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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.12.11 04:56 IP: gespeichert Moderator melden


Also fällt Joggen für Sandra als Sport aus.
Was sich Felix wohl einfallen lässt um Sandra sport machen zu lassen?
Ob Radfahren noch geht?
Bin auch auf Mias Geschichte gespannt.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.12.11 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 167

„Also ich heiße Sklavin Mia und ich bin 18 Jahre alt. Meine Eltern haben mich sehr liberal erzogen und ich konnte eigentlich immer tun und lassen was ich wollte. Das hat mir sicher geholfen die zielstrebige und selbstbewusste Frau zu werden, die sich meine Eltern immer gewünscht haben. Aber daneben hat sich bei mir seid der Pubertät immer stärker der Wunsch manifestiert von einem starken Partner … dominiert zu werden.
Erst nur beim Sex.
Jemanden zu finden der sich dafür begeistern konnte war auch noch relativ einfach, aber später wollte ich mehr und in einem konservativen Land wie Irland und ohne richtige Beziehungen ist es verdammt schwer einen passenden Partner zu finden. Ich dachte eigentlich ich hatte ihn gefunden, aber da habe ich mich ja ganz offenbar geirrt. Ich bin froh, dass ich mir nicht noch seinen Namen mit auf den Brustkorb tätowieren ließ. Vor dieser Dummheit konnte mich der Tätowierer gerade noch bewahren.
Naja und plötzlich war ich eine Sklavin ohne Meister. Ich habe im Internet nach einem neuen Partner gesucht, ich wurde aber vorsichtig. Einer meiner Chatpartner hat mich dann auf den Club aufmerksam gemacht. Ich habe die Seite förmlich verschlungen. Da war es was ich suchte. Was ich auf den Seiten lesen konnte war als hätte jemand meine Wünsche niedergeschrieben. Ich habe Kontakt zu einem örtlichen Zirkel aufgebaut und wurde sofort freundlich aufgenommen. Ich habe ein paar Tests gemacht, das Ergebnis der Tests war die Empfehlung an dieser Ausbildung hier teilzunehmen.

Meine Eltern waren natürlich nicht begeistert, als ich in der Wirtschaftskrise meinen Job aufgegeben habe um hier her zu gehen. Sie haben auch nicht den Hauch einer Idee was ich hier mache. Sie kennen noch nicht mal das Tattoo. Jetzt erwartet mich die nächsten Monate, vielleicht Jahre ein hartes Programm. Auf zwei Dinge wird hier Wert gelegt. Ich darf und muss nun lernen keusch zu leben und ich werde lernen mich bedingungslos zu unterwerfen. Meister Ari war gerade dabei mir die Details zu erläutern. Er konnte seine Ausführungen bisher nicht beenden. Ich muss wohl dauerhaft einen Keuschheitsgürtel tragen, aber ich darf ihn öffnen lassen wann immer ich möchte.
Je länger ich den Gürtel ununterbrochen trage, um so mehr Freiheiten erhalte ich. Erst wenn ich den Gürtel ein Jahr lang ohne Unterbrechung getragen habe, kann ich meine Ausbildung beenden. Dies ist der schwierigere Teil der Ausbildung. Mich zu unterwerfen wird mir sicher nicht so schwer fallen und sollte ich doch einmal straucheln, werden die harten Strafen die mir in Aussicht gestellt wurden sicher dafür sorgen, dass ich schnell lerne mich zu beherrschen oder besser gesagt mich beherrschen zu lassen“.
Den letzten Satz sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht, dass Sandra klar machte, dass sie sich auf die kommende Zeit wirklich freute. Sandra konnte es ihr nachempfinden, auch wenn sie auf einen festen Partner nicht hätte verzichten wollen. Felix war das Salz in der Suppe. Ohne ihn war es … war es etwas anderes, immer noch aufregend, aber es fehlte das Wichtigste.

„Ich war gerade dabei ihr die Abstufungen und das Punktesystem zu erläutern, dass hier hinter dem Keuschheitsprogramm steckt“ ergänzte Meister Ari.
Felix machte eine auffordernde Geste in seine Richtung und Ari machte weiter.
„Wie schon gesagt, hast du praktisch jederzeit das Recht, von deinem Gürtel befreit zu werden um einen Orgasmus zu erleben. Natürlich nicht häufiger als 1x pro Woche, aber wir reden hier ja eh über ganz andere Zeitspannen. Aber du solltest dennoch mit deinen Wünschen etwas vorsichtig sein, wir machen es dir gewiss nicht einfach. Nach zwei Monaten in Keuschheit werden wir es dir etwas einfacher machen. Dann nach weiteren zwei Monaten noch einmal u.s.w. Wenn du ein Jahr durchgehalten hast, werden wir mit dir gemeinsam einen Partner für dich finden. Aber zurück zu den Zwei-Monats-Sprüngen. Alle zwei Monate bekommst du die Wahl zwischen zwei Erleichterungen. Entweder reduzieren wir die Schmerzen, die wir dir in der Anfangszeit angedeihen lassen werden, während wir dich zum Höhepunkt bringen oder wir gewähren die mehr Freiheiten dich so zu verwöhnen wie du es dir wünscht.

In den ersten zwei Monaten wenn du nach einem Orgasmus verlangst, wird es für dich so sein, dass du auf deinen eigenen Wunsch hin auf eine Streckbank geschnallt wirst. Dann wird ein Vibrator in deinem Schritt angebracht. Deine Nippel werden mit Klammern versehen und jemand wird sich mit der Peitsche um dich kümmern, während dich der Vibrator zum Höhepunkt stimuliert. Du wirst erst wieder befreit, nachdem du deinen Höhepunkt hattest. Du solltest also im Vorfeld sehr sicher sein, dass du es wirklich willst“.
Obwohl nicht an sie gerichtet, hörte Sandra gespannt zu. Meister Ari erläuterte weiter: „Wenn du das erste Mal zwei Monate ohne Orgasmus durchgehalten hast, hast du das erste Mal die Wahl. Soll auf die Peitsche verzichtet werden oder möchtest du mit leichter Fesselung den Vibrator selber führen können. Wieder zwei Monate später geht es dann abhängig von der vorherigen Entscheidung darum, ob die Nippelklammern wegfallen sollen oder wenn du dich zuvor für mehr Freiheit entschieden hattest, ob du jetzt mit einem richtigen Mann schlafen möchtest.

Man muss kein großes Rechengenie sein um feststellen zu können, dass es also nach 10 Monaten für die Sklavin keine Erleichterungen mehr zu erreichen gibt. An diesem Punkt werden die Zügel noch einmal angezogen“. Ab jetzt sprach Meister Ari eher an die Allgemeinheit als an seine neue Sklavin. „Wenn die Sklavin die ersten 10 Monate geschafft hat, kommt für sie eine Schwierigkeit hinzu. Ab diesem Zeitpunkt wird ihr täglich eine Dosis unsere Spezialmixtur mit aphrodisierender Wirkung verabreicht. Das lässt sie unserer Erfahrung nach nach spätestens nach ein paar Tagen vor Geilheit zerfließen. Unsere Leute in Reykjavik haben lange lange nach der perfekten Zusammensetzung und Dosierung gesucht und mittlerweile ist ein ganz passables Produkt dabei herausgekommen, dass wir mittlerweile an Clubhäuser in der ganzen Welt exportieren.

Wie dem auch sei, in jedem Fall macht es ihr die letzten zwei Monate nicht unbedingt einfacher. Schafft sie es trotzdem durchzuhalten, gilt ihre Ausbildung als beendet. Das bedeutet nicht, dass sie jetzt wieder regelmäßigen Zugang zu ihrem Allerheiligsten erhält. Im Gegenteil bleibt sie jetzt verschlossen, bis ein Meister für sie gefunden wurde, der sie dann nach belieben öffnen kann oder auch nicht“. Sandra lief bei seinen Ausführungen ein kalter Schauer über den Rücken, aber es war eindeutig ein Schauer der Lust. Felix hatte scheinbar eher einen pragmatischen Zugang zu dem Thema.
„Wo kann ich denn dieses Aphrodisiakum bekommen? Ich glaube für die nächsten zwei Wochen würde das meiner Sandra auch nicht schlecht zu Gesicht stehen“.
Sandra wurde bei dem Gedanken mehr als nur etwas mulmig. Schon jetzt zerfloss sie doch schon beim kleinsten Moment vor der besagten Geilheit. Das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte war zusätzliche Stimulation.
„Wir haben immer einen passablen Vorrat hier, aber es ist nicht ganz billig. Eine Tablette kostet ihre 3.000 Kronen. Das müsste es dir schon wert sein, aber dafür kann ich dir versprechen, dass sie dich anflehen wird um endlich aus dem Gürtel befreit zu werden“.
„Das glaube ich nicht, schließlich habe ich das Betteln strengstens verboten“.
„Dann wird sie dich anflehen wollen. Sie wird vor Geilheit kaum noch wissen wie ihr geschieht, auch noch ein paar Tage danach. Man kann sagen, 3 Tage braucht das Mittel um zu wirken, 3 Tage braucht die Wirkung um vollständig zu verschwinden. Ich glaube du wirst mit ihr deinen Spaß haben. Wie lange steckt sie jetzt in dem Gürtel?“
„13 Wochen“.
„13 Wochen ohne Erleichterung. Da wird es ganz bestimmt sehr interessant“.
Schlagartig war den beiden die Geschichte von Mia scheinbar egal. Felix hatte einen neuen Punkt, dem seine Aufmerksamkeit und Meister Ari war zu ihm natürlich so zuvorkommend die belange seiner neuen Sklavin diesen gegenüber zurück zu stellen.
„Ich glaube ich versuche es. Wenn ich richtig gerechnet habe brauche ich 11 Tabletten. Ich nehme an es ist egal, wann sie die Tabletten einnimmt?“

„Absolut egal, aber nicht mehr als eine am Tag“.
Gut, dann soll sie die erste 15 Uhr nehmen. Sie muss dann eh wieder trinken“.
Es fühlte sich an, als wäre ihr Schicksal gerade besiegelt worden. Da war nicht der geringste Interpretationsspielraum, nicht der geringste Ausweg. Sie würde die nächsten Wochen die Tabletten nehmen, mit all den beschriebenen Konsequenzen und ohne Diskussion. Wieder wurde sie ein kleines Stück heißer, gleichzeitig stieg in ihr aber auch die Aufregung. Aus dem mulmigen Gefühl wurde Unbehagen. Was würden die Tabletten aus ihr machen? Sie würde es schon bald auf die harte Tour erfahren.
„Du hat ihr ja einen strengen Zeitplan verpasst“.
„So wie es sich gehört. Nicht das sie noch den Eindruck bekommt, sie könnte machen was sie will. Sie hat mir bedingungslos zu gehorchen und nur das zu machen was ich von ihr verlange. Nicht wenig und eben auch nicht mehr. Das gilt für alle Bereiche. Wenn sie merkt, dass ich ihr Leben an irgend einer Stelle noch nicht vollständig reguliert habe, erwarte ich von ihr, dass sie mich darauf aufmerksam macht, damit ich diesen Missstand abstellen kann. Nicht wahr Sandra, du willst keine Freiheit. Du willst nur von mir kontrolliert werden“.
Den letzten Satz sagte er in einem Tonfall in dem man sonst nur mit einem verspielten Hund redete. Trotzdem hatte er recht.

„Ja Meister. Ich möchte von dir kontrolliert werden. Mach mit mir was du willst“.
Felix lächelte zufrieden. Diese Antwort hatte er sich offensichtlich gewünscht, auch wenn sie natürlich nur zu 95% richtig war, aber das wussten sie beide.
„Was ist jetzt mit dir Sklavin Mia, willst du die Ausbildung beginnen oder nicht. Ach was solls, ist mir auch egal. Unterschreibe oder verschwinde. Wir sind im Wohnzimmer. Wenn du bleiben willst, unterschreibe den Vertrag, besorge dir eine Peitsche und leiste uns Gesellschaft. Ich will mich heute zwischen deinen geilen Titten vergnügen und wir wollen doch nicht, dass du Spaß dabei hast. Wir müssen sie vorher also ordentlich bearbeiten“.
Ohne eine Reaktion abzuwarten stand er auf und ging mit den anderen aus dem Raum. Mia blieb etwas verunsichert im Raum zurück. Sie würde sich jetzt entscheiden müssen.

Im großen einladenden Wohnzimmer berichtete Ari weiter. Die Meister hatten sich eine gemütliche Sitzgruppe gesetzt, Sandra stand hinter ihrem Meister.
„Sie brauchen gerade zu Anfang eine harte Hand, damit keine von ihnen falsche Vorstellungen bekommt, was sie hier erwartet. Ich hoffe sie entscheidet sich für das Programm. Es würde mir glaube ich gefallen sie auszubilden. Außerdem haben wir gerade zwei freie Zellen. Normalerweise versuchen wir mit 6 Sklavinnen belegt zu sein, aber wir konnten in den letzten 4 Wochen zwei der Mädels erfolgreich vermitteln.
Es kann Monate, manchmal sogar Jahre dauern, bis wir geeignete Partner gefunden haben und am Ende beide eine Beziehung wollen. Aber 100%ig sicher kann man nie sein. Manchmal nehmen wir eine Sklavin auf deren Wunsch auch wieder zurück, wir wollen ja, dass sie glücklich sind. Die Regeln des Clubs gelten hier genau so wie überall sonst auf der Welt“.

