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fahrenheit
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.02.12 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe L.O,
Du sprichst mir mal wieder aus
der Seele.
Ich stimme dir in allen Punkten zu.
Die Grundidee und Umsetzung der
Story ist sehr gut gelungen,danke
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.02.12 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das Jenny jetzt auch auf das Spiel einsteigt find ich schade.
Hat da Felix evtl seine Wünsche angebracht?
Ehrwürdige Mutter find ich doch Übertrieben das sagen doch nur Nonnen zur Oberin.
Was Sandras Verhalten zum Vermieter angeht da sollte Felix seiner Sandra beisthehen und das klarstellen und Sie nicht noch Bestrafen auch als Stufe 3 Sklavin ist Sie schließlich immer noch eine Frau.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.02.12 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

hat felix die eltern von sandra mit ins boot genommen. machen die im club noch ihre meisterausbildung?

was wird jetzt abgesprochen? ausgerechnet da mußt du eine werbepause einlegen.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.02.12 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 180

„Wie du wünscht, ehrwürdige Mutter“ antwortete Sandra, noch immer über das Verhalten von Jenny verwundert. Was war so geheim an der Abstimmung, dass Sandra es nicht direkt erfahren durfte, oder wollte man sie nur ein weiteres Mal ein bisschen Demütigen. Sandra wusste wie sehr Felix es liebe ihr zu zeigen wo ihr Platz in der Hackordnung war, aber das er diese Eigenschaft womöglich von Jenny geerbt hatte, hätte Sandra nicht vermutet. Warum auch immer sie die Anweisung erhalten hatte, es stand ihr nicht zu diese zu hinterfragen oder gar zu kritisieren. Sie ging aus dem Raum, schloss die Tür hinter sich und stellte sich auf den Gang. Sie überlegte kurz ob es angemessen war, die Hände hinter den Kopf zu legen. Niemand würde sie hier sehen. War das wichtig? Nein, sie legte ihre Hände hinter ihren Kopf und wartete.
Etwa 10 Minuten später ging die Tür wieder auf und Jenny steckte ihren Kopf hinaus. Es hatte doch jemand bemerkt. Mit sichtbarer Bewunderung nahm Jenny zur Kenntnis, wie Sandra so da stand.
„Du bist aber gut erzogen. Du darfst deine Arme jetzt wieder herunter nehmen und rein kommen“.
„Vielen Dank ehrwürdige Mutter“ antwortete Sandra stolz und ging zurück in die kleine Werkstadt.

„Jetzt heißt es rechnen. Komm Sandra, ich zeige dir wie man das macht“.
Jenny ging mit Sandra zu ihrem Computer. Sie hatte die Werte die sie aufgeschrieben hatte schon in ein neues Dokument in der Tabellenkalkulation übertragen. Vor jede Zeile hatte sie deutlich geschrieben was dieser Wert bedeutete.
„Felix hat gesagt, dass du auch das System hinter den Maßen verstehen sollst. Also pass gut auf“ leitete Jenny ein, dann begann sie zu erklären. Sie erläuterte wie sie die richtigen Größen ermitteln konnte, wann sie wo etwas knapper kalkulieren konnte, wann es besser war eher aufzurunden, wie man das ganze später auf Papier übertragen konnte, worauf man achten musste um möglichst wenig Stoff zu verbrauchen und alles was sonst noch wichtig war um später einmal ohne ihre Hilfe Oberteile und sogar BHs für sich herstellen zu können. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen bei jeder Möglichkeit die sich ihr bot darauf hinzuweisen, dass die Kleidung für sie natürlich ganz anders sei, als die von ´normalen´ Frauen, dass sie bei ihren extremen Formen den Stoff ganz anders kalkulieren mussten. Selbst wenn sie Recht hatte, hätte es Sandra auch ein paar Mal seltener hören wollen. Aber wenn es ihr etwas gab sie konsequent zu demütigen, wenn es ihr Spaß machte sie permanent an ihre Situation zu erinnern, dann sollte sie es halt so machen. Sandra hatte bedeutend schlimmeres erlebt. Es machte ihr fast nichts aus.

Bedeutend schwieriger war es, sich die ganzen Informationen schnell genug einzuprägen. Zum Glück hatte Jenny die Zwischenschritte nicht nur erläutert, sondern auch ziemlich gut und vor allem transparent in dem Dokument hinterlegt.
Da Sandra ja im Grunde genommen schon wusste wie man eigene Kleidung herstellen konnte, musste Jenny natürlich nicht bei Null anfangen und konnte sich auf die Änderungen beschränken, die durch Sandras veränderte Anatomie entstanden waren.
„Ich werde das Dokument dann an Felix schicken. Du hast doch noch deine Nähmaschine oder Sandra?“
„Ja ehrwürdige Mutter, die habe ich noch“.
„Sehr gut. Ich habe nämlich keine Lust zukünftig deine Hausschneiderin zu werden, nur weil Madam mit ihren Riesentitten im Laden nichts mehr findet. Ich kann schließlich nichts dafür, dass du deinen gesamten Kleiderschrank mit einem Schlag wertlos gemacht hast“. Dies sagte sie allerdings so, dass Sandra ziemlich sicher war, dass sie ihr damit keinen Vorwurf machen wollte, sie wollte sich einfach nur ein weiteres Mal über ihre Situation lustig machen. Je länger sie hier waren umso offensichtlicher wurde, wie wenig Verständnis Jenny für ihre Veränderung hatte, aber anders als alle anderen die bisher ihr Missfallen oder Unverständnis darüber geäußert hatten, wie Sandra jetzt aussah, sah sie an erster Stelle Sandra, die dies hat machen und nicht ihren Sohn, der zwar nicht ganz unschuldig am Prozess der Entscheidungsfindung gewesen war, aber schlussendlich nicht in der Position gewesen wäre, es einfach von ihr zu verlangen.

Es war endlich mal eine angenehme Abwechslung mit einem Menschen zu sprechen, der die Situation genau so sah wie Sandra selbst. Das Sandras Körper jetzt war wie er war, hatte ganz alleine sie selbst zu verantworten und es war eine Verantwortung die sie durchaus wahrgenommen hatte. Sie hatte gewusst was sie tat. Ja, sie hatte jetzt mit den erwartbaren Anfangsproblemen zu kämpfen. Ja, ihr Herz machte nicht jedes Mal wenn sie sich im Spiegel sah einen kleinen Luftsprung vor Freude, aber im Grunde ihres Herzens wusste sie, dass es die Richtige Entscheidung gewesen war.

Nachdem Sandra verstanden hatte wie sie die richtige Menge Stoff berechnen konnte, zeigte ihr Jenny wie man die Schnittmuster auf Papier bringen konnte.
„Du hast im Prinzip zwei Möglichkeiten. Entweder du besorgst die einen Plotter, aber vorher solltest du dich vielleicht nach einem Goldesel umschauen oder du musst ein bisschen Rechnen. Hier ich mache es dir einmal vor“.
Jenny nahm einen der großen Papierbögen und einen langen graden Stab. Sie zeichnete im Abstand von ein paar Zentimetern zwei parallele Linien auf das Blatt. Dann zog sie aus dem Handgelenk eine perfekt geschwungene Linie zwischen den beiden Graden und zeichnete diese noch ein zweites Mal nach.
„Das braucht ein bisschen Übung, aber das wirst du schon lernen. Ich bin sicher, dass mein lieber Sohn schon dafür sorgen wird“ sagte sie mit einem Schmunzeln. Sandra wurde die Situation zunehmend unangenehm. Sie war es nicht gewohnt, dass ihre zukünftige Schwiegermutter so mit ihr redete und es fühlte sich noch immer sehr eigenartig an. Sie hatte gehofft, wenigstens hier so etwas wie Normalität erleben zu können.

„Schreib dir am besten auf, worauf du bei den einzelnen Schnittkanten achten musst. Hier hast du einen Zettel“ meinte Jenny und erläuterte ein weiteres Mal warum sie die Linie so gezeichnet hatte, wie sie vor ihr auf dem Papier abgebildet war. Linie für Linie zeichnete Jenny vor Sandras Augen, bis jedes Einzelteil vor ihr aufgezeichnet auf dem Tisch lag. Sandra hatte sich alles notiert, war sich aber nicht sicher auch alles verstanden zu haben.
„Felix und ich gehen einen Kaffee trinken. In der Zwischenzeit wirst du einmal selbst versuchen die Teile richtig auf Papier zu bringen“.
Dann gab sie Sandra ein paar Bögen, ein Lineal, den langen Stab, einen Bleistift, einen Zirkel und alles was sie sonst noch zum Erstellen der Schablone benötigte. Die von ihr erstellte Mustervorlage nahm sie mit. Jenny und Felix verließen das Atelier und Sandra könnte hören, wie sie die Tür hinter sich ab- und Sandra damit hier unten einschlossen. Ja sie war jetzt auch hier nur noch eine Sklavin und eigentlich mochte sie eine Sklavin zu sein, obwohl ihr das neue Verhalten von Jenny, ihrer neuen ehrwürdige Mutter, noch immer etwas unangenehm war, übte das alles hier doch einen nicht zu unterschätzenden Reiz auf sie aus.

Sandra machte sich an ihre Aufgabe. Die meisten Linien musste sie ein halbes Dutzend Mal zeichnen, bis sie endlich so aussahen wie sie sollten. Sandra hoffte, dass sie in ihren Notizen keine Fehler gemacht hatte. Wie durch ein kleines Wunder schaffte sie es tatsächlich alles wie von ihr gewünscht auf Papier zu bringen. Ob sie auch alles richtig gemacht hatte, konnte sie nicht sagen aber sie würde es vermutlich bald erfahren. Etwa 10 Minuten nachdem sie alles auf Papier gebracht hatte, hörte sie wieder wie sich der Schlüssel im Schloss umdrehte. Jenny kam ohne Felix zurück.
„Während ich deine Zeichnung kontrolliere, kannst du dich im Wäschekeller auf den Läufer legen. Es ist Zeit deinen Rücken zu entspannen. Ich hole dich ab, wenn ich dich das nächste Mal brauche“.
„Vielen Dank … ehrwürdige Mutter“ bestätigte Sandra und ging in den Wäschekeller. Dieser Raum war anders als das Atelier, noch nicht vollständig ausgebaut. Die Wände waren nur grob verputzt und auf die Bodenplatte des Hauses hatte man hier bis heute noch keinen richtigen Fußbodenbelag gelegt. Es war eine der typischen Baustellen, die ein Haus niemals zu 100% fertig werden ließen. Vermutlich würden hier auch in 30 Jahren noch keine Fliesen liegen, aber eigentlich brauchte die hier auch niemand. Es war ein reiner Wirtschaftsraum. Unter den Wäscheleinen lag ein alter und schon ziemlich zerlaufener Läufer, der vermutlich vor 20 Jahren in irgendeinem Flur gelegen hatte und nun dafür sorgte, dass Jenny bei Wäsche aufhängen keine kalten Füße bekam. Jetzt würde er als ihr Lager herhalten müssen. Sie hockte sich auf den Boden.
Der blanke Estrich war kalt, aber auf dem Läufer ging es. Es war zwar nicht wirklich bequem, aber doch wenigstens auszuhalten. Die Qualität ihres temporären Lagers konnte sie zwar nicht wirklich begeistern, aber der alte Läufer würde es schon irgendwie tun. Sie legte sich auf den Rücken, blickte auf die Wäsche und wartete darauf, dass sie wieder abgeholt wurde. Auch wenn ihr ihr aktuelles Lager nicht wirklich gefiel, musste sie doch feststellen, dass die kleine Pause für ihren Rücken eine echte Wohltat war. Als sie noch mit dem Zeichnen beschäftigt war, hatte sie es gar nicht bemerkt. Aber jetzt, wo sie ihren Rücken entspannen konnte, spürte sie wie gut ihr diese Verschnaufpause wirklich tat.

Sandra dachte über die letzten Stunden nach. Die Konfrontation mit ihrem Vermieter und ihre Reaktion ärgerten sie noch immer. Sie hatte wirklich nicht gut reagiert und Felix würde sie heute zu Recht bestrafen. Er hatte ihr klare Regeln vorgegeben, die hatte sie missachtet. Sicher würde er früher oder Später den Vermieter noch Mal zur Rede stellen, zumindest ging Sandra davon aus. Aber Sandra wusste auch, dass sie dies vermutlich niemals erfahren würde. Sie musste nur funktionieren
Auch das Verhalten von Jenny ging Sandra nicht mehr aus dem Kopf. Woher kam der plötzliche Sinneswandel ihrer Quasi-Schwiegermutter. War es eine Art Schutzmechanismus, ist sie auf ihre ‚alten Tage‘ noch mal experimentierfreudig geworden. Hatte Felix sie vielleicht belabert und wenn ja, warum hatte er es geschafft. Sie konnte nur spekulieren und sich in die Situation fügen.
Sie wusste nicht genau wie lange man sie hier hatte liegen lassen. Felix hatte ja erwähnt, dass sie im Laufe jedes Tages zwei Stunden ihren Rücken entlasten sollte und so ging sie davon aus, dass es in etwa auch diese zwei Stunden gewesen waren, als man sie das nächste Mal rief. Sie zog sich an der Waschmaschine wieder auf die Füße und ging zurück.

