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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:04.02.24 04:10 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 3
Teil 71

Tag 7
Das Quartett



Als Annika unser Trio weckt, sind diese immer noch wie erschlagen und würden am liebsten weiter schlafen. Zu ihrer großen Überraschung nimmt die Schwester unserem Trio den Knebel und die Fesseln ab und sie sollen nun erst mal ihr Abendessen von gestern essen.

Die Drei sind zwar etwas verwundert, nehmen aber das Angebot, welches wohl auch ein Befehl war, an. Erst als sie ein paar Bissen gegessen haben, merken sie wie hungrig sie doch sind und schnell ist der Tomatensalat und sämtliches Weißbrot verputzt. Auch Durst haben die Drei riesig, schließlich haben sie gestern geschwitzt ohne Ende und so leert jeder problemlos zwei Flaschen Wasser.

Als sie das alles intus haben, lassen sie dem Druck auf ihren Blasen noch mal freien Lauf in die Windel und dämmern wieder leicht ein. Erst als Manuela aufwacht, stellt sie fest, dass das Frühstück ebenfalls bereitsteht und so weckt sie Ramona und John. Da sonst niemand hier ist, unterhalten sie sich über Klaus und das was gestern so vorgefallen ist. Doch bevor sie das alles vertiefen können, kommt auch schon Schwester Annika zu ihnen.

„Nochmals guten Morgen“.

„Guten Morgen Schwester Annika“ bekommt sie im Chor zurück.

„Ich muss euch bitten das Frühstück nun zu beenden und duschen zu gehen, es ist schon spät und Klaus wird gleich kommen“.

Unser Trio schaut sich etwas irritiert an und fragt sich, womit sie diesen förmlichen Umgangston verdient haben. Aber eigentlich wollen sie das dann doch nicht so genau wissen, denn eines scheint sicher, der freundliche Ton kann in einer Minute schon wieder ganz anders aussehen und so gehen sie duschen.

Als sie aus dem Duschraum kommen, steht bereits Nummer Drei neben der Tür und wartet auf die Drei. Auch hier heißt es erstmal „Guten Morgen“. Alle vier bekommen von Annika noch mal eine Windel und sollen nun zu Klaus in den Übungsraum.

Als sie allerdings dort ankommen, ist Klaus noch nicht da, was ungewöhnlich ist. Denn entweder hat er sie selbst abgeholt, oder immer bereits auf sie gewartet, doch heute ist der Trainingsraum völlig verweist. Da die Vier noch jede Menge Energie tanken müssen, legen sie sich erstmal auf ein paar Isomatten um zu entspannen. Nun wird auch Nummer Drei ausgefragt, was sie vom gestrigen Tag hält, aber auch sie ist sich nicht sicher was das alles so sollte. Vor allem will das Trio wissen, was man als Nächstes mit ihnen vorhat, doch Nummer Drei darf nichts sagen und wird dies auch nicht tun.

Nun kommt Klaus in den Raum.

„Morgen. Na das hätte ich mir auch denken können, wenn man mal fünf Minuten zu spät kommt, habt ihr nichts anderes zu tun, als faul rumzuliegen“.

„Morgen. Bitte verzeihe uns Klaus“ bekommt er zur Antwort von den Vieren fast so, als hätten sie das einstudiert.

„Schon gut, es war auch ein schwerer Tag gestern, geht es euch wieder gut“.

„Ja Klaus, es geht schon wieder“.

„Nummer Fünf, dreh dich doch mal um“.

Klaus nimmt die kleine Wunde an Ramonas Rücken genau in Augenschein.

„Wie es aussieht, hat sich Schwester Annika bereits gut um deine aufgeplatzte Haut gekümmert“.

Ramona versteht nicht ganz was Klaus meint, auch den anderen Dreien war es noch gar nicht aufgefallen, dass Nummer Fünf einen aufgeplatzten Striemen hat. Erst als sich Ramona zu dem großen Spiegel dreht, und über ihre Schulter schaut, sieht sie was Klaus meint.

„Tut mir echt leid Nummer Fünf, sollte eigentlich nicht passieren, tut es weh“.

„Nein Klaus, nicht mehr wie der Rest meines Körpers“.

Das mit dem Rest des Körpers können die anderen Drei ganz gut nachempfinden. Sobald sie auch nur einen Muskel bewegen, spüren sie die letzten Tage deutlich. Aber warum wohl auch Klaus sich heute so fürsorglich um sie kümmert, das würde sie schon mal interessieren.

„Gut, das freut mich und den Muskelkater werden wir jetzt erst mal bekämpfen. Fangen wir mit ein paar Dehnübungen an, macht einfach genau dasselbe wie ich“.

Klaus macht vor und die Vier machen es ihm nach, doch schon beim ersten Versuch zieht und zwackt es überall an ihrem Körper.

„Ja, ich glaub wir sollten ganz langsam anfangen, war vielleicht zu viel Streckung fürs Erste, also etwas gemächlicher“.

Nun geht das Ganze schon besser, es tut zwar stellenweise richtig weh, aber nicht mehr so schlimm wie beim ersten Versuch. Gerade als die vier richtig warm geworden sind, klopft es an der Tür und Klaus bittet herein zu treten.

„Guten Morgen Herr, ich soll hier etwas abgeben.“ Mit diesen Worten öffnet eine Sklavin die Tür, deren Nummer die Vier allerdings nicht erkennen können, aber Nummer Drei ist diese Frau keine Fremde mehr. Sie kennt die Sklavin schon länger, und weiss auch, dass sie im Moment die Sekretärin der Baronin ist, weil sie selbst angeblich ja gerade verhindert ist. Viel lieber würde sie diesen Job übernehmen, anstatt hier mit irgendwelchen Übungen zu tun zu haben. Aber die Baronin hat sie hier her befohlen, weil sie wohl so etwas wie eine Vorbildfunktion gegenüber den Dreien einnehmen soll. Nur glaubt sie selbst, dass sie denkbar ungeeignet für eine solche Ausgabe ist. Auch als sie das der Baronin so gesagt hat, drohte diese nur mit Strafen, wenn sie sich weigern würde und sie wolle das nicht ausdiskutieren. Monika ist der Meinung, schon alleine dass sie der Baronin kurz widersprochen hat, ist schon Bewies genug dafür, dass sie ungeeignet sei, aber wenn es um sie geht, so weiß Nummer Drei, hat die Baronin ganz spezielle Ansichten.

„Ja gut, schick ihn rein“.

Nadine und die Baronin haben in der Zwischenzeit sämtliche Papiere unterschrieben und Frank musste sich gleich noch im Büro nackt ausziehen und sich von einer Frau in Schwesterntracht eine Windel anlegen lassen. Dann hat man dieser K 126 den Befehl gegeben ihn bei einem gewissen Klaus abzugeben.

Als Frank durch die Tür tritt, schauen ihn die Vier erstmal verblüfft an. Nummer Drei stottert kurz “Fra. Fra..“ nur um dann wieder zu verstummen. Fast hätte sie einen schlimmen Fehler begannen und den Namen des Mannes verraten, der da durch die Tür getreten ist. Wenn das die Baronin erfahren hätte, würde sie bestimmt mindestens eine Woche einen Knebel tragen müssen. Doch John kann sein Erstaunen nicht zurückhalten „F 3“, natürlich hat er das so laut gesagt, dass es alle hören konnten.

„Nein Nummer Sieben, F 3 hat eine kleine Namensänderung hinter sich und ist jetzt Nummer acht“.

Als Monika das hört, kann man deutlich sehen, wie ihr der Mund offen steht vor Staunen.

„Nummer 8 komm rein und stell dich in die Reihe, wir machen gerade ein paar Gymnastikübungen, mach einfach das nach, was ich vormache“.

Frank tut, wie ihn dieser Klaus heißt, und stellt sich neben seine Verwandtschaft, diese starrt ihn die ganze Zeit nur an. Erst Klaus kann sie aus ihrer Starre befreien.

„Was ist los Nummer Drei, komm, es geht weiter“.

Während nun Klaus fünf Mann gegenüberstehen, versucht Monika schon mal Kontakt zu Frank zu knüpfen.

„Frank, was machst du hier und was soll das heißen, Nummer acht“ flüstert sie leise. Doch leider nicht leise genug, denn Klaus hat es auch gehört.

„Nummer Drei, wenn du dich jetzt nicht bald auf deine Übungen konzentrierst, werde ich wohl eine Meldung über dich beim Chef machen müssen und du müsstest eigentlich wissen, dass sie in manchen Dingen keinen Spaß versteht“.

„Verzeihung Klaus“.

„Ihr werdet heute noch den Chef treffen und sicher wird sie euch alles erklären“.

Frank ist der Einzige der etwas mehr weiss, die anderen Vier müssen wohl warten, bis sie von der Baronin aufgeklärt werden. Klaus lässt derweil die Übungen fortsetzen. Als es langsam Mittag wird, schickt Klaus die Fünf zu Annika, welche alle fünf gleich weiter zum Duschen schickt. Frank hängt sich einfach an den Trupp ran und Nummer Drei passt auf, dass er nicht verloren geht. Aber ansprechen traut sie sich ihn nicht, zu groß ist die Gefahr, dass Annika oder sonst wer das mitbekommt und sicher würde sie dann einen Knebel bekommen und könnte erst mal gar nicht mit ihm reden.

Während die fünf noch duschen, kommen zwei Aufseherinnen in den Duschraum und beobachten was die fünf so treiben. Als sie fertig sind, kommen die Zwei auf sie zu.

„Nummer Fünf, Sechs und Sieben, hier her zu uns, die anderen Beiden zu Annika“.



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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:18.02.24 09:37 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 3
Teil 72

Besuch bei Frau Baronin


Frank und Nummer Drei verschwinden durch die Tür, Monika voran und Frank hinter ihr her. Unser Trio steht nun vor den beiden Aufseherinnen. Eine von ihnen geht kurz vor die Tür um einen Wagen herein zu holen und die Drei befürchten schon erneute Unannehmlichkeiten. Denn dass man in solchen Wagen allerhand Fesseln, Peitschen und wer weiss was sonst noch unterbringen kann, das haben sie schon lange gemerkt. Als eine der Frauen unserem Trio befiehlt auf die Knie zu gehen, malen sie sich schon aus, wie sie wohl heute gefesselt werden sollen. Doch anstatt Fesseln oder Knebel, haben die beiden Aufseherinnen nun einen Kamm in der Hand und kümmern sich erst mal um die Haarpracht des Trios. Bei John ist die Sache schnell erledigt er bekommt einfach einen Haargummi und schon hat er einen Pferdeschwanz. Bei Manu und Ramona machen sich die Beiden etwas mehr Arbeit und flechten ihnen einen wunderschönen französischen Zopf.

Der Zopf beinhaltet wirklich fast alle Haare und reicht ihnen bis zum Po hinunter. Schnell machen die Beiden unten eine Haarspange fest, damit der Zopf sich nicht lösen kann und betrachten ihr Werk noch einmal. Nachdem sie Manu und Ramona mehrmals von links und rechts betrachtet haben, und hier und da noch etwas gerichtet haben, sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden und schicken die Drei auch zu Schwester Annika.

Annika schickt die Drei gleich weiter auf ihr Zimmer, wo Nummer Drei und Acht bereits warten, doch wieder können sie sich nicht unterhalten, den neben den Beiden wartet auch schon die Sklavin, die F 3 oder eben jetzt Nummer Acht, vorhin zu Klaus gebracht hat. Nun kann unser Trio auch sehn, dass auf ihrem Halsband K 126 steht.

Kaum sind die Fünf zusammen, ruft K 126 auch schon zum Aufbruch.

„Kommt alle mit und folgt mir“.

Es geht einige Gänge entlang und Treppen nach oben und Nummer Drei weiss, dass sie sich dem Bauernhaus näheren, welches früher zur Zeit des Kalten Krieges als Tarnung für den Bunker errichtet wurde. Oben angekommen, führt K 126 ihren Trupp in den großen Speisesaal. Als unser Trio das letzte Mal hier war, stand noch ein riesiger Tisch in dem großen Raum, dieser ist nun verschwunden. Er wurde durch einen etwas kleineren Runden ersetzt, an welchem insgesamt sechs Stühle stehen.

„Nehmt Platz und wartet“.

Die Fünf bedauern, dass die Sklavin den Raum nicht verlässt, sonst hätten sie sich mal unterhalten können, aber sicher würde K 126 das sofort unterbinden und zusätzlich auch noch eine Meldung an die Baronin machen. Zum Glück müssen sie nicht allzu lange warten bis sich die Baronin auch zu ihnen gesellt.

Nummer Drei und Acht springen sofort auf, als sie den Raum betritt, doch die Baronin weist sie an, sich wieder hin zu setzten. Die Baronin setzt sich auf den letzten freien Stuhl und schaut in die Runde.

„Ich denke, wir sollten zuerst essen, danach spricht es sich leichter über geschäftliche Dinge“.

Die Baronin schaut nur kurz zu K 126 und nickt kurz. Diese setzt sich sofort in Bewegung und lässt das Essen auffahren.

Unser Trio kann nur stauen, diese K 126 ist besser dressiert als jeder Hund. Die Baronin braucht ihr nur kurz einen Blick zuzuwerfen und schon springt sie. Stellt sich nur die Frage, ob unser Trio auch mal so enden wird.

„Ich habe mir erlaubt für heute Mittag mal eine Sünde in der Küche für uns alle zu bestellen“.

Noch bevor die Fünf recht rätseln können was es wohl gibt, bringen mehrere Sklavinnen für jeden eine Pizza. Aber als das leckere Essen vor ihnen steht, will unser Trio schon anfangen zu essen, aber Nummer Drei gibt ihnen ein Signal, dass sie damit noch warten sollen.

„Ich wünsche einen guten Appetit“.

„Danke Frau Baronin“ Ramona fügt noch hinzu „Wünsche ich auch“, erntet aber von Nummer Drei und der Baronin einen bösen Blick dafür. Da sie die Einzige war, vermutet sie, dass dies ein Fehler war und macht ihr klar, dass sie wohl noch einiges zu lernen hat, wenn sie hier bestehen will.

Erst jetzt fällt auf, dass Nummer Acht nichts zu essen bekommen hat. Doch fragen traut er sich nicht, doch als die Baronin seinen Gesichtsausdruck bemerkt, sagt sie ihm warum er nichts bekommt.

„Tut mir wirklich leid Nummer Acht, aber du hast heute noch einen wichtigen Termin und da solltest du besser mit leerem Mangen vorstellig werden“.

So muss er zusehen wie die Fünf um ihm herum, sich ein Stück Pizza nach dem anderen einverleiben. Erst als alle fertig sind mit Essen, lehnt sich die Baronin in ihrem Stuhl zurück und eröffnet die Gesprächsrunde.

„Sicher wollt ihr wissen, warum nun Nummer Acht hier ist. Nun, bevor hier Vermutungen und Gerüchte auftauchen, werde ich die ganze Sache einmal aufklären“.

Sie macht eine kurze Pause und vor allem Nummer Drei ist schon gespannt wie ein Flitzebogen.

„Nun, was genau ich mit euch fünf vorhabe, werde ich sicher noch nicht preisgeben. Für den Moment solltet ihr wissen, dass Nummer Acht hoch begeistert ist über das was er von Nummer Fünf, Sechs und Sieben gehört hat. Weil ihm sein letzter Aufenthalt wirklich gefallen hat, will er nun die Drei auf ihrem weiteren Weg begleiten und genau dasselbe Programm durchlaufen. Ich habe ihm gesagt, dass es sehr hart und schwer werden wird, aber davon liess er sich nicht abschrecken und so bleibt mir nur zu sagen, dass aus dem Trio nun ein Quartett geworden ist. Ich gehe davon aus, dass ihr drei euren neuen Leidensgenossen gut aufnehmt, ansonsten wird mir da schon was einfallen, wie ich das arangieren kann. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass er freiwillig hier ist, so wie mehr oder weniger hier alle“.

Nummer Drei hat schon so etwas geahnt und sie weiß ja, dass die Baronin für die Drei noch einen männlichen Mitspieler gesucht hat. Auch hat sie eine ungefähre Vorstellung, was aus den Dreien einmal werden soll und Frank hat sie da vielleicht einmal Andeutungen gegenüber gemacht, aber wie das alles so werden soll, davon hat sie selbst keine Ahnung.

„Nun, da ihr alle gut gegessen habt, können wir den Nachmittag einläuten“.

Keiner der Fünf sagt etwas zu der Baronin, zu erstaunt sind alle, zumindest unser Trio, dass sie nun zu viert sein sollen, irritiert sie schon ein wenig.

„Du Nummer Acht gehst mit K 126 mit, sie weiß, was zu tun ist und du Nummer Drei führst die anderen drei zurück zu Annika und meldest dich dann bei mir im Büro“.

„Ja Frau Baronin“ bestätigt Monika und schon stehen die Vier auf.



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  RE: Der Reiterhof Datum:03.03.24 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 73.1

Besuch beim Friseur






K 126 führt Frank ebenfalls Richtung Krankenstadion, biegt aber einen Gang früher ab, für ihn steht jetzt erstmal die Enthaarung und noch einiges mehr auf dem Plan. Monika übergibt das Trio an Annika, welche sie auf ihr Zimmer schickt, wo die zwei Wärterin von heute früh, die ihnen die Haare zurechtgemacht haben, auf sie warten.

Die Beiden wollen unser Trio gleich mitnehmen, aber Manu nimmt erstmal ihren gesamten Mut zusammen und spricht eine der Wärterin an.

„Verzeihung Frau Aufseherin, wenn ich sie anspreche, aber bevor sie uns mitnehmen, dürfte ich bitte eben mal die Toilette benutzen“.

„Ja das darfst du Nummer Sechs und ihr beiden, müsst ihr auch mal“.

John und Ramona nicken.

„Ich sehe schon, wird Zeit, dass eure Ausbildung richtig beginnt. Also gut, aber macht schnell, wir haben schließlich nicht ewig Zeit“.

Nachdem sich alle drei noch mal erleichtert haben, geht eine der Aufseherin voran und die Andere folgt dem Trio. Wieder geht es durch das Labyrinth des Bunkers, bis sie rechts durch eine Tür mit der Aufschrift „Friseursalon“ laufen.

Dahinter verbirgt sich genau das, was auf der Tür steht. Es ist alles vorhanden, was man so bei einem Friseur sofort sieht. Waschbecken, riesige Spiegel, Trockenhauben und noch einiges mehr.

„Wir fangen bei Nummer Sieben an, die anderen Beiden knien sich da hinten mit dem Gesicht zur Wand“.

Die Aufseherin zeigt mit dem Finger auf die Ecke des Raumes die am weitesten von der Tür entfernt ist. Manu und Ramona begeben sich dort hin und fallen auf ihre Knie. Richtig wohl ist ihnen nicht dabei, viel lieber wäre es ihnen, wenn sie sehen könnten, was die Beiden mit John anstellen, aber was außer ihm die Haare schneiden, könnten die schon tun. Aber so müssen sie die kahle Betonwand anstarren.

„Nummer Fünf und Sechs, was soll den das für eine Haltung sein, so kniet ein Hund, aber doch keine stolze Sklavin. Rücken und Oberschenkel durchdrücken. Arme hinter dem Rücken verschränken, Hals und Kopf gerade halten“.

Schnell folgen die Zwei den Anweisungen und stellen sofort fest, dass diese Position weit aus unangenehmer ist, als die, die sie gerade noch innehatten. Der Druck auf ihre Kniee nimmt in dieser Haltung schlagartig um ein Vielfaches zu und den Oberkörper mit verschränkten Armen auf dem Rücken, immer schön gerade zu halten, wird bestimmt auch nicht einfach.

„So ist das schon besser, und wenn ich nur ein Zucken von euch sehe, dann werde ich dafür sorgen, dass ihr diese Position die nächsten Stunden nicht mehr verlasst“.

Manu und Ramona ist sofort klar, was diese Drohung bedeutet. Würden sie sich auch nur ein bisschen bewegen und ihre Muskeln entspannen und dabei an Haltung verlieren, würde man sie so in dieser Position fesseln. Doch das wollen sie auf jeden Fall vermeiden und so strengen sie sich an. Da sie nur die graue ungestrichene Wand vor sich sehen können, schärfen sie die Ohren, um erahnen zu können, was die Beiden mit John machen.

Als Erstes hören sie wie Wasser läuft und dann über etwas plätschert. Für sie kann das nur bedeuten, dass John die Haare gewaschen werden. Doch gerade als das Plätschern aufhört, fangen auch die Kniee der Beiden an furchtbar zu schmerzen. Auch wenn sie in letzter Zeit schon öfters mal auf allen Vieren durch verschiedene Gänge gekrochen sind, oder sogar draußen mit blanker Haut auf spitzen Schotterstein, diese Haltung ist so ungewohnt, dass sie nun richtig Schwierigkeiten haben sie beizubehalten. Nun lauschen sie nicht mehr was genau mit John geschieht, sie achten beide nur noch darauf, ihre Position keinesfalls auch nur einen Millimeter zu ändern. Auf Fesseln haben sie absolut keine Lust.

Wie lange die Beiden schon so da knien, können sie gar nicht sagen, doch irgendwann wird zumindest eine von ihnen erlöst.

„Nummer Sieben, du kniest dich genauso wie die Beiden hin, aber in diese Ecke da“.

Als John sich wohl in die Ecke begeben hat, geht es weiter.

„Nummer Sechs, wir machen mit dir weiter, komm her“.

Manu will aufstehen, dies fällt ihr aber sehr schwer.

„Nummer Sieben, sind deine Gelenke schon so steif, dass du nicht mal mehr aufkommst“.

„Verzeihung Frau Wärterin, ich komme“.

Mit viel Schwung schafft Manu es aufzustehen und läuft auf etwas wackligen Beinen zu den beiden Aufseherinnen. John kann sie leider nicht sehen, zu gern wüsste sie, welche Frisur die Beiden ihn verpasst haben. Doch leider verdeckt ein Vorbau des Friseurschrankes fast seinen kompletten Körper, nur den linken Fuß kann sie etwas sehen.

Ramona muss noch immer auf ihren schon zitternden Knien ausharren. Innerlich betet sie schon darum, dass nicht eines plötzlich nachgibt und sie zur Seite kippt. Denn dann würde man sie mit Sicherheit in Fesseln legen. Aber vielleicht sollte sie es mal mit Absicht versuchen, ob man bei ihrer Fesselung nun Seile oder schwere Eisenketten verwendet, das ist ihr ziemlich egal, aber gefesselt sein lässt in ihr immer dieses Gefühl der Hilflosigkeit aufsteigen und auch wenn sie das nicht gleich jedem erzählen würde, das erregt sie ungemein. Aber als ihr in den Sinn kommt, dass man dann die anderen Beiden wahrscheinlich mit fesseln würde, verwirft sie diesen Gedanken wieder und konzentriert sich darauf, nicht doch noch umzukippen, oder die Beine einknicken zu lassen.

Es kommt ihr so vor, als würde sie hier schon den ganzen Tag zubringen, als auch sie endlich an der Reihe ist.



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  RE: Der Reiterhof Datum:03.03.24 07:25 IP: gespeichert Moderator melden






Kapitel 3
Teil 73.2

Ramona beim Friseur






„Hallo Nummer Fünf, du bist dran, schläfst du oder träumst du vor dich hin“.

Offenbar hat sie gar nicht mitbekommen, wie sie gerufen wurde.

„Verzeihung Frau Aufseherin, ich muss wohl einen Augenblick unkonzentriert gewesen sein“.

„Komm her und setz dich Sklavin. Ich muss schon sagen, ich bin stolz auf dich. Hätte nicht gedacht, dass du fast drei Stunden dort so durchhältst, das ist für den Anfang schon nicht schlecht“.

Ramona versucht aufzustehen, stolpert aber über ihre eigenen Füße.

„Na das Knien klappt schon mal, aber das Aufstehen danach müsst ihr wohl noch etwas üben“.

„Ja Frau Aufseherin“.

Ramona fragt sich, was die Worte der Wärterin wohl genau bedeuten sollen, drei Stunden seien für den Anfang nicht schlecht, soll das etwa heißen, dass sie bald noch viel länger in einer solch unbequemen Haltung zubringen wird, werden müssen, oder wie auch immer. Jetzt ist sie erstmal auf dem Weg zum Waschbecken. Sie sucht ihre Freundin oder John, aber da sie in einer Ecke knien, die von einem Schrank verdeckt wird, kann sie nur zwei oder drei Füße sehen.

Als Erstes wird ihr Zopf geöffnet, den sie noch immer trägt und die Haare gewaschen. Doch die Beiden waschen ihr Haar nicht nur einmal, nein, ganze fünf Waschgänge muss sie überstehen. Aus dem Augenwinkel kann sie erkennen, dass jedes Mal ein anders Mittel verwendet wird und langsam fragt sie sich, was das wohl alles soll. Nach dem vielen Waschen wird ihr Haar gut durchgekämmt, so dass es richtig glatt ist.

Als Nächstes leert eine Wärterin eine ganze Tube, einer gelähnlichen Flüssigkeit auf ihren Kopf. Die Andere verteilt das Gel gut in ihren gesamten Haaren. Danach stehen noch mal drei Waschgänge auf dem Programm und langsam wird Ramona schon etwas stutzig. Noch nie hat sich jemand so intensiv um ihr Haar gekümmert, noch nicht mal sie selbst, obwohl sie schon immer recht stolz auf ihre makellosen Haare war. Sie wurde auch schon oft von anderen dafür beneidet, solche kräftigen und langen Haare zu haben und wurde oft gefragt, wie sie das macht. Doch außer ganz normal waschen, hat sie nie etwas für ihr Haar getan, es ist einfach so. Was aber das Ergebnis der ganzen Prozedur sein wird, darauf ist sie schon sehr gespannt.

Nun wird alles getrocknet, bis auch keine feuchte Stelle mehr übrig ist und dann flechten die Beiden ihr wieder einen solchen Zopf wie sie ihn vorhin schon hatte. Als der Zopf fertig ist, glaubt auch Ramona, dass sie fertig sei, doch noch darf sie nicht aufstehen. Viel mehr hat eine der beiden Frauen nun eine Schere in der Hand und die andere hält den Zopf gespannt.

Ramona befürchtet Schlimmes und will den Kopf zur Seite werfen, doch der Zug an ihrem Kopf, lässt das nicht zu.

„Halt, nein nicht, bitte, bitte nicht abscheiden“.

„Halt still Nummer 5. Er wird abgeschnitten, ob du willst oder nicht. Jetzt jammer nicht rum, oder hast du von den beiden Anderen gehört, dass sie gejammert haben“.

„Nein, Frau Wärterin“.

Als Ramona die Schere an ihrem Kopf fühlt, schließt sie die Augen um auch wirklich nichts von dem Unheil zu sehen, aber jeder Widerstand wäre eh sinnlos. Schnell macht es ein paar Mal schnipp, und schon kann sie spüren, wie die Haare ab sind.

„Wenn du schon jammerst, dann siehe jetzt hin, wie ich deine Haare in der Hand halte“.

Langsam und vorsichtig öffnet Ramona wieder die Augen und als sie den langen Zopf sieht, den ihr die Aufseherin vor ihr Gesicht hält, kullert ihr sogar eine Träne über die Wange. Das abgeschnittene Haar glänzt und wirkt geschmeidig wie noch nie. Als sich Ramona noch mal die Länge des Zopfes genau betrachtet, laufen erneut ein paar Tränen. Das was einmal ihr Haar war, ist bestimmt über einen halben Meter lang. Wenn die beiden den Zopf nur etwas gestutzt hätten, das hätte ihr vollkommen gereicht, aber warum mussten sie ihn gleich ganz abscheiden.

Da Ramona tot traurig ist, dass man ihr den schönen Zopf genommen hat, müssen die beiden Wärterin noch eines draufsetzen.

„Hätten wir euch nicht das Haarwuchsmittel in die Kopfhaut gespritzt, würde es bestimmt fast zwei Jahre dauern, oder noch länger, bis man so langes Haar hat. Aber das Mittel hat schon oft gezeigt, dass es das Wachstum um bis um das Sechsfache steigert. Deshalb sind eure Haare auch in letzter Zeit so schnell gewachsen. Sicher kannst du dich noch daran erinnern, wie es dir injiziert wurde“.

Kurz überlegt Ramona, kann sich aber nicht daran erinnern.

„Nein Frau Wärterin, ich weiß es nicht mehr“.

„Nun, das wurde gleich am Anfang getan, als ihr enthaart wurdet und die Gipsabdrücke gemacht wurden, und solche Sachen eben“.

So sehr Ramona auch darüber nachdenkt, sie kann sich nicht mehr erinnern. Aber die Zeit hier war teilweise so voller Ereignisse, dass sie das wohl vergessen hat.

„Komm hier rüber Nummer Fünf und setz dich hier in den Sessel“.

Ramona setzt sich also auf einen alten Ledersessel, der schon ziemlich mitgenommen wirkt. Da sie jetzt direkt vor einem Spiegel sitzt, kann sie ihren Kopf nun das erste Mal richtig sehen. Von vorne schaut sie noch ganz gut aus, aber sobald sie den Kopf nur etwas zur Seite dreht, sieht man, dass ihr links und rechts, genauso wie hinten, sämtliche Haare fehlen. Noch immer geschockt über den Anblick, kullern noch ein paar Tränen über ihr Gesicht. Als sie sich die salzige Flüssigkeit aus ihrem Gesicht wischen will, durchfährt sie ein erneuter Schock.

Die beiden Aufseherinnen haben in der Zwischenzeit völlig unbemerkt von ihr, ihre Handgelenke mit Hilfe von Manschetten an die Armlehnen des Sessels gefesselt. Mit aller Kraft reißt sie daran, doch es hat keinen Sinn, die Manschetten sind viel stabiler als die Kraft, die sie aufbringen kann. Als sie versucht mit Schwung aufzustehen um noch mal richtig an den Fesseln zu reißen, muss sie feststellen, dass man auch inzwischen einen Lederriemen unterhalb ihrer Brüste gespannt hat, der sie am Aufstehen hindert und so im Sessel festhält. Das Abschneiden ihrer Haare und dass sie nun diesen beiden Frauen, die ihr das angetan haben, fast hilflos ausgeliefert ist, macht sie richtig rasend.

„Macht mich los ihr Hexen, ich will hier raus. Macht mich los ihr Schla*pen“.

„Jetzt reicht es aber Sklavin, die Schla*pe hier bist immer noch du“, schreit sie eine der Aufseherin an. Doch Ramona will und kann sich jetzt nicht beruhigen. Mit allen Körperteilen, die ihr noch zur Verfügung stehen, strampelt sie wild um sich und hält die beiden Wärterinnen so etwas auf Abstand. Die Beiden versuchen sie mit Worten zu beruhigen, haben aber keinen Erfolg damit.

„Bleib ruhig Nummer Fünf, führ dich hier nicht so auf, das hat sonst noch Konsequenzen“.

Die Andere versucht es, wie wenn man mit einem Tier spricht. „Ruhig, halt doch still Nummer Fünf, alles wird gut, bleib ruhig“ aber auch die sanfte Stimme hat bei Ramona keine Chance.

Die beiden Aufseherinnen treten etwas zurück und beratschlagen sich, doch lange müssen sie nicht überlegen. Eine der Beiden tritt nun dicht hinter Ramona und steht genau dort, wo sie nicht hinkommt.

„Nummer Fünf, entweder du hältst jetzt still, oder wir müssen hart durchgreifen“.

„Macht was ihr wollt, ihr spinnt doch alle hier. Ihr seid nichts weiter als arrogante Ar*chlöcher. Ja, auch ihr beiden, ihr könnt mir gestohlen bleiben. Macht mich endlich los“, schreit Ramona ihre beiden Peinigerinnen an.

„Na gut, du hast es so gewollt“.

Eine der Beiden geht etwa zwei Meter seitlich an Ramona vorbei und drückt auf einen Knopf.

Während Ramona noch immer wild zappelt in ihrem Sessel, kommen zwei kräftige Aufseher in den Raum gestürmt. Der Erste muss sich nur etwa eine Sekunde umsehen bevor er weiß was los ist. Er rennt die paar Meter zu Nummer Fünf und hält ein Bein fest, der Andere folgt ihm und schnappt sich das Andere. Schnell schließen die beiden Aufseherinnen noch ein paar Riemen, die nun auch Ramonas Beine an den Sessel fesseln. Dass dieser das gar nicht gefällt, braucht wohl eigentlich nicht extra erwähnt werden.

„Nein, macht mich los und ihr beiden Wichs*r verpisst euch. Haut ab, sonst trete ich euch in eure verfluchten Eier, ihr Idioten, macht mich los“ schreit sie so laut sie kann.

Manu und John, die zwar nichts sehen, aber alles hören, überlegen schon, ob sie Ramona nicht doch zur Hilfe kommen sollten, aber ihnen sei ja schließlich auch nichts Schlimmes passiert, und sicher überreagiert Ramona gerade etwas. Besonders Manu macht sich auch jetzt schon Vorwürfe, dass sie Ramona nicht zur Hilfe kommt. Auch ihr hat es weh getan, wie ihr gerade die Haare geschnitten wurden und schließlich hatte sie schon immer längere Haare wie ihre Freundin. Auch wenn sie, so wie ihre Frisur gerade aussieht, sie nicht gerade super findet, kann sie doch damit leben und versteht gar nicht was Ramona dahinten für einen Aufstand macht.

Dann aber fällt ihr ein, wie sie neulich überreagiert hat und vermutet, dass Ramona gerade etwas ähnliches durchmacht. Deshalb entscheidet sie sich auch dagegen, etwas zu tun, denn eine Chance hätten sie wahrscheinlich auch zu dritt nicht.

Weil Nummer Fünf immer noch wüste Beschimpfungen ausstößt, verpassen ihr die Aufseherin noch schnell einen dieser Pumpknebel, der alleine durch das Aufblasen in ihrem Mund an Ort und Stelle bleibt, und nicht noch mal mit einem Riemen um ihren Hinterkopf gesichert werden muss. Jetzt ist nur noch ein stark gedämpftes Gebrabbel zu hören.

Die beiden Wärterinnen bedanken sich bei den Aufsehern die geholfen haben Ramona zu fixieren und schicken sie wieder weg. Dass die Beiden jetzt erst richtig sauer auf Nummer Fünf sind, kann man sich denken. Eine der beiden hält nun ein seltsames Metallteil in der Hand und plötzlich hat auch die Andere ein solches Teil in der Hand. Beide stehen nun hinter Ramona, eine links und die andere rechts. Die etwa zwanzig Zentimeter langen Metallstäbe stecken sie in die Lehne, und obwohl Ramona noch immer nicht still da sitzt, kann sie hören wie die Teile in der Lehne einrasten. Erst jetzt, vor lauter Furcht, was wohl nun kommt, beruhigt sie sich etwas.

Nun haben die Beiden jede einen weiteren Metallstab in der Hand und Ramona kann im Spiegel erkennen, dass dieser wie eine Gewindestange mit einer stumpfen Spitze ist. Die Gewinde werden nun in die beiden anderen Stäbe gedreht, die die Beiden vorher in der Lehne verankert haben. Hierfür haben die beiden Stäbe extra ein Loch. Immer weiter drehen die Beiden die Gewindestangen aufeinander zu. Dann schnappt sich eine Aufseherin Ramonas Kopf, zieht in etwas nach oben und drückt ihn nach hinten. Die Andere schraubt unbeirrt an beiden Gewinden, welche sich nun direkt auf Ramonas Kopf zubewegen.

Es dauert etwas, bis Ramona den Sinn der Aperatur begreift, doch als es so weit ist, ist es auch schon zu spät.

Die beiden stumpfen Spitzen bohren sich nun in ihre Ohren, genau dort wo ihr Gehörgang ist. Immer weiter dreht die Aufseherin, bis ihr Kopf wie in einem Schraubstock fest sitzt. Es tut zwar nicht weh, solange Ramona sich nicht versucht zu befreien, aber ihren Kopf kann sie nun keinen Millimeter mehr bewegen.

Sie kommt sich nun noch hilfloser vor, wie in der Gummizelle, aber sie läuft nun auch rot an, den diese Hilflosigkeit lässt sie förmlich nass zwischen ihren Beinen werden. Wenn sie ganz weit nach unten schaut, kann sie im Spiegel vor sich ihre nackte Scham sehen und wie sie feststellen muss, dass diese schon feucht glänzt, wird sie noch roter. Sie versucht noch mal einen letzten Versuch, aber am meisten Spielraum haben immer noch ihre Handgelenke, doch alles vergebens.

„So Nummer Fünf, dass du so furchtbar böse zu uns warst, können wir nicht auf uns sitzen lassen, und wir haben uns da was einfallen lassen, extra für dich. Zu deiner und unsere Sicherheit, haben wir dich erstmal ordentlich fixiert. Und weil du uns vorhin als Schla*pen bezeichnet hast, ist uns noch etwas Besseres eingefallen, als das, was wir eigentlich vorhatten, lass dich einfach überraschen“.

Die Wärterin klappt nun die beiden Seiten des großen Spiegels vor Nummer Fünf in die Mitte, und so kann sie sich nicht mehr sehen.

„Gib mir bitte die Schablone und den Kurzhaarschneider“.

„Aber gerne doch“.

So beginnen die Beiden ihr Werk, und noch ahnt Ramona nicht, was da auf sie zukommt. Sie spürt nur wie die Schablone etwas oberhalb ihrer Stirn befestigt wird und mit Scheren und elektrischen Haarschneidern an ihrem Kopf gearbeitet wird. Zwischendurch kommt auch mal ein Kamm zum Einsatz.

John und Manuela wüssten auch zu gern, was da hinter ihnen passiert, aber sie haben voll damit zu tun, wegen den Schmerzen in ihren Knien und Oberschenkeln, nicht einfach umzufallen. Aber selbst wenn sie sich umgedreht hätten, würden sie wahrscheinlich nichts sehen, weil ihnen die Sicht versperrt gewesen wäre.

Ramona gerät nun wieder etwas in Panik, als die beiden Aufseherinnen Nassrasierer in ihren Händen halten und gerade dabei sind, ihren Kopf einzuschäumen. Als die Beiden mit den Rasierern über ihren Kopf fahren, fällt jede Form von Widerstand von ihr ab, und sie weint leise vor sich hin. Sie weiß, dass sie gleich eine blank rasierte Glatze haben wird. Immer weiter machen die Aufseherinnen und Ramona läuft schon der Rotz aus der Nase und Tränen tropfen auf ihre nackten Brüste.

Erst als die Aufseherin sie mit dem Sessel zum Waschbecken schieben, beruhigt sie sich wieder etwas und ergibt sich in ihr Schicksal. Sie hofft nur, dass ihre Haare schnell wieder nachwachsen würden. Nachdem ihr Kopf noch mal gründlich abgespült wurde, schieben die Beiden sie wieder zurück vor den noch immer geschlossen Spiegel.

Eine der Beiden hält ihr nun die Augen zu und die Andere klappt den Spiegel wieder auf.

„So, wir sind fertig, hat etwas gedauert, aber ich finde es ist hübsch geworden“.

Mit diesen Worten zieht die Aufseherin die Hand vor Ramonas Augen weg und als Ramona das gesamte Ausmaß der Demütigung sieht, bekommt sie zuerst einen erneuten Wutanfall. Aber nach nur ein paar Sekunden, weint sie nur wieder vor sich hin. Noch nie in ihrem Leben wurde sie so gedemütigt und so schlecht behandelt.

Mehrmals muss sie in den Spiegel schauen, bis sie alles versteht, was die Beiden ihr angetan haben. Ihr gesamter Kopf glänzt wie eine Speckschwarte, nur über ihrer Stirn haben die Beiden ein paar Haare stehen gelassen, doch Ramona wäre es nun lieber, sie hätten diese auch noch wegrasiert. Sie haben die Haare so geschnitten, dass über ihrer Stirn nun ein Schriftzug steht, der für jeden deutlich zu sehen ist. Die Haare, die die Beiden stehen gelassen haben, sind vielleicht nur etwa fünf Millimeter lang, aber sie bilden deutlich acht Buchstaben die das Wort „Schl*mpe“ zeigen. Das ganze Wort ist bestimmt zehn Zentimeter lang, genau der Länge nach über ihrer Stirn und jeder wird es schon von weitem sehen können.

„Eigentlich wollten wir dir als Strafe, dass du dich beschwert hast, wie wir dir den Zopf abschneiden wollten, eine Glatze machen, aber wie du uns dann auch noch beschimpft hast, ist uns diese Idee gekommen. Damit wirst du jetzt einige Wochen klarkommen müssen. Und es gibt da noch etwas, was du wissen solltest, wir beiden sind sehr nachtragend. Sicher wirst du noch öfters kommen und wenn du dich noch einmal nur ein kleines Bisschen aufführst, dann werden wir das Ganze anders herum machen. Wir werden von den Haaren, die jetzt noch stehen geblieben sind, einfach die Wurzeln weglasern und wenn dann die anderen Haare wieder wachsen, wirst du für den Rest deines Lebens mit dem Schriftzug Schl*mpe auf deinem Kopf herumlaufen“.

Ramona ist nur am Weinen und bekommt schon recht schwer Luft, ihr Nase ist total verstopft und durch den Knebel kann sie nicht Atmen und so bekommt sie gar nicht richtig mit, was die Beiden ihr da klar machen wollen. Erst als eine der Aufseherinnen sie zum zweiten oder dritten Mal fragt, ob sie sich nun anständig benehmen wird, wenn sie sie los machen, nickt sie völlig apathisch.

Jeder der in Ramonas Gesicht sehen kann, sieht sofort, dass in dem Sessel eine gebrochene Frau sitzt, die in nächster Zeit sicher jeden Befehl befolgen wird den man ihr gibt. Mit ein paar Handgriffen lösen die beiden Aufseherinnen die Fesseln und Ramona darf aufstehen.

„Nummer Fünf geh und hilf den beiden Anderen beim Aufstehen“.

„Ja Frau Aufseherin“.

Sie geht nun rüber zu Manuela und John, als sie dort ankommt, sagt eine der Frauen „Nummer Sechs und Sieben, ihr dürft euch nun auch erheben“.

Schon auf dem Weg zu den Beiden sieht Ramona, dass man die Haare der Beiden auch hinten vollkommen abgeschnitten hat, doch als sie den beiden beim Aufstehen hilft, sieht sie, dass seitlich und vor allem vorne noch einige Haare stehen, die so etwas wie eine anständige Frisur bilden. Besonders lang sind sie zwar auch nicht mehr, aber drei bis vier Zentimeter sind sie bestimmt noch. Ramona schwirrt nur eine Frage durch den Kopf, „warum ich“.

Als Manu und John stehen, sehen sie was aus Ramonas Kopf geworden ist, und erschrecken förmlich. Aber der richtige Schock kommt erst, als Ramona den Kopf etwas senkt und die beiden das Wort „Schla*pe“ in voller Größer sehen.

Manu nimmt ihre Freundin in den Arm und streichelt ihr zärtlich über die Wange.

„Na, na, was soll das denn werden“, will eine der Wärterinnen wissen.

Ramona tritt zwei Schritte zurück und befreit sich so aus Manus Armen.

„Verzeihung Frau Aufseherin“.

„Kommt mit ihr drei, jetzt geht es zurück auf die Krankenstation“.

Ramona geht als Letzte und bedeckt ständig mit einer Hand ihre restlichen Haare. Sie schämt sich einfach nur, so rumlaufen zu müssen.

Schwester Annika schickt die Drei gleich in ihr Zimmer, wo sie als Erstes feststellen müssen, dass nun vier Betten darin stehen. Lange brauchen sie nicht zu überlegen, dass das vierte mit Sicherheit für Nummer Acht sei.

John und Manu legen sich gleich in ihre Betten und Ramona verschwindet in der Toilette. Nummer Drei kommt derweil mit dem Abendessen durch die Tür.

Was John und Manuela sofort auffällt, ist, dass sie einen großen roten Ballknebel im Mund hat. Als sie das Essen auf die Tische stellt, können sie sehen, dass der Knebel hinten noch mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert ist. Eins steht also schon mal fest, abnehmen wird sie diesen nicht selber können.

Da sonst niemand da ist, bedauert Manu schon sehr, dass sie nicht mit Nummer Drei sprechen kann. Sie wüsste doch zu gern, was das heute mit dem Haareschneiden sollte. Warum ausgerechnet heute und warum gleich die ganze Länge und nicht nur ein bisschen, oder die Hälfte. John könnte sie fragen, doch der weiß genau so wenig wie sie, aber etwas liegt ihr dann doch auf der Seele.

„John meinst du wir hätten Ramona helfen sollen. Schließlich haben die Beiden sie wirklich schlimm zugerichtet“.

„Ich glaube nicht, dass das klug gewesen wäre, wir hätten sicher keine Chance gehabt und wer weiß was die dann mit uns allen Dreien gemacht hätten“.

„Ja stimmt, vielleicht würde ich dann auch so aussehen wie Mona“.

„Ja vielleicht, aber bestimmt nicht nur du, ich auch“.

„Ja wahrscheinlich. Ich glaube auch, dass es richtig war, nichts zu unternehmen. Aber wo ist den Ramona eigentlich“.

„Sie ist immer noch auf der Toilette“.

Manu wollte gerade aufstehen und zur Toilettentür gehen um Ramona zu fragen was los sei, als Schwester Annika in das Zimmer kommt. Annika merkt natürlich sofort, dass sie die Beiden bei etwas erwischt hat, aber hat keine Ahnung bei was, ihr fällt nur auf, dass sie ihr Abendessen noch nicht angerührt haben.

„Fangt an zu essen, oder muss ich euch erst wieder drohen“.

Von beiden kommt „Nein Schwester Annika“ und sie fangen an ihren Tomatensalat zu essen.

„Wo ist Nummer Fünf“.

„Auf der Toilette, Schwester Annika“.

„Gut. Ich komme gleich wieder“.

Annika geht schnell zurück in den Aufenthaltsraum und überprüft, wobei sie die beiden erwischt hat, aber anscheinend hat sie sich diesmal getäuscht. Sie hat nichts Verbotenes gefunden.

„Ramona komm da raus, Annika wird gleich wieder kommen und wenn du dann nicht mit dem Essen begonnen hast, gibt das bestimmt Ärger“.

John steht in der Tür und hält nach Annika oder anderen Aufsehern Ausschau, während Manuela versucht mit Ramona durch die Toilettentür in Kontakt zu treten, doch bis jetzt leider erfolglos.

Immer wieder spricht sie gegen die Tür, doch es kommt keine Antwort und so langsam macht sie sich schon Sorgen, dass Ramona etwas passiert ist. So will sie die Tür, die man nicht abschließen kann, öffnen, muss aber feststellen, dass von innen jemand dagegen hält.

„Ramona, mach schon, lass mich rein“.

Aber auch dies hat keinen Erfolg.

„John komm und hilf mir mal die Tür aufzudrücken“.

Doch John ist schon zwei Schritte von der Tür entfernt.

„Manu, mach dass du ins Bett kommst, Annika kommt“.

So schnell wie möglich sprintet Manu zurück in ihr Bett und fängt gleich wieder an zu essen, so als sei nichts gewesen. Es dauert nur noch Sekunden und Annika steht im Zimmer. Natürlich fällt ihr auf, dass Nummer Fünf noch immer nicht im Bett ist und da das Abendessen noch unberührt ist, schleißt sie daraus, dass auch noch niemand in dem Bett gewesen ist.

„Was ist mit Nummer Fünf, ist die noch immer auf Toilette“.

Manu und John antworten ihr mit „Ja Schwester Annika“.

Nun geht Annika auf die Toilettentür zu und will sie öffnen, aber auch sie hat keinen Erfolg.

„Nummer Fünf, komm sofort da raus“.

Ramona ist so eingeschüchtert und fertig mit der Welt, dass sie dem Befehl sofort nachkommt. Sie schämt sich zwar fürchterlich, aber eine weitere Strafe wäre wohl noch weit schlimmer als das, was sie schon erdulden muss. Langsam und vorsichtig öffnet sie die Tür.

„Hier bin ich Schwester Annika“.

Annika wirft einen Blick in das WC um herauszufinden, was Nummer Fünf so lange da drin getrieben hat, kann aber nichts sehen.

„Was machst du denn so lange da drin Nummer Fünf und was soll die komische Haltung, nimm gefälligst die Hand vom Kopf“.

Weinerlich und sichtlich eingeschüchtert tut Ramona das was ihr die Schwester befiehlt.

„Ja Schwester Annika“.

Nun sieht auch Annika, dass Nummer Fünf fast eine Vollglatze hat, der Schriftzug sticht ihr auch sofort ins Auge.

„Na sieh mal einer an, ist ja richtig süß, senk doch mal den Kopf etwas, damit ich es besser lesen kann du Schl*mpe“.

Alleine schon dass sie das Wort Schl*mpe verwendet, zeigt Ramona, dass sie den Schriftzug schon gelesen hat und dass sie ihn ihr jetzt auch noch voll präsidieren soll, ist wohl nur dazu da, sie noch weiter zu demütigen.

