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nessuno
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  RE: Der Reiterhof Datum:25.08.12 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


habe selten so eine schlechte Rechtschreibung gesehen.
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Metallica
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Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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  RE: Der Reiterhof Datum:25.08.12 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo benscho
danke für die Fortsetzung...bin schon gespannt wie es weiter geht
LG
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benscho Volljährigkeit geprüft
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Sklavin dringend gesucht

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  RE: Der Reiterhof Datum:16.12.12 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Da es nun bald Weihnachten ist, habe ich mir zwei Dinge gewünscht. Ein Wunsch davon ist, das ich wieder etwas Zeit finde um meine Geschichte weiter zuschreiben.




Zitat
habe selten so eine schlechte Rechtschreibung gesehen.







nessuno ist zwar der Meinung, dass meine Rechtschreibung bescheiden ist, doch das Weiß ich selbst auch schon, und lass mich davon nicht abbringen.

Kleiner Tipp am Rande „nessuno“, hab dir das auch, so glaube ich, schon in einer PN geschrieben, auf die du nicht reagiert hast. Es hat sicher keiner was dagegen, wenn du selbst mal eine Geschichte schreibst.

Ach so und gleich noch was:

http://www.akrue.privat.t-online.de/dumm61.htm


und wer jetzt immer noch Probleme beim Lesen hat, der braucht dies ja nicht zutun.



Da es schon längere Zeit nichts neues mehr gab, wollte ich mal wissen, ob überhaupt noch Interesse vorhanden ist. Nicht dass ich mich Stunden an den PC setze und keiner ließt, die Geschichte.

Lasst doch einfach mal mit einer kleinen Nachricht von euch hören, ob ihr wollt, dass ich weiter schreibe.


Und für manche mein zweiter Wunsch hat hiermit zutun.


http://www.kgforum.org/display_5_2424_86773.html



Wünsche allen schon mal ein "Frohes Fest".




http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Balu
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  RE: Der Reiterhof Datum:16.12.12 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


ja Bitte schreibe an der Geschichte weiter
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Gefährte
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  RE: Der Reiterhof Datum:16.12.12 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Balu,

deine Fan-Gemeinde hofft auf meeeehr...
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Reiterhof Datum:16.12.12 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Benscho,

auch ich möchte daß es weitergeht. Hau in die Tasten und tippe. Danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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benscho Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Reiterhof Datum:04.08.13 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lange ist es her das es hier etwas neues zu lesen gab, doch nun soll es weitergehen.

Ich hoffe, dass ihr immer noch Freude und Interesse daran habt, hier weiterzulesen und freue mich über jeden Kommentar.

Wie schon weiter oben zu lesen ist, habe ich immer mal wieder oder besser gesagt immer, Probleme mit der Rechtschreibung, doch ich denke, da bin ich nicht alleine und hoffe das ihr darüber wegsehen könnt.

Da es hier schon lange nichts Neues zu lesen gab, hoffe ich doch, dass ihr noch alle wisst, was als letztes geschah.

Da ich das zweite Kapitel bereits fertig auf dem Rechner habe, werde ich wohl regelmäßig wieder neue Teile veröffentlichen.

Wünsche euch jetzt schon, viel Spaß beim Lesen und auch über Anregungen, freue ich mich immer wieder.









http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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  RE: Der Reiterhof Datum:04.08.13 09:12 IP: gespeichert Moderator melden




Kapitel 2
Teil 32
Das neue Heim


Erst als alle Gäste verschwunden sind, kommen wieder ein paar Wärter auf unser Trio zu.
„Hallo ihr drei, wir haben den Auftrag euch wieder in eure Zelle zubringen. Wie ich gehört habe, sollt ihr außer bei der Verhandlung schon recht umgänglich sein, und wenn ihr der Meinung seit, ihr könnt euch benehmen, werden wir auf die Fesseln verzichten“.

Dass unsere Trio damit einverstanden ist, ist ja eigentlich klar.

Langsam aber sicher wird ein Folterinstrument nach dem anderen entfernt. Zuerst ihre Mundpflaume, dann die Fußfesseln, auch alle anderen Fesseln und Ketten werden ihnen abgenommen.

Sieben Aufseher stehen nun um sie und helfen ihnen erst mal wieder auf die eigen Füße zukommen. Schnell merkt unser Trio das das aufgrund der unbequemen Haltung der letzten Stunden, gar nicht mal so einfach ist. Beim Durchdrücken des Knies macht sich erst noch mal ein richtig heftiger Schmerz bemerkbar, auch an Sprechen ist nicht zudenken, alles ist wie taub und die Beine fangen an zukitzeln, auch die Arme müssen erst wieder in Wallung kommen.

Langsam und im Schneckentempo geht es aus der Halle durch den Vorraum und durch den Pferdestall in einen anderen Raum. Diesen Weg waren sie aber vorhin nicht gekommen oder etwa doch. Keiner kann sich so recht erinnern.

Doch das besondere an diesem Raum war eine Tür, die ohne Zweifel nach draußen auf den Hof führt.

Unser Trio erkennt, das nun eine Chance zur Flucht geboten ist, doch sie können sich ja ohne Stütze fast nicht auf den Beinen halten.

„Na was starrt ihr so nach draußen, ihr wollt doch nicht etwa abhauen“. Dem Aufseher blieben die Blicke der Drei nicht verborgen.

Da langsam die Beweglichkeit in ihre Kiefer zurückkehrte, versuchen sie mit so etwas, wie „Nein Herr Aufseher“ zuantworten.

„Aber ihr habt kurz darüber nachgedacht, das habe ich euch angesehen“.

„Ja, Herr Aufseher“ kommt es von Manu.

„Und warum läufst du nicht los“.

„Ich, ich weiß nicht, Herr Aufseher“ kommt es mehr stotternd von ihr.

„Gefällt es dir nicht bei uns“.

Manu ist sich nicht sicher, was sie darauf antworten soll und schweigt lieber.

„So geht das nicht Nummer sechs, eine Antwort musst du mir schon geben, wenn du nicht mit Konsequenzen rechnen willst“.

„Ich weiß nicht, Herr Aufseher“.

„Ist es zu hart für dich, aber was ich so gehört habe, müsste es dir doch gefallen, wenn man dich etwas härter behandelt“.

„Vielleicht ist es das, was mich zögern lässt, da ist aber auch diese Ungewissheit, was noch alles auf mich, auf uns zukommt“.

„Keine Angst Nummer sechs, bis jetzt hat es fast noch nie beschwerten von Kunden gegeben. Zugebender maßen, seit ihr drei ein Sonderfall, so etwas hatten wir noch nie, aber im Grunde werdet ihr genau so behandelt wie eine Kundin, die ein drei Jahresprogramm bestellt hat. Natürlich bekommt ihr ein ganz spezielles Programm, was ich so gehört habe, aber sei versichert es wird bestimmt sehr interessant. Natürlich weiß die Kundin etwas mehr, was auf sie zukommt und von Kunden im Langzeitaufenthaltsbereich hat es noch nie beschwerten gegeben, alle sind wieder gesund und glücklich nach Hause. Na gut manche nicht ganz so glücklich, die wären gerne noch etwas geblieben, konnten sich aber keine Verlängerung mehr leisten. Wenn du erst mal den Anfang hinter dir hast, wird es besser“.

„Können sie mir nicht sagen, was uns alles erwartet“.

„Nun genau weiß ich das selber nicht, was der Chef dazu gesagt hat“.

„Sie meinen die Frau Baronin“.

„Ja“.

„Sie hat gesagt das uns hier Schmerzen, Leid, Demütigungen, aber auch so etwas wie sexuelle Erfüllung erwarten“.

„Nun ja ich würde sagen in groben Zügen, ist das ganz richtig. Aber da gibt es noch viel mehr Dinge, die ihr erleben werdet. Dinge, die euch anfangs wahrscheinlich gefallen, die aber dann ganz schnell zur Qual werden. Das Ganze geht natürlich anders herum auch. Aber ich bin mir sicher das ich euch davon lieber nicht soviel Erzählen sollte“.

„So, warum denn nicht“.

„Du bist ganz schön neugierig Nummer sechs. Ich glaube, dass der Chef es nicht gut heißen würde, wenn ich euch zu viel erzähle, bestimmt will sie das ihr einfach alles nach und nach selbst erlebt“.

Manu ist immer noch nicht zufrieden und will versuchen dem Aufseher doch noch etwas zuentlocken. Da fallen ihr wieder ihre Eltern ein und versucht da anzusetzen.

„Was haben sie eigentlich für eine Aufgabe hier“.

„Ich gehöre zu der Sicherheitsabteilung, die auch im Inneren des Bunkers aufgaben entgegen nimmt. Das heißt, dass ihr mich wahrscheinlich noch öfters sehen werdet“.

„Haben sie so etwas gelernt“.

„Nein, bevor ich hier eine gewisse Grundausbildung bekam, war ich immer nur Hilfsarbeiter in irgendwelchen Firmen“.

„Was werden hier den für Berufe angeboten“.

„Kleines jetzt ist aber echt genug, die Plauderstunde ist vorbei und ich erwarte, dass ihr euch jetzt wieder den Regeln entsprechend benehmt“.

Manu findet das sehr schade, auch unsere anderen zwei hätten gerne noch etwas mehr gehört, doch das man sich hier besser nicht auflehnt haben sie bereits gelernt und antworten deshalb mit: „Ja, Herr Aufseher“.

„Nun gut folgt mir“.

Es geht wieder zurück in die Katakomben des Bunkers, tief in den Bauch hinein geht es nun wieder.

Mit einem Aufzug, der sich nur mit Schlüssel bedienen lässt, geht es laut Anzeige in das fünfte Untergeschoss. Da keine Beschriftung in dem Aufzug zu finden ist und es auch keine Knöpfe gibt, kann unser Trio nicht sagen, wie groß diese Anlage wohl tatsächlich ist, denn die Anwahl des Stockwerkes erfolgt wahrscheinlich über die Schlüsselstellung.

Unten angekommen führen sie ihre Aufpasser wieder durch Gänge die alle gleich aussehen, wie man sich hier zurechtfinden kann, ist ihnen ein totales Rätsel.

„So da sind wir schon, diese Zelle hier ist der recht ähnlich in der ihr zuerst untergebracht wahrt. Nur gibt es hier richtige Betten und ein Waschbecken und auch eine Toilette. Wenn ihr euch anständig benehmt, werden wir euch heute Nacht nicht fesseln müssen. Morgen früh kommt dann der Chef vorbei um euch zusagen, was das Urteil für euch bedeutet. Also wenn ich euch bitten darf einzutreten“.

Ohne lang zu überlegen, geht unser Trio nun also wieder einmal in eine neue Zelle.

Kaum sind alle drin, schließt sich auch schon die Gittertür hinter ihnen und sie sind wieder einmal gefangen.

Zu ihrem erstaunen, hatte der Wärter recht, in dieser Zelle stehen drei große herrliche Betten, und wenn der Eindruck nicht täuscht, sind das sogar Wasserbetten. Ramona muss dies gleich mal ausprobieren und setzt sich vorsichtig auf so ein Teil.

Ja der Eindruck wahr korrekt, es sind tatsächlich Wasserbetten und auch das WC und das Waschbecken sind da, es gibt zwar keine Intimsphäre aber immerhin ein richtiges Klo.

„Verurteilte aufgepasst“, schreit der Wärter nun in die Zelle.

„Wenn ihr Durst habt, werdet ihr das Wasser aus dem Hahn zapfen müssen. Eure Löffel wurden aufgrund eures Verhaltens bei der Verhandlung erst mal einkassiert. Sprechen ist verboten. Jegliche Handlung sexueller Natur, an sich selber, oder an anderen, ist verboten. Raufen streiten oder Ähnliches, ist verboten. Wenn einer dagegen verstößt, werden alle bestraft. Das Einzige was ich jetzt noch hören will ist ein lautes, ja Herr Aufseher“.

Unser Trio hat die Anweisungen verstanden und so antworten sie gehorsam.

Da unserem Trio sämtliche Knochen und Muskeln im Leib schmerzen, was im Angesicht der letzten Stunden auch kein Wunder ist, legen sie sich erst mal auf die Betten.

Da es sowieso schon recht spät ist, dauert es auch nicht lange und sie schlafen ein. Nur Ramona denkt noch über die vergangenen Stunden nach, da ihr das einschlafen mit ihrem noch immer in flammen stehenden Hinterteil recht schwer fällt.

Wollen wir uns doch mal anhören, was ihr kleiner Kopf, so alles zusammenbraut.


Dinge soll ich erleben, die ich noch nicht kenne. Lust und Schmerz erleben, vielleicht sogar den Lustschmerz, der mir so gefällt. Ob ich das alles hier durchmachen werde. Die Baronin will morgen zu uns kommen, na das glaub ich aber mal nicht, wir eher zu ihr. Ja so wird es wohl werden. Hat die nicht auch mal was von dem Thema Pony gesagt, oder bilde ich mir das nur ein. Ob die mir ihr beibringen werden, so eines zu sein oder werde ich nur wie eine Nutte herum gereicht werden und jeden stickenden Drecksack an mich ran lassen müssen. Was wohl die nächsten fünf Wochen bringen werden. Möchte wissen, wie die Staatsanwältin das gemeint hat mit John, dass sie sich um ihn kümmern wird, und dass er jetzt ihr gehört. Ob sie wohl so was wie ein Mentor sein will, oder soll sie seine Herrin sein und wenn ja, wieso bekomme ich keine. Ja, die Baronin währe, da vielleicht die richte. Gut sieht sie ja aus, und hat auch ungefähr mein Alter, ob die mich als Sklavin akzeptieren würde. Oder ist das vielleicht doch zu hart für mich, wenn ich so daran denke was ich hier schon alles durchgemacht habe. Alleine schon diese dämliche Verhandlung heute. Muss das wirklich sein, das man uns so hart ran nimmt, oder war das für die noch gar nicht hart. Also für mich schon, aber es kann ja sein das ich nichts aushalte und eine Weicheisklavin bin. Aber in einem bin ich mir sicher, das sich das bestimmt noch ändern wird. Wenn ich sie als meine Herrin will, muss ich sie beeindrucken, muss härter werden als alles, was sie bis jetzt hatte. Ja ich muss wohl auch Nummer drei in den Schatten stellen, denn das der Chef aufs Tiefste sadistisch ist, daran gibt es keinen Zweifel. Wenn ich an ihre Augen denke, als sie mich ausfragte, während ich auf diesem spanischen Reiter saß, ja mit meinem Schmerzen stieg auch das funkeln in ihren Augen. Ich bin mir sicher das sie spaß daran hatte. Ok ich muss zugeben im Nachhinein hätte es mir sogar vielleicht noch gefallen, wenn sie mich dazu etwas gepeitscht hätte. Ob sie weiß, dass ich sie mag. Aber wenn ich will, dass ich ihr gefalle und ihr Interesse an mir wecken will, muss ich wohl besser sein als Nummer drei. Ja ich werde alles tapfer ertragen was sie mir antun wollen, und wenn sie meinen, dass ich genug habe, werde ich nach mehr betteln. Mein Gott, ob ich mich in diese Frau verliebt habe, kann das sein. Nein oder doch, ich habe doch Manu, obwohl sie ja mehr wie eine Schwester für mich ist. Aber ich liebe sie und auch für sie würde ich alles tun, aber diese Baronin hat etwas das mich anzieht. Auch wenn ich noch nicht richtig weiß, was es ist. Ich glaube ich sollte doch langsam schlafen gehen, wenn nur nicht dieses Brennen an meinem Arsch währe, aber auch dieses Jucken in meinem Unterleib verlangt danach gestillt zu werden und da ist auch dieses ziehen. Oh nein das ziehen, das bekomme ich doch immer, kurz bevor ich meine Tage habe, ja es muss bald soweit sein. Wie soll ich denn denen das klar machen, dass ich meine Periode bekomme. Fragen über fragen aber noch ist es nicht soweit, bestimmt fällt mir morgen noch was ein. Aber wenn ich kurz davor bin, ist es Manu auch, zusammen werden wir das Kind schon schaukeln. Ob sie schon schlafen, ja sieht ganz so aus vielleicht sollte ich das auch tun, am besten ich versuche es mal auf dem Bauch, dann wird mein Hintern schön entlastet.

