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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Der Reiterhof
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Datum:10.12.11 12:42 IP: gespeichert
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hallo benscho,
jetzt läuft die sache aus dem ruder. hier sind erkrankungen vorprogrammiert.
so wie ich die baronin jetzt kenne wird das für drei noch härter werden.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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benscho |
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Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:07.01.12 17:38 IP: gespeichert
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So hat mal wieder etwas gedauert aber das die Geschichte nicht gleich in Vergessenheit gerät habe ich mal wieder einen Teil fertiggestellt. Er ist zwar nicht Besonderes lang aber dafür ist der Nächste auch schon zur Hälfte fertig und wird bald folgen. http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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benscho |
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Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:07.01.12 17:39 IP: gespeichert
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Teil 27
Neue Namen
John, der schon am längsten in diesem Minikerker ausharrte und in der zwischen Zeit, in seinem eigen Urin liegt, fragt sich, ob sich überhaupt noch mal jemand um ihn kümmern wird. Da er seit mehreren Stunden schon nichts mehr zutrinken bekommen hat ist seine Zunge trotz des Knebels ganz trocken.
Irgendwann nach einer Ewigkeit öffnet sich die kleine Luke vor Johns Gesicht, da er aber nicht ihnnaus sehen kann, erkennt er nichts. Da die Person offenbar neben der Tür steht, sieht er nicht einmal ein paar Füße.
Erst als sich die Person sich zu ihm runder beugt, erkennt er, dass es sich um eine dieser Sklavinnen handelt und da diese ja an vielen Körperstellen mit ihrer Nummer versehen sind, ist es für ihn nicht besonders schwer heraus finden, dass es sich um Nummer drei handelt.
John, hofft nun endlich befreit zu werden und als Nummer drei seine Halskette von der Wand abmacht, scheint sich seine Hoffnung auch zu bewahrheiten.
Doch Nummer drei macht die Kette nur etwas länger, auch den Knebel nimmt sie ihn ab, aber auch nur um ihn gegen einen neuen zuersetzen.
Es ist ein Ballknebel mit einer Art Rohr in der Mitte, nachdem sie den Knebel fest am Hinterkopf verschlossen hat, schließt sie einen Schlauch an dem Ball an.
Dieser Schlauch wird durch ein kleines Loch in der Tür des Verschlages geführt und diese wird wieder verschlossen.
Als die Tür wieder ins Schloss fällt und es wieder finster wird in dem kleinen Loch, in dem John steckt, werden alle seine Hoffnungen auf baldige Befreiung zunichtegemacht.
Bei Manuela und Ramona dasselbe Prozedere, was das alles Zubedeuten hat, merken die Drei als Wasser, langsam durch den Schlauch in ihre Münder fließt.
Spätestens jetzt ist den Dreien klar das sie wohl nicht allzu bald aus ihrer misslichen Lage befreit werden.
Zum Glück sind alle drei von den Strapazen des Tages so erschöpft, das sie einiger maßen schlafen können. Es ist zwar kein tiefer und fester Schlaf aber um ihre geschunden Körper etwas Erholung zu gönnen reicht es.
Sie wachen zwar immer mal wieder auf, da eine anständige Schlafposition in dem Loch nicht zu finden ist, aber da sie keine Ahnung haben wie spät es sein könnte dämmern sie immer wieder ein.
Erst als Nummer drei wieder Wasser in ihre Münder fließen lässt, wachen sie so richtig auf.
Als alle genügend zutrinken bekommen haben öffnen sich auch die kleinen Türen und unser Trio wird aus den Löchern gezerrt diesmal aller Dings von drei Aufsehern.
Mit diesen drei Wärtern geht es quer durch den gesamten Komplecks zu den Duschen die sie schon kennen.
„Sklaven, wir werden euch jetzt alle Fesseln abnehmen, so das ihr Duschen könnt. Während des Duschens herrscht absolutes Redeverbot, auch auf einen Fluchtversuch, sind wir vorbereitet, jeder von uns hat eine Taserwaffe einstecken, die euch sofort lähmen wird. Dass die Strafe für einen Fluchtversuch nicht gerade gering ist, könnt ihr euch sicher schon denken“.
Unser Trio vernimmt die Worte eines des Aufseher und denkt nicht im Traum daran dagegen zu verstoßen, vielleicht würde das als Strafe ja dann heißen, dass man auf unbegrenzte Zeit in diesem Loch einfach weggeschossen wird und das will nun wirklich keiner.
Somit verläuft das Duschen auch wirklich ohne irgendeinen Zwischenfall, vollkommen reibungslos ab. Es dauert nur etwas länger als sonst, da ihre ganzen Muskeln ganz steif von der äußert unbequemen Nacht sind.
Nach dem sie sich alle gesäubert haben, sollen sie Aufstellung, neben der Tür nehmen, Gesicht zur Wand, Hände an die Wand und Beine weit spreizen.
Manu erinnert das Ganze irgendwie an eine Filmszene, in der jemand verhaftet wird und genau so geht es auch weiter.
„Los Sklaven, Hände auf den Rücken“ halt es durch den Raum. Als alle drei, ihre Hände mit Handschellen, auf den Rücken gefesselt haben, werden ihnen auch noch Fußfesseln mit einer dreißig Zentimeter langen Verbindungskette angelegt.
So ausstaffiert sollen sie draußen im Gang Aufstellung nehmen:
„Sklaven die Beine spreizen und Augen Gerade aus“ sagt der Aufseher der hier im Moment zumindest die Führung inne zuhaben scheint.
Sie tun, wie ihnen gesagt wird, und spreizen die Beine soweit als möglich, bis die Kette dazwischen voll durchspannt, und starren nun die gegenüberliegende weiße Wand an.
Das das natürlich nicht besonders aufregend ist braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden, trotzdem versuchen sich alle drei darauf zu konzentrieren und keinen Fehler zu machen. Bis jetzt ist zwar noch keiner wegen irgendeines Fehlverhaltens bestraft worden, doch es will auch keiner daran zweifeln, dass dies früher oder später, wohl eher früher als später, passieren wird und das dies schmerzhaft und unangenehm wird, da sind sie sich ebenfalls sicher.
Auf die Dauer, ist eine solche Aufgabe, wie sinnlos die Wand anstarren ganz schon anstrengend. Sie stehen bestimmt schon eine halbe Stunde so da und die einzige Abwechslung in ihrem Sichtfeld war, wie zwei der drei Aufseher an ihnen vorüber gingen um irgendwo zu verschwinden der andre bleibt alleine zurück um auf sie auf Zupassen, dis können sie gerade noch so aus dem Augenwinkel erkennen.
Auch John hat dies Mitbekommen und überlegt ob drei gegen einen nicht ein vielversprechendes Kräfteverhältnis ist. Doch mit gefesselten Händen und Beinen, wenn John das so abwägt, findet er, dass es so wohl eher ausgeglichen währe. Doch sagte da vorhin nicht mal einer das sie bewaffnet währen. Nach Reichlichem hin und her überlegen, entschließt er sich aus Rücksicht auf die beiden Mädels, erst mal noch nichts zu unternehmen. Er ist sich auch nicht sicher, ob die beiden mitziehen würden, wenn er den Wärter angreift.
Ihre Füße fangen schon an zu brennen, doch keiner traut sich auch nur einen Muskel zubewegen.
Nachdem die Drei nun schon fast eine Stunde die weiße Wand anstarren betritt am anderen Ende des Gangs Frau Baronin die Szene, im Schlepptau hat sie mal wieder Nummer drei.
Auch heute steckt Nummer Drei wieder in einem schwarzweißen Zofenkleid aus Latex und wer etwas genauer ihn sieht, der kann auch die Umrandungen ihres Keuschheitsgürtels unter dem Latex erahnen.
Auch ihr Gesicht ist unter einer schwarzen Latexmaske verschwunden. Doch heute trägt sie mal keinen Knebel. Auch die Hände von Nummer drei, sind auf den Rücken gefesselt, allerdings nicht wie bei unserem Trio mit Handschellen, nein, ihre Hände und Arme stecken bis über die Ellenbogen in einen Monohandschuh, was ihre schon recht übigen und vollen Brüste, noch mehr zur Geldung bringt.
Auch ihre Beine sind mit derselben Kette, wie bei unserem Trio miteinander verbunden. Zum Glück läuft Frau Baronin nicht besonders schnell und so kann ihr Nummer Drei problemlos folgen.
Das Klirren der Fußkette ist schon von Weitem zuvernehmen und Ramona kann hören, das es langsam von ihrer linken näher kommt. Zu gern würde sie mal hinsehen, um zu erkennen, was da wohl auf sie zukommt, doch sie kann sich gerade noch beherrschen. Denn auch ihr Aufpasser hat wohl gemerkt, dass unser Trio zu gern mal schauen würde, wer oder was da wohl die klirrenden Geräusche von sich gibt, aber mit einem strengen „Achtung“ unterbindet er dies gleich im Ansatz.
Frau Baronin schreitet nun langsam an den gefangen vorbei und nimmt neben dem Wärter Aufstellung, während sich nummer Drei genau gegen über dem Trio an die Wand stellt. Genau an die Stelle, die John nun schon eine gefühlte Ewigkeit anstarrt.
Frau Baronin sieht sich ihre neuen Sklaven noch mal genau an und spricht dann den Aufseher an „Na wie sieht es aus“.
„Keine besonderen Vorkommnisse, die drei neuen Sklaven sind, wie von ihnen gewünscht vorbereit, Frau Baronin“ kommt es von diesem.
„Sehr schön“.
Die Baronin tritt nun ein paar Schritte vor „Guten Morgen meine Sklaven, es ist schön das ihr euch ihr eingefunden habt“.
Nun steht sie direkt vor Manuela „Na Kleines wie war die letzte Nacht“.
„Nicht schön Frau Baronin, ich konnte nicht besonders gut schlafen“.
Nun geht sie zu John „Und du John, mein möchte gern Hengst, wie könntest du schlafen“.
„Nicht gut, dieses Loch war viel zu klein, Frau Baronin“.
„Und du mein Mäuschen sag mir wie war deine Nacht“.
„Nicht besonders schön Frau Baronin“.
„Nun Ramona, mein Mäuschen, solche Nächte können dir jetzt öfters bevorstehen, besonders wenn ich daran denke wie du mich gestern frech angelogen hast. Hast du nicht gesagt, dass du kein Tagebuch mehr schreibst, oder täusche ich mich da“.
Ramona fällt in ein Chaos, war sie sich doch sicher das diese Hexe ihr neues Tagebuch, das sie erst vor Kurzem begonnen hat, niemals finden würde. Das erlebte das sie da rein schreibt ist ja nicht das Schlimme aber manchmal hat sie solche Fantasien, über SM, was man alles mit ihr anstellen könnte und auch die, zumindest die die sie besonders gut fand, hat sie in dem neuen Buch niedergeschrieben.
Was sollte sie denn nun schon sagen außer ein kein lautes „Ja Frau Baronin“.
„Und war das die Wahrheit“.
„Nein Frau Baronin“.
„Was soll das konkret heißen mein Mäuschen“.
„Dass ich..ic…, ich noch immer ein Tagebuch schreibe, Frau Baronin“.
„So, so und meinst du das das in Ordnung war, was du da gemacht hast“.
Ramona ahnt schon, worauf ihre Gegenspielerin hinaus will und versucht nun die peinliche Sache etwas ab zukürzen.
„Nein Frau Baronin, dies war selbstverständlich nicht in Ordnung, dass ich sie angelogen habe und ich erwarte dafür von ihnen bestraft zu werden“.
„Nun bevor ich mich mit dir beschäftige, werde ich euch mal sagen was wir normaler weiße in einen solchen Fall tun“.
„Wer lügt bekommt eine Woche Einzelhaft in so einem Loch, so nennen wir es auch kurz und einfach, Loch. Wenn es also mal heißt, ins Loch mit ihr, wisst ihr ja so ungefähr, was euch erwartet. Natürlich war die letzte Nacht vielleicht nicht besonders bequem aber man kann diese Löcher auch noch mit nahezu unzähligen Kleinigkeit ausstaffieren, was den Aufenthalt darin noch weit aus schlimmer gestaltet. Jetzt fragt ihr euch vielleicht, was ihr falsch gemacht habt, damit ihr eine Nacht darin verbringen durftet. Nun die Antwort darauf ist ganz einfach, nämlich, nichts“.
Ein leichtes Erschaudern geht durch die Drei, die Ansprache wirft jetzt natürlich neue fragen auf, besonders bei Ramona, ihr ist schon deutlich anzusehen das sie befürchtet eine ganze Woche in diesem Loch zubringen zu müssen. Womöglich würden sie auch noch Sachen darin oder an ihr anbringen um sie noch mehr zubestrafen.
„Ich habe nur die Anweisung gegeben, euch darein zustecken, damit ihr Mal wisst, was euch erwarten kann, wenn ihr nicht ordnungsgemäß Spurt. Vor allem ist euch jetzt, vielleicht auch klar, das ihr jetzt mir gehört. Ich kann euch Freuden bereiten, die ihr bis jetzt noch nicht erlebt habt. Aber genau so kann ich euch auch leiten lassen, bis ihr glaubt, verrückt zu werden, wenn es nicht bald aufhört. Natürlich haben wir auch noch andere Bestrafungsmethoden und du mein Mäuschen, normaler weise würde ich dich zwei Wochen in ein Loch der Stufe vier stecken, was die verschiedenen Stufen bedeuten, werdet ihr noch früh genug erfahren. Da du aber ja heute deinen ersten Tag als Sklavin hast, könnte ich mich dazu überreden lassen, die Strafe etwas ab zu ändern. Mach dir schon mal ein paar Gedanken, Mäuschen“.
Ramonas Hirn läuft schon wieder Amok doch, bevor diese Hexe nicht sagt, was auf sie zukommt, wie soll sie sich entscheiden, doch recht viel schlimmer als zwei Wochen Loch kann es ja eigentlich nicht sein.
„Aber vorher hab ich noch etwas für euch, sozusagen das Einzige, was euch in den nächsten fünf Jahren gehören wird. Passt gut darauf auf, wenn es kaputt geht oder ihr es verliert, bekommt ihr von uns keinen Ersatz“.
Frau Baronin greift jetzt in die Schürze des Zofenkleides von Nummer drei, darunter ist wohl eine Tasche verborgen und holt etwas daraus hervor doch bis jetzt kann keiner unseres Trios erkennen, worum es sich dabei handelt.
„Nun, da ihr jetzt meine Sklaven seit, werdet ihr jetzt von mir auch, wie meine anderen Diener, Nummern bekommen“.
„Ramona, zwei Schritte vortreten“.
Ramona, die keine Ahnung hat, was jetzt wohl passieren wird, macht zwei Schritte vor. Das klirren ihrer Kette zwischen den Füssen erfüllt geräuschvoll den langen Gang. Sie steht jetzt genau vor Frau Baronin.
„Ramona du hast dich freiwillig und im vollem Besitz deiner geistigen Kräfte fünf Jahre in den Dienst dieser Organisation begeben, ist das richtig“.
Etwas zögerlich, aber dann doch laut und deutlich antwortet sie „Ja Frau Baronin, für fünf Jahre werde ich ihre treu ergebene Sklavin sein“.
„So, so sei dir da mal nicht so sicher, wir haben noch viel vor mit euch. Aber vorher werde ich dir das hier überreichen“.
Die Baronin hält Ramona nun einen Löffel hin, doch sie kann sich keinen Reim daraus machen.
„Dieser Holzlöffel gehört dir, wie du sehen kannst, ist in dem Griff deine neue Nummer eingebrannt. Du bist ab sofort Nummer fünf. Mit diesem Löffel wirst du in Zukunft dein Essen zu dir nehmen und er wird nur deine Lippen passieren. Sollte er, die Lippen einer anderen Person berühren, wird dies aus äußerte bestraft, denn auch das Wegnehmen des Löffels kann eine Strafe sein“.
Frau Baronin schiebt den Löffel in Ramonas Mund und diese hält ihn damit fest.
„Du kannst dich wieder in die Reihe stellen“.
„Ja Frau Baronin“ kommt es nuschelnd von Ramona, sie ist sich nicht sicher ob sie alles verstanden hat was man ihr mit dieser Ansprache mitteilen will, aber ihr ist das jetzt auch egal sie möchte nur Wissen, was auf sie zukommen wird.
„Manuela, zwei Schritte vor Treten“ halt es jetzt durch den Flur.
Auch ihr wird eigentlich dieselbe Ansprache von Frau Baronin gehalten, nur das auf ihrem Holzlöffel steht, dass die ab sofort die Nummer sechs sein Soll und auch sie reiht sich mit dem Löffel im Mund wieder ein.
Zum Schluss muss auch John vortreten und bekommt seinen Löffel mit der Nummer sieben überreicht.
„Da ihr nun über eure neuen Essgewohnheiten bescheid wist, können wir ja nun fortfahren. Da ihr ja ihr eingebrochen seit und nicht lebenslang hinter schwedische Gardinen wollt, habt ihr euch ja entschieden fünf Jahre hier bei uns zudienen. Aber um eine kleine kurze Gefängnisstrafe bei uns wertet ihr wohl nicht herum kommen. Deshalb werden wir morgen Abend eine Gerichts Verhandlung ansetzten. Bis dahin werdet ihr in eine Zelle gesperrt. Gesprochen und Widerstand geleistet wird nicht sonst wird der Aufenthalt in der Zelle bis zur Verhandlung sofort verschärft, habt ihr das alle verstanden“.
Mit etwas Fantasie kann man das Gebrummel der Drei als „Ja Frau Baronin“ interpretieren.
„Nun Nummer fünf, jetzt zu dir. Ich habe dir ja gesagt das dir zwei Wochen im Loch bevorstehen, ich würde die Strafe aber lieber etwas abmildern. Denn wenn du jetzt im Gegensatz zu denn anderen beiden schon zwei Wochen in Rückstand Geräts, das würde die Sache nur unnötig komplizieren. Ich biete dir nun, deshalb eine schnelle und viel geringere Strafe an, als die, die du eigentlich abzuleisten hättest. Hast du dich schon entschieden, was du machen möchtest, oder soll ich für dich diese Entscheidung treffen“.
Ramona weiß noch immer nicht, wie sie sich in dieser Sache entscheiden soll, hat die Baronin doch mit keinem Wort erwähnt, welche Strafe ihr bevorstehen wird. Wenn sie die schnelle und vermeidlich leichtere Variante wählt. Andererseits ist es im Loch wahrscheinlich wirklich auf die Tauer die Hölle, aber entscheiden kann sie sich noch immer nicht.
„Frau Baronin ich habe keine Ahnung was ich tun soll, bitte entscheiden sie für mich“ nach diesen Worten ist sie innerlich doch irgendwie erleichtert hat sie doch jetzt auf ihre nahe Zukunft auf das was jetzt kommen Würde, keinen Einfluss mehr und mit stolz und würde wird sie alles Ertragen, was auf sie zukommt.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Der Reiterhof
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Datum:07.01.12 21:55 IP: gespeichert
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hallo benscho,
ich denke die baronin wird die kurze strafe für nummer 5 entscheiden. mit sicherheit hat sie gemeinheiten sich ausgedacht. bin gespannt was jetzt passiert.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Der Reiterhof
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Datum:08.01.12 11:58 IP: gespeichert
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Hallo Benscho !
