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Blue Moon |
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 23.
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Datum:24.01.07 12:53 IP: gespeichert
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4 Monate waren ins Land gezogen, seit ich von Doreen und Karin versklavt wurde. Das Verleihgeschäft mit meiner Person war so ertragreich das die beiden Frauen inzwischen ihre jeweiligen Jobs gekündigt hatten und sich nur noch ausschließlich um meine Vermarktung kümmerten. Die Bondagevideos waren der reinste Kassenschlager und wurden mittlerweile in einem professionellen Dominastudio produziert. Während die 2 Damen mein sauer verdientes Geld für Schmuck, Pelze sowie sündhaft teure Garderobe ausgaben, war ich sehr unglücklich mit meiner derzeitigen Situation, was in erster Linie darin lag, das ich mich von meinen Herrinnen vernachlässigt fühlte. Meine einst so strengen Dominas hatten sich in karrieregeile Business-Frauen verwandelt, welche in mir nur eine funktionierende Geldmaschine sahen und mich ansonsten mit Missachtung straften. Sie waren so damit beschäftigt noch mehr Geld mit meiner devoten Veranlagung zu verdienen, das meine persönlichen Bedürfnisse kaum noch berücksichtigt wurden. Erst als ich sie beim gemeinsamen Frühstück bat unseren Sklavenvertrag im gegenseitigen Einvernehmen auf zu lösen, schrillten bei den Damen endlich die sprichwörtlichen Alarmglocken und sie zitierten mich am Nachmittag in Doreens Arbeitszimmer. Als ich gegen 15.00 Uhr die Schaltzentrale der Macht betrat, erwarteten mich 2 elegante Geschäftsfrauen, welche beide mit roten High-Heels, wei0en Blusen, sowie einem stahlgrauen Bürokostüm bestehend aus einen hautengen, knielangen Rock. ärmelloser Weste und engtailierten Blazer, bekleidet waren. Es herrschte eine eiskalte Atmosphäre im Raum.als Doreen mich nun aufforderte, mein merkwürdiges Verhalten zu erklären. Da ich zu feige war, den Damen meine Wünsche mündlich mit zu teilen, hatte ich eine kleine Beschwedeliste geschrieben und überreichte diese nun mit zitternden Händen meinen Gebieterinnen. Nachdem diese meinen Brief zur Kenntnis genommen hatten, zerriss Frau Meerbusch diesen vor meinen Augen und meinte mit spöttischem Tonfall : " So, unser Sklave beklagt sich also darüber das wir ihn in letzter Zeit nicht mehr gefesselt und dominiert haben. Du undankbares, kleines Würstchen besitzt tatsächlich die Frechheit dich über unsere Behandlung zu beschweren. Wir haben dich bei uns aufgenommen, verköstigt, sowie dir die Möglichkeit gegeben deinen Fetisch für Frauen in Berufsuniformen auszuleben. und als Dank wagst du es uns zu kritisieren. Du willst also das wir dich fesseln sollen ? Na schön, du Schwein, diesen Gefallen können wir dir gerne erfüllen." Mit diesen Worten verabreichte mir Doreen eine schallende Ohrfeige und meinte zu ihrer Busenfreundin gewandt : " Los, Karin, besorge ein Paar Seile, damit wir den Wünschen unseres Sklaven Rechnung tragen können."
Während Karin das Büro verließ, musste ich eine kniende Position einnehmen und auf Befehl von Frau Meerbusch die Papierfetzen meines Beschwerdebriefes aufessen. 10 Minuten später kehrte ihre Geschäftspartnerin mit mehreren Bondageseilen, sowie einem Gummiknebel zurück und nachdem die beiden Business-Frauen mit ihrer Arbeit fertig waren lag ich fein säuberlich verschnürt auf den Teppichboden des Büros. Während mich Frau Jäger nun noch mit einem Ballgag knebelte, sowie meine Gehörgänge sorgfältig mit Ohropax verstopfte, besorgte sich Doreen einen Seidenschal und verband mir damit die Augen. Da ich streng gefesselt, geknebelt, sowie sämtlichen Wahrnehmungsmöglichkeiten beraubt war, bekam ich nun nicht mit, wie sich die beiden Damen über meine Zukunft unterhielten und dabei gemeine Pläne schmiedeten, wie sie mich am besten los werden konnten. " Michael fängt langsam an lästig zu werden, so das wir unsere Absicht ihn an eine vermögende Klientin zu verkaufen beschleunigen sollten ", entgegnete Karin nun schlecht gelaunt und blickte hasserfüllt auf das wehrlose Bündel zu ihren Füßen. " Ich stimme dir zu, aber vorher wird dieser mieser Erpresser für uns noch eine Stange Geld verdienen", erwiderte Frau Meerbusch zu stimmend und fügte nach einer kurzen Bedenkzeit, ironisch hinzu : " Da ich nicht die Absicht besitze mit einem Sklaven im Gepäck nach Mallorca zu verreisen, werden wir uns wohl über eine Urlaubsvertretung kümmern müssen und ich denke, das ich auch schon die geeignete Person dafür habe. Ich denke da an meine Nichte Simone, welche dringend einen Job benötigt um ihre Bewährungsauflagen zu erfüllen. Sie hatte letzte Woche eine Gerichtsverhandlung wegen Körperverletzung, Diebstahl bzw. Freiheitsberaubung und wurde zu einer 2-jährigen Bewährungsstrafe verurteilt, mit der Auflage ihrem Opfer Schmerzensgeld zu zahlen. Ich werde sie nachher gleich anrufen und ihr das Angebot unterbreiten unseren kleinen Rebellen hier zu beaufsichtigen, während wir uns auf Mallorca amüsieren. " Nachdem Karin dem Plan ihrer Busenfreundin begeistert zu gestimmt hatte, ließen sie mich noch 2 Stunden auf Sparflamme schmoren und sperrten mich anschließend in die Vorratskammer der Küche.
Am nächsten Morgen informierten mich meine Herrinnen über ihre Urlaubspläne und teilten mir mit, das gegen 10.00 Uhr ein von ihnen eingestellter Babysitter meine Betreuung übernehmen würde. Mit der Mahnung deren Befehlen uneingeschränkt Folge zu leisten, packten die Damen wenig später ihre Koffer und verließen anschließend das Haus. Missmutig rauchte ich in der Küche eine Zigarette und wartete gespannt auf meine Aufpasserin. Diese traf sich nun mit meinen Herrinnen in einem Cafe und bekam letzte Informationen hinbezüglich meiner Person mitgeteilt. Simone zeigte sich regelrecht begeistert von ihrer Aufgabe und entgegnete nun mit amüsierter Stimme : " Der Gedanke einen hübschen Jüngling schikanieren und demütigen zu dürfen, erregt mich sexuell derartig, das ich es kaum noch erwarten kann, ihn durch den Fleischwolf zu drehen. Besitzt er noch irgendwelche andere Vorlieben als gefesselt und geknebelt zu werden ? Ich meine, soll ich während der Ausübung meiner Arbeit bestimmte Kleidung wie Lack oder Leder tragen ?" " Nun, Michael hat einen Fetisch für Frauen in Berufsuniformen, beantwortete Doreen die Frage ihrer Nichte und fügte mit ironischer Stimme hinzu : " Es wäre also von Vorteil, wenn du diesen Wunsch tolerieren würdest. Du findest in meinem Kleiderschrank eine sehr reichhaltige Kollektion von Schürzen, Kittel, Arztmäntel , sowie Kassaks und du darfst bei seiner Bestrafung ruhig eine etwas härtere Gangart anschlagen." Mit diesen Worten verabschiedeten sich die Frauen und während Doreen bzw. Karin sich ein Taxi zum Flughafen bestellten, stieg Simone in das Auto ihrer Tante und fuhr los um ihren Dienst als Babysitter anzutreten. Auf der Fahrt zu ihrem ahnungslosen Opfer malte sich Simone in ihrer schmutzigen Fantasie bereits in den grellsten Farben aus, wie sie ihren Schutzbefohlenen quälen würde und die Aussicht ihre sadistischen Gelüste befriedigen zu können, entlockte ihr ein teuflisches Lachen. An ihrem Ziel angelangt suchte die gelernte Kosmetikerin das Schlafzimmer ihrer Tante auf, öffnete deren Kleiderschrank und entschied sich aus der reichhaltigen Kollektion von Berufsuniformen für einen knielangen, aus Latex gefertigten, mit einem dekorativen roten Kreuz versehenen, halbärmligen, weißen Krankenschwesterkittel. Im Anschluss daran besorgte sich Simone aus dem Keller einige Bondageseile, einen Ballgag, sowie eine geschmeidige Reitgerte und suchte anschließend die Küche auf, wo ihr Zögling sie bereits neugierig erwartete.
Als sich die Tür öffnete und mein Babysitter den Raum betrat, war ich zunächst amüsiert und fragte mich wie diese zierliche Person mich dominieren sollte. Diese war etwa 20 Jahre alt, 168 cm groß und besaß schulterlanges, gelocktes, schwarzes Haar, eine zierliche Figur mit kleinen, aber festen Brüsten, sowie ein wunderschönes Gesicht mit braunen Augen. Bekleidet war Doreens Nichte, welche sich mir als Simone Rheingold vorstellte, mit hautengen, verwaschenen Bluejeans, einer blutroten Bluse, hochhackigen, schwarzen Overkneestiefel und einen olivgrünen, mit Pelz gefütterten Armeeblouson. " Hallo, ich bin Simone und d du musst der Michael sein", begrüßte mich das rassige Girl nun und fügte, während sie mit der Reitgerte auf ihre Stiefelspitzen deutete mit einem zuckersüßen Lächeln hinzu : " Nun, willst du deine Herrin nicht begrüßen, wie es sich für einen devoten Sklaven geziemt ?" Nur widerwillig sank ich nun vor der schwarzhaarigen Schönheit auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. Simone genoss es sichtlich mich zu demütigen und befahl mir nun mit meiner Zunge ihre Stiefelabsätze vom Strassenschmutz zu säubern. " Wie ich sehe sind wir heute etwas rebellisch veranlagt, aber das werde ich dir schon noch austreiben", entgegnete Simone mit herrischer Stimme und fügte, nachdem sie mir einige Hiebe mit der Reitgerte verabreicht hatte, spöttisch hinzu : " Ich werde dich jetzt zu erst einmal fesseln, knebeln und danach auspeitschen." Nachdem ich Doreens Nichte deutlich zu verstehen gegeben hatte, das ich nicht gewillt war, mich von ihr fesseln zu lassen, bekam ich von ihr eine schallende Ohrfeige und ihre Stimme triefte vor Hohn, als sie nun meinte : " Oh doch, mein niederträchtiger Liebling. Ich habe da ein sehr überzeugendes Hilfsmittel, welches dich eines besseren belehren wird.", entgegnete meine Babysitterin mit ironischem Tonfall und schlüpfte anschließend in die schneeweiße Krankenschwesteruniform. Nachdem Simone die Verschlussleiste des Gummikittels zu geknöpft hatte, bewaffnete sie sich mit einem Seil und befahl mir mit strenger Stimme : " Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken."
Nachdem mir die gelernte Kosmetikerin sorgfältig meine Handgelenke gefesselt hatte, nahm sie ein 10 m langes Bondageseil und verschnürte, während sie mit aufreizenden, erotisch anmutenden Bewegungen um mich herumtänzelte, nach einander meine kompletten Oberkörper, wobei sie sehr konsequent zu Werke ging, in dem sie Ihre Bondagekunst mit zahlreichen Knoten verzierte. Fräulein Rheingold , welcher meinen überraschenden Gesichtsausdruck registriert hatte, amüsierte sich königlich über mich und entgegnete nun mit sarkastischen Tonfall : " Wie du jetzt am eigenen Leib spüren kannst habe ich bereits schon Erfahrungen auf dem Gebiet diverser Bondagetechniken gesammelt und weiß wie man jemanden perfekt fesselt. In dem Kosmetikstudio, in welchem ich beschäftigt war, habe ich nach Feierabend einmal die arrogante Tochter meiner Chefin gefesselt, geknebelt und anschließend einer Spezialbehandlung unterzogen. Ich bin sehr erfinderisch, wenn es darum geht, jemanden zu quälen und das Miststück hatte Glück, das ihre Mutter mir in die Quere kam. Also rate ich dir in deinem eigenen Interesse meine Geduld nicht unnötig auf die Probe zu stellen, weil du es ansonsten bitter bereuen würdest. So, und jetzt leg dich auf den Fußboden, damit ich deine Beine verschnüren kann. " Kaum hatte ich ihren Befehl ausgeführt, da fesselte Simone auch schon mit weiteren Seilen meine Fußgelenke und meine Ober-bzw. Unterschenkel und verknotete die Seilenden, nachdem sie zuvor meine Beine in einem extremen Winkel nach hinten gebogen hatte, mit meinen Handfesseln. Nachdem mich meine Babysitterin mit einem Ballgag ruhig gestellt hatte, setzte sie sich an den Küchentisch und meinte, während sie eine Zigarette rauchte, mit dominanten Tonfall : " Ich lasse dich jetzt erst einmal für 2 Stunden als Postpaket verschnürt hier liegen und überlege mir in der Zwischenzeit eine geeignete Strafe für deinen mangelnden Respekt gegenüber meiner Person aus."
Während ich bewegungsunfähig auf dem Fußboden der Küche schmorte, suchte Simone erneut den Keller auf und wählte aus dem reichhaltigen Foltersortiment die Werkzeuge aus, mit denen sie ihren Zögling nachher quälen wollte. Im Anschluss daran begab sie sich wieder in die Küche, schob sich eine Pizza in die Mikrowelle und aß anschließend gemütlich zu Mittag, wobei sie sich an ihrem fein säuberlich verschnürten Gefangenen erfreute, welcher sich verzweifelt in seinen Fesseln wand. Nachdem Fräulein Rheingold ihren Hunger gestillt hatte, entfernte sie meinen Gummiknebel und meinte, während sie mir den Teller mit ihren Essensreste hinstellte, mit spöttischer Stimme : " Hier, mein Hündchen für dich. Ich gehe mich jetzt umziehen und wenn ich zurück bin, erwarte ich von dir das du den Teller sauber geleckt hast." Während ich mich heißhungrig über den Rest der Pizza hermachte, ging Simone in das Gästezimmer und packte ihren Koffer aus. Für ihre Rolle als strenge Domina wählte sie nun einen Minirock, eine ärmellose Weste, armlange Handschuhe, hochhackige Overkneestiefel, sowie einen langen Mantel, alles aus schwarzem Leder und suchte, nachdem sie sich umgezogen hatte, wieder die Küche auf, wo sie mich von meinen Fesseln befreite. " Braves Hündchen", lobte mich die strenge Lederamazone und fügte, während sie den sauberen Teller betrachtete. spöttisch hinzu : " So und nun ab mit dir in den Folterkeller." Immer noch geknebelt wurde ich von Doreens Nichte nun in das von mir gebaute Dominastudio geführt, wo ich sofort an das Andreaskreuz fixiert wurde. Nachdem mich Simone mit den Ledergurten sorgfältig festgeschnallt hatte, bewaffnete sie sich mit diversen Bleigewichten und befestigte diese an meinen Brustwarzen und Hodensäcke, wobei sie mein schmerzverzerrtes Gesicht mit sichtlichem Genuss zur Kenntnis nahm. Im Anschluss daran unterzog mich Fräulein Rheingold einer Kerzenwachsbehandlung, einer intensiven Reizstromtherapie und verzierte meinen gesamten Körper mit Wäscheklammern. Ohne mir die geringste Atempause zu gönnen, band mich die gestiefelte Lederamazone nun vom Andreaskreuz los und fixierte mit einer stählernen Acht meine Hände auf den Rücken. Danach musste ich mich auf den Fußboden legen, wo mir Fräulein Rheingold eine Spreizstange an meinen Fußgelenken befestigte und mich anschließend mit Hilfe des Flaschenzugs in die Höhe zog. Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den Lippen Simones, als sie sich nun mit einer Nilpferdpeitsche bewaffnete und Aufstellung nahm.
Wenig später spürte ich einen Luftzug und anschließend einen bohrenden Schmerz als die Lederschnur meine Haut aufriss. Gnadenlos peitschte mich Doreens Nichte nun aus und betrachtete sich nach Beendigung der Strafaktion meine Wunden. Meine Erleichterung war grenzenlos, als mich Simone nun wieder herunterließ und mich von der Spreizstange befreite. Wie ein Wurm musste ich anschließend in den von Fräulein Rheingold geöffneten Eisenkäfig kriechen, welcher von Simone sofort wieder verriegelt und mit einem Vorhängeschloss gesichert wurde. Im Anschluß daran setzte sich die Lederlady auf den Käfig, schob ihren schwarzen Minilederrock hoch und befahl mir anschließend ihre Lustgrotte zu verwöhnen. Nachdem ich ihre sexuellen Gelüste befriedigt hatte, wünschte sie mir eine angenehme Nacht und löschte das Licht. Während ich in dem Metallkäfig eingesperrt war, begab sich Simone in das Büro ihrer Tante und überprüfte meine nächsten Termine. in 2 Tagen, am Gründonnerstag war Michael von einer weiblichen Studentenwohngemeinschaft gebucht wurden und die restlichen Osterfeiertage hatte ihn eine vermögende Bäuerin gemietet, welche sich damit einen lang gehegten Traum erfüllte. Erfreut über ein ruhiges, stressfreies Ostern steckte sich Simone nun eine Zigarette an und beschloss Michael in den nächsten 2 Tagen eine englische Erziehung angedeihen zu lassen. Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:24.01.07 14:26 IP: gespeichert
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diese nichte entwickelt sich ja zu einer kleinen sadistin.
auch sie will kohle mit ihm verdienen.
ich glaube er sehnt sich die damen wieder zurück.
wird dieser traum in erfüllung gehen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:24.01.07 18:23 IP: gespeichert
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Eine richtige Sadistin diese Nichte. Mit der englischen Erziehung steht im ja noch einiges bevor.
Wird er sich jetzt seiner neuen Domina hingeben oder versucht er noch mal zu rebellieren?
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Es grüßt das Zwerglein
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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RE: Fortsetzung meiner Story
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Datum:10.02.07 22:36 IP: gespeichert
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Durch einen tragischen Todesfall in meiner Familie werde ich vorerst keine neuen Geschichten mehr posten. Ich bin auf Grund des oben genannten Vorfalls einfach nicht in der Lage weiter zuschreiben, da ich mit meinen Gedanken bei meinem verstorbenen Patenkind bin. Deshalb muss ich meine Leser leider vertrösten und hoffe auf deren Verständnis
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 10.02.07 um 22:37 geändert Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:11.02.07 00:19 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon
Ich möchte Dir mein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Zwerglein
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bluevelvet |
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:11.02.07 07:16 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon,
auch von mir herzliche Anteilnahme.
Ich denke, jeder von uns wird dafür Verständnis haben, dass du nach einem derart furchtbaren Geschehen erstmal eine Schreibpause machst.
