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  Die teuflische Putzfrau
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:03.05.07 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devoter38.

Deine Idee ist nicht schlecht. Da sein Aufenthalt bei der Bäuerin mehrere Teile umfassen wird ( schließlich bietet ein Bauernhof viele Möglichkeiten ) werden vielleicht 2-3 Damen mal vorbei schauen.

LG

Blue Moon
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  Die teuflische Putzfrau ! Teil 26. Datum:10.05.07 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde wach, als eine keifende Frauenstimme an meine Ohren drang und mich anbrüllte : " Los, du Faulenzer hoch mit dir. Ich habe eine hübsche Stange Geld hingeblättert damit ich dich quälen darf und will jede einzelne Minute davon in vollen Zügen auskosten. " Verschlafen öffnete ich meine Augen und bemerkte verwundert das ich nicht mehr gefesselt bzw. geknebelt war. Nachdem ich mein enges Gefängnis verlassen hatte, musste ich sofort wieder eine kniende Position einnehmen und die schwarzen Lederstiefel meiner Herrin küssen. Als ich meinen Blick nach oben richtete, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, denn Irene trug eine knielange, halbärmlige, pastellblaue Krankenschwesteruniform aus Latex, welche sich hauteng an ihren Körper schmiegte und ihre gigantischen Brüste sprengten beinahe die Knöpfe des Kittels. " Na, gefällt dir der Anblick, du perverser Lüstling ? ", fragte mich die Landwirtin schroff und befahl mir, nachdem sie mir eine schallende Ohrfeige verpasst hatte, mit energischem Tonfall : " Los, Schuhe, Strümpfe und das Hemd ausziehen " Gehorchsam befolgte ich die Anweisung und stand wie befohlen nur noch mit meiner schwarzen Lederhose vor Frau Weber. Diese bewaffnete sich nun mit einigen Kälberstricken, fesselte mir meine Hände auf den Rücken und verschnürte anschließend sorgfältig meinen Oberkörper. Danach legte mich die vollbusige Blondine in einen Schweinetrog, band meine Fußgelenke zusammen und bog meine Beine nach hinten, wo sie das Strickende mit meinen Handfesseln verknotete. Während ich mich fragte, was die sadistische Bäuerin im Schilde führte, fertigte diese in die Mitte eines Kälberstricks einen faustgroßen Knoten, stopfte mir diesen brutal in den Mund und verknotete die Enden hinter meinem Nacken. Streng gefesselt, sowie geknebelt musste ich nun mit ansehen, wie Irene meine nackten Fußsohlen mit Salz einrieb. Fragend sah ich meine Peinigerin an, welche mir nun mit einem sadistischen Lächeln ihre Vorgehensweise erklärte : " Wie du bemerkt hast habe ich deine Fusssohlen mit Salz eingerieben. Diese spezielle Behandlung haben die schwedischen Soldaten im 30-jährigen Krieg an ihren Gefangenen praktiziert. Ich werde deine Füsse jetzt mit einer Reitgerte bearbeiten und das Salz wird in deine Wunden eindringen. Dies ist ziemlich schmerzhaft, aber schließlich bist du nicht als Urlauber, sondern als Sklave auf meinem Bauernhof. " Mit diesen Worten bewaffnete sich die Landwirtin mit einer Reitgerte und fing damit an meine Fußsohlen auszupeitschen. Die Schläge waren nicht einmal besonderst hart, aber sie genügten, um das Salz in meine Wunden eindringen zu lassen.

Eine wogende Welle des Schmerzes suchte meinen Körper heim und fieberhaft versuchte ich mich von den Kälberstricken zu befreien, mit welchen ich gefesselt war. Die Qualen wurden immer unerträglicher und ich biss verzweifelt auf meinen Knebel. Bevor ich das Bewusstsein verlor, sah ich das teuflisch grinsende Gesicht meiner Herrin, welche sich genüsslich an meinen Schmerzen weidete.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich rücklings in dem Schweinetrog und sah das meine Fußgelenke an einem Posten festgebunden waren. Vorsichtig wollte ich mich aufrichten und bemerkte das um meinen Hals ein Kälberstrick gewickelt war, welcher an einem Eisenring verknotet war und dafür sorgte, dass ich den mir angewiesenen Platz nicht verlassen konnte. Dann sah ich direkt über mir eine mit einer braunen Flüssigkeit gefüllte Flasche, in dessen Öffnung ein Infusionsschlauch befestigt war, welcher durch den Knoten meiner Kälberstrickknebelung in meinen Mund eingeführt war. " Wie ich sehe, hast du erfreulicherweise wieder das Bewusstsein erlangt, Sklave ", entgegnete Frau Weber spöttisch und schenkte mir ein teuflisches Lächeln, welches mich erahnen ließ, dass sie sich eine neue Gemeinheit ausgedacht hatte. Ich sollte recht behalten, denn meine Folterknechtin drehte nun an dem Regulierungsrad des Infusionsschlauches und erklärte mir mit diabolischer Stimme : " So, und nun werde ich dich mit einer weiteren Foltermethode aus dem späten Mittelalter bekannt machen. Diese trägt den passenden Namen " Schwedentrank " und funktioniert folgendermaßen. Dem gefesselten Delinquenten wird ein Trichter in den Mund geschoben, in welchem flüssige Jauche eingefüllt wird. Leider überlebt das Opfer eine solche Behandlung nicht und verendet nach einem qualvollen Todeskampf. In deinem Fall habe ich die Menge natürlich so dosiert, dass du keine ernsthaften Schäden davon tragen wirst. Ich hoffe das ich mich nicht verrechnet habe und werde deshalb gelegentlich nach dir sehen. " Mit diesen Worten verließ Frau Weber den Stall, während ich ängstlich auf die Flasche über mir blickte. Wie in Zeitlupe rann durch den Infusionsschlauch nun einige Tropfen der braunen Brühe und näherte sich langsam meinem Mund. Da der faustdicke Knoten des Kälberstricks mit welchem ich geknebelt war, verhinderte das ich meinen Mund schließen konnte, war ich vollkommen hilflos und zum Zusehen verdammt. Dann war es soweit und die Flüssigkeit rann durch meine Kehle. Zu meinem grenzenlosen Erleichterung handelte es sich bei dieser nicht um Jauche, sondern um irgendeine Medizin, welche zwar bitter schmeckte, aber nicht lebensbedrohlich schien. Eine Stunde später meldete sich mein Darm und machte mir bewusst das es sich bei dem Inhalt der Flasche um ein Abführmittel handelte. So sehr ich mich auch bemühte mein dringendes Bedürfnis zu unterdrücken, es war vergeblich. Der Körper verlangte sein Recht und ich musste mich dem beugen. Ich hatte mir in die Hose gemacht. Allein der Gedanke daran beschämte mich zu tiefst und ich fühlte mich meiner menschlichen Würde beraubt. 2 Stunden später erschien Irene wieder im Stall und meinte, die Hände in die Seitentaschen ihrer Krankenschwesteruniform vergraben mit sarkastischer Stimme : " Ich will dich ja nicht kränken, Sklave, aber du stinkst wirklich abartig. " Mit diesen Worten band sich die Bäuerin eine bodenlange, blutrote Gummischürze um und bewaffnete sich mit einem Wasserschlauch.

