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Winzig
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Baden-Württemberg




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  RE: Sandras neues Leben Datum:26.03.11 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung.

Bin gespannt wie lange Miri noch durchhält.

LG
Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.03.11 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 90

Den Rest der Fahrt plauderten sie über allgemeinere Themen, welche Filme man mag, wie man ab liebsten das Wochenende verbringt, welches die besten Lokale in der Stadt sind und natürlich wie es so im Studium ist. Schließlich würde er ja auch schon ab nächster Woche die Uni besuchen. Die Zeit verging wie im Flug und ehe sie sich versahen, waren sie wieder am Hauptbahnhof.

Felix traf keine weiteren Absprachen oder machte sonst irgend eine Andeutung, dass er sie an der Entscheidung über die folgenden Programmpunkte in irgend einer Weise beteiligen wollte.
Er führte die kleine Gruppe durch die Fußgängerzone. Obwohl er nicht schneller ging als sonst, hatte Miri doch erhebliche Probleme ihm zu folgen. Sandra hatte sich mittlerweile etwas an ihre Stiefel gewöhnt. Zwar war das Tragen immer noch alles andere als angenehm, aber wenigstens konnte sie jetzt bei einer normale Schrittgeschwindigkeit mithalten. Nach ein paar Minuten kamen sie am ersten Kaufhaus an. Sandra hatte erwartet, das er sie in irgend einen Sexshop oder ähnliches führen würde, aber scheinbar hatte er etwas viel konventionelleres im Sinn. Bevor sie den Laden betraten, nahm Felix Sandra sogar die Handschuhe ab. Sie gingen zur Rolltreppe und Felix studierte das Schild, dass als Orientierungshilfe an allen Treppenauf- und -abgängen angebracht war. Nachdem er sein Ziel gefunden hatte, betrat er die Rolltreppe.
Im 3. Stock ging er nicht mehr zur nächsten Rolltreppe sondern ging ein paar Schritte in die Etage und blickte sich um. Hier am Ende der Rolltreppe befand sich die Abteilung mit der Damenunterwäsche. Sandra fragte sich ob sie hier jemals wieder ein Produkt finden würde, das ihren Ansprüchen genügen würde. Weiter hinten befanden sich auch diverse Ständer und Regale mit Damenoberbekleidung.

„Ihr kennt euch hier besser aus, wie gesagt, wir brauchen noch ein oder zwei Röcke für dich. Außerdem steht uns der Winter ins Haus. Wir brauchen auch noch ein paar warme Strumpfhosen, das gilt auch für dich Sandra.
„Ich glaube die sind da hinten“ meinte Miri und übernahm die Führung. Nach ein paar Schritten standen sie vor besagtem Regal. Felix erkundigte sich kurz nach ihren Größen, dann nahm er für jede drei Paar dicke Wollstrumpfhosten aus dem Regal. Vom Regal mit den Strumpfhosen konnte man auch die Röcke schon sehen. Ohne sich lange aufzuhalten gingen sie weiter.
„Euch Mädels kann man ja nicht alleine zum Einkaufen schicken, dann hättet ihr ja in zwei Wochen noch keine passenden Sachen gefunden“ scherzte Felix. Sandra lag eine spitze Konter auf der Zunge, aber sie verkniff sich ihren Kommentar. Neben den Ständern mit den Röcken war auch ein Sessel für die wartenden Begleiter aufgestellt.
„In Fünf Minuten wirst du mir 5 Röcke bringen, die für dich in Frage kommen, mit ist dabei wichtig, dass sie möglichst kurz sind und einigermaßen deinen Keuschheitsgürtel verbergen“.

Scheinbar hatte eine Verkäuferin die Gruppe gesehen und kam zu ihnen herüber.
„Kann ich euch irgendwie helfen?“ fragte sie freundlich.
„Danke, ich glaube wir finden uns alleine zurecht“ antwortete Miri.
„Nein, danke für das Angebot“ ging Felix dazwischen „lass dir doch helfen, wozu gibt es hier Fachleute, wir haben es doch nicht eilig. Schildere einfach dein Problem und lass dich beraten, wir warten hier so lange“. Felix ließ sich seine diebische Freude nicht anmerken. Er bot sogar Sandra an, sich auf seinen Schoß zu setzen, als wäre er ein richtiger Gentleman.

„Dann komm mal mit, was suchst du denn?“ frage die Verkäuferin und schritt mit Miri das Regal ab. Sandra setzte sich auf seinen Schoß und schmiegte sich an ihren Meister. So als unbeteiligter Begleiter fühlte sie sich mit der Zeit doch etwas außen vor. Felix legte seinen Arm um sie und erwiderte ihr Bedürfnis nach Körperkontakt. Sandra konnte nicht genau verstehen, was Miri der Verkäuferin erzählte. Aber sowohl Miris verschämte Gestik, als auch das verwunderte Gesicht der Verkäuferin ließen es sie zumindest erahnen. Scheinbar ging es Felix recht ähnlich. Beide mussten schmunzeln.

Trotz oder vielleicht gerade wegen der ungewöhnlichen Kundin, gab sich die Verkäuferin scheinbar alle Mühe eine kompetente Beratung zu liefern. Das Kaufhaus war in der letzten Zeit in wirtschaftliche Schieflage geraten. In den Nachrichten wurde berichtet, dass sie kurz vor der Insolvenz standen. Vermutlich wurden die Mitarbeiter nochmal darauf getrimmt, besonders hilfsbereit zu sein um sich wenn schon nicht preislich, dann doch durch den Service vom Versandhandel und dem Internet abzuheben. Nach etwa 10 Minuten kamen die Beiden wieder auf sie zu.

„Kannst du mir gleich eine der Strumpfhosen geben, dann kann ich die gleich mit anprobieren“.
„Was, Oh, Na klar. Hier“. Felix gab ihr eine der Strumpfhosen. Sandra überlegt kurz ob sie sich anschließen sollte, aber sie wollte Felix kleines Szenario nicht stören und ohne seine Hilfe würde sie nicht aus ihren Stiefeln kommen. Sie war eh der Meinung das sie eigentlich passen sollten und wenn nicht, könnte sie sie ja noch mal umtauschen.
„Willst du sie denn nicht überprüfen? Nicht dass sie eine schlechte Wahl trifft“ fragte Sandra vorsichtig. Scheinbar waren die Regeln ja gerade etwas gelockert.
„Das wird sie schon machen. Ich habe ja ziemlich klar gesagt was ich an ihr sehen möchte. Ich glaube sie wird machen was ich sage, ich habe da ein gutes Gefühl“.

Nach ein paar Minuten kam Miri mit der Verkäuferin wieder zurück. Einen der Röcke hing die Verkäuferin zurück, den Rest hielt Sandra um ihren Arm. Auf den ersten Blick sahen ihre neuen Röcke tatsächlich allesamt relativ knapp aus.
„Kann ich sonst noch was für dich tun?“ fragte sie freundlich in Miris Richtung. Miri blickte kurz zu Felix. Die Verkäuferin betrachtete dies etwas verwundert. Als sich ihre und Sandras Blicke trafen, mussten beide grinsen.
Scheinbar viel der Verkäuferin erst in diesem Moment Sandras besondere Ausstattung auf. Ihr grinsen wich einem erstaunten Blick, als sie ihre Oberweite bemerkte. Scheinbar verdeckte die Jacke doch mehr als sie im ersten Moment gedacht hatte.

„Ich glaube den Rest bekommen wir hier nicht, danke für deine Hilfe, wir werden dann mal bezahlen gehen“ antwortete Felix an Miris Stelle und die Verkäuferin verabschiedete sich freundlich, allerdings nicht ohne einen letzten Blick auf Sandra zu werfen. Die drei gingen zur Kasse und Miri bezahlte ihre Sachen und die Strumpfhosen für Sandra.
„Das Geld für Sandras sachen bekommst du zuhause wieder“ informierte sie Felix. Dann wurde alles von der Kassiererin in zwei große Tüten gepackt. Miri nahm die Tüten und die drei verließen das Kaufhaus.

Als nächstes steuerte Felix in Richtung Stadtmitte. Auf dem Weg dorthin kamen sie auch ein einem der größten Schuhgeschäfte in der Innenstadt vorbei, was scheinbar auch sein eigentliches Ziel gewesen war. Wieder ging Felix zu einer Informationstafel, dann gingen sie die Treppe hoch in den zweiten Stock. Hier fanden sie sich in einer riesigen Auswahl von Stiefeln und Highheels wieder.
„Das mit der Beratung hat doch letztes mal gut geklappt, such dir bitte eine Verkäuferin und sage du möchtest solche Stiefel haben wie Sandra sie trägt“.
„Aber ich dachte … mit solchen Teilen kann ich doch nicht laufen“.
„Mach dir keine Sorgen, solche Stiefel haben die hier eh nicht, aber wenigstens bekommst du dann die richtigen Stiefel gezeigt. Ich denke etwas mit 12 cm sollte für den Anfang reichen“.

„Ja Meiter, ich gehe mal auf die Suche“ antwortete Miri vorsichtig und sehr leise.
Scheinbar gab es in diesem Laden weit weniger Verkäufer, als im vorherigen Kaufhaus. Nachdem Miri auch nach 5 Minuten noch niemanden gefunden hatte, wendete sie sich auf eigene Faust den Regalen zu. Nach weiteren 2-3 Minuten kam sie mit einem paar Stiefel zurück. Höhere Absätze konnte ich nicht finden, ich kann aber nicht genau sagen wie hoch die sind. Soll ich die mal anprobieren?“ fragte sie vorsichtig.
Felix betrachtete die Stiefel kurz.
„Das kannst du dir schenken, das ist nicht was ich mir vorgestellt habe, bring sie zurück, wir müssen wohl doch noch in einen anderen Laden“.

Die Drei verließen das Schuhgeschäft und gingen in Richtung Steintorviertel. In diesem Teil der Stadt gab es neben den angesagtesten Clubs der Stadt auch einen der größten Sexshops, auf den Felix auch geradewegs zusteuerte. Die Drei betraten den Laden und Felix ging direkt zu einem der Verkäufer.
„Ich brauche solche Stiefel für sie“ dabei zeigte erst auf Sandra, dann auf Miri.
„Die müsste ich bestellen, wollte ihr vielleicht erstmal sehen was wir da haben?“
„Nachsehen kostet ja nichts, wo finden wir die Stiefel?“
„Warte, ich zeig sie euch“.
Der Verkäufer führte sie an gefühlt 1.000 Regalen mit DVDs vorbei, bis sie in einen weiteren Raum kamen. Hier gab es jedes Spielzeug das das Herz begehrte. Zumindest fast alles. Nur die meisten ihrer privaten Spielzeuge gab es hier entweder überhaupt nicht oder nicht auf dem gleichen Qualitätsniveau.

Neben einer erlesenen Auswahl an Dildos, Latexklamotten, Gumminachbildungen von diversen Körperteilen und ein paar Sachen die Sandra nicht sofort zuordnen konnte, gab es auch ein Regal mit Stiefeln.
„Welche Größe“ fragte der Verkäufer.
„39“ antwortete Miri.
„Da hätte ich die hier mit 12 oder 14 cm Absätzen. Die 12er könnte man sogar mit einem kleinen Schloss verschließen, natürlich, nur wen ihr das mögt“.
„Mögen wir, danke für Hilfe“ antwortete Felix.
„Dann werde ich sie mal anprobieren“ sagte Miri etwas unsicher.
„Ja, das wäre gut“ antwortete Felix mit leicht tadelnder Stimme.
Miri setzte sich auf einen Hocker und zwänge sich in die Stiefel.

Als sie die Stiefel angezogen hatte, stand sie auf und ging ein paar Schritte. Sie war noch sehr wackelig auf den Füßen, es würde für sie sicher eine harte Umstellung werden.
„Aussehen tut es gut, passen sie auch richtig?“
„Passen? Ich glaube ja, aber bequem ist was anderes?“
„Aber an der Seite oder am Spann drücken sie nicht?“
„Nein, ich denke nicht, aber ...“
„Mehr kann man nicht erwarten, die nimmst du“.
„Die sind aber nicht billig“.
„Wunderbar, dann weiß ich gleich ob du es ernst meinst“.
„Noch ein Beweis? Der wievielte ist das?“
„Ja, noch ein Beweis, außerdem hat Qualität halt ihren Preis“.

„Soll ich sie gleich anbehalten?“
„Ja, das wird das beste sein“.
Die drei gingen zur Kasse. Die Diebstahlsicherung wurde von den Stiefeln entfernt, dazu musste Miri den Reißverschluss noch einmal kurz öffnen. Dann verschloss der Verkäufer die Stiefel mit einem kleinen Vorhängeschloss und hielt den Schlüssel in die Runde. Miri zeigte mit einer Handbewegung, dass Felix den Schlüssel bekommen würde. Er steckte sie in die Tasche und Miri bezahlte. Sie bekam noch eine Tüte für ihre alten Schuhe unf fie Drei verließen den Laden. Danach fuhren sie nach hause um die Einkäufe los zu werden.
Als sie vor der Wohnungstür standen, brauchte Miri eine kleine Pause. Die fünf Stockwerke hatten sie in ihrer neuen Ausstattung sehr angestrengt.

Felix ging mit Miri in ihr Zimmer, Sandra sollte nicht mitkommen. Sie ging in die Wartebox in ihrem eigenen Zimmer, machte sich fest und fragte sich dabei, was wohl gerade passieren würde. Ganz ohne irgend eine Abwechslung spürte sie wieder deutlich den Druck in ihrer Blase. Zum Glück hatte Felix ihr das Ende für morgen früh in Aussicht gestellt, vielleicht ließ er sich ja sogar erweichen und würde sie sogar beim nächsten Windelwechsel von dieser Tortour erlösen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis Felix wieder zu ihr kam.
„So, für Miri ist gesorgt, wir haben den restlichen Abend ganz für uns oder sollte ich lieber sagen, ich kann dich den restlichen Abend ungestört benutzen“ verkündete Felix zufrieden.

„Ganz so wie du magst, benutze mich wie es dir beliebt, dafür bin ich ja da“ antwortete Sandra.
„Als erstes musst du glaube ich mal wieder neu gewickelt werden, heute Abend werden wir mal wieder ausgehen“.
Felix löste sie aus der Halterung und führte sie ins Bad. Sandra freute sich auf die Abwechselung und das sie ihren Meister mal wieder für sich hatte. Sie musste davon ausgehen, das sie, selbst wenn sie den Job beim dem Autoteileladen bekommen würde, doch zumindest die nächsten Tage nur sehr wenig Abwechslung erleben würde. Natürlich würde sich Felix das eine oder andere einfallen lassen um etwas Salz in die Suppe zu streuen, aber machte nicht das Salz erst den Geschmack aus. Im Bad hielt Felix sich nicht lange auf. Er nahm ihr die Windel ab, reinigte sie gründlich aber ohne zu trödeln und legte ihr eine frische Windel an. Ihre Hoffnung, dass er sie vielleicht schon jetzt von einem Großteil des Inhalts ihrer Blase befreit würde erfüllte sich zwar nicht, aber damit hatte sie eigentlich auch nicht wirklich gerechnet.

„Jetzt müssen wir noch was schickes zum Anziehen für dich finden“ sagte Felix und ging zurück in sein Zimmer. Sandra folgte ihm unaufgefordert. „Warte hier“ wies er sie an und verschwand hinter der Tür. Mit einem Stapel Kleidung kam er zurück.
„Ausziehen“ war seine nächste Anweisung und Sandra legte ihre Klamotten ab. Nur die Sicherheitshose aus Gummi lies sie an. Felix reichte ihr wortlos einen ihrer BHs. Natürlich hatte er ein sehr knappes Modell gewählt, ihre Brüste quollen aus den Körbchen heraus und wirkten dadurch noch gewaltiger. Als sie ihn angelegt hatte, gab er ihr das knappe Latexkleid, dass sie vor ein paar Tagen schon getragen hatte. Er schloss den Reißverschluss an ihrem Rücken und drehte sie zu sich herum. Scheinbar war er mit dem Anblick sehr zufrieden, trotzdem sollte sie noch einen ihrer Hellblauen Tops drüber ziehen. Durch den elastischen Stoff lag er sehr eng an und zeigte dadurch eigentlich mehr als er verdeckte. Abschließend bekam sie noch einen breiten Gürtel, den sie um ihre Hüften legte. Wenigstens kaschierte der Gürtel den Übergang zu ihrer Windel. Dadurch hatte sie in dem Kleid zwar noch immer einen unnatürlich dicken Hintern, aber wenigstens der krasse Übergang am Bündchen geriet durch ihn etwas aus dem Blickfeld.

„So kann ich mich mit dir auf die Straße trauen, ich zieh mich auch noch schnell um, dann können wir los“.
Felix wählte für sich ein schickes aber wesentlich schlichteres Outfit. Zu einer dunklen Jeans trug er ein langärmliges dunkelblaues Poloshirt und darüber ein grünes T-Shirt mit der Aufschrift ´... weil ich es kann´. Eigentlich passten ihre Aufmachungen nicht wirklich zusammen aber Felix war halt kein Modeexperte und am Ende wäre nicht er es, der die Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.
Sie verscheuchte den Gedanken an die aufdringlichen Blicke und die abwertenden Kommentare die gleich kommen würden aus ihren Gedanken und versuchte sich auf den Abend zu freuen. Felix machte noch einen Bogen durch die Küche. Steffi und Jan saßen gerade am Küchentisch, aßen etwas und unterhielten sich über das Thema des Tages, Miri. Felix unterbrach sie nicht sondern machte nur schnell einen Napf Haferschleim zurecht.

„Abendbrot?“ fragte Steffi scheinheilig.
„Miri soll ja nicht verhungern“ erwiderte Felix knapp aber freundlich.
„Sicher köstlich, du verwöhnst sie ja richtig“.
„Ich kann ja nicht immer nur der unbarmherzige Meister sein“. Alle drei amüsierte der kleine Dialog. Sandra fühlte sich etwas fehl am Platz. Schließlich war sie die einzige im Raum die wirklich wusste wovon sie da sprachen. Vielleicht außer Felix. Im Rahmen seiner Stufe 3 Prüfungen hatte er sicher auch das eine oder andere Mal dieses für sie wohlvertraute Menü zu sich nehmen dürfen. Er nahm den Napf und brachte ihn in Miris Zimmer. Miri saß neben ihrem Bett auf dem Boden, die eine Hand an einen der Pfosten gekettet. Er stellte den Napf vor sie auf den Boden.

„Damit du nicht vom Fleisch fällst. Vermutlich hast du wegen des Drucks auf deinen Magen nicht wirklich Appetit aber trotzdem möchte ich einen leeren Napf sehen, wenn wir heute Abend wiederkommen. Ich empfehle dir übrigens nicht alles auf einmal zu essen. Du solltest das Menü in 2 oder 3 Gängen genießen, sonst könnte es ein, dass dir schlecht wird“.
„Ja Meister, ich werde alles aufessen und deinen Rat beherzigen, ich wünsche dir einen wunderschönen Abend mit Sklavin Sandra und werde hier auf deine Rückkehr warten“.
„Das klingt ja schon ganz gut. Dann bis nachher“.
Felix schloss wieder die Tür und die beiden verließen die Wohnung.

Im Treppenhaus trafen sie auf den jungen Familienvater aus der zweiten Etage. Sie grüßten freundlich, der junge Mann grüßte zurück und versuchte die Beiden in ein Gespräch zu verwickeln.
„Und, habt ihr euch hier schon richtig eingelebt?“
„Bisher fühlen wir uns hier pudelwohl, danke der Nachfrage, eine tolle Ecke ist das hier, wir wollen einen kleinen Zug um die Häuser machen und mal ein paar Läden ausprobieren“.
„Da wünsche ich euch viel Spaß, ihr werdet bestimmt schnell Anschluss finden“ scherzte er mit Blick in Sandras Richtung. Sandra lächelte verlegen, setzte dann eine unschuldige Mine auf und blickte mit einem verschmitzen lächeln an die Decke.
„Aber da erzähle ich euch ja nichts neues, viel Spaß euch beiden“.
„Noch einen schönen Abend“ bedankte sich Felix und die beiden gingen weiter. Ihr Nachbar schaute ihnen noch nach, bis sie außer Sichtweite waren. Vermutlich wollte er noch schnell einen Blick in ihren Ausschnitt werfen.

„Du hast toll reagiert, so möchte ich das haben, wenn jemand dich auf deine Pracht anspricht und sei es auch nur indirekt, nicht drauf eingehen, so wie ich es dir gesagt habe“.
„Danke Meister“.

Die beiden gingen in Richtung Hauptstraße und gingen dann noch ein paar Meter stadtauswärts. Dann steuerte Felix auf eines der Lokale zu. Das Lokal befand sich in einem Haus, dass offensichtlich schon bessere Zeiten gesehen hatte. Von außen war es bis auf eine Höhe von etwa zwei Metern mit hellblauer Farbe gestrichen, darüber hatte es einen ursprünglich wohl mal weißen Anstrich, der aber mittlerweile stark ergraut war. An der Hauswand befanden sich noch einige Graffitis, einige davon wohl vom Eigentümer gewollte, die anderen einfach daneben geschmiert. Der Laden war einfach aber gemütlich eingerichtet. Im vorderen Bereich befand sich eine einfache Bar und ein paar Tische, im hinteren Bereich stand ein Kickertisch um den sich eine klein Gruppe junger Kerle gescharrt hatte, die ganz in ihr Spiel versunken waren. Das Publikum im Laden hatte in etwa ihr alter. Die günstigen Mietpreise in Kombination mit der Nähe zur Uni halfen dabei vermutlich. Wahrscheinlich waren auch die Preise so, dass sich Studenten gerne hier her verirrten. Felix setzte sich an einen der Tische und bedeute Sandra, dass sie ebenfalls Platz nehmen sollte. Sie setzte sich ihm gegenüber und schaute ihn verliebt an.
Sie saßen noch nicht richtig, als schon die Bedienung am Tisch stand. Der junge Mann im T-Shirt kam zu ihnen und fragte „Möchtet ihr was Essen oder nur was zutrinken? Ich bin übrigens Lars“.

„Nein, Essen ist gut“ antwortete Felix.
„Wisst ihr schon oder soll ich die Karten holen?“
„Wenn du eine Karte hättest wäre das toll, dann kann ich mir einen Überblick verschaffen“.
Irgendwie hatte Lars es geschafft Sandra nicht ununterbrochen anzustarren. Der Abend hatte das Potential richtig gemütlich zu werden. Er kam mit zwei Karten zurück, Felix bedankte sich, nahm eine Karte und bat ihn die andere wieder mit zu nehmen. Lars zuckte kurz mit den Schultern und klemmte sich eine Karte wieder unter den Arm.

„Wisst ihr schon was ihr trinken wollt?“
„Ich nehme ein normales Bier und meine Freundin nimmt ein Wasser“. Lars legte seinen Kopf etwas auf die Seite und schaute Sandra fragend an.
Sandra reagierte nicht und so verschwand er wieder. Entweder hatte Lars sie beim ersten Besuch am Tisch nicht bemerkt oder er hatte sich zu diesem Zeitpunkt einfach nur besser im Griff gehabt. Beim Einschänken der Getränke blickte er praktisch die ganze Zeit zu Sandra herüber, was vermutlich der Grund dafür war, dass ihre Gläser bis direkt unter den Rand gefüllt waren, als er sie an den Tisch brachte. Felix hatte davon allerdings nichts mitbekommen. Er studierte interessiert die Speisekarte.
Als Lars die Getränke brachte, war er bereit zu bestellen.
„Wisst ihr schon?“ frage Lars erneut.
„Ich nehme die Nudeln in Currysauce und für meine Freundin bitte den großen Salat“.
Lars wusste genau, dass es nicht ihre Wahl gewesen war, schließlich hatte er sie ja die ganze Zeit angestarrt. Sandra lächelte verlegen und Lars verschwand in die Küche. Sandra legte ihre Hände auf den Tisch, Felix umfasste sie und die beiden schauten sich einfach nur an.
„Habe ich dir heute schon gesagt wie toll du bist?“ fragte Felix.
„Danke für die Blumen, ich freue mich wenn ich dir gefalle“.
„Ich glaube es ist unmöglich, dass du mir nicht gefällst, vielleicht ärgerst du mich manchmal, aber darauf kann ich ja gebührend reagieren, gefallen tust du mir immer“.
„Ich weiß gerade nicht was ich noch sagen soll, deine Vorgänger wollten sich damit immer Sex erkaufen, aber du weißt ja, dass du dir sowieso jederzeit nehmen kannst was du willst“ dabei drückte sie ihre Brust noch ein Stück weiter raus.

„Bist du etwa schon wieder geil?“
„Ich bin fast immer geil, besonders wenn du so lieb zu mir bist, aber darum geht es nicht. Ich wollte dich wirklich zu nichts überreden, ich bin doch vielseitig verwendbar. Wenn es darum geht dich zu verwöhnen ist meine Lust doch nicht mal zweitrangig, du bestimmst, ich ordne mich unter“.
„Du weißt auch wie du mich kriegen kannst, am liebsten würde ich mich gleich hier verwöhnen lassen“.
„Möchtest du?“ fasste Sandra pflichtbewusst nach. Allerdings in der Hoffnung, dass er es nicht mochte.
„Was würdest du dabei empfinden, wenn ich das jetzt von dir verlangen würde?“
„Ich würde vermutlich vor Scham im Boden versinken und gleichzeitig wäre es unbeschreiblich heiß“.
„Nach der langen Abstinenz findest du mittlerweile vermutlich alles heiß oder?“
„Was soll ich sagen? Mein Körper spielt doch eh gerade verrückt“.
„Vielleicht sollte ich ein wenig die Spannung erhöhen, etwas mehr knisternde Erotik mit ins Spiel bringen, verstehst du?“.
Eine solche Aussage konnte bei Felix immer nichts gutes bedeuten. Er griff seelenruhig in seine Tasche.

Fortsetzung folgt...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.03.11 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Gemeinheit an der Spannendsten Atelle aufzuhören.
Miri hat den Einkauf ja ganz gut überstanden.
Felix will also Sandra ein bisschen mit der Fernbedienung ärgern.
Dabei hatte Sandra im Stillen aufeinen entspannten Abend gehofft nachall dem Stress mit der Hormonumstellung und der neuen Ausstattung.
Wieder eine glungene Fortsetzung Traeumer.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:27.03.11 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

mir ist es auch so ergangen wie dem user gummimike.


bitte weiterschreiben. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.03.11 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 91

Als er gefunden hatte was er suchte, schaute er wieder zu Sandra, zeigte Sandra allerdings nicht was es war. Dann breitete sich in seinem Gesicht ein hinterhältiges Grinsen aus: Langsam hob er die Fernbedienung für ihren Begleiter über die Tischkante. Dann drückte er mit übermäßiger Gestik auf den Startknopf. Alle Lampen auf dem Gerät blieben aus, er hatte die niedrigste Stufe eingestellt. Ganz langsam nahm das Gerät in ihr seine Arbeit auf. Unter den dominierenden Harndrang mischte sich das Gefühl zunehmender Erregung. Als ob nichts gewesen wäre, griff er wieder ihre Hände und schaute ihr tief in die Augen.
„Ist es schön?“ fragte der direkt.
„Ist es, ich hoffe ich kann mich vor den Leuten hier zurückhalten, vielen Dank Meister“.
„Mach dir da keine Sorgen, so weit wird es nicht gehen, das Gerät weiß wann es aufhören muss“.
„Schade, wegen mir bräuchte es das nicht“.
„Ja, aber seit wann geht es hier um dich, ich möchte nur, dass du schön heiß bist, wenn wir heute Abend nach hause kommen“.
„Natürlich“ versuchte Sandra unterwürfig zu antworten, aber ihre Enttäuschung konnte sie nicht ganz verbergen.

„Du wirst deinen Orgasmus schon irgendwann bekommen. Nur nicht jetzt, nicht heute und vermutlich auch nicht in nächster Zeit, vielleicht denkst du jetzt, dass du ihn schon richtig vermisst, aber glaube mir, da geht noch mehr“.
„Wie du wünscht Meister, diese Entscheidung liegt natürlich bei dir“. Seine ruhigen klaren Worte erregten und deprimierten sie zu gleich. Er hatte ja schon häufiger angekündigt das er ihre Orgasmen stärker beschränken möchte, aber bisher hatte er seine eigenen Ankündigungen nie richtig einhalten können. Sandra hatte sich in letzter Zeit ein bisschen darauf verlassen. Aber zumindest derzeit sah es ja so aus, als würde es dieses Mal anders werden. Durch die Arbeit ihres Begleiters wurde sie geiler und geiler.

Nach einiger Zeit kam Lars mit dem Essen. Obwohl sie sich bemühte so wenig wie möglich aufzufallen, blieb ihm ihre disponierte Lage scheinbar nicht verborgen.
„Na was spielt ihr beide hier?“ fragte er freundlich als er die Teller abstellte.
„Möchtest du das wirklich wissen?“ entgegnete Felix.
„Ich möchte immer alles wissen“ dabei schaute er interessiert zu Sandra.
„Ich habe meiner Sklavin hier gerade erklärt, dass ich ihr heute keinen Höhepunkt gestatten werde und sie auch in nächster Zeit nicht damit rechnen darf aus ihrem Keuschheitsgürtel befreit zu werden. Gleichzeitig habe ich den eingebauten Dildo in einer niedrigen Stufe eingeschaltet. Das bringt sie gerade langsam in Fahrt. Allerdings weiß sie, dass es sie nicht zum Ziel bringen wird“.

Lars schaute Felix verständnislos an. Er hatte ganz sicher nicht damit gerechnet eine solche Antwort zu bekommen.
„Du hast was? Ihr seid krass“. Dann blickte er wieder zu Sandra. Sie zuckte nur mit den Schultern und lächelte ihn verlegen an. Natürlich war ihr die ganze Situation unendlich peinlich und vermutlich bekam sie gerade einen knallroten Kopf. Aber sie musste die Ruhe bewahren. Jeder Kommentar wäre jetzt unangebracht gewesen. Zudem breiteten sich in ihr die Lust weiter und weiter aus.
„Na dann viel Spaß“ verabschiedete sich Lars noch immer mit einem ungläubigen Tonfall und ging zurück hinter den Tresen.
„Na, iss“ wurde Sandra von Felix aus ihren Gedanken gerissen. Sandra nahm die Gabel und begutachtete den Salat. Auch wenn sie lieber etwas kräftiges gehabt hätte sah er doch sehr lecker aus. Sie begann zu essen.

Schon nach wenigen Bissen viel es ihr schwer sich noch auf das Essen zu konzentrieren. Zu intensiv war die Penetration in ihrem Schritt. Scheinbar bemerkte Felix ihre Schwierigkeiten.
„Du wirst jetzt essen, bissen für bissen, hast du das verstanden“ fragte er mit deutlichem Nachdruck.
„Ja, Meister, ich will ja essen“.
„Was du willst interessiert mich nicht“.
„Bitte, es tut mir leid, ich werde essen, bitte“.
Sandra riss sich zusammen und versuchte so schnell wie möglich den Salat herunter zu bekommen. Sie merkte wie sie begann zu schwitzen und ihr der Schweiß von der Stirn lief. Ganz langsam und gleichmäßig arbeitete ihr Begleiter rücksichtslos weiter. Dann als sie es schon fast nicht mehr aushielt, stoppte das Gerät. Sandra wusste das es nur eine Verschnaufpause sein würde, aber trotzdem war sie erleichtert.
Auch Felix hatte in der Zwischenzeit aufgegessen und wollte bezahlen. Lars kam zurück an den Tisch und stellte die Rechnung zusammen.
„Hat es geschmeckt?“ fragte Lars als wäre nichts geschehen.
„War super, danke wir werden bestimmt mal wieder kommen“.
„Darauf bin ich gespannt, dann noch viel Spaß euch beiden“ sagte er jetzt schon wieder freundlicher.

Auch den restlichen Abend bemühte sich Felix eine Fassade der Normalität aufrecht zu halten. Natürlich legte Sandras Begleiter zuverlässig genau dann wieder los, wenn Sandra sich gerade wieder abreagiert hatte und natürlich stoppte das Gerät kurz vor dem entscheidenden Moment. Felix schlenderte mit ihr von einem kleinen Laden zum nächsten. Dabei tranken sie immer nur ein kleines Getränk, wobei Sandra generell nur Wasser bekam und auch Felix sich mit Alkohol sehr zurückhielt. Schon im zweiten Laden erlaubte Felix Sandra für den Rest ihres kleinen Ausflugs offen zu reden und alles anzusprechen, dass ihr irgendwie auf der Seele lag. Schließlich war er kein Hellseher und wollte wissen, wie es im Inneren seiner geliebten Sklavin aussah.

Sandra bestätigte ihn darin, dass sie mit der Art wie er sie führte sehr glücklich war. Sie musste einen Moment überlegen, welche Dinge ihr wirklich nicht gefielen. Es gab nichts womit sie überhaupt nicht leben konnte. Natürlich hätte sie gerne häufiger Sex, natürlich gab es auch Situationen in denen sie sich unbehaglich fühlte, aber zumindest letzteres hatte im Nachgang immer ein regelrecht berauschende Wirkung auf sie gehabt. Sie sagte, dass sie sich gerne häufiger austauschen möchte, nicht nur mit Felix, auch mit Freundinnen wie Anja oder Miri. Sie brauchte diese Konversationen. Natürlich wollte sie seinen Wunsch, in der Öffentlichkeit nicht zu sprechen, gerne respektieren und auch ansonsten würde sie sich gerne an ihr Schweigegebot halten. Aber zumindest manchmal, vielleicht einmal pro Woche, wollte sie sich aussprechen können. Sie musste einfach jemandem erzählen was in ihr vorging. Zwar hatte er ihr auch in der Vergangenheit viele Möglichkeiten dazu gegeben, aber diese kamen sehr unregelmäßig. Was Sandra sich wirklich wünschte war die Möglichkeit regelmäßig zu bereden was sie bewegte. Felix war etwas irritiert. Er beteuerte, dass er das nicht mit Absicht gemacht hatte und das er nicht wollte, dass sie sich isoliert oder mit ihren Gedanken allein gelassen fühlte. Natürlich war es richtig, dass sie sich unterordnete und das vermeiden unnötiger Konversation gehörte für Felix zwingend dazu, aber geplante Ausnahmen konnte er natürlich zulassen, er konnte ihren Wunsch gut verstehen.