Bluevelvet Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
Neue Forumsteilnehmer könnt ihr im Board Ich bin neu hier begrüßen!
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Charly |
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Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:11.02.07 11:37 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon,
auch von meiner Seite herzliches Beileid. Auch und besonders an die Eltern deines Patenkindes.
Dass deine Gedanken nun woanders sind, ist doch klar. Lass die Wunde erst verheilen, bis du wieder etwas schreiben willst. Alles andere wäre nicht gut.
Viele Grüße - Charly
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:24.02.07 09:41 IP: gespeichert
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An dieser Stelle möchte ich mich in aller Form bei euch für die
netten Worte hinbezüglich meines tragischen Verlustes bedanken.
Mir geht es momentan wieder etwas besser und allmählich lerne ich
mit der neuen Situation umzugehen. Ich besuche seit dieser Woche
einen Selbsthilfegruppe in der ich mich mit anderen Menschen,
welche das gleiche Schicksal ereilt haben, wie ich, austausche.
Es habe bereits schon damit begonnen neue Geschichten zu
schreiben, deren Veröffentlichung allerdings noch bis Mitte
März dauern werden, da ich mich im Moment noch nicht 100%
zu konzentrieren vermag.
Aber ich denke das ich auf einen guten Weg bin meine
Schicksalsschläge während der letzten 12 Monate intensiv auf zu
arbeiten. Noch einmal vielen Dank für eure Anteilnahme und die
lieben Worte.
Liebe Grüsse
Roland
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 24.02.07 um 09:41 geändert Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Herrin_nadine |
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:24.02.07 13:24 IP: gespeichert
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das freut mich jetzt, dass es wieder bergauf geht. du wirst sehen die selbsthilfegruppe wird dir einiges bringen.
bleib ruhig und mache eines nach dem anderen.
ich kann warten bis du wieder hunderprozentig wieder fit bist.
bye bis zum wiederlesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Zwerglein |
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:24.02.07 20:16 IP: gespeichert
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Zitat |
Mir geht es momentan wieder etwas besser und allmählich lerne ich
mit der neuen Situation umzugehen. Ich besuche seit dieser Woche
einen Selbsthilfegruppe in der ich mich mit anderen Menschen,
welche das gleiche Schicksal ereilt haben, wie ich, austausche.
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Mach langsam bis Du wieder richtig fit bist. Das alles muss erstmal verkraftet werden, wobei Dir die Selbsthilfegruppe gut tun wird. Wir können warten und freuen uns wenn es dir wieder besser geht.
liche Grüße vom Zwerglein.
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Blue Moon |
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Story-Writer
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 24.
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Datum:14.03.07 23:12 IP: gespeichert
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Die Nacht war nicht gerade angenehm in dem engen Stahlkäfig und ich sehnte mich nach meinen im Urlaub befindlichen Herrinnen zurück. Ich war sehr erleichtert als Simone endlich den Keller betrat und das Vorhängeschloss öffnete, Fräulein Rheingold war heute mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer zitronengelben Seidenbluse und einer hautengen, blutroten Lederhose, aus dessen linker Seitentasche sie nun ein Paar Handschellen holte, bekleidet. " Los, du Wurm. Kriech heraus und verschränke deine Wichsgriffel auf den Rücken ", befahl mir Doreens Nichte schlechtgelaunt und machte die Tür auf. Kaum hatte ich mein karges Gefängnis verlassen, ließ das schwarzhaarige Teufelsgirl die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten und führte mich nach oben in die Küche. Dort angelangt musste ich sofort eine kniende Position einnehmen und zu sehen, wie mir Simone mit einem Bondageseil meine Fußgelenke fesselte, welche sie mit den Handschellen verband. Danach setzte sich die Aushilfsdomina an den gedeckten Tisch und frühstückte seelenruhig vor meinen Augen. Der Geruch von frischen Kaffee, sowie gebratenen Speck betörte meine Sinne und mit treuen Hundeaugen sah ich meine Peinigerin nun an. Diese steckte sich nun eine Zigarette an und meinte, während sie mir den Qualm boshafterweise in mein Gesicht blies, mit zynischer Stimme : " Spar dir deine Mühe, Michael. Ich habe nicht vor dein rebellisches Verhalten, welches du bei deiner Ankunft gegenüber gezeigt hast, zu tolerieren. "
Mit diesen Worten versetzte sie mir einen Stiefeltritt, so das ich umkippte und zu einem Hog-tie verschnürt bäuchlings auf den Fußboden lag. Nachdem mich Fräulein Rheingold mit einem Ballgag geknebelt hatte, telefonierte sie mit einer Freundin und benutzte mich dabei als Fußabtreter, in dem sie die Absätze ihrer schwarzen Lederstiefeln in meine Weichteile bohrte. Nachdem Simone das Gespräch beendet hatte, öffnete sie die Jalousien und meinte, während sie das sonnige Wetter betrachtete, mit spöttischen Tonfall : " Ich finde wir sollten das sonnige Wetter heute im Garten verbringen. Ich könnte dich beispielsweise an einen Baum fesseln oder dich zum Trocknen an die Wäscheleine hängen. Vielleicht finde ich auch einige Ameisen, Schnecken oder Regenwürmer, mit denen ich deinen Körper verzieren kann. Nun, mir wird schon etwas einfallen, wie ich dich quälen und demütigen kann." Mit dieser unheilvollen Ankündigung verließ das hinterhältige Luder die Küche und ich blieb gefesselt, sowie geknebelt auf dem Fußboden liegend zurück. Ich wusste nicht, was Doreens Nichte plante, aber das dies auf meine Kosten geschehen sollte war mir sonnenklar. Etwa 2 Stunden später betrat meine Babysitterin wieder die Küche und befreite mich von dem Knebel bzw. meinen Fesseln. Simone hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und war nun mit roten High-Heels, einer türkisfarbenen, ärmellosen Bluse und einem niedlichen, ultrakurzen, weißen Faltenröckchen bekleidet. Um ihre Verwandlung als Schulmädchen zu dokumentieren, hatte sie ihre rabenschwarzen Harre zu 2 kunstvollen Zöpfen geflochten, was ihr das Aussehen einer männermordeten Lolita verlieh.
" Los, ausziehen, Sklave ", herrschte mich Fräulein Rheingold an und verlieh ihrem Befehl dadurch das nötigte Gewicht, indem sie mir einen schmerzhaften Hieb mit der Reitgerte verabreichte. Vollkommen nackt stand ich wenig später vor dem sadistischen Girl, welches mich nun in den Garten zum Wäscheplatz führte. Zu meiner grenzenlosen Erleichterung war Frau Meerbuschs Grundstück durch hohe Hecken von der Außenwelt abgeschirmt, so das niemand Zeuge von den sadistischen Spielchen Simones wurde, welche nun in einen knielangen, weißen Haushaltskittel ihrer Tante schlüpfte und mich anschließend an einem der beiden Metallpfosten stellte. Nachdem sie mir mit einem Strick meine Hände auf den Rücken fixiert hatte, bewaffnete sich meine Babysitterin mit einem 10 m langen Baumwollseil und fesselte damit, während sie mit aufreizenden Bewegungen um mich herumtänzelnde, nacheinander meine Oberarme, die Ellenbogen, den Brustkorb, sowie meine Talie an das Metallrohr. Im Anschluss daran waren meine Fußgelenke und meine Unter-bzw. Oberschenkeln an der Reihe, welche nun ebenfalls sorgfältig an den Pfahl festgebunden wurden. Ein wahrhaft teuflisches Lächeln spiegelte sich nun auf Simones dezent geschminkten Lippen, als sie am Ende der giftgrünen Wäscheleine einen dicken Knoten fertigte und das Plastikseil anschließend straff anspannte. " Los, mach den Mund auf", befahl mir Doreens Nichte barsch und stopfte mir lachend den Knoten in den Mund. So, mein Lieber, du wirst jetzt die Leine schön straff anhalten, damit ich die frisch gewaschene Wäsche aufhängen kann.", entgegnete Fräulein Rheingold zynisch und fügte, während sie die Seitentaschen ihres Kittels mit Holzklammern füllte, mit warnender Stimme hinzu : " Gnade dir Gott, wenn du das Seil fallen lässt und die Wäsche auf den schmutzigen Boden fällt. "
Mit dieser ernstgemeinten Androhung begann Simone nun die nasse Wäsche an der Leine zu befestigten und genoss dabei sichtlich meinen schmerzhaften Gesichtsausdruck. Durch das zunehmende Gewicht verstärkte sich der Druck auf meine Zähne, was nicht sehr angenehm war, zu mal das raffinierte Girl nun die restlichen Wäscheklammern an meinen Brustwarzen befestigte. Als sie nun auch noch mit einer dünnen Paketschnur meine Genetalien abband und diese ebenfalls mit dem Wäscheseil verband, wurden meine Qualen ins unermessliche gesteigert und ich musste im wahrsten Sinne der Worte die Zähne zusammen beißen. " So, mein kleiner Rebell, mit etwas Glück ist die Wäsche in etwa 3 Stunden trocken und wie gesagt, falls diese vor Ablauf der Zeit auf den Boden fällt, zieht das sehr schmerzhafte Konsequenzen nach sich.", entgegnete Doreens Nichte sarkastisch und kehrte anschließend ins Haus zurück. 3 Stunden können wie eine Ewigkeit sein und mir erschienen sie endlos. Mit eiserner Willenskraft gelang es mir die Plastikleine mit der aufgehängten Wäsche einigermaßen gespannt zu halten und während draußen auf der Strasse die Menschen das herrliche, sonnige Wetter genossen, wurde meine Lage immer brisanter. Endlich erschien mein Babysitterin wieder im Garten und meinte, während sie die Wäsche kontrollierte, mit ironischer Stimme : " Hm, noch nicht ganz trocken, Michael. Dies bedeutet für dich, dass du leider noch nicht von deiner Aufgabe erlöst bist. Aber um dich etwas auf zu muntern, werde ich dir einwenig Gesellschaft leisten. "
Stirnrunzelnd nahm ich nun zur Kenntnis wie sich Simone ein paar rote Gummihandschuhe überstreifte und mit einer leeren Blechdose bewaffnet das Gartenbeet aufsuchte. Leider war es mir auf Grund meiner strengen Fesselung nicht möglich meinen Kopf zu drehen, so das mir die weitere Tätigkeit meiner Folterknechtin verborgen blieb. Nach einer weiteren, endlos langen Stunde begann Fräulein Rheingold endlich damit die Wäsche abzuhängen, was ich mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. " So, Sklave, als Belohnung für deine exzellente Arbeit habe ich für dich einen kleinen Imbiss vorbereitet, von dem ich hoffe, das er dir munden wird.", entgegnete das dominante Biest ironisch und brach dabei in schallendes Gelächter aus. Irgendwie traute ich Doreens Nichte nicht über den Weg und meine Vermutung erwies sich als goldrichtig. Angeekelt blickte ich nun auf die von Simone gesammelten Regenwürmer bzw. Schnecken und drehte demonstrativ meinen Kopf zur Seite. " Oh, hast du wirklich keinen Hunger ?", fragte mich meine Aufpasserin scheinheilig und fügte mit honigsüßem Tonfall hinzu : " Das ist aber sehr ungezogen von dir, lieber Michael, da du leider nichts anderes von mir zu essen bekommen wirst. Aber schön, wenn du lieber hungern willst, so ist das dein Problem." Mit diesen Worten entledigte sich Simone des weißen Berufkittels, sowie der Gummihandschuhe und befreite mich von meinen Fesseln. Meine Freiheit war jedoch nur von kurzer Dauer, denn nun musste ich mich mit dem Rücken auf den Rasen legen und hilflos zu sehen, wie mir das als Schulmädchen verkleidete Girl nun mit 4 Lederriemen meine Hand-bzw. Fußgelenke an im Boden fest verankerte Holzpflöcke fesselte. Nachdem sie mich mit einem Ballgag geknebelt hatte, lag ich mit weit auseinander gespreizten Gliedern auf dem Rasen, während es sich meine Peiniger nun auf einem Liegestuhl bequem machte und eine Illustrierte las.
