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benscho |
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Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:09.04.11 16:19 IP: gespeichert
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Vielen Dank für eure Kritiken ich werde versuchen sie in Zukunft zu beherzigen und mir noch etwas mehr mühe geben.
Jedenfalls erst noch mal vielen Dank, und damit folgt auch schon der nächste Teil:
Teil 5
„Doch ich erkenne sie schon aber was macht sie da?“
„Das siehst du doch du Dummerchen sie liegt auf dem Bett, jetzt tu nicht so und komm lieber mal her“.
Manuela war inzwischen an die Wand, gegangen die gegen über dem Bett war, auf dem Ramona lag.
Noch immer etwas verdutzt ging John auf sie zu aber seine Augen jedoch konnte er nicht von Ramona lassen. John stellte sich mit dem Rücken zur Wand Manuale sagte zu ihm „ Schau mich an „ er sah sie an und plötzlich war ein Ratsch, Ratsch zu hören. Erst jetzt bemerkt John das sie sich an seinen Handgelenken zuschaffen macht noch bevor er zu irgendeiner Gegenwehr fähig war hatte sie ihm Handschellen angelegt und befestigte jetzt eine Kette daran. Nun drückte sie auf einer Fernsteuerung einen Knopf und die Kette wurde nach oben gezogen und verschwand in einem Gehäuse, das an der Decke hing. Erst als seine Arme senkrecht nach oben ragten, stoppte Manuela die Kette.
„Was soll das Manuela mach mich los“.
„Wieso soll ich das machen“.
„Das ist Freiheitsberaubung mach mich bitte los“.
„Ich habe gedacht du bist hier um Spaß zu haben ich mach dich los aber dann gehst du sofort wieder oder du bist jetzt ruhig und du wirst einen tollen Abend mit uns erleben“.
„Also was ist John willst du gehen oder hier bleiben“.
Nach kurzem überlegen entschiedet er Sich „ Ich bleibe hier aber was soll das alles“
„Was macht es dir etwa noch keinen Spaß also mir schon ich bin sicher Ramona auch, aber wenn du hier bleiben willst und jetzt nicht endlich ruhig bist, werde ich was unternehmen müssen“!
„Ich glaube nicht so recht das es Ramona Spaß macht“.
„Jetzt reicht es aber ich würde dir ja mal alles erklären aber wie soll das gehen, wenn du deine Klappe nicht halten kannst, du bist ja schlimmer wie die da auf dem Bett, die kann auch nie still sein hat immer was zumeckern das kann so nicht weiter gehen, wirst du jetzt still sein, hast du das jetzt endlich verstanden“.
„Ja habe ich, ich wollte doch eigentlich nur wissen, was ihr los ist“.
„Nichts hast du verstanden ein einfaches Ja oder auch nur mit dem Kopf nicken hätte völlig gereicht, aber in meiner weißen Voraussicht habe ich mir schon so etwas gedacht. Ich weiß ja das ihr Männer immer etwas schwer von Begriff seit und hab da schon mal was vorbereitet“.
Sie ging zum Bett, auf dem immer noch Ramona lag und hob einen Slip auf auch Manuela zog sich ihren stramm sitzenden Tanga aus und da kam John gleich noch mal ins Stauen den auch in ihrer M***se steckte ein Vibrator.
Er war zwar lange nicht so groß wie das Ding das gerate Ramona F***ckte aber es reichte, dass Manuela auch schon feucht wurde.
John könnte heute noch schwören ein leises Pflop zu hören, als sie ihn aus sich heraus zog.
Jetzt ging sie zu einem Schrank und holte etwas heraus das eine konnte er nicht erkennen das andere schien eine Schere zu sein.
Jetzt ging sie wieder auf John zu.
„Du hast ja gesehen John das hier war mein Slip ich hab extra etwas Würze ran, damit er auch gut schmeckt und der andere hier das ist der von Ramona der ist bestimmt ganz lecker den ich ihr erlaube hier zurzeit nicht jeden Tag die Unterwäsche zuwechseln, ich glaube denn hier hat sie jetzt drei Tage an gehabt also komm jetzt Mund auf“.
John schüttelte nur mit dem Kopf.
„Ach jetzt wo du sie aufmachen sollst willst du nicht, aber auch dafür habe ich eine Lösung“.
Sie drückte jetzt die beiden Slips gegen seinen Mund und hielt hin die Nase zu, jetzt musste sie nur warten, bis er Luft holen musste. Als er Tief einatmen musste, zog es die Slips wie von selbst in den Mund sofort drückte Manuela den Mund zu und lies seine Nase los.
Jetzt klebte sie sofort seinen Mund mit Pflaster zu, einen Streifen längs zwei quer und zur Sicherheit noch zwei über Kreuz.
Er hatte sofort einen seltsamen Geschmack auf der Zunge irgendwie süß bitter und salzig zugleich er konnte einen kleinen Würgereiz nicht unterdrücken aber die Dinger würde er wohl so schnell nicht wieder los werden.
Jetzt nahm Manuela die Schere und Schnitt Johns T-Shirt auf, sie machte das so geschickt, dass sie es ohne Probleme von seinem Körper abziehen konnte. Danach griff sie an seine Gürtelschnalle und öffnete diese und streifte die Hose mit samt der Boxershorts, die er trug nach unten. Jetzt brüllte sie John in dem Befehlston, den er bereits kannte, an: „Los steig aus deiner Hose sofort“.
Diesmal tat John, ohne lange nachzudenken, was Manuela ihm befahl und stieg unverzüglich aus der Hose.
Kaum war die Hose unten musste sich John schon das Nächste von ihr anhören: „John, John, John warum belügst du mich nur, hast du nicht gesagt dir gefällt es nicht und warum sind dann deine Nippel ganz hart und dein Sch***anz schon ganz steif“.
John war ganz durcheinander und als er anfing darüber nach Zudenken musste er sich wirklich eingestehen das ihm die Situation erregte, je länger er darüber nach dachte des zu klarer wurden seine Gedanken und da viel ihm ein das er eigentlich schon länger eine Frau suchte, die ihm beim Sex zeigte, wo es lang geht, in Manuela schien er diese jetzt gefunden zu haben.
Er dachte noch immer über seine Fantasien nach, als er von einem plötzlichen Schmerz aus seinen Gedanken gerissen wurde.
Manuela hatte sich mit ihrer linken Hand Johns Eier gegriffen und drückte jetzt zu als sie immer fester drückte wurden die Schmerzen immer schlimmer er hätte laut geschrien, wenn er gekonnt hätte am liebsten währe er jetzt weggelaufen doch ein kurzer kleiner Schritt nach vorne und er wurde durch den Schmerz in seinen Armen daran erinnert, dass er an der Decke angekettet war.
„Nun John ich werde dich bestrafen müssen denn du hast dich schuldig gemacht und das gleich dreimal, obwohl du erst 20 Minuten da bist, das ist sehr Unartig“.
John erspart sich jegliche Art von Antwort den durch seinen Knebel hätte er keine verständlichen laute hervor gebracht.
Jetzt ging Manuela zu dem Schrank und holte verschiedene dinge aus ihm heraus.
„Nun John jetzt kommt deine Strafe damit du dir in Zukunft solche Sachen ersparst werde ich dir auch sagen, wofür ich dich bestrafe“.
„Als Erstes habe ich hier ein paar Montagezwingen aus dem Modellbaubereich die setze ich die jetzt auf deine Brustwarzen, das ist dafür das du nicht nackt warst, als ich kam“.
Gesagt getan John zuckte jedes mal kurz zusammen als sie die Klammern auf seinen Warzen fest machte doch der Schmerz lies bereits nach wenigen Sekunden nach. Der Druck auf seine Nippel war jetzt zwar permanent aber es war nicht so schlimm, man konnte es ganz gut auszuhalten. Kaum lies der Schmerz so richtig nach und fing an, seine Erregung zu steigern, ja er konnte es nicht leugnen es machte ihn total an so behandelt zu werden, schien auch schon neues Unheil auf ihn zu zukommen, nämlich als Manuela zu ihm sagte: „Als nächstes werde ich dir deinen kleinen aber prall gefüllten Sack abbinden“.
„Wie ich gesehen habe, bist du da unten schon schön blank rasiert das macht die Sache einfacher“.
Sie nahm eine Schnurr, wickelte sie einmal um seinen Sack und machte dann einen Knoten jetzt wickelte sie den Rest der Schnurr immer weiter wie auf einer Spule auf seine S***ckhaut schnürte sich immer enger um seine Hoden und drückte immer fester zu.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Der Reiterhof
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Datum:09.04.11 21:09 IP: gespeichert
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hallo benscho,
deine länge ist sehr viel besser geworden und bringt mein kopfkino ins rotieren.
ein paar absätze mit einer leerzweile dazwischen macht deinen text besser lesbar und wirkt übersichtlicher.
jetzt macht es spaß dein story zu lesen und schreib bitte weiter. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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benscho |
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Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:16.04.11 19:10 IP: gespeichert
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Teil 6
Langsam merkte er wie sich seine Haut immer stärker über seine Eier spannte es fing jetzt auch an weh zutun doch bevor richtige Schmerzen entstanden machte sie wieder einen Knoten und lies erstmal ab von ihm.
„Das ist dafür das du immer weiter plapperst, obwohl man dir sagt, dass du still sein sollst“.
„Und drittens ist dann dafür das du mich belogen hast willst mir erzählen das dir das nicht gefällt, es dich nicht geil macht, dabei kann ich jetzt schon denn Lustschleim auf deiner Eichel sehn.
Bis jetzt hatte John ja wirklich fast alles gut ertragen aber als sie den Lustschleim erwähnte währe er fast vor Scham im Boden versunken man sieht es ihm auch von außen an seinem Gesicht an das war Feuer rot wie der berühmte sprich wörtliche Feuermelder.
„Ich werde dir jetzt zusätzlich deine Klammern an den Brustwarzen mit Wachs versiegeln“.
Sie nahm also eine Kerze und zündete diese an sie wartete einige Sekunden, bis sie richtig brannte und hielt sie dann etwa 20 cm über seine rechte Brustwarze als die ersten Tropfen Wachs seinen Nip***el trafen zuckte er zusammen doch zum Glück erkaltete das Wachs auf der Haut schnell. Sie drehte und bewegte die Kerze so das der ganze Nip***el und auch der Vorhof komplett mit Wachs bedeckt war. Als dies der Fall war, machte sie auf der rechten Seite weiter.
Als sie fertig war blies sie die Kerze aus und meinte zu ihm: „So John ich hoffe, dass es dir eine Gedächtnisstütze ist und du es dir besser merkst das zu tun was ich dir Sage denn das nächste mal kommst du mir nicht so leicht davon“.
„Aber eigentlich habe ich dir ja versprochen dir zu erzählen, was ihr los ist“.
„Die ganze Sache ist so wir sind sexuell eigentlich sehr offen haben schon fast alles durch, haben auch schon mit vielen über fast alles gesprochen, bis wir irgendwann auf SM gestoßen sind“. „Das hat uns irgendwie so gut gefallen, dass wir immer wieder darauf zurückgegriffen haben“.
„Alles fing damit an das wir mit Männern nie richtig glücklich waren sie konnten uns einfach nicht die Befriedigung verschaffen die wir suchten deshalb fingen wir an uns gegenseitig zu besorgen das war schon viel besser doch der richtige Kick kam erst dazu als wir uns aus Spaß mal beim Liebesspiel gegenseitig ans Bett fesselnden der Orgasmus, den wir dabei hatten, war besser als alle anderen davor“.
„Wir fingen bald an diese Sache mit der Dominanz und der Unterwürfigkeit zu verstehen und es gefiel uns so gut das wir anfingen, es immer weiter auszubauen“.
„Allerdings konnten wir nie so richtig entscheiden wer wie wo was war, ich weiß nicht ob du das verstehst John wir wollten das miteinander machen, wollten aber beide überwiegend lieber die unterwürfige Rolle innehaben das geht natürlich nicht den jemand muss halt sagen, wo es lang geht“.
„Genau aus dem Grund fingen wir an Spielchen zuspielen und das funktioniert so“.
„Da wir uns ja nie einigen konnten wer was ist beschlossen wir irgendwann es auszulosen, jeden Sonntagabend um 22:00 Uhr werfen wir jetzt eine Münze“. „Ramona ist Zahl und ich bin Kopf doch leider hat Ramona im Moment wohl eine kleine Pechsträhne oder halt auch Glückssträhne das kommt etwas auf die Sichtweise drauf an“. „Denn seit 5 Wochen kommt keine Zahl mehr, da das Ergebnis immer eine Woche gilt und deshalb ist sie seit 5 Wochen meine Sklavin ich muss sagen das ich mittlerweile die dominante Rolle auch lieber mag als die der Sklavin ich glaube naja eigentlich weiß ich es sogar, Ramona gefällt es sogar sehr meine Dienerin zu sein“.
„Natürlich haben wir beide keine Lust den ganzen Tag zuspielen, wir wollen ja auch noch etwas Freizeit haben“. „Deshalb haben wir auch einige Regeln aufgestellt z. B. die hier, wenn der grade Dominante also die Herrin Lust hat, mit ihrer Sklavin zuspielen braucht sie nur laut Spiel rufen und die Sklavin hat sich sofort vor der Herrin auf alle viere zubegeben und mit der Stirn den Boden zuberühren“. „Natürlich hatte die Sklavin auch nicht immer Lust, wenn die Herrin spielen wollte und dann einfach gesagt sie hat es nicht gehört deshalb haben wir uns darauf geeinigt solche ausreden wie ich hab’s nicht gehört oder ich konnte grade nicht Weg nicht mehr gelten zulassen und stellten nicht erscheinen innerhalb von 30 Sekunden unter Strafe, die der Dominantteil festlegen darf und genau aus diesem Grund liegt Ramona jetzt da auf dem Bett“.
„Denn als ich heute nachdem Einkaufen nach Hause kam, wollte ich mich etwas auf deinen Besuch vorbereiten und danach etwas ausruhen, also rief ich meiner Dienerin laut in das Haus hinein Spiel aber nichts passierte also fing ich an Ramona zusuchen ich fand sie dann im Wohnzimmer auf dem Boden sitzend mit Kopfhören vor der Stereoanlage“.
„Da war mir sofort klar das muss ich ausnutzen so was macht mich magisch an vor allem da ich weiß das Ramona so was nicht machen würde sie ist dafür irgendwie zu herzensgut“.
„Ich schlich mich also noch etwas näher an sie heran ich wollte ihr ja schließlich auch eine Chance geben konnte aber beim näher kommen schon ihre Musik hören und wusste sofort das sie noch nicht mit mir gerechnet hat und des halb die Lautstärke mal wieder fast voll aufgedreht hat“.
„Also noch mal schreien doch sie bewegt sich kein Bischen geniest ihre Musik also noch etwas lauter Schreien doch keine Reaktion von ihr nachdem ich etwas gewartet habe noch mal doch da tut sich nichts bei ihr“.
„Also noch mal ganz tief Luft holen und noch mal laut Spiel schreien und tatsächlich jetzt endlich reagierte sie und drehte sich zu mir um als sie mich sah machte sie die Musik aus und nahm die Kopfhörer ab und ich sagte jetzt zum sechsten mal Spiel und es dauerte wirklich nur Sekunden, bis sie auf ihrer Sklavenposition war“.
„Ja leider zu spät meine liebe kleine blöde Sklavin ich Schrei mir die Seele aus dem Leib und du, du reagierst nicht ein mal ein bisschen das wird noch folgen haben für dich aber jetzt räum erst mal die Einkäufe auf und mach uns was Hübsches zu essen“.
„Als Strafe hab ich mir gedacht, dass sie fünf Stunden so wie sie jetzt da liegt, verbringen muss“.
„Schau sie dir nur genau an John was, meinst du wohl, wie die sich fühlt„?
„Sie kann sich nicht bewegen, auch nicht sprechen und in ihrer Spalte arbeitet seit über vier Stunden die Fic***maschine, die über die Schläuche gut mit Gleitmittel geschmiert wird, ich habe sie auf eine niedrige Geschwindigkeit gesellt es reicht zwar um sie gut bei Laune zuhalten doch kommen kann sie so nicht sie wird nur noch immer Geiler davon“.
