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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.10.11 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 147

„Dann ist meine Sorge ja unbegründet“ antwortete Marty. Sandra war erstaunt wie sehr er sich um sie sorgte. Sie hatte sich einen Meister der Stufe 6 anders vorgestellt. War er überhaupt ein Meister der Stufe 6 bzw. gab es sowas? Sie hatte immer nur von 5 Stufen gehört, Meister sollten über ihren Sklaven stehen, wie war das dann bei Stufe 5 Sklaven? Eine interessante Frage, die Sandra sich vornahm irgendwann einmal zu stellen. Jetzt war sie erst mal gespannt, was sich ihr gleich für ein Anblick bieten würde. Wie lebte man als Stufe 5? Wäre es etwas womit sie sich irgendwann in vielen Jahren vielleicht auch mal begeistern könnte? Wie weit wollte sie eigentlich selber gehen. Sie hatte sich diese Frage schon häufig gestellt, aber nie eine abschließende Antwort gefunden. Sie erinnerte sich an Nicole aus Süddeutschland, die bei der Präsentation vom Sandras ersten Brustvergrößerung neben ihr angekettet war und ununterbrochen leise gestöhnt hatte, so wollte sie keinesfalls leben und Nicole war nur eine Stufe 4. Was erwartete sie jetzt?
So in Gedanken versunken hatte Sandra fast verpasst, dass die beiden Meister losgegangen waren. Schnell folgte sie. Die drei gingen in den ersten Stock. Sandra hatte Mühe in ihren Ballettboots schnell genug die Treppe hoch zu kommen. Die Meister warteten ungeduldig. Dann öffnete Marty die Tür zu einem Raum, der wenn Sandra sich richtig erinnerte an der Hausecke lag.

Ihre Erinnerung hatte sie nicht getrügt. Die Einrichtung konnte Sandra nur als ambivalent bezeichnen. An einigen Stellen war der Raum eingerichtet wie ein Krankenhauszimmer, an anderen Stellen wieder wie eine gemütliche Wohnstube oder ein Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes war ein großes, sehr bequem aussehendes Bett aufgestellt, in dem völlig entspannt eine Sklavin lag. Eindeutig eine Full.
Selbst als ihr Meister das Zimmer betrat, rührte sie sich nicht. Sie schaute nur erwartungsvoll zu ihm herüber. Sie steckte in einer Art Geschirr, dass an einem Führungssystem an der Decke festgemacht war. Über ein paar Seile, die neben dem Bett festgemacht waren, konnte sie angehoben und in einen Rollstuhl neben dem Bett gesetzt werden. Das Zimmer war so eingerichtet, dass man vom Bett aus jeden Winkel des Raumes gut sehen konnte und dazu noch einen nahezu perfekten Blick auf die Straße hatte. Direkt gegenüber des Bettes stand ein weiteres Bett. Daneben war eine Sitzgarnitur mit bequemen Sesseln und einem schönen antiken Holztisch aufgebaut. Auf der anderen Seite, direkt an der Wand und gegenüber der Tür, lag eine schmale Latexmatratze auf dem Boden. Sandra glaubte schlagartig zu wissen, was es für die Sklavin so hart machte.

„Da liegt sie meine kleine Soe. Völlig hilflos. Siehst du die Stahlbänder, die ihr da unter der Schulter und am Beinansatz umgelegt wurden?“
„Ja Meister“.
Die Bänder waren vielleicht 2-3 mm hoch, etwa 1,5 cm breit und zumindest von außen mit etwas wie Plastik beschichtet.
„Diese Bänder funktionieren so ähnlich wie dein Halsband. Solange sie die Bänder trägt, unterdrücken sie alle Nervenimpulse, die ihr Gehirn in ihre Arme oder Beine sendet. Aber in die andere Richtung lassen sie noch alles durch. Sie kann ihre Arme und Beine also nicht mehr bewegen und durch das Gewicht ihrer Brüste wird auch ihr Oberkörper ganz von alleine im Bett festgehalten. Mal sehen wie lange du brauchst um all ihre grauen Piercings zu finden. Na los“ sagte er freundlich aber unmissverständlich.

Sandra erkannte sofort, dass es kein Angebot sondern ein Befehl war und ging vorsichtig zum Bett und der Sklavin. Als erstes zog sie ihre Hose herunter. Dabei musste sie kräftig ziehen, da Soe ja nicht mithelfen konnte. Sie fand wie erwartet zwei der bekannten Piercings in ihren Schamlippen, dazu aber noch ein weiteres, dass direkt in an ihrer Klitoris angebracht war. Nach dem was Sandra gehört hatte, musste jede Form der sexuellen Betätigung die Hölle für sie sein. Vorsichtig zog sie ihr das Höschen wieder an. Trotzdem musste sie sie so gereizt haben, dass sie leicht das Gesicht verzog.
Als nächstes öffnete sie ihren BH. Schon bei diesem Schritt verzog sie das Gesicht. Wie erwartet fand sie auch in ihren Nippeln zwei graue Piercings.
„Die beiden reagieren nicht nur auf Berührung sondern senden auch den Abstand an ihr Halsband. Dieses steigt dann in die Show mit ein“ sagte Marty zufrieden. Sandra zog ihr den BH wieder an und, man konnte es nicht anders sagen, hievte ihre Brüste zurück in die gigantischen Körbchen. Es erinnerte sie mit einem kalten Schauer daran, was ihr morgen bevor stand.
„Eins hast du noch übersehen, komm Soe, zeig es ihr“.
Die Sklavin öffnete vorsichtig den Mund. Mitten in ihrer Zunge steckte ein weiße Piercing. Dazu war ihre Zunge an der Spitze über einem kleinen Ring mit ihrer Unterlippe verbunden.
„Ihre Zunge habe ich nur betäuben lassen. Der Ring ist, damit sie sich nicht versehentlich verschluckt, faszinierend oder?“

Sandra war sprachlos. Sie wusste nicht genau was sie davon halten sollte. Diese Frau war vollkommen hilflos. Ans Bett gefesselt und selbst für den aller kleinsten Handgriff auf Hilfe angewiesen. Für ein paar Stunden oder vielleicht Tage war das möglicherweise ganz spannend, nein für eine überschaubare Zeitspanne war das total spannend. Aber über eine länger Zeit? Vielleicht über Jahre. Unheimlich und faszinierend zugleich.
„Sie kann sich leider nicht selber helfen, deshalb habe ich Lucy hier, die sich primär um sie kümmert. Ihr habt sie ja schon kennengelernt. Alle 1-2 Stunden bettet sie Soe um, füttert sie, bring sie auf die Toilette, wäscht sie, zieht sie an. Ich möchte nicht, dass sie eine Windel trägt. Nur für den Weg zum Waschen und zur Toilette wird sie in den Stuhl gesetzt. Sonst liegt sie immer hier im Bett und schaut sehnsüchtig dem Treiben auf der Straße zu. Abends nutze ich meistens ihre Vorzüge, denn obwohl es nicht wirklich angenehm für sie ist, weiß ich dass sie es genießt. Außerdem hat sie es immer noch lieber, als wenn ich mit einer der anderen Sklavinnen auf dem Bett gegenüber schlafe. Da wird sie immer ganz neidisch. Auf Lucy muss sie übrigens nicht neidisch sein. Die habe ich seit sie hier vor 3 Jahren angefangen hat, nicht aus ihrem Gürtel gelassen und ich habe es auch nicht vor. Lucy weiß übrigens nichts von grauen, schwarzen oder weißen Piercings. Seit sie hier ist, hat sie immer unter ihrer Maske gesteckt oder sie wurde im Dunkeln gewaschen.. Sie hat seither kein Licht gesehen. Das bedeutet für die kleine Soe leider, dass Lucy die ja unter ihrer Maske normalerweise auch nichts hören kann, dass sie nicht mal mitbekommt, wie unangenehm die meisten Prozeduren sind, die Lucy so an ihr vollzieht. Gewaschen zu werden ist mit ihrer Ausstattung wirklich kein Spaß. Nicht war meine kleine?“
Dabei lächelte er sie schadenfroh an.

Sandra schaute gebannt, was sie da zu sehen bekam. Soe sah nicht unzufrieden aus. Mit neugierigen und wachen Augen schaute sie gespannt in die Runde.
„Und sie will so leben?“ frage Sandra mehr sich selbst als den fremden Meister.
„Eigentlich will sie, dass wir noch viel weiter gehen, weiter als ich es möchte oder die Regeln des Clubs es gestatten würden“.
Sandra konnte sich in etwa vorstellen, was das bedeutete und bekam eine Gänsehaut. Vermutlich war es gut, dass sie hier einen umsichtigen Meister gefunden hatte, mit dem sie glücklich war und der sie vielleicht ganz nebenbei auch noch vor sich selber schützte. Wer weiß was sie sich sonst noch angetan hätte.
„Möchtet ihr sonst noch etwas wissen? Sonst würde ich euch jetzt rausschmeißen. In 2 Stunden beginnt der Kampf und ich hab noch ein paar Sachen zu erledigen“.

„Der Kampf? Was für ein Kampf?“
„Ja, um 9 im Gemeinschaftshaus, lasst euch überraschen und kommt doch einfach vorbei“.
„Das werden wir mit Sicherheit und nochmal danke, dass du so kurzfristig Zeit für uns hattest“ bedankte sich Felix freundlich. Bis zu letzten Sekunde beobachtete Sandra das Bett und seine Insassin, bis sie den schnellen Schritten ihres Meisters folgen musste um nicht den Anschluss zu verlieren.
„Dann sehen wir uns ja gleich und dir wünsche ich noch viel Spaß hier“ sagte er den letzten Halbsatz an Sandra gerichtet, dann machte er eine ausladende Geste und öffnete die Haustür.
„Vielen Dank Meister“.
„Dann bis Nachher“ verabschiedete sich Felix und sie schlugen wieder den Weg in Richtung Ortsmitte ein.
Sandras Füße steckten jetzt schon seit über einer Stunde in den Ballettboots. Langsam war es nicht mehr unangenehm sondern einfach nur schmerzhaft. Sie wünschte sich eine Pause.
Felix ging mit ihr wieder zurück zu der Kreuzung und dort ins Diner.

„Heute darfst du noch ein letztes mal etwas richtiges essen. Ab morgen musst du dich ja für die nächsten Jahre mit deinem geliebten Haferschleim begnügen“.
Sandra wusste nicht ob sie sich schütteln oder bedanken wollte. Denn auch wenn es augenscheinlich oder für außenstehende, verglichen mit den anderen anstehenden Maßnahmen eine Kleinigkeit war, tat ihr dieser Punkt besonders weh. Neben ihrer Brustvergrößerung war dies einer der größten Entbehrungen, die sie zu seinem Vergnügen auf sich nehmen würde und schlussendlich war es egal ob sie sich bedanken wollte. Sie hatte sich zu bedanken und so antwortete sie wie selbstverständlich „Vielen Dank Meister, ich werde es sicher genießen“.
„Das hoffe ich doch“.
Sie gingen in den Laden und wie sie erwartet hatte, war er von innen so ganz anders als man das von anderen Dinern kannte.
Eine Sklavin begrüßte sie mit unterwürfig zu Boden gesenktem Blick.
„Ich wünsche einen angenehmen Abend Meister. Wünschen sie eine Sonderausstattung für ihre Sklavin?“
„Das klingt interessant. Was kannst du mir denn anbieten?“
„Wenn ihr mir vielleicht kurz folgen möchtet?“
Sie ging zur ersten Sitzgruppe. Wie alle Sitzgruppen bestand sie aus einem langgezogenen Tisch, der an der Wand festgemacht war. Davor befand sich auf einer Seite eine bequeme Sitzbank, genau wie man das von American Dinern aus Europa kannte. Auf der anderen Seite war eine einfach Holzbank angebracht.
„Hier der Klassiker, ohne besondere Ausstattung. Natürlich können an der Bank beliebige Ketten und ähnliches angebracht werden“.
„Ich denke, dass ist nicht was ich suche, etwas ausgefalleneres schwebt mir schon vor“.

Die Sklavin führte sie zur nächsten Bank. Diese war mit spitzen Stacheln besetzt, außerdem konnten zwei mal zwei Dildos auf der Bank befestigt werden. Wieder lehnte Felix ab. Die dritte Bank, ebenfalls eine Holzband, war überzogen mit einer Reihe von Drähten und auf der Tischseite des Meisters befand sich ein Pult an dem augenscheinlich eine Reihe von Einstellungen vorgenommen werden konnten..
Wieder lehnte Felix ab.
Die vierte Variante die sie im Angebot hatten, schien eher seinen Geschmack zu treffen. Wobei Sitzgruppe an sich das falsche Wort war. Für den Meister gab es zwar wie beiden anderen Tischen eine bequeme, dick gepolsterte Bank, dieser Gegenüber gab es aber nur ein Metallgestell, in dass Sandra sich dann auch hinein hocken sollte. Sie musste sich auf das Gestänge knien. Dabei durfte sie allerdings nicht auf ihren Hacken sitzen. Felix verbot ihr, dass ihr mit ihrem Po ihre Füße zu berühren. Um sich aufzurichten, fehlte in dem Gestänge der Platz. Sie wurde mit dem KG am Tisch befestigt, die Kette dazu war ein Stück in den Tisch eingelassen und wurde über zwei Kabel mit ihrem Gürtel verbunden. Sobald sie sich zu weit aufrichtete oder zu weit in die Hocke ging, bekam sie einen zumindest anfangs noch schwachen Stromschlag. Aber je länger sie am Tisch saß und je häufiger sie das Limit übertrat, um so heftiger wurden die Schläge. Nachdem Felix sich ihr gegenüber hingesetzt hatte, bekam er die Karte. Auf die Idee ihr eine Karte anzubieten kam hier natürlich niemand.

Felix blätterte durch die Karte, Sandra schaute sich in der Zwischenzeit in dem Laden um. Es war gerade beste Essenszeit und so war das kleine Diner gut gefüllt. Sie beobachtete die anderen Gäste und entdeckte eine weitere Sitzvariante für ungezogene Sklavinnen. Diese bestand aus einem mit einer dünnen Latexschicht überzogenen Vierkantholz, dass so gedreht war, dass eine Ecke genau nach oben zeigte. Eine des Sklavinnen müsste auf eben diesem ´Sitz´ platznehmen. Ihre Füße waren an den Knöcheln ebenfalls mit dem Holz verbunden, so dass sie den Boden nicht mehr erreichen konnte und ihr ganzes Gewicht auf ihrem Schritt lastete. Sie trug offenbar keinen Keuschheitsgürtel, es musste also extrem unangenehm sein. Dagegen war ihr Sitzposition in der Halbhocke vermutlich noch die reinste Entspannung.
Felix hatte ziemlich schnell seine Wahl getroffen. Er legte die Karte auf die Tischkante und es kam eine weitere Sklavin um die Bestellung aufzunehmen.
„Haben Sie sich entschieden Meister?“
„Wir nehmen einmal das 8 Unzen Steak für mich, Medium mit einer Ofenkartoffel und für meine Sklavin einen Cheeseburger. Dazu bitte zwei große Cola“.
„Sehr gerne Meister. Ich darf sie vielleicht noch einmal auf unsere Sklavenkarte am Ende der Speisekarte hinweisen. Vielleicht möchte der Meister dort nach einer geeigneteren Speise für seine Sklavin suchen“.

„Die habe ich wohl gesehen. Aber meine Sklavin wird heute einen Cheeseburger bekommen“ sagte er mit gespielter Unzufriedenheit. Insgeheim gefiel ihm dieser Vorschlag und die Tatsache, dass er überhaupt gemacht wurde natürlich. Sandra kannte ihren Meister jetzt lange genug.
„Es tut mir leid, ich wollte nicht anmaßend sein. Wenn ihr es angemessen findet, werde ich mir für die Dauer eures Besuches zu eurer Erbauung Nippelklammern anlegen. Würdet ihr das als kleine Entschuldigung akzeptieren?“
„Ich denke, das wäre adäquat“.
„Ich werde gleich wieder kommen und sie hier vor euch anlegen. Vielen Dank Meister“.
Dann verschwand sie, gab schnell die Bestellung ab und kam mit zwei Wäscheklammern zurück. Sie öffnete ihren Oberteil. Der BH darunter hatte extra eine kreisrunde Aussparung auf Höhe ihrer Brustwarzen. Scheinbar war es nicht das erste mal, dass sie einem Gast dies anbieten musste. Sie atmete tief ein und setzte sie die erste Klammer genau mittig auf ihre Brustwarze. Dann wiederholte sie den Vorgang an ihrem zweiten Nippel. Sie hatte nicht geschummelt. Beide Klammern waren so angebracht, dass sie tatsächlich den maximalen Schmerz verursachten mussten.
„Ich werde dann jetzt weiter die anderen Gäste bedienen. Sonst bekomme ich noch mehr Ärger mit meinem Meister“.
„Mach das“ antwortete Felix fasziniert.

