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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.07.11 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 117

Sandra genoss den Moment, doch sie gönnte sich nur 1-2 Minuten. Dann wollte sie ihrem Meister den Start ins neue Jahr weiter verschönern. Noch während sie sich küssten, ließ sie ihre rechte Hand langsam in Richtung seiner Hose gleiten. Sie fasste an den Reißverschluss und zog ihn einen Zentimeter herunter. Dann hörte sie für eine Sekunde auf ihren Meister zu küssen. Er öffnete fragend die Augen, sie schaute ihm fragend tief in die Augen. Ein angedeutetes Nicken bestätigte ihr, dass sie in seinem Sinn handelte. Während sie sich weiter küssten, öffnete sie seine Hose komplett. So gut es nach der langen Zeit ging, in der ihre Arme über ihrem Kopf gehangen hatten, bearbeitete sie sein bestes Stück mit ihren Händen, denn dies hatte einen entscheidenden Vorteil, sie konnte ihn weiter küssen und er küsste sie weiter.

Sie wollte ihr Glück nicht schon wieder herausfordern. Als seine Lanze eine beachtliche Größe erreicht hatte, kroch sie langsam nach unten. Um ihn weiter anzuheizen, rieb sie sein bestes Stück an ihrem Gesicht, küsste seine Eichel, schaute ihm ein letztes Mal verliebt in die Augen. Dann legte sie richtig los. Sie nahm ihn so weit in den Mund wie sie konnte, verwöhnte ihn mit seiner Zunge, streichelte zusätzlich über seine Hoden. Immer intensiver bedachte sie ihn mit ihren Liebkosungen. Sie spürte wie er kurz vor der Explosion stand. Nur einen Augenblick später schmeckte sie den vertraut salzigen Geschmack. Felix wurde ruhiger. Sie reinigte ihn vollständig mit ihrer Zunge. Dann schloss sie wieder seine Hose und legte sich neben ihn. Sie schaute in seine zufriedenen Augen. Sie erwartete keinen Dank. Sie gab und er nahm. So waren die Regeln.
Mit der Zeit fiel alle Anspannung von ihr ab und das Pochen ihrer Muskeln und das heftige Ziehen im Schritt und an ihren Brustwarzen, als Folge der letzten Stunden erlangte wieder die Oberhand.

„Wie es wohl Miri gerade geht?“ fragte Felix.
Sandra vermutete, dass sie einen weit weniger angenehmen Start ins neue Jahr gehabt hatte. Ihr ging es nicht besser als ihr und sie hatte verloren. Vielleicht würde sie es noch erfahren, vielleicht auch nicht. Das war nicht ihre Entscheidung. Sie merkte wie es ihr immer schwerer fiel einen klaren Gedanken zu behalten. Der Tag war extrem anstrengend und ihr vielen die Augen zu. Scheinbar hatte Felix kein Problem damit. Als er merkte wie seine Sklavin immer wieder für ein paar Sekunden einschlief, machte er sie richtig am Bett fest und gab ihr noch einen gute-Nacht-Kuss auf die Stirn. Er verließ das Zimmer. Nach ein paar Sekunden war sie eingeschlafen.

Sie hatte einigermaßen fest geschlafen, zumindest so fest, dass sie nicht mal bemerkt hatte, als Felix irgendwann zu ihr ins Bett gekommen war. Erst in den frühen Morgenstunden war sie immer mal wieder aufgewacht. Jetzt war sie einigermaßen ausgeschlafen und lag neben ihrem Meister, der sich jetzt seinerseits im Tiefschlaf befand. Vermutlich hatte er gestern noch eine ganze Zeit den Jahreswechsel gefeiert.
Sandra spürte überdeutlich die Folgen der letzten Tage. Besonders ihr Schritt und ihre Brust fühlten sich an, als … Sandra konnte nichts benennen was sich ähnlich angefühlt hätte. Es war ein heftiger drückender und pulsierender Schmerz. Auch bei der kleinsten Bewegung verstärkte sich der Druck und es kam ein ziehen hinzu. Jetzt hatte Sandra einen Vergleich. Es fühlte sich an wie Zahnschmerzen, nur halt nicht an den Zähnen. Dazu hatte sie das Gefühl in jedem Muskel ihres Körpers Muskelkater zu haben. Ihren malträtierten Hintern spürte sie schon kaum noch. Aber wenn sie Felix und Steffen richtig verstanden hatte, würde sich genau das schon bald wieder ändern. Sie hoffte, dass Miri irgendwann, sehr bald, eine verfluchte Sechs würfeln würde. Sie wollte endlich mal wieder sitzen können, ohne dass es sich anfühlte als setzte man sich auf eine glühende Herdplatte.

Sandra sollte mit ihrer Vermutung recht behalten. Nachdem sie noch etwa eine Stunde neben ihrem Meister im Bett gelegen hatte, schlug er die Augen auf blickte sie verliebt an.
„Guten Meister Meister“ begrüßte Sandra ihn freundlich.
„Guten Morgen Schatz. Was für ein Abend, ich hoffe du hast den gestrigen Tag gut überstanden“.
„Ich habe mich schon mal besser gefühlt, aber sei beruhigt, ich komme gut damit klar. Ich hoffe es hat dir gefallen, das ist das einzige was für mich wichtig ist“.
„Naja, du hast doch auch deinen Anteil bekommen. Jetzt kannst du doch die nächsten Wochen erstmal wieder guten Gewissens verschlossen bleiben“.
„Ja, der Teil war super und ann ich nächste mal einen Höhepunkt erleben darf, kannst selbstverständlich nur du entscheiden und an diesem Punkt darf und will ich natürlich keine Ansprüche erheben“.
Er lächelte sie freundlich an und griff in ihren verschlossenen Schritt.
„Rechne nicht zu bald damit“.
Dann löste er mit der Fernbedienung ihre Schellen vom Bettgestell und schlug die Decke zur Seite. Sandra wusste was das bedeutete.

Nachdem sie ihn verwöhnt hatte, griff er zum Telefon und wählte eine interne Nummer.
„Danke, dir auch ein frohes Neues. Ich habe dich nicht geweckt“.
„Ja, ich wurde auch gerade von Sandra versorgt“.
„Genau, schick sie mit dem Paddel vorbei, ich werde die beiden beaufsichtigen. Dann schicke ich sie zurück“.
„Das ist eine gute Idee, dann treffen wir uns in 30 Minuten beim Frühstück“.

Etwa zwei Minuten später klopfte es an der Tür.
„Herein“ rief Felix.
Die Tür öffnete sich und Miri betrat den Raum. Ihre Füße waren mit einer kurzen Kette verbunden. Sie stellte sich demütig neben die Tür und blickte zu Boden.
„Darf ich um etwas bitten Meister Felix?“
„Ich gestatte es dir“.
„Wenn es euch gefällt, würde ich gerne mit eurer Sklavin die auferlegte Bestrafung durchführen“.
„Ich gestatte es dir. Übergebe Sandra das Paddel, damit sie beginnen kann“.
„Jawohl Meister Felix“.
Miri ging zu Sandra und gab ihr das Paddel. Dann beugte sie sich über den Schreibtisch und schob ihren Rock herunter. Sandra stand auf und stellte sich hinter sie. Dem Schreibtisch gegenüber befand sich ein großer Spiegel. Sandra konnte nur zu genau sehen, wie sie bei jedem Schlug stärker litt. Sie konnte genau nachempfinden was sie gerade fühlte. Sie würde es in wenigen Minuten selbst zum wiederholten Male erleben dürfen. Nach dem 10. Schlag tauschten sie Wortlos die Positionen.
Sandra schloss die Augen und wartete auf den ersten Schlag. Es klatschte laut als das Paddel ihre Rückseite traf. Sie kniff die Augen zu und erwartete Schlag Nr. 2. Auch ihr schossen schnell die Tränen in die Augen. Nach dem 10. Schlag überdeckte ihr Po wieder alles andere.
„Ich danke euch für diese harte aber gerechte Bestrafung Meister“ bestätigte Sandra ihre Züchtigung.
„Ich vermute jetzt wirst du auch die sogenannten Kleinigkeiten stärker beachten“.
„Selbstverständlich, nie wieder werde ich mir anmaßen Anweisungen von euch gering zu schätzen“.
„Dann können wir ja jetzt zum Frühstück“.
Sandra durfte sich schnell anziehen, dann gingen sie los.

Im Salon trafen sie wieder auf Steffen. Die beiden Meister genossen ein opulentes Mal, während ihre Sklavinnen zu ihren Füßen den ihnen zustehenden Haferschleim aus ihren Näpfen schlabberten. Danach machten sich alle fertig und fuhren nach Hause. Felix gönnte Sandra den Rest des Tages etwas Ruhe. Natürlich musste sie das Essen zubereiten und natürlich musste sie ihn auch noch 3 mal verwöhnen, aber weiter hatte sie nichts zu tun. Sie wurde früh ins Bett gebracht und schief schon nach wenigen Augenblicken ein.

Noch anderthalb Wochen gehörte das Paddel zum regulären Tagesablauf. Dann würfelte Miri endlich die lang ersehnte 6. Die nächsten Wochen verliefen weitestgehend nach ihrem vorherbestimmten Muster. Unsanft geweckt werden, Felix verwöhnen, Frühstück zubereiten, Arbeiten, Hausarbeit, Abendessen zubereiten, warten, Felix verwöhnen, schlafen. Ab und zu wurde sie zum Einkaufen geschickt. Ab und zu spielte Felix ein kleines Spielchen mit ihr. Ab und zu wurde sie in ihre Box gesteckt. Miri sah sie nur selten, in der Regel nur zum Abendessen. Sie hatten nicht viele Möglichkeiten sich auszutauschen. Es war als wohnte sie auf einem anderen Stern, dabei war sie lediglich die meiste Zeit in ihre Zimmer gesperrt.

Wenn Felix am Wochenende nicht lernen musste, nutzte er die Zeit sich etwas intensiver mit seiner Sklavin zu beschäftigen. Er war weiterhin sehr kreativ wenn es darum ging sich interessante Spiele für sie aus zu denken.
Ein paar Mal waren sie abends unterwegs. Immer wieder fand er die passenden Möglichkeiten sie öffentlich zu demütigen. Nicht selten gelang ihm dabei sogar das Kunststück, sie nicht offensichtlich als seine Sklavin zu outen. Daneben fand er die Zeit ihr Halsband weiter zu Trainieren. Mehr als einmal musste sie sich von deren Leistungsumfang überzeugen lassen, wenn sie sich zu weit von ihrem Meister entfernt hatte, die falsche Straße betrat oder sonst irgendwie gegen eine der Regeln verstieß. Aber am schlimmsten war nach wie vor der Beinaheorgasmus, den er schon vor Monaten im Halsband gespeichert hatte.

Auch wenn die wirklichen Highlights fehlten, war Sandra zufrieden mit ihrem Leben. Ihr Meister liebte sie und kümmerte sich darum, dass sie erhielt was sie brauchte. Anfang Februar hatte er sie sogar einmal aus dem Gürtel befreit und ihr gestattet sich mit ihm gemeinsam zu vergnügen. Sie sehnte sich noch Tage später zu diesem wundervollen Moment zurück, aber das war mittlerweile 3 Wochen her und Sandras Gedanken kreisten wieder häufiger darum wann sie endlich erneut befreit werden würde.

In der letzten Februarwoche passierte etwas unerwartetes, dass ihre Situation mal wieder völlig auf den Kopf stellte. Nach dem Frühstück sollte Sandra nicht sofort zur Arbeit aufbrechen, Felix hatte noch etwas mit ihr zu bereden.
„Du wirst nicht mehr zur Arbeit gehen. Ich habe gestern für dich gekündigt“.
„Was?“ fragte Sandra erschrocken ohne die Form zu waren.
„Du wirst nicht mehr zur Arbeit gehen und achte besser auf dein Verhalten. Du weist, dass ich solche Ausrutscher nicht dulde“.
„Bitte entschuldigt Meister, ich wollte mich nicht unangemessen verhalten. Ich bitte um eine harte aber angemessene Strafe“.
„Wenn du dir heute sonst nichts weiter zu Schulden kommen lässt, werde noch mal ein Auge zu drücken“.
„Vielen Dank Meister“.
Sandra wollte wissen was Felix mit ihr vor hatte, aber sie fragte nicht. Wenn er es für richtig hielt, würde er es ihr sicher erzählen.
„Ich fahr zur Uni, du wirst in deine Box gehen. Wir sehen uns heute Abend“.
Felix hielt es scheinbar nicht für nötig sie zu informieren. Nachdem ihr Meister gegangen war und sie die Küche und den Rest der Wohnung auf Vordermann gebracht hatte, machte sie sich an den Halterungen ihrer Box fest und wartete. Den ganzen Tag fragte sie sich, was er wohl mit ihr vor hatte. Da es keine anderweitige Abwechslung gab, malte sie sich die unterschiedlichsten Szenarien aus. Aber es nutzte alles nichts, außer warten würde ihr nichts übrig bleiben. Was hatte er nur vor? Hatte er nicht immer gesagt wie wichtig es ihm war, dass sie auch noch ein Leben außerhalb ihrer Beziehung haben sollte? Das ihm der Ausgleich zum strengen Leben als seine Sklavin wichtig war?

23. Kapitel – Ein neuer Weg

Es war schon dunkel als ihr Meister wieder nach hause kam. Sandra brannte darauf endlich zu erfahren, was er mit ihr vor hatte. Sie musste sich aber weiter gedulden. Felix wies sie an sein Abendessen zuzubereiten. Während er im Wohnzimmer speiste, saß sie in der Küche und wartete. Sie zitterte vor Nervosität und Anspannung. Sie hatte keine Angst, sie wusste, dass er keine Entscheidung treffen würde, die sie nicht tragen konnte. Was hatte er nur im Sinn.

Nachdem sie die Reste gegessen und die letzten Spuren der Zubereitung beseitigt hatte, rief er sie zu sich.
Sie kniete setzte sich zu seinen Füßen auf den Boden und schaute ihn erwartungsvoll an. Dabei vermied sie direkten Blickkontakt um ihm zu zeigen, dass sie ihm bedingungslos gehorchen wollte.
„Du willst sicher wissen, warum ich deine Stelle gekündigt habe“.
„Ja Meister, natürlich nur wenn es euch gefällt, würde ich es gerne erfahren“.
„Ich bin der Meinung, dass diese Stelle dich nicht dauerhaft ausfüllen wird. Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass eine qualifiziertere Tätigkeit dein Leben bereichern würde. Außerdem wirst du dich sicher noch daran erinnern, wie schwierig es war eine Arbeitsstelle für dich zu finden. Deshalb habe ich dich vor 6 Wochen in der Uni eingeschrieben. Du wirst ab nächster Woche einen Studiengang zur Betriebswirtin beginnen. Die genauere Fachrichtung werde ich am Ende deines Grundstudiums festlegen. Morgen beginnt der Mathematik Vorbereitungskurs. Du bist schon ein paar Tage aus der Schule raus, du wirst die Auffrischung gut gebrauchen können“.
Sandra war irritiert, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war in ihrem Job eigentlich zufrieden gewesen. Natürlich verstand sie seine Argumente, aber als Motivation erschienen sie ihr doch nicht stark genug. Scheinbar bemerkte Felix ihre Irritation.

„Was ist denn noch?“
„Wenn es dir gefällt, würde ich gerne noch eine Frage stellen“.
„Bitte“.
„Natürlich verstehe und respektiere ich deine Entscheidung. Wenn es dir gefällt, wäre ich aber sehr dankbar, wenn du mir deine Beweggründe genauer erläutern würdest“.
„Habe ich das nicht getan? Ich glaube, dass es für dich leichter wird einen Job zu finden, wenn du besser qualifiziert bist. Besonders wenn du dich irgendwann entscheiden solltest, noch einen Schritt weiter zu gehen. Betrachte es als zusätzlichen, doppelten Boden. Vielleicht kann ich damit andere Faktoren etwas ausgleichen“.
Jetzt ergab die ganze Situation Sinn. Felix hatte versprochen sie nicht zu drängen und das hatte er bisher auch nicht getan. Aber er hatte auch nie einen Hehl daraus gemacht, wie sehr er sich wünschte, dass sie seine Stufe 3 Sklavin werden würde. Auch wenn das Studium nicht zwingend dazu führen musste, verbesserte es in diesem Fall tatsächlich ihre späteren Chancen mit den zusätzlichen ´Faktoren´, mit denen er eigentlich nur eins meinen konnte. Sie fühlte sich zwar nicht in die Enge gedrängt, aber sie wusste auch, dass sie sich selbst ab jetzt in diesem Punkt stärker unter Druck setzten würde. Bisher war es etwas abstraktes, etwas das in weiter Ferne lag. Mit einem Schlag wurde es real. Sie würde eine Entscheidung treffen müssen und sie würde sie bald treffen müssen. Aber jetzt hatte sie dafür keinen Kopf.

