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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.02.12 05:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal beweist du dein können ls schreiberling! Und wieder einmal hatte ich dank dem einen super start in die woche. Weiter so.
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L.O.
Freak





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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.02.12 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich schließe mich meinen Vorrednern an! Sandra ist bereit sehr viel auszuhalten! davor habe ich absolute Hochachtung. allerdings finde ich dennoch, dass Felix noch sehr viel lernen muss, im Umgang mit seiner Sklavin! Aber gut, ich denke, du wirst schon in Gedanken weiter sein mit deinen Protagonisten! Immer schon weiterschreiben, ja!

Lieben Gruß

L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.02.12 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 184

Die Untersuchungen gingen noch eine Weile weiter. Um 15 Uhr wurde Sandra von ihrem Meister zur Toilette geführt. Als Felix mit ihr den Salon verließ, stand auch Sven auf und folgte ihnen. Noch bevor sie die Toilette betreten hatten, fing er sie ab.
„Felix, hast du eine Sekunde?“.
„Na klar, also genau genommen eine Minute und 20 Sekunden“.
Sven antwortete mit einem vielsagenden Grinsen. Dann sagte er: „Ich würde mir deine Sklavin gerne für ein kleines Spielchen mit Anja ausleihen“.
„Komm doch einfach mit, ich bin ganz Ohr“ antwortete Felix und ging mit Sandra in die Sklaventoilette. Hier war in ihrer Abwesenheit einiges passiert. Sandra wusste nicht, wann die Toilette das vorletzte Mal renoviert worden war, aber sie schätze irgendwann in den 70er oder 80ern und das hatte man dem alten Raum bisher auch mehr als einer Stelle überdeutlich angesehen. Jetzt waren die braunen Fliesen und Amateuren durch eine moderne und auf den ersten Blick auch fortschrittlichere Technik ersetzt worden. Man hatte dem Wandel der Zeit und den modernen Errungenschaften der Clubs an vielen Stellen Rechnung getragen. Der Raum war jetzt vollständig weiß gefliest, Boden, Wände, Decke, einfach alles. Allerdings lag fast überall auf dem Boden ein grobmaschiges Stahlrost. Es war das gleiche Material wie sie es von Meister Svens Sklavenbad kannte. Sehr unangenehm wenn man Barfuß darauf stehen musste und mit hohen Absätzen oder Ballettboots eine echte Herausforderung. Sie musste aufpassen, dass sich ihre Stilettoabsätze nicht in dem Rost verhakten. Bei jedem Schritt musste sie vorher prüfen, ob sie einen festen Stand haben würde.

Nur ganz langsam konnte sie zu einer der beiden Kabinen gehen. In der anderen Kabine saß bereits eine Sklavin die wohl nur darauf wartete, dass ihr Meister den Ausgang wieder freigeben würde. Sandra kannte ihr Gesicht nicht. Vielleicht war sie neu hier. Sie lächelte sie freundlich an, sie selbst wurde von ihr wie sie es gewohnt war, mit einer Mischung aus Mitleid und Erstaunen betrachtet. Dass sie sich überhaupt sehen konnten, obwohl die andere Sklavin noch in der Kabine saß, hatte einen einfachen Grund. Die Trennwände und auch die Türen zu den Kabinen waren aus stabilem aber durchsichtigem Plexiglas gefertigt. Die komplizierten Türschlösser, die extra mit einem RFID Lesegerät ausgestattet waren, wirkten fast als schwebten sie frei in der Luft. Sandra hielt ihren Arm an die Tür der freien Kabine. Es klickte leise und eine weiße Lampe begann zu blinken. Sandra öffnete die Tür und ging in die Kabine. Sie setzte sich auf die Schüssel und ließ ihren Blick durch den Raum wandern.

An der gegenüberliegenden Wand hatte man ein Regal angebracht, in dem die altbekannten Schiffchen in mit Namen beschrifteten Fächern lagen. Daneben befand sich die perfide Apparatur die die Sklavinnen deren Name auf den Schildern standen, bei ihren Verrichtungen zu benutzen hatten. Sandra lief beim Gedanken an ihre eigenen Begegnungen mit dieser Maschine noch immer ein kalter Schauer über den Rücken. Einer der ganz wenigen Vorteile die ihr der Gürtel bot. Auf der anderen Seite der Eingangstür befand sich ein Regal mit den Namen männlicher Sklaven und darüber Fächer mit einer für die männliche Anatomie gestaltete Variante. Sandra konnte sich die Funktion nicht genau erschließen, aber sie war sicher, dass sie nicht minder schmerzhaft sein konnte wie die Version für die Damenwelt. Überall im Raum hingen Kameras, sogar in den Toiletten. Jeder Winkel des Raumes wurde eingefangen. Man ließ den Sklaven und Slavinnen nicht den kleinsten Rest an Intimsphäre, wenn ihre Meister das so wollten. Sandra fragte sich unwillkürlich, welche Einstellungen Felix wohl für sie vorgenommen hatte. Wer konnte sie gerade beobachten und was würde er sehen? Ihr blieb nichts anderes übrig als sich auf sein Urteilsvermögen zu verlassen denn ihn darauf anzusprechen, noch dazu im Beisein von Meister Sven wäre vermutlich das letzte was sie tun sollte.

„Womit kann Sandra dir dienen?“ fragte Felix nachdem er ebenso interessiert wie sie selbst das neue Bad inspiziert hatte.
„Ich weiß wie neugierig Anja auf die neue Sandra ist. Sie hat bestimmt 1.000 Fragen und ich will ihre Neugierde wenigstens zum Teil befriedigen. Sie soll dafür aber einen netten Preis zahlen“.
„Klingt interessant, an was hast du gedacht?“
„Ich hoffe ihr wollt noch einen Weile bleiben. Ich würde Sandra gerne an einer der Stangen festmachen. Sie sollte einen Ringknebel tragen und dazu ein klassisches weißes Lätzchen. Anjas Aufgabe wird es sein dafür zu sorgen, dass kein Tropfen Speichel aus Sandras Mund das Lätzchen erreicht. So lange sie das schafft, darf sie mit Sandra sprechen und ihr Ja/Nein-Fragen stellen“.
„Ich nehme an, dass du Anja nicht einfach einen Lappen in die Hand drücken willst, damit sie ihr regelmäßig den Mund abwischen kann“.
„Davon kannst du ausgehen“. Den letzten Satz sagte er mit dem bekannten Grinsen, dass Sandra immer wieder einen Schauer über den Rücken laufen ließ. In diesem Moment öffnete sich der Verschluss an ihrem KG und ihre Blase leerte sich langsam.
„Sandra kann ein bisschen Abwechslung gebrauchen, aber je nachdem wie lange wir bleiben, muss sie sie dann natürlich auch anderweitig versorgen“.
„Was immer du willst“.
„Dann sind wir und einig“. Den letzten Satz bekräftigten die beiden mit einem demonstrativen Handschlag. Sandra bekam einen Kloß im Magen. Die nächsten Stunden könnten potentiell sehr anstrengend werden. Anderseits konnte eine kleine Abwechslung wirklich nicht schaden und zumindest bisher klang es so, als würde es für sie nicht besonders schmerzhaft werden. Es ging ja bei dem Spiel schließlich um Anja.

Nachdem sie ihre Verrichtung verrichtet hatte, holte Felix sie wieder aus der Kabine. Sie hatte versucht die Tür selber zu öffnen, aber wie ihre Nachbarin war sie offenbar nicht berechtigt die Kabinentür von innen zu öffnen. Felix führte sie zum Waschbecken. Sandra wusch sich die Hände, dann trat Felix hinter sie. Im Spiegel sah sie den Ringknebel in seiner Hand. Wo hatte er den plötzlich her? Bestimmt hatte Sven den bereits mitgebracht.
„Mund auf“ flüsterte er fast in ihr Ohr.
Sandra gehorchte und sah dabei zu, wie ihr Meister mit versierten Handgriffen dafür sorgte, dass sie bis auf weiteres ihren Mund nicht mehr schließen konnte. Ihr eigenes Spiegelbild ließ die Lust ein weiteres Mal in ihr erwachen.
Als nächstes fixierte Felix ihre Hände rasch hinter ihrem Rücken. Nichts ausgefallenes, er verschloss einfach nur ihre Schellen. Alles Weitere würde sicher in Kürze folgen. Jetzt sollte sie erst mal nur nicht an den Knebel kommen.

Sie gingen zurück in den Salon. Sandra wurde sofort zu einer der Stangen geführt. Felix fixierte sie an Armen, Beinen, dem KG und ihrem Hals an der Stange. Mittlerweile hatte sich in ihrem Mund so viel Speichel gesammelt, dass sie ihn kaum noch halten konnte. Auch ihre Lippen trockneten langsam aus. Dann wurde Anja in den Raum geführt. Sie trug ihren ganzen Keuschheitsgürtel allerdings nicht an einem Stück. Das Taillenband hatte man ihr bereits angelegt, in ihrer rechten Hand trug sie das Schrittband, in der linken Hand trug sie zwei Reizstromdildos. Hinter ihr lief Sven, der ebenfalls ein paar Sachen dabei hatte. Soweit Sandra sehen konnte, war es so eine Art Lätzchen, dass man beim Zahnarzt angelegt bekam, im Wesentlich eine kleine Kette an der eine Art raues Papier befestigt war. Kurz vor Sandra blieb Anja stehen.

„Worauf wartest du?“ fragte Sven.
Anja senkte demütig den Blick und begann damit den kleineren der beiden Dildos für ihren rückwärtigen Ausgang auf dem Schrittband in Position zu bringen. Als er in Position war, brachte sie auch den deutlich größeren der Dildos in die vorgesehene Position. Nachdem beide Dildos auf dem Schrittband postiert waren, hielt sie den Gürtel hoch und hielt ihn in Richtung der Zuschauer.
Sven begann zu moderieren: „Wie ihr seht, habe ich ein bisschen aufgerüstet. Für die beiden Begleiter wurde sie im letzten Monat komplett vermessen. Was ihr hier sehr ist das Maximum dessen, was sie ohne sich zu Schaden eine längere Zeit tragen kann. Weniger sollte es doch wirklich nicht sein oder?“ Sven war zufrieden und ganz in seinem Element.
„Nein, kleiner sollten sie wirklich nicht sein“ sagte einer der Meister um auf sein Spiel einzugehen und auch die anderen Meister nickten zustimmend.

Anja schaute ein weiteres Mal demütig zu Boden, dann begann sie damit sich die monströsen Begleiter langsam einzuführen. Je weiter die Beiden in ihr verschwanden umso angespannter wurde ihr Gesichtsausdruck. Als beide Dildos noch immer einige Zentimeter herausragten, sagte Sven: „Ja Anja, schön weiter machen. Bis das gute Stück den Muttermund erreicht. Es soll nicht schön sein“.
„Ja Meister, wie ihr wünscht“.
Sie schob die Dildos weiter in ihren Unterleib bis das Schrittband irgendwann ihre Scham erreichte. Um das Schloss zu schließen, musste es noch mal ein Stück hoch gedrückt werden, dann ertönte ein kaum hörbares Klicken und sie war verschlossen. Sven nahm seine Fernbedienung und testete die Dildos ein letztes Mal auf Funktion. Anja zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen.

„Okay Anja, jetzt zu deiner Aufgabe. Deine letzten Tage waren zu meinem Bedauern ja leider ziemlich langweilig, das soll sich jetzt ändern. Ich weiß wie neugierig du auf Sandra bist und dazu bekommst du jetzt auch noch die Möglichkeit auf einen zusätzlichen Höhepunkt. Allerdings gibt es das natürlich nicht umsonst. Nimm die Hände auf den Rücken.
Deine Aufgabe wird es sein dafür zu sorgen, dass kein Tropfen Speichel von Sandra auf dem Tuch hier landet“.
Dann legte er ihr ein paar Handschellen an.
„Schau was sich da schon alles angesammelt hat. Ich gestatte dir einen Versuch“.
Anja ging auf Sandra zu und versuchte etwas ungeschickt die Flüssigkeit aus Sandras Mund in ihren eigenen zu bekommen. Sie musste sich gegen sie lehnen und ihren Kopf weiter zu Sandras lehnen. Nach ein paar Versuchen hatte sie einen mehr oder weniger erfolgversprechenden Weg gefunden. Sie bildete aus ihrer Zunge eine Art Röhre und saugte dadurch den Speichel aus Sandras Mund. Es war unglaublich demütigend, ekelig und erregend zugleich. Sandra zitterte vor Nervosität und Geilheit.

„Funktioniert ja“ stellte Sven zufrieden fest. Dann legte er Sandra das Lätzchen an, trat einen Schritt zurück und betrachtete sie noch einmal in der Totalen.
„So Anja, du darfst sie jetzt fragen was du willst. Allerdings muss die Frage mit Nein oder Ja beantwortbar sein. Stellst du die falsche Frage, erhältst du einen Stromschlag. Beantwortet sie die Frage mit Nein, erhältst du einen Stromschlag. Schaffst du es ihr 10 Fragen am Stück zu stellen, die sie alle mit Ja beantwortet, erhältst du deinen zusätzlichen Orgasmus und du hast deine Aufgabe erfolgreich beendet. Schaffst du dies in den nächsten 2 Stunden nicht, wirst du deine Begleiter noch ein Weile tragen müssen, es würde sicher eine lange Nacht für dich bedeuten. Natürlich darfst du keine Frage mehrmals stellen“.

„Ich habe verstanden, dann fange ich jetzt an Meister“ bestätigte Anja.
„Eins noch. Wir wollen uns noch ein bisschen an euch erfreuen, ich gestatte dir nicht mehr als eine Frage in 5 Minuten“.
„Wie du wünscht Meister“.
Dieser kleine letzte Nachsatz machte es für Anja erheblich schwerer, aber das war natürlich beabsichtigt. Sven setzte sich wieder auf das Sofa, Anja begann mit der ersten Frage.
„Hast du Schmerzen?“ fragte sie frei heraus und Sandra wusste nicht genau wie sie antworten sollte. Die Frage war viel zu allgemein gestellt. Im Moment brummten ihre Füße ziemlich, aber das taten sie meistens und sie hatte sich eigentlich schon daran gewöhnt. Außerdem war das vermutlich nicht die Frage hinter der Frage. Ihre Schultern oder ihre Brüste taten ihr derzeit auf jeden Fall nicht weh. Ja sie spürte wie immer, das enorme Gewicht, das an ihren Trägern zog, aber Schmerzen waren das nicht. Also antwortete sie mit einem Kopfschütteln.
„Wirklich?“ entfuhr es Anja, die mit dieser Antwort wohl nicht gerechnet hatte. Im selben Moment erhielt sie den ersten und offenbar sehr heftigen Stromschlag. Sie zuckte plötzlich zusammen und stampfte mit dem linken Fuß auf. Es war ganz offensichtlich sehr schmerzhaft. Es dauerte Minuten bis der Gürtel wieder Ruhe gab. Anja wollte gerade die nächste Frage stellen, da legte der Gürtel ein weiteres Mal los.
„Ich habe 5 Minuten gesagt. Deine zweite Frage war also nicht angemessen“ informierte sie Sven, während sie sich unter dem zweiten Stromschlag wand. Nach weiteren 2-3 Minuten war auch diese Bestrafung vorbei. Kein guter Start für Anja.

Nachdem ihr Gürtel sich wieder beruhigt hatte, schaute sie Sandra an. Sandra nickte. Sie wusste nicht genau ob die Frage ob sie wirklich keine Schmerzen hatte, als zweite Frage galt, aber zumindest konnte sie diese mit Ja beantworteten und das half Anja. Es gab also nichts zu verlieren. Ob sie gezählt würde oder nicht würde sich sicher noch zeigten.
Auf jeden Fall wartete Anja jetzt 5 Minuten bis zur nächsten Frage. Zwei Mal musste sie sich dabei um Sandras Speichek kümmern.

Ihre Fragetechnik wurde mit jeder Frage besser. Viele Informationen konnte man mit Ja und Nein-Fragen und dann auch noch in diesem Takt natürlich nicht austauschen, aber im Großen und Ganzen bekam Anja vermutlich die Antworten die sie haben wollte. Sie fragte ob das Mittel ähnlich angeschlagen hatte wie bei ihrer ersten Vergrößerung, ob sie tatsächlich 12 Einheiten erhalten hatte, ob sie neue Regeln als Stufe 3 erhalten hatte, dann stellte sie dazu ein paar Detailfragen. Sie konnte hier allerdings nur raten und erhielt deshalb auch mehr als eine negative Antwort. Scheinbar war ihr der Orgasmus nicht so wichtig wie ihre Neugier zu befriedigen und so ging es über anderthalb Stunden so weiter. Immer wieder mussten sie unterbrechen, damit Anja Sandra den Speichel aus dem Mund ´saugen´ konnte. Auch für Anja war diese Prozedur wohl ziemlich unangenehm. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, musste sie sich jedes Mal ziemlich überwinden, wenn sie Sandras Speichel herunter schluckte. Dann gegen Ende wendete Anja eine neue Taktik an. Sie stellte nicht die gleichen Fragen, aber Fragen die irgendwie zusammen hingen. Das hatte ihr Meister nicht eindeutig verboten und so konnte sie einigermaßen sicher sein, dass er sie für einen Moment gewähren lassen würde. Die erste Frage war so offensichtlich mit Ja zu beantworten, dass Sandra dachte, dass sie dafür sicher eine Extrastrafe bekommen würde. Bekam sie aber nicht. Damit hatte sie noch 3 positive Antworten im Rücken.
„Wiegen deine Brüste, also eine Brust mehr als 2 Kilo?“.
Sandra nickte. 5 Minuten später fragte sie.
„Wiegt eine Brust mehr als 2,5 Kilo?“
Wieder antwortete Sandra mit einem Nicken. Sandra wunderte sich, dass Sven ihr das durchgehen ließ. Vermutlich spekulierte er darauf, dass sie irgendwann überbieten würde, aber Anja spielte dieses gefährliche Spiel nur bis zur 4 Kilo Frage, scheinbar hatte sie ein besseres Auge als Sandra dachte. Sie musste nur noch 2x die richtige Frage stellen.

Mit der nächsten Frage riskierte sie viel, aber ihre Neugierde überstieg scheinbar immer noch ihren Wunsch nach Erleichterung. Sandra beneidete sie dafür. Wenn sich in ihrem Leben nichts Wesentliches verändert hatte, hatte Anja ein sehr geregeltes Sexualleben. Sie konnte sich solche Risiken in diesem Bezug erlauben.
„Ist es richtig, dass du deine Eltern noch nicht getroffen hast?“
Wieder konnte Sandra nicken. Die Frage ließ den Klos in ihrem Magen ein Stück weiter wachsen. Das Treffen mit ihren Eltern war eine der schwierigsten Aufgaben die sie jemals vor sich hatte.
5 Minuten kreisten ihre Gedanken um dieses Thema, dann kam die nächste Frage.
„Bist du glücklich?“. Sandra musste für die Beantwortung dieser Frage nicht eine Sekunde nachdenken.
Ein letztes Mal nickte sie, jetzt sehr entschieden zu Anja. Die lächelte sie dankbar an. Anja blickte zu ihrem Meister.

„Da hast du die Regeln aber ganz schön gebeugt. Diese Fragen über die Größe, so hatte ich mir das nicht vorgestellt“.
„Ich hoffe das war in Ordnung Meister“ sagte sie, aber aus ihrem Tonfall konnte man hören wie sie innerlich triumphierte, dass sie es geschafft hatte ihn so auszutricksen.
„Du hast die 10 Fragen geschafft und du wirst deinen Orgasmus erhalten. Ich stehe zu meinem Wort, aber dafür wie du dir diesen Höhepunkt praktisch erschlichen hast, wirst du danach für den Rest des Tages, nein, sagen wir für die nächste Woche, in diesem Gürtel bleiben müssen. Ich hoffe das macht dir auch so viel Spaß?“ antwortete Sven ohne eine Sekunde lang einen Zweifel daran zu lassen, wer hier die Regeln machte und wer sie in seinem Sinne zu befolgen hatte.
Das Triumphale verschwand aus Anjas Gesicht. Trotzdem fühle es sich für Sandra so an als hätten beide gewonnen, als hätten beide bekommen was sie wollten.

Felix ging zur Bar und telefonierte. Er war zu weit weg als das Sandra hören konnte was er sagte oder mit wem er sprach, aber nach etwa 10 Minuten konnte sie sich vorstellen was er organisiert hatte. Zwei Sklaven trugen ein Bettgestell in den Salon, das aussah als käme es gerade aus einem Feldlazarett, einer Kaserne oder einem alten Gefängnis. Es war aus dicken Metallrohren zusammengeschweißt, die in einem Abstand von etwa 15 cm. An einem Metallrahmen angebracht waren. Die Bettenden waren auf die gleiche Weise gefertigt. Auf dem Bett lag ein großer Sack.
Das Bettgestell wurde mitten im Raum aufgestellt, dann ging einer der Sklaven mit dem Sack zu Sven, er verbeugte sich ehrfürchtig als er ihn übergab, dann zogen sich die beiden Sklaven mit demütig gesengtem Blick wieder zurück. Es lag ein spannendes Kribbeln in der Luft. Sandra schaute von ihrer Stange gespannt zu und merkte wie ein weiteres Mal die Lust in ihr aufstieg. Sie würde dieses Gefühl noch unzählige Male erleben müssen, bis sie endlich wieder einen Höhepunkt erleben durfte. Aber dieses Wissen nutzte ihr in diesem Moment nicht das Geringste. Langsam merkte sie, was sexuelle Enthaltsamkeit bis an die Grenze des Vergessens bedeutete. Sie würde zukünftig keinen Sex mehr haben um ihre Lust zu stillen. Der einzige Grund warum Felix sie noch ein paar Mal im Jahr aus ihrem Gürtel befreien wollte war einzig der, dass sie nicht vergessen sollte welch fantastisches Gefühl sie da aufgegeben hatte. Um sie, noch während ihre Lust gestillt wurde spüren zu lassen, das ihr ebendies praktisch ununterbrochen verwehrt bleiben sollte. Dass sie eine Sklavin war, deren Bedürfnisse verstümmelt wurden. Nicht weil es nötig war, sondern weil es möglich war. Während sie sich durch ihre Gedanken immer weiter anheizte, beobachtete sie Sven und Anja.

Sven hatte Anja in der Zwischenzeit angewiesen sich auf das harte Gestell zu legen und hatte damit begonnen ihren Bauch an ein paar Metallstreben festzubinden.
Als nächstes waren ihr Hals und ihre Arme an der Reihe. Als auch dies erledigt war, konnte sie ihren Oberkörper praktisch nicht mehr bewegen und saß oder lag nun in einer halbaufrechten Position auf dem Gestell. Als nächstes wurden ihre Beine mit einer Spreizstange auseinander gezogen, die an ihren Knöcheln befestigt wurde. Dann begann der unangenehme Teil seines kleinen Spiels. Anja wurde aus ihrem KG und von den gewaltigen Dildos befreit. Dann stellte Sven in einer fast schon unerträglichen Ruhe einen Stuhl an das Bettende und lehnte einen Dildo, der an einer langen Holzstange ähnlich einem Besenstiel, befestigt war, an die Kante. Als nächstes beugte er sich zu Anja herunter und legte ihr mit einer feinen aber stabilen Kette verbundene Schmetterlingsklammern an beiden Nippeln an. Anja musste kurz die Augen schließen, als sich die Klammern das erste Mal fest in ihre empfindlichen Brustwarzen gruben.
Ihr Atem wurde noch schwerer als Sven damit begann, die kleine Kette mit der Spreizstrange zu verbinden. Anja musste die Beine fast 90° in die Höhe halten, als er das Seil zwischen beiden Teilen spannte.

„Sag Bescheid, wenn du deinen Orgasmus heranrauschen fühlst. Dann darfst du mich um Erlaubnis bitten zu kommen“ informierte sie Sven vermutlich in dem Wissen, dass sie ihre Beine nicht ewig in dieser Position halten konnte. Nur wenn sie ihre Beine in einem schon fast unmöglichen Winkel an ihren Körper zog, hing das Seil ein kleines Stückchen durch und zog nicht zusätzlich an ihren Nippeln. Nur wenn sie ihre Beine in genau dieser Position hielt, schaltete Sven den Dildo an und bearbeitete ihr Allerheiligstes von seinem Stuhl aus. Wann immer sich das Seil spannte, zog er den Dildo ruckartig aus ihrem Schritt, bis sie wieder ´Haltung´ angenommen hatte. Es war unglaublich erniedrigend. Die anderen Meister und Sklaven schauten dabei zu, wie sie sich ganz langsam, Stück für Stück zum Orgasmus quälte. Trotzdem wünschte sich Sandra fast nichts sehnlicher als in diesem Moment mit ihr tauschen zu dürfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit bat Anja das erste Mal darum sich erleichtern zu dürfen, aber Sven war noch nicht bereit ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er schaltete den Dildo aus und wartete 1-2 Minuten. Genug Zeit, damit sie sich wieder ein gehöriges Stück von ihrem Ziel entfernte. Anja ließ sehnsüchtig ihr Becken kreisen auf der vergeblichen Suche nach dem Luststab. Sven genoss es viel zu sehr ihr zuzusehen, wie sie dafür kämpfte, dass ihre Lust über die Schmerzen obsiegte. Insgesamt 3 Mal zögerte er ihren Orgasmus damit ein ganzes Stück heraus. Dann, als Sandra schon glaube, dass Anja es nicht mehr lange aushalten konnte, gestattete er ihr endlich zu kommen. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war es fantastisch. Sandra ertappte sich dabei wie sie ihre heftigen Zuckungen imitierte. Sie konnte so gut nachempfinden was sie gerade erlebte, nur empfinden, das konnte sie in diesem Moment nicht. Ein neuer Kloß wuchs in ihrem Magen. Sie merkte wie die Gefühle sie übermannten, dann schossen ihr die Tränen in die Augen. Sie sehnte sich nach dem was Anja hatte, mehr als nach allem anderen. Dieses Gefühl, dass 7 Milliarden Menschen erleben durften wann immer sie wollten, für sie war es in unerreichbarer Ferne.

Felix ging zu ihr herüber und machte sie los. Dann umarmte er sie. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und schmiegte sich an ihn. Er streichelte ihr sanft über den Rücken. Ließ sie spüren wie wichtig sie ihm war, dass er verstehen konnte wie sie sich fühlte. Er sagte nichts, war einfach nur da. Natürlich blieb er hart.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.02.12 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das war der reinste genuß diese lange fortsetzung zu lesen. jetzt muß sandra noch als lexikon für sklaven herhalten.

bin gespannt was dir noch alles für sandra einfällt.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.03.12 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar! Einfach wunderbar. Ich muss erst seit 13 tagen warten, doch mir geht es schon fast wie sandra. Sie tut mir grad richtig leid. Gruss aus der schweiz. Weiter so, die fortsetzung war wie immer ein hochgenuss.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.03.12 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.
Ich glaube auch das Anja es darauf angelegt hat zusätzlich zur Belohnung eine strafe zu bekommen.
Aber trotzdem sehr interessant wie sie die Fragen Ausgelegt hat.
Schön das Felix seiner Sandra Seelischen halt gegeben hat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 185

Sandra hatte sich für diesen Weg entschieden und auf diesem Weg stand ihr nun mal kein eigener Orgasmus mehr zu. Das musste sie akzeptieren, egal wie sehr sie es sich wünschte. Trotzdem war es schön ihren Meister zu spüren. Er nahm sich die Zeit sie zu beruhigen. Sandra fühlte sich immer besser. Dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle.

„Nicht für dich“ sagte Felix ganz leise in ihre Richtung. Ein Satz der so viel mehr enthielt als diese 3 einfachen Worte. Er machte unmissverständlich klar, dass er auch in Zukunft nicht einen Millimeter von seinen Vorgaben abweichen würde, Dass sie mit diesen Restriktionen zu leben hatte, aber auch dass er sie führte und für sie da war.
„Jetzt bringe ich dich erst mal zum Sport“.
„Vielen Dank Meister“, die immer noch ganz weiche Knie hatte.

Nach dem Sport gab es wie immer ihren Brei, dann hatten sie einen Vorsorgetermin beim Doc. Sie warteten im Stationstrakt vor seiner Tür. In wenigen Augenblicken würde er Zeit für sie haben. Felix saß auf einem der Stühle, Sandra stand ihm gegenüber an der Wand.

Nach etwa 10 Minuten wurden sie hineingerufen. Der Doc saß hinter seinem Schreibtisch und schaute in eine Mappe. Tamara stand hinter ihm und schaute erstaunt, wer da gerade in den Raum kam, bzw. wie sehr sich dieser Jemand verändert hatte.
Felix setzte sich auf den Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches, Sandra blieb einen halben Meter hinter ihm stehen. Als Felix Platz genommen hatte, schaute der Doc aus der Mappe hoch.
„Schön, das ihr zurück seid. Ich sehe du hast bekommen was du wolltest“ stellte der Doc nüchtern fest.
„Ja, es ist scheinbar alles super gelaufen“.
„Wie geht es ihr heute? Hat sie Rückenschmerzen oder sonst irgendwelche körperlichen Probleme?“
„Nein, meines Wissens nicht, Sandra?“. Ihren Namen sprach er in einem Tonfall aus, der klar machte, dass sie nun antworten sollte.
„Es geht mir im Prinzip gut Meister. Nur abends und nach Phasen in denen ich sehr lange auf einer Stelle gestanden habe, ist es etwas unangenehm. Ansonsten spüre ich nur das Gewicht meiner Brüste und wie die Träger in meine Schultern schneiden“.
„Hmm, das ist nicht so gut. Ein paar Stunden stehen und lange Tage sollte sie eigentlich immer aushalten. Ihr haltet euch doch an das Fitnessprogramm oder?“
„Ja, so strikt wie es geht“ antwortete Felix.
„Was bedeutet?“ antwortete der Doc irritiert.

„Nein, nicht was sie denken, sie macht alle ihre Übungen und macht auch ihre Pausen. Manchmal vielleicht nicht genau auf die Minute pünktlich, aber es kommt eigentlich nicht zu großen Verschiebungen. Ich denke unter dem Strich sind wie in diesem Punkt sehr gewissenhaft“.
„Das glaube ich dir, aber ihr müsst aufpassen. Ihre Beschreibung der Situation lässt mich zumindest aufhorchen. Es ist noch kein Problem, nichts wo wir in Hektik verfallen müssten, aber wir müssen da unbedingt gegensteuern“.
Seine Worte versetzten Sandra in Unruhe. Sie hatte bisher gedacht, dass mit ihr alles in Ordnung war. Hatte sie zu viel riskiert? Hatte sie nicht nur ihren Körper sondern auch ihre Gesundheit geopfert. Würde sie in einigen Jahren ein Leben mit ständigen Schmerzen führen müssen? Keine besonders verlockende Aussicht.

Der Doc schien ihr ihre Gedanken anzusehen und versuchte sie zu beruhigen.
„Das ist wirklich noch nicht besorgniserregend. Jeder Körper reagiert anders. Vielleicht müssen wir einfach nur ihr Trainingsprogramm umstellen. Vermutlich muss sie auch einfach noch viel kräftiger werden. In so kurzer Zeit konnte sie sich unmöglich vollständig erholen. Das müsst ihr alles mit Berücksichtigen“.
„Was können wir tun“ fragte Felix. Auch er klang sehr angespannt. Das waren eindeutig nicht die Signale die er sich erhofft hatte.
„Schwimmen. Auch wenn es für sie in der Öffentlichkeit nicht einfach ist. Sie sollte viel Schwimmen. Mindestens 2x pro Woche und dann für mindestens 2 Stunden“.
„Das ist kein Problem. Ab sofort kommt das auf ihren Trainingsplan. Soll sie das zusätzlich machen oder statt des normalen Trainings? Ihr Zeitplan ist schon ziemlich voll“.
„Ihren Zeitplan solltest du ihren Bedürfnissen anpassen. Damit ist nicht zu spaßen“.
Antwortete der Doc in einem Tonfall, der klar machte, dass er mit Felix Einstellung zu dem Thema nicht zufrieden war.
„So war das nicht gemeint. Ihre Gesundheit hat natürlich gegenüber allem Anderen absoluten Vorrang“.
„Das will ich auch meinen. Du hast ihren Terminkalender aber wirklich ziemlich vollgestopft. Sie studiert auch noch oder?“
„Ja, aber da habe ich ihre Kurse auch schon reduziert. Weniger geht nicht. Ich will ja das sie irgendwann ihren Abschluss bekommt“.

„Ja, ja, das ist ja alles in Ordnung, aber dann musst du halt mit deinen individuellen Wünschen etwas zurücktreten“.
„Ja klar, das ist natürlich kein Problem. Also 2 Stunden Sport am Tag, 2 Stunden Rückenentspannung, 7 Stunden normales liegen im Bett, also zum Schlafen und während der restlichen Zeit keine Sachen, die ihren Rücken unnötig belasten und dazu kommen jetzt noch 2x2 Stunden Schwimmen pro Woche, passt das dann?“ bestätigte Felix, er fühlte sich angegriffen und das hörte man im Tonfall seiner Antwort, gleichzeitig war da aber auch echte Sorge in seiner Stimme.
„Ja, 2 Stunden sind gut. Ich denke auch, dass es ausreichend ist, wenn sie nur 1x pro Woche zusätzlich schwimmen geht. Einmal könnt ihr das Training ersetzen. Wie kommt sie denn ansonsten mit ihren Erweiterungen klar?“
„Ich glaube ganz gut. An ihren Zeitplan hat sie sich schneller angepasst als ich dachte. Da kann ich eigentlich kaum klagen. Aber sie strengt sich jetzt natürlich auch viel mehr an. Sie beginnt glaube ich gerade zu realisieren, dass das Leben als Stufe 3 kein Spaziergang mehr ist. Sie läuft noch nicht immer ganz in der Spur, 1-2 Marotten muss ich ihr wohl noch austreiben, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden“.
„Ja, sie war ja schon immer sehr gelehrig. Ansonsten gefällt dir was sie geworden ist nehme ich an“.
„Was für eine Frage. Wann immer ich sie anschaue, werde ich fast wahnsinnig. Ich kann mein Glück kaum fassen“.
„Das freut mich doch. Eine Sklavin wie sie hatten wir hier noch nie. Eine private Frage, sind ihre Brüste so schwer wie sie aussehen“.
„Sind sie, aber bitte“ antwortete Felix und machte eine einladende Geste.

„Vielen Dank. Ich wollte die Zwillinge eh Mal inspizieren, ich meine natürlich rein medizinisch“. Es war klar, dass er es nicht so meinte. Er legte ihre Brüste frei und begann sie mit einer fast wissenschaftlichen Neugier zu untersuchen. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen erstaunte ihn das enorme Gewicht ein wenig. Sie war nicht oder nicht mehr die Art Sklavin oder Frau die seinem Beuteschema entsprach, das konnte Sandra fühlen, aber sie übte auf ihn doch eine gewisse Faszination aus. Nach 1-2 Minuten hatte er bekommen was er wollte.
„Zieh dich wieder an, dann ab nachhause mit euch. Du hast viel zu tun und du hast doch deinen Meister gehört“. Er verstärkte seine Worte mit einem Klaps auf ihren Hintern, den er so kräftig ausführte, dass ihr Hintern danach spürbar zu drücken begann. Dies allerdings nicht zuletzt aufgrund ihrer vorangegangenen Behandlung.
Sandra machte was er verlangt hatte, dann gingen sie zurück. Sandra wurde in der Eingangshalle an der Wand fixiert, Felix ging noch einmal in den Salon.
Es war schon spät, die meisten Meister verließen mit ihren Sklavinnen langsam das Clubhaus. Nach etwa einer halben Stunde kam Felix zusammen mit Sven und Anja aus dem Salon. Anja war anzusehen, wie unangenehm jeder Schritt für sie war. Die beiden Dildos füllten sie bis an die Grenze des erträglichen. Breitbeinig und stockelig lief sie vor den beiden Meistern her.
„Wird das eigentlich noch besser?“.
„Ihr Gang?“.
„Ja“.
„Normalerweise nicht“.

„Kann sie denn so zur Arbeit“.
„Das hätte sie sich vorher überlegen sollen, bevor sie hier so eine Nummer abzieht“.
„Ob unsere beiden Mädels jemals lernen, was gut für sie ist?“ antwortete Felix flachsend.
„Ich hoffe nicht“ entgegnete Sven in ähnlichem Tonfall.
„Klasse, dass ihr uns mitnehmen könnt. Da sparen wir fast eine Stunde“.
„Ja, ist doch kein Problem“.
Sandra wurde von der Wand befreit und sie gingen gemeinsam in die Tiefgarage.

Die beiden Sklavinnen wurden auf die altbekannte Weise in ihren Sitzen fixiert, dann stiegen ihre Meister vorne ein.
„Und wie ist es beim Doc gelaufen?“ fragte Sven.
„Ging so. Könnte besser sein“.
„Probleme?“.
„Jein, sie muss nur mehr für sich tuen. Sie kommt nicht so gut voran wie erhofft“.
„Bedeutet?“
„Bedeutet jetzt nochmal 2 Stunden zusätzlich pro Woche im Schwimmbad“.
„Wie viel Zeit geht denn jetzt insgesamt für ihr Training und ihre Ruhephasen und das alles drauf? Ich habe da glaube ich den Überblick verloren“.
„In der Woche 4-5, am Wochenende jetzt halt fast 8 Stunden am Tag, zumindest am Samstag. Dazu kommen nochmal die 7 Stunden im Bett“.
„Das ist ein straffes Programm. Dazu noch ihre eh schon engen Zeitvorgaben, da musst du ihr ja bald einen Stundenplan machen“ antwortete Sven etwas belustigt.
„Du wirst lachen, genau darüber habe ich auch schon nachgedacht...“.
In diesem Moment fuhr die Trennscheibe zur Fahrerkabine hoch und Sandra konnte nicht mehr hören was gesprochen wurde.

Sie fuhren noch einige Zeit durch den Abend, dann hielten sie an. Die Seitentür wurde geöffnet, sie waren wieder zuhause. Sie gingen gemeinsam in die Wohnung und in Felix Zimmer. Der Schaltete den Computer an, öffnete seine Tabellenkalkulation und fing an besagten Stundenplan zu erstellen. Sandra saß neben ihm auf dem Boden und wartete. Es dauerte ewig bis er alles zusammen hatte. Um 23 Uhr ging sie nochmal zum Klo und zum Trinken. Als sie zurück kam druckte Felix ihren Stundenplan aus und hängte ihn an die Wand. Jede Sekunde ihres Tagesablaufs war nun durch den Plan geregelt. Selbst für Felix bot er nicht mehr viel Handlungsspielraum, nicht wenn er ihn streng auslegte. Bei der Übergabe relativierte er den Plan aber schon ein bisschen.
„Wann immer du von mir keine anderslautende Anweisung erhalten hast, wirst du dich genau nach diesem Plan richten“.
„Wie du wünscht Meister“.
Trotz dieser Einschränkung musste Sandra schlucken, als ihr klar wurde wie straff ihr Tag zukünftig organisiert war und wie wenig Raum zur persönlichen Entfaltung ihr bleiben würde. Sie bekam ein mulmiges Gefühl während sie versuchte sich den Plan einzuprägen. Außerdem musste sie überrascht feststellen, dass Felix viele Zeiten um eine Stunde nach vorne verlegt hatte:

--- ANFANG ---

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag:

05:20 – 05:25 Wecken der Sklavin (Reizstrombehandlung)
05:30 – 05:35 Einlauf setzten
05:35 – 05:45 Morgenhygiene
05:45 – 05:58 Vorbereitung des Herrenfrühstücks
06:00 – 06:05 Vollständige Entleerung
06:07 – 06:15 Sklavenfrühstücks
06:15 – 06:30 Wecken des Meisters (französisch)
06:30 – 06:45 Herrenfrühstück
06:45 – 07:00 Unterstützung der Morgenhygiene des Meisters
07:00 – 07:05 Aufräumen der Küche
07:05 – 07:15 Anziehen von Straßenkleidung
07:15 – 07:30 Weg zur Uni
07:30 – 12:45 Vorlesungszeit
10:00 – 10:05 Trinken
12:45 – 13:00 Unterstützung der Mittagspause des Meisters
13:00 – 13:15 Weg nachhause
13:15 – 13:25 Anziehen der Sklavenkleidung
13:25 – 14:00 Rückenentspannung
14:00 – 14:05 Blasenentleerung
14:05 – 14:10 Trinken
14:10 – 15:25 Rückenentspannung
15:25 – 15:30 Anziehen der Trainingskleidung
15:30 – 17:30 Fitnesstraining
17:30 – 17:35 Einlauf setzten
17:35 – 17:40 Anziehen der Sklavenkleidung
17:40 – 17:58 Hausarbeiten
18:00 – 18:05 Darmentleerung
18:05 – 18:10 Sklavenabendessen
18:10 – 19:00 Hausarbeiten
19:00 – 19:30 Vorbereiten des Herrenabendessen
19:30 – 19:50 Herrenabendessen
19:00 – 20:00 Nachbereitung des Herrenabendessen
20:00 – 22:00 Handarbeiten oder beliebige Nutzung
22:00 – 22:05 Blasenentleerung
22:05 – 22:10 Trinken
22:10 – 22:15 Anziehen der Nachtkleidung
22:15 – 05:20 Nachtruhe

Mittwoch:

05:20 – 05:25 Wecken der Sklavin (Reizstrombehandlung)
05:30 – 05:35 Einlauf setzten
05:35 – 05:45 Morgenhygiene
05:45 – 05:58 Vorbereitung des Herrenfrühstücks
06:00 – 06:05 Vollständige Entleerung
06:07 – 06:15 Sklavenfrühstücks
06:15 – 06:30 Wecken des Meisters (französisch)
06:30 – 06:45 Herrenfrühstück
06:45 – 07:00 Unterstützung der Morgenhygiene des Meisters
07:00 – 07:05 Aufräumen der Küche
07:05 – 07:15 Anziehen von Straßenkleidung
07:15 – 07:30 Weg zur Uni
07:30 – 12:45 Vorlesungszeit
10:00 – 10:05 Trinken
12:45 – 13:00 Unterstützung der Mittagspause des Meisters
13:00 – 13:20 Weg zum Schwimmbad
13:20 – 13:30 Anziehen der Badekleidung
13:30 – 14:00 Schwimmtraining
14:00 – 14:05 Blasenentleerung
14:05 – 14:10 Trinken
14:10 – 15:20 Schwimmtraining
15:20 – 15:30 Anziehen der Straßenkleidung
15:30 – 15:50 Weg nachhause
15:50 – 15:55 Anziehen der Sklavenkleidung
15:55 – 17:30 Rückenentspannung
17:30 – 17:35 Einlauf setzten
17:35 – 17:50 Freizeit mit schriftlicher Kommunikation
17:50 – 18:00 Kontrolle des Schriftverkehrs durch den Meister
18:00 – 18:05 Darmentleerung
18:05 – 18:10 Sklavenabendessen
18:10 – 19:00 Hausarbeiten
19:00 – 19:30 Vorbereiten des Herrenabendessen
19:30 – 19:50 Herrenabendessen
19:00 – 20:00 Nachbereitung des Herrenabendessen
20:00 – 22:00 Handarbeiten oder beliebige Nutzung
22:00 – 22:05 Blasenentleerung
22:05 – 22:10 Trinken
22:10 – 22:15 Anziehen der Nachtkleidung
22:15 – 05:20 Nachtruhe

Samstag:

05:20 – 05:25 Wecken der Sklavin (Reizstrombehandlung)
05:30 – 05:35 Einlauf setzten
05:35 – 06:00 Vorbereitung des Wochenendeinkaufs
06:00 – 06:05 Vollständige Entleerung
06:07 – 06:15 Sklavenfrühstücks
06:15 – 06:20 Anziehen der Sportkleidung
06:20 – 08:20 Fitnesstraining
08:20 – 08:25 Anziehen der Sklavenkleidung
08:25 – 09:00 Wecken und verwöhnen des Meisters
09:00 – 09:05 Anziehen der Straßenkleidung
09:05 – 09:20 Weg zum Supermarkt
09:20 – 10:00 Wochenendeinkauf
10:00 – 10:05 Trinken
10:05 – 10:20 Weg nachhause
10:20 – 10:25 Anziehen der Sklavenkleidung
10:25 – 10:45 Vorbereitung des Herrenfrühstücks
10:45 – 11:15 Herrenfrühstücks
11:15 – 11:30 Nachbereitung des Herrenfrühstücks
11:30 – 14:00 Hausarbeiten und Wäsche
14:00 – 14:05 Blasenentleerung
14:05 – 14:10 Trinken
14:10 – 14:15 Anziehen der Straßenkleidung
14:15 – 14:35 Weg zum Schwimmbad
14:35 – 14:45 Anziehen der Badekleidung
14:45 – 16:45 Schwimmtraining
16:45 – 16:55 Anziehen der Straßenkleidung
16:55 – 17:15 Weg nachhause
17:15 – 17:25 Wäsche aufhängen
17:25 – 17:30 Anziehen der Sklavenkleidung
17:30 – 17:35 Einlauf setzten
17:35 – 18:00 Vorbereiten des Herrenabendessens
18:00 – 18:05 Darmentleerung
18:05 – 18:10 Sklavenabendessen
18:10 – 18:30 Vorbereiten des Herrenabendessens
18:30 – 19:00 Herrenabendessen
19:00 – 19:15 Nachbereitung des Herrenabendessen
19:15 – 21:15 Rückenentspannung
21:15 – 22:00 zur freien Verfügung des Meisters
22:00 – 22:05 Blasenentleerung
22:05 – 22:10 Trinken
22:10 – 01:00 zur freien Verfügung des Meisters
01:00 – 05:20 Nachtruhe

In den Zeiten zur freien Verfügung des Meisters wird die Sklavin in Normalfall Ballettboots tragen. Diese Zeit wird in Normalfall dazu genutzt werden, die Sklavin im Rahmen der Teilhabe an Nachtleben, in der Öffentlichkeit zu präsentieren und vorzuführen. Die Sklavin wird dabei von ihrem Meister mit auffallender und aufreizender Kleidung ausgestattet. Die Sklavin hat trotzdem stets zu verbergen in welchem Verhältnis sie zu ihrem Meister steht, zumindest soweit dies möglich ist. Die Sklavin hat sich vorrangig bemühen sich nach den Wünschen ihres Meisters darzustellen.

Sonntag:

05:20 – 05:25 Wecken der Sklavin (Reizstrombehandlung)
05:30 – 05:35 Einlauf setzten
05:35 – 06:00 Aufräumen der Wohnung, ansonsten warten
06:00 – 06:05 Vollständige Entleerung
06:07 – 06:15 Sklavenfrühstücks
06:15 – 06:20 Anziehen der Sportkleidung
06:20 – 08:20 Fitnesstraining
08:20 – 08:25 Anziehen der Sklavenkleidung
08:25 – 09:00 Wecken und verwöhnen des Meisters
09:00 – 09:20 Vorbereitung des Herrenfrühstücks
09:20 – 09:50 Herrenfrühstück
09:50 – 10:00 Nachbereitung des Herrenfrühstücks
10:00 – 10:05 Trinken
10:05 – 14:00 Herstellung von Kleidung
14:00 – 14:05 Blasenentleerung
14:05 – 14:10 Trinken
14:10 – 14:15 Anziehen der Straßenkleidung
14:15 – 14:45 Fahrt zum Club
14:45 – 15:45 Konsultation des Docs
15:45 – 18:00 Rückenentspannung
18:00 – 18:05 Darmentleerung
18:05 – 18:10 Sklavenabendessen
18:10 – 21:15 Aufenthalt im Club
21:15 – 21:20 Anziehen der Straßenkleidung
21:20 – 21:50 Fahrt nachhause
21:50 – 22:00 Freizeit
22:00 – 22:05 Blasenentleerung
22:05 – 22:10 Trinken
22:10 – 22:15 Anziehen der Nachtkleidung
22:15 – 05:20 Nachtruhe

Während des Aufenthalts im Club wird die Sklavin im Normalfall Ballettboots tragen. Während des Aufenthalts wird die Sklavin nach freiem Ermessen ihres Meisters in beliebige Aktivitäten des Clubs oder ihres Meisters eingebunden. Anderenfalls wird sie mit angemessener Fixierung verwahrt, bis sie das nächste Mal verwendet werden soll.

--- ENDE ---

Nachdem Sandra den Stundenplan gelesen hatte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Da war kein Platz mehr für irgendwas, da war keine Freizeit, nichts angenehmes eingearbeitet, nichts worauf sie sich wirklich freuen konnte. Zukünftig würde es noch mehr darum gehen immer zu funktionieren. Zu gehorchen, seine Befehle zu befolgen, zu machen was man ihr sagt und nicht zu machen was man ihr nicht sagt. Schon die Vorstellung machte sie heiß und hier ging es nicht um irgendeine Geschichte oder um irgendeine andere Sklavin. Hier ging es um sie. Sie würde zukünftig so leben müssen. Felix erläuterte noch zu dem Plan, dass dies eine Rahmenwerk seine würde, dass er ohne Abstimmung mit ihr jederzeit ändern würde, wenn ihm danach war. Er betonte außerdem, dass der Plan nicht dazu da war ihr irgendwelche Sicherheiten zu geben, sondern ausschließlich ein Leitfaden für sie sein sollte. Sollte ein Fehlverhalten von ihr dazu führen, dass sie aufgrund einer Bestrafung nicht in der Lage sein würde, den Plan zu erfüllen, würde dies keinesfalls dazu führen, dass sich starr an den Plan geklammert würde. Sie würde weiterhin hart bestraft werden und musste dann im Falle des Falles nacharbeiten oder auf Schlaf verzichten. Ihre Brüste beanspruchten zwar zukünftig und für den Rest ihres Lebens einen großen Teil ihrer Zeit, aber dies sollte keinesfalls zu wie auch immer gearteten Erleichterungen führen. Er würde weiter die gleichen Anforderungen an sie stellen und diese sogar weiter verschärfen, wann immer er den Eindruck gewinnen würde, dass sie sich an einen Teil ihrer harten Vorgaben zu sehr gewöhnt hatte oder diese keine Beschränkung mehr für sie darstellten. Sandra nickte nur zustimmend. Gleichzeitig spürte sie die Geilheit immer weiter in sich aufsteigen.

Nachdem er seine Position klar gemacht hatte, sollte sie sich vollständig ausziehen und ihrem Meister ihre Brüste anbieten. Dem Angebot folgte die angekündigte Bestrafung. Er holte die Gerte und sorgte dafür, dass sich 8 neue rote Streifen auf ihren Brüsten abzeichneten. Sandra fragte sich wie sie mit diesen Streifen über ihren Brüsten ins Schwimmbad gehen sollte. Denn wenn es eine Stelle an ihrem Körper gab, an der wirklich jeder Mensch den sie traf eine solche ´Verschönerung´ bemerken würde, dann waren es ihre Brüste. Nachdem er ihre Brüste versorgt hatte, war ihr Hintern an der Reihe. Sofort danach wurde sie von ihrem Meister ins Bett gebracht.
Nachdem sie ihren Meister ein weiteres Mal verwöhnen durfte, wurde sie wie üblich an Armen und Beinen ans Bett fixiert. Ihre Brüste und ihr Hintern fühlten sich furchtbar an. Beides hielt sie noch eine ganze Weile wach, bis sie doch irgendwann einschlafen konnte.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 10.03.12 um 08:17 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Du meine Güte, was`n Zeitplan!
Ich bin mir ja nicht genau sicher, ob sandra das wirklich alles so ohne Probleme aushalten wird. Außerdem macht mir ihre Gesundheit schon ein wenig Sorgen. Der Besuch beim Arzt klang nicht wirklich vielversprechend!
Ich merke schon, es bleibt auch weiterhin spannend bei deiner Geschichte!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da stimme ich Dir zu, L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ist das die nächste stufe zum sklavenroboterin die nur noch zu funktionieren hat. wird sie jetzt jedes persönliche sachen und gedanken verlieren?

da tut mir jetzt die sandra leid. wie wird sie damit klarkommen? wird sie bereuen so weit gegangen zu sein?


danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Sandra ja gar keine Zeit mehr für sich.
Wann soll Sie denn für die Uni lernen?
Was ist gemeint mit Vorbereitung des WE Einkaufs am Sonntag?
Im Schwimmbad sollte Sie am besten einen Badeanzug tragen damit die Striemen an den Brüsten nicht so Auffallen.
Bin gespannt wie sich das einspielt und ob Felix noch was am Stundenplan ändert.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich bin der Meinung das niemand einen solch straffen Zeitplan länger als zwei wochen durchhalten kann ohne zusammen zubrechen.

Das wird alles zu hart für Sandra auch wenn sie es nie zugeben würde.

LG
Annabelle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 04.03.12 um 16:42 geändert
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hehehe nice. Der plan gefaellt mir. Viele möglichkeiten etwas falsch zu machen und straffe auszuteilen. Bin ich ja gespannt wie sie damit umgehen wird. Gelungene vortsetzung wie immer
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 17:12 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Im Schwimmbad sollte Sie am besten einen Badeanzug tragen damit die Striemen an den Brüsten nicht so Auffallen.


Ich fürchte jedoch, das auch im Badeanzug die Striemen zu sehen sind.

Der Zeitplan ist so vermutlich nicht einhaltbar.
Auch wenn sich Sandra noch so bemüht.

Trotzdem Danke für die Fortsetzung

lg Winzig
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.12 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr alle,

vielen Dank an die zahlreichen Kommentatoren. Scheinbar habe ich mit diesem Teil mal wieder einen Nerv getroffen, so viele Kommentare in so kurzer Zeit hatte ich lange nicht. Das ist super!

Schön, dass ich mit der Storry immernoch so viele Leute erreiche und dass auch Leute die schon sehr lange dabei sind, mal wieder einen Kommentar als Lebenszeichen hinterlassen haben, schön zu wissen, dass ich euch nicht verloren habe. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass mir die Kommentare meiner regelmäßigen Kommentatoren weniger wichtig sind. Nein, gerade euren Kommentaren fiebere ich nach jedem Teil den ich veröffentliche förmlich entgegen. Eure Meinung ist mir wichtig und ihr glaubt vermutlich gar nicht, wie viel Einfluss eure Kommentare schon auf die Geschichte genommen haben.

Auf den Inhalt der Story werde ich jetzt natürlich nicht direkt eingehen, ich mag die Spekulationen über den Fortgang der Geschichte. Ich mag auch die Aufschreie, dass etwas doch so gar nicht möglich ist. Manchmal bringen sie mich zum schmunzeln, denn ich weiß ja wie es weitergeht, ich weiß dann, dass dieses Stilmittel funktioniert hat. Manchmal helfen sie mir aber auch gröbere Fehlentwicklungen ein Stück weit zu korrigieren.

Welche dieser Möglichkeiten in diesem Fall zutrifft werde ich nicht verraten, lasst euch überraschen.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.03.12 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
zuerst möchte ich Dir zu Deiner tollen Geschichte gratulieren. Ich warte jedes Mal gespannt au die Fortsetzung.
Im letzten Teil hat sich vielleicht ein Verschreiber eingeschlichen. Im Zeitplan vom Samstag und Sonntag sind jeweils von "05:35 – 06:00 Vorbereitung des Wochenendeinkaufs" enthalten. Am Sonntag sind doch wohl die Läden zu.
Zur Entwicklung der Geschichte möchte ich aber auch meine Meinung kundtun: Ich finde, Felix entwickelt sich immer mehr zu einem Verantwortungslolen Egoisten. Klar eine Sklavin hat zu gehorchen und alle Vorgaben zu erfüllen. Aber jeder Mensch (auch Skalven) brauchen auch eine gewisse Anerkennung und erfüllung ihrer eigenen Bedürfnisse. Ich kann nicht glauben, dass Sandra mit ihrem Leben wirklich glücklich ist. Ich fürchte eher, dass das Ganze zu einer Katastrophe führen wird (Selbstmord nicht ausgeschlossen).
Ich hoffe jedoch, dass alle Beteiligten noch zur Vernunft kommen und alles zu einem guten Ende kommt.
Nochmals Dank für Deine tolle Arbeit und Gruss
wmms1953

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wmms am 05.03.12 um 10:23 geändert
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.03.12 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Also die Zeitpläne sind echt krass und Sandra tut mir sehr leid, denn das ist wirklich nicht zu schaffen. Lernen für die Uni fällt wohl ziemlich bis ganz aus... in der Woche sowieso und am WE wohl auch nicht.

Wenn ich an unsere Mädels so denke, dann Büffeln die Täglich 3-4 Stunden und haben zusätzlich noch für Referate zu recherchieren. Zudem liegen die unterschiedlichen Seminare normalerweise nicht jeden Tag im gleichen Zeitfenster. Unsere Mädels haben so unterschiedlich ihre Seninare das wir nur Sonntags abends mal alle zusammen hocken können. In der Woche sind zwischen 7-22oo selten mehr als 2-3 nicht in der Uni oder am Lernen.

Nach dem Zeitplan wird sie ihre Uni-Hausaufgaben nicht schaffen und die Klausuren erst recht nicht, ihre Semesterscheine wird sie so sicher nicht bekommen und zur Dauerstudentin werden.

Vielleicht lässt Felix sich ja noch was ein fallen wie sie in den Ruhezeiten Tagsüber im liegen lesen, recherchieren und lernen kann. Andererseits braucht sie die Zeit sich vom Terminstress zu erholen ...sie ist ja kein Roboter, kommt mir aber oft so vor das Felix sie dazu machen wird wenn das so weiter geht.


Ansonsten finde ich die Geschichte echt Spannnend geschrieben und fiebere schon immer auf den nächsten Teil. hab sogar nen Abo drauf damit ich nix verpasse )

LG Cinderella


Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.03.12 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Achja wenn ich so lange keusch bleiben müßte wie Sandra würde Sex für mich uninterressant. Ist wie Schokolade wenn ich keine habe macht mir das nix aus wenn doch mal welche im Haus ist dann kann die auch mal Tage/Wochenlag vor der Nase liegen ohne das ich Hunger danach bekomme.




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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.03.12 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.

Erst einmal muss ich mich recht herzlich bei Dir bedanken, für diese tolle Geschichte.
Deiner Phantasie sind wohl keine Grenzen gesetzt. Wie Du die Geschichte immer weiter schreibst, und immer wieder neue Idee einbringst, ist schon wirklich beeindruckend.

Aber nun zu meinen Überlegungen:

1. Ob das die Sandra lange aushält, mit diesem strikten Stundenplan? Ich glaube nicht.
2. Auch der Felix hat ja jetzt wenig Zeit mit seiner Sklavin zu spielen. Ob ihm das lange gefällt?
3. Zum lernen hat Sie auch nicht mehr Zeit? Ob das gut geht?
4. Und das andere was mir auffällt ist. Der Felix gibt Ihr eigentlich nur noch die Peitsche und kein Zuckerbrot mehr. Das einzige Zuckerbrot ist zurzeit ja nur, wenn Sie keine Fehler macht Ihre Zeitgutschrift für den Orgasmus bzw. das Reden mit Freunden oder das E-mail schreiben. Ob das langt?

Ich habe jetzt mal ein wenig mehr geschrieben, weil Du wiederum ja sagt das Du dich über unsere Kommentare freust.

Danke und Servus
Kieni

PS: Kann Du uns nicht mal bei einem Gespräch der Herren Felix, Sven und den anderen Herren mal teilhaben lassen? Es wäre mal interessant wie der Felix so über seine Sandra denkt, bzw. ob er Böse, Glücklich oder Zufrieden ist, mit seiner Sklavin.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.03.12 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bei so vielen Kommentaren kann und will ich euch natürlich nicht länger warten lassen, heute gibt es ein bisschen mehr Lesestoff als sonst, irgendwie habe ich bei diesem Teil den Absprung nicht rechtzeitig geschafft

Wie immer will ich nicht direkt auf den Inhalt der Kommentare eingehen, aber ihr könnt euch sicher sein, dass alles was von euch geschrieben wurde, auch von mir registriert worden ist.

Vielen Dank noch mal für die rege Diskussion und jetzt viel Spaß beim Lesen.

LG traeumer

Teil 186

Schon am nächsten Morgen erlebte sie die ersten Abweichungen von ihrem neuen Plan, dies bedeutete allerdings keine Erleichterung. Zwar wurde sie wie von ihrem Meister festgelegt jetzt bereits um kurz nach 5 geweckt, allerdings hatten die Vorlesungen noch nicht wieder begonnen und so hatte sie am Vormittag noch viel Zeit zur Verfügung um ein paar Dinge zu regeln, für die in ihrem Zeitplan ansonsten kaum eine Lücke zu finden war. Felix setzte sie wieder an die Nähmaschine. Er hatte festgelegt, dass sie heute Kleidung für sich herzustellen sollte. Sie brauchte noch viele neue Sachen. BHs, Oberteile, Pullover, Blusen, Topps. Felix hatte eine lange Liste gemacht. Eine Liste an der sie noch eine ganze Weile würde arbeiten müssen. Außerdem war Sandra sicher ziemlich, dass sie am Ende der Liste mit den nächsten Aufträgen von ihrem Meister versorgt werden würde.

Auch am Dienstag und Mittwochvormittag saß sie an der Maschine. Und wie von ihrem Meister festgelegt, erhielt sie noch immer ihre morgendliche und abendliche Bestrafung mit der Gerte. Den ganzen Tag brannten ihre Brüste und brummte ihr Hintern. Sie war in letzter Zeit wirklich tollpatschig gewesen und ärgerte sich noch immer über sich selbst.
Überall auf ihren Brüsten waren die Spuren ihrer Bestrafung zu sehen und auch ihr Hintern sah nicht viel besser aus. Aber zumindest würde dieser Teil ihres Körpers auch im Schwimmbad soweit verpackt sein, dass es nicht jeden sofort ansprang. Selbst in einem nicht allzu freizügig geschnittenen Bikini-Höschen würde man vermutlich nichts sehen können. Felix hatte bei jeder Bestrafung genau darauf geachtet. Sie fragte sich, wie Felix das Problem mit ihren Brüsten lösen wollte. Im Zweifel musste sie wohl so schwimmen gehen wie sie war. Welche Wahl würde ihr bleiben, wenn er nichts weiter sagen würde. Es graute ihr vor dem Gedanken. Dieses Mal war es nicht nur ein mulmiges Gefühl, sie empfand es als anstößig, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Gerade in einem Schwimmbad, halbnackt, mit ihrem Körper, dazu mit heftigen Striemen, die sich quer über Brüste abzeichnen, dass ganze in einer bunt gemischten Öffentlichkeit, man würde das Schwimmbad ja ganz sicher nicht wegen ihr räumen. Nein, das wollte sie nicht, das würde Ärger geben. Aber eigentlich sollte das auch Felix wissen.

Felix machte allerdings keine Anstalten, dass er in irgendeiner Art und Weise auf das Problem reagieren wollte. Als sie gemeinsam in Richtung Schwimmbad aufbrachen, wusste sie nicht ob Felix eine Möglichkeit gefunden hatte. Genau nach Stundenplan fuhren sie in die Badeanstalt. Felix kaufte für sich selbst ein Einzelticket, für Sandra kaufte er gleich eine Jahreskarte, er war sich offenbar sehr sicher, dass es keine Probleme geben würde, was machte ihn so sicher? Als sie an der Kasse standen, merkte Felix wohl wie angespannt seine Sklavin war und griff nach ihrer Hand. Sandra griff dankbar zu. Die Verkäuferin schaute sie ungläubig an. Sie konnte wohl nicht verstehen, wie jemand der so aussah, regelmäßig in eine öffentliche Badeanstalt gehen wollte. Sie wurde richtig nervös, während sie den Dauerausweis für Sandra ausstellte. Irgendwann platzte es aus ihr heraus.
„Ich finde das nicht gut. Ich meine, was sie mit ihrem Körper machen geht mich ja nichts an, aber hier baden Kinder, sagen sie mal, schämen sie sich nicht?“ sagte sie in schon bösartigem Tonfall, der klar machte, was sie von Sandra hielt.
Sandra wusste nicht genau was sie antworten sollte, instinktiv drückte sie fester die Hand ihres Meisters. Wenigstens hatte die Kassiererin sie direkt angesprochen und so stand es wenigstens außer Frage, dass sie auf die Anschuldigung auch antworten durfte.

„Ich muss das machen, das brauche ich für meinen Rücken“ antwortete sie wahrheitsgemäß aber etwas eingeschüchtert.
„Das hätten sie sich ruhig vorher überlegen können“.
Sandra wollte gerade wieder antworten, als Felix sich in das Gespräch einmischte. Auch er war mittlerweile richtig sauer.
„Macht sie hier irgendetwas Verbotenes? Gibt es irgendwo eine Regel die besagt ab welcher Körbchengröße man nur noch in Schwimmbäder ohne Kinder gehen darf? Wenn nicht wird meine Freundin ab sofort regelmäßig hierher zum Schwimmen kommen. Damit sie problemlos mit ihrer Statur leben kann, ist es erforderlich dass sie sich fit hält und ihre Muskeln trainiert. Das werden sie ihr auch nicht ausreden“.
Jetzt war es die Kassiererin die nicht wusste was sie sagen sollte.
„Ihr Dauerausweis“ antwortete sie pampig und schob Sandra die eingeschweißte Karte mit Foto durch den engen Schlitz.
Felix konnte es sich nicht verkneifen noch einmal in die Kerbe zu schlagen, die Steilvorlage war einfach zu gut.
„Am Ende wird es ihr Schaden wohl ganz sicher nicht sein. Ich denke mit der Zeit wird sie viele zusätzliche, zahlende Kunden anziehen. Das wird sich für sie am Ende noch richtig lohnen“.
Sandra merkte wie sie rot wurde. Ihr war die ganze Situation unendlich peinlich. Beim weitergehen hörte Sandra noch einmal die Kassiererin: „Perverslinge, ich hab für so was kein Verständnis“ zum nächsten Kunden sagte, seine Antwort hörte sie nicht mehr.

Hinter der Kasse befand sich ein Bereich mit hunderten von Schränken, in denen die Badegäste ihre Sachen aufbewahren konnten. Es war zwar nicht wirklich voll, aber eine Hand voll Leute waren gerade dabei ihre Sachen zu verstauen und zu kommen oder zu gehen. Hier trennten sich die beiden.
„In den nächsten 10 Minuten kannst du deinen Keuschheitsgürtel jederzeit öffnen, du kannst dich also umziehen Schatz“ sagte Felix so laut, dass jeder im Bereich es hören musste, dann gab er ihr eine Tasche mit ihren Sachen.
„Vielen Dank“ antwortete Sandra. Den Zusatz ´Meister´ ließ sie dabei bewusst weg. Für ihren Meister war das in dieser Situation scheinbar in Ordnung, in jedem Fall sagte er nichts. Er verschwand in der Herrenumkleidekabine, Sandra gestattete er eine Einzelumkleide zu nehmen. Nein, er verbot ihr jemals eine andere Umkleidekabine zu benutzen. Das Fiasko in der Blauen Lagune war wohl noch zu frisch.

Sandra ging in eine der kleinen Zellen und schloss die Tür hinter sich, ihr erster Besuch im städtischen Schwimmbad geriet zunehmend zum Spießrutenlauf, das Ganze war ihr unendlich unangenehm. Sie hatte einen großen, schweren Klos im Magen und spürte wie sie vor Nervosität leicht zitterte. Was auch immer jetzt passieren würde, sie hatte keine Zeit sich in die Situation hineinzusteigern. In wenigen Minuten würde sich ihr Gürtel nicht mehr öffnen lassen und zu diesem Zeitpunkt sollte sie eigentlich auch schon vollständig umgezogen in der Schwimmhalle stehen. Sie tat das einzig vernünftige und begann damit sich auszuziehen. Als erstes zog sie ihren Rock und die Bluse aus, wieder sprangen sie die Striemen auf ihren Brüsten an. Dann öffnete sie die Tasche, die Felix ihr mitgegeben hatte. In der Tasche fand sie ihr Bikinihöschen, die zwei Zelte, die ihr Bikinioberteil darstellten und, Sandra viel ein Stein vom Herzen, eine Art Top aus Neopren oder einem ähnlichen Material, das sie unter dem Bikinioberteil anziehen konnte und offensichtlich aus sollte. An ihrem Bikinioberteil klebte ein Zettel auf dem in großen Buchstaben ´Nein´ geschrieben war. Ein klares Zeichen.
Sie öffnete ihren Keuschheitsgürtel und legte ihn an die Seite, dann zog sie ihr Bikinihöschen an. Als nächstes kümmerte sie sich um ihren BH. Als auch dieser auf einem Haken an der Wand hing, begann sie in das Neopren Oberteil zu schlüpfen. Dies gestaltete sich allerdings schwieriger als erwartet. Als sie das Teil aus der Tasche nehmen wollte, viel ihr auf, dass es eigentlich aus zwei Teilen bestand. Sie hatte keine Ahnung wo Felix solche Sachen immer her bekam. Wo auch immer, dieses Mal hatte er scheinbar danebengegriffen, denn ehrlich gesagt passte es auch nicht wirklich gut. Sie zog das Teil das scheinbar die Unterhälfte war über ihren Hintern und bis unter ihre Brüste, dann schlüpfte sie mit den Armen in die dafür vorgesehenen Löcher. Wie sie jetzt ihre Brüste in dem Teil verpacken sollte, war ihr allerdings immer noch ein Rätsel. Ein Rätsel, das sie in den nächsten Minuten lösen musste.

Das Teil verfügte über keinerlei Möglichkeiten zum Öffnen, sie konnte sich wohl nur hineinzwängen. Sie dehnte das Material so weit wie es eben ging, sie hatte Angst, dass sie es dadurch zerstörte und stopfte ihre Brüste vorsichtig so gut es möglich war hinein. Nur mit viel Mühe bewältigte das Teil das enorme Volumen. Ihre Brüste quollen an allen Seiten heraus und sie hatte das Gefühl kaum noch Luft zu bekommen. Wie sollte sie damit trainieren. Die Träger drückten auf die sensiblen Striemen, die die Gerte auf ihren Brüsten hinterlassen hatten und versetzten ihr bei jeder Bewegung einen kleinen Stich. Das erste Teil reichte etwa bis zur breitesten Stelle ihres Körpers. Dort war vollständig umlaufend ein etwa 5 Zentimeter breiter Klettverschluss Streifen eingenäht worden. Das Gegenstück würde sie wohl im zweiten Teil finden.

Diesen musste man offenbar über den Kopf anziehen. Wieder schlüpfte sie mit den Armen in die vorgesehenen Öffnungen, steckte ihren Kopf durch das Kopfloch und versuchte das aufgerollte Material zu entrollen um es über ihre Brüste zu ziehen. Sie fühlte die harte Rückseite des Klettverschlusses. Schnell hatte sie es entrollte, es war aber eigentlich viel zu klein für ihre gewaltigen Ausmaße. Mit Kraft fasste sie in das Material und zog es herunter, bis die Klettverschlüsse überlappten. Immer wieder imitierte ihr Halsband dabei das Gefühl ausgepeitscht zu werden, sie presste die Lippen zusammen. Sie schaffte es irgendwie das Material ausreichend zu dehnen. Zuerst nur direkt vor ihrem Vorbau, dann arbeitete sie sich Zentimeterweise vor, bis sie es irgendwie geschafft hatte, das Oberteil komplett überzuziehen. Jetzt fühlte es sich an, als wäre sie in einen Schraubstock gespannt worden. Außerdem fürchtete sie nun jede Sekunde, dass zu viele der feinen Haken nachgeben würden und sich das seltsame Kleidungsstück mit einem lauten Ratschen wieder in seine Bestandteile auflösen würde. Aber, zumindest das war erreicht, die Striemen auf ihren Brüsten waren nicht mehr zu sehen. Sie zog sich ihre Schuhe aus, rückte ihr Höschen zurecht, passte auf, dass man weder die Stahlkappe noch die Striemen auf ihrem Hintern sehen konnte, packte ihre Sachen zusammen und ging wieder aus der Kabine. Mindestens zwei der Leute die sie vorhin an den Schränken gesehen hatte, waren noch da. Scheinbar hatten sie auf sie gewartet um noch einen weiteren Blick aus der Nähe auf sie erhaschen zu können. Sie gönnte ihnen den Moment.

