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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.01.22 17:01 IP: gespeichert
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So Leute, ich habe gute Nachrichten für euch, oder zumindest für alle Fans der Geschichte, ich hab die restlichen Teile gefunden.
Ist schon noch einiges da, musste zwar meinen alten Laptop in mühevoller Arbeit wieder in Gang bringen, nachdem der schon ein paar Jahre im Schrank rumlag, aber jetzt ist alles auf meinem Arbeitsrechner.
Werde mir die Teile sobald als möglich, Stück für Stück vornehmen.
Und sie dann an meinem Lektor weiterleiten.
Allerdings muss ich sagen, dass ich wohl damals ziemlich hart drauf war, zumindest Teilweise. Der ein oder andere Teil, wird es wohl so, nicht ins freie Forum schaffen.
Werde versuchen, diese Teile etwas zu entschärfen, und diese dann so zu veröffentlichen, und einmal in der harten Version im Ü18 Bereich.
Bitte habt noch etwas Geduld, mit mir altem Mann.
Zudem freut es mich sehr, dass ihr meine Geschichte gut findet, über Lob freut sich so ein Autor doch immer.
Und deshalb, will ich euch auch einfach mal Danke sagen.
Danke dafür, das ihr meinen Schwachsinn lest (Achtung Sarkasmus), der mir da so einfallt.
Hoffe auch, das ihr weiterhin freute daran habt.
Bis bald und viele Grüße an euch alle.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Stamm-Gast
Sachsen
Veränderung ist gut für jede Frau!
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.01.22 18:54 IP: gespeichert
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👍👍👍👍
Ich bin gespannt 😉 Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
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Einsteiger
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RE: Der Reiterhof
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Datum:06.01.22 22:30 IP: gespeichert
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Schließe mich an, bin gespannt.
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Freak
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RE: Der Reiterhof
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Datum:07.01.22 07:02 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte finde mich darin wiederlg belle
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
Beiträge: 299
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RE: Der Reiterhof
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Datum:08.01.22 10:21 IP: gespeichert
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Belle,
kannst mir bitte mal sagen, was dir besonders gefällt?
Würde mich darüber sehr freuen.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Fachmann
Beiträge: 61
User ist online
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RE: Der Reiterhof
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Datum:09.01.22 20:54 IP: gespeichert
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Hallo,
Ich habe diese Geschichte auch schon 2 oder 3 mal sehr gerne gelesen.
Ich mag ja unfangreiche längere Geschichten die sich eher langsam steigern.
Problem bei einer Fortsetzung ist halt das die letzten Teile halt recht 'hart' geworden sind wie du ja auch schon selber festgestellt hast.
Auch erscheint mir das du bei den 3 Hauptakteuren inzwischen schon ziemlich beim MAX angekommen bist was man ihnen antun kann zumindest sehe ich kaum noch eine Steigerungsmöglichkeit im U18 bereich.
Und ich glaube das für die Ü18 bereich die Geschichte insgesamt eher zu seicht ist.
Also müßtest du die Maßnahmen die sie erleiden erstmal wieder deutlich runternehmen.
Auch die 'Einlage' mit R 83 empfand ich persönlich nicht so gut weil das halt stumpfe Quälerei ist ohne wirkliche Handlung ist was halt nicht 'meins' ist.
Also wenn du fortsetzten willst solltest du wenn möglich die Hauptstory der 3 Haupt Charakter fortsetzen.
Vorschlag von mir wäre:
Die beiden Damen wollte ja schon immer Pony spielen, und John liegt das Devote nicht also mach ein Gespann draus.
Die Baronin will bei dem nächsten großen Treffen in einigen Monaten das 10km Gespannrennen gewinnen und bietet den dreien an das sie 2 Jahre Strafverkürzung bekommen wenn sie das Rennen wirklich gewinnen.
Ramona und Manu als Ponny und John als Sulky Fahrer.
Natürlich müssen sie dafür ausgiebig als Pony und natürlich auch im Geräteraum trainieren (natürlich mit entsprechener Trainingsüberwachung/Motivation).
John muß natürlich um es den beiden leichter zu machen auch kräftig abnehmen so das er auch viel Trainieren muß.
Natürlich muß John dann auch lernen wie man die Ponys passend motiviert was ihm natürlich anfangs sehr schwer fällt die beiden anzutreiben, aber evtl. gefällt es ihm ja am Ende sogar?
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benscho |
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Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:11.09.22 03:20 IP: gespeichert
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Wie schon lange versprochen, möchte ich jetzt endlich hier die Geschichte fortsetzten.
Wie schon erwähnt, ist die Geschichte letztlich trotzdem unvollendet, da mir der Weg, den diese zum Ende hin, eingeschlagen hat, mittlerweile nicht mehr so toll finde.
Aber bis dahin ist noch einiges zu lesen. Und wer weiß, vielleicht schreib ich ja doch noch weiter dran.
An dieser Stelle möchte ich, mich auch ganz herzlich bei meinem Lektor bedanken.
Nun habt Spaß am weiterlesen, und ich freue mich, das es offenbar doch mehr Liebhaber meiner Geschichte gibt, als ich dachte.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:11.09.22 03:23 IP: gespeichert
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Kapitel 2
Teil 62
Tag 32
Neue Qualen warten schon
Wieder beginnt für unsere Drei ein neuer Tag, nur wissen tun sie das eigentlich nicht. Es ist ihnen unmöglich zu sagen, welche Tageszeit gerade herrscht. Es könnte die Welt untergehen und sie würden es nicht einmal mitbekommen. Zumindest vermuten sie, dass sie immer morgens, mittags und abends gefüttert werden, aber so genau können sie das auch nicht sagen. Es könnte genauso gut, völlig willkürlich geschehen.
Die Aufseherin steht vor dem Kontrollraum und wartet darauf, dass R 83 auftaucht, und tatsächlich kommt sie da schon um die Ecke. Vor der Aufseherin fällt sie auf die Knie und hält ihr die Socken ihn.
„Guten Morgen Frau Oberaufseherin. Ich habe alles wie befohlen durchgeführt“.
Nun hofft sie nur noch, dass sie heute nicht schon wieder das Opfer spielen muss.
„Gut R 83, ich bin stolz auf dich, und nun wie war es denn gestern noch so“.
Gerade als R 83 antworten möchte, hört sie eine Stimme hinter sich.
„Gut dass ich sie hier treffe Frau Oberaufseherin, sie sollen sofort zur Frau Baronin kommen“.
Es ist die Abteilungsleiterin.
„Was, was will die denn“.
„Das kann ich ihnen nicht sagen, ich weiß es selbst nicht“.
„Na dann will ich mal und du R 83, zisch ab“.
R 83 ist erheitert, offenbar hat ihr die Abteilungsleiterin für heute ein leichteres Leben beschert.
Schnell schaut die Oberaufseherin im Kontrollraum nach, ob auch wirklich alles in Ordnung ist, und macht sich dann auf den Weg, in Richtung Büro, wo sie die Baronin vermutet.
Dort angekommen klopft sie an die Tür und ein „Herein“, signalisiert ihr, dass die Baronin anwesend ist.
„Guten Morgen Frau Baronin, sie wollten mich sprechen“.
„Ja, bitte setzen sie sich. Ich habe einiges mit ihnen, über Nummer Fünf, Sechs und Sieben zu bereden. Denn ich frage mich, ob die nicht schon etwas mehr tun könnten, als nur faul rumzuliegen“.
Was die Beiden nun zu besprechen haben, werden wir sicher noch erfahren. Dass man unser Trio nicht fragt, versteht sich ja von selbst.
Die Drei haben sich in der Zwischenzeit mit der Situation abgefunden. Seit einiger Zeit haben sie auch keine Muskelkrämpfe mehr, offenbar hat sich ihr Körper schon an alles gewöhnt, auch ihre Blasen drücken nicht mehr so heftig, bevor sie geleert werden. Es scheint fast so, als ob sie sich in einer Art Trance befinden.
Der immer selbe Ablauf, bietet keinerlei Abwechslung, und so hat sich auch ihr Gehirn, mehr oder weniger, ausgeschaltet. Falls sich ihre Denkfabrik doch zufällig mal wieder einschaltet, bekommt der Begriff todlangweilig, für sie eine völlig neue Bedeutung.
Doch wie es der Zufall so will, wird ihr Kopf, heute förmlich noch glühen.
Nachdem die Aufseherin ihr Gespräch mit der Baronin beendet hat, in der sie jede Menge Anweisungen erhalten hat, was nun zu tun sei, macht sie sich auf den Weg zurück zu den Gummizellen. Sie bräuchte jede Menge Material und Ausrüstungsgegenstände, um das alles zu bewerkstelligen.
Und das alles selbst zu tragen und mit dem Wagen durch die Gegend zu fahren, nein, darauf hat sie keine Lust. Wozu arbeitet sie schließlich hier, wo es jede Menge hilfswillige Sklavinnen gibt. Also schnell noch zur Ausgabe für „Sklavinnen zur besonderen Verwendung“. Es gibt immer eine Sklavin, die gern etwas Ärger macht, und hier einquartiert wird. Schließlich kann zur besonderen Verwendung viel bedeuten, und da wäre ihre Aufgabe heute sicher noch harmlos.
Dort angekommen fragt sie den Abteilungsleiter, ob überhaupt noch eine da sei, die sie mitnehmen könnte.
„Sie haben Glück, Nummer Drei ist gerade zurückgekommen“, bekommt sie als Antwort.
„Was, Nummer Drei ist hier, was hat die denn schon wieder angestellt“.
„Nun soweit ich gehört habe, hat sie es der Baronin nicht richtig besorgt und wollte dann selbst einen Moment des Glücks haben“.
„Verstehe, das alte Problem schon wieder. Aber die nehme ich mit“.
„Gut, ich lasse sie kommen“.
„Oh nein, bloß nicht, das ist doch genau das was sie will und warum sie hier ist“.
Beide lachen und der Aufseher bedient ein paar Knöpfe auf einem Schaltpult. In einiger Entfernung, ist ein metallisches Klacken zu hören und dann ein harter Schlag, wenn Metall auf einen Gummidämpfer trifft.
Nun vernehmen die Beiden das Klirren einer Kette, das immer lauter wird. Kurz darauf kommt Nummer Drei um die Ecke und steht vor den beiden Aufsehern.
Mit gesenktem Kopf sagt sie ihr Sprüchlein auf, welches üblich ist, wenn man eine Sklavin zur besonderen Verwendung ist.
„Guten Tag Herr Abteilungsleiter und Frau Oberaufseherin, Sklavin Nummer Drei steht zur Verwendung für sie bereit“.
„Nummer Drei, die Oberaufseherin hat Arbeit für dich“.
„Genauso ist es, und nun folge mir“.
Nummer Drei´s Fesseln lassen ihr genügend Spielraum, um fast jede Aufgabe zu erledigen. Sie trägt, wie es nun mal üblich ist, für Sklavinnen die hierhergeschickt werden, Hand und Fußfesseln, die alle über Ketten miteinander verbunden sind. Für Nummer Drei gibt es meistens noch einen Bonus dazu, deshalb trägt sie auch noch ein massives Halsband aus Eisen, das ebenfalls mit den anderen Fesseln verbunden ist.
Die Ketten zwischen den eisernen Hand- und Fußmanschetten sind aber so lang, dass sie sich fast frei bewegen kann. Die Oberaufseherin geht voran und Nummer Drei folgt, ständig begleitet von dem Klirren ihrer Ketten.
Die Oberaufseherin führt Nummer Drei in das vierte Untergeschoss zur Ausgabe. Sie hat bereits mit der Baronin besprochen, was sie alles benötigt, um ihre Aufgabe zu erfüllen und eine Bestellliste per E-Mail hier her gesendet.
Der Lagerist hat schon alles in dreifacher Ausfertigung bereitgestellt.
„Ah da sind sie ja schon. Hier auf den drei Wagen ist alles, was sie brauchen. Alle sind genau gleich bestückt. Sie können ja einen nehmen und ihre Sklavin die zwei anderen“.
„Ja vielleicht, aber vorher hätte ich da noch eine kleine Bestellung“.
„Was soll ich für sie holen“.
„Ich bräuchte da noch ein paar Barbieboots, für meine Sklavin hier“.
„Warten sie bitte einen Moment“.
Der Lagerarbeiter sieht schnell im Computer nach, welche Größe für Nummer Drei am besten geeignet ist und verschwindet dann in den Tiefen seines Reiches. Es dauert bestimmt fast fünf Minuten, bis er wieder da ist und ein paar Mörderschuhe mitbringt.
Natürlich kennt Nummer Drei diese Art des Schuhwerks bereits, und weiß schon jetzt, dass sie in nächster Zeit nur schlecht vom Fleck kommen wird.
Die Oberaufseherin reicht ihr die Barbiestiefel mit den Worten „Los anziehen“. Ein kurzes klick, sagt Nummer Drei, dass die Fußschellen sich geöffnet haben.
Nummer Drei zieht die hellrosa Teile an. Sie haben einen langen Schaft, der bis zu ihrem Oberschenkelansatz reicht. Im Bereich der Knie sind die aus einem gummiähnlichen Material bestehenden Teile verstärkt. Damit man beim Laufen das Bein nicht so leicht anwinkeln kann. Aber das Schlimmste sind die Schuhe selbst. Der Fuß wird darin fast vollkommen senkrecht fixiert, was irrsinnig lange Beine macht.
Nummer Drei durfte sich schon ein paar Mal mit solchen Schuhen im Spiegel betrachten und weiß, dass sie richtig geil darin aussieht. Aber die Schattenseite ist, dass man wirklich nur auf den Zehenspitzen gehen kann. Der Pfennigabsatz ist genau so hoch, wie der Fuß lang ist und Nummer Drei weiß jetzt schon, dass ihr heute Abend die Füße mächtig brennen werden. Nachdem sie den Reißverschluss geschlossen hat und die Schnürung auf der Vorderseite fest verzurrt ist, schließt sie ihre Fußfesseln wieder über den Schuhen.
„Frau Oberaufseherin, würden sie mir bitte aufhelfen“.
Nummer Drei hat sich zum Anziehen auf den Boden gesetzt und mit ihren neuen Schuhen ist es völlig unmöglich, selbst wieder auf die Füße, beziehungsweise auf die Zehenspitzen zu kommen.
„Na gut, aber nur dieses eine Mal“.
„Ja, danke Frau Oberaufseherin“.
Auch der Lagerarbeiter packt mit an, und zu zweit, haben sie Nummer Drei rasch wieder aufgerichtet.
Kaum dass Nummer Drei steht, weiss sie wieder, warum es Tage gedauert hat, bis sie auf den Dingern überhaupt laufen konnte.
Sie muss jede Bewegung ihrer Füße genau bedenken, ein falscher Schritt, oder ein zu großer Schritt, und sie liegt wieder auf dem Boden. Sie kann sich noch genau daran erinnern, wie ihr das Laufen in den Barbieboots beigebracht wurde. Nicht nur dass sie ständig Wadenkrämpfe hatte, auch sprach hier ziemlich oft die Peitsche, und als auch das nicht mehr geholfen hatte, gab es Elektroschocks.
„So Nummer Drei, ich geh dann schon mal vor, bring die drei Wagen zu den Gummizellen“.
„Ja Frau Oberaufseherin“.
Um keine Zeit zu verlieren, setzt sie sich gleich in Bewegung. Ihr Gang wirkt nicht gerade besonders elegant und schnell kommt sie auch nicht vorwärts, deshalb tut sie gut daran, nicht zu trödeln, sonst würde es wohl ewig dauern, bis alle drei Wagen an ihrem Ziel ankommen. Höchstens dreißig Zentimeter schafft sie mit jedem Schritt, aber zum Glück, sind es nur zehn Meter bis zum Aufzug.
Die Oberaufseherin ist schon über alle Berge, und Nummer Drei stellt die drei Wagen erst mal vor dem Aufzug ab und bittet dann den Lagerarbeiter, dass er den Aufzug kommen lässt. Denn dafür braucht man ja einen Schlüssel, und einen solchen erhalten die Sklavinnen natürlich nicht. Sie hätte die Oberaufseherin danach fragen sollen, aber zum Glück, ist der Lagerist meistens recht freundlich und auch diesmal tut er Nummer Drei diesen einen Gefallen. Er hilft ihr sogar die Wagen schnell in den Aufzug zu schieben und fährt mit ihr nach unten. Auch dort schiebt er die Wagen wieder mit heraus.
Nummer Drei bedankt sich mit einem Kuss bei ihm, was den Lagerarbeiter rot werden lässt. Es ist schon ganz schön anstrengend in den Boots zu laufen, aber auch das bewältigt Nummer Drei nun schon wieder etwas besser. Eine Stunde später hat sie alle Wagen an ihrem Platz abgestellt. Aber von der Oberaufseherin ist weit und breit nichts zu sehen.
Am liebsten würde sie ihren Füßen eine kleine Erholung gönnen, aber weit und breit kein Stuhl, zudem sie Zugang hat und auf den Boden kann sie sich nicht setzen, da kommt sie nicht wieder hoch, und wenn die Aufseherin kommt, gäbe das bestimmt Ärger und so heißt es, Ausharren. Zum Glück muss sie nicht ewig warten.
„Was, schon fertig Nummer Drei, das ging aber fix“.
„Ja Frau Oberaufseherin, danke“.
Dass ihr der Lagerist geholfen hat, verschweigt sie vorsichtshalber, nicht dass er das nicht durfte und auch noch Ärger bekommt.
„Komm Nummer Drei, fangen wir vorne an, wir haben noch viel zu tun heute“.
Sie gehen in die erste Gummizelle, wo Nummer Drei, Nummer Sieben liegen sieht. Zuerst hätte sie ihn fast nicht erkannt, aber da es sich um einen Mann handelt, gibt es da nicht viele Möglichkeiten.
„Bring zuerst mal den Eimer mit dem Flüssiglatex und das Eisspray“.
Schnell stehen die Sachen vor dem Gefesselten bereit.
John hat bis jetzt noch nicht mitbekommen, dass sich zwei Personen bei ihm in der Zelle befinden. Deshalb schreckt er richtig auf, als er etwas Eiskaltes an seinem Schwa*z spürt. Er kann fühlen, wie dort etwas aufgetragen wird, und fragt sich, wer da wohl was mit ihm macht.
Noch mehr beschäftigt ihn allerdings die Frage, was das wohl werden soll. Schnell scheint das feuchte Etwas, in seinem Schritt zu trocknen. Welches auch kurz darauf wieder entfernt wird. Die Kälte ist mittlerweile fast vollständig verflogen und so richtet sein kleiner Freund sich nun auf.
Nun fängt jemand an, seinen „Johannis“ zu massieren, bis dieser richtig hart und fest ist. Erst als er kurz davor ist, seinen Samenstau endlich mal los zu werden, hören die Bewegungen auf und er spürt, wie sein Freund noch zuckt, aber eben nicht abspritzt, was ihn völlig enttäuscht in seinen Fesseln zusammensacken lässt.
Nun wird wieder das feuchte Etwas aufgetragen und nach dem es hart ist, wieder entfernt. Noch immer steht sein Schw*nz wie eine eins.
Das Nächste irritiert ihn schon sehr, etwas wird bei seinen Brustwarzen gemacht. Plötzlich spürt er dort etwas auf seiner nackten Haut.
Das, was er nicht sehen konnte, ist dass Nummer Drei seinen Latexganzanzug auf Höhe der Brustwarzen aufgeschnitten hat, so dass diese freiliegen.
Nummer Drei klebt über jede Warze ein Pad. Ganz ähnlich, schiebt sie dann auch in den Anzug, unter jede Pobacke ein Pad. John merkt auch, dass noch etwas an seinem Schw*nz befestigt wird, hat aber keine Ahnung, was es ist.
Dass die Aufseherin und Nummer Drei, noch einiges anderes in der Zelle zu installieren haben, damit das gerade Angebrachte auch alles funktionieren kann, bekommt er ja nicht mit. Um alle Kabel und Schläuche neu zu verlegen, um die Anforderungen der Baronin zu erfüllen, sind die Beiden bestimmt noch über eine Stunde in der Zelle. Das heißt, Nummer Drei schließt alles nach den Anweisungen der Frau Oberaufseherin an, und da sich diese auch nicht immer richtig auskennt, hat sie auch noch die Abteilungsleiterin hinzugezogen, schließlich ist die mit der kompletten Anlage noch viel besser vertraut.
Nachdem man in Johns Zelle fertig ist, geht es eine weiter, zu Nummer Fünf. Auch diese ist erstmal vollkommen überrascht, als sie das Eisspray in ihrem Genitalbereich zu spüren bekommt.
Zuerst glaubt sie ja, dass sie endlich befreit wird, merkt aber schnell, dass dies wohl nicht der Fall ist. Als auch bei ihr ein Latexabdruck ihrer Geschlechtsteile gemacht wurde, spielt jemand mit ihrem Kitzler bis kurz vor einen Orgasmus, nach dem sie sich schon so lange sehnt. Aber auch sie muss feststellen, dass man sie nur richtig heißgemacht hat und nun wieder abkühlen lässt. Nach einer Weile fängt es wieder an und sie ist noch nicht mal wieder richtig abgekühlt, vielleicht schafft sie es ja diesmal über die Schwelle. Aber auch dieses Mal, klappt es nicht.
„So Nummer Drei, ich glaube jetzt ist es gut. Ihre Schamlippen und besonders ihr Kitzler, sind jetzt richtig gut angeschwollen, mach den Abdruck“.
„Ja, Frau Oberaufseherin“.
Auch bei Ramona wird der Anzug über ihren Brustwarzen zerschnitten und die Pads aufgeklebt. Auch unter die Pobacken und auf die Innenseite ihrer Schneckel werden solche Pads in den Anzug geschoben. Auch spürt sie einen plötzlichen leichten Druck an ihrer Spalte, fast so als wolle da etwas hinein. Aber das seltsame ist, wenn sie etwas zuckt, ist der leichte Druck verschwunden um dann voll gegen ihre Muschi zu schlagen. Sie kann sich das Ganze nicht erklären.
Auch hier glaubt Ramona, dass der oder die, schon längst wieder verschwunden sind, obwohl sie ja erst noch alles anbringen. Sie spielt mit dem, was da zwischen ihren Beinen ist, und lässt es immer wieder leicht gegen ihre geschwollenen Schamlippen prallen. Schnell hat Ramona herausgefunden, dass das Teil, was immer es wohl ist, an der Decke befestigt sein muss und wie ein Pendel hin und her schwingt, wenn man ihm einen Schupps gibt. Immer wieder lässt sie es gegen ihr Geschlecht klatschen.
Ramona kann das Geräusch, das dabei entsteht, nicht hören, aber die Oberaufseherin und Nummer Drei bekommen das alles mit. Sie sehen deutlich wie Nummer Fünf sich jedes Mal wie eine kleine Feder zusammenzieht, um dann die Muskeln, in die andere Richtung schnalzen zu lassen. Damit verleiht sie dem Vibrator Schwung und wartet dann, dass er gegen ihr rosa Fleisch prallt.
Nummer Drei kennt den Vibrator auch schon recht gut und weiß, über seine Leistungsfähigkeit. Er hat einen etwa zwanzig Zentimeter langen Griff und vorne eine große Kugel. Wenn man diese Höllenmaschine einschaltet und sie liegt nur etwas an der Scham an, vibriert der halbe Unterleib. Sie durfte das selbst schon erleben und die Baronin hatte ihr verboten einen Orgasmus zu bekommen. Dass der Versuch von Nummer Drei damals vergebens wahr, ihren Höhepunkt zu unterdrücken, kann sich wahrscheinlich jeder denken.
Noch immer spielt Ramona ihr Spiel mit dem Teil und Nummer Drei schließt noch immer Schläuche an. Um sich nicht zu langweilen, beschließt die Oberaufseherin, in diesem Spiel von Nummer Fünf etwas mit zu wirken.
Als Ramona wieder den Kugelvibrator von sich stößt, hält die Oberaufseherin ihn in der Luft fest. An Nummer Fünfs Bewegungen kann sie sehen, dass sie den Aufprall bereits vermisst. Die Aufseherin geht einen Schritt zurück und hebt den Vibrator soweit ihr möglich ist an. Dann lässt sie ihn fallen. Das Geräusch des Aufpralls ist nun viel lauter und Ramona zuckt vor Schreck zusammen. Auch wird ihr nun bewusst, dass sie doch nicht alleine in der Zelle ist. Wenn ihr Körper nicht in dem Latexbody stecken würde, hätte man nun sehen können, wie sie von oben bis unten rot anläuft. Dass man beobachtet hat, wie sie mit dem Teil zwischen ihren Beinen gespielt hat, das ist ihr doch ziemlich peinlich und sie schämt sich. In ihrem Kopf bildet sie sich ein, dass da vielleicht zwanzig Mann in der Zelle stehen und alle hätten sehen können, dass sie versucht sich zu erregen, was sie wohl für die Zuschauer wie eine kleine notgeile Schlampe aussehen lässt.
Woher sollte sie auch wissen, dass nur die Aufseherin und Nummer Drei sie beobachtet haben.
Die Oberaufseherin spielt noch etwas mit dem Vibrator und Ramonas erogenen Zonen, bis Nummer Drei fertig ist. Auch wenn die Aufseherin weiß, dass Ramona sie nicht hören kann, verabschiedet sie sich von ihr:
„Tschüss Nummer Fünf, denke, dass du bald viel Spaß haben wirst und viel Leiden wird über dich kommen. Machs gut bis bald“.
Nummer Drei weiß zwar nicht genau, wie der Plan für das Trio aussieht, kann aber die Grundzüge erahnen. Genau genommen ist sie froh, nicht in deren Haut zu stecken. Andererseits könnte das selbst für sie eine neue Erfahrung sein und wenn sie keinen Keuschheitsgürtel tragen würde, hätte sie wahrscheinlich schon längst eine Hand in ihrem Schoß versenkt.