Jetzt stehen alle Drei bereit ihre Unterwerfung zu
beginnen. Ihre Sklavenlöffel haben sie bekommen.
Nun steht ihre Einkleidung bevor. Bis sie eine so
schöne Uniform wie Nummer Drei tragen dürfen,
wird noch eine geraume Zeit vergehen... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Der Reiterhof
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Datum:08.01.12 21:58 IP: gespeichert
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Zitat |
„Frau Baronin ich habe keine Ahnung was ich tun soll, bitte entscheiden sie für mich“
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Auf dieses Ergebnis bin ich gespannt.
Danke benscho
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Gruß vom Zwerglein
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benscho |
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Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:14.01.12 13:02 IP: gespeichert
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Teil 28
Die klassische Art
„Na schön, wenn du es so willst, dann werden wir die gute alte englische Anwenden, ich denke das genügt fürs Erste. Du wirst jetzt 25 Hiebe mit dem Rohrstock bekommen, das geht schnell und ist auch wirksam. Außerdem viel einfacher als dich zwei Wochen in das Loch zustecken, aber freu dich nicht zu früh, dieses ist eine einmalige Ausnahme, da ja morgen eure Verhandlung ist“.
Ramona weiß auch jetzt noch nicht, soll sie glücklich darüber sein, dass sie nicht in das Loch muss, oder werden die Schläge so schlimm sein das das Loch harmlos dagegen währe. Natürlich wurde sie schon öfters mal von Manuela ausgepeitscht, mit einer kleinen, Neunschwänzigen Katze, oder auch mal mit dem Teppichklopfer auf ihren Po gehauen und es tat auch weh, aber Ramona ist sich sicher, dass Manu immer wusste, wie fest sie schlagen muss, damit sie noch mehr Lust dabei empfindet. Sie ist sich auch sicher, dass Manu, niemals voll durchgezogen hat. Da ist sie sich nun wiederum sicher, dass Frau Baronin dies ohne Rücksicht tun werde. Ihre Gedankengänge werden je unterbrochen.
„Wenn du dies, so willst, Nummer fünf, dann sei es so. Wir werden es erst mal ohne weitere fesseln und Knebel versuchen“.
„Nummer sieben Knie dich auf allen Vieren hin“ John befolgt die Anweisung, auch wenn er nicht weis was das soll.
„Nun Nummer fünf, leg dich mit deinem Bauch auf den Rücken von Nummer sieben“ Ramona schluckt jetzt doch, befolgt aber ohne Widerstand den Befehlen.
Frau Baronin ist allerdings mit der Ausführung nicht ganz zufrieden „Los Nummer fünf weiter nach oben so das es dein zierlicher kleiner Apfelarsch schön in die Höhe ragt“.
Der Wärter schiebt Ramona noch etwas an und nun scheint die Baronin zufrieden zu sein „Schön du wirst mitzählen, sonst fangen wir wieder von vorne an, ist das klar Nummer fünf“.
„Ja Frau Baronin“.
Kam hat Ramona ausgesprochen pfeift auch schon der Rohrstock durch die Luft, den Frau Baronin aus einem Kasten genommen hat, der in die Wand eingelassen ist.
Das Klatschen des Aufpralls ist im gesamten Flur zuhören und Manuela, die einen Logenplatz auf das geschehn, hat kann sehen, wie die hübschen Packen Ramonas, die sie schon selbst oft genug malträtiert hat, vor ihr auf und ab wippen.
Kaum ist das klatschende Geräusch verschwunden, kommt die Bestätigung von Ramona.
„Eins“
Die Baronin scheint aber nicht zufrieden zu sein.
„Eins. Mhh, eigentlich könntest du dich, ja wenigstens dafür bedanken, dass ich dir Manieren beibringe und wenn du schon dabei bist, eine Entschuldigung von dir, währe auch angebracht. Ich würde sagen das machen wir noch mal“.
Wieder ist das Pfeifen des Rohrstockes zuhören und es ist zusehen wie das Opfer dieser Attacke, die Pobacken anspannt, nur damit sie nach dem klatschenden Aufprall wieder in sich zusammenfallen können.
Ramona scheint ihre Lektion schnell zulernen.
„Eins, danke Frau Baronin, dafür das sie mir Manieren beibringen und bitte Entschuldigen sie, das ich sie angelogen habe“.
„Na Nummer fünf, du scheinst ja wirklich lernwillig zu sein, das Freud mich sehr“.
Schon wieder dieses Pfeifen, doch Ramona ist eine tapfere Frau die durch aus leidenswillig und teilweise auch schon leidensgeprüft ist und schafft es einen Aufschrei zu unterdrücken.
„Zwei, Frau Baronin ich danke ihnen dafür das sie mir, mit dem Rohrstock, Manieren beibringen und möchte mich bei ihnen entschuldigen, dass ich sie Anglogen habe“.
Nach dem dritten Schlag kann Manu schon deutliche Spuren auf dem gefolterten Hinterteil sehen. Sie kann auch hören, dass es Ramona langsam, schon schwerfällt, nicht aufzuschreien. Sie atmet schon recht schwer und das Sprechen ist dadurch auch nicht mehr so einfach.
Beim vierten Schlag kann sie es nicht mehr unterdrücken und schreit laut auf, aber nichtsdestotrotz, schafft sie es sich ordnungsgemäß zu bedanken.
„Vier danke Frau Baronin, das sie mich bestrafen und mich für meine Lüge bestrafen“.
Für den fünften Schlag hat sich Ramona etwas einfallen lassen, um den Schmerz besser zu verkraften.
Auch beim fünften Treffer schreit sie auf doch diesmal nicht nur Schmerzenslaute, sondern, sie verknüpft jetzt den Schmerz mit ihrer Zahl an Hieben, die sie bereits bekommen hat.
Ganz laut schreit sie jetzt „Füüüüüüüüüünnnnffff“ holt noch mal tief Luft, „Danke Frau Baronin, für meine Strafe und verzeihen sie mir, dass ich sie angelogen habe“.
Auch John, hat zuleiten, zwar bei weiten nicht so wie Ramona doch auch er hat deutliche Schmerzen zu verzeichnen.
Da er ja auf allen Vieren kniet und Ramona auf ihm liegt, müssen seine Kniee fast das gesamte Gewicht, von ihm, und das von Ramona tragen. Besonders spürt er es, wenn die auf ihm Liegende getroffen wird.
Da sie bei jeden Schlag zusammenzuckt und sich dabei natürlich bewegt, fordert die ständige Gewichtsverlagerung seinen Knien einiges ab.
Wider surren und klatsch.
„Seeeeeeecccchhhhhhhhhhhhhs“.
„Danke für die Strafe und verzeihen sie mir, meine Lüge, Frau Baronin“.
Ramona fällt es mittlerweile äußert schwer ruhig liegen zu bleiben, ein solches Gefühl wie jetzt, hatte sie noch nie.
Ihr Hintern brennt, als hätte ihn jemand mit Benzin übergossen und angezündet. Dazu diese Verzweiflung, nichts dagegen tun zukönnen.
Eigentlich dachte sie ja, das sie aufgrund ihrer äußert devoten Neigung und auch ihr drang dazu, schmerzen auszuhalten ihr helfen wird, aber so was hat sie noch nie erlebt.
Manuela hat sie schon öfters gequält und diesen Schmerz liebte sie ja, ja sie genoss ihn, zog ihn förmlich in sich hinein und irgendwie wandelte ihr Körper diesen in sexuelle Lust um. Doch das hier, diese Schläge, mit dem Rohrstock, sind einfach nur furchtbar und sie hat noch nicht einmal die Hälfte geschafft.
Wieder pfeift der Stock und ein lautes „Sssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeben“ ist zu hören, natürlich darf die Entschuldigung auch nicht fehlen.
Ob es an den Schmerzen liegt, die ihr attraktives Hinterteil in ihren Körper sendet, oder an der Erniedrigung, sich dafür auch noch jedes Mal bedanken zu müssen, auf jeden Fall fließen nun die ersten Tränen Ramonas Gesicht herunter.
Mittlerweile sind wir bei zehn angelangt und die anfänglich kleinen Tränen sind von einem Rinnsal, zu einer Art rereißenden Strom angewachsen, die neben John zu Boden fallen.
John kann deutlich erkennen, dass sich schon ein kleiner See aus Tränen bildet. Schon alleine die Demonstration dessen was hier passiert, beeindruckt John tief und er ist sich jetzt schon sicher, alles zutun, um eine solche Strafe zu vermeiden.
„Zwöööööööööööölf“ halt es laut durch den Flur und nun folgt mit weinerliche Stimme „Verzeihen sie mir Frau Baronin, das ich Lüge und ich danke ihnen für die Strafe“.
Manu die das Ganze immer noch genau beobachtet, ist etwas ratlos. Sie möchte ihrer Freundin so gerne Helfen, aber wie soll sie das anstellen.
Wenn die blöden Aufseher nicht währen, könnte sie einfach auf die Frau, die sich Baronin nennen lässt, losgehen und sie vielleicht sogar überwältigen, aber da diese Wärter, ja auch noch bewaffnet sind, dürfte das wohl ein aussichtsloses Unterfangen sein. So bleibt Manu wohl nichts anderes übrig, als sich das Schauspiel in aller Ruhe mit an zusehen.
Machen wir mal wieder einen kleinen Zeitsprung nach vorne.
Leise flüstern und völlig entkräftet, liegt Ramona noch immer auf John und ihre Antworten auf die Schläge, sind kaum noch zu verstehen.
„Zwanzig danke, bitte verzeihen sie mir, dass ich sie belogen habe“.
Selbst John, ist kann ihr Gemurmel, nur noch schwer verstehen. Doch offenbar ist sie jetzt einer Art Wahn verfallen, sie nuschelt immer weiter, aber es zu entziffern fällt äußert schwer.
„Ic ka nic aufh bit ho sie au da häl kan aus bitte fra bar Hilfe ic wi nim er“.
Mehr ist nicht zuverstehen, doch was das wohl bedeuten soll.
Frau Baronin hat darin offenbar mehr Erfahrung sie scheint Ramonas Gebrammel zuverstehen.
„So Nummer fünf, du meinst also du kannst nicht mehr. Es sind nur noch fünf, dann hast du es überstanden“.
„Ic bitte sie au hör en bit bit te fra Baronin ich tu auc son all“.
„Nummer fünf, mein Mäuschen, du kannst betteln und flehen, soviel du willst, wenn du meinst, dass es dir hilft, aber um deine Strafe wirst du wohl nicht drum rum kommen. Es sei denn, ich mach dir ein neues Angebot. Nummer fünf, du hättest jetzt noch fünf Schläge offen, sagen wir ich erlasse dir diese, dafür müssten aber deine beiden Mittäter Nummer sechs und sieben jeweils beide 15 Hiebe einstecken. Die Entscheidung liegt ganz alleine bei dir, Nummer fünf“.
Ramona erkennt nun, das erste Mal einen Ausweg aus ihrer Tortur, sollte sie diesen wegwählen oder sollte sie ihren stolz behalten und die restlich Strafe ertragen.
Es ist ja nicht nur so, das sie ihren Stolz eingebüßt hätte und ihr Selbstbewusstsein einen erheblichen Knacks erleiden würde, wenn sie sich für den Ausweg entscheiden würde. Nein viel mehr noch und etwas viel Schlimmeres, sie würde ihre Freund verraten. Sie würde ihre besten und im Moment wohl einzigen Freunde verraten und ihnen unnötigen schmerzen aus setzen.
Während Ramona noch krüppelt, was sie jetzt tun soll, scheint Manu schon eine Entscheidung getroffen zu haben.
„Frau Baronin, ich tu es. Ich werde die Strafe für Ramonas Fehlverhalten auf mich nehmen.
Manu ist etwas schwer zu verstehen, hat sie doch immer noch, genau wie John, diesen Löffel im Mund, nur Ramona wurde er vor beginn ihrer Strafe von nummer drei abgenommen.
„Nummer sechs, es ist zwar schön das du das Geschehen aufmerksam verfolgst, aber so funktioniert das hier nicht. Erstens habe ich hier das sagen und du hast nichts aber auch überhaupt nichts zu entscheiden. Zweitens hast du auch ohne Aufforderung nicht zusprechen. Und drittens, wenn du wirklich aufgepasst hast, dann wüsstest du ja, das ich nur Ramona aufgefordert habe sich zu entscheiden. Wie es weiter gehen wird, kann nur sie entscheiden“.
Ramona bekommt von alldem nichts mit, sie ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie ist sich eigentlich schon sicher das ihr Hintern blutüberströmt ist, so schlimm sind die Schmerzen, sie weis das, wenn man zu heftig zuschlägt, das die Striemen aufplatzen und glaubt das genau so ihr Po aussieht. Aber bei einem ist sie sich jetzt sicher, niemals wird sie ihren Freunden so etwas antun wollen, wenn sie selbst die Strafe dafür erdulden kann. Nein sie wird die Strafe voll und ganz auf sich nehmen, so leicht wird sie es dieser Frau nicht machen. Noch hat sie sie nicht gebrochen und sie wird die restlichen fünf Rohrstockhiebe mit Stolz und Hingabe über sich ergehen lassen.
Ramona hat jetzt wieder neues Selbstbewusstsein getankt.
„Frau Baronin, bitte machen sie weiter ich werde die ganze und volle Strafe auf mich nehmen“.
„Das ist eine sehr gute und vor allem weise Entscheidung Nummer fünf. Allerdings habe ich soeben beschlossen, das nicht ich, sondern als Strafe für ihr ungebührliches Verhalten vorhin, wird dir Nummer sechs, die restlichen fünf Hiebe verabreichen und du Nummer fünf wirst dich dafür bei uns beiden bedanken. Nummer sechs lass dir ja nicht einfallen nicht richtig durch Zuziehen, ich weiß, dass du das kannst, und sollte ich bemerken, dass du das nicht tust, bekommst du heute auch noch deine 25 Hiebe. Habt ihr verstanden“.
„Ja Frau Baronin“ kommt es von beiden.
Ramona ist irgendwie ganz außer sich, innerlich schäumt sie vor Wut, wenn da nur nicht dieser Zwiespalt währe.
Auf einer Seite findet sie es von dieser Person eine bodenlose Frechheit, das jetzt ausgerechnet ihre geliebte Manuela ihr ihre restlichen fünf Schläge verpassen soll. Andererseits genießt sie es eigentlich, wenn Manu ihr den Arsch versohlt. Ja anders kann man es nicht ausdrücken, wie, den Arsch versohlen. Sie ist sich jetzt ganz sicher, dass sie die Hiebe, die sie gleich bekommen wird, mit Stolz hinnehmen wird und Manu keinen Grund liefern wird, dass sie sich schlecht fühlen muss, oder noch schlimmer sich irgendwelche Schuldgefühle in ihr aufbauen können. Ja sie ist bereit ihre Strafe hin zunehmen, egal von wem. Sie wird gegenüber der Baronin keinerlei Blöße mehr zeigen, doch insgeheim hofft sie schon, tief in ihr Drin, dass Manuela vielleicht doch nicht ganz so fest wie die Baronin zuschlägt.
Die Frau Baronin hat sich nun neben Nummer drei gestellt und beobachtet die beiden, wie der sprichwörtliche Luchs, seine Beute.
Ja sie kann genau erkennen, was in den beiden jetzt wohl vorgeht, hat sie doch solche oder zumindest ähnliche Situationen schön öfters mit Gästen ihrer äußert speziellen Erlebniswelt erlebt.
Manu steht mit dem spanischen Stock nun hinter ihrer Freundin, in ihrem Gesicht ist die pure Verzweiflung zu erkennen.
Nein, sie will und kann Ramona mit diesem Teil nicht schlagen. Mit der obligatorischen Reitgerte, die ja eigentlich bei allen SM-Spielen zur Pflicht gehört, ist das ja noch in Ordnung und macht auch Spaß. Aber mit diesem Ding, nein das kann sie nicht. Sie ist sich aber auch sicher, dass wenn sie es nicht tut, die Drohung von der Baronin, dass sie diesen Stock heute auch noch kennenlernen würde, sofort in die Tat umgesetzt wird.
Auf keinen Fall will Manuela Bekanntschaft mit dem Stock machen. Allein schon der Gedanke daran lässt ihr eine Gänsehaut über den Rücken fahren und ihre Muskeln im Po anspannen.
Bleibt eigentlich nur eins übrig, sie muss es tun. Ja sie wird es tun, stellt sich nur noch die Frage wie.
Manu ist sich durch aus bewusst, wenn man damit an der falschen Stelle auftrifft oder zu fest zuschlägt, man dem Opfer wirklich schlimme Schäden zuführen kann. Mit der Reitgerte hat sie durchaus Erfahrung und Übung, da weiß sie genau, was zutun ist und auch wie sie sich auf der Haut anfühlt. Aber mit einem Rohrstock, nein so etwas besaßen sie nicht und deshalb hat sie auch keinerlei Erfahrung damit.
Manu wippt mit dem Rohrstock in ihrer Hand, ein paar Mal hin und her, um wenigstens etwas ein Gefühl für dieses Gerät, der Folter zu entwickeln.
Die Baronin bemerkt dies ebenfalls und kann sich einen Kommentar dazu nicht verkneifen:
„Ja Nummer sechs, mach dich ruhig erst mal etwas vertaut mit dem Stock“.
Vermutlich war das die Ermutigung, die Manu noch gebraucht hat, sie legt den spanischen jetzt auf Ramonas Po und schaut sich ihr Zielgebiet schon mal etwas genauer an.
Ramonas Hinterteil ist mit unzähligen roten, ja teilweise sogar tief violetten Lienen überzogen. Ja Manu ist sich sicher, dass ihre geliebte Freundin gerade durch die Hölle geht, aber Manu weiß auch, dass sie dafür viel zu Stolz ist, das sie das zugeben würde.
Manu überlegt kurz, ob sie diese Tortur ebenfalls so ertragen könnte, aber wahrscheinlich nicht. Nein so Hart und abgebrüht ist sie nicht, man müsste sie sicherlich Fesseln, sonst hätte sie schon lange wild um sich geschlagen.
Nun holt sie aus, aber gerate als sie zuschlagen will halt ein lautes „Stop“ in der Luft. Sofort hält sie inne um Zuschauen, warum die Baronin jetzt das Ganze abgebrochen hat.
Die Baronin geht jetzt zu Manu „Nummer sechs, so wird das nichts“.
Sie nimmt jetzt Manus Hand, um sie zuführen und richtet sie neu aus.
„So ist es besser und jetzt schlag zu, Nummer sechs“.
Bevor Manu wider in irgendwelche Zweifel verfällt, schlägt sie sofort zu.
Das Laute Aufschreien von Ramona geht ihr durch Marck und Bein, weiß sie doch genau, dass sie den Schmerz verursacht hat, der diesen Schrei auslöste.
„21, danke Herrin Manuela und Danke Frau Baronin für meine Strafe und ich bitte um Verzeihung, dass ich sie belogen habe“.
Die Baronin schüttelt mit dem Kopf und holt jetzt tief Luft.
„Nummer fünf, sag mal du bist doch wirklich blöder, wie du ausschaust. Ich frag mich langsam, ob das die richtige Entscheidung von mir war, euch diese Chance bei mir zugeben. Sag mal kannst du eigentlich überhaupt schon alleine aufs Klo gehen oder muss dich da jemand begleiten“.