„Ja Schwester“.

Ramona hält den Kopf jetzt tief gesenkt.

„Das ist ja richtig gut, bleib schön so stehen du Schl*mpe, ich bin gleich wieder da“.

Es dauert nicht mal zwei Minuten und Annika kommt mit einem Fotoapparat zurück und richtet diesen direkt auf Ramona.

„Hey Schl*mpe, lass mal deinen Kopf etwas kreisen“.

Ramona hat bereits mitbekommen, dass von ihr Fotos gemacht werden, aber was würde es wohl für einen Sinn machen, dagegen zu protestieren. So tut sie das was von ihr verlangt wird.

„Und nun geh auf die Knie, aber lass den Kopf schön weiter langsam kreisen“.

Ramona hat nicht mitgezählt, aber bestimmt hat Annika schon zwanzig Fotos von ihr gemacht. Wenn sie dachte, sie könnte nicht mehr weiter sinken, so wird sie gerade eines Besseren belehrt, aber sie füllt sich völlig leer und hilflos. Am schlimmsten findet sie aber, dass das Ganze sie auch noch richtig erregt. Ihr Verstand sagt ihr, dass sie noch nie so weit unten war, doch ihr Schoß sagt ihr, gib mir mehr. Sie kann spüren, wie sie unten richtig feucht wird und das macht sie nur noch konfuser.

Annika hat nun den Foto etwas gesenkt und geht zu Ramonas Bett, sie nimmt die Schüssel mit dem Tomatensalat und tritt genau vor Nummer Fünf. Langsam kippt sie die Schüssel an, bis etwa die Hälfte des Inhalts genau vor Ramonas Augen auf den Boden fällt. Annika drückt ein paar Knöpfe an ihrem Fotoapparat und hält ihn nun wieder genau auf Nummer Fünf.

„Nimm die Hände auf den Rücken und friss du Schl*mpe“.

Manu und John können dem ganzen Schauspiel nur mit großen Augen folgen. Auch wenn Ramona sich vielleicht etwas widersetzt hat, das hier hat sie nicht verdient, doch ihnen ist auch klar, dass sie rein gar nichts dagegen unternehmen können. Viel mehr sehen sie nun wie ihre Freundin sich weit nach vorne beugt und den Salat vom Boden mit ihrer Zunge, direkt in ihren Mund befördert.

„Nimm den Salat in dein Maul und dann kommst du mit offenem Mund hoch und schaust genau in die Kamera du Schl*mpe“ lautet Annikas neuer Befehl.

Auch wenn die beiden Zuschauer in ihren Betten alles tun würden, um nicht in diese Situation zukommen, können sie fast nicht glauben, dass es Ramona tut. Doch wenn sie es nicht sehen würden, wäre es wohl nicht zu glauben, Ramona tut genau das was Annika befohlen hat.

„Ja gut und jetzt sag, ich bin eine kleine geile Schl*mpe“.

Ramona ist in der Zwischenzeit rot wie die sprichwörtliche Tomate und ihr kullern auch wieder Tränen über das Gesicht, aber sie tut was man ihr sagt.

„Ich…Ich bin eine Kleine…Ich bin eine kleine geile Schl*mpe“.

„Toll machst du das du Schl*mpe und nun wollen wir doch mal sehn, was das bei dir so auslöst“.

Zuerst kann Ramona sich nicht denken was Annika damit meint.

„Los, mach weiter und friss deinen Salat vom Boden, du Schl*mpe“.

Ramona macht mit dem weiter, was sie gerade schon getan hat, doch Annika tritt nun hinter sie. Ramona kann nicht glauben was Annika da tut, gerade als sie richtig weit unten ist, kann sie im Augenwinkel sehen, dass die Kamera genau auf ihr Heiligtum zeigt.

Sie fühlt sich, als ob sie in einem Strudel wäre der sie immer weiter hinab in die Tiefe zieht. In die unendliche Tiefe der Demütigungen und eines ist ihr auch klar, aus diesem Strudel gibt es kein Entkommen.

„Na Schl*mpe, das Ganze macht dir auch noch richtig Spaß, man oh man, du läufst ja schon richtig aus, da unten. Wird Zeit, dass du wieder eine Windel bekommst, die das alles wieder aufsaugen kann“.

Ramona will das alles schon gar nicht mehr hören und macht einfach weiter. Es dauert ein ganz schönes Stück bis der Salat vollständig vom Boden verschwunden ist und Annika ändert immer mal wieder die Position, sicher hat sie unzählige Aufnahmen von mir gemacht, denkt sich Ramona, aber das ist ihr jetzt egal, sie will nur, dass das Ganze ein Ende findet. Doch genauso wie sie das Ende herbeisehnt, hofft sie, dass es nie enden möge. Wo aus ihrem inneren diese Gefühle kommen, kann sie nicht so genau sagen, aber es ist ein aufregendes Gefühl und es gefällt ihr.

Annika packt nun die Kamera ein:

„Das hast du ganz toll gemacht Nummer Fünf und nun schwing dich in dein Bett und iss den Rest deines Salates, du Schl*mpe“.

Schnell huscht Ramona in ihr Bett. Ihre paar Haare die das Wort „Schl*mpe“ zeigen, jetzt noch mit der Hand zu verstecken, hält sie für überflüssig. Sicher würde bald jeder wissen welche Frisur sie trägt. Denn Annika wird sicher die Aufnahmen verteilen, oder an so eine Art schwarzes Brett hängen und jeder könnte sie dort so sehen, da ist sie sich sicher.

Als alle drei fertig sind mit Essen, kommt Nummer Drei um die leeren Tabletts abzuholen, ihr fällt sofort auf, was man mit Nummer Fünf angestellt hat. Natürlich fällt ihr auch auf, dass Ramona völlig fertig wirkt, doch trösten kann sie sie nicht, sie streichelt ihr zwar kurz über die Wange, was Ramona wieder ein kleines Lächeln auf die Lippen bringt, doch helfen würden hier nur viele Worte und sprechen kann sie in nächster Zeit nicht. Die Baronin hat ihr für 24 Stunden den Knebel verordnet, bis er das erste Mal geöffnet werden darf. Den Schlüssel für das kleine Schloss hat sie sicher verwahrt und so ist es Nummer Drei nicht möglich vor morgen Mittag wieder etwas zu essen. Trinken kann man mit etwas Übung durch einen Strohhalm, was sich aber auch nicht einfach gestaltet.

Die Baronin hat zu ihr gesagt, dass sie mal wieder eine zu große Klappe gehabt hätte und etwas zu viel über ihr Leben hier ausgeplaudert hätte. Monika war sofort klar, dass sie wohl Frank gegenüber etwas zu viel erzählt hätte, vor allem was Nummer Fünf, Sechs und Sieben betreffe, schließlich ist das was man mit den Dreien macht, alles nicht so ganz legal, aber sie haben sich ja dafür entschieden hier zu bleiben und dass die Baronin wirklich dafür gesorgt hätte, dass die Drei Lebenslang bekommen, das kann sie sich nicht vorstellen. Sie kennt den Chef nun schon lange und weiß, dass sie gegenüber neuen oft Drohungen ausstößt, die sie nicht wahr macht. Das Ganze soll nur als Abschreckung wirken und genau so wird sie das bei den Dreien auch gemacht haben. Nur hat die Baronin auch schon seit langer Zeit gemerkt, dass solche Drohungen bei ihr nicht mehr wirken und so lässt sie bei Nummer Drei meist gleich Taten sprechen.

Die Beziehung zwischen der Baronin und Nummer Drei ist schon sehr eng und beide kennen sich bereits aus dem F F, also bleibt der Frau Baronin gar nichts anderes übrig, als bei Nummer Drei hart durchzugreifen, auch wenn sie sie eigentlich liebt. Aber sie weiß auch, dass Nummer Drei es liebt, wenn man sie hart rannimmt.

Nachdem sie alle mit dem Essen fertig sind und auch Nummer Drei den Raum verlassen hat, versucht Manuela noch mal mit Ramona zu sprechen.

„Mona, komm sei nicht so traurig, alles wird gut“.

Ramona schaut sie nur kurz an, um sich dann wieder abzuwenden und starr nach vorne zu schauen.

„Ramona, bist du böse mit uns“, auch diesmal erhält Manu keine Antwort.

„John, versuch doch mal, ob du mit ihr reden kannst“.

John hat da eine Idee die er gleich mal versucht, mit strenger und lauter Stimme brüllt er auf Ramona ein:

„Nummer Fünf, sprich mit uns, wir wollen wissen wie es dir geht“.

Diesmal reagiert Ramona:

„Was mir. Mir geht es soweit ganz gut“.

„Ramona, bist du böse mit uns“.

Als diese wieder nicht reagiert, will Manu sie auch schon mit Nummer Fünf ansprechen, aber kurz bevor sie dies tut, bekommt sie doch noch eine Antwort.

„Warum sollte ich euch böse sein. Weil ihr mir nicht geholfen habt, als diese Weibsbilder mich zur Schl*mpe gestempelt haben, oder was“.

„Ja. Versteh doch Mona, ich, wir konnten dir nicht helfen, wir hätten keine Chance gehabt. Wir wären bestimmt alle noch viel härter bestraft worden“.

„Ja, ich weiß Manu und auch dir John, bin ich nicht böse, es ist, es ist nur“.

Offenbar fällt Ramona es nicht leicht das auszusprechen was sie sagen will. Manu steht auf und nimmt ihre Freundin ganz fest in den Arm.

„Was willst du uns sagen“.

„Ich, na, nein das kann ich nicht“.

„Ramona du hast schon so viel ausgehalten, jetzt sag es mir, dann kann ich dir vielleicht helfen“.

„Weist du Manu, es ist nur, ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll“.

„Komm Ramona, du bist meine beste Freundin, wir haben immer über alles gesprochen und jetzt willst du mir es nicht erzählen, vertraust du mir nicht mehr. Bisher war das nie ein Problem, wir haben uns immer vertraut“.

„Doch Manu, ich vertraue dir auch noch, es…, es ist mir nur so, so peinlich“.

„Sag schon Ramona, du kannst mir alles erzählen, wir werden schon fertig mit allem, auch mit dem hier werden wir fertig werden“.

Ramona nimmt all ihren Mut und ihre Kraft zusammen.

„Es ist, als ich da vorhin mich so demütigen lassen musste, es, nun, es hat mir gefallen“.

Manu gibt Ramona nun einen Kuss.

„Schon gut, das kann ich verstehen Ramona“.

„So, wirklich und ich dachte du würdest denken, ich werde langsam verrückt“.

„Nein Ramona, so etwas würde ich niemals von dir denken. Weißt du noch, wie du neulich zu mir gesagt hast, dass ich nie aufhören solle, dir weh zu tun bei unseren Spielen“.

„Ja Manu, aber was hat das damit zu tun“.

„Na siehst du, ich hatte schon immer den Verdacht, dass du auf richtig harte Dinge stehst, hab dich aber nicht danach gefragt, da ich mir selbst nicht sicher war, ob ich das könnte, dich so zu behandeln. Aber seit du mir erzählt hast, dass du Angst hast, ich könnte damit aufhören, weiß ich, dass du voll auf so was abfährst und ich glaube nicht, dass du dir deshalb den Kopf zerbrechen solltest. Schließlich sind wir jetzt hier und du kannst bestimmt alles ausleben was du dir nur vorstellen kannst“.

„Und ich dachte schon du würdest mich vielleicht hassen, oder verachten, wenn ich dir sage, dass ich das alles so geil finde“.

„Nein Manu, wenn ich ehrlich sein soll, hab ich mir vorhin mal kurz vorgestellt, ich sei Annika und würde dich so demütigen und auch mir wurde es dabei ganz anders. Ich muss zugeben, ich fand das auch geil. Du musst wissen, dass ich dich genau so liebe wie du bist und John liebt dich sicher auch und will gar keine andere Ramona haben. Nicht wahr John“.

„Genau Manu. Ich könnte mir auch keine andere Ramona vorstellen, du bist nun mal das was du bist und genau so wollen wir dich haben“.

„Ihr seid alle so lieb zu mir und auch ich liebe euch wirklich, besonders dich Manu, mein Schatz“.

„Ich weiß Ramona, ich liebe dich auch“.

Die beiden küssen sich nun lange und intensiv. Ramona kullern wieder Tränen über das Gesicht, doch diesmal sind es einfach nur Freudentränen, darüber, dass Manu sie genau so liebt wie sie ist.

Als John sieht wie die Beiden sich leidenschaftlich küssen und umarmen, meldet sich auch sein kleiner Freund wieder, doch bevor er richtig groß werden kann huscht er unter seine Bettdecke, sicher würden die Beiden es da nicht gleich bemerken.

Nach etlichen Minuten des Knutschens lassen die beiden Mädels voneinander ab.

„Weist du was ich jetzt machen würde, wenn wir Zuhause wären, Manu“.

„Ja ich weiß es Mona und glaube mir, auch ich hätte jetzt Lust dazu, aber ich glaube, es ist besser, wenn wir das hier lassen“.

„Ja, das glaube ich auch“.

John stellt sich schon vor, wie die beiden übereinander herfallen und sein Schw*nz ist schon hart wenn er sich das nur vorstellt. Um die Situation etwas zu entschärfen, macht er einen Vorschlag, denn sollten die Beiden wirklich anfangen es miteinander zu treiben, würden sicher alle drei dafür bestraft werden.

„Kommt und lasst uns schlafen gehen“.

„Ja John, das ist ein vernünftiger Vorschlag“.

Schnell wünschen sie sich eine gute Nacht und löschen das Licht.

Lange können sie allerdings nicht schlafen. Als ein paar Wärter Nummer Acht in das Krankenzimmer bringen, wachen sie alle wieder auf. Doch schnell haben die Aufseher Nummer Acht in sein Bett verfrachtet, der schon, oder noch tief und fest schläft. Unser Trio hätte schon gern gewusst, was man mit ihm heute so angestellt hat, doch damit werden sie wohl bis morgen warten müssen. Die Drei entleeren mal eben ihre Blase auf der Toilette, denn auf die Windel hat man heute, aus ihnen nicht bekannten Gründen, verzichtet und sie wurden auch nicht gefesselt und so können sie endlich mal wieder richtig gut schlafen.






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  RE: Der Reiterhof Datum:01.04.24 05:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 74.1

Die Kaufhausschl*mpe



Wie ihr euch schon denken könnt, handelt der nächste Teil der Geschichte von Ramona und deshalb werde ich sie auch aus ihrer Sicht heraus erzählen:


Ich warte nun hier auf dem Hof auf die Frau Baronin. Man hat mir ein breites Lederhalsband angelegt, auf dem noch mal das Wort „Schl*mpe“ steht, außerdem hat man mir Hand und Fußfesseln verpasst, die aber zum Glück mit einer langen Kette verbunden sind. So kann ich ganz gut laufen und auch sonst gut mit meinen Händen überall hinkommen.

Lange muss ich nicht warten und die Baronin steht vor mir, sie hakt eine Leine in mein Halsband ein und wir gehen zum Tor, oder besser gesagt ich werde mehr gezogen, als wie ich selber gehe.

„Na du Schl*mpe, willst du gar nicht wissen was wir heute unternehmen“.

„Doch Frau Baronin“.

„Ich habe mir gedacht, wenn ich schon mal eine Schl*mpe habe, dann sollen es auch alle sehen und ich geh mit ihr Mal etwas shoppen. Vielleicht finden wir ja auch was hübsches für dich“.

Ich kann es fast nicht glauben, aber wohin wird mich diese Hexe führen. So wie ich sie kenne, doch bestimmt in einen Erotikladen, wo es unzählige SM-Artikel gibt, die ich wahrscheinlich vorher testen darf, ob sie auch was taugen.

Ich sehe schon, dass gerade ein Taxi vorfährt, so wie ich bin, soll ich da einsteigen. Nackt, nur mit Halsband und Fesseln und mit meinem „Schl*mpen“ Schriftzug auf dem Kopf, nein. Ich sträube mich, doch die Baronin drückt mich in das Taxi. Ich weiß nicht wo diese Frau die Kraft hernimmt, aber sie hat sich nicht mal besonders anstrengen müssen, es scheint fast so, als wolle mein Körper in das Taxi steigen.

Der Taxifahrer dreht sich um und an seinem hämischen Grinsen sehe ich, dass ihm schon einige Zähne fehlen.

„Na Schl*mpe, wo soll es denn ihn gehen“.

Ich kann kein Wort sagen, laufe schon wieder rot an, zum Glück erledigt die Baronin dies und gibt dem Fahrer einen Zettel.

„Fahren sie uns dahin“.

„Sehr gerne Madame“.

Das war ja klar, sie ist eine Madame und ich nur die kleine blöde Schl*mpe, der es auch überhaupt nichts ausmacht, wenn man sie so nennt und es auch bald jeder weiß, dass ich eine Schl*mpe bin.

„Na Nummer Fünf, du kleine geile Schl*mpe, was glaubst du wohl wo wir hin fahren“.

„Ich weiß nicht Frau Baronin“.

„Du hast doch einen Verdacht, oder“.

„Nun vielleicht in einen SM-Laden“.

„So, in einen SM-Laden und was meinst du, zu was würde ich dich dann mitnehmen“.

„Ich weiß nicht genau, aber vielleicht wollen sie neue Sachen kaufen und ich soll sie vorher testen, ob sie auch wirklich was taugen“.

„Würde dir das gefallen“.

„Ich weiß nicht, schon möglich“.

„Du bist wirklich eine Schl*mpe, vielleicht sollten wir bei einem Tattoostudio anhalten und dir Schl*mpe gleich auf die Stirn tätowieren“.

„Nein, bitte nicht Frau Baronin ich.., ich würde das nicht aushalten, auf die Dauer so herumzulaufen, es ist auch so schon nicht leicht“.

„Na vielleicht hast du recht und das würde wirklich etwas zu weit führen im Moment, aber was noch nicht ist, das kann noch werden“.

Was außer „Ja Frau Baronin“ soll ich schon sagen.

„Beug dich mal etwas zu mir rüber, du musst schließlich nicht gleich wissen, wo meine kleinen geheimen Läden sind, wo ich gelegentlich einkaufe“.

Schnell hat sie mir mit einem schwarzen Tuch die Augen verbunden und ich kann wirklich nichts mehr sehen. Aber ich habe recht, es geht in einen Laden wo sie neues Spielzeug kaufen will.

Ich höre genau hin was sich außerhalb des Autos so tut, kann aber außer dem üblichen Verkehrslärm nicht viel wahrnehmen und genau in diesem Moment durchfährt mich ein erneuter Schock.

Plötzlich wird mir bewusst, dass jeder an dem wir, oder der an uns vorbei fährt, mich nackt sehen kann und dann noch dieser Schriftzug. Schnell rutsche ich so weit wie möglich nach unten, aber schon folgt der nächste Schock. Ich fühle jetzt an meinem Hintern einen kleinen feuchten Fleck. Das gibt es doch nicht, denke ich, das Gerede über SM-Spielzeug und die Demütigung, dass mich jeder nackt sehen kann und sofort weiß, dass ich so was wie eine Schl*mpe bin, hat mich schon wieder feucht werden lassen.

Ich bewege mein Hinterteil etwas hin und her um den Fleck auf dem Leder so gut es geht zu verteilen. Was würde nur der Taxifahrer denken, wenn ich aussteige und er den nassen Fleck auf seinen schwarzen Lederbezügen entdeckt.

Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, bis das Taxi endlich wieder anhält und der Fahrer sagt: „Wir sind da, Madame. Das macht 48,50 Euro, bitte. Oder ihre kleine Schl*mpe könnte mir auch einen blasen, dann könnte ich die Rechnung auch unter den Tisch fallen lassen“.

Auch wenn ich eine Augenbinde trage, kann ich sein Gesicht genau vor mir sehen, mit dem hämischen Grinsen und den Zahnlücken, sicher sabbert er auch schon fast.

„Nun, wir werden ein Stück brauchen, aber wenn sie hier warten würden, vielleicht kann ihnen dann die Schl*mpe noch etwas mehr geben, als nur ihren Mund“.

Scharf ziehe ich die Luft ein, ich weiß genau, was die Baronin meint, ich traue mich aber nicht dagegen zu protestieren.

„Ja gerne warte ich auf sie. Ich werde mein Taxi gleich da drüben parken, winken sie nur kurz, wenn sie wieder herauskommen und ich fahre vor“.

„Gut, dann bis nachher“.

Ich höre wie die Baronin aussteigt und plötzlich ist es ganz ruhig. Sie wird mich doch nicht bei diesem Kerl alleine zurücklassen, wer weiß schon was der in der Zwischenzeit mit mir anstellt. Anderseits hat ihm die Baronin ja schon einen frei fi**k versprochen, also was könnte er sich schon holen, was er nicht eh schon bekommen würde.

Der Gedanke daran, dass dieser Kerl später wahrscheinlich in mich eindringen wird, ekelt mich. Aber gleichzeitig spüre ich, wie ich einen erneuten Fleck auf dem Leder der Rücksitzbank hinterlasse. Wahrscheinlich hatten die beiden Aufseherinnen recht, ich bin nichts weiter als eine Hure. Nein eine Schl*mpe, eine Hure tut nur das was sie tut, weil sie Geld damit verdienen muss, aber ich tue es, weil man es mir befiehlt, oder weil es mir gefällt.

Weiter kann ich nicht nachdenken, denn die Tür auf meiner Seite wird geöffnet und die Baronin befiehlt mir, auszusteigen. Irgendwie bin ich schon erleichtert, dass sie mich nicht alleine mit dem Fahrer gelassen hat, anderseits auch etwas enttäuscht, wer weiß welche schmutzigen Fantasien der hat, die er mit mir hätte ausleben können.

Ich höre, wie das Taxi hinter mir wegfährt, und zucke erneut zusammen. Ich muss mich auf einem großen Platz befinden, unzählige Stimmen und Schritte sind zuhören. Ich spüre wie tausende von Augen auf mich gerichtet sind, sie müssen mich nicht mal in ihrem Kopf ausziehen um jede Einzelheit meines Körpers zu sehen, denn sicher ist, dass die Fesseln nichts Sehenswertes von meinem Körper bedecken. Ich nehme meine Hände nach vorne, um wenigstens meine Scham etwas zu bedecken.

„Wollen doch mal sehen, ob du das hier kennst“.

Die Baronin nimmt mir die Augenbinde ab und das Licht blendet mich. Ich blinzle ein paar Mal und erkenne sofort, dass ich vor dem großen Einkaufszentrum unserer Stadt stehe. Schlagartig ducke ich mich etwas zusammen und werde sicher ganz rot.

„Bitte,.., bitte Frau Baronin, nicht hier, bitte“ stottere ich.

Ich kenne diese große Ladenpasse ganz gut, war mit meiner Freunden Manu früher mindestens einmal in der Woche hier, und viele Leute kennen mich. Ich will mir gar nicht ausmalen, was passieren könnte, wenn mich einer von denen nun erkennt.

„Sei doch keine Memme. Du bist nun mal eine Schl*mpe und die schämt sich für gar nichts. Stell dich ordentlich und stolz hin, und nimm die Hände da vorne weg, die gehören an die Seite. Du willst doch nicht, dass ich auch noch die kleine Peitsche aus der Handtasche hole und dir hier ein paar Hiebe verabreiche“.

Nein, das will ich wirklich nicht, also tue ich was sie verlangt. Mir wird ganz heiß und kalt, bin total aufgewühlt, hoffentlich will sie jetzt nicht auch noch da rein, es gibt keinen Laden da drin, in dem ich noch nicht war und meine Lieblings Boutique ist auch da drin. Ich kenne die Besitzerin und auch alle Verkäuferinnen ganz gut. Was sollen die bloß von mir denken, wenn die mich so sehen. Sicher würde ich nie mehr hier einkaufen können, ich würde vor Scham im Boden versinken.

„Komm Schl*mpe, lass uns einkaufen gehen“.
Die Baronin sagt das richtig laut, so dass es jeder auf dem Platz gehört haben muss und selbst die, die mich noch nicht bemerkt haben, drehen sich nun zu mir um. Ich will mir gar nicht vorstellen, was die nun alle von mir denken. Von einer nackten gefesselten Frau, die das Wort „Schl*mpe“ auf dem Kopf trägt und an einer Hundeleine durch die Gegend geführt wird.

Meine Ketten rasseln bei jeder Bewegung und so kann jeder hören, dass hier jemand Ungewöhnliches kommt. Während wir durch die Gänge laufen, schauen immer mehr zu mir herüber. Hinter uns hat sich schon eine ganze Menschenmenge versammelt, die uns folgt. Ich kann ihre Augen spüren, wie sie auf meinem nackten Po ruhen und schäme mich nur noch.

Ich werde quer durch das Einkaufzentrum geführt, und als ich schon das andere Ende sehe, wird mir klar, was das Ziel der Baronin ist. Wie versteinert bleibe ich stehen und als die Hundeleine sich spannt, hätte es die Baronin fast umgehauen.

„Schl*mpe, was machst du da. Willst du mich vor allen Leuten blamieren“.

Die hat gut reden. Die Einzige, die hier blamiert und gedemütigt wird, das bin ich.

„Komm schon, lauf weiter Schl*mpe“.

„Bitte nicht in den Laden, bitte, bitte“.

„Doch. Genau da gehen wir jetzt ihn“.

Sie zieht an der Leine und ich setze mich zur Wehr, doch eine wirkliche Chance hab ich nicht, zu stark ist der Zug an meinem Hals. Nach nur ein paar Metern betreten wir Anne Marias Boutique. Es ist die, wo ich immer meine Klamotten und Schuhe einkaufe. Ich wünschte, der Boden würde sich öffnen und mich einfach verschlucken. Zielsicher steuert die Baronin auf die Kasse zu. Ich sehe schon, dass Anne Maria heute selbst hinter der Kasse steht und ich verstecke mich hinter der Baronin, so gut es eben geht.

„Hallo Anne Maria, ich bin nun da und würde gern etwas einkaufen bei dir“.

„Guten Tag Frau Baronin, schön sie mal wieder hier bei uns zu sehen“.

Oh nein, das darf doch alles gar nicht sein. Die Beiden scheinen sich auch noch zu kennen, welch eine Schande, aber das Schlimmste ist, dass ich schon so feucht bin, dass es sicher jeder sehen kann.

„So, was soll ich ihnen zeigen Frau Baronin, denn sicher möchten sie etwas für sich. Ihre Begleitung scheint nicht viel von Klamotten zu halten, sonst würde sie wohl nicht nackt durch die Gegend rennen“.

„Schl*mpe, komm hervor, stell dich neben mich“.

Oh nein, nein, alles nur nicht das, gleich wird mich Anna Maria erkennen, nein. Schon wieder dieser straffe Zug am Halsband, dem ich Folge leisten muss. Nun stehe ich nackt vor Anna und sie mustert mich von oben bis unten.

„Na da haben sie aber eine richtig geile Schl*mpe mitgebracht, die ist ja schon ganz nass“.

„Ja, ich rieche es auch schon die ganze Zeit, die läuft richtig aus, aber sie wissen doch wie das mit diesen Schl*mpen ist, sind immer geil und feucht. Wenn man die nicht an der kurzen Leine hält, würden die alles fi**en, was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Anna Marie grinst mich nun an.

„Ja, ich weiß was sie meinen. Ich hatte da mal eine Stammkundin, die war jetzt schon einige Zeit nicht mehr hier, ich glaube, sie hieß Ramona oder so, das war auch eine von der Sorte. Echt schlimm, aber ich glaube, die stand mehr auf Frauen, als auf Männer“.

Schande, Schande, welche Schande und wie demütigend sie über mich redet. Sie tut so, als würde sie mich nicht erkennen, dieses Luder, spricht aber gleichzeitig über mich. Ich kann nicht mehr und fange an zu heulen.

Durch meine verheulten Augen sehe ich wie Anna auf mich zukommt.

„Wer wird den gleich weinen“.

Zärtlich tupft sie mir die Tränen mit einem Taschentuch aus dem Gesicht und ich schluchze ein paar Mal.

„Was ist denn kleine Schl*mpe, warum weinst du“.

Ich kann nicht viel sagen außer „Schäm“ mehr bekomme ich einfach nicht raus.

„Ach Frau Baronin, haben sie das gehört, unsere kleine Schl*mpe schämt sich. Können sie das verstehen“.

„Nein, das kann ich überhaupt nicht verstehen, ist doch alles super“.

Anna Maria kümmert sich nun rührend um mich, bringt mir sogar ein Glas Wasser und hält mir das Taschentuch hin, so dass ich mich schnäuzen kann. Auch streichelt sie mir über meinen Kopf, was ich aber überhaupt nicht so toll finde. Nicht dass mich einer falsch versteht, normaler weise würde ich das schon toll finden, aber jetzt mit meiner Glatze, nein, das gefällt mir nicht, aber ich lasse sie gewähren, irgendwie spendet es mir doch Trost.

„Schau mal Schl*mpe, ich versteh gar nicht, warum du so traurig bist“.

Warum nur, warum tut sie das. Könnte sie mich nicht mit meinem richtigen Namen ansprechen. Nein, wahrscheinlich nicht, denn ich bin jetzt nur noch eine Schl*mpe und nichts anderes mehr. Schließlich steht es ja auch schon auf meinem Kopf.

„Du siehst nicht schlecht aus. Nein, dein Körper lässt sicher viele Frauen mit Neid auf dich blicken, und du ziehst die Männer magisch an, also warum bist du so traurig“.

„Ich bin nichts, ich bin..“. Ich finde gar keinen richtigen Ausdruck dafür, für das was ich bin.

„Ich kann dir schon sagen was du bist“.

„Was bin ich Anna Maria“.

„Nun, für dich bin ich Herrin oder Madame Anna Maria, aber ich will jetzt einmal darüber hinwegsehen“.

Die jetzt auch noch. Alle scheinen nun nur noch über mich bestimmen zu wollen.

„Du bist eine Frau in ihrem besten Alter, die das lebt was sie sein will. Wolltest du nicht schon immer eine Sklavin sein, und dass andere Leute über dich bestimmen, wolltest du doch auch schon immer“.

So schlimm es jetzt klingt, sie hat recht. Es gab Zeiten, da wünschte ich mir nichts mehr als das, dass eine andere Frau über mich, über meinen Körper, bestimmt. „Ja das stimmt Madame“.

„Und wie ich dir schon sagte, siehst du auch nicht übel aus. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dich jemand von der Bettkante stoßen würde, egal ob Mann oder Frau“.

„Madame, das glaub ich irgendwie nicht. Ich muss auf Frauen wirken wie der letzte Dreck“.

„So, glaubst du das, dann dreh dich mal um“.

Als ich mich umgedreht habe, werden meine Augen ganz groß. Um den Laden stehen Hunderte von Menschen die sich ihre Nasen am Schaufenster platt drücken und alle starren nur auf mich. Aber Anna hat recht, es sind nicht nur Männer die da stehen, sondern wirklich auch sehr viele Frauen. Schnell drehe ich mich wieder in die andere Richtung, dass die mich alle so anstarren, macht mich richtig geil. Verdammt was ist nur mit mir los.

„Na Schl*mpe, hat Anna Maria recht“.

„Ja Frau Baronin, ich denke schon“.

„Na siehst du, und warum schämst du dich dann so“.

Jetzt bin ich vollkommen verwirrt und weiß nicht mehr, was richtig oder falsch ist.

„Ich weiß nicht mehr Frau Baronin“.

„Das liegt daran, dass es gar keinen Grund gibt, sich zu schämen. Frage dich lieber nicht, wie viele der Zuschauer da draußen ohne Kleidung aussehen, denn das ist wahrscheinlich wirklich beschämend“.

Es klingt wahrscheinlich seltsam, aber ich glaube, ich weiß was die Baronin meint, und plötzlich schäme ich mich auch meiner Nacktheit nicht mehr. Nein, mein Körper steht in voller Blüte und jeder der ihn sehen will, soll ruhig hinschauen, wahrscheinlich vergehen Manche sogar vor Neid, dass sie nicht einen solchen Körper haben, mit solchen tollen weiblichen Rundungen.

Ja, schaut alle her ihr Drecksfo*zen da draußen, das ist ein Frauenkörper wie ihr ihn euch wünscht, ihn aber nie haben werdet. Nein, das ist mein Körper und ich gehöre der Baronin, nur sie kann über meine Weiblichkeit bestimmen und ihr dürft nur blöd glotzen. Und was die Männer betrifft, ihr glotzt doch auch nur blöd, weil ihr nicht den Schneid habt, euch eine Frau wie mich an Land zu ziehen.

Ich habe aufgehört zu weinen und mir kommt sogar ein Lächeln auf die Lippen, als ich ins Lächeln der Baronin blicke.

„Na siehst du Nummer Fünf, alles halb so schlimm“.

„Ja Frau Baronin, ich bin eine stolze Schl*mpe und ich bin gern eine Schl*mpe, vor allem gern ihre Schl*mpe“.

Ich kann es fast selbst nicht glauben, was ich mich da sagen höre.

„Das ehrt mich Nummer Fünf, dass du das so siehst und ich freue mich wirklich, dass du das so siehst“.

Ich weiß nicht genau was, aber es ist etwas mit mir geschehen. Ich fühle mich jetzt frei und ungebunden, die Verantwortung für mich und mein Handeln trägt nun die Baronin und ich folge ihr, was immer sie befiehlt.

„Nun komm Schl*mpe, wir sind zum Einkaufen hier und nicht zum Schwatzen“.

„Ja Frau Baronin“.

„Anna Maria, ich wollte eigentlich nichts kaufen, ich suche statt dessen ein Paar Schuhe für die Schl*mpe da. Wie wäre es mit roten High Heels“.

„Da habe ich eine große Auswahl, wie hoch sollen sie denn sein“.

„Ich würde sagen so 16 bis 20 Zentimeter darf der Absatz schon sein“.

„Was“ entkommt es mir, aber leider auch nicht gerade leise.

„Was ist Schl*mpe, hast du etwas dagegen, möchtest du noch höhere Absätze“.

„Nein, verzeihung Frau Baronin“.

Wie um alles in der Welt soll man in solchen Schuhen laufen können, die haben doch einen Schlag, aber die Frau Baronin wird schon wissen was gut für mich ist. Anna Maria geht voran und wir folgen ihr. Ich laufe nun auch so hinter den Beiden her, die Baronin hat die Leine gar nicht in der Hand, sondern sie baumelt einfach von meinem Halsband herunter.

Ich war schon oft in diesem Laden, aber diese Schuhe, die mir Anna Maria da gerade präsentiert, sind mir vorher noch nie aufgefallen. Wahrscheinlich, weil die Absätze eigentlich viel zu hoch sind, um darin ordentlich zu laufen.

Zehn verschiedene Schuhe habe ich nun schon anprobiert und ein Absatz kommt mir höher vor, als der andere. Nur mit Mühe kann ich darin überhaupt stehen und wenn ich einmal laufen soll, kann ich nur kleine Schritte machen, sonst würde ich wohl mitten im Laden auf dem Boden landen.

Die Baronin hat schon einige Schuhe aussortiert, zum Schluss sind noch drei Paar übrig.

„Was meinst du Schl*mpe, welche gefallen dir am besten“.

Ich entscheide mich für die mittleren, in dunkel rot und mit 18 Zentimeter hohen Absätzen.

„Eine gute Wahl, die nehmen wir Anna Maria, lässt du sie uns einpacken“.

„Ja aber gerne. Manuela, kommst du bitte mal und packst diese Schuhe hier ein“.

Ich glaube nicht was ich da sehe, aus dem Lagerraum kommt Manu gelaufen und schnappt sich die Schuhe, sie begrüßt mich mit „Hallo Schl*mpe“ und ich bekomme nur „Manu“ heraus.

Was macht sie hier, warum ist sie nicht mehr bei der Baronin und wenn sie nicht mehr dort ist, warum bin ich noch dort und was ist mit John, was ist eigentlich passiert, ist mir etwas entfallen. Verdammt, was ist hier los.

„Warte Manu, ich habe es mir anders überlegt, hilf doch bitte meiner Schl*mpe die Schuhe anzuziehen. Warum sollen wir die erst einpacken lassen, sie kann sie doch gleich tragen“.

„Gerne Frau Baronin“.

Manu hilft mir die Stiefel anzuziehen, was mit den Fußfesseln gar nicht so einfach ist. Leise flüsternd spreche ich sie an.

„Manu, was machst du hier, was soll das Ganze“.

„Was meinst du Schl*mpe, ich arbeite hier schon seit Jahren“.

„Aber, aber wir waren doch bei der Baronin“.

„Ja, da war ich schon öfters, aber dich habe ich dort noch nie gesehen, du warst doch hier früher mal Stammkundin“.

„Ja und wir waren doch mal beste Freundinnen“.

„Nein, waren wir sicher nicht“.

Verdammt, was ist hier nur los. Hat man Manu eine Art Gehirnwäsche verpasst, oder schlimmer, vielleicht sogar mir.

„Manu, wir sind doch gemeinsam Gefangene bei der Baronin“.

„Nun, du schon du Schl*mpe, ich gehe da aber nur hin, um meine Dominanz auszuleben und jetzt halt‘s Maul du Schl*mpe, sonst hol ich einen Knebel“.

Ich verstehe die Welt nicht mehr, was ist nur passiert. Habe ich die letzten Tage nur geträumt und bin jetzt in der Wirklichkeit. Die Baronin holt mich aus meinen Gedanken.

„Komm du Schl*mpe, du musst noch bezahlen“.

Bezahlen? Ich dachte das würde die Baronin für mich übernehmen, ich habe doch gar kein Geld bei mir. Genau genommen besitze ich zurzeit gar kein Geld, da alles die Baronin für mich verwaltet. Trotzdem gehe ich mit ihr zur Kasse. Manu, von der ich dachte, sie sei meine beste Freundin, was sich aber wohl als Irrglauben herausgestellt hat, stützt mich etwas, damit ich nicht umfalle.

„Das macht dann genau 425 Euro, Schl*mpe“.

Ich schau fragend die Baronin an, doch sie würdigt mich nicht eines Blickes. Also schaue ich nun fragend zu Manu und Anna Maria.

„Was ist, willst du nicht langsam mal dein Geld herausholen, Schl*mpe“.

„Aber.. aber ich habe gar kein Geld“.

„Was, kein Geld und ich habe mich schon gefragt, wo du das wohl versteckt hast, womöglich trägst du die Scheine in deiner M*se. Den Schein hätte ich nie wieder hergegeben. Was machen wir denn da, du trägst die Schuhe ja nun schon mal, und zurücknehmen kann ich die jetzt auch nicht mehr. Schließlich hast du da schon reichlich Schl*mpenschweiß rein laufen lassen. Nein, die bekomme ich doch nie wieder los, die riechen doch bestimmt schon nach Käsefüßen“.

Bedröppelt schaue ich mich um, was das Ganze wohl soll, aber so wie die mich jetzt alle anschauen, soll ich wohl die Lösung für das Problem liefern.

„Frau Baronin, würden sie bitte die Rechnung für mich begleichen“.

Entsetzt schaut sie mich an. „Was ich, bin ich deine Zahlmeisterin, oder was. Nein, du wolltest diese Schuhe, nun zahle sie auch“.

Ich wollte gar nichts, ich wollte nicht mal hier her, aber mir fällt nur eine Lösung ein.

„Verzeihung Herrin Anna Maria, aber ich habe zurzeit kein Geld bei mir, könnte ich die Schuhe eventuell abarbeiten“.

„Mhh, was meinst du Manu, ich halte das für eine gute Lösung“.

„Ja, ich auch, so eine Schl*mpe wollt ich schon immer mal unter mir haben“.

Beide lachen, wahrscheinlich bin ich die Einzige, die mal wieder nicht versteht, worum es genau geht. Was mich aber auch hart trifft, ist, dass mich Manu nun auch nur noch als Schl*mpe bezeichnet. Von ihr hätte ich das nicht erwartet, aber das hier ist eine andere Manu wie die, die ich kenne. Sie ist zwar ein und dieselbe Person, verhält sich aber ganz anders.

„Komm Manu, mach den Laden dicht, wir machen Feierabend für heute, schließlich müssen wir uns um die Schl*mpe kümmern.







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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:01.04.24 05:37 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 3
Teil 74. 2

Die Rechnung der Kaufhausschl*mpe



Anna Maria und Manu schließen die Eingangstür. Vor dem Laden stehen immer noch unzählige Leute, die das Treiben im Laden beobachten, oder besser gesagt, die mich beobachten. Doch nun ist Schluss damit, denn nun ziehen die Beiden große Vorhänge zu, man kann zwar noch in das Schaufenster schauen, aber nicht mehr in den Laden selbst. So bin auch ich, endlich von den Blicken der Schaulustigen geschützt. Nun kommen die Beiden wieder auf mich zu, die Baronin hat sich etwas abseits von mir gestellt und beobachtet mich ganz genau.

„So Schl*mpe, du willst also deine Schuld bei uns abarbeiten“.

„Ja Herrin“.

„Na dann fang mal an“.

Ich sehe wie Anna sich nun auszieht und plötzlich völlig nackt vor mir steht. Auch sie hat einen tollen Körper, vielleicht einen etwas zu großen Busen für ihre Körpergröße, aber sonst auch nicht zu verachten. Aber was ich jetzt nicht verstehe, warum hat sie sich ausgezogen. Ich beschließe, das erst mal gar nicht zu beachten.

„Soll ich das Lager aufräumen, oder die Regale putzen, oder womit soll ich anfangen“.

Anna scheint mit diesem Vorschlag nicht einverstanden zu sein, böse blickt sie mich nun an, ihre Augen verfinsterten sich förmlich.

„Sag mal Schl*mpe, dir hat man doch schon das Hirn raus gevögelt. Du spinnst wohl, sag mir doch noch mal was du bist“.

Ich bring es zwar immer noch schwer über meine Lippen, aber ich sage es: „Ich bin eine Schl*mpe, Herrin“.

„Genau, und was machen Schl*mpen so im Allgemeinen“.

Jetzt steige ich dahinter was hier abgeht, doch die Vorstellung von dem was gleich folgen wird, schreckt mich nicht ab. Jedenfalls viel weniger, als die, dass draußen ein Taxifahrer auch noch darauf wartet, dass ich ihn abfertige.

„Sie haben Sex“.

„Nein Schl*mpe. Schl*mpen haben nicht einfach nur Sex, sie vögeln alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist, und nun sag mir noch mal genau was du bist“.

Seltsamerweise kommt mir der Satz relativ einfach aus meinem Mund und ich freu mich sogar schon darauf, was nun passieren wird.

„Ich bin eine Schl*mpe, die alles vögelt, was nicht bei drei auf dem Baum ist, Herrin“.

„Genau Schl*mpe. Eins zwei drei, wie du siehst, stehe ich noch hier, also fang an“.

Ich gehe rüber zu Anna Maria und fange an ihre Brüste zu streicheln und es dauert nicht lange, da ist einer ihrer Nippel in meinem Mund und eine meiner Hände auf ihrem Po und die andere fährt zärtlich über ihre Schamlippen.

„Ja, das machst du gut Schl*mpe,“ kommt es von ihr, „gib mir mehr, leck mich richtig“.

Langsam sinke ich nach unten. Meine Arme strecke ich nach oben und lasse die Hände ihre Brustwarzen massieren. Die feuchte Scham ist nun genau vor meinem Gesicht und ich kann mich selbst nicht mehr beherrschen. Wild und voller Eifer fängt meine Zunge an, ihre M*se zu bearbeiten. Zuerst lecke ich über die geschwollenen Lippen, stoße dann die Zunge so weit es geht in sie hinein, was sie mit einem Keuchen beantwortet.

Meine Hände sind nun an ihrem Hinteren und kneten die beiden Backen richtig gut durch. Ich suche ihren Kitzler und lasse meine Zunge darum kreisen.

„Ja mach schon Schl*mpe, mach, das ist gut. Mach weiter. Sie hat meinen Kopf mit ihren Händen gepackt und drückt mich fest gegen ihren Unterleib. Sie bewegt ihren Schoß nun rhythmisch vor und zurück und immer wieder berührt meine Zunge ihre so sensible Knospe. Mein ganzer Mund schmeckt nach ihr und sie schmeckt gut, ich kann gar nicht genug davon kriegen.

„Fester Schl*mpe, mach schon, ich will jetzt kommen“.

Ich ziehe meine Zunge zurück, knabber ein paar Mal an ihren Schamlippen, nur um danach den Kitzler richtig hart zu verwöhnen. Das gibt ihr den Rest und laut keuchend bekommt sie einen Orgasmus.

Noch schwer atmend sagt sie zu mir. „Du bist wirklich eine Schl*mpe, eine gute Schl*mpe. Du versteht es, eine Frau zu verwöhnen“.

Ich wollte schon fast sagen, dass ich das schon oft gemacht habe und eine gewisse Übung darin habe, aber ich verkneife es mir, das würde sie nur in ihrer Ansicht stärken, dass ich eine wirkliche Schl*mpe bin.

„So Schl*mpe, das war der erste Teil deiner Bezahlung, nun kommt der Zweite“. sagt Manu, die auf einem Stuhl etwas neben mir sitzt.

„Eins zwei drei“, kommt es nun auch von ihr und ich weiß sofort, was zu tun ist. Auf allen Vieren krabble ich zu ihr rüber und stürze mich gleich auf ihren Venushügel. Das ganze Treiben hat sie schon sehr erregt, sie ist schon ganz nass, genau wie ich, wahrscheinlich läuft mir schon die eigene Brühe an den Beinen runder. Kaum habe ich meine Zunge in ihr, keucht sie auch schon auf.

„Ja, du bist eine brave Schlampe, mach schön schnell“.

Ich gebe was ich kann, doch Manu scheint es nicht schnell genug zu gehen. Plötzlich hat sie eine kleine Peitsche in der Hand und lässt diese auf meinen Rücken prallen.

„Streng dich an, je eher ich komme, desto weniger Hiebe musst du einstecken“.

Ich verstärke meine Bemühungen nochmals, aber je näher sie ihrem Höhepunkt kommt, desto fester schlägt sie zu und ich konnte mir ein leises Aufstöhnen schon drei oder vier Mal nicht verkneifen. Doch das Ganze macht auch mich richtig heiß und so lasse ich eine meiner Hände zu meiner eigenen Scham hinunter wandern.

Doch dann durchfährt mich ein scharfer Schmerz, der von meinem Hintern aus geht. Erst jetzt bemerke ich, dass die Baronin hinter mir steht und eine Gerte in der Hand hat, mit der sie mir wahrscheinlich gerade auf den Po gehauen hat.

„Schl*mpe, nimm deine Griffel von deiner Fo*ze, setze sie lieber ein, um Manu zum Orgasmus zu bringen, sie soll einen haben, du nicht“.

Sofort nehme ich meine Hand aus dem Schoß und lasse nun beide Hände über Manus strafe Oberschenkel gleiten. Immer wieder lässt sie die Peitsche auf mich niedersausen, und dann ist es soweit, auch sie hat ihren Höhepunkt. Kaum habe ich sie abgefertigt, befiehlt Anna Maria, ich solle noch mal zu ihr kommen und sie sauber lecken.

Sofort tue ich was sie verlangt, danach das Selbe bei Manu, beide scheinen zufrieden zu sein.

„Das war sehr gut Schl*mpe, du darfst deine neuen Schuhe behalten“ sagt Anna zu mir.

„Ja, auch ich finde sie war wirklich gut und deshalb habe ich auch noch eine Überraschung für dich. Schl*mpe komm her“.

Ich gehe nun wieder auf zwei Beinen zu Manu rüber. Die hat plötzlich zwei Golfball große Kugeln in einer Hand.

„Weißt du was das ist, Schl*mpe“.

„Ja, das sind Liebeskugeln, Herrin“.

„Komm doch noch etwas näher“.

Ich gehe noch einen Schritt auf sie zu und sofort drückt sie mir die Kugeln in meine Spalte. Ich bin so Nass, dass sie fast ohne Widerstand in mich eindringen.

„Man, die ist so Nass, da sollte man fast ein Handtuch unterlegen. Komm und lauf mal ein kleines Stück vor mir auf und ab“.

Schon beim ersten Schritt spüre ich wie die Kugeln in mir vibrieren. Das ist so geil, ich muss mehr haben.

„Na spürst du sie“.

„Ja Herrin Manuela. Sie vibrieren bei jedem Schritt“.

„Genau, da sind noch mal Kugeln in der Kugel, die sich frei bewegen können, das wird eine Schl*mpe wie du eine bist, richtig rattenscharf machen“.

Dazu bräuchte ich die Kugeln nicht, das bin ich auch schon so. Nun steht die Frau Baronin wieder vor mir.

„Na Schl*mpe, bist du scharf“.
Auch wenn das meine Situation bestätigen wird, ich muss einfach fragen.

„Ja Frau Baronin. Bitte darf ich auch einen Orgasmus haben“.

„Nein, noch nicht, ich werde da wohl vorsichtshalber etwas unternehmen“.