„Glaube mir ich weiß wie man sich da fühlt du hoffst, dass es endlich vorbei ist und du versuchst dich zu drehen und zu wälzen, dich dem Dildo entgegen zu drücken um endlich einen erlösenden Orgasmus zu haben doch die Fesseln lassen das nicht zu, denn ich lag selber schon mal drei Stunden so da“.
„Mir kribbelst jetzt schon wieder zwischen den Beinen, wenn ich nur daran denke ich glaube ich muss mir jetzt irgendwie Erleichterung verschaffen“.
Sie ging jetzt zu Ramona rüber und entfernte ihr den Knebel man konnte hören wie diese tief Luft holte doch bevor sie wieder richtig Ausatmen konnte setzt sich Manuela bereits auf ihr Gesicht und befahl ihr sie zulecken.
John hatte sozusagen einen Logenplatz und konnte genau sehn das Ramonas Zunge sofort anfing Manus Spalte zulecken.
Ramona versuchte ihre Zunge soweit wie möglich in die Mö***se zuschieben und den Kitzler zu lecken wie wild tanzte die Zunge und John konnte aufgrund seines anwachsenden Schwan***es nicht verheimlichen das ihn das sehr gut gefiel, was ihm da geboten wurde.
Sie machte das so gut das es nicht lange dauerte, bis Manu zu ihrem Höhepunkt kam. Es dauerte etwas bis sich Manuela erhob was für Ramona sicherlich nicht angenehm war den nach dem Orgasmus war sie etwas nach oben gerutscht und bedeckte nun mit ihrem Unterleib fast voll ständig Ramonas Mund und Nase.
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benscho |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:24.04.11 15:27 IP: gespeichert
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Teil 7
Als sie endlich stand löste sie alle Fesseln und Ramona konnte aufstehn doch sofort wurden ihr die Hände wieder mit Handschellen auf dem Rücken arretiert.
Jetzt holte sie aus dem Wandschrank einen neuen Knebel es war ein echt fieses Teil, es hatte in der Mitte einen Ring von ungefähr vier bis fünf Zentimeter Durchmesser und an den Seiten war eine art Plastikschlauch befestigt, der jetzt hinter dem Kopf mithilfe einer Schnalle verschlossen wurde. Doch Ober und unterhalb der Befestigungen waren auf jeder Seite zwei lange nach hinten gebogene Metallbügel angebracht, so das die Spitzen der Bogen auf ihr Gesicht zeigten. Es war eigentlich keine Luft zwischen den Spitzen und ihrer Haut sie lagen nur sanft an doch sollte sie irgendwie versuchen das Ding los zuwerden würden sich die die Spitzen rücksichtslos in ihr hübsches Gesicht Bohren war sicherlich mit Schmerzen verbunden währe.
Jetzt holte Manuela noch ein Halsband aus dem Schrank und legte es ihr an es war bestimmt sechs Zentimeter breit und hatte einen Hacken, vorne dran doch das auffälligste an dem Teil war der lange Dorn, der über dem Hacken daran befestigt war. Er zeigte genau auf ihr Kinn und sie musste den Kopf anheben damit man ihr das Teil anlegen konnte als es fest verschlossen war konnte sie den Kopf auch nicht mehr senken den sonst hätte sich die Spitze des Metalldorns sich in ihr Kinn gebohrt und sie daran erinnert das zu unterlassen.
Jetzt wurde ihr noch eine Kette mit einem Schloss an dem Halsband befestigt und Manu zog sie damit Richtung John. Da ihre Hände noch immer auf dem Rücken in Handschellen lagen, konnte sie nur langsam auf Knien folgen.
Manuela sagte jetzt zu ihr „John ist gekommen um ein bisschen Spaß zuhaben, jetzt will ich das du ihm den auch gibst, los blass ihm einen, Sklavin Ramona“.
Manu nahm den Schwanz und hielt ihn so hin das sein pralles Teil problemlos durch den Ring in ihren Mund glitt dann zog sie die Kette unter John durch über seinen Rücken so das sie an seinem Hals vorbei gelegt schön daran ziehen konnte. Sie zog die Kette stramm an und Ramona musste noch etwas nach vorne Krabbeln sie hörte erst auf daran zuziehen als Johns Lümmel fast vollständig im Mund verschwunden war.
Da sein Teil doch recht beachtlich war, und so zwanzig Zentimeter misst musste Ramona etwas würgen, als er ihr Zapfen berührte.
Manuela nahm nun ein zweites Schloss und verband das Ende der Kette mit einem Kettenglied so das die Kette nicht verrutschen konnte und Ramona sich nicht mehr von Johns Schwanz lösen konnte.
Manuela betrachte jetzt ihr Werk und ging zwei, drei Schritte zurück um einen besseren Blick auf die Zwei gefesselten zuhaben.
„Ich werde jetzt die Peitsche holen und werde die Sklavin solange schlagen bis John in deinem Mund abgespritzt hat".
Ramona bewegte den Kopf etwas um heraus zu finden wie viel Bewegungsfreiheit sie hat da sie den Kopf ja nicht senken konnte waren es nur wenige Millimeter in der zwischen Zeit hatte Manuela aus dem Schrank eine neunschwänzige Peitsche geholt und stand jetzt hinter Ramona und holte aus. Als die Peitsche auf ihren Rücken traf, klatschte es deutlich und nach dem die Peitsche weg war konnte John deutlich sehn wie sich die Stelle, auf der sie auftraf leicht Rot färbte doch offensichtlich war es genau das, was Ramona wollte und brauchte, nachdem ihr ein leises „Aaaahhhhh„ entfleucht ist, fing sie an den Besucher in ihrem Mund mit der Zunge zu verwöhnen. Was anderes konnte sie ja aufgrund ihre eingeschränkten Bewegungsfreiheit ja eh auch nicht tun. Das bedeutete allerdings auch das es etwas dauern würde bis John kommen würde aber zum Glück war er schon sehr erregt und Manu lies die Schläge nicht besonders schnell aufeinanderfolgen, so das es, etwa 30 Hiebe lang dauerte bis er seinen heißen Samen in den Rachen der Sklavin spritzte.
Manu streichelte jetzt ihrer Sklavin über den Kopf „Das hast du sehr gut gemacht meine kleine Lustsklavin aber jetzt halt ihn mir bei Laune ich komme gleich wieder und will dann nicht erst sein erbärmliches Teil wieder auf Touren bringen aber pass auf das er nicht noch mal kommt".
Mit diesen Worten verlies sie den Raum, und Ramona fing an das inzwischen fast erschlaffte Glied, wieder mit der Zunge zu verwöhnen.
Jedes Mal wenn er richtig hart war und Ramona werkte das John am liebsten wieder Abspritzen wolle hörte sie sofort auf seinen Schafft zubearbeiten. Da Manu sicherlich schon über eine halbe Stunde weg war, wurde John langsam wahnsinnig vor Geilheit doch Ramona achtete genau darauf das er nicht kommt auch als er anfing seinen Unterleib zu bewegen, mehr als ein paar Zentimeter waren es eh nicht, da er ja an der Decke arretiert war und Ramona dank der Kette an ihrem Halsband die Bewegungen von John mitmachen musste. Nach einer gefühlten Ewigkeit für John es waren wohl eher 45 Minuten kam Manuela wieder in den Raum, in der Hand hatte sie eine Schüssel die stellte sie neben dem Bett ab und ging zu ihren zwei wehrlosen gefesselten Opfern und öffnete Ramonas Kette zog so daran das diese Aufstehn musste und lief mit ihr zum Bett.
Dort angekommen spreizte sie Ramonas Beine und machte sie an den Bettpfosten fest. Jetzt wurde ihre Kette quer über das Bett gezogen so das sie sich weit nach vorne beugen musste und an der Wand eingehackt wurde. Dann wurden ihr die Handschellen geöffnet aber die neu gewonnene Freiheit währte nicht lange denn sofort wurden die Handgelenke ebenfalls an den Bettpfosten befestigt von oben betrachtet musste Ramona nun, wie eine etwas seltsam aussehende Speerspitze wirken, auch ihr Ringknebel mit den Stacheln wurde durch einen einfachen roten Ballknebel ersetzt und Manuela ging jetzt wieder auf John zu „Ich werde dich sie gleich noch mal fi**en lassen aber da ich ihr nicht erlaube zu einem Orgasmus zukommen wird es wohl eher ein etwas langsamer Arschfick werden aber vorher muss ich sie erst mal etwas abkühlen“ während sie mit ihm sprach rieb sie seinen noch immer harten Freudenspender mit Gleitgel ein.
Sie Holde aus dem Schrank eine Rolle Klebeband und nahm aus der Schüssel, die sie mitgebracht hatte vier Eiswürfel und schob einen nach dem andern in Ramonas Spalte diese windete und schüttelte sich, als das kalte Nass in ihre heiße M*se eindrang und sich das Schmelzwasser, langsam mit ihren eigenen Lustsäften vermischte, damit sie diese nicht mehr selber herausdrücken konnte, klebte Manu ihren Schlitz mit drei oder vier Streifen von dem Klebeband zu.
Jetzt nahm Manuela wieder das Gleitgel und verteilte etwas davon auf Ramonas Rosette, bevor sie wieder zwei Eiswürfel nahm und sie diese, dieses Mal in ihr Poloch drückte, mit wenig Druck und langsam einführend verschwanden die Zwei in ihrem Arsch.
Jetzt löste Manu Johns Handgelenke von der Decke und führte ihn zu Ramona rüber zum Bett dieser wusste sofort, was zutun war, er drückte ihre Arschpacken auseinander und führte seinen Penis in ihren Po ein. Er merkte sofort das es etwas kühl um sein hartes geiles Stück war, wenn zwei Würfel im Po schon so eine Kälte verursachten wie kalt war es dann wohl erst in ihrer M*se, wo ja doppelt so viel Eis war.
John beeilte sich er wusste ja das Ramona nicht kommen darf, und wollte sie nicht auch noch unnötig stimulieren, auch wenn sie wahrscheinlich außer Kälte fast nichts spürte, außerdem war er schon wieder so geil das es nur wenige Minuten dauerte, bis er erneut abspritzte. Als sein Teil aus der Rosette rutschte, konnte er sehn wie ein Gemisch aus Schmelzwasser und seinen Samen aus ihr heraus tropfte auch durch die Klebestreifen, die ihre Muschi abdichtenden tropfte noch Wasser auf den Boden.
Manuela sprach die beiden an und riss John aus seinen Gedanken „Ich würde sagen, wenn Ramona mir verspricht, sich keine Erleichterung ihrer Geilheit zu verschaffen dann beende ich das Spiel für heute“ Ramona nickte nur leicht mehr ging einfach nicht trug sie doch immer noch das Halsband mir dem Dorn.
Als alle Fesseln und Ketten gelöst waren, gingen sie duschen und saßen danach noch zwei drei Stunden im Wohnzimmer zusammen und reden über das erlebte.
Irgendwie kamen sie zur Übereinkunft, John öfters zu ihren Sexspielchen einzuladen.
Jetzt sollte auch jeden klar sein wie Manuela auf Vögeln kam als Ramona meinte das sie John anrufe.
Sie rief also John an und erklärte ihm ihr vorhaben, dieser war nicht so besonders begeistert von der Sache „Du weist das das Einbruch und Hausfriedensbruch ist oder“. „Klar weiß ich das aber mehr als die Polizei holen können die eh nicht und das gibt höchstens eine Geldstrafe außerdem müssten die uns dafür erst mal erwischen“.
Trotz seiner nicht ganz unbegründeten Bedenken stimmte er zu die Zwei zu begleiten, sie wollten sich um 20 Uhr in Manuelas Haus treffen.
Sie Pakten noch einige Sachen ein und fuhren dann mit den Fahrrädern in Richtung des geheimnisvollen Objekts. Nach ca. eineinhalb Stunden bogen sie in einen Waldweg ab um auf die Rückseite des Hügels zukommen.
Nach über zwei Stunden erreichten sie den Fuß des kleinen Berges sie mussten jetzt fast genau auf der gegenüberliegenden Seite von der Zufahrtsstraße sein. Sie nahmen ihre Räder und versteckten sie im dichten Gebüsch des Waldes mittlerweile war es schon nach 22:30 Uhr was nicht so schlecht war denn da es gerade Hochsommer war wurde es gerade richtig dunkel.
Das erste Problem, vor dem sie jetzt standen war der Zaun er war nicht wie ein normaler Maschendrahtzaun einen Meter hoch, sondern mindestens zwei Meter oder wohl eher zweieinhalb, da er John noch weit über den Kopf ragte. Zum Glück hatte er in seinen Rucksack einen kleinen Bolzenschneider mitgenommen nach etwa zwei Minuten hatte er genügend Drähte durch gezwickt so das die Drei bequem durch den Zaun schlüpfen konnten. Nun standen sie in einem Wald es war der reinste Urwald, es sah fast so aus als hätte seit der Urzeit dieses Fleckchenerde niemand betreten. Knöchel hohes Gras wächst neben man’s hohen Sträuchern und diese stehen wieder rum zwischen zwanzig Meter hohen Laub und Nadelbäumen auch umgestürzte Baumstämme lagen da und faulten vor sich hin. Je weiter sie in das Urwäldchen hinein gingen des to dichter und undurchdringlicher wurde er, zum Glück hatte John vor antritt des Unternehmens sich Gedanken darüber gemacht, was man so gebrauchen könnte und hatte auch eine Machete mitgenommen mit dieser schlug er sich jetzt so etwas wie einen Weg durch den Dschungel.
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RE: Der Reiterhof
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Datum:30.04.11 13:06 IP: gespeichert
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Teil 8
Plötzlich lichtete sich der Urwald doch weiter ging es deshalb trotzdem nicht. Denn jetzt stehen sie vor einer zwei Meter hohen Backsteinmauer die roten Steine und der Mörtel in den Fugen war trotz der Mittlerweilen einsetzenden Dunkelheit klar zuerkennen. Auch diesmal hatte John gleich die rettende Idee, wie man dieses Hindernis überwinden könnte „Wir machen einfach eine Räuberleiter Ramona ist die leichteste von uns und sollte anfangen“. Er bückte sich leicht und faltete seine Hände zusammen und Ramona nahm etwas Anlauf und stellte ihr linkes Bein in Johns Hände und schwang das rechte auf die Mauer. Als Nächstes kam Manu dran dasselbe Spiel noch mal, jetzt saßen beide Mädels auf der Mauer und John holte Anlauf doch beim ersten Mal sollte es nicht klappen und er versuchte es noch mal. Dieses Mal griffen die beiden Frauen nach seinen Armen und zogen ihn mit nach oben, er sprang gleich wieder auf der andern Seite herunter und half den beiden Frauen beim runter kommen.
Jetzt hatten sie einen etwa hundert Meter langen Grasstreifen vor sich sie rannten etwas leicht gebückt los, damit man sie auch nicht sah, doch nach etwa zehn Metern Laufstrecke riss es sie wie von Geisterhand von den Füßen. John rappelte sich schon wieder auf und krabbelt etwas zurück, um nachzuschauen, was ihn da so unsanft auf den Boden schmiss. „Schaut mal her ihr beiden, ist das ne Sauerei hier, da ist Stolperdraht gespannt“.
„Los dann krabbeln wir eben auf allen vieren weiter“ kam es von Ramona.
So dauerte es natürlich etwas die frei Fläche hinter sich zubringen vor allem des halb, weil sie noch mehrere solcher Stolperfallen fanden. Sie kamen zwar langsam voran doch mittlerweile konnten sie deutlich den Wald erkennen, der nach dem Grünstreifen kommt. Doch plötzlich und völlig unerwartet wurde ihr Vorwärtsdrang wieder gebremst den auf einmal war da ein fünf Meter breiter Wassergraben. Nach einwenig diskutieren erklärte sich John bereit es mal auszuprobieren wie tief der Graben ist er legte also Rucksack ab und legte auch seine Machete daneben, nun glitt er langsam in den Wassergraben „Ist ganz schön kalt und tief ich kann mit meinen Füßen den Grund nicht berühren“. Er schwamm jetzt zum andern Ufer und kletterte auf der anderen Seite wieder an Land. Als er drüben war, folgten ihm Manu und Ramona, als auch sie platsch nass drüben ankamen, ging es weiter Richtung Wald. Zum Glück gibt es grade so was wie eine Hitzewelle und es hatte selbst jetzt noch weit über zwanzig Grad, sonst würde es unser Trio wahrscheinlich ganzschön frieren aber so ist es auszuhalten.