Nach einer Weile kam Simone wieder zu mir, schob ihr kurzes Röckchen hoch und setzte sich auf mein Gesicht. Während das teuflische Luder nun eine Zigarette rauchte, musste ich sie mit meiner Zunge verwöhnen und ihre unrasierte Muschi lecken. Nach einem ausgedehnten Facesitting, bewaffnete sich meine Babysitterin mit einer Peitsche und begann wie wild auf mich ein zu schlagen. Offenbar erregte sie diese Handlung sexuell, denn jeden weiteren Hieb begleitete sie mit einem lustvollen Stöhnen. Nachdem sie einen heftigen Orgasmus erlitten hatte, gönnte sie sich eine kleine Pause und meinte anschließend mit spöttischem Tonfall : " Es ist wirklich jammerschade das ich keine Ameisen gefunden habe, denn dann hätte ich deinen Oberkörper mit Honig beschmiert und den Rest von den den Insekten besorgten lassen Ich habe von dieser indianischen Foltermethode einmal in einem Buch gelesen und hätte sie liebend gerne an dir ausprobiert. Nun, für heute will ich es dabei bewenden lassen, zumal du morgen von 3 Studentinnen gebucht worden bist, welche für meine Tante die Internetseite, in der du vermarktet wirst, gestaltet haben. Deshalb dürfen sie dich 24 Stunden lang als Sklaven besitzen. " Mit diesen Worten erlöste sie mich von meiner unbequemen Lage und führte mich mit auf den Rücken gefesselten Händen in den Keller, wo ich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt wurde.
Hungrig lag ich in meinem Verlies und war froh, das ich in den nächsten Tagen aus der Schusslinie von Doreens Nichte war. Diese besuchte mich 3 Stunden später in meinem Gefängnis und stopfte mir 2 ihrer getragenen Slips in den Mund, welche sie mit einigen Streifen Klebeband absicherte. Simone wollte offensichtlich in die Disco gehen, denn sie hatte sich sehr sexy angezogen. Neben schwarzen Overkneestiefel aus Leder, trug sie einen roten Minirock aus Latex, eine weiße Satinkorsage und einen langen, schwarzen Latexmantel. Während sie nun noch einmal sorgfältig die Verknotung der Seile kontrollierte, mit denen sie mich gefesselt hatte, entgegnete sie mit zuckersüßem Tonfall : " So, mein kleines Postpaket, dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Leider kann ich dir die Fesseln und den Knebel nicht ersparen, da ich eventuell bei meiner Rückkehr in Gesellschaft bin. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, dich vorübergehend auf Eis zu legen. Wenn du ein artiger Junge bist bekommst du hinterher eine kleine Belohnung." Mit diesen Worten verließ Simone den Raum und verschloss die eiserne, feuerfeste Tür hinter sich. Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:17.03.07 01:04 IP: gespeichert
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Ein teuflisches Biest ,diese Nichte. Was hat sie noch alles mit ihm vor?
Wann kommen seine Herrinnen aus dem Urlaub zurück.
Morgen darf er, als Sklave,erst mal zu den drei Studentinen. Wird er dort zu Essen bekommen?
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liche Grüße Zwerglein.
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Charly |
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Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:17.03.07 01:34 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon,
es ist schön, wieder von dir zu hören. Ich hoffe, dass es dir nun etwas besser geht und du wieder Kraft gewonnen hast. Das mit der Selbsthilfegruppe ist eine gute Idee. Hoffentlich hat sie dir helfen können.
Zu deiner Story - war überrascht, dass du Teil 14 schon bringst:
Zwerglein nennt sie ein teuflisches Biest, ich nenne sie ein absolutes Miststück. Die ist bis ins Mark verdorben.
Den beiden Fragen von Zwerglein schließ ich mich an. Irgendwie habe ich aber die Sorge, dass die Studentinnen nicht weniger schlimm sind und er vom Regen in die Traufe kommt.
Lass dir Zeit beim Schreiben und mach es nur, wenn dir der Sinn danach steht. Ich warte gerne. Die Story ist sehr gut, aber es gibt Wichtigeres.
Ganz viele Grüße - Charly
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Blue Moon |
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Story-Writer
Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Die teuflische Putzfrau ! Teil 25.
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Datum:13.04.07 14:42 IP: gespeichert
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Zu einem ordentlichen Postpaket verschnürt , sowie streng geknebelt, lag ich nun schon seit Stunden in meinem Kellerverlies und verspürte mächtigen Hunger. Fräulein Rheingold hatte ihr gegebenes Wort nicht eingehalten und ließ mich einfach in meinem Gefängnis schmachten. Während sie im Wohnzimmer ihrer Tante mit Bekannten eine wilde Party feierte musste ich hilflos im Keller schmoren und kam mir vor wie ein ausgedientes Möbelstück. Was dachte sich diese doofe Göre eigentlich , fragte ich mich ärgerlich und zerrte an den Bondageseilen, welche mich gefesselt hielten. Doch meine angestrengten Bemühungen erwiesen sich als nutzlos, denn das Miststück hatte die Knoten straff angespannt, so das ich schließlich erschöpft aufgab. Irgendwann schlief ich ein und erwachte erst wieder, als mir jemand unsanft in die Rippen trat. Verschlafen drehte ich mich um und sah eine ziemlich verkaterte Simone, welche mich nun schlecht gelaunt befreite, wobei sie mit verschlafener Stimme entgegnete : " Los, du Faulpelz., beweg endlich deinen Hintern und steh auf oder muss ich erst mit der Peitsche nachhelfen ? " In der Küche angelangt maulte ich sofort das sie ihr gestriges Versprechen gebrochen hatte und ich jede weitere Zusammenarbeit mit ihr verweigern würde. Außer sich vor Wut verpasste mir Doreens Nichte eine schallende Ohrfeige und schrie mich mit schriller Stimme an : " Werde ja nicht frech, Sklave, sonst ziehe ich andere Seiten auf. " Jetzt erwachte in mir endgültig der Rebell und ich verließ wortlos die Küche um in mein Zimmer zu gehen. Fräulein Rheingold wusste sofort das sie den Bogen überspannt hatte und vertauschte schnell ihren Morgenmantel mit dem weißen Berufskittel ihrer Tante. In dem Glauben das sie damit meine Rebellion beenden konnte, folgte sie mir und versuchte es, nachdem sich die gewünschte Wirkung nicht einstellte, auf die sanfte Tour. " Das mit gestern tut mir aufrichtig leid, Michael. Bitte verzeih mir, aber wir haben jetzt wirklich keine Zeit zum frühstücken, weil du deinen Termin bei den Medizinstudentinnen wahrnehmen musst. Hier, hast du 20 Euro, damit kannst du dir unterwegs etwas zum Essen kaufen." Als sie mich mit ihren treuseligen Rehaugen ansah, schmolz mein Widerstand wie Butter in der Sonne und so verließ, nachdem ich mich geduscht und umgezogen hatte, das Haus. Während ich mich mit dem Auto auf den Weg zum Studentenwohnheim machte, starrte mir Fräulein Rheingold mit bitterbösen Blick nach und beschloss meine Respektlosigkeit ihrer Tante zu melden, damit ich später dafür die gerechte Strafe dafür erhalten würde.