Ramona ist jetzt noch verwirrter wie vorher, was will die von ihr, was habe ich falsch gemacht. So sehr sie Hirn auch anstrengt sie kommt nicht drauf, also vielleicht doch, sich erst mal Entschuldigen.
Ein leises „Verzeihung, Frau Baronin“ kommt von ihr.
„Was soll das heißen, Nummer fünf“.
Ramona ist noch immer ahnungslos und beschließt lieber erst mal nichts zusagen, die Frage ist nur, ob dies besser ist, als was Falsches von sich zugeben.
Es herrscht bedrückende Stille, Manu überlegt ob sie weiter machen soll aber offenbar ist die Baronin, mit Ramona noch nicht fertig.
„Nummer fünf, du hast keine Ahnung, was du falsch gemacht hasst, oder“.
„Frau Baronin, es tut mir leid, was immer ich falsch gemacht habe, aber ich weiß es nicht“.
„Na schön, die Bestrafung scheint ja schon Wirkung zuzeigen. Es ist ganz einfach du Dummerchen. Ich bin deine Besitzerin, für die nächsten fünf Jahre und deshalb auch deine Herrin. Aber wie du weißt, hast du mich mit Frau Baronin anzusprechen. Aber auf keinen Fall hast du Nummer sechs, ohne Anweisung mit Herrin anzureden“.
Ramona zieht tief die Luft ein. Oh nein welch ein dummer Fehler von mir, wie kann ich das nur wieder ausbügeln, schießt es ihr durch den Kopf.
„Ich bitte demütig um Verzeihung, Frau Baronin“.
„Du brauchst gar nicht erst versuchen, dich bei mir, mit deiner Unterwürfigkeit einzuschleimen. So etwas funktioniert bei mir nicht. Genau genommen müssten mir jetzt noch mal von vorne anfangen“.
Ramonas Gefühle schieben jetzt nur Panik, wenn sie nur einen Hauch von einer erfolgreichen Flucht Möglichkeit erkennen könnte, würde sie diese sofort nutzen. Aber sie würde wohl keine zwei Meter weit kommen. Also doch noch etwas weiter schleimen.
„Bitte Verzeihen sie mir, Frau Baronin, ich bin das noch von früher gewohnt, als ich Nummer sechs, Herrin nennen musste“.
„Ich hoffe für dich, dass du dir das ganz schnell abgewöhnen wirst. Aber das das Passieren wird, bin ich mir sicher, da wir sonst da einfach nachhelfen. Aber was machen wir jetzt mit dir. Da ist man schon gnädig, zu seinem neuem Eigentum und dann versemmelt die das das auch noch. Nun wie ich schon sagte, Nummer fünf, genau genommen müssen wir wohl noch mal von null beginnen“.
„Bitte nicht, Frau Baronin, das halte ich nicht durch, seien sie bitte gnädig mit ihrer neuen Sklavin“.
Ramonas Stimmlage klingt nun zuckersüß und so unterwürfig, wie es nur geht.
„Also Nummer fünf, hab ich nicht gesagt du sollst dein, Geschleime unterlassen“.
„Ja, Frau Baronin das haben sie“.
Ramona glaubt jetzt das es wahrscheinlich doch die falsche Taktik war, zu versuchen sich bei der Baronin einzuschleimen und ist sich sicher das es wieder bei null los gehen wird.
„Schön das freut mich, das du das ebenso siehst, Nummer fünf und genau aus diesen Grund, fangen wir wieder bei null an“.
Für Ramona bricht eine Welt zusammen, diese Bestie an Person, wird sie Töten, ja es besteht kein Zweifel, sie will sie quälen, bis sie tot umfällt.
„Bitte Frau Baronin, das halte ich nicht aus, ich werde bestimmt sterben vor Schmerzen. Bitte nicht, ich tu auch sonst alles was sie wollen, aber bitte nicht wieder von null anfangen“.
„Ach, Nummer fünf, du musst noch viel lernen über deinen Körper, wegen denn paar Hieben ist noch keiner gestorben. Wenn wir in fünf Jahren mit dir fertig sind, wirst du hundert aushalten, ohne auch nur eine Wimper zu verziehen. Nicht dass es irgendwann weniger schmerzhaft werden wird, nein, aber du bist dann so trainiert, dass du das aushältst. Wenn du nicht willst, dass es noch schlimmer kommt“.
Ramona kann nicht glauben, dass so etwas möglich ist, das jemand hundert dieser Schläge aushalten kann, sie hofft insgeheim das sie irgendwann in Ohnmacht fällt, denn wenn es jetzt wieder losgeht, wird sie sich nicht beherrschen können.
Tief in ihr drinnen kocht sie vor Wucht und das ist für sie das Schlimmste, noch viel schlimmer als ihr pochendes brennendes Hinterteil. Sie ist nicht etwa wütend auf die Baronin oder Manuela, nein sie ist wütend über sich selber. Wütend darüber das ihr kurz vor dem erlösenden Ende, ein solch dummer Fehler unterlaufen ist. Dass sie das selber verursacht hat und deshalb wütend ist macht sie noch wütender, ihr ganzer Körper befindet sich in einem Zustand des Chaos. Dass sie eine solche Wut hat und nichts tun kann, außer die Hiebe einfach hin zunehmen, lässt zu allem Überfluss, in ihr eine Erregung aufsteigen.
Natürlich ist sie maoistisch veranlagt und liebt es auch etwas härter aber das hier ist das noch normal.
„Los Nummer sechs, fang an, und du Nummer fünf, du weißt ja, wie das läuft“.
Ramona presst ein Leises und Weinerliches „Ja, Frau Baronin“ heraus.
Während Manu wohl ihr Selbstbewusstsein und ihre dominante Ader wieder gefunden hat, denn ihr „Ja, Frau Baronin“ klingt bestimmend und kühl.
Ohne langes Federlesen beginnt dann auch Manu und holt aus.
Wieder beginnt das Spiel von vorne „Eiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnns“ schreit Ramona auf, aber jetzt ist es zu viel in ihrem Kopf wird durch dem Umstand das sie jetzt wieder bei eins ist ein Knopf gedrückt.
Wie von der Tarantel gestochen springt sie auf und will wild um sich schlagen, da das aufgrund ihrer Fesseln nicht möglich ist, versucht sie einfach nur weg zulaufen. Egal wohin einfach nur weg von hier.
Sofort reagieren der verbliebene Wärter und auch die Frau Baronin will sie wieder einfangen. Der Fluchtversuch ist bereits nach nur etwa zehn Sekunden beendet.
Sie ist jetzt emotional so aufgewühlt, dass sie fast nichts mehr mit bekommt. Sie schreit nur noch unverständlich durch die Gegend.
Sie spürt nur noch, dass sie mit Bauch und Brust auf dem nackten kalten Fußboden liegt und sie nur schwer atmend Luft bekommt, da etwas Schweres auf ihren Rücken lastet.
„Aaaaaaaaaaaa“ schreit sie laut und lang aus, als sie die ersten Hiebe wieder Treffen. An das mitzählen und den Dankessatz denkt sie schon gar nicht mehr. Sie spürt noch zwei, drei harte Treffer auf dem Po dann ist es vorbei.
Ramona hat jetzt vollkommen abgeschaltet, spürt nur noch Schmerz, Wut und sexuelle Erregung. Sie ist in einer Art Trance und bekommt von der Außenwelt nichts mehr mit. Nur noch sie, ihr Körper und ihre Gefühle.
Wie es mit Ramona weiter geht und wie sie ihre Strafe verkraftet, oder ob sie sich überhaupt noch daran erinnern kann, erfahren wir vielleicht im nächsten Teil.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Der Reiterhof
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Datum:14.01.12 13:49 IP: gespeichert
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hallo benscho,
du bist jetzt ein sadist. wie kann man an dieser stelle eine werbepause einlegen.
danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.02.12 10:16 IP: gespeichert
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Teil 29
Warten auf die Verhandlung:
Dieser Teil der Geschichte wird aus der perspektive von Manuela erzählt.
Ein Geräusch lässt mich aufschrecken, hier unten ist es doch eigentlich ganz ruhig. Seit sie gestern Abend, nach der Bestrafung von Ramona, hier hergeführt wurden, hat sich keiner mehr sehen lassen. Allerdings verzichtete der Aufseher nicht, sie darauf hinzuweisen, dass sie Sprechverbot haben und sie die ganze Zeit unter Beobachtung stünden.
Ich versuche ob ich noch mal etwas höre doch da ist nichts, vielleicht habe ich mir das auch nur eingebildet oder auch geträumt.
Meine Arme tun schrecklich weh, sie liegen immer noch in Handschellen auf meinem Rücken gefesselt.
Gleich, nachdem ich mit Ramonas Bestrafung fertig war, hat man mir diese wieder angelegt und die Baronin meinte, dass ich die auch so schnell nicht los werden würde. Dies sei meine Strafe für mein Ungebührliches verhalten.
Ich bin total verwirrt, offenbar habe ich tatsächlich etwas geschlafen, ob wohl mich fürchterliche Schuldgefühle Blagen.
Hätte ich mich opfern sollen und auch 25 Hiebe kassieren sollen, aber Ramona hätte die Schläge auf jeden Fall bekommen. Ob es so besser war, ich weiß es nicht.
Zudem kommt ja noch, dass ich wirklich fest zugeschlagen habe, ohne dass mir, die Baronin noch mal einen Hinweis geben musste. Ja ich glaube sogar ich wollte es so.
Manu schaut sich in ihrer neuen Zelle um, die aussieht als sei sie einem billigen Gefängnisfilm entsprungen.
Eine Vier Mannzelle, also mit vier Betten, aber nur ein alter Holzstuhl, der vor einen kleinen runden Tisch steht. In der Mitte des Tisches sind kleine Vertiefungen, in denen ihre Löffel liegen. Manu hat noch keine Ahnung was das für ein Spiel sein soll mit den komischen Holzlöffeln. Folgen wir nun wieder ihren Gedanken.
Keine Toilette in der Zelle, statt dessen ein Holzeimer, der wohl dafür dienen soll.
Kein fließend Wasser, ja gar kein Wasser, ich könnte wirklich einen Schluck gebrauchen aber weit und breit kein kühles, feuchtes Nass zusehen.
Ja, so ein schönes helles Blondes, das währe jetzt was. Auch wenn es noch früh am Morgen ist, also denke ich zumindest das es morgen ist.
Ja wie spät wird es wohl sein und wie lange bin ich eigentlich schon hier. Ja wie lange sind wir schon in dieser Höllenanstalt.
Denk nach, denk nach, streng dich an.
Was ist schon alles passiert, die erste Nacht, der Besuch beim Arzt das Angebot wieder beim Arzt, das Verhör und die Nacht in dem Loch. Ja wie oft habe ich schon geschlafen. Ich komm nicht drauf. Es könnten drei oder auch vier Tage sein. Meine Blicke bleiben an Ramona hängen.
Sie liegt auf dem anderen Doppelstockbett und schläft.
Auch ihre Hände liegen noch in Handschellen auf dem Rücken.
Ihr Hintern schimmert in sämtlichen rot bis fast schwarz Tönen. Welche schmerzen, muss sie wohl erlitten haben und so wie es aussieht, wird es noch eine ganze Weile wehtun. Was wird wohl noch alles auf uns zukommen.
John, der im Bett über Ramona liegt, scheint jetzt auch aufzuwachen. Ja er ist jetzt ebenfalls wach und schaut zu mir rüber. Er ist der Einzige, der keine Fesseln mehr trägt, und kann sich dadurch frei bewegen.
Er hüpft vom Bett, ja auch er, betrachtet Ramonas Hintern jetzt. Ob er gesehn hat, dass ich meinen Blick fast nicht davon lösen kann.
Reiß dich zusammen Manu ganz ruhig bleiben.
Jetzt treffen sich unsere Blicke, wie gern würde ich ihn fragen, ob bei ihm alles in Ordnung ist, doch sprechen darf man nicht und die Hände sind gefesselt. Offenbar denkt John gerade Ähnliches.
Er macht mit seiner rechten Hand eine Faust und steckt denn Daumen durch. Nun dreht er seine Hand so das der Daumen der gerade noch senkrecht nach oben zeigte nun waagrecht ist und nun langsam nach unten zeigt.
Ich verstehe sofort, das ist wie bei den alten Römern, doch die Antwort darauf erscheint mir jetzt schwieriger als ich gedacht hätte.
Ja wie geht es mir, körperlich habe ich keine Schäden und die Schmerzen im Arm kommen von den blöden Fesseln. Unbemerkt ja sogar von mir selbst wandert bei diesem Gedanken mein Blick wider auf den Popo von Ramona.
Auch einen geistigen Schaden dürfte ich wohl nicht haben.
Aber die Gefühlsachterbahn, ja sie ist noch immer da.
Ich schüttle mit dem Kopf, erst als der Daumen von der Waggerechte wieder langsam nach oben geht nicke ich. John scheint das Zugenügen, er setzt sich neben mich auf die Bettkante.
Ich starre immer noch zu ihr rüber, wie sie mit ihrem geschundenen Hintern so friedlich dort liegt und schläft.
Ich kann auch sehen, dass John seinen Blick ebenfalls nicht davon lösen kann. Was wohl in seinem Kopf vorgeht.
Plötzlich eine laute Stimme neben mir ich erschrecke und fahre herum.
Da steht er wieder, der Wärter, der zu ihnen sagte, dass er jetzt für sie zuständig sei, wo er wohl gestern war, ich habe ihn den ganzen Tag nicht gesehen, oder waren es schon zwei Tage. Verdammt noch mal, das Gefühl für Zeit und Raum, geht so schnell verloren, wie es für manche oder besser gesagt für die meisten, die immer mal eine Uhr und einen Kalender sehen, selbstverständlich ist.
Er begrüßt uns mit einem „Guten morgen ihr drei“.
Seine stimme wird leiser und er flüstert uns jetzt nur noch zu.
„Oh, wie ich sehe, schläft Nummer fünf noch. Warum habt ihr nur wieder solchen Blödsinn verzapft. Ich kann nicht immer da sein, um auf euch aufzupassen“.
Was soll das jetzt wieder bedeuten. Wieso meint dieser Arsch er müsste auf uns aufpassen. Haben wir etwa, seien Beschützerinstinkt, in ihn geweckt.
„Nummer sechs komm her“.
Ich gehorche ihm ohne auch nur an Widerstand zudenken und steh nun vor ihm, uns trennen nur die Gitterstäbe der Zelle.
Die Stäbe sind so weit auseinander das man seine Hand und denn Arm hindurch stecken kann, mehr geht aber auch nicht.
Ich soll mich umdrehen und er öffnet mir die Handschellen. Glücklich die Dinger los zu sein, reib ich mir erst mal meine Handgelenke.
„Hier Nummer sechs nimm das“ er reicht mir eine kleine Dose in die Zelle.
„Das ist zum Einreiben, behandle damit Nummer fünf´s Hintern. Das wird die Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen“.
Ich nehme es und nicke nur, traue mich nicht ein Wort zusagen und offensichtlich erwartet das auch niemand von mir.
Ich schaue die kleine Plastikdose etwas genauer an und als ich aufblicke um den Wärter wieder anzusehen ist er bereits verschwunden.
Ich schraube den Deckel der Dose ab und rieche daran.
Ein starker Geruch nach Kamille steigt mir in die Nase, das ist aber sicherlich nicht das Einzige, was da drin ist. Nur die andern Düfte kann ich nicht zuordnen, die Kamille überdeckt das alles.
Soll ich sie gleich eincremen oder warten, bis sie aufwacht.
Ich werde es gleich tun, je früher desto besser, denke ich oder besser gesagt hoffe ich.
Ich nehme zwei Finger voll und verteile es langsam und vorsichtig auf ihren schönen Apfelpo, den ich schon immer bewundert habe.
Von meinen Berührungen wacht sie auf und schaut mich mit ihren geröteten Augen an.
„Was ist los, was soll das“.
Sie schaut mir tief in die Augen und ich erwidert diesen Blick, der voller Sehnsucht zustecken scheint.
Sie will sich hin setzen doch, als sie ihren Po belastet und die Schmerzen spürt, dreht sie sich sofort wieder auf den Bauch. Sie wirkt jetzt etwas verstört.
„Manu was genau ist gestern passiert, ich kann mich an den Schluss der Strafe gar nicht mehr erinnern. Dass Letzte was ich weiß ist, dass ich weglaufen wollte“.
Schnell hebe ich meinen zeige Finger und lege ihn ihr auf den Mund, als Zeichen dafür das wir nicht sprechen dürfen.
Sie nickt, erleichtert atme ich auf das sie es verstanden hat.
Ich mach weiter und massiere ihr die Salbe schön langsam und behutsam ein.
Während ich das tue, bemerke ich das sie das offenbar sehr genießt und rutsche, mit purer Absicht, immer mal auf die Innenseite ihrer Schenkel.
Als meine Fingerkuppen, diesmal aber unabsichtlich, ihre Pussy nur ganz leicht streifen, entfährt ihr einen leiser Seufzer.
Trotz der nur kurzen und schwachen Berührung, kann ich an meinen Fingern spüren das sie heiß und feucht ist.
Sollte sie diese Behandlung von gestern tatsächlich angemacht haben.
Natürlich weiß ich, dass sie auch mal die richtig harte Gang art kennenlernen wollte, aber ich habe mich dem bis jetzt verweigert. Sie wollte zum Beispiel das ich sie mal eine Woche als Kettensklavin halte. So richtig in der Wohnung mit einer kurzen Kette fest gemacht.
Aber diese Strafe gestern hat sie wohl wirklich geil gemacht.
Ich nutze die Gelegenheit und massiere ihren Po nun fester. Langsam aber mit mehr druck, fahre ich nun die Striemen entlang was ihr wohl schauer über den Rücken jagt.
Ja es muss ein richtiger Gefühlsregen sein, auf ihren Körper bildet sich eine Gänsehaut. Auch ihr Atmen wird schwerer.
Ich glaube nicht, was ich hier gerade tue. Wenn ich weiter mache was mir gefallen würde und Ramona sicherlich auch, wird sie nur noch geiler werden.
Da sie ihre Beine jetzt spreizt, riskiere ich einen Blick auf ihr Allerheiligstes und jetzt durch fährt mich ein schauer.
Ramonas Spalte glänzt von ihrer Feuchtigkeit, nein sie ist nicht feucht, sie ist nass, richtig tropf nass.
Ja sie ist richtig leicht erregbar, so leicht wie schon lange nicht mehr, oder vielleicht so leicht wie noch nie.
Doch das reicht noch nicht, nein, zu allem Überfluss verspüre ich jetzt selbst in mir eine ansteigende Erregung.
Ich weiß genau, wie das enden wird, wenn ich jetzt nicht aufhöre, ihren geilen Arsch zu massieren.
Ich möchte aufhören, aber irgendwas tief in mir drin sagt mir, dass ich weiter machen soll.
Ich knete ihren Popo förmlich durch und Ramona stöhnt schon leise vor sich ihn.
Ja jetzt ist es soweit, sie läuft richtig aus, ich kann es genau sehen, wie ihre Sekrete langsam nach unten auf das Bett fließen.
Ich kann jetzt einfach nicht anders, hole mit einer Hand noch mal etwas Salbe aus der Dose, während die andere ihrer Spalte immer näher kommt.
Die Hand mit der frischen Salbe streichelt weiter ihren Po, die andere spielt mittlerweile mit ihren Schamlippen.