Manuela und Ramona werden von einem Geräusch geweckt, das einem fließenden Bach ähnelt.

Als sie die Augen aufmachen und sich um schauen, sehen sie wie John sich gerade von der Toilette entfernt. Der Geruch der sich in der Zelle ausbreitet zeigt deutlich, dass John eben nicht nur mal schnell Wasser gelassen hat, nein es musste wohl ein ausgewachsener Haufen gewesen sein. Noch immer etwas schläfrig wünscht Manu naserümpfend allen einen „Guten Morgen“. Eigentlich wollte sie John auch noch sagen, dass er einen ganz schönen Stinker da rein gesetzt haben muss. Doch als von ihren beiden mit Insassen ein lautes „Psst“ kam wusste sie wieder bescheid, dass sie ja nicht sprechen dürfen.

Auch die beiden Mädels, halten es für eine gute Idee, eben mal schnell ihr Geschäft hinter sich zubringen.

Als beide fertig waren legen sich alle wieder auf ihre schönen Betten, aber schlafen kann keiner mehr, jeder fragt sich, was heute wohl wieder alles auf sie zukommen wird.

Plötzlich wird es richtig hell in der Zelle, das Dämmerlicht das offenbar die ganze Nacht gebrannt hat, wird ersetzt durch helles aber kühl wirkendes Licht aus Neonröhren.

Auch scheint sich draußen vor der Tür etwas zutun, Geräusche, die nicht zugeordnet werden können, sind zu hören.

Es dauert noch etwas, doch dann wird ihre Zellentür geöffnet und eine weibliche Person in Wärteruniform kommt herein und stellt ohne ein Wort zusagen drei Schüsseln auf den Boden. Kaum hat sie sie abgestellt, verschwindet sie wieder und schließt die Tür hinter sich.

John geht als Erster nachsehen, was sich wohl in den Schüsseln befindet.

Offenbar sollte dieser hellgraue glibberiger Schleim ihr Frühstück darstellen.

Ramona steckt einen Finger in die Substanz und leckt ihn ab. Ja dem Geschmack und aussehen nach würde sie behaupten, dass das eine art Hafergrütze sein muss, oder wie sie es auch gerne bezeichnet, Haferschleim.

Die beiden anderen machen es ihr nach, wie soll man denn auch sonst das Zeug in den Mund bekommen ohne Besteck.

Als sie die Schüsseln gründlich geleert haben, setzen sie sich erst noch mal aufs Bett, nur Ramona zieht es vor zustehen, was wohl an ihrem noch immer schmerzenden Hintern liegt.

Es dauert noch ein ganzes Stück bis sich die Tür wieder öffnet und wieder kommt die Frau herein.

„Guten Morgen ihr drei, ich soll euch zum Chef bringen. Stellt euch mit dem Gesicht zur Wand und legt die Hände auf den Rücken“.

Das Trio tut, wie ihnen gehießen wird und durch die Tür kommen zwei Wärter, die ihnen Handschellen anlegen.

„Los ihr Verurteilten, folgt mir“.

Die Aufseherin läuft vorne weg und unser nacktes Trio folgt ihr mit auf dem Rücken gefesselten Händen, den Schluss der Karawane bilden die zwei anderen Wärter.

Mit dem Aufzug geht es nach oben und wieder durch ein Gewirr von Gängen. Irgendwann kommen sie wieder in dem großen mittelalterlich wirkenden Speisesaal an.

Der große Tisch, steht immer noch mitten im Raum doch diesmal steht nur ein Stuhl daran.

„Ihr wartet hier auf den Chef, die Regeln solltet ihr ja kennen, wenn ihr fertig seit, werdet ihr wieder abgeholt“.

Mit „Ja, Frau Aufseherin“ antwortet unser Trio.

Die Wärter verschwinden und unser Trio steht alleine da und wartet.

Keiner sagt ein Wort, was wohl auch besser ist, doch dem Gefühl nach warten sie ihr bestimmt schon fast eine Stunde ohne das sich, was tut. Aber zusprechen traut sich keiner.

Langsam wird es echt langweilig, wie lange sie schon warten wissen sie nicht, doch noch immer schweigen sie.

Dann plötzlich öffnet sich die Tür und Frau Baronin schreitet hindurch.

Ziel sicher steuert sie den Stuhl an, um sich darauf nieder zulassen.

„Ich wünsche euch einen schönen guten Morgen“.

Etwas unsicher und zögernd kommt es von unseren Dreien, „Guten Morgen, Frau Baronin“, zurück.

„Zuerst einmal muss ich euch ein Kompliment aussprechen, das ihr die Verhandlung gestern so gut überstanden habt und das ihr euch bis jetzt an euer Sprechverbot haltet, macht mich stolz, auf euch. Auf das, was ihr schon gelernt habt, könnt ihr auch Stolz sein. Allerdings, gibt es für euch noch viel zulernen“.

So fordernd, wie der Blick der Baronin nun auf das Trio fällt, erwartet sie sicher eine Antwort und was sollen sie schon sonst Antworten außer „Ja, Frau Baronin“.

„Als Erstes muss ich euch nun mitteilen, das es wie ihr sicher mitbekommen habt, hier gewisse Regeln gibt. Eine davon währe zum Beispiel das mir gegenüber, euch die aufrechte menschliche Position nicht gestattet ist. Das heißt in Zukunft, wenn ihr auf mich wartet oder mit mir zutun habt, werdet ihr das auf euren Knien tun“.

Unser Trio hat den Wink verstanden und kniet sich hin und antwortet mit: „Ja, Frau Baronin“.

„Nun, ich habe euch hier herbringen lassen, um euch zusagen, was jetzt auf euch zukommen wird. Die Sache könnte für euch, wie fünf Wochen Urlaub werden, wenn ihr es richtig anstellt. Ihr werdet fünf Wochen, in einer Zelle verbringen, als Strafe für eure Zahllosen vergehen. Natürlich gibt es da auch gewisse Regeln, die euch noch mitgeteilt werden. Natürlich ist unser Gefängnis, nicht so human und lasch wie die Justizvollzugsanstalten die ihr vielleicht schon mal gesehen habt. Dass Ganze ist ganz einfach. Euch werden die Regeln genau einmal erklärt. Wer nicht mitkommt, hat Pech gehabt. Der kleinste Regelverstoß wird sofort bestraft. Es gibt genau drei Steigerungsformen eurer Strafe, welche das im einzeln sind, braucht ihr nicht zu wissen. Falls ihr gegen Regeln verstoßt, werdet ihr sie sowieso kennenlernen. Ich kann euch nur empfehlen aufmerksam zu sein, den die Strafverschärfung wird innerhalb der fünf Wochen, nicht mehr zurückgenommen. Was vielleicht noch wichtig währe, zuwissen, ist das sich die Strafverschärfung, nicht etwa langsam steigert, sondern sehr schnell ganz schön unangenehm und belastend werden kann. Nun wünsche ich euch fünf schöne Wochen und noch weitere fünf tolle Jahre bei uns. Wir werden uns bestimmt bald wieder sehen“.

Unserer Trio nimmt dies so zur Kenntnis, was sollten sie auch schon daran ändern. Also nehmen sie es so, wie es ist und auf sie zukommt, bevor man gleich noch eine Strafe riskiert.

Die Baronin verschwindet während dessen wieder und lässt unserer Trio zurück.

Wieder scheint es eine Ewigkeit zudauern, bis die Aufseher wieder kommen. Die Kniee schmerzen schon, doch aufzustehen trauen sie sich nicht.

Endlich kommt die Aufseherin mit ihren zwei Helfern wieder zurück.

„Wie ich hörte, steht euch der aufrechte Gang zurzeit nicht zu. Wir werden euch nun jeden ein Halsband verpassen“.

Jeder bekommt nun ein massives Halsband aus Metall.

Es ist ein ganz, böses Teil. Es besteht aus Mehren Kettengliedern mit einer schmaleren kleineren Kette, die darin eingearbeitet ist. Außerdem hat es etwa drei zentimeterlange Stacheln, die nach innen zeigen. Sie sind zwar nicht gerade spitz, tun aber bestimmt auch weh, wenn sie sich in den Hals bohren.
Als ihnen die Halsbänder angelegt wurden, befestigen die Aufseher noch eine Kette daran.

„So, jetzt wo jeder wie ein kleines Hündchen sein Halsband hat, kann es losgehen“.

Die Handschellen, die ihre Hände auf dem Rücken fest hielten, werden gelöst.

„Das Schöne an unseren Hundehalsbändern ist ja, dass sie die gefangen leicht gefügig machen“.

Die Aufseherin geht zu Manu: „Schau Nummer sechs, ich werde dir die Funktion mal erklären“.

Sie fummelt an dem Halsband, das um Manus Hals liegt, herum.

„Die Stacheln hier, sind zwar nicht besonders Spitz, wenn sich der Gefangene aber nicht fügen will und heftig an der Kette zieht, drücken die sich schon ganz schön heftig ins Fleisch. Besonders toll ist ja die kleine dünne Kette hier. Hier vorne ist die Führungsleine eingehakt, deshalb empfehle ich euch darauf zu Achten, das sich diese Führungsleine niemals straft. Sollte es doch soweit kommen, gleitet die dünne Kette durch die Ringe und verkürzt die Länge eures Halsbandes. Ihr werdet dann sehr schnell merken, dass das Halsband euch die Luft nimmt. Also kurz um es wird euch würgen. Aus diesem Grund heißen diese Halsbänder auch Würger“.

In den Gesichtern des Trios ist deutlich ein leichter Anfall von Angst zusehen.

„Oh, falls ihr denkt, dass wir euch gleich damit erwürgen, da braucht ihr keine Angst zu haben, so stark ist der Effekt nicht, aber er ist deutlich spürbar“.

Nun geht die Aufseherin einmal um unsere Delinquenten herum und zieht aus einer langen, speziell in das Bein ihrer Hose eingearbeiteter Tasche etwas Langes. Auch die beiden anderen Wärter tun es ihr nach.

„Ihr werdet uns nun auf allen Vieren folgen und wenn nicht dann helfen wir mit dieser Hundepeitsche nach. Sie sieht vielleicht für manchen nicht besonders bedrohlich aus, wenn man aber auf die richtigen Stellen schlägt, zieht sie ganz schön“.

Jeder der Aufseher hat nun eine Kette und sie setzen sich in Marsch.

John, der von der Aufseherin geführt wird, träumt mal wieder etwas vor sich hin und achtet gar nicht darauf das sie schon los gelaufen ist.

John bemerkt es erst, als die Kette um seinen sich langsam zuzieht und die Stacheln unangenehm in seinen Hals stechen. Obwohl er sich jetzt gleich in Bewegung setzt, hat die Aufseherin es natürlich auch schon bemerkt.

„Na, komm schon Nummer sieben, nicht so lahmarschig“.

Um ihre Worte den nötigen nachhalt zu verleihen, holt sie mit ihrer Hundepeitsche aus und schlägt John einmal auf jede Backe seines Hinterteils. Dieser merkt sofort, das die Aufseherin recht hatte, als sie meinte, dass auch diese Peitsche ganz schön ziehen könnte. John folgt nun brav wie ein Schoßhündchen der Wärterin.

Irgendwann kommen sie wieder zu einem Aufzug und fahren nach unten.

Manu glaubt zu erkennen, dass es wieder in das fünfte Kellergeschoss geht. Unten angekommen darf unser Trio weiter hin auf allen Vieren den Wärtern durch die Gänge nach krabbeln.

„So da währen wir, euer neues Zuhause für die nächsten fünf Wochen. Außer ihr stellt euch so blöd an und fliegt hier gleich wieder raus“.

Die Wärter bringen unser Trio in ihre neue Zelle und Ramona nutzt gleich mal die Gelegenheit sich um Zusehen.

Doch es gibt nichts zusehen, was neu währe. So eine Zelle, oder vielleicht sogar dieselbe, haben sie hier schon einmal bewohnt. Aber nein, dieselbe konnte es nicht sein, da war die Tür an einer anderen stelle. Bevor sie ihre Gedanken weiter vertiefen kann, ergreift die Aufseherin wieder das Wort:

„Wie ihr seht, sind hier zwei Doppelstockbetten, was bedeutet das dies eigentlich eine vier Personenzelle ist. Ihr habt aber den Luxus zu dritt, zumindest erstmal, hier untergebracht zu werden. Wie ihr seht, ist die Zelle nicht besonders groß, nämlich genau 3x3 Meter, Tisch und Stühle gibt es für euch nicht, soviel Komfort habt ihr nicht verdient. Nun noch etwas Wichtiges, im Mittelgang zwischen den Betten ganz hinten an der Wand steht ein Eimer, der ist für eure Geschäfte und wird einmal am Tag geleert. Ein anderer Eimer steht hier vorne im Eck der ist für Frischwasser und wird zweimal täglich gefühlt. Achtet darauf das diese beiden Eimer immer an ihrem Platz stehen, unser Personal, die das Auffüllen und Leeren übernehmen, haben strickte Anweisungen, sollten die Eimer nicht da stehen, wo sie hingehören, sie einfach zu ignorieren. Des weiteren habe ich noch drei einfache Regeln, die ihr zu befolgen habt. Da währe erstens, einmal alles was wir euch anlegen, reinstecken oder sonst was, hat da zubleiben, wo es ist. Zweitens, herrscht hier im Gefängnistrakt, absolute Ruhe, das heißt geredet wird nicht, wenn wir euch etwas fragen werden wir es so einrichten das alles mit einem Kopf nicken oder schütteln zu beantworten ist. Zu guter Letzt ist da noch die Regel, dass die Betten zwischen acht Uhr morgens und achtzehn Uhr abends, nicht benutzt werden dürfen. Hier in diesem Bereich gibt es keine Decken, da immer gut geheizt ist und der Chef hat gesagt, wenn ihr euch gut führt, bekommt ihr nächste Woche ein paar Kopfkissen. Da euch aber momentan beides fehlt, braucht ihr auch kein Bett zumachen. Ich hoffe, dass alles verstanden wurde, ich komme später noch mal vorbei und wünsche euch nun viel Spaß“.

Ihre Führungsleinen werden ihnen abgenommen, aber das Halsband bleibt erst mal, wo es ist.

Die Aufseher lassen die Tür zufallen, und bevor alle verschwinden, wendet sich die Aufseherin noch mal an sie: „Nur so als kleiner Tipp, es ist jetzt dreizehn Uhr“ und weg ist sie.

Jedem von unserem Trio war klar, warum sie ihnen den Tipp gab, dass es dreizehn Uhr ist. Offenbar sollten sie den ersten Fehler nicht schon in den ersten fünf Minuten machen.

Noch immer auf allen Vieren schaut sich unser Trio fragend an, was sollen sie jetzt wohl tun.

Versetzen wir uns doch noch mal schnell in Ramonas Kopf, um an ihren Gedanken teilzuhaben.

>>Na toll, ob wir jetzt endlich wieder aufstehen dürfen. Soll ich den Anfang machen. Nein ich trau mich nicht. Da, Manu steht auf, gut dann mach ich das jetzt auch. Erst mal durchstrecken. Oh ist das schön. So und nun, Durst, ja was trinken, wäre nicht verkehrt. John steht auch schon an dem Eimer mit dem Wasser. Zum Glück ist da wenigstens eine Schöpfkelle drin, aus der man trinken kann. So Durst erst mal gelöscht und nun, dass können ja fünf tolle Wochen werden. Oh man, wenn ich wenigstens etwas quatschen könnte, aber so, das wird bestimmt die langweiligste Zeit in meinem bisherigen Leben. Ich gehe mal die zwei Schritte rüber zu Manu. Ich schau ihr in die Augen und sehe die Zweifel, ob das alles so richtig ist. Na mit dem Thema bin ich schon durch. Ob ich sie mal umarmen kann, bräuchen würde sie es schon, aber ob unsere Aufpasser damit einverstanden sind. Nein lieber nicht, kein Risiko eingehen. Aber ihre Hand werde ich halten. Ich nehme sie und drücke sie etwas. Sie schaut mich an und lächelt. Ja ich weiß, was los ist, auch sie weiß, was uns bevorsteht. Wie sollen wir denn klar machen, dass wir bald unsere Tage haben und auch sie weiß, dass wir das gemeinsam durchstehen werden. Nur was sollen wir jetzt fünf Wochen lang machen.<<

Nun diese Frage beschäftigt nicht nur Ramona, sondern, auch die anderen beiden aber, eine Antwort auf diese Frage finden auch sie nicht.