„Du wirst vor dem Kurs morgen zu deinen Eltern fahren und mit ihnen den Bafög-Antrag ausfüllen, bzw. die Unterlagen zusammentragen. Ich habe ausgerechnet, dass wir eigentlich genug haben sollten um über die Runden zu kommen, wir werden halt etwas kürzer treten müssen und du wirst vielleicht einen Nebenjob annehmen müssen. Ich bin diesbezüglich schon in Verhandlungen und werde dich informieren, sobald es etwas konkreter geworden ist“.
„Ja Meister, das will ich morgen erledigen“.
„Über alles weitere werde ich dich zu gegebener Zeit informieren. Jetzt möchte ich, dass du mir deine Dankbarkeit zeigst, dann wirst du auf deine Pritsche gehen und schlafen.
„Ja Meister“.
Sandra kroch auf Knien zu ihm herüber, öffnete seine Hose und begann ihn zu verwöhnen. Sie so von oben herab zu behandeln, hatte ihn schon immer geil gemacht, heute war es nicht anders. Es dauerte nicht lange und ihre Arbeit war getan. Sie selbst hatte gerade keinen Kopf für das Thema Sex. Ihre Gedanken drehten sich ausschließlich um die kommende Zeit.

Nachdem sie in gründlich gereinigt hatte, bat sie darum sich zurück ziehen zu dürfen. Nachdem er ihrer bitte entsprochen hatte, holte sie ihren Wecker und legte sie sich auf ihre Liege, die sie nach wie vor nur sehr selten benutze. Sie befestigte sich an den Ecken und versuchte zu schlafen. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sofort fragte sie sich, ob ihr das Studium gefallen würde, wie sie auf ihre Mitstudenten wirken würde, ob sie mit einigen von ihnen ein paar Kontakte schießen konnte und natürlich wie sehr Felix sie in der Uni vorführen würde. Wenn dies jetzt ihr Leben außerhalb der Beziehung sein sollte, wünschte sie sich, dass nicht jeder gleich wusste, dass sie seine Sklavin war und das sie nur da war weil er es wollte. Mit einer Mischung aus Besorgnis und Neugier schlief sie schlussendlich ein.

Am nächsten Morgen wurde sie mit dem vertraut heftigen Stromschlag im Schritt geweckt. Nachdem ihre Schellen sich geöffnet hatten, schaltete sie den Wecker ab und ging so leise sie konnte in das Zimmer ihres Meisters. Vorsichtig kroch sie unter die Bettdecke und begann damit ihn wie vorgeschrieben zu verwöhnen. Nachdem sie ihm den Start in den Tag auf die übliche Weise versüßt hatte, ging sie ins Bad und kümmerte sich um das Frühstück.
Zu seinen Füßen saß sie in der Küche und wartete darauf, dass sie ihren Brei essen durfte. Er hatte bereits vor einigen Minuten angefangen zu essen und genoss es sie warten zu lassen. Erst nachdem er komplett aufgegessen hatte, durfte sie beginnen.
„Um 14 Uhr fängt dein Kurs an. Davor wirst du alles wegen dem Antrag erledigen. Ich habe dich bei deiner Mutter schon angemeldet. Nach dem Kurs wirst du vor der Uni auf mich warten“.
„Jawohl Meister“ blieb Sandra nichts anderes übrig als seinen Befehl zu bestätigen.
Felix ging zur Uni. Sandra räumte die Küche wieder auf und ging in ihr Zimmer um sich an zu ziehen. Felix hatte ihr bereits einen Satz Kleidung auf ihre Pritsche gelegt. ´Hoffentlich nicht zu freizügig´ schoss es ihr durch den Kopf. Natürlich würde sie anziehen, was immer er für sie vorgesehen hatte, aber weder bei ihrer Mutter noch an ihrem ersten Tag in der Uni wollte sie all zu aufreizend erscheinen. Ihre Anatomie würde eh schon ihr übliches tun. Da konnte sie zusätzliche Unterstützung durch all zu freizügige Kleidung nicht gebrachen.

Felix hatte scheinbar eine ähnlich Sicht zu diesem Thema. Auf dem Bett lagen zwar ein sexy BH und ein knapper Top. Darüber durfte sie aber einen zwar eng anliegenden aber ansonsten sehr konservativ geschnitten Pullover mit Rollkragen anziehen. Dazu eine Strumpfhose und einen etwa knielangen Rock.
Das Problem mit ihren Heels hatte sich in den letzten Wochen tatsächlich etwas entspannt. Felix hatte separate Schäfte besorgt. Wenn man genau hin sah konnte man zwar sehen, dass diese nicht Teil des eigentlichen Schuhs waren, aber sie passten farblich nahezu perfekt und verbargen den Umständen entsprechend gut die Fußschellen. Wenn man nicht all zu genau hin sah, konnte man denken sie würde einen normalen Stiefel tragen. Aber auch so wirkte die Kombination nicht als übermäßiger Fremdkörper.

Sie betrachtete sich im Spiegel und machte ihre Haare zurecht. Die Frau im Spiegel sah fast aus wie jede andere Frau Anfang 20. Wäre da nicht ihr Vorbau, sie würde heute so wenig auffallen wie schon lange nicht mehr. Ihre Armreife waren durch den Pullover verdeckt. Die Schellen um ihre Füße von den zusätzlichen Schäften. Das Halsband um ihren Hals konnte als extravagantes Schmuckstück gelten. Es passte irgendwie zu den hohen Absätzen.
Sie war noch immer sehr gespannt, was die nächste Zeit so bringen würde und wusste nicht ob ihr der Gedanke wieder zu Schule bzw. zur Uni zu gehen wirklich gefallen würde. Aber alleine die Tatsache, dass nicht sie es war, die diese Entscheidung gefällt hatte, machte es für sie einfacher die neuen Tatsachen zu akzeptieren. Felix hatte für ihren ersten Tag schon alles vorbereitet. Über ihrer Jacke hing eine transparente Plastiktasche, die auch von außen gut Sichtbar die Bafög-Unterlagen, etwas zum Schreiben und einen Block enthielt. Sie nahm die Tasche, zog sich ihre Jacke an und ging zur Bahn. Gegen 10 Uhr stand sie vor der Haustür ihrer Eltern.

Fortsetzung folgt...
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.07.11 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich nutze die Tatsache, dass der erste Eintrag bei mir immer erst erscheint wenn man einen zweiten dazu schreibt dazu, eben diesen zu verfassen und mich mal wieder bei allen Kommentatoren für die netten Kommentare zu bedanken.

Ich hoffe auch der Rest hat noch seinen Spaß beim Lesen.

Derzeit brauche ich etwas länger um mir neue Teile auszudenken. Ich habe zwar noch die eine oder andere Idee, aber diese Ideen lassen sich nicht einfach aneinander schreiben und so muss ich den Raum dazwischen mit etwas spannendem neuen füllen. Das war zwar schon von Anfang an so, aber je mehr Sandra erlebt um so länger muss ich nachdenken um etwas zu finden, was keine Wiederholung ist.

Ich habe immer noch eine ganze Menge Teile vorgeschrieben, aber ich glaube langsam nähert sich die Geschichte wirklich dem Ende. Aber das habe ich vor 1.000 Seiten schon mal gedacht (auf meinem Rechner ist die Geschichte wie ein Roman formatiert, derzeit mit 1.575 Seiten, davon sind 1.251 veröffentlicht). Ein paar Teile werden sicher noch dazu kommen. Dann mache ich mir Gedanken zu einem Spin-Off. Das Schreibfieber hat mich eindeutig gepackt.

Vielleicht kann ich ja ein paar Testballons starten. Gibt es vielleicht etwas, dass euch besonders interessiert, vielleicht eine Begebenheit oder eine Person die mal vorgekommen ist, die dann nicht näher erläutert wurde und die euch interessiert? Etwas aus der ich was machen kann?

Eine eventuelle Fortsetzung soll auf jedem Fall im selben Universum spielen wie das Original, dann kann man ein paar Charaktere noch mal auftauchen lassen.

Vielleicht mache ich auch erstmal nur ein paar Kurzgeschichten aus Sandras Umfeld.

Ich würde mich also über Vorschläge freuen. Entweder hier im Thread oder einfach als PN.

LG traumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.07.11 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Wendung in Sandras Leben!
Damit hat wohl niemand gerechnet das Felix Sandra nochmal zur Uni schickt.
Bin gespannt wie sie sich da so macht und ob sich vieleicht sogar Kontakte ergeben.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.07.11 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach eine tolle Geschichte, jede Menge Kopfkino. Man leidet richtig mit.

Aber was mir auffällt, dass sie keine Depression oder sonst was bekommt.
Sie kann sich ja durch ihr Redeverbot mit keinem Sklaven austauschen. Sich keinen halt geben lassen, wenn sie eine Krise hat. Dabei wäre es ja so einfach mit Miri zu sprechen.
Oder darf sie noch, einmal die Woche, mit Anja per Telefon sprechen?

Auf jeden Fall ist das mit der Uni ein schöne Wende der Geschichte.

Mach bitte weiter so.

Danke und Servus Kieni

PS: Wie sieht es mit den Gutscheinen von Weihnachten aus (zusätzlicher Orgasmus, Ausgehen)?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kieni am 07.07.11 um 17:05 geändert
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.07.11 15:53 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Einfach eine tolle Geschichte, jede Menge Kopfkino. Man leidet richtig mit.

Aber was mir auffällt, dass sie keine Depression oder sonst was bekommt.
Sie kann sich ja durch ihr Redeverbot mit keinem Sklaven austauschen. Sich keinen halt geben lassen, wenn sie eine Krise hat. Dabei wäre es ja so einfach mit Miri zu sprechen.
Oder darf sie noch, einmal die Woche, mit Anja per Telefon sprechen?

Auf jeden Fall ist das mit der Uni ein schöne Wende der Geschichte.

Mach bitte weiter so.



Dem kann ich mich nur anschließen.

LG
Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.11 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 118

Wie immer wenn sie ihre Eltern besuchte, freute sie sich auf den Besuch und hatte gleichzeitig einen Klos im Bauch. Wenigstens sah sie heute einigermaßen normal aus, zumindest für ihre Verhältnisse. Sie wollte gerade klingeln, als die Tür schon von innen geöffnet wurde. Ihre Mutter stand in der Tür und begrüßte sie freundlich mit einer Umarmung.
„Schön, dass du es mal wieder geschafft hast“ sagte sie ohne das Sandra vermuten musste, dass sie es nicht ehrlich meinte.
„Hallo Mama“.
„Komm erst mal rein. Häng deine Jacke auf, worum geht’s denn? Felix meinte du hättest einen Antrag oder sowas bei dem du unsere Hilfe brauchst“:
Nachdem sie sich ihrer Jacke entledigt hatte, ging sie zu ihrer Mutter in die Stube.

„Ist setzten Ok für dich?“ fragte ihre Mutter zweideutig. Sandra merkte wie der Klos in ihrem Magen etwas größer wurde. Die Frage war nicht gewesen, ob sie sich hinsetzten wollte, sondern ob es ging, dass sie sich hinsetzte. Entweder hatte sie nicht über ihre Worte nachgedacht oder … ja, oder sie hatte über ihre Worte nachgedacht. Sandra wusste nicht ob ihr letzteres gefallen würde. Sie beschloss die Frage so zu interpretieren, wie es ihr besser gefiel. Vielleicht macht sie sich auch einfach nur zu viele Gedanken und legte alles was ihre Eltern sagten auf die Goldwaage.
„Na klar, ich hab 1-2 Stunden Zeit“ antwortete sie, als wäre das der einzig mögliche Grund, den sie sich vorstellen konnte. Sie setzte sich und öffnete ihre Tasche.
„Jetzt erzähl. Was heckt ihr schon wieder aus?“
„Ich will wieder studieren gehen. Ich bräuchte eure Daten für den Bafög-Antrag“.
Ihre Mutter schaute sie ungläubig an.
„Du hast doch erst bei diesem Autoladen angefangen“.
„Ja, aber das war nichts was ich den Rest meines Lebens machen wollte. Felix hatte vorgeschlagen, dass ich doch einfach noch mal Studieren gehe. Zuerst war ich mir auch nicht sicher. Ich hatte nicht darüber nachgedacht. Aber eigentlich war es eine gute Idee“ gab Sandra ihr eine sehr geschönte Begründung für ihren plötzlichen Sinneswandel.
„Aber Schatz, kommt ihr denn dann mit dem Geld hin? Ich meine, wir können euch doch nicht groß unterstützen“.
„Wir hoffen, dass ich Anspruch auf Bafög habe. Deshalb bin ich auch hier. Wenn es auch mit dem Bafög nicht reicht, suche ich mir noch einen kleinen Nebenjob“.
„Du machst Sachen, aber schön, dann gib mal her“.

Die beiden begannen damit den Antrag durch zu arbeiten. Da ihre Eltern die Unterlagen im Büro im ersten Stock aufbewahrten, bat ihre Mutter Sandra darum die Unterlagen zu holen. Sandra stand vom Sofa auf, musste sich aber aufgrund der hohen Absätze etwas umständlich am Tisch und an der Lehne abstützen um auf die Beine zu kommen. Sie hatte zwar schon reichlich Routine sammeln können, trotzdem konnte es auf außenstehende nicht wirklich grazil wirken. Sandra glaubte einen kleinen Seufzer von ihrer Mutter gehört zu haben. Sandra lächelte sie verlegen an und ging in den ersten Stock. Plötzlich war ihr die Situation wieder ein bisschen peinlich. Sie holte die Ordner und ging zurück in die Stube. Zusammen mit ihrer Mutter suchten sie die erforderlichen Unterlagen heraus.

Als nächstes musste sie Kopien anfertigen lassen. Die nächste Möglichkeit dazu bestand in einem Supermarkt im Zentrum oder besser gesagt in der Ortsmitte.
„Dann gehe ich schnell zum Markt und mache ein paar Kopien. In Ordnung?“
„Warte noch eine Sekunde“.
Sandra stand schon mal auf.
„Ja, geh schon mal. Ich werde hier warten. Ich hatte kurz überlegt mit zu kommen, aber ich habe hier noch so viel zu tun. Vielleicht haben wir danach ja noch ein paar Minuten Zeit um uns ein bisschen zu unterhalten“.
Sandra fand ihre Begründung etwas eigenartig. Sie vermutete, dass ihre Mutter sich ein bisschen für sie schämte und lieber nicht mit ihr gesehen werden wollte. Es tat ein bisschen weh, aber was erwartete Sandra.
„Gut, dann bis gleich“ sagte sie etwas verletzt. Dann zog sie sich ihre Jacke an und ging aus dem Haus.

Es hatte auch eine gute Seite, dass ihre Mutter nicht dabei war, was jetzt folgte wäre ihr vor ihrer Mutter sicher sehr peinlich gewesen. Sie nahm ihr Handy und rief die einzige Nummer an, die sie außer 110 und 112 noch wählen konnte. Nach zweimaligem klingeln meldete sich eine freundliche Frauenstimme aus der Clubzentrale.
„Was möchtest du Sklavin Sandra?“ wurde sie direkt gefragt ohne das sie erfuhr mit wem sie sprach.
„Mein Meister hat mir aufgetragen einige Unterlagen zusammen zu stellen. Dafür muss ich unerwartet Kopien anfertigen lassen. Ich bitte darum. dass mir der Weg von meiner aktuellen Position zum Supermarkt am Nordrand der Ortschaft gestattet und freigeschaltet wird“.
„Einen Moment“ war die Antwort und Sandra hörte Wartemusik. Nach etwa 5 Minuten hörte sie wieder die Stimme.
„Es ist dir die nächsten 60 Minuten gestattet, auf dem direkten Weg zum Markt und zurück zu gehen“. Dann wurde das Gespräch abrupt beendet.