Ich schließ meine Augen und genieße den Moment.
Deutlich kann ich ihren Atmen wahrnehmen, der nun schon schneller geht.
Ich öffne die Augen wieder und sehe rüber zu John, der noch immer auf meinem neuen Gefängnisbett sitzt. Ich kann seinen harten Prügel deutlich sehen. Das Ganze macht ihn ebenfalls so heiß, das er anfängt mit ihm zu spielen.
Meine Hand tastet sich weiter vor und sucht Ramonas Kitzler. Als ich ihn finde und darum kreise, muss sie aufstöhnen. Ja sie ist jetzt bald so weit, ihr Höhepunkt kommt immer näher.
Meine andere Hand lasse ich jetzt nicht einfach nur auf ihren hinter Kreisen, nein ich lasse meine Fingernägel mit ganz leichten Druck, ihre Striemen nachfahren.
Mein Blick wandert wieder rüber zu John der sich jetzt einen abschruppelt.
Seine rechte Hand hat sein Glied voll im Griff und bewegt sich immer schneller vor und zurück.
Ich bemerke auch bei mir, wie sich unten die Säfte bilden und wohl schon einen Fleck auf dem Bett hinter lassen haben.
Immer schneller und fester lasse ich meine Finger über ihre Knospe gleiten. Ramonas stöhnen erfüllt nun den Raum, ein paar Sekunden noch dann ist es so weit.
Ich träume von vergangen Zeiten, als die Welt noch in Ordnung schien. Es ist alles so verwirrend. Auf einer Seite sind wir nun so was, wie aussätzige die mann gefangen hat und nun ihrer Strafe zuführt. Auf der anderen Seite kann ich auch nicht leugnen, dass ich das Ganze, was bis jetzt passiert, ist auch hoch erotisch finde.
Ja ich musste auch schon schmerzen erleiden, besonders beim Verhör, aber im nachhinnein macht mich das sogar richtig an.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.02.12 13:01 IP: gespeichert
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Hallo benscho,
ich habe auch diesen Teil des Reiterhofs sehr gerne gelesen.
Ich bin gespannt, wie die Baronin darauf reagiert, wenn sie die kleinen Spielereien unserer Helden in ihrer Zelle mitbekommt. Oder war das gar ein Test, bzw. eine Falle? Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Der Reiterhof
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Datum:05.02.12 15:05 IP: gespeichert
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hallo benscho,
danke für das geniale kopfkino.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Bondage_Frau |
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Sklave/KG-Träger
nähe Stuttgart
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RE: Der Reiterhof
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Datum:09.02.12 18:21 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese Geschichte.
Ich lese sie gerne.
LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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Fachmann
Baden-Württemberg
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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RE: Der Reiterhof
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Datum:13.06.12 07:31 IP: gespeichert
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Hallo benscho
Deine Story gefällt mir sehr gut...geht es denn auch noch weiter?...wäre sehr schön
LG
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:13.06.12 13:10 IP: gespeichert
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Hallo Metallica
Schön zu sehen, dass meine Geschichte noch nicht vergessen ist, auch wenn es schon einige Zeit nicht weiter ging.
Auch ich habe sie nicht vergessen und arbeite noch immer daran. Allerdings musste ich fest stellen das Es besser ist erst einiges voraus zu schreiben und es dann erst ins Forum zustellen. Das ist auch der Grund, warum ich in letzter Zeit hier nichts Neues, von Manuela, Ramona und John eingestellt habe.
Ich muss ich sagen das es gar nicht so einfach ist eine tolle Geschichte zuschreiben. Ideen habe ich viele und meine Fantasie Arbeit auch ganz gut aber das Ganze dann immer gut und glaubwürdig zu Papier zu bringen gestaltet sich doch manchmal recht schwierig.
Deshalb habt bitte noch etwas Geduld, mit mir. Es ist ja auch nicht so das ich ständig an meiner Geschichte arbeiten kann. Es gibt hier ja so viele tolle Geschichten zum Lesen, das man manchmal selbst da, nicht nachkommt.
Ich kann euch also versichern, dass es hier weiter gehen wird.
Viele Grüße noch an euch alle und wünsche euch noch eine schöne EM.
P.S.
Schaue zwar die EM aber zur beruhigen kann ich euch sagen das ich erst bei dem Gurkenspiel England : Frankreich, an der Story weiter geschrieben habe, anders, war das Spiel, ja auch nicht auszuhalten.
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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Fachmann
Baden-Württemberg
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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RE: Der Reiterhof
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Datum:13.06.12 19:10 IP: gespeichert
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Hallo benscho
Natürlich sollst Du auch EM schauen, machen wir ja auch......ich finde es schön, dass Du noch an der Geschichte dran bist und danke Dir, dass es weitergeht...ich freue mich auf die Fortsetzungen.....
GLG
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
Beiträge: 299
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RE: Der Reiterhof
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Datum:19.08.12 13:02 IP: gespeichert
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Da einige meine Geschichte noch nicht vergessen haben und ich versprochen habe das es weiter geht werde ich nun das erste Kapitel mal beenden.
Das erste Kapitel umfast noch zwei Teile und nun folgt der Erste.
Vielen Dank an meine treuen Leser und viel Spaß.
Immer noch aktuell: http://www.kgforum.org/display_5_2424_86773.html
http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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benscho |
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Story-Writer
Oberfranken
Sklavin dringend gesucht
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RE: Der Reiterhof
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Datum:19.08.12 13:06 IP: gespeichert
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Teil 30
Ertappt
Manus finger, drücken nun immer fester gegen Ramonas Lustperle.
Alle drei geben sich ihren Sexspielchen hin auch John steht kurz davor abzuspritzen.
Plötzlich lässt eine laute Frauenstimme die Luft in der Zelle vibrieren.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein, was ich da sehe. Nummer fünf, sechs und sieben seit ihr von allen guten Geistern verlassen. Nummer sieben und sechs, nehmt augenblicklich die Hände auf den Rücken“.
Erschrocken von den lauten Worten blicken alle drei nach vorne, von wo die Stimme kommt.
Was sie da sehen, lässt ihren Puls noch mal in die Höhe schnellen.
Dort steht die Baronin in einen schwarzen Businessanzug.
Wenn unser Trio schon was gelernt hat, dann das, das man besser tut, was diese Frau befiehlt.
So stehen alle drei auf und nehmen ihre Arme auf den Rücken, bei Ramona ist das ja eh unnötig sind ihre ja immer noch mit Handschellen dort gefesselt.
Die Baronin spricht jetzt in einem herablassenden Tonfall mit ihnen.
„Es gibt nicht allzu viele Möglichkeiten, was mit euch los ist. Entweder seit ihr wirklich dumm wie Brot, was ich sehr bedauern würde, oder einfach nur sexsüchtig. Es gibt da natürlich noch eine Möglichkeit, ihr macht das mit Absicht und hofft das man euch dabei erwischt. Sagt mir seit ihr süchtig nach Schmerz und Demütigung“.
Stille erfüllt die Zelle, keiner der Drei weiß eine Antwort.
Die Baronin schaut jeden der Drei nacheinander in die Augen, als Letztes fällt ihr Blick auf Ramona doch diese hält den strengen, scharfen Augen nicht stand und senkt den Kopf.
„Na schön, wenn keiner Antworten will, dann würde ich sagen ihr seit schuldig in allen drei Punkten. Ich werde es mit auf die Liste setzen was heute Abend mit verhandelt werden soll“.
„Verzeihung Frau Baronin, aber ich glaube bei mir trifft das Erste zu. Ich habe nicht nachgedacht und einfach mit meinen Schwanz gespielt, bitte Verzeihen sie mir“.
„Ruhe Nummer sieben, ich habe dir keine Sprecherlaubnis erteilt, du hattest deine Chance zu antworten und hast sie, warum auch immer, einfach vertan“.
Nachdenklich läuft die Baronin nun vor der Zelle auf und ab.
„Nummer fünf sag mir, hat es dir gefallen was Nummer sechs mit dir gemacht hat“.
„Ja, Frau Baronin“.
„So, und wie war das gestern Abend, hat dir das auch gefallen, was sie da mit dir gemacht hat“.
„Ich weiß es nicht, Frau Baronin, ich kann mich nicht daran erinnern“.
Im Gesicht der Baronin ist ein diebisches Grinsen zuerkennen.
„Das ist aber sehr schade Nummer fünf, ich fand es sehr schön, wie du dich wie ein Würmchen auf dem Boden vor Schmerzen geaalt hast und um Erlösung und Verzeihung gebettelt hast. Das wird heute Abend alles zur Sprache kommen, wenn euer endgültiges Urteil gefällt wird. Da ihr ja eure Verträge für mein kleines feines Ferienlager schon unterschrieben habt, dürfte es wohl eher so eine Art Schauprozess werden. Aber es wird bestimmt Spaß machen. Damit ihr vorher auch noch etwas Spaß habt, dürft ihr euch nun etwas unterhalten, aber mit Sex oder ähnlichen Schweinereien ist nichts, habt ihr verstanden“.
Mittlerweile, fast im perfekten Chor, kommt es „Ja, Frau Baronin“.
Mit einen breiten Grinsen auf dem Gesicht verschwindet die Baronin aus dem Sichtfeld unser Insassen.
John als Mann hat offenbar keinen besonders hohen Gesprächsbedarf, er setzt sich stillschweigend wieder auf die Bettkante.
Irgendwie schämt er sich, das er gerade eben, sich, noch einen runter geholt hat. Doch andererseits, wenn er so darüber nachdenkt, die beiden Mädels sind auch nicht besser. Genau genommen sind sie ja der Grund dafür, dass er überhaupt erst angefangen hat, sich einen zu wichsen.
Wenn er nur an die Bilder von eben denkt, wie Manu mit ihren zarten Fingern in Ramonas heißer Spalte spielte, wird sein Schwanz, schon wieder ganz Hart.
Bei unseren beiden Frauen ist das natürlich etwas anders, wie viele Frauen haben auch unsere beiden einen erheblichen Drang sich auszutauschen.
Man bedenke doch, die beiden kennen sich ihr Leben lang, reden über fast alles und Notfalls auch über Gott und die Welt.
Doch, dann, ganz plötzlich, prasseln ein paar Tage lang völlig neue Eindrücke auf sie ein. Neue noch nie erlebte Situationen, etwas völlig Neues und man kann mit seiner besten Freundin nicht darüber reden. Vielleicht war das, bis jetzt, die härteste Strafe für Manuela und Ramona.
Doch jetzt dürfen sie ja endlich wieder miteinander reden und wie sollte es auch anders sein reden sie wild durcheinander.
Keine versteht, was die andere sagt. Plötzlich wieder stille sie schauen sich gegenseitig tief in die Augen. Bei Ramona kommt wieder ihre unterwürfige Seite zum Tragen.
„Erzähl du zuerst Manuela“.
„Na gut, wie du willst. Geht es dir gut Ramona“.
„Es geht so, mein Hintern brennt wie Feuer, bitte, bitte sag mir, wie sieht er aus. Sind die Striemen aufgeplatzt, habe ich schlimm geblutet, werden Narben zurückbleiben“.
Die Angst in ihrer Stimme das die Aktion von gestern, auf ihren Po bleibende Schäden zurück lässt, ist deutlich hörbar.
„Oh Ramona, es tut mir so leid, das ich dich geschlagen habe. Ich wünschte ich könnte das rückgängig machen. Wirst du mir das jemals verzeihen können. Es tut mir so unsagbar leid, bitte entschuldige. Ich verspreche dir, ich werde so etwas nie mehr machen, auch wenn ich dafür durch die Hölle gehen muss. Ich werde es ertragen aber ich werde dir nie mehr wehtun“.
Auch wenn ihr Hintern noch brennt und sie immer noch befürchtet, er könnte auf alle Zeiten entstellt sein, lösen besonders die letzten sechs Worte von Manuela in Ramona einen Sturm von Gefühlen und Gedanken aus.
Nein, nein, nein das kann sie mir nicht antun, schießt es ihr durch den Kopf.
„Nein Manu, das kannst du nicht“.
„Was soll das heißen, was kann ich nicht“.
„Ich meine das kannst du mir nicht antun“.
Manu greift nun an Ramonas Kopf und fährt ihr zärtlich mit einer Hand durchs Haar.
„Ja Liebes, ich werde dir nie wieder etwas antun, ich verspreche es. Ich werde dir niemals wieder wehtun“.
„Nein, nein, nein“ kommt es trotzig, wie ein kleines Kind, das nicht bekommt was es will, zurück.
„Ramona du sprichst für mich in Rätseln. Ich weiß nicht was das Soll, bist du böse mit mir, weil ich dir die Schläge gegeben habe und ich selber aber keine bekommen habe“.
„Nein Manuela, hör mir zu, ich will versuchen es dir zu erklären, aber vorher lass uns setzen ich bin noch völlig alle von der Strafe.
„Ja komm, setzen wir uns auf das Bett“.
Gesagt getan beide setzen sich, doch Ramona springt sofort wieder auf.
„Es geht nicht, ich kann mich nicht setzen“.
„Schon gut, komm Ramona leg dich wieder hin“.
Etwas umständlich mit dem Bauch voran legt sie sich wieder aufs Bett.
„Manu sag mir wie sieht er aus, hab ich schlimme Verletzungen, sind die Narben tief“.
„Nein, er ist zwar grün und blau auch stellenweise dunkelrot bis fast schwarz aber keine Narben“.
„Was soll das Heißen es wird nichts zurückbleiben“.
„Ja Ramona, es wird etwas dauern, aber ich denke es wird alles verheilen“.
„Da bin ich aber froh, ich dachte schon mein Hintern sei für alle Zeiten entstellt“.
„Nein, nein keine Angst Ramona, das wird sicher alles wieder weggehen“.
„Gott sei Dank“.
„So und jetzt Ramona sag mir mal was du vorhin gemeint hast, als ich dir sagte, dass ich dir nie mehr wehtun werde“.
Da waren sie wieder diese Worte, die tief in ihr Drin förmlich eine Art Panik auslösen.
Für viele mag das vielleicht seltsam klingen, aber Ramona liebt den zarten Schmerz, oder eben auch den etwas Härteren, denn ihr Manu manchmal zufügt. Besonders dann, wenn in ihr das heiße Feuer der Lust und Liebe lodert, will sie keines Falls, auf den gelegentlichen Schmerz verzichten. Die Welt würde sich für sie vollkommen ändern, was sie wahrscheinlich eh schon tut, aber auf die Spiele mit Manuela kann und will sie nicht verzichten, das würde sie nicht überstehen.
„Manu, zuerst mal sollst du wissen, dass ich dir nicht böse bin, das könnte ich gar nicht. Du konntest ja genau genommen auch gar nicht anders handeln, als so. Auch wenn ich tiefe Narben hätte, ich könnte dir niemals böse sein. Aber warum tust du das jetzt, das versteh ich nicht, hast du etwa Schuldgefühle, etwa weil du mich geschlagen hast“.
„Ramona ich verstehe immer noch nicht richtig. Natürlich hab ich Schuldgefühle, ich habe dich verdroschen. Auch wenn ich vielleicht keine Wahl hatte. Aber …“.
Plötzlich stoppt sie und macht ein nachdenkliches Gesicht, auch ihre Schuldgefühle kommen wieder voll auf, sie sind so stark, das sie ihre beste Freundin nicht einmal mehr ansehen kann. Nein sie schaut hoffnungsvoll rüber zu John und hofft das er ihr irgendeinen Ausweg weist. Doch der sitzt nur da und lauscht dem Gespräch der beiden.
„Aber was, Manu. Du hast wirklich Schuldgefühle, aber es ist nicht nur wegen der Strafe, die du mir geben musstest oder“.
Manuela kullern ein paar Tränen über die Wange.
„Manu komm her zu mir, komm und erzähl mir, was dich wirklich plagt“.
Manuela legt sich nun neben Ramona auf das Bett und diese streicht die Tränen aus ihrem Gesicht. Langsam kann sie sich dazu überwinden die Wahrheit zusagen.
„Ramona, es tut mir wirklich leid, ich weiß nicht warum, es so ist, aber ich kann nichts dafür, ich bin eben so, wie ich bin, ich hoffe du kannst mir verziehen“.
„Egal was es ist, ich verzeihe dir, komm und erzähle es mir, was du meinst. Ich verspreche dir auch, das ich nicht böse bin“.
„Ramona weißt du, es sind nicht nur die Schläge, das Schlimme ist, es hat mir Spaß gemacht. Ja es tut mir leid und ich fühle mich schuldig. Es hat mir soviel Spaß gemacht, das ich mit dem Stock voll durchgezogen habe. Es tut mir wirklich leid, bitte verzeih mir“.
Ramona atmet erleichtert auf, es ist, als ob eine Tonnen schwere Last von ihr falle.
„Manu ich bin dir nicht böse, ich würde dir alles verzeihen, einfach alles“.
Dass Ramona jetzt erleichtert wirkt, ja sogar schon fast irgendwie glücklich, lässt in Manuela wieder zweifel aufkommen.
„Was ist mit dir los, du wirkst plötzlich so erleichtert“.
„Manu das ist alles so kompliziert“.
„Komm und rede mit mir versuch es mir zu erklären“.
Ramona weiß nicht, wie sie es Manuela erzählen soll, am besten erst einfach mal drauf los.
„Weißt du eigentlich das ich dich liebe“.
„Ja das Weiß ich und ich hoffe du weißt auch das ich dich ebenfalls Liebe“.
„Ja Manu, das weiß ich“.
„Aber das ist es nicht, was du los werden willst, da ist noch etwas, oder“.
„Also ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ich weiß nicht, ob du damit klarkommst“.
„Lass es raus Ramona, egal was es ist ich werde es schon verkraften“.
„Naja die ganze Sache ist in etwa so. Weißt du das ich vorhin, als du gemeint hast, dass du mich nie mehr bestrafen würdest, fast in Panik ausgebrochen währe“.
„Ich habe bemerkt, dass du etwas durcheinander bist, aber dass es so schlimm war, außerdem dachte ich, dass das noch die Nachwirkungen von gestern waren. Aber warum hast du solche Gefühle“.
„Warum ich so fühle, das Weiß ich auch nicht, aber etwas tief in mir drin hat da die Alarmglocken läuten lassen“.
„Dachtest du etwa ich, werde dich verlassen“.
„Nein Manu, das währe zwar fast so schlimm, aber das, was mir soviel Angst macht ist, dass, das du mich nicht mehr bestrafen willst“.
Manuela geht jetzt ein Licht auf.
„Ja natürlich Ramona, jetzt verstehe ich, glaube ich zumindest“.
„Ja Manu, ich will, dass du mich bestrafst, ich will deine Sexsklavin sein und auch so alles für dich tun. Wenn du mich verlässt, das könnte ich vielleicht irgendwann einmal verkraften. Wenn du aber ständig in meiner Nähe bist und wir diese Spiele nicht mehr machen das währe für mich noch viel schlimmer. Verstehst du, ich werde gern von dir bestraft, das ist wahrscheinlich sogar der Grund warum ich dich so Liebe“.
Etwas verstört und fragend blickt Manu sie an.
„Ich versteh nicht ganz, ich weiß, dass du manchmal tief masochistisch bist, aber soll das etwa heißen das dir die Bestrafung gestern Spaß gemacht hat“.