Was außer die ganze Zeit nur drei Meter auf und abgehen, sollen sie auch tun.

Also erst mal abwarten, bis die Aufseherin wieder kommt, gesagt hat sie zumindest das sie das tut.

Nach einigen Stunden des Wartens erscheint die Aufseherin wieder vor den Gitterstäben.

„Nummer sechs und fünf vortreten“.

Manuela und Ramona tun wie ihnen geheißen und stellen sich stramm wie beim Militär vor die noch immer verschlossene Zellentür.

„Ich habe hier etwas für euch, das könnt ihr bestimmt bald gebrauchen“.

Die Aufseherin reicht ihnen ein Päckchen Tampons durch die Gitterstäbe.

Ramona nimmt es und ist irgendwie glücklich das sich das Thema, „Wie soll ich denn das sagen“, wohl erledigt hat.

„Ich nehme an, dass die reichen werden. Die gebrauchten schmeißt ihr einfach mit in den Eimer“. Die Wärterin verschwindet wieder.

Ramona packt die OPs gleich aus und möchte sich eins einführen, denn lange kann es jetzt nicht mehr dauern, bis es losgeht. Spätestens morgen sollte es schon soweit sein.

Doch irgendwie ist ihr das jetzt schon peinlich, das hier mitten in der Zelle zutun. Sie schaut sich mal schnell um und ja, genau, wie sie es sich gedacht hat, alle Augen sind auf sie gerichtet. Nein, wenn die mich alle so anstarren geht, das nicht. Auch wenn es nur Manu wäre, nein da will sie lieber schon ihre Ruhe haben und nicht wie ein Ausstellungsstück angeklotzt werden.

Ramona zeigt auf John und deutet an, dass er gefälligst in die andere Richtung schauen soll. Er wirkt zwar etwas enttäuscht, dreht sich aber um. Manuela verseht sofort und wendet sich auch ab von ihr.

Ramona schaut sich noch mal um, ob nicht mittlerweile ein neuer Beobachter irgendwo aufgetaucht ist, kann aber keinen entdecken.

Also schiebt sie sich den Tampon zwischen ihre Beine, bis er an der richtigen Stelle sitzt. Liebend gern würde sie sich noch was ganz anderes da unten rein schieben, aber in solchen Sachen verstehen die hier gar keinen Spaß. Soviel hat Ramona auch schon mitbekommen und damit nicht ständig der scheiß Faden da unten raus hängt, kräuselt sie ihn etwas und steckt ihn mit in die Scheide.

Nun gibt sie die Packung weiter an Manu und diese nimmt sie und wirft sie auf eines der unteren Betten.

Nun tritt wieder Langeweile ein.

Nichts tun außer eine graue, aus Beton bestehende Wand, anzustarren oder an den Metallstäben vorbei, drei Schritte vor, umdrehen und wieder drei Schritte zurück machen. Da aber John dies schon seit einiger Zeit tut, ist da vorne nicht besonders viel Platz. Manu steht einfach direkt am Gitter neben der Tür die Arme hindurch gesteckt und starrt in die Leere. Was ihr wohl durch den Kopf geht.

Ramona geht die zwei Schritte rüber zu ihr und stellt sich neben sie. Nun starren sie zu zweit in die Leere, oder einfach auch nur die andere graue Wand an, die jenseits der Zelle liegt.

Auch wenn sie alle drei gern miteinander reden würden, halten sie sich an das Sprechverbot.

Es dauert eine Weile dann sind Geräusche zu hören. Wie sie hier her gekrabbelt sind, haben sie unzählige leer stehende Zellen gesehen und nun hört es sich an, als ob diese Zellen geöffnet und wieder geschlossen werden. Ob sie da jetzt Leidensgenossin einsperren. Wenn sie aber die Lage ihrer Zelle richtig einschätzen, müssten sie ganz am Ende des Zellentraktes sein, denn so wie sie es gesehen haben ist ihre Zelle die Letzte. Da sie ja soweit hinten sind, glauben sie nicht das die Zellen neben ihnen belegt werden.

Es ist wieder still geworden und sie haben keine Menschen Seele zu Gesicht bekommen.

Manuela und Ramona stehen immer noch am Gitter und John tigert immer noch auf und ab, als es wieder etwas lauter wird. Es dauert ein paar Minuten, bis sie den Grund zu Gesicht bekommen.

Eine neue Aufseherin schiebt einen Wagen mit Essen darauf vor sich her. Als sie bei der Zelle mit unserem Trio darin angekommen ist, hält sie an und mustert sie erst mal.

„So, so ihr seit also die drei neuen, konnte gestern ja bei eurer Verurteilung nicht dabei sein, musste ja hier unten Dienst tun. Ich mache euch noch mal drauf aufmerksam, das euch sprechen absolut verboten ist. Habt ihr das verstanden“.

Unser Trio nickt mit den Köpfen.

„Schön, wie ich gehört habe, ist es bei den beiden Frauen bald soweit mit ihrer Regel habt ihr schon bekommen, was ihr dazu braucht“.

Manu und Ramona ist diese frage zwar etwas peinlich aber sie nicken trotzdem.

„Gut dann kann ich ja mein lecker essen los werden“.

Sie greift eine Schale und reicht sie durch das Gitter. Die Schälchen haben genau die richtige Größe so das sie gut durch das Gitter passen. Was natürlich jeden Fluchtversuch zunichtemacht, bevor er überhaupt begonnen hat. Doch fliehen wollten sie jetzt ohnehin nicht mehr.

Was allerdings die Ernährung hier angeht, so schien es genau so viel Abwechslung, wie in ihrer Zelle zugeben. Es gab schon wieder diesen komischen Haferbrei, dem Geschmack nach diesmal eventuell mit Weintrauben, aber sicher konnte man da nicht sein.

„Na, wenn ich das so sehe, seit ihr mit dem Essen offenbar nicht zufrieden“.

Eine fatale Situation für unser Trio. Würden sie es jetzt vernein, weis jeder der es sieht wie sie das Essen anstarren, das dies gelogen wäre. Dann würde man sie bestimmt für das dreiste Lügen bestrafen. Andererseits wenn sie den Verdacht der Aufseherin bestätigen, könnte man sie bestimmt auch bestrafen, weil sie mit nichts zufrieden sind. Besonders Manu kann sich gerade ziemlich genau vorstellen was die Baronin sagen würde. Bestimmt so etwas wie >>Ihr könnt froh sein überhaupt, was zubekommen. Solche Verbrecher wie ihr haben nichts Besseres verdient<<.

Ja so oder zumindest so ähnlich würde sie sich wohl ausdrücken.

Es könnte ja aber sein, das diese Frau wirklich ein großes Herz hat und sie Morgen etwas besseres zu Essen bekommen.

Offenbar haben alle drei in etwa dieselben Gedankengänge und da die Hoffnung ja bekannter weise zuletzt stirbt, nicken sie.

„Das hab ich mir schon gedacht, möchtet ihr morgen Abend mal etwas anderes“.

Da braucht die Wärterin nicht lange zufragen, unser Trio nickt einstimmig.

„Nun wollen doch mal auf die Liste schauen, was es morgen alles so gibt“.

Sie nimmt ein Klemmbrett, auf dem offenbar die morgige Speisekarte ist.

Nachdenklich liest sie ein Gericht nach dem Anderen.

„Hmh, nein das ist nichts für euch“.

Unser Trio will die Hoffnung nun doch schon fast fallen lassen, als sie plötzlich wohl doch noch was gefunden hat.

„Ja, da haben wir doch was. Wie währe es mit einem Kartoffelgericht, wäre das nicht was Leckeres“.

Aber natürlich wäre das was Leckeres, also nicht lange überlegen, sondern nur schnell nicken.

„Na gut, ihr solltet aber wissen das diese Menüfolge auch einen Nachteil hat“.

So jetzt kommt der Hacken an der Sache.

„Nun, erstens gibt es da für euch morgen Mittag nichts außer pro Person einen halben Liter Milch und zweitens, wenn ich was für euch tue, könnt ihr auch etwas für mich tun“.

John schießt durch den Kopf: >>Was, die ist doch frei die kann alles tun und lassen was sie will und wir, wir sitzen hier drinnen fest. Was soll das wohl sein, was wir für sie tun könnten. Ja klar Sex<<.

Langsam dämmert es John; was sie haben will und macht sich Hoffnungen mit dieser doch nicht gerade unattraktiven Frau eine Nummer zu schieben.

„Bevor ihr jetzt lange überlegt; sage ich es frei heraus: Ich will von fünf und sechs befriedigt werden und vielleicht bring ich euch dann heute schon, noch was Leckeres zu essen mit. Also wie ist es, seit ihr einverstanden“.

Beide müssen kurz überlegen, aber was solls, das hier so etwas auf sie zukommt, haben sie sich ja schon gedacht und so nicken sie.

„Na toll, das Freud mich. Dann schlappert jetzt erst mal schön euer Abendessen und wir sehen uns dann heute Abend noch. Ach so, die leeren Schüsseln könnt ihr einfach auf den Boden stellen und dann durch das Gitter nach Außen schieben. Wenn ihr fertig seit mitessen, könnt ihr auch die Betten benutzen“.

Unser Trio nickt und Freud sich schon endlich mal die Füße hochlegen zu können.

Die Schälchen mit ihrem nicht gerade besonders wohl schmeckenden Essen werden geleert und sie schieben sie aus der Zelle, dann legen sie sich erst mal flach.

Keiner der Drei hätte jemals geglaubt, das nichts tun, so anstrengend ist und so fallen sie in einen leichten dämmer Schlaf.

Das sie nicht besonders tief Schlafen, hat verschiedene Ursachen. Zum einen ist das Licht an und zum anderen sind die Betten wahrscheinlich alles, nur eines nicht, nämlich bequem. Man liegt darauf als hätte man Steine im Kreuz, das können wirklich fünf tolle Wochen werden. Von wegen wie Urlaub, das glaubt die Schnepfe doch selber nicht. Die sollte hier mal schlafen, dann würde sie sich solche bescheuerten Ausdrücke bestimmt doppelt überlegen.

John rechnet mal eben nach: >>Also vorhin soll es dreizehn Uhr gewesen sein und jetzt dürfen wie die Betten benutzen, das heißt, es muss jetzt kurz nach achtzehn Uhr sein. Na super, das macht gerade mal fünf Stunden. Wahnsinn wie soll ein normaler Mensch das fünf Wochen aushalten, wenn fünf Stunden schon wie zwei Tage wirken.<<

Wieder warten sie, da sie schön so vor sich hindösen, fühlt es sich diesmal nicht solange an, bis wieder etwas passiert, doch tatsächlich waren es wieder fast fünf Stunden.

Mittlerweile wurde das Licht auch schon stark gedämmt und es sind nur noch leicht schummrige Umrisse zu erkennen.

Plötzlich ein Lautes scheppern direkt vor ihnen.

Durch dieses Geräusch schrecken sie auf, doch zu erkennen ist nichts es ist einfach zu dunkel.

„Auf stehen ihr Faulpelze, es ist so weit, ich bin da und erwarte meine Gegenleistung“.

Jetzt fällt es ihnen wieder ein, das sie ja heute noch etwas zu erledigen hatten.

Nun geht auch das Licht wieder an, so wie es aussieht, allerdings nur in ihrer Zelle.

Nachdem sich ihre Augen an das grelle Licht gewöhnt haben, können sie auch die Wärterin wieder sehen. Das laute scheppernde Geräusch ist wieder da. Es entsteht dadurch das die Aufseherin mit einem Schlagstock über das Zellengitter fährt.

„Aufstellung ihr Nichtsnutze, das Ganze hab ich schon mal schneller gesehen“.

Wie heute schon einmal stehen sie stramm vor den Gitterstäben ihrer Zelle oder genauer genommen hinter den Stäben.

„Ihr habt doch nicht etwa gelaubt das ich euer Versprechen vergessen habe“.

Alle drei schütteln mit dem Kopf.

„Gut das will ich auch hoffen. Schaut mal, was ich hier habe“.

Sie hält ein paar Bananen hoch.

„Na währe das nicht was Leckers für euch“.

Das unser Trio dies mit Kopf nicken beantwortet, können wir uns ja denken.

„Na mal sehen, wenn ihr eure Sache gut macht, bekommt ihr sie vielleicht“.

Man sollte vielleicht auch wissen, dass es ja wie wir ja wissen, zwar regelmäßig Mahlzeiten gibt, doch besonders reichlich sind sie nicht gerade. So das unser Trio auch ein leichtes Hungergefühl verspürt. Aber sie Hoffen das das Essen morgen Abend, dies alles wettmachen wird.

Die Aufseherin fängt an sich auszuziehen, langsam und aufreizend tut sie das. John kann sich an ihren Körper, der immer mehr von sich preisgibt, gar nicht sattsehen.

Es dauert ein Stück, aber dann ist sie bis auf ihre Mütze und ihren Stiefeln nackt.

„Nummer sechs und fünf sagt mir, hat eure Blutung schon begonnen“.

Beide schütteln den Kopf, was der Wärterin ein Lächeln entlockt.

„Das ist gut, sogar sehr gut. Aber zuerst du Nummer sieben leg dich genau hier hin auf den Rücken“.

John soll sich direkt vor der Aufseherin hin legen nur die Stahlstreben trennen sie noch voneinander. John glaubt das er jetzt vielleicht doch noch auf seine Kosten kommt.

„Los Nummer sieben, die Arme über den Kopf und steck sie durch das Gitter“.

John tut, was die Wärterin ihm sagt. Doch als er das Klacken vernimmt, ist es schon zu spät und er denkt sich nur: >>Scheiße wo hat die jetzt plötzlich die Handschellen her.<<

Schon sind seine Hände aneinander gekettet. Da John seine Arme ja nicht durch ein und dieselbe Öffnung stecken konnte, kann er sie nicht mehr in die Zelle zurückziehen.

„Los Nummer sechs, komm her. Nimm den Kopf von Nummer sieben zwischen deine Beine und Knie dich hin“.

Manuela tut, was man ihr sagt, nun soll auch sie ihre Arme durch das Gitter stecken, aber sie kann sich denken, was das Bedeuten soll.

„Na mach schon schieb deine Arme durch“.

Noch immer zögert Manu.

„Nummer sechs, du willst doch nicht das ihr schon am ersten Tag in Stufe zwei übergeht. Die Baronin hat euch doch bestimmt gesagt das es daraus kein Entkommen mehr gibt. Und das die Worte der Aufsichtspersonen hier, für solche wie euch Gesetz ist, habt ihr doch schon mitbekommen. Also mach es dir nicht schwerer, wie es eh schon ist und leiste meinen Anordnungen folge“.

Nun steckt Manuela doch noch ihre Arme hinaus und es geschieht genau das, was sie befürchtet hat, auch um ihre Handgelenke schließen sich die Schellen. Nun ist auch sie hier gefangen.

Johns Ausblick ist einfach nur traumhaft, sieht er doch Manus Heiligtum, nur wenige Zentimeter über sich. Ein Schauspiel, das wohl jeden Mann erregt. So natürlich auch ihn, auch wenn, er es im Moment eigentlich gar nicht will, aber verhindern kann er es nicht, das sich sein Schwanz gerade steil aufrichtet.

„Nummer sechs, ich hab jetzt genau zwei Aufgaben für dich. Dass ihr euch sexuell auf keinen Fall berühren dürft, das wisst ihr ja, deshalb pass nur gut auf, was den Fötzchen da unten treibt“.

Manu weiß jetzt genau, was sie meint. Würde sie ihren Schoß etwas zu weit senken, wird ihre Scham Johns Mund berühren. Das ist genau das was die wollen, um uns in die nächste Stufe zu treiben, aber nein ich gebe acht darauf, es wird mir nicht passieren, es darf einfach nicht passieren.

Während dessen fährt die Aufseherin mit ihren Anweisungen fort.

„Die zweite Sache formuliere ich einfach mal so. Leck mich, bis ich komme, dann habe ich bestimmt auch eine Banne für dich“.

Die Wärterin stellt sich jetzt ganz an das Gitter heran und drückt ihren Unterleib dagegen.

Manu kann die glatte Scham der Wärterin genau vor sich sehen. Die Schamlippen wirken schon leicht geschwollen. Außerdem glänzt es leicht im Licht offenbar ist sie schon etwas feucht. Die ganze Situation hier scheint die Aufseherin wirklich richtig scharf zumachen.

Manu zögert nicht mehr lange und beugt den Kopf etwas nach vorne und schon berühren ihre Lippen die Geschlechtsteile der Wärterin. Es ist nicht gerade einfach durch das Gitter hindurch aber die Aufseherin drückt ihr Becken fest gegen die Stäbe und von der anderen Seite wirft Manu ihr Gesicht fest gegen den Stahl.

Zuerst küsst Manuela sie an den Empfindlichen stellen entlang, um dann ihren Mund weiter zuöffnen und ihre Zunge zum Einsatz zubringen.

Offenbar ist die Aufseherin eine sehr leicht erregbare Person. Es dauert nicht lange und sie fängt schon an, leise zustöhnen. Auch ihre Säfte fließen in Strömen.

So etwas hat Manu noch nicht erlebt, das eine Frau so auslaufen kann. Bei ihr ist das nicht so. Ramona kann bei einem hohen Erregungszustand auch schon viel Lustschleim produzieren aber das hier ist noch etwas ganz anderes.

Manu drückt ihren Kopf jetzt so fest wie möglich gegen die Gitter, um ihre Zunge, soweit wie möglich in die Aufseherin einzudringen. Diese kommt immer mehr in fahrt und nähert sich ihrem Höhepunkt. Manu zieht ihre Zunge, auf der sie die Wärterin schmecken kann, aus dieser zurück, um etwas mit dem Kitzler zuspielen. Manu macht sie jetzt richtig heiß und als sie ruckartig wieder mit der Zunge in sie eindringt, schreit die Aufseherin ihren Orgasmus heraus.

Manu kann nicht leugnen, dass es ihr ebenfalls Spaß gemacht hat. Auch sie ist erregt ihre Nippel sind hart und auch ihre Muschi kribbelt und möchte auch bedient werden. Doch das daraus wahrscheinlich nichts wird, kann sie sich schon denken.

John kann während dessen schon sehen, dass Manu auch heiß wird, denn er kann schon sehen wie ihre Vulva über ihm, anfängt zu glänzen.

Die Aufseherin hält sich inzwischen an den Gitterstäben fest, den Manu hat noch nicht aufgehört sie zulecken.

Es dauert etwas, aber aufgrund der Anstrengungen von Manu, kommt die Wärterin zu einen weitern Orgasmus. Jetzt geht sie aber einen Schritt zurück, denn schließlich will sie die Leckkünste von Nummer fünf auch noch testen und muss sich ihre Kräfte etwas einteilen.

Erst jetzt wo Manus Kopf wieder frei ist, bemerkt sie das ihr gesamtes Gesicht mit Lustschleim benetzt ist. Sie versucht ihn mit ihren Händen etwas abzuwischen so gut es eben geht.

Als die Aufseherin sich wieder etwas erholt hat, geht sie auf Manu zu.

„Du bist gut Kleines, du hast dir deine Banane wahrlich verdient. Das heißt, wenn du sie noch willst“.

Natürlich will sie sie jetzt haben, auch wenn ihr eine Sexeinlage jetzt lieber währe, doch besser eine kleine Belohnung als gar keine.

Nachdem sie genickt hat, nimmt die Aufseherin eine Banane und entfernt die Schale. Sie spreizt ihre Schamlippen und führt sich vorsichtig die Banane zu gut dreiviertel ein.

„Na dann hol sie dir“.

Manu versteht das Spiel auf Anhieb und beißt einmal in die Banane. Das macht sie so geschickt das noch ein kleiner Teil aus der Wärterin heraus schaut. Beim nächsten bissen zieht sie die Banane wieder ein Stück mit heraus. Es ist ein ganz besonders Geschmackserlebnis.

Die frische fruchtige Banane mit dem Geschmack der Wärterin vermischt, etwas seltsam, aber auf keinen fall ekelig oder so. Nein eher ein Geschmack der Gefühle weckt und herbei sehnen lässt.

Als sie die ganze Banane verzehrt hat, nimmt die Wärterin eine Zweite und wiederholt das Spiel.

„Das hast du echt super gemacht, und weil du das so gut gemacht hast, werde ich dich jetzt befreien. Nummer fünf du wirst ihren Platz einnehmen“.














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  RE: Der Reiterhof Datum:05.08.13 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo benscho
vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Ich dachte schon, dass diese Geschichte, wie so viele Andere auch, eine Totgeburt würde. Aber nun geht es ja weiter und ich hoffe, dass Du noch viele spannende Teile schreibst. In diesem Sinne hoffentlich bis bald.
Dein wmms
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  RE: Der Reiterhof Datum:05.08.13 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Benscho !

Vielen Dank für die lang erwartete Fortsetzung !

Für die nächste Folge braucht es hoffentlich nicht
wieder 1 Jahr.

Viele Grüße SteveN


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  RE: Der Reiterhof Datum:06.08.13 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi benscho,

das ist Dir hervorragend gelungen: eine wirklich tolle Fortsetzung! Ich freue mich schon auf die nächste!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Der Reiterhof Datum:17.08.13 12:02 IP: gespeichert Moderator melden





Ich danke allen, die meine Fortsetzung gelesen haben und besonders Danke ich wmms, SteveN und natürlich Keuschling.

Ich freue mich wirklich immer, über jeden Kommentar und hoffe nun auch, das euch der nächste Teil auch gefallen wird.






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  RE: Der Reiterhof Datum:17.08.13 12:05 IP: gespeichert Moderator melden





Kapitel 2
Teil 33






Die Aufseherin öffnet die Handschellen und Ramona nimmt, schon mit Vorfreude, Manus stelle ein. Auch sie achtet darauf das sie Johns Gesicht nicht berührt.

Die Wärterin steht wieder am Gitter, obwohl sie ja erst gerade zwei Höhepunkte hatte, ist sie schon wieder erregt. Macht über andere Menschen auszuüben lässt sie immer geil werden. Alleine schon das Geräusch, der gerade sich schließenden Handschellen um Ramonas Gelenke, heizt sie schon wieder richtig an.

„Leg los Nummer Fünf, du hast ja gesehen, wie das abläuft“.

Sofort fängt sie an und geht dabei recht ähnlich wie Manu vor.

Es dauert etwas länger als vorhin aber die Aufseherin kommt auf ihre Kosten. Als sie erneut zwei Höhepunkte hinter sich gebracht hat, ist sie sichtlich erschöpft. Es kommt hier ja öfters vor, das sie sich so verwöhnen lässt, aber gleich viermal kurz hintereinander, ist auch für sie nicht, ohne weiters wegzustecken. Ob wohl ihr Körper sagt, dass er erschöpft ist und schlafen möchte häckt ihr Hirn schon wieder neue Gemeinheiten aus. Sie kann es kaum glauben, aber alleine durch diese Gedanken verlangt ihr Körper plötzlich schön wieder nach mehr.

„Na ich weis nicht Nummer Fünf, ich muss sagen ich fand Nummer Sechs besser. So toll war das nicht“.

Ramona wird rot, doch dieses Mal nicht aus Scham, nein der Zorn steigt in ihr auf. Denn sie will das so nicht auf sich sitzen lassen. Sie holt tief Luft, doch bevor sie der Aufseherin ihre Meinung über so eine Person, die ihre missliche Lage einfach ausnutzt, geigen kann, kommt ein lautes „Stopp“ von der Aufseherin.

„Du erinnerst dich noch an das Sprechverbot“.

Wütend stößt Ramona die eingeatmete Luft wieder aus. Fast währe es passiert. Sie muss noch mehr aufpassen, so etwas darf ihr nicht noch mal passieren.

„Aber weist du was Nummer Fünf ich, gebe dir eine zweite Chance“.

Wieder nimmt die Wärterin eine Banane und macht die Schale ab. Nun steht sie wieder vor Ramona nur dieses Mal, dreht sie sich um und bückt sich.

Ramona kann nun, da die Wärterin ihre Backen zusätzlich noch mit einer Hand etwas auseinander drückt, deutlich ihre Rosette sehen. Doch was jetzt kommt damit hätte sie nicht gerechnet.

Die Wärterin legt die Banane der Länge nach in die Spalte und stellt sich wieder aufrecht an das Gitter. Da ihre Arschbacken nun wieder geschlossen sind, wird die Banane zu Brei zerquetscht. Einen Teil drückt es nach außen und einen andern tief in die Poritze hinein.

„Na los Nummer fünf, schön sauber lecken“.

Ramona zögert nicht lange und fängt an die Banane von dem Hintern vor ihr abzulecken. Immer tiefer muss sie sich in die Spalte vorarbeiten. Die Aufseherin macht das schon wieder richtig heiß und sie fängt an, sich selbst an ihrer Grotte zu streicheln.

Ramonas Zunge fährt nun sanft über die Rosette und übt dabei einen gewissen Druck darauf aus.

Die Aufseherin steckt sich jetzt zwei Finger in ihr Lustzentrum und fängt an sich noch stärker zu stimulieren.

Ramona hat nun fast die gesamte Banane, verschlungen und lässt deshalb in ihren Leckbemühungen etwas nach.

Die Wärterin bemerkt das und nimmt eine Zweite. Diesmal achtet sie darauf das sie ganz an ihrem Poloch anliegt, bevor sie sich wieder aufrichtet.

Ohne Aufforderung fängt Ramona sofort wieder an den Bananenbrei aus der Spalte zulecken.

Ramona muss sich diesmal noch etwas mehr anstrengen, bis sie alles wieder sauber geleckt hat. Doch offenbar hat sie irgendetwas nicht richtig gemacht.

„Nummer fünf, was kannst du überhaupt, du hast schon wieder die ganze Banane verputzt und hattest deinen Spaß und was ist mit mir“.

Ramona muss etwas nachdenken und dann kommt es ihr in den Sinn, das die Aufseherin noch keinen erneuten Orgasmus hatte und das macht sie offenbar nicht gerade umgänglicher.

„Das kann doch wirklich nicht sein, denkst du immer nur an dich“.

Schnell schüttelt Ramona den Kopf.

„Meinst du. Ich glaube das nicht, sonst hätte ich noch einen schönen Höhepunkt genießen können. Das kann ich so nicht durchgehen lassen. Na warte das wird noch folgen haben“.

Ramona wollte schon darum bitten sie nicht zubestrafen, doch dann fiel ihr das Sprechverbot wieder ein und so wartet sie schweigend auf das, was wohl unausweichlich kommen wird.

Die Wärterin verschwindet aus dem Sichtfeld der Drei.


Ein klappern und leises Surren ist zuhören.

Es dauert nicht lange da kommt die Aufseherin wieder. Hinter sich zieht sie etwas her, dessen Ende nicht zusehen ist. Es sieht aus wie ein Seil.

Die Wärterin hat tatsächlich zwei Seile dabei, an deren Ende Hacken befestigt sind. Sie fummelt die Seile durch eine Öse an der Wand, die genau gegenüber von Ramona und John liegt.

Nun kommt sie damit auf unsere Gefangenen zu.

Sie hackt ein Seil an Ramonas Handschellen und das andere an Johns Schellen ein.

Nun kommt sie wieder mit einer geschälten Banane auf Ramona zu.

„Drück dich gegen das Gitter Nummer fünf“.

Ramona rückt dem Gitter so nahe wie möglich, so gut es geht, will sie die Aufseherin milde stimmen.

„Komm schieb mir deine fo***e noch etwas entgegen“ und auch das tut Ramona.

Die Wärterin geht nun vor ihr in die Hocke und fummelt in Ramonas Scheide herum. Sie zieht den Tampon heraus und betrachtet ihn gründlich.

„Gut deine Blutung scheint wirklich noch nicht begonnen zu haben. Und nun halt das gut fest, wenn ich wieder komme, will ich dich genau so wieder finden. Hast du verstanden“.

Ramona nickt, doch mittlerweile weis sie auch genau, was sie wo fest zuhalten hat.

Die Aufseherin hat ihr die Banane eingeführt und diese soll sie jetzt an Ort und stelle halten.

Nun verschwindet die Wärterin wieder und ein leises Surren ist zuhören, mit dem aber keiner etwas anfangen kann.

Plötzlich bemerkt Ramona und John das die Stahlseile, die mit ihren Handschellen verbunden sind, anfangen sich zu strafen.

Wenn sie um die Ecke sehen könnten, würden sie die Aufseherin sehen, die die Seile Aufwickeln lässt um diese auf Spannung zubringen.

John merkt schon einen richtigen Zug an seinen Armen und drückt seinen Kopf fest gegen die Gitterstäbe. Auch Ramona drückt ihren Oberkörper fest gegen das Gitter. Johns Arme werden nicht länger noch weiter gespannt, die Wärterin hat eine der elektrischen Aufrolllapparate angehalten. Aber Ramona wird immer weiter und stärker gegen die Stäbe ihrer Zelle gedrückt. Der Motor wird erst abgestellt, als ihre Brüste gut sichtbar aus der Zelle durch die Stäbe heraus gedrückt werden.

John sieht nun über sich Ramonas Muschi, ähnlich wie vorhin, die von Manu, nur dass diese hier einen etwas seltsamen Anblick bietet.

Die Banane, die aus ihr heraus schaut, weckt in John nicht nur ein leichtes Hungergefühl, nein am liebsten würde er die Banane Stück für Stück langsam vernaschen und Ramona so ordentlich auf Touren bringen.
Ramona dagegen hat ganz andre Sorgen.

Genau so will sie sie hier wieder vorfinden, wie zum Teufel soll das gehen.

Gut ihren Körper kann sie eh so gut wie nicht bewegen. Vorne ist er durch die stramm angezogenen Arme quasi gut verankert. Aber nach unten muss sie sehr aufpassen, Johns Gesicht, das sie auf keinen Fall berühren sollte, hat nur wenige Zentimeter Luft zu ihren Geschlechtsteilen. Das Schwierigste allerdings wird sein die Banane an Ort und Stelle zuhalten. Zum einen, ist so eine geschälte Banane an sich schon recht glitschig und zum anderen, kommt hinzu, dass sie durch die gesamte Situation schon wieder stark erregt ist und ihre Säfte zu fließen anfangen, was die Sache noch viel schwieriger macht.

John starrt genau auf das Geschehen über ihm und kann seinen Blick nicht davon abwenden. Manchmal könnte er meinen wie die Muskulatur der Scheide über ihm etwas zuckt um die Banane festzuhalten. Nur Zugern würde er jetzt mit seiner Zunge über ihre glänzende Muschi fahren. Seit er hier liegt, steht sein kleiner Freund wie ein Fahnenmast senkrecht in die Luft, und da dies schon eine Zeit lang der Fall ist, hat er allmählich das Gefühl, das er bald platzt.

Er will seinen Blick abwenden, schafft es aber nicht, also schließt er seine Augen um es für sich einfacher zumachen.