„Biopause, du musst jetzt Wasser lassen“ informierte sie Felix. Nachdem auch das erledigt war, ging sie endgültig wieder ins Atelier. Jenny war in der Zwischenzeit scheinbar nicht untätig gewesen. Im Raum verteilt auf den Tischen lagen diverse Stapel mit Stoff verteilt.
„Ich habe deine Zeichnungen überprüft. Du hast gut aufgepasst. Ich habe keinen wirklichen Fehler gefunden. Nur ein paar Kleinigkeiten, die du aber nicht wissen konntest. Hier ich zeige es dir“.
Sie holte ihren eigenen und Sandras Entwurf und legte die beiden nebeneinander.
„Hier macht es Sinn ein bisschen großzügiger zuzuschneiden. Nur ein paar Millimeter. Dann bist du auf der sicheren Seite, das beim Umnähen auch wirklich alles passt“ sagte Jenny in versöhnlichem Tonfall.
„Vielen Dank für den Hinweis ehrwürdige Mutter“.
Dann zeigte Jenny ihr noch 2-3 Stellen, an denen sie mit einem kleinen Sicherheitspuffer nichts falsch machen konnte. Sandra nahm die Tipps dankbar auf und notierte sie sich auf ihrem Zettel.

„Dann kommen wir zu den Stoffen. Im Prinzip brauche ich hier ja nicht mehr viel sagen. Du kennst die Materialien ja schon. Bei dir ist jetzt natürlich noch stärker als vorher, ein hoher Stretchanteil nicht von Nachteil. Das hier habe ich da. Felix meinte wir sollte aus diesem Material hier zwei neue Oberteile für dich zaubern, der Sommer ist vorbei, du brauchst etwas Warmes für die kalte Jahreszeit“.
Sie reichte Sandra einen dicken und sicher sehr warmen Stoff. Er war weinrot und offenbar maschinell gestrickt. Er sah ziemlich hochwertig aus und fühlte sich fantastisch an.
„Bei diesem Stoff musst du besonders auf die Ränder aufpassen. Sonst hast du ruckzuck Löcher in dem guten Stück“.
Dann zeigte ihr Jenny, wie sie mit dem Stoff arbeiten konnte. Sie schnitt mit ihr zusammen die Einzelteile zurecht, stand hinter ihr an der Nähmaschine, wobei sie sich mal wieder einen Kommentar über ihren Ausschnitt nicht verkneifen konnte und zeigte ihr wie man den Reißverschluss anbringen musste. Zumindest theoretisch.
Die Arbeiten an der Nähmaschine waren eine vollkommen neue Herausforderung. Es gab praktisch keine optimale Position in der sie einigermaßen bequem sitzen konnte und gleichzeitig einen guten Blick auf ihr Werkstück hatte. Felix schaute sich das Trauerspiel einen Moment lang an, dann fand er eine pragmatische Lösung.
„Steh auf Sandra, so hat das keinen Sinn“.
Sandra schob den Stuhl wieder nach hinten und stellte sich neben die Maschine. Felix schob den Stuhl beiseite und legte ein kleines Kissen vor das kleine Tischchen mit der Maschine.
„Hinknien“.

Sandra folgte sofort und ging vor der Maschine auf die Knie. Tatsächlich konnte sie jetzt zumindest wesentlich besser sehen was sie zu bearbeiten hatte, ohne dass sie dabei ihren Rücken übermäßig belasten musste. Aber mit bequem war diese Position natürlich nicht wirklich zu beschreiben.
„Darf ich eine Frage stellen?“
„Ich gestatte es dir“.
„Vielen Dank Meister. Natürlich ist die neue Position besser zum Arbeiten, aber wie kann ich so die Geschwindigkeit der Maschine einstellen?“
„Ja, Mist, da hast du natürlich recht. Ich muss das wohl übernehmen“ meinte Jenny.
“Zuhause werde ich mir was für dich einfallen lassen müssen“ ergänzte Felix.
„Entschuldigt Meister, dass ich eure Wünsche nicht wie von euch gewünscht umsetzen kann“.
„Mach dir deshalb deinen schönen Kopf nicht verrückt. So schlimm ich das nicht, ich zeige dir noch ein paar Tricks. Schau dir an was ich mache“ sagte Jenny, holte den Stuhl zurück und setzte sich an die Maschine. Mit routinierten Handgriffen vernähte sie Einzelteile zu einem schönen neuen Oberteil, das vom Reißverschluss einmal abgesehen, wie ein schöner Pullover aussah.

„Ich denke das können wir als ihr erstes Werk gelten lassen“ bemerkte Felix.
„Meinst du nicht, dass sie sich da ein bisschen mit fremden Federn schmückt“ entgegnete Jenny mit einem freundliche lächeln.
„Du weißt doch, wir haben keine Zeit“.
„Dann will ich mal ein Auge zudrücken. Wo willst du die Fotos machen?“.
Sandra brauche einen Moment um zu schalten worüber sie gerade redeten.
„Zieh dir den neuen Pullover an, wir machen ein paar Fotos“.
„Wie du wünscht Meister“.
Sie schlüpfte mit den Füßen zuerst in ihren neuen Pullover, schob ihre Arme in die Ärmel, rückte alles zurecht und verschloss den Reißverschluss, der von kurz über ihrem Bauchnabel über ihren Busen, bis zum Hals reichte. Dann gab ihr Jenny einen schmalen, schwarzen Gürtel aus einem elastischen Material und mit einer vergoldeten Schnalle.
„Das ist der Unterbrustgurt, damit das gute Stück auch richtig anliegt“.

Sandra atmete einmal schwer. Sie hasste dieses Zusatz-Accessoire schon jetzt, aber sie wusste auch wie sehr Felix so was liebte und das allein war schließlich von Bedeutung. Sie legte sich den Gürtel unterhalb ihrer Brüste um den Bauch und verschloss ihn wie von ihrem Meister gefordert.
„Dreh dich mal“.
Sandra folgte der Anweisung.
„Sitzt“ bemerkte Jenny.
„Perfekt“ fügte Felix hinzu.
„Zieh deinen Rock wieder an. Wir wollen doch seriöse Fotos von dir machen“.
„Ja Meister. Auch die Strumpfhose?“
Er überlegte eine Sekunde.
„Ja, auch die Strumpfhose“.
Sandra ging zu ihrem Meister, damit er ihre Schuhe öffnen konnte. Sie schlüpfte für einen Moment aus ihren 16-cm Heels und in die Strumpfhose. Dann, noch bevor sie den Rock anzog, zog sie ihre Schuhe wieder an. Sandra wusste wie wichtig Felix diese kleinen Details waren. Sie hatte ihre Schuhe so lange zu tragen wie möglich.
Sie schlüpfe wieder in ihren Rock und stand nun zum ersten Mal seit Stunden wieder vollständig bekleidet vor ihrem Meister.

„Was hältst du von der Wand in meinem alten Zimmer? Die ist zumindest einfarbig“.
„Versuchs, aber das wird ziemlich trist. Außerdem bekommst du Probleme mit dem Licht“.
„Hast du eine bessere Idee?“.
„Geht zu einem Fotografen?“
„Hast du eine Idee die wir uns leisten können, ich meine regelmäßig leisten können?“
„Nicht wirklich, versucht es halt“.
„Hilft ja nichts, komm Sandra, auf“.
„Nehmt noch die Stehlampe aus dem Wohnzimmer mit. Die kann man auf die Wand ausrichten, dann ist es zumindest etwas heller“.
„Das werden wir versuchen“.
Felix ging mit seiner Sklavin erst in die Stube um die Lampe abzubauen und dann in sein altes Zimmer. Er richtete die Lampe auf die weiße Raufaser um den Teil des Raums einigermaßen gründlich auszuleuchten.
„Ich habe dir ja gesagt, dass ich auch noch an einer gründlichen Gedächtnisstütze für dich arbeite. Die Aktion hier ist ein Teil davon. Zukünftig wirst du jede Woche ein weiteres Kleidungsstück deiner neuen Kollektion hinzufügen“.
„Meiner Kollektion Meister?“.
„Ja“ antwortete er einsilbig ohne weiter zu erläutern, was genau er vorhatte. Er hielt es wohl nicht für sinnvoll. Aber es hatte keinen Sinn sich darüber jetzt einen Kopf zu machen.

„Dann zeig mir mal, was das für ein toller Pullover ist“.
Sandra schaute ihn fröhlich, aber mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.
„Ok, dann tu wenigstens so“ antwortete Felix mit einem Schmunzeln.
Sandra setzte ein freundliches Lächeln auf und posierte für den Pullover vor der Kamera. Als Felix gefühlt 200 Fotos gemacht hatte, durfte sie aufhören.
„Das wird reichen“.
Noch immer ohne jede Erläuterung ging er mit ihr wieder ins Wohnzimmer, wo es sich Jenny mittlerweile auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte.
Sandra brachte die Lampe zurück an ihren Platz, dann stellte sie sich an ihren eigenen Platz.
Direkt neben der Tür, wo noch vor ihrer Reise nach Amerika eine große Topfpflanze gestanden hatte, war jetzt eine sichtbare Lücke. Sandra brauchte nicht viel Fantasie um zu wissen wozu. Sie stellte sich in die für sie eingerichtete provisorische Warteecke und legte die Arme hinter den Kopf.
Felix setzte sich zu seiner Mutter und die beiden begannen zu plaudern.

Nach einiger Zeit bezogen sie auch Sandra in ihr Gespräch mit ein. Sie durfte sich zwar weiterhin nicht setzten, niemanden unterbrechen, keine eigenen Zwischenfragen stellen oder sonst irgendwie auf die Richtung der Unterhaltung Einfluss nehmen, aber wenigstens konnte sie mitreden und mal wieder ohne ein allzu starres Korsett aus Regeln etwas plaudern. Jenny war neugieriger als sie es bisher gezeigt hatte. Sie wollte sehr genau wissen, wie es für Sandra jetzt so war, ob sie wirklich kein Problem mit dem Gewicht hatte und alles was es sonst noch an brustbezogenen Fragen zu fragen gab. Sandra antwortete so ehrlich und gewissenhaft wie sie konnte.
Ehe sie sich versah war es 18:30.
„Ich müsste mir jetzt den Einlauf setzten Meister“.
„Na, dann los“.
„Zweimal am Tag?“ fragte seine Mutter in einem Tonfall der zeigte wie unangenehm ihr die Vorstellung erschien.
„Jeden Morgen und jeden Abend“.
„Nicht schön“.
„Aber sehr praktisch“.
„Aber nicht schön“.
„Sie kommt damit klar“.
„Sie kommt irgendwie mit allem klar“.
Dann konnte Sandra dem Gespräch nicht mehr folgen.

Sie ging zu ihrem Rucksack und holte die erforderlichen Utensilien heraus. Anschließend ging sie schnell ins Bad. Sie spürte, wie sich ihr Darm langsam füllte. Nachdem der erst Schritt getan war, verpackte sie alles wieder und ging zurück ins Wohnzimmer.
„Jetzt muss es 20 Minuten wirken“ beantwortete sie Jennys fragenden Blick.
„Die Zeit kannst du doch nutzen. Du kannst dir schon mal dein Abendessen fertig machen. Wir werden danach essen gehen. Dein zukünftiger Mann hat mich gerade eingeladen“.
Ein weiteres Mal ging sie zum Rucksack und holte die abgemessene Portion Breigrundlage heraus, die Felix offenbar noch zuhause vorbereitet hatte. Sie verrührte alles mit einem halben Liter Wasser und wartete darauf, dass es vollständig einzog. Kurz vor 7 ging sie wieder ins Bad, reinigte sich nach der Entleerung und ging zurück in die Stube. Sie hockte sich auf den Boden, legte ihre Arme auf den Rücken und machte sich an ihren Brei. Neugierig schaute ihr Jenny dabei zu, wie sie auf die gewohnt entwürdigende Weise ihren Brei zu sich nahm. Dann, sie hatte kaum aufgegessen, klingelte Felix Telefon.

„Dein Fahrer ist da. Er wird dich nachhause bringen. Dort wirst du deinen Sport machen, dann wirst du auf mich warten“.
„Ja Meister“ bestätigte Sandra. Sie verabschiedete sich von Jenny und ihrem Meister und ging zum Wagen. Sie setzte sich wieder ihre neue Maske auf und der Wagen fuhr los, sie wartete darauf, dass sie das Ziel erreichten, mehr konnte sie nicht mehr tun.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 12.02.12 um 09:16 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.02.12 11:07 IP: gespeichert Moderator melden





Schon wieder ein neuer fantastischer Teil. Ich danke dir für Tippen, kann gar nicht genug von Sandra bekommen und bin schon gespannt, was sie im nächsten Teil erleben darf oder eben erleiden muss.






http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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  RE: Sandras neues Leben Datum:12.02.12 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo trauemer,


da kann benscho nur noch beipflichten.

ich freue mich jetzt schon auf den neuen teil.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.02.12 01:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Geschwindigkeittsregler ist natürlich ein problem aber evtl könnte Sandra den mit dem Fuß bedienen vorausgesetzt das Kabel ist lang genug.
Ist zum Anfang bestimmt etwas schwierig müßte aber zu schaffen sein.
Den Fußschalter zwischen 2Holzstücke legen so das Sandra die Fußspitze besser abstützen kann.
jennys verhalten ist schon etwas merkwürdig.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.02.12 05:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das lobende wort für deine geschichte wurde noch nicht erfunden... herlich so was zum lesen am montag morgen, einen besseren start in die woche gibt es nicht!
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.02.12 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur sagen,

Einfach Klasse

lg. Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.02.12 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 181

Sandra befreite sich aus ihrem Sitz, nahm die Maske ab, öffnete die Schiebetür und fand sich vor ihrer Wohnung wieder. Sie ging die Treppen hinauf in Felix´ Zimmer, absolvierte wie angewiesen ihr Training und stellte sich danach in die Wartebox. Sie frage sich, was das mit dieser Kollektion sollte. Noch konnte es alles bedeuten. Jede Woche eine Kleidungsstück, das war eine ganze Menge Arbeit und diese Fotosession im Anschluss, die machte er doch nicht zum Spaß. Sie richtete sich darauf ein, sich bald auf irgendeine Art und Weise mit ihren Klamotten im Internet wieder zu finden. Wartend darauf, dass Felix zurückkam, zählte sie die Sekunden. Schließlich stand da noch die Strafe aus und Sandra ahnte nichts gute.

Sie hörte, wie ihre Mitbewohner sich in der Wohnung bewegten. Hörte Türen auf- und zugehen, Leute durch den Flur laufen, die normalen Geräusche einer Wohnung. Ihr blieb nichts anderes übrig als da zu stehen und praktisch bewegungsunfähig auf ihren Meister zu warten. Irgendwann hörte sie, wie die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet wurde. Der Vorhang vor ihrer Box wurde beiseitegeschoben und Felix strahlte sie zufrieden an.
„Pünktlich wie die Eisenbahn. Ich hatte schon Angst, dass ich es nicht rechtzeitig zurück schaffe und du unter dich machen musst. In 10 Minuten ist es 11. Komm zu mir in mein Zimmer wenn du fertig bist, dann kümmern wir uns um deinen Fehler von heute Morgen“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra erleichtert und gespannt zu gleich. Felix löste ihre Arme, aber sie wartete noch ein paar Minuten bis sie sich vollständig befreite. Dann ging sie ins Bad und setzte sich auf die Schüssel. Sie musste nochmal 1-2 Minuten warten, dann wurde ihre Blase geleert. Anschließen trank sie schnell den vorgeschriebenen halben Liter und ging zurück zu ihrem Meister. Der hatte es sich vor seinem Computer bequem gemacht und arbeitete an Irgendetwas. Als er merkte, dass Sandra den Raum betrat, sperrte er schnell seinen Bildschirm.

„Ich denke ich habe schon alles gesagt Sandra. Zieh dich bitte aus“.
„Komplett Meister?“
„Den BH darfst du erst mal anbehalten, aber deine unverschämte Frage wirst du jetzt zusätzlich bezahlen müssen“ antwortete er in einer fast schon gespenstischen Ruhe, die in Sandra natürlich das Gegenteil auslöste.
Langsam, aber ohne zu trödeln, begann Sandra ihre Kleidung auszuziehen. Sie legte alles ordentlich auf einen Stuhl, dann stellte sie sich mit weichen Knien vor ihren Meister.
Felix lehnte sich in seinem bequemen Bürosessel zurück.
„Leg dich auf meinen Schoß“
„Wie du wünscht Meister“.
Felix schloss als Zeichen, dass es genau das war, was er wünschte für ein Sekunde die Augen und deutete ein Nicken an. Sandra musste schlucken.
Sie legte sich über seine Knie. Beugte sich nach vorne, stütze sich auf dem Boden mit ihren Händen ab und streckte ihm ihren nur durch die Rückseite des Schrittbands verdeckten Hintern entgegen. Dass dieses Schrittband aber eigentlich nicht wirklich etwas verdeckte oder abmildern konnte, hatte sie nicht nur einmal erlebt. Wie sollte es auch?
„Deine Hände bleiben wo sie sind, außerdem will ich keinen Muchs von dir hören“.
„Wie du wünscht Meister“.
Dann schlug er das erste Mal mit der blanken Hand auf ihre rechte Pobacke. Es tat beim ersten Schlag noch nicht besonders weh, es breitete sich nur ein für ihre Verhältnisse noch leichtes brennen aus. Viel schlimmer waren die seelischen Qualen, die dies in ihr auslöste. Sie hatte so stark wie selten das Gefühl ihren Meister enttäuscht zu haben. Das alleine reichte um ihr die Tränen in die Augen zu treiben. Dann schlug Felix ein weiteres Mal zu und ein weiteres Mal und ein weiteres Mal. Sandra presste die Lippen zusammen um wie gefordert keinen Muchs von sich zu geben. Bis auf das Klatschen seiner Hand auf ihren Hintern war es totenstill.

Es blieb nicht bei dem leichten Brennen. Nach ein paar Schlägen brannte ihre ganze Rückseite wie Feuer. Sandra zählte die Schläge nicht, es waren dutzende. Nach einiger Zeit machte Felix eine Pause.
„Berichte, wie es sich anfühlt“.
„Es brennt und seit ein paar Schlägen pulsiert der Schmerz auch langsam“ antwortete Sandra unter Aufbietung ihrer verbliebenen Selbstbeherrschung.
„Es wird noch viel stärker pulsieren, wenn ich fertig bin“.
Dann streichelte er ein paar Mal über ihren Hintern und griff hinter sich auf den Schreibtisch. Sandra konnte es nicht genau sehen was er sich zu Hilfe genommen hatte, aber sie konnte es spüren.
Scheinbar hatte er sich sein Lineal gegriffen. Es war nicht so ein billiges aus Plastik, sondern noch ein richtiges Lineal aus Holz, an dessen Seite ein kleiner Metallstreifen eingearbeitet war, um dieses zusätzlich zu stabilisieren.
Wieder folgte Schlag auf Schlag, aber dieses Mal waren die Schläge ungleich schmerzhafter. Ihr Hintern musste bereits rot glühen. Die Schmerzen begannen nun in ihren kompletten Unterleib auszustrahlen. Sie hoffte nur noch, dass es vorbei ging. Aber es ging nicht vorbei, noch nicht.

Wieder und wieder hörte sie das Lineal durch die Luft sausen, nur um Sekundenbruchteile später den Aufprall auf ihrer geschundenen Rückseite zu spüren. Sie begann immer stärker zu zittern. Sie wusste nicht mehr wie lange sie es noch aushalten konnte. Dann hörte Felix auf. Er hatte den Punkt an den er gehen konnte, mit perfider Präzision abgewartet. Es sollte für sie eine Erinnerungsstütze sein, sollte ihr klar machen, dass sie ihre Worte zukünftige besser abzuwägen hatte, ihr klar machen, dass sie es nicht war, die hier die Regeln machte und genau das hatte er erreicht.
Sandra liefen die Tränen über das Gesicht.
„Du hast es überstanden. Ich hoffe du hast deine Lektion verstanden“.
„Es tut mir leid Meister, ich werde ab jetzt besser aufpassen, versprochen“ schluchzte sie.
„Setze dich auf meinen Schoß“.
Sandra stemmte sich wieder hoch und kletterte zu ihrem Meister auf den Stuhl. Ganz vorsichtig setzte sie sich auf seine Knie. Felix machte ein bisschen die Beine breit und so war es etwas weniger schmerzhaft als es sein konnte. Sie musste ein Stück zu ihrem Meister herunter schauen um ihm in die Augen zu sehen.

Er drückte sie an sich und küsste sie. Ihre Brüste waren dabei noch stärker im Weg als sonst. Durch den zusätzlichen Höhenunterschied musste sie ihren Hals noch weiter recken, aber das war egal. Sie genoss den kurzen Moment, denn mehr Zeit hatte sie nicht. Auch Felix war es jetzt wohl zu umständlich sie in dieser Position zu küssen und so beschäftigte er sich lieber mit ihrem Vorbau. Er öffnete ihren BH und warf ihn achtlos hinter sich auf den Schreibtisch. Dann drückte er sein Gesicht fest gegen ihren Busen. Er wollte sie jetzt nicht mehr trösten, wollte er das überhaupt? Nein, in diesem Moment wollte er ihren Körper, in diesem Moment wollte er das Sexspielzeug benutzen, das sie für ihn geworden war und auch auf Sandra färbte ein Hauch seiner Geilheit ab. Er geilte sich nach allen Regeln der Kunst an ihr auf, Sandra unterstütze ihn dabei so gut sie konnte.
„Ich will meinen Schwanz zwischen deinen gewaltigen Möpsen spüren. Besorgs mir mit deinem Monstervorbau, zeig mir wie dankbar du bist“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra selbst schon von der Situation gefangen.

Es gab trotz der permanenten Isolation ihres eigenen Lustzentrums bekanntermaßen verschiedene Wege ihren Meister zu bedienen. Diesen hatte Felix ganz bewusst gewählt, denn es war für sie mit Abstand der unangenehmste. Sandra platzte fast vor Geilheit. Ihr brennender Hintern heizte sie jetzt nur weiter an. Sie kniete sich vor ihren Meister auf den Boden und reckte ihm auffordernd ihren Busen entgegen. Felix postierte sein Prachtstück genau zwischen ihren Brüsten, Sandra drückte ihre Brüste mit ihren Händen zusammen. Die Berührung ihrer Verbotszone mit ihren eigenen Händen löste sofort das Halsband aus.
Unter die Schmerzen von ihrem Hintern mischten sich nun auch noch das Gefühl der Peitsche und das Gewicht der Bleigewichte an ihren Brustwarzen, die in das Halsband damals einprogrammiert worden waren. Sandra musste für einen Moment die Augen schließen um die Kraft zu sammeln. Kraft die sie benötigte um weiter zu machen. Dann begann sie sanft zu wippen. Noch immer war sie unendlich heiß. Auch die Gewissheit, dass sie sich am Ende dieser Session, noch immer vor Geilheit schmachtend, irgendwie ohne Höhepunkt abreagieren musste, half da gar nichts. Mit jeder Sekunde nahmen die Schmerzen in ihren Brüsten zu, aber zum Glück war Felix schon voll in Fahrt. Nach 2-3 Minuten war sie froh, als es endlich zu Ende war und Felix sich zwischen ihren Brüsten erleichterte. Es hatte zwar eigentlich nicht lange gedauert, dafür war es aber extrem intensiv gewesen und so wichen Realität und Wahrnehmung ein wenig voneinander ab. Endlich konnte sie ihre Brüste wieder loslassen. Noch immer ohne BH, reinigte sie ihren Meister wie gewohnt mit dem Mund, dann wischte sie sich mit einem Finger die deutlichsten Spuren von ihren Brüsten. Den erneuten Strafschmerz für die Berührung billigend, leckte sie sich den Finger mehrmals ab, dann als die gröbsten Spuren beseitigt waren, schaute sie ihren Meister fragend an.

„Hoch mit dir, noch mal ins Bad, mach dich sauber, dann heißt es ab ins Bett“.
„Wie du wünscht Meister“.
Da war kein Wort des Dankes, kein Zeichen, dass sie ihren Job gut gemacht hatte. Nur seine Befehle. Es machte sie noch heißer. Nur einen gefühlten Schritt vom eigenen Höhepunkt entfernt ging sie nur im KG bekleidet zu Tür.
„So wie ich bin?“ fragte sie vorsichtig.
„So wie du bist“.
Sie huschte so schnell sie konnte durch den Flur und erledigte im Bad ihre Katzenwäsche. Dann ging sie so schnell wie sie gekommen war zurück ins Zimmer ihres Meisters.
Felix hatte schon wieder ihren Nacht-BH rausgesucht und hielt ihn ihr wortlos entgegen.

