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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:04.06.10 20:21 IP: gespeichert
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Zitat | hallo kati,
sie ist auch ohne ihren herrn folgsam und dankbar. wie lange ist ihr herr weg? |
wird sich bald herausstellen MfG Kati
Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:10.06.10 11:03 IP: gespeichert
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17.
Er lag nackt auf dem Bett, wie so oft mit einer Teetasse in der Hand. Er rief mich mit einem Klopfen zu sich und stellte den Tee zur Seite. Ich eilte lächelnd zu ihm. Ich freute mich, dass er mir meist erlaubte, mich erst zu reinigen, bevor er mich nahm. Das betrachtete ich als eine Gnade und war ihm dankbar dafür. Da ich wusste, das ihm mein Hintern gefiel, legte ich mich auf den Bauch. Meine Vorderseite war auch viel zu flachbrüstig, als das der Anblick Männern Vergnügen bereitete. Seine Hand wanderte über meinen Rücken. "Allzeit bereit..." Es war keine Frage, aber ich war nicht angeleint in seinem Bett - ich durfte also sprechen. "Ja Herr." "Komm dreh dich, ich möchte dich ansehen." Für einen Moment war ich unsicher, er mochte doch meine Rückseite viel lieber... Dann drehte ich mich, wie selbstverständlich, es war sein Wunsch und ich folgte ihm. Ich streckte meine Arme und legte meinen Kopf darauf, drehte mich ihm ganz zu. Als er meine Unsicherheit bemerkte, begann er zu schmunzeln.
"Vosgi hat mir erzählt, dass du sie wegen deiner Beinhaare gefragt hast." "Ja Herr, Körperpflege ist doch ein Weiberthema, Herr?" Er grinste. "Ja, das ist es." Er drückte meine Hüfte etwas nach hinten, bis ich ganz auf dem Rücken lag. Er setzte sich auf und inspizierte meine Beine. Ganz leicht drückte er gegen die Innenseite meiner Schenkel und ich spreizte sie bereitwillig. "Ein guter Anfang. Es war recht von dir, das Thema anzuschneiden, es erspart mir Vosgi eine entsprechende Anweisung zu geben. Sie sagte, du wüsstest nicht genau, wo ich bei dir Haare sehen möchte und wo nicht?" "Ja Herr, von den Beinen weiß ich es..." Er zeichnete die Falte in meinem Schritt zwischen Bauch und Bein nach. "Dort, wo das Bein anfängt, ab da darfst du keine Haare mehr haben." Dann folgte sein Finger meinem äußeren Geschlecht. "Und auch nicht auf deinem Hintern. Nur auf deinem Geschlecht und dem Bauchansatz davor." "Ja Herr." "Vosgi hat dir geraten, die Haare auszureißen?" "Ja Herr, sie gab mir eine Pinzette." "Gut. Ich werde dir dabei helfen, denn ich schätze du musst dafür die Haare sehen können. Und gewisse Bereiche deines Körpers sind dadurch etwas schwierig zu erreichen. Hol die Pinzette."
Rasch eilte ich los, als ich zu meinem Herrn zurückkehrte, war ich schon ganz rot im Gesicht - an den Beinen und auf meine Vorderseite kam ich ganz gut hin. Er konnte nur meinen Hintern gemeint haben. Und tatsächlich hatte er auch schon ein Kissen für mich bereit gelegt. Darum legte ich mich auf den Bauch, spreizte die Beine und streckte meinen Hintern heraus, genauso als ob er mich benutzen wollte. Doch diesmal nahm er keine Salbe, diesmal spreizte er mit einer Hand meine Pobacken noch etwas weiter auseinander und fing an mir einzelne Härchen auszureißen. Es war wesentlich unangenehmer als an den Beinen. Jedes einzelne Haar tat weh, und bei jedem einzelnen Haar zuckte ich zusammen. Doch trotzdem hielt ich die Position, auch wenn ich zitterte - mehr vor Scham als vor Schmerz. Ich war erleichtert als er aufhörte, es waren weniger Haare als ich befürchtet hatte.
"So, fertig, du kannst dich wieder umdrehen." Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und ich drehte mich auf die Seite. "Die weiter vorne wirst du selbst entfernen." "Ja Herr." "Ich werde sehen, ob ich dir dabei öfter helfen muss." "Danke Herr." Er schmunzelte. "Nicht das es mir kein Vergnügen bereitet, meinem Schoßhündchen zu helfen." "Danke Herr." "Genauso wie es mir Vergnügen bereitet, meinem Spielzeug Nahrung zu geben." "Danke Herr." "Da fällt mir ein, ich hatte ja meinem Spielzeug gestern erlaubt, sich selbst zu verwöhnen nicht wahr?" Ich spürte wie meine Ohren noch heißer wurden. "Ja Herr, danke Herr." "Wie lautete der Satz noch einmal?" "Durch die Gnade meines Herrn ist mir diese Wonne vergönnt, Herr", schoss es aus mir heraus. "Und? Hat es meinem Spielzeug gefallen?" Jetzt mussten meine Wangen glühen, ich verging vor Scham, aber ich sah, welches Vergnügen ich damit meinem Herrn bereitete - er grinste über das ganze Gesicht. "Ja Herr." "Wie oft?" "Dreimal Herr." Ich versuchte mit fester Stimme zu sprechen, doch ich hörte selbst, wie sehr sie zitterte.
"Dreimal, da hat sich aber jemand darüber gefreut..." "Ja Herr, danke Herr." "Erzähl mir davon." "Herr? Ich ... Was .. Was soll ich erzählen, Herr?" "Alles. Wann, wie, woran du gedacht hast... Einfach alles." Jetzt musste ich schlucken, so sehr hatte ich gehofft, das er mich nicht ausfragen würde . Gehofft, aber nicht wirklich daran geglaubt. "Ich .. habe mich abends in euer Bett gelegt Herr. Ich habe mich .. mit der Hand berührt, bis mir warm wurde. Dann habe ich den Satz gesagt und .. mich verwöhnt. Kurz darauf noch einmal und am nächsten Morgen wieder, Herr."
Er grinste breit, ich konnte es aus den Augenwinkeln sehen. Am liebsten hätte ich mein Gesicht versteckt - ich verging fast vor Scham. "Und woran hast du gedacht?" "An euch Herr." "Die ganze Zeit? Woran genau?" Da ich sein Gesicht nicht sehen wollte, während ich ihm antwortete, drehte ich meinen Kopf etwas weg. "Zuerst daran, wie wir zuerst im Bad waren und ihr mich dann massiert habt Herr. Und dann immer wieder wunschgemäß auch daran, wie ihr mich nehmt Herr." "Immer wieder?" "Ich .. auch an eure Massage und das Bad Herr." "Das hat dir also gefallen." "Ja Herr, das hat es Herr. Ich habe noch nie vorher in einer Wanne gelegen Herr." Er legte seinen Finger unter mein Kinn und drehte mein Gesicht zu sich. Ich brachte es nicht fertig ihn anzusehen. "Und beim zweiten Mal?" "Herr ich .. dachte daran, wie ich es mir direkt davor gemacht hatte und wie ihr mich in der Nacht genommen habt Herr." "Und das dritte Mal?" "Das war heute Morgen. Mir war bereits warm als ich wach wurde. Es war einfacher die ganze Zeit daran zu denken, wie ihr mich in der Nacht davor genommen habt Herr."
"Und jetzt zeig es mir." "Herr?" "Zeig mir wie du dich verwöhnt hast." Da fing ich an zu zittern, das war schlimmer als jede Strafe, die er bisher über mich verhängt hatte. Er sah mich aufmerksam an, abwartend, und ganz langsam legte ich meine Hand in meinen Schritt. "Herr, bitte Herr. Bitte nicht Herr." "Wer entscheidet, was du tust?" "Ihr Herr." "Also..." Für einen Moment presste ich die Augen zu, ich ertrug es nicht ihn zu sehen. Dann jedoch fing ich an, mich mit meinem Mittelfinger an meiner empfindlichsten Stelle, zu reiben. "Zuerst so Herr." Dabei hörte ich, wie sehr meine Stimme zitterte. Dann klemmte ich meine Hand wieder zwischen meine Beine und rieb mich daran, zeigte meinem Herrn, wie ich mir an dem Morgen selbst diese Wonne bereitet hatte. "Und dann so..."
Er legte sich hinter mich und flüsterte mir ins Ohr. "Mach es, ich möchte sehen, wie es meinem Spielzeug gefällt." Ich gehorchte, mit geschlossenen Augen lag ich da und rieb mich an meiner Hand. Ich versuchte an den letzten Abend zu denken. Da war mir warm geworden, jetzt musste es mir einfach auch gelingen. Ich zitterte vor Scham und Angst. Und trotzdem, als ich daran dachte, wie meine Hand mir zuvor Freude bereitet hatte, wurde mir allmählich warm. Ich spürte meinen Herrn an meinem Rücken, auch seine Gier war erwacht. Da wurde ich gieriger, es war nicht mehr wichtig, dass mein Herr mich sah. Die Scham verschwand, wurde ersetzt durch Gier. Mir war heiß, nichts anderes war mehr wichtig. Ich spürte kaum, wie er die Salbe auftrug. Dann hielt mein Herr mich fest, zog meine Hand zwischen meinen Beinen heraus und sagte: "Stopp." Ich stöhnte enttäuscht. "Bitte Herr, bitte." Ich brauchte es so sehr. Genau in dem Moment.