Sandra ging los. Sie war heute für ihre Verhältnisse schon ungewöhnlich weit gelaufen und ihre Füße wussten dies entsprechend zu quittieren.
Bis auf Fau XXXXXXXXXXX eine ältere Dame, die gerade mit ihrem Hund spazieren ging, traf sie Unterwegs keine Menschenseele. Sandra kannte Frau XXXXXXXXXXX noch von früher und grüßte freundlich.
„Ach hallo Sandra, schön dich mal wieder zu sehen. Du hast dich aber verändert. Geht es dir gut“ fragte sie mit unverblümter Neugier.
„Ach ja, ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Danke der Nachfrage“ antwortete Sandra mit einer der üblichen Phrasen.
„Mensch du hast dich wirklich verändert. Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen? 4-5 Jahre?“. Dabei starrte sie sie die ganze Zeit erstaunt an.
„Bestimmt. Ich kann es auch nicht mehr genau sagen“ ignorierte Sandra zum zweiten mal die versteckte Frage zu ihrer ´Veränderung´.
„Und wie geht es ihnen?“
„Ach ja, was soll bei mir noch viel passieren. Ich habe meinen Hanko, der ist noch so verspielt. Ist gerade 2 geworden. Der hält mich wenigstens noch ein bisschen auf Trab“.
„Ja, ist bestimmt auch ein ganz lieber“.
„Ja, mein Hanko tut keiner Fliege was zu leide“.
„Bitte entschuldigen sie, ich muss ein paar Fotokopieren machen. Ich muss wirklich weiter“.
„Natürlich, wir müssen auch noch unsere Runde fertig machen, bevor das Mittagsmagazin anfängt. Schön dich mal wieder getroffen zu haben“.
„Danke, dann wünsche ich noch einen schönen Tag“.

Sandra war froh, dass das Gespräch zu Ende war. Frau XXXXXXXXXXX war zwar sehr freundlich, aber Sandra hatte das Gefühl, dass die Freundlichkeit eigentlich nur aufgesetzt war und sie ihr am liebsten eine Standpauke gehalten hätte. Sandra fragte sich was passiert wäre, wenn sie ihre ganze Situation gekannt hätte. Dieser Gedanke lies sie dann doch wieder ein bisschen schmunzeln.

Nach etwa 10 Minuten hatte sie den Supermarkt erreicht und wartete am Tresen neben der Kasse, dass eine der Angestellten ihr die Kopien erstellen würde. Nach höchstens 2 Minuten kam eine der Kassiererinnen und fragte wie sie helfen konnte. Sandra legte die Mappe mit den Unterlagen auf den Tresen und bat um die Kopien.
Die Kassiererin brauchte eine Sekunde bis sie Sandras Wunsch realisierte, wie schon so oft zuvor, galt auch ihre Aufmerksamkeit nicht in erster Linie ihrer Aufgabe. Sandra blendete es zum gefühlt 1.000ten Mal heute aus und wartete einfach. Bald ein halbes Jahr war es her, das sie Felix erlaubt hatte sie zu verändern. Trotzdem hatte sie sich noch nicht daran gewöhnt immer und Überall zuallererst auf ihre Brüste reduziert zu werden. Dies war einer der Momente wo sie der Gedanke als Stufe 3 noch stärker verändert zu werden, etwas beunruhigte. Schon jetzt hatte Felix sein Ziel, dass sie immer und überall auffiel praktisch erreicht. Es waren die Kleinigkeiten die sie immer wieder daran erinnerten, dass sie sich jetzt für jeden sichtbar von der Masse unterschied. Wie würde es wohl dann erst werden.

Die Kassiererin brachte die Kopien und Sandra bezahlte die paar Cent. Sie packte ihre Unterlagen wieder zusammen und ging zurück zum Haus ihrer Eltern. An der Fußgängerampel vor dem Ausgang stand eine Mutter mit ihrem kleinen Sohn. Sandra schätze, dass er gerade in die Schule gekommen war und damit zwischen 5 und 7 Jahren alt sein musste.
„Warum hast du so komische Schuhe an?“ fragte sie der kleine. Sandra wusste im ersten Moment nicht wie sie reagieren sollte. Sie wollte weder ihn noch seine Mutter vor den Kopf stoßen. Das Schicksal meinte es in dieser Beziehung wirklich nicht gut mit ihr.
„Weil ich die schön finde“ antwortete Sandra etwas hilflos.
„Echt, kann man damit überhaupt richtig laufen?“
Sandra fragte sich ob der Kleine noch nie Highheels gesehen hatte oder ob er noch nie SOLCHE Highheels gesehen hatte.
„Das ist nicht so schlimm. Man muss ein bisschen üben, aber dann klappt das ganz gut“.
„Aber da kannst du doch gar nicht sehen wo du hintrittst?“
„Wieso?“ fragte Sandra und realisierte im selben Augenblick warum er der Meinung war, dass sie so nichts sehen konnte. Schlagartig war ihr die Situation hochgradig peinlich.
„Nun lass doch die Frau in Ruhe Lukas“.
„Nein ist schon gut. Ich kann gut sehen wo ich hin trete“.
„Aber wie?“
Seine Mutter wusste überhaupt nicht mehr wie sie noch reagieren sollte. Ihr musste die Situation ebenso peinlich gewesen sein wie Sandra. Seine Neugier war nicht zu bremsen. Aber jetzt wusste auch Sandra nicht mehr wie sie reagieren sollte. Zwar hatte er die Ausmaße ihrer Anatomie grundlegend überschätzt, aber wie erklärt man das einem kleinen Kind.
„Ich schaue einfach nach unten und da sind meine Füße“ antwortete Sandra mit einem lächeln.
Zum Glück sprang die Ampel in diesem Moment auf Grün und seine Mutter ging ein bisschen schief über die Straße, so dass sich ihr Abstand schnell vergrößerte und das Gespräch so zu einem Ende kam.

Sandra musste erst mal tief einatmen. Sie hoffte, wenigstens für den Rest des Tages weitere Zwischenfälle dieser Art vermeiden zu können. Ihr wurde bewusst wie ausgeliefert sie war. War sie das wirklich? Vielleicht ein bisschen. Was war den gerade passiert? Eigentlich überhaupt nichts. Im schlimmsten Fall würde seine Mutter noch ein paar unangenehme Fragen beantworten müssen. Und davor? Ja, die Leute waren neugierig. Ja, viele reduzierten sie auf ihren Körper.
Felix bekam genau das was er wollte und sie, sie musste es über sich ergehen lassen. Sie musste sich demütigen lassen, weil er es wollte. Als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, stellte sie fest wie heiß sie das eigentlich machte. Sie hoffte, dass ihr Halsband jetzt nicht anfing zu leuchten. Sie konnte es nicht sehen, aber eigentlich musste es gerade hell erstrahlen. Das machte sie leier nur noch heißer. Je näher sie wieder dem Haus ihrer Eltern kam um so unangenehmer wurde ihr dieser Sachverhalt. Ihre Mutter würde sie sicher gleich ausfragen. Sie konnte sich nicht verstecken. Sie bekam eine Gänsehaut so geil war sie mittlerweile. Wie immer in solchen Momenten spürte sie jetzt besonders stark ihren Keuschheitsgürtel. Sie spürte auch den Dildo in ihrem Lustzentrum, der sie bei jedem Schritt über ihre empfindsamsten Stellen ihres Körpers glitt, sie aber nie stark genug stimulierte um sie von ihrem Luststau zu erlösen. Als sie wieder bei ihrer Mutter ankam, beherrschte ihre Lust ihre Gedanken.

Natürlich bemerkte ihre Mutter sofort das Leuchten und natürlich sprach sie sie sofort darauf an.
„Dein Halsband leuchtet. Hat das irgend was zu bedeuten?“
„Nein, ich meine ja, aber das willst du nicht wissen“.
Ihre Mutter blickte sie verlegen an und fragte nicht mehr nach. Was auch immer sie sich gerade dachte, Sandra war sicher das es nicht im entferntesten so hinterhältig war wie die Realität.
„Ich bringe eben die Originale wieder hoch?“
„Gut, ich bin in der Stube“.
Sandra heftete die Unterlagen wieder ab und ging zurück in die Stube. Als sie den Raum betrat, viel ihr erster Blick auf die Uhr.

„Scheiße“ entfuhr es ihr.
„Was ist den Sandra?“ fragte ihre Mutter besorgt.
„Es ist schon 20 vor 1, ich muss um 14 Uhr an der Uni sein und den 12:54 Zug kann ich wohl vergessen“.
„Was ist um 14 Uhr?“
„Ich habe einen Mathe-Vorbereitungskurs in der Uni. Ich bin ja nun schon einige Jahre aus dem Thema raus, der wäre wirklich wichtig“ ´und außerdem wird Felix es sicher überhaupt nicht gefallen, wenn sie den ersten Termin versäumt´ fügte sie in Gedanken hinzu.
„Nimm doch mein Fahrrad, ich hole es dann heute Abend vom Bahnhof ab“.
„Das wäre super, danke Mama“.

Die beiden gingen in die Garage und holten das Rad. Die Benutzung stellte sich allerdings als wesentlich schwieriger heraus als angenommen. Mit den hohen Absätzen war es praktisch unmöglich einen sicheren Stand auf den Pedalen zu erreichen.
„Zieh doch diese blöden Schuhe aus“ empfahl ihre Mutter.
„Das kann ich nicht“ antwortete Sandra etwas verlegen.
„Wieso nicht?“
„Nur Felix hat einen Schlüssel, die sind fest verschlossen“.
Ihre Mutter schaute sie 2 Sekunden wortlos an.
„Mensch Mädchen, du machst Sachen. Dann setzt dich auf den Gepäckträger, ich fahre dich zum Bahnhof. Du machst Sachen“ dabei schüttelte sie mit gespielter Empörung den Kopf.

Das hatte sie jetzt schon zwei Mal gesagt. Offensichtlich viel es ihr nicht halb so leicht Sandras Situation zu akzeptieren, wie sie immer behauptet hatte. Sie setzte sich seitlich auf den Gepäckträger und die beiden fuhren los. Es war schon sehr surreal so durch den Ort zu fahren. Wenn es ihrer Mutter nur halb so peinlich war wie ihr und sie ging eigentlich davon aus, dass es ihr selbst nur halb so peinlich war wie ihrer Mutter, würde sie vor Scham am liebsten im Boden versinken wollen. Damit hatte ihre Mutter mehr als nur einen gut.
Die Fahrt hatte noch einen weiteren unangenehmen Nebeneffekt. Ihre Mutter fuhr einen anderen Weg zum Bahnhof als der den Felix für sie freigeschaltet hatte. Sie fuhr natürlich direkt an der Grundschule vorbei, denn das war der kürzeste Weg und man konnte so mindestens 5 Minuten Fußweg sparen. Aber Felix hatte ihr diesen Weg verboten.

Sandra überlegt kurz, ob sie ihre Mutter auf diesen Umstand hinweisen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Den Zug hätten sie dann auch mit dem Fahrrand auf keinen Fall mehr erreicht. Als sie sich der Schule näherten, biss Sandra die Zähne zusammen. Das Gefühl von Klammern und schweren Gewichten an Nippeln, Klitoris und Schamlippen durchfuhr ihren Körper. Dazu das Gefühl an eben diesen Stellen ausgepeitscht zu werden. Das Halsband erfüllte seine Aufgabe. Sie hätte am liebsten laut los geschrien. Zu dieser Tortur würde heute Abend sicher noch eine Strafe kommen, wenn Felix ihr Vergehen ein weiteres mal ahnden würde.
„Was ist denn los Sandra?“ fragte ihre Mutter besorgt. Sandra bemerkte erst jetzt, dass sie sich hektisch an ihr fest geklammert hatte.

„Ist schon gut, mach dir keine Sorgen. Ich habe eben nur an etwas gedacht“ versuchte sie die Situation zu entschärfen. Dabei schaffte sie es aber nicht so ruhig und entspannt zu klingen wie sie wollte. Zu heftig waren die Schmerzen.
„Ich glaube dir kein Wort. Sandra, was ist los mit dir?“
„Das willst du auch nicht hören“.
„Sag das nicht immer, natürlich will ich das hören. Was ist los mit dir Kindchen?“
„Na gut, ich verspreche die alles zu erzählen was du wissen willst, aber bitte nicht jetzt. Ich kann gerade nicht“.
„Du machst mir Angst“.
„Aua ... ahh … es ist wirklich alles in Ordnung und genau so wie ich es haben will. Ich weiß, dass dir das schwer fällt, aber ich will es so haben. Bitte glaube mir, es ist alles gut“.
Die Schmerzen wurden immer stärker, mit so einer heftigen Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Sie hoffte, dass es besser wurde, wenn sie wieder auf dem freigegebenen Weg waren.
„Hast du Schmerzen?“
Sandra musste die Flucht nach vorn wagen.
„Ich bin eine Sklavin Mama und ich darf hier nicht sein. Ja, ich werde gerade ordentlich gepiesackt. Das Halsband sendet ein paar sehr unangenehme Signale und heute Abend wird dazu noch eine saftige Strafe folgen. Was willst du denn hören?“
Ihre Mutter sagte jetzt nichts mehr. Sandra hoffte, dass es nur daran lag, dass sie zu perplex war um etwas zu sagen. Natürlich hatte ihre Mutter eine grobe Vorstellung wie das Leben ihrer Tochter aussah. Aber so direkt hatte Sandra es noch nie beschrieben. Als sie am Bahnhof ankamen, hatten sie noch 3 Minuten bis zur Ankunft des Zuges.

„Ich will dich gar nicht mehr gehen lassen. Ich wusste, das Felix nicht gut für dich ist“.
„Bitte Mama, so ist es nicht. Ich liebe Felix mehr als alles andere. Noch nie war jemand so gut für mich. Ich habe mich freiwillig in seine Hände begeben und ich kann jederzeit aussteigen. Aber das will ich nicht. Es gibt mir so viel mehr als es mich kostet“.
„Es kostet dich nicht viel? Es kostet dich alles. Schau dich mal an. Diese Schuhe, dieser Stahlgürtel und diese … diese Monstertitten. Was kannst du bekommen, dass das alles rechtfertigt?“ So hatte sie ihre Mutter noch nie erlebt. Sie schrie fast, dabei war sie den Tränen nahe.
„So ein Mist, so war es heute überhaupt nicht geplant. Ich wollte eigentlich nur ein paar Unterlagen holen und ein bisschen mit dir plaudern. Was soll ich den sagen. Es ist nicht so wie du denkt. Ich bin glücklich, bitte, glaub mir das doch. Er hat mein Leben so bereichert. Es ist so, als hätte er mich schon ewig gekannt. Es ist so schön, so aufregend, so … einfach nur phantastisch mit ihm. Bitte mach dir keine Sorgen“. Auch Sandra war den Tränen nahe. Es viel ihr unendlich schwer ihre Mutter hier so stehen zu sehen. Alles was ihr blieb war zu versuchen sie zu beruhigen.

In diesem Moment fuhr der Zug ein. Sandra umarmte ihre Mutter kurz zum Abschied und stieg in Bahn.
„Ich melde mich, versprochen und mach dir keine Sorgen, wirklich“.
„Tschüss“ antwortete ihre Mutter einsilbig. Mit verstörtem Gesichtsausdruck blieb sie zurück.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.11 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da hast du wieder eine geile fortsetzung gezaubert. vielen dank und hoffentlich darf ich noch mehr davon lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.11 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


ich lese deine story seit Seite 1 und ganz ehrlich? ich finde sie supa!

Jedoch ist für mich genau jetzt! ein Scheidemoment gekommen.

An dieser Stelle muss das ganze fast für Sandra und ihren Liebsten in die Hose gehen.
Denn alle Eltern der Welt werden hier einen Schlussstrich ziehen...