Die nächsten 15 Minuten schauten beide dem regen Treiben und natürlich der Sklavin mit ihren Klammern zu. Es bereitete ihr sichtlich Schwierigkeiten sich nichts oder zumindest nur wenig anmerken zu lassen. Aber auch für Sandra wurde es in ihrem Gestell immer unangenehmer. Endlich, nach etwa 15 Minuten, brachte sie ihr Essen. Die Sklavin brachte das Steak für Felix und den Burger. Dann gab sie Felix Messer und Gabel.
„Sklavinnen erhalten bei uns grundsätzlich kein Besteck“ informierte sie Felix.
„Das ist kein Problem, wobei, dass bringt mich auf eine Idee. Du kannst jetzt gehen, danke“.
„Bitte Meister“.
„Dein Burger sieht ja richtig gut aus“.
„Ich habe auch schon richtig Kohldampf. Da habe ich ja noch mal Glück gehabt, das man den Burger so gut ohne Besteck essen kann“ antwortete Sandra voller Vorfreude.
„Ich kann jeden Tag ein Steak essen, wenn ich das möchte. Ich habe beschlossen, dass wir tauschen“.
„Wie du wünscht Meister“.
Felix hatte scheinbar auch erkannt, das mein einen Burger ohne Besteck viel besser essen konnte als ein Steak und diesen kleinen Spaß wollte er sich wohl nicht nehmen lassen. Natürlich war ein Steak eine wirklich feine Sache, aber wie sollte man es halbwegs gesittet ohne Besteck essen. Es blieb ihr nichts anderes übrig als es auszuprobieren.

Als erstes versuchte sie ein Stück von Fleisch mehr oder wenig geschickt abzureißen. Das Fleisch war noch sehr heiß und dafür dann doch zu fest. Es gelang ihr nicht. Es einfach in die Hand zu nehmen und abbeißen war wegen der Temperatur auch keine Option. Also blieb erst mal nur der Salat, denn auch die Ofenkartoffel dampfte noch unter dem Quark. Felix beobachtete genüsslich, wie sie einen Weg suchte, das köstliche Mahl vor ihrem Platz irgendwie zu essen. Die Schale der Kartoffel war im Ofen richtig hart geworden. Die einzige Möglichkeit an ihr inneres zu kommen die ihr auf die schnelle einfiel war, mit den Fingern unter dem kühlenden Quark die Stücke über die aufgeschnittene Seite heraus zu holen. Mit dem Finger strich sie den Quark auf den Teller und drücke die Kartoffel so gut wie möglich aus der Schale. Dann nahm sie die ersten Stückchen, tunkte sie noch einmal in den Quark und begann zu essen. Es war nur eine einfache Kartoffel, aber es war eine himmlische Abwechslung. ´Ihre letzte Abwechslung´ schoss es ihr wieder durch den Kopf

Irgendwann versuchte sie sich dann noch mal am Steak. Ihr lief schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammen. Sie fasste es vorsichtig mit drei Fingern an und biss in das saftige Fleisch.
Am Ende hatten wohl beide was sie wollten. Felix hatte eine kleine Zusatzshow bekommen und Sandra hatte etwas richtig feines gegessen. Das sie sich dabei mit dem Fett und dem tropfenden Quark ziemlich eingesaut hatte, war leider nicht zu vermeiden. Aber es war nur ihr Oberteil, auf dem sich nun ein paar große Fettflecken abzeichneten und das würde ihr ab Morgen eh nicht mehr passen. Langsam wurde Sandra etwas nervös, ob sie wirklich bereit war so viel aufzugeben. Sie tat die Gedanken aber damit ab, dass diese Nervosität sicher normal war.

Nachdem beide aufgegessen hatten und Sandra wie ein kleines Kind von Felix mit einer Servierte gereinigt worden war, bestellte er die Rechnung. Die Sklavin nahm das Geld entgegen und bedankte sich für den Besuch. Sandra wurde aus ihrem Geschirr befreit und war fast froh endlich mal wieder stehen zu dürfen. Trotz der Ballettboots. Die Bediensklavin nahm sich nach fast einer Dreiviertelstunde die Klammern ab. Sandra konnte nur ahnen wie unangenehm, nein schmerzhaft das jetzt seien musste.
„Vielen Dank für ihren Besuch, ich hoffe sie beehren uns bald wieder“ sagte sie gepresst zum Abschied, dann gingen die beiden zum Gemeinschaftshaus um sich den Kampf anzusehen.

Sie gingen über die Straße und über den Hauptplatz. Sandra blickte noch einmal zu der kleinen Hütte in der Ecke. Dann betraten sie das Foyer. Wie zu Hause in Norddeutschland, gab es hier einen Empfang. Hier war er allerdings wie erwartet mit einer gut ausgestatteten Sklavin besetzt. Sandra kam sich unter all den extrem ausgestatteten Sklavinnen fast wie ein Fremdkörper vor, aber das würde sich ja schon bald ändern. Sie gingen in den Salon. Sandra entdeckte noch eine Parallele zu ihrem eigenen Clubhaus. Der Raum war nur ein Stück größer. In der Mitte des Raums war eine Art Kampfarena aufgebaut. Nicht wie ein Boxring, mehr wie bei einem asiatischen Kampfsportturnier. Um die Arena waren bequeme Sofas aufgestellt, auf denen es sich die Meister bequem gemacht hatten. Vor den Sofas saßen ein paar Sklavinnen auf dem Boden, hinter den Sofas standen weitere Sklavinnen. Der Überschuss an Sklavinnen war bemerkenswert. Sandra war immer davon ausgegangen, dass zu einem Meister eine Sklavin gehörte, aber scheinbar nahm man diese Regel hier nicht so ernst. Sandra hätte nie zugestimmt ihren Meister dauerhaft mit einer anderen Sklavin zu teilen. Schon diese Cindy war ihr unangenehm, auch wenn sie wusste, dass da natürlich nichts war, außer dem rein körperlichen. Cindy war keine Gefahr und Felix … ja, der genoss halt die Annehmlichkeiten die ihm hier geboten wurden. Sie war Felix nicht böse. Er war ihr Meister und es war sein gutes Recht und Cindy hatte ja nichts von ihrem Aufenthalt bei ihrem Meister. Vielleicht ging es ja den meisten Zweitsklavinnen hier so. Vielleicht wurden sie zwischen den Meistern wild durchgetauscht. Vielleicht gabe es hier im Prinzip auch die normalen Zweierbeziehungen, aber das war natürlich eine fast willkürliche Spekulation. Sandra hatte jetzt beide Fälle hier gesehen, aber was die Ausnahme und was die Regel war konnte sie nur ahnen. Je stärker sie sich mit dem Thema befasst um so stärker faszinierte sie der Gedanke, den eigenen Meister nicht selbst bestimmen zu können und trotzdem alle Wünsche zu erfüllen. Jederzeit damit rechnen zu müssen im nächsten Moment dem nächsten Meister zugeteilt zu werden. Aber es war eine rein körperliche Faszination, ein Gedankenspiel. Auf der zwischenmenschlichen Ebene würde sie das sicher nicht aushalten. Felix war ihr Fixpunkt, ihr Anker, ihr Halt. Der Mensch den sie über alles liebte und von dem sie wusste, dass er sie ebenso liebte. Ohne diese Intimität, diese Sicherheit, wäre sie niemals in der Lage gewesen, sich auf ihre Zukunft einzulassen. Eine Zukunft die schon bald beginnen würde. Wieder wurde sie ein bisschen nervöser.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.10.11 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


so wie die eine sklavin jetzt leben muß, immer im dunkeln und bewegungsunfähig ist sehr hart. gott sei dank schiebt der club hier einen riegel vor.

jetzt bin ich auf den kampf gespannt.


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.10.11 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 148

Sie mussten noch etwa 20 Minuten warten. Bis der Raum fast vollständig gefüllt war. Als eine Sklavin die Arena betrat, verstummten die Gespräche. Sie trug einen blauen Bikini, bestehend aus einem knappen Höschen und einem ebenso knappen Oberteil, dass ihre gewaltigen Vorbau mehr schlecht als Recht bändigen konnte. Dazu trug sie blaue Ballettboots. Sie sah verdammt heiß aus.

„Guten Abend verehrte Meister, ich freue mich, dass sie so zahlreich erschienen sind um unserem kleinen Spiel beizuwohnen. Ich denke die Regeln sind allgemein bekannt, deshalb will ich sie nicht weiter auf die Folter spannen. Hier sind unsere heutigen Kandidatinnen“.

Danach betraten 8 Sklavinnen den Raum. Alle waren zwischen 25 und 35 Jahren alt, alle waren komplett nackt, alle waren offensichtlich schon länger Mitglieder des Clubs, 5 von ihnen passten in die Kategorie, die Felix als Halfs bezeichnet hatte, eine war eine Quarter, die anderen beiden waren Fulls. Sandra fragte sich welche dies auf die Spiele haben würde. Gespannt betrachtete sie was ihr geboten wurde. Gleichzeitig war sie froh, endlich mal nur Zuschauer seien zu dürfen. Sie saß zu Füßen ihres Meisters, direkt zwischen seinen Beinen und er streichelte ihr zärtlich durch das Haar.

Die Sklavinnen wurden mit Namen vorgestellt, Sandra hatte aber alle Namen im Moment ihrer Erwähnung wieder vergessen. Dann erläuterte die Moderatorin doch noch einmal worum es gehen sollte.

„Die Spiele funktioniert nach den üblichen Regeln. Wie spielen 2 Runden, jeweils treten 2 Sklavinnen gegeneinander an, bis unsere beiden Finalistinnen feststehen. Diese werden dann in der letzten Runde darum kämpfen, welche der beiden sich das Recht auf eine Woche voller Erleichterungen erarbeiten konnte. Alle anderen erhalten die festgelegte Bestrafung, die heute für die Sklavinnen der Stufen 1 und 2 aus 10 Schlägen mit dem Paddel besteht, für Stufe 3 Sklaven verdoppeln wir wie immer die Bestrafung, als kleine Zusatzmotivation. Es gilt wie immer das übliche Verrechnungssystem. Schläge auf die Brüste sind der Maßstab, Schläge auf den Po zählen die Hälfte, Schläge in den Schritt zählen doppelt. Wenn es sonst keine Fragen mehr gibt, würde ich mit dem ersten Wettstreit beginnen“.

Sie wartete ein paar Sekunden auf irgend eine Reaktion aus dem Publikum, dann rief sie die ersten beiden Sklavinnen in den Ring.
„Wir beginnen mit unserem Neuzugang, sie wird gegen Natascha antreten“.
Die Sklavin mit den Quarters und eine der Halfs gingen in die Mitte der Arena. Die Moderatorin ging zu einem Pult am Spielfeldrand und holte eine etwa zwei Meter lange Kette heraus. In der Mitte der Arena befand sich ein gelber Strich auf einer der Matten. Die beiden Sklavin mussten sich mit dem Rücken zueinander hocken und eine Position einnehmen, aus der sie in entgegengesetzte Richtungen los krabbeln konnten. Die Moderatorin zeigte den Zuschauern die Kette. An beiden Enden befanden sich breite Klammern. Diese waren so gefertigt, dass sie stärker zusammen gedrückt wurden, wenn der Zug an der Klammer zunahm. Sandra bekam eine Gänsehaut als ihr klar wurde, wie dieses Spiel aussehen würde. Die Moderatorin setzte sich zwischen den Beiden auf den Boden und befestigte die Klammern an den Schamlippen der Delinquentinnen. Schon jetzt verzogen beide das Gesicht, wobei es dem Neuzugang offenbar deutlich schwerer viel, die Fassung zu wahren.
„Diejenige von euch, die als erstes den Rand der Arena erreicht, hat gewonnen. Wenn sich die Klammern lösen, hat die Sklavin gewonnen, die sich näher am Rand befindet. Zur Information an Gäste, die heute zum ersten Mal zuschauen, die Klammern lösen sich erst unmittelbar bevor langfristige Folgen zu erwarten währen. Erfahrungsgemäß hält keine Sklavin so lange durch. Dies ist zumindest in den 5 Jahren seit denen ich hier lebe noch nie passiert. Es wird also spannend. Allen Zuschauern viel Spaß und für euch beide: Los“.

Das Startzeichen kam plötzlich und der Neuzugang hatte ganz offenbar nicht so schnell damit gerechnet. Die Half krabbelte los und die Kette spannte sich. Nicht plötzlich, die Half wusste offenbar was sie tat, aber nachdem die Spannung aufgebaut war, konnte man sehen wie sehr sie sich anstrengte. Nach höchstens einer Minute war das Duell bereits beendet. Der Neuzugang war von der Intensität der Klammer scheinbar überrumpelt worden und gab schon nach wenigen Augenblicken nach. Die Kette wurde wieder gelöst. Die Siegerin durfte sich auf die gegenüberliegende Seite der Matten in eine Warteecke stellen. Die Verliererin musste am anderen Spielfeldrand auf ihre Bestrafung warten. Außerdem musste die Verliererin ihre Hände hinter den Kopf legen. Die Gewinnerin durfte normal stehen bleiben.

Die zweite Runde, in der wwei Halfs gegeneinander antraten, dauerte schon wesentlich länger. Mindestens 5 Minuten zog sich der Kampf hin, den die beiden Kontrahentinnen offenbar unter größten Anstrengungen durchfichten.
Sandra fragte sich, warum sie sich so sehr ins Zeug legten. Die Bestrafung erschien ihr nicht so hart. Die Belohnung musste für diese Sklavinnen sehr verlockend sein.
In den letzten beiden Runden, mussten die beiden verbliebenen Halfs gegen je eine der Fulls antreten. Die Fulls waren ganz offensichtlich wesentlich erfahrener und auch härter im Nehmen. Vielleicht trug auch die härtere Strafe nicht unwesentlich zu ihrer Motivation bei. Beide gewannen souverän. Aber natürlich gingen die Anstrengungen auch an ihnen nicht spurlos vorbei. Sandra konnte nur ahnen, wie sich ihr Lustzentrum nach dieser Tortour anfühlen musste. Felix und die anderen Meister hatten sichtlich ihren Spaß dabei die Sklavinnen in der Arena leiden zu sehen. Sandra erinnerte sich an ein Gespräch, dass sie mal am Anfang ihrer Beziehung geführt hatten. Damals hatte Felix gemeint, er würde nicht auf sadistische Spielchen stehen und würde Sklavinnen nur zum Zweck der Bestrafung züchtigen. Sandra hatte das damals gefallen, denn es entsprach ihren Vorstellung einer Beziehung als Sub. In den folgenden Monaten hatten dann aber beide festgestellt, dass es manchmal doch etwas absolut erregendes haben konnte, wenn er sie doch nur zu seinem Vergnügen ein bisschen leiden lies. Wenn sie es akzeptierte, weil sie wusste, dass es ihm gefiel. Das sie es nicht nur über sich ergehen ließ, sondern aus tiefstem Inneren begehrte und es sie fast wahnsinnig machte vor Geilheit wenn Lust und Schmerz sich vermischten. Lange Zeit wollte sie es nicht wahrhaben und auch Felix hatte nie direkt ausgesprochen, wie sehr es ihn erregte. Beide hatten das Tabu lange umschifft und Felix fand bis heute fadenscheinige Gründe, sie immer wieder ein bisschen leiden zu lassen. Aber wie vorhin im Restaurant, lebte er diese Seite auch immer häufiger offen aus. Sandra gab das einen weiteren Kick. Eine Unbekannte in ihrem so stark reglementierten Tagesablauf, etwas das die Spannung auf den nächsten Tag aufrecht erhielt. Eine Komponente, die heute allerdings nicht nötig war. Sie war so aufgeregt wie noch nie in ihrem Leben.

