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  Die teuflische Putzfrau
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:22.10.06 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Blue Moon,

du musst ja nicht sämtliche deiner Ideen in einer einzigen Geschichte unterbringen. So könntest du z. B. aus der Sache mit der kriminellen Ärztin eine eigene Story entwickeln, in der du das Problem der Feminisierung durch Hormone behandelst. Dazu wäre es m. E. jetzt noch nicht zu spät, da du die Ärztin an dieser Stelle noch recht gut aus der Geschichte rausschreiben könntest (allergische Reaktion, die beiden anderen Biester wollen einen "richtigen" Mann malträtieren oder die Sache wird ihnen rechtlich zu heiß etc.). Vielleicht würde es dir helfen, deine Ideen einmal aufzuschreiben und nach Themenkomplexen zu ordnen. Dann überlegen, wie die Geschichte enden soll und konsequent in vielleicht drei bis fünf oder mehr Folgen darauf zuschreiben.

Viele Grüße
Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 22.10.06 um 06:44 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:22.10.06 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon !

Der arme Michael.
Wird es nun keinen Konflikt mit Doreen und Karin einerseits
und Vanessa andererseits geben ?
Die zwei wollen doch Männer quälen und keine verweiblichte
Zofe bekommen. Das birgt noch Konfliktpotenzial.
Wenn drei sich streiten freut sich der Vierte ....

Viele Grüße SteveN
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 12. Datum:22.10.06 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde wach, als ich auf dem Korridor mehrere aufgeregte Stimmen vernahm, was daraufhin deutete, das Vanessa ihre Arztpraxis öffnete.
Dann ging die Tür auf und meine Stiefmutter betrat das Labor, in welchem ich zu einem hilflosen Postpaket verschnürt, bzw. geknebelt auf dem Fliesenboden lag. Nachdem Frau Gaalen, welche an diesem Montagmorgen mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einerm knielangen, sandfarbenen Wildlederrock, einer blauen Seidenbluse, sowie einem blütenweißen Arztmantel bekleidet war, das Seil, welches für meinen strengen Hog-tie verantwortentlich zeichnete, entfernt hatte, setzte sie mich in eine aufrechte Postition und meinte mit einem honigsüßen Lächeln :" Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich dir Michael. Ich hoffe das du unter den gegebenen Umständen trotzdem gut schlafen konnest."

Mit diesen Worten fesselte die rothaarige Ärztin mit dem Kunstfaserseil meinen Oberkörper an ein Wasserrohr und verpasste mir eine erneute Injektion, dessen Substanz meine Brüste vergrößern sollte. " Da du ein artiger Patient warst und ich kein Unmensch bin, wird dir eine meiner Assistentinen ein kleines Frühstück servieren", entgegnete Vanessa mit sanften Tonfall und verließ anschließend wieder das Labor.

15 Minuten später erschien eine etwa 24-jährige, bildhübsche Blondine mit einem Tablett, auf welcher ein Plastikbecher mit Kaffee, sowie eine kleine Schüssel mit einem dünnflüssigen Brei stand. Bekleidet war Vanessas Assistentin, welche mir nun den Gummiknebel abnahm, mit hochhackigen, roten High-Heels, einer weißen Leinenhose, einer orangefarbenen Bluse und einem weißen Arztmantel.
" Wie ich sehe, hat dich meine Chefin zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt", entgegnete das bezaubernde Wesen mit einen betörenden Lächeln und fügte scherzhaft hinzu :" Eigentlich müßten wir dich nur noch mit einigen Briefmarken frankieren und schon könnten wir dich per Post verschicken."

Plötzlich betrat eine weitere Angestellte den Raum und entgegnete mit giftiger Stimme : " Frau Gaalen hat dir ausdrücklich verboten mit ihren Gefangenen zu reden. Deshalb wirst du jetzt an deine Arbeit gebe, während ich mich jetzt um den Patienten kümmern werde." Nur widerwillig räumte die Blondine das Feld und verließ verärgert das Labor.
Vanessas zweite Sprechstundenhilfe war eine etwa 50- jährige, mollige Frau mit kastanienbraunen Haaren und einem aufgeschwemmten Gesicht, welche mich mit ihren stahlgrauen Augen verächtlich musterten. Bekleidet war der Drachen mit hochhackigen, braunen Lederstiefeln, einem wadenlangen Jeansrock, einer pinkfarbenen Bluse und einem weißen Berufsmantel.

Als sie Anstalten machte mich mit dem ekelhaften Brei zu füttern, setzte ich meinen gesamten Charme ein und bat sie mich loszubinden, damit ich ohne fremde Hilfe essen konnte.
" Das steht überhaupt nicht zur Debatte, Bürschlein", entgegnete die Frau energisch und fügte mit dominanten Tonfall hinzu :" Du bleibst hübsch brav gefesselt und nun mach dein verlogenes Maul auf, damit ich dich füttern kann."
Eingeschüchert befolgte ich den Befehl und nachdem mir die strenge Dame mein Frühstück verabreicht hatte, wurde ich sofort von ihr wieder mit dem Ballgag geknebelt. Mit der ernstgemeinten Warnung mich ruhig zu verhalten, verließ die Angestellte wieder das Labor und schloß die Tür hinter sich ab.

Den Rest des Vormittags verbrachte ich streng gefesselt, sowie geknebelt in dem Labor, wobei ich sehr verzweifelt war. Im Flur lief der normale Alltag einer Arztpraxis ab und niemand der Patienten ahnte etwas von meiner Anwesenheit. Gerne hätte ich mich bemerkbar gemacht, aber die verdammten Bondageseile mit denen ich verschnürt war, sowie der erbarmungslose Gummiknebel in meinem Mund, ließen es nicht zu, das ich mich meiner Außenwelt mitteilen konnte.

Es war gegen 13.00 Uhr als die Geräusche in der Arztpraxis verstummten und dafür ein lautes Streitgespräch zwischen 3 Frauen erklang, deren Stimmen ich als die von Karin, Doreen bzw. Vanessa identifizieren konnte. Zu meinem grenzenlosen Erstaunen war ich das Thema der Unterhaltung, denn ich vernahm mehrmals meinen Namen. Dann ging die Tür auf und meine Stiefmutter betrat wütend das Labor. Rasend vor Zorn verabreichte mir Frau Gaalen 4 schallende Ohrfeigen und entgegnete mit bebender Stimme :" Glück gehabt,du Bastard. Deine neuen Besitzerinen wollen offensichtlich keine weibliche Zofe, aber freu dich bloß nicht zu früh, den ich werde nichts unversucht lassen, um meinen Plan doch noch zu verwirklichen."

Mit dieser Ankündigung befreite mich Vanessa von meinen Fesseln und nahm mir auch den Gummiknebel aus dem Mund. Dann verließen wir das Labor und betraten den Flur, wo bereits schon Doreen mit Karin auf mich wartete. Nach einer ziemlich kühlen Verabschiedung der 3 Frauen unter einander, führten mich meine eigentlichen Herrinen aus der Praxis und geleiteten mich zu Doreens Auto, wo ich auf der Rückbank Platz nehmen mußte.
Die Fahrt verlief sehr schweigsam und als wir endlich Frau Meerbuschs Haus erreichten, fühlte ich mich endlich zu hause.

Ja, sie haben richtig gehört, meine verehrten Leser. Ich habe wirklich zu hause gesagt und irgendwie traf dies auch zu. In der Küche angelangt setzten wir uns an den Tisch und dann stellte mir Doreen die alles entscheidete Frage :" Hast du wirklich die feste Absicht uns als Sklave zu dienen ? Überlege dir deine Antwort sehr gut, den wenn du einwilligst, gibt es für dich kein zurück mehr in ein normales Leben." Ich brauchte nicht lange, bis meine Entscheidung gefallen war und sie fiel mir leicht. Nachdem ich die beiden Frauen über meine Absicht informiert hatte, ihnen als Sklave dienen zu wollen, blickten sich die beiden Damen erfreut an und Doreen war es, die nun mit feierlicher Stimme verkündete :" Nun gut, wenn dies dein freier Entschluß ist, wird es uns ein Vergnügen sein, dich zum Spielball unserer bizarren Gelüste zu degradieren. Allerdings wirst du einen von uns aufgesetzten Sklavenvertrag unterschreiben und eine Bankvollmacht für dein Girokonto geben. Ferner wirst du Morgen deine Wohnung kündigen und dich bei der Post bzw. den Behörden ummelden."

Nachdem ich alle Bedienungen akzeptiert hatte, verließ Karin das Haus und ich war mit Doreen allein.
Als ich bemerkte wie Frau Meerbusch sich mit einem Bondageseil bewaffnete, verschränkte ich gehorchsam meine Hände auf den Rücken und lieb mich von meiner Herrin fesseln. Nachdem mir die Putzfrau mit 2 weiteren Seilen meinen gesamten Operkörper verschnürt hatte, brachte sie mich in den Keller und öffnete die schwere Eisentür zu meinem geliebten Gefängnis. Dort fesselte Doreen meine Fußgelenke , sowie meine Oberschenkel und meinte, während sie mich mit dem Ballgag knebelte, mit spröder Stimme ;" Du armer Narr wirst deine Entscheidung dich uns freiwillig auszuliefern, noch bitter bereuen. Du wirst für uns nicht nur neue Foltergeräte entwerfen und bauen, sondern auch für diverse SM-Videos zur Verfügung stehen, welche wir anschließend im Internet gegen Bezahlung vertreiben werden. Außerdem halten wir uns die Option offen, dich an andere, gleichgesinnte Damen zu vermieten." Nachdem Doreen das Verlies verlassen hatte, lag ich sexuell erregt auf dem kalten Betonboden und träumte von meinem neuen Leben als Sklave.
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:22.10.06 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Elegant die Kurve gekriegt. Sklavendasein, nimm deinen Lauf!

Auf einem kaltem Betonboden schlafen zu müssen, dürfte schlimmer sein als die Peitschen der Dominas! Brrrrrr ... *frierundungemütlichfühl*

Bluevelvet

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 22.10.06 um 21:13 geändert
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:22.10.06 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Auf die Art und Weise unbedenklicher, als mit den fragwürdigen Experimenten seitens der Stiefmutter.
Verpflegung, wie auch schon Herrin_nadine erwähnt hat, sollte nicht zu kurz kommen, sonst haben die beiden nichts mehr von ihrem Sklaven, der zwar momentan froh darüber sein kann aus der Arztpraxis entkommen zu sein, aber wahrscheinlich den Regen gegen die Traufe eingetauscht hat.
Ob sich die Stiefmutter so leicht aussen vor halten lässt?
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 13. Datum:25.10.06 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Es war gegen 19.00 Uhr als Doreen mein Verlies betrat und mich von meinen Fesseln, sowie der Knebelung befreite. Erstaunt über Frau Meerbuschs elegante Gaderobe, welche aus einem ärmellosen, wadenlangen, durchknöpften, raffiniert geschlitzten, rubinroten Seidenkleid, sowie hochhackigen, schwarzen High-Heels bestand, durfte ich sie nun nach oben in die Küche begleiten, wo mich bereits die nächste Überraschung in Form von Karin erwartete. Auch sie hatte sich in Schale geworfen und war mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse und einem wadenlangen, sandfarbenen Wildlederrock bekleidet.

Als mein Blick dann auf den festlich gedeckten Tisch fiel, welcher mit erlesenen Delikatessen bestückt war, glaubte ich zu träumen und sah meine Gastgeberinnen fragend an. Diese baten mich nun Platz zunehmen und bewirteten mich liebevoll mit exotischen Leckereien. Es wurde ein überaus harmonischer Abend und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Nachdem ich meinen Hunger gestillt hatte, begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo mir Doreen einen aufgesetzten Sklavenvertrag vorlegte, welchen ich unterzeichnen sollte.