Ich bin tief enttäuscht und als die Baronin meine Fesselung so verändert, dass die Kette zwischen meinen Armen nun am Halsband befestigt ist und ich nur noch bis zu meiner Taille die Arme senken kann, ist mir sofort klar, dass ich wohl noch etwas auf meinen Höhepunkt warten muss.

Die Drei stehen nun an der Kasse und trinken einen Kaffee, mich haben sie völlig vergessen wie es scheint. Ich schleiche mich langsam etwas zur Seite, wo sie mich nicht mehr so gut sehen können. Mit Hilfe von Verrenkungen versuche ich meine Hände an meinen Kitzler zu bekommen, doch die Fesselung ist geschickt gemacht, es fehlen nur wenige Zentimeter und ich könnte es schaffen. Immer weiter krümme ich mich in verschiedene Richtungen, aber es reicht einfach nicht, egal wie rum ich es versuche. Ich weiß, dass schon alleine der Versuch, eine Strafe nach sich ziehen würde, aber das ist mir egal, ich bin Spitz wie Nachbars Lumpi, wie man so sagt. Dann fällt mir die Lehne des Stuhles vor mir ins Auge.

Ich schaue noch mal zu den Dreien, aber die sind mit sich selbst und ihrem Kaffee beschäftigt. Ich mache also meine Beine breit und reibe meine feuchte Scham an der Lehne. Es geht besser, als ich vermutet habe. Noch einmal ein Blick Richtung Kasse, aber keiner scheint mein Treiben zu bemerken und so stürze ich mich förmlich auf die Lehne. Immer schneller geht mein Becken vor und zurück. Die Liebeskugeln in mir vibrieren richtig stark, fast so als hätte ich einen kleinen Vibrator in mir. Gleich ist es soweit und „Aua, aua, aua“ drei heftig Gertenhiebe, treffen meinen Po.

„Du notgeile Schl*mpe, du lernst es einfach nicht, das werde ich bestrafen, komm wir gehen“.

Völlig aufgelöst folge ich der Baronin. Ich war so knapp davor, wieso habe ich sie nicht kommen sehen, wie hat sie es bemerkt, ich habe extra auf die Lippen gebissen, damit mir kein Laut entfleucht. Das wirklich Schlimme ist, dass ich fast gekommen wäre und diese verdammten Kugeln halten mich nun auf diesem Niveau. Bei jedem noch so kleinen Schritt vibriert es in mir drin, das kann ich nicht lange aushalten, das macht mich wahnsinnig.

Die Baronin führt mich nun wieder an der Leine, schnurstracks zum Ausgang, welchen Anna Maria bereits geöffnet hat. Zum Glück stehen keine Schaulustigen mehr vor dem Laden, wenn die Vorhänge nicht gewesen wären, würden bestimmt Tausende von Leuten davor warten.

Die Baronin führt mich zwei Läden weiter, in ein Geschäft, in dem es Herrenanzüge gibt. Ich frage mich, was sie nun hier will. Sie geht kreuz und quer durch den Laden, betrachtet intensiv die verschiedenen Kunden, bis sie wohl einen gefunden hat, der ihr entspricht, für was auch immer. Sie stellt sich in einiger Entfernung zu einem großen dunkelhäutigen Mann und ich kann sehen, wie ihre Augen diesen Mann immer im Blick haben. Er lässt sich offenbar gerade beraten, denn eine Verkäuferin zeigt ihm verschiedene Hosen.

Was ich allerdings seltsam finde, mich scheint bisher noch gar keiner bemerkt zu haben. Vorhin hatte ich mit meiner Nacktheit noch unzählige Menschen angezogen, aber hier in diesem Laden scheint man davon überhaupt keine Notiz zu nehmen.

Der Schwarzafrikaner (ja, auch wenn es vielleicht nicht mehr politisch korrekt ist, einen dunkelhäutigen Mitmenschen aus Afrika so zu nennen, tu ich dies trotzdem mal, diejenigen die sich damit nicht anfreunden können, können ja das Wort durch ein anderes ersetzen) geht nun mit zwei Hosen Richtung Umkleidekabinen und die Baronin folgt ihm.

Gerade als der Mann denn Vorhang schließen will, hält sie die Hand dazwischen.

„Entschuldigen sie, aber ich hätte da mal eine Frage. Haben sie eine Frau oder Freundin“.

„Nein, habe ich zurzeit nicht, aber ich wüsste auch nicht, was sie das angeht“.

„Nun, ich hätte hier eine kleine Schl*mpe, die total geil auf Schwä*ze ist, vielleicht könnte sie, mit ihrem großen Mundwerk, ihnen etwas behilflich sein“.

Ich kapiere sofort, aber auch der Mann in der Umkleide scheint zu verstehen und hat nun ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

„Was soll der Spaß kosten“.

„Oh nichts, das ist alles gratis, oder was sagst du, Schl*mpe“.

Ich weiss, was von mir erwartet wird.

„Ja und es wäre mir eine Ehre, wenn ich ihren großen harten Penis in meinen Mund nehmen dürfte“.

„Na dann komm rein Schl*mpe,“ schon höre ich wie der Schwarzafrikaner seien Gürtel in der Hose öffnet.

Ich geh auch vor ihm in die Knie und sein Schw*nz ist schon halb steif.

„Wenn sie nicht spurt, können sie ihr ruhig ein paar ordentlich Scheueren, das verträgt die Schl*mpe schon.“

Schnell nehme ich den Schw*nz in den Mund und fange an, ihn zu lecken und zu saugen.

„Ich glaube nicht, dass das nötig ist, sie ist ja schon voll bei der Sache“.

Ich sehe nur, wie die Baronin nun den Vorhang zuzieht.

Im Blasen von Schwän*en habe ich zwar nicht so viel Übung, wie im Lecken von Muschis, aber auch das klappt ganz gut. Oh man, was ist nur aus mir geworden, dass ich mir über so was Gedanken mache.

Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und bewege meinen Kopf vor und zurück, so dauert es nicht lange, und der Schwarzafrikaner spritzt mir alles in den Mund.

„Schön schlucken“, meint er zu mir und ich schluck es. Es ist sogar so viel, dass ich zwei Mal schlucken muss, mit einmal ist die Menge gar nicht zu bewältigen.

Er greift nach meiner Leine und öffnet den Vorhang ein bisschen. Das Ende der Leine drückt er der Baronin in die Hand.

„Danke, das war sehr nett“.

Nett war das, die spinnen doch alle, der spritzt mir direkt in meinen Rachen und findet das nett.

Die Baronin zieht mich nun aus dem Laden. Diesmal bleibt meine Nacktheit nicht unbemerkt und viel Leute drehen sich nach mir um, oder laufen uns gleich hinterher. Ich kann nur dem Zug der Hundeleine folgen, die Baronin gibt die Richtung an. Sie führt mich nun in einen Seitengang, weg vom großen Hauptweg. Plötzlich stehen wir direkt vor den Toiletten, allerdings nicht vor den Damen, sondern vor den Herrentoiletten.

Ohne großes Federlesen öffnet sie die Tür und tritt einfach in die Herrentoilette ein, mir bleibt nichts weiter übrig, als ihr zu flogen. Von den Kabinen stehen alle Türen offen und an den Pissoirs steht nur ein Mann in einem dunkelblauen Anzug, auf diesen geht nun die Baronin zu.

„Verzeihen sie unser Eindringen, aber ich habe da ein Problem“.

Sichtlich erschrocken dreht der Mann sich um und beeilt sich seinen kleinen Freund, in der Hose zu verstauen.

„Sie sind hier nicht richtig, das ist die Herrentoilette, die für Frauen ist auf der anderen Seite“.

„Doch, doch, wir sind hier schon richtig. Wir suchen nicht die Damentoilette, das was wir suchen, oder besser gesagt, was meine nackte Schl*mpe hinter mir sucht, das sind Schwän*e, die sie lutschen kann“.

Der Anzugträger wirkt etwas entsetzt.

„Aber Madame, das habe ich nicht nötig, ich war noch nie bei einer Nu*te“.

„Oh, das ist keine Nu*te, das ist nur eine Schl*mpe, die es liebt, Schwä*ze in ihre Blasfo*ze aufzunehmen. Das Ganze kostet sie keinen Cent, alles völlig um sonst, schließlich gefällt es ihr ja“.

Fragend schaut der Mann nun über die Schulter der Baronin mich an.

„Los Schl*mpe, sag es ihm“.

Wieder lasse ich meinen Spruch los: „Bitte Herr, ich bin eine geile Schl*mpe, die es liebt, Schwän*e zu lutschen, bitte lassen sie mich auch ihren lutschen“.

„Na wenn man so schön gebeten wird, kann man schlecht Nein sagen“.

„Du hast es gehört Schl*mpe, walte deines Amtes“.

„Ja Frau Baronin“.

„Ach eine Baronin sind sie“.

„Ja, für diese Kreatur schon“.

Jetzt bin ich nicht mal mehr eine Schl*mpe, sondern nur noch etwas, das man als Kreatur bezeichnet, wie weit werde ich wohl noch sinken. Die Kugeln machen mich fertig, ich kann schon fast nicht mehr klar denken, wann werde ich wohl einen Orgasmus haben dürfen.

Ich knie vor dem Mann und warte, dass er seinen Lümmel aus der Hose holt, doch er macht keine Anstalten dies zu tun.

„Komm Schl*mpe, pack ihn aus, wenn du ihn haben willst“.

Na toll, die Kerle werden immer besser, seine Hose hätte er schon selbst öffnen können. Also noch etwas vorkrabbeln und den Hosenknopf öffnen. Was soll das denn jetzt, wieso geht der jetzt einen Schritt zurück.

„Nicht so Schl*mpe, sondern öffne die Hose nur mit deinem Mund“.

Das gibt es ja wohl nicht, jetzt stellt der Kerl auch noch Ansprüche, aber wie zur Hölle soll ich das anstellen. Etwas fragend schau ich ihn an und schon brennt mir die rechte Wange und mein Kopf wird nach links geworfen. Die Baronin hat mir voll eine gescheuert, das tut richtig weh, ich kann vor Schreck nicht einmal schreien und stecke die Backpfeife stumm weg.

„Sie müssen schon entschuldigen, aber sie steht noch ganz am Anfang ihrer Ausbildung und stellt sich manchmal noch etwas dumm an“.

„Sie schreiben eine gute Handschrift Frau Baronin“.

Ich weiß was er meint, ich habe es ja zu spüren bekommen, wahrscheinlich kann man jeden Finger einzeln auf meiner Wange erkennen.

„Na fang an Schl*mpe, du hast gehört was der Mann wünscht, oder willst du dir noch eine einfangen“.

Blöde Frage, natürlich nicht, also anfangen. Wenn ich bedenke, wie leicht es doch ist eine Hose mit den Händen zu öffnen, so stelle ich nun fest, dass es mit dem Mund eine Art Wissenschaft ist. Das gestaltet sich ganz schön kompliziert, doch als der Knopf endlich offen ist, ist der Reisverschluss kein Hindernis mehr. Sein Glied springt mir schon entgegen und schnell verschwindet es in meinem Mund. Der Typ scheint es wirklich zu brauchen. Ich habe noch nicht mal richtig angefangen, da fängt er schon an seinen Schwa*z hin und her zu bewegen. Wenn das Schwein so weiter macht, bin ich mit dem in zwei Minuten fertig. Immer schneller bewegt er sich und ich muss aufpassen, dass er mir nicht auskommt, doch dann zieht er seinen Schwa*z ganz weit zurück und nimmt ihn in die Hand. Ich weiß gar nicht was das jetzt wieder soll, ich dachte, ich soll ihn bis zum Ende blasen. Er macht schnell drei Stöße und spritzt mir sein Sperma genau auf den Kopf. Diese perverse Sau, das muss doch wirklich nicht sein.

„Los Schl*mpe, sauber lecken“.

Ich nehme seinen Prügel wieder in den Mund, solange man diesen Schw*nz so bezeichnen will, denn besonders groß ist er nicht. Während ich also seinen Schw*nz ganz ablecke, unterhält sich die Baronin kurz mit ihm.

„Das ist eine tolle Idee, so wird das Ganze gleich noch authentischer“.

„Ja, finde ich auch, und man sieht sofort, dass sie den Schriftzug nicht nur einfach so trägt, sondern dass er wirklich ernst gemeint ist“.

„Da hätte ich auch selbst schon drauf kommen können“.

Endlich ist der Typ zufrieden und packt sein Teil wieder ein, wenigstens das kann er alleine.

„Komm Schl*mpe, steh mal auf und schau mal in den Spiegel“.

Entsetzt atme ich auf, als ich das Malheur sehe, der Schweinehund hat genau auf meinen Schl*mpen Schriftzug gespritzt. Jetzt ist mir auch klar, was die Beiden meinten, als sie sagten, das Ganze wirkt gleich noch authentischer. Wie soll ich das wieder abbekommen, sicher darf ich mir das jetzt nicht abwaschen, da brauch ich erst gar nicht zu fragen. Hoffentlich darf ich das wegmachen, bevor wir die Toilette wieder verlassen, denn so würde ich niemals hier herausgehen. Ich starre nur in den Spiegel und sehe, wie der Mann im dunkelblauen Anzug sich von der Baronin verabschiedet. Ich bin schon gespannt, was als Nächstes auf mich zukommt, ob ich für heute schon genug Schwä*ze gelutscht habe.

Dass ich das Sperma auf meinem Kopf nicht wegwischen darf, wird mir sofort klar, als die Baronin mir die Hände wieder auf den Rücken fesselt.

Ich spüre einen Zug an meinem Halsband, ich folge ihm. Die Baronin steuert die Ein- und Ausgangstür der Toiletten an, doch bevor sie sie erreicht, wird sie bereits von außen geöffnet und ich ahne, dass dies wohl nicht mein Glückstag ist. Herein tritt ein muskulöser Mann mit einem gelben Helm auf dem Kopf, also ein Bauarbeiter wie es aussieht. Sofort erblickt er uns, oder besser gesagt mich. Aber die Baronin spricht ihn an. Seine Augen jedoch sind nur auf mich gerichtet. Ich höre nur irgendwann „Schl*mpe du weist was du zu tun hast“, und obwohl ich nicht mitbekommen habe, über was die Beiden geredet haben, so sinke ich vor dem Bauarbeiter auf die Knie und er hält mir schon seinen Prügel ihn. Ja, diesmal ist es ein Prügel, nicht so mickrig wer der, von dem Anzugträger, das hier ist ein echter Mann.

Das Problem ist nur, dass er wohl einen schweren Job hat, der Kerl ist vollkommen durchgeschwitzt und ob der gestern Duschen war, will ich gar nicht wissen. Der Geruch, den er verbreitet, ist schon nicht besonders appetitlich, aber da muss ich wohl durch. Als sein Schw*nz meine Lippen passieren, hebt es mich kurz, das mit dem Abschütteln nach dem Pissen hat der wohl auch nicht so raus, es kann nur der Geschmack von altem Urin sein, richtig bitter und salzig, aber ich überwinde mich und lecke seine Eichel.

Während ich seinen Ständer zu voller Größe bringe, flüstert die Baronin mit dem Arbeiter, was verstehe ich nicht. Jeden Falls ist der Typ jetzt richtig gut drauf, und ich merke schon die ersten Zuckungen des Glieds in meinem Mund. Lange wird es nicht mehr dauern, und da spüre ich auch schon seine Sahne in meinem Mund. Die Menge ist sicher nicht so groß wie vorhin, bei dem Schwarzen, aber auch nicht schlecht, sicher hat der Typ mal viele Kinder, wenn er die richtige Frau gefunden hat. Ich möchte mal wissen, warum ich über so was überhaupt nachdenke.

Ich leck ihm noch seinen Schw*nz sauber, während er langsam etwas kleiner in meinem Mund wird, das scheint ihm besonders zu gefallen. Immer mal werfe ich einen Blick nach oben und der Kerl wirkt richtig glücklich. Als ich auch damit fertig bin, ziehe ich mich zurück. Doch hinter mir steht nun die Baronin, die meinen Kopf wieder Richtung Schw*nz drückt, also lasse ich ihn wieder in mich eindringen.

„Der freundliche Mann hat noch etwas für dich auf Lager“.

Was soll der haben, kann der jetzt gleich noch mal, na gut, also weiter lecken. Doch plötzlich spüre ich eine warme Flüssigkeit in meinem Mund, schnell wird sie immer mehr. Nein, der Kerl pisst mir ins Maul, verdammt, was denn noch alles. Es schüttelt mich und ekelt mich.

„Schön schlucken Schl*mpe“ sagt die Baronin zu mir und ich weiß nicht genau warum, aber ich tue es. Es stört mich nicht einmal. Ich fühle wie die salzige Flüssigkeit meinen Hals hinab läuft, und ich schlucke immer weiter. Alles schaffe ich einfach nicht, dafür ist der Strahl zu stark, es läuft links und rechts aus meinem Mund heraus, aber was mir wirklich Sorgen macht, ist, dass es mich noch mehr anheizt.

Ich trinke den Urin, oder besser gesagt, die Pisse eines wildfremden Mannes und mir gefällt das auch noch. Was ist aus mir geworden, diese Frage stelle ich mir immer häufiger. Doch eine Antwort finde ich nicht. Endlich ist der Typ leer und ich sauge auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Ich lecke mir noch ein paar Mal über die Lippen, und bevor ich überhaupt wieder klar denken kann, ist der Kerl, der gerade noch vor mir stand, schon verschwunden.

Was für ein Erlebnis, was ich jetzt brauche, das ist endlich ein Schw*nz in meiner Mö*e, ja in der Mö*e, nicht Vagina, Scheide, sondern Mö*e oder Fo*ze, etwas anders ist es selbst für mich nicht mehr. So abstoßend ich die Vorstellung vorhin noch fand, den Taxifahrer in mich eindringen zu lassen, so sehne ich mich doch danach, dass wir endlich Richtung Taxi gehen.

Die Baronin zieht mich am Halsband nun aus der Herrentoilette, schnell sind wir wieder auf dem Hauptgang, als wir an einem Schaufenster vorbei laufen, sehe ich hinein und plötzlich fällt es mir wieder auf, dass mein Kopf noch völlig verschmiert mit dem Sperma ist. Jetzt noch wehren zu wollen, dafür ist es zu spät, das würde nur noch mehr Leute aufmerksam machen. Im Schaufenster sehe ich auch, wie viele Menschen mich schon wieder anstarren und hinter uns herlaufen. So erniedrigend das Ganze auch ist, es macht mich noch heißer und ich kann es kaum erwarten, dass mich dieser Fahrer endlich fickt. Die Liebeskugeln verrichten noch immer ihr Werk, ich bin geladen wie schon lange nicht, wenn meine Hände nicht am Halsband festgekettet wären, könnte ich meine Hände sicher nicht von meiner fo***e lassen.

Endlich ich sehe den Ausgang und wir laufen genau darauf zu, nun werde ich bald einen richtigen Schw*nz in mir haben. Ich bin schon ganz hibbelig und kann es kaum erwarten. Doch der Mann, der da vorne gerade das Einkaufzentrum betritt, kommt mir irgendwie bekannt vor. Ja, das ist John. Ist der auch nicht mehr bei der Baronin, bin nur noch ich dort, oder wie kommt der hier her. Er steht jetzt fast genau vor mir und er spricht die Baronin an. Ich bin aber so verblüfft, dass er hier herumläuft, dass ich nicht höre, was die Beiden reden.

„Na komm Schl*mpe, du weißt ja wie das mittlerweile geht“.

Was, hier vor all den Leuten, oh man, welch eine Show für die. Ich gehe also vor John in die Knie, welcher seinen Prügel, ja das Teil ist noch größer als das von dem Bauarbeiter, schon mal befreit hat. So weit es geht, nehme ich ihn in mir auf, ganz bekomme ich ihn nicht rein, aber ich denke das reicht auch so.

Ich lutsche also wieder mal Johns Schw*nz, hab ich das überhaupt schon Mal. Ja, das ein oder andere Mal. Während ich an dem Teil in meinem Mund lecke und sauge, stelle ich mir vor, wie mich alle Leute genau beobachten, sicher werden die davon auch ganz geil. Wenn die Männer dann nach Hause gehen, holen die sich bestimmt alle einen runter und denken dabei nur an mich. Nicht an ihre Frauen oder Freundinnen, oder irgendwelche Pornodarstellerinnen, sondern nur an die Schl*mpe, die einem Kerl, mitten im Kaufhaus, einen bläst.

Als ich schon merke, dass er kurz vor seinem Höhepunkt ist, zieht er sich plötzlich aus meinem Mund zurück.

„Steh auf Schl*mpe“.

Will der jetzt in mich eindringen. Ja John, tu es, fi*k mich, gib es mir, zeig meiner Fot*e was ein echter Hammer ist. Er geht nicht gerade zimperlich mit mir um, schmeißt mich mit dem Gesicht gegen eine Wand. Mit einer Hand fährt er durch meine Mö*e. Schon alleine diese kleine Berührung reicht aus, dass ich fast komme. Bitte John, mach das noch einmal.

Nein, nicht da, tu das nicht, bitte. John verteilt meine eigene Feuchtigkeit in meiner Pospalte und drückt den nassen Finger in meinen Hinterausgang. Bitte John, nicht da rein, sondern bitte, bitte vorne rein. Doch schon drückt sich sein Steifer gegen meine Rosette und teilt diese. Tief und heftig dringt er in meinen Hintern ein. Mein Arsch schmerzt etwas, aber das ist mir egal, seine heftigen Stöße bringen die Liebeskugeln wieder richtig zum rotieren.

Mach weiter John, fester, ja gleich komme ich. Wieder ein heftiger Stoß und ich verliere den Boden unter meinen Füßen. John hält mich fest und wirft mich wieder gegen die Wand.

„Aua“ schrei ich auf, was war da an meiner Hand. Ich sehe hin und bemerke, dass ich mit meiner Hand auf einen Feuermelder gekommen bin. Als die Sirenen in dem Gebäude erklingen, ist mir klar, dass ich den Knopf wohl gedrückt habe. Richtig laut ist der Feueralarm und dann wird mir schwarz vor Augen.




Was ist los. Ich liege völlig nassgeschwitzt in meinem Bett, neben mir liegt Manuela und ein Bett weiter John, auch Nummer Acht sehe ich in dem nur schwach erleuchteten Raum. Ich spüre, dass ich geil bin, ja richtig scharf, aber was ist passiert. Verdammt, alles nur ein Traum.

„Schade eigentlich“ mit diesen Gedanken legt sie sich wieder schlafen.








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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:14.04.24 09:40 IP: gespeichert Moderator melden







Kapitel 3
Teil 75

Tag 8
Wieder gesund und munter







Als Ramona geweckt wird, steht Nummer Drei neben ihr, sie hat sie aus dem Schlaf gerüttelt. Kurz fragt sie sich, warum sie sie so aufweckt, sieht aber, dass sie noch immer den Knebel trägt. Auch die anderen Drei weckt sie auf diese Weise auf.

Ramona verschwindet gleich mal auf der Toilette, als sie von ihr wieder kommt, steht schon das Frühstück bereit. Sie legt sich wieder in ihr Bett und stellt fest, dass das Bettzeug irgendwie ganz feucht ist. Als sie sich die Frage stellt, was das wohl ist, fällt ihr der Traum von heute Nacht ein, und schlagartig weiß sie was es ist. Der Traum hat sie so nass gemacht, dass sie richtig ausgelaufen ist und ihr Bett alles aufgesogen hat. Sie will gar nicht mehr an den Traum denken, denn das lässt nur ihre Säfte erneut fließen. Da sie wohl etwas verdutzt in ihr Bett starrt, fragt Manu sie, ob alles in Ordnung sei, was sie nur mit einem kurzen „Ja, ja“ beantwortet.

Schnell widmet sie sich nun dem Frühstück, um auf andere Gedanken zu kommen. Der Kaffee ist noch richtig heiß und dazu gibt es eine Schüssel mit Cornflakes. Allerdings ist in der Schüssel mehr Milch als Flakes. Da sonst niemand da ist, fragen Manu und John Nummer acht aus, was er gestern so erlebt hat und er erzählt ihnen, dass er enthaart wurde und einen Gipsabdruck machen musste. Auch dass er einen Chip eingesetzt bekommen hat, der seine Lebensfunktionen überwachen soll. Schnell stellt unser Trio fest, dass er das Selbe erlebt hat, wie sie auch schon. Während sie noch darüber reden was unsere Drei inzwischen noch so alles erlebt haben, während Nummer Acht nicht da war, räumt Nummer Drei die Tabletts schon mal weg. Unsere Vier bedauern sehr, dass Nummer Drei nicht an der Unterhaltung teilnehmen kann, aber es wird schon seinen Grund haben, warum sie geknebelt ist.

Nun kommt Klaus zu ihnen, sie wollen schon aufstehen, aber er sagt ihnen, dass er sie heute noch mal richtig verwöhnen will und sie in ihren Betten bleiben sollen. Ramona stellt fest, dass er von ihrer seltsamen Frisur so gut wie keine Notiz nimmt und sie vermutet, dass sie mit ihrer Annahme, dass Annika die Fotos von gestern bereits sozusagen veröffentlicht hat, gar nicht so falsch liegt.

Was Ramona aber wirklich schon wieder zu Schaffen macht, ist, als Klaus anfängt sie zu massieren, kann sie nicht verhindern, dass sie schon wieder feucht in ihrem Schoß wird. Je weiter er seine Hände nach oben bewegt, desto schlimmer wird es und als er an ihren Oberschenkeln angelangt ist und er sie lächelnd anschaut, ist ihr klar, dass er alles genau bemerkt hat. Am liebsten würde sie ihn fragen, ob er sie nicht mal nehmen will, aber es ist wahrscheinlich besser, diese Frage nicht zu stellen.

Zügig arbeit Klaus heute vier Personen ab, auch Frank kommt in den Genuss einer solchen Massage. Danach bringt Nummer Drei das Mittagessen. Enttäuscht muss das Quartett feststellen, dass sie noch immer diesen Ballknebel im Mund hat und langsam fragen sie sich, ob sie den überhaupt schon mal abgenommen bekommen hat.

Nach dem Essen, es gab lediglich eine dünne Fleischbrühe ohne irgendein Gemüse oder Fleisch darin, kommt Annika in ihr Zimmer.

„Hallo ihr vier, ich habe eine frohe oder schlechte Mitteilung, das kommt ganz darauf an, wie man es sieht. Jedenfalls seid ihr ab sofort aus meiner Abteilung entlassen. Euer Gesundheitszustand ist besser als je zuvor und eure Muskeln haben sich wieder voll regeneriert. Damit gibt es keinen Grund, euch länger hier zu behalten. In ein paar Minuten werdet ihr abgeholt. Aber sicher sehen wir uns bald einmal wieder“.

Noch bevor einer der Vier fragen kann, was denn jetzt auf sie wartet, ist Annika schon verschwunden. Da sie alleine im Raum sind, fangen sie an, darüber zu spekulieren was wohl mit ihnen geschehen wird.

Unzählige Vorschläge sind dabei, aber für am wahrscheinlichsten halten es die Vier, dass man sie wieder in einer Gefängniszelle einquartiert. Doch als dann plötzlich die Frau Baronin in der Tür steht, um sie selbst abzuholen, ahnen sie, dass es wohl etwas Besonderes ist, das man mit ihnen vorhat. Sie folgen der Frau Richtung oben. Sie sind schon durch so viele Gänge gegangen seit sie hier sind, dass sie mittlerweile wissen, oder besser gesagt ahnen, wohin die Reise ungefähr führt. Bevor es oben nach draußen geht, soll jeder noch einen großen Regenmantel anziehen.

Als sie draußen sind, regnet es aber nicht, aber als sie sehen, dass viele Frauen auf dem Hof stehen, ahnen sie warum man ihnen die Mäntel gab. Offenbar sollen sie diesen anderen Frauen nicht gleich völlig nackt gegenübertreten müssen, auch wenn sie das schon gar nicht mehr gestört hätte. Schon so viele Menschen haben sie in den letzten Wochen nackt gesehen, da kommt es auf ein paar mehr auch nicht mehr an. Wie es eben immer heißt, man kann sich an alles gewöhnen, so haben sich zumindest die Drei schon mal ans nackt sein gewöhnt. Für Frank ist das ja alles noch neu, aber auch er hat kein Problem damit, nackt zu sein.
Die Baronin steuert nun genau auf die Gruppe der Frauen zu, auch Nummer Drei steht da und hinter ihr, die ganzen fremden Weiber. Ramona versteckt sich etwas, man soll schließlich nicht gleich sehen, was sie ist, oder besser gesagt sein soll.

Frau Baronin stellt sich auf ein kleines Podest und weist unsere vier an, sich zu der Gruppe zu begeben. Ramona macht sich ganz klein hinter John, aber sie weiß, dass es wohl ohne Erfolg bleiben wird, irgendwann werden sie ihre Frisur sehen.

Kaum hat sie die ersten zwei Frauen passiert, schon hört sie hinter sich „Hast du das gesehen“, „Ne Schl*mpe, ist ja richtig toll“.

Es macht keinen Sinn und so gibt sie das Versteckspiel auf und es geht ein Gemisch aus Staunen und Lachen durch die Reihen. Gefolgt von einem Geflüster. Ramona kann nicht sagen wie viele Frauen hier stehen, gezählt hat sie sie noch nicht, aber sicher weit über zehn, und jede Einzelne hat wohl einen Kommentar über sie übrig.

„Ruhe meine Damen bitte“, legt die Baronin nun los und alle schauen zu ihr auf.

„Ich darf sie zuerst einmal alle recht herzlich wieder einmal bei uns, bei Frauenträume aus SM, willkommen heißen. Wie sie sicher wissen, haben wir zurzeit drei besondere Gäste. Was es da als Erstes zu sagen gäbe, ist, dass aus dreien nun vier geworden sind. Genau diese vier möchte ich ihnen nun einmal genauer vorstellen. Nummer Acht komm bitte zu mir hoch“.

Frank geht zu der Baronin und stellt sich neben sie auf das Podest.

„Er hier, Nummer Acht, ist erst vor ein oder zwei Tagen zu uns gestoßen, und ich denke, dass ich mit ihm einen guten Fang gemacht habe. Er hinkt nun den anderen Dreien in der Ausbildung ein paar Tage hinter her, aber sicher wird er das bald aufholen, denn so viel haben die Anderen auch noch nicht gelernt. Nun Nummer Sieben, der zweite und letzte Mann in dieser Gruppe“.

Ramona ahnt Böses, nicht mehr lange und auch sie wird auf diesem Podest stehen, aber sie versucht es mit Fassung zu ertragen.

„Nummer Sieben ist einer der drei Einbrecher und wird noch ungefähr fünf Jahre seines Lebens hier bei mir verbringen. Nun Nummer Sechs“.

Frank und John stehen wieder in der Gruppe, als sich Manu auf das Podest stellt.

„Nummer Sechs ist eine der beiden weiblichen Einbrecher und ich habe vor, aus ihr ein richtiges Pony Girl zu machen, aber bis dorthin hat sie noch einen weiten Weg. Nun die letzte, Nummer Fünf“.

Ramona setzt sich noch etwas zögerlich in Bewegung, geht dann aber trotzdem auf das Podest.

„Das ist Nummer Fünf, oder wie wir sie zur Zeit auch nennen, Schl*mpe. Sie war etwas aufsässig und hat zur Strafe eine tolle Frisur bekommen“.

Ramona hört, wie das Getuschel und Gelächter vor ihr wieder lauter wird.

„Ruhe ihr Sklavinnen, sonst habt ihr auch gleich so eine Frisur und zwar alle, es gibt viele Wörter die man da einfrisieren kann und ich glaube nicht, dass ihr das an eurem ersten Tag schon wollt. Die anderen dürften sich ja schon kennen und wenn nicht, dann habt ihr in den nächsten Wochen Zeit genug, euch kennen zu lernen“.

Dass das Quartett vorgestellt wurde, sie aber mal wieder im Dunkeln bleiben wer die Anderen sind, erstaunt sie nicht, so scheint das hier zu laufen, sie sind es einfach nicht wert, dass man ihnen ihr Gegenüber vorstellt.

„Schl*mpe, stell dich wieder in die Gruppe. Nummer Drei, du weißt was zu tun ist“.

Monika nickt kurz und stellt sich etwas abseits.

„Kommen wir nun zur Zimmereinteilung. Folgende Nummern kommen in Zimmer eins. T 75, I 78, J 45, C 85, gehen nun bitte zu Nummer Drei“.

Als sich vier Frauen um Nummer Drei versammelt haben, geht diese einige Meter weiter und die Baronin ruft
Nummer, S 93, P 105, M 103, I 63 aus. Auch diese vier stellen sich nun zu Nummer Drei und weiter geht es. Nun sind S 101, B 78, A 59, K 98 an der Reihe. Als Nächstes sollen G 5, U 83, P 100, F 78 vortreten. Sofort wird Manu aufmerksam, als sie den Namen G 5 hört und als sie diese erblickt, wird sie zuerst richtig sauer auf das Weibsbild, doch schnell beruhigt sie sich wieder, so schlimm war das Ganze dann doch nicht und irgendwie hat sie es ja auch genossen, wenn sie ehrlich sein soll.

Wir erinnern uns: Manu musste kurz nach Antritt ihrer Haftstrafe für G 5 einspringen, die sich den Knöchel verstaucht hatte. Manu musste eine Nacht lang als Flagellationssklavin dienen. Zuerst hatte sie schon damals eine stink Wut auf diese Person, als sie endlich gemerkt hat, zu was sie da benutzt wurde und die Schmerzen waren teilweise wirklich nahezu unerträglich. Aber jetzt wo es schon einige Zeit her ist, muss sie sagen, dass sie das Ganze doch erregt hat und wenn sie mal wieder die Gelegenheit bekommen würde, vielleicht, würde sie sich sogar freiwillig dafür melden.

„Zu guter Letzt, kommen wir auch zum letzten und fünften Zimmer. Da nur noch vier Personen übrig sind, dürfte wohl klar sein, wer gemeint ist“. fährt die Baronin fort.

Das Quartett hat natürlich mitbekommen, dass sie gemeint sind. Nun wissen sie auch, dass mit ihnen und Nummer Drei 21 Personen hier sind. Nur langsam wüssten sie schon gerne wofür sie hier sind. Aber vielleicht liefert die Baronin ihnen nun eine Antwort auf die Frage.

„Nun da wir schon mal wissen wer in den nächsten Wochen bei wem wohnt, möchte ich noch mal auf den Grund zurückkommen, weshalb sie alle hier sind. Ich möchte mich nochmals an dem großen Interesse an unserer Aktion, erste Klasse, bedanken. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Art Schulveranstaltung“.

Unseren Vieren haut es sozusagen links und rechts die Fragezeichen raus, aber noch ist die Frau Baronin ja nicht fertig.

„Sie werden sozusagen noch mal eingeschult. In dieser Schule läuft es aber ganz anders, als in den Schulen heutzutage. Bei uns herrscht noch Zucht und Ordnung. Wie ich ihnen schon beschrieben habe, wenden wir eine Mischung aus guter alter englischer Erziehung und preußischer Strenge an. Sie werden auf ihren Zimmern alles finden was sie brauchen und auch eine Schulordnung wird dort liegen, die sie besser lesen sollten. Wie hier bei uns Verfehlungen geahndet werden, dürfte ja wohl klar sein“.

Seit unsere Vier was von englischer Erziehung gehört haben, ahnen sie was auf sie zukommt, doch wie das Ganze ablaufen soll, davon haben sie keine Ahnung.

„Das Ganze wurde für unsere vier neuen Gäste einberufen. Bevor sie in die Praxis übergehen, sollen sie erst mal etwas über die Theorie lernen und diese dann in der Praxis anwenden. Es freut mich sehr, dass sie sie auf ihrem Weg nicht so alleine lassen und sie unterstützen wollen“.

Unsere Vier kommen nun wieder ins stutzen. Sind die jetzt alle da, um mit ihnen zu lernen, oder um ihnen etwas bei zu bringen. Sie sind einfach etwas verwirrt.

„So alt und bewährt unsere Methoden sind, so neu und fortschrittlich ist das, was wir lehren. Ich bin sicher, dass selbst die, die erst zwei oder drei Jahre aus der Schule sind, bei uns noch Neues lernen können. Dabei meine ich nicht nur, das was wir lehren, sondern wir werden euch auch viel lehren, was man auch in der Schule beigebracht bekommt. Doch sind unsere Erkenntnisse stets auf dem neusten Stand der Wissenschaft. So, nun folgen sie mir bitte zu ihren Zimmern“.

Also das haben sie jetzt schon mal mitbekommen, sie sollen also noch mal in die Schule gehen und die Anderen um sie herum auch. Fragt sich nur, was man ihnen da beibringen will. Aber sicher nichts was man in einem Leben außerhalb der Mauern dieser Anlage gebrauchen könnte, da sind sie sich sicher.

Die Baronin geht voran und die zwanzig Frauen folgen ihr. Nummer Drei geht ganz hinten und passt auf, dass keiner verloren geht. Es geht in den ersten Stock des Bunkers, in einen langen Gang, wo sich einige Stahltüren befinden. In der Mitte des Ganges hat man ein Schild an der Decke befestigt, auf dem in großen Buchstaben „Schule“ steht. Es geht zu den letzten fünf Türen in diesem Gang, dahinter geht es auch nicht mehr weiter.

„So, Zimmer eins, die Sklavinnen für dieses Zimmer stellen sich bitte vor die Tür. Die Zimmer sind durchnummeriert, also auch die anderen vor ihrer Tür Aufstellung nehmen“.

Unsere Vier gehen also ganz nach hinten, wo eine Fünf auf der Tür steht. Ordentlich stellen sie sich davor, bis ihnen die Baronin befiehlt, nun die Tür zu öffnen. Als sie dies tun, sind sie schon erleichtert, als sie die Einrichtung sehen, das ist zwar keine Luxussuite, aber auch alles andere als eine Gefängniszelle. Immerhin haben sie gedacht, dass sie wieder in so eine gesteckt werden. Aber hier gibt es richtige Betten aus Holz mit Matratze und richtigem Bettzeug. Sogar Schränke und Schreibtische erblicken sie.

Die Baronin fährt nun mit ihren Erläuterungen fort.

„Alle Zimmer sind genau gleich eingerichtet, wie sie sehen, stehen auf der rechten Seite vier Betten an der gegenüberliegenden Seite vier Schränke und ganz hinten an der Wand, vier Schreibtische. Alles ist einer Nummer zugeordnet und auch so beschriftet. So kann man sofort feststellen, wer nicht ordentlich ist, oder Unsinn getrieben hat. Suchen sie sich ihre Möbel selbst. In den Schränken finden sie des weiteren ihre Schulkleidung und alles was Frau sonst noch so benötigt. Nummer Drei hat in diesem Bereich ab sofort die Oberaufsicht. Sie ist befugt Verfehlungen selbst zu ahnden, oder schwere Vergehen an mich weiter zu melden. Seien sie sicher, uns entgeht nichts. Benehmen sie sich also anständig. Falls sie Beschwerden, Fragen oder sonst etwas haben, das euch auf dem Herzen liegt, wendet ihr euch ebenfalls an Nummer Drei, sie steht nun auch vor ihrem Zimmer“.

Alle Augen ruhen nun auf Nummer Drei, sie scheint ihr Zimmer genau gegenüber von unserem Quartett zu haben.

„Behandeln sie Nummer Drei, als sei sie eine Aufseherin, denn genau das ist sie nun auch für euch. Die Tür vor Nummer Dreis Zimmer, ist die Dusche, auch die Toiletten befinden sich darin. Und die erste Tür ganz vorne, das ist der Unterrichtsraum. Da heute Abend noch eine kleine Feier zu Ehren eurer Einschulung stattfindet, solltet ihr nun in eure Zimmer gehen und euch eure Schuluniformen anziehen. Nummer Drei wird euch dann in zwei Stunden zu der Feier führen. Bis später dann“.

Die ganzen vierer Gruppen, die bis jetzt vor den Türen ihrer Zimmer standen, stürmen nun in diese, um Innen alles genau zu erkunden.

Auch unsere Vier stehen nun in ihren neuen Zimmern und suchen erst mal welches Bett und welcher Schrank zu wem gehört. Das Ganze ist einfach durchnummeriert. Vorne Ramona mit der Nummer fünf und hinten Franks Nummer acht. So testen sie erst einmal das Bett und stellen fest, dass es ganz bequem ist, doch dann treibt sie die Neugierde zum Schrank, welchen sie nun öffnen.

Das Erste was ihnen ins Auge sticht, ist, dass alles vollkommen ordentlich und gerade darin hängt. Die ganze Anordnung und die Art wie die Sachen darin liegen oder hängen, erinnert nicht an eine Schule, sondern viel mehr an militärische Ordnung. Sicher wird von ihnen erwartet, dass sie den Schrank in diesem Zustand halten.

Auch ihre Schuluniform entdecken sie sofort, sie ist zwei Mal vorhanden und eine nehmen sie heraus, es hängt auch ein kleiner Zettel daran mit einigen Bildern wie die Uniform aufzuhängen ist. Auch eine Frau ist abgebildet, die eine solche Uniform trägt. So müssen sie sich nicht erst Gedanken machen, wie sie sich anziehen sollen, sondern schauen einfach auf das Bild.

Sie schmeißen nahezu zeitgleich jeweils eine Uniform auf ihr Bett, welche sie nun anziehen wollen, oder sollen. Manu und Ramona entdecken hinten noch ein kleines Fach mit drei verschieden Sorten an Tampons, John und Frank haben zwar dieses Fach auch, doch wie wir uns schon denken können, fehlen dort diese Hygieneartikel, die ausschließlich für Frauen gedacht sind. Beide Mädels werfen nur einen flüchtigen Blick auf die Schachteln, bis sie wieder ihre Tage haben werden, wird es noch etwas dauern. Schließlich ist sie gerade erst vorbei. Erst vor ein paar Tagen hatten sie ihre Regel, sind aber aufgrund des Tragens einer Windel ohne diese Hygieneartikel ausgekommen.

Zuerst ziehen sie mal ihre Regenmäntel aus, die sie noch immer tragen. Dann nehmen sie die weißen Hemden und ziehen sie an. Manu und Ramona suchen nach Unterwäsche, doch Schlüpfer und BH suchen sie vergebens, also muss es so gehen. Auch Frank und John haben bereits gemerkt, dass es keine Unterhosen gibt. Für Manu und Ramona ist ein schwarzer Rock auf dem Kleiderbügel aufgehängt. Etwas erstaunt stellen sie fest, dass der Rock doch länger ist, als sie erwartet haben. Immerhin geht er ihnen bis zum Knie, sie hätten darauf gewettet, dass er höchstens ihren Po bedeckt, aber gerne lassen sie sich so überraschen. Für Frank und John, ist anstelle des Rockes, eine lange schwarze Hose und ein schwarzer Ledergürtel vorhanden. Sie ziehen die Hosen und die Röcke an und haben nun schneeweiße Socken in der Hand. Eigentlich ein modisches no go, aber wenn man es von ihnen verlangt, dann ziehen sie halt diese an.

Manuela und Ramona stülpen sich nun schwarze Pumps über die Füße, sie haben einen etwa fünf Zentimeter hohen Absatz und werden ihnen beim Laufen keine Probleme bereiten. John und Frank sehen sich etwas ratlos an.

„Nummer Acht, was hast du für Schuhe“.

„Ich glaube dieselben wie du, Sieben“.

„Das kann doch gar nicht sein, da muss was schief gelaufen sein“.

„Ja, denke ich auch, ob wir mal Nummer Drei fragen sollen“.

Manu und Ramona bleibt die Unterhaltung der Beiden nicht verborgen.

„Was habt ihr denn für Probleme“.

„Schau mal, was die uns für Schuhe rein haben“.

Beide Mädels können sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sehen, dass die beiden Jungs, die selben Pumps in den Händen halten, wie die, die sie selbst gerade angezogen haben.

Spöttisch meint Ramona: „Na das glaube ich nicht, sicher sollt ihr die anziehen“.

„Ach ja, meinst du, du Schl*mpe“.

Das trifft Ramona hart, besonders in dem Ton, wie John mit ihr spricht.

„Das ist gemein, du Dreckskerl“ mit Tränen in den Augen zieht sich Ramona zurück.

„John, das hätte es wirklich nicht gebraucht, Mona hat schon so schwer zu tragen. Da musst du auch noch auf ihr rum hacken.“ Meint Manu zu ihm, bevor sie zu ihrer Freundin geht um sie zu trösten.

Erst jetzt wird John klar, dass sie beide recht haben, er hat nicht nachgedacht und einfach eine Antwort heraus posaunt.

„Ramona, es tut mir leid, ich habe nicht nachgedacht und war etwas verärgert über deinen Kommentar. Aber du weißt doch, dass ich dich nicht kränken wollte, bitte verzeihe mir, es tut mir wirklich leid“.

Weinerlich bekommt er die Antwort „Ist schon gut John, das Ganze ist auch etwas zu viel für mich und ich mache dir keinen Vorwurf, meine Antwort war auch nicht gerade freundlich euch gegenüber“.

„Alles wieder gut Ramona und auch mit dir Manu“.

Beide antworten mit „Ja“ was John ein Lächeln entlockt.

Nummer Acht versucht nun ebenfalls die Stimmung etwas auf zu lockeren.

„Wenn wir schon dabei sind, uns mit Vornahmen anzusprechen, also ich bin Frank“.

Erst jetzt wird ihnen klar, dass sie noch gar nicht wussten, wie Nummer Acht wirklich heißt. Wer sie wirklich sind, hatten sie Frank ja schon bei seinem ersten Besuch in der Zelle erzählt.

„Meint ihr, dass wir überhaupt dürfen, uns so zu unterhalten. Und uns dann auch gleich noch mit Vornahmen anreden, wenn das einer hört, hoffentlich gibt das keinen Ärger“.

„Na wenn schon, so schlimm kann es doch gar nicht werden“.

„Sag das nicht Frank, wir haben, während du nicht hier warst, einiges mitgemacht und manches will ich nicht noch einmal erleben“ meint Manu.

„Komm Frank, wir gehen mal Nummer Drei fragen, was mit unseren Schuhen ist“.

„Ja John“ und beide verlassen das Zimmer.

Vorsichtig klopfen sie an Nummer Dreis Tür, welche diese auch gleich öffnet. Erstaunt stellen sie fest, dass auch diese eine Schuluniform an hat.

Ganz höfflich stellt Frank die Frage, die sie beide interessiert.

„Monika sag..“.

Nummer Drei schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und Frank wird klar, dass er einen großen Fehler gemacht hat. Niemals hätte er seine Schwägerin beim Vornamen nennen dürfen, aber da sie sich gerade so unterhalten haben, ist es ihm einfach raus gerutscht. Auch John schaut Frank nun fragend an.

„Du kennst Nummer Drei“.

Frank ist unsicher was er nun sagen soll, aber Monika nickt bereits. Da die Katze schon mal aus dem Sack ist, kann man auch gleich mit offenen Karten spielen, sonst würden nur Gerüchte und Verdächtigungen auftauchen.

„Ja, ich kenne sie, sie ist die Schwester meiner Frau“.


„Verstehe“, meint John und runzelt etwas die Stirn.

„Meinst du, man wird mich bestrafen, Nummer Drei“ will Frank nun wissen.

Trotz ihres Knebels kann man sehen, wie sie lächelt und den Kopf dabei schüttelt. Mit der rechten Hand zeigt sie vier und den beiden wird klar, dass man nicht nur Frank bestrafen wird, sondern alle vier. Aber was nun mal geschehen ist, ist vorbei und es steht immer noch die Frage der Schuhe im Raum. Diesmal versucht es John, bevor sie Frank noch weiter rein reitet.

„Nummer Drei, verzeihen sie, wenn wir stören, aber ich habe da eine Frage. Man hat uns diese Schuhe hier in den Schrank gestellt und nun wollte ich wissen, ob das vielleicht ein Versehen war.

Nummer Drei schüttelt den Kopf.

„Soll das heißen, wir sollen die anziehen“.

Nun nickt Monika und zeigt mit dem Finger Richtung Decke. Aus ihrem geknebelten Mund kommt so etwas wie „Arronin“ und die beiden verstehen, dass die Baronin das wohl so angeordnet hat.

„Da kann man nichts machen“, meint Frank und zieht von dannen.

Als sie fast wieder in ihrem Zimmer sind, sehen sie, wie schon die nächsten Frauen auf Nummer Dreis Tür zusteuern, offenbar haben sie gut daran getan, sich zu beeilen, denn es scheint, als hätte Monika jetzt gut zu tun.

Als sie wieder in ihrem Zimmer sind, schlüpfen nun auch die Herren in die schwarzen Pumps und erkunden das neue Laufgefühl. Es ist für die Beiden schon etwas ungewohnt, aber zum Glück sind die Absätze nicht gar so hoch und so können auch sie einigermaßen darin gehen. Manuela und Ramona beobachten die beiden genau, wie sie sich doch etwas unbeholfen anstellen und müssen schon etwas grinsen, doch auslachen wollen sie die beiden nicht, das würden die beiden ihnen bestimmt übelnehmen. Außerdem sind sie der Meinung, dass es für einen Mann schon Strafe genug sei, wenn er Pumps tragen muss.