„Ich glaube ich habe eine Lösung dafür. Ich werde morgen mit Sven sprechen, wenn du und Anja sich die Woche über gut betragen haben, werde ich dafür sorgen, dass ihr zukünftig eine Stunde pro Woche telefonieren dürft. Außerdem will ich dir eine zusätzliche Möglichkeit geben, deine Wünsche zu äußern. Ab Morgen wirst du jede Woche einen schriftlichen Bericht verfassen. In diesem sollst du aufführen, was dir in der vergangen Woche besonders gefallen hat und was dir weniger gefallen hat. Diesen Bericht werde ich 1-2 Monate wegschließen und dann lesen. Natürlich wirst du kein Feedback erhalten und natürlich wirst du auch weiterhin keine direkte Einflussmöglichkeit auf deine Situation bekommen. Aber durch diese Schreiben kann ich mich langfristig besser auf deine Bedürfnisse einstellen. Wir werden sehen ob es funktioniert“.
„Vielen Dank Meister, es macht mich glücklich zu wissen, dass du dich so gut um mich kümmerst“.

„Wie kommst du mit deinem neuen Halsband zurecht?“
„Es ist sehr auffällig, manchmal denke ich es ist noch auffälliger als meine beiden ... du weist schon“.
„Diese Aufmerksamkeit ist ja auch beabsichtigt und zwar in beiden Fällen. Jetzt wo du dich schon einige Zeit mit deiner so auffälligen Statur in der Öffentlichkeit bewegst, wie ist es da für dich? Ist es so wie ich es mir vorgestellt habe?“ Sandra musste sich bemühen, die Fragen richtig zu beantworten, zu sehr wurde sie immer wieder von ihrem Unterleib abgelenkt. Ihre Gefühle waren zu komplex um sie mit einem einfachen ´gut´ oder ´schlecht´ zu beantworten. Oft machte es ihr nicht mehr so viel aus ständig begafft und Inhalt fremder Gespräche zu sein. Aber manchmal wünschte sie sich einfach mal in der Menge unter gehen zu können. Diese Möglichkeit war ihr aber durch ihr Aussehen dauerhaft verwehrt. Aber genau diesen Zustand hatte Felix ja für sie vorgesehen. Sie beschrieb ihm ihre Situation so gut sie konnte.

Es war schon weit nach Mitternacht, als sie sich auf den Heimweg machten. Da sie immer in der Nähe ihrer Wohnung gewesen waren, brauchten sie nur ein paar Minuten bis sie zuhause waren. Felix schloss die Haustür auf und ging mit Sandra in Miris Zimmer. Diese hatte sich entgegen seiner Anweisung mittlerweile auf ihr Bett gelegt und schlief tief und fest. Felix schlich auf Zehenspitzen zum Regal und holte ein paar Wäscheklammern. Da sie über keine Decke mehr verfügte und sich aufgrund der Handschelle an ihrem Arm nicht auf den Bauch drehen konnte, hatte Felix leichtes Spiel ihre Brüste zu erreichen. Ganz leise kniete er sich neben sie und winkte Sandra zu ihm herüber. Er bedeutete ihr, dass sie zwei Klammern direkt über ihren Nippeln postieren sollte und diese auf Anweisung gleichzeitig anbringen sollte. Als das Zeichen kam befestigt Sandra die Klammern. Felix hielt ihr im selben Moment den Mund zu und drückte sie zurück ins Bett. Sofort riss Miri die Augen auf und versuchte zu schreien. Instinktiv wollte sie die Klammern entfernen, aber Felix hielt auch ihre gefesselten Hand so fest, dass sich ihr keine Möglichkeit bot. Nach ein paar Sekunden hatte sie sich weit genug beruhigt, dass Felix sie loslassen konnte.

„Verstehst du das hier etwa darunter wenn du sagst, dass du wartest bis ich dich ins Bett bringe?“
Miri war noch vollkommen neben sich und die Nippelklammern halfen ihr sicher auch nicht sich richtig zu konzentrieren. Trotzdem fand sie schnell ein paar passende Worte.
„Es tut mir leid, ihr wart schon so lange weg, ich war so Müde. Bitte ich verspreche, dass ich nie wieder einfach so einschlafen werde“.
„Ich hatte euch ja gesagt, dass ich kein Fehlverhalten mehr dulden kann, du brauchst scheinbar eine Lektion und auch Sandra muss ich dafür mit in Haftung nehmen. Willst du, dass Sandra wegen dir leiden muss?“
„Nein Meister, das wollte ich nicht, es tut mir wirklich leid“.
„Zieh dich aus Sandra, ihr werdet jetzt für die Vergehen des heutigen Tages eure Strafe bekommen“.

Sandra hatte ein mulmiges Gefühl. Der Abend war so schön gewesen, sie hatte sich insgeheim schon passable Chancen auf ein klein wenig Spaß vor dem ins Bett gehen oder besser gesagt vor dem Schlafen erhofft. Miris verhalten ließ dies jetzt aber sehr unrealistisch erscheinen.
Sandra zog sich bis auf die Windel und die Stiefel aus und stellte sich in die Warteposition. Felix löste Miris Handschelle und sie sollte sich neben Sandra stellen.
„Ich werdet jetzt die Kisten mit den unnötigen Sachen von Miri in den Keller bringen. Wenn du wieder da bist, werde ich dir für den zweiten Gang die Klammern abnehmen. Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben“.
Sandra wurde heiß und kalt zu gleich. Jetzt nackt oder besser gesagt in einer Windel durch das Treppenhaus laufen war das letzte was sie wollte. Natürlich war es mitten in der Nacht und die Wahrscheinlichkeit das sie jemandem begegneten war verschwindend gering, andererseits war es Freitagabend und die Fenster an der Haustür waren klar und durchsichtig. Trotzdem akzeptierte sie seine Anweisungen, was Miri aber nicht davon abhielt zu protestieren.

„Das kann ich nicht, das mach ich nicht, das ist mir zu peinlich“.
„Also willst du das Praktikum an dieser Stelle beenden? Dann nenne mir jetzt das Savewort“.
Miri nannte das Savewort nicht und Felix setzte seine Strafaktion unbeirrt fort.
„Also Sandra, Miris kleine Intervention hat dir ebenfalls einen Gang mit Nippelklammern eingebracht, hol dir bitte zwei Klammern, bringe sie an dir an und dann bringt ihr die ersten Kisten runter. Miri wird jetzt zwei Gänge mit den Klammern machen“. Wortlos ging sie zum Regal, nahm sich zwei Klammern und befestigte sie an ihren Brustwarzen. Sie ärgerte sich über Miri. Wozu hatte Felix sie instruiert, musste sie in jedes Fettnäpfchen treten, dass sich ihr anbot? Beide nahmen sich eine Kiste und gingen mit hochrotem Kopf zur Wohnungstür. Sandra öffnete die Tür einen Spalt und lauschte. Als sie keine verdächtigen Geräusche hörte, trat sie in den Gang hinaus.

Wegen ihrer Stiefel konnte sie nur langsam die Treppe hinuntergehen. Je näher sie der Haustür kam umso mulmiger war ihr zu Mute. Sie war froh als sie im Keller angekommen waren und die ersten Kisten in selbigem verstauen konnten. Sie gingen die Treppe so schnell hoch wie sie konnten. In der Wohnung angekommen, nahmen sie sich die nächsten Kisten. Felix nahm Sandra die Klammern ab und die beiden huschten erneut durch das Treppenhaus. Als sie im Keller waren, hörten sie wie jemand die Haustür öffnete. Als nächstes hörten sie das Geräusch von einem Fahrrad, dass geschoben wurde. Wenig später dann Schritte die die Treppe in den Keller hinunterstiegen. Die Stellflächen die zu den Wohnungen gehörten, waren nur durch ein durchsichtiges Holzgerüst voneinander getrennt. Sandra und Miri blickten sich fast panisch an. Zum Glück war der Kellerraum für die Fahrräder am anderen Ende des Kellers. Sie versteckten sich hinter ihren Kisten und wartete, bis der Mitbewohner wieder verschwunden war. Sandra wahr erleichtert, dass sie bei diesem Gang wenigstens keine Klammern mehr tragen musste. Außerdem war sie ein bisschen Schadenfroh, da es Miri ja gerade nicht so erging. Als sie ganz sicher waren, dass das Treppenhaus wieder leer war, gingen sie zurück nach oben. Miri wurden die Klammern abgenommen und die beiden wiederholten den Weg noch zwei Mal. Diese Male allerdings ohne besondere Vorkommnisse. Trotzdem war jeder Gang durch das Treppenhaus immer aufs neue sehr aufregend.

Sandras Nerven waren bis zum zerreißen angespannt. Jedes Geräusch durchfuhr sie wie ein Schlag. Ständig musste sie befürchten von einem ihrer Nachbarn entdeckt zu werden. Die daraus resultierenden Konsequenzen wollte Sandra sich nicht einmal vorstellen. Als sie nach getaner Arbeit wieder in Miris Zimmer standen, konnte sie ihren eigenen Puls spüren. Sie war unbeschreiblich erregt. Hätte Felix ihr die Möglichkeit gegeben, sie wäre sofort über ihn hergefallen. So musste sie sich damit begnügen zur Belohnung zärtlich in den Arm genommen zu werden.
„Bring schnell Miri ins Bett, dann erwarte ich dich in meinem Zimmer“ flüsterte ihr Felix ins Ohr.
„Ich hoffe, dass nächste mal wirst du dir vorher überlegen ob du so einfach meine Anweisungen missachtest Miri. Wenn du im Bett liegst und merkst wie dein Hintern nicht brennt, wirst du dir klar machen, wie viel Glück du heute hattest, das ich so gute Laune hatte“ verabschiedete sich Felix und verließ den Raum. Sandra griff Miri an den Oberarm um sie zum Bett zu bringen. Dabei merkte sie, wie Miri leicht zitterte.
„Jetzt ist es doch vorbei“ wollte sie Miri beruhigen.
„Eigentlich schade oder?“ antwortete Miri für Sandra vollkommen unerwartet.
„Ok, ich sehe wir verstehen uns, jetzt ab ins Bett mit dir, unser Meister wartet auf mich“.

„Du hast es gut, wie gerne hätte ich jetzt noch etwas Spaß, ich bin schon ganz feucht“.
„Ich glaube da hast du etwas missverstanden. So sehr ich deinen Wunsch auch teile, werde ich heute ganz sicher nicht meinen ´Spaß´ bekommen. Da werde ich noch eine ganze Zeit warten müssen“.
Miri hatte sich in der Zwischenzeit aufs Bett gelegt. Sandra befestigte sie mit den Schellen.
„Schlaf jetzt“ verabschiedete sich Sandra einsilbig.
„Gute Nacht, ich freue mich schon auf morgen“ rief Miri ihr noch beim gehen zu.
Sandra löschte das Licht, schloss die Zimmertür und ging zu Felix. Dieser hatte sich bereits auf s Bett gelegt.
„Na meine kleine Plaudertasche“ begrüßte er sie.
„Es tut mir Leid, mache mit mir was du für angemessen hältst“.

„Du bittest nicht um eine harte aber gerechte Strafe, meinst du etwa du hättest sie nicht verdient“. Sandra bekam wieder ein mulmiges Gefühl.
„Nein Meister ich wollte nur ...“
„Ist schon gut. Hast du auch nicht. Wie sollst du deinen Pflichten als ihre Oberin nachkommen, wenn du in solchen Situationen nicht mit ihr sprechen darfst. Das geht in Ordnung, aber jetzt habe ich lange genug gewartet“. Sandra verstand. Sie kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und bereitete ihm auf die übliche Weise Freude. Wie angekündigt, bot sich für Sandra keine Chance auf eine kleine Erleichterung. Nach getaner Arbeit durfte sie sich ihren Nacht-BH anziehen und sich bettfertig machen. Ohne weitere Komplikationen durfte sie sich neben Felix ins Bett legen, dieser öffnete noch schnell ihre Stiefel und schlief schon wenig später wie ein Stein. Sie lag noch eine ganze Weile wach und versuchte die Lust aus ihren Gedanken zu verscheuchen. Er hatte sie so heiß gemacht und jetzt ließ er sie ohne die geringste Chance auf Erleichterung einfach hier so liegen. Trotzdem schlief sie irgendwann ein.

Dank des fast schon ungewohnten Komforts schlief sie tief und fest, bis sie von ihrem Begleiter wieder unsanft geweckt wurde. Mit der gebotenen Eile schaltete sie ihren ´Wecker´ aus und kümmerte sich dann um Felix. Als beide Wach waren, durfte sie sich schnell ein T-Shirt überziehen, danach sollte sie Miri ins Bad bringen. Sie stand auf und ging zu ihr um sie zu wecken. Da es noch relativ früh war, schliefen ihre anderen Mitbewohner noch. Schon als Sandra die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, schaute Miri ihr erwartungsvoll entgegen.
„Schön das du endlich da bist, ich glaube ich liege schon seit Stunden wach“.
„Das ist das Los einer Sklavin. Du wurdest halt bisher nicht benötigt“.
Sandra löste die Schellen, die sie im Bett hielten und gab ihr einen Moment Zeit, damit sie sich an ihre zurückgewonnen Bewegungsfreiheit zu gewöhnen. Sie konnte sich noch zu gut erinnern, wie es ihr in den ersten Tagen erging. Dann nach 1-2 Minuten half sie ihr auf und die beiden ging Bad.

Miri zögerte noch eine Sekunde bis sie nackt in den Flur trat. Dann überwand sie aber doch ihren inneren Widerstand und kam mit. Felix stand bereits unter der dampfenden Dusche. Der Spiegel begann sogar schon zu beschlagen. Erfreut schaute er auf die beiden Sklavinnen, die neben der Dusche auf ihn warteten. Als er sich fertig geduscht und angezogen hatte, wurde zuerst Miri, dann Sandra fertig gemacht. Allerdings war den beiden natürlich kein warmes Wasser vergönnt. Zu Sandras Enttäuschung wurde allerdings ihr Katheter nicht geleert. Sie fragte sich, was sie gestern falsch gemacht hatte um diese Strafe weiter zu verdienen. Ihr viel aber nichts ein. Als sie in einer frischen Windel verpackt war, gingen sie zuerst in Sandras Zimmer um sie einzukleiden. Minuten Später hatte sie wieder ihr Latexkleid mit dem Gürtel angelegt und natürlich trug sie auch wieder ihre Stiefel mit den mörderischen Absätzen. Auch Miri wurde eingekleidet, Sie trug jetzt einen ihrer neuen kurzen Röcke, dazu ein knappes Oberteil und die ebenfalls neu erworbenen Stiefel.

„Geh für Steffi, Jan und mich Brötchen holen, lautete Miris erster Auftrag für heute. Miri zog sich schnell eine Jacke an und machte sich auf den Weg. In der Zwischenzeit gingen Sandra und Felix wieder auf sein Zimmer. Dort bekam sie von ihm ein paar Handschellen hinter ihrem Rücken angelegt, welche zusätzlich sogar noch an ihrem Taillenband befestigt wurden. Damit war ziemlich klar, dass sie nicht für das Frühstück zuständig sein würde. Als nächstes rief Felix einen Wagen des Clubs.
„In einer Stunde werden wir abgeholt. Heute kommt dein Katheter raus“.
Sandra war erleichtert.
„Vielen Dank Meister, ich werde zukünftig aufmerksamer sein, damit ich dir besser gefalle und du solche Strafen in Zukunft seltener über mich verhängen musst“.
„Da bin ich ja mal gespannt, aber das Ziel findet meine Zustimmung, komm wir gehen in die Küche“.
Sandra setzte sich auf den Boden und Felix wartete am Küchentisch auf Miris Rückkehr. Nach ein paar Minuten stand sie mit einer großen Papiertüte voller Brötchen in der Küche und machte sich daran das Frühstück vorzubereiten. Da ihre Mitbewohner noch nicht zu sehen waren, bereitete Miri ein Gedeck für Felix vor und machte dann einen Napf für sich und Sandra.

Felix schmierte sich das erste Brötchen und begann zu essen. Dann gab er auch seinen Sklavinnen die Erlaubnis. Wieder begann Sandra mit dem Essen, Miri bekam wieder nur die Reste. Nachdem Felix aufgegessen hatte, räumte Miri sein Gedeck ab und deckte den Tisch vorsorglich für Steffi und Jan. Als sie die Küche wieder in Schuss gebracht hatte, gingen die Drei zur Straße und warteten auf den Kleinbus vom Club. Es hatte sich erstaunlich schnell eine kleine Routine eingestellt. Keine der beiden stellte irgendwelche überflüssigen Fragen oder tat sonst etwas, das Felix Missfallen finden konnte. Als der Bus ankam stiegen sie ein, Felix fixierte beide in ihren Sitzen, dann fuhren sie los. Miris Augen wurden wie beim letzten Mal verbunden. Erst als sie in der Tiefgarage standen, wurde ihre die Spezialbrille wieder abgenommen.

