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Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.12 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Was rückgängig gemacht werden kann wird rückgängig gemacht, sie erhält die Kontrolle über ihren Körper, ihre Sachen und ihr Geld zurück und alle gehen ihrer Wege.


Was könnte bei Sandra denn rückgängig gemacht werden ? Und dann welche Wiedergutmachung

steht ihr dann von Felix zu ? Denn alle Veränderungen waren Wunsch oder Befehl von Ihm

Und schon wieder fordert und nimmt Felix ohne Gegenleistung !
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.06.12 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

das stimmt so nicht ganz. Piercings, der KG, das Halsband, etc. könnten und würden wieder entfernt werden.

Die Tattoos waren tatsächlich ein Befehl von ihm, aber die kann man abdecken und verursachen keine gesundheitlichen Probleme.

Ihre Brüste, und die sind ja die weitreichendste Veränderung, waren kein Befehl, sondern nur ein Wunsch von Felix, ein Wunsch dem sie ausdrücklich nicht entsprechen musste und um den erfüllen zu dürfen sie freiwillig hart gearbeitet hat. Dazu hat Felix ihr zu jeder Zeit zu verstehen gegeben, dass dieser Wunsch keine Bedingung für den Fortbestand ihrer Beziehung sein würde. Diesen Schritt zu gehen war ein reines Geschenk von ihr, in deren Vorfeld sie mehrfach untersucht und befragt wurde.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.06.12 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumer
Ich lese Deine Geschichte mit grossem Interesse. Leider muss ich aber feststellen, dass sich Felix immer mehr zu einem slebstherrlichen Idioten entwickelt, der überhaupt keine Rücksicht auf die Bedürfnisse seiner Sklavin nimmt. Wenn einer jemandem androhen kann, und das in vollem Ernst, dass er ihm für mehrere Jahre jede Befriedigung vorenthalten will, besteht da kein Liebersverhältnis mehr, sonder ist nur noch purer Sadismus.
Im weiteren hat Sandra diesen Reisenbrüsten nicht zugestimmt. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat er die Vergrösserung gegenüber der Abmachung eigenmächtig wesentlich erhöht. Auch das zeugt von absoluter Ueberheblichkeit gegenüber der Sklavin.
Und jetzt dieser Jungesellinnenabschied. Ausser Demütigungen kein Spass oder Vergnügen für Sandra. Womüglich werden die Vorgaben des Arztes auf Rückenentlastung völlig vernachläsigt. Auch die Zwangsentleerungen werden wohl kaum beachtet, dann geht es halt in die Hose. Ist ja nur eine Sklavin. Ich denke, hier versagt auch der Club völlig. Mich würde es nicht wundern, wenn Sandra in letzter Minute einen Rückzieher macht und der ganzen Bande einen tüchtigen Tritt in den Hintern verpasst (Klage vor einem Gericht).
So nun aber genug des Schimpfens. Bin gespannt, wie es wirklich weiter geht. Und hoffentlich einiges besser für Sandra.
Danke und liebe Grüsse wmms1953
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  RE: Sandras neues Leben Datum:16.06.12 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Im weiteren hat Sandra diesen Reisenbrüsten nicht zugestimmt. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hat er die Vergrösserung gegenüber der Abmachung eigenmächtig wesentlich erhöht. Auch das zeugt von absoluter Ueberheblichkeit gegenüber der Sklavin.

Nein, so war es nicht, siehe Teil 23, Teil 56 und Teil 150. Der Punkt ist und war mir wichtig.
Zitat

Und jetzt dieser Jungesellinnenabschied. Ausser Demütigungen kein Spass oder Vergnügen für Sandra. Womüglich werden die Vorgaben des Arztes auf Rückenentlastung völlig vernachläsigt. Auch die Zwangsentleerungen werden wohl kaum beachtet, dann geht es halt in die Hose. Ist ja nur eine Sklavin. Ich denke, hier versagt auch der Club völlig.

Lass dich überraschen, der Abend hat erst angefangen.

LG
traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.06.12 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 214

Nach einem Marsch in die Nordstadt im Café angekommen, sollten sich ihre Befürchtungen nicht bestätigen. Das Café war wie immer so gut wie menschenleer, außer ihnen saßen nur zwei Pärchen im Hauptspeiseraum. Sandra kannte ihre Gesichter und grüßte mit einem angedeuteten Nicken. Ihre Gruppe ging gleich in den Nebenraum.
„Partytime, wann habt ihr das letzte Mal einfach so ausgelassen tanzen können?“ fragte Lena in die Runde und meinte damit ganz offensichtlich die Sklavinnen. Bianca antwortete als erste.
„Das darfst du mich nicht fragen, das ist bestimmt Jahre her“.
„Ich glaube das geht hier allen so. Ich habe für euch die Jungs hier klar gemacht, Musik habe ich auch organisiert. Ich habe mich bei Felix erkundigt was du für Musik magst Tittytoy, für alle anderen Ohren zu und durch, nein war nur ein Spaß, ich hoffe du hast deinen Spaß.
Die Jungs hier sind übrigens gerade bei uns im Praktikum. Zwischen Osnabrück, Bremen, Braunschweig und Göttingen habe ich den Markt an angehenden Meistern vermutlich komplett abgegrast. Für alle die gerade einem Redeverbot unterliegen, für die nächsten Stunden, solange wir hier sind, ist es hiermit außer Kraft gesetzt. Habt Spaß.
Und jetzt: Musik“.

Dann klatschte Lena zwei Mal in die Hände. Die Musik wurde angeschaltet, es war tatsächlich genau die Musik die sie mochte. Gute Laune Songs abseits vom Mainstreem aber praktisch alle gut tanzbar. Sandra wollte sich diese seltene Chance nicht nehmen lassen. Sie stand auf und ging zu dem Kerl, von dem sie als ehesten erwartete, dass er ein guter Tänzer war. Zumindest versuchte sie sich das einzureden. Realistisch betrachtet gab es eigentlich überhauptkeine Indizien, aber verdammt, es war ihr Junggesellenabschied und da war es legitim sich den schönsten unter ihnen raus zu picken. Auch ihr war es doch heute gestattet sich auswärts Appetit zu holen, wenn es für sie auch zuhause nichts zu essen gab. Sie nahm ihn ja auch nicht Lena, der einzigen Herrin hier weg. Eher nahm er ihr ja sie weg, aber sie hatte doch die Party eröffnet.
Eigentlich machte Sandra sich darüber auch keine Sorgen, Es waren halt die üblichen Gedanken, von denen sie als Sklavin gelernt hatte wie sinnvoll es war sich diese zu machen. Als Sandra anfing zu tanzen, wurde das Licht auf eine einfache Diskobeleuchtung umgeschaltet.

Auch die anderen hielt es jetzt mehr an ihren Plätzen, besonders da es für sie ja eh Stehplätze waren. Nach dem zweiten Lied standen sie alle auf der Tanzfläche, die strenggenommen ja nur die Mitte des Raumes war und hatten ihren Spaß. Zumindest hatte Sandra ihren Spaß. Für die anderen Sklavinnen war es vermutlich zumindest eine Erleichterung dabei den Harndrang zu unterdrücken. Auch Lena tanzte mit ihnen. Sie drängte sich regelmäßig zwischen eines der locker tanzenden Pärchen um ihm die Sklavin auszuspannen. Dies führte natürlich auch dazu, dass ihr eigenes Gegenüber hin und wieder wechselte. Felix hatte fast nur ihre Lieblingsmusik an Lena weitergegeben und so konnte Sandra viele der Lieder oder zumindest deren Refrain lautstark mitsingen. Sie liebte das, sie war richtig gut gelaunt. Wenn sie mal nicht mitsingen konnte, Felix hatte auch ein paar neue Lieder herausgesucht, führte sie mit ihren Tanzpartnern die immer gleichen belanglosen Gespräche. Dabei waren natürlich ihr Brüste fast immer Thema Nummer ein. Auch die anderen plauderten. Aber Sandra hörte davon nur ein paar Fetzen.
„Ach Bianca, ich soll dir übrigens noch von Erik sagen, dass du dich schon mal vor dem Ausgang des Abends fürchten sollst, dich erwartet hier noch was“ sagte Lena mit gespielter Beiläufigkeit. Danach drehte sie den Kopf so schnell wie möglich von Bianca weg. Ihrem Grinsen nach zu urteilen, hatte sie eine ganze Weile auf den richtigen Moment gewartet um diesen unscheinbaren Satz fallen zu lassen. Bianca zuckte sichtlich zusammen. Für sie war es wohl keine besonders gute Nachricht. Ab jetzt hörte Sandra genauer zu was die anderen, besonders Lena so sagten.

Sollte sie sich um Bianca sorgen machen? Sie glaube nicht, dass dies nötig war. Erik wusste sehr genau was er mit seiner Sklavin machen konnte. Trotzdem dämpfte es irgendwie Sandras Begeisterung. Lena viel dies scheinbar das erste Mal auf, als Sandra aufhörte die Hälfte der Lieder lauthals mitzusingen.
„Mach dir wegen Bianca keine Sorgen. Sie steht total auf diese Art von Angst. Erik hatte mich um diesen kleinen Gefallen gebeten. Er kann sich ja in letzter Zeit in diesen Belangen nicht mehr wirklich um sie kümmern. Bianca soll aber wohl abgehen wie ein Zäpfchen, wenn man bei ihr die richtigen Knöpfe drückt. Angst ist dabei wohl ein ganz entscheidender Faktor. Genieße nachher einfach die Show, ich werde sie noch ein bisschen anheizen“ flüsterte sie Lena versöhnlich ins Ohr. Sandra war beruhigt, sie merkte selbst wie sie zu strahlen anfing.

