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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  RE: Poca - an der Leine Datum:15.05.10 15:37 IP: gespeichert Moderator melden




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  RE: Poca - an der Leine Datum:15.05.10 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:22.05.10 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


13.

Mein Herr verschwand durch die Badtür, während die Wache breitbeinig mit den Händen hinter dem Rücken bei der Tür stehen blieb. Ich hatte Durst und Hunger. Mir wurde bewusst, dass ich das Wasser aus dem Napf trinken musste. Und die Wache würde zusehen. Vosgi stand auf und nickte mir zu. "Du hast es gehört. Hoch mit dir. Heute wirst du vor mir knien, als ob ich dein Herr bin." Ich eilte zu ihr, ging gleich auf die Knie. Jede Bewegung war schmerzhaft, doch ich fürchtete mich vor einer schlimmeren Strafe. Und ich wollte vor allem nicht, dass Vosgi für meinen Fehler bestraft werden würde. Kaum war ich auf den Knien, klopfte sie mit der Hand seitlich auf ihren Oberschenkel. "Bei Fuß, das bedeutet bei Fuß." Ich stand auf und stellte mich, in einem angemessenen Abstand, schräg hinter sie. Natürlich war sie nicht zufrieden. Weder stimmte meine Armhaltung, noch der Abstand, noch meine Fußstellung - tausend kleine Fehler. Dann deutete sie vor sich auf den Boden. Ich kniete mich wieder vor ihr hin. Damit war sie schon fast zufrieden, die Endposition stimmte schon halbwegs. Kaum war ich in Position wieder ein Klopfen an ihrem Oberschenkel. Also gleich wieder bei Fuß. Sie ließ mich mehrfach rasch hintereinander die Position wechseln, ich merkte wie sie mitzählte.

Mein Herr kam aus dem Bad, seine Haare waren noch feucht vom Wasser. Er ging zu seinem Bett und zog sich an, während er Vosgi und mir grinsend zusah. Jedes Mal wenn Vosgi gegen ihren Oberschenkel klopfte und mich bei Fuß rief, fiel es mir schwerer aufzustehen. Als meine Beine zitterten, und ich kaum noch hoch kam, rief mich mein Herr zu sich. Ich kniete vor ihm nieder. "Bei Fuß." "Platz." Immer wieder - jetzt übernahm er, bis ich völlig erschöpft war. Meine Beine brannten und aufzustehen war jedes Mal ein Kampf. Mein Herr musterte mich als ich völlig erschöpft vor ihm kniete. "Ja, diese Übung musst du definitiv heute noch mehrfach wiederholen." Er sah zu Vosgi. "Diese Wiederholungen zählen nicht zum Unterricht, du hast sie ja nicht mit ihr durchgeführt. Ist das klar?" "Ja Herr."

Mein Herr ging zur Wache. "Du kannst dich setzten und das Frühstück genießen, wenn du möchtest." Vosgi ging auf die Knie, als mein Herr den Raum verließ. Danach nahm die Wache am Tisch Platz und ließ es sich schmecken, ich musterte sie aus den Augenwinkeln. Auch die Wache war ein Sklave, aber die Wachen hatten einen besonderen Status. Sie hatten deutlich mehr Rechte als die meisten anderen Sklaven, Wachen erhielten auch oft besseres Essen als die anderen. Trotzdem schien dieses Frühstück besser zu sein, als was er sonst so gewöhnt war. Jedenfalls vermutete ich das, so wie er die Dinge auf dem Tisch musterte.

Vosgi rief mich wieder mit einem Fingerzeig zu sich. Sie wählte erst einmal eine andere Übung. Tanzschritte, immerhin welche, bei denen ich nicht so in die Knie gehen musste. Sie übte mit mir den Umgang mit den Schellen - und dann kam sie zurück zu der, ausdrücklich durch meinen Herrn gewünschten, Übung. Diesmal allerdings neben ihren Knien, nicht vor ihr. Dabei war sie mit meiner Position ebenfalls nicht zufrieden. Wieder musste ich die Bewegung wiederholen, bis die Endposition stimmte. Aufstehen konnte ich schon nicht mehr vernünftig, ich war schweißgebadet aber sie schonte mich nicht einen Augenblick. Ich wusste, wie sehr sie eine Strafe fürchtete, ich fürchtete sie genauso. Die Wache sah uns die ganze Zeit zu, aß und trank immer wieder. Ich hatte Hunger und noch mehr Durst. Doch weder Vosgi noch ich wollten eine Strafe riskieren und so machten wir weiter. Dann, endlich, wurde es Mittag. Ich war erleichtert: Endlich eine Pause.

Ich war den Tränen nahe, als Vosgi mich mit der Wache zurück ließ. Doch ich war zu erschöpft um mich wirklich zu schämen. Ich ging vor dem Napf auf die Knie, beugte mich ganz nach vorne und trank bis der Napf leer war. Als ich erschöpft auf meine Decke sank, ging die Wache hinaus und ließ mich allein. Ich war erleichtert, so konnte ich zumindest unbeobachtet den Nachttopf benutzten. Etwas später kam ein Haussklave und füllte mein Wassernapf, und räumte dann die Reste des Frühstücks fort. Kaum hatte der Sklave den Raum verlassen, trank ich das frische Wasser. Es reichte mir bei weitem nicht, doch mehr gab es jetzt nicht für mich. Völlig erschöpft legte ich mich auf die Decke und versuchte etwas zu schlafen.

Erst nach der Mittagsruhe erschien die Wache wieder. Ich hörte sie kommen, Vosgi war noch nicht da. Trotzdem kniete ich nieder, er sollte uns überwachen, es wäre nicht angemessen, in seinem Beisein zu dösen. Er machte es sich wieder am Tisch bequem. Kurz darauf kam Vosgi herein. Diesmal zeigte sie mir eine Handbewegung, die "Inspektion" bedeutete. Eine andere Bewegung, die geöffnete Hand mit der Handfläche nach unten führend, als ob etwas nach unten gedrückt wurde, bedeutete Platz - an Ort und Stelle knien, also nicht direkt bei ihr.

"Inspektion." Sie korrigierte wieder die Stellung. Dann die Handbewegung für Platz. Ich kniete mich hin. Wieder die Aufforderung zur Inspektion, stumm diesmal, nur das Zeichen. Erneut wurde meine Stellung korrigiert, mehrfach, immer wieder. Inspektion und Platz im Wechsel, so wie mein Herr es gewünscht hatte. Diesmal war ich noch schneller erschöpft, viel es mir bald noch schwerer aufzustehen. Ich war erleichtert, als Vosgi zu einer anderen Lektion wechselte. Einfaches Gehen, das war deutlich erträglicher. Doch nur etwas später, ich hatte mich noch nicht erholt, fing sie erneut mit dieser Lektion an. Allerdings kombinierte sie die Übungen jetzt. Inspektion, dann Platz, dann knien vor ihr, dann bei Fuß und knien neben ihr. Mehrfach, dann hörte ich ein leise geflüstertes "Einhundertfünfzig ." Ich war erleichtert, ich hatte nicht geglaubt, dass ich das schaffen würde. Vosgi übte mit mir noch das bei Fuß gehen. Der Abstand war wichtig, die Kopfhaltung - eigentlich alles. Viel mehr, als ich jemals angenommen hatte.