Die drei gingen in den Stationsbereich. Miri und Sandra wurden mit einem Paar Handschellen an einem Ring in der Wand befestigt, dann verabschiedete sich Felix in den Salon. Sie mussten etwa eine Stunde warten, bis der Doc Zeit für sie hatte. Schwester Tamara löste die Handschellen und führte sie in den Behandlungsraum. Miri beobachtete neugierig jeden Handgriff, jede Bewegung und alles ungewohnte. Die ganze Szenerie schien sie zu faszinieren. Bevor Sandras Katheter entfernt werden konnte, wurde sie ein weiteres Mal von Tamara gereinigt. Schließlich konnte sie ihren Harnfluss derzeit nicht regulieren und so hatte sich in den letzten Stunden schon wieder eine deutliche Schwellung in ihrer Windel gebildet. Erst danach wurde sie auf den Behandlungstisch gelegt und der Doc öffnete ihren Gürtel. Miri schaut gebannt zu. Sie war so in der Situation gefesselt, dass Schwester Tamara sie ein paar Mal beiseite schieben musste, damit sie einen guten Zugang zu Sandra hatte.

Als erstes wurde die Flüssigkeit wieder aus ihrem Katheter gezogen, das Gefühl wie der Druck immer weiter nachließ war unbeschreiblich. Dann als die 500 ml abgezogen waren, machte sich Tamara daran den Katheter selbst zu ziehen. Sandra schloss die Augen. Sie bereitete sich auf das schlimmste vor, es war allerdings nicht so schlimm wie sie gedacht hatte. Es zog ein paar mal sehr unangenehm, aber als sie dachte, dass es jetzt richtig losgehen würde, war der Spuk auch schon wieder vorbei.
Zum Abschluss legte ihr der Doc den Gürtel wieder an und verpackte sie in eine frische Windel.
„Wenn du heute Abend noch trocken bist, kann Felix dir die Windel abnehmen, was natürlich nicht heißt das er es muss, aber das brauche ich dir ja nicht zu erzählen. So ihr Beiden, jetzt ist es Zeit euch abholen zu lassen“.

Tamara brachte die beiden zurück in den Flur und wies sie an dort zu warten, bis sie abgeholt werden würden.
„War es schlimm?“ fragte Miri zögerlich nach einiger Zeit.
„Ruhe jetzt, weißt du nicht wo wir hier sind?“
„Entschuldigung, ich wollte nicht unangemessen sein“.
„Ruhe“ sagte Sandra ein zweites Mal und dieses mal mit mehr Nachdruck. Nach ein paar Minuten hörte sie, wie jemand etwas den Gang entlang schob. Irgendetwas großes näherte sich. Als die Verbindungstür aufging, konnte sie auch sehen um was es sich handelte. Hinter Felix lief ein Sklave, der einen großen und offensichtlich ziemlich schweren Käfig vor sich herschob. Als die beiden sie erreicht hatten, öffnete Felix die Handschellen des Sklaven und dieser sollte sich wieder zurückziehen. Felix hatte in seiner Hand eine Ledermaske. Die Maske hatte eine kreisrunde Öffnung für den Mund, der mit einem Schraubverschluss geöffnet und geschlossen werden konnte. Der Schraubverschluss war mit einer kleinen Kette an der Maske befestigt. Dazu gab es noch zwei Atemlöcher in Höhe der Nase. Für die Augen gab es keine Aussparungen. „Dann wollen wir uns heute mal ein bisschen um dich kümmern, Mund auf“ wies er Miri an.

Miri gehorchte und Felix legte ihr die Maske an. Danach musste sie sich vollständig ausziehen. Als sie nackt vor ihm stand, öffnete er den Käfig und sie musste hineintreten. Er verschloss wieder die Tür und brachte ihre Hände an dafür vorgesehen Schellen an der Oberseite des Käfigs an. Ihre Füße wurden am Boden an zwei Ösen festgekettet. Zum Abschluss wurde Sandra wie zuvor der Sklave, mit zwei Paar Handschellen an zwei Gitterstäben des Käfigs befestigt.
„Dann können wir ja los. Bring Miri bitte direkt in den Salon“ sagte Felix und Sandra schob den schweren Käfig den Gang entlang in Richtung Eingangsbereich. Paul saß wieder am Empfangstresen und nickte ihr freundlich zu. Sandra erwiderte den Gruß und schob Miri weiter. Aus der Mitte einer der Sitzgruppen war der Tisch entfernt worden. Sandra sollte Miri genau dort hin schieben. Als sie angekommen waren, blockierte Felix die kleinen Rollen unter dem Käfig und erlaubte Sandra sich auf den Boden zu setzen. Durch ihre an den Käfig gebundenen Hände gestaltete sich dies schwieriger als es klang. Irgendwie bog sie sich so zurecht bis sie mehr schlecht als recht auf dem Boden saß. Aufstehen würde sie ohne Hilfe nicht mehr können. Aber sie hatte auch nicht das Gefühl, dass dies in nächster Zeit erforderlich werden würde. Felix lies sie kurz nachdem sie an Ort und Stelle angekommen waren wieder alleine. Sandra bemerkte, dass es das erste Mal war, das sie diesen großen Saal vollkommen menschenleer gesehen hatte. Miri bewegte sich ab und zu in ihrem Käfig. Nicht das sie wirklich etwas an ihrer Position ändern konnte, aber zumindest klirrten immer wieder die Ketten. Es dauerte lange bis wieder etwas passierte.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.03.11 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

war das wieder geil zu lesen. welches gefängnis kommt als nächstes dran.

danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.11 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 92

Nach etwa einer Stunde betrat eine weitere Sklavin den Raum. Ohne die beiden zu beachten ging sie hinter die Bar. Sandra konnte nicht genau sehen was sie dort tat, aber die Geräusche verrieten ihr, dass sie sich scheinbar hinter der Bar festgekettet hatte. Bei jeder ihrer Bewegungen konnte Sandra das markante metallische Klirren hören. Da sie ihren Kopf sehr stark zur Seite drehen musste um die Bar zu sehen, schaute sie irgendwann einfach wieder nach vorne, auch wenn es da nicht viel zu sehen gab. Hinter der Sitzgruppe kam gleich die Wand.
An der Wand hing ein großes Gemälde. Es war ein mittelalterliches Szenario. Zwei Frauen waren nackt und übersät mit roten Striemen an Pfähle gebunden und wurden von einem Mann mit schwarzen Anzug und großem, mit Federn verziertem Hut weiter malträtiert. Das ganze fand mitten auf einem großen Platz statt. Um sie herum stand eine Gruppe von Zuschauern, die sich an dem Schauspiel erfreuten. Da ein Teil der Zuschauer ebenfalls angeleint war oder in Ketten lag und dies scheinbar keinen der anderen irritierte, ging Sandra davon aus, dass es sich bei den Frauen vielleicht um Mitglieder einer sehr frühen Variante des Clubs handelte. Sie dachte kurz nach, sie hatte keine Ahnung wie alt der Club eigentlich war.

Die Analyse des Bildes hatte etwas Zeit gefressen. Irgendwann ging die Tür wieder auf und Felix kam mit einer kleinen Gruppe zurück. Die Gruppe bestand mit Felix aus Neun Personen aus Meistern und Sklaven beiderlei Geschlechts. Die Gruppe ging auf ihre Position zu. Dabei unterhielten sich zumindest die Meister sehr lebhaft. Die Sklaven und Sklavinnen wurden bevor die Meister sich setzten an einem einzigen Ring in der Ecke des Raumes festgemacht. Alle vier kauerten sich um den in den Boden eingelassenen Ring eng zusammen. Ihre Meister hatten sie sowohl an den Handgelenken als auch an den Knöcheln befestigt. Es war für sie so eng, dass es unmöglich war, das alle gleichzeitig sitzen konnten. Mindestens eine Sklavin oder ein Sklave musste sich irgendwie gebückt in der Halbhocke über den anderen halten. Sandra frage sich, wie lange sie das so aushalten würden. Aus deren Position befand sich Sandra sogar eine richtig komfortable Situation.

Nachdem sich die Meister um sie gesetzt hatten, fing Felix an von Miri und ihrer angeblichen Sexsucht zu berichten. Dann erzählte er ihnen vom Dildo unter ihren Gürtel und reichte die Fernbedienung in die Runde. Er wollte es sich heute mit den anderen Gemütlich machen und Miri dabei beobachten, wie sie wieder und wieder an ihre Lustgrenze geführt wird. Dabei aber nur selten einen Höhepunkt erleben sollte. Vermutlich hatte er gedacht, die Meister würden sich noch einen Moment zurückhalten, bis sie das erste mal den Startknopf drückten, aber so war es nicht. Kaum hatte er die Fernbedienung übergeben, zuckte Miri spürbar zusammen. Danach wand sie sich in ihrem Gefängnis. Ihre Bewegungen wurden immer stärker und ruckartiger. Sandra konnte nur zu gut ahnen wie es gerade in ihr vorging. Dann schrie sie heftig in ihre Maske und sackte zusammen. Statt des ersehnten Höhepunkts hatte sie ganz offensichtlich einen Stromschlag erhalten. Die Meister unterhielten sich als wäre nichts passiert.

Miri war keine lange Ruhepause vergönnt. Schon nach ein paar Minuten fing eine der Meisterinnen an sich erneut mit Miri zu beschäftigen. Mit ihrer Hand strich sie über ihren Körper und erkundete jeden Winkel, der irgendwie zugänglich war. Scheinbar machte es Miri nichts aus. Im Gegenteil wirkte es fast als sehnte sie sich nach der zärtlichen Berührung. Sandra konnte nicht genau beschreiben, woran sie dies zu erkennen glaubte. Ihre ganze Gestik zeigte ihr, wie sehr sie es genoss. Natürlich wollte die Meisterin sie nicht zu sehr verwöhnen. Nach ein paar Streicheleinheiten lehnte sie sich zurück, nahm sich die Fernbedienung und drückte den Knopf. Miri erhielt ihre nächste Möglichkeit auf einen Höhepunkt und obwohl sie nicht sicher sein konnte, dass sie ihr Ziel erreichen durfte, schien sie es in vollen Zügen zu genießen. Bis sie ihr Ziel eben nicht erreichte. Wieder schrie sie erschrocken in ihre Maske.

Scheinbar turnte es sie nur zusätzlich an. Sandra fragte sich wie Miri dazu stehen würde, wenn ihr klar wird, das ein Verhältnis von vielleicht 1:5 oder 1:10 sehr unangenehme Seiteneffekte mit sich bringen wird und auch die vielen ´Anwendungen´ werden nicht spurlos an ihr vorübergehen. Wenigstens hatte Sandra was zu gucken. Sie war nicht sicher ob sie lieber mit Miri tauschen wollte. Die realistische Aussicht auf einen Orgasmus. Dazu noch in so einem aufregenden Umfeld. Das Gefühl des ausgeliefert sein und die Schmerzen, die zwar intensiv waren, die sie aber sicher gut würde ertragen können. Das war natürlich schon was. Es brachte aber nichts darüber zu philosophieren. Sie war nicht in ihrer Position. Sie war jetzt eine Stufe 2 Sklavin. Ihre eigenen Wünsche waren jetzt noch unbedeutender als zuvor. Sie war jetzt in erster Linie dazu da, ihren Meister zu bedienen und eigentlich war es ja genau das was sie wollte. Die Gedanken um das Thema machte sie ganz heiß. Dazu kam noch die Show die ihr geboten wurde. Die Meister ließen über Stunden nicht mehr von Miri ab. So bereitwillig sie am Anfang die Behandlungen erwartet hatte. So sehr hatte Sandra jetzt den Eindruck, dass sie regelrechte Angst vor dem nächsten Einsatz ihres unnachgiebigen Begleiters hatte. In den letzten Stunden hatte sie bestimmt ein gutes Dutzend Einsätze über sich ergehen lassen müssen. Dabei hatte ihr das Gerät nur ein einziges Mal einen Höhepunkt gestattet. Spätestens jetzt beneidete Sandra aiw nicht mehr. Als Miri schon zu Beginn der Prozedur nur noch Missfallen signalisierte, hatte Felix ein einsehen.

„Ich glaube die kleine braucht eine Pause“.
Er nahm die Fernbedienung und stoppte den Dildo. Dann löste er die Blockade der Rollen und Sandra schob Miri aus dem Salon in den Garderoberaum neben dem Eingangsbereich. Dort angekommen blockierte Felix den Käfig wieder und verließ den Raum. Eine Sekunde nachdem die Tür zugefallen war, ging auch das Licht aus. Miri hatte es sicher nicht bemerkt aber auch Sandra kauerte jetzt in totaler Dunkelheit neben dem Käfig und ihr blieb nichts anderes übrig als zu warten.

Sie musste noch lange warten. Felix hatte es offenbar überhaupt nicht eilig, sich wieder um seine Sklavinnen zu kümmern. Wenigstens hatte Sandra die Möglichkeit sich irgendwie hinzusetzen. Auch wenn Miri lange nicht so hohe Absätze trug wie sie musste es ihren Füßen furchtbar gehen. Durch die relative Stille und die Dunkelheit hatte Sandra ihr Zeitgefühl verloren. Irgendwann kam Felix zurück und Sandra sollte Miri erneut in den Salon schieben. Die Gruppe der Meister hatte sich mittlerweile aufgelöst und auch der Tisch stand wieder an Ort und Stelle. Sie musste Miri direkt in die Mitte der Raums schieben.
„Zeit für die zweite Runde“ bemerkte Felix, nachdem Miri in Position gebracht war. Miri zuckte erschrocken zusammen. Obwohl sie ihr Gesicht nicht sehen konnte, war es klar wie wenig sie von diesem Plan hielt. Sandra hatte das Gefühl, dass er ziemlich hart ran ging. Sie wusste nicht wie sie in einer vergleichbaren Situation nach so kurzer Zeit im Club reagiert hätte. Miri trug es mit fast schon störrischer Gelassenheit. Scheinbar hatte sie in der Garderobe tatsächlich soetwas wie Erholung finden können. Nach kurzen Protest ließ sie es fast schon willig über sich ergehen. Ihr Gleichmut wurde belohnt. Sie durfte ein weiteres Mal einen Höhepunkt erleben. Jetzt war Sandra doch wieder ein wenig neidisch.

Die zweite Runde wie Felix sie genannt hatte viel erheblich kürzer aus als die Erste. Nach 3 weiteren Behandlungen, die sehr offensichtlich alle nicht in einem Orgasmus endeten, hatte Miri es geschafft. Sandra fuhr sie wieder in den Abstellraum. Dort wurde Sandra vom Käfig gelöst und Miri wurde befreit. Sie war schon wieder komplett angezogen, als Felix ihr die Maske abnahm. Unter der Maske kam das Gesicht einer ziemlich erschöpften Sklavin Miriam zum Vorschein. Sie sah aus, als hätte sie gerade zwei Marathonläufe hinter sich.

„Beschreibe deine Erfahrung“ war das erste und einzige was Felix zu ihr sagte.
„Das war das aufregendste was ich je erlebt haben. Ich glaube ich werde die nächsten Tage nicht richtig laufen können. So intensiv habe ich es noch erleben dürfen. Es war schmerzhaft und demütigend und unendlich geil. Die Höhepunkte waren fantastisch, ich habe das Gefühl, dass ich die nächsten zwei Wochen problemlos verschlafen könnte“.
„Zumindest das verspreche ich dir, wirst du nicht tun, schön das es dir gefallen hat“. Nachdem sich Miri etwas akklimatisiert hatte, gingen sie wieder in die Tiefgarage. Miri bekam wieder die Brille auf und die drei fuhren zurück nach hause. Miri wurde in ihre Zimmer gesperrt und auch Sandra musste in die Box in ihrem Zimmer. Felix wollte für den Rest des Tages einfach mal seine Ruhe haben. Auch wenn Sandra diesen Wunsch natürlich verstehen konnte, hätte sie ihm trotzdem gerne in einer anderen Position eben diese gelassen. Andererseits war hier genau der für sie vorgesehene Platz, wenn er keine Aufgaben für sie hatte. Natürlich beklagte sie sich nicht. Irgendwann wurde es draußen dunkel und Felix kam in ihre Zimmer.
„Kümmere dich ums Abendessen“ wies er sie an und macht sie los.

„Ja Meister, für wie viele Personen?“
„Für uns alle“.
„Ja Meister“.
Als Sandra schon auf halbem Weg zur Tür war, hielt er sie noch mal am Arm fest. Er nahm ein paar Handschellen und legte ihr diese an. Anschließen bekam sie noch eine dazu passende Fußkette.
„Ja, so ist es mir lieber, mehr Bewegungsfreiheit brauchst du nicht“.

