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Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:06.01.07 18:52 IP: gespeichert
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Teil 141
Beide waren außer Atem gekommen, und ich wurde angewiesen den Mann am Kreuz umzudrehen und erneut zu fesseln. Der Gast war ein bisschen außer Atem, was aber seiner Erektion keinen Abbruch tat. Trotzdem schaltete ich die Pumpe aus, während ich ihn neu festschnallte. Ich hatte mich selbst dabei ertappte, wie ich meinen Unterleib gegen das vibrierenden Teufelsding presste um genug davon auf den Dildo in mir zu übertragen.
Aber durfte ich das? Einen Gast missbrauchen. Ich fluchte im stillen über meine eigene Unbeherrschtheit, und zog die Riemen fest.
Die beiden Frauen lachten und unterhielten sich über verschieden Fesselgeschirre. Von Vorbehalten seitens der Ehefrau war nichts mehr zu hören, als ich mich im stillen fragte ob es mich wirklich anwiderte hier zu arbeiten.
Schön ich war die Sklavin, und musste die Dienerin machen, aber eigentlich war es ernsthaft interessant, und zuweilen lustig. Überhaupt nicht das was ich mir unter einem Bordell vorgestellt hatte. Der Mann hatte seinen Spaß und würde dafür bezahlen, aber ich würde mir keinen der berühmten Zacken dabei aus der Krone brechen.
Ich schaltete die Pumpe ein, und sorgte dafür das die Vibrationen an der richtigen Stelle ihren Dienst taten. Die Frauen kehrten lachend zurück, und verbrauchten ein weiteres Bündel Ruten auf der Kehrseite des Sklaven.
Der Mann wurde trotz des Knebels ziemlich laut, und kam zweimal so heftig das er das schwere Holzkreuz zum wanken brachte. Ich servierte neuen Sekt, als sich die beiden Damen zum verschnaufen an eine Streckleiter lehnten. Die Ehefrau hatte sich besonders ins Zeug dabei gelegt, denn ihr stand der Schweiß in dicken Tropfen auf der Stirn. Sie atmete schneller und ich war nicht sicher ob es nur die Anstrengung war.
>Und was kann man noch mit ihm anstellen?<
>Eigentlich wäre die Behandlung jetzt beendet. Aber wenn ihr Gatte einverstanden ist und sie weitermachen wollen, wäre es kein Problem. Lady Pain hat mir alle Freiheiten gegeben?<
Sie flüsterte kurz mit ihrem Mann und er antwortete mit einem Stöhnen.
War das nur ein Ja oder Nein? Armer Sklave. Seine Gattin schien gefallen daran zu finden ihn zu quälen denn sie lachte gemein, und packte ihn von hinten fest an die Hoden
>Was können sie uns denn noch bieten?< Lachte sie lasziv
>Wie wäre es mit einer Schnürung?<
Lady Red holte eine unangenehme aussehende Schwanzfessel aus einer Schublade, und erklärte ihr Funktion.
>Diese drei Drahtschlingen werden um bestimmt Stellen des aufgerichteten Penis gelegt, und über diese Mechanik angezogen. Der Körper wird die Behinderung des Blutstromes mit einem verstärkten Pumpen reagieren das die Libido zusätzlich anregt. Das Geschlecht schwillt so stark an das unser Opfer glaubt er würde platzen. In diesem Zustand sind sie besonders empfindsam. Wollen wir es ausprobieren?<
Minuten später zog die Frau an der Spannvorrichtung und die drei Stahlschnüre zogen sich fest um das Glied ihres Gatten. Die Seile waren etwas so dick wie eine Kugelschreibermine und mit Nylon überzogen. Die erste Schlinge legte sich fest um den Hodenansatz. Die zweite um die Mitte, und die dritte vor die Eichel. Bei jeder Schlinge wachte Lady red mit Argusaugen darüber das die Frau es nicht „zu gut meinte“, und korrigierte wenn notwendig die Spannung. Wie angesagt schwoll der Penis langsam an, und der Mann kam ihn Fahrt.
>Und nun? Was kommt als nächstes?<
>Ich denke wir sollten ihn nicht mehr Schlagen. Wenn er um Gnade fleht öffnen wir die Fessel, und er darf abspritzen. Aber viel wird es nicht mehr sein? Denke ich!<
>Was ist mit seinen eiern? Haben wir dafür auch ein Instrument?<
Alle Achtung. Die Frau lernte aber schnell.
> Wir können sie mit einer Fesselung auf Spannung bringen wenn sie möchten!<
Die Frau war einverstanden, und ich machte mich ans Werk. Eine runde Lederschnur wurde mit einer doppelten Schlinge um den Sack gelegt, und zwischen den gespreizten Beinen des Opfers an einer Öse des Folterrades befestigt. Ich machte einen Japanischen Knoten mit dem sich die Spannung einfach regulieren lies.
Als ich fertig war spielten die beiden Frauen an der Schnur als wäre es eine Gitarrensaite und der Mann wurde immer wilder. Jetzt verlor die Frau offenbar jede Hemmung. Sie kniete sich vor ihren Gatten und nahm dessen rot geschwollenes Glied zwischen die Lippen und reizte ihn so dass er vor Lust in den Knebel brüllte. Im richtigen Moment löste Lady red die Abschnürung und der Schwanz entlud sich zum Teil in ihren überraschten Mund, und verspritze den Rest in ihren Ausschnitt.
>Das hat er noch nie gemacht! So ist er bei mir noch nie gekommen!<
Rief die Frau mit freudiger Stimme, und wischte sich über die Lippen.