Sie legte den BH an, setzte sich aufs Bett, brachte ihre Füße an den vorgesehen Halterungen an und fixierte ihre Hände. Nur zu gerne hätte sie jetzt noch an sich herumgespielt und sich zum Höhepunkt gestreichelt, aber es gab mehr als eine Sache, die genau dies verhinderte.
Felix drehte seinen Bildschirm ein Stück zur Seite, so dass Sandra nicht mehr sehen konnte was er machte. Er arbeitete noch etwa eine halbe Stunde, dann legte er sich wortlos neben sie und schaltete das Licht aus.
Gab es heute keinen Gute-Nacht-Kuss?
Offensichtlich nicht. Sie hatte ihn wohl nicht verdient.
Sie kämpfte noch lange mit der inneren Hitze, auch ihr Hintern machte sich jetzt wieder deutlicher bemerkbar. Es dauerte unendlich lange, bis sie endlich einschlafen konnte.

Dafür war die Nacht viel zu früh zu ende. Wie jeden Morgen wurde sie mit heftigen Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt.
Die Zeiten in denen sie wenigstens am Wochenende auch mal ausschlafen konnte, waren ein für alle Mal vorbei. Ihr Körper, bzw. die Erweiterungen die Felix diesem hatte angedeihen lassen, zwangen ihr einen strengen Rhythmus auf. Es war egal was am Vorabend war, es war egal wann sie ins Bett gekommen war, es war egal wie oder ob sie geschlafen hatte. Es war 06:25 und das bedeutete auch am Sonntag, dass sie sich jetzt ihren Einlauf zu setzten hatte. Dass sie in einer halben Stunde die Entleerung abzuwarten hatte und das sie danach ihren Brei zu essen hatte. Es war der ewig gleiche Ablauf. Monoton, eintönig, immer das Gleiche. Jeden Tag und ohne Ausnahme. Sie war die Ausnahme. Ihr Schicksal teilten wohl nicht viele Menschen auf der Welt. Selbst im Club gehörte sie damit wohl mit großer Sicherheit zu den Exoten.
Sie stand vorsichtig auf, zog sich schnell ein Höschen an und ging leise ins Bad um ihren Meister nicht zu wecken. Bei jedem Schritt spürte sie die gestrige Behandlung. Sie war sicher, dass sie von dieser noch einige Tage zehren sollte.

Sie erledigte das vorgeschriebene Ritual und ging zurück ins Zimmer. Sie kniete sich neben das Bett, legte ihre Hände hinter ihren Kopf und befestigte sie dort an ihrem Halsband. Dann wartete sie, dass er erwachte. In der Woche hätte sie ihn jetzt geweckt, aber heute war Sonntag heute konnte er, anders als sie selbst, endlich mal einen Tag ausschlafen.

Sie ließ die Gedanken schweifen und malte sich die nächsten Tage aus. Gedankenverloren blickte sie sich im Zimmer um. Sie blickte auch an den Spiegel an der Decke. In der Position die sie gerade einnahm, wirkten ihre Brüste noch größer als sie ihr von ihrem normalen Blickwinkel vorkamen. Wie immer wenn irgendetwas sie an ihren gewaltigen Vorbau erinnerte, spürte sie für einen Moment lang das Gewicht das an ihren Schultern zog besonders stark. Sie schaute sich weiter an. Eigentlich sah sie ganz zufrieden aus. Sie war zufrieden. Sie war genau da wo sie seien wollte.

Sandra hatte Stunden neben dem Bett gewartet. Kurz vor halb 11 wurde Felix´ Schlaf deutlich unruhiger. Wenige Minuten später schlug er endgültig die Augen auf.
Als er sah, dass seine Sklavin artig neben dem Bett gewartet hatte, lächelte er Sandra freundlich an.
„Na fang schon an“ waren seine ersten Worte an diesem Tag und Sandra wusste was dies zu bedeuten hatte.
Sie kroch mit ihren fixierten Armen unter seine Decke und kümmerte sie wie schon unzählige Male zuvor um sein bestes Stück. Er streichelte dabei über ihren geschundenen Hintern. Sandra war nicht sicher ob er es tat um sie gleich ein bisschen zu quälen oder um sie anzuheizen, was auf da selbe hinaus lief. Aber alleine schon der Gedanke ließ die Lust in ihr erwachen. Felix hatte es an diesem Morgen wirklich nicht eilig. Fast eine halbe Stunde dauerte es, bis Sandra endlich den Erfolg ihrer Bemühungen zu schmecken bekam.
Nachdem sie ihn gründlich gereinigt hatte, war es Zeit für das 11 Uhr Glas Wasser. Felix deaktivierte den Verschluss ihrer Handschellen und Sandra ging in die Küche. Sie trank so schnell sie konnte, dann ging sie zurück um die nächsten Befehle entgegen zu nehmen.

„In 10 Minuten trägst du dein Latexoutfit und die Ballettboots, dann machst du mir Frühstück“ teilte ihr Felix interpretationsfrei mit. Sandra ging schnell zu ihrem Schrank. Den Rock an zu ziehen war tatsächlich kein Problem. Rock? Eigentlich war es nur ein breiterer Gürtel, der mehr zeigte als er verdeckte. Um in ihr Oberteil zu kommen, brauchte sie schon etwas länger. Alles was über keinen Reißverschluss verfügte, musste sie von ihren Füßen bis zu ihrem Oberkörper hochziehen. Erst als das Oberteil fast in Position war, zog sie ihren BH aus, legte ihn ins Regal und presste sich dann in das knappe Oberteil. Sie warf einen flüchtigen Blick in den Spiegel. Ihre Piercings sprangen auch dem flüchtigsten Betrachter sofort ins Auge. Sie hatte schon einige Minuten verbraucht. Jetzt musste sie sich beeilen in ihre Ballettboots zu kommen. Zum Glück musste sie nur die Schnürung vornehmen. Das eigentliche Verschließen ging dank ihrer Fußschellen recht schnell. Gerade noch so in der Zeit stellte sie sich hin und ging so schnell es in den Heesl eben ging in die Küche. Felix hatte sich bereits an den Tisch gesetzt und wartete jetzt darauf von seiner Sklavin bedient zu werden.

Deren Aufgabe war es, ihm jeden Wunsch von den Lippen ab zu lesen und das tat sie auch. Sie bereitete das Frühstück ganz nach seinen Wünschen zu. Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee stieg ihr in die Nase. Sie mochte den Geruch, gleichzeitig weckte es in ihr die Sehnsucht, endlich mal wieder etwas anderes als ihr Standardprogramm zu sich nehmen zu dürfen. Aber das würde wohl noch für eine sehr lange Zeit ein frommer Wunsch bleiben. Felix hatte nicht umsonst dafür gesorgt, dass er ihren Speiseplan, selbst wenn er es wollte, praktisch nicht mehr ändern konnte. Sie war zu einem Leben mit Wasser und Brei verdonnert. Aber ihre Gedanken waren schon bald wieder ganz wo anders.

Felix hatte aufgegessen und teilte ihr nun ihre Aufgaben für den heutigen Tag mit. Als erstes gehst du bitte kurz durch die Wohnung und schaust wo etwas aufgeräumt werden muss. Das setzt du dann in meinem Zimmer fort. Danach absolvierst du dein Sportprogramm. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit darum, dass du deine Nähmaschine heute Nachmittag benutzen kannst. Melde dich, wenn du nach dem Sportprogramm deine Ruhepause absolviert hast“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra. Dann räumte sie das Frühstück auf und beseitigte die Unordnung in Wohnzimmer und Flur. Am Ende hatte sie noch ein halbes Becken voll mit dreckigem Geschirr, das sie an den verschiedensten Orten im Wohnzimmer gesammelt hatte. Jan und Steffi hatten sich scheinbar gut mit dem gebotenen Rundumservice arrangiert.
Nach einer Stunde herrschte wieder Ordnung in der Wohnung und Sandra wurde für ihr Training aus ihren Stiefeln befreit. Im Zimmer von Felix begann sie mit dem Sport. Sie hörte, wie Felix im Nachbarraum werkelte und war gespannt was er wohl ausheckte. Am Ende des Sportprogramms musste sie noch ein paar Minuten warten, dann war es 15 Uhr. Sie ging aufs Klo, trank einen neuen halben Liter und legte sich auf den Boden um ihren Rücken zu entlasten. Die nächsten zwei Stunden würden langweilig werden.
Kurz nach 17 Uhr meldete sie sich wieder bei ihrem Meister.

Dieser führte sie in ihr Zimmer und zeigte stolz sein bescheidenes Werk, denn er hatte einen sehr pragmatischen Weg gefunden, ihre Sitzposition vor der Nähmaschine, die ja eigentlich auch auf ihrem Schreibtisch stand, an ihre geänderten Bedürfnisse anzupassen. Er hatte einfach die Beine von ihrem Stuhl gekürzt, so dass sie jetzt etwa 30 cm tiefer vor der Maschine saß. Die meiste Zeit hatte er dann wohl damit verbracht, den Stuhl und seine gekürzten Beine wieder am Boden fest zu schrauben. Damit musste er ihr auch nicht mehr großartig erläutern, wie sie zukünftig arbeiten sollte. Sie sollte ihre Sachen zusammen suchen, dann fixierte er sie vor der Maschine. Als erstes begann sie wie schon am Vortag, die Einzelteile zurecht zu schneiden. Heute hatte ihr Meister einen gelben Stoff ausgewählt, aus dem sie ein doch sehr freizügiges Oberteil schneidern sollte. Es war wie fast alle ihre Sachen die sie aus Livingston hatte, aus einem elastischen Material. Da sie mittlerweile einige Erfahrung in der Herstellung ihrer eigenen Kleidung hatte, ging es ihr gut von der Hand und schon nach etwa einer Stunde war sie so weit, die Teile in der Maschine zusammen zu fügen. Mit routinierter Hand setzte sie die Maschine in Gang. Felix kleine Anpassung funktionierte tatsächlich. Es war zwar ein komischer Winkel, in dem sie das Pedal für die Geschwindigkeit bedienen musste, aber im Großen und Ganzen funktionierte alles. Den Reißverschluss für ihr neues Oberteil sollte sie an der Rückseite anbringen und so einnähen, dass er fast unsichtbar werden sollte, sobald das Oberteil geschlossen wurde. Für den perfekten Sitz war bei diesem Teil außerdem kein außen liegender Gürtel erforderlich, stattdessen musste sie ein stabiles Bündchen von innen einnähen. Da das Garn fast die gleiche Farbe hatte wie das Oberteil selbst, vielen die dafür erforderlichen Stiche kaum auf oder sahen besser gesagt so aus, als gehörten sie auch da hin. Zwischendurch musste sie kurz für den vorgeschrieben Klogang ihre Arbeit noch zwei Mal unterbrechen, erst für den Einlauf, dann für das Geschäft an sich. Für ersteres wurde sie aber nicht mal aus ihrem Sitz befreit. Felix brachte ihr alles was sie brauchte.

Als sie das Oberteil fertiggestellt hatte, rief sie wie abgesprochen ihren Meister. Für die Anprobe befreite er sie aus dem Sitz und Sandra schlüpfte in ihr neustes Oberteil. Felix wollte wie am Vortag ein paar Fotos machen. Dazu durfte sie sich kurzzeitig sogar einen etwas konservativeren Rock anziehen. Er stellte sie in seinem Zimmer vor die einzige freie Wand die sie hatten. Dann ließ er sie posieren. Als er der Meinung war, dass er jetzt genug Fotos zusammen hatte, musste Sandra sich sofort wieder umziehen. Er setzte die Regelung, dass sie ab jetzt im Haus immer in Latex gekleidet zu sein hatte, zumindest Heute knallhart um.

Nachdem sie in ihrem Zimmer wieder Ordnung gemacht hatte, war es Zeit sich um das gemeinsame Abendessen zu kümmern. Sie hatten nicht viel im Haus und so blieb wieder nur ein großer Topf Nudeln mit Sauce, aber selbst diese einfache Mahlzeit ließ ihr das Wasser im Mund zusammen laufen.
Sie deckte den Tisch und rief alle zusammen. Alle kamen aus ihren Zimmern, sogar Miri, auch heute mit fixierten Armen, kam im Schlepptau von Steffen aus ihrem Zimmer. Sandra fragte sich, wie sie so essen sollte. Sie konnte unmöglich an den Teller, geschweige denn mit der Gabel zu ihrem Mund kommen und das kam sie auch nicht. Alle anderen begannen zu essen und erst als Steffen fertig war, begann er damit Miri wie ein kleines Kind zu füttern. Nach jeder Gabel Nudeln, die Miri natürlich ohne Sauce essen musste, musste sie sich bei ihrem Meister bedanken. Sandra schaute gebannt zu. Dann durchfuhr es sie wie ein Schlag. Hätte sie nicht in der Küche warten müssen. Hatte sie gerade einen Fehler gemacht. Vermutlich hatte sie das. Trotzdem sagte sie nichts, bis Jan und Steffi wieder verschwunden waren. Dann platze es fast aus ihr heraus.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.02.12 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


will felix mit der fertigung von sklavenbekleidung die kosten für die kleidung von sandra senken oder will er damit geld verdienen?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.02.12 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Oh nein die arme... schon wieder eine verfehlung das wird böhse... habe direkt mitleid. Aber strafe muss sein.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.02.12 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Übrigens ein ganz fieser unterbruch fast wie im fernsehen wenns am spannensten ist werbung.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.02.12 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Sandra da ist Sie wieder ins Fettnäpfen getreten.
Bin ja auf die Strafe gespannt.
Klasse Fortsetzung.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.02.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass das Forum wieder da ist.