"Wem gehörst du?" "Euch Herr. Bitte Herr..." "Und wer entscheidet, ob du dies darfst?" "Ihr Herr, bitte Herr, bitte." Er presste seinen Körper an meinen Rücken, ich spürte wie er ganz allmählich in mich eindrang, vorsichtig und sanft. "Du möchtest immer noch weiter machen?" "Ja Herr, bitte Herr." Er ließ meine Hand los, doch bevor ich sie wieder zwischen meine Beine klemmen konnte, legte er seine eigene Hand an meinen Schritt. "So, nicht wahr?" Er hatte wirklich aufgepasst. Seine Hand lag jetzt genauso wie meine nur kurz vorher, mit der flachen Hand, den Daumengrund an meiner empfindlichsten Stelle. Für einen Moment zögerte ich, ich wollte es, doch noch nie hatte ein Mann mir auf diese Art Vergnügen bereitet.
"Ich werde dich nicht zwingen, aber wenn du es willst, musst du es dir jetzt holen." Wieder schluckte ich, fing dann vorsichtig an, wieder meine Hüfte zu bewegen. Dass er mich von hinten nahm, bereitete mir keine Schmerzen mehr, besonders wenn er so vorsichtig in mich eindrang und so viel Salbe verwendete. Aber seine Hand, die bereitete mir Freude. Die Freude, die mir am Abend vorher meine eigene Hand gespendet hatte. Meine Gier wurde wieder stärker, gewann wieder die Oberhand und löschte meinen Verstand aus. Die Hand meines Herrn, sie spendete mir damit Freude indem ich mich daran rieb. Während ich durch die Bewegung meiner Hüften meinem Herrn ebenfalls Freude bereitete. "Wie war .. der Satz?" Er keuchte bereits selbst vor Gier. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt." Den Satz murmelte ich, immer wieder, bis ich verharrte und dann ganz langsam die Luft aus meinen Lungen entließ. Zitternd wurde mir plötzlich wieder bewusst, dass mein Herr mich nahm, während ich diese Gier spürte - das mein Herr mich diese Gier hatte spüren lassen. "Herr, danke Herr. Danke..." Diese Wärme in mir fühlte sich so unglaublich gut an.
"Nicht aufhören..." Der geflüsterte Befehl meines Herrn war eindeutig, wieder fing ich an meine Hüfte zu bewegen, doch diesmal achtete ich mehr darauf, dass es sich für ihn gut anfühlen sollte. Er kam mir entgegen, jedes Mal wenn ich meine Hüfte gegen ihn drückte, stieß er zu. Immer wieder. Seine Hand lag immer noch in meinem Schritt, wieder wandelte sich die Wärme in Gier. Mir war bewusst, was ich zu sagen hatte. "Durch die Gnade .. meines Herrn .. ist mir diese Wonne .. vergönnt." Immer wieder, seine Hüfte gegen meine, seine Hand in meinem Schritt. Ich rieb mich an ihm, während er immer wieder in mich stieß. Dabei konnte ich nicht mehr klar denken, der Satz wandelte sich. "Die Gnade .. meines Herrn... Gnade.. meines Herr.." Immer wieder, während ich fast in Flammen stand vor Gier, merkte ich kaum wie er sich plötzlich an mich presste und ganz tief in mich stieß. Dann spürte ich, dass er seine Hand weg zog. "Herr bitte Herr. Bitte ich brauche es Herr. Bitte Herr." Ich jammerte beinahe.
Er drehte mich auf den Rücken, fixierte meine Hände mit einer Hand über meinen Kopf. "Sieh mich an." Ich versuchte es, doch es war mir unmöglich seinem Blick standzuhalten. Er legte seine andere Hand an meinen Schritt, fing ganz langsam an mich wieder zu reiben. Viel zu langsam, viel zu zart. Ich fing an mich wieder zu bewegen, doch sofort verschwand die Hand. "Sieh mich an und dann erlaube ich dir, dich an meiner Hand zu reiben." Es war hart, doch ich hatte keine Wahl. Keine echte Wahl zumindest, dazu war meine Gier viel zu heftig entflammt. So sah ich ihn an, während er wieder seine Hand in meinen Schritt presste und ich mich an ihr rieb. Sobald ich seinem Blick auswich, auch nur für einen Moment, verschwand seine Hand wieder. Dann endlich, endlich kam die Welle über mich, die Zeit blieb für einen kleinen Moment stehen. Wohlige Wärme in meinem ganzen Körper, als ich zusammen sank. "Danke Herr, danke."
Er lächelte zufrieden, während seine Hand in meinem Schritt lag. "Wessen Entscheidung ist es, ob du diese Wonne spüren darfst?"
"Eure Herr, nur eure."
"Wenn du dagegen verstößt, werde ich dich bestrafen müssen."
"Ja Herr."
Er sah mich ernst an ohne seine Hand auch nur etwas zu bewegen. "Wie habe ich dich gestraft, wenn du auf unrechte Art gegessen oder getrunken hast?"
"Ich durfte nicht essen oder trinken, solange bis ihr es wieder erlaubt habt."
"Wenn du in diesem Punkt gegen meinen Wunsch verstößt, werde ich nicht so gnädig sein." Mein ganzer Körper zitterte. "Rate, wo ich dich schlagen werde, wenn du diesbezüglich Strafe verdienst." Da drehte ich meinen Kopf weg. "Sieh mich an und sag es."
"Herr ihr.. ihr werden mir zwischen die Beine schlagen Herr?"
"Das werde ich. Wenn du dir diese Wonne ohne Erlaubnis verschaffst oder sie mit jemand anderem ohne Erlaubnis teilst - dann werde ich genau das tun. Hast du das verstanden?"
"Ja Herr."
"Ich hoffe das wird nie notwendig sein. Aber glaube mir, ich werde es tun. Und jetzt sage mir, warum du diese Wonne spüren durftest."
"Durch die Gnade meines Herrn war mir diese Wonne vergönnt, Herr. Habt Dank dafür Herr." Er lächelte zufrieden, drückte dann meinen Kopf in seinen Schritt und ich reinigte ihn mit meinem Mund.
Kaum war ich fertig, richtete er sich auf und griff nach der Leine. Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite, um ihm leichter Zugang zu gewähren. Er befestigte sie an meinem Halsreif und dass bedeutete Sprechverbot. In mir rasten immer noch meine Gedanken. Er hatte mich heute wieder gedemütigt bis aufs Mark und trotzdem hatte er mir Lust verschafft. Ich verstand es nicht, verstand mich selbst nicht. Es war gut, dass ich ihm in diesem Punkt gehorchen konnte - aber ich verstand es trotzdem nicht. Gleichzeitig war ich ihm dankbar. Noch nie vorher hatte ein Herr mir Freude bereiten wollen. Nicht in kleinen Dingen - und erst recht nicht in diesem Ausmaß. Meiner Herrschaft war es immer gleichgültig gewesen, was ich aß und wo ich schlief - solange es nur wenig Geld kostete und ich in der Lage war meine Arbeit zu verrichten. Das mein Essen trotzdem nicht schlecht war, lag immer daran, dass der Koch im Haus auch Sklave war und sich dementsprechend auch mit den Mahlzeiten der Sklaven Mühe gab. So war es ja auch in diesem Haus - und hier wurde wahrlich kein Wert auf eine pflegliche Behandlung der Sklaven gelegt. Ich hatte Glück, großes Glück, dass mein Herr mich ausgewählt hatte. MfG Kati
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:10.06.10 11:37 IP: gespeichert
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Hallo Kati,
da hat das Spielzeug wahrlich Glück gehabt mit ihrem Herrn.
Wie schreiben hier alle? Wieder gut geschriebeb und ich harre der Dinge die da noch kommen werden.
LG
Annabelle
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:10.06.10 13:20 IP: gespeichert
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hallo kati,
einen herren der mit seinen sklaven pfleglich umgeht muß man dankbar sein und da pflichte ich anabelle auch zu.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Kati |
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Story-Writer
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:10.06.10 13:27 IP: gespeichert
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Habt dank ihr beiden MfG Kati
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:12.06.10 07:57 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich hatte Glück, großes Glück, dass mein Herr mich ausgewählt hatte.
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Ja, das hat sie.
Es hätte für sie auch viel schlimmer kommen können.
Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein
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Kati |
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Story-Writer
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:13.06.10 13:09 IP: gespeichert
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18.
So lag ich neben meinem Herrn, während er noch seinen Tee trank. Plötzlich beugte er sich über mich, gab mir Tee aus seinem Mund. Mittlerweile war ich so geübt, dass dabei nichts mehr verschüttet wurde. Als ich brav schluckte und gleich wieder meinen Mund leicht öffnete - bereit für den nächsten Schluck, lächelte er zufrieden. Er setzt mir dann die Tasse an meine Lippen und ich durfte den Rest aus der Tasse trinken. Dann führte er mich an der Leine zum Bad. Er ließ sich von mir den Staub und die Hitze des Tages vom Körper waschen und ich trocknete ihn sorgfältig ab. Er verlangte von mir, dass ich noch einmal meine Blase erleichterte. Ich zitterte, denn wieder schämte ich mich vor meinem Herrn, doch ich gehorchte - auch wenn es noch nicht viel war. Danach durfte ich meine Kleidung anziehen. Doch als wir das Bad verließen, legte er mir eine Augenbinde an.