Er bemerkt allerdings schnell das dies nicht die beste Lösung ist. Vor seinem geistigen Auge laufen nun wilde Sexszenen mit Manu und Ramona ab und das macht ihn nur noch heißer. Als er die Augen wieder öffnet, hat er das Gefühl, das Ramona in der zwischen Zeit noch etwas näher an ihn herangekommen ist.
Manu sitzt in der zwischen Zeit völlig bewegungslos auf ihrem Bett und beobachtet die Bemühungen von Ramona, was soll sie sonst auch schon tun, ohne eine Bestrafung zu riskieren.

Ramona weiß nicht, wie lange sie schon aushält, immer und immer wieder versucht sie die Banane in sich einzuklemmen und trotzdem hat sie das Gefühl, das sie sie immer weiter entgleiten lässt.

Irgendwann kommt ein Wärter vor das Gitter:

„Na wie es aussieht hast du ganz gut durchgehalten Nummer fünf. Zur Belohnung werde ich euch beide jetzt befreien, damit ihr noch etwas Schlafen könnt“.

Zuerst wird die Spannung von den Seilen genommen. Ramona muss sich jetzt noch mal besonders Konzentrieren um nicht doch noch im letzten Moment einen Fehler zubegehen.

Bevor der Wärter aber die Handschellen öffnet, zieht er Ramona noch mal ganz dicht an das Gitter und entfernt langsam und vorsichtig die Banane aus ihr. Wie durch ein Wunder hat Ramona es irgendwie geschafft, sie nicht zu zerquetschen.

Ganz dicht wird das glitschige Teil an Johns Nase vorbei geführt, er kann den Geruch, den sie verströmt, jetzt ganz intensiv wahrnehmen.

Es duftet nicht nur nach Banane, nein in der Zwischenzeit hat sie auch Ramonas eigen Vaginalgeschmack angenommen.

Der Wärter führt die Banane hinauf zu Ramonas Gesicht und hält sie ihr dicht unter die Nase.

„Na Nummer fünf riechst du das. Das bist du, du kleines geiles Luder, bist doch schon wieder ganz feucht. Komm und iss die Banane auf“.

Ramona öffnet etwas den Mund und der Wärter steckt sie ihr genau in den Mund.

Ein wahrlich seltsamer Geschmack. Sie musste ja schon öfter ihre gerade gebrauchten Dildos sauber lecken aber da war es nur ihr eigner Saft, den sie gekostet hatte, aber jetzt gemischt mit der fruchtig süßen südamerikanischen Frucht ist es etwas ganz neues. Nach nur drei mal beherztem zubeißen ist die Banane auch schon verputzt.

Die Handschellen der beiden werden geöffnet und der Wärter grinst unsere Trio zufrieden an.

Als er aus ihrem Sichtfeld verschwunden ist, wird es fast vollständig Dunkel, nur ein leichter Lichtschein ist im Gang zusehen.

Ramona ist von diesem gerade erlebten kulinarischen Hochgenuss wieder total aufgegeilt worden und würde sich jetzt liebend gern Erleichterung verschaffen.

Doch, da sie bloß nichts riskieren will, holt sie sich ein neues Tampon und legt sich lieber schlafen.

Still ist es geworden in dem Zellentrakt. Nur ab und zu ist ein leises Plätschern oder Stöhnen zu vernehmen, auch könnte man meinen, dass man immer mal ein Schnarchen vernimmt. Etwa alle dreißig Minuten läuft der Wärter an der Zelle vorbei, John der im Moment nicht besonders gut schlafen kann schließt aus diesen Kontrollgängen der Aufseher das die Zellen wohl nicht videoüberwacht sind denn sonst könnten sie sich das Sparen.

Da es in der Zelle fast stockdunkel ist, kann der Aufseher nur schemenhaft die Umrisse der darin schlafenden Personen erkennen. Aber bei unserem Trio gibt es diese Nacht nichts Verbotenes zu entdecken.








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  RE: Der Reiterhof Datum:18.08.13 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi benscho,

herrliche Bananenspielchen - und so perfide.

Anstelle von John wäre ich mir wegen der Überwachung allerdings nicht so sicher. Wenn er jetzt, aufgegeilt wie er ist, auf dumme Gedanken kommt, könnte das üble Konsequenzen haben...

Keusche Grüße
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  RE: Der Reiterhof Datum:25.08.13 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Immerhin hat Keuschling es fertig gebracht einen Kommentar zuschreiben, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Dafür kommt jetzt gleich der nächste Teil.


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  RE: Der Reiterhof Datum:25.08.13 08:03 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 2
Teil 34
Zweiter Tag in der Zelle








Als der Nachtwärter seine letzte Rund startet, schaltet er das Licht in den Zellen wieder an.

Wer trotz des hellen Neonlichtes noch schläft, wird durch den Aufseher geweckt. Dieser trommelt einfach mit einem Schlagstock auf den Gitterstäben herum. Dieses durchdringende Geräusch würde sogar Tode aufwecken.

Zuerst erledigen die Drei erstmal einen Toilettengang. Ramona, deren Regel wie gerufen über Nacht eingesetzt hat, wechselt ihren Tampon und auch Manu holt sich jetzt einen. Solche Probleme hat John natürlich zum Glück nicht.

Unser Trio sitzt auf ihren Betten als die Aufseherin, die sie gestern in diese Zelle gebracht hat, mit einen Wagen kommt, auf dem Wohl das Frühstück ist.

Wieder gibt es so eine Art Haferbrei diesmal mit Ananasstücken drin. Der Brei ist jetzt aber etwas dünner so das sie ihn gleich aus der Schüssel trinken können.

Nachdem sie die Schüsseln geleert haben, stehen sie lieber auf und laufen wieder in der Zelle auf und ab. Da sie immer noch im Hinterkopf haben das sie die Betten von acht bis achtzehn Uhr nicht benutzt werden dürfen, da sie aber keine Ahnung haben, wie spät es ist, halten sie dies wohl für die beste Lösung.

John schöpft gerade etwas Wasser aus dem Eimer und trinkt es direkt aus der Kelle. Als er den Schöpfer wieder in den Eimer schmeißt, fällt ihm auf das dieser ja fast leer ist.

Etwas später muss Ramona ihren Tampon wieder wechseln. John und Manu haben bereits begriffen, dass sie dabei lieber nicht beobachtet werden möchte, und schauen in die andere Richtung. Als sie das Teil in den dafür vorgesehenen Eimer wirft, bemerkt sie das dieser ganz schön stinkt.

Dass der Eimer mit ihren Ausscheidungen drin, nicht gerade einen herrlichen Frühlingsduft von sich gibt, können wir uns ja denken. Da er auch schon relativ gut gefüllt ist, stinkt er pestalisch vor sich hin.

Ramona fällt da ein das sie da mal etwas im Internet gelesen hat, über die Inquisition wo es genau um so einen Eimer für die Körperausscheidungen ging.

Wenn sie sich richtig erinnert, hatten die Frauen die in den mittelalterlichen Kerkern ihr Dasein fristen mussten, da sie der Hexerei angeklagt waren, ganz ähnliche Eimer, wo sie ihre Notdurft verrichten mussten. Nur dass diese Häftlinge, meist noch schwere Eisenketten tragen mussten und Toilettenpapier hatten die bestimmt auch nicht. Das sie welches Haben ist ganz gut, nicht auszudenken wenn man sich nicht mal richtig sauber machen könnte. So glücklich sie ist, das diese grausamen Zeiten, die die Kirche im nahmen Gottes erst aufbrachte vorbei sind, genau so erregend findet sie es einmal selbst in so eine Situation zu geraden. Ihre jetzige Lage ist ihrer Vorstellung schon nicht ganz unähnlich und trotz ihrer Periode ist sie sexuell hoch erregt. Wenn sie sonst ihre Tage hatte, hatte sie eigentlich nie Lust auf Sex. Ramona ist sich sicher, dass dies nur an ihrer momentanen Situation liegen kann, was sollte es den auch sonst sein.

Nachdem unser Trio geschätzte hunderttausend Mal die Zelle auf und ab gegangen ist, hören sie ein leises Summen, das immer lauter wird. Es scheint vom Gang zukommen und da es stetig lauter wird nehmen sie an das es auf sie zukommt. Immer mal verstummt es, dann sind stimmen zuhören doch deutliche Worte sind nicht zuverstehen. Jetzt da das Summen nicht mehr weit weg ist und immer näher kommt sind sie sicher das es sich wohl um einen Elektromotor handeln muss und tatsächlich nach wenigen Sekunden fährt eine art Golfwagen vor. Auch wenn es große Ähnlichkeit damit hat, sieht es doch ganz anders aus.

Verschiedene Geräte wurden an und darauf gebaut. Die Fahrerin dieses ungewöhnlichen Gefährtes steigt ab und steht nun vor der Zelle und betrachtet unser Trio.

„Morgen ihr drei, aber antwortet bloß nicht, ihr dürft bestimmt nicht sprechen und ich rate euch haltet euch bloß daran, denn sonst ist der Spaß gleich vorbei. Na ja es sei denn ihr steht auch auf die harte Gangart. Ich habe die Frau Baronin gefragt, ob ich mit euch sprechen darf und sie hat es mir gestattet, aber ich kenn dieses Spiel schon. Wenn ich mit euch spreche, hofft sie das mir jemand von euch eine Antwort gibt, nur um euch danach dafür zu bestrafen, das ist für mich alles schon ein alter Hut. Macht euch aber keine Gedanken, wenn das stimmt, was ich über euch so alles gehört habe, wird es euch hier bestimmt gefallen, auch wenn es noch nicht danach aussieht. Aber hier wisst ja bestimmt, dass vordem Lohn, immer harte Arbeit steht“.

Unser Trio ist baff, was will diese Frau die in blauer Jeans und schwarzem T-Shirt vor ihnen steht. Ihre langen schwarzen Haare verschwinden hinter ihrem Rücken. Ob sie ein ähnliches Spiel wie die Aufseherin von gestern Abend spielen will. Aber wie eine Wärterin oder eine Autoritätsperson wirkt diese Frau überhaupt nicht. Aus ihrer Wortwahl und der Tonlage dazu, könnte man meinen sie versucht ein Freund zu sein. Aber diese Person ist ihnen völlig unbekannt und so distanzieren sie sich erst mal von ihr. Aber ihr Mitteilungsbedürfnis scheint riesig zu sein und unaufhörlich geht ihr Mundwerk.

„Ich hoff ihr habt kein schlechtes gewissen, wegen meiner Strafe, aber ich bin ja selbst Schuld und es stört mich auch nicht besonders, die paar Tage Kerker bring ich schon rum, da habe ich schon ganz andere Sachen überstanden. Aber ihr müsst unheimlich aufpassen, bei der geringsten Verfehlung katapultieren die euch in die zweite Stufe und von da ist es nicht mehr weit zur Dritten. Das Personal hat die Anweisung euch das Befolgen der Regeln zu erschweren. Nicht das ihr meint das sei nur bei euch so, nein das ist bei allen Gästen so, nur bei den Sklaven, die einen richtigen Langzeitaufenthalt hier haben, machen sie es meistens besonders schwer“.

Unser Trio möchte wissen wer zum Teufel diese Person ist, sie scheint ja einiges über sie zuwissen, doch woher nur hat sie dieses Wissen.

„Ich darf euch ja nicht beim Namen nennen, sondern nur mit euren Nummern anreden. Eigentlich bin ich ja hier um eure Eimer zu leeren beziehungsweise zu befüllen. Nummer sieben hole bitte den Fäkalieneimer und stelle ihn hier ab“.

Während John das tut erzählt die Frau weiter.

„Ich finde es aber im großen und Ganzen echt klasse hier. Ich kann nur sagen, dass die hier echt wissen was ich will, wie sie das immer schaffen, ist mir ein totales Rätsel. Ja, ja ich kann schon an euren Gesichtern erahnen was ihr meint. Ihr denkt sicher das es mir ja auch viel besser geht als euch, das ist aber gar nicht wahr. Bald werdet ihr ja selber erleben was ich schon lange durch habe und ich muss sagen das ich das jetzt alles überstanden habe macht mich Stolz“.

Unser Trio kann mit der Frau und dem was sie erzählt, zwar einige Rückschlüsse ziehen, aber einen genauen Zusammenhang können sie nicht herausfinden.

Während die noch immer unbekannte Frau anscheinend ihre gesamte Lebensgeschichte erzählt, holt sie von ihrem Fahrzeug ein Rohr und steckt es durch die Gitter in den Eimer mit den Ausscheidungen. Der Inhalt wird einfach abgepumpt und verschindet im Schlauch. Als der Eimer leer ist, schiebt sie den Schlauch noch etwas nach. Dadurch wird eine Spülvorrichtung aktiviert und die schwemmt auch den letzten Dreck weg.

„So der ist wieder hygienisch rein. Ich mach das öfters und mische auch die Spülflüssigkeit an. Da ist ein Desinfektionsmittel drin das innerhalb weniger Sekunden, fast alle Bakterien und Viren abtötet. Anstatt das hier zutun, könnte ich an meinen freien Tagen auch einfach runter vom Hof und in die Stadt fahren aber was will ich da“.

So langsam kommt unser Trio dahinter was mit dieser Frau los sein könnte. Sollte sie eine dieser Langzeitgäste sein, von denen sie schon gehört haben.

„Ja ab und zu gehe ich schon in die Stadt, aber wie ich gehört habe, dass ihr drei in den Gefängnistrakt kommt, habe ich die Baronin gefragt ob ich das Leeren und Befüllen der Eimer übernehmen kann, da ich euch sehen wollte. Ein richtiges Gespräch können wir zwar leider nicht führen, aber ich erzähl halt einfach ein wenig. Ich weiß durchaus wie langweilig, es schon nach nur ein paar Stunden hier unten werden kann“.

Mittlerweile hat sie einen erneuten Schlauch in der Hand mit dem sie den Frischwassereimer befüllt.

„Na, ja ich wert es ja bald selber wieder erleben dürfen, zumindest für ein paar Tage. Allerdings nicht hier, sondern ich muss meine Strafe in der Mittelalterabteilung absitzen. Glaubt mir da ist es nicht halb so schön wie hier, hat aber auch etwas ganz Besonderes. Ich sehe schön ihr glaubt mir wieder nicht, aber das stört mich nicht, da kommt ihr auch schon noch hin. Ich bin jetzt schon, ja, äh wie lange bin ich eigentlich schon hier. Ja genau vier Jahre bin ich nun schon hier“.

Manu hält es jetzt fast vor Neugierde nicht mehr aus und würde am liebsten diese Person, die offenbar keine Luft zum Atmen benötigt, so könnte man zumindest vermuten so schnell, und soviel sie redet, ausfragen. Aber unser Trio ist über den Besuch gar nicht unglücklich. Es stimmt, was die Frau gesagt hat zwecks Langeweile, und somit ist ihnen alles was Ablenkung schafft nur recht.

Vier Jahre sagte sie, ist sie schon hier, also hat unser Trio mit ihrer Vermutung, das es sich hier um einen Langzeitgast handelt, schon mal recht. Stellt sich nur die Frage, warum die hier frei rumlaufen darf. Hat die nicht vorhin mal etwas von freien Tagen gefaselt.

„Ja, vier Jahre, genau genommen, eine lange Zeit. Aber ich fühle mich hier so frisch und lebendig, dass es mir höchstens wie ein Jahr vorkommt. Na ja, drei Tage habe ich ja jetzt erst mal wieder frei, so wie fast immer wenn ich meine Tage habe. Wenn ich was angestellt habe und mir eine Gefängnisstrafe eingehandelt habe, dann wird die meistens in diesen Tagen abgesessen. Nur gut das die Baronin mir diesesmal den Kerker zugewiesen hat, da kommt man nicht rein, wenn man seine Periode hat, wegen dem Stroh und so. Die sind hier der Ansicht, das das zu unhygienisch wäre und da sie kein Risiko in Sachen Gesundheit eingehen, lassen sie da lieber die Finger davon. Ob ich die Käfigstrafe vorher oder nachher bekomme, das wird sich noch zeigen“.