Vosgi blieb mitten im Raum stehen, ich stand schräg hinter ihr im genau richtigen Abstand. Wieder der Befehl zur Inspektion. Vosgi war diesmal schon etwas zufriedener mit meiner Haltung. Mein Herr betrat den Raum, sofort ging ich auf die Knie und verharrte bewegungslos. Die Wache stand auf und ging zum Ausgang, blieb direkt neben der Tür stehen. Mein Herr aber ignorierte mich und ließ sich von Vosgi berichten, was ich heute gelernt hatte. Er setzte sich und erst nach dem vollständigen Bericht musterte er mich und gab mir das Zeichen zur Inspektion. Ich quälte mich hoch, die Bewegung war lang nicht so anmutig, wie sie hätten sein sollen. Aber meine Beine zitterten und brannten, ich konnte einfach nicht mehr. Ich ging in Position mit dem Gesicht in seine Richtung. Er kam näher und umrundete mich. "Es wird langsam besser, sie braucht noch etwas mehr Unterricht. Aber in der Haltung ist schon ein Unterschied erkennbar. Doch die Bewegungen sind jämmerlich." Ich schluckte, es viel mir entsetzlich schwer bewegungslos stehen zu bleiben. Aber ich musste, ich hatte keine andere Wahl.

Er redete noch weiter mit Vosgi und besprach den Unterricht der nächsten Tage. Immerhin musste sie mich nicht mehr so hart üben lassen. Dann ließ er sich Vorschläge unterbreiten, welche Kleidung mir bei meiner flachbrüstigen Figur stehen konnte. Kleidung, die mich vielleicht etwas vorteilhafter zur Geltung brachte. Wenn ich es denn jemals schaffen würde, mich anmutig zu bewegen oder zu tanzen. Mit jedem Satz und jedem Wort brachte er zum Ausdruck, wie unzulänglich meine Leistung noch war. Und das ich hart üben müsste, damit sich das ändert. Dann schickte er Vosgi fort und ging zu der Wache. Leise sprachen sie miteinander. So leise, dass ich nichts verstand. Ich spürte ihre Blicke in meinem Rücken, doch ich hatte keinen weiteren Befehl erhalten. Also musste ich so stehen bleiben.

Meine Beine zitterten kaum noch, ruhig mit leicht gespreizten Beinen zu stehen war, trotz des Muskelkaters, erträglich. Doch meine Arme hinter dem Kopf zu halten und dabei die Ellenbogen weit nach hinten zu drücken, war auf die Dauer ebenfalls anstrengend. Ich hoffte, dass ich mich bald in eine andere Position begeben durfte. Doch stattdessen ging mein Herr ins Bad. Die Wache kam näher zu mir, musterte und umrundete mich. Der Mann streckte seine Hand aus, berührte mich, ließ seine Hand über meine Haut wandern. Ich zitterte, es war nicht so einfach seine Berührung zu ertragen. Zuerst lag seine Hand noch auf meiner Schulter und wanderte den Rücken hinab. Doch als er mich weiter umrundete, ließ er seine Hand weiter über meinen Oberkörper wandern. Fest griff er nach meinen kleinen Brüsten. Er blieb vor mir stehen, packte jetzt auch meine andere Brust mit seiner zweiten Hand. "Klein, deutlich zu klein. Da hab ich ja nicht einmal richtig was in der Hand." Er knete meine Brüste, nicht so stark, dass es schmerzhaft war - aber es fiel mir unendlich schwer mich nicht loszureißen.

Mein Herr hatte mich mit der Wache allein gelassen ohne mir zu erlauben die Position zu ändern. Und meine erste Lektion war gewesen, dass ich bei der Inspektion mich nicht bewegen durfte - egal was geschah. Trotzdem lief ein Zittern durch meinen Körper und ich schloss für einen kurzen Moment die Augen. Er ließ seine linke Hand weiter wandern, nach unten zwischen meine Beine. Seine rechte Hand knetete meine Brust weiter. Er grinste überlegen. "Mal schauen, wie sich dieses Stück Fleisch hier von innen anfühlt." Im gleichen Moment drang er mit seinen Fingern in mich ein, fing an mich mit seinen Fingern zu fi**en. Dabei zitterte ich stärker, schämte mich und wollte am liebsten fliehen - nur weg von hier. Doch ich konnte nicht, durfte nicht, musste alles ertragen.
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:22.05.10 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt war ihr Herr aber streng.

Für Poca jedoch wurde es richtig hart.

Diese ganzen Übungen, in dieser kurzen Zeit, eingebläut zu bekommen,war kein Zuckerschlecken.

Wenn man bedenkt, das ihre Füße und Muskeln das ja überhaupt noch nicht gewöhnt sind.

Da ist ein starker Muskelkater vorprogrammiert.

Von einer Bänderdehnung oder -zerrung ganz zu schweigen.

Zitat

Dabei zitterte ich stärker, schämte mich und wollte am liebsten fliehen - nur weg von hier. Doch ich konnte nicht, durfte nicht, musste alles ertragen.


Na ja, wenn das Fliehen so einfach wäre, wäre sie schon lange fort.

Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein und schöne Feiertage
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  RE: Poca - an der Leine Datum:22.05.10 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,

die erziehung geht weiter. wie lange geht es bis alles perfekt ist.




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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:23.05.10 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
die erziehung geht weiter. wie lange geht es bis alles perfekt ist.

Bin mir noch nicht sicher
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:29.05.10 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


14.

"Warm und eng, ein brauchbares Stück Fleisch." Er drückte sich an mich, ich wollte einfach nur woanders sein, doch stattdessen musste ich mich zwingen, meine erlahmende Arme oben zu halten. Dann ließ die Wache endlich meine Brust los, ich war für einen kurzen Moment erleichtert. Doch dann griff er sich in seine Hose und holte sein bestes Stück heraus. Er rieb sich selbst im gleichen Rhythmus, wie er mich mit seiner anderen Hand fickte. Ich zitterte, schaffte es nicht mehr gleichmäßig und ruhig zu atmen. "Das Stück Fleisch reagiert ja tatsächlich, vielleicht gefällt es dem Fleisch ja sogar. Mal sehen, vielleicht gefällt es so dem Fleisch noch besser..." Für einen Moment ließ er mich los. Er ging zum Bett und holte etwas Salbe und schmierte mich im Schritt damit großzügig ein. Dann legte er seine Rechte auf meinen Hintern und drückte seinen Unterleib an mich, rieb sich an mir. Unwillkürlich drehte ich den Kopf weg von ihm. "Das Fleischstück hier bewegt sich!" rief er triumphierend.