Als er die Leine losließ, ging ich sofort auf die Knie. Ich hörte, wie er sich anzog, dann packte er wieder die Leine und führte mich hinaus. Ich versuchte mich ganz auf ihn zu konzentrieren, doch es gelang mir kaum. Wir gingen wieder hinaus, verließen das Haus. Ich hörte den Wind in den Bäumen und spürte die staubige Straße unter den nackten Füßen. Ich war erleichtert, dass ich nicht nackt war, zumindest das blieb mir erspart. Er ging ein Stück mit mir, ich wusste nicht wohin. Aufmerksam lauschte ich, versuchte mehr über meine Umgebung zu erfahren. Doch ich hörte nichts, was mir einen Hinweis gab. Er wechselte öfter die Richtung, manchmal nur für wenige Schritte. Dann ging er wieder ein längeres Stück gerade aus. Rasch gewöhnte ich mich wieder daran, nur dem Zug der Leine zu folgen. Er hatte dies schon einmal mit mir geübt - allerdings im Haus ohne Zuschauer. Dabei versuchte ich ruhig zu atmen, mein Herr würde auf mich achten und mir würde bestimmt nichts geschehen. Dann hörte ich einen Bach rauschen. Nach etlichen weiteren Schritten ließ er die Leine los. Sofort war ich auf den Knien.
"Inspektion." Nervös ging ich in Position. Er ließ seine Hand über meinen Körper gleiten, meinen Busen, meinen Rücken, meinen Hintern. Er löste den Gürtel und streifte das Kleid von meinen Schultern, es fiel an mir herab auf den Boden. Vor Angst zitterte ich leicht, denn ich hoffte so sehr, dass mein Herr und ich hier allein wären. Wieder wanderte seine Hand über meine Haut. Diesmal in meinen Schritt, massierte mich ganz leicht. "Du solltest lernen, dich deiner Nacktheit nicht zu schämen. Dein Körper ist nicht so hässlich, dass das notwendig ist. Und du hast nicht eine einzige Narbe. Jeder kann also sehen, wie gut erzogen du bist." Seine Stimme war leise und ganz entspannt. Die Stimme meines Herrn, der ich vertrauen musste, und auch vertrauen wollte. Dann löste er die Augenbinde. Wir waren allein, an einem Bach mitten auf einer grünen Weide. Bäume wuchsen entlang des Wassers. Ein schmaler Pfad führte den Bach entlang, daher hatte ich kein Gras an den Füßen gespürt. Hinter einigen hohen Sträuchern waren Dächer zu sehen, wohl die Villa, denn andere Gebäude sah ich auch aus den Augenwinkeln heraus nicht. Mein Herr trug wieder seine normale Kleidung, er lächelte, als ich mich langsam entspannte.
Er setzte sich an den Bach, zog seine Stiefel aus und ließ seine Füße ins Wasser hängen. Ich blieb in Position, jetzt fiel es mir wieder leicht - jetzt da ich wusste, dass niemand da war. Er klopfte neben sich, rasch kniete ich an seiner Seite. "Kennst du dich mit Hunden aus?" "Nein Herr." "Weißt du, was ´frei´ für einen Hund bedeutet?" "Nein Herr." "Er darf herumlaufen und schnüffeln soviel er will. So als ob er keinen Herrn hätte, als ob er ein Streuner wäre. Er muss nur in Reichweite bleiben. Nachdem du ein Schoßhündchen bist, solltest du das auch kennen. Für dich bedeutet es also, dass du dich benehmen kannst wie eine Freigelassene. Du musst nur in Sichtweite bleiben. Nachdem ein Hund keine Kleidung kennt, wirst du allerdings keine Kleidung anziehen, wenn du vorher keine an hattest. Solltest du welche anhaben, darfst du sie ausziehen und auch jederzeit wieder anziehen. Jeder Befehl - egal welcher - hebt ´frei´ wieder auf. Hast du das verstanden?" "Ich ... ich glaube schon, Herr."
Er löste die Leine und sagte "frei". Er beobachtete mich aufmerksam, während ich unsicher neben ihm blieb. "Du hast auch Sprecherlaubnis. Freigelassenen kennen schließlich kein Redeverbot. Hier und jetzt bist du Schoßhündchen, nicht Spielzeug. Du kannst dich auch ruhig auf das Gras legen oder das Wasser genießen. Was du willst." "Danke Herr." Ich legte mich auf den Bauch, aber ich wagte es nicht, wirklich zu tun, was ich wollte. Ganz still lag ich nur eine Armlänge von ihm entfernt. "Habe ich jemals einen Befehl oder eine Erlaubnis nicht ernst gemeint?" "Nein Herr." "Hast du so große Angst?" "Herr ich .. ich will euch nicht enttäuschen oder verärgern, Herr." Er lächelte sanft. "Ich glaube nicht, dass das so schnell geschieht. Nicht solange du die Wahrheit sagst. Und ich möchte dich auch belohnen können, wenn ich glaube, dass du es verdienst." Verunsichert schwieg ich, denn ich machte mir eher Gedanken darüber, ob er mich fortschicken würde; nicht, ob ich belohnt werden könnte.
Er griff nach meiner Kleidung und stand auf, ging im Bach weiter - weg von der Villa. Ich folgte ihm auf dem Pfad daneben. Es war ungewohnt, ohne Leine und trotzdem nackt draußen zu sein. Als er sich auf eine umgestürzten Baumstamm setzte, ging ich wieder näher zu ihm. Keine zwei Schritt von ihm entfernt setzte ich mich aufrecht hin, schlang meine Arm um meine angezogenen Beine. So konnte ich meine Blöße etwas bedecken. Ich spürte seinen Blick auf meiner Haut und versuchte es zu ignorieren. Ich sah in das Wasser, das seinen Weg den Hügel hinab suchte. "Dir ist es wohl immer noch unangenehm nackt zu sein, nicht wahr?" "Ja Herr." "Hier. Du kannst dich anziehen." Meine Kleidung landete direkt neben mir. "Danke Herr." Rasch streifte ich das Kleid über und legte den Gürtel an. Jetzt fühlte ich mich wieder etwas besser.
Mein Herr blieb ruhig sitzen, mir jedoch wurde es langweilig und ich legte mich auf den Rücken. Dabei sah ich zwischen den Zweigen nach oben und beobachtete die Wolken. "Deine Reaktion vorhin hat mir gefallen. Es gefällt mir, wenn mein Spielzeug die Lust mit mir teilt anstatt sie nur zu spenden." Ich lächelte, weil es ein Lob war - doch gleichzeitig wurde ich etwas rot. Er lachte leise. "Eigentlich solltest du allmählich daran gewöhnt sein." Ich setzte mich auf. "Herr ich .. es tut mir leid Herr." Mit zwei Schritten war er bei mir, sein Finger an meinem Kinn. "Es ist in Ordnung. Wie ich schon sagte, solange du nicht lügst, ist alles in Ordnung." Ich wurde nervös und zitterte. "Schhhh... So schlimm?" Unwillig schüttelte ich den Kopf, weil ich mich schämte, dass er mich so gesehen hatte. Wenn ich ihm zu Willen sein musste oder er mich demütigte, war es schon unangenehm genug. Aber das er mich dazu brachte mich derart schamlos zu benehmen...
"Eigentlich hatte ich den Eindruck, es hätte meinem Spielzeug gefallen." Wieder durchflutete mich die Scham. "Ist es dir lieber, du würdest diese Lust nicht mehr spüren dürfen?" Ich schüttelte den Kopf, leise, sehr leise antwortete ich "Nein Herr." "Möchtest du sie lieber mit jemand anderen teilen?" Ich sah ihn für einen Moment erschrocken an. "Nein Herr!" "Also lieber allein..." Ich senkte den Blick und nickte langsam. "Du schämst dich dabei vor mir?" "Ja Herr." "Warum?" "Ich .. ich weiß nicht Herr. Ich .. mich hat noch nie jemand so gesehen." Er streichelte meine Wange und ich war froh, dass er nicht weiter fragte. Ich konnte es kaum in Worte fassen. Aber Lust zu empfinden, während jemand anders mich sah – dabei fühlte ich mich noch verletzbarer ...
"Glaubst du es nicht zu verdienen?" "Herr, ich weiß nicht. Ich bin nicht sehr schön." "Du irrst dich. Du hast ein hübsches Gesicht." Er legte seine Hand auf meine linke Brust, sie verschwand vollständig in seiner Pranke. "Das die hier etwas klein sind, ist kein großes Manko. Das machen deine Taille und dein hübscher Hintern mehr als wett." Ich schwieg unsicher. "Glaubst du ich hätte dich zu mir bringen lassen, damals zum Frühstück, wenn du mir nicht gefallen würdest?" "Ich .. nein Herr." "Na also..."