Jetzt ging es weiter in den Wald hinein es war gerade Vollmond das begünstigte das Vorhaben den so konnten sie wenigstens sehn, wo sie hintraten. Aber so richtig schnell geht es trotzdem nicht voran, sie sind bestimmt schon gute zehn Minuten im Wald unterwegs. Dieser ist mit Sicherheit bewirtschaftet den es liegen keine umgestürzten Bäume herum und der Boden ist mit kurzem Gras und weichen grünem Moos bewachsen, aber mehr als vierhundert Meter haben sie noch nicht geschafft. Doch jetzt lichtet sich der Wald und das Ende ist zu erkennen.
Als sie aus dem Wäldchen hervor kommen, sehen sie Kobeln auf denn auch ein paar Pferde frei herumlaufen. Von Ramona kommt „Schaut nur Pferde und da hinten ist Licht das muss der Hof sein, ist noch ganz schön weit weg und alles bergauf“. Sie eilen im schnellen Laufschritt in Richtung des Hofes, zwischen durch Legen sie sich immer mal auf den Boden um kurze Verschnaufpausen zumachen. Sie müssen auch über ein paar Gatter und Zäune klettern doch sie kommen den Gebäuden, die sie jetzt deutlich sehen können, immer näher. Nachdem sie noch einpaar Pausen machen, um Luft zuholen und um nachzuschauen ob sie keiner sieht, immer darauf bedacht in Deckung zugehen damit sie keiner entdeckte, erreichten sie endlich die Mauern des Hofes. Es musste schon nach ein Uhr sein denn in der Ferne ist das Läuten einer Glocke zuhören, da sie nur einmal läutet, nehmen sie an, es sei jetzt ein Uhr nachts.
Sie müssen sehr vorsichtig sein den es sind trotz der späten Stunde noch viele Lichter ein. Aber da wo sie jetzt sind, ist zum Glück alles finster.
Endlich, nachdem Nervenaufreibenden anschleichen, erreichen sie den Hof.
Manuela schaut in ein Fenster doch da drinnen ist alles dunkel, und so kann sie nichts sehen.
„John gib mir mal deine Taschenlampe ich will da mal reinleuchten vielleicht kann ich was erkennen“ meinte sie.
„Äh, äh Taschenlampe so ein misst ich habe meinen Rucksack mit dem ganzen Zeug beim Wassergraben liegen lassen“.
„Was das finden wir doch nie wieder“.
Jetzt mischt sich auch Ramona ein „Da kann man jetzt nichts machen, also weiter, ich schau mal da um die Ecke“.
Gesagt getan sie spitzt mit den Kopf langsam um das Hauseck, kann aber nichts was Gefahr bedeuten könnte ausmachen, also winkt sie den anderen zu sie sollen nachkommen.
Sie gehen jetzt an der Wand entlang bis Ramona die Hand hebt, sie geht voran und benutzt die Zeichen, die sie schon oft in Filmen sah, wo es um Soldaten ging.
„Hört ihr das auch klingt, wie Metall“ die anderen lauschen, und hören jetzt auch so etwas wie klirr, klirr, klirr.
Und jetzt ganz plötzlich bricht lautes Hundegebell die stille.
Das Gebelle, ist irgendwo vor ihnen soviel, können sie mit ihrem Gehör ausmachen. Sofort lassen sich die Drei zu Boden fallen. Kaum liegen sie unten wird auch schon eine Tür auf der Seite des Gebäudekomplexes, auf der sie jetzt sind geöffnet, und zwei Mann treten daraus hervor.
Sie können die Männer von ihrer Position aus gut sehen, einer der beiden leuchtet mit einer starken Lampe die Umgebung ab, sie können den Lichtkegel vor ihnen zwei- oder dreimal auf und ab huschen sehen, doch sie erfasste er nicht. Als die Männer nichts Verdächtiges erkennen können, was die Hunde so in Aufruhr gebracht hatte, machen sie die Lampe wieder aus und verschwinden wieder im Haus, obwohl die Hunde noch immer bellen.
Nach einer kurzen geflüsterten Diskussion entschließen sie sich dazu nicht zurück zugehen, sondern die Hundezwinger die offenbar vor ihnen liegen zu umgehen. Es geht also weiter, nach ein paar Metern hört auch das Bellen das mittlerweile von der Seite zukommen scheint auf.
Nach dem sie etwa hundert Meter parallel zu dem Gestüt liefen schwenken sie wieder drauf zu, bis sie wieder direkt davor stehen. Allerdings war das Gebäude vordem sie jetzt stehen offenbar so etwas wie eine Scheune, den die Außenwand ist aus Holz und die Bauart ist so, wie man sie von solchen Gebäuden her erwarten würde.
Allerdings scheint diese auf der Seite hier ihr keinen Eingang zuhaben. Also schleichen sie weiter und schon geht es um die Ecke der Scheune.
Dort auf der anderen Seite können sie auch schon die großen Tore der Scheune erkennen. Das erste Tor ist verschlossen das Zweite auch das dritte Tor ist auch zu, hat aber noch eine kleine Tür, die sich öffnen lässt, also Nicks wie rein da.
Zum Glück hat die Scheune im Dach große Fenster, was zwar äußerst ungewöhnlich ist aber für unser Trio ist das gut, denn es fällt soviel Mondlicht ein das sie alles gut sehen können.
Sie haben zwar den Lichtschalter beim herein gehen gesehn, aber einschalten wollen sie denn nicht, das währe viel zu auffällig. Sie können einen großen Traktor erkennen danebensteht ein Mähwerk sie kennen ja all die Geräte, die man auf so einen Bauernhof braucht, den früher waren sie oft in Bayern, mit ihren Eltern, auf einen Hof und machten dort Urlaub.
Neben dem Mähwerk stand ein großes Güllefass, um das sie jetzt herumgehen dahinter tauchen aus dem Dunkel der Nacht lauter seltsam aussehende Käfige auf. Sie können nicht genau erraten für was sie sind für Schweine, Kälber oder Fohlen schient der ein oder andere zupassen, aber manche haben auch eine seltsame X-Form und wieder andere sehen einem großen Y verdammt ähnlich.
Sie wollten die Käfige näher untersuchen aber plötzlich wird es dunkel in der Halle offenbar schieben sich gerade ein paar Wolken vor den Mond, und so entschließen sie sich dazu die Maschinenhalle zu verlassen. Sie stolpern noch etwas herum, bis sie endlich wieder am Ausgang sind, als sie wieder draußen sind können sie erkennen das wirklich Wolken aufgezogen sind und diese jetzt den Mond verdecken, deshalb ist es jetzt auch draußen recht finster.
Sie schleichen weiter an der Außenwand der Scheune entlang, bis sie endlich das Ende der Wand erreichen, nun haben sie die Straße vor sich die auf den Hof führt, da sie nun in den Innenhof hinein schauen können versuchen sie etwas zusehen, da noch immer einige Lichter ein sind, ist der Hof etwas erhellt, doch so richtig kann man nichts erkennen. Nach einer kurzen Beratschlagung beschließen die Drei sich in den Innenbereich zu begeben, langsam und vorsichtig schleicht sich das Trio voran.
Links von der Einfahrt zum Hof steht wohl so eine art Stall er hat kleine Fenster als sie durch eines hindurch schauen können sie Pferde sehen, die in so etwas wie einem Dämmerlicht stehen das Einzige was sie wohl denken ist, schon wieder Pferde also weiter schleichen und suchen vielleicht ist ja doch noch was zu finden.
Sie gehen jetzt weiter in den Hof hinein.
Flüsternd kommt von Ramona „Schaut mal da ist doch jemand“. Gespannt schauen jetzt alle in die Richtung auf die Ramona zeigt und tatsächlich war etwas zuerkennen.
Von Manu kommt ebenfalls flüsternd „Ja da ist jemand ich glaube das ist eine Frau die sieht so klein aus oder kniet die da und vor allem von hieraus sieht es fast so aus wie, wenn sie fast nackt währe“.
Alle schauen noch mal genauer hin und gingen jetzt auch auf die Person zu aber von der Person kommt keine Reaktion „Das gibt’s doch gar nicht die macht keinen Mucks die muss uns doch sehn wir sehn sie doch auch“ meint John.
Als sie noch näher herangekommen sind, und nur noch ein paar Meter von der Person weg stehen schauen sie sich das Ganze noch mal genauer an und sind fast entsetzt, was sie da sahen.
Als Erstes stellen sie mal fest das es tatsächlich eine Frau ist, die in etwa das Alter der dreier Bande haben dürfte.
So etwa 25 bis 28 Jahre würden sie schätzen.
Als Nächstes stellten sie fest das sie wirklich auf dem groben Kies kniet doch so wie es aussah wohl nicht ganz freiwillig, den ihre Handgelenke sind mit schweren mittelalterlich wirkenden Handschellen, die offenbar über einen Bolzen der mit einem Schloss gesichert ist an einen massiven etwa 50 cm hohen Holzpflock befestigt.
Auch an ihren Nippeln sind Klammern befestigt, sie beißen sich deutlich mit ihren Zähnen in das zarte Fleisch auch diese sind über eine kurze Kette an dem Pflock befestigt und zwar so das die Kette immer auf Spannung ist. Sollte sie sich auch nur ein paar Zentimeter bewegen, würde sie bestimmt Schmerzen an ihren Warzen spüren.
Außerdem fällt auf das sie auch eine Augenbinde trägt aber das Auffälligste ist wohl der rote Ballknebel in ihrem Mund.
Das Ding ist verdammt groß, und nach vorne raus mit einem Metallstab über ein Scharnier oben auf dem Pflock befestigt, da der Knebel am Hinterkopf noch mit Riemen verschlossen ist, wird ihr Kopf so in Position gehalten.
Nachdem sie die Frau noch etwas betrachteten brach Ramona als Erste das Schweigen auf dem Hof „Habt ihr das Schild ihr vorne gesehn“ alle starren jetzt auf das Schild das vorne am Holzpflock befestigt ist darauf steht in großen Buchstaben zu lesen: „Ich habe mir es heute ohne Erlaubnis zweimal selber besorgt“.
Manuela flüstert nun leise zurück „Ich weiß nicht das Ganze erinnert mich irgendwie an SM spiele zwar harte aber das könnte damit zutun haben wenn die nicht geknebelt währe könnten wir sie mal fragen ob die uns überhaupt wahrnimmt“?
Die Diskussion wird von einem metallischen Klappern das seinen Ursprung über ihnen zuhaben scheint unterbrochen.
Als sie nach oben sahen, erkennen sie einige der Käfige wieder, solche in der Art wie sie sie vorhin in der Scheune gesehn haben, nur diese hier hängen in der Luft an einer art Kran, der war wieder rum an der Wand befestigt, die zum Wohnhaus des Hofes zugehören schien.
In einem der Käfige er hat die Form eines seltsamen X-es ist eine Frau eingesperrt, wenn man etwas genauer hinsieht, kann man genau sehen, wie die Frau gepeinigt wird.
Sie steckt also in diesen X-Käfig und kann die Beine und Arme so gut wie nicht bewegen richtig stehen kann sie auch nicht, den sie kann nur mit ihren Fußballen auf kleinen Trittbrettern, die irgendwie so befestigt waren das sie nur, wie eine Balletttänzerin halt finden konnte.
Auch einen Ballknebel trug sie aber das Gemeinste an der ganzen Sache ist wohl der Dreiecksbalken, der in den Käfig eingelassen ist, direkt unter halb ihrer Muschi.
Da der Balken bereits jetzt etwas gegen ihre Scham zudrücken scheint, konnte man nur hoffen, dass die arme Frau die Kraft in ihren Füßen und Beinen nicht verliert, den sollte sie diese verlassen oder gar mit dem Fuß abrutschen würde Ihr Unterleib mit dem gesamten Körpergewicht gegen den Balken gedrückt werden.
Links und rechts davon hängen dünne Seile, die mit Klammern an ihren Schamlippen fest gemacht sind und unten aus dem Käfig führten, daran wiederum baumeln Gewichte, die ihre Lippen in die Länge ziehen.
Wieder ist es Ramona, die die stille, die vor Faszination im angesichts dieses Schauspiels herrschte bricht. „Was soll das ihr das sind doch mittelalterliche Foltermethoden kann man der armen Frau nicht helfen“.
„Pst, nicht so laut man kann dich auf dem ganzen Hof hören“ flüstert Manu, jetzt mischte sich auch John ein „Nein da kann man nichts tun schau sie wurde mit dem Kran nach oben gezogen und ihr an der Wand das ist das Bedienfeld, aber um das aktiv zuschalten, braucht man einen Schlüssel“.
Während die Drei noch diskutierten, was jetzt zutun sei und wohin sie gehen sollen tut sich etwas im Wohnhaus des Hofes.
„Frau Burger, Frau Burger so wachen sie doch auf“ mit diesen Worten wurde Frau Burger aus ihren wohlverdienten Schlaf gerissen.
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RE: Der Reiterhof
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Datum:08.05.11 09:28 IP: gespeichert
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Teil 09
Noch schlaftrunken murmelt sie „Was ist den los ich hoffe es ist wichtig“.
„Die Lichtschranken am Haupttor haben Alarm ausgelöst und die Hunde hatten auch schon mal angeschlagen, außerdem sind auf der Kamera für den Innenhof drei unbekannte Personen zusehen“, bekam sie als Antwort.
Jetzt war sie hellwach sie hatten schon öfters Fehlalarme, aber eben halt auch aufdringliche Reporter oder Ähnliches, aber bis auf den Hof selber war noch nie jemand vorgedrungen.
Jetzt schlüpfte sie schnell in ihre Schuhe und machte sich auf den Weg Richtung Keller. Endlich unten angekommen gehen sie sofort in den Raum, in dem die ganze Überwachungstechnik zusammen läuft.
Einer der Sicherheitsleute deutet auf die Bildschirme und Frau Burger konnte die Eindringlinge nun ebenfalls deutlich erkennen die Sicherheitsleute schildern ihr nun die Lage.
„Ihr auf der Wärmebild- und Nachtsichtkamera sind sie gut zu sehen sie stehen zwischen Wohnhaus und Pranger es sind drei Personen, sie scheinen nicht so recht zu wissen was sie machen sollen“.
Frau Burger blickte nachdenklich in die runde und erläuterte dann ihren Plan.
„Also meinen Herren passen sie auf, wir machen das wie folgt …“.
Nach ein paar Minuten Diskussion was sie nun tun sollten entschließt sich unser Trio den Hof zu verlassen, um danach zu entscheiden, was letzten Endes zu machen sei.
Langsam schleichen sie über den Hof Richtung Tor, durch das sie ja auch gekommen sind.
Sie haben erst ein paar Meter geschafft, als sie von einer lauten Stimme aufschrecken.
„Hey ihr drei was macht ihr da“ sie blicken, in die Richtung, aus der die Stimme kommt, und starren dann wie versteinert dort hin.
Sie schauen den Mann an der offenbar durch eine Tür aus dem großen Gebäude gegenüber des Wohnhauses gekommen ist, die so was wie eine Reithalle zu sein scheint.
Während sie noch ihre Gedanken sortierten, hören sie wie sich schwere Schritte von hinten nähern, Ramona steht am weitesten vom Wohnhaus entfernt und dreht sich jetzt blitzschnell um.
Doch was sie sieht gefällt ihr gar nicht John und Manuela wurden bereits jeweils von zwei großen starken Männern festgehalten, und ihre Münder mit einer Hand zugedrückt, damit sie nicht schreien können, um sie zu warnen. Sie sieht auch, das auf sie zwei dieser Männer Marke Wandschrank, zukommen.
Sie sind nur noch etwa zwei Meter entfernt. Ramona will weck laufen doch bevor sie überhaupt Reagieren kann wird auch schon sie fest gehalten, die sehen nur nicht so aus, als die Männer zupacken, merkt sie deutlich das es wehtut, die haben wirklich Kraft, auch ihr Mund wird jetzt fest zugedrückt.
Einer der Männer drückt so fest darauf das sie nur noch durch die Nase Atmen kann dabei ist sie jetzt so aufgeregt und voller Adrenalin, das ihr Herz raste und ihr Gehirn sich schon Bilder ausmalt, von Vergewaltigung, bis da hin das sie gleich ermordet werden könnte.