Mit dem Gefühl zwei steinharte Wackersteine vor sich herzutragen ging sie in die Dusche. Sie drehte das kalte Wasser an und stellte sich unter die Brause. Sie bekam eine Gänsehaut, aber ungeduscht wollte sie keinesfalls ins Becken gehen. Wenn das Personal sie sah, würde man sicher nur nach Vorwänden suchen sie aus dem Bad zu schmeißen. Nein, sie durfte keine Angriffsfläche bieten. Außerdem und auch wenn sie sich nie daran gewöhnen konnte, sie kannte es doch kalt zu duschen. Nur die Blicke der anderen Gäste hier in der Dusche waren etwas Neues. Die Frauen schauten sie mit unverhohlener Ablehnung an. Zumindest bildete sich Sandra das ein.

Sie ging durch den Ausgang in die Schwimmhalle und hielt nach ihrem Meister Ausschau. Nach wenigen Sekunden sah sie ihn. Er hatte es sich auf der anderen Seite des Beckens auf einer Plastikliege gemütlich gemacht. In der Hand hielt er bereits etwas zu trinken. Er würde heute wohl nicht ins Wasser gehen. Sie ging zu ihm herüber, einmal komplett durch die gesamte Schwimmhalle, vorbei an praktisch allen anderen Badegästen.
Es war so demütigend, aber gleichzeitig merkte sie wie immer in solchen Situationen, dass es sie heiß machte und nicht nur sie merkte das. Als sie an Felix Liege angekommen war, stellte dieser mit einer gewissen Erheiterung fest, dass ihr Schmuckstein zu leuchten begonnen hatte, eine Tatsache die ihrem Meister ebenfalls sehr gut gefiel.
„Passt ja“ stellte er mit grenzenloser Ignoranz fest.
Sandra schaute ihn an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie durfte ihm keinesfalls öffentlich widersprechen, andererseits sollte natürlich auch niemand merken, dass sie seine Sklavin war. Das hätte die ganze Situation nur unnötig verkompliziert und für ihren Meister unangenehm werden lassen. So war es nur für sie unangenehm und damit genau so wie es sein sollte, wie er es sich vorstellte.
„Zumindest hast du es zu bekommen“.
„Es ist ganz schön eng“.
„Tja, wer so viel Platz verbraucht“ antwortete er mit einem zufriedenen Grinsen.
„Ich geh dann mal ins Wasser“.
„Das ist gut. Wie viele Bahnen willst du schwimmen? 40?“
Die Frage war natürlich insgeheim eine Anweisung. Sie wusste, dass sie mit dieser Frage die Anweisung erhalten hatte genau diese 40 Bahnen zu schwimmen, also fand sie schnell eine passende Antwort.
„Ja, so etwa in der Richtung“.
„Dann will ich dich nicht aufhalten“.
„Bis nachher“.
„Bis nachher“.

Sandra war schon lange nicht mehr richtig schwimmen gewesen. Von ihrem Badetag in Island abgesehen, musste es Jahre her sein, in jedem Fall war es vor ihrer Beziehung mit Felix und jetzt würden sie bald heiraten. Heiraten, sie würde seinen Namen tragen dürfen und er würde ihr ewige Liebe schwören, schon bei dem Gedanken lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. Außerdem würde der Tag ihrer Hochzeit der nächste Tag sein, an dem sie zumindest potentiell einen Orgasmus haben würde. Ein weiterer Grund sich diesem Tag entgegen zu sehnen.

Sie ging zu einer der Treppen am Beckenrand, dann ging sie ins Wasser. Alle starrten sie auf irgendeine unangenehme Weise an. Manche abfällig, manche neugierig, einige aufgegeilt, das ganze Spektrum war dabei. In diesem Moment war sie der Mittelpunkt der ganzen Schwimmhalle.
Die Treppe führte ins Nichtschwimmerbecken und reichte ihr nur bis knapp unterhalb der Brüste. Sie ließ sich ins Wasser gleiten und begann damit zu schwimmen, obwohl sie hier eigentlich noch bequem stehen konnte. Bahn für Bahn zog sie durch das Becken. Hier im Wasser waren ihre Brüste praktisch schwerelos, nur der Druck durch das enge Oberteil lastete noch auf ihrem Körper. Außerdem verdeckte die Wasserkante ein wenig was sie ansonsten stets zu zeigen hatte, nach ein paar Augenblicken hatten die meisten Badegäste wieder ihre Ursprungsbeschäftigung aufgenommen. Nur ein paar Jugendliche lachten und kicherten am anderen Ende des Beckens, während sie abwechselnd mit einer Taucherbrille in ihre Richtung starrten.

Als sie die 40 Bahnen fast erreicht hatte, trat Felix an den Beckenrand.
„Bist du schon fertig?“
„Ja, ich bin gleich bei Bahn 38“.
„Nein, du bist erst bei Bahn 8. Ich habe genau gesehen, wie du vorhin den Beckenrand berührt hast, das kann ich so nicht gelten lassen. 32 Bahnen hast du wohl noch vor dir“ berichtigte er sie mit einem schadenfrohen Grinsen. Er hatte Recht, sie hatte den Rand 1x kurz berührt, sie hatte sich nicht mal ausgeruht oder abgestützt, nur kurz beim Wenden abgestoßen. Sie hätte niemals ohne seine Zustimmung eine Pause gemacht, aber das sie sich nicht mal abstoßen durfte, war ihr nicht klar. Naja, jetzt wusste sie es.
Sandra schaute ihn flehend an, natürlich ohne Effekt. Sie war jetzt schon vollkommen erledigt, aber sein Wort war Gesetz und so schwamm sie weiter. Mit jeder Bahn wurde es schwerer. Nach etwa 50 Bahnen bekam sie den ersten Krampf in ihren Oberarmen, bei 60 Bahnen kamen die Krämpfe regelmäßig. Sandra kämpfte gegen die Schmerzen. Was hatte dieser Höllenritt noch mit einem Fitnessprogramm zu tun? Aber es war nicht ihre Entscheidung.
Felix war nicht mehr auf seine Liege zurückgegangen. Er lief jetzt am Beckenrand neben seiner Sklavin her und beobachtete sie. Er musste sehen wie sehr es sie anstrengte, aber es gefiel ihm wohl. Sandra mobilisierte noch einmal ihre letzten Kraftreserven, dann hatte sie ihr Ziel endlich erreicht. Sie war so eingeschüchtert, dass sie sich am Ende der 70. Bahn nicht traute sich am Beckenrand festzuhalten. Sie wartete ein paar Zentimeter schwimmend vor der erlösenden Kante und schaute fragend ihren Meister an.

„Willst du schon los?“ sagte er scheinheilig, noch immer hatte vermutlich niemand bemerkt, was zwischen den beiden passierte. Zu sehr hatte er darauf geachtet was er sagte und wann man sie hatte hören können. Er hatte sein perfides Spiel zur Perfektion getrieben. Sandra wusste was er meinte, aber für Außenstehende bot sich ein vollkommen anderes Bild, da wirkte er fast fürsorglich.
Sandra beantwortete seine Frage mit einem Nicken.
„Dann lass uns zu deinem Handtuch gehen, das liegt direkt bei mir auf der Liege und dann los“.
„Jetzt weiß ich aber auch was ich getan habe“ antwortete sie um eine Art Smalltalk zu simulieren. Nicht unbedingt das, was Felix sich gewünscht hatte, soviel verriet sein Gesichtsausdruck, aber vermutlich würde er es nicht als Fehler werten.
„Kannst dich ja schon mal dran gewöhnen. Deine Melonen brachen schließlich regelmäßige Hege und Pflege“. Den letzten Satz sagte er wieder in einer Lautstärke, in der viele der umstehenden Badegäste ihn hören mussten. Es war so erregend demütigend.
„Die sollen sie bekommen“ antwortete Sandra. Sie versuchte dabei einen Tonfall zu wählen der ausstrahlen sollte, dass sie sich dadurch nicht angegriffen fühlte, aber es gelang ihr nicht besonders.
Dann gingen sie gemeinsam zur Liege. Felix gab seiner Sklavin ein Handtuch, danach bekam sie eine kleine Ampulle Duschgel, eine dieser Packungen die man sonst nur in Hotels bekommt. Gerade genug um sich einmal damit zu reinigen. Er war wohl der Meinung, und dafür war Sandra sehr dankbar, dass ihre normale Reinigungspaste für diesen Ort hier unangemessen war.

„Wir sehen uns in 10 Minuten draußen“ sagte er freundlich als er in die Herrenduschen ging. Es war keine Feststellung, kein Vorschlag, es war ein Befehl und 10 Minuten waren nicht viel Zeit, eigentlich konnte Sandra das unmöglich schaffen, aber auch hier half natürlich kein Klagen. Sandra ging in die Damenduschen. Sie überlegte kurz ob sie hier ihr Oberteil ausziehen sollte. Sie musste irgendwie das chlorhaltige Wasser vom Körper bekommen, andererseits würde sie dann nie in 10 Minuten draußen stehen. Sie hatte sich schon Mal im Schwimmbad von der Zeit ihren Verstand rauben lassen, dieser Fehler sollte heute nicht noch einmal passieren. Sie entschied sich dafür, sich nicht auszuziehen. Sie steckte zwei Finger zwischen den Kragen und versuchte möglichst viel Wasser in ihr Oberteil laufen zu lassen. Sie fühlte wie das kalte Nass zwischen ihren Brüsten nach unten lief. Wieder durchfuhr sie eine Welle der Lust. Sie seifte sich gründlich ein und strich dabei mit ihren Fingern über ihre verschlossene Scham. Sie sehnte sich so sehr nach einem Höhepunkt. Aber sie wollte auch, dass sie ihn verdient hatte, dass er der Meinung war, dass sie ihn verdient hatte. Nur dann würde sie ihn wirklich genießen können.

Nach 5 Minuten hatte sie das Duschen beendet. Es war illusorisch, dass sie in 5 Minuten draußen stehen würde, sie beeilte sich zwar, aber es war klar dass sie es nicht schaffen würde. Sie würde ihren Meister in diesem Punkt enttäuschen müssen, aber es ging nicht anders.
Sie holte die Sachen aus dem Spind, suchte sich eine Einzelkabine und öffnete sofort ihr Oberteil. Sie riss es fast von ihrem Körper und hatte endlich das Gefühl wieder frei Atmen zu können. Gleichzeitig war aber auch ihr enormes Gewicht wieder da.
So schnell sie konnte zog sie sich an, dann ging sie nach draußen. Felix wartete bereits vor der Tür und klopfte mit seinem Zeigefinger auf die Uhr als er sie sah.
„Bitte entschuldige Meister, ich war nicht schnell genug. Ich bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Das war ein Test. Du konntest es in 10 Minuten nicht schaffen, aber du bist ruhig geblieben und hast trotzdem nicht getrödelt. Du hast dein Bestes gegeben und sogar eine Bestrafung in Kauf genommen. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dir“.
„Vielen Dank Meister“ antwortete Sandra und auf ihrem Gesicht breitete sich ein Strahlen aus.
Felix nahm ihre Hände und zog sie an ihn heran. Sandra verlagerte ihr Gewicht ein wenig und lehnte sich gegen ihren Meister. Dann küssten sie sich.
„Obwohl ich dich so gepiesackt habe, hast du gut und rational reagiert. In den letzten Tagen machst du dich wirklich gut. So wie ich es mir von einer guten Sklavin wünsche“.
Wieder konnte und wollte Sandra nur strahlen. Es fühlte sich so gut an was er sagte.