Er griff nach der Leine, machte mich wieder fest. Sprechverbot also wieder. "Vielleicht wirst du es das nächste Mal mehr genießen, wenn du frei bist." Zusammen gingen wir zurück. Ich war froh, dass er aufgehört hatte mich auszufragen. Es war für mich viel einfacher nackt zu sein, als meine Seele derartig vor ihm zu entblößen. Es kam gerade eine Kutsche an, sein Onkel saß darin. Er wurde eingeladen mit der Familie gemeinsam zu speisen. Er folgte seinen Onkel, führte mich so an der Leine in einen prunkvollen Raum. Mosaike auf dem Boden, Malereien an den Wänden - und sein Vetter saß dort an einem der niedrigen Tische. Ich hielt den Blick gesenkt. Sein Vetter hatte zwei Sklaven bei sich, eine vollbusige Frau und einen Jüngling, beide mit Striemen gezeichnet. Mein Herr ließ mich neben seinem Platz niederknien. Haussklaven brachten Tee und Vosgi wurde gerufen um für die drei zu tanzen. Sein Vetter war damit beschäftigt Vosgi mit Blicken auszuziehen. Sein Onkel und mein Herr aber unterhielten sich entspannt. Ich lauschte aufmerksam. Mein Herr lobte Vosgis Unterricht, dadurch könnte er mich unbesorgt in den Palast mitnehmen...
Das Essen wurde gebracht, offensichtlich die gleiche Art Mahlzeit, die auch mein Herr gebracht bekam, wenn er alleine aß. Dann erzählte sein Onkel von Geschäften, jetzt trug auch sein Sohn ein Teil zum Gespräch bei. Aber ich verstand nicht genau, worum es ging. Gewinnmargen, Handelsrouten, Geschäfte - Einzelheiten aber hätte ich nicht wiederholen können. Meine Gedanken drifteten ab. Mein Herr war zufrieden mit mir, darüber freute ich mich wirklich. Es gab mir die Sicherheit, die ich so sehr brauchte. Ich wusste, dass ich nicht hässlich war, ich war Haussklavin geworden wegen meinem Gesicht. Aber niemand in meiner Umgebung hatte mich besonders attraktiv gefunden. Doch ich gefiel meinem Herrn und durch Vosgis Unterricht fühlte ich mich auch in der Anwesenheit anderer nicht so unbeholfen. Zu wissen, was von mir erwartet wurde, half mir.
Mein Herr stand auf, sofort war ich hellwach. Aber er deutete mir, hier zu bleiben, meinen Platz nicht zu verlassen. Er ging mit seinem Onkel hinaus. Ich unterdrückte ein Zittern. Ich trug den Halsreif meines Herrn, das würde mich schützen. Es musste mich einfach schützen. Regungslos kniete ich auf den mir zugewiesenen Platz. Nur keine Bewegung, nur keine Aufmerksamkeit erzeugen... MfG Kati
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:13.06.10 13:32 IP: gespeichert
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Hi Kati,
ohje jetzt ist Poco mit dem sadistischen Sohn der Hausherrn alleine nur mit Vosgi und den anderen beiden Sklavinnen. Wird der Halsreif ihr wirklich genügend Schutz geben?
Diese Fragen drängen sich mir auf. Was passiert mit dem Sohn wenn er sich an Poco vergreift auch wenn sie keinen Befehl verweigert?
Das sind jetzt nur zwei Fragen von vielen die ich erst gar nicht stellen will um mir nicht auch die Spannung und Freude auf den nächsten Teil zunehmen.
LG
Annabelle
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Kati |
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Story-Writer
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:13.06.10 14:33 IP: gespeichert
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Zitat | Hi Kati,
ohje jetzt ist Poco mit dem sadistischen Sohn der Hausherrn alleine nur mit Vosgi und den anderen beiden Sklavinnen. Wird der Halsreif ihr wirklich genügend Schutz geben?
Diese Fragen drängen sich mir auf. Was passiert mit dem Sohn wenn er sich an Poco vergreift auch wenn sie keinen Befehl verweigert?
Das sind jetzt nur zwei Fragen von vielen die ich erst gar nicht stellen will um mir nicht auch die Spannung und Freude auf den nächsten Teil zunehmen.
LG
Annabelle |
Ich kann Dir nur versprechen, dass ich zumindest einen Teil der Fragen beantworten werde MfG Kati
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:14.06.10 23:47 IP: gespeichert
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hallo kati,
eines bin ich bei dir jetzt sicher. die spannung ist am knistern. was wird jetzt passieren? wie entwickelt es sich?
vielen dank für deine arbeit die du in die geschichte steckst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:15.06.10 03:47 IP: gespeichert
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Also ich glaube wenn der Sohn sich an Poca vergreift wird er von Pocas Herrn also seinem Cousin gefordert.
Zumindest wird dem Onkel aber auch ein Schaden entstehen weil der Ruf leidet.
Aber vieleicht lockt unds Kati nur auf eine Falscche Fährte.
Ich find die geschichte echt klasse und auch schön geschrieben.
Schön zu Lesen ist auch wie sich Poca immer weiter entwickelt und langsam die Scheu vor Ihrem Herrn verliert. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Kati |
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Story-Writer
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:15.06.10 06:21 IP: gespeichert
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Nachdem hier schon einige ganz gespannt sind, habe ich mich akut entschlossen schon jetzt die Fortsetzung zu posten - ich will ja niemand hier foltern
19.
Sein Vetter, der Sohn des Hausherrn, richtete sich auf und stieß seinem Sklaven in die Seite. "Mach schon, deine Pflicht wartet..." Die Stimme seines Vetters klang auf eine sehr unangenehme Art amüsiert. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sich mit gespreizten Beinen aufrecht hinsetzte. Sein Sklave kniete sich vor ihn und öffnete ihm die Kleidung. Da mein Herr und sein Vater bald zurück sein könnten, wunderte ich mich über ihn. Denn so viel Zeit blieb ihm nicht. Der Jüngling nahm das Geschlecht seines Herrn in den Mund und fing an immer wieder zu schlucken. Plötzlich verstand ich, was er da machte und mir wurde schlecht. Sein Herr erleichterte sich und er musste alles trinken, jeden Tropfen. Den Boden vor mir fixierend, wollte ich nichts sehen. Doch ich sah es trotzdem und zitterte dabei. Wozu das gut sein sollte, konnte nicht verstehen. Einen Sklaven mit Gewalt zu nehmen konnte ich irgendwo verstehen, sogar einen Sklaven nur zum Vergnügen zu schlagen - aber das, das war so widerlich... Mir tat der Sklave leid, aber hauptsächlich war ich dankbar, nicht an seiner Stelle zu sein. Irgendwann hörte er auf zu schlucken, ordnete die Kleidung seines Herrn und nahm dann wieder seinen ursprünglichen Platz ein.
Es dauerte noch eine ganze Weile bis mein Herr mit seinem Onkel zurückkehrte. Da ich immer noch leicht zitterte, blickte ich starr vor mir auf den Boden. Doch ich wagte nicht mich zu Bewegen, obwohl ich erleichtert war, wieder seine Nähe zu spüren. Jedoch wollte ich nicht, dass sein Vetter mich beachtete. Mein Herr berührte mich sanft an der Schulter, als er nach meiner Leine griff und ging mit mir hinaus. Den erstbesten Sklaven auf den Weg hielt er an und befahl ihm, noch Tee für ihn und etwas zu Essen für mich zu bringen. Froh war ich, als wir kurz darauf wieder ins Haus gingen, in seine Gemächer, denn hier war ich momentan zu Hause.
Er setzte sich an den Tisch und ich kniete zu seinen Füßen. Sanft legte er seine Hand an mein Kinn, hob meinen Kopf leicht an, bis er mir ganz ins Gesicht sehen konnte. "Was ist los?" "Herr, ich .. was meint ihr?" "Du zitterst am ganzen Körper... Hat dir Antranig etwas getan oder dich bedroht?" "Herr, nein Herr. Er hat mich nicht angefasst..." "Was dann?" "Ich .. er .. sein Sklave, er musste...Herr, ich..." Meine Stimme wurde immer leiser, ich konnte es kaum aussprechen. "Anstatt hinaus zu gehen und .. auszutreten hat er .. sein Sklave, er musste alles schlucken, Herr." Stille, mein Herr schwieg für einen Moment. Er ließ mein Kinn los. "Ich weiß davon. Er hat damit angegeben, dass er immer einen speziellen Sklaven hat. Er hat gesagt, er bräuchte sich seitdem nie in eine Ecke oder an einen Baum zu stellen, wenn er muss - schon seit langem nicht mehr. Wenn er richtig muss, würde der Sklave ihn auch mit der Zunge reinigen. Da er mich allerdings bisher mit dem Anblick verschont hat, nahm ich an, er übertreibt etwas. Er liebt es ja seine Sklaven vorzuführen..." Seine Stimme war leise und ruhig, aber ich konnte seine Abscheu deutlich hören. Zwar zitterte ich immer noch, aber seine Reaktion beruhigte mich etwas.
