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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.08.06 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


An dieser Story ist sicher vieles zu bewundern.Was
ich bisher sehr selten fand,ist die Verknüpfung mit
dem öffentlichen Leben.Zwar spielen sich einige
Dinge in exclusiven Kreisen ab und damit nicht für
jeden zugänglich,aber es ist sicher nicht einfach
unsere Vorlieben mit dem Öffentlichkeit in diesem
Maße zu verbinden.Meine Hochachtung!
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Sklave marcel
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.08.06 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


dieso story ist einfach nur gut. mal sehen welche überraschungen noch so kommen.
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.08.06 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry Liebr Leser
Da hat der PC offenbar ein Eigenleben entwickelt.
Hier nochmal Teil 82 , und den nächsten Teil dazu
Mea Culpa liebe Gemeinde
Mirador


Teil 82

Olivia tauchte erst am Morgen der Party wieder auf, und wir halfen uns gegenseitig in die Kleider. Ihr Traum aus roter Chiffonseide wurde von einem Korsett unterstützt das dieBrüste sehr gut zur Geltung brachte, und ihre Taille auf „Wespenmaß“ verkleinerte.
Ihre Haut war bis auf ein Paar helle Streifen wieder abgeheilt, und sie schaute verlegen zur Seite als ich ihre frisch enthaarte Scham erblickte. Für eine Sklavin besaß sie erstaunlich viel Schamgefühl fand ich.
>Wie fandest du den „Pfeifer“?< Wollte sie grinsend wissen, und rollte sich die Strümpfe an den Beinen hoch.
>Zum Ausflippen. Dein Mann hat vielleicht Phantasie. Aber ich denke das Ding ist nichts für Leute mit Herzproblemen!< Antwortete ich, während ich versuchte meinem Gesicht eine Scarlet O`Hara Ähnlichkeit zu geben.
>Als wir sie ausprobierten war ich den ganzen Tag an dem Ding angeschlossen. Zum Glück nicht wie du in Gummi eingezwängt, sondern nur lose gekettet und das Kabel an meine Brust geheftet. Ich habe den Schwanz zweimal fast durchgebissen, so gut brachte der Pfeifer mich hoch. Aber am Abend musste ich mit echten Nervenproblemen in eine Klinik!<
>Wie funktioniert er eigentlich!< Vorsichtig zog ich mir den Lidstrich nach. Perfekt
>Genau weis das nur Roger, aber es hat etwas mit einem Computerprogramm zu tun . Das Kabel nimmt elektrische Energie deines Körpers auf, und meldet sie dem Gerät. Der Penis reagiert auf diese Spannungen und gibt seinerseits Energien über die Mundschleimhäute an dich ab. Beide Frequenzen sind so abgestimmt das sie auf deine Libido reagieren und das
Nervensystem direkt stimulieren. Der Schwanz wächst mit deiner Erregung und reagiert sensibel auf Würgereize und Abwehrreaktionen!<
>Ich habe nur kurz Reingebissen, und das Ding hat mich förmlich vergewaltigt. Wie sensibel ist das?<
>Du hast es eben selbst erfasst. Reingebissen hast du. Du hast ihn gereizt. Der Pfeifer hat deinen Unwillen erkannt, aber nicht deine entschiedene Abwehr. Hättest du den Mund länger als zwei Minuten geschlossen gehalten, hätte sich die Maschine abgeschaltet!<
Olivia stand auf, und lies die vielen Unterröcke herabfallen.
>Ich finde wir sehen Super aus. Eigentlich verdienen uns unsere Männer gar nicht!< Sagte sie neben mir vor dem Spiegel, und wir gingen lachend nach unten um die ersten Gäste zu begrüßen.
>Warum spielt er hier den Onkel Tom?< Fragte ich Robert, und nickte hin und wieder gefällig zurück, obwohl ich niemanden kannte.
>Es hat seinen Spaß daran diese Südstaatler zu erinnern wo von das Buch
„Vom Winde verweht“ eigentlich handelt. Von der Befreiung der Sklaven nämlich.!<
Eine Gruppe „Nordstaatenoffiziere“ wurden mit lauten Gejohle begrüßt und von den „Feinden“ lachend umarmt..
>Sag mal ist das dort nicht der Boxer? Dieser Evander?<
Flüsterte ich
>Stimmt, und wegen uns muß er im Gästehaus schlafen. Er ist ein gebürtiger Sohn von Atlanta genau wie die Frau dort mit der dicken Sonnenbrille. Die gesamte Prominenz der Stadt wird kommen, und es könnte sein das du noch mehr Berühmtheiten entdeckst. Aber tun uns den gefallen und frage hier nicht nach einem Autogramm. Sonst sind wir unten durch, wie man so sagt!<
Ich schaute mir die Frau in dem Pfirsichfarbenen Kleid genauer an, wurde aber von der einsetzenden Musik abgelenkt, und verlor sie aus den Augen
Der Bürgermeister der Stadt hielt eine kurze Rede, und sah in seiner grauen Uniform aus wie ein Stein den man auf der Bühne vergessen hatte. Es war ziemlich warm, und zum Glück steckte in dem Kleid ein großer Fächer. Robert schwitze, und Roger lachte ihn aus weil er sich mit weniger Kleidung belasten musste.
>Diese Idee mit der Uniform war echt Mist. Beim nächsten mal ziehe ich auch ein Kleid an, oder verkleide mich als Huckle Berry Finn!< Fluchte er und öffnete den oberen Knopf.
Ein Solotenor sang sehr ergreifend Amazing race, und Old Man River, bevor nach einer kurze Ansprache von Olivia und Roger sie gemeinsam das Büfett eröffnete.
Ganz in der Manier der französischen Etikette besorgte Robert für mich kühle Bowle und angefrostete Früchte die irgendein genialer Koch vorher kandiert hatte. Wäre ich nicht so oft zum tanzen aufgefordert worden, hätte ich mich bestimmt daran überfressen, so lecker waren sie.
In einem extra aufgebauten Schießstand wurde ein Wettschießen veranstaltet und Robert belegte mit Rogers persönlicher Waffe den dritten Platz.. Mein Herr hatte ein gutes Auge, und „zog schnell“ wie man im Wilden Westen zu sagen pflegte.
Den Preis in Form einer goldenen Patrone gewann eine ältere Dame mit ihrem winzigen Taschenrevolver. Ganz im stile einer Saloon- Matrone feuerte sie unter dem Beifall der Gäste viermal aus der Hüfte, und traf immer ins Schwarze.
Um Mitternacht tanzte ich mit Robert einen langsamen Walzer, und sah die Frau vom Vormittag wieder. Diesmal ohne ihre Sonnenbrille, und erkannte die Schauspielerin aus
Pretty Woman. Auch ein Kind aus Atlanta.
Wahnsinn. In was für einer Welt bewegte ich mich? Plötzlich kam ich mir wieder so klein vor. Ich die Looserin, die vor ein Paar Monaten ihre Miete nicht bezahlen konnte, feierte heute mit der Finanz und Showelite. Ich drängte mich an Robert heran und suchte seine Geborgenheit bis das Gefühl verflogen war.
Es war ein herrlicher Ball. Ich tanzte mit einem der Top Manager von Coca Cola und einem erfolgreichen farbigen Unternehmer der Weltweit Maschinen für die Baumwollernte verkaufte. Zwei „ Hohe Militärs“ steckten mir ihre Telefonnummer zu, und luden mich zu einem lauschigen Abendessen ein, und einer steckte mir beim Tanzen sogar seine Zunge ins Ohr.
Bevor man den Ball verlassen durfte, ging man durch einen kleinen Rosenbogen und wurde von ausgesuchten Fotografen für die örtliche Presse abgelichtet. Roger hatte kluger Weise dort auch den Kreditkarten Automat aufstellen lassen, mit denen die Gäste ihre Wohltätige Spende leisten konnten. Von Barsammlungen war man abgekommen, seit die Kriminalität das bekannte Ausmaß in der Stadt angenommen hatte.
Jeder Gast, auch ich ging, durch die Schleuse, und mit fahrigen Händen spendete ich tausend Dollar vom “Familienkonto“ für ein privates Waisenhaus. Robert gratulierte mir grinsend und mit schmerzenden Füßen und dem Gefühl verrückt geworden zu sein, weil ich so mit dem Geld um mich warf, ging ich schlafen.