Ich hoffe mal du hast das nächste Stück gut geplant

glg
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.07.11 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung Täumer.
Der kleine Junge war klasse das ist eben kindliche Neugier.
Vieleicht solten Felix und Sandra doch mal ein ausführliches Gespräch mit Sandras Eltern oder zumindest mit Ihrer Mutter führen.
Damit Sie zumindest Ansatzweise verstehen kann warum Sandra so lebt.
Gibt es da nichts vom Club?
So eine Art Einführungskurs für Eltern?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 10.07.11 um 22:47 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.07.11 01:15 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Klasse Fortsetzung Täumer.
Der kleine Junge war klasse das ist eben kindliche Neugier.
Vieleicht solten Felix und Sandra doch mal ein ausführliches Gespräch mit Sandras Eltern oder zumindest mit Ihrer Mutter führen.
Damit Sie zumindest Ansatzweise verstehen kann warum Sandra so lebt.
Gibt es da nichts vom Club?
So eine Art Einführungskurs für Eltern?


---ggg--- die Idee ist gut, einen Einführungskurs für die Eltern anzubieten.

Da wurde sie mal wieder ausgefragt. Von der Mutter, von Frau XXXXX und am Besten von dem kleinen Jungen.

Das Halsband wurde erfolgreich getestet.

Somit warte ich noch, wie Felix es aufnimmt, sein Verbot übergangen zu haben.

Wie ich Felix glaube zu kennen, ist er mit der Bestrafung durch das Halsband allein nicht zufrieden.

Danke Traeumer

-----
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MartinII
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.07.11 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Klasse Fortsetzung Täumer.
Der kleine Junge war klasse das ist eben kindliche Neugier.
Vieleicht solten Felix und Sandra doch mal ein ausführliches Gespräch mit Sandras Eltern oder zumindest mit Ihrer Mutter führen.
Damit Sie zumindest Ansatzweise verstehen kann warum Sandra so lebt.
Gibt es da nichts vom Club?
So eine Art Einführungskurs für Eltern?

Ach ja, aber ob das helfen würde, wenn sie es nicht verstehen wollen?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.11 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 119

Sandra stellte sich einfach neben die Tür. Was war schief gelaufen? Nein, was war nicht schief gelaufen? Es fiel ihr unendlich schwer ihre Mutter jetzt einfach so stehen zu lassen. Sie war die einzige, die das wieder hin biegen konnte. Felix sollte in der nächsten Zeit besser einen großen Bogen um ihre Eltern machen. Es war eine äußerst belastende Situation. Sie würde das Thema gleich nach dem Kurs ansprechen. Sie hoffte, dass er nicht all zu streng mit ihr sein würde.

Etwa eine halbe Stunde vor Kursbeginn stand sie vor der Uni. Sie ging durch den großen Haupteingang in die dahinter liegende Haupthalle. Die Halle war menschenleer, vermutlich waren die meisten gerade in irgendwelchen Vorlesungen. Sie suchte sich einen Raumplan und fand diesen neben einer großen Pinnwand, an der alle Institutionen der Uni ihre Neuigkeiten veröffentlichten. Sie kramte aus ihrer Tasche die Anmeldung heraus.

Sie musste in eines der Nebengebäude, erster Stock, Raum C.43. Sie prägte sich auf dem Plan den Weg ein und ging los. Je näher sie dem Gebäude kam, um so voller wurde der Campus. Mehr als einmal wurde sie ungläubig angestarrt. Da sie ja jetzt ständig hier sein würde, würde sie mit Sicherheit in wenigen Tagen bekannt sein wie der sprichwörtliche bunte Hund. Das konnte sie nicht verhindern, aber sie konnte versuchen ein möglichst vielschichtiges Bild von ihr zu Vermitteln. Sie entschied sie dazu ein bisschen in die Offensive zu gehen. Wann immer sie bemerkte, dass sie all zu offensichtlich angestarrt wurde, ging sie auf die entsprechende Position zu und fragte freundlich nach dem Weg. Dies zwang die meist männlichen Mitstudenten sich von ihrem Vorbau loszureißen und ihre zumindest für einen Moment in die Augen zu schauen. Dann lächelte sie freundlich und sagte.
„Siehst du, ich hab doch Augen“.
Meist erntete sie darauf hin einen betroffenen Blick.
Mit „Du bist nicht der erste“ entschärfte sie die Situation aber immer gleich wieder. Es wäre so toll, wenn sie einfach mal wieder in der Menge untergehen könnte. Aber das Thema hatte sich wohl ein für alle mal erledigt. Auf der anderen Seite wusste sie wie sehr Felix genau diesen Umstand liebte und es erinnerte sie daran warum sie sich dazu entschieden hatte nicht mehr in der Menge untergehen zu können.
Was war heute mit ihr los? Diese Situation war nicht einfach über sie gekommen, sie hatte sich bewusst dazu entschieden. Sie riss sich zusammen, straffte sich und ging von da an so selbstbewusst wie es denn ging und ohne all zu albern aus zu sehen in Richtung Vorlesung.

Noch immer eine Viertelstunde zu früh stand sie vor der Tür, sie war aber trotzdem nicht die erste. An einem Tisch auf dem Gang saßen bereits zwei andere Teilnehmer. Eine junge Frau die etwa ihr alter hatte und ein etwas ältere Student, dessen Alter sie auf etwa 30 schätzte. Als sie sahen, dass Sandra die Türschilder geckecked hatte um dann vor der Tür stehen zu bleiben, wurde sie von der jungen Frau angesprochen.

„Der Mathekurs ist hier, auch zu früh?“
„Ja, die Bahn ist so doof gefahren“.
„Kommst du nicht aus der Stadt?“
„Normalerweise schon, ich war heute Vormittag aber noch unterwegs“.
„Achso, ich bin mit dem Fahrrad da und bin besser durchgekommen als gedacht“.
„Ja, normalerweise wohne ich mehr oder weniger in der Nähe. Ich denke im Normalfall werde ich zu Fuß kommen“.
„Mit den Schuhen?“ fragte der andere Teilnehmer. Sandra hatte sich schon gefragt, wann ihr Outfit das erste mal thematisiert werden würde.
„Ach das geht schon, man gewöhnt sich daran“.
„Ok, willst du dich setzten?“ fragte er und schaute dabei auf ihre Schuhe.
„Danke, kein Problem. Ich bin das gewohnt“.
„Verstehe mich nicht falsch, aber wenn ich ein bisschen indiskret fragen darf. Was machst du hier? Ich meine in dem Outfit“.
„Mathe“.
„Ich meine, was hast du vorher gemacht?“
Sandra konnte sich etwa vorstellen in welche Berufsgruppe er sie gerade steckte.
„Ich habe vorher im Controlling gearbeitet, aber das war nichts was ich mein ganzes Leben machen wollte“.
„Ok“.

„Was verschlägt euch hier her?“
„Meine alte Firma hat zu gemacht“ antwortete er.
„Ich habe eine Ausbildung bei der Stadt angefangen, aber das war nichts für mich. Also so ähnlich wie bei dir“.
„Mal sehen wie viele noch kommen“.
„Ja, mal sehen“.
„Mal sehen was ich noch kann. Das Meiste habe ich seit bestimmt 5 Jahren nicht mehr gebracht“.
„Ja, ich habe gehört der Kurs soll viel bringen, besonders wenn man eine Zeit lang raus war“.
„Lassen wir uns überraschen“.

Danach schwiegen sie sich weiter an. Sandra war froh, dass sich das Gespräch wenigstens nicht weiter um sie drehte. Mit der Zeit trudelten noch etwa ein Dutzend weiterer Kursteilnehmer ein. Sandra hatte das Gefühl von ihren Blicken förmlich aufgefressen zu werden, daran musste sie sich jetzt wohl gewöhnen. Um kurz nach Zwei kam der Dozent. Er schloss die Tür auf und die Gruppe ging in den kleinen Hörsaal. Sandra wählte einen Platz ziemlich weit hinten, damit sie nicht weiter so angestarrt wurde.

Nachdem die Teilnehmerliste kontrolliert war, begann die Vorlesung. Alle bekamen ein Heft mit Aufgaben und Formeln. Der Dozent ging mit einer Geschwindigkeit durch den Stoffe, der es Sandra schwer fallen ließ zu folgen. Sie traute sich aber nicht dies zu sagen. Sie wollte nicht als eines dieser etwas unterbelichteten Püppchen abgestempelt werden. Ihr klebten bereits jetzt genug Etiketten an. Wann immer sie einen Moment hochschauen konnte, ließ sie ihren Blick über die anderen Teilnehmer schweifen um festzustellen, wie leicht oder schwer es ihnen viel. Mit Erleichterung bemerkte sie, dass es mindestens der Hälfte so ging wie ihr. Sie schrieb so schnell mit wie sie konnte. Nach 90 Minuten gab es eine kurze Pause. Sandra schrieb noch den Satz zu Ende, dann stand sie auf. Es bildeten sich ein paar kleine Grüppchen. Da hier keiner den anderen kannte, sollte es nicht schwer fallen irgendwo Anschluss zu finden. Sandra ging auf eine der Gruppen zu, die ihr besonders sympathisch erschien. Als sie bemerkt wurde, wurde sie von einer Studentin mit einem dermaßen abweisenden Blick beachtet, das sie sich nicht traute sich einfach dazu zu stellen. Als sie an der Gruppe vorbei gegangen war, ärgerte sie sich über sich selbst. Sie steuerte die nächste Gruppe an, dieses Mal würde sie sich nicht so leicht geschlagen geben.
Tatsächlich bildeten sie sogar eine Lücke, damit Sandra sich in die Runde stellen konnte. Die Gruppe unterhielt sich gerade über das eben erlebte, Sandra hörte einen Moment lang einfach nur zu.

„Der legt ja ganz schön los“.
„Gehört hat man das ja alles mal, aber das ist bei mir bestimmt schon 5 Jahre her“.
„Da bin ich ja froh, dass ich nicht die einzige bin, die ganz schön rudern muss um mitzukommen“ klinkte Sandra sich ein.
„Nein, die Sorge kann ich dir nehmen. Ich glaube nicht, dass ich die Hälfte verstanden habe“.
„Ich denke ich muss mich erst mal wieder daran gewöhnen wieder zu lernen“ antwortete Sandra.
„Ich finde der Tag hat sich schon gelohnt“ bemerkte einer der männlichen Teilnehmer mit einem vielsagenden Grinsen in ihre Richtung. Aber es wirkte kein bisschen plump oder herablassend und so störte es Sandra nicht. Im Gegenteil fühlte sich sogar ein bisschen geschmeichelt. Sie lächelte ihn freundlich an. Im gleichen Moment musste sie eine Entscheidung treffen. Weder sie selbst noch die anderen Teilnehmer würden ausblenden können, das Sandra war wie sie war. Sie konnte vergeblich versuchen sich zu verstecken oder sie konnte mit ihrer Situation offensiv umgehen. Letzteres erschien ihr zwar schwieriger, aber am Ende sicher angenehmer.
„Ich glaube ich muss mit meinem Freund heute Abend alles noch mal durchgehen“ versuchte Sandra unauffällig die Fronten zu klären.
„Wenn er keine Zeit hat melde dich einfach“.
„Meintest du eben nicht, dass du auch nichts begriffen hast?“
„Erwischt“ dabei lachte er freundlich. Das Lachen war ansteckend und auch die anderen mussten schmunzeln. Danach unterhielten sie sich über andere Themen, bei denen Sandra leider schon etwas den Anschuss verloren hatte. Die aktuellen Fernsehserien und Kandidaten von Castingshows. Die besten Filme. Halt all die belanglosen Themen um ins Gespräch zu kommen und Gemeinsamkeiten zu finden. Es war sehr kurzweilig, aber die Pause war viel zu schnell wieder vorbei.

Zurück im Hörsaal ging es mit unvermindertem Tempo weiter. Sandra nahm so viel mit wie sie konnte, hatte aber nach etwa einer Stunde den Anschluss komplett verloren. Sie schrieb einfach mit um die Inhalte zuhause nach zu verfolgen, wenn ihr dies ihr Meister gestattete, aber davon musste sie ausgehen, schließlich wollte er sie ja hier haben.
Nach dem Kurs standen alle noch kurz auf dem Gang.
„Und jetzt?“ fragte der Kerl mit dem sie in der Pause schon rum geflachst hatte.
„Jetzt gehe ich nach hause und schaue mir das Ganze noch 2-5 mal an“ meine eine der Teilnehmerinnen.
„Ich werde gleich von meinem Freund abgeholt. Danach sehe ich weiter, aber es wird sicher auch irgendwas mit Lernen zu tun haben“ meine Sandra.
„Ja, das klingt alles nach einem Plan. Ich werde mich wohl auch noch mal an die Unterlagen setzen. Dann bis morgen“.

Sandra ging zusammen mit dem Kerl der sich inzwischen als Dirk vorgestellt hatte, zum Haupteingang. Er wich ihr zwar nicht von der Seite, war aber nicht aufdringlich. Ganz offensichtlich gefiel ihm was er sah, aber dies brachte er nur unterbewusst zum Ausdruck. Trotzdem fürchtete Sandra, dass es Felix nicht gefallen könnte, wenn sie sich von fremden Männern umschwärmen lies. Nicht das sie damit für sich auch nur das geringste hätte erreichen können. Trotzdem gab sie ein bisschen die Unnahbare. Sie war freundlich und machten ihre Späße, Sandra blieb aber immer sehr distanziert.
Natürlich war Felix noch nicht da.
„Ich muss wohl noch ein bisschen warten“ bemerkte Sandra.
„Mich treibt nichts, wenn es dir nichts ausmacht, warte ich einfach mit dir“.
„Danke für das Angebot, aber ich komme bestimmt alleine klar“.
„Ja, aber es ist nicht so unterhaltsam“.
Dirk war schon ziemlich aufdringlich, aber sie hatte nicht mehr die Kraft ihn vor den Kopf zu stoßen. Außerdem konnte sie einen Verbündeten gut gebrauchen. So ging sie auf das Angebot ein.

Felix lies sie noch über eine Stunde warten. Normalerweise hätte sie nicht einmal darüber nachgedacht. Er hatte sie schon oft über Stunden irgendwo auf ihn warten lassen. So war er und es war in Ordnung so. Er hatte sicher seine Gründe und Sandra hatte zu gehorchen. Für ihren Meister nahm sie das normalerweise gerne auf sich. Aber heute war die Situation ein bisschen anders. Sie hoffte jede Minuten ihn endlich zu sehen. Bei jeder Straßenbahn die vor der Uni hielt hoffte sie nach dem Abfahren sein Gesicht unter den Fahrgästen zu sehen. Dirk hatte schon ein paar Kommentare bezüglich seiner Pünktlichkeit fallen lassen. Aber Sandra spielte die Situation herunter.
„Er meinte schon, dass er es nicht ganz pünktlich schaffen wird. Aber ich bin auch nicht besser“.

Nach einer Stunde und 10 Minuten stieg er endlich aus einer Bahn. Sandra war erleichtert. Sie rannte ihm so gut es mit den Schuhen ging entgegen und viel ihm demonstrativ um den Hals. Spätestens jetzt sollte Dirk verstanden haben, dass bei ihr nichts zu holen war.
Felix erwiderte ihre Begrüßung und spielte mit.
„Und wie war der Kurs Mäuschen?“
„Anstrengend, ich glaube ich muss das alles noch ein paar mal durchgehen, bis ich es begriffen habe“.
„Und wer ist dein Begleiter?“
„Das ist Dirk, ein Leidensgenosse. Er ist auch in meinem Kurs. Er war so freundlich hier mit mir zu warten“.
„Danke. Kann ich meine Freundin jetzt entführen?“
„Na klar. Ich muss eh los. Lasst euch von mir nicht aufhalten“ antwortete Dirk. Sandra war nicht ganz sicher wie er es meinte. Sicher nicht so wie er es gesagt hatte. Aber natürlich überließ sie alle Entscheidungen ihrem Meister. Diese Gratwanderung in der Öffentlichkeit begann ihr langsam wieder Spaß zu machen. Nachdem Dirk gegangen war, ließ Sandra die Fassade fallen.