Käfigstrafe, das war das Stichwort für Ramona. Sie denkt sie weiß jetzt wer die Unbekannte vor ihr ist. Es kann nur Nummer drei sein, ja das würde alles einen Sinn ergeben, was die so von sich gibt. Ramona gibt nun der Frau vor ihr ein paar Handzeichen aber was die alles Bedeuten könnten will sie sich gar nicht vorstellen, aber sie hat Erfolg damit. Die Unbekannte reagiert darauf und spricht sie an.

„Was ist Nummer fünf was willst du mir sagen“.

Na toll, schießet es Ramona durch den Kopf, wie mach ich der jetzt klar was ich will.

Sie zeigt auf sich selber und spreizt dann der Frau alle fünf Finger entgegen. Danach zeigt sie auf die von der sie vermutet, dass sie Nummer drei ist, und spreizt nun drei Finger von ihrer Hand ab.

„Also Nummer fünf, wenn die willst, das ich verstehe was du meinst musst du schon etwas deutlicher werden“.

Ramona wiederholt noch mal dieselben Gesten nur etwas langsamer und deutlicher.

„Soll das etwa heißen, das du Nummer fünf bist“ möchte die Unbekannte wissen. Ramona kann dies nur mit einen Nicken bestätigen. Als sie noch mal auf die Frau zeigt und ihr drei Finger vor ihr Gesicht hält scheint diese endlich zubegreifen.

„Willst du wissen ob ich Nummer drei bin oder was“.

Nicht nur Ramona nickt jetzt, sondern unser gesamtes Trio, denn auf die Idee das dies Nummer drei sein könnte sind in der zwischen Zeit auch Manu und John gekommen.

Wie ein Blitz fährt es der Frau in den Kopf.

„Ihr habt mich so noch nie gesehen stimmst? Ich hatte immer eine Maske auf, daran hatte ich gar nicht gedacht.“

„Nun denn, wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Nummer drei. Meinen richtigen Namen sag ich euch später mal, ich weis nicht ob das dem Chef recht ist wenn ich euch denn verrate. Nicht dass ich gleich wieder auf der Abschussliste von der Baronin lande. Sie liebt es, Frauen sexuell zu quälen und zu erniedrigen. Natürlich fügt sie dem auch immer ein gewisses Maß an Schmerz hinzu. Aber ich bin ja jetzt erst mal in ihrer Opferliste etwas nach unten gerutscht. Denn den Spitzenplatz führt ihr jetzt an und ich verspreche euch, es wird nicht einfach. So wie ich gehört habe werden wir in Zukunft ja öfters miteinander zu tun haben. Ich soll einen Teil eurer Ausbildung leiten oder daran teilnehmen. Aber glaubt nicht das das einfach wird, ich werde euch so lange drangsalieren bis ihr alles beherrscht. Denn in diesen Fällen heißt es ihr oder ich. So ich muss jetzt aber weitermachen, es gibt für mich noch viel zutun. Gerne würde ich euch noch viel erzählen, ihr müsst wissen das ich die meiste Zeit nicht Sprechen darf, auch wenn man meinen könnte, man gewöhnt sich dran, ich glaube bei mir wird das nie der Fall sein. Vielleicht sehen wir uns morgen schon wieder, wenn die Baronin es mir gestattet. Also bis bald ihr drei, machst gut“.

Nummer drei schwingt sich wieder auf ihr Gefährt und braust davon.

Unser Trio hat nun erst mal wieder was zum Nachdenken.

Denn restlichen Vormittag verbringt unser Trio damit, in ihrer Zelle auf und ab zutigern um die Zeit tot zuschlagen.

Irgendwann kommt die Wärterin wieder die auch schon das Frühstück gebracht hatte und bringt ihnen ihr Mittagessen vorbei. Wer sich jetzt fragt was es wohl gibt der sollte sich ans Frühstück zurückerinnern. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Brei mittlerweile etwas eingedickt ist und nun nicht mehr von selber aus der Schüssel läuft, sondern sie ihn wieder mit ihren Fingern aus der Schüssel holen müssen. Die Ananasstücken sind in der Zwischenzeit einfach aufgeweicht und somit ist der Brei einfach nur noch matschig und geschmacklos. Zum Glück gibt es etwas auf das sie sich freuen können. Ihr Abendessen, das ihnen die Wärterin gestern versprochen hat, geistert ihnen schon den ganzen Tag im Kopf herum. Manu hat sämtliche Gerichte, in der auch nur eine Kartoffel drin vorkommt, bereits heute schon mehrmals im Kopf durch gekocht und versucht sich an deren Geschmack zu erinnern. Immer wieder fallen ihr neue Rezepte ein die sie glaubte, längst vergessen zuhaben und ihr Appetit steigt ständig. Sie hofft, dass die Aufseherin ihr Wort hält und sie sie nicht einfach nur verschaukelt hat.

Unser Trio fängt langsam an zubegreifen wie hart Gefängnisstrafen wohl doch sind, den ganzen Tag nichts tun zukönnen ist wirklich eine harte Strafe. Es gibt genau nur zwei Dinge zutun. Das eine ist Langeweile mit allen Mitteln zubekämpfen, da sie aber dazu genau genommen keine Möglichkeit haben, dies auch nur Ansatzweise zutun, bleibt ihnen nur, sich mit Nachdenken zubeschäftigen. Es kommt ihnen auch in den Sinn, das dies wohl der eigentliche Zweck einer Haftstrafe ist.

Das Zweite ist Zeit. Wie lang so ein Tag sein kann, ist ihnen noch nie aufgefallen. Wenn man es genau nimmt, können sie froh sein das sie wenigstens ein paar Regeln haben. Sie achten peinlichst darauf das sie keine dieser Regeln auch nur im Ansatz verletzen, dass sie sonst dafür bestraft werden, scheint so sicher, wie das Amen in der Kirche. In dem sie immer wieder, die Regeln im Kopf durchgehen, können sie wenigstens etwas Zeit totschlagen.


Der weitere Nachmittag zieht völlig ereignislos an ihnen vorbei und der Abend rückt immer näher.

Jetzt ist es soweit die Aufseherin von gestern Abend ist mit dem Essenswagen vor ihrer Zelle aufgetaucht.

„Guten Abend ihr drei. Ich kann ja gleich zu euch kommen die restlichen Gäste sind alle noch oben am Arbeiten. Ich hoffe doch das es euch immer noch bei uns gefällt und ich hab unsere Abmachung von gestern Abend nicht vergessen. Tretet doch etwas zurück und ich schiebe euch euer Essen in die Zelle. Stellt euch einfach mit dem Gesicht zur Wand da hinten hin“.

In großer Vorfreude tut unser Trio, was die Wärterin befiehlt und hören hinter sich wie etwas durch die Gitterstäbe in die Zelle geschoben wird.

„So ich wünsche euch einen guten Appetit und greift kräftig zu“.

Fast gleichzeitig dreht sich das Trio um und stürzt sich auf ihr Essen. Doch als sie den Inhalt der Schalen sehen die man ihnen soeben hingestellt hat ist das entsetzen und die Enttäuschung recht groß. Obwohl sie wissen das ihnen das Sprechen verboten ist, können sie ihre Wut nicht mehr unter Kontrolle halten. John verliert nun als Erster die Fassung und brüllt die Wärterin an, die sich in der zwischen Zeit an die Wand gegenüber ihrer Zelle gestellt hat.

„Sie gemeine hinterhältige Hexe, was soll das sein. Ich wollte was zu essen, aber das hier, was soll das sein, das ist doch Abfall. Das ist gemein, das ess ich nicht, am liebsten würde ich das Zeug innen an den Kopf schmeißen“.

Ramona, die ja gestern in der Hoffnung auf eine wohlschmeckende Mahlzeit, am meisten leiten musste, kann John nur zustimmen und setzt noch einen drauf.

„Ja John hat recht, das ist nur gemein und Böse. Wenn ich könnte, würde ich ihnen den Abfall hier in ihren kleinen dürren Hals stopfen, bis sie daran ersticken. Sie denken wohl sie können alles mit uns machen, aber da mach ich nicht mit, lieber verhungere ich bevor ich das esse. Sie sind nichts anderes als eine kleine unfähige Tyrannin, die sich einbildet hier einen auf groß zu machen, aber nicht mit uns. Das können sie vergessen“.

Manu hat dem nichts hinzuzufügen und schweigt lieber. Sie ist wohl die Einzige, die die ganze Situation richtig versteht. Sie kann erkennen das alles was John und Ramona da sagen völlig sinnlos ist und das sie das Dilllämmer in dem sie stecken wohl noch nicht richtig begriffen haben. Genau genommen ist es genau anderes herum, wie Ramona es sagt. Die können alles mit uns machen, was ihnen gerade einfällt und wer nicht folgt, wird bestraft werden. Der wird so lange bestraft und gequält, bis sein Wille völlig gebrochen ist, und jeden Befehl blind und ohne Nachdenken befolgt. Nein so will Manuela nicht werden, aber jeden Befehl folgen ist ja genau das und Widerstand macht einen früher oder später zu genau dem, was man nicht werden will. Egal wie man es dreht oder wendet es ist aussichtslos.

Nun wird es auch der Aufseherin zu bunt und brüllt unser Trio erst mal mit einem klaren Befehl an.

„Ruhe, da in der Zelle. Sträflinge wie ihr habt Sprechverbot“.

Erst als sich alle wieder etwas beruhigt haben, fährt die Wärterin fort.

„Wenn ich wirklich so schrecklich bin, wie ihr sagt, dann würde ich euch sofort in die zweite Stufe eurer Strafe katapultieren. Aber da ich gnädig bin, werde ich euch heute Nacht nur einen Vorgeschmack darauf verpassen. Ich komme in einer Stunde wieder und bis dahin habt ihr eure Schalen geleert, sonst ist das schöne Leben hier schneller vorbei als ihr denkt“.

Die Frau verschwindet und lässt unser Trio wütend und enttäuscht in der Zelle zurück.

Alle drei starren auf die Plastikschalen, die man ihnen hingestellt hat, und erkennen nun, wie naiv sie gestern und heute Morgen noch waren. Hatten sie doch tatsächlich geglaubt das nach der ganzen Arbeit von gestern, die Aufseherin ihnen etwas vernünftiges zu essen bringen würde. Statt dessen hat jeder von ihnen eine kleine Plastikschüssel voll mit Kartoffelschallen bekommen. Mit anderen Worten, sie haben nichts weiter als Küchenabfälle bekommen.

Lange grübelt unser Trio darüber nach, ob sie die Aufseherin gestern doch nicht voll und ganz zufrieden gestellt haben, oder ob dies doch nur ganz einfach Schikane sein soll. Zu einem Ergebnis kommen sie nicht, denn nun steht diese Aufseherin schon wieder vor der Zelle und bis jetzt hat noch keiner auch nur ein Stück Kartoffelschale in den Mund gesteckt.

„Wie ich sehe, könnt ihr einfache Anweisungen noch immer nicht befolgen. Da ihr offenbar keinen Hunger habt, werden wir das Zuändern wissen. Eigentlich wollte ich euch nur eine Nacht in Stufe zwei spendieren aber da ihr euch nicht kooperativ zeigt und nicht einsichtig seit, werde ich euch wohl bis morgen Abend in Stufe zwei lassen. Das wird bestimmt ein Spaß. Aber ich werde wohl nur die abgespeckte Version, euch präsentieren. Wenn ihr dann wirklich dort angelangt seit, soll es ja auch noch die ein oder andere Überraschung geben“.

Unser Trio wollte schon dagegen protestieren aber jeder der Drei sieht schnell ein, dass dies sowieso keinen Sinn machen würde und die Bestrafung für ihr rebellisches Verhalten, wahrscheinlich nur noch verschärfen würde und so lassen sie es lieber.

Die Wärterin ist schon wieder verschwunden und unser Trio legt sich auf ihre Betten. Sie malen sich vor ihrem geistigen Auge aus was sie wohl jetzt wieder erwartet, aber wie sollten sie das schon wissen. Das Warten auf eine Strafe ist oft schlimmer als die Strafe selbst, diese Erfahrung hat Ramona auch schon öfters Zuhause gemacht, als Manu ihre Herrin war. Aber egal wie oft sie schon von ihr gefesselt, ausgepeitscht, mit Klammeren gequält wurde oder sonst irgendeine Strafe auf sich nehmen musste, an das seltsame Angstgefühl, beim Warten darauf, gewöhnte sie sich nie. Auch jetzt, hier in dieser Zelle, war das Gefühl wieder da und hielt ihren Kopf in Schach.

Es dauert ein Stück aber dann kommt die Aufseherin mit vier Mann und einem Wagen im Schlepptau wieder zurück. Unsrer Trio, das schon vor sich ihn döste, wird mit lautem Gebrüll aufgeschreckt.

„Los aufstehen, mit dem Gesicht zur Wand. Hob, hob, schneller ihr Nichtsnutze, Hände auf den Rücken, das muss schneller gehen, hob, hob“.

Während unser Trio völlig verstört den Anweisungen der Wärter folgt, die jetzt die Zelle stürmen, grinst die Aufseherin nur fröhlich vor sich hin und hält schon verschiedene Fesselutensilien in der Hand.

Als Erstes, fesseln die Wärter die Hände unseres Trios mit Stricken auf den Rücken.

Jeder Wärter bekommt jetzt von der Aufseherin, ein neues Seil gereicht, das dem Trio um die Ellenbogen gelegt wird. Zuerst liegt es noch relativ locker um ihre Arme, doch die Wärter verwenden eine Technik, bei der das Seil ständig stärker angezogen wird. Als das Seil zu Ende ist und fest verknotet wird, kommt ein zweiter Stick zum Einsatz, der um das erste Seil herum gewickelt wird und so den Abstand zwischen ihren Ellenbogen immer weiter verkürzt. Der Zug auf ihre Arme wird immer stärker. Der Zug ist auch deutlich auf ihren Schulterblättern zuspüren und sie müssen ihren Oberkörper stark nach hinten durchdrücken. Erst als unserem Trio die ersten Schmerzenslaute entfleuchen, verknoten die Aufseher die Seile miteinander.

Die Aufseher prüfen noch mal den korrekten Sitz der Knoten, da bringt die Wärterin auch schon die nächsten Sachen um unser Trio in ihrer Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken.

Unser Trio kann nicht sehen was es ist, spielt sich doch alles hinter ihren Köpfen ab, aber da sie ein Klirren vernehmen, ist es nicht schwer zu ahnen das es wohl etwas mit Kette sein wird.

Was es genau ist, erfährt unser Trio erst jetzt, wo ihnen ihre Füße mit diesen Schellen und der Kette dazwischen, miteinander verbunden werden. Da ihnen die Aufseher nun ihre Beine soweit auseinander drücken, bis die Kette voll Aufspannung ist, merken sie schnell das sie damit nicht besonders gut laufen werden können, allerhöchstens 50 Zentimeter ist die scheiß Kette lang und stört sie schon jetzt ungemein.

Wer aber glaubt das dies schon alles ist, der liegt nicht ganz richtig, eine Kleinigkeit fehlt noch.

Zu guter Letzt wird unser Trio noch stumm gemacht und die Aufseherin die das alles, mit ihren Küchenabfällen erst ausgelöst hat, kann sich nun, einen blöden Kommentar nicht verkneifen.

„Maul auf, ihr nichtsnutzigen Verbrecher, das werden wir euch nun auch noch Stopfen“.

Noch bevor sie darauf reagieren können drücken sich die Knebel schon über ihre Lippen. Nur einen kurzen Blick können sie darauf erhaschen und das was sie sehen gefällt ihnen ganz und gar nicht.

Sobald die Wärter den Knebel an die richtige Position gerückt haben, pumpen sie diesen auf. Unser Trio merkt wie das seltsame Teil in ihrem Mund immer größer und größer wird und damit auch immer restriktiver. Als der Knebel soweit aufgepumpt ist, dass man auch wirklich sicher sein kann, das ihnen nicht ein Laut der nur halbwegs verstanden werden könnte entrinnen kann, werden die Luftpumpen entfernt und somit ist die Luft im Inneren des Knebels gefangen.