Nun da sie ihre Schuhe, die schwarze Hose, die weißen Socken und das weiße Hemd angezogen haben, bleiben noch zwei Kleidungsstücke übrig. Für jeden gibt es noch eine rote Krawatte. Manu und Ramona haben noch nie eine Krawatte getragen, ist ja eigentlich auch ein Kleidungsstück für Männer, auch wenn in den letzten Jahren immer mehr Frauen in Führungspositionen dieses Teil für sich entdeckt haben, so hatten sie es bis jetzt noch nie nötig, so was zu tragen. Auch John trägt so was kaum und die Drei versuchen einen Knoten hinzubekommen, was aber kläglich scheitert.

Zum Glück ist nun Frank da, der ist mit Krawatten bestens vertraut und schnell hat er jedem einen fachmännischen Krawattenknoten gebunden. Zu guter Letzt bleibt noch ein Teil übrig, was wohl das auffälligste und ungewöhnlichste Teil ist, welches zu ihrer Uniform gehört. Ein dünnes Edelstahlhalsband liegt noch für jeden bereit. Es ist vielleicht nur einen Zentimeter breit, aber mit einer Gravur versehen, die über die gesamte Breite geht. Bei Manu steht da „Schulkind Nummer 6“ und bei Frank „Schulkind Nummer 8“.

Warum da nicht „Schüler“, sondern „Schulkind“ steht. Darauf kommen die Vier schnell. Schüler kann man auch noch mit 25 oder fast 30 sein. Doch ein Schulkind klingt nach Grundschule, oder besser gesagt nach erster Klasse. Es hat wohl nur damit zu tun, dass sie sich noch etwas mehr gedemütigt füllen sollen.

Kaum haben sie sich das Halsband angelegt und es mit einem leisen „Klicken“ einrasten lassen, klopft es auch schon an der Tür und Nummer Drei kommt herein.

„Eeerig, eeeee it olgt iiirr“.

Da sie noch immer einen Knebel trägt, verstehen die Vier kaum etwas, doch ihre Handbewegungen machen deutlich, dass es wohl schon Zeit ist zu gehen, wohin auch immer. Eine kleine Feier hat die Baronin gesagt und die Vier sind schon richtig gespannt, was wohl da wieder auf sie warten wird.






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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:28.04.24 06:01 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 76.1

Kleine Feier zur Einschulung














Nummer Drei führt den Trupp an und zwanzig Mann folgen ihr. Es geht erst mal nach oben und nach ein paar Minuten sind sie in der Reithalle angekommen. Diese wurde schon wieder mal zu einem Saal umfunktioniert und es sind einige Stehtische, aber auch Sessel zu sehen. Lang kann sich der Trupp nicht umschauen, da biegt Nummer Drei auch schon um eine Ecke. Hinter der Trennwand entdeckt der Trupp merkwürdige Konstruktionen. Da stehen Gestelle, die etwa einen Meter breit und einen Meter lang sind. An jeder Ecke ragen Stahlwinkel, bestimmt drei Meter in die Höhe. Alle Seiten sind mit Glasplatten versehen, so dass die Gestelle so was wie ein Glashaus bilden. An der Rückseite scheint die Tür zu sein, denn die meisten hinteren Glasplatten stehen etwas schräg weg. Was aber auch noch auffällt, ist, dass die fordere Glasplatte auf etwa halber Höhe ein faustgroßes Loch hat.

Schnell erkennen alle zwanzig, was hier wohl gespielt wird. Nun da sie auch die Schilder mit verschieden Buchstaben und Nummern gesehen haben, die vor den Glashäusern stehen, wird ihnen klar, dass sie hier wohl so etwas wie ausgestellt werden sollen.

Irgendwo von hinten taucht nun die Baronin wie aus dem Nichts auf.

„Da seid ihr ja endlich, hat alles gut geklappt Nummer Drei“.

Monika bestätigt dies mit einem Nicken.

„Gut und nun zu euch Schulkindern, wie ihr euch in Zukunft anzukleiden habt, habt ihr nun schon gesehen. Aber wir wollen euch ja auch noch anderen Menschen zeigen, deshalb haben wir eine kleine Feier zu euren Ehren organisiert. Bevor ihr erfahrt wie es weiter geht, habe ich für euch etwas zu trinken bereitgestellt“.

Unser Quartett möchte eigentlich viel lieber etwas Essen, als Trinken, denn das, was sie bis heute bekommen haben, war nicht so richtig nahrhaft, aber sicher wird das niemanden interessieren und verhungern werden sie auch schon nicht gleich.

„Da hinten auf einem Tisch stehen für jeden zwei Liter Wasser, ihr habt nun 15 Minuten Zeit, diese zu leeren. Dann versammelt ihr euch wieder hier und ich erkläre euch, wie es weiter geht“.

Nummer Drei geht wieder voran und schon sehen sie den Tisch mit vierzig Wasserflaschen, dass auch jeder weiß wem was gehört, sind sie alle beschriftet. Frank sucht sich also die beiden Flaschen mit der Aufschrift „Nummer 8“ und fängt an diese zu leeren. Die Erste geht ganz gut, doch dann ist auch schon Schluss und er fühlt, dass er schon einen richtigen Wasserbauch hat.

Dann taucht auch schon wieder die Frau Baronin auf und kontrolliert, wie weit ihre Schulkinder schon sind, in ihrem Gesicht kann man schon sehen, dass sie nicht zufrieden ist, mit dem was sie da sieht.

„Kinder, Kinder, kommt trinkt, es sind schon zehn Minuten um und manche von euch haben gerade mal die Hälfte. Ich will jetzt nicht sagen, dass ihr das alles Trinken müsst, doch ich empfehle es euch. Wer in fünf Minuten seine beiden Flaschen nicht leer hat, bekommt von mir einen wunderschönen riesigen Knebel für die nächsten zwei Tage und der wird es euch unmöglich machen, etwas zu essen oder zu trinken“.

Diese Drohung wirkt, schon setzen fast alle ihre Flasche an und trinken. Als auch die letzten fünf Minuten vergangen sind, haben es tatsächlich alle geschafft, ihre Flaschen zu leeren und die Baronin ist zufrieden.

„Genau so muss das sein, brav meine Schulkinder. Folgt mir nun wieder zurück“.

Nach nur ein paar Schritten stehen sie wieder vor diesen Glaskästen.

„Sicher habt ihr schon gesehen, dass die Vitrinen nach Zimmern und euren Nummern geordnet sind. Jeder stellt sich nun hinter die Vitrine mit seiner Nummer“.


Unter einer Vitrine versteht unser Quartett eigentlich etwas anderes, doch wenn sie das hier so nennen wollen, dann sollen sie eben. Schnell haben alle Zwanzig ihre Nummer gefunden und stellen sich hinter diesen Glaskasten.

„Nun da jeder gefunden hat, was er gesucht hat, tretet bitte durch die Tür ein“.

Da die vier Zimmer Nummer fünf haben, sind ihre vier Kästen ganz hinten, und als sie in diesen stehen, überkommt sie schon ein etwas seltsames Gefühl. Zwei Aufseherinnen die aufgetaucht sind, gehen nun von einem Glashaus zum nächsten und schließen die Türen. Nun erfahren die Schüler, die nun sozusagen hinter Glas stehen, was das alles soll.
„Nun da ihr alle sicher eingeschlossen seid, werde ich euch erklären, was ihr zu tun habt“, fängt die Frau Baronin an.

„Wie ich schon erwähnt habe, nennen wir die Glaskonstruktionen Vitrinen, da man dahinter genau so ausgestellt ist, wie ein Schmuckstück bei einem Juwelier. Nur dass ihr jetzt die Schmuckstücke seid“.

Genau in diesem Moment gehen über jedem dieser viereckigen Kästen helle Lichter an, die die Person darin voll ausleuchten und als wäre das nicht schon genug Licht, erhellt sich auch der milchige Boden unter ihren Füssen.

„Ihr braucht keine Angst zu haben, dass euch jemand in eurem gläsernen Gefängnis etwas tut. Die Scheiben bestehen aus zwei Zentimeter dickem Panzerglas, da kommt keine Gewehrkugel durch“.

Einige der Frauen grinsen, sie waren schon öfters hier und wissen, dass ihnen hier niemand etwas tun wird. Viel mehr bestehen die Scheiben aus Panzerglas, dass hier niemand raus kann. Auch wenn das wahrscheinlich keiner will, doch der Gedanke zählt. Wenn man sich bewusst wird, dass man hinter Panzerglas gefangen ist, kann einen das schon erregen.

„Ich hoffe doch, dass ihr brave Sklavinnen wart und was das Essen betrifft, euch an meine Anweisungen gehalten habt“.

Dass dies wohl nur auf die Neuen zutrifft, ist dem Quartett klar, schließlich bekommen sie ihr Essen vorgesetzt und sicher hat die Baronin schon die nötigen Anweisungen verteilt. Deshalb haben sie wahrscheinlich heute auch nur so karge Mahlzeiten bekommen und haben jetzt richtig Hunger. Doch was das werden soll, ahnen sie noch immer nicht.

„Ich sollte wohl auch erwähnen, dass morgen euer Diättag ist und ihr so gut wie nichts zu essen bekommt, also solltet ihr euch tunlichst um etwas Essbares bemühen. Meine Gäste, die gleich kommen werden, werden euch für den ein oder anderen kleinen Gefallen, bestimmt reichlich Essen durch das Loch in der Frontscheibe reichen“.

Nun haben es auch die Letzten verstanden. Sie sind hier ausgestellt und damit nicht genug, nein, sie sollen auch noch um Essen betteln. Ein Verstecken oder Verkriechen ist in diesem Kasten unmöglich und Hunger haben auch alle, manche haben den ganzen Tag noch nichts gegessen. Doch die Baronin ist noch nicht fertig mit ihren Erklärungen, allerdings wendet sie sich nun Monika zu.

„Manche von euch glauben vielleicht, großen Hunger zu haben, doch wenn ihr Mal wissen wollt, was Hunger wirklich ist, solltet ihr Nummer Drei fragen. Sie trägt diesen Knebel nun schon fast zwei volle Tage und sie kann nur etwas Wasser durch einen Strohhalm zu sich nehmen. Feste wertvolle Nahrung hat ihr Magen also schon einige Zeit nicht mehr gesehen und deshalb werde ich ihr nun den Knebel abnehmen“.

Monika dreht sich um und die Baronin öffnet mit einem kleinen Schlüssel das Vorhängeschloss, welches den Ballknebel bis jetzt unverrückbar in ihrem Mund fest hielt.

„Auch du Nummer Drei wirst dich nicht selbst am Büfett bedienen. Du wirst alles essen, was dir die Gäste geben, und wenn ich Klagen höre, wirst du sofort für zwei weitere Tage deinen Knebel bekommen. Sicher hast du dann so großen Hunger, dass du alles essen würdest, was so kreucht und fleucht. Sollte dies wirklich der Fall sein, werde ich dir auch eine hübsche eiweißhaltige Nahrung zur Verfügung stellen. Ich denke, nach vier Tagen hungern, wäre ein Kilo Mehlwürmer genau richtig, also überleg dir gut, ob du etwas zu essen von einem meiner Gäste ablehnst“.

„Ja Frau Baronin“ gibt Monika als Antwort. Es klingt zwar etwas lallend, aber doch recht deutlich.

Einige sind total entsetzt über das was sie hören müssen, auch unsere Vier finden die Vorstellung Mehlwürmer essen zu müssen einfach entsetzlich und auch vielen anderen geht es so. Die meisten beschließen schon jetzt, alles zu tun, um etwas von dem Büfett abzubekommen, um nicht vielleicht doch selbst in den Genuss von Würmern zu kommen.

„Ich wünsche euch allen einen schönen Abend, ich muss mich nun um meine Gäste kümmern“.

Schon schreitet sie noch mal den Gang entlang, der mit den Vitrinen gezeichnet ist und verschwindet. An ihrer Stelle kommen nun vier Wärter, die an den Vitrinen auf und ab patrouillieren. Keiner sagt auch nur ein Wort, alle schauen stur gerade aus, oder nach links oder rechts, wo eine andere Person in einem Glaskasten steht, die fast genau so aussieht, wie man selbst. Aber das war ja auch schon Thema in der Politik, dass wenn man Schuluniformen einführt, dass man soziale Unterschiede nicht mehr feststellen kann, da alle gleich aussehen.

Manuela und Ramona schauen sich auch ständig an, so hat die eine die andere noch nie gesehen. Sie müssen zugeben, dass sie beide, die andere in ihrer Schuluniform doch recht sexy finden und sicher würden sie sich viel lieber nun ganz langsam gegenseitig diese Uniform ausziehen, als hier getrennt voneinander in einem ausgeleuchteten Glasgefängnis zu zubringen.

Da bei den Schülern zurzeit weiter nichts geschieht, wenden wir uns nun mal der Baronin zu und lesen mal was sie so macht:

„Nun verehrte Gäste, da sie sich mit dem Klassenzimmer und den Unterkünften vertraut gemacht haben, möchte ich ihnen nun die Schüler vorverstellen. Wenn sie mir dann also bitte folgen wollen“.

Eine ganze Herde von Frauen und Männern gehen der Baronin hinterher, doch bevor sie bei den Vitrinen ankommen, legen sie noch einen Halt ein.

„Bevor wir nun gleich bei den Schulkindern sind, möchte ich noch eine kleine Ankündigung machen“.

Gespannt warten die Gäste darauf, was die Frau Baronin noch zu erzählen hat.

„Ich habe mir erlaubt, noch so eine Art Lotterie zu veranstalten. Jedes Schulkind hat vor etwa einer dreiviertel Stunde zwei Liter Wasser zu trinken bekommen. Wenn wir nun die Kinder betrachtet haben, können sie in der Mitte der Reithalle, bei einem Aufseher eine kleine Wette abschließen. Sie können darauf setzten, wer von den zwanzig sein Wasser als Erstes nicht mehr halten kann. Ich darf sie bitten, auch eine Uhrzeit in den Wettschein einzutragen, der der am nächsten dran ist, hat gewonnen“.

Die Baronin will schon weiter gehen, als sie von einem Gast hört: „Und was gibt es zu gewinnen“.

„Ach ja. Der Gewinner darf 24 Stunden frei über meine Lieblingssklavin Nummer Drei verfügen“.

Ein kleines, aber doch deutlich wahrnehmbares Erstaunen geht durch die Reihen und die meisten haben schon beschlossen, nicht nur ein Mal zu wetten, sondern gleich mehrere Tipps abzugeben.

Nun geht es weiter und der ganze Trupp folgt der Baronin. Nach kurzer Zeit, sehen die Schüler auch schon, wie eine ganze Armada auf sie zukommt.

Frank, der ganz hinten ist, sieht sie als Erstes und versucht gleich mal zu zählen wie viele Leute da wohl kommen, doch schon bei zwölf verliert er den Überblick, schätzt aber, dass es bestimmt so siebzig oder achtzig Mann sind, die da gerade an ihm vorbei laufen. Er versucht alle anzuschauen, was fast unmöglich ist, um herauszufinden, ob nicht jemand darunter ist, den er kennt. Doch schnell wird sein Blick auf eine bestimmte Person fixiert. Aus der Masse sticht ihm eine Frau genau ins Auge, doch diese scheint ihn mit Absicht zu ignorieren. Es besteht kein Zweifel, unter den Besuchern ist auch seine Frau. Er weiß, dass sie schon oft Einladungen von der Baronin bekommen hat, zu Veranstaltungen. Doch bisher hat sie an keiner teilgenommen.

Für Frank stellt sich dadurch plötzlich eine andere Frage, warum hat sie diesmal angenommen. Ist sie wegen ihm gekommen, oder wegen ihrer Schwester. Am liebsten möchte er ihr laut zurufen, dass er hier ist. Doch sicher wäre das ein Fehler und da sie ihn nicht einmal anschaut, ja nicht mal in seine Richtung blickt, denkt er, dass sie bestimmt wegen Monika hier ist. Frank wird plötzlich richtig eifersüchtig auf seine Schwägerin und schaut nach vorne, um sie zu sehen.

Sofort bemerkt er, dass auch Monika Nadine bereits entdeckt hat und die Beiden schauen sich nun genau an. Frank kocht innerlich und stellt sich die Frage, warum kommt sie wegen Monika hier her und nicht wegen mir, will sie nichts mehr mit mir zu tun haben. Obwohl er stink sauer auf Nadine ist, weil sie nur Augen für ihre Schwester hat, kann er seine Augen nun nicht mehr von ihr lassen.

So sexy hat er seine Frau noch nie gesehen. Sie trägt einen schwarzen Latexanzug, auf dem lauter rote Flammen zu sehen sind. Die Flammen betonen ganz besonders den Po und die wohlgeformten Brüste. Wenn er hier raus könnte, würde er sofort über seine Frau herfallen. Dass ihn der Anblick seiner Frau richtig scharf macht, haben auch schon andere gemerkt. Seine schwarze Hose zeigt eine deutliche Beule und vor seiner Vitrine haben sich schon einige Leute versammelt, die bereits einige Witze über ihn reißen, doch er bemerkt sie erst jetzt.

„Schau, der hier ist schon ganz geil“.

„Die Schw*nznu*te hier, der sollte man mal eine ordentliche Abreibung verpassen, dass sie ihre Geilheit mal etwas zügelt“.

Solche und noch andere Dinge bekommt er zu hören. Verlegen dreht er sich weg, doch es nützt nichts, hinter ihm stehen auch schon Leute, die nun auf seine ausgebeulte Hose starren. Es ist egal in welche Richtung er sich dreht, immer sieht man seine Beule und ihm wird bewusst, dass das wirklich eine Vitrine ist. Es ist einfach unmöglich etwas zu verstecken und das lässt ihn richtig rot werden. Er ist nichts anderes, als ein Ausstellungsstück und das erregt in noch mehr.

Die Baronin stellt jeden ihrer Schüler vor, auch wenn das eigentlich nicht nötig ist, da ihre Nummern vor ihren Glaskästen auch noch mal auf einem Schild stehen. Dann sagt sie etwas, dass man nun die Wetten abgeben könne und danach etwas essen sollte.

Schlagartig leeren sich die Reihen und nur noch wenige Gäste halten sich bei den Vitrinen auf. Die Baronin muss feststellen, dass sie heute wohl einen guten Gewinn machen wird. Beim Wärter, der die Wetten entgegen nimmt, bildet sich schon eine richtige Schlage und eine Wettabgabe kostet immerhin hundert Euro. Schnell hat sie errechnet, dass wenn auch nur jeder Gast eine Wette abgibt, sie heute zusätzlich zum normalen Eintritts Preis, 7500 Euro verdienen wird, doch sicher geben viele mehr als nur eine Wette ab.


Immer mehr Gäste möchten Wetten platzieren, doch viele Zeiten und Nummern sind schon vergriffen, was die Leute aber nicht davon abhält zu wetten, sie setzen ganz einfach auf eine andere Sklavin, oder eine andere Uhrzeit.

Nachdem es am Wettschalter etwas ruhiger wird, beginnt der Sturm auf das Büffet, welches sich auch schnell leert. Doch der Küchenchef hat gut vorgesorgt, und Sklavinnen sorgen immer wieder für Nachschub. Die Baronin hat nur einfache Gerichte zubereiten lassen, wie Wurst und Käseplatten, zu denen es Weißbrot gibt, oder eine Sklavin steht hinter einem Wurstkessel und versorgt die Gäste mit warmen Wienern.

Der Grund für das zahlreiche Erscheinen der Gäste, ist ja ihrer Meinung nach auch nicht das gute Essen, sondern ihre neuen Schüler.

Nachdem sich ihre Gäste alle richtig satt gegessen haben, beobachtet die Baronin wie sich nun das Interesse wieder auf die Schulkinder richtet und sie betrachtet interessiert das Geschehen. Zufällig läuft sie gerade an P 105 vorbei, als auch ihr Herr dort mit einem Teller voller Leckereien auftaucht und sie schaut genau zu, was er nun vorhat. Schließlich kann auch sie immer noch etwas dazu lernen und es gibt doch so viele unterschiedliche Möglichkeiten eine Sklavin zu demütigen und vor allem kann sie so mehr über die Interessen der Sklavin und auch des Doms erfahren. Es gibt zwar immer wieder Vorschläge und Anfragen, was man noch machen könnte, doch bei einem Spiel kann man so viel mehr sehen und erfahren.

P 105 hat natürlich sofort gesehen, dass ihr Herr auf sie zukommt und senkt demütig den Kopf. Nun lauscht die Baronin was die Beiden so erzählen und schaut genau hin.

„Na P105, schau mal, ich hab hier einen Teller voller Köstlichkeiten, hast du nicht vielleicht Hunger“.

„Ja Herr, ich habe sogar großen Hunger“.

„Das kann ich mir denken, du hast ja auch schon seit gestern Abend nichts mehr gegessen, aber einfach so kann ich dir das nicht geben, das ist dir doch klar“.

„Ja Herr, ich verstehe, ich werde alles tun was sie mir befehlen, Herr“.

„Komm mit deinem Mund ganz nah an das Loch und stecke die Zunge durch“.

P105 tut sofort was ihr Meister von ihr verlangt. Dieser nimmt nun eine Scheibe Wurst und streicht damit über die Zunge.

„Na, meinst du das würde dir schmecken P105“.

„Ja Herr, bitte geben sie mir etwas zu essen.

„Öffne doch dein Hemd etwas, damit ich deine Ti*ten besser sehen kann“.

„Ja Herr“.

Schon öffnet P105 die Knöpfe ihres weißen Hemdes, bis es ganz geöffnet ist.

„Sehr schön Sklavin, hier hast du eine Scheibe Wurst“.

„Danke Herr“.

Gierig verschlingt P 105 die Scheibe, die ihr Meister durch das Loch in die Vitrine reicht.

„Willst du mehr“.

„Ja, bitte Herr. Was soll ich nun für sie tun“.

„Mach dich ganz lang und halte deinen linken Nippel durch das Loch“.

P105 stellt sich ganz nach vorne an die Scheibe auf ihre Zehenspitzen und gerade so, kann sie ihre Brust soweit anheben, dass der Nippel aus dem Loch schaut.

Zuerst streichelt ihr Gebieter über den Nippel und zwickt dann richtig fest zu. P105 schreit auf und weicht zurück.

„Bleibst du stehen du Mistvieh an Sklavin, so kannst du dir bei mir keine Belohnung verdienen, das machen wir gleich noch mal“.

„Ja Herr, ich bitte um Verzeihung“ kommt es aus dem Loch in der Glasscheibe. Kurz darauf schaut wieder der Nippel heraus und das Selbe wieder. P 105 verzieht zwar das Gesicht und stöhnt auf, doch diesmal rührt sie sich nicht vom Fleck und dafür reicht ihr ihr Herr eine Scheibe Käse.

„Komm, nun der andere Nippel“.

Auch diesmal bleibt P105 standhaft und bekommt gleich eine ganze Scheibe belegtes Baguette als Belohnung.

„Lass dich Küssen meine Sklavin“.

Schnell schluckt P105 ihr Brot hinunter und kommt mit ihrem Mund zum Loch, auch ihr Herr tut das Selbe und beide küssen sich innig.

„Gefällt dir das, Sklavin“.

„Ja Herr“.

„Lass mal sehen, ob du schon feucht bist“.

P 105 hebt ihren Rock hoch und bestimmt zwanzig Mann schauen auf ihre rasierte leicht glänzende Scham. Nicht nur die Baronin beobachtet die beiden nun, sondern auch viele anderen, schließlich hat man noch den ganzen Abend Zeit, sich mit den Anderen zu vergnügen, und warum sollte man da nicht mal bei anderen zuschauen, was die so machen.

„Du bist ja schon wieder ganz Nass“.

„Ja Herr, ich bin richtig geil“.

„Hier, tupfe dich damit erstmal etwas trocken“.

Sie bekommt ein Stück Weißbrot gereicht und fährt damit über ihre Spalte.

„Fester drücken“, bekommt sie den Befehl, welchem sie sofort gehorcht. Deutlich kann man sehen, wie das Brot die rosa Lippen spaltet und auf ihnen hin und her geschoben wird.

„Das reicht, nun iss es“.

Ohne zu zögern, nimmt P 105 das Stück Brot in den Mund und fängt an zu kauen. Als sie es geschluckt hat, hält ihr Meister schon die nächste Scheibe durch das Loch.

„Das ist für deine Arschfo*ze du Nu**e. Aber dreh dich um, so dass ich alles sehen kann“.

Sie dreht sich mit dem Rücken zu ihrem Herrn und bückt sich soweit wie möglich nach vorne. Mit einer Hand zieht sie eine Pobacke zur Seite und mit der Anderen lässt sie das Brot durch ihre Poritze gleiten.

„Gut machst du das und nun iss auch dieses auf“.

Auch dies tut P105 sofort und an ihrem Gesicht kann man sehen, dass es ihr gefällt, was man hier mit ihr macht.

„So, zwei Scheiben hab ich noch hier Sklavin, zieh deine Schuhe aus“.

„Ja Herr“.

„Hier, leg eine Scheibe in jeden Schuh und zieh ihn dann wieder an“.

P 105 tut was man verlangt, sicher spürt sie gerade, wie das Weißbrot in ihrem Schuh unter ihrem Körpergewicht zerdrückt wird.

„So, ich hole jetzt Nachschub, Sklavin. Während ich weg bin, wirst du im Laufschritt auf der Stelle treten“.

Sofort fängt sie an zu laufen, ohne sich auch nur einen Zentimeter vom Fleck zu bewegen.

Bis er wieder kommt, dauert bestimmt etwas und so geht die Baronin weiter nach hinten, sie will wissen, ob sich auch jemand um ihre vier Spezialisten kümmert. Immer wieder sieht die Baronin wie Männer und Frauen vor bestimmten Vitrinen stehen und auf die Uhr schauen, sie weiß, dass diese Personen darauf gesetzt haben, dass die Sklavin, vor der sie stehen, um diese Zeit ihr Wasser laufen lässt, doch bis jetzt haben es wohl alle noch halten können. Sie sieht aber auch, dass die ein oder andere Sklavin schon einen kleinen Tanz aufführt, weil sie dringet muss. Lange wird es also nicht mehr dauern, bis ein Gewinner fest steht.
Auch hier hinten bei ihrem Quartett, stehen einige Leute und sie erhascht einen Blick auf Manu, welche gerade einen ihrer Schuhe im Mund hat. Doch noch mehr Leute stehen bei John und so will sie mal sehen, was da so im Gange ist.

Ganz vorne kann sie die Staatsanwältin sehen, die John gerade einen gut gefüllten Teller vor das Loch hält.

„Was ist nun Nummer Sieben, willst du jetzt was essen, oder doch nicht. Ich werde erst weggehen, wenn du das tust, was ich will, sonst bleib ich hier und sorge dafür, dass du heute hungrig zu Bett gehen wirst“.

Noch zögert John das zu tun was man von ihm verlangt, doch lange wird sein Widerstand nicht mehr halten, seine Augen sind nur auf den Teller gerichtet, und als die Staatsanwältin den Teller wegzieht, bricht er ein.

„Stopp, ich, ich tue es, Herrin“.

„Na dann los“.

„John öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden fallen. Sofort nimmt er seinen schon Steifen in die Hand und fängt an ihn zu wichsen. Immer schneller wird seine Hand und es dauert nicht lange, da spritzt er eine Ladung gegen die Scheibe. Alles wird von Anfeuerungsrufen und Jubel begleitet.

„Toll Nummer Sieben, sieh dir mal die Schweinerei an, mach das sofort wieder weg“.

John wirkt vollkommen verwirrt und stottert nur: „Wi, wie“.

„Mit deiner Zunge du Trottel, leck es auf“.

„Ja Herrin“.

John sinkt auf die Knie und leckt sein eigens Sperma von der Scheibe. Die Baronin ist etwas erstaunt, das hätte sie nicht erwartet, offenbar sind die Drei, oder besser gesagt die Vier, schon weiter, als sie gedacht hatte. Sie muss zugeben, dass sie das sieht, erfreut sie sehr, so wird es viel einfacher für sie, die Vier zu dem zu machen, was sie mit ihnen vorhat.

Als John fast alles von der Scheibe geleckt hat, hört nicht nur die Baronin einen lauten Schrei „Ja gewonnen“. Sie weiß genau was gerade passiert ist, irgendeine Sklavin hat gerade angefangen zu pinkeln. Lange braucht sie nicht suchen, sie geht einfach dahin, wo sich jetzt die meisten Menschen versammelt haben. Es ist F 78, der noch immer gelbliche Flüssigkeit am Bein herab läuft.

Ramona hat den Glaskäfig genau neben F 78, und als sie das Plätschern hört und sieht, wie es aus ihrer Nachbarin heraus läuft, kann auch sie nicht mehr und es läuft einfach aus ihr heraus. Dass sie dabei beobachtet wird, ist ihr gar nicht bewusst. Erst als sie jemand durch das Loch anschreit, bemerkt sie ihren Zuschauer.

„Du bist zu nichts zu gebrauchen du blöde Sklavin, hättest du es nicht eine Minute früher laufen lassen können. Na warte, das werde ich dir irgendwann heimzahlen, ich weiß auch schon wie, du dumme Nuss. Warts nur ab, du wirst heute noch dein blaues Wunder erleben“.


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  RE: Der Reiterhof Datum:28.04.24 06:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3
Teil 76.2

Kleine Feier zur Einschulung
Teil 2

Ramona hat keine Ahnung, worum es genau geht und warum dieser Mann so böse auf sie ist, doch sich jetzt darüber Gedanken machen, ist bestimmt völlig sinnlos. Außerdem steht sie jetzt in ihrer eigenen Pisse, und die riecht schon bis hinauf zu ihrer Nase.

Von allen Seiten ist nun zu hören, wie Wasser auf den Boden trifft. Dass F 78 es nicht mehr halten konnte, war wohl der Auslöser zu einer Art Massenurinieren und selbst die Baronin muss schnell zugeben, dass der Raum mit einem penetranten Geruch nach Urin gefühlt ist.

Als die Baronin auf dem Weg ist, um dem Gewinner zu gratulieren, sieht sie, dass P 105 immer noch auf der Stelle läuft, doch genau in diesem Moment, als sie hinsieht, öffnen sich auch bei P 105 die Schleusen. Doch stehen bleiben tut sie deshalb trotzdem nicht. Selbst die Baronin muss zugeben, so etwas hat sie noch nicht gesehen. Durch das Laufen trifft ihr Strahl immer abwechselnd genau ihre Schuhe und sicher läuft euch einiges in die Schuhe hinein. Auch andere scheinen dies jetzt bemerkt zu haben, und lachen P 105 aus.

Die Baronin geht weiter, um den Gewinner zu suchen und findet ihn bei Nummer Drei.

„Ich möchte ihnen gratulieren zu ihrem Gewinn, und wie es aussieht, machen sie sich mit ihm schon etwas vertraut“.

„Danke Frau Baronin. Ja, ich wollte mir meinen Gewinn schon mal aus der Nähe betrachten“.

Monika schaut die Baronin fragend an: „Bitte Frau Baronin, ich verstehe nicht ganz“.

„Du warst bei meiner Lotterie heute der Hauptgewinn und dieser Herr hier hat gewonnen, er wird demnächst für 24 Stunden dein Herr und Meister sein“.

„Ja Frau Baronin, ganz wie sie wünschen. Gerne stehe ich ihnen für 24 Stunden zur Verfügung, Herr“.

„Gut erzogen ist sie Frau Baronin, sicher werde ich viel Spaß mit ihr haben“.

„Ja, das ist sie, aber noch ist es nicht so weit, sagen sie mir einfach Bescheid, wann sie ihren Gewinn einlösen wollen und ich lasse dann ein Zimmer bei uns für sie reservieren“.

„Ja, ich werde sie anrufen, wenn es so weit ist“.

Damit ist auch dieses Thema abgehackt und die Baronin widmet sich wieder dem Schauspiel zu, welches sich in den Vitrinen zuträgt.

Sie sieht wie T 75 sich auf dem Boden in ihrer eigenen Pisse wie ein Schwein in der Schlammgrube wälzt. Als sie schon weitergehen will, sieht sie, wie Nadine vor Monika steht und beschließt, hier doch noch etwas zu verweilen. Zwei Schwestern die miteinander eine Session veranstalten, das könnte interessant werden.

„Da bin ich wieder Nummer Drei, ich habe dir jetzt mal was Essbares organisiert, oder hat dir jetzt schon jemand was gegeben“.

„Nein Herrin, ich habe noch nichts bekommen“.

Monika fällt es schon irgendwie nicht besonders leicht, Herrin zu ihrer Schwester zu sagen, doch alles andere würde wohl eine Strafe nach sich ziehen.

„Komm und friss mir aus der Hand, Sklavin“.

Nadines Ton ist streng und scharf, sie scheint keine Schwierigkeiten zu haben, mit ihrer Schwester so umzugehen. Sie hält Monika nun ein Brötchen vor die Nase und Nummer Drei beißt hinein. Kaum hat sie zugebissen, spuckt sie den Inhalt ihres Mundes auch schon wieder aus. Sie hechelt wie ein Hund, offenbar ist etwas auf dem Brötchen, das Nummer Drei gar nicht schmeckt.

„Was soll das denn, gerade wurdest du noch gelobt, dass du wohl erzogen bist und dann das. Benimmt sich so eine Sklavin“.

Schwer nach Luft ringend, antwortet Monika: „Nein Herrin, so benimmt sich keine Sklavin, es tut mir leid, aber, aber es ist viel zu scharf“.

„Du wagst es dich mir zu widersetzen. Ich habe extra den schärfsten Senf aus der Küche bringen lassen und ihn mit etwas Tabasco mischen lassen, und jetzt willst du es nicht essen. Wäre es dir lieber, ich würde dir den Tabasco gleich so einflößen“.

Erschrocken blickt Monika ihre Schwester an. Sie kennt diesen Gesichtsausdruck, diesen hat sie immer, wenn sie mit hartnäckigen Geschäftspartnern verhandelt, und immer wenn sie so schaut, bekommt sie das was sie will. Doch dass sie das jetzt auch mit ihr macht, lässt ihr fast das Blut in den Adern gefrieren. Würde ihre Schwester ihr das wirklich antun, Tabasco einflößen. Sie schaut Nadine noch mal in die Augen und diese sagen, ja. Nadine ist heute eiskalt, was wohl mit ihr los ist, so ist sie noch nie mit Monika umgegangen.

„Los, auf die Knie und die Hände hinter den Rücken, Sklavin“.

Nadines Tonfall duldet kein Zögern und Monika tut was ihre Schwester ihr befiehlt. Von irgendwo hat Nadine plötzlich Handschellen und lässt die um Monikas Handgelenke einrasten. Etwas sorgenvoll blickt Nummer Drei zu ihrer Schwester auf, doch diese wirft ihr einen strengen Blick zu und Monika senkt den Kopf wieder.

„Und nun friss endlich dein Brötchen. Das ist mindestens so scharf wie du, du bist doch scharf, oder“.

Monika kann nicht leugnen, dass es ihr gefällt, gerade von ihrer Schwester so gedemütigt zu werden. Das Ganze macht sie richtig an, und am liebsten würde sie sich nun auch noch etwas zwischen den Beinen streicheln, aber mit den Händen auf dem Rücken wird das wohl nichts.

„Ja Herrin“.

Nadine hält ihr nun wieder das Brötchen vor den Mund und sie beißt hinein. Schnell wird ihr Kopf feuerrot, doch es noch einmal auszuspucken wagt sie nicht. Sie muss sich echt richtig zusammen reißen, es brennt auf der Zunge, im Hals und selbst im Magen wird es heiß. Das scharfe Zeugs macht sie richtig heiß, ihr ganzer Körper erwärmt sich und ihr Herz rast, doch sie will nun mehr. Sie will, dass Nadine heute ihre Herrin ist und sie so richtig fertig macht. Nicht nur ihr Oberkörper wird heiß, nein, auch ihre Spalte wird warm und feucht, sie pocht und hofft auf mehr.

Monika gibt alles und nach ein paar Minuten hat sie das Brötchen mit Senf und Tabasco aufgegessen. Ihre Backen leuchten feuerrot und stechen richtig aus ihrem Gesicht heraus.

„Gut gemacht Nummer Drei. Aber du weißt, dass ich dich nicht belohnen kann. Du hast immerhin den ersten Bissen einfach wieder ausgespuckt“.

„Ja Herrin, ich bitte um Verzeihung“.

„Verzeihung, na ich weiß nicht, vielleicht wenn ich dich dafür bestraft habe“.

„Ja Herrin, tun sie es. Bestrafen sie mich für meinen Ungehorsam, seien sie hart und unnachgiebig, bitte“.

Nadine weiß jetzt auch, dass ihrer Schwester das Spiel, das sie mit ihr spielt, gefällt und geht darauf ein, sie will Monikas Grenzen heute voll ausloten. Was tut ihre Schwester alles, das ist die Frage, die sie beschäftigt. Wie weit kann man Monika demütigen, bis diese wirklich um Gnade bettelt. Wird das überhaupt geschehen, vielleicht lässt Monika ja alles mit sich machen.

„Wenn es dein Wunsch ist, dass du bestraft werden möchtest, dann will ich dir diesen ausnahmsweise auch mal erfüllen“.

„Ja Herrin. Danke Herrin.“ Monikas Worte liegen voller Sehnsucht nach Schmerz und Demütigung, sie hat gemerkt, dass ihre Schwester zum ersten Mal überhaupt auf ein solches Spiel mit ihr eingeht. Nun muss sie wissen, wie weit Nadine gehen wird. Kann sie sich auch in dieser Rolle, ihr gegenüber behaupten, oder knickt Nadine vorher ein, um ihre Schwester nicht vollkommen lächerlich zu machen.

„Sie, sie haben doch Nummer Drei für einen Tag gewonnen, würden sie mir behilflich sein“.

„Aber mit Vergnügen Madame, ich stehe ihnen gerne als ihr Assistent zur Verfügung“.

„Gut, würden sie bitte etwas holen mit dem ich der Sklavin die Augen verbinden kann“.

„Aber gerne Madame“.

„Frau Baronin, würden sie bitte mal herkommen“.

Monika bekommt mit, dass Nadine mit der Frau Baronin flüstert, doch verstehen kann sie nichts, dafür ist es viel zu laut hier. Ihre Gedanken drehen sich nur darum, was Nadine wohl vor hat, doch sie hat keine Ahnung, aber dass sie den Gewinner und auch die Baronin mit einbezieht, macht sie jetzt doch etwas ängstlich. Wie weit wird Nadine wirklich gehen.

Nun ist auch der Herr mit einem schwarzen Tuch zurück, mit dem Monika sofort die Augen verbunden bekommt.

„Nummer Drei, drück deine Stirn auf den Boden und hebe deinen Arsch hoch“ lautet Nadines neuer Befehl.

Ein Aufseher, den die Baronin weggeschickt hat, kommt mit einer Karotte zurück und reicht sie Nadine, welche sich bedankt.

Nadine fährt nun mit der Karotte durch die feuchte Spalte ihrer Schwester, die nur merkt, dass etwas hartes spitzes zwischen ihren Beinen ist, das dort hin und her geschoben wird.

„Los Nummer Drei, Ar*ch weiter raus und höher damit“.

Monika drückt ihren Po richtig hoch und schon fühlt sie, wie dort etwas nach Einlass verlangt.

Nadine hat die Karotte nun gut angefeuchtet und steckt sie nun mit der Spitze voran, etwa bis zur Hälfte in Monikas Po.

„So Nummer Drei, ich gehe nun mal was für deine Strafe holen und pass ja auf, dass die Karotte so in deinem Ar*chloch bleibt, sonst muss ich mir wohl noch was einfallen lassen“.

„Ja Herrin“.

Ob nur Nadine gegangen ist, oder ob die Baronin und auch der Herr mit sind, kann sie nicht sagen, sie kniet still da und versucht ihren Po zu entspann. Sobald sie ihren Schließmuskel anspannen würde, würde dieser sicher die Karotte aus ihr heraus drücken und so versucht sie sich so gut es geht, zu entspannen. Was ihr aber gar nicht so einfach fällt. Ihr ganzer Körper ist durch das Tabasco aufgeheizt und ihre Mu*chi pocht wie verrückt, das Verlangen nach Berührung, nach Befriedigung wird immer größer und richtig ruhig kann sie nicht dort knien.

Wie lange es dauert, bis sie wieder Nadines Stimme hört, kann sie nicht sagen, aber es hat bestimmt etwas gedauert. Weiß der Geier was die ausgeheckt haben.

„Da sind wir wieder Nummer Drei. Wie ich sehe, warst du brav, die Karotte steckt noch immer in deinem Ar*chloch“.

Nadine greift danach, schiebt sie noch etwas hinein und zieht sie dann heraus. Monika hört wie ihr etwas vor das Gesicht geworfen wird.

„Los, friss das“.

Mit Mund und Zunge tastet sie den Boden vor sich ab und findet was man ihr hin geworfen hat. Mit ihren Zähnen umklammert sie das harte spitze Teil und beißt kräftig zu. Es ist etwas lauwarm und etwas nass und am knackenden Geräusch beim Zubeißen hat sie erkannt, was es ist. Die Karotte, die gerade noch in ihrem Ar*ch war, liegt nun vor ihr und sie hat schon ein großes Stück davon abgebissen. Jetzt kann sie auch deutlich einen Geschmack wahrnehmen, der nicht nur von der Karotte stammen kann, oder bildet sie sich das Ganze nur ein.

„Komm schon, kau mal etwas schneller, wir haben nicht ewig Zeit“.

So schnell sie kann, zermahlt sie mit ihren Zähnen das rohe Gemüse, welches sich als äußert widerspenstig erweist. Nach drei weiteren Bissen nimmt sie auch das Letzte drum in den Mund und wieder kaut sie so schnell sie kann. Es schmeckt nun etwas nach Gras, da wohl auch noch etwas grün an der Karotte war und dann schreit sie „Aua“ und fast wäre ihr der letzte Rest aus dem Mund gefallen.

„Was ist Nummer Drei, wieso jammerst du“.


„Es tut mir leid Herrin, es ist nichts, ich habe mir nur auf die Zunge gebissen“.

„Kein Grund zu jammern, kau weiter“.

„Ja Herrin“.

Was ist bloß mit ihrer Schwester los, dass sie eine starke Persönlichkeit ist, stand für Monika schon immer außer Frage, doch seit wann hat sie auch ihre Dominante, ja schon fast sadistische Ader entdeckt. Ob das etwas mit Frank zu tun hat.

„So und nun habe ich noch etwas Leckeres für dich, was auch gleichzeitig deine Strafe sein wird, iss es einfach auf, Nummer Drei“.

Monika spürt wie etwas vor ihrem Kopf abgelegt wird, doch was es ist, kann sie nicht sehen. Am Lachen und Stauen der Zuschauer kann sie aber erahnen, dass es wohl etwas Ausgefallenes ist, sicher etwas Scharfes oder Ekelhaftes. Vielleicht ist es auch besser, dass sie es nicht sehen kann, so muss sie sich nicht überwinden und schnappt nach dem was vor ihr liegt. Sie kaut und merkt, dass sie Sand oder Erde im Mund hat, nicht viel, aber es knirscht doch etwas beim Kauen.

Was Monika nicht sieht und auch nicht weiß, ist, dass Nadine vorhin mit einem Aufseher zum Komposthaufen gegangen ist und diesen mit einer kleinen Schaufel nach Regenwürmern durchwühlt hat. Drei Stück hat sie gefunden und diese auf ein Stück Baguette gelegt, welches nun vor Monika liegt.

Nummer Drei ist es egal was sie da gerade in sich hinein kaut, Hauptsache ihre Schwester ist nicht mehr böse auf sie. Wenn sie sehen könnte, was ihr Nadine da hingelegt hat, würde sie sich sicher furchtbar ekeln, doch so denkt sie, dass man ihr etwas Dreck auf ein Stück Brot geschmiert hat, was sie nicht weiter stört.

Dreimal muss Monika nachfassen, dann hat sie das Brot vor sich restlos verputzt.

„Das hast du gut gemacht Nummer Drei“ meint ihre Schwester.

„Weil du so schön artig aufgegessen hast, habe ich dir nun auch einen ganzen Teller voll guter Sachen besorgt“.

Monika wird die Augenbinde abgenommen und vor ihr steht ein Teller voller Happen. Reichlich Wurst und Käse ist darauf und ihr läuft schon das Wasser im Mund zusammen.

„Du kannst alles Aufessen, aber die Hände bleiben da wo sie sind“.

„Ja Herrin“.

Monika ist klar, dass sie die Happen wie ein Hund zu sich nehmen muss, aber das stört sie nicht weiter. Zu oft hat sie so etwas schon gemacht und das waren nicht immer so leckere Happen wie die, die jetzt vor ihr stehen dabei. So fängt sie an einen Happen nach dem anderen mit ihrem Mund aufzunehmen.

Kurz schaut sich die Baronin das noch an, aber auch sie kennt das schon zur Genüge und beschließt, sich noch etwas umzusehen. Sie will noch mal ein besonderes Augenmerk auf ihr Quartett werfen. Sie geht ganz durch, bis sie hinten bei den vier Vitrinen ist, in denen unsere Vier ebenfalls zu abstrakten Spielen aufgefordert werden.

Da alle vier schon seit gestern Abend nichts Richtiges mehr im Magen hatten, gehen sie auf alle Forderungen ein, denn wenn sie die Baronin richtig verstanden haben, werden sie auch morgen nicht besonders viel zu essen bekommen und so bleibt ihnen wohl nur das hier und jetzt, um sich richtig satt zu essen, auch wenn dies mit einigen Unannehmlichkeiten verbunden ist. Dass sie in den nächsten fünf Jahren immer mal wieder ähnliche Situationen zu bewältigen haben werden, ist ihnen auch schon klar und so sehen sie auch keinen Sinn darin, sich gegen die momentane Behandlung zu wehren. Sicher trägt die Drohung der Baronin auch noch dazu bei, ihnen einen Knebel zu verpassen, sollten sie aufmüpfig werden, um ihnen klar zu machen, dass jede Form von Auflehnung sinnlos wäre.

Die Baronin schaut nun zu, was sich bei Nummer Sechs tut.

Manu fühlt sich gerade etwas angeekelt, sie ist schon fast nackt und vor ihrem Glaskäfig steht ein Mann der bestimmt schon auf die sechzig zugeht. Sie kann seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren, doch zu versuchen irgendetwas zu verstecken, ist völlig sinnlos. Sie kann sehen, wie die Augen des Mannes sie von oben bis unten genau unter die Lupe nehmen. In einer Hand hält er ein Baguettebrötchen, welches er ständig zusammendrückt. Unzählige Brösel fallen aus seiner Hand zu Boden. Nun steckt er das Brötchen durch das Loch im Glas, und Manu greift danach.

„Los Nummer Sechs, schieb dir das Teil in deine Fo*ze“.

Manu glaubt nicht richtig was sie da hört, wie soll sie das machen, geht so was überhaupt, fragt sie sich.

„Na los, zieh es durch deine Beine, dann wird es schön flutschig und dann steck es dir rein“.

Das Schlimme daran ist, dass der alte Knacker vor ihr gar nicht so unrecht hat. Sie wird behandelt wie der letzte Dreck, wie ein etwas das man dressiert hat alles zu tun was man ihm sagt und dass sie das auch gar anmacht, das findet sie eigentlich schlimm. Das Ganze erregt sie sogar so sehr, dass ihre Säfte fast aus ihr heraus fließen. Sicher kann der Typ sehen, dass sie feucht, nein, nass zwischen den Beinen ist.

Die Kruste hat der Kerl schon entfernt und so ist es ganz weich und Manu leistet den Anweisungen folge. Ein paar Mal lässt sie das Brötchen durch ihre Spalte gleiten und als sie es wieder hoch hebt, kann sie sehen, wie es richtig glänzt. Kurz ist Manu selbst erschrocken wie nass sie wirklich ist, wahrscheinlich läuft ihr das Zeugs schon am Bein runter, doch genau das ist es, was sie noch gebraucht hat. Ohne nachzudenken setzt sie das längliche Brötchen an und versenkt es bis zur Hälfte in sich. Ein kurzes Aufstöhnen von ihr deutet an, dass ihr das wohl gar nicht so ungelegen kommt. Langsam aber unaufhörlich drückt sie das Teil immer weiter in sich, bis sie ein lautes „Stopp“ hört.

„Stopp, das reicht, wir kriegen das sonst nicht mehr raus“.

Hätte der Kerl sie nicht aufgefordert, sie hätte es sich so weit reingeschoben, bis es ganz in ihr verschwunden wäre. Erst jetzt kommt ihr auch der Gedanke, dass das ja auch Mal wieder raus muss.

„Mach die Beine breit“.