„Vielen Dank Meister“. Sandra ging weiter in die Küche. Auf dem Küchentisch lag ein Rezept. Die dazugehörigen Zutaten fand sie in den Schränken und im Kühlschrank. Als erstes schälte sie die Kartoffeln und wusch das Gemüse. Dann setzte sie Wasser auf.
Die Zeit bis das Wasser kochte verbrachte sie damit den Tisch im Wohnzimmer zu decken. Danach kümmerte sie sich um das Fleisch. Sie schnitt die sehnen heraus und marinierte es. Sie war noch eine ganze Zeit mit der Zubereitung beschäftigt. Gemüse kochen, Kartoffeln kochen, Fleisch anbraten. Sauce vorbereiten. Abschmecken und natürlich den Napf für Miri fertig machen. Auf dem Rezept war extra das 4 Portionen unterstrichen. Als absehbar war, dass das Essen in den nächsten Minuten fertig war, bat sie Felix, Steffi und Jan zu Tisch. Sie tat allen auf und zog sich wieder in die Küche zurück. Nachdem die Herrschaften aufgegessen hatten, durfte sie abräumen und Miri ihren Napf bringen. Sie ging in Miris Zimmer. Sie saß auf dem Boden, den einen Arm am Bettpfosten festgemacht. Als sie Sandra kommen sah, lächelte sie freundlich.

„Hier dein Abendessen“ sagte Sandra freundlich aber einsilbig und stellte den Napf in ihre Reichweite.
„Sandra?“ fragte Miri vorsichtig.
„Ja“
„Darf ich mal auf die Toilette, ich muss schon seit einiger Zeit. Sonst muss ich glaube ich auf meinen Teppich machen“.

„Soweit muss es nicht kommen, warte ich bringe dir einen Eimer“. Sandra ging zurück in die Küche, nahm einen Eimer aus dem Schrank und füllte ihn etwa zu einem Drittel mit Wasser. Dann brachte sie diesen zu Miri. Auch wenn diese einen Gang zum Klo definitiv vorgezogen hätte, musste ihr dieser erst mal reichen. Dann ging sie zurück in die Küche, gab die Essensreste auf einen Teller und begann zu essen. Sie hatte schon ziemlichen Hunger. Dazu trank sie noch zwei Gläser Wasser. Sie hatte schließlich seit Stunden nichts mehr getrunken. Als sie aufgegessen hatte, begann sie damit alles aufzuräumen. Als sie mit der Küche fertig war, begann sie in den anderen Räumen für Ordnung zu sorgen. Sie räumte herumstehende Sachen an ihren Platz, wischte Staub und saugte. Nebenbei machte sie sogar noch eine Maschine Wäsche für Felix. Nach etwa zwei Stunden hatte sie alles aufgeräumt und die Wäsche aufgehängt. Die Wäsche auf der Leine hatte sie zusammengelegt und in Steffis Schrank eingeräumt, nachdem Steffi bemerkt hatte, dass sie sich gerade um die Hausarbeit kümmerte. Felix rief sie zu sich.
„Genug Bewegung für heute“ sagte Felix als wäre dies eine Erholung für sie. Dann brachte er sie zurück in ihr Zimmer, kettete sie wieder in ihrer Box fest und verschwand. Langsam musste sie wieder. Natürlich trug sie noch eine Windel, aber sie wollte Felix beweisen, dass sie diese, jetzt wo sie keinen Katheter mehr trug, nicht mehr benötigte. Sie musste noch bis zum Zubettgehen warten, bis sie dazu die Gelegenheit erhielt. Felix ging mit ihr zusammen ins Bad und nahm ihr die Windel ab.

„Das hast du ja fein gemacht, da hast du dir aber Mühe gegeben“.
Sandra hatte das Gefühl als würde er mit einem Hund reden, trotzdem bedankte sie sich angemessen.
„Vielen Dank Meister, ich habe mich auch sehr angestrengt“.
„Freut mich, dass du die Motivation gefunden hast. So wie es aussieht sind deine Tage auch vorbei. Ich denke ich kann dir erlauben erst mal keine Windel mehr zu tragen. Jetzt musst du bestimmt schon dringend“.
„Ja Meister, sehr dringend“.
„Dann will ich mal nicht so sein, du darfst dich erleichtern“.
„Vielen Dank Meister“. Zum ersten mal seit Wochen konnte Sandra mal wieder eine normale Toilette benutzen. Das ihr Meister ihr dabei zusah störte sie nicht. Es war ein schönes Gefühl die lange Zeit in der Windel hinter sich zu haben. Denn egal wie lange sie diese auch getragen hatte, sie hatte sich nie daran gewöhnen können. Das war etwas, dass sie definitiv nur tat um ihrem Meister zu gefallen. Hätte sie ein Mitspracherecht, das wäre der Punkt, den sie am schnellsten abschaffen würde. Aber sie ärgerte sich nicht. Sie war einfach nur froh, endlich von dem Teil befreit worden zu sein. Das sie weiterhin einen Keuschheitsgürtel trug, vergaß sei sogar kurzzeitig. Dieser störte sie aber auch lange nicht so stark wie am Anfang.

Nachdem sie sich beide bettfertig gemacht hatten, durfte Sandra ihren Meister ein weiteres Mal verwöhnen, dann durfte sie Schlafen.

Auch der Sonntag verlief sehr ereignislos. In Vorbereitung auf den morgen beginnenden Alltag mit Unibesuch und eventuell einer Arbeitsstelle für Sandra, sollte sie einen Plan erstellen, wie sie die anfallenden Arbeiten auf sich und Miri aufteilen wollte und wie sie dafür sorgen wollte, dass Miri ihre Aufgaben auch zu jedermanns Zufriedenheit erledigt und natürlich galt es einen ausgefeilten Zeitplan für den Morgen zu entwerfen. Leider hatte sie diese Aufgabe schnell erledigt und so blickte einem weitestgehend ereignislosen Tag entgegen. Alle anfallenden Aufgaben des Tages wurden von Miri übernommen. Sandra war praktisch den ganzen Tag in ihrer Box fixiert. Nur 2 Mal durfte sie heraus, jeweils zum Waschen, Essen und dem Gang zur Toilette. Die Stunden zogen sich. Das waren die negativen Seiten des Praktikums. Durch ihre Arbeitslosigkeit hatte Sandra im allgemeinen viel Zeit. Durch das Praktikum wurden die übergebliebenen Aufgaben weiter reduziert. Was heute mit Miri passierte wusste sie nicht. Felix hatte es nicht für nötig gehalten sie zu informieren. Sie sehnte sich dem Zeitpunkt entgegen, an dem sie endlich wieder ins Bett konnte um zu schlafen. Obwohl sie den ganzen Tag über praktisch nichts getan hatte, war sie am Abend todmüde. Nachdem sie ihren Meister zum Abschluss des Tages noch einmal verwöhnt hatte, schlief sie fast unmittelbar danach ein.

Am nächsten Morgen wurde sie wie immer unsanft geweckt. Ihre Uhr zeigte 05:30 an. Natürlich war es jetzt noch nicht an der Zeit ihren Meister zu wecken, zuerst kümmerte sie sich um Miri. Sie ging leise in ihr Zimmer und schaltete das Licht an.
„Zeit zum aufstehen Schlafmütze“ begrüßte sie Miri freundlich. Diese blickte sie verschlafen an. Sandra löste sie vom Bett. Miri brauchte einige Minuten bis sie sich wieder richtig bewegen konnte. Sandra nutzte die Wartezeit um ihr die Kleidung für den Tag herauszusuchen. Miri sollte sich gleich daran gewöhnen, dass sie in Zukunft über Details wie ihre Kleidung nicht mehr entscheiden durfte, zumindest falls sie sich für eine Mitgliedschaft im Club entscheiden sollte. Trotzdem wollte sie nicht, dass sie sich in der Uni schon am ersten Tag vor allen ihren Kommilitonen blamierte. Sie wählte eine figurbetonte Bluse und einen ihrer neuen zwar kurzen aber doch recht weit geschnittenen Röcke. Dazu einer der Strumpfhosen und einen Satz Spitzenunterwäsche. Sandra war gespannt wie oft Miri das Höschen über dem KG würde tragen können, bis es so ausgeleiert war, dass es bestenfalls noch als Putzlappen taugte. Trotzdem musste Miri es anziehen. Felix legte sehr großen Wert auf das Sicherheitshöschen. Miri hatte die Nacht auf ihrem Bett vollkommen nackt verbracht. Sogar den Gürtel hatte Felix ihr abgenommen. Natürlich konnte sie daraus keinen Vorteil ziehen, schließlich waren ja Arme und Beine an den Ecken des Bettes gekettet. Sandra verbot ihr sich im Schritt zu berühren und die beiden gingen in die Dusche. Nachdem sie sich unter dem kalten Wasserstrahl gegenseitig gründlich gereinigt hatten, durfte Miri zurück in ihr Zimmer gehen um sich anzuziehen. Wozu natürlich wieder der Gürtel gehörte.

Für Sandra war es jetzt an der Zeit Felix zu wecken. Leise schlich sie zu seinem Bett und kroch ganz vorsichtig unter seine Decke. Sie hatte ihn nicht mehr aus dem Tiefschlaf geweckt, dafür war er zu schnell bei der Sache, aber trotzdem genoss er das morgendliche Ritual sehr. Erst danach suchte sie für sich einen Satz Kleidungsstücke heraus, mit denen sie zum Vorstellungsgespräch gehen konnte. Bis auf den BH und die Stiefel zog sie sich aber noch nicht an. Dafür war ihr das Risiko, sich bei der Zubereitung des Frühstücks noch einmal zu bekleckern, einfach zu hoch. Während sie den Tisch deckte und Kaffee kochte, schickte sie Miri zum Bäcker, damit sie Brötchen für die Herrschaften kaufen konnte. Nachdem alles angerichtet war, schleppten sich drei schlaftrunkene Mtbewohner an den Tisch und begannen zu frühstücken. Sandra und Miri zogen sich in die Küche zurück und teilten sich wie schon so oft einen Napf. Nachdem die drei Aufgegessen hatten, blieb sogar noch ein halbes, angebissenes Salamibrötchen übrig, dass Sandra dieses mal ganz eigennützig alleine aufaß. Die beiden brachten die Küche wieder in Ordnung und Miri wartete neben der Tür auf Felix und die anderen, damit sie gemeinsam zur Uni gehen konnten. Sandra zog sich in Felix Zimmer zurück und räumte dort nochmal gründlich auf.

Ihr Vorstellungsgespräch war erst um 11 Uhr und so hatte sie noch etwas Zeit. Sie war schon ziemlich aufgeregt. Schon früher hatte sie bei solchen Gesprächen, wie vermutlich alle Menschen, immer ein ungutes Gefühl, aber dieses mal war es doch noch etwas anders. Jetzt würde sie sich das erste Mal in dieser Aufmachung irgendwo vorstellen und alleine schon Felix Beschreibungen nach zu Urteilen, war dieser Punkt für die meisten Arbeitgeber natürlich sehr wichtig. Egal wie man zu Sandras neuer Optik stand, eins war sicher. Sie wich von der Norm ab und das nicht unerheblich und spätestens seit sie das Halsband trug, viel sie nicht nur durch einen außergewöhnlichen Körperbau auf. Sie war sehr aufgeregt. Sie zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass sie der Aufgabenstellung fachlich gewachsen war oder das sie sich nicht in das Team integrieren könnte, in ihrer alten Firma hatten sie eigentlich alle gemocht, nein all das würde kein Problem werden. Zumindest nicht im Vergleich mit dem Offensichtlichen. Sie setzte sich auf den Boden neben dem Bett und starrte praktisch ununterbrochen auf die Uhr. Als es endlich 10 Uhr war, zog sie. sich an und ging in aller Ruhe zur Straßenbahn. Punkt 10:45 stand sie gegenüber von ihrem potentiellen Arbeitgeber. Sie wartete noch ein paar Minuten und betrat dann 5 Minuten vor der Zeit den Laden. Sie ging zu einem der Tresen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.11 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo prallbeutel,

wie wird man jetzt empfangen? ist das der berufliche neubeginn?

danke für deine mühe beim schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.11 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
sehr schöne Fortsetzung, auch wenn Sandra leider keine Windeln mehr tragen muß.
Vielleicht zwingt sie Miri welche zu tragen, statt des Eimers
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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.04.11 00:36 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Vielleicht zwingt sie Miri welche zu tragen, statt des Eimers

Das waren ja einige Interessante erfahrungen für Miri. Sandra wurde glaub ich nicht so hart rangenommen am Anfang ihres praktikums.
Ich glaube soweit geht Sandras Befugnis nicht.Das kann nur Felix entscheiden.
Bin ja auf Sandras Vorstellungsgespräch gespannt und hoffe das Sie den Job bekommt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.11 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 93

„Hallo ich ...“.
„Sie müssen Frau XXXXXXXXXX sein, Herr XXXXXXXXXX wartet schon auf sie, kommen sie mit, ich zeige ihnen den Weg“.
Herr XXXXXXXXXX? Entweder Felix hatte es ihr nicht erzählt oder sie hatte es nicht mitbekommen, dass ihr neuer Chef kein Deutscher war. Nicht das sie das störte. Aber es war doch interessant.
Seinem Namen nach zu urteilen, vermutete sie, dass er Türke war oder zumindest irgendwo aus der Ecke kam. Sofort hatte sie diesen furchtbar klischeehafte Türkenbild vor Augen. Sie hoffte, das Herr XXXXXXXXXX anders war und ärgerte sich im selben Moment über sich selbst, dass sie diese Vorurteile nicht abschütteln konnte. Gerade sie war doch auf Menschen angewiesen, für die das Thema Vorurteile eigentlich keines sein durfte. Sie ging dem freundlichen Mitarbeiter aus dem Verkaufsbereich hinterher, bis dieser vor einer unscheinbaren Tür stehen blieb.
„Hier ist es, viel Glück“.
„Danke“ antwortete Sandra und klopfte an der Tür.
„Herein“ rief eine akzentfreie Stimme aus dem Büro. Sandra öffnete die Tür und ging in den Raum.
Herr XXXXXXXXXX und kam um den Tisch.
„Guten Tag ich bin Frau XXXXXXXXXX, wir haben um 11 Uhr einen Termin“.

„Guten Tag Frau XXXXXXXXXX. Entschuldigen sie, dass sich so direkt darauf eingehen, ich versichere ihnen, dass es sonst nicht meine Art ist. Aber in diesem Fall muss ich es einfach ansprechen. Ihr Foto hat nicht übertrieben. Aber ich schätze das sind sie schon gewohnt“.
Sandra fand es etwas eigenartig, dass er gleich dieses Thema ansprach. Sie hätte sich einen anderen Verlauf gewünscht.
„Nein, das ist kein Problem und sie haben recht, sie sind nicht der erste dem ich sagen wir mal auffalle“.
„Verfolgen sie noch andere Ziele?“
Sandra verstand genau was er mit der Frage meinte.
„Sie meinen … wegen … eigentlich sollte ich jetzt empört sein“ antwortete Sandra mit einem überspielenden Lächeln. „Nein, ich kann versichern, dass ich in dieser Richtung keinerlei Ambitionen habe“:
„Das habe ich gehofft. Naja, ich will auf das Thema eigentlich gar nicht mehr eingehen. Wenn es für sie kein Problem ist, wieso sollte es dann für mich ein Problem sein und ich glaube ich würde vielen meiner Mitarbeiter eine echte Freude machen, aber kommen wir mal zu den wichtigen Punkten. Erzählen sie mir, was sie bisher beruflich gemacht haben und warum sie bei ihrem letzten Arbeitgeber aufgehört haben“.

Sandra berichtete von ihrer Ausbildung und ihrer Arbeit bei der Versicherung, das unschöne Ende ihres Beschäftigungsverhältnisses umschrieb sie sehr wohlwollen. Sie wollte nicht, dass ihr Gegenüber das Gefühl bekommen würde, dass sie schlecht von ehemaligen Arbeitgebern sprach. Danach plauderten sie noch über allerlei private Themen. Trotz der freundlichen und entspannten Atmosphäre stellte Herr XXXXXXXXXX sehr gezielte Fragen. Wie in einem normalen Vorstellungsgespräch üblich kamen sie auch kurz auf das Thema Freizeit, Hobbys, Interessen und natürlich Partnerschaft und Lebensplanung zu sprechen. Sandra konnte ihm glaubhaft versichern, dass sie in nächster Zeit keine Kinder planen würde und erzählte, dass sie glücklich in einer Partnerschaft lebte. Das Thema, dass sich durch ihr Halsband fast zwangsläufig aufdrängte umschiffte sie so weit wie es ging. Ihr Gesprächspartner merkte scheinbar selber, dass er sie in diese Richtung nicht weiter befragen sollte. Er war ihr sehr sympathisch. Wenn hier alle Kollegen so waren, würde das Arbeiten ein richtiger Genuss werden. Sie hatte das Gefühl, dass auch Herr XXXXXXXXXX von ihr angetan war. Sie hoffte, inständig, dass er über ihre Besonderheiten hinwegsehen konnte. Nach etwa einer Dreiviertelstunde näherte sich das Gespräch seinem Ende.
„Gut Frau XXXXXXXXXX, wir melden uns dann bei ihnen, aber investieren sie nicht mehr zu viel Zeit in die Suche nach einer anderen Stelle. Ich denke, dass wir sie zum nächsten 1. als neue Mitarbeiterin bei uns in der Verwaltung begrüßen können“.