Lena drehte sich in Richtung Bianca um und sagte so dass es jetzt jeder hören musste: „Ich bin schon gespannt, wie du die ganzen schmerzhaften und erniedrigenden Prozeduren überstehen wirst. Es kann ja ruhig eine Weile dauern bis du dich davon wieder erholt hast. Erik nehmen wir damit ja nichts weg“.
Wieder wartete sie nicht auf eine Reaktion oder Antwort sondern drehte sich nur gleich wieder weg. Wieder grinste sie Sandra vielsagend an. Vielleicht war es wirklich so wie Lena sagte, nein, ganz bestimmt war es so. Sandra lächelte mit einer Mischung aus Schadenfreude und dem echten Gefühl Bianca ihren Spaß zu gönnen zurück.

Miri verlor in Bezug auf ihren Harndrang als erste die Nerven. Ganz offen fragte sie Lena wie es nun weitergehen würde.
„Ich muss so dringen, gibt es etwas dass ich tun darf um auf die Toilette zu dürfen Herrin Lena?“ fragte sie mit gespielter Fröhlichkeit.
„Frag mich in einer halben Stunde noch mal“.
„In Ordnung“ bestätigte Miri als ob sie nach der Uhrzeit gefragt hätte. Die nächste halbe Stunde war für sie sicher nicht halb so entspannend wie für Sandra. Dabei zuzusehen, wie sie mit gespielter Leichtigkeit trotzdem weitertanzte, ließ Sandra einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Sie genoss die Musik und die Bewegung. Sie musste allerdings auch alle paar Minuten eine kurze Pause einlegen. Nicht immer konnten ihre Brüste in ausreichender Geschwindigkeit den schnellen Bewegungen ihres Körpers zur Musik folgen und so ging die Tanzerei doch leider ziemlich auf den Rücken. Sie ging in diesen Fällen kurz an den Rand der Tanzfläche, drückte ihr Kreuz durch und wartete ein paar Sekunden. Bianca hielt es ähnlich. Sie schauten sich vielsagend an. Sie wussten genau was die andere gerade machte. Es war ein gutes Gefühl. Sandra hätte sich gerne mal wieder in Ruhe und ausgiebig mit Bianca unterhalten, aber das musste wohn noch warten.
Ihre Meister würden sie sich nicht hunderte Kilometer durch die Republik kutschieren, zu dem Ort an dem sie zukünftig leben dürfte und zu den Leuten bei denen sie wohl leben wird, um dann keine Gespräche zwischen den beiden Sklavinnen zuzulassen. Aber vermutlich wohl erst morgen oder in den nächsten Tagen, Sandra hatte keine Ahnung wie lange sie hier bleiben würden.

Für Sandra verging die halbe Stunde wie im Flug, für Miri und die anderen musste es eine Ewigkeit gewesen sein. Miri hatte keine Uhr und so musste sie die Zeit mehr oder weniger raten. Wie immer bedeutete das, dass sie einen ordentlichen Sicherheitspuffer mit aufgeschlagen hatte. Vermutlich hatte sie die Lieder gezählt oder so was, auf jeden Fall fragte sie irgendwann noch einmal was sie machen durfte um auf die Toilette gehen zu dürfen.
Lena ging zum Tisch und damit zu ihrer Tasche. Sie kramte eine Fernbedienung heraus und schaute auf die Rückseite. Dann legte sie diese neben ihre Tasche und kramte weiter. Auf der dritten Fernbedienung fand sie wohl die entsprechende Beschriftung.
„Das hier ist deine Fernbedienung. Du darfst sie einem der Herren geben. Du darfst dir sogar aussuchen wem du sie geben willst. Er kann dann für den Rest des Abends mit der Fernbedienung machen was er will. Gib ihm noch mal eine halbe Stunde, dann darfst du einer anderen Sklavin von euch ihre Fernbedienung geben, sie wird das gleiche machen wie du. Dann darfst du auf Toilette gehen. Wenn ihr euch alle erleichtert habt, beginnt das Spielchen für Bianca. Dann könnt ihr euch wenigstens während des Spiels entspannt, naja zumindest ohne Harndrang, zurücklehnen.

Miri gab sie einem der jüngeren Begleiter. Auf welcher Basis sie die Wahl gefällt hatte, konnte Sandra nicht erkennen. Vermutlich waren es ganz profane optische Gründe, denn sie kannten keinen der Herren, dass einzige was sie wussten war, dass sie allesamt noch neu im Club und unerfahren waren. Wussten sie schon welche Macht und welche Verantwortung sie mit diesen Fernbedienungen bekamen? Sandra war sich nicht ganz sicher. Es ging zurück auf die Tanzfläche. Sandra konnte an der Situation ihrer Begleiterinnen nicht viel ändern also konnte sie den Moment genauso gut genießen. Die Musik war immer noch gut, nein sie war spitze. Nur bei den allzu heftigen Bewegungen bremste sie sich jetzt ein bisschen selbst. Sie hatte zwar noch keine Beschwerden, aber sie wollte es nicht übertreiben. Sie musste auf sich achten. Sie musste halt aufpassen wie sie sich bewegte und potentiell ungesunde Belastungen so weit wie möglich vermeiden. Sie wippte jetzt eher zu der Musik als das sie so ausgelassen tanzte wie vorher.
Sie war nicht die einzige die seit einiger Zeit so vorging. Auch Bianca hatte sich scheinbar zugunsten ihrer Rückenkondition für eine etwas ruhigere Herangehensweise entschieden.

Miri hatte es gerade nicht einfach. Scheinbar hatte der Meister dem sie die Fernbedienung gegeben hatte, seinen Spaß daran gefunden. Ihre Bewegungen entsprachen nur zum Teil dem Rhythmus der Musik, es war überdeutlich zu erkennen, dass gerade der Dildo in ihr arbeitete. Auch Lena hatte dies natürlich bemerkt und machte sie jetzt darauf aufmerksam, dass es ihr natürlich auch unter diesen erschwerten Bedingungen noch verboten war zu früh das Wasser zu lassen, schon gar nicht hier im Saal. Miri stand der Schweiß auf der Stirn, sie war kurz vor dem Höhepunkt, ab wann würde es zu schwer sein, genau diese sensible Körperregion zu kontrollieren? Sandra schaute gespannt zu Miri.

Miri erlebte den Höhepunkt nicht, trotzdem war es in den nächsten Sekunden für sie ganz sicher nicht einfacher sich zu kontrollieren. Sie zuckte erschrocken zusammen, scheinbar durchfuhr sie gerade ein Stromschlag. Wie heftig dieser Stromschlag war, konnte Sandra nicht sagen, aber mit dem Hintergrundwissen, wie sehr sie schon seit einer gefühlten Ewigkeit so dringend musste, war auch ein verhältnismäßig leichter Schlag eine echte Herausforderung. Trotzdem überstand sie diese irgendwie. Ein paar Minuten später durfte Miri endlich die nächste Fernbedienung verteilen. Sie hatte scheinbar mitgedacht und übergab Bianca die Steuerung für die Ausstattung ihres ungewöhnlichen Körpers. Vermutlich wollte sie ihr vor ihrem schweren Abend noch etwas Ruhe gönnen. Bianca gab ihre Fernbedienung an dem älteren der Meister. Miri verschwand so schnell sie konnte auf dem Klo. Der junge Meister dem sie die Fernbedienung gegeben hatte folgte ihr. Er hatte sie nicht gefragt, bei so etwas muss ein Meister nicht fragen, das hatte er in seinem Praktikum scheinbar schon gelernt. Als Miri zurück von der Toilette kam, war ihr die Entspannung ins Gesicht geschrieben. Dann wurde das Innenleben ihres Gürtels wieder in Betrieb gesetzt. Dieses Mal machte sie allerdings einen wesentlich entspannteren Eindruck.

Bianca wurde immer nervöser. Lena hatte sie in der letzten Stunde noch mehrmals mit ein paar kleinen Sticheleien daran erinnert, was sie jetzt vor sich hatte. Außerdem nahm ihr Betreuer sie scheinbar ganz schön ran. Scheinbar hatte er den Begleiter in ihrem Gürtel auf eine ziemlich hohe Stufe gestellt und wie die meisten Sklavinnen konnte sie nicht wissen, ob am Ende der Orgasmus oder doch nur ein schmerzhafter Schlag stehen würde, vielleicht auch beides. Sandra wurde schon von dem Gedanken ganz heiß. Irgendwann durfte auch Bianca auf die Toilette. Sandra allabendlicher Klogang wurde einfach irgendwann dazwischen geschoben. Die nächsten 8 Stunden hatte sie Ruhe.

Irgendwann war der Moment gekommen, an dem alle auf der Toilette gewesen waren. Alle mit Ausnahme von Katja, der von ihrem Meister ja ein generelles Verbot auferlegt wurde.
Vanessa hatte ihre Fernbedienung ebenfalls an einen der jungen Meister übergeben und ließ sich nun von diesem nach Strich und Faden verwöhnen. Sie hatte ihn so lange an geflirtet, bis er ihren Gürtel in den Lustmodus versetzt hatte.
Womit sie wohl nicht gerechnet hatte, war, dass er diesen Modus nach ihrem ersten Höhepunkt nicht einfach ausgeschaltete. Jetzt genoss er es dabei zuzusehen, wie sie sich unter den lustspenden Wellen innerhalb ihres stählernen Gefängnisses immer stärker zu winden begann.