Der Tee wurde gebracht und eine Schüssel mit Nahrung für mich. Mein Herr stellte die Schüssel auf den Boden. Ich schaute nicht hin, mein Appetit war mir vergangen. "So schlimm?" Ich nickte. "Ja Herr." Er löste meine Leine, stellte dann die Schüssel bei meinem Schlafplatz hin. "Für später." "Danke Herr." Er lächelte sanft, legte sich aufs Bett und rief mich mit einem Klopfen zu sich. Rasch eilte ich zu ihm, ich wusste was er wollte. Ich legte mich zu ihm, kuschelte mich mit meinem Rücken und Hintern an ihn. Er hatte heute ausdrücklich betont, dass ihm dieser Teil von mir besonders gefiel.
Sanft legte er seinen Arm um meinen Oberkörper, er strich langsam über meine Haare. Aber er ging nicht weiter. Ich wunderte mich, er machte keinerlei Anstalten mich zu benutzen. "Entspann dich, dir geschieht nichts." Ganz allmählich hörte ich auf zu zittern, geborgen im Arm meines Herrn lag ich da und kam wieder zur Ruhe. Ich schloss die Augen, obwohl es noch früh war, war ich erschöpft. Es war viel geschehen und ich war müde. Mein Herr hatte mich noch nie gestraft, wenn ich neben ihm eingeschlafen war. So hatte ich keine Angst mehr und dämmerte weg.
Als ich wach wurde, war es tiefe Nacht. Als ich mich aufrichtete merkte ich, dass ich wieder angeleint war. Aber ich lag immer noch neben meinem Herrn. Er lag dicht bei mir und schlief. Ich spürte ein leichtes Ziehen im Unterleib. Ich wusste was es bedeutete, ich würde heute meine Zeit bekommen. Leise stand ich auf, ich wollte meinen Herrn nicht wecken. Zum Glück lag alles bereit. Ich ging zuerst in Gedanken durch, was Vosgi mir erklärt hatte. Erst benutzte ich den Nachttopf, dann nahm ich eins der vorbereiteten Leinensäckchen und führte sie mir ein. Es war ein seltsames Gefühl, so als ob ich bald meine Blase entleeren müsste. Doch Vosgi hatte Recht, von außen war kaum etwas zu sehen. Ich zögerte, eigentlich war mein Platz hier auf der Decke. Doch mein Herr hatte mich in sein Bett gelassen, es war seine Entscheidung, wo ich schlief. Also schlich ich zurück ins Bett. Es dauerte etwas, bis ich wieder einschlief, der leichte Druck in meinem Unterleib war ungewohnt.
Wieder ein Tag an der Leine. Als ich mich bewegte, spürte ich sie sofort. Aber ich lag weicher als sonst. Es wurde draußen gerade hell, als ich die Augen öffnete. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte wo ich war: Im Bett meines Herrn. Er schlief noch, rasch stellte ich die Salbe bereit. Dann stand ich auf, ging zum Nachttopf. Anschließend wechselte ich das Leinen in meinem Körper. Es hatte nur wenig Blut aufgenommen, und es war kaum etwas zwischen meinen Beinen. Ich reinigte mich trotzdem gründlich, aber ich fühlte mich deutlich sauberer als sonst während meiner Zeit.
Als ich mich wieder neben meinen Herrn legte, drehte er sich verschlafen zu mir um. Lächelnd senkte ich den Blick. Er griff nach mir und löste die Leine. "Geh ruhig..." "Danke Herr." Eilig ging ich ins Bad, schließlich wollte ich ihn nicht unnötig warten lassen. Immer noch hatte ich den Druck auf der Blase, er verging nicht - dabei hoffte ich, ich würde mich bald an das Gefühl gewöhnen, welches das Leinen in meinem Körper verursachte. Als ich wieder neben ihm lag, fühlte ich mich unsicher. Da ich nicht angeleint war, hatte ich Sprecherlaubnis. Immer noch war es mir unangenehm mit ihm über ein derart intimes Thema zu reden - ein Weiberthema wie er es nannte. Doch ich hatte keine Wahl. "Herr ich .. letzte Nacht habe ich meine Zeit bekommen Herr."
Er schmunzelte. "Wie erwartet." Er nahm ein Kissen und legte es für mich hin. Ohne ein weiteres Wort, drehte ich mich um und stopfte das Kissen etwas fester unter meine Hüfte. Ich wusste, was er wollte. Doch zuerst inspizierte er mich, er wollte wissen, wie genau das Leinen in meinem Körper lag. Meine Wangen glühten, und ich wurde knallrot. Als seine Neugier endlich gestillt war, griff er nach der Salbe, verwendete reichlich davon und drang dann ganz langsam in mich ein. Ich versuchte mich zu entspannen, doch durch seine Bewegung war der Druck in meinem Unterleib noch stärker. Dadurch verkrampfte ich mich mehr als sonst, wodurch es deutlich unangenehmer war. Wenigstens verzichtete er heute darauf, mich auszufragen und mich durch meine eigenen Antworten zu demütigen. Beim Frühstück fütterte er mich wieder - wie immer den ersten Bissen und den ersten Schluck des Tages direkt aus seinem Mund.
Kurz nachdem mein Herr gegangen war, kam Vosgi. Ich berichtete ihr, dass ich meine Zeit bekommen hatte. Leise sprachen wir miteinander - sie wollte sicher sein, dass ich alles richtig verstanden hatte. Und wenn etwas ein Weiberthema war - dann das hier. Es war also ein erlaubtes Thema. Obwohl ich mich bei dem Gespräch unsicher fühlte, war ich doch erleichtert, mit Vosgi darüber reden zu können. Sie schonte mich beim Unterricht, doch immerhin hatte ich Glück. Ich gehörte zu den Frauen, die durch ihre Zeit nur wenig beeinträchtigt wurden. Bis auf das leichte Ziehen im Unterleib - und den Druck auf meine Blase durch das Leinen in meinem Körper - fühlte ich mich gesund. Kein Vergleich zu manch anderer Frau, die echte Schmerzen hatte. Beim Unterricht stellte ich obendrein fest, dass mir das Tanzen half. Die Bewegung tat mir gut, half mir mich etwas mehr zu entspannen, wodurch sogar das Ziehen im Bauch geringer wurde. Vosgi freute sich für mich, für sie war ihre Zeit nicht ganz so beschwerdefrei. Auch wenn es nicht so schlimm war, als das sie es nicht hätte überspielen können. Nach einer Ermahnung besonders reinlich zu sein, jetzt da ich Leinen in meinem Körper hatte und nicht nur außen im Schritt, beendete sie den Unterricht und verließ mich am späten Nachmittag.
Ich holte die Pinzette und zog mich aus. Mein Herr hatte mir am Vortag mitgeteilt, wo er keine Haare sehen wollte und ich wollte sicher sein, dass ich seinem Wunsch entsprach. Wenigstens hatte ich keine Zuschauer. Meine Beine waren bereits fertig, jetzt widmete ich mich den Haaren zwischen meinen Beinen. Sie auszureißen war unangenehm, wesentlich unangenehmer als an den Beinen. Aber es musste sein, denn ich wollte nicht riskieren, dass mein Herr mit mir unzufrieden war und noch einmal selbst Hand anlegte. Aus dem Bad holte ich mir noch einen kleinen Handspiegel, weil ich nicht überall hinsah. Es war nicht einfach, da alles spiegelverkehrt war. Irgendwann war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Sorgfältig überprüfte ich die gesamte Gegend und entdeckte nicht ein einziges Haar mehr. Zufrieden legte ich mich auf meine Decke und wartete. Irgendwann schlief ich ein.
Als ich wach wurde und die Augen aufschlug, war es draußen dunkel. Mein Herr saß am leergeräumten Tisch, eine Lampe stand vor ihm und daneben eine Kanne Tee. Erschrocken fuhr ich hoch, mein Herr war da und ich hatte geschlafen. Schnell eilte ich zu ihm und begrüßte ihn wie es sich gehörte. Er lächelte mich kurz an, beachtete mich dann aber nicht weiter, als ich still bei ihm kniete. Er trank seinen Tee und ging seinen Gedanken nach, als draußen auf dem Hof plötzlich lautes Geschrei zu hören war. Mein Herr stand auf und ging zum Fenster, ich folgte dicht bei Fuß. Eine Haussklavin wurde gerade an den Pfahl gekettet, sie jammerte und bettelte laut. Doch es half ihr nichts. Nachdem ihr die Kappe über den Kopf gezogen wurde - so dass sie nicht sehen konnte - wurde sie noch mit einer Peitsche traktiert. Zehn Hiebe, die laut von der Wache mitgezählt wurden. Danach wimmerte sie nur noch und einer der Wachen machte sich sofort über sie her.
Erst als ich den Blick meines Herrn auf mir spürte, bemerkte ich wie sehr ich zitterte. Er ging vom Fenster weg, leinte mich ans Bett und setzte sich wieder hin. Ich versuchte zu schlafen, jedes Geräusch vom Hof hielt mich wach. Viel später löschte mein Herr das Licht und legte sich auch hin. Seine Atemzüge wurden ruhiger und er schlief ein. Doch vom Hof hörte ich immer wieder unterdrückte Schreie und leises Gelächter. Die Frau am Pfahl hatte die ganze Nacht keine Ruhe - und ich ebenso wenig. MfG Kati
Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:15.06.10 06:39 IP: gespeichert
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Danke Kati für den Wundervollen Teil den du geschrieben hast.