Den Gewinnerinnen wurde eine kurze Pause gewährt, während die Verliererinnen bestraft wurden. Zwei der Halfs entschieden sich die Schläge wie vorgesehen komplett auf ihren Brüsten in Empfang zu nehmen. Die Bestrafung war definitiv kein Show. Sandra musste sich die Sklavinnen nur ansehen, um zu wissen, wie sehr sie gerade zu kämpfen hatten.
Der Neuzugang hatte sich wohl gedacht, sich ein paar Schläge sparen zu können und tönte großmütig, die Schläge alle in ihr Allerheiligstes erhalten zu wollen. Die Moderatorin wies sie, vermutlich wohl wissend darauf hin, dass sie weiterhin nach jedem Schlag die Position wechseln durfte. Dann schlug sie das erste mal zu. Sofort drückte die Sklavin fest die Beine zusammen und kauerte sich auf dem Boden zusammen. Es musste ein wirklich harter Schlag gewesen sein.
„Ich möchte bitte doch die Schläge auf die Brüste bekommen“ presste sie nach ein paar Augenblicken kleinlaut heraus. Sie hockte sich wieder hin, legte die Hände hinter den Kopf und wartete. Nach 5 Schlägen verlangte sie mit tränenüberströmten Gesicht einen weiteren Positionswechsel, so dass zum Ende hin ihr Hintern noch einmal mit 6 Schlägen mit dem Paddel bedacht wurde. Sandra fragte sich, ob sie sich vorher darüber Gedanken gemacht hatte, wie sie heute schlafen wollte. Falls nicht, würde ihr dieser Fehler vermutlich so bald nicht mehr unterlaufen.

Die vierte Verliererin versuchte ebenfalls erst ein paar Schläge in den Schritt einzustecken, Musste aber ebenfalls nach 3 Schlägen aufgeben und entschied sich für die Bearbeitung ihrer Brüste. Sandra wunderte sich ein wenig darüber, wie schnell die Sklavinnen hier aufgaben. Entweder war ihr Peiniger ein absolut erbarmungsloser Profi oder hier herrschten andere Regeln. Sie erinnerte sich an den schmerzhaften Beweis, dass sie den Wechsel in Stufe 3 ernst meinte zurück. Hier hatte sie ein ganz anderes Pensum überstanden, allerdings standen Kosten und Nutzen auch in einem ganz anderen Verhältnis..

Die zweite Runde begann und wieder traten die Fulls nicht gegeneinander an. Dieses Mal mussten sich die Kontrahentinnen nebeneinander in die Mitte der Arena stellen. Dann ließ die Sklavin zwei Seile von der Decke herab. Die Seile spalteten sich in etwa auf Höhe ihrer Brüste in zwei lange Enden, die fast bis zu den Knien reichten. An diesen Enden waren jeweils ein gutes Dutzend Klammern angebracht. Sandra hatte sie nicht gezählt. Beiden wurden diese Klammern am Körper angebracht. Von Venushügel bis über die Brustwarzen zierten die beiden jetzt zwei lange Reihen aus Klammern. Bei der Full wurden naturgemäß mehr Klammern auf den Brüsten befestigt, dafür mussten die Halfs eine Klammer mehr im Schritt aushalten. Dann mussten beide etwa 3 Minuten warten, bis die Moderatorin zusammen mit den 4 Verliererinnen und einer weiteren Helferin zurückkam. Je zwei der Verliererinnen trugen eine schwere Eisen oder Stahlkugel. Als sie bei den Sklavinnen waren, hoben sie die Kugeln auf Kopfhöhe und befestigten sie an den Enden der Seile, die über eine Umlenkrolle an der Decke, ebenfalls direkt vor den Spielerinnen zu Boden hingen. Dann sollten beide Sklavinnen die schwere Kugel übernehmen. Die Regeln sahen vor, die Kugeln möglichst lange zu halten und dabei keine der Klammern zu berühren. Hier hatte die Half ganz offensichtlich einen Vorteil, da die Full die Kugel viel weiter von ihrem Körper weg halten musste. Den Vorteil konnte die Full aber durch eine wesentlich bessere Ausdauer ausgleichen. Beide gaben alles um die Kugel nicht fallen zu lassen, aber nach etwa 5 Minuten war das Spiel entschieden. Die Half ließ völlig entkräftet die Kugel fallen und sofort wurden die Klammern von dem Gewicht der Kugel von ihrem Körper gerissen, was sie mit einem kurzen aber herzzerreißenden Schrei quittierte. Sandra wollte gerade nicht mit ihr tauschen.

Das zweite Duell dieser Runde lief fast gleich ab. Wieder gewann die Full und wieder konnte die Verliererin einen heftigen Schmerzlaut nicht unterdrücken als die Klammern schlagartig von ihrem Körper gerissen wurden. Wieder wurden daraufhin der Gewinnerin vorsichtig die Klammern abgenommen und sie durfte zurück in die Gewinnerecke.

Es folgte wieder eine Bestrafung der Verliererinnen, dann gab es eine Pause von etwa 30 Minuten. In dieser Zeit mussten die beiden Gewinnerinnen neben dem Spielfeld stehen bleiben und auch die meisten Besuchersklavinnen blieben auf ihren Plätzen. Sandra eingeschlossen. Die Meister holten sich an der Bar ein paar neue Getränke oder gingen auf die Toilette und in der Arena wurden die Vorbereitungen für das letzte ´Spiel´ getroffen. Die Verliererinnen mussten diverse Laufbänder aufstellen. Die ersten drei Laufbänder wurden einfach auf den Boden gelegt. Das viertel Laufband wurde auf einer Seite auf ein etwa 30 cm hohes Podest gelegt. Es war nur etwas länger als einen Meter und hatte damit eine erhebliche Steigung. Das fünfte Band lag auf der anderen Seite des Podestes und führte wieder hinab. Band Nummer 6 wurde an einer Seite, vorne und hinten auf ein etwa 10 cm hohes Podeste gestellt, wodurch eine schiefe Ebene entstand. Als die Podeste aufgebaut waren, wurden zwischen ihnen verschiedene Stangenkonstruktionen aufgebaut. Sie bildeten so etwas wie Tore. Alle Tore waren aus Metall und wurden mit Kabeln an große Kästen angeschlossen. Sandra vermutete, dass diese unter Strom standen. Das erste Tor war etwa einen Meter breit und ca. 1,30 Meter hoch. Das zweite Tor war nur ein kleines Stück niedriger, aber wesentlich schmaler. Beim dritten Tor war eine zweite Querstange in etwa 30 cm Höhe angebracht. Das vierte Tor stand auf dem Podest extrem nah an den Laufbändern, war aber ansonsten wie das zweite Tor. Das letzte Tor wurde in der Mitte eines etwa 1,20 hohen, 4 Meter langem und 5 cm breiten Barren aufgebaut, der über ein paar Stufen bestiegen werden konnte. Das Tor selber hatte dann vom Barren aus eine Höhe von sicher 1,30. Mit den ganzen Gerätschaften war die Halle ziemlich voll gestellt. Sandra konnte sich in etwa ausmalen, wie das nächste Spiel aussehen würde, gespannt wartete sie dass es los ging.

Sie musste nur noch etwa 5 Minuten warten, dann startete die letzte Runde. Die beiden Sklavinnen wurden auf das Spielfeld geführt, begleitet wurden sie jeweils von einer der bisherigen Verliererinnen, die je eine Kiste mit sich trugen. Die Moderatorin kam mit einem Stuhl in der Hand zurück auf das Spielfeld, dann begann sie das letzte Spiel zu erläutern.

„Kommen wir zu unserer beliebten Abschlussrunde, wir spielen Parcours. Sklavin Samantha wird ihn als erste durchlaufen. Wie immer wird sie dabei mit schweren Gewichten behängt, für unsere Neuzugänge die Information: Jedes der verwendeten Gewichte wiegt ein halbes Pfund. An den Gewichten werden kleine Glocken angebracht. Sobald diese zu hören sind, muss die Sklavin den Parcours abbrechen. Die Sklavin die weiter gekommen ist, hat gewonnen. Kommen beide Sklavinnen durch, hat die Sklavin gewonnen, die weniger Zeit benötigt hat. Jetzt möchte ich sie nicht mehr länger warten lassen, Sam setzt dich dort auf den Stuhl“.

Die Meister klatschten begeistert. Sandra empfand fast sowas wie bedauern für die Sklavinnen auf dem Spielfeld. Das Spiel schien eindeutig härter als die Strafe zu sein. Eine der Sklavinnen setzte sich und die beiden Verliererinnen die mitgekommen waren, knieten sich mit einer der Kisten vor sie. Sie nahmen Ballettboots heraus und zogen ihr diese an. Sandra fragte sich, wie sie damit über den Barren laufen sollte und auch der Marsch über die Anlage würde damit kein Spaziergang werden. Aber es sollte für sie noch schlimmer kommen. Nachdem sie fest in den Stiefeln steckte, wurden ihre Arme so auf dem Rücken fixiert, das ihre Hände sich in der Mitte trafen nach oben gezogen wurden, Die Knöchel wurden mit Seilen zusammengehalten, außerdem waren die Daumen mit einem Seil zusammen gebunden. Nachdem ihre Hände fest auf dem Rücken fixiert waren, musste sie wieder aufstehen. Danach wurden die Gewichte aus der Kiste genommen und Sandra lief ein kalter Schauer der Ehrfurcht über den Rücken.

Jeweils zwei Gewichte wurden zusammengeschraubt, so das sich lange Stangen bildeten. An deren Ende jeweils eine der Glocken hing. Die Stangen wurden mit großen starken Klammern an ihren Nippeln befestigt. Man konnte sehen, wie schmerzhaft schon diese Prozedur für die Sklavin war, aber es sollte noch nicht alles sein, denn in der Kiste befanden sich noch weitere Gewichte und diese wurden jetzt in ihrem Schritt angebracht. Je zwei der Gewichte hingen an ihren Schamlippen, ein ebenfalls mit einer Glocke versehenes Gewicht wurde direkt an ihrer Klitoris angebracht. Dann wurde es im Raum schlagartig ruhig und man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

Nur das leise Summen der Laufbänder war noch zu hören, diese waren soeben angeschaltet worden und das Spiel konnte beginnen.

„Und los“ sagte die Moderatorin und Samantha ging langsam auf das erste Laufband zu. Sie ging ein bisschen breitbeinig und achtete peinlich genau darauf, das keine zu starken Schwingungen an ihrem Körper entstanden, was besonders bei ihrer Oberweite keine Leichte Übung zu sein schien. Sandra konnte sehen, wie sehr sie sich konzentrieren musste, als sie auf das erste Laufband stieg. Es lief ihr mit annähernd normaler Schrittgeschwindigkeit entgegen, was sehr schnell war, wenn man bedachte, was sie schaffen musste. Sam war nur minimal schneller als das Band und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie das Band passiert hatte. Aber sie hatte es geschafft. Eine Tatsache, mit der Sandra nicht gerechnet hatte. Dann passierte sie ohne große Mühen das erste Tor und lief zum zweiten Band. Sie blieb für eine Sekunde stehen und schloss die Augen. Sandra konnte ihr ansehen, dass sie gegen die Schmerzen an ihren empfindlichsten Stellen ankämpfte. Dann stieg sie auf das Band.

Das zweite Band zu bewältigen ging sehr schnell. Denn seine Laufrichtung beschleunigte ihren Lauf. Die Schwierigkeit bei diesem Band, waren eher der Start und das Ende. Bei den abrupten Geschwindigkeitswechseln wackelten die Gewichte gefährlich, aber sie hatte unglaubliches Glück, keins der Glöckchen war zu hören. Oder war es Erfahrung?

Das zweite Tor zu passieren war offensichtlich schon etwas schwieriger. Es war ein gutes Stück niedriger und ziemlich schmal. Sie blieb kurz stehen. Schloss wieder kurz die Augen. Die Anstrengung stand ihr mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben. Dann wand sie sich unter dem Tor hindurch.

Das dritte Band war eine richtige Gemeinheit. Es hatte keine festgelegte Laufrichtung oder Geschwindigkeit. Zwar gab es keine plötzlichen Wechsel, aber trotzdem musste die Sklavin ihre Geschwindigkeit ständig an die veränderte Situation anpassen. Dabei wackelten die Gewichte an ihren Brüsten gefährlich hin und her. Aber scheinbar wusste die Sklavin was sie tat und so vollbrachte sie ein weiteres Mal das Wunder, die Glöckchen nicht erklingen zu lassen.

Sie bewältigte den dritten Torbogen, dann ging es zur Steigung. Dieser Teil war für sie scheinbar besonders schwierig. Eine ganze Weile lief sie zwar, konnte aber nicht an Höhe gewinnen. Sie versuchte mit ihren Ballettboots irgendwie halbwegs sinnvoll aufzutreten, aber die Schräge machte es sehr schwierig. Sandra wunderte sich, dass sie nicht einfach umfiel. Während des Kunststücks in diesen höllischen Schuhen eine sich bewegende Rampe hoch zu laufen, bestand ja auch noch die Hauptschwierigkeit, sich dabei nicht so stark zu bewegen, dass die Glöckchen an ihren Gewichten läuteten. Noch immer herrschte im ganzen Raum gespanntest Schweigen. Alle waren von dem Anblick fasziniert.

Irgendwann stand Sam auf dem Podest und unterschritt das vierte Tor. Dann stieg sie über das fünfte Band wieder hinab. Diese Übung fiel ihr deutlich leichter. Sie musste nur im richtigen Moment und mit den richtigen Bewegungen das Band verlassen und auch dies gelang ihr erstaunlich gut. Sandra fragte sich, wie oft sie diesen Parcours schon hatte bewältigen müssen. Jetzt folgte der aus Sandras Sicht schwierigste Teil. Um zum letzten Band zu kommen, musste sie über den schmalen Barren balancieren. Damit sie sich nicht verletzte, falls sie fallen würde, stellten sich links und rechts neben den Barren zwei Sklavinnen auf. Nachdem sie noch einmal für alle gut sichtbar Kraft gesammelt hatte, stieg sie die Stufen zum Barren hinauf, dann setzte sie den ersten Schritt auf das Schmale Kantholz. Ganz langsam und vorsichtig setzte sie einen Schritt vor den anderen. Die Hauptschwierigkeit bestand hierbei darin, die Glocke in ihrem Schritt unter Kontrolle zu halten. Bisher war sie immer ein bisschen breitbeinig gelaufen, was es ihr zumindest etwas erleichtert hatte. Jetzt konnte sie das nicht mehr. Sie lief halb vorwärts, halb seitwärts über den Barren und meisterte es irgendwie das Gleichgewicht zu halten, als sie sich für das niedrige Tor weit nach vorne beugen musste. Sandra hätte darauf wetten können, dass sie dank ihres gewaltigen Vorbaus nach vorne hätte fallen müssen. Aber sie wusste scheinbar wie sie ihr Gewicht ausbalancieren konnte. Ein Wissen, über das Sandra wohl auch bald verfügen dürfte. Wieder bekam sie eine Gänsehaut bei dem Gedanken.

Auch wenn es fast 10 Minuten gedauert hatte, bis sie den Barren überquert hatte, stand sie irgendwann wohlbehalten und noch immer im Spiel auf der anderen Seite. Sie betrat das schräg liegende Laufband und wackelte auch über dieses Hindernis. Sie musste diesen Schritt schon oft geübt haben. Denn gerade diesen schweren Untergrund meisterte sie mit beachtlicher Professionalität.

Sie trat wieder neben die Moderatorin. Ohne das diese ein Wort sagte, wurde ihre Zeit aufgeschrieben, dann wurden die Klammern erneut desinfiziert und die Gewichte wurden an Madison angebracht. Auch ihr standen die heftigen Schmerzen deutlich ins Gesicht geschrieben und ihre Ausgangssituation war vermutlich deutlich unangenehmer als Sams. Sie musste den Parcours in kürzerer Zeit bewältigen als ihre Kontrahentin, aber je mehr sie sich beeilen würde, um so mehr Fehler musste sie machen. Sie erhielt das Startzeichen. Dann marschierte auch Madison los. Die Bänder bewältigte sie in etwa so schnell wie Sam zuvor. Sandra hätte nicht sagen können, wer von den beiden schneller war. Die Gewichte an ihren Brüsten und im Schritt setzten ihr scheinbar noch stärker zu als Sam zuvor. Sie biss sich mit angespanntem Gesicht auf die Unterlippe, während sie den schmerzhaften Weg zu gehen hatte. Hatte sie sich einmal falsch bewegt schloss sie jeweils für einen kurzen Moment die Augen und atmete schnell und flach. Es musste sie unglaublich viel Kraft kosten. Dann stand sie vor dem Barren.