„Darf ich etwas sagen Meister?“ fragte sie als sie sicher war, dass niemand sie hören konnte.
„Ich gestatte es dir“.
„Ich muss etwas melden, ich war heute nicht so gehorsam wie du es von mir erwartest“.
„Das habe ich wohl mitbekommen“.
„Bitte entschuldige Meister, ich bitte darum mich erklären zu dürfen, wenn es euch gefällt. Dies soll natürlich keine Auswirkung auf meine Bestrafung haben. Selbstverständlich habe ich eine harte Bestrafung verdient“.
„Ich weiß nicht ob mich das interessiert“.
Sandra blickte ihn flehend an. Nach ein paar Sekunden ließ er sich doch erweichen.
„Warum meinst du, dass es wichtig ist dich zu erklären“.
„Es gab einen Zwischenfall mit meiner Mutter der mir Sorge bereitet“.
„Auch das weiß ich, ich habe euren kleinen Dialog schon abgehört. Darüber werden wir an anderer Stelle noch reden müssen. Aber keine Sorge, dass kriegen wir schon irgendwie wieder hin“.
„Danke Meister“.
„Komm wir gehen da drüben zu dem Tisch, es wird Zeit für deine Bestrafung“.
„Hier?“ fragte Sandra erschrocken und ohne nachzudenken.
„Bist du ruhig“ fuhr er sie an wie ein trotziges Kleinkind, aber so dass es niemand hörte.
„Zuhause hättest du dir jetzt eine eingefangen, das ist dir hoffentlich klar. Sei froh das wir hier in der Öffentlichkeit sind“.
„Ich bitte um Entschuldigung Meister. Bitte erhöhe mein Strafmaß entsprechend. Natürlich kannst du mich bestrafen wie, wann und wo du willst. Es tut mir leid, ich habe meine Stellung missachtet“.

„Hier auf dem Campus bist du für die anderen einfach meine Freundin. Über diesen Punkt brauchst du dir keine Sorgen machen, hier wird niemand außer dir etwas merken“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra verschüchtert.

Felix setzte sich auf die Bank vor dem Tisch und stellte seinen Rucksack neben sie. Er holte zwei Flaschen Wasser heraus und stellte sie wortlos auf den Tisch. Sandra brauchte keine besondere Aufforderung mehr um zu wissen, was sie zu tun hatte. Sie setzte sich ihm gegenüber, nahm sich die erste Flasche, schraubte den Deckel ab und schaute ihn zur Bestätigung noch einmal an.
Er nickte kurz und Sandra setzte an. Die Flasche hatte ein Volumen von einem Liter. Schluck für Schluck trank sie das wie immer mit Nährstoffen und Vitaminen versetzte Wasser. Nach weniger als 5 Minuten und etwa 5 oder 6 Mal absetzten, Sandra hatte nicht mitgezählt, hatte sie die erste Flasche geleert und nahm sich die zweite Flasche. Sandra spürte schon jetzt, wie sich ihre Blase füllte. Trotzdem hatte sie nach weiteren 10 Minuten auch die zweite Flasche geleert. Felix sah ihr genüsslich dabei zu, wie sie sich das Getränk hinein quälte. Sie stellte die zweite Flasche auf den Tisch und Felix steckte sie wortlos zurück in seinen Rucksack.

„Zeit für einen kleinen Spaziergang“ sagte er und stand auf. Sandra wollte hinter ihm her laufen, aber er wartete, bis sie auf einer Höhe waren. Dann nahm er sie an die Hand und die beiden gingen in den Park, der sich gegenüber der Uni befand. Nachdem sie ein paar Meter über einen kleinen Weg gegangen waren, bog Felix auf die große Hauptallee ab. Die Allee war schnurgerade und sehr lang. Sandra wusste nicht genau wie lang, aber die Bahn fuhr in ein paar hundert Meter entfernt parallel am Rande des Parks und unterwegs waren 3 oder 4 Haltestellen. Mit jedem Schritt wurde das Laufen unangenehmer. Sie hatten noch nicht einmal den halben Weg bis zum Ende der Allee zurückgelegt, als Sandra schon an nichts anderes mehr denken konnten. Außer, dass das Ende der Allee mitnichten das Ende ihres ´kleinen Spaziergangs´ sein musste. Immer wieder ertappte sie sich dabei, wie sie sich leicht auf die Unterlippe bis.
Felix registrierte sehr genau wie Sandra unter ihrer voller und voller werdenden Blase zu leiden hatte. Auf halber Strecke blieb er stehen und zog sie zu sich heran. Er nahm sie völlig unerwartet in den Arm und küsste sie. Das ansich schöne Gefühl ihn bei sich zu spüren, wurde so sehr von ihrer Blase überdeckt, dass sie sich nicht eine Sekunde fallen lassen konnte. Sie war sicher, das Felix nur stehen geblieben war, um ihre Leiden zu verlängern. Gleichzeitig war es aber auch ein eindeutiger Liebesbeweis. Ihre Empfindungen überlagerten sich immer stärker. Hatte sie ihn eben noch innerlich verflucht, paarte sich dieses Gefühl nun mit der wohligen Wärme, die man nur in der Gegenwart eines geliebten Menschen verspüren konnte. Auch wenn eben dieser Mensch sich gerade einen Spaß daraus machte, einen selbst zu quälen.

Felix hatte es nicht eilig. Nach ein oder zwei Minuten ging er weiter. Aber so langsam, das Sandra schätzte, dass sie noch mindestens eine halbe Stunde für den Weg bis zum Ende der Allee benötigen mussten. Zum Glück hatte sie sich ein bisschen zu ihren Gunsten verschätzt und so erreichten sie bereits nach gut 20 Minuten den großen Platz, der sich an den Park anschloss. An einem Ende des Parks befand sich ein kleines Café, das aufgrund des guten Wetters schon ein paar Tische und Stühle raus gestellt hatte. Das Café war in einem Pavillon untergebracht und verfügte über keine eigene Toilette. Diese war in einer Art Container gegenüber untergebracht und wurde dem großen Schild an der Tür nach zu urteilen von der Stadt betrieben. Bevor sie den eigentlichen Platz betraten, nahm Felix sie zur Seite.

„Kommen wir nun zu deiner Strafe“.
Sandra schaute ihn ungläubig an. Was hatte sie denn gerade durchgemacht. Trotzdem antwortete sie gehorsam mit: „Wie es dir gefällt Meister“.
„Du möchtest sicher auf Toilette oder?“
„Ja Meister, ich kann es glaube ich nicht mehr lange halten“.
„Das ist kein Problem … oder sagen wir mal, vielleicht ist das kein Problem. Du darfst auf die Toilette wann immer du willst“. Dabei steckte er ihr 50 Cent Stück in die Tasche in ihrem Ausschnitt. Dann stelle er seinen Rucksack auf den Boden, öffnete die hintere Tasche und holte ihre Sklavenhandschuhe heraus.
„Gib mir deine Hände“ wies er sie an. Sandra streckte ihm ihre Hände entgegen und eine Minute später steckten diese bewegungsunfähig in ihren Gefängnissen.
„Aber wie soll ich denn dann ….“
„Du willst wohl noch einen halben Liter trinken. Wirst du wohl ruhig sein?“.
„Entschuldige Meister. Wenn es dir gefällt, werde ich gerne noch einen halben Liter trinken“.
„Dieses Mal nicht. Betrachte es als letzte Verwarnung und von jetzt ab, ich will nichts mehr hören“. Dann gab er ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern und ließ sie alleine auf die Toilette zulaufen. Er selbst schlenderte gemütlich zum Café. Bestellte sich etwas zu trinken und setzte sich an einen der freien Tische. Sandra stellte sich neben die Toilette und fragte sich, wie sie die Aufgabe wohl bewältigen konnte. Sie konnte ja noch nicht mal das Geldstück selber hervorholen. Ohne Hilfe war hier kein weiterkommen. Aber wie sollte sie jemanden ansprechen und wen?

Auf dem Platz waren um diese Zeit nicht viele Menschen. Ein älteres Ehepaar, das gerade im Café saß, ein Mann, der mit seinem Hund spazieren ging. Eine junge Frau, die auf einer Bank saß und ein Buch las. Eine Gruppe junger Kerle, mit Sporttasche, die gerade in Richtung der hinter dem Platz befindlichen Sportplätze wanderten. Außerdem konnte sie sehen, wie sich aus der Ferne noch weitere Personen näherten.
Sie musste eine Wahl treffen und sie musste sie schnell treffen. Die einzig andere Möglichkeit sich zu erleichtern war es sich in die Hose zu machen. Die Steilvorlage um wieder in die Windel gesteckt zu werden wollte sie Felix nicht bieten. Warten würde die Sache nicht besser machen und so ging sie nach kurzem Zögern mit hochrotem Kopf zu der jungen Frau.
„Entschuldigung“ sagte Sandra vorsichtig und die junge Frau blickte von ihrem Buch hoch.
„Ja?“
„Es tut mir leid dich zu stören, aber … oh mein Gott ist mir das unangenehm. Also, ich stecke in diesen Dingern und müsste wirklich ganz dringend mal auf die Toilette, könntest du mir vielleicht helfen?“
Die junge Frau blickte sie fragend und abfällig zugleich an.
„Nee, sorry, auf so nen kranken Scheiß lasse ich mich nicht ein“. Dabei schüttelte sie zur Bestätigung den Kopf und las weiter.
„Ok“ sagte Sandra etwas deprimiert und ging weiter. Die

besten Erfolgsaussichten rechnete sie sich bei den Sportlern aus. Allerdings würde es vermutlich auch am peinlichsten werden. Das die drei schon ein Stück in Richtung Sportplatz gegangen waren, rief sie ihnen laut „Jungs“ hinterher.
Einer aus der Gruppe drehte sich um und hielt die anderen auf. So schnell Sandra konnte, ging sie mit ihren hohen Absätzen auf die Gruppe zu. Als sie angekommen war, trug sie ihr Anliegen vor.
„Danke, dass ihr gewartet habt. Ich habe ein kleines Attentat auf euch vor. Bitte … das ist mir wirklich unangenehm. Aber …“
„Schicke Handschuhe“ wurde sie von einem aus der Guppe unterbrochen.
„Ja, die sind Teil des Problems. Das ganze ist mir unendlich peinlich, aber könnte vielleicht einer von euch mit mir auf die Toilette gehen und mir helfen? Ich kann das mit den Dingern nicht alleine. Man ist das peinlich“.
„Was ist das hier für ein Spiel?“ fragte der dritte im Bunde, der bisher noch nichts gesagt hatte.
Wieder musste Sandra in die Vollen gehen und weit mehr von sich preisgeben als ihr lieb war.
„Ich war ungezogen und mein Meister hat mir zur Bestrafung diese kleine Aufgabe auferlegt. Ich musste im Vorfeld 2 Liter Wasser trinken. Ich muss wirklich dringend“.
Jetzt mussten die drei lachen. Dabei stachelten sie sich gegenseitig an. Sie gingen erst mal auf das Spiel ein.
„Und was haben wir davon?“ frage wieder der erste, jetzt aber mit einem faszinierten Funkeln in den Augen.
„Ich kann euch nicht viel bieten und schon gar keinen Sex. Sorry, da pinkle ich mir lieber in die Hose. Außerdem ginge das überhaupt nicht. Ihr wisst sicher was ein Keuschheitsgürtel ist oder?“
„Du willst doch nicht sagen das du...?“
„... doch, genau das will ich. Eure große Chance so ein Teil mal am lebenden Objekt zu begutachten“.

„In der Tat, das macht es ein bisschen interessanter. Apropos groß ...“.
Sandra schaute sie vielsagend an. Dann stieß sie einen gespielten Seufzer aus.
„... wenn ihr unbedingt wollt, dürft ihr die auch auspacken“.
„Wir alle drei?“
„Das ist eure Entscheidung. Hauptsache ich komme auf die Toilette“. Sandra war mittlerweile alles egal. Sie hatte jede Schamgrenze 10x überschritten, peinlicher konnte es nicht mejr werden.
„Dann haben wir einen Deal, komm mit“.
„Danke Jungs“.
Schnellen Schrittes gingen sie zu dem öffentlichen Klo. Je näher sie dem Container kamen umso unangenehmer wurde ihr die ganze Situation. Sie überlegte wieder ernsthaft sich einfach in die Hose zu machen. Als sie vor der Tür standen, kramte einer der Drei in seinem Portemonnaie.
„Warte, in meinem Ausschnitt ist eine kleine Tasche, da sind 50 Cent“.
„Ok“ antwortete er. Dann griff er ihr vorsichtig zwischen die Brüste.

„Keine falsche Scham, hast du die Tasche?“ sagte Sandra und meinte das Gegenteil.
„Ja, da ist sie und hier ist auch die Münze“. Er präsentierte seinen Fund und warf die Münze in den Schlitz. Es klickte und die Tür öffnete sich einen Spalt. Einer der Drei hielt ihr die Tür auf und alle vier betraten den Container. Der Innenraum war für Rollstuhlfahrer ausgelegt und so hatten alle genug Platz.
„Womit sollen wir anfangen?“ frage einer der Drei.
„Am besten ihr zieht mir zuerst die Strumpfhose und das Sicherheitshöschen runter.
„Ich denke wir sollten die zuerst den Rock ausziehen“.
Was wenn die drei sie nicht wieder anziehen würden? Felix war zwar nicht weit, aber würde er ihr zu Hilfe kommen? Vielleicht war er ja der Meinung, dass sie das über sie würde ergehen lassen müssen. Aber welche Wahl hatte sie.
„Gut, dann zieht mir zuerst den Rock aus, aber bitte nur biss ich fertig bin“ flehte sie.
„Selbstredend“ antwortete einer der Drei mit einem Tonfall, der ihre Unsicherheit eher noch verstärkte.

Er zog ihr den Rock aus, dann schob er ohne zu fragen ihren Pullover hoch.
„Dann packe ich jetzt mal die beiden aus“.
„Ich halte mein Wort. Viel Spaß mit den beiden“.
Er schob ihren Top hoch und öffnete den BH.
„Schaut euch die Dinger an Männer“.
Sie beließen es nicht bei schauen. Jetzt wo sie sich einmal überwunden hatten, war bei ihnen jede Zurückhaltung verschwunden. Alle Drei begrapschten sie nach Herzenslust. In Ermangelung von Alternativen ließ sie es über sich ergehen.
„Könnte einer von euch jetzt meine Strumpfhose und das Sicherheitshöschen runter ziehen? Ich muss wirklich dringend“.
„Na klar, versprochen ist versprochen“.
Auch ihr Unterleib wurde entkleidet und so bot sich den Betrachtern einen ungestörter Blick auf ihren Keuschheitsgürtel.

„Krass“ war alles was einer der Drei sagte. Die anderen sagten überhaupt nichts. Sandra setzte sich vorsichtig auf die Schüssel. Es war ihr egal, dass sie gerade halbnackt von drei wildfremden Männern angestarrt wurde. Sie konnte und wollte ihren Harndrang nicht mehr unterdrücken. Es kostete sie noch nicht mal mehr Überwindung. Langsam ließ der Druck nach. Im gleichen Maß wie der Druck nach ließ, wurde ihr ihre Situation bewusster und auch ihre drei Helfer bemerkten eine Veränderung.
„Warum fängt dein Halsband jetzt an zu leuchten?“
„Das ist Zufall, ab und zu tut er das“ log sie.
„Könntet ihr mich wieder anziehen?“
„Ich will noch einen Moment deinen Gürtel inspizieren. So was werde ich wohl so schnell nicht wieder zu sehen bekommen“.

„Könntest du dabei vielleicht die letzten Tropfen entfernen, ich meine nur, wenn es dir nichts ausmacht. Sonst fängt die das Sicherheitshöschen auf“.
„Warum nicht“.
„Er nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte ab, was er sehen konnte. Es war unangenehm und geil zu gleich. Ein wildfremder reinigte ihren Keuschheitsgürtel, während sie praktisch nackt vor ihm stand. Zum Glück hielten sie ihr Wort und zogen Sandra tatsächlich wieder an. Nach etwa 15 Minuten verließen sie gemeinsam den Container. Ihre Erregung und die Erleichterung diesen unangenehmen Schritt hinter sich gebracht zu haben, machten sie immer heißer. Die drei verabschiedeten sich mit dem Hinweis, dass sie jetzt nicht mehr pünktlich zum Training kommen würden und dass sie sich damit sicher die eine oder andere zusätzliche Aufwärmrunde eingehandelt hatten. Aber sie machten nicht den Eindruck, als würde sie das stören. Es war eindeutig die Sache wert.
„und Danke nochmal, verabschiede sich Sandra, dann ging sie wieder in Richtung Café.
Als die Drei sich ein Stück entfernt hatten, ging sie direkt zu Felix.
„Das hast du gut gemacht, ich bin zufrieden mit dir“.
„Danke Meister, was darf ich jetzt für dich tun?“
„Wir sollten jetzt nach Hause gehen und uns die Tonaufzeichnung von eben noch mal anhören. Dabei kannst du mir beweisen, wie dankbar du für meine Führung bist“. Dabei grinste er sie vielsagend an.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.11 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


So hat die Tonaufzeichnung auch was gutes Sandra kann sich den Stoff noch mehrmals anhören wenn Felix das Erlaubt.
Ist das eigentlich Normal das ein Dozent bei einem Auffrischungskurs den Stoff so gnadenlos durchzieht?
Das war ja ziemlichbeschämend für Sandra die Strafe von Felix.
Bin ja mal gespannt wie die beiden das mit Sandras Mutter regeln.
Denn irgendwas müssen die machen sonst geht die Mutter evtl auf die Barrikaden aus Sorge um die Tochter.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:13.07.11 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


danke für das geile kopfkino. bin immer noch am genießen der fortsetzung.

ich hoffe daß ich noch lange weitergenießen darf.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.11 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 120

Um nach Hause zu kommen, mussten sie zurück durch den Park und von da an unter der Schnellstraße zurück in ihr Viertel. Nach etwa einer halben Stunde waren sie zuhause. Felix ging direkt in sein Zimmer und schaltete den Rechner an. Er nahm ihr die Handschuhe ab und wies sie an sich aus zu ziehen. Dann öffnete er das Programm zu Halsbandsteuerung und lud den Audiostream herunter. Er öffnete seine Hose.
„Das hätte ich fast vergessen“ sagte er zu sich selbst. Er spielte weiter an seinem Computer herum, Sekunden später spürte Sandra einen Orgasmus näher kommen. Aber sie wusste, dass es nur das Halsband war, dass sie dies fühlen lies und was noch schlimmer war, sie wusste, dass dieser Orgasmus sie nie erreichen würde. Platzte sie vorher schon vor Geilheit, war es jetzt kaum noch aus zu halten. Sie konnte sich kaum noch auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren. Vorsichtig nahm sie das beste Stück ihres Meisters in den Mund.

Nicht nur ihn brachte die Aufnahme weiter auf Touren. Sie wünschte sich einen eigenen Höhepunkt so sehr, dass sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie blickte ihrem Meister tief in die Augen während ihr die Tränen über die Wange liefen. Aber Felix blieb hart. Nachdem er sich in ihr entladen hatte, schaltete er das Halsband ab, während sie ihn mit ihrer Zunge reinigte. Dann stand er auf und zog sie zu sich aufs Bett.
Er nahm sie in den Arm und drückte sie fest. Während er damit begann an ihren Brüsten zu spielen sagte er „Niemand hat gesagt, dass es leicht für dich würde. Ein andermal wirst du vielleicht auch deinen Spaß haben, aber nicht heute“. Sandra schluchzte, aber es half nichts. Mehr als kuscheln konnte sie heute nicht erwarten.

Nach einer Viertelstunde wollte Felix wissen, wie der Rest des Tages so verlaufen war. Sie berichtete von dem Treffen mit ihrer Mutter und wie sie sie ziemlich perplex hatte stehen lassen müssen. Sandra machte sich echte Sorgen, dass sie die Wogen dieses mal nicht so einfach würde glätten können. Felix hörte aufmerksam zu und machte ein nachdenkliches Gesicht.
„Da habe ich leider auch keine Musterlösung. Ich glaube wir müssen 1-2 Nächte darüber schlafen und uns dann einen Schlachtplan machen. Vielleicht haben wir morgen schon eine gute Idee. Das Ganze ist natürlich denkbar doof gelaufen, aber das können wir nicht mehr ändern“.
„Ich hoffe wir kriegen das wieder hin“.
„Natürlich kriegen wir das hin. Es wird zwar vielleicht ein bisschen dauern, aber das wird schon“.
Auch wenn er im Moment nichts tun konnte um die Situation zu entschärfen, half es ihr doch sehr zu wissen, dass er an ihrer Seite war und sie mit diesem Problem nicht alleine gelassen wurde.

„Und wie war der Kurs?“
„Vollgestopft mit Sachen die ich seit Jahren nicht gemacht habe. Wenn es dir gefällt würde ich die Unterlagen gerne weiter durchgehen“.
„Ich bestehe darauf. Komm ich bringe dich zu deinem Schreibtisch“.
„Ja Meister“.

Sie standen auf und gingen gemeinsam in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf den Stuhl vor dem kleinen Tisch und Felix legte ihr die Ketten an. Ihre Füße wurden an die Stuhlbeine gekettet, ihr KG und ihr Halsband wurden mit der Lehne verbunden und als letztes wurden ihre Hände mit zwei etwa einen Meter langen Ketten, die am Kopfende des Schreibtischs an einer Öse befestigt waren, verbunden. Felix legte ihr die Unterlagen auf den Tisch und verschwand. Sandra konnte sich kaum noch bewegen, hatte aber noch genug Spielraum um ihre Unterlagen auf dem Tisch auszubreiten und mit dem Lernen anzufangen. Da sie sich nicht nach vorne beugen konnte, musste sie die Mappe mit den Musteraufgaben anwinkeln, damit sie die Aufgaben lesen konnte. Wenn sie eine Aufgabe durchrechnen wollte, musste sie die Mappe weglegen und ohne richtig zu sehen was sie schrieb auf den Block den Lösungsweg ausarbeiten. Ständig musste sie den Block anheben um sich selbst zu überprüfen. Außerdem musste sie mehrmals wieder die Mappe nehmen um sie noch einmal die Aufgabenstellungen vor Augen zu führen. Dies war zwar ziemlich langwierig, hatte aber den positiven Nebeneffekt, dass sie sich die Inhalte automatisch genauer einprägte. Schließlich war jeder Wechsel sehr umständlich. Nach etwa zwei Stunden durfte sie eine Pause machen. Was natürlich nicht bedeutete, dass sie in dieser Zeit nichts zu tun hatte. Felix hatte Hunger und verlangte sein Abendessen. Auch Miri sollte etwas zu essen bekommen. Dazu schlossen sich Jan und Steffi an. Die Runde war also komplett. Sandra kochte einen großen Topf Nudeln mit Sauce. Sie deckte den Tisch und trommelte alle zusammen. Dann ging sie zurück in die Küche und wartete, bis sie abräumen durfte.

Es dauerte etwa eine halbe Stunde. Man hatte ihr einen Rest Nudeln übrig gelassen, beziehungsweise waren die Teller nicht ganz leer und sie durfte sich die Reste zusammenschütten. Allerdings war die Sauce praktisch restlos aufgebracht. Felix hatte außerdem seine Servierte auf seinen Teller geschmissen. Sandra pulte die Servierte von seinem Teller, schob alles zusammen und begann in der Küche damit die Reste zu essen. Die wenigen Saucenreste sorgten wenigstens für ein bisschen Tomatengeschmack, dafür waren die Nudeln bereits eiskalt. Es war wirklich kein Festmal aber wenigstens machte es sie satt. Nachdem sie die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatte, ging sie zurück zu Felix um wieder an ihren Schreibtisch gekettet zu werden.
Im Anschluss verbrachte sie zwei weitere Stunden mit lernen, langsam wurde sie trittfester und das Schulwissen kam zurück an die Oberfläche. Am späten Abend machte Felix sie los und sie musste sich für die Nacht fertig machen. Sie verwöhnte ihren Meister ein letztes mal für diesen Tag, dann kettete er sie wie jeden Abend ans Bett, stellte den Wecker ein und legte sich neben sie.

Nachdem der Tag mit den üblichen Prozeduren begonnen hatte, ging Felix zur Uni. Sandra räumte am Vormittag die Wohnung auf und kümmerte sich um die Wäsche. Dann lernte sie noch zwei Stunden und ging dann selbst zur Uni. Wieder wurde sie mit neuem Stoff geradezu vollgestopft und wieder versuchte sie so gut es ging mit zu kommen. Was sie nicht verstand schrieb sie einfach erst mal so mit. In der Pause konnte sie ein paar unverfängliche und nette Gespräche führen. Nach dem Kurs ging sie direkt nach hause, lernte, kochte, lernte, verwöhnte ihren Meister und wurde ins Bett gebracht.

Dies ging so bis zum Wochenende. Den Freitagabend verbrachte sie noch mit lernen, am Samstag setzte Felix sie tagsüber mal wieder an die Nähmaschine, damit sie für sich selbst ein paar neue Sachen für den Frühling schneidern konnte. Am Abend wollte Felix sich mit ein paar Studienkollegen treffen. Sandra wollte er dieses Mal aber nicht dabei haben. Er steckte sie in ihre Wartebox, in der Sandra einen vollkommen ereignislosen Samstagabend verbrachte. Mitten in der Nacht kam er ziemlich betrunken nach hause.
Obwohl er sich auch in diesem Zustand bisher immer im Griff gehabt hatte, hatte sie jedes Mal wieder für einen kurzen Moment die Befürchtung er würde zu übermütig werden und sie über Gebühr beanspruchen. Aber Felix hatte sich noch ausreichend unter Kontrolle und natürlich passierte nichts. Er war zwar sehr redselig und erzählte ihr mindestens 5 Mal, dass sie ganz unbesorgt sein konnte und dass er genau wusste was er tat. Ansonsten hatte Sandra aber nichts auszustehen. Als er sie anwies ihn zu verwöhnen war er so fertig, dass er dabei einschlief. Im ersten Moment musste sie schmunzeln. Dann fragte sie sich was sie jetzt machen sollte. Er hatte sie angewiesen ihn zu verwöhnen, es machte aber keinen Sinn dieser Aufgabe weiter nachzukommen. Einfach ins Bett gehen konnte sie aber auch nicht. Zum Glück nahm ihr Felix in diesem Moment die Entscheidung ab.

„Ich glaub ich hau mich hin. Mach dich fest, wir schlafen jetzt“.
Felix rollte sich auf seine Seite und war nach einer Sekunde im Land der Träume. Sandra machte das Licht aus und kroch neben ihn ins Bett, sie befestigte sich an den Schellen und versuchte zu schlafen. Ihr gingen die letzten Tage durch den Kopf. Die Probleme mit ihrer Mutter waren noch immer ungelöst, aber dafür gefiel es ihr bisher auf der Uni eigentlich ganz gut. Sie würde sich an diese neue Situation sicher gewöhnen können.

Am nächsten Morgen konnte Sandra mal wieder richtig ausschlafen. Felix hatte ihren Wecker nicht gestellt und so wachte sie irgendwann von alleine auf. Felix schlief noch wie eine Stein und so blieb ihr nichts anderes übrig als liegen zu bleiben und zu warten bis er erwachte. Sie schloss die Augen und dachte über die nächste Zeit nach. Was würde an der Uni passieren, wie würde sie die Sache mit ihrer Mutter wieder eingerenkt bekommen. Würde das Geld reichen? Felix hatte von einem Nebenjob gesprochen um den er sich für sie kümmerte. Es war eine spannende Zeit.
Felix hatte scheinbar mehr getrunken als Sandra gedacht hatte. Zumindest wollte und wollte er nicht aufwachen. Von Bett aus schaute sie auf ihren Wecker. Als sie aufgewacht war, war es 09:30. Mittlerweile war es 20 nach Elf und er befand sich immer noch im Reich der Träume. Langsam musste Sandra auch dringend auf die Toilette.

Ab 12 Uhr begann auf seiner Seite etwas Aktivität. Felix drehte sich jetzt häufiger im Bett. Etwa 20 Minuten später war er wach.
„Mein Kopf“ begrüßte er seine Sklavin.
„Soll ich dir eine Kopfschmerztablette holen?“
„Vielleicht nachher. Jetzt will ich erstmal, dass du mich etwas verwöhnst“.
Er drehte sich zu seinem Nachttisch und drückte auf die Fernbedienung. Sandras Schellen lösten sich und sie krabbelte unter seine Decke. Sie bereitete ihn mit den Händen vor, dann begann sie langsam damit ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen, bis sie seien Morgenlatte schließlich ganz in den Mund nahm und so angenehm wie möglich zum Höhepunkt brachte.
Felix musste diesen Start in den Tag wirklich genießen. Sie hätte es genossen. Es war schon wieder so lange her, dass sie selbst einen Höhepunkt erleben durfte. Gefühlt den halben Tag, mindestens aber wenn sie ihren Meister verwöhnte, dachte sie daran wie sehr sie es vermisste. Wann immer sie sich im Spiegel sah, viel ihr Blick sehnsüchtig auf ihren Keuschheitsgürtel. Ihr Lustzentrum war sicher verschlossen. Und nichts und niemand außer ihrem Meister würde das ändern. Ja, sie könnte durch Manipulation versuchen sich Zugang zu verschaffen. Aber ihr Halsband würde das weit vor einem eventuellen Höhepunkt registrieren. Dazu wollte sie die Strafe für so ein Vergehen auch nicht wirklich durchleben müssen. Außerdem würde sie damit das Vertrauen ihres Meisters auf das Schwerste verletzten. Diese Erkenntnis änderte aber nichts an ihrem Verlangen. Sie schmachtete regelrecht danach endlich mal wieder kommen zu dürfen. Jedes mal wenn sie seinen salzigen Saft in ihrem Mund schmeckte, zerriss es sie fast vor Geilheit und Sehnsucht.

Nachdem sie ihn ausgiebig verwöhnt und ihm Frühstück bereitet hat. Setzte sich Felix vor seinen Computer und surfte im Internet. Er sah noch nicht wirklich munter aus, aber Sandra sagte nichts. Sie setzte sich einfach nur wortlos zu seinen Füßen auf den Boden und wartete.
Es war schon später Nachmittag als seine Lebensgeister langsam wieder geweckt wurden. Zumindest soweit, dass er sich vom Computer losriss und sich mit seiner Sklavin befasste.
„Morgen geht für dich das richtige Studium los. Ich habe für dich schon so weit alles organisiert“. Dabei kramte er in seinem Schrank und holte einen Karton mit Heften, Büchern, Mappen und allem was man zum Arbeiten in der Uni benötigte. Ihren Laptop sollte sie während der Vorlesungen und in der Uni nicht benutzen. Felix vertrat die Ansicht, dass dieser sie zu stark ablenken würde. Was natürlich mitnichten bedeutete, dass er diese Einschränkung auch für sich gelten lies.
Er erklärte ihr welche Kurse er für sie belegt hatte und was er von ihr erwartete. So sehr es Sandra bisher auch gefallen hatte, das Studium würde für sie um einiges härter werden, als für die anderen Studenten. Felix hatte sich eine kleine oder größere Gemeinheit ausgedacht um ihr das Leben ein weiters bisschen zu erschweren und, wie er es sagte, um sie zusätzlich zu motivieren.

„Ich habe eine gute Nachricht für dich, du kannst zukünftig wieder selbst bestimmen, wie oft du einen Höhepunkt erleben wirst“.
Die eigenartige Formulierung machte sie stutzig und natürlich könnte sie auch ohne diese Bemerkung niemals davon ausgehen, dass er ihr in diesem sensiblen Bereich, den zu kontrollieren eine seiner liebsten Beschäftigungen war, die Kontrolle wieder übergeben würde. Trotzdem gab sie sich ahnungslos und stieg in sein Spiel ein.
„Vielen Dank Meister, ich sehne mich schon so sehr“.
„Ich habe gesagt kontrollieren, nicht frei bestimmen. Ab sofort gilt für dich diesbezüglich eine neue Regel.
Ich erwarte natürlich von dir, dass du dich in der Uni anstrengst. Um dich zu motivieren habe ich festgelegt, dass je schlechter dein Notendurchschnitt ist, du länger auf einen Höhepunkt verzichten musst. Ich erwarte von dir nur Bestleistungen, die ich dann natürlich auch belohnen möchte. Wenn du im Studium einen Notendurchschnitt von 1,0 erreichst, darfst du dich wann immer du möchtest von mir öffnen lassen. Für jenes 10tel, dass du schlechter bisst, wirst du eine Woche länger warten müssen, bis du die nächste Chance erhältst. Bei 1,5 also 5 Wochen, bei 2,0 10 Wochen und so weiter“.
Sandra war nie besonders gut in der Schule gewesen, was vermutlich in erster Linie daran gelegen hatte, dass sie sich nie wirklich selbst motivieren konnte. Jetzt hatte sie einen mehr als guten Grund dazu sich wirklich anzustrengen. Trotzdem machte sie sich natürlich keine Illusionen, die 1,0 auch nur ansatzweise erreichen zu können. Sie hoffte sich unter 2,0 stabilisieren zu können um so wenigstens alle paar Monate sexuelle Befriedigung erleben zu dürfen.
„Gemessen wird immer der Mittelwert des letzten Semesters und er gilt für das ganze nächste Semester. Bis du dein erstes Semester hinter dir hast, wirst du weiterhin etwa 1x im Monat deine Chance erhalten“.
„Vielen Dank für diese zusätzliche Motivation Meister“.