Nachdem sie mich aus dem Schweinetrog befreit hatte, löste sie meine Fußfesseln, streifte sich ein Paar Gummihandschuhe über und zog mir dann die die Lederhose, sowie meinen Slip aus. Mit auf den Rücken gefesselten Handgelenken, sowie verschnürten Oberkörper stand ich nun nackt vor der Landwirtin, welche nun den Wasserschlauch aufdrehte und mich abspritzte. Das Wasser war eiskalt und der Druck so hoch, dass es mich fast von den Beinen riss. Unbarmherzig richtete Frau Weber den Wasserstrahl auf meinem Körper und amüsierte sich königlich über das sich ihr bietende Schauspiel. Endlich drehte sie das Wasser ab und führte mich aus dem Stall zum Wohnhaus hinüber. Dort angelangt befreite sie mich von meinen Fesseln und deutete auf die vor mir liegenden Kleidungsstücke, welche ich anziehen sollte. Bei diesen handelte es sich um ein Paar hochhackige, rote High-Heels, einen ausgestopften BH, Nylonstrümpfen, einem Slip, einen Hüfthalter und einer knielanger, durchknöpften, schwarzen Dienstmädchenuniform mit dazu passender, weißer Rüschenschürze. Danach ich mich angezogen hatte, holte Irene aus der Seitentasche ihrer Krankenschwesteruniform einen Strick, drehte mir die Arme auf den Rücken und fesselte meine Hände. Mit schraubstockartigen Polizeigriff führte mich die vollbusige Blondine zu einer Tür, hinter der sich die Vorratskammer befand. Dort musste ich mich auf einen Stuhl setzen und wurde mit mehreren Hanfseilen an diesen festgebunden. Nachdem die dominante Landwirtin den letzten der unzähligen Knoten festgezurrt hatte, war ich wieder fein säuberlich verschnürt und wurde nun Zeuge wie Frau Weber langsam ihren knielangen, halbärmligen, pastellblauen Latexkittel aufknöpfte, unter welchen sie nackt war. Mit kreisförmigen Bewegungen massierte sie nun ihre Brüste und leckte sich mit ihrer Zunge genüsslich über ihre Lippen. " Na, wie gefallen dir meine beiden Babys, Sklave ? ", fragte mich die notgeile Bäuerin mit erotischer Stimme und drückte mir ihre Brustwarzen ins Gesicht. " Los, Sklave, leck meine Titten und gnade dir Gott, wenn du dir dabei keine Mühe gibst ", befahl mir Frau Weber und sofort bemühte ich sie mit Hilfe meiner Zunge zufrieden zu stellen. Offensichtlich war meine Arbeit von Erfolg gekrönt, denn Irene stöhnte lustvoll auf und forderte mich mit schmutzigen Worten auf weiter zu machen. Nachdem ich ihre Sehnsucht gestillt hatte, verabreichte sie mir 2 schallende Ohrfeigen und stopfte mir ein zusammen geknülltes, ledernes Fenstertuch in den Mund, welches sie mit Hilfe eines Geschirrtuchs fixierte. " So, Sklave, leider musst du mich jetzt entschuldigen. Da ich zum Mittagsessen 2 Freundinnen erwarte, muss ich noch einige Vorbereitungen treffen, wobei deine Dienste nicht benötigt werden ",meinte die vollbusige Blondine nun ironisch und fügte, während sie wieder ihren Latexkittel wieder zu knöpfte, mit vor Hohn triefender Stimme hinzu : " Du wirst übrigens das Vergnügen haben uns als Dienstmädchen zu bewirten. Meine Freundinnen sind schon sehr gespannt auf deine Person und freuen sich darauf dich zu demütigen." Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ich war allein zwischen Einmachgläsern, Konservendosen und zum räuchern aufgehängtem Schinken.

2 Stunden später erschien meine Leihherrin und befreite mich von meinen Fesseln bzw. dem Knebel. Irene hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug nun hochhackige, schwarze Lackpumps, ein wadenlanges, blauweißes Bauerndirndl und einen aufgeknöpften, ärmellosen, blütenweißen Berufskittel, aus deren Seitentasche sie nun ein paar Handschellen holte. " Los, her mit den Wichsgriffel ", herrschte sie mich an und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Danach führte mich Frau Weber in die Küche und erteilte mir einen Schnellkurs in Sachen Etikette. Pünktlich um 12.00 Uhr erschienen dann Irenes Gäste, welche sie mir als Sonja Fuchs und Sybille Urban vorstellte. Sonja war etwa 35 Jahre alt, schlank, schulterlange, rote Haare und trug hochhackige, schwarze Lederstiefel, einen wadenlangen, sandfarbenen Wildlederrock, eine gelbe Bluse und einen grauen Regentrenchcoat. Sybille hingegen war etwa 30 Jahre alt, mollig, mittellange, schwarze Haare und trug ebenfalls hochhackige, schwarze Lederstiefel, einen wadenlangen, zitronengelben Pliseerock, eine rote Bluse und einen schwarzen Lackmantel. Wie es mir meine Herrin beigebracht hatte, half ich den beiden Damen aus ihren Mänteln und geleitete sie an den gedeckten Tisch. Während die feine Gesellschaft es sich nun gut gehen ließ, musste ich eine kniende Position einnehmen und die Befehle der Ladys abwarten. Da diese überaus dominant veranlagt waren, wurde ich nun zu deren Spielball und wurde wie ein Rekrut bei der Bundeswehr schikaniert. Inzwischen hatte man mich von den Handschellen befreit und ich musste unter den Tisch kriechen, wo ich mit meiner Zunge ihre Stiefel bzw. High-Heels zu säubern hatte. Eine der Damen, ich glaube es war Sonja, bohrte mir dabei boshafterweise den Absatz ihres linken Lederstiefels in meine Hand, so das ich schmerzvoll aufschrie und aus Notwehr in ihr Bein biss. " Das Schwein hat mich gebissen ", schrie die rothaarige Frau wütend auf und versetzte mir einen Tritt in die Magengegend. Irene zerrte mich nun an den Haaren unter dem Tisch hervor und fuhr mich mit bitterböser Stimme an : " Was fällt dir ein mich so vor meinen Gästen zu blamieren ? " " Ich finde das wir den Mistkerl dafür bestrafen sollten ", mischte sich Sonja ein und wurde von Sybille unterstützt, welche mit begeisterter Stimme meinte : " Am besten wir fesseln ihn und bringen ihn in den Stall, wo wir das Schwein gebührend bestrafen können. " Während mich Irenes Gäste festhielten, verließ diese kurz den Raum und kehrte wenig später mit 2 knielangen, ärmellosen, weißen Nylonkitteln, sowie einigen Seilen zurück. Nachdem Frau Webers Gäste ihre Kittel angezogen hatten, warf ihnen Iren die Seile zu und befahl mit lachender Stimme: " Los, fesselt ihn, aber ordentlich wenn ich bitten darf. "

Während mir Sonja nun meine Handgelenke auf den Rücken fesselte, verschnürte mir Sybille mit 3 Seilen meinen kompletten Oberkörper und stopfte mir anschließend einen gelben Küchenschwamm in den Mund. Um zu verhindern, dass ich diesen nicht postwendend wieder ausspucken konnte, band mir Frau Urban nun ihren roten Schal um den Mund und verknotete dessen Enden sorgfältig hinter meinem Nacken. Flankiert von Sybille und Sonja liefen wir wenig später über den Hof, wobei Irene die Vorhut bildete, indem sie nun die Stalltür öffnete. Dort führte man mich nun in eine kleine Kammer, wo Frau Weber ihre Reitutensilien aufbewahrte und legte mich bäuchlings über einen Sattelbock. Mit Stricken fesselten mich nun 2 der 3 Damen an das hölzerne Gestell, während Irene aus einem Schrank eine Reitgerte, eine Peitsche und einen Rohrstock holte. " Ich schlage vor, dass jeder von uns dem Delinquenten 10 Hiebe verreicht ", entgegnete die Bäuerin mit amüsierten Tonfall und fügte, während sie hrer Kitteltasche 3 Streichhölzer entnahm, ironisch hinzu : " Ich werde die Hölzer abbrechen und sie in meiner rechten Faust verbergen. Derjenige der das längste zieht, hat die Ehre mit der Züchtigung zu beginnen. Nachdem Sybille per Losentscheid als Siegerin vorgegangen war, entschied sie sich für die Reitgerte, ließ diese mehrmals prüfend durch die Luft sausen und nahm anschließend Aufstellung. Ängstlich, an den Sattelbock fixiert, sowie geknebelt, biss ich nun auf den gelben Küchenschwamm in meinen Mund und wartete zitternd auf den ersten Schlag.

Fortsetzung folgt !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 11.05.07 um 00:29 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:10.05.07 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist er auf einem bauernhof gelandet. die bäuerin ist eine herrin und übt ihre macht aus.

nun wird der von drei damen für ein fehlverhalten bestraft.
wie wird er diese strafe überstehen?

eine bitte habe ich an dich. bitte mach mehr absätze, so kann man den text besser lesen. danke.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:11.05.07 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die Bäuerin kann das Quälen schon ganz gut. Jetzt wird er auch noch von den Freundinnen der Bäuerin verdroschen.

Wie wird er das überstehen? Hat er es anschließend überstanden, und darf wieder zu seiner Herrin zurück?

Zitat

Ängstlich, an den Sattelbock fixiert, sowie geknebelt, biss ich nun auf den gelben Küchenschwamm in meinen Mund und wartete zitternd auf den ersten Schlag.


Er wartet immer noch, und wir müssen leider auch wieder warten.
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Gruß vom Zwerglein.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Die teuflische Putzfrau ! Teil 27. Datum:28.05.07 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hörte ich ein singendes Geräusch und wenig später spürte ich den ersten Schlag der Reitgerte auf meinem Hintern. Von der Wucht des hart geführten Hiebes überrascht, biss ich von Schmerzen auf dem Gummiball in meinem Mund und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Nachdem Sybille mir mein Strafmass verabreicht hatte, war Sonja an der Reihe, welche sich für den geschmeidigen Rohrstock entschied. Mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen nahm Frau Fuchs ihre Position ein und ließ das Schlaginstrument anschließend auf mein geschundenes Hinterteil sausen. Tränen des Schmerzens liefen meine Wangen herunter und ein qualvolles Stöhnen entrann meiner Kehle, als ich sah, wie sich nun Irene mit der schweren Bullwhip bewaffnete. Der Angstschweiß rann über meine Stirn und dann war er da, der süße, aber grauenvolle Schmerz, welcher wie ein grelles Licht in meiner Schädeldecke explodierte. Als die grausame Bäuerin endlich das Folterinstrument auf die Seite legte, hing ich halb bewusstlos über den Sattelbock und sank, nachdem man mich von meinen Fesseln befreit hatte, erschöpft zu Boden. Meine 3 Folterknechte gönnten mir keine Atempause, sondern zogen mich nun nackt aus und befestigten um meinen Hals, ein mit Innendornen versehenes, schwarzes Lederband. " Ich schlage vor, dass wir einen kleinen Verdauungsspaziergang absolvieren ", entgegnete Frau Weber nun spöttisch und fügte, während sie nun eine Kette an meinem Halsband befestigte, mit ironischem Tonfall hinzu : " Am besten ziehen wir uns ein Paar Gummistiefeln an und nehmt einige Stricke mit. Ich habe eine ausgezeichnete Idee, wie wir unseren Sklaven besonderst grausam quälen können." Nachdem sich die 3 Teufelinnen Gummistiefeln angezogen hatten, zerrten sie mich aus dem Stall und führten mich wie einen Hund an der Leine über die feuchte Wiese. Auf allen Vieren musste ich meinen Peiniger folgen, welche mich nun zu einem Geräteschuppen führten, vor welcher ein alter Eisenpflug stand.


Mit einem schmerzhaften Stiefeltritt in den Magen, befahl mir Irene nun aufzustehen und nachdem ich mich erhoben hatte, musste ich mich vor den Pflug stellen. Sonja bzw. Sybille holten nun aus den Seitentaschen ihrer knielangen, ärmellosen, weißen Haushaltkittels einige Stricke und fesselten mir damit meine Hände an die Griffe des Ackergerätes, während mir Irene das dazu gehörige Ledergeschirr anlegte. Danach ging Frau Weber in den Holzschuppen und meinte, nachdem sie wenig später mit einem schwarzen Pferdeschweif, sowie einem Kopfgeschirr zurück gekehrt war, mit lachender Stimme : " Hier, meine Damen. Damit können wir unseren braven Ackergaul noch etwas verschönern. " Unter höhnischem Gelächter schoben mir die 3 Damen nun den Pferdeschweif in meinen After und schnallten anschließend das Geschirr, welches aus einer stählernen Maultrense, sowie 2 Scheuklappen bestand an meinem Kopf fest. Dann führten sie mich auf ein kleines, nahe gelegenes Feld, ließen das Pflugschwert in den nassen Boden gleiten und nahmen anschließend ihre jeweilige Positionen ein.. Während Sonja die Aufgabe besaß mich zu führen, nahm Sybille hinter dem Ackergerät Aufstellung und Irene, welche mit der Bullwhip bewaffnet war, stellte sich seitlich von mir auf. Dann versetzte sie mir einen Peitschenhieb auf meinem nackten Rücken und brüllte mit scharfer Stimme : " Los, du alte Schindmähre setz dich endlich in Bewegung. " Mit geradezu übermenschlichen Kräften legte ich mich nun ins Zeug und zog den Pflug durch den schweren Boden des Feldes. Nachdem ich die erste Furche gezogen hatte, ging es nun in der entgegen gesetzten Richtung weiter und nachdem ich die Hälfte des Ackers gepflügt hatte, war ich vollkommen ausgepumpt. Natürlich dachten meine Folterknechte nicht im Traum daran mir eine Erholungspause zu gewähren, sondern trieben mich unbarmherzig an mit meiner schweißtreibenden Arbeit fortzufahren. Während die Peitsche gnadenlos auf meinem Rücken tanzte, versuchte ich mein angestrebtes Arbeitssoll zu erreichen. Mehrmals sank ich entkräftet zu Boden, doch die dünne Lederschnur des Schlaginstrumentes sorgte dafür, dass ich mich immer wieder aufrappelte und meine Rolle als menschliches Pferd weiterspielte.