Dadurch bräuchte sie jetzt dringend einen extra Schub an Sauerstoff, sie versucht den Mann in die Hand zubeißen doch der hat offenbar so etwas wie einen Handschuh an. Den sie kann nicht bis auf seine Finger vordringen.
Sie beißt noch drei oder vier Mal zu gibt dann aber auf, auch der Versuch des los reißen, von den Festen halte Griff der Sicherheitsleute, bringt keinen Erfolg. Sie sind für ein zierliches Mädchen einfach zu stark.
Kaum sind die drei Eindringlinge eingefangen zücken die Wärter Handschellen und legen diese ihnen an.
Es sind diese gemeinen Dinger die in der Mitte keine Kette, sondern nur ein Scharnier haben.
Die Männer zerren sie jetzt zum Wohnhaus und dort geht es Richtung Keller, es geht gleich zwei Treppen abwärts.
Natürlich versucht immer mal einer, der gerade eingefangenen Widerstand zuleisten, in dem er mit aller Kraft seine Beine gegen die Laufrichtung stemmt, allerdings ist keiner der Versuche nur von einem Hauch von erfolg gekrönt, denn für die Muskelpakete kann keiner der drei irgendwie genügend Kraft aufbringen, um sie auch nur Ansatz weiße in Schwierigkeiten zubringen.
Jetzt wo sie endlich unten angekommen sind, sehen sie einen langen Gang, auf dem sind auf der rechten Seite lauter schwere Eisentüren, solche die man als Brandschutztüren bezeichnen würde.
Die Männer gehen jetzt mit innen zur ersten Tür und öffnen diese, dahinter kommt ein schmaler aber bestimmt zehn Meter langer Gang zum Vorschein.
Unsre Drei delinquenten werden jetzt mehr, in den kleinen Gang geschoben als was sie selber gehen, als dieser fast zu Ende ist, ist an der Wand noch mal eine Gittertür.
Die Tür ist der Form des Ganges genau angepasst.
Jetzt kommt ein etwa fünf Mal fünf Meter großer Raum zum Vorschein. Alle drei werden jetzt an die Wand gestellt die Sicherheitsleute durchsuchen sie jetzt gründlich.
Alles was sie bei sich haben wie Handys, Geldbeutel oder auch Schlüssel einfach alles, was sie in den Taschen haben wird, ihnen abgenommen und wie in einem Krimi für jeden in eine Plastiktüte gesteckt.
Die Sicherheitsleute drücken jetzt mit einen Arm gegen die Hälse unseres Trios so das sie den Kopf ganz an die Wand legen müssen von ihnen unbeobachtet verlassen jetzt drei Männer denn Raum, als diese draußen sind, lassen die anderen Männer los und mit wenigen schnellen Schritten haben sie den Raum verlassen und schließen jetzt die erste Zellentür.
Es macht zwei Mal Klick und die Tür ist verschlossen, natürlich zieht der Mann auch den Schlüssel noch ab.
Über dem hinaus gehen sagt der Mann jetzt zu ihnen.
„Wie ihr ja wohl schon bemerkt habt die Handschellen bleiben erst mal dran, sucht euch ne Ecke und versucht zuschlafen, Reden ist unter Strafe verboten und glaubt mir das ist nicht lustig“, kaum ist der Satz beendet fällt auch die zweite Tür zu.
Jetzt können sie erst mal einen Rundblick machen was sie sehen gefällt ihnen nicht besonders, der ganze Raum wirkt eher wie eine Zelle aber überall an den Wänden, an der Decke, ja sogar im Boden sind überall Ringe, Ösen und Hacken angebracht, die einen recht stabilen Eindruck machen. Kaum haben sie sich mal umgeschaut wird es auch schon dunkel um sie das hat Ramona etwas erschreckt „Huuh was ist denn jetzt los“.
„Die haben das Licht ausgemacht“ kam es von Manuela.
„Ramona, John habt ihr die Ringe und Hacken gesehn was meint ihr, zu was die da sind“ kommt es von Ramona.
„Weiß nicht“ und John meinte etwas im sarkastischen Tonfall „Die sind bestimmt nicht zum Bilderaufhängen da.
„Warum hab ich Idiot mich eigentlich überreden lassen mit ihr her zukommen?“
„Weil wir dich nett darum gebebten haben und außerdem haben mir dir mal wieder Sex mit uns versprochen“ meint Manu.
„Jetzt mal was anders was meint ihr denn jetzt was, ihr los ist, ob das Sklavenhandel oder Zwangsprostitution ist“ will Ramona wissen.
Machen wir jetzt einen kleinen Zeitsprung nach vorne.
Nach etwa einer Stunde kommt Frau Burger wieder in den Raum, in den die Sicherheitsleute ihre Basis haben, und schaut auf den Bildschirm, der die Zelle zeigt, in dem unser Trio sozusagen jetzt einsitzt.
Dank einer im Raum montierten Nachtsichtkamera ist alles ausgezeichnet zu erkennen, „Und was machen und erzählen die so“ stellt sie nun die Frage in den Raum.
„Machen tun sie nichts dafür erzählen sie reichlich, anscheinet sind sie über die Rückseite rein gekommen, was ja gut sein kann da die Überwachungstechnik aufgrund von Wartungsarbeiten ja ausgeschaltet ist“.
„Offenbar waren sie in der Maschinenhalle und haben unsere zwei Täubchen auf dem Hof gesehn, mehr scheinen sie noch nicht mitbekommen zuhaben, außer sie reden nicht drüber“ bekommt sie zur Antwort.
„Na schön lassen sie das Mikro noch an und in einer Stunde beenden sie das Schauspiel, wie üblich bei neuen Gästen die meinen sie könnten Widerstand leisten. Nur das die ihr nun wirklich nicht ganz freiwillig ihr sind“.
Einer der Wachmänner brüllte noch in einem militärisch klingenden Ton „Jawohl Frau Burger“ bevor diese den Raum wieder verlässt.
In der etwa 25 Quadratmeter großen Zelle wird immer noch gerätselt, wo man ihr wohl hingekommen sei, bis plötzlich wieder das Licht angeht. Sofort herrscht wieder stille und keiner der Drei traut sich nun mehr auch nur ein Wort zusagen und warten darauf, was da kommen mag.
Die erste Tür öffnet sich der Mann, der sie vorhin abgeschlossen hatte, trat ein „Was ist denn ihr drin los hab ich vorhin nicht gesagt das Sprechen verboten ist und unter Strafe steht“ jetzt steht er vor der Gittertür. Die Drei starren ihn nur an und sagen kein Wort.
„Ach jetzt hat es euch wohl die Sprache verschlagen“ seine Stimme wird jetzt lauter.
„Wenn ich euch was frage, erwarte ich als Wärter von meinen Gefangenen gefälligst auch eine Antwort, also was ist jetzt?“
Etwas zögerlich kommt es aus der Zelle „Ja, ja“.
Jetzt wird der Mann der sich offenbar für so was wie einen Gefängnisaufseher hält richtig laut „Das geht auch anders es heißt erstens mal, ja Herr, und dann geht das auch im Chor also gleich noch mal „Ja Herr“ kommt es aus der Zelle.
„Das war schon besser aber noch immer nicht gleichzeitig also noch mal!
„Ja Herr“
„Schon besser noch mal“
Das Ganze wiederholt sich jetzt bestimmt fast zehn Mal unser Trio kommt sich schon ganz schön albern vor, doch dem Wärter scheint das Spiel zu gefallen, zumindest grinst er über das ganze Gesicht.
Endlich schien der Aufseher zufrieden „Na also das geht doch schon ganz gut, jetzt aber da ihr offensichtlich nicht die hellsten in der Birne seit, meint der Chef wir sollten noch etwas Nachhelfen damit ihr es nicht gleich wieder vergesst“.
Jetzt sperrte er auch die zweite Tür auf, doch noch bevor einem der Gedanke an Flucht überhaupt kommen konnte, stürmen schon sechs dieser Wandschränke die Zelle.
Jeder unseres Trio wird wieder von zwei dieser Muskelprotze festgehalten, man kann sich jetzt in der Zelle fast nicht mehr bewegen, denn es sind jetzt zehn Mann in dem kleinen Raum.
Jetzt kommen noch zwei Mann in die eh schon total überfüllte Zelle.
Sie gehen in die rechte vordere Ecke, wo Manuela festgehalten wird, einer der beiden greift in ihre extrem langen hell brauen Haare und zieht den Kopf nach hinten, während der andere an seinen Gürtel greift und eines der drei Stahlhalsbänder nimmt, um es ihr anzulegen.
Die Bänder haben einen ungefähren Durchmesser von 15 cm der Stahl ist ca. zwei Zentimeter dick und hoch dürften sie so vier Zentimeter sein.
An den Außenseiten sind in gleichmäßigen abstand vier Ringe eingelassen, als sich das Band um ihren Hals schließt, ist ein leises Klicken zuhören.
Als der neue Halsschmuck von Manuela fest an ihr sitzt, was mit einem Zug daran auch gleich überprüft wird, gehen die Zwei Männer weiter zu John.
Als alle drei ihr Halsband fest verschlossen umhaben, meint der Wärter, der die Zelle vorhin aufgeschlossen hatte und offenbar so etwas wie eine Führungsposition innehat „So und jetzt macht ihr sie fest jeder in seiner Ecke“.
Fast augenblicklich wird jeder der Drei in die Ecke geworfen, die ihm am nächsten ist. Als sie darin liegen holt jeder der Wärter eine etwa 15 cm lange Kette aus seiner Hosentasche, an denen schon zwei Bügelschlösser baumeln hervor. Eins der Schlösser wird sogleich an einem der Hacken am Halsband die über den Schultern sind eingehakt und verschlossen. Danach wird es an einem der Ringe in der Wand eingehängt und ebenfalls verschlossen.
Von oben betrachtet ergibt das jetzt ungefähr eine Art Dreieck, in dessen Mitte der Kopf des jeweiligen Delinquenten sitzt. Da ihre Hände immer noch in Handschellen liegen, würden sie sich sicher nicht befreien können.
Schon gar nicht ohne die passenden Schlüssel. Ohne diese können sie sich höchstens noch, ein zwei Zentimeter, bewegen.
Als die Männer sie alle angekettet haben, verlassen drei Wärter die Zelle, die jetzt schon wieder etwas größer wirkte doch keinen der Drei wird das was nützen, den sie müssen wohl angekettet wie sie sind auf ihren Platz sitzen bleiben.
Jetzt ergreift der Oberaufseher wieder das Wort „So das war der erste Teil und der zweite Streich folgt sogleich“.
Das war offenbar zu viel für Ramona, denn die schreit den Mann jetzt an. „Was wollen sie uns den noch antun sie Schwein“.
Der Aufseher geht jetzt ein paar schritte auf sie zu.
„Hab ich dir etwa erlaubt zusprechen du dummes kleines Ding und außerdem heißt es wenn schon dann Herr und nicht Schwein, das sind gleich zwei Verfehlungen auf einmal dafür wirst du noch bestraft werden und jetzt antworte mir mit, ja Herr“.
Ramona zögert etwas und macht sich im Kopf noch mal ihre Lage richtig klar früher bei den Spielchen mit Manuela wurde sie ja auch oft bestraft aber da hatten sie ja ein Safewort, falls es ihr Mal zu viel wird und Manu würde sofort damit Aufhören und sie losmachen.
Sie denkt jetzt darüber nach wie oft sie es wohl schon benutzt hat da fiel ihr eigentlich nur das eine Mal ein, als sie auf dem Bett gefesselt war und sie seit fast fünf Stunden von ihrer geliebten Fickmaschine hart ran genommen wurde. Manu hatte das Teil auf eine recht hohe Stufe gestellt sie hatte zwar unzählige Höhepunkte ein Orgasmus wurde vom nächsten abgelöst, aber nach der langen Zeit war sie körperlich so erschöpft, dass sie das Safewort schon fast nicht mehr sagen konnte und hätte Manuela nicht schön länger darauf gewartet wer weiß, was dann basiert wäre.
Aber hier und jetzt würde sie niemand aus ihrer Lage befreien und deshalb antwortet sie jetzt mit „Ja Herr“.
Neben jeden gefangen steht jetzt noch ein Aufseher und ihr Anführer steht jetzt wieder an der Tür und grinst hämisch „Schön, schön Dr. walten sie ihres Amtes sie wissen ja bescheid was sie zutun haben“ fielen ihm die Worte aus dem Mund.
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Stamm-Gast
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RE: Der Reiterhof
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Datum:08.05.11 13:23 IP: gespeichert
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mir gefällt die geschichte richtig gut, ich hoffe das du uns baldigst mit einem ähnlich langen teil beglücken wirst!
grüße Confused?
It does not matter, i will help you!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Der Reiterhof
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Datum:08.05.11 16:00 IP: gespeichert
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hallo benscho,
da schließe ich mich gerne den worten von @confused an.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Te Oma Gemini |
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Sklavenhalter
Berlin
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RE: Der Reiterhof
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Datum:08.05.11 16:35 IP: gespeichert
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Eine phantastische Geschichte! Gerne bald mehr ...
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
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RE: Der Reiterhof
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Datum:22.05.11 10:03 IP: gespeichert
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Ich danke euch für eure Kommentare.
Außerdem tut es mir für meine Leser leid das es diesmal etwas länger gedauert hat aber jetzt geht es ja weiter.
Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen das neuen Teiles.
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
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RE: Der Reiterhof
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Datum:22.05.11 10:04 IP: gespeichert
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Teil 10
Jetzt kommt ein Mann mit weißen Arztkittel und einer altertümlich anmuteten brauen Arzttasche in die Zelle. Er stellt seine Tasche ab, öffnet sie und holt ein kleines Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit darin und eine Spritze hervor. Er zieht die Spritze auf, bis sie etwa Viertel voll ist, und geht damit jetzt auf Manuela zu.
Diese wird in der zwischen Zeit wieder von Wärtern umstellt, die sich noch in der Zelle befinden. Als der Arzt mit der Spritze auf sie zukommt, verliert sie nun total die Nerven und fängt panisch an Zuschreien und zappelt so gut es geht wild umher.
„Nein ich will nicht, keine Spritze ich will keine verdammte spritze, nein bitte nicht“.
Der Doktor gibt den Wärtern einen Wink, in dem er den Kopf leicht zur Seite dreht und diese Packen nun Manus Kopf, einer greift unter das Kinn und drückt es nach oben, ihr Kopf wird so weit hoch gezogen das sich ihr Hals in die Länge zieht und auch ihr Oberkörper straft sich etwas und der andere drückt den Kopf gegen die Wand.
Die Wärter drücken den Unterkiefer so fest nach oben das wieder kein Wort mehr über ihre Lippen kommen kann.
Nun holt der Arzt aus einer Tasche in seinen Mantel eine Flasche mit so einem Pumpsprühkopf und sprüht etwas davon auf ihren Hals und steckt das Spray wieder ein.
Nun bückt er sich und tastet ihren Hals ab jetzt scheint er gefunden zuhaben nach dem er suchte und setzt die Spritze am Hals an.
Langsam und vorsichtig aber nicht davon abzuhalten, sticht zu.
Manu spürt wie die Spritze eindringt aber aus dem Griff der Aufseher gibt es kein Entrinnen. Als die Spritze leer ist, zieht er sie aus den Hals und geht wieder zu seiner Tasche. Auch Manuelas Kopf wird nun losgelassen und sie fängt gleich wieder zuschreien an.
„Was ist das für Zeug, was macht das mit mir, für was soll das gut sein, für was …“.
Weiter kommt sie nicht, denn ein Wärter drückt ihr wieder das Kinn nach oben und sie muss wieder Schweigen, ohne das ihre tausend Fragen auch nur irgendwie beantwortet würden.
In der zwischen Zeit hat der Arzt eine neue Spritze aufgezogen und geht damit zu John, der ahnt schon, was jetzt kommt und sagt kein Wort. Er schaut nur starr und stumm auf die Spritze, der Doktor gibt den Männern wieder ein Zeichen und dasselbe Spiel wieder, allerdings wird Johns Kopf nicht losgelassen, sondern einer der Wärter hält ihn fest, damit er nicht auch einfach drauf losplappert.