Teil 83

Wir frühstückten zusammen mit dem Weltklasseboxer und seiner Familie, und zum ersten mal seit Jahren nahm ich nahm einem Gottesdienst Teil, den der zum Prediger ausgebildete Sportler für uns hielt. Hinterher fuhren wir mit dem Bus in die Stadt, und erhielten vom Champ persönlich, eine Stadtführung der extraklasse.
Olivia und Roger versprachen uns in Deutschland spätestens zum Jahrestreffen zu besuchen und länger zu bleiben, damit wir etwas Zeit miteinander verbringen konnten.
Beide hatten großes Interesse an der Reeperbahn, und als Hamburgerin würde ich sie bestens herumführen können. Ich hatte neue Freunde gefunden.
Der Bus rollte Richtung Westen, und wir verließen Georgia.
Unser nächstes Ziel hieß New Orleans

Wir ließen den Bus auf einem großen bewachten Parkplatz stehen und fuhren mit der
Straßenbahn durch die Stadt. Es war die älteste ihrer Art, und fuhr ohne Unterbrechung seit
Sage und schreibe dem Jahre 1898 ihre Kreise.
Mit der Linie St. Charles und ihren berühmten grünen wagen erreichten wir den historischen Stadtkern, und speisten ein vorzügliches Cajun-Gericht dessen Namen ich unaussprechlich fand. Am Abend feierten wir in der Bourbon Street eine der ortüblichen Straßenfeste, und tranken beide eine gehörige Menge Kreolischer Cocktails.
Ich hatte Mühe dem Taxifahrer unser Ziel anzugeben so betrunken war ich.

Beim Frühstück las ich von einer Voodoo Schule und wollte am Abend unbedingt dahin.
>Voodoo? Dieser Zauber mit Schlangen und toten Hühnern? Die treffen sich abends auf den alten Friedhöfen. Ich weis nicht. Man sagt das sie alle auf dem Tripp sind und die merkwürdigsten Sachen machen!< Argwöhnte Robert.
>Hier steht das es eine Schule für Anfänger ist. Und sie liegt nicht auf einem Friedhof. Da bin ich mir sicher. Das hier ist Amerika!<
>Eben drum!<
Tagsüber besuchten wir einen der berühmten „Citys of Death“. Der oberirdischen Friedhöfe er Stadt. Da der Boden überaus Sumpfig ist wurden wegen der drohenden Seuchengefahr seit Jahren die Menschen oberirdisch in kleinen Mausoleen bestattet.
Wir gingen an traumhaften Bauten vorbei und, vor dem Grab von Louis Armstrong legte Robert als bekennender Jazz Fan eine Blume nieder.
Als sich ein Trauerzug näherte, blieben wir stehen und lauschten der getragenen Musik der
Kapelle. Eine kleine Gemeinde brachte ihren Toten zur letzten Ruhe, und wie im Land üblich bekreuzigten wir uns als sie vorbeigingen.
Kaum hatten wir den Ausgang erreicht, hörten wir das bekannte „Marching in“, und die Trauer der Leute schien wie fort geblasen.
>Die leise Musik ist für die Trauer, wenn es zum Tod oder zum Friedhof geht. Die laute und fröhliche Musik wird gespielt wenn du den Ort des Todes wieder hinter dir läst. So ist die Überlieferung!<
Weihte mich Robert in die Kulturellen Eigenarten ein, und fügte traurig hinzu:
>Leider ist es zu einer Show-Veranstaltung verkommen, und der eigentliche Sinn ist völlig abhanden gekommen!<
Wir aßen im French –Viertel, und mussten feststellen das der berühmte Mardi-Gras erst wieder im nächsten Jahr stattfinden würde. Also kein Karneval in New Orleans.
Schade. Ich hatte mich auf die zweitgrößte Lesben und Schwulenfete des Landes gefreut. Die Kostüme dieses Gegenstücks zum berühmten „Christdorfer Street-Day in San Franszisko sollten eine Attraktion sein. Zum Ausgleich gingen wir in eine der berühmtesten Kunstsammlungen Amerikas, und ich war ganz berauscht vom Kunstverständnis meines Herrn.
Als es dunkel wurde fuhren wir in ein recht ärmliches Viertel der Stadt, und hielten vor „Madame Solitärs Voodoo School“.
Das Taxi gab so schnell Gas das die reifen quietschten und der Fahrer hatte die Hälfte des Fahrpreises im Voraus verlangt, weil er meinte das einige Passagiere bereits während des Aussteigens schon ausgeraubt worden wären.
Wir betraten den kleinen Kellerladen und wurden von einer Wolke von Duftkerzen und Räucherstäben empfangen. Madame saß mit drei Kreolen an einem Tisch und rauchte aus einer langen Zigarettenspitze irgendein merkwürdiges Kraut das einen vermutlich blind machen konnte wenn man es länger einatmete.
In dem Laden gab es alte Bücher und eine Sammlung Einmachgläser mit Ekeligen Tieren darin. An der Wand hin ein ausgestopfter Alligator, und eine echte Schlange hatte sich um eine Astgabel gewickelt und rührte sich nicht.
>Setzt euch. Der Unterricht fängt gleich an!<
Empfing sie uns, und verteilte Tarotkarten auf dem Tisch. Robert sah skeptisch zu der Schlange hinauf und zog zwei Stühle für uns heran.
Plötzlich dämpfte sich das Licht wie durch Zauberei.
>Leg deine Hände auf den Tisch, und sage mir dein Geburtsdatum!<
Ich gab ihr die Daten, und bewunderte ihre Technik zu reden ohne die Unterarmlange Zigarettenspitze nicht aus dem Mund zu verlieren.
>Und deine?<
>Gehen niemanden etwas an. Ich bin nur ihr Begleiter!< Beendete Robert seine weitere Teilnahme an der „Schulstunde“
Madame würdigte ihn keines weiteren Blickes, und lies mich dreißig Dollar auf den Tisch legen damit sie weitermachen konnte.
Die drei Kreolen sahen mich aus leeren Augen an, als ob sie ein Trance wären. Ihre Hände lagen wie an geklebt auf dem Tisch, und selbst ihr Augenreflex schien außer Kraft zu sein.
Sie wirkten wie lebende Tote.
>Hier! Nimm eine verdeckte Karte, aber sag mir nicht was sie zeigt. Sie ist die Schicksalskarte, und wird zuletzt in das Spiel eingefügt!<

Madame drückte ihr Zigarette in einer art Urne aus, und ein feiner Nebel aus Rauch begann sich um den Tisch zu verteilen. Es roch etwas süßlich und brannte leicht in der Nase.
Sie legte ein kleine Anzahl der Karten auf den Tisch, und schien kurz darüber zu meditieren.
> Dein Schicksal ist in Bewegung. Wir müssen den Karten Zeit geben sich zu orientieren. Schau mich an, und lege deine Hände in die meinen!<
Ihr Blick war wie der einer Schlange, und ich konnte ihm nicht lange standhalten. Als ich die Augen wieder öffnete war sie verschwunden. Kurz hatte ich den Eindruck als würde dort ein
aufgerichtete Reptil stehen, aber der Spuk verflog schnell wieder.
War ich High?
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.08.06 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird es mystisch.

was sagen die karten?

wie wird das schicksal sein?




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Sklave marcel
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:03.08.06 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Damit hab ich jetz nicht gerechtnet voodoo. echt klasse
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gabriella
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alles braucht seine zeit...

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.08.06 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


...na da bin ich aber jetzt gespannt...
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latex_steven  
  RE: "Der Job" Datum:04.08.06 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador!

High ist sie wohl nicht aber Blau ....
Dazu ein bißchen zuviel von dem
Tabakrauch eingeatmet .....
Das scheint eine gefährliche Kombination zu sein.
Wird ihr durch die Karten nun der Hochzeitstermin
mit Robert bekannt gegeben ?

Viele Grüße SteveN
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.08.06 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 84

Ich sah an mir runter. Meine Kleidung war einem hautengen Kostüm gewichen das aus blauen Schuppen zu bestehen schien. Der kleine laden war auch nicht mehr das was er war. Ich stand in einem Lackschwarzen Raum und überall standen Bondage-Möbel herum. Auf einem saß eine Asiatin. Ihr Körper war mit breiten Gurten an einen Stuhl gefesselt. Aus ihrem Schoß schauten zwei dünne Kabel hervor, und ein Anzeigeinstrument über ihrem Kopf zeigte die beträchtlichen Stromstöße an die sich am Ende der Kabel zu entladen schienen.
Sie stöhnte leise und ihre schweißnassen Haare wirbelten in den Zuckungen um ihren Kopf. Ich trat näher, und als die Frau mich erkannte weiteten sich ihre Augen vor Schreck .meine Hand berührte ihre Lippen und ich sah den unsichtbaren Knebel den sie verdeckten. Meine schuppigen Hände strichen über ihre Haut und das Opfer schrie laut auf. Ich sah wie elektrische Blitze aus meinen Fingern hervor schossen, und zog sie zurück.
Irgendetwas zog mich fort, und an einem Fesselkreuz hing ein Mann. Er schrie wie irre dass ich ihn peitschen sollte, und plötzlich verlängerte sich meine rechte Hand zu einer Bullenpeitsche
Das Instrument entwickelte ein Eigenleben und die Spitze der Peitsche erhob sich zischend alleine vom Boden . Ich hörte mich selbst lachen und mit einer leichten Begegnung meines Armes schlug ich zu.
Der Sklave schrie und ich zog den Arm zurück und auch die Peitsche verkleinerte sich. Ich lies die Spitze an seinem Bein hoch kriechen, und wieder entluden sich kleine Funken auf der Haut des Mannes. Ich lachte mit rauer Stimme und lies die Peitsche den Hodenansatz des Sklaven umschließen. Ein Gedanke von mir genügte und das Geschlecht wurde zusammengedrückt und ein hoher Schrei war die Folge.
Der Stocksteife Schwanz spritzte in allen Farben ab und er das Kreuz verschwand in einer Nebelwand.
Ich ging weiter und spürte das an meinem Rücken ein Schwanz herab hing. Die Schuppen raschelten leicht und ich blieb vor einem Streckbett stehen auf dem eine Frau lag. Sie hatte Ähnlichkeit mit Madame White. Ihre Haut strahlte wie ein helles Licht auf dem Lackschwarzen Bezug, und der Zug der Seile lies ihre Knochen deutlich hervortreten. Sie wimmerte und ich schlug sie mit der Peitsche quer über die Brust. Ihre Nippel traten wie kleine Blumen hervor, und waren bretthart.
Sie schrie grell auf und mit einem Gedanken lies ich die Streckvorrichtung weiter drehen. Deutlich hörte ich das knacken der Zahnräder und wie Madame stöhnte. Die Spitze der Peitsche kroch in schlängelnden Bewegungen über den Körper der Frau und ich hörte deutlich wie ihr Atem schneller ging. Die Spitze erreichte die Schamlippen und unter einem Tierisch anmutenden schrei der Erregung drang sie sanft in die Innereinen von Madame ein.
Vor meinem geistigen Auge tauchten die Nervenbahnen ihres Intimbereiches auf, und mit boshafter Effizients umspielte die Spitze die neuralgischen Punkte bis Madame wie von Sinnen schrie und ihr Körper in der Schwärze des bettes verschwand.
Ihre Schreie wurden immer leiser, und der Nebel wich einer roten Aura.