Manu spreizt ihre Beine soweit, dass ihre beiden Füße die gegenüberliegenden Scheiben berühren.

„Mach es dir selbst, aber streichle dich nur ganz langsam, Nummer Sechs“.

Ohne auch nur einen Funken von Scham greift sie sich vor all den Leuten zwischen die Beine und spielt mit ihrer Knospe. Es dauert nicht lange und sie ist richtig in Fahrt. Sie ahnt schon, dass sie das Baguette, das jetzt noch in ihrer Spalte steckt, nachher essen werden muß, und das lässt sie noch heißer werden.

Als sie schon schwer atmet und kurz davor ist, einen wahnsinnigen Höhepunkt zu haben, kommt erneut ein Haltebefehl.

„Stopp, das reicht erst mal, Nummer Sechs“.

Manu ist sichtlich enttäuscht, zu gern wäre sie vor all den Menschen gekommen und hätte ihnen gezeigt, dass sie keinerlei Hemmungen mehr hat. Doch der Befehl innezuhalten wird von ihr sofort befolgt, auch wenn es ihr schwer fällt.

„Ziehe nun das Baguette langsam und vorsichtig aus deiner Fot*e“.



Ganz langsam zieht Manu an dem Ding, sie will auf gar keinen Fall, dass es bricht und ein Teil in ihr bleibt. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, doch dann kommt das letzte Stück fast von alleine aus ihr.

Sie betrachtet nun den seltsamen Dildo und stellt fest, dass er außen ganz aufgeweicht und glitschig ist, aber innen wohl noch trocken und fest, sonst hätte sie das Brötchen wohl gar nicht mehr rausziehen können.

„Gib es mir“ sagt der alte Kerl zu Manu und diese reicht das Baguette durch das Loch.

„Brav, gut gemacht, dafür bekommst du dann später auch ein Würstchen“.

Manu stellt sich ernsthaft die Frage, von welcher Art von Würstchen der wohl spricht. Ob er Wiener Würstchen meint, oder einen, oder besser gesagt seinen Schw*nz, aber wie sollte der Typ seinen Schw*nz in den Kasten kriegen. Sie stellt sich vor, wie ein harter fester Penis sie gleich mal so richtig bearbeiten wird, doch schon steht der Nächste vor ihr, der etwas von ihr will.

Die Baronin beobachtet weiterhin den Dom mit dem Baguettebrötchen. Dieser geht nun eine Vitrine weiter vor, wo Nummer Fünf gerade mit einem Apfel im Mund einen Spruch aufsagen soll, wie der Spruch genau lautet, bekommt die Baronin nicht mehr mit, nur die letzten beiden Wörter kann sie deutlich verstehen, „Geile Schl*mpe“. Sicher hat die Frau vor der Vitrine Ramona einen demütigenden Spruch aufsagen lassen, aber das ist jetzt auch egal, viel interessanter ist doch, was wohl mit dem länglichen, schon leicht aufgeweichten Brötchen passieren wird.

Der ältere Dom hält das Baguette nur mit zwei Fingern fest, schließlich will er sich ja nicht die ganze Hand mit Manus Säften verschmieren. Zuerst sieht er zu, wie Nummer Fünf nun den Apfel isst und tritt dann vor das Loch im Glas.

„Hallo Nummer Fünf, ich habe auch was Gutes für dich hier, iß das du Schl*mpe“.

Ramona weiß gar nicht mehr wie oft man sie heute schon so genannt hat, aber ihr ist es auch egal, sie findet das mittlerweile irgendwie geil. Sie ist nicht einmal mehr eine Nummer oder ein Schulkind, wie es ihr Halsband sagen will, nein, sie ist nur noch eine Schl*mpe, die alles sofort tut, was man ihr sagt. Sofort greift sie nach dem länglichen weißen Etwas, das nun durch das Loch in das Innere ihres gläsernen Käfigs ragt.


Lesen wir doch nun, wie Ramona selbst das Ganze sieht und empfindet.


Was wird das sein, sieht aus wie, nah ich weiß selbst nicht. Iiiiii, das ist ganz weich und nass, so richtig glitschig, ich rieche erst mal daran. Na ich weiß nicht, hat schon einen etwas strengen Geruch, aber doch irgendwie vertraut. Es scheint so was wie ein langes Brötchen zu sein, ohne feste Kruste, doch in was haben die das eingeweicht. Nach Urin riecht es eigentlich nicht, aber dann doch irgendwie so ähnlich, aber eben doch ganz anderes. Verdammt, ich kenn den Geruch. Noch mal tief Luft holen, das macht mich richtig an, haben die da was draufgeschmiert, was mich noch geiler werden lässt. Noch mal, nein das riecht nicht komisch, das duftet gerade zu, ja ich werde da jetzt rein beißen.

Es hat einen bittersüßen Geschmack, wenn ich nur wüsste, wo her ich das kenne, man oh man. Ja, das ist, schmeckt sogar herrlich, verdammt ich glaube ich dreh durch, das macht mich so geil, am liebsten würde ich mich jetzt mal so richtig von Manu bearbeiten lassen. Oh nein, Manu das ist es. Der Geschmack, der Geruch, Manuela, das bist du. Aber wie ist das möglich.

Ramona schaut hinüber zu ihrer Freundin, da diese Gerade nichts zu tun hat, weil keiner mehr vor ihrem Loch steht, treffen sich ihre Blicke. Als Manu grinst, muss auch Ramona grinsen und beide wissen, dass Ramona weiß, wo das Brötchen noch vor ein paar Minuten war. Doch Ramona macht das nichts aus, nein, im Gegenteil, mit voller Leidenschaft verschlingt sie das Brötchen und als sie fertig ist, schreit sie laut „Mehr“.

„Nichts da, du Schl*mpe hast jetzt erst mal genug gefressen, jetzt sorg lieber mal dafür, dass deine Freundin auch so was Leckeres bekommt“.

„Ja Herr“.

Ramona blickt zu Manu, doch diese hat schon wieder sozusagen Kundschaft, was genau dort vor sich geht, bekommt sie nicht mit, denn man hält ihr nun ein paar Wiener vor die Nase.

„Leg einen in deine Arschritze und den anderen stöpselst du dir in deine Mö*e du Schl*mpe“.

„Ja Herr“.

Sofort wird der Befehl des älteren Herren ausgeführt. Mit einer Hand drückt sie ihre Poritze etwas auseinander und schiebt den Wiener ganz nach unten. Als sie beide Hände wegnimmt, fühlt sie genau, wo das Würstchen liegt. Das Andere schiebt sie sich behutsam unten rein.

„Lass die Teile schön da, wo sie sind, ich geh mal eben pissen, aber keine Sorge, ich komme gleich wieder. Soll ich dir was mitbringen“.

Ramona wollte schon fast ja sagen, entscheidet sich dann aber doch dagegen, sicher würde der nicht fragen was er mitbringen soll und wer weiß schon, was der angeschleift bringt, womöglich noch seine eigene Pisse.

„Nein danke Herr“.

„Na dann eben nicht, Schl*mpe“.

Es dauert nicht allzu lange und der alte Sack steht wieder vor Ramona.

„So, nimm die beiden Wiener und gib sie mir“.

Ramona bückt sich etwas nach vorne und holt zuerst das Würstchen aus ihrer Pospalte hervor. Als sie dieses durch das Loch gereicht hat, zieht sie langsam das Würstchen aus ihrer Spalte heraus, doch was ist das. Ramona bekommt einen riesen Schock, der Wiener ist gebrochen und sie hat nur etwa die gute Hälfte davon in der Hand. Erschrocken schaut sie zu Boden und sucht die andere Hälfte, doch sie kann sie nirgends finden und da wird ihr klar, dass der Rest noch in ihr steckt.

Schnell schiebt sie sich zwei Finger in ihre Vagina und versucht den Rest zu angeln, doch das klappt nicht. Nun versucht sie es mit drei Fingern, aber auch hier hat sie keinen Erfolg. Mit einem nach Hilfe schreienden Gesichtsausdruck, starrt sie den Typen vor sich an, doch dieser schüttelt nur den Kopf, bis er sie dann anschreit.

„Du Schl*mpe bist doch zu allem zu blöd, das weiß doch jedes Kind, dass man erst das Würstchen aus der Fot*e holt und dann das aus dem Arsch. Du gehörst doch noch nicht mal in die Schule, du gehörst in den Kindergarten. Ach selbst da sind die schon weiter wie du, du solltest wahrscheinlich noch mal auf die Säuglingsstation. So was Blödes wie dich, hab ich ja schon Jahre nicht mehr gesehen, muss man dir alles sagen, Schl*mpe“.

Voller Angst und Sorge bringt Ramona stotternd eine Antwort hervor.

„Es tut mir leid Herr, wirklich, ich wusste doch nicht … Aber was ist jetzt mit dem Rest, wie bekomme ich das wieder raus“.

„Das ist mir doch scheiß egal du Schl*mpe, wenn das Zeug anfängt zu verrotten und so richtig stinkt, fällt es bestimmt irgendwann von alleine raus“.

„Aber, aber das…“

„Halts Maul, oder soll ich dir auch noch einen Knebel verpassen“.

Ramona starrt den Mann vor ihr nur noch an und weiß nicht mehr was sie sagen soll. Vor lauter Verzweiflung steckt sie ihre Finger soweit wie möglich in ihre Spalte, doch sie kann das restliche Würstchen nicht greifen. Sie glaubt zwar, dass sie es mit den Fingerspitzen kurz gespürt hat, aber es nur noch weiter rein gedrückt hat. Als ob das jetzt nicht schon genug wäre, lässt der Kerl sie einfach stehen und geht zu Manu rüber.

Liebend gern hätte sie jetzt doch noch verfolgt, was denn nun mit den Wienern geschehen soll, doch Ramona hat jetzt ganz andere Probleme.



„Hallo Nummer Sechs, da bin ich wieder mit deinen Würstchen, wie ich es versprochen habe“.

„Ja Herr, Danke Herr“.

„Schon gut, jetzt iss erstmal. Leider ist eines der Würstchen schon abgebrochen und ich glaube, Nummer Fünf weiß jetzt nicht so recht was sie machen soll“.

Manuela versteht nicht so ganz, aber sie greift nach den Würstchen und schaut zu Ramona hinüber. Sie sieht, wie Ramona sich verrenkt und mit einer Hand in ihrem Schoß herum fummelt, doch irgendwie kann sie sich keinen Reim darauf machen. Erst als sie hineinbeißt, weiß sie, dass mit dem Paar Wienern wohl das selbe Spiel gemacht wurde, wie vorhin mit dem Brötchen und jetzt weiß auch sie, wo die andere Hälfte des Würstchen steckt.

Erst jetzt fällt ihr auch auf, dass um ihren Glaskäfig nur der ältere Mann herum schleicht, fast alle Anderen haben sich bei Ramona versammelt und schauen zu, wie sie sich mittlerweile fast die gesamte Hand in ihre Spalte steckt. Den Lauten nach, welche sie aus dem Gegröle heraus hört, tut Ramona sich gerade selbst sehr weh. Deutlich sind Stöhnlaute zu hören und Schmerzensschreie zu vernehmen.

Manu schaut genau zu, was ihre Freundin da treibt und verspeist nebenbei die Würstchen. Sie findet es zwar nicht gerade toll, aber wenn sie sie nicht essen würde, gäbe es sicher Ärger.

„Hat es dir geschmeckt, Nummer Sechs“.

Manu hat gar nicht mitbekommen, dass sie schon fertig ist mit den Wienern, aber was außer „Ja Herr“ sollte sie schon sagen.

„Gut und weil ihr beide das so schön für mich gemacht habt, hole ich euch jetzt auch noch was Richtiges zu essen“.

Der Kerl verschwindet und nun tritt die Baronin auf den Plan.

„Na Nummer Sechs, was meinst du, soll ich Nummer Fünf von ihrer Qual erlösen“.

„Ja. Ja bitte Frau Baronin“.

„Eine Herrin hat mich da vorhin auf eine Idee gebracht und die möchte ich jetzt gerne einmal testen“.

„Bitte Frau Baronin, ich tue alles was sie verlangen, aber bitte helfen sie Ramona“.

„Dir ist bewusst, dass du dir gerade eine saftige Strafe eingehandelt hast“.

Zuerst ist Manu nicht bewusst was sie jetzt wieder falsch gemacht hat, doch dann denkt sie über ihre Worte nach und sie bemerkt ihren Fehler.

„Ja Frau Baronin, bitte verzeihen sie mir noch mal. Ich werde auch bestimmt in Zukunft darauf achten, keine Namen mehr zu nennen. Aber bitte helfen sie doch nun Nummer Fünf“.

„Du weißt doch sicher, dass du hier bei uns drei Löcher hast, die man benutzen kann wie man will“.

„Ja, Frau Baronin“.

Manu ist zwar nicht klar, worauf die Baronin nun wieder hinaus will, aber das ist auch völlig egal, Hauptsache sie tut endlich was für Ramona. Ein kurzer Blick sagt Manu, dass ihre Freundin völlig aufgelöst und verzweifelt ist.

„Nun such dir eines aus, wo willst du es hin haben“.

„Was“.

„Sag mal, du spinnst doch. Wenn überhaupt heißt das, was bitte Frau Baronin und nicht was. Außerdem hat dich das gar nicht zu interessieren, sei froh, dass ich dir nicht alle drei Löcher damit stopfen will, sondern dir eine Wahl lasse, aber ich kann meine Meinung auch ganz schnell ändern“.

Bevor die Baronin ihre Meinung wirklich noch ändert, sagt Manu schnell „Mund“.

„Was meinst du Nummer Sechs“.

„Mund, ich will es in meinen Mund, Frau Baronin“.

„Nun, bei uns heißt so was Blasfo*ze oder Maul, aber das wirst du schon bald lernen. Dann hole ich es mal schnell“.

„Ja Frau Baronin und was ist mit Nummer Fünf“.

„Wenn wir fertig sind, werde ich mich um sie kümmern, oder willst du jetzt auch noch Forderungen stellen“.

„Nein Frau Baronin, so etwas steht mir nicht zu“.

„Wenigstens das scheinst du schon begriffen zu haben“.

Die Baronin verschwindet und Manu schaut voller Sorge zu Ramona, welche immer noch mittlerweile mit beiden Händen an ihrem Schoß herum fummelt. Aus dem Publikum, welches sich zahlreich um Ramona versammelt hat, kann sie nur immer mal ein paar Wortfetzen verstehen, doch diese machen ihr keinen Mut, dass auch nur einer auf den Gedanken kommen könnte, Ramona in ihrem Leid zu helfen.

„Schieb dir deine Schl*mpenfaust ganz rein“.

„Ja fi**k dich richtig du Schl*mpe“.

„Steck dir doch gleich beide Hände rein, bis deine Fo*ze reißt“.

Solche und noch andere Sprüche werden Ramona zugerufen und diese liegt mittlerweile in einem Weinkrampf auf dem Boden ihres Glaskastens.



Manu stehen vor Angst um ihre beste Freundin selbst schon Tränen in den Augen, als die Baronin wieder vor ihr steht.

„Nimm das in den Mund und kaue es, schluck es aber nicht runter“.

Manu wird jetzt schon heiß und kalt, als sie erkennt was ihr da vorgehalten wird und sie weiß nicht, ob sie es wirklich tun soll. Ein kurzer Blick noch mal zu Ramona und sie greift nach der feuerroten Peperoni.

Schnell hat sie sie im Mund und zerkaut sie.

„Mach den Mund auf Nummer Sechs, ich will sehen, ob du die Peperoni richtig zerkaut hasst“.

Manu öffnet den Mund und die Baronin schaut hinein.

„Gut und so bleibst du jetzt, bis ich wieder komme. Lass dir ja nicht einfallen, es auszuspucken, sonst wird Nummer Fünf in jedes Loch so eine Peperoni bekommen und du kannst dir sicher sein, dass sie nicht die Möglichkeit haben wird, das so schnell wieder los zu werden“.

Zuerst ist es gar nicht so scharf, aber als Manu den Mund aufmacht und frische Luft ihren Mundraum umspült, fängt es auch schon an zu brennen. Es dauert nur Sekunden und es brennt nicht mehr, sondern es tut weh, es schmerzt furchtbar, aber für Ramona wird sie das aushalten.

Jetzt heult auch Manu, diesmal allerdings wirklich vor Schmerzen, ihre Zunge scheint in Flammen zu stehen. Gut gewürztes Essen hat sie noch nie verweigert, aber das hier ist noch mal etwas völlig anderes. Ihr ganzer Kopf scheint zu glühen und sie fängt richtig an zu schwitzen. Sie fühlt schon wie ihr Herz amok läuft und wünscht sich nichts seliger, als dass die Baronin wieder kommt.

Lange kann sie das nicht mehr aushalten, doch sie denkt nur an Ramona und versucht den Schmerz in ihrem Mund zu verdrängen, was aber eigentlich unmöglich ist. Sie will sich gar nicht erst vorstellen, was wäre, wenn sie ihre Genitalien, oder ihren Po gewählt hätte, sicher wäre das noch viel schlimmer, wahrscheinlich wäre das nicht zum Aushalten.

Manu kommt es wie eine Ewigkeit vor, doch dann steht die Baronin wieder vor ihr.

„Jetzt darfst du schlucken, Nummer Sechs“.

Manu hat befürchtet, dass es so kommt, hat aber trotzdem gehofft, dass sie es ausspucken darf. Doch sie hat richtig Angst davor, was das Zeug in ihrem Hals anrichten könnte.

„Mach schon, sonst muss ich Nummer Fünf wohl doch die Löcher damit stopfen“.

Manu schließt die Augen und schluckt. Nun brennt nicht nur ihr Mund, sondern ihr ganzer Hals, sie glaubt zu fühlen, wie die scharfe Pampe ihre Speiseröhre hinab gleitet und sofort fängt alles höllisch an zu brennen.

„Schnell Nummer Sechs, trink das und esse danach das Brot“.

Manu greift nach dem kleinen Gefäß, das gerade so durch das Loch passt, und trinkt es mit einem Zug leer, danach nimmt sie das Brot und kaut es eifrig. Manu glaubt es kaum, aber das scharfe Brennen verschwindet doch sehr schnell, aber ihr Körper sagt etwas anders, überall bilden sich große Schweißperlen, die schon zu Boden tropfen.

„Geht’s wieder, Nummer Sechs“.

Manu ist so fertig, dass sie nicht sprechen kann und so nickt sie nur.

„Gut, damit bist auch du fertig für heute“.

Manu versteht nur Bahnhof, doch als die Baronin zurück tritt, senkt sich ein großes schwarzes Tuch über ihren Glaskasten. Mit dem letzten Blick sieht sie, dass auch Ramona mit so einem Tuch zugedeckt wurde, dann wird es finster um sie.

Sie kann jetzt zwar nichts mehr sehen, aber immer noch recht gut hören und so weiß sie, dass die seltsame Veranstaltung noch nicht zu Ende ist.

Die Baronin sieht nun, dass Nadine verschiedene Vitrinen abklappert. In der einen Hand hat sie einen großen Teller mit Weißbrotscheiben. Sie reicht unzählige Stücke des Brotes in verschiedene Vitrinen, überall aber nur ein Stück.

Die Frauen darin legen das Brot auf den Boden und fahren damit ein paar Mal hin und her, dann reichen sie das Brot wieder durch das Loch hinaus und Nadine nimmt es mit.

Die Brotstücke tropfen nur so vor allerlei Körperflüssigkeiten. Sicher haben sie Unmengen an Urin und Fot*enschleim aufgesaugt und mit diesem Teller steuert sie nun auf ihren Mann zu und die Baronin weiß, was jetzt kommt.

Nadine reicht Frank ein Stück nach dem anderen. Anfangs wirkt er doch etwas angewidert, doch schnell fällt der Baronin auf, dass Nummer Acht wohl doch Gefallen daran findet. Sein Ständer, der gerade zu voller Größe anwächst, lässt sich nicht verbergen. Es dauert zwar etwas, doch Frank isst den ganzen Teller leer und Nadine gibt ihm einen Kuss durch das Loch.

„Bääähh, Nummer Acht, dein Maul schmeckt, als ob du eine Kloschüssel ausgeleckt hast“.

Einige die Frank und Nadine beobachtet haben, lachen über diesen Spruch. Der Baronin fällt auf, dass sich die Halle doch schon etwas geleert hat, da es schon recht spät ist, sind wahrscheinlich viele schon an der Bar, oder auch schon nach Hause gegangen.

Auch hier versteht die Baronin keinen Spaß, die Bar ist von der Halle, in der die Sklavinnen stehen, durch ein Drehkreuz getrennt, wer einmal in der Bar war, kann nicht wieder zurück. Sie will auf keinen Fall, dass ein besoffener Dom mit einer Sklavin zu weit geht, das könnte ihr gesamtes Geschäft versauen, außerdem hält sie selbst es für unverantwortlich. Während einer Session kann es schon mal sein, dass sie ein Glas Wein trinkt, aber nie vorher und wenn sie danach noch eins möchte, gönnt sie sich das auch, aber sie achtet stets darauf, falls dann noch eine Sklavin anwesend ist, dass diese nicht streng gefesselt ist. Die Sklavin also die Möglichkeit hat, schnell zu verschwinden. Aber in all den Jahren ist ihr so etwas noch nie vorgekommen, dass sie betrunken eine Session hätte starten wollen. Gut, mehr wie zwei Gläser, höchstens drei Gläser Wein sind eh ihr Limit. Aber bei ihren Gästen kann man sich da nie sicher sein.

Die Baronin beobachtet noch etwas, aber es ist jetzt wirklich leer geworden, nur noch so zehn Leute sind bei den Vitrinen und so beschließt sie, dass jetzt hier Ende ist.

„Werte Gäste, es ist schon spät und die Schulkinder haben morgen einen harten Tag vor sich, darf ich sie nun bitten zu gehen. Die Bar hat selbstverständlich auch noch weiterhin geöffnet und sie können sich dort bedienen lassen, auch ein kleiner Imbiss ist dort noch aufgebaut. Ich wünsche ihnen dann allen eine gute Nacht und weiter hin viel Vergnügen hier“.

Alle Gäste kommen der Aufforderung nach, alle bis auf Nadine, diese kommt auf die Baronin zu.

Frau Baronin, wenn sie erlauben, möchte ich noch fünf Minuten bleiben und mich von meinem Mann und meiner Schwester verabschieden. Ich muss nun eine längere Auslandsreise unternehmen und werde wohl das nächste halbe Jahr keinen der Beiden besuchen können“.

„Ja gut, aber bitte machen sie nicht zu lange, wenn die Aufseher kommen, um die Sklavinnen abzuholen, möchte ich, dass sie auch gehen“.

„Ja natürlich Frau Baronin“.

„Gut, dann wünsche ich ihnen viel Erfolg auf ihrer Reise“.

„Danke Frau Baronin und nehmen sie die beiden ruhig hart ran, ich denke, sie haben es verdient“.

„Sein sie da mal unbesorgt, wir haben uns ein spezielles Programm ausgedacht. Während die normalen Schüler auf ihren Zimmern sind, oder eben Freizeit haben, werden die anderen fünf noch hart ran genommen werden“.

Nach dem sich Nadine von Monika verabschiedet hat, tut sie das auch von Frank und als die Wärter kommen um sie abzuholen, geht auch Nadine. Weit muss sie ja nicht gehen, ihr Truck mit der großen Wohnkabine steht auf dem Parkplatz und dahin laufen muss sie ja auch nicht, schließlich gibt es hier ganz besondere Pferdekutschen, die für den Transport dorthin sorgen.

Die Baronin ist nun auch in ihren Gemächern angekommen und muss feststellen, dass die ganze Veranstaltung doch länger gedauert hat, als sie gedacht hätte. Über sechs Stunden haben die Gäste sich die Zeit mit den Sklavinnen vertrieben und eine neue Idee hat sie oben drein. Sie muss unbedingt Monika und Manuela fragen, wie ihnen die Spiele mit den scharfen Speisen gefallen haben, man könnte ja ein Fest der Gewürze, oder so ähnlich veranstalten.

Die Sklavinnen werden von den Aufsehern zurück zu ihren Zimmern geführt, nur Ramona bekommt einen eigenen Wärter, der mit ihr Richtung Krankenstation geht.

Ramona ist noch immer ziemlich fertig, aber die Baronin hat ihr gesagt, sie müsse sich keine Sorgen machen, man werde das Würstchen schon wieder entfernen können und sie werde alles in die Wege leiten. Doch trotz alldem, fühlt sie sich unwohl. Das Wissen, dass da was in ihr ist, das dort eindeutig nicht hin gehört, nagt doch sehr an ihr.

Endlich trifft Ramona auf der Krankenstation ein und Schwester Annika erwartet sie dort bereits.

„Hallo Schl*mpe, hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen“.

„Ja Schwester Annika“.

„Na was haben wir den für ein Au wa“.

Ramona glaubt nicht was sie da hört, wie soll sie das jetzt nur ausdrücken, die weiß doch sicher, wo das Problem liegt, warum muss die mich jetzt noch mehr demütigen.

„Ich hab da was in mir, Schwester“.

„Na zum Glück. Lunge, Nieren, Herz, solches Zeugs halt, das man braucht zum Leben und was soll ich da jetzt machen“.

„Bitte Schwester es ist, es ist…“

Ramona ist zwar schon alles egal, aber ihr will es einfach nicht gelingen, die richtigen Worte zu finden.

„Was denn, bitte, bitte“.

„Schwester Bitte, ich habe, ich hab ein Würstchen in mir“.

„Ist doch ganz normal, wenn man so was isst, hat man das dann im Magen, soll ich dir den jetzt auspumpen, oder willst du einen Einlauf haben“.

„Nein Schwester, es ist nicht in meinen Magen, es steckt in meiner…“

„Na wo denn Schl*mpe, sags mir, sonst kann ich dir nicht helfen“.

„Fo*ze“.

„Was, wie nennst du mich du Schl*mpe“.

Ramona bekommt fast eine Panikattacke, so hat sie das nicht gemeint.

„Nein, nein nicht sie, das Würstchen ist dort“.

„Wo ist das“.

„Es ist in meiner Vagina, Schwester“.

„Schl*mpe, das heißt hier schon richtig so, nämlich Fo*ze. Komm sag es mir doch einmal in einem Satz, wo du jetzt was hast“.

Ramona reicht es jetzt, es macht keinen Sinn und so sprudelt es aus ihr raus.

„Schwester, ich habe ein Würstchen in meiner Fo*ze, würden sie es bitte rausholen“.

„Einfach unglaublich, wie kommt denn das dahin“.

„Ich musste es mir da rein stecken“.

„Du musstest. Ich glaub ja eher, dass du das wolltest“.

„Ja Schwester“.

„Und warum soll ich das dann da wieder rausholen“.

„Bitte, bitte, es gehört da nun mal nicht ihn, Schwester“.

„So, was gehört denn da sonst ihn“.

Ramona wird langsam richtig sauer, das Ganze hin und her soll sie nur immer weiter demütigen, aber was soll sie schon tun, außer darauf einzugehen.

„Schwänze, Schwester“.

„Ja stimmt, Schwänze oder Dildos und so was, genau, und da ist es schlecht, wenn sich dort so ein armes Würstchen hin verirrt hat. Na ich will mal sehen, was ich da für die kleine Schl*mpe tun kann“.

Nun geht es in einen der Behandlungsräume und Annika befiehlt Ramona sich auf einen Gynstuhl zu setzen.

„Ich hole schon mal Skalpell und so und den Doktor, der wird dich dann aufschneiden, dann finden wir den Fremdkörper ganz bestimmt, Schl*mpe“.

„Was, aufschneiden, aber, aber warum“.

„Na wie soll ich denn sonst das da rausbekommen“.

„Kann man nicht, halt so, wie es auch da rein gekommen ist“.

„Könnte schon sein, aber wo bleibt da der Spaß für mich“.

Ist es möglich, dass diese Frau so böse ist, dass sie Spaß daran hat, wenn menschliche Körper aufgeschnitten werden und blutend vor ihr liegen.

„Bitte Schwester, versuchen sie es doch, ich tu auch alles was sie wollen, aber bitte schneiden sie mich nicht auf“.

„Ja, darauf könnte ich eingehen“.

Annika verstellt nun den gynäkologischen Stuhl so, dass Ramonas Oberkörper ganz waagerecht liegt und lässt den Stuhl auch noch etwas nach unten. Dann stellt sie sich hinter Ramonas Kopf und hebt ihr Schwesternkleid etwas an. Sofort sieht Ramona, dass sie darunter nichts anhat und eine nackte glänzende Scham lächelt sie an.

„Leck mich, Schl*mpe. Du hast fünf Minuten, oder ich lass dich ohne Betäubung aufschneiden“.

Auch wenn Ramona das nicht so richtig glauben will, tut sie was man von ihr verlangt und sie leckt Annika so schnell und so gut sie kann.

Es dauert nicht lang und Annika senkt ihren Körper immer weiter. Ramona bekommt schon fast keine Luft mehr, erst als Annika ihren Schoß weiter nach vorne schiebt, kann sie wieder richtig Luft holen.

„Leck mir mein hinters Loch, Schl*mpe“.

Ohne Zögern schiebt Ramona ihre Zunge in die Rosette und teilt sie. Da kommt Annika auch schon zu ihrem Orgasmus. Annika muss erst mal kurz durchatmen, wendet sich dann aber doch ihrer eigentlichen Aufgabe zu.

„Wau, du bist gut kleine Schl*mpe, nicht mal vier Minuten, vielleicht solltest du öfters mal zu mir kommen. Aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was ich für dich tun kann“.

Annika rückt eine Lampe zurecht, welche sie genau auf Ramonas Schambereich richtet und holt noch zwei andere Werkzeuge aus einem Schub. Ramona kennt die Teile zwar nur vom Hörensagen, aber sie weiß doch, dass es sich um eine Greifzange und um ein Spekulum handelt. Annika greift Ramona kurz in den Schritt:

„Na, einschmieren brauch ich da wohl nichts, das flutscht bestimmt auch so ganz gut in dich rein, Schl*mpe“.

Schon verlangt das Spekulum nach Einlass und gleitet fast ohne Widerstand tief in sie hinein. Sofort beginnt Annika an einer Stellschraube zu drehen und Ramona fühlt, wie sie unten rum geöffnet wird. Immer weiter dreht Schwester Annika an der Schraube und Ramona muss aufstöhnen, denn langsam fängt es doch an zu schmerzen. Annika jedoch lässt sich nicht beirren und spreizt die beiden Schenkel des Spekulums immer weiter. Ein kurzer Blick sagt ihr, dass es schon reichen würde, aber die Schl*mpe vor ihr soll ruhig etwas leiden und so dreht sie weiter. Erst als Ramona schon leise winselt und ihr eine Träne aus dem Auge läuft, hört Annika auf, schließlich will sie Ramona nicht verletzten und es muss wohl doch schon ziemlich weh tun, doch Ramona bettelt nicht, nein, alles will sie aushalten. Wichtig ist nur für sie, dass endlich das Würstchen aus ihr geholt wird.

„So, wollen wir mal schauen“.

Annika senkt ihren Kopf etwas und führt nun die Zange durch das Loch im Spekulum, nach nur ein oder zwei Sekunden hat sie es herausgezogen.

„Nanu, da sind ja noch ganz andere Sachen drin“.

Mit großen Augen schaut Ramona Annika ins Gesicht, doch diese lächelt nur.

„Nur ein kleiner Scherz, Schl*mpe, keine Angst, schau, hier ist es und nun schön aufessen“.

Schon schiebt sich das Würstchen, das Annika noch mit der Zange hält, in Ramonas Mund. Zuerst will Ramona nicht, doch was soll da schon dran sein, was sich nicht längst in ihrem Körper befindet und so isst sie das Würstchen dann doch.

„Fein, das war es. Ich schreibe schnell noch ein Rezept für dich aus und werde es der Baronin schicken, diese wird dann die weitere Behandlung in die Wege leiten, Schl*mpe und damit hätten wir es dann auch schon“.

Schnell ist auch das Spekulum aus Ramona entfernt und der Wärter liefert sie auf ihrem Zimmer ab. Was für ein Rezept Annika ausstellt, will sie gar nicht wissen, hat es auch gar nicht richtig mitbekommen, glücklich ist sie, dass man das Würstchen so hatte entfernen können.

Leise schleicht sich Ramona in das Zimmer, die anderen Drei schlafen schon, völlig erledigt sind sie wohl, und auch Ramona will jetzt in ihr Bett. Einen Schlafanzug gibt es nicht im Schrank und so schmeißt sie ihre dreckige Schuluniform einfach auf den Boden und legt sich, wie die Anderen, nackt ins Bett und schnell hat auch sie Morpheus eingeholt und sie schläft ein.














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  RE: Der Reiterhof Datum:09.06.24 05:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4

Eine völlig verrückte Schule




Kapitel 4
Teil 77.1

Einschulung





Unser Quartett ist heute Nacht nicht ein einziges Mal aufgewacht, richtig gut haben sie in den Betten geschlafen. Auch wenn sie schon noch viel weniger bequemere Schlafgelegenheiten hatten wie die Krankenbetten in denen sie die letzten Nächte verbracht haben, so müssen sie zugeben, dass diese Betten mit Federkernmatratze und schönen flauschigen Zudeck, doch noch viel besser sind.

Erst ein lauter Gong und eine darauf folgende Sirene reissen sie aus dem Schlaf. Ramona fällt zuerst ihr Traum wieder ein, ganz ähnlich hat der Feueralarm im Kaufhaus geklungen, doch hier ist das wohl das Signal zum Aufstehen. Manu ist sofort hellwach:

„Ramona, da bist du ja. Geht es dir gut“.

„Ja Manu, alles wieder klar“.

Frank und John wissen auch schon, worum es geht, Manu hat ihnen gestern Abend vor dem Einschlafen noch gesagt, was wohl geschehen ist, die beiden wollten wissen, wo Ramona abgeblieben sei.

„Wie haben die das raus geholt“.

„Mit einer Zange, Manu. Aber jetzt ist alles wieder paletti“.

„Gott sei Dank und dir geht es auch wirklich wieder gut“.

„Ja, aber mal eine andere Frage, was habt ihr mit euren versauten Klamotten gemacht“.

„Die haben wir einfach da hinten in ein Eck geworfen, damit sie hier nicht gleich den ganzen Raum verpesten. War schon eine seltsame Sache gestern“, meint John.

Ramona steht auf und packt ihre Klamotten und schmeißt sie ebenfalls auf den Haufen, als sie zurück zu ihrem Bett will, fällt ihr auf, dass auf ihrem Schreibtisch ein Zettel liegt. Sie ist sich sicher, dass der gestern noch nicht da lag.

„Seht mal, da liegt ein Zettel“.

Alle schauen sie an, „Komm, lese mal vor, was draufsteht, Ramona“ fordert Frank sie auf.




Guten Morgen Schulkinder

Nach dem Wecken geht ihr Duschen und zieht euch dann eine eurer beiden Schuluniformen an.

Nachdem das erledigt ist, meldet ihr euch bei Nummer Drei, diese wird euch noch mal kontrollieren und euch dann zum Frühstück begleiten, welches um genau 07:15 stattfindet.

Ich wünsche euch einen erlebnisreichen und schönen ersten Schultag

Mit vielen lieben Grüßen eure

Frau Baronin









„7:15 Uhr wie lange ist das noch“.

„Keine Ahnung John, aber sicher nicht mehr lange, wir sollten schnell Duschen gehen“.

Von draußen sind schon Geräusche zu hören und Ramona spitzt aus der Tür.

„Nun, da ist schon eine lange Schlange vor den Duschen, wir sollten uns wirklich beeilen. Wenn wir zu spät kommen, gibt das sicher wieder Ärger“.

„Ja Ramona, wahrscheinlich hast du recht“, sagt Frank und geht zu seinem Schrank.

Die zweite Schuluniform hängt noch darin und auch der Bademantel hängt daneben. Schnell streift er sich diesen über, schnappt sich ein Handtuch und reiht sich in die Schlange vor den Duschen ein. Seine restlichen drei Zimmergenossen folgen seinem Beispiel. Die Schlange vor den Duschen begrüßt die Vier mit einem „Guten Morgen“.

Frank zählt mal durch, wie viele hier schon warten und wenn er die Vier noch dazu rechnet, die wohl schon unter der Dusche stehen, beschleicht ihn ein ungutes Gefühl.

„Ich habe mal durchgezählt, ich glaube wir sind fast die Letzten“.

Frank tut es ihm nach „Na nicht ganz, aber fast, das wird bestimmt ziemlich eng, warum haben die hier auch nirgends eine Uhr angebracht“.

In der Schlange wird eigentlich nur über den gestrigen Abend gesprochen und jeder hat so seine eigene Geschichte zu erzählen, nur Ramona will dazu lieber nicht so viel sagen. Nicht nur deshalb wird sie von ihren Mitschülerinnen gehänselt, ihre Frisur stempelt sie wohl zum Klassenclown, das ist ihr jetzt schon klar. Wenn sie sich nicht bald auf irgendeine Weise behaupten kann und jemand anderen ins Abseits dränget, wird sie wohl auch der Klassenkasper bleiben, egal wie lange das Ganze hier dauern soll.

Nur langsam geht es vorwärts und nach langer Zeit sind auch sie endlich an der Reihe. Die Duschen sind zwar noch besetzt, aber die Toiletten sind schon mal frei und so können sie sich erstmal entleeren. Kurz darauf werden auch die Duschen frei und sie müssen feststellen, dass sie wirklich die Letzten sind und so beeilen sie sich.

Als sie die Dusche endlich verlassen, sehen sie, dass die Ersten schon bei Nummer Drei stehen, welche die Schuluniformen kontrolliert. Mit höchster Eile werfen auch sie sich ihre Schuluniform an und gehen geschlossen zu Nummer Drei. Auch hier heißt es, erst mal Schlange stehen. Es gibt keinen Schüler den Nummer Drei nicht noch mal wegschickt, weil sie mit dem Outfit nicht zufrieden ist und immer wieder müssen die sich dann wieder hinten anstellen.

Auch bei unseren vier hat sie ständig etwas auszusetzen. Zuerst sitzt Manus Krawatte nicht gerade, dann stimmen Johns Socken nicht, oder Ramonas Rock wirft eine Falte, die dort nicht hingehört. Auch die zweite Runde verläuft nicht viel besser, in der Schlange kommt schon Getuschel auf und I78 aus Zimmer eins meint zu Ramona.

„Diese Nummer Drei ist aber pingelig, ich stell mich schon das sechste Mal hier an“.

Immer länger wird die Schlange und Monika scheint mit keinem zufrieden zu sein, doch dann befiehlt sie allen Schulkindern vor ihren Zimmertüren Aufstellung zu nehmen.

„Ihr schaut aus wie der letzte Sauhaufen, doch wir haben keine Zeit mehr, folgt mir, wir müssen zum Frühstück“.

Die ganzen zwanzig Mann laufen geschlossen hinter Nummer Drei her und diese führt sie in den großen Speisesaal in dem unsere Vier schon ein paar Mal waren. Allerdings hat sich dessen Erscheinungsbild wieder ein Mal gewandelt.

Sechs runde Tische stehen nun darin. Alle Tische haben vier Stühle. Natürlich steht auf jedem Tisch ein Schild mit der Zimmer Nummer und unsere Vier gehen zu dem Tisch mit dem Schild „Zimmer Nummer fünf“.

Als sie sich setzten wollen, fällt ihnen auf, dass sogar die Stühle mit einem Schild beschriftet sind und so tauschen sie noch mal die Plätze, dass auch jeder auf dem Stuhl mit seiner Nummer sitzt.

Monika scheint hier das Kommando zu führen, allerdings sitzt sie ganz alleine an einem Tisch und erhebt sich nun von ihrem Stuhl.

„Ruhe. Jeder Tisch holt sich jetzt nacheinander eines der Tabletts aus dem Wagen dort, und dann wird ruhig und ordentlich gefrühstückt. Folgt meinen Anweisungen, ich bin sonst verpflichtet, euch zu melden. Mein Tisch ist der Erste, der sich bedienen darf und dann kommt Zimmer Nummer eins, und so weiter. Seit vorsichtig und beschmutzt eure Uniformen nicht, ihr werdet keine Zeit haben, sie nach dem Frühstück zu wechseln, da wir dann fast sofort in den Klassenraum müssen. Es wird erst wieder aufgestanden, wenn ich euch das sage. Nun lasst es euch schmecken“.

Monika zieht sich ein Tablett aus dem Wagen und als sie sich setzt, steht Tisch Nummer eins auf, um sich ihr Frühstück zu holen. Als Letztes sind unsere vier an der Reihe und auch sie fangen sofort an zu essen. Ob man nun der Erste ist, oder der Letzte, scheint egal zu sein, auf jedem Tablett ist genau dasselbe.

Unser Quartett sputet sich zwar und schlingt sein Frühstück förmlich hinunter, doch als sie fertig sind, stellen sie fest, dass das eigentlich unnötig war. Sie sind schon lange fertig, doch Monika macht noch keine Anstalten zum Aufbruch. Aber sie schauen gespannt zu ihr rüber und erst als Monika ihr Handgelenk dreht und darauf schaut, fällt ihnen auf, dass sie eine Uhr daran trägt. Offenbar unterliegt ihr Tagesablauf doch einem gewissen Zeitplan, doch über die Zeit, weiß wohl nur Nummer Drei Bescheid. Sie sieht schon wieder auf die Uhr, und steht nun auf.

„Ich hoffe, ihr seid alle fertig, wenn nicht, müsst ihr Morgen eben etwas schneller essen. Genau so wie wir vorhin die Tabletts geholt haben, stellen wir sie jetzt auch wieder zurück“.

Monika macht den Anfang und die Anderen tun es ihr gleich. Nummer Drei steht schon in der Tür, wartet aber mit dem Aufbruch bis auch unsere vier ihre Tabletts abgestellt haben. Dann geht es zurück in den Schulbereich, wo sich die zwanzig Mann starke Truppe, wieder vor den Zimmertüren aufstellen soll.

„Ihr habt jetzt genau zehn Minuten, um noch mal auf die Toilette zu gehen und euer Zimmer in einen ordentlichen Zustand zu bringen. Wenn der Gong ertönt, stellt ihr euch wieder hier auf. Los geht’s“.

Wie der Zufall halt so spielt, stürmt etwa die Hälfte in die Zimmer um dort die Betten zu machen und die andere Hälfte auf die Toiletten, wo sich schon nach Sekunden eine kleine Schlange bildet. Unsere Vier machen erstmal ihre Betten und gehen dann auf die Toilette, nur eine Sklavin steht da noch an und so sind sie gleich an der Reihe. Danach gehen sie noch mal in ihr Zimmer und fragen sich, was sie wohl mit dem Berg an Schmutzwäsche anfangen sollen. Manu will gerade aufbrechen um Nummer Drei danach zu fragen, als der Gong ertönt. Sie lassen die Wäsche, Wäsche sein und stellen sich vor der Tür auf, genau so wie Monika es angeordnet hat, schließlich scheint sie die Einzige zu sein, die etwas Ahnung davon hat, was hier genau vor sich geht.

Unsere Vier sind tatsächlich etwas aufgeregt, beinahe so, als hätten sie heute wirklich ihren ersten Schultag, obwohl der schon Jahre zurückliegt. Doch die Zimmer und auch das Flair, hat wohl etwas von Internat und irgendwie finden sie das ganz toll. Wenn sie hier wirklich noch mal richtig zur Schule gehen, will vor allem Manu alles das nachholen, was sie sich damals als Kind nie getraut hat. Tausende von Streichen, die sie ihren Mitschülern und Lehren damals hätte spielen können, kommen ihr wieder in den Kopf, aber als fünfzehnjährige, oder noch viel jünger, hat sie sich nie getraut, sie in die Tat umzusetzen. Bevor sie sich aber ausmahlt was sie alles so anstellen könnte, befiehlt Nummer Drei schon, alle sollen ihr folgen.

Weit müssen sie nicht gehen, die erste Tür auf der rechten Seite des Gangs, steht nun offen, bis jetzt war diese immer verschlossen und Monika führt alle Schulkinder durch diese Tür. Unsere Vier schauen erstmal nicht schlecht, ein richtig großer Raum verbirgt sich hinter der Tür, auf dem Schild an der Tür steht Klassenzimmer, aber das, was sie hier sehen, hat mit einem modernen Klassenzimmer, so wie sie es kennen, nichts, aber überhaupt nichts zu tun.

Nummer Drei erklärt noch, dass die Tische nach Zimmern angeordnet sind und jeder Tisch mit der Nummer der Sklavin versehen ist, die sich dort setzen soll.

Unser Quartett versteht sofort. Da immer vier Tische nebeneinanderstehen, gehen sie in die fünfte Reihe und betrachten erstmal die seltsamen Tische. Genauer gesagt ist es kein Tisch, aber auch kein Stuhl und von einer Schulbank kann man auch nicht sprechen, zumindest so wie sie eine Bank, aus ihrer Schulzeit kennen.

Der Stuhl ist über Holzbalken mit dem Tisch verbunden, was auch gleichzeitig als Fuß für die gesamte Konstruktion dient. Ein paar Bretter bilden so etwas wie einen Holzboden. Das Ganze ist etwa einen halben Meter breit und der Tisch ist nicht gerade, wie man ihn kennt, sondern der vordere Teil geht schräg nach oben. Aber vorne ist ein etwa Zehn Zentimeter langes Stück, das dann doch gerade ist, so wie es aussieht, ist das gerade Stück aber nicht gedacht um darauf zu schreiben. Es sind verschiedenförmige Vertiefungen in dem geraden Stück Tisch eingearbeitet, wofür die aber wohl sind, bleibt den Vieren erst mal noch ein kleines Rätsel. Aber die ganze Aufmachung erinnert doch schon sehr an ein Klassenzimmer. An den Wänden hängen verschiedene Karten und auch ein paar Bilder, doch diese Bilder würde man in einer richtigen Schule wohl nie finden. Frauen sind darauf zu sehen, die sich in den unterschiedlichsten Positionen befinden. Doch eines haben alle Bilder dann doch gemeinsam, fast überall ist die Frau gefesselt, oder in einer stak entblößenden und erniedrigenden Haltung zu sehen. Doch jetzt wollen sie ihre Bank erst mal testen und setzen sich.

Besonders bequem ist das Teil nicht gerade, aber es wird schon gehen, wenn sie sich umdrehen, und sehen was dort für Bänke stehen und vor allem einen Blick auf die Sitzfläche werfen, fragen sie sich, wie man wohl darauf sitzen soll und vor allem, wenn man da nicht sitzen kann, wozu stehen diese Bänke dann hier drin. Doch interessanter ist jetzt ihr Tisch, schnell stellen die Vier fest, dass man den schrägen Teil hochklappen kann. Darunter befindet sich so etwas wie eine Ablage, die allerdings noch leer ist. Es dauert auch nicht lange und alle Schüler haben die Tasche entdeckt, die an einem Tischbein an einem Hacken hängt. Unser Quartett sieht sich um, doch auch die Anderen schauen die braune Ledertasche, die mit zwei Schnallen verschlossen ist, nur an. Da keiner der Anderen die Tasche aufmacht, wollen unsere Vier nicht die sein, die den Anfang machen, womöglich ist das Öffnen auch noch verboten und sie wollen nicht gleich unangenehm auffallen.

Alle zwanzig Schulkinder sind mit ihren seltsamen Bänken und den Taschen beschäftigt, bis Nummer Drei laut durch den Raum schreit, „Guten Morgen Frau Lehrerin“. Einige stehen auf und begrüßen die Frau, die gerade den Raum betritt ebenfalls so. Alle machen es den zwei oder drei Frauen nach.

„Guten Morgen Klasse, ihr dürft euch wieder setzen“.

Alle setzen sich nun wieder auf ihre Plätze und starren die Frau, die gerade eingetreten ist, an. Auch unsere Vier mustern diese Frau genau. Sie trägt einen schwarzen Rock, der bis knapp über den Boden reicht. Er ist so lang, dass man die Füße der Lehrerin fast nicht sieht, nur von den Schuhen sieht man die schwarzen Schuhspitzen etwas hervorragen. Dazu hat sie eine weiße Bluse und eine Art schwarze Krawatte an. Ihr Haar ist zu einem Docht hoch gesteckt und ihr ganzes Auftreten wirkt ziemlich streng und scheint nicht nur unsere Vier einzuschüchtern. Auch die Andern sind ganz still, und manche schauen auf ihren Tisch, nur damit sie nicht in Augenkontakt mit dieser Frau kommen. Monika steht immer noch neben der Tür, erst jetzt fällt den meisten auf, dass für Nummer Drei gar kein Sitzplatz mehr frei ist, wenn man mal von den seltsamen Bänken in den letzten beiden Reihen absieht.

Die Frau geht nun zu ihrem Pult, welches ein flacher Tisch ist, der unten, vorne und an den Seiten vollständig geschlossen ist. Sie stellt eine Tasche, die ganz ähnlich aussieht, wie die, die an den Tischbeinen hängen, auf das Lehrerpult und wendet sich ihrer Klasse zu.