„Wirklich, das wäre ja super. Ich verspreche ihnen, dass sie es nicht bereuen werden. Wenn sie noch irgendwelche Fragen haben oder sie noch irgendwas brauchen, können sie mich jederzeit anrufen. Ich freu mich auf ihre Nachricht“.
„Dann sehen wir uns in ein paar Tagen“.
Herr XXXXXXXXXX brachte sie noch zur Tür, dann verabschiedeten sie sich freundlich voneinander. Sandra hätte ihn vor Freude um den Hals fallen können, konnte sich aber gerade noch bremsen. Sie fuhr wieder nach hause und war ganz aufgeregt. Felix hatte ihr für heute keine weiteren Aufgaben gestellt und so ging sie in ihre Wartebox um auf die Rückkehr ihres Meister zu warten. So ganz alleine im Haus war es schon unheimlich. Niemand war da, der sie im Notfall befreien konnte. Natürlich gab es noch den Notschalter, aber den würde sie gewiss nicht leichtfertig drücken. Dafür müsste schon das Haus in Flammen stehen.
Sie überlegte in welchen anderen Fällen sie wohl noch aus ihrem Gefängnis flüchten würde. Also was das mindeste war, was eine Flucht rechtfertigte. Alles woran sie dachte, mit Ausnahme der offensichtlichen Gründe waren es nicht Wert ihre Beziehung zu riskieren oder dieser auch nur einen ordentlichen Knacks zu geben. Mindestens mal die Unterstützung des Clubs würde ja sofort wegfallen und die war fast unbezahlbar, auch wenn oder gerade weil sie dafür ja gerade richtig bezahlt hatte. Schon gegen 14 Uhr kam Miri von der Uni zurück. Sie ging zu Sandra und wollte mit ihr über ihren ersten Tag nach den Semesterferien plaudern.

„Ich habe heute meinen Vorlesungsplan bekommen, ich denke, dass wird ein lockeres Semester. Meine Vorlesungen liegen schon unverschämt gut. Das wird ein echt lockeres halbes Jahr“.
Als sie merkte, dass Sandra nicht antwortete, konnte Sandra sehen wie sie überlegte.
„Habe ich etwas falsch gemacht? Ach nein, du darfst ja nicht plaudern. Das ist bestimmt schwierig“.
Sandra hätte gerne etwas erwidert. Zum einen hatte sie ja wirklich etwas zu erzählen, zum anderen hatte sie das Gefühl, dass Miri ein wenig schadenfroh war“. Da sie außer direkten Anweisungen keine Redebefugnisse ihr gegenüber hatte, nutzte sie genau diese.
„Geh in dein Zimmer und warte dort, bis unser Meister wieder zurück ist“.

„Ja Oberin“ antwortete Miri etwas schnippisch, dann drehte sie sich um und ging. Auch Steffi und Jan kamen irgendwann aus der Uni zurück. Steffi hatte Hunger und keine Lust sich selbst etwas zuzubereiten. Sie akquirierte Sandra für diese Aufgabe und Jan schloss sich an. Sandra kochte beiden ein Essen aus dem was sie in der Wohnung gefunden hatte. Ihre Vorräte waren schon ziemlich aufgebraucht. Nachdem die beiden aufgegessen hatte, ging Sandra mit den Resten zu Miri und beiden teilten diese schwesterlich unter sich auf. Beide waren danach zwar nicht satt, aber der schlimmste Hunger war erstmal gestillt. Danach gingen sie beide in die Küche und Sandra beaufsichtige Miri dabei wie sie die Küche aufräumte. Als sie praktisch fertig waren, kam Steffi in die Küche.
„Ich habe euch eine Einkaufsliste gemacht. Ihr solltet zum Discounter gehen und unsere Vorräte auffüllen“.
„Ja, das werden wir. Zieh dir deine Jacke an Miri, wir gehen einkaufen“.

Sandra nahm die Einkaufsliste und beide zogen los. Das Einkaufen verlief weitestgehend ereignislos. Miri und Sandra verstauten die Einkäufe in der Küche, dann wurde Miri von ihr wieder auf ihr Zimmer geschickt und Sandra ging in ihre Box. Sie fragte sich, wo Felix blieb. Schließlich waren die anderen schon seit geraumer Zeit wieder da.

Es sollte noch ein paar Stunden dauern, bis ein völlig betrunkener Felix vor ihr Stand.
„Hallo Schätzchen, ich habe mit meinen neuen Kommilitonen noch einen kleinen Zug um die Häuser gemacht, damit wir uns besser kennenlernen“ begrüßte er sie mit schwerer Zunge. Besonders das Wort Kommilitonen viel ihm scheinbar besonders schwer.
„Du solltest auf die Befehle deines Meisters heute keinen Pfifferling geben. Ich bin definitiv nicht mehr Herr meiner Sinne“. Bei dem Versuch Sandra aus der Box zu befreien, viel er mehrmals fast um. So betrunken hatte Sandra ihn noch nie erlebt. Sie war gespannt, wie sich der Abend weiter entwickeln würde. Bisher war sie sehr froh, dass er trotz seines Alkohlpegels noch fürsorglich mit ihr umging. Sandra hatte sich schon häufiger gefragt wie es sein würde, wenn sie ihrem Meister einmal ausgeliefert sein würde, wenn dieser zu viel getrunken hatte. Es kam zwar eigentlich nie vor, aber trotzdem bewegte es sie. Ihn jetzt so fürsorglich zu sehen, gab ihr eine gewisse Ruhe.
„Auauch wenn ich vorhin gesagt habe, dass du auf meine Befehle keinen Pfifferling mehr geben sollst, wäre es total toll wenn du mir gleich nochmal geschmeidig einen blasen würdest. Aber erstmal muss ich mich ausziehen“.

Zumindest den letzten Satz sagte er scheinbar mehr zu sich selbst, wie um sich daran zu erinnern, was er zu tun hatte. Sandra half ihm aus seinen Klamotten und Felix ließ sich aufs Bett fallen. Da Sandra heute sicher keine explizite Aufforderung mehr bekommen würde um sich selbst auszuziehen, legte sie vor Felix zu seiner weiteren Erbauung einen Strip hin. Nur die Schuhe und den Gürtel konnte sie natürlich nicht selber ausziehen. Scheinbar war Felix noch klar genug im Kopf um dieses Problem zu realisieren.
„Komm zu mir aufs Bett, dann ziehe ich dir die Schuhe aus“.
„Danke Meister, danach werde ich dich mit Freude verwöhnen“.
„Es ist Wahnsinn, also … ich meine ... dass du bist wie du halt bist, du gibst mir das Gefühl wichtig zu sein. Und“ das letzte Wort sagte mindestens zwei Tonlagen höher, „ich kann jederzeit mit dir spielen, eine tolle Kombination“. Er öffnete ihre Stiefel und versuchte ihr diese auch auszuziehen. Allerdings nur mit äußerst begrenztem Erfolg.
„Lass mich das machen“ sagte Sandra freundlich, als Felix es auch nach ein paar Versuchen nicht richtig hinbekommen hatte.
„Aber nur weil du es bist“ entgegnete Felix und musste lachen. Er wirkte fast hilflos. Aber nur weil er gerade nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war, bedeutete dies ja schließlich nicht, dass er nicht ihr Herr war.

Nachdem sie auch ihre Schuhe ausgezogen hatte, begann sie damit langsam sein bestes Stück zu verwöhnen. Felix begann wohlig zu brummen und seine Atmung wurde unregelmäßiger. Nach einiger Zeit erhöhte Sandra die Intensität, bis er irgendwann in ihr kam. Schon als Sandra noch nicht ganz damit fertig war ihn zu reinigen, griff er schon in ihre Haar und zog sie zu sich auf Augenhöhe.
„Danke Schatz, das war wie immer ein echter Hochgenuss“ dann küsste er sie. Er schmeckte furchtbar nach Schnaps und Bier, war aber ansonsten sehr zärtlich. Schnell hatte sich seine Aufmerksamkeit auf ihre Brüste fixiert.
„Ich liebe diese Teile, ich glaube wenn du als Stufe 3 endlich die richtig dicken Dinger trägst, werde ich überhaupt nicht mehr von die loskommen“.
Für Sandra bekam sein Monolog gerade einen etwas faden Beigeschmack. Schon ihr jetziger Vorbau bereitete ihr mehr als genug Probleme. Aber Betrunkene denken über ihre Worte oft nicht nach und sie war sicher, gerade jetzt hatte Felix nicht wirklich darüber nachgedacht, was er da sagte. Er wollte ihr sicher etwas nettes sagen. Aber Sandra hörte nur diesen Halbsatz. Gleichzeitig wurde sie sich bewusst, wie wichtig ihm dieses Thema war.

Er würde sie niemals dazu drängen, aber sie wurde jetzt nochmal daran erinnert, wie sehr er es sich doch wünschte. Sie würde mit sich noch einmal hart ins Gericht gehen müssen. Was würde dieser Schritt für sie bedeuten? Vor ihrer ersten Vergrößerung hatte sie für sich auch allerlei Ausreden gefunden aber schlussendlich kam sie ja nach wie vor gut klar. Natürlich hatte sie damals nicht mit diesen krassen Wechselwirkungen gerechnet. Aber, wenn sie irgendwann mit sich machen lies, was Felix sich wünschte, war nicht auszudenken was das für sie bedeuten würde. Ein normales Leben war ja im Prinzip jetzt schon nicht mehr möglich. Auf der anderen Seite konnte sie dieses also auch nicht mehr wirklich verlieren. Aber nein, so einfach würde sie es ihm dieses mal nicht machen. Sie musste sich vorher ganz genau darüber klar werden ob sie, wenn sie es schon nicht aus tiefstem Herzen selber wollte, es dann doch mit sich machen lassen würde und, was noch viel wichtiger war, ob sie damit leben konnte. Was andere über sie dachten war ihr zwar nach wie vor nicht egal, aber das würde sie, wie jetzt auch, irgendwie bewältigen können. Aber würde sie selbst damit glücklich werden. Sie konnte diese Frage derzeit nicht abschließend beantworten und war sich sicher, dass diese die beiden noch eine ganze Weile verfolgen würde.

Sandra wurde von der Realität eingeholt. Im Moment galt es erstmal Felix irgendwie davon zu überzeugen, dass es das beste sein würde, wenn er jetzt schlafen würde. Aber zurzeit sah er das noch anders. Er überschüttete sie mit Liebkosungen, nahm sich dabei aber auch was im gefiel. Ihr Status wechselte praktisch minütlich vom geliebten Partner zur Lust bringenden Slavin, die benutzt werden konnte wann und vor allem wie er wollte. Auch wenn der Gedanke sie ziemlich heiß machte und wenn sie vermutlich eine reelle Chance haben würde Felix davon zu überzeugen doch bitte ihren Gürtel zu öffnen, ergriff sie keine entsprechenden Aktionen. Felix würde es morgen sicher nicht gefallen, dass sie ihn ausgenutzt hätte. Wollte sie wirklich nicht? Nein, sie ließ es bleiben. Sie ließ ihn noch etwa eine halbe Stunde über sich ergehen, dann schlief er endlich ein. Auch Sandra war schnell ins Reich der Träume entschwunden.

Die Nacht war zu Ende, als sie von ihrem Begleiter Punkt 05:30 Uhr geweckt wurde. Es war Zeit Miri zu wecken. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Scheiße. Sie hatte vergessen Miri ins Bett zu bringen. Felix hatte sie zu sehr abgelenkt. Vorsichtig ging sie in Miris Zimmer. Miri lag neben ihrem Bett auf dem Boden. In unmöglicher Position hing ihr Arm vom Bett herunter. Wenn sie überhaupt richtig geschlafen hatte, dann sicher nicht sehr lange. Immerhin hatte sie sich nicht aufs Bett gelegt.
„Guten Morgen Miri, ich muss mich glaube ich bei dir entschuldigen“.
„Hallo Sandra. Ich dachte schon ich würde gerade irgend eine Strafe bekommen. Ich wusste allerdings nicht wofür. Ich bin todmüde“.
„Nein ich hab Scheiße gebaut. Ich gestatte dir, dich noch eine Stunde hinzulegen“. Das ließ Miri sich nicht zwei mal sagen. Sofort hatte sie sich auf ihre Matratze gelegt.
Um nicht all zu viel Zeit zu verschwenden, machte Sandra nur ihre Arme fest, dann ging sie auf Zehenspitzen zurück zu Felix. Sie hatte kein gutes Gefühl. Sie kroch unter seine Decke und begann damit ihn zu verwöhnen. Felix war aber gerade nicht in der richtigen Stimmung. Scheinbar hatte er einen heftigen Kater. Er schob sie zur Seite.

„Gestern hat mich der kleine Mann mit dem großen Hammer getroffen, mein Kopf platzt gleich“.
„Soll ich dir eine Kopfschmerztablette holen?“
„Ich glaube erst mal nicht, wer abends saufen kann, der muss auch morgens fit sein können“.
„Ich muss dir etwas schlimmes beichten Meister, ich habe gestern einen schweren Fehler begangen und bitte um eine harte aber gerechte Strafe“.
„Was hast du denn gemacht? Du warst doch die ganze Zeit bei mir“.
„Ja Meister. Dabei habe ich vollkommen vergessen, dass Miri noch nicht im Bett war, sie hat die ganze Nacht neben dem Bett gekauert. Sie dachte schon sie erhält gerade eine Strafe, wusste aber nicht weshalb“.
Felix überlegte einen Moment.
„Ja, du hast Recht, darüber werden wir noch reden müssen. Das kann ich beim besten willen nicht durchgehen lassen. Wir sprechen heute Abend darüber, bis dahin möchte ich, dass du dir eine Strafe überlegt hast. Aber jetzt brauche ich erstmal einen kräftigen Kaffee“.
„Ja Meister ich gehe sofort in die Küche. Soll ich den Kaffee hier servieren oder wirst du nachkommen?“
„Ich dreh mich noch mal um. Wecke mich nochmal, wenn der Kaffee fertig ist“.
„Gerne Meister“.

Sandra ging wieder in die Küche. Sie kochte den gewünschten Kaffee und überlegte, ob sie ihm auch ein Frühstück machen sollte. Er hatte aber auf sie nicht den Eindruck gemacht, dass ihm der Sinn nach einem umfassenden Frühstück stand. Sie verzichtete erstmal darauf. Dafür holte sie doch die Packung mit den Kopfschmerztabletten aus dem Wandschrank im Bad. Sie nahm aber noch keine Tablette heraus. Sie wollte aufmerksam sein, nicht seine Anweisungen ignorieren. Sie brachte auch kein Glas Wasser mit. Wenn sich ihr Meister für eine Tablette entscheiden würde, wäre sie schnell mit einem Glas zurück. Andersherum hätte es vielleicht den Eindruck vermittelt, das sie glaubte besser zu wissen was gut für ihn war als er selbst. Das wollte sie nicht riskieren, besonders nicht jetzt, wo sie vermutlich mit Recht davon ausgehen konnte, dass seine Laune nicht die beste war. Sie war froh, dass er die Bestrafung auf den Abend verschoben hatte.
Sie stellte den Kaffee auf den Schreibtisch. Dann weckte sie ihn erneut. Dieses mal kroch sie nicht wieder unter seine Decke sondern streichelte ihn zärtlich bis er sich wieder regte.

„Der Kaffee ist fertig Meister“ sagte sie vorsichtig.
Felix setzte sich langsam auf und rieb sich die Augen.
„Vielen Dank, setzt dich neben das Bett, ich muss erst mal zu mir kommen“.
Sandra holte die Tasse und setzte sich zu seinen Füßen. Dann bot sie Felix mit gesengtem Kopf die dampfende Tasse an. Felix nahm den ersten Schluck und gab ihr die Tasse zurück. Er sagte aber nichts und so ging sie nicht davon aus, dass sie etwas falsch gemacht hatte sondern nur das sie gerade als sein Tischchen fungieren sollte. Bis er ausgetrunken hatte dauert es einen ganze Weile. Scheinbar war er doch mitgenommener als er sich selbst eingestehen wollte.
„Ich werde nie wieder Alkohol trinken“ sagte er als er Sandra die leere Tasse zurückgegeben hatte. Dann drehte er sich zur Seite und stellte schon mal die Füße auf den Boden.
Sandra krabbelte zum Schreibtisch und zeigte ihm noch einmal die Packung mit den Kopfschmerztabletten.
Felix musste Grinsen.
„Ich sehe schon du willst nur mein bestes“.
„Mein Vater sagt immer, wer am Abend seine Leber in Alkohol einlegt, braucht sich um die eventuellen Leberschäden durch eine Kopfschmerztablette danach keine Gedanken machen. Die fällt nicht mehr ins Gewicht. Soll ich vielleicht doch ein Glas Wasser holen?“.
„Dein Vater ist ein weiser Mann, ich glaube ich werde doch eine nehmen“.

