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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.05.12 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da hat lo. den nagel auf den kopf getropfen. vielen dank fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.12 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 202

„Ich würde an deiner Stelle nicht zu fest damit rechnen. Du bist jetzt, nein du wirst jetzt wie eine Sklavin behandelt. Ein Orgasmus ist eine große Belohnung. Die wirst du dir wirklich redlich verdienen müssen“.
„Wir werden sehen. Zurzeit ist es auf jeden Fall unglaublich aufregend. Ich möchte keine Sekunde des heutigen Tags missen“.
„Schön, dass du deinen Spaß hast“.
„Für dich war es heute nicht wirklich spannend oder?“
„Im Verhältnis mit anderen Tagen, eigentlich schon. Die Spielchen heute und die Art wie ich gehalten werde kann man praktisch nicht vergleichen. Ich habe ganz andere Einschränkungen als du. Es gibt so viel auf das ich dauerhaft verzichte. So eine Nacht oder zwei auf dem Tisch hier würden mich vermutlich nicht mehr so schrecken“.
„Zwei Nächte? So lange werde ich doch wohl nicht hier stehen müssen“.
„Es ist jetzt Samstag, naja, Nachmittag. Wann musst du wieder zur Arbeit. Ich denke Felix brieft meinen Bruder gerade dich so lange wie möglich hier auf dem Tisch zu lassen“.
„Am Montag“.
„Und wie viele Nächte sind das?“
„Ja, aber ich muss doch am Wochenende noch was anderes machen“.
„Ich denke da kann man wohl sagen: Jetzt nicht mehr“.
„Du kannst einem ja Mut machen“.
„Sei doch froh, das Ganze ist doch sogar noch verhältnismäßig bequem. Wenn du hier wirklich weiter mach willst, wirst du noch ganz anderes über dich ergehen lassen müssen“.
„Das will ich“.
„Dann genieß doch einfach die Show“.
„Naja, ich werde es wohl notgedrungen versuchen“.
„Das notgedrungen kannst du glaube ich streichen. Ich bin gespannt was du hinterher sagst“.
„Ich auch, oh mein Gott ist das Aufregend“.

Danach plauderten sie noch ein paar Minuten über weniger akute Themen. Vanessa hatte ein paar Fragen, wollte wissen wie es in so seinem Keuschheitsgürtel ist, ob Sandra immer noch mit ihren gewaltigen Brüsten zurechtkam, ob und wie oft sie Rückenschmerzen hatte, wie Sandra damit klar kam von allen immer begafft zu werden und wie ihre Pläne für die Zukunft aussahen. Sandra beantwortete gewissenhaft alle Fragen. Aber besonders bei der Letzten wusste sie nicht genau was sie antworten sollte. Alles was mit ihrem Leben als Sklavin zu tun hatte, hing ja irgendwie in der Schwebe, vielleicht nicht alles, aber doch wesentliche Teile. Es würde sicher keine gewaltigen Umwälzungen geben, aber auch ohne die anstehenden Änderungen konnte sie keine längerfristigen Pläne machen, dafür war ihr Meister zuständig. Sie wusste, dass sie bald umziehen würde, dass sie irgendwann danach heiraten würde, dass sie in einigen Jahren vermutlich einen Studienabschluss hatte und dass sie sich in einiger Zeit, die hoffentlich noch in weiter Ferne lag, ihren Meister für einige Jahre mit einer anderen Sklavin teilen müsste. Das war alles was sie über ihre Zukunft wusste und das reichte ihr eigentlich auch.
Vanessa hing gespannt an ihren Lippen. Leider wurde ihr Gespräch früher unterbrochen als es den beiden lieb war. Nach geschätzten 20 Minuten stand Felix in der Tür.
„Unser Wagen ist da“.

Ohne ein Wort des Abschieds, denn in dieser Sekunde galt ja das Redeverbot wieder, drehte Sandra sich um und ging zur Tür. Auf dem Weg warf sie Vanessa noch einen letzten, vielsagenden, freundschaftlichen Blick zu, dann gingen sie die Treppe wieder runter zur Straße. Direkt vor dem Haus stand der schwarze Lieferwagen.
„Ich hatte mit schon Gedanken gemacht, dass ihre Wünsche etwas zu weit gehen würden“ sagte Felix bevor sie einstiegen.
Sandra schaute ihn fragend an.
„Der Fragebogen, das Ganze ist doch wie bei dir über den Club gelaufen. Sie hat angegeben was sie mag und was sie auf keinen Fall möchte, daraus haben wir dann das Programm zusammengestellt“.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass es ihr gefallen hat, bzw. noch gefallen wird“.
„Ja, ich würde die nächsten Stunden auch gerne Mäuschen sein. Was meinst du, haben wir zwei neue Mitglieder gefunden?“.
„Ich schätze zumindest eins. Bei meinem Bruder bin ich mir noch nicht so ganz sicher, aber Vanessa werden wir glaube ich jetzt häufiger in unseren Reihen begrüßen dürfen“.
„Ja, das glaube ich auch, ich werde ganz heiß wenn ich an unsere ersten Tage zurückdenke“.
Sandra freute sich, dass auch er so dachte. Ihr lief ein wohliger Schauer über den Rücken, gerne hätte sie geantwortet, aber er hatte ihr keine Frage gestellt und so hielt sie sich notgedrungen an ihr Redeverbot.

„Abfahrt“ sagte Felix zum Abschluss.
Sandra öffnete die Seitentür, stieg in den Wagen, setzte sich, schloss die Seitentür, setzte ihre Augenbinde auf, fixierte sich im Sklavensitz und wartete. Einige Momente später sprang der Motor des Wagens an und sie fuhren los. Sandra mahlte sich im Kopf aus was jetzt und in den nächsten Stunden mit Vanessa passieren würde. Nur zu gerne hätte sie die nächsten zwei Tage mit ihr getauscht. Vermutlich hatte ihr Bruder mehr oder minder genaue Anweisungen vom Club erhalten. Ihr Bruder würde sie wohl auf jede nur erdenkliche Art benutzen. Vielleicht alle ihre Körperöffnungen ausprobieren, vielleicht nicht nur ein Mal. Dabei würde er darauf achten, dass sie während dessen eben nicht ihren Spaß hatte. Nicht in den ersten 24 Stunden. Dann, wenn sie die Hoffnung vermutlich schon fast aufgegeben hat, würde er es zulassen, zulassen, dass sie einen Höhepunkt erlebt, dann noch einen, noch einen und noch einen. Bis sie sich wünschte, er würde wieder von ihr ablassen. Bis sie darum betteln würde, ihn endlich wieder nur noch verwöhnen zu müssen und das er endlich von ihr abließe. Natürlich war das nur ein Gedankenspiel, aber vermutlich würde es der Wahrheit sehr nahe kommen. Sandra lief ein wohliger Schauer über den Rücken, in diesen Momenten spürte sie das stählerne Gefängnis besonders stark in ihrem Schritt. Solche Tage würden ihr wohl für alle Zeit verwehrt bleiben.

Nach einiger Fahrzeit hielt der Wagen wieder an. Nachdem die Fixierungen gelöst wurden und Sandra sich somit aus ihrem Sitz befreien und aussteigen konnte, standen sie wieder vor ihrer Wohnung. Sie wollte lieber heute als morgen alle Zelte abbrechen und ausziehen. Nächste Woche, da war es so weit. Sie fieberte dem Tag entgegen. Felix öffnete die Haustür und die beiden gingen wieder die Treppe hoch zu ihrer Wohnung. Im Treppenhaus begegneten sie Frau XXXXXXXXXX.
„Hallo“ grüßte die ältere Dame freundlich.
„Hallo Frau XXXXXXXXX“ erwiderte Felix. Sandra hielt sich an ihr Redeverbot und ging einfach weiter. Frau XXXXXXXXXX warf ihr dafür einen verächtlichen Blick zu, naja, vermutlich hatte sie sie eh gerade zum letzten Mal gesehen. Trotzdem war ihr die Situation ein bisschen unangenehm.

Felix schloss die Wohnungstür auf und die beiden betraten wieder die verhassten vier Wände. Felix ging ins Wohnzimmer, wo Jan und Steffi gerade vor dem Fernseher saßen. Er hatte schon mehrmals sowas wie eine Aussprache versucht, war ihnen dann aber in den letzten Tagen eher aus dem Weg gegangen. Was wollte er jetzt noch erreichen. Sandra war etwas verunsichert und wusste nicht wie sie nun reagieren sollte. Sie stellte sich einfach neben die Wohnzimmertür und legte die Hände hinter den Kopf. Sofort bemerkte sie Jans gierige Blicke auf ihrem Körper. Ihm gefiel Sandra, das war klar, aber bisher hatte Felix ihm nicht erlaubt mit ihr zu spielen. Sandra war deshalb nicht böse, hätte aber auch keine Sekunde gezögert, sie fühlte sich von Jan zwar nicht angezogen, nein, ihr Herz gehörte ausschließlich ihrem Meister, aber sie mochte ihn und er war ein ordentlicher und sauberer Mensch. Wenn ihr Meister ihr aufgetragen hätte ihm für eine Nacht oder ein Wochenende dienstbar zu sein, hätte sie diese Aufgabe ohne Vorbehalte erledigt. Sie hätte sie auch bei jedem anderen erledigt, das stand natürlich vollkommen außer Frage, sie war eine Sklavin und ein Befehl war ein Befehl, aber bei Jan hätte sie es weniger gestört. Steffi hatte einen anderen Blick aufgesetzt. Er durchbohrte sie fast. Sie verachtete alles was Sandra jetzt darstellte. Nicht sie selbst, sie selbst konnte sie nur nicht verstehen. Sie verachtete vor allem was Felix aus ihr gemacht hatte und sie verachtete besonders Felix dafür, was er aus ihr gemacht hatte.
„Einen Wunderschönen“ sagte Felix angriffslustig und setzte sich demonstrativ in den freien Sessel.
„Bisher war es ein schöner Tag“ antwortete Steffi eingeschnappt. Es war klar, dass sie gerade um nichts in der Welt mit ihm sprechen wollte.

„Ich will meine Rassel, jetzt“ war alles was Felix dazu sagte.
„Arschloch bleibt Arschloch“ entgegnete Steffi und machte den Fernseher so laut, dass eine Unterhaltung unmöglich wurde.
„7 Tage und der Rest von heute“ sagte Felix so laut zu sich selbst, dass auch die anderen es hören mussten. Dann stand er auf.
„Komm Sandra wir gehen auf mein Zimmer, die Dame hier möchte ich mit unserer Gesellschaft nicht belästigen“,
„Sandras Gesellschaft stört mich überhaupt nicht“.
Felix sparte sich einen Kommentar zum letzten Satz.
„Viel Spaß dabei sie zu quälen“ rief sie Felix noch hinterher, dann drehte sie sich wieder zum Fernseher.
Felix wartete bis Sandra in den Raum gekommen war, dann knallte er mit voller Kraft die Tür zu.
„Diese … ich werde noch wahnsinnig“.
Sandra schaute ihn stumm an.
„Ich muss mich abreagieren, nein, du musst mich abreagieren. Mach deinen Job“. Dabei setzte er sich auf seinen Computersessel und machte die Hose auf.
„Gerne Meister“.

Sandra zog sich bis auf ihren BH aus, legte ihre Hände auf den Rücken und fixierte sie dort mit ihren Armreifen. Dann kniete sie sich zu ihrem Meister herunter und begann ihn zu verwöhnen. Es ging ihm gerade nur darum seine Lust zu stillen, es war nicht die Zeit für ein langes Vorspiel. Sie schaute ihn nur kurz unterwürfig vom Boden aus an, dann brachte sie ihn so schnell sie konnte auf Touren. Seiner Reaktion nach zu urteilen, war dies genau was er in diesem Moment wollte. Sie machte weiter und weiter, bis er sich in ihrem Mund entladen konnte.
Nachdem sie ihn wieder sauber gemacht hatte, kniete sie sich vor ihn und schaute demütig auf den Boden.
„Krabbel unter den Tisch, du wirst mich heute den ganzen Abend verwöhnen, ich brauche das heute glaube ich“.
„Gerne Meister“ antwortete Sandra und kroch unter den Tisch wie er befohlen hatte. Sandra hatte keinen Grund sich zu beklagen. Endlich hatte er mal wieder eine typische Sklavenaufgabe für sie, mit Freude kam sie seinem Wunsch, nein, seinem Befehl nach. Felix öffnete am Computer scheinbar irgend ein Spiel, genau sehen konnte Sandra das von ihrer Position aus nicht, aber so wie er Maus und Tastatur benutzte, konnte sie halbwegs sicher darauf schließen.

Dem Spiel gehörte in der nächsten Zeit seine primäre Aufmerksamkeit. Sandra, und wie sie ihn verwöhnte war zweitrangig, trotzdem gab sie sich größte Mühe. Mit ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Zähnen stimulierte sie ihn immer und immer wieder. Lutschte, saugte, machte alles um ihm Freude zu bereiten, er nahm es zwar dankend an, aber zumindest für den Moment war das Computerspiel wichtiger. Nur ab und zu unterbrach er seine Aktionen für einige Minuten um sich dann doch von ihr einen weiteren Höhepunkt besorgen zu lassen. Über Stunden saß Sandra zu Füßen ihres Meisters. Es war fast perfekt. Wie aus dem Lehrbuch. Sie war die Sklavin, er der Meister, sie verwöhnte ihn, er beachtete sie dafür nicht einmal. Sandra wurde mit jeder Minute die verging heißer. Dann, nach vielen Stunden zu seinen Füßen, die nur zwei Mal durch einen vorgeschrieben Toilettengang und etwas zu trinken unterbrochen wurden, schickte er sie einfach so ins Bett. Kein Wort des Dankes, kein Küsschen, kein freundliche Geste, sie hatte ihren Job gemacht, nicht mehr. Jetzt brauchte er sie nicht mehr. Sie fixierte sich an den dafür vorgesehenen Ösen, dann versuchte sie einzuschlafen. Es dauerte eine Weile bis sie sich ausreichend beruhigt hatte. Sie wünschte sich so sehr auch mal wieder einen lustvollen Rausch zu erleben. Sie fieberte der Hochzeit und mittlerweile vor allem auch der Hochzeitsnacht so sehnsüchtig entgegen.

