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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.04.12 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 196

„Dann kann ich ihn ja jetzt anschalten“ bemerkte Steffen und griff wieder zu seiner Fernbedienung. Miri zuckte zusammen, aber es war kein schmerzhaftes zucken. Ihr Begleiter hatte seine Arbeit aufgenommen.
„Aber nicht die Fassung verlieren“ sagte Steffen in zuckersüßem Tonfall. Alle wussten was er damit meinte.
„Wenn du eine Pause von deinem Begleiter möchtest, musst du nur Sandra küssen. Sie hat da was für dich“ sein Grinsen war fast unheimlich.
„Aber du solltest dir genau überlegen, wann und wie lange du die Kugel haben willst. Für jede Minute in der du die Kugel in deinem Mund hast, wirst du zuhause … lass dich überraschen, aber ich würde mich nicht drauf freuen“.
Miri nickte heftig zum Zeichen, dass sie verstanden hatte.
Sandra würde heute wohl nicht viel von ihrem aufgehobenen Redeverbot haben. Aber verglichen mit dem was Miri bevorstand, hatte sie einen fantastischen und vermutlich sehr erholsamen Abend vor sich.

Für den Moment lehnten sich Felix und Steffen zurück in ihr Sofa und auch die Sklavinnen durften es sich gemütlich machen. Ich aller Ruhe tranken sie ihre Getränke, nur Sandra musste natürlich noch warten. Miri hatte Schwierigkeiten still zu sitzen. Sie rutschte auf ihrem Hintern herum und suchte wohl vergeblich eine Position in der sie der Luststab in ihrem Inneren nicht oder wenigstens nicht so stark zum Wahnsinn treiben würde. Natürlich wurde sie nicht fündig, ihr musste das ebenso klar gewesen sein wie ihren beiden Meistern, die sie mit einem zufriedenen Grinsen anstrahlten.

Die Meister unterhielten sich über den bevorstehenden Umzug. Katja und Jasmin hatten wohl schon einiges vorbereitet, schon in der nächsten Woche konnten wohl die Renovierungsarbeiten losgehen. Dazu sollten dann auch Miri und Sandra auf den Hof, damit sie tatkräftig unterstützen konnten. Die Meister selbst würden sich selbstverständlich nicht an den Arbeiten beteiligen. Die Umzugsvorbereitungen waren viel weiter fortgeschritten als Sandra erwartet hatte. Es machte ihr ein weiteres Mal klar, dass sie ihrem Meister nicht gleichberechtigt gegenüberstand. Selbst bei dieser doch ziemlich weitreichenden Entscheidung hatte er es nicht Mal für nötig befunden sie überhaupt darüber zu informieren, geschweigenden sie zu fragen. Ja, sie war jetzt seine Sklavin und eine Sklavin musste solche Dinge nicht lange im Vorfeld wissen. Nicht nur sie selbst, auch ihr Meister hatte ihre Rollenverteilung vollständig verinnerlicht. Sandra bekam eine Gänsehaut, es fühlte sich so endgültig an und genau das war es was sie wollte. Sie genoss es, dass sie kaum noch Entscheidungen treffen musste, dass sie praktisch nur noch zu reagieren hatte. Was würde sich in diesem Bereich wohl ändern, wenn Felix und der Club bald entscheiden würden was an ihrem Zusammenleben angepasst werden musste?
Es war jetzt fünf Minuten vor Neun. Sandra schaute ihren Meister an, bis dieser auf ihren Blick reagierte. Dann schaute sie zur Uhr. Dank des Balls in ihrem Mund konnte sie ja nicht sprechen. Sie wunderte sich wie lange Miri jetzt schon dauerhaft ihren Begleiter akzeptierte ohne vor einem Höhepunkt in den nächsten getrieben zu werden, aber vermutlich konnte sie sich bei so was mittlerweile wesentlich besser zurückhalten als Sandra, die permanent die aufgestaute Lust von Monaten mit sich herumtrug.

Sandra schälte sich aus dem Sofa und machte sich auf in Richtung Toiletten. Sie hatte das Gefühl, dass der ganze Laden registrierte wie sie durch den Raum lief. Unzählige Augenpaare folgten jeder ihrer Bewegungen. Als sie das Damenklo betrat bemerkte sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie war viel zu spät aufgestanden, es gab hier nur zwei Kabinen für den ganzen Laden und vor diesen standen noch drei andere Frauen, die ebenfalls auf eine Kabine warteten. Sie würde unmöglich in den nächsten 3-4 Minuten eine der Kabinen bekommen können. Die Panik stieg in ihr auf. Sie überschlug ihre Optionen. Das Herrenklo schoss es ihr sofort durch den Kopf, vermutlich war das ihre beste Chance. Was hatte sie noch für Möglichkeiten? Ihr Blick viel auf einen Mülleimer, der neben dem Waschbecken stand. Sie könnte sich über den Eimer …, nein, das ging nicht. Über die Strafe die sie für so eine Aktion erhalten würde, wollte sie nicht einmal nachdenken. Ihr blieb nur das Herrenklo. Auch dafür würde sie sicherlich eine ordentliche Strafe bekommen und vermutlich hatte sie diese auch verdient, aber es war das kleinere Übel. Sie hatte die Zeit falsch eingeschätzt. Sie war für die Situation in der sie jetzt steckte verantwortlich und sie war es auch, die jetzt die Konsequenzen dafür zu tragen hatte. Aber es war müßig jetzt darüber nachzudenken. Sie musste ein Klo finden und sie musste es jetzt finden. Sie drehte sich auf dem Absatz wieder um und ging ohne zu zögern eine Tür weiter in die Herrentoilette. Auch diese war nicht besonders groß, drei Pinkelbecken und eine Toilette. Sie starrte auf die kleine Anzeige über dem Türgriff. Grün, ihr viel ein kleiner Stein vom Herzen. Zwei junge Kerle standen an den Becken und schauten sie fragend an. „Hast du dich verlaufen oder suchst du was Bestimmtest?“ sagte der Kerl der ihr näher war, als sie ohne eine Pause zu machen in Richtung Toilette ging. Sie hatte keine Möglichkeit irgendwas darauf zu sagen, aber was hätte sie auch sagen sollen. Zu viele andere Gedanken gingen ihr in diesem Moment durch den Kopf. Es war sicher nicht das erste Mal, dass er Frauen auf dem Herrenklo sah. Bei jedem Volksfest, Konzert, oder am späten Abend auch in jeder Disko nutzten die Frauen die meist freien Kabinen bei den Herren, aber es war nicht spät und sie waren auch in keiner Disko, außerdem war Sandra … wie sie eben war. Ein Anblick mit dem er hier ganz sicher nicht gerechnet hatte. Er konnte ja nicht ahnen wie dringend Sandra eine Toilette benötigte. Sie öffnete die Kabine, ging hinein, drehte sich um und verschloss hinter sich die Tür. Sie wischte so schnell sie konnte die Brille sauber, scheinbar hatte der vorherige Benutzer ‚vergessen‘ diese hochzuklappen, als er das Wasser lassen musste. Etwas angewidert warf sie das Papier in die Schüssel. Sie konnte nicht wählerisch sein. Sie legte ein paar Streifen Papier auf die Brille, zog ihren Rock herunter und setzte sich ganz vorsichtig hin. Was würde jetzt passieren? Wie würde sie bestraft werden, würde sie überhaupt bestraft werden? Vermutlich, nein, ziemlich sicher, sie war unachtsam gewesen. Es würde keines seiner Spielchen sein, hierfür würde sie eine echte Strafe erhalten. Sofort hoffte sie, dass er ihr keine Minuten für den Keuschheitsgürtel abzog. Sie wusste, dass er erwartete, dass sie keine Fehler machte. Natürlich war das nicht möglich, das wussten sie beide, aber sie hatte seine Sicht akzeptiert. Auch wenn ein paar Fehler unvermeidbar waren, hatte er diesen Anspruch an sie und dem musste sie jetzt gerecht werden. Sie war diesem Anspruch nicht gerecht geworden.

Sie spürte wie sich in diesem Moment ihre Blase entleerte. Sie hörte wie der Strahl in die Schlüssel plätscherte. Sie wartete darauf, dass der letzte Tropfen ihre Blase verließ, dann machte sie sich so gut es ging wieder sauber. Sie musste nicht viel machen, ein einfaches Wischen durch ihren Schritt reichte aus, eine der wenigen positiven Seiten an ihrem Gürtel, so sicher wie er war, so hygienisch war er auch. Es reichte den letzten Tropfen von der Außenseite ihres Schrittbandes abzuwischen, es konnte nichts mehr daneben gehen.
Sie schob auch das Papier, auf das sie sich eben noch gesetzt hatte in die Schüssel, dann spülte sie. Sie ging wieder in den Hauptraum der Toilette und trat ans Waschbecken. Ein junger Mann kam gerade herein und blieb wie erstarrt stehen als er Sandra sah. Sie lächelte ihn so gut es mit dem Ball im Mund eben ging an und schüttelte den Kopf. Dabei versuchte sie einen verlegenen Gesichtsausdruck zu machen. Sie wusch sich gründlich die Hände, dann ging sie zurück zu ihrem Meister. Demütig schaute sie zu Boden.

Miri wand sich noch immer auf dem Sofa und ihre Bewegungen waren heftiger geworden.
„Miriam, küsst euch“ sagte Steffen, nachdem Sandra sich wieder hingesetzt hatte. Miri nickte hektisch und Sandra konnte endlich für einen Moment den Ball an sie übergeben. Dass sie dabei von zwei Dutzend Augenpaaren betrachtet wurden, durfte sie nicht mehr stören.
Sofort als sie wieder sprechen konnte, beichtete sie ihrem Meister. Sie versuchte ihre Stimme so zu modulieren, dass Felix sie gut verstehen konnte, aber nicht allzu viele andere Gäste mithören konnten.
„Das Tittytoy hat einen Fehler gemacht, es ist zu spät aufgestanden und musste deshalb auf die Herrentoilette gehen. Das Tittytoy bittet um eine harte Bestrafung“. Den Zusatz „gerechte Bestrafung“ ließ sie bewusst weg. Sie fand er war nicht mehr angemessen. Felix sollte sie so bestrafen wie er es für richtig hielt, sie hatte das zu akzeptieren. Um eine gerechte Bestrafung zu bitten klang in ihren Ohren mittlerweile wie betteln und sie wollte nicht betteln. Gleich nachdem sie um die Strafe gebeten hatte, griff sie nach ihrem Wasser und trank es in einem Zug aus. Sie stellte das Glas zurück auf den Tisch und schaute ihren Meister an.
„Der Ball“ sagte er und Sandra brauchte eine Sekunde um zu realisieren was er meinte.
„Natürlich“ antwortete sie, nachdem sie begriffen hatte was er wollte. Wieder ‚küsste‘ sie Miri, wieder musste sie schweigen und wieder begann sich Miri in ihrem Sitz zu räkeln.
„Mit euch kann man ja wirklich nirgendwo hingehen“ ergänzte Steffen in gespielt strengem Tonfall, es war ihm anzusehen, wie viel Kurzweil ihm die aktuelle Situation bereitete.