Poco hat mit ihrem Herrn wirklich Glück auch damit das er um einiges Verständnisvoller mit ihr umgeht als sein Vetter mit seinen Sklaven.
Es gibt ja einige Pervärsitäten die ich auch nicht mag dazu gehört eben auch der Natursekt aber ich urteile nicht über diese Menschen die sich dem hingeben. jeder hat da so seine Marotten.
LG
Annabelle
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:15.06.10 14:01 IP: gespeichert
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hallo kati,
danke daß du an unsere nerven denkst.
die fortsetzung hat mir sehr gut gefallen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:16.06.10 02:12 IP: gespeichert
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Zitat |
Nachdem hier schon einige ganz gespannt sind, habe ich mich akut entschlossen schon jetzt die Fortsetzung zu posten - ich will ja niemand hier foltern
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Hallo Kati,
Du weisst ja das Foltern hier offiziell verboten ist.
Somit hast Du Dich mit der Fortsetzung richtig verhalten. --lach--
Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:16.06.10 06:27 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Kati,
Du weisst ja das Foltern hier offiziell verboten ist.
Somit hast Du Dich mit der Fortsetzung richtig verhalten. --lach--
Danke Kati
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Gruß vom Zwerglein |
Ich werd mal schauen, ich denk zum Wochenende gehts weiter MfG Kati
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:19.06.10 16:54 IP: gespeichert
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20.
Wieder ein Tag an der Leine. Ich wurde erst wach als das Frühstück gebracht wurde. Mein Herr war schon auf. Er kam zu mir und löste die Leine, setzte sich gleich an den Tisch. Von draußen hörte ich wieder das Geräusch der Peitsche. Als ich wieder zu zittern anfing, strich mir mein Herr sanft über mein Haar. Er schonte mich, lächelte mir aufmunternd zu und schwieg ansonsten. Er war stiller als sonst, es verunsicherte mich. Im Bad wusch ich ihn und trocknete ihn ab, aber immer noch nahm er mich nicht in Anspruch, obwohl ich sehen konnte, dass meine Berührungen ihm gefielen. Doch anstatt dies auszunutzen, zog er sich an. "Ich werde erst in vier Tagen wieder da sein." sagte er als er hinausging. So verging die Zeit. Jetzt war ich dankbar, dass unten an der Treppe eine Wache stand. Ohne den Schutz meines Herrn fühlte ich mich unsicher und verlassen. Vosgis Unterricht war die einzige Abwechselung. Haussklaven brachten mir Wasser und Nahrung, aber natürlich war ihnen jedes Wort mit mir verboten. Die Frau draußen im Hof war nicht mehr am Pfahl, ich grübelte, womit sie eine derartige Strafe verdient hatte. Aber es gab niemand, den ich fragen konnte.
Immerhin hatte ich durch die Abwesenheit meines Herrn kein Problem damit, mich selbst reinlich zu halten. Ich wechselte das Leinen in meinem Körper morgens und abends. Vosgi war überrascht, dass dies reichte. Sie selbst verlor deutlich mehr Blut, wenn sie ihre Zeit hatte. Nach drei Tagen war meine Zeit bereits fast wieder vorbei. Vosgi empfahl mir, dies nicht jedem auf die Nase zu binden. Sollte ich jemals zu einen anderen Besitzer kommen, konnte es ratsam sein, wenn er nicht wusste, dass es bei mir nur vier Tage dauerte. Die meisten ließen ihre Sklavinnen fast eine Woche in Ruhe, nachdem sie ihre Zeit bekommen hatten. Sie sagte es nicht, denn es wäre ein anderes, ein verbotenes Thema gewesen. Aber so wie sie diese Bemerkung formulierte, wusste ich, dass sie selbst oft genug darüber erleichtert gewesen war. Und das sie mir meinen Herrn fast etwas neidete.
Der Unterricht änderte sich wieder. Jetzt kamen zum Tanz und Benehmen noch etwas dazu: Kleidung und Kosmetik. Vosgi zeigte mir, wie ich mich hübscher machen konnte. Bereits mit etwas Puder und schwarzer Tusche, dazu etwas Wangenrot konnte ich ganz anders wirken. Sie zeigte mir verschiedene Arten mich zurechtzumachen. Je nachdem, ob für den Tanz oder mehr fürs Bett. Und sie zeigte mir verschiedene Arten die Kleidung zu drapieren. Sie wollte sicher sein, dass ich wusste, wie ich mich vorteilhafter präsentieren konnte. Wie leicht sich mein Aussehen verändern ließ, überraschte mich.
Am vierten Tag, spät nachmittags, kam endlich mein Herr wieder. Sofort spürte ich, wie die ganze Anspannung von mir abfiel. Jetzt erst bemerkte ich, wie sehr ich in Angst lebte, wenn er nicht da war - Angst, dass er mich doch zurücklassen könnte. Unter Vosgis Anleitung, schminkte ich mich gerade auf eine dezente Art. Nur etwas Puder und einen Hauch Tusche am Augenlid. Rasch war ich vor ihm auf den Knien, er betrachtete prüfend mein Gesicht. Dann wollte er von Vosgi mehr darüber erfahren, sie erläuterte ihm was dazu benötigt wurde und das sie mir auch andere Varianten gezeigt hatte. Er lächelte zufrieden und schickte dann Vosgi fort.
Ich versuchte besonders aufmerksam zu sein. Achtete auf jede meiner Bewegungen - ich wollte perfekt sein. Er saß am Tisch und musterte mich; schmunzelte, als ich seine Nähe suchte. Er griff nach dem kleinen Beutel an meinem Gürtel. Dort hatte ich immer Salbe dabei. Er zog mich zu sich hoch, und ich legte mich neben ihn auf dem Bauch. Rasch war er hinter mir und stieß ungeduldig zu. Er hatte es etwas zu eilig, dadurch waren die ersten Stöße unangenehm. Doch ich war trotzdem erleichtert. Er hatte mich nicht benutzt, bevor er gegangen war, aber jetzt gefiel ich ihm doch noch...
Am Abend nahm er mich mit hinüber ins Haupthaus. Wieder war sein Onkel und sein Vetter dort. Mein Herr erzählte vom Palast, er würde noch in dieser Woche umziehen. Erschrocken blickte ich kurz auf, denn ich hatte noch so viel zu lernen und Vosgi hatte ihren Unterricht immer noch nicht abgeschlossen. Bewusst versuchte ich ruhig zu atmen, während ich mich zusammenreißen musste. Ruhig und entspannt musste ich zu seinen Füßen knien, solange mir nichts anderes befohlen wurde, war das meine Aufgabe. Als er seinen Finger an mein Kinn legte, nachdem er einen Schluck aus seinem Glas genommen hatte, wusste ich was kam. Er ließ den Wein in meinen geöffneten Mund rinnen. Meine Ohren wurden heiß, ich konnte spüren, wie sie rot wurden. Ich konnte nur hoffen, dass sie weit genug unter meinem Haar verborgen, und somit nicht so auffällig waren. Seine Hand strich sanft über mein Gesicht. Er lächelte mich an, während er mich auf die gleiche Art fütterte. Jetzt wurden auch meine Wangen rosa, ich konnte es spüren. Es war mir unangenehm, doch gleichzeitig war ich glücklich, dass mein Herr seine Zuneigung und Zärtlichkeit so offen zeigte.
Vosgi tanzte wieder, ich beobachtete sie und versuchte mir einzuprägen, wie sie sich präsentierte. Mittlerweile sah ich mehr Feinheiten, bemerkte bereits kleine Veränderungen ihrer Körperhaltung, mit der sie die Blicke ihrer Zuschauer lenkte. Ich bewunderte ihr Können, wusste ich doch, wie viel Arbeit dahinter steckte. Doch was mich stolz machte, war der Blick meines Herrn. Obwohl Vosgi tanzte, blickte er immer wieder zu mir, lächelnd und zufrieden. Diesmal ließ mein Herr mich nicht allein. Ich wich nicht eine Minute von seiner Seite. Sogar als er austreten musste, nahm er mich mit. Er sprach es nicht aus, aber ich wusste warum er es tat. Und ich war ihm dankbar dafür. Dankbar nicht ohne seinen Schutz mit seinem Vetter in einem Raum sein zu müssen.
Nebenbei hörte ich wie sein Onkel erzählte, dass er am nächsten Tag unterwegs zu anderen Händlern wäre - mit Vosgi. Kein Unterricht also, das bedauerte ich sehr. Immer wieder musste ich daran denken, was sie über das verleihen gesagt hatte. So hoffte ich für Vosgi, dass es für sie nicht unangenehm werden würde. Doch dann redeten die Herrschaften wieder über das Geschäft. Während ich versuchte mich auf meinen Herrn zu konzentrieren, schweiften meine Gedanken immer wieder ab. Um meinen Herrn im Palast keine Schande zu bereiten, bangte und hoffte ich, genug gelernt zu haben. Es wurde spät, sehr spät. Mein Herr war sehr müde, aber ich durfte noch rasch ins Bad und dann leinte er mich bereits an.