>Ich denke er hat genug für heute. Wir wollen ihm ja keinen Schaden zu führen!<
Beide Frauen lachten, und während sich die Ehefrau die Bluse reinigte, wurde mir befohlen den Mann zu befreien und ins Bad zu führen.
Völlig fertig, aber irgendwie glücklich hing er an dem Rad. Während ich ihn losmachte erschien seine Gattin und übernahm es selbst ihn loszuschnallen. Sie redete pausenlos auf ihn ein was sie in Zukunft alles zuhause machen könnten. Das sie einen Handwerker beauftragen würden um sich ein privates Studio einzurichten, und bevor sie das Haus verließen würden sie noch einen Grosseinkauf an „ Spielzeug“ vornehmen. Außerdem wollte sie mit ihm regelmäßig zusammen hierher kommen um sich neue Anregungen zu holen. Er nickte nur stumm, und folgte ihr mit wackeligen Beinen ins Bad. Während ich die Sachen in einem Korb legte, wo sie zur Reinigung abgeholt würden, lobte mich Lady Red, und dankte mir für die Mitarbeit. Ich dachte an die beiden Gäste. Was immer der Mann auch für diese Behandlung bezahlt haben möge. Sie war sicher jede Summe Wert gewesen. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:06.01.07 20:32 IP: gespeichert
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ich glaube jetzt erlernt sie das handwerk einer herrin. wie viel kann sie in der kurzen zeit lernen? wird ihr herr die lehrzeit noch verlängern? das wäre super, dann könnten wir hier noch einige techniken der lady pain kennenlernen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Logan |
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:08.01.07 17:11 IP: gespeichert
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Hallo Mirador,
das ist eine geniale Fortsetzung
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:09.01.07 17:46 IP: gespeichert
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Teil 142
Lady Red hatte für den Rest des Tages frei, und ich kehrte allein zurück zum Empfang
Dorothy empfing mich und lies mich mit einem Staubwedel die Zimmerpflanzen reinigen.
Ich sah Lady Gold in der Tracht einer Ordensschwester mit einem Mann in einer Priestersoutane verhandeln. Beide Kostüme waren aus Gummi geschneidert. Von Lady Gold war außer den Augen nichts zusehen. Die weise Schwesternhaube bedeckte ihren Kopf, und vor Mund und Nase trug sie noch ein zusätzliches weißes Gummituch. Arme Lady Gold Atmen war so sicher nicht einfach. Am Gürtel der Herrin hing eine große mehrschwänzige Lederpeitsche, die der „Priester„ zwischen den Fingern prüfte, und wohlwollen nickte.
Sicher eine Beichte mit anschließender Bußpredigt der besonderen Art.
Während ich eine Stechpalme reinigte, hörte ich Lady Wong mit einem Mann verhandeln.
Der Mann wollte von einer Domina gefesselt werden, und sich während der Behandlung befreien, um dann selbst über die Peinigerin herzufallen. Als ich hörte was der Mann für eine Summe bot damit Lady Wong selbst den Part der „überwältigten“ übernahm, stockte mir kurz der Atem, aber die Herrin blieb hart. Sie würde keinen Verkehr mit dem Gast haben.
Mein Gott. Wo war eigentlich die Grenze der Käuflichkeit? Für die angebotene Summe könnte man einen Mittelklassewagen kaufen. So viel Geld für bisschen „Spielen“? In meiner Brust fochten mal wieder armen Hunde gegen die stolzen Moralisten gegeneinander.
>Ich werde sie an den Galgen fesseln und ihre Füße mit Gewichten beschweren. Dann werden sie wie vereinbart gepeitscht, und geklammert. Ab dann übernimmt Lady Kim. Das Zeitschloß wird die Ketten vereinbarungsgemäß öffnen, und sie können sich befreien. Wenn sie Kim überwältigt haben dürfen sie sich mit ihr Vergnügen. Aber ich werde in der Nähe sein. Keine Schläge ins Gesicht oder mit der bloßen Hand. Die Instrumente für sie, liegen in dem roten Korb, wie beim letzten mal!<
>Darf ich sie streng Knebeln?<
> Natürlich. Sie ist Maso-veranlagt und wird alles mitmachen. Aber einen Pump-Knebel sollten sie nicht nehmen. Man hört sie sonst nicht schreien, und alles wird schwerer kontrollierbar!<
>Beim letzten Mal waren zwanzig Striemen vereinbart. Darf es diesmal die doppelte
Anzahl werden? Natürlich wird es entsprechend vergütet.<
>Kim ist einverstanden, aber nur die Hälfte darf mit dem Reitstock verabreicht werden
Für den Rest muss es die Neuner oder eine Schnurpeitsche sein. Beim letzten mal waren die Spuren zu lange zu sehen!<
Schau an. Diese wunderbare Hautsalbe war also ausschließlich dem Zirkel vorbehalten
>Hat sie den Nadeln zugestimmt?<
>Ja. Aber sie werden einzeln berechnet, und wenn sie es anzeigt ist Schluss. Denken sie daran: Keine Hände oder Füße, und nichts oberhalb des Halses!<
Der Mann schien sich auszukennen, und grinste breit.
>Hat sie keine maximale Anzahl vorgegeben?<
>Nein. Diesmal nicht. Sie hat gemeint dass sie es tun dürfen, solange sie es eben aushält!<
Der Mann vergewisserte sich noch einmal nach dem Preis für eine Nadel, und mir stockte der Atem als ich im Kopf überschlug was diese Kim mit zehn Nadeln verdiente.
Wahnsinn. Wo war ich hier? Druckten die das Geld alle selbst?.
Ein fragender Blick der Lady traf mich, und ich wedelte dienstbeflissen woanders hin.
Mein Dienst war bald zu Ende, und Nr. 31 folgte mir zurück in meine Zelle.