„Gehen wir“ fügte Felix an, auch er spielte den empörten. Hatten es die beiden nur darauf angelegt? Sandra war sich nicht sicher, sie hatte bisher eigentlich nicht das Gefühl gehabt, vermutlich nutzten sie nur den günstigen Moment. Sandra graulte es ein bisschen davon was sie jetzt erwarten würde. Sie standen auf und verließen den Laden. Steffen ging noch zum Tresen und bezahlte die Rechnung, die Anderen warteten vor dem Laden auf der Straße.

In solchen Situationen war Felix oft sehr kreativ. Dazu kam, dass ja auch Miri noch ihre ursprüngliche Strafe zu bestehen hatte. Vermutlich würde er sich mit Steffen zusammentun. Aber es war nicht nur Nervosität und Unbehagen vor den nächsten Stunden, nein, da war auch eine ordentliche Portion Vorfreude. Fast zeitgleich kamen auch andere Gedanken in ihr hoch, Gedanken die sie eigentlich nicht so recht mochte. Sie fragte sich unwillkürlich, ob Felix sie überhaupt noch so bestrafen durfte wie es ihm gefiel. Sie wollte nicht unter einem Meister leben, der in seinen Entscheidungen ihr gegenüber nicht die volle Freiheit hatte. So angenehm es war, dass der laufende Prozess dazu führen würde, dass sich ihre Situation etwas vereinfachen dürfte, so unangenehm war diese Ungewissheit.

Felix griff nach seinem Telefon und wählte eine Nummer aus dem Speicher. Sie konnte nicht sehen welche Nummer es war, aber sie konnte sehen, dass er nicht direkt gewählt hatte. Dann hörte sie wieder nur seine Seite des Gesprächs. Sandra war sich nicht hundertprozentig sicher, aber sie ging davon aus, dass er gerade mit Sven telefonierte.

„Moin, ich hoffe ich kann kurz stören“.
„Es geht um Sandra und Miri, Steffen und ich müssen unsere Pläne kurzfristig ein bisschen anpassen, eigentlich wollten wir heute nur Miri bestrafen, aber dabei hat sich Sandra selbst eine ordentliche Bestrafung eingehandelt“.
Dann sprach die Gegenseite.
„Es geht um ihren Zeitplan, sie ist nicht rechtzeitig auf die Toilette gegangen und musste dann aufs Herrenklo“.
Wieder sprach die Gegenseite.
„Ja, ich sehe das auch so. Grundregelverletzung ist ein schönes Wort. Auf jeden Fall wollten wir auf das Equipment im Clubhaus zurückgreifen“.
Felix hörte zu, er hörte eine ganze Weile zu. Sein Gesprächspartner hatte scheinbar einiges zu sagen.
„Svetlana? Echt? Das könnte lustig werden. Da können wir euch in eurem kleinen Spielchen sicher unterstützen“.
Pause.
„Ja, ich spreche das nochmal mit Steffen ab, dann weihe ich unsere beiden ein“.
Pause.
„Nein, kein Spielchen, das soll eine echte Strafe werden“.
Pause. Sandra wurde immer mulmiger zumute.
„In 20 Minuten? Dass müssten wir schaffen“.
Pause.
„Perfekt, dann bis gleich“.
Dann legte er auf.

„Ihr habt es gehört, ich muss noch mal mit Steffen sprechen, aber ich gehe davon aus, dass er mit unserem Plan einverstanden ist. Heute habt ihr euer Blatt wirklich überreizt. Ihr könnt euch schon mal auf einen sehr schmerzhaften Abend einstellen“.
Sandra musste schlucken und auch Miri sah nicht wirklich begeistert aus.
„Mund auf“ sagte Felix noch zu Miri. Diese öffnete ihren Mund und er nahm ihr die Kugel wieder ab. Er steckte sie in die Tasche, dann ging er zurück in den Laden um zu schauen wo Steffen blieb. 1-2 Minuten später kamen sie zusammen aus der Tür. Sie hatten schon damit begonnen sich zu unterhalten und ganz offensichtlich konnte Steffen sich sehr wohl mit der Idee anfreunden.

„Ja, Svetlana bekommt ausgerechnet heute eine ihrer Ausbildungsstunden als Stufe 3 Meisterin. Sven meinte er könnte unsere Beiden hier gut in seinem kleinen Szenario gebrauchen“.
„Hat er gesagt was er genau vorhat?“
„Jein. Es geht wohl bei Svetlana heute um Lust und Schmerz. Sven hat nicht genau gesagt was sie mit ihr oder Pascal machen wollen“.
„Und?“
„Sie soll wohl zumindest ein Stückweit über das Strafmaß der Beiden entscheiden können“.
„Ich hatte eigentlich an die Standardverteilung für die Beiden gedacht“.
„Das kann man sicher trotzdem einbauen. Ansonsten wäre ich dafür, dass wir es uns ein bisschen interessanter machen, auch für die beiden. Sven hat mir zugestimmt, dass es eine ernste Sache ist, wir dürfen oder besser gesagt wir müssen also etwas härter vorgehen, aber ich glaube ich habe auch schon eine Idee“.
„Ich bin ganz Ohr“.

„Wir machen das in mehreren Schritten. Als erstes müssen sie sich ihr Strafmaß erarbeiten. Auf dem Clubgelände haben sie doch jetzt die Laufstrecke neu gemacht, auch wenn es schon dunkel ist, können wir die sicher mit einbauen. Ich wollte die eh schon länger mal testen. Also der Plan ist der. Die beiden laufen, in den Schuhen die sie jetzt anhaben jeweils zwei Runden im Wechsel. Diejenige die gerade nicht läuft, wartet stehend mit uns am Startpunkt und hält so lange einen 6er Pack Wasserflaschen. Also diese eingeschweißten 1,5 Liter Teile. Für jeweils 10 begonnene Minuten erhalten sie 10 Schläge in der Standardverteilung. Je schneller sie laufen umso weniger Schläge bekommen sie“.
„Ist das nicht ein bisschen zu hart? Das ist vielleicht für Sandra ganz in Ordnung, aber Miri ist eine Stufe 1“.
„Nein, Sorry, dass hatte ich vergessen. Wir teilen die erarbeiteten Schläge im Verhältnis 1:2. Also Bei 30 Schlägen erhält Miri 10 und Sandra erhält 20. Aber das ist nur der erste Schritt“.

„Und was ist der zweite?“
„Wenn feststeht, wie viele Schläge sie erhalten werden, müssen sie uns einen Blasen während wir ihre Rückseite mit der NeunSchw***nzigen bearbeiten. Diejenige die ihren Meister als erste zum Höhepunkt bring, bekommt sozusagen als Bonus 10% der Schläge erlassen“.
„Dein Vorschlag wird immer besser“.
„Dann könnte Svetlana ins Spiel kommen. Sie kann dann entscheiden auf welche Art die Schläge verabreicht werden. Das würde ich Sven überlassen. Dass wir uns die Standardverteilung wünschen können wir ihm ja sagen, er wird es sicher berücksichtigen“.
„Wie kommen wir hin?“
„In 20 Minuten ist einer der Transporter eh am Bären, wir müssen nur vor zum Ratskeller, da kann uns der Wagen dann abholen“.
„Dann haben wir glaube ich einen Deal, oder was meint ihr, Mädels“. Den letzten Satz sagte Steffen mit einem eiskalten Grinsen in Richtung von Miri und Sandra. Sandra bekam eine Gänsehaut. Zu oft waren die Worte ‚richtige Bestrafung‘ gefallen. Was Felix erzählt hatte klang gar nicht gut. Klang nach vielen qualvollen Stunden und einer Nacht in der sie wieder nur schwer in den Schlaf finden würde. Aber es klang auch nach Spannung und Nervenkitzel. Es war eine Abwechslung, wenn auch potentiell eine sehr schmerzhafte. Sie war sogar ein bisschen gespannt darauf, auf welche Art Svetlana in das Spiel mit eingebunden werden würde. Sie erinnerte sich an die Ausbildung ihres Meisters. Sie hatte ihn damals für Wochen praktisch nicht gesehen. Sie wusste bis heute nicht genau was Felix damals hatte durchmachen müssen, aber sie wusste, dass es für ihn streckenweise wohl ebenfalls sehr schmerzhaft gewesen sein musste. Der Club legte viel Wert darauf, dass seine Meister wussten was sie ihren Sklavinnen antaten. Heute bot sich ihr also eine kleine Chance einmal zu sehen, wie der Club dieses Wissen realisierte. Eine Frage stellte sich ihr noch. Was war diese Standardverteilung von der Steffen immer sprach?

Felix griff noch einmal zum Telefon, dieses Mal tippte er aber nur etwas in das Gerät, vermutlich eine SMS.
„Dann auf“.
Sie gingen die paar Meter zum vereinbarten Treffpunkt, dann hieß es warten. Steffen und Felix setzten sich auf die Bank an der nahen Straßenbahnhaltestelle, Miri und Sandra standen neben den Beiden.
„Und, wie ist es, wenn man vorher weiß was auf einen Zukommt?“ fragte Felix in Sandras Richtung.
„Aufregend“.
„Hast du Angst?“
„Das Tittytoy würde es eher als böse Vorahnung beschreiben“.
„Ja, ich glaube die kannst du haben. Erkläre mir jetzt bitte warum du diese Strafe verdient hast und warum ich keine mildernden Umstände dafür gelten lassen werde, dass du auf die Herrentoilette ausgewichen bist? Damit hast du ja an sich gut reagiert“.
„Vielen Dank Meister. Das Tittytoy glaubt, dass es diese Strafe ohne irgendwelche Erleichterungen verdient hat, da es wie schon angesprochen die Grundregeln missachtet hat. Es hätte besser darauf achten müssen wie voll es in den Toiletten ist. Es hätte sich denken können, dass es dort voll sein könnte. Es kann nicht erwarten, dass es für seine Improvisation eine wie auch immer geartete Erleichterung erfährt. Das hätte ja auch schief gehen können. Das Tittytoy muss froh sein, dass es keine weiteren Probleme gegeben hat. Das Tittytoy lässt seinem Meister praktisch keine andere Wahl als es hart zu bestrafen, wenn das Tittytoy zukünftig solche Fehler bereits im Vorfeld vermeiden soll, muss es lernen das Fehlverhalten für das Tittytoy Konsequenzen hat. Das Tittytoy hat mehr als eine Chance ungenutzt verstreichen lassen seinem Meister zu zeigen, dass es so weit mitdenkt, dass solche Bestrafungen nicht mehr nötig sind“.

Felix hatten ihre Worte sichtlich gefallen. Er setzt ein zufriedenes Grins auf und stand auf. Er kam zu ihr herüber, drückte sie an die Glasscheibe des Wartehäuschens, fasste ihr mit seiner linken Hand mitten auf die Brüste und küsste sie. Dann trat er einen Schritt zurück, die Straßenbahn in die Gegenrichtung fuhr gerade an ihnen vorbei. Er nutzte die Gelegenheit um damit anzufangen ihre Nippel mit seinen Fingern zärtlich zu umkreisen.
„Du wirst es bestimmt gut überstehen. Es wäre doch schön, wenn ich auf diese Strafen irgendwann verzichten könnte“.
„Danke für das Vertrauen. Dem Tittytoy würde es auch gefallen, wenn sein Meister so zufrieden mit ihm ist, dass es ihm nicht mehr nötig scheint es zu bestrafen“.
„Du hast diese Strafe verdient, aber ich bin die ganze Zeit bei dir, dass weist du sicher?“.
„Ja, das Tittytoy weiß das“.
Diese Seite bei ihm war, wenn schon nicht neu, dann bisher doch eher selten bei ihm zum Vorschein gekommen. Ihr gefiel diese neue Art. Mitfühlend aber hart. Was immer auch im Hintergrund passierte, er arbeitete offenbar an sich.

Sie standen noch ein paar Minuten einfach so da und warteten. Felix setzte sich nicht wieder hin. Er kümmerte sich um Sandra. Er stand ihr gegenüber, hielt ihre Hände und küsste sie. Sie genoss es sehr und es machte sie wie schon so oft zuvor unglaublich geil. Dann kam der Wagen.

Sandra und Miri wurden in den Sitzen fixiert, beziehungsweise fixierten sich selbst in den Sitzen, dann fuhr der Wagen an. Nach einer ereignislosen Fahrt kamen sie nach etwa 30 Minuten beim Club an. Mit jeder Minute die verging, wurde es Sandra mulmiger zu mute. Was würde sie heute Abend noch erwarten?
Sie hielten in der Tiefgarage. Die beiden Sklavinnen wurden nicht sofort aus ihren Sitzen befreit. Sandra wusste nicht genau wie lange man sie noch hatte warten lassen, bis die seitliche Schiebetür geöffnet wurde. Dann schaute sie in die Augen eines ihr bisher unbekannten Sklaven. Sandra ging eigentlich nicht davon aus, dass sie erfahren würde wer da vor ihr stand, aber der Sklave stellte sich als Sklave Pascal vor. Ok, er würde heute wohl an ihrer Bestrafung irgendwie teilhaben. Sandra hatte keine Ahnung was oder in welcher Form das geschehen würde, aber sie würde es sicher noch früh genug erfahren. Sie schaute sich den Mann an der da vor ihr stand. Warum sollte sie es immer nur selber sein, die begafft wurde? Vor ihr Stand ein wirkliches Prachtexemplar der Spezies Mann. Sie schätzte sein Alter auf etwa 25. Er hatte große, ausdrucksstarke grüngraue Augen, maskuline Gesichtszüge die Reife und Stärke ausstrahlten, dazu eine modische Frisur, es war kaum zu glauben, dass da ein Sklave vor ihr stand. Er trug kein Oberteil und so kam sein muskulöser Oberkörper voll zur Geltung. Er war kein Bodybuilder-Typ, aber es gab klar definierte Muskelpartien die Sandra zeigten wie viel er trainierte. Unter der Jeans die er trug, zeichnete sich etwas Gewaltiges ab. Es sah nicht aus wie ein Keuschheitsgürtel. Wenn das was da unter seine Hose durchschimmerte echt war, dann war er auch in diesem Bereich absolut fantastisch gebaut. Fantastisch war alles an ihm. Nachdem er die beiden angewiesen hatte ihm zu folgen, drehte er sich um und Sandra konnte zum ersten Mal seinen sexy Prachtarsch inspizieren. Ja, wenn jemand zukünftig von Adonis sprach, würde dieser Körper vor ihrem geistigen Auge erscheinen. Sie schämte sich fast für diese Gedanken, es fühlte sich an als würde sie damit ihren Meister hintergehen, aber so war es nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dazu jemals die Möglichkeit erhalten würde war gleich Null und selbst wenn sie die Möglichkeit bekommen hätte, hätte sie es nicht getan. Nur auf direkte Anweisung und um ihm zu gefallen würde sie sich heute noch auf andere Männer einlassen.

Fortsetzung folgt...
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.04.12 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das warten hat sich gelohnt und dass ich meine klappe gehalten habe auch:-P tip tope fortsetzung! Bin ich mal gespannt wa jetzt kommt.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.04.12 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Sandra da ist Sie ja voll ins Fettnäpfchen getappt.
Oder Sie hat einfach nur pech gehabt das es auf dem Klo so voll war.
Das wird bestimmt eine Interessante Bestrafung die Sie sich eingehandelt hat.
Tolle Fortsetzung Träumer.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.04.12 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wenn Sandra es nicht rechtzeitig zur tolette schaft, wäre es gut, wenn sie wieder eindeln tragen würde, wie Katja

Gruß
Andreas
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.04.12 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Was mir heut morgen eingefallen ist: Sandra darf doch gar nicht laufen weil sich der Busen dann zu stark bewegt oder hat sie mitlerweile einen Spezial BH?
Ich finde die beiden sollten 2 Sixpacks Wasserflaschen tragen damit die Arme gleichmäíog belastet werden.
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.12 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 197

Sie gingen mit Pascal durch die langen Kellergänge, dann gingen sie in den großen Garten und von dort aus zum Waldrand. Ein paar Meter vor der Baumgrenze hatte man eine Plattform, so eine Art Terrasse aufgebaut. Man hatte einen Strahler aufgestellt, der den ungewöhnlichen Platz beleuchtete. Hier warteten die anderen Personen, die an ihrer Session heute teilhaben würden.

Anja stand mit dem Gesicht zum Haus und hinter dem Kopf verschränkten Armen in der östlichen Ecke. Ihre Blicke trafen sich kurz, eine weitere Begrüßung war nicht möglich. Pascal stellte sich in die gleiche Position neben sie. Sven, Felix und Steffen hatten sich an einen kleinen Tisch gesetzt, Svetlana saß in einer Art Käfig ebenfalls neben dem Tisch. Sie war etwa so alt wie Pascal, legte aber an ihren Körper ganz offensichtlich andere Maßstäbe an als an den Körper ihres Sklaven. Sie war nicht unattraktiv, aber sie hatte ein kleines Bäuchlein und auch sonst konnte man sehen, dass sie es mit dem Thema Sport nicht wirklich übertrieb. Sie war als einzige hier vollkommen Nackt. Wenn man bedachte, dass sie dies als Herrin an sich ja nicht gewöhnt war, musste diese Situation für sie gerade sehr unangenehm sein. Sie war an mehreren Stellen am Käfig festgemacht worden. An ihren Händen, ihren Beine und ihrem Hals waren Ketten angebracht worden, die sie in Position hielten. Um ihre Hüften hatte man ein Taillenband gelegt und dieses hatte man ebenfalls an den Seitenteilen befestigt. Mit einer Seilwinde konnte man ihre Rückseite an den Rand des Käfigs ziehen. Etwaige Übergriffe waren also möglich und sie konnte nichts dagegen machen. Sandra sah es mit einer gewissen Genugtuung, dass es auch mal eine Herrin traf. Es war eine gute Sache, dass die Meister erst einmal am eigenen Körper erfahren mussten, was sie später ihren Sklaven abverlangten. Sie hatte nicht viel Zeit sich über alles hier Gedanken zu machen. Auf dem Tisch stand ein eingeschweißter Sechserpack Wasser. Es würde gleich losgehen.
„Das Tittytoy läuft als erstes“ sagte Felix, die anderen Meister nickten zustimmend.
„Miri nimm das Wasser und halte es gut fest. Wenn es euch herunterfällt, werden wir eure Strafe verdoppeln“.
Miri nahm sich die Flaschen.
„Dann lauf. Immer auf dem Pfad, ab mit dir, die Bestrafung beginnt jetzt“.
„Ja Meister“ antwortete Sandra und ging so schnell sie konnte los.

Sie kannte diese Anlagen noch nicht, sicher wäre es in ihren Schuhen auch am Tag schon schwer genug gewesen den Kurs in einer anständigen Zeit zu bewältigen. Jetzt war es fast stockdunkel, nur der Mond spendete noch ein wenig Licht. Ihre Augen hatten sich nach dem Gang durch den hell erleuchteten Keller noch nicht auf das schwache Dämmerlicht umstellen können und so musste sie die ersten Schritte in eine schwarze Wand laufen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte sie endlich ein paar Konturen erkennen. Jetzt konnte sie auch den Pfad vor ihren Füßen sehen. Auch wenn es ihr ihre Füße noch übel nehmen würde, setzte sie so schnell sie konnte einen Schritt vor den anderen. Sie wusste praktisch nichts über die Strecke. Wo führte sie hin, also außer dass sie irgendwann zurück zu der Terrasse führte, wie lang war die Strecke, gab es sonst noch etwas das man wissen musste? Hindernisse, Stolperfallen, irgendwas? Alle drei Dinge würde sie bald wissen. Sie musste aufpassen, dass sie keinen falschen Tritt machte.
Sie war in jedem Fall noch auf dem Gelände des Clubs und so brauchte sie nicht befürchten irgendwelchen Tieren über den Weg zu laufen. Mit jedem Schritt schmerzten ihre Füße stärker. War Felix überhaupt klar, welchen Anteil dieser Marsch an ihrer Bestrafung einnahm. Sie würde es aushalten müssen. Die Strecke war als großer Rundkurs angelegt. Die ganze Zeit konnte sie das helle Licht der Terrasse sehen. Sie konnte nicht genau sagen wie lang der Rundkurs war, aber sie schätzte ihn auf etwa einen Kilometer. Sie wusste auch nicht wie lange sie unterwegs gewesen war, erst als sie die Terrasse erreichte und mit Miri zum ersten Mal wechselte bekam sie einen Zwischenstand.
„16 Minuten, da muss Miri wohl einiges für dich rauslaufen“ bemerkte Steffen ruhig.
16 Minuten, schoss es Sandra durch den Kopf, also Mindestens 20 Schläge.

Sie nahm die Wasserflaschen und stellte sich so auf die Plattform, dass den vier Meistern nicht die Sicht versperrt wurde. Sie hatte während des Laufs gehofft, dass ihre Füße hier etwas Entspannung finden würden, aber dies traf eindeutig nicht zu. Das Gewicht der Flaschen führte nun allerdings auch noch dazu, dass ihr die Arme lahm wurden. Miri war eindeutig schneller als sie, sie hatte aber auch eine viel einfachere Ausgangssituation, sie musste keine Ballettboots trage. „23 Minuten“ sagte Steffen als eine vollkommen erschöpfte Miri aus der Dunkelheit wieder auftauchte. Sie nahm sich von Sandra die Flaschen und sagte „lauf“ zu ihr.
Wieder stöckelte Sandra los. Sie wollte auch eine gute Zeit hinlegen, aber Miris Zeiten konnte sie einfach nicht erreichen. Außerdem musste sie höllisch darauf aufpassen, nicht zu stolpern. Für eine Frau in Ballettboots gab es hier nicht viele Möglichkeiten aufzustehen und auf ihr Zeitkonto hätte ein halber Kilometer auf allen Vieren sicher eine verheerende Wirkung. Sie saugte scharf die Lust ein. Bei jedem Schritt breitete sich ein heftiger Schmerz in ihren Füßen aus. Sie wollte nur noch ankommen. Ankommen, nicht mehr laufen müssen, ihre Füße entlasten. Sie musste schlucken, sie hatte Krämpfe in den Beinen, ihr war fast schlecht vor Schmerzen und das war erst der Anfang. Sie konnte keine normalen Schritte mehr machen. Breitbeinig und stokelig legte sie den letzten Teil des Rundkurses zurück.
„39 Minuten“ hörte sie zu ihrer Begrüßung als sie das zweite Mal auf der Terrasse eintraf. Am Ende ihrer Kräfte nahm sie von Miri das Wasser, dann verschwand diese in der Dunkelheit.

Sandra konnte den Packen kaum noch halten. Nicht weil er zu schwer war, aber sie fand kaum noch einen festen Stand. In jeder erdenklichen Position und das waren in diesen Schuhen nicht viele, waren die Schmerzen kaum auszuhalten. Sie stand es irgendwie durch. Nicht fallenlassen, das war das einzige, dass jetzt wichtig war. Sie vollbrachte das Wunder.
„48 Minuten“. Diese beiden Wörter durchbrachen die Blockade die sie um ihren Geist aufgebaut hatte um die nächsten Minuten irgendwie durchzustehen.
„Du darfst das Wasser jetzt abstellen“.
„Vielen Dank Meister“.
„Pascal wird euch in den Salon bringen, da machen wir dann in 5 Minuten weiter“.
Weder Miri noch Sandra sagten etwas. Auch Miri war offensichtlich am Ende ihrer Kräfte. Sie hatte in ihren Heels eine wahre Rekordzeit hingelegt. Die beiden schauten sich erschöpft an. Eine von ihnen würde sich gleich eine 20%ige Erleichterung erarbeiten können. Sandra beschloss ihr diese 20% nicht zu schenken. Sie würde dafür kämpfen.

Sie gingen ins Haus. Felix und Steffen hatten sich auf ein paar bequeme Sessel gesetzt, vor den Sesseln lag jeweils ein kleiner Teppich. Sandra wusste was das bedeutet. Sie zog bis auf ihren BH alles aus was sie konnte, dann kniete sie sich vor ihren Meister und präsentierte ihm ihre Pracht. Vielleicht konnte sie ihn schon ein klein wenig anheizen. Auch Miri bezog vor ihrem Meister Position, sie hatte auch ihren BH abgelegt und spielte jetzt für ihren Meister mit dem was sie zu bieten hatte. Für die nächsten Minuten waren sie Konkurrentinnen, aber egal wie die nächste Runde ausgehen würde, es würde nichts zwischen ihnen ändern. Pascal schob Svetlana in den Raum, anschließend gab er Felix und Steffen die mehrstriemigen Peitschen.
Sie schauten sich noch einen Moment lang an. Felix blickte Sandra tief in die Augen. Sandra bekam eine Gänsehaut. Ein Blick war der blanke Wahnsinn, Dominanz, Strenge, Stärke aber auch Vertrauen in die Fähigkeiten seiner Sklavin und Liebe, das alles glaube sie zu sehen. Dann gab Sven das Startsignal.
Sandra öffnete die Hose ihres Meisters, nah sein Prachtstück in den Mund und begann ihn zu verwöhnen. Sie hörte wie Steffen Miri das erste Mal die Peitsche spüren ließ. Sekundenbruchteile später klatschte die Peitsche das erste Mal auf ihren eigenen Rücken. Sofort breitete sich ein heftiges Brennen aus. Sie zuckte kurz zusammen und machte weiter. Der nächste Schlag, dann der nächste, aber mit den Schmerzen auf ihrer Rückseite kam auch Felix unaufhaltsam seinem Ziel näher. Er schlug jetzt immer schneller, ein klares Zeichen, dass er gleich kommen würde. Auch auf Miris Rücken schien die Peitsche jetzt häufiger einzuschlagen. Dann schmeckte Sandra den salzigen Geschmack des Erfolges. Die Peitschenhiebe hörten auf und Felix lehnte sich entspannt zurück. Miri musste noch ein paar Hiebe ertragen, dann hatte auch sie es geschafft, aber anders als Sandra würde sie davon nicht viel haben, außer einer Nacht in der sie ihr Rücken fast um den Schlaf bringen dürfte. Sandra schaute ihren Meister erschöpft aber zufrieden an.

„Das hast du gut gemacht“.
„Danke Meister“.
„Dann können wir ja weitermachen“.
„Ja Meister, wie du es wünscht“.

„Sven“ rief er zu diesem herüber.
„Ja“.
„Weiter gehts“.
„Dann machen wir weiter, Svetlana. Du wirst dir sicher schon gedacht haben, dass wir dir diese kleine Vorstellung nicht grundlos gezeigt haben. Du hast gesehen wie sehr die beiden Sklavinnen gekämpft haben. Du hast jetzt die Möglichkeit ihnen den Rest des Abends weniger angenehm oder sehr unangenehm zu gestalten. Für die Bestrafung wird bei beiden die Standardverteilung angewendet. Du kannst jetzt entscheiden ob ihre Meister die Strafen mit ihren blanken Händen durchführen sollen, oder ob sie für die Sklavinnen schmerzhaftes Werkzeug einzusetzen haben“.
„Das Werkzeug“ antwortete sie ohne nachzudenken.
„Nicht so schnell. Wenn du dich für das Werkzeug entscheidest, wirst du für den Zeitraum ihrer Bestrafung diese Gewichte an deine Nippel gehängt bekommen, dafür darfst du dich am Ende der Bestrafung von Pascal verwöhnen lassen“. Dabei hielt er zwei massive Klammern mit runden Gewischten in der Hand. Auf den Scheiben waren die Zeichen ‚2 KG‘ eingeprägt.

„Das Werkzeug, ganz sicher das Werkzeug“ bestätigte sie ein weiteres Mal. Sandra wusste nicht, wie lange sie schon in diesem Käfig fixiert war, aber was dachte sie sich. So groß konnte der Luststau wohl nicht sein, dass sie dafür akzeptierte, dass ihre Bestrafung so viel härter ausfallen dürfte. Auf der anderen Seite war sie natürlich eine Herrin, vielleicht war es ihr einfach egal was mit den fremden Sklavinnen passierte, zumindest so weit, als dass es etwas war, dass der Club auch zuließ. Der Klos in Sandras Magen wuchs um ein weiteres Stück. Damit würde es ganz sicher wesentlich schlimmer werden. Sie hoffte, dass Svetlana ordentlich unter den Gewichten an ihren Nippeln zu knabbern haben würde. Sie war eine Herrin und das bedeutete auch, dass sie solche Aktionen nicht gewohnt war. Die Vorstellung wie unangenehm es für sie gleich werden würde, ließ Sandra innerlich schmunzeln. Für einen Moment ließ es ihre eigene Bestrafung etwas weniger hart erscheinen.

„Also machen wir weiter. Pascal wird Sandra und Miri jetzt fixieren, dann werden wir sie für die Bestrafung vorbereiten. Wie Steffen schon gesagt hatte, führen wir die Strafe nach Standardverteilung durch. Das bedeutet 1/3 für den Schritt, 1/3 für die Brüste, 1/3 für den Hintern. Dabei werden Schläge in den Schritt doppelt, Schläge auf den Hintern als halbe Schläge gewertet. Halbe Schläge werden aufgerundet. Ich habe das schon ausgerechnet. Für Miri bedeutet dies: 3 Schläge zwischen die Beine, 6 Schläge auf die Brüste, 12 auf den Hintern. Sandras bekommt 5 Schläge in ihr Allerheiligstes, 9 auf die Brüste und 18 auf den Hintern. Die Sklavinnen werden die Schläge jeweils im Wechsel erhalten“.

Pascal ging zuerst zu Miri. Ihre Hände wurden hinter ihrem Kopf fixiert, dann wurden ihre Ellenbogen mit Ketten an der Decke befestigt. Zwischen ihren Füßen wurde eine Spreizstange angebracht, dann wurden ihre Füße an Ringen im Boden befestigt. Ihre Oberschenkel wurden gesondert fixiert. Die Halteketten wurden etwas weiter entfernt im Boden befestigt, damit war es Miri unmöglich sich der Bestrafung an jeder ihrer sensiblen Körperregionen zu entziehen. Sandra musste schlucken als sie sie da so stehen sah. Als nächstes war sie an der Reihe. 5 Minuten später stand sie neben Miri und wie diese fixiert in der Mitte des Salons. Ihre Meister kamen zu ihnen und öffneten nun ihre Keuschheitsgürtel.
„Wirst du doch schon wieder geöffnet“ sagte Felix mit einem freundlichen Grinsen, das aber nicht darüber hinwegtäuschen konnte wie ernst die Situation war. Sandra stieg darauf ein.
„Ich muss wohl nur ungezogen genug sein“ antwortete Sandra im Scherz. Kleine Scherze machten es ihr einfach die Situation zu ertragen.
„Naja, dass musst du beurteilen, ich weiß nicht ob es mir das wert wäre“.
„Das ist eine andere Geschichte“.