Der Montag verlief wieder streng nach ihrem Zeitplan, aber schon am Dienstagabend sollte ihr Zeitplan komplett auf den Kopf gestellt werden. Als sie gerade damit beginnen wollte das Abendessen zuzubereiten, nahm Felix sie beiseite.
„Zieh dich an, in 10 Minuten kommt der Wagen, wir fahren in den Club“.
„Wie du wünscht Meister“ bestätigte Sandra. Sie fragte sich was jetzt kommen würde. Sie hatte den Club in letzter Zeit immer mit der Untersuchung über Felix‘ Verhalten in Verbindung gebracht, man hatte sie noch nicht oft zu dem Thema gehört. Sandra wunderte sich, dass es so langsam voranging oder dass es zumindest diesen Eindruck machte. Was würde wohl heute Abend passieren? Hatte es vielleicht überhaupt nichts mit dem ganzen Thema zu tun? Sandra schlüpfte schnell in einen Rock und ihre Jacke, darunter sollte sie ihre Sklavenkleidung anbehalten. Anschließend gingen sie runter auf die Straße.

Der Transporter bog gerade um die Ecke als die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen war. Sandra öffnete die seitliche Schiebetür und stieg in den Wagen. Noch während sie sich im Sitz fixierte fuhr der Wagen los. 30 Minuten später standen sie in der vertrauten Tiefgarage. Sandra hörte wie ihr Meister ausstieg. Sie selbst musste noch ein wenig warten, bis auch sie aus dem Wagen befreit wurde. Nach etwa einer Viertelstunde wurde die Schiebetür geöffnet. Nachdem sie wieder sehen konnte, blickte sie in das vertraute Gesicht von Pascal. Es war schon komisch wie man Sklaven die man sonst jahrelang nicht gesehen hat, plötzlich ständig sieht. Pascal führte sie in den Salon. Im Eingangsbereich traf sie Paul, der wie immer hinter seinem Tresen saß. Sie grüßten sich mit einem angedeuteten Nicken.
An der Tür zum Salon schlüpfte sie schnell aus ihrer Jacke und dem Rock, Pascal brachte die Sachen in die Garderobe.
Der Salon war noch menschenleer. Wieder hatte man den Raum umgebaut, er hatte wieder seinen förmlichen Charakter bekommen. Sie hatte das jetzt schon mehrmals erlebt. Immer dann, wenn große Veränderungen in ihrem Leben anstanden hatte man den Raum so zurechtgemacht. Es war heute also kein unbedeutender Abend für sie. Die Spannung war jetzt unerträglich, sie war jetzt sicher, dass es mit der Sache von Felix zu tun hatte. Sie wusste nur nicht was passieren würde.

Sie stand erst mal einfach neben der Tür und wartete. Nach weiteren 15 Minuten öffnete sich die Tür ein weiteres Mal. Der Altmeister, Tanja und Sven betraten den Raum. Im Schlepptau hatten sie Felix, der fast einen erleichterten Eindruck machte. Die drei Meister vom Führungszirkel setzten sich hinter den Tisch, für Felix stand ein Stuhl auf der anderen Seite der Tafel. Neben diesen Stuhl hatte man eine kleine Schale mit Kieselsteinen aufgestellt. Es bestand kein Zweifel, dies war der Platz an dem Sandra das Zeremoniell verbringen würde. Felix blieb direkt neben ihr stehen. Sandra konnte die Aufregung in seinem Blick sehen. Er war aufgeregt, aber er war auch sichtlich erleichtert, dass diese furchtbare Episode der Unsicherheit ein absehbares Ende haben würde.
Nachdem die drei Meister platzgenommen hatten, räusperte sich der Vorsitzende.
„Gut dann beginnen wir. Felix, kommst du bitte nach vorne“.
„Natürlich ehrenwerter Vorsitzender“.
Er ging an die Tafel und setzte sich auf den für ihn vorgesehenen Stuhl.
„Sklavin … nein nur Tittytoy, ist das eigentlich schon offiziell?“
„Noch nicht ganz“ antwortete Felix.
„Wie auch immer, ist nicht wichtig. Tittytoy, komm bitte ebenfalls zu uns“.
„Ja Meister, ehrenwerter Vorsitzender“. Sandra war nicht sicher wie sie ansprechen sollte.

Mit weichen Knien ging sie zu der kleine Schale mit den Kieselsteinen. Sie kniete sich auf die Steine, sofort bohrten sich die vielen kleinen Steine in ihre Haut, aber so unangenehm diese Position auch war, Sandra war viel zu aufgeregt um sich auf den Schmerz konzentrieren zu können. Sie schaute demütig auf den Boden vor der Tafel. Was würde jetzt passieren?
„Ich nehme an, alle wissen warum wir uns heute hier versammeln mussten, ich möchte, dass du es trotzdem noch einmal erläuterst Felix“.
„Natürlich ehrenwerter Vorsitzender“ antwortete Felix, dann setzte er zu einer Antwort an.
„Dieses Treffen, nein die ganze Intervention des Clubs war nötig geworden, nachdem ich zum wiederholten Male die Bedürfnisse meiner geliebten Sklavin ignoriert, oder zumindest nicht ausreichend bedacht habe. Ich habe alle Anzeichen übersehen oder ausgeblendet, bis meine Sandra nicht mehr konnte. Ich habe sie in eine furchtbare Situation gebracht, das tut mir unendlich leid. Die Intervention war und ist eine gute Sache. Ich hoffe und bin mir sicher, dass wir mit eurer Hilfe die uns bekannte Stabilität wieder erreichen können, eine Stabilität die für Sandra in ihrer Situation als Sklavin von so essenzieller Bedeutung ist“.

Was Felix sagte klang gut. Nicht weil er sich bei ihr entschuldigte, sondern ganz einfach weil mit keinem Wort die Rede davon war, dass sie ihn ihr wegnehmen könnten. Das schlimmstmögliche und für sie undenkbare Szenario würde also schon mal nicht eintreten. Ihr viel ein Stein vom Herzen.
„Zu deiner Information Tittytoy“ wurde sie von Sven direkt angesprochen. Sie blickte ihn erwartungsvoll an.
„Wir haben in den letzten Wochen viele Gespräche zu diesem Thema geführt. Ihr seid nicht die ersten, bei denen wir intervenieren mussten, aber es ist nichts Alltägliches. Wir nehmen euren Fall sehr ernst. Wir haben ja auch mal mit dir gesprochen. Unsere Intervention bedeutet aber nicht, dass sich dein Status oder dein Verhältnis zu deinem Meister ändert. Aber ich glaube das ist dir schon klar“.
Sandra nickte zustimmend.
„Das habe ich mir gedacht. Wir haben gemeinsam mit Felix einen Maßnahmenkatalog erarbeiten. In Abstimmung mit uns hat Felix ein paar Änderungen an deinem Alltag vorgenommen, die er dir jetzt mitteilen wird“.
Sandra schaute gespannt zu ihrem Meister.

„Wir hatten ja in den letzten Wochen schon einige Provisorien eingebaut, ich glaube wir waren damit beide nicht besonders Glücklich. Ich möchte die alte Stabilität wieder zurückbringen. Gleichzeitig möchte ich, dass du dich zukünftig wieder so sicher fühlst wie es dir zusteht. Keine Sorge, die meisten Dinge werden sich nicht ändern, aber ich führe jetzt einige Punkte ein, die mir schon vorher hätten wichtig sein müssen und die ich viel zu lange auf die leichte Schulter genommen habe. Ich werde mich einfach an deinem Tagesablauf abarbeiten, dann kannst du am besten verstehen, was zukünftig anders sein wird.

Wie bisher wirst du jeden Morgen auf die altbekannt Weise geweckt. Auch der Zeitplan in Bezug auf deine Körperfunktionen wird sich nicht ändern. Das gilt auch für deinen Speiseplan. Nein, generell, bis zu meinem Frühstück wird alles bleiben wie es heute ist“.
„Ok Meister“ bestätigte Sandra.
„Beim Frühstück gibt es dann für dich die erste richtige Veränderung. Zukünftig werden wir beim Frühstück deinen Tagesablauf besprechen. Du bekommst dann in diesem Rahmen auch die Möglichkeit mir deine Gedanken zu der aktuellen Planung mitzuteilen. Natürlich fälle ich weiterhin die endgültige Entscheidung über alle Abläufe, aber so will ich verhindern, dass ich nicht mitbekomme, was deine Bedürfnisse sind.

Bis auf weiteres geht es dann für dich erst mal zur Uni. Wir müssen beobachten wie, und in welchem Umfang wir deinen Studiengang fortsetzen können, ich will dich nicht überfordern und an diese Stelle können wir viel Zeit sparen. Eventuell stelle ich deinen Studiengang auf eine Fernstudienvariante um. Uns treibt ja nicht, du hast ja eigentlich auch schon deinen Ausbildungsabschluss. Du wirst auch weiterhin einen straffen Zeitplan zu befolgen haben, aber ich werde ihn nicht ganz so voll packen wie bisher. Abend, zumindest an Wochentagen, wirst du weiterhin die Möglichkeit bekommen mit deinen Leuten Kontakt zu halten. Dieser Punkt hat sich aus meiner Sicht bewährt. Allerdings wird dies nicht mehr in deinem Zimmer passieren. Wir werden die Abende zukünftig gemeinsam oder in der Gruppe verbringen, ich glaube darauf können wir uns beide freuen. Ich kaufe dir ein Tablet-PC auf dem du deine Korrespondenz verfassen kannst. Außerdem werde ich dich jetzt stärker als bisher in meine Planung für die nächste Zeit einbinden. Du wirst natürlich auch weiterhin nichts zu bestimmen haben, aber ich will zu mehr Dingen deine Meinung hören und ich dass du weist was die großen Dinge sind, die auf uns zukommen.

Ja, das ist es dann auch schon im Prinzip, nein, eine Sache hätte ich jetzt fast vergessen. Das betrifft dein Redeverbot. Auch hier werde ich einige entscheidende Lockerungen einführen. Als erstes gilt jetzt: Wenn du ausschließlich mit anderen Sklaven zusammen bist, darfst du dich mit diesen auch unterhalten. Es sei denn natürlich, dass diese gerade entsprechende Einschränkungen zu beachten haben. Die zweite Lockerung gibt es für dich abends, nach 19 Uhr. Ab dann darfst du mich frei ansprechen, wenn wir zu dieser Zeit alleine sind. Wenn du mit Nichtmitgliedern zusammen bist, hast du deine Rede generell auf das unbedingt erforderliche Minimum zu beschränken, aber ich werde das Redeverbot nicht mehr so strikt auslegen wie bisher. Aus wichtigem Grund darfst du auch ohne Frage in Gespräche mit Nichtmitgliedern eingreifen. Außerdem darfst du in diesen Fällen von dir sprechen und musst dich in diesen Fällen nicht mehr selber als Tittytoy bezeichnen. Für diese Zeit darfst du wieder Sandra sein. Strikt hast du dein Redeverbot nur zu beachten, wenn andere Mitglieder des Clubs anwesend sind, am Wochenende oder vor 19 Uhr. Ich denke, dass kommt dir sehr entgegen. Die Änderungen gelten alle ab sofort. Hast du noch Fragen?“

„Nein Meister“.
„Sehr schön. Wie ist deine Meinung“.
Für den Moment fühlte es sich für Sandra an, als ob den Meistern ein absoluter Volltreffer gelungen war. Die strengen Regeln denen sie auch weiterhin unterlag würden nichts daran ändern, dass sie eine Sklavin war und dass sie wie eine Sklavin gehalten wurde, gleichzeitig boten sie ihr den Freiraum, nein, den Spielraum den sie brauchte und den sie sich gewünscht hatte um sich zu entfalten. Sie konnte mit den neuen Anpassungen gut leben. Sehr gut sogar.
„Das Tittytoy ist froh über die neuen Änderungen und wird diese gerne so gewissenhaft wie es ihm möglich ist befolgen“.
„Das sollte sehr gewissenhaft sein. Dir ist klar, dass ich dich auch weiterhin für jede Verfehlung bestrafen werde“.
„Ja Meister, dass ist einer der Punkte die dem Tittytoy an den Abpassungen besonders gefällt“.
„Immer noch die alte“.
„Ich war nie eine andere“.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.12 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vom fitnesstudio zurück und einen weiteren wunderbaren teil deiner geschichte zu lesen, herlich den sonntag so zu beginnen ich finde die aenderungen supper und freue mich für sandra. Toll, wirklich schoen geschrieben. Ach was sag ich da wie romantisch doch die szene sein kann *träum*
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Metallica
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.12 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Super schön. Träum. Danke für die gelungene Fortsetzung und vor allem dafür, dass sie so schnell gekommen ist.
Bitte weiter so
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.12 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

jetzt ist felix auf dem richtigen weg. er gibt sandra freiräume und respektiert sie auch. sandra wird es ihm danken.

ich freue mich wenn es weitergeht. danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.12 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube auch das diese Änderungen für Sandra gut sind.
Ich finde das Sandra jetz die Freiheiten hat die Sie braucht um nicht zu Versauern.
Will Felix das mit dem Tittytoy jetzt ernsthaft durchziehen? So ganz kann ich mich damit nicht anfreunden.
Bin mal gespannt wie sich das mit Vanessa und Kay so Entwickelt und ob Sandra einschätzung passt das Vanessa weitermachen will und Sklavin wird.
Wünschenswert wäre ja das Kay sich auch dazu durchringt und seine Meisterausbildung absolviert.
Kann man Sandras Speiseplan nicht zumindest zur Hochzeitsfeier aufheben damit Sie auch mal was anderes essen kann.
Danke für die schönen Fortsetzungen.
PS.: Bei Vanessas Essen hats mich ganz schön gegruselt. Hast du dich vom Dschungelcamp Inspirieren lassen?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.05.12 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
PS.: Bei Vanessas Essen hats mich ganz schön gegruselt. Hast du dich vom Dschungelcamp Inspirieren lassen?


Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ist schon ein paar Monate her. Ich glaube ich habe im Fernsehn einen Bericht gesehen von den eckelhaftesten Sachen die auf der Welt zu zubereitet werden. Davon habe ich mir die Sachen rausgesucht, die man hier irgendwie bekommen könnte und hab dann noch ein bisschen daran gefeilt, wie man es noch etwas unappetitlicher machen könnte ohne das es dadurch ungesünder oder ungenießbar wird.

LG
traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.12 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 203

Felix wollte aufstehen und sie küssen, zumindest sah es für Sandra so aus. Er wurde aber von Tanja zurückgehalten.
„Halt, nicht so schnell“ fuhr sie verbal dazwischen als er Anstalten machte aufzustehen.
Felix schaute gespannt auf das vor ihnen sitzende Trio.
„Natürlich haben wir uns auch Gedanken darüber gemacht, was wir dir angedeihen lassen müssen, damit dir solche Fehler zukünftig nicht mehr passieren“.
Felix hatte mit diesem Punkt offensichtlich nicht mehr gerechnet, Sandra war ein bisschen verwundert. Musste er nicht davon ausgehen, dass diese Aktion nicht spurlos an seiner Reputation vorübergehen würde?
„Nicht zuletzt, da du ja in nächster Zeit weitere Verantwortung übernehmen willst, sehen wir uns gezwungen dich noch einmal auf die Schulbank zu schicken. Naja, es ist keine richtige Bank, aber wir nehmen deine Ausbildung wieder auf. Im Bereich Belastung und Überlastung hast du ja ganz offensichtlich noch Nachholbedarf“.

„Zuckerbrot- und Peitschenunterreicht?“ fragte Felix dazwischen.
„Nimm das nicht auf die leichte Schulter“.
„Nein, so war das nicht gemeint, es ist nur meine Erleichterung, die sich da wohl ihren Weg an die Oberfläche gesucht hat. Ich wollte nicht respektlos erscheinen“ sagte er schon wieder viel ruhiger.
„Nimm dir bis auf weiteres an den Wochenenden nichts mehr vor. Du wirst jeden Wochenend-Termin mit mir abstimmen. Vereinzelte Termine lassen sich nicht vermeiden, aber im Normalfall wirst du dich jedes Wochenende hier um 06:30 zum Arbeitseinsatz melden, Samstag und Sonntag. Du sollst am eigenen Leib erfahren wie es ist, wenn man bis an seine Belastungsgrenze zur Arbeit gezwungen wird. Du wirst an diesen Wochenenden Arbeiten wie nie zuvor in deinem Leben und du wirst strenge Ziele bekommen. Wenn du diese Ziele nicht erreichst, wirst du bestraft werden. Am Ende dieser Ausbildung wirst du wissen was es bedeutet ein Sklave zu sein und wie viel Arbeit eine Sklave zu leisten im Stande ist“.
„In Ordnung“ sagte Felix jetzt schon ruhiger. Der Enthusiasmus war aus seiner Stimme wieder gewichen. Aber vermutlich war es die richtige Maßnahme. Sandra war gespannt wie er darauf reagieren würde. Seine Begeisterung hielt sich auf jeden Fall in engen Grenzen.

Nachdem die neuen Regeln verkündet waren, löste sich die Versammlung schnell wieder auf. Sandra musste noch beim Rückbau des Raumes helfen, die Meister setzten sich an die Bar und plauderten. Dann fuhr Felix mit ihr wieder nachhause. Gleich als sie der erste Mal alleine waren, machte Sandra von ihrer neuen Freiheit gebrauch.
„Meister?“
„Ja“.
„Ich bin froh, dass es so gekommen ist. Zum Glück hat man uns nicht getrennt“.
„Niemand hätte mich dir wegnehmen können. Das hätte ich doch nie zugelassen“.
„Danke“.
„Ich glaube die neuen Regeln werden uns viel helfen“.
„Das glaube ich auch. Entschuldigung, dass glaubt das Tittytoy auch“. Sandra wusste nicht genau wie er jetzt reagieren würde. Noch vor ein paar Wochen hätte sie jetzt fest mit einer Strafe gerechnet, aber die Zeiten hatten sich scheinbar wirklich geändert.

„Mach dir deshalb keinen Kopf. Einfache Fahrlässigkeit wie diese werde ich zukünftig auch mal anders bewerten. Das Recht dich für Verfehlungen zu bestrafen impliziert ja keinen Zwang dies auch zu tun. So lange wir alleine sind, darfst du versehentlich auch schon mal von dir sprechen, natürlich nur wenn es nicht zu häufig passiert und wenn ich sicher bin, dass es dir wie eben nur rausgerutscht ist. Du bist ja keine Maschine. Ansonsten bestehe ich selbstverständlich weiterhin darauf, dass du immer von Tittytoy redest wenn wir unter Mitgliedern sind, aber ich habe dich unterbrochen. Was wolltest du sagen?“.
Sandra ging auf die letzte Miniansprache nicht direkt ein, sondern sagte was sie schon vorher geplant hatte. Diesmal mit der richtigen Form.

„Das Tittytoy würde jetzt gerne mit dir Kuscheln“.
„Wie konnte ich nur so lange auf solche Sätze verzichten. Komm zu mir“.
„Danke“.
Sie krabbelte zu ihm ins Bett, sie nahmen sich in den Arm, kuschelten, küssten sich, er spielte mit ihr, mit ihren Brüsten, nahm sich was er wollte um sich an ihr aufzugeilen, es machte ihr nichts aus. Nicht zuletzt war sie doch deshalb in die USA gefahren. Sie zeigten sich wie wichtig sie sich waren. Zum Abschluss des Tages befriedigte sie ihn ein letztes Mal, dann machte sie sich bettfertig. Er fixierte sie an ihrem Platz, gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss, dann machte er das Licht aus. Sandra schlief zufrieden und voller Vorfreude auf die nächste Zeit ein.

Die nächsten Tage galt ihr neuer Zeitplan. Felix baute regelmäßige Phase für das Packen der Umzugskartons und das sichere verstauen seiner anderen Habe ein, was natürlich die Sachen die Sandra benutzte mit einschloss. Trotzdem blieben es seine Sachen. Sandra besaß nichts, konnte nichts besitzen, war sie nicht selber nur ein Besitz, sein Eigentum? Gerade beim Packen waren es oft solche Gedanken die ihr durch den Kopf gingen und sie mochte es diese Gedanken zu denken. Anders als beim letzten Umzug musste sie dieses Mal nicht so viel machen. Sie musste nur leichte Sachen packen und die Aufgaben von Miri koordinieren, die die schweren Sachen zu erledigen hatte. Der Doc hatte Felix eindringlich darauf hingewiesen, dass sie sich beim Umzug besser zurückhalten sollte, ihrem Rücken zu liebe. Also hatte Felix mit Steffen gesprochen und alles entsprechend veranlasst. Für Miri sicher nicht so angenehm, da sie ja jetzt für die Umzüge von vier Personen praktisch alleine verantwortlich war. Vier Personen von zwei Wohnungen, denn auch Steffen, der ja entgegen der Clubrichtlinien schon praktisch hier eingezogen war, gab nun endgültig seine eigene Wohnung auf. So war es geplant. Um ihr Zusammenleben auch vor dem Club zu ‚legalisieren‘ hatten sie außerdem beschlossen, Miri endlich die Stufe 2 Prüfung ablegen zu lassen. Bisher wurde ihr Verhalten vom Club eher geduldet, weil Steffen schon so lange ein Stufe 3 Meister war und alle wussten wie viel Miri derzeit mit ihrer Abschlussarbeit für das Studium beschäftigt war.

Das Ganze hatte einen weiteren Nebeneffekt. Viele von Miris Sachen wurden nun in einem Depot eingelagert. Es kostete laut Steffens Aussage nur etwa 750 Euro im Jahr, dafür standen die Sachen trocken und wettergeschützt in einer Lagerhalle auf einem ehemaligen Fabrikgelände in der Stadt. Sandra war sich sicher, dass Miri 90% der eingelagerten Sachen nie wieder brauchen würde, aber die Beiden hatten festgelegt, dass ihre Sachen erst Mal noch 2 Jahre aufbewahrt werden sollten, dann würde Steffen sie in Eigenregie verkaufen und das Geld für Miri irgendwie anlegen.

Am Samstag war dann der große Tag. In der letzten Woche hatten Katja und Jasmin die letzten Arbeiten in ihren neuen Wohnungen erledigt, Sandra hatte sie seit einer Woche nicht mehr gesehen und war gespannt was sich verändert hatte. Sicher wurde ein großer Teil der ‚Sicherheitsausrüstung‘ in der vergangenen Woche installiert. Jetzt stand dem Umzug nichts mehr entgegen. Felix hatte Sandra am Freitagabend mitgeteilt, dass sie gleich mit der ersten Fuhre zu ihren neuen Wohnungen gebracht würde und ab dann nicht mehr zurück in die alte Wohnung kommen sollte. Da sie Bescheid wusste, konnte sie sich nochmal anständig von Steffi und Jan verabschieden.
Miri würde dann ganz zum Schluss geholt, wenn alles erledigt war. Dies würde wohl aber erst am späten Sonntagabend der Fall sein. Zur Unterstützung sollte noch Katja beim Einladen in der alten Wohnung helfen. Jasmin hatte von Lena nicht die Berechtigung erhalten den Hof zu verlassen, obwohl Felix und Steffen sie darum gebeten hatten. Aber ihre Meister waren nicht sauer, es war Teil des Spiels zwischen den beiden, das Jasmin permanent auf dem Hof oder bestenfalls mal in einem der Traktoren festgekettet war und, wenn sie denn nicht direkt von Lena an der Kette geführt wurde, ihren Bereich nicht verlassen konnte und durfte. Felix hatte Sandra voller erstaunen berichtet, dass Jasmin mittlerweile seit über einem Jahr den Hof nicht verlassen hatte.

Trotzdem war Jasmin beim Umzug eine wertvolle Hilfe, denn der Umzugswagen musste ja auch ausgeladen werden und das konnte Katja, die ja als einzige zwischen den Wohnungen hin und her fuhr, nicht alleine machen. Sandra verbrachte Stunden damit alles in den neuen Wohnungen einzurichten. Felix und Steffen machten sich nicht Mal die Mühe ihre Sklavinnen beim Umzug zu beaufsichtigen. Ab und zu ließen sie sich mal blicken, provozierten ihre Sklavinnen ein bisschen, verpassten ihnen ein paar Ohrfeigen wenn sie angeblich zu langsam oder zu schlampig waren oder sonst eine Verfehlung begangen haben sollten, kurz, sie ließen ihre Sklavinnen spüren, wer das Sagen hatte und wer die Arbeit machen musste. Es war richtig so und Sandra hatte wieder einmal keinen Grund zur Klage. Sie wunderte sich nur, dass Felix an diesem Wochenende frei bekommen hatte um ihr bei der Arbeit zuzuschauen. Am ersten Wochenende an dem die neuen Regeln galten. Aber vielleicht war das eine dieser besonderen Ausnahmen, bei denen er wie jeder andere Meister auch, ganz normale Präsenz zeigen durfte.

Die neuen Wohnungen lagen im ersten Stock in einem der beiden Nebengebäude. Sie waren fast identisch geschnitten, nur durch die persönliche Einrichtung ihrer Meister unterschieden sie sich ein wenig. Die Meister hatten sich wirklich Gedanken gemacht. Für die Sklavinnen gab es in den neuen Wohnungen keine eigenen Zimmer, sie sollten zukünftig ‚an geeigneter Stelle‘ gehalten werden, hatte Steffen mit einem vielsagenden Unterton gesagt. Sandra war sehr gespannt was er damit meinte. Dass sie keine eigenen Zimmer hatten hieß aber nicht, dass für ihren Aufenthalt in den Wohnungen nicht gesorgt worden war. Überall waren versteckte Haken und Ösen angebracht.
Im Arbeitszimmer, dass direkt unter der großen Dachschräge lag, dem zukünftigen Wohnzimmer, für das Felix allerdings noch einen Großteil der Einrichtung kaufen musste und natürlich für das Schlafzimmer, in dem auch die großen Schränke standen in denn ihre Kleidung und eine Reihe von Spielsachen für Felix‘ Erbauung untergebracht waren. Die meisten Spielsachen musste Sandra allerdings verpackt lassen. Hierum wollten die Meister sich dann doch alleine kümmern ‚um ihren Sklavinnen nicht die ganze Spannung zu nehmen‘.

In nächster Zeit würden sie kein Geld für eine vollständige Wohnzimmereinrichtung haben und so ging Sandra erst mal davon aus, dass sie wohl häufiger Mal im neuen Gemeinschaftsbereich im Haupthaus sein würde. Sie freute sich auf die gemeinsame Zeit in der Gruppe. Ihre neue Wohnung war dem Haus von Sven und Anja wieder ein bisschen ähnlicher, denn auch hier hatten sie jetzt wieder getrennte Badezimmer für Meister und die Sklavinnen. Das Bad in ihrer Wohnung und auch das Bad in der Wohnung von Steffen und Miri waren ausschließlich für die Meister bestimmt. Für die Sklavinnen gab es ja im Haupthaus das Gemeinschaftsbad, das wie das Bad für Anja, aus einem Stahlgitter einem Waschbecken und einer kalten Dusche bestand. Daneben gab es noch einen Bereich in dem die Sklavinnen ihre Verrichtungen verrichten konnten.
Eine nennenswerte Abweichung gab es in diesem Bad dann doch. Keine der Apparaturen konnten die Sklavinnen ohne die Unterstützung eines Meisters oder einer anderen Sklavin benutzen. Sandra fragte sich schon wer dazu bestimmt werden würde allmorgendlich mit ihr aufzustehen.

Da alle Sklavinnen hier sehr unterschiedliche Anforderungen an den Verrichtungs-Prozess hatten, gab es ein Regal für die verschiedenen Systeme. Jasmin musste wie Anja das Schiffchensystem benutzen. Sandra erinnerte sich nur ungern an die wenigen Tage zurück an denen sie sich ebenfalls über dieses perfide System entleeren musste. Die beiden Knöpfe an der Wand ließen unschöne Erinnerungen wieder hochkommen, auch wenn es hier noch einen dritten Knopf gab, der dann von der Begleitung bedient werden musste. Waren die Erinnerungen wirklich unschön? Nein, eigentlich machten sie sie nur wieder heiß. Für Katja gab es eine große Platte die wie ein Wickeltisch heruntergeklappt werden konnte, vermutlich war es ein Wickeltisch. Mit ziemlicher Sicherheit würden auch Sandra und Miri während ihren speziellen Tagen hier ab und an gewickelt werden, ansonsten gab es allerdings auch alle nötigen Anschlüsse für ihre Keuschheitsgürtel. Ja, es war ein Zweckbau und absolut nicht dafür gemacht den Aufenthalt in diesem Raum zu genießen. Zumindest nicht wenn man eine der Sklavinnen war.

Der Umzug dauerte bis zum frühen Sonntagabend. Sie waren mittlerweile ein eingespieltes Team und wurden immer besser. Obwohl sie sich praktisch nicht miteinander absprechen durften, geschweige denn irgendwelche nicht umzugsbezogenen Sätze austauschen durften, fühlte sie sich mit den anderen schon sehr verbunden. Sie würde sich hier sicher wohlfühlen.
Nach getaner Arbeit hatten sie sich zum ersten Mal im Gemeinschaftsbereich versammelt. Die vier Meister hatten es sich auf den Sofas bequem gemacht, die vier Sklavinnen knieten nebeneinander auf den kleinen Schemeln die auch schon bei dem Grillabend zum Einsatz gekommen waren. Diese standen jetzt an der der Sofagarnitur gegenüberliegenden Wand. Nur zwischen Jasmin und Sandra gab es eine größere Lücke, da hier der große Flachbildfernseher stand.
„Was für ein Ensemble, ich glaube an den Anblick kann ich mich schnell gewöhnen“ bemerkte Steffen.
„Ja, das hat was, dass muss ich schon sagen“ bestätigte auch Felix.
„Wie die Orgelpfeifen, schön sie da so zu sehen, das sollten wir beibehalten“ sagte nun Lena.
„Auf jeden Fall“ fügte sich Andras in den Reigen ein.
„Wollen wir es ihnen schon verraten?“ fragte Lena in die Runde.
„Warum nicht, zumindest ein bisschen anfüttern können wir sie ja schon“ antwortete Felix.
„Willst du?“.

„Gern. Also Mädels, das wird euch interessieren. Wir finden ihr seid eine so schöne Gruppe, deshalb möchten wir, dass das auch alle anderen sehen können. Im Laufe der nächsten zwei Wochen werdet ihr einige Tätowierungen erhalten, die euch als Gruppe zusammenschweißen sollen. Sie werden euch für den Rest eures Lebens kennzeichnen, aber keine Angst, es wird etwas sein, das nicht auf uns als Gruppe oder diesen Ort Bezug nimmt. Wir wissen ja alle nicht wie lange wir in dieser Konstellation hier wohnen bleiben, trotzdem werdet ihr alle die gleichen Tattoos enthalten, das wird für uns sicher eine Augenweide. Ihr seht dann bestimmt fantastisch aus“.

Das war eine Neuigkeit, die Sandra und ihren Blicken nach zu urteilen auch die anderen Sklavinnen erst mal verdauen mussten. Sandra bekam sofort ein mulmiges Gefühl. Was hatten sich die Meister nur für sie ausgedacht, schon bald würde sie es wissen. Sie wunderte sich, dass sie das so einfach machen konnten, besonders Felix in seiner aktuellen Situation. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er so was einfach beschließen konnte ohne vorher mit dem Club Rücksprache zu halten. Selbst wenn es bei Sandra als Stufe 3 keine Einwände gab, und selbst wenn es auch bei Jasmin und Katja, die wenn sie hier mit ihren Meistern zusammenlebten ja schon länger Stufe 2 Sklavinnen waren keine Probleme geben würde, war da immer noch Miri. Hatte Steffen schon wieder eine Sondergenehmigung erhalten? Warum auch immer es möglich war, war Sandra sich nicht sicher welche Meinung sie zu den Tattoos haben würde. Bisher war sie eigentlich froh darüber gewesen, dass sie bis auf den Barcode auf ihrem Rücken von dieser Art der Körpermodifikation verschont geblieben war.

Als sie noch eine freie Frau war, hatte sie ein paar Mal darüber nachgedacht sich ein Tattoo machen zu lassen, hatte den Gedanken dann aber immer wieder verworfen. Im Grunde war das nichts für sie. Sie wäre immer unsicher gewesen ob ihr das Tattoo in 30 oder 50 Jahren noch gefallen würde und eigentlich ging sie nicht davon aus. Die Situation jetzt war allerdings eine vollkommen andere, heißere. Dieses Mal wurden die Tattoos von ihren Meistern angeordnet und da konnte sie eigentlich davon ausgehen, dass ihr die Tattoos wohl ab dem ersten Tag nicht gefallen würden. Sie waren ihren Wünschen schutzlos ausgeliefert. Ein tolles Gefühl. Sie freute sich darauf zu spüren, wie die Nadel das erste Mal ihre Haut verfärbte. Für immer.

Es blieb keine Zeit für Träumereien. Nachdem die Sklavinnen die neuen Information erhalten hatten, folgten die nächsten Anweisungen, die ihr zukünftiges Zusammenleben regeln sollten.
Dieses Mal war es Lena die das Wort ergriff.
„Zu euren Aufgaben, Jasmin, mein Schatz, mit dir will ich anfangen. Deine Aufgabe wird es sein, hier auf dem Hof alles in Ordnung zu halten. Außerdem bist du für den kompletten Außenbereich unseres schönen Anwesens zuständig. Diese Aufgaben kannst du mit deinen neuen Einschränkungen gut erledigen“.
Sandra fragte sich, was ihre neuen Einschränkungen waren. Sie hätte es nur zu gerne Erfahren. Sie schaute aus dem Augenwinkel zu Jasmin herüber, ihr Gesichtsausdruck verriet ihr, dass auch sie nicht wusste was diese neuen Einschränkungen den sein würden. Damit wurde es noch spannender.
Sandra hatte wohl eine Sekunde zu lange zu ihr herüber geschaut.
„Augen geradeaus“ rief Felix unfreundlich in ihre Richtung und Sandra schaute schuldbewusst wieder zu ihrem Meister, beziehungsweise auf den Boden vor seinen Füßen. Würde sie für diesen Fehltritt bezahlen müssen? Immerhin war er ja vor den anderen Meistern passiert. Sie würde es sicher bald wissen.

Fortsetzung folgt...

Ich verabschiede mich mit diesem Teil in ein langes Wochenende, den nächsten Teil gibts dann irgendwann Anfang nächster Woche.

LG traeumer
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.12 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber traeumer,
ich bin mehr als zufrieden mit der entwicklung und ich finde es nicht nur richtig sondern auch ausgesprochen gut, dass Felix "lernen" wird, was es bedeutet, jemanden Sklavin zu sein.
Manchmal braucht auch ein Meister ein paar "liebevolle" Hinweise, damit er in Zukunft seiner Sklavin die Sicherheit geben kann, die sie benötigt!
Ich denke mal, sie sind auf dem richtigen Weg.
Nun also zum Tattoo:
Die Idee ansich finde ich schon ziemlich prickelnd. ich hoffe nur, dass Felix auch da nicht wieder übertreibt, aber es sind ja noch 3 Meister dabei. gemeinsam werden sie sicher das passende finden!
Dir, lieber traeumer wünsche ich eine erholsame Zeit und ich warte schon jetzt gespannt auf deinen weiteren Teil!

*liebenGruß*

L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.12 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

l.o hat es so treffend geschrieben was ich dir auch schreiben wollte und schließe mich seinen worten an.

danke fürs tippseln und ich wünsche dir ein langes schönes wochendende


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.12 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo trauemer
Schön, dass es noch eine Folge vor Deinem Wochenende gegeben hat. Und die ist wie immer klasse und man kann es schon wieder nicht mehr erwarten, bis die nächste kommt.
Habe ein wunderschönes Wochenende
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.12 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich meinen Vorschreibern an.
Schöne Fortsetzung und ein schönes WE Träumer.
Hoffentlich mit besserem Wetter als Letztes WE.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.05.12 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon auf naechste woche bin sehr gespannt wie es auf dem hof in zukunft weiter geht.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.05.12 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


So, habe den Kurzurlaub gut überstanden, da bin ich wieder.

Teil 204

„Sandra, Sandra, Sandra“ begann Lena. „Das Tittytoy ist dank seiner … außergewöhnlichen Anatomie, ja nur noch sehr bedingt einsetzbar. Wir wollen ihre Gesundheit deshalb auch nicht überstrapazieren. Allerdings ist sie eine Sklavin, daher können wir natürlich nicht zulassen, dass sie sich einfach ins gemachte Nest setzt“.
Nach dieser kleinen Ansprache drehte sie sich wieder direkt zu Sandra um.
„Du bist für unser aller leibliches Wohn zuständig. Du wirst ein Budget erhalten, von dem wirst du kaufen was du benötigst um uns jeden Tag mit den feinsten Speisen zu verwöhnen. Außerdem wirst du natürlich auch für die Nahrung der anderen Sklavinnen zuständig sein. Das Budget wird sehr knapp ausfallen, du musst dich also anstrengen. Dennoch erwarten wir jeden Tag die beste Qualität. Dass du nichts richtig probieren kannst, macht es sicher nicht einfacher für dich, aber das ist dein Problem. Da du ja schon so eine leichte Aufgabe erhalten hast, kannst du dir in etwa vorstellen was passiert, wenn wir nicht alle zufrieden mit dir sind. Du wirst noch eine Liste erhalten, was wir nicht und was wir gerne essen, daran wirst du dich halten“.

„Ja, das Tittytoy wird eure Vorgaben streng befolgen, vielen Dank für das in mich gesetzte Vertrauen Herrin Lena“.
„Das hat nichts mit vertrauen zu tun. Wenn wir nicht mit dir zufrieden sind, werden wir dafür sorgen, dass wir mit dir schon bald zufrieden sein werden und jetzt sei still“.
Sandra musste schlucken, gleichzeitig war da aber auch dieses angenehme Kribbeln in der Magengegend, die anstehende Aufgabe war in der Sache wirklich gut zu meistern, trotzdem gab es viele potentielle Stolpersteine die sie zukünftig zu beachten hätte. In keinem Fall konnte die ihr zugedachte Aufgabe ihre Vorfreude auf die nächste Zeit trüben.

Sandra konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, Lena fuhr mit ihren Ausführungen ohne Pause fort.
„Katja, du bist die einzige, die wir noch ohne größere Probleme auf die Straße schicken können. Damit wird dir automatisch die Ehre zuteil, für alle hier einzukaufen. Was das Essen angeht, wird Sandra dir einmal pro Woche eine Liste zusammenstellen, dann wirst du die von ihr geforderten Zutaten kaufen. Wenn sie frische Zutaten benötigt um uns zu verwöhnen, wirst du diese auch an den Tagen dazwischen einkaufen. Diese Ausnahme gilt allerdings wirklich nur wenn es um frische Zutaten geht. Wenn sie etwas vergessen hat, wirst du uns über die zu kaufende Ware informieren, damit wir angemessen reagieren können. Für alle anderen Sachen wirst du dir selber einen Plan machen müssen. Für besondere Dinge werden wir dich im Einzelfall entsprechend anweisen.
Damit ist dein Aufgabengebiet aber noch nicht komplett. Es wird außerdem deine Aufgabe sein dich um die Böden und die Wäsche zu kümmern. Miri, die letzte im Bunde, wird schon genug damit zu tun haben sich um den Rest zu kümmern. Putzen und aufräumen, das werden die Aufgaben sein, die du neben deinem neuen Hauptberuf im Haushalt zu erledigen hast. Natürlich immer mit den für dich vorgesehenen Einschränkungen. Du hast doch nicht gedacht, dass es nach deiner Prüfung einfacher wird. Nein, Steffen wird einen Job für dich finden, den du von zuhause aus machen kannst. Vermutlich wird er nicht deiner Ausbildung entsprechen, aber dafür bleibst du Vorort. Es geht darum, dass du unter Kontrolle bist und Geld bringst, nicht darum dass du bei der Arbeit Freude und Erfüllung findest. Die solltest du in deinem Leben als dienstbare Sklavin finden. Aber genug der warmen Worte“.