Ramonas Gesicht wird ganz rot und ihr Hals ganz trocken, mit schwerer Stimme kann sie sagen:
„Ja Manu, auch wenn mir jetzt noch alles Weh tut, ich genieße diesen Schmerz. Ich brauche ihn und ich brauche wieder Schmerzen, um glücklich zu sein“.
Mit einen Geständnis dieser Art hat Manuela nicht gerechnet.
„Ich kann dass fast nicht glauben, was du da sagt“.
„So und warum nicht“.
„Siehst du, ich war dabei, ich hab dir selber Hiebe verabreicht und ich hab dich genau beobachtet. Du warst einer Ohnmacht näher als jemand der im Wachkoma liegt mein Schatz. Du warst total abwesend und du hast geheult und darum gebettelt, dass es aufhören soll“.
„Ja Manu das mag ja alles sein und ich geb zu das die Schmerzen extrem furchtbar sind und ich zuerst lieber sterben wollte als die Strafe über mich ergehen zulassen. Doch dann passierte etwas und es war irgendwie wundervoll“.
Manuela kann immer noch nicht glauben, was sie da hört und denkt das das vielleicht alles zu viel ist für Ramona und sie vielleicht so zusagen mittlerweile, was an der Waffel hat.
„Ramona sag mal spinnst du, drehst du jetzt durch, hast du deinen Verstand verloren“.
„Nein Manu im Gegenteil, noch nie war ich mir so klar, was ich will. Ich bin mir jetzt schon sicher das es die richtige Entscheidung war hier zubleiben und nicht fort in den Knast zugehen“.
„Ich glaub ich hab recht, John was sagst du dazu die dreht doch durch“.
„Ich weiß nicht frag sie doch einfach mal, warum sie, anscheinend, unbedingt hier bleiben will“.
„Also Ramona, du hast es gehört, ich möchte es auch gern Wissen, warum du hier bleiben willst“.
„Na schön ihr zwei. Manu du erzählst mir, was gestern noch so passiert ist ab meinem Fluchtversuch, denn ab da habe ich nicht mehr viel mit bekommen. Dafür erzähle ich euch, was ich durch lebt habe“.
John sitzt ganz gespannt auf seinem Bett und wartet darauf was die beiden zu erzählen haben.
„Na schön Ramona“.
Vor diesem Moment fürchtet sich Manu schon die ganze Zeit.
Warum Manuela Angst hat, Ramona alles zu erzählen werden wir bald erfahren.
„Ich weiß nicht, was ich da recht erzählen soll, im Grunde weißt du doch alles“.
Man kann deutlich an ihrem Gesicht und an der Stimme erkennen, dass sie versucht dieses Thema so schnell wie möglich hinter sich zulassen.
„Komm schon Manu, da muss doch was sein“.
„Nein Ramona, da ist nicht viel. Nach dem du versucht hast davon zulaufen, haben sie dich auf den Fußboden gelegt. Ein Wärter hielt deine Hände fest und John sollte sich auf deine Beine setzen, damit du nicht noch mal davon laufen kannst. Ja und dann hab ich dir deine 25 Hiebe gegeben. Genau so war das oder nicht John“.
John, der ja auch genau weiß, wie es tatsächlich abgelaufen ist, beeilt sich diese Aussage zubestätigen:
„Ja, ja genau so und nicht anders war das“.
Manche möchten jetzt sicher wissen, wie es wirklich war und warum die beiden ihre Freundin anlügen. Dann kommt hier die Lösung:
Als Ramona da lag und Manuela hier die Schläge verabreichte, war sie nach dem fünfzehnten Schlag völlig weg. Ramona war ohnmächtig, glaubten zumindest Manu und John. Als die Baronin dies sah, schaute sie sich Ramona ganz genau an, und als Manu zum nächsten Schlag ausholte, rief sie „Stopp“.
Die Baronin flüsterte mit dem Wärter, der noch dabei war:
„Was meint ihr ist die schon in Trance oder hat die einen Schock“.
„Ich weiß nicht Frau Baronin für mich sieht es eher nach Trance aus ich würde sagen sie ist im Rausch ihres Schmerzes aber so schnell schon, das ist äußerst ungewöhnlich“.
„Ja das denke ich auch“.
„Nummer sechs gib mir den Rohrstock, wir brechen hier ab stellt auch beide wieder an die Wand“.
Nachdem zwei weitere Wärter, Ramona weggebracht hatten, stellte sich die Baronin wieder vor die Zwei.
„Eins wollen mir gleich mal klarstellen, Strafen werden bei uns normalerweise nicht einfach abgerochen, nur weil der oder die Straffällige in Ohnmacht fällt. Allerdings kenne ich Nummer fünf noch nicht gut genug. Wenn ihr euch erinnert habe ich euch mal gesagt, dass ihr hier keine bleibenden Schäden davon tragen werdet und um genau dies Zuverhindern breche ich jetzt ab“.
Als die Baronin schon über dem Gehen war, drehte sie sich noch mal zu denn zweien um.
Sollte dieses hier irgendwann Mal unter euch zur Sprache kommen, werdet ihr Nummer fünf erzählen, dass sie die vollen 25 Schläge bekommen hat. Sonst vergesse ich mein Versprechen und jeder von euch beiden bekommt mit meinem dünnsten Rohrstock Hundert und ihr könnt euch da jetzt schon sicher sein das das Narben geben wird. Habt ihr verstanden“.
Was sollten sie auch sonst sagen außer „Ja, Frau Baronin“.
Noch auf dem Weg in ihre Zelle schwört sich Manu, dass sie es Ramona niemals erzählen wird.
Als sie dort ankommt, liegt Ramona schon auf dem Bett und scheint zuschlafen.
Das, was dann geschah, als alle wieder aus ihrer Nachtruhe erwachten, kennen wir ja schon.
Nun, nachdem Manu das Ganze noch mal Revue basieren ließ, wendet sie sich wider Ramona zu.
„Und nun, ich habe dir die ganze Story erzählt, nun bist du dran“.
„Ja Manu es ist so. Das Letzte an was ich mich erinnere ist, das ich weggelaufen bin und sie mich wieder eingefangen haben. Dann merkte ich nur noch etwas Druck auf mir und die Schmerzen in meinen Hintern. Zuerst tat es noch so weh das ich nur schreien konnte, doch dann ganz plötzlich überkam mich ein äußert seltsames Gefühl. Die Schmerzen auf meinem Hinterteil, fand ich plötzlich ganz schön und jeder neue Schlag war schöner. Mein Körper wirkte wie ein Trichter die Wellen des Leids schienen genau in meine feuchte heiße Spalte zufließen. Ich hatte schön öfters solche oder ähnliche Erlebnisse, aber noch nie so intensiv. Es war wundervoll. Schau auf meinen Arm siehst du das, ich bekomme eine Gänsehaut, wenn ich darüber rede oder nur daran denke. Ich weiß nicht, was es war, ich denke es liegt einfach an mir, ich steh einfach auf so was.“
„Und du meinst es könnte dir hier wirklich gefallen“.
„Ja Manu, ich denke schon“.
Ihre Unterhaltung wird jetzt von dem Wärter unterbrochen, der jetzt wohl ihr Betreuer ist.
„So jetzt reicht es wieder, Schluss mit dem Gequatsche, Hände auf den Rücken und von den Betten aufstellen“.
Ohne Zumurren tun die Drei, wie man ihnen befiehlt.
Draußen vor der Zelle kommen jetzt noch zwei weitere Aufseher dazu und alle drei kommen jetzt in die Zelle.
Ohne mit ihnen zureden, werden Johns und Manuelas Hände wieder in Handschellen gelegt. Ach legen sie allen Dreien Fußschellen, mit einer etwa 30 Zentimeter langen Kette dazwischen, an.
Als sie fertig sind, schaut ihr Aufseher sie an:
„Wenn ihr mir versprecht, keinen Ärger zumachen, werde ich auf das Halseisen und den Knebel verzichten“.
Da brauchen die Drei nicht lange zuüberlegen:
„Ja Herr Aufseher, wir werden brav sein“.
„Gut dann folgt mir“.
Ihr Aufseher geht voran und unser Trio folgt ihm, die beiden anderen laufen hinterher und beobachten genau das keiner irgendwelchen Unfug anstellt.
Es geht entlang durch die Irrgarten ähnlichen Gänge, wie sich die Wärter hier zurechtfinden können, ist unserem Trio ein Rätsel, alles, einfach jeder Gang sieht gleich aus. Selbst wenn es einem von ihnen gelingen sollte, zufliehen, ihr würden sie wohl niemals raus finden.
Plötzlich bleibt ihr Aufseher stehen und öffnet eine Tür alle gehen in den etwa 20 Quadratmeter großen Raum und die Tür hinter ihnen wird wieder verschlossen.
Gegenüber dieser Tür ist noch eine weitere die jetzt geöffnet wird.
„Ihr bleibt hier, ich komme gleich wieder“.
Ihr Aufseher verschwindet durch die Tür, unser Trio nimmt einen Geruch war, der besonders Manuela gefällt. Es riecht nach Gummi und Latex ja diesen Geruch würde sie auch aus einem Kilometer noch war nehmen. Es sind aber auch noch andere Gerüche dabei die sie nicht zuordnen kann.
Da die Tür noch offen steht, schiebt sich Manuela langsam darauf zu so das sie hinein sehen kann.
Der Raum dahinter ist erleuchtet von Neonröhren und es stehen riesige endlos wirkende Regale darin.
Manu ändert den Winkel zur Tür noch etwas, damit sie besser sehen kann.
Sie kann jetzt sehen das in den Regalfächern so was wie Klamotten zu liegen scheinen. Ja sie kann es jetzt erkennen das scheint, so was wie ein gigantischer Begehbarkleiderschrank zu sein.
Bevor sie noch mehr sehen kann, kommt ihr Aufseher auch schon wieder heraus.
„Na da ist wohl jemand neugierig, nicht wahr Nummer sechs“.
Manu wurde ertappt, aber na und, niemand hat gesagt, dass es verboten sei zu schauen.
„Ja, Herr Aufseher“.
Als er die Tür wieder geschlossen hat, hält er das Hoch, was er mitgebracht hat.
„So schaut her, ich habe euch was zum Anziehen geholt das werdet ihr während eurer Verhandlung tragen“.
Das, was er hochhält, gefällt den Trio gar nicht. Es ist dunkelbeige und sieht nicht gerade bequem aus.
„Dies ist ein Kleid, gemacht von unseren Sklaven. Es ist aus Leinen und nach mittelalterlichen verfahren hergestellt“.
Die beiden anderen Aufseher öffnen die Handschellen der Drei und ihr Aufseher gibt jeden so ein Teil.
John fühlt gleich mal den Stoff:
„Nein das zieh ich nicht an, das kratzt und juckt doch“.
„Wenn du es nicht willst, dann lass es Nummer sieben“.
„Dann lass ich es“.
„Wie du willst, ich sollte dir aber vielleicht noch sagen das auch viele Gäste anwesend sein werden. Überleg dir also noch mal gut, ob du da wirklich nackt aufkreuzen willst“.
Jetzt da sie was von Gästen gehört haben schlüpfen alle drei schnell in die Kleider. Besonders Ramona ist froh ihr wundes Hinterteil bedecken zukönnen.
Doch kaum haben sie das Teil, dass keine Ärmel hat und knielang ist, angezogen, fängt es auch schon an unangenehm zu kratzen.
Der Stoff ist so rau, das sobald er die Haut berührt sofort an den stellen einen Juckreiz verursacht. Auch wenn es juckt, so ist es doch bestimmt besser als vollkommen nackt unter die Leute zugehen. Wo und wann genau diese ominöse Gerichtsverhandlung stattfinden soll, hat man ihnen ja nicht gesagt. Auch um eventuellen zusätzlichen Ärger zuvermeiden tun sie lieber erst mal, was man ihnen sagt.
„So da wir das jetzt hätten, folgt mir“.
Ihr Aufseher geht voran und alle folgen ihm wieder. Nach einem Kurzen zwischen Stopp auf einer Toilette, natürlich dürfte da keiner alleine rein, sondern wurde von einem Wärter begleitet, kommen sie wider in so einen Raum.
Er hat dieselbe Größe und Form wie der in dem sie gerade erst ihr äußert unbequemes Kleid anziehen durften.
„Los ihr drei stellt auch mit dem Gesicht zur Wand da trüben und wehe ihr dreht euch um“.
Das Trio tut, wie ihnen befohlen wird.
Ihr Aufseher geht nun wieder durch so eine Tür. Unser Trio nimmt zwar Geräusche wahr kann aber nicht deuten von was und woher diese kommen. Zugern würden sie wissen was da vor sich geht aber sich umzudrehen traut sich keiner der Drei.
Als ein lautes Scheppern und Krachen hinter ihnen erschallt erschrecken sie, doch alle drei können ihren Reflex sich schnell umzudrehen, um zu sehen, was das gerade war, noch unterdrücken.
Nun vernehmen sie auch wieder die stimme ihres Aufsehers.
„Nummer fünf schließ die Augen und gehe drei Schritte zurück“.
Ramona ist nicht wohl bei der Sache doch ihr Hinterteil erinnert sie daran, dass es jetzt der falsche Zeitpunkt währe, sich zur Wehr zusetzen. Sie macht also ihre Augen zu und läuft drei Schritte zurück.
Hinter ihr steht nun ihr Aufseher und hinter John und Ramona haben seine Helfer Aufstellung genommen.
Unserem Trio werden nun schwarze Augenbinden angelegt, die Wärter machen das sehr geschickt. Die Binden sitzen fest, aber nicht so fest das sie einschnüren oder so.
Blind gemacht, wie sie jetzt sind, könnten sie meinen das sie jeden Atemzug der Wärter hören können, bis wieder dieses klirren und schepperen durch den Raum fährt.
„Nummer fünf streck deine Arme seitlich von dir“.
Als sie das getan hat, spürt sie wie sich etwas Kaltes um ihren Hals legt. Sie weiß zwar nicht genau, was es ist, aber innerlich spürt und weiß sie doch, dass es sich nur um ein Halseisen handeln kann.
Sie hat Angst davor wieder total hilflos gefesselt zu werden, doch fragt sie sich, was überwiegt denn. Sie sehnt dieses Gefühl völliger Hilflosigkeit auch herbei. Ja tief in ihr Drin spürt sie jetzt sogar eine Vorfreude, sie möchte gefesselt werden und ergibt sich mit freudiger Erwartung in ihr Schicksal.
Das Eisen um ihren Hals sitzt bereits unverrückbar fest und der Aufseher greift nach ihrer rechten Hand.
„Los Nummer fünf lass deinen rechten Arm locker“.
Er führt ihren Arm Richtung Brust und hebt ihn etwas an. Sie spürt nun auch ihr kaltes Metall und vernimmt mit einem Klick, dass es jetzt wohl verschlossen ist.
Nun dasselbe mit dem linken Arm.
Er löst ihre Fußfesseln aber nur um sie gegen andere zu ersetzen.
So gefesselt führt er sie an die gegenüberliegende Wand.
Als der Wärter sich etwas von ihr entfernt hat, versucht sie die Bewegungsfreiheit ihrer Arme auszuloten. Sehr schnell merkt sie das die Hände mit einer kurzen Kette am Halseisen befestigt sind. Sie zert daran was ihr aber nur schmerzen am Hals einbringt. Sie versucht zu ertasten, wie weit sie an ihrem Körper hinab greifen kann. Sie spürt, dass sie mit ihren Fingern gerade noch ihren Brustansatz berühren kann.
Auch John und Manuela werden so hergerichtet.
Das Jucken des Kleides wird jetzt, da man weiß, dass man keine Möglichkeit mehr hat, sich zukratzen, nahe zu unerträglich.
Besonders John würde am liebsten einfach losschreien, es ist nicht so das es schmerzhaft ist, aber alleine schon die physiologische Wirkung, sich nicht mehr kratzen zukönnen, macht ihn fast wahnsinnig.
Je mehr er sich dessen bewusst wird desto mehr juckt es, doch zum Glück werden sie jetzt so wie sie sind abgeführt.
Unser Trio wird von den drei Aufsehern kreuz und quer durch die Anlage geführt, auch wechseln sie die Stockwerke, den es geht auch Treppen hinauf.
Als ihnen die Augen wieder geöffnet werden, stehen sie in einen kleinen Raum, der von zwei Neonröhren erhellt wird.
Die Aufseher lehnen sich gegen die zwei Türen, die der Raum hat, was jeden Fluchtgedanken sofort im Keim ersticken lässt.
Natürlich nutzt das Trio die Zeit sich umzusehen doch im Grunde, gibt es außer der Lampe, den beiden Stahltüren, einen Wasserhahn und einen Gulli, nur kalten nackten Beton zusehen. Da der Raum nicht mal ein Fenster hat, nehmen sie an das sie sich noch immer im Unterirdischkomplex befinden, das dies eine falsche Annahme ist werden sie bald merken.
Nach ein paar Minuten des Wartens kommt ihr Aufseher auf sie zu.
„Es ist noch nicht soweit, wir müssen noch etwas warten, habt ihr Durst“.
Da sie schon längere Zeit nichts mehr zu essen und zu trinken bekommen haben, nicken alle drei.
„Na schön, dann kommt mal einer nach dem anderen hier zum Wasserhahn rüber“.
Er dreht den Hahn etwas auf und das Wasser fließt langsam heraus. Manuela war die Erste und schaut den Wärter fragend an, wie sie das köstliche Nass zu sich nehmen soll.
„Was schaust du so, Nummer sechs hast du gedacht es gibt Wein in einem auf Hochglanz polierten Glas“.
„Nein, Herr Aufseher das habe ich nicht erwartet“.
Damit scheint die Sache für ihn erledigt zu sein.
Manu will sich eigentlich nicht selbst so demütigen, aber die Alternative währe durstig bleiben. Also überwindet sie sich und begibt sich auf ihre Knie, beugt den Kopf weit nach vorne, dem Boden entgegen und stützt sich dabei so gut es geht mit ihren gefesselten Händen ab.
Vor ihr trifft das Wasser auf dem Boden auf und sie versucht den Strahl irgendwie in ihren Mund zubekommen, doch das will irgendwie nicht so richtig klappen.
Ihr Aufseher sieht sich das Schauspiel einige Zeit an, doch mit ihren Bemühungen scheint er nicht zufrieden zu sein. Kopf schüttelnd sagt er zu ihr:
„Nummer sechs so wird das nichts, wenn dir nichts Besseres einfällt, musst du es eben vom Boden auflecken“.
Manu zögert wieder, ist sie wirklich schon so tief gesunken, aber wie sagt man so schön, der Hunger, in diesem Fall der Durst, treibt es rein.
Aller Würde und Stolz von sich schiebend, leckt sie das Wasser vom nackten Beton, beinahe wie ein Tier.
Es dauert etwas, bis auf diese Weise ihr Durst gestillt ist, aber dann erhebt sie sich um Platz für Ramona zu machen.
Ramona stellt sich deutlich geschickter an. Sie kriecht bis vor zum Hahn faltet ihre Hände vor dem Gesicht und lässt das Wasser hineinlaufen. Ihre Ketten spannen sich zwar aber sie senkt den Kopf etwas und kann so ganz bequem trinken.
Entsetzt schaut Manu ihr zu und fragt sich doch, wie dumm sie eigentlich ist, warum ist ihr das nicht eingefallen. Es dauert auch nicht lange da hat Ramona genug Wasser getrunken und so folgt der Letzte.