Sie stieg erstaunlich schnell auf das Podest. Dabei bewegten sich allerdings auch die Gewichte an ihr in bedenklicher Intensität. Als Sandra schon dachte, dass das Spiel nun ein vorschnelles Ende finden würde, sammelte sie sich aber doch noch einmal. Trotzdem hatte sie die erforderliche Grundruhe verloren. Sandra meinte in ihrem Blick sehen zu können, dass sie es nur noch zum Ende bringen wollte. Sie stieg auf den Barren und versuchte hier das unmögliche. Es war die einzige Station an der Sam sich lange aufgehalten hatte. Hier war der Ort an dem sie sparen konnte. Aber ihre Taktik ging nicht auf. Als sie den dritten größeren Schritt machen wollte, rutschte sie ab. Die beiden Sklavinnen fingen sie zwar auf, aber das Spiel war zu Ende.

Sie wurde zur Moderatorin zurück gebracht, dann wurde sie von den Gewichten und Fesseln befreit.

Die Moderatorin ging zu Sam, hob ihren Arm hoch und rief.
„Wir haben eine Gewinnerin“. Sam sah glücklich und entspannt aus. Sie war natürlich noch ziemlich fertig und würde vermutlich vor Erschöpfung einschlafen, sobald man ihr die nötige Ruhe gönnte. Madison stand den Tränen nahe neben ihr.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.10.11 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


sind das geile spielchen. gibt es noch mehr davon.
wie geht es der sklavin sandra?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.10.11 19:28 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

sind das geile spielchen. gibt es noch mehr davon.


Ob sie du Nadine allerdings, noch bei einer eigenen Teilnahme Geil findest, wage ich zu bezweifeln.

Das ist ein riesiges Schmerzpotential das die Sklavinnen da verkraften müssen.

Danke Traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.10.11 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 149

„Das war wieder ein spannender Kampf. Kommen wir nun zur Bestrafung der Verliererin. Als Stufe 3 erhält sie wie ja bekannt, die doppelte Strafe. Wenn ihr sie nun bitte festmachen würdet“ moderierte die Sklavin weiter. Den letzten Satz sagte sie zu den anderen, am Spielfeldrand stehenden Verliererinnen. Zwei der Sklavinnen gingen auf das Feld, nahmen sie hoch und befestigten ihre Arme unterhalb der Handgelenke mit zwei Lederriemen an von der Decke hängenden Ketten. Dann wurde sie an den Ketten hochgezogen, bis ihre Füße gerade so nicht mehr den Boden erreichten. Als sie die volle Höhe erreicht hatte, wurden ihre Beide ebenfalls mit Lederriemen und Ketten auseinander gehalten. Ihr Körper bildete eine X-Form. Jede ihrer sensibelsten Stellen war gut zugänglich, sie hatte praktisch keine Möglichkeit sich in irgend einer Weise zu schützen.

„Vor ihrer Bestrafung machen wir noch eine kleine Pause, ihr räumt jetzt bitte hier auf, du Sam darfst jetzt zu deinem Meister. Viel Spaß mit deiner Belohnung“.
Dann wurden hektisch alle Laufbänder vom Spielfeld geräumt. Als Madison alleine und fast einsam in der Mitte des Feldes hing und außer ihr auf dem Feld nichts mehr zu sehen war, schritt die Moderatorin wieder auf sie zu. In der Hand hielt sie ein Paddel.

Die Moderatorin nahm das Paddel und fragte: „Wo soll ich anfangen?“
„Bitte an den Brüsten“ antwortete Madison kleinlaut und noch sichtlich erschöpft. Dann holte die Moderatorin das erste mal aus und auch die letzten Gespräche im Raum verstummten. Es klatschte laut, als das Paddel auf ihren Brüsten aufschlug. Die Sklavin schrie auf, Sandra musste eine Sekunde die Augen schließen. Wenig später begann sich ein gut sichtbarer roter Abdruck des Paddels auf ihren Brüsten anzuzeichnen. 10 Schläge erduldete sie auf ihren Brüsten, bis sie tränenüberstöhmt.
„Meine Pussy, bitte meine Pussy“ heraus presste. Die Moderatorin brach den aktuellen Schlag in letzter Sekunde ab und lenkte ihre Kraft nun in ihren Schritt. Madison stieß einen weiteren Schrei aus, der Sandra durch Mark und Bein ging. Sandra war sich jetzt sicher, sie bekam nicht nur mehr Schläge als zuvor die Stufe 2 Sklavinnen, diese wurden auch erheblich härter ausgeführt. Trotzdem hielt sie noch vier weitere Schläge durch, bis sie es endlich überstanden hatte. Vorsichtig wurde sie losgemacht, die Zuschauer zollten ihr noch einmal Respekt und klatschten, als sie gestützt von zwei anderen Verliererinnen, breitbeinig aus dem Raum gebracht wurde.

Ein letztes Mal wurde die Gewinnerin in die Arena geholt. Auch ihr stand die Anstrengung noch ins Gesicht geschrieben, aber gleichzeitig wirkte sie sehr erleichtert. Sie hatte nun vermutlich eine angenehme Woche vor sich, auch wenn Sandra nicht genau wusste was das bedeutete. Ein letztes Mal betrachtete sie ihren nackten Körper und ihren gigantischen Vorbau. So würde sie schon sehr bald selber aussehen. Es war nur noch ein letzter Blick, dann zog Felix sie hoch und sie gingen zurück zum Gästehaus.

„Was für ein Abend“ meinte Felix auf dem Weg.
„Ja, das war sehr aufregend. Die ganzen Eindrücke muss ich glaube ich erst mal verarbeiten.“.
„Aufregend und offenbar auch Erregend“ antwortete Felix mit einem Grinsen. Ihr Halsband hatte sie natürlich überdeutlich verraten.
„Was soll ich sagen?“
„Du brauchst nichts sagen, ich bin so froh, dass wir in dieser Beziehung auf der selben Wellenlänge liegen. Mach dir keinen Kopf, genieße lieber deine letzten Minuten in relativer Freiheit. Die nächsten Wochen werden Anstrengend und danach wird eh alles anders“.
„Ich bin so aufgeregt“.
„Das glaube ich. Ich bin ja schon seit Tagen nur noch ein Nervenbündel, an deiner Stelle wäre ich glaube ich schon kein Mensch mehr“.
„Ich werde fast wahnsinnig“.
„Hast du Angst?“
Sandra überlegte einen Moment bevor sie antwortete.
„Ja“.

„Wirklich?“ fragte Felix erschrocken.
„Nein, mach dir keine Sorgen, es ist diese … diese positive Art von Angst, vielleicht nenne ich es eher Unbehagen im Hinblick auf das Unbekannt. Aber im selben Moment ist da auch diese Neugier, diese Spannung und dieses Gefühl der Sicherheit, dass egal was passiert, es mindestens einen Menschen gibt auf den ich mich 150%ig verlassen kann“.
Felix schaute sie immer noch irritiert an.
„Aber trotzdem habe ich Angst. Hey, morgen werde ich endgültig ein Freak. Es gibt 1.000 Sachen, die für 99,9% der Weltbevölkerung das normalste der Welt sind und auf die ich ab Morgen aus einem völlig neuen Blickwinkel betrachten werden. Es wird so viele Sachen geben, die ich bisher noch nicht mal bedacht habe. Da muss es mir vorher ein bisschen mulmig zu mute sein“.
„Klingt jetzt aber nicht so, als hättest du es dir anders überlegt“ stellte Felix beruhigt fest.
„Quatsch, dafür habe ich schon einen viel zu hohen Preis bezahlt, außerdem hast du mich ja auch nur gefragt, ob ich Angst vor Morgen habe. Du hast nicht gefragt, ob ich mich auf morgen freue. Das eine schließt doch das andere nicht aus“.
„Du freust dich auf Morgen?“

„Natürlich, ich weiß zwar, dass es sicher kein schöner Tag für mich werden wird, zumindest nicht im klassischen Sinn. Aber es wird so viel aufregendes Passieren, so viele Dinge werden ihren Lauf nehmen, das wird so aufregend“.
„Ganz offensichtlich“ sagte Felix, jetzt mit einem ganz breiten Grinsen. Sandra konnte jetzt sogar selber sehen, wie das Licht in ihrem Halsband auf seiner Jacke reflektierte. So hell leuchtete ihr Halsband nur extrem selten, zumindest wenn sie gerade keinen Sex hatte. Sex, den vermisste sie jetzt schon, noch so ein Punkt der hart werden würde.

Zuhause angekommen, hatte sie ihren Meister so angeheizt, dass dieser fast platzte vor Geilheit. Sandra wollte damit beginnen ihn zu verwöhnen, aber Felix drückte sie mit sanften Druck von sich weg, als sie seine Hose öffnen wollte und damit begonnen hatte ihn sanft in Richtung Bett zu drücken.
„Das macht Cindy“.
Sandra schaute ihn verstört an.
„Jetzt mach nicht so ein Gesicht. Sie ist nur für den körperlichen Teil zuständig“.
Er ging zu Cindy und löste sie von der Wand. Sie brauchte einen Moment, bis sie sich wieder richtig bewegen konnte. Die Stunden in denen sie vor der Wand gestanden hatte, waren nicht ganz spurlos an ihr vorbei gegangen.
„Du hast es ja gehört“ wies er sie an. Dann legte er sich ins Bett.
„Sandra komm her und küss mich, während Cindy mich reitet“.

Während Cindy damit begann ihm die Hose auszuziehen, küssten sie sich innig. Ab diesem Moment machte es Sandra tatsächlich nichts mehr aus. Auch als Cindy sich auf seiner Lanze in Position gebracht hatte und nun anfing ihn zum Höhepunkt zu reiten, machte ihr das nichts mehr. Denn dabei küsste ihr Meister nicht Cindy, er küsste sie. Ja, sie hätte ihn sehr gerne in sich gespürt. Ja, sie blieb verschlossen und war damit trotz seiner Zuneigung weiterhin eher ein Zaungast, aber das gehörte nun mal zu ihrem Leben. Es gehörte dazu, dass sie vor Geilheit zerfloss, während er seine Höhepunkte erleben durfte. Es gehörte dazu, dass sie danach häufig für Stunden vollkommen aufgewühlt und voller Sehnsucht da lag und versuchte sich wieder herunter zu bringen. Das war nun mal der Weg für den sie sich entschieden hatte.
Cindy beugte sich nach vorne um ihm einen besseren Zugriff auf ihre Reize zu erlauben. Felix spielte jetzt abwechselnd mit ihren und mit Sandras Brüsten. Sandra versuchte unauffällig die Hand ihres Meisters von Cindys Brüsten zu nehmen, damit er weiter nur ihr spielte. Sie wollte, dass er sich an ihr erfreute. Felix ließ es sich augenscheinlich gefallen. Beide Hände spielten jetzt wieder mir ihren Vorzügen. Sie wollte ihrem Meister gefallen, nicht diese Cindy. Felix wollte sich aber nichts vorschreiben lassen. Ihr Plan ging nur augenscheinlich auf. Er hatte nur seine Finger in Position gebracht. Ohne ein Wort der Vorwarnung, drückte er ihre Nippel fest zusammen und drehte sie zur Seite.
Sofort breitete sich ein heftig brennende Schmerz in ihren Brüsten aus. Gleichzeitig küsste Felix sie weiter, damit sie nicht schreien konnte. Dann ließ er wieder los. Sandras gereizte Nippel brannten wie Feuer.
„Das bestimmst nicht du, hast du verstanden?“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Es tut mir leid Meister“ antwortete Sandra enttäuscht. Sie hatte ohne es zu merken einen Punkt überschritten. Felix Reaktion war absolut gerechtfertigt. Trotzdem vermisste sie es, für den Rest des Abends seine Hände auf ihrem Körper zu spüren. Er hatte sich jetzt voll auf Cindy verlegt.

Irgendwann hatte sie ihn zum Höhepunkt gebracht. Er stieß sie wie eine benutzte Sache aus dem Bett.
„Geh in die Dusche“ sagte er grob zu Cindy.
„Sandra macht mich sauber“.
Sandra krabbelte zu seinem besten Stück und begann damit ihn sauber zu lecken. Der fremde Saft am seinem pralles Glied schmeckte ungewohnt und fremd.
Widerwillig leckte sie ihn sauber. Dann meldete sie, dass sie fertig war. Felix befestigte sie wie zu hause am Bett. Ging kurz ins Bad, dann legte er sich neben sie. Cindy legte sich auf seine andere Seite. Sie wurde nicht fest gekettet.
Bevor sie einschliefen, spielte Felix doch noch ein letztes mal vor dem großen Tag ein bisschen an Sandra herum. Sie war aufgeregt, lang noch lange wach, in ihrem Kopf kreisten die Gedanken, irgendwann fiel sie in einen unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde sie von ihrem Dauerbegleiter aus dem Tiefschlaf gerissen. Draußen war es noch dunkel. Auf dem Wecker neben dem Bett konnte sie 06:00 ablesen. Dann klickte es endlich an der Bettkante und sie konnte die Hände lösen um den Wecker aus zu schalten. Danach kroch sie vorsichtig unter die Decke um ihren Meister zum ersten Mal seit langem, wieder auf die von ihm bevorzugte Art und Weise aus dem Schlaf zu holen. Sie leckte sein bestes Stück, bis es eine beachtliche Größe erreicht hatte. Dann wurden ihre Bemühungen intensiver. Nachdem sie ihm den Start in den Tag auf die ihnen eigene Weise versüßt hatte, wies er sie an sich neben das Bett zu knien, die Hände hinter den Kopf zu legen und diese mit den Schellen an ihrem Halsband zu fixieren. Auch Cindy war mittlerweile erwacht und sollte sich nun ebenfalls wie Sandra neben das Bett knien. Wieder wurden ihren Hände nicht zusammen gekettet, sie musste nur einfach die Hände hinter den Kopf legen. Im Ergebnis machte das zwar keinen Unterschied, trotzdem war Sandra ein bisschen neidisch. Felix ging ins Bad. Sie hörte wie er auf die Toilette ging, dann hörte sie die Dusche, danach seinen Rasierer. Dann ging er zum Kleiderschrank und zog sich an. Mindestens eine halbe Stunde ließ er seine beiden Sklavinnen einfach auf dem Boden knien.
„Sandra muss noch 1x geduscht werden, dann machen wir sie startklar“ sagte Felix zu Cindy.

„Wie ihr wünscht Meister“.
Scheinbar wusste Cindy schon was sie zu tun hatte. Sandra wurde in die Höhe gezogen und unter die Dusche gestellt. Dann wurde sie von Cindy gründlich abgeschruppt.
„Dann verabschiede dich mal von deinen süßen Brüsten. Ich möchte jetzt nicht in deiner Haut stecken“ sprach Cindy sie an. Es machte ihr nicht gerade Mut. Da ab heute alle Regeln gelten sollten, antwortete sie nicht, sondern lächelte sie nur an.
„Wie dem auch sei“ sagte Cindy mehr zu sich selbst, nachdem sie keine Antwort bekommen hatte.
Sie brachte Sandra zurück in den Wohnbereich. Felix hatte während sie im Bad waren, eine Art Sackkarre mit einem aufgebauten Gestell besorgt. Sandra wurde in das Gestell gestellt, dann wurde sie fest gemacht. An der Stirn, am Hals, an den Oberarmen, den Handgelenkgen, quer über den Bauch, an den Oberschenkeln, unterhalb der Knie und an den Knöcheln wurde sie mit fest integrierten Lederriemen festgeschnallt. Sie konnte sich praktisch nicht mehr bewegen und kam sich ein bisschen vor wie Hannibal Lecter im Film. Cindy zog sich ein gefüttertes Latexkostum an, dazu gehörte auch ein Knebel, den sie mit einem kleinen Schloss hinter ihrem Kopf verschließen musste, so dass sie ihn selber nicht mehr herausnehmen konnte. Auch Felix zog sich eine Jacke an. Dann, es war immer noch vor 7 Uhr, wurde Sandra von Cindy auf die Straße geschoben. Sandra war noch immer vollkommen nackt und fror sofort. Aber es dauerte sicher nicht länger als 3 Minuten, bis Sandra wieder im warmen Gemeinschaftshaus abgestellt wurde. Cindy wurde am Empfang an einem Wandring fest gekettet, Sandra wurde von ihrem Meister in die medizinische Station geschoben. Wieder waren die Übereinstimmungen mit ihrem eigenen Clubhaus frappierend. Nur, dass die Station hier wesentlich größer angelegt war. Felix meldete sich an, dann setzte er sich auf einen der freien Stühle im Wartesaal. Sandra stand ihm genau gegenüber und sie schauten sich wortlos an. Sandra war so aufgeregt, dass sie sicher war, ihr Herz würde gleich explodieren.

