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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.06.12 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Felix hat bestimmt eine Gemeinheit im Sinn denn ich kann mir nicht Vorstellen das er Sandra vor der Hochzeit zu einem Orgasmus verhilft.
Evtl wil er mit Strom am kitzler Spielen oder eine Klammer ansetzen.
Gemeinheit an dieser stelle eine Werbepause zu machen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.06.12 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Ich habe gerade mal wieder einmal angefangen die Geschichte von vorne zu lesen.

Deshalb vermute ich, das er die Salbe zum betäuben wieder einmal verwenden wird.
Die arme Sandra wird nichts spüren, wenn der Felix sie benutzt.

Aber nun zu was anderem. Ich Glaube Felix fällt wieder in seinem alten Trott ein. Er denkt zu wenig über die nächste Zeit nach.

Wenn ich schon wieder lese, das er nicht bedacht hat, das jetzt seine Sandra, zwecks den Tattoos, für mehrere Wochen kein Sport treiben kann.
Oder wie soll jetzt eigentlich die Sandra nach dem Studium einen Job bekommen?
Bei diesem Vorbau, den Tattoos, und jetzt noch dem Zungenpiercing.

Aber Hauptsache die Piercings sind für Ihn ein Erlebniss. Bei den Geschichten aus dem Club hat er ja gesagt der Sex wäre besser geworden.

Aber egal wie es weiter geht, bitte schreibe weiter so.

Danke traumer.

Servus Kieni
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:01.06.12 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


so wie der user kiene denke ich auch. felix muß aufpassen sonst verliert er seine sandra.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:02.06.12 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
wieder mal super geschrieben...man könnte meinen, dass man dabei ist...nur...der letzte Satz "Fortsetzung folgt" kommt in einem sehr unpassenden Moment
GLG
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.06.12 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich habe die Nacht darüber geschlafen.

Hat die Sandra nicht eigentlich als Entschuldigung vom Felix über sein Fehverhalten und über die schmerzhafte Prozedur jetzt, einen Orgasmus verdient?

Ich meine schon.

Und nun wiederhole ich mich. Danke danke für deine Phantasie. Ich bin einfach begeistert wie Du die Geschichte weiter schreibst.

Danke und Servus Kieni
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.06.12 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr toll! Danke schön! Aber wier richtig fiese pause ich würde mich für sandra freuen, denke aber das felix nicht nach ihren wünschen handeln wird. Wie auch immer lass uns nicht lange warten
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.06.12 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr toll! Danke schön! Aber wier richtig fiese pause ich würde mich für sandra freuen, denke aber das felix nicht nach ihren wünschen handeln wird. Wie auch immer lass uns nicht lange warten


Dann will ich mal nicht so sein, aber erst möchte ich euch noch ein bisschen mit meinen Gedanken langweilen.

Als erstes wie immer: Vielen Dank für die vielen netten Kommentare in der letzten Zeit.

Als ich vor ein paar Monaten diese Teile der Geschichte geschrieben hatte, war mir aufgefallen, dass sich meine Art zu schreiben mit der Zeit verändert hatte. Ich hatte das Gefühl mit meinen Handlungsbögen nicht richtig weiter zu kommen. Irgendwie hat sich die Erzählgeschwindigkeit immer weiter verringert und ich habe immer mehr versucht die Situation zu verdeutlichen und auszuschmücken. Damals war ich mir nicht ganz sicher ob das eine gute Entwicklung war.

Es ist schön jetzt zu lesen, dass vielen von euch diese neue Entwicklung sogar gut gefällt. Außerdem hat es für euch den (hoffentlich positiven) Nebeneffekt, dass die Geschichte dadurch einige zusätzliche Teile enthält. Für ein paar Monate habe ich ganz sicher noch Futter, aber ich glaube einen dritten Geburtstag wird die Geschichte wohl nicht mehr feiern. Wenn ich mit „Sandras neues Leben“ durch bin, kann ich mich voll den „Geschichten aus dem Club“ widmen. Hierfür habe ich mittlerweile ein gutes Dutzend an Ideen, die ich dann zu Kurzgeschichten verarbeiten will. Ein bisschen mit anderen Rollen, Erzählperspektiven, Schreibstielen etc. experimentieren.

Mit den Geschichten aus dem Club bekomme ich wieder einige Freiheiten zurück, die ich heute beim Schreiben von „Sandras neues Leben“ nicht mehr habe. Sicher wird es in den Geschichten auch immer wieder die Gelegenheit geben bekannte Charaktere aus der Hauptgeschichte wieder auftauchen zu lassen und weiter zu beleuchten. Lasst euch (genauso wie ich) einfach überraschen. Die meisten Ideen habe ich noch nicht zu Ende gedacht, da bin ich selber gespannt was daraus wird. Die erste Geschichte werde ich wohl in den nächsten 1-2 Wochen veröffentlichen, damit dieser Zweig nicht ganz in Vergessenheit gerät.

@Nora: Ich hoffe dein Schatz hat(te) noch Spaß daran finden können meine Geschichte weiter zu lesen. Du hast damit einen echten Vorteil, in Persona habe ich mich noch nie mit jemandem über die Geschichte austauschen können.

Jetzt habe ich euch erstmal genug mit den Gedanken eines Hobbyautors gelangweilt, deshalb habt ihr euch jetzt auch einen weiteren Teil verdient.

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Teil 210

Felix kniete sich vor Sandra auf den Boden und öffnete mit seiner RFID ihren Gürtel. In aller Ruhe legte er den KG neben sie aufs Bett und machte sich anschließend an die Spezialkappe, die darunter wie vorgesehen weiterhin den Zugang zu ihrem Allerheiligsten versperrte. Während er die Schrauben löste, weihte er die fast schon berauschte Sandra darin ein, was er jetzt vorhatte.

„Freu dich nicht zu früh Sandra“ begann er seinen Monolog und Sandra hatte plötzlich das Gefühl, als hätte ihr jemand mit der Faust in den Magen geschlagen.
Sie hatte sich ganz offensichtlich zu früh in etwas hineingesteigert, was vorher so gar nicht klar gewesen war. Wie konnte sie nur so dumm sein und immer wieder auf seine kleinen Finten hereinfallen? Dieses Mal hatte er sich dabei ja noch nicht mal richtig Mühe gegeben. Was hatte er jetzt mit ihr vor? Betäubungscreme oder sogar die Betäubungspiercings?
Letzteres wohl nicht, das hätte sicher Jens schon heute im Laufe des Tages übernommen, nein, aber die Creme, die hatte er jetzt schon eine Ewigkeit nicht mehr eingesetzt. Hatte er vielleicht einen neuen Einfall? Sandra brannte darauf zu erfahren was es sich dieses Mal ausgedacht hatte.
„Die gute Nachricht: Wir werden gleich richtig schönen, klassischen Sex haben. Ganz klassisch, so wie man sich das wünscht“.

Sandra schaute ihn fragend an, seinem Gesichtsausdruck konnte sie entnehmen, wie sehr er es genoss sie so zappeln zu lassen.
„Keine Angst, du wirst nicht betäubt und ich werde dein Lustzentrum auch nicht im Vorfeld irgendwie malträtieren“.
Keine Angst? Mit der Aussage erreichte er so ziemlich das Gegenteil von dem was er sagte, was vermutlich genau das war was er eigentlich wollte. Was hatte er vor?
„Sei einfach du selbst, du musst nur eine Kleinigkeit … sagen wir mal … beachten“.
Die Art wie er besonders das Wort ‚beachten‘ aussprach, ließen bei Sandra alle Alarmglocken schrillen.
„Du solltest halt versuchen nicht zu kommen. Also zumindest nicht, wenn du in den nächsten zwei Jahren nochmal geöffnet werden möchtest“.
Was? Sie hätte es am liebsten herausgeschrien. Wie stellte er sich das vor, es war eine Sache einen Orgasmus vorzutäuschen, sie war eine Frau, sie konnte das. Es war auch kein Problem einen Mann ‚machen‘ zu lassen, ohne sich dabei selber in Stimmung zu bringen. Aber das, so selten wie sie überhaupt Zugang zu ihrem Lustzentrum hatte, nahm sie natürlich jede Berührung viel intensiver wahr. Es war etwas ganz besonders, an sich etwas Wundervolles. Beim Sex den Rausch zu unterdrücken, während man gleichzeitig eine fast unbändige Lust verspürt ebendiesen zu erleben, sie wusste noch nicht ob sie das konnte, nein, sie wusste noch nicht wie sie das schaffen sollte.