Das Dokument sah vor, das ich mich den beiden Damen nicht nur bedienungslos zu unterwerfen hatte, sondern das ich ihnen auch meine gesamten Ersparnisse aushändigen mußte. Außerdem erklärte ich mich darin einverstanden, das ich für eventuell auftretende Gesundheitsschäden keine Regressansprüche an meine Gebieterinnen stellen konnte. Ferner war in dem Vertrag eine Klausel eingebaut, welche es den Frauen erlaubte, mich jederzeit aus ihren Diensten zu entlassen, während ich hingegen bis an mein Lebensende unter ihrer Knechtschaft verbringen mußte. Ohne die einzelnen Passagen genau durchzulesen, unterschrieb ich das Dokument und sah anschließend zu, wie Doreen bzw. Karin das Papier nun ebenfalls mit ihrem Namen unterzeichneten.

Nachdem Frau Meerbusch den Sklavenvertrag in ihren antiken Schreibsekretär eingeschlossen hatte, schenkte sie 3 Gläser Sekt ein und meinte mit erotischer Stimme :" Auf unseren geliebten Sklaven, Michael und das wir viel Spaß mit ihm haben werden." Während die eleganten Damen an ihrem Sekt nur nippten, trank ich den edlen Stoff mit einem Zug leer und fühlte mich regelrecht berauscht. Dieser Zustand sollte nicht sehr lange anhalten, den ohne jedliche Vorwarnung schütteten mir die beiden Ladys nun den Inhalt ihrer Sektgläser ins Gesicht und Doreen war es, welche nun zu Karin gewandt meinte :" Der armselige Wurm hat doch tatsächlich geglaubt, das er als freier Mann unter uns verweilen darf. Dabei genügt ein Wink von uns und er ist das, was seine ursprüngliche Rolle war, ein dummer, einfältiger Sklave."

Ehe ich reagieren konnte, fesselte mir Doreen nun meine Hände auf den Rücken fesselte und befahl ihrer Assistentin mich zu knebeln. Danach wurde ich in den Folterkeller geführt, wo ich zu meinem grenzenlosen Entsetzen ein glühendes Kohlenbecken registierte, in dem ein Brandeisen lag. Frau Meerbusch, welche meinen Blick gefolgt war, lachte spöttisch und entgegnete mit amüsiertem Tonfall :" Wie ich bemerke, ahnst du bereits was dich gleich erwartet. Ja, wir weden dich brandmarken, damit jeder sieht das du unser rechtmäßiges Eigentum bist und damit du deine Qual auch richtig genießen kannst, werden wir dich jetzt noch etwas besser fesseln."

Während Frau Jäger mir nun mit einem Bondageseil kunstvoll meinen gesamten Oberkörper verschnürte, spreizte Doreen meine Beine auseinander und fixierte mit 2 Stricken eine Metallstange an meine Fußgelenke. Im Anschluß daran packte mich Karin fest an meinem blonden Haarschopf und hielt mich mit einem schraubstockartigen Griff umklammert, während Frau Meerbusch nun das Brandeisen aus der Glut nahm. Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den blutrot geschminkten Lippen der vollbusigen Blondine als sie sich mir nun mit erotisch anmutenden Bewegungen näherte und dann blitzsachnell das heiße Brandeisen mit den Anfangsbuchstaben "K" bzw. "D" oberhalb meiner linken Brust auf meine Haut preßte. Sofort nahm ich den Geruch von verbranntem Fleisch wahr und stöhnte trotz meines Gummiknebels laut auf.

Dann war die unmenschliche Tortur endlich vorbei und meine beiden Folterknechte befreiten mich von meinen Fesseln bzw. dem Knebel. Während die staatlich examierte Krankenschwester nun meine Brandwunde medezinisch versorgte, streichelte mir Doreen sanft die Wangen und redete mit behutsamer Stimme auf mich ein. Danach wurde ich in mein Verlies gebracht, wo mir die beiden Frauen mit mehreren Wolldecken ein bequemes Nachtlager bereiteten. Dann verlor ich das Bewußtsein und fiel in einen tiefen Schlaf.

Als ich wieder zu mir kam, sah ich das man einen Heizstrahler aufgestellt hatte, der eine wohltuende Wärme ausstrahlte. Neben mir standen 3 Flaschen Mineralwasser, eine Packung Schmerztabletten, frisches Obst und 5 Zigaretten. Ganz behutsam löste ich nun das sterile Pflaster und war grenzenlos erleichert das meine Brandwunde relativ klein war. Nachdem ich 2 Tabletten eingenommen hatte, zündete ich mir eine Zigarette an und war sogar regelrecht stolz auf mein Tattoo. Da ich durch die grausame Brandmarkung körperlich noch sehr geschwächt war, legte ich mich nun wieder hin und versank wenig später erneut in einen tiefen Schlaf.

Es war gegen 7.00 Uhr als Doreen mein Verlies betrat und mich mit besorgter Stimme nach meinem Befinden fragte. Bekleidet war Frau Meerbusch an diesem Dienstagmorgen mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem hautrengen, durchknöpften, schneeweißen Seidenrock und einer roten Bluse. Nachdem die vollbusige Blondine im Bad meine Brandwunde neu versorgt hatte, schenkte sie mir ein bezauberndes Lächeln und entgegnete mit sanfter Stimme :" Du darfst dich jetzt duschen und danach anziehen. Da wir heute Morgen in der Stadt noch einige wichtige Formalitäten zu erledigen haben, würde ich es sehr begrüßen, wenn du dich etwas beeilen könnest."

Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, ging ich in die Küche, wo Doreen gerade in einen schwarzen Ledermantel schlüpfte und mir danach ein kleines Frühstück servierte. Während ich Kaffee trank, knöpfte Frau Meerbusch ihren Ledermantel zu, verknotete den dazugehörigen Bindegürtrl um ihre Taile und reichte mir dann meine Lederjacke. Im Anschluß daran mußte ich Doreen in die Garage begleiten, wo ich in den Kofferraum ihres Autos steigen mußte. Nachdem mir die vollbusige Blondine mit einer Stählernen Acht meine Hände auf den Rücken fixiert hatte, verschnürte sie mit einem Strick meine Fußgelenke zusammen und versiegelte anschließend meine Lippen mit 2 Streifen Klebeband.
Danach verschloß Frau Meerbusch sorgfältig den Kofferraum und kurz darauf setzte sich das Fahrzeug in Bewegung.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:26.10.06 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer Fahrzeit von 20 Minuten wurde der Kofferraum geöffnet und ich aus meiner mißlichen Zwangslage befreit. Wir befanden uns in einer Tiefgarage und ich wollte meine strenge Gebieterin gerade etwas fragen, als mir diese eine schallende Ohrfeige verpaßte und mit dominanten Tonfall entgegnete :" Du redest nur, wenn du gefragt wirst, Sklave und gnade dir Gott, wenn du mir irgendwelche Schwierigkeiten bereiten sollest. Wir werden jetzt auf deine Bank gehen und dort wirst du alles notwendige veranlassen, damit ich in den Besitz deines Geldes gelange."