Teil 182

„Ich habe einen Fehler gemacht Meister. Schon wieder, ich hätte in der Küche warten müssen und habe nicht daran gedacht. Ich habe schon wieder meine Position vergessen. Es tut mir schrecklich leid. Ich bin so dumm. Ich bitte um harte Bestrafung, damit ich endlich lerne, wo mein Platz ist“.
„Wenigstens hast du es noch bemerkt. Das hat dein Strafmaß gerade etwas gesenkt, aber du hast Recht. Scheinbar hast du von der gestrigen Lektion nichts behalten. Komm gleich mit in mein Zimmer“.

„Miri übernimmt das hier“ rief Steffen noch hinter Felix her. Sandra folgte ihrem Meister mit einem mehr als mulmigen Gefühl in sein Zimmer.
„Als erstes wirst du deine Ballettboots und eine Strumpfhose anziehen“.
„Ja Meister, sofort“.
Sie nahm sich so schnell sie konnte ihre Strumpfhose, schlüpfte hinein, griff nach ihren Boots, verschnürte sie und stellte sich wieder hin. Felix hatte irgendwas geholt, Sandra konnte aber nicht sehen was es war. Er hatte es in einen Beutel gesteckt, den er jetzt in der Hand trug, es war aber scheinbar nicht schwer.
„Wir machen noch einen Ausflug. Zieh deine Jacke an und nimm eine Gerte mit“. Aus Sandras mulmigem Gefühl wurde eine böse Vorahnung. Felix war scheinbar wirklich enttäuscht von ihr.
Gemeinsam gingen sie die Treppe runter auf die Straße. Es war erst 20:30, schönes Wetter und dementsprechend noch einiges los. Sandra hatte keine Tasche und musste die Gerte für alle gut sichtbar in ihrer Hand tragen. Da sie hier zusätzlich auch auf Ballettboots daher stolziert kam, sollte es für den interessierten Beobachter auch nicht allzu schwer zu erraten sein, wofür die Gerte gedacht war. Sie ging mit ziemlicher Sicherheit gerade nicht zum Dressurreiten.

Die Strafe begann schon damit, dass er mit ihr einen wahrhaften Gewaltmarsch vollführte. Kilometerweit liefen und liefen sie. Erst durch die Straßen ihres Stadtteils, dann ein Stück am Flussufer entlang. Der Uferweg war ein bekannter Treffpunkt im Stadtteil. Sie Stadt hatte alle paar Meter eine Sitzgruppe aufbauen lassen und wo keine Sitzgruppe war, breiteten die Leute an schönen Tagen ihre Decken aus. In den Sommermonaten roch es eigentlich immer nach Gegrilltem. Regelmäßig wurde er von so ziemlich jedem Spaziergänger, Hundebesitzer, Jogger, Radfahrer und wem auch immer sonst noch so nach Bewegung zumute war benutzt. Außerdem gab es auf einer großen Wiese am Rand einen beliebten Kinderspielplatz.

Auch heute war der Weg stark bevölkert, wenn auch nicht so stark wie im Hochsommer. Nicht der beste Platz für eine Bestrafung, aber vermutlich waren sie auch noch nicht am Ziel. Sandra fühlte sich wie auf dem Präsentierteller und vermutlich war es genau dass, was Felix beabsichtigt hatte. Sie war in normaler Kleidung schon auffällig genug. Heute, mit nichts als ihrer Jacke und ihrem winzigen Latexröckchen, dazu in den Ballettboots, musste ihr Anblick die Leute schon von weiter Ferne anspringen und den Blicken der Leute nach zu urteilen tat er das auch. In einer kleinen Gruppe fühlte sich ein junger Kerl besonders witzig, pfiff ihr nach, dann rief er: „Wenn du mal nach vorne überfällst, helfen wir die gerne hoch“. Die Gruppe fand das wohl witzig, denn danach setzte ein schallendes Gelächter ein. Sandra fühlte sich wahnsinnig gedemütigt. Wenigstens war auf dem Spielplatz jetzt um kurz vor 21 Uhr nicht mehr so viel los. Nicht allzu viele Kinder zu treffen, machte es etwas leichter. Kinder sagen was sie denken und fragen ganz unvoreingenommen die peinlichsten Dinge. Sandra war froh, dass ihr dies zumindest für den Moment erspart blieb.

Sie gingen weiter und Sandra fragte sich was Felix sich für sie ausgedacht hatte. Hatte er sich überhaupt schon einen genauen Plan gemacht? Wie sollte das in der kurzen Zeit funktioniert haben. Er hatte ja praktisch aus dem Stand beschlossen sie zu bestrafen. Aber sie wusste, dass ihr Meister immer ein paar Ideen im Kopf hatte und so war sie sich ziemlich sicher, dass er sehr wohl ein festes Ziel vor Augen hatte. Zumindest wusste Felix scheinbar ziemlich genau wo er hin wollte. Nachdem sie auf die andere Seite des Flusses gewechselt hatten, gingen sie durch eine Kleingartenkolonie, danach durch einen Park, bis sie zur Gracht um den großen Barockgarten in der Stadt kamen. Sandra schaute auf die andere Seite der Gracht und damit in den Park. Nicht das es ganz oben auf ihrer Wunschliste gestanden hätte, aber sie wollte eigentlich schon immer Mal dort hin. So wie fast alle Menschen, hatte sie Sehenswürdigkeiten wenn überhaupt nur in ihrem Urlaub besucht. Was ihre Heimatstadt zu bieten hatte, kannte sie eigentlich oft nur vom Namen. Sie folgten der Gracht bis zum Haupteingang. Hier auf dem großen Platz war wieder etwas mehr los. Das kleine Café das neben dem Haupteingang des Gartens in einem Bungalow untergebracht war, hatte noch geöffnet. Auf der langen Flaniermeile, die bis in die Innenstadt reichte, waren über Kilometer Passanten zu sehen, die die letzten Sonnenstrahlen des Tages nutzen.
Wo wollte Felix nur mit ihr hin, was hatte er vor?

Felix ging an den Kassenhäuschen des Barockgartens vorbei. Der Garten hatte bereits vor über einer Stunde geschlossen und war jetzt menschenleer. Er ging bis zu einem Tor neben dem eigentlichen Haupteingang. Dann nahm er sein Handy und wählte eine Nummer.

„Ja, hier ist Felix“.
Dann sprach die Gegenseite eine ganze Weile.
„Wir stehen am Haupteingang, ja“.
„10 Minuten, super. Du hast einen gut bei mir“.
„Ja, bis gleich“.

Felix legte auf. Es war nicht nötig, dass er sie informierte wie es weiter ging. Zum einen würde sie das schon noch früh genug erfahren, zum anderen konnte sie sich nach dem Telefonat in etwa ein Bild machen. Sie warteten ein Stück abseits vom Tor.
Aus den 10 Minuten wurde eine halbe Stunde, Sandras Füße brachten sie jetzt schon um. Dann kam endlich ein älterer Mann in einer grünen Latzhose, auf der ein großes Logo des Parks prangte. Sandra kannte das Gesicht aus dem Club, konnte ihm aber weder einen Namen noch eine Rolle zuordnen. Also musste sie davon ausgehen, dass es sich um einen Meister handelte. Es war immer wieder faszinierend zu sehen, wo der Club überall seine Finger mit im Spiel hatte oder wie gewaltig sein Netzwerk war. Es war eine richtige kleine Schattengesellschaft. Aus der Art wie Felix und er sich begrüßten, schloss sie, dass es sich tatsächlich um einen Meister handeln musste. Denn es gab in seinem Verhalten nicht die geringste Spur von Unterwürfigkeit. Sandra schaute demütigend zu Boden und begrüßte ihn mit angemessenen Worten.

„Dann kommt mal mit“ sagte er, schloss das Tor auf und ließ sie in den Park. Sie gingen zu einem kleinen Häuschen auf der anderen Seite des Tors. Vor dem Tor sagte der fremde Meister.
„In 2 Stunden muss ich aber spätestens los“.
„Keine Sorge, dass schaffen wir. Wenn wir in 2 Stunden nicht hier sind, passiert sowieso eine Sauerei“ antwortete Felix. Dabei fasste er Sandra offensiv in den Schritt.
„Ach ja, das hatte ich gehört. Da hast du sie dir ja schön zurecht gemacht. Gibt es eigentlich noch irgendwas, dass sie selber entscheiden kann?“.
„Sie kann noch selber entscheiden, wann sie ein- und ausatmet. Zumindest meistens“ antwortete Felix im Scherz.
„Na das ist doch was. Dann wünsche ich dir mit deiner so entscheidungsfreudigen Sklavin viel Spaß“.
„Du bekommst wirklich keine Probleme?“
„Du bist nicht der oder die erste, die hier mit ihrem Sklaven spielt“.
„Danke“.

Felix ging mit Sandra durch den Park.
„Merke dir genau den Weg den wir gehen. Den wirst du nachher alleine zurückgehen. Wenn du einen anderen Weg zurück wählst, garantiere ich dir eine kleine Gedächtnisstütze von deinem schönen Halsband, das wird dich auf seine ganz eigene Art informieren, sodass du wieder auf den richtigen Weg zurück zu gehen hast, also im Grunde liegt es bei dir wie viel du dir merken willst“ sagte er ihr fast beiläufig und mit einer gehörigen Portion Schadenfreude.
Er ging mit ihr Kreuz und Quer durch die Anlage. Nur selten folgten sie einem der großen Hauptwege. Der Park war wirklich schön gemacht, aber Sandra konnte ihn im Moment so gar nicht genießen.
Als sie nach ein paar Minuten auf der gegenüberliegenden Seite des Parks angekommen waren, führte Felix sie in einen fast vollständig von Hecken umgebenen Bereich in dem einige Blumenbeete angelegt waren. Aber es ging ihm wohl nicht um die Blumen. Der Ort hier war von außerhalb nicht einsehbar. Viele der anderen Teile des Parks konnte man auch von der anderen Seite der Gracht gut einsehen, hier waren sie auch vor allzu neugierigen Blicken geschützt.
„Da wären wir dann wohl. Zieh dich aus“ wies Felix sie an. Der Klos in Sandras Magen wurde jetzt wieder größer. Sie zog sich ihren Rock, ihre Jacke, ihr Oberteil und ihre Strumpfhose aus. Dann traute sie sich nicht zu fragen ob sie weiter machen sollte. Deshalb versuchte sie die Frage zu kaschieren. Sie legte ihre Finger auf den Verschluss ihres BHs und schaute zu ihrem Meister. Er nickte zustimmend. Sie öffnete ihren BH und gab ihn ihrem Meister.
Felix nahm etwas aus dem Beutel, das aussah wie ein Bündel von dünnen Spanngurten. So wie diese runden Spanngurte mit Haken an beiden Seiten, die man im Baumarkt kaufen konnte um Sachen im Auto oder sonst wo zu fixieren, nur viel dünner und halt ohne diese Haken. Die Teile hingen irgendwie zusammen. Sandra fragte sich, was er damit anstellen wollte, aber derzeit wollte er wohl gar nichts damit anstellen. Er steckte nur ihre Kleider in den Beutel und legte das komische Teil dann wieder oben drauf.

„Die Gerte“ sagte Felix knapp. Sandra gab sie ihm.
„Wir machen folgendes: Du wirst jetzt 30 Schläge mit der Gerte bekommen, Allerdings nicht alle auf die gleiche Stelle. Ich werde mit deinem Hintern beginnen. Wie viele der Schläge möchtest du hier erhalten?“
Sandra überlegte kurz. Auf der einen Seite tat ihr Hintern schon jetzt weh, er konnte also nicht mehr viel ausrichten, auf der anderen Seite würden dadurch die Schläge wesentlich härter werden. Er würde sie vermutlich nicht aus ihrem KG befreien, also war ihr Lustzentrum vermutlich einigermaßen sicher. Damit verblieben als besonders empfindliche Bereiche eigentlich nur noch ihre Brüste. Sandra konnte nicht sagen, ob er noch weitere Bereiche ihres Körpers bearbeiten wollte, aber sie musste davon ausgehen, dass dies nicht so sein würde. Es galt also einen guten Kompromiss zu finden. Sie hasste es, wenn sie ihre Strafe praktisch selber festlegen musste. Trotzdem traf sie eine Entscheidung.
„Ich bitte um 10 Schläge auf meinen Hintern Meister“.
„Gut, dann wirst du danach dir übrigen 20 Schläge auf deine Brüste erhalten“.
„Wie ihr wünscht Meister“.
Sie hatte richtig vermutet, er hatte tatsächlich nur an zwei Orte gedacht und hatte sie mit seiner Formulierung in die Irre leiten wollten. 20 Schläge würden hart werden, aber mehr als die genannten 10 Schläge konnte sie auf ihrem Hintern jetzt nicht so ohne weiteres wegstecken.

„Ich erwarte, dass du wie gestern keinen Ton von dir gibst“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra und musste schlucken.
„Du gibst du Geschwindigkeit vor, aber ich rate dir, dich zu beeilen. Du scheinst ja in letzter Zeit ein bisschen begriffsstutzig zu sein. Deshalb sehe ich mich jetzt gezwungen, die Strafe auch auf die nächste Zeit auszudehnen. So lange bis ich das Gefühl gewonnen habe, dass dir deine Position wirklich bewusst geworden ist. Für jede Minute die deine Bestrafung heute andauert, wirst du ab Morgen, jeweils morgens und abends einen weiteren Schlag erhalten. Das von dir gewählte Verhältnis bleibt dabei natürlich erhalten“.
„Wie du wünscht Meister“ antwortete Sandra schon ziemlich fertig vom langen Marsch und obwohl die Bestrafung noch nicht einmal begonnen hatte. Die nächste Zeit würde hart werden. Sie musste endlich besser aufpassen und sich verdammt noch mal am Riemen reißen. Seine Wünsche bedingungslos und fehlerfrei umzusetzen konnte doch nicht so schwer sein, auch nicht bis ins letzte Detail. Sie war doch keine Anfängerin mehr.

„So, die Zeit läuft. Heb den Arm, wenn du für den ersten Schlag bereit bist“ informierte sie Felix.
Sandra streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und hob zum ersten Mal den Arm. Sofort durchzogen sie die ersten Schmerzwellen. Jede Regeneration vom Vortag war mit einem Schlag dahin. Ihr Hintern brannte sofort wieder wie Feuer, trotzdem hob sie ihren Arm so schnell sie konnte ein weiteres Mal. Erst gegen Ende der 10 Schläge gönnte sie sich zwischen den Schlägen ein paar Sekunden zum Sammeln. Sie drehte ihren Kopf auf ihren Schultern und atmete schwer. Aber sie hatte keine Zeit zu verlieren, also hob sie wieder ihren Arm. Die Gerte zerschnitt die Luft und landete auf ihrer überreizten Rückseite. Noch 3 Mal, nach 2 Mal, noch 1 Mal, Sandra liefen die Tränen über das Gesicht, dann hatte sie zumindest den ersten Teil geschafft. Sie sammelte sich wieder ein paar Sekunden. Dann drehte sie sich um und streckte ihrem Meister ihre Brüste entgegen. Jetzt war dieser Teil ihres Körpers an der Reihe und jetzt konnte sie dazu noch die Gerte kommen sehen. Sie hob das erste Mal den Arm.

So gut ihr Halsband auch funktionierte, diese echten, richtigen Schläge auf ihren Brüsten waren eine ganz andere Nummer, als die von ihrem Halsband ausgehenden Schmerzen. Die Spuren dieser Behandlung würden länger zurückbleiben, außerdem war die Aufzeichnung die sie bis heute plagte, noch aus der Zeit vor der Vergrößerung. Was sie jetzt erlebte war etwas ganz anderes, unangenehmeres. Sie presste die Lippen zusammen, dann hob sie erneut den Arm. Die Gerte zischte durch die Luft und wurde erst durch das Auftreffen auf ihrem Körper abrupt gestoppt. Sandra hätte nie gedacht, dass sie ihr Schulwissen aus dem Physikunterricht mal so plastisch angewendet erleben durfte, aber das Energieerhaltungsgesetz, wurde ihr gerade deutlichst bewiesen. Sie wusste nicht, warum sie ausgerechnet jetzt daran dachte, aber sie spürte überdeutlich wie die Bewegungsenergie in Reibung und Wärme umgewandelt wurde. Man würde dieses Ergebnis in Form eines breiten roten Striemens, der quer über ihre Brüste lief, noch einige Zeit bewundern können. Sandra presste ihr Kinn gegen ihren Brustkorb. Der letzte Schlag war unerwartet schmerzhaft. Sie brauchte ein paar Sekunden Pause, dann schaute sie wieder hoch und hob erneut den Arm. Dann noch einmal und noch einmal. Irgendwann mischten sich auch die Schmerzen die ihr Halsband aussendete, zwischen die realen Schmerzen. Jetzt hatte sie nichts mehr zu verlieren. Sie forderte die Schläge jetzt in schneller Folge. Jeder Nerv in ihrem Körper schien gereizt worden zu sein. Ihr Körper hatte als Folge der Schmerzen eine gehörige Portion Adrenalin ausgeschüttet. Sie war jetzt hellwach und steckte voller Energie. Jede Faser in ihrem Körper schrie ´hau ab´. Aber sie haute nicht ab. Sie ließ auch die letzten Schläge über sich ergehen. Dann hatte sie es geschafft.

„12 Minuten, also 4+8 Schläge“ stellte Felix ruhig fest.
„Vielen Dank Meister“ sagte sie leise.
Sandra zitterte vor Anspannung. Sie legte die Hände hinter ihren Kopf um ihrem Meister zu zeigen, dass sie zumindest für den Moment verstanden hatte. Noch immer liefen ihr die Tränen in Strömen über das Gesicht und sie musste die Lippen zusammen pressen. Felix ging einen Schritt auf sie zu. Dann umarmte er sie, nein, er fasste an ihr vorbei und fasste fest auf ihren Hintern. Sofort durchfuhr sie ein weiterer Schmerz, aber gleichzeitig sorgte sein beherzter Griff auch dafür, dass sie sich noch ein Stück näher kamen. Sandra verstand. Sie nahm ihre Arme herunter, umarmte ihren Meister und presste somit ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper. Ein weiterer Schmerz durchfuhr sie, aber der Preis war es wert, denn jetzt begann er sie zu küssen, begannen sie sich zu küssen. Mit einem Schlag änderte sich die gesamte Situation. Die Schmerzen rückten zumindest für den Moment in den Hintergrund. Sie hatte es überstanden, sie hatte getan was ihr Meister von ihr verlangt hatte, ihr Meister war scheinbar zufrieden mit ihr, ihr Meister zeigte ihr seine Liebe. Sie spürte ein warmes Gefühl der Geborgenheit in sich aufsteigen und sie fühlte wie die Lust in ihr explodierte. Unterbewusst mussten auch ihre Küsse stürmischer geworden sein. Denn nach einiger Zeit machte Felix eine Pause, strahlte sie an und sagte „Ruhig kleines, 4 Monate sind noch eine lange Zeit“.

Er hatte so Recht und wie er Recht hatte, aber es änderte nicht, hatte sogar den gegenteiligen Effekt. Sandra wurde noch heißer.
Je länger sie sich küssten umso stärker rückten die Schmerzen zurück in ihr Bewusstsein. Auch diesen Punkt schien ihr Meister zu realisieren, er kannte die Signale die sie aussendete, wusste was sie fühlte bevor sie sich dessen selbst ganz bewusst war. Auch wenn er jetzt sehr streng war, war sie unendlich glücklich seine Sklavin sein zu dürfen. Noch nie hatte sie einen Menschen so geliebt, sich so mit jemandem verbunden gefühlt.

Felix ließ sie los und schob sie ein Stück beiseite. Jetzt gab er ihr das Mini-Spanngurt-Konstrukt, das sie schon gesehen hatte.
„Eigentlich sollte das Mal ein Geschenk werden, aber jetzt verwende ich es für den zweiten Teil deiner Bestrafung. Zieh das an“ wies er sie an.
Sandra nahm das Teil und versuchte seinen Zweck zu ergründen. Nachdem sie die Fäden in ein paar Sekunden entwirrt hatte, wurde ihr dieser Klar. Scheinbar war das Teil so was wie ein BH und näher betrachtet war er viel einfacher aufgebaut als es auf den ersten Blick ausgesehen hatte. Für das Unterbrustband gab es einen einfachen Verschluss. Ihre Arme konnte sie zwischen je drei Bändern hindurch schieben, dann konnte sie die Bänder auf ihre Schultern legen. Ihre Brüste rutschten dabei fast automatisch zwischen die Haltebänder. Obwohl sie noch immer vollkommen nackt war, blieben sie auf diese Weise tatsächlich in Position.
„Ich wollte es etwas angenehmer für dich machen können, wenn ich mit deinen Prachtstücken spielen möchte. Jetzt erfüllen sie wohl noch einen anderen Zweck. Endlich kann ich dich mal wieder nackt herum laufen lassen wie es mir gefällt.
Jetzt blas mir erst mal schön einen, denn nicht nur dich hat die Nummer eben heiß gemacht. Danach werde ich zurück zum Eingang gehen. Du hast dir ja wie ich gesagt habe, den Weg gemerkt. Ich werde am Eingang auf dich warten, dort bekommst du auch deine Kleidung wieder.
„Wie du willst Meister“ antwortete Sandra. Gleichzeitig spürte sie die Spannung in ihr wieder ansteigen. Eine Spannung die ihr Körper sofort in Geilheit umsetzte. Sie ging in die Knie, öffnete seine Hose, holte sein bestes Stück heraus, legte die Hände hinter den Kopf. Schaute ihm in die Augen und begann ihr Werk.

Langsam begann sie ihn zu verwöhnen. Sorgfältig, so dass er es auch wirklich genießen konnte, bearbeitete sie ihn. Sie hörte wie es ihm gefiel. Sie machte weiter, beschleunigte langsam ihre Anstrengungen, hielt dabei permanent Augenkontakt, etwas dass ihn fast verrückt machte vor Geilheit. Zu sehen, wie seine kleine Sklavin vor ihm kniete, sein bestes Stück mit ihrem Mund umschmeichelte und ihn dabei auch noch verliebt und unterwürfig anschaute, war haargenau seine Sache und Sandra wusste das.
Sie hörte erst wieder auf, als sie den salzigen Geschmack des Erfolges in ihrem Mund schmeckte. Demonstrativ begann sie jetzt damit ihn gründlich mit der Zunge zu reinigen. Sie zelebrierte die Reinigung wie selten. Zeigte ihm, dass sie ihm gefallen wollte. Dann stand sie wieder auf.
„In 10 Minuten gehst du los, in 20 Minuten bist du da“ verabschiedete sich Felix, dann verschwand er hinter der Hecke.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.02.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


da hat sandra wieder viel überstehen müssen.
danke fürs schreiben und freue mich wenn es wieder weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.02.12 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eine heftige Strafe, die Sandra da erhalten hat.

Aber das war ja noch nicht alles, denn im Halbdunkeln konnte sie sich den genauen Weg, kreuz und quer durch die Anlage sicher nicht merken.

Also wird sie sich unter Schmerzen vom Halsband den Weg zeigen lassen müssen.

Besonders Fies wäre es aber von Felix gewesen, wenn er das Halsband auf Verzögerung eingestellt hätte.

Dann würde sie es erst merken, wenn sie schon am richtigen Weg vorbei wäre.

Sandra würde dann, da sie länger bräuchte, praktisch auf dem Weg entleert.