"Platz." Die Stimme meines Herrn hinter mir, scharf und schneidend. Sofort ging ich auf die Knie. Er kam nicht aus dem Bad, sondern vom Eingang. Ich zitterte voller Angst. Ich wusste nicht, wie lange er uns bereits zugesehen hatte. Ich wusste nicht, ob ich mich gegen die Zudringlichkeiten hätten wehren sollen oder ob meine Bewegung der Fehler war. Alles was ich wusste war, das ich eine weitere Strafe zu erwarten hatte. "Wer hat dir erlaubt dich zu bewegen?" Also war tatsächlich das der Fehler gewesen. "Herr, niemand Herr." "Dann hast du dir die Folgen selbst zuzuschreiben?" "Ja Herr, verzeiht Herr, bitte bestraft mich Herr." "Das werde ich. Einfach indem ich doch noch der Bitte der Wache entspreche." Ich zitterte, es war mir klar, was die Wache wollte.

Mein Herr ließ sich von der Wache einige dünne Seile bringen und fesselte dann meine Handgelenke an meine Knie. Dazu ließ er mich erst aufstehen und legte das Seil mehrfach um das jeweilige Knie, ließ mich dann hinknien und machte dann mein Handgelenk fest. Anschließend musste ich mich auf den Rücken legen. Ich spürte wie meine Ohren ganz rot wurden, doch mein Herr war noch nicht fertig mit mir. Er fixierte auch noch meine jeweiligen Ober und Unterschenkel aneinander. So lag ich hilflos auf den Rücken, zwischen Tür und Tisch. Mein Kopf zeigte Richtung Tisch, so dass jeder an der Tür zwischen meine Beine schauen konnte. Alleine würde ich es kaum schaffen meine Lage zu verändern. Mein Herr kniete neben mir, beugte sich vor so das sein Mund dicht an meinem Ohr war. "Schön die Beine spreizen, bis ich etwas anderes sage. Egal wie lange es dauert. Sogar wenn es die ganze Nacht ist..."

Mein Herr stand auf und sah zu der Wache, die mich gierig ansah. "Bedien dich." Das ließ sich die Wache nicht zweimal sagen, sofort war der Mann auf mir und stieß zu. Er hatte genug Salbe verteilt, so dass es für ihn nicht unangenehm war. Doch für mich war es das. Weniger schmerzhaft - aber dafür umso demütigender. Zum Glück brauchte er nicht lang. Als er fertig war, stand er auf und richtete seine Hose. "Ein brauchbares Stück Fleisch, wirklich." Mein Herr nickte nur und scheuchte ihn mit einer Handbewegung hinaus. Doch dann zog er an der Klingelschnur bei der Tür, rief so nach einem Sklaven. Bald eilte einer herein. Ich wurde erneut knallrot. Wenn ich doch nur meine Beine schließen dürfte - doch das war mir nicht vergönnt. Ich hatte einen eindeutigen Befehl erhalten. Mein Herr orderte seine nächste Mahlzeit und befahl, auch gleich ein Bad zu richten. Bald kamen noch mehr Haussklaven und trugen das Essen herein. Ich fühlte mich so entsetzlich entblößt. Ich zitterte vor Scham, jeder von ihnen konnte sehen in was für einen Zustand ich war: Verschwitzt, dreckig und benutzt...

Mein Herr setzte sich, ließ es sich schmecken. Erst nach einer ganzen Weile kam er wieder zu mir. Er hatte eine Tasse Tee bei sich, nahm einen Schluck und betrachtete mich ernst. ""Was hast du heute gelernt?" "Herr, das sich ein Spielzeug wie ich sich den Wünschen des Herrn beugen soll, anstatt mit anderen darüber zu reden." "Was noch?" "Das ich in meiner Position bleiben muss, egal was geschieht. Und das ich Strafe verdiene, wenn ich dagegen verstoße." Er lächelte zufrieden, setzte sich neben mich auf den Boden. "Du lernst es noch. Vosgi und die Wache haben beide bestätigt, dass du den Unterricht ernst nimmst. Aber deine Ausdauer muss sich noch deutlich verbessern." Er legte seine Hand auf meinen Busen, fing dann an mit seinen Fingern meine Brustwarze zu umkreisen. "Immerhin braucht die Wache euch morgen nicht wieder beobachten. Was hältst du davon?" "Danke Herr." Er schmunzelte und fing an die Fesseln zu lösen. "Halte mit deinen Händen deine Knie und bleib so." Also durfte ich meine Position weiterhin nicht ändern. Doch solange niemand anders hier war, nur mein Herr, war es halbwegs erträglich. "Wenn ich dir sage, du sollst dich liegend präsentieren - dann wirst du genau diese Position einnehmen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr." "Ich hoffe diese Form der Strafe wird nicht wieder notwendig sein."

Er setzte sich wieder an den Tisch und rief mich dann zu sich. Ich war erleichtert, selbst wenn niemand anderes anwesend war - es war entwürdigend so präsentiert zu werden. Ich fühlte mich mehr als sonst entblößt. So rasch ich es mit meinen zitternden Beinen vermochte, eilte ich zu ihm und ging vor ihm auf die Knie. Er setzte die Tasse an meine Lippen und gab mir Tee zu trinken bis ich genug hatte. Ich war ihm dankbar. Dann gab er mir auch etwas zu Essen. Meine stillen Gebete waren erhört worden, so schien es mir. Er war gnädig zu mir, immerhin war ich mir nicht sicher gewesen, wann ich meine nächste Mahlzeit bekäme: Nach Sonnenuntergang oder erst am nächsten Morgen. Doch diese Frage war beantwortet - zu meiner Freude. Er füllte einen Teller für mich und stellte ihn vor mir auf den Boden. Ich aß den Teller leer und leckte ihn brav sauber. Als er mir über mein Haar strich, spürte ich Tränen in mir aufsteigen. Ich war so froh, dass er mir verzieh. Ich war völlig erschöpft und hatte befürchtet, nie wieder seine Gnade zu spüren.

Er legte seinen Finger unter mein Kinn und zog sanft meinen Kopf empor bis er mir in die Augen blicken konnte. Ich lächelte ihn an, ich war ihm so dankbar. Sanft strich er eine meiner Tränen fort. Mit seinen starken Armen trug er mich nach nebenan ins Bad. Dort stellte er mich wieder auf meine Füße. Er stieg in die Wanne, legte sich entspannt ins Wasser. "Du kannst dich waschen, wenn du willst." Natürlich wollte ich, all der Schmutz sollte von meiner Haut herunter. Es störte mich auch nicht mehr, dass mein Herr mir dabei zusah. Obwohl jede Bewegung anstrengend war, tat das warme Seifenwasser gut. Als ich fertig war und mich abtrocknen wollte, winkte er mich zur Wanne und dann sollte ich zu ihm ins Wasser. Ich fühlte mich unsicher, auf diese Art war ich meinem Herrn noch nie nahe gewesen.