Die Station war um diese Zeit noch menschenleer. Offenbar hatte Felix den frühst möglichen Termin gewählt. Nach etwa 15 Minuten wurden sie in einen der Behandlungsräume gerufen.
„Es ist so weit, bitte denke daran. Du wirst unter keinen Umständen etwas sagen, es sei denn, ich fordere dich ausdrücklich dazu auf. Hast du das verstanden“.
Es waren keine Worte der Aufmunterung, nur weitere Anweisungen. Sandra merkte, wie sie die neue Situation heiß machte. Sie würde heute nichts sagen, nicht wenn er es nicht wollte. Heute war ihr Tag, heute war sein Tag, heute war der Tag auf den beide so lange gewartet hatten. Sie wollte, dass dieser Tag für Felix so schön wir möglich wurde. Sie wollte alles machen was ihm gefiel, wie es ihm gefiel und weil es ihm gefiel. Das Resultat würde sich dadurch eh nicht ändern. Sie versuchte sich noch einmal zu beruhigen, dann wurde sie in den Raum geschoben.

Der Raum war eine Art kleiner Krankenstation. Es gab ein paar Betten, eine Reihe medizinischer Geräte, die Sandra nicht genau zuordnen konnte und einen großen Schreibtisch, vor den sie nun geschoben wurde. Die einzige Schwester im Raum, selbst eine Sklavin mit gigantischem Vorbau, kontrollierte noch einmal den Sitz der Lederriemen, dann betrat der Doktor den Raum. Sandra schätzte sein Alter auf Ende 50. Er war etwas kleiner als Felix, aber ganz sicher schwerer. Er hatte ein kleines Bäuchlein. Sandra glaube ihn gestern Abend schon mal gesehen zu haben. Freundlich begrüßte er Felix.
„Hallo Felix. Das ist sie also, deine Sandra. Du hast deine Meinung nicht geändert nehme ich an?“
„Nein, habe ich nicht“.

„Gut, ich würde sagen, dann fangen wir gleich an“.
„Mach den Mund auf“ sagte er ruhig aber in einem unmissverständlichen Tonfall, der Sandra eine Gänsehaut bescherte. Sie erwartete, dass sie wie beim ersten Mal über einen Schlauch mit dem Mittel gefüttert werden sollte. Sandra bemerkte plötzlich, dass sie keine Ahnung hatte, wie das Mittel überhaupt schmeckte. Aber zumindest im Moment war da kein Schlauch. Stattdessen wurde ihr ein großer Ringknebel aus Metall eingesetzt, der verhinderte, dass sie ihren Mund wieder schließen konnte. Dann verschwand der Doktor aus ihrem Sichtfeld. Zurück kam er mit einer etwa hühnereigroßen Kapsel, nur etwas schmaler. An deren Ober- und Unterseite befand sich jeweils ein Bündel winziger, hauchdünner Fäden.
„Felix, für dich noch einmal zur Info. Wie besprochen kannst du mit dieser Sonde regulieren wann und wie viel sie essen und trinken kann, aber so wie du gewünscht hast, wird es nicht mehr möglich sein zu bestimmen, was sie essen wird. Das System lässt, so wie du es wolltest, ausschließlich Haferschleim, unseren Nährstoffmix und normales Wasser zu. Alles andere oder auch diese Speisen zur falschen Zeit wird sie sofort wieder erbrechen“.
Felix nickte zusimmend.
„Über die Fäden hier an den Enden, wird sich die Sonde mit der Magenwand verbinden und dort für mehrere Jahre haften. Die Klebewirkung der Fäden setzt ab dem Kontakt mit der Magensäure ein. Ein einfaches Entfernen wird nicht mehr möglich sein. Ok?“
„So hatte ich es gewünscht“.
„Gut. Dann bringe ich sie mal an ihren Platz“.
„Ich bitte darum“.

Der Doktor holte eine Art langen Greifer, befestigte daran die Sonde und einen Schlauch und schob ihr beides vorsichtig in den Mund. Dann überwand er die Schluckschwelle und schob die Kapsel vorsichtig ihre Speiseröhre herunter. Es fühlte sich furchtbar an. Dann nach vielleicht 15 Minuten zog er den Greifer wieder heraus. Die Kapsel war in ihr verschwunden und der Schlauch in ihren Magen hing ihr ein paar Zentimeter aus dem Mund.
„So, das wäre geschafft. Kommen wir zum wichtigsten Punkt.
Das geht jetzt ganz schnell“. Er drehte sich wieder zu ihr um, in seiner Hand hatte er eine Spritze, die er ohne zu Zögern in ihren Arm drückte.
„Das waren erst mal 2 Einheiten. Für die nächsten 10 Wochen, werden wir das jetzt alle 2 Wochen wiederholen müssen. Der Körper kann den Wirkstoff am Stück nicht schnell genug aufnehmen. Das werden sicher zwei Prachtexemplare. Wenn ich mir die Ausgangsbasis anschaue, es wird dir gefallen“.
„Ja, davon gehe ich aus“.
„So, was haben wir noch?“
Er nahm ein Klemmbrett von seinem Schreibtisch und ging zu Felix. „Soll das mit oder ohne Betäubung gemacht werden?“ fragte er Felix und zeigte auf einen Eintrag den Sandra nicht sehen konnte.
„Bitte alles ohne. Schlafen kann sie danach noch lange genug“.
„Eine gute Entscheidung. Weiß sie was jetzt kommt?“
„Nicht im Detail“.
„Gut, dann informiere ich sie am besten vorher“.
„Wozu? Danach reicht vollkommen“.
„Deine Entscheidung“.
Sandra wurde unsicher, was hatte er denn noch vor? Was wusste sie nicht? Was hatte er mit ihr vor? Er konnte doch jetzt nicht mehr die Regeln ändern. Das würde er doch nicht tun.

Sie hatte keine andere Wahl als abzuwarten, der Doktor und ihr Meister befanden sich außerhalb ihres Sichtfelds. Sie hörte, wie an irgend etwas gearbeitet wurde. Dann hörte sie Schritte näher kommen. Felix trat in ihr Sichtfeld und öffnete ihren Keuschheitsgürtel. Vorsichtig entfernte er den Reizstromdildo, der jetzt schon so lange als ihre Dauerbegleiter gedient hatte, aber sie war sich ziemlich sicher sich nicht all zu lange von ihm trennen zu müssen. Nicht das sie ihn besonders schätzte, aber er bereitete Felix einfach zu viel Freude.
Nachdem er ihr das Schrittband abgenommen hatte, entfernte er das Taillenband. Felix strahlte nur noch. Sandra wurde etwas mulmig. Jetzt wo er kontrolliere, was sie aß, fehlte noch die Kontrolle darüber was am anderen Ende mit Essen und trinken passierte. Tatsächlich wusste sie hier nicht genau was er sich vorgestellt hatte, sie wollte es im Vorfeld auch nicht genau wissen. Zum einen um die Spannung zu erhöhen zum anderen, weil keine Variante besonders angenehm sein konnte.

Felix trat hinter sie und machte irgendwas an der Karre, es klackte und knarrte, als ob eine Mechanik in Gang gesetzt worden war. Dann spürte sie, wie langsam ihre Beine gespreizt wurden, bis sie fast im Spagat in dem Gerät steckte. Am Ende kippte Felix ihr mobiles Gefängnis auf die Seite, bis sie mehr lag als stand. Sandra wunderte sich ein bisschen über die stabile Konstruktion, aber es war nur ein kurzer Moment, der Ablenkung. Sie war viel zu gespannt darauf, was jetzt passieren würde.

Der Doktor kam zurück und schmierte eine durchsichtige, dickflüssige und eiskalte Creme auf ihr Allerheiligstes. Dann setzte er erst Sandra und dann sich selbst eine schwarze Schutzbrille auf, auch Felix hatte von der Schwester eine Brille erhalten. Die Schwester musste sich mit dem Gesicht zur Wand stellen, so dass auch sie nicht gefährdet war. Dann nahm der Doktor ein weißes Gerät, das etwa so groß war wie ein Mixer und hielt es in ihren Schritt. Es blitzte auf. Es tat nicht weh, war vielleicht ein bisschen unangenehm aber keinesfalls schmerzhaft. Sie hatte sich schon gefragt, wann ihre Schamhaare dauerhaft entfernt würden. Offenbar war dieser Moment gerade gekommen. Sie beruhigte sich ein bisschen.
Nach ein paar Minuten war der Spuk wieder vorbei. Zumindest fürs erste. Denn nun sollte der weit unangenehmere Teil folgen. Die Schwester brachte einen kleinen Wagen, auf dem neben ein paar Werkzeugen auch ihre neue Zusatzausstattung lag. Nicht immer konnte Sandra zuverlässig sagen, was welchen Zweck erfüllte. Noch nicht.

Der Doktor ließ sich nicht aufhalten. Sandra spürte wie er etwas in ihren rückwärtigen Ausgang schob. Als nächstes sah sie, wie der Doktor einen Schlauch mit einem Gerät verband, dass in das kleine Tischchen eingebaut war. Dann spürte sie, wie ihr Enddarm langsam mit einer Flüssigkeit gefüllt wurde. Etwa 10 Minuten musste sie die Flüssigkeit in sich behalten, dann wurde ihr Darm wieder ausgespült. Nachdem ihre gesamte Rückseite gründlich von der Schwester gereinigt worden war, machte sich der Doktor erneut an die Arbeit. Sie spürte ein langes intensives vibrieren und hörte ein Brummen. Außerdem zog und stach es ein paar Mal in ihrem Po. Unangenehm, aber ebenfalls auszuhalten. Die Prozedur dauerte nicht länger als 10 Minuten, dann war er offenbar fertig.
„Die nächsten Wochen wird sie ja von unseren Geräten überwacht und kontrolliert. Danach muss sie unbedingt den neuen Keuschheitsgürtel tragen, damit das System funktioniert“ sagte der Doktor zu Felix.
„Ja, das habe ich schon gelesen“.
„Nimm das nicht auf die leichte Schulter, du bekommst mit ihrer Ausstattung eine große Verantwortung“.
„Nein, so war das nicht gemeint. Natürlich ist mir das bewusst und deshalb habe ich alles gelesen, was ich dazu in die Finger bekommen habe, aber danke für den Hinweis“ sagte Felix etwas genervt. Offenbar fühlte er sich gemaßregelt.

„Ich wollte es doch nur noch mal ansprechen. Ich mach jetzt weiter, ok?“ antwortete der Doktor versöhnlich.
„Danke, ich bin schon gespannt“.
Auch Felix klang jetzt wieder normal.
Sandra wurde eine Art Blasenkatheter gelegt. Sie kannte das Gefühl schon, nur war es dieses Mal irgendwie intensiver. Außerdem hatte sie danach das Gefühl, ihr Unterleib würde verbrennen. Nach 5 Minuten war auch dieser Spuk vorbei.
„Du wunderst dich bestimmt, warum es eben so heiß wurde“.
Sandra hätte fast auf die Frage des Doktors geantwortet, konnte sich aber im letzten Moment bremsen.
„Normalerweise muss man Katheter wie du weißt regelmäßig wechseln. Deine Harnröhre ist jetzt für den Dauereinsatz deines neuen Begleiters vorbereitet. Bei normaler Pflege, kann er praktisch unbegrenzt getragen werden. Das Gerät ist seit etwa 5 Jahren auf dem Markt und seit dem gab es bei keiner Sklavin ernsthaften Komplikationen. Es sollte also auch bei dir keine Probleme geben. Normalerweise wird er von einem 100ml Ballon gehalten, dein Meister kann aber noch zwei weitere 250ml Ballone befüllen. Dazu braucht er nur ein paar Knöpfe auf seiner Fernbedienung zu drücken. Du solltest also artig sein“. Den letzten Satz sagte er mit einer gehörigen Portion Schadenfreude. Es war so wunderbar entwürdigend und alles schien wie geplant zu laufen. In ein paar Stunden schon, würde sie die Kontrolle über ihren Körper fast vollständig an ihren Meister verloren haben. Hoffentlich für immer. Sie merkte wie sie heißer und heißer wurde.

Als nächstes wurde ihr Intimbereich gründlich vermessen. Sandra vermutete, dass dies für ihren neuen Keuschheitsgürtel erforderlich war. Sie war sehr gespannt, was Felix für sie gewählt hatte. Schließlich sollte er ja noch sicherer sein. Ein bisschen freute sie sich auf die Möglichkeit, zukünftig wieder einen Bikini tragen zu können. Denn, so hatte es Felix ja angekündigt, ab und zu sollte man den neuen Gürtel ja so weit zurück bauen können, dass er selbst unter einem knappen Höschen kaum noch auffallen würde. Sie konnte nicht genau sehen, was in ihrem Schritt gemacht wurde, aber sie spürte die ständigen Berührungen und allerlei Messwerkzeuge. Irgend eine Art Kappe wurde über ihre Schamlippen gestülpt, Felix sollte sie festhalten, während der Doktor die Markierungen anbrachte. Sie spürte genau wie ein Stift auf ihren Schamlippen seine Spuren hinterließ.
„Dann können wir jetzt die Piercings setzten“ stellte der Doktor fest.

„Ich bitte darum“ antwortete Felix.
Es gab nicht viele Wege eine Keuschheitsvorrichtung im Schritt einer Frau anzubringen, deshalb hatte Sandra schon vermutet, dass sie diesen Preis würde zahlen müssen. Sie hoffte nur, dass nicht jede Markierung ein Piercing bedeutete. Denn der Stift hatte sie sehr oft berührt.

Der Doktor legte ein kleines Tablett mit eine ganzen Reihe von Metallstiften auf dem Tisch. Sandra konnte sie nur aus dem Augenwinkel sehen und deshalb auch nicht zählen. Aber sie würde ihre Anzahl gleich kennen.
Sie schloss die Augen, als sie spürte das die Zange das erste Mal angesetzt wurde. Es kostete viel Kraft nicht laut auf zu schreien. Aber sie hatte diese Kraft und so ließ sie es noch 7 weitere Male über sich ergehen ohne den geringsten Laut abzugeben. Nur die Luft musste sie anhalten, wenn die Piercings gesetzt wurden. Sie hätte gerne gesehen, wie sie jetzt im Schritt aussah. Eigentlich musste man dort nur noch Metall sehen. Wie würde es wohl später sein? Ihre Aufregung nahm noch einmal zu.
Sie dachte schon es überstanden zu haben, als der Doktor ein weiteres Mal über sie trat. Nicht nur im Schritt wurde sie gepierct. Scheinbar hielt Felix es auch für notwendig, ihre Brustwarzen, das hieß eigentlich den Warzenhof, ein weiteres mal verzieren zu lassen. Direkt am Fuß ihrer Brustwarzen setzte der Doktor weitere Piercings. Auch hier wurden erst mal nur Stifte eingesetzt, aber Sandra war sicher, dass dies nicht so bleiben würde.