Da heute Karfreitag war und alle Bistros geschlossen hatten, musste ich mich am Bahnhof mit 3 Wurstsemmel und Kaffee aus dem Automaten begnügen. Es war genau 8.00 Uhr als ich das menschenleere Universitätsgelände erreichte und das Gebäude mit dem Wohnungstrakt betrat. Auch hier begegnete ich keiner Menschenseele, was in Anbetracht der Osterfeiertage auch nicht besonderst verwunderlich war. An der Tür mit der Nummer 13 klopfte ich und fragte mich gespannt was mich bei den 3 Damen wohl erwarten würde.. Nach einer unglaublich langen Zeit öffnete sich endlich die Tür und eine verschlafene Frau erschien. Brav sagte ich meinen Spruch auf und bekam zu hören, das man mich eigentlich erst um 10.00 Uhr erwartet hatte. Die schlanke Blondine welche sich mir als Jasmin Arnegger vorstellte, bat mich nun herein und verschwand anschließend in ihrem Zimmer. Während ich geduldig wartete, sah ich mich in dem Appartement um, welche aus 3 Zimmern, einer gemeinsamen Wohn-bzw. Essbereich, einer Toilette und einem Bad bestand. Es herrschte ein ziemliches Chaos und mir ahnte, das ich dazu auserkoren war, die Wohnung auf zu räumen. Mit einer knallengen schwarzen Lederhose, einer pinkfarbenen Bluse, einer ärmellosen Jeansweste, sowie weißen High-Heels bekleidet, erschien wenig später meine Gastgeberin und ihre Stimme klang kühl, als sie nun entgegnete : " Meine beiden Studienkolleginnen Nicole Fuchs und Agnes Opitz sind noch im Labor der Universität um ein begonnenes Experiment zu beenden. Du kannst dich erstmal nützlich machen, in dem die Wohnung aufräumst und den Frühstückstisch deckst. " Mit diesen knappen Worten warf sie mir einen weißen Kassak zu, befahl mir mich meiner Kleidung entledigen und den Kittel an zu ziehen. Während ich mich unverzüglich an die Arbeit machte, ordnete die vollbusige Medizinstudentin die mitgebrachten Bondageseile und begutachtete die diversen Knebelgeschirre bzw. Folterutensilien. Ich war gerade mit dem Abwasch beschäftigt, als mich plötzlich ein schmerzhafter Peitschenhieb traf und mich aufheulen ließ. " Stell dich nicht so wehleidig an, Sklave ", herrschte mich Jasmin an und fügte, während sie sich mit einem Gummiknebel bewaffnete, ironisch hinzu : " Du wirst die nächsten 24 Stunden noch Grund genug haben zu jammern. und jetzt beeile dich gefälligst mit deiner Arbeit. " Mit diesen Worten knebelte mich die Studentin mit dem Ballgag und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten, so das ich mit nach vorne gefesselten Hände meine Haushaltspflichten verrichten musste.
Eine Stunde später, ich war gerade mit der Arbeit fertig und deckte den Tisch, erschienen Jasmins Mitbewohnerinnen. Die erste war eine attraktive Rothaarige, welche mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer gelben Bluse, einer knallengen, verwaschenen Bluejeans und einem blütenweißen Labormantel bekleidet war. Bei der zweiten Frau handelte es sich um eine schwarzhaarige, zierliche Person mit Pagenfrisur, welche mit hochhackigen, roten Lederstiefeln, einem durchknöpften, blauen Jeanskleid und ebenfalls einem weißen Berufskittel bekleidet war. " Sieh mal Agnes. Unsere liebe Jasmin konnte es einfach nicht lassen ihre gierigen Finger von unserem gemeinsamen Sklaven zu lassen. ", entgegnete die Rothaarige nun mit tadelnder Stimme und fügte, während sie mich von meinem Knebel erlöste, mit sanfter Stimme hinzu : " Hallo Michael, ich bin die Nicole und heiße dich herzlich in unserer WG willkommen. Wie du sicherlich weißt, haben wir für deine Herrin die Internetseite, in welcher deine Dienste angeboten werden, gestaltet und dich deshalb für einen Tag kostenlos als Sklaven erhalten. " Mit dieser Erklärung befreite sie mich von den Handschellen, deutete auf ihre Stiefel und fragte mich mit zuckersüßer Stimme : " Nun Sklave, willst du deine neue Herrinnen nicht den ihnen zu stehenden Respekt erweisen ? " Während ich nun eine kniende Position einnahm und die Stiefel der 3 Studentinnen küsste, wandte sich Agnes an ihre Mitbewohnerinnen und meinte mit sarkastischer Stimme : " Wie ich sehe hat unser Tollpatsch von Sklave für 4 Personen gedeckt. Ich weiß zwar nicht wie ihr darüber denkt, aber ich für meine Person weigere ich strickt mit diesem devoten Subjekt zu frühstücken." " Genau so sehe ich das auch Agnes ", stimmte Nicole ihrer Freundin zu und meinte zu Jasmin gewandt : " Los Jasmin, bring die Seile her und zieh dir auch einen Kittel an, damit unser kleiner Fetischist auf seine Kosten kommt. "
Schnell schlüpfte Frau Arnegger in ihren weißen Berufsmantel, holte die Bondageseile und dann begannen mich die 3 Studentinnen nach allen Regeln der Kunst zu fesseln. 10 Minuten später lag ich zu einem fachgerechten Hogtied verschnürt auf dem Küchenboden, während sich meine fesselnden Gastgeberinnen an den Tisch setzten und gemütlich frühstückten. Ab und zu warf man mir wie einen Hund eine Wurstscheibe hin, welche ich heißhungrig verschlang. Danach schleiften mich die Girls zu Wohnzimmercouch, legten mich vor dieser ab und nahmen anschließend Platz. Mit einem teuflischen Lächeln auf den perfekt geschminkten Lippen entledigten sich meine Peinigerinnen nun ihrer Stiefeln bzw. High-Heels und befahlen mir ihre Zehen mit meiner Zunge zu säubern. Angewidert befolgte ich die Anordnung der Medizinstudentinnen, welche meine Bemühungen mit Worten wie " Los, gib dir mehr Mühe ", " Vergiss die Räume zwischen den Zehen nicht " oder " Beweg deine Zunge schneller " kommentierten. Nachdem ich meine Leckdienste zur Zufriedenheit der Damen absolviert hatte, beförderte man mich in die Mitte des Raumes und während mich Agnes mit einem Ballgag knebelte, erklärte mir Nicole, das man mich jetzt als Versuchsperson für einen Wettbewerb missbrauchen würde. Dieser beinhaltete wer von den Girls mit den Absäten ihrer Stiefel und High-Heels die tiefsten Abdrücke auf meinem Körper hinterlassen würde. Hilflos gefesselt, sowie geknebelt wurde ich nun Zeuge wie die Damen in ihre Zimmer verschwanden und danach mit ihren reichhaltigen Sortiment an Schuhen wieder herauskamen. Alle 3 Frauen trugen nur noch ihre weißen Labormäntel und zogen sich schließlich jeweils hochhackige Stiefel mit Mörderabsätzen an.
Nun war es soweit und Jasmin bestieg als erste der Kandidatinnen meinen Rücken. Mit ihrem gesamten Körpergewicht bohrte sie mir nun die Absätze ihrer schwarzen Lederstiefeln in mein Fleisch. so das ich trotz meines Knebels leise aufstöhnte und vergeblich versuchte mich von meiner Folterknechtin zu befreien. Endlich stieg Frau Arnegger von mir herunter und Nicole nahm ihren Platz ein. Nachdem auch diese ihre Spuren auf meinem Körper hinterlassen hatte, musterten die Studentinnen selbstkritisch die vorliegenden Ergebnisse und einigten sich schließlich auf ein unentschieden. Den gesamten Vormittag benutzten mich die WG-Bewohnerinnen als Fußabtreter und als sie endlich von mir abließen war mein gesamter Rücken mit roten Abdrücken übersät. Nachdem sich die Girls wieder umgezogen hatten, machte Jasmin, welche als Siegerin aus dem Wettbewerb hervor gegangen war, den Vorschlag in die nahe gelegenen Pizzeria zu gehen und über die weiteren Vorgehensweise hinbezüglich meiner Person zu sprechen. Während Nicole sofort begeistert zu stimmte, zeigte Agnes auf mich und fragte mit ernstem Tonfall : " Einverstanden, aber können wir unseren Sklaven einfach so allein zurücklassen ? " Aber natürlich, schließlich haben wir ihn zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt und streng geknebelt ", antwortete Frau Fuchs und kontrollierte anschließend noch einmal sicherheitshalber die Verknotungen der Bondageseile welche mich gefesselt hielten. Mit der zynischen Bemerkung keine Dummheiten während ihrer Abwesenheit zu machen, verließen mich die Studentinnen und machten sich auf den Weg in ihre Lieblingspizzeria. Der Gedanke das diese sadistischen Girls nun eine leckere Pizza verzehrten, rief tiefen Neid in mir hervor und erinnerte mich daran, das ich heute jediglich 3 Wurstsemmel gegessen hatte. Notgedrungen fügte ich mich in mein Schicksal und fragte mich ängstlich, welche Gemeinheiten sich die 3 Teufelinnen wohl als nächstes für mich einfallen ließen.