Mein Herr merkte, wie nervös ich plötzlich war. Er wollte, dass ich mich umdrehte, mit dem Rücken zu ihm und zog mich dann näher zu sich. Ich spürte seinen Körper an meinem Rücken. Er legte einen Arm um meinen Oberkörper. Ich vermutete, dass er mich jetzt nehmen würde, hier und jetzt. Aber stattdessen ließ er sich weiterhin entspannt im Wasser treiben. "Schließ die Augen... Schließ die Augen und lass dich einfach fallen." Ich versuchte es, ich lehnte meinen Kopf gegen ihn und versuchte ruhiger zu werden. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, während das Wasser mein Gewicht trug. Ich fühlte mich leichter jetzt. Es tat gut, diese Leichtigkeit vertrieb den Schmerz aus meinen Gliedern, ersetzte das Brennen durch eine angenehmere Wärme. Es dauerte eine Weile, bis ich ebenso entspannt war wie er. Langsam gewann meine Erschöpfung Oberhand und ich fühlte mich müde. Aber vor allem fühlte ich mich wieder sicher.

Allmählich kühlte das Wasser ab. Mein Herr stieg aus der Wanne und wickelte ein Handtuch um seine Hüfte. Dann hob er mich aus dem Wasser, als ob ich leicht wie eine Feder wäre und setzte mich dann auf die Bank an der Wand. Er war so stark, ich konnte froh sein, das er mir wohlgesonnen war. Er nahm lächelnd ein großes Tuch und legte es um mich. Dann erst fing er an sich selbst abzutrocknen und sah mir schmunzelnd zu, als ich es ihm gleich tat. Wieder nahm er ein großes. Noch trockenes Tuch, legte es um mich, und trug mich zu seinem Bett. Als er mich darauf bettete, fühlte ich mich wohl und geborgen.

Sanft fing er an meine schweren Glieder zu massieren, erst meine Beine und meine Arme, dann Schultern und Rücken. Es tat gut, die wohlige Wärme in meinem ganzen Körper zu spüren. Allmählich wurde mir sogar warm in einem anderem Sinne. Es war das zweite Mal, dass mein Herr diese Gefühle in mir weckte. Ich lag da, mit geschlossenen Augen und lächelte. Als er fertig mit der Massage war, legte er sich zu mir, wieder spürte ich seine Nähe. Erneut legte er seinen Arm um meinen Körper und hielt mich fest. "Schließ die Augen." Diesmal war es leichter, ich spürte wie die schwere Müdigkeit in meinen Körper Oberhand gewann, und ich in einen beruhigenden Schlaf glitt.

Irgendwann mitten in der Nacht wurde ich wach. Mein Herr erkundete mit seiner Hand meinen Körper, leicht und sanft wanderten seine Fingerspitzen über meine Haut. Ich fühlte mich immer noch träge, der Schlaf hatte mich noch in seinem Bann. Ich wurde mir bewusst, wo ich war. Ich bemerkte, dass ich immer noch nicht angeleint war. Ich war überrascht, ich hatte noch nie eine Nacht bei meinem Herrn ohne Leine verbracht. Gleichzeitig bedeutete es, dass ich Sprecherlaubnis hatte. Ich drängte mich an ihn, spürte seine Erregung im Schritt und er lachte leise. "Seit wann will meine Kleine mir denn so gerne nahe sein?" Ich drehte mich halb zu ihm um. "Seitdem ihr so gnädig zu mir seit, Herr." Ich konnte ihn kaum sehen, so dunkel war es, doch ich hörte an seiner Stimme, dass er lächelte. "Bin ich das?" "Ja Herr. Und ich würde euch gerne meine Dankbarkeit zeigen." Wieder lachte er leise.

"Sag, warst du schon einmal freiwillig mit einem Mann zusammen?" "Nein Herr." "Hast du es denn schon einmal genossen?" "Nein Herr." "War denn an dem Ort, wo du vorher warst niemand, der dich interessierte?" Ich zögerte für einen Moment. "Nein Herr, dort gab es nur meinen vorherigen Herrn, sein Spielzeug, und einen alten Diener. Ansonsten waren dort nur Frauen. Mein damaliger Herr mochte zwar nur Jungs, aber dafür hatte er sein Spielzeug... Und der wäre wohl bereits streng bestraft worden, wenn er nur mit mir gesprochen hätte, geschweige den mehr." "Kennst du denn die Wonne, die dein Körper dir spenden kann?" Erneut zögerte ich. Ich musste bei der Wahrheit bleiben. Doch gleichzeitig fühlte ich mich bei meinem Herrn sicher. Ich wusste, es gab keinen Grund zu lügen. "Ja Herr." Seine Finger umkreisten wieder meine Brustwarzen, ganz leicht war die Berührung. "Auch seitdem du hier bist?" "Nein Herr." "Warum nicht?" "Ich.. Herr ich habe an andere Dinge gedacht. Und ich wusste nicht, ob es mir erlaubt ist Herr." Für einen Moment fürchtete ich mich, doch sein warmes leises Lachen vertrieb die Angst. "Brav."

"Woran hast du dabei immer gedacht?" "Herr... ich hab versucht an nichts zu denken, Herr." "Ich muss für eine Nacht fort. Du wirst also morgen Nacht allein hier sein. Du wirst dir diese Wonne morgen Nacht gönnen, aber es gibt da einige Bedingungen." Ich schluckte und nickte, meine Ohren mussten langsam schon knallrot sein. "Welche Herr?" "Wenn dir warm wird und du dich etwas verwöhnen möchtest, dann wirst du laut sagen ´Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt.´ Hast du das soweit verstanden?" "Ja Herr." "Sag es." "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." "Gut. Als zweites wirst Du dabei an mich denken. Auch daran, wie du mir morgens dienst. Daran wie ich dich ganz langsam und genüsslich ficke. So weit verstanden?" Ich zitterte leicht, ich war zwar mittlerweile daran gewöhnt ihm auf diese Art zu dienen, aber es war keine Vorstellung, die derartige Gefühle in mir weckte. "Ja Herr." "Und wenn es dir kommt, wirst du wieder sagen ´Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt.´ Immer wieder, bis du fertig bist." "Ja Herr." "Du darfst dir morgen diese Wonne gönnen - so oft du willst. Du darfst dich dazu sogar in mein Bett legen. Und wenn ich wieder zurück bin, wirst du mir davon erzählen. Ich möchte wissen, wie oft du auf diese Art an mich gedacht hast." Ja Herr. Danke Herr." "Diese Erlaubnis gilt nur für die nächsten zwei Tage, bis ich zurück kehre. Nicht für später. Ich möchte, dass du diese Wonnen niemals ohne mein Beisein oder meine ausdrückliche Erlaubnis spürst. So wie du auch nur mit meiner Erlaubnis Nahrung aufnehmen darfst." "Ja Herr, ich verstehe Herr."

Er ließ mich los, legte sich auf den Rücken und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Geh dich reinigen, ich will dich." Ich stand auf, der Muskelkater war zum Glück weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Trotzdem war ich froh über seinen Befehl, auch wenn ich dafür aufstehen musste. Immerhin war es so deutlich angenehmer ihn danach mit dem Mund zu säubern. Ich beeilte mich und war bald zurück. Kaum lag ich neben ihm, verteilte er die Salbe und war dann schon über mir. Er zügelte seine Gier und drang vorsichtig in mich ein. "Sag mir, an was du denken wirst, wenn du morgen Nacht alleine hier sein wirst." "An euch mein Herr." "Woran genau?" "Genau hieran mein Herr." "Und was wirst du sagen?" "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." "Warum wirst du das sagen?" "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." "Warum?" "Weil ich euch gehöre und ihr mit mir machen könnt, was ihr wollt Herr." "Kann ich das?" "Ja Herr, wann immer ihr es wollt Herr." Langsam wurden seine Stöße kräftiger und schneller. "Ich kann dich also fi**en, wann und wo ich will?" "Ja Herr, wann und wo auch immer ihr wollt. Ich bin euer Spielzeug Herr und genau dafür da, Herr." Wieder ließ er mich das sagen, immer wieder, wie so oft die letzten Tage. Doch allmählich gewöhnte ich mich daran. Es war die reine Wahrheit und er konnte mich sagen lassen was er wollte.
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:29.05.10 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


So offen vor den anderen Sklaven zu liegen, war keine Wonne für Poca.

Auch das sie von der Wache genommen wurde, dürfte ihr nicht gefallen haben.

Das jedoch brauchte es auch nicht, da eine Sklavin kein Mitspracherecht hat.

Ausserdem war es ja eine Strafe, an die sie sich immer erinnern wird.

Danke Kati

-----
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  RE: Poca - an der Leine Datum:29.05.10 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


wunderschön geschrieben weiter so
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  RE: Poca - an der Leine Datum:29.05.10 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Dank Euch beiden
Und ja - Strafen sollen in Erinnerung bleiben. Sonst wären es keine Strafen ...
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:30.05.10 02:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,


ich finde das waren sehr gute strafen, die einen bleibenden eindruck hinterlassen. wird jetzt die präsentation jetzt besser klappen.


dominante grüße von
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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.06.10 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


15.

Er war überraschend schnell fertig, sehr viel schneller als sonst. Ohne den folgenden Befehl abzuwarten, beugte ich mich über ihn und nahm sein Geschlecht in den Mund. Sanft und vorsichtig reinigte ich ihn, saugte und leckte bis er zufrieden war. "Langsam machst du das richtig gut." "Danke Herr." Ich lächelte zufrieden, fühlte mich sicher und fast glücklich. Er setzte sich auf und griff nach der Leine. Als er sich zu mir beugte, legte ich meinen Kopf so zur Seite, so dass er mich problemlos anleinen konnte. Es war sein gutes Recht das zu tun und ich hatte es zu akzeptieren - auch wenn es mir immer noch schwer fiel. Mit einer Handbewegung schickte er mich auf meinen Platz. Dort streckte ich mich aus, drehte mich und schlief rasch ein.

Wieder ein Tag an der Leine. Das Gefühl der Hilflosigkeit durchflutete mich um dann ganz allmählich wieder abzuebben. Ich lauschte den ruhigen tiefen Atemzügen meines Herrn. Vorsichtig bewegte ich mich. Zu meiner Überraschung war der Muskelkater immer noch weniger schlimm als am Vortag. Vielleicht lag es am Bad, vielleicht an der Massage - vielleicht auch an beidem. Leise benutzte ich den Nachttopf, stellte die Salbe bereit und legte mich noch einmal auf meine Decke. Mein Herr schlief noch tief und fest, ich hatte noch etwas Zeit. Als ich die Augen erneut öffnete, wurde das Frühstück gebracht, jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis mein Herr erwachte. Ich kniete mich in Position vor seinem Bett und wartete geduldig.

Verschlafen lächelnd drehte er sich zu mir um und rief mich mit einem Klopfen zu sich. Rasch war ich neben ihm. Seine Fingerspitzen glitten über meine Haut, mein Gesicht, meinen Hals und dann meine Brust. "Ich bin neugierig, wie intensiv sich mein kleines Spielzeug morgen selbst verwöhnen wird." Ich wurde rot und mein Herr schmunzelte. Er hatte Erbarmen und vertiefte das Thema nicht, löste stattdessen meine Leine und stand auf. Für einen Moment war ich überrascht, doch letzte Nacht - das war vielleicht nur ein oder zwei Stunden her. Ich folgte ihm gehorsam und ging am Tisch bei ihm auf die Knie. Er ließ es sich schmecken, doch bald schon gab er mit den ersten Schluck Tee aus seinem Mund. Kurz darauf bekam ich auf die gleiche Art auch etwas zu Essen.

Als er genug hatte, setzte er seine Tasse an meine Lippen, gab mir wieder so viel zu trinken, wie ich wollte. "Es wird ab heute nicht mehr dreimal sondern fünfmal täglich der Wassernapf gefüllt. Allerdings nur, wenn er leer ist. Durch den Unterricht brauchst du mehr Wasser." Ich war ihm dankbar, er konnte auch anders entscheiden. Er stand auf und ging ins Bad. Natürlich begleitete ich ihn, es war meine Aufgabe ihn zu waschen und abzutrocknen. Ich war dabei auch nicht mehr nervös, seine Nähe machte mir keine Angst mehr. Im Gegenteil, bei ihm fühlte ich mich sicher. Danach zog er sich an, heute durfte auch ich mich wieder anziehen, auch dafür war ich dankbar.

Bevor er mich alleine ließ, füllte er noch einen Teller und stellte ihn für mich auf den Boden. Ich hatte Hunger und sofort fing ich an zu Essen. Er streichelte noch kurz über meinen Kopf und ging dann ohne ein weiteres Wort. Ich aß in aller Ruhe zu Ende. Es war noch früh, es würde noch eine Weile dauern, bis Vosgi kommen würde. Ich ging ins Bad, kümmerte mich um mich selbst. Dann ging ich zum Fenster und schaute hinaus auf dem Hof. Durch die gedrechselten Holzgitter fühlte ich mich vor den Blicken geschützt. Außerdem war ich heute endlich wieder bekleidet. Nach einer ganzen Weile sah ich Vosgi kommen. Ihre Schritte waren, sogar wenn sie einfach nur über den Hof ging, voller Anmut und Eleganz. Sie war Tänzerin mit Leib und Seele. Auch wenn ich jetzt wusste, dass sie dies nicht freiwillig gelernt hatte.