Keiner der Meister fragte, ob die Sklavinnen alles verstanden hatten, wozu auch, sie waren ja nicht blöd und die Zeit von Höflichkeitsfloskeln in ihre Richtung war nun wahrlich schon lange vorbei, bei jeder von ihnen. Sandra schwirrten noch 1.000 Fragen durch den Kopf, aber sie würde heute wohl keine Antworten mehr bekommen. Die Meister wollten nach dem ‚stressigen‘ Umzugstag einfach ein bisschen vor dem Fernseher entspannen. So wie Andreas das sagte, war es die reinste Verhöhnung der Sklavinnen, die noch immer aufgereiht wie die Orgelpfeifen auf ihren Schemeln hockten und ja schließlich die ganze Arbeit tatsächlich gemacht hatten. Sie schalteten den Fernseher ein und Lena zappte mehr oder weniger ziellos durch das Programm. Irgendwann blieben sie bei einer Talkshow im ersten Programm hängen. Sandra war froh ein paar Gesprächsfetzen aufschnappen zu können. Sie hatte erst vor kurzen wieder damit beginnen können sich in politischen Dingen ins Bild zu setzten. Sie sog die neuen Informationen in sich auf. Außerdem half es den immer unangenehmeren Druck in ihren Beinen etwas auszublenden.

Das lange hocken auf dem Schemel war wirklich sehr unbequem und obwohl es anatomiebedingt für sie vermutlich noch ein wenig unangenehmer war als für ihre Leidensgenossinnen, hatte auch diese keinen wirklich entspannten Gesichtsausdruck mehr. Zumindest wenn man den verzücken Worten von Lena glauben konnte. Sandra glaubte ihr.
Sie hoffte, dass sie bald die Erlaubnis erhalten würde sich endlich zu entfernen oder wenigstens eine angenehmere Position einnehmen zu dürfen. Scheinbar wollte keiner der Meister heute einen ersten Schritt machen. Es war schließlich für sie alle der erste Abend in der neuen Gemeinschaft.

Auch wenn sie es sich selbst niemals eingestehen würden und Sandra niemals auf die Idee gekommen wäre dies auszusprechen, war sie sich ziemlich sicher, dass sie voreinander doch ein bisschen mit ihren starken und gehorsamen Sklavinnen angeben wollten, das würde sich sicher bald einpendeln.
Sandra mochte es, wenn ihr Meister mit ihr angab, auch wenn das für sie wie in diesem Fall deutlich erschwerte Umstände bedeutete. Sie schloss die Augen und atmete schwer ein. Sie fühlte, dass ihr Bein wohl bald das erste Mal krampfen würde, sie fürchtete in diesem Fall nicht mehr still sitzen zu können und sie fürchtete die darauf folgende Bestrafung.
Sie wollte nicht die erste sein die aus der Rolle viel. Scheinbar verriet sie ihr Gesichtsausdruck, denn wieder war es Lena die ein breites Grinsen aufsetzte als sie Sandra ansah.
„Dein Tittytoy scheint ja schon ganz fertig zu sein“.
„Es hat ja auch die ungünstigste Ausgangssituation“.
„Ach, die Arme. Wäre sie nicht was sie ist, könnte sie einem fast leidtun“.
„So ein Quatsch, ist doch selbstgewähltes Leid, von mir wird sie keine Sonderbehandlung erwarten können“ antwortete Steffen überzeugt.
„Ahh, da hast du mich missverstanden. Wer redet den hier von einer Sonderbehandlung. Nein, weswegen denn? Ich sehe nur gerade fasziniert dabei zu, wie ihre Kräfte schwinden, dass ist witzig“.
„Ja, aber Sandra, sorry, das Tittytoy ist zäh, bei Felix ist sie durch eine harte Schule gegangen“.

„Wir werden sehen. Habt ihr vielleicht Lust auf ein kleines Spielchen?“ fragte Lena in die Runde der Meister. Die Meister hatten sich gegenseitig angestachelt.
Eine nicht ganz ungefährliche Situation für eine Gruppe von Sklavinnen wie sie es waren. Vermutlich würden sie jetzt sehr viel häufiger in solche Situationen laufen. Spielchen, das waren in der Terminologie der Meister keine lustigen kleinen Spiele die Meister und Sklavin gleichermaßen erfreuten, diese Spiele dienten nur einem Zweck, der Belustigung des oder der Meister. Die Bedürfnisse der Sklavinnen blieben dabei in aller Regel auf der Strecke. Sandra lief schon bei dem Wort ein Schauer über den Rücken, aber es war kein kalter Schauer.
„Spielchen sind immer gut. Wir wollen ja nicht, dass unsere kleinen sich langweilen“ bestätigte Andreas und auch Felix schloss sich an.
„Nun sag schon, was hast du dir ausgedacht“ drängelte Steffen schon fast ungeduldig.

„Ach es ist nicht besonderes. Ich will einfach nur sehen, welches unserer Mädels am längsten durchhalten kann in dieser Position. Ich würde vorschlagen, dass diejenige die als letztes noch auf ihrem Hocker kniet eine kleine Belohnung erhält, während die anderen entsprechend ihres Abgangs bestraft werden. So weit, dass ich mir schon eine Belohnung oder Strafen ausgedacht habe, bin ich noch nicht“.
„Hmm, die Idee ist gut, aber dann muss ich irgendwas mit Sandra machen, die hat ja gleich ihre allabendliche Zwangsentleerung der Blase“.
„Dann hol halt einen Eimer. Du sagst doch selber, dass es eine Zwangsentleerung ist. Sie wird es da verrichten wo sie ist“.
„Gibst du jetzt hier die Befehle“ antwortete Felix mit einem verschmitzen lächeln, stand aber auf.
„Dafür habt ihr euch die Strafen ausgedacht wenn ich wieder zurück bin. Da haben wir vier Sklavinnen im Haus und trotzdem mache ich hier den Laufburschen. Nicht zu fassen“.
„Jetzt verschwinde schon oder willst du das das Tittytoy hier alles besudelt?“
„Ich bin ja schon unterwegs“.
Felix verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. Sandra richtete sich auf eine lange und schmerzhafte Nacht ein. Sie fragte sich, wie sie morgen die Uni überstehen sollte.

So wie sie Steffen verstanden hatte, würde diese kleine ‚Abwechslung‘ für Miri keine besonderen Auswirkungen haben. Ihre Arbeit hatte sie bereits Anfang letzter Woche eingereicht, jetzt stand erst Mal nicht so viel auf ihrem Plan. Ihre Kommilitonen verbrachten gerade die Nächte damit den Abschluss ihres Studiums zu feiern und zu begießen, Miris Zeitplan sah deutlich anders aus. Katja würde Morgen wohl auch wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf ihrem Stuhl hocken, wenn sie irgendeiner langweiligen Vorlesung folgen musste und Jasmin, ja, da konnte Lena ja die Arbeit fast einteilen wie sie wollte. Kurz, es sollte eigentlich kein echtes Problem sein, sie auch am späten Sonntagabend ein bisschen auf die Probe zu stellen. Eine sehr anstrengende und sicher auch schmerzhafte Probe.

„Mal angenommen die Mädels schaffen es durch die Nacht, was machen wir wenn Sandra um 05:30 noch immer um den Sieg streitet?“ fragte Steffen.
„Die Sklavin die zuerst aufgibt, bzw. nicht mehr kann wird sich dann um Sandra kümmern. Den unwahrscheinlichen Fall angenommen, dass bis dahin keine unserer kleinen Ausgestiegen ist, werde ich das persönlich übernehmen“ bemerkte Lena.
„Und wie willst du das merken?“.
„Ich werde einfach einen Wecker stellen. Die erste Verliererin wird den Wecker ausschalten ohne mich dabei zu wecken. Das gilt natürlich auch, wenn das Tittytoy als erste aufgibt. Tittytoy, nicht Sandra, das ist Vergangenheit, ihr müsst euch da endlich dran gewöhnen“ antwortete Lena schmunzelnd.
„Hauptsache sie selbst denkt daran“.
„Es, nicht sie, ein Toy ist eine Sache“.
„Schau sie dir bitte noch mal genau an. Wie kann man bei ihrem Anblick nicht an die weibliche Form denken?“
„Ok, sagen wir unentschieden“.

„Ich will euren Plausch ja nicht stören, was machen wir jetzt mit den Strafen und der Belohnung?“ unterbrach Andreas das Gespräch der anderen.
„Ok, wir sollten ein Paket schnüren. Diejenige die am längsten durchhält wird als letztes tätowiert. Diejenige die als erstes aussteigt, wir schon morgen als erstes tätowiert. Aber eigentlich reicht mir das noch nicht“ schlug Andreas auch gleich vor.
„Ja, das ist noch nicht wirklich ein Ansporn. Ich habe eine fiese Idee“ meinte Lena.
„Du machst mich neugierig“ meinte Steffen.
„Die Verliererin wird für einen Zeitraum von, sagen wir 2 Wochen alle Strafen erhalten, die eine der 3 anderen erhält, solange das mit ihrer Lebensführung verträglich ist“.
„Das ist hart, ich mag hart, aber Miri ist noch keine Stufe 2, das kann ich nicht machen“ meinte Steffen.
„Und wenn wir einfach auf die Klassiker zurückgreifen?“ meinte Felix, der in diesem Moment in den Raum zurückkam.
„Peitsche, Klammern und Gewichte?“ fragte Lena.
„So was in der Richtung“.
„Ich hab eine Idee, die wird euch gefallen“ meinte jetzt wieder Andreas.

„Wir machen das mit dem Tattoo, also das die erste als erste die Tattoos bekommt und die letzte als letzte, das hast du noch nicht mitbekommen Felix, und dann lassen wir die Sklavinnen sich die Strafen doch einfach selber ausdenken. Jede denkt sich zwei Strafen aus. Die Verliererin erhält 3 Strafen, die 2. zwei, die 3. eine, die Gewinnerin kommt Straffrei aus. Wir Meister werden die zwei mildesten und die zwei härtesten Strafen im Vorfeld bestimmen. Die Sklavin die die mildeste Strafe eingereicht hat, enthält unabhängig von ihrer Position im Spiel die härteste Strafe, die Sklavin die die zweitmildeste Strafe eingereicht hat, erhält die zweithärteste Strafe. Aber wir wollen ja keine Unmenschen sein, dafür gehen dann auch nur die milden Strafen wieder ins Rennen“.
„Super Idee“ meinte Felix,
„Absolut super und so schön gemein“ ergänzte Lena.
„Also Abgemacht“ schloss sich Steffen als letzter der Runde an.
„Sklavinnen, ihr habt 5 Minuten Zeit euch die Strafen auszudenken. Dann flüstert ihr sie uns ins Ohr und wir werden sie aufschreiben“.
„Ja Meister“ antworteten alle vier als wäre es abgesprochen. Dann warteten sie. Felix nutzte die Zeit um alles für Sandras Blasenentleerung vorzubereiten. Scheinbar gingen alle davon aus, dass dieses Spiel noch eine ganze Weile gehen würde. Sandra wollte also keinesfalls zu früh aufgeben. Sie wusste nicht wie lange sie die Position noch halten konnte, aber sie kannte sich. Irgendwann war sie an einem Punkt an dem sie fast alles erdulden konnte. Irgendwann heute im Laufe der Nacht, würde sie diesen Punkt erreichen. Danach hatte sie gute Chancen.

Aber Sandra konnte sich über so was für den Moment keine Gedanken mehr machen. Sie musste geeignete Strafen finden. Was würden sich wohl die anderen ausdenken? Es war eine gemeine Aufgabenstellung. Die Strafen durften nicht zu hart sein, die von der Strafe betroffene Sklavin sollte es ja nicht zu schwer haben, andererseits durften die Strafen auch nicht zu lasch gewählt werden. Dann hätte sie nichts gewonnen, außer dass sie die harten Strafen der Anderen ganz sicher erhalten würde. Es war eine schwierige Gradwanderung und Sandra hatte noch überhaupt keine Idee. Der Umstand, dass Felix während der kurzen Denkpause ununterbrochen in ihrem Schritt herumfummelte um das Kathetersystem anzuschließen, machte es ihr auch nicht wirklich einfacher.

Die Peitsche? Ja, das war immer ein sicherer Hafen, aber wie viele Peitschenhiebe waren angemessen und würden die anderen nicht ähnliche Strafen wählen? Gerade bei Peitschenhieben konnte man wirklich ganz einfach vergleichen. Sie wollte etwas kreativer sein.
Mussten es denn Schmerzen sein, die das Ziel der Bestrafung waren? Konnte sie sich nicht vielleicht etwas anstrengendes oder demütigendes ausdenken? Wie würden die Meister ihre Vorschläge dann wohl bewerten. Es war eine bescheuerte Situation, eine Situation die Sandra zwar eigentlich schon kannte, aber quasi im Wettstreit möglichst harte Strafen für sich selbst zu erarbeiten, das war etwas Neues. Die 5 Minuten waren schneller um als Sandra gedacht hatte.
Noch immer ohne eine Zündende Idee kniete sie auf dem unbequemen Schemel. Die Meister standen auf und gingen zu ihren Sklavinnen, jetzt musste Sandra improvisieren.
„Flüstere mir deine erste Strafe ins Ohr“ sagte Felix ruhig zu Sandra.