Nun, zwei wären erledigt, fehlt noch der dritte Streich. Auch Manuela wird genau wie vorher Ramona, behandelt. Die Oberaufseherin ist vollkommen fasziniert, offenbar stimmt es doch, dass Nummer Fünf und Nummer Sechs so etwas wie ein unsichtbares Band verbindet. Kaum hat sie den Kugelvibrator anbringen lassen, geschieht hier genau das Gleiche. Auch Manu spielt mit dem Teil und versetzt es in Schwingungen.
In diesem Moment bedauert die Oberaufseherin, dass sie keine Ponyausbildungen durchführen kann, denn wenn die beiden soweit sind, könnten sie ein tolles Gespann abgeben. Aber vielleicht sollte sie sich bei der Baronin mal starkmachen, dass sie die Qualifikation für diese Art der Ausbildung erhalten möchte. Aber das würde für sie, sehr viel Arbeit bedeuten und als Ausbildern würde sie erst zugelassen, wenn sie selbst vier Wochen als Ponygirl zubringen würde. Aus Erzählungen weiss sie, dass dies ganz und gar kein Zuckerschlecken ist. Nein, das sollte sie sich dann vielleicht doch nicht antun. Im Grunde hat sie hier doch einen lässigen Job.
Nach einiger Zeit hat Nummer Drei alles fertig angeschlossen und verlässt mit der Aufseherin die Gummizelle. Nummer Drei soll die Wagen zurück in die Ausgabe bringen und die Abdrücke, die sie gemacht haben, würde der Werkzeugmacher dringend benötigen. Zum Glück vergisst Nummer Drei diesmal nicht, nach dem Schlüssel für den Lastenaufzug zu fragen und bekommt ihn auch. Die Aufseherin begibt sich nun in den Schaltraum, schließlich muss sie das, was sie gerade alles eingebaut hat, nun auch noch einprogrammieren, damit es auch richtig angesteuert wird.
Nummer Drei hat in der Zwischenzeit zwei Wagen bei der Ausgabe abgeben, mit dem Dritten macht sie sich zusammen mit den Abdrücken darauf auf den Weg zum Werkzeugmacher. Sie denkt nur, dass sie das wieder toll erwischt hat, die Metallverarbeitung ist genau auf der anderen Seite des Stockwerkes in einer großen Lagerhalle. Die Baronin hat ihr Mal erzählt, dass da früher eine Panzerwerkstatt war. Zum Glück wurde die wohl nie gebraucht und erfühlt nun andere Aufgaben. Auf ihren Barbieboots, Nummer drei weiß bis heute noch nicht, warum sie hier diese Teile so nennen, wo anders würde man sie als Ballettboots bezeichnen. Sie könnte aber auch schwören, dass diese Barbieboots vielleicht noch etwas Steiler sind, schließlich ist ihr Fuß fast senkrecht nach unten gerichtet.
Nur langsam nähert sie sich ihrem Ziel. Mit jedem Schritt hat sie das Gefühl, als laufe sie barfuß über Scherben. Doch als sie durch die Tür geht, die in einem großen Tor eingearbeitet ist, kommt sie ihrem Ziel nun schon nahe. Vorbei an der Schmiede in der der Schmied einer neuen Sklavin, die wahrscheinlich einen Aufenthalt im Mittelalter gebucht hat, ein paar Handfesseln mit Kette fest anschmiedet. Da sie auch schon mal Sekretären sein durfte, weiss sie, dass dies einen erheblichen Aufpreis kostet. Aber immerhin dürfen die Gäste die Teile dann als Andenken mit nach Hause nehmen. Nummer drei hat auch schon mal mitbekommen, dass die Dominanten Herren, das entfernen dieser Schellen gerne mal wieder abbestellen. Wie die Frauen dann ihre Fesseln los werden, soll dann wohl ihr Problem sein.
Sie selbst wurde auch schon mal so in Ketten gelegt und muss sagen, dass das Gefühl doch schon noch etwas anderes ist, als mit den Fesseln mit elektronischem Schloss. Ob wohl sie schon so lange hier ist und schon so viel weiß, aber was für Schlösser da in ihren Fesseln genau eingebaut sind, ist ihr auch noch schleierhaft. Sicher ist nur, dass es ein Hightechprodukt sein muss, denn außer hier drin, hat sie eine solche Technik noch nie gesehen. Endlich erreicht sie den Werkzeugbau, jetzt muss sie nur noch herausfinden, wo sie die Abdrücke abgeben soll.
Es scheint schon spät zu sein, denn nur noch ein Mann ist zu sehen. Er steht an einer großen Maschine und scheint irgendwelche Knöpfe zu drücken. Mit dem Wagen steuert Nummer Drei auf ihn zu.
Er hat sie natürlich wegen dem rasseln ihrer Ketten schon lange wahrgenommen.
„Verzeihen sie Verehrter Herr, aber ich soll hier diese Abdrücke abgeben“.
„Gut, danke ich weiß Bescheid“.
Er sieht kurz auf den Wagen:
„Da fehlt aber noch einer, wo ist deiner Nummer Drei“.
„Was wie. Äha, verzeihen sie, mir hat niemand gesagt, dass von mir auch ein Abdruck benötigt wird, Werter Herr“.
„Nun weisst du es, also kümmer dich darum. Wie das geht, weißt du doch, oder“.
„Ja Herr, ich werde dies sofort erledigen“.
Das hat sie wieder toll erwischt, am besten erstmal zurück zu der Frau Oberaufseherin, sonst könnte das richtig Ärger geben und ihr Bescheid sagen.
Nachdem Nummer Drei gefühlte eine Million Schritte gemacht hat, kommt sie im Schaltraum an.
„Verzeihen sie Frau Oberaufseherin, wenn ich sie anspreche, aber ich habe wie befohlen die Abdrücke abgeliefert. Aber man sagte mir, sie bräuchten auch einen Abdruck von mir“.
„Ja sicher, und hast du dich schon darum gekümmert“.
„Nein Frau Oberaufseherin, ich wollte erst ihnen Bescheid sagen“.
„Gut, dann geh und kümmere dich darum. Oder nein warte. Gehe und hole das Latex und komm dann in den Aufenthaltsraum der Aufseher da vorne. Wenn ich noch nicht da sein sollte, nimmst du die Kette aus dem dritten Schrank und befestigst sie an deinem Halsband, verstanden“.
„Ja, Frau Oberaufseherin“.
Nummer Drei setzt sich in Bewegung. Ihre kleinen Schritte sind auf dem Betonboden gut zu hören und auch ihre Ketten rasseln wieder. Gerade als sie die Tür zum Schaltraum passiert hat, hört sie wie die Aufseherin ihr noch etwas hinterher schreit:
„Und lass dir ja nicht einfallen, dich irgendwo hinzusetzten Nummer Drei“.
„Ja, ja“. Nummer drei glaubt, dass die Aufseherin sie nicht mehr hören kann, und stößt dieses „Ja, ja“ mit einem unzufriedenen Unterton heraus.
Als sie endlich wieder bei der Ausgabe ankommt, glaubt sie auf glühenden Kohlen laufen zu müssen. Ihr ganzer Fuß fühlt sich an, als ob er in Flammen stehen würde. Besonders die Zehen, die fast das gesamte Körpergewicht tragen müssen tun höllisch weh.
Mit einem neuen Eimer Flüssiglatex macht sie sich nun auf den Rückweg. Als sie die Tür zu dem Aufenthaltsraum öffnet, sitzen dort bereits zwei Aufseher und unterhalten sich. Als Nummer Drei durch die Tür tritt, schauen sie sie verdutzt an.
„Was willst du hier Nummer Drei“.
„Guten Abend die Aufseher, die Oberaufseherin hat mir befohlen, hier auf sie zu warten“.
„Na wenn das so ist, dann mach es dir doch etwas gemütlich“.
„Ja, danke Herr Wärter“.
Jeder Schritt, den sie tut, wird von den beiden Aufsehern genau beobachtet. Sie geht also zum Schrank und holt dort die Kette heraus, welche sie sogleich an ihrem Halseisen befestigt. Nun steht sie da und wartet.
„Also ich muss schon sagen, Nummer Drei ist wirklich etwas seltsam. Da sagt man ihr, sie soll es sich bequem machen und was macht sie..“. Der Aufseher schüttelt nur noch mit dem Kopf und grinst dabei.
Die zwei Aufseher unterhalten sich derweil weiter über Fußball. Bis einer der beiden sich an die nutzlos herumstehende Sklavin wendet.
„Also weist du Nummer Drei, bevor du da nur sinnlos rum stehst, bring uns mal zwei Kaffee, beide mit Milch und Zucker“.
„Ja Herr Aufseher, zwei Kaffee, kommen sofort“.
Das hat ihr gerade noch gefehlt, jetzt darf sie die Beiden auch noch bedienen. Aber ihren Füßen tut es ganz gut, dass sie sich wieder etwas bewegen kann. Kurz darauf, hat sie zwei Kaffee in der Hand und stehlt diese auf den Tisch.
„Ich frage mich, ob Nummer Drei nicht noch etwas mehr machen könnte, als nur Kaffee kochen“.
Sie weiß genau worauf das nun hinausläuft.
„Ich tu alles was sie sagen Herr Aufseher, solange ich nicht diesen Raum dazu verlassen muss und auf meinen zwei Beinen stehen bleiben kann“.
„Na großartig, wie wäre es, wenn du uns beiden einen bläst“.
„Wenn das ihr Wunsch ist, werde ich diesem sofort nachkommen“.
Als sie auf den Aufseher zu geht, der schon seinen Reißverschluss an der Hose öffnet, geht die Tür zum Aufenthaltsraum erneut auf und die Oberaufseherin kommt herein.
„Soso, du willst schon wieder Schwänze in deine Blasfotze schieben Nummer Drei. Das ist wirklich schlimm mit dir“.
„Ja Frau Oberaufseherin, bitte verzeihen sie mir“.
„Schon gut. Tut mir Leid meine Herren, aber Nummer Drei muss erst noch einer anderen Pflicht nachkommen, dann steht sie ihnen bestimmt wieder gerne zur Verfügung. Los Nummer Drei, schwing deinen Arsch hier auf den Tisch“.
Nummer Drei setzt sich auf den Tisch, an dem auch die zwei Wärter sitzen. Die Oberaufseherin holt eine Fernsteuerung aus ihrer Hosentasche und drückt ein paar Knöpfe.
„Du kannst jetzt deinen Keuschheitsgürtel abnehmen Nummer Drei“.
Schnell nimmt sie den Gürtel ab, auch wenn es ihr lieber gewesen wäre, sie könnte endlich diese verdammten Schuhe loswerden.
„Mach die Beine breit und Finger weg, von deiner fo***e und lehn dich etwas nach hinten“.
„Ja, Frau Oberaufseherin“.
Jedes Detail ihrer Spalte ist nun zu sehen und sie weiß, was jetzt kommt. Neben sie hat die Aufseherin nun ein Eisspray und den Eimer mit dem Flüssiglatex gestellt.
„Du weisst ja wie das geht, also fang an Nummer Drei“.
„Ja Frau Oberaufseherin“.
Sie greift nach der Dose und schon sprüht sie ihre Muschi ein. Eiskalt wird es nun da unten, was jegliche Art von Erregung sofort vernichtet. Nun trägt sie das Latex auf, genauso, wie sie es heute schon drei Mal getan hat. Die beiden Aufseher schauen ihr dabei genau auf die Finger.
Nachdem das Latex getrocknet ist, entfernt die Aufseherin den ersten Abdruck von Nummer Dreis Unterleib.
„Und nun gönn dir ein bisschen Spaß“.
Monika weiß, was das heißt und führt ihre Finger in ihren Schoß. Dass die beiden Wärter das Ganze genau sehen können, stört sie überhaupt nicht. Es macht sie sogar an und schnell kommt sie in Fahrt. Als sie schon schwer atmet, befiehlt ihr die Aufseherin aufzuhören.
„So, das reicht und weil du vorhin so eine pampige Antwort geben hast, wird dein neuer Gürtel wohl etwas mehr zwicken. Los, mach jetzt einen neuen Abdruck“.
Nummer drei schaut die Aufseherin kurz an, weil sie etwas verwirrt ist. Neuer Gürtel, zwicken. Sie versteht nur Bahnhof, weiss aber, dass es sich wohl um einen neuen Keuschheitsgürtel handelt, aber warum sollte der zwicken. Der Alte passte ihr immer ganz gut. Obwohl all die Fragen keine Antwort finden, tut sie das, was man ihr sagt und schnell ist auch der Abdruck fertig.
„Nun meine Herren, Nummer Drei ist nun fertig und steht ihnen nun voll zur Verfügung“.
„Danke Frau Oberaufseherin, doch leider haben wir nun andere Pflichten, doch sicher können wir das demnächst nachholen“.
„Gut, wenn dem so ist. Nummer Drei bring deine Abdrücke in den Werkzeugbau und deine Schuhe in die Ausgabe. Dann darfst du wieder dahin zurückgehen, wo ich dich geholt habe, für heute brauche ich dich nicht mehr“.
„Ja Frau Oberaufseherin“.
Nummer Drei schnappt sich ihre beiden Abdrücke und trippelt los. Da sie jetzt die Treppen benutzen muss, dauert es eine Ewigkeit, bis sie die Abdrücke los wird. Da es auch schon sehr spät ist, wird sie auch noch Müde, aber sie erledigt alles, wie ihr befohlen, und kommt auch wieder in ihre kleine Zelle, bei den Sklavinnen zur besonderen Verwendung an.
Auch die Oberaufseherin hat beschlossen, dass sie das neue Programm, für das Trio, erst morgen aktiviert, da es schon lange Zeit für Feierabend ist.
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RE: Der Reiterhof
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Kapitel 2
Teil 63
Tag 33
Das neue Programm
Lange haben Manu und Ramona gestern, mit dem was da zwischen ihren Beinen pendelt, gespielt. Sie mussten aber feststellen, egal wie sehr sie sich anstrengen, dass es sie zwar erregt, aber für einen Orgasmus ist das einfach viel zu wenig. Irgendwann müssen sie dann auch eingeschlafen sein. Bei Manu hat es etwas länger gedauert, da sie doch immer ziemlich aufgewühlt ist, nach dem sie ihren eiskalten Einlauf erhalten hat.
Die Oberaufseherin begibt sich gut gelaunt in den Kontrollraum und freut sich schon auf den heutigen Tag. Lange haben die Drei ja nicht mehr, aber die nächsten Tage werden die Hölle für sie werden. Wenn sie gewusst hätten, was heute geschieht, hätten sie die ganze Nacht bestimmt fast nicht geschlafen, denkt sie sich.
Zum Glück hat sie gestern schon alles Eingeben, so muss sie heute nur noch ein paar Mausklicks machen und die Drei werden einen Trip erleben, denn sie nicht so schnell vergessen werden.
Kaum hat sie das Programm gestartet, da vernimmt die Aufseherin auch schon am Klicken von Ventilen, dass es nun losgeht.
Für unser Trio ändert sich zuerst einmal noch nichts. Es ist alles, wie immer, könnte man sagen. Zuerst einmal der Einlauf, dann das Befüllen ihres Magens und das Leeren der Blase, doch dann merken sie, dass etwas nicht stimmt.
John spürt, dass an seinem Schw*nz etwas saugt, welches diesen sofort zu voller Größe anwachsen lässt. Dann plötzlich ist es so, als würde ihn jemand heftig massieren und nicht nur sein bestes Stück freut sich darüber. Es dauert nicht lange und John ist kurz davor, endlich mal wieder seinen Samen zu verspritzen. Doch nur eine oder zwei Sekunden, bevor es soweit ist, hören die Bewegungen an seinem kleinen Freund auf. Er spannt noch mal alle Muskeln an und stößt seinen Unterleib nach vorne. Seine Fesseln allerdings halten in fest und so bleibt dieser Versuch erfolglos. Frustriert und wütend lässt er sich auf den Tisch zurückfallen.
Auch Manu und Ramona haben ein ähnliches Erlebnis. Nachdem bei ihnen die Blase geleert wurde, fängt ihr gesamter Schoß an zu vibrieren. Sofort merken sie, dass diese Vibration von dem Teil ausgeht, das seit kurzem zwischen ihren Beinen baumelt. Auch wenn sie wissen, dass es nichts bringt, versuchen sie sich dem Teil entgegen zu recken, aber auch ihnen machen die Fesseln einen Strich durch die Rechnung. Als auch sie kurz vor der Erlösung stehen, bleibt das schöne Gefühl plötzlich aus. Beide versuchen zwar, doch noch zukommen, indem sie das Teil wieder in Schwung versetzen, doch das nützt ihnen nichts. Offenbar haben die Beiden es etwas übertrieben und bekommen keine Luft mehr. So müssen sie sich zusammenreißen und erst mal still liegen bleiben.
Es dauert etwas und ihre Lust hat sich wieder ein wenig abgebaut, da beginnt das Spiel wieder von vorne. Bei John fängt es wieder an zu saugen und auch die Vibrationen bei den beiden Frauen kehren zurück. Doch dann fühlen sie noch etwas anderes, alle drei müssen ganz plötzlich auf die Toilette, also Wasser lassen. Auch wenn sie von Zeit keine Ahnung mehr haben, so fällt ihnen doch auf, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass ihr Urin abgelassen wurde.
Es zwickt und ist schon richtig schmerzhaft. Durch die Vibrationen, wird das Ganze noch verstärkt. Auch bei John vibriert es jetzt. Das Massieren ist etwas schwächer geworden, dafür zittert jetzt sein ganzer Schw*nz.
Die Oberaufseherin, sitzt derweil im Kontrollraum und beobachtet alles. Es scheint so zu funktionieren, wie es geplant war. Schnell öffnet sie noch einmal das Ablaufprogramm im Computer, um es noch einmal zu kontrollieren.
Das Programm umfasst genau zwei Stunden und ist auf Endlosschleife für die nächsten 36 Stunden gestellt. Alle Stunde treibt es die Drei bis kurz vor den Orgasmus. Der Chip, der den dreien ja eingesetzt wurde, steht in ständigem Kontakt mit dem Rechner und durch die Auswerdung der übermittelten Daten, kann das Programm sehr gut für jeden der Drei einzeln errechnen, wenn es Zeit ist, abzubrechen. Außerdem soll die Blase vergrößert werden. Wenn es einmal soweit ist, und sie den richtigen Dienst bei der Frau Baronin antreten, sollen sie mindestens acht Stunden ihr Wasser halten können. Um das zu erreichen, wird alle zwei Stunden ihre Blase gefüllt. Da sie schon einige Tage hier sind und der Abfluss der Menge an Urin pro Leerung gemessen wird, weiß das Programm, dass sie im Moment etwa einen halben Liter in ihrer Blase speichern können. Was auch schon recht beachtlich ist. Das Ziel sollte aber etwa bei einem drei viertel Liter, oder darüber liegen. Allerdings werden sie dieses Ziel wohl so schnell nicht erreichen. Denn dies ist ein langsamer Vorgang, den der Körper mit der Zeit selbst bewerkstelligt.
Zuerst wird ihr Urin abgelassen und dann wird ein halber Liter Destilliertes Wasser in sie gepumpt, wo er eine halbe Stunde verbleibt. Das ist die Zeit, in der sich die Blase richtig dehnen muss, um neuen Urin, den ihre Körper produzieren, aufzunehmen. Das Ganze wird alle zwei Stunden wiederholt.
Die Oberaufseherin hat sich auch schon von anderen Sklavinnen berichten lassen, dass die ganze Prozedur nicht besonders angenehm sei. Aber das stört sie ganz und gar nicht. Im Gegenteil, sie findet es richtig geil, wenn sie die Drei etwas quälen kann. Vielleicht sollte sie später noch mal schauen, ob Nummer Drei nicht noch bei den Sklavinnen „Zur besonderen Verwendung“ ist und sollte sich von ihr Mal lecken lassen.
Nun da sie sich vergewissert hat, dass alles reibungslos abläuft, beschließt sie erst mal einen Kaffee zu trinken. Den restlichen Vormittag verbringt sie damit, von einer Abteilung in die nächste zu gehen und überall gibt es etwas zu erzählen und zu erfahren, was sich sonst noch bei „Frauenträume aus SM“ tut.
Nach einem herzhaften Mittagessen in der Kantine schaut sie in der Reithalle vorbei und beobachtet die Ponyausbilder bei der Arbeit. Diese üben gerade mit zwei Ponygirls die verschieden Schrittarten. Doch diese Ponys scheinen schon über sehr viel Erfahrung zu verfügen und machen keine Fehler bei der Ausübung ihrer Tätigkeit.
Da es sonst hier nichts zu sehen gibt, will sie schauen, ob das Klassenzimmer nun schon fertig ist. Als sie den Raum betritt, der sich nicht direkt im Bunker, sondern unter dem Bauernhaus befindet, muss sie feststellen, dass schon alles da ist, nur ein paar Stühle und Bänke fehlen noch. Deshalb macht sie sich auf den Weg in die Schreinerei, um nachzusehen, wie weit die restlichen Bänke und Stühle sind. Schließlich werden sie diesen Raum in fünf Tagen benötigen.
Als sie die Schreinerei betritt, zeigt ihr der Schreinermeister die restlichen Möbelstücke, die die Sklavinnen unter seiner Anleitung gerade zusammenbauen. Als sie sich genauer umschaut, sieht sie auch R 83 wieder, die auch mit dem Zusammenbau eines Stuhles beschäftigt ist. Aber heute hat sie keine Lust, dieses Geschöpf erneut in einen Fehler zu locken und so wandert sie weiter durch den Bunker. Sie gönnt sich hier und da noch einen Kaffee oder ein gutes Gespräch. Als es langsam Abend wird, begibt sie sich noch einmal in den Kontrollraum und beobachtet die drei Gefesselten auf den Bildschirmen. Als sie so da sitz, kommt der Hausmeister in den Kontrollraum.
„Guten Tag Frau Oberaufseherin“.
„Guten Tag Herr Hausmeister. Wollen sie unsere Drei etwa auch mal beobachten“.
„Das würde ich liebend gerne, aber leider habe ich dafür gerade überhaupt keine Zeit“.
„So und was machen sie dann hier“.
„Ich bin gerade dabei eine Liste zu erstellen, wie viele Kameras und Bildschirme wir hier haben. Das ganze Kamerasystem und natürlich auch die Bildschirme, sollen nun endlich auf 4K umgestellt werden. Da es im ganzen Bunker schon einige Änderungen in den letzten Jahren gab, die nicht dokumentiert wurden, oder nur unzureichend, muss ich nun jeden Raum checken, was wir alles benötigen“.
„Das haben sie ja toll erwischt“.
„Och, das Ganze ist gar nicht so schlimm, so bekomme ich wenigstens mit, was alles so geschieht hier“.
„Na dann passen sie gleich mal auf, es geht gleich wieder los hier“.
Der Hausmeister macht ein paar Striche auf einer Liste und schreibt einige Nummern auf, als er das Surren und Klacken von Ventilen und Schaltern vernimmt.
„Das sind doch die Drei, die es geschafft haben hier einzudringen“.
„Ja, das sind sie“.
„Das ist schon ein blöder Zufall, dass sie gerade dann kommen, wenn die Kameras umgestellt werden. Denn der ganze Außenbereich läuft jetzt schon auf 4K und gerade in den drei, vier Stunden in dem das System abgeschaltet war, kommen die hier rein geschneit“.
„Nun Herr Hausmeister, so weit ich weiß, gibt es so etwas wie Zufälle nicht. Ich würde eher sagen, dass sie das Schicksal hierhergeführt hat“.
„So, wie kommen sie denn darauf“.
„Ich habe schon einige Tage mit ihnen zutun und ich glaube, dass sie perfekt hier hereinpassen“.
„So glauben sie“.
Die ganze Zeit über hat der Hausmeister die Oberaufseherin nicht einmal angesehen. Er kann seine Blicke nicht von den Bildschirmen nehmen. Was er dort sieht, erstaunt ihn schon etwas. Wie die drei Gestalten, dort sich in ihren Fesseln winden und zucken, macht ihn doch neugierig.
„Sagen sie Frau Oberaufseherin, was geschieht da gerade mit den Dreien. Sieht ja toll aus, wie die sich dort winden und verrenken“.
„Ja, ja. Passen sie mal auf, ich werde es ihnen erklären“.
Die Oberaufseherin führt ihn durch den Raum und erklärt ihm, was für was zuständig ist, und sagt ihm auch gleich, welche Wirkung das auf den Körper hat. Dass der Hausmeister davon eine riesen Latte bekommt, ist wegen der Beule in seiner Hose unübersehbar.
Während die Aufseherin alles erklärt und sieht, wie die Beule immer größer wird, spürt sie, wie sie selbst feucht wird. Das Ganze zu erklären, macht sie doch richtig an, vor allem dass sie weiß, dass sie die drei Gefangenen voll unter Kontrolle hat. Dass sie nicht den Hauch einer Chance haben, sich gegen die Behandlung zu wehren, lässt sie richtig heiß werden. Immer näher rückt sie dem Hausmeister auf die Pelle.
Als beide wieder auf die Bildschirme schauen und sehen, dass sich das Trio immer noch windet, ist es um sie geschehen. Die Oberaufseherin streichelt über die Beule in der Hose und der Hausmeister greift nach den Brüsten, die sich ihm entgegen strecken. Auf ein langes Vorspiel verzichten die Beiden und so dauert es nur Sekunden, bis sie nackt auf den Betonboden übereinander herfallen. Als sich die Oberaufseherin vorstellt, dass Nummer Sechs gerade ihren Strafeinlauf erhält, und deshalb vor Bauchkrämpfen an ihren Fesseln zerrt, hat sie ihren Höhepunkt. Und auch der Hausmeister kommt in ihr.
Als beide wieder etwas abgekühlt sind, grinst die Oberaufseherin den Hausmeister an.
„Was ist, warum grinst du so hinterhältig“.
„Warte kurz, ich muss schnell etwas umprogrammieren“.
Schnell ist sie am Rechner und gibt dort etwas ein. Dann kniet sie sich wieder vor den Hausmeister. Über seinen doch schon recht erschlafften Schwanz hat er noch immer das Kondom übergestreift. Als er erkennt, was die Aufseherin vorhat, will er es abziehen, doch seine Gespielen hindert ihn daran.
„Nein, das brauche ich noch“.
Sie nimmt den erschlafften Schwanz in ihren Mund, und schmeckt sich selbst. Es dauert nicht lange und der Lümmel in ihrem Mund ist wieder zu voller Größe aufgestanden. Ihr eigner Geschmack nach Sex und das Wissen, was sie gleich mit dem Inhalt des Kondoms machen wird, lässt sie selbst auch schon wieder heiß werden und so streichelt sie sich selbst zu einem Orgasmus. Indem sie den Stab vor sich mal etwas weniger verwöhnt, um dann wieder intensiv zur Sache zu gehen, schafft sie es, dass beide zur gleichen Zeit kommen.
Kaum ist die zweite Ladung des Hausmeisters in dem Gummiüberzieher gelandet, streift sie es vorsichtig ab. Sie geht damit hinüber zu der Schüssel in der der Urin des Trios gesammelt wird und steift den Inhalt fein säuberlich aus. Das Sperma tropft in die Schüssel und schwimmt nun in der gelben Flüssigkeit. Fragend schaut der Hausmeister die Aufseherin an. Während diese wieder den Glasdeckel auf die Schüssel setzt, erklärt sie ihr Vorhaben.
„Ich habe dir doch gesagt, dass alle zwei Stunden ihre Blase geleert wird und dann mit Wasser vollgepumpt wird“.
„Ja“
„Nun, das ist der Urin von der Leerung vor dem Füllen. Die Füllung läuft direkt in den Kanal ab. Aber den Urin hier bekommen sie morgen Früh wieder als ihr Essen, nur dieses Mal etwas gewürzt“.
Der Hausmeister versteht und beide grinsen sich an. Nachdem sie noch einmal auf die Bildschirme geschaut haben und sehen, dass die Drei ganz ruhig und friedlich dort liegen, wo ihre Fesseln sie festhalten, verabschieden sich die beiden und gehen wieder getrennte Wege.
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RE: Der Reiterhof
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Datum:17.09.22 14:47 IP: gespeichert
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Kapitel 2
Teil 64
Tag 34
Die listige Ramona
Die Gefühlswelt unseres Trios hat in den letzten Stunden eine Wandlung vollzogen. Empfanden sie es vor einiger Zeit als wirkliche Strafe hier gefesselt rumliegen zu müssen, so glauben sie nun, in der Hölle gelandet zu sein. Als sie Müde und erschöpft waren, versuchen sie zu schlafen, doch an einen richtigen Schlaf war gar nicht zu denken. Ständig vibriert es da an ihren Geschlechtsteilen und treibt sie bis kurz vor einen Orgasmus, nur um dann aufzuhören. Das Ganze ist frustrierend und dass sie nichts dagegen unternehmen können, macht sie richtig wütend. Dass auch ständig ihre Blase drückt, macht es auch nicht besser. Mit jedem Mal, wenn das Vibrieren weggeht, steigt der Frust und die Wut. Sie können nicht einmal sagen, auf wen oder was sie wütend sind, es ist wahrscheinlich nur der Frust, der diese Gefühle erzeugt.
Ramona hat einmal gehört, dass Frauen durch Anspannen von bestimmten Muskeln zum Orgasmus kommen können, doch die letzten Male hat sie es schon versucht, aber bisher ohne Erfolg. Sie ist überzeugt, wenn sie nicht bald ihre Lust abbauen kann, wahnsinnig zu werden. Dass alle drei zudem todmüde sind, trägt auch nicht gerade zu einer besseren Stimmung bei. Dass alles, was mit ihnen geschieht, von außen gesteuert wird, das wissen sie schon lange, doch offenbar hat man da kein Erbarmen mit ihnen. Wie lange das schon so geht, können sie unmöglich sagen, aber es muss wohl schon eine Ewigkeit sein. Am liebsten würden sie einfach Aufstehen und nach Hause gehen, aber dass ihnen diese Option nicht zur Verfügung steht, daran erinnern sie bei jeder Bewegung ihre Fesseln. Kaum ist ihre Erregung etwas abgeklungen und sie fallen in einen leichten Dämmerschlaf, geht es schon wieder von vorne los.
Die Oberaufseherin ist heute etwas früher aufgestanden, will sie doch sehen, wie die weißen Flocken in der gelben Flüssigkeit, in die drei Opfer gepumpt werden. Aber bevor das passiert, hat sie noch einen kleinen Plan auf Lager. Heute Morgen hat sie sich erst mal drei große Tassen voll mit heißem Kaffee gegönnt und dieser verlangt nun danach, abgelassen zu werden. Sie sucht die nächste Toilette auf und schnappt sich wieder einen der Krüge, die dort bereitstehen. Als ihr gesamter Urin sie verlassen hat, ist der Krug gut zur Hälfte gefüllt. Mit dem Krug begibt sie sich nun in den Kontrollraum. Den Inhalt des Kruges entleert sie in die Schüssel, in der sich schon reichlich der mit Harnstoff angereicherten Flüssigkeit befindet.
Unser Trio merkt auch, dass es wieder losgeht. Ihr Magen wird genauso wie ihr Darm, gefühlt auch ihre Genitalen werden wieder bearbeitet. Ihre Erregung wird größer und größer und die Oberaufseherin beobachtet alles auf den Bildschirmen.
Innerlich freut sie sich, sie findet es nur schade, dass die gelbe Flüssigkeit direkt in den Magen geht. Viel lieber wäre es ihr, wenn die drei Opfer es schmecken könnten, was ihnen da verabreicht wird. Aber weiss sie doch, dass dies auch noch kommen wird. Nachdem sie die Kontrollarmaturen auf ihre Einstellung hin geprüft hat, beginnt für das hilflose Trio auch schon ein neuer Tag.
Die Vibratoren, Penispumpen und die Elektropads, durch die leichter Strom fließt, leisten ganze Arbeit. Kurz vor dem jeweiligen Höhepunkt des Opfers, hört die Stimulation auf und lässt ein frustriertes Opfer zurück.
Ramona denkt schon seit Stunden darüber nach, wie sie endlich einen Orgasmus haben könnte. Dass sie mal gehört hat, dass manche Frauen es schaffen, nur durch Bewegen bestimmter Muskeln einen Höhepunkt zu bekommen, geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie hat es auch schon ein paar Mal versucht bis jetzt, allerdings ohne Erfolg. Für dieses Mal hat sie sich einen anderen Plan zurechtgelegt.
Sie spannt sämtliche Muskeln an und liegt hart wie ein Brett auf ihrem Metalltisch. Ihre Erregung versucht sie, so weit wie möglich zu unterdrücken, was richtig schwierig ist. In ihrem Latexanzug kommt sie jetzt ganz schön ins Schwitzen.
Langsam spürt sie, wie in ihr die Lust wieder größer und größer wird, bald wird sie die ansteigende Gier nach Sex nicht mehr unterdrücken können. Sie hat das Gefühl, dass die Stimulation diesmal schön länger dauert als jemals zuvor.
Auch die Aufseherin kann beobachten, was bei Nummer Fünf los ist, allerdings von deren Plan, ahnt sie noch nichts. Sie wundert sich nur, dass bei den anderen Beiden, schon alles vorbei ist und bei Nummer Fünf die Stimulation noch auf vollen Touren läuft.
Ramona hält es jetzt nicht mehr aus, sie entspannt ihren Körper und wendet alle Kraft an, ihre Schenkel schnell zusammen und auseinander zu drücken. Auch hebt sie ihren Po jedes Mal etwas an. Es sind nur ein paar Millimeter, die sie sich bewegen kann, aber sie hofft, dass es diesmal klappt.
Augenblicklich stoppt die Vibration zwischen ihren Schenkeln. Aber Ramona ist jetzt so aufgeladen, dass sie nach ein paar Sekunden tatsächlich zu einem Orgasmus kommt. Ihre Muskeln verkrampfen sich vor Anstrengung und sie schwimmt in ihrem eigenen Schweiß, aber sie spürt förmlich eine tonnenschwere Lasst von sich fallen.
Da sie die letzten Sekunden so zappelte, hat natürlich zur Folge, dass sie jetzt keine Luft mehr bekommt. Aber als sie sich wieder entspannt, ist auch das wieder ganz normal.
Die Oberaufseherin hat das alles gesehen und bekommt nun auch auf ihrem Bildschirm eine Meldung, dass mit Nummer Fünf etwas nicht in Ordnung ist. Sie hat es mit eigenen Augen gesehen, kann es aber fast nicht glauben, aber die Meldung auf dem Monitor sagt ihr dasselbe „Nummer Fünf hatte soeben einen Orgasmus“.
Zuerst denkt sie darüber nach, wie das gehen kann und dann hegt sie schon den Verdacht, dass sie einen Fehler in die Steuerung programmiert hat, aber nach zweimaligem Prüfen kann sie keinen entdecken. Kurzerhand kopiert sie die Aufzeichnung und die Daten vom Chip auf einen USB-Stick und macht sich auf den Weg in die Entwicklungsabteilung, schließlich könnte es ja sein, dass der Chip eine Fehlfunktion hat.
Die Abteilung, die sie nun aufsucht, liegt etwas versteckt und auch sie selbst kommt nur selten hier her. Sklavinnen finden hier höchstens als Versuchsobjekt Zutritt. Die einzige Sklavin, die auch hier freien Zutritt hat, ist Nummer Drei, da sie selbst gerne etwas tüftelt.
Das Ganze ist ähnlich wie eine Sicherheitsabteilung aufgebaut. Die Aufseherin tritt durch die Tür und steht schon vor der Nächsten. Auf der rechten Seite ist ein Empfang und ein Mann sitzt dahinter.
„Guten Morgen Frau Oberaufseherin. Wie können wir ihnen behilfliche sein“.
„Guten Morgen. Ich suche jemanden der sich mit dem Chip auskennt, der bei Nummer Fünf eingesetzt wurde“.
Der Mann gibt ein paar Daten in seinen PC ein und liest, was dieser ausspuckt.
„Mhh, ja das ist der für das volle Programm, ich werde nach dem Professor rufen lassen, der kann ihnen sicher auf jede Frage eine Antwort geben“.
Der Mann dreht sich um und greift zu einem Telefon, was er da rein spricht, kann die Aufseherin nicht genau verstehen, aber wahrscheinlich ruft er den Professor aus. Kurze Zeit später öffnet sich die Tür vor ihr und ein schon etwas älterer Herr bittet sie, einzutreten. Sie hat zwar nicht viel mit den Leuten die hier arbeiten zu tun, aber dieser Mann ist ihr durchaus bekannt. Er leitet die ganze Abteilung hier. Seine weisse Arbeitskleidung hat was von Krankenhaus, aber damit hat er sicher nicht viel zu tun. Vorne auf seinem Mantel auf Höhe der Brusttasche hat er den schwarzen Schriftzug „Professor“ stehen.
„Frau Oberaufseherin würden sie mir bitte folgen“.
Sie muss nur ein paar Meter auf dem Gang gehen, dann biegen sie auch schon in einen Besprechungsraum ab. Der Professor setzt sich an den Tisch und die Aufseherin ihm gegenüber.
„So, was kann ich für sie tun“.
„Hier sehen sie sich das Mal an, was auf diesem Stick ist“.
Der Professor schaltet den Laptop ein der vor ihm auf dem Tisch liegt und sieht sich die Aufzeichnung und die Daten an.
„Nun da sie zu mir gekommen sind, vermute ich, dass Nummer Fünf keinen Orgasmus haben sollte“.
„Genau und ich kann keinen Fehler bei mir entdecken, also habe ich mich gefragt, ob der Chip eventuell einen Fehler hat“.
„Moment, das haben wir gleich“.
Er drückt ein paar Tasten und sieht gespannt auf seinen kleinen Bildschirm.
„Nein, der Chip arbeitet einwandfrei. Sie dürfen nicht glauben, dass die Technik unfehlbar ist. Aber ich glaube auch nicht, dass die Technik hier einen Fehler gemacht hat. Es scheint so, dass diese Nummer Fünf nicht auf den Kopf gefallen ist. Sie hat den Chip einfach ausgetrickst“.
„Soll das heißen sie kann jetzt jedes Mal so einen Höhepunkt bekommen“.
„Ohh, nein, nein. Das Programm ist so aufgebaut, dass es jeden Orgasmus, den der Träger hat, aufzeichnet und sicher wird ihr eine solche List nicht ein zweites Mal gelingen. Da müsste sie sich jetzt schon etwas völlig anderes einfallen lassen“.
„Ich danke ihnen Herr Professor“.
„Keine Ursache, ich bin froh zu sehen, dass unsere Erfindungen funktionieren und auch Anwendung finden“.
Nachdem der Professor die Aufseherin noch hinausbegleitet hat, begibt sie sich auf den Weg nach oben, sie will jetzt erst mal frische Luft schnappen.
In den Gummizellen beginnt das Spiel nun wieder von vorne und Ramona versucht es gleich noch ein Mal. Doch dieses Mal erlebt sie eine richtige Überraschung. Wie schon beim letzten Mal, unterdrückt sie ihre Erregung so lange wie möglich, um sie dann ganz heraus zu lassen. Sie spürt schon wie sich erste Orgasmuswellen in ihr aufbauen, doch dann ganz plötzlich trifft sie förmlich der Schlag.
Ein heftiger stechender Schmerz macht sich in ihrem Unterleib breit. Er verschwindet zwar fast so schnell wieder, wie er gekommen war, doch mit der Lust ist es jetzt erst einmal vorbei. Es dauert etwas, bis sie realisiert, dass sie so etwas wie einen Stromschlag bekommen hat. Auch wenn der Schmerz den Orgasmus vertrieben hat, die Lust kehrt schnell wieder zurück.
Langsam stellt sich ihr die Frage, wie die das hier alles so machen. Wie können sie sie auf einem hohen Level der Erregung halten, ohne dass sie einen Orgasmus bekommt. Gut, es ist ihr einmal gelungen, aber die Erfahrung von eben lehrt sie, dass dies wohl eine einmalige Sache war und es ein zweites Mal nicht geben wird.
John und Manuela geht es da ähnlich, auch sie rätseln schon lange darüber, wie man sie so dauer geil halten kann. Wenn sie nicht gefesselt wären, wären sie schon lange über sich selbst hergefallen und hätten sich einen Höhepunkt nach dem anderen gegönnt, aber so bleibt nur warten. Doch mit jedem Mal wird das Warten schwieriger und ihnen wird schon langsam jedes Mal schwindelig, wenn es wieder losgeht.
Wenn Manu dachte zu wissen, was Frust ist, dann hat sie sich getäuscht, doch nun weiß sie es sicher. Sie hat schon ein paar Mal Tränen vergossen, als das Kribbeln und Vibrieren wieder verschwand. Auch John geht es da nicht besser, sein Schwanz fühlt sich an, als hätte man ihn von innen mit Beton ausgegossen. Seine Erregung ist so groß, dass sich sein kleiner Freund gar nicht mehr beruhigen will. Es kommt ihm vor, als hätte er schon seit Tagen einen Dauerständer. Manchmal wünscht man sich so was, aber er macht gerade die Erfahrung, dass so etwas auf die Dauer auch unangenehm werden kann. Seine Eier fühlen sich steinhart an und ständig hat er wie ein Ziehen im Schw*nz. Es tut nicht weh, stört aber trotzdem irgendwie.
Die Oberaufseherin steht nun auf dem Hof und läuft die verschiedenen Gerätschaften ab, die hier oben zur Bestrafung der Sklavinnen aufgebaut sind. Da es nun Herbst ist, sind nur wenige in Gebrauch. Zu groß ist jetzt schon die Gefahr, dass sich das Opfer nachts eine Krankheit holt. Doch im Schaukasten ist noch eine Sklavin, der wirkt ja auch wie ein Treibhaus und wird sogar im Winter benutzt.
Da kommt ihr wieder eine Idee. Die ganze Zeit überlegt sie schon, wie sie Nummer Fünf für ihren unerlaubten Höhepunkt bestrafen kann. Doch bis jetzt waren ihre Einfälle nicht das, was sie sich vorstellte, doch jetzt könnte der Knoten geplatzt sein. Möglichst schnell und auf dem kürzesten Weg begibt sie sich nun wieder in den Schaltraum.
Sie steht nun direkt vor den Umweltkontrollen, welche zum Beispiel die Frischluftzufuhr in den Raum regeln, oder die Raumtemperatur. Schnell findet die Oberaufseherin das, was sie sucht.
„Wenn die Göre schon einen Orgasmus hat, dann soll sie jetzt auch noch etwas leiden dafür“ spricht sie leise vor sich hin, „wollen doch mal sehen, wie dir das gefällt, wenn ich dich mal so richtig anheize“.
Sie greift an die Regler für die Temperatur in den Zellen, welche bis jetzt auf angenehme 25 Grad standen. Für die Aufseher ist es schon fast zu warm, doch wer damit halt nicht klar kommt, hat halt Pech. Aber für die vielen Sklavinnen, die ja fast immer nackt oder nur leicht bekleidet sind, ist die Temperatur genau richtig. Schließlich will man ja nicht, dass sich eine Sklavin erkältet.
Langsam dreht sie den Regler für Ramonas Zelle auf 35 Grad. Der Aufseherin kommt noch der Gedanke >>Warum soll eigentlich nur Nummer Fünf für ihre Verfehlung leiden<< und so dreht sie auch die beiden anderen Zellen hoch. Unser Trio ahnt noch nichts von der Hitzewelle, die da auf sie zukommt.
Ramona, die wegen ihrer Anstrengungen einen Orgasmus zu bekommen, ja eh schon richtig geschwitzt hat, bemerkt es nun auch, dass es irgendwie wärmer wird. Obwohl sie die letzten Male das Prozedere einfach über sich hat ergehen lassen, schwitzt sie nun ganz schön in ihrem Latexanzug. Auch John und Manuela haben es bemerkt, sie garen förmlich im eigen Saft.
Wenn sie könnten, würden sie sich den Anzug vom Leib reißen, aber so, bleibt wohl nichts außer Schwitzen übrig.
Nach dem sie auch wieder gefüttert wurden, mit allem was nun schon dazu gehört, schlafen sie trotz der Hitze ein. Dass es mal wieder eine unruhige Nacht ist, versteht sich schon fast von selbst. Die Drei haben keine Ahnung, ob es wirklich Nacht ist und sie schlafen auch nicht gleichzeitig ein, sondern zu vollkommen unterschiedlichen Zeiten.
Genau genommen schlafen sie ständig immer mal wieder ein, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Wenn man ständig geweckt wird, weil du Sexuell richtig zur Weißglut gebracht wirst, ist an einen festen Schlaf nicht zu denken.
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RE: Der Reiterhof
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Kapitel 2
Teil 65
Tag 35
Das Ende ist nah doch vorher…
Die ganze Nacht geht das so weiter, und jetzt, da sie sich auch noch einen abschwitzen, ist an Schlaf fast überhaupt nicht mehr zu denken.
Es ist schon alles zu einer Art Gewohnheit geworden. Das ständige Füllen der Blase, das Füttern durch den Magenschlauch, selbst dass man sie ständig bis kurz vor einen Orgasmus treibt, und sie dann vor unerfülltem Verlangen zucken lässt. Offenbar kann sich der menschliche Körper an vieles gewöhnen, und das Trio lebt in seiner eigenen Welt. Genau genommen, bekommen sie überhaupt nichts mit. Stumpf ertragen sie nun alles, was über sie kommt. Das hochdrehen der Raumtemperatur gab ihnen noch den Rest.
Sie spüren zwar alles, was mit ihnen geschieht, aber es interessiert sie nicht mehr, sie sind wie in eine Trance gefallen.
Die Oberaufseherin beginnt ihren Arbeitstag heute erst weit nach der Mittagszeit, schließlich wird es heute wieder ein langer Tag werden. Dass mit ihren drei Schützlingen in der Zwischenzeit etwas passieren könnte, darüber macht sie sich keine Sorgen. Es ist schließlich alles überwacht und nachts ist sie ja auch selten da, um alles zu kontrollieren. Sie ist ja nicht die einzige Mitarbeiterin der Frau Baronin, und die Abteilungsleiterin, oder deren Untergebene, sehen ständig nach dem Rechten.
Gerade rechtzeitig betritt die Aufseherin den Schaltraum, es haben sich wieder ein paar Leute versammelt um das Trio zu beobachten, denn ab nun wird sich ihr Ablauf etwas abändern.
Gerade wurde dem Trio ihr Essen in den Magen gepumpt und ihre Blase wieder fast bis zum Platzen vollgefüllt. Die Vibratoren und Elektro-Pats tun ihre Arbeit und heizen die Drei so richtig an. Doch diesmal hört es nicht auf, als alle drei kurz vor dem lang ersehnten Höhepunkt stehen. Nein, diesmal geht es weiter, und plötzlich sind die drei wieder hellwach. Nur Sekunden später bekommt zuerst John seinen lang ersehnten Orgasmus und spritz seine Sahne ab. Auch Manuela und Ramona kommen. Auf den Bildschirmen kann man deutlich erkennen, dass förmlich ihr gesamter Unterleib erbebt.
Die Zuschauer nehmen dies alles mit einem Grinsen hin und manche freuen sich sogar für die drei. Andere wiederum haben ein hämisches Grinsen aufgelegt, schließlich wissen sie ja, was noch auf die Drei zukommt.
Alle Stunde bekommt nun unser Trio einen Orgasmus geschenkt. John findet es anfangs noch Mega-Geil und freut sich, doch als er merkt, dass es nun zum vierten Mal los geht, wird ihm doch etwas mulmig. Schon beim dritten Mal hat die Apparatur zwischen seinen Beinen ganz schön lang gearbeitet, und nun soll er schon wieder. Manu und Ramona dagegen macht es überhaupt nichts aus, sie mussten so lange warten, und könnten jetzt noch Stunden so weiter machen.
Vor ein paar Stunden waren sie noch völlig apathisch und vegetierten nur so vor sich hin, und plötzlich ist für sie die Welt wieder in Ordnung. Wenn es nach ihnen ginge, sollte es gar nicht mehr aufhören, ihr ganzer Körper befindet sich wie in einem Rausch. Einem Rausch aus Orgasmen.
John spürt schon wie sich seine Eier verkrampfen, als er das vierte Mal kommt und es fängt bei ihm langsam an zu dämmern, dass er wohl für ein fünftes Mal nichts mehr in seinem Sack hat. In seinem Kopf spielt alles verrückt, zuerst darf er Tage oder besser gesagt Wochen lang nicht, und nun könnte er, ist aber schon vollkommen ausgepowert.
Springen wir doch gleich noch mal zwei Stunden weiter und lesen, wie es dem Trio nun geht.
Johns Schw*nz richtet sich zwar noch auf, aber einen Erguss bringt er nicht mehr zu Stande. Er fühlt wie sein kleiner Freund pumpt und pumpt, aber mehr wie heiße Luft kommt nicht.
Vorhin dachten Ramona und Manu, dass sie noch Stunden könnten, doch langsam wird es auch ihnen zu viel. Sie wünschen sich nun einfach eine längere Pause um einfach nur wieder etwas zu Kräften zu kommen.
Außerdem, durch die hohe körperliche Anstrengung, schwimmen alle drei in ihrem Schweiß, denn die Temperatur hat die Oberaufseherin nicht wieder zurück gedreht.
Nun wissen wir, wie es ihnen gerade geht, machen wir noch mal einen kleinen Sprung, von zwei Stunden:
Die Oberaufseherin hat sich in den Kontrollraum gesetzt und hat sich eine Sklavin organisiert, die sie mit Kaffee und ähnlichem versorgt. Denn sie will auf keinen Fall den Höhepunkt des Aufenthalts der drei in den Zellen verpassen.
Wieder ist eine Stunde rum und die Drei werden abgefertigt. Es gibt für sie noch mal was zu Essen und einen Einlauf, heute mal wieder für alle drei mit Eiswasser, und auch die Blasenfüllung. Die Geräte an ihren Geschlechtsteilen arbeiten nun auf Hochtouren. Gerade hatten alle drei einen Orgasmus. Die Oberaufseherin kann dies deutlich an den Daten sehen, die der Chip ausspuckt. Johns Penis fühlt sich derweil an, als ob er in Flammen stünde und auch seine Eier fühlen sich seltsam an, es ist als ob eine Leere in seinem Sack herrschen würde, was auch gar nicht so weit hergeholt ist.
Auch Manu und Ramona fühlen sich vollkommen fix und fertig.
Was aber nun kommt, damit rechnen die Drei nicht. Gerade hatten sie einen Orgasmus, doch jetzt geht es weiter. Bisher haben die Geräte immer für eine kurze Zeit abgeschaltet, aber nun scheint es kein Ende zu geben. Kaum haben sie es bemerkt, dass es weiter geht, da überrollt sie der nächste Höhepunkt. Doch damit nicht genug, immer weiter werden sie stimuliert und werden von einem Orgasmus in den Nächsten getrieben.