Nachdem ich 2 weitere Runden absolviert hatte, ging ich erneut zu Boden und blieb regungslos liegen. Sollten sie mich ruhig zu Tode peitschen, dachte ich resignierend und rang gierig nach Sauerstoff. Die 3 Frauen erkannten offensichtlich meine Notlage und zu meiner grenzenlosen Überraschung legten Sybille bzw. Sonja ein gutes Wort für mich bei Irene ein, so das diese schließlich nachgab. " Also schön, meinetwegen, aber so dreckig wie der Kerl ist, kommt er mir nicht in das Wohnhaus ", meinte die vollbusige Blondine mit ärgerlicher Stimme und fügte, während sie mich von dem Foltergerät befreite, mit einem spitzbübischen Lächeln hinzu : " Da er so fleißig gearbeitet hat, schlage ich vor, dass wir ihm ein kühles Bad in meinem alten Brunnen spendieren sollten. Los, fesselt und knebelt ihn wieder, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt." Während mir Frau Fuchs nun meine Hände auf den Rücken fesselte, wickelte Frau Urban einige Stricke um meinen Oberkörper und knebelte mich anschließend mit dem Ballgag. Nun wurde ich zu einem alten, aus roten Ziegeln gefertigten Brunnen geführt, wo man mir nun meine Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie fesselte. Danach befestigte man ein fingerdicke Tau an meinen Füssen, steckte mich kopfüber in den Brunnen und bediente anschließend die Kurbel. Langsam sank ich in die dunkle Tiefe und nach etwa 10 m tauchte ich in das eiskalte Wasser ein. Ein wahrer Kälteschock durchfuhr meinen Körper und ich hielt verzweifelt die Luft an. Meine Peiniger ließen sich extra viel Zeit und ich glaubte schon jämmerlich ertrinken zu müssen, als ich endlich wieder hochgezogen wurde. Gierig rang ich nach Luft und pumpte meine Lungen mit neuem Sauerstoff voll. Eine sehr weise Voraussicht, denn wenige Sekunden später tauchte ich erneut in das kühle Nass ein und sank diesmal bis auf den Grund des Brunnens. Noch insgesamt dreimal wurde ich dieser grausamen Wasserfolter ausgesetzt, dann endlich wurde ich wieder nach oben gezogen und aus dem Brunnen gehievt.


Vor Kälte zitternd wurde ich nun in das Wohnhaus gebracht, wo ich wenig später zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans verschnürt auf dem Küchenboden lag und hungrig mit ansehen musste, wo es sich die 3 Damen bei Kaffee bzw. Kuchen gut gehen ließen. Ab und zu ließen die Frauen einige Krümel fallen, welche ich sofort gierig verschlang, worüber sich meine Folterknechte königlich amüsierten. " Schaut euch diesen Gierschlund an ", entgegnete Sybille angewidert und fügte mit verächtlichem Tonfall hinzu : " Sogar unser Hund verfügt über bessere Manieren, als dieses Tier. " " Stimmt, er ist wirklich eine armselige Kreatur, welche nichts anderes verdient hat, als von starken Frauen versklavt zu werden ", pflichte Sonja ihrer Freundin bei und befahl mir mit dominantem Tonfall : " Los, du Wurm, leck meine Stiefel " Wie ein braves Hündchen befolgte ich ihre Anweisung und erntete für meine intensiven Bemühungen schallendes Gelächter. Es war gegen 17.00 Uhr als sich Irenes Gäste verabschiedeten und mich mit der grausamen Bäuerin allein ließen. Diese holte nun aus ihrer Kitteltasche den Gummiknebel, brachte mich mit diesem zum Schweigen und verkündete anschließend mit unheilvoller Stimme : " So, Sklave, ich gönne dir jetzt erst einmal eine Verschnaufpause, bevor ich dich in meinen Folterkeller bringe. Da ich dich am späten Vormittag wieder zum Bahnhof bringen muss, wirst du es sicherlich verstehen, dass ich jede Minute, in der du in meiner Gewalt bist, auskosten will. Da du heute ein fleißiger Arbeiter warst und dich als extrem belastbares Subjekt erwiesen hast, gewähre ich dir später die Gunst meiner Henkersmahlzeit. " Mit diesen Worten verband sie mir mit einem Seidentuch die Augen und erledigte anschließend ihre haushaltlichen Pflichten. Dann herrschte auf einmal eine unheimliche Totenstille, welche nach 2 qualvollen Stunden durch das laute Geräusch von Stiefelabsätzen jäh unterbrochen wurde. Dann wurde mir die Augenbinde entfernt und als ich aufsah, erkannte ich die strenge Landwirtin kaum wieder.


Ihr Gesicht war von einer aus schwarzem Leder gefertigten Henkersmaske verhüllt, welche nur ihre stechenden, eiskalten Augen und den Mund frei ließen. Dazu trug Frau Weber einen wadenlangen, schwarzen Lederrock. gleichfarbige, hochhackige Lederstiefel, eine blutrote Seidenbluse und armlange, schwarze Lederhandschuhe. Sie sah aus, wie eine englische Folterknechtin und als ich die geschmeidige Reitgerte in ihren Händen sah, ahnte ich, was mich in ihrem Folterkeller erwarten würde. 10 Minuten später führte mich Irene mit auf den Rücken gefesselten Händen, sowie mit einem Ballgag geknebelt die Kellerstufen hinunter und öffnete schließlich die Tür zu ihrem persönlichen Kabinett des Grauens. Dieses war etwa 4 m lang, 3 m hoch, 3 m breit und die beiden Fenster waren mit massiven Gitterstäben gesichert. Die grellen Neonlampen tauchten den Raum in ein diffuses Licht und verliehen ihm das Erscheinungsbild eines mittelalterlichen Kerkers. Die Decke, der Fußboden, sowie die Wände bestanden aus grauem Beton, an welchen unzählige Seile, Ketten und Folterwerkzeuge hingen, bei deren Anblick es mir eiskalt über den Rücken lief. In schlichten Metallregalen lagen fein säuberlich sortiert, diverse Knebelgeschirre, Handschellen und verschiedene, bizarr anmutende Folterrequisiten. " Nun, wie findest du meinen kleinen Hobbyraum, Sklave ? ", fragte mich die sadistische Bäuerin und fügte, da ich zum Schweigen verdammt war, mit spöttischem Tonfall hinzu : " Natürlich fehlen noch die standardmäßigen Gerätschaften, aber da ich gerne improvisiere und eine schmutzige Phantasie besitze, wirst du dennoch auf deine Kosten kommen. So, Bürschlein und jetzt werde ich dich erst einmal gründlich fesseln, damit du mir nicht ausbüchsen kannst. " Mit diesen Worten bewaffnete sich die strenge Gouvernante mit einigen Seilen und begann damit kunstvoll meinen Oberkörper zu verschnüren. Allein die Art wie Frau Weber die Seile anspannte bzw. verknotete, ließ mich ahnen, was mir bevor stehen sollte. Als sie mit meiner Fesselung fertig war, konnte ich keinen Muskel mehr bewegen und eine panische Angst bemächtigte sich meiner Seele. Nun musste ich mich auf den harten Betonboden legen, wo mir meine Folterknechtin sofort meine Fußgelenke und meine Beine mit weiteren Seilen sorgfältig zusammen band.