Was solle sie machen? Sie konnte ja nicht einfach an rostige Fahrräder denken. So einfach war das nicht. Nicht wenn sie wie jetzt schon vor Geilheit fast zerfloss. Wie sollte sie sich zurückhalten, wenn … es so werden würde wie sie befürchtete, dass es werden würde, wo sollte sie die Kraft dafür hernehmen? Felix war das offensichtlich egal, ein weiteres Puzzlestück, das sie wieder ein kleines bisschen heißer machte.

Nach wenigen Minuten hatte er ihre entscheidende Körperregion freigelegt. Felix hatte sich scheinbar in den Kopf gesetzt es ihr sogar noch ein bisschen schwerer zu machen.
„Jetzt wo du mir keinen Blasen darfst und ich nicht mit deinen Brüsten spielen kann, da muss ich mich halt anderweitig vergnügen“ sagte er, begann zärtlich über ihren Venushügel zu streicheln und ihre feuchte Spalte nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Sandra presste ihren Kopf in die Matratze. Natürlich machte ihn das auch geil. Er wusste ja, wie schwer er es damit für sie machte. Sandra liebte und verfluchte ihn dafür. Es war so ... wow … nur nicht fallen lassen. Sie begann schneller zu atmen. Sie musste sich beruhigen, irgendwie musste sie sich beruhigen. Als hätte es Felix geahnt, entledigte er sich in diesem Moment seiner restlichen Kleidung, packte sein zu gewaltiger Größe angewachsenes bestes Stück aus und begann damit sich das zu nehmen wonach es ihn verlangte.

Dieser verdammte Spiegel. Selbst ihr Spiegelbild törnte sie weiter an. Sie schloss die Augen und ihre Gefühle wurden noch intensiver, nein, das war auch keine Lösung. Die Gefühle drohten sie zu übermannen. Sie durfte dem Druck nicht nachgeben. Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte an die Wand. Nur für einen Augenblick.
„Schau mich an, ich will dass du mich ansiehst, wenn ich mich an dir vergnüge“ herrschte Felix sie an. Sie drehte den Kopf zurück und sah im in die Augen. Sah wie er sich anstrengte, wie er es genoss, wie er sich bewegte. Spürte dazu synchron, wie er immer wieder in sie eindrang. Sie presste die Lippen zusammen. Sie würde gleich kommen. Sie durfte nicht kommen, wollte nicht kommen, das rostige Fahrrad. Sie musste sich ablenken. Ablenkung, jetzt, um jeden Preis. Sie wollte keine 2 Jahre mehr warten müssen. Warum war das Fahrrad verrostet. Man hatte es aus einem See gefischt, zusammen mit einer alten Waschmaschine, andere Gedanken, sie musste sich an diesen Gedanken klammern. Ob man das Fahrrad wohl restaurieren könnte, war es denn überhaupt noch so viel wert. Sie versucht das Bild vor ihrem geistigen Auge irgendwie festzuhalten. Aber immer wieder wurde sie von der Wirklichkeit eingeholt. Es war eine verkehrte Situation die sie da erlebte. War es nicht sonst immer genau andersherum, wünschte sie sich nicht bei vielen der stupiden Tätigkeiten, die sie alltäglich zu erledigen hatte, sein bestes Stück in ihr zu spüren, hatte sie jetzt nicht genau das, was sie sich ansonsten immer so sehr wünschte. Es war verbotene Lust die sie da verspürte. Das Fahrrad, was könnte es noch interessantes zu dem Fahrrad zu sagen geben, es gab dieses scheiß Fahrrad nicht. Verdammt, wann war er endlich fertig.

‚Kerle kommen immer zu früh‘. Dieser häufig gehörte Satz erschien ihr jetzt wie Hohn. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit.
Dann nach unendlich langer Zeit in der sie sich mit letzter Kraft zurückhalten musste, ging er in die letzte Phase. Wieder schloss sie die Augen und presste den Kopf ins Kissen. Es war vollbracht, endlich wurde er langsamer. Es war überstanden und … sie war nicht gekommen. Aber es war verdammt knapp. Sie würde weiterhin Sex haben dürfen, nur alle paar Monate, aber das war besser als nichts. Sie hoffte, dass er ihr diese Nummer nicht mehr allzu oft zumuten würde, aber in Anbetracht der anderen Einschränkungen denen sie in der nächsten Zeit unterlegen war, durfte sie nicht wirklich damit rechnen. Das rostige Fahrrad würde wohl in der nächsten Zeit ihr treuer Begleiter werden. Vermutlich handelte sie sich damit gerade eine ordentliche Prägung ein und in ein paar Wochen würde sie vom Anblick verrosteter Fahrräder heiß werden, weil sie sich an diese Momente erinnerte. Sie musste über ihre eigenen Gedanken schmunzeln, dazu kam das unglaubliche Gefühl der Erleichterung. Sie hatte es überstanden.

Sie gingen gemeinsam ins Herrenbad und Felix reinigte sie beide. Es war fantastisch das warme Wasser in ihrem Schritt zu fühlen. Sie empfand es als kleine Belohnung für ihre Willensstärke und vermutlich war es das auch, auch wenn er das vermutlich niemals zugeben würde. Er kümmerte sich noch ein weiteres Mal um die Versorgung ihrer Tattoos, dann küsste er sie sanft auf die Stirn.
Nachdem er sie wieder sicher verschlossen hatte, verlief der Rest des Abends wieder sehr ruhig. Felix schaltete den Fernseher ein und schaute irgendeine der unzähligen Krimiserien, die jetzt schon seit Jahren fast täglich auf einem der vielen Sender liefen. Sandra schaute ja nun wirklich nicht mehr viel fern, aber ausgerechnet diese Folge kannte sie schon. Sie durfte zu Füßen ihres Meisters auf dem Boden sitzen, er streichelte ihr liebevoll durch das Haar. Zu seinen Füßen sitzend, schmieg sie sich liebevoll an sein Bein und legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel. Er honorierte dies damit, dass er ihr nun zusätzlich auch über die Wange streichelte. Ab und zu durfte sie aufstehen um zu erledigen was sie durch ihren Zeitplan zu erledigen hatte. Zwei Mal brachte sie ihm etwas zu trinken, dann durfte sie sich irgendwann bettfertig machen. Ein paar Minuten später lag sie festgekettet auf ihrer Seite des Betts.

Jetzt wo sie zur Ruhe gekommen war, fühlte sie wieder verstärkt die Begleiterscheinungen ihrer heutigen Behandlungen. Ihr ganzer Mund fühlte sich geschwollen an und auch die Stellen an denen sie heute mit der Nadel bearbeitet worden war, ließen sich überdeutlich identifizieren. Ihre Gedanken drehten sich noch sehr lange um den vergangenen Tag, um ihre neue Situation, die Zukunft und was jetzt auf sie zukommen würde. Die erste kleine Hürde hatte sie wohl schon morgen zu nehmen, ihren Kommilitonen war ganz sicher aufgefallen, dass sie heute nicht da war. Vielleicht würde ihr Felix gestattet etwas zu tragen, das ihre neuen Tattoos verdecken würde, aber natürlich konnte sie dies nur hoffen. In jedem Fall würden ihre Mitstudenten die vielen Piercings bemerken. Sie würde sich erklären müssen, mal wieder.
Sie spielte in ihrem Kopf die möglichen Szenarien durch, kam aber zu keiner zufriedenstellenden Erkenntnis. Was auch immer morgen passieren würde, sie musste auf sich zukommen lassen. Irgendwann schlief sie schließlich ein.

Diese Nacht wurde sie mehrmals von ihrem Meister geweckt, da dieser während sie ans Bett gekettet war, sich um ihre noch frischen Tätowierungen kümmerte. Sie war nach der Behandlung jedes Mal schnell wieder eingeschlafen.
Nach einer ziemlich kurzen Nacht war es so weit. Um kurz vor halb 6 war ihre Ruhephase endgültig zu Ende. Ihr Keuschheitsgürtel hatte sie wie gewohnt mit ein paar heftigen Stromschlägen aus dem Schlaf gerissen, jetzt ging sie schlaftrunken ins Bad. Sie wusch sich und ihre neuen Tattoos so wie man es ihr gesagt hatte, kümmerte sich um ihre neuen Piercings, bereitete sich ihr Frühstück vor und erledigt ihre üblichen, allmorgendlichen Aufgaben und Pflichten. Schnell war es an der Zeit ihren Meister zu wecken. Sie griff unter seine Decke und begann damit sein bestes Stück zu streicheln bis er die Augen aufschlug.
Sie schaute ihn kurz fragend an. Er nickte kurz und Sandra machte weiter. Er war wie jeden Morgen noch etwas träge, aber nach einiger Zeit war sein Penis auf beachtliche Größe angewachsen. Sie machte weiter, bis er seine Ladung hatte abgeben können. Was jetzt? Wie sollte sie ihn sauber machen? Daran hatte sie nicht gedacht. Scheiße, würde er sie jetzt bestrafen, verdient hätte sie es wohl. Sollte sie versuchen ihren Fehler zu vertuschen? Aber wie sollte sie die aktuelle Situation auch nur halbwegs glaubwürdig in ein passendes Szenario einbeziehen? Nein, es hatte keinen Sinn und dem Grunde nach wollte Sandra ihrem Meister gegenüber auch ehrlich sein. Sie wollte, dass er ihr vertraute. Nur durch sein vertrauen blieben ihr zumindest ein paar kleine Freiheiten erhalten. Sie wollte gar nicht wissen wie viele zusätzliche Stunden sie irgendwo in Ketten verbracht hätte, wenn ihr Meister nicht wüsste, dass er sich auf sie verlassen konnte, dass sie seine Befehle befolgte, auch wenn er sie dabei nicht immer direkt überwachte. Also, wie sollte sie die Sauerei erklären und womit würde er sie dafür bestrafen.

„Guten Morgen Meister, das Tittytoy hat einen Fehler gemacht“ begrüßte sie ihren Meister.
„Ich bin ganz Ohr“.
„Das Tittytoy hat es in seiner Dummheit versäumt etwas mitzubringen um seinen Meister zu reinigen. Das Tittytoy bittet um eine harte aber gerechte Strafe“.
„So gut wie du mich verwöhnen kannst, so kurzsichtig bist du manchmal noch. Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du besser aufpassen sollst? Irgendwann verliere auch ich die Geduld“.
„Was kann das Tittytoy machen um seinem Meister wieder zu gefallen?“ fragte Sandra vorsichtig.
„Lehn dich über den Schreibtisch, aber berühre mit deinem Oberkörper ja nicht die Tischplatte. Ich hole eben die Kabelpeitsche. Wenn du heute in der Uni auf deinem frisch versehrten Hintern sitzen wirst, wird das vielleicht dabei helfen, dass du nächstes Mal zwei Mal nachdenkst bevor du so dumme Sachen machst. Du wirst gleich 20 Schläge erhalten. Außerdem wirst du jetzt sicher die nächsten Wochen ohne Orgasmus auskommen müssen. Die Hochzeit hat sich um ein paar Wochen verschoben und der gute Monat in zusätzlicher Enthaltsamkeit wird dir noch mal helfen zukünftig besser aufzupassen. Damit hast du dir gerade einiges verspielt. Ich hatte bis eben darüber nachgedacht, dir wegen der Verzögerung doch noch einen zusätzlichen Orgasmus zu gestatten, du hattest dich in den letzten Wochen so gut betragen. Jetzt kommt das natürlich nicht mehr in Frage“
„Ja Meister, vielen Dank Meister, das Tittytoy will zukünftig eine gehorsame Sklavin sein“. Sandra musste schlucken. Sie wusste nicht ob er das eben gesagt hatte um eine weitere Machtkulisse aufzubauen oder ob er wirklich darüber nachgedacht hatte, aber alleine die Möglichkeit, dass sie sich durch ihren Patzer aus Schusseligkeit eine solche Möglichkeit verbaut hatte, ärgerte sie noch ein Stück weiter.
„Leg dich auf den Tisch“ sagte er, ohne direkt auf ihre Worte weiter einzugehen. Wozu auch, er hatte alles gesagt. Es war nicht wichtig, dass es an sich nur eine Lappalie war. Was alleine zählte war die Tatsache, dass sie sie aus reiner Unachtsamkeit begangen hatte und Unachtsamkeit war etwas das ihr Meister nicht duldete. Wenn sie etwas nicht konnte oder es äußere Gründe für ein Fehlverhalten gab, war er nicht so streng, aber in Fällen wie diesen, da, das war Sandras feste Überzeugung, bekam sie von ihm zu recht eine Strafe an die sie sich in der Regel noch einige Zeit danach erinnern sollte. Sie legte sich über den Schreibtisch und wartete. Noch ging es ihrem Hintern gut, aber das würde sich schon in Kürze ganz gewaltig ändern.

Felix war nach kurzer Zeit wieder da. Sandra musste die Kabelpeitsche nicht zu sehen um zu wissen, dass sie da war.
„Bereit?“ fragte Felix.
„Ja Meister, das Tittytoy ist bereit für seine harte aber gerechte Bestrafung“. Sandra wusste selbst nicht, warum sie den letzten Satz noch mit angefügt hatte, es erschien ihr angemessen. Vielleicht würde es Felix ja auch etwas milder stimmen. Sie würde es bald wissen.
„Zahle laut mit“ herrschte er sie an, dann schlug er ohne weiters Zögern das erste Mal zu.
Sofort breitete sich das schmerzhafte Brennen über ihren Hintern aus. Die Kabelpeitsche war eine ganz andere Liga als die Gerte oder die normalen Peitschen. Wer immer auf die Idee gekommen war eine Schlaufe aus ummantelten Draht mit einem Griff zu versehen um ihn als Schlaginstrument zu benutzen, musste einen guten Grund gehabt haben jemanden mit diesem Werkzeug zu bearbeiten.

„1 Meister“ bestätigte Sandra, sie konnte dank ihrer neuen Piercings immer noch nicht richtig sprechen, besonders die S laute wurden eher zu einem Sch. Aber das war im Moment gerade überhaupt nicht wichtig. Der nächste Schlag, Sandra zuckte zusammen. Nicht weil sie sich erschrocken hatte, sondern weil sie nicht verhindern konnte, dass sich ihre Muskeln bei der plötzlichen Reizüberflutung zusammenzogen.
„2 Meister“.
Scheinbar hatte Felix nicht viel Zeit zum trödeln. Zumindest kam es Sandra so vor, als würde er heute weniger Zeit zwischen den Schlägen lassen als sonst bei Bestrafungen üblich. Als Grund hierfür machte Sandra den Bus aus, der sie in etwa einer halben Stunde zur Uni abholen würde. Sandra graute es jetzt schon davor sich in den Sitz zu setzten. Aber es würde nur das erste Mal werden, dass sie sich heute auf ihren geschundenen Hintern setzten würde. Im Wagen konnte sie sich vielleicht sogar noch anmerken lassen, wie schmerzhaft es für sie sein würde. Spätestens im Hörsaal würde dass dann nicht mehr gehen.
Der dritte Schlag.

„Ahhh, 3 Meister“. Diese Peitsche war … scheiße tat das weh.
„4, 5, 6 Meister“ die Schläge kamen in so schneller Folge, dass Sandra keine Zeit hatte sich auf den nächsten Schlag einzustellen. Ihre Beine zuckten unkontrolliert, ihre ganze Rückseite fühlte sich schon jetzt wie eine einzige große, brennende Masse an.
„Siiiiiben“ schrie Sandra heraus, als sie nach einer kurzen Pause den nächsten Schlag erhalten hatte. „ahh, Danke Meister“.
„Hhh 8, danke Meister“. Es wurde immer schwerer auch nur im Ansatz die Form zu wahren und sie hatte noch nicht einmal die Hälfte geschafft.
Die schloss die Augen und ließ den nächsten Schlag auf sich zukommen. Sie hörte wie das Kabel die Luft zerschnitt, dann fühlte sie überdeutlich den Einschlag. Wellenartig breitete sich der ganze Schmerz in ihrem Unterleib aus.
„9 … Ahhh … Ahhh ..., danke Meister“. Sandra stand der Schweiß auf der Stirn.
Wieder schlug er zu.
„10 … 10 Meister, danke Meister“ in ihrer Stimme war jetzt etwas Flehendes. Sie würde niemals betteln, nein, damit würde sie die Gerechtigkeit seiner Strafe in Zweifel ziehen. Felix musste das als Kritik werten, damit würde sie ganz sicher nur das Gegenteil erreichen. Ihre einzige Chance war, dass er selbst erkannte, wenn sie nicht mehr weiter konnte und dieser Punkt war bei nüchterner Betrachtung noch lange nicht erreicht.

Es knallte als die Peitsche das nächste Mal auf ihren Hintern einschlug.
„11 Meister, 11 Meister“.
„12“ schrie Sandra, völlig unerwartet hatte er ein weiteres Mal zugeschlagen.
Jetzt machte er wieder eine kurze Pause.
Die verflixte 13 schoss es Sandra durch den Kopf. Dann bedachte sie ihr Meister das nächste Mal.
„Dreiiizeeehn. Danke Meister“ Sandra viel es schwer einen weiteren Schrei zu unterdrücken, dementsprechend verunglückt verlief die Benennung des letzten Schlags.
Wieder eine schnelle Folge.
„14, 15, 16 danke Meister“. Durch die unterschiedliche Zeit zwischen den Schlägen konnte Sandra sich praktisch nicht auf die Schläge vorbereiten. Ein Umstand der es ihr nicht leichter machte ihre Strafe zu ertragen.
„17, Danke Meister, danke Meister“.
„18 … Ahhh“ Sandra musste ein paar Mal durchatmen „danke Meister“ flüsterte sie fast.
„19“ schrie sie beim vorletzten Schlag und riss dabei die Augen auf. Sandra hatte das Gefühl, dass er jetzt noch härter zugeschlagen hatte als bei den Hieben zuvor. Ihre Rückseite war eine einzige brennende und pulsierende Masse geworden. Jede Berührung war eine Tortur und mindestens ein Schlag stand ihr noch bevor.

„20, danke Meister“ quittierte sie den hoffentlich letzten Schlag. Sie wartete noch ein paar Sekunden bis sie ganz sicher war, dass Felix auch aufhören wollte. Dann richtete sie sich vorsichtig auf.
„Und, was sagt man?“ sagte Felix zu ihr wie zu einem dreijährigen Kind das beim Fleischer eine Scheibe Wurst bekommen hatte.
„Danke Meister. Danke für diese Strafe. Sie wird mir helfen mich zukünftig angemessener zu Verhalten.
„Dreh dich noch mal um“ wies er sie an und Sandra begann damit sich langsam um sich selbst zu drehen.
„Ja, davon solltest du länger was haben. Pass einfach nächstes Mal besser auf, dann können wir uns so was zukünftig vielleicht sparen“.
„Ja Meister, ich will eine gehorsame Sklavin sein“.
„Das wolltest du schon seit zwei Jahren. Pass in Zukunft besser auf, ja“.
„Ja Meister“.
„Dann deck jetzt deine Tattoos ab und zieh dich an. Für mein Frühstück bleibt heute wohl keine Zeit, ich hole mir an der Uni irgendwo ein Brötchen“.

„Was darf das Tittytoy heute anziehen?“ fast hätte sie ‚denn anziehen‘ gesagt. In letzter Sekunde hatte sie das entscheidende Wort weggelassen. Sie wollte in jedem Fall verhindern, dass es wie ein Angriff klang. Sie wollte nur eine Information und ihn nicht provozieren. Sie hatte ihm nichts vorzuwerfen, er hatte nur gemacht was nötig geworden war, weil sie einen Fehler gemacht hatte. Sie nicht er.

„Was hochgeschlossen. Wir behalten dein neues Tattoo erst mal für uns“.
„Dann ziehe ich vielleicht eins der T-Shirts an wenn das in Ordnung ist“.
„Mach das, das ist eine gute Idee“.
Sandra nahm die Salbe die Felix noch von Jens bekommen hatte und strich damit ein Stück Frischhaltefolie ein. Dann deckte sie damit ihre frischen Verzierungen ab und zog ihren Spezial-BH wieder an. Darüber zog sie das T-Shirt mit dem Aufdruck „Who needs luck when you have these“ und die dazugehörige Jacke mit dem halbvernähten Reißverschluss an. Dieses T-Shirt war nicht schlimmer als ihre anderen und, naja, wenn es ihrem Meister gefiel. In diesem Outfit wirkten ihre Brüste natürlich noch gewaltiger als sonst. Die eng geschnittene Jacke, die ja absichtlich so geschnitten war, dass sie sie auf Höhe ihrer Brüste unmöglich schließen konnte, ließen ihre Brüste praktisch herausspringen, aber genau das war ja auch beabsichtigt. Sie schlüpfte noch schnell in eine der Strumpfhosen und ihren Rock. Der Sommer war eindeutig vorbei, da musste sie sich warm anziehen. Ihr Po brannte dabei natürlich immer noch wie Feuer und das Anziehen der Strumpfhose und des engen Rocks hatten dieses Gefühl definitiv noch verstärkt. Nachdem sie sich fertig angezogen hatte, präsentierte sie sich ihrem Meister. Auch er war sichtlich überrascht wie gut ihre Brüste in diesem Outfit zur Geltung kamen. Was sie da anhatte gefiel ihm.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.12 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


20 mit der Kabelpeitsche finde ich doch etwas Übertrieben für diese kleine Verfehlung von Sandra.
Bin ja gespannt wie Sandra den Tag an der Uni übersteht mit dem gestriemten Hintern.
Wenigstens sind die Tatoos noch Verdeckt.
Schade das du niemanden hast mit dem du dich über die Geschichte Austauschen kannst, so bist du allein auf die Rückmeldungen der Leser/innen angewiesen um zu Erfahren wie die Geschichte ankommt.
Wenigstens sitzt dir kein Abgabetermin im nacken wie Profesionellen Autoren. Zb den Heftromanschreibern. Die können sich auch schlecht mit Freunden oder Familie Austauschen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.12 04:37 IP: gespeichert Moderator melden


das war ne harte Strafe....bin mal gespannt wie Sandra den Tag rum bekommt
Schade finde ich, dass Du uns so langsam auf das Ende vorbereitetes aber finde es auch ganz in Ordnung. Irgendwann muss ja mal Schluß sein. Lieber so, als wenn von einem Tag auf den anderen aufhören würdest.
Aber, solange es Sandra noch gibt....bitte schnell weiter schreiben
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.12 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal, ich finde die strafe gerecht sie ist eine stufe 3 selbst schuld:-P ich bin schon jetzt traurig das die geschichte bald zu ende ist. Hatte gehoft das ich lesen kann bis sie stufe 5 wird und das noch sehr lange dauert muss mir mal so ne kabelpeitsche bauen ich finde bis jetzt die gerte am schlimmsten. Aber die kabelpeitsche hab ich auch noch nie bekommen ich freu mich zu lesen wie es ihr in der uni ergehen wird meine freundin ist momentan da wo sandra die brüste das uweite mal groesser machen laesst. Hats die schoen, noch ganz viele ungelesene teile
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.12 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Nora:
du möchtest sicher keine Kabelpeitsche zu spüren bekommen, es sei denn du bist extrem Maso und magst das Gefühl als wenn einer deinen Hintern zerschneidet mit nem stumpfen Brotmesser.
die Peitsche tut saumäßig weh und ich hab bei der Aktion schon mal nen gescheißsten D-Ring verbogen an ner stabielen ledernen Handgelenkfessel.
ganz fieses "Tennis" Kabelpeitsche frisch aus der Gefriertruhe!

mit dem Sitzen wird Sandra Tage bis Wochen "Spaß" haben das kenn ich aus Erfahrung ... mein Hintern war rund 4 Wochen Bunt und blau gestriemt.


ich liebe diese Geschichte und hoffe das die noch lange weiter geht, da ist noch soviel Potenzial drin. Danke Träumer das du uns so tollen Lesestoff spendierst.

LG Cindy
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.12 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich finde die strafen sind zu hart und nicht mehr zu verantworten.

wenn felix diese kabelpeitsche selber erdulden müßte würde er sie nicht mehr verwenden.

freue mich auf die abstrafung von felix.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:05.06.12 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese nun auch schon einige Zeit stumm mit. So manches gefällt mir sehr gut, anderes ist eben nicht so mein Ding. Ich finde es gut, dass das ganze fiktiv ist, denn so leben könnte wohl niemand wirklich.

Ich muss mich Herrin_Nadine anschließen, ich finde die Strafen oft sehr überzogen und unangemessen, da braucht es schon sehr viel Demut, damit man damit klar kommt und ehrlich gesagt, hat in meinen Augen Felix diese Demut, die er von Sandra geschenkt bekommen, gar nicht verdient.

Keuchhaltung ist für mich ja begrenzt in Ordnung, aber das ist doch etwas übertrieben, vor allem wudnert es mich, das Sandra nicht feuchte Träume bekommt. Denn die bekommt man als Frau durchaus auch.

Grüßle,
euridike
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.06.12 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so mit der Geschichte. Es ist immer wieder ein Hochgenuss sie zu lesen.

vielleicht solltest du darüber nachdenken das als buch binden zu lassen... das ist lesestoff für stunden.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.06.12 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
vielleicht solltest du darüber nachdenken das als buch binden zu lassen... das ist lesestoff für stunden.


Die Idee trage ich tatsächlich schon lange mit mir rum, das Ganze ist aber nicht ganz so einfach.

Ich habe schon X-verschiedene Varianten durchgespielt, wirklich toll ist keine davon. Das größte Problem ist die Anonymität die ich damit zumindest ein Stück weit aufgeben müsste, selbst wenn es nur der Verlag ist, möchte ich dieses Risiko nicht eingehen. Das zweite Problem ist der Preis. Bei verschiedenen Books-on-Demand Anbietern würde ein Buch etwa 40-50 Euro kosten (billiges Softcover) außerdem müsste ich pro Band mit ca. 300 Euro in Vorleistung treten. Die Geschichte besteht mittlerweile aus mindestens 4 Bänden (je ca. 600 – 700 Seiten). Ich finde das sehr teuer. Interessanter finde ich reine Druckereien und eine kleine private Auflage ohne klassische Veröffentlichung. Da würde man ein Buch für 25-30 Euro bekommen (schönes Hardcover) und müsste dann aber alles privat regeln und sich irgendwie offline treffen. Das wäre sicher witzig und wahnsinnig interessant, logistisch aber nicht ganz einfach, auch wenn ich sehr viel in Deutschland unterwegs bin. Ich will mit der Geschichte keinen finanziellen Gewinn machen und verbinde damit deshalb eigentlich auch keinerlei finanzielle Interessen, will aber natürlich auch nicht draufzahlen oder die Rechte abgeben.

Wie groß wäre denn überhaupt das Interesse an richtigen Büchern?
Vielleicht kommt ja noch die zündende Idee und dann würde es mich wirklich freuen, wenn ich einigen von euch damit etwas Gutes tun kann. Es wäre toll zu wissen, dass meine Geschichte irgendwo so geschätzt wird.

LG
traeumer
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.06.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde jeden band kaufen habe bis teil 137 ausgedruckt bis jetzt für meine freundin das gab 4 volle ordner
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.06.12 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen, lieber traeumer!

Auch ich würde alle Bände kaufen, denn die Geschichte ist faszinierend!
Also, nur Mut!
Und deine anonymität müsstest du nicht aufgeben! Du kannst ein Pseudonym nehmen. Und beim Verlag geht das alles - wenn du es online machst - ziemlich anonym über die Bühne!
Das mit den Vorab Preisen ist leider bei fast allen online Verlagen und Buchbindern so.
Aber, wer weiß, wenn sich hier noch einige mehr melden würden, hättest du einen Überblick über die Menge und kannst vielleicht besser kalkilieren!

*liebenGruß*

L.O.
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Moonja
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.06.12 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich würde mir die Geschichte in Buchform kaufen!

Diese Geschichte ist super geschrieben, und ich freue mich immer wenn der nächste Teil gelesen werden kann.

LG M
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.06.12 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

auch ich hätte an einem Buch Interesse.
Die Frage wäre der Preis. Für 25-30 Euro Ja, für 50 Euro Nein.

Nun zur Geschichte.

Die Sandra hat ja eigentlich ein glückliches und erfülltes Leben.

Macht sie kleine Fehler, wird Sie sofort hart bestraft (Schwere Fehler macht sie hoffentlich nicht mehr, ich möchte mir das gar nicht ausmalen, wie dann die Strafe aus sieht).

Bei sogenannten Spielen, wird Sie wieder bestraft, wenn Sie verliert. Gewinnt Sie, hat Sie vielleicht Glück und kommt ohne Strafe davon.

Lob bekommt Sie eigentlich gar nicht.

Und wenn Sie alles richtig macht, bekommt Sie vielleicht Ihre 3-4 Orgasmen im Jahr.

Ein tolles Leben.

Ich hoffe Felix lernt noch ein wenig dazu, bei seinen Wochenendstrafen im Club.

Aber nun mit dem Sarkasmus aus.

Bitte schreibe weiter so, ich habe eine Hochachtung vor Deiner Phantasie und Deiner Opferung der Zeit zum schreiben.

Danke und Servus
Kieni
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.06.12 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 211

Auch Felix hatte jetzt seine Sachen an und wartete darauf, dass Sandra ihm seine Unterlagen für die heute anstehenden Kurse zusammenstellte. Sandra beeilte sich, der Wagen konnte jede Minute hier sein. Schnell packte sie für ihren Meister und sich alles zusammen, da bekam Felix auch schon eine SMS. Der Wagen stand vor der Tür.
Ihr Meister löste über sein Handy die Sicherheitsschleuse aus, dann gingen sie gemeinsam in den Hof. Der Wagen kam gerade um die Kurve und hielt jetzt direkt vor ihnen. Auch Katja kam auf den Hof gelaufen. Sie hatte ihre Sachen in einem Rucksack dabei, den sie locker über ihre linke Schulter geworfen hatte. Hinter ihr lief Andreas, der offenbar alle Zeit der Welt hatte. Trotzdem rannte Katja fast. Die Art wie sie sich dabei bewegte zeigte auch dem unbedarftesten Betrachter, dass an ihr etwas nicht ganz normal sein konnte. Das Korsett zwang sie in eine steife Körperhaltung, durch die Windel wurde ihr Schritt übermäßig stark ausgepolstert. Andreas hatte sie heute in eine Hose gesteckt. Was, zumindest soweit Sandra wusste, eine Premiere war. Bisher hatte Katja ihre Windel zumindest einigermaßen unter ihrem Rock verstecken können. Das hatte sich jetzt offenbar geändert. Es beruhigte Sandra ein wenig zu wissen, dass sie nicht die einzige war, die von ihrem Meister immer weiter getrieben wurde. Es war für Katja bestimmt ebenso peinlich wie es für Sandra war, als sie das erste Mal mit ihren vergrößerten Brüsten zur Firma gehen musste. Sie wusste nicht ob sie sie beneiden oder bedauern sollte, sicher war es eine Mischung aus beidem. Der Moment würde natürlich extrem peinlich werden, aber dafür würde es das Glücksgefühl nach bestandener Aufgabe deutlich verstärken.

Sie beeilte sich um noch vor Sandra einzusteigen. Sandra überlegte kurz warum sie so eine Hektik verbreitete, aber vermutlich hatte sie entsprechend lautende Anweisungen. Sandra kletterte durch die Seitentür hinter Katja in den Wagen. Ganz vorsichtig setzte sie sich hin. Trotzdem entging es niemandem im Wagen wie schmerzhaft dies gerade für sie war. Katja schaute sie für einen Moment verwundert an, dann zählte sie wohl 1+1 zusammen.
Sandra befestigte sich Stück für Stück am Sitz. Bevor sie ihre Hände an den dafür vorgesehenen Rasten befestigte, wollte sie sich ihre Maske aufsetzen. Felix hielt sie im letzten Moment zurück. Sie hatte in dem Moment gar nicht darüber nachgedacht, dass sie ihren Mund ja vor Fremdkörpern und dazu zählte mit Sicherheit auch der gewaltige Knebel, schützen sollte. Aber sicher konnte er ihr das nicht als Fehlverhalten auslegen, schließlich hatte sie an dieser Stelle sich wiedersprechende Anweisungen erhalten. Felix ging auf den Punkt auch nicht mehr ein. Stattdessen öffnete er wortlos das Handschuhfach und gab Sandra eine der lichtundurchlässigen Brillen, die sie Früher immer getragen hatte. Es reichte damit sie vollkommen blind war. Felix war das wichtig, obwohl sie das Ziel ja kannte, sie hatte das zu akzeptieren. Sie setzte die Brille auf und fixierte ihre Arme dann an den Lehnen. Der Fahrer ließ den Motor an und der Kleinbus setzte sich in Bewegung.

Sandra kannte den Weg und konnte ihn deshalb im Kopf mitfahren. Sie merkte ja trotz der Fesselung wenn sich das Auto in irgendeine Richtung bewegte, danke ihrer vorangegangenen Behandlung merke es sie sogar überdeutlich. Sie spürte wie sie von dem kleinen Weg in die Hauptstraße einbogen, wie sie an der Kreuzung zur Umgehung kurz anhielten. Wie sie dann auf den Schnellweg fuhren, das rumpeln der Brücke am Kreuz, dann die Abfahrt, die lange Straße am Park entlang, links, rechts und nochmal rechts durch die Stadt fuhren, dann standen sie in einer Seitenstraße in der Nähe der Uni. Felix hielt mit ihr immer etwas abseits des Haupteingang, hier viel es nicht so auf, wenn sie etwas umständlich aus dem Wagen stiegen.

Die Arretierung ihrer Arme löste sich und Sandra konnte damit beginnen, sich wieder aus dem Sitz zu befreien.
Auch Katja hatte neben ihr angefangen, die vielen Schellen und Ösen zu lösen, die auch sie in ihrem Sitz fixiert hatten. Sandra konnte es nicht sehen, sie trug noch die Schutzbrille, aber sie konnte es hören. Erst als sie ansonsten schon vollkommen frei in ihrem Sitz saß, nahm sie die undurchsichtige Brille ab. Dann öffnete sie die Seitenlehne und stieg aus dem Wagen.

Heute waren es ihre Füße, die sie neben ihrem Hintern besonders spürte. So schön der nachlassende Druck auf ihre Rückseite auch war, sie hoffte fast sich schon bald wieder hinsetzten zu können, so sehr schmerzten bereits nach wenigen Sekunden ihre Waden. Eigentlich hatte sie sich, soweit dies überhaupt möglich war, an das praktisch dauerhafte Tragen von Heels mit extremen Absätzen ja schon lange gewöhnt, aber, sie wusste nicht warum, es gab dann doch immer wieder Tage an denen es schwerer, schmerzhafter war als an normalen Tagen, wenn es so was wie normale Tage in ihrem Leben überhaupt noch gab. Heute war so ein Tag. Jeder Schritt tat weh, in ihren Ballettboots konnte es nicht unangenehmer sein. Es war für sie nur ein weiteres Zeichen, dass sie eine Sklavin war.
Zur Uni waren es nur noch etwa 200 Meter. Die drei anderen legten einen ordentlichen Schritt vor, Sandra kam mit ihren hohen Absätzen kaum nach. Sie musste sich beeilen, wenn sie nicht von ihrem Halsband daran erinnert werden wollte, dass es nicht gut war, sich zu weit von ihrem Meister zu entfernen. In der letzten Zeit hatte sie nur sehr selten ihren Bereich um Felix verlassen und so war diese Funktion etwas in den Hintergrund geraten, obwohl es nicht zuletzt ja auch genau für diese Aufgabe gekauft worden war. Sie musste aufpassen wo sie hintrat um nicht versehentlich umzuknicken. Auf diesen Absätzen war dies immer sehr schmerzhaft und auch ein bisschen gefährlich. Dass sie dabei ihre Füße nicht sehen konnte, machte es ihr dabei naturgemäß nicht leichter.

Direkt vor ihr liefen Katja und Andreas. Sandra konnte ihre Blicke kaum von Katjas Rückseite lassen. Sie war ja noch nie wirklich schlank gewesen, aber jetzt wirkte ihr zusätzlich gepolsterter Hintern gigantisch. Sicher trug auch das Korsett, das sie unter ihrer Bluse trug, seinen Teil dazu bei. Durch die Windel war ihre Körperform noch ein bisschen unnatürlicher, wer genau hinsah konnte schnell erkennen, dass das nicht ihr normaler Körperbau konnte, der da unter ihrer Hose hindurchschimmerte. Es würden viele gucken, denn sie sah in der zum Platzen gespannten Hose einfach heiß aus. Ganz automatisch bewegte sie ihren Hintern auf eine Art, die Männerherzen höher schlagen lassen musste. Vermutlich war es für sie gerade ein Marsch durch die Hölle. Bisher war sie in der Uni immer in der Masse mitgeschwommen. Gleich würde sie erfahren wie es war wenn man aus der Masse heraus stach, wenn man sich nicht mehr verstecken konnte.

Sandra wusste noch immer nicht ob sie sie bedauern oder beneiden sollte, vermutlich waren es tatsächlich beide Gefühle die sie für sie haben durfte. Durch das Semester, das sie in den USA verbracht hatte, hatte sie leider kaum noch Kurse zusammen mit Andreas und Katja. Zu gerne wäre sie dabei gewesen, wenn sie sich ihren Kommilitonen präsentieren musste. Jetzt hatte sie erst mal ihren eigenen kleinen Spießrutenlauf vor sich. Auf dem Campus trennte sich die Gruppe und Sandra ging zu ihrem Kurs. Bisher hatte es nie Probleme gegeben, aber jedes Mal fragte sich Sandra für einen Moment ob ihr Halsband wirklich korrekt funktionierte, wenn sie sich von Felix entfernte oder ob sie gleich einen heftigen Stromschlag bekommen würde. Natürlich funktionierte es auch heute.
Sie ging in das Nebengebäude und dort in den ersten Stock zum Hörsaal. Die meisten ihrer Kommilitonen waren schon da. Als sie den Raum betrat, verstummten die meisten Gespräche. Dies war an sich nichts ungewöhnlich, sie erregte stets eine gewisse Aufmerksamkeit wenn sie den Raum betrat, auch wenn sie wie hier schon zum X-ten Mal hier war, war es für die Meisten immer noch etwas Besonderes eine Frau wie Sandra zu sehen. Sie konnte nichts dagegen machen, sie musste es einfach über sich ergehen zu lassen. Aber heute, zumindest kam es ihr so vor, tuschelten sie hinter ihrem Rücken noch ein bisschen mehr als sonst. Wie immer wurde sie von fast allen gemieden, nur die kleine Clique die sie um sich herum hatte aufbauen können, hielt wie immer zu ihr.

Dafür waren sie heute Morgen gleich besonders neugierig. Nur weil sie sie wie einen normalen Menschen behandelten, bedeutete das nicht, dass sie nicht registrierten, dass an Sandra heute etwas anders war.
Ganz vorsichtig setzte sie sich auf einen der Stühle in ihrer Ecke. Sie schaffte es, so hoffte sie zumindest, die schlimmsten Symptome zu unterdrücken, als eine neue Schmerzwelle durch ihren Körper lief, nachdem sie die frisch gereizten Stellen auf dem Holzstuhl erneut sensibilisieren musste. Scheinbar war es ihr einigermaßen gelungen.
„Wo warst du gestern?“ wollte Lara wissen. Sie war die Streberin in ihrer Runde und hatte eine ganze Weile gebraucht bis sie aufgetaut war. Sie war ein paar Jahre jünger als Sandra, eine der ersten Studenten hier, die ihr Abi nach 12 Jahren gemacht hatten, nach dem Abi hatte sie sich direkt hier eingeschrieben. Sie hatte es in ihrer Schule vorher scheinbar nicht einfach gehabt und hatte deshalb ihre Zeit gebraucht um sich hier irgendwo zu integrieren. Die ‚Clieque der Verstoßenen‘ wie sie sich selber im Scherz nannten, hatte sie als einzige mit offenen Armen empfangen. Jeder von ihnen war ein bisschen anders als der Durchschnitt, die meisten von ihren waren darauf sogar sehr stolz. Aber in Punkto Abweichung von der Norm kam natürlich keiner an Sandra heran. Sie waren für Sandra eine Art Schutzschild in der Uni, sie machten es etwas leichter all die blöden Bemerkungen zu ertragen.