Biancas Gürtel wurde ausgeschaltet, sie musste sich von den anderen getrennt in eine Ecke des Raumes stellen. Dann kam Melanie in den Raum auf einem Stativ schob sie ein Glücksrad vor sich her. Sandra konnte aus der Entfernung nicht genau lesen was in den einzelnen Segmenten stand, aber sie war sicher, dass es sich nicht um interessante Sachpreise handelte. Aber interessant würde es sein was dort stand, das war ziemlich sicher. Als nächstes brachte Melanie noch eine frisch bezogene 1x2 Meter Matratze in den Raum und legte diese auf den Boden. Nachdem sie für jeden der Meister einen Barhocker an der Wand aufgebaut und eine Kiste mit ‚Spielsachen‘ gebracht hatte, verschwand sie wieder.

Lena ließ die Musik leiser drehen, dann fing sie an die Regeln zu erläutern: „So, dann fangen wir mal an. Ich habe euch ja bei der Einladung schon gesagt, dass ihr heute euren Spaß bekommen werdet“ sagte sie zu den Meistern auf Probe.
„Bianca hier liebt das Ungewisse und sie mag die harte Gangart. Ich denke der eine oder andere von euch wird heute etwas Neues erleben. Nein, ich bin mir sicher, dass es so sein wird.
Hinter mir seht ihr dieses schöne Glücksrad. Wenn ihr es euch anseht, werdet ihr feststellen, dass in jedem Segment zwei Zahlen stehen. Das Rad hat 100 Segmente. Die untere Zahl ist die Segmentnummer, die obere Zahl ist eine Punktezahl die Bianca nach erfolgreicher Bewältigung ihrer Aufgabe für dieses Segment erhält. Die Punkte steigen immer von 1 zu 20 auf um danach wieder bei 1 zu starten. Die Aufgaben die hinter den Segmentnummern stehen, stehen hier auf der Liste. Wenn ein Meister zur Erledigung benötigt wird, wird sie euch reihum bedienen. Wenn Bianca 50 Punkte erreicht hat, ist das Spiel zu Ende und Bianca ist ein Höhepunkt in ihrem Gürtel vergönnt“.

„50?“ rief Bianca entsetzt.
Lena begann zu grinsen. „Wie ihr seht kennt sie das Spiel schon. 50 Punkte sind wohl schon ganz ordentlich, ich habe es bisher auch noch nicht gespielt, Bianca erzähle uns davon“.
„Ja Herrin. Das Spiel ist dazu gedacht mir möglichst lange eine möglichst unangenehme Zeit zu bieten. Meister Erik hat die Aufgaben erstellt. Ich weiß also schon was mich in etwa erwartet. Bisher haben wir es immer auf 20 oder auch mal 30 Punkte gespielt. Das Spiel ist ziemlich hart müssen sie wissen. Bei 50 bin ich mir nicht sicher, dass ich das so lange aushalten kann“.
„Vielleicht hast du ja Glück. Über die Kameras hier im Raum schaut Erik jetzt zu. Er wird das Spiel bestimmt abbrechen, wenn er der Meinung ist, dass du nicht mehr weiter kannst. Er hat auch schon gesagt, dass du anfangen wirst zu jammern. Natürlich passen wir auf, aber es geht nur um den Punkt ab dem du nicht mehr durchhalten kannst. Nicht um den Punkt ab dem es dir keinen Spaß mehr macht. Ich hoffe das hast du verstanden“.

„Ja das habe ich Herrin“.
Lena griff in ihre Tasche und holte einen Würfel heraus.
„Wir wollen hier ja niemanden benachteiligen. Jeder unserer männlichen Gäste erhält eine Nummer. Würfelst du eine 6, bekommt jeder unserer Gäste die Chance an der Aktivität teilzuhaben, die du dir erspielst. Das sollte ich noch sagen“.
Dann zählte sie die angehenden Herren durch und hab ihnen die Nummern von 1 bis 5.
„Noch Fragen? Keine? Gut, dann fang an“. Der letzte Satz war rein rhetorisch gemeint. Es konnte keine Fragen mehr geben.

Biancas Gesichtsausdruck war für Sandra ein offenes Buch. Sie hatte bezüglich des vor ihr liegenden ganz offensichtlich ein ungutes Gefühl, gleichzeitig war da aber auch ein Blitzen in ihren Augen, dass Sandra verriet, wie sehr sie sich bei allem Unbehagen auch auf die nächsten Stunden freute. Wenn nicht auf die eigentliche Behandlung, dann doch zumindest auf die Zeit danach, wenn man von diesem wahnsinnigen Adrenalinschub überrollt wird, der alles fantastisch erscheinen lässt. Die Aussicht auf einen Höhepunkt machte es ihr sicher nicht schwieriger sich in ihr Schicksal zu fügen. Aber bis zu ihrem Höhepunkt war es noch ein weiter weg. Bianca ging zu dem Rad uns schaute in die Runde. Etwas unsicher fasste sie an einen der Nägel um das Rad in Schwung setzten zu können.

Jetzt war ihr anzusehen, wie sehr sie die Aktionen, die mit dem Rad verbunden waren … Sandra suchte nach einem geeigneten Wort … wie sie … doch man musste es so sagen … wie sie die Aktionen fürchtete. Das war kein Unbehagen mehr in ihrem Gesichtsausdruck. Das war Furcht, nicht Angst, Sandra trennte an dieser Stelle. Sandra versetzte sich in ihre Situation. Sie hätte keine Angst vor dem, was folgte. Sie wüsste, dass sie zwar einige unangenehme Stunden und vermutlich auch Tage vor sich hatte, aber sie wüsste auch, dass ihr dennoch nichts ernsthaftest passieren würde. Es würde erniedrigend und schmerzhaft sein, aber es würde nach einiger Zeit vorüber gehen, die Folgen würden verschwinden, so wie sie immer verschwanden.

Bianca zog das Rad mit Schwung nach unten. Es begann laut zu klacken, als die Nägel regelmäßig gegen den Plastikstreifen schlugen. Das Rad hatte Schwung aufgenommen. Dann wurde es langsamer. Wenig später blieb es ganz stehen.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.06.12 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da liegen spaß und leid nah beinander.

die sklavinnen haben so einen abend mal verdient.

danke fürs schreiben. ich freue mich wenn es wieder weitergeht


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.06.12 06:04 IP: gespeichert Moderator melden


Supper geschrieben. Mein kopfkino lief auf hochtouren. Toll das die sklavinnen einen solch schoenen abend bekommen. Bin sehr gespannt was da mit dem pechsrad noch kommt
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Metallica
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.06.12 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo trauemer,
ja du verstehst es, die Spannung hoch zu halten..hoffentlich müssen wir nicht zu lange auf die Fortsetzung warten
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.06.12 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung da haben die Sklavinen ja mal richtig Spass bekommen.
Sandra konnte auch Abschalten und einfach mal nur sie selbst sein zumindest fast aber Sie hatte Spass.
Vielleicht hat Bianca Glück und muß nur 3mal drehen um 50 Punkte zu Erreichen.
Bin schon sehr Gespannt auf die Aufgaben für Bianca.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.06.12 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 215

„75, 5“ sagte Bianca ruhig und schaute zu Lena.
Die schlug eine Art Heftchen auf und suchte nach der angegebenen Nummer. Dann wurde sie fündig.
„Blowjob mit Nippelklammern, Variante 3, mit Gewichten, 500g steht im schlauen Büchlein. Dann nimm dir mal den Würfel“.
„Ja Herrin“ antwortete Bianca noch immer sehr ruhig. Die Anspannung war ihr überdeutlich ins Gesicht geschrieben. Sie ging zu Lena und ließ sich den Würfel geben, dann würfelte auf einem der Tische.
„Eine 2 Herrin“ sagte sie ruhig.
„Na dann“.
Lena öffnete die Kiste. Der Deckel war so postiert, dass Bianca deren Inhalt nicht sehen konnte, dafür bot sich Sandra die Möglichkeit einen ausgiebigen Blick hinein zu werfen. Klammern, Peitschen, Gerten, Gewichte, sogar Nadeln steckten in der Kiste. Sandra hatte das alles natürlich schon 100 Mal gesehen, trotzdem verursachte es bei ihr eine Gänsehaut. Diese kleine Reaktion reichte scheinbar schon um Bianca weiter zu verunsichern. Sie schaute sie erschrocken an.

Lena hatte in der Zwischenzeit die richtigen Klammern in der Kiste gefunden und legte sie neben sich auf den Tisch. Daneben legte sie die passenden Gewichte. Lena war fantastisch darin mit den ihr überlassenen Sklavinnen und Sklaven zu spielen. Jede ihrer Aktionen, selbst ihrer Reaktionen, schien bis ins kleinste von ihr durchdacht worden zu sein. Sie schaffte es eine Stimmung zu erzeugen, die die Luft zum knistern brachte. Sandra wurde abwechselnd heiß und kalt, so sehr konnte sie sich in Bianca versetzten. Wortlos gab sie Klammern und Gewichte dem jungen Meister, der das Glück hatte sich hinter der Nummer 2 zu verbergen.

„Kennst du dich damit aus?“ fragte sie ihn direkt.
„Mit der Schraube stellt man die Stärke ein, durch abziehen der Gummischühchen wird es schmerzhafter“ war seine Antwort.
„Gut, dreh die Klammer voll auf und zieh die Schühchen ab, ich sehe du hast verstanden“.
„Aua“ war seine Antwort.
„Deshalb sind wir doch hier“ entgegnete Lena mit einem fast boshaft schelmischen Grinsen, das zeigte wie sehr sie es genoss bei Bianca die Grenzen auszuloten.