Sandra nickte kurz und ging dann schnell in die Küche um mit einem Glas Wasser zurück zu kommen.
Felix nahm eine Tablette und verließ das Bett. Er streckte sich und trieb die Steifheit aus seinen Gliedern.
„Ab in Bad“ sagte er mehr zu sich selbst. Trotzdem folgte ihm Sandra. Im Bad angekommen, stellte sie die Kopfschmerztabletten zurück und zog sich aus.
„Was für ein Anblick, jeden morgen wieder ein Genuss“ bemerkte Felix anerkennend.
„Diesen Anblick biete ich dir gerne wann immer du möchtest. Soll ich in die Dusche steigen?“
„Das kalte Wasser wird mir helfen richtig wach zu werden, ab in die Dusche mit dir“.
Sandra stieg in die Duschwanne und Felix ließ das Wasser an. Als ob er die Temperatur des Wassers prüfen würde, hielt er die Hand unter die Brause. Da er aber natürlich wieder nur das kalte Wasser aufgedreht hatte, durfte ihn das Ergebnis nicht wirklich überrascht haben.
„Ooaahhr ist das kalt“ sagte er und schüttelte sich. Sandra vermutete, dass er gerade eine Gänsehaut bekam. Trotzdem führte dies nicht dazu, dass er das warme Wasser aufdrehte. Unbarmherzig hielt er die Brause direkt auf ihren Brustkorb.

Sandra musste sich zusammenreißen um nicht aus der Dusche zu springen. Das morgendliche Ritual viel ihr immer wieder mal schwerer als an anderen Tagen. Heute war so ein Tag. Trotzdem hob sie die Arme über ihren Kopf, damit er jede Stelle an ihr gut erreichen konnte. Felix bemerkte wie unangenehm die Prozedur nach wie vor für sie war, was in diesem Fall seine Laune spürbar verbesserte. Ganz langsam kehrten die Lebensgeister in ihn zurück und auch Sandra war spätestens jetzt Hellwach. Nachdem er sie geduscht hatte, stellte er sich selbst und die Dusche, natürlich hatte das Wasser dieses mal eine angenehmere Temperatur. Sandra putzte sich in der Zwischenzeit die Zähne. Dann stellte sie sich neben die Dusche und hielt für ihren Meister ein Handtuch bereit. Er stellte das Wasser ab und trocknete sich ab.

„Du kannst jetzt Miri in die Dusche bringen. Danach kommst du zurück und wir werden etwas zum anziehen für dich finden“.
„Ja Meister, ich werde Miri holen“. Felix hatte das Wort ´danach´ so betont, dass keine Zweifel mehr blieb, dass er wollte, dass sie dies nackt tat. Also folgte sie. Sie ging zurück in Miris Zimmer und befreite sie aus dem Bett. Ohne ihr die Zeit zu lassen richtig wach zu werden, reichte sie ihr einen Bademantel und führte sie sie ins Bad.
„Tut mir leid, es ist nur schon ziemlich spät“ erklärte sie sich auf dem Gang.
„Wenn du es verlangst ist es richtig, du brauchst dich nicht zu erklären Oberin“.
Die Worte hörten sich in Sandras Ohren immer noch sehr eigenartig an. Ihre neue Rolle bereitete ihr einige Schwierigkeiten. Sie war gerne am unteren Ende der Hierarchie. Jetzt irgendwo zwischen den Stühlen zu stehen gefiel ihr eigentlich nicht. Sie wünschte es wäre andersherum. Sie stellte Miri unter die Dusche, drehte das kalte Wasser an und begann sie ab zu duschen. Anders als Felix begann sie allerdings an ihren Beinen und arbeitete sich dann langsam hoch, damit sie sich an das kalte Wasser wenigstens etwas gewöhnen konnte. Aber Miri konnte natürlich nicht wissen wie viel leichter sie es ihr damit machte und so erwartete sie keinen Dank, denn auch Miri bereitete die Prozedur ganz offensichtlich keine Freude.

Als Miri geduscht war, brachte sie sie zurück in ihr Zimmer und wählte die Kleidung für ihren Tag in der Uni aus. Es waren zwar nicht die heißesten Klamotten, aber sie würde sicher auffallen. Danach ging sie zu Felix um ihre eigene Bekleidung in Empfang nehmen zu können. Es lag bereits ein kleiner Stapel für sie auf Felix´ Bett.
„Dank deiner kleinen Unaufmerksamkeit heute, musst du heute nochmal zum Club. Ich habe etwas für dich hinterlegen lassen“.
Sandra bekam ein ungutes Gefühl. Sollte sie sich nicht selber eine Strafe ausdenken?
„Ja Meister. Ich habe heute bisher keine anderen Termine. Wenn ich mich um die Wohnung gekümmert habe, kann ich mit dem Zug raus fahren und dann zum Club laufen oder hast du etwas anderes für mich vorgesehen?“
„Wenn du so alleine durch den Wald stapfst erregst du nur Aufmerksamkeit, du wirst am Bahnhof abgeholt. Dann wird man sich um die kümmern“.
„Ja Meister, wie du wünscht“.
„Ich breche dann auf und nehme Miri mit, wir sehen und heute Abend. Um 13 Uhr wirst du am Bahnhof in XXXXXXXXXX sein“.
„Bis heute Abend Meister“.

Sandra war etwas mulmig zu mute. Sie zog sich den BH und das knappe Latexkleid an, das Felix ihr herausgelegt hatte. Dann begann sie mit der Hausarbeit. Sie konnte sich nicht richtig darauf konzentrieren. Zu sehr spukte ihr ihr unerwarteter Besuch im Clubhaus im Kopf herum. Was immer sie erwarten würde. Es würde ihr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gefallen. Sie räumte auf, machte eine Maschine Wäsche. Danach folgten staubwischen, saugen und Böden wischen. Sie überlegte noch kurz ob sie auch die Fenster putzen sollte, entschied sich dann aber aufgrund der Wetterlage dagegen.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 06.04.11 um 17:54 geändert
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paul_s
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.11 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für dein eifriges Schreiben und diese wunderbare Geschichte!!!!

Ich warte jedes Mal schon mit Spannung auf eine neue Fortsetzung, wobei ich mir sicher bin, dass ich damit nicht alleine bin ))

Herrliche Ideen, nett geschrieben, leicht und flüssig zu lesen....

WEITER SO!

GLG

paul_s
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paul_s
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.11 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


... wobei mir soeben aufgefallen ist, dass dein letzter Teil eigentlich schon der "Teil 93" sein müsste...



trotzdem LG
paul_s
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.11 13:06 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

... wobei mir soeben aufgefallen ist, dass dein letzter Teil eigentlich schon der \"Teil 93\" sein müsste...


Oder Teil 92a.

Wieder eine hervorragende Fortsetzung.

Miri wird immer weiter gefordert und scheint es auch noch zu genießen.

Aber ein Dom darf sich doch nicht so sinnlos betrinken, wenn er die verantwortung über seine 2 Sklavinnen bzw. Sklavin und Novitzin hat. Tzz.. TTzzz...

Danke für den Nachschlag.
Ob jetzt 92a oder 93 ist mir egal, haupsache die Story ist gut.

LG
Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


mein kopfkino ist immer noch am rotieren von dieser genialen fortsetzung. ich hoffe die geschichte geht noch weiter und du hast noch ein paar fortsetzungen im petto.


danke für deine viele arbeit wo du für uns machst


dominante grüße von
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.11 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Tipp,

ist korrigiert und natürlich danke für das Feedback.

Ich schreibe noch fleißig weiter. Es ist schön zu wissen, dass es auf der anderen Seite des Kabels Leute gibt, die sich darauf freuen.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.11 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Bis heute war ich nur ein stiller Gast.

Danke treumer fürs tolle Kopfkino.

Ich lese deine Story immer wieder gerne!
Schade ist nur, dass Felix sich die Verantwortung über seine 2 Sklavinnen nicht bewust ist.

Ich hoffe auf eine neue Fortsetzung.

LG sentiment
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.04.11 00:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich schreibe noch fleißig weiter. Es ist schön zu wissen, dass es auf der anderen Seite des Kabels Leute gibt, die sich darauf freuen.


Das hoffen wir doch alle.

Habe mich jetzt auch mal kurz um Sandra gekümmert.

Auf die Strafe bin ich gespannt.

Aber hätte er sich nicht, wie Winzig schon sagte, sinnlos Betrunken, wäre das wahrscheinlich nicht passiert.

Also sollte die Strafe, wegen mit verschulden des Meisters, milde ausfallen.

Und Miri, ja die scheint es noch richtig zu genießen.

Danke traeumer

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.04.11 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Heute mal etwas früher, aber sonst schaffe ich es dieses Wochenende nicht mehr.

Ich will euch nicht warten lasse. Viel Spaß beim lesen.

Teil 94

Obwohl die Fahrt selbst mit der Bahn nur etwa eine Stunde dauerte, ging sie bereits um halb 11 aus dem Haus. Die Züge fuhren so ungünstig, dass sie am Bahnhof über 50 Minuten auf ihren Fahrer warten musste. Der Rest war ein Sicherheitspuffer. Sie zog sich ihre Jacke an und verließ die Wohnung. Natürlich war ihre Jacke wesentlich kürzer als ihr Latexkleid, was zwei unangenehme Folgen hatte. Zum einen war ihr dadurch nicht besonders warm, zum anderen zog es die Blicke der Männer magisch an. Routiniert aber nicht souverän versuchte sie die Blicke auszublenden. Um 12:05 stand sie auf dem Bahnhof. Sie stellte sich in einem Wartehäuschen unter, trotzdem fror sie ziemlich schnell. Sie hoffte, dass sie sich nichts einfangen würde. Es war zwar noch nicht richtig kalt, aber ein richtiger Herbsttag halt. Hier auf dem Bahnsteig für die stadtauswärts fahrenden Züge, sah sie die ganze Zeit über keine andere Menschenseele. Um 5 vor 1 kam der ersehnte Kleinbus. Sie stieg ein und machte sich so gut es alleine ging am Sitz fest. Nach ein paar Minuten standen sie in der Tiefgarage, wo sie bereit erwartet wurde. Sandra wurde aus dem Sitz befreit, stieg aus und ging in den Fahrstuhl. Begleitet wurde sie von einem Sklaven in einem engen Latexanzug und Maske über dem Gesicht. Seiner Gesichtsform nach zu urteilen, trug er darunter einen ziemlich großen Knebel. Sie wurde in eines der Kellerzimmer geführt. In diesem Teil des Gebäudes war sie noch nie. Der Boden war einfach nur gefliest. Der Raum war bis auf eine Werkbank und einen dazu gehörenden Hocker leer. Es gab keine Bilder an der Wand, keine Fenster und auch sonst nichts, was den Geist irgendwie anregen konnte.

Sie sollte in der Mitte des Raums warten. Der Sklave der sie hergebracht hatte, verließ sie wieder. Etwa zwei Minuten betrat ein älterer Herr den Raum. Sandra musste sofort an Meister Eder denken. Er mache einen gemütlichen und freundlichen Eindruck. Die Brille, der Kittel, die Gesichtszüge, das alles passte. Was ihn allerdings dann deutlich von Meister Eder unterschied waren die Eisen, die er an Knöcheln und Handgelenken trug und die Ketten, die diese miteinander verbanden.
„Du bist also die unaufmerksame Sandra. Ich bin Alfred, aber du wirst mich eh nicht ansprechen. Leg dich bitte auf den Boden Kleine, ich muss ein paar Maße nehmen“.
Alfred war zwar sehr freundlich und ganz offensichtlich ein Sklave wie sie, wusste aber sehr genau was er wollte und was er tat. Sandra legte sich auf den Rücken.
„Nein Kindchen, das hast du dir heute nicht verdient, dreh dich bitte um“.

Sandra drehte sich auf dem Bauch. Seit der Brustvergrößerung war es ziemlich unangenehm auf dem Bauch zu liegen, besonders auf einem so harten Untergrund. Ihr Vorbau drückte sich in ihren Brustkorb. Alfred zog ihre Stiefel aus. In einer Geschwindigkeit die Sandra ihm in seinem alter gar nicht mehr zugetraut hatte, wurde sie an Armen und Beinen auf dem Boden festgemacht.
„Hier gibts auch nichts zu sehen, aber du darfst dir die Fliese unter deinem Kopf ansehen“.
Sandra verstand den etwas gequälten Scherz bzw. deren Botschaft. Sie senkte den Kopf und schaute einfach nur nach unten. Dann merkte sie, wie Alfred damit begann erst ihre Füße und dann ihre Hände zu vermessen. Als er dies beendet hatte, stand er auf und verließ den Raum. Es dauerte lange bis er wieder da war. Als er zurück kam, hatte er beide Hände voll mir irgendwelchen Gefäßen oder etwas ähnlichem. Sandra konnte es nicht genau erkennen. Er setzte sich an seine Werkbank. Sandra konnte nicht genau sehen was er machte. Aber scheinbar mischte er irgend etwas an. Sandra hatte keine Idee was ihr bevorstand. Nach etwa einer Viertelstunde wurde Sandra wieder losgebunden. Sie sollte sich auf den Hocker setzten. Neugierig schaute sie auf die Werkbank, Dort lagen ein paar Gussformen. An den Formen gab es keine glatten Flächen, sondern waren komplett abgerundet. Die größeren Formen, vermutlich die für ihre Füße, waren etwa 15-20 cm hoch und hatten einen Durchmesser von vielleicht 8-10 cm. Die kleinen Formen waren fast kugelförmig und hatten ebenfalls einen Durchmesser von maximal einem Dezimeter.

Sandra hatte richtig vermutet. Alfred steckte ihren linken Fuß in eine der großen Formen. Scheinbar machte er dies nicht zum ersten mal. Ohne das ihre Füße irgendwo gegen stießen, hielt er an. Dann nahm er eine kleine Kanne und füllte die Form mit einer dickflüssigen Masse auf. Ihr Fuß wurde bis zum Knöchel komplett von der kalten Masse umschlossen. Alfred holte unter seiner Werkbank einen kleineren Hocker hervor. In diesem waren extra halbrunde Aussparungen eingelassen. Er stellte ihren ersten Fuß in einer der Aussparungen. Die Prozedur wiederholte er an ihrem anderen Fuß. Dann gab er ihr für jede Hand einen kleinen Holzstab und auch ihre Hände wurden mit der eigenartigen Masse eingegossen. Für ihre Hände diente die Werkbank als Abstellfläche.

„So kleines, jetzt die nächsten zwei Stunden möglichst nicht bewegen. Dann komme ich wieder“. Alfred drehte sich um und verschwand. Sandra hielt geduldig still. Es kostete sie viel Überwindung sich nicht zu bewegen. Zu 100% war dies natürlich nicht möglich aber sie strengte sich wirklich an. Sie spürte wie die Masse in den Formen sich immer weiter verfestigte. Da es im Zimmer keine Uhr gab, hatte sie keine Ahnung, wann die zwei Stunden wirklich um waren, aber irgendwann war Alfred wieder da. Scheinbar war die Wartezeit jetzt um. Er inspizierte die Formen und war sichtlich zufrieden. „Die erste Phase ist erledigt. Jetzt kann ich dich zum aushärten bringen“ informierte er Sandra. Dann holte er einen Wagen und den Sklaven, der sie schon zu beginn hier her gebracht hatte. Dieser hob sie auf den Wagen und schob sie durch den Raum.
„Du musst verstehen Kindchen, mein Rücken, ich bin nicht mehr der Jüngste“.

Sie wurde bis zu einem Raum am Ende des Ganges geführt. In dem Raum befand sich eine Apparatur, die durch einen Aufsatz passende Einlässe zu den Formen bot. Sie wurde vor den Apparat gefahren und ihre Arme und Beine wurden hineingeschoben. Dabei musste sie einen ziemlichen Buckel machen. Der Apparat wurde verschossen und Sandra merkte wie die Temperatur stetig stieg. Der junge Sklave verschwand wieder. Die Hitze in dem Apparat erreichte irgendwann einen unangenehmen Punkt. Aber Sandra hatte nicht das Gefühl sich zu verbrennen. Nur war es halt schon sehr warm.
Sandra wusste nicht genau wie lange sie in dem Automaten gesteckt hatte. Aber bestimmt über eine Stunde. Irgendwann klingelte das Gerät und Sandra wurde von Alfred befreit. Danach öffnete er die Formen und Sandra konnte erstmals genau sehen, worin ihre Hände und Füße jetzt gefangen waren. Die Masse hatte sich dunkel verfärbt, war fast schwarz.
„Was ist das?“ konnte Sandra als Frage nicht mehr unterdrücken.
„Na Kindchen, bisher warst du so artig, das werde ich jetzt melden müssen. Geh jetzt in den Salon und warte dort, bis du wieder nach hause gebracht wirst“.