Felix machte sich mit dem Spezialwerkzeug an dem Metallschild unter ihrem Schrittband zu schaffen. Es dauerte noch einmal 10 Minuten bis er sie auch von diesem befreit hatte.
Er warf ihr einen mitfühlen Blick zu. Das bedeutete nicht, dass er die Strafe nicht richtig fand, es bedeutete nur, dass er wusste was ihr bevorstand. Sandra lächelte tapfer zurück, sie konnte eh nichts anderes mehr machen.

Dann wurden die besagten Werkzeuge präsentiert. Für die Schläge in ihrem Schritt kam ein etwa 3 Zentimeter breiter Lederstreifen zum Einsatz, der am vorderen Ende fast wie ein Gürtel aussah, an dessen hinteren Ende aber ein Griff angebracht war. Ihre Brüste würden wie zuvor ihre Rückseiten mit seiner mehrstriemigen Peitsche bearbeitet werden. Für ihre Hintern würde man breite Holzpaddel einsetzten. Sandra schloss für einen Moment die Augen. Gleich würde es beginnen. Jetzt war ihr Unbehagen doch einer gewissen Sorge gewichen. Diese Sorge wurde noch einmal verstärkt, als man ihr den Knebel einsetzte.
„Damit du dir gleich nicht auf die Zunge beißt“ informierte sie Pascal, aber das war keine Neuigkeit für sie. Sie stand ja nicht zum ersten Mal in einer Position wie dieser. Aber sie hoffte, dass es vorerst das letzte Mal war, das sie eine solche Behandlung über sich ergehen lassen musste. Sven ging zu Svetlana und legte ihr die Gewichte an. Anspannung breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sandra begann tatsächlich so etwas wie Schadenfreude zu empfinden. Bei einer anderen Sklavin hätte sie nie so empfunden, aber diese Frau wollte, dass man ihre Bestrafung erheblich intensivierte, nur um ihre eigene Lust zu stillen. Sie hatte ihr Mitleid nicht verdient.

„Ich fange dann an“ sagte Pascal leise zu ihr. Sandra nickte zustimmend, nicht das es nötig gewesen wäre, aber es war irgendwie nett.
Pascal schwang seinen Arm um in Schwung zu kommen, dann ließ er das dicke Lederband das erste Mal in ihren Schritt sausen. Schon beim ersten Schlag schrie sie in ihren Knebel. Sie war Schläge in dieser sensiblen Körperregion nicht mehr gewohnt, wenn man sich denn überhaupt jemals daran gewöhnen konnte. Ihr schossen die Tränen in die Augen. Der letzte Akt ihrer Bestrafung war damit eingeleitet, ab jetzt würde es von Minute zu Minute schwerer werden. Das zweite Mal schlug das Lederband in ihren Schritt ein. Wieder schrie Sandra in ihren Knebel. Sie konnte nicht mehr beurteilen ob er leicht oder schwer zuschlug, ihr fehlte der Vergleich, aber es fühlte sich an als schlug er sehr hart zu. Der dritte Schlag war nicht besser, nach dem vierten Schlag bestand ihr Schritt nur noch aus brennendem und pulsierendem Schmerz. Sie wusste nicht wie sie den nächsten Schlag aushalten sollte. Sie würde es gleich erfahren, sie würde es jetzt erfahren. Sie hatte Angst vor dem nächsten Schlag, sie wusste nicht ob sie dem Schmerz noch standhalten konnte, wenn dieser sich wellenartig in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Schon jetzt strahlten die Schmerzen in ihrem Schritt in ihren halben Körper aus Der fünfte Schlag riss sie fast von den Beinen.
Dafür hatte sie den ersten Teil der Bestrafung überstanden. Was jetzt kam war ihr zumindest bekannt. Aber bevor es bei ihr weiter ging, war Miri an der Reihe.

Sie traute sich nicht zu ihr herüber zu sehen. Nicht weil sie es nicht gedurft hätte, aber sie wollte nicht sehen was Pascal mit ihr machte. Sie wusste was es in Miri auslösen würde. Sie tat ihr leid. Stattdessen schaute sie auf Svetlana. Diese konnte die Bestrafung ganz offensichtlich nicht genießen. Sie erfuhr gerade was es bedeutete selber Schmerzen zu haben und sie hatte das Schlimmste noch vor sich. Zu sehen wie sie unter den Klammern und den Gewichten litt, machten ihre eigenen Schmerzen etwas erträglicher. Sie hörte wie Miri in den Knebel schrie, ein herzzerreißendes Geräusch. Pascal ging bei ihr wohl nicht zimperlicher vor als bei ihr selbst zuvor. Mit jedem Mal in dem sie Miri in den Knebel schreien hörte, kam der nächste Teil von Sandras Bestrafung näher. Nachdem Miri das dritte Mal neben ihr aufgeschrien hatte, nachdem sie ein drittes Mal an ihren Ketten gezerrt hatte und nachdem sie ein drittes Mal danach in ihren Ketten zusammengesunken war, trat Pascal wieder in Sandras Sichtfeld.

„Dieses war der erste Streich“ sagte er ruhig und ohne die geringste Spur der Schadenfreude, er konnte wohl erahnen was die beiden gerade durchmachten. Er trat an Sandra heran und öffnete ihren BH. Er stellte sich etwas ungeschickt an. Mit Sicherheit war es das erste Mal, dass er eine so gewaltige Pracht auspacken musste. Für jemanden der es nicht gewohnt war, konnte ihr BH eine echte Hürde darstellen. Normalerweise fand sie das ziemlich lustig, aber im Moment konnte sie sich nicht darüber freuen. Irgendwann hatte er ihre Brüste freigelegt und den BH über ihren Schultern so befestigt, dass dieser nicht mehr herunter rutschte. Er nahm die Peitsche und blickte Sandra ins Gesicht. Wieder nickte sie leicht, er nickte zurück, dann trat er neben sie. Sie legte den Kopf in den Nacken, dann schlug er das erste Mal zu. Nach dem zweiten Schlag dominierte noch ganz klar der Schmerz in ihrem Schritt, nach dem fünften Schlag bestand mindestens Parität, nach dem 9. Schlag hatte sie die Schmerzen in ihrem Schritt fast vergessen. Jetzt waren es ihre Brüste die brannten und pulsierten. Sicher würden sie sich in wenigen Minuten wieder normalisiert haben, was in diesem Fall bedeutete, dass die Schmerzen in ihrem Schritt wieder dominanter werden würden, was natürlich nicht bedeutete, dass die Schmerzen in ihren Brüsten dadurch besser wurden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er ihren BH wieder angelegt hatte. Dieser Teil seiner Aufgabe war noch einmal wesentlich schwerer als der sie auszuziehen.

Sandra machte es ihm aber auch nicht einfacher. Sie wusste, dass seine Herrin in jeder Sekunde die er brauchte um Sandras BH anzuziehen unter dem Gewicht an ihren Nippeln litt. Sie wollte dass sie litt. Sie bekam eine Gänsehaut, als sie realisierte wie sadistisch dieser Gedanke war. Dann warf sie einen Blick zu Miri herüber. Die stand mit angespanntem Gesicht neben ihr und fürchtete sich offensichtlich vor dem was ihr in Kürze bevorstand. Pascal hatte die Peitsche schon wieder in der Hand, jetzt ging zu Miri. Sandra wollte nicht mit ansehen wie die Peitsche auf ihren Brüsten einschlug und schaute an die gegenüberliegende Wand. Sie musste nur noch mit anhören wie Miri Hieb für Hieb über sich ergehen lassen musste. Auch wenn deren Anzahl in Summe noch überschaubar war, so wusste sie doch was diese Hiebe in ihr anrichteten. Es war nicht der körperliche Faktor der es so unerträglich machte. Es war das Wissen, dass sie ihren Meister enttäuscht hatte. Zumindest bei Sandra war dieser Teil der Bestrafung ganz wesentlich, sie würde sich wundern wenn es bei Miri anders war.

Pascal legte die Peitsche wieder weg und hatte nun das Paddel in der Hand. 18 Schläge waren eine ordentliche Hausnummer. Sie würde lange an den Folgen zu knabbern haben. Sie wollte, dass Felix sah was sie durchmachte. Nicht um ihm ein schlechtes Gewissen zu verschaffen, aber scheinbar, so hatte sie es zumindest bisher verstanden, fehlte ihm noch manchmal das Gefühl für das richtige Maß. Auch wenn der Gedanke etwas eigenwillig erschien, sie wollte ihm helfen zu verstehen was diese Strafe für sie bedeutete. Sie blickte ihm tief in die Augen als Pascal das erste Mal ihren Hintern traf. Schon in wenigen Schlägen würden sich zwei breite rote Kreise auf ihren Pobacken manifestiert haben, nach dem 18. Schlag würden sich diese Kreise ein weiteres Mal verfärbt haben. Sie schrie in ihren Knebel wann immer das Paddel auf ihrem Hintern einschlug, während dessen hielt sie den Blickkontakt zu ihrem Meister. Felix hielt den Blickkontakt. Die Beule in seiner Hose zeigte überdeutlich was in ihm vorging. Sandra war sich nicht sicher, dass es das war was sie erwartet hatte. Auch die Schläge auf ihren Hintern waren nur schwer auszuhalten, aber sie wusste dass es danach vorbei sein würde. Sie hatte es gleich überstanden. Sie hätte ihre Strafe erhalten, die Lektion bekommen, die Felix in Übereinstimmung mit den Regeln des Clubs für sie vorgesehen hatte. Er hatte ihr die Lektion im wahrsten Sinne des Wortes eingebläut. Sie wusste, dass es ihr nie wieder passieren würde, dass sie sich außerhalb der eigenen Wohnung zu spät um eine Toilette kümmerte. Sie war jetzt sehr mit sich selbst beschäftigt, die Schmerzen waren zu dominant als dass sie noch übermäßig interessierte was neben ihr vorging. Nur ganz langsam wurde es besser, erst als auch Miri ihre Schläge erhalten hatte, war Sandra wieder voll da.