„32 Schläge mit der Kabelpeitsche“ flüsterte sie. Die Kabelpeitsche war um einiges härter als eine normale Peitsche und hinterließ hässliche Spuren auf der Betroffenen, die 32 wählte sie um eine höhere Zahl als 30 zu nehmen. Die Taktik hatte sie noch von früher in den Knochen, wo sie bei Onlineauktionen auf diese Art den Assistenten zum Bieten eingesetzt hatte. Da wurden die geraden Preise auch immer überboten. Diese erste Strafe war sicher nicht zu weich. Sie war sogar eigentlich schon ziemlich grenzwertig. Hoffentlich hatte sie es nicht übertrieben, denn Felix war offenbar sehr zufrieden mit ihrer Wahl. Krampfhaft überlegte sie, was sie als zweite Strafe wählen konnte. ‚Isolation‘ schoss es ihr durch den Kopf. Das tat, zumindest wenn man etwas Bewegungsfreiheit hatte, nicht weh und war doch eine harte Zeit. Ja, das würde ihr zweiter Vorschlag werden. Ihr viel ein kleiner Stein vom Herzen.
Felix schrieb noch ihre erste Strafe auf einen kleinen Zettel, dann kam er zu ihr zurück und verlangte, dass sie ihm nun die zweite Strafe nannte. In letzter Sekunde entschied sie sich um, sie hatte doch noch eine bessere Idee.

„Vorlesen Meister, du hattest doch in Island dieses Stativ gekauft. Die Sklavin wird ihrem Meister ein komplettes Buch seiner Wahl aus dem Sklavenstativ heraus vorlesen. Der Meister darf dabei nach Belieben die zusätzlichen Strafen für Fehler festlegen“.

Wieder war Felix zufrieden und wieder war sie nicht sicher ob sie nicht zu hart mit ihrem Vorschlag gewesen war. Sie hätte es sich doch besser überlegen sollen. Es würde ganz schön lange dauern ein komplettes Buch vorzulesen und in dem Sklavenstativ wurde es sehr schnell ziemlich unbequem.
Auch dieses Mal schrieb Felix ihren Vorschlag auf einen Zettel, dann setzte er sich zurück auf das Sofa. Auch die anderen Sklavinnen hatten ihren Meistern wie vorgeschrieben je zwei Strafen vorgeschlagen, jetzt berieten die Meister welche Strafen aus dem Spiel genommen werden sollten. Sie legten die Zettel offen auf den Tisch und diskutierten, dabei gingen sie allerding auf den Inhalt der Strafen selber nicht ein. Für die wartenden Sklavinnen würde es wohl eine Überraschung bleiben.
Sandra fühlte immer stärker, dass sie heute Nacht nicht die Gewinnerin sein würde. Der drohende Krampf in ihrem Bein meldete sich jetzt immer häufiger. Sie war sich nicht sicher ob sie ruhig knien bleiben konnte, wenn er erst mal da war. Sie hoffte nicht den letzten Platz zu machen. Sie wollte auch nicht die erste sein, die das oder die Tattoos erhielt. Sie hätte gerne gewusst was sie erwartete, aber das war nicht ihre Entscheidung.

Nach 10 Minuten hatten die Meister eine Entscheidung über die Strafen getroffen.
„Jasmin und Miri, mit euren Strafen waren wir nicht einverstanden. Sie sind uns zu mild. Sandra, du hast dir die härtesten Strafen ausgedacht. Miri und Jasmin können sich nachher also bei dir bedanken, wenn sie diese zusätzlich erhalten werden. Mehr müsst ihr für den Moment nicht wissen. Ich würde ja ein Startsignal geben, aber das ist in diesem Fall wohl nicht nötig. Ich wünsche euch einfach eine angenehme Nacht“ verkündete Andreas schon halb im Stehen, ließ sich dann aber doch noch mal zurück in den Sitz fallen.
„Wir sprechen uns Morgen, ach ja und Katja, wenn du ausgeschieden bist, wirst du mich heute Nacht nicht wecken. Du wirst hier auf dem Parkett schlafen“.
„Ja Meister“ antwortete Katja und ihre Stimme verriet, wie anstrengend die Situation auch für sie jetzt schon war.
„Das gilt für euch alle, wir werden euch heute Nacht hier einschließen“ fügte Lena hinzu.
„Aber der Wecker“ warf Jasmin dazwischen.
„Du hast gut aufgepasst meine Kleine, damit werde ich leben müssen. Wir sehen uns also heute Nacht um 05:30 und jetzt konzentriere dich wieder auf deine Aufgabe“.
„Ja Herrin“.

Auch jetzt, nachdem alle Anweisungen gegeben waren, blieben die Meister noch im Gemeinschaftszimmer, allerdings sprach keiner von ihnen auch nur ein einziges Wort mit den Sklavinnen. Sie schauten noch eine Weile fern, plauderten miteinander, machten Scherze, redeten über ihre Sklavinnen. Dieser Teil war besonders interessant und er half Sandra dabei zumindest für einige Augenblicke an etwas anderes zu denken als die mittlerweile schon höllischen Schmerzen in ihren Beinen. Sie hing an Lenas Lippen, die als erste angefangen hatte von ihren Zielen zu berichten.

„Ja, Jasmin habe ich jetzt denke ich auch so weit. Sie hat sich wirklich schon ganz gut an ihre neue Situation hier angepasst, ich glaube es ist bald an der Zeit den nächsten Schritt mit ihr zu gehen. Ich überlege schon, ob ich das vielleicht mit den neuen Tattoos kombiniere“.
Sandra hätte jetzt zu gerne in das Gesicht von Jasmin gesehen, aber obwohl sie fast direkt neben ihr saß, wäre der Preis sicher zu hoch gewesen. Sie hatte vielleicht eh noch eine zusätzliche Strafe vor sich. Nein, sie schaute weiter direkt geradeaus, auf das Sofa wo ihre Meister saßen.

„Als erstes bekommt sie endlich ein paar Piercings. Ihre Nippel und ihre geile Spalte gehören dringend beringt. Ich habe mir vorgestellt, die Ringe dann dauerhaft mit Ketten zu verbinden. Also eine Verbindungskette zwischen ihren Nippeln und dann noch eine weitere Kette die von dieser in ihren Schritt führt. Vielleicht macht es auch Sinn in der Mitte einen großen Hauptring einzufügen. Da werde ich mich wohl sehr schnell entscheiden müssen.
Ich glaube das würde ihr ausgezeichnet stehen“.
„Sandra hat auch mal eine Kette getragen. Wenn sie nackt sind, sieht es toll aus und wenn sie Kleidung tragen ist es heiß zu wissen, dass sie darunter diese Kette tragen, ich kann es dir nur empfehlen“.

„Der zweite Fall wird wohl dann praktisch nicht mehr vorkommen. Ich denke es ist nicht nötig, dass sie hier auf dem Hof irgendwelche Kleidung trägt. Ich glaube ich werde es ihr bald verbieten und ihre Kleidung vollständig entsorgen. Für den Notfall werde ich irgendeinen Sack bereithalten, den sie sich über den Körper stülpen kann“.
„Muss sie sich nicht regelmäßig um die Felder kümmern?“.
„Wie gesagt, dafür haben wir ja dann einen Sack, oder so was in der Art. Irgendwas, dass sie zwar mit Mühe bedeckt, dass aber kein richtiges Kleidungsstück ist“.

„Ich werde dagegen nichts sagen. Ich mag es nackte Frauen um mich zu haben“ meinte Steffen mit einem Lächeln dazu.
„Ja, ich glaube in dem Punkt sind wir uns einig“ bestätigt Felix.
„Ach kommt, dann mache ich das jetzt so. Jasmin: sobald dieses Spiel beendet ist, ist es dir hiermit bis auf weiteres Verboten irgendwelche Kleidung zu tragen, es sei denn, dass du explizit von mir und in begründeten Ausnahmefällen auch von den anderen Meistern, dazu aufgefordert wirst. Wir werden uns noch etwas für deine Einsätze außerhalb des Hofs ausdenken, aber die werden hiermit auch auf ein absolutes Minimum reduziert. Ach so, ich sagte begründete Ausnahmefälle. Diejenige die mir begründen wird warum sie Kleidung an hatte bist natürlich du. Ich werde dann bewerten, ob es angemessen war, also sei vorsichtig“.
„Ja Herrin“ antwortete Jasmin unterwürfig. Sandra konnte ihrer Stimme nicht entnehmen ob sie mit dieser neuen Regelung glücklich war. Sandra fand es faszinierend.

„Und was treib euch bei euren Sklavinnen so um?“ fragte jetzt Lena in die Runde.
„Mit Katja bin ich eigentlich soweit zufrieden. Da habe ich keine größeren Pläne. Sie wird weiterhin ihre Windeln und ihr Korsett tragen. Mit dem Modus bin ich schon ganz glücklich. Vielleicht bekommt sie irgendwann noch mal ein Keuschheitspiercing, da bin ich mir aber noch nicht sicher. Keine Ahnung, der Gedanke muss noch in mir zu Ende reifen. Ich bin doch bescheiden, dass wisst ihr doch“.
„Lässt du sie eigentlich gar nicht mehr auf normale Toiletten?“
„Nein, überhaupt nicht mehr. Wenn sie mich nicht hintergangen hat und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das bemerkt hätte, war sie seit über einem Jahr nicht mehr auf einer normalen Toilette. Die Windel ist für sie mittlerweile fast so was wie eine zweite Haut geworden“.
Sandra bekam eine Gänsehaut. Sie hatte es immer gehasst, wenn sie Windeln tragen musste. Nein, sie hasste es immer noch.

„Hmm, ja, nicht so spannend“ bemerkte Felix.
„Bei Miri wird sich da mehr ändern“ unterbrach Steffen den Satz den Felix gerade erst beginnen wollte.
„Wird ja auch Zeit, dass ihr eure Beziehung auch gegenüber dem Club mal auf ein festes Fundament stellt“.
„Hör mir auf, der ganze Stress in den letzten Wochen. Da muss jetzt echt was passieren. Mittwoch hat Miri ihre Verteidigung, dann ist sie endlich mit dem Studium durch und kann sie sich voll auf die wirklich wichtige Prüfung konzentrieren“.
„Welche Prüfung macht sie eigentlich?“ fragte Lena.

„Na das was ich am besten gebrauchen kann. Unterwerfung“.
„Eine ungewöhnliche Wahl. Was muss sie da machen, ich meine, es unterwerfen sich doch alle Sklaven“.
„Ja, aber das geht noch mal einen ganzen Zacken weiter. Was ich von ihr will, nein, was wir uns im Grunde beide wünschen ist vollständige Unterwerfung, bis hin zur totalen Selbstaufgabe. Natürlich nur Zeitweise. Ein solches Leben ist für eine Sklavin natürlich sehr monoton und anstrengend. Wir reden also eher von Stunden als von Wochen. Sie wird in dieser Zeit auf jeden Fall all ihre Rechte aufgeben. Nicht nur die großen generellen Blöcke wie bei Sandra, Katja oder Jasmin. Nein, es geht um Kleinigkeiten. Darum, das sie sich permanent und für jede Aktion meine Erlaubnis geben lassen muss. Dass sie niemals und unter keinen Umständen etwas macht, dass ich ihr nicht vorher explizit erlaubt habe“.
„Wie muss ich mir das vorstellen“ fragte Andreas neugierig.

„Es geht halt um alles. Möchte sie sich hinsetzten, muss sie mich vorher fragen. Möchte sie wieder aufstehen, muss sie mich vorher fragen. Möchte sie den Raum verlassen, auf die Toilette oder ins Bett gehen. Etwas nehmen, etwas machen oder sonst eine noch so kleine Aktion ausführen, muss sie sich vorher meine Genehmigung einholen. Wenn ich nicht da bin, wird sie nichts tun, was ich ihr vorher nicht gestattet habe. Wenn ich ihr befehle Schrauben zu sortieren wird sie Schrauben sortieren, bis sie einen anderen Befehl erhält. Wenn ich ihr nicht gesagt habe wann sie eine Pause machen darf, wird sie keine Pause machen. Wenn ich ihr nicht gesagt habe ob sie bei ihrer Arbeit sitzen oder stehen soll, wird sie in der Position verharren, in der sie bei meiner Anweisung gewesen ist. Dafür werde ich ihr Redeverbot etwas aufweichen, anders geht es eigentlich auch nicht. Sie wird im Gegenzug für ihre neuen Einschränkungen die permanente Erlaubnis erhalten mich für etwas um Erlaubnis zu bitten. Nur nerven darf sie mich halt nicht“.
„Ja, das ist klar“ ergänzte Andreas von Steffens Worten scheinbar wirklich fasziniert.

„Da habt ihr euch aber was vorgenommen“.
„Haben wir“.
Sandra wurde immer heißer. Was Miri bevorstand, war so extrem. Selbst aus ihrer Position. Aber es war nicht minder faszinierend. Sandra war sich nicht sicher ob sie selber so würde leben können, aber was es bedeuten würde, würde sie sicher schon bald beobachten können.
Jetzt war Felix an der Reihe, gleich würde sie erfahren was er noch mit ihr vorhatte. Zumindest hoffte sie das. Aber erst mal sagte Steffen doch noch etwas.
„Wir werden das erst mal an den Wochenenden einführen und dann sehen wie weit wir es ausweiten wollen. Mit wir meine ich natürlich mich“.
Alle mussten schmunzeln.
Sandras Beine und mittlerweile auch ihr Rücken brachten sie um. Der Doc würde mit Felix sicher bald ein ernstes Wörtchen reden. Andererseits gab es da ja kein generelles Verbot. Sandra wusste ja wie sie sich halten musste, damit es keine Schäden gab. Das diese Position mit der Zeit sehr kräftezehrend war, damit musste sie halt leben. Es war ja auch eigentlich nicht der Rücken der ihr wehtat, mehr die angespannten Muskeln. So lange nicht das Risiko bleibender Schäden bestand, gab es für sie keinen Grund zu klagen und Felix wusste sehr genau wann es gefährlich würde.
„Und, was steht bei euch auf der Uhr?“ fragte Andreas jetzt in Richtung Felix.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 15.05.12 um 22:46 geändert
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.05.12 06:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Vielen Dank für die gelungene Forsetzung. Dein Wochenende hat sich echt gelohnt. Nur die Pause jetzt ist ganz schön fies
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.05.12 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Also echt. Tztztz, jetzt eine pause? Das kannst du uns doch nicht antun:-\ ich denke felix hat dich beeinflusst früher warst du nicht so gemein immer am wichtigsten punkt eine pause zu machen:-P aber es tut auf jedenfall seinen zweck ich kanns kaum erwarten weiter zu lesen. Vielen dank für die tolle fortsetzung.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.05.12 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


*grmblmotzmecker* Also echt das ist echt gemein das wir jetzt warten müssen um zu Erfahren was Felix mit Sandra noch so vorhat.
ich bin ja gespannt zu erfahren was Sandra noch so Bevorsteht und ob Sie die Nacht gewinnt wo ich mal von Ausgehe obwohl es hart werden könnte da Sie ja noch nicht richtig Fit ist.
Übrigens du hast da einige Schreibfehler drin.
Heißt der 4. im Bunde nun Andras oder Andreas?
Was für eine Verteidigung muß Miri machen?
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.05.12 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
*grmblmotzmecker* Also echt das ist echt gemein das wir jetzt warten müssen um zu Erfahren was Felix mit Sandra noch so vorhat.
ich bin ja gespannt zu erfahren was Sandra noch so Bevorsteht und ob Sie die Nacht gewinnt wo ich mal von Ausgehe obwohl es hart werden könnte da Sie ja noch nicht richtig Fit ist.
Übrigens du hast da einige Schreibfehler drin.
Heißt der 4. im Bunde nun Andras oder Andreas?
Was für eine Verteidigung muß Miri machen?


Danke für den Tipp. Das ist schon ein spannender Tippfehler, der mir da mehrfach durchgerutscht zu sein schein, aber ausschließlich in Teil 204. Sehr mysteriös. Vielleicht hat Word seine Finger mit im Spiel gehabt, erklähren kann ich es mir eigentlich nicht. Wirklich sehr mysteriös. Ich habe den Teil korrigiert, er soll natürlich weiterhin Andreas heißen.

Mit "Verteidigung" meine ich die Verteidigung der Bachelor-/Diplomarbeit.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.05.12 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 205

„Mit Sandra selbst? Nicht viel, ich glaube sie hat in letzter Zeit genug auf sich genommen. Ich habe da auch gerade ganz andere Sorgen“.
„Bianca?“ fragte Lena besorgt.
„Bianca“ bestätigte Felix mit einem Seufzer.
„Meister Erik geht es immer besch … schlechter. Die Ärzte sagen es geht langsam aber sicher dem Ende entgegen. Sie können nicht genau sagen ob er noch 4 Wochen oder 4 Monate durchhält, aber seinen nächsten Geburtstag wird er wohl nicht mehr erleben“.
„Was für eine furchtbare Situation für Bianca“.
„Ja, wo sie doch über die letzten Jahre eine so intensive Bindung aufgebaut hatten, besonders seit es ihm so schlecht ging“.
„Ja, für sie wird es in der ersten Zeit verdammt schwer werden. Da kann wohl niemand etwas machen“.
„Was habt ihr vereinbart?“
„Erik war es wichtig, dass seine Sklavin zu jemandem kommt den sie kennt und der mit ihren Besonderheiten umzugehen weiß, da kamen nicht viele Meister in Frage. Wir haben uns zwar nicht oft gesehen, aber wir haben viel miteinander gesprochen, wir hatten ja beide eine ähnliche Situation mit unseren Sklavinnen. Er hat mir viele wertvolle Tipps gegeben. Zwischen uns hatte sich in der letzten Zeit eine echte Freundschaft entwickelt“.

„Was sollst du jetzt machen? Wird sie deine Zweitsklavin?“
„Formell wird sie das für einige Zeit, aber es gibt schon klare Anweisungen, die wir auch zu dritt durchgesprochen haben. Sie wird zwar bei mir als meine Sklavin leben, aber sie wird Sandra nicht gleichgestellt. Die meiste Zeit werde ich sie wohl in ihrer Zelle halten, ich muss sehen, wie ich sie da irgendwie sinnvoll beschäftigt kriege. Sie wird eine Trauerzeit von 2 Jahren einlegen. In diesen zwei Jahren wird sie permanent ihren Keuschheitsgürtel tragen und vermutlich keinen Orgasmus erhalten. Nach einer Schamfrist, also das klingt jetzt doof, also wenn es ihr nach der Trauer wieder besser geht, werde ich sie ab und an in meine kleinen Spielchen mit dem Tittytoy einbinden oder auch mal mit ihr alleine Spielen, dabei wird es aber immer darum gehen, dass ich meinen Spaß habe. Ansonsten wird sie wie das Tittytoy eine strenge Führung erhalten, wie ich das mit meinen Sklavinnen zu halten Pflege. Ich will ihren Meister nicht ersetzten, sie soll spüren, dass sie jetzt in einem anderen Umfeld ist. Aber das wichtigste, auch für das Tittytoy, es wird eine rein platonische Beziehung.

Natürlich wird eine emotionale Bindung entstehen, das kann man ja nicht verhindern wenn man mehrere Jahre zusammenlebt, aber sie wird nicht stärker sein als die zwischen Miri und mir, oder Jasmin und Andreas, nein das Tittytoy ist meine Nummer 1 und das wird es auch bleiben. Nach der Trauerzeit werde ich Bianca dabei unterstützen einen neuen Meister zu finden, dann werde ich sie wieder abgeben. Aber das ist noch blanke Theorie, vielleicht behalte ich sie auch, das werden wir zu gegebener Zeit entscheiden. Da hat Erik mich gebeten ihre Wünsche ein Stück weit zu berücksichtigen. Wir müssen sehen wie diese Dreierkiste funktioniert“.
„Das wird für das Tittytoy sicher nicht einfach“ bemerkte Lena.
„Sicher nicht. Aber die Situation ist für alle nicht toll. Soll ich die Bitte Bianca aufzunehmen in den Wind schlagen und sie mit ihrer Trauer alleine lassen? Nein, ich denke es ist ganz gut so wie es ist und das Tittytoy sieht das ähnlich“.
„Und eure Hochzeit, wenn ihr so ein enges Verhältnis zu den beiden habt, ist das dann nicht jetzt eine bescheuerte Zeit?“
„Darüber habe ich auch schon nachgedacht, aber es kann ja niemand sagen wie lange es noch dauern wird. Also macht es keinen Sinn den Termin zu verschieben. Nein, das lasse ich alles seinen Gang gehen. Sie werden halt nicht dabei sein, aber das lässt sich wohl nicht ändern“.
„Aber doof ist es schon“.
„Keine Frage“.
„Hast du dem Tittytoy eigentlich schon bescheid gegeben wie ihr Junggesellinnenabschied ablaufen wird?“ fragte Lena.
„Nein, das wird für sie eine Überraschung werden“.
„Ich bin schon sehr gespannt“.
„Da bist du in guter Gesellschaft“.

„Männer, Lena, so spannend unsere Unterhaltung auch ist, mir fallen gleich die Augen zu. Ich gehe ins Bett“ sagte Andreas nachdem Felix aufgehört hatte zu reden. Er stemmte demonstrativ seine Arme in den Sitz und stand auf.
„Ich schließ mich da an“ sagte Steffen, dann stand auch er auf.
„Ich glaube unsere Runde löst sich gerade auf“ bemerkte Lena.
„Es hat den Anschein“.
„Komm, dann gehe ich jetzt auch ins Bett, es kommt doch eh nur Mist im Fernsehen“.
„Eigentlich hast du Recht. Dann wünsche ich euch noch eine aufregende Nacht“ sagte Felix in Richtung der noch immer aufgereihten Sklavinnen. Die Meister verließen fast gleichzeitig den Raum und sie waren allein. Zum ersten Mal konnte und musste sich Sandra ganz auf das Knien konzentrieren. Sie schloss für eine Sekunde die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Ihr taten ihre Glieder mittlerweile höllisch weh. Als sie die Augen wieder öffnete, merkte sie wie sie begonnen hatte zu schwanken. Das war eine schlechte Idee. Ab jetzt würde sie besser aufpassen müssen.

Sie riss sich zusammen. Gerne hätte sie die Gesichter der anderen gesehen, wann würde die erste aufgeben oder ganz einfach umfallen. Wie lange würden es die anderen noch aushalten. Sandra wusste es nicht, ihr blieb nichts anderes übrig als durchzuhalten. Sie zwang sich dazu weiter so da zu hocken. Nicht aufzugeben.
Die Minuten zogen sich. Es gab keine Uhr in ihrem Sichtfeld und so konnte Sandra nur ahnen wie lange sie jetzt hier schon hockte. Zwei Stunden? Drei? In jedem Fall eine Ewigkeit. Bis auf das leise Stöhnen einer ihrer Mitstreiterinnen war es absolut still. Es war ganz anders als in der alten Wohnung wo man auch nachts stets die Hintergrundgeräusche der Stadt gehört hatte. Die Autos auf dem Schnellweg, die Straßenbahn, die sich durch die engen Kurven quetschte. Leute die nach einer durchlebten Nacht lautstark nachhause gingen.
Hier herrschte eine Totenstille. Da draußen war nichts was irgendwelche Geräusche machte. Es war windstill, eine größere Straße gab es hier nicht. Es herrschte absolute Ruhe. Ruhe und Dunkelheit. Hier ein Stück abseits vom Dorf gab es keine Straßenlaternen mehr und auch der Hof war nicht beleuchtet. Seit die Meister den Raum verlassen und damit auch das Licht ausgeschaltet hatten, wurde es stockdunkel. Selbst jetzt nachdem ihre Augen ausreichend Zeit gehabt hatten sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, sah sich nur Schemen. Jetzt, da sich ihr Adrenalinspeigel mit der aufkommenden Langeweile fast auf Null heruntergefahren hatte, merkte sie wie neben den Schmerzen nun auch die Müdigkeit bedrohliche Ausmaße annahm.

Sie musste aufpassen, dass sie auch nicht für eine Sekunde einschlief. Sie würde sofort umfallen und sie war zum Umfallen müde. Der Umzug steckte ihr noch überdeutlich in den Knochen. Dies war aber zum Glück kein spezifischer Nachteil, ihren Leidensgenossinnen ging es schließlich nicht anders. Auch sie würden gerade zu kämpfen haben. Die Frage war nur wer den Kampf als erstes verlieren würde.
Nach einer ganzen Weile, Sandra schätze etwas über eine Stunde, gab es eine erste Vorentscheidung. Sandra konnte sich kaum noch aufrecht halten, als es neben ihr laut rumpelte.
„Scheiße, au“ hörte sie eine erstaunlich leise Stimme sagen. Es war Katjas Stimme. Sie war wohl für eine Sekunde eingedöst und nun etwas unsanft auf den Boden gefallen.
Ansonsten sagte Katja nichts. Sie stand nur vorsichtig auf und entspannte und massierte ihre Beine. Anschließend legte sie sich vor ihrem Hocker auf den Boden. Vermutlich versuchte sie zu schlafen. Aber ebenso sicher hielt sie die Sorge um die bevorstehenden Strafen noch eine ganze Weile wach. Sandra beneidete sie nicht, aber sie sollte ihr Schicksal schon bald teilen. Es dauerte nicht mehr lange, vielleicht noch ein paar Minuten, da durchzuckte ein heftiger Krampf ihre rechte Wade und dieses Mal konnte sie dem Druck nicht mehr standhalten. Sie ließ sich zur Seite kippen und versuchte den Krampf ein Stück weit heraus zu massieren, es gelang ihr bis zu einem gewissen Grad. Dafür hatte sie jetzt zwei weitere Strafen auf der Uhr.

Sie war sich nicht sicher ob es das wert gewesen war, andererseits war sie ebenso sicher, dass sie es eh nicht mehr lange ausgehalten hätte. Zwei Strafen, die würde sie schon irgendwie überstehen. Auch sie stellte sich noch mal auf ihre Füße und versuchte die Steifheit und die Schmerzen ein Stück aus ihren Knochen zu bekommen. Dann legte auch sie sich auf den Boden vor ihrem Hocker, schaute an die Decke und versuchte einzuschlafen. Die Müdigkeit, gegen die sie bis eben noch ankämpfen musste, war für den Moment wie weggeblasen. Was stand ihr bevor? Sie wusste es nicht und es half nichts darüber zu spekulieren. Während sie noch über die Folgen und die nächsten Tage nachdachte, wurde sie schließlich endgültig von der Müdigkeit übermannt. Der kurzzeitig gestiegene Adrenalinspiegel hatte sich wieder normalisiert und ihre Lieder wurden schwer wie Blei. Nach ein paar Minuten war sie eingeschlafen, aber es war kein fester Schlaf. Dazu war ihr Lager einfach zu unbequem.

Sie wachte noch einmal auf, als es auch Steffi erwischte, die damit den dritten Platz belegt hatte. Auch sie stieß einen kurzen heftigen Fluch aus, entspannte ihre Glieder und legte sich dann neben den Hocker. Als klar war, dass sie gewonnen hatte, stand Jasmin ganz vorsichtig auf, auch sie schüttelte ihre Glieder aus, sie hatte nichts viel zu befürchten. Nein das war falsch, auch ihr stand eine Strafe bevor. Denn obwohl sie ja eigentlich gewonnen hatte, hatte sie ganz eindeutig zu seichte Strafen vorgeschlagen, soviel hatten die Meister ja schon verraten. Sie wurde damit eine der beiden Strafen die Sandra sich ausgedacht hatte erhalten. Nein, eine wirkliche Gewinnerin gab es heute wohl nicht.

Sie alle hatten heute Nacht einen unruhigen Schlaf. Sandra hörte wie auch die anderen sich regelmäßig drehten und bewegten. Es war auf dem harten Parkettboden halt nicht wirklich bequem. Sandras Nacht war als erstes beendet. Wie angekündigt, stand Lena um kurz vor halb 6 im Gemeinschaftsraum. Sie musste sich nicht die Mühe machen Sandra zu wecken, denn wie jede Nacht wurde sie auch heute von den Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt. Spätestens jetzt hätte sie mit 100%iger Sicherheit aufgeben müssen. In letzter Sekunde unterdrückte sie den Impuls laut zu schreien. War es heute schlimmer als sonst oder war sie einfach zu fertig? Sie wusste es nicht. Lena nahm auf die anderen noch schlafenden Sklavinnen keine Rücksicht. Auf dem Weg zu Sandra trat sie rücksichtslos den Fuß von Katja beiseite, dann sagte sie laut, so dass sie sicher alle anderen weckte: „So Tittytoy, mitkommen, es ist Zeit für deinen Einlauf“.
„Ja Herrin Lena“ bestätigte Sandra wesentlich leiser.
„Und, wie ist es ausgegangen?“
„Deine Sklavin hat am längsten durchgehalten. Katja ist als erste vom Hocker gefallen, danach musste ich aufgeben. Steffi hat den dritten Platz gemacht“.
„Das hat meine Jasmin gut gemacht, ich bin Solz auf sie. Ihr werdet dann heute Nachmittag eure Strafen erhalten“.
„Ja Herrin“.

Sie gingen durch das riesige Haus und nahmen Kurs auf das Sklavenbad. Sandra stellte sich an den vorgesehen Platz und begann mit den Vorbereitungen. Lena schaute interessiert dabei zu wie sie die aufwändige Schlauchkonstruktion mit ihrem Keuschheitsgürtel verband. Dann, genau um halb Sechs, spürte sie wie sich ihr Enddarm langsam füllte. Es hatte begonnen. Noch immer total übermüdet folgte sie ab jetzt ihrem Zeitplan.
Im ganzen Haus war nach und nach das Leben zurückgekehrt. Durch ihren neuen Wohnort gab es eine kleine Verschiebung in ihrem Zeitplan, die Anfahrt zur Uni dauerte jetzt nicht nur länger sondern war auch aufwendiger. Um kurz vor halb 8 Stand der Bus der Clubs auf dem Hof und Katja, Andreas, Felix und sie selbst nahmen ihre Plätze ein. Um kurz vor 8 waren sie an der Uni.

Bevor die Tür geöffnet wurde, befreiten sich die beiden Sklavinnen aus ihren Sitzen, Sandra war froh den gewaltigen Knebel wieder los zu sein. Dann betraten sie den Campus. Sie durften nicht trödeln, nicht nur Sandra hatte in wenigen Minuten ihren ersten Kurs. Sie stolperte mehr als das sie lief zum Hörsaal und auch Katja hatte scheinbar noch deutliche Probleme damit sich halbwegs normal zu bewegen. Sie wusste nicht, ob oder wie sehr ihr ihre Kommilitonen die Anstrengungen der letzten Nacht noch ansahen, verstecken konnte sie es sicher nicht. Sie viel vor Müdigkeit fast von ihrem Stuhl, ihr taten die Knochen weh, nein heute war kein guter Tag. Wie immer wenn sie nicht ganz fit war und sich durch den Tag schleppen musste, vielen ihr 1.000 Sachen auf, die sie im Moment gerade daran hinderten eine angenehme Zeit zu verleben.
Heute waren es mal wieder ihre Brüste. Sie spürte sie gerade mal wieder besonders stark. Sie hatte das Gefühl von ihrem Gewicht erdrückt zu werden. Die Träger ihres BHs schnitten sicher nicht stärker als sonst in ihre Schultern ein, trotzdem spürte sie sie heute deutlicher. Bei jeder Bewegung fühlte sie ihren gewaltigen Vorbau. Seine ständige Präsenz, die ungeheure Masse die jeden ihrer Bewegungsabläufe verändert hatte und die Umstellungen waren ganz sicher noch nicht abgeschlossen. Heute hätte sie ihn gerne für ein paar Stunden abgelegt, sie konnte auf sein Gewicht und auch die Blicke und Sprüche im Moment gut verzichten. Aber sie musste damit leben. Die Zeiten in denen sie nicht auffiel, waren für alle Zeit vorbei.

Ihre erste Vorlesung hatten sie in einem der wenigen Hörsäle in denen es keine richtigen Tische gab. Die meisten Hörsäle hier an der Uni erinnerten fast an Klassenzimmer, nicht so wie im Fernsehen, wo die Räume fast wie Theater aufgebaut waren. So einen Saal gab es hier auch, genau ein Mal. Der Saal in dem sie heute ihre Vorlesung hatte war einer der letzten, der noch nicht mit den neuen Tischen ausgerüstet worden war. Wie überall im Bildungssystem hatte auch diese Uni kein Geld und so wurde das Mobiliar aus den 50ern oder 60ern, sie wusste es nicht genau und es war ihr auch nicht wichtig, bis heute genutzt. Im Saal stand eine große Zahl von Stühlen, an deren Seite ein kleines Holztischchen angebracht war, dass man vor sich klappen konnte. Sandra war es immer sehr unangenehm hier zu sitzen. Dank ihres Vorbaus konnte sie überhaupt nicht sehen, was auf dem kleinen Holztischchen lag, geschweige denn irgendetwas mitschreiben. Dieser Umstand war natürlich auch ihren Kommilitonen nicht entgangen, was dazu führte, dass sie sich mehr als einen doofen Spruch darüber anhören musste, dass die Situation so war wie sie war. Sie konnte das sogar nachvollziehen.

Es war schon außergewöhnlich und schließlich war es ja ein selbstgewähltes Schicksal. Aber zum Glück waren nicht alle ihre Mitstudenten nur schlecht. Nach einigen Wochen hatte sie um sich einen neuen kleinen Kreis von Personen gebildet, die sie nahmen wie sie war und die ihr in Fällen wie diesen sogar halfen. Da war z.B. Anika, sie machte für Sandra nach dem Kurs immer eine Kopie ihrer Mitschrift. Sie war wirklich sehr hilfsbereit. Auch wenn sie für Sandras Entscheidungen kein Verständnis hatte, dass sie einen KG trug wusste sie vermutlich noch nicht einmal, zumindest hatte es Sandra ihr noch nicht erzählt, aber sie akzeptierte sie wie sie war und sie war freundlich. Menschen wie sie gab es einige, aber es waren nicht viele.

Irgendwie stand Sandra den Tag an der Uni durch. Sie war noch immer vollkommen geschafft von der letzten Nacht und durfte bei ihrer nächsten Aufgabe nicht einschlafen. Auf dem Programm stand jetzt ihre Rückenentspannung. Gleich nachdem sie zuhause angekommen war, zog sie ihre Straßenkleidung aus und zwängte sich in ihren Latex-Top und den dazu passenden Minirock. Sie traf Jasmin auf dem Hof, die wie angekündigt, jetzt vollkommen Nackt war. Nur ihr Halsband und die Verbindungsketten zu ihrem Führungssystem schmückten ihren Körper. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und einen fast perfekten Körper. Die richtige Größe, nicht zu dick, nicht zu dünn, alles war da wo es sein sollte. Eine Augenweide für jeden Betrachter, dem sie ab jetzt ja alles zeigte was sie anzubieten hatte. Sie arbeitete an irgendwas auf dem Hof, Sandra konnte nicht genau erkennen was es war und sie hatte nicht genug Zeit um sie zu fragen.
Nachdem sie sich umgezogen hatte, legte sie sich in ihrem neuen Wohnzimmer auf den Boden und schaute an die Decke. Rückenentlastung, wieder standen ihre Brüste im Vordergrund. Nicht einschlafen, das war jetzt wichtig. Nicht einschlafen. Sie war todmüde. Es kostete wieder unglaublich viel Überwindung, aber irgendwie schaffte sie es. Heute Abend würde sie noch hart genug bestraft werden, wenn sie heute überhaupt schon ihre Bestrafungen erhalten würden, aber davon, dass sie zumindest einen Teil der Strafen heute erwarten konnten, ging sie eigentlich aus.

Nachdem sie die vorgeschriebene Rückenentlastung absolviert hatte, war es Zeit für ihr Trainingsprogramm. Wieder eine Aktivität, die nur ihren neuen Monsterbrüsten geschuldet war. Man hatte ihr noch nicht gesagt, wo sie hier zukünftig trainieren sollte und ob es irgendwelche Geräte gab die sie nutzen konnte, also absolvierte sie ihr Training ebenfalls in ihrem neuen Wohnzimmer. Die einzige Pause die es an diesem Nachmittag gab, war der obligatorische Gang zur Toilette. Ansonsten hieß es trainieren, trainieren, trainieren. Sie war gerade wieder dabei sich in die Situation hineinzusteigern. Bei jeder Übung die sie absolvierte und je mehr Kraft sie investieren musste um weiter zu machen, umso stärker wurde ihr bewusst, weshalb sie das alle machte. Sie musste es machen, wollte sie gesund bleiben. Sie würde dieses Programm jetzt für den Rest ihres Lebens absolvieren müssen. Sie hatte keine Wahl mehr. Sie musste es absolvieren um diese Brüste tragen zu können, Brüste die sie zu einem Freak machten, die sie von der Gesellschaft isolierten, die sie immer in eine Ecke stellten. Die sie nicht verstecken konnte und die jeden Aspekt ihres Lebens auf eine Art verändert hatten, die extremer war als es sich der Durchschnittsbürger vorstellen konnte. Sie hatte sich für diesen Weg entschieden, sie hatte in etwa gewusst was auf sie zukam, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass es unglaubliche anstrengen, zeitintensiv und schwer war. Dass es ihr Leben in weiten Teilen dominierte und das sie es niemals würde ändern können. Sie nahm das alles auf sich, für Felix, ihren Meister, den Menschen den sie liebte wie niemanden zuvor, auch wenn sie gerade vollkommen fertig war, hatte sie alles was sie wollte. Ihre Gedanken, die ganze Situation machten sie unglaublich heiß.

Sie sehnte sich so nach einem Orgasmus. Gerade jetzt, in Situationen wo sie als Sklavin an ihre Grenzen geführt wurde, bis sie vor Erschöpfung fast nicht mehr konnte. Wo sie in jeder Sekunde spürte was sie war, platze sie fast vor Geilheit und hätte alles für einen Höhepunkt getan. Felix wusste das, aber er hatte bestimmt, dass ihr sexuelle Erfüllung nicht zustand. Nicht heute und auch nicht demnächst. In ein paar Wochen, wenn sie geheiratet hatten, vielleicht, hoffentlich, in ihrer Hochzeitsnacht. Für einen kurzen Moment, ein paar Minuten, wird sie spüren dürfen wie ein Orgasmus sie überrennt. Wird sie dem Druck nachgeben könnten, richtigen Sex haben. Es wird nur ein Augenblick sein, ein paar Minuten, bis sie wieder verschlossen wird. Nicht um ihr ein erfülltes Sexualleben zu ermöglichen, der einzige Zweck dieser kurzen Intermezzos ist es, sie nicht vergessen zu lassen was ihr in ihrem normalen Alltag dauerhaft vorenthalten wird. Was andere regelmäßig erleben durften, welchen Spaß es machte, wie schön es ist. Es sollte sie daran erinnern, dass sie nur der Zaungast ist. Eine rechtlose Sklavin deren Aufgabe es ist zu dienen, zu geben, zu gehorchen, der nicht gestattet ist zu nehmen. Die sie den Wünschen ihres Meisters zu unterwerfen hat. Die zu akzeptieren hat, dass es für sie nun mal keinen erfüllenden Sex mehr gab. Sie akzeptierte es, aber es war unglaublich schwer.

Sie musste sich zwingen wieder auf andere Gedanken zu kommen. Dabei half ihr, dass sie hörte wie die Tür geöffnet wurde. Kurz nachdem sie mit ihrem Fitnessprogramm fertig geworden war. Sie lag gut in der Zeit, es war genau 17:30.
Sie hatte sich noch nicht umgezogen, als sie ihren Meister begrüßte. Felix war in guter Stimmung, hier im Haus würde alles einfacher, lockerer werden. Sie schätzte, dass dies die Ursache für seine gute Laune war, denn auch ihr war ein riesen Stein von der Seele gefallen. Zur Begrüßung gab es eine dicke Umarmung und einen fantastischen Kuss. Es fühlte sich toll an.
„Zieh dich schnell um, dann gehen wir in den Gemeinschaftsbereich. Ihr habt ja heute noch ein straffes Programm“ sagte er mit eine Lockerheit als wäre es das normalste auf der Welt, wenn man am Abend nach der Uni seine Sklavin bestrafte. Sandra bekam vor Aufregung eine Gänsehaut.
„Gib mir 5 Minuten, dann bin ich fertig“ bestätigt Sandra.
„So wie es in deinem Plan steht“.
„Ja, so wie es in meinem Plan steht Meister“.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.05.12 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Wieder eine gelungene Fortsetzung...vielen Dank dafür. Mal sehen was jetzt so alles auf dem Hof passieren wird. du weißt einen neugierig zu machen
LG
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