Sie begrüßte mich mit einem knappen Nicken, wieder ganz die professionelle Tänzerin. Doch dieser Tag war es nicht so eine Schinderei. Sie achtete auf mich und machte auch Pausen. Immer wieder ging sie an meine Grenzen, doch nicht mehr darüber hinaus. Sie sprach kaum mit mir, aber ihr Lächeln, wenn ich meine Sache gut machte, war so viel freundlicher. Sie war mir eine Freundin, auch wenn wir nicht mehr unbefangen miteinander sprechen durften. Immer wieder übte sie auch die normalen Dinge und nicht nur den Tanz. Mein Herr wollte, das ich mich perfekt benehmen konnte und ich war froh darüber. Denn er würde bald in einen Palast ziehen und ich wollte ihm keine Schande machen.

Vosgi merkte wie eifrig ich war, sie war zufrieden, sagte mein Eifer würde ihre Aufgabe sehr erleichtern. Ich merkte wie sie die Übungen bewusst so auswählte, dass ich nicht mehr so einseitig die Beine belastete. Natürlich musste ich immer wieder auf die Knie und wieder aufstehen. Doch nicht mehr so häufig hintereinander. Auch die Tanzschritte übte sie abwechselnd mit der Bewegung der Arme und dem Gebrauch der Schellen und Zimbeln. Sie hörte immer auf, bevor meine Muskeln wieder so hoffnungslos brannten. Mittags ließ sie mich wie immer allein. Ich machte mich über die Reste des Frühstücks her. Doch obwohl ich allein war, übte ich mich in Gehorsam und stellte den gefüllten Teller auf den Boden, bevor ich es mir schmecken ließ.

Der Unterricht am Nachmittag war ähnlich anstrengend. Zwischendurch kam ein Sklave herein um den Wassernapf aufzufüllen - insgesamt fünfmal an diesem Tag. Ich war meinem Herrn dankbar, durch den Unterricht schwitzte ich stark, so dass ich viel Wasser brauchte. Am Abend aß ich die letzten Reste des Frühstücks. Morgen würde ich also den üblichen Sklavenfraß bekommen. Ich seufzte, obwohl ich mir nicht sicher war, was in diesem Haus darunter verstanden wurde. Danach ging ich ins Bad. Ich fing an mich zu waschen. Ich wusste, was ich heute noch machen musste - und ich hatte es noch nie auf Befehl gemacht. Im Gegenteil, immer nur heimlich und leise.

Während ich mich gründlich einseifte und mir den Schweiß von der Haut wusch, dachte ich wie verlangt an meinen Herrn und wie er mich morgens nahm. Doch mir wollte dabei einfach nicht warm werden, egal wie ich mich auch berührte. So versuchte ich den Kopf frei zu machen. Nackt ging ich hinüber zum Bett und legte mich hin. Ich dachte daran, wie wir zusammen im Bad gewesen waren. Daran, wie er mich anschließend ins Bett getragen und massiert hatte. Mit der Hand rieb ich mich im Schritt. Als ich merkte, dass mir warm wurde, sagte ich gehorsam: "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." Ich rieb mich stärker, dachte daran, wie seine Fingerspitzen um meine Brustwarzen kreisten. Dabei war mir schon einmal warm geworden. Meine eigenen Finger spielten jetzt an meinen Busen, so wie vor kurzem seine.

Allmählich spürte ich wie sich die Wärme in Gier wandelte. Ich dachte an letzte Nacht. Er hatte mich massiert und mich dann mitten in der Nacht genommen. Ich hatte mich an ihn gedrängt aus Dankbarkeit. Und er hatte mich genommen. Die Erinnerung war nicht sehr anregend - aber sie vertrieb meine Gier auch nicht. Immer wieder dachte ich an den Abend, an seine Massage und dann an die Nacht. Meine Gier wurde stärker, ich dachte an meinen Herrn und wurde trotzdem gierig. Ich drehte mich auf die Seite, meine Hand immer noch im Schritt. Aber jetzt rieb ich nicht mehr sanft, ich presste meine Hand gegen mich, rieb mich selbst an der Hand und presste erregt meine Beine zusammen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Ich fing an es zu sagen, mir war schon so heiß. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Immer weiter rieb ich mich, meine andere Hand spielte mit meinen Brustwarzen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Ich hielt meine Hand still, jetzt bewegte sich meine Hüfte, rieb stark und kräftig gegen die Hand. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Bei jeder Bewegung meiner Hüfte dachte ich daran, wie mein Herr zustieß. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Ich war so gierig, ich keuchte, mein Atem ging nur noch stoßweise - im gleichen Rhythmus wie ich mit meiner Hüfte zustieß. Mir war so heiß, so heiß. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt."
Ich stammelte mehr als das ich sagte. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt."
Schneller und ungeduldiger wurde ich. Auf der Seite liegend, die Augen geschlossen. "Durch die .. Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese .. Wonne .. vergönnt."
Ich sog die Luft an, für einen Moment verharrte ich auf dem Höhepunkt meiner Lust. Ich spürte wie die Hitze von mir abfiel, sich in wohlige Wärme wandelte und sich in meinem Körper verteilte. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."

Ich war tatsächlich dankbar und legte mich mit zittrigen Beinen auf meine Decke. Mein Herz pochte schnell, ich konnte es spüren - ich hatte sogar fast den Eindruck es zu hören, so kräftig schlug es in meinem Innern. Ich versuchte ruhig zu atmen, doch noch gelang es mir nicht. Tiefer als sonst waren meine Atemzüge und ich schwitze auch etwas. Ich schloss die Augen und spürte immer noch die verklingende Gier in mir. Seitdem ich hier war, hatte ich das nicht mehr empfunden. Das seltsame für mich war, dass ich es noch nicht einmal wirklich vermisst hatte. Und das obwohl ich es mir früher fast jeden Tag gemacht hatte. Früher, als ich noch einfache Haussklavin war; früher, als ich noch dachte Spielzeuge wären zu beneiden...

Jetzt aber lag ich hier, die wohlige Wärme in meinem Körper, und dachte an meinen Herrn. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." Der Satz war wahr. Ich hoffte, er würde mich nicht zu sehr danach fragen. Ich würde wieder rot werden - und das wollte ich nicht. Und doch, als ich auf meiner Decke lag und daran dachte, wie ich mich gerade selbst verwöhnt hatte - da wandelte sich die Wärme wieder in Gier. Ich lächelte und flüsterte "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."