„Ich hatte einen Termin“ antwortete Sandra ausweichend. Dabei klackten die Piercings mehrfach an ihre Zähne und auch das S war ihr etwas missglückt. Natürlich war das allen sofort aufgefallen.
„Ah, ein Termin“ sagte Michael, ein Ökofreak, überzeugter Veganer und absoluter Klugscheißer. Die anderen aus der Clique neckten ihn immer mit dem Zitat aus dem Simpsons, das besagte, dass er nichts essen würde, dass einen Schatten wirft. Im Grunde war er aber schwer in Ordnung und so wenig wie er wollte dass man ihm einen fremden Willen aufzwang, versuchte er Sandra oder einen der Anderen zu bekehren. Er nahm sie so wie sie war und das war für Sandra schon extrem viel wert.
„Wieviele?“ fragte jetzt Danny neugierig. Wer sie nicht kannte, musste sie für eine arrogante und eingebildete Zicke halten, aber wer sie näher kannte merkte schnell, dass es eigentlich nur Unsicherheit war die sie damit zu überspielen wollte. Leider war sie dabei so penetrant, dass kaum einer sich eben diese Mühe machen wollte. Naja und so hatte auch sie es hier in die Runde geschafft.

„4 Ringe in 5 Löchern“ antwortete Sandra eher kleinlaut als stolz. In diesem Moment schämte sie sich ein bisschen dafür, dass sie jeder Veränderung ihres Körpers gleich immer so vorbehaltlos zustimmte. Wenn Felix es von ihr verlangte und eigentlich tat er ja nicht mal mehr das, fühlte es sich richtig an und auch wenn sie zuhause und alleine oder unter ihren eingeweihten Freunden waren, fühlte es sich nicht falsch an. Sie war ja auch im Grunde gerne bereit all das auf sich zu nehmen. Aber Situationen wie diese ließen sie doch immer für einen Moment an sich zweifeln. Sie wischte den Gedanken beiseite, das war in ihrer Situation doch ganz normal. Sie ging halt einen extremen Weg. Wenn es sie selbst nicht störte, warum sollte sie sich dann dafür schämen.
„Nein, du spinnst doch, zeigen“ forderte Lara.
Sandra blickte sich kurz nach allen Seiten um. Als sie mehr oder weniger sicher war, dass zumindest nicht allzu viele Augenpaare auf sie gerichtet waren streckte sie kurz ihre Zunge raus.

„Kannst du eigentlich auch moderat? Ich meine, alles was du an dir machen lässt schlägt immer gleich in ein Extrem um“ fragte Michael allerdings mehr in einem fragenden als einem vorwurfsvollen Tonfall.
„Moderat ist doch langweilig. Ich habe mir auch noch ein neues Tattoo machen lassen, aber das zeigte ich euch ein Andermal. Ich komme da gerade nicht so gut ran“. Dabei blickte sie vielsagend auf ihre Brüste.
„Nein, das hast du nicht. Das muss doch höllisch wehgetan haben. Das würde ich mir nicht trauen“ sagte jetzt wieder Lara.
„Schön war es natürlich nicht, aber man kann es gut aushalten“.
„Was hast du dir machen lassen“, wollte jetzt Danny wissen.
Ein Spruchband etwa hier, dabei zeigte sie den groben Verlauf auf ihrem T-Shirt und zwei Sterne direkt auf meinen Brüsten. Dass sie genau auf ihren Nippeln platziert worden waren verschwieg sie lieber erst mal, denn obwohl sie in der Clique hier alle ziemlich offen waren, streute sie die Wahrheit lieber in kleinen Dosen.
„Was für ein Spruchband, was hast du dir eintätowieren lassen? Sagt man das so? Eintätowieren?“ frage Lara, man merkte, dass sie noch vollkommen unbedarft in dem Thema war.

„Ich würde sagen, das heißt stechen“ antwortete Sandra ohne ihre eigentlich Frage zu beantworten.
„Ich glaube sie will es uns nicht sagen“ stellte Danny fest.
„Es ist Latein, ich kann es selber kaum aussprechen. Es ist ein Liebesbeweis für meinen Freund“ antwortete sie ausweichend und in der Hoffnung, dass niemand von ihnen jemals versuchen würde den Spruch zu übersetzten. Trotzdem hatte sie schon jetzt von ihrem neuen Tattoo erzählt, denn besser sie erfuhren es so kontrolliert wie sie es jetzt noch steuern konnte als dass sie es irgendwann durch Zufall entdeckten. Felix würde sicher schon bald von ihr verlangen sich etwas aufreizender zu kleiden und mit einem Ausschnitt, egal wie tief dieser war, würde sie zwangläufig präsentieren was sie zu bieten hatte.
Obwohl das Gespräch eigentlich ganz gut gelaufen war, war Sandra froh als endlich die eigentliche Vorlesung begonnen hatte. Nur das Herumdrehen zur Tafel war kein Spaziergang gewesen. Sozialversicherungsrecht, eigentlich nicht ihr Lieblingsthema, aber es war eine gute Ablenkung.

Auch der Rest des Tages verlief an der Uni in eher geregelten Bahnen. Gegen Mittag verabschiedete sich Sandra von ihren Kommilitonen, mehr Kurse hatte Felix für sie nicht belegt. Leider, denn das würde bedeuten, dass sie sich spätestens in 1-2 Jahren neue Wegbegleiter in der Uni suchen musste und natürlich, dass sie sich erneut den wildfremden Kommilitonen präsentieren musste. Sie musste mit der Lösung so wie sie war zufrieden sein. Schließlich hätte Felix sie ja auch dauerhaft wegsperren können, während er in der Uni war. In dieser Zeit hatte er ja keine Verwendung für sie. Dass er ihr trotzdem erlaubte, nein, von ihr forderte, einen Uniabschluss zu machen, war also kein Grund zur Klage sondern eher ein Glücksfall für sie.

Um kurz nach 13 Uhr hatte sie sich abgeseilt und war zurück in die kleine Nebengasse gegangen, hier wartete schon der kleine Bus auf sie. Sie stieg ein, bekam von Sklaven der den Bus fuhr die Brille und machte sich fest. Etwa eine halbe Stunde später stand sie wieder auf dem Hof. Obwohl es morgens jetzt schon deutlich kälter war, als noch vor 1-2 Wochen war es um die Mittagszeit noch so warm, dass man mit offener Jacke herumlaufen konnte. Zumindest wenn man eine Jacke hatte. Jasmin arbeitete als Sandra nachhause kam, wie immer vollkommen Nackt auf dem Hof. Sie begrüßte Sandra freundlich von weitem. Auch wenn sie es gewollt hätte, hätte sie wohl nicht zu ihr kommen können. Die Schlitten, die sie an der Führungskette hielten waren in einer Position die dafür sorgte, dass Jasmin sich ohne eine Freischaltung nicht weiter als 3 oder 4 Meter in jede Richtung bewegen konnte. Sandra fragte sich ob Lena sie in den letzten Monaten jemals losgemacht hatte. Sie hatte zwar mal erwähnt, dass Jasmin ab und zu auch mal mit den Traktoren irgendwas auf den Feldern machen musste, aber so wie Sandra es verstanden hatte wurde sie nicht nur in diesen Festgekettet, die Fahrzeuge wurden auch über GPS überwacht und bei falscher Route auch kontrolliert. Nein, wenn es hier auf dem Hof jemanden gab, der wirklich eine Gefangene war, dann war es Jasmin. Sandra war sich allerding nicht sicher ob das etwas Schlechtes für sie war, Jasmin schien ihr Leben hier eigentlich sehr zu genießen.
Sandra winkte freundlich zurück, dann ging sie in ihre Wohnung. Sie legte sich auf den Boden im Wohnzimmer und startete die erste Entlastungspause.