„Wie sieht die eigentliche Ausbildung denn jetzt aus? Ich glaube so genau habe ich das noch nicht verstanden“.
„Die ersten Schritte wirst du vermutlich heute Abend direkt miterleben dürfen. Sollte sie zusagen, habe ich mir noch was ganz besonderes ausgedacht. Ich denke es wird dir gefallen“.
„Da bin ich ja gespannt, aber generell?“
„Generell wird sie ab Morgen die nächsten 4 Wochen in ihrer Zelle verbringen. Alle Sklavinnen haben Einzelzellen. Von diesen aus können sie sich zwar gegenseitig sehen und unterhalten, sie können sich aber nicht berühren. Der fehlende Körperkontakt ist ein entscheidenderer Teil der Ausbildung als man das denkt.
Nach dem ersten Monat dürfen sie tagsüber zum Arbeitseinsatz aus der Zelle, dafür müssen sie uns ab diesem Zeitpunkt aber auch für jede Art von Spielchen zur Verfügung stehen. Je nach dem was wir gerade benötigen, werden die Sklavinnen für ihren Arbeitseinsatz im Haushalt, meist aber für andere Aufgaben auf dem Hof eingesetzt. Hier ist immer etwas zu tun und wenn mal wirklich nichts erledigt werden muss, haben wir noch ein paar monotone Beschäftigungsprogramme die immer funktionieren. Wir haben z.B. einen halben Kubikmeter mit mehrfarbigen Kugeln. Die Kugeln sind entweder zur Hälfte schwarz oder weiß und zur anderen Hälfte Rot oder Grün. Aber halt bunt gemischt. Eine Sklavin muss sie nach Schwarz und Weiß sortieren, wenn sie damit fertig ist, muss eine andere Sklavin die Kugeln nach Rot und Grün sortieren, dann wird wieder gewechselt. Das ganze unter strengem Zeitdruck. Eine Sache auf die sich unsere Mädels immer besonders freuen. Aber sie müssen lernen die Sachen die sie machen nicht zu hinterfragen. Wenn man ein paar Stunden stupide ein paar Kugeln sortiert, immer in dem Wissen, dass dies nicht den geringsten Nutzen hat, stellt sich diese Einstellung irgendwann ein.
Eine andere Sache die wir gerne machen ist es Muttern auf Schrauben schrauben. Wir haben ein paar große Kisten mit Schrauben, die alle fast gleich groß sind, aber halt nur fast. Die Sklavinnen müssen möglichst schnell alle Muttern auf die Schrauben schrauben. Solche Sachen halt.
Aber wir haben auch körperlich härtere Arbeit. Um unseren Hof läuft ein Bach. Vielleicht habt ihr den Tank hinter der linken Scheune gesehen. Er fasst 1.000 Liter und hat nur eine Funktion. Er ist da um gefüllt zu werden und zwar mit einem Eimer. Die Sklavinnen müssen dabei das ganze Wasser quer über den Hof tragen, je nach dem wie sie sich geführt haben natürlich unter erschwerten Bedingungen“.

Den letzten Satz sagte er mit einem vielsagenden Grinsen, aber er war nicht der einzige dem seine Schilderung gefiel. Sandra sehnte sich schon fast danach auch mal wieder eine schwere Aufgabe von ihrem Meister gestellt zu bekommen. Eine Aufgabe an deren Ende sie entweder eine harte Strafe zu akzeptieren hatte oder was natürlich der Wahnsinn wäre, er ihr zur Belohnung einen richtigen Höhepunkt gestattet würde. Sie fieberte dem angedeuteten Termin in zwei Wochen entgegen. Immer wieder drehten sich ihre Gedanken um seine Aussage.
„Erzähl weiter, du hast mich neugierig gemacht“ sagte Felix.
„Naja, wie dem auch sei, nach dem Arbeitseinsatz geht es zurück in die Zelle.
Wenn sie 3 Monate ohne Sex durchgehalten haben, erhalten sie wieder mehr Spielraum. Dann dürfen sie sich für eine Stunde am Tag mit anderen Sklavinnen, die natürlich ebenfalls die 3 Monate durchgehalten haben müssen, treffen und die Zeit gemeinsam in ihrer Zelle verbringen.
Nach 5 Monaten dürfen sie auch außerhalb ihrer Arbeitseinsätze im Zellentrakt frei bewegen. Nur für 2 Stunden am Tag, aber nach so einer langen Zeit ist das viel Wert.
Nach 9 Monaten dürfen sie einen Abend pro Woche im Wohnbereich bei ihren Meistern verbringen. In der Warteecke, oder zu unseren Füßen, in jedem Fall schweigend und so unauffällig wie möglich, aber es ist für die Sklavinnen ein großer Schritt.
Wenn sie ein ganzes Jahr durchgehalten haben und solange wir noch keinen Partner gefunden haben, müssen und dürfen sie etwa 1x pro Monat an einem unserer kleinen Spielchen teilnehmen. Ein solches habe ich zur Feier des Tages für heute Abend vorgesehen. Unser Neuzugang wird heute noch einiges zu bestehen haben“. Im letzten Satz schwang eine gehörige Portion Vorfreude mit.

„Wie ist denn ansonsten der Plan?“
„Sandra muss heute noch ihr Training absolvieren, ansonsten haben wir aber nichts mehr vor“.
„Macht euch einen ruhigen Tag, ich verspreche euch einen spannenden Abend“.
„Klingt nicht schlecht. Wo kann man denn hier am besten trainieren. Habt ihr für die Sklavinnen so etwas wie einen Fitnessbereich?“
„Haben wir, gegenüber in der etwas kleineren Scheune“.
„Danke“.

Der Nachmittag war tatsächlich sehr ruhig, aber zumindest für Sandra selbst keinesfalls entspannend. Sandra musste trainieren und die erste Tablette nehmen. Dann nahm Felix sich wieder sein Buch und setzte sich in einen der bequemen Sessel im Wohnzimmer. Sandra stand praktisch den ganzen Tag einfach nur hinter dem Stuhl. Ab und zu sah sie eine der Sklavinnen vorbeihuschen oder hörte ihre Ketten klirren, ansonsten bekam sie von dem Treiben auf dem Hof nicht viel mit. Als sie dachte, dass es ihren Füßen bald nicht mehr schlimmer gehen konnte, wurde sie eines besseren belehrt. Punkt 18 Uhr fand Felix, dass es für sie an der Zeit war ihre Ballettboots an zu ziehen. Bis 22 Uhr sollten diese jetzt ihr Schuhwerk sein. Er laß noch ein paar Minuten, dann wurde Sandra der allabendliche Einlauf gesetzt. Nachdem alle Verrichtungen verrichtet waren und sie ihren Brei herunter gewürgt hatte, gab es für die Meister das Abendessen. Sie trafen sich im Speisesaal. Felix nahm an einer reich gedeckten Tafel platz. Ihnen wurde ein wahres Festmal aufgetischt. Sandra konnte nur zusehen, wie sie schlemmten und den köstlichen Geruch aufsaugen. Dabei hatte sie noch immer den pappigen Geschmack ihres Breis im Mund.

Als sie zurück ins Wohnzimmer gingen, stand Mia bis auf einen KG vollkommen nackt vor dem Kamin. Neben ihr standen die Sachen die sie mitgebracht hatte. Scheinbar wartete sie nur darauf, dass die Meister sich im Wohnzimmer versammelten. Als Meister Ari, seine Frau Lilja und Felix sich hingesetzt hatten und mit allem versorgt waren, wies Lilja sie an die mitgebrachten Sachen zu präsentieren.

Etwas unsicher öffnete sie ihre große Reisetasche und holte einen dicken Winterpullover heraus.
„Du wirst uns für alles in deiner Tasche eine Begründung abliefern, warum du genau dieses Teil mitgebracht hast“ wurde sie von Lilja angewiesen.
„Diesen Pullover habe ich wegen des rauen Wetters hier mitgebracht“.
„Verbrennen“ war der einzige Kommentar, den Ari dazu abgab.
„Was?“ fragte sie irritiert.
„Komm her“ wurde sie harsch von Ari angefahren.
„Auf die Knie“.
Sie kniete sich vor ihn auf den Boden und legte die Hände hinter den Kopf. Dann verpasste er ihr eine kräftige Ohrfeige.
Erschrocken hielt sie die Hand vor das Gesicht.
„Hände hinter den Kopf“ schrie er sie an. Mia zuckte zusammen und folgte der Anweisung so schnell sie konnte. Sofort fing sie sich die nächste Ohrfeige ein. Dieses Mal zuckte sie nur zusammen. Ihre Hände blieben wo sie waren.
„1. Du wirst unsere Anweisungen nicht in Frage stellen“.
„2. Du redest nur, wenn du gefragt wirst und stets mit dem gebührendem Respekt“.
Dann bekam sie die dritte Ohrfeige.
„3. Du wirst dich niemals gegen deine Bestrafung wehren. Das war das letzte Mal, dass du für jeden dieser Fehler so glimpflich davon gekommen bist. Hast du das verstanden?“.
„Ja Meister“.
„Jetzt verbrenne diesen Pullover“.
Sie schaute demütig zu Boden, dann stand sie auf, ging rückwärts zurück zu ihrer Tasche, nahm den Pullover der noch ziemlich neu aussah und sicher nicht billig gewesen war und warf ihn in den Kamin.
„Das nächste Stück“ wies Lilja sie an.
Sie holte noch einen Pullover aus der Tasche. Bevor sie etwas sagen konnte, kam die Anweisung auch diesen zu verbrennen.

So ging das mit fast all ihren Sachen, bis sie eine Jacke aus der Tasche nahm. Auch diese war dick gefüttert und damit für das Klima hier sicher sehr geeignet.
„Verbrennen“.
Sie verbrannte die Jacke nicht sofort, zögerte aber nicht sondern kniete sich vor ihre neue Herrin und legte die Hände hinter den Kopf.
„Was ist los?“ frage Lilja unfreundlich.
„Diese Jacke besteht aus einem hohen Plastikanteil. Vielleicht ist es sinnvoller, diese anders zu entsorgen. Bitte versteht dies nicht als Widerspruch. Wenn ihr es wünscht, werde ich sie natürlich ebenfalls verbrennen“.
Lilja streichelte ihr zufrieden über den Kopf.
„Nein Mia, das hast du gut gemacht. Wir wollen, dass unsere Sklavinnen mitdenken. Leg die Jacke auf den Boden, wir werden sie morgen wegwerfen“.
„Vielen Dank Herrin“.

Mia stand wieder auf und ging zurück zu ihrer Tasche. Als nächstes folgte eine Präsentation der Unterwäsche die sie mitgebracht hatte. Das meiste landete ebenfalls im Kamin oder auf dem Müllhaufen. Nur einen schwarzen Spitzen-BH durfte sie behalten. Im Laufe der Vorstellung kam noch ein einzelnes Top und ein hässliche Leggins hinzu. Ganz zum Schluss nahm sie eine kleine Schachtel aus der Tasche.
„In dieser Schachtel sind einige persönliche Gegenstände von mir. Sie sollen mich an zuhause erinnern“.
„Was sind das für Sachen? Gib mir die Kiste“ meinte Ari.
Er öffnete die kleine Schachtel und holte als erstes ein Foto von ihrer Schwester heraus.
„Das wirst du verbrennen“ sagte er und reichte ihr das Foto. Sie schaute noch einmal auf das Bild, dann warf sie es zögerlich in die Flammen. Auch dieses Prozedere wiederholte sich mit fast allem, was in der Kiste war. Das meiste waren Fotos. Zwei Fotos legte Ari zurück, dazu noch ihren Pass und eine kleine Kette. Dann legte er die Kiste neben sich auf den Boden.

„Wir werden sehen wann du wieder Zugriff auf deine Sachen erhältst. Jetzt beseitige hier das Chaos. Wo ist eigentlich die Peitsche die du mitbringen solltest?“.
„Wie ihr wünscht Meister. Die Peitsche habe ich auf das Kaminsims gelegt. Dann beginne ich jetzt mit dem Aufräumen Meister“.
Ari winkte kurz mit seiner Hand, ein unmissverständliches Zeichen, dass sie anfangen sollte.
Es war nicht viel zu tun. Sie hatte die Sachen in einer Ecke des Raums aufgebaut. Dann nahm sie die Peitsche, kniete sich erneut vor Ari, blickte demütig zu Boden und bot ihm die Peitsche an.

„Nicht so schnell, du kannst es ja kaum erwarten. Ich gebe dir noch eine Chance. Dann klatschte er zwei Mal in die Hände. Elena, kommst du bitte“.
Wenig später stand eine weitere Sklavin in der Tür. Auch sie war bis auf ihren Keuschheitsgürtel vollkommen nackt. Sie kniete sich neben Mia auf den Boden und legte wie sie die Hände in den Kopf.
„Das liebe Mia ist Elena. Sie hat die 12 Monate der Enthaltsamkeit schon hinter sich. Sehr zu ihrem Bedauern haben wir aber noch keinen Meister für sie gefunden. Ich habe mir für euch ein kleines Spiel ausgedacht. Elena wird mich nun oral verwöhnen. Während sie das tut ist es deine Aufgabe Mia sie mit deiner Zunge ebenfalls zu stimulieren.
Dir Elena ist es natürlich strengstens verboten zu kommen. Du Mia hast die Aufgabe genau dies herbei zu führen. Wenn Elena vor mir kommt, erhält sie zur Bestrafung 25 Peitschenhiebe. Wenn sie es schafft ihrem Drang zu widerstehen, wird sie nach meinem Höhepunkt wieder verschlossen und Mia erhält die 25 Peitschenhiebe. Das ist doch fair oder?“ sagte er in freudiger Erwartung und mit einem Gesichtsausdruck der Bände.
„Ja Meister, vielen Dank für diese Chance euch zu zeigen, wie sehr wir eure Erziehung schätzen und wie viel uns eure Worte bedeuten. Ich werde euch nicht enttäuschen“ antwortete Elena.
„Wie ihr wünscht Meister“ fügte Mia an. Sie konnte bei diesem Spiel eigentlich nur verlieren.

Fortsetzung folgt...

Ansonsten allen einen guten Rutsch in 2012 und noch mal danke für die Unterstützung in 2011, eure Resonanz hält diese Geschichte so lange am Leben.

80-100 Seiten sollte sie mal lang werden. Jetzt sind es über 2.000 Seiten (Romanformat) und noch immer ist die Geschichte nicht zuende erzählt.

Ich hoffe auch in 2012 noch viele interessante Teile bieten zu können. Bisher ist zumindest nicht abzusehen, dass ich irgendwann die Lust am Schreiben verlieren könnte. Vielleicht mal für 2-3 Wochen, aber spätestens dann packt es mich wieder. Derzeit habe ich noch etwa 25 Teile vorgeschrieben, aber am 26. oder 27. arbeite ich schon und dieser wird nicht der Letzte sein.

LG traumer
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.12.11 12:10 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Sie konnte bei diesem Spiel eigentlich nur verlieren.


Das ist es auch was damit bezweckt wird.

Wenn die Sklavin schon 12 Monate trotz Aphrodisiakum ausgehalten hat, hat die Neue normalerweise keine Change.

Danke und Guten Rutsch

LG Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.12.11 13:10 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Zitat


Zitat

Sie konnte bei diesem Spiel eigentlich nur verlieren.


Das ist es auch was damit bezweckt wird.

Wenn die Sklavin schon 12 Monate trotz Aphrodisiakum ausgehalten hat, hat die Neue normalerweise keine Change.



Da hat Winzig aller Wahrscheinlichkeit recht.

Außer sie wäre lesbisch und hätte viel Erfahrung auf diesem Gebiet.

Dann könnte sie es vielleicht schaffen, die andere Sklavin zu beglücken.

Aber wenn sie Lesbisch wäre, hätte sie keinen Meister, sondern eine Meisterin bzw. Herrin gesucht. ---ggg---

Trotzdem Danke und allen einen guten Rutsch
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.12.11 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Klamotten zu Verbrennen fand ich nicht in ordnung. Die häte man der Altkleidersammlung spenden sollen. Das wär bestimmt Demütingender gewesen.
Also das sehe ich anders Winzig.
Ich glaube das Mia durchaus eine Chance hat Elena zum Orgasmus zu bringen bevor Ari seinen hat.
Denn ist was anderes einfach nur Geil zu sein oder extra Stimuliert zu werden.
Der einzige Unsicherheitsfaktor bleibt Ari.
Bin ja gespannt wie Sandra auf die Tabletten Reagiert und ob Felix sich da nicht ein Eigentor geschossen hat weil ihn das so Anmacht seine Sandra leiden zu sehen.
Denn er steckt ja auch immer noch im Kg.
Allerdings sollte Sandra mehr Trainieren um den Rücken zu stärken.
Komm gut nach 2012 Träumer.
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sklaveohnekg
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.12.11 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die geschichte wirklich sehr gut geschrieben, ist für mich die beste im ganzen forum;

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.12.11 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


du bist mir heute ein sadist. ausgerechnet wo es spannend wird mußt du eine werbepause einlegen.


wer wird die peitsche zu spüren bekommen? elena oder mia?


wird sandra mit den tabletten überfordert werden und wahnsinnig werden?

danke fürs schreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 29.12.11 um 23:51 geändert


dominante grüße von
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.12.11 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wenn ich das alles so lese, wie Sandra kontrolliert wird, fehlt eigentlich nur noch die Kontolle über ihre Atmung.
Vielleicht sollte sie eine Gasmaske tragen und einen netten Atembeutel

Guten Rutsch
Andreas
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.12.11 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andreas,

da stimme ich dir nicht zu. sandra muß genug leiden. das muß wirklich nicht sein.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.01.12 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe ihr seid alle gut reingekommen.

Wie versprochen geht es jetzt in 2012 natlos weiter.

Teil 168

„Steh auf“ sagte Ari und zeigte auf Elena. Sie stellte sich vor ihn und Ari öffnete ihren Gürtel. Er streichelte und bearbeitete ihre heiße Zone, bis seine Finger feucht und glitschig waren. Scheinbar wollte er Mia doch eine kleine Chance lassen. Er wischte seine Finger an Elenas Gesicht ab, dann öffnete er seine Hose. Elena kniete sich vor ihn und warte auf ein Startsignal.

„Na, worauf wartest du“ herrschte er Mia an. Mia krabbelte hinter Elena und begann ihre feuchte Spalte zu lecken. Dann gab er Elena das Zeichen.
Der Vorteil den er vermeintlich für Mia herausgearbeitet hatte, stellte sich bei näherer Betrachtung als lange nicht so groß heraus, wie Sandra im ersten Augenblick gedacht hatte. Auch ihm hatte das kleine Vorspiel ganz offensichtlich schon ziemlich viel Spaß gemacht. Elena begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Er lehnte sich entspannt zurück und ließ seine Sklavin ihren Job machen.
Auch Mia schien zu wissen was sie tat. Elenas Unterleib fing schon nach kurzer Zeit an sich lustvoll unter ihrer Behandlung zu winden. Sie zuckte immer heftiger. Sandra vermutete, dass es sie gerade einiges an Überwindung kostete, sich nicht unter ihrer Behandlung fallen zu lassen und die ihr gebotenen Freuden zu genießen. Es war so faszinierend, so aufregend, Sandra hätte so gerne mit ihr getauscht. Schon beim Anblick der drei Protagonisten wurde ihr heiß und kalt zu gleich. Es machte sie wahnsinnig an. War das schon die Tablette? Sie ging eigentlich nicht davon aus. Es sollte doch mehrere Tage dauern, bis sie ihre Wirkung entfaltete.

Vermutlich nicht. Sie war von der langen Zeit in ihrem Gürtel schon so unterversorgt, dass nicht mehr viel dazu gehörte um sie heiß zu machen. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass, wenn die Tabletten erst mal ihre Wirkung entfaltet hatten, dies sicher nicht besser würde. Sie sah schweren Tagen entgegen, aber die Hoffnung auf eine anschließende Erleichterung, genau auf dem Höhepunkt ihrer Erregung, ließ diesen Umstand etwas weniger schwer erscheinen. Nur noch ein paar Tage, etwas mehr als eine, vielleicht anderthalb Wochen, dann würde sie endlich den aufgestauten Druck abbauen können. Zusammen mit ihrem Meister, dem es zur Zeit in seinem Gürtel vermutlich auch nicht wirklich wohl war.
Zumindest musste Sandra dies annehmen, denn er versuchte das Schauspiel so gut es ging zu ignorieren. Zu seinem Pech gefiel ihm ganz offensichtlich auch was ihnen hier geboten wurde. Allen Meistern hier ging das so. Auch Lilja hatte begonnen ihren Schritt zu massieren. Sie hatte es so gut. Sie konnte jederzeit über ihre Lust verfügen, noch dazu hatte sie eine ganze Reihe von Sklavinnen, die ihr in diesem Punkt sicher ebenfalls jederzeit dienstbar zu sein hatten.

Elena gab was sie konnte. Sie kniff die Augen zusammen, es fehlte wohl nicht mehr viel damit sie explodierte, aber gleichzeitig kämpfte sie krampfhaft dagegen ab. Dann wurde sie von ihrem Meister erlöst. Als Sandra glaubte, dass sie es keine Sekunde länger mehr aushalten würde, kam er in ihrem Mund. Er stöhnte entspannt auf, nachdem er sich in ihr entladen hatte. In diesem Moment wies Lilja auch ihre neuste Errungenschaft an, ihre Tätigkeiten einzustellen.
Mia kniete sich hinter Elena und legte ihre Hände wieder hinter den Kopf. Elena kniete vor ihrem Meister und atmete so schwer, als hätte sie gerade einen Marathon im Sprint zurückgelegt. Ihre Atmung war flach und zeugte von ihrer Erschöpfung. Ihr Meister gönnte ihr zwei Minuten um sich zu akklimatisieren, dann musste sie erneut aufstehen. Sie wurde ohne weitere Chance auf Erleichterung wieder von ihm verschlossen.
„Du kannst gleich weiter machen“ sagte Lilja zu ihr gewandt. Elena krabbelte zu ihr herüber und verwöhnte jetzt ihre Herrin.

Ari schaute Felix an, zuckte mit den Schultern und sagte „Ich würde dir ja auch etwas anbieten, aber das hat ja leider gerade keinen Sinn“.
„Danke das du mich daran erinnerst, aber das ist mir leider schon aufgefallen“.
„Das kann ich mir vorstellen. Da entgeht dir was“.
„Das habe ich gesehen. Was ist denn jetzt mit Mia?“
„Die bekommt nun was sie sich erarbeitet hat. Bring mir die Peitsche Mia“.
Mia hob die Peitsche auf und krabbelte zu ihrem neuen Meister. Wieder kniete sie vor ihm und legte die Hände hinter den Kopf.
„Bleib so“ sagte er und schlug das erste mal zu.

Mia sog die Luft zwischen ihren Zähnen ein, als der Riemen auf ihren Bauch, nur ein paar Zentimeter unterhalb ihrer Brüste einschlug.
„Na, was sagt eine gehorsame Sklavin?“
„1, danke Meister“.
„So will ich das haben“.
Dann schlug er ein weiteres Mal zu und dieses mal traf er ihre Brüste.
„2, ahhh, danke Meister“ presste sie heraus.
Für den zweiten Schlag hatte sie sich nicht besonders gut unter Kontrolle und es wurde nicht besser. Nach dem 10. Schlag war ihr Gesicht tränen überströmt, trotzdem blieb sie in ihrer Position bis sie weitere Anweisungen erhielt.
„Der Rest ist für deinen süßen Po. Auf die Knie“.
„Ja Meister“ antwortete sie und wechselte ihre Position. Jetzt streckte sie ihm ihre bisher unversehrte Rückseite entgegen.
„11, danke Meister“ sagte sie wieder verhältnismäßig ruhig als der erste Schlag ihren Hintern traf. Auch dies änderte sich schnell. Ab Schlag Nummer 20 machte Ari längere Pausen.
„Haltung“ wies er Mia fast schon freundlich an. Sie straffte ihren Körper, dann traf sie Schlag 21.
„Ahh, ahh, ahh, 21, danke Meister“ schrie sie fast und warf ihren Kopf dabei demonstrativ in den Nacken. Ari schien das nicht zu beeindrucken. Er kannte keine Gnade, die letzten 5 Schläge trafen ihren mittlerweile mehr als stark gerötete Rückseite, dann hatte sie es überstanden.
„Vielen Dank Meister“ bedankte sie sich nachdem sie den letzten Schlag erhalten hatte.
„Weist du jetzt erst mal wo dein Platz ist?“
„Ja Meister. Diese Lektion werde ich mir sicher gut merken“.
„Braves Mädchen. Dann steh mal wieder auf, du kommst jetzt in deine Zelle“.

Mia befolgte seine Anweisung gewissenhaft und schaute vor ihrem Meister demütig zu Boden.
„Dann komm mal mit und ihr könnt auch gleich mitkommen. Dann kann sich Elena auch besser auf ihre Herrin konzentrieren“ sagte Ari in ihre Richtung.
Felix stand auf und die vier verließen erst das Wohnzimmer und dann das ganze Haupthaus. Mia wurde von Meister Ari zu einem Nebengebäude geführt. Er öffnete mit seiner RFID die Tür, dann traten sie ein.

Das Nebengebäude bestand aus einem großen Zellentrakt, dessen Errichtung ein kleines Vermögen verschlungen haben musste. Direkt hinter der Tür begann ein Gang, an dessen Seiten jeweils 4 Zellen lagen. Die Zellen waren etwa 2x3 Meter groß und nur mit Plexiglas voneinander getrennt. Dies führte dazu, dass sich deren Insassen zwar sehen und hören, aber nicht berühren konnten. Die erste Zelle war leer. In der Mitte jeder Zelle befand sich ein großes, rundes Loch im Boden an dessen Rand der Boden auf etwa einem halben Quadratmeter etwas angeschrägt war. Das Loch diente offensichtlich als Toilette und Ablauf für die Dusche zu gleich. Direkt über dem Loch befand sich eine Brause in der Decke der Zelle, eine andere Möglichkeit die Geschäfte zu verrichten konnte Sandra auch in den besetzten Zellen nicht erkennen. Die Zellen waren etwas niedriger als der Raum selbst und Sandra betrachtete staunend die Schläuche und Anschlusskabel auf deren Dächern. An der Außenwand lag eine etwa 5-7 cm hohe Latexmatratze in jeder Zelle. In den Boden, die Außenwand und die Decke waren eine Reihe von Ösen angebracht, sicher um unwillige Sklavinnen zu fixieren.

Fünf der Zellen waren besetzt. In jeder der Zellen befand sich eine junge Sklavin. Sie waren sicher alle noch unter 30 und sie alle trugen ein komplettes Set an Keuschheitsutensilien. Neben einem klassischen KG steckten sie auch in einem Keuschheits-BH, Schenkelbändern, einem breiten Metallcollar und diversen Verbindungsketten, die die Ausstattung an ihrem Platz hielt. Alle waren in guter Verfassung, außer dem offensichtlichen fehlte es ihnen scheinbar an nichts. Man kümmerte sich hier scheinbar gut um sie. Bevor Mia in eine der Zellen gesteckt wurde, bekam auch sie den Rest ihrer neuen Kleidungsstücke angelegt. Im hinteren Bereich des Zellentrakts befand sich eine größere Freifläche. Es war der Aufenthaltsbereich in dem sich gelehrige Sklavinnen der Beschreibung folgend nach einigen Monaten ab und an einmal aufhalten durften. Es war aber auch eine kleine aber gut ausgestattete Folterkammer. Welche der Sklavinnen hier auch immer gefoltert wurde, die anderen konnten und mussten alles mit ansehen. Sicher verfehlte dieser Umstand nicht eine zusätzliche Wirkung für alle.

In genau diesem Bereich befand sich auch ein großer Schrank mit 8 Fächern, einen für jede Zelle. In zwei der Fächern lag ein Teil der Ausrüstung, zwei Fächer waren leer, die anderen waren mit wenigen persönlichen Dingen der Sklavinnen gefüllt. An einem der Fächer stand Mias Name.
Ihr neuer Meister nahm die Sachen aus ihrem Fach und legte ihr den Keuschheits-BH an. Minuten später war sie vollständig verpackt und konnte in die Zelle gebracht werden. Sie erhielt die Zelle direkt neben dem Folterbereich.
„Die nächsten 4 Wochen wird du diese Zelle nur verlassen um dort auf die Bank geschnallt zu werden. Entweder zur Bestrafung oder weil du für eine kleine Weile von deinem Gürtel befreit werden möchtest. Aber die meisten möchten dies gerade in der ersten Zeit nicht so oft“.
„Ja Meister“.
„Dann ist es jetzt so“.
Er drückte die Tür ins Schloss, dieses blinkte ein paar mal in Orange, dann leuchtete dauerhaft ein rotes Licht.