„Bevor es nun losgeht, werde ich euch über das Wichtigste informieren, was ja eigentlich auch schon zu eurem Lernstoff gehört“.

Jetzt geht es los und viele fragen sich, wird es wirklich wie in einer Schule sein, oder was wird hier genau geschehen und vor allem, was wird ihnen hier beigebracht werden. Auch unsere Vier, die wohl am wenigstens wissen, was auf sie zukommt, passen jetzt genau auf, vielleicht erfahren sie ja nun endlich, was man mit ihnen nun genau vorhat.

„Nun, einige von euch haben schon begriffen wie man seine Lehrerin begrüßt und genau das werden wir jetzt üben, bis es sitzt“.

Die Frau, die sich als Lehrerin bezeichnet hat, verlässt nun wieder das Klassenzimmer, nur um es Sekunden später erneut zu betreten. Augenblicklich springen alle auf und sagen ihren Spruch auf, „Guten Morgen Frau Lehrerin“.

„Schon besser, gleich noch mal“.

„Guten Morgen Frau Lehrerin“.

„Guten Morgen Frau Lehrerin“.

„Guten Morgen Frau Lehrerin“.

Unsere Vier finden es schon langsam schwachsinnig, bestimmt zwanzig Mal haben sie es jetzt schon geübt, doch die Frau zeigt sich noch immer nicht zufrieden.

Nachdem dreißigsten Mal, hören selbst die Letzten auf mitzuzählen und immer wieder verlässt die Lehrerin das Zimmer.

„Guten Morgen Frau Lehrerin“.

„Ja schon besser, wenn ihr das morgen auch weiterhin so macht, wie die letzten beiden Male, dann könnte ich zufrieden sein“.

Die meisten starren diese Frau an und fragen sich, was wohl sein wird, wenn sie nicht zufrieden ist.

„Kommen wir gleich zum nächsten Punkt. Morgens habt ihr mich zu begrüßen wie ihr jetzt wohl schon mitbekommen haben dürftet. Um die Sache jetzt interessanter zu machen, haben wir gerade mit Frau Lehrerin geübt, richtig muss es aber heißen, Fräulein Lehrerin und das üben wir jetzt gleich noch mal“.

Wieder geht der ganze Spuck von vorne los, aber keine beschwert sich, was wohl auch nicht angebracht wäre. Bestimmt fünfzig Mal wird das Ganze wieder exerziert, bis sich Fräulein Lehrerin zufrieden zeigt.

„Gut, als nächstes wollen wir jetzt einmal den Inhalt eurer Schultasche prüfen, nicht dass jemand vergessen hat, etwas einzupacken. Nehmt eure Taschen vom Hacken und stellt sie auf euren Tisch“.

Alle tun was man ihnen sagt, aber da die Tische ja nicht gerade sind, müssen sie ihre Tasche mit einer Hand festhalten, damit sie nicht runterfällt“.

„Nehmt nun eure Hefte heraus, es müssten sich zwanzig Stück darin befinden, zählt sie genau nach“.

Alle haben nun einen dicken Patzen an Heften in der Hand und versuchen sie zu zählen.

„Hat jemand keine zwanzig Stück“.

„Ja hier Fräulein Lehrerin“.

„Lass mal sehen I78“.

Schnell zählt die Lehrerin nach „Ich zähle aber zwanzig I78“.

Die Sklavin zählt nun erneut nach „Verzeihung Fräulein Lehrerin, ich habe mich wohl verzählt“.

Nun geht die Lehrerin zurück zu ihrem Pult um selbst ein Heft aus ihrer Tasche zu holen. Sie blättert drei oder vier Seiten um und schreibt dann etwas hinein.

„Das macht zwanzig Punkt I78, damit du das zählen lernst. Ich werde heute auf Strafen verzichten, aber das werden wir morgen alles nachholen. Was es mit den Strafpunkten auf sich hat, werdet ihr schon noch erfahren, nun erst mal weiter. Wenn ihr in eure vorderste Tasche greift, muss dort ein Tintenfläschchen und ein Tuschefüller sein“.

Alle packen die zwei Teile aus.

„Wenn ihr morgens kommt, packt ihr das aus und legt die beiden Sachen in die dafür vorgesehen Fächer auf euren Tisch. Die Tinte kommt hier hin und der Füller in diesen länglichen Schlitz“.

T75 hat den Tisch genau vor dem Lehrerpult und an ihrem Tisch zeigt die Lehrerin, wo was hin soll und alle legen die beiden Dinge dort hinein. Alles passt ganz genau.

„Des weiteren müssen sich ein 16 Zentimeter langes, ein 30 Zentimeter langes Lineal, ein Geodreieck und ein Zirkel in diesem Taschenfach befinden“.

Wieder prüfen alle ob alles da ist.

So geht das eine ganze Zeit weiter. Unsere vier wunderen sich schon, was alles so in eine Tasche passt. Nicht nur ihr Tisch, sondern auch die Tische der anderen, quellen förmlich schon über und manche haben mehr damit zu tun aufzupassen, dass die Sachen nicht ins Rutschen kommen, als den Anweisungen der Lehrerin zu folgen.

Zum Schluss befinden sich noch einige Schulbücher in den Taschen und auch diese werden geprüft, ob alles vorhanden ist. Manche Bücher würde man auch in den Schulranzen eines Elfjährigen finden, aber andere wiederrum haben da nichts zu suchen. So zählt unteranderem ein Buch über Knotentechnik und Sexualkunde zu den Schulbüchern der zwanzig Schüler.

„Nun da wir alles ausgepackt und geprüft haben, werden wir alles wieder fein säuberlich genau dorthin packen, wo es war. Als erstes die Schulbücher“.

Das Fräulein Lehrerin erklärt ihren Schülerinen, dass alles einen genauen Platz in den Schultaschen hat und sie dies auch gelegentlich überprüfen wird, ob alles genau da ist, wo es zu sein hat. Auch das wird bestimmt zwanzig Mal geübt. Immer wieder müssen die Taschen geleert werden und wieder eingeschichtet werden. Nach jedem Mal wird kontrolliert, ob auch genau sortiert wurde. Auch hier droht die Lehrerin mit Strafen, sollte sie mal eine Schultasche inspizieren, die nicht ordnungsgemäß ist.

„Kommen wir nun zum wichtigsten, der Schulordnung. Weil heute euer erster Tag ist, habe ich die für euch mal ausgedruckt. Will euch aber gleich sagen, dass das wohl die letzten bedruckten Blätter sein werden, die ihr von mir bekommt. Nummer Drei, teil das aus“.

Monika nimmt den Stapel Blätter und jeder bekommt so einen Bogen.

„Lesen wir uns das jetzt langsam und gemeinsam durch, Abschnitt für Abschnitt. T75, du fängst an“.





„Schulordnung“

„1. Jeder Schüler hat pünktlich zu erscheinen und sich still und aufrechtsitzend auf seinen Stuhl zu setzten. Die Hände liegen dabei geschlossen auf dem Tisch. Der Rücken ist angelehnt und die Füße sind geschlossen zusammen“.


„Genau so werdet ihr während des gesamten Unterrichts sitzen, nehmt nun die Position ein“.

Es raschelt etwas und alle setzen sich genau so hin, wie es in der Schulordnung beschrieben wird. Diese Haltung ist allerdings wirklich nicht mehr besonders bequem, aber durchaus noch akzeptabel.

Das Fräulein Lehrerin schreitet durch die Reihen und prüft die Haltung jedes einzeln. Hier und da korrigiert sie die eine oder andere, aber schnell haben alle die richtige Haltung angenommen.

„I78, lese den nächsten Abschnitt vor“.

„2. Spielen, Plaudern, Lachen, Flüstern, Hin- und Herrücken sowie heimliches Lesen dürfen nicht vorkommen“.

„Ich denke, dass wir das nicht üben müssen, das dürfte wohl eher selbstverständlich sein. J45, mach weiter“.

„3. Sämtliche Kinder schauen dem Lehrer fest ins Auge“.

„Für die, die vielleicht nicht die Hellsten sind, wenn ihr etwas lesen müsst oder schreiben, gilt dies natürlich nicht, C85“.

„4. Das Melden geschieht bescheiden mit dem Finger der rechten Hand. Dabei wird der Ellenbogen des rechten Armes in die linke Hand gestützt“.

„Alle mal vormachen“.

Wieder geht die Lehrerin durch ihre Schüler und prüft, ob sich alle korrekt melden.

„S93, dein Auftritt“.

„5. Beim Antworten hat sich das Kind zu erheben, gerade zu stehen, dem Lehrer fest ins Auge zu schauen und in vollständigen Sätzen deutlich und laut zu sprechen“.

„Ich denke das dürfte auch klar sein. P105, nächster Abschnitt“.

„6. Alle Aufgaben haben ordentlich und pflichtbewusst ausgeführt zu werden“.

„Sehr richtig P105, das macht zehn Strafpunkte“.

Ungläubig schaut P105 ihre Lehrerin an, sie hat keine Ahnung, was sie falsch gemacht hat.

„Ich sehe schon an deinem Blick, du bist dir keines Fehlverhaltens bewusst, dann lese uns doch die fünfte Regel noch mal vor“.

„5. Beim Antworten hat sich das Kind zu erheben, gerade zu stehen, dem Lehrer fest ins Auge zu schauen und in vollständigen Sätzen rein und laut zu sprechen“.

„Zwanzig Punkt, das macht schon dreißig P105“.

Erst jetzt steht P105 auf und antwortet mit „Ja Fräulein Lehrerin“.

„Ich sehe auch, du hast es jetzt begriffen, M103 lese weiter“.

Sofort springt M103 mit dem Zettel in der Hand auf und fängt an den nächsten Abschnitt vorzulesen.

„7. Die Schüler haben vor Schulbeginn und nach jeder Pause den korrekten Sitz ihrer Schuluniform zu überprüfen“.

„Nummer Drei dürfte euch das ja bereits gezeigt haben. Es ist wohl schon fast überflüssig zu erwähnen, dass auch dies von mir gelegentlich geprüft wird. Nun der nächste Abschnitt“.

Nun ist es I63, die aufspringt und vorliest:

„8. Die Schüler haben stets dafür Sorge zu tragen, dass sowohl das Klassenzimmer wie auch ihre Schlafräume ordentlich und sauber sind“.


„Auch wenn ich der Meinung bin, dass sich das von selbst versteht, so werde ich nun wohl doch ein paar Fotos präsentieren, denn einige Zimmer sehen heute schon aus wie ein Schlachtfeld“.

Von ihrem Pult nimmt die Lehrerin so was wie eine Fernsteuerung und drückt darauf einen Knopf. Wie von Geisterhand fährt von der Decke eine riesige weiße Leinwand herunter. Grinsend dreht sie sich wieder zu ihrer Klasse um.

„Ja, ihr werdet hier zwar nach älteren Methoden behandelt, aber unterrichten tun wir mit neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und modernster Technik. Schaut nun zur Leinwand, ich denke, einige von euch werden ihr Zimmer wieder erkennen“.

Alle starren gespannt auf die Leinwand was es wohl zu bemängeln gibt.

„Dieses Foto hier zeigt eindeutig, dass dieses Bett nicht vorschriftsmäßig gemacht wurde. Die Ecken des Betttuches sind nicht über den Ecken der Matratze. Dass dieses Bett kein Einzelfall ist, wird euch sicher nicht wundern, doch das zu üben, dafür haben wir während euerer Schulzeit keine Zeit. Übt es einfach nach Schulende“.

„Dieses Bild zeigt nun einen Schrank einer Schülerin. Wie ihr sehen könnt, liegen einige Klamotten einfach lose darin herum. Dass so ein Verhalten nicht geduldet werden kann, dürfte ja wohl klar sein“.

Noch drei oder vier Bilder sind zu sehen, bis unser Quartett ihr Zimmer auf der Leinwand erblickt.

„Hier sehen wir nun eine völlig neue Entsorgung von dreckiger Wäsche, einfach alles auf einen Haufen geworfen und dann ins letzte Eck im Zimmer gestopft, auch so etwas ist untragbar“.

Unsere Vier versuchen sich nichts anmerken zu lassen, auch sie konnten nicht herausfinden, aus welchen Zimmern die anderen Bilder stammten.

„Einige von euch werden nun sicher fragen, was soll denn mit der dreckigen Wäsche passieren. Nun bestimmt habt ihr die Tür zwischen Klassenzimmer und Nummer Dreis Zimmer bemerkt. In diesem Raum befindet sich eine kleine Küche, sowie fünf Waschmaschinen und fünf Trockner. Dort könnt ihr eure Wäsche waschen. Versteht dies aber nicht als selbstverständlich, sondern als Privileg das euch jederzeit als Strafmaßnahme entzogen werden kann. Dann werdet ihr lernen, wie man vor der Erfindung der Waschmaschine gewaschen hat“.

Die Lehrerin macht nun eine kurze Pause, um dann fortzufahren.

„Dasselbe gilt auch für eure Betten, wenn ihr nicht lernt, sie ordentlich zu machen, kann ich sie auch gegen einen Haufen Stroh austauschen lassen. Kommen wir nun zur neunten Regel“.

Nun ist S101 an der Reihe.

„9. Alle Gegenstände haben nur zu ihrem dafür vorgesehen Zweck verwendet zu werden und die Schüler haben stets dafür zu sorgen, dass diese immer sauber und einsatzbereit sind. Das Beschädigen, oder gar zerstören eines Gegenstandes wird hart bestraft. Des weiteren haben die Schüler darauf zu achten, dass ihnen nichts verloren geht“.

„Geht vorsichtig mit euren Sachen um, den sollte etwas defekt sein, gibt es nicht ohne weiteres Ersatz. Nun die zehnte und letzte Rege, Nummer B78“.

„10. Wer gegen diese Regeln verstößt, soll den Stock des Lehrers zu spüren bekommen“.

„Euch dürfte ja bekannt sein, dass es von früher noch viele Anwendungsmöglichkeiten des gelben Onkels gibt“.

Plötzlich hat das Fräulein Lehrerin einen Rohrstock in der Hand.

„Ich habe eine beeindruckende Sammlung dieser Freunde der Erziehung in meinem Lehrerzimmer, welches gleich um die Ecke ist. Ich werde euch also immer etwas unter Kontrolle haben und wer nicht spurt, der darf gerne mit meiner Sammlung Bekanntschaft machen. Ich denke, dass die Schulordnung soweit erst mal klar sein dürfte.



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  RE: Der Reiterhof Datum:09.06.24 05:29 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 4
Teil 77.2
Der neue Tagesplan








Kommen wir nun zum nächsten Punkt. Euer Tagesablauf ist selbst verständlich geregelt und ihr könnt nicht einfach machen was und wann ihr wollt. Auf der Rückseite der Schulordnung seht ihr, was wann stattfindet. Da wäre zuerst wecken um 05:30 Uhr. Uns ist durchaus bewusst, dass junge Menschen immer etwas länger brauchen, bis sie in Schwung kommen, doch diesen Luxus könnt ihr euch hier nicht leisten. Wenn ihr weiter lest, seht ihr, dass wir die Zeiten für die Duschen gestaffelt haben. Dies soll ein Gedränge wie heute Morgen unterbinden. Ich rate euch, beeilt euch unter der Dusche und haltet euch an die Zeitvorgabe, sollte ich sehen, dass sich wieder Schlagen bilden, können wir auch eine Woche einfach mal nicht Duschen, mal sehen, ob ihr euch dann noch riechen könnt. Nummer A59 lese die Zeiten für das Duschen doch mal vor.
„05:45 Zimmer 1 Duschen, 06:00 Zimmer 2 Duschen, 06:15 Zimmer 3 Duschen, 06:30 Zimmer 4 Duschen, 06:45 Zimmer 5 Duschen“.

„Weiter K98“.

„07:15 Uhr Frühstück im Speisesaal“.

„Heute Morgen wart ihr dort noch alleine, aber ab morgen werde auch ich mit meiner Kollegin dort anwesend sein. Den Ablauf dürfte Nummer Drei ja schon geschildert haben. G5 sag uns doch, was als Nächstes auf dem Tagesprogramm steht“.

„07:35 Uhr Frühstückende“.

„In zwanzig Minuten sollte man es gut schaffen, sein Frühstück zu essen, danach werdet ihr von Nummer Drei zurück auf eure Zimmer geführt. Dort habt ihr dann noch etwas Zeit, diese in Ordnung zu bringen. Seit aber beim Essen immer vorsichtig und bekleckert euch nicht. Denkt immer daran, ihr habt nur zwei Schuluniformen und der Tagesablauf ist so eng, dass ihr es nicht schaffen werdet, diese zu wechseln. Weiter“.

„08:00 Uhr Schulbeginn“.

„Genau U83. Wie ihr euch zu verhalten habt, das dürfte euch ja aus der Schulordnung nun bekannt sein. Achtet stets darauf pünktlich zu sein, heute hat dafür Nummer Drei gesorgt, ab morgen seid ihr selbst dafür verantwortlich. Weiter P100“.

„11:00 Uhr Mittagspause“.

„Nummer Drei wird euch in den Speisesaal führen, wo ihr euer Mittagessen genau so wie schon das Frühstück einnehmen werdet, und da es jetzt fast so weit ist, können wir auch gleich loslegen. Nummer Drei, führe die Klasse in ihre Mittagspause, sie haben es sich verdient. Vorher aber noch schnell ein Wort. Wenn ich nachher wieder die Klasse betrete, habt ihr aufzustehen, aber nichts zu sagen. Ihr bleibt so lange stehen, bis ich euch sage, ihr könnt euch wieder setzen und nun verschwindet“.

Monika geht voran und alle folgen ihr wieder, auch die Lehrerin geht diesmal mit und setzt sich an den gleichen Tisch wie Nummer Drei. Nun ist auch vielen klar, warum Nummer Drei heute Morgen alleine saß, aber wenn die Aussagen des Fräulein Lehrerin stimmen, kommt ja noch eine Lehrerin, aber wofür ist dann wohl der vierte Stuhl, an diesem Tisch.

Über das Mittagessen hätte sich wohl auch ein sechs jähriges Kind richtig gefreut, Schnitzel mit Pommes, essen ja wohl die meisten gern.

Nur an Tisch vier isst noch eine Frau, als Monika zum Aufbruch ruft und alle stellen ihre Tabletts, so wie sie es heute Morgen gelernt haben, zurück in den Wagen. Unten lässt Nummer Drei erneut Aufstellung vor den Zimmern nehmen.

„Ihr habt noch genau sieben Minuten, um schnell mal auf Toilette zu gehen und dann wieder im Klassenzimmer zu erscheinen. Beeilt euch, wer zu spät kommt, riskiert eine Strafe“.

Auch unsere Vier beeilen sich noch mal schnell auf Toilette zu gehen, zum Glück sind sie nicht die Letzten in der Schlange. Irgendwie finden sie es auch doof, dass es nur vier Toilettenkabinen gibt, sicher hätte man auch ein paar mehr einbauen können. Kaum sind sie fertig, gehen sie wieder in das Klassenzimmer und setzen sich still und nach Vorschrift auf ihren Platz. Kaum haben sie sich gesetzt, müssen sie auch schon wieder aufstehen, denn das Fräulein Lehrerin betritt nun das Klassenzimmer.

„Was ist hier los, wo sind G5 und U83“.

Kaum hat sie das ausgesprochen, kommen auch diese beiden in das Zimmer gestürmt.

„Wo kommt ihr beiden her, ihr habt gefälligst pünktlich zu sein“.

„Verzeihen sie Fräulein Lehrerin, es war so viel los auf den Toiletten und wir waren die beiden Letzten in der Schlange“.

„Zwanzig Strafpunkte für jeden von euch und nun auf eure Plätze“.

Nun schreitet die Lehrerin ihre Schüler ab und schaut jeden an, bei F78 bleibt sie stehen.

„F78 was ist das“.

„Ein Fleck vom Mittagessen, Fräulein Lehrerin“.

„Zehn Strafpunkte. Ich muss schon sagen, das Zimmer Nummer vier fällt ungewöhnlich auf, allerdings nicht im positiven Sinne. Wo waren wir vorhin stehen geblieben F78“.

„11:00 Uhr Mittagspause, Fräulein Lehrerin“.

„Richtig. Ihr dürft nun Platznehmen und du F78 wärst glaube ich, sowieso an der Reihe, wie geht es wohl weiter“.

„11:30 Uhr Schule“.

„Na wer hätte das wohl gedacht und unsere Klassen Schl*mpe Nummer Fünf, kann uns bestimmt sagen, wie es weiter geht“.

„14:30 Uhr Pause“.

„Wenn alles glattgeht, gibt es in dieser Pause sogar einen Kaffee, auf Kuchen werdet ihr allerdings meistens verzichten müssen, wir wollen euch ja schließlich nicht mästen. Nummer Sechs, was wird wohl nach der Pause folgen“.

„15:00 Schule“.

„Wie ihr sehet, ist euer Tag doch recht geprägt vom Lernen und ihr werdet alles lernen was ihr euch nur vorstellen könnt und wahrscheinlich auch Dinge, von denen ihr noch gar nichts wisst. Bis wann geht der letzte Schulteil des Tages Nummer Sieben“.

„17:30 Uhr Schulende“.

„Und Nummer Acht sagt uns jetzt bestimmt auch noch, was der letzte Punkt auf der Liste ist“.

„18:00 Uhr Abendessen“.

„Nachdem Abendessen habt ihr eure Hausaufgaben zu machen und könnt euch auf dem Gelände frei bewegen. Solltet ihr allerdings in dieser Freizeit etwas anstellen, werde ich sehr hart durchgreifen und ich kenne auch noch andere Methoden um ungezogene Schüler lammfromm zu machen. Gibt es zu dem Tagesablauf noch Fragen“.

In der letzten Reihe gehen alle vier Finger nach oben, doch nur Frank meldet sich, wie es die Schulordnung verlangt.

„Fünf, Sechs, Sieben, fünf Strafpunkte wegen falschem Melden. Nummer Acht, du hast eine Frage“.

„Ja Fräulein Lehrerin. Bei mir steht da noch ab 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr Sport“.

„Zehn Strafpunkte Nummer Acht, steh gefälligst auf, wenn du mit deinem Lehrer redest“.

Nun springt Frank auf, das hatte er doch glatt vergessen.

„Ja genau, dazu komme ich nun. Die Frau Baronin hat angeordnet, dass unsere vier Mitschüler aus Zimmer Nummer fünf eine kleine Sonderbehandlung bekommen. Die Frau Baronin hat mit den Vieren noch viel vor und will so wenig Zeit wie möglich verlieren. Deshalb kommt demnächst auch meine Kollegin, die euch körperlich auf Vordermann bringen wird. Wer von den Anderen teilnehmen möchte, kann dies jederzeit tun, ihr müsst euch nur bei Nummer Drei anmelden und sie wird euch einen Platz frei halten. Nummer Drei nimmt übrigens selbst an diesem Aufbauprogramm teil. Möchte vielleicht jetzt schon jemand seine Teilnahme kundtun“.

Keiner meldet sich, doch die Lehrerin geht auf G5 zu.

„Du auch nicht G5, das wäre doch genau was für dich. Du bist doch sicherlich körperlich noch nicht wieder so fit, wie du es vor deinem verstauchten Fuß warst und sicher wird dir das gefallen und wenn es dir gleichzeitig auch noch gut tut“.

„Ich weiß nicht Fräulein Lehrerin, der ganze Zeitplan ist schon eng und wenn ich dann auch noch Sport trieben soll, ich weiß nicht, ob ich das alles schaffe“.

In der letzten Reihe sitzt Manu wie auf Kohlen. Am liebsten würde sie G5 laut zurufen, mach mit du doofe Kuh. Manu hat noch immer eine Rechnung mit G5 offen und vielleicht könnte sie ja in einem unbeobachteten Moment was drehen, so dass G5 eine ordentliche Strafe bekommt. Gestern hat Manu zwar gedacht, dass sie G5 nicht richtig böse sein kann, doch dann ist ihr heute Nacht wieder eingefallen, wie sie ans Kreuz gefesselt war und G5 im Rollstuhl vor ihr saß. Manu erinnert sich noch genau daran, als G5 meinte, dass sie noch einiges abkönne, obwohl sie schon vollkommen fertig war. Deshalb hat Manu beschlossen, dass sie dies G5 noch heimzahlen wird.

„Das geht schon, die Hausaufgaben werden nicht viel werden, da ihr das meiste eh hier machen müsst, sonst kommt da nichts Gescheites bei raus. Eine muss halt mal den Anfang machen, schau, wenn du den ganzen Tag hier rum sitzt, da fehlt dir doch jede Menge Bewegung und so wie ich meine Kollegin kenne, wird sie bestimmt hauptsächlich in die Turnhalle gehen, um dort Spiele zu machen. Wie du dir sicher vorstellen kannst, mit fünf Mann da bringt man keine zwei Mannschaften auf den Platz. Ich würde es dir hoch anrechnen, wenn du mitmachen würdest“.

„Ok“.

„G5 denk an die Schulordnung immer in ganzen Sätzen“.

„Ja Fräulein Lehrerin, ich mache mit beim Sport“.

„Toll, dafür erlasse ich dir auch die kleine Nachlässigkeit von eben“.

„Danke Fräulein Lehrerin“.

„Kommen wir nun zu eurem Stundenplan. Wie ihr aus der Schule von früher kennt, gibt es immer einen Stundenplan. Nun bei uns eben nicht. Da ich euch in allem Unterrichten werde, werden wir immer ein Thema nach dem anderen abarbeiten, um dann zum Nächsten zu gehen, das ist wesentlich effektiver, als jede Stunde etwas Neues zu beginnen. Es ist auch nicht so, dass bei uns am Samstag unterrichtsfrei ist, nein, auch da heißt es pauken. Nur der Sonntag steht euch zur freien Verfügung, doch da solltet ihr besser lernen, als Unsinn anzustellen. Ich werde euer Wissen regelmäßig abfragen und wer eine schlechte Punktzahl erreicht, bekommt mächtig Ärger mit mir. Ich werde das Mal so darstellen. Heute haben wir zum Beispiel die Schulordnung gelernt, mal abgesehen davon, dass ihr diese im Schlaf auswendig aufsagen können solltet, kann ich, wenn es mir beliebt, bereits heute Abend eine Arbeit darüber schreiben lassen, oder morgen früh. Es kann aber genau so gut sein, dass ich erst in drei oder vier Wochen diese Arbeit schreiben lasse. Ihr solltet also das was ich euch beibringe auch behalten“.

Die Frau Lehrerin setzt sich nun an ihr Pult.

„Nun, wie ich vorhin schon mal erwähnte, unterrichte ich hier mit modernster Technik, dies gilt allerdings nur für mich. Wenn ihr etwas aufschreiben müsst, werdet ihr das mit dem Tuschefüller tun und da ich nicht annehme, dass ihr besonders viel Übung darin habt, werden wir das für den restlichen Tag üben. Holt also ein Heft aus eurem Rucksack sowie das Tintenfässchen und den Füller“.

Da sie ihre Schulranzen heute schon zwanzig Mal eingeräumt haben, wissen alle wo sie hin greifen müssen und schon Sekunden später ist alles da wo es hin gehört und die Schüler sitzen wieder still auf ihren Stühlen.

„Ich werde euch nun einen kleinen Film zeigen, in dem genau beschrieben ist, wie man mit Tusche schreibt. Passt besser genau auf, denn ab morgen muss das sitzen und ich nehme keine Rücksicht, wenn es jemand noch nicht kann“.

Auf der Leinwand, die vorhin aus der Decke kam, läuft nun tatsächlich ein Lehrfilm über das Schreiben mit Tusche.

Wie halte ich den Füller richtig. Wann muss ich Tinte nach fassen. Wie stark muss man aufdrücken. Wie schnell trocknet Tusche. Wie tief muss man die Spitze des Füllers in die Tinte tauchen.

All das und noch viel mehr zeigt der Film. Dass es so etwas überhaupt gibt, hätten unsere Vier nicht für möglich gehalten, einen Film über schreiben mit Tusche. Bestimmt dreißig Minuten dauert der Film und eines ist den zwanzig Schülern klar, schreiben wie vor 150 Jahren, ist wohl nicht gerade einfach. Als der Film zu Ende ist, fängt die Lehrerin wieder an etwas zu erzählen.

„Auch wenn die Lehrkräfte früher wohl großen Wert auf Schönschrift gelegt haben, ich vertrete diese Meinung ganz und gar nicht. Mir ist es egal wie eure Schrift aussieht, solange ihr sie selbst noch lesen könnt. Auf der Leinwand wird nun gleich ein Text zu sehen sein, diesen schreibt ihr ab. Wenn jemand fertig ist, meldet er sich und ich schaue mir das Ganze an“.

Auf der Leinwand sind nun bestimmt an die hundert Wörter zu sehen, die aber keinen zusammenhängenden Text bilden, sondern nur einfach zusammengewürfelt sind.

Baumaschine, Seil, Kraftwerk, Schule, Baum, Frau….

Alles wild durcheinander, aber alle fangen an zu schreiben. Es dauert ein ganzes Stück, aber J45 ist die Erste, die sich meldet.

„Na das sieht ja schon mal ganz gut aus J45, hast du schon öfters mit Tusche geschrieben“.

„Ja Fräulein Lehrerin. Ich habe bereits Erfahrung darin“.

„Gut, fang trotzdem wieder von vorne an“.

„Ja wohl, Fräulein Lehrerin“.

K98 ist die Nächste.

„Du meinst du kannst das auch noch mal lesen K98“.

„Nein Fräulein Lehrerin“.

„Schaut mal alle her, K98 taucht ihren Füller immer zu tief in die Tusche und hat deshalb lauter Flecken auf ihrer Seite“.

Auch das, was unsere Vier geschrieben haben, sieht nicht viel besser aus und die Lehrerin lässt immer weiterschreiben.

„Legt nun eure Stifte nieder, es ist Zeit für die nächste Pause. Da es jetzt nichts zu essen gibt, sondern nur Kaffee, müsst ihr nicht unbedingt in den Speisesaal, ihr könnt auch etwas anders machen. Aber vergesst nicht, wieder pünktlich hier zu sein“.

Auch wenn die Lehrerin sagt, dass es keine Pflicht sei, in den Speisesaal zu gehen, ist wohl doch keiner dabei, der nicht diesen Weg einschlägt. Viele trinken dort eine oder zwei Tassen und begeben sich dann wieder Richtung ihrer Zimmer. Auch unsere Vier bleiben nicht lange und wollen erst mal schnell auf die Toilette.

Unten im Schulgang stehen fast alle Schüler in ein paar Gruppen zusammen, doch es gibt nur ein Thema, wie schreibt man am besten mit Tusche. K98 versucht es zu erklären wie sie es macht, aber ob das was bringt, weiß niemand. Als Nummer Drei kommt, schickt sie gleich alle wieder ins Klassenzimmer, da die Pause nun vorbei sei.

Als alle wieder sitzen, kommt auch schon das Fräulein und die ganze Klasse springt auf.

„Gut, das klappt schon mal ausgezeichnet, setzt euch und schreibt weiter“.

Auch unsere Vier haben den Text bestimmt schon zehn Mal abgeschrieben und langsam müssen auch sie zugeben, dass es nun doch schon recht gut aussieht. Das Fräulein Lehrerin hat zwar bei jedem etwas auszusetzen, was man noch besser machen könnte, scheint aber doch recht zufrieden zu sein.

Vielen schmerzen schon die Finger, doch dann ist es irgendwann vorbei.

„Packt alles zusammen, es ist Schulschluss für heute“.

Schnell haben alle ihre Sachen in den Ledertaschen verstaut.

„Wer zusammengepackt hat, steht auf und stellt sich links neben seinen Platz“.

Erst als alle stehen, verabschiedet sich das Fräulein Lehrerin mit „Wünsche euch noch einen guten Abend. Ihr verabschiedet mich mit einem, auf Wiedersehen Fräulein Lehrerin, dann dürft ihr gehen“.

„Auf Wiedersehen Fräulein Lehrerin“.

Alle gehen erst mal auf ihre Zimmer, doch lange bleiben sie da nicht, denn Nummer Drei holt sie wieder raus auf den Gang, man will jetzt zum Abendessen aufbrechen.

Im Speisesaal angekommen, sitzt die Lehrerin schon auf ihrem Stuhl. Ein Tisch nach dem anderen holt sich sein Essen. Kaum sind auch die Letzten fertig, drängt Nummer Drei schon wieder zum Aufbruch, auch wenn heute nichts mehr auf dem Programm steht, so sollen sich doch alle an einen gleichmäßigen Ablauf gewöhnen. Denn wenn die Sportlehrerin noch eintrifft, müssten sechs von ihnen nun zum Sport antreten, doch noch ist es nicht soweit.

Unten angekommen, zeigt Nummer Drei den restlichen Schülern erst mal den Raum mit den Waschmaschinen und wie diese zu bedienen sind. Für jedes Zimmer gibt es eine Waschmaschine und einen Trockner. In einem anderen Eck sind fünf Bügelbretter gelagert und auf der anderen Seite ist sogar eine kleine Küche. Monika erklärt weiterhin, dass die Baronin dafür sorgt, dass uns nichts fehlen wird. Eine Sklavin ist abgestellt, um dafür zu sorgen, dass die Vorratsschränke und der Kühlschrank immer gut gefüllt sind.

Auch erklärt Nummer Drei den zwanzig Mann, die ihr aufmerksam folgen, das Putzzeug für die Zimmer und den Klassenraum sei in den Schränken an der hinteren Wand. Weiterhin sagt sie, dass heute Zimmer eins dran sei für Ordnung im Klassenzimmer zu sorgen und dann eben morgen Zimmer zwei und so weiter eben.

Auch dass die Frau Baronin ab 24:00 Uhr Nachtruhe angeordnet hat, erzählt sie ihren Mitschülern.

Nachdem nun auch Nummer Drei ihre Lehrstunde beendet hat, herrscht erst mal wieder reger Betrieb unter den Duschen und gleich darauf laufen alle fünf Waschmaschinen, auch unser Quartett stopft alles rein. Sie haben gleich beide Schuluniformen in die Waschmaschine gesteckt. Zuerst waschen sie die weißen Sachen und dann die Schwarzen, sie wollen gar nicht wissen, was passieren sollte, wenn man beides miteinander wäscht und der schwarze Rock ausfärben sollte. In den Trockner tun sie aber alles gemeinsam, das müsste schon gehen. Als auch der Trockner fertig ist, holt Manu die Wäsche und sieht, dass auch G5 gerade dabei ist, den Trockner von Zimmer Nummer vier zu leeren.

Manu überlegt, ob sie sie ansprechen soll, doch diese Entscheidung wird ihr abgenommen.

„Hallo Nummer sechs, schön dich wieder zu sehen, kennst du mich noch“.

Blöde Frage denkt sich Manu, wie könnte ich die vergessen, vor allem die Schmerzen vergesse ich nicht, auch wenn es mir dann doch irgendwie gefallen hat, das zahl ich dir schon noch heim, du Schnepfe.

„Ja“.

„Toll, schön dass du mich nicht vergessen hast und wie geht es dir so“.

„Geht so“.

„Das freut mich aber zu hören und ich dachte schon, du seist böse mit mir, weil ich und die Baronin dich so in meine Rolle gedrängt haben, als ich mir den Fuß verstaucht hatte. Aber jetzt ist wieder alles in Ordnung und sicher werden wir auch beim Sport viel Spaß miteinander haben“.

Manu fragt sich ernsthaft, ob die glaubt, dass sie befreundet sind, das kann doch gar nicht sein, die muss ich fertigmachen.

„Ja sicher werden wir das, es fragt sich nur welche Art von Spaß“.

„Oh ich bin sicher, dass das Ganze nicht so schlimm wird, bestimmt machen wir nur ein paar Spiele“.

„So habe ich das nicht gemeint“, brummelt Manu vor sich hin.

„Wie meinst du das denn sonst, Nummer Sechs“.

Manuela war gar nicht bewusst, dass sie das eben laut gesagt hat, aber wenn G5 es schon gehört hat, wird sie gleich mit offenen Karten spielen.

„Pass mal auf G5. Wenn du glaubst, dass wir auch nur im entferntesten Freundinnen werden können, so muss ich dir wohl nun sagen, vergiss es ganz einfach“.

G5 schaut ihr Gegenüber ganz entsetzt an und bemerkt, dass ihr eine richtig tiefe Abneigung entgegen schlägt.

„Aber, aber warum, ich dachte wir, wir könnten uns richtig gut verstehen. Warum.“

„Ich hasse dich. Du bist schuld, es war einfach fürchterlich“.

„Was meinst du, was habe ich dir denn getan“.

„Tu doch nicht so, das war die reine Hölle da auf dem Kreuz und ich werde dir das Leben hier so gut es geht versalzen. Mit allem was mir einfällt und allen Mitteln die ich kriegen kann, ich werde dich fertigmachen“.

„Bitte Nummer Sechs, hör mir erst zu, bitte“.

Manu fährt G5 ins Wort, „Nein da gibt es nichts zu sagen“, und verlässt den Raum.

Auch G5 verlässt nun den Haushaltsraum, aber ganz anders wie Manu, ein paar Sekunden vor ihr. Sie rennt so schnell sie kann in ihr Zimmer und wirft sich auf ihr Bett. Ihre Zimmergenossinen merken sofort, dass etwas passiert ist und fragen G5 danach aus.

Als klar ist was vorgefallen ist und G5 das Ganze wirklich zu Herzen geht, marschieren U83, P100 und F78 rüber ins Nachbarzimmer und treten dort fast die Türe ein.

„Was soll das Nummer Sechs“ schreit P100.

Unsere Vier wissen gar nicht worum es geht, Manu hat zwar eine Ahnung, aber die anderen drei stehen vollkommen im Dunkeln.

„Was wollt ihr, haut ab hier und geht wieder rüber zu eurer Freundin, die wird euch bald noch bitter nötig haben“, bekommen sie von Manu als Antwort.

„Soll das heißen, du willst mit G5 einen Privatkrieg führen, oder was hast du vor“, fragt nun U83.

„Wenn ihr es so nennen wollt, dann ja. Ich werde dieses Miststück so fertigmachen, dass sie sich wünscht, sie hätte mich nie kennen gelernt“.

„Gut, wenn du das machen willst, aber dir ist doch klar, dass wir uns da nicht raushalten werden“, mischt sich nun auch F78 ein.

„Soll das heißen, ihr wollt mich darin hintern“.

„Ja genau das werden wir“.

„Gut U83, dann werde ich euch auch mit fertigmachen“.

Die anderen drei stehen nur daneben und wissen nicht was sie sagen sollen, das Ganze ist für sie sehr verwirrend.

„Gut Nummer Sechs, dann bis morgen, aber du musst dich schon warm anziehen, wenn du denkst, du kannst es mit uns aufnehmen“.

„Ich bin ja auch nicht allein, Nummer Fünf hilft mir ganz bestimmt, nicht wahr“.

Völlig verdattert antwortet Ramona nur mit einem leisen „Ja“.

„Wenn das so ist“, so schnell wie die Drei im Zimmer standen, so schnell sind sie auch wieder verschwunden und knallen die Tür hinter sich zu.

Manu muss jetzt erst mal Rede und Antwort stehen. Auch wenn John und Frank nicht begeistert sind, hier in eine Zickenschlacht mit hinein gezogen zu werden, so versichern sie Manu doch ihre Unterstützung. Auch Ramona will ihre Freundin nicht im Stich lassen und will ihr, bei allem was sie vor hat, helfen.

Insgeheim hoffen die Drei, dass sie die Lage etwas entspannen können, aber mit Manu ist jetzt nicht zu reden, sie will nur Rache an G5, aber vielleicht morgen. Wenn es Ramona gelänge, Manu ins Gewissen zu reden, sicher könnte man eine Lösung finden, denn G5 scheint eine recht nette Person zu sein.

Auch in Zimmer vier wird darüber geredet, ob man nicht doch etwas überreagiert hat und man will sich eigentlich schon bei den Nachbarn entschuldigen und doch erst mal über alles reden, als es an die Türe klopft. Es ist M103, die wahrscheinlich jüngste unter allen Teilnehmern, an dieser Schulaktion.

M103 ist eine hübsche, junge Frau, die sich einen reichen, schon stark in die Jahre gekommen Mann geangelt hat. Eigentlich steht sie gar nicht so richtig auf dieses Masozeugs, doch ihr Mann fährt voll darauf ab. Eigentlich wartet sie nur darauf, dass er endlich den Löffel abgibt, schließlich leidet er schon seit länger Zeit an einer schweren Nierenerkrankung und müsste laut seinen Ärzten schon lange vor dem Allmächtigen stehen. Als sie ihn geheiratet hatte, wusste sie schon, auf was für Spielchen ihr Zukünftiger so steht, was sie aber nicht besonders störte, denn damals war er noch ziemlich oft in seiner Firma, doch langsam haben die beiden sich etwas auseinander gelebt und genau aus diesem Grund ist sie nun hier. Ihr Mann stellte sie vor die Wahl. Entweder sie geht hier her zu dieser Schulaktion und lernt endlich, wie sich ein richtiges Weib seiner Meinung nach zu benehmen hat, oder er lässt sich von ihr scheiden. Eine Scheidung will M103 aber auf jeden Fall verhindern, denn dann bekäme sie nur zehn Prozent seines Vermögens. Sie hätte diesen blöden Ehevertrag damals nie unterschreiben dürfen, doch dafür ist es jetzt wohl zu spät.

Es ist nicht so, dass sie an diesen Spielchen nicht doch auch etwas Spaß hat, aber Kuschelsex wäre ihr doch meist viel lieber, aber das törnt ihren Mann überhaupt nicht an. Eigentlich wenn man es genau nimmt, hat sie diesen Knacker doch nur des Geldes wegen geheiratet, schließlich sind fünf oder sechs Millionen auf dem Konto ganz schön. Verheiratet war er schon öfters, aber hat noch keine Kinder und auch M103 hat nicht vor, dafür zu sorgen, dass sich das ändert. Sie ist der Meinung, man muss ja an die Zukunft denken. Selbst wenn ihr Mann in seinem Alter es noch fertig bringen würde, ein Kind zu zeugen, will sie davon überhaupt nichts wissen. Nein, sie wartet nur darauf, dass sie ihn unter die Erde bringen kann, um dann sein Geld unter die Leute zu bringen. Ein kleines Kind wäre da nur wie ein Klotz am Bein. Außerdem ist M103 nicht gerade das, was man als besonders gesellschaftsfähig bezeichnen würde, sie kümmert sich lieber um sich selbst, also warum kommt sie nun in das Zimmer Nummer Vier.

„Hallo M103 was ist“.

„Tut mir echt leid, dass ich euch störe, aber ich bin hier gerade so langgelaufen und habe gehört, wie die in Nummer fünf gesagt haben, dass hier in Zimmer vier nur Arschlöcher und billige Schl*mpen wohnen würden. Darf ich fragen, ob alles Ok ist zwischen euch“.

„Ja M103, alles Ok, es gab nur eine kleine Meinungsverschiedenheit, aber die ist schon aus der Welt“.

„Dann ist es ja gut F78, wünsch euch dann noch Gute Nacht“.

„Ja danke, dir auch M103“.

Was unser Quartett und auch die Vier aus dem Nachbarzimmer nicht wissen, ist, dass M103 alles genau mitbekommen hat und sie nichts weiter wie einen kleinen Krieg anzuzetteln versucht. M103 glaubt, wenn sich die acht die Köpfe einschlagen, wird man weniger acht auf sie gegeben und sie könnte etwas nachlässiger werden, ohne Angst vor Strafen haben zu müssen. M103 fragt sich, ob das schon genug war, oder ob sie in Zimmer fünf auch noch mal etwas nachhelfen soll, aber erst lauscht sie an der Tür zu Zimmer vier und was sie dort nun hört, gefällt ihr schon recht gut.

„Hast du gehört G5, was M103 gesagt hat, wir dürfen nicht warten, bis Nummer Sechs ihren ersten Zug macht, wir müssen gleich etwas unternehmen um ihr zu zeigen, wo es lang geht“.

„Ich weiß nicht P100, ob das wirklich das Richtige ist“.

„Doch ganz sicher, denn sonst sind wir alle dran. Ihr habt doch gehört wie Sechs gesagt hat, dass sie und Fünf uns fertigmachen werden“.

Die anderen beiden nicken und G5 fast eine Endscheidung.

„Ok P100, kümmerst du dich darum“.

„Ja aber sicher doch“.

„Was hast du vor“.

„Das weiß ich selbst noch nicht so ganz, aber bis morgen früh fällt mir da bestimmt noch was ein“.

M103 nimmt mit Freude wahr, dass ihr Plan offenbar bereits Gestalt annimmt und schleicht sich leise auf ihr Zimmer zurück.

Der erste Schultag war doch für alle recht anstrengend und so dauert es nicht bis zur befohlenen Nachtruhe, bis es still in den Zimmern wird.










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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:28.07.24 10:20 IP: gespeichert Moderator melden





Kapitel 4
Teil 78

Fürs Leben lernen
















Geweckt werden die zwanzig Schüler wieder durch einen Gong, der aus irgendeinem Lautsprecher kommt. Heute ist bei den Duschen kein solches Gedränge wie gestern, der Plan, die Zeiten Zimmerweise einzuteilen, scheint zu funktionieren. Unsere Vier haben noch etwas Zeit bis sie an der Reihe sind und fangen schon mal an, ihr Zimmer in Ordnung zu bringen, schließlich will man jede Art von Strafe lieber vermeiden, auch wenn man wohl nicht drum rum kommt, sollte man doch lieber alles tun, um sie so gering wie möglich zu halten.

Nach dem Duschen ziehen sie ihre frisch gewaschenen Schuluniformen an und stellen sich schon mal auf den Gang, es kann nicht mehr lange dauern bis es Zeit ist um in den Speisesaal aufzubrechen. Dort sitzt auch schon die Lehrerin an ihrem Tisch und wartet, dass die Klasse eintrifft. Alle setzen sich auf ihre Plätze und Tisch für Tisch holt sich sein Frühstück.

Danach geht es wieder auf die Zimmer und die meisten schnappen sich ihren Schulranzen und gehen gleich ins Klassenzimmer. Zu spät kommen will niemand und auch unsere Vier folgen dem Beispiel der Meisten. Nur noch wenige Plätze sind frei und so setzen sich auch unsere Vier auf ihre Bänke. Alle sind schon da, nur P100 aus Zimmer vier fehlt noch, doch auch sie schafft es noch pünktlich zu sein. Es handelt sich aber wohl nur um Sekunden, denn kaum hat sich P100 gesetzt, springt sie schon wieder auf, weil das Fräulein Lehrerin nun den Klassenraum mit einem „Guten Morgen“ betritt.

Wie die Schüler es gelernt haben, begrüßen sie sie mit „Guten Morgen Fräulein Lehrerin“ und bleiben dann stehen.

„Alle, bis auf Zimmer Nummer fünf dürfen sich setzen“.

Unseren Vieren ist sofort klar, dass neues Unheil auf sie zukommt, nur weswegen ist ihnen noch unklar.

„Nummer Drei, draußen steht ein Kasten Wasser, bring bitte acht Flaschen herein, und jeder aus Zimmer Nummer fünf soll zwei leeren“.

Unserem Quartett kommt sofort wieder diese Feier vor zwei Tagen in Erinnerung, genau so hat das da auch angefangen.

Schnell stehen auf jeder Bank zwei Liter Wasser und ohne so fragen warum, oder wieso, trinken unsere Vier so schnell sie können, denn langsam trinken würde man ihnen bestimmt nicht durchgehen lassen.

Während unsere Vier, noch das Wasser in sich hinein schütten, fängt die Lehrerin schon mal an.

„Mir wurde aufgetragen, Zimmer Nummer fünf zu bestrafen“.

So schlau ist unser Quartett auch schon, dass man sie nicht einfach so das Wasser trinken lässt, aber wie bestrafen und warum, das würden sie dann doch ganz gerne wissen.

„Es ist schon ein paar Tage her, aber die Vier haben gegen eine grundsätzliche Regel hier in diesem Hause verstoßen. Diese Regel dient nur dem Schutz aller. Die Vier sind etwas Besonders und kannten sich auch schon vor ihrer Zeit hier bei Frauenträume aus SM, oder zumindest drei kannten sich vorher. Grundsätzlich haben wir nichts dagegen, wenn ihr euch mit euren richtigen Namen ansprecht, aber immer nur so, dass kein Dritter es mitbekommt. Das ist eine sehr wichtige Regel, denn mit Nummer Fünf oder J45 kann niemand etwas anfangen, selbst in Zeiten des modernen Internets nicht. Mit einem Namen sieht es da schon etwas anders aus, unzählige Foren und Datenbanken machen es möglich, und wenn jemand versessen darauf ist, zu wissen wer ihr seid, ist das gar nicht Mal mehr so schwer. Jemand der Vier hat den Namen eines anderen einer dritten Person gegenüber erwähnt und damit dies nicht noch mal vorkommt, hat die Baronin mir die Anweisung erteilt, das ganze Zimmer zu bestrafen“.