John hält es fast nicht mehr aus, es tut nun schon richtig weh, wenn sein Lümmel pumpt, und versucht einen Samenerguss zu haben, doch seine Spermien hat er längst alle verschossen. Auch die beiden Mädels zucken nur noch, ihre gesamte Kraft ist aufgebraucht, aber immer wieder treibt man sie in einen Höhepunkt. Multiple Orgasmen sind was tolles, doch nach drei oder vier Stück reicht es sogar ihnen vollkommen. Doch nun haben sie schon den sechsten oder vielleicht sogar siebten in Folge, das ist sogar für sie zu viel.
Die Oberaufseherin beobachtet alles mit Argusaugen, eine solche Behandlung wie die, die dem Trio gerade zu Gute kommt, wird immer mal wieder bestellt. Deshalb wissen sie auch, dass so etwas nicht gerade ungefährlich ist. Sie achten besonders auf den Bildschirm auf dem die Daten angezeigt werden, die der Chip übermittelt. Sie kann deutlich sehn, wie der Blutdruck und vor allem die Herzfrequenz der Drei immer weiter steigen. Beide sind zwar hoch, aber noch nicht gefährlich, was sich eventuell noch ändern könnte, deshalb gilt es für sie, extrem aufmerksam zu sein. Zwischendurch lässt sie sich von der Sklavin, die ständig an ihrer Seite kniet, einen Kaffee holen, oder einen Happen zu essen. Liebend gern würde sie sich auch von ihr verwöhnen lassen, doch dies würde sie zu sehr ablenken, ein solches Risiko will sie nicht eingehen.
Immer wieder wird unser Trio zu neuen Orgasmen getrieben und durch die Hitze und den Latexanzug verlieren sie Unmengen an Flüssigkeit, welche sich zwischen ihrer Haut und dem Anzug sammelt.
Für die Drei scheint es eine Ewigkeit zu dauern, bis die Qual ein Ende hat. Ja, jetzt war es nicht mehr schön oder geil, sondern nur noch eine Quälerei. Doch irgendwann schalten die Geräte ab und das Trio kann sich erholen. Alle drei sind so fertig, dass es nicht lange dauert, bis sie einschlafen.
Für die Oberaufseherin und ihre Kollegen, die sie zusammengetrommelt hat, fängt jetzt die Arbeit erst richtig an.
Zuerst stellt sie die Temperatur in den Zellen wieder auf ein erträgliches Maß und öffnet dann zum ersten Mal seit Tagen die Türen zu den Zellen. In jede Zelle gehen nun drei Aufseher und beginnen mit dem Rückbau, von all dem, was in der Zelle eingebaut wurde. Erst wenn das Meiste entfernt wurde, könnte man die Person ebenfalls aus dem Raum entfernen.
Die ganzen Schläuche, die das Trio mit der Decke, dem Boden oder einer Wand verbinden, werden abgeschraubt und alles auf einen Wagen geladen. Nur die Schläuche, die der Arzt selbst in unser Trio eingeführt hat, bleiben noch an Ort und Stelle.
Es dauert ein ganzes Stück, bis die Arbeiten soweit fortgeschritten sind, dass man das Trio aus ihren Zellen holen kann.
Zuerst ist Manu an der Reihe, hier waren die fleißigen Arbeiter am schnellsten, alles abzubauen. Schwester Annika, die mittlerweile auch aufgetaucht ist, nimmt den Schlauch der in Manus Magen führt und setzt dort eine Spritze an. Den Inhalt drückt sie somit direkt in Manus Magen. Diese hat noch gar nicht gemerkt, was um sie herum vor sich geht. Noch immer ist sie Blind und Taub und da sie fürchterlich erschöpft ist, schläft sie tief und fest.
Die Krankenschwester hat ihr ein Beruhigungsmittel in den Magen gespritzt, was schon nach wenigen Minuten seine volle Kraft entfaltet. Nun werden die Manschetten gelöst, die Manu seit Tagen an den Tisch fesseln.
Wäre sie jetzt wach, würde sie sicher vor Freude in die Luft springen wollen, aber dass dies nicht gehen würde, wird sie bald noch selbst merken. Deshalb gab man ihr auch das Beruhigungsmittel, so ist es für alle einfacher.
Ein Krankenhausbett wird genau neben den Tisch gestellt, auf dem Manu jetzt friedlich schläft. Ein paar Aufseher heben Manuela vorsichtig an und der Tisch wird zur Seite geschoben, und das Bett unter Manu. Langsam legen die Aufseher die Frau, die sie gerade auf Händen tragen, in das Bett und decken sie anschließend zu.
Nicht nur Manuela geht es so, auch den beiden Anderen widerfährt genau das Gleiche und sie bekommen es nicht einmal richtig mit. Nur Ramona scheint kurz mal etwas wach zu werden, hat aber sicherlich nicht mitbekommen, was vor sich geht.
Ende Kapitel 2
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RE: Der Reiterhof
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Datum:20.09.22 13:00 IP: gespeichert
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Nach der langen Zeit musste ich erstmal ein paar alte Teile lesen um wieder in die Geschichte zu kommen.
Schön das es weiter geht. Ich hoffe, das wir auf die nächsten Teile nicht so lange warten müssen.
danke für die Fortsetzung.
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benscho |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:03.10.22 13:17 IP: gespeichert
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Kapitel 3
Auf der Krankenstation
Kapitel 3
Teil 66
Erwachen auf der Krankenstation
Schwester Annika betritt das Krankenzimmer in dem drei belegte Betten stehen.
Keinen dürfte es nun wunderen, dass in den Betten unser Trio liegt. Die Baronin hat noch immer keine neue Schwester gefunden, die die Schwester, die vor kurzem die Firma verlassen hat, ersetzen könnte. Deshalb muss Schwester Annika noch immer reichlich Überstunden schieben. Aber auch so etwas vermag ihr die gute Laune, die sie immer an den Tag legt, nicht zu verderben.
„Guten Morgen ihr Schlafmützen, jetzt ist es aber genug, nun könnt ihr schon mal aufwachen“.
Die Drei, in ihren Betten, wirken erst mal völlig desorientiert und haben keine Ahnung, wo sie sind, geschweige denn, wie sie hierher gekommen sind.
„Na, habt ihr ausgeschlafen“.
Nur Ramona ist zu einer Antwort fähig, die anderen beiden wirken noch völlig paff.
„Jaaa Wester Aaika“.
„Na dann ist ja gut und wie ist es mit den anderen beiden“.
Erst jetzt reagieren John und Manu.
„Jaa Swester nnika“.
„Nun, sicher freut ihr euch zu hören, dass eure Gefängniszeit abgelaufen ist, die 35 Tage sind vorbei und nun seid ihr erst mal hier bei mir auf der Krankenstation gelandet. Keine Angst, ihr seid nicht krank, aber eure Körper müssen sich von den letzten Tagen erst mal wieder erholen. Ich habe mir erlaubt, Nummer Drei hier her zu mir auf die Station zu holen, sie wird euch gleich ein Frühstück servieren. Erwartet aber nicht zu viel. Euer Magen hat seit länger Zeit nur dünnen Brei gesehen und deshalb wird es kein Festmahl geben, aber so was kann man ja auch nachholen“.
Die Drei werfen sich ständig untereinander völlig verwirrte und fragende Blicke zu.
„So wie ihr euch anseht, habt ihr viele Fragen, ich will mal versuchen ein paar davon zu beantworten. Eure Zeit in der Zelle ist vorbei und somit auch eure 35 Tage, die das Gericht euch aufgebrummt hat. Gestern Abend haben wir euch aus den Zellen geholt, und sicher habt ihr auch schon bemerkt, dass ihr fast alle Schläuche entfernt bekommen habt. Nur euer Katheter und das Darmrohr sind noch in euch. Ich schätze in ein zwei Tagen werden wir auch das entfernen können. Für den Moment gilt, wenn ich euch nicht ans Bett fesseln soll, versucht bitte nicht aufzustehen, unterhalten könnt ihr euch, solange ihr alleine im Raum seid, oder die Person es euch erlaubt. Sonst gelten die üblichen Regeln, die euch sicher schon bekannt sind“.
In diesem Moment klopft es an der Tür.
„Ja komm rein Nummer Drei“.
„So, ich bin dann auch schon so weit fertig und nun könnt ihr erst mal frühstücken“.
Annika verlässt das Zimmer und Nummer Drei kommt herein, sie trägt einen weißen Latexanzug. Unter dem Anzug kann man deutlich die Umrisse ihres Keuschheitsgürtels sehn, zusätzlich hat sie Stahlmanschetten um Hand- und Fußgelenke. Natürlich darf ihr Halsband auch nicht fehlen.
„Morgen ihr drei, schön euch wieder zu sehen, ich habe hier euer Frühstück“.
Manu muss kurz daran denken, wie sie Nummer Drei das letzte Mal sahen und was sie ihr da angetan haben. Ihr schlechtes Gewissen plagt sie doch sehr und so will sie sich bei ihr entschuldigen.
„Morgen Nummer Drei. Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen, für das was ich dir bei unserem letzten Treffen angetan habe“.
„Was meinst du Nummer Sechs“.
„Na ich, ich meine wir haben dich doch mit dieser neuen Peitsche geschlagen, tut es noch sehr weh“.
„Ach das meinst du, dafür brauchst du dich nicht entschuldigen, das war schon alles Ok so, wie es abgelaufen ist. Außerdem glaube ich nicht, dass du Lust gehabt hättest, die selbst zu versuchen“.
„Ja, aber trotzdem, ich na, ich fühle mich halt schuldig“.
„Das brauchst du nicht, es war gut so und ich habe das ja selbst heraufbeschworen. Keiner von euch braucht deshalb ein schlechtes Gewissen zu haben, oder gar Schuldgefühle. Ihr werdet in Zukunft so etwas noch öfter machen müssen. Ich selbst musste das schon oft genug und keiner war mir bis jetzt böse oder so. Das gehört hier einfach dazu. Nun aber stärkt euch erst mal“.
Wie es nun mal in Krankenhäusern üblich ist, steht neben jedem Bett so ein Tischwagen, auf den Nummer Drei nun jeweils ein Tablett abstellt.
„Schwester Annika hat für euch heute einen leichten Obstsalat und einen Magentee bestellt, den die Küche extra für euch gemacht hat. Also lasst es euch schmecken“.
Unser Trio schaut auf die Tabletts und tatsächlich steht eine Schüssel Obstsalat und eine Teekanne darauf, auch die dazu gehörige Tasse darf nicht fehlen. Da die Drei schon eine Ewigkeit keine feste Nahrung mehr zu sich genommen haben, machen sie sich gleich über das Frühstück her.
Im Salat sind über Apfel, Birnen und Orangen noch zahlreiche andere Vitaminbomben enthalten und er scheint ihnen wirklich zu schmecken. Nur mit dem Kauen haben sie so ihre Probleme. Offenbar haben sie ihre Kiefer so lange nicht benutzt, dass sie schon nach kurzer Zeit leicht schmerzen. Aber das ist ihnen erst mal egal, Hauptsache mal wieder was Richtiges zu Essen.
Während das Trio sein Frühstück zu sich nimmt, setzt sich Nummer Drei auf einen Stuhl und beobachtet sie, wie sie ihren Tee schlürfen.
„Sagt mal, seid ihr immer so still beim Essen“.
John gibt ihr die Antwort:
„Nein, eigentlich unterhalte ich mich beim Essen ganz gerne, aber Schwester Annika hat gesagt, dass wir uns nur unterhalten dürfen, wenn sonst niemand im Raum ist“.
„Ach so, das hätte ich mir auch denken können, aber keine Angst, wenn ich hier bin, können wir uns ruhig über alles unterhalten das wir wollen“.
John ist hoch erfreut, offenbar hat das Kauen des Obstes seinen Kiefer gut gelockert und er kann jetzt wieder ohne zu lallen sprechen.
„Also sagt mir mal, wie gefällt es euch hier“.
Ramona macht den Anfang:
„Weißt du Nummer Drei, ich bin mir nicht ganz sicher, die letzten Tage waren schon recht hart, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß noch nicht mal jetzt, wie es mir geht, ich bin irgendwie völlig fertig und in meinem Kopf scheint sich alles zu drehen“.
„Ja das kenn ich auch Nummer Fünf, aber wenn du erst mal alles richtig verarbeitet hast, dann gibt sich das auch wieder“.
Manu muss jetzt einfach eine Frage stellen:
„Nummer Drei, weißt du was wir alles erlebt haben, es war furchtbar, aber auch irgendwie furchtbar geil. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich so was noch mal erleben will. Das Ganze hat auch mich richtig verwirrt“.
„Oh ja Nummer Sechs, alles weiß ich wahrscheinlich nicht, aber ich habe schon einiges mitbekommen, was ihr wahrscheinlich nicht wisst, ist das, dass ich die ganzen Geräte installiert habe“.
„Meinst du die, die uns ständig bis kurz davor getrieben haben, nur um dann wieder aufzuhören“.
„Ja Nummer Fünf, genau die meine ich“.
„Was waren das für Teile Nummer Drei“.
„Nun Nummer Sechs, da war zuerst der große Kugelvibrator, der ist richtig stark. Läuft direkt mit 220 Volt Netzstrom, hat also Power ohne Ende. Ich kenn das Teil auch recht gut, da vibriert der ganze Unterleib, und selbst wenn man nicht will, man wird nur geil davon. Ich habe auch schon öfters Bekanntschaft damit gemacht. Aber ich musste euch auch noch Elektropads an die Schenkel und auf die Brüste kleben, beziehungsweise unter den Po schieben. Wenn da Reizstrom durchfließt, kribbelt das einfach herrlich. Na und Nummer Sieben, hat eine Penispumpe mit Vibration und Melkfunktion bekommen. Sicher hast du unzählige Male abgespritzt“.
John wird ganz rot und dreht den Kopf verlegen zur Seite.
„Du musst dich nicht schämen, das war alles so geplant. Zuerst haben sie euch Tage lang angeheizt und euch verzweifeln lassen, nur um euch dann richtig fertig zu machen. Ich kenn das auch, war selbst schon mal so in einer der Zellen. Manchmal wünsche ich mich dort hin zurück, aber wenn ich dann daran denke, wie frustrierend es vor dem Orgasmusmarathon ist, will ich da auf keinen Fall wieder hin. Aber eines habt ihr wahrscheinlich vergessen, bevor ich die Geräte angebracht habe, musste ich einen Latexabdruck von euren Genitalien machen“.
Nun fällt den Dreien wieder ein, dass da wirklich etwas war, bevor sie die Apparate spürten. Sie dachten nur die ganze Zeit, dass dies bei der Montage geschehen ist.
„Wieso“.
„Nun, ich weiss es selbst nicht genau Nummer Fünf. Ich habe etwas von neuen Keuschheitsgürteln gehört, ich musste selbst einen Abdruck von mir machen. Ich habe die dann bei der zuständigen Abteilung abgegeben, und bis jetzt nichts mehr gehört“.
„Nummer Drei ich habe jetzt auch eine Frage. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du sie beantworten kannst“.
„Los, frag einfach Nummer Sieben, ich will es versuchen“.
„Die haben mich die ganze Zeit bis kurz vor dem Abspritzen getrieben, nur um dann aufzuhören, wie machen die das“.
John ist die Frage zwar sichtlich peinlich, aber er muss es wissen, falls er mal wieder in eine solche Situation gerät, will er etwas dagegen tun können, schließlich sind fünf Jahre lang, vielleicht sogar sehr lang.
„Oh das ist einfach. Ihr habt doch sicher diesen Chip bekommen, der eure Vitalwerte übermittelt“.
„Du meinst den, der mir unter der Brust eingesetzt wurde, um Blutdruck und Herzschläge zu überwachen“.
„Ja genau der Nummer Sechs. So hat man mir das damals auch verklickert, nur mittlerweile weiss ich, dass das verdammte Teil noch viel mehr kann, beziehungsweise macht. Es stimmt schon, dass er nur Daten an einen Rechner übermittelt, wahrscheinlich über W-Lan oder ähnliches, keine Ahnung wie das genau geht. Aber er übermittelt nicht nur Blutdruck und so, sondern fast sämtliche Daten, die man aus dem Körper so erfahren kann. Also auch den Grad deiner Erregung, und somit weiss der Rechner, der die Daten auswertet genau, wann er aufhören muss. Es ist eigentlich unmöglich, das Teil zu überlisten“.
Ramona grinst nun und gibt gleich die passende Antwort:
„Unmöglich ist es nicht, also ich habe es geschafft“.
„Nun dann bist du wohl eine der wenigen, alle haben diesen Chip von Nummer Eins bis Nummer Sieben und du bist die Erste, die mir erzählt, dass sie es geschafft hat. Sag mir, wie du das geschafft hast“.
Ramona erzählt alles Haar genau wie sie Stunde um Stunde versucht hat einen Orgasmus zu bekommen, bis es ihr endlich gelungen ist.
Fast den ganzen Vormittag verquatschen die Vier über die Geschehnisse in den Zellen. Über die Einläufe und über die gefüllten Blasen und noch vieles mehr. Als das Trio erfährt, dass sie nur sechs Tage in den Zellen zugebracht haben, können sie dies fast nicht glauben, es kam ihnen viel, sehr viel, länger vor. Doch als Nummer Drei ihnen die blauen Flecken zeigt, die sie von der Peitsche hat, mit der sie auch das Trio schlagen musste, glauben sie es. Die Flecken sind zwar fast verschwunden, aber noch immer sichtbar. Plötzlich öffnet sich die Tür zum Krankenzimmer.
Herein kommt ein Mann, vom Aussehen her Anfang dreißig mit kurzen, brauen Haaren. Er trägt einen langen dunkelblauen Arztkittel, zumindest sieht es aus wie ein Arztkittel, auch wenn man die eigentlich nur in Weiß kennt.
„Guten Morgen“.
Als Erstes wendet er sich an Nummer Drei:
„Nummer Drei, räum die Tabletts weg und dann verschwinde hier, ich brauch Platz und Ruhe“.
„Jawohl Herr“.
Schnell erledigt Nummer drei die Aufgabe und schließt dann die Tür hinter sich.
„Nun noch mal einen Guten Morgen“.
Die Drei folgen dem Beispiel von Nummer Drei und begrüßen den Mann ebenfalls mit einem „Guten Morgen Herr“. Schließlich will man nicht gleich wieder einen Fehler begehen.
„Da wir die nächsten Tage öfters miteinander zu tun haben werden, dürft ihr mich Klaus nennen. Ich bin euer Psychotherapeut und werde euch wieder auf Vordermann bringen. Wie ihr ja wohl mitbekommen habt, konntet ihr euch in den letzten Tagen nicht besonders viel bewegen, und wie es nun mal so ist, so etwas verzeiht der Körper nicht so einfach. Es mag zwar komisch klingen, aber die Erfahrung zeigt, dass sich in nur sechs bis sieben Tagen die Muskelmassen eines Menschen bereits um rund zehn Prozent verringert hat. Ein oder zwei Tage sind problemlos zu überstehen, doch am dritten Tag beginnt der Körper schon mit dem Abbau. Dies ist auch der Grund, warum ihr noch nicht aufstehen dürft. Sicher seid ihr von der Kraft her in der Lage dazu, aber die Sehnen verkürzen sich und werden hart und so wäre euer erster Schritt wohl ziemlich schmerzhaft. Zuerst müssen wir das alles wieder auflockern und geschmeidig machen. Normalerweise ist das nicht üblich, dass eine Person abgestellt wird, aber die Baronin hat es wohl eilig mit euch, und da ihr drei Mann seid, kann man dies wohl auch mal tun. So, dann wollen wir auch gleich beginnen“.
Ramona liegt ganz vorne im ersten Bett und so wendet der Mann sich ihr zu.
„Ich nehme an, du bist Nummer Fünf“.
„Ja Herr Klaus“.
„Klaus reicht vollkommen aus, dann will ich mal mit dir anfangen“.
Mit einem Ruck zieht er Ramona die Decke weg. Dass sie darunter fast völlig nackt ist, stört sie schon nicht mehr. Ihre Schamgrenze ist schon soweit gesunken, dass sie nicht mal im Ansatz rot wird, auch wenn sie sieht, wie Klaus ihren Körper betrachtet, stört sie das überhaupt nicht. Im Gegenteil, sie findet es ganz toll, schließlich sieht Klaus wahrscheinlich öfters nackte Frauen und wenn sie dann noch eine solche Faszination auf ihn ausüben kann, bedeutet dies wohl nur, dass sie richtig sexy ist. Ganz nackt ist sie ja noch nicht, nur eben das was man sonst unter der Kleidung verbirgt, liegt völlig frei, der Rest ihres Körpers steckt ja noch im Latexanzug.
„Entspann dich Nummer Fünf und lass mich machen“.
Klaus fängt an ihr die Füße zu massieren und arbeitet sich zu den Zehen vor. Zuerst sanft knetet er ihr nun die Füße durch, als seien sie ein Klumpen Teig, den es gut zu bearbeiten gilt. Dann macht es laut Knack und Ramona stößt einen Seufzer aus.
„Den rechten Fuß hätten wir schon mal“.
Nun wandern seine Hände langsam das Bein hinauf. Zuerst ist ihr Knöchel dran und dann das Knie, bei jedem Gelenk, auf das er stößt, massiert er so lange, bis es deutlich Knack macht und jedes Mal fährt durch Ramona ein Schauer. Nun da er am rechten Bein oben angekommen ist, fängt er am Linken wieder von unten an.
Ramona kann es kaum glauben, aber als er nun wieder bei ihrem Oberschenkel angekommen ist, spürt sie, wie eine gewisse Erregung in ihr aufkommt. Gestern dachte sie noch, dass sie erst mal für eine lange Zeit bedient sei, aber jetzt spürt sie schon wieder ein Verlangen. Sie hofft nur, dass es nicht so schlimm wird, dass sie feucht zwischen ihren Beinen wird. Doch als Klaus sich nun weiter zu ihren Hüften hoch arbeitet, um diese richtig durchzuwalken, kann sie fühlen, wie sich die erste Feuchte in ihrem Schoss breit macht.
Klaus bleibt das alles nicht verborgen und als er an ihrem Oberkörper beginnt, fühlt er, wie sich Nummer Fünf unter seinen Händen verkrampft.
„Ganz ruhig, entspann dich Nummer Fünf, lass deine Muskeln locker“.
„Ramona versucht denn Anweisungen zu folgen, doch als er ihre Brüste massiert, entfleucht ihr ein lauter Seufzer. Jetzt wird sie doch noch rot, das ist ihr jetzt doch etwas peinlich. Doch Klaus nimmt das nur mit einem Grinsen zur Kenntnis.
Vom Oberkörper geht es zu den Armen, auch hier knackt es gewaltig. Zum Schluss ist ihr Hals an der Reihe, dem widmet er besonders viel Aufmerksamkeit. Alle Fesseln hat man den Dreien abgenommen, nur das Halsband mit ihrer Nummer darauf tragen sie noch und dies scheint Klaus etwas bei seiner Arbeit zu behindern.
„Achtung Nummer Fünf, ganz locker bleiben“.
Nun reißt Klaus Ramonas Kopf schnell nach links und rechts, es macht Knack und Ramona quickt auf.
„Aaaahhhhhh“.
„So, das hätten wir, wie fühlst du dich“.
„Gut, danke Klaus“, dass sie nicht übel Lust hätte, sich jetzt zu streicheln, verschwiegt sie, das braucht den ja nicht zu interessieren.
Nun stellt Klaus die Lehne von Ramonas Krankenbett ganz flach.
„So Nummer Fünf, jetzt tu mal so, als ob du Radfahren würdest“.
Ramona winkelt die Beine an und strampelt in der Luft.
„Gut, schön weiter machen, nicht aufhören und nun streck die Arme zur Seite aus. Winkel nun die Ellenbogen an und zieh die Arme nun zum Körper. Toll, nicht aufhören, bevor ich dir das sage“.
„Ja Klaus“.
Nun geht Klaus ein Bett weiter zu Manuela.
„Nummer Sechs, du hast ja mitbekommen wie das abläuft, also entspann dich“.
Nach dem er auch Manus Körper betrachtet hat, massiert er sie von Fuß bis Kopf durch, wenn man es mal so nennen will. Danach darf auch sie, wie Ramona, Luftradfahren.
Zum Schluss ist John an der Reihe, auch er darf nun Radfahren.
Dass das wohl ganz schön anstrengend ist, sieht er bereits an Ramona, diese atmet nun schon heftig und bekommt auch schon erste Schweißperlen auf der Stirn.
Ramona legt sich noch mal richtig ins Zeug, sie hat das Gefühl, als würde sie den Mount Everest befahren. Ihre Beine sind schon richtig schwer und auch die Arme sind nicht mehr so leicht.
„Nummer Fünf, du kannst jetzt aufhören, das reicht fürs Erste“.
„Ja, danke Klaus“.
„Nummer Sechs und Sieben, ihr beiden macht noch etwas weiter, ich gehe nun in meine Mittagspause und danach sehen wir uns wieder. Bis nachher also“.
Manu macht weiter, bis auch ihr die Muskeln wehtun, kurz darauf hört auch John auf.
„Manu, ich glaub ich werd verrückt“.
„Wieso Ramona, was ist, denn“.
„Ich dachte, ich wäre für einen Monat abgefertigt worden gestern, so fertig war ich, aber als Klaus mich massiert hat, wurde ich schon wieder richtig geil“.
„Kann ich verstehen, der Typ ist aber auch schnucklig und wenn der einem den Schoß genau so gut massiert wie den Rest meines Körpers, ich glaub, da kann ich für nichts mehr garantieren“.
„Dir ging es also ähnlich“.
„Natürlich, was glaubst du denn“.
Gerade als sie John fragen wollten, ob er sich nicht auch etwas angemacht gefühlt hat, kommt Nummer Drei wieder zurück“.
„Hallo, da bin ich wieder und bringe euch euer Mittagessen“.