„Das wars schon, gehen wir“ bemerkte Meister Ari.
„Nach dir“ bestätigte Felix und die drei gingen wieder zurück ins Haupthaus. Sandra hätte nur zu gerne erfahren was im Moment im Zellentrakt passierte, aber das stand ihr nicht zu. Sicher wurde Mia gerade aufmerksam begutachtet.
Auf dem Weg zurück in den Wohnbereich begegneten ihnen Herrin Lilja und Sklavin Elena. Kurz nachdem sie vor dem Kamin Platz genommen hatten, gesellte sich auch Lilja wieder zu der Gruppe.

„Und ihr? Ich hoffe ihr habt ihr euren Spaß“ fragte Ari unverfänglich in Felix Richtung.
„Soweit ihr mir das nicht versaut habt schon“.
„Ja, du hast in Reykjavik für einige Aufregung gesorgt. Ich finde ja auch das sie ein bisschen überreagiert haben, aber so sind sie halt. Ich werde mal sehen was ich machen kann. Vielleicht kann ich dir morgen ein paar Lockerungen verschaffen. Ich denke beim Abstandsgebot kann ich was machen. Von so einer Sklavin will man doch bestimmt auch mal ein bisschen Abstand haben?“.
„Du meinst wegen ihrer Optik“.
„Verstehe mich nicht falsch, sie hat schon was, aber sie ist auch nicht gerade unauffällig“.
„Ja, da hast du schon recht. Nein, vermutlich werde ich sie zukünftig häufiger mal zuhause lassen. Wenn ich mal einen ganz normalen Abend in der Stadt verbringen möchte, kann ich sie ja schlecht mitnehmen. Sie soll mir das Leben ja leichter und nicht schwerer machen. Sie wird oft genug in der Öffentlichkeit stehen. Da tut es ihr ganz gut auch mal ein paar Stunden in ihrer Box zu stehen“.

Die beiden Meister waren sich einig. Sandra konnte nur zuhören. Natürlich wusste sie im Prinzip, dass es so kommen würde, aber er nochmal so direkt zu hören, versetzte ihr dann doch einen kleinen Stich. Gleichzeitig machte es sie aber auch irgendwie heiß.
Sie schaute an sich herunter. Ihr Blick endete notgedrungen an ihrem Ausschnitt. Ihr Vorbau war dermaßen gewaltig, nichts auf der Welt würde jemals wieder dafür sorgen können, dass sie mit diesem Teilen in der Menge untergehen würde und sie selbst hatte zumindest in erster Instanz noch nicht mal einen Nutzen davon.
Sie hatte das Gewicht zu tragen und die Schmerzen zu ertragen, wenn sie sich umzog oder ihre Brüste nur berührte. Felix konnte sie über ihre Brüste vielleicht noch stimulieren, aber auch dass nur wenn er die beiden dabei in ihrem BH beließ. Sie waren eine Belastung. Sie schränkten sie permanent ein, in fast allem was sie tat. Jede Bewegung, jeder Handgriff, alles musste bedacht werden und sie hatte keine Möglichkeit mehr das in den nächsten Jahren, nein, Jahrzehnten zu ändern. Irgendwie ließ das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert seien die Lust in ihr nochmal ein gehöriges Stück ansteigen.

Irgendwann erlaubte ihr Meister, dass sie sich auf den Boden setzte. Ihre Füße nahmen die Entlastung dankend an.
Obwohl sie noch in ihren Ballettboots steckte, half es wenigstens dabei die schlimmsten Symptome zu lindern. Der Preis den sie dafür zahlen musste war ein Kopfhörer, der es ihr unmöglich machte, den Gesprächen der Meister weiter zu folgen. Sie konnte nur noch zuschauen wie sie redeten und lachten. Den ganzen Tag hörte sie nur noch Musik, es war Musik die ihr gefiel, Felix wusste was sie mochte und scheinbar war er mit ihr so zufrieden, dass er ihr ein paar Stunden ihre Lieblingsmusik gönnte. Trotzdem hätte sie gerne das Eine oder Andere Mal gehört worüber die anderen sprachen. Lilja holte an diesem Tag noch einmal eine der Sklavinnen aus ihrem Käfig, hatte sich aber nicht mal die Mühe gemacht, diese auch aus ihrem Keuschheitsgeschirr zu befreien. Sie wollte sich nur schnell von ihr verwöhnen lassen. Ari schloss sich dankbar an. Irgendwas musst die Sklavin falsch gemacht haben, denn nachdem sie ihre beiden Meister versorgt hatte, schien Lilja heftig mit ihr zu schimpfen. Danach bekam sie ein paar kräftige Ohrfeigen. Sandra konnte nicht erkennen, welchen Fehler sie gemacht haben sollte, aber es hatte sicher seine Richtigkeit.
Erst am späten Abend ging sie zusammen mit ihrem Meister wieder ins Wohnmobil. Eine Dreiviertelstunde später lag sie eng an ihren Meister gebunden im Bett.

Am nächsten Morgen gingen sie noch einmal ins Haus. Meister Ari hatte sich tatsächlich für Felix einsetzten können und so wurde die zwei Meter Regel tatsächlich bereits nach 3 Tagen wieder aufgehoben. Für Sandra bedeutete dies, dass ihre Tage einiges an Spannung und Abwechslung verloren. Die meisten Sachen machte Felix jetzt ohne sie. Praktisch den ganzen nächsten Tag saß sie in der Toilette des Wohnmobils, denn dies war der einzige Ort in dem Fahrzeug den man abschließen konnte und der kein Fenster hatte. Wieder hatte Sandra viel Zeit sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Wieder kam sie zu dem Ergebnis, dass sie nichts zu bereuen hatte.

Sie kamen dem Fährhafen immer näher. Am Vorabend der Abfahrt fuhren sie auf eine kleine Farm in der Nähe von Egilsstadir. Auch hier lebten Mitglieder des Clubs und hier sollten sie das Wohnmobil abgeben. Der Meister der hier mit seiner Sklavin lebte, würde sie morgen mit seinem Auto zur Fähre fahren.
Auf dem Hof angekommen, stellte Felix sich und seine Sklavin vor. Man hatte sie zwar angekündigt, trotzdem war der Meister von Sandra sichtlich beeindruckt.
„Das sieht man wirklich nicht alles Tage“.
„So wie ein Sexspielzeug eben sein muss“.
„Das hast du gesagt. Für mich hat sie noch viel zu viele Möglichkeiten. Ich zeige euch nachher ein Sexspielzeug“.
Mit dieser Antwort hatte Sandra nicht gerechnet und auch Felix zog interessiert eine Augenbraue hoch. In diesen Momenten erinnerte er sie immer an Mr. Spock vom Raumschiff Enterprise. Sie musste jedes mal ein bisschen schmunzeln.
„Jetzt bin ich gespannt“ entgegnete er und sprach damit auch Sandra aus der Seele. Hoffentlich durfte sie auch sehen, wie die Sklavin des Hofes hier so lebte.
„Kommt erst mal an. Deine Sklavin könnte schon mal das Wohnmobil ausräumen und putzen“.
„Ich hatte die stille Hoffnung dafür auf deine Sklavin zurückgreifen zu können. Ich wollte Sandra noch eine Weile in ihren Handschuhen lassen“.
„Das wird leider nicht möglich sein, entweder du räumst selber auf oder du musst sie wohl oder übel befreien“.
„Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, komm her Sandra“.

Sie ging die zwei Schritte zu ihm herüber und er öffnete ihre Handschuhe.
„Ich gestehe dir 5 Minuten zu, deine Hände wieder zu revitalisieren. Dann fängst du an“.
„Ja Meister“.
Nach 5 Minuten konnte sie ihre Finger zwar noch immer praktisch nicht benutzen und darüber konnte sich auch niemand ernsthaft wundern, aber es reichte um seinen Befehl irgendwie zu befolgen. Sie räumte auf und packte ihre persönlichen Sachen zusammen. Dann trug sie alles ins Haus. Sie hatte sehr lange gebraucht und Felix war nicht begeistert. Sie wurde zwar nicht direkt bestraft, aber er erteilte ihr die unmissverständliche Anweisung zukünftig schneller zu arbeiten. Dann fixierte er ihre Arme wieder auf dem Rücken, verzichtete aber auf die Handschuhe. Sie nutzte die Möglichkeit ihre Finger wieder unter ihre Kontrolle zu bekommen.
Nachdem sie sich gegenseitig vorgestellt und kennengelernt hatten, musste Sandra ihr Training absolvieren. Der ansässige Meister hatte hier für sich einen kleinen Fitnessraum eingerichtet. Da Sandra aber keinerlei Ösen, Haken oder andere verdächtige Indizien sehen konnte, ging sie davon aus, dass seine Sklavin diesen Raum nicht mit nutzte.

Nachdem sie ihr Training abgeschlossen hatte, führte der Meister sie durch das Haus. Sandra konnte nirgends die Spuren einer Sklavin entdecken und fragte sich langsam wie sie das machten. Wenn man es wollte, war es zwar mehr oder weniger einfach seine besondere Art der Beziehung vor nicht eingeweihten zu verstecken, aber sie wusste ja eigentlich wonach sie suchen musste. Trotzdem fand sie keine Indizien. Es sah irgendwie aus wie in einer Junggenellenbude.
Die Situation sollte sich aufklären, als sie einen Raum betraten, den der Meister ihnen als Spielzimmer vorstellte.
Die Tür musste über ein Codeschloss geöffnet werden und selbst nachdem der Meister den Code eingegeben hatte, dauerte es mindestens eine halbe Minute, bis das kleine Licht neben dem Schloss auf Grün umsprang. Hinter der Tür glaubte Sandra das summen von Motoren oder etwas ähnliches zu hören.

Die drei betraten das Zimmer und schaute sich neugierig um. Der Raum bot alles, was man sich als Herr und Meister für seine Sklavin wünschen konnte, inklusive der Sklavin selbst.
Diese stand breitbeinig und mit lang ausgestreckten Armen an der Wand. In diese Position wurde sie von den Stahlbändern gezwungen, die über Reife an ihr befestigt waren. Die Reife waren Sandras eigenen nicht unähnlich, die Stahlbänder endeten jeweils in einen Führungsschlitten, der in einer Art Schienensystem zu stecken schien. Sandra konnte nicht genau sagen wie alt die Sklavin war, die hier vor ihnen an der Wand stand. Sie trug eine schwarze Latexmaske, die ihr ganzes Gesicht verdeckte. Ihre langen blonde Haare wurden als Zopf aus der Maske geführt. Sie war etwas kräftiger gebaut, nicht dick, aber ein paar Pfund zu viel auf den Hüfen hatte sie schon. Auch ihr restlicher Körper steckte in einem engen Latexkostüm und wenn Sandra die Beulen unter dem Anzug richtig deutete, war dieser so gearbeitet, dass er über ihren sensibelsten Stellen so geformt war, dass er einen ungewollten Zugriff wirksam verhindern konnte. Andererseits waren an dem Latexanzug diverse Reißverschlüsse angebracht, die dem geneigten Besucher jederzeit den Zugriff auf ihre intimsten Bereiche ermöglichten. Die Reißverschlüsse waren samt und sonder mit einem Vorhängeschloss gesichert, so dass nur ihr Meister kontrollieren konnte, wer wann was mit ihr machte. Neben der Sklavin und an allen anderen Wänden hingen weitere ´Spielsachen´. Es gab alles was des Meisters Herz begehren konnte. Peitschen, Paddel, Knebel, Klammern und Gewichte in jeder Form. Masken, Vibratoren, medizinische Spielsachen, zum Teil auch Sachen, die Sandra noch nie gesehen hatte. In der Mitte des fensterlosen Raums, der wirkte als hätte man das übrige Haus um ihn herum gebaut, stand ein großer Tisch an dem diverse Umlenkrollen angebracht waren. An einer der Wände stand eine Latexmatratze, die man offenbar an die Größe des Tisches angepasst hatte.

„Nichts gegen deine extrembrüstige Sandra, aber das hier ist ein Sexspielzeug. Freyja hier hat sich für einen ganz besonderen Lebenswandel entschieden. Seit sie sich vor ein paar Jahren für ein Leben als meine Stufe 4 entschieden hat, hat sie weder diesen Raum verlassen, noch sonst irgendwelchen Kontakt zur Außenwelt gehabt. Von ein paar Besuchen wie dem euren einmal abgesehen.
Die Maske sorgt dafür, dass sie vollkommen taub und blind ist. Außerdem riecht und schmeckt sie nichts. Durch das Führungssystem, dass ihr hier sehen könnt, bringe ich sie mir in die Position in der ich sie haben möchte. Durch die Sprechanlage, die ihr dort an der Wand sehr, kann ich ihr Anweisungen erteilen. Strenggenommen ist sie unter ihrer Maske nicht vollständig taub. Sie kann allerdings bis auf die Anweisungen aus den kleinen Kopfhörern in ihren Ohr nichts hören. Wenn sie sich sehr gut beträgt, darf sie auch mal ein Hörbuch oder Nachrichten genießen. Aber das ist eher selten“.