Im Anschluß daran befestigte die dominante Landwirtin ein dickes Tau an meinen Fußfesseln und drehte an einer Kurbel, worauf mein Körper langsam, aber unerbitterlich in die Höhe gezogen wurde. Nachdem sie die Kurbel gesichert hatte, hing ich mit dem Kopf nach unten an der Decke und beobachtete wie sich Irene mit einigen Bleigewichten bewaffnete, welche sie nun an meinen Brustwarzen bzw. den Hoden festklemmte. Genüsslich weidete sich das teuflische Frauenzimmer an meinen Qualen und holte anschließend eine Nilpferdpeitsche von der Wand, an dessen 9 Lederschnüren kleine Bleikugeln befestigt waren. Tief holte ich Luft und dann verspürte ich auch schon den ersten Schlag auf meinem Rücken. Nachdem mir Frau Weber einige schmerzhafte Hiebe verabreicht hatte, rieb sie mit schwarzen Pfeffer meine Wunden ein und ergötzte sich an meinen qualvollen Stöhnen. Danach peitschte sie mich weiter aus und blickte wie gebannt auf meine Tränen, welche wie reißende Stürzbäche über meine Wangen liefen. Mit einem animalischen Schrei warf sie die Peitsche weg und leckte mit ihrer Zunge die salzige Flüssigkeit von meinem Gesicht. " Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, Sklave, aber deine Schmerzen erfreuen mein Herz und wecken in mir nie gekannte Gefühle ", entgegnete die vollbusige Blondine und fügte mit fast zärtlicher Stimme hinzu : " Ich habe wirklich nichts gegen dich persönlich, aber du verkörperst in meinen Augen das Sinnbild meines verstorbenen Mannes, welcher mich jahrelang unterdrückt und geknechtet hat." Mit dieser, für mich wenig tröstlichen Erklärung küsste mich meine gnadenlose Folterknechtin auf meinen geknebelten Mund und entzündete anschließend 2 Kerzen. Nachdem sich genügend Wachs angesammelt hatte, entleerte sie diese auf meinen nackten Oberkörper und betrachtete geradezu fasziniert das bizarre Muster, welche die heiße Flüssigkeit auf meine Haut zeichnete. Danach befestigte die Bäuerin an meinen Zehen bzw. Fingern metallene Daumenschrauben und spannte diese langsam, aber unbarmherzig an, so das ich trotz meines Gummiknebels aufstöhnte. Meine Qualen dauerten bis nach Mitternacht und nachdem Frau Weber endlich von mir abließ, war ich am Ende meiner Kräfte, aber auch glücklich über die leidenschaftliche Hingabe, welche meiner Leihdomina, bei meiner Behandlung an den Tag gelegt hatte.. Diese befreite mich nun von meinen Fesseln bzw. der Knebelung und bewaffnete sich anschließend mit einem Paar Handschellen. Nachdem sie mir mit der stählernen Acht meine Handgelenke vor meinen Bauch fixiert hatte, verließen wir den Keller und Irene führte mich nach draußen, wo sie mir ein Hundehalsband umschnallte, an welchen eine massive Kette befestigt war, die wiederum an der Hauswand verankert war. Im Schein der Hoflaterne erkannte ich eine alte Hundehütte, in der eine Decke lag. Müde kroch in diese und wickelte mich in die warme Wolldecke. Nun stellte mir die Landwirtin einen mit Wasser bzw. frischen Gulasch gefüllten Plastiknapf hin und wünschte mir eine angenehme Nacht. Hungrig verschlang ich das Essen und versuchte anschließend es mir in der Hundehütte einigermaßen bequem zu machen.

Fortsetzung folgt !
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:28.05.07 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


der arme hat es bald überstanden. diese nacht noch in der hundehütte.

dann kommt er zu seiner herrin zurückt, die ihn weiterquälen wird.
wann wird er wieder verliehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:30.05.07 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Blue Moon,
wieder mal ein netter Teil.
Diesmal hat es ihn aber richtig schwer erwischt .
Bin gespannt was er noch erleben darf , bevor er wieder nach hause kommt
LG
d
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:05.07.07 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Blue Moon ,
schade das es mir der teuflischen Putzfrau nicht weiter geht
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:05.07.07 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devoter38, es wird weitergehen, aber wahrscheinlich erst Anfang August. Da meine rechte Hand in Gips ist und ich links nicht so gut schreiben kann, muss die Fortsetzung noch wartern. Habe eine längere Pause gemacht, weil ich mit dem Gedanken gespielt habe, die Geschichte zu beenden. Das Verleihmodell lässt zwar noch sehr viele Folgen zu, aber mir gehen langsam die Folterungen aus. Ich habe da schon noch einige Ideen, aber die sind alle nicht für den 16er Bereich geeignet. Als ich am Samstag dann auch noch erfahren hatte, dass ein Leser 21 Storys von mir unter seinem Namen auf einem anderen Board veröffentlicht hat, habe ich mit dem Gedanken gespielt, sogar ganz mit schreiben aufzuhören. Aber dies ist inzwischen kein Thema mehr. Also muss ich dich bitten noch 2-3 Wochen Geduld zu haben.

LG

Blue Moon
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:05.07.07 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Blue Moon!

Erst einmal unbekannter Weise G U T E * B E S S E R U N G !!!!

Und Deine Entscheidung, weiter zu schreiben, kann ich nur begrüßen!

Ich hoffe, wir können bald wieder von Dir neues lesen und Du endlich wieder Gesund bist!

LG
Drachenwind

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 05.07.07 um 18:15 geändert
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:05.07.07 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Da meine rechte Hand in Gips ist und ich links nicht so gut schreiben kann, muss die Fortsetzung noch wartern.