In der Kreissparkasse angelangt, regelte ich mit meiner Sachbearbeiterin die erforderlichen Formalitäten und stellte eine uneingeschränkte Bankvollmacht für meine Herrin aus. Am Geldautomaten hob Doreen sofort 1.000 Euro ab und meinte mit verärgerter Stimme :" Es ist eine Frechheit, wie ihr jungen Leute mit eurem Geld umgeht. Wenn ich mir deinen Kontostand betrachte, werde ich richtig böse."

Nachdem wir die übrigen Behördengänge erledigt hatten, suchten wir ein kleines Strassencafe auf, wo sich Frau Meerbusch einen Mocca bestellte, während ich als Strafe für mein überzogenes Girokonto leer ausging. Im Anschluß daran suchten wir mein Appartment auf, wo ich Doreen meine persönlichen Dokumente aushändigen mußte. Nachdem mich die vollbusige Blondine mit den Polizeihandschellen an das Heizungsrohr gefesselt hatte, nahm sie auf meiner Wohnzimmercoutch Platz und studierte gewissenhaft meine Dokumentenmappe. Als Frau Meerbusch mein Sparbuch entdeckte, besserte sich ihre schlechte Laune schlagartig und ihre Stimme klang begeistert, als sie nun entgegnete :" Sieh mal einer an, unser kleiner Sklave hat doch tatsächlich 12.000 Euro angespart und mir das verschwiegen. Dir ist hoffentlich klar, das ich dich für diese hinterhältige Intrige später extra streng bestrafen werde."

Meine Entgegnung, das ich das Geld für einen langersehnten Traum gespart hatte, ließ Doreen natürlich eiskalt und ihre Stimme triefte vor Hohn, als sie nun meinte :" Keine Sorge, Sklave, das Geld ist bei Karin und mir in sehr guten Händen. Wir werden es in erster Linie für extravagante Leder- bzw. Latexkleidung ausgeben, damit wir deinem Traumbild von einer Domina gerecht werden. Was deine Versicherungen anbelangt, so werden wir diese natürlich kündigen und den finanziellen Erlös in unsere eigenen Taschen stecken." Mit diesen Worten inspizierte Frau Meerbusch nun meine Wohnung und teilte mir mit kühler Stimme mit, das sie nur an meinen Hifi-Geräten Interesse hatte, während alles andere auf dem Sperrmüll landen sollte. Danach befreite mich Doreen von dem Heizungsrohr und ließ die Stählerne Acht hinter meinem Rücken einrasten.

In meinem Schlafzimmer angelangt, öffnete die teuflische Putzfrau nun meinen Kleiderschrank und meinte mit arrogantem Tonfall :" Bis auf die 3 Lederhosen fliegt alles in den Müllsack. Du wirst in Zukunft unsere ausgemusterte Gaderobe tragen, welche ich heute noch um einige diverse Berufsuniformen ergänzen werde. Diese Entscheidung ist unwiderruflich und zudem ein Zugeständnis an deine Stiefmutter, welche dich dafür im Gegenzug weiterhin krankschreiben wird." Gerade als Doreen den Kleiderschrank wieder schließen wollte, entdeckte sie per Zufall meine Münz- bzw. Briefmarkensammlung, welche ich von meinem Großvater geerbt hatte und die sehr wertvoll war.

" Du verdammtes Schwein hast mich wieder hintergangen", schrie mich Frau Meerbusch an und rammte mir ihr linkes Knie in meine Genetalien, so das ich von Schmerzen überwältigt zu Boden sank. Nachdem mir meine Gebieterin noch einen Fußtritt in den Magen verpaßt hatte, packte sie mich brutal an meinen Haaren und entgegnete mit giftiger Stimme : Für diesen erneuten Vertrauensbruch wirst du teuer bezahlen, Bastard. Los, du hast doch bestimmt ein paar Stricke oder Seile in deiner Wohnung, mit denen ich dich zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren kann." Nachdem ich meiner Folterknechtin die gewünschte Information erteilt hatte, ließ sie mich mit auf den Rücken gefesselten Händen auf dem Füßboden liegen und verließ das Schlafzimmer.

10 Minuten später kehrte Doreen mit einer 30 m langen, orangefarbenen Wäscheleine und einem blauen Müllsack zurück. Innerhalb weniger Minuten hatte mich die gnadenlose Witwe mit dem reißfesten Plastikseil zu einem grillfertigen Rollschinken verschnürt, so das ich vollkommen bewegungsunfähig war. Im Anschluß daran, riß Frau Meerbusch einen etwa 20 cm langen Streifen von dem Plastiksack und fertigte in dessen Mitte einen faustgroßen Knoten. " Los, du Schwein, machs Maul auf", befahl mir die vollbusige Blondine nun mit strenger Stimme und stopfte mir sofort die Verknotung des Müllsacks in den Mund. Nachdem sie die Enden sorgfältig hinter meinem Nacken verknotet hatte, war ich wieder brutal geknebelt und zum Schweigen verurteilt. " So, du Mistkerl, jetzt werde ich zuerst dein Sparbuch plündern und anschließend deine Briefmarken- bzw. Münzsammlung verkaufen", entgegnete meine sadistische Domina höhnisch und fügte mit einem eiskalten Lächeln, welches mir das Blut in den Adern gerinnen ließ ,hinzu :" Danach werden wir für dich bei einer Bekannten von mir, welche ein Fachgeschäft für Berufsmoden besitzt, einige spezielle Arbeitskleider kaufen, damit du für deine neue Rolle als Putzsklave auch passend angezogen bist."