Sandra war von ihr fasziniert. Sie merkte wie das ganze Umfeld sie ungewöhnlich heiß machte. Begannen die Tablette schon zu wirken?
„Das ist ja der Wahnsinn. Wird sie da nicht wahnsinnig oder zumindest depressiv?“
„Ein guter Punkt. Es ist schon eine große Verantwortung, aber die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass wenn man sich regelmäßig und auch mal für längere Zeit mit ihr beschäftigt, sie mit der Situation ganz gut klar kommt. Sie wusste natürlich vorher worauf sie sich eingelassen hat“.
„Aber ist es nicht doch sehr eintönig für sie so zu leben?“
„Natürlich ist es das. Deshalb biete ich ihr jede Abwechslung die sie kriegen kann. Was zugegeben in diesem Raum hier nicht wirklich viel ist. Aber jetzt ist Sandra ja hier“.
Sandra wusste nicht so recht was er damit meinte, aber sicher würde sie es bald erfahren.
Der Meister ging zur Sprechanlage.
„Hallo Schatz, ich bin es. Ich habe dir etwas mitgebracht. Vor mir steht die Sklavin mit den größten Brüsten die ich jemals gesehen habe. Die musst du dir unbedingt ertasten. Ich gebe jetzt für 10 Minuten deinen rechten Arm frei. Das musst du unbedingt erleben“.
Dann drückte er den entsprechenden Knopf. Die Sklavin an der Wand schien es erst gar nicht zu reagieren, aber vermutlich konnte sie das auch kaum. Sandra musste sich direkt vor sie stellen. Dann nahm die Sklavin ihren Arm von der Wand und suchte nach Sandra. Schnell hatte sie sie gefunden und untersuchte nun mit ihren in Latex verpackten Fingern die von Sandra dargebotene Pracht. Die ganzen 10 Minuten wurde Sandra fast schon analytisch von ihr untersucht. Die beiden Meister verfolgten zufrieden die unwürdige Prozedur.

Sie nahm den Auftrag ihres Meisters scheinbar sehr ernst. Als die Zeit verstrichen war, fing einer der Motoren wieder an zu summen und ihre Hand wurde zurück an die Wand gezogen.
Ihr Meister ging erneut zur Sprechanlage.
„Vielleicht bekommst du auch mal solche Brüste. Das wäre bestimmt aufregend“.
Dann ließ er die Sprechanlage wieder los.
„Sie soll das ruhig eine Zeit lang glauben. Ich glaube es würde ihr nicht gefallen. Ich würde es aber natürlich niemals machen lassen. Ich finde, Sandra stehen diese Monstertitten überhaupt nicht. Ich mag sowas nicht. Sandra scheint ja nicht besonders helle zu sein oder warum hat sie sich für ihr ganzes Leben so entstellen lassen?
Seine direkten Worte versetzten Sandra einen unangenehmen Stich. So wollte sie nicht gesehen werden. Sie fühlte sich angegriffen und verlor für eine Sekunde die Kontrolle.
„Wenn es dumm ist für seinen Meister alles zu tun um ihm zu gefallen, ja, dann bin ich wohl sehr dumm“ antwortete sie erregt und ohne nachzudenken. In der selben Sekunde bemerkte sie ihren Fehler.

„Bitte entschuldigt Meister … das ist mir so raus gerutscht … ich wollten nicht … ich habe meine Befugnisse überschritten. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“ stammelte sie.
Sandra bekam von Felix eine kräftige Ohrfeige.
„Bist du jetzt wieder ruhig?“ herrschte er sie an.
Sandra verstummte auf der Stelle. Ihre Wange brannte etwas stärker als sonst. Es war ihm also verdammt ernst. Wie konnte sie, offenbar hatte der fremde Meister doch recht, nur so dumm gewesen sein. Sie hatte ihn mit ihrem Fehler vor ihrem Gastgeber brüskiert. Es graute ihr vor dem was jetzt folgen würde, aber sie hatte es eindeutig verdient.
„Da braucht wohl jemand eine kleine Nachhilfestunde in Punkto Gehorsamkeit“ sagte ihr Gastgeber mit gespieltem erstaunen.
„Ganz offensichtlich“.

Der Gastgeber faste Sandra an den Hals und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste.
„Was glaubst du was wir jetzt mit dir machen, kleine Schlampe? Vielleicht sollten wir uns ein bisschen um deine Titten kümmern, die liebst du ja so?“
Dabei boxte er ihr mehrmals kraftvoll gegen ihre recht Brust. Sandra zuckte jedes Mal erschrocken zusammen.
„oder vielleicht haben wir es dir die letzten Tage hier auch einfach nur zu einfach gemacht. Vielleicht sollten wir uns lieber um deinen schönen Hintern kümmern. Damit du, wann immer du dich setzen willst, noch eine Weile an deinen kleinen Fehler erinnert wirst. Nein, das wäre jetzt sicher auch nicht ausreichend“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.01.12 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


wird jetzt felix jetzt sorgsamer mit den öffentlichen auftritten mit sandra sein?


was denken sich jetzt die meister für sandra aus um ihre gehorsamkeit weiter zu schulen?


du hast wieder sehr viel geilen lesestoff geschrieben. vielen dank.


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.01.12 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich Schade das die Abstands Regelung Aufgehoben wurde.
Die hätte ruhig noch länger bleiben können.
Autsch da hat sich Sandra aber Gewaltig im Ton Vergriffen.
Allerdings hätte Felix da seine Sandra Verteidigen müssen das Sie keineswegs Dumm ist.
Kann aber auch sein dass das eine Abgekartete Sache von den beiden war.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.01.12 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Auch ihr restlicher Körper steckte in einem engen Latexkostüm und wenn Sandra die Beulen unter dem Anzug richtig deutete, war dieser so gearbeitet, dass er über ihren sensibelsten Stellen so geformt war, dass er einen ungewollten Zugriff wirksam verhindern konnte

.......

Seit sie sich vor ein paar Jahren für ein Leben als meine Stufe 4 entschieden hat, hat sie weder diesen Raum verlassen, noch sonst irgendwelchen Kontakt zur Außenwelt gehabt. Von ein paar Besuchen wie dem euren einmal abgesehen.
Die Maske sorgt dafür, dass sie vollkommen taub und blind ist. Außerdem riecht und schmeckt sie nichts.


Dieser Meister scheint ein wahrer Latexfetischist zu sein.

Ich hoffe nur, das er seine Sklavin in regelmäßigen Abständen aus dem engen Kostüm befreit und sie auch mal eine gewisse Zeit nackt verbringen kann.

Denn unsere Haut ist ein sensibles Organ. Unsere Haut atmet auch, was lebensnotwendig ist.

Über die Provokation, welche Sandra zu der Unbedachten Äußerung veranlasste, bin ich mir nicht sicher ob sie nicht gewollt war.

Wahrscheinlich bringt sie das ihrem so nahe geglaubten Aufschluss wieder ein Stück nach hinten.

Allerdings finde ich es, wie Gummimike auch schade das die Abstandsregel vorzeitig aufgehoben wurde.

Danke traeumer!
Dir und allen Lesern ein gutes neues Jahr
-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 02.01.12 um 09:11 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.01.12 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 169

„Du hast Glück, dass nicht ich es bin, der das zu entscheiden hat“ beendete ihr Gastgeber seinen Satz.
Sandra fing vor Anspannung an zu zittern. Wenn er sie nicht halb totschlagen wollte, würde Felix ihm sicher gestatten die Bestrafung durchzuführen. Nein, sie zitterte nicht vor Anspannung. Sie hatte Angst vor dem was jetzt kommen würde. Sie fühlte wie ihr Herz raste.
Felix reagierte praktisch wie sie erwartet hatte.
„Dann lass doch mal hören, welche Ideen du so hast?“.
„Sie soll sich erst mal ausziehen“.
„Du hast ihn gehört Sandra“.
„Wie ihr wünscht Meister“ antwortete Sandra eingeschüchtert, sofort begann sich zu entkleiden. Bevor sie ihren BH auszog, schaute sie für einen kleinen Moment zu ihrem Meister. Der nickte zustimmend und sie öffnete auch hier den Verschluss. Ihr Gastgeber hatte das offenbar fehlinterpretiert.
„Wenn du ihr befielst sich auszuziehen, darf sie manchmal den BH anbehalten? Ist sie ein Unterwäschemodell“ fragte er ungläubig.
„Nein, Ihr BH hält nur ihre Pracht in Position. Ich will, dass sie der Schwerkraft so lange wie möglich entgegen arbeitet. Deshalb messen die Piercings in ihren Nippeln und ihr Halsband regelmäßig ihre Position zueinander. Wenn sich der Abstand zu stark erhöht, weil sie z.B. keinen BH trägt und damit das ganze Gewicht ihrer Brüste an ihrem Gewebe zieht, sendete das Halsband permanente Schmerzimpulse an ihre Brüste, vom Gefühl her so als ob diese gerade ausgepeitscht werden“.
„Oh, ich sehe dein Meister hat Geschmack“ stellte ihr Gastgeber mit einem entzückten Grinsen fest.
Sandra hatte den BH zu ihren anderen Sachen gelegt und kämpfte jetzt gegen den Impuls bei jedem gefühlten Schlag die Augen zu zu kneifen. Den Impuls die Lippen zusammen zu pressen, konnte sie aber nicht unterdrücken.
„Scheint ja wirklich nicht besonders angenehm zu sein“ stellte ihr Gastgeber erfreut fest.
„Davon kannst du ausgehen“ bestätigte Felix.

Ihr Gastgeber genoss seine Position. Ganz langsam umkreiste er sie mehrmals. Dabei strich er mit seinem Finger über ihren Körper.
„Ich weiß ja nicht wie du deine Sklavin normalerweise bestrafst Felix, aber sie sollte es sich gut merken. Ich nenne das ´Lernen durch Schmerzen´“.
„Ja das Konzept ist mir gut vertraut“ sagte Felix ebenfalls mit einem vielsagenden Grinsen.
„Aber, das ist mir dann doch ein wenig Plump. Es ist so gewöhnlich. Ich meine, wir wollen doch, dass sie sich länger daran erinnert“ erwiderte wieder ihr Gastgeber.
Sandra wurde immer mulmiger zumute. Gleichzeitig lag aber auch eine schwer zu beschreibende, knisternde Spannung in der Luft. Was würden die beiden gleich für sie aushecken?
„Ich glaube ich habe eine Idee, die dem ganzen vielleicht noch eine praktische Komponente gibt. Ok, ich hab mir das gerade nicht wirklich neu ausgedacht, ich habe das mit meiner Freyja früher so gemacht.
Aber ich sehe du verstehst gerade kein Wort, wie auch.
Ich habe vorhin bei euch im Wohnmobil ein Buch in der Ablage gesehen. Ich nehme an, dass es dein Buch ist. Oder gestattest du deiner Sklavin ihre Sachen irgendwo herum liegen zu lassen?“.

Sandra glaubte herauszuhören, dass in seinen Worten auch eine klein wenig Kritik mitschwang. Er war nicht einverstanden mit der Art wie sie von Felix geführt wurde. Das wurde immer klarer und es wurde immer klarer, dass er ihm zeigen wollte, wie man mit einer Sklavin zu verfahren hatte. Wie man mit ihr zu verfahren hatte.
„Natürlich nicht. Das ist mein Buch“.
„Magst du auch Hörbücher?“
„Was soll die Frage jetzt, ich meine kommt darauf an. Viele sind mir zu stark gekürzt“.
„Da geht es dir wie mir. Aber hast du mal überlegt, ob du überhaupt noch Hörbücher brauchst. Lass dir die Bücher doch von ihr Vorlesen. Das ist wunderbar entspannend, deine Sklavin ist beschäftigt und jedes Mal wenn sie dir vorliest, wird sie sich an diesen Moment erinnern“.
„Und was hat das mit einer Strafe im klassischen Sinn zu tun?“
„Lass mich erst mal ausreden, ich habe für Freyja etwas gebastelt, gegen einen geringen finanziellen Obolus kannst du es gerne mitnehmen. Hier an der Wand, ich baue es mal auf“.
Er ging zur Wand und nahm eine Art Stativ von der Wand. Er baute den Ständer so auf, dass das Gerät etwa einen Meter über dem Boden endete, dann nahm er ein weiteres Teil von der Wand und schraubte es an einer Seite an das Stativ. Es war ein langer Streifen aus Kupfer, der zu einem Ring geformt werden konnte und mit einem Verschluss geöffnet und geschlossen wurde. Der Verschluss war Teil eines etwa 5x5 cm großen schwarzen Kastens mit dem der Kupferstreifen am Stativ befestigt wurde.
„Gib mir mal bitte deine Fernbedienung, schalte sie bitte in den Lernmodus“.

Felix kramte in seiner Tasche, tippte einen Code in seine Fernbedienung und übergab sie an ihren Gastgeber. Der tippte nun seinerseits auf dem Steuergerät für Sandras Ausstattung herum, dann ging eine grüne Lampe an dem Kasten an.
„Durch das Stativ kannst du steuern wie unangenehm ihre Sitzposition seien wird. Wie dir sicher schon klar ist, kannst du das Band um ihren Hals legen. Ich habe immer einen Abstand von etwa einem Zentimeter für meinen Schatz verwendet. Das Kupferband steht unter Spannung. Wann immer ein Kontakt mit ihrem Halsband zustande kommt, sendet die Box ein Signal an ihr Halsband, ab hier kannst du entscheiden wie es reagieren soll“ den letzten Satz sagte er mit einem begeisterten Blick, der klar machte wie stolz er auf seine kleine Erfindung war.
„Oh, eine feine Sache. Wenn wir uns auf einen angemessenen Preis einigen können, werde ich wohl zuschlagen, eine wirklich feine Sache. In jedem Fall werden wir es heute mal ausprobieren, aber ich möchte, dass sie trotzdem noch eine richtige Strafe erhält. Wir sollten noch ganz klassisch ihren Hintern bearbeiten. Ihre Brüste will ich erst mal unversehrt lassen“.

„Sie ist dein Mädchen und ich finde die Idee spitze. Ich meine, du bist hier bei Profis, ich habe da natürlich etwas vorbereitet. Gibst du mir freie Hand?“
„Aber bedenke, dass sie eine Stufe 3 ist. Hart, aber nicht zu hart“.
„Nicht zu hart, aber hart, habe ich so richtig verstanden ja?“ fragte er durch geschicktes Umstellen der Satzteile und gab dem Ganzen damit eine ganz andere Bedeutung.
„Auch dass ist richtig und sie wird ihren BH wieder anziehen, diese kleine Erleichterung werde ich ihr gönnen“.
„Wie du wünscht. Sandra?“ dabei machte er eine ausladende Geste in ihre Richtung.
Sandra nahm vorsichtig ihren BH wieder auf und begann sich diesen anzuziehen. Sie wuchtete ihre Brüste in die gewaltigen Körbchen und hievte die Träger über ihre Schultern. Sofort war das vertraute Ziehen wieder da, dafür klangen langsam die Schmerzen wieder ab. Vermutlich allerdings nur um neuen, dauerhafteren Schmerzen auf ihrer Rückseite zu weichen. Sie war gespannt wie das Vorlesen werden würde und sie war gespannt was sie jetzt erwarten würde. Sie wusste, dass beides nicht einfach werden würde. Ihr Gastgeber war offensichtlich nicht zimperlich, sie würde an ihre Grenze geführt werden. Hätte man ihr am Ende der vor ihr liegenden Torturen einen Orgasmus in Aussicht gestellt, sie hätte sich mit Freuden ins Abenteuer gestürzt. Jetzt überwog aber doch die Unsicherheit gegenüber der langsam in ihr wachsenden Lust.

„Dann komm mal mit“ sagte ihr Gastgeber nachdem sie ihren BH wieder angezogen hatte. Er stellte sie seitlich vor einen Bock. Ihre Beine fixierte er an den seitlichen Stützen, so das sie ein bisschen breitbeinig direkt vor dem tragenden Kantholz stand. Dann musste sie sich über den Bock legen und ihre Hände wurden auf der anderen Seite der seitlichen Stützen, ebenfalls nur ein kleines Stück über dem Boden befestigt. Damit streckte sie jetzt vollkommen hilflos jedem ihren nackten Hintern zur weiteren Bearbeitung entgegen.
Er schob einen kleinen Beistelltisch in Sandras Sichtfeld, auf dem er eine Reihe Schlaginstrumente legte.
Ein breites Holzpaddel, eine mehrstriemige Peitsche, ein Kabel, dass mit beiden Enden an einem Griff befestigt war, ein etwa 2-3 cm breites Lederband, an dessen Ende ebenfalls ein Griff befestigt war und eine Reitgerte.

Nachdem er die Instrumente vor ihr ausgebreitet hatte, holte er ein großes rundes Glas, in dem viele kleine, zusammengefaltete Zettel steckten. Dann begann es beiden zu erklären was er vor hatte.
„Wir beginnen mit dem Holzpaddel. Ich nehme jetzt einen der Zettel aus diesem Glas. Auf dem Zettel steht eine Zahl zwischen 1 und 10. Du wirst raten welche Zahl dies ist. Ist die Zahl die du geraten hast höher als die Zahl auf dem Zettel, wirst du so viele Schläge bekommen wie du geraten hast. Wenn die Zahl die du geraten hast niedriger ist als die Zahl auf dem Zettel, wirst du doppelt so viele Schläge bekommen wir auf dem Zettel steht. Außerdem darfst du jede Zahl nur 1x raten. Immer nur die 5 zu hören langweilt mich zu sehr. Die Zahlen sind in dem Glas gleichmäßig verteilt. Das kannst du mir glauben oder nicht, es ist mir von der Sache her aber auch egal. Hast du alles verstanden?“
„Ja Meister“.
„Ist das Ok für dich Felix?“
„Ja, das ist es“.
„Also, dann lass mal deinen ersten Tipp hören“.
Sandra überlegte kurz was sie sagen sollte. Sie würden fünf Runden ´spielen´. Das Paddel war sicher sehr schmerzhaft, aber vor dem Kabel hatte sie die meiste Angst. Sie entschied sich dafür in dieser Runde etwas höher ran zu gehen und riet eine 7.
„7, eine ungewöhnliche erste Wahl. Hast du dir etwa einen Plan gemacht, bist vielleicht doch nicht so doof. Mal sehen, was ich hier für dich gezogen habe“.
Er faltete den Zettel auseinander und zeigte ihr das Ergebnis.
„Eine 4, also 7 Schläge mit dem Paddel“.
Er nahm das Paddel und machte einen Testschlag in seine Hand. Er war mit dem Ergebnis offensichtlich zufrieden. Dann trat er aus ihrem Sichtfeld heraus. Nur Augenblicke später traf sie der erste heftige Schlag.
Sie riss ihren Kopf in die Höhe und quittierte angemessen mit „1, danke Meister“.
Der nächste Schlag klatschte auf ihren Hintern, dieses Mal auf die andere Backe.
„2, danke Meister“.
Ein weitere Schlag.
„3, danke Meister“.
Beim vierten Schlag schossen ihr die Tränen in die Augen. Er gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause. Nicht um es ihr leichter zu machen, sondern, wie er sagte, damit der Schmerz genug Zeit hatte, sich in ihrem Hintern auszubreiten.
„5, danke Meister“.
Der nächste Schlag kam ohne Vorankündigung.
„6, danke Meister“.
Nur noch ein Schlag. Sandras Hintern brannte jetzt schon wie Feuer. Wie sollte sie noch 4 weitere Runden über sich ergehen lassen können.
Dem siebten Schlag führte der Meister besonders kraftvoll aus. Sandra konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken.
„7, danke Meister“ schrie sie heraus. Dann wartete sie.

Der Meister trat zurück in ihr Sichtfeld und legte das Paddel langsam zurück auf den Tisch. Jetzt griff er nach der mehrstrimigen Peitsche.
Auch mit diesem Höllengerät war Sandra einigermaßen vertraut. Schmerzhaft waren alle Geräte hier, die Peitsche gehörte da eher zu den harmloseren Geräten. Auf die Frage welche Zahl sie raten wollte, war ihre Antwort eine Drei. Sie würde eine Verdoppelung der Bestrafung mit diesem Instrument noch mit am besten Verkraften und das musste sie auch.
„Eine 6, also 12 meine Kleine“.
Der Meister grinste sie mit einem fiesen Lächeln an, dann verschwand er ein weiteres Mal aus ihrem Sichtfeld. Sie hörte wie die Peitsche das erste Mal die Luft durchschnitt.
„1 oder 8 Meister, danke Meister“.
„8 ist in Ordnung, du hast gut aufgepasst“.
Der Schlag traf ihren eh schon gereizten Hintern mit ungekannter Heftigkeit.
„9, danke Meister“.
Sie musste die Luft anhalten um nicht laut aufzuschreien.
Noch ein Schlag, und noch einer und noch einer. Ihr liefen die Tränen durch das Gesicht, ich Hintern tat einfach nur höllisch weh und sie war erst weniger als den halben Weg gegangen.
„17, danke Meister“.
Nur noch zwei Schläge.
„18, danke Meister“.
„19, 19, danke Meister“.
„Hehehe, da scheint sich ja jemand richtig zu freuen. Hat dir die kleine Behandlung nicht gefallen? Das ist aber schade“ sein Tonfall war überheblich und sadistisch zu gleich. Sandra bekam eine Gänsehaut als er das Kabel in die Hand nahm.

„Und? Ich will deinen nächsten Tipp hören“ sagte er noch immer mit schadenfroher Stimme.
Sandra war unsicher, hoch ran gehen bedeutete in jedem Fall viele schmerzhafte Schläge, niedrig ran gehen würde aber genau das gleiche bedeuten, wenn sie zu tief schätzte.
„5 Meister“.
„Eine 5, also doch die goldene Mitte. Schauen wir mal“.
„Ohh, eine 9, da musst du ja einiges aushalten. Das hast du dir bestimmt nicht gewünscht. Wenn ich richtig gerechnet habe, macht das noch mal 18 Schläge und das mit diesem schmerzhaften Kabel. Mal sehen wie du dich schlägst während ich dich schlage“. Ihn schien diese Wortspiel besonders zu gefallen. Er blühte förmlich auf. Sandra spürte die Panik in sich aufsteigend. Jetzt bekam sie richtig Angst, aber es half nichts. Sie könnte flehen, betteln, winseln, aber das würde nichts ändern. Sie konnte rein gar nichts an ihrer Situation ändern als er ihr Sichtfeld wieder verließ.
Ihr Po schmerzte bereits so schlimm wie seit langem nicht mehr, als sie der nächste Schlag traf.
„Ahhhhrg, 20 Meister“ schrie sie laut heraus.
„Hat die Kleine etwa langsam die Contenance verloren?“ stellte der Meister belustigt fest, währen Sandra kaum noch wusste wie sie die Schmerzen aushalten sollte. Er genoss es sie weiter zu foltern.
„Ahhhrg, 21 Meister“ sie konnte und wollte ihre Schreie nicht mehr unterdrücken. Nach 9 Schlägen machte er eine Pause. Sandra hing schluchzend über dem Bock. Der Schmerz in ihrem Hintern hatte begonnen heftig zu pulsieren. Sie wünschte sich nur noch, dass sie es hinter sich haben würde, dann ging es weiter.
„Ahhh, ahh, ahh … 29, Danke Meister“.
Sandra brauchte nach jedem Schlag jetzt ein bisschen um die Sprache wieder zu finden.
„Ahhhiiiii, 30“. Sandra musste durchatmen. „Danke Meister“.
Wieder und wieder schlug er zu.
Sandra ging fast die Stimme aus. „37, Meister, 37, Meister, Danke, bitte nicht, danke Meister“ stammelte sie kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken fassen zu können.

Der Meister kam nun direkt zu ihr.
„Du hattest wirklich nicht viel Glück. Aber das Meiste hast du bestimmt schon geschafft. Komm, gib mir die nächste Zahl“.
Während er das sagte, kontrollierte er scheinbar ob er noch weiter gehen konnte. Sandra bekam das kaum noch mit, trotzdem war er scheinbar der Meinung, dass er weiter machen konnte. Ihre Gedanken überschlugen sich. Es würde jetzt weiter gehen. Sie würde jetzt weiter gequält werden. Felix würde nicht eingreifen. Hatte er nicht erst neulich bemerkt, wie schmerzgeil sie geworden war? Vielleicht wollte er ihr diese neue Seite austreiben? Vielleicht wollte er wissen wie weit ihre Neigung ging, welchen Grund auch immer er hatte ihren Gastgeber gewähren zu lassen, es änderte nichts an der aktuellen Situation. Der Meister nahm den Lederriemen und kam mit einem weiteren Zettel zu ihr.
„4 Meister, bitte eine 4“.
„Wollen wir mal sehen ob du Glück hattest“.
„Siehst du, manchmal hast du sogar richtig Glück, es ist eine 3“.
„Dann bereite dich mal auf die nächsten 4 Schläge vor“.
„Ja Meister“.

Er ging wieder hinter sie und schlug mit dem Lederriemen fest auf ihr geschundenes Hinterteil. Der Schmerz in ihrer Rückseite explodierte.
„Ahhhiiiiiii, ahhhh haaa, 38 …. danke Meister“ schrie sie heraus.
Sie überstand auch die restlichen 3 Schläge irgendwie. Sie wand sich auf dem Bock aber natürlich verschaffte ihr dies nicht die kleinste Linderung.
„Auf ein letztes“ sagte der Meister und nahm die Reitgerte in die Hand.
Sandra wusste nicht mehr was sie noch raten sollte. Es sollte vorüber sein, endlich vorüber sein. Sie konnte nicht mehr viele Schläge ertragen. Welche Zahlen hatte sie schon genannt? Sie wusste es nicht mehr genau. Die 5, auf jeden Fall die 5 und die 7, beim zweiten Mal die 4, da hatte sie dann 12 Bekommen, nein jetzt hatte sie die 4. Was hatte sie genommen, sie erinnerte sich nicht mehr. Sie musste sich entscheiden, sonst würde er sich entscheiden.
„6 Meister. Bitte eine 6 Meister“ presste sie heraus. Sie hatte eine 3 geraten. Das viel ihr in diesem Moment wieder ein.

Der Meister faltete den nächsten Zettel auseinander und begann zu grinsen. Sandra konnte ihren Fluchtimpuls nicht unterdrücken, wurde aber von den Fesseln zurückgehalten. ´Was steht auf diesem Zettel´ schrien ihre Gedanken durch ihren Kopf.
Der Meister begann schallend zu lachen. Sandra heulte wie ein Schlosshund. Er spielte ein perfides Spiel mit ihr.
„Nun mach nicht so ein Gesicht. Es ist nur eine 5, ich wollte dich nur ein bisschen veralbern“.
´Veralber´? Das war das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte. Sie war froh, dass sie sich noch auf den Beinen halten konnte und er wollte sie ´veralbern´, aber sie war nicht in der Position zu widersprechen. Sie hatte zu gehorchen und sein Spiel mitzuspielen.
„Entschuldigung Meister“ antwortete sie demütig,
„Du brauchst dich dafür nicht Entschuldigen. Ich kann manchmal auch ein bisschen gemein sein“. Er sagte es so, als wäre es, noch eine Neuigkeit für sie. Sie hing hier auf diesem Bock, die Schmerzen in ihrem Hintern strahlten in ihren ganzen Torso aus. Sie würde gleich die nächsten 6 Schläge erhalten und er machte seine Witzchen.
Sie brauchte eine Weile um sich zu sammeln, als der erste Schlag der Gerte sie getroffen hatte.

„42, danke Meister“.
Die Schmerzen nahmen nicht mehr wesentlich zu, das konnten sie nicht mehr. Unter den Schlägen zuckte sie weiter zusammen, sie konnte auch das Schreien nicht unterdrücken, aber im großen und ganzen machte es keinen Unterschied. Mit fast schon stoischer Gelassenheit ließ sie die letzten 6 Schläge über sich ergehen.
„47 Meister. Danke Meister. Ich bedanke mich für eure Bestrafung“.
„Danke mir nicht zu früh, deine Bestrafung ist noch nicht zu Ende. Aber wir werden dir ein paar Minuten Erholung zugestehen. Wir werden uns um deinen Hintern kümmern müssen“.
„Vielen Dank Meister“.