„Dann wollen wir mal“ antwortete der junge Meister und ging zum Tisch. Er nahm die Klammern und präparierte sie so wie Lena es vorgegeben hatte. Die Gewichte ließ er fürs erste wo sie waren. Er ging direkt zu Bianca und verletzte damit deutlich und absichtlich ihre Komfortzone. Diesen Bereich bei dem alle Menschen automatisch Unbehagen empfinden, wenn sich ihnen ein fremder Mensch so weit nähert. Sandra war sicher, dass er diesen knappen Abstand mit Bedacht gewählt hatte. Er betrachtete sorgfältig die Sklavin die vor ihm stand, lies seine Blicke über ihren außergewöhnlichen Körper gleiten. Dann begann er damit sie ganz genüsslich auszuziehen.

Ihm gefiel es ganz offensichtlich die vor ihm stehende Sklavin langsam aus ihrer Verpackung zu schälen. Natürlich ließ er es sich dabei nicht nehmen, jeden Bereich ihres Körpers gründlich mit seinen Fingern zu untersuchen. Wie so viele Männer, war auch er offenbar sehr von ihren Brüsten angetan. So waren sie halt wenn die eigenen Frauen nicht in der Nähe waren. Sandra hatte keine Ahnung ob er mit irgendjemandem zusammen war.
Nachdem er Bianca bis auf den Gürtel komplett ausgezogen hatte, griff er in seine Hosentasche und holte die Klammern heraus. Er ließ seinen Zeigefinger um ihre linke Brustwarze kreisen, bis diese sich so entwickelt hatte wie er es für die anstehende Behandlung benötigte. Er lächelte sie mit einem vielsagenden Grinsen an, dann setzte er die erste Klammer direkt auf ihren Nippel. Bianca verzog das Gesicht.
Das Spielchen wiederholte er auch mit ihrer anderen Brust. Nachdem er beide Klammern angebracht hatte sagte er zufrieden: „Dieses war der erste Streich“. Dann drehte er sich um und ging zurück zum Tisch. Er ging einen halben Schritt langsamer als dies nötig gewesen wäre um diese Chance noch weiter auszukosten. Am Ende zögerte er ihre Behandlung damit vielleicht um 15 Sekunden hinaus, aber es macht Bianca klar, dass er es nicht eilig hatte und dass es ihm egal zu sein, was sie während des kleinen Spielchens durchlebte, von dem er gerade seinen Lustgewinn bezog. Dann hänge er die Gewichte ein.

Bianca verzog fast erschrocken, auf jeden Fall aber überrascht das Gesicht. Ja, Gewichte an den Nippeln waren eine der Sachen, an die sich auch Sandra sicher niemals würde gewöhnen können, besonders da es sich aus welchem Grund auch immer, jedes Mal ein bisschen anders anfühlte. Mal waren die Schmerzen fast bestialisch, mal war es einfach nur ziemlich unangenehm. Vorher konnte sie es eigentlich nie so genau sagen.
Nachdem die Gewichte eingehängt waren, ging der Meister zurück auf seinen Hocker, öffnete seine Hose, packte sein bestes Stück aus und lehnte sich entspannt an die Wand. Bianca folgte ihm, beugte sich vor ihm herunter und begann mit dem eigentlichen Teil ihrer Arbeit.
Der Meister genoss ganz offensichtlich was ihm da gerade geboten wurde, Bianca wusste scheinbar was sie tat. Nach wenigen Minuten war er kurz vor dem Höhepunkt. Dann wich die Anspannung aus seinem Gesicht.
Bianca musste die Früchte ihrer Arbeit nicht herunterschlucken und durfte seinen Saft einfach in eine kleine Schale spucken. Nachdem sie ihn gereinigt hatte, durfte sie sogar einen Schluck trinken.

Nachdem Bianca erledigt hatte was durch das Rad vorgegeben war, nahm ihr der junge Meister die Gewichte wieder ab. Bianca bedankte sich mit einem kleinen Knicks, dann gab sie die Gewichte zurück an Lena und ging erneut an das Glücksrad. Lena packte demonstrativ weder Klammern noch Gewichte zurück in die Kiste. Sie nickte kurz, dann drehte Bianca ein weiteres Mal.

„16, 16 Punkte“ verkündete Bianca das Ergebnis.
„Da hast du dir ja schön viele Punkte erspielt. Mal sehen welche Gegenleistung dein Meister dafür von dir verlangt.
Ja, hier haben wir es.
Das ist ja gar nicht zu schlimm. Er meint es heute wohl gut mit dir.
Hier, nimm diese Buntstifte und leg sie in zwei kleinen Reihen vor dir auf den Boden. Dann wirst du auf die Knie gehen, wobei du deine Knie auf den Buntstiften lagern wirst. In dieser Position wirst du Meister Nummer, warte …“ sie nahm nun selber den Würfel. „… Meister Nummer 4, wie gehabt mit deiner Zunge verwöhnen, gibt es denn hier keine Spiele bei denen du niemandem einen Blasen musst?
Naja, ich denke deine Mitspieler werden sich nicht beschweren“.

Bianca sah erleichtert aus. Sie nahm das gute Dutzend Stifte und legte sie vor dem Hocker des betroffenen Meisters so auf den Boden, dass sie sich im Anschluss darauf knien konnte. Sandra konnte sich nur zu gut vorstellen, wie unangenehm es gerade sein musste, wenn sich das ganze Körpergewicht in die Stifte drückte. Sie öffnete die Hose des fremden Meisters und begann ein weiteres Mal damit einen für sie wildfremden Menschen zu verwöhnen. In ihren Augen konnte man sehen, dass ihre grundsätzliche Bereitschaft auch fremde Meister zu bedienen nicht automatisch bedeutete, dass ihr dies nichts ausmachte. Aber wie Sandra hatte sie sich für diesen Weg entschieden und wie Sandra ging sie nun diesen Weg, egal was das bedeutete. Dem Meister gefiel die Situation sichtlich.
Immer wieder schaute er zu ihr herunter. Bianca wusste genau was sie tat und hielt ständigen Blickkontakt mit ihm, während sie sein bestes Stück verwöhnte. Sandra lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Zu gerne hätte sie an diesem Spielchen teilgenommen, selbst etwas Lust erfahren. Nein, keine Lust. Die Empfand sie gerade zu genüge. Was sie sich wünschte war ein Höhepunkt, so wie ihn der junge Meister vor ihr gerade erlebte. Stöhnend erleichterte er sich in die zu seinen Füßen kniende Sklavin. Die präsentierte im pflichtschuldig das Ergebnis ihrer Mühen bevor sie es wie zuvor in die bereitstehende Schale spucken durfte.

Nachdem sie auch diese Aufgabe erledigt hatte, stand sie wieder auf. Auf ihren Beinen konnte man noch deutlich die Spuren der Stifte erkennen, die sich fest gegen ihr Knie gedrückt hatten.
Sie ging wieder zum Rad um eine weitere unangenehme Aufgabe für sich zu erspielen. Sandra war gespannt, was sie nun erwarten würde. Sie erlebte heute zwar keinen klassischen Junggesellenabschied, aber was ihr geboten wurde war im Grunde wirklich abwechslungsreich und bis auf das erste Spiel bei dem sie es war, die sich vor fremden Menschen quasi prostituieren musste, nein prostituieren war das falsche Wort, dann hätte sie eine Gegenleistung erhalten und das hatte sie nicht, war es bisher eigentlich sehr abwechslungsreich und unterhaltsam, zumindest für Sandra. Sie genoss den Abend.
Da Sandra wusste wie lange es Erik jetzt schon schlecht ging, hatte sie eine vorsichtige Vorstellung davon welchen Nachholbedarf in Sachen Lust und Spiel es bei Bianca vermutlich gerade gab. Im Normalfall hätte sie einen schalen Beigeschmack dabei empfunden wenn eine andere Sklavin auf einer Party für sie zur Belustigung der anderen hätte leiden müssen. So machte es ihr nichts aus, Bianca würde am Ende sicher etwas bekommen haben, was sie sich ebenso wünschte wie Sandra.

Bianca stand jetzt wieder an dem Rad und erdrehte sich ihre nächste Aufgabe.
„71, 11“ sagte sie, nachdem das Rad zum Stehen gekommen war.
„Oh, da kann ich für dich nur hoffen, dass du keine 6 Würfelst“ sagte Lena nachdem sie in das Heftchen geschaut und die angesagte Aufgabe ermittelt hatte. Natürlich tat sie das um die Spannung für Bianca und die anderen noch weiter zu erhöhen und sie verfehlte ihr Ziel damit nicht. Sie gab Bianca den Würfel, diese atmete einmal schwer ein, dann warf sie den Würfel auf den Tisch.
Sandra konnte aus ihrer Position zwar den Würfel selber nicht sehen, aber sie konnte sehen, wie Biancas Blick erstarrte. Sie brauchte eine Sekunde.
„Eine 6“ sagte sie ruhig. Die Anspannung und das Unbehagen waren ihr überdeutlich anzusehen. Es lag ein spannendes Knistern in der Luft als sie zu Lena herüberschaute.
„Als hätte ich es gewusst“ sagte diese mit einem schadenfrohen Tonfall.
„Damit ist es wohl an der Zeit, dass zum ersten Mal die Peitsche zum Einsatz kommt und so wie es aussieht auch zum zweiten, dritten, vierten und fünften Mal. Ob Erik sich diese Multiplikation wohl so gedacht hat“ stellte sie noch immer sehr schadenfroh fest.
„Darf ich fragen welche Aktion mit der Peitsche sich hinter dieser Nummer verbirgt, dass es diese Aufgaben gibt war mir bekannt, dass es mich dabei bei einer Sechs besonders hart trifft, ist nur die logische Konsequenz der Regeln. Auch wenn es sehr hart für mich wird, bin ich mir sicher, dass mein Meister dies bei der Aufstellung beachtet hat“
„Ja, so war das auch nicht gemeint. Erik wird schon wissen was er mit dir macht, aber schön wird es für dich nicht. 10 Peitschenhiebe auf die Brüste hast du dir erspielt, das Ganze jetzt natürlich 5 Mal. Klingt wirklich schmerzhaft“.