John geht auch auf die Knie und versucht wie Ramona zutrinken, doch er kann seine Hände nicht richtig schließen, für in sind die Ketten einfach zu kurz, doch so wie Manu will er auf keinen fall das Wasser auf Schlürfen.
Er krabbelt bis ganz an den Hahn, macht sich etwas lang und umschließt den vorderen Teil des Wasserhahns einfach mit seinem Mund. So kann auch nichts daneben gehen und deshalb ist er auch der Einzige, der noch ein einigermaßen trocknes Kleid anhat.
Der Aufseher dreht das Wasser wieder ab.
„So, da ihr jetzt alle euren Brand gelöscht habt, werde ich euch schnell noch ein paar Infos geben, was jetzt gleich kommen wird“.
Gespannt spitzt unser Trio die Ohren.
„Dass es eine Art Gerichtsverhandlung sein soll, hat die Baronin ja schon gesagt. Ihr solltet wissen das der Frau manchmal einfach langweilig ist. Ja klar sie leitet dieses Unternehmen hier, aber im Grunde ist das auch ein Selbstläufer und es gibt fast nichts was sie noch nicht gesehn oder mit Gästen dieses Hauses angestellt hat. Ihr solltet vielleicht auch wissen, falls ihr es noch nicht selber bemerkt habt, dass diese Frau eine richtige Sadistin ist. Also ich meine damit nicht nur mal hier und da, wie zum Beispiel bei dir Nummer fünf, ein bisschen was auf den Arsch. Nein, wenn sie die Möglichkeit hat, kann sie richtig grausam sein. An ihren Gästen kann sie das ja nicht auslassen aber gerade bei euch Dreien wird sie alle ihre Fantasien ausprobieren. Bisher hatte sie für so was nur Nummer drei. Deshalb auch diese zirkusreife Nummer hier, mit der Verhandlung, dem Chef ist einfach langweilig.“
Unser Trio fragt sich, warum der ihnen das erzählt, dass diese Frau eine Sadistin sein muss, das hatten sie auch schon selber bemerkt.
„So eine Verhandlung hatten wir hier noch nie und so was lässt sich die Baronin bestimmt nicht entgehen. Die einzige Chance bis jetzt eine Gerichtsverhandlung zuführen war, wenn jemand als Hexe hier herkommt. Aber wie ihr wahrscheinlich wisst, sind Hexenprozesse ziemlich langweilig und eintönig. Das Sie schuldig ist steht ja immer schon fest und recht lang dauern die auch nicht. Was aber nicht heißen soll, dass das hier eine faire Sache wird. Eure Schuld steht genau so fest, nur euer Strafmaß ist noch offen. Natürlich bleibt ihr erstmal fünf Jahre hier bei uns doch was in den fünf Jahren mit euch passieren soll besonders jetzt in den ersten drei vier Monaten das steht noch nicht fest. Was ich gehört und auch schon selbst gesehn habe von euch, wird es wahrscheinlich keine Urlaubsreise für euch zu gewinnen geben“.
Er macht eine Pause um seine Worte besser wirken zulassen.
„Wenn wir jetzt gleich darein gehen, empfehle ich euch kein Wort zusagen. Dass hohe Gericht schätzt es nicht, wenn man es ungefragt anredet oder unterbricht. Ich werde die Funktion des Verteidigers einnehmen, aber wie schon gesagt viel ist da eh nicht zumachen“.
Es klopft an einer der schweren Stahltüren.
„Das war das Zeichen, wir können nun, folgt mir und macht mir keinen Ärger, das würde euch nicht gut bekommen“.
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Herrin_nadine |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:19.08.12 14:13 IP: gespeichert
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hallo benscho,
danke daß du dein versprechen halten willst. bitte laß uns nicht mehr so lange zappeln.
mir hat die folge wieder sehr gut gefallen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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benscho |
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RE: Der Reiterhof
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Datum:25.08.12 09:31 IP: gespeichert
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Teil 31
Die Verhandlung
Sie gehen durch eine der Türen und unsere Trio stellt erstaunt fest, das sie nicht mehr unter der Erde sind, nein das ist ein Pferdestall zwar nur ein kleiner mit sechs Boxen, wovon nur zwei besetzt, sind aber der Stall hat Fenster. Zum ersten Mal seit, wer weiß wie lange schon, können sie überhaupt mal zuordnen ob es Tag oder Nacht ist. Da es draußen fast ganz dunkel ist, aber noch so eine Art Grauschleier zu sehen ist, nehmen sie an das es später Abend ist.
Nun wird eine schlichte Holztür geöffnet, kaum ist sie offen ist wildes Stimmengewirr zuhören.
Es sind drei laute Klopfgeräusche, ähnlich wie Hammerschläge zuhören und jemand schreit laut „Ruhe“.
Als es hinter der Tür still geworden ist, führt ihr Aufseher sie hinein.
Unser Trio bekommt große Augen und sie sind glückliche das sie ihre juckenden Kleider anhaben.
Sie scheinen nun in den Gebäudeteil geführt zu werden, der mal die Reithalle war oder besser gesagt noch immer ist nur reiten kann man hier wohl im Moment, nicht so besonders gut.
Es geht vorbei an bestimmt Hunderten von Zuschauern, die auf Bänken sitzen weiter hinten wurden, damit man einen besseren Blick hat, zwei Bänke übereinandergestellt und ganz hinten steht sogar ein Tisch unter der Bank.
Im Publikum erkennen sie einige seltsam aussehende Gestallten. Manche scheinen in Latex oder Gummi gekleidet zu sein, wieder andere scheinen direkt aus dem Mittelalter zustammen und eine kleine Gruppe, die wohl sofort jeden ins Auge fallen würde, sieht aus als hätte sie Graf Dracula höchstpersönlich ihr hergeschickt.
Viel Zeit bleibt nicht, um vielleicht ein bekanntes Gesicht, dass man um Hilfe bitten könnte, zuerkennen. Denn nun fällt ihnen das Podium ins Auge, das ihr aufgebaut wurde und wie ein mittelalterliches Gericht wirkt.
Nun ist auch jedem des Trios klar, das es ein gottverdammter mittelalterlicher Schauprozess wird. Dazu passen auch ihre Fesseln, die wohl aus geschmiedetem Eisen sein sollen. Auch die Kleidung und diese komischen Perücken, die das Gericht trägt, passen genau dazu.
Es sind diese Perücken, die man oft auch in Piratenfilmen sieht, die noch weit über die Schulter hinunter reichen mit diesen richtigen kreisrunden Haarlocken und natürlich standesgemäß, sind sie weiß wie Schnee.
Etwa drei Meter vor dem erhöhten Podium ist ein einfaches Geländer, das mitten da steht, es dient wohl eher der Raumtrennung als sonst was und genau dort hin werden sie geführt.
Rechts von ihnen sitzt die Baronin mit einigen Aufsehern, das Trio ist sich nicht sicher aber das könnten die Aufseher sein, die sie gefangen haben.
Als sie alle links abgebogen sind, bemerken sie das es nur einen Stuhl gibt, auf dem bereits ihr Aufseher sitzt, deshalb bleiben die Drei erst mal so stehen.
Einer der Männer, die zum Gericht gehören soll, was ja an der Kleidung und der Perrücke nicht schwer zu erraten ist, nimmt den Hammer in die Hand und klopft damit auf Holz.
„Meine Damen und Herren begrüßen sie jetzt mit mir den ehrenwerten Richter“.
Durch die Holztür, durch die gerade unser Trio kam, tritt jetzt der Richter ein und läuft unter ständigen Applaus nach vorne zu seinem Sessel. Er hebt die rechte Hand etwas an und es wird still in der Halle.
„Ich danke ihnen, dass sie alle so zahlreich erschienen sind. Bevor wir anfangen, habe ich nur ein paar Frage an die Angeklagten“.
Der Richter sieht zu ihnen hinunter und mustert sie.
„Nummer fünf, sechs und sieben schön das ihr es einrichten konntet zu kommen. Bevor ihr jetzt gleich was sagen dürft, hier werden keine Namen genannt. Ihr wisst ja, wie ihr jetzt heißt und wie ihr die anderen die über euch stehen anzusprechen habt“.
Der Richter sieht sie an als erwarte er eine Antwort doch keiner der Drei sagt einen Ton, sind sie vielleicht doch etwas eingeschüchtert aufgrund dessen, was hier gerade passiert.
„Na schön, ich werde das jetzt Mal als ja. Wenn ihr euch noch richtig Ärger einhandeln wollt und euren Aufenthalt hier so schlimm als irgend möglich gestallten wollt, dann macht nur so weiter“.
Unser Trio nimmt diese Drohung reglos und ohne mit der Wimper zu zucken hin, ihnen ist auch gar nicht klar, was sie zu bedeuten hat.
„Nummer fünf, sechs und sieben, ich habe hier die Verträge über euren Aufenthalt, in dieser Ferienanlage vor mir liegen“.
Aus dem Publikum ist ein lachen und kichern zu vernehmen.
„Wie ich sehe, habt ihr euch für einen fünf jährigen Aufenthalt entschieden. Dazu hätte ich eigentlich nur eine Frage. Habt ihr die Verträge freiwillig ohne Androhung von Folter und Gewalt unterschrieben“.
Auf diese Frage hin wittert John eine Chance, hier doch noch raus zukommen.
„Wir wurden mehr dazu gezwungen, von freiwillig kann da keine rede sein Herr Richter. Man hat uns Gefängnis und die Klapse angedroht, wenn wir nicht unterschreiben. Das ist alles nur ein großes Missverständnis, wir tun doch keinen was. Es tut uns auch leid das wir versucht haben hier einzubrechen. Wir wollten auch nichts stehlen, sondern nur schauen, was hier vor sich geht“.
John schaute auch ins Publikum doch keinen schien seine Sicht der Dinge irgendwie zuberühren.
„Man, man, man Nummer sieben ich bin der Richter, der dir dieses Angebot gemacht hat oder was glaubst du, wo du hier bist, vor einem ordentlichen Gericht oder was. Entweder du sagst mir jetzt was ich hören will oder wir greifen eben auf Plan B zurück. Du weist doch noch sicher, was das war mit Gefängnis und Sicherungsverwahrung“.
John war nun wieder klar das es kein Entrinnen gibt und fügte sich. Warum dieser Richter das wissen, möchte obwohl er ja selbst das Angebot unterbreitet hat weiß er nicht, denkt sich aber, vielleicht kann der sonst nachts nicht schlafen.
„Also Nummer fünf bist du freiwillig hier um deine Strafe abzuleisten“.
„Ja Euer Ehren“
.
„Und du Nummer sechs, bist du auch freiwillig hier“.
„Ja Euer Ehren“.
„Und Nummer sieben“.
„Ja freiwillig Euer Ehren“.
„So, da wir das jetzt geklärt hätten, können wir anfangen. Möge der Prozess beginnen“.
Wieder herrscht tosender Applaus.
Der Richter sieht unsere Drei gefangenen mit bösen Blick an.
„Ich sagte, dass der der Prozess nun beginnen kann“.
Unser Trio sieht sich fragend an, was er wohl jetzt von ihnen erwartet, doch eine Antwort finden sie nicht.
Der Blick wandert nun weiter zu ihrem Wärter.
„Herr Verteidiger, haben sie die Angeklagten auf den Prozess richtig vorbereitet“.
„Mit Verlaub, Euer Ehren, ich hatte keine Zeit sie in alle Einzelheiten einzuweihen, aber das wichtigste ist ihnen wohl bekannt“.
John bemerkte sofort das das eine Lüge war.
„Hohes Gericht das ist nicht wahr, wir standen bestimmt 15 Minuten in einem Raum dahinten, ohne das er uns über irgendwas aufgeklärt hätte. Das ist eine Lüge und ich …“.
Der Richter greift erneut zum Hammer und ordnet Ruhe an.
„Schweig still, angeklagter Nummer sieben“.
„Sagen sie Herr Verteidiger, sind die Angeklagten immer so vorlaut und frech“.
„Oh ja Euer Ehren. Sie haben durchaus Probleme, was das Befolgen von einfachen Regeln angeht“.
„Na gut, wie heißt es doch so schon Unwissenheit schütz vor Strafe nicht. Wir werden gleich sehen wie renitent und aufsässig die Drei wirklich sind“.
Wenn man Ramona und Manuela schon lange kennt und man sie beobachtet, dann Wüste man jetzt das sie soeben einen Entschluss gefast haben. Sie sehen sich beide an und wissen, was die andere denkt. Sie werden den Richter auf die Probe stellen, ob er in der Lage ist seine Drohungen wahr zumachen. Jeden Falls werden sie sich nicht einfach so geschlagen geben, vielleicht ist das hier ihre letzte Chance doch noch irgendwie hier raus zukommen, auch wenn Ramona zweifel plagen, ob sie überhaupt hier raus will. Das was sie bis jetzt gehört und gesehen hat würde sie schon reizen, das alles mal zu erleben.
Der Richter ergreift jetzt wieder das Wort.
„Da ich aus ihren Akten schon so etwas heraus gelesen habe, habe ich da schon mal etwas vorbereiten lassen. Gerichtsdinner holen sie die Sachen aus meinem Zimmer die vorne in der linken Ecke stehen, die beiden Männer, die dort noch warten, sollen ihnen dabei helfen“.
Der Mann, der rechts neben dem Richter sitzt, steht auf und verschwindet durch die Holztür, die wir ja schon kennen.
„So, verheerte Gäste, bis der Dinner zurück ist, werden wir den Angeklagten erstmal die beiden wichtigsten Regeln beibringen. Die Erste währe das kein Angeklagter, ohne vorher gefragt worden zu sein, spricht. Und die Zweite, dass die Angeklagten während der Verhandlung zuknien haben. Seit euch versichert das ich durch aus den Willen und die Mittel habe, dies auch durch Zusetzen. Wir werden das gleich mal proben ob ihr das verstanden habt. Nummer fünf wiederhol die beiden Regeln“.
Der Richter dachte eigentlich das die Drohung genügen würde, die Drei gefügig zu machen, doch da irrte er sich gewaltig. Anstatt der erhofften Antwort bekommt er nur schweigende stille von Ramona. Als ein paar Sekunden vergangen sind, fangen die Zuschauer zutuscheln an.
Nach einer erneuten auf Forderung, das das Publikum, doch ruhig sein möge fährt der Richter fort.
„Wenn du nicht willst, dann eben nicht, das bekomme ich gleich schon noch in den Griff. Wie ist es mit dir Nummer sechs, willst du meine Frage beantworten“.
Auch hier kommt ihn nur schweigen entgegen.
„Ich weiß ja, dass Frauen manchmal etwas stur und bockig sein können, probieren wir es doch mal bei Nummer sieben, willst du mir eine Antwort geben“.
John hat längst begriffen, welches Spiel seine beiden mitgefangen vorhaben und sich dazu entschlossen dabei mit zumachen, auch wenn er sich nicht besonders sicher ist, ob das die richtige Entscheidung ist.
So kommt auch hier nichts zurück, was dem Richter offenbar sogar gefällt, den sein Grinsen auf seinem Gesicht ist nicht zu übersehen.
„Na ihr drei scheint ja eine eingeschworene Mannschaft zu sein, da werde ich mir wohl etwas besonders einfallen lassen müssen um euch klein zukriegen. Seit aber unbesorgt auch das werden wir schaffen“.
Offenbar war an diesem Satz irgendetwas lustig, denn die Zuschauer lachen und Klatschen, was die Drei sich nicht erklären können.
Der Applaus ist noch nicht ganz verstummt, als der Gerichtsdiener wieder die Halle betritt. Im Schlepptau hat er zwei dieser Aufseher marke Wandschrank, von denn jeder einen Sack aufgeschultert hat. Außerdem scheint einer der beiden so etwas wie ein langes vierkant Holz mit sich rum zutragen.
Wie dem, auch immer sei, und egal was sie vorhaben, sie nähern sich schnellen Schrittes unserm Trio.
Auch der Richter hat das kommen seiner herbeigerufenen Schergen bemerkt.
„Ah da sind sie ja mit all den schönen Sachen. Nun Angeklagte, ich will mal gnädig sein und gebe euch noch eine Chance. Auf die Knie mit euch, wie es sich für so ein Gesindel gehört“.
Das keiner der Drei dem Befehl nur ansatzweise nach kommt, können wir uns ja nun schon denken.
„Na schön, so denn, dann sei es so. Gerichtsdiener sie haben gesehen, was sie holen sollten und wissen, was zutun ist“.
„Ja Euer Ehren ich weiß es sogar ganz genau“.
„Dann lassen sie sich an der Ausführung nicht hintern, ihre beiden Helfer können ruhig etwas mit anpacken und meine Herren vergessen sie nicht, diese Angeklagten sind gemeingefährlich. Doch vor allem sind sie nicht aus Porzellan, sie können ruhig etwas fester zugreifen“.
Die Vorstellung das diese zwei Bären gleich mit Rohrerkraft zubacken werden, behagt unserem Trio überhaupt nicht, haben sie doch bei ihrer Gefangennahme die Kräfte, die solch ein Typ Mann entwickeln kann, zuspüren bekommen.
Gespannt beobachten sie das Treiben vor ihnen, die mitgebrachten Säcke werden ausgeleert und zum Vorschein kommen noch mal viele kleinere Säckchen und unzählige andre Gegenstände. Leider bleibt für die Drei nicht allzu viel Zeit sich genauer damit zu beschäftigen denn offenbar geht es jetzt bereits los, was immer die auch vorhaben, angenehm wird es bestimmt nicht.
Der Gerichtsdinner fummelt bereits an ihren Handfesseln herum, vorne bei Ramona fängt er an.
Er prüft nochmals den korrekten Sitz und hebt ihre Hände in die Luft um sie an einer Kette, die wie aus dem nichts plötzlich über ihr baumelt zu befestigen.
Auch Manu und John sehen jetzt über sich, um zuprüfen, wo plötzlich diese Kette herkommt. John sieht, dass sie von der Decke über eine Rolle nach hinten durch die Wand zu verschwinden scheint.
Natürlich folgt die gleiche Prozedur auch bei den beiden. Als Nächstes werden von dem Gerichtsdinner überraschend die Fußfesseln geöffnet und abgenommen. Die Freude währt aber wieder einmal äußert kurz, beinahe sofort straft sich die Kette über ihnen und sie werden in die Höhe gezogen. Erst als alle nur noch auf den Zehenspitzen stehen können, hält sie an.
Denn sinn der ganzen Aktion bekommen sie auch sogleich mit. Knapp über ihren Knöcheln wird ihnen jetzt eine Art Fußfessel angelegt, mit der offenbar nicht zuspaßen ist. Wieder ist Ramona als Erste in der Reihe dran und merkt sofort das das Teil sehr unbequem ist. Es ist eine Art Doppelschelle die ihrem Beinumfang genau angepasst zu sein scheint. Als sie geschlossen ist, hält sie die Beine sehr eng zusammen es ist bestimmt nicht mal ein Zentimeter Luft dazwischen. Ein Drehen des Beines oder auch nur des Fußes wird dadurch vollkommen verhindert. Auch nur das bloße Stehen wird damit fast unmöglich, wenn man sich nicht irgendwo festhalten kann.
Als alle ihre Fessel bekommen haben, schieben sie unseren gefangen einen langen Holzbalken vor die Füße.