Obwohl die Tabletts noch nicht mal hereingetragen wurden, duftet es schon herrlich köstlich.
Nummer Drei bringt ein Essen nach dem anderen herein. Heute gibt es Fisch mit Bratkartoffeln, welches wohl unumstritten seit langer Zeit endlich mal wieder ein richtiges Essen für das Trio ist. Kaum hat Nummer Drei das Tablett auf den Tisch abgestellt, fallen sie auch schon darüber her, als hätten sie seit Tagen überhaupt nichts mehr zu essen bekommen.
Die Drei sind zwar alle keine Meisterköche, doch das ein oder andere Gericht konnten sie schon zubereiten, aber das hier war nicht irgendein Fraß, sondern richtig gut. Also genau das Gegenteil dessen, was man in einem Krankenhaus erwartet, aber schließlich waren sie ja auch in keinem richtigen Krankenhaus.
Zum Fisch gab es wieder Tee und als Nachtisch stand noch ein Schokopudding daneben, welchen die Drei auch mit Freude verputzen.
„Na, hat es euch geschmeckt“.
Das Trio konnte Nummer Drei nur beständigen, dass es vorzüglich war.
„Toll, das freut mich, ich bekomme leider wieder nur den Haferbrei, ich war letzte Woche mal wieder nicht so richtig brav zu der Frau Baronin und hab erst mal wieder meine gesamten Vergünstigungen verloren“.
„Was hast du angestellt Nummer Drei“.
„Och eigentlich nichts besonders schlimmes, Nummer Sechs, aber ich wollte unbedingt einen Orgasmus, nach dem die Baronin mich wieder aufgegeilt hat, und hab sie wohl einmal zu oft angebettelt“.
In diesem Monet betritt Schwester Annika wieder das Zimmer.
„Legt euch bitte auf die rechte Seite“.
Das Trio folgt der Anweisung. Hinter den Betten an der Wand ist eine Art Station, aus der mehre Schläuche und Anschlüsse heraus ragen. Die Schwester geht zu der Station hinter Ramonas Bett und zieht einen Schlauch aus der Wand. Diesen Schlauch schraubt sie nun an Ramonas Darmrohr fest. Dasselbe geschieht auch bei Manuela und John.
„So jetzt ist es Zeit für eure Darmreinigung“.
Schon spürt unser Trio wie lauwarmes Wasser in sie läuft. Besonders Manu ist glücklich darüber, bis jetzt waren fast alle Einläufe, die sie bekommen hat, eiskalt, zumindest die abends. So kann sie das Ganze schon viel besser aushalten.
Während das Trio von hinten gefüllt wird, räumt Nummer Drei die Tabletts weg und Schwester Annika entleert die Urinbeutel der Katheder, welche schon gut gefüllt sind.
Die Drei haben das Gefühl, dass sie nun nicht mehr so viel Wasser in den Darm gepumpt bekommen, wie in den Zellen, besonders Manu empfindet diesen Einlauf schon fast als Erholung und findet in sogar etwas erregend. Leicht bewegt sie ihren Unterkörper vor und zurück, um das Wasser in ihrem Bauch in Bewegung zu versetzen. Sie wirkt fast enttäuscht, als sie merkt, wie es abfließt.
Als das Wasser aus ihnen verschwunden ist, wird noch mal kurz nachgespült und Annika löst die Schläuche wieder von ihnen.
„Bald werden wir das nicht mehr brauchen, aber ein, zweimal werdet ihr es noch erdulden müssen“.
Die Schwester verlässt nun das Trio, aber fast zeitgleich kommt wieder Klaus zurück.
„Ich hoffe, ihr habt gut gegessen, denn jetzt geht es weiter. Nummer Fünf, dreh dich bitte auf den Bauch“.
Wieder knetet er Ramona durch. Es ist fast so wie heute früh, nur dass jetzt ihre Rückseite an der Reihe ist, auch jetzt knackt es an und ab mal noch, aber längst nicht mehr so oft wie vorhin. Als er mit ihr fertig ist, darf sie sich wieder auf den Rücken legen und dieselben Übungen, wie schon heute früh durchführen. Diesmal hat sie allerdings das Gefühl, dass sie nicht so schnell schlappmacht. Alles scheint ihr schon recht flüssig von der Hand zu gehen. Als Klaus auch John fertig massiert hat, strampelt sie immer noch fröhlich vor sich hin.
„Du kannst aufhören Nummer Fünf, ich werde mich jetzt um eure Hüften kümmern“.
Klaus umfasst mit festem Griff ihren Unterkörper und drückt ihn erst nach links und rechts, um ihn dann etwas anzuheben. Danach drückt er ihn fest auf das Bett herunter. Er massiert noch mal alles durch und gibt dann eine neue Übung aus.
„Nun leg dich schön gerade hin, steck deine Beine aus. Nun hebe deinen Oberkörper an, streck die Arme nach vorne und versuch mit den Fingern deine Zehen zu berühren“.
Ramona strengt sich zwar richtig an, sie kommt aber nicht bis ganz nach vorne.
„Na das ist doch schon ganz gut, das wiederholst du jetzt immer wieder, bis ich Stopp sage“.
„Ja Klaus“.
Auch Manuela und John werden noch mal massiert und dürfen nun diese Übung ausführen.
Durch das Massieren und das Üben vergeht die Zeit wie im Fluge und schon steht Nummer Drei mit dem Abendessen in der Tür. Auch Klaus scheint etwas erstaunt zu sein über die vergangene Zeit.
„Nummer Drei, ist es schon Zeit für das Abendessen“.
„Ja das ist es Herr“.
„Na gut, dann dürft ihr jetzt aufhören und wir sehen uns dann morgen wieder. Wenn ihr euch noch gut und fit fühlt, könnt ihr ein paar der Übungen auch später noch selbst durchführen, aber überanstrengt euch nicht“.
Nummer Drei stellt derweil die Tabletts ab. Es gibt Tomatensalat und Butterbrot, doch das, was danebensteht, irritiert die Drei schon etwas und Nummer Drei sieht, wie das Trio auf die braunen Flaschen starrt.
Guckt doch nicht so, ein Bier hat noch niemandem geschadet, im Gegenteil, es soll sogar die Gesundheit fördern. Der Arzt hat das so angeordnet, also seid still und trinkt es“.
John freut sich riesig, fast so wie ein kleiner Junge. Manu und Ramona mögen zwar lieber Wein, doch auch gegen ein Bier haben sie nichts einzuwenden.
Während die Drei essen, erzählt Nummer Drei wieder etwas davon, was sie schon so alles hier erlebt hat und dass morgen wieder ein Fest ansteht und sie es schade findet, dass die Drei nicht dabei sein können, da sie noch nicht wieder fit genug dafür wären.
Nachdem Nummer Drei für die Nacht noch jedem eine Flasche Wasser auf den Tisch gestellt hat, verabschiedet sie sich mit einem „Gute Nacht“ von dem Trio. Diese tun Klaus den Gefallen und führen noch ein paar Übungen durch und reden etwas miteinander über das, was sie schon erlebt haben und das was da vielleicht noch kommen wird.
Durch das Üben sind sie dann doch recht erschöpft und so schalten sie das Licht über ihren Betten aus und schlafen, das erste Mal seit Tagen richtig gut durch.
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RE: Der Reiterhof
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Datum:03.10.22 13:23 IP: gespeichert
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Kapitel 3
Teil 67
Tag 2
Ein neues Training
Wieder werden sie von Schwester Annika geweckt und kaum sind sie wach, bringt Nummer Drei auch schon das Frühstück. Es macht den Anschein, dass sie die Schonkost nicht mehr richtig nötig hätten. Es gibt Marmeladenbrot mit Kaffee. Als Nummer Drei die Tabletts wieder abräumt, wünscht sie den Dreien einen schönen Tag, denn sie sei heute zu beschäftigt um sich weiter um sie zu kümmern.
Auch Klaus kommt schon wieder mit einem „Guten Morgen“ zu dem Trio.
„Heute werden wir ein Kombiprogramm von gestern abspulen, und wenn alles gut läuft, dürft ihr heute Nachmittag aufstehen“.
Dass sie endlich aufstehen dürfen, freut alle drei richtig, schließlich liegen sie schon lange genug irgendwo herum. Nachdem Klaus sie massiert hat und sie ihre Übungen gut gemeistert haben, bringt Schwester Annika das Mittagessen, welches aus Linseneintopf mit Würstchen besteht. Nachdem sie ihren Einlauf bekommen haben, steht wieder Klaus vor ihnen.
„So, da heute Morgen alles so toll geklappt hat, wollen wir jetzt doch mal versuchen aufzustehen, Nummer Fünf wird wieder anfangen“.
Ramona setzt sich an den Bettrand und Klaus stützt sie etwas, als sie auf beiden Beinen steht, macht es wieder mehrmals deutlich Knack und sie muss kurz vor Schreck aufschreien.
„Schön einen Schritt nach dem anderen“.
Als sie eine Runde um das Bett gelaufen sind, lässt Klaus Ramona los und sie läuft nun alleine ihre Runden durch das Zimmer. Bei Manu und John läuft es ähnlich gut. Den ganzen Nachmittag lang, laufen sie quer durch das Zimmer, zwischendurch schickt Klaus die Drei wieder zurück ins Bett, um hier und da noch einmal die Muskeln und Sehnen zu massieren.
„So, jetzt legt euch wieder in eure Betten, für heute sind wir fertig und morgen gehen wir dann in den Trainingsraum, dort werde ich euch schon wieder richtig fit bekommen“.
Das Abendessen bringt Annika, Wurstplatte, leider gibt es heute kein Bier dazu.
Nach dem Essen fühlen sich alle drei schlapp und gehen dann auch gleich zu Bett.
Tag 3
Schwester Annika weckt die Drei und bringt ihnen auch gleich das Frühstück mit. Marmeladenbrötchen und heiße Schokolade.
Kaum haben sie die letzten Bissen geschluckt, kommt Annika wieder und räumt alle Tabletts weg. Nun befestigt sie die Urinbeutel der Drei an ihren Beinen.
„Heute dürft ihr in den Trainingsraum und ich glaube nicht, dass ihr die Beutel die ganze Zeit in der Hand tragen wollt. Deshalb habe ich sie jetzt an den Beinen befestigt. Wenn ihr heute gut seid, werden wir die Katheter bald entfernen und auch euer Darmrohr rausnehmen können“.
Nun kommt auch schon Klaus und weißt das Trio an, ihm zuflogen.
Sie müssen gar nicht weit gehen, nur etwa hundert Meter und verschwinden dort durch eine Stahltür. Dahinter verbirgt sich ein großer Raum, in dem viele Trainingsgeräte stehen, sicher würde dieser Übungsraum vielen Fitnesscentern Konkurrenz machen.
„Ich habe mir schon einen Plan für heute zurechtgelegt. Leider habe ich hier jedes Gerät nur einmal zur Auswahl, aber das ist nicht so schlimm, da wir sowieso mehre Muskelpartien trainieren müssen, wertet ihr euch einfach abwechseln. Nummer Fünf folge mir“.
Während John und Manuela stehen bleiben, läuft Ramona Klaus hinterher.
„Das ist dein erstes Gerät für heute. Dass es ein Laufband ist, brauch ich dir wohl nicht zu sagen. Los, stell dich drauf, es geht schon los“.
Klaus drückt noch ein paar Knöpfe und schon läuft Ramona los. Die eingestellte Geschwindigkeit ist nicht besonders hoch und so kann sie gut Schritt halten.
Klaus geht nun zu einem anderen Gerät.
„Nummer Sechs, du kommst hier her, auf das Fahrrad“.
Auch hier tippt Klaus etwas ein und befiehlt Manu loszuradeln. Auch sie findet, dass es leicht vonstatten geht und tritt kräftig rein.
„Nummer Sieben, du darfst hier auf dem Rudergerät platznehmen. Das ist wohl das anstrengendste Gerät, welches ihr heute Vormittag verwenden werdet, aber es hat auch den besten Effekt. Es stärkt nicht nur Arme und Beine, sondern auch Hüft- und Pomuskulatur. Da wird man wieder richtig fit“.
Nachdem Klaus John das Gerät genau erklärt hat und wie er im Takt zu bleiben hat, darf auch er loslegen.
Als sie etwa eine halbe Stunde trainiert haben, geht es bei allen schon schwerer. Ramonas Laufband läuft nun schnell und sie muss schon Joggen, Manu fühlt sich, als würde sie einen Berg erklimmen und John scheint sich auf einem Meer aus Sand zu bewegen.
Irgendwann gibt Klaus den Befehl, dass sie nun die Geräte tauschen sollen. Nun beginnt alles wieder von vorne. Etwas später dürfen sie erneut tauschen und irgendwann schreit Klaus: “So, alles Stopp, es ist Mittagspause. Ich bring Euch in Euer Zimmer“.
Dort angekommen steht auch schon das Essen für sie bereit, lecker Kebap mit ordentlich viel Gemüse und Zaziki, es scheint auch eine ordentliche Prise Knoblauch darin zu sein.
Bevor Klaus geht, macht er dem Trio noch den Vorschlag, sie sollten vielleicht nach dem Essen eine Stunde schlafen, den der Nachmittag würde noch mal sehr anstrengend.
Nachdem sie gegessen haben und Schwester Annika ihnen die Urinbeutel gewechselt und ihnen ihren Einlauf verpasst hat, legen sie sich tatsächlich etwas hin, der Vormittag hat sie doch schon geschlaucht.
Klaus weckt das Trio auf und sie gehen wieder geschlossen in den Übungsraum. Manu darf nun an einem Gerät üben, das das Hinaufsteigen von Leitern simuliert. Ramona soll ihre Arme und Beine stärken, in dem sie Hampelmänner machen soll, und John darf mit Hanteln üben. Auch hier wird dreimal gewechselt, so dass jeder einmal die Übung ausführen muss.
Als sie zum Abendessen wieder in ihr Krankenzimmer geführt werden, fallen sie erschöpft in ihre Betten. Da sie die ganze letzte Zeit sich nicht besonders viel bewegt haben, sind sie richtig fertig. Nummer Drei bringt ihnen als Abendessen, Lachsbaguette und eine kleine Flasche Wein dazu. Der Alkohol gibt ihnen den Rest und sie schlafen auf der Stelle ein.
Allzu lange können sie jedoch nicht schlafen, denn der Tag ist für sie noch nicht beendet. Noch einmal kommt Schwester Annika in das Zimmer.
„So, es ist soweit, wir entfernen jetzt die beiden letzten Schläuche, die noch in euch stecken“.
Da Ramona ja das erste Bett hat, geht es auch, wie fast immer, bei ihr los. Zuerst nestelt Annika etwas am Katheter von Ramona herum. Dann schlägt sie mit der flachen Hand auf ihr Heiligtum und Ramona schreit kurz auf.
„So, Nummer Fünf, das Erste hätten wir, und wie es scheint, schleißt deine Blase auch noch gut. Ich kann nicht erkennen, dass hier etwas nachläuft. Nun dreh dich auf den Bauch“.
Hinten dasselbe Spiel, zuerst etwas ablassen, dann schlägt die Schwester fest auf die Pobacken vor ihr und schnell zieht sie das Darmrohr heraus.
„Toll Nummer Fünf, auch hier hinten scheint alles dicht zu sein. Ich will aber lieber auf Nummer sicher gehen“.
Von draußen holt Annika nun etwas weißes, dickes, das wie ein Klumpen unförmigen Stoffes aussieht.
„Da ich nicht will, dass ihr mir heute Nacht das ganze Bett einsaut, werde ich euch eine Windel anlegen. Das mag zwar für euch etwas demütigend sein, doch euch dürfte das ja nicht stören. Falls die Dinger morgen früh noch sauber und trocken sind, braucht ihr die Morgen schon nicht mehr“.
Ramona ist nicht besonders begeistert, doch sie fügt sich, die Drohung, dass man sie ans Bett fesseln wird, wenn sie nicht gehorsam ist, liegt ihr immer noch im Kopf.
Bei Manu und John läuft es ähnlich, auch sie bekommen beide eine Windel. John ist froh, dass er der Letzte ist, der an die Reihe kommt. Wäre er an Ramonas Stelle, hätte er sich die Windel wohl nicht einfach so anziehen lassen. Aber da die beiden Mädels tapfer sind, will er dem in nichts nachstehen.
Kaum hat die Schwester sie verlassen, löschen sie das Licht und schlafen fast augenblicklich ein.
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RE: Der Reiterhof
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Datum:14.06.23 10:13 IP: gespeichert
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Oh, hier gibt es ja neues.
Da schaut man mal ein paar Monate nicht rein und schon gibt es reichlich neues zu lesen. Hoffe das war jetzt nicht das Ende und es kommt noch mehr.
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benscho |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:07.01.24 08:50 IP: gespeichert
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Wünsche allen ein frohes und gesundes neues Jahr.
Es gibt gute Neuigkeiten für die, die hier mehr lesen wollen.
Habe es nach Jahren geschafft, alle Teile etwas auf Vordermann zu bringen und werde diese nun nach und nach hier einstellen.
Leider muss ich euch aber auch schon ankündigen, das die Geschichte an sich, wohl unvollendet bleiben wird.
Es ist schon Jahre her, das ich an ihr geschrieben habe, weshalb manche Dinge in der Geschichte auch schon längst von der Realität überholt wurden.
Zum anderen hat sich die Geschichte selbst, zum Schluss zu, in eine Richtung entwickelt die mir selbst, nicht mehr so gefällt.
Mittlerweile, würde ich das so, nicht mehr schreiben, aber wie das eben so ist im Leben, Vorlieben, Fantasien und Neigungen, ändern sich eben im laufe der Jahre.
Trotzdem gibt es noch jede Menge Dinge in der Geschichte, die mich auch heute noch ansprechen, was wohl auch der Grund war, mich nach beinahe 15 Jahren noch einmal, damit zu beschäftigen.
Da es doch manchmal ziemlich hart wird, hoffe ich, das ich alles so umgeschrieben habe, das es jungendfrei bleiben kann.
Wünsche euch viel Spaß beim lesen, und freue mich auf Kommentare.
Kommt alle gut durch das Jahr 2024.
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benscho |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:07.01.24 10:23 IP: gespeichert
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Kapitel 3
Teil 68
Tag 4
Schon wieder…
Mitten in der Nacht wacht Manu auf und spürt, dass sie dringend aufs Klo müsste, doch sie weiß nicht so recht, was sie tun soll.
„Psst Ramona, bist du wach“.
Da sie keine Antwort bekommt, nimmt sie an, dass ihre Freundin schläft, doch ihr Bedürfnis wird immer größer und auf keinen Fall will sie die Windel benutzen. Sie ist froh, wenn sie das scheiß Teil wieder los ist, immerhin ist sie kein Baby mehr und weiß, wann sie zur Toilette gehen muss.
„Ramona hörst du mich. Hallo, wach doch auf“.
Vom anderen Bett kommt eine verschlafen klingende Antwort.
„Was ist den Manu“.
„Ramona, ich muss mal dringend Pipi“.
„Ja und, dann geh doch, du weisst doch, wo das Klo ist“.
Dass sich in ihrem Zimmer eine Toilette befindet, hatten sie schon längst gesehen, steht ja schließlich auch WC an der Tür, doch benutzt hatten sie sie bisher noch nicht können. Da aber auch Ramona der Meinung ist, sie könne gehen, steht sie nun auf und begibt sich zu der Tür mit der Aufschrift „WC“.
Dahinter verbirgt sich nichts anderes als das, was sie erwartet hätte, ein kleiner Raum mit einer Kloschüssel und einem Waschbecken. Zuerst öffnet sie sich die Windel und setzt sich dann auf die Schüssel um ihr Wasser laufen zu lassen.
Als sie fertig ist, legt sie sich die Windel wieder an und wäscht sich noch schnell die Hände. Kaum hat sie sich hin gelegt, öffnet sich auch schon die Tür.
„Guten Morgen, es ist Zeit aufzustehen“.
„Morgen Schwester Annika“ antworten ihr die Drei.
„Ich habe gleich das Frühstück mitgebracht, dann sparen wir Zeit“.
Neben Müsli und Milch gibt es wieder einen Tee. Schwester Annika wartet heute darauf, dass sie mit dem Frühstück fertig sind, ob dies ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist, darüber sind sie sich nicht im Klaren. Kaum sind sie fertig, werden auch schon die Tabletts weggeräumt und sie zieht dem Trio die Windeln aus. Bei Manu stoppt sie kurz und betrachtet die Windel etwas intensiver. Manu befürchtet schon, dass es doch einen Anschiess gibt, doch ohne ein Wort oder auch nur eine Miene zu verziehen, macht Annika nun weiter.
Manu ist erleichtert, dass Annika nichts gemerkt hat, und als auch John seine Windel los ist, sollen sie der Schwester folgen. Zum Übungsraum geht es rechts herum, doch diesmal biegen sie links ab. Nach ein paar Metern öffnet Annika eine Tür, durch die der ganze Trupp nun geht. Erleichtert stellen die Drei fest, dass es sich wohl nicht um eine Strafe für sie handelt, denn nun befinden sie sich in einem Duschraum. Von der Aufteilung und der Ausstattung würden sie sagen, dass es der ist, in dem sie schon öfters waren, als sie noch in ihrer Zelle fristen mussten. Doch sie sind sich trotzdem sicher, dass dies hier ein anderer ist, aber wahrscheinlich sehen die hier alle gleich aus.
„Da ihr nun eure letzten Schläuche los seid, wird es langsam Zeit, dass ihr auch mal wieder von außen Wasser an euren Körper lasst. Ich werde euch nun helfen die Latexanzüge auszuziehen“.
Das Trio hat nicht den Hauch einer Ahnung, wie lange sie schon diese Anzüge tragen, aber eines wissen sie, seitdem hat ihre Haut keinen Tropfen sauberes Wasser mehr gespürt. Das einzige Flüssige, was an ihre Haut geraten ist, war ihr eigner salziger Schweiß.
Annika fängt wohl schon aus Gewohnheit bei Ramona an und öffnet zuerst den Kragen und dann den Reißverschluss am Rücken, dieser scheint jedoch etwas schwergängig zu sein, sie muss ganz schön daran ziehen und ihn immer wieder etwas schließen, um ihn dann etwas weiter öffnen zu können.
Ramona ist nun bis zur Hüfte bereits völlig nackt und zum Vorschein kommt eine Frau mit bleicher, runzliger Haut. Auch wenn der Anzug noch nicht ganz runter ist, liegt schon ein gewisser Duft in der Luft. Als Ramona völlig nackt ist, kann es niemand mehr leugnen, sie stinkt, als wäre sie einer Jauchegrube entstiegen. Obwohl die beiden anderen ihren Anzug noch tragen, ekeln sie sich plötzlich vor sich selbst, denn sie wissen auch schon, dass sie genauso miefen unter ihrem Anzug. Als auch die anderen zwei nackt sind, wird es den dreien schon fast schlecht. Der Anzug hat den Gestank bisher gut zurück gehalten, doch nun, da sich die frische Luft mit ihren Ausdünstungen mischt, einfach nur fürchterlich.
Als Annika sie unter die Dusche schickt, sind sie erleichtert, sich endlich Waschen zu können. Hätten sie geahnt, wie dreckig man unter so einem Anzug wird, hätten sie sich schon lange das Teil vom Körper gerissen. Nachdem sie eine lange und ausgiebige Dusche hinter sich haben, gibt ihnen Annika noch eine Creme, die die Haut wieder glätten soll, und sie schmieren sich gegenseitig damit ein.
Zum Anziehen bekommen sie erst einmal nichts und so nimmt Klaus, der die Drei nun nach dem Duschen abholt, drei völlig nackte Menschen in Empfang.
Im Trainingsraum angekommen, steht heute früh genau dasselbe Programm wie schon gestern Vormittag an. Zum Mittagessen bringt er die Drei zurück auf ihr Zimmer, wo Nummer Drei bereits mit Gulasch und Reis auf sie wartet.
Nach dem Essen gehen sie alle zur Toilette, und wenn sie rauskommen, könnte man meinen, sie seien stolz wie Oscar. Es ist für sie schon ein tolles und erleichterndes Gefühl, endlich wieder selbst zur Toilette gehen zu können.
Heute wird ihnen der Mittagsschlaf nicht gegönnt, denn Klaus holt sie schon wieder zu ihrem Training ab. Auch hier nichts neues, nur als sie das zweite Mal wechseln wollen, schickt Klaus sie zurück in ihr Zimmer.
„Leider müssen wir hier unterbrechen, ich habe noch einen anderen wichtigen Termin, aber als Entschädigung, habe ich euch etwas auf euer Zimmer bringen lassen. Ich denke, ihr findet alleine dorthin zurück. Wenn ich fertig bin, hole ich euch wieder ab und wir machen das hier fertig“.
Das Trio ist schon gespannt, welche Überraschung Klaus sich hat einfallen lassen und als sie auf ihr Zimmer kommen, ist Nummer Drei auch bereits da. Sie hat im Auftrag von Klaus für die drei Kaffee und Kuchen bereitgestellt. Zuerst fällt das Trio über die Erdbeertorte her, um sich im Anschluss dem Pflaumenkuchen zu widmen. Auch die Kanne Kaffee ist schnell leer.
Lange müssen sie nicht auf Klaus warten, welcher sie nun wieder mit in den Übungsraum nimmt. Zwei Mal hatten sie heute Nachmittag schon gewechselt und so müssen sie jeder nur noch eine Übung absolvieren. Nachdem dies geschehen ist, sollen alle drei noch ein paar Liegestütze und Sit Abs machen. Das Trio ist zwar schon relativ erschöpft, aber Klaus erwartet auch nicht zu viel und so ist er mit den Leistungen durchaus zufrieden.