„Ja, das wird sicher sehr schmerzhaft werden. Aber Regeln sind Regeln. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, kommt die mehrstriemige Peitsche bei dieser Aufgabe zum Einsatz. Darf ich diese dem ersten Meister übergeben?“
„Gutes Gedächtnis, ich bitte darum“. Lena holte das benannte Utensil aus der Kiste und übergab es an Bianca mit einem breiten Grinsen. Diese sah dem was ihr bevor stand weniger positiv entgegen. Mit einem Gesichtsausdruck der eine Mischung aus Nervosität und Angst wiederspiegelte, gab sie die Peitsche dem ersten Meister.

Dann legte sie die Hände hinter ihren Kopf und drückte ihre Brust raus.
„Konntest du schon deine ersten Erfahrungen mit dieser Peitsche machen?“ fragte Lena den jungen Meister.
„Nicht bei so gigantischen Zielen“.
„Aber auf normalen Brüsten?“
„Ja Herrin Lena“.
„Dann weißt du alles was es zu wissen gibt, viel Spaß“.
„Danke“ antwortete auch der Meister mit schelmischem Gesicht. Er stellte sich neben Bianca, ließ sich die Striemen der Peitsche leicht über seine rechte Schulter rutschen, dann schlug er das erste Mal zu. Bianca stieß ein kurzes „Mnn“ aus, behielt aber ansonsten vollständig die Fassung. Dies war erst der erste Schlag.
„Ich finde du solltest die ausstehenden Hiebe langsam herunterzählen, ich denke das würde uns allen gefallen“ bemerkte Lena.
„Wie ihr wünscht Herrin, noch 49 Herrin“.
„Sehr gut Bianca“.
Bianca wollte gerade zum Dank ansetzten, da traf sie der nächste Schlag. Das Dankeschön blieb ihr im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken. Nicht weil sie sich nicht bedanken wollte, sondern weil der nächste Schlag sie wieder mit scheinbar unerwarteter Wucht traf. Offensichtlich dachte der Meister, dass größere Brüste auch stärkere Schläge benötigten oder dass ihre Brüste operiert waren und sie deshalb wie viele Pornostars nicht mehr so viel mit ihnen empfinden konnte. Eine Fehlinterpretation für die sie gerade ordentlich bezahlen musste.

„48“ quittierte sie den Schlag und musste schlucken. Ihr Tonfall hätte dem Meister eigentlich verraten müssen, wie schmerzhaft es gerade für sie war. Vielleicht hatte es das. Die 47 bis 42 konnte sie schon wesentlich ruhiger quittieren. Dann wollte er es noch mal wissen.
Nachdem er seinen Teil der Schläge verabreicht hatte, übergab er die Peitsche wieder an Bianca, die nun zum nächsten Meister ging. Schon jetzt zeichneten sich auf Biancas Brüsten deutlich sichtbare rote Striemen ab, einige von ihnen wurden gerade noch kräftiger. Sandra schluckte bei dem Gedanken, wie ihre Brüste nach weiteren 40 Schlägen aussehen würden. Sie würde es bald wissen.

Wieder legte Bianca die Hände hinter ihren Kopf, wieder drückte sie ihre Brüste raus, wieder schlug ein fremder Meister das erste Mal zu. Wieder sog sie heftig die Luft ein, wieder zeichnete sich ein neuer Striemen über ihren Brüsten ab. Der zweite Meister schlug offenbar nicht so hart zu, konnte dafür aber besser Treffen. 3 Mal hatte er zumindest einen ihrer Nippel direkt getroffen. Bianca konnte jedes Mal einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. Irgendwann war auch er fertig.

Nach dem dritten Meister gönnte Lena ihr eine kurze Pause. Die 30 Hiebe waren alles andere als Spurlos an Bianca vorüber gegangen. Sandra war etwas verunsichert. Wollte sie das Spiel verkürzen? Nein, das wäre untypisch und scheinbar wollte sie das auch nicht.
Sie bat lediglich die beiden verbliebenen Meister darum, dass sie auch die Bereiche ober- und unterhalb ihrer Brustwarzen nicht außeracht lassen sollten. Zu allem Überfluss erläuterte sie extra noch mal, dass diese Bereiche bei normalen Brüsten automatisch mit getroffen wurden, dass man aber bei Biancas gewaltigen Prachtstücken diese Bereiche separat bedenken musste. Außerdem versicherte sie den Meistern noch mal, dass sie dort nicht weniger empfindlich war als andere Frauen. Das in ihren Brüsten die volle Sensibilität erhalten geblieben war und es doch eine Schande wäre, wenn sie die Behandlung nicht an ihren ganzen Brüsten würde genießen können.
Als Neulinge reagierten die beiden verbliebenen Meister natürlich so wie Lena es lanciert hatte. Der erste Meister kümmerte sich verstärkt um den oberen Bereich ihrer Brüste. Bianca viel es immer schwerer bei den Schlägen ruhig zu bleiben. Etwa ab dem 35. Schlag fing sie langsam an zu zittern, ab dem 41. Schlag hörte dieses Zittern auch zwischen den Schlägen nicht mehr auf.

Der letzte Meister hatte verlangt, dass sie sich so über einen der Hocker lehnte, dass er den unteren Bereich ihrer Brüste gut erreichen und auf dem Weg dorthin noch ausreichend Kraft aufbauen konnte. Er schien eine besonders perfide Ader zu haben. Bianca musste ihre Brüste an den Ringen in ihren Nippelpiercings noch näher an ihren Hals ziehen, damit er auch den Bereich erreichte, der normalerweise zusammen mit ihrem Brustkorb eine Hautfalte bildete. 8 Mal schlug er hier besonders heftig zu, zumindest hatte Sandra den Eindruck, dass es besonders heftig war. Biancas Reaktion deutete eindeutig darauf hin. Unaufhörlich liefen ihr die Tränen über das Gesicht, ihr komplettes Makeup war verlaufen. Nur noch zwei Schläge. Sandra empfand jetzt so was wie Mitleid.
Die letzten beiden Schläge trafen Bianca zwischen den frischen Striemen am unteren Rand ihrer Brüste den zwar noch frischen aber doch schon älteren Striemen im mittleren Bereich. Es gab jetzt praktisch keinen Zentimeter Brustoberfläche mehr, auf dem sich kein roter Streifen abzeichnete. Es mussten die Hölle sein, die Bianca gerade durchzustehen hatte. Lena kramte wieder in der Box und gab Bianca eine Salbe, die ihr wenigstens etwas Linderung bringen dürfte. Bianca öffnete die Tube und drückte die weiße Creme auf ihre Brüste. Sie hielt noch eine Sekunde inne, bevor sie wieder ihre Brüste berührte um die Salbe zu verreiben. Es schien nicht minder unangenehm zu sein als die Hiebe zuvor, aber dafür würde es in ein paar Minuten eine kleine Verbesserung bringen.

Nachdem Bianca ihre Brüste versorgt hatte, gab sie die Salbe zurück an Lena und ging wieder zum Rad.

„97, 17“ vermeldete Bianca etwas resigniert nach dem das Rad auf genau dieser Position zum Stehen gekommen war. Nur einen Nagel weiter und sie hätte es nach dieser Runde überstanden, aber das Glück war ihr im Moment wohn nicht gewogen.
Auch Lena hatte realisiert wie knapp sie an den erlösenden 50 Punkten vorbei geschrammt war, aber sie interpretierte dies natürlich positiv.

„Also doch noch zwei Runden“ sagte sie zufrieden, dann schaute sie in das Heftchen. Aus ihrem Blick sprach jetzt die Enttäuschung.
„Da hast du noch mal Glück gehabt. Die 97 ist heute ein Joker, du bekommst die Punkte einfach so. So was unbefriedigendes, aber eine Chance haben wir ja noch“. Sandra fühlte Erleichterung, obwohl sie ja selbst von der Aktion gar nicht betroffen war. Bianca hatte jetzt schon genug über sich ergehen lassen müssen. Sie gönnte ihr ihren Orgasmus, den hatte sie sich wirklich redlich verdient. Bianca griff ein letztes Mal an das Rad und drehte.

„6 und damit 6“ sagte sie ruhig. Scheinbar war sie erleichtert eine so niedrige Nummer erdreht zu haben. Bisher hatte Sandra eigentlich gedacht, das die Härte der Strafe nichts mit der erdrehten Punktzahl zu tun hatte, aber vielleicht gab es da ein System, das Sandra noch nicht durchblickt hatte, vielleicht war Bianca auch einfach froh, dass es nach dieser Runde vorbei war.
„Wieder kommt keiner der Meister zum Zug ... oder nein, es kommen noch mal alle Meister zum Zug, Bianca muss nur nicht würfeln. Das ist doch ein versöhnlicher Abschluss“ referierte Lena und Sandra war gespannt, was Bianca jetzt erwartete.