Wieder ein Tag an der Leine. Ich hatte sehr unruhig geschlafen. Als ich wach wurde, bemerkte ich, dass ich mich in der Leine verheddert hatte. Ich fühlte mich für einen Moment hilflos, dann brachte ich alles in Ordnung. Als ich wieder aufblickte, sah ich in das grinsende Gesicht meines Herrn - er hatte mir zugesehen. Ich errötete, kniete mich rasch hin und begrüßte ihn. Er lachte leise und klopfte neben sich aufs Bett. Augenblicklich war ich bei ihm. Er löste die Leine. Ich drängte mich an ihn. Doch trotzdem hoffte ich, er würde mich erst ins Bad schicken. Denn ich hatte noch nicht einmal Zeit gehabt mich zu erleichtern. Als ich meinen Hintern an seinen Körper drückte, lachte er erneut. "Geh schon ins Bad." "Danke Herr." Ich beeilte mich, ich wollte ihn nicht warten lassen.
Er grinste, als ich mich nackt neben ihn legte. "Na, hat es dir gefallen, so angeleint wach zu werden?" Er kannte die Antwort auf diese Frage. "Nein Herr." "Ich fand es witzig zu sehen, wie du mit der Leine gekämpft hast." Ich schwieg, obwohl ich Sprecherlaubnis hatte. "Wie ein junger Hund, der noch nicht gelernt hat, sich an der Leine zu bewegen und sich daher immer wieder darin verfängt. Findest du nicht auch?" "Wenn ihr meint Herr." Er schmunzelte, als er sah wie ich allmählich errötete. "Die meisten Hunde gewöhnen sich daran. Manche allerdings nie wirklich. Mal sehen, zu welcher Sorte du gehörst." Seine Hand wanderte über meinen Körper, griff dann nach der Salbe. Er nahm reichlich, während ich mir ein Kissen unter die Hüfte presste. "Da scheint ja jemand bereit zu sein." "Ja Herr." "Bereit wozu?" Ich schluckte. "Herr, zu allem, was ihr wollt." "Tatsächlich?" Seine Stimme klang amüsiert. "Ja Herr, zu allem." "Und was könnte das sein?" Ich spürte bereits seine Erregung an meiner Hüfte, doch noch wollte er es hinaus zögern. Er genoss es immer wieder, mich auf diese Art auszufragen. "Euch zu dienen Herr." "Auf welche Art?" "Indem ihr mich nehmt Herr."
Rasch war er hinter mir und drang langsam ein. "Sag mir, wie sich das anfühlt." "Herr ich... Bitte Herr." "Ich habe dir eine Frage gestellt." "Herr .. ein klein wenig unangenehm Herr. Aber nicht schmerzhaft, da ihr so vorsichtig seid." Er grinste, ich konnte es an seiner Stimme hören. "Vorsichtig also." "Ja Herr, vorsichtig und rücksichtsvoll Herr. Ich danke euch dafür." Seine Hand wanderte in meinen Schritt, fing an mich dort zu reiben. Er hatte noch Salbe an den Fingern, dadurch glitten seine Finger ohne Widerstand durch meine Spalte. Dann verschwand seine Hand wieder. "Dankbar also..."
Ich wusste, was er gerne hörte. Es war schwierig für mich, ich wusste, was ich war, doch es auszusprechen war trotzdem demütigend. "Ja Herr, dankbar. Ich gehöre euch. Spielzeug, Schoßhündchen - ich bin was immer ihr wollt. Und ihr könnt mich nehmen, wann immer ihr wollt. Und wie immer ihr es wollt. Und ich habe es zu akzeptieren, da ich euch gehöre und euren Reif trage, Herr." Wieder seine Hand in meinem Schritt. Dabei dachte ich daran, was ich gefühlt hatte, als er mich das letzte Mal dort berührt hatte. Wie ich mit ihm gemeinsam ein Bad genossen hatte und wie er mich massiert hatte. Mir wurde dabei warm. Mein Herr berührte mich und mir wurde warm. Als ich tief einatmete und leise seufzte, lachte er. "Das gefällt meinem Spielzeug also." "Ja Herr, das tut es Herr." Während ich die Augen schloss, konzentrierte ich mich ganz auf das Gefühl zwischen meinen Beinen. Dann fing ich an mich zu bewegen und rieb mich an seiner Hand. "Sag mir, wie sich das anfühlt." "Gut Herr, sehr gut Herr." Einfach nur gut?" Ich zitterte vor Erregung. "Herr, es fühlt sich geil an." Er lachte. "Ja das tut es." Plötzlich zog er seine Hand weg, griff mit beiden Händen an meine Hüfte und fing an stärker und wilder zuzustoßen. Er grinste als er sich neben mir fallen ließ. "Diesmal mache ich es dir nicht so einfach." Er drückte meinen Kopf nach unten. Sofort fing ich an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Er brauchte nicht mehr lange... MfG Kati
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:19.06.10 17:11 IP: gespeichert
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Hi Kati,
was wird nun werden? Pocas Herr hat den Umzug in den Palst fur nächste Woche angekündigt und der Hausherr nimmt Vosgi auf eine Reise zu Geschäftsleuten mit.
Dadurch kann Poca nicht weiter lernen und sie fragt sich zurecht ob sie schon genug gelernt hat um ihren Herrn nicht zu beschämen. Auch das Ihr Herr ihr den Schutz gewährt und sie nicht mit seinem Vetter alleine läßt beruhigt sie sehr.
Nur noch ein kleines "ich warte" von mir und du weißt wie es gemeint ist. (hoffe ich zumindest)
LG
Annabelle
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Kati |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:25.06.10 18:19 IP: gespeichert
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21.
Das Frühstück wurde gebracht, mein Herr stand auf und ich folgte ihm. Wieder fütterte er mich, ich war dankbar als er nach einer Weile eine Schüssel für mich auf den Boden stellte. Ich hatte sie zur Hälfte geleert, als mir auffiel, dass mein Herr mich beobachtete. Ich hörte auf zu essen, richtete mich auf. "Friss weiter." Ich gehorchte, ich hatte immer noch Hunger. Als ich fertig war, leckte ich die Schüssel gründlich sauber und kniete mich wieder vor ihm hin. Er klopfte neben sich, ich war überrascht. Er hatte mich gerade genommen und wollte jetzt noch mal? Trotzdem legte ich mich auf den Bauch neben ihn, meine Knie berührten noch den Boden. So konnte er mich gut von hinten nehmen. "Nein, leg dich neben mich. Ich möchte mein Schoßhündchen bei mir haben." Unsicher krabbelte ich neben ihn, Hündchen also wieder. Er griff nach meinem Haar, steuerte mich sanft bis ich mit meinem Kopf auf seinen Oberschenkeln zu liegen kam. Jetzt erst schien er zufrieden. Er trank in aller Ruhe seinen Tee, während seine Hand auf meiner Schulter ruhte. Mir war immer noch warm, am liebsten hätte ich ihn gebeten, mich erneut zu reiben. Aber ich ging nicht davon aus, dass er mir so schnell den Gefallen tun würde.
"Vosgi wird heute nicht kommen. Morgen erst wieder. Und ich weiß noch nicht, ob ich heute Abend heim komm." Ich nickte, es würde also ein langer Tag werden, lang und einsam. Mein Herr zog sich seine Kleidung an und ging ohne ein weiteres Wort. Mir war warm. Ich hatte immer noch das Gefühl, als ob ich seine Hand im Schritt spüren konnte. Ich schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Ich wollte lieber nicht riskieren, mich selbst anzufassen. Ich richtete mich auf und sah mich um. Er hatte mir nicht erlaubt, die Reste des Frühstücks zu essen. Ich seufzte, großen Hunger hatte ich nicht, mein Herr hatte mir reichlich gegeben. Aber spätestens am Mittag würde sich mein Magen wieder melden. Stattdessen ging ich zum Wassernapf und trank etwas. Wenigstens Wasser hatte ich genug.
In aller Ruhe zog ich mich an und begann mit einigen Übungen, die Vosgi mir gezeigt hatte. Nur weil sie nicht kam, hieß es ja nicht, dass ich nichts tun konnte. Ich war noch nicht lange dabei - ich hatte noch nicht einmal zu schwitzen angefangen - als ich jemand kommen hörte. Es waren nicht die Schritte meines Herrn, die hätte ich erkannt. Ich ging zu meiner Decke und setzte mich. Wenn es Sklaven waren, würden sie mich ignorieren. Aber wenn es jemand anders war, wollte ich bereit sein.
Die Tür wurde geöffnet, es war Antranig, der Vetter meines Herrn. Ich erschrak. Sofort war ich auf den Knien und begrüßte ihn angemessen, so wie Vosgi es mir gezeigt hatte. Er war wieder in Begleitung zweier Sklaven, ein Mann und eine Frau - die gleichen wie vor einigen Tagen beim Nachtmahl. Beide trugen Peitschenspuren auf ihrer Haut, wobei der Mann deutlich mehr Narben aufwies als die Frau. Ich unterdrückte mühsam ein Zittern. Antranig kam herein, als würde ihm hier alles gehören. Die Spitze seiner Gerte ließ er über den Tisch wandern, inspizierte die Frühstücksreste und kam dann dicht zu mir. Als er stehen blieb, knieten sich seine beiden Sklaven neben ihn. Er klatsche in die Hände und zwei Haussklaven erschienen. "Alles abräumen." Er deutete auf den Tisch und die Haussklaven räumten alles weg. Nicht einmal die übliche Obstschale blieb stehen.
