sich ihrem Schicksal ergeben müssen.
Solch ungezogene Gedanken hatte die Zofe Kitty, als sie nur mit einer Taschenlampe bewaffnet sich dem auf der Karte gekennzeichnetem Punkt für die „Paketabholung“ näherte. Das dumme Ding hatte offenbar vergessen, dass ihr Kätzchen sicher hinter Edelstahl verschlossen war. Unverschämtes, geiles Ding.
Als sie endlich beim angegebenen Ort angekommen war, verschlug es ihr die Sprache. Stand da etwa ein Sklave bereit, ein Geschenk für sie. Ach, was für eine liebe Herrin hatte sie nur, gestand sie sich verliebt, einen Sexsklaven für sie hatte sie bestellt. Auch wenn ihr Kätzchen verschlossen ist, so könnte er doch seinen Sklavenprügel in ihren Hintern stecken und sie ordentlich damit bedienen. Welche Wonnen standen ihr nur bevor, so lange hatte sie darauf gewartet wieder eine Lanze in sich zu spüren.
Aber, was war das, als sie den Mantel aufschlug, stellte sie mit Erschrecken fest, dass der Sklave einen Keuschheitsgürtel trug.
Aus war es mit ihren Plänen, oder etwa doch nicht ? Er war jedenfalls nicht für sie gedacht, das schien klar. Sie sollte ihn offensichtlich nur abholen. Frustriert überlegte sie.
Wenn es heraus käme, dass sie sich an den Sklaven zu ihrer Lustbefriedigung vergriffen hätte, dann würde die Madame sicherlich eine Strafe verhängen. Aber was machten schon ein paar Schläge auf den nackten Hintern aus. Die bekam sie zu ihrem Überdruss ohnehin oft und ausgiebig.
Deswegen war es beschlossene Sache, egal was es kostete, der Sklave hatte ihr, der Zofe, einen Orgasmus zu verschaffen. Völlig egal, was das für Folgen für die lüsterne Zofe nach sich ziehen würde.
Egon hatte wohl gemerkt, dass jemand gekommen war. Sicher war es eine freundliche Seele, die sich seiner annehmen und ihn endlich aus seiner misslichen Lage befreien würde. Er rüttelte an seinen Ketten und versuchte zu schreien, aber der Knebel dämpfte seine Stimme zu einem leisen Gewimmer.
Wer es auch war, er oder sie schien keine Anstalten zu machen, um ihn zu befreien. Sondern sein Mantel wurde geöffnet und er vermeinte einen enttäuschten Seufzer zu hören. Vielleicht war es ja nur seine Einbildung, denn durch die Ledermaske drang fast kein Laut.
Endlich machten sich Hände an seinem Knebel und seiner Maske zu schaffen. Schließlich wurde er von diesen lästigen Folterwerkzeugen befreit. Er schnappte nach Luft. Was für ein süßes Ding lächelte ihn da nur im hellen Licht der Taschenlampe an.
Blond gelockt, in einer niedlichen und dennoch sehr aufreizenden Dienstuniform eines Hausmädchens steckend, und so ein süßes, wollüstiges Gesicht. Die Lippen kirschrot, gerade wie zum küssen gemacht, dachte der doch schüchterne Egon. Wie ein Engel kam sie ihm vor, ihn zu befreien und zu lieben. Geil leckte ihre Zunge über seinen Mund und ehe er sich es versah, lud sie ihm zu einem leidenschaftlichem Zungenkuss ein, den er sich wohl gefallen ließ.
Ihre Rede war aber nicht so zuckersüß wie ihr Tun.
„Da hat sich ja meine Herrin ein schönes Stück Frischfleisch bestellt.“ Dabei kniff sie ihn in seine Brustwarzen und in seinem knackigen Po.
„Leider bist du ja genauso verschlossen wie ich. Aber heute will ich endlich Befriedigung und, meine Junge, sei dir sicher, du wirst sie mir verschaffen.“ Sprach Kitty und leckte sich begehrlich über den Mund.
„Aber sehr verehrtes Fräulein“ sagte Egon „seien sie barmherzig und befreien sie mich aus meiner misslichen Lage. So in Ketten und mit diesem unaussprechlichen Gegenstand zwischen meinen Beinen weiß ich wahrlich nicht, wie ich ihnen zu Diensten sein könnte.“
Schon hatte sich Egon eine dicke Ohrfeige eingefangen. Obwohl Kitty seine Rede freilich belustigend fand, aber nun war Stränge angesagt.
„Halt deinen Mund und gehorche mir“ zischte sie und zog feste an seinem Halsband, so dass sich Egon hinfallen lassen musste. Auf den Rücken liegend angelangt, rang Egon nach Atem, denn der strenge Zug, der durch seine Halsleine verursacht wurde, ließ ihn ein wenig röcheln. Gerade als er sich wieder gesammelt hatte und seine Augen aufriss, sah er über sich; und das was er sah, konnte er nicht glauben.
Die freche Zofe Kitty hatte ihre Röcke gelüpft und setzte sich mit ihrem Po gerade auf das Gesicht des neuen Sklaven. Der zappelte wohl als er ihre Absicht erkannte, aber aus eigener bitterer Erfahrung wusste sie wohl, wie sie ihn überreden konnte, sich ihr hin zu geben und ihren Gelüsten zu dienen.
Also setzte sie sich fest auf sein Gesicht und nahm ihm den Atem. Was für ein leckerer, frecher Kerl, dachte sich Kitty, den werde ich mir zu Recht reiten. Weil ihre süße und sicher auch triefende M.. jedoch fest hinter Stahl und Eisen verschlossen war, musste ihr anderes Löchlein befriedigt werden.
Er soll seine Zunge tief in sie hinein stecken und von ihr kosten. Ja, das wünschte sie sich, seinen feuchten Lappen in ihr zu spüren. Und wenn er nicht wollte, dann brauchte sie eben eine gewisse Überredungskunst.
Was hatte diese Verrückte denn vor, dachte sich Egon, war es denn nicht genug, dass er in Fesseln vor ihr völlig hilflos war. Schon umschloss ihr prächtiger Hintern sein Gesicht und fixierte es. An ein Auskommen war nicht zu denken, aber das, was sie offenbar von ihm wollte, würde er nicht tun. Da könnte das – zugegeben liebliche – Geschöpf warten, bis es schwarz würde. Er würde einfach so liegen bleiben, sie roch zwar frisch und gut, so dass er die Situation sogar noch genießen könnte. Einen Augenblick überlegte er zwar noch, sich ihrem Willen zu beugen, denn die Situation erregte auch ihn sehr, aber genug war schließlich genug.
Armer Tor.
Egon musste noch viel über die Raffinesse des weiblichen Geschlechts lernen. So viel klüger, aber auch berechnender war die Krone der Schöpfung. Doch davon wusste Egon nichts.
Sicher Kitty hätte ihn jetzt mit Gewalt nehmen können. Sie hätte sich nur solange auf ihn setzen müssen, bis er sich nach Luft ringend wie ein Wurm unter ihr gewunden hätte. Würde sie diese Prozedur nur oft genug wiederholen, dann würde sein Wille gebrochen sein und aus purer Angst würde das Würstchen gehorchen. Das hätte vielleicht auch einen gewissen Reiz gehabt, aber er sollte es freiwillig tun, jedenfalls sollte er selbst davon überzeugt sein, dass er es aus freien Stücken für sie tut.
Also stand sie auf, fing Mitleid herzergreifend zu heulen an und begann mit einer noch herzerweichenderen Rede:
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Sklavin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:15.09.06 22:28 IP: gespeichert
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sehr schöne fortsetzung
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:15.09.06 22:55 IP: gespeichert
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welche sklavin würde nicht die gunst der stunde nutzen.
wird das die herrin herausfinden?
falls ja, da bekommt sie eine strafe die sich gewaschen hat.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Samuel |
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Story-Writer
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:01.10.06 21:19 IP: gespeichert
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„Das hab ich nun von meiner Gutherzigkeit. Viel Kummer und Schläge werde ich von der Herrin bereitet bekommen und das ist ganz allein deine Schuld. Hol den neunen Sklaven ab, hat sie gesagt, und teste gleich einmal, ob er auch gehorsam. Wenn nicht dann, werdet ihr beide mich kennen lernen.“
Egon, gerührt von den Tränen der lieblichen jungen Dame, versuchte sie zu trösten, wenn auch nicht mit dem Hintergedanken seiner Befreiung.