Felix stand auf und kam zu ihr herüber. Er löste ihre Hände vom Bock und half ihr dabei sich aufzurichten. Dann wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht.
„Das hast du gut weggesteckt. Jetzt hast du das schlimmst hinter dir. Ich bin stolz auf dich“.
Sie sah ihn aus ihren verheulten Augen an. Er zog sie an sich und küsste sie. Sie wusste nicht warum, aber in genau diesem Moment fielen ihr ihre Brüste wieder auf, wie sie zwischen ihnen standen, immer wenn sie sich küssten. Genau jetzt erinnerten sie sie daran warum sie sie trug. Aus dem gleichen Grund aus dem sie sich gerade hatte auspeitschen lassen müssen. Weil sie seine Sklavin war. In ihr breitete sich eine ungekannte Geilheit aus. Der fremde Meister hatte sie an ihre Grenze geführt und Felix hatte sie mit ein paar ganz einfachen Gesten dort abgeholt. Sie verschlang ihn förmlich. Sie war so heiß wie lange nicht mehr. Ihr Hintern war zwar nicht vergessen, aber das dumpfe und pulsierende Pochen, das Ziehen in ihrem Hintern machte sie nur noch geiler. Felix, obwohl selber gerade in seinen Möglichkeiten eingeschränkt wie nie, ließ es zu. Er musste gespürt haben, dass es das war, was sie jetzt brauchte. Das es das war, was ihr Halt gab. Es diese Momente waren, die sie zu der glücklichen Sklavin machten die sie war.

Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen, diese Mal vor Freude. Ihre Hormone spielten total verrückt. Es musste von außen wirklich befremdlich aussehen. Sie hielten sich in den Armen, küssten sich, verzehrten sich voreinander, es ging aber nicht weiter. Es konnte nicht weiter gehen. Sie konnten sich nur küssen und mit Streicheleinheiten verwöhnen. Sandra hätte in diesem Moment alles für einen Höhepunkt gegeben. Aber da war für sie nicht die geringste Chance und so machte sie was ihr geblieben war. Sie küssten und streichelten sich, bis Sandra ein weiteres Mal fast besinnungslos wurde. Dann, völlig unerwartet, trat Felix einen Schritt zurück, so dass sie ihn nicht mehr erreichen konnte.
„Noch ein paar Tage“ hauchte er in ihre Richtung. Dann verließ er den Raum.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.01.12 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da hat sandra einiges aushalten müssen.

was hast du dir noch einfallen lassen.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.01.12 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja eine harte Strafe die Sandra aushalten musste aber Felix hat ihr geholfen damit der Schmerz am Schluss leichter zu Ertragen war indem er Samdra getröstet hat.
Die Idee mit dem Vorlesen ist bestimmt eine Interessante Erfahrung für Sandra.
Mich stört nur das Felix es immer noch zulässt das ein anderer Sandra für Doof hält und das er da nicht dem Anderen Meister wiederspricht.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.01.12 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine hervorragende Fortsetzung.

Zitat

Mich stört nur das Felix es immer noch zulässt das ein anderer Sandra für Doof hält und das er da nicht dem Anderen Meister wiederspricht.


Da Felix ja DOMINANT-SADISTISCH veranlagt ist, macht es ihm insgeheim Spaß, Sandra immer wieder aus der Reserve zu locken.

Dann kann er sich wieder daran erfreuen, wie Sandra sich ärgert, wieder mal darauf hereingefallen zu sein, das sie sich nicht unter der nötigen Kontrolle gehabt hat.

Danke traeumer

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Gruß vom zwerglein


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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.01.12 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 170

Sandra brauchte eine halbe Ewigkeit um sich wieder zu beruhigen. Ein so eine intensives Behandlung hatte sie selten zuvor erleben können, müssen, dürfen? Sie war sich nicht sicher. Im Moment wollte sie eigentlich nur, dass es aufhörte, aber gleichzeitig verspürte sie ein unbeschreibliches Glücksgefühl und Stolz, diese schwere Strafe bestanden zu haben. Ihr war noch immer ganz schwindelig. Ihr Gastgeber versorgte ihren Hintern mit einer kühlenden Salbe, sie stand einfach so da. Sie beobachtete Freyja, die bewegungsunfähig an der Wand stand. Sie fragte sich, wie viel Zeit sie wohl so verbrachte. Sie stellte sich vor selber so gehalten zu werden. Sie würde vermutlich binnen kürzester Zeit verrückt werden.

Die beiden Meister gönnten Sandra eine Stunde der Ruhe, dann betraten beide wieder den Raum. Sie unterhielten sich angeregt und Sandra erfuhr zum ersten Mal den Namen ihres Gastgebers. Meister Gunnar berichtete Felix gerade vom Verlauf seiner Beziehung mit Freyja. Sandra konnte nur noch einige Gesprächsfetzen aufschnappen, aber scheinbar waren beide mit dem derzeitigen Status-quo ganz zufrieden. Freyja wurde mehrmals im Jahr in seiner Abwesenheit psychologisch untersucht. Wenn sie seinen Worten glauben durfte und Sandra hatte keinen Grund dies nicht zu tun, war sie trotz der permanenten Isolation körperlich und psychisch in guter Verfassung. Ihr Meister musste viel Energie aufwenden um sie ´bei Laune´ zu halten. Vermutlich sprach er nur so offen, weil er wusste, dass seine Sklavin ihn nicht hören konnte, aber er scheute weder Zeit noch Mühen es für sie so erträglich wie möglich zu machen. Was Sandra besonders erstaunte war der Umstand, dass es offenbar ihrem Drängen geschuldet war, dass sie sich jetzt in dieser Situation befand.

Gunnar ließ es sich nicht nehmen, Felix die Möglichkeiten ihrer Ausstattung zu präsentieren. Er drückte ein paar Knöpfe auf seiner Fernbedienung und die Seile und Motoren setzten sich summend, knirschend und klirrend in Bewegung. Freyja wurde von der Wand weggezogen und die Motoren bewegten sie auf den großen Tisch in der Mitte des Raums zu. Dann klackte es ein paar Mal laut und Freyja wurde gedreht. Wenig später lag sie ebenso bewegungsunfähig wie zuvor, mit weit gespreizten Beinen vor ihnen auf dem Tisch. Ihr Meister präsentierte Felix ihren Anzug. Er zeigt ihm wie man die Klappen und Verschlüsse öffnen konnte und wie er sie, wenn er es wollte, auf diesem Weg auch verwöhnen oder piesacken konnte. Freyja hatte nicht den Hauch einer Chance sich dagegen zu wehren. Sandra war erschrocken und fasziniert zu gleich. Nein, ein Leben in diesem Geschirr wollte sie keinesfalls führen, aber für ein paar Stunden oder einen Tag war es sicher extrem aufregend.

„Zurück zu dir Sandra. Zeit für den praktischen Teil deiner Bestrafung. Ich glaub ich konnte Felix dazu überreden, es bald zu einer Dauereinrichtung zu machen. So eine Vorleserin ist einfach eine fantastische Sache“.
„Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit für uns noch mehr Zeit miteinander zu verbringen und etwas gemeinsames zu erleben, ohne dass ich deinen Spielraum erweitern müsste“ ergänzte Felix in einem Tonfall, der Sandra klar machte, dass er wirklich meinte was er sagten.
Dann wurde sie von den beiden Meistern vom Bock befreit und zu dem aufgebauten Stativ geführt. Sie musste sich so vor das Stativ knien, dass sie sich mit ihrem geschundenen Hinterteil auf ihre Waden setzten musste. Dann wurde das Kupferband um ihren Hals gelegt. Gunnar teste kurz ob es funktionierte, dazu zog er ihren Kopf ein Stück an ihn heran, bis ihr Halsband das Kupferband berührte. Sofort durchfuhr sie ein heftiger Schlag in ihrem Schritt. Nachfolgend sendete das Halsband die vertrauten Lustsignale. Signale die sie fast in den Wahnsinn trieben, ihr aber niemals die ersehnte Erleichterung verschafften. Nach etwa zwei Minuten war der Spuk wieder vorbei.

Felix gab ihr das Buch das er schon in den letzten Tagen gelesen hatte. Er schlug es auf, nahm sein Lesezeichen heraus und hielt ihr das Buch vor das Gesicht.
„Lies, bis dort bin ich gekommen“ sagte er in einem unmissverständlichen Befehlston und Sandra griff nach dem Buch. Dabei passte sie auf, dass sich ihr Kopf nicht zu sehr bewegte. Sie nahm das Buch in die rechte Hand und begann vorzulesen. Sie musste das Buch sehr hoch und ein Stück von ihrem Körper weg halten, damit ihr Blick auf die Seiten nicht von ihrem Vorbau versperrt wurde.
Noch bevor sie die ersten Worte gelesen hatte, wurde sie von ihrem Meister wieder unterbrochen.
„Ich will, dass du das Buch mit beiden Händen festhältst. Außerdem habe ich noch ein paar Regeln für dich.

Ich erwarte, dass du mir die Geschichte mit der korrekten Betonung und ohne Fehler vorliest. Ich will es genießen dir zuzuhören. Was passiert wenn du das Band berührst hast du ja schon erfahren. Wenn du beim Vorlesen zu viele Fehler machst, wird es dir ähnlich ergehen. Aber ich bin sicher, ich werde es schaffen, dass du dies schnell lernst“.
„Ja Meister. Ich beginne dann zu lesen Meister“.
„Ich lasse euch beide dann mal alleine. Ich verstehe eh nichts von dem was sie da liest“ gab Meister Gunnar an, Felix las natürlich ein deutsches Buch. Eine Sprache von der Gunnar nach eigener Aussage nicht das Geringste verstand.
Sandra war noch nie eine gute Vorleserin gewesen. Wenn sie in der Vergangenheit mal etwas vorlesen musste, hatte sie den Text vorher immer mehrmals geübt. Jetzt musste es auf Anhieb passen. Außerdem bereitete ihr die Betonung noch einige Schwierigkeiten. Sie kannte ja noch nicht einmal das Thema des Buches, geschweige denn die Vorgeschichte, die ihr Meister schon gelesen hatte.

Ihr Meister hatte es sich auf dem Tisch und der darauf liegenden Sklavin gemütlich gemacht und hörte ihr nun gespannt zu. Er hatte ihr ein Fantasy-Roman gegeben und dieser war leider so geschrieben, dass sie auch nach ein paar Seiten noch keine Ahnung hatte, wer die Guten und wer die Bösen waren. Sandra fragte sich ob Felix diese ungünstige Stelle für den Einstieg mit Absicht gewählt hatte. Ihr Hintern brannte, besonders dort wo ihre Pobacken ihre Waden berührten. Ihre Arme wurden schwer. Sie musste sich stark konzentrieren um wenigstens einigermaßen fehlerfrei zu lesen. Aber Felix gönnte ihr so was wie eine Eingewöhnungszeit. Ab und zu berührte sie das Kupferband. Es war alles in allem eine sehr unangenehme Position. Trotzdem empfand sie es als sehr Abwechslungsreich endlich mal wieder in eine Geschichte einzutauchen zu können. Nach ein paar Seiten hatte sie die Geschichte gefesselt und sie schaffte es, die meisten äußeren Einflüsse zumindest ein Stück weit auszublenden.

Felix ließ sie lange lesen. Sehr lange. Nach etwa einer Viertelstunde gönnte er ihren Armen eine kurze Pause. Danach gestattet er ihr ihre Arme auf ihren Brüsten abzulegen, damit diese nicht so schwer wurden. Das zusätzliche Gewicht zog an den Trägern ihres BHs, trotzdem war es eine enorme Erleichterung, dafür waren ab jetzt die Pausen sehr spärlich gesät. Ihre Lippen wurden langsam trocken. Ihr taten die Knochen und vor allem ihr Hintern weh, trotzdem las sie gerne weiter. Jetzt, wo sie so viel gelesen hatte, wollte sie auch wissen wie es weiter ging.
Nach einer weiteren Stunde nahm Felix ihr das Buch wieder ab.

„Ja, das hat mir schon sehr gefallen. Das werden wir jetzt häufiger machen“ stellte Felix zufrieden fest, dann befreite er sie von dem Stativ und brachte er sie aus dem Raum, damit sie sich für die Nacht fertig machen konnte. Es gab ein richtiges Gästezimmer mit einem Doppelbett. Sandra wurde wie zuhause auf ihrer Seite des Bettes fixiert, dann verließ Felix wieder den Raum. Sie dachte noch über den Tag und die vergangene Zeit auf Island nach und rutschte noch eine ganze Weile unruhig auf ihrer Matratze hin und her, in der vergeblichen Hoffnung eine weniger schmerzhafte Position für ihren Hintern zu finden. Aber es war ihr nicht vergönnt. Trotzdem schlief sie irgendwann müde und total erschöpft ein. Sie wachte noch einmal kurz auf, als auch ihr Meister ins Bett kam, aber er ließ sie in Ruhe und so war sie schnell wieder ins Traumland entschlummert.

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von ihrem Begleiter geweckt. Ihre Schellen öffneten sich automatisch. Sie ging ins Bad und kümmerte sich um den Einlauf. Jeden Handgriff bedachte sie heute zweimal. Sie musste sehr vorsichtig vorgehen um ihren Hintern so selten wie irgend möglich zu berühren. Jede Berührung verursachte sofort ein heftiges ziehen. Nachdem sie diesen Schritt erledigt hatte, ging sie zurück zu ihrem Meister. Sie musste in wenigen Minuten ihr Frühstück zu sich nehmen und sie hatte keine Ahnung wo sie dieses finden würde. Sie überlegte wie sie vorgehen sollte. Sie musste eine Entscheidung treffen und bemerkte, dass sie genau darauf nicht mehr wirklich vorbereitet war. Sie hatte sich wohl zu sehr daran gewöhnt, dass alle sie betreffenden Entscheidungen jetzt von anderen betroffen wurden. Wäre ihr Meister jetzt nicht in diesem Gürtel verschlossen, hätte sie sofort gewusst was sie hätte tun sollen. Ihn mit Hingabe und Sorgfalt in den Tag gleiten zu lassen indem sie sein bestes Stück mit ihrer Zunge verwöhnte, bis er vollständig erwacht war und die erste Befriedigung das Tages von ihr empfangen hatte. Heute war es etwas vollständig anderes. Wie üblich geweckt zu werden war etwas das ihm gefiel, jetzt musste sie entscheiden ob sie ihn aus Eigennutz wecken sollte. Was, wenn sie es nicht tat und sie damit seine Pläne gefährdete, was wenn er mit ihrer Entscheidung nicht zufrieden war, sie musste eine weitere Strafe riskieren.