Felix stand vor ihr und schaute sie an.
Sandra hielt dem Blickkontakt nicht stand und blickte demütig zu Boden.
Felix griff an ihr Kinn und hob ihren Kopf wieder an. Dann küsste er sie. Er musste nichts sagen, sie wusste was er damit ausdrücken wollte. Sie war bei ihm geborgen. Er wischte ihr die Tränen aus den Augen und streichelte ihr über das Gesicht.
„Ich muss dich jetzt wieder verschließen“ sagte er ruhig. Sandra nickte zustimmend.
Dann kniete er sich vor ihr hin. Sandra blickte zum Käfig. Sven war gerade dabei Svetlana die Klammern abzunehmen und das zurückfließende Blut in ihren Nippeln zeigt jetzt seine stärkste Wirkung. Auch ihr Gesicht war jetzt tränenüberströmt. Sandra wollte keinen Blickkontakt, wollte nicht verraten, wie sie zu ihr und ihrer Behandlung stand. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich darauf was in ihrem eigenen Schritt gerade passierte. Sie legte ein weiteres Mal den Kopf in den Nacken. Als Felix die Kappe auf ihrem Lustzentrum postierte, explodierten ein weiteres Mal die Schmerzen in ihrem Schritt. Jetzt beneidete sie Svetlana. Sie würde gleich den Lohn erhalten für die Schmerzen die sie ausgehalten hatte. Für Sandra gab es keinen Lohn, nicht heute, nicht morgen und auch nicht in den nächsten Wochen.
Erst als er ihren Gürtel wieder vollständig angelegt hatte, nahmen die Schmerzen in ihrem Schritt ganz langsam wieder ab. Vielleicht war es aber auch nur die Gewöhnung an das Pochen und Ziehen. Sie würde ganz sicher länger etwas vom heutigen Abend haben. Neben ihr Stand Miri, auch sie war wieder verschlossen und auch den Dildo hatte ihr Meister scheinbar wieder eingesetzt. Für sie gab es noch eine Chance. Sie hofft für Miri, dass sie diese heute erhalten würde. Sie hatte es sich verdient. Was immer in dem kleinen Büchlein auch stand, eine so heftige Bestrafung konnte es wohl kaum Wert sein, aber natürlich war das reine Spekulation.

Wenige Momente später war es auch nicht mehr wichtig.
„Und Svetlana, wie würdest du dich entscheiden, wenn du noch mal vor der gleichen Entscheidung stehen würdest“.
„Ich kann nur erahnen was ich den Mädchen gerade angetan habe, nein ernsthaft, die beiden verdienen meinen vollsten Respekt. Ich habe ja nur eine Idee von dem erfahren, was es für sie bedeuten muss. Was sie eben erlebt haben, das würde ich ihnen keinesfalls ein weiteres Mal zumuten“.
„Deine Brüste?“ fragte Sven mit einem vielsagenden Grinsen.
„Frage nicht“.
„Doch“.
„Einigen wir uns auf nicht schön, überhaupt nicht schön“.
„Ok“ antwortete Sven mit einem vielsagenden Grinsen. Er wusste wovon sie sprach, vielleicht mit Ausnahme von Steffen waren sie alle hier schon mal in ihrer Situation gewesen. Sandra konnte ihr jetzt nicht mehr so richtig böse sein, vielleicht hatte sie tatsächlich ihre Lektion gelernt, am Ende ihrer Ausbildung, da war Sandra sicher, würde sie ihre Lektion gelernt haben.

Fortsetzung folgt...
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.12 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber traeumer!

Vielen Dank, für deine Fortsetzung.
In Gedanken habe ich jeden einzelnen Schlag von Sandra selber gespürt und ich glaube, Felix kann mehr als nur Stolz auf seine Sklavin sein!
Ob die Strafe wirklich in diesem Maße angemessen war, darüber mag ich nicht urteilen, aber das sie sehr heftig war bleibt unumstritten.
Svetlana scheint ein wenig gelernt zu haben, was Sandra und Miri im Augenblick nicht wirklich helfen wird.
Ich warte schon sehr gespannt darauf, wie es bei dir weitergehen wird!

*LiebenGruß*

L.O.
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.12 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
Super tolle Fortsetzung. Ganz schön fies dieses Gehen und anschließend noch so eine harte Bestrafung.
Trotzdem bitte weiter so.
LG
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  RE: Sandras neues Leben Datum:21.04.12 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hast du dich in den Laufzeiten vertan, denn bei der 1.Runde hieß es Miri wäre schneller als Sandra und hat dann doch 23 Minuten gebraucht und Sandra nur 16?
Wer von den beiden war eigentlich schneller beim Blasen?
Das war ja eine harte Bestrafung und so schnell wird Sandra wohl nicht mehr die zeit vergessen.
Was hat Miri eigentlich in das Heft geschrieben das Sie dafür Bestraft wurde?
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.12 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Gute morgen geschichten dieser art mag ich ganz besonders. Vielen dank fürs teilen mit uns von deiner fantasie. Weiter so.
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.12 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Gute morgen geschichten dieser art mag ich ganz besonders. Vielen dank fürs teilen mit uns von deiner fantasie. Weiter so.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.12 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hast du dich in den Laufzeiten vertan, denn bei der 1.Runde hieß es Miri wäre schneller als Sandra und hat dann doch 23 Minuten gebraucht und Sandra nur 16?
Wer von den beiden war eigentlich schneller beim Blasen?
Das war ja eine harte Bestrafung und so schnell wird Sandra wohl nicht mehr die zeit vergessen.
Was hat Miri eigentlich in das Heft geschrieben das Sie dafür Bestraft wurde?


Die Laufzeiten wurden addiert, deshalb wurde die Zeit größer obwohl sie schneller gelaufen ist
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.12 19:24 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Die Laufzeiten wurden addiert, deshalb wurde die Zeit größer obwohl sie schneller gelaufen ist


Danke für die Aufklärung darüber bin ich auch gerade gestolpert.

Sandra ist doch auch durchtrainiert, und trotzdem war Miri um das Doppelte schneller?

Sandra !6Min. und Miri nur 7Min.

Danke traeumer


Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.04.12 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Achso dann ergeben die Zeiten ja Sinn.
Sandra trug doch Ihre Ballettboots da konnte Sie ja nicht schneller laufen.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich wollte ich mit dem nächsten Teil noch 2 Tage warten, aber irgendwie habe ich gerade Lust bekommen etwas zu veröffentlichen. Das habt ihr jetzt davon

Ich hoffe ihr habt das Wochenende alle gut überstanden,

viel Spaß beim lesen.

LG traeumer

Teil 198

Nun durfte sich Svetlana also von ihrem Sklaven die Befriedigung verschaffen lassen, für die sie Sandra und Miri so sehr hatte leiden lassen. Für einen Moment beneidete Sandra Pascal dafür, dass er während der Ausbildung seiner Herrin in ihrer Nähe sein durfte. Sie selbst hatte damals nicht dieses Glück gehabt. Felix war für mehrere Wochen zu einer Herrin gezogen und sie hatten sich eine gefühlte Ewigkeit nicht gesehen. Sie selbst erinnerte sich noch zu gut an die Zeit bei Sven und Anja zurück. Pascal blieb dieses Schicksal scheinbar erspart. Der Moment in dem Sandra Pascal beneidete endete in dem Moment in dem dieses seine Hose auszog. Er trug in seinem Schritt tatsächlich keinen Keuschheitsgürtel, in diesem Punkt hatte Sandra richtig vermutet, in einem anderen, sehr entscheidenden Punkt, hatte sie allerdings danebengelegen. Unter seiner Jeans kam ein gewaltiger, schwarzer Latexpenis zum Vorschein.
Scheinbar wussten auch Steffen mit dem Anblick nicht so recht etwas anzufangen, ob Felix wusste was er da sah wusste Sandra nicht, wenn nicht ließ er es sich nicht anmerken.
„Was ist das denn?“ fragte Steffen fast erschrocken.
Svetlana fing an zu strahlen.

„Das meine Lieben ist etwas, dass ihr mit euren Sklavinnen niemals machen könnt. Erkläre ihnen die Funktionsweise Pascal“.
„Wie ihr wünscht Herrin“ antwortete er, dann setzte er zu der Erklärung an.
„Dieser künstliche Aufsatz sitzt auf meinem echten Penis. Dabei erfüllt er gleich mehrere Funktionen. Ich trage ihn jetzt etwas seit einem halben Jahr und ich soll ihn noch mindestens ein weiteres halbes Jahr tragen. Dann will meine Herrin entscheiden, ob ich ihn für den Rest meines Lebens dauerhaft tragen werde. Der Latexpenis gibt mir die Möglichkeit meine Herrin zu verwöhnen, ohne selber davon zu profitieren. In meiner Harnröhre befindet sich ein Schlauch, der direkt zu meiner Blase führt, dies ist aus hygienischen Gründen notwendig, versetzt meine Herrin aber auch in die Situation steuern zu können, wann ich auf die Toilette gehen kann“.
Sandra fühlte sich an ihre eigene Situation erinnert. Der Sklave wurde ihr schlagartig ein Stück sympathischer.
“Mein eigener Penis sitzt oder liegt in einem Schaft in Inneren. Sobald er eine gewisse Größe überschreitet und damit das Platzangebot in dem Schaft abnimmt, drücken von der Innenseite spitze Ecken in mein bestes Stück, außerdem führt es dazu, dass sich auch der überstehende Latexteil von innen verhärtet. Zusätzlicher Raum entsteht dadurch natürlich nicht. Dadurch befähigt mich das Gerät in dieser Position meine Herrin zu befriedigen. Jedem der es noch nicht erlebt hat, kann ich nur versichern, dass dies zu den unangenehmsten Dingen gehört, die man als Mann erleben kann. Über meinem Penis ist der Aufsatz so stark gepolstert, dass ich Berührungen an der Außenseite nicht fühlen kann. Früher war ich ganz versessen auf Sex mit meiner Herrin, der Latexpenis hat dafür gesorgt, dass meine Begeisterung für ein Schäferstündchen stark gedämpft wurde. Aber meine Herrin ist noch nicht mal darauf angewiesen, dass ich von selber geil werde. Natürlich ist es für sie nicht schwer bei mir die richtigen Reaktionen auszulösen, aber das Gerät bietet auch die Funktion den Blutfluss in meinem Penis so weit zu kontrollieren, dass er einmal auf Einsatzbereitschaft angewachsen, bleibt wie er ist, bis sie bekommen hat was sie will. Außerdem kann sie diesen Wachstumsprozess jederzeit selbst initiieren, ohne dass ich dazu stimuliert werden muss“.