Meine Umgebung verschwand darin, und ich wurde weiter gezogen. Es juckte mich, und wie in Zeitlupe verlor ich meine Schuppen. Auch der Schwanz verschwand, und plötzlich war ich nackt. Ich fühlte mich ungeheuer stark.
Aus dem roten Dunst bildete sich eine Gestalt in rotem Leder. Der Anblick hatte etwas zwingendes, und von allein ging ich auf die Knie und hielt ihm die Hände entgegen. Aus dem roten Leder lösten sich Riemen die wie lebende Schlangen an mir hoch krochen und sich fest um meine Handgelenke legten. Ein Arm der Gestalt griff nach mir und zog mich hoch.
Die breite Ledermaske verbarg sein das Gesicht, doch die Stimme drang mir direkt in mein innerstes. Ich wurde so Geil dass ich leise schrie. Meine Füße lösten sich auf und wurden
Plötzlich Teil des Bodens. Meine Arme verschwanden zu Unbeweglichkeit gezwungen in dem roten Nebel, und die Hand des roten strich vom Hals an langsam nach unten. Die Finger schienen überall gleichzeitig zu sein, und die Berührung mit dem Leder entlockte mir ein Lustvolles stöhnen.
Mein Schoß kribbelte, und drückte sich trotz der engen Fesselung nach vorne. Ein Finger legte sich wie eine Schlange um meine linke Brust, und presste sie zusammen, bis sie wie ein runder Ball von mir abstand. Plötzlich öffnete sich an der Fingerspitze ein Zahnbewehrtes Maul und biss mir fest in den steil aufgerichteten Nippel. Gott war der Schmerz gut.
Mein Schoß lief fast über.
Ein Finger tastete sich quälend langsam zu meinem Schoß hinunter, und ehe ich mich auf die erste Lustwelle konzentrieren konnte drang etwas sehr lebendiges in mich ein. Der Rote entfernte sich drei Schritte von mir, aber das Gefühl blieb. Plötzlich sah ich wie er einen Arm hob und aus fünf Fingern eine Peitsche geformt wurde. Das „Lebendige“ in mir kroch nach oben, und das kribbeln wurde schier unerträglich. Jeder Nerv in mir schrie vor Erregung. Der erste Hieb traf direkt auf Brust, und trotz meines mittlerweile unkontrollierten Geschreis hörte ich das Klatschen auf meiner Haut.
Ich spürte deutlich mein Herz rasen und der rote Dunst verschlang langsam meine Umgebung. Irgendwo begann es merkwürdig zu summen und plötzlich lösten sich die fesseln. Ich riss die Augen auf und fiel schreiend in die Tiefe, bis mich eine Hand grob schüttelte.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.08.06 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


da fahren jetzt ihre gedanken mit ihr schlitten.

man kann jetzt nicht mehr unterscheiden zwischen traum und wirklichkeit.

spiegelt das etwa ihre wahre natur?





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Sklave marcel
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:04.08.06 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


esoterik und ihre verborgene zone. in der zone weis man nie war realität und was traum ist.

echt gut das mal mit zu erleben auch wenn es nur in einer geschichte ist.

Marci
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.08.06 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 85

>Hey! Alles klar?<
Hörte ich erschreckt Roberts Stimme, und nahm langsam meine Umgebung wieder war.
Madame Solitär saß starr wie eine Wachsfigur auf ihrem Stuhl und die drei Kreolen schnauften als hätten sie einen Wettlauf gemacht.
Puh. Ich stand völlig neben mir, und plötzlich erwachte auch Madame aus ihrer Trance.
Mit einer Handbewegung wischte sie die Karten vom Tisch und machte verschiedene Zeichen in der Luft, um welche Geister auch immer zu vertreiben.
>Ein Sakrelig. Dein Schicksal ist nicht bestimmbar. Es kämpfen zwei mächtige Bolus in dir um die Vorherrschaft. Geh. Du bringst Unglück über uns. Suche dir eine andere Schule. Du bist gefährlich!<
Ich war noch ein wenig benommen, als ich aufstand.
Madame spuckte ordentlich aus, und wies uns mit einer herrischen Geste aus dem Laden.
Robert schob mich aus dem Raum und kaum waren wir auf der Straße lachte er lauthals los.

>Das war der Hammer. Du hättest sie sehen sollen? Sie hat deine Hand gehalten und wurde so grau wie ein Bleistift im Gesicht je lauter du gesprochen hast!<
>Ich habe gesprochen? Was denn?<
Wir gingen zur nächsten Kreuzung und warteten auf ein Taxi.
>Wie ein Wasserfall. Aber es war kaum zu verstehen. Du hast gelacht und irgendwen angebetet. Dann hast die Hände dieser Spinnerin plötzlich so fest umkrallt als wolltest du ihr etwas brechen und hast angefangen zu schreien!<
Zwei Taxen fuhren vorbei, und Robert nahm ein Paar Geldscheine in die Hand um damit zu winken. Ein alter Trick wie er meinte.
Ich erzählte woran ich mich erinnern konnte, und hatte Schwierigkeiten damit, denn es schien mir als würde ich etwas aus meiner Kindheit berichten.
>Ich sage ja. Alles Spinnerei. Schade um die dreißig Dollar. Die hat dich ein bisschen Shit einatmen lassen, und der Rest war Suggestion!<
Mein Kopf war immer noch wie benebelt. Endlich hielt ein klapperiges Taxi und brachte uns zurück zum Bus. Das Erlebnis hatte mich total aufgewühlt. Ganz deutlich hatte ich zwei Facetten von mir gesehen, und obwohl ich das Bild nicht mehr vollständig zusammensetzen konnte hatte mit die Vorstellung mit den blauen Schuppen sehr gefallen. Aber war es wirklich Blödsinn gewesen?
Ich hatte in meiner Jugend einiges „geraucht“, und konnte mich an den Geruch von gutem Shit erinnern. So viel war klar. Marihuana war es nicht.