Der Oberwärter und der andere gehen jetzt zu Ramona und halten auch ihren Kopf fest, während der Arzt die Spritze aufzieht, die für das dritte Opfer bestimmt ist, sagt der Oberaufseher zu ihm:
„Diese Gefangene scheint gern etwas aufmüpfig zu sein und gibt irgendwelchen Schwachsinn und Beleidigungen von sich, die bekommt die doppelte Dosis“.
Der Doktor nickt kurz zur Bestätigung und macht die Spritze diesmal halb voll. Danach dasselbe wie zuvor bei den anderen halt eben nur mit doppelter Menge in der Sprite. Als der Doktor fertig ist, packt er seine Sachen zusammen und meint zu den Wärtern:
„In ein oder zwei Minuten, dürfte es bei jeden gewirkt haben“.
Als Antwort bekommt er „Schön, schön, danke Herr Doktor ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht“.
Unser Trio hat zwar etwa tausend fragen doch ihre Münder werden noch immer zugedrückt und da sich auch keiner bewegt herrscht nun toten stille in dem Raum, nach einer gefühlten Ewigkeit nickte der Oberaufseher und ihre Köpfe werden losgelassen.
„So meine lieben ihr wollt doch sicher wissen was wir euch da gespritzt haben oder“?
Die Lippen der Drei bewegen sich als ob sie etwas sagen wollen aber kein Ton ist zuhören, sie schauen sich gegenseitig etwas verstört an aber wissen nicht so recht, was ihr los ist.
Ramona versucht wohl schon wieder zuschreien den ihr Mund ist jetzt weit aufgerissen, aber auch von ihr ist nichts zuhören.
Der Oberwärter lacht jetzt und fährt fort.
„Ich habe doch gesagt, dass wir hier jetzt für Ruhe sorgen werden, normalerweise wenden wir nicht so eine humane Methode an, sondern haben Knebel und Mundspreizer aber da ich keine Lust habe mit euch Dumpfbacken die ganze Nacht hier mit euch in der Zelle zu verbringen falls sich einer an dem Ding verschlugt und sich übergeben muss oder sonst was bekommt machen wir es eben so“.
„Der liebe Onkel Dok, hat euch ein Mittelchen gegeben, das die Nervenbahnen die von eurem Erbsengehirn zu den Stimmbändern führen blockiert, das hält mindestens sechs Stunden an“.
Er geht jetzt auf Ramona zu: „Außer du, du kleine Rebellin du hast das Doppelte Indus bei dir wird es also etwa einen halben Tag dauern, bis dir wieder was Blödes entfallen kann“.
Ramona wollte etwas sagen zu dem Wärter, die Lippen bewegen sich doch es kommt nichts raus.
„Ich weiß gar nicht was du hast du scheinst mit deiner kleinen Strafe nicht glücklich zu sein die ist doch gar nicht schlimm“.
Sie windet sich in ihren Fesseln und würde sicherlich auf den Wärter einprügeln, wenn sie könnte, doch nach ein paar Sekunden hörte sie auf offenbar hat sie begriffen, dass es keinen Sinn hat. Doch jetzt muss sie wohl mal wieder ihr Hirn ausgeschaltet haben oder vielleicht ist es auch nur zu viel für sie jedenfalls streckt sie jetzt dem Aufseher die Zunge raus.
„Du kleine freche Rotzgöre, du kannst es einfach nicht lassen, muss man dir sämtliche Muskeln lahmlegen oder was, na warte du das gibt gleich, noch was aber zuerst gibts was zu saufen für euch“.
Es ist ein leises Zischen zuhören das von der Decke kommt alle drei blicken jetzt nach oben erst jetzt erkennen sie das, da Luken eingearbeitet sind, die sich gerade geöffnet haben.
Diese Luken sind genau über ihnen.
Aus den Öffnungen kommt jetzt so eine art Flasche herunter an der so was wie ein Schnuller befestigt ist. Die Flasche selber hängt an einem dünnen Stahlseil. Als der Schnuller auf der Höhe des Mundes ist, bleibt die Flasche stehen und der Aufseher fängt zu erklären an.
„Ihr habt jetzt eine 1,5-Liter-Flasche Wasser vor euch, mit dem Nuckel der da dran ist könnt ihr sie leer Nuckeln, der stammt eigentlich aus der Kälberzucht und dient dort als Euterersatz, wie ihr da ran kommt ist euch überlassen, da ihr hier neu seit gebe ich euch 30 Minuten zum Leeren der Flasche, sollte die danach nicht leer sein, naja ihr habt ja sicher schon gemerkt, dass man besser das macht, was ich sage“.
Alle Aufseher haben die Zelle jetzt verlassen keiner von ihnen macht sich überhaupt die Mühe eine der Zellen Türen zuschließen, sie sind beide offen doch wie sollte man nur da ihn kommen so angekettet, wie man ist.
Nachdem sie kurz überlegt haben, haben sich alle dafür entschieden den Anweisungen folge zuleisten, außerdem müssen sie ja schon ein paar Stunden hier sein, und seit sie aufgebrochen waren, hatten sie ja auch nichts mehr getrunken, sie haben jetzt also wirklich etwas Durst.
Es ist aber gar nicht so einfach den Schnuller in den Mund zubekommen.
Ramona versucht es bestimmt schon fünf Minuten bis jetzt ohne erfolg doch da sieht sie wie es Manuela macht diese stupst den Nuckel mit der Zunge an, und wenn die Flasche gegen ihren Mund schwingt, beißt sie auf den Schnuller also versucht sie das auch mal so und tatsächlich es klappt, schon beim zweiten Versuch. Ist er erst mal im Mund, kann man den Nuckel noch schön so ausrichten, wie man ihn braucht.
Jetzt wo alle drei an ihren Flachen nuckeln, ist der Raum erfüllt von den Geräuschen die bei dieser art der Nahrungsaufnahme entstehen. Ramona und Manu scheint diese art der Aufnahme der Flüssigkeit nicht zustören sie hatten schon öfters vor gehabt solche Sachen in ihre Spiele mit einzuplanen aber dazu gekommen war es bis jetzt noch nicht. Allerdings, wenn man zu John sieht, der scheint sich unglaublich zu schämen sein Wasser wie ein kleines Baby zu sich zunehmen denn sein Kopf ist knallrot.
Sie beeilten sich ihre Flaschen leer zubekommen schließlich will keiner eine erneute Strafe auf sich nehmen, doch offensichtlich sind 30 Minuten manchmal länger als man denkt, die Flaschen sind alle leer und noch kein Wärter weit und breit zusehen.
Da das Zeit Gefühl mittlerweile schon verloren ist kann keiner sagen, wie lang es dauert, hat bis der Oberwärter wieder, diesmal mit zwei weiteren Männern, in die Zelle kommt.
Auf jeden Fall ist er jetzt wieder da und fängt gleich wieder an die bescheidene Lage des Trios zu kommentieren.
„Na wie ich sehe wart ihr ausnahmsweise mal brave Gefangene und habt schon euer Wasser ausgenuckelt, dafür dürft ihr jetzt auch gleich schön schlafen“.
Er geht ein paar Schritte auf Ramona zu und auch die anderen beiden Aufseher nehmen links und rechts neben ihr Aufstellung.
„Und für dich mein hübsches Engelchen hab ich noch was, ich hab dir ja noch eine Strafe versprochen, dafür das du mir deine Zunge raus gestreckt hast“.
„Du wirst mir vielleicht nicht glauben, aber du hast da einen schönen Lecklappen, der gefällt mir und zwar so gut das ich ihn die ganze Zeit sehn will, wenn ich ihr rein komm, und jetzt raus mit deiner Zunge“.
Ramona schüttelt nur den Kopf und macht keine Anstalten die Zunge raus zu strecken doch der Aufseher fackelt sichtlich nicht lange und gibt den beiden anderen ein Zeichen diese legen jetzt jeder eine Hand auf ein Auge und mit der anderen greifen sie sich jeder ein Ohr und ziehen etwas daran.
„Was ist jetzt mit deiner Zunge, oder müssen wir erst wieder nachhelfen“ doch Ramona schüttelt wieder denn Kopf doch diesmal weit weniger, denn die Hände an ihren Ohren scheinen sie schon recht fest zuhalten. Die beiden Wärter scheinen genau zu Wissen was zutun ist den während Ramona noch den Kopf schüttelt ziehen sie fester an den Ohren so das Ramona ihre Kopfbewegungen sofort einstellen muss sonst würden ihre Ohren dafür bezahlen müssen.
„Was ist jetzt sollen wir noch fester ziehen und dir deine Löffel etwas verdrehen oder wird’s bald“.
Ihre Ohren tun nun wirklich schon weh und deshalb entschließt sie sich nun doch lieber die Zunge raus zustrecken.
Aus seiner Hosentasche holt der Oberwärter nun ein etwas seltsam aussehendes Teil, es hat zwei Metallstege die der Länge nach geteilt sind jetzt drückt er auf die beiden enden und in der Mitte öffnet sich die Spange. Durch das nun entstandene Loch kommt Ramonas Zunge. Als die Zunge drin ist, lässt er die Bügel einfach los. Da auf den Stegen auch noch kleine Zähne sind, die leicht Versatz zueinander haben, bohren sich diese nun recht schmerzhaft in die Zunge.
Durch den Schmerz, der jetzt durch ihre Zunge fährt, erschrickt sie und will die Zunge in die schützende Mundhöhle zurückziehen doch die Spange verhindert das, was sie jetzt schmerzhaft zuspüren bekommt. Mit ein bisschen Geduld könnte man die Spange schon in den Mund bekommen, aber wenn man sie grade zurück zieht passt sie auf keinen Fall durch die Mundöffnung, das hat auch Ramona jetzt bemerkt und schafft es das ihre Zunge wieder im Mund verschwindet.
Doch da an der Spange auch noch zwei Ketten befestigt sind an denn Klammern hängen schauen ihr diese nun aus dem Mund.
Der Oberaufseher holte aus der anderen Hosentasche nun eine Schere und zerschneidet ihr T-Shirt, das sie anhat, er schneidet es etwa bis kurz unterhalb ihrer Brüste auf und nimmt jetzt die Klammern in die Hand.
Die beiden andern Aufseher drückten nun ihren Kopf weit nach vorne und der andere nimmt die Klammern in die Hand und zieht etwas daran sofort kommt Ramonas Zunge wieder zum Vorschein.
Die Klammern, die in etwa dasselbe Zahnmuster aufweisen wie die der Spange, werden ihr nun zeitgleich an ihre Nippel gesetzt.
Der beißende Schmerz muss fürchterlich sein den sie zappelt wie wild und da die Wärter den Kopf nun losgelassen haben reißt sie denn Kopf nach hinten was allerdings keine gute Idee ist denn da die Ketten etwa nur 15 cm lang sind reißt sie mit voller Gewalt an ihren Nippeln und ihrer Zunge, was sie gleich dazu veranlasst noch wilder zu werden.
Da sie jetzt das Erste mal wenigstens einen Teil der Konstruktion sehen kann scheint sie das Prinzip zu begreifen und beruhigt sich etwas doch, die Schmerzen sind im Moment anscheinend sehr schlimm, den über ihr Gesicht kullern jetzt sogar ein paar Tränen.
Der letzte Zug auf ihre Nippel hörte aber erst auf, als sie den Kopf senkt und ihre Zunge weit raus schiebt.
Die beiden Wärter verlassen nun die Zelle und ihr Vorgesetzte kniet sich vor Ramona hin und wischt ihr mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht.
„Du musst nicht Weinen ich weiß im ersten Moment ist es sehr schmerzhaft, aber wenn du dich einigermaßen ruhig verhältst, wird der Schmerz erst wieder kommen, wenn wir dir denn Zungenpranger abnehmen, aber ich kann ein solch renitentes Verhalten nicht ungestraft durch Gehen lassen, sonst Tanzen mir auch bald meine anderen Mitarbeiter auf der Nase rum und glaube mir das würde dir noch weniger gefallen“.
Er geht jetzt langsam zur Tür und dreht sich noch mal zu Ramona um. „Ach und versuch nicht das Teil irgendwie durch Abstreifen oder so zu entfernen die Zähne die da drauf sind wirken wie Widerhaken, die würden sich nur in dein Fleisch bohren und du dir selbst nur unnötig wehtun, und jetzt versucht alle drei etwas zuschlafen um sechs Uhr ist wieder wecken angesagt. Ihr wertet also nicht mehr allzu viel Schlaf finden“.
Er verlässt jetzt den Raum und schließt beide Türen ab.
John und Manu starren zu Ramona rüber an ihrer Zunge hat sich bereits ein Speichelfaden gebildet der aufgrund ihrer mehr liegenden wie sitzenden Position direkt zwischen ihren Brüsten endet.
Auch an den Ketten muss wohl das Zeug runter laufen den auf jeder Brust ist ab dem Nippeln abwärts auch einer dieser Flüsse zusehen. Während sie noch starren, wird es wieder mal finster, da irgendjemand das Licht wieder abgeschaltet hat. Da keiner der Drei so recht schlafen, kann, denn dafür sind sie viel zu aufgewühlt, außerdem war ihre Position nicht gerade angenehm zum Schlafen, also fangen sie an über ihre Situation nachzudenken.
John kann es irgendwie noch immer nicht glauben was ihr passiert und hadert damit, wie er sich auf so was einlassen konnte, er hat doch gesagt das könnte Ärger geben, aber mit so was hat ja auch keiner rechnen können.
Manuela dachte mehr an die arme Ramona als an sich, wie es der wohl geht, das muss doch wehtun vielleicht hatte John ja recht und es war wirklich eine blöde Idee.
Ramona wiederum versucht sich so wenig wie möglich zu bewegen, bei jeder unbedachten schnelleren Bewegung hat sie schmerzen, der Mann hat zwar recht, jetzt, wo das alles mal dran ist und man still da sitzt, tut es auch fast nicht weh, aber wenn das wieder runter kommt, davor graut es sie schon jetzt.
Doch je länger sie nun da sitz und über alles nachdenkt fällt ihr wieder ein das sie so was, oder halt so was Ähnliches, ja auch mal erleben wollte, sie wollte schon immer mal entführt und gefesselt werden, ohne Möglichkeit es zu beenden. Mit Manu konnte man zwar schöne Spiele machen doch auf so was hat sie sich bis jetzt noch nie eingelassen. Irgendwann stellte sie fest das sie sich jetzt am liebsten untenrum streicheln würde, wenn sie nur könnte, das Kribbeln in ihrem Unterleib war nun nicht mehr zuignorieren und bei einen Spiel mit Manu hätte sie jetzt sicherlich um einen Orgasmus gebettelt aber hier kann sie ja nicht mal sprechen, geschweige denn sich bewegen.
Natürlich fällt ihr wieder ein das sie ja nicht ganz freiwillig hier angekettet ist aber ihre Erregung war nicht mehr zu unterdrücken und sie war bestimmt schon feucht untenrum, am liebsten hätte sie Manu mal gefragt ob sie auch schon geil ist aber Manu war ja in letzter Zeit eher liebe die Dominante.
Ramona liebte es einfach unterdrückt zuwerden. Ja früher hatte auch Manu diese Neigung aber seit ein paar Monaten eigentlich war sie immer die die sagen wollte, wo`s lang geht, aber Ramona war das recht und sie musste in letzter Zeit schon sehr viel leiden. Doch sie selber wollte es ja so sie versucht sich daran zu erinnern wie oft sie in letzter Zeit Manu absichtlich provoziert hat damit sie bestraft wird, doch es war sooft das es ihr nicht mehr einfiel.
Nach einer gewissen Zeit werden ihre Gedanken jedoch in eine neue Richtung gelenkt oh misst ich muss mal oder so ähnlich sind ihre Gedanken.
Es dauert auch nicht lange und der Druck auf ihre Blase wird immer größer sie merkt jetzt schon ganz deutlich das sie mal dringend müsste, aber wie soll das gehen, wenn man angekettet in einer Ecke sitzt.
Wenn man sich wenigstens etwas ablenken, könnte aber es passiert einfach nichts, was vielleicht auch gar nicht so schlecht ist, weil wer weiß, schon was die uns sonst noch antun.