Sandra bekam eine Gänsehaut.
Sex musste für diesen Sklaven die Hölle auf Erden sein. Sie wusste, dass Männer anders tickten als Frauen, dass es viel leichter war sie geil zu machen, dass sie sich viel schlechter dagegen wehren konnten, dass ihr Kopf in diesem Spiel nur ein Zaungast war, den ein Mann dem Grunde nach nicht brauchte um auf Touren zu kommen. Sie hatte es leichter sich in eine andere Gedankenwelt zu flüchten, wenn die Geilheit sie zu übermannen drohte, er musste jedes Mal schmerzhaft erfahren, dass er ihrer Macht nicht das Geringste entgegen zu setzten hatte. Gespannt beobachtete sie was jetzt folgte. Sven griff zu seiner Fernbedienung und drückte einige Knöpfe.
Es passierte nicht sofort, es dauerte etwa 1-2 Minuten, bis sich die ersten Anzeichen der Verhärtung in Pascals Latexglied zeigten. Ganz langsam richtete sich das Teil auf und ganz langsam nahm die Spannung in seinem Gesichtsausdruck immer weiter zu.
Irgendwann hatte das Teil seine beeindruckende Größe erreicht. Pascal hielt das eigentliche Zentrum seiner Lust von seinem Körper weg wie ein Fremdkörper. Er stand etwas breitbeinig im Raum, der Latexpenis stand im spitzen Winkel von seinem Körper ab. Er trat hinter den Käfig seiner Herrin und begann diese im Schritt zu massieren. Sandra konnte fast körperlich fühlen wie die Herrin vor ihr feucht wurde.
Dann, als er sie weit genug auf Touren gebracht hatte, führte er seine latexverstärkte Lanze das erste Mal in sie ein. Er machte wirklich keinen begeisterten Eindruck. Dicke Schweißperlen liefen ihm über die Stirn. Da war keine Lust, kein Spaß in seinem Blick, es war die kalte Anstrengung. Er erledigt eine schmerzhafte Pflicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Sein Sexualleben war noch beschränkter als das von Sandra und das obwohl seine Herrin noch nicht mal eine Stufe 3 Herrin war. Sandra fragte sich, wie das mit den Regeln des Clubs zu vereinbaren war, aber sicher gab es da irgendeine Sonderregelung die sie noch nicht kannte. Viel später sollte sie erfahren, das Svetlana nicht die erste Herrin von Pascal gewesen war und dieser schon lange ein Stufe 3 Sklave, der an diese Behandlung gewöhnt war. Es war tatsächlich eine Sonderregelung, dass sie ihn unter Aufsicht des Clubs etwas härter rannehmen durfte, als es ihr blanker Rang eigentlich gestattet hätte. Svetlana begann in ihren Fesseln zu zucken und sich unter den heranrauschenden Wellen der Lust zu winden. Dann konnte Sandra in ihren Augen sehen, wie der Orgasmus sie überrannte. Pascal wusste was er zu tun hatte und sie konnte es genießen. Es war Sven der Pascal wieder bremsen musste, nachdem dieser sie fortwährend von einem Orgasmus zum nächsten bringen wollte, so wie er es wohl gewohnt war. Sven griff wieder zu seiner Fernbedienung, einige Minuten später hatte sich der Zustand von Pascals Latexglied wieder normalisiert.

Im ganzen Raum herrschte jetzt eine schier unerträgliche Spannung. Die Meister hatte das gesehene nicht minder fasziniert wie Sandra und auch Miri und Anja schien das erlebte ziemlich angemacht zu haben. Felix war es dann, der sich als erster aus dem Salon zurückzog. Ganz offen begründete er dies damit, sich jetzt endlich von seiner Sklavin verwöhnen lassen zu wollen. Ein nachvollziehbarer Wunsch wie Sandra fand. Sie hoffte, dass er es dabei belassen würde, sich ein paar Mal von ihr oral verwöhnen zu lassen, sie hoffte, dass er ihre Brüste heute weitestgehend in Ruhe lassen würde. Sie würde es bald erfahren.

Felix nahm sich ein Zimmer im oberen Stockwerk. Sie waren noch nicht ganz durch die Tür, als Felix seine Sklavin schon aufs Bett warf. Sofort brannten ihr Hintern und ihr Rücken noch eine Spur stärker als zuvor. Die plötzliche Berührung hatte jede Beruhigung auf ihrer Rückseite zunichte gemacht. Felix sah wie Sandra ihr Gesicht verzog.
„Strafe muss sein“ war sein Kommentar, aber es war nicht böse gemeint, es besagt nur, dass er auf die Schmerzen in ihrem Hintern keine Rücksicht nehmen würde. Sandra hatte das zu akzeptieren und Sandra akzeptierte das. Es war was sie kannte. Es war was sie erwartete, was sie brauchte.

Sandra hatte erwartet, dass er sofort zu Sache kommen wollte, aber sie hatte sich geirrt. Erst wollte wohl doch erst noch eine Weile mit ihr Kuscheln und sich an ihr aufgeilen. Sie hätte nicht gedacht, dass er sich noch so lange zurückhalten konnte. Sie spielten miteinander, er spielte mit ihr, nahm sich was er wollte. Ohne Rücksicht auf die Schmerzen, die er dabei an ihrem geschundenen Körper verursachte. Sandra ließ diese Kombination aus Zuneigung und Schmerzen immer geiler werden. Die Mischung war so heiß, dass sie vor Geilheit leicht zu zittern begann. Der Schmuckstein in ihrem Halsband musste so hell leuchten wie selten. Natürlich realisierte Felix ihre unbändige Lust, aber ebenso natürlich machte er ihr klar, dass er sie heute nicht öffnen würde, schon gar nicht da dieser Abend ja die Folge einer Bestrafung war.

Irgendwann drehte er sich auf den Rücken.
„Jetzt“ war alles was er sagte und Sandra wusste was zu tun war. Sie beugte sich über sein bestes Stück und begann damit ihn zu verwöhnen.

Sie spielten an diesem Abend noch einige Stunden miteinander. Felix zeigte ihr aber auch mehr als nur einmal wie sehr er sie liebte. Natürlich wurde sie nicht geöffnet. Trotzdem fühle es sich gut an, die Schmerzen waren bald nicht mehr so schlimm. Erst in der Nacht, nachdem sie sich fertig gemacht hatten und nachdem er sie wie jede Nacht an das Bett gekettet hatte, spürte sie wieder überdeutlich die Folgen der vorangegangenen Behandlung, so wie sie sie sicher noch einige Nächte würde spüren müssen. Trotzdem war sie zufrieden.

Auch die nächsten Tage waren aufregend. Ihre Gänge zur Uni normalisierten sich langsam, was leider nicht bedeutete, dass ihre Kommilitonen sich mit der Zeit wesentlich anders verhielten. Nein, Sandra hatte sich einfach ein wenig an die Situation gewöhnt. Hatte langsam gelernt zu akzeptieren was sie eh nicht ändern konnte. Von den peinlichen Auftritten in den ersten Tagen blieb nach einiger Zeit nur noch ein mulmiges Gefühl. Auch die Professoren und Dozenten machten ihr es nicht einfach. In fast jeder Vorlesung wurde sie in irgendeiner Art und Weise angesprochen oder mehr oder weniger indirekt belächelt oder verspottet. Mehr als einmal kam einer der Dozenten nach der Vorlesung zu ihr und legte ihr nahe, die Uni doch zu verlassen. Diese Momente waren immer besonders unangenehm. Jedes Mal musste sie aufs Neue erklären, dass sie ihr Studium tatsächlich zu Ende führen wollte, dass ihre Brüste nichts mit ihrer Karriere zu tun hatten sondern dass sie eine rein private Entscheidung waren. Weiter wollte sie auf das Thema nicht eingehen. Zum Glück ließ ihr Felix diesen Spielraum. Aber so unangenehm all diese Gespräche auch waren, schaffte es Sandra ihnen doch zumindest etwas Gutes abzugewinnen. Sie schaffte es jetzt viel offener und direkter über ihre neuen Körperformen zu reden. Sie versuchte nicht mehr das Thema indirekt zu umschiffen, sie kam jetzt immer direkt zum Punkt. Sie beendete das Herumgedruckse ihrer Gesprächspartner, wenn diese nicht wussten wie sie sich ausdrücken sollten. Sie sprach jetzt ganz offen von ihren Riesenbrüsten. „Ja, ich habe diese Riesenbrüste“, „Nein, meine Riesenbrüste haben nichts mit meinem Berufswunsch zu tun“, „Nein, mir ist bewusst, dass ich es mir mit meinen Riesenbrüsten nicht einfacher gemacht habe“. Das war zwar immer noch demütigend, aber wenigstens, dass hatte Sandra schon herausgefunden, war es so für beide Seiten etwas pikant und so zogen sich diese unangenehmen Gespräche wenigstens nicht unnötig in die Länge.

Privat, wenn sie mit ihrem Meister oder ihren Freunden zusammen war, verhielt sie sich natürlich vollkommen anders. Da war sie die devote Sklavin die gehorchte, unterwürfig aber auch stolz. Ihr Meister empfand sie als eine Zierde, also präsentierte sie sich entsprechend. Sie achtete auf ihre Haltung und wollte ihrem Betrachter einen möglichst schönen Anblick bieten. Nicht aus Einbildung, sondern weil ihr Meister es erwartet. Der Unialltag war halt anders. Hier war sie nicht die Sklavin, in der Uni musste sie ihre Frau stehen und sich durchsetzten. Entgegen aller widrigen Umstände. Felix wollte das so. Er wollte wissen, dass Sandra ihm nicht hörig geworden war, dass sie eine eigene Meinung, eigene Interessen und Wünsche hatte, auch dass sie nicht unter einer Art von Stockholmsyndrom litt oder ähnlichem. Er wollte wissen, dass sie sich ihm freiwillig unterwarf. Dass sie die vollzogenen Schritte nicht bereute. Natürlich setzte er ihr dabei enge Grenzen.

Notlügen zum Beispiel waren nur in begründeten Ausnahmefällen gestattet. Sandra musste diese Ausnahmen später begründen und Felix entschied im Nachhinein, ob sie gerechtfertigt war. Wenn nicht erhielt sie eine angemessene Bestrafung und musste sich bei dem Belogenen entschuldigen. Es war immer ein Akt auf dem Drahtseil, aber so wollte sie es ja auch haben.

Die interessanten Teile ihres Lebens spielten sich außerhalb der Uni ab. Zwar musste sie an 3 Tagen in der Wochen noch ihren normalen strengen Zeitplan befolgen und auch an den anderen Tagen wichen ihre Tätigkeiten nur für ein paar Stunden von diesem Plan ab, aber diese Stunden boten ihr endlich mal wieder eine regemäßige Möglichkeit die Veränderungen an ihrer Situation im Vorfeld aktiv zu verfolgen. Ihr Meister nutzte sie für ihr neues Zuhause.
Sandra, Miri, Katja und Jasmin waren für die neuen Wohnräume verantwortlich. Sandra kannte nicht die genaue Vereinbarung, überhaupt hatte sie keine Ahnung wer hier was an wen und wie viel bezahlte. Aber scheinbar waren die Meister alle sehr mit der aktuellen Situation zufrieden. Felix und die anderen Meister kümmerten sich um die Herrichtung der ‚anderen‘ Räume. Obwohl Sandra jetzt schon so häufig hier gewesen war, hatte sie noch immer nicht alle Räume des Hauses gesehen, im Keller war sie noch nie. Sie fragte sich was da unten war. Ab und zu sah sie auf dem Hof einen Lieferwagen oder ein paar Handwerker. Es mussten große Dinge auf dem Hof vorgehen. Sie hörte Metallarbeiten, hämmern, bohren und alle möglichen anderen Geräusche, was wurde hier gebaut und wovon bezahlten sie das alles?
Felix und Sandra konnten sicher nicht viel dazugeben und Steffen und Miri ging es finanziell auch nicht viel besser. Dass der Club das alles bezahlte glaube sie auch nicht. Andreas und Jasmin musste wirklich im Geld schwimmen.