Am nächsten Tag goss es wie aus Eimern und wir unternahmen eine Dampferfahrt den Mississipie hinauf nach Baton Rouge. Es war ein Casinoboot und Robert verzockte ohne sich zu ärgern dreihundert Dollar beim Pokern. Die fahrt war herrlich. Der Regen kühlte die Luft ab, und indem diesigen Wetter wirkte der Uferwald regelrecht gespenstig.
Als das Schiff zwischendurch anlegte sahen wir ein Hinweisschild zu einem Jazz-Festival und Robert fragte ob wir hin fahren wollten. Jazz war mit das grauenhafteste was ich mir musikalisch antun würde, aber ich sagte trotzdem ja um ihm eine Freude zu machen. Ein Taxi brachte uns zu einer großen Scheune am Ende der Stadt und wir hörten drei Bands zu die schwungvolle Musik machten. Robert schien es zu lieben.
Es war nicht so schlimm wie ich gedacht hatte, aber als uns der Ruf des Schiffes weckte stellten wir fest das es kein Taxi mehr gab das uns rechtzeitig vor dem Ablegen zurückbringen würde. Ein netter Farmer nahm uns mit zurück, aber das war der Dampfer schon weit weg.
>Der kommt erst Morgen wieder. Ich fürchte sie müssen hier übernachten!<
Robert fluchte ausgiebig.
>Gibt es hier ein Hotel?<
>Nein. Es gibt eine Pension, die ist aber nur während der Veteranentage geöffnet!<
>Und ? Wo könnte man sonst übernachten?< Der Regen nahm wieder zu .
>Nirgends, und wenn sie an der Bushaltestelle die Nacht verbringen, locht der Sheriff sie wegen Landstreicherei ein!<
Na Super. Dachte ich, und musterte den Farmer genauer.

>Wo kann man hier für zweihundert Dollar zu zweit eine Nacht schlafen?<
Fragte ich bewusst provozierend. Sehr wohlhabend sah die gesamte Gegend nicht aus, und dieser Farmer machte dabei keine Ausnahme.
Die Augen des schwarzen blitzen förmlich auf.
>Na Ja. Wer „Cornehl Louis und the Band“ toll findet, der kann eigentlich kein schlechter Mensch sein. Ich nehme sie mit zu meiner Tante Jane. Sie wohnt am Fluss und hat ein Gästezimmer. Aber sie braucht auch das Geld. Es ist klein, aber sauber und sie kriegen den besten Kaffee in der Gegend!<
>In Ordnung. Wir nehmen es!< Sagte ich und übersetzte Robert wo wir schlafen würden.
Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen, aber der zunehmende Regen und die einsetzende Dunkelheit lies nur wenige Optionen offen.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:05.08.06 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


wie bescheiden wir die unterkunft sein.

haben sie noch lust auf sm oder wollen sie nur noch schlafen.

wie kommen sie wieder auf den dampfer?




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Teil 86

Tante Jane, War eine „Südstaatenwuchtbrumme“ von bestimmt 130 Kilo Lebendmasse und empfing uns mit aller Freundlichkeit. Ihrem Neffen las sie gehörig die Leviten weil er die zweihundert Euro erwähnte und schmiss ihn aus dem Haus. Er würde uns Morgen früh wieder abholen wenn der erste Dampfer anlegen würde.
Das Zimmer war wirklich winzig, aber das alte französische Bett sauber und bequem.
Jane kochte für uns ein köstliche Fischsuppe, und während sie in der Küche stand und mit Robert zusammen Fisch schnippelte, entdeckte ich in dem kleinen Wohnzimmer ein Tarotspiel. Es lag auf ihrem Nähkasten und schien steinalt zu sein.
Während des Essens fragte ich sie danach.
>Die Karten? Sie gehörten bereits meiner Urgroßmutter die noch Sklavin auf den Plantagen gewesen war. Sie war eine Hohepriesterin und sehr geachtet bei den Leuten hier!<
Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis in New Orleans, und Jane lachte so laut das ihre Massen in starke Schwingungen gerieten.
>Diese „Voodoo Priester“ wachsen wie in Unkraut aus dem Boden. Seien sie versichert das die wenigsten auch nur die Spur einer Ahnung davon haben was sie da tun. Es geht nur darum die Touristen auszunehmen!<
>Was ihnen auch gelungen ist!< Ergänzte Robert in schlechtem Englisch. Seine Sprachkenntnisse hatten sich nur wenig verbessert, aber immerhin bekam er schon einiges mit.
>Woran erkennt man einen echten Priester?<
> Woran erkennt man einen Christlichen Priester? Die Babalawos, oder Mambos sehen so aus wie sie und ich. Nur wenn sie sich in die Zwischenwelt begeben wollen behängen sie sich mit Schutzamuletten, und meditieren lange vorher um sich einzustimmen. Aber es sind immer normale Menschen!<
>Aber sie hat mir eine Vision gezeigt. Muss man dafür nicht veranlagt sein?<
Jane grinste wieder, und schaufelte sich eine weitere Kelle von der Suppe auf den Teller.
>Hier vor der Tür wachsen kleine Pilze. Nehmen sie drei davon und trocknen sie sie über dem Ofen bevor sie sie langsam zerkauen. Sie können sie auch in einem Tiegel langsam verbrennen und den Rauch einatmen. Das Ergebnisse wäre dasselbe. Je nach dem wie sie dafür empfänglich sind werden sie Visonen bekommen die ihnen ihr Geist vorgibt. Es hängt von ihrer persönlichen Gemütsverfassung ab ob sie schönes oder schreckliches erleben. Aber nur sie allein können es steuern. Niemand hat die Gabe in ihren Geist einzudringen!<
Die Frau schien mehr darüber zu wissen. Ihre Art hatte nichts Mystisches oder angeberisches an sich, und sie erklärte sich klar und verständlich als würden wir in der Schule sitzen. Ohne Geheimniskrämerei und anderen Blödsinn.
Auf dem Kamin entdeckte ich eine kleine geschnitzte Puppe. Sie trug grob genähte Kleidung und eine Nadel steckte in ihrem Herzen.
>Ist das dort eine Voodoopuppe<
Jane wuchtete sich aus dem Stuhl hoch, und reichte mir das alte Stück.
>Es stellt einen Dämon da. Dambalallah. Den Gott der Schlangen in der alten Religion.
Man benutzt diese Puppen seit je her um Krankheiten damit zu heilen!<
Ich spielte mit der Nadel und schaute skeptisch
>Sie denken sicher das es ein unliebsamer Zeitgenosse war, und die Nadel ihm den Tod gebracht hat. Nicht war!< Prustete Jane
Irgendwie hatte sie Recht. Da zeigte sich wieder die Verdummung der Fernsehgesellschaft
Mein Wissen über Voodoo kam durch Filme wie Zombie, und ähnlichen Unsinn zustande.
Robert verabschiedete sich Müde ins Bett, aber ich blieb und half Jane beim Abwasch.
Sie erzählte mir etwas über die Welt der Götter, und dem Baron Sambi dem Herrn über die Toten.
>Es gibt zwei Kulte. Den Rada- und den Petrokult. Rada ist der wahre und älteste Kult. Diese Madame Solitär hat ein paar unvollkommene Kenntnisse des Petro-Kultes angeeignet der sich Drogen bedient um seine Anhänger in Extase zu versetzen.
Die Voodooanhänger treffen sich nicht auf Friedhöfen. Vielmehr suchen sie stille ruhige Orte auf um ihre Rieten zu praktizieren. Aber seit man diesen James Bond film auf Jamaika gedreht hat denkt alle Welt wir wären Gruftis und würden andere von Schlangen beißen lassen. !<
>Wir? Sind sie eine Voodoo-Anhängerin?<
Jane stellte den letzten Teller in den Schrank, und antwortete ernst
>Ich bin eine Mambo. Eine Priesterin meine Liebe, aber sie werden hier vergeblich einen beleuchteten Totenkopf oder etwas Ähnliches suchen! <
>Aber über dem Bett hängt ein Kreuz. Ich dachte sie sind Christin?<
>Na und? Bin ich auch, und ich gehe einmal im Monat in die Kirche. Sogar der Reverend besucht mich hin und wieder. Meist wenn er nicht mehr weiter weis und Eingebungen von höherer Stelle benötigt!<
Jane lachte laut, und steckte sich einen dünnen Zigarillo an. Normaler weise hasste ich Zigarrenqualm, aber diese hier roch ausnehmend gut. Wir flegelten uns in die beiden alten Sessel vor dem Kamin.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:06.08.06 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt werden ihr die augen über den woodo geöffnet. nichts als geldausnehmerei von touristen.