Nach einer wunderschönen Weile machten sie sich auf den Heimweg.
„Irre ich mich oder bist du in letzter Zeit eigentlich ständig geil?“ fragte Felix freundlich während sie zurückgingen. Dabei deutete er auf ihr Halsband.
„Nein, es ist so wie es aussieht. Alles in meinem Leben macht mich zurzeit wahnsinnig an“.
„Blöd für dich, dass du trotzdem keine Erleichterung in diesem Bereich erwarten kannst“.
„Da du es so haben möchtest, ist es richtig so. Ich werde mich jetzt ganz sicher nicht beschweren“ antwortete Sandra in einem Tonfall der klar macht, dass sie es auch genauso meinte.
„Es sind noch viele Wochen, bis du genug Minuten gesammelt hast. Welchen Preis würdest du für einen zusätzlichen Höhepunkt zahlen“.
„Ich verstehe die Frage nicht Meister. Ich, mein Körper, alles gehört doch nur dir, wie kann ich mit etwas bezahlen, über das ich nicht frei verfügen darf? Ist das nicht ein bisschen wie stehlen?“ Der letzte Halbsatz war ihr noch in der letzten Sekunde eingefallen, aber irgendwie passte er, außerdem war es einer der Sätze von denen Sandra wusste wie sehr ihr Meister sie liebt.
„Ja, wäre es wohl, aber dein Geist, den kann und will ich nicht kontrollieren“.
„Wie meinst du das?“
„Was würdest du für einen zusätzlichen Orgasmus tun? Also nicht heute und auch nicht morgen, aber vielleicht in 1-2 Wochen“.
„Dafür würde ich im Moment glaube ich fast alles tun, besonders wenn du es von mir verlangst“.
„Ich will dir nichts versprechen, aber ich werde dir einen Anreiz bieten. Vielleicht kannst du bekommen was du willst, aber es wird nicht so sein wie du es kennst. Es wird dich an die Grenze dessen bringen, was du aushalten kannst und in jedem Fall wird es für dich sehr schmerzhaft sein. Ob du dann noch in der Lage bist zu kommen, kann ich dir natürlich nicht versprechen. Du wirst viel dafür auf dich nehmen müssen. Dinge die ich dir ansonsten nicht befehlen will. Du machst alles was ich für den Orgasmus verlange freiwillig, dass musst du immer im Hinterkopf behalten und da ist eine weitere wichtige Sache. Es wird nicht sicher sein. Nur wenn du alle meine Anordnungen genauso befolgt hast, wie ich sie dir aufgetragen werden, bekommst du überhaupt eine Chance. Sobald alles nach meinen Wünschen erledigt ist, wirst du einen Würfel bekommen. Du hast einen Versuch. Würfelst du eine 6, wirst du bekommen was wir vereinbart haben. Ansonsten wirst du leer ausgehen und frühestens in unserer Hochzeitsnacht wieder geöffnet werden. Dieses Zusatzangebot wird die Ausnahme sein, vermutlich eine einmalige Sache. Was sagst du?“

„Was verlangst du von mir?“ antwortete Sandra, das Angebot klang noch immer fantastisch in ihren Ohren.
„Nein, so werden wir es nicht machen. Bist du bereit zu tun was immer ich verlange oder nicht? Auch die eigentliche Aufgabe wird für dich äußerst unangenehm und das meine ich dieses Mal nicht im körperlichen Sinn. Es wird etwas sein, das du mit Sicherheit nicht tun möchtest. Aber ich werde dir erst verraten was es ist, wenn du dich entschieden hast. Entscheide gut was du willst. Solltest du nachträglich deine Entscheidung ändern oder versagen, werde ich dich für ein Jahr nicht aus deinem Gürtel befreien. Wenn du also zusagst, solltest du auch schaffen, was ich von dir verlange“.
In Sandras Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was sollte sie tun. Der Preis war verdammt hoch, gleichzeitig war die Chance etwas für diesen hohen Preis zu bekommen wirklich gering und das Risiko mit noch weniger da zu stehen als sie jetzt schon hatte war enorm. Andererseits würde er ihr keine Aufgabe stellen, die sie nicht irgendwie bewältigen konnte, wenn sie sich nur anstrengte. Nein, es war eine Chance die sie sich eigentlich nicht entgehen lassen wollte. Das Risiko brachte nicht zuletzt ja auch etwas Spannung in ihren Alltag. Obwohl ihr Zeitplan jetzt erst wenige Tage in Kraft war und ja eigentlich aufgrund der fehlenden Vorlesungen noch nicht mal das so ganz richtig der Fall war, war schon klar, dass sie nach jeder Abwechslung greifen sollte, egal wie weit sie dafür gehen musste. Abwechslung egal welcher Art war gut.
Trotzdem begann sie noch einmal zu reflektieren. In welcher Situation war sie denn gerade? Machte er es ihr einfach? Nein. Würde es anstrengend werden? Sicher. Aber war das verkehrt, bedeutete dies, dass es damit nicht die Art von Aufgabe sein konnte, die für sie genau richtig war? Das bedeutete es nicht. Sie wollte es nicht bequem und einfach haben. Sie wollte nicht, dass ihr Leben als Sklavin ein Spaziergang war. Sie wollte an ihre Grenzen geführt werden und manchmal auch ein ganz kleines Stück darüber hinaus. Nur um feststellen zu können, ob die andere Seite nicht doch ganz annehmbar war. Sie wollte den harten, den unangenehmen Weg, der Weg an dessen Ende man das Gefühl genießen konnte etwas geschafft zu haben. Alles was sie sonst noch von ihrem Meister brauchte, war dieses Gefühl, das Gefühl das er ihr gab, das er wusste wie weit er gehen konnte, dass sie ihm vertrauen konnte und dass es eine Richtschnur gab, einen Leitfaden, der sie zwar eng begrenzte, der aber auch einen Rahmen vorgab an den sie sich beide hielten. Diese Gewissheit hatte sie, diesen Rahmen gab es. Nein, eigentlich hatte sie nichts zu verlieren, sie konnte nur gewinnen.

„Was immer es ist, dass du von mir verlangst, ich werde es machen“.
„Sicher?“.
„Sicher“.
Sandra platze fast vor Aufregung, auf was hatte sie sich gerade eingelassen.
„Gut, dann ist es hiermit beschlossen. Ich werde dir morgen sagen was es ist. Genieße noch ein bisschen die Ungewissheit“.
Was? Sie würde es nicht jetzt erfahren, was hatte er vor? Sie war so aufgeregt, aber es half nichts. Wortlos ging sie jetzt neben ihrem Meister her, bis sie wieder zuhause waren. Sie platze fast vor Neugierde.

Den Rest des Tages befolgte sie weiter strickt den von ihm vorgegebenen Zeitplan.
Zuerst bekam sie Zeit ihren Rücken weiter zu entspannen. Sie lag auf dem Boden in ihrem kleinen Zimmer und starrte an die Decke. Auf was hatte sie sich gerade eingelassen. Aber es fühlte sich nicht schlecht an, nicht falsch, nur ungewiss. Ja, es würde hart werde, aber war das nicht genau das was sie wollte, war das nicht genau das was sie brauchte?
Ein Vorteil des Mittwochs war, dass sie an diesem Tag sogar planmäßig ein paar Minuten Freizeit hatte. Zeit die sie nutzte um die Korrespondenz mit ihren Freunden und ihrer Familie aufrecht zu halten. Ihre Mutter hatte auf die Mail von vor ein paar Tagen geantwortet und Felix gestattete ihr nun die Antwort zu lesen.
Sie war wirklich alles andere als begeistert von Sandras Entscheidung und aus ihren wenigen Zeilen konnte sie herauslesen, dass sie sich vermutlich maßlos für sie schämte. Es war keine schöne Mail, aber wenigstens ging sie auf ihren Vorschlag eines Treffens ein. Ihre Mutter schrieb eigentlich ganz freundlich, aber zwischen den Zeilen konnte Sandra herauslesen, wie schwer ihr wohl die Worte gefallen waren. Bis zum Schluss redete sie zwar immer von einem Treffen, es gab aber keine eindeutige Einladung zu ihren Eltern nachhause. Sie wollte wohl nicht, dass man sie bei sich sah. Sandra hatte das jetzt zu akzeptieren, trotzdem war es einfach nur eine bescheuerte Situation.

Sie fragte ihren Meister ob sie ihre Eltern hierher einladen durfte. Es wäre ein Novum gewesen, ihre Eltern waren noch nie hier gewesen, hier gab es zu viele Details die sie im Grunde ihres Herzens nicht wissen wollten.
„Nein, dann müsst ihr euch irgendwo in der Stadt treffen. Ich hatte dir bereits gesagt, dass ich möchte, dass du erstmal den Boden bereitest“.
„Ja Meister. Dann bitte ich um ein Treffen in der Stadt“.
„Schlage das Cafe Taverna in der Oststadt vor“.
„Da? Nein, ich bitte um Entschuldigung. Natürlich werde ich diesen Ort vorschlagen wie du es wünscht. Wenn es dir gefällt, würde ich gerne erfahren, warum deine Wahl auf dieses Café gefallen ist. Dies ist selbstverständlich keine Kritik, das steht mir nicht zu. Ich würde es nur gerne nachvollziehen können, damit ich in Zukunft noch stärker in deinem Sinn handeln kann, denn ich habe bisher nur schlechtes von dem Laden gehört“.
„Dann will ich es dir verraten“ sagte er und streichelte ihr über den Kopf.

„Du hast von dem Laden nur schlechtes gehört, weil du vermutlich nur von Nichtmitgliedern gehört hast, die dort gewesen sind. Der Laden wird von einem Mitglied des Clubs betrieben. Alles ist so gemacht, dass normale Kunden sich dort nicht wohlfühlen. Es ist teuer, sie bekommen die schlechtesten Plätze, der Kaffee ist wässrig, der Kuchen trocken. Kurz, man tut alles, damit sich möglichst keine Laufkundschaft in den Laden verirrt. Anders sieht es aus, wenn jemand vom Club in den Laden kommt. Du wirst erleben wie gut das Café eigentlich ist. Genau der richtige Ort um deine Mutter einzuweihen, vertrau mir“.
„Selbstverständlich vertraue ich dir, ich vertraue dir so wie ich noch nie jemandem in meinem Leben vertraut habe. Vielen Dank für diese Informationen“.
„Jetzt lade deine Mutter schon ein“.
„Natürlich, wie du wünscht Meister“.
Sandra beantwortete die Mail mit einem mulmigen Gefühl. Als Termin schlug sie auf Felix Anweisung hin den nächsten Sonntag vor. Die Zeit die er im Normalfall mit ihr im Club verbringen wollte. Sandra bedankte sich bei ihm, denn es war schließlich ein Entgegenkommen, dass er ihr dieses Treffen in der wenigen Zeit ermöglichte in der er sie im Club präsentieren konnte.
Sandra schrieb noch schnell ein paar Zeilen an Anja, nur ein kurzes Statusupdate, damit sie wusste was in ihrem Leben gerade passierte und worauf sie sich heute eingelassen hatte, dann waren die 10 Minuten schon wieder um.
Während Felix ihre Mails vor dem Versand noch einmal kontrollierte, begann Sandra damit das Abendessen für ihren Meister vorzubereiten.
.
Den Abend verbrachte sie dann wieder an der Nähmaschine. Als es Zeit war ins Bett zu gehen, präsentierte sie sich ihrem Meister für die allabendliche Bestrafung, denn noch immer musste sie ja für ihr Fehlverhalten bezahlen. Scheinbar aber nur bis heute. Er war heute wieder zufrieden mit seiner Sklavin und die Strafe wurde ausgesetzt. Außerdem sollten die Striemen auf ihren Brüsten möglichst schnell verschwinden, damit sie in der Badeanstalt ihren normalen Bikini tragen konnte.
Sie zog ihren Nacht-BH an, dann machte er sie am Bett fest. Sie lag noch eine Weile wach, während er am Computer etwas erledigte. Sie konnte nicht genau sehen war, er bearbeitet und arrangierte irgendwie die Fotos die er jetzt ständig von ihr in der neuen Kleidung machte. Eine weitere Sache, die noch als Damoklesschwert über ihr schwebte. Da war noch irgendwas im Busch und Sandra hätte nur zu gerne gewusst was dieses etwas war.
Ihre Gedanken drehten sich um den Tag, die Woche, die letzte und die nächste Zeit. Irgendwann schlief sie schließlich erschöpft ein.

Fortsetzung folgt...
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