Hallo Blue Moon,
Auch von mir zuerst mal gute Besserung. Wir warten gerne, wenn wir wissen das es danach weitergeht.

Ich hatte bis vor kurzem meinen rechten Arm in einer Gipsschiene. Ich kann dich also verstehen.


Zitat

Als ich am Samstag dann auch noch erfahren hatte, dass ein Leser 21 Storys von mir unter seinem Namen auf einem anderen Board veröffentlicht hat, habe ich mit dem Gedanken gespielt, sogar ganz mit schreiben aufzuhören. Aber dies ist inzwischen kein Thema mehr.

Ich Danke dir dafür das du weiter schreibst. Einundzwanzig Storys zu klauen ist schon hart.

Darum hoffe ich das sie wieder zurückgezogen, und in Deinem Namen veröffentlicht wurden.
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Gruss vom Zwerglein
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  Die teuflische Putzfrau ! Teil 28. Datum:17.08.07 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwachte, als jemand an der Kette zog und mich erbarmungslos aus der Hundehütte zerrte. " Los, hoch mit dir du Faulpelz ", herrschte mich die Bäuerin an und fügte, nachdem sie mir ein paar Ohrfeigen verabreicht hatte, mit strengem Tonfall hinzu : " Du bist immer noch mein Sklave und ich werde die verbleibenden Stunden bis zu deiner Abreise nutzen um meine sadistische Veranlagung voll auszuleben. " Irene, welche an diesem sonnigen Frühlingsmorgen mit roten High-Heels, sowie ihrer knielangen, halbärmligen, pastellblauen Krankenschwesteruniform aus Latex bekleidet war, öffnete nun die Handschellen, drehte mir die Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht wieder um meine Handgelenke einrasten. Während mir Frau Weber nun mit einigen Kälberstricken kunstvoll meinen Oberkörper fesselte, blickte ich sehnsüchtig zu dem gedeckten Frühstückstisch auf der Terrasse und verspürte beim Anblick der Nahrungsmittel einen wahren Heißhunger. " Du glaubst doch nicht ernsthaft das du mir Gesellschaft leisten darfst, Sklave ", entgegnete die vollbusige Blondine ironisch und fügte, während sie aus ihrer Kitteltasche einen Ballgag holte, mit einem teuflischen Lächeln hinzu : " Während ich jetzt gleich vor deinen Augen ausgiebig frühstücken werde, wird es deine Aufgabe sein mich zu unterhalten. Mir ist heute Morgen eine geniale Idee hinbezüglich einer neuen Folterung gekommen, welche ich jetzt sofort in die Praxis umsetzen werde. So, und nun mach dein Maul auf, damit ich dich knebeln kann : " Brav öffnete ich meinen Mund, ließ mir die giftgrüne Gummikugel in den Mund schieben und wehrte mich nicht, als sie den dazu gehörigen Lederriemen nun fest hinter meinem Nacken verknotete. Nun musste ich mich auf eine alte Holzpalette legen, wo mir die sadistische Landwirtin mit weiteren Stricken meine Fußgelenke bzw. die Beine oberhalb der Knie fesselte und ihre Arbeit schließlich mit einem klassischen Hogtied krönte. Nachdem sie mich mit einigen Gummiexpandern an die hölzerne Unterlage fixiert hatte, umwickelte die Folterknechtin meine Oberarme bzw. die Beine mit Draht und verband die Enden mit einem Transformator. Dieser war eigentlich dafür vorgesehen um die Kühe an einem Ausbruch von der Weide zu hindern und mir war klar, dass mich diese kaltherzige Frau nun mit Stromschlägen foltern würde. Ich hatte meinen Gedanken kaum beendet, da schaltete Irene das Gerät ein und drehte den Regler auf die höchste Stufe. Die Hände in die Seitentaschen ihres durchknöpften Gummikittels vergraben, wartete die grausame Witwe nun auf meine Reaktion und ergötzte sich an meinen Qualen, als die erste Welle von Elektrizität durch meinen Körper strömte.


Während die Bäuerin nun gemütlich frühstückte, wurde ich in unregelmäßigen Zeitintervallen von Stromschlägen gepeinigt, worüber sich Irene königlich amüsierte. 2 Stunden wurde ich auf diese schmerzhafte Weise gefoltert und meine Erleichterung war grenzenlos, als Frau Weber endlich den Transformator abstellte. Mit auf den Rücken gefesselten Händen und streng verschnürten Oberkörper kette mich die Landwirtin nun wieder an der Hauswand neben der Hundehütte an, füllte die Reste ihres Frühstücks in einen Plastiknapf und meinte mit spöttischem Tonfall : " Hier, deine Belohnung, Sklave. Ich werde mich jetzt umziehen und dann fahren wir mit dem Traktor auf die ehemalige Pferdekoppel, wo ich dich weiter quälen werde. " Nachdem mich meine Peinigerin von dem Ballgag befreit hatte, fiel ich wie ein Tier über die Essensreste her und stillte meinen Hunger. Als die Folterhexe nach einer Stunde wieder erschien, trug sie hochhackige, schwarze Lederstiefel, verwaschene, hautenge Bluejeans, eine weiße Bluse und einen schwarzen Ledermantel . Mit einer furchteinflößenden, schweren Bullenpeitsche in der rechten Hand trieb sie mich in den gegenüber liegenden Schuppen, wo ich erneut mit einem Ballgag geknebelt wurde und anschließend ein raues Hanfseil um den Hals verknotet bekam, dessen Ende sie nun an der Hinterachse ihres Traktors befestigt. Danach stieg die Landwirtin in die Fahrerkabine, startete den Motor und fuhr den Traktor aus der Garage. Angebunden wie ein Ochse, welchen man zur Schlachtbank führte, musste ich hinter dem Traktor herlaufen, was gar nicht so einfach war, da Irene sofort Gas gab und mich dadurch zwang ihr zu folgen. Nachdem wir die Strasse überquert hatte, steuerte Frau Weber den Traktor auf einen Feldweg und erhöhte das Tempo, so das ich notgedrungen rennen musste, um nicht erdrosselt zu werden. Da ich vollkommen nackt war, bohrten sich mehrere scharfkantige Kieselsteine in meine Fußsohlen, was äußerst schmerzhaft war und mich trotz meines Gummiknebels laut aufheulen ließ. Nach einer halben Stunde lenkte die teuflische Witwe das Fahrzeug auf eine Wiese und parkte es schließlich vor einem alten, zerfallenen Schuppen, aus welchem sie nun ein Ledergeschirr holte. Nachdem die perverse Bäuerin die Kälberstricke mit einem schwarzen Ledergeschirr vertauscht hatte, befestigte sie 2 Eisenketten an den Ösen und meinte, auf einige Baumstämme deutend, mit gehässiger Stimme : " So, Sklave, du wirst jetzt das Holz zu dem Schuppen transportieren und dort sauber aufstapeln. Wenn ich feststellen sollte, dass du dich vor der Arbeit drücken willst, werde ich dich sofort mit der Peitsche bestrafen. " Mit dieser ernsthaften Androhung führte mich meine Folterknechtin nun zu den Baumstämmen, befestigte die Ketten um eines der Hölzer und befahl mir mit der Arbeit zu beginnen. Mein Auftrag war nicht gerade leicht zu bewältigen und da der Rasen durch den Regen aufgeweicht war, rutschte ich immer wieder aus, worauf ich sofort die Quittung in Form von Peitschenhieben bekam.