ist jetzt eine zärtliche stunde angesagt?




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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.08.06 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 87

>Wissen sie. Voodoo war schon alt, als es die meisten Religionen noch gar nicht gab.
Die Juden hopsten noch um das Goldene Kalb herum, und Jesus und Mohammed waren ebenfalls noch kein Thema.. Von den anderen ganz zu schweigen. Mit dem Sklavenhandel kam der Kult überall hin, und im Gegensatz zu den anderen Religionen erlauben wir sehr wohl einen Glauben neben unserem
In Haiti ist es genau wie in Benin Staatsreligion. Voodoo ist eine gute Sache die dem Menschen dient. Sonst hätte der Glauben kaum solange bestand gehabt!<
Sie stand auf und holte das alte Kartenspiel.
>Was wollten sie eigentlich bei dieser Frau? Einen Blick in die Zukunft werfen?<
> Zum Beispiel. Ich war einfach neugierig. Zumal in der Anzeige stand das es eine Schule wäre. Ich hatte gehofft etwas neues zu lernen!<
>Und wozu?<
Jane sah konzentriert nach unten und legte die Karten nach einem bestimmten Muster auf den Tich. Da ich keine Antwort gab sprach sie weiter.
>Um jemanden zu beeindrucken? Wenn sie das wollen gehen sie bei diesem David Copperfield in die Ausbildung. Der zeigt ihnen wie man durch eine Wand läuft ohne sich eine Beule zu holen!<
Ich schwieg betreten, und Jane hielt mir einen kleinen Kartenfächer entgegen.
>Was wollen wir uns ansehen? Zukunft oder Vergangenheit?<
>Meine Vergangenheit? Was ist daran so interessant?<
> Ich meine nicht ihre jüngste. Sondern die Leben die sie schon gelebt haben!<
Wahnsinn .Was es alles gab? Dachte ich und entschied.
> Ich denke ich nehme die Zukunft!<
Die Priesterin schob die Karten mit einer Bewegung zusammen und faltete sie erneut auseinander. Huch. Das sah nun schon wirklich nach Zauberei aus.
>Ziehen sie eine Karte und berühren sie die anderen mit den Fingerspitzen. Die Karte die sie ziehen drücken sie einmal auf ihre Stirn und einmal auf ihr Herz. Dann legen sie sie vor sich. Wichtig ist das sie sie nicht ansehen, und auch mir nicht zeigen.!<
Ich tat was sie sagte und war gespannt wie ein Bogen.
Konnte sie wahrsagen? Meine Freundin Dagmar hatte sich einmal von einer Zigeunerin die Zukunft aus der Hand lesen lassen. Sie prophezeite ihr in nächster Zeit einen Mann zu finden, der Vermögend war, und mit dem sie lange zu tun hätte
Eine Woche später wurde sie von einem Mercedes angefahren, und der Schadensersatzprozess gegen den steinreichen Sack zog sich mehrere Jahre hin.
Die Frau hatte nicht gelogen.

>Gib mir deine Hände. Wir werden jetzt die Karten einstimmen.!<
Sie hielt meine Hände kurz über die Karten und schloss dabei die Augen als wollte sie für irgendetwas Kraft sammeln. Dann lies sie los und nahm die erste Karte.
Das Rad:
>Dein Schicksal ist in beständiger Unruhe. Du hast Ruhephasen und große Abendteuer zu erleben!<
Der Hierophant:
>Du hast Beistand einer höheren Macht. Sie ist überaus mächtig, denn sie nimmt die zweite Stelle ein!<
Der Eremit:
>Du suchst deinen eigenen Weg. Es wird dir eine Reifezeit angezeigt. Er geht nach Rechts in Richtung der Sonne. Also in eine neue Zukunft<
Der Mond:
Neue Gefühle erwachen in dir. Der Mond steht schräg. Das bedeutet nicht alles ist neu. Du bist vorbereitet.
Der Narr:
Leichfertigkeit. Sie kann dir zur Freude oder zum Schaden gereichen. In der Nähe des Mondes ist es ein Hinweis auf Gefahren!<
Der Turm:
Jane pfiff leise durch ihre Zahnlücken
>Drastische Veränderungen stehen dir später bevor. Du wirst stürmische Zeiten durchleben, aber der Turm steht auf dem Boden. Das bedeutet du wirst es überstehen!<
Ich versuchte noch die Aussagen zu ordnen, als Jane mit dem Finger auf die Letzte, meine Karte zeigte.
>Nun decke sie auf. Sie ist dein Schicksalsblatt!<
Ich war völlig eingenommen von den Worten der Priesterin und drehte die Karte zaghaft um als würde darunter eine Mine liegen.
Das Gericht.
>Du wirst neu erschaffen. Es beginnt eine neue Phase in deinem Leben, und du hörst auf die Inneren Botschaften. Dein Leiden hat ein Ende!<
Jane drehte die Karte wieder um und nahm meine Hände.
>Und? Was bedeutet das?<
>Das was ich gesagt habe. Die Deutung ist deine eigene Sache. Es sagt auch nichts über den Zeitraum aus wann es geschieht. Du allein wirst es bemerkten. Nur in einem kannst du dir sicher sein: Die Karten lügen nie!<
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:07.08.06 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