Diesmal wusste ich genau was ich wollte und wie ich es wollte. Rasch und zielstrebig legte ich mich auf das Bett meines Herrn. Auf der linken Seite liegend, presste ich meine Hand zwischen meine Beine. Meine Hand drehte ich so, dass der Daumengrund direkt im Schritt, auf der empfindlichsten Stelle, zu liegen kam. Wieder dachte ich daran, wie mich mein Herr massiert hatte. Wieder hielt ich meinen Arm starr und bewegte nur meine Hüfte, rieb mich rasch und gierig an meiner Hand. Gier flammte auf und loderte in mir. Das Gesicht meines Herrn vor Augen, rieb ich mich noch etwas schneller und gieriger. Er hatte mich letzte Nacht genommen, nachdem ich es ihm förmlich angeboten hatte. Er hatte sich gewünscht, dass ich mich selbst verwöhne. Er wollte, dass ich diese Gier wieder spüren konnte. Er war gnädig. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt." Ich keuchte, als es mir kam.

Nur einen Moment blieb ich liegen. Es war sicherer erst gar nicht gegen einen Befehl zu verstoßen. Ich war mir zwar sicher, dass in diesem Stockwerk keine weiteren Menschen waren - und darüber war nur das Dach - aber trotzdem wollte ich mich lieber nicht darauf verlassen. So legte ich mich wieder auf meinen Platz. Die wohlige Wärme durchflutete noch meinen Körper, als ich in den Schlaf glitt.
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.06.10 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kati,
deine Geschichte gefällt mir immer besser. Und ich sage DANKE.

LG
Annabelle
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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.06.10 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,
mal eine andere art der belohnung. die hat mir aber gut gefallen.
danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.06.10 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Euch beiden für die Kommentare. Ich halte bei der Erziehung einer Sklavin Zuckerbrot und Peitsche für deutlich effektiver als nur die Peitsche
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:03.06.10 14:44 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich halte bei der Erziehung einer Sklavin Zuckerbrot und Peitsche für deutlich effektiver als nur die Peitsche ;


Da gebe ich Dir recht.

So entsteht ein vertrauensvolles Verhältnis der Abhängigkeit ohne Respektverlust.

Die Sklavin kann sich so mit Ihrer Rolle besser identifizieren.

Danke Kati

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.06.10 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


16.

Draußen war es noch dämmrig, als ich in der früh wach wurde. Endlich ein Morgen ohne Leine, denn wenn mein Herr nicht da war, kam niemand um mich festzumachen. Als ich an ihn und den vorherigen Abend dachte, wurde mir ganz warm. Ich konnte es kaum glauben, noch vor kurzem jagte mir allein seine Nähe schon Angst ein. Aber jetzt wurde mir warm. Lächelnd verstand ich auf einmal, was er mit mir tat. Er zähmte mich, auf eine Art, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können. Er demütigte mich bis auf die Knochen, doch er fügte mir kaum Schmerz zu. Meist drang er nur sehr vorsichtig in mich ein. Sogar beim ersten Mal hatte er mich mit den Fingern vorgedehnt. Damals hatte ich es nicht verstanden, damals war es nur demütigend und schmerzhaft gewesen. Inzwischen aber wusste ich - wenn er das nicht getan hätte - dann hätte er mich vielleicht sogar ernsthaft verletzt. Aber jetzt lag ich hier, und mir wurde warm, während ich an ihn dachte.

Kurze Zeit später stand ich stand auf, und sah aus dem Fenster hinunter in den Hof. Noch war alles ruhig, es würde noch etwas dauern, bevor ein Sklave mein Frühstück brachte. Ich sog die Luft ein und legte mich dann auf das Bett meines Herrn. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Wieder rieb ich mich selbst, meine rechte Hand im Schritt, meine linke an meinem Busen. Dabei dachte ich an meinen Herrn. An die Gnade meines Herrn - und daran wie er morgens vorsichtig in mich eindrang. Erst wenn er ganz in mir war, wurden seine Stöße härter. Ich dachte daran und rieb mich dabei. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Das gemeinsame Bad, bisher hatte ich noch nie gebadet. Mehr als eine Waschschüssel mit Wasser hatte ich noch nie gehabt. Es war schön und ich hatte es genossen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Mir war heiß, Gier durchflutete mich. Mit geschlossenen Lidern lag ich da, das Gesicht meines Herrn vor Augen. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Es tat gut, so gut, ich holte alles nach, was ich die letzten Wochen nicht einmal bewusst vermisst hatte. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."
Für einen Moment erstarrte ich, verharrte als ob ich den Moment anhalten könnte, wenn sich Gier in Wärme wandelt. "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt."

Draußen hörte ich jemand auf der Treppe, rasch krabbelte ich auf meine Decke. Es war eine Sache zwischen meinem Herrn und mir, niemand anders sollte mich so in seinem Bett sehen. Es war ein Sklave, der meinen Wassernapf füllte. Danach stellte er einen großen Teller auf den Boden - gefüllt mit einem Gemisch aus gekochtem Getreide und Saubohnen. Dies war mein Frühstück. Brav wie ich war, aß ich es vom Teller am Boden. Da es vernünftig gewürzt war, schmeckte es auch besser als erwartet. Keine teuren Gewürze - aber trotzdem schmackhaft. Es war sogar etwas Fleisch dabei, zerkleinerte Fleischbällchen - Reste vom Vorabend.

Es wurde Zeit, mich auf den Unterricht vorzubereiten. So ging ich ins Bad, wusch mich und machte mich etwas zurecht. Dann zog ich mich an. Dafür, dass mein Herr mir Kleidung erlaubt hatte, war ich ihm dankbar,. Kurz nachdem ich fertig war kam Vosgi. Wir begrüßten uns ohne Worte. Ein Nicken, ein Lächeln, ich wusste auch so, dass sie gerne weiter mit mir geredet hätte. Der Unterricht fing an. Allmählich gewöhnte sich mein Körper an die Bewegungen, der Muskelkater war verschwunden und ich hoffte er würde nicht mehr zurückkehren. Jetzt fing es an mir Spaß zu machen - jetzt da der Unterricht nicht mehr schmerzhaft brennende Beine verursachte.

Vosgi übte mit mir wieder mehr, als nur den Tanz. Mehr als die Hälfte der Zeit ging es um das Benehmen und die angemessene Haltung einer Sklavin, eines Spielzeugs. Ich wollte dies so rasch wie möglich lernen. Ich fühlte mich so unbeholfen, auch wenn mein Herr meist mit mir zufrieden schien. Als Haussklavin hatte ich meine Zeit größtenteils für die Herrschaften unsichtbar - in der Küche oder beim Putzen - verbracht, jetzt aber war ich immer in den Gemächern meines Herrn. Mein Herr würde mich in einen Palast mitnehmen. Doch ich wusste noch nicht genau, wann es soweit war. Einige Wochen... das war so entsetzlich wenig Zeit.