Nach 3-stündiger harter , schweißtreibender Arbeit hatte ich meinen Auftrag erledigt und lag vollkommen erschöpft auf den Boden. Frau Weber entfernte nun den Ballgag und fragte mich mit scheinheiliger Stimme, ob ich Durst hätte. Als ich dies bejaht hatte, führte sie mich zu einer Pferdetränke und meinte mit ironischen Tonfall : " Hier, bedien dich, Sklave. " Als ich das dreckige, braune Wasser sah, weinte ich vor Wut und zerrte verzweifelt an der stählernen Acht, mit welcher meine Handgelenke auf den Rücken gefesselt waren. Natürlich dachte ich nicht im Traum daran diese Brühe zu trinken, was Irene zu der boshaften Bemerkung veranlasste : " Oh, der gnädige Herr ist sich zu fein dafür aus dem Trog zu trinken. Nun, dann werde ich wohl etwas nachhelfen müssen ". Bevor ich reagieren konnte, drückte die sadistische Bäuerin nun blitzschnell meinen Kopf unter Wasser, so das ich aus Atemnot den Mund öffnen und trinken musste. Die Brühe schmeckte ekelhaft und nachdem Frau Weber mich aus ihrem schraubstockartigen Griff entlassen hatte, schnappte ich gierig nach Luft. Postwendend spuckte ich das dreckige Wasser wieder aus, was meiner Gebieterin überhaupt nicht gefiel, denn wenig später lag ich in der Pferdetränke und das eiskalte Wasser umspülte meinen nackten Körper. Verzweifelt versuchte ich aus dem Trog zu gelangen, was meine Folterknechtin geschickt zu verhindern wusste, in dem sie mir den rechten Absatz ihres Lederstiefels auf den Brustkorb drückte. Etwa 15 Minuten lang, ließ mich dieses sadistische Biest in der Pferdetränke liegen, bis sie mich endlich heraus holte und mir das unbequeme Ledergeschirr abnahm. " Du armer Sklave wirst jetzt bestimmt schrecklich frieren ", entgegnete Frau Weber höhnisch und fügte, während sie mich zum Schuppen führte, mit gehässigem Tonfall hinzu : " Aber keine Sorge, ich kenne da ein altbewährtes Hausrezept wie ich dich wieder aufwärmen kann. " Mit diesen Worten fesselte mich Irene mit mehreren Seilen an einen Holzfahl, nahm eine günstige Position ein und ließ anschließend ohne jegliche Vorwarnung die Bullenpeitsche auf meinen Rücken sausen. Gnadenlos sang die aus geschmeidigen Material gefertigte Lederschnur ihr grausames Lied und die vollbusige Blondine fragte mich, während sie mich auspeitschte, mit spöttischem Tonfall : " Nun, wie sieht es aus, Sklave ? Ist dir schon wärmer geworden oder soll ich weiter machen ? Weinend schüttelte ich meinen Kopf und wimmerte vor Schmerzen . Endlich legte die Landwirtin die Bullenpeitsche auf die Seite und band mich von dem Pfahl los. Als sie meinen erbärmlichen Zustand bemerkte, ließ sie zum ersten Mal so was wie Mitleid erkennen und meinte, während sie mir den Gummiknebel entfernte, mit sanfter Stimme : " So, da du meine Schikanen und Folterungen geduldig ertragen hast, beende ich hiermit offiziell deine Versklavung. Bis zu deiner Abreise werde ich dir zeigen, dass auch ich sehr wohl ein Herz besitze und deshalb werde ich dich jetzt mit meiner Gastfreundschaft bekannt machen. " Mit dieser Ankündigung befreite sie mich von den Handschellen, reichte mir eine warme Wolldecke und wenig später fuhren wir mit dem Traktor zu ihrem Bauernhof zurück.


Im Haus angelangt duschte ich mich erst einmal ausgiebig, zog mich an und betrat anschließend die Küche, wo bereits Frau Weber das Mittagsessen aufgetischt hatte. Irene hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug nun hochhackige, braune Lederstiefel, eine rote Seidenbluse, einen weitschwingenden, zitronengelben Pliseerock, sowie einen ärmellosen, blütenweißen Nylonkittel. Die strenge Witwe erwies sich als perfekte Gastgeberin und bewirtete mich geradezu fürstlich. Irgendwie traute ich den Braten nicht und als ich die Seile in Irenes Händen bemerkte, sah ich sie mit ängstlichen Augen an. " Keine Sorge, ich werde mein Versprechen halten und dich nicht weiter quälen. Ich will dich nur fesseln und deine absolute Hilflosigkeit genießen." Mit diesen Worten holte sie aus der Tasche ihres aufgeknöpften Berufkittels einen roten Slip, sowie eine Rolle Heftpflaster und bat mich den Münd zu öffnen. Gehorchsam ließ ich mir nun das Kleidungsstück in den Mund stopfen und ohne Gegenwehr die Lippen versiegeln. Nachdem mich die vollbusige Blondine geknebelt hatte, fesselte sie mir meine Hände auf den Rücken und eine sexuelle Erregung überkam mich, als mir meine Gastgeberin nun mit mehreren Seilen fachgerecht den gesamten Oberkörper umwickelte. 20 Minuten später saß ich fein säuberlich verschnürt auf den Küchenstuhl und ließ mich von Irene fotografieren. Diese öffnete nun den Reißverschluss meiner Lederhose, holte mein Glied heraus und verwöhnte mich mit einer französischen Massage. Irgendwie war mir die Frau unheimlich, so das ich sehr froh war, als endlich der Zeitpunkt meiner Abreise gekommen war. Als ich endlich im Zug saß, atmete ich erleichtert auf und schloss müde meine Augen. Ich erwachte als mir jemand eine schallende Ohrfeige verpasste und eine spöttische Frauenstimme entgegnete : " Hallo Michael, ich hoffe du hattest angenehme Osterfeiertage. " Vor mir stand Birgit Fischer und machte mir durch ihre Anwesenheit klar, dass meine Heimfahrt kein Zuckerschlecken werden sollte. Die Chemiestudentin, welche mit einer hautengen, schwarzen Lederhose, einer weißen Bluse, roten High-Heels, sowie einem grauen Regentrenchcoat , aus dessen Seitentaschen sie nun einige dünne Nylonseile bzw. eine Rolle Paketklebeband holte, bekleidet war, bedachte mich mit einem verächtlichen Blick und meinte mit gehässiger Stimme : " Bondagetime, mein Lieber. Wir werden jetzt ein ganz artiger Junge sein und uns von der netten Babysitterin fesseln lassen. " Schicksalsergeben fügte ich mich und lag einige Zeit später zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt, sowie geknebelt auf der unbequemen Holzbank. Während der langen Zugfahrt quälte mich Birgit mit ihren Haarnadeln, peitschte mich mit dem Gürtel ihrer Lederhose aus und betrieb intensive Atemreduzierung, in dem sie diverse Kleidungsstücke wie eine Strickweste, einen Laborkittel oder ihren Trenchcoat um mein Gesicht wickelte.