Auch ansonsten verlief der Tag innerhalb der bekannten Bahnen. Ihr Tagesablauf verlief, von den Einschränkungen aufgrund ihrer vorangegangenen Behandlungen einmal abgesehen, in den normalen und bis ins letzte Detail durchgeplanten Bahnen und dies sollte sich auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht wesentlich ändern. So lange sie ihren Mund schützen musste, verwöhnte sie Felix meist mir der Hand. Nur noch zwei Mal hatte er ihren Gürtel geöffnet um sich direkt an ihrem Allerheiligsten zu vergnügen. Die Strafe für einen unerlaubten Höhepunkt hatte er dabei auf Fünf Jahre absolute Enthaltsamkeit hochgesetzt, falls Sandra es nicht schaffen würde sich im Griff zu haben. Sicher würde er das nicht durchziehen, aber zumindest hätte er in diesem Fall die Legitimation gehabt. Sandra wertete es als Zeichen dafür wie wichtig es ihm war, dass sie bei ihren gemeinsamen Erlebnissen nicht kam, außerdem würde es sie, wenn nicht Fünf, dann doch sicher mehrere Jahre kosten, in diesem Punkt zu versagen. Ein Risiko, dass sie so kurz vor ihrem nächsten geplanten Höhepunkt ganz sicher nicht eingehen wollte. Dass ihr die nächsten Wochen bis zur Hochzeit als kurzer Zeitraum vorkamen, bemerkte sie erst später und es ließ ihr eine Gänsehaut über den Rücken laufen.

Zum Glück war Felix so fair sie in beiden Fällen schon früh darüber zu informieren was er vorhatte und so viel es ihr leichter sich dabei gegen ihren Instinkt zu bremsen. Überhaupt versuchte sie sich so selten wie möglich in Stimmung zu bringen, solange sie jederzeit damit rechnen musste von ihrem Meister auf diese Art benutzt zu werden. Es half allerdings nur bedingt.
Das erste Mal hatte sie ganz gut verkraftet. Beim zweiten Akt wäre sie trotz alle Vorsätze wieder fast gekommen. Er hatte nur auf den Moment gewartet, an dem sie sich nicht so gut unter Kontrolle hatte und diesen Moment hatte er gefunden. Mit Mühe und Not schaffte es Sandra dem Verlangen zu wiederstehen. Felix streichelte ihr nach dem Akt stolz über das Gesicht. Er war zufrieden mit der Leistung seiner Sklavin. Auch wenn sie in diesem Moment keinen Orgasmus hatte erleben dürfen, fühlte es sich toll an.

Nach 3 Wochen konnte sie ihn endlich wieder mit der Zunge verwöhnen. Wenn sie Felix glauben durfte, verrichtete sie mit den neuen zusätzlichen Piercings einen hervorragenden Job. Er genoss es sichtlich mal wieder von ihr oral verwöhnt zu werden und auch Sandra war froh, dass sie jetzt wenigstens nicht mehr mit Orgasmusverbot aus ihrem Gürtel befreit wurde. Noch lieber wäre ihr natürlich richtiger Sex mit einem richtigen Rausch gewesen, aber darauf musste sie halt noch einige Wochen verzichten.

Die Wochen vergingen in ihrem gewohnten Rhythmus. Sandra bekam allmorgendlich den Zeitplan von ihrem Meister und arbeitete tagsüber die strengen Vorgaben ab. Abends hatte er fast immer etwas Zeit für sie zu zweit oder in der Gruppe eingeplant. Besonders die Abende an denen sie nur zu zweit waren, genoss Sandra sehr intensiv. Dann saßen sie oft gemeinsam im Wohnzimmer, Felix schaute irgendwas im Fernsehen und streichelte ihr zärtlich über den Kopf während sie zu seinen Füßen auf dem Boden saß. Oder sie lagen gemeinsam im Bett. Sie war festgekettet, Felix spielte an ihr herum und sie unterhielten sich über alles Mögliche. Dabei verwöhnte sie ihn in unregelmäßigen Abständen. Insgesamt war es eine schöne, eine ruhige Zeit. An einem Freitag, vier Wochen nachdem Sandra ihre Tätowierungen erhalten hatte, standen plötzlich Felix und Lena in der Tür.
„Zeit für deinen Junggesellinenabschied“. Die Hochzeitsvorbereitungen gingen scheinbar in die ganz heiße Phase und Sandra wusste immer noch nicht was sie erwartet. Sie kannte noch nicht mal den genauen Termin. Trotzdem freute sie sich auf den bevorstehenden Abend mit ihren Freundinnen. Zumindest hoffte sie, dass ihre Freundinnen auch dabei sein würden. Was hatten Felix und Lena nur ausgeheckt?

Mit fragendem Blick schaute sie ihren Meister an.
„Mach nicht so ein Gesicht. Es ist dein Junggesellenabschied, du wirst schon deinen Spaß bekommen. Natürlich darfst du dabei nicht vergessen das du nur eine Sklavin bist, aber Lena und ich haben schon dafür gesorgt, dass ihr alle auch euren Spaß haben werdet“.
„Vielen Dank Meister“.
„Lena wird sich jetzt um dich kümmern. Ich wünsche dir einen tollen Abend, genieße die paar Stunden. Ich brauche dir ja nicht zu sagen, dass es für dich eine seltene Chance ist, mal ein bisschen die Sau raus zu lassen. Mache was Lena dir sagt und genieße ansonsten den Abend. Die meisten deiner Begleiteiterinnen sind schon da, habt Spaß“.
„Vielen Dank Meister, ich werde eine gehorsame Sklavin sein, ich werde dich nicht enttäuschen“.
„Einen schönen Abend“ sagte Felix zum Abschied und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihr lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Diese Küsse auf ihre Stirn lösten in ihr immer verschiedene Gefühle aus. Zum einen zeigten Sie ihr, wie sehr er sie liebte, anders als bei einem richtigen Kuss zeigten sie ihr aber auch, dass er und sie sich nicht ebenbürtig waren. Der Kuss auf die Stirn hatte auch eine erniedrigende Komponente, transportierte unterschwellig die Botschaft, dass sie zu gehorchen hatte, er die Regeln machte, sie zu funktionieren hatte. Natürlich nicht direkt, aber Sandra wusste wie sie diese Gesten in den Kontext setzten musste. Definitiv war es so wie sie es fühlte.

Felix verschwand wieder und Lena blieb alleineine mit ihr im Raum zurück.
„Auf den Abend habe ich mich schon lange gefreut“ sagte sie zu Sandra und es klang von Grund auf ehrlich.

„Komm mit, warten wir noch auf die anderen, dann mache ich euch fertig“.
„Ja Herrin Lena“ antwortete Sandra gewissenhaft.
„Sobald wir heute den Hof verlassen, wirst du das ‚Herrin‘ weglassen. Ein Teil des Spiels wird es sein, dass niemand bemerkt, dass du und die anderen nur Sklavinnen sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass ihr machen dürft was ihr wollt, aber das werde ich euch noch genauer erklären“.
Sandra nickte als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Jetzt war sie gespannt wer sie heute alles begleiten würde. Waren auch Nicht-Sklavinnen unter ihren Begleiterinnen? Was würden sie machen? Es war aufregend, aber es war eine positive Aufregung, Sandra freute sich wirklich auf den Abend.
Sie gingen in den Gemeinschaftsraum. Die Wand an der sie sonst gelegentlich zu viert aufgereiht standen, diente heute als Wartefläche für die anderen. Bisher waren dies allerdings nur Katja, Miri und Vanessa. Besonders letztere hatte sie nicht erwartet hier zu sehen, zumindest nicht so. Dafür fehlte Jasmin. Die Sklavinnen hatten ihre normale Kleidung für den Hof an, Vanessa trug noch normale Straßenkleidung. Der Umstand, dass sie heute einen Rock trug, ließ Sandra aufhorchen. Trug sie etwa einen KG? Spannend.
Sandra schaute Lena an, in der Hoffnung, dass diese sie fragen würde was sie denn wollte. Lena war gut drauf und so erfüllte sie ihre versteckte Bitte.
„Was möchtest das Tittytoy wissen?“ fragte sie in gönnerhaftem Tonfall“.

Fortsetzung folgt...
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