Vosgi wollte mich beruhigen - ich würde das Wichtigste bis dahin sicher können. Und nach Perfektion streben, könne ich auch allein. So wie sie das sagte, beruhigte es mich allerdings gar nicht. "Das Wichtigste..." Also gab es noch viel mehr, dass sie mir in der kurzen Zeit nie beibringen konnte. Aber es gab noch etwas, was mir an dem Unterricht gefiel: Ich hatte etwas zu tun.

Mittags ließ sie mich wie immer allein. Eine Sklavin brachte mir mein Essen – das gleiche wie zum Frühstück. Ich war zufrieden damit, es gab genügend Sklaven, die schlechteres Essen vorgesetzt bekamen. Dies war eine Mahlzeit – kein Fraß. Ich streckte alle Viere von mir und ruhte mich etwas aus. Denn ich wusste, dass ich bis zum Nachmittagsunterricht noch genügend Zeit hatte. Kaum war die Mittagshitze vorbei ging ich ins Bad. Dort bemerkte ich, dass es allmählich wieder Zeit wurde, mir die Beine zu rasieren. Seitdem mein Herr eine Bemerkung über die Haare gemacht hatte, rasierte ich mich meist zweimal die Woche. Dabei hatte ich an meinen Beinen kaum welche. Wenn ich allerdings wusste, das mein Herr, so wie letzte Nacht, nicht da sein würde, verschob ich es meist. Jedes Mal hatte ich kleine Schnittverletzungen, und daher drückte ich mich gerne davor. So suchte ich alles dafür zusammen.

Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich bei Vosgi noch nie auch nur einen Schnitt an den Beinen gesehen hatte. So beschloss ich sie erst danach zu fragen. Anschließend konnte ich mich immer noch rasieren. Als Vosgi kam, begrüßte ich sie und überfiel sie geradezu: "Vosgi, ich hätte da eine Frage." "Etwas zum Unterricht?" "Ein .. Weiberthema, und die hat mein Herr erlaubt." "Was denn?" "Mein Herr .. er mag keine Haare an meinen Beinen. Aber ich bin scheinbar zu ungeschickt beim Rasieren. Wie machst du das, dass du nie auch nur einen Schnitt hast?" Sie grinste. "Warte kurz."

Es dauerte nicht lange bis sie zurück war und mir eine Pinzette in die Hand drückte. Wir gingen zusammen ins Bad und sie zupfte mir einige Haare aus. Es war etwas unangenehm, aber nicht wirklich schmerzhaft. "Du hast ja nicht so viele an den Beinen, daher kannst du so leicht ein gutes Ergebnis erzielen, ohne das du so lange brauchst. Frauen mit viel Haaren müssen Harz, Zucker-Zitronen-Masse oder ähnliches nehmen um sich die Haare heraus zu reißen." Ich wusste nicht so recht, wie das funktionieren sollte. Aber ich war erleichtert, dass ich es nicht ausprobieren musste. Jetzt war ich erst recht froh nur so wenig Haare an den Beinen zu haben. Aber so bestand nicht mehr die Gefahr, dass ich mich schnitt. Während ich damit weiter machte, ging sie erneut etliche Benimm-Regeln mit mir durch. "Besser wir verschwenden keine Zeit, nicht wahr?" Ich musste ihr zustimmen. Es dauerte nicht lange und meine Beine waren wirklich haarfrei. "Ob dein Herr auch an anderen Stellen keine Haare sehen möchte, muss er dir sagen. Manche wollen ihr Spielzeug auch im Schritt und unter den Armen komplett nackt. Andere mögen es lieber etwas natürlicher. Doch die meisten mögen es einfach etwas in Form gebracht. Das aber ist seine Entscheidung." Ich nickte betreten. Die Vorstellung mir dort die Haare einzeln auszureißen war unangenehm. Das würde mit Sicherheit schmerzhaft sein. Doch vielleicht hatte ich ja Glück und mir blieb das erspart.

Dann kamen wir zu dem ursprünglichen Zweck des Unterrichts: dem Tanz. Langsam fühlte ich mich bei den Grundschritten nicht mehr so unbeholfen. So anmutig wie Vosgi würde ich wohl nie werden. Doch trotzdem wollte ich ihr diesbezüglich nacheifern, es gab kein Grund nicht zumindest mein Bestes zu versuchen. Mein Können würde vielleicht irgendwann ausreichen um meinen Herrn zu erfreuen. So war ich eifrig und versuchte immer wieder die anmutigen Schritte und Bewegungen von Vosgi zu imitieren. Es war anstrengend und bereitete doch Vergnügen. Vosgi und ich waren gerade dabei einen einfachen Tanz auszuführen, als mein Herr herein kam. Er trug andere Kleidung wie heute früh, als er das Haus verließ, doch im Moment hatte ich nicht die Zeit darauf zu achten.

Ich ging auf die Knie und begrüßte ihn angemessen. Mein Herr rief mich mit einem Klopfen zu sich, sofort war ich bei ihm, direkt vor seinen Füßen. Er deutete mir aufzustehen. Auch diesem Befehl kam ich nach - ich wusste jetzt auch, wie ich zu stehen hatte. Ich bemerkte Vosgis aufmerksamen Blick. Sie prüfte die sichtbaren Erfolge ihres Unterrichts. Mein Herr lächelte zufrieden. "Geh ins Bad und reinige dich ganz. Und sei sorgfältig. Komm dann nackt zu mir." Er wollte mich also sofort in Anspruch nehmen. Mir war klar, das auch Vosgi die Bedeutung seines Befehls verstanden hatte, doch immerhin hatte er es nicht direkt ausgesprochen. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen, während ich noch hörte wie er sich an Vosgi wandte und nach dem Unterricht fragte.

Ich brauchte etwas, um seinem Wunsch zu entsprechen. Aber er hatte verlangt, dass ich sorgfältig war. Daher wusste ich, dass er damit rechnete. Ich verwendete ein kleines Klistier, wusch mich dann und trocknete mich ab. Meine langen Haare noch gebürstet und etwas Puder... Ein prüfender Blick in den Spiegel - ich war nicht zufrieden, würde ich nie sein mit dem was ich sah. Aber ein besseres Ergebnis konnte ich nicht erzielen. So ging ich hinaus, zu meinem Herrn.
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.06.10 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kati,
danke für die Fortstzung deiner Geschichte. Sie gefällt mir immernoch gut.

Zur Zeit lese ich deine Zauberin Trilogie die mir auch ausgesprochen zusagt.

LG
Annabelle
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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.06.10 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Kati,
danke für die Fortstzung deiner Geschichte. Sie gefällt mir immernoch gut.

Zur Zeit lese ich deine Zauberin Trilogie die mir auch ausgesprochen zusagt.

LG
Annabelle


Dank Dir. Es freut mich, wenn mein Kopfkino auch anderen gefällt
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:04.06.10 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,

sie ist auch ohne ihren herrn folgsam und dankbar. wie lange ist ihr herr weg?


dominante grüße von
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