Hoffen wir für Sandra das es nicht so weit kommt.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.02.12 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 183

Sandra hatte keine Uhr, konnte also nur raten wann die Zeit verstrichen war. Als sie glaubte ausreichend lange gewartet zu haben, ging sie langsam los. Sie war für ihre Verhältnisse tatsächlich ziemlich nackt und das was sie noch am Körper trug, war nichts unbedingt das was die ganze Welt sehen sollte. Ja, Felix war mit ihr einen Weg hier her gegangen, der von außerhalb des Parks praktisch immer fast unsichtbar war, aber eben nur praktisch und eben auch nur fast. Mehr als einmal musste sie Wege kreuzen, von denen man bis weit über die Gracht hinaus schauen konnte und damit natürlich auch von dort in den Park hinein und zu ihr. Vorsichtig schaute sie um die Hecken herum. Erst wenn sie niemanden sah, versuchte sie so schnell sie konnte den Weg zu kreuzen um wieder irgendwo geschützt zu sein. Es war jedes Mal ein kleines Risiko, denn in ihren Ballettboots konnte sie naturgemäß nicht so schnell laufen wie sie es sich gewünscht hätte, ganz besonders nicht auf diesem Untergrund. Die kleinen Kieselsteine waren fast noch schlimmer als Rasen. Sollte jemand in ihren Sichtbereich kommen, während sie noch mitten auf der Kreuzung stand, würde sie sich nicht verstecken können. Dann gab es nur die Dämmerung, die ihr vielleicht einen Grundschutz bieten würde. Es war extrem Aufregend und es war extrem demütigend. Die Chance war nicht besonders hoch, aber was war, wenn jemand vorbei kam den sie kannte? Sie würde sicher vor Scham im Boden versinken.

Dazu kam, dass sie keine Zeit hatte, um allzu lange darauf zu warten bis die Luft wirklich rein war. Es blieb immer ein ordentliches Restrisiko. Sie hatte einen Weg vor sich, denn sie in diesen Schuhen auch ohne Pause kaum in 10 Minuten bewältigen konnte. Wie durch ein Wunder musste sie sich keiner Situation stellen, in der sie sich zwischen den Zeitvorgaben und ihrem persönlichen Schamgefühl entscheiden musste. Sicher wäre eine Entscheidung zu Gunsten der Zeitvorgaben gefallen. Schon beim Gedanken bekam sie eine Gänsehaut. Aber es war nicht so und so erreichte sie, zumindest ihrer Meinung nach unbeobachtet den großen Vorplatz. Dieser war die letzte große Hürde auf dem Weg zu ihrer Kleidung. Der Platz konnte zwar nur durch das Haupttor eingesehen werden und dort waren um diese Zeit eigentlich keine Leute mehr unterwegs, dafür gab es aber weit und breit keinen Platz an dem sie sich verstecken konnte. Sie schaute sich ein letztes Mal suchend um, dann trat sie auf den Platz. So schnell sie konnte ging sie zu der kleinen Hütte. Noch bevor sie die Tür erreichte, trat Felix mit dem Beutel aus der Tür.

„Hier, du darfst dich jetzt anziehen“ sagte er. Den Zutritt zum Haus gestattete er ihr dabei allerdings nicht. Noch immer konnte man sie theoretisch vom Haupteingang aus sehen, allerdings nur noch aus einem ziemlich spitzen Winkel und nicht mehr auf weite Flur. Trotzdem zog sie sich so schnell wieder an wie sie konnte.
Dann übergab sie ihren neuen BH zurück an ihren Meister.
„Das hast du gut gemacht. Mache noch ein paar Wochen so weiter und wir können deine Bestrafung wieder beenden“.
„Vielen Dank Meister, ich werde jetzt eine gehorsame Sklavin sein. Versprochen“.
„Verspreche besser nichts, was du später nicht halten kannst. Aber eine Sache kann ich dir versprechen. Wenn du das nächste Mal deinen Platz vergisst, wird die Strafe noch mal ein ganzes Stück härter ausfallen. Du solltest dich also am Riemen reißen“.
„Ja Meister, das werde ich“.
Felix meinte es wirklich ernst. Es hatte nichts damit zu tun wie sehr er sie liebte oder wie sehr sie sich liebten. Er hatte eine klare Erwartungshaltung, Sandra hatte seine Erwartungen nicht erfüllt, jetzt hatte sie die Konsequenzen zu tragen. Sie hatte es sich zu leicht gemacht, hatte es immer wieder schleifen lassen und gleich mehrere Fehler gemacht. Da war es sein gutes Recht diese jetzt auch durch eine deutlich härtere Gangart zu korrigierten. Sie sollte schließlich funktionieren und er würde dafür sorgen, dass sie funktionierte.

„Dann darfst du jetzt noch einmal ins Haus und auf die Toilette gehen, es ist jetzt 10 vor 11, dann gehen wir nach Hause“.

Es passierte genau das was er gesagt hatte. Sie gingen wieder zurück, jetzt trafen sie kaum noch jemanden. Dafür spürte Sandra jetzt wirklich bei jeder Bewegung, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Um viertel vor 12 lag Sandra im Bett. Ihr Hintern und auch ihre Brüste hielt sie noch eine ganze Weile wach, dann schlief sie irgendwann ein.

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer von der perfiden Technik in ihrem Keuschheitsgürtel geweckt. Erst nachdem sich der erste Armreif vom Bett gelöst hatte, konnte sie sich aus selbigem befreien und aufstehen. Da ihr Körper von den Behandlungen der letzten Tage noch zu stark gezeichnet war um unbekleidet durch die Wohnung zu laufen, zog sie sich schnell ihr altes Nachthemd über. Zumindest versuchte sie es. Aber so sehr sie sich auch anstrengte, durch ihren gewaltigen Vorbau war es ihr einfach nicht möglich es an den entscheidenden Stellen zu schließen. Es waren diese kleinen Dinge, die ihr immer wieder daran erinnerten, wie stark sie sich mittlerweile von ihrem alten Leben entfernt hatte. Sie brauchte eine Alternative und sie brauchte sie schnell. Die einzige Möglichkeit die sich ihr auf die Schnelle bot, war der Bademantel ihres Meisters. Aber war es in Ordnung einfach ungefragt die Kleidung ihres Meisters zu tragen? Sicher nicht. Sie war verunsichert. Sie musste sich entscheiden. Was wog schwerer? Dass verbot seine Kleidung zu tragen oder das Verbot ihren Mitbewohnern das ganze Ausmaß ihrer Unterwerfung zu zeigen. Die Stimmung in der Wohngemeinschaft war durch ihre neuerliche Veränderung und auch durch Miri eh schon sehr angespannt. Sie hatte das Gefühl, dass es bald einen großen Knall geben würde. Sie entschied sich dafür, den Bademantel ihres Meisters zu nehmen. Beschloss aber ihn in jedem Fall nach seinem Erwachen darüber zu informieren. Egal ob er es mitbekommen hatte oder nicht. Sie wollte und durfte ihn auch bei diesen Kleinigkeiten nicht hintergehen. Sie stand eh gerade unter strengster Beobachtung und das zu Recht. Sie musste sich genau überlegen was sie machte. Mit einem unguten Gefühl ging sie ins Bad und setzte sich ihren Einlauf. Dann wartete sie in ihrem Zimmer, bis die Spülung ihre Wirkung entfaltet hatte. Pünktlich auf die Minute war sie wieder im Bad um die Entleerung durchzuführen. Dann machte sie sich ihren ersten Napf Brei, brachte ihn in ihr Zimmer und begann ihr geschmackloses Frühstuck herunter zu schlingen. Der Verlust der Möglichkeit anderes Essen zu sich zu nehmen und der vollständige Verlust der Kontrolle über diesen Teil ihres Alltags waren noch immer nicht einfach. Sie hoffte, sich doch noch irgendwann daran gewöhnen zu können.

Sofort nachdem sie aufgegessen hatte, brachte sie ihren Napf zurück und machte Ordnung in der Küche. Sie wollte so schnell wie möglich wieder bei ihrem Meister sein. Da es Sonntag war und ihr Meister am Wochenende auszuschlafen gedachte, hängte sie seinen Mantel zurück in den Schrank, holte die Gerte für ihre neue morgendliche Behandlung und kniete sich ruhig neben das Bett. Sie legte die Gerte auf ihre Knie und die Hände hinter ihren Kopf. Dann wartete sie.

Nach etwa zwei Stunden begann Felix sich häufiger hin und her zu wälzen. Ein paar Minuten später blickte er sie aus verschlafenen Augen an. Sandra legte wortlos die Gerte auf die Bettkante, damit er sie leicht erreichen konnte. Dann krabbelte sie unter seine Bettdecke. Anders als sonst passte sie dabei auf, dass sie ihm dabei ihren Hintern zur Bestrafung anbot. Sie war nicht ganz sicher in welcher Reihenfolge ihr Meister sein Tagwerk beginnen wollte. Dann begann sie damit ihn wie gewohnt zu verwöhnen. Er ließ ihren Hintern in Ruhe, bis sie ihr Werk vollendet hatte. Dann wies er sie an, sich in Position zu bringen. Sie krabbelte wieder aus dem Bett und streckte ihm noch deutlicher ihre gezeichnete Rückseite entgegen. Sie hörte wie er die Gerte vom Bett nahm, dann hörte sie, wie selbige die Luft zerschnitt. Sekundenbruchteile später folgte das unausweichliche Brennen.
Als sie den vierten Schlag erhalten hatte, wartete sie für einen Moment seine Reaktion ab. Als nichts mehr folgte, drehte sie sich um, legte ihren BH ab und bot ihm nun ihre Brüste zum zweiten Teil der Bestrafung an.
Felix nickte zufrieden. Sandra schloss die Augen und bereitete sich auf den ersten Schlag vor. Sie atmete tief ein, dann öffnete sie die Augen. Keine Sekunde zu früh um die herannahende Gerte zu sehen. Sie presste die Lippen zusammen und ließ es über sich ergehen. Nach dem achten Schlag brannten auch ihre Brüste wieder wie Feuer. Dabei überlagerten sie locker ihren Hintern.

Sie griff nach ihrem BH, zog ihn wieder an, kniete sich neben das Bett, legte die Hände hinter den Kopf und schaute zu Boden. Dann sagte sie: „Ich muss dir etwas mitteilen Meister“.
„Ich höre?“ fragte Felix irritiert.
„Heute Morgen habe ich vielleicht einen Fehler gemacht. Ich habe ein Verbot übertreten und deinen Mantel getragen um ins Bad zu gehen. Mein altes Nachthemd hat mir nicht mehr gepasst und ich wollte deinem Wunsch entsprechen meinen Körper nach sichtbaren Bestrafungen vor unseren Mitbewohnern zu verbergen. Ich hoffe ich habe in deinem Sinne gehandelt“.
Felix antwortete nicht sofort sondern überlegte einen Moment. Sandra bekam ein mulmiges Gefühl.
„Du hast dich richtig entschieden“ sagte er nach einer Weile.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen“.
„Vielen Dank Meister, ich bin leider manchmal noch ein bisschen unsicher. Ich entschuldige mich, dass ich dich damit belästigt habe“.
„Das wird sich in der nächsten Zeit wohl nicht vollständig vermeiden lassen, aber du wirst schon ein Gefühl dafür entwickeln“.
„Ja Meister“.
„Na, jetzt komm noch mal zu mir ins Bett“.
„Wie du wünscht Meister“.

Vorsichtig krabbelte Sandra zu ihrem Meister. Dieser packte sie weit weniger Vorsichtig, als sie gerade über ihn steigen wollte. Er drückte ihre Arme auseinander und zog sie an sich. Sandra wusste was dies bedeutete. Sie beugte ihren Kopf herunter und küsste ihn. Er begann sie zärtlich am ganzen Körper zu streicheln. Natürlich streichelte er verstärkt ihre Brüste, aber das war natürlich absolut in Ordnung. Sandra wollte ihrem Meister schließlich gefallen, das war nicht nur ihre Aufgabe, es war ihre Bestimmung. Sie wollte, dass er mit ihr seinen Spaß hatte. Dass er dabei so liebevoll mit ihr Umging und ihre somit die Nähe zeigte die sie in ihrer neuen Situation brauchte, war dabei nicht viel mehr als ein positiver Nebeneffekt. Sie wusste, dass er auf sie achtete und dass sie für ihn das wichtigste auf der Welt war. Das er ihr dies permanent zeigte war eigentlich nicht nötig, aber nichtsdestotrotz gefiel es ihr natürlich. Sie kuschelten noch eine ganze Weile miteinander. Dann verwöhnte sie ihren Meister ein weiteres Mal. Irgendwann standen sie beide auf.

Felix ging mit seiner Sklavin ins Bad und beide duschten. Felix konnte sich an ihr auch unter der Dusche nicht sattsehen. Zu sehen wie sie versuchte ihre Brüste so wenig zu berühren während sie sie gleichzeitig waschen musste, gefiel ihm augenscheinlich. Sandra beeilte sich, die unangenehme Prozedur hinter sich zu bringen. Dann schlüpfte sie so schnell sie konnte in ihren BH. Felix gab ihr wieder seinen Bademantel, er selbst trug einfach eine Boxershort. Gemeinsam gingen sie in ihr Zimmer. Felix suchte ihr ein Oberteil und einen kurzen Rock raus. Dazu sollte sie Strumpfhosen und natürliche ihre Ballettboots anziehen. Scheinbar würde sie heute wieder das Haus verlassen.