„Dafür ist also der Holzpflock da“ bemerkte Lena als nächstes und holte einen etwa 20 cm durchmessenden und 15 Zentimeter hohen Stumpf aus der Kiste.
„Für die nächsten zwei Stunden wird Bianca nun auf diesem Pflock stehen, dabei wird sie die Meister so oft und so lange oral verwöhnen, wie diese dies wünschen. Parallel dazu erhält sie außerdem die Möglichkeit sich in dieser Zeit mit einem Massagestab selber zu verwöhnen. Natürlich nur so lange sie dies mit ihrer eigentlichen Aufgabe kombinieren kann und natürlich nur so lange wie sie nicht herunterfällt. Denn das Festhalten an der Wand oder an einem der Meister ist natürlich strengstens verboten. Wir werden ihre Hände auf dem Rücken fixierten, von dort sollte sie mit dem Stab sicher auch ihr Lustzentum erreichen können. Wenn sie sich nicht für die zwei Stunden auf dem Pfahl halten kann, erhält ihr Hintern die gleiche Behandlung wie zuvor ihre Brüste. Außerdem erhält sie dann von mir weitere 15 Schläge direkt in ihr Lustzentrum.

Egal wie das kleine Spielchen ausgeht, danach wird Bianca wieder für mindestens einige Wochen verschlossen werden, es gibt also jeden Grund sich anzustrengen. Jetzt komm her Bianca“.

Bianca machte einen leicht eingeschüchterten Eindruck, sie war sich wohl noch nicht ganz sicher ob ihr die Situation gefiel oder nicht. Sie hatte zwar die Möglichkeit zu einem Orgasmus bekommen, aber der Preis dafür bzw. die Risiken der Begleitumstände waren nicht zu verachten. Aber sie hatte keine Wahl, sie musste die Chance nutzen ob sie wollte oder nicht, nein, sie musste mitspielen ob sie wollte oder nicht. Vermutlich ging es ihr aber gerade wie Sandra und sie freute sich in erster Linie auf die Möglichkeit einen Höhepunkt zu erleben. So wie sie die Beziehung mit Erik bisher erlebt hatte, gab es auch für sie nicht allzu oft eine entsprechende Möglichkeit. Sie ging zu Lena und drehte ihr den Rücken zu, dann legte sie ihre Hände auf selbigen und diese wurden wo sie waren fixiert. Dann gab ihr Lena den angekündigten Massagestab. Als letztes legte sie den Holzpflog mitten in den Raum und machte ohne eine weiteres Wort zu sagen eine einladende Geste in ihre Richtung. Bianca stieg mit ihren Heels auf den wackligen Stamm. Dann schaltete sie den Luststab ein. Sie wollte ganz offensichtlich keine Zeit verlieren, aber auch den Meistern ging es scheinbar nicht anders.

Es war faszinierend anzusehen. Bianca hockte auf halber Höhe auf dem Pflock, presste den Stab in ihren Schritt, umringt von einer Hand voll Meister, die sich alle von ihr verwöhnen lassen wollten. Es musste eine sehr unangenehme Position sein in der sie dort stand, es musste sehr erniedrigend sein, dort zu stehen und es musste absolut fantastisch sein, sich dabei selbst verwöhnen zu dürfen, einen Höhepunkt erleben zu dürfen. Bianca vollbrachte das Kunststück spielend, sich bis zum Höhepunkt zu treiben, während sie die Meister bediente. Aber die zwei Stunden zogen sich. Sie schaffte es insgesamt 2, vielleicht 3 Mal, in der vorgegebenen Zeit einen Höhepunkt zu erleben, Sandra war da nicht ganz sicher. Fast die ganze Zeit stand dabei einer der Meister vor ihrem Gesicht und ließ sich bedienen. Ja, Bianca war eine Sklavin, jemand der zum eigenen Lustgewinn benutzt wurde, eine niedere Person. Das war sicher für alle ganz deutlich zu spüren, besonders intensiv war dieses Gefühl sicher für Bianca selber, aber ganz sicher konnte sie es genießen.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 22.06.12 um 09:39 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.06.12 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das waren ja ganz schön harte Sachen aber müssten bei 75 nicht 15 Punkte kommen statt 5?
Das hocken auf dem Holz muss bestimmt Tierisch anstrengend sein wenn man bedenkt Bianca trägt Heels muss die Meister Oral verwöhnen und hat noch Orgasmen dabei.
Die Beinmuskeln brennen bestimmt ganz schön dabei.
Ob sie 2Std durchhält?
Klasse Fortsetzung Träumer.
Was ist eigentlich mit Sandras Toilettenzeiten?Ausgesetzt?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.06.12 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung aber ich glaube allen Lesern aus der Seele zusprechen

jetzt ist es auch mal wieder Zeit für eine `` Geschichte aus dem Club ´´

Was ist denn bis jetzt mit Felix passiert ?

erst Mund wässrig machen und dann nix mehr ?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.06.12 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schön wie du mal wieder alles so toll und detailiert beschrieben hasst. Danke
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.06.12 13:42 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ob sie 2Std durchhält?


Ja, das ist die große Frage.

Nach dem bereits erlebten wäre es ihr zu gönnen.

Man bedenke, das es ein Spiel sein, soll und keine Bestrafung.

Aber ich glaube auch das sich die Sklavinnen den Junggesellinnenabschied etwas anderst vorgestellt haben.

Hoffentlich sind sie Sandra, als Urheberin dieses Tages, nicht böse.

Allerdings wissen sie natürlich auch, das Sandra daran nichts ändern, oder mitbestimmen kann.

Danke traeumer und lass uns nicht so lange auf den weiteren Verlauf der Feier --gg-- warten.

-----
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.06.12 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 216

Sandra und die anderen Sklavinnen mussten nicht die ganze Zeit stumm dabei zuschauen, wie Bianca ihre emotionale Berg- und Talfahrt erlebte. Sie waren immer noch auf einer ‚Party‘ und so gestattete Lena es den Mädels sich während das Spiel lief, nach Lust und Laune zu unterhalten. Natürlich nutzten sie die seltene Möglichkeit.

Es war spannend zu hören was im Leben der anderen gerade auf dem Programm stand. Die interessanteste Geschichte hatte Miri zu erzählen. Sie berichtete wie ihre Ausbildung verlief. Sie erzählte von ihren Wochenenden und den neuen Regeln die sie an diesen die nächsten Jahre begleiten würden. Das war es, was Steffen von ihr als Stufe 2 Sklavin dauerhaft verlangen wollte. Sie nannte es ‚Ultragehorsamkeit‘. Sandra wusste nicht ob sie sich diesen Begriff selber ausgedacht hatte oder ob er so vom Club verwendet wurde, letzteres hätte sie ein bisschen gewundert. Es bedeutete die vollkommene Aufgabe der eigenen Entscheidungen, selbst in den allerkleinsten Bereichen. Es bedeutete, dass Miri die Wochenenden zukünftig nur unter Steffens absoluter Dominanz verbringen würde und nichts, aber auch gar nichts machen durfte, was er ihr nicht unmittelbar befahl. Sie erzählte von den vergangenen Versuchen, es war wohl gar nicht so einfach sich auf dieses neue Verfahren einzustellen, nur noch auf Befehl zu reagieren. Sich praktisch nicht zu bewegen ohne Anweisung, nicht den Kopf zu drehen, nicht zu essen, zu trinken oder auf die Toilette zu gehen. Nicht zu sprechen und nichts im Voraus zu planen. Sie skizzierte einen Vormittag unter diesen Regeln.

Wie sie meist deutlich vor ihrem Meister aufwachte und dann neben ihm im Bett lag, bis er ihr befahl sich auf die Bettkante zu setzten. Dann ging er ins Bad. Miri musste einfach so sitzen bleiben. Dann befahl er ihr aufzustehen und ebenfalls ins Bad zu gehen. Dort durfte sie sich dann aber nicht fertig machen, sondern musste wieder warten, bis er die nächsten Anweisungen gab.

„Stell dich vor das Waschbecken“
„Mach den Mund auf“
„Nimm die Zahnbürste“
„Dreh das Wasser auf“
„Spüle die Zahnbürste aus“
„Dreh das Wasser wieder ab“
„Nimm die Zahnpasta“
„Öffne die Tube“
„Drücke Pasta auf die Bürste“
„Putze dir jetzt die Zähne“
„Dreh das Wasser wieder auf“
„Nimm deinen Zahnputzbecher“
„Fülle ihn mit Wasser“
„Nimm einen Schluck Wasser in den Mund“
„Spüle deinen Mund aus“
„Spuck das Wasser in das Waschbecken“.

Auf dieser Ebene bewegten sich jetzt die Befehle die sie erhielt. Sandra lief ein Schauer über den Rücken als sie daran dachte selber so kleinteilig geführt zu werden, sie war sich nur mal wieder nicht sicher ob es ein wohliger Schauer war. Es war ein bisschen gruselig, aber es war definitiv so ein wohliges Gruseln, sie konnte es nicht beschreiben.
Für sie selbst war das wohl eher nichts, aber sie lauschte fasziniert was Miri zu erzählen hatte. Es war klar warum sie nicht immer auf diese Art und Weise ihr Leben bestreiten sollte. Niemand konnte dauerhaft so leben und so blieb es derzeit ein Spiel, das sich auf ihr gemeinsames Wochenende beschränkte. Steffen hatte Miri aber wohl schon zu verstehen gegeben, dass er, nachdem sie die Prüfung erfolgreich bestanden hatte, mit dem weiteren Ausbau beginnen wollte. Ganz Vorsichtig. Er wollte unbedingt vermeiden, dass zwischen den beiden eine ähnliche Situation eintreten würde wie zwischen Felix und Sandra. Der aktuelle Vorfall hatte wohl nicht nur Felix aufhorchen lassen.