Als sie in ihr Krankenzimmer zurückkommen, wartet bereits Schwester Annika mit dem Abendessen auf sie. Die Hühnersuppe und der Zwiebelkuchen schmecken himmlisch, schnell sind die Teller leer geputzt. Annika räumt die Tabletts weg und schließt die Tür hinter sich.
Bevor die Drei schlafen gehen, begibt sich jeder noch einmal auf die Toilette, und gerade als sie das Licht löschen wollen, kommt Annika noch einmal zurück.
„Bevor ihr nun schlafen geht, habe ich noch eine Überraschung für euch“.
In dem Moment kommen sechs Aufseher durch die Tür und jeder der sechs Männer und Frauen haben schwer zu tragen. Unserem Trio ist sofort klar, dass dies nichts Gutes für sie zu bedeuten hat.
Noch bevor die drei richtig mitbekommen, was eigentlich genau vor sich geht, haben die Aufseher sie schon an ihre Krankenbetten gefesselt. Die Manschetten aus Leder werden fest um ihre Hand und Fußgelenke gelegt. John versucht kurz sich zu wehren, hat aber keine Chance und gibt augenblicklich wieder auf.
Die Hände und Füße sind schon fest mit dem Bett verbunden, aber Annika reicht das nicht, sie will hart durchgreifen, um sich bei den Dreien Respekt zu verschaffen. Schließlich kann sie sich nicht einfach auf der Nase rumtanzen lassen, und dass jemand etwas tut, das sie nicht gestattet hat, geht nun mal gar nicht.
Die Aufseher legen dem Trio immer mehr Fesseln an. Zuerst kommen noch welche an die Oberarme, dann an die Unter- und Oberschenkel, welche aber nicht besonders fest angezogen werden. Auch ihr Kopf wird mit einem Riemen am Bett so fixiert, dass sie nur noch die Decke anstarren können. Nun fühlen sie, wie ihnen etwas Weiches an ihrem Unterleib angelegt wird, sie können es zwar nicht sehen, wissen aber, dass es eine Windel ist.
Die Drei sind völlig entsetzt und fangen an zu protestieren.
„Annika, wir sind doch trocken geblieben, also warum die Windel. So haltet doch euer Versprechen und lasst das sein“.
„Schlimm, wirklich furchtbar, ihr drei müsst noch viel lernen, das gibt auch noch einen Knebel für heute Nacht, und nun schweigt, ich werde meine Gründe gleich offen legen“.
Als die Windeln an ihrem Platz sind, werden die Fesseln an den Ober und Unterschenkeln fester gezogen, so dass sie sich fast nicht mehr bewegen können. Zuletzt kommen noch drei Riemen über den Oberkörper. Einer über den Bauch, der andre unterhalb der Brust und der andre etwas über der Brust. So ist es unserem Trio völlig unmöglich sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Seit sie hier sind, waren sie schon oft gefesselt, aber das hier ist eine der restriktivsten Fesselungen, die sie kennen. Trotz größter Anstrengung, schaffen sie es nicht, sich zu bewegen.
Nun sind sie gefesselt und wie versprochen, wird jedem noch ein großer Ballknebel zwischen die Zähne gestopft, welcher sie nun auch noch zum Schweigen verdammt.
Als alles fertig ist, verschwinden die Aufseher wieder, und lassen das hilflose Trio allein mit Schwester Annika zurück.
„Ich bin eigentlich ganz nett, aber wenn man meine Anweisungen missachtet, oder versucht mich zu hintergehen, dann werde ich schon mal richtig Böse und bei euch ist das nun der Fall. Ich habe euch Gestern die Windel nicht zum Spaß angezogen und schon gar nicht, dass ihr sie auszieht und dann aufs Klo geht. Ihr müsst lernen euer Wasser acht Stunden halten zu können, und so lange war die Nacht nicht einmal. Und dass mir das nicht noch einmal vorkommt, werdet ihr die restlichen Nächte, solange ihr hier bei mir noch auf Stadion seid, so wie jetzt verbringen. Ich denke, das wird euch eine Lehre sein, mir Folge zu leisten. Ach so, eine Kleinigkeit wäre da noch. Da sich manche von euch wohl besonders schämen, falls sie in ihre Windel machen, habe ich dafür gesorgt, dass euch heute Nacht gar keine andere Wahl bleibt. Ich habe mir die Freiheit genommen, und in euer Abendessen ein paar Medikamente gemischt. Ein Entwässerungsmittel und auch ein Abführmittel. Ihr werdet also gar nicht anderes können, als euch einzumachen und nun schlaft recht schön. Denkt ab sofort lieber immer gleich daran, folgsam und anständig zu sein, dann können wir uns so was in Zukunft sparen“.
John hat keine Ahnung, was sie genau falsch gemacht haben, doch Ramona und besonders Manu, die wohl nun für die Strafe verantwortlich ist, wissen sehr wohl wovon Annika redet. Manu hat schon ein schlechtes Gewissen, war sie sich doch bis eben auch noch sicher, dass Annika gar nichts von ihrem nächtlichen Ausflug zur Toilette bemerkt hätte, aber sie hätte es auch besser wissen können. In ihrem neuen Leben ist es wohl unmöglich etwas Geheimes zu tun, alles scheint genauestens überwacht zu werden. Es wird wohl Zeit, dass sie sich damit abfindet, dass es so etwas wie Privatsphäre nun nie wieder geben wird, zumindest die nächsten fünf Jahre nicht.
Als das Trio das mit dem Abführmittel hört, versuchen alle drei noch einmal, ob die Fesseln nicht doch etwas nachgeben, aber jeder Versuch wird sofort unnachgiebig im Keim erstickt.
Obwohl die Lage der Drei nicht besonders angenehm ist, hat der Tag sie doch so geschlaucht, dass sie bald einschlafen.
Lange können sie jedoch nicht ruhig schlafen, einer nach dem anderen wacht wieder auf, da sie einen starken Drang verspüren. Zuerst drückt es gewaltig an ihrem Hinterausgang, das Abführmittel scheint bereits gut zu wirken und nach kurzer Zeit macht sich auch ihre Blase bemerkbar. Anfangs kämpfen sie noch dagegen an, doch dass dies ein aussichtsloser Kampf ist, wird ihnen immer mehr klar. Nach gefühlten Stunden hat keiner mehr die Kraft, den Drang der Natur zu unterdrücken. So entspannen sie ihre Muskeln und lassen es laufen.
Es macht sich um ihren Unterleib eine seltsame Wärme breit, doch schon nach wenigen Minuten erkaltet die seltsame Masse um sie herum und Ekel breitet sich in ihnen aus. Seit sie denken können, haben sie sich nicht mehr eingemacht, aber hier lernt man wohl völlig neue Gefühle und Situationen kennen. Hilflos liegen sie nun in ihren vollen Windeln, gefesselt auf den Betten und dämmern langsam wieder ein. Doch schon nach kurzer Zeit macht sich ihr Verdauungssystem erneut bemerkbar, und will entleert werden. Diesmal nimmt keiner der Drei den Kampf erneut auf, denn dass sie verlieren werden, steht bereits fest.
Nachdem sie das ganze vier oder fünf Mal durchgemacht haben, können sie es kaum glauben, aber ihr Darm scheint noch Unmengen an dünnflüssigem Kot bereit zu halten, immer wieder meldet er sich und verlangt nach Leerung.
Für die Drei ist es eine lange und vor allem unruhige Nacht, erst nach Stunden scheint es so, als sei nun endlich alles Wasser und Essensreste aus ihnen entwichen, und sie können etwas schlafen.
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RE: Der Reiterhof
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Datum:20.01.24 11:16 IP: gespeichert
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Kapitel 3
Teil 69.1
Tag 5
Schon wieder Nummer Drei
Als die Drei richtig tief schlafen, stürmt auch schon Annika in das Krankenzimmer.
„Morgen, Zeit zum Aufstehen, wir bringen euch gleich das Frühstück“.
Jeder der Drei ist in diesem Moment glücklich, dass er seinen Knebel im Mund hat, sonst hätten sie Annika etwas gesagt, das diese bestimmt nicht hören wollte. Da Annika alle Lichter eingeschaltet hat, können die Drei auch nicht mehr einschlafen. Aber sie freuen sich schon, dass man ihnen nun gleich die Fesseln abnehmen wird, damit sie ihr Frühstück zu sich nehmen können.
Doch wie sie drei Aufseher durch die Tür kommen sehen und jeder trägt ein Tablett, da ist ihnen schon klar, dass heute wieder Mal alles anders laufen wird, als sie gerade noch gedacht haben. Als Letztes kommt auch Annika in das Zimmer und stellt sich vor die Betten.
„Ich habe mir ein paar Helfer geholt, die euch jetzt füttern werden. Die Fesseln kommen erst dann ab, wenn Klaus euch abholt“.
Schon ist Annika wieder verschwunden und ihre Helfer nehmen dem Trio ihre Knebel ab. Ein Aufstöhnen geht durch den Raum, als sie ihre Kiefer wieder das erste Mal bewegen. Doch für Entspannung bleibt ihnen keine Zeit, schon stopfen ihnen die Aufseher einen Löffel voll mit Essen in den Mund.
Es scheint der Konsistenz nach ein Brei zu sein, der auch nicht besonders gut schmeckt. Lieber wäre den Dreien man hätte ihnen erst mal einen Schluck Wasser verabreicht, bevor man sie mit einem Brei vollstopft, aber dass sie darüber kein Mitspracherecht haben, ist ihnen schon klar. Sie haben gerade einmal die Hälfte intus, als sie eigentlich schon satt sind, doch immer weiter wandern volle Löffel in ihre Münder. Auch einem der Aufseher scheint schon aufgefallen zu sein, dass sie satt sind.
„So ein kleiner Teller Babybrei macht ganz schön satt. Das ist aber für so Hosenscheißer wie euch, genau das Richtige“.
Die Aufseher haben von Annika den Befehl bekommen, dass unser Trio alles aufessen muss und außerdem sollten sie irgendwann ganz neben bei erwähnen, dass das Frühstück heute Morgen aus Babybrei bestehe. Als unser Trio vernimmt, was ihnen da verabreicht wird, reicht es ihnen nun endgültig und sie stellen sich quer.
Egal wie oft ein voller Löffel zu ihren Lippen gelangt, diese bleiben für ihn verschlossen.
„Jetzt stellt euch nicht so an und esst den Rest auch noch“ meint einer der Wärter.
Ein anderer sagt:„Ich glaube, das wird hier nichts mehr, die Babys scheinen genug zu haben“.
Ramona reicht es nun, sie will nicht als Baby bezeichnet werden: „Ich bin kein Baby und schon gar kein kleines Kind, das in Windeln gelegt werden muss, macht mich endlich los hier“.
„Ach kleines Baby, sei doch nicht so böse auf den Onkel Aufseher, der tut doch nichts“.
Ein anderer hängt noch an den Satz hinten dran: „Nee, der will nur Spielen, der Onkel“.
Die Wärter scheinen das dann doch lustig zu finden und lachen, aber Ramona platzt fast der Kragen, doch sie schluckt ihre Wut hinunter, sicher wäre es vollkommen verkehrt, jetzt einen kleinen Aufstand anzuzetteln.
Die Aufseher werfen sich ein paar Blicke zu und es scheint so, als ob sie sich blind verstehen würden. Jeder nimmt jetzt einen Löffel voll Brei und versucht ihn erneut zwischen die Lippen seines Opfers zu bekommen. Doch das Trio denkt nicht daran, nachzugeben und die Lippen bleiben fest verschlossen, was ihnen gar nicht so einfach fällt, schließlich war ihr Mund die ganze Nacht weit aufgerissen.
Als die Wärter merken, dass sie hier auf harten Widerstand stoßen, kippen sie ihre Löffel an und der ganze Brei läuft über den Mund und dann das Kinn herunter. Schnell setzen die Wärter jeweils noch zwei Löffel voll nach und verteilen den Brei großräumig im Gesicht ihrer hilflosen Opfer. Johns Aufseher hat nun noch einen Spruch auf Lager.
„Jetzt macht ihr euch in die Hosen, könnt nicht sprechen, und essen könnt ihr auch nicht alleine. Dazu kommt noch, dass ihr jetzt wirklich ausschaut, wie kleine Babys, die mit ihrem Essen spielen“.
Keiner unseres Trios erwidert etwas darauf, es scheint ihnen besser, die Aufseher einfach reden zu lassen und es zu ignorieren. Die Wärter räumen nun die Tabletts weg, und unsere Drei sind wieder allein.
„Also wenn ich könnte, ich glaub ich würde am liebsten jedem der Drei richtig eine scheueren“.
„Ja, da mach ich mit Ramona, und John sicher auch“.
John sagt jedoch nichts und starrt einfach an die Decke, wo sollte er auch schon mit festgezurrtem Kopf sonst hin sehen.
„Na was habe ich da gehört, meine Pflegefälle wollen ihren Brei nicht essen, na wartet“, kommt Annika ins Zimmer gerannt. „Es scheint wohl so, dass ihr immer noch nicht begriffen habt, und ich dachte, die letzte Nacht sei euch eine Lehre gewesen, aber da habe ich mich wohl geirrt“.
Jetzt kommen auch wieder die Wärter in die Zelle, und jeder hat so etwas wie ein Gummilaken in der Hand. Die Drei können es so gefesselt, wie sie sind, nicht genau erkennen. Zuerst lösen die Aufseher die Bein- und Fußfesseln, um anschließend, denn Hüftgurt etwas zu lockern.
Das was immer es auch ist, was die Wärter mitgebracht haben, wird ihnen nun wie eine Hose über die Beine gezogen. Erst als es ganz oben ist, und die Windel fest gegen ihre Körper drückt, sind die Aufseher zufrieden.
Ihre neue Hose ist anfangs noch sehr kalt, erwärmt sich aber schnell. Aber eines ändert sich nicht, sie ist verdammt eng und presst sich richtig an den Körper.
„Gut meine Herren, ich denke, ich brauche sie jetzt nicht mehr, sollte doch jemand Rabatz machen, werde ich sie rufen lassen“.
Jetzt kommt Klaus in das Zimmer.
„Ihr seid noch hier“.
Er macht eine kurze Pause und wendet sich dann an Annika.
„Schwester, wir hatten doch ausgemacht, dass sie mir die Drei schicken und ich warte schon auf sie. Aber wie ich sehe, liegen sie noch gefesselt im Bett“.
„Ja tut mir leid Klaus, die Drei sind nicht gerade lernwillig, und da musste ich etwas nachhelfen, aber wir sind gleich fertig“.
„Na gut, ich werde so lange hier warten“.
„Ja das trifft sich gut, dann kannst du gleich hören, was ich den Babys so zu sagen habe“.
Annika holt kurz tief Luft und wendet sich nun dem Trio zu.
„So, nun zu euch. Dass ihr heute Früh gefüttert wurdet war ein kleiner Test von mir, ich wollte sehen, ob ihr schon schlauer geworden seid. Leider musste ich feststellen, dass dies nicht der Fall ist. Also werde ich noch einen draufsetzen müssen. Als kleine Strafe habt ihr nun eine Windelhose aus Gummi bekommen. Weil ich als Zusatzstrafe für euch nicht vorhabe, eure volle Windel zu wechseln. Da ihr aber tagsüber wohl auch noch mal Urinieren müsst, habe ich beschlossen, die dicken Gummiwindelhosen auszupacken. Sicher habt ihr schon gemerkt, dass sie an euren Hüften und an den Beinen eng anliegen, so kann nichts aus der Windelhose heraus laufen. Dass ihr die nicht ausziehen dürft, ist ja wohl klar und Klaus wird das auch überwachen. Falls ihr euch mir gegenüber nicht bald besser benehmt, könnte das doch bald nicht mehr so lustig für euch sein“.
„Nun komm Klaus, und hilf mir sie loszumachen“.
Gemeinsam machen sie unser Trio los. Als sie stehen, merken sie sofort, dass die Windelhosen wirklich nicht angenehm zu tragen sind. Die Hose liegt richtig fest an, und drückt mächtig ins Fleisch. Auch beim Laufen reibt der Gummi aneinander und erzeugt dabei viele kleine leise Quietschgeräusche. Im Trainingsraum angekommen, lässt Klaus das Trio erst mal ein paar Dehnübungen machen und auch hier behindert die Windel und die Gummihose sie richtig stark.
Immer wieder müssen sie an Annikas Worte denken, dass wenn sie nicht bald ordentlich spuren, sie es nicht mehr lustig finden würden. Um ehrlich zu sein, sie finden es gerade auch nicht besonders lustig. Bei jedem kleinen Schritt macht sich die Füllung der Windel bemerkbar und wenn sie daran denken, dass es ihre Scheiße ist, die da ständig von vorne nach hinten oder von links nach rechts wandert, bekommen sie eine Gänsehaut und ekeln sich.
Als sie mit den Warmmachübungen fertig sind, lässt Klaus das Trio wieder Aufstellung annehmen.
„Da ihr schon wieder richtig fit seid, muss ich die Übungen etwas schwerer für euch machen. Ich muss ja auch wissen, wo eure Grenzen liegen, schließlich wird danach euer Fitnessplan erstellt. An der rechten Wand liegen drei Rucksäcke, jeder nimmt sich nun einen und schnallt sich ihn auf den Rücken“.
Ohne zu zögern, holen sie die Rucksäcke, schließlich ist Klaus immer nett und freundlich zu ihnen, und auf keinen Fall wollen sie auch noch Ärger mit ihm bekommen. Sie heben also die Rucksäcke auf und merken sofort, dass sie ganz schön schwer sind, als sie sie auf dem Rücken haben, zieht es sie mächtig nach unten.
„Ich sehe schon an euren Gesichtern, dass ihr das Gewicht bereits bemerkt habt. Ich habe in jeden Rucksack 15 Kilo Steine gefüllt, ich will und muss wissen, wie fit ihr wirklich seid. Nun machen wir das Übliche, du Nummer Sieben auf die Ruderbank, Nummer Sechs auf das Laufband und du Nummer Fünf an die Endlosleiter, wir haben keine Zeit mehr zu verlieren“.
Die Drei legen los, kommen aber schon bald richtig ins Schwitzen. Auch müssen sie schon schwer atmen, der Rucksack ist wirklich schwer. Als sie das erste Mal wechseln, sind sie schon vollkommen fertig, aber Klaus treibt sie ohne Pause weiter an.
„Los, los keine Müdigkeit vortäuschen hier, sonst muss ich euch noch mit einer Peitsche etwas motivieren“.
Die Drei sind jetzt doch etwas verblüfft, das ist das erste Mal, dass der so sanft und freundlich wirkende Klaus eine Drohung gegen sie ausspricht. Sie haben aber keinen Zweifel, dass er diese Drohung in die Tat umsetzen würde, wenn sie sich nicht richtig anstrengen.
„Wechsel“ schreit Klaus nach einiger Zeit und die Drei tauschen ihre Übungsgeräte.
„Wenn ihr euch jetzt noch mal so richtig anstrengt, dann machen wir heute Nachmittag einen kleinen Spaziergang, und zwar draußen, an der frischen Luft. Es ist zwar nicht besonders warm, aber um die zwanzig Grad soll es heute haben“.
Das Trio ist hoch erfreut und legt sich noch mal richtig ins Zeug. Hinaus an die frische Luft, da wollten sie schon lange mal wieder ihn, vielleicht sogar ein paar Sonnenstrahlen einfangen, das wäre etwas Tolles.
Irgendwann befiehlt Klaus dann Mittagspause und unser Trio schleppt sich erschöpft in ihr Krankenzimmer zurück. Dort hat Nummer Drei bereits das Mittagessen serviert, Bohneneintopf.
Es macht so den Anschein, als wolle man ihre Verdauung richtig ankurbeln. Gestern Abend Zwiebelkuchen, das von heute Morgen konnte man nicht genau definieren, und nun Bohneneintopf. Alles Dinge, die der Verdauung förderlich sind. Aber aus einer Angst heraus, Annika könnte erneut wütend werden, wenn sie ihren Eintopf nicht aufessen, leeren sie die Teller ganz aus.
Nummer Drei fragt unser Trio, was los sei, da sie in Windeln stecken, und so bekommt sie die Story erzählt und kann sich hier und da ein Grinsen nicht verkneifen. Für sie scheint das das Normalste der Welt zu sein, wenn zwei erwachsene Frauen und ein erwachsenerer Mann in Windeln durch die Gegend laufen.
Da Nummer Drei nun auch schon wieder alles weggeräumt hat, und selbst auch verschwunden ist, legen die Drei sich etwas hin. Klaus würde sie schon holen, wenn es an der Zeit ist und schließlich haben sie von heute Nacht auch noch etwas Schlaf nachzuholen.
Als Klaus in das Zimmer kommt und sieht, dass die Drei ruhig schlafen, schließt er leise die Tür und begibt sich in das Schwesternzimmer. Annika ist gerade dabei einen Arztkoffer zusammen zu stellen und Nummer Drei hilft ihr dabei.
„Klaus, was ist los, gibt es Ärger mit den Dreien“.
„Oh nein, nein die sind doch fromm wie Lämmer. Ich wollte sie abholen, habe aber gesehen, dass sie gerade schlafen und da dachte ich mir, ich gönn mir erst mal noch einen Kaffee“.
„Nummer Drei, bring einen Kaffee“.
„Ja Schwester Annika“.
„Herr, darf ich sie fragen wie sie ihren Kaffee wünschen“.
„Wenig Zucker dafür viel Milch, Nummer Drei“.
„Sehr wohl Herr“.
„Klaus sag mal, wie kommst du darauf, dass die Drei fromm wie Lämmer sind, die haben es Faust dick hinter den Ohren, wenn du mich fragst“.
„Nun, bei mir haben sie sich bis jetzt einwandfrei benommen, ich habe keinen Grund zur Klage. Aber vielleicht ändert sich das heute Nachmittag“.
„So, warum, was hast du mit ihnen vor“.
Klaus erklärt Annika das Programm für heute Nachmittag und inzwischen ist auch Nummer Drei mit dem Kaffee zurück.
„Bist du dir sicher, dass die Drei das auch schon abkönnen“.
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RE: Der Reiterhof
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Datum:20.01.24 11:18 IP: gespeichert
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Kapitel 3
Teil 69.2
Tag 5
An der frischen Luft
Nummer Drei spitzt derweil auch ihre Ohren, will sie doch auch so viel wie möglich mitbekommen.
„Oh, das werde ich sehen und zur Not habe ich mir schon mal eine Peitsche an den Sattel hängen lassen, damit werden die schon noch ein paar Meter schaffen“.
„Sei aber nicht zu grob mit ihnen, ihre Entlassung steht bald an und du weisst doch, dass bereits für ihre nächste Abteilung alles vorbereitet ist“.
„Ja keine Sorge, ich werde sie nur etwas streicheln, sie werden schon noch Leben, wenn ich sie wieder hier abgebe“.
Klaus geht nun etwas auf Annika zu.
„Pass aber auch auf ihre Windeln auf, nicht dass die Dinger dann in Fetzen hängen“.
Klaus geht noch ein paar Schritte auf Annika zu und steht jetzt ganz nah bei ihr. Leise flüstert er ihr etwas ins Ohr. Dann grinst er und flüstert erneut Annika etwas zu. Auch diese grinst jetzt und starrt Nummer Drei an.
„Nummer Drei, hast du nichts mehr zu tun“, sagt Annika nun.
„Doch Schwester, Verzeihung ich..“.
„Ja, du wolltest nur mal lauschen, was wir hier so zu besprechen haben“.
Nummer Drei fühlt sich ertappt, was wohl auch gar nicht weit hergeholt ist.
„Hast du etwas zu deiner Verteidigung zu sagen“.
„Es tut mir leid Schwester Annika, ich wollte nur..“.
„Schweig, du bist Sklavin und wolltest nur Wissen was für die Drei heute noch so anliegt. Doch so etwas hat eine Sklavin nicht zu interessieren. Du bist wirklich unverbesserlich Nummer Drei, da werde ich mir wohl eine Strafe ausdenken müssen für dein Verhalten. Was würdest du von zwei Tagen Taubheit halten“.
„Wenn ihr es so wollt Schwester, dann soll es so sein“.
Begeistert ist Monika nicht gerade, doch das hat sie mal wieder ihrer ungebremsten Neugier zu verdanken.
„Annika, ich glaube, mir ist etwas Besseres eingefallen für Nummer Drei“.
„Ja was denn Klaus“.
Die beiden drehen sich nun von Monika weg und flüsterten ganz leise miteinander. Für Nummer Drei ist es unmöglich etwas zu verstehen. Erst als sie wieder lauter sprechen und sich zu ihr umdrehen, hört sie was die Zwei sagen.
„Ja Klaus, ich muss sagen, das gefällt mir und ich brauch mir keine Sorgen mehr machen. So machen wir es. Also Nummer Drei, Klaus hat dich vor deiner Taubheit bewahrt, er hat einen Vorschlag gemacht den ich ganz toll finde. Aber bevor es soweit ist, räum die Arzttasche noch ein und dann komm hier her“.
Nummer Drei braucht nicht mehr lange, sie und Annika waren schon fast fertig, nur ein paar wenige Teile liegen noch auf dem Tisch und diese haben auch keinen bestimmten Platz, schließlich kann man einen Spreizer oder ein Stethoskop, auch einfach so in einer Tasche finden.
Nun begibt sie sich zu den zweien, die immer noch dicht nebeneinander stehen. Sie kniet sich vor Klaus auf den Boden.
„Hier bin ich Herr Klaus und erwarte meine Strafe für mein Fehlverhalten. Bitte bestrafen sie mich hart, und unnachgiebig, denn ich habe es verdient“.
„Schön aufgesagt Nummer Drei und ich glaube, die meint das wirklich richtig ernst“.
„Sicher, wenn es um Strafen geht, ist Nummer Drei immer voll dabei. Sie liebt es förmlich, und sehnt sich jede Strafe herbei. Ist es nicht so“.