irgendwie kommt mir da einiges bekannt vor.

kann sie das jetzt deuten?





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gabriella
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alles braucht seine zeit...

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:08.08.06 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


die tarot karten versprechen ja noch viel aufregung...


da bin ich gespannt...



tolle geschichte weiter so

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von gabriella am 08.08.06 um 15:14 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:08.08.06 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 88

Ich spürte wie mich etwas merkwürdiges durchflutete, und mir war einmal abwechselnd heiß und dann wieder kalt. Die Frau sah mich ernst an.
>Schließ die Augen, und lass deine linke Hand fallen wenn es dir dein Körper befiehlt. Dann nimm die Karte die unter ihr liegt. Sie bringt etwas Licht in die ferne Zukunft!<
Jane lies mich los und ich lies die Linke schweben. Wann sollte ich sie fallen lassen?
Ich horchte in mich herein, aber nichts geschah. Das sitzen mit geschlossenen Augen war unheimlich, und ich hörte nur noch das ticken der einzigen Uhr im Raum.
Plötzlich klatsche meine Handfläche auf den Tisch, und mir war es unerklärlich wie es geschah. Als hätte jemand in meinem innersten einen Schalter bewegt.
Ich nahm die Karte in die Hand und zeigte sie Jane.
>Hat ganz schön gedauert. Aber immerhin. Lass mal sehen!<
Die Herrscherin:
>Du entwickelst Selbstvertrauen, und Verantwortungsbewusstsein. Innerer Reichtum, Durchsetzungskraft werden dich auszeichnen. Und schau mal hier?!<
Jane pfiff aufreizend
>Ihre Hand zeigt auf dich. Das verspricht Fruchtbarkeit. Du könntest es schlechter treffen!<
Sie raffte die Karten zusammen, und bei einem selbst gebrannten Whisky erfuhr ich noch vieles über den Kult des Voodoo, und ich brauchte keine weiteren Lektionen um zu erkennen das es nicht mein Glaube werden konnte. In der Nacht schlief ich keine Minute.
Herrscherin? War es das was mir meine Ausbildung zur Domina voraussagte?
Ich war immer noch voller Zweifel ob ich es konnte. Sicher in Japan war man mit mir zufrieden gewesen, und Takashi hatte mir die Kostbare Peitsche nicht ohne Grund geschenkt Trotzdem konnte ich mich noch immer nicht vorbehaltlos mit dem Gedanken anfreunden. Immerhin waren es Nutten. Käufliche Frauen die das Gewerbe ausübten und ihr wissen an mich weiter geben sollten. Ich wünschte mir ich wäre ein bisschen wie Nora. Die schien überhaupt kein Problem damit zu haben. Sie schwor dass ich nach meiner Zeit in England ganz anders darüber denken würde.
Und die Sache mit der Fruchtbarkeit? Ich nahm seit Jahren die Pille. Ein Unfall war sicher immer möglich, aber außer Robert hatte seit dem Aids-Test niemand mit mir Ungeschützen Verkehr. Ein Kind von Robert? Nein. Nicht mal dran denken. Die Sache war schon kompliziert genug, obwohl ich dem Kinderwunsch nicht abgeneigt war.
Bisher hatte es nur an geeigneten Partnern gefehlt
Aber ein Kind bedeutete ein Paar zu sein, und das waren wir nicht.
Ich war eine Sklavin.
Unser nächstes Ziel hieß Texas.

Die Glas-Tower von Houston spiegelten das Sonnenlicht wie eine Gruppe von Leuchttürmen
mitten in der Stadt. Die Texaner waren ein höchst interessantes Volk. In den Städten liefen fast alle mit einem Cowboyhut herum. Männer wie Frauen, und viele trugen ganz offen eine Schusswaffe an der Seite.
Wir machten einen viertägigen Abstecher nach Galveston, und fanden trotz des schlechten rufes der Gegend einen wunderbaren Platz am Mexikanischen Golf zum Baden. Ich schwamm mit einer Herde Delphine um die „Wette“, und verlor zusammen mit Robert bei einem
Beach-Volleyballspiel den Kampf um den dritten Platz..
Wir hatten viel Spaß mit den Studenten am Strand und knüpften neue Kontakte