Sandra war nicht sicher wie sie das finden sollte. Zum einen war es natürlich schön zu wissen, dass sich die Meister um das Wohl und Weh ihrer Sklavinnen sorgten, andererseits fand sie es an vielen Stellen aber auch ein bisschen übertrieben. Sie war sich fast sicher, dass man bei männlichen Sklaven anders vorgegangen wäre, dass man anders bewertet hätte. Dass bei männlichen Sklaven nicht so schnell der Eindruck entstand, er müsste vor der bösen Dom beschützt werden, wie das bei ihr und ihresgleichen der Fall war. Zu viele Menschen verfielen automatisch in dieses Muster, dass den Menschen in diesem Teil der Welt wohl über Generationen antrainiert worden war. ‚Der böse, starke Mann unterdrückt sein hilfloses Frauchen‘. Verdammt, sie war eine Sklavin und sie wollte auch wie eine Sklavin behandelt werden. Sie hatte sich diese Gedanken in letzter Zeit häufiger gemacht. Sie wollte nicht mehr immer nur die arme Sklavin sein, die von ihrem Meister überfordert worden war. Sie wollte einfach seine Sklavin sein und sie wollte, dass die anderen das auch in ihr sahen. Sie wollte nicht diejenige sein, die beschützt werden musste. Sie wollte die sein, mit der man spielen konnte, wenn man nur ihren Meister fragte. Die rechtlose, die untergebene. Das Sexspielzeug, das Felix aus ihr gemacht hatte und das sie sein wollte.
Das bedeutete nicht, dass ihr das aufgestellte Regelwerk keine Sicherheit gab oder dass sie mit ihren neuen Rechten unzufrieden war, dass sie ihr zu umfangreich vorkamen. Nein, sie wollte nur endlich aus der Schublade der bemitleidenswerten Sklavin raus. Sie wollte nicht bemitleidet werden. Zumindest nicht von fremden Meistern. Eine mitfühlende Sklavin an ihrer Seite, die sie nach einer langen, harten Session versorgte war etwas anderes oder ein freundliches Wort ihres Meisters, aber für andere sollte es verdammt noch mal egal sein, wie sie gehalten wurde.

Nicht nur Sandra hing gespannt an den Lippen ihrer Freundinnen. Auch Vanessa konnte überhaupt nicht genug bekommen. Mehrfach äußerte sie, wie gerne sie jetzt aus dem Gürtel raus wäre um sich selbst zu verwöhnen. Sandra konnte nicht beurteilen ob sie dies sagte um den Sklavinnen zu imponieren, sich als eine von ihnen zu positionieren oder aus echter Hilflosigkeit. Vermutlich war es eine Mischung aus allem. Warum auch immer, der Abend hatte sie anscheinend wirklich fasziniert. Sie würde schon sehr bald eine Entscheidung treffen müssen und auch ihr Bruder würde etwas zu entscheiden haben. Wie würden die beiden wohl weiter machen? Sandra hatte keine Ahnung, aber sie würde es gespannt und mit Interesse verfolgen.

Sie kam nicht mehr dazu den Gedanken komplett zu Ende zu denken.
Als die Zeit für Bianca abgelaufen war, stand diese mit wackligen Knien auf dem schmalen Stamm. Lena verlor jetzt keine Zeit. Sie bedankte sich bei den Neumeistern, komplimentierte diese dann aber schnell und fast schon routiniert nach draußen. Dann wies sie die Gruppe an, sich jetzt ebenfalls für den Aufbruch bereit zu machen. Melanie hatte während der Behandlung von Bianca einen Fahrer bestellt und der würde in wenigen Minuten hier sein. Alle schälten sich zurück in ihre Verkleidungen.
Besonders schwer hatte es dabei Bianca. Ihre Brüste waren doch reichlich lädiert. Ganz, ganz vorsichtig legte sie sich den BH wieder an. Dabei schloss sie mehrfach die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Sandra konnte sich nur zu gut vorstellen, was sie gerade empfand.
Lena stellte die ihr anvertrauten Sklavinnen, inklusive Sandra, an einer der Wände auf um sie dort auf ihre Fahrgelegenheit warten zu lassen, dann klingelte ihr Handy.

Sie nahm das Gespräch an und hielt sich den Hörer ans Ohr. Dann wurde sie still.

„Scheiße, und jetzt“.
Dann hörte sie zu.
„In Ordnung. Natürlich, oh Mann, nein, klar machen wir das, ich kümmere mich darum“.
Sie steckte ihr Handy zurück in die Tasche.
Sandra hatte das Gefühl, dass mit einem Schlag alle Farbe aus ihrem Gesicht gewichen war. Was war passiert? Ihre Reaktion ließ Sandra unruhig werden, aber Bianca machte sie Angst. Sofort nachdem Lena aufgelegt hatte platzte es aus ihr heraus: „Ist etwas mit Erik?“ in ihrer Stimme schwang Panik.

Lena nickte stumm in ihre Richtung. Bianca brach sofort in Tränen aus.
Lena erschrak.
„Nein, oh mein Gott, Entschuldigung, so schlimm ist es nicht, aber sein Zustand hat sich verschlechtert, das wollte ich nicht, sei mir bitte nicht Böse“.
Jetzt schaute Bianca sie fragend an.
„Ich bringe die anderen nach Hause, du fährst mit Titty… scheiß drauf, du fährst mit Sandra so schnell es geht zum Club. Sandra wird die ganze Zeit bei dir bleiben. Das Ganz tut mir so leid für dich“.
Bianca fing an zu schluchzen, Lena fing an zu schluchzen, Sandra trat aus ihrem Platz in der Formation. Sie ging zu Bianca, schaute ihr in die Augen und fing wie die beiden anderen in dem Moment an zu heulen. Sie ging zu Bianca um sie zu umarmen. Sie wollte ihr eine trostspendende Schulter bieten, aber ihre Brüste versperrten ihr den Weg dahin. Zum ersten Mal seit … eigentlich zum ersten Mal überhaupt verfluchte sie ihre Riesentitten. Jetzt, in genau diesem Moment waren sie einfach nur eine echte Behinderung. Dass Bianca praktisch genauso wie sie ausgestattet war, machte es nicht einfacher. Bianca bemerkte ihren vergeblichen Versuch. Für einen kurzen Moment ließ er sie schmunzeln.

„Probleme?“ fragte sie mit einer fröhlichen Note die noch in der letzten Silbe wieder in Angst und Unsicherheit umschlug. Sandra wusste nicht was sie machen sollte. Vor ihr stand eine verzweifelte Frau, eine Sklavin, die gerade im Begriff war ihren Meister den sie über alles liebte für immer zu verlieren. Für einen kurzen Moment dachte sie daran, dass dies jetzt wohl bedeutete, dass Bianca nun bei ihnen einziehen würde, sie dachte an sich und sie schämte sich dafür. Es ging hier gerade überhaupt nicht um sie, sie sollte jetzt nicht an diese Dinge denken, sie sollte jetzt eine Freundin trösten. Sie musste jetzt so stark sein, dass sie ihr Halt geben konnte. Die nächsten Stunden würden für sie selbst wohl sehr hart werden, aber für Bianca dürften es die mit Abstand schlimmsten Stunden ihres Lebens werden. Sandra wusste nicht genau was passiert war oder wie der Status von Erik im Moment war, aber die Reaktion aller Beteiligten bot wenig Raum für Hoffnung.

Etwa Fünf Minuten später fuhr der Wagen vor. „Ihr bleibt hier“ herrschte Lena die anderen Sklavinnen an, dann ging sie mit schnellen Schritten zum Ausgang.
„Kommt“ rief sie zu Bianca und Sandra und die beiden folgten ihr. Sie gingen so schnell sie konnten in den Wagen. Mit routinierten Griffen hatte Lena die beiden ausreichend fixiert.
„Keine Redeverbot“ sagte sie noch einmal ausdrücklich. Dann schloss sie schwungvoll von außen die Tür. Sie ging zum Fahrer und gab auch ihm wohl noch entsprechende Anweisungen. Sandra hatte danach das Gefühl, dass er praktisch durch die Straßen raste.

„Meinst du es ist…“ fragte Sandra vorsichtig um das furchtbare Schweigen zwischen ihnen zu brechen und um weitere Informationen zu bekommen, die ihr vielleicht bei ihrer schweren Aufgabe helfen konnten.
„Es sieht schon seit Wochen sehr schlecht aus. Wenn ich es gedurft hätte, hätte ich ihn angefleht hier nicht her zu kommen. Das Ganze hat ihn viel zu sehr angestrengt, aber er wollte, dass wir uns alle unbedingt noch mal treffen und er wollte, dass wir uns hier treffen. Da konnte, durfte und wollte ich natürlich nichts sagen. Jetzt mache ich mir solche Vorwürfe“.
„Was hätte es denn geändert, wenn ihr nicht gefahren wärt“ fragte Sandra gezielt nach, damit sie sich selber klar machte, dass sie nichts hätte ändern können.
„Er hätte die Ruhe gehabt, die er in seinem Zustand jetzt braucht“.
„Mit welchem Erfolgt? Dass er nicht bekommen hätte, was ihm scheinbar noch so wichtig war. Er ist doch kein kleines Kind, er wusste doch worauf er sich eingelassen hat“.
„Ich hab Angst“.
„Ich weiß“.