Mit dieser Ankündigung verließ Doreen meine Wohnung, während ich streng gefesselt und geknebelt im Schlafzimmer lag. Die Kirchturmglocke schlug exakt 11.00 Uhr, als Frau Meerbusch wieder mein Appartment betrat und mich losband. Nachdem sie mich auch von meiner Knebelung befreit hatte, mußte ich meine Hifi-Geräte in den Kofferraum meiner Herrin einladen, wobei sie mich mit spöttischem Tonfall darum bat, genügend Platz für meine Person zu lassen.

Wenig später betraten wir ein kleines Gsschäft, wo mich Doreen mit der Ladenbesitzerin, einer gewissen Frau Stefanie Fischer bekannt machte. Diese war etwa 50 Jahrealt,165 cm groß und besaß kurzes, strohblondes Haar, eine mollige Figur mit extrem großen Titten und ein herbschönes Anlitz mit schwarzen Augen. Bekleidet war die Geschäftsfrau, eine Jugendfreundin von Doreen, mit hochhackigen, braunen Lederstiefeln, einem wadenlangen, stahlgrauen Wollrock, einer weißen Seidenbluse und einer hüftlangen, ärmellosen, rosefarbenen Strickweste.

Nachdem Frau Meerbusch ihren ungewöhnlichen Wunsch nach Berufskleidung für mich geäußert hatte, schloß die Besitzerin die Ladentür ab und meinte mit zuckersüßer Stimme :" So, jetzt sind wir ungestört und können uns in Ruhe dem jungen Mann widmen." Danach mußte ich mich bis auf die Unterhose entkleiden und anschließend mehrere Dienstuniformen anprobieren. Nachdem sich meine Herrin für ein pastellblaues Dienstmädchenkleid, sowie einer orangefarbene Servieruniform entschieden hatte, bezahlte Doreen die Rechnung und meinte mit zynischer Stimme :" Gut, dann wünsche ich dir viel Spaß mit meinem Sklaven, Stefanie und laß dir ruhig Zeit, da ich ihn erst gegen 15.00 Uhr wieder abholen werde." Mit der eindringlichen Warnung den Befehlen Frau Fischers uneingeschränkt Folge zu leisten, verließ meine Gebieterin das Geschäft und mich somit in der Gewalt einer wildfremden Frau, welche mich mit neugierigen Blicken musterte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 28.10.06 um 15:31 geändert
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:27.10.06 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


nach wie vor eine der besten stories hier .
bin gespannt wie es weiter geht und wieviel "Damen" noch involviert werden
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 15. Datum:28.10.06 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


" So, mein süßer Sklave, als erstes wirst du deine Dienstmädchenuniform ordentlich zu knöpfen", befahl mir die blondhaarige Ladenbesitzerin mit sanfter Stimme und sah fasziniert zu, wie ich die großen, weißen Plastiknöpfe des knielangen, halbärmligen, orangefarbenen Kleides verschloß. Im Anschluß daran führte mich Frau Fischer in ihr Büro und fragte mich mit unsicherem Tonfall :" Ist es dir lieber, wenn ich bei unserem bizarren Spiel einen Kittel trage ?" Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, schlüpfte Stefanie in einen weißen Arztmantel und entgegnete, während sie aus einer Schreibtischschublade einige Nylonseile entnahm, mit bebender Stimme ;" Ich werde dich jetzt fesseln und knebeln, Michael."

Nachdem mich die Geschäftsfrau mit den Nylonseilen ordentlich verschnürt hatte, legte sie mich auf den Fußboden und zog ihre Lederstiefel aus. Im Anschluß daran entledigte sich Stefanie ihrer Strümpfe und meinte anschließend mit zitternder Stimme :" Ich stehe seit 6.00 Uhr auf den Beinen und da meine Füße extrem schmerzen, wirst du jetzt mit deiner Zunge meine geplagten Zehen verwöhnen." Gehorchsam wollte ich die Anweisung meiner Amateurherrin befolgen, doch der Geruch, welcher mir entgegenströmte, war einfach zu heftig.

" Oh, der feine Herr ist sich zu gut, um einer stressgeplagten Dame den Wunsch nach Linderung ihrer armen Füße Folge zu leisten", entgegnete Frau Fischer mit giftiger Stimme und fügte, während sie mich brutal an meinem Haarschopf packte, zornig hinzu :" Los jetzt Sklave, sonst ziehe ich andere Seiten auf und verabreiche dir eine Tracht Prügel, die du nie in deinem Leben vergessen wirst." Angeekelt überwand ich meine Abscheu und leckte mit meiner Zunge ihre Zehen. " Na also, warum nicht gleich so", entgegnete Stefanie zufrieden und forderte mich auf auch die Zwischenräume nicht zu vernachlässigen.

Nachdem ich diese entwürdigende Prozedur hinter mich gebracht hatte, stopfte mir die bizarre Ladenbesitzerin ihre schweißdurchtränkten Strümpfe in den Mund und versiegelte meine Lippen mit mehreren Lagen Paketklebeband, wobei sie mit höhnischer Stimme meinte :" So, jetzt weißt du wie eine hart arbeitende Verkäuferin nach Feierabend riecht." Mit dieser Bemerkung zog sich Frau Fischer wieder ihre Lederstiefel an, stieg auf meinen Rücken und bohrte die spitzen Absätze ihres Schuhwerks in meinen Körper. Gequält stöhnte ich auf, während die vollbusige Blondine nun damit begann auf mir herum zutrampeln. Nachdem Stefanie ihre Spezialbehandlung auch auf meinem Bauch praktiziert hatte, beendete sie die Tramplingsession und holte aus der angrenzenden Miniküche einen Kochlöffel. Danach legte mich die Geschäftsfrau über ihre Knie und versohlte mir erbarmungslos den Hintern.