Ich war von der vergangen Sitzung immer noch ziemlich heiß, und lies es mir gefallen das sie mich auszog. Der Schweiß hatte sich in dem Latexanzug gesammelt und quietschte leise. Ich schloss die Augen, als sie die Riemen löste der den Dildo seinem Ort hielt, und presste die Beine etwas kräftiger zusammen um das Gefühl länger auszukosten. Nr. 31 ging spontan darauf ein, und ich spürte sofort ihre Zunge in mich eindringen. Gott tat das gut.
Sie lies mich langsam auf mein Bett gleiten, und entledigte mich der restlichen Kleidung.
Unsere Münder fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während die Finger den verschwitzten Körper des anderen Erkundeten. Ich drückte sie mit dem Bauch auf das Polster und verwöhnte ihre Rückenpartie mit der Zunge. Dabei streichelte ich ihre Haut und massierte zärtlich die Schulter und Nackenmuskeln. Meine Sklavin schnurrte wie eine Katze.
Sie drehte sich unter mir, und verwöhnte meine Brüste mit gefühlvollen Küssen. Meine Finger packten ihre Schamlippen und begannen sie vorsichtig zu kneten. Die Sklavin bäumte sich auf, und quetschte meine Hand zwischen ihren Schenkeln bis zur Schmerzgrenze
Der Druck meiner Finger musste sie gehörig Schmerzen, doch sie schien gar nicht genug zu kriegen. Bevor wir vor Gier laut schreien konnten, pressten sich unsere Münder auf das Geschlecht der anderen, und vergruben Zunge und Zähne im Fleisch.
Später lagen wir völlig ausgelaugt Arm in Arm auf dem schmalen Lager, und kicherten weil wir erst jetzt bemerkten das die Tür zu meiner Zelle immer noch offen stand.
>Wenn Herrin Dorothy jetzt herein käme würde es mir schlecht bekommen!<
Merkte sie an, und ich lies sie los um die Tür zu schließen.
>Warum züchtigt sie eigentlich nur dich, und nicht mich?<
>Eine Anordnung von Lady Pain. Nur sie ist berechtigt sie zu bestrafen. Aber Dorothy führt genau Buch über ihre Fehler und heute Abend wird es bestimmt eine lange Nacht für uns beide!<
Wir gingen gemeinsam duschen, und ich wollte wissen was es mit diesem „ Pain -Day“ auf sich hatte. Ich stellte mit Freude fest das Nr. 31 ihre Zurückhaltung mit gegenüber etwas aufgab.
>Einmal die Woche lädt die Herrin Gäste zu einem besonderen Abend ein. Die wirklich
Masochistisch veranlagten Sklavinnen werden dann vor einem handverlesenen Publikum gezüchtigt. Der Andrang an so einem Abend teilzunehmen ist groß, und nur Leute mit einem Hang zur ausgesprochenen Großzügigkeit können teilnehmen. Wir werden nichts sehen können, weil sicher viel Prominenz dabei sein wird. Einige dürfen sogar selbst Hand anlegen
Aber Lady Pain ist immer dabei, und passt auf!<
>Sie schlagen uns?<
>Ja. Einige sind immer dabei. Aber die meisten sehen lieber zu wenn wir gepeinigt werden.
Sir Stephen wird heute wieder seinen Auftritt haben ich habe gesehen wie ein Hexensessel in den Show-Room getragen wurde.
>Hexensessel? Show-Room?<
Ich seifte Nr. 31 den Rücken ein, und hörte aufmerksam zu.
>Ein schwerer Holzstuhl mit hoher Lehne, auf dem man früher Hexen zum Verhör fixierte. Ich habe schon ein paar mal die Hexe gemacht, und dabei gebrüllt wie am spieß. Sir Stephen hat alles über die Prozesse der Inquisition gelesen, und seine Quälereien sind oft realistischer als es einem lieb sein kann. Der Show Room ist ein spezieller Raum im Keller der nur dem Zweck des Pain-Day dient. Alles ist schwarz. Die Mitte bildet eine Drehscheibe auf der Instrumente stehen, und die Tortur stattfindet. Die Gäste sitzen jeder für sich in kleinen Abteilen dessen Wände bis zur Decke reichen. Sie sind halbkreisförmig um die Drehscheibe verteilt, und von hinten mit Scheinwerfern beleuchtet. Man kann zwar die Folter sehen, aber von der Drehscheibe aus sieht man nur die schwarzen Abteile. Diskretion ist gewährleistet, aber es gibt immer Leute die auf die Scheibe kommen, und wie schon gesagt, selbst mitmachen wollen. Die müssen allerdings damit Leben das sie erkannt werden, wenn sie sich nicht maskieren!<
Der Schwamm in ihrer Hand reinigte meine Beine, und ich nutzte die Gelegenheit und packte ihre Nassen Haare um sie noch einmal in meinen Schritt zu ziehen. Gehorsam nahm sie sofort ihre Arbeit auf. Ich lehnte mich derweil an die Fliesen, und lies die Beschreibung des heutigen abends solange auf mich wirken, bis ich kam. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:09.01.07 21:39 IP: gespeichert
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wieder spitze was du uns für einen lesestoff gegeben hast.
so wie es aussieht steht der abstrafungstag bald an.
das große warten beginnt. wer sin die unglücklichen wo auf die drehscheibe im showroom müssen?
wie hart werden die strafen denn ausfallen?
dies werden wir, so hoffe ich, bald erfahren.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 02:28 IP: gespeichert
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Ich kann nur sagen : E I N F A C H Klasse
Danke MIrador !!
Es grüßt das Zwerglein.
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 15:54 IP: gespeichert
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Teil 143
Pain Day
verschlief ich den Rest des Tages und wurde erst morgens von Lady Pain geweckt.
Nr.31 brachte uns Frühstück, und wir setzten uns.
>Ich habe dich vorgestern beobachtet. Du scheinst gut bei Kondition zu sein?<
>Ich tanze gerne Herrin?< Sie trug bereits ihre bevorzugte Arbeitskleidung. Ein langes schwarzes Kleid das den gesamten Körper bedeckte. Dazu :Netzstrümpfe, und Schnürstiefel.
Sie war dezent geschminkt, und trug eine kurze Gerte mit einem silbernen Knauf in form eines Dildos bei sich. Sie forderte mich auf mich hinzustellen.
>Du musst Sport gemacht haben? ich sehe es an deinen Beinen. Was war es?
Leichtathletik, Ballett, Fußball?<
>Ich bin während des Abi`s gelaufen. 2000 Meter. Herrin!<
Zweimal drehte ich mich um die eigene Achse, und sie griff mir an die Waden und die Oberschenkel, als wollte sie mein Fleisch prüfen. Was wollte sie von mir?
>Sehr schön. Nachher kommt der Schuhhändler. Ja ja schau nicht so. Er kommt einmal im Monat, und nimmt Bestellungen entgegen. Wie du bestimmt schon festgestellt hast verkaufen wir hier auch Equipment. Spezielle Schuhe gehören dazu. Er hat unter anderem eine große Auswahl an Sportschuhen. Ich möchte das du dich von ihm beraten lässt, und dir zwei Paar Laufschuhe aussuchst. Es geht aufs Haus, wie alles übrigens was du zum arbeiten benötigst!<
>Ja Herrin!
Was wollte sie? Ein besonderer Fetisch mit Turnschuhen? Nr. 31 hatte mir schon erzählt wie das Haus mit dem Verkauf von gebrauchten Damenschuhen irgendwo ein Kinderprojekt unterstützte. Je benutzter und verschwitzter sie waren, desto höhere Preise ließen sich damit erzielen. Vor allem Turnschuhe standen hoch im Kurs. Na ja .jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Aber was hatte das mit meiner „Arbeit“ zu tun? Sie stellte ihre leere Tasse zurück, und erhob sich zum gehen.
>Schön. Wenn du sie hast, melde dich bei mir. Ich möchte mit dir etwas besprechen. Den Tag über findest du mich im Pavillon. Ich sehe das ihr den Tag über frei habt. Aber denkt daran das heute Abend der Pain-Day ist. Deine Sklavin weiß Bescheid. Wir sehen uns!<
Gehorsam fielen wir auf die Knie als die Herrin den Raum verließ.
Ich teilte mit Nr. 31 einen Tee und wir besprachen, wie wir den Tag verbringen wollten.
Sie wollte in die Stadt um sich nach ein paar passenden Geschenken für ihre Verwandten umzusehen
In ein enges Wollkleid gehüllt lies ich mich vom Sicherheitsdienst zum Haupttor begleiten.
Es war einer der wenigen Tage im Herbst an denen es in Londons Umgebung nicht regnete
Die beiden Sicherheitsleute öffneten eine Schlupftür in dem antiken schmiedeeisernen Zaun und begleiteten mich auf die Straße. Drei Fotografen machten den Ansatz auf mich zu zustürmen, aber als der Sicherheitsmann aus dem Schatten des Tores trat, machten sie auf dem Absatz kehrt, und wechselten die Straßenseite.
>Nieten und Anfänger. Heute haben sie wohl nur die zweite Garnitur geschickt. Die richtig Lästigen wären viel näher gekommen. Schade, ich bin gerade so gut im Training!<
Lachte er viel sagend, und pfiff nach einem Taxi.
Der kräftige Mann mit dem Bürstenhaarschnitt hielt sich so gerade wie ein Besenstiel, und trotz aller Freundlichkeit ging eine unterschwellige Bedrohung von ihm aus. Sicher ein
Ex-Militär. Ich stieg in das Taxi, und fuhr an den Reportern vorbei . Keine Kamera wurde hochgerissen. Ich war offenbar nicht wichtig genug. Auch schön.
London war hinreißend. Ein Schmelztiegel der Kulturen. An einer Ampel verlies ich den Bus und schlenderte die Bond Street hinauf. Ich versuchte ein indisches Frühstück, und brauchte drei Flaschen Mineralwasser um den anschließenden Feuersturm in meinem Hals zu bekämpfen. Den Tower zu besichtigen erwies sich als ausgesprochen schwierig. Wegen der Terrorgefahr wurde jeder Besucher gefilzt, als wäre er Osama Bin Laden selbst. Da nur eine einzige Frau zur Verfügung stand, brauchte ich fast eine Stunde bis ich die Verließe Englands berühmtester Haftanstalt besuchen durfte. Über dem erregenden Anblick von Eisenfesseln, und dem berühmten Verrätertor, vergaß ich fast die Zeit, und kehrte elig zurück ins Haus, wo Dorothy mich bereits erwartete.
>Du hattest einen Anruf aus Deutschland. Dein Herr hat sich gemeldet, und verlangt deinen Rückruf. Umgehend?<
Mit klopfendem Herzen wählte ich die Nummer, und Nora war dran.
>Dein Ex ist wieder aufgetaucht. Nein, nicht bei uns. Er hat deine Freundin Dagmar belästigt, und ihre Wohnung auf den Kopf gestellt. Sie hat völlig aufgelöst hier angerufen, und Robert ist nach Hamburg gefahren um ihr zu helfen. Der Typ erwächst sich zu einem echten Problem
für dich . Angeblich hat er gedroht dich zurück zu holen, und wenn du nicht mitkommen würdest täte er dir etwas an. Du solltest ihn anzeigen, der gehört in eine Anstalt!<
Ich hielt den Hörer fest und fluchte still in mich hinein. Peter. Dieser Looser. Warum musste er immer dann auftauchen, wenn ich nicht da war um ihm die Meinung zu geigen. Und Robert auf dem Weg nach Hamburg? Was musste mein Herr von mir denken? Wie ein Stromschlag durchzuckte mich die lange verdrängte Erkenntnis, dass ich noch in der Probezeit war, und alle Zukunftsphantasien platzen könnten wie eine Seifenblase. Dabei war das der tollste Job im Universum.
>Ja, ich werde diesen Spinner ganz bestimmt anzeigen. Soll ich nach Hause kommen?<
>Bloss nicht. Robert meint das kriegen wir auch selbst geregelt. Mach dir keine Sorgen. Er wird sich um Dagmar kümmern, und wenn dein Peter klug ist, geht er ihm weit genug aus dem Weg. Er hat nur gesagt dass ich dich informieren soll, aber es gibt keinen Grund
deine Ausbildung abzubrechen!<
Wir beide Philosophierten eine Weile über das „House of Pain“, und wie es Nora einst ergangen war. Sie war mehrmals dort gewesen, und beruhigte mich, weil das Thema
Domina-Schulung nicht in Sicht zu sein schien.
> Ich war wochenlang der Fußlappen für alle. In der Woche bevor ich in den zweiten Stock zog haben sie mich Stundenlang abwechselnd ausgepeitscht oder vergewaltigt. Meine erste Behandlung habe ich mit einem total verstriemten Hintern absolviert. Lady Pain ist in der Richtung unberechenbar. Lass es einfach auf dich zukommen!<
Ich hörte das die Vorbereitungen für das Treffen auf vollen Touren lief, und es keine Absagen gab. Der Zirkel würde also vollzählig versammelt sein.
Ich ging in meine Zelle und Dorothy erschien mit einem Klemmbrett unter Arm.
>Um 18:00 Uhr wird dich Nr.31 abholen, und ihr kommt in den Keller zu Lady Pembroke. Sie wird mit euch das Programm für heute Abend besprechen, und ihr werdet entsprechen gehorchen. Heute Abend sind einige alte Freunde des Hauses dabei, und sicher wird
Sir Stephen und Lady Pembroke ihnen eine nette Unterhaltung präsentieren. Mit euch werden noch drei weitere Frauen an dem Pain Day teilnehmen, aber ihr beide werdet allein vorgeführt. Merke dir:
Keine Namen nennen, oder erfragen, und niemals versuchen einen Blick auf die Gäste werfen. Wir werden zwar entsprechende Vorkehrungen treffen, aber der Teufel lauert überall!<
Ich ging ausgiebig baden. https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 16:13 IP: gespeichert
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Liebe leser
eben habe ich im general board gelesen das
ALLE Storys hier verschwinden werden, um in den geschützten Bereich zu wandern.
Zitat "Reddog"
meine auch.
Sollte das in absehbarer zeit geschehen, so werde ich von dort an die weiterveröffentlichungen einstellen, weil ich nicht bereit bin mir einen entsprechenden Zugang zu besorgen.
(Es ist übrigens keine Preisfrage)
Das ist schade, aber dank einiger Gesetzesfurzer wohl nicht zu ändern. den Forenbetreibern gebe ich hierfür jedenfalls nicht die schuld. Ich war mal ein mann des gesetzes und kann sie gut verstehen.
Es hat Spaß gemacht solange wie des dauerte, aber nichts lebt ewig.
Gruß MIrador https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 17:19 IP: gespeichert
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Hallo MIrador , das wäre schade,denn deine Geschichte habe ich besonders gern gelesen.
Damit werde ich auch auf die andern Geschichten verzichten müssen,da ich auch keinen Zugang
zum gesch. Bereich habe. Schade.
Ich hätte gern weitergelesen wie es Ihr weiterergeht da die Domina-Schulung noch nicht in sicht ist.
Es grüßt das Zwerglein.
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BabyCarsten |
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KG-Träger
59067 Hamm
Beiträge: 97
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 18:59 IP: gespeichert
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Hallo MIrador
Auch finde es schade wenn Deine und auch die anderen Geschichten verschoben werden.
Denn ich werde dadurch am weiterlesen gehindert.
Seit neuesten komme ich leider nicht mehr in den geschützten bereich.
Und die Kosten für x-check kann ich mir nicht leisten.
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Einsteiger
Pfalz
Beiträge: 14
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 19:02 IP: gespeichert
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Die Geschichte ist immer noch absolute Spitze!
Wäre wirklich schade wenn es keine Fortsetzungen mehr geben würde
War mit die beste Geschichte der letzten Jahre!!
Eine Chance auf Verbreitung auf anderem Wege besteht wohl nicht
Hätte mich wirklich interressiert was da noch alles kommen würde!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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Beiträge: 7270
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 21:50 IP: gespeichert
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der pain day ist da. die nerven sind angespannt. wie wird er laufen?
werden ihre gedanken beherrscht von den problemen von zuhause.
mirador ich möchte nicht viel zur diskussion von avs-systeme hier sagen.
ich würde es sehr schade finden, daß deine geschichte unvollendet bleibt wenn sie verschoben würde.
mirador bis zum ende des jahres wird es kaum ein forum mehr geben, das ohne ein avs-system auskommt.
wenn alle so denken wie du, dann gibt es keine foren mehr. keine plattform mehr unter gleichgesinnten sich zu bewegen, unterhalten, seine fragen zu stellen und antworten zu gekommen. begnadete storywriter kein sprungbrett mehr zu den verlegern. sollen wir hier nicht toleranz zeigen und uns ein avs-system holen und weitermachen?
ich mache weiter, ich habe mir ein avs-system geholt.
ohne dich wäre das forum um einen superautor ärmer. wir alle würden dich sehr vermissen. du hast hier deine lesergemeinde aufgebaut und hast schon gemerkt, daß diese lesergemeinde zu dir hält und dich unterstützt.
laß dir meine worte nochmals durch den kopf gehen. danke.
ich würde mich sehr freuen, daß du weiterhin zum forum hälst und weitermachst.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.01.07 um 21:51 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 22:27 IP: gespeichert
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Hallo Mirador,
Ich ich fände es schade wenn die Geschichte nicht weitergefürhrt würde.
Noch schlimmer wäre es für mich wenn die Geschichte hinter dem AVS verschwinden würde.
ich finde es echt beschissen das die Kostenlosen AVS-Systeme immer mehr verschwinden und durch Kostenpflichtige ersetzt werden.
Gruß logan
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Logan am 10.01.07 um 22:27 geändert
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
Geschlecht: User ist offline
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:10.01.07 22:29 IP: gespeichert
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Tja MIrador, deine Storyy hat mal wieder voll ins schwarze getroffen!
Ist schon Klasse, was du dir so einfallen läst!
Und das mit dem verschieben kann ich zwar schon verstehen, finde es aber trotzdem für den Rest schade.
Sicher muß das mit dem altersgerechten Zugang geregelt werden, aber ich denke mal, das viele Schreiber sich dann doch eher zurückziehen werden!
Mfg Rainman.
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Logan |
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Story Writer
Beiträge: 352
Geschlecht: User ist offline
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:11.01.07 05:14 IP: gespeichert
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Hallo Mirador
hab gerade die vorherrigen kapital deiner Geschichte gelesen und ich fand sie toll.
Ganz Große klasse was dir das so einfällt.
Gruß
Logan
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:11.01.07 11:22 IP: gespeichert
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Hallo MIrador !
Jetzt gerade wo es zum Pain-Day kommen soll, kommt
für Sabine eine Warnmeldung aus der Heimat. Nicht,
daß ihr EX versucht nach London zu kommen, um
irgendwelchen Unfrieden zu stiften.
Nach dem Pain-Day wird sie garantiert einen Sprung
auf der Karriere-Leiter machen.
Viele Grüße SteveN
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bildersauger |
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Sklavenhalter
nahe P.
...?
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:11.01.07 12:01 IP: gespeichert
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Hallo,
wie schon mal geschrieben: Eine fesselnde Geschichte.
Na ja, ein ganz mieserabeles Wortspiel... Egal, ich behaupte mal sie kommt doch noch zu ihrem Rennen als Pony.
Übrigens: Ich fände es auch schade, wenn Du aufhören würdest und möchte dich bitten: Tu uns das nicht an.
Bis dann
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FE |
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Keyholder
Beiträge: 247
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:11.01.07 15:40 IP: gespeichert
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....bin ich so unbedarft oder habe ich etwas
versäumt? Ich verstehe diese ganze Aufregung
wegen der Altersverifikation überhaupt nicht.
Warum sollen Authoren hier nicht weiterschreiben
nur weil ihre Stories in den Bereich "ab 18"
verschoben werden müssen? Ich kann mir nur
sehr schwer vorstellen, dass ihre Stories für
Minderjährigen gedacht sind und das überhaupt
deren Zielgruppe und Motivation ist, hier Stories
zu veröffentlichen.
Und für die "Erwachsenen" gibt es z.B. die AVS "ab18frei"
kostenlos und innerhalb von 2 Minuten einfach zu registrieren.
So what?
FE
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FE am 11.01.07 um 18:06 geändert
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zarow |
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Sklave
Lieber sechs Richtige im Lotto als eine Acht im Fahrrad!
Beiträge: 48
Geschlecht: User ist offline
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:12.01.07 07:32 IP: gespeichert
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Hallo Mirador
ich verstehe deine Einstellung gegenüber den AVS-Systemen und halte sie durchaus für die Richtige. Für mich ist diese Diskussion bzw. die Gesetzeslage absolut lächerlich und sinnlos. So ähnlich wie die jetzige Debatte über den Verkauf von "Killerspielen". Was glauben denn unsere Volksschauspieler(Politiker) wie unsere Nachwuchsgenerationen sich die Software besorgen?
Bei Alkoholika und Tabakwaren kann sich das jeder vor den Supermärkten anschauen, einen "Berechtigten" finden sie garantiert.
Zitat | ....
Und für die \"Erwachsenen\" gibt es z.B. die AVS \"ab18frei\"
kostenlos und innerhalb von 2 Minuten einfach zu registrieren.
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Ja mein Gott ihr könnt mich jetzt steinigen aber m.E. ist ein informierter Jugendlicher schneller sich ein gültiges Dokument (von wem auch immer) zu besorgen.
Stellt euch doch bitte einmal die andere Seite vor. Da die Jugend, wie wir damals auch, ständig besser sein will als die Älteren wird sie "gezwungen" illegale Handlungen durchzuführen um bestimmte Ziele zu erreichen.
Die Kirschen in Nachbars Garten sind nicht so sauer wie die eigenen und wir haben sie uns geholt. Trotzdem ist es Diebstahl!
Zitat | ....
dass ihre Stories für
Minderjährigen gedacht sind und das überhaupt
deren Zielgruppe und Motivation ist, hier Stories
zu veröffentlichen.
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Diese Vorstellungen in das Politikerohr nur leider sind diese offenbar Taubblind.
Wenn ich durch Zufall in ein Forum oder einen Bereich gerate welcher nicht meinen Intensionen entspricht bin ich spätestens nach dem dritten Satz wieder weg wegen Langweile.
Das solls sein!
Zarow
Ach einen hab ich noch. Ihr erinnert euch sicher an den Amokläufer von Emstetten, was war der nicht durch das Netz und Killerspiele geprägt. Seinen Abschiedsbrief welcher auch im Net stand wurde dort schleunigst wieder entfernt da er nicht in das durch die Presse suggerierte Bild passte.
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Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
Beiträge: 684
Geschlecht: User ist offline
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RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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Datum:12.01.07 15:21 IP: gespeichert
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>Sind sie frisch rasiert Herrin?
Flüsterte Nr, 31 als ob es ihr peinlich wäre es zu fragen. Sie war gekommen um mich abzuholen, und stand nackt bis auf ihr Halsband im Raum.
Ich sah an mir herunter. Meine letzte Rasur war vier tage her, und ein bisschen Flaum war zu sehen. Eigentlich nicht unbedingt notwendig fand ich.
> Reicht noch. Bist du fertig?<
Ein kurzer Blick in den Spiegel, und mit frisch gekämmten Haaren folgte ich ihr in den Keller.
Eine sichtlich aufgeregte Lady Pembroke empfing uns, und musterte uns kurz.
>Prima ihr seht ja gut aus. Fein. Hört genau zu. Wir werden eine Verhörszene vorführen. Klassisches Mittelalter. Ein Hexenprozess mit Originalkostümen. Sir Stephen wird euch gleich einkleiden, passt aber auf das der Kittel nicht vorher kaputt geht. Ihr seid die Verdächtigen, und Sir Stephen wird euch der Tortur unterziehen. Also gebt euch mühe gequält auszusehen. Wir haben drei Assistenten heute Abend dabei, und die wollen auf ihre Kosten kommen. Zu Anfang werden die drei Gästefrauen gefoltert und hinterher in Eisen gelegt. Wir haben uns das zur Einstimmung gedacht. Sie werden danach in den Pranger geschlossen, und dienen als Deko wenn wir uns mit euch beschäftigen
Das tollste ist: Auf der Scheibe wird ein Schmiedefeuer stehen und Sir Stephen wird gemeinsam mit einem der Gäste richtige glühende Nieten verarbeiten!<
Glühende Nieten? Mühe geben? War das jetzt Illusion, oder musste ich mir echte Sorgen machen? Lady Pembroke schien plötzlich der Welt um sie herum irgendwie entrückt?
Das ganze schien ihr er sehr nahe zu gehen.
>Wobei sollen wir uns Mühe geben Herrin?< Fragte ich in aller Vorsicht.
>Na? Was schon? Kreischen, .Brüllen Toben. Flehen. Was sonst. Das Publikum will unterhalten werden. Aber das kriegt der Zuchtmeister schon hin. Keine Angst.<
Die Lady schüttelte ungläubig den Kopf, und öffnete mit ihrer Magnetkarte eine kaum sichtbare Schiebetür. Scheinwerfer beleuchteten einen großen Raum mit pechschwarzen Wänden Zum ersten mal sah ich die „Bühne“. Sir Stephen stand in Jeans und freiem Oberkörper neben einer Streckbank, und fädelte grobe Seile in die Konstruktion ein
>Ah! Meine Hauptdarstellerinnen! Sehr gut. Kommt her und seht euch um. Das ist alles für euch!
Egal. Wer auch immer da rein sollte, musste sich gehörig zusammenfalten.
Eine kleine Esse und ein Haufen rostiger Ketten, lagen neben einem wuchtigen hölzernen Pranger. Auf einem Tisch daneben lag eine unübersehbare Menge schwarz glänzender Instrumente die aus einem Horrorfilm hätten stammen können. In der Mitte der Scheibe stand ein Holzstuhl mit hoher Lehne den man aus dicken Bohlen gezimmert hatte. Das Ding versprach quälende Stunden. Die Sitzfläche hatte eine gelochte Platte aus Stahl und unter ihr war bereits ein kleiner Stapel Hölzchen aufgeschichtet. Ich zeigte es Nr. 31, aber sie grinste breit. Also beim besten Willen: „Gegrillte Muschi“ war nicht mein Fetisch.
So, So. das war also alles für uns. Ich stellte mir vor auf der Streckbank zu liegen, während mich Sir Stephen peitschte, und Nr. 31 ihre Zunge zwischen meine Beine schob. Aber das hier versprach einen etwas anderen Verlauf . Sir Stephen reichte jeden von uns eine Cola.
Der Mann sah wirklich gut aus. Knackiger Hintern und ein gut ausgebildetes „Six-Pack“ unterstrichen den gut gebauten Rest Mann.
>Bald ist es soweit. Die Show ist wie immer ausverkauft, und euer Anteil wird ziemlich Fett ausfallen. Wir haben drei Gebote angenommen, aber ihr werdet es überstehen!<
Was überstehen? Ich zuckte förmlich unter der Beschreibung des Zuchtmeisters zusammen.
>Ihr geht gleich in die Käfige. Euer Auftritt ist der letzte und soll der Höhepunkt werden. Während der gesamten Vorführung seid auf der Bühne und könnt alles verfolgen. Aber leider nur mit den Ohren. Man kann eben nicht alles haben. Die drei Sklavinnen werden auf Wunsch ihrer Herren gezeichnet, deswegen haben wir unter anderem auch richtiges Feuer auf der Bühne. Es wird also ganz schön laut zu gehen heute Abend!<
Während wir unsere Cola austranken erschien Lady Pembroke und schien einem Anfall nahe zu sein. Irgendwo funktionierte eine Beleuchtung nicht korrekt, und Sir Stephen musste mit ihr gehen und sie beruhigen. Ich ging mich umsehen.
Der Bereich für die Gäste in war in zwei Etagen übereinander angelegt. Jeder Gast saß für sich in einem einzelnen Alkoven, und hatte nur Sicht nach vorne. Jedes Abteil besaß einen eigenen Zugang, und wurde über ein Funksignal von außen geöffnet oder geschlossen. Das widersprach zwar jeder Vorschrift über die Zugänglichkeit von Fluchtwegen, aber das schien in Anbetracht der Diskretion wohl nicht so wichtig.
Sir Stephen kehrte zurück und trug eine lange Lederpeitsche. Er hängte sie neben die anderen Instrumente und winkte uns zu.
>Hier zieht das an. Gleich geht es los!<
Gehorsam schlüpften wir in die groben Wollkittel, um kurz darauf die ledernen Vollmasken übergezogen zu bekommen. Sie reichten bis zur Nase, und wurden hinter dem Kopf mit einer festen Schnürung eng zusammengezogen. Ketten rasselten, und jemand packte mich an den Schultern um mich nach vorne zu schieben. Jetzt war es soweit. Die Käfige warteten auf uns.
>Schön langsam reinkriechen, und dann die Hände auf den Rücken legen!<
Sir Stephens Stimme hatte etwas zwingendes an sich so das ich gar nicht an Widerstand dachte. Mit dem Kopf voran kroch ich in den Käfig.
Das Ding war so flach gebaut, das ich meine Brüste auf die Schenkel pressen musste um überhaupt hinein zu gelangen. Der Kopf schaute vorne aus dem Gitter heraus, aber die Schultern hatten bereits Kontakt mit den Gitterstäben. Irgendwie schaffte ich es trotzdem in der Enge meine Arme auf den Rücken zusammenzulegen, und trotzdem noch Atmen zu können. Breite Eisenschellen fesselten meine Hände eng aneinander und dasselbe fand mit meinen Beinen statt. Die Käfigtür wurde hinter mir geschlossen und es rastet ein Schloss ein. Gefangen. Der Käfig wurde kurz angehoben, und ein hölzerner Knebel wurde mir in den Mund geschnallt. Ich wurde noch ein Stück angehoben und pendelte nun über der Bühne von der ich nur noch die Geräusche orten konnte.
Es wurde leiser bis irgendwo eine Tür klappte. Wahrscheinlich waren wir jetzt allein.
Wie ging es wohl gerade Nr. 31? Ich schmatzte auf meinem Knebel herum, aber sie war nicht zu hören. Die Stille war erdrückend, bis ich ein zischendes Geräusch hörte. Jemand hatte ein Feuer entzündet. Die Fackeln brannten. Ging es jetzt los? Durch das Flackern hörte ich leises rascheln, und Geflüster. Bezogen die „Gäste“ gerade ihre Alkoven? Über mir wurde es etwas wärmer. Sie hatten die Scheinwerfer eingeschaltet. Speichel lief mir aus dem Mund, und sicher waren wir zwei jetzt der Blickfang auf der Bühne.
Die Bühne bewegte sich ein Stück, und irgendwo hörte ich leise Musik. Schwere Schritte waren zu hören und plötzlich knallte eine Peitsche. Ketten rasselten, und tapsende Schritte bewegten sich über die Bühne. Wieder knallte die Peitsche, und eine Frauenstimme schrie so schmerzerfüllt das ich fror. Das Instrument knallte noch ein paar mal, und jeder Schlag wurde von grellen Schreien begleitet. Sicher war Sir Stephen gerade in Aktion
Von einem stetigen Wimmern begleitet, klappte der Pranger zu, und jemand schlug eine Trommel als sollte etwas angekündigt werden.
Liebe Leser.
Wollt ihr den weiteren Verlauf aus der (nicht Sicht) unserer Heldin lesen, oder wollt ihr das sie sich hinterher eine Aufzeichnung des Pain Days ansieht, und entsprechend kommentieren kann?
Die Mehrheit entscheidet...
Gruß Mirador
Nebenbei bemerkt.
Vielen Dank für eure lieben Worte und Kommentare zu meiner Entscheidung, im falle eines verschieben des Romanes das Forum zu verlassen.
Ich bin, oder war einmal ein mann des gesetzes und kann den betreiber gut verstehen so zu handeln wie die Staatsorgane es vorschreiben. Die Sanktionen ständen in keinem Verhältnis zu einer Weigerung.
Aber ich schreibe aus reinem Spaß an der Freude und werde keinen taler in investieren um mich hinterher auch noch von "Big Brother" kontrollieren zu lassen. Der Handel mit Adressen und daten ist im Internet unkontrollierbar, und ich möchte für meinen Teil nicht, das irgendein Werbestratege mit den Daten aus dem AVS Systemen einen Rückschluß darauf zieht, was gerade in meinem KOpfkino für ein Streifen läuft.
Die Gesetzeslage erlaubt den Sicherheitsbehörden mittlerweile eingriffe in die Privatspähre, gegen die orwell 1984 ein Kindermärchen ist, und wer glaubt das diese daten ( AVS) und deren anwendung nicht für diese Leute zugänglich sind, der glaubt auch das ein Zitronenfalter die Zitronen faltet.
Solange es eben geht werde ich weiterschreiben, und auch veröffentlichen. versprochen.
Wenn einer eine solvente Alternative anbieten kann möge er mir das bitte mitteilen. Ich schaue es mir an, und werde dann entscheiden wie es weitergeht.
Gruß an
Alle MIrador
( Der kein Verschwörungstheoretiker ist).... https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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