„Ich hab solche Angst“.
„Was sich nicht ändern lässt, lässt sich nicht ändern, aber was ich dir hoch und heilig versprechen kann, ist das wir dich nicht alleine lassen. Du bist nicht allein, wir sind da, das sollst du unbedingt wissen“.
„Danke“ antwortete Bianca und fing wieder an zu schluchzen.
Sandra hätte gerne wenigstens ihre Hand genommen, aber entweder im Stress oder weil es so sein musste, hatte Lena wie immer auch ihre Arme fixiert. Sie musste warten, bis sie beim Club waren. Sie konnte nichts machen.
„Ich hab Angst“.

Sandra musste schlucken, sie musste irgendetwas sagen und wie immer wenn man nicht wirklich wusste was genau man sagen sollte, sagte sie etwas Dummes.
„Alles wird wieder gut“ war alles was ihr einfiel, aber sie wusste, dass das gerade in diesem Moment nicht stimmte.
Bianca brach in Tränen aus. Sie wusste wohl, dass es dieses Mal nicht wieder gut werden würde. Sandra fühlte wie sie in den schmalen Weg zum Clubhaus abbogen, in wenigen Minuten würden sie da sein, sie konnte es kaum erwarten.
„Wir sind gleich da“.
„Endlich“.
„Nur noch 1-2 Minuten, dann gehen wir so schnell man uns zwei unbewachte Sklavinnen lässt, zur Station“. Sie wollte die Situation irgendwie ein winziges Bisschen auflockern und zumindest für ein paar Sekunden gelang ihr das auch.

„Die haben mich noch nicht erlebt wenn ich etwas wirklich will. Hier wird mich niemand aufhalten“.
„Ja, und du vermagst es auch diese Botschaft sehr gut rüberzubringen. Ich glaube jeder Meister überliegt es sich heute dreimal dich aufzuhalten“.
Natürlich wusste sie, dass man sie nicht aufhalten würde, nicht weil die Meister es nicht konnten, das konnten sie, schließlich trug auch Bianca ein Halsband, aber man würde sie nicht aufhalten weil dies falsch gewesen wäre. Aber das Herumgeblödel erfüllte seinen Zweck.

Es half die quälend langen, verbleibenden Sekunden um einen Moment zu verkürzen. Der Wagen hielt an und sofort hörte Sandra Schritte. Der Motor lief noch als die seitliche Schiebetür geöffnet wurde. Schnell wurden die beiden aus ihren Sitzen befreit und von einer ihr unbekannten Sklavin in das Gebäude geführt. So schnell sie mit ihren Heels laufen konnten, gingen sie durch den langen Kellergang in Richtung Treppenhaus und Station. Noch auf der Treppe überholte Bianca ihre ‚Führerin‘. Sie stürmte durch die Tür und Sandra hatte Mühe hinter ihr her zu kommen. Rennen konnte sie nicht. Hinter dem Eingang zur Station stand Felix und zeigt Sandra an, dass sie stehen bleiben sollte. Sandra brauchte eine Sekunde um sich zu beruhigen so sehr fieberte sie in diesem Moment mit Bianca mit.

„Was ist denn passiert?“ fragte sie besorgt und ohne das Protokoll zu beachten. Der kleine Protokollfehler war in diesem Moment auch ihrem Meister egal, er ging nicht darauf ein, vielleicht bemerkte er ihn auch gar nicht. So sehr sie ihre kleinen Spielchen auch liebten, in diesem Moment wäre jede Aktion in diese Richtung wohl mehr als fehl am Platz gewesen.
„Der ganze Tag war für Erik wohl stressiger als erwartet. Es geht ihm nicht gut“.
„Wie sehr ‚nicht gut‘ geht es ihm?“
Sandra traute sich nicht die Frage direkt auszusprechen und auch Felix antwortete nur ausweichend mit „Sehr, nicht gut“.
„Und danach?“ fragte Sandra ruhig und noch immer ohne das Unvermeidliche auszusprechen.
„Dann sind wir gefragt“.
„Ich hab Angst“ sagte sie jetzt wie zuvor Bianca im Auto, sie hatte es vor ihr nicht zeigen wollen, aber Sandra wusste nicht wie sie mit der Situation umgehen sollte, wusste nicht wie sie reagieren sollte.
Felix nahm sie in den Arm, drückte sie und streichelte ihren Rücken.
„Wir können nur abwarten und versuchen zu helfen“.
Sandra drehe ihren Kopf auf die Seite und schmiegte ihre Wange an seine Brust. Beide blickten stumm in den Gang. Beide hatten mit solchen Situationen, besonders unter diesen Umständen kaum Erfahrung, aber sie wussten, dass sie es irgendwie zusammen durchstehen würden.

„Was willst du mit Bianca machen, wenn …?“
„Ich habe die meisten Details heute mit Erik abgesprochen, das kann ich jetzt in zwei Sätzen nicht erklären. Ich hab dir ja gesagt, dass du dir keine Sorgen machen musst. Sie wird zwischen uns nichts ändern. Sie wird zwar bei uns leben und ich hoffe sogar, dass wir auch auf emotionaler Ebene eine Beziehung zueinander aufbauen können, aber sie wird immer nur eine Zweitsklavin sein. Jemand der bei uns lebt, der aber kein Teil von diesem ‚uns‘ ist. Vielleicht wird es sich irgendwann anfühlen wir mit einem Familienmitglied, aber es wird nie das sein, was wir haben. Ob das alles funktioniert wissen wir ja alle noch überhaupt nicht. Ich habe mit Erik vereinbart, dass ich sie von der ersten Sekunde an vollständig als die Sklavin behandeln werde die sie ist, aber wir werden nach 6 Monaten noch einmal alle drei gemeinsam überprüfen, ob wir alle mit der Situation glücklich sind. Sehe es als eine Art Probezeit“.
„Ok“.
„Das hat nichts mit uns zu tun, versprochen“.
„Ich weiß, ich lass dich mir ja auch nicht wegnehmen“ antwortete Sandra. Es war gut diese Worte so direkt aus seinem Mund zu hören. Sie wusste, dass er es genau so meinte. Dieses Mal ging Felix auf die kleine Provokation ein.
„Du bestimmst jetzt also wer dir etwas wegnimmt?“
„Ich versuche es zumindest“.
„Vielleicht ist es dir noch nicht aufgefallen, aber darin bist du in letzter Zeit nicht sehr erfolgreich“.
„Ja, mein Freund wirft mir da immer wieder Steine in den Weg. Der führt sich manchmal auf als könnte er mit mir machen was er will“.
„Stört dich das?“
„Nein, mich stört das nur Wort ‚manchmal‘“.
Beide mussten schmunzeln, aber keinem der beiden war richtig zum Lachen zu mute.

„Ich möchte wissen was ich machen muss. Nehmen wir mal den schlimmsten Fall an. Was machen wir, wenn wir bald akut handeln müssen, was erwartest du von mir?“
„Wir, und du noch viel mehr als ich, sind ihr Anker. Wir werden sehen was sie braucht. Ich gehe jetzt erst mal davon aus, dass du viel Zeit mit ihr verbringen wirst. Sie braucht Trost und jemanden der ihr sagt, dass es schon irgendwie weiter gehen wird. Nur halt nicht so abgedroschen“.
„Verstehe mich nicht falsch, natürlich bin ich für sie da, aber warum gibt es denn da niemanden im Süden, ich meine hat sie da keine Freunde?“

„Das ist kompliziert. Aber wohl nicht so richtig. Zumindest wohl nicht solche Freunde. Mir ist klar, dass ihr euch ja eigentlich auch nicht so gut kennt, aber zumindest für die Beiden fühlt es sich wohl anders an“.
„Ich mag Bianca“.
„Ja, aber es ist schon eine heftige Verantwortung die ich da bekomme“.
„Wenigstens gibt dir der Club die Chance und macht Erik nicht noch einen Strich durch die Rechnung“.
„Du möchtest nicht wissen, was Erik dafür alles unternehmen musste“.
„Das möchte ich sogar sehr gerne wissen“.
„Ich werde es dir trotzdem nicht sagen“.
„Ich werde nie wieder fragen“.
Felix drückte sie noch ein bisschen fester. Dann ging die Tür zum Krankenzimmer ein weiteres Mal auf.
„Meister Felix, Meister Erik wünscht dich und deine Sklavin zu sehen“ sagte eine offensichtlich sehr nervöse Schwester Tamara. Diese Station wurde normalerweise für andere Dinge eingesetzt, Tamara war solche Situationen ganz offensichtlich nicht mehr gewohnt.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.06.12 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

danke für den exzellenten lesestoff.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Metallica
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.06.12 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


oh man...was für eine Fortsetzung....da fühlt man echt mit....nur die Pause ist ja wieder der Oberhammer...absolut falscher Zeitpunkt...bitte ganz schnell weiter schreiben
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.06.12 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Traurig. Einfach nur traurig. Und das am junggesellinen abschied. Aber so kann das leben tatsaechlich sein. Im einen augenblick scheint alles gut zu laufen und dann haut dir das schicksal voll in die fresse. Kenn ich nur zu gut. Bin trotzdem gespannt wie es weiter geht auch wenn der froehliche abend jetzt wohl ins wasser faellt.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:25.06.12 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schade um den schönen Abend.
Klasse Fortsetzung nur die Unterbrechung ist mal wieder an der falschen Stelle.
Schön das Bianca die Aufgabe geschafft hat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Ralph1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.06.12 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte.
Herzlichen Dank für die Schreiberei und die Versorgung meines Kopfkinos...
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