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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:14.02.13 22:47 IP: gespeichert
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Teil 4
Judith konnte sie nun nichts mehr fragen, denn die Ärztin hatte schon den Knopf auf ihren Schreibtisch gedrückt, sie sagte noch schnell zu Judith. ´´ Sei´ jetzt ruhig, aber egal was jetzt gleich anschließend mit dir geschieht, mache dir keine Sorgen, ich werde sehr vorsichtig dabei sein, denn du hast mich tief beeindruckt.´´
Kaum hatte sie ausgesprochen, kamen die beiden Aufseherinnen in das Büro.
Sie öffnete nun eine Tür, rechts neben dem Stuