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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.12 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bahnfahrten machen spass! Und noch viel mehr wenn ich dabei deine geschichte weiterlesen darf. Einfach top. Ich bin hoch erfreut zu sehen wie sich langsam felixs und sandras problehme einer lösung nähern. Weiter so, und danke für deine gewaltige ausdauer uns immer wieder mit deinen texten zu erfreuen
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.04.12 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


@Nora29: Danke für deine regelmäßigen Kommentare. Noch jemand der sich mit der Geschichte gerne in der Bahn befasst. Ich sitze regelmäßig im Zug und wenn ich keinen Sitznachbarn habe, nutze ich die Zeit häufig zum weiterschreiben. Irgendwie komme ich da immer auf viele Ideen.

LG traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.12 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 193

Das kleine Wunder war geschehen. Vor ihr lag tatsächlich eine Sechs. Beim ersten Versuch. Sie wusste zwar nicht genau ob das jetzt etwas Gutes war, aber es war das was sie sich gewünscht hatte. Sie bekam schon wieder eine Gänsehaut. Sie freute sich auf den Höhepunkt, aber sie fürchtete sich fast noch mehr vor dem was Felix ihr noch gesagt hatte. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln als Felix sie anwies aufzustehen.

Wie in einer Prozession ging die ganze Gruppe zurück ins Haus. Jasmin ging noch Sandra, alle anderen waren hinter ihr. Sie gab die Geschwindigkeit vor, da sie sich in jedem Raum aufs Neue mit einem der Führungsseile verbinden musste. An ihrem Halsband gab es zwei Verschlüsse. Erst wenn der zweite im neuen Raum eingerastet war, konnte sie den ersten öffnen. Dadurch war sie wirklich ununterbrochen angekettet.
Sie gingen durch die große Diele und dann über eine Verbindung in eines der Nebengebäude. Sandra vermutete, dass es früher mal eine Scheune war. Wenn sie den Grundriss des Gebäudes richtig im Kopf hatte, mussten hier irgendwo die Räume mit den leeren Fenstern sein. Vermutlich hinter der Mauer vor der sie nach kurzer Zeit standen um sich nach rechts zu wenden und durch einen langen schmalen Gang entlang dieser Mauer weiter zu laufen. Es war fast ein bisschen Unheimlich. Nach ein paar Metern standen sie von einer Tür, an der der Mauer gegenüberliegenden Wand. Andreas öffnete die Tür, blieb in der Zarge stehen und machte eine Einladende Geste. Die Gruppe betrat den Raum. Jasmin musste hier zurück bleiben. Es gab in dem Raum kein Führungsseil, vermutlich hatte sie diesen Raum noch nie betreten. Lena rastete ihre Führung am Ende des Führungsseils so ein, dass es dort einrastete. Jasmin konnte sich jetzt nicht mehr von der Tür wegbewegen. Lena ging mit den Anderen in das dahinter liegende Zimmer. Jasmin blieb zurück und ihr Bruder schloss die Tür.

Sie standen jetzt in einem dunklen Raum, der wie eine Art Folterkammer eingerichtet war. Nicht so gut ausgestattet wieder von Sven und Anja, aber dafür schaffte er so ein mystisches, erhabenes Gefühl. Er war nicht so kalt und klinisch wie der Raum in deren Keller. Er wirkte alt, ein bisschen schmutzig aber nicht unhygienisch, die Spielsachen hingen an den Wänden, der Raum war nur schlecht ausgeleuchtet, nur in der Mitte hing eine helle Lampe von der Decke. Außerdem war in der Mitte des Raumes ein etwa 3 x 4 Meter großer Bereich von vier Strahlern ausgeleuchtet. Die Wände blieben weitestgehend im Halbdunkeln. Was für eine Verschwendung das war, sollte Jasmin hier tatsächlich niemals seine Vorzüge zu spüren bekommen. Der Raum selbst war nicht gesondert verputzt und das alte Fachwerk schmückte die Wände. Es gab keine richtige Decke, der Raum reichte bis unter den Giebel. Dort wo normalerweise die Decke war, prangten große Stütz- und Querbalken. Alleine schon das Ambiente, der Raum an sich, brachte Sandra weiter in Stimmung. Sandra, Anja, Miri und Katja wurden jeweils an einen Ring an der Wand gekettet. Sie wurden so im Raum verteilt, dass sie sich gegenseitig kaum sehen konnten. Dann fingen die Meister an Sandras Session vorzubereiten. So wie sie sich dabei aufführten, hatte Felix größeres vor. Auf der anderen Seite wusste Sandra aber auch wie gerne Felix und auch Sven einfach nur eine große Show inszenierten. Trotzdem hatte sie ein mulmiges Gefühl.

Die Meister bauten in der Mitte des Raums, direkt im Zentrum des ausgeleuchteten Bereichs, ein altes Bettgestell auf. Das Bett sah aus wie aus alten Gefängnisfilmen. Dicke breite Querstreben, kein Rost, die Enden bestanden nur aus einer gebogenen Stange, die mit weiteren Streben stabilisiert worden war. Eine Matratze holten sie nicht, dafür holte Sven eine Reihe von Seilen.
Sandra wurde von ihrem Ring befreit und musste sich vollständig ausziehen. Dann gab Felix ihr etwas, dass er scheinbar extra für dieses Event besorgt hatte. Es war wie alles für ihren Oberkörper eine Maßanfertigung und musste damit entweder selbstgemacht oder sehr teuer sein. Vielleicht hatte es auch seine Mutter gemacht. Es hatte die Funktion eines BHs, war aber kein BH. Es bestand aus zwei großen und zwei kleinen Metallringen, die mit Lederriemen miteinander verbunden waren. Am größeren Ring waren die Lederriemen so befestigt, dass sie nicht verrutschen konnten. Außerdem befand sich an diesen Ringen auch ein Verschluss- und Tragesystem, beides ebenfalls aus Leder. Der große Ring passte gerade so über ihre Brüste. Allerdings hatte man auch bedacht, dass diese zum Körper hin wieder schmaler wurden. Sandra musste ganz schön drücken und quetschen um ihre gewaltige Pracht in dieses neue Teil zu bekommen. Als sie aber erst mal an Ort und Stelle waren, war es sogar ziemlich bequem. Die Maße waren so exakt auf sie abgestimmt, so dass der kleine Ring exakt ihre Nippel umschloss. Felix half ihr beim Verschließen. Als erstes verschloss er den Riemen auf ihrem Rücken. Dann legte er die beiden Stützriemen über ihre Schultern. Er zog sie kräftig an und ihre Brüste hoben sich ein kleines Stück. Dann fixierte er sie an den vorgesehenen Schnallen am rückwärtigen Verschluss. Der neue Lederriemen-BH, eine bessere Bezeichnung hatte sie nicht, beruhigte ihr Halsband, bot ihrem Meister aber noch weitgehenden Zugriff auf ihren Vorbau. Eine gute Mischung wie sie fand, er würde wissen was er mit dieser Möglichkeit anstellen konnte.

Nachdem sie den BH angezogen hatte, wurde sie von Felix zum Bett gebracht, dann drückte er sie fast schon vorsichtig auf die Liegefläche. Ohne Matratze drückten sich die Stangen unangenehm in ihren Körper. Anschließend begann er damit sie auf dem Gestell festzubinden. Zuerst ihr Oberkörper. Er fixierte sie oberhalb ihrer Brüste auf dem Rost. Dabei umwickelte er auch das Kopfende, so dass sie nicht mehr nach unten rutschen konnte. Dann waren ihre Arme an der Reihe. Diese wurden ab den Ellenbögen ebenfalls am Kopfende festgebunden, ihre Oberarme wurden an einer der Stangen festgebunden. Erst jetzt, wo sie ihre Arme praktisch nicht mehr benutzen konnte, wurde ihr der Keuschheitsgürtel ausgezogen. Sandra hörte wie ein Raunen durch den Raum ging, als das erste Mal der Blick auf die Kappe unter ihrem Gürtel freigegeben wurde.

„Sicher ist sicher“ war alles was Felix sagte, dann machte er sich daran, sie mit dem Spezialwerkzeug auch von den Zusatzschild zu befreien. Als auch die Kappe entfernt war, waren ihre Beine an der Reihe. Sie wurden weit gespreizt und ihr ganzer Unterleib so fixiert, dass sie ihn praktisch nicht mehr bewegen konnte. Festgebunden lag sie auf der Pritsche.
Felix trat in ihr Sichtfeld und lächelte sie an.

„Dann will ich dir mal erklären was du vor dir hast, während ich dich ausstatte“.
Als erstes werde ich diese Kontaktpads am Übergang zu deinen Brüsten anbringen“. Dann klebte er auf jede ihrer Brüste, etwa einen Zentimeter oberhalb des großen Ringes, je vier schwarze Pads auf ihre Brüste. Dann verband er jeweils die Pads an einer Brust zu einem gemeinsamen Rückleiter und steckte sie in einen Reizstromgenerator. Sandra konnte sich vorstellen, wo die roten Pads angebracht werden würden. Aber so weit war er noch nicht.
Als nächstes holte er eine lange Stange, an deren Ende ein Dildo und ein Massagestab angebracht waren.
„So, die beiden bringe ich jetzt als nächstes in Position“ sagte er. Dann ging er an das Ende des Bettes und schob den Dildo langsam in ihr Allerheiligstes, bis dieser fest an ihren Muttermund drücke. Es war zwar unangenehm, aber endlich mal wieder etwa in sich zu spüren machte ihr klar, welche Chance sie gerade hatte. Sie war so aufgeregt, sie freute sich auf das was kommen würde, die kommenden Schmerzen waren ihr im Moment egal. Sie war geil und dagegen durfte sie ausnahmsweise sogar etwas unternehmen.
Nachdem der Dildo in Position war, arretierte er den Massagestab so, dass er jetzt ununterbrochen gegen ihre Klitoris und den oberen Bereich ihrer Scham drückte.
„Bewege dich hier unten mal ein bisschen. Ich will sehen wie viel Spielraum du noch hast“.

Sandra versuchte sich so weit zu bewegen, dass der Massagestab sie nicht mehr erreichte oder sie sich sonst irgendwie seiner Aufgabe entziehen konnte, aber Felix hatte gute Arbeit geleistet. Nicht das sie es wollte, aber auch wenn sie es gewollt hätte gab es keine Chance dem Stab zu entkommen.
„Sehr schön. Dann kommt jetzt der unange. … der interessante Teil“ brach Felix seinen Satz ab und grinste sie schadenfroh an. Sandra bekam eine Gänsehaut, wurde aber nur noch heißer. Er verschwand hinter ihrem Kopf, dann gab er ihr zwei Steuergeräte für die Reizstromgeneratoren in die Hände.
„Damit kannst du die Intensität einstellen“ bemerkte er knapp.
Als nächstes brachte er eine Plastikampel, die er vermutlich in einem Spielwarengeschäft gekauft hatte, über ihrem Bett an.
„Wir haben die Steuerung ein wenig verändert. Die Ampel ist jetzt mit dem Generator verbunden“ informierte er sie.
Du darfst natürlich jederzeit abbrechen, das weist du ja, aber dann wirst du für ein Jahr nicht aus deinem Gürtel befreit werden. Gleiches passiert, wenn du heute zu früh kommst oder keinen Höhepunkt erreichen kannst. Du solltest dich also anstrengen“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra. Sie konnte es kaum noch erwarten. Der Druck den er jetzt zusätzlich aufbaute machte sie so wahnsinnig geil.

„Bei einer grünen Ampel darfst du die Intensität nicht verändern.
Ist die Ampel Orange, musst du sie eine Stufe stärker einstellen. Danach springt die Ampel automatisch wieder auf Grün.
Irgendwann blinkt die Ampel Orange. Wenn du dann nicht die stärkere Stufe wählst, hast du deine Chance vertan.
So lange du dich an diese einfachen Regeln hältst, wird dich der Massagestab verwöhnen, es ist dir allerdings streng verboten zu kommen bis die Ampel auf Rot springt. Ab einer gewissen Stufe, die, soviel verrate ich dir schon mal, keine der unteren Stufen ist, wird die Ampel von Orange auf Rot und nicht auf Grün springen. In dieser Situation bekommst du 10 Minuten um zu kommen. So wie ich dich kenne wirst du diese 10 Minuten nicht brauchen, aber vielleicht irre ich mich ja. Hast du alles verstanden?“.
„Ja Meister, das Tittytoy hat die Regeln verstanden“. Dabei nickte sie hektisch. Sie wollte, dass es endlich losging.

Felix legte ihr noch einen Ballknebel an, dann verschwand er aus ihrem Sichtfeld. Aber er war nicht weit, er war noch da, alle waren noch da. Auch wenn sie sie nicht sehen konnte, hatte sie doch das Gefühl die Blicke auf ihrem Körper zu spüren. Sandra hatte in der letzten Zeit mehr als einmal einer anderen Sklavin bei ihrem Höhepunkt zusehen müssen. Auch wenn es für die Delinquentinnen nicht immer nur angenehm war, wäre sie jederzeit zu einem Tausch bereit gewesen. Jetzt, endlich, nach so langer Zeit, jetzt war sie an der Reihe. Er kam noch einmal zurück. Es war der Moment in dem Sandra klar wurde, dass es keine roten Pads geben würde.
In der Hand hielt er zwei Klammern, an deren Ende die roten Kontaktstecker für den Generator angebracht waren. Es war diese fiese Variante. Krokoklemmen, mit vielen kleinen Zähnen, die sich schon in Kürze in ihre Nippel bohren würden. Sie sehnte sich dem Schmerz mittlerweile fat entgegen. Felix brachte die erste Klammer an. Sandra schloss die Tränen in Augen als das intensive Ziehen begann. Mit Mühe konnte sie sie noch zurückhalten, aber es war sicher nur eine Frage der Zeit. Er brachte die zweite Klammer in Position und verband die Klammern mit dem Generator, dann trat er einen Schritt zurück und verschwand damit fast vollständig im Dämmerlicht. Die Ampel ging an und die grüne Lampe begann zu leuchten. Auch in ihrem Schritt tat sich etwas. Der Massagestab nahm langsam und unerbittlich seine Arbeit auf. Sandra atmete Schwer. Was der Stab mit ihr machte war fantastisch, es würde schwer werden ihm noch für die erforderliche Zeit standzuhalten. Wie lange würde sie ihm widerstehen müssen? Eine Viertelstunde, eine halbe Stunde, nicht lange im Vergleich zu dem Jahr Abstinenz, dass ihr bei einer Verfehlung drohte. Trotzdem würde es verdammt hart werden.

Sie wartete, darauf, dass die Ampel das erste Mal auf Gelb umspringen würde. Nach etwa einer Minute schaltete sie das erste Mal um. Sandra drückte sofort auf den Knopf an der Steuerung und wurde dafür mit einem Stromschlag, der quer durch ihre Brüste fuhr, aber auch zu einer grünen Ampel führte belohnt. Der Stromschlag wiederholte sich noch 3 Mal, dann schaltete die Ampel wieder auf Gelb. Wieder drückte sie den Knopf. Die Schläge waren jetzt etwas härter, verblassten aber fast vollständig im Vergleich zu dem Stab, der sie in ihrem Schritt auf Trapp hielt. Sie presste ihren Kopf gegen das Bettgestell und versuchte langsam und gleichmäßig zu atmen. Sie musste sich noch zurückhalten. Es war so schwer.

Wieder ein paar Stromschläge, dann wieder das gelbe Licht. Immer härter wurden die Schläge, immer kürzer die Pausen dazwischen und auch das Gerät in ihrem Schritt hatte seine Arbeit deutlich intensiviert. Es musste etwas passieren. Wie oft hatte sie die Intensität jetzt schon erhöhen müssen? 8 Mal, 10 Mal, sie wusste es nicht mehr. Sie kniff die Augen zusammen um die Schmerzen irgendwie zu ertragen. Nur ab und zu blinzelte sie zu der Ampel. Wieder das gelbe Licht. Sie schrie in ihren Knebel nachdem sie ein weiteres Mal auf ihren Knopf gedrückt hatte. Seit 2 oder waren es schon 3 Stufen, hatten jetzt nicht nur die Intensität und die Frequenz der Schläge zugenommen, auch die Dauer der einzelnen Schläge hatte sich deutlich erhöht. Jetzt folgte Schlag auf Schlag. Hätte sie sich noch bewegen können, sie hätte sich auf ihrem Lager unter den heftigen Schmerzen gewunden. Sie konnte es nicht. Sie zuckte nur in ihrer Fesselung. Sie dachte erstmals ernsthaft darüber nach aufzugeben. Sie würde einfach nur warten müssen, bis das gelbe Licht verschwand. Aber was dann, ja die Schmerzen würden dann sicher verschwinden, sicher nicht sofort aber zumindest bald. Aber alles wäre umsonst gewesen. Sie würde keinen Höhepunkt erhalten. Nicht heute, nicht zu ihrer Hochzeit und nicht im nächsten Jahr. Nein, sie wollte nicht aufgeben. Sie war viel zu geil um jetzt aufzuhören. Ihre Gedanken verschwammen zusehend. Sie war nur noch ein Bündel aus Schmerz und Geilheit.

Dann, sie wusste nicht wie oft sie die Stärke erhöht hatte bis es so weit war. Es interessierte sie auch nicht mehr. Die Ampel zeigte die rote Lampe. War es wirklich war, durfte sie jetzt kommen? Ein heftiger Schlag durchzuckte sie, als sie das letzte Mal die Intensität erhöht hatte. Sie schrie ein weiteres Mal in ihren Knebel. Sie schrie jetzt fast ununterbrochen. Vor Schmerz vor Lust um sich auszupowern. Jetzt war es so weit. Jetzt durfte sie sich fallen lassen. Sie erlaube sich nun selber, dass sie Lust stärker und stärker die Oberhand gewann. Ihre Brüste machten es ihr dabei schwerer als erwartet. Bei jedem neuen Schlag biss sie fest in den Knebel. Aber er heizte sie auch weiter an. Sie war geil, sie war schmerzgeil. Sie wollte es. Sie kämpfte für ihren Orgasmus. Sie spürte ihn mit Macht heran rauschen. Dann explodierte es, in ihrem Kopf, in ihren Gedanken, in ihrem Schritt. Sie wurde von einer Welle der Lust überrollt. Es war unbeschreiblich, fantastisch, anstrengend, ungekannt lustvoll, schmerzhaft. Sie wusste nicht wie sie den Höhepunkt beschreiben sollte. Den Höhepunkt? Die Höhepunkte. Sie hatte sich kaum vom ersten Orgasmus erholt, da brachte sie das Gerät in ihrem Schritt, nein die ganze Situation, ein weiteres Mal in den siebten Himmel. Sie wollte mehr, das Gerät sollte weiter machen, dieser Moment sollte niemals enden. Aber er endete. Das Gerät stellte seine Arbeit ein, die Stromschläge in ihren Brüsten verschwanden. Sie spürte wie sich die Erschöpfung in ihr Ausbreitete. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie war noch immer auf das extremste erregt. Sie atmete jetzt schnell und unregelmäßig. Ihr stand der Schweiß auf der Stirn. Ihr Meister trat an ihr Lager und streichelte ihr über das Gesicht.

Er lächelte sie an, küsste sie auf die Stirn. Dann gönnte er ihr ein paar Minuten um ihre Gefühle wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Gleich würde sie wieder verschlossen werden.
Sie spürte den kalten Luftzug an ihrer Scham. Noch immer lag diese frei an der Luft. Noch, nicht mehr lange, dann würden sie wieder in ihr stählernes Gefängnis verbannt werden. Sie würde sehnsüchtig auf ihre nächste Befreiung warten müssen. Aber so war das nun mal, sie hatte das akzeptiert.

Felix und Sven begannen damit Massagestab und Dildo wieder zu entfernen. Dann knieten sich beide am Fußende des Bettes auf das Gitter. Auch Steffen und Lena tauchten aus der Dunkelheit auf, niemand sagte etwas. Die drei Meister schauten interessiert dabei zu, wie Sandra von ihrem eigenen Meister wieder verschlossen wurde. Felix brachte die Kappe in Position. Sie spürte das Drücken, manchmal zwickte es kurz. Sie merkte wie er die Schrauben wieder fest zog. Sie spürte jetzt keinen Luftzug mehr. Der Zugang war wieder versperrt. Sie konnte nicht sehen was er genau machte. Ihr Vorbau versperrte die Sicht auf ihr Lustzentrum. Sie sah mit wie viel Interesse die Handgriffe ihres Meisters verfolgt wurden. Jetzt griff Felix nach ihrem KG, den er während der Session einfach neben das Bettgestell gelegt hatte. Er schob ihn vorsichtig unter ihrem Hintern hindurch, dann schloss er das Tallienband. Er prüfte den korrekten Sitz und passte auf, dass alles dort war wo es hin gehörte. Dann kümmerte er sich um das Schrittband. Sie hörte wie das Schloss einrastete, dann war auch dieser Teil der Einchlussprozedur beendet. Felix löste die Seile und half ihr aus dem Bett. Auf wackligen Füßen wurde sie aus dem Raum gebracht. Felix führte sie zu einem Korb im Wohnzimmer. Im Korb, der offensichtlich aus einem Geschäft für Haustierbedarf stammte, lag eine Decke. Sandra durfte sich auf der Decke zusammenkauern, ihre Hände wurden am KG befestigt, ihre Füße wurden mit ihren Schellen verschlossen. Dann wurde sie mit einer kurzen Kette an einem Heizungsrohr befestigt. Sie trug immer noch den Knebel, dazu bekam sie jetzt eine lichtundurchlässige Brille und ein paar Kopfhörer aufgesetzt. Sie war nun von ihrer Umwelt vollkommen isoliert und bekam nicht mehr mit was um sie herum passierte. Die Decke war bequemer als sie erwartet hatte. Sie reflektierte noch einmal den Tag. Es war ein guter Tag. Aufregend, so wie sie die Tage liebte. Den Zwischenfall mit Felix hatte sie schon fast vergessen.

Sie konnte nicht sagen wie lange sie noch bei den Vieren geblieben waren, aber es war sicher noch eine ganze Weile. Sie bekam von der Außenwelt nichts mehr mit. Ihre Brüste brannten wie Feuer und auch ihr Schritt litt jetzt unter den Strapazen der letzten Stunden. Trotzdem glitt sie immer wieder weg und schlief für ein paar Minuten, oder war es doch länger? Sie konnte es nicht sagen. Sie hätte gerne gewusst worüber sich die Gruppe gerade unterhielt. Aber wenn ihr Meister der Meinung wäre, sie müsste wissen was gerade besprochen wurde, würde er es ihr sicher sagen. Vermutlich plauderten sie gerade über nichts das echten Belang hatte oder redeten sie vielleicht schon über einen Umzug, machten sie gerade alles klar, wollte Andreas sie überhaupt hier haben? Es half nichts. Sie konnte nur spekulieren. Sie würde warten müssen. Wieder fiel sie kurz in einen unruhigen Schlaf.

Es musste weit nach Mitternacht gewesen sein, als sie endlich wieder zuhause waren und Sandra endlich in ihr richtiges Bett durfte. Die halbstündige Fahrt zurück kam ihr wie eine Ewigkeit vor und zuhause wollte ihre Meister gleich was ihm zustand. Den ganzen Tag hatte er sich zurückgehalten, jetzt gab es keine Diskussion, sie hatte ihn zu verwöhnen und sie hatte es gerne zu tun. Er legte sich so aufs Bett, das er halb sitzend am Kopfende lehnte. Seine Hose hatte er schon ausgezogen. Auch Sandra war mit Ausnahme von Gürtel und BH vollkommen nackt. Sie kniete vor dem Bett auf dem Boden und präsentierte ihrem Meister lasziv ihre Pracht. Nur für ein paar Sekunden. Sie wollte ihn anregen und nicht verärgert. Er hatte ihr schließlich eine eindeutige Aufgabe gegeben. Sie zog seine Boxershort herunter und holte sein bestes Stück heraus. Dann legte sie ihre Hände auf den Rücken. Sie beugte sich so weit nach vorne, dass ihre Brüste seine Beine streiften. Dann schaute sie zu seinem Gesicht auf und fragte: „Würde es dem Meister gefallen, wenn das Tittytoy die Hände zusätzlich am Keuschheitsgürtel fixiert?“
„Ja, das würde mir gefallen“.
Sandra war natürlich davon ausgegangen. Sie suchte den Verschluss auf der Rückseite des Taillenbands, schob den kleinen Stift an ihrem linken Armreif durch die kleine Öse und verschloss das System mit ihrem anderen Armreif. Ab jetzt konnte sie ihn nur noch oral befriedigen, ihre Hände mussten bleiben wie sie waren. Sie so einzuschränken gefiel beiden, aber nur Felix konnte es genießen. Sandra merkte, wie trotz oder vielleicht gerade weil sie erst vor kurzem ihrem Druck nachgeben durfte, die Geilheit in ihr aufstieg und auch ihr Meister war ganz offensichtlich schon in der richtigen Stimmung.

Jetzt war es an der Zeit den Hauptteil ihrer Aufgabe zu erledigen. Sie schob sich ein Stück nach vorne, nahm sein Prachtstück in den Mund und begann damit seine Eichel mit ihrer Zunge zu umschmeicheln. Dabei schaute sie ihm unterwürfig in die Augen.
Er genoss es und, es war schön zu wissen wie sehr er genoss was sie tat. Sie wollte ihm alles bieten was sie konnte. Sie kannte jede Schraube an der sie drehen musste, wusste was er mochte, was er verlangte. Sie beugte sie weiter über sein bestes Stück, bis sie es so tief in ihren Schlund geschoben hatte, dass er zumindest hin und wieder einen leichten Würgereiz auslöste. In dieser Position intensivierte sie ihre Bemühungen. Dabei blickte sie ihm die ganze Zeit in die Augen. Gab ihm zu verstehen, dass sie gerne tat was er von ihr einforderte, dass sie es als ihre Aufgabe empfand, dass sie ihm gefallen wollte. Das sie akzeptiert hatte, dass sie unter ihm Stand, das er es war der die Regeln machte. Kleine Gesten, Blicke, als langjährige Sklavin wusste sie wie sie sich zu agieren hatte. Immer näher kam ihr Meister seinem Höhepunkt. Immer ruckartiger wurden seine Bewegungen, stürmisch stieß er sein bestes Stück in ihren Mund, sie saugte, leckte, stimulierte ihn so gut wie sie konnte und sie konnte es sehr gut.

Es dauerte nicht mehr lange und er entlud sich in ihrem bereitwillig zum Empfang dargebotenen Mundraum. Sie lutschte seine Riesenstange, bis sie auch den letzten Tropfen seines Lustsafts aufgenommen hatte. Sie hatte es in einer ihrer Wangen gesammelt und präsentierte es nach getaner Arbeit stolz auf ihrer Zunge. Noch immer schaute sie ihrem Meister dabei tief in die Augen. Felix nickte zufrieden, dann schluckte sie seinen Samen herunter und lächelte ihn an. Nur für einen kleinen Moment, dann kümmerte sie sich um seine Sauberkeit. Natürlich kam auch dafür wie immer nur ihre Zunge in Frage. Sie reinigte ihn, bis alles Spuren beseitigt waren. Erst danach richtete sie sich wieder auf uns kniete nun wieder vor seinem Bett. Jetzt blickte sie demütig zu Boden.

Felix schaute sie verliebt an. Er bedankte sich nicht, das brachte er nicht. Sie war nur ihrer Aufgabe nachgekommen. Sie war müde, todmüde, Felix ließ sie noch ein paar Minuten vor dem Bett knien und lies seine Blicke über sie wandern. Er war stolz. Das strahlte er mit jeder Phase seines Körpers aus. Er war stolz auf sie.
Irgendwann gestattete er ihr sich bettfertig zu machen. Anschließend machte er sie an ihrer Matratze fest, streichelte ihr über die Wange, gab ihr einen letzten Kuss auf die Stirn, wie man es bei einem kleinen Kind tat, dann löschte er das Licht, drehte sich auf die Seite und schlief etwa zum selben Zeitpunkt ein wie Sandra.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.12 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke! Jetzt ist mein karfreitag perfekt. Supper geschrieben. Ich war praktisch mit dabei so sehr kahm mein kopfkino in fahrt! Vielen vielen dank.
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L.O.
Freak





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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.12 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, lieber traeumer!

Ich habe es Sandra so sehr gewünscht und auch, wenn es für sie sehr schmerzhaft gewesen ist, denke ich, konnte sie dennoch ihren Orgasmus genießen!

Eine schöne Fortsetzung!

*Lieben Gruß*

L.O.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:06.04.12 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

da schließe ich mich gerne meinen vorschreibern an.

vielen dank fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:07.04.12 19:33 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Vielen Dank, lieber traeumer!

Ich habe es Sandra so sehr gewünscht und auch, wenn es für sie sehr schmerzhaft gewesen ist, denke ich, konnte sie dennoch ihren Orgasmus genießen!

Eine schöne Fortsetzung!

*Lieben Gruß*

L.O.



Dem kann ich mich wirklich anschließen.

Aber jetzt eine andere Frage:

Zitat

Wie besprochen kannst du mit dieser Sonde regulieren wann und wie viel sie essen und trinken kann, aber so wie du gewünscht hast, wird es nicht mehr möglich sein zu bestimmen, was sie essen wird. Das System lässt, so wie du es wolltest, ausschließlich Haferschleim, unseren Nährstoffmix und normales Wasser zu. Alles andere oder auch diese Speisen zur falschen Zeit wird sie sofort wieder erbrechen“.


Wie steht es jetzt mit dem Spermaschlucken

Danke traeumer für die neuen Teile

-----
Gruß vom Zwerglein
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Winzig
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  RE: Sandras neues Leben Datum:08.04.12 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse diese Story


Danke


Danke und nochmals Danke

lg Winzig
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.04.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 194

Sandras Nacht war kurz. Ihr Halsband interessierte es nicht, wann sie ins Bett gegangen war. Um Punkt 05:20 wurde sie wie immer von ein paar heftigen Stromschlägen in ihrem Schritt geweckt. Das erste Zeichen des Tages, das erste Zeichen, das ihr verdeutlichte, dass sie eine Sklavin war. Jemand mit dem man machen konnte was man wollte. Jemand an dem und an dessen Schmerz man sich belustigen konnte. Den man grundlos und nur zum persönlichen Vergnügen fast nach Belieben behandeln durfte.
Ja, sie war diese Person und sie war es gerne. Sie hoffte, dass die Probleme mit Felix und dem Club diese tolle Situation nicht zerstören würden.
Trotzdem hätte sie gerne noch ein paar Stunden geschlafen. Schlaftrunken ging sie ins Bad, nachdem die Schellen sie freigegeben hatten. Um diese Zeit brauchte sie nicht befürchten, jemanden ihrer Mitbewohner im Haus zu treffen. Nicht an einem Sonntagmorgen. Sie suchte die erforderlichen Utensilien zusammen, dann setzte sie sich auf das Klo und setzte sich den Einlauf. Sie schaute in Gedanken auf die gegenüberliegende Wand, während der halbe Liter Flüssigkeit in ihren Darm lief. Langsam nahm der Druck an ihrer Rückseite zu. Sie registrierte diesen zwar noch, aber er machte ihr eigentlich nichts mehr aus. Sie hatte sich daran gewöhnt.

Sie folgte ihrem Zeitplan. Exakt wie immer sorgte sie dafür, dass sie nicht für eine Sekunde abwich, wenn dies irgendwie zu verhindern war. Felix genoss es ihr dabei zuzusehen, wie sie Aufgabe für Aufgabe erledigte. Wie sie nicht ruhte, wie sie über Stunden machte was er sagte, weil er es sagte, zumindest war das bis vor ein paar Tagen so gewesen.
Diesen Abend durfte sie ein paar Stunden mit ihm im Wohnzimmer sitzen. Ihre Mitbewohner waren nicht da und so hatten sie das Wohnzimmer für sich alleine. Sie schauten sich gemeinsam einen Film an. Sandra musste keine Kopfhörer tragen und bekam auch nicht die Anweisung nur auf ihn zu achten um jeden seiner Wünsche zu erahnen bevor er ihn aussprach. Sie musste noch nicht mal auf dem Boden sitzen. Sie durfte sich vor ihn auf das Sofa setzen. Er pflätzte sich in die Ecke, sie schmiegte sich an ihn, kuschelte sich an seine Seite. Er nutzte die Nähe um von hinten in aller Ruhe mit ihren Brüsten zu spielen. Vermutlich war dies der eigentliche Grund warum sie überhaupt auf dem Sofa sitzen durfte, aber das war egal. Sie genoss es ihm so nah zu sein.

Der Film wurde schnell zur Nebensache. Nicht weil er Sandra nicht interessierte, nein, sie hätte gerne mal wieder in Ruhe einen Film gesehen, aber Felix, für den dies ja nach wie vor Alltag war, hatte sich mit seinem herum spielen an ihrer gewaltigen Pracht selbst aus der Contenance gebracht. Sie bekam die Anweisung sich umzudrehen. Er wollte sie küssen, jetzt. Sie schmunzelte darüber wie eilig er es jetzt hatte. Als sich ihre Blicke trafen fing sie an zu strahlen. Dann küsste sie ihn. Er umarmte sie, sie umarmten sich. Küssten und liebkosten einander. Sandras Hand glitt langsam in seine Hose. Sein bestes Stück hatte schon wieder eine beachtliche Größe erreicht. Sie blickte ihm erst in die Augen und dann auf seine Hose. Er deutete ein Nicken an. Sandra wusste was sie zu tun hatte. Sie rutschte ein Stück herunter und kümmerte sich um seine unausgesprochene Anweisung.

Nachdem sie seinen Luststau beseitigt hatte, schauten sie gemeinsam den Film weiter. Sie hatte zwar den Hauptteil der Geschichte verpasst, aber es stand ihr nicht zu sich darüber zu beklagen. Sie konnte sich in etwa zusammenreimen was passiert war, das reichte ihr um es als etwas Besonderes zu empfinden. Sie saß jetzt auch nicht mehr auf dem Sofa. Zu schnell brachte sie ihren Meister damit aus der Fassung und so hatte er festgelegt, dass ihr Platz doch wieder der Boden und zu seinen Füßen zu sein hatte. Sandra lehnte sich an eine der Armlehnen des Sofas, er streichelte ihr zärtlich durchs Haar, ja, so war es richtig.

Die nächsten Tage verliefen nach dem von ihrem Meister festgelegten Muster. Der Zeitplan musste auch weiterhin sehr streng von ihr eingehalten werden. Stets musste sie die Uhr im Blick haben, aber es machte ihr nicht mehr viel aus, sie hatte sich fast daran gewöhnt. Gleichzeitig wusste sie ja, dass es kein Dauerzustand war. Lediglich die Frage wie stark sich ihr Leben zukünftig ändern würde war noch unklar.
Sie war froh, dass sie ein straffes Programm hatte, Langeweile war derzeit wirklich ein Fremdwort für sie.
Sie arbeitete an ihrem Kleidungsbestand und erledigte auch alles andere das ihr Meister ihr aufgetragen hatte. Natürlich war es nicht immer aufregend und spannend, aber sie hatte ihr Programm und ihren Tagesablauf. Die Zeit ging schnell ins Land.

Sandra war die meiste Zeit in der Wohnung, nur selten, z.B. wenn sie zum Schwimmen ging oder wenn ihr Meister sie zum Einkaufen schickte, verließ sie die Wohnung. Mit ihrem Vorbau war es ihr immer noch unangenehm sich in der Öffentlichkeit zu bewegen. Sie hatte nicht wirklich Angst, aber es gab doch immer wieder unschöne Situationen. Die vielen Sticheleien, die entgeisterten Blicke, die bohrenden Blicke. Die meisten Leute waren ihr egal oder sogar angenehm. Wenn eine Gruppe junger Kerle auf sie zu kam, dann in einiger Entfernung stehen blieb und die ganze Truppe wie 12 jährige Mädchen anfing zu kichern, amüsierte sie das eher, als das es sie störte. Aber da draußen waren nicht nur gut gelaunte Gruppen von jungen Kerlen, da waren auch die Leute die nicht so gesittet auf sie reagierten, die sie offen beschimpften und auslachten, nein, sie war nicht mehr so gerne unter Menschen. Wenn Felix es verlangte und das tat er natürlich noch hin und wieder, auch wenn es nicht zum Schwimmen oder zum Einkaufen ging, ging sie aus dem Haus. Ansonsten war sie zufrieden in ihren vier Wänden, auch wenn die Stimmung in der Wohnung eher schlechter als besser geworden war. Felix hatte die Hoffnung gehabt, dass sich die Wellen mit der Zeit glätten würden und sie irgendwann akzeptiert werden würde, aber dem war nicht so. Steffi entwickelte sich mehr und mehr zur Furie. Je mehr Zeit verging umso unangenehmer wurde es mit ihr zusammen zu sein. Besonders wenn Felix dabei war.

Sie startete ganze Hetztiraden gegen sie. Felix hatte sich immer noch nicht zu der Idee mit dem Umzug geäußert, aber da er keine größeren Anstalten machte nach einer Wohnung zu suchen, ging Sandra mit der Zeit davon aus, dass sie wohl bald zu Andreas, Lena und ihren Sklavinnen auf den Hof ziehen würden. Aber all das war für den Moment nicht wichtig. Heute stand für sie der nächste große Schritt auf der Liste, heute begannen wieder die Vorlesungen. Die letzten Wochen hatte sie, wann immer der Zeitplan dafür Zeit lies, angefangen sich wieder mit dem Stoff zu befassen. Sie war zwar wieder einigermaßen im Thema als sie zum ersten Mal nach fast einem Jahr die Uni betrat, aber ihre Hauptsorge galt auch nicht ihrem Wissensstand. Dadurch, dass sie ein Semester ausgesetzt hatte, würde sie vollkommen neue Leute treffen. Sie würde nur noch eine Hand voll Leute aus ihren alten Kursen treffen, alle anderen waren für sie neu und was noch erschwerend hinzukam, die anderen kannten sich untereinander. Sie hatte nur ein paar von ihnen mal auf dem Hof gesehen, mit dem einen oder andern vielleicht mal ein paar Worte gewechselt, Beziehungen die man bestenfalls als flüchtige Bekanntschaften bezeichnen konnte. Sandra war auf dem Campus auch schon vor einem Jahr eine kleine Berühmtheit. Es gab schon damals nicht viele Frauen, die es mit ihrem Vorbau aufnehmen konnten und die dabei noch so schlank waren wie sie. Damals waren es in erste Linie neidische oder lüsterne Blicke gewesen. Damals hatte sie sich an diesen Blicken gestört, an Blicken für die sie heute viel geben würde. Jetzt stand sie in der Tür zum Hörsaal und ein Raunen ging durch den Saal. Die meisten Gespräche verstummten fast augenblicklich und ein paar Dutzend Augenpaare schauten sie entgeistert an. Sandra hatte sich zwar auf diesen Moment vorbereitet, aber sie wusste natürlich nicht was kommen würde. Sie überlegt kurz wie und ob sie reagieren sollte. Sie setzte ein freundliches und gleichzeitig ein wenig schüchternes Lächeln auf und sagte: „Hallo, bin ich hier Richtig bei Betriebswirtschaft 2?“

Die Situation war unangenehm. Niemand sagte etwas, nicht sofort. Erst nach ein paar Sekunden bestätigte einer ihrer neuen Kommilitonen ihre Vermutung.
„Danke“ antwortete sie mit zuckersüßer Stimme aber eigentlich noch eingeschüchterter. Sie ging vorbei an Gesichtern voller Unverständnis, gepaart mit der Faszination für das Unbekannte. Sie steuerte einen freien Platz in der Mitte des Raumes an. Sie hatte erst überlegt sich ganz nach hinten zu setzten um wenigstens während der Vorlesung vor den Blicken sicher zu sein oder sie zumindest nicht zu sehen, aber sie entschied sich im letzten Moment dagegen. Nein, sie würde mit diesen Leuten in Zukunft viel Zeit verbringen. Besser sie würden sich jetzt an ihr abarbeiten, als dass sie dauerhaft hinter ihrem Rücken über sie herzogen. Das taten sie zwar so oder so, jemand der aussah wie sie konnte dagegen nicht das Geringste ausrichten, aber vielleicht konnte sie es mit einer offenen Herangehensweise wenigstens etwas lindern.

Sie würde sicher noch für den einen oder anderen abfälligen Lacher sorgen und schon auf den ersten sollte sie nicht lange warten müssen. Ganz profane Dinge stellten jemanden wie sie halt doch sehr häufig vor Probleme, die sich eine normale Frau überhaupt nicht vorstellen konnte. Es fing damit an, dass Sandra zwar bequem auf den Stühlen im Hörsaal sitzen konnte, aber vor diesen Stühlen gab es keinen Tisch sondern nur ein Schreibbrett, das an einer der Armlehnen befestigt war und herunter geklappt werden konnte. Sie klappte das Tischchen auch herunter, aber sie konnte auf diesem unmöglich schreiben. Sie versuchte das Papier irgendwie so in Position zu bringen, dass ihr das Tischchen eine feste Unterlage bot und sie trotzdem sehen konnte wo sie schreiben wollte. Aber diese Position gab es nicht. Ihr blieb nichts anderes übrig als sich ein großes Buch aus ihrer Tasche zu nehmen, auf dessen Rücken das Papier abzulegen und sich ihre Notizen dort zu machen.

„Dass die meisten Pornostars nicht studiert haben wusste ich, jetzt weiß ich auch warum“ hörte sie eine weibliche Stimme in äußerst belustigtem Tonfall hinter sich. Danach brach er ganze Hörsaal in Gelächter aus. Sogar ihr Professor, ein junger Kerl, zumindest für einen Professor, musste sich dank der Situationskomik und der ansteckenden Kettenreaktion die Tränen aus dem Gesicht wischen nachdem er sich wieder gefangen hatte. Sandra wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken und er toppte das noch in dem er ihr anbot, ab der nächsten Stunde an seinem Pult Platz zunehmen, damit sie dort „mit ihren besonderen Anforderungen“ bessere Möglichkeit hätte dem Unterricht zu folgen.
Ihr blieb nichts anderes übrig als sich zu bedanken. Am liebsten wäre sie heulend aus dem Saal gerannt, aber sie wollte die Form waren, sicher würde auch Felix das von ihr erwarten.

Sie stand die Vorlesung irgendwie durch und auch die nächsten Vorlesungen überstand sie irgendwie. Die meisten ihrer Kommilitonen wanderten mit ihr von Kurs zu Kurs und so wurde es seltener, dass sie in die ungläubigen Gesichter ihrer Mitstudenten blicken musste. Auch die Pausen hatten daran vermutlich einen nicht unerheblichen Anteil. Auf dem Campus war sie mit ziemlicher Sicherheit gerade das Gesprächsthema Nummer Eins. Immer wieder wurde sie angesprochen, nach ihren Beweggründen befragt, sollte sich erklären und wurde mit den meist nicht besonders positiven Meinungen der anderen zu ihrer Entscheidung konfrontiert. Sie ließ es über sich ergehen, irgendwann würde es 13 Uhr sein und dann konnte sie nachhause gehen.
Die Uni hatte viel von ihrem Charme eingebüßt, noch immer war es für sie eine Chance unter Leute zu kommen, aber die ursprüngliche Intention dadurch die Verbindung zu einem normalen Leben halten zu können, die war eindeutig verloren gegangen. Sie war froh wenn sie wieder zuhause war. Wenn sie wieder ihrem Zeitplan folgen konnte und nichts mehr mit anderen Leuten zu tun hatte. Vielleicht war es die schiere Anzahl an Konfrontationen die sie heute hatte bewältigen müssen, aber der Tag war einfach nur furchtbar gewesen und es graute ihr vor dem Nächsten und dem Tag danach. Sie sprach es nicht an, wollte erst nochmal abwarten, sicher würde sich die Anspannung bald legen und man würde sie vielleicht fast wie eine ganz normale Studentin behandeln, aber Felix musste ihr angesehen haben, dass ihr Tag ich nicht so entwickelt hatte, wie sie es sich gewünscht hatte. Nachdem er sie zum Schlafen an das Bett gekettet hatte fragte er sie.

„Wie war dein Tag“.
„Das Tittytoy ist immer glücklich, wenn es seinem Meister dienen darf“.
„Das möchte ich nicht wissen, wie war dein Tag“.
„Der Tag war nicht schön für das Tittytoy. Ständig stand es auf dem Präsentierteller und musste sich behaupten. Die Leute haben wenig Verständnis für das Tittytoy“.
Felix machte eine Pause und schaute sie an.
„Wir machen so weiter wie ich es gesagt habe“ sagte er etwas nachdenklich.
„Das Tittytoy wird jeder Anweisung seines Meisters folgen. Das ist doch die Aufgabe des Tittytoys“.
„Natürlich ist sie das, aber darum geht es jetzt nicht. Nein, du wirst die Uni in jedem Fall erst mal weiter besuchen. Du wirst es schon aushalten. Das schlimmste hast du jetzt vermutlich eh schon hinter dir. Schlafe jetzt, Morgen hast du wieder einen langen Tag vor dir“.
„Danke Meister, wie du wünscht Meister“.
Felix löschte das Licht und die beiden versuchten zu schlafen. Sandra lag noch eine ganze Weile wach und dachte über den Tag nach, dann fielen ihr irgendwann die Augen zu.

Am nächsten Tag war es tatsächlich schon etwas ruhiger um sie geworden. Natürlich lachte man noch immer hinter ihrem Rücken oder teilweise auch ganz offen über sie, sie hörte auch immer noch den einen oder anderen abfälligen Kommentar, aber im Großen und Ganzen wurde es etwas ruhiger und damit einfacher. Nach zwei Wochen hatte sie sich an ihren neuen Tagesablauf gewöhnt. Es war noch immer nicht so, dass sie sich auf die Zeit in der Uni freute, aber es war normal geworden, machte manchmal sogar wieder Spaß. Sie freute sich wenn sie in der Pause Katja und Andreas traf, ihr Kontakt war jetzt wieder viel intensiver. Sie sahen sich jetzt wieder praktisch jeden Tag. Sandra hoffte, dass einer von ihnen mal eine Bemerkung in Richtung der Wohnung fallen lassen würde, aber entweder war das ganze bei den Beiden kein Thema oder sie hatten sich sehr gut im Griff. Was diesen Punkt anging, tappte Sandra noch immer absolut im Dunkeln.

Die Wochen vergingen und Sandra gewöhnte sich immer besser an alles was das Leben für eine Sklavin mit Riesentitten so zu bieten hatte. Sie ging nach wie vor nicht gerne raus und war froh, wenn Felix sie zumindest an einem Tag in der Woche zu Hause ließ. Ab und an wurde sie von ihren Aufgaben entbunden um mit einem der Meister über die schwierige Situation von Felix und damit auch ihr zu sprechen. Sie wusste immer nicht so genau was sie sagen sollte. Sie wollte ihn nicht enttäuschen, sie wollte ihn nicht verlieren und sie wolle ihm auf keinen Fall schaden. Andererseits verstand sie natürlich das Ansinnen der anderen Meister, es ging bei den Gesprächen ja nicht darum ihr ein Leben in Luxus zu ermöglichen. Sie wollten nur feststellen, wie viel Freiheit Sandra benötigte um glücklich zu werden, nein um glücklich zu bleiben. Sandra konnte dazu erstaunlich wenig beitragen. Zu sehr hatte sie sich an die strengen Regeln in ihrem Leben gewöhnt, als dass sie noch klar sagen konnte, welche Änderungen sie sich genau für die Zukunft wünschte. Sie war seine Sklavin, nicht eine gleichberechtigte Partnerin, sie war sein Eigentum. Sie war nicht in der Position die Regeln zu definieren und sie wollte das auch nicht. Ihre Aufgabe war es sein Leben angenehmer zu machen und seine Anweisungen zu befolgen.

Nicht immer wenn Felix keine Aufgaben für sie hatte, ließ er sie in ihrem Zimmer frei herumlaufen und mit ihren Freundinnen mailen. Wenn er normalerweise Zeit ohne sie verbringen wollte und keine Aufgabe für sie hatte, war es in Ordnung, dass sie diese Zeit auch mal in ihrer Wartebox verbrachte. Nicht als Strafe, sondern einfach weil es richtig war. Die Stunden in dem engen Gefängnis führten ihr ihre Positionen klar vor Augen. Das war der Ort an den sie gehörte.

„Normalität aufsaugen“ nannte Felix die Abende an denen er ohne sie und dafür mit seinen Kumpels um die Häuser zog. Oft kam er dann leicht beschwipst nach Hause, er war aber nie wirklich betrunken und hatte sich stet sehr gut unter Kontrolle. Sandra hatte keinen Grund sich in diesem Zustand vor ihm zu fürchten. Er war zwar immer Geil und auch sehr anhänglich, wenn er getrunken hatte liebte er es von ihr ´in den Schlaf geblasen zu werden´, ansonsten hatte sie aber auch in dieser Situation nichts auszustehen. Während er unterwegs war hatte er eigentlich immer eine Liste von Arbeiten für sie vorbereitet, so dass er sie tatsächlich nur selten in ihre Box musste. Sie stand nur noch selten hinter dem Vorhang. Die wenigen Stunden die sie hier verbrachte waren zwar unangenehm und sehr anstrengend, trotzdem hatte sie in der Box immer das Gefühl der Geborgenheit. Sie fragte sich selbst warum sie so empfand, aber vielleicht hing es einfach damit zusammen, dass sie hier früher so viele Stunden und Tage verbracht hatte.

Gerade als sie dachte, dass sie jetzt erst mal vor einer längeren Phase ohne besondere Ereignisse stand, wurde es wieder lebhaft. Die Hochzeit rückte immer näher, die Freundin ihres Bruders wurde immer neugieriger, die Probleme in ihrer Wohnung wurden immer dringender. Alle drei Punkte sollten sich mal wieder praktisch auf einen Schlag klären. Vom neuen Regelwerk hatte sie jetzt schon länger nichts mehr gehört. Daneben gab es immer noch Bianca und Erik, Erik ging es scheinbar wirklich schlecht und Felix war zwei Mal in den Süden gefahren um dort wer weiß was mit ihm abzusprechen. Sicher hatte es irgendwas mit Bianca zu tun. Dann, an einem Samstagabend, bevor sie in die Stadt wollten, nahm er Sandra zur Seite. Sandra war gerade dabei die letzten Spuren des Abendessens aufzuräumen, als er zu ihr in die Küche kam.

„Ich muss mit dir etwas besprechen“ sagte er in einem Tonfall, der bei Sandra alle Alarmglocken angehen ließ. Sie hatte noch keine Ahnung was er von ihr wollen könnte. Instinktiv fragte sie sich ob sie etwas falsch gemacht hatte oder was er sonst von ihr wollen konnte. Normalerweise wurde sie doch immer sofort oder zumindest sehr zeitnah bestraft, wenn sie einen Fehler gemacht hatte oder Felix sagte es ihr zumindest sofort. Sie ärgerte sich ein bisschen über sich selber. Nicht jedes Mal wenn ihr Meister sie ansprach, hatte sie automatisch einen Fehler gemacht, so sollte sie nicht denken und so wollte sie nicht denken.
Sie schaute ihn fragend an.
„Keine Angst, es ist nichts passiert“.
Sie schaute ihn weiter fragend an. Hatte er vergessen, dass sie nur auf direkte Fragen reagieren sollte? Er war sichtlich angespannt. Er setzte sich, legte die Arme auf den Tisch und faltete nachdenklich die Hände. Er dachte eindeutig darüber nach wie er das Gespräch beginnen sollte. Sandra bekam ein mulmiges Gefühl. Was war das, was ihm so ein Kopfzerbrechen bereitete?
„Es geht um Erik und Bianca“.

Ihr blieb weiterhin keine andere Möglichkeit als ihn anzuschauen.
„Nein, das müssen wir anders machen. Du hast für die nächsten Minuten Redefreiheit. Also es geht um Bianca. Du hast ja schon mitbekommen, dass es Erik sehr schlecht geht“.
„Was ist denn mit Bianca?“ fragte Sandra mit einer unangenehmen Vorahnung.
„Sie wird so wie es aussieht wohl schon bald einen neuen Meister brauchen. Der Zustand von Erik verschlechtert sich von Tag zu Tag. Die Ärzte sagen er hat eher noch Wochen als Monate“.
„Oh mein Gott, das ist ja schrecklich. Wie geht es den beiden?“
„Naja, das einzig Gute an der Situation ist, dass es die beiden nicht plötzlich trifft und sie sich zumindest eine Zeit lang darauf vorbereiten konnten. Aber ansonsten kannst du dir sicher denken wie es ihnen geht“.
„Kann das Tittytoy irgendwas machen? Warum sprichst du das Thema gerade heute an?“ fragte Sandra in dem grundehrlichen Wunsch den beiden zu helfen.
„Das kannst du leider nicht, sonst hätte ich dich schon vor Wochen gen Süden geschickt. Nein, ich muss aus einem anderen Grund mit dir sprechen. Es geht darum was mit Bianca passiert, wenn Erik mal nicht mehr ist“.
Obwohl Sandra jetzt die Freiheit hatte zu sprechen, wusste sie nicht was sie sagen sollte. Sie konnte sich ungefähr vorstellen was er sagen wollte. Sie wartete darauf was Felix jetzt genau vorschlagen würde. Was hatten Erik und er vor und was wird ihre Meinung dazu sein?

„Ich weiß, dass das gerade so ziemlich der ungünstigste Zeitpunkt überhaupt ist, aber den hat sich ja wirklich niemand ausgesucht. Erik und Bianca haben schon vor Jahren festgelegt, was mit ihr werden soll. Sie hatten bisher nur niemanden, der … auf Bianca … achten sollte“.
Jetzt war sie sicher worauf es hinauslaufen würde. Im selben Moment erkannte sie auch was für ein Problem er hatte. Denn auch in ihr kamen sofort zwei verschiedene Gefühle hoch. Zum einen wollte sie den Beiden helfen wo sie konnte. Sie mochte Bianca und auch Erik war scheinbar kein schlechter Kerl. Sie kannte ihn ehrlich gesagt nicht so gut. Aber Bianca bei ihnen aufnehmen. Sollte sie den Mann den sie liebte und für den sie so viel auf sich genommen hatte jetzt mit jemandem teilen? Würde der Club das in der aktuellen Situation überhaupt zulassen? Sie war zwar eine Sklavin und es stand ihr im Grunde nach nicht zu etwas gegen seine Entscheidung zu sagen, aber sie musste ihr nicht gefallen. Was hatte er vor?

„Ich glaube ich weiß was du sagen willst“ antwortete Sandra ohne zu wissen wie sie genau reagieren sollte.
„Das will ich vorher aber unbedingt mit dir absprechen, du weißt doch wem mein Herz gehört“.
Auch Felix hatte es ganz offensichtlich vor diesem Gespräch gegrault. Sandra hatte einen Fehler gemacht, den. er scheinbar nicht Mal bemerkt hatte. Sie hatte entgegen seinen Anweisungen für sich die direkte Rede verwendet. Ja, die Situation war für beide nicht einfach.
„Was willst du denn genau machen?“
„Bianca braucht in dieser schweren Zeit jemanden der sich um sie kümmert und, auch das ist wichtig, der darauf achtet, dass sie sich trotzdem an ihre Regeln hält. Erik hat sich gewünscht, dass ich dieser Jemand bin“.
„Von welcher Zeitspanne reden wir denn und welche Rolle würde sie denn in dieser Zeit bei uns haben?“

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.04.12 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Oh je. Böhse sache. Das könnte ziemlich übel raus kommen. Stress an der uni stress mit dem clup stress mit der einen mitbewohnerin... und jetzt noch stress mit einer neuen sklavin neben sandra? Alles was recht ist aber wenn ich felix wäre würde ich zu dieser situation die verantwortung nicht übernehmen. Vieleicht wenn die beiden ihre eigenen problehme wieder im griff haben, ja. Bis dahin hat bestimmt der clup auch noch eine zelle frei...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.04.12 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

felix könnte sandra mehr zeit einräumen. was ist wenn sie die zeiten nicht einhalten kann und keinen puffer hat.

danke fürs schreiben.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.04.12 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


So bin Endlich dazu gekommen alles zu lesen was ich bisher Verpasst habe immerhin 4Teile.
Sandra und Felix müssen ja auch noch an ihrer Komunikation Arbeiten damit nicht wieder was schiefgeht.
Das mit Erik ist natürlich grade jetzt Blöd.
Aber wo soll Bianca Leben?
In der WG geht das mit Sicherheit nicht da würde Steffi vermutlich Ausrasten. Auf den Bauernhof ziehen würde wohl auch schlecht gehen wg Sandras Schwimtraining und der Uni.
Allerdings bleibt ja die Möglichkeit das Steffi die WG Verlässt oder ist Sie die Hauptmieterin?
Dann könnte Bianca ja in die WG einziehen und Steffen könnte zusammen mit Felix auf Bianca achten aber ob das Gutgehen würde und es nicht doch zu Eifersüchteleien zwischen Sandra und Bianca kommen würde?
Was das Spermaschlucken Angeht nehm ich mal an das die Sonde Sperma als Körpereigene Flüssigkeit erkennt.
Allerdings müßte die Sonde auch steuerbar sein wenn Sandra mal Medikamente nehmen muß weil sie sich mal Erkältet hat oder wg was anderen.
Jedenfalls waren es schöne Fortsetzungen Träumer.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.04.12 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 195

Felix beantwortete ihre Fragen. „Erik will verhindert, dass Bianca eine Sklavin ohne Meister wird. Der Club würde sich in diesem Fall natürlich sofort um sie kümmern, aber beide haben mir klar zu verstehen gegeben, dass es sie sehr beruhigen würde, wenn Bianca in gut Hände käme. Bei uns wäre sie dann natürlich nicht mehr als eine Zweitsklavin. Ich würde sie dauerhaft verschlossen halten, sie soll nicht bekommen was ich dir vorenthalte. Ich habe das mit Erik schon abgesprochen. Er hat mir versichert, dass sie diese Einschränkung akzeptieren wird, die beiden hatten das sogar im Vorfeld selber so abgestimmt. Sie würde in der Hierarchie natürlich auch unter dir stehen. Da du selber nur eine Sklavin bist, dürftest du ihr logischerweise nur in sehr geringem Umfang Anweisungen oder ähnliches geben. In der Regel werde ich die Aufgaben gerecht auf euch verteilen, aber das eine oder andere Mal wird dadurch sicher ein kleiner Vorteil für dich abfallen. Nein, Bianca würde nicht zwischen uns stehen.
Es gehört dazu, dass ich ab und an auch mal mit ihr spiele, aber sie wird im Normallfall ihre eigene Zelle und ihren eigenen Bereich bekommen. Dort wird sie sich auch die meiste Zeit über aufhalten. Du wirst natürlich weiterhin in meinem Schlafzimmer schlafen, zumindest wenn du dir nichts zuschulden kommen lässt. Bianca wäre in jedem Fall nur ein zusätzliches Spielzeug“.

Sandra wollte ihren Meister nicht teilen. Auch nicht, nein schon gar nicht mit Bianca. Sie war vermutlich die einzige Frau im Umkreis von 1.000 Kilometern, die sich für ein ähnliches Leben wie Sandra entschieden hatte. Sie war eine Frau nach Felix‘ Geschmack: Wenn man so wollte ein Konkurrentin. Aber sie war auch so was wie eine Freundin und Sandra mochte sie eigentlich.
„Das Tittytoy würde gerne wissen welcher Zeitraum seinem Meister vorschwebt“.
„Das kann ich dir auch noch nicht so genau sagen. Das ist schwierig. Im Prinzip geht es um verschiedene Sachen. Zum einen müssen wir ihr natürlich helfen durch die schwere Zeit zu kommen, da kann sie sicher jede Schulter gebrauchen die sie bekommen kann. Zum anderen müssen wir sie danach auf das Leben mit einem neuen Meister vorbereiten. Ganz ehrlich, wie ich das bewerkstelligen soll, da habe ich nicht den Hauch einer Idee. Naja und dann muss es natürlich noch darum gehen einen neuen Meister für sie zu finden. Ich denke wir reden hier von Jahren und nicht von Monaten. Keine Ahnung, ich müsste raten. 2 Jahre, 5 Jahre?“
„Das ist eine lange Zeit, aber wenn seinem Meister mal etwas passieren sollte, würde sich das Tittytoy sicher auch wünschen, dass es ein ihm bekannter Meister zu sich aufnimmt. Vielleicht Sven oder so, am Ende ist es nicht die Entscheidung des Tittytoy. Das Tittytoy kann die Beweggründe seines Meisters aber verstehen und akzeptieren. Wenn sein Meister es für richtig hält, ist es richtig“.

„Nein, ich weiß, dass du das sogar ehrlich meinst, aber so einfach will ich es dir nicht machen. Denke bitte gründlich darüber nach. Du musst dich nicht sofort entscheiden, das heißt, du hast schon Recht, du musst dich überhaupt nicht entscheiden. Am Ende werde ich es sein, der diese Entscheidung für uns fällt. Aber wir werden in den nächsten Tagen noch einmal darüber sprechen, dann wirst du mir mitteilen ob sich deine Einstellung zu diesem Thema geändert hat“.
Obwohl es gerade eine so angespannte und unangenehme Situation war, machte Sandra die Formulierung ihres Meisters unglaublich an. Sicher war es eigentlich nur eine Formsache, dass er diese Entscheidung traf. Sie war sich ziemlich sicher, dass er nicht gegen sie entscheiden würde, wenn sie es wirklich aus tiefstem Herzen ablehnen würde. Aber zu wissen, dass sie auch eine andere Entscheidung zu akzeptieren hatte, das hatte etwas … etwas Überwältigendes.
„Wo soll sie denn dann wohnen? Hier wird es doch dann sehr eng“.

„Hier, nein, ich bin doch nicht wahnsinnig, Steffi würde vermutlich eher das Haus anzünden als noch jemanden von uns hier einziehen zu lassen. Nein, du hast es dir sicher schon gedacht, wir werden demnächst, so wie es derzeit aussieht noch vor unserer Hochzeit, zusammen mit Steffen und Miri auf den Hof von Andreas und seiner Schwester ziehen. Ich glaube dort werden wir uns alle wohler fühlen“.
Natürlich war das keine wirkliche Überraschung mehr, aber Sandra viel ein Stein vom Herzen. Zum einen weil die Anspannung von ihr Abfiel, endlich hatte sie Gewissheit, zum anderen weil sie endlich hier raus und somit von Steffi weg kam. Der Hof war groß, groß genug für eine weitere Sklavin. Groß genug für einen ganzen Harem. Außerdem waren dort ihre Freunde. Es war ein Ort der wie geschaffen war für sie. Sie hatte gehofft, dass sie auf den Hof ziehen würden, hatte sich aber noch nicht getraut sich auch drauf zu freuen. Jetzt breitete sich ein Strahlen in ihrem Gesicht aus.
„Du bist ja plötzlich richtig begeistert von der Idee“.
„Die Situation hier in den letzten Wochen hat das Tittytoy sehr belastet. Das Tittytoy freut sich darauf endlich in ein geeignetes Umfeld ziehen zu dürfen“.
„…und Bianca?“
„Bianca braucht jemanden der für sie da ist. Wir ziehen auf einen Hof voller Sklavinnen und ihrer Meister, da wird eine Sklavin mehr oder weniger doch gar nicht richtig auffallen“. Sandra war fast ein wenig überschwänglich.
„Wir werden nächste Woche noch Mal drüber reden. Ich freue mich, dass du das dem Ganzen auch etwas Positives abgewinnen kannst. Obwohl du ja jetzt wieder eine Menge Arbeit haben wirst“.
„Du meinst wegen dem Umzug? Es ist doch meine Aufgabe diese Arbeiten zu erledigen“.

Felix strahlte zufrieden.
„Dann werden wir mal sehen wie weit Steffen und Miri sind“.
Sandra wusste bisher nicht, dass sie zu viert etwas unternehmen wollten. Natürlich war sie noch nicht Hundertprozentig davon überzeugt, dass sie sich an der Anwesenheit von Bianca nicht doch irgendwann stören würde, aber sie vertraute ihrem Meister und sie wusste das er sie liebte, nicht Bianca, die fand er vielleicht geil, er würde sich auch sicherlich das eine oder andere Mal mit und an ihr vergnügen, aber das war auf einer körperlichen Ebene. Auf der emotionalen Ebene würde sich ganz bestimmt nicht viel ändern. Jetzt hatte sie gute Laune. In der Gruppe etwas zu unternehmen war doch im Regelfall wesentlich spaßiger als nur zusammen mit Felix um die Häuser zu ziehen. Vielleicht würde er ihr sogar erlauben mit Miri zu sprechen, das wäre toll.

Steffen war noch nicht bei ihnen, wollte aber eigentlich gleich da sein. Da er noch nicht da war, gab es für Felix keinen Grund zu klopfen bevor er die Tür zu Miris Zimmer öffnete. Miri zuckte erschrocken zusammen. Hatte sie sich nur erschrocken oder hatte sie etwa gerade etwas Verbotenes gemacht? Felix hatte scheinbar einen ähnlichen Gedanken. Er packte Miri grob am Arm und zog sie vom Boden hoch. Als er sie von ihrem Platz neben dem Bett wegschob, kam ein kleines Heft zum Vorschein. Sie hatte es wohl nicht mehr schnell genug geschafft das Heft unter dem Bett verschwinden zu lassen.
Felix nahm das Heft, es war so ein Schulbüchlein, wie man es in der Grundschule hatte um die Hausaufgaben zu notieren. Vielleicht im Format A6. Was wollte sie damit und wieso war es so geheim?
„Warum hast du das vor uns versteckt?“ fragte Felix in einem Tonfall der klar machte, dass er keine Scherze machte.
„Ich … es tut mir leid Meister Felix … ich“.
„Das reicht mir, ich werde es deinem Meister berichten. Wieso sitzt du überhaupt noch hier?“.
„Ich gehe sofort ins Bad, bitte entschuldigt Meister Felix ich wollte …“
„Das will ich alles nicht hören, da hast du dir gerade gehörigen Ärger eingehandelt“.
Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten drehte er sich um und verließ wieder den Raum. Sandra folgte ihm stumm. Sie hätte zu gerne gewusst was in dem Heft so geheimnisvolles stand.

Auch für Sandra und Felix war es an der Zeit sich im Bad fertig zu machen. Während er noch einmal duschte, machte Sandra ihre Haare im Spiegel zurecht, danach durfte sie dezentes Makeup auflegen. Zum Anziehen gab Felix ihr eine schwarze Strumpfhose, einen Spitzen-BH und eines ihrer knappsten Kleider. Besonders im Bereich ihrer Brüste hatte Sandra es ein paar Zentimeter zu eng zuschneiden müssen, so dass diese jetzt fast einen Zentimeter aus dem gewaltigen Ausschnitt quollen. Auch durch seine Länge war das Kleid alles andere als konventionell. Nur wenn sie ganz gerade stand verdeckte es ihren Hintern. Auch dieses Kleid bestand wie das meiste ihrer Oberbekleidung aus einem Stoff mit hohem Stretchanteil und schmiegte sich nahezu perfekt an ihren Körper. Zumindest ihr gewaltiger BH zeichnete sich überdeutlich unter dem gedehnten Stoff ab. Ihren Keuschheitsgürtel kaschierte es bei richtiger Haltung eher schlecht als recht, aber er war lange nicht so gut sichtbar wie der BH. Sandra beschwerte sich nicht. Sie hatte sich innerlich schon an dieses neue Outfit gewöhnt. Außerdem hatte sie natürlich keine Lust auf eine zusätzliche Bestrafung für diese Anmaßung. Geändert hätte sie dadurch eh nichts, zumindest nicht in ihrem Sinn. Sie konnte sich zwar mal wieder auf einen Abend im Mittelpunkt aller Blicke vorbereiten, aber er hatte sie auch schon schlimmer auf die Straße geschickt und sie war nun mal so wie sie war.

Sie drehte sich zu ihrem Meister um und präsentierte sich. Felix war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah.
„Perfekt, so muss meine Sklavin aussehen, damit jeder sieht was für ein Luder sie ist“.
„Vielen Dank Meister“ bedankte sie sich gehorsam obwohl er natürlich in voller Absicht diesen geringschätzigen Zusatz in seinen Satzbau hatte einfließen lassen.
Sie wurde von Felix angewiesen in ihrem Zimmer darauf zu warten, dass sie aufbrachen. Noch während sie in ihr kleines Reich ging um dort zu warten, hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Scheinbar traf Steffen endlich ein. Miri war bisher noch nicht im Bad aufgetaucht. Worauf wartete sie? Sie machte es damit doch gerade nicht besser.

Sie musste noch eine knappe Stunde in ihrem Zimmer warten, scheinbar hatten Felix und Steffen einiges zu besprechen. Dann wurde sie in ihre Ballettboots gesteckt und die vier gingen in Richtung Innenstadt. In der letzten Stunde hatte Miri offenbar die Gelegenheit gehabt sich ebenfalls fertig zu machen, jetzt sah sie aus wie aus dem Ei gepellt. Ihr würden die Männer heute sicher lüsterne Blicke zuwerfen. Sie trug ebenfalls eine schwarze Strumpfhose und darüber ein schneeweißes Kleid. Unter dem Kleid trug sie ganz offensichtlich nichts. Das Kleid bedeckte zwar ihren Körper, aber besonders an den entscheidenden Stellen verdeckte es ihn nicht. Unter dem Kleid zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen und, das war neu für Sandra, auch ihre gewaltigen Nippelpiercings ab. Steffen hatte ihr wahre Giganten einsetzten lassen. In ihren Brüsten steckten gewaltige Ringe, die jeweils einen Durchmesser von mindestens 5 Zentimetern haben mussten und zumindest außerhalb ihrer Nippel einen guten Millimeter stark waren. Sie musste diese in den letzten Wochen bekommen haben, Sandra hatte sie lange nicht mehr nackt gesehen. Sandra fragte sich nicht ernsthaft wessen Entscheidung es gewesen war, sie heute so auf die Straße zu lassen. Vielleicht war dies ja schon ein Teil der Strafe von der Sandra ausging, dass Miri sie wohl noch bekommen würde.

Es war noch relativ früh am Abend und so beschlossen ihre Meister erst mal irgendwo 1-2 Bierchen trinken zu gehen. Erst wenn die Nacht richtig angefangen hatte, wollten sie mit ihren beiden Sklavinnen noch irgendwo das Tanzbein schwingen. Felix ging eigentlich nicht gerne tanzen, aber er liebte es seine Sklavin in der Öffentlichkeit zu Schau zu stellen und wo ging das besser als auf einer Tanzfläche.
Sie gingen durch ihr Viertel, dass zumindest am Wochenende um diese Zeit sehr belebt war. Sie tingelten ein bisschen von einem Laden zum anderen. Ihre Meister waren scheinbar noch nicht sicher wo sie hinwollten. Sandra wusste nicht genau wonach sie suchten, Miri scheinbar schon. Denn sie war es, die in jeden Laden geschickt wurde um, wie ihr Meister es sagte: „die Lage zu erkunden“. Meist war sie nach ein paar Sekunden wieder zurück. Einmal einen Blick in die Runde werfen, einmal angestarrt werden, dann ging es weiter. Sandra hoffte, dass sie bald einen Laden fanden, der den Vorgaben ihrer Meister entsprach. So weit zu laufen, in diesen Schuhen, das war kein Geschenk. Sandra wusste jetzt, dass man sich nicht an diese Schuhe gewöhnen konnte, sie würde wann immer sie sie tragen würde, und das würde oft sein, mit den Schmerzen leben müssen. Vielleicht, es war nur eine vage Hoffnung, erlaubte ihr ihr Meister sogar, dass sie sich in dem Laden zumindest für einen Moment hinsetzten und ihre Füße entlasten durfte. Dem Laden den sie erst noch finden mussten.

Die meisten anständigen Lokale in dieser Ecke hatten sie mittlerweile abgegrast, nur am Marktplatz in Mitte gab es noch ein paar gute Kneipen. Felix war schon 1-2 Mal mit ihr dorthin gegangen, allerdings war das vor ihrer … Veränderung.
Sie steuerten jetzt genau auf diesen Markt zu und Sandra war sich fast sicher, dass sie jetzt auch einen der angesagten Läden in dieser Ecke besuchen würden. Etwa 100 Meter bevor sie den großen Platz betraten, blieben die Meister stehen und verlangten von ihren Sklavinnen, dass sie zu ihnen kommen sollten. Sie waren beide nur ein paar Schritte von ihren Meistern entfernt, schließlich trugen beide ein Halsband, dass es ihnen nicht gestattete sich allzu weit von ihren Meistern zu entfernen. Trotzdem wurden sie nochmal gesondert zurechtgewiesen.

„Bleibt stehen. Stellt euch dort direkt gegenüber auf“ herrschte Steffen beide an. Sandra gehorchte und schaute wenig später einer etwas verunsicherten Miri in die Augen.
Steffen griff in seine Jackentasche und holte einen gewaltigen Vibrator heraus. Da klar war, dass dieser nicht für Sandra war, sah Sandra wie Miri langsam zusammenzuckte.
„Ich will ja fair sein Miri, für 15 Peitschenhiebe darfst du dir den Vibrator hier einführen, ansonsten wirst du es gleich dort machen“, dabei deutete er mit dem Finger auf das Kneipenschild über der Tür einer der beliebtesten Kneipen auf dem ganzen Platz.
„Wenn es dir besser gefällt, werde ich den Vibrator auch dort in mich einführen“ antwortete Miri sehr zu Steffen Wohlgefallen. Der Laden war ein bisschen alternativ und total verwinkelt, vielleicht würde man sie danach nicht mal rausschmeißen. Sandra war gespannt.

Sandra konnte sehen, wie wenig sich Miri schlagartig auf den Besuch freute. Hatte sie vielleicht ein bisschen zu schnell zugestimmt? Felix und Steffen sahen das offensichtlich nicht so. Die beiden freuten sich wie die Schneekönige. Sandra glaubte nicht, dass es bei dem Laden eine Verbindung zum Club gab. Was wenn es Ärger gab? Sie würden ganz sicher auffallen, daran konnte nun wirklich der geringste Zweifel bestehen.

„Eine Sache noch“ meine Steffen.
Sandra schaute ihn fragend an, dann griff er wieder in seine Tasche und holte eine Plastikkugel heraus. Die Kugel war in etwa so groß wie ein Tischtennisball. Sie bestand aus zwei Hälften, die offensichtlich durch einen Mechanismus im inneren zusammengehalten wurden.
„So Sandra, Mund auf“ wurde sie von Steffen angewiesen. Felix hatte offensichtlich nichts dagegen und so ließ sie sich von Steffen die Kugel in den Mund schieben. Ohne eine weitere Erklärung setzten sie ihren Weg weiter fort. Kurz darauf standen sie an der Tür. Miri zog die Tür auf und trat einen Schritt beiseite, damit die Meister den Laden betreten konnten. „Redeerlaubnis“ sagte Felix in einem Wort, bevor er nach Steffen in den Laden ging. Sandra folgte ihm. Der Laden war gut gefüllt und wie immer waren sofort alle Blicke auf Sandra gerichtet, zum Glück spielten sie auch um diese Zeit schon relativ laute Musik und so konnte sie wenigstens nicht hören, wie der Geräuschpegel abnahm als die Gespräche verstummten und alle sie anstarrten. Als letztes betrat Miri den Laden, vermutlich hätte sie auch nackt in der Tür stehen können, zumindest für die nächsten paar Minuten würde man sie nicht bemerken.
Die vier schoben sich auf der Suche nach einem freien Tisch durch die Menge. Dieses Unterfangen war um diese Zeit natürlich vollkommen illusorisch, aber es passierte ein kleines Wunder. Sie bogen um die Ecke in den hinteren, gemütlichen Bereich des Ladens. Der Laden bot an sich viele Sitzgelegenheiten, die gesamte Fensterseite war mit hohen Bartischen und einer unüberschaubaren Anzahl von Barhockern übersäht. Aber hier in der Ecke standen ein paar Sofas, die natürlich normalerweise immer besetzt waren. Felix und Steffen gingen trotzdem zielstrebig auf die Sofas zu.

Sie waren gerade da, als wie auf Kommando vier Gäste von den Sofas aufstanden und gingen. Sandra konnte ihren Augen kaum glauben, so einen Zufall, nein, jetzt bemerkte sie was hier gespielt wurde. Sie kannte die Gesichter. Scheinbar hatten Felix oder Steffen ein paar Kontakte spielen lassen und genau diese Plätze von anderen Sklaven aus dem Club „freihalten“ lassen. Sie hatten hier wohl doch noch größeres vor. Felix und Steffen setzten sich auf eines der beiden freien Sofas und auch die beiden Sklavinnen durften sich setzten. Miri und Sandra saßen mit dem Rücken zum Hauptraum auf einem bequemen Zweiersofa. Sandra war so froh ihre Füße etwas entlasten zu können. Ihre Meister saßen ihnen direkt gegenüber. Der Platz den sie zugewiesen bekommen hatten, hatte vor und Nachteile. Der Hauptvorteil war, dass sie hier nicht ganz so auf dem Präsentierteller saß, da die meisten Gäste ja nur ihren Rücken sehen konnten. Ein anderer Vorteil war, dass sie nicht die ungläubigen Blicke der anderen Gäste sehen musste, wenn sie Sandra bemerkten. Zumindest nicht so viele, denn ihnen gegenüber saßen nicht nur ihre Meister sondern auch noch eine Hand voll normaler Gäste. Aber der Platz hatte auch seine Nachteile, denn Sandra und vor allem Miri, hatten kaum eine Chance zu erkennen was hinter ihnen passierte und wie sehr sie gerade im Mittelpunkt standen. Sie saßen noch nicht richtig, da kam schon eine freundliche junge Bedienung und fragte nach der Bestellung. Scheinbar hatte sie sie schon bemerkt als sie reingekommen waren, Sandra konnte sich vorstellen warum. Die junge Frau lächelte sie trotzdem freundlich an und fragte was sie denn trinken wollten. Felix bestellte für sich ein normales Bier, Steffen schloss sich an. Miri bekam eine Cola, für Sandra wurde ein großes Wasser geordert. Sandra schaute auf die Uhr. 20:32 Uhr, es war noch eine Weile hin, bis sie ihre Blase entleeren und wieder etwas trinken musste.
„Für später“ kommentierte Felix als er ihren fragenden Blick bemerkte.

Die nächsten paar Minuten, bis ihre Getränke kamen, saßen sie einfach so da und unterhielten sich. Miri war angespannt, das Damoklesschwert schwebte immer noch über ihr. Man konnte es an ihrer ganzen Körperhaltung sehen wie unangenehm ihr die Situation gerade war. Sie dachte noch nicht mal daran, dass sie gerade eine Redeerlaubnis hatte, zumindest sagte sie nichts. Auch Sandra hätte sich unterhalten dürfen, wenn sie nicht diese blöde Kugel im Mund gehabt hätte.
Nach ein paar Minuten kam die Kellnerin mit den Getränken zurück. Sie hatte sich gemerkt was wer trinken wollte und stellte nun die Gläser an die entsprechenden Plätze. Steffen bedankte sich freundlich, dann verschwand sie wieder.
Es war der Moment auf den er scheinbar nur gewartet hatte. Zuerst holte er seine Fernbedienung aus der Tasche.
„Du kannst deinen Gürtel jetzt öffnen“ informierte er Miri, dann steckte er die Fernbedienung wieder weg und legte stattdessen im dem vollbesetzten Raum den Vibrator direkt vor ihr auf den Tisch. Miri wusste im Moment nicht was sie machen sollte.
Nach einer Sekunde des Überlegens griff sie nach dem Vibrator. Sie wollte ihn wohl erst mal außer Sicht schaffen. In diesem Moment beugte sich Steffen nach vorne und hielt legte seine Hand auf die ihre.

„Willst du dich nicht erst mal vorbereiten?“ fragte er scheinheilig und Miri ließ sich wieder in das Sitzkissen fallen. Als nächstes fasste sie nach einer weiteren Sekunde des zögern und des unsicheren Umsehens unter ihr Kleid und öffnete das Schloss ihres KGs. Sie rutschte ein Stück nach vorne, machte sich mit versierten Handgriffen an ihrem Rücken zu schaffen, dann zog sie das Schrittband unter ihrem Kleid hervor und legte es zwischen sich und Sandra auf das Sofa.
Wieder griff sie nach dem Vibrator und diesmal ließ ihr Meister es zu. Mittlerweile hatten zumindest die Leute am anderen Tisch mitbekommen was hier gerade passierte. Miris Kopf war krebsrot. Das Ganze war ihr gerade unendlich peinlich. Trotzdem versuchte sie so zu tun als wäre sie ganz besonders versaut und freue sich darüber, sich hier so zeigen zu können.

„Dann will ich das Teil mal in meine feuchte Spalte schieben“ sagte sie in einem Tonfall, als wäre es tatsächlich ihr innerster Wunsch. Ihr Blick und ihr Verhalten im Vorfeld hatten Sandra aber gezeigt, dass dies ganz und gar nicht das war was sie gerade empfand. Vermutlich wäre sie am liebsten schreiend aus dem Laden gelaufen. Jetzt setzte sie nur ein verschmitztes Lächeln auf und schob sich langsam den Vibrator in ihr Allerheiligstes, bis dieser praktisch vollständig in ihr verschwunden war. Anschließend griff sie wieder nach ihrem Schrittband und brachte es zurück an Ort und Stelle. Es dauerte eine ganze Weile länger als das Ablegen. Die Leute vom Nachbartisch schauten dabei die meiste Zeit verlegen in eine andere Richtung. Ab und zu schaute mal einer der Gäste für einen winzigen Moment zu ihnen herüber. Ihre Nachbarn taten so als ob sie es nicht gesehen hatten. Die ganze Situation war für sie vermutlich fast genau so unangenehm wie für Miri.

Fortsetzung folgt...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.04.12 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

für meinen geschmack wird jetzt zu viel in der öffentlichkeit jetzt gemacht. da tut mir jetzt die sandra leid. sie ist nur noch eine maschine die zu funktionieren hat und keine eigene persönlichkeit mehr hat.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.04.12 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer!
Da muss ich mich der Herrin Nadine anschließen.
was nützt vor allem eine Redeerlaubnis, mit so einem Ball im Mund?
Und ... sich ein Dildo einzuführen, in einem gut besuchten Lokal, der Schuss könnte ja auch mal nach hinten losgehen!
Die Sache mit Bianca, ich glaube nicht, dass das eine gute Idee sein wird. Gerade, weil felix noch vom Club beobachtet wird. Er war ja schon ziemlich nachlässig bei einer Sklavin. Wie bitte sehr will er zweien gerecht werden?
Sicher bin ich gespannt, wie es weitergehen wird, abe rich befürchte, die Probleme könnten erneut Überhand nehmen. und sandran ist bei weitem noch nciht wieder so gefestigt, wie vor ihrem Zusammenbruch! Bianca könnte - gerade jetzt - in dieser schwierigen Situation für so manche Fehlentscheidungen seitens Felix führen! Und dann bleibt es eine frage, wie weit Sandra damit zurecht kommen würde.
also, lieber traeumer, schön weiterschreiben!
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.04.12 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin mal gespannt wie es weiter geht bevor ich mein mal zu weit aufreisse ich denke felix ist sich seiner situation durch aus bewusst. und die kugel wird wohl auch noch zu einem interessanten teil des abends:P bin gespannt auf 196 einfach wahnsinn!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.04.12 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Kommentare. Ich möchte mal wieder etwas dazu schreiben.

Die Kommentare haben sich in letzter Zeit etwas verändert. Der Wind ist etwas rauher geworden

Natürlich haben Eure Kommentare ihre Berechtigung und sie zeigen mir, dass ihr euch mit der Geschichte befasst, was ich toll finde. Aber ich glaube ihr seht die Dinge in letzter Zeit etwas kritischer als sie sind oder die Situation erscheint kritischer als ich wollte. Vielleicht liegt es an der veränderten Erzählgeschwindigkeit. Ich habe vor kurzen noch einmal die ersten Teile gelesen, damals hab ich die Dinge irgendwie in kürzeren Handlungsbögen beschrieben und es gab wesentlich weniger Verknüpfungen zu anderen Handlungsbögen. Viele der Handlungsstränge die ich damals angelegt habe, laufen jetzt wieder zusammen, dadurch brauche ich aber viel länger um den Fortgang der Handlung zu beschreiben. Keine Ahnung ob es daran liegt, dass es sich für einige derzeit irgendwie falsch anfühlt wie Felix mit Sandra umgeht.

Meine Sicht:
Sandra hat sich bewusst für ein Leben mit heftigen Einschränkungen und einem sehr strengen Zeitplan entschieden. Sie wusste was sie erwartet. Trotzdem hatte Felix es vor einiger Zeit übertrieben, weshalb bisher ein paar Ad-Hoc Maßnahmen ergriffen wurden und derzeit von ihm und anderen Meistern an einem neuen Plan für sie gearbeitet wird. Im Grunde ist Sandra aber doch zufrieden. Sie hat ja derzeit sogar täglich einige Zeit in der sie sich ausschließlich mit den Sachen und Personen beschäftigen kann, die ihr wichtig sind. Felix hat sicher gemerkt, welchen Effekt dass auf sie hat und wird dies bei der Neugestaltung ihrer Aufgaben sicher berücksichtigen.

Die grundsätzlichen Dinge sind wie sie sind und werden wohl bleiben wie sie sind. Ihr Körper, ihr Speiseplan, die Kontrolle über sie, dass sind Dinge auf die sie sich bewusst eingelassen hat und einiges davon kann man ja auch nicht mehr ändern. Bei allen anderen Dingen ist doch aber gerade Bewegung drin. Ich finde, dass es sich für Sandra derzeit nicht so anfühlen muss, als ob sie nur noch zu funktionieren hat. Vielleicht entsteht dieser Eindruck auch ein bisschen durch die Erzählperspektive. Der Leser hat ja anders als ich nur die Informationen die auch Sandra hat und Sandra erlebt ja auch noch Dinge, die dem Leser entgehen, ich springe ja auch manchmal um Tage oder Wochen.

Aber ehrlich gesagt finde ich auch nicht, dass Sandra derzeit einen unglücklichen oder überlasteten Eindruck macht. Ich finde sie ist eigentlich ganz guter Dinge, es ist doch gerade alles wirklich aufregend für sie und das absolut nicht im negativen Sinn.

Dass sich ihre Meister Gedanken über Bianca machen ist doch eigentlich auch nur ein Zeichen, dass man sich um sich kümmert. Das Sandra eingebunden wird ist doch ebenfalls eine gute Sache. Es ist doch auch kein akkutes Thema. Solche Themen abzustimmen solange man dazu noch Zeit hat ist doch 100x besser als irgendwann kopflos reagieren zu müssen. So können sich alle beteiligten darauf einstellen.

Ich glaube alle Protagonisten in meiner Geschichte gehen derzeit davon aus, dass auch der Umzug die Sache weiter entspannen wird. Das Leben mit gleichgesinnten Paaren ist doch sicher viel entspannter als die jetzige Situation. Auch wenn es von außen vielleicht den Eindruck macht, glaube ich nicht, dass die Figuren in meiner Geschichte derzeit der Meinung sind in einer bedrückenden Situation zu sein. Außer vielleicht Felix, aber dazu hab ich ja an anderer Stelle schon etwas geschrieben.

Bitte versteht das nicht Rechtfertigung, ich habe weder die Weißheit noch die Deutungshoheit über meine Geschichte gepachtet und Eure Meinung ist mir wichtig. Ich wollte nur mal wieder meine Perspektive verdeutlichen (was gar nicht so einfach ist ohne zu spoilern, ich glaube es ist mir gelungen nichts zu verraten). Wenn es mir nicht wichtig wäre was ihr zu sagen habt, hätte ich nicht nach einer Stunde geantwortet.

LG
traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.04.12 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht bevor ich mein mal zu weit aufreisse ich denke felix ist sich seiner situation durch aus bewusst. und die kugel wird wohl auch noch zu einem interessanten teil des abends:P bin gespannt auf 196 einfach wahnsinn!


Dein Posting gab es noch nicht als ich meinen Kommentar verfasst habe. Auch wenn ich natürlich weiß was kommt, würde ich es glaube ich wie du sehen, wenn dies nicht so wäre.

Bald sind wir bei 200, dazu hat die Geschichte nächste Woche noch 2. Geburtstag. Ich bin selber gespannt wie lange es noch weiter geht. Eigentlich schreibe ich schon seid einem halben Jahr am Ende der Story, aber ich erreiche es irgendwie nie.

Derzeit laufen schon erste Vorbereitungen an zwei weiteren Sinnoffs, dies sind aber beides nur Kurzgeschichten.

Lasst euch Überraschen.

LG
traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:14.04.12 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Ich denke nicht, dass es eine herbe Kritik sein soll, wenn wir hier Deine Geschichte kommentieren. Von meiner Seite ist das eher das Empfinden, das spüren und nachvollziehen, weil ich mich einfach auch oft in die Lage von Sandra versetze. Und da nehmen dann solche Emotionen einfach überhand.
Inzwischen habe ich es mir angewohnt den weiteren Teil immer erst ein zweites Mal zu lesen, bevor ich mir erlaube einen Kommentar abzugeben.
Mach einfach weiter so. Bin schon gespannt auf den nächsten Teil
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:15.04.12 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


ich fand den Teil diesmal gut gelungen und auch das felix Sandra in die Entscheidung ob Bianca zu den beiden kommt mit Einbezieht.
Warum kann Sandra nicht öfters was trinken den es heißt doch man soll 2 liter am tag trinken.
Das mit dem Ball als Knebel ist natürlich gemein wenn Sie Redeerlaubniss hat.
Da der Ball ja 2geteilt ist kan man damit bestimmt noch was anstellen.
Tatsächlich schon 2jahre seit dem start dieser Tollen Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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