Es war nicht die Tatsache, dass die Speisen hinaus getragen wurden, die mich beunruhigte. Mein Herr hatte mir nicht erlaubt, davon zu essen, daher machte das nicht wirklich einen Unterschied. Was mich beinahe in Panik versetzte war, dass Antranig hier einfach erschien und sich wie in seinen eigenen Räumlichkeiten benahm. "Mal schauen, wenn ich das richtig sehe, darf dieses Stück Fleisch nur aus dem Wassernapf hier trinken... Ich habe mir sagen lassen, er wird aufgefüllt wenn er leer ist..." Ich zitterte leicht, er stellte noch keine Frage. Ich wusste nicht was mir lieber war: Schweigen zu können oder ihm antworten zu müssen.
Antranig stieß seine Sklavin mit dem Fuß an und deutete auf den Napf. "Trink." Als die Sklavin nach dem Napf griff, schlug er mit der Gerte quer über ihre Hand. "Hab ich was von anfassen gesagt?" Seine Stimme war laut und ungehalten. Sie zuckte zusammen und beugte sich dann über den Napf und fing an zu trinken. Als das Wasser nur noch einen guten Fingerbreit hoch im Napf stand, schlug er wieder mit der Gerte zu. "Das reicht."
Antranig grinste und sah mich direkt an. "Ich nehme an, du erinnerst dich noch an meinen Sklaven hier. Du kennst bestimmt auch noch seine Aufgabe..." Es war keine Frage, also schwieg ich. Er griff in seine Gürteltasche und holte eine kleine Sanduhr heraus. Dann ließ er seinen Sklaven zur Inspektion hinstellen und wandte sich ihm zu. "Wenn du kommst, solange der Sand noch nicht durchgelaufen ist, werde ich dich bestrafen. Zwanzig Hiebe mit der Gerte auf deine unnützen Eier. Und weitere zehn, wenn du dich bewegst." Dann wandte er sich an die Sklavin. "Du wirst ihn mit dem Mund bearbeiten. Wenn er spritzt, wirst du alles in deinem Mund behalten. Wenn du etwas schluckst - jeweils fünf Hiebe auf die Muschi und deinen Busen. Du hast Zeit bis die Sanduhr durch ist. Solltest du bis dahin nicht fertig sein, noch mal 15 extra Hiebe auf deine Muschi. Ich werde die Sanduhr umdrehen - und solltest du auch in der Zeit nicht fertig werden, kommen noch mal 15 Hiebe dazu. Solange bis zu alles von ihm im Mund hast. Das sollte Ansporn genug sein." Ich zitterte, die beiden hatten keine Chance - einer von ihnen würde hart bestraft werden.
Als Antranig die Sanduhr umdrehte, fing die Sklavin sofort an. Sie umfasste die Hüfte des Sklaven und nahm sein Geschlecht sofort in den Mund. Ich versuchte nicht hinzusehen, doch ich konnte hören, wie der Sklave rasch anfing schwer zu atmen. Er reagierte sehr stark auf die Künste der Sklavin. Als er laut keuchte, sah ich hin. Er stand da mit den Händen hinter dem Kopf, so wie vorgeschrieben. Sein Blick war starr auf einen Punkt vor sich gerichtet. Er schwitzte und zitterte, ich sah die Panik auf seinem Gesicht. Und doch hatte er der Sklavin nichts entgegen zu setzten. Ich wendete den Blick ab und starrte zu der Sanduhr. Als sie fast durchgelaufen war, war die Sklavin am Ziel. Ich konnte hören, wie der Sklave aufstöhnte und dann anfing zu betteln. Das allerdings brachte ihm nur einen Gertenhieb ins Gesicht ein.
Antranig lachte und befahl dann der Sklavin alles aus ihrem Mund in meinen Wassernapf laufen zu lassen. Ich fing an zu zittern. Der Napf würde erst nachgefüllt werden, wenn er leer war. Antranig hockte sich vor mir hin, als ich zur Seite blickte um ihn nicht anzusehen, folgte er meinem Blick mit seinem Kopf. Schließlich gab ich auf und blickte starr auf den Boden vor mir. Er kam ganz nah zu mir ohne mich zu berühren. "Du wirst das schlucken, es wird dir nichts anderes übrig bleiben, wenn du nicht verdursten willst..."
Dann forderte er seinen Sklaven auf, sich auf den Rücken aufs Bett zu legen. Er nahm einige Seile und fesselte die Beine des Sklaven weit gespreizt an die Bettpfosten. Ich rückte zur Seite, ich hatte Angst - der Sklave aber hatte Panik. Er bettelte bis ihm sein Herr mit einem erneuten Gertenhieb den Mund verbot. Dann knebelte Antranig den Sklaven mit einem Tuch. Die Arme wurden mit einem Seil vom Kopfende des Bettes her gefesselt. Nachdem Antranig sein Opfer so fixiert hatte, schlug er dem Sklaven zwischen die Beine. Der Schrei war sogar durch den Knebel zu hören. Zehn rasche Hiebe hintereinander. Der Sklave wand sich in den Fesseln, versuchte sich loszureißen - doch die Seile hielten.
"Soll ich weitermachen?" Der Sklave schüttelte mit tränennassen Augen den Kopf. "Gut, eine kleine Pause für deine Eier..." Antranig ging neben das Bett und schlug dem Sklaven auf seine Brustwarzen, zehn Hiebe auf der einen und zehn auf der anderen Seite. "Ich kann so lange Pause machen, wie du willst. Oder wünschst du dir, dass ich jetzt weitermache?" Der Sklave zitterte und nickte dann langsam. "Prima, dann tu ich dir doch den Gefallen. Dafür solltest du dich aber danach angemessen bedanken, nicht wahr?" Wieder nickte der Sklave, rascher diesmal. Wieder schlug Antranig zu, in jedem Schlag legte er seine ganze Kraft. Ich konnte sehen, wie viel Vergnügen es ihm bereitete. Als der Sklave nicht mehr schrie und still liegen blieb, wartete Antranig. Auf sein Zeichen holte die Sklavin einen nassen Lappen und versuchte den Sklaven zu wecken. Erst als der Sklave sich wieder rührte, machte Antranig weiter - bis der Sklave die zwanzig Hiebe erhalten hatte.
Antranig grinste über das ganze Gesicht als er den Knebel und die Fesseln löste. Der Sklave kroch zitternd und weinend zu seinem Herrn und küsste ihm die Füße. Er stammelte seinen Dank für die Hiebe bis Antranig ihn mit einem Fußtritt zum Schweigen brachte. Antranig beugte sich zu mir herunter. "Mal sehen, vielleicht wirst du die Nachfolgerin von diesem Stück hier. Könnte ja sein, dass du dafür taugst..." Dann ging er, seine Sklavin folgte ihm aufrecht, der Sklave aber taumelte eher, als das er ging. Ich blieb zitternd zurück. Solange Antranig anwesend war, hatte ich mich zusammen gerissen. Doch jetzt rannten mir die Tränen übers Gesicht. Ich hatte Angst, Antranig wollte mich auch für sich. Ich betete, dass mein Herr mich davor beschützen würde.
Die Zeit verrann elendig langsam. Ich versuchte mich an einigen Tanzschritten, aber ich brachte nichts zustande. Haussklaven kontrollierten mein Wassernapf. Es war immer noch Wasser drin, also wurde er nicht aufgefüllt. Ich wollte nicht davon trinken, doch allmählich wurde ich durstig. Wenn mein Herr diese Nacht bereits zurückkehren würde, ja dann könnte ich warten. Aber er würde vermutlich erst morgen kommen. Und auch dessen war ich mir nicht sicher. Das aber würde ich nicht so lange ohne zu Trinken ertragen.
Dann kam die Mittagshitze, ich lag ganz still auf meiner Decke und versuchte an nichts zu denken. Aber stattdessen musste ich immer an das Wasser neben mir denken. Auch wenn es kein sauberes Wasser mehr war - ich hatte Durst. Am frühen Nachmittag dann trank ich das Wasser. Kurz danach kam wieder eine Haussklavin, als sie sah, dass der Napf leer war, wurde er nachgefüllt. Ich wartete ungeduldig, bis sie den Raum verlassen hatte und trank dann das gesamte frische Wasser. Sie kehrte kurz darauf zurück und stellte eine Obstschale auf den Tisch. Jetzt nachdem ich etwas getrunken hatte, ging es mir bereits besser. Doch immer noch zitterte ich bei den Gedanken an Antranig. MfG Kati
Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein
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Annabelle |
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RE: Poca - an der Leine
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Datum:25.06.10 18:38 IP: gespeichert
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Hi Kati,
Antranig ist wirklich sadistisch. Nicht nur das er seine Sklaven schlägt und sie missbraucht, nein nun demütigt er auch noch die Skavin seines Vetters. Wie wird Pocas Herr darauf reagieren wenn er davon erfährt?
LG
Annabelle
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