Nach einer kurzen Zigarettenpause, wobei mir Frau Fischer den Rauch boshafterweise ins Gesicht blies, öffnete sie die obersten Knöpfe meiner Dienstuniform und befestigte an meinen Brustwarzen Wäscheklammern, wobei sie sichtlich meine Qualen genoß. Stefanie steigerte sich immer mehr in ihrer Rolle als Domina und folterte mich mit allen, was ihr in die Hände fiel. Eine grenzenlose Erleichterung durchströmte mich, als gegen 15.00 Uhr endlich Doreen kam, um mich aus der Gewalt dieser Wahnsinnigen zu befreien.

Nachdem sich Frau Meerbusch erkundigt hatte, ob Stefanie sich gut amüsiert hatte, zeigte sich diese geradezu begeistert und fragte, ob sie mich gegen Bezahlung gelegentlich als Sklaven buchen konnte. Doreen, welche mich nun von meinen Fesseln bzw. dem extravaganten Duftknebel befreite, war in ihrer maßlosen Geldgier natürlich sofort bereit und bat ihre Jugendfreundin telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Danach durfte ich mich endlich wieder umziehen und mußte zum Abschied Frau Fischers Stiefelspitzen küßen.

In der Tiefgarage angelangt fesselte mir Frau Meerbusch meine Hände auf den Rücken und verfrachtete mich anschließend in den Kofferraum ihres Autos. Nachdem mir meine Herrin erneut mit Klebeband meine Lippen versiegelt hatte, sperrte sie mich in dem engen Gefängnis ein und fuhr dann weg. In ihrem Domezil angelangt, führte mich Doreen sofort in den Folterkeller, wo sie mir mit strenger Stimme erklärte, das sie mich nun für meine Lügengeschichten bestrafen würde.

Nachdem ich mich bis auf meine hautenge, schwarze Lederhose entkleidet hatte, fesselte mir Doreen mit einem Strick die Hände auf den Rücken, bewaffnete sich anschließend mit einem 10 m langen Bondageseil und verschnürte mir damit sehr sorgfältig meinen gesamten Oberkörper, wobei sie sreng darauf achtete, das ein kunstvolles, japanisches Rautenmuster entstand. Danach besorgte sich Frau Meerbusch einen Ballgag mit Kopfgeschirr und befahl mir den Mund zu öffnen.
Nachdem mir die teuflische Putzfrau den tennisgroßen, blauen Gummiball in den Mund gestopft hatte, schnallte sie die Lederriemen fest um meinen Kopf und befestigte anschließend ein Seil an dem Metallring des Geschirrs. Im Anschluß daran spannte Doreen das Seil siraff an und verknotete es an einen Deckenhacken.

Erstaunt wurde ich nun Zeuge wie Frau Meerbusch nun mehrere Bondageseile an meinen Fußgelenken, den Unter- bzw. Oberschenkeln, meinem Bauuch, den Ellenbogen, sowie meinen Oberarmen verknotete und diese anschließend der Reihe nach gnadenlos anspannte. Nachdem die satanische Witwe die Seile an in den Betonwänden verankerten Stahlringe befestigt hatte, stand ich mit grausam auseinander gespreitzten Gliedmaßem im Keller und war vollkommen bewegungsunfähig. " So, mein Lieber Michael, als Strafe für den Versuch deine Herrinen zu betrügen, wirst du die ganze Nacht so stehen bleiben", entgegnste Doreen mit eiskaltem Tonfall und verließ anschließen lachend den Raum.

3 Stunden waren verstrichen und meine Situation verschlecherte sich von Minute zu Minute. Noch nie in meinem Leben war ich so streng gefesselt gewesen und mir wurde immer bewußrer das die Putzfrau eine erstklassige Spezialistin auf dem Gebiet von Bondage war. Nach weiteren 2 Stunden erschienen endlich Karin, sowie Doreen und amüsierten sich königlich über meine Qualen. Frau Jäger hatte eine Videokamera dabei und erklärte mir, während sie mich filmte, mit sarkastischer Stimme :" Diese Aufnahmen werden von uns nachher ins Internet gestellt, wo wir inzwischen eine eigene Homepage speziell für dich ersatellt haben." Nachdem Karin gegangen war um das Filmmaterial aus zu werten, kontrollierte die männerhaßende Witwe noch einmal meine extreme Fesselung, wobei sie aus puren Sadismus die Bondageseile noch strenger anspannte und ihre Stimme triefte vor Hohn, als sie nun entgegnete :" Ach ja Sklave, bevor ich dich deinem Schicksal überlasse, habe ich dir noch eine Neuigkeit mit zu teilen. Karin wird dich Morgen an eine Frau ausliefern, welche sich für eine hübsche Stange Geld deine Sklavendienste gesichert hat. In deinem eigenen Interesse rate ich dir eindringlich jeden Wunsch unserer Klientin zu erfüllen, da wir dich ansonsten grausam bestrafen werden." Mit dieser Ankündigung verließ Doreen den Keller, während ich mich ängstlich fragte, an welche Frau man mich vermietet hatte.

So und nun seit ihr wieder an der Reihe und dürft entscheiden, an welche Dame Michael ausgelierfert werden soll.

1. Eine Apothekerin

2. Eine Zahnärztin.

3. eine Metzgerin.

4. Eine Bankmanagerin.

5. Ein Kaffeekränzchen mit mehreren Damen.

6. Eine Reitlehrerin.

7. Eine Gouvernante

8. Eine Lehrerin

9. Eine schlechtgelaunte Hausfrau

10. oder ?
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:28.10.06 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Zahnärztin wäre nicht schlecht. Die haben doch auch so allerlei Dinge drauf um etwas an ihm zu ändern und ihn zu quälen
Gruß 155WH
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:29.10.06 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Apothekerin wäre auch nciht schlecht. Dann könnten die Medikamentengaben weier gehen. Arztin, Zahnärztin und Apothekerin. Was für eine Mischung.
Gruß 155 WH
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:29.10.06 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar gnadenlose Einzelsessions hat er ja schon hinter sich. "Kaffeekränzchen mit mehreren Damen" klingt doch eigentlich ganz harmlos ... Wenn ich mich da mal nicht täusche! Ich schlage also Fortsetzungsmöglichkeit Nr. 5 vor.