„Darf ich eine Frage stellen Meister?“
„Ich gestatte es dir“.
„Du hattest von einem Nebenjob gesprochen, darf ich erfahren, was du dir vorgestellt hat?“
„Mach dir da mal keine Sorgen. Für eine so fügsame Sklavin wie dich findet sich im Umfeld des Clubs immer gute Arbeit. Ich habe auch schon was ganz bestimmtes im Auge“.

Sandra frage nicht weiter nach. Wenn er es für richtig hielt, würde er ihr sicher sagen was sie zu erwarten hatte. Aber scheinbar tat er dies nicht. Er würde sicher seine Gründe haben und es war nicht an ihr diese zu hinterfragen.
Nachdem Sandra alles aus seiner Sicht notwendige erfahren hatte, sollte sie sich dem Haushalt und dem Abendessen zuwenden. Natürlich befolgte sie gewissenhaft seine Anweisungen. Räumte auf, saugte, wischte, putze und kümmerte sich ausgiebig ums Bad. Sie sorgte auch in den Zimmern ihrer Mitbewohner für Ordnung, nachdem diese mitbekommen hatten, dass sie gerade zu Aufräumarbeiten eingeteilt war. Danach machte sie sich an das Abendessen. Nachdem sie ihren Teil oder besser gesagt den Rest in der Küche gegessen hatte und nachdem die Küche wieder in Schuss war, ging sie zurück zu ihrem Meister. Dieser hatte sich zwischenzeitig auf Fernsehen verlegt und deute mit der Hand an, dass Sandra sich zu seinen Füßen setzen sollte. Sie kniete sich vor das Sofa und lehnte ihren Kopf an sein Bein.
Er streichelte ihr über den Kopf. Dies war zwar sehr angenehm, aber gleichzeitig spürte sie auch welche Stellung sie in ihrer Beziehung einnahm.

Sandra kam es so vor, als schaute Felix mehr oder weniger ziellos, was aus gerade lief. Er schaltete von Sender zu Sender und blieb meist bei irgendwelchen Sitcoms oder Comendyformaten hängen. Ab 19 Uhr schaute er die Politik- und Wissenschaftssendungen der öffentlich rechtlichen Sender, ab 20:15 wechselte er zu einem Actionfilm im Privatfernsehen. Sandras Rolle an diesem langweiligen Sonntagnachmittag war es ihn zu bedienen und in jeder Hinsicht zu verwöhnen. Dabei war er heute allerdings lange nicht so auf Sex versessen wie sonst. Scheinbar hatte er doch noch ein bisschen Kopfschmerzen vom vergangenen Abend. Dafür hatte er heute scheinbar besonders viel Spaß daran ihr mit kleinen Gemeinheiten den Tag so unangenehm und langweilig wie möglich zu machen. Als er zum Beispiel bemerkt hatte, wie sie begann sich am Programm das er schaute zu amüsieren, musste sie seinen MP3-Player holen und den restlichen Abend ein und den selben Schlager in einer Endlosschleife hören. Damit war es ihr unmöglich dem weiteren Programm zu folgen. Nicht nur weil sie nichts mehr verstehen konnte, nein auch weil sie ihn jetzt ständig im Blick haben musste, um seine Anweisungen zu bemerken. Das Lied würde sie vermutlich nie wieder hören wollen, dafür würde es ihr sicher noch einige Tage im Ohr bleiben. Dann kam er irgendwann auf die Idee, das sie nicht einfach zu seinen Füßen knien sollte, sondern dass sie mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, direkt neben den Fernseher hocken sollte, so dass sie weiterhin auf ihren Mörderabsätzen stehen musste. Zum Glück gestattete er ihr nach etwas über 1,5 Stunden wieder einen Positionswechsel. Als sie ihm ein Glas Saft holen sollte, durfte sie sich wieder neben ihr knien. Dafür musste sie jetzt ihre Nasenkette anlegen, mit der er den restlichen Abend spielte.
Nachdem sie sich bettfertig gemacht hatten und sie ihn zum Abschluss des Tages doch noch ein weiteres Mal verwöhnt hatte, wurde sie wie jeden Abend von ihm ans Bett gekettet, dann legte er sich zu ihr, irgendwann schlief sie ein.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.11 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,


ich bin immer noch an geniessen deines geilen lesestoffs. ich hoffe es geht noch lange weiter.

ich danke dir fürs tippseln


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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:17.07.11 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

vor deiner Geschichte hatte die Woche immer nur einen Höhepunkt, den Freitag (Start zum Wochenende).

Jetzt hat sie zwei, den Mittwoch und den Sonntag, wenn es wieder neuen Lesestoff gibt.

Danke und mach weiter so.
Servus Kieni

PS: Wie sieht es mit dem Gutschein für einen zusätzlichen Orgasmus aus?
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sentiment
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.07.11 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte mit jeder Menge Kopfkino!
Wie immer von dir eine tolle Fortsetzung.
Ich glaube bei solch einer Motivation ist ein Notendurchschnitt immer zu steigern.
Nicht das Sandra noch eine der besten Schülerinnen auf der Uni wird.

LG sentiment

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Normi
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.07.11 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Echt das beste was ich je im bdsm Bereich gelesen habe. Respekt für die tollen Ideen. Der profi sklavinnen Club sollte nochmal vorkomen vielleicht in einem praktikum?
Man ihn auch schliesen danach und eine sklavin aufnehmen?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:20.07.11 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 121

Der nächste Morgen war dann wieder wie immer. Vom heftigen Stromschlag in ihrem Schritt geweckt, an den sie sich wohl niemals gewöhnen würde. Schaltete sie fast panisch ihren Wecker aus. Setzte sich etwa eine Minute ins Bett um sich von dem Schrecken des Aufwachens zu erholen, dann kroch sie vom Fußende des Bettes unter die Decke ihres Meisters und holte ihn mit ihren geübten Lippen und ihrer Zunge zurück in die Wirklichkeit.
Störte es sie im Normalfall nicht, dass nur er es war, der ihre Hingabe genießen konnte, war es heute ein bisschen anders. Sie spürte heute mal wieder die Sehnsucht nach eigener Befriedigung. Es waren jetzt fast vier Wochen seit ihrem letzten Höhepunkt vergangen. Der von ihm gemachten Regel nach, würde sie in nächster Zeit für eine kurze Weile aus ihrem Gürtel befreit werden. Dies jedoch nur, wenn sie sich nicht den kleinsten Fehler erlaubte. Mit größer Hingabe verwöhnte sie ihren Meister, der zu ihrer Freude keinen Hehl daraus mache, wie sehr ihn ihre Mühen befriedigten. Der salzige Geschmack in ihrem Mund verriet ihr, dass sie ihre Aufgabe erfüllt hatte.

Sie leckte ihn sauber, er schlug die Decke beiseite und beide Standen auf. Während er ins Bad ging, kümmerte sie sich um das Frühstück. Sie deckte für ihn den Tisch, für sich selbst machte sie einen Napf zurecht. Dann kam er aus dem Bad. Zu seinen Füßen schleckte die den geschmacksneutralen Brei aus der Schale, während er sich an ein paar frischen Toast, einem Glas Saft und natürlich frischem Kaffee gütlich tat. Als er satt war, musste Sandra die Reste wegschmeißen, bzw. weg schütten. Gerne hätte sie den letzten Rest Kaffee getrunken oder eine halbe Scheibe Toast mit Käse gegessen, aber es war ihr nicht vergönnt. Ein Toastbrot mit Käse, eigentlich das normalste der Welt, in ihren Augen erschien es als etwas besonderes, fast schon eine Delikatesse. Der Brei, den sie Tag ein, Tag aus essen musste, ernährte sie zwar. Die Reste die sie Abends manchmal essen durfte hatten zwar Geschmack, aber insgesamt war ihr Speiseplan in letzter Zeit doch sehr übersichtlich geworden. Während sie darüber nachdachte und die Küche sauber machte, stand Felix in der Tür, der darauf drängte, dass sie endlich ins Bad ging.

Sie räumte den letzten Teller in den Schrank und folgte ihm. Im Bad zog sie sich aus und stellte sich unter die eiskalte Dusche. Felix Laune war heute hervorragend. Er ließ es sich nicht nehmen, seine Sklavin persönlich zu duschen und einzuseifen.

Nachdem das morgendliche Reinigungsritual beendet war, bekam sie ihre Kleidung zugewiesen. Wie schon in der letzten Woche, durfte sie mit einem knielangen Rock und einem zwar figurbetonten, aber doch schlichten Pullover ihren Tag bestreiten. Felix gab ihr ihre Tasche. Dann gingen beide zur Uni. Vor dem Haupteingang trennten sich die beiden. Nachdem er ihr erklärt hatte wo sie hin musste, ging Felix in seine Vorlesung. Für Sandra standen heute die ersten Erstsemesterveranstaltungen auf dem Plan. Ehe sie es sich richtig versah, fand sie sich in einer Gruppe von grob geschätzt 100 Leuten wieder, die genau so wie sie nicht genau wussten was jetzt passieren würde. Wie schon beim Mathevorkurs zuvor stellte sie sich einfach zu einer der Gruppen. Da hier kaum jemand den anderen kannte, war es verhältnismäßig leicht Kontakte zu knüpfen. Es lag ein bisschen in der Natur der Sache, dass es Sandra mittlerweile wesentlich einfacher viel, mit männlichen Kommilitonen ins Gespräch zu kommen. Ihre weiblichen Mitstreiterinnen beobachteten sie dafür eher etwas argwöhnisch.

Natürlich konnte man das nicht für alle pauschalisieren, aber zumindest bei der Gruppe für die Sandra sich entschieden hatte, ging das Muster auf. Nach ein paar Minuten stand sie in einer Gruppe von 4 Studenten und neben ihr selbst eben nur einer Studentin. Dafür schien Katja sehr nett zu sein. Katja war ungefähr einen Kopf kleiner als sie. Hatte das eine oder andere Kilo zu viel auf den Hüften, war aber nicht wirklich dick. Sie hatte kurze braune Haare und ein freundliches Gesicht. Sie trug eine Jeans und darüber ein Kapuzenshirt und eine Jeansjacke. Sie hatte ein Nasenpiercing und eine lose Zunge. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie Sandras Outfit etwas gewagt fand, überhaupt hatte sie an so ziemlich allem und jeden hier herum zu mäkeln. Dabei war sie nicht wirklich böse und auch sich selbst verschonte sie nicht. Insgesamt war sie Sandra von ersten Moment an sympathisch. Im Gespräch stellte sich heraus, das sie viele Kurse gemeinsam haben würden. Auch die männlichen Studenten waren eigentlich alle ganz in Ordnung. Nachdem der unangenehme erste Moment, in dem sie eigentlich von jedem Mann nur angestarrt wurde, vorüber war, entwickelte sich sogar ein interessante Unterhaltung. Sandra genoss es mal wieder einfach nur über Gott und die Welt zu quatschen. Irgendwann wurde es ruhiger.

Ein junger Mann im schlecht sitzendem Anzug trat an das Mikrofon und begrüßte die neuen Studenten. Er stellte auch gleich noch seine Begleiter vor, deren Namen Sandra aber praktisch alle gleich wieder vergessen hatte. Was folgte war eine etwa fünf Stunden lange Einführungsveranstaltung, in der sie durch die Uni geführt und in alles wichtige und weniger wichtige eingewiesen wurden. Sandra hielt sich an Katja, die Sympathie beruhte offensichtlich auf Gegenseitigkeit. Sie hatten einen ähnlichen Humor und scherzten die ganze Zeit. Von den Kerlen, mit denen sie zu beginn des Tages zusammen gestanden hatten, waren bis auf Andreas alle verschwunden. Andreas war freundlich, aber ein bisschen schüchtern. Katja redete ihn mit ihrer forschen Art regelrecht in Grund und Boden, trotzdem blieb er bei ihnen. Aus den Augenwinkeln bemerkte Sandra wie er immer wieder zu ihr herüber sah. Wenn Sandra ihn bemerkte schaute er immer blitzartig in eine andere Richtung. Scheinbar gefiel ihm was er sah. Sandra amüsierte es ein wenig. Auch Katja bemerkte wie er seine Augen nicht von Sandra lassen konnte. Ohne dass sie darüber sprechen mussten, machten sie sich einen Spaß daraus ihn weiter zu reizen.
Katja blickte zu Sandra herüber, straffte sich und drückte ihre Brust raus. Dabei lächelte sie vielsagend. Sandra verstand die Botschaft schaute unschuldig in irgend eine Richtung und präsentierte nun ihrerseits ihre Reize so gut sie konnte. Dann drehte sie sich urplötzlich zu Andreas um und fragte ihn nach einem Anspitzer. Andreas war gerade ganz woanders und brachte eine Sekunden um zu realisieren, was sie gerade gesagt hatte.

„Oh ja, warte, ich glaube schon“.
„Lass sein, ich hab selber ein. Entschuldige, aber dass konnten wir uns gerade nicht verkneifen“.
Sie lächelte ihn freundlich an. Er machte einen ertappten Gesichtsausdruck und wurde etwas rot. Katja hielt sich die Hand vor den Mund. Ihre Augen strahlten. Sie hatte offensichtlich ihren Spaß.
„Ich hoffe du bist uns nicht böse“ flachste sie.
„Ich habe es wohl verdient“.
„Ja, hast du“.
„Ich bin halt auch nur ein Mensch“.
„Du bist halt auch nur ein Mann“.
„Ja, das kommt wohl noch dazu“.

Nachdem die Veranstaltung vorbei war, blieben sie noch eine ganze Weile stehen und unterhielten sich. Andreas war wirklich nett. Er war ein bisschen überorganisiert und erzählte von sich. Er lebte auf einem Bauernhof. Sein Vater wollte, dass er den Hof mal übernehmen sollte, aber eigentlich hatte er überhaupt keine Lust dazu. Es machte Spaß ihm zu zu hören. Er war einer der Menschen, die so blumig erzählen konnten, wie sie im Supermarkt 5 Liter Milch kauften, das jeder an ihren Lippen hing. Er erzählte davon, wie er versuchte das Chaos auf dem Hof zu Ordnen. Sein Vater war wohl ein ziemlicher Chaot und er hatte ihm schon vor Jahren die gesamte Verwaltung überlassen. Aber Andreas beschwerte sich nicht. So wie er es erzählte klang es fast witzig. Ein bisschen komisch war er schon, aber liebenswert komisch.

Es gab bisher keine Frau in seinem Leben, vermutlich hatte sich keine mit ihm lange genug unterhalten um hinter seine Fassade zu blicken. Sandra beschloss, dass sie ihn mochte. Außerdem beschlossen sie sich im Auge zu behalten und den Start in das Studium gemeinsam zu versuchen. Damit hatte Sandra mehr erreicht, als sie zu hoffen gewagt hatte. Sie freute sich schon auf den nächsten Tag. Katja fragte ob sie noch irgendwo einen Schluck trinken wollten. Sandra hätte nur zu gerne zugesagt, aber das war natürlich etwas um dass sie ihren Meister bitten musste. Da dieser nun aber nicht greifbar war, musste sie schweren Herzens absagen.