Frank weiß sofort, dass er das war, der dies versemmelt hat, als er Monikas Namen gegenüber Frank erwähnt hat, doch ändern lässt sich das jetzt eh schon nicht mehr.

„Wie ich sehe, sind die Vier fast fertig mit trinken, Nummer Drei komm her und leg ihnen diese Knebel an und verschließe sie. Aber schön straff anziehen, oder du hast auch gleich wieder so einen“.

„Ja Fräulein Lehrerin“.

Monika kennt diese Knebel genau, sie hat vor zwei Tagen selbst so einen getragen und auch unsere Vier erkennen, dass es sich um die richtig großen Ballknebel handelt, wie Nummer Drei kurz vor der Feier, als sie hier in den Schulbereich gekommen sind, getragen hat.

Nummer Drei legt einem nach dem anderen den Ballknebel an und die Straffälligen merken schon, dass sie ihre Kiefer richtig weit dehnen müssen, um die Dinger überhaupt richtig in den Mund zu bekommen. Auch zieht Monika die Riemen, die den Knebel an Ort und Stelle halten, richtig fest an, was zusätzlich noch äußert unangenehm ist. Mit kleinen Vorhängeschlössern sichert Nummer Drei die Knebel so, dass sie niemand ohne Schlüssel wieder abnehmen kann.

„Sehr schön, richtig toll leuchten jetzt die roten Bälle in euren Blasf*tzen dahinten. Die Knebel bekommt ihr erst heute Abend zum Essen wieder abgenommen. Schaut alle genau hin. Diese Art der Knebelung verhindert jede Form der verbalen Kommunikation. Außerdem ist es so gut wie unmöglich etwas Nahrhaftes zu sich zu nehmen. Ich denke, Nummer Drei kann mir bestätigen, dass es selbst mit reichlich Übung sehr schwer ist, Wasser durch einen Strohhalm zu saugen, wenn man diesen riesigen Knebel trägt. Aufgrund der Größe kann man nur einen sehr geringen Sog erzeugen, da es fast unmöglich ist, den Knebel mit den Lippen abzudichten. Von essbarem will ich gar nicht sprechen“.

Alle im Klassenzimmer starren die Vier an, manche schauen, als ob sie Mitleid hätten, andre grinsen und andre schauen, als ob sie sich auch wünschen, einen solchen Knebel zu tragen.

„Dies wird der erste Teil eurer Strafe sein, der Zweite ist, dass ihr bis zur Mittagspause auf den Strafbänken hinter euch sitzen dürft. Nehmt also euer Zeug und setzt euch eine Reihe weiter nach hinten“.

Unsere Vier haben die Bänke hinter sich durchaus schon gesehen und auch schon mal etwas genauer in Augenschein genommen, doch so richtig Probe sitzen wollten sie nicht und dass ausgerechnet sie die Ersten sind, die hier Platz nehmen dürfen, ist wohl beschämender, als alles andere.

Sie schnappen sich also ihre Taschen und auch alles andere was sie schon auf der Schulbank haben und schichten es auf die Bank hinter sich. Im Grunde ist es genau dieselbe Bank, nur dass der Stuhl hier keine Lehne hat und die Sitzfläche wohl das Unbequemste sein wird, auf dem die Vier je gesessen haben. Die Sitzfläche besteht lediglich aus einem Vierkantholz, das aber so eingearbeitet ist, dass eine der Kanten mit der Spitze nach oben zeigt.

Gleich nachdem die Vier platzgenommen haben, spüren sie, dass es wohl ein langer Tag wird.

„So, nun da wir das hätten, will ich mit meinem Unterricht beginnen. Was wir hier bei Frauenträume aus SM machen. dürfte ja jedem klar sein und somit will ich euch in die bizarre Welt des Sado Maso einführen. Hier bei mir im Unterricht werdet ihr hauptsächlich das Theoretische kennenlernen und später es in der Praxis versuchen dürfen. Aber auch während meines Unterrichts werden wir zahlreiche Übenungen machen müssen, schließlich kann ich nicht erwarten, dass ihr wisst, wie etwas aussieht, es aber noch nie selbst gemacht habt und schließlich soll das in der Praxis dann später schon alles sitzen“.

Gespannt hören alle zu, nur unser Quartett ist leicht abgelenkt, obwohl sie erst ein paar Minuten auf der Strafbank sitzen, rutschen sie schon leicht hin und her, ihr Po brennt jetzt schon.

„Heute fangen wir aber mit einem Thema an, das nicht nur Sado Maso Fans betrifft, sondern streng genommen die ganze Welt. Es ist ein ernstes Thema und sicher habt ihr alle schon davon gehört. Heute will ich euch alles über Aids erzählen“.

Obwohl es eindeutig gegen die Schulordnung verstößt, schauen sich viele Schüler fragend an, doch als die Lehrerin weiter macht, schauen alle wieder nur sie an.

„AIDS, oder besser bekannt als HIV, ist eine Erkrankung die durch Austausch von Körpersäften übertragen wird. Die meisten Körpereigensäfte werden nun mal während des Geschlechtsaktes mit dem Partner gewechselt. Hier ist die Ansteckungsgefahr besonders groß. Deshalb gilt hier bei uns, es gibt nur einen Geschlechtsakt mit Kondom. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, so haben wir hier viele Ehepaare, die brauchen, wenn sie miteinander Sex haben, nicht unbedingt ein Kondom benutzen, aber lieber sehen wir das schon. HIV ist eine Krankheit die ……“.

Das Fräulein Lehrerin erzählt stundenlang, was man alles tun kann, um sich vor HIV zu schützen, wie es behandelt wird und wie man sich anstecken kann und welcher Ansteckungsweg doch eher unwahrscheinlich ist.

Unsere Vier finden das zwar alles auch interessant, doch das Einzige was sie interessiert, ist wann es endlich Mittag ist. Nicht nur, dass ihre Pobacken schon schmerzen, auch ihre Blase drückt schon gewaltig. Endlich ist es soweit und das Fräulein Lehrerin verkündet, dass es Zeit für die Mittagspause sei. Kaum hat die Lehrerin den Raum verlassen, rennen die Vier auch schon los, um als Erste auf die Toilette zu können.

Obwohl unsere Vier nichts essen können, müssen sie mit in den Speisesaal und dort schauen sie zu, wie die Anderen alle ihr Essen genießen, nur sie bleiben hungrig.

Nach der Mittagspause, unsere Vier waren noch mal auf dem Klo, setzen sie sich wieder auf ihre richtige Bank und sind glücklich. Auch wenn diese Schulbänke alles andere als bequem sind, so sind sie doch tausend Mal besser, als die Strafbank hinter ihnen.

Lange muss die Klasse auch nicht warten, bis das Fräulein Lehrerin den Raum betritt.

„Setzt euch wieder. Ich habe gerade eine schnelle Inspektion der Zimmer vorgenommen und muss sagen, dass ich nicht gerade begeistert bin, ich habe in jedem Zimmer mindestens ein Bett gefunden, das nicht den Vorschriften entspricht. Achtet da in Zukunft besser drauf, aber besonders negativ ist schon mal wieder Zimmer fünf aufgefallen, da stimmt gar kein Bett“.

Unsere Vier würden wohl protestieren, wenn sie nicht geknebelt wären. Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass sie ihre Betten nicht ordentlich hinterlassen haben. Haben sie doch sogar heute Morgen ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, alles ordentlich und sauber und vor allem nach Vorschrift zu tun. Aber vielleicht sind sie ja doch noch einfach nicht richtig in Übung und so beruhigen sie sich doch noch, so schlimm wird die Strafe schon nicht ausfallen.

Was unser Quartett nicht weiß, ist, dass sie heute Morgen wirklich alles streng nach Vorschrift hinterlassen hatten, und es eigentlich nichts zum Aussetzen hätte geben dürfen. Doch als sie schon hier im Klassenzimmer waren und brav auf ihren Bänken saßen, ist P100 heute Morgen in Zimmer fünf geschlichen und hat dort nur kurz jede Bettdecke etwas leicht verrutscht. Sie war dabei sehr behutsam, sie will auf keinen Fall Verdacht erregen, dass jemand daran gedreht hat.

„Nun, nachdem wir alle,“ das Fräulein Lehrerin sieht nun unser Quartett an, „na sagen wir, nachdem wir fast alle Mittagessen hatten, wollen wir uns nun mit einem weniger ernsten und tragischen Thema befassen. Heute Nachmittag werden wir uns zuerst theoretisch und später dann auch praktisch mit Knoten befassen. Für viele mag das etwas seltsam klingen, doch ich denke, euch allen gefällt es, gefesselt zu sein und da gehört es eben auch dazu, dass man weiß, wie man selbst richtig fesselt. Natürlich wird eine Fesselung erst richtig gut, wenn der richtige Knoten am Seilende gesetzt wurde. Denn was ist denn schon eine Fesselung wert, aus der man sich selber befreien kann“.

Dass die Lehrerin recht hat, da sind sich wohl alle Schüler einig. Selbst Manuela und Ramona gefällt es, wenn sie gefesselt und völlig hilflos auf die Andere angewiesen sind.

„Um eine Person zu fesseln, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ich weiss zum Beispiel, dass hier die ein oder andere unter euch ist, die es liebt, wenn sie in Ketten gelegt wird, aber damit möchten wir uns ein anderes Mal befassen, heute geht es doch eher um die etwas sanftere Art. Wenn man jemanden mit einem Baumwollseil, oder für die die es mögen, mit einem rauen Hanfseil gefesselt hat, gilt es, das Seil so zu verknoten, dass sich der Knoten nicht von selbst weiter zuziehen kann, aber auch so, dass er sich nicht von selbst öffnet“.

„Nun wollen wir die verschiedenen Knoten kennenlernen, die man beim Bondage allgemein anwendet. Natürlich gibt es spezielle beim japanischen Bondage, auch sehr ausgefallene und komplizierte Knoten, diese werden wir nicht behandeln, das überlassen wir dann doch lieber den Meistern auf diesem Gebiet. Fangen wir mit etwas Einfachem an. Wenn man zum Beispiel eine Person fast vollkommen in ein Seil einwickeln möchte, dürfte jedem klar sein, dass es sehr schwierig sein könnte, mit einem solch lagen Seil zu arbeiten. Mal abgesehen, dass solch lange Seile sehr teuer und schwer zu beschaffen sind. Statt dessen nimmt man mehrere kurze Seile und verbindet diese mit einem Kreuzknoten. Wie ein solcher Knoten aussieht und wie man ihn herstellt, zeig ich euch nun hier vorne“.

Auf der Leinwand zeigt die Lehrerin nun Schritt für Schritt wie die Seile übereinander zu legen sind und dann welche Leine wo durchgeführt werden muss, damit zwei Seile fest miteinander verbunden sind. Insgesamt lernen die Schüler nun acht Knoten kennen und sehen sich an, wie diese ausgeführt werden müssen.

„So, nun sind wir mit der Theorie durch und machen jetzt erst mal wieder eine Pause“.

Unser Quartett hat sich schon seit Längerem nichts sehnlicher als das gewünscht, nicht dass sie das Thema überhaupt nicht interessiert, nein, viel mehr plagt sie schon wieder ein Bedürfnis, was wohl auf die zwei Liter Wasser von heute früh zurückzuführen ist. So sind sie auch die Ersten auf den Toiletten.

Da die Anwesenheit bei der Kaffeepause im Speisesaal keine Pflicht ist, gehen sie auf ihr Zimmer. Nicht dass sie etwas gegen einen Kaffee hätten, aber was sollten sie damit anfangen, solange sie noch geknebelt sind. Sie wollen sehen, was die Frau Lehrerin wohl zu beanstanden hatte.

Tatsächlich fallen ihnen nun auch die Fehler auf, die sie wohl heute früh nicht erkannt haben, und auch wenn sie nicht miteinander sprechen können, so beschließt jeder für sich in Zukunft besser auf solche Kleinigkeiten zu achten.

Dann wird es auch schon wieder Zeit um in das Klassenzimmer zu gehen, denn zu spät kommen wollen sie keinesfalls. Als sie dort ankommen, sind auch schon fast wieder alle anderen im Raum, nur zwei oder drei fehlen noch.

Als die Lehrerin wieder kommt, bringt sie auch Nummer Drei mit, welche einen großen Haufen Seile trägt.

„Nun, nachdem wir die verschiedenen Knoten kennengelernt haben, wollen wir nun auch eine praktische Erfahrung damit sammeln. Nummer Drei, jeder bekommt ein Seil, teil sie aus“.

Monika legt auf jede Bank ein Seil und stellt sich dann wieder neben das Fräulein Lehrer.

„Bildet nun Zweiergruppen, das müsste ja genau aufgehen und einer lässt sich die Hände fesseln, während der andere fesselt. Ich und Nummer Drei werden das Ganze überwachen und euch bei Fragen, oder wenn ihr es nicht richtig macht, helfen“.

Von unseren Vieren tun sich Manu und Ramona zusammen, sowie John und Frank. Zuerst fesselt Manu Ramona die Hände vorne zusammen und macht einen richtig festen Knoten, immer fester zieht sie die Fesseln und Ramona spürt den Druck auf ihren Handgelenken. Da kommt auch schon die Lehrerin, um zu überprüfen, ob Manu alles richtig gemacht hat.

„Nein Nummer Sechs, das ist zwar schon nicht schlecht, der Knoten ist richtig, aber viel zu fest. Wenn wir Nummer Fünf so für ein oder zwei Stunden gefesselt lassen, sterben ihr ja die Hände ab. Schau mal her“.

Die Lehrerin öffnet noch mal das Seil und beginnt von neuem Ramonas Hände zu fesseln.

„Wenn du nun einen Knoten machen willst, legst du hier kurz den Finger unter das Seil und ziehst ihn erst wieder raus, wenn du den Knoten schon leicht angezogen hast. Ungefähr so“.

Manu schaut fasziniert auf die Hände der Lehrerin, die Ramonas Hände nun verschnüren.

„Hast du gesehen, Nummer Sechs“.

Manu, die ja immer noch, genau wie die anderen drei, geknebelt ist, kann nur nicken.

„Gut, dann versuch du es noch mal“.

Manu versucht es nun genau so zu machen, wie die Lehrerin vor ihr.

„Ja Nummer Sechs, das sieht schon nicht schlecht aus. Nummer Fünf, versuch dich doch mal zu befreien“.

Ramona zerrt an den Seilen und verdreht ihre Arme in alle Richtungen, doch ihre Hände bleiben gefesselt.

„Siehst du Nummer Sechs, man braucht den Knoten gar nicht so fest anzuziehen, dass es dem Opfer das Blut abschnürt, sicher könnte Nummer Fünf noch eine Stunde so weiter machen und hätte keinen Erfolg. Tauscht nun die Rollen, wollen doch mal sehen, ob das Opfer auch schön aufgepasst hat“.

Nun ist Ramona an der Reihe, Manu die Hände zusammen zu binden.

„Ja Nummer Fünf, das sieht auch schon nicht schlecht aus, wie ich sehe, verwendest du mehr als einen Knoten, sehr gut, das hat durchaus auch seine Vorteile. Übt noch etwas miteinander“.

John und Frank wurden in der Zwischenzeit von Nummer Drei überprüft, aber das Fräulein Lehrerin lässt es sich nicht nehmen, auch hier noch mal alles zu überprüfen, hat aber nichts auszusetzen.

Nachdem das Fesseln der Hände vorne bei allen zufriedenstellend ist, sollen sie nun die Hände auf dem Rücken fesseln. Da dies fast dasselbe ist, geht das relativ schnell. Danach wird das fesseln der Füße geübt. Auch das klappt schnell, da der Umfang hier nur etwas größer ist, aber sonst ja alles dasselbe ist. Zum Abschluss wird nun das Fesseln eines klassischen Hogtie geübt. Da es hier mehrere Varianten gibt und auch verschiedene Möglichkeiten die Seile miteinander zu verbinden, oder alles auch nur mit einem etwas längeren Seil zu vollführen, dauert dies schon etwas länger, aber nach einiger Zeit haben es alle drauf und die Lehrerin ist zufrieden.

„Nummer Drei, sammele die Seile wieder ein. Es ist Zeit für das Abendessen. Zimmer fünf kommt alle her, ich nehme euch nun die Knebel wieder ab, schließlich sollt ihr uns nicht verhungern“.

Nachdem die Lehrerin die Knebel unserer vier entfernt hat, kommt noch die dicke Überraschung für heute.

„Nachdem Abendessen, soweit ich weiß, soll es heute Stadtwurst mit Musik geben, treffen wir uns heute noch mal hier im Klassenzimmer, immerhin haben sich schon einige Strafen angesammelt, die wir heute noch austeilen müssen“.

Beim Abendessen gibt es wirklich Stadtwurst mit Musik und Brot, aber so richtig schmecken will es keinem. Keiner weiß genau, ob er auch schon Strafpunkte hat und ob er heute was auf den Arsch bekommt.










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Kapitel 4
Teil 79

Die ersten Strafen werden verteilt




Als alle wieder im Klassenzimmer versammelt sind und die Lehrerin den Raum betreten hat, rückt sie auch gleich mit der Sprache heraus.

„Ich werde nun die Strafen von gestern und heute austeilen, folgende Personen stellen sich hier mit dem Gesicht zur Wand auf“.

„I78, J45, P105, M103, G5, U83, K98, F78, Nummer 5, 6, 7, 8“.

Erst als zwölf vorne an der Tafel stehen und diese anstarren, fährt die Lehrerin fort.

„Solange meine Kollegin noch nicht hier ist, werden wir die ausstehenden Strafen immer nach dem Abendessen hier im Klassenzimmer verteilen. Danach werden die Strafen immer gesammelt und Sonntags im Lehrerzimmer ausgegeben. Heute habe ich die Strafen von gestern und heute Vormittag zu verteilen. Da es eure erste Woche ist, wollen wir die Strafen erst noch etwas niedrig ansetzen, gewöhnt euch aber besser nicht daran, schon bald wird meine Kollegin da sein, und dann ist es vorbei mit der Schonzeit“.

Einige der Schüler, die nach vorne gerufen wurden, sind überhaupt nicht begeistert, dass sie nun eine Strafe erhalten sollen, wie M103. Andere wiederum können es schon kaum noch abwarten und freuen sich schon, dass ihre Körper bald von ein paar Striemen verziert werden. Besonders G5 hofft, dass sie ein paar ordentliche Hiebe bekommt, vielleicht sollte sie es noch etwas provozieren, um ein paar mehr zu bekommen, aber wie viele wird sie überhaupt bekommen. Auch unsere Vier ahnen schon, was nun auf sie zukommt, aber ein paar Hiebe werden sie sicherlich nicht gleich aus der Fassung bringen. Schließlich haben gerade Manuela und Ramona auch schon Erfahrung auf dem Gebiet vorzuweisen.

„Nun kurz zum Ablauf“, fängt das Fräulein Lehrerin an.

„Die Straffälligen stehen hier und schauen dem Schüler zu, der gerade von mir vor der restlichen Klasse gezüchtigt wird. Der der gezüchtigt wird, hat die Beine durchzustrecken, sich nach vorne zu beugen und mit den Händen seine Fußknöchel zu umfassen. Die Hände haben dort die ganze Zeit zu bleiben. Wer das nicht schafft, für den lass ich auch gerne den Strafbock holen, was ihm aber heute weitere 25 Hiebe einbringt. Außerdem dürft ihr heute noch schreien, wenn ihr wollt, bald wird das auch verboten sein, aber so weit sind wir noch nicht“.

Was die Lehrerin so erzählt, lässt bei dem ein oder anderen doch schlimme Vorahnungen aufkommen, doch schließlich haben sie sich ja doch freiwillig gemeldet und wussten, was auf sie zukommt und sie wollen es ja auch so.

„Los geht’s mit I78, zwanzig Hiebe mit dem Rohrstock, stell dich hin und bleib so“.

Wie es die Lehrerin gesagt hat, stellt sich I78 nun neben das Lehrerpult. Als sie sich nach vorne bückt um ihre Knöchel zu umfassen, schiebt das Fräulein Lehrerin ihren Rock hoch und wirft das untere Ende auf ihren Rücken.

Das Fräulein Lehrerin nimmt kurz Maß und holt mit dem hervor gezauberten Rohrstock aus. Pfeifend saust er durch die Luft und macht „Klatsch“, als er die Hinterbacken von I78 berührt. Diese lässt nur einen leisen Quicklaut von sich hören und rührt sich sonst keinen Zentimeter. Zehn Schläge später ist unseren vier schon klar, dass sie wohl viel Nachholbedarf haben.

Es sind schon ein paar Striemen auf dem Po von I78 zu sehen und unser Quartett ist sich nicht sicher, nein, viel mehr glauben sie, dass sie niemals in der Lage sein werden, die Strafe so wie I78 wegzustecken. 20 Hiebe hat das Fräulein Lehrerin nun ausgeteilt und I78 hat nicht einmal geschrien, oder auch nur eine Mine verzogen, obwohl die Spuren auf ihrem Po deutlich ersichtlich sind.

„Setz dich wieder auf deinen Platz und J45 mach dich für zehn Hiebe bereit“, lauten die Anweisungen der Lehrerin.

J45 stellt sich genau auf die Stelle an der gerade noch I78 stand, die schon wieder auf ihrer Schulbank Platz genommen hat. Nachdem J45 ihre zehn Schläge erhalten hat, ist P105 mit dreißig und nach ihr M103 mit zehn Hieben an der Reihe. Alle drei halten brav still und lassen auch keinen Laut von sich, auch wenn P105 bei den letzten beiden Schlägen kurz etwas das Gesicht verzieht, hat sie doch alles über sich ergehen lassen.

„Nun bist du an der Reihe G5 und ich freue mich schon ganz besonders auf dich. Dreißig Hiebe, die sollten für dich doch kein Problem sein“.

„Ja Fräulein Lehrerin“.

G5 nimmt die Strafposition ein und nimmt an, dass die Lehrerin sofort hart durchziehen wird, doch der erste Schlag ist nahezu sanft. Auch die Nächsten zehn sind nur mit wenig Kraft ausgeführt und langsam wird G5 schon etwas wütend, sie will mehr. Um sich Streicheleinheiten abzuholen, dafür ist sie nicht hier und sie wackelt etwas mit dem Po, um der Lehrerin zu signalisieren, dass sie fester zuschlagen soll.

Als auch die nächsten fünf Schläge eher halbherzig ausgeführt werden, kann G5 sich nicht mehr bremsen und verlässt ihre Position und starrt ihrer Lehrerin tief in die Augen. Zuerst glaubte sie ein kurzes glückliches Funkeln zu erkennen, was sich aber nun in Entsetzen und Wut umgepolt hat.

„G5 was fällt dir ein, dich einfach zu erheben. Du hast dir soeben den Strafbock verdient. Stell dich wieder vor die Tafel. Gesicht zur Tafel und zieh deinen Rock schon mal aus“.

Zuerst ist G5 doch etwas erstaunt und fragt sich, warum die Lehrerin bei ihr nicht so zuschlägt, wie sie rumbrüllen kann. Doch als G5 bei dem Wort „Strafbock“ für etwa eine Sekunde, ein Grinsen im Gesicht der Lehrerin vernimmt, weiß sie, dass sie reingelegt wurde.

Das Fräulein Lehrerin hat mit Absicht nicht allzu fest zugeschlagen, da sie offenbar schon wusste, wie G5 darauf reagieren würde. Nun ist aber erstmal U83 mit zwanzig, K98 mit zehn und F78 mit zehn Hieben an der Reihe. Und nun wird es auch für unser Quartett ernst.

„Nummer Fünf, 15 Hiebe“.

Ramona schluckt und atmet dann einmal tief durch, um sich dann in Position zu begeben. Zum Glück ist es ihr schon nicht mehr vollkommen fremd, was nun auf sie niederprasselt, doch bei Weitem hat sie sich aber auch noch nicht daran gewöhnt. Zehn Hiebe kann sie gerade so wegstecken, doch dann reicht ihre Willenskraft nicht mehr aus und der Schmerz in ihrer Kehrseite siegt.

Sie nimmt blitzartig die Hände von ihren Knöcheln und reibt sich ihre schon glühenden Pobacken, um sich etwas Linderung zu verschaffen.

„Du alte Schl*mpe. Wer hat dir erlaubt deine Strafstellung zu verlassen“.

Ramona kann nur mit weinerlicher Stimme „Niemand“ antworten.

„Nummer 5, das hat dir jetzt insgesamt noch mal 35 Hiebe eingebracht. 25 für den Strafbock und noch mal zehn zusätzlich, weil du noch immer nicht gelernt hast, mich mit Fräulein Lehrerin anzusprechen“.

„Ja Fräulein Lehrerin“.

„Stell dich neben G5 und warte bis du wieder dran bist“.

Ramona stellt sich genau wie G5 vor die Tafel und dass sie auch wie G5 ihren Rock auszuziehen hat, braucht die Lehrerin nicht noch extra erwähnen, sondern dies tut Nummer Fünf schon von selbst.

„Nummer Sechs, nun bist du mit 15 Hieben an der Reihe“.

Manuela fragt sich, ob sie gleich aufgeben soll, oder ob sie es doch versuchen soll die Hiebe auszuhalten. Auch sie ist ja nun nicht mehr unerfahren auf dem Gebiet und so will sie es versuchen, den die 25 Hiebe zusätzlich würden ihrem Hinteren sicherlich auch nicht gerade gut tun.

Manu schreit zwar bei jedem Treffer, aber dies war ja ausdrücklich erlaubt worden und so übersteht sie ihre Strafe ohne einen Fehler zu machen.

„Gut Nummer Sechs, du darfst dich setzten und wir machen bei Nummer Sieben ebenfalls mit fünfzehn Hieben weiter“.

John nimmt die Strafstellung ein, aber auch er schafft es nicht, beim 13ten kann er nicht mehr und hüpft durch das Klassenzimmer.

„Nummer Sieben, du weist was das heißt“.

„Ja Fräulein Lehrerin“.

John stellt sich neben Ramona und zieht seine Hose aus.

„Kommen wir nun zum Letzten. Nummer Acht hat sich zwanzig Hiebe eingehandelt. Bin schon mal gespannt, ob er es überstehen wird, ohne dass wir ihn noch mal auf dem Strafbock sehen werden“.

Frank geht in Position, doch nach einem Dutzend, muss er sich über den Po fahren und so soll er sich ebenfalls in die Reihe der anderen stellen, auf die noch der Strafbock wartet. John steht zwar darauf, wenn man ihn den Ar*ch verhaut, hat aber fast noch keine Erfahrung darin und deshalb ist ihm schon etwas mulmig.

„Nummer Drei und T75 holt mir einen Strafbock aus dem Lagerraum und zwar schnell“.

Mit „Ja Fräulein Lehrerin“ machen die beiden sich auf den Weg und schon nach wenigen Minuten kommen beide mit dem gewünschten Gegenstand zurück.

„Die Gruppe derer, die eine extra Bestrafung wünschen, dürfen sich nun umdrehen“.

Alle die noch vorne an der Tafel stehen wissen, dass sie gemeint sind und wenden sich nun der Klasse zu. Die meisten kennen einen Strafbock schon, auch unsere Vier haben ihn schon einmal gesehen, doch zu wissen, dass man gleich darauf festgeschnallt wird, macht die Sache nahezu unerträglich.

Im Grunde ist der Strafbock fast ähnlich wie der Springbock beim Sport, nur dass dieser hier ein paar Schnallen und Riemen zum Fixieren des Opfers hat.

„Fangen wir mit G5 an. Du solltest ja bestens vertraut mit diesem Gerät sein, also leg dich darüber. Nummer Drei, du wirst sie festschnallen und sei bei ihr ja nicht zimperlich. G5 will es so“.

Kaum hat sich G5 über den Bock gelegt, schnallt Monika sie schon fest. Zuerst schließt sie die Fesseln um ihre Fußknöchel. Dann die an den beiden anderen Füßen des Bocks, welche die Handgelenke fixieren und zum Schluss wird noch der breite Lederriemen über den Rücken von G5 gelegt und festgezurrt.

„Na G5, schön bequem“.

„Ja Fräulein Lehrerin“.

„Soll ich für dich etwas härter zuschlagen als vorhin“.

G5 weiß nicht recht was sie jetzt sagen soll. Ja, sie will ordentlich was spüren, wenn sie aber ja sagt, wird es vielleicht sogar für sie recht schlimm und wenn sie nein sagt, könnt es noch schlimmer kommen, oder die Lehrerin tätschelt sie nur wieder.

„Ja bitte Fräulein Lehrerin“.

Die Lehrerin streicht mit einer Hand über den nackten Po von G5.

„Ich soll dich also nicht schonen“.

Die Hand wandert etwas tiefer und fährt kurz durch die Scham von G5, was ihr ein leichtes Seufzen entlockt und einen Schauer des Kribbelns durch den Körper fahren lässt. Schlagartig entfacht das ein Verlangen in ihren Lenden und sie ist der Lehrerin verfallen.

„Nein, tun sie das nicht, ich habe Strafe verdient. Bitte fangen sie an, bitte“.

„Na so was glaubt man doch kaum, das hier soll eine Strafe sein und kein Vergnügen, da habe ich wohl einen harten Brocken vor mir“.

Die Finger der Lehrerin bohren sich immer tiefer in das Geschlecht von G5 und erforschen die zarte Knospe, welche G5 bereits durch leichte Berührung, schwer atmen lässt. Als die Lehrerin nun auch noch anfängt mit der anderen Hand auf den knackigen Ar*ch vor ihr, leichte Schläge auszuteilen, ist G fünfs Verstand vollkommen vernebelt. Sie wünscht sich nur noch eins, sie will, dass ihr der Ar*ch brennt, nur das kann sie jetzt richtig befriedigen.

„Sag G5, was soll ich nur mit dir anstellen, dass es auch wirklich eine Strafe für dich wird“.

„Strafen sie mich richtig Fräulein Lehrerin, bitte nehmen sie keine Rücksicht auf mich“.

„Sag mir, was ist jetzt gerade dein größter Wunsch“.

Ohne auch nur nachzudenken, oder ein Blatt vor den Mund zu nehmen, sprudelt es aus ihr heraus.

„Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als von ihnen gezüchtigt zu werden. Ich will, dass ich es richtig spüre. Ich will auch morgen noch wissen, dass ich ein böses und unartiges Mädchen war, welches nichts anderes verdient, als ständig gestraft und geschlagen zu werden“.

„Wie soll ich das nur bei dir anstellen, G5“.

Noch immer lässt die Lehrerin ab und zu eine Hand scharf auf eine der Pobacken klatschen, nur um kurz darauf die andere zu treffen. Aber zwischendurch streichelt sie auch die Haut genau so zart, wie sie noch immer mit den Genitalien der vor ihr Liegenden spielt.

„Soll ich dich richtig hart bestrafen, so als ob du richtig unartig warst“.

„Ja Fräulein Lehrerin, sogar sehr unartig. Ich war böse und habe es verdient, bitte strafen sie mich hart, sonst werde ich wieder böse und unartig sein“.

Die ganze Klasse schaut dem Treiben der beiden zu. Manche sind vollkommen perplex von dem was sich vor ihren Augen abspielt.

„Wie böse warst du, was verdienst du deiner Meinung nach. Wie soll sich dein Ar*ch nach der Strafe anfühlen, antworte mir schnell G5“.

„Ich will das er feuerrot wird, nur um dann lila anzulaufen. Ich will, dass wenn ich mich setze, dass es noch immer brennt und schmerzt“, kommt es wie aus der Pistole geschossen. Dass G5 auch schon stark erregt ist, kann nun auch wirklich jeder an ihrer Stimme hören.

„Na gut, wenn dies dein Wunsch ist. Soll dein Wunsch auch für die gelten, die nach dir noch auf den Bock müssen“.

„Ja, ja, Fräulein Lehrerin, aber bitte, so fangen sie doch an“.

„Na schön, aber noch sind wir nicht soweit. Nummer Drei geh doch noch mal in den Lagerraum, dort findest du mehrere Fieberglasruten. Bring mir die Dünnste die du finden kannst“.

Monika eilt sofort los und sie weiß auch was das für G5 bedeutet. Sie wird bekommen wonach sie gerade so lechzt und es geradezu herbeisehnt. Nummer Drei fragt sich nur, ob G5 überhaupt mitbekommt, was sie den Anderen damit antut. Denn wenn sie die Lehrerin richtig verstanden hat, werden auch die Anderen drei ihre Strafe nun mit dieser Fieberglasrute erhalten, die sie gerade schon in den Händen hält. Selbst ihr flößt diese Rute schon beim Anblick Respekt ein und sie ist jetzt nicht gerade scharf darauf, sie zu kosten. Deshalb beeilt sie sich und flitzt schnell zurück ins Klassenzimmer.

Während Monika das neue Bestrafungsinstrument holt, macht die Lehrerin weiter.

„Nun G5 du weißt doch, dass ich jetzt nicht einfach so auf den süßen Ar*ch eindreschen kann, das würde deiner zarten Haut sicher nicht gut bekommen. Da müssen wir erst etwas Vorarbeit leisten“.

„Ja Fräulein Lehrerin, bereiten sie mich vor, wie immer sie wollen“.

Die Lehrerin bezieht nun auch den Rest der Klasse in ihr Spiel mit ein.

„Manche von euch Wissen es wahrscheinlich schon, eigentlich sollten es alle wissen, aber ich sage es euch trotzdem noch mal. Wenn ich jetzt mit der Rute so auf G5 einschlagen würde, das würde dem Gewebe nicht gut bekommen, erst muss man die Durchblutung etwas steigern. Und was könnte das wohl besser, als ein paar Schläge mit der flachen Hand“.

Zuerst wollte die Lehrerin es selber machen, aber sie hat schließlich noch genug Arbeit vor sich und so hat sie beschlossen, das Aufwärmen der Klasse zu überlassen.

„Ah, da bist du ja schon Nummer Drei, gerade rechtzeitig. Steht alle auf und stellt euch in einer Reihe hinter G5 auf, auch die, die noch auf den Strafbock müssen, reihen sich erstmals mit ein, am Ende der Schlange. Jeder darf nun G5 auf jede Pobacke fünf Schläge mit der flachen Hand verabreichen und haltet euch nicht zurück, ihr habt ja gehört, was dieses Weib begehrt und was ihr sehnlichster Wunsch ist“.

T75 ist die Erste in der Schlange und schnell hat sie ihre zehn Schläge ausgeteilt. Als grade mal die Hälfte der Schläge durch ist, sieht man schon, dass sich der Po von G5 richtig rot verfärbt, doch noch ist das Ende der Schlange nicht erreicht.

Auch Manu steht irgendwann vor dem Opfer, das es zu züchtigen gilt und da sie G5 nicht besonders gut leiden kann, holt sie richtig weit aus und schlägt mit aller Kraft, die sie besitzt, zu. Das laute Klatschen und das leise Aufstöhnen von G5 zeigt der Lehrerin, dass hier etwas im Gange ist, nur kann sie sich noch keinen Reim darauf machen.

Als Manu fertig ist, tut ihr die Hand wahrscheinlich mehr weh, als G Fünfs Po. Auch die Innenfläche ihrer Hand hat fast dieselbe Farbe, wie der Po vor ihr. Ganz zum Schluss ist John dran seine zehn Schläge zu verabreichen und danach tritt wieder das Fräulein Lehrerin auf den Plan. Sie streichelt sanft über die gerötete Haut und fährt kurz mit den Fingern durch die Poritze.

„Na G5, ist dein Ar*ch schon schön warm. Können wir jetzt anfangen“.

„Ja, sie können beginnen Fräulein Lehrerin, bitte fangen sie an“.

Ihr drei dreht euch wieder um und schaut die Tafel an. Wenn ich einen sehe der sich umdreht, bekommt er die doppelte Strafe, verstanden“.

„Ja Fräulein Lehrerin“ antworten die Drei im Chor.

Die Lehrerin hat nun den etwa ein Meter langen Stab aus Fiberglas in der Hand. Damit sie ihn besser greifen kann, hat er unten einen schönen Griff. Sie schwingt den Stab ein paar Mal auf und ab, schon dies verursacht ein Pfeifen das den Dreien, die noch nicht an der Reihe sind, Angst einflößt. Dann ist es soweit und das erste richtige helle Surren ist zu hören. Eine Sekunde später klatscht es und noch mal eine oder zwei Sekunden später, ein lautes Aufstöhnen von G5. Der erste Schlag hat gleich voll gesessen.

Jeder Treffer hallt durch das Klassenzimmer und jedes Mal zucken die Drei vor der Tafel zusammen. Nur zu gern würden sie sehen, was diese Rute auf G fünfs Haut verursacht, doch die Androhung, dass ihre Strafe verdoppelt würde, wenn sie dies tun, hält sie davon ab. Dass es verehrend sein muss, können sie sich denken, denn G5 wird immer lauter bei jedem Schlag.

40 Hiebe hat die Lehrerin schon ausgeteilt und jetzt kommt sogar G5 an ihre Grenze. Es gelingt ihr nicht mehr ihre Schmerzensschreie zu unterdrücken. Bei jedem Hieb schreit sie nun ein lautes „Aaaahhh“ aus ihrer Kehle.

Auch dem Fräulein Lehrerin ist das nicht verborgen geblieben und um ihr Opfer nicht zu überfordern, zieht sie die letzten Hiebe schnell, aber mit etwas weniger Kraft durch.

„Na G5, sind 55 Hiebe erst mal genug, oder verlangst du noch immer nach mehr, denn für dich würde ich sogar noch mal von vorne beginnen“.

„Nein Fräulein Lehrerin, das ist erst mal genug, ich danke ihnen für diese Strafe“.

An ihren Worten kann jeder im Raum hören, dass G5 erschöpft ist.

„Gut, dann wollen wir es dabei belassen. Nummer Drei, mach sie los und fessle Nummer Fünf auf den Bock und du G5 stell dich auf deinen Platz, sitzen brauchst du jetzt nicht, denn das will ich dir für heute noch mal ersparen“.

Kaum steht G5 vor ihrer Bank, nimmt Nummer Drei Ramona am Arm. Deutlich kann sie spüren wie verängstigt diese ist. Gern würde Ramona einen Blick auf G5 werfen, doch alles geht jetzt so schnell, dass sie gar nicht richtig mitbekommt, dass sie schon gefesselt auf dem Strafbock liegt. Mit Schrecken denkt sie zurück, zurück daran, wie sie von der Baronin gezüchtigt würde und von ihr bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt wurde. Doch dann fällt ihr wieder ein, dass sie gar nicht richtig ohnmächtig war. Sie befand sich viel mehr in einer Art Trance, von der sie erst in der Zelle nach einem langen Schlaf wieder erwachte. Dass sie sich nicht mehr richtig erinnern kann, schürt ihre Angst noch mehr.

Die ganze Klasse kann sehen, wie die Frau, die nun auf dem Strafbock liegt, zittert wie Espenlaub. Ständig spannen und entspannen sich die Fesseln, die sie dort festhalten. Ramona ist so mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekommt, wie sie vor Angst zittert. Sie wünscht sich nur, dass es doch schon vorüber wäre.

Wieder weist die Lehrerin die Klasse an, der nun auf dem Strafbock Liegenden, auf jede Backe fünf Schläge zu verabreichen. Dass die ganze Klasse nun hinter Ramona steht und sie ihren Po und auch ihr Geschlecht allen deutlich präsentiert, realisiert sie erst, als die ersten Hände sie treffen. Sofort läuft sie rot an und schämt sich furchtbar. Bei jedem Treffer zerrt sie an den Fesseln, doch diese geben nicht einen Millimeter nach. Nackt sein macht ihr eigentlich nichts mehr aus, aber so vorgeführt zu werden, ist doch gleich wieder etwas völlig anderes. Vor allem ist ihr auch klar, dass die die sie jetzt schlagen, keinen höheren Stellenwert haben als sie selbst. Sie sind auch nur Sklaven und haben Befehlen zu gehorchen.

Ramona kann nun schon spüren, wie ihr Po langsam erhitzt wird und nun versteht sie plötzlich die Welt wieder nicht mehr. Ja, leichte Spiele mit Peitschen, denen kann sie etwas abgewinnen, wenn sie aber daran denkt, was gleich noch folgen wird, wird ihr heiß und kalt. Aber genau das ist es, was in ihr ein anderes Feuer zum Glühen bringt und je mehr Hände auf ihrem Po geschlagen haben, je mehr ihre intimsten Stellen betrachtet haben, desto heißer wird das Feuer in ihrem Bauch. Dann spürt sie, dass der oder die hinter ihr ganz besonders fest zugeschlagen hat und sie beißt sich fest auf die Lippen. Ihr Kopf spielt vollkommen verrückt. Mal glaubt sie durchzudrehen, wenn sie daran denkt, was noch kommt. Kurz darauf sehnt sie sich danach, dass es ewig so weiter gehen könnte. P100 läuft nun an ihr vorbei und grinst sie an, sie war es, die besonders fest zugeschlagen hat.

Kurz darauf spürt sie etwas Vertrautes auf ihrem Po, den Rhythmus der Schläge, die Kraft, das kommt ihr bekannt vor. Es gibt nur eine Möglichkeit, das muss Manu sein die nun hinter ihr steht. Das Wissen, von der Frau geschlagen zu werden, die sie so liebt, lässt ein Stöhnen über ihre Lippen kommen. Es ist aber kein Stöhnen vor Schmerz, nein, die pure Lust spricht aus ihr und das lässt Ramona nur noch röter vor Scham werden.

Nun ist es soweit, alle sind durch und nur die Lehrerin steht noch hinter ihr. Deutlich hört sie das Surren und Ramona denkt zurück, wie sie gerade noch vor der Tafel stand und jedes Mal zusammengezuckt ist, wie sie dieses Geräusch vernahm. Doch jetzt kann sie es kaum noch erwarten, sie denkt nur noch daran, dass es doch endlich losgehen soll.

Als es dann soweit ist und der Fieberglasstock sie das erste Mal getroffen hat, kann sie nur schreien vor Schmerz. Sofort denkt sie, wie dumm sie doch ist und hofft, dass es bald vorbei ist. Wie konnte sie nur gerade daran denken, dass es losgehen soll, wie kann man sich nur nach solchen Schmerzen sehnen. Bei jedem Schlag schreit Ramona so laut sie nur kann. Doch immer leiser wird ihr Wehklagen, sie hat eindeutig nicht die Kraft und das Durchhaltevermögen von G5.

Auch das Fräulein Lehrerin ist sich dessen bewusst und nimmt Nummer Fünf noch nicht so hart ran wie G5 vor ihr. Aber Ramona weiß das ja nicht, und da sie nur noch aus einem glühenden, brennenden Po zu bestehen scheint, zerrt sie wie wild an ihren Fesseln. Sie weiß einfach nicht, was sie sonst tun soll. Es fehlen nur noch wenige Schläge und Ramona ist mit ihren 50 Hieben durch. Sie liegt jetzt völlig entkräftet auf dem Strafbock und stöhnt nur noch laut, wenn der Stock ihre Haut küsst. Doch jetzt wo ihre gesamte Kehrseite nur noch aus Schmerz zu bestehen scheint, kommt wieder die Erregung zurück. Ramona versteht sich selbst nicht mehr, sie ist vollkommen erledigt, alles tut ihr weh, doch da ist wieder dieses Feuer in ihrem Bauch. Doch diesmal bleibt es nicht da, sondern wandert weiter abwärts und verursacht zwischen ihren Beinen ein Verlangen, das sie so noch nicht kennt.

Ramona ist so verwirrt, dass sie gar nicht merkt, dass sie nun abgefertigt ist und Nummer Drei ihr die Fesseln öffnet. Langsam wie eine alte zerbrechliche Frau, geht sie zu ihrer Bank. Bei jedem Schritt spürt sie, wie die Haut auf ihrem Po sich spannt, sicher ist es ganz schön angeschwollen, doch leider gibt es hier keinen Spiegel.

Als sie bei ihrer Bank angekommen ist, hebt sie etwas den Kopf und was sie nun sieht, versetzte ihr einen kurzen Schock, doch der verfliegt sogleich und sie spürt Stolz. Genau vor ihr steht G5 und sie kann den nackten Hinteren in voller Größe sehen. Das Hinterteil vor ihr hat eine tief violette Farbe und wenn man genau hinsieht, glaubt Ramona jeden Striemen einzeln sehen zu können. Ihr ist klar, dass sie von hinten genau so aussieht, doch das lässt ihr Geschlecht plötzlich aufpulsieren und am liebsten würde sie sich jetzt über ihre Knospe streicheln.

Ja genau, das wäre es jetzt, eine Hand vorne, die sie zärtlich streichelt und eine Hand hinten, die die einzelnen Striemen entlang fährt. Doch aus Angst vor einer weiteren Strafe, wagt sie es nicht dies zu tun. Stattdessen schaut sie nun nach vorne und sieht, wie John auf dem Strafbock von Nummer Drei gefesselt wird. Auch sie geht mit vor, um John ihre zehn Schläge mit der flachen Hand zu verabreichen. Aufgeregt sieht sie dann zu, wie die Lehrerin den Stock über Johns Po tanzen lässt. Sie sieht, wie er an den Fesseln zerrt und hört wie er seinen Schmerz herausschreit und fragt sich, welches Bild sie wohl selbst abgeliefert hat.

Als John losgemacht wird und er auf Ramona zukommt um sich neben seine Bank zu stellen, sieht sie, dass sein Schwanz ganz hart ist und weit absteht. Auch ihn scheint das Ganze zu erregen und Ramona weiß nun, dass sie wohl doch nicht verrückt ist.

Als Letztes ist nun Frank an der Reihe, bei ihm ist es fast dasselbe wie bei John, doch Ramona kann sich gar nicht mehr richtig auf das Geschehen konzentrieren. Immer wieder muss sie auf den lila Ar*ch vor ihr schauen und je öfter sie das tut, desto erregter wird sie. Nicht nur ihr Hinterteil brennt nun, sondern auch ihre Vorderseite brennt vor Verlangen. Gedanken schießen ihr in den Kopf, ob sie nachdem hier, mit G5 eine kleine intime Stunde einlegen soll, sicher ist sie genau so heiß wie ich, aber eigentlich ist sie doch meine Feindin. Oder John, oder sogar Frank, oder noch besser Manuela.

In einem Punkt ist sich Ramona schon mal sicher, das Brennen auf ihrem Po wird noch länger anhalten, aber das Brennen zwischen ihren Beinen, dagegen muss sie etwas tun.

Dann ist es endlich soweit und das Fräulein Lehrerin schickt ihre Schüler aus dem Klassenzimmer und wünscht ihnen eine gute Nacht. Ramona ist eine der Ersten, die aus dem Zimmer rennen und sie geht nicht zuerst auf ihr Zimmer, sondern sucht erst einmal den Duschraum auf. Dass sie ihren Rock nicht angezogen hat, sondern einfach unter den Arm geklemmt hat, ist ihr gar nicht so richtig bewusst. Ihren Rucksack pfeffert sie einfach irgendwo hin und stellt sich unter die Dusche. Eiskalt dreht sie das Wasser auf, ihr Schulhemd hat sie auch nicht ausgezogen, alles was sie will, ist eine Abkühlung.

Richtig gut tut ihr das kalte Nass, doch ihre Gedanken sind schon wieder wo anders. Noch immer denkt sie darüber nach, wie und warum sie wohl solche Lust empfinden kann, wenn der Schmerz doch so groß ist.

Manu ist Ramona zu den Duschen gefolgt und beobachtet ihre beste Freundin genau. Sie macht sich etwas Sorgen um sie. Manu hat durchaus festgestellt, dass Ramona seit ihrer Bestrafung völlig weggetreten ist.

Bestimmt fünf Minuten oder noch länger steht Manu schon da und sieht zu, wie Ramona das kalte Wasser über ihren Körper laufen lässt. Erst als sie nun auf ihre Freundin zugeht, bemerkt diese sie.

„Manu, was machst du hier“.

„Ich schau dir zu und um wirklich ehrlich zu sein, ich mache mir etwas Sorgen um dich“.

„Sorgen, warum. Mein Po wird schon wieder heilen. Aber wie sieht denn deiner überhaupt aus“.

„Halb so wild, die 15 Hiebe kann ich schon wegstecken, aber ich mache mir auch keine Sorgen um deinen süßen Hinteren, auch wenn der gerade nicht zum Anbeißen aussieht“.

Beide müssen nun grinsen, denn beide wissen, dass Manu versucht die Spannung mit ein paar Bemerkungen zu lockeren.

„Nein, viel mehr mach ich mir über deinen Geisteszustand Sorgen“.

„Wie meinst du das“.

Ramona schießen schon wieder Gedanken wie, >>Ich bin wohl doch verrückt<<, durch den Kopf.

„Du wirkst so abwesend seit du auf den Strafbock geschnallt wurdest“.

„Es ist dir aufgefallen“.

„Natürlich, was glaubst du denn“.

„Und nun“.