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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:29.10.06 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


hi Blue Moon..

um das Angebot noch größer zu machen wünsche ich mir die reitlehrerin, Pet play hattest du noch nicht... aber einen Gerte tuts auch

Deine Geschichte ist heftigaber du bringes es auch fertig, die Geschichten glaubhaft rüberzubringen, sie sind knapp hintereinander gereiht und trotzdem stört es nicht, großes Lob dafür!

Auch deine Ideen sind sehr abwechslungsreich, es wird nicht langweilig zu lesen! Auch dazu gehört einiges...

Ich freu mich auf den nächsten Teil
Danke fürs lesen lassen

Lieben Gruß
Kim
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:30.10.06 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


höllische entwicklung für den guten .
mit würde die zahnärztin bzw die lehrerin am besten gefallen , vielleicht noch seine ehemalige lehrerin
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 15. Datum:30.10.06 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BlueMoon !

Das ist sehr interessant, daß du uns die Wahl läßt.
Ich komme recht spät mit meinem Posting und bin
nicht sicher ob du meinem Wunsch für die Reitlehrerin
noch einflechten kannst.
Jetzt, nachdem Michael mit seinen neuen Uniformen
ausgestattet ist, wird er sich langsam bewußt auf was
er sich eingelassen hat.

Viele Grüße SteveN
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:30.10.06 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die rege Teilnahme und da ich niemand enttäuschen will kommen alle 10 Vorscläge in der Story vor. An Devoter 38. Das mit seiner ehemaligen Lehrerin ist eine ausgezeichnete Idee, welche ich liebend gern aufgreifen werde. Als erstes ist der Testsieger, die Reitlehrerin dran.

LG

Blue Moon
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 15. Datum:31.10.06 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Es wurde eine sehr lange und qualvolle Nacht. Die strenge Fesselung, welche meinen Körper extrem gespannt hielt, war die absolute Hölle und erlaubte mir nicht die geringste Bewegung. Nicht einmal meinen Kopf konnte ich drehen, da dieser mit einem Seil, welches an meinem Knebelgeschirr befestigt war. an einem Deckenhaken hing. Obwohl ich meine Bestrafung durch die teuflische Putzfrau als gerecht empfand, sehnte ich mich nach Erlösung von meinen Qualen und hoffte inständig, das Doreen sich meiner erbarmen würde, in dem sie mich in eine etwas bequemere Position fesselte. Doch mein Wunsch blieb leider unerhört und so fügte ich mich in mein unabänderliches Schicksal.

Ich hatte in dierer grauenvollen Nacht fast kein Auge zu getan und da ich jediglich mit einer schwarzen Lederhose bekleidet war, fror ich gotterbärmlich. Zu meiner grenzenlosen Erleichterung erschien gegen 8.00 Uhr Karin und befreite mich aus meiner unbequemen Lage. Wortlos führte sie mich in die Küche und servierte mir ein karges Frühstück. Nachdem mir Frau Jäger gnädigerweise eine Zigarette genehmigt hatte, sah sie auf die Uhr und meinte mit zuckersüßer Stimme : " So, mein Lieber. In 15 Minuten wird dich unsere erste Klientin abholen, welche dich für den heutigen Tag gebucht hat. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, was dir blüht, wenn du der Dame irendwelche Schwierigkeiten bereiten sollest. Es liegt also allein in deiner Verantwortung, ob du von uns in Zukunft die Peitsche oder Zuckerbrot erhältst."

Die Reitlehrerin !

Es war exakt 8 Uhr 45 als meine neue Besitzerin für die nächsten 24 Stunden die Küche betrat. Frau Nadja Polanski war etwa 35 Jahre alt, 175 cm groß und besaß einen athletischen, durchtrainierten Körper mit megagroßen Brüsten, schulterlanges, gelocktes, weizenblondes Haar, sowie ein atembetörend, schönes Anlitz mit stahlgrauen Augen, welche mich eiskalt musterten. Bekleidet war die strenge Lady an diesem sonnigen Herbsttag mit schenkelhohen, schwarzen Reitlederstiefeln, einer hautengen, keilförmig geschnittenen, grauen Reithose und einer weißen Bluse, woraus ich die Vermutung hegte, das die Dame offensichtlich mit Pferden zu tun hatte.

Nachdem mich Miss Nadja eingehend gemustert hatte, tippte sie mir mit ihrer kurzstieligen Reitpeitsche spielerisch auf meine Brust und entgegnete mit dominantem Tonfall :" So, du Sklavenschwein und nun werde ich dir meine bizarren Spielregel erklären. Ich erwarte das du jeden meiner Befehle ohne Widerrede ausführst, wobei ich dich bei dem geringsten Fehler gnadenlos und konsequent bestrafen werde. Da du in meinen Augen jediglich eine lästige Küchenschabe bist, welche ich ganz nach Belieben jederzeit zerquetschen kann, rate ich dir in deinem eigenen Interesse meine Geduld nicht übermäßig auf die Probe zu stellen."

Mit diesen Worten führte mich Nadja aus Doreens Haus, wo ein silbergrauer Jeep mit Pferdeanhänger parkte. Nachdem die Stiefelfrau die Ladeklappe geöffnet hatte, mußte ich mich auf den mit Stroh bedeckten Holzboden niederknien und meine Hände auf den Rücken verschränken. Blitzschnell fesselte mir die attraktive Reitlehrerin nun meine Handgelenke und bewaffnete sich anschließend mit 2 Kälberstricken, welche sie nun fest um meinen Oberkörper wickelte. Im Anschluß daran versetzte mir meine neue Herrin einen Stiefeltritt in den Hintern, so das ich schmerzhaft auf den Boden knallte und hilflos Zeuge wurde, wie mir Nadja nun meine Fußgelenke fesselte. Um mich vollkommen bewegungsunfähig zu machen, verschnürte mich nun die vollbusige Reiteramazone zu einem fachgerechten Hog-tie und knebelte mich sicherhalbshalber noch mit ihrem roten Halstuch.