Doch der Dinner und seine Gehilfen sind noch lange nicht fertig.
Einer dieser Helfer stellt sich jetzt vor Ramona und die Kette, die ihre Arme hoch in der Luft hält, wird herabgelassen. Wie sie schon vermutet hat, verliert sie nach nur wenigen Sekunden ihre Balance und fällt nach vorne um.
Zum Glück steht dort dieser Wandschrank, der sie auffängt und fest hält, damit dies nicht noch einmal passieren kann.
Man löst ihre Handfesseln doch nur deshalb um ihre Hände diesmal auf den Rücken in dieselben Fesseln zu zwingen.
Natürlich ist bei den anderen beiden dasselbe Geschehen als der Gerichtsdinner mit zwei kleineren Säcken wieder auf sie zukommt.
„So gleich sind wir fertig dann kann die Verhandlung endlich wieder weiter gehen“.
Er öffnet die Säckchen und schüttet den Inhalt vor unserm Trio hin. Vor jedem liegt jetzt ein kleiner Haufen aus kleinen grünen Kugeln.
Der Dinner und seine Helfer nehmen jetzt hinter unseren delinquenten Aufstellung und fassen ihnen unter die Arme, nur um fast zeitgleich mit ihren Knien gegen die Knie von unseren gefangen zu drücken, sodass sie den Halt verlieren und unter ihnen weg sacken.
Unser Trio wird so zu Boden gedrückt das sie auf den kleinen Haufen knien müssen. Damit auch keiner auf die Idee kommt sie könnten ihre Position leicht ändern werden ihre Hände nach oben gezogen. Soweit das sie den Oberkörper leicht nach vorne neigen müssen. Da ihre Füße jetzt auf dem Holzbalken aufliegen der eine höhere Position hat, lastet ihr gesamtes Gewicht auf den kleinen Kugeln die sich bereits schmerzhaft in die Kniescheiben zubohren scheinen.
Den Zuschauern scheint zugefallen was sie sehen, denn als sich der Gerichtsdinner und seiner Helfer von unserem Trio entfernt, kommt wieder mal Applaus auf.
Erst als dieser wieder verstummt ergreift der Richter das Wort.
„So ich denke, dass wir nun genügend Zeit haben, um einen ordentliches Verfahren hin zubekommen“.
John bemerkt natürlich den Sarkasmus, der in diesem Satz mitschwimmt, wie soll er das nur alles überstehen, seine Knie füllen sich an, als ob jemand einen Nagel da rein treiben will.
Auch die beiden Mädels sind sich nicht mehr so sicher ob es eine kluge Entscheidung war den Richter zu testen, denn wer weiß schon, wie lange sie es so hier aushalten sollen.
„Also, da ihr jetzt einen kleinen Vorgeschmack bekommen habt, frage ich noch mal, ob ihr die ersten beiden Regeln verstanden habt“.
John antwortet wie aus der Pistole geschossen.
„Ja Euer Ehren“.
„Naja zwar etwas karg die Antwort aber ich lass sie gelten und wie ist das mit euch beiden, Nummer sechs und fünf“.
Auch wenn Manuela und Ramona ins Krümeln kommen, sie wollen jetzt nicht klein beigeben, zumindest jetzt noch nicht, durch Halten und stark sein heißt die Parole.
„Das nennt man dann wohl das Große schweigen, oder so. Wenn ihr nicht sprechen wollt, dann sorge ich eben dafür das ihr das auch nicht könnt.
Gerichtsdinner holen sie doch bitte die Sachen die auf der linken Seite meines Schreibtisches liegen“.
„Mit Verlaub Euer Ehren, in weißer Voraussicht, habe ich diese dinge gleich vorhin mit gebracht“.
Aus einer Tasche in seinem Mantel holt er drei Gegenstände, die wie ein Ei aus Metall aussehen, nur das an einer Seite ein Gewinde mit einem Knauf daran befestigt ist.
„Das war sehr gut von ihnen, würden sie bitte den Angeklagten dies auch noch anlegen“.
„Ja aber selbstverständlich Euer Ehren, mit vergnügen. Soll ich es nur den beiden Frauen antun oder allen Dreien“.
„Ich würde sagen mit gefangen mit gehangen“.
„Jawohl Euer Ehren ich verstehe“.
Wieder tritt der Dinner vor Ramona.
„Los Nummer fünf Maul auf“.
In ihrer devoten Art öffnet Ramona ihren Mund und bekommt sofort dieses seltsame Ei ihnen gesteckt.
Der Dinner schraubt jetzt an dem Gewinde und sie kann spüren wie sich das Teil in ihrem Mund offenbar irgendwie auseinander spreizt. Immer großer wird es und sie muss ihren Mund immer weiter öffnen. Auch als dieser nicht mehr weiter aufgeht, wird das Teil immer größer und drückt gegen ihre Kiefer. Dass Ramona die maximale Öffnungsgröße erreicht hat, sieht auch ihr Peiniger, was für ihn aber kein Grund ist inne zuhalten.
Nein, immer weiter schraubt er und immer größer wird der Druck. Erst als Ramona denkt, dass es gleich ihren Kiefer durchbrechen wird, stoppt er.
Sie ist sich sicher das sie ihren Mund noch nie soweit offen hatte und wer weiß schon, was das Teil vielleicht noch alles kann.
Weiter geht es bei Manu, diese hat natürlich gesehen, wie es ihrer Freundin ergangen ist, und will auf keinen Fall so enden.
„Los Nummer sechs, du hast sicher gesehen wie das funktioniert, also mach schon“.
Kurz schüttelt sie den Kopf und beißt fest die Zähne aufeinander.
„Das gibt’s doch einfach nicht. Verzeihung Euer Ehren aber diese Angeklagte, hat offenbar noch immer nicht verstanden und will sich zur Wehr setzten“.
„Ja ich sehe es, ehrenwerter Wärter, würden sie meinen Gerichtsdinner bitte etwas zur Hand gehen“.
Einer dieser Aufseher nickt nur kurz und stellt sich hinter Manu. Er versucht mit seiner Hand ihre Zähne auseinander zu bekommen. Doch Manuela beißt mit aller Kraft, die ihre Kiefer aufbringen können, zu und somit ist der Versuch erst mal nicht von erfolg gekrönt.
Mit immer mehr Kraft drückt der Aufseher und Manus Backen schmerzen schon, auch entwickeln ihre Kiefer eine solche Kraft, dass ihr die Zähne wehtun.
Als der Wärter merkt, dass das so nicht geht, nimmt er seine andere Hand und zwickt ihr fest in die linke Brustwarze. Laut muss das Opfer aufschreien, denn der Schmerz ist stark und klinget nur langsam ab. Jetzt ist ihr Mund offen, und bevor sie das überhaupt richtig mitbekommt, steckt das Metallei schon drin und wird größer und größer.
Als der Dinner fertig ist, wünscht sie sich eine Schlange zu sein. Erst kürzlich hat sie eine Dokumentation über Anakondas gesehen und weiß das die ihre Kiefer aushängen können.
Ja das müsste man können, schießt es durch ihren Kopf.
John der sich auch schon keine Hoffnungen macht verschont zubleiben, ergibt sich in sein Schicksal und lässt alles über sich ergehen.
Als auch der Gerichtsdinner wider seinen Platz eingenommen hat, beginnt der Richter wieder seinen Prozess, aber nicht ohne vorher noch über unser Trio her zuziehen und noch ein paar Drohungen los zu werden.
„Das, was ihr jetzt in eurem Maul stecken habt, nennt man auch Mundpflaume. Ihr habt sicher gemerkt, dass es nicht gerade besonders angenehm ist, so ein Teil zu tragen. Da es, ja eigentlich ein mittelalterliches Folterinstrument ist, war das eigentlich auch nicht zu erwarten. Es gibt da allerdings noch etwas das ihr auch wissen solltet. Ich empfehle euch jetzt tunlichst euren sinnlosen Widerstand auf Zugeben. Solche Mundpflaumen gibt es auch noch in größer und die werden wir dann in eure süßen kleinen Arschlöcher stecken und das Ganze schön weit aufdrehen. Wer also schon immer mal wissen wollte, wie es sich anfühlt, wenn man den Arsch aufgerissen bekommt, ist hier genau richtig“.
Das hat jetzt doch gesessen, keiner hegt auch nur den geringsten Zweifel daran, dass der Richter seine Drohung in die Tat umsetzt und auch Manu und Ramona beschließen klein bei Zugeben. Sie sind sich einig das sie auf diese Art von Erfahrung erst mal verzichten können.
So wie sie jetzt sind mit schmerzenden Kiefern und Knien, die sich anfühlen, als ob jemand mit dem Bohrer darin hantiert, geht die Verhandlung weiter.
„Da ihr ja jetzt nicht mehr sprechen könnt, werde ich meine Fragen so stellen, dass sie mit Kopf nicken oder schütteln beantwortet werden können. Habt ihr Angeklagten das mitbekommen“.
Alle drei nicken kurz mit dem Kopf.
„Na gut dann kann es ja jetzt endlich losgehen“.
Der Richter klopft kurz dreimal mit dem Holzhammer und schon geht es los.
„Meine Damen und Herren, ich bitte sie die Verzögerung zu entschuldigen, doch offenbar sind die Angeklagten weitaus widerspenstiger als wir erwartet haben. Darf ich nun, bitten das die Frau Baronin mit ihren Assistenten den Herrn Staatsanwalt und den Herrn Polizeichef, die Anklagepunkte vorbringt“.
Die Baronin steht auf und stellt sich vor dem Richter, sodass alle Anwesenden sie gut sehen können.
„Ich danke ihnen erst einmal alle das sie hier zu unsere kleinen Verhandlung erschienen sind. Wie wir ja schon aus der Vergangenheit wissen, kann so was manchmal sehr amüsant werden. Ganz besonders möchte ich mich, bei unserem Herrn Richter bedanken, der auch heute wieder den Vorsitz führt. Kommen wir nun, zu den Vergehen die diesen drei widerspenstigen und aufsässigen Angeklagten zur Last gelegt werden“.
Die Baronin macht eine kurze Pause, was wohl dem Aufbau von Spannung im Publikum dienen soll.
„Da hätten wir zuerst mal den Anklagepunkt des Einbruches, hier auf meinem schönen Idyllischen friedlichen Haus und Hof. Als Zweites ist da der Vorwurf der schweren Körperverletzung in zwei fällen. Einmal gegenüber einen meiner Angestellten und einmal gegenüber eines Gastes dieses Hauses. Drittens ist da der schwere Diebstahl und oder, der versuchte Diebstahl von materiellen sowie geistigen Eigentums. Des weitern legen wir ihnen Widerstand gegen die Staatsgewalt zur Last, da sie sich bei ihrer Gefangennahme auf das Heftigste zur Wehr setzten. Natürlich dürfen wir auch den letzten Punkt nicht vergessen, welcher Sachbeschädigung und Zerstörung von Eigentum lautet. All diese Anklagepunkt können von uns aufgrund von Zeugen und der Aussage der gefangen, bestätigt werden. Ich darf das hohe Gericht darum bitten sie streng und hart zu bestrafen“.
„Ich danke ihnen Frau Baronin, was hat der Verteidiger zu den Anklagepunkten zusagen, möchten sie das wir diese noch einmal Prüfen“.
Ihr Aufseher, der ja vorhin schon gesagt hatte, dass er ihre Verteidigung vor diesem seltsamen Gericht übernehmen wird, steht auf und wendet sich dem Richter zu.
„Euer Ehren, aufgrund der Beweislage, wäre es völlig sinnlos, auch nur einen der Anklagepunkte abwehren zu wollen“.
Mit dieser Antwort ist unser Trio natürlich gar nicht glücklich und sie versuchen das auch auszudrücken, doch wegen ihrer Fesselung und Knebelung bleibt es auch beim Versuch. Denn mehr als ein bar unkontrollierte Bewegungen und „Mmmmmmmmhhhhhhh mmmmmmmmmmeeeeeeehhh“ bringen sie nicht zustande.
Der Richter hat es natürlich auch gemerkt das unser Trio mit den Äußerungen ihres Verteidigers unzufrieden sind.
„Ja ich akzeptiere das, auch wenn ihre Mandanten damit offenbar nicht glücklich sind, aber sie haben sich ihre momentane Situation selbst zuzuschreiben“.
„Nun da der Verteidiger keine Einwände hat und ich die unterschrieben Geständnisse der Drei vor mir liegen habe, stellt sich die Frage der Schuld erst gar nicht mehr. Damit gehet es nur noch um die Höhe des Strafmaßes. Da die Angeklagten, wie ja bereits erwähnt, eingewilligt haben, hier in diesem Hause eine Drei jährige Ausbildung hinter sich zubringen und anschließend an diese Ausbildung zwei Jahre hier bei unser hoch geschätzten Baronin ihren Dienst an Mann und Frau zu verrichten, denke ich wir können das Strafmaß doch recht klein Halten. Frau Baronin, wenn sie damit einverstanden, sind, würde ich sagen, dass drei Wochen Gefängnis, für unsere Delinquenten durch aus ausreichend ist“.
„Nun Euer Ehren, drei Wochen finde ich durch aus nicht ausreichend, darf ich noch mal in Erinnerung bringen das diese Drei, durchaus gefährlich sind und auch zu Lug und Trug neigen. Ich persönlich halte 20 Wochen für durchaus angemessen und vordere diese auch ein“.
Das Rauen, das bei diesen Worten durch den Saal geht, ist nicht zu überhören.
„Verehrte Frau Baronin, meinen sie nicht, dass sie da etwas zu hoch greifen“.
Oh nein Euer Ehren, schon alleine deshalb nicht, weil die Angeklagten es gewagt haben mich zu belügen. Ja sie haben wirklich versucht mich hinters Licht zuführen, was natürlich von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Aber auch der Versuch sollte bestraft werden. Außerdem darf ich noch mal anmerken, dass diese Drei sexsüchtig sind, und ich finde, auch das sollte man ihnen austreiben, es soll ja eine Strafe sein und keinen Spaß machen“.
„Können sie ihre Behauptungen den auch beweisen, Frau Baronin“.
„Ja aber selbstverständlich Euer Ehren, ich habe sowohl beweise als auch zeugen für sämtliche Anklagen, die ich vorbringe“.
„Na gut, das mit der Lügerei habe ich auch schon gehört und es steht auch hier in ihren Akten, aber das mit der sucht nach Sex interessiert mich doch schon sehr“.
Der Richter wirft noch mal einen Blick in die Akten um sich dann an den Gerichtsdinner zuwenden.
„Bringen sie mir den Zeugen der Anklage, Wächter 023“.
Dieser erhebt sich mit einem „Jawohl Herr Richter“ und begibt sich zur Tür.
Es hat bestimmt nicht mal eine Minute gedauert als er mit einem Aufseher im Schlepptau zurückkommt.
Als der Aufseher vor dem Richter steht, kann auch unser Trio einen Blick auf ihn ergattern.
Ja denn kennen sie schon, das ist einer der Aufseher, die mit ihnen Duschen waren, bevor sie bei der Baronin zum Essen waren, in ihren Wahnsinns schicken Abendkleidern.
„Nun Aufseher 023, mir ist berichtet worden, dass unsere Angeklagten wohl so etwas wie sexsüchtig seien, haben sie dies bezüglich schon mal etwas bemerkt“.
„Aber ja Euer Ehren, ich habe da tatsächlich schon mal etwas bemerkt“.
Absolute Stille herrscht, jeder will unbedingt hören, was der Aufseher zu erzählen hat, doch der macht jetzt erst mal eine Pause.
„Na los, erzählen sie schon, lassen sie sich doch nicht erst alles aus der Nase ziehen, plaudern sie einfach drauf los“.
„Ja aber mit vergnügen Euer Ehren.“
„Nun also, das war so. Ich hatte den Auftrag die Drei gefangen zu den Duschen zubringen. Aufgrund dessen, das sie neu waren und sich trotz kleiner Aufsässigkeiten eigentlich recht gut geführt haben, haben wir auf schwere Fesseln verzichtet, jeder trug lediglich ein Halsband mit Kette. Als wir bei den Duschen angekommen waren, haben wir sie an der Wand fest gemacht und ihnen das Wasser aufgedreht. Nachdem wir die gefangen angewiesen haben zuduschen, verließen wir den Raum. Da sie angekettet waren, bestand ja keine Fluchtgefahr. Ich und mein Kollege gingen also einen Kaffe trinken, bis die Drei mit dem Duschen fertig währen. Als wir also so unseren Kaffee schlürfen, haben wir die Überwachungskameras in dem Duschraum aktiviert, so nach dem Motto, sicher ist sicher, man kann ja nie wissen, ob nicht vielleicht doch mal einer irgendwie entkommt. Auf jeden Fall sah ich da eine Gefangene die gerade dabei war es sich selber mit ihrer Hand zu besorgen. Dass ganze in Ketten gelegt werden und gedemütigt zu werden, muss sie wohl ganz schön heißgemacht haben. Es dauert auch nicht lange da konnte ich sehen, dass sie so richtig auf Touren kommt“.
Ramona senkt ihren Kopf, soweit es nur geht, damit ihm ja keiner sieht, denn er dürfte mittlerweile so rot wie die untergehende Sonne leuchten. Hat sie doch längst begriffen, dass es hier um sie geht.
„Ihr Nippel wurden richtig hart und standen spitz weg, ich hätte mir das noch gerne bis zum Ende angesehen, aber leider mussten wir wieder zu denn Duschen. Als wir dort eintrafen, war die Kleine immer noch dabei sich zufingern, doch als sie sah, dass wir wieder da sind, tat sie so als sei nichts gewesen und fing erst mal an Zuduschen“.
„Können sie mir sagen welche der Zwei das war“.
Ramona befürchtete das so etwas jetzt Kommen musste, wie blöd konnte man ja eigentlich auch sein, das sie die ganze Zeit über, beobachtet wird hätte sie sich ja auch denken können, aber sie war so heiß das sie es fast nicht mehr ausgehalten hatte. Aber trotzdem gab es keine Erlösung, sie war danach nur noch aufgegeilter und jetzt diese Demütigung. Das Gefühl, das gleich alle Welt es wissen wird, das sie es sich unter der Dusche selber besorgen wollte macht sie fast wahnsinnig und sie schämt sich. Sie möchte sich verkriechen. Die Schmerzen die sie im Moment verspürt kommen nicht von ihren Fesseln, dem Knebel, auch die getrockneten Erbsen unter ihren Knie hat sie vergessen. Die Schmerzen kommen tief aus ihrer Seele. Doch da ist noch was, dieses Gefühl, wenn sie tief in sich hinein schaut, muss sie zugeben, dass es ihr gefällt.
Oh man, sie muss schon wahnsinnig sein, anders kann sie es sich nicht erklären. Ihr Hirn läuft auf Höchstdrehzahl Tausende von Gedanken gibt es und Tausende von Erinnerungen müssen mit einer verknüpft und wieder verworfen werden. Doch letztendlich ist es wie immer bei ihr, sie kommt nur zu dem Ergebnis sie will es so. Ja vielleicht ist sie und Manu einfach nur pervers oder krank, vielleicht ist auch sie nur pervers aber ihr gefällt es gedemütigt zu werden.
Bis jetzt ist Manu nie auf die Bitte von ihr eingegangen, sie auch mal in der Öffentlichkeit als ihre Sklaven zu behandeln. Selbst bei dem versprechen, das sie ihr so etwas nicht antun werde, wollte sie einfach nicht darauf eingehen, doch gewünscht hat sie es sich schon lange.
Und nun soll es soweit sein, alle werden es gleich wissen, das sie gerne unterdrückt wird und gedemütigt wird, doch irgendwie hat sie sich das halt alles mal ganz anders ausgemalt.
„Es war die Erste vorne, die am Gang Euer Ehren“.
„Ah ja, ja, das macht schon sinn, wenn ich das gehörte mit dem aus der Akte kombiniere hege ich da keinen Zweifel dran. Nummer fünf kannst du die Aussage bestätigen“.
Jetzt sieht aber ihr Verteidiger zum ersten Mal eine kleine Chance das ganze doch noch spannender zu machen.
„Einspruch Euer Ehren, falls und nur falls, es so war, muss meine Mandantin darauf nicht Antworten“.
„Nun ich würde aber sagen das die Aussage zur Wahrheitsfindung und vor allem zur Festlegung der Strafe unabdingbar ist“.
Und schon war es für den Verteidiger vorbei, er hat seinen Pflichtteil erfüllt.
„Also Nummer fünf, ich warte auf eine Antwort“.
Ramona ist noch hin und her gerissen auf keinen Fall will sie hier und jetzt alles preisgeben. Sie starrt nur weiterhin den Boden an.
„Nun, wenn sie nicht kooperieren will, müssen wir wohl nachhelfen. Dinner holen sie die etwas größeren spezial Pflaumen für die hinteren Löcher, sollen sie doch wissen, wie es ist, wenn einen der Arsch aufgerissen wird“.
Gerade als der Dinner loslaufen will, gibt sich Ramona einen Ruck. Lieber sich fast zu tote schämen als zu tote gequält werden. Mit „Mmmmmmpppppppfff“ und etwas Gezappel macht sie auf sich aufmerksam.
„Na, Nummer fünf scheint es sich doch anders überlegt zu haben, normaler weise ist es jetzt aber schon zu spät dafür, aber im Anbetracht dessen was dir und deinen Freunden noch alles bevorsteht, will ich mal gnädig sein. Jetzt sag mir, ist das wahr, was der Wärter 023 erzählt hat“.
Jetzt doch noch mal einen Rückzieher machen währe wohl nicht besonders klug, also bleibt ihr nichts anderes übrig als mit einem nicken die Geschichte zu beständigen.
Das Publikum scheint es zu erfreuen mit einem lauten Lachen wird ihr nicken entgegen genommen.
„So, so und wenn ich das richtig lese, gab es heute oder gestern einen ganz ähnlichen Zwischenfall. Können sie mir das beständigen Frau Baronin“.
„Aber natürlich, ich habe es ja mit eigen Augen gesehen wie Nummer sechs, Nummer fünf an gewissen sexuell äußert empfindsamen Stellen gestreichelt hat. Auch Nummer sieben, bildet da keine Ausnahme, der hat dem Ganzen treiben zugeschaut und dabei kräftig an seinem Schwänzchen gespielt. Ich kann es nur immer wieder sagen, Euer Ehren, bestrafen sie die Drei auf das Härteste, sonst wird das wohl noch lange dauern, mit ihrer Ausbildung“.
„Ja ich sehe schon, an der sucht nach Sex scheint bei diesen Dreien wirklich was dran zu sein und ich muss sagen, auch mir missfällt das, und da ich jetzt von ihrer Schuld überzeugt bin, werde ich auch Abstellmaßnahmen einleiten lassen“.
Den Zuschauern im Saal scheint das zu gefallen, denn mit klatschen und Beifall wird der letzte Satz des Richters kommentiert.
„Nun gut, ich denke wir können nun das Strafmaß festlegen, möchte die Verteidigung noch irgendwelche Zeugen aufrufen oder etwas sagen“.
„Euer ehern darf ich zu bedenken geben, dass meine Mandanten bis vor kurzem strafrechtlich noch nicht in Erscheinung getreten sind und ich bitte deshalb um eine milde Strafe“.
„Ist zur Kenntnis genommen. Ich glaube die Ansprache der Frau Baronin können wir uns sparen, wissen wir doch, was sie von den Angeklagten hält. Im nahmen des Volkes oder besser gesagt, unseres Volkes und im nahmen der Gerechtigkeit und so weiter und so weiter. Erlege ich den Angeklagten fünf Wochen Gefängnis auf“.
Eine Welle der Empörung scheint nun in den Zuschauern auszubrechen offenbar sind sie damit nicht zufrieden.
„Ruhe im Saal ich war noch nicht fertig“.
Erst als es wieder ganz still ist, spricht er weiter.
„Sollten sie sich in diesen fünf Wochen nicht den Regeln entsprechend verhalten, werden die Haftbedingungen in zwei Stufen verschärft. Erstens Einzelhaft und die zweite Steigerung ist dann absolute strengste Sicherungsverwahrung unter dem Einsatz aller Mittel. Alle gefangen, sind während dem verbüßen ihrer Strafe gleichzubehandeln“.
Dreimal kurz mit dem Hammer klopfen.
„Hiermit ist die Verhandlung beendet. Ich glaube die Frau Baronin möchte jetzt noch ein paar Worte sagen“.
„Meine Damen und Herren verehrte Gäste ich denke wir können mit dem Urteil zufrieden sein und so wie ich die Drei verurteilten mittlerweile kenne, wird es nicht lange dauern bis sie die Regeln brechen und was dann basiert wissen ja die meisten von uns. Zur Feier des Tages lasse ich gerade ein Buffet auftragen an dem wir uns nun gleich kundtun werden. Natürlich sollte auch noch erwähnt werden, dass diese fünf Wochen, den Verurteilten an die fünf Jahre, die sie bei mir bleiben werden, angehängt werden, somit werden sie uns eine ganz schöne Zeit erhalten bleiben und ich bin mir sicher das wir noch viel freute und Spaß mit ihnen haben werden. Wie ich Gerade sehe, scheinen meine Angestellten mit den Vorbereitungen zum Essen fertig zu sein, also möchte ich hiermit das Buffet als eröffnet erklären. Selbst verständlich werden die verurteilten noch während des gesamten Abends hier vorne zu besichtigen sein. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und einen guten Appetit“.
Unser Trio hat alles zur Kenntnis genommen, was dieser Drachen an Person so abgelassen hat, dass sie keinesfalls damit ein Versanden sind, ist ja auch eigentlich klar, doch ihr Meinung zählt jetzt wohl nichts mehr und irgendwie beschleicht sie das Gefühl, das sich das in den nächsten Jahren wohl auch nicht ändern wird. Zu gern wüssten sie, was auf sie alles genau zukommen wird, doch das werden sie wohl erst erfahren, wenn es soweit ist.
Die Gäste der Baronin machen sich jetzt erst mal über das Essen her und unser Trio kniet einsam und verlassen da. Ja sogar ihr Aufseher hat sie verlassen so, wie sie hier fest gemacht sind, rechnet wohl auch keiner das einer der Drei auch nur auf den Gedanken von Flucht kommt und irgendwie ist es auch so, die ganze Verhandlung dieser ganze Schauprozess muss erst mal verarbeitet werden.
Der Abend scheint sich noch etwas in die Länge zuziehen, immer mal wieder kommt jemand vorbei und bestaunt unser Trio, wie sie vor sich hinvegetieren. Alles aber auch wirklich jeder Muskel in ihren Körpern scheint aufgrund der unbequemen Haltung, Schmerzen in den Körper zusenden. Auch Ramonas Hinterteil macht sich wieder bemerkbar, offenbar lässt die Wirkung der Salbe nach und entfacht auf ein neues ein Brennen, als säße sie auf glühenden Kohlen. Schon länger hat sie entdeckt, dass so manche lockere Sprüche wie zum Beispiel der mit dem Zahnarzt und das Loch ins Knie Bohren, damit man die Zahnschmerzen nicht mehr merkt, gar nicht soweit hergeholt sind. Um dieses Brennen zu vergessen, verlagert sie jetzt ab und zu, so gut es geht, ihr gesamtes Gewicht von einem Knie auf das andere und wenn sich die Erbsen dann richtig tief in die Kniescheibe drücken ist der Schmerz am Po wie weggeblasen, allerdings halt nicht für lange.
Plötzlich taucht die Baronin mit einem arabisch aussehenden Mann neben ihnen auf.
„Wie sie sehen können, Vererder Scheich El Al Hachim, haben die beiden Frauen einen für Europäerinnen durch aus wohl geformten Körper, auch wenn er noch nicht durchtrainiert ist, aber das wird sich sicher noch ändern“.
Der Scheich geht langsam um unser Trio herum und begutachtet sie als währen sie irgendwelche Ware, die er beabsichtigt zukaufen.
Auch Manu fiel es auf wie der arabische Mann sie und Ramona ins Auge faste und kommt sich plötzlich wie ein billiges Flittchen vor, das man für ein paar Euros einfach so für eine Nacht mal mieten kann.
Als der Scheich sich sattgesehen hat, wendet er sich wieder der Baronin zu.
„Wie viel“ mehr sagt er nicht und mehr braucht es auch nicht, um jeden der das Geschehen beobachtet, klar zumachen das hier offenbar Menschenhandel betrieben wird.
„Oh nicht so schnell, diese Drei stehen zurzeit nicht zu Verfügung. Ihre Ausbildung hat noch nicht mal begonnen und außerdem haben sie jetzt erstmal fünf Wochen Knast vor sich“.
„An dem Mann bin ich nicht interessiert, aber ich will diese beiden Frauen haben und zwar so schnell wie möglich, solange sie noch wild und ungezähmt sind“.
„Verehrter El Al Hachim, ich halte das für keine gute Lösung sie sollten zumindest die Grundregeln erst mal kennenlernen und dann können sie vielleicht an ihrer Ausbildung teilnehmen, aber wann, die Objekt letztendlich zur Verfügung stehen das weiß nur die Wüste“.
Lachend nimmt der Scheich diese Antwort zur Kenntnis.
„Na gut, aber sie Informieren mich, wenn es soweit ist“.
„Ja aber selbst verständlich, ich werde sie auf dem Laufenden halten, und sobald ich den Zeitpunkt für gekommen halte, sichere ich ihnen schon mal das Recht der Erste zu sein“.
„Gut Frau Baronin damit gebe ich mich zufrieden aber vergessen sie nicht, Allah sieht alles“.
Unserem Trio ist nun endgültig etwas klar geworden und zwar das sie wohl, in Zukunft so etwas wie eine Ware sind, die an den Höchstbietenden einfach verschachert wird. Falls sie ihm irgendwann nicht mehr gefällt, kann man sie ja einfach wegschmeißen. Ja ein Leben als ein lebendiges Stückfleisch, ohne eigenen willen steht ihnen bevor. So haben sie sich das nicht vorgestellt.
Der Scheich zieht nun von Tannen und die Baronin setzt sich neben dem Trio auf dem Stuhl, auf dem vorhin ihr sogenannter Verteidiger saß. Sie wirkt sehr nachdenklich.
„Der spinnt der Scheich, der hat sie nicht mehr alle“.
„Sie meinen bitte Frau Baronin“.
Von hinten kommt nun der Richter der offenbar mit bekommen hat das die Baronin mit sich selbst spricht, den von unserem Trio braucht sie ja keine Antwort erwarten.
„Ah sie sind es Herr Richter. Ich meinte nur das der Scheich langsam wohl etwas übermütig wird“.
„Wer ist das überhaupt genau, gesehen habe ich ihn schon öfters, aber selbst bei solchen Veranstaltungen wie hier, kommt man ja fast nicht an den ran. Da stehen immer seine Aufpasser außen rum“.
„Nun er nennt sich überall El Al Hachim, aber ich glaube nicht das das sein richtiger Name ist und was seine Bodyguards betrifft. Nun was man so über ihn hört, hat der die auch dringend nötig, aber er ist ein zuverlässiger Kunde zahlt immer Bar und macht fast nie Ärger“.
„So und was hört man so über ihn“.
„Also ich weiß nur, dass er wohl ein Waffenhändler ist, er hat keine Scheu in einem kleinen Krieg, beide Seiten mit allem Zubeliefern, was man so im Krieg braucht. Deshalb spricht er auch perfekt Deutsch denn das meiste seiner Ware kauft er in Deutschland ein und ich weiß auch, dass er sich einen privaten Harem aus Sklavinnen hält. Wo das allerdings ist, weiß ich nicht, Arabien ist ja bekanntlich groß. Außerdem steht er auf ziemlich außergewöhnliche Sachen er hat mir schon zu mancher Anregungen verholfen. Solange er hier keinen Ärger macht ist er mir eigentlich immer willkommen, aber heute hat er offenbar seinen Dickschädel dabei“.
„So warum, wie kommen sie darauf“.
„Nun er wollte unbedingt unsere neuen Errungenschaften kaufen. Bis ich ihm klar gemacht habe, dass die nicht verkäuflich sind, schlimm. Ich weiß ja nicht aus welchen Frauen sein Harem besteht aber Nummer fünf und sechs bekommt er bestimmt nicht. Er wollte einfach nicht verstehen, dass diese beiden freie Menschen sind und nach den fünf Jahren wieder tun und lassen können was sie wollen. Ich betreibe hier doch keinen Handel mit leicht zuhabenden Mädchen“.
„Nun in der moslemischen Welt, speziell in den arabischen Ländern herrschen da teilweise noch ganz andere Sitten und Gebräuche, Frau Baronin, das sollte ihnen klar sein“.
„Ja das weiß ich, aber bis jetzt hat er auch noch nie versucht bei mir irgendwelche Frauen zu erwerben, möchte wissen, was mit dem los ist. Kommen sie Richter, trinken sie noch ein Gläschen Sekt mit mir“.
„Aber mit Vergnügen“ und so verschwinden sie wieder in den hinteren Teil der Halle und überlassen unser Trio wieder sich selbst.
Die Unterhaltung der beiden wurde von unserem Trio natürlich gierig belauscht und auch John macht sich über seine Zukunft hier so seine Gedanken.
Der wollte die beiden wirklich kaufen, wie ein Kamel das er möchte, hat er sie angegafft. Dieser Kameltreiber ein Waffenhändler soll er sein, ja das passt irgendwie. Einen Harem soll er auch haben, ob das alles Sklavinnen sind, die er dort hält, wie er die wohl behandelt. Man hört ja immer wieder solche Dinge, dass es so etwas wirklich noch geben soll in Arabien. Aber offenbar will die Baronin ihr versprechen wirklich wahr machen, dass das Ganze hier nach fünf Jahren ein Ende findet. Fünf Jahre welch eine Zeit, ob ich das überlebe ich hasse es jetzt schon, alles tut weh, meine Beine, meine Arme und meinen Mund werte ich bestimmt nie wieder richtig schließen können. Keine bleibenden Schäden hat sie gesagt, das glaubt sie doch selber nicht. Da schon wieder einer, der mich anstarrt als währe ich ein Ausstellungsstück hinter einer Vitrine. Wenn ich mich nur nicht auch noch so schämen müsste, aber offenbar haben die mir irgendwas verabreicht, oder sollte ich tatsächlich so was wie einen Dauerständer haben. Seit ich hier auf den Knien bin, steht er ständig wie eine Speerspitze ab. Ja ein Weib, das währe was. Oh ja da kommt eines, ist das ein Traum oder doch Realität das ist glaube ich diese Staatsanwältin, welch eine Frau. Ja die würde ich jetzt gerne mal vernaschen, sie kommt näher zu mir. Ob die was von mir will. Ja sie kommt auf mich zu, mein Gott sieht die heiß aus. Das Schwarz Leder Outfit mit roten Streifen steht ihr unverschämt gut. Es betont genau die Richtigen stellen. Ihre schmale Taille, ihren Busen, und die Beine wirken endlos. Sie geht vor mir in die Hocke um mir in die Augen zuschauen, mit einer Hand berührt sie mein Gesicht, ich kann deutlich das kühle Material ihrer Handschuhe auf meiner Haut spüren und dann höre ich diese Worte.
„Hallo Nummer sieben, ich habe gerade mit der Baronin gesprochen und ich werde deine Ausbildung unterstützen, damit du auch den Kontakt mit weiblichen Kunden gewöhnt bist. Wenn dein kleiner zuckernder Schwanz mir sagen will, dass dir das gefällt, dann freust du dich wahrscheinlich zu früh. Du solltest wissen, dass ich extrem sadistisch bin und du wirst mein neues Opfer und Versuchs Kaninchen sein. Du wirst bei mir die Hölle auf Erden kennen lernen, aber wenn du deine Sache gut machst, kann ich dir auch den Himmel zeigen. Wenn deine Zeit im Kittchen abgelaufen ist, werden wir uns wieder sehen. Wenn du dich darauf schon freust, dann nicke kurz“.
Ihr Erotisches flüstern und ihr Gesichtsausdruck würde selbst denn härtesten Mann zum Schmelzen bringen.
Schnell nicke ich, ich will diese Frau glücklich machen, vielleicht zeigt sie mir dann den Himmel. Am liebsten würde ich gleich mit ihr mitgehen, doch leider scheint das zurzeit unmöglich.
Oh, nein doch sie tut es sie hat mein Gesicht losgelassen und streichelt nun fest meinen Schwanz. Sie hat ihn jetzt ganz umfast und bewegt ihre Hand erst langsam und jetzt immer schneller wertend, vor und zurück. Welch ein Wahnsinns Gefühl sich in mir ausbreitet. Ja bitte mach weiter hör nicht auf. Immer geiler werde ich, wenn sie so weiter macht werde, ich bald kommen. Mit der anderen Hand greift sie nun meine Eier und fängt an diese zumassieren. Mein Atmen geht immer schneller. Ja diese Frau kann dir wahrhaftig denn Himmel, auf die Erde holen. Gleich ist es soweit, ich spüre es.
Sie drückt nun meinen Pins nach oben und ich spritze ab, mit einer Wucht, die ich von mir selbst nicht erwartet hätte. Mein Samen fliegt durch die Luft um genau auf meiner Brust und auch meinem Bauch zulanden. Was soll das, hätte sie es nicht einfach auf den Boden spritzen lassen können.
„Jetzt sieh dir an was du gemacht hast Nummer sieben, eine riesen Sauerei, kannst du dich nicht beherrschen. So geht das nicht das werde ich dir ganz schnell abgewöhnen müssen du kleines Ferkel“.
Auf einem ihrer Handschuhe war offenbar auch etwas gelandet sie wischt ihn mir im Gesicht ab und verschwindet nun mit dem Worten „Bis bald du kleine Sau“.
Erst als sie weg ist und meine Erregung nachlässt, bemerke ich das ich vollkommen aus der Puste bin. Schwer ziehe ich die Luft durch die Nase in meine Lungen und meine das das bestimmt von der Scheiß Raucherei kommt, aber hier wird es bestimmt besser, den es sieht nicht so aus als würde ich in nächster Zeit noch mal in den Genuss eines solchen Glimmstängels kommen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Der Reiterhof
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Datum:25.08.12 13:04 IP: gespeichert
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hallo benscho,
da hast du alle register der dramaturgie gezogen. auf das trio kommen harte zeiten zu. jetzt laß ich mich überraschen welche schikanen in der einzelhaft auf die zukommen. wird die zweite stufe auch zum einsatz kommen.
bekommen die noch eine ausbildungszeit in der wüste beim scheich?
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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