Sandra bereute etwas die Frage, ärgerte sich aber auch über Alfred, dass ihm dieser als Leidensgenosse nicht wenigstens einen Tipp gegeben hatte. Sandra versuchte möglichst unbeschadet von dem Wagen zu kommen. Durch die abgerundete Unterseite ihrer Spezialstiefel, fand sie natürlich keinen festen Stand. Auch war sie zu weit von der Wand entfernt um sie mit den Händen an dieser ab zu stützen. Außerdem war sie nicht sicher, sich so dauerhaft in Position halten zu können. Sie tat das einzige, was sie in dieser Situation tun konnte. Sie ließ sich so langsam wir möglich auf den Boden hinab. Die Entscheidung sich nicht irgendwo abstützen zu wollen war die richtige. Ihre Spezialstiefel waren von der Außenseite sehr glatt. Ihr Fuß hatte kaum den Boden berührt, als er auch schon wegrutschte. Sie krabbelte aus dem Zimmer, den Gang entlang. Der Fahrstuhl stellte die nächste Hürde da. Der Knopf am Bedienteil war so gefertigt, dass er etwa einen Zentimeter tief hinein gedrückt werden musste. Ohne Hände ein zweckloses unterfangen. Also krabbelte sie weiter zum Treppenhaus. Die Tür wurde in den Flur geöffnet, so das Sandra diese hätte aufziehen müssen .Auch dies war ihr unmöglich. Sie erinnerte sich, dass die Tür zur Tiefgarage nach außen geöffnet wurde. Sie krabbelte den Gang bis zu seinem Ende, drückte mit dem Kopf die Klinke herunter und drückte die Tür auf. Dann kroch sie über die Treppe neben der Fahrzeugrampe an die Oberfläche.

Sie krabbelte einmal um das Haus und klopfte an die Haupteingangstür. Paul öffnete von seinem Empfangstresen die Vordertür per Knopfdruck. Sandra krabbelte in die Empfangshalle und bedankte sich mit einem kleinen Nicken. Dann krabbelte sie ohne weitere Pause in den Salon. Ein Master sah sie und befestigt sie mit einer kurzen Kette an ihrem Halsband mit der Wand. Im Salon war wenig los. Die meiste Zeit war sie mit der Sklavin hinter der Bar alleine im Raum. Nur zwei mal wurde ihre Einsamkeit unterbrochen. Einmal kam ein offenbar sehr verliebtes Pärchen in den Salon um einen Drink zu nehmen. Sie führte ihn dabei an der Leine und er hatte eine Art Hundekostüm an. Sie lachten und scherzten Viel und sie ließ sich von ihm mehrmals zum Höhepunkt lecken. Aber irgendwann zogen die beiden weiter. Die zweite Ablenkung bot Sven, der sie freundlich begrüßte.

„Hallo Sandra, Felix hat mich angerufen, warst du mal wieder all zu nachlässig? Das passiert halt mit kleinen Sklavinnen, wenn sie auf ihre Untergebenen nicht aufpassen.“
„Hallo Meister Sven, ich bedarf halt der ständigen harten Führung. Jetzt muss ich wohl erst mal die Konsequenzen tragen“.
„Ja, danach sieht es wohl aus. Aber keine Angst nach ein paar Tagen hast du dich ein Stückchen daran gewöhnt“.
Am liebsten hätte sie gesagt, dass sie hoffte, die Teile nicht ein paar Tage tragen zu müssen. Stattdessen antwortete sie „Mein Meister wird wissen, wie lange ich sie tragen sollte. Ich vertrau da ganz auf sein Urteil“.
„Was solltest du auch sonst machen, aber egal, ich habe ein paar Minuten bis zu meinem nächsten Termin. Erzähle mal wie es euch so ergeht“.

Die nächsten Minuten plauderten sie über die vergangenen Wochen. Anja hatte scheinbar immer noch ein ihrem Diebstahl zu knabbern. Sven suchte noch nach einer dauerhaften Möglichkeit sie immer an ihr Vergehen zu erinnern. Er hat schon einige Varianten näher ins Auge gefasst, hatte sich aber noch nicht entschieden. Derzeit tendierte er am ehesten dazu ihr etwas entsprechende auf die Finger tätowieren zu lassen. Er suchte aber noch nach einem geeigneten Wort mit 8 Buchstaben.

Interessiert hörte er von Miri. Nach ein paar Minute verabschiedete er sich wieder. Etwa eine halbe Stunde später war der junge Sklave wieder da, der sie aus dem Auto geholt hatte. Er hatte ihre Jacke in eine Tüte gepackt und führte sie nun in die Tiefgarage. Er schnallte sie im Auto fest und sie wurde zurück zu ihrer Wohnung gefahren. Je näher sie dem Haus kamen umso unwohler wurde ihr. Es war einfach noch zu früh. Die Gefahr jemandem im Treppenhaus zu begegnen beunruhigte sie. Doch auch an dieses Problem hatte Felix scheinbar gedacht. Kurz bevor sie vor dem Haus standen hielt der Wagen an und Felix öffnete von außen die Schiebetür. Sie standen auf einem einigermaßen abgelegenen Parkplatz. Felix befreite Sandra aus ihrem Sitz und trug sie zum Kofferraum. Im Kofferraum des Kleinbusses lag ein Kühlschrank. Felix öffnete den Schrank und dieser Entpuppte sich als eine Art Käfig. Der komplette Innenbereich war gepolstert und die gesamte Technik war entfernt worden. Sandra wurde in den Transportkäfig gesteckt und die Tür wurde geschlossen. Wenig später fuhr das Auto weiter. Nach ein paar Minuten hielten sie wieder an. Felix stieg aus und kam nach ein paar Minuten mit einer zweiten Person zurück. Der durch den Deckel verzerrten Stimme nach zu urteilen, handelte es sich um Miri. Die Box wurde auf eine Sackkarre gestellt und Stufe für Stufe nach oben gewuchtet. Als Sandra aus dem getarnten Käfig befreit wurde, fand sie sich in Miris Zimmer wieder.

„Willkommen zurück“ wurde sie von Felix begrüßt.
Miri staunte nicht schlecht als Sandra aus dem Käfig kam und vor ihnen auf dem Boden hockte.
„Was sind das denn für krasse Teile?“
„Das ist ein Spezialgemisch, wozu die Teile gut sind ist glaube ich selbsterklärend. Der große Vorteil ist das Material. Es ist so gearbeitet, dass man es ohne Schäden für die Trägerin mehrere Tage, sogar bis zu zwei Wochen tragen kann. Nachdem sie dich gestern so vernachlässigt hat, braucht sie offensichtlich eine zusätzliche Gedächtnisstütze um sich daran zu erinnern wie es ist, mehr oder weniger hilflos zu sein. Zwischen euch ändert dies aber nicht. Sie ist weiterhin deine Oberin, allerdings wirst du sie jetzt erst mal stärker unterstützen müssen“.
„Das ist wegen mir?“
„Nein, das ist nicht wegen dir, das ist für ihren Fehler, mach dir keine Sorgen“.
„Gut, und was machen wir jetzt?“ fragte Miri noch immer etwas perplex.
„Jetzt wird uns Sandra mitteilen, welche Strafe sie für ihren Fehler für angemessen hält“.

„Ich … was … aber ich dachte … Es tut mir leid Meister, ich habe mir darüber keine Gedanken mehr gemacht“.
„Du wirst mir jetzt sagen, welche Strafe du für angemessen hältst“.
„Ich brauch noch …“
„Jetzt“ sagte Felix ruhig aber ohne Zweifel an seiner Ernsthaftigkeit zu lassen.
„Ja Meister“ antwortete Sandra hektisch. Krampfhaft überlegte sie.
„Du solltest meine Geduld nicht über Gebühr strapazieren“.
„Es tut mir leid Meister. Ich habe jetzt einen Vorschlag. Damit Miri auch gleich lernt, das Fehlverhalten eine Konsequent hat, möchte ich bis zum Ende meiner Bestrafung mit den Spezialschuhen und -stiefeln vor ihrem Bett auf dem Boden schlafen“.
„Du willst auf dem Boden schlafen?“ fragte Felix wenig überzeugt.
„Ja, aber das ist nur der erste Teil der Strafe, das wäre für sich genommen noch nicht angemessen. Außerdem möchte ich jeden Morgen und jeden Abend eine körperliche Züchtigung vorschlagen. Ich halte Morgens 10 Hiebe auf die Brüste und abends 10 Hiebe auf den Hindern für angemessen. Bis zum Ende der Strafe“.

„Das klingt schon anders. Das entspricht in Etwa dem Korridor den ich mir vorgestellt hatte. Die von dir gewählte Strafe befindet sich zwar am oberen Ende des Spielraums. Etwas weniger hätte ich auch durchgehen lassen. Aber wenn es dein Wunsch ist, werde ich das natürlich so beachten“.
Sandra ärgerte sich nicht mehr über ihre eigenen Vorstöße. Sie musste halt immer den richtigen Mittelweg finden und das gelang ihr halt nicht immer. Lieber eine zu harte Strafe wählen, als von ihrem Meister eine Nachbesserung erfahren zu müssen. Diese viel dann in aller Regel noch heftiger aus.
„Vielen Dank Meister, ich werde diese Strafe demütig akzeptieren und bedanke mich für eure Führung“.
„Da läuft es einem ja kalt den Rücken runter“ bemerkte Miri.
„So ist das Leben als Sklavin, wenn man nicht in der Spur läuft hat das Konsequenzen“ antwortete Sandra.
„Gruselig … und geil … aber … gruselig, ich bin gespannt“.
„Das bleibt in diesem Zimmer, ist das klar? Das geht Jan und Steffi nichts an“.
„Ja Meister, ich werde es niemandem verraten, aber wird man das denn nicht hören?“
„Das ist nicht deine Sorge, ich kümmere mich schon darum. Jetzt wirst du uns erstmal was zu Essen machen, Sandra du kommst mit“.

Felix öffnete Tür und Steffi stand auf dem Gang. Sie wischte sich hektisch durch die Haare. Es war ziemlich klar, dass sie gerade an der Tür gelauscht hatte.
„Willst du mitmachen?“ frage Felix schon etwas genervt.
„Darf ich vielleicht zusehen?“
„Naja, wenigstens weist du was du willst, wenn du magst, kannst du gerne dabei sein“.
„Mag ich und ich hab auch Hunger, kann Miri für mich mitkochen?“
„Na klar, das ist kein Problem“. Steffi blickte interessiert auf Sandra.
„Krass, einfach krass“
Sandra kommentierte sie nicht weiter. Sie hatte gerade anderes zu verarbeiten. Die nächsten Tage würden nicht einfach werden. Felix führte sie durchs Wohnzimmer. Jan blickte sie an und begrüße sie freundlich, als ob sich an ihr nichts verändert hätte.
„Da seid ihr ja wieder, kocht Miri heute?“
„Ja sieht so aus“.
„Wunderbar, ich hab schon Hunger“.
Sandra wunderte sich ein bisschen. Entweder verfügte er über eine perfekte Selbstbeherrschung oder … ja, ein oder viel ihr eigentlich nicht ein“.
Zurück in ihrem Zimmer holte Felix die Kette für ihre Nase. Sie erinnerte sich an das Hündchen von vorhin und musste schnell eine ganze Reihe von Parallelen feststellen. Nur das er noch wesentlich mehr Spielraum besessen haben dürfte als sie jetzt.
Felix legte ihr die Kette an, setzte sich an seinen Schreibtisch und arbeitete noch etwas für sein Studium. Sandra hockte neben ihm auf dem Boden und wartete.

Nach etwa einer halben Stunde betrat Miri erneut das Zimmer. Scheinbar war das Essen fertig und sie war gekommen um Felix zu informieren.
„Danke Miri, ich werde gleich da sein, Sandra wird heute neben dem Tisch ihren Napf zu sich nehmen, du wirst dich nach dem Aufdecken wieder unaufgefordert in die Küche zurückziehen“.
„Natürlich Meister, dann werde ich jetzt den Napf für Sandra fertig machen“.
„Wir kommen dann in 1-2 Minuten“.
Miri verschwand wieder. Felix beendete was auch immer er gerade genau gemacht hatte, nahm die Kette und führte Sandra ins Wohnzimmer. Das Krabbeln ging ziemlich schnell auf die Ellenbogen und die Knie. Sandra versuchte ihr Gewicht so weit wie möglich auf Hände und Füße zu verlegen, aber das Material aus dem ihre neuen Begleiter gefertigt waren, war so glatt, dass sie praktisch sofort abrutschte.

Steffi und Jan hatten sich bereits an den Tisch gesetzt und schauten interessiert dabei zu, wie Sandra hinter Felix her gekrochen kam. Bevor Felix sich setzte, nahm er die Handschlaufe ihrer Nasenkette und klemmte sie unter eines der Tischbeine. Natürlich wusste er, dass sie auch ohne dieses kleine Detail keinerlei Möglichkeiten gehabt hätte unbemerkt weg zu kriechen, aber scheinbar wollte er sie noch ein klein wenig mehr vor ihren Mitbewohnern demütigen. Sandra merkte, wie ihr ihre aktuelle Situation langsam etwas besser gefiel. Miri brachte das Essen, tat allen ihre Portion auf und zog sich wie gefordert wieder in die Küche zurück. Sandra konnte nicht genau sagen was es gab. Es war auch egal, denn für sie stand ein Napf voller Haferschleim neben dem Tisch. Felix gestattete ihr zu essen und so kauerte sie sich zu ihrem Napf herunter um den schleimigen Fraß herunter zu würgen. Er half gegen den Hunger, sonst hatte ihre Hauptmahlzeit wirklich keinerlei positive Eigenschaften. Der ungewöhnliche Anblick wie Sandra über dem Napf kniete war Steffi wieder ein paar belustigte Kommentare wert. Jan sagte nichts, das war aber auch nicht nötig. Sandra wusste, dass er sich seinen Teil dachte. Miri hatte es sehr gut mit ihr gemeint. Der Napf war so voll, als ob auch Miri davon essen sollte. Da Sandra nichts anderes gehört hatte, ging sie davon aus, dass Miri die Reste essen durfte. Trotzdem war Sandra irgendwann so satt, dass sie nicht mehr konnte. Sie blickte Felix fragend an. Ein paar Minuten nachdem er ihren Blick bemerkt hatte, fragte er was sie wollte.

„Danke das ich sprechen darf Meister, ist es mir gestattet, den Rest des Napfes ausnahmsweise nicht zu essen, ich schaffe das nicht alles, ich glaube mir wird sonst schlecht“.
„Da hast du auch eine Riesenportion bekommen, du darfst den Rest dann morgen Früh essen. Ich werde mit Miri spreche, damit du in Zukunft angemessene Portionen bekommst“. Sandra war klar was dieses ´mit Miri sprechen´ für Miri bedeuten würde, trotzdem ließ sie sich nichts anmerken.
„Vielen Dank Meister“.

Als die Herrschaften aufgegessen hatten, rief Steffi nach Miri zum abräumen. Schon sehr in ihrer neuen Rolle aufgegangen, kam Miri mit gesengtem Blick zurück zum Esstisch und räumte ab. Als Miri wieder in Richtung Küche verschwunden war, plauderten die Drei noch ein wenig über das neue Semester und wie es in der Uni so lief. Sandra hörte interessiert zu, so konnte sie auch mal etwas vom Alltag ihres Meisters und der anderen erfahren.
Nach ein paar Minuten zogen die Drei in die Sofaecke um. Sandra durfte ebenfalls mit zu den Sofas kommen. Sie setzte sich vor Felix auf den Boden und legte ihren Kopf auf das Sitzpolster neben ihm. Felix hielt sie so kurz an der Kette, das sie keine Möglichkeit hatte schmerzfrei in irgend eine andere Richtung als gegen Felix Hose zu schauen. Natürlich viel das Gespräch auch immer wieder auf Miri und Sandra, Steffi und Jan lauschten gespannt Felix´ Ausführungen. Felix sparte einige pikante Details aus, Miris Privatsphäre blieb sogar einigermaßen gewahrt. Trotzdem hatten die beiden danach ein ziemlich gutes Bild über die Vorgänge in Miris Zimmer.

„Ich glaube ich sollte ihr mal wieder einen Höhepunkt gestatten, die Kleine leidet glaube ich schon unter Entzug“.
„Das ist ja jetzt scheinbar deine Entscheidung“ antwortete Steffi.
„Den muss sie sich aber noch erarbeiten. Ich hoffe ich überschreite mit der Frage jetzt keine Grenze, aber darf ich euch in ein kleines Spielchen einbinden, in dem ihr nur erlaubt ist es sich hier in der Stube vor euren Augen selbst zu besorgen, ich denke das wäre ihr unendlich peinlich“.
„Ich weiß nicht“ antwortete Steffi etwas irritiert.
„Du bist doch sonst immer für jeden Spaß zu haben“ sagte Jan etwas verwundert.
„Ja, aber ich weiß nicht, irgendwie hat das einen faden Beigeschmack“.
„Ok, dann lasse ich das“ entgegnete Felix verständnisvoll.
„Ich gehe jetzt eh ins Bett und ich kann nur für mich sprechen, vielleicht sieht Jan das ja anders“.
„und?“ fragte Felix nun direkt seinen Mitbewohner.
„Ich gehe noch nicht ins Bett und es macht mir auch gewiss nichts aus, das wird sicher lustig“ antwortete Jan knapp aber umfänglich. Die Vorfreude war ihm deutlich anzusehen.
„Kerle“ meinte Steffi mit gespielter Entrüstung, „dann wünsche ich euch viel Spaß“.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.04.11 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

danke für die geniale fortsetzung. bis mittwoch ist es lange bis du eine neue fortsetzung postest.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 09.04.11 um 00:05 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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