Danach wurde die Ladeklappe wieder verriegelt und die Fahrt zu einem neuen Femdomadventure hatte begonnen. Nach einer Stunde verließen wir die Autobahn und meine Kidnapperin lenkte ihren Jeep auf einen holprigen Feldweg, was zur Folge hatte, das ich in dem Pferdeanhänger, in welchem ich gefesselt, bzw. geknebelt lag, heftig durchgeschüttelt wurde. Endlich hatten wir unser Ziel erreicht und meine Reise war somit beendet. Nachdem mich Frau Polanski von meinen Fußfesseln befreit hatte, durfte ich aussteigen und sah, das wir uns vor dem Reitstall ihres einsam gelegenen Anwesens befanden. Im Stall angelangt schnallte mir Nadja ein mit Dornen besetztes, rotes Lederhalsband um, an welchem eine etwa 5 m lange, schwere Eisenkette befestigt war. Danach entfernte die Pferdeliebhaberin meinen Knebel und meinte, während sie auf 10 Paar schwarze Reitstiefel deutete, mit dominantem Tonfall :" So, Sklave. ich muß noch eine geschäftliche Angelegenheiten regeln und wenn ich wieder zurück komme, erwarte ich das meine Lederstiefel blitzblank gewienert sind." " Wie soll ich das mit gefesselten Händen bewrkstelligen, Herrin ?", fragte ich mit devoter Stimme und bekam als Antwort 3 saftige Ohrfeigen, sowie einen Tritt in die Genetalien, so das ich stöhnend auf die Knie sank. " Wer hat dir die Erlaubnie erteilt das Wort an mich zu richten; Sklave", schrie mich die blonde Reiteramazone an und fügte anschließend mit zorniger Stimme hinzu :" Da du offensichtlich über eine freche Zunge verfügst, kannst du ja diese benutzen um meine Stiefeln zu putzen. Ach ja und noch etwas, Stallknecht. Du kannst dir meinetwegen ruhig die Seele aus dem Leib schreien, da sich im Umkreis von 7 km keine Menschenseele befindet, die dich hören kann." Mit diesen Worten verließ sie den Stall und ich machte mich aus Angst vor einer neuen Bestrafung sofort an die Arbeit.

Nach dem dritten Paar Reitstiefeln brannte meine Zunge und mein Gaumen war regelrecht ausgetrocknet. Halb wahnsinnig vor Durst bemerkte ich plötzlich einen mit Wasser gefüllten Eimer und lief darauf zu, um zu trinken. 20 cm vor dem Ziel meiner Begierge wurde ich mit einem energischen Ruck durch die Eisenkette gestoppt und sofort drückten sich die Dornen des Lederhalsbandes schmerzhaft in meine Haut. Notgedrunden kehrte ich wieder an meinen Arbeitsplatz zurück und versuchte so gut es ging, den Anordnungen meiner Gebieterin gerecht zu werden.

Ich war gerade beim 7. Paar angelangt, als Frau Polanski wieder den Reitstall betrat und mich, nachdem sie das Ergebnis meiner Arbeit begutachtet hatte, wutentbrannt anschnautzte :" Du armseliger Wurm willst mich wohl verarschen. Na warte, für diese Frechheit werde ich dich züchtigen, du nichtsnutziger Faulpelz." Mit diesen Worten entfernte die vollbusige Reiteramazone die Stahlkette und führte mich in die Sattelkammer, wo sie mich von meinen Fesseln befreite. Danach mußte ich mich über einen Holzbock, auf welchem die Sättel repariert wurden, beugen und hilflos zu sehen, wie mir Nadja mit 4 Stricken meine Hand- bzw. Fußgelenke an die Beine des Foltermobiliars fesselte. Nachdem die Reitgestütsbesitzerin mit einem Seil meinen Brustkorb auf dem Querbalken fixiert hatte, knebelte sie mich erneut mit ihrem Halstuch und bewaffnete sich anschließend mit einer elastischen Reitgerte, welche sie mehrmals zur Probe durch die Luft sausen ließ.

Breitbeinig stand die strenge Stiefelfrau nun hinter mir und deutlich vernahm ich das pfeifende Geräusch der Reitgerte, welche nun erbarmungslos auf meinem Hintern seine schmerzhaften Spuren hinterließ. Während das gemeine Schlaginstrument sein grausames Lied sang, verspürte ich zu meinem grenzenlosen Erstaunen sogar eine gewisse sexuelle Erregung, aber mit jedem Hieb den mir Nadja verabreichte wich meine Geilheit , bis ich schließlich vor Pein winselte.

Nachdem die grausame Reiteramazone ihre Bestrafungsaktion abgeschlossen hatte, befreifte sie mich von dem Sattelbock und meinte, während sie mir den Knebel aus dem Mund nahm, mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen :" So, ich hoffe das dir das eine Lehre sein wird. du Wicht. Ich gebe dir jetzt noch einmal die Chance deine Verfehlung zu korregieren. Du wirst jetzt noch einmal meine Reitstiefel putzen und danach die Pferdeboxen ausmisten." Mit der ernstgemeinten Drohung mich diesmal mehr zu bemühen, befestigte Frau Polanski wieder die Eisenkette an meinem Lederhalsband und meinte, bevor sie den Stall verließ, mit spöttischer Stimme :" Wenn ich mit deiner Arbeit zufrieden bin, werden wir nach dem Mittagessen zur Belohnung gemeinsam ausreiten. Sollest du mich jedoch erneut enttäuschen, bekommst du meine neue Reitpeitsche zu spüren."

Mit schmerzendem Hinterteil nahm ich nun meine Arbeit auf, wobei ich mir diesmal besonderst viel Mühe gab. da mein geschundenes Gesäß eine weitere Mißhandlung kaum mehr verkraften konnte.
Tief in meinem innersten sagte mir eine warnende Stimme das der geplante Ausritt mit Frau Polanski nicht so ablaufen würde, wie es den Anschein hatte. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt nicht, wie recht ich mit dieser Vermutung haben sollte.
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:01.11.06 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


schöne entwicklung , da ist man ja gespannt wie der rest des tages ausgeht
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:01.11.06 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Offenbar ganz schön hart, so ein Leben als Verleihsklave ... Weshalb sind die Sado-Mädels mit solch einem Männerhass "gesegnet"?

Fragt sich

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:01.11.06 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Na, da wird er beim Ausritt bestimmt die Sporen zu spüren bekommen
Gruß 155WH
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