In den beiden freien Wohnungen entstanden im Prinzip ganz normale Zimmer. Ja, die Türschlösser wurden über RFID programmiert, damit die Meister festlegen konnten wer wann welche Tür öffnete, ja es waren in jedem Raum feste Kameras installiert, die automatisch mit der Aufnahme begannen wenn die Sklavinnen alleine im Zimmer waren und automatisch wieder stoppten wenn ein Meister den Raum betrat. Ja, an vielen Ecken, Balken und Bögen waren unauffällig Haken und Ösen eingelassen, ja, einige der Möbelstücke waren am Boden festgeschraubt, aber es gab keine ‚Spielzimmer‘. In diesem Punkt hatten die Meister ein Agreement getroffen, dass man hier den gemeinsamen Spielbereich nutzen wollte. Ein Bereich, den Sandra mit Ausnahme der einen Folterkammer die sie ja bei ihrem letzten Orgasmus kennengelernt hatte, noch nicht gesehen hatte. Von Tag zu Tag nahmen die Wohnungen mehr Gestalt an und Sandra freute ich auf den Umzug. Die vielen Arbeiten schweißten auch die Sklavinnen immer weiter zusammen. Stundenlang arbeiteten sie zusammen, jede machte das, was ihr trotz der durch ihren Meister auferlegten Beschränkungen am besten möglich war.

Sandra baute alles zusammen was es zusammen zu bauen gab. Wenn es nichts zusammen zu bauen gab, strich sie irgendwas. Miri schleppte den ganzen Tag irgendwelche Sachen. Sie war die einzige, die dazu fast uneingeschränkt in der Lage war. Sandra war zum einen noch nicht wieder richtig fit, zum anderen sollte sie nur sehr vorsichtig schwere Sachen tragen. Katja war durch ihr Korsett immer sehr schnell aus der Puste und Jasmin musste alles was sie trug, X-Mal wieder abstellen, wann immer sie sich in eine andere Kette einhängen musste. Lena war in diesem Punkt wirklich sehr streng. Keinen einzigen Tag befreite sie sie von dem Leinensystem auf dem Hof. Ein Umstand der Jasmins Einsatzfähigkeit weiter einschränkte, denn somit konnte sie nur in die Flure der neuen Wohnung, für jeden anderen Ort waren ihre Ketten zu kurz, aber natürlich beklagte sie sich nicht, keine der Sklavinnen beklagte sich, im Gegenteil herrschte eigentlich immer eine gute Stimmung. Alle waren erleichtert, dem Stress so gut wie entkommen zu sein, bzw. endlich eine geeignete Nutzung für weite Teile des Hofs gefunden zu haben. Wann immer ihre Meister ihr Redeverbot etwas lockerten, fingen die Sklavinnen an kleine Scherze zu machen und sich über die Beschränkungen der anderen lustig zu machen. Nichts Böses, nur ein paar kleine harmlose Sticheleien.

Auch wenn sich eine der Vier mal eine Strafe eingehandelt hatte, machten sie das zum Thema. Die betroffene hatte dann immer ganz schön was auszuhalten. Einmal, als Sandra nach einer von Felix Behandlungen für eine halbe Woche fast nicht sitzen konnte, nachdem er eine groben Unaufmerksamkeit von Sandra an ihrem Hinterteil geahndet hatte, sorgten die anderen drei so gut sie konnten dafür, dass sie sich regelmäßig hinsetzten musste. Nicht aus Bosheit sondern einfach nur um sie zu necken. Sandra wusste dies aber zu würdigen und zahlte es den anderen bei jeder Gelegenheit heim. Sie Stimmung war fantastisch unbeschwert. Jede wusste wo ihr Platz war, schnell fühlten sie sich als eine eingeschworene Gruppe.

Nach ein paar Wochen waren alle Umbauarbeiten abgeschlossen, dem Umzug stand nichts mehr im Wege. Fast nichts. Leider mussten sie mit dem Umzug noch ein weiteres Wochenende warten, da in Katjas Familie irgendein Familienevent anstand und auch Miri sich noch dringend um ein paar letzte Restarbeiten an ihrer Bachelorarbeit kümmern musste. Sie musste am Ende der Woche abgeben und da hatte sie schlicht keine Zeit sich um den Umzug zu kümmern. Felix und Sandra nutzten den freien Samstag für einen Besuch bei ihrem Bruder. Er hatte Felix in der letzten Woche angerufen, scheinbar hatte Vanessa keine Ruhe mehr gegeben. Jetzt wollten sie mal wieder austesten was sie wollte und wie weit sie bereit war zu gehen. Sandra fragte sich wie weit ihr Bruder bereit war zu gehen, sollte in ihrer eigenen Familie etwa noch so etwas wie zwischen Andreas und Jasmin entstehen, irgendwie war das ein komischer Gedanke. Sandra konnte es nur auf sich zukommen lassen. Sie waren am Samstag früh losgefahren, um 10 Uhr klingelten sie an der Tür des Hauses in dem ihr Bruder wohnte.

Es dauerte ein bisschen bis sich hinter Tür etwas tat. Dann hörten sie wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Freundlich wurden sie von Vanessa begrüßt, dann bat sie beide herein. Sie folgten ihr durch das Treppenhaus in den ersten und damit auch obersten Stock. Sandras Bruder und seine Freundin wohnten am Stadtrand, wo die Häuser schon viel kleiner waren. In diesem Haus wohnten, wenn Sandra das richtig gesehen hatte nur vier Parteien. Sie war bisher nicht oft hier gewesen, erinnerte sich aber daran, dass man von ihrem Balkon schon einen tollen Ausblick auf das nahe Mittelgebirge hatte. Das kleine Mehrfamilienhaus stand am Übergang von der Stadt zum Land, Sandra mochte diese Wohngegenden am Stadtrand, wo man zwar noch schnell in der Innenstadt war, aber eben auch mal schnell ins Grüne konnte, ohne gleich ein Auto zu brauchen. Andere konnten ins Grüne. Realistisch betrachtet wäre es für Sandra mittlerweile vermutlich egal gewesen wo sie lebte. Ihren Aktionsradius bestimmte alleine ihr Meister. Sie hätte direkt neben dem Eifelturm leben können und hätte ihn trotzdem niemals gesehen, wenn ihr Meister das nicht wollte. Bei dem Gedanken breitete sich ein wohliges Kribbeln in ihr aus. Sanda ging demütig einen halben Schritt hinter ihrem Meister her. Sie trug einen Rucksack, den Felix vor ihrem Aufbruch gepackt hatte. Mit ziemlicher Sicherheit war er voller ‚Spielsachen‘ für Vanessa. Die Frage war nur was für Spielsachen er so dabei hatte.

„Der blöde Summer an der Tür ist schon seit 3 Wochen kaputt“ unterbrach Vanessa ihre Gedanken.
„Und was sagt euer Vermieter?“
„Der hat schon zwei Mal an der blöden Tür herumgebastelt, nur geholfen hat es nichts“.
„Dann muss er wohl mal einen richtigen Handwerker bestellen“.
„Das hätte er vor 3 Wochen machen sollen, mal sehen wie das weitergeht“.
In diesem Moment kamen sie an der Wohnungstür an. Kay wartete schon im Türrahmen. Er hatte keine Schuhe an und war vermutlich deshalb hier stehengeblieben. Er begrüßte Felix freundlich, dann umarmte er seine Schwester. Erst nur ganz vorsichtig, aber dann drückte er sie doch ganz fest an sich. Vermutlich hatten ihn ihre Brüste einfach nur für einen Moment abgeschreckt.
„Hallo Schwesterherz, schön das ihr es geschafft habt.“ sagte er freundlich.
Sandra schaute zu Felix herüber. Ihre Blicke kreuzten sich und Felix schüttelte ganz leicht mit dem Kopf.
Ein klares Zeichen, dass Sandra auf eine Antwort zu verzichten hatte und so lächelte sie ihren Bruder einfach nur an.

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 23.04.12 um 22:51 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

das wird alles jetzt auf die spitze getrieben. jedes fünkchen selbstbestimmung und würde wird den sklaven genommen. sie werden degradiert zu maschinen.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle vortsetzung. Auch das du wieder etwas vom alltag eingebaut hasst ist super. Wie die sklavinen miteinander arbeiten und so. Oder spässe machen können. Davon bitte mehr, es zeigt das sie eben doch keine maschinen sind. Es macht die geschichte einfach menschlicher und ich lese es gern. Vielen dank für die vorzeitige veröffentlichung
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo traeumer,

das wird alles jetzt auf die spitze getrieben. jedes fünkchen selbstbestimmung und würde wird den sklaven genommen. sie werden degradiert zu maschinen.


Schade das du das so siehst, aber ganz ehrliche gemeinte Frage: Wo?

Ich würde gerne verstehen was du meinst.

Sicher ist ihre Situation noch ausbaufähig, aber so viele Freiheiten wie in diesem Teil hatte Sandra doch wirklich schon lange nicht mehr.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von traeumer am 23.04.12 um 17:00 geändert
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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traeumer,

ich meine die totale überwachung in der neuen wohnung. die demütigungen in der uni usw.


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  RE: Sandras neues Leben Datum:23.04.12 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich kann Nadine nun überhaupt nicht Verstehen!
Die Mädels hatten doch Ihren Spass beim Arbeiten und auch viele Freiheiten.
Der Latexpenis von Pascal ist eine klasse Idee Träumer. Ob das auch was für frank gewesen wär?
Vieleicht sollte man Rita mal einen Tipp geben.
Gut Finde ich auch das Felix seiner Sandra nicht einfach nur Unterwirft sondern das Sie es Freiwillig tut und in der Uni Ihre Frau steht.

Zitat

Er wollte wissen, dass Sandra (ihr) nicht hörig geworden war

Müßte das nicht Ihm heißen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 23.04.12 um 22:09 geändert
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