Es war gegen 22.00 Uhr als wir am Ziel unserer Reise angelangt waren und ich endlich wieder von meinen Fesseln befreit wurde. Kaum waren wir aus dem Zug gestiegen, da sah ich auch schon meine geliebte Herrin Doreen, welche mich mit einem Kuss auf die Stirn begrüßte und herzlich willkommen hieß. Frau Meerbusch sah in ihrem langen, schwarzen Ledermantel und den gleichfarbigen, hochhackigen Lederstiefel wie eine Göttin aus. Ihr Anblick verzauberte mich regelrecht und ich fühlte mich in ihrer Gegenwart vollkommen geborgen. Auf dem Parkplatz erwartete uns bereits Karin, welche mich freudestrahlend umarmte und mich bat den Kofferraum ihres Fahrzeugs zu öffnen. Vollkommen arglos kam ich der Aufforderung nach und übersah dabei wie sie aus der Tasche ihres blutroten Lackmantels einen mit Chloroform getränkten Wattebausch entnahm. Ich vernahm einen stechend scharfen Geruch, als mir der weiche Stoff auf die Nase gepresst wurde und dann verlor ich das Bewusstsein. Schnell verfrachteten mich die beiden Frauen in dem Kofferraum und während Doreen aus der Tasche ihres Ledermantels einige Stricke holte, mit denen sie mich fesselte, fragte Karin mit leiser Stimme : " Bist du sicher, dass wir das richtige tun ? " Frau Meerbusch, welche mich nun mit einem Ballgag knebelte, schloss nun die Kofferraumhaube und antwortete mit ernster Stimme : " Ja, absolut. Wenn wir unsere beruflichen Träume auf Mallorca verwirklichen wollen, müssen wir Michael los werden. Der arme Junge wäre mit seiner plötzlichen Freiheit total überfordert und würde in Depressionen verfallen. Nein, es ist für alle Parteien besser, wenn er unter die Knechtschaft einer anderen Herrin kommt, welche seine Ausbildung vervollständigt. ".

Fortsetzung folgt !


P.S. Mit dieser Folge verabschieden sich Doreen und Karin aus der Story. Ich finde es an der Zeit die Personen aus zu tauschen und überlasse euch die Entscheidung wer die neue Herrin von Michael werden soll. Die Nichte Doreens, seine Stiefmutter, eine der Klientinnen welche ihn gemietet haben oder eine ganz fremde Frau. Bitte teilt mir eure Meinung diesbezüglich mit. Jeder Vorschlag ist willkommen und wird berücksichtigt. Ferner möchte ich mich bei meinen werten Leserinnen und Leser entschuldigen, dass ich eine solch lange Auszeit genommen habe. Dies hatte private bzw. gesundheitliche Gründe und ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, die Story ganz zu beenden. Dies ist inzwischen kein Thema mehr, aber ich würde es sehr begrüßen, wenn ihr eure eigenen Vorstellungen und Phantasien mit einbringt. Ich meine damit nicht nur das Verleihmodell, sondern insbesondere seine Torturen. Natürlich sollten diese im Rahmen bleiben und nicht gegen das Jugendgesetz verstoßen. Schließlich habt ihr dafür gesorgt, dass diese Story inzwischen fast 80.000 Leser gefunden hat und da ist es nur gerecht, wenn ich dafür eure Phantasien mit einbeziehe. In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und verbleibe mit freundlichen Grüssen, euer Blue Moon.
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:18.08.07 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue_Moon

Eine wirklich sehr sehr schön geschriebene Geschichte.
Du hast viele unterschiedliche Spanungsebenen aufgebaut und mit dem letzten Kapitel dir alle Möglichkeiten gelassen.
was immer passiert und wie immer du die Geschichte weiterschreiben wirst..
ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung..
grüsse
latexos
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:18.08.07 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue_Moon,
zuerst mal Danke fürs weiterschreiben.

Zu deiner Frage, nach einer neuen Herrin, würde ich eine fremde Frau vorschlagen.

Sie kann ihn ja gemietet haben und anschliesend gleich übernehmen.

Aber für die Übernahme gäbe es viele Varianten. Das wäre mein bescheidener Wunsch.

Egal wie es nun weitergeht, die Storry ist TOLLLL!!!
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:19.08.07 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue_Moon,

auch von mir erst mal vielen Dank für diese Geschichte.

Wird es vielleicht zu einer Auktion kommen, bei der eine uns bislang unbekannte vielleicht Freundin der Zahnärztin den Zuschlag erhält?
Ist diese vielleicht auch Ärztin?
Besitzt sie ein Landgut mit ehemaligen Stallungen?
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Grüße Shine
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:22.08.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue_Moon

Super Story.

Wie wäre es mit einer Lehrerin die an ihm die Erziehung anwendet die sie in ihrem Job als Lehrerin nicht anwenden darf.

Zudem sollte sie ihn vor einem Sulky spannen und ihn hart trainieren und an Rennen teilnehmen.

LG
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:24.08.07 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zu nächst einmal Danke für die Lorbeeren und Vorschläge. Hoffe das noch mehr kommen und vor allem Wünsche hinbezüglch das Torturen, welcher Michael in den weiteren Folgen durchleiden soll.

LG und ein sonniges Weekend

Blue Moon
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:31.08.07 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich spiele mit dem Gedanken die weiteren Abenteuer von Michael unter einem neuen Titel zu posten, da ich finde, dass der Titel " die teuflische Putzfrau " schon längst nicht mehr zu der Handlung passt. Einer meiner derzeitigten Favoriten wäre " Michael W.- Sklave der Frauen " oder " Die Qualen und Leiden des Sklaven Michel W. " Was meint ihr dazu ? Soll der ursprüngliche Name bei behalten werden oder soll er durch einen anderen Titel ersetzt werden ?

mfg

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:01.09.07 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

die namen der darsteller sollten bleiben. den titel ändern, da hast du recht. die qualen und leiden des sklaven ... gefällt mir am besten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:02.09.07 01:55 IP: gespeichert Moderator melden


Stimme Herrin Nadine zu.

" Die Qualen und Leiden des Sklaven Michel W" gefällt auch mir am besten.

Wird er jetzt verkauft, versteigert oder verschenkt
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Gruß vom Zwerglein
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