Es war gegen 14.00 Uhr als Nicole zurückkehrte und mir den Gummiknebel aus dem Mund nahm. Danach befreite sie mich von meinen Fesseln und erlaubte mir am Tisch Platz zunehmen. Zu meiner grenzenlosen Überraschung servierte die rothaarige Studentin mir nun eine mitgebrachte Pizza, sowie eine Flasche Mineralwasser und informierte mich mit zuckersüßer Stimme das Jasmin bzw. Agnes noch etwas in der Stadt zu erledigen hatten, was meine Person betraf. Kaum hatte ich mein verspätetes Mittagessen beendet, da drehte mir Frau Fuchs auch schon meine Arme auf den Rücken und fesselte mit der stählernen Acht meine Handgelenke an die Rückenlehne des Küchenstuhl. Nachdem sie mich mit einigen Bondageseilen sorgfältig an das Mobiliar fixiert hatte, knebelte sie mich erneut mit dem Ballgag und meinte mit betörender Stimme : " So Sklave und nun musst du mich leider entschuldigen, aber ich muss noch an meiner Doktorexamen arbeiten.. Ferner muss ich hinbezüglich deiner Person noch ein paar Vorbereitungen treffen, damit du uns heute abend nicht blamierst . " Mit diesen vagen Andeutungen suchte sie ihr Zimmer auf und ließ mich streng gefesselt bzw. geknebelt in der Küche zurück. Als Nicole 2 Stunden später wieder auf der Bildfläche erschien musterte ich erstaunt ihr neues Outfit. Dieses bestand aus hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem wadenlangen, figurbetonenden, seitlich raffiniert geschlitzten, schwarzen Lederrock und einer weißen Seidenbluse. " Wie ich sehe gefällt dir mein äußeres Erscheinungsbild , mein lieber Michael ", entgegnete das rothaarige Traumwesen mit einen zauberhaften Lächeln und fügte, während sie mit aufreizenden Bewegungen um mich herum tänzelte, spöttisch hinzu : " Wir haben uns für dich heute Abend etwas ganz besonderes ausgedacht, Sklave. Sobald meine anderen Mitbewohnerinnen ihren Auftrag in der Stadt erledigt haben, werden wir dich in eine Nutte verwandeln und in eine Bar für Homosexuelle bringen, wo du für uns anschaffen gehen wirst. Agnes feiert morgen Geburtstag und da wir eine standesgemäße Geburtstagsparty feiern wollen, wirst du für uns die dafür erforderlichen Geldmittel besorgen. " Gerade als Nicole ihren Worten noch etwas hinzu fügen wollte, betraten die beiden anderen Studentinnen die Wohnung und Jasmin entgegnete mit stolzer Stimme : " Ich habe mit dem Besitzer das Moonlight-Bar alle Formalitäten erledigt und wir sollen ihn gegen 20.00 Uhr bei ihm abliefern. "
Gemütlich tranken die 3 Teufelinnen nun Kaffee und unterhielten sich dabei angeregt über die heutige Nacht, während ich immer noch nicht fassen konnte, das ich mich für die Studentinnen prostituieren sollte. Zu nächst glaubte ich an einen schlechten Scherz, doch ganz allmählich begriff ich das es das Trio Infernale todernst meinte und versuchte mich verzweifelt von meinen Fesseln zu befreien. Lachend beobachteten die Medizinstudentinnen meine vergeblichen Bemühungen und Agnes meinte mit besorgter Stimme : " Bevor wir ihn losbinden sollten wir allerdings wieder unsere Arztmäntel anziehen, damit er gar nicht erst auf dumme Gedanken kommt. " Nachdem meine Peinigerinnen ihre weißen Kittel wieder angezogen hatten, befreiten sie mich von meinen Fesseln und führten mich ins Bad, wo ich mich nackt ausziehen musste. Immer noch geknebelt musste ich mich nun in die Duschkabine stellen und zu sehen wie man mir mit der stählernen Acht meine Hände an die Metallschiene fesselte. Lachend duschten die Frauen mich nun mit eiskalten Wasser ab und rasierten anschließend besonderst sorgfältig meinen gesamten Körper. Zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Arbeit wurde ich nun von den Handschellen bzw. Ballgag befreit und in Nicoles Zimmer geführt, wo ich sofort braune Netzstrümpfe verpasst bekam. Während Jasmin nun mit Leukoplast mein Genetalien verpflasterte, zog mir Agnes einen schwarzen Lackslip an und machte anschließend Nicole Platz, welche nun ein rotes Korsett um meine Talie legte. Schnell fädelte die rothaarige Hexe die Schnur durch die Ösen und zog diese, nachdem mir ihre Freundinnen noch aus Watte einen künstlichen Busen geformt hatten, so straff an das ich gequält aufstöhnte.. Im Anschluß daran bekam ich einen marineblauen Minirock, eine weiße Bluse, sowie ein Paar schwarze Lackstiefel, welche Agnes aus dem Schuhschrank ihrer Mutter entwendet hatte ,verpasst und durfte anschließend im Spiegel das Ergebnis bewundern. Nun erhielt ich von den Studentinnen eine Unterrichtsstunde wie man in hochhakigen Stiefeln zu gehen hatte und wie man sich als Frau benimmt. Danach fesselte Nicole meine Hände wieder mit der stählernen Acht auf den Rücken und ich musste mich vor den Spiegel setzen, wo man mir eine langhaarige, blonde Frauenperücke aufsetzte. Während mich Jasmin nun schminkte, lackierte Agnes meine Fingernägel und trug kirschroten Lippenstift auf meinen Mund auf.
" Ich finde Michael sieht aus wie eine richtige Hure ", entgegnete Frau Arnegger stolz und krönte ihre Schminkkunst anschließend, in dem sie mir noch falsche Augenwimpern verpasste. Danach musste ich mich auf Nicoles Bett legen und wurde wieder mit mehreren Seilen streng gefesselt. Erniedrigt und meiner menschlichen Würde beraubt lag ich nun allein in Nicoles Zimmer und wartete ängstlich auf meinen Auftritt als Prostituierte. Gegen 19 Uhr 30 betrat Agnes, welche nun mit hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln, einer knallengen, roten Lederhose, sowie einer weißen Latexkorsage bekleidet war, den Raum und befreite mich von den Seilen. Mit auf den Rücken gefesselten Handgelenken führte sie mich in die Küche, wo mir Jasmin, welche nun ein hautenges, seitliches geschlitztes, schwarzes Lederkleid, sowie rote High-Heels trug, ein schwarzes Cape um die Schultern legte. Nachdem sich die 3 Studentinnen ihre Ledermäntel angezogen hatte, wurde ich geknebelt und anschließend verließen wir gemeinsam die Wohnung. Auf dem Parkplatz der Universität angelangt musste ich mich neben Nicole auf den Beifahrersitz setzen, während Agnes und Nicole hinten Platz nahmen. Um exakt 20.00 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht und betraten durch den Hintereingang die " Moonlight-Bar ", wo uns bereits der Besitzer, ein glatzköpfiger, ganz in schwarzes Leder gekleideter Kerl erwartete, welche mich nun kritisch musterte. Offensichtlich erfüllte ich seine Anforderungen, denn er ließ wohlwollend seine rechte Hand auf meinen Hintern klatschen. Nachdem Mir die 3 Studentinnen eingeschärft hatten allen Befehlen von Frank Folge zu leisten, führte mich der hagere Mann in ein Nebenzimmer in welchen sich nur ein Bett bzw. ein Stuhl befanden und meinte, während er mir nun den Knebel entfernte, mit rauchiger Stimme . " Deinen Mund wirst du heute abend noch zur Genüge brauchen, deine Hände allerdings nicht, weshalb sie auch gefesselt bleiben. Also sei ein artiger Junge und erfülle alle Sexwünsche meiner Besucher. " Mit diesen Worten öffnete er den Reißverschluss seiner schwarzen Lederhose und holte sein Glied heraus. " Los, auf die Knie mit dir und mach deinen Mund auf ", befahl mir der Barbesitzer und folgsam nahm ich die gewünschte Position ein Da ich noch nie sexuell mit einem Mann verkehrt hatte, benahm ich mich etwas unbeholfen, was den Kerl aber nicht im geringsten störte. Nachdem ich ihn befriedigt hatte, verließ er das Zimmer und ich wartete neugierig auf die nächste Kundschaft.