Als das Wachpersonal unsere Gefangenen so hergerichtet haben, verlassen sie die Zelle, nur die Aufseherin ist jetzt noch bei unserem Trio und hält eine art Deckel in der Hand.

„Gefangene umdrehen und schaut mich an“.

Unser Trio tut mittlerweile fast alles, was man ihnen sagt, das sie so, wie sie jetzt sind, wohl eine Zeit lang bleiben werden ist ihnen schon klar und das es wohl ein Fehler war die Kartoffelschalen nicht anzurühren haben sie auch schon eingesehn. Das die Schalen nicht giftig sind ist ihnen schon klar, aber soweit sind sie noch nicht, nein noch lange nicht. Sich soweit demütigen zulassen und Küchenabfälle essen, nein da müssen sich die hier schon noch etwas mehr einfallen lassen.

Nun aber wieder zurück zu der Aufseherin, die noch immer mit dem seltsamen Metalldeckel in der Zelle steht.

„Nun ihr drei, da ihr nun eh schon eine Strafe bekommen habt, können wir auch gleich mit eurer Erziehung und eurem Training beginnen. Das ist nicht nur praktisch, für später, sondern spart uns auch eine menge Zeit. Außerdem erspart es euch vielleicht auch noch viele Strafen. Also in gewisserweise, könnt ihr mir sogar dankbar sein. Nun aber zudem, um was es eigentlich geht. Seht her, was ich jetzt tue.“

Die Wärterin geht mit dem Deckel zu dem Fäkalieneimer und legt ihn oben drauf.

Zuerst denkt unser Trio, das dies gut sei und der Gestank, der sich ständig in der Zelle breitmachte, nun im Eimer gefangen sei. Doch schnell fällt ihnen ein, dass an der Sache irgendein Hacken sein muss, den einen solchen Gefallen würde man ihnen bestimmt nicht einfach so machen. Was es mit dem Deckel auf sich hat, erfahren sie erst, als die Wärterin die Zelle verlassen und wieder fest verschlossen hat.

„Nun ihr drei hübschen der Deckel auf eurem kleinen Scheißeimer, ist etwas ganz Besonderes. Er hat eine elektromagnetische Verriegelung mit einer Zeitsteuerung. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne versuchen den Deckel abzuheben, aber ihr werdet nur den kompletten Eimer hochheben. Auch wenn jemand versucht den Eimer fest zuhalten und einer zehrt am Deckel, das wird euch nicht helfen, es genügt wohl, wenn ich sage, nach fünf Tagen Akkulaufzeit beträgt die Magnetkraft etwa 500 Kilo. Durch den Eisenring der den Holzeimer zusammenhält funktioniert dieses System echt Prima. Der Deckel lässt sich alle sechs Stunden öffnen, eine Person hat dann fünf Minuten Zeit sein Geschäft zuerledigen. Was für die nicht so Schlauen unter euch bedeutet, ist der Deckel erst mal auf, muss er spätestens nach 15 Minuten wieder auf dem Eimer sein. Der Deckel überwacht das selbstverständlich und wenn ihr nicht für den Rest eurer Zeit hier, so gefesselt bleiben wollt, solltet ihr sehr darauf achten. Wer halt in der zwischen Zeit dringend muss, der sollte es sich irgendwie verkneifen. Andererseits seit ihr zu dritt im Moment gibt es da keine Möglichkeit, aber vielleicht wenn ihr euren Knebel wieder losseit. Aber macht euch einfach selber Gedanken darüber, Zeit habt ihr ja genug“.

Nun weiß unser Trio, was es mit dem Deckel auf sich hat, und ist natürlich völlig begeistert. Es kommt ihnen vor als wolle man sie einfach nur fertigmachen und solange drangsalieren und piesacken, bis sie aufgeben. Vor allem die letzten Sätze der Aufseherin, die schon längst wieder verschwunden ist, bereitet unserem Trio Kopfschmerzen. Was sie wohl genau gemeint hat, fällt ihnen nicht ein. Besonders dreist findet unser Trio ja auch, das sie diesem Drachen an Frau, am besten auch noch dankbar sein sollten.

Nun da unser Trio sich langsam wieder beruhigt, untersuchen sie ihren Knebel mit der Zungenspitze etwas genauer.

Links und rechts in ihren Backen sind kleine Taschen, die mit Luft aufgepumpt sind und da des Teil ja auch über einen Riemen mit Schnalle am Hinterkopf verschlossen ist, braucht man erst gar nicht versuchen ihn zu entfernen. Außer vielleicht einen oder im höchst fall zwei Millimeter, mehr würde er sich nicht bewegen lassen und so wie er jetzt sitzt, ist er nicht mal sehr unangenehm. Also bevor man ihn in eine blöde Position drückt lieber so lassen. Weiter fühlen sie mit ihrer Zunge in der Mitte des Knebels einen etwa zwei oder drei Zentimeter langen Knuppel den sie mit der Zunge umspielen können. Das Besondere daran ist aber, dass durch den Knuppel ein etwa zwei Zenitmeter großes Loch geht, das auf der anderen Seite in einen Schlauch mündet. Der Schlauch ist westlich dünner und reicht ihnen von der Länge etwa bis zum Bauchnabel. Atmen kann man so ganz gut, auch durch den Mund, aber unser Trio zweifelt daran, das dies die wahre Funktion des Loches mit dem Schlauch sei. Nur wofür es sonst, ist, fällt ihnen auch nicht ein.

Da es jetzt schon recht spät geworden ist, will unser Trio sich nun zur Ruhe begeben, doch da tauchen die nächsten Schwierigkeiten auf. Wie sollen sie sich so gefesselt nur richtig zum Schlafen hinlegen.

Auf dem Rücken, nein, geht nicht, die Arme drücken ins Kreuz und man hat das Gefühl das das gesamte Körpergewicht an den Gelenken ziehen würde, was wiederum Schmerzen in der Schulter verursacht. Auf der linken oder rechten Seite ist es auch nicht recht viel besser, da denkt man das man nur auf einem Schulterblatt liegt. Also bleibt nur noch, sich mit etwas Schwung auf den Bauch zudrehen, was zwar auf keinen Fall eine optimale Schlafposition verspricht, aber besser ist, als die anderen Versuche. Da ihr Oberkörper wegen den Fesseln, automatisch etwas nach hinten durchgedrückt wird, lastet nun ein erhebliches Gewicht auf dem Brustbereich. Den Kopf kann man einfach hängen lassen.

Wie schon gesagt, obwohl diese Stellung auch nicht gerade bequem ist, schlafen sie irgendwann ein.






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  RE: Der Reiterhof Datum:25.08.13 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Benscho,

Kontrolle zu haben ist immer gut. Bin gespannt was für Kontrollen noch möglich sind.

Danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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  RE: Der Reiterhof Datum:26.08.13 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Benscho,

wirklich hervorragende Fortsetzung - auch wenn ich meine, daß Manu diese Strafe eigentlich nicht verdient hat. Manu hat doch nix getan, was den Anordnungen widersprochen hätte. Aber hier gilt wohl: mitgefangen - mitgehangen....

Ich bin gespannt, wie die drei nun mit ihrer neuen Situation umgehen werden...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Der Reiterhof Datum:03.11.13 10:12 IP: gespeichert Moderator melden




Hat leider mal wieder etwas länger gedauert, hatte mal wieder viel Arbeit.
Außerdem gibt es hier so viele tolle Geschichten das ich schon fast mit dem lesen nicht nachkomme und da bleibt meine eigene Geschichte, manchmal etwas auf der Strecke.

Nichtsdestotrotz soll es jetzt weiter gehen.

Ich danke Herrin_nadine und Keuschling für ihre Kommentare und freue mich auch sehr darüber.

Wünsche allen noch viel Spaß beim lesen .




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  RE: Der Reiterhof Datum:03.11.13 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2
Teil 35


Tag 3
Das kennen lernen











Eine schöne und ruhige Nacht ist etwas anderes, als das was unsere Drei diese Nacht erlebten, aber auch diese Nacht ist nun, da der Wärter kommt, um alle aufzuwecken, vorbei.

Zuerst versucht John nun den komischen Deckel von ihrem Eimer zunehmen und ist überrascht das es funktioniert. Alle drei müssen erst mal ihre Morgentoilette erledigen. Da sie ja wissen, dass es nicht länger als 15 Minuten dauern darf, beeilen sie sich etwas.

Das einzige Problem das dabei auftaucht, ist wie macht man sich nun sauber. John hat da mit dem Wasser lassen keine Probleme aber mit dem großen Geschäft sieht es da schon anders aus. Hätte er doch bloß zurückgehalten, doch er musste auch dringend. Hilflos und mit einem leicht verzweifelten Blick sieht er seine beiden Mithäftlinge an.

Diese verstehen sofort, worum es geht, würden sie doch nun gleich dasselbe Problem haben. So machen sie sich gegenseitig wieder sauber. Das ist für unser Trio eine völlig neue und zutiefst demütigente Erfahrung. Das man sich im wahrsten sinne des Wortes, den Arsch abputzen lassen muss, da währe es schon besser gewesen die Kartoffelschalen zu essen, die noch immer auf dem Boden der Zelle stehen.

Nach einiger Zeit kommt der Wärter mit dem Frühstückswagen vorbei und hält vor der Zelle an.

„Morgen ihr drei. Na wie ich sehe wart ihr wohl nicht brav, wolltet euer Essen nicht haben. Ich kann euch gleich sagen bevor ihr die nicht esst, gibt es auch nichts anderes. Na wollt ihr eure Kartoffelreste vielleicht jetzt doch noch essen“.

Unser Trio schaut sich kurz an, um dann ablehnend mit dem Kopf zu schütteln.

Hunger hätten sie schon, aber noch sind sie nicht soweit, alles, was sie jetzt brauchen ist, ein eiserner Wille und Durchhaltevermögen. Irgendwann würden die schon nachgeben, ja müssen sogar, wenn sie nicht riskieren wollen das ihnen einer hier zusammenbricht, denkt unser Trio.

Mittlerweile dürften aufmerksame Leser aber schon ahnen, dass dies wohl mal wider eine Fehleinschätzung unser drei ist.

Nach dem der Aufseher wieder abgezogen ist, quälen sie sich noch recht Müde aus ihren Betten. Dass sie wegen ihrer Fesselung, trotzdem das Bett nicht benutzen dürfen, hat man ihnen zwar nicht gesagt, aber unser Trio kann sich das mittlerweile schon ganz gut zusammen reimen.

Den Hunger denn sie haben, kann man noch ganz gut unterdrücken, aber Durst hätten sie auch, aber wie soll man so geknebelt, dem Körper Flüssigkeit zuführen. So bleibt ihnen wohl nichts anderes übrig als hungrig und durstig zubleiben.

Nachdem sie, eine Zeit lang, in ihrer Fesselung, in der Zelle umhergelaufen sind, kommt plötzlich wieder Nummer drei mit ihrem Wagen angefahren.

„Morgen ihr drei. Na da habt ihr was angestellt. Ich hab es schon von dem Wachmann gehört, was vorgefallen ist. Aber seit froh das heute Abend es wohl wieder vorbei ist. Bringt mir doch mal euren Eimer hier her, ich bin heute etwas in Eile. Ich muss auch noch Sachen für das Fest heute Abend vorbereiten“.

Das Wort, Fest, lässt unser Trio aufhorchen. Sie werden doch nicht schon wieder der Mittelpunkt irgendeiner Veranstaltung sein sollen, so wie bei ihrer Verhandlung. Ob sie wieder vorgeführt werden sollen, oder handelt es sich diesmal um etwas anderes.

John hat Nummer drei den Eimer hingestellt und diese hat nun eine dieser Fernbedienungen in der Hand und drückt auf einen Knopf, nun kann sie den Deckel öffnen und den Inhalt wieder absaugen.

Kaum ist der Eimer leer und sauber kommt der Deckel auch schon wieder drauf und ist fest verschlossen. Auch dem Eimer mit dem Frischwasser fühlt sie auf und unser Trio schaut voller Sehnsucht, wie das erfrischende Nass in den Eimer läuft.

Auch Nummer drei sieht die Blicke der Drei und weiß genau was sie begehren, stand sie doch bei ihrer ersten Fesselung, in der Form wie unser Trio zurzeit eingeschränkt ist, vor demselben Problem.

Nummer drei würde ihnen schon gerne helfen, ob sie es riskieren soll. Niemand hat es ihr eigentlich verboten, aber halt eben auch nicht erlaubt und hier, tritt man schnell in ein Fettnäpfchen und muss die Suppe auslöffeln, die man sich da eingebrockt hat. Wenn sie so darüber nachdenkt, ja sie wagt es einfach mal.

„Hey passt mal auf. Denn Knebel, den ihr da anhabt, mit dem kann man auch trinken“.

Etwas erstaunt schaut unser Trio Nummer drei an und fragt sich wie das wohl gehen soll.

„Der Schlauch durch den ihr auch Luftholen könnt, hängt ihn einfach in den Eimer und saugt kräftig daran. Das ist so, als ob man einen langen Strohhalm hat. Ich hab da schon etwas Erfahrung damit, schlimm wird es erst wenn man einen ganz geschlossen Knebel hat und nicht mal, was Flüssiges zu sich nehmen kann, da wird man innerhalb von einem Tag ganz zahm und gefügig. So ich muss jetzt aber wirklich, ich weis nicht, ob ihr heute Abend auch an der Jagd Teilnehmen werdet aber vielleicht sehen wir uns ja“.

Und schon ist das Gefährt verschwunden und unser Trio wieder allein.

Sofort versuchen sie Nummer drei´s Ratschlag in die Tat um Zusetzen und balancieren das Schlauende in den Eimer. Als sie anfangen daran zusaugen merken sie schnell das es wohl etwas Übung erfordert um wirklich richtig trinken zukönnen.

Nur sehr wenig Wasser kommt trotz der großen Anstrengung oben im Mund an. Doch je länger sie Üben desto besser wird es und schon bald ist der erste Durst gestillt.

Langsam vergeht die Zeit, wenn man nichts tun kann, außer Warten auf das, was auch immer da kommen mag. Das die Zeit überhaupt noch voran schreitet merken sie erst, als der Wärter mit dem Mittagessen vor ihrer Zelle steht.

„So habt ihr euch schon entschieden, ob ihr jetzt euer Abendessen von gestern wollt, oder wollt ihr Lieber weiter hungern“.

Ramona und Manuela stört der Hunger noch nicht so Besonderes aber John würde jetzt sogar die Kartoffelschalen essen, aber als er sieht wie seine beiden mitgefangen verneinend mit dem Kopf schütteln, tut er es ihnen gleich. Er will nicht derjenige sein, der als Erster nachgibt, obwohl sein Magen schon deutliche Geräusche von sich gibt und nach Nahrung verlangt.

„Dann eben nicht, aber ich werde den Chef davon in Kenntnis setzen“.

Kurz überlegt unser Trio, ob dies nun gut oder schlecht ist, wenn die Frau Baronin nun erfährt, dass sie ihr Essen nicht haben wollen. Andererseits vielleicht würde sie ja aus ihrer misslichen Lage helfen und sie könnten sich wieder einigermaßen frei bewegen.

Doch schnell kommen alle drei auf des selbe Ergebnis, das dies bestimmt nicht gut für sie ausgehen wird, doch nun ist der Wachmann schon verschwunden, also wieder warten.

Es scheint auch nicht lange zu dauern da steht die Frau Baronin für ihnen.

„Was muss ich da hören, ihr wollt schon wieder aufsässig werden. So kann das nichts werden, macht ruhig so weiter und ihr wertet euch nach der Hölle, als ruhigen und erholsamen Platz sehnen. Ihr habt Glück, das ich sowieso mit euch sprechen wollte, denn wenn ich extra wegen so was hier herunter gemusst hätte, da würde es jetzt was setzen. Also werdet ihr jetzt eure Kartoffelschalen essen oder nicht“.