Eigentlich ist Ramona bis jetzt wenig begeistert gewesen, wenn einer der Wärter kam, doch jetzt wäre sie froh mal einen zusehen, doch wie soll man dem das Problem mit der Toilette bloß deutlich machen.
Mittlerweile fing es an schon fast schmerzhaft zuwerden und Ramona hofft nun sehnsüchtig das endlich mal einer der Wärter auf einen Kontrollgang oder so in die Zelle kommt aber nichts tut sich.
Nach gefühlten Tagen es dürften wohl eher zwei Stunden sein aber das Weiß sie ja nicht, geht endlich das Licht in der Zelle wieder ein.
Als die erste Tür geöffnet wird, hört man wie jemand offenbar gut gelaunt die Gang zur zweiten Tür betritt, er pfeift fröhlich ein Lied vor sich her es kommt Ramona bekannt vor doch sie kann es jetzt nicht einordnen sie hat nur das eine im Kopf „nicht laufen lassen, er kommt schon, gleich ist er da, halte es noch zurück.
Der Wärter stand jetzt schon unbemerkt von ihr mitten in der Zelle und sah sich um, auch die drei Insassen sehen in an, den diesen Mann kennen sie noch nicht.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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SteveN |
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KG-Träger
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Reiterhof
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Datum:22.05.11 11:32 IP: gespeichert
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Hallo Benscho !
Super Fortsetzung !
Der Wärter steht vor der Absperrung und schaut
sich die drei Kandidaten an. Er sieht schon im
Geiste die drei neuen Ponies auf der Weide
stehen.
Ob die drei Dauererregt sind und keine Erlösung
finden wird sich zeigen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Reiterhof
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Datum:22.05.11 14:18 IP: gespeichert
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hallo benscho,
da werden vergehen gleich hart bestraft. wie lange muß sie jetzt den zungenpranger jetzt tragen?
ein kleiner tipp habe ich noch für dich. füge immer leerzeilen bei deinen absätzen ein. würde besser und übersichtlicher aussehen. danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
Beiträge: 2586
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RE: Der Reiterhof
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Datum:22.05.11 18:35 IP: gespeichert
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Zitat |
Der Wärter stand jetzt schon unbemerkt von ihr mitten in der Zelle und sah sich um, auch die drei Insassen sehen in an, den diesen Mann kennen sie noch nicht.
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Da bin ich aber auf die Fortsetzung gespannt.
Danke benscho
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gruß vom Zwerglein
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
Beiträge: 299
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RE: Der Reiterhof
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Datum:29.05.11 18:55 IP: gespeichert
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Teil 11
„Na ihr drei Spezialisten, alles klar bei euch, ich bin der Oberaufseher hier in der Schicht und hab jetzt die Verantwortung für euch übernommen. Für mich gilt natürlich dasselbe wie für meinen Kollegen vor mir“. Das heißt, wenn ihr irgendwann mal wieder sprechen könnt oder besser gesagt dürft, werdet ihr mich mit Herr Oberaufseher ansprechen und die anderen als Herr Aufseher oder Herr Wärter ich hoffe das war jetzt nicht zu viel für euch“.
Aus Manus ecke ist jetzt Kettengeklirr zuhören. Alle schauen ihr zu wie sie sich in ihren Fesseln räkelt und seltsame Kopfbewegungen macht. Ramona denkt was will die bloß und plötzlich schießt es ihr in denn Kopf, die muss mal. Nein auf keinen Fall ich muss viel dringender als sie, und sofort fängt auch Ramona an sich in ihren Fesseln zu winden. Um so die Aufmerksamkeit der Wärter auf sich zu ziehen.
Der steht mitten im Raum und schaut sich das Schauspiel in aller Ruhe an und grinst in sein Gesicht „Ich kann mir schon denken was ihr wollt eigentlich gibt es da meiner langjährigen Erfahrung nach nur zwei dinge“.
„Die Erste währe, dass das ihr auch wie gewisse andere Personen, auf solche Spiele unheimlich abfahrt und jetzt so heiß seit das ihr alles tun würdet, damit sich, was in eure fo***e schiebt. Oder die zweite Möglichkeit die finde ich persönlich ja nicht so toll, ihr müsst einfach mal Wasser lassen und denkt, wenn ihr euch ein bisschen aufführt, mach ich euch los und geh mit euch Pissen“.
„Egal was es ist, nichts gibt’s für euch keine freie Hand zum Rumspielen und kein Scheißhaus, wünsche noch eine gute Nacht“.
Mit diesen Worten lässt er unser Trio nun wieder allein und schließt wieder beide Türen zu. Die beiden Frauen schauen sich ganz entsetzt an was sie jetzt wohl machen sollen, bis das Licht wieder ausgeht.
Irgendwann werden sie wieder aufgeschreckt da das Licht wieder angeht, sie mussten in der Nacht doch noch von ihrer Müdigkeit übermannt worden sein und sind eingeschlafen. Nun werden sie wieder ziemlich unsanft geweckt.
Kaum waren sie sich ihrer misslichen Lage wieder bewusst kommt auch schon der Oberaufseher rein, der sie heute Nacht nicht hat Austreten lassen. Kaum sah der was ihr los ist schreit er auch den halben Keller zusammen.
„Hey Jungs kommt mal alle schaut euch mal die Sauerei ihr an“.
Es muss wohl eine art abgekartetes Spiel handeln denn innerhalb von Sekunden stürmen sieben oder acht Mann in die Zelle. Grad so als hätten sie schon draußen nur darauf gewartet.
„Seht her Jungs das sind meine Neuen gefangen. die haben gedacht das sie besser und schlauer sind wie wir und sie könnten hier Einbrechen. ohne das wir was davon merken, doch dabei können sie nicht einmal ihr Wasser für ein paar Stunden halten. Die haben sich eingepisst wie kleine Babys und wollen erwachsene Menschen sein“.
Die Zelle ist jetzt erfüllt mit dem lauten gelachter der Wärter, was unserem Trio natürlich gar nicht besonders gefällt. Einer der Wärter meint „Schiffen sich ein wie Babys oder wie alte 100 jährige Säcke“.
Das Gelächter wird jetzt noch lauter am liebsten wären alle drei in einem großen Loch verschwunden, das sich unter ihnen auftut, doch damit noch nicht genug. Ihr Oberaufseher lässt jetzt noch so einen Sprüche ab.
„Ich hoffe doch das, das alles nur Pisse ist und ihr euch nicht auch noch eingeschissen habt, ihr, kleinen Ferkel“.
Die Aufseher reißen noch ein paar solcher Sprüche doch von unseren gefangen hört keiner mehr zu, sie sind viel zu sehr mit ihren eigen Gedanken beschäftigt, zum Beispiel über die Demütigung die sie gerade erdulden müssen und was wohl noch alles kommen mag.
Sie sind so sehr in ihren Gedanken versunken, dass sie gar nicht merken, dass ein Wärter nach dem anderen die Zelle verlässt und werden erst wieder aufgeschreckt als ein Mann in einem weißen Kittel hereinkommt und ein fröhliches „Guten Morgen“ herausbrüllt.
Der Mann im Kittel schaut sich jetzt um und meint dann „Ich bin Professor Doktor, Doktor“ er macht jetzt eine Pause und schaut fragend in den Raum.
„Das ist ja jetzt auch egal nennt mich einfach Onkel Doc“.
John denkt sich nur, na klasse ein Arzt der seinen Namen nicht nennen will das kann ja super werden.
„Ich bin jetzt hier, für euren Aufenthalt, für euch der behandelnde Arzt, keine Sorge ihr seit in guten Händen, mit dem Gesundheitssystem in der normalen Welt da draußen würdet ihr bei mir nicht mal einen Termin bekommen. Aber da ihr ja jetzt schon mal hier seit kann man ja mal schauen. Ich habe in den Akten gesehn das euch mein Kollege gestern Abend eins meiner Mittel verabreicht hat findet, ihr das Zeug nicht super, man kann es durch die Dosierung sehr gut zeitbegrenzt einsetzen und alles, was man braucht, ist eine kleine Spritze. Aber das beste da ran ist, es hat keinerlei Nebenwirkungen und nach etwa zwei Stunden, nach dem es in die Nähe der Stimmbänder gespritzt wurde, müsste man diese aus dem Körper entfernen um fest zustellen das da, was verabreicht wurde“.
„Ach, hab ich schon erwähnt, dass es meine Erfindung ist und wie es mal so ist habe ich ihm natürlich auch einen Namen gegeben, ich nenne es die Stille, sehr passend finde ich. Aber deshalb bin ich ja nicht hier ich will jetzt ein wenig Blut von euch, keine Angst es tut nicht weh und ich brauche auch nicht besonders viel“.
Er stellt jetzt die Arzttasche, die er mitgebracht hat auf den Boden und holt die nötigen Sachen heraus, die man so braucht zum Blutabnehmen, wie zum Beispiel eine Kanüle oder diese kleinen Reagenzgläser.
Er fängt bei Manu an, sticht ihr die Nadel in den rechten Oberarm und lässt drei fast ganz vollgefüllte Gläser Blut ab.
Danach ist John dran und auch Ramona wird nicht ausgespart, alles läuft ohne Probleme ab. Widerstand währe ja eh sinnlos gewesen.
Als er fertig ist, packt er alles wieder in die Tasche und verabschiedet sich mit den Worten „Die Stille wird etwa noch zwei Stunden wirken, nur eine war wahrscheinlich etwas ungestüm, bei der wird die Wirkung in etwa sechs Stunden nachlassen, ich Wünsche euch noch einen schönen Tag“ und schon ist er aus der Zelle verschwunden.
Kaum ist Onkel Doc weg dritt ihr zuständige Wärter wieder in die Zellenmitte und erklärt ihn, was nun passieren wird.
„So meine lieben jetzt ist erst mal Frühstückszeit, ihr seht also wir wollen euch nichts wirklich Böses tun alles, was passiert ist, habt ihr euch selber zuzuschreiben. Das wird nun so ablaufen das Essen kommt in der Nuckelflasche von der Decke zuerst gibt es Tee, ihr habt fünf Minuten um alles auszunuckeln, egal ob leer oder nicht nach fünf Minuten verschwindet die Flasche wieder in der Decke. Danach ist kurz Pause. Dann gibt es den Brei für euch der ist auch zum Nuckeln, dafür sind zehn Minuten eingeplant, dann noch mal fünf Minuten Pause. Und zum Schluss gibt’s noch mal einen Tee und ihr könnt es euch vielleicht schon denken fünf Minuten Zeit dafür“.
Er geht jetzt auf Ramona zu.
„Dir werde ich jetzt, weil es heute dein erster Tag bei uns ist und ich gute Laune habe, erstmal deine kleine Strafvorrichtung abnehmen“.
Er drückt irgendwelche Bügel auseinander, entfernt ihr die Klammern von den Brustwarzen und Ramona zuckt zusammen als das Blut wieder ungehindert durch die Warzen fließen kann. Auch die Spange öffnet er jetzt und sie zuckt erneut zusammen, er nimmt das Teil und geht zur Tür aber nicht ohne noch einen kleinen Kommentar abzugeben.
„Ich Wünsche euch einen guten Appetit und das das für euch gleich klar ist so was wie das, dass ich gerade eurer Freundin abgenommen habe bleibt in Zukunft auch beim essen dran, entweder ihr gewöhnt euch dran und erlernt damit zu essen, oder ihr bleibt eben hungrig“.
Kaum ist er weg und hat die Türen wieder verschlossen ist das Zischen wieder zuhören und eine Nuckelflasche kommt von der Decke. Manu schaut rüber zu Ramona, ihr T-Shirt war von ihrem Speichel, der die ganze Nacht an ihr herunter lief, total durchnässt. Der müsste auch bis zur Hose vorgedrungen sein, denn auch diese ist vom Hosenbund bis runter auf Kniehöhe vollkommen Nass, natürlich ist da auch noch Urin dabei, da ja auch sie ihr Wasser nicht mehr halten konnte. Aber das seltsamste ist das, obwohl sie dieses Ding endlich los ist, ihr noch immer etwas Speichel aus ihrem Mund läuft da sie ihre Zunge noch nicht ganz in den Mund zurückgezogen hat.
Ramona war froh endlich diese Vorrichtung los zu sein, doch jetzt wo sie ihre Zunge einziehen will merkt sie das das gar nicht Funktionieren will, alles ist wie betäubt und sie bewegt langsam so gut es geht ihre Zunge hin und her, und als die halbwegs im Mund verschwindet, fängt sie an mit dem Unterkiefer leichte und vorsichtige auf und ab Bewegungen zumachen. Alles ist wie steif und muss erst wieder in Wallung kommen.
Die Flaschen haben nun wieder auf derselben Höhe wie gestern gestoppt und da sie ja alle gestern schon Erfahrungen machen, durften wie das am besten geht, stupsen sie ihre Flaschen an.
Manuela und John saugen schon an ihren Flaschen, während Ramona aufgrund ihres Taubheitsgefühls im Mundbereich, etwas Schwierigkeiten hat, die Flasche in den Mund zubalancieren. Es dauert bestimmt zwei oder drei Minuten, bis sie anfangen kann zusaugen.
Die anderen beiden haben ihre Flasche schon fast bis zur Hälfte geleert. Durch das Saugen an dem Nuckel kehrt langsam wieder Leben in die bis dahin tauben Körperteile zurück, doch leider zu spät Manu und John haben ihre Flasche mit der gelblichen Flüssigkeit fast leer doch Ramonas ist noch halb voll, als sie nach oben gezogen wird und damit aus ihrer Reichweite verschwindet.
Nach einer kurzen Pause wird erneut eine Flasche herab gelassen. Diesmal ist ein fast grauer dünnflüssiger Brei darin, der geschmacklich nicht genau einzuordnen ist, aber es gelingt jetzt auch Ramona auf Anhieb den Nuckel zwischen ihre Lippen zu bringen. Obwohl das Zeug relativ dünn ist, kommt es lange nicht so gut aus der Flasche wie das Wasser gestern oder das gelbliche von vorhin, das wohl so was wie Brennnesseltee sein sollte.
Obwohl sie sich wirklich anstrengen, um möglichst viel von dem Brei aufzunehmen, essen könne man das ja eigentlich fast nicht nennen, weil keiner hat auch nur den Hauch einer Ahnung wann es wieder was für den Magen geben würde.
Es ist noch keiner fertig, als auch diese Flaschen in der Decke hinter den Klappen verschwinden.
Ramona schaut zu John hinüber und muss etwas grinsen den er hat etwas gekleckert und sein ganzes Shirt ist übersät mit lauter kleinen und größeren Flecken, die von dem Brei stammen.
Nach der kurzen Pause wird diesmal, wohl zum letzten mal, zumindest was das Frühstück angeht, die Flasche am Seil herab gelassen. Der Inhalt ist diesmal Rot und schmeckt ähnlich wie Früchtetee. Auch diesmal sind die Flaschen noch nicht ganz leer, als es mit ihnen wieder nach oben geht und unser Trio ihnen etwas traurig nachschaut. Immerhin haben alle soviel erwischt das sie momentan keinen Hunger und auch keinen Durst mehr haben.
Jetzt war warten angesagt nichts passierte, unterhalten konnte man sich ja nicht, obwohl es wahrscheinlich mittlerweile eine Million fragen waren die die Drei hatten, aber wenn man darüber nachdenkt, waren es wohl eher nur genau genommen drei:
Wie konnte ich nur ihr ehr geraten?
Was wird jetzt passieren?
Wann komm ich hier wieder raus?
Doch man kann ja nicht sprechen, dank der komischen Stille, aber selbst wenn, es ist ja auch keiner da, denn man fragen könnte. Ein Wärter hätte vielleicht Antworten Perrat, aber es ist ja auch keiner in der Zelle denn man Fragen könnte.
Nach der gefühlten Ewigkeit wird die Tür wieder aufgeschlossen und alle sind schon sehr gespannt wie es jetzt wohl weiter geht, ob sie jetzt wohl nach Hause dürfen.
Ein Wärter, nein zwei Wärter, kommen jetzt in die Zelle darunter auch ihr Oberaufseher, der sie jetzt anspricht.
„Ich hoffe es hat geschmeckt und nach dem Frühstück ist es jetzt Zeit für eure Entleerung, mein Kollege ist ach schon da, wir werden euch jetzt einen nach dem anderen, von der Wand losmachen und mit ihm zur Toilette gehen. Aber vorher noch ein paar einfache Regeln ich Rate auch gut zuzuhören denn diese sind wirklich wichtig“.