„Ich sehe, sie sind eine mitfühlende Frau. Deswegen befreien sie mich von meinen Fesseln und lassen uns zusammen fliehen. Bitte.“
Traurig wendete sich Kitty dem gefesselten Sklaven zu.
„Nein, selbst wenn ich wollte, ich könnte es nicht. Zum einen“ Kitty musste schluchzen „will ich meine Herrin nicht hintergehen, denn ich habe ihr ewige Treue geschworen und ich bin eine gehorsame Dienerin meiner Herrschaft. Ich werde ihr auch von deiner unerhörten Rede berichten müssen, was für dich sicherlich unangenehm werden wird, aber daran bist du ganz alleine Schuld, weil du deine Zunge nicht zu dem einsetzen willst, wozu sie bestimmt ist, einer Frau Freude zu bereiten. Statt dessen hältst du freche aufrührerische Reden und bringst mich schwaches Ding in Bedrängnis, du Schuft. Schäme dich.“
Kitty konnte nicht umhin, dem gefesselten Sklaven einen ordentlichen Tritt mit ihren Highheels zu verpassen. Der ächzte zwar darauf, aber schnell fand sie ihre weinerliche Stimmung wieder:
„Ich mag dich wohl und deine Lage dauert mich sehr, aber du weißt ja gar nicht, was du da von mir verlangst. Selbst wenn ich die Schlüssel zu deinen Ketten hätte, sieh uns doch an. Keine Freude hätten wir miteinander, denn nur die Herrin besitzt die Schlüssel für unsere stählernen Keuschheitsgefängnisse.
Und selbst wenn ich deine ehernen Ketten aufbekommen könnte und wir zusammen fliehen würden. Was dann ? Weißt du denn nicht was für eine reiche, mächtige und einflussreiche Frau sie ist. Du einfältiger Dummkopf. Sie würde alle ihre Häscher nach uns ausschicken, um uns zu suchen, zu finden und uns für immer zu binden. Und wenn sie uns dann wieder in ihren Besitz gebracht hätte, dann würden wir vor ihr stehen. Nackt unter ihrem feurigen Auge gäbe es keine Gnade.
Sie hat ein tiefes Verlies, in das sie uns sperren wird. Kein Licht dringt darein und wenn du ihre Schritte hörst, wenn sie sich mit ihren stählernen Absätzen auf dem Steinboden nähert, dann..., dann gefriert dir das Blut.“
Kitty sprach nicht mehr weiter und wendete sich um, so dass Egon sie nicht mehr sehen konnte. Nur noch ihr verzweifeltes Weinen konnte er hören. Sicher, er war das Opfer und ihm graute so sehr vor der ihm angekündigten Herrin.
Die bildhafte Beschreibung Kittys, was sie und ihn erwarten würde, ließ in erschauern. Obwohl, so oder so fand er sein Schicksal zumindest interessant und prickelnd. Welcher Mann konnte schon erwarten, solche Aufmerksamkeit zu bekommen. War das ihm Angekündigte nicht das Ausgesprochene seiner sexuellen Phantasien. Eine Reise könnte ihm bevor stehen, von deren Ausgang er keine Ahnung hatte.
Das arme angstvolle Mädchen tat ihm Leid, ihr Schluchzen berührte sein Herz. Länger auf sie einzuwirken, um seine Befreiung zu erlangen, machte scheinbar keinen Sinn. Nein, er war schließlich ein Mann geworden und eine so hilflose und verzweifelte Frau wie das adrette Dienstmädchen bedurfte seiner Hilfe. Auch wenn er gefesselt war und sich deswegen kaum rühren konnte; er wollte sich schützend vor das arme, willenlose Geschöpf stellen.
„Liebliches Fräulein“ sagte er, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen „was muss ich tun, damit deine Herrin mit dir zufrieden ist.“
Kitty drehte sich um, mit verweinten Augen. Hörte sie da Mitleid aus seiner Stimme. Wie dumm und einfältig die Männer sind. Sie hätte nicht gedacht, dass es ihr gelänge ganz ohne Strafen und Züchtigungen zu ihrem Ziel zu gelangen. Wohl überlegt musste sie nun vorgehen.
Kitty hatte ihr nicht verschlossenes Löchlein – wie jeden Morgen und von der Herrin so vorgeschrieben – klistiert und einen großen Tampon eingeführt. Darauf legte die Herrschaft großen Wert und kontrollierte auch regelmäßig, wenn auch ohne Ankündigung, die Ausführung ihrer Anordnung. Dabei musste sich Kitty stets tief nach unten beugen und ihr kurzes Röckchen samt des voluminösen Petticoats nach oben raffen, damit die Herrin mit einem schnellen Blick und, soweit nötig, nach einem kurzen Griff den ordnungsgemäßen Sitz des Utensils feststellen konnte.
„Sie hat mir befohlen, die Gehorsamkeit des neuen Sklaven, so nennt sie dich, zu prüfen. Deswegen hat sie mir einen Tampon tief in meinen Hintern eingeführt, den du mir mit der Geschicklichkeit deiner Zunge heraus holen und bis zu unserer Ankunft als Beweis in deinem Mund behalten musst.
Du kannst dich natürlich weigern, denn ich bin ein zartes und sanftes Persönchen. Zwingen könnte ich dich nicht, denn ich verabscheue Gewalt. Aber wenn du ihrem Befehl und meiner Bitte nicht nach kommst, dann wird eine üble Strafe für uns nach sich ziehen. Da versteht die Herrin keinen Spaß, jedenfalls wird sie sehr erzürnt sein, wenn ihr neuer Sklave bereits ihren ersten Befehl missachtet.“
Egon konnte nicht glauben, was er da gehört hatte. Verlangte man tatsächlich von ihm, sich so zu erniedrigen. Was für ein perverser Gedanke. Aber auf der anderen Seite war Kitty ein süßes Ding und Egon, der Schwerenöter, hätte gerne einmal von ihr gekostet, wenn auch nicht unbedingt zu altererst von dieser Seite. Letztlich, was blieb ihn denn anderes übrig, er war wehrlos gefesselt und verschlossen, keine Möglichkeit zu entkommen, also beschloss er, wenigstens einen guten Einstand in sein neues Leben als Sklave, so schien es ihm jedenfalls, bis er flüchten konnte, zu geben.
Langsam ungeduldig geworden, aber immer noch zuckersüß, fragte Kitty: „Na, was ist mein Schätzchen.“ und lächelte verschmitzt auf Egon hinunter.
So, lieber LeserIn. Das muss es erst einmal sein.
Die Geschichte war lange und ich bin mal wieder an einem Ende gescheitert. Seid mir nicht böse. denn alles muss einmal ein Ende haben. Vor allem, wenn der Autor keinen Spass daran mehr hat.
LG
Samuel
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Samuel am 01.10.06 um 21:19 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Macht der Frauen
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Datum:01.10.06 22:10 IP: gespeichert
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samuel wenn du keine lust mehr hast weiterzuschreiben, dann nimm eine auszeit und sammle kraft und ideen und schreib dann bitte deine geschichten zu ende.
du beginnst so gut und besitzt nicht mehr die kraft das durchzustehen. einen rat für die zukunft. schreibe nur an einer geschichte. wenn die beendet ist, dann nimm eine lange auszeit. erst danach geht es dann wieder weiter.
auch in dieser geschichte steckt sehrviel potenzial drin.
wie wird er bestraft für seinen fluchtplan?
wie geht die erziehung weiter?
laß es dir nochmals durch den kopf gehen und schreib weiter. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
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