>Morgen überqueren wir den Colorado-River und kommen nach San Antonio.
Es wird Zeit für ein bisschen stilechte Kleidung. Im Wilden Westen muss man sich anpassen. Vor allem wenn wir Bob besuchen wollen. Er hasst den normalen Stadtmenschen geradezu, und nimmt dich nur ernst wenn du auf der Ranch in Jeans und Chaps herumläufst.!<
Lachte mein Herr, und lies den Bus auf einem gigantischen Supermarkt ausrollen.
Dieser Einkaufstempel der Superklasse war dazu geeignet einen Kaufsüchtigen um den Verstand zu bringen.
Die Einkaufswagen waren so groß wie Container, und alleine die Auswahl an Pfirsichkonserven entsprach einer Landwirtschaftlichen Weltreise
Auf dutzenden Ständern hing eine Auswahl an „Stilechter Kleidung“, und mit viel Gelächter suchten wir uns ein paar Garnituren aus.
Ich entschied mich für einen kurzen Fransenminirock und sündhaft teure Cowboystiefel aus Wildleder. Chaps in schwarzen Glattleder die mich an Herrin Daniela erinnerten wanderten auch in den Container. Sie trug sie gerne wenn sie mit uns spielte, und wenn sie mit einem fertig war durfte man seine geschundene Haut an das kühle Leder anlegen. Es war immer ein wunderbares Gefühl.
Eine Lederweste, zwei knappe Lederhosen und vier einfarbige Hemden mussten es auch sein.
Als Jugendliche hatte ich Pferde im Englischen Stil geritten, und fand zwei Schwarze, gut sitzende Reithosen.
Robert kam in einer Röhrenjeans aus der Kabine und präsentierte mir stolz seine Auswahl.
>Na? Wie sehe ich aus? Jetzt noch ein Pferd und ich komme mir vor wie Billy the Kid!<
Er sah wirklich gut aus. Das taillierte Hemd brachte seine Figur spitzenmäßig zur Geltung
und die Gürtelschnalle war gerade genug verziert, um nicht aufdringlich zu wirken
>Das ist aber keine Reithose!<
>Wieso? Hier auf dem Etikett steht „Horsestyl“ Die liefen früher doch auch so herum. Wo ist das Problem?<
Ich zeigte auf meine Stücke und er lachte.
>Damit siehst du aus wie der Storch im Salat. Bob wird sich totlachen. So kannst du nicht rumlaufen. Selbst die Klapperschlangen werden sich vor Scham verkriechen. Das hier ist Texas, und nicht Good Old England!<
>Wir werden sehen. Es ist dein Hintern der dir weh tun wird!<
Antwortete ich belustigt, und suchte mir zwei schicke Hüte, und einen Bodenlangen Regenmantel aus gummiertem Segeltuch aus.
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:08.08.06 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


werden sie in texas an einem rodeo sich beteiligen?

das wäre bestimmt sehr interessant und wie die vierbuchstaben nach dem turnier brennen.




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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:10.08.06 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 89

Auf dem Weg zur Kasse, für den man fast einen Kompass benötigte, schauten wir in die gesicherten Glasschränke in denen eine große Auswahl von Feuerwaffen lagen.
>Wollen wir welche kaufen? Hier ist es üblich eine zu tragen!<
>Nein. Ich nicht. Wer eine Waffe besitzt, nutzt sie meistens auch und das führt nur zu Ärger!<
Robert fand das Argument überzeugend, und Waffenlos fuhren wir in den Westen.
Der Boden war nicht so öde wie ich vermutete hatte. Rinder und Pferdeherden waren zu sehen und die Gegend um das Edwards-Plateau sah aus wie in einem Western-Klassiker.
Wir hielten direkt am Zusammenfluss von Pecos River und Rio Grande, und ich machte uns Essen. Robert saß auf einem Stein nutzte das Licht des Vollmondes um ein Buch zu lesen.
Nach dem Essen mixte ich uns zwei Caipirinias, und wir genossen die Landschaft und hörten romantische Countrymusik im Radio, als wir plötzlich von Uniformierten umzingelt wurden.
Wir wurden mit vorgehaltenen Waffen zu Boden gedrückt und abgetastet wie schwer Kriminelle, während drei Männer sich mit einem Fußtritt Zugang zum Businneren verschafften, und das Fahrzeug durchsuchten.. Ich tobte und schrie, aber die Typen nahmen überhaupt keine Notiz davon. Robert lag auf dem Rücken und ein Stiefel stand auf seiner Brust, während ein Gewehrlauf über seiner Nase schwebte.
>Sergeant Homer. „Texas Border Petrol“! Was tun sie hier?“
Stellte sich ein massiger Endvierziger lässig vor, der trotz der Dunkelheit eine verspiegelte Pilotensonnenbrille trug.
Ich stellte uns vor, und sah genau dass Robert vor Wut kochte.
>Sie wissen das sie im Grenzgebiet zu Mexiko sind?<
>Ja und ? Ist das Sperrgebiet?< Ich reichte dem „Arsch“ unsere Papiere.
>Für Touristen wie sie, ja. Hier wimmelt es von gefährlichen Illegalen, und wenn sie nicht ihren Bus und vielleicht sogar ihr Leben verlieren wollen, dann packen sie ihre Sachen und verschwinden hier!<
>Das einzig gefährliche das ich hier sehe, hat eine Uniform an. Ist man hier automatisch verdächtig weil man nicht so aussieht wie sie?<
>Nun werd mal nicht frech Girly. Sollen wir vielleicht deinen Blechhaufen beschlagnahmen? Haut ab, und zwar sofort. Ich sage es nicht noch mal!<
Der Gewehrlauf einer Pump-Gun wedelte vor meinem Gesicht herum.
>fi**k dich!<
Hörte ich Roberts Stimme, und nach einer kurzen, aber groben Behandlung fanden wir uns mit Handschellen gefesselt in einem Geländewagen wieder. Der Beamte brachte uns in ein Provinznest namens San Angelo, und sperrte uns ein.
>Wollen sie ihren Anruf jetzt, oder Morgen führen? Um neun Uhr tritt das Gericht zusammen. Die stellen ihnen sonst einen Anwalt. Aber Vorsicht, der ist eine Pfeife!<
Sagte der Polizist gelangweilt, und nahm uns die Fesseln ab.
>Jetzt gleich. Ich will jetzt telefonieren!< Sagte Robert dreimal bis der Beamte ihn verstanden hatte. Aber Texaner sprachen selbst auch ein merkwürdiges Englisch.
Wir gaben vor Verheiratet zu sein, und blieben über Nacht zusammen in einem der geschlossenen Zellen. In einer anderen Käfigzelle hockten zwanzig traurig aussehende Mexikaner. Sicher geschnappte Illegale Einwanderer, die aber alles andere als gefährlich.
Aussahen.
>Hast du Bob anrufen, damit er herkommt?<
>Den rufen wir Morgen an. Ich habe jemanden an der Ostküste angerufen. Der wird sich kümmern!<
>Kennst du hier in der Gegend niemanden?<
>Nein, Aber das ist in diesem Fall ziemlich egal. Ich kenne mich nicht gut im Amerikanischen Recht aus, aber diese Festnahme war so illegal wie nichts vorher. Dieser Sergeant Homer wird noch von mir hören!<
Grollte Robert, und richtete uns ein Bett auf der Kunststoffpritsche
>Wen hast du den angerufen?<
>Geschäftsgeheimnis!< War die knappe Antwort.
Irgendwie erregte mich diese „Gefangenenummer„ etwas, und ich kuschelte mich neben ihn und träumte.
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