„Ich will nur wissen, ob alles in Ordnung ist und vor allem, warum du so verwirrt wirkst“.

„Es, es ist eigentlich nichts weiter“.

„Erzähl das wem du willst, aber nicht mir Ramona. Mir kannst du nichts vormachen. Irgendwas spuckt in dem hübschen Köpfchen herum und wenn du dich so damit beschäftigtest, muss es etwas wichtiges sein“.

Ja Ramona konnte Manuela schon lange nichts mehr vormachen, zu gut kennen sie sich gegenseitig, auch wenn Ramona eingestehen muss, dass Manu im Flunkern viel besser ist als sie selbst. Ramona überlegt ernsthaft, ob sie ihr Herz nun ausschütten soll oder nicht, aber wenn nicht bei ihrer besten Freundin, bei wem den sonst. Ob Manu sie für völlig irre halten wird, wenn sie ihr alles erzählt.

„Also was ist nun“.

„Versprichst du mir, dass du mich nicht für durchgeknallt halten wirst, egal was ich dir sage“.

„Ja versprochen Ramona, nun sag schon endlich“.

„Es gefällt mir“.

„Was gefällt dir“.

„Manu, du verstehst nicht, ich finde es wahnsinnig toll und geil so. Na so behandelt zu werden, das ist doch nicht normal, oder“.

„Wenn ich dich richtig versteh, hat dir deine Strafe gefallen“.

„Ja, ja und nicht nur das, ich bin total wuschig, als ich den Hintern von G5 gesehen habe, wäre ich am liebsten über sie hergefallen“.

„Na das muss aber wirklich nicht sein, nicht gerade über diese Unperson. Aber wo liegt jetzt dein Problem“.

„Na das ist doch nicht richtig, G5 mag das ja gefallen, aber mir doch nicht, oder“.

„Doch, genau und gerade dir“.

„Du, du meinst..“.

„Ja ich meine das ist genau das, was du schon immer wolltest, ich aber aus Angst, ich könnte unsere Beziehung zerstören, oder noch viel schlimmer, deinen tollen Körper, nie geben konnte“.

„Bin ich wirklich so“.

„Ja Ramona, du liebst es geradezu wie eben behandelt zu werden und nur weil ich G5 nicht leiden kann, heißt das noch lange nicht, dass ich dich auch nicht mehr leiden kann. Erstens weiß ich schon lange, das dir extreme Schmerzen einen Höhenflug verschaffen und zum Anderen, kann ich G5 aus anderen Gründen nicht leiden. Aber das hat nichts damit zu tun, dass auch sie auf starke Schmerzen, also besonders extreme Spanking-Spiele steht“.

„Woher willst du das denn wissen, dass ich auf so was stehe, noch nicht mal ich weiß das richtig“.

„Ramona, ich habe doch Augen im Kopf und ich sehe doch, wie du dich in bestimmten Situationen verhältst und deshalb weiß ich, dass dir Schmerzen etwas geben, das dich richtig heiß werden lässt. Ja richtig rollig wirst du dann, wie eine Katze“.

„Und, und du meinst ich bin schon immer so“.

„Na immer vielleicht nicht, aber schon ziemlich lange und ich weiß, dass dies auch zu dir gehört“.

Ramona weiß nicht mehr was sie sagen soll, stattdessen umarmt sie ihre Freundin und gibt ihr einen innigen Kuss. Wild und leidenschaftlich küssen sich die beiden nun, bis die Tür aufgehet und S101 hereinkommt. Schnell lösen sich die beiden nun, ob S101 etwas gesehen hat oder nicht, ist ihnen nicht klar, es ist ihnen aber auch völlig egal. Die beiden gehen nun zurück auf ihr Zimmer und Ramona hinterlässt eine Spur aus lauter kleinen Wassertropfen, aber auch das ist ihr jetzt egal.

Im Zimmer angekommen, sehen die beiden, wie John und Frank schon dabei sind, ihre violetten Hinterteile mit einer Salbe einzucremen.

„Da seid ihr ja“, werden sie von Frank begrüßt. John sagt den beiden, dass Schwester Annika bereits hier war und für jeden eine Dose Creme auf den Schreibtisch gestellt hat, welche die Spuren der Züchtigung erträglicher machen soll.

Manu und Ramona kennen die Salbe bereits, und wissen um ihre Wirkung. So hilft Manu ihrer Freundin beim Einschmieren mit der wohltuenden Salbe. Aber ein bisschen nachdenklich sind die beiden dann doch, in den Zellen hatten sie so einen kleinen Topf mit Salbe bekommen, aber das hier ist wahrscheinlich fast ein Liter der Essenz. Wenn sie das alles brauchen würden, stünde ihnen wohl noch viel bevor.

Kaum hat sich die Wirkung der Salbe eingestellt, kommt in Ramona wieder das Verlangen hoch, sie will heute unbedingt noch mit jemandem schlafen. Aber nach einer schönen Zeit mit Manu, lüstet es sie gerade nicht, nein, heute will sie einen richtig Schw*nz in sich spüren und da ist die Auswahl ja nicht so riesig groß. Da hat ihr wohl das Glück etwas geholfen, dass die einzigen zwei Männer, die mit in der Klasse sind, zufällig auf ihrem Zimmer wohnen.

Ramona will sich erst mal bei Manu bedanken, dass sie sie so sachte mit der Salbe eingerieben hat und tut dies auf eine ganz besondere Weise. Zuerst küssen sich die beiden scheinbar minutenlang, ohne dass sich ihre Lippen trennen.

John und Frank ist das natürlich aufgefallen und sie liegen in ihren Betten auf dem Bauch und schauen den beiden zu, gegen eine heiße Lesbenshow hat wohl kein Mann etwas einzuwenden.

Ramona streicht über Manus Brüste und noch immer Küssen sie sich wild und leidenschaftlich. Ramonas Hände wandern immer tiefer, bis sie schließlich unter dem Rock von Manuela verschwinden. Zuerst sachte und zärtlich streichen sie über das Geschlecht und dann führt Ramona ruckartig zwei Finger in Manus Scheide. Diese quickt überrascht auf und Ramona grinst sie an. Dass Manu schon richtig nass da unten ist, hat sie an ihren Fingern bereits gefühlt.

Ramona, was machst du da“, fragt Manu leise und mit sinnlicher Stimme.

„Ich will jetzt Spaß haben“.

„Das ist doch sicher nicht erlaubt“.

„Na und, außer mir den Ar*ch versohlen, was wollen die schon tun. Du weißt doch jetzt, dass mir das sogar gefallen würde“.

„Ja, das weiß ich. Mir gefällt es auch, was du mit mir machst“.

Ramonas Mund nähert sich immer mehr Manus Kopf und sachte nimmt sie eines von Manuelas Ohrläppchen zwischen die Lippen. Leise flüstert sie Manu nun ins Ohr:

„Manuela, ich weiß, dass es toll ist mit dir, aber wollen wir heute nicht mal etwas anderes tun“.

Schon völlig dem Rausch der Lust verfallen, stöhnt Manu nur leise „Was, was wollen wir tun. Was soll ich machen für dich“.

„Wollen wir nicht John und Frank in unser Spiel mit einbinden. Ich schnappe mir Frank und du nimmst John. Wir legen uns alle in ein Bett und reiten die beiden, während wir uns leidenschaftlich küssen dabei“.

„Mach, mach was du willst, ich bin dein, Ramona“.

„Komm, wir gehen langsam auf sie zu“.

Beide bewegen sich nun auf Johns Bett zu und Ramona schuppst ihre Freundin in dieses Bett hinein.

„Los John, dreh dich auf den Rücken, Manuela will auf dir reiten und du Frank komm auch hier in dieses Bett ich werde mich deiner annehmen“.

Die beiden überlegen nicht eine Sekunde, und ihre Schwän*e brauchen auch nicht mehr hart gemacht werden. Durch die kleine Showeinlage der beiden Mädels, sind auch die Herren schon auf Touren gekommen.

Kaum liegt Frank neben John, stürzt sich Ramona förmlich auf ihn und nur Sekunden später sitzt sie auf Frank und hat seinen Pfahl in sich gleiten lassen. Ramona und Manuela reiten nun im Takt auf den beiden Männern und immer wieder neigen sich beide etwas zur Seite, so dass sie sich küssen können.

Die Laute der Lust der vier, werden immer lauter und dringen nun auch durch die geschlossene Zimmertür nach außen, auf den Flur.

P100 steht gerade in der Tür von Nummer Drei, sie wollte wissen, ob es wirklich stimmt, falls sie etwas brauchen würden, ob dies Nummer Drei besorgen könnte. Monika bestätigt dies noch mal und so bestellt P100 einen Lippenstift, Sekundenkleber sowie Trockenerbsen. Nummer Drei fragt zwar für was sie diese Dinge bräuchte, aber P100 sagt ihr, dass dies in der Küche noch fehlen würde und außerdem sei das ja ihre Sache. Monika kann dagegen nichts weiter sagen, ihr Auftrag lautet klipp und klar, wenn eine Schülerin einen Wunsch äußert der nicht verboten ist, so hat sie dafür zu sorgen, dass diese auch das bekommt, was sie möchte.

Nun hören beide das Stöhnen, das aus Zimmer fünf kommt und auch die Bewohner von Zimmer vier scheinen schon etwas mitbekommen zu haben, denn sie kommen nun aus ihrem Zimmer und schauen erst mal den Flur entlang, um die Quelle der Geräusche besser orten zu können. Schnell ist jedem klar, was da in Zimmer fünf vor sich geht und so öffnet P100 kurzer Hand die Tür.

Manu und Ramona sehen zwar, wie die Tür aufgeht und auch dass einige andere Schülerinnen nun in ihrem Zimmer stehen, aber das hält sie von ihrem Tun nicht ab. Nein, es feuert sie noch mehr an und jede der beiden denkt, dass sie den Schaulustigen nun auch ordentlich etwas bieten müssen.

Genau genommen müsste Nummer Drei nun einschreiten und die Vier trennen, doch sie wagt es nicht, viel lieber würde sie da auch noch mitmachen. Es dauert auch nicht mehr lange und die Vier haben den Höhepunkt ihrer Lust erreicht. Unüberhörbar stöhnen sie ihren Orgasmus heraus.

Manu und Ramona bleiben noch auf den beiden unter ihnen liegenden Männern sitzen, aber als diese bemerken, dass sie eine ganze Scharr Zuschauer haben, werfen sie die Mädels ab und ziehen sich schnell eine ihrer Hosen an.

Überraschend ergreift nun P100 die Initiative, „So, die Vorführung ist zu Ende, alle raus hier“. Sie schiebt den ganzen Tross vor sich her durch die Tür und schließt diese hinter sich.

Unsere Vier werfen sich nun einen Bademantel über und verschwinden in den Duschen.













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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:11.08.24 06:00 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 4
Teil 80

Ein weiterer Schultag für das Fräulein Lehrerin







Ein neuer Tag bricht nicht nur für die Schüler, sondern auch für das Fräulein Lehrerin an. Ihr richtiger Name ist eigentlich Kerstin, doch ihre Schüler dürfen sie nur mit Fräulein Lehrerin anreden, so war das damals eben, als der Rohrstock noch wirklich, als pädagogisch wertvoll galt. Sie selbst hatte früher ein gut gehendes Dominastudio, welches sie allerdings verkaufen musste, da ihr damaliger Mann sie finanziell an den Rand des Abgrundes gebracht hatte. Dass er Unmengen an Spielschulden hatte, ist ihr erst aufgefallen, als er einfach abgehauen ist. Die Schulden hat er ihr aber zurückgelassen, nicht einmal zum Unterschreiben der Scheidungspapiere hat er sich sehen lassen, der Feigling, hat einfach alles nur über seinen Anwalt abwickeln lassen.

Für Kerstin erschien es damals so etwas wie Schicksal zu sein. Ausgerechnet sie, die unzählige Männer in ihrem Beruf unterjochte, hat es nicht geschafft, ihren eigenen Ehemann unter Kontrolle zu halten. Dass ihr Mann nichts mit Sado Maso zu tun haben will, das wusste sie schon bevor sie ihn geheiratet hatte, doch trotzdem hatten sie ein erfülltes Sexleben. Für ihre Neigung, andere Person sich Untertan zu machen, hatte sie ja ihr Studio und wenn sie ehrlich ist, war sie auch ganz froh darüber.

Nachdem sie ihr Studio verkaufen musste, arbeitete sie eine Zeit lang in einem anderen Dominastudio, welches allerdings nicht ihr gehörte, sondern sie war dort nur Angestellte. Dort fing sie auch an, sogenannte Workshops abzuhalten, in denen sie dominanten Frauen und Männern, den richtigen Umgang mit ihren Sklaven und SM-Utensilien lehrte. Da die Kunden immer höhere Ansprüche stellten, musste auch sie sich ständig fortbilden und so weiß sie fast alles über SM, was es so gibt. Irgendwann kreuzte in diesem Studio eine Frau auf, die wiederum von einer anderen Frau erfahren hatte, dass Kerstin eine Peitschenliebhaberin ist. Nicht nur dass sie diese sammelt und wertvolle Exemplare wie ihren Augapfel hüten würde, nein, sie kann auch damit gut umgehen.

Die Frau erzählte ihr, dass sie schon lange nach jemandem suchen würde, der richtig gut peitschen kann und dass sie schon einmal an die Verkehrten geraten war, davon zeigte ihr ganzer Rücken. Sie erzählte Kerstin, dass dies bei einer Billigdomina in Polen geschehen sei, weil sie früher kein Geld hatte, aber jetzt habe sie reich geheiratet und suche eben jemanden, der ihrem Mann das richtige Peitschen beibringe. Die Sklavin stellte sich damals als Gabi bei ihr vor, heute ist für Kerstin der Name der Sklavin nicht mehr so wichtig, sie nennt sie nur noch G5.

Genau diese Sklavin Gabi erzählte ihr dann irgendwann einmal von diesem Ort hier, welcher sich „Frauenträume aus SM“ nennt. Für Kerstin war sofort klar, dass dies ein potenzieller neuer Arbeitgeber sein könnte und da G5 für sie ein gutes Wort bei der damaligen Chefin eingelegt hatte, bekam sie auch prompt einen neuen, besser bezahlten Job hier. Da der Job hier viel besser bezahlt war, als ihr alter, dachte sie damals eigentlich daran, nur ein paar Jahre hier zu arbeiten, um dann wieder ihr eigenes Studio zu eröffnen, doch daraus wurde nichts.

Auch wenn sie damals nur als einfache Aufseherin hier angefangen hat, so stellte sie doch bald fest, welche Möglichkeiten dieser Ort mit sich bringt. Schnell konnte sie sich über die Schichtleiterin zur Abteilungsleiterin hocharbeiten. Ihr großes Fachwissen hat ihr sehr geholfen. Irgendwann musste dann die Frau Baronin das Ganze hier von ihrer sterbenden Mutter übernehmen. Die Baronin war zwar nicht vollkommen unwissend, hatte aber doch noch große Lücken vorzuweisen und genau da kam Kerstin wieder ins Spiel.

Sie lehrte der Frau Baronin alles was sie weiß, es war ein langer Prozess und so wurde sie quasi die rechte Hand hier und wahrscheinlich die beste Freundin von Frau Baronin, auch wenn sie ein paar Jahre jünger ist als Kerstin. Zum Schluss dachte sie sich Veranstaltungen aus und organisierte diese.

Als allerdings drei Eindringlinge es schafften, bis auf den Hof zu gelangen, änderte sich plötzlich alles. Kerstin erfuhr von der Baronin, was sie mit den Dreien vorhat und sie solle sich Gedanken machen, wie man das Ganze bewerkstelligen könne. Da ersann Kerstin den Plan für diese Sklavenschule und natürlich ist das etwas ganz Besonderes, und ob es so etwas wieder ein Mal geben wird, ist sehr fraglich, deshalb kam für Kerstin auch niemand anderes als Lehrkörper infrage, als sie selbst.

Anfangs war die Baronin ja nicht sonderlich begeistert, da ihr nun ihre rechte Hand fehlt, doch als Kerstin sie höfflich bittet, kann selbst die Baronin nicht Nein sagen und so ist sie nun das Fräulein Lehrerin.

Als Kerstin fertig geduscht hat, muss auch sie sich erst mal in ihre Uniform werfen. Ihre ist denen der Schüler gar nicht mal so unähnlich. Zuerst zieht sie sich einen schwarzen Slip und einen weißen Büstenhalter an, um sich dann ihren schwarzen Rock und das weiße Hemd überzustreifen. Sie gefällt sich selbst sehr darin, und wenn es ihr nicht gefallen würde, hätte sie es ja nur anders zu planen gebraucht.

Nun wird es aber auch für sie Zeit in den Speisesaal zu gehen, schließlich versucht sie immer vor den Schülern dort zu sein. Das Einzige, was sie zurzeit noch stört, ist, dass sie am Tisch immer noch alleine sitzen muss, aber sie hofft, dass ihre Kollegin bald hier eintreffen wird. Zwar leistet ihr ja Nummer Drei Gesellschaft, aber das ist nicht das Gleiche, denn schließlich ist auch sie nur eine weitere Untergebene.

Während des Frühstücks beobachtet sie die Schüler bereits genau, ob nicht hier schon Verstöße begangen werden. Doch so diszipliniert sind ihre Zöglinge schon, um sich nicht eine solche Blöße zu geben.

Nach dem Frühstück geht Kerstin noch mal auf ihr Zimmer, um ihre E-Mails zu checken und entdeckt, dass Nummer Drei eine Materialanforderung geschickt hat. Aufmerksam liest sie, dass Nummer Drei für P100 einen Lippenstift, Trockenerbsen und Sekundenkleber bestellt hat. Was P100 mit diesen Sachen will, ist ihr zwar nicht klar, aber verboten sind sie nicht und so hat Kerstin auch keine Einwände. Zusätzlich schreibt sie selbst eine Nachricht an die Lagerverwaltung, was sie heute noch brauchen wird und auch in der Werkstatt fragt sie nach, ob denn die Keuschheitsgürtel nun schon fertig gestellt sind.

Es dauert nur Sekunden, da bekommt sie schon die Antwort, dass diese zur Abholung bereitliegen und Kerstin muss schmunzeln. Schnell noch mal eine E-Mail an das Lager, dass sie die Gürtel ebenfalls mit bereitlegen sollen und dann muss Kerstin auch schon aufbrechen, um ins Klassenzimmer zu gehen.

Kaum dass sie es betritt, springen alle Schüler von ihren Plätzen auf und begrüßen sie mit „Guten Morgen Fräulein Lehrerin“. Genau so hat Kerstin sich das immer vorgestellt.

„Guten Morgen Schüler, ihr dürft euch wieder setzen“.

Schnell sitzen alle wieder, so wie es die Schulordnung verlangt, auf ihren Bänken.

Kerstin stellt fest, dass sich C85 meldet, was sie sehr ungewöhnlich findet.

„Ja C85, was ist“.

Wie es sich gehört, steht C85 auf, „Ich habe eine Frage Fräulein Lehrerin“.

„Nur raus damit“.

„Fräulein Lehrerin, vielleicht klingt es ja etwas seltsam, dass ich frage, aber ich möchte gern wissen, ob uns Sex gestattet ist“.

Kerstin weiß wie sie auf diese Frage kommt, lässt aber noch nichts durchblicken.

„Nein, jegliche sexuelle Handlung während eurer Schulzeit, die nicht befohlen wird, ist selbstverständlich verboten. Schließlich sollt ihr euch auf den Unterricht konzentrieren und etwas lernen. Wer bei solchen Aktivitäten erwischt wird, bekommt eine schwere Strafe. Dies sollte jedem schon lange klar sein. Warum fragst du“.

Nun steckt C85 in der Klemme, vielleicht wäre es besser gewesen, nicht nachzufragen, denn dass Zimmer Nummer fünf gestern eine kleine Orgie gefeiert hat, will sie dem Fräulein Lehrerin nicht auf die Nase binden. Auch unsere vier ahnen schon Böses und hoffen, dass sie niemand verraten wird.

„Es war nur so ein Gedanke Fräulein Lehrerin“.

„So, nur ein Gedanke. Dann setz dich wieder, da deine Frage nun beantwortet ist“.

Kerstin will nun mit dem Unterricht beginnen.

„Gestern haben wir ja mit Knoten angefangen und ich wollte heute eigentlich mit einem Thema weiter machen, das ebenfalls in diese Richtung zielt. Aber mir sind verschiedene Dinge zu Ohren gekommen, die wir vorrangig behandeln sollten. So musste ich hören, dass es mit dem Grüßen gegenüber anderen Person nicht so richtig hinhaut. Auch ich selbst habe das schon beobachtet und muss sagen, so geht das nicht weiter“.

Unser Quartett ist erst mal erleichtert, für einen kurzen Moment dachten sie, dass es wohl um ihren sexuellen Ausfall von gestern Abend gehen würde.

„Eigentlich sollten es alle wissen, aber gerne behandle ich das Thema noch mal und wir fangen zur Sicherheit ganz vorne an. Jede Person, die in der Rangordnung über euch steht, ist mit einem Knicks zu grüßen. Um hier nun mal mehr Klarheit zu schaffen, will ich mal schnell aufsagen, wer wo einzuordnen ist“.

Kerstin lässt die Leinwand herunterfahren und schaltet den Beamer ein.

„Fangen wir mal in unserer Abteilung an. In der Schule hier stehe natürlich ich als Lehrkörper ganz oben in der Hierarchie. Über mir, ist nur noch die Frau Baronin einzuordnen. Als Nächstes haben wir dann schon Nummer Drei als Oberschülerin, wenn wir das Mal so nennen wollen. Dann kommen erst mal die ganzen Schüler und am Ende stehen unsere vier Fünfjahressklaven. Nummer Fünf, Sechs, Sieben und Acht sind ganz unten anzusiedeln. Ich denke, den meisten ist der Umstand bekannt, wie diese Vier zu uns gekommen sind und deshalb begleiten sie wohl auch für längere Zeit, das Ende der Befehlskette“.

Unseren Vieren war das bis jetzt noch gar nicht so richtig bewusst und sicher auch nicht den Anderen. Jeder hier im Raum hatte Macht über sie, nur bis jetzt wussten sie das wahrscheinlich selbst noch nicht.

„Natürlich kann es vorkommen, das andere Aufseher oder Bedienstete in unsere Abteilung kommen. Dass Personal über den Schülern steht, brauch ich wohl nicht erwähnen. Allerdings sollte ich wohl sagen, dass die Schüler über den Sklaven und Zofen stehen. Man kann also sagen, dass die Bewohner aus Zimmer fünf die niedrigsten Sklaven hier im Hause sind und jedem zu gehorchen haben“.

Kerstin sieht wie sich fast die gesamte Klasse nach hinten zu den Vieren umdreht und obwohl dies ja eigentlich verboten ist, lässt Kerstin es für ein paar Sekunden zu.

Unseren Vieren wird etwas schlecht und sie verfluchen Kerstin dafür, dass sie es jetzt extra noch mal erwähnt hat, dass sie allen zu gehorchen haben. Selbst der Blödeste dürfte nun begriffen haben, dass er ohne weiteres Macht über sie ausüben kann.

Kerstin glaubt, dass es jetzt reicht. „Was soll das, hier vorne spielt die Musik. Wer hat euch erlaubt, sich umzudrehen“.

Schnell sind alle Augen wieder auf sie gerichtet.

„Ist in Bezug auf die Rangordnung nun noch etwas unklar, dann meldet euch nun“.

P100 schießen schon fiese Gedanken durch den Kopf, doch erst will sie lieber noch mal nachfragen und meldet sich vorschriftmäßig.

„P100, du hast eine Frage“.

Sie steht auf und antwortet Kerstin: „Ja Fräulein Lehrerin. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, können wir auch Sklaven Befehle erteilen“.

„Ja, das könnt ihr“.

„Gilt das auch für die Vier aus Zimmer fünf, Fräulein Lehrerin“.

„Ja das tut es P100“.

Genau das wollte P100 hören.

„Sonst noch jemand Fragen“, da sich niemand mehr meldet, will Kerstin nun fortfahren.

„Da wir das jetzt geklärt hätten, zeig ich euch nun, wie man einen richtigen Knicks macht. Nummer Drei führ doch mal vor. Wie mir zu Ohren gekommen ist, hast auch du in letzter Zeit dieses Thema etwas schleifen lassen“.

Mit „Ja Fräulein Lehrerin“ führt Monika nun einen Knicks aus, genauso wie sie ihn hier gelernt hat. Das rechte Bein nach vorne und das linke nach hinten und dann nach vorne beugen. Mit den beiden Händen hebt Nummer Drei ihren Rock etwas an.

„Ja, so hat das auszusehen, und das werden wir jetzt üben, bis es bei allen sitzt“.

Kerstin macht eine kurze Pause, „Stellt euch neben eure Bank und immer, wenn ich mit dem Finger schnippe, macht ihr einen solchen Knicks“.

Kerstin lacht innerlich vor Freude, jedes Mal, wenn sie schnippst, machen alle Schüler vor ihr einen Knicks. Man könnte kein Tier besser dressieren, als diese Sklaven. Sie stellt sich die Frage, ob manche von ihnen es überhaupt merken, dass sie schon alle soweit hat, dass diese alles tun, was sie von ihnen verlangt. Anderseits findet Kerstin es schade, dass sich überhaupt keiner gegen diese Behandlung auflehnt, denn das wäre ja wieder ein Grund für eine Bestrafung.

Immer höher setzt Kerstin nun das Tempo, kaum dass sich ihre Schüler wieder erhoben haben, schnippst sie erneuert. >>Schon ein toller Anblick<< denkt sie sich.

Zwischendurch muss Kerstin mal die Hand wechseln mit der sie schnippst, den ihr tun schon die Finger weh. Zwei volle Stunden hat sie das nun durchgezogen und selbst die Letzten haben nun begriffen, wie man einen richtigen Knicks macht. Nun ist es aber Zeit für die Mittagspause, manche ihrer Schüler haben diese auch dringend nötig, sind sie doch schon etwas außer Atem geraten.

Nun muss sich Kerstin sputen, sie versucht auch zum Mittagessen immer die Erste zu sein und vorher muss auch sie mal die Toilette aufsuchen. Aber auch dieses Mal schafft sie es wieder, vor all den Andern da zu sein.

Kerstin bekommt ihr Essen von Monika serviert und bevor sie mit dem Essen beginnt, sieht sie zu, ob alles geordnet vonstatten geht. Es ist auch alles soweit wie es sein soll, bis Zimmer Nummer drei an der Reihe ist.

Da es fast ganz still im Speisesaal ist, sind die Geräusche von auf dem Boden fallenden Porzellan, das in unzählige Teile zerspringt, nicht zu überhören. Beim hochheben des Tablettes ist es S101 aus der Hand geglitten und alles liegt nun auf dem Fußboden. Sofort springt Kerstin auf und stellt sich neben S101 die noch ganz verdutzt schaut, wie das Essen und das kaputte Geschirr vor ihren Füßen liegt.

„S101, was hast du gemacht. Geh sofort in den Hauswirtschaftsraum und hol dir Putzzeug und dann machst du das weg. Auf dein Essen wirst du wohl verzichten müssen, es sei denn, du willst das da vom Boden auflecken“.

„Ja Fräulein Lehrerin, oder ich meine, ähm, nein Fräulein Lehrerin“.

„Geh und hol was zum Putzen, los“.

„Ja Fräulein Lehrerin“.

Geschwind saust S101 los, alle anderen sitzen schon beim Essen, als sie wieder kommt.

Kerstin und auch all die Anderen schauen genau hin, wie S101 nun ihr Missgeschick beseitigt.

Nummer Drei ruft schon zum Aufbruch, da sie sonst zu spät im Klassenzimmer ankommen würden, doch S101 schruppt noch immer den Boden. Ganz allein ist sie nun im Speisesaal und sie weiß, dass sie es wohl nicht mehr rechtzeitig zum Unterricht schaffen wird. Doch hier nur grob sauber zu machen, hätte mit Sicherheit eine schlimmere Strafe zur Folge, als fünf oder zehn Minuten zu spät zu kommen.

Kerstin ist in der Küche und trinkt dort noch einen Espresso. Von ihrem Standort aus, kann sie S101 bei ihren Bemühungen genau beobachten und ist durchaus mit ihrer Putzleistung zufrieden. Doch nun wird es auch für sie Zeit aufzubrechen. Gerade als sie in den Flur der Schulabteilung einbiegen will, sieht sie P100 in ein Zimmer eintreten. Sofort erkennt Kerstin, dass es nicht Zimmer vier, sondern Zimmer fünf ist, in dem sich P100 nun befindet. Schnell geht sie wieder ein oder zwei Schritte zurück, und spitzt vorsichtig um die Ecke, um zu sehen, was da wohl vor sich geht.

Es dauert nur ein paar Sekunden und P100 kommt wieder aus Zimmer fünf und sprintet förmlich ins Klassenzimmer. Kerstin stellt fest, dass sie das Herumrennen und Toben in der Schulordnung wohl einfach vergessen hat, aber das könnte man ja noch nachholen. Jetzt muss sie sich aber selbst beeilen, schließlich kommt es nicht gut, wenn der Lehrer selbst zu spät kommt.

Nach der obligatorischen Begrüßung durch die Schüler, fährt Kerstin mit ihrem Unterricht fort, noch ist das Thema Begrüßung nicht beendet.

„Heute Morgen haben wir gelernt, wie ihr Ranghöhere in eurer Schuluniform zu grüßen habt. Nun ist es aber so, dass manche von euch auch mal wieder als Sklavin hier dienen werden und die sind ja meistens nackt. Im Grunde ist der Knicks, den eine Sklavin auszuführen hat, ähnlich wie der für die Schüler. Nummer Drei führ doch nun mal den Knicks für Sklaven vor“.

Monika stellt sich gut sichtbar vor die Klasse, legt ihre Hände mit den Handflächen nach außen auf ihren Po und macht einen Knicks.

„So, auch das wollen wir nun etwas üben, aber wir müssen uns beeilen, denn es gibt noch einiges zu lernen heute. Nummer Drei, mach doch mal weiter, ich komme gleich wieder“.

Nun führt also Monika das Kommando und auch sie hat sich schon einiges von dem Fräulein Lehrerin abgeguckt. Wie vorhin diese, schnippt sie mit den Fingern und die Schüler parieren. Selbst Monika findet dies irgendwie lustig und so schnippt sie immer schneller mit den Fingern.

Kerstin beobachtet das Treiben für ein oder zwei Minuten und verlässt dann das Klassenzimmer. Es wird Zeit für sie, eine Inspektion der Zimmer durchzuführen. Man weiß ja nie, ob es schon alle gelernt haben ihre Schlafräume in Ordnung zu halten.

Kaum dass Kerstin die Tür geöffnet hat, sieht sie plötzlich S101 vor sich stehen, die gerade vom Speisesaal zurückkommt. Es hat wohl doch länger gedauert, alles wieder sauber zu machen, als S101 gedacht hat.

„Ah S101, schön dass du dich dazu entschlossen hast, wieder am Unterricht teilzunehmen“.

„Ich bitte um Verzeihung Fräulein Lehrerin, aber ich habe es nicht schneller geschafft alles wieder sauber zu machen“.

„Schon gut, die Abreibung bekommst du später, geh nun an deinen Platz und mach bei den Übungen mit“.

Mit einem „Ja Fräulein Lehrerin“ verschwindet S101 im Klassenzimmer und Kerstin begibt sich in Zimmer eins. Schon hier wird sie fündig, in einem Bett sind die Ecken der Bettdecke nicht genau übereinander, ein schneller Blick sagt ihr, dass dieses Bett C85 gehört. Noch schnell ein Foto mit der mitgebrachten Kamera machen und weiter geht es ins nächste Zimmer.

In Zimmer zwei sind die Betten alle vorschriftsmäßig, also beschließt Kerstin einmal in einen Schrank zu sehen. Dass dies die richtige Entscheidung war, fällt ihr sofort ins Auge. Das Hemd wurde nicht richtig auf den Bügel gehängt und droht jeden Moment zu Boden zu fallen. Auch das wird mit der Kamera festgehalten. In Zimmer drei kann Kerstin auch an den Betten nichts entdecken, aber auch hier schaut sie nun in einen Schrank. Da in diesem Zimmer S101 nächtigt und sie heute schon einmal unangenehm aufgefallen ist, will Kerstin sich ihren Schrank etwas genauer anschauen. Doch das ist gar nicht nötig, denn schon gleich nach dem Öffnen fällt ihr auf, dass S101 die Schuhe verkehrt herum in den Schrank gestellt hat. Kerstin weiß jetzt, dass es die richtige Wahl war, jedem Schüler zwei Paar Schuhe zuzuteilen. Schnell noch ein Foto und weiter geht’s.

In Zimmer vier kann sie nichts entdecken, sie schaut auch in zwei Schränke, doch diese sind alle ordnungsgemäß. Als Kerstin aber Zimmer fünf betritt, kann sie nur mit dem Kopf schütteln, schon wieder sind alle Betten nicht so, wie sie sein sollen. Sie kann es gar nicht verstehen, wie die Vier das immer fertigbringen, doch dann fällt ihr noch etwas ein, das sie so gleich noch überprüfen muss.

Nachdem Kerstin auf ihrem kleinen, aber feinen Zimmer ist, immerhin besitzt sie drei Räume, also schon eher eine kleine Wohnung, als ein Zimmer. Lädt sie alle heut gemachten Bilder von der Kamera auf den Server und ruft dann die Aufzeichnung der Überwachungskameras auf den Zimmerern auf. Kerstin hegt einen Verdacht, den sie aber erst noch bestätigt haben will. Ganz besonders interessiert sie hier die Aufnahmen aus Zimmer fünf und auch nur die Aufzeichnung zwischen 11:25 Uhr und 11:30 Uhr. Sie spult zu der Stelle, als P100 das Zimmer betritt und was sie nun sieht, bestätigt ihren Verdacht. Sie sieht auf ihrem Bildschirm genau, wie P100 sich an den Betten zu schaffen macht. Genau kann Kerstin beobachten, dass sich P100 an den Stellen zu schaffen macht, die sie gerade abgelichtet hat.

Nun stellt sich Kerstin die Frage, soll sie hier einschreiten und das Ganze unterbinden, oder soll sie vorerst so tun, als wisse sie von nichts. Kurz denkt sie an ihre eigene Schulzeit zurück, es ist zwar schon lange her, aber ein paar Erlebnisse sind ihr durchaus noch in Erinnerung. Sie denkt an die Abschlussfeier zurück und versucht Ereignisse zu finden, die sich noch früher abgespielt haben. Doch so richtig will ihr das nicht gelingen, die einzigen Dinge die ihr da einfallen, haben alle mit kleinen, aber feinen Streichen zu tun. Streiche, die sie den Lehrern gespielt haben, oder auch andere Mitschüler wurden oft das Opfer von Streichen, die sie und ihre Freunde ausgeheckt hatten. Selbst an die Streiche, die ihr selbst widerfahren sind, erinnert sie sich doch mittlerweile gern zurück. Genau das ist es doch eigentlich, das was P100 hier tut, sollte sie dies wirklich beenden.

Nein, das würde sie gewiss nicht tun, ist es nicht das was Schüler im Allgemeinen auch tun, sie lernen und haben neben bei reichlich Unsinn im Kopf. Genaugenommen ist Kerstin nun sogar etwas stolz auf sich selber, den das, was P100 hier tut, zeigt ihr, dass sie sich wie eine ungezogene Schülerin verhält und offenbar hat sie ihre Rolle schon vollkommen übernommen. Sollen sich die Schüler doch ruhig gegenseitig aufs Korn nehmen, das würde ihr nur mehr Möglichkeiten geben sie zu strafen. Vielleicht kommen ja noch mehr ihrer Schüler auf die Idee Unsinn anzustellen und wenn manche mutiger werden, wer weiß, vielleicht wird sie selbst das Opfer eines Streiches, welcher natürlich eine horrende Bestrafung nach sich ziehen würde.

Kerstin hat vollkommen die Zeit vergessen und beeilt sich nun, wieder in das Klassenzimmer zu kommen. Dort schaut sie aufmerksam zu, ob auch alle den Sklavenknicks gelernt haben, und macht dann weiter.

„Nun kann es vorkommen, dass ihr euch als Sklaven nur auf allen Vieren fortbewegen dürft. Natürlich dürft ihr dann, zur Begrüßung, euch auch nicht auf zwei Beine begeben. Hierfür haben wir eine extra Form. Nummer Drei führ vor“.

Monika begibt sich auf alle viere, senkt den Kopf soweit, bis ihre Stirn den Boden unter ihr berührt. Ihr Oberkörper ruht auf ihren Ellenbogen und die Arme sind so gedreht, dass die Handinnenfläche oben ist.

Kerstin hat noch etwas zu dieser Haltung zu sagen. „Es ist darauf zu achten, dass der Po schön hoch kommt, aber die Kniee sollten nicht unter eurem Ar*ch sein, sondern viel mehr unter eurem Bauch. Diese Form der Begrüßung habt ihr auch anzuwenden, wenn euch die Frau Baronin über den Weg läuft, sofern ihr euch einigermaßen frei bewegen könnt. Falls euch die Hände auf den Rücken gefesselt sind, oder so, versucht ihr dieser Stellung so nahe wie möglich zu kommen. Nummer Drei, tu doch mal so, als lägen deine Hände in Handschellen auf dem Rücken“.

Monika nimmt die Hände auf den Rücken ändert aber sonst ihre Haltung fast nicht. Sie muss nur ihr Gewicht etwas verlagern, da sie sonst wohl ins Schwanken kommen würde.

„Gut so, das werden wir jetzt vor der Pause noch schnell üben“.

Die Schüler merken schnell, dass diese Art zu grüßen weit aus unangenehmer ist, als die anderen vorher. Sich auf den Ellenbogen abzustützen und die Arme gleichzeitig so zu verdrehen, dass die Handflächen noch oben schauen, ist schon etwas unbequem.

„Ja, das sieht schon ganz gut aus und nun wollen wir Kaffeepause machen“.

Besonders S101 freut sich schon auf diese Pause, schließlich hat sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und da nicht alle Schüler zu Kaffee und Kuchen erscheinen, nimmt sie gleich drei Stück Kuchen.

Kerstin brennt da noch eine Frage auf der Seele, die sie während der Pause beantwortet haben will.

„Nummer Drei sag mal, P100 hat doch bei dir verschiedene Sachen bestellt, weißt du was sie damit will“.

„Nein Fräulein Lehrerin. Ich habe sie zwar gefragt, aber sie meinte nur, dass diese Dinge in der Küche noch fehlen würden und sie diese Sachen eben bräuchte“.

„Na gut. Falls dich jemand fragen sollte, wer was bei dir bestellt hat, sagst du, dass du den Befehl hast, darüber keine Auskunft zu geben. Sage es geht niemand was an, wer was für Dinge bei dir ordert“.

„Ja Fräulein Lehrerin, ich werde darüber schweigen“.

Nach der Kaffeepause, als alle wieder im Klassenzimmer versammelt sind, fängt Kerstin mit einem neuen Thema an.

„Für den Rest des Tages wollen wir uns quasi mit einer Art Sicherheitsnetz beschäftigen. Ich denke, das sogenannte Ampelsystem, oder Ampelcode ist jedem vertraut. Doch ich möchte es noch einmal ansprechen“.

„Auch wir hier verwenden dieses System, da es einfach zu merken ist und selbst in Extremsituationen gut funktioniert. Dass Grün hierbei nicht allzu oft gesagt wird, dürfte ja wohl klar sein, denn dies bedeutet, soweit alles in bester Ordnung. Gelb kommt schon häufiger zum Einsatz, was so viel bedeutet wie, sei vorsichtig, du gerätst gerade an meine Grenzen. Rot dagegen heißt, dass der dominante Teil gerade zu weit geht und ihr die Session abbrechen wollt“.

Kurz lässt Kerstin diese Information auf ihre Schüler wirken und sie kann manchen von innen ansehen, wie ihnen bestimmte Geschehnisse vor den Augen ablaufen.

„Wir hier verwenden das Wort grün eigentlich gar nicht, es sei denn, ein Dom fragt speziell danach. Gelb könnt ihr durchaus verwenden, wenn ihr eine bestimmte Sache als Tabu, oder sogenanntes No-Go angegeben habt und die Session sich aber in diesen Bereich entwickelt. Sollte die Session dann endgültig bei diesem Tabu angekommen sein, habt keine Hemmung rot zu sagen. Eigentlich sollte aber der Dom schon darauf achten, dass sich eine Session nicht in diesen Bereich entwickelt. Wenn es euch beruhigt, kann ich euch ja sagen, dass ich in all den Jahren, die ich bereits BDSM praktiziere, noch nie eine Rotsituation hatte. Ihr könnt mir auch glauben, dass ich gelegentlich sehr harte Praktiken vollführe, aber rot ist mir noch nie untergekommen. Selbst hier bei Frauenträume aus SM, kommt es sehr selten vor. Ich kann mich eigentlich nicht erinnern, dass wir in den letzten fünf Jahren einmal rot hatten“.

Dass hier auf alle Subs geachtet wird, das wissen die meisten und wahrscheinlich kommt es auch deshalb zu keiner roten Situation.

„Trotzdem gibt es Regeln für den Fall der Fälle. Wenn ihr euren Vertrag richtig durchgelesen habt, dann wisst ihr sie auch, aber ich will sie trotzdem erwähnen. Die Frau Baronin hat dies extra so gemacht, damit nicht eine Sklavin ständig rot schreit, wenn es ihr vielleicht zu viel werden könnte. In euren Verträgen steht, dass eure Tabus beachtet werden, sollte es aber zu Situationen kommen, die ihr als rot betrachtet, dieses aber nicht als Tabu angegeben habt, so kann die Sklavin ihre Koffer packen und braucht sich hier nie wieder anzumelden. Ich persönlich halte dies für sehr sinnvoll, denn so muss sich jede Sklavin genau überlegen, was sie alles mit sich machen lassen will und was ihrer Meinung nach gar nicht geht. Um den Sklaven bei der Auswahl zu helfen und um überhaupt genau noch zu wissen, was hier alles so möglich ist, hat jede von euch sicher eine Liste bekommen, wo anzukreuzen ist, was ihr auf keinen Fall möchtet. Oder ist hier jemand, der diese Liste nicht bekommen hat“.

Kerstin beobachtet wie die letzte Reihe sich fragende Blicke zuwirft, bis John den Mut aufbringt sich zu melden. Dann heben auch die anderen drei ihre Finger.

„Ah, ich sehe Zimmer fünf hat diese Liste nicht bekommen, was mich auch nicht verwundert“ ist Kerstins Antwort.

„Nun, euch Vieren ist doch klar, dass ihr keines Falls denselben Vertrag habt, wie die Anderen hier, oder“.

Irgendwie ist unserem Quartett das schon klar, aber was sollten sie schon sagen, also schweigen sie lieber.

„Nun, ich denke, ich habe es schon mal erwähnt, aber ihr wisst doch was diese vier, na oder besser drei vorhatten und Nummer acht ist da freiwillig mit eingestiegen. Nummer 5, 6, 7 und 8, euch muss eines bewusst werden“.

Kerstin macht eine kurze Pause um dann fort zu fahren.

„Für euch gelten hier völlig andere Regeln. Das ganze Ampelsystem behandle ich nicht für euch, denn für euch hat dies keine Gültigkeit. In den Verträgen, die ihr unterschrieben habt, steht eindeutig, dass ihr als Sklaven der untertesten Kategorie hier zu dienen habt und keine Tabus zu haben habt. Im Gegenteil, euch wurden schriftlich alle Tabus verboten“.

Wieder macht Kerstin eine Pause, um die Worte etwas wirken zu lassen.

„Im Klartext heißt das für euch, egal wie abstoßend, ekelhaft, schmerzvoll oder demütigend euch etwas vorkommt, egal ob ihr glaubt, vor Schmerzen wahnsinnig zu werden, euch steht nicht das Recht zu, irgendetwas abzubrechen“.

Deutlich kann Kerstin sehen, wie verängstigt die Vier in der letzten Reihe wirken.

„Habt aber keine Sorge, soweit ich weiß, hat Nummer Drei auf eigenes Bitten hin, selbst so einen Vertrag vor einiger Zeit unterschrieben und wie ihr seht, lebt sie noch. Das ist doch richtig, oder Nummer Drei“.

„Ja Fräulein Lehrerin, ich habe die Tabuliste aus meinem Vertag annullieren lassen“.

„Und hast du es bereut Nummer Drei“.

„Einmal Fräulein Lehrerin, da habe ich es echt bereut, aber das war einmal in über einem Jahr“.

„Es war also eine Situation Nummer Drei, in der du normalerweise rot gerufen hättest“.

„Ja vielleicht, ich bin mir nicht sicher, Fräulein Lehrerin“.

„Willst du vielleicht sagen, um was es in dieser Situation ging, welche Form deiner Ängste dich dazu getrieben hätte, rot zu rufen“.

Monika ist es sichtlich peinlich darüber zu reden, aber wenn sie dazu aufgefordert wird, will sie es nun auch endlich erzählen, noch nie hat sie jemandem davon etwas gesagt, noch nicht mal der Frau Baronin. Monika weiß aber, dass es die Baronin trotzdem mitbekommen hat, dass ihr das damals fast zu weit ging, seitdem hat die Baronin sie auch nie mehr in eine solche Situation gebracht.

„Es ging dabei um KV Fräulein Lehrerin“.

„So KV, Kaviarspiele also und was war daran so schlimm für dich“.

„Ich fand es einfach eklig und machte mir Sorgen über meine Gesundheit. Ich musste die ganze Zeit würgen und mein Brechreiz war fürchterlich, Fräulein Lehrerin“.

„Ja Nummer Drei, das kann man verstehen. Wir wollen nun auch nicht genau wissen, wie diese Session abgelaufen ist, oder zustande gekommen ist, sondern ich wollte lediglich ein Beispiel, was eine Rotsituation sein kann. Ich denke, jedem ist klar, dass Spiele mit Kot schon sehr ekelhaft für die meisten sind und auch wirklich ein gewisses gesundheitliches Risiko bedeuten können, aber sicher werden wir dieses Thema noch ein anders Mal behandeln. Hat sonst noch jemand von euch schon einmal eine Rotsituation erlebt“.

Nun meldet sich G5 und Kerstin weiß, dass sie nun ihre Geschichte von der polnischen Domina erzählen wird und genau so ist es dann auch.

Als alle G5 zugehört haben und diese fertig ist, meldet sich Kerstin wieder zu Wort.

„Ja G5, ich kenne deine Geschichte ja bereits seit Längerem und muss sagen, dass dies wirklich ein überaus tragischer Fall ist. Aber er zeigt auch allen, dass SM eine wirklich gefährliche Sache sein kann, wenn man nicht weiß, was man tut. Ist sonst noch jemand hier, der schon einmal rot gerufen hat“.

In der zweiten Reihe meldet sich nun S93 und wird von Kerstin aufgefordert ebenfalls ihre Geschichte zu erzählen.

„Ich war einmal als einzelne Frau in einem Swingerklub“ beginnt S93.

„Na eigentlich war ich da nicht einzeln, also genau genommen hatte ich mich dort mit einem dominanten Herren verabredet. Wir spielten miteinander und irgendwann hat er mich dann an ein Andreaskreuz gefesselt und wollte mich benutzen. Ich hatte da auch nichts dagegen, aber der Kerl wollte kein Kondom benutzen, sondern einfach so in mich eindringen. Das wollte ich wiederum überhaupt nicht. Ich kannte den Kerl nur aus dem Internet, oder vom Telefon, was ist wenn der HIV hätte. Aber für solche Argumente war der gar nicht zudringlich, sondern sagte mir, dass ich die Sklavin sei und gefälligst mein F*ckmaul halten soll. Als ich dann sah, dass der es ernst meinte, mich so zu nehmen, habe ich rot gerufen. Dass wir den Ampelcode benutzen, hatten wir auch schon vorher ausgemacht, aber der Typ regierte gar nicht darauf. Zum Glück hatte der Besitzer des Klubs Ahnung von dem Ampelcode und hat den Typen kurzerhand rausgeworfen, bevor er in mich eindringen konnte“.

„Da warst du dem Besitzer bestimmt dankbar, oder“.

„Ja Fräulein Lehrerin, das bin ich heute noch“.

„So gehst du wohl immer noch in diesen Swingerklub“.

„Ja Fräulein Lehrerin, allerdings nicht mehr als Kundin, sondern als Mitbesitzern. Ich habe meinen Retter geheiratet“.

„Na das ist ja nun auch mal eine seltsame Geschichte. Eine Rotsituation, die noch ein Happy End hat. Sonst noch jemand“.

Kerstin schaut in die Runde, sieht aber nicht, dass sich noch jemand zu diesem Thema äußern möchte.

„Gut, wenn niemand mehr was zu sagen hat, dann machen wir Schluss für heute. Wie ihr ja sicher noch von gestern wisst, kommt ihr nach dem Abendessen wieder hier her, um eure Strafen für den heutigen Tag zu empfangen“.






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