„Dann schicken wir sie mal ins Reich der Träume“.
„Eine Minute“ antwortete Felix.
Er kam noch einmal zu ihr.
„Während der Wachstumsphase will ich dir nicht zumuten über Zweieinhalb Monate hier einfach irgendwo rum zu liegen und an die Decke zu starren. Außerdem ist doch die Überraschung viel größer, wenn du wieder erwachst. Deshalb habe ich festgelegt, dass du die nächsten Wochen in einen künstlichen Schlaf versetzt wirst. Dies ist nicht wie ein Koma sondern praktisch völlig harmlos. Das wurde mir mehrfach versichert. Nur deine Muskeln werden sich ein Stück zurückbilden. Cindy wird machen was sie kann, um den Prozess zu verlangsamen. Aber du wirst die ersten Wochen ein noch strengeres Trainingsprogramm absolvieren müssen. Wir sehen uns in 10 Wochen“.
Sandra schaute ihn flehend an. Sie überlegte, ob sie ihr Redeverbot brechen sollte. Aber wozu? Was hätte sie sagen können um ihn umzustimmen? Nichts! Sie schloss als Zeichen das sie Verstanden hatte kurz die Augen. Er lächelte und wirkte beruhigt. Dann küsste er sie zum Abschied auf die Stirn.
„Wir sehen uns in 10 Wochen“.

Der Doktor kam zurück und setzte eine Spritze an den Schlauch, der in ihren Magen führte. Vielleicht hatte es auch sein Gutes die folgenden Wochen zu verschlafen. Sie konnte den Gedanken nicht mehr zu Ende denken. Zwei Minuten später war sie eingeschlafen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.10.11 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wird alles gut gehen? wie wird sie nach dem aufwachen mit der neuen situation sich zurechtfinden? werden zweifel aufkommen?


danke fürs schreiben


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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.11 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für über eine halbe Millionen Zugriffe!!!


Ohne Euer Interesse und Eure Kommentare hätte es diese Geschichte so nicht gegeben.

Ich hoffe ich kann euch noch einige Zeit mit meinen Fortsetzungen begeister, ansonsten viel Spaß beim weiter lesen.

LG
traeumer
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sommer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.11 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

wir deine Leser glauben fest das du uns noch viele spannende Fortsetzungen schicken kannst.
Wir warten bereits sehnlichst darauf das sie wieder erwacht und wie sie sich verändert hat.

Mach weiter so
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MartinII
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.11 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Traumhaft spannend!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.11 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das wäre doch ein guter Grund für eine Sonderausgabe.
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sommer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.10.11 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


oh ja
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Hagen


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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.10.11 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Stimme absolut zu - einfach nur spannend !
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.10.11 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja: die zweieinhalb Monate, die Sandras "Heilung" dauern wird - werden wir die auch in "Echtzeit" warten müssen?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.10.11 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ach ja: die zweieinhalb Monate, die Sandras \"Heilung\" dauern wird - werden wir die auch in \"Echtzeit\" warten müssen?


Na ja, ich hoffe doch stark das es nicht so ist.

Das gäbe ja massenweise Entzugserscheinungen, und das wird traeumer uns, doch hoffentlich, nicht antun.

Jetzt schläft sie ja erst mal.

Aber nach dem Aufwachen wird es richtig hart für sie werden.

Zuerst das Muskeltraining und dann noch zur gleichen Zeit das ungewohnte Gewicht ihres neuen Vorbaus das sie immer nach vorne unten zieht.

Aber Sandra wäre nicht die Willensstarke Sandra, wenn sie das nicht auch noch meistern würde.

Bin nur gespannt was ihre Eltern, zu ihrer neuen Pracht sagen.

Danke traeumer
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 29.10.11 um 14:06 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.10.11 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 150

24. Kapitel - Neue Fakten

Irgendwann erwachte sie wieder.
Sie fühlte sich unglaublich schwach.
Wie lange sie geschlafen hatte, wusste sie nicht.
Sie war kaum zu einem klaren Gedanken fähig.

Was war passiert? Sie spürte einen heftigen Druck auf ihrem Brustkorb, das Atmen fiel ihr schwer. Was war passiert? Ganz langsam kam die Erinnerung zurück. Die Prozedur! Schoss es ihr durch den Kopf. Felix hatte bekommen was er wollte, was sie wollten. Dem Gewicht nach zu urteilen, war der Eingriff ein voller Erfolg. Aber da war noch etwas. Sie spürte einen ebenfalls heftigen Druck in ihrem Schritt, außerdem war ihr schrecklich übel. Sie hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen. Ihr Mund war vollkommen ausgetrocknet. Sie wollte einen Schluck Wasser trinken. Das Gewicht auf ihrem Brustkorb war unglaublich. Sie fragte sich ob sie sich jemals daran gewöhnen würde. Sie würde sich wohl daran gewöhnen müssen. Wo war sie? Sie war nicht mehr auf diesem Wagen. Sie lag in einem Bett. War sie im Gästehaus? Sie versuchte die Augen zu öffnen. Ganz vorsichtig hob sie ihre Lieder ein bisschen an. Das grelle Licht brannte fürchterlich und so gab sie den Versuch fürs erste wieder auf. Sie versuchte den Arm zu heben um sich bemerkbar zu machen. Ihre Muskeln brannten. Sie hatte das Gefühl in jedem einzelnen Muskel den schlimmsten Muskelkater ihres Lebens zu haben. Trotzdem konnte sie den Arm zumindest ein Stück bewegen. Dann wurde sie von einer Kette zurück gehalten. Sie versuchte zu sprechen oder wenigstens einen Laut von sich zu geben. Viel mehr als ein Röcheln war aber nicht möglich. Scheinbar steckte noch immer ein Schlauch in ihrem Hals. Aber zumindest wurde sie jetzt scheinbar wahrgenommen. Sie hörte Schritte und dann eine Frauenstimme. Es war Cindys Stimme.

„Bist du wach?“
Wieder blieb ihr nicht mehr als ein Röcheln.
„Ich hole Felix, er wartet schon seit zwei Tagen. Das ist so aufregend“.
Dann entfernten sich die Schritte wieder. Etwas später, Sandra konnte nicht sagen ob es Minuten oder Stunden waren, hörte sie wieder Schritte. Die Schritte von mehreren Personen. War Felix jetzt da? Was würde jetzt passieren, wann würde sie sehen wie sie aussah und was war da in ihrem Schritt.
„Du bist wach Schatz?“ hörte sie die vertraute Stimme ihres Meisters.
Sie nahm alle Kraft zusammen und versuchte zu nicken. Es gelang ihr nicht, reichte aber für Felix.
„Meine starke Sandra, ich bin so stolz auf dich“.
Sandra hörte sein Lob, es fühlte sich für einen Moment gut an, aber sie war zu erschöpft und gleichzeitig zu aufgeregt um es zu genießen. Sie wollte jetzt nicht gelobt werden, sie wollte jetzt wissen, was aus ihr geworden war.
„Darf ich etwas vorschlagen Meister?“ fragte Cindy.
„Bitte“.
„Wir sollten das Licht dämmen, damit sich ihre Augen langsam eingewöhnen können“.
„Das ist eine gute Idee, ziehe die Vorhänge zu und mach das Licht aus“ befahl er Cindy, dann sagte er mit ruhiger Stimme: „Noch ein Moment Sandra“.
Er nahm ihre Hand. Ganz sanft drückte er zu. Es fühlte sich toll an. Er war so fürsorglich. Fast als hätte er sich Sorgen gemacht oder hatte er sich Sorgen gemacht? War etwas nicht in Ordnung? Sie war so aufgeregt wie noch nie in ihrem Leben. Sie versuchte ein weiteres Mal die Signale ihres Körpers zu deuten. Da war nicht nur das Gewicht auf ihrem Brustkorb, da war auch ein ziehen an ihren Schultern. Nicht so stark wie der Druck, aber doch deutlich spürbar.
„Du kannst jetzt versuchen die Augen zu öffnen“ sagte er ruhig.

Sandra machte was er sagte. Wieder brannten ihre Augen, aber diese Mal war es auszuhalten. Zuerst war es nur ein Zwinkern. Ihre Netzhaus musste sich wohl erst mal wieder daran gewöhnen auf die Lichtreize zu reagieren. Dem Brennen in den Augen folgte ein heftiger Kopfschmerz.
Sie konnte nur Schemen erkennen, alles war verschwommen und es war so dunkel. Ganz langsam wurden aus den Schemen klarere Bilder. Sofort blickte sie an sich herunter. Dieses Mal hatte Felix darauf verzichtet ihr den Blick auf das Ergebnis zu verwehren. Sie lag aber unter einer Decke. Trotzdem konnte sie den riesigen Berg sehen, der da unter der Decke zusammen gehalten werden musste. Sie hoffte, die Decke würde ihre Sinne trügen und einen wesentlichen Teil von dem ausmachen, was sie da sah. Hoffentlich würde Felix den Blick bald vollkommen freigeben.

Felix? Den hatte sie fast vergessen. Sie blickte sich suchend nach ihm um. Dann blickte sie in sein strahlendes Gesicht. Sofort musste sie ebenfalls lächeln. Er sah so glücklich aus.
„Sollen wir etwas mehr Licht hereinlassen?“
Sandra deutete ein Nicken an.
Cindy ging zu einem der Fenster und zog vorsichtig die Gardinen beiseite. Wieder brannte es in ihren Augen und wieder dauerte es ein paar Minuten, bis sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Felix hatte sich von Cindy einen Stuhl bringen lassun und sich neben ihr Bett gesetzt.
„Du willst jetzt sicher wissen, was in den letzten Wochen da gewachsen ist“ fragte er.
Wieder deutete sie ein Nicken an.
„Zu aller erst die gute Nachricht. Es gab keinerlei Komplikationen. Es ist alles bestens gelaufen und auch wenn es vermutlich nicht dein innigster Wunsch war, dein Körper hat wieder hervorragend auf die Dosen reagiert. Meine Erwartungen wurden ein ganzes Stück übertroffen. Es ist fantastisch. Du willst sie jetzt bestimmt sehen, aber gönne mir diesen Moment. Du musst dich noch einen kleinen Moment gedulden. Aber schau mal, ich habe dir schon einen zweiten BH besorgt, den anderen hast du ja gerade an“.

Er bückte sich und hob etwas vom Boden auf. Dann zeigte er ihr stolz das ungewöhnliche Kleidungsstück. Das waren keine Körbchen, das waren kleine Zelte, die zum besseren Halt zusammen genäht waren. Sandra bekam Angst und fing leicht an zu zittern. Hatte sie sich doch überschätzt. Sie konnte die Nervosität nicht mehr kontrollieren.
„Das kann ich nicht mehr mit ansehen. Ich schlage jetzt die Decke beiseite. Schau sie dir an, deine neue Pracht“.
Er schlug die Decke beiseite und Sandra blickte an sich herunter. Die Decke war nicht der entscheidende Volumengeber gewesen. Man hatte ihr einen schwarzen BH angezogen. Die Träger waren mindestens 3 oder 4 Zentimeter breit und hatten eine gewaltige Masse zu bändigen. Ihre Brüste waren bestimmt so groß wie ihr Kopf oder waren sie noch größer. Sandra wurde von ihren Gefühlen übermannt. Sie fing bitterlich an zu weinen. Das was sie da sah war so extrem. Ja, sie hatte es gewusst, ja sie wusste worauf sie sich eingelassen hatte. Aber das Resultat jetzt vor sich, nein an sich zu sehen, war im ersten Moment einfach zu viel. Sie würde definitiv nie wieder übersehen werden. Von niemandem und egal ob flüchtig oder aus der Ferne. Diesen Vorbau konnte niemand übersehen. Es gab weder ein Zurück noch eine erkennbare Möglichkeit so ausgestattet jemals wieder auch nur ein halbwegs normales Leben führen zu können. Egal was sie mal machen würde, wo, wie oder mit wem sie Leben würde. Diese Monstertitten würden nicht mehr verschwinden. Was würden ihre Eltern denken? Wie sollte sie damit jemals wieder in die Uni oder auch nur auf die Straße gehen. Was hatte sie sich da angetan?

„Du wirst dich dran gewöhnen. Dir bleibt ja auch keine andere Möglichkeit“ sagte Felix sanft aber gleichzeitig erschreckend präzise.
„Du brauchst keine Angst haben, das geht den meisten so wenn sie Aufwachen und bei dir war es ja gleich ein so großer Schritt. In ein paar Tagen geht das vorbei“ versuchte Cindy sie zu beruhigen und tatsächlich, die freundlichen Worte der beiden halfen ihr schneller als gedacht sich zu beruhigen. Jetzt galt es erst mal einen klaren Gedanken zu fassen.
Was würde jetzt passieren?
„Das wichtigste ist jetzt erst mal, dass du ich erholst. Wir haben noch knapp 3 Wochen bis dein Schiff zurück fährt. Bis dahin müssen wir dich so weit wie möglich auf die Beine bringen“.
3 Wochen? Wie stellte er sich das vor? Sie konnte kaum die Hand heben, wie sollte sie in nur 3 Wochen wieder so fit werden? Noch dazu mit diesem Vorbau. Schon in Europa hatte man ihr eingeschärft, dass sie jetzt die meisten ihrer Bewegungsabläufe neu erlernen musste. Wie sie sich bückte, wie sie sich drehte, wie sie lief, wie sie stehen oder sitzen musste. Jede falsche Bewegung ging auf ihren Rücken. Schlagartig wurde ihr klar, warum im Club so viel Wert auf dessen Ausbildung gelegt wurde.
„Es ist jetzt kurz vor 11 und dein Mund muss doch ganz trocken sein. Du wirst jetzt was trinken“.

Das war eindeutig keine Frage. Aber das erwartete sie auch nicht mehr. Sie war jetzt eine richtige Stufe 3 und sie hatte diese Kontrolle gewollt. Sie wollte sein Spielzeug sein, sie wollte seine Regeln befolgen und das tat sie jetzt und ab jetzt für immer.

„Soll ich den Schlauch entfernen Meister“.
„Der Doktor meinte, dass es in Ordnung ist. Ich baue da voll auf deine Erfahrung. Das kannst du besser entscheiden als ich“.
„Eine Entscheidung zu treffen steht mir nicht zu Meister, aber ich kann eine verbindliche Empfehlung für dieses Vorgehen aussprechen“.
„Das stimmt natürlich, entferne den Schlauch“.
„Jawohl Meister“.
Vorsichtig machte sie sich an Sandras Mund und dem darin verbliebenen Schlauch zu schaffen. Sie war tatsächlich sehr versiert in dem was sie tat. Es war zwar ein ganz fürchterliches Gefühl, aber nach etwa 5 Minuten lag der Schlauch neben ihr auf dem Tisch. Es brannte zwar noch in ihrer Speiseröhre, aber das war nach so einer Reizung ja nur normal. Dann kam sie mit einer Flasche Wasser zurück. Sie setzte sich neben sie und schaute auf die Uhr die an der Wand hing. Um Punkt 11:05 setzte sie die Flasche an.
„Du hast jetzt 5 Minuten. Dann muss die Flasche leer sein“ wurde sie von ihr informiert.
Sandra schaute sie Fragen an.
„Jetzt trink“.
Sandra war irritiert, folgte aber. In der Flasche war mindestens ein halber Liter. Sie wusste nicht, wie sie das so schnell herunter bekommen sollte. Schon wenn sie fit gewesen wäre, hatte sie sich dafür ziemlich beeilen müssen aber jetzt, da schaffte sie in der vorgegebenen Zeit nur bestenfalls die halbe Flasche. Es war schon 11:20 als sie den letzten Schluck getrunken hatte. Dafür hatte ihre Speiseröhre halbwegs versöhnlich auf das Wasser reagiert. Zumindest hatten die Schmerzen nicht zugenommen.

„Das war nicht die Leistung die ich von dir erwarte“ stellte Felix nüchtern fest. Du musst schneller werden. So viel Zeit werde ich dir in ein paar Tagen nicht mehr lassen. Ich werde dich jetzt genau ein Mal informieren, wie dein Zeitplan für diese Dinge zukünftig aussehen wird.

Morgens um 06:30 wirst du dir einen Darmeinlauf legen. Dein Po wurde entsprechend präpariert, so dass dies nur maximal 5 Minuten dauern darf.
Dann wirst du für 25 Minuten bis zum 07:00 die Spülung in dir behalten. Um Punkt 07:00 werden dann dein Darm und deine Blase das erste mal entleert. Hast du dir vorher keinen Einlauf gesetzt, kannst du mit unschönen Konsequenzen rechnen. Ich werde das nicht dulden.

Von 07:05 – 07:15 wirst du den ersten halben Liter Wasser des Tages trinken und deine erste Portion Brei essen. Brauchst du länger oder wirst du nicht pünktlich fertig, werde ich dies ebenfalls nicht dulden.