John, der vorhin schon drauf und dran wahr nachzugeben, nickt jetzt und auch auf Ramona hat die Baronin Eindruck gemacht und auch sie entschließt sich dazu, nachzugeben.

Nur Manu ist sich noch nicht so sicher. Soll sie oder soll sie doch hart bleiben. Als sie sieht das die anderen beiden bereits aufgegeben haben ist sie entschlossener den je. Nein so leicht macht sie denen das nicht, komme was wolle aber noch will sie nicht nachgeben und schüttelt deshalb ihren Kopf so heftig das es ihr fast schwindlig wird.

„Na wenigstens zwei von euch sind einsichtig, was mir ehrlich gesagt zugutekommt. Denn ich habe da ein kleines Problem und habe beschlossen, dass ihr die Lösung dazu seit“.

Manuela beschleicht nun ein seltsam bedrückendes Gefühl und sie ahnt das wohl sie die Lösung sein wird für was auch immer.

Die Baronin schnipst mal eben schnell mit dem Finger und eine Frau wird von Schwester Annika im Rollstuhl vor ihre Zelle gefahren.

„Hey ihr drei“ begrüßt Annika unsere gefangen, bevor die Baronin wieder das Wort übernimmt.

„Das hier ist Sklavin G5 und wie man sieht, hat sie sich am Knöchel verletzt und kann nun aus Gesundheitlichen gründen nicht am Fest der Jagd, teilnehmen. Deshalb suche ich einen Ersatz für sie und dabei seit ihr mir eingefallen. Ich denke aber Sklavin G5 soll euch selbst mal erzählen was auf die wartet die sich dafür entscheidet“.

Die Frau im Rollstuhl deren rechter Knöchel verbunden ist wendet sich nun an unser Trio:

„Hallo, es tut mir leid, das ich mich an euch wenden muss, ich würde viel lieber selbst meinen Posten auf dem Fest einnehmen, für den mein Herr viel Geld bezahlt hat. Aber weil ich etwas unvorsichtig bei den Aufbauarbeiten war und umgeknickt bin, habe ich mir meinen Knöchel verstaucht und Frau Baronin meint, so kann ich nicht auf dem Bock festgeschnallt werden, das wäre viel zu gefährlich für meine Gesundheit“.

Beim Wort Bock, schrillen bei unserem Trio die ersten Alarmglocken, doch die Sklavin erzählt weiter.

„Ich weiß, dass es für manche sich sehr seltsam anhört, aber ich steh nun mal voll drauf, ich weiß nicht so recht wie ich mich ausdrücken soll aber mein Platz heute Abend wäre, festgeschnallt auf einen Bock oder einen Kreuz und mich von jedem der es will, Auspeitschen und schlagen zulassen. Mein Herr nennt mich manchmal seine kleine Peitschensklavin und das macht mich ganz stolz und heiß. Also wie gesagt, jemand von euch, soll nun meinen Platz einnehmen. Ich bitte euch darum macht mir keine Schande, es wird hart werden, aber für jemand der ungefähr so ist wie ich, ist das das höchste der Gefühle. Nun weiß ich leider nicht wie ihr dazu steht, aber die Frau Baronin hat mir versichert das ihr in der Lage seit das auszuhalten“.

Die G5 schaut unserem Trio in die Augen und erkennt das sie etwas verstört wirken.

„Nun schaut mich nicht so an. Seit doch mal ehrlich wenn ihr SM macht, da wird doch auch schon mal die Peitsche, die Gerte oder der Stock geschwungen, oder etwa nicht“.

Unser Trio muss sich schon eingestehen, dass die Frau nicht ganz unrecht hat, doch sich von wildfremden so etwas antun zulassen und von Ramonas Bestrafung, wissen sie ja das man mit so was hier offenbar nicht gerade sparsam umgeht, ist doch nun wieder etwas ganz anderes.

„Ich sehe es euch genau an, das ihr so etwas tut, und wenn ich mir den Hinteren von der Blonden an schaue weiß ich, dass ihr auch schon hier Erfahrung damit gesammelt habt. Denkst du das dies schlimm war“.

Der letzte Satz ist eindeutig an Ramona gerichtet und diese überlegt ob sie zugeben soll, dass es ihr trotz der vielen Schmerzen spaß gemacht hat, von der Baronin gezüchtigt worden zu sein. Fast hätte sie ja sogar einen Orgasmus davon bekommen, doch zugeben will sie es nicht, andererseits beschleicht sie das Gefühl, das es eh schon jeder weiß und Lügen, nein, das würde eine neue Strafe mit sich bringen.

„Zier dich nicht so. Ich war früher genau so, bis ich mich dazu bekannt habe und dadurch später meinen Herren kennengelernt habe. Ich sehe deutlich wie es in dir arbeitet und schon alleine daran sehe ich, dass es dir gefallen hat, sozusagen den Arsch voll zu bekommen“.

Ramona sieht ein das es wohl wirklich schon jeder weiß und nickt leicht.

„Komm mal ganz dicht ans Gitter, ich zeig dir mal was“.

Jetzt mischt sich auch die Baronin in das Gespräch mit ein und wendet sich an die Sklavin im Rollstuhl.

„Ich sollte unsere Neuen, dir gegenüber vielleicht erst mal vorstellen. Die Blonde, die es dir offenbar angetan hat, ist unsere Nummer Fünf, die andere ist Nummer Sechs und der Mann ist Nummer sieben. Nummer Fünf hat sich ihre Strafe auch wirklich verdient und ich kam ganz schön ins Schwitzen. Eigentlich sollten es nur 25 Hiebe werden doch mein Mäuschen kann das Zählen nicht und so wurden es eben ein paar mehr“.

Ramona seht mittlerweile direkt vor G5 nur durch die Stäbe ihrer Zelle getrennt.

„So Nummer Fünf, heißt du also. Schau dir mal meinen Rücken an Nummer Fünf. Schwester Annika würden sie mir bitte helfen“.

Ramona denkt sich nur: >>Nein, eigentlich heiße ich nicht Nummer Fünf, sondern Ramona aber hier muss es wohl eben Nummer Fünf tun, vielleicht auch ganz gut so<<.

„Aber natürlich sehr gerne“, kommt es jetzt von Annika

G5 bückt sich in ihrem Stuhl weit nach vorne und die Schwester hebt das T-Shirt so an, dass ihr Rücken gut zusehen ist.

Ramona schaut zwei oder drei Mal genau hin und weicht dann entsetzt vor Schreck einpaar Schritte zurück und stolpert dabei fast über ihre eigen Füße.

„Na langsam Nummer Fünf, nicht dass du mir auch noch ausfällst“ kommt es von der Baronin.

Ramona versucht das gerade Gesehne noch zu verarbeiten. G fünfs Rücken ist von den Schultern bis etwa auf Hüfthöhe voll mit Narben.

„Ich sehe, mein Anblick macht dir Angst und das mit Recht, das sollte er auch. Du kannst aber auch sehen, dass alles wieder einigermaßen verheilt ist. Diese Narben habe ich aus einem früheren Leben, so bezeichne ich das zumindest immer. Ich lag damals fast zwei Wochen in Polen in einem Krankenhaus. Ich war ein noch junges Mädchen, das gerade volljährig geworden ist und du weist ja sicher auch selbst, egal wie oft man uns sagt, sei vorsichtig, so als junges Ding wirft man für seine Träume und Sehnsüchte alle Vorsicht über Bord. Ich hatte damals natürlich auch schon mehrere Freunde gehabt, aber keiner konnte mir das geben was ich wollte. Ein paar haben es schon versucht, aber die Klapse, die die mir gegeben haben, waren einfach nicht das was ich wollte oder besser gesagt brauche. Also entschloss ich mich dazu, zu einer Domina zugehen, doch wie es eben oft so ist, Geld war bei mir immer sehr knapp. Da stieß ich im Internet auf eine Domina kurz hinter der polnischen Grenze, nahe Frankfurt Oder und diese meinte in einem Telefonat, das dies kein Problem sei und sie so etwas schon öfters gemacht hat. Was ich damals allerdings noch nicht wusste, war das dies glatt gelogen war. Ich machte mich also voller Vorfreude auf und das Vorgespräch dort war auch echt vielversprechend, also lies ich mich von ihr Fesseln und Knebeln, so wie ich es schon immer wollte“.

Unser Trio ahnt das die Geschichte nun wohl an ihrem Wendepunkt angekommen ist.

„Als sie dann allerdings anfing mich auszupeitschen, merkte ich schon beim ersten Schlag, dass diese Person keinen Schimmer von dem hatte, was sie da tat. Ohne meinen Rücken vorzuwärmen, schlug sie einfach mit der langen Peitsche auf mich ein und ich merkte schon wie mir das Blut den Rücken herab lief. Doch was sollte ich tun, alles Zerren und Schreien half nichts und so dauerte es auch nicht lange und mir wurde schwarz vor Augen. Dies muss dann auch der Moment gewesen sein in dem diese Domina selber merkte das was schief gelaufen ist. Doch das Nächste an das ich mich erinnern kann, ist das ich im Krankenhaus wieder zu mir kam“.

Unser Trio ist völlig fassungslos und wissen nicht wem von beiden sie für Verantwortungsloser halten sollen, die Domina die nicht weis was sie tut, oder G5 die sich auf so etwas einlässt.

„Ihr fragt euch jetzt sicher warum ich euch das erzählt habe. Nun ihr sollt mich nicht für irgendwie geistig gestört halten, nein ich habe nun mal den Wunsch, dass man dies mit mir tut und ich kann nichts dagegen tun“.

Manche, wie auch unser Trio, denken nun sicherlich das G5 genau das ist und einen an der Klatsche hat, aber folgen wir erst mal weiter ihren Ausführungen.

„Selbst dieses Erlebnis hat mich nicht davon abgebracht. Ja ich muss zugeben für die nächsten zwei Jahre war das Thema für mich gestorben, doch dann kam es langsam wieder durch und wurde stärker den je. Nun habe ich ja zum Glück meinen Herrn und Meister gefunden, der mir all das was ich mir Wünsche auch geben kann und auch er bedauert es sehr, das ich so tollpatschig bin und mich heute Abend nicht zur Verfügung stellen kann. Mein Herr hat mir jetzt schon eine schlimme Strafe angedroht und wenn ich keinen Ersatz finde, wer weiß was er mir dann antut. Ich muss zugeben ich fürchte mich schon etwas davor“.

Einige mögen nun meinen, dass die gut reden hat, das sie sich fürchtet aber unser Trio fürchtet sich noch viel mehr nach diesen Schilderungen.

„Ich weis, dass ich gerade erzählt habe, mir gefalle das und ich brauche das auch. Aber trotzdem fürchte ich mich vor jeder Auspeitschung, ja sogar vor jedem Schlag. Denn die Furcht und Angst gehören für mich genau so zum Spiel, wie der Schmerz und diesem wunderschönen Geräusch der Peitsche, wenn sie meine Haut trifft. Ich bitte also noch mal jemanden darum, meinen Platz einzunehmen, da ich weiß, dass einige Gäste sich schon auf mich gefreut haben, bin ich ihnen verpflichtet Ersatz herbei zuschaffen und ich kann Euch auch versprechen, dass diese genau wissen, was sie tun. So etwas wie es mir widerfahren ist, kann hier auf keinen Fall geschehen“.

Ramona tut diese Frau nun irgendwie leid, scheint sie sich doch auf den heutigen Abend wirklich gefreut zuhaben und beschließt das sie ihr Helfen wird.

Nun da Sklavin G5 ihre Geschichte erzählt hat, ergreift die Baronin wieder das Wort.

„Nun wie sieht es aus, haben wir hier jemanden der sich freiwillig als Ersatz melden möchte.

Ramona nickt schnell mit dem Kopf und die Baronin nimmt dies freudestrahlend zur Kenntnis.

„Schön, Nummer Fünf hat soeben entschieden, ich freu mich das du das Übernehmen wirst Nummer Sechs. Ich lasse Dich dann abholen“.

Manuela ist völlig perplex, ob die Baronin sie aus irgendeinen Grund verwechselt hat, oder sich versprochen hat, doch als sie protestieren will, ist sie bereits verschwunden und Manu ahnt, dass sie die Baronin mit Absicht aus gewählt hat. Sie ahnt, dass dies wohl ihre Strafe sei, dafür das sie ihre Kartoffelschalen nicht essen will.

Als alle wieder verschwunden sind, kommt der Aufseher und öffnet die Zelle, er nimmt John und Ramona den Knebel ab und befiehlt ihnen nun ihre Schüsseln zu leeren. Ganz in alter Kojak-Manier dreht er sich kurz vor dem Verlassen der Zelle noch mal um:

„Na Nummer Sechs, hast heute noch einen anstrengenden Tag vor dir, willst du vielleicht nicht doch noch deine Kartoffelschalen essen“.

Manu weiß, dass er recht hat, und ergibt sich in ihr Schicksal.

Als er auch ihr den Knebel abgenommen hat, macht sich unser Trio über ihr nicht gerade appetitliches Essen her.

Dies gestaltet sich allerdings recht schwierig, den man hat sie nur vom Knebel befreit. Sie legen sich auf den Boden und tauchen mit dem Mund in die Schüsseln ein. Wenigstens sind es Schalen von gekochten Kartoffeln aber ein gewisser Würgereiz bleibt trotzdem beim Herunterschlucken.

Als alle drei aufgegessen haben, kommt erneut der Aufseher in die Zelle und bringt drei neue Schüsseln mit essen. Als Manu allerdings den Inhalt erkennt, möchte sie sich beim Wachmann beschweren. Doch dieser macht nur kurz „Psst“ als er das sieht, und Manu schweigt.

Manu fragt sich, wie tief es hier wohl für sie noch herabgeht. Zuerst jeden Tag diesen Brei, dann die Aktion mit den Kartoffelschalen und nun setzt man ihnen Kartoffelbrei vor. Sie weis das das alles nur dazu dient sie in irgendeiner Form zu demütigen und ihnen klar zumachen, dass sie nichts mehr ist und auch nichts mehr zu sagen und schon gar nicht etwas zu wollen hat. Aber am meisten fürchtet sie sich nun erst mal vor dem Abend, der wohl nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Irgendwann kommen zwei Wärter und holen Manu ab, diese versucht ihnen klar zumachen, das sie nicht die ist die sich freiwillig gemeldet hat.

„Nein bitte nicht, ich hab mich nicht dazu gemeldet, das war Ramona und ich will so was ja auch gar nicht“.

Sie weiß, dass das alles sinn und nutzlos bleiben wird, aber trotzdem wert sie sich noch etwas, aber gegen die Kraft von zwei solchen Männern kommt sie einfach nicht an.

Gefesselt, wie sie noch immer ist, geht es langsam in kleinen Schritten zum Aufzug und so wie es sich anfühlt weit nach oben.

Das sie tatsächlich ganz oben, ist fällt ihr sofort auf, als sich die Türen öffnen, helles Tageslicht strömt ihr entgegen und sie freut sich wirklich darüber, als sie ein paar Sonnenstrahlen auf ihrem Körper spürt, die durch ein Fenster fallen.

Manuela erinnert sich, dass sie diesen Weg schon einmal gegangen ist, nämlich als sie zu ihrer Verhandlung geführt wurden. Ja genau da ist auch wieder der kleine Raum in dem sie das letzte Mal warten mussten, doch dieses Mal wird sie gleich in die große Halle geführt.

Als sie die Halle betritt, kann sie fast nicht glauben, was sie sieht. Unzählige Menschen laufen kreuz und quer wie Ameisen durch die Gegend. Viele Frauen, wohl Sklavinnen, da die meisten nackt sind und manche Fesseln tragen, aber auch unzählige dieser Wandschränke sind anwesend, die meisten tragen eine dieser Wachmänneruniformen. So wie es aussieht, wird hier etwas Großes vorbereitet.

Die Aufseher, die sie in die Halle geführt haben, stellen sie an einer Wand ab und weisen sie an, hier stehen zu bleiben.
















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