„Ja Schwester Annika“.
Monika wüsste jetzt schon ganz gern mal, was auf sie zukommt, aber sie weiß auch, dass es besser ist, nicht danach zu fragen, denn dies könnte eine weitere Strafe nach sich ziehen.
„Komm mit Nummer Drei, wir wecken jetzt die drei Schlafmützen, schließlich habe ich heute noch was vor mit ihnen, und auch mit dir“.
„Ja Herr Klaus“.
Monika geht voran und hält Klaus die zwei Türen auf, durch die sie gehen müssen. Nachdem auch unser Trio geweckt wurde, sollen alle vier Klaus folgen. Auch Nummer Drei läuft dicht hinter Klaus her, um ihn immer kurz vor einer Tür zu überholen, und diese vor ihm aufzuhalten.
Unser Trio wundert sich etwas über das Verhalten von Nummer Drei, doch denken sich nichts besonders dabei. Viel zu müde sind sie um recht groß darüber nachzudenken. Endlich oben angekommen, führt Klaus sie zu den Pferdeställen. Leider dürfen die Vier nicht mit hinein, und warten auf Befehl von Klaus vor dem Tor zur Reithalle. Allzu warm ist es nicht und so frieren die Vier schon etwas, als Klaus, auf einem großen, schwarzen Pferd, durch das Tor geritten kommt.
Von seinem Ross wirft er vier Leinenmäntel herunter und befiehlt, dass die Vier sie anziehen sollen. Diese sind allerdings etwas anders als die, die unser Trio schon kennt, sie scheinen etwas dicker zu sein, kratzen und jucken aber genauso wie die anderen. Klaus reitet los und die Vier sollen ihm folgen. Er reitet langsam auf das Tor zum Hof zu, um es dann stolz auf seinem edlen Ross zu passieren. Dahinter hält er mit „Ho“ an. Sein Pferd pariert sofort und bleibt augenblicklich stehen.
Hier rechts liegen die drei Rucksäcke, setzt sie euch auf“.
Natürlich sind unsere Drei nicht gerade begeistert, aber sie tun, was man ihnen sagt.
„Und nun kurz zur Erklärung, was jetzt wie ablaufen wird“.
Gespannt spitzen die Vier die Ohren, besonders Monika, noch ist ihr nicht klar, warum sie hier her mitkommen muss.
„Wir machen jetzt einen kleinen Langlauf, nur über ein paar Kilometer. Ihr werdet die Rucksäcke tragen und ich werde dafür sorgen, dass ihr nicht schlapp macht. Nummer Drei war etwas ungehörig zu mir und Annika, deshalb habe ich sie mitgenommen. Schwester Annika hat auch gesagt, dass ihr Drei etwas geschont werden müsst“.
Nun greift Klaus an seinen Sattel und hält die lange Peitsche in der Hand. Geschickt lässt er sie einmal durch die Luft sausen und der Knall ist unüberhörbar.
„Weil ihr die Rucksäcke und die Windeln tragt, hätte ich euch nur leicht tätscheln können, stattdessen ist mir etwas Besseres eingefallen. Ihr werdet laufen und ich neben euch her reiten. Wenn ich der Meinung bin, ihr werdet zu langsam, bekommt Nummer Drei die Peitsche“.
Das Trio wirkt entsetzt, mehrere Kilometer mit 15 Kilo auf dem Rücken und Nummer Drei muss büßen für sie, das kann Klaus nicht tun, doch bevor sie auch nur ein Wort sagen können, reitet Klaus schon davon und dicht neben ihm, läuft Nummer Drei. Schlagartig wird ihnen klar, dass sie sofort loslaufen müssen, sonst wird Nummer Drei die Peitsche viel früher spüren, als gedacht.
Gerade als das Trio Klaus und Nummer Drei eingeholt hat, wechselt das Pferd in die nächstschnellere Gangart und unsere Drei haben Schwierigkeiten, Schritt zu halten. Eines ist ihnen jetzt schon klar, ewig werden sie das Tempo nicht gehen können. Besonders John mit seinem doch recht stattlichen Bauchansatz hat große Mühe überhaupt mitzuhalten.
Doch damit nicht genug, der Hof liegt schon weit hinter ihnen, da biegt Klaus einfach mitten in ein Feld ab und die Vier müssen ihm folgen. Offenbar hat es erst vor kurzem geregnet, denn das Feld macht einen ziemlich aufgeweichten Eindruck und ihre Füße versinken tief im Dreck des Ackers. Klaus Pferd scheint mit dem schlechten Untergrund besser klar zu kommen, als die Vier. Immer größer wird der Abstand zwischen ihnen, selbst Nummer Drei kann nicht mehr mithalten und fällt etwas zurück.
Klaus bleibt das nicht verborgen und so reitet er zuerst langsamer und macht dann eine Wende. Als er auf Nummer Drei zureitet, kann sie schon sehen, wie er die Peitsche in der Hand hält und ausholt. Klaus schafft es genau so zu Timen, dass wie er an Nummer Drei vorbei reitet, die Peitsche auf ihrem Rücken landet.
Das Ganze geschieht so schnell, dass Monika sich nicht mehr wegdrehen kann und so schreit sie spitz und laut auf, als das Leder der Peitsche auf ihre Haut prallt. Unser Trio soll das wieder etwas anspornen, auch wenn sie nicht geschlagen werden, so leiden sie doch irgendwie mit, mit Nummer Drei.
Klaus gibt erneut das Tempo vor, doch unsere Drei schaffen es nicht mitzuhalten. Nummer Drei dagegen schon und prompt schreit sie auch wieder auf. Da Klaus genau neben ihr reitet, konnte sie nicht sehen, wie er mit der Peitsche ausholt, und so trifft sie der Schlag völlig unvorbereitet.
Nachdem sie das endlos wirkende Feld durchquert haben, laufen sie auf einer Asphaltstraße weiter. Darüber sind die Vier schon froh, auch wenn Monika oft genug barfuß durch die Welt laufen musste, so über Schotter zu laufen, ist schon nicht angenehm. Doch lange bleibt ihnen das nicht erspart, schon geht es in einen kleinen, geschotterten Waldweg und Klaus muss genau in der Mitte des Weges reiten, wenn er nicht von Ästen getroffen werden will. Noch einmal zieht er das Tempo an und lässt kurz darauf die Peitsche sprechen.
Es ist nun aber egal, wie oft er auf Nummer Drei einschlägt, unser Trio kann nicht mehr schneller und vor allem John ist nur noch ganz weit in der Ferne zu sehen. Wäre der Waldweg an dieser Stelle nicht schnurgerade, hätten sie ihn wohl schön längst verloren. Klaus reitet nun ganz langsam, damit John langsam wieder näher kommen kann.
Als dieser wieder ganz nah ist, legt Klaus ein Tempo an den Tag, dem wohl nicht mal ein Spitzensportler gewachsen wäre. Als er um eine Kurve reitet, machen die vier extra langsam, um noch mal etwas Kraft zu schöpfen, falls noch welche vorhanden ist. Aber als Manu und Ramona neben Nummer Drei laufen und sehen, dass auch diese ganz erledigt ist, machen sie sich erst mal noch keine ernsthaften Sorgen.
Nun kommt ihnen auch schon Klaus wieder entgegen und lässt seine Peitsche knallen. Der Rücken von Nummer Drei ist schon übersät von roten Linien, die sicher höllisch brennen. Als sie nun endlich das Waldstück verlassen, können sie sehen, dass der Hof gar nicht mehr so weit entfernt ist und Klaus steuert genau darauf zu.
Er hat schon lange gemerkt, dass besonders John nicht mehr kann. Aber trotzdem schlägt er immer wieder auf Nummer Drei ein, doch diese lässt nur immer mal einen kurzen Aufschrei von sich. Ihr gesamter Rücken und Po, selbst die Rückseite ihrer Oberschenkel leuchten feuerrot.
Nie hätte unser Trio gedacht, dass dieser sanfte Mann namens Klaus, zu solcher Brutalität fähig wäre. Würden sie es nicht mit ihren eigenen Augen sehen, würden sie es nie glauben.
Endlich kommen sie auf dem Hof wieder an und Klaus steigt vom Pferd, um es fest zu machen. Nun muss er nur noch warten, bis auch John endlich angekrochen kommt.
„So, so und ich dachte ihr wärt fit, besonders von dir Nummer Drei, bin ich enttäuscht, da hätte ich weit mehr erwartet. Ich werde der Baronin empfehlen, dich mit in das Fitnessprogramm aufzunehmen. Es scheint mir, als hättest du es dringend nötig. Von euch Dreien will ich jetzt gar nicht reden, euch ist schon klar, dass sich das ändern wird. Morgen wiederholen wir das Ganze, und dann werde ich meine Empfehlungen schreiben. Nummer Drei, geh zu Annika und nimm die Drei mit. Lass dir eine Salbe geben, gegen deine Striemen“.
Schnell verschwinden die Vier im Inneren des Bunkers, als unser Trio in ihrem Krankenzimmer ankommt, fallen sie tot müde in ihre Betten. Kaum eingenickt, stürmt schon Schwester Annika herein.
„Los aufstehen, jetzt ist noch keine Schlafenszeit. Pennen könnt ihr später noch, folgt mir und das ganze etwas Z Z“.
(Für die die es wirklich nicht wissen „Z Z“ steht für „ziemlich zügig“ also beeilt euch).
Schnell folgt das Trio der Schwester zu den Duschen.
„Stellt euch unter die Dusche, ich hoffe ihr wisst euch anständig zu benehmen. Nun unter der Dusche dürft ihr euch auch die Windelhose mit samt der ganzen Windel entledigen. Wickelt das Ganze einfach etwas ein und legt es vor eure Dusche“.
Das Trio folgt Annikas Anweisungen und ist glücklich, endlich die Windel wieder los zu werden. Doch als sie die Windelhose nach unten ziehen, ist es so, als würden sie gegen eine Wand laufen. Eine Wand aus Gestank, beinahe sofort sticht ihnen ein scharfer Uringeruch in die Nase, nur um einen Augenblick später vom stinkenden Kot abgelöst zu werden.
Manu kommt nur ein Gedanke in den Kopf, als sie den Gestank riecht, „Bahnhofstoilette“. Sie stellt sich gerade vor, dass wenn sie jetzt auf einer Bahnhofstoilette stände, die seit einer Woche nicht mehr geputzt worden ist. Genau so stinkt sie selbst, und es schauert sie vor sich selbst.
Nicht dass sie eine der Frauen wäre, die drei Mal täglich unter die Dusche rennt, aber alle zwei Tage sollte es schon mindestens sein, aber das hier ist etwas völlig anderes. Das hat mit ein wenig Körpergeruch oder Schweiß nichts mehr zu tun. Dachte sie doch erst neulich, als sie aus ihren Latexklamotten geschält wurde, dass sie sich nie wieder so dreckig fühlen wolle. Nun, es hat nicht lange gedauert und sie fühlt sich wieder selbst so dreckig und schmutzig, einfach furchtbar.
Als sie das heiße Wasser erstmal über ihre Körper fließen lassen, meinen die drei, dass es sogar noch mehr stinkt. Sie sind untenrum so eingesaut, dass sich sogar das Wasser dunkelbraun färbt. Teilweise schwimmen richtig kleine Brocken Richtung Abfluss und John muss bei diesem Anblick kurz würgen. Zum Glück fängt er sich wieder.
So gründlich und ausgiebig haben die Drei sich wahrscheinlich noch nie gewaschen, in alle Ritzen und Poren ist ihre Scheiße gekrochen und lässt sich schon gar nicht mehr so einfach entfernen. Annika schaut dem Treiben belustigt zu. Weiss sie doch, dass es heute Abend wohl doch ein wenig Ärger geben könnte, wenn die Drei wieder in eine Windel sollen. Aber für diesen Fall hat sie schon vorgesorgt.
Nachdem die Drei sich ausgiebig gewaschen und abgetrocknet haben, geht es für sie nun wieder völlig nackt zurück auf ihr Zimmer. Dort hat jemand bereits ihr Essen bereitgestellt. Es macht auf unser Trio wirklich den Eindruck, als wolle man nun ihre Verdauung richtig ankurbeln, nach dem Bohneneintopf gibt es jetzt Kohlsuppe.
Nachdem sie brav alles ausgelöffelt haben, ruckt Annika mit der Sprache raus und wirft jedem der Drei eine Windel auf das Bett.
„Anziehen und dann werdet ihr wieder gefesselt und geknebelt“.
Eigentlich hätte Annika nun einen gewissen Widerstand der Drei erwartet, um diesem entgegen zu wirken, hat sie schon drei Wärter vor der Türe postiert. Doch so wie es aussieht, wird sie diese wohl doch nicht benötigen.
Ohne auch nur den kleinsten Protest, schlüpft unser Trio in ihre Windeln. Recht ist es ihnen zwar nicht, doch sie sind vom Tag so erschöpft und wollen nur noch ins Bett und schlafen. Wie sie dann, letztendlich darin liegen, ist ihnen völlig egal, wichtig für sie ist nur noch schlafen. Schon lange nicht mehr haben sie sich so fertig gefühlt. Als sie alle drei genau so wie schon gestern Abend gefesselt und geknebelt im Bett liegen, wünscht Schwester Annika ihnen noch „Gute Nacht“ und lässt die Drei alleine.
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Kapitel 3
Teil 70
Tag 6
Der Test
Nachdem Schwester Annika die Drei geweckt hat, kommen dieselben drei Wärter wie schon gestern, mit genau demselben Brei wie gestern. Unser Trio hat aber aus gestern gelernt und lässt sich heute früh gut füttern. Danach werden sie los gemacht und dürfen schnell unter die Dusche, damit spart sich Annika das lästige Abwischen der Drei, denn unter der Dusche können die das auch ganz gut selbst wegspülen.
Danach reicht Schwester Annika ihnen wieder eine Windel, welche sie auch anziehen. Als diese gut sitzt und zugeklebt ist, bekommen sie noch einen dicken Gummianzug. Das schwarze Gummi ist bestimmt fast einen Zentimeter stark, und so fühlt sich der Anzug auch an. Er ist nicht besonders flexibel und richtig schwer. Zum Glück ist er innen eingeölt, sonst hätten sie diesen wohl nie anbekommen. Aber so flutscht alles gut dahin, wo es soll. Das Gummi liegt gut und eng auf der Haut, aber auch nicht zu eng.
Der Anzug reicht bis zu den Fußknöcheln hinunter und spannt sich straff über ihre Schultern. Auch die Arme umfasst er, als sie so über dem Anziehen sind, merken sie schnell, dass sich ihre Beine und Arme nun nicht mehr so einfach bewegen lassen. Das starre Gummi leistet erheblichen Widerstand. Doch das Auffälligste ist wohl, dass der Anzug ihren Rücken gut freilässt. Vom Hals bis fast zum Poansatz lässt er ihren Rücken frei. Noch können sie sich nicht erklären warum dies so ist, aber eines steht für sie jetzt schon fest, sie werden es schon bald merken, warum dies so ist.
Ihre langen Haare, die schon bis zu ihrem Po hinabreichen, werden von Annika schnell noch durchgekämmt und dann hochgesteckt, so dass der Rücken wirklich frei ist. Unser Trio ist schon der Meinung, dass man ihre Haarpracht langsam mal etwas kürzen könnte. Nicht dass die beiden Mädels etwas gegen lange Haare hätten, aber diese sind schon wirklich richtig lang und bis sie richtig durchtrocknen, dauert ewig. John kommt sich mit der Frisur schon etwas seltsam vor, aber sicher wird er deshalb jetzt keinen Aufstand machen. Immerhin reichen seine Haare nun auch schon bis zur Hälfte seines Rückens und das obwohl er nie vorher lange Harre getragen hat.
Zu guter Letzt bekommen sie noch ein paar hohe Turnschuhe, die bis über ihre Knöchel reichen. So wie sie jetzt sind, nimmt sie Klaus in Empfang und geht mit ihnen nach oben. Sie ahnen schon was jetzt kommt, gleich wird er sie wieder durch die Gegend scheuchen, und sie bis zur Erschöpfung antreiben.
Als sie oben ankommen, wartet bereits Nummer Drei auf sie. Auch sie trägt genau dasselbe wie unser Trio. Als sie sich umdreht, kann das Trio deutlich die Spuren der Peitsche sehen, die sie gestern auf ihren Rücken gezeichnet hat. Sieht aber alles nicht so schlimm aus, nur rote Striemen mit einem leichten blauen Ansatz. Offenbar hat Klaus doch nicht so fest zugeschlagen.
„So, bevor wir heute Nachmittag zu einem weiteren Konditionstest starten, habe ich für heute früh einen kleinen Geländelauf organisiert. Los, auf geht’s, mir nach“.
Klaus läuft los und die Vier folgen ihm vom Hof, Richtung eines kleinen Waldstückes, das allerdings noch in einiger Entfernung liegt.
Während die Vier sich auf den Weg machen, um ihre Fitness zu verbessern, kommt die Frau Baronin gerade in ihr Vorzimmer. Dort sitzt bereits eine Frau am Schreibtisch und arbeitet schon fleißig.
„Guten Morgen Frau Baronin“, die Frau steht hinter ihren Schreibtisch auf und fällt vor der Baronin auf die Knie.
„Morgen K126, bring mir bitte einen Kaffee“.
„Wie sie wünschen Frau Baronin. In ihrem Büro wartet bereits Besuch auf sie“.
„Besuch?“
„Ja Frau Baronin, sie sind etwa vor fünf Minuten gekommen. Ich wollte sie ja rufen lassen, aber der Besuch meinte, dass dies nicht nötig sei, wenn sie sowieso bald kommen würden“.
„Gut K 126. Mal schauen wer das ist. Hat mein Besuch schon Kaffee bekommen“.
„Jawohl Frau Baronin, ich habe ihnen bereits eine Kanne gebracht, und auch ein paar Croissants“.
„Sehr gut. Du machst deine Sache richtig gut, fast besser als Nummer Drei, vielleicht solltest du sie noch mal etwas anlernen“.
K 126 war oder ist, wenn man es so will, mit ihrem Chef verheiratet. Sie ist die Sekretärin in seiner Firma, da sie gerade hier war und die Baronin dringend eine Sekretärin benötigt hat, hat sie gerne diesen Posten übernommen. Normalerweise machen das Nummer Eins, Zwei oder Drei, aber leider stehen im Moment keine der Drei zur Verfügung und so bot sich diese Lösung für die Frau Baronin gerade zu an.
Als die Baronin ihr Büro betritt, braucht sie nicht lange zu überlegen wer das ist, der da auf sie wartet, schon von hinten hat sie die zwei Personen erkannt.
„Guten Morgen, Nadine, Morgen Frank“.
Sie gibt beiden die Hand und sie schütteln sich erst mal die Hände, als würden sie sich schon ewig kennen.
„Was führt euch heute schon wieder zu mir. Euer letzter Besuch liegt ja noch nicht lange zurück. Falls ihr hier seid, um Nummer Drei einen Besuch abzustatten, so muss ich leider sagen, es wäre besser gewesen, ihr hättet vorher angerufen. Denn eigentlich sollte sie gerade unterwegs sein“.
Nadine ist nicht hier um zu wissen was ihre Schwester so treibt, aber wenn die Baronin schon das Thema anschneidet, will sie jetzt auch noch mehr wissen.
„So unterwegs, ist sie mal wieder vermietet“.
„Ach hat sie ihnen das erzählt, ja“.
„Ja und sie fand das ganz furchtbar toll“.
„Das kann ich mir denken Nadine, aber nein, sie ist sozusagen auf einem Trainingslauf“.
„Was, Monika macht so richtig Sport, das kann ich mir fast nicht vorstellen“.
„Bitte Frau Nadine, sie wissen doch, keine Namen wenn es nicht sein muss“.
Auf diesen Punkt legt die Baronin schon immer Wert, auch wenn sie sich manchmal selbst nicht daran hält. Doch da gerade K 126 durch die Tür kommt, hält sie es für besser, diesen Punkt noch mal zu erwähnen. Wenn eine Sklavin mal hier war, sollte man sie immer nur mit der Nummer ansprechen oder bezeichnen, die die Person hat. Dies soll nicht nur der Demütigung dienen, sondern auch dem Schutz der Person. Denn ohne einen Namen, dürfte es ziemlich schwer sein, herauszufinden wer diese Person im normalen Leben ist.
„Ja Verzeihung, aber da es sich um meine Schwester handelt, vergesse ich das immer“.
„Schon gut, solange das ihnen nur mir gegenüber vorkommt, aber bitte achten sie darauf, wenn sie mit anderen Personen über Nummer Drei reden sollten“.
„Ja natürlich Frau Baronin. Aber was ist nun mit ihr“.
„Nun, wir mussten feststellen, dass sie körperlich wohl nicht so fit ist, wie wir es gerne hätten und so nimmt sie ab heute an einem kleinen Übungsprogramm teil, welches diesen Zustand verbessern sollte. Schließlich habe ich noch einiges mit ihr vor und dazu kann ich sie nur gebrauchen, wenn sie topfit ist“.
„Ja verstehe“.
„Aber sicher sind sie nicht zu mir gekommen, um über Nummer Drei zu sprechen, sicher wollen sie sie auch sehen, aber vor heute Abend wird das wohl leider nicht gehen“.
„Nun um ehrlich zu sein, Frau Baronin, bin ich nicht wegen ihr hier, sondern wegen F3“.
„Ach was, was ist mit ihrem Mann“.
Obwohl Frank genau neben Nadine sitzt, spricht die Baronin nicht mit ihm, schließlich ist ihr schon lange klar, wer von den Beiden das Sagen hat. Sicher hat es auch damit zu tun, dass Monika eine sehr devote Person ist, weil ihre Schwester alles Dominante in sich vereint. Zwei solche Personen nebeneinander, das kann über einen längeren Zeitraum einfach nicht gut gehen. Aber so haben sie sich über Jahre wohl wunderbar ergänzt.
„Also, mein Mann ist seit er F3 war, nicht mehr derselbe. Den ganzen Tag erzählt er nur wie wunderbar es war, alles das zu tun was man ihm befohlen hat und wie man ihn gefesselt hat. Um ehrlich zu sein, ich kann das langsam nicht mehr hören. Auch wenn ich mir ab und zu mal einen unterwürfigen Ehemann wünsche, habe ich einfach nicht die Zeit mich den ganzen Tag um ihn zu kümmern, wie er es gerne hätte und da hat er eine völlig verrückte Idee ausgebuddelt“.
„So, was denn“.
„Ich denke, das sollte ihnen mein Mann wohl besser selbst sagen. Ich sage nur, wenn er das wirklich will, unterstütze ich ihn, aber eines muss ihm auch klar sein, ich werde in der nächsten Zeit keines Falls wie eine Nonne leben“.
Richtig schlau wird die Baronin noch nicht aus dem was die Beiden ihr gegenüber erzählen, aber sicher wird Frank gleich Licht in das Dunkle bringen können.
„So F3, dann erzähl mal was dir in deinem Kopf herum spuckt“.
„Bitte Frau Baronin, nehmen sie mich auf, hier bei ihnen. Ich möchte nur noch hier her zurück und unterwürfig dienen“.
„Langsam F3, immer der Reihe nach. Ich kann also annehmen, dass es dir hier gefallen hat“.
„Ja, es war einfach genial. Alles das Ganze drum herum und die Arbeiten und die anderen Drei und ich bin total begeistert“.
„Nun F3, als Erstes solltest du einmal lernen, wenn du einen Satz beendest, mich gefälligst mit Frau Baronin anzusprechen“.
Der Baronin kommt ein Lächeln aufs Gesicht, das was sich John da ausgedacht hat, könnte genau das sein, was sie die ganze letzte Zeit schon sucht. Einen zweiten Mann, den sie zu ihren drei Einbrechern stecken kann, damit das Paar Verhältnis stimmt. In der Tierwelt ist es zwar üblich, dass ein Hengst sich mehre Stuten hält, aber es gibt so viel mehr tolle Spielmöglichkeiten mit zwei Männern und zwei Frauen. Aber noch hat Frank ja nicht richtig mit der Sprache rausgerückt.
„Bitte Endschuldigen sie Frau Baronin“.
„Schon gut, diesmal lass ich das noch durchgehen, aber lass dir das nicht zur Gewohnt werden. Also was hast du dir nun genau ausgedacht“.
„Nun Frau Baronin, ich habe gehört, dass die Drei mit denen ich zusammen war, einen fünf Jahresvertrag bei ihnen haben, und dass sie sehr streng behandelt werden sollen“.
„Ja, da hast du richtig gehört, und weiter“.
„Bitte Frau Baronin, ich möchte da mitmachen“.
„Nun sicher weist du, dass wir nicht einmal so Wärter oder sonst irgendein Personal einstellen“.
Die Baronin muss schon fast lachen bei diesem Satz, sie hat schon lange begriffen was Frank will, doch sie will es aus seinem Munde hören.
„Nein, nein, Frau Baronin, sie verstehen mich falsch, ich will nicht Aufseher sein“.
„So, was den dann F3“.
„Ich, i.. ich möchte als Sklave daran teilnehmen“.
„Ach als Sklave, nun du weisst, dass wir eigentlich nur weibliche Sklaven aufnehmen und ich nur wegen Nummer Drei, bei dir eine Ausnahme gemacht habe“.
„Ja Frau Baronin, das ist mir schon klar, aber Nummer Sieben haben sie ja auch aufgenommen und zwei Frauen und ein Mann, das ist doch irgendwie.. , nun das passt nicht zusammen, weil es nicht aufgeht“.
„Also F3, ich glaube, ich weiss was du meinst, aber genau kann ich mir das immer noch nicht vorstellen“.