Dann hast du etwas Ruhe bis um 11:05, dann wirst du bis 11:10 den nächsten halben Liter trinken.

Um 15:00 wird zum zweiten Mal des Tages deine Blase geleert, um 15:05 wirst du wieder etwas trinken.

Um 18:30 wirst du dir den zweiten Darmeinlauf setzten. Es folgt die gleiche Prozedur wie am Morgen. Von 19:05 – 19:15 wirst du wieder Essen und Trinken.

Dann wird um 23:00 ein letztes Mal deine Blase geleert und um 23:05 wirst du das letzte Mal etwas trinken.

Jede Abweichung wird im Normalfall streng bestraft. Nur diese Woche werde ich, zumindest was die Zeiten für das Essen und Trinken angeht, noch etwas Milde walten lassen.

Du wirst keine Windel tragen, es sei denn du hast deine Tage. Du wirst selber darauf achten, dass du zu den vorgeschriebenen Zeiten eine Toilette aufgesucht hast. Für den Einlauf wirst du die nötigen Werkzeuge immer dabei haben. Die Bedienung ist ganz einfach. Wie gesagt, deine Rückseite wurde entsprechend vorbereitet. So lange du in deinem Gürtel steckst ist es wirklich kinderleicht“.

Das waren viele Informationen auf ein Mal, aber Sandras Gedanken waren mittlerweile schon wieder recht klar. Sie hoffte sich alles gemerkt zu haben. Gleichzeitig spürte sie das erste Mal seit sie erwacht war, wieder dieses tolle Gefühl von ihrem Meister beherrscht zu werden. Er hatte ihr seine Regeln aufgezwungen und es waren harte Regeln, Regeln an denen sie scheitern konnte. Trotzdem hatte sie diese jetzt zu befolgen. Es wahr wahnsinnig aufregend und auch wenn sie geschlafen hatte, steckte sie jetzt schon über Monate in ihrem Gürtel.

„Jetzt ist es bald Zeit für deine erste Trainingseinheit. Wir wollen doch, dass du schnell wieder fit wirst. Zuerst einmal musst du aber dringend unter die Dusche, dann werde ich dich für den Weg freischalten. Cindy wird dich hinbringen und dir alles erklären“.

Felix löste ihre Fesseln. Sandra hätte ihre neue Pracht gerne gründlich untersucht, aber sie hatte weder die Kraft noch die dafür erforderliche Erlaubnis. Denn schließlich gab es da ja jetzt dieses Verbot. Sie durfte sich nicht mehr selber berühren, bzw. benötigte dafür eine explizite Genehmigung ihres Meisters. Die hatte sie nicht.

Dann schlug er die Decke komplett beiseite und hob sie vorsichtig aus dem Bett. Er trug sie ins Bad. In der Dusche hatten sie extra einen Stuhl aufgestellt. Felix setzte sie auf dem Stuhl ab und holte Shampoo, Duschgel und einen Lappen.
Jetzt beim Sitzen zeigte sich ein weiteres Mal, wie schwer ihr neuer Vorbau war. Sie konnte an nichts anderes denken und auch ihr Blick galt nur den Massen, die sich da bei jedem Atemzug langsam anhoben und absenkten.
„Das wird vermutlich gleich etwas unangenehm für dich werden“ kündigte Felix seinen nächsten Schritt an..
„Da ich möchte, dass deine Brüste der Schwerkraft so lange wie irgend möglich trotzen, habe ich dafür gesorgt, dass es in deinem eigenen Interesse ist, so oft wie möglich einen BH zu tragen. Deine alten Piercings habe ich durch eine etwas modernere Version getauscht. In deinen Brustwarzen trägst du jetzt kleine Minisensoren, die wie bei Soe die wir besucht hatten, die Position deiner Brüste in Relation zueinander und in Relation zu deinem Halsband messen. Wenn sich die drei Messpunkte zu weit voneinander entfernen, wird dein Halsband einen schmerzhaften Impuls aussenden. Der sollte dich ausreichend motivieren, so schnell wie möglich wieder einen stützenden BH an zu ziehen. Ach so und das Beste: Wie du weist, betrachte ich deine neuen Supertitten als mein persönliches Spielzeug. Nur ich will mich daran erfreuen dürfen. Vielleicht noch ein paar andere Personen, denen ich es explizit erlauben werden. Aber in jedem Fall sind sie nicht zu deinem Vergnügen gedacht. Deshalb wird dieser Schmerzreiz ebenfalls erzeugt, wenn sich deine Hände, also genau genommen die RFIDs in deinen Handgelenken, den beiden zu nahe kommen. Wenn du schon die Kraft hast, kannst du es gerne mal ausprobieren, aber es wird dir nicht gefallen. Es gibt noch ein paar andere Funktionen, aber von denen wirst du dich überraschen lassen müssen. Die werde ich erst mit der Zeit aktivieren“.

Felix war von seiner neusten Installation geradezu begeistert. Sandra hatte sich damit abzufinden, dass sie nur die Trägerin seiner Spielzeuge war, dass sie selbst nur sein Spielzeug war. Ihr würde es nicht vergönnt sein selbst einen Nutzen aus ihrer Ausstattung zu ziehen. Sie hoffte, dass er sich beeilen würde.

Ihr war mehr als nur mulmig zumute, als er ihren BH öffnete. Sofort rutschten ihre Brüste zur Seite und nach unten und sofort setzten die versprochenen Schmerzen ein. Es fühlte sich an, als ob ihre Brüste mit einem Paddel bearbeitet wurden. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen. Felix drehte das kalte Wasser an. Sie blickte an sich herab. Ihre Brüste waren ein ganzes Stück breiter als ihr Oberkörper und jetzt, da sie von nichts mehr gehalten wurden, konnte sie sie zum ersten Mal näher betrachten. Wieder hatte Felix eine sehr künstliche Form gewählt. Gab es in diesen Dimensionen überhaupt noch so etwas wie natürliche Formen? Sie hatte keine Ahnung. Sie sah nur die beiden fast kugelrunden Monster, die da an ihrem Brustkorb hingen. Dann fiel ihr Blick auf ihre neuen Piercings. Die Stifte die ihr vor Wochen eingesetzt worden waren, wurden durch zwei massive Ringe ersetzt. Mindestens 1,5 mm stark und im Durchmesser bestimmt 4 Zentimeter. Ihre BHs würden schon ziemlich gepolstert sein müssen, damit man sie unter ihrer Kleidung nicht durchschimmern sah. In den Löchern für ihre alten Piercings steckten nun wie bei den Sklavinnen aus dem Käfig graue Piercings. Sie sahen aber ein bisschen anders aus und standen an beiden Seiten ein Stückchen ab. In ihnen waren offenbar die Abstandsmesser eingearbeitet. ´Hauptsache nicht diese süchtig machenden Höllenteile´ konnte sie ihrem Anblick sogar noch etwas gutes abgewinnen, auch wenn sie neben den Schmerzen jetzt auch dafür sorgten, dass ihre Nippel permanent ein ordentliches Stück von ihren Brüsten abstanden. Noch etwas anderes konnte sie jetzt erstmals betrachten. Da ihre Brüste auch ein ganzes Stück zur Seite gerutscht waren, war ihr das erste Mal der Blick auf ihren Schritt freigegeben. Sie konnte aber zumindest aus dieser Perspektive keine gravierenden Änderungen an ihrem Keuschheitsgürtel feststellen. Aber sie waren da, das fühlte sie ganz genau.

Felix drehte das Wasser wieder ab und begann damit sie gründlich einzuseifen. Weiter musste sie die Schmerzen in ihren Brüsten ertragen. Sie musste sich wirklich zusammenreißen.
„Schmerzhaft nicht war?“
„Ja, es ist sehr schmerzhaft Meister“ krächzte Sandra heraus. Nachdem sie getrunken hatte, war ihre Sprechfähigkeit ein kleines Stück zurück gekommen.
„Ich beeile mich, nein ich beeile mich nicht. Es ist fantastisch mit deinen Prachtstücken zu spielen. Sie sind so schön massig und gleichzeitig warm und weich. Im wahrsten Sinne des Wortes eine Wucht“.
Tatsächlich ließ er sich nicht hetzten. Langsam und mit größter Hingabe und Sorgfalt cremte er ihren Körper ein. Natürlich schenkte er ihren Brüsten dabei ganz besondere Aufmerksamkeit. Trotzt der alles überlagernden Schmerzen, spürte sie auch seine zärtlichen Finger über ihre Haut gleiten. Ein zweispaltiges Gefühl. Es tat weh und fühlte sich gleichzeitig toll an. Aber ersteres überwog ganz eindeutig. Dann drehte er endlich das Wasser wieder an um sie ab zu duschen.

Nachdem er sie komplett gereinigt hatte, holte er ein großes Handtuch und trocknete sie gründlich ab. Dann, ganz zum Schluss, legte er ihr endlich ihren BH wieder an. Sofort merkte sie, wie die Träger in ihre Schulter einschnitten um das enorme Gewicht zu halten. Träger die mindestens 3-4 Zentimeter breit waren.

Sandra musst schlucken. Einfach würde es zukünftig nicht werden.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.10.11 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Noch mal vielen Dank für all die netten Kommentare zum 500.000 Klick. Heute haben wir schon wieder ein halbwegs rundes Jubiläum zu "feiern". 150 Teile, zumindest eine einigermaßen runde Zahl. Außerdem hat heute das nächste Kapitel in der Geschichte begonnen. Ich hoffe es gefällt.

Es sieht übrigens so aus als würden es insgesammt mindestens 200 Teile werden. Irgendwie komme ich nicht zum Ende. Die Liste auf der ich den Haupthandlungsbogen mal skizziert habe wird irgendwie nicht kürzer, obwohl die Geschicht immer länger wird.

Ansonsten noch viel Spaß.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.10.11 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich finde die zeitvorgaben sind viel zu kurz. man sollte ihr mehr zeit geben sich daran zu gewöhnen.

wie wird sie damit zurecht kommen. die wird das training jetzt ablaufen?


danke für die 150 folgen und freue mich auf weiteren 150 folgen


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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.10.11 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Da stimme ich mit Nadine überein.

Die Zeitvorgaben sind wirklich ziemlich kurz.

Aber er muss natürlich auch streng sein, denn sonst schafft sie es nicht, in der verbleibenden Zeit bis zur Rückreise, wieder halbwegs fit zu sein.

Dir traeumer gratuliere ich zu Deinem Jubiläum und Danke für diese tolle Story.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.11.11 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 151

Felix rief Cindy zu sich, damit sie Sandra zum Training bringen konnte. Sie kam mit einem Rollstuhl und einer Decke. Die Decke wurde auf den Rollstuhl gelegt, dann wurde sie von den beiden in den selbigen gehoben und in die Decke gewickelt. Alles hier war sehr praktisch und durchdacht. Auch die Decke war kein ganz normales Stück Stoff. An den Seiten befanden sich Druckknöpfe die, wenn sie geschlossen wurden, wirksam verhindern würden, dass die Decke entfernt werden konnte. Aber das war für Sandra eh gerade keine Option. Sie fühlte sich noch unendlich schwach.

„Ich schalte jetzt Hin- und Rückweg frei. Denkst du an ihren Bikini?“ sagte Felix.
„Ja Meister“ bestätigte Cindy. Scheinbar hatte sie besagten Bikini schon in ihrer Tasche.
Sandra wurde aus dem Haus geschoben. Die Straße war wie immer praktisch menschenleer. Auf dem Weg zum Gemeinschaftshaus begegneten sie niemandem. Sandra wurde durch den Haupteingang geschoben und Cindy ging zum Tresen.
„Das ist sie endlich. Wir wollen in die Schwimmhalle. Kannst du uns den Zutritt erlauben Rachel?“
„Dieser Felix hat es wohl sehr gut mit ihr gemeint“.
„Das ist wohl Ansichtssache. Schau sie dir mal an? Ich kann kaum glauben, dass sie das gleiche Mittel bekommen hat wie wir“.
„Ja, außergewöhnlich gute Resultate. Aber ich will euch nicht aufhalten, ihr habt bestimmt einen engen Zeitplan. Du kennst ja den Weg“.
„Dann bis irgendwann“.
„Viel Spaß“.

Sie fuhren mit dem Fahrstuhl in den Keller.. Cindy steuerte direkt auf eine Tür zu. Sie gingen durch die Tür und waren in einer großen Schwimmhalle, beziehungsweise auf dem Weg dort hin. Denn hinter der Tür befand sich eine Art Sicherheitsschleuse. Erst als sie die erste Tür geschlossen hatten, öffnete sich die zweite Tür. Hier kam nur raus, wer auch raus sollte dachte Sandra.
Im Raum waren noch eine Hand voll anderer Sklavinnen. Alle schwammen ihre Bahnen. Manche blickten neugierig zu ihr herüber. Cindy öffnete wieder ihren BH und hatte ihn schnell und mit versierten Handgriffen entfernt. Sofort setzte der heftige Schmerz wieder ein. Dann sah sie zum ersten Mal ihr neues Bikinioberteil. Es war fast wie der BH geschnitten, nur dass die äußeren Träger sich um die gegenüberliegende Seite ihres Halsbandes legten. Ihr Hals musste aber nicht wie im ersten Moment befürchtet, das ganze Gewicht tragen. Auf ihrem Rücken verfügte der Bikini über ein Verbindungsteil, dass mit zwei Druckknöpfe am unteren Band befestigt werden konnte. So sah es nur von Vorne so aus, als lastete das Gewicht ihrer Brüste nur an dem einen Band das sie um den Hals gelegt bekommen hatte. Cindy hob sie aus dem Rollstuhl und setzte sie auf den Boden.
„Krabble jetzt langsam ins Wasser. Ich ziehe mich in der Zwischenzeit aus. Dann schwimmen wir ein paar Bahnen. Das wird deine Muskeln langsam wieder in Schwung bringen“.
Ganz langsam krabbelte sie zum Beckenrand. Es kostete sie unglaublich viel Kraft. Ihre Arme musste sie stark von ihrem Körper abspreizten, damit sie nicht bei jeder Bewegung mit ihren Brüsten kollidierten. Am Beckenrand angekommen, setzte sie sich auf die Kante und ließ sich langsam ins Wasser gleiten. Es war zu ihrer Überraschung noch nicht einmal kalt. Vermutlich wollten auch die Meister hier ab und zu ein paar Bahnen ziehen. Im Wasser dann fast schwerelos, war wenn auch nur für eine kurze Zeit, endlich diese gewaltige Last von ihren Schultern genommen und diese Last war nicht symbolisch.

Cindy kam zu ihr herüber, dann schwammen sie los. Aber schon nach zwei einfachen Bahnen brauchte Sandra eine Pause. Der vordere Bereich hatte nur eine Tiefe von 4 Fuß, 6 Inch. Zumindest stand das am Beckenrand. Sandra überschlug, dass es etwa 1,40 m sein mussten. Hier machte sie ein Pause und hielt sich erschöpft am Beckenrand fest. Cindy gönnte ihr ein paar Minuten.
Dann, als Sandra wieder ein bisschen zu Kräften gekommen war, bekam sie die nächste Anweisung.
„Jetzt vier Bahnen. Dann kannst du wieder eine Pause machen“.
Sandra schwamm los. Mit letzter Kraft schaffte sie die vier Bahnen und wieder gab es eine Pause. Sie musste das Spiel noch 3 Mal wiederholen, jedes Mal wurde es schwerer. Dann hatte Cindy ein Einsehen.
„14:30, wir müssen aus dem Wasser und dann müssen wir für dich eine Toilette finden. Deine Wasserflasche habe ich auch dabei“.
„Ist in Ordnung“ quittierte Sandra ihren Vorschlag erschöpft.
„Natürlich ist es das“ stellte Cindy verwundert fest. Dann holte sie eine Art Geschirr das an der Decke hing und Setzte Sandra in die gummierten Ketten.
„Kannst du dich festhalten?“
„Weiß ich nicht“.