„Sorry, super gerne, aber ich kann heute nicht. Können wir das vielleicht auf die nächsten Tage verschieben? Ich muss nach hause. Wir bekommen in zwei Stunden Besuch und die Wohnung sieht noch ein bisschen aus wie ein Schlachtfeld“ behauptete sie als kleine Notlüge. Sie konnte ja auch schlecht die Wahrheit sagen. ´Es tut mir leid, ich muss erst meinen Meister fragen. Solange er mir es nicht ausdrücklich erlaubt, muss ich ihm gehorchen. Jetzt werde ich mich in meine Wartebox stellen, bis er meine Dienste wieder benötigt´. Nein, so war es ganz sicher einfacher. Sollte aus ihrer Bekanntschaft sowas wie eine Freundschaft werden, müsste sie sich noch früh genug offenbaren. Etwas enttäuscht aber verständnisvoll verabschiedeten die beiden Sandra und gingen zu zeit noch in ein Café in der Nähe. Dabei bestanden sie aber darauf, sie in den nächsten Tagen mitzunehmen.
„Versprochen“ antwortete Sandra mit einem etwas mulmigen Gefühl. Sie konnte es eigentlich nicht versprechen. Sie würde Felix die Situation erklären müssen. Sie hoffte er würde ihrer Bitte entsprechen und ihr das Treffen gestatten.

Zurück in der Wohnung stellte Sandra sich tatsächlich in ihre Wartebox. Sie zog den Vorhang zu, befestigte sich mit KG, Halsband und den Hand- und Fußschellen an der Führungsschiene und wartete. Sie hatte Glück und musste nicht ganz so lange warten bis Felix nach hause kam. Noch mehr Glück hatte sie, dass Felix sehr interessiert war wie es ihr an ihrem ersten Tag ergangen war. Er öffnete den Vorhang und lehnte sich an das Regal. Auf die Idee sie aus ihrer Wartebox zu befreien kam er allerdings nicht. Sandra berichtete von ihrem ersten Tag. Vor allem davon wie sie Katja und Andreas kennengelernt hatte. Als sie ausgiebig berichtet hatte wie es ihr ergangen war, kam sie zu dem Punkt den sie bisher ausgespart hatte.
„Darf ich eine Bitte äußern Meister?“
„Eine Bitte?“ fragte Felix etwas überrascht.
„Ich gestatte es dir“.
„Vielen Dank Meister. Katja und Andreas wollten, dass wir nach dem Studium noch irgendwo einen Kaffee trinken gehen. Ich konnte sie für heute abwimmeln, habe aber lose für morgen zugesagt. Natürlich weiß ich, dass ich dies nicht entscheiden kann. Aber ich habe das Gefühl, da an ein paar wirklich nette Leute geraten zu sein. Deshalb wäre es toll wenn du mir diesen Termin gestatten würdest“.
Felix kraulte sich demonstrativ das Kinn.
„Was wäre es dir denn wert?“
„Gibt es denn etwas, dass ich geben könnte, was du dir nicht jederzeit auch einfach so nehmen kannst? Natürlich bin ich gerne bereit mir dieses Treffen zu verdienen. Wenn es dir gefällt bitte ich darum die Bedingung zu erfahren unter der du mir dieses Treffen eventuell gestatten würdest“.
„Davon gehe ich aus. Ich muss mir erst noch was überlegen“.
Ohne mehr zu sagen, zog er den Vorhang wieder zu und verschwand aus ihrem Zimmer.

Sandra blieb nichts anderes übrig als weiter zu warten. Sie war sicher, dass er gerade fieberhaft an einer kleinen Gemeinheit arbeitet. Sie hoffte, der Preis würde nicht zu hoch sein.
Sandra schätzte, dass sie eine Stunde gewartet hatte, bis er wieder da war.
„Du hattest ja gesagt, dass du bereit wärst, jeden Preis zu Zahlen“.
„Ja Meister“.
„Gut, dann habe ich dich also richtig verstanden. Dann werde ich dir jetzt zeigen, was der Preis sein wird“.
Er machte sie los und führte sie zu seinem Rechner. Auf dem Bildschirm war ein bekanntes soziales Netzwerk geöffnet.
´Bleibe mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung und teile dein Leben mit Freunden´. Stand in großen blauen Buchstaben über einer Weltkarte auf der schematisch gezeigt wurde, wie Personen auf der ganzen Welt miteinander verbunden waren. Der Spruch der zum Registrieren animieren sollte, wirkte auf Sandra eher wie eine Bedrohung als eine Einladung. Im Feld Benutzername stand ihr Name und auch ein Passwort war schon eingetragen. Da es nur durch dicke Punkte dargestellt war, konnte Sandra das Passwort allerdings nicht lesen. Sandra bekam ein mulmiges Gefühl. Felix hatte sie dort ganz offensichtlich registriert.

Als er ihr erschrockenes Gesicht sah, musste er grinsen.
„Du brauchst dir noch keine Sorgen machen. Allerdings mit Betonung auf ´noch´. Für den Anfang wirst du dich mit deinen beiden neuen Freunden auf der Seite vernetzten. Ich bin sicher sie sind bereits registriert“.
„Wie du wünscht Meister“ sagte sie etwas bedrückt.
„Was brennt dir auf der Zunge?“
„Wenn es dir gefällt, würde ich gerne mein Profil sehen“.
„Das habe ich mir gedacht und du solltest ja nicht die einzige sein, die es nicht gesehen hat“.
Er drückte auf den ´Anmelden´ Knopf und es öffnete sich ihre Profilseite. Scheinbar hatte sie schon eine ganze Reihe von Freunden auf der Seite. Anja, Lena, Sven, Miri, Steffen und natürlich Felix. Sie konnte nur die kleinen Profilfotos sehen und natürlich die Kommentare und Neuigkeiten, die in den Profilen ihrer Freunde veröffentlicht wurden. Sowohl bei Anja als auch bei Miri sah sie auch die Fotos die beide veröffentlicht hatten. Wobei sie natürlich wusste wer es in Wirklichkeit war, der diese Fotos veröffentlicht hatte. Anja stand mit Minirock und knappem Top in der Ecke, unter ihrem Rock verschwand die bekannte Metallstange, die diesen mit ihren Füßen verband. Ihre Tattoos, besonders das um ihren Hals umlaufende Band ´Sexsklavin´ und die Aufschrift ´Eigentum von Meister Sven´ auf ihrer Brust waren überdeutlich zu lesen.

Miri hatte ein Foto von sich veröffentlicht, wie sie mit Rasierschaum eingeschäumtem Kopf vor dem Spiegel im Bad stand und sich gerade mal wieder die Stoppeln abrasierte. Dabei beugte sie sich nach vorne und ihr Keuschheitsgürtel lugte zwischen ihrem Rock und ihrem Oberteil hervor. Es war zwar lange nicht so deutlich wie das Foto von Anja, aber es reichte, damit Sandra eine Gänsehaut bekam.
„Solche Fotos sind natürlich nur für Freunde sichtbar. Das kann der Besitzer des Profils alles einstellen“.
„Bei Besitzer des Profils hattest du ganz offensichtlich nicht deine Sklavin im Sinn“.
„Wie könntest du das Profil besitzen, du bist doch selber nur mein Besitz bist?“.
„Natürlich Meister“.
„Bisher habe ich nur 2-3 normale Fotos von dir eingestellt. Hier guck“.
Er zeigte Sandra die Fotos, die er von ihr hochgeladen hatte. Sie zeigten zwar alle überdeutlich ihre Reize, aber zumindest waren ihr Gürtel und ihr Halsband auf keinem der Bilder zu sehen. Sie erinnerte sich, dass er ihr Profilfoto gemacht hatte, kurz bevor sie das neue Halsband bekommen hatte. Etwas überrascht stellte sie fest wie klein ihr altes Halsband damals gewesen war. Damals kam es ihr manchmal vor als trüge sie einen Wackerstein um den Hals. Aber im Vergleich mit ihrem aktuellen Halsschmuck war es fast unsichtbar.

„Dir ist klar, dass deine Freunde in der Uni früher oder später erfahren müssen was für ein Leben du führst. Weihe sie in den nächsten 2 Wochen ganz vorsichtig ein. Dann werde ich die ersten eindeutigeren Bilder von dir veröffentlichen. Wenn du bis dahin das Gefühl hast, dass sie doch nicht die sind für die du sie gehalten hast, werde ich hier im Netzwerk die Freundschaft wieder aufkündigen. Überlege also gut ob die beiden wirklich so toll sind wie du denkst. Vermutlich werden sie ein bisschen verstimmt sein, wenn du die Freundschaft beendest“.

Sandra wurde schlagartig die Reichweite dieser Entscheidung bewusst. Niemand würde es gut finden, wenn ihm so öffentlich die Freundschaft wieder gekündigt wurde. Sie musste die beiden in den nächsten zwei Wochen genau einschätzen und sich vorsichtig offenbaren. Sie wusste noch nicht genau ob ihr die Aussicht gefiel, auf jeden Fall war der Preis für ihr Treffen höher gewesen als sie gedacht hatte. Andererseits vermutete sie, dass Felix nur auf eine passende Gelegenheit gewartet hatte ihr irgendwie diese Aufgabe zu stellen und so war es vielleicht sogar ganz gut. Sandra starrte in Gedanken versunken auf den Bildschirm, bis Felix sie mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern aus ihrer Starre löste.
„Jetzt steh hier nicht rum, mach das Abendessen“.
„Ja Meister, entschuldige Meister“.

Sandra ging in die Küche, strich noch einmal über ihr Hinterteil und kümmerte sich um das Abendessen. Steffen war heute bei Miri und so musste sie für vier Personen decken. Sie trommelte alle zusammen, brachte das Essen und wartete dann wie üblich in der Küche. Als alle mit dem Essen fertig waren, kratzte sie aus den Resten ihr karges Abendessen zusammen, räumte auf und ging wieder in ihre Wartebox. Sie musste allerdings nicht lange dort ausharren. Felix wollte, dass sie heute Abend an seinen Fußen saß und mit ihm und ihren Mitbewohnern einen gemütlichen Fernsehabend verbrachte. Nach den Nachrichten bekam sie wieder die Kopfhörer aufgesetzt, so dass sie dem Programm nicht mehr wirklich folgen konnte. Sie ließ den Blick dauerhaft in die Runde schweifen, damit sie mitbekam, wenn einer ihrer Mitbewohner einen Befehl für sie hatte. Sie musste ein paar mal die Getränke auffüllen, eine Packung Chips holen und Steffi die verspannten Füße massieren. Dann zog Felix sie näher zu sich und sie durfte ihren Kopf an sein Bein schmiegen. Es machte ihr nichts mehr aus sich so vor ihren Mitbewohnern zu erniedrigen. Sie genoss einfach seine Nähe.
Etwa um 23 Uhr nahm Felix sie mit in sein Zimmer. Er machte einen eingängigen Popsong an und setzte sich aufs Bett.
„Tanz“ wies er sie an.

Sandra begann sich verführerisch vor ihm zur Musik zu bewegen. Sandra machte die Situation mindestens so heiß wie ihn.
„Ausziehen“.
Sandra zog langsam ihr Oberteil hoch, stoppte aber unter ihren Brüsten. Sie drehte sich noch einmal, dann griff sie in das zusätzliche Gummiband, das dafür sorgte, dass ihr Oberteil auch unterhalb ihrer Brüste eng an ihrem Körper anlag und zog das Oberteil über ihre Brüste. Dann kümmerte sie sich um den darunter liegenden Top. Immer wieder ging sie dabei direkt vor Felix in die Knie und präsentierte was sie zu bieten hatte. Direkt vor ihrem Gesicht zog sie ihren Rock herunter, so das Felix direkt zwischen ihre verschlossenen Beine blicken konnte. Dabei rieb sie sich mit der Hand über den Gürtel. Ihr selbst brachte dies zwar nichts, aber Felix gefiel es offensichtlich. Als letztes zog sie ihren BH aus, ging vor Felix in Position und präsentierte ihre Pracht etwa einen Zentimeter vor seinem Gesicht. Dabei ließ sie weiter zur Musik ihre Hüften kreisen.
„Du weist was jetzt kommt?“
„Ja Meister“.

Sie ging in die Hocke, öffnete seine Hose, hole sein bestes Stück heraus, leckte sich noch einmal über die Lippen und wollte gerade anfangen ihn zu verwöhnen als er sie unterbrach.
„Nicht heute“.
Sandra spuckte sich zwischen ihre Brüste und wollte damit beginnen ihn auf diese Weise weiter zu verwöhnen.
„Schon wieder falsch“.
Sandras Herz schlug höher. War jetzt etwa der Moment? Würde er sie jetzt befreien.
„Wie darf ich dir denn sonst dienen Meister?“ fragte sie voller Erwartung.
„Stell dich hin“ wies er sie an.
Sie richtete sich auf und er zog sie zu sich herüber. Dann passierte es tatsächlich. Das worauf sie so lange gewartet hatte wurde endlich Wirklichkeit. Mit seiner RFID öffnete er ihren Gürtel, zog langsam den Dildo aus ihrer Spalte und legte den Gürtel auf den Nachttisch. Dann ließ er sich auf das Bett zurückfallen.
„Weißt du es jetzt?“
„Aber Ja Meister, danke Meister, danke, danke, danke“.
„Sandra?“
„Ja Meister?“
„Ich liebe dich“.

Sandra war nicht mehr zu halten. Im Glücksrausch setzte sie sich auf ihren Meister und führte sein warmes steifes Glied in ihr Allerheiligstes. Es fühlte sich fantastisch an.
Langsam begann sie ihn zu reiten. Dabei spürte sie wie sie immer stärker von der Lust übermannt wurde.
„Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, das weißt du“.
„Ja Meister. Ich werde nicht ohne deine Erlaubnis kommen“.
Sie ritt ihn weiter und weiter.
„Darf ich jetzt kommen Meister?“ sagte sie als sie spürte, dass sie den Höhepunkt nicht mehr lange aufhalten konnte.
„Noch nicht“.
Sie ritt ihn weiter und versuchte ihre Lust etwas zu zügeln. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
„Ich komme gleich Meister“.
„Das wirst du nicht“.
„Bitte Meister“ flehte sie in Ekstase.
„Noch nicht, mach weiter“.
„Ich kann es nicht mehr aufhalten Meister“.
„Nein, du wirst jetzt nicht kommen“.
Er ließ sie weiter schmoren.
„Bitte, ich halte es nicht mehr aus“.
Sie musste ihn nur noch ein paar Sekunden weiter reiten. Dann kam endlich die Erlösung.
„Jetzt gestatte ich es dir“.
Sandra konnte sich endlich voll auf ihre Gefühle einlassen. Sie genoss die Explosion in ihr. Scheinbar hatte Felix ihren Höhepunkt so lange zurückgehalten, bis sie praktisch zeitgleich den Rausch erlebten. Es war unbeschreiblich schön. Die aufgestaute Lust der letzten Wochen viel schlagartig von ihr ab.

Sie ritt ihn noch einen Moment weiter, nur ihm noch länger in sich spüren zu können. Dann zog er sie vorsichtig zu sich herunter. Sie legte sich auf seinen Bauch. Felix streichelte sie zärtlich. Sie genoss seine Wärme. Sie wünschte das der Moment niemals enden würde. Nach 10 Minuten spürte sie die Lust erneut in sich aufkommen. Ihre Hand ging vorsichtig in ihren Schritt. Zum ersten mal seit langem spürte sie dort nicht den kalten Stahl sondern hatte direkten Zugang zu ihrem nassen Lustzentrum. Sie verwöhnte sich mit ihren Fingern, während Felix sie weiter Küsste und mit allen erdenklichen Zärtlichkeiten bedachte. Als der nächste Höhepunkt fast nicht mehr aufzuhalten war flüsterte Felix ihr liebevoll aber ohne den geringsten Spielraum: „Du wirst jetzt deinen Gürtel wieder anziehen“ ins Ohr. Dabei griff er zärtlich nach ihrem Arm. Mit sanftem Druck hinderte er sie daran die letzte Schwelle zu überschreiten. Auch ihr verzweifelt flehender Blick nutzte nichts. Ihre Lippen fingen an zu zittern. Sie presste die Lippen zusammen. Während sie den Dildo wieder in sich einführte und das kalte Metall gegen ihren Schritt presste, liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Sie so kurz vor dem Ziel zum Abbruch zu zwingen war nicht fair. Aber es war ihr Meister, nirgendwo stand das er fair sein musste. Das Klicken des Schlosses zerstörte auch den letzten Funken Hoffnung.
„Du bist stark, du hältst das aus“ sagte er wie um sie wieder aufzumuntern.
„Jetzt will ich noch einmal meinen Spaß haben. Lass deine Lippen spielen“.
„Ja Meister“.

Fortsetzung folgt...
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