„Erste Regel, wenn was erklärt wird, habt ihr alle gut aufzupassen, da die Regeln so einfach und klar sind, werden sie auch für begriffsstutzige nicht zweimal erklärt“.
„Zweitens, keine Sperenzien machen, also keine Fluchversuche oder sich gegen uns zur Wehr zu setzten, es wird euch kein Körperlichschaden zugeführt werden und eine Chance hier raus zukommen habt ihr ohne unsere Hilfe eh nicht. Jedes tun oder handeln dieser Art wird schwer bestraft, es ist also in eurem eigen Interesse Fluchtversuche und Widerstand zu unterlassen“.
„Drittens ist, wenn wir jetzt auf Toilette sind, werdet ihr euch anstrengen euch zu entleeren, denn ich glaube nicht das ich heute Nachmittag noch mal Lust habe mit euch dahin zugehn, falls es jemand nicht schaffen, sollte keine Sorge, wir haben auch mittel hier um es aus euch quasi heraus sprudeln zulassen. Doch vermute ich mal das die niemanden gefallen werden“.
„Viertens ist jetzt nicht so wichtig, wird es aber irgendwann mal wieder sein, da das Scheißhaus ja allgemein auch als das stille Örtchen bezeichnet wird, will ich keinen Mucks hören, aber das dürfte ja jetzt nicht das Problem sein“.
Er wendet sich jetzt dem anderen Wärter zu.
„Wir fangen mit der da an“ und zeigt dabei auf Manuela.
Der Aufseher, der für sie zuständig ist, holt aus einer seiner Taschen ein schwarzes Kästen das wie eine Fernbedienung, mit vielen kleinen bunten Knöpfen drauf aussieht, hervor. Er hält sie Richtung Manu und drückt einen Knopf und schon springen sämtlich hacken, mit denn sie bis jetzt fest mit der Wand verbunden war, auf.
Text http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Herrin_nadine |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:29.05.11 19:21 IP: gespeichert
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hallo benscho,
werden die regeln befolgt oder folgen strafen?
danke für den geilen lesestoff und ich hoffe daß ich noch mehr davon lesen darf.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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benscho |
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Story-Writer
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.06.11 10:17 IP: gespeichert
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Teil 12
Der WC-Besuch
Beide Männer stehen jetzt neben ihr und greifen ihr unter die Arme und heben sie auf.
„Wenn du versprichst, keinen Ärger zumachen werde ich dir auch deine Fußfesseln öffnen, damit es etwas leichter geht“.
Manu nickt jetzt eifrig. Er drückt noch einen weiteren Knopf auf seiner Fernbedienung und ein leises Klicken scheint für ihn die Bestätigung zu sein das die Schellen jetzt offen sind. Er nimmt sie von Manus Knöcheln, während der andre sie immer noch fest hält, doch sowie es aussieht wohl eher nicht, dass sie nicht weglaufen kann, sondern dass sie einfach nicht umfällt, denn sie zittert am ganzen Körper.
Ihre Muskeln sind wohl von der ungewohnten Haltung, in die sie ja die ganze Nacht verbringen musste, ganz steif und haben keine Kraft um sie zuhalten.
Sie wird jetzt eher getragen als das sie selber läuft, aus der Zelle geführt, mit festen griff unter den Armen geht es denn Gang mit den vielen Eisentüren entlang, ganz nach hinten durch. Die letzte Tür ist nur angelehnt und da geht es jetzt hinein, als alle drinnen sind, kann sich Manuela ein paar Sekunden umsehen.
Der recht große Raum ist komplett mit weißen Fließen ausgelegt auch die Wände sind weiß gefliest und ja sogar an der Decke scheint so etwas, wie weiße Fliesen zukleben. Auch in diesem Raum sind überall Hacken und Ösen angebracht. Plötzlich wird sie aus ihren Gedanken gerissen, da sie ihr Aufseher anspricht.
„Ich werde mich jetzt mal darauf verlassen, dass du ein braves und schlaues Mädchen bist und ich dich nicht extra anketten muss, aber verlass dich drauf das kann sich sehr schnell ändern“.
Wieder nickt Manu.
Mit den Wärtern geht es weiter in den Raum hinein sie halten vor einen seltsamen etwas.
„So erste Stadion, hier wird nur Wasser gelassen hast du versanden“, wieder bestätigt Manu durch ein leichtes Kopf nicken, kann aber den Blick von dem seltsamen Teil vor sich nicht lösen.
Auf den zweiten Blick sieht es wirklich aus wie eine Toilette, doch das Material, aus dem sie ist, ist so durchsichtig wie Glas und es ist auch nicht so wie bei einem normalen WC das in der Mitte ja eigentlich immer eine große Öffnung hat. Dieses hier hat zwar ein Loch mit einem art Sieb darüber, doch ist es höchstens zwei Zentimeter groß und da sollte sie jetzt rein Pinkeln.
Gut druck hat sie schon auf der Blase, doch in dieses Ding da machen, womöglich noch, während die Wärter danebenstehen, nein das wollte sie auf keinen Fall tun.
„Was ist, willst du nicht, hast du schon wieder vergessen das ich gesagt habe das wir es sonst aus euch raus sprudeln lassen“.
Manu war jetzt total unwohl, in ihrem Bauch zwickte es ihr Magen zog sich aus Angst was das wohl zu bedeuten hat zusammen. Sie entscheidet sich dazu es doch mal zu versuchen, vielleicht gehen die Wärter ja doch raus, wenn sie sich draufsetzt. Sie dreht sich mit dem Rücken zu ihrem Aufseher und bückt sich etwas, damit ihre Handschellen für ihn leicht erreichbar sind.
Der packt sie jetzt an der Schulter und dreht sie mit dem Gesicht zu sich hin.
„Was willst Mädchen, soll ich dir etwa die Handschellen abnehmen oder was“.
Ramona verfluchte mittlerweile den Arzt, der ihr ihre Sprache nahm, wenn man nur nicken oder mit dem Kopf schütteln kann, so merkte sie jetzt, war so was wie eine Kommunikation vollkommen unmöglich.
Also was soll sie auch weiter tun, als schon wieder mit dem Kopf zu nicken.
Die Antwort auf seine eigentlich selbst gestellte Frage kommt prompt.
„Nee, nee Mädchen das kannst aber vergessen, die bleiben da, wo sie sind“.
Manu ist eigentlich nicht besonders erstaunt über diese Aussage, doch wie soll sie mit der Hose Wasser lassen, das ist ihr nicht ganz klar und wirft dem Aufseher einen fragenden Blick zu.
„Nun ich könnte dir die Hose ausziehen, wenn du das willst. Wenn nicht können wir auch Plan B in angriff nehmen. Da kommt die Hose auf jeden fall runter, aber du weißt ja das ich gesagt habe das der dir nicht gefallen wird. Also soll ich dir die jetzt runter ziehen“.
Manus Kopf wird schon rot, doch was soll sie schon weiter tun, als zu nicken.
Der Aufseher öffnet den Knopf, an der Hose und zieht sie mit samt dem Slip, in einem Ruck nach unten, sodass sie jetzt untenrum vollkommen nackt ist.
Manu wird jetzt richtig rot im Gesicht. Die Aufseher setzen sie auf das durchsichtige Teil und gehen ein paar Schritte zurück um einen besseren Blick auf das Geschehen zuhaben.
Manu versucht jetzt wirklich ihren aufgestauten Urin los zu werden, doch je mehr sie drückt des to mehr muss sie an die beiden Aufseher denken. Die nur darauf warten, dass sie etwas zusehen bekommen.
Sie sitzt nun bestimmt schon fünf Minuten da, doch ihr Schließmuskel will sich einfach nicht entspannen. Es sind noch nicht ein Mal, ein paar tropfen aus ihr raus gekommen und sie fragt sich wie, viel Geduld die beiden wohl noch mit ihr haben werden.
Jetzt ist es so weit der Aufseher kommt auf sie zu.
„So Mädchen das wird so nichts mehr. Du hattest jetzt fünf Minuten und hast nichts raus gebracht, allerdings habe ich dich ja auch gut beobachten können und muss sagen der Wille scheint da zu sein, deshalb will ich mal nicht so sein und werde dir etwas helfen“.
Manu vergeht fast vor Angst und malt sich im Kopf schon mal, aus was wohl Plan B sein wird.
Ihr Aufseher zieht sich jetzt ein paar Gummihandschuhe an und steht nun genau vor ihr.
„Ich würde sagen aufgrund deiner Bemühungen können wir auf Plan B verzichten und gehen zu Plan C über“.
Er greift ihr jetzt zwischen den Schritt, ob mit Absicht oder nicht auf jeden fall, streift er ihr dabei einmal über ihren Kitzler. Nun führt er einen seiner Finger etwas in sie ein. Manu traut sich nicht ,einen Millimeter zu bewegen. Er drückt jetzt mit dem Finger auf ihre Harnröhre und es fängt tatsächlich an, aus ihr heraus zu laufen.
Ihr Magen verkrampft sich jetzt so sehr das ihr sogar richtig schlecht wird, auf einer Seite ist sie erleichtert das die Wärter nicht auf Plan B zurück griffen aber sie schämt sich so sehr das ihr Kopf ganz heiß wird.
Seit sie denken kann, hat sie noch nie in Gegenwart von Männern gepinkelt, es ist ihr so peinlich das sie am liebsten mit ihrem Urin in dem kleinen Abfluss verschwunden währe.
Für Manu dauert es eine kleine Ewigkeit bis ihre Blase leer ist, sobald nichts mehr aus ihr heraus läuft, zieht ihr Wärter seine Hand aus ihren Schritt und wirft die Gummi Handschuhe in einen Eimer, der neben ihr steht.
Die beiden Wärter helfen ihr jetzt aufzustehen und gehen mit ihr zur nächsten Stadion.
„Hier bitte nur den Darm entleeren“.
Bevor Manu das Teil genauer inspizieren kann, sitzt sie auch schon drauf. Es hat Ähnlichkeit mit einer Flugzeugtoilette, nur das dieses hier ebenfalls komplett durchsichtig ist. Man kann sogar den Mechanismus für die Klappe in der Mitte erkennen und ihr soll sie nun reinmachen.
Die Wärter stehen jetzt wieder gut zwei oder drei Meter weg, um alles genau sehn zu können.
„So kann ich nicht, wenn die mir zuschauen“, denkt Manu und macht auch keine rechten anstallten es wirklich zu versuchen.
„Ich kann dir gleich sagen ihr gibt es kein C, entweder es kommt was oder wir verpassen dir einen Einlauf. Ich kann dir das ja Mal ein wenig schildern, vielleicht erhöht das deine Motivation etwas“.
Manu schüttelt mit dem Kopf sie will das gar nicht hören, was ihr Aufseher, ihr da wieder sagen will. Aber sie glaubt nicht, das das was nützt.
„Was du willst nicht. Ist mir auch egal, ich erzähle es trotzdem, ist einfach zu schön, danach immer die Gesichter von euch zu sehn“.
„Zuerst bekommst du mal einen Anal-Plug hinten rein. Ich würde sagen für dich reichen am Anfang mal etwa fünf Zentimeter Durchmesser. Allerdings ist das natürlich ein spezieller Plug, mit zwei Ventilen unten dran eines für Luft und eines damit man auch, was durchlaufen lassen kann“.
Schon bei fünf Zentimeter, muss Manu schlucken, doch der Wärter scheint noch mehr los werden zu wollen.
„Dann blasen wir den soweit auf, bis dir vor Schmerzen die Tränen über dein hübsches Gesicht fliesen und dann kommt der Höhepunkt. Ich würde mal sagen zur Feier des Tages werden wir dir dann mal fünf Liter Wasser hinten rein pumpen“.
„Glaub mir das ist kein Spaß für dich, dann werden wir dich einfach irgendwo anketten und vier Stunden warten, bis alles aufgeweicht ist, da hinten drin. Ich hatte schon Frauen da, die mir danach erzählt haben, dass die schmerzen und Krämpfe die sie dabei erleiden mussten weit aus schlimmer waren, als die bei der Geburt ihres Kindes, und jetzt überleg noch mal, du hast noch drei Minuten Zeit dann geht’s los“.
Jeder der Manu jetzt sehen kann weiß was der Wärter gemeint hat, dass er ihre Gesichter danach gern sieht. Ihr Mund steht weit offen und die Farbe ihres Kopfes hat sich von tiefrot in ein helles rosa verwandelt. Würde sie sich nicht so sehr Schämen, währe sie wohl Kreide bleich.
Das was der gerade erzählt hat will ich auf keinen Fall erleben. Ich muss jetzt einfach drücken, auf los geht’s los. Noch mal tief Luft holen und los.
Nein das gibt’s nicht da kommt noch immer nichts also einatmen, ausatmen, einatmen und los, es kommt es kommt.
Manus freute darüber, dass es ihr endlich gelungen ist, in die Schüssel zumachen, ist auf ihrem Gesicht nicht zu übersehen, doch gleich zeitig wird sie auch wieder tiefrot, da die Wärter alles aber auch alles genau sehen können, wie jedes einzelne drum ihrer Scheiße herabfällt.
Ihr Aufseher kommt jetzt auf sie zu und streichelt ihr über den Kopf.
„Das hast du gut gemacht, wir werden dich jetzt auch noch sauber machen“.
Die Wärter heben sie hoch und spreizen ihr die Beine etwas, ihr zuständige Aufseher hat sich inzwischen wieder ein Paar Gummihandschuhe angezogen und wischt ihr quasi mit irgendwas den Arsch ab. Das ist jetzt endgültig zu viel für Manu und sie bricht in Tränen aus, doch keiner scheint sich auch nur ein wenig dafür zu interessieren.
Als die Aufseher sie wieder richtig hinstellen, scheint ihr Aufseher etwas erschrocken zu sein.
„Was ist haben wir dir wehgetan“.
Manu weiß irgendwie nicht, wie sie diese Frage einordnen soll, bis jetzt hat sich doch auch keiner dafür interessiert, wie es ihr geht. Aber sie wollte diese Frage beantworten und schüttelt den Kopf.
„Wenn wir dir nicht wehgetan haben, was hast du denn dann“.
Sollte sie sich das schon einbilden oder klingt seine Stimme wirklich etwas besorgt, aber warum sollte der sich sorgen um sie machen, das versteht sie nicht, aber selbst wenn wie soll sie ihm sagen, dass es nichts Körperliches ist, sondern dass sie sich so schämt, dass sie weinen muss.
Der Wärter scheint in der zwischen Zeit auch schon von selber darauf gekommen zu sein.
„Ach so, du schämst dich nur, weil ich dir den Hintern sauber gemacht habe. Das brauchst du nicht, das ist nicht das erste Mal, das ich so was mache und wenn du mal in ein Krankenhaus musst und kannst nicht aufstehn dann wird dir das sowieso mal Basieren also weiß ich nicht so recht, wo dein Problem liegt“.
Während er das sagt, streichelt er die ganze Zeit über Manus Kopf. Manu weiß nicht so recht was sie davon halten soll, irgendwie fühlt sie sich sogar wohl dabei, wenn er das macht. Denn er scheint schon aus irgendwelchen Gründen besorgt um sie zu sein, fast so als ob er auf sie aufpassen würde. Aber hat er nicht auch mal gesagt das er jetzt für sie verantwortlich sei, vielleicht bezog sich das ja nicht nur auf die Gefangenschaft, sondern auch auf ihr Körperliches wohl.
„Deine Hose ist ja ganz voll gepisst, so kannst du die nicht mehr anziehen, da erkältest du dich noch, komm ich Helfe dir das eklige Ding ganz auszuziehen“.
Manu denkt darüber nach was wohl peinlicher ist mit einer herunter gelassen Hose, die schon stark nach Urin riecht, hier in der Gegend rum zu laufen oder fast nackt zu sein. Immerhin hat sie ja eigentlich einen relativ schönen Körper nur mit ihrem Busen war sie noch nie so richtig glücklich.
„Was ist denn jetzt schon wieder, schämst du dich etwa fast nackt zu sein“.
Manu nickt wieder.
„Da kann ich dich beruhigen, was ich bis jetzt gesehn habe von dir, ist ja eigentlich schon fast alles und ich kann dir sagen das da nichts ist, was es wert ist, versteckt zu werten. Aber ja, ich weiß auch das es eigentlich keine Frau gibt, die zufrieden mit ihrem Körper ist, auch wenn ich das nie verstehen werde. Du hast eine Topfigur, also warum solltest du dich schämen dafür, und jetzt komm steig bitte aus der Hose, ich kann nicht zulassen, dass du das stingende und Nase Teil noch länger anhast“.
Dass er sich wahrscheinlich wirklich sorgen macht, dass sie sich in dem ekligen Teil erkälten könnte, steigt Manu aus ihrer Hose und ist unten jetzt ganz nackt.
„Siehst du geht doch ist doch gar nicht so schlimm, ich werde dir jetzt noch die Beine waschen und dann können wir wieder zurückgehen“.
Sie gehen jetzt auf ein Waschbecken zu das gleich neben der Tür an der Wand hängt. Der Wärter nimmt ein paar dieser Papiertücher, die es immer auf Öffentlichtoiletten gibt, und pumpt eine grünlich schimmernde Flüssigkeit aus einem Spender darauf.
Er wischt hier zuerst das eine Bein damit ab und dann das andere, zum Schluss fährt er damit noch über ihre Intimregion. Als er das tut, zuckt Manu etwas zusammen, da dies so was wie ein Desinfizierendesmittel zu sein scheint, brennt es etwas. Das ist aber, zum Glück, schnell wieder vorbei.
„Na siehst du Kindchen das wahres schon, war doch alles nicht so schlimm und jetzt können wir wieder zurückgehen“.
Manu denkt sich „Wenn der wüsste ich lauf bestimmt jetzt noch rot an, wenn ich nur daran denke, aber warum demütigt der mich so und kümmert sich dann auf so eine liebevolle art um mich“.
Alle drei laufen jetzt wieder denn Gang entlang, über denn sie letzte Nacht hier her gebracht wurden, bis sie wieder in der Zelle stehen.
„Leider kann ich dir die Fußfesseln nicht ersparen, Anweisung vom Chef du verstehst“.
Manu schaut etwas bedröppelt, hatte sie doch bis eben gehofft, etwas mehr Bewegungsspielraum zu bekommen. Aber was sollte sie schon dagegen tun. Sie wird jetzt wieder in ihre Ecke gebracht, wo sie schon die ganze Nacht zubringen musste, doch von ihrem Missgeschick von letzter Nacht ist nichts mehr zusehen. Offenbar war jemand ihr und hat ihren Platz in der Ecke geputzt, sie wird wieder genau auf dieselbe Art und Weise wie letzte Nacht fest gemacht. Der einzige Unterschied war jetzt eigentlich nur das sie keine Hose und keinen Slip mehr an hat.
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SteveN |
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Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.06.11 21:04 IP: gespeichert
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Hallo Benscho !
Jetzt hat Manu ihre Verdauung gehabt. Nun geht
es wieder in ihre Box. Sie ist sicher sehr durstig
und hungrig. Den Anderen wird es wohl ähnlich
ergehen.
Nicht, daß der Chef/die Chefin für den nächsten
Tag einige Spezialitäten bereithält ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.06.11 21:38 IP: gespeichert
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hallo benscho,
wird die ecke in der box sauber bleiben. muß sie am morgen wieder unter aufsicht ihre kleine und große geschäfte erledigen?
danke fürs schreiben und ich freue mich auf weitere ausbildungsmaßnahmen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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benscho |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:12.06.11 15:43 IP: gespeichert
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Teil 13
Die beiden gehen jetzt rüber zu John und machen ihn los, da wird Manu erst wieder richtig bewusst das sie ohne Zutun des Mannes mit der Fernbedienung hier nur wieder vor sich hin kauern kann. Um darauf zu warten, dass jemand die Knöpfe drückt, die sie von der Wand lösen werden. Diese Vorstellung triebt ihr wieder ein paar Tränen in die Augen.
John wird auf die gleiche Weise abgeführt, wie schon Manu vor ihm.
Manu denkt darüber nach ob ihm wohl das gleiche Schicksal blüht wie ihr. Doch dann ganz plötzlich tut sich wieder was.
Eine seltsam aussehende Frau mit Eimer und Schrubber kommt in die Zelle. Sie ist komplett in schwarzes Latex gehüllt, nur die Augen und die Nase sind frei, auch hat sie eine Öffnung für den Mund. In diesem allerdings steckt ein roter Ballknebel, mit einem Loch in der Mitte, aus dem ihr Speichel tropft.
Manu kennt das Material gut hat sie sich doch extra für ihre Spiele ein Domina-Latex-Kostüm gekauft. Sie liebt dieses Material. Sie liebt es das Latex auf ihrer Haut zu spüren, sie liebt dieses Gefühl. Sie liebt vor allem dieses Kribbeln in ihrer unteren Region, das da immer entstand, wenn sie dieses Outfit trägt. Sie macht das einfach immer so geil, dass sie schon feucht wird, wenn sie nur daran denkt.
Doch das ist jetzt eigentlich das Letzte was sie will, sie will sich nicht die Blöße geben, das irgendjemand sehen könnte, das sie erregt ist, wenn dieser ihre Feuchtigkeit zwischen denn Beinen sehn würde. Also versucht sie sich abzulenken, doch es geht nicht, zu faszinierend findet sie das Schauspiel, das sich ihr darbietet.
Die Frau hat recht starke Hüften eher wie ein Mann, aber auch ihr Busen ist nicht zu verachten. Er zeichnet sich wunderbar unter dem eng anliegenden Latex ab, er ist wohl geformt und genau symmetrisch zueinander.
Das Auffälligste an ihrer Aufmachung ist wohl die künstliche Gummivagina, die zwischen ihren Beinen zusehen ist, aber wenn man auf ihr Gesicht schaut und die Lippen betrachtet, sehen diese wiederum gar nicht so besonders weiblich aus, auch der Rest das Kopfes würde eher zu einem Mann passen.
Dann plötzlich schießt es ihr in den Kopf, das ist keine Frau, das ist nur ein Mann, der als Frau hergerichtet ist. Ja so muss es sein, deshalb auch der schöne Busen, der so gar nicht zum Rest des Körpers passen will. Es muss ein künstlicher Busen sein, im Internet hatte sie so was auch schon gesehn. Sie ist sich jetzt absolut sicher das das ein Mann ist, der als Frau hergemacht ist. Es soll ja Männer geben, die auf so was stehen.
Während sie über diese Person nach denkt, egal ob jetzt Mann oder Frau, putzt, diese Johns platz schön sauber, wischt mit ihrem Schrubber alles weg und verlässt nun die Zelle.
John ergeht es währenddessen auch nicht viel besser als Manu vor ihm.
Auch er schämt sich abgrundtief, doch auch bei ihm klappt das alles nach ein bisschen gut zureden und der Androhung von verschieden Anwendungsmöglichkeiten, die ihn auf jeden Fall dazu bringen, das zutun was die Wärter wollen, ganz gut.
Auch ihm werden wieder die Fußfesseln angelegt und er wird auch wieder auf den nun sauberen Platz in seiner Ecke fest gemacht. Auch er hat mittlerweile keine Hose und keinen Slip mehr an.
Jetzt sollte man meinen die Wärter würden sich jetzt um Ramona kümmern, aber statt dessen verlassen sie jetzt die Zelle, das ist etwas, womit auch sie nicht gerechnet hat. Denn dem verdutzen Blick nach, glaubte auch Ramona, dass sie jetzt an der Reihe sei.
Versetzen wir uns nun mal in Ramonas Lage:
Statt sich um mich zu kümmern, verlassen diese blöden Typen jetzt einfach ohne ein Wort zusagen die Zelle. Dabei muss ich schon wieder dringend mal und diesmal müsste bei mir auch hinten mal was raus. Wenn ich das vorhin mit der Entleerung richtig verstanden habe, haben die die anderen zwei aufs Klo gebracht, aber was ist mit mir. Das gibt’s doch gar nicht, haben die mich vergessen. Ich will mich doch nicht noch mal selber voll pissen. Ich ekle mich ja schon vor mir selber, seit heute Nacht lieg ich hier in meiner eigen Pisse und es stinkt nun wirklich schon ganz schön. Ich presse nun schon die Beine aneinander, doch das hilft auch nur eine begrenzte Zeit. Der Druck wird immer größer, also was tun. So lange wie möglich dagegen halten und hoffen das sie doch noch mal kommen um mich zuholen oder es einfach laufen lassen. Was ich aber nicht will, da halte ich lieber noch etwas gegen, bis es richtig wehtut.
Es geschah wieder gar nichts, nur von draußen vom Gang, kann man ab und zu mal ein paar Geräusche oder Stimmen hören, allerdings so leise das man nichts verstehen kann.
Endlich nach gefühlten Stunden, für Ramona, kommen die beiden Wärter wieder in die Zelle und nehmen vor ihr Aufstellung.
„Wenn du uns versprichst, artig und brav zu sein, dann werden wir jetzt mit dir zur Toilette gehen, aber überleg es dir gut, denn solltest du wieder anfangen zicken zumachen, bringen wir dich sofort wieder ihr her und werden dich oben drein noch bestrafen müssen“ spricht ihr Aufseher zu ihr.
Ramona muss nicht lange überlegen, lieber ergibt sie sich in diesem Fall ihrem Schicksal, als noch mal ihren Urin einfach hier her laufen zulassen, und nickt leicht mit dem Kopf.
„Na schön, aber zur Sicherheit werden wir dich doch noch etwas vorbereiten, damit es erst gar nicht soweit kommt“.
Er nimmt jetzt zwei seiner Finger und führt sie zum Mund und pfeift. Sofort kommt noch ein weiterer Aufseher, der offenbar schon draußen auf dieses Signal gewartet hat, in die Zelle.
Der Oberaufseher holt seine Fernbedienung aus der Hosentasche und drückt drauf, wie schon bei den andern vorhin, öffnen sich sämtliche Verbindungen zur Wand und die beiden andren Wärter heben sie hoch.
Auch sie zittert ganz, sie merkt, wie ihr das Blut in die Beine fließt und ihr Muskeln ganz gelähmt sind.
Die Aufseher drehen sie jetzt um so das sie mit dem Gesicht zu Wand stehen muss, die beiden halten sie noch fest. Während ihr Oberaufseher ihr die Handschellen öffnet. Ramona ist ganz erstaunt über diesen Vorgang und denkt sich.
Das haben sie doch bei den anderen nicht gemacht, was ist jetzt schon wieder los, ich hab mich doch benommen und noch gar keinen Widerstand geleistet aber vielleicht lassen sie sie ja ab, die scheiß Dinger, man währe das Super.
Die Freude darüber ist allerdings recht kurz, denn kaum sind die Handschellen zu Boden gefallen, bekommt sie auch schon wieder neue angelegt. Diesmal allerdings welche mit einer Verbindungskette anstelle des Scharniers. Allzu fest lässt der Wärter die Schellen nicht einrasten, sie kann die Handgelenke problemlos darin bewegen. Aber immerhin sind sie so weit geschlossen, dass sie daraus nicht entkommen kann, aber damit noch nicht genug, er holt jetzt noch eine Kette mit zwei Karabinerhacken aus der anderen Tasche.
Er drückt ihr die Arme, so nach oben, dass sie sie in den Ellenbogen knicken muss und hackt einen Hacken, an der Verbindungskette der Handschellen ein. Das andere Ende kommt an einem Ring auf der Rückseite ihres Halsbandes. Die Kette ist so bemessen, dass ihre Arme fest am Rücken anliegen.
Sie bemerkt ein leichtes Ziehen in den Armen, aber so fixiert kann sie die zu nichts mehr gebrauchen, selbst die kleinste Bewegung ist fast unmöglich und wenn dann mit Schmerzen verbunden. Wenn man die Arme allerdings entspannt ist fast nichts zuspüren.
Auch werden ihr jetzt die Fußfesseln gelöst, aber auch diese werden nur durch andere mit einer etwas längeren Kette ersetzt.
Ramona denkt sich nur: Ob die etwa so nachtragend sind, dass das noch als eine art Bestrafung für ihr verhalten von gestern Abend sein soll.
Auch bekommt sie, die wohl obligatorische Führungskette vorne an ihr Halsband eingehackt. So gefesselt geht es jetzt mit ihr in den weißen Raum, den die anderen beiden ja schon kennen.
Bei Ramona haben die Wärter eigentlich mit gewissen Problemen gerechnet, doch das Wasser lassen und auch das Entleeren ihres Darms läuft zu ihrer Überraschung reibungslos ab.
Auch beim Zurückführen zu ihrer Zelle gibt es keine Zwischenfälle.
Als sie wieder in der Zelle angekommen sind, werden ihr die Ketten am Halsreif abgenommen und auch die Handschellen werden wieder auf diese scheiß alten Teile mit dem Scharnier gewechselt. Auch sie wird, wieder an der Wand fest verankert.
Ramona ist noch glücklich, endlich den Druck auf ihrer Blase und dem Darm los zu sein, dass sie fast nicht mitbekommt, dass ihr Wärter mit ihr spricht.
„Weil du so schön brav warst und keinen Stress gemacht hast, werde ich dich auch etwas dafür belohnen. Wie du vielleicht schon gemerkt hast, haben wir dir deine Fußschellen nicht gewechselt, du darfst diese hier jetzt anbehalten, sie lassen weit aus mehr Bewegungsfreiheit zu als deine Alten. Aber merke dir, solltest du wieder aufsässig werden, kann sich das auch ganz schnell wieder ändern“.
Es stimmt, was der Wärter sagt, das hat sie gar nicht bemerkt, diese hier sind im Gegensatz zu den Alten viel besser. Man kann sich sogar so einigermaßen bequem hinsetzen.
Ramona kann sich nicht helfen, findet das aber irgendwie nett von ihrem Aufseher sie zu belohnen, auch wenn es nicht gerade, was damit zutun hat, was sie will, den genau genommen will sie nur raus hier aber es ist immerhin etwas.
Es ist jetzt nur noch der Oberaufseher in der Zelle, aber auch dieser geht langsam zur Tür.
„Leider haben wir das Mittagessen verpasst, doch ich glaube ihr werdet nicht gleich verhungern, was zutrinken habe ich allerdings für euch. Das wird gleichkommen, wir sehen uns dann später wieder“ sagt er, bevor er aus der Zelle geht und beide Türen schließt.
Kaum ist die Tür zu, öffnen sich auch schon die Klappen in der Decke und ihre schon bereits bekannten Nuckelflaschen werden herabgelassen. Diesmal ist wieder gelbe Flüssigkeit darin, da alle auch wirklich Durst haben sind sie im null Komma nichts leer.
Als John gerade den letzten Zug an der Flasche getan hat, geht es mit den Flaschen auch schon wieder nach oben und die Klappen verschließen sich wieder.
Schön ist auch zu hören, dass die Zellentür wieder geöffnet wird.
Der Oberaufseher, der unser Trio nun betreut, kommt herein.
„Ich hoffe, dass euer Durst jetzt erst mal gestillt ist, den zum Abendessen werdet ihr wieder nicht alle da sein. Aber ich habe veranlasst das euch etwas aufgehoben wird. Ihr werdet also nicht mit leeren Magen, schlafen gehen müssen“.
Der zweite Wärter, der auch schon heute früh mit ihnen auf der Toilette war, kommt jetzt herein und geht zu John. Während der Oberaufseher auf seine Fernbedienung drückt und so die Hacken öffnet mit den John fest gemacht ist.
Ohne ein Wort zusagen, was jetzt los ist, wird John von den beiden in den großen Gang hinaus geführt. Dort steht bereits ein Rollstuhl bereit in den die beiden ihn jetzt setzen.
Er sitz noch nicht mal richtig, da macht ihn einer der Wärter auch schon fest. Der Stuhl hat einen dicken Beckengurt, der ihm jetzt umgelegt wird. Auch seine Beine werden mit einem Ledergurt fest am Rollstuhl fixiert, da seine Hände ja noch mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt sind, ist es nicht gerade besonders bequem. Aber was soll er schon dagegen tun, er würde sich nur zusätzlichen Ärger einhandeln und das will er um jeden Preis verhindern, obwohl er schon ganz zappelig ist.
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