Eine Stunde später wusste sie welches Ziel Felix mit ihr hatte. In der Wohnung war er plötzlich in eine regelrechte Aufbruchsstimmung verfallen. Es gab nicht Mal die Zeit für ein richtiges Frühstück. Sie hatte ihm nur noch einen Toast für den Weg machen können, er hatte den Toast kaum in der Hand, als er die SMS erhielt. Der Wagen stand vor der Tür. Sandra zog sich schnell ihre Jacke über, dann gingen sie durchs Treppenhaus auf die Straße. Der Wagen stand ein paar Meter weiter. Sandra öffnete die Schiebetür, setzte sich auf den Sklavensitz. Schnell hatte die die neuerdings vorgeschriebene Maske auf. Felix stieg vorne ein, dann waren sie direkt hier her gefahren.

Sandra wurde aus ihrem Sitz befreit, erst dann durfte sie sich die Maske abnehmen. Sie standen in der Tiefgarage des Clubs. Sandra hatte sich schon gefragt, wann Felix das erste Mal ihre neuen Vorzüge vor den anderen Mitgliedern präsentieren wollte. Die Wochenenden boten sich für solche Aktionen natürlich besonders an, denn dann war hier im Club verständlicherweise viel mehr los als in der Woche.
Felix schien das Ganze kaum erwarte zu können. Sofort nachdem Sandra ausgestiegen war, ging er zu ihr und legte ihr eine Führungskette an. Als Befestigung an ihrem Körper kam seit langem mal wieder ihr Septumpiercing zum Einsatz. Er liebte diese besonders entwürdigende Art sie zu führen, wenn er sie wie ein Tier hinter sich herziehen konnte. Sie musste sich ausziehen, nur BH und Ballettboots durfte oder musste sie anbehalten. Die Kleidung klemmte er sich für den Moment unter den Arm.
Um das ganze perfekt zu machen, fixierte er noch ihre Hände an der Rückseite ihres KGs und steckte sie zusätzlich dazu in Sklavenhandschuhe. Damit war ihr nun auch ganz offen jede Möglichkeit genommen, sich gegen seine Führung zu wehren. Nicht das sie es ernsthaft in Erwägung gezogen hätte, es war mehr eine theoretische Variante. Aber es machte doch diesen kleinen Unterschied aus, der sie so unglaublich heiß machte.

Nachdem er sie so hergerichtet hatte wie er es für richtig hielt, ging er mit ihr in das Gebäude. Sandra musste sich anstrengen, um mit ihren mörderischen Absätzen Schritt zu halten. Sie gingen durch den langen Kellergang zum Fahrstuhl. Felix betätigte den Schalter und die Tür ging langsam auf. Sie stiegen gemeinsam ein. Als der Fahrstuhl los fuhr lächelte er sie kurz verliebt an.
Der Fahrstuhl stoppte wieder, sie befanden sich im Erdgeschoss. Wie immer saß Paul hinter seinem Tresen. Er blickte mit Erstaunen auf die Frau die da aus dem Fahrstuhl geführt wurde. Als er bemerkte wer diese Frau war, wurde daraus so etwas wie Entsetzten. Sandra konnte sehen, wie gerne er eine Frage gestellt hätte. Aber für ihn galten natürlich ähnliche Regeln wie für Sandra und so mussten sie es bei einem flüchtigen Blickwechsel belassen. Felix gab ihm ihre Kleidung, dann wurde sie direkt weiter in den Salon geführt.

Der Salon war dafür, dass es erst kurz nach 10 Uhr morgens war, ziemlich gut gefüllt. Vermutlich hatte Felix in den letzten Tagen ordentlich die Werbetrommel gerührt und den einen oder anderen bekannten eingeladen. Zumindest über ein paar der Gäste freute sich Sandra. Meister Sven war mit ihrer alten Freundin Anja gekommen. Sandra hoffte sehr, dass sie noch die Möglichkeit bekommen würde, ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Sie hatte ihr so viel zu erzählen. Auch Lena und Jasmin, die Schwester von Andreas waren da. Tanja hatte sie gesehen und auch die meisten anderen Gesichter waren ihr nicht fremd.
„Darf ich vorstellen, die neue Sandra“ führte Felix seine Sklavin in den Raum. Er stellte sie direkt in die Mitte und machte sie mit einem zusätzlichen Paar Handschellen an einer der Stangen fest.
„Du hast es tatsächlich getan“ sagte einer der Meister deren Namen Sandra nicht kannte verblüfft zu Felix.
„Wie ich es gesagt habe“.
„Damit ist sie hier ein absolutes Novum“.
„Ja, das ist sie“.
Dabei erinnerte Felix Gestik an die eines Zirkusdirektors, der seine Freakshow anpries.
„Ich weiß, ihr Äußeres ist nicht jedermanns Sache, aber den einen oder anderen von euch treibt doch bestimmt eine gewisse, wenn vielleicht auch nur wissenschaftliche Neugier“.

Im ersten Moment rührte sich niemand, dann war es Sven, der sich als erster ein Herz fasste und auf sie zuging. Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck kam er zu ihr und untersuchte was Felix ihm da vorgestellt hatte. Ein Moment auf den die Anderen scheinbar nur gewartet hatten. Auch hier im Club griffen die üblichen gruppendynamischen Prozesse. Ehe sie es sich richtig versah, wurde sie von dutzenden Händen begrabscht und untersucht. Dabei stellten die Meister immer wieder Fragen an Felix.

Wie schwer, wie groß, wie lange? Die Probleme, die Vorteile, die Einschränkungen, die Beweggründe, die Reaktionen der Familie, die üblichen Fragen. Felix beantwortete sie ganz offen und ließ kein intimes Detail ihrer Beziehung aus. Noch einmal so direkt zu hören, was den Wert ihrer Beziehung ausmachte und was er mit ihr vorhatte, war unbeschreiblich aufregend.
Nach etwa einer Viertelstunde und nachdem jede Frage beantwortet, jeder Meister sie nach seinem oder ihrem Belieben untersucht hatte und sich die meisten Meister wieder ihrer ursprünglichen Beschäftigung zuwendeten, blieb nur noch eine kleine Gruppe von Meistern zurück, die dafür jetzt begonnen die etwas unangenehmeren Dinge mit ihr zu tun.

„Sie war in letzter Zeit wohl nicht besonders artig“ stellte eine Herrin fest, während sie schmerzhaft mit Sandras Nippelringen spielte.
„Da hast du wohl Recht. Sie muss ihren neuen Platz erst noch finden“.
„Ja, ich glaube das haben viele von uns erlebt. Aber du wirst ihr schon beibringen, wie sie sich zu verhalten hat“.
„Ja, da bin ich ganz optimistisch“.
„Aber viel kannst du mit ihr ja jetzt nicht mehr machen. Da hast du dir auch ganz schon was verbaut?“ fragte eine Herrin mit ihrem noch jungen Sklaven. Sandra hatte sie hier noch nie gesehen. War sie vielleicht ein neues Mitglied?
„Ich verstehe nicht was du meinst“ antwortete Felix.
„Naja, ihr Schritt ist sicher verschlossen, ihre Brüste bereiten schon im Alltag jede Menge Probleme, sie kann nicht darauf hoffen etwas normales zu Essen zu bekommen, ihr Tagesablauf wird von dir minutiös festgelegt, ich sehe einfach kaum noch Spielraum. Womit kannst du sie belohnen, womit kannst du sie bestrafen. Was sind deine Hebel?“

„Eine Möglichkeit siehst du an ihr ja gerade, aber im Grunde genommen bin ich auch kein großer Freund davon sie für jedes Vergehen einfach nur körperlich zu bestrafen. Eine körperliche Bestrafung gehört sicher dazu, aber glaube mir, auch wenn sie im Alltag schon eine ganze Reihe ziemlich strenger Beschränkungen zu beachten hat, diese kann man noch viel weiter ausbauen. So wie ihr Körper jetzt ist, bietet er mir Möglichkeiten, die normalen Meistern verschlossen bleiben. Ein einfaches Beispiel: Jede Badeanstalt ist für sie ein unangenehmer Ort der Peinlichkeiten. Ansonsten kann und werde ich bei Vergehen jederzeit ihre Sinne einschränken. Wenn sie ein paar Tage lang Blind und Taub in ihrer Box steht ohne etwas zu schmecken, zu riechen und ohne etwa zu fühlen außer den Schmerzen in ihren Füßen und den Stromschlägen in ihrem Schritt, wird sie sich überlegen ob sie diese Tage häufiger wiederholen möchte. Nicht zuletzt haben wir da aber auch noch das Punktesystem. Sie kann jede Woche einen Anspruch von einer Minute ohne ihren Keuschheitsgürtel erwerben, dazu kommen noch mal 10 Minuten Zeit, die sie ein Stück weit frei einteilen kann. Sie kann z.B. die Zeit mit ihren Freunden verbringen und plaudern so viel und worüber sie wollen. Die Streichung dieser Privilegien ist natürlich auch ein Damoklesschwert das dauerhaft über ihr schwebt. Es gibt noch 1.000 Sachen die man mit ihr machen kann, ich gehe jetzt aber nicht weiter ins Detail, ich will meiner kleinen Sandra ja nicht die Überraschung verderben“.

„Du nimmst sie ja wirklich hart ran“.
„Das schlimmste was ich ihr antun könnte wäre vermutlich ihr ein normales Leben aufzuzwingen, ganz ohne die ganzen Be- und Einschränkungen die ihren Tag so spannend machen“.
Sandra gefiel was Felix sagte. Er sprach ihr aus dem Herzen und auch wenn es das 100. Mal war, dass er jemandem ihre grundsätzliche Situation erläuterte, es so zu hören, war immer wieder faszinierend.
„Hattest du nicht gesagt, dass sie um 11 Uhr etwas trinken muss?“ fragte einer der Meister Felix.
„Stimmt, du hast Recht, wie die Zeit vergeht“.
Felix ging zur Bar und holte ein großes Glas Wasser.
„Mund auf“ herrschte er sie an. Dann flößte er ihr fast in Rekordgeschwindigkeit das Wasser ein. Sie sah die ehrfürchtigen Blicke einer Sklavin, als diese sahen wie schnell Sandra in der Lage war, die Befehle ihres Meisters umzusetzen. Vermutlich hatte sie früher auch mal so geschaut, als sie gesehen hatte, wie andere Sklavinnen hier im Club lebten. So hatte sich die Situation gewandelt. Jetzt war sie es, von der die Neulinge nicht glauben konnten, dass es möglich war so zu leben. Sie wollte kein anderes Leben mehr führen. Auch nicht als Felix sich weniger intensiv um sie kümmerte. Er hatte jetzt damit begonnen, sein Wissen über die Vorgänge hier auf den neusten Stand zu bringen. Er hatte sich mit einigen Meistern an die Bar gesetzt und plauderte. Sandra konnte allerdings nicht verstehen worüber. Immer mal wieder betraten neue Mitglieder den Club. Immer wieder wurde Sandra erst gründlich begutachtet, dann direkt untersucht. Um kurz vor 13 Uhr wurde Sandra von der Stange losgemacht, außerdem wurde sie aus ihren Ballettboots befreit. Die ersten vier Stunden des Tages waren um. Sandra froh, dass der Druck auf ihre Zähen endlich nicht mehr da war. Ihre normalen Heels kamen ihr fantastisch bequem vor. Anschließend wurden ihre Hände von ihrem KG gelöst, stattdessen musste sie sie im Nacken auf der Rückseite ihres Halsbands fixieren. Dann sollte sie sich auf den Boden legen. Es war an der Zeit für ihre Rückenpause.

Sie legte sich in eine Ecke des Salons und wartete. Noch immer kamen und gingen immer wieder Mitglieder und noch immer wurde sie gründlich inspiziert. Sandra ließ es wie selbstverständlich über sich ergehen, es wäre ihr im Traum nicht mehr eingefallen sich auch nur in der geringsten Weise dagegen zu wehren. Dieser Untersuchungen ihrer intimsten Körperregionen, von fremden Händen und in aller Öffentlichkeit gehörten zu ihrem Leben jetzt eben dazu.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.02.12 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann man Sandra nur Gratulieren.

Sie hat die Zeitvorgaben und den RICHTIGEN Rückweg hervorragend gemeistert.

Die weiteren Schläge mit der Gerte finde ich (meine Meinung) nicht richtig.

Denn sie hat ihre Strafe ja schon erhalten, und damit sollte sie abgegolten sein.

Das Vergehen an sich war meiner Meinung auch nicht so schlimm.

Denn es war ja kein Vorsatz sondern NUR Leichtsinn bzw. Ablenkung.

Ansonsten wieder Hervorragend geschrieben.

Danke traeumer

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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.02.12 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


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zwerglein hat es so gut kommentiert da schließe ich mich gerne an.

vielen dank fürs schreiben.


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