Sie kniete sich vor ihrem Meister auf den Boden und begann ganz langsam und vorsichtig seinen Arm zu streicheln, bis er irgendwann die Augen aufschlug.
Er schaute sie aus seinen verschlafenen Augen an.
„Guten Morgen Meister. Es ist Zeit für mein Frühstück. Entschuldige, dass ich dich deshalb geweckt habe, aber ich wollte nicht riskieren einen Fehler zu machen, außerdem kenne ich den Zeitplan für heute nicht und da wollte ich nicht riskieren, dass eine wichtige Erledigung unmöglich wird, weil ich dich nicht geweckt habe.
Sollte ich falsch gehandelt habe, bitte ich um eine harte und gerechte Strafe“.
Sandra war angespannt. Wie würde er reagieren.
Er räkelte sich, musste den langen Satz in seinem Kopf wohl erst Mal ordnen. Sandra bekam ein mulmiges Gefühl.
Dann setzte er sich auf.
„Ist schon gut. Du hast dir ja Gedanken gemacht. Geh in die Küche und mach dir einen Napf. Wir müssen in einer Stunde an der Fähre sein, also ab jetzt“.
Sandra war erleichtert. Sie hatte keinen Fehler gemacht. Jetzt kam ihr ihre Sorge fast ein bisschen lächerlich vor. Felix war zwar ein harter Meister und so wollte sie es ja auch haben, aber er war bisher eigentlich immer gerecht gewesen. Natürlich gingen manchmal die Pferde mit ihm durch und er hatte sie schon mehr als einmal härter bestraft, als sie es erwartet hatte. Aber gehörte das nicht dazu und hatte er dabei nicht stets darauf geachtet, dass er die von ihnen über lange Zeit gemeinsam ausgeloteten Grenzen nicht überschritt. Nein, es gab wirklich keinen Grund sich Sorgen zu machen.

Sie ging schnell in die Küche und fand auf dem Tisch einen für sie vorbereiteten Napf. Die Meister hatte offenbar schon an alles gedacht und es nur nicht für nötig befunden sie zu informieren. Sie nahm den Napf und ging zurück in das Gästezimmer. Dann stellte sie den Napf auf den Boden und wartete. Um kurz vor 7 ging sie erneut ins Bad, damit termingerecht ihre Verrichtungen erledigt werden konnten Als auch dies erledigt war, verband sie ihre Hände hinter dem Rücken mit ihren permanenten Schellen und begann zu essen.
Felix war in der Zwischenzeit aufgestanden und machte sich nun ebenfalls fertig. Nachdem er sich geduscht hatte, musste Sandra sich ausziehen und wurde von ihm noch einmal unter die Dusche gestellt. Sofort waren die Schmerzen in ihren Brüsten wieder da, aber sie hatte sich fast schon daran gewöhnt. Er wusch sie wie immer mit der ihm eigenen Gründlichkeit, dann durfte sie wieder einen BH anziehen.
Er suchte ihr schnell ein paar Kleider für den Tag raus, ein knappes Top, einen kurzen Rock, ein paar dicke Strumpfhosen und eine Jacke, dazu ihre Ballettboots. Sie zog sich an und brachte ihr Gepäck zum Auto ihres Gastgebers, der so freundlich war, sie zum Hafen zu fahren. Felix hatte sich eine Scheibe Brot für unterwegs geschmiert, um Punkt 7:30 war Sandra auf dem Rücksitz verschnürt und sie fuhren los.

Ca. 10 Minuten vor 8 waren sie am Fährterminal. Felix hatte noch kein Wort darüber verlauten lassen, was sie auf der Fähre erwarten würde. Sandra hoffte, ein paar mehr oder weniger normale Tage zusammen mit ihrem Meister an Board verbringen zu können, machte sich aber keine all zu großen Hoffnungen.
Der Hafen lag in einem kleinen Dorf und die gewaltige Fähre überragte alle Gebäude um ein Vielfaches. Da sie kein eigenes Auto hatten, ließ Meister Gunnar sie direkt am Terminal für Fußgänger raus. Hier stand bereits eine große Gruppe von Mitreisenden, die ebenfalls auf Einlass warteten. Die beiden beluden sich mit ihrem Gepäck, dann gingen sie zu Haupteingang.

Im Terminal war es rappelvoll. Alle Plätze waren schon lange belegt und so blieb ihnen nichts anderes übrig als zu stehen. Die anderen Reisenden fraßen Sandra wie üblich mit ihren Blicken fast auf, aber es machte ihr heute nichts aus. Felix schaute sich suchend um. Sandra fragte sich wonach er suchte. Scheinbar hatte er es noch nicht gefunden, aber es war wohl auch nicht so dringen. Obwohl jedem der Sandra auch nur flüchtig betrachtete klar sein musste, dass sie und Felix keine ganz normale Beziehung führten, gewährte Felix ihr einen gewissen Spielraum, damit er und sie nicht schon vor der Abfahrt im Geiste von allen anderen abgestempelt wurden. Natürlich war dies nur bedingt möglich. Trotzdem machte er das Beste aus der Situation und fing mit Sandra einen kleinen unverfänglichen Plausch über das Wetter, die Insel und die letzten Tage an. Dabei vermieden beide jedes Detail das ihnen nicht massenkompatibel erschien. Ab und zu gesellten sich ein paar Neugierige zu ihnen, zwei junge Kerle hatten sogar den Mut gefunden sie anzusprechen. Sandra belohnte ihren Mut damit, dass sie all ihre Fragen beantwortete, allerdings hielt sie sich dabei an Allgemeinplätze und vermied alle intimen Details. Trotzdem konnten die beiden augenscheinlich ihr Glück kaum fassen.

Etwa eine halbe Stunde bevor das Schiff ablegen sollte, begann der Check-In. Felix gab Sandra ihr Ticket, dann stellten sie sich in die lange Schlange. Felix hatte ihre Pässe griffbereit, etwa 15 Minuten später standen sie mit Bordkanten im Eingangsbereich des Schiffes. Sie hatten ein Zimmer auf Deck 7. 4-Bett-Innen stand groß auf ihrer Schlüsselkarte. Sandra war gespannt mit wem sie ihr Zimmer teilen würden und wie sie ihren Tageslauf würde organisieren müssen um ihre Mitreisenden nicht zu überfordern.
„Wer wohl mit uns in der Kabine sein wird“ sagte sie in Gedanken mehr zu sich selber als zu ihrem Meister. Trotzdem bekam sie eine Antwort.

„Seit wann darfst du reden wann es dir gefällt?“ sagte er freundlich aber in einem Tonfall, der klar machte, dass es ihm nicht gefallen hatte.
„Mach dir über die Kabine keine Sorgen. Wir haben da schon was organisiert. Wir sind hier als Vierergruppe unterwegs, sonst hätte die Smyril Line einer gemischten Belegung nicht zugestimmt. Man muss seine Termine nur gut koordinieren, dann klappt das auch“.
Sandra hatte ein schlechtes Gewissen und hoffte, dass er nachsichtig mit ihr seien würde. Sie erinnerte sich noch allzu gut an den gestrigen Abend.
„Entschuldige Meister, ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“ sagte sie leise, damit die anderen Mitreisenden, die gerade auf der Suche nach ihren Zimmern die Gänge bevölkerten nicht hören konnten. Sie mussten nicht lange suchen, dann hatten sie ihr Zimmer gefunden. Felix öffnete die Tür mit seiner Schlüsselkarte, dann traten sie ein. Ihre mysteriösen Mitreisenden waren schon da. Ebenfalls ein Pärchen. Sandra fragte sich wie der Kontakt zustande gekommen war, denn sie konnte keinen der beiden als Meister oder Sklave Identifizieren. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Die beiden waren Sandras Schätzung nach beide etwa Mitte 30 und machten einen freundlichen Eindruck. Ihr männlicher Mitreisender stellte sich vor und beseitigte damit auch gleichzeitig die Zweifel in Bezug auf die Rollenverteilung.
„Hallo, du musst Felix sein“.
„Ja, der bin ich und das ist meine Sklavin Sandra“.
„Ich bin Oliver und das ist meine Sklavin Emily“.

„Schön euch kennen zu lernen“.
„Ein beeindruckender Anblick“ sagte er mit Blick auf Sandras Vorbau.
„Passt ja zu deren Werbemotto hier, ´Die Wirklichkeit sagt mehr als 1.000 Bilder“ fügte er mit einem schelmischen Lächeln hinzu.
„Ja, anders als deiner Sklavin sieht man der guten Sandra auch an, dass etwas ´Besonderes´ ist“.
„Lass dich davon mal nicht täuschen. Ich weiß nicht, ob du schon mal eine Stufe 5 Sklavin gesehen hast. So wahnsinnig viele gibt es davon ja nicht“.
„Ich habe vor ein paar Monaten eine Stufe 5 in den USA bewundern dürfen, deshalb bin auch ich so überrascht sie hier so zu sehen“.
„Ich trage das nicht so nach außen, aber sei versichert, dass sie sehr genau weiß wo ihr Platz ist, aber kommt doch erst mal an“.
„Welche Betten sind eure oder besteht ihr auf die Nummern von den Platzkarten?“ fragte Felix.
„Sucht euch was aus. Ich nehme eins der oberen Betten, ihr könnt euch auf den anderen Betten breitmachen. Emily wird auf dem Boden schlafen, dann haben wir ein Bett für unsere Sachen. So viel Platz haben wir ja nicht in der Kabine“.

„Gut, dann schlafen Sandra und ich auf den unteren Betten“.
Die Kabine war wirklich nicht groß. Die Betten waren zwar ausreichend lang, aber außer einer kleinen Nasszelle und einem noch kleineren Tisch mit einem Hocker, war die Kabine mit den vier Betten und dem schmalen Gang in der Mitte schon sehr vollgestellt. Der Tisch war so klein und der Platz zum Sitzen davor so eng, dass sie sicher war, den Tisch nicht sehen zu können, wenn sie auf dem Hocker saß. Sie war gespannt, wann Felix diesen Umstand das erste Mal für seine kleinen Spielchen nutzen würde, aber noch gespannter war sie darauf zu erfahren, was Emily zu einer Stufe 5 machte. Man sah ihr wirklich nichts an.

Nachdem sich Sandra um ihre Sachen gekümmert hatte, stellte sie sich neben Emily in den kleinen Gang neben der Tür, so dass die Meister im Bereich der Betten genug Platz hatten und sich ungestört bewegen konnten, der Platz auf dem Gang war der einzige Platz an dem sie durch ihr Stehen nicht den Weg zur Toilette versperrten.
„Jetzt brenne ich darauf zu erfahren, was deine Sklavin zu einer Stufe 5 macht. Vielleicht hat sie ja Lust uns das zu erzählen“ sagte Felix neugierig. Scheinbar hatten sie vor wirklich kaum bis keinen Kontakt gehabt.
„Hätte sie bestimmt, aber das wird nicht möglich sein. Als sie sich endgültig zu diesem Schritt entschlossen hat, habe ich ihre Stimmbänder und ihre Zunge dauerhaft betäuben lassen. Du glaubst nicht wie viele Vorteile so eine Behandlung hat. Man muss nur aufpassen, dass man sie nicht all zu hart ran nimmt, man hört ja keine Schreie“. Der Umstand amüsierte Oliver ganz offensichtlich, bei Sandra verursachte er eine Gänsehaut.
„Dann musst du das wohl übernehmen“ fügte Felix scherzhaft hinzu.

„Der Hauptgrund warum sie meine Stufe 5 geworden ist, war die lebenslange Abhängigkeit die wir beide wollten. Den Meisten geht das sicher zu weit, aber wir haben dies für uns als den Richtigen Weg ausgemacht. Hier in dieser Kiste sind ihre Tabletten. Die Kiste ist durch ein Codeschloss und einen RFID Leser gesichert, so dass nur ich den Zugang dazu habe. In der Kiste ist eine Art Droge, von der sie abhängig gemacht wurde. Sie muss 1x am Tag eine dieser Pillen bekommen, sonst setzten spätestens nach einer halben Woche die Entzugserscheinungen ein. Es beginnt mit heftigen Krämpfen und Lähmungserscheinungen. Nach etwa zwei Wochen wird es dann ernst. Wenn man bis dahin nicht mit dem Entzugsprogramm begonnen hat oder sie weiter mit ihren Tabletten versorgt, beginn sie Stück für Stück die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Nach vier Wochen ist sie nur noch eine bessere Verdauungsmaschine, allerdings bei klarem Verstand. Eine Situation aus der sie sich dann ohne Hilfe auch nicht mehr befreien kann. Es hat lange gedauert um sie so fest einzustellen. Die Tabletten machen zwar körperlich hochgradig abhängig, was ihnen allerdings fehlt ist eine irgendwie berauschende Wirkung. Dafür haben sie einige andere interessante Eigenschaften. Sie wirken nicht einfach so, sondern erfordern noch ein paar, nennen wir es mal ´Eingriffe´“ sagte er mit einem süffisanten Lächeln.
„Jetzt spann mich nicht so auf die Folter“.
Sandra wusste nicht ob sie Emily beneiden oder bedauern sollte. Was waren das für Eigenschaften, was hatte sie auszuhalten, was passierte mit ihr, wenn sie nicht in der Spur lief, wie konnte der Club so was erlauben?

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 11.01.12 um 22:57 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.01.12 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das mit den drogen geht mir zuweit. hoffentlich muß das sandra nicht mit machen.


sandra ist wird schon hart genug rangenommen.

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.01.12 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,
auch ich finde das mit den drogen nicht gut. Dann doch lieber Schläge,Windeln, Gasmaske oder Sandra in Latex schwitzen lassen.

Gruß
Andreas
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