„´Weiß ich nicht´ ist nicht genug“ stellte Cindy fest. Sie holte ein paar Zusatzketten und schnallte sie ordentlich fest. Dann zog sie sie über das Gestänge aus dem Wasser. In der Sekunde in der ihr Vorbau aus dem Wasser ragte, spürte sie wieder sein enormes Gewicht. Cindy fuhr Sandra in dem Geschirr unter die Dusche und zog ihr nachdem sie das Chlor abgespült hatte, den BH wieder an. Sandra war sicher, dass sie sich niemals an die dabei entstehenden Schmerzen gewöhnen würde. Dann wurde sie wieder in den Rollstuhl und fuhr sie zurück auf den Gang. Sie fanden eine Toilette. Cindy setzte sie auf die Schüssel, dann hieß es warten. Es war noch 5 Minuten vor 3. Sie schauten sich schweigend an. Um Punkt 15 Uhr und ohne das geringste Vorzeichen, hörte sie es in der Schüssel plätschern. Nachdem das Geräusch verstimmt war, wurde ihr Gürtel von Cindy mit einem Stück Toilettenpapier kurz trocken getupft.
„Mehr Reinigung ist nicht erforderlich. Dein Gürtel ist in dieser Beziehung echt genial Konstruiert“ stellte Cindy fest. Dann wurde Sandra wieder in ihren Rollstuhl gesetzt und in die Decke gepackt. Völlig erschöpft wurde sie zurück ins Gästehaus gebracht.

In ihrem Zimmer schlief sie fast ein. Felix wollte wissen wie es gelaufen war und Cindy gab ihm einen umfassenden Bericht. Scheinbar war er mit den Ergebnissen ganz zufrieden. Sandra durfte sich 2 Stunden hinlegen und ausruhen. Dann würde sie sich langsam auf den Abend vorbereiten müssen.
Sandra wurde ins Bett gelegt und schlief sofort wie ein Stein.

Geweckt wurde sie von dem angenehmen Gefühl von zärtlichen Händen auf ihren Brüsten. Sie schlug die Augen auf und blickte in Felix zufriedenes Gesicht. Er hatte sich über sie gehockt und spielte jetzt ein bisschen an ihrer neuen Ausstattung.
„Habe ich dir schon gesagt, wie fantastisch du jetzt aussiehst?“
„Vielen Dank Meister“ antworte Sandra und genoss seine netten Worte.
„Ich habe zu danken“.
Dann beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie. Sofort spürte Sandra die nächste gravierende Veränderung, die ihre Brüste hervorriefen. Sicher suchte er die übliche Nähe, aber trotzdem war es nicht das Selbe wie früher. Ihr Brüste sorgten für eine unschöne Distanz. Er musste seinen Kopf weit zu ihr herunter beugen, damit sich ihre Lippen überhaupt noch berühren konnten. Wie sollten sie zukünftig kuscheln. Wie würde sie seinen Körper zukünftig spüren können. Natürlich war er ihr immer noch nah, aber es … es war anders. Es war immer noch wunderbar, aber ihn während er sie Küsse eng zu umschließen und im Gegenzug von ihm eng umschlungen zu werden, hätte es sicher um ein vielfaches aufgewertet.

Nach ein paar Minuten hörte er plötzlich auf sie zu küssen.
„Wir müssen dich unbedingt schnell wieder fit bekommen, damit zu dich zukünftig selber so verrenken kannst. Außerdem müssen wir glaube ich noch ein bisschen an unserer Technik arbeiten“ stellte er mit einem Grinsen fest.
Sandra schaute ihn einfach nur an. Er würde wissen, was sie dachte, besonders wenn sie jetzt nicht antwortete.
„Aber das ist ja das Spannende“ schloss er das Thema ab.
„Zeit für dich auf die Toilette zu gehen. Ich zeige dir wie du das künftig bewerkstelligen musst“.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Sandra gehorsam, auch wenn sich ihre Dankbarkeit in Wirklichkeit gerade in sehr engen Grenzen hielt. Hätte er ihr wenigstens die Kontrolle über diese elementaren Körperfunktionen gelassen, wäre diese Einweisung überhaupt nicht nötig gewesen.
„Traust du dir schon zu mit Cindys und meiner Hilfe ein paar Schritte zu laufen?“
„Wenn es dein Wunsch ist, möchte ich es auf jeden Fall einmal probieren“. Felix deutete zufrieden ein Nicken an.
„Cindy?“
„Ich komme Meister“.

Felix half ihr dabei, sich auf die Bettkante zu setzen. Dann legte er ihre Arme um seine und Cindys Schultern. Dann gingen sie langsam zum Badezimmer. Sie wurde mehr getragen als dass sie selber lief, trotzdem hatte sie das Gefühl etwas geschafft zu haben als sie endlich auf dem Klo saß. Felix ging zum Spiegelschrank über dem Waschbecken und holte ein Klistier. Am Ende des Schlauchs war eine Art Stecker angebracht. Felix ging zum Waschbecken und fühlte es mit Wasser bis ein Eichstrich erreicht war. Dann verschloss er den Behälter wieder.
„Fass dir in den Schritt. An deiner Rückseite wirst du das Gegenstück zu dem Schlauch finden“.
Sandra befolgte vorsichtig seine Anweisung. An ihrem Hinterausgang bzw. dem darüber liegenden Gürtel fand sie den beschriebenen Anschluss.
„Der Schlauch muss nur drauf gesteckt werden. Dann wirst du ein deutliches Klicken hören. Dann kannst du das Wasser durch den Schlauch aufnehmen. Der Gürtel misst wie viel Wasser du aufgenommen hast. Ist ein halber Liter erreicht, wird sich der Schlauch automatisch lösen“.

Es war wirklich so einfach wie er angekündigt hatte. Perfide, aber einfach. Er reichte ihr das Schlauchende und sie steckte es wie erläutert an ihren Gürtel. Sie hörte das Klicken, dann gab ihr Felix den Behälter mit dem Wasser. Langsam drückte sie das Wasser in ihren Enddarm. Es fühlte sich, wenn schon nicht unangenehm, dann doch sehr ungewohnt an und je mehr Wasser in ihr verschwand um so mehr wandelten sich die Gefühle dann doch weiter in eine unangenehme Richtung. Es klickte wieder und der Schlauch viel einfach ab. Jetzt setzte sich sie ein Gefühl durch, als hätte sie furchtbaren Durchfall, ohne dabei auf die Toilette zu können. Ein Gefühl, dass sie jetzt fast eine halbe Stunde aushalten musste.

„Du solltest hier sitzen bleiben, aber du wirst ja eh nirgendwo hin gehen. Wenn du deinen Darm entleert hast, bekommt du deine abendliche Mahlzeit“.
„Ja Meister, ich werde hier warten“.
Felix ging wieder in den Wohnbereich, schloss aber die Tür nicht. Er machte kurz irgendwas, Sandra konnte aber nicht sehen was das war, dann kam er wieder zurück. Er setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl und schaute sie an. Sandra blickte neugierig zurück. Felix musste grinsen.
„Wahnsinn“ stellte er fest.
Sandra ging auf das Spiel ein. Sie versuchte einen fragenden Gesichtsausdruck zu machen.
„Wahnsinn, die Frau die mir vor zwei Jahren vom Club vorgeschlagen wurde und in die ich seit der ersten Begegnung über beide Ohren verliebt bin. Die Frau die schon immer bildhübsch war und die nur wegen mir massivste Änderungen an sich vornehmen ließ. Änderungen die sie zu einer Exotin machen, zu einem Freak. Änderungen die sie vor eine Vielzahl von Problemen stellen werden. Diese Frau sitzt jetzt hier. 10.000 Kilometer von zuhause entfernt, irgendwo im Nichts, wartend darauf das der Einlauf, den sie sich gerade selbst gesetzt hat und den sie sich zukünftig zwei Mal am Tag setzten wird wieder entfernt wird und schaut mich verliebt an“.
Sandra antwortete nicht direkt. Sie strahlte ihren Meister nur an.
Sie war noch völlig fertig vom langen Schlaf. Jeder Muskel in ihrem Körper brannte, sie fühlte sich unglaublich schwach. Sie hatte jetzt diesen abartigen Vorbau mit sich herum zu tragen und auch in ihrem Schritt drückte der neue Gürtel viel unangenehmer als der alte. Vom aktuellen Druck in ihrem Hintern wollte sie gar nicht sprechen. Sie hatte praktisch jede Freiheit verloren. Trotzdem war sie glücklich.

„Meine Sandra“.
„Mit Haut und Haar“ ergänzte Sandra seine zwei Worte“.
Felix sah unglaublich zufrieden aus.
Sie saßen eine Zeit lang einfach so da und beobachteten einander. Dann war es 19:00. Wieder klickte es hörbar, dann entleerte sich ihr Darm. Sie hatte darauf keinen Einfluss. Sie konnte es weder steuern noch kontrollieren. Die Uhr gab ab jetzt vor, wann sie auf die Toilette ging. Die Signale ihres Körpers hatten keine Bedeutung mehr.

„Du kannst den Ausgang einfach mit ein paar Blättern Klopapier sauber wischen. Das System ist so aufgebaut, dass es sich praktisch selbst reinigt. Du musst dich nur um den letzten Tropfen kümmern“ informierte er sie mit einer sanften Stimme und Felix hatte recht.
Nach ein paar Handriffen war sie wieder sauber. Zur Sicherheit wischte sie sich mit einem zweiten Stück Papier durch den Schritt, aber dieses war danach noch vollkommen sauber.

„Dann ist es jetzt Zeit für das Abendessen. Cindy hat es bestimmt schon angerichtet“.
Felix hob sie von der Toilette und trug sie zurück. Auf dem Boden vor dem Bett stand ein großer Napf, der mit einem dünnflüssigen Brei gefüllt war. Daneben Stand ein großer Sack aus dem Cindy den Napf augenscheinlich befüllt hatte. Sandra wurde vor dem Napf abgesetzt. Sie kniete auf dem Boden und wartete auf das Startzeichen von ihrem Meister.
„Guten Appetit“ sagte er und Sandra beugte sich vorsichtig nach unten. Wieder bemerkte sie eine neue Unannehmlichkeit. Mit ihrem Vorbau war es sehr umständlich den Napf zu erreichen. Sie musste den Hals ähnlich wie beim Küssen, stark nach vorne beugen, damit sie mit ihrem Mund den Brei erreichen konnte. Ihre Brüste ragten dabei noch stärker als sonst rechts und links unter ihrem Körper hervor. Sie konnte sich nur vorstellen wie es für einen Beobachter aussah.
Aus dem Napf zu essen, ohne das sie ihre Brüste auf den Boden drücken musste, war zukünftig völlig illusorisch. Es war eine zusätzliche Demütigung. Es war nicht genug, dass er sie zu einer Karikatur gemacht hatte, er nutzt scheinbar auch jede Gelegenheit sie genau dies spüren zu lassen, dir erlebte dieses Gefühl gerade. Sie fragte sich, welche Folgen das Essen wohl zukünftig in weniger geeigneten Umgebungen haben würde. Was wenn der Boden nicht so sauber war wie hier? Wenn sie ihre Brüste förmlich in den Dreck schmeißen musste um überhaupt an das Essen zu kommen. Es war so entwürdigend, es war so heiß und zumindest letzteres machte den Fraß im Napf vor ihr wenigstens etwas erträglicher.

Der Geschmack wurde dem Werbeaufdruck „Slavepuppy´s flavorless“ wirklich gerecht. Es schmeckte wie eingeweichte Pappe, aber es hätte sie wohl noch deutlich schlimmer treffen können. An der Seite des großen Sacks aus dem ihr Mahl angerührt wurde, wurden weitere Geschmacksrichtungen beworben, von denen Sandra hoffte, dass sie ihr so lange wie möglich erspart bleiben würden. ´Sperm´, ´gall´ und ´sweat´ waren nur drei der Geschmacksrichtungen die sie auf der Packung lesen konnte. Mit ´flavorless´ hatte sie womöglich schon die schmackhafteste Variante vor sich. Sie bekam eine Gänsehaut.

So schnell sie konnte schleckte sie den Brei aus dem Napf, irgendwann hatte sie alles aufgegessen. Sie wartete darauf, dass man ihr hoch helfen würde, aber sie wartete zumindest für den Moment vergebens.
Sie überlegte kurz ob sie darum bitten durfte, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Offenbar wollte ihr Meister, dass sie noch einige Zeit hier hockte, also machte sie das. Erst nach über einer Stunde wurde sie von Cindy wieder auf das Bett gehoben. Die nächsten zwei Stunden verbrachte Sandra mit weiterem Training. Cindy hatte auf Felix Befehl hin ein paar Trainingsgeräte gebracht, die sie auch im Bett nutzen konnte. Sie trainierte so gut es ging ihre Arme und Beine. Sie wollte selbst so schnell wie irgend möglich wieder auf die Beine kommen und so kämpfte sie mit ihrer Kraft und gegen den Muskelkater, bis ihr Meister gestattete damit auf zu hören. Er legte sie auf ihre Seite des Bettes, dann legte er sich neben sie. Er streichelte zärtlich über ihre Brüste.

„Du willst sie doch bestimmt mal anfassen oder?“
„Sehr gerne, aber ich dachte das wäre nicht möglich“.
„Möglich schon, nur schmerzhaft“.
„Ich bin so neugierig, aber ich habe auch ein bisschen Angst“ antwortete Sandra offen.
„Deshalb verlange ich, dass du deine neuen Brüste jetzt erkundest“.
Mit zwiespältigen Gefühlen folgte sie seinem Befehl. Natürlich wollte sie unbedingt einmal fühlen was sie da mit sich herum trug. Dem gegenüber stand aber der Schmerz den sie zu erwarten hatte. So wie sie Felix verstanden hatte, war das Level nicht zu knapp gewählt worden,, schließlich sollte nur er seinen Spaß mit ihnen haben. Etwas zögerlich griff sie sich an die Brüste. Sofort setzte das Halsband wieder ein. Es war ein Gefühl als würden ihre Brüste ausgepeitscht werden. Instinktiv zog sie die Hände wieder zurück.
„Erkunden habe ich gesagt“.
„Ja Meister“.
Sie schloss die Augen und versuchte neben dem Schmerz etwas anderes wahrzunehmen. Tatsächlich, ihre Brüste waren etwas fester als sie erwartet hatte und beim erkunden mit den Händen wurden ihr noch einmal die gigantischen Ausmaße so richtig bewusst. Sie hielt es 1-2 Minuten aus, dann legte sie ihre Arme wieder auf das Bett.
Felix Plan hatte funktionier. Jetzt hatte sie tatsächlich ein Bild von sich. Dafür musste sie allerdings noch einige Minuten die gefühlte Peitsche ertragen. Irgendwann nach ein paar Minuten, Minuten die sich anfühlten wie Stunden, ließ der Schmerz langsam nach.
„Deinem Gesichtsausdruck zu folge, wirst du wohl nicht so oft mit ihnen spielen wollen?“
„Es tut mir leid Meister. Wann immer ihr es wünscht, werde ich zu eurer Erbauung tun was ihr verlangt“.

„Mehr erwarte ich ja auch gar nicht“ antwortete er mit einem zufriedenen, etwas schadenfrohen Grinsen.
Sandra war davon ausgegangen, dass er sich nun seinerseits mit ihrer Pracht vergnügen würde, aber er rührte sie nicht an. Er schaltete den Fernseher ein und schaute irgend eine Spielshow. Sie lag einfach auf dem Bett neben ihm. Sie hörte der Sendung zu, den Fernseher konnte sie von ihrer Position aus nicht sehen. Sie hatte kein Kopfkissen und so versperrte ihr ihr modifizierter Körper die Sicht. Überhaupt war ihr Sichtfeld zumindest wenn sie auf dem Rücken lag und ihre Brüste von einem der typischen BHs gehalten wurde, sehr beschränkt. Die Sicht auf alles zu ihren Füßen, ihre Füße und ihr ganzer Körper eingeschlossen, war verbaut.

„Es ist 5 vor 11. Zeit für deinen letzten Gang auf die Toilette“ bemerkte Felix irgendwann.
Cindy half ihr aus dem Bett und Sandra ging, gestützt auf den Schultern ihres Meister und seine Hilfssklavin, langsam zurück ins Bad. Sie wurde auf die Schüssel gesetzt, dann warteten sie. Punkt 23 Uhr wurde das Wasserlassen eingeleitet. Wieder wurde ihr deutlich bewusst, dass diese Vorgänge sie zukünftig kontrollieren würden. Sie würde ab jetzt immer die Zeit im Blick haben müssen, wollte sie vermeiden, dass ein Unglück passierte.

Fortsetzung folgt...
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