Während sich die 3 Medizinstudentinnen in einer Diskothek amüsierten, erfüllte ich die abartigen Sexphantasien der Barbesucher und war grenzenlos erleichtert als eine angestellte Putzfrau gegen Mitternacht den Raum betrat, welche mir spöttisch verkündete das meine Dienste nicht mehr benötigt wurden. Nachdem mich die 60- jährige Rentnerin wieder geknebelt hatte, musste ich mich auf das Bett legen und zu sehen, wie sie aus der rechten Seitentasche ihres rosefarbenen Arbeitkittels einen 3 m langen Strick holte. Als ob das Fesseln von Männern ebenfalls zu ihrer Putztätigkeit gehörte, verschnürte sie mir nun meine Fußgelenke, bog danach meine Beine nach hinten und verknotete das Strickende mit den Handschellen. In dieser unbequemen Position musste ich eine Stunde lang verharren, bis endlich die 3 Studentinnen das Zimmer betraten und mich endlich erlösten. Auf der Fahrt zur Universität lobten mich meine Peinigerinnen für meine hingebungsvolle Arbeit und verkündeten das sie nach Abzug der Provision für Frank 800 Euro Reingewinn gemacht hatten. In ihrer Wohnung angelangt wollten sie mich gerade von meinem Knebeln und den Handschellen befreien, als plötzlich Jasmins Handy klingelte. Am anderen Ende der Leitung war ein Studienkollege, welcher ihr mitteilte das er mit einigen Freunden auf den Weg zu ihr war. " Nun haben wir ein ernsthaftes Problem ", meinte Frau Arnegger und fügte, während sie auf mich deutete, fragend hinzu : " Was machen wir nun mit unserer entzückenden Hure ? " Hoffnung keimte in mir auf und ich war mir sicher das man mich nach Hause fahren ließ. Leider war dies ein Trugschluss, denn Nicole bewaffnete sich mit einigen Bondageseilen und meinte, während sie damit begann meinen gesamten Oberkörper zu fesseln, mit ironischer Stimme : " Wir verschnüren Michael zu einem versandfertigen Postpaket und und schnallen ihn auf Agnes Bett fest. " Mit sanfter Gewalt führte man mich nun in das Zimmer von Frau Opitz ,wo sich zu meinem grenzenlosen Entsetzen ein altmodisches Wandbett befand, welches Jasmin nun herunter klappte. Ehe ich reagieren konnte lag ich auf dem Bett und wurde mit weiteren Seilen sorgfältig verschnürt. Nachdem man mich mit den 4 am Rahmen befestigten Spanngurten festgeschnallt hatte, küssten mich die Studentinnen zärtlich auf meinen geknebelten Mund und Nicole meinte mit bedauerndem Tonfall : " Sorry Michael, aber leider können wir dich bei der nun stattfindenden Party nicht gebrauchen. Aber wenn du ein braver Junge bist und uns keinen Ärger bereitest, werden wir dich morgen mit einem exzellenten Frühstück verwöhnen " Mit diesen Worten wurde das Bett wieder hochgeklappt und ich lag eingesperrt im dazu gehörigen Schrank. Etwa eine Stunde später war dieParty im vollen Gange und laute Technomusik erfüllte die Räume.. Während von draußen die Stimmen von feierten Frauen und Männer an mein Ohr drangen, verspürte ich eine bleierne Müdigkeit und verfiel wenig später in einen tiefen Schlaf.
Die 3 Studentinnen hielten das von ihnen gegebene Wort und revanchierten sich am nächsten Morgen mit einem großzügigen Frühstück. Nachdem ich mich umgezogen hatte, drückte mir Nicole 100 Euro in die Hand und meinte mit honigsüßer Stimme : " Betrachte dies als eine kleine Entschädigung für deine anstrengende Nacht und du kannst dich schon einmal darauf einstellen, das wir bei Gelegenheit wieder auf deine Dienste zurückgreifen werden." Danach erhielt ich von den WG-Bewohnerinnen einen Kuss auf den Mund und wenig später stand ich auf den Parkplatz der Universität. Auf der Fahrt zu meinem freiwilligen Gefängnis fragte ich mich gespannt was mich heute abend in bayrischen Garmisch Patenkirchen erwarten würde, wo eine verwitwete Landwirtin sich bis Ostermontag meine Dienste gesichert hatte.
FORTSETZUNG FOLGT ! Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:13.04.07 16:37 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon,
nettes Kapitel................bin gespannt wie es mit der Landwirtin weiter geht.
Verwitwet heisst ja wohl sie ist schon etwas älter und so ein Bauernhof bietet ja jede Menge Möglichkeiten
LG
d
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Blue Moon |
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Die teuflische Putzfrau ! Teil 25.
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Datum:30.04.07 11:19 IP: gespeichert
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Es war 12.00 als ich mit Simone am Bahnhof ankam und mein Ticket für die Zugfahrt nach Garmisch Patenkirchen abholte, wo mich eine gewisse Frau Irene Weber erwartete. Viel wusste ich nicht über diese Person . Sie lebte auf einem einsam gelegenen Bauernhof, war verwitwet und hegte einen abgrundtiefen Hass auf Männer. Offensichtlich war sie von ihrem verstorbenen Mann jahrelang geschlagen, sowie gedemütigt worden und verspürte nun den bizarren Wunsch sich am männlichen Geschlecht zu rächen. Ein wenig Angst hatte ich schon vor dieser Begegnung, aber immerhin hatte ich ein Zugabteil allein für mich und konnte somit die Reise richtig genießen. Leider hatte ich die Rechnung ohne Doreens Nichte gemacht. Diese dachte nicht im Traum daran mich ohne entsprechende Vorsichtsmassnahmen auf den Weg zu schicken und hatte eine Freundin, welche über die Osterfeiertage ihre Eltern in Garmisch Patenkirchen besuchen wollte, gebeten mich sobald wir in den Zug eingestiegen waren, sofort in Gewahrsam zu nehmen.. Diese zeigte sich sehr erfreut über die Aussicht einen Mann dominieren zu dürfen und versprach ihrer Freundin mich besonderst streng zu bewachen. Von all dem ahnte ich nicht das geringste als plötzlich eine vollbusige Blondine mit einer modischen Nickelbrille sich zu uns gesellte. Die Frau war etwa 24 Jahre alt, mollig und ihr Gesicht war von Akne übersät. Bekleidet war die Chemiestudentin, welche mir nun von Simone als Frau Birgit Fischer vorgestellt wurde, mit hochhackigen, braunen Lederstiefeln, einem wadenlangen, verwaschenen Jeansrock, einer feuerroten Bluse und einen grauen Regentrenchcoat.
Als Fräulein Rheingold meine grenzenlose Enttäuschung bemerkte, lachte sie mich aus und entgegnete mit spöttischem Tonfall : " Du hast doch nicht wirklich im Ernst geglaubt, das ich dich ohne Aufsicht eine solange Reise antreten lasse. Du wirst Birgit bedienungslos gehorchen und gnade dir Gott, wenn mir irgendwelche Klagen zu Ohren kommen. " Mit diesen Worten wünschte uns Simone eine angenehme Reise und ließ mich in der Obhut ihrer Bekannten zurück. Diese verabreichte mir nun eine saftige Ohrfeige und entgegnete mit giftiger Stimme : " Hör gut zu, Freak. Sobald wir in unserm Abteil sind, wirst du dich brav von mir fesseln lassen. Da ich für eine wichtige Arbeit lernen muss, werde ich dich außerdem noch knebeln. Wenn du ein artiger Junge bist, verzichte ich darauf dir weh zu tun, aber wehe dir du widersetzt dich meinen Befehlen. " Ich wollte gerade etwas erwidern, als der Zug einfuhr und mir die Chemiestudentin ihren Koffer in die Hand drückte. Nachdem wir der Schaffnerin unsere Fahrkarten gezeigt hatten, betraten wir das Abteil, wo Birgit sofort die Tür abschloss und das Rollo herunterzog. " Los, umdrehen und die Wichsgriffel auf dem Rücken verschränken ", befahl mir Frau Fischer mit strenger Stimme und entledigte sich ihres grauen Trenchcoats, aus dessen Seitentasche sie nun eine Rolle Paketschnur, sowie ein rotes Halstuch, in dessen Mitte sich ein faustdicker Knoten befand, entnahm. Ohne auf meine Proteste zu reagieren, fesselte die rabiate Blondine nun mit der Schnur meine Handgelenke, wobei sie sehr gewissenhaft zu Werke ging und mir sogar meine Finger je paarweise aneinander band. Im Anschluss daran wickelte Frau Fischer die insgesamt 30 m lange, raue Paketschnur um meinen gesamten Körper und verknote ihr Kunstwerk mit zahlreichen Knoten, so das ich mir vorkam wie ein versandfertiges Postpaket. Danach versetzte sie mir einen Stoss, so das ich bäuchlings auf der Lederbank lag und bog meine Beine brutal nach hinten, wo sie das Schnurende mit meinen Handfesseln verband. " Los, mach´s Maul auf ", befahl mir die vollbusige Blondine und stopfte mir den Knoten des Halstuchs in den Mund. Nachdem sie die Enden hinter meinem Nacken straff verknotet hatte, betrachtete sie zufrieden ihren hilflosen Gefangen und ihre Stimme triefte vor Hohn, als sie nun meinte : " So, mein kleines Postpaket. Ich werde jetzt im Speisewagon etwas essen und warne dich eindringlich davor irgendwelche Dummheiten anzustellen."
Streng verschnürt, sowie geknebelt lag ich in meinen Zugabteil und wünschte Simone die sprichwörtliche Pest an den Hals. Meine Lage war nicht nur äußerst unbequem, sondern auch relativ schmerzhaft. Als die mollige Studentin endlich wieder ins Abteil zurückkehrte, stöhnte ich durch meinen Knebel und hoffte somit ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. " Habe ich nicht befohlen das du die Schnauze halten sollst ", entgegnete meine Reisebegleiterin wütend und holte aus ihrem Koffer ein weiteres Halstuch, welches sie mir nun ebenfalls um den Mund band, so das ich nun endgültig zum Schweigen verdammt war. Danach nahm Frau Fischer auf der Bank gegenüber Platz und vertiefte sich in ihre Unterlagen. Offensichtlich stimmte eine von ihr aufgestellte Chemieformel nicht, was sie nun zu der folgenden, für mich schicksalhaften Bemerkung veranlasste : " Ich habe da ein kleines Problem Michael und muss jetzt ein kleines Experiment ausführen, wobei ich dich als Laborratte missbrauchen werde. Es geht um eine Substanz, welche allergische Hautreaktionen auslöst und deshalb werde ich den Versuch an deiner Person noch einmal wiederholen. Damit du auch auf deine Kosten kommst, werde ich auch meinen weißen Labormantel anziehen. " Mit diesen Worten holte sie aus ihrem Koffer einen Holzkasten mit Reagenzgläsern, einen Mundschutz und ein Paar Latexhandschuhe . Dann schlüpfte sie in einen knielangen, weißen Berufsmantel, verschloss deren Knopfleiste und meinte, während sie die langen Spanngurten ihres Koffers entfernte, mit spöttischem Tonfall : " Bevor ich mit dem Experiment beginne, werde ich dich vorsichtshalber noch einwenig besser fesseln. " Ihren Worten Taten folgend lassen, fixierte mich nun die Chemiestudentin mit den 4 Gürteln an die Sitzbank, setzte sich den Mundschutz auf und streifte sich die Latexhandschuhe über.