„Nun Frau Baronin, ich habe das bereits mit meiner Frau besprochen und sie wäre bereit, für mich genauso wie für Nummer Drei zu bezahlen“.
„Und du glaubst, dass es mir hier nur ums Geld geht F3, ich habe genug Geld und muss nicht jeden aufnehmen der mir Geld bietet“.
„Ich dachte, sie würden sich Sorgen machen, wie ich das finanzieren will Frau Baronin“.
„Nein, darum geht es mir in erster Linie schon mal gar nicht, denn ich weiss noch immer nicht, wie du dir das vorstellst“.
„Frau Baronin, ich habe von Nummer Drei schon einiges erfahren, was mit den Dreien passieren soll und ich möchte genau dieses Programm mitmachen“.
„Ha, und du meinst das wäre das Richtige für dich. Du weißt doch sicher, dass ich gerade diese Drei nicht mit Samthandschuhen anfassen werde, eher das Gegenteil“.
„Ja ich weiß, dass es ein harter, schwerer Weg werden wird und ich leiden werde, aber ich wünsche es mir wirklich zu leiden und zu dienen und unterworfen zu werden, und zwar länger als nur ein paar Stunden am Tag. Leider kann mir meine Frau genau das nicht geben, weil sie zu sehr beschäftigt ist, und so bin ich auf diese Lösung gekommen, und von Nummer Drei weiß ich auch, dass sie einen weiteren Mann für das Trio suchen. Wäre es nicht in ihrem Sinne, wenn aus dem Trio ein Quartett werden würde“.
Der Baronin scheint es so, als hätte Nummer Drei immer noch ein loses Mundwerk, wenn sie mal nicht geknebelt ist. Zwar bietet ihr Frank genau das was sie sucht, doch von Nummer Drei hätte er dies nicht erfahren dürfen.
„Doch F3, das ist genau das was ich suche und was sagt denn ihre Frau nun wirklich dazu“.
Jetzt ist der Baronin klar, dass sie diesen Mann haben muss, sie weiß aber auch, dass dies nur über Nadine geht. Sollte diese nicht mit den Plänen ihres Mannes hundertprozentig einverstanden sein, würde sie Frank wohl nicht bekommen.
„Nun Frau Baronin, wie ich schon gesagt habe, wenn es das ist, was Frank will, dann soll er es machen, ich habe die nächsten zwei Jahre ein volles Programm, meine Spedition versucht gerade in Asien Fuß zu fassen, und da werde ich viel auf Reisen sein, aber wie ich auch schon meinem Mann erklärt habe, muss er schon damit rechnen, dass ich dann den ein oder anderen Bettgefährten haben werde“.
Frank kann sich nicht helfen, aber wie er das von seiner Frau hört, dass sie mit anderen Männern ins Bett gehen wird, wächst sein kleiner Freund zu voller Größe heran. Weiß er doch, dass sie zwar mit ihnen schlafen wird, doch lieben wird sie immer nur ihn, und nur das zählt für ihn.
„Da hast du es gehört F3, deine Frau will Fremdgehen, wenn du hier bei uns bleibst, das kann ich einfach nicht verantworten. Schließlich könnte das eure Ehe zerstören“.
„Frau Baronin, machen sie sich da mal keine Sorgen, sie wird vielleicht mit anderen Männern schlafen, doch eines weiß ich ganz sicher. Nadine wird immer nur mich lieben, und nur das ist es, was zählt“.
Wie als Bestätigung küssen sich Frank und Nadine nun leidenschaftlich und als Nadine aus dem Augenwinkel Franks Ständer in der Hose erkennt, streichelt sie mit einer Hand zärtlich über die Beule in seiner Hose.
Kurz kommt der Baronin ein Gedanke. Sie könnte versuchen, dem Vertrag ein kleines Extra hinzuzufügen, wenn sie Nadine in einen Keuschheitsgürtel stecken könnte, das wäre eine klasse Sache. Aber schnell verwirft sie diesen Gedanken wieder, dass sie Frank bekommt ist ihr wichtiger als alles andere.
„Nun, ich sehe schon, das ist wohl wirklich die große Liebe und anscheinend habt ihr beiden das auch schon untereinander diskutiert. Also wenn ihr beide einverstanden seid, dann stimme ich auch zu, und F3 kann zu uns kommen um seinen Wunsch erfüllen zu können“.
„Danke Frau Baronin, ich bin überglücklich“.
„Ja, ich danke ihnen auch Frau Baronin, denn wenn Frank glücklich ist, bin ich das auch und sicher kann ich ihn ja genau wie meine Schwester, immer mal besuchen“.
„Ja sicher können sie das. Ich werde also einen Vertag aufsetzen lassen, es gibt da nur noch ein kleines Problem“.
„Und das wäre, Frau Baronin“.
„Nun, das Ganze muss in den nächsten 24 Stunden über die Bühne gehen, denn dann beginnt ein neuer Ausbildungsabschnitt, und ich möchte, dass F3 diesen von Anfang an mit macht, da es ihm nicht möglich sein wird, verlorene Zeit wieder aufzuholen. Das ganze Programm ist so eng gestrickt und da hat er keine Chance es nachzuholen“.
„Nun, das ist schon etwas knapp, aber wenn es so ist, dann soll es halt so sein“.
„Ja Nadine, das wäre schon wichtig“.
„Gut, ich werde heute mit meinem Mann noch mal ordentlich auf die Pauke hauen, und ihn dann morgen früh so gegen acht, hier vorbei bringen, ist ihnen das recht Frau Baronin“.
„Ja Nadine, das ist mir sogar sehr recht und ich werde in der Zwischenzeit einen Vertrag aufsetzen lassen, den sie dann ebenfalls morgen früh unterschreiben können“.
„Gut, also dann bis morgen früh Frau Baronin“.
„Ja bis morgen“.
Frank hat wohl von Nummer Drei schon so einiges erzählt bekommen, denn zum Abschied fällt er der Baronin vor die Füße und küsst die Spitzen ihrer Stiefel.
Als die Beiden das Büro der Baronin verlassen haben, ruft sie K 126 zu sich, um den Vertag auszuarbeiten. Kurz kommt ihr noch einmal der Einfall von vorhin in den Kopf mit dem Keuschheitsgürtel für Nadine, aber sie will nichts riskieren und verwirft das Ganze wieder.
Während die Baronin den Vertrag ausarbeitet, ist unser Trio und natürlich Nummer Drei bereits an dem Wäldchen angelangt. Dort müssen sie feststellen, dass es einer dieser vollkommen verwilderten und sich selbst überlassen Abschnitte ist. Ähnlich diesem, wie die drei einen solchen beim Einbrechen in das Gehöft durchqueren mussten. An manchen Stellen steht das Gras einen halben Meter hoch, und an anderer Stelle liegen umgestürzte Bäume einfach so herum.
Klaus hat einen Weg mitten durch das Unterholz eingeschlagen, und das Ganze ist nun ein richtiger Hindernislauf. Sie müssen über umgestürzte Bäume klettern, unter andern kriechen sie unten hindurch, auch einen kleinen, etwa zwei Meter breiten Bach gilt es zu überwinden. Es dauert nicht lange und die Vier sind wieder vollkommen aus der Puste, auch John ist schon wieder weit zurückgefallen. Doch Klaus verzichtet darauf sie diesmal mit irgendeinem Hilfsmittel anzutreiben, er hat auch gar keine Peitsche dabei. Stattdessen macht er immer wieder kleine Pausen, bis der Trupp sich wieder gesammelt hat.
Als sie sich wieder auf den Rückweg machen, ist an Joggen schon nicht mehr zu denken, es geht viel eher langsamen Schrittes zurück. Als sie am Hof ankommen, soll Nummer Drei sie zurück in ihr Krankenzimmer führen. Unser Trio ist den Weg mittlerweile schon so oft gegangen und würde diesen auch alleine finden, aber Befehl ist eben nun mal Befehl, ganz ähnlich wie beim Militär, vielleicht hier sogar noch mehr, als in irgendeiner Armee.
Unten angekommen, weist Schwester Annika sie an, dass sie sich vor dem Mittagessen noch etwas ausruhen können. Darüber freuen sich die Vier riesig und am liebsten würden sie auch diesen Gummianzug ausziehen, denn darunter schwitzt man fürchterlich, aber sie wissen, dass sie das nicht dürfen und machen auch keine Anstalten dies zu tun. Die Drei legen sich in ihre Betten und Nummer Drei setzt sich auf einen Stuhl, den sie sich mitgenommen hat. Schnell fallen alle vier in einen leichten Dämmerschlaf, so erschöpft hat sie der Vormittag schon wieder.
Es ist nicht nur die Anstrengung von heute, nein, ihnen sitzt auch noch der gestrige Tag in den Knochen, und sie haben Muskelkater in den Beinen und Rücken, und würden sich am liebsten erstmal gar nicht bewegen.
John erkennt für sich mal wieder die Ironie des Ganzen, vor einer Woche hätte er alles dafür gegeben endlich mal ein paar Meter laufen zu können. Doch nun würde er wieder gerne zurück in die Zelle, wo er fast bewegungslos gefesselt liegen musste. Bei der kleinsten Bewegung, merkt er jeden Muskel in seinem Körper.
Als die Vier so vor sich hin dösen, bringt Schwester Annika das Mittagessen herein, welches heute recht reichlich ist, Spaghetti mit Tomatensoße. Eine riesen Portion steht vor den Vieren auf ihren Tellern, aber sie haben auch großen Hunger, denn der Brei heute früh, hat sie nicht richtig satt gemacht und so hauen sie rein.
John schafft auch nicht alles und die anderen drei haben bereits nach der Hälfte aufgehört zu essen, zu viel ist auf ihren Tellern. Als Annika das sieht wie sie in das Zimmer kommt, fängt sie gleich an in einem strengen Ton mit den Vieren zu schimpfen.
„Was ist denn das, meint ihr der Koch macht sich die Mühe, euch eine extra Portion aufzutun und ihr esst sie dann nicht. Los, die Teller werden auch noch sauber geleckt, dass das klar ist“.
Nun fangen die Vier wieder an, die Spaghetti in sich rein zu stopfen, doch alles geht beim besten Willen nicht in sie rein, und so geben sie nach kurzer Zeit erneut auf.
„Entweder ihr esst das jetzt auf, oder ich pumpe es euch höchstpersönlich in euren Magen, aber dann muss ich das Ganze noch etwas verflüssigen und es dürft noch viel mehr werden. Alternativ kann ich auch mal die Peitsche aus dem Schrank holen und euch etwas motivieren“.
Mehr brauchen die Vier nicht, um auch den letzten Rest in sich rein zu stopfen. Als sie fertig sind, haben sie das Gefühl, fast zu platzen und ihnen ist regelrecht schlecht vom vielen Essen. Doch Schwester Annika scheint immer noch nicht zufrieden.
„Hab ich nicht gesagt, dass ihr die Teller sauber lecken sollt. Wie gesagt, ich kann euch auch anderes dazu bringen, das zu tun was ich will“.
Schnell heben sie die Teller und fahren mit ihrer Zunge darüber, bis die Teller fast so glänzen, als wären sie gerade frisch gespült. Gerade als die Vier ins Bad, oder besser gesagt Toilette wollen, um ihr Gesicht etwas zu waschen, kommt Klaus um sie für den Nachmittag abzuholen.
Diesmal trägt er wieder eine Reiterkluft und so ahnen die Vier erneut, was nun auf dem Programm steht. Als sie wieder oben sind, müssen sie zu allem Überfluss auch noch feststellen, dass es wie in Strömen regnet und ein eiskalter Wind bläst. Doch dies hindert Klaus nicht daran, sein Programm durchzuziehen. Er sitzt wieder auf dem schwarzen Pferd und schon geht es los. Doch die Vier müssen diesmal nicht hinter dem Pferd herlaufen, sondern dürfen auf einem Fahrrad platznehmen und Klaus damit folgen. Zum Glück ist das Fahrrad ein geländegängiges Mountainbike, denn wieder schlägt Klaus einen Weg über Wiesen und Felder ein. Der Boden ist dermaßen mit Wasser vollgesaugt, dass die schmalen Räder tief einsacken und so geht es nur sehr beschwerlich vorwärts.
Schnell fallen die Vier weit hinter Klaus zurück, dessen Pferd weitaus weniger Probleme mit dem Boden hat, als ihre Räder. Klaus denkt aber jetzt gar nicht daran, Milde walten zu lassen, er greift nach der langen Schlangenpeitsche an seinem Sattel und zieht jedem der Vier zwei kräftige Hiebe über den Rücken. Nun weiß unser Trio auch, warum der Gummianzug sozusagen rückenfrei ist. Das hat einzig und alleine den Sinn, dass man sie besser auspeitschen kann. Die Vier legen sich noch mal richtig ins Zeug, aber lange gelingt es ihnen nicht mitzuhalten. Als sie wieder weiter zurückfallen, macht Klaus erneuert kehrt und lässt anstatt Worte, die lange Peitsche sprechen. Auf den Rücken der Vier, machen sich schon langsam rote Striemen breit, doch Klaus scheint heute keine Gnade zu kennen und treibt seinen Trupp immer weiter an.
Bei jedem Schlag stoßen die Vier einen spitzen Schrei aus, und sie müssen höllisch aufpassen, dass sie nicht mit samt dem Rad umfallen. Doch irgendwann hat auch das ein Ende und Klaus befiehlt ihnen die Räder abzustellen und ordnet eine kurze Pause an. Lange jedoch lässt er die Vier nicht ausruhen, nach nur wenigen Minuten sollen sie nun zu Fuß weiter und dass Klaus, hoch zu Ross, das Tempo vorgibt, dürfte wohl schon jedem klar sein.
Als die Vier sich wieder erheben, merken sie erst wie sehr sie schwitzen, ihnen läuft die Brühe schon unten aus dem Anzug, direkt in ihre Schuhe. Kurz denken sie darüber nach, einfach liegen zu bleiben, doch als Klaus erneut die Peitsche hoch in die Luft reißt, laufen sie schnell los. Weit kommen sie nicht, immer wieder knallt die Peitsche auf einen der Vier nieder, um einen neuen roten Strich zu hinterlassen.
Nachdem sie einige Zeit gelaufen sind, wird ihnen furchtbar schlecht, nun rächt sich, dass sie so viel auf Mittag gegessen haben, auch wenn sie dies nicht ganz freiwillig getan haben, so hilft es nun nicht, sich darüber zu beschweren und nach einigen weiteren Metern muss John sich übergeben. Kurz darauf können auch die drei Frauen nicht mehr und ihr Mageninhalt verteilt sich auf einem Acker. Noch während die Drei sich erbrechen, versetzt Klaus jedem der Drei einen kräftigen Peitschenhieb.
„So was hat man noch nicht erlebt, zuerst vollfressen und dann noch wundern, wenn einem das Ganze wieder hoch kommt. Weiter, oder es setzt gleich noch was“.
In einem sind sich alle Vier einig, Klaus wäre bestimmt ein Obersklavenantreiber geworden, wäre er einige hundert Jahre früher geboren und dabei machte er auf das Trio anfangs so einen freundlichen und verständnisvollen Eindruck.
Nun da sich ihr Magen erstmal entleert hat, geht es ihn auch wieder etwas besser und sie können erstmal Schritt halten, doch der Zustand hält nicht lange an.
Klaus versteht wunderbar mit der großen Peitsche umzugehen und so trifft er fast keine Stelle zweimal und die Rücken seiner Opfer färben sich langsam krebsrot. Doch er darf nicht nachlassen, er muss die Vier heute brechen, er muss sie bis zu ihrer puren und vollkommenen Erschöpfung treiben, nur so werden sie wieder in der Lage sein, sie neu aufzubauen. Das Ganze funktioniert wie Phönix aus der Asche, erst wenn die Vier ganz unten waren, kann er durchtrainierte Personen aus ihnen machen und je länger er damit wartet, desto schwerer wird das Ganze werden. Immer wieder lässt er die Peitsche knallen und John ist schon ein paar Mal nach einem Schlag zusammengeklappt, aber hat es jedes Mal wieder geschafft, sich aufzurappeln.
Für die Vier scheint es eine Ewigkeit zu dauern, und unzählige Peitschenhiebe später, kommen sie zu einem Teich, nicht besonders groß, aber Klaus treibt sie genau dort hin.
Klaus verstaut die Peitsche nun wieder in der Satteltasche, aber nur um aus der anderen eine noch viel Längere hervor zu zaubern.
„Los, rein in den Teich mit euch und immer schön im Kreis schwimmen. Abstand zum Ufer mindestens drei Meter, aber nicht weiter als fünf Meter. Meine Peitsch beißt auch noch unter Wasser und ich glaube nicht, dass ihr das fühlen wollt“.
So wie die Vier schwitzen, ist ihnen die Abkühlung schon mal ganz recht, doch als das kalte Wasser ihre gestriemten Rücken umspült, tut es erstmal richtig weh. Als kleine Drohung lässt Klaus die Spitze seiner Peitsche einmal auf das Wasser aufprallen und diese schneidet den Teich quasi in zwei Hälften. Das Wasser spritzt bestimmt fast einen Meter hoch und die Vier springen nun förmlich in den Teich.
Schnell gehen sie ein paar Schritte in den Teich hinein, aber bereits nach zwei Schritten verlieren sie den Boden unter den Füssen und müssen mit schwimmen anfangen. Die Vier fangen an ihre Kreise im Teich zu ziehen, immer wieder lässt Klaus die Peitsche ins Wasser schnalzen, aber ohne wirklich jemanden zu treffen.
Erst als John wieder etwas zurückfällt, verpasst Klaus ihm einen Hieb. Das Aufstöhnen von John lässt erahnen, dass Klaus ihn wirklich auch unter Wasser am Rücken getroffen hat. Auch Manu und Ramona lassen langsam nach und bekommen einen Hieb auf ihren Rücken. Laut schreien beide auf, der Schmerz scheint noch viel schlimmer zu sein, als wenn er sie an Land peitscht. Aber auch Nummer Drei bekommt ihr Fett weg, auch sie bleibt nicht verschont.
Mittlerweile schwimmen sie schon die fünfte Runde und sind nahe an ihrer vollkommenen Erschöpfung. John kann nicht mehr und rudert nun etwas auf das Ufer zu. Klaus bleibt das nicht verborgen und die Spitze seiner Peitsche trifft genau Johns linke Hand.
„Weiter rein Nummer Sieben, drei Meter vom Ufer hab ich gesagt“.
Johns Winseln lässt erahnen, dass es wohl sehr weh getan hat und er reibt sich erst einmal die Hand, schwimmt aber schnell weiter, als Klaus ihn scharf ansieht.
Nach zwei weiteren Runden kann man das was die Vier in dem Teich aufführen, nicht mehr als schwimmen bezeichnen und Klaus lässt mal wieder die Peitsche sprechen, doch auch das hilft nicht mehr viel, zu erledigt sind die Vier. Das, was da im Teich geschieht, kann man eher als unkoordiniertes und sinnloses Herumstrampeln bezeichnen.
Nach einigen Minuten in denen Klaus noch ein paar Hiebe platziert hat, nicht jeden lässt er auf den Rücken prallen, sondern manchen auch knapp daneben, welches die Vier immer wieder erschreckt. Doch dann wird es plötzlich ernst, denn nur noch Johns Hand ragt aus der Wasseroberfläche und Klaus schaltet sofort.
Er wirft seine riesige Peitsche ins Gras und reitet mit samt dem ganzen Pferd in den Teich. Schnell hat er die Stelle erreicht, an der noch immer, aber nur ganz kurz, Johns Hand auftaucht. Klaus beugt sich weit nach unten und zieht John aus dem Wasser, auf den Rücken seines Pferdes.
Nun macht er kehrt und sein Pferd schwimmt, oder läuft, genau kann man das nicht sagen, an Land.
Dort legt Klaus John erstmal auf den Boden, welcher Wasser hustet. Offenbar hat er viel davon bereits geschluckt, als die anderen Drei an Land schwimmen wollen um zu helfen, schickt Klaus sie wieder weiter in den Teich hinein und droht schon wieder mit der Peitsche.
Manu und Ramona sind sich jetzt doch nicht mehr so sicher, dass ihnen hier nichts geschehen kann, schließlich wäre John gerade fast abgesoffen und wenn Klaus so weiter macht, wird es ihnen recht bald nicht viel anderes ergehen.
Klaus kümmert sich jetzt doch erst mal um John, um zu sehen, ob er auch wirklich noch einigermaßen in Ordnung ist.
Doch nachdem John etwas Wasser gehustet und sich noch einmal übergeben hat, kann er schon wieder stehen und Klaus fragt ihn, ob es ihm wieder gut gehen würde.
Als John meint, dass er zwar erledigt sei, aber sonst es ihm wieder ganz gut gehe, schickt Klaus ihn wieder zurück ins Wasser.
Selbst Nummer Drei kann kaum glauben was sie da sieht. Nummer Sieben ist total am Ende und Klaus schickt ihn wieder in den Teich, aber ihr selbst geht es auch nicht viel besser, ein paar Mal hat sie auch schon Wasser schlucken müssen und musste aufpassen, dass sie nicht unter geht.
Nachdem Klaus feststellt, dass die Vier nun wirklich am Ende sind und genau genommen gar nicht mehr vorwärtskommen, sondern nur noch auf der Stelle wassertreten, um nicht unterzugehen, hat er ein Einsehen und lässt sie ans Ufer strampeln.
Dort angekommen, liegen sie auf der Uferböschung, atmen schwer und bewegen sich fast nicht mehr.
Als Klaus genau hin sieht, fällt ihm auf, dass er es bei Nummer Fünf wohl einmal etwas leicht übertrieben hat. Ein Striemen ist aufgeplatzt und blutet leicht, doch nichts was nicht wieder ohne Narbe heilen würde. Aber eigentlich wollte er so etwas vermeiden, aber was nun mal passiert ist, ist passiert.
Erst als die Vier sich langsam wieder etwas bewegen, spricht er sie an.
„Ich finde, das sollten wir ab jetzt jeden Tag machen, nach zwei drei Wochen ist das für euch wie ein Sonntagsspaziergang. Ich denke, ihr habt euch nun wieder so weit erholt, dass ich euch mal zehn Minuten alleine lassen kann. Am besten ihr bleibt erstmal liegen, ich bin gleich wieder da“.
Die Vier sind so erledigt, dass sie keine Antwort hervor bringen, sie sehen nur wie Klaus auf dem schwarzen Pferd davon reitet.
Für unser Trio wäre das der perfekte Moment zu einer Flucht, aber so erledigt wie sie sind, kommen sie wohl nicht einmal alleine auf ihre Beine. Außerdem hat jeder für sich schon seit einiger Zeit entschieden, nicht zu fliehen, sondern jeder will die fünf Jahre hier herum bringen, schließlich haben sie neben Leid und Schmerz schon tolle Dinge erlebt und das Leid und der Schmerz sind teilweise auch sehr erregend.
Die Vier sind so fertig, dass sie gar nicht mitbekommen wie Klaus mit einem Kleinbus zurückkommt.
„So, schluss mit Faullenzen, alles einsteigen“.
Die Vier kriechen mehr als sie laufen zum Bus und steigen mühevoll ein. Doch Klaus ist ihnen nun beim Einsteigen behilflich. Für unser Trio ist es immer noch recht schwer zu verstehen, dass hier viele Personen offenbar zwei Gesichter haben. Vor wenigen Minuten hat Klaus sie noch gepeitscht und unerbittlich vorangetrieben und nun ist er wieder ganz Kavalier und hilft ihnen beim Einsteigen. Ihnen ist nicht ganz klar, wie sich ein Mensch in so kurzer Zeit, so schnell ändern kann.
Darüber, dass sie nicht zurück zum Hof laufen müssen, sondern gefahren werden, sind die Vier überglücklich, zu Fuß wären sie wahrscheinlich morgen noch nicht angekommen. Die Fahrt dauert zwar nur fünf Minuten in einem ziemlich gemächlichen Tempo, doch laufen hätte in ihrem Zustand wirklich zu lange gedauert.
Die Vier bekommen von der Fahrt sowieso nichts mit, sie schlafen schon mehr als dass sie wach sind und erst als Klaus das Aussteigen befiehlt, bekommen sie mit, dass sie schon lange angekommen sind.
„Schafft ihr es alleine nach unten, oder soll ich euch tragen lassen“.
Die Blöße wollen sich alle Vier nicht geben und nicken. Langsam und bedächtig gehen sie los. Die Treppen nehmen sie Stufe für Stufe, bloß nichts überstürzen.
Annika wartet schon auf die Vier, doch es vergeht noch einige Zeit bis sie unten ankommen. Nummer Drei verlässt auf dem Weg nach unten das Trio und biegt in einen anderen Teil des Bunkers ab. Als unsere Drei endlich bei Annika ankommen, wollen sie eigentlich nur noch in ihr Bett fallen, doch die Schwester schickt die Drei erst mal unter die Dusche.
Endlich dürfen sie auch ihren Gummianzug wieder ausziehen. Lange hält sich unser Trio allerdings nicht unter der Dusche auf, alles was sie wollen, ist schlafen. Als sie in ihr Krankenzimmer kommen, hat Annika bereits ihr Abendessen bereitgestellt, Tomatensalat mit italienischem Weissbrot und einige Flaschen Wasser.
Doch essen wollen die Drei nicht, kaum liegen sie in ihrem Bett, fallen sie auch schon in einen tiefen Schlaf.
Als Annika ihnen ihre Windeln anlegt und sie fesselt, bekommen sie das nicht Mal richtig mit. Erst als einer nach dem anderen aufwacht, weil er mal aufs Klo müsste, merken sie, dass sie wieder gefesselt und geknebelt sind. Doch nach den Strapazen des letzten Tages ist ihnen das auch egal und so lassen sie es einfach laufen.
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