Während der Zug durch liebliche Landschaften rauschte, träufelte Birgit nun mit einer Pipette verschiedenfarbige Flüssigkeiten auf meinen linken Unterarm und verglich die Reaktionen meiner Haut mit einer Tabelle. Zu erst merkte ich nichts, doch dann verspürte ich einen heftigen Juckreiz, was meine Folterknechtin in Entzücken versetzte, da sie somit den Fehler in ihrer Formel entdeckt hatte. Der Rest der Reise verlief wie gehabt. Ich lag streng gefesselt, geknebelt und auf der Sitzbank festgeschnallt, während Frau Fischer für ihre Semesterarbeit lernte. Erst als sich der Zug dem Ziel näherte, befreite mich die vollbusige Blondine endlich und meinte, während sie mich zum Abschied auf die Wange küsste, mit sanfter Stimme : " So, Michael, dann wünsche ich dir fröhliche Ostern und viele Qualen bei deiner neuen Besitzerin. Ach ja, bevor ich es vergesse. Du wirst das grenzenlose Vergnügen besitzen, am Montagabend mit mir heimzufahren. Natürlich wirst du auch die Rückfahrt gefesselt und geknebelt absolvieren müssen. " Dann hielt der Zug und ich stieg in dem kleinen Ort " Marienberg " aus, während Birgit weiter nach Garmisch Patenkirchen fuhr. Der Bahnhof auf welchem ich mich nun befand, hatte schon bessere Tage gesehen. Die graue Fassade des Gebäudes schrie förmlich nach einem neuen Anstrich und die große Uhr, deren verbogene Zeiger 18.00 Uhr anzeigten, drohte jeden Moment herunter zu stürzen. Wie vereinbart suchte ich nun den Parkplatz auf und betrachtete, während ich wartete, meine neue Umgebung. Insgesamt erblickte ich 7 Häuser, eine kleine Kapelle und ein Wirtshaus, aus dem laute Stimmen erklangen. Langsam wich das Tageslicht dem Abend und leichter Regen setzte ein. Dann hielt plötzlich ein blauer Mercedes vor mir an und eine mit einem langen, schwarzen Ledermantel, sowie hochhackigen, gleichfarbigen Lederstiefeln bekleidete Frau stieg aus. Die Dame war etwa 50 Jahre alt, besaß mittellanges, gewelltes, weizenblondes Haar, eine mollige Figur mit gigantischen Brüsten und ein herbschönes Antlitz mit eiskalten, grauen Augen. Etwas verlegen wollte ich ihr die Hand geben, doch die Bäuerin spuckte mir stattdessen mitten ins Gesicht und schrie mich mit giftiger Stimme an : " Los, du Wurm. Auf die Knie mit dir und dann erwartete ich eine Begrüßung, wie es sich für einen nichtsnutzigen Sklaven geziemt. "
Gehorchsam nahm ich die gewünschte Position ein und küsste ihre Stiefel, sowie den Saum ihres Ledermantels. Danach durfte ich mich wieder erheben und wurde von Frau Weber zum Kofferraum ihres Fahrzeugs geführt. Nachdem sich Irene vorsichtig umgesehen hatte, ob uns jemand beobachtete, öffnete sie diesen und befahl mir einzusteigen. Kaum lag ich fesselte die Landwirtin mit einem Kälberstrick meine Handgelenke auf den Rücken und verklebte meinen Mund mit Heftpflaster. Nachdem Irene auch noch meine Füße provisorisch verschnürt hatte, schloss sie den Kofferraum und kurz darauf setzte sich der Mercedes in Bewegung. Die Fahrt schien endlos zu sein und ich verlor schnell jegliches Zeitgefühl. Das einzige was ich bemerkte, war das sich die Straßenverhältnisse rapide verschlechterten. Offensichtlich fuhren wir nun über einen Feldweg, so das ich hinten im Kofferraum heftig durchgeschüttelt wurde. Endlich stoppte der Mercedes und der Kofferraum wurde geöffnet. Als ich wieder das Tageslicht erblickte, sah ich ein herrliches Bauernhaus mit angrenzenden Stallungen, saftige, grüne Wiesen und einen kristallblauen Bach. Mit auf den Rücken gefesselten Händen und verklebten Mund führte mich die Bäuerin nun in ihr Domizil, wo wir schließlich die antik rustikale Küche betraten. Dort vertauschte Frau Weber ihren schwarzen Ledermantel, außerdem sie noch mit hochhackigen, gleichfarbigen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einem maßgeschneiderten, grauen Nadelstreifenrock bekleidet war, mit einem knielangen, ärmellosen, rosefarbenen Haushaltskittel und holte aus dem Besenschrank eine 30m lange, giftgrüne Wäscheleine, mit der sie mich nun sorgfältig an einen Küchenstuhl fesselte. Nun erst entfernte die Landwirtin das Heftpflaster von meinem Mund und entgegnete mit strengem Tonfall : " So, du Grünschnabel, bevor ich dich darüber informiere, was dir in den nächsten beiden Tagen bei mir blüht, werde ich dich noch mit einigen goldenen Regeln bekannt machen. Wenn du das Wort an mich richtest, so hast du mich gefälligst mit " Herrin Irene ", " Gnädige Frau " oder " Madame de Sade " ansprechen. Jeden Befehl denn ich dir erteile, wird sofort ausgeführt oder du musst mit drakonischen Strafen rechnen. Während deiner 2-tägigen Gefangenschaft wirst du meine Dienstmagd sein und entsprechende Berufsuniformen tragen. Als Nahrung bekommst du Küchenabfälle, meine Essensreste und abgestandenes Wasser." " Du wirst den Stall ausmisten, die Schweine füttern und als menschliches Pferd vor den Pflug gespannt. Ich werde dich nach Belieben erniedrigen, demütigen und foltern. Ich habe für deine Dienste eine hübsche Stange Geld bezahlt und erwartete dafür eine entsprechende Gegenleistung. "
Mit diesen Worten befreite mich Irene von dem Küchenstuhl, kontrollierte den Strick mit dem meine Handgelenke auf den Rücken gefesselt waren und führte mich in ihren Stall. Dort angelangt bewaffnete sich die Bäuerin mit mehreren Kälberstricken, verschnürte mich zu einem hilflosen Bündel. und stopfte mir einen dreckigen, gelben Schwamm in den Mund, welchen sie mit einem alten Geschirrtuch sicherte. Die Hände in die Seitentaschen ihres durchknöpften, rosefarbenen Nylonkittels vergraben, begutachtete sie nun ihre Fesselkünste und meinte mit bedauernder Stimme : " Ich hätte dich heute abend gerne noch ein wenig gefoltert, aber leider muss ich zu einer Sitzung der Dorffrauen, so das du heute noch verschont wirst." Mit dieser Erklärung öffnete sie ein im Betonboden eingelassenes Gitter und steckte mich in ein 2 m tiefes, 2 m langes, sowie1 m breites, dunkles Loch. Danach legte meine Gefängniswärterin den Gitterrost wieder auf die Öffnung, sicherte dieses mit einem Vorhängeschloss und verließ anschließend den Stall Zusammen gekrümmt wie eine Ölsardine in der Blechdose lag ich in dem feuchten, nach Moder riechende Loch und zerrte verzweifelt an den Kälberstricken, mit denen ich gefesselt war. Über mir vernahm ich das Grunzen der Schweine und versuchte den penetranten, widerlichen Geruch der im Stall herrschte zu ignorieren. Irgendwann musste ich den Anstrengungen des Tages Tribut zollen und verfiel in einen tiefen Schlaf.
Fortsetzung folgt ! Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:30.04.07 13:40 IP: gespeichert
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bravo, du bist sehr gut in diesen teil der geschichte eingestiegen.
auf diesem bauernhof hat er nichts gutes zu erwarten.
bin gespannt wie er das übersteht und was er alles erleiden muß.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 30.04.07 um 13:41 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:30.04.07 15:08 IP: gespeichert
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Die Bahnfahrt mit Birgit war auch nicht der erwartete Leckerbissen.
Frau Weber (Madame de Sade) geht auch nicht zimperlich mit ihm um.
Holt sie ihn nach der Landfrauenbesprechung wieder hoch, oder lässt sie in bis zum Morgen schlafen.
Freue mich auf eine Fortsetzung mit der sadistischen Herrin Irene.
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Gruß vom Zwerglein
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:30.04.07 19:03 IP: gespeichert
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hallo Blue Moon ,
wieder mal ein vielversprechendes kapitel, bin gespannt wie der Ausflug aufs Land weiter geht .....da gibt es ja noch einen haufen möglichkeiten auf einem so abgelegenen Bauernhof .
LG und einen frohen ersten Mai
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RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14.
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Datum:02.05.07 17:06 IP: gespeichert
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achja ,
wie wäre es denn wenn sie zu seiner überraschung ihr kolleginnen vom verband mitbringt und er dann allen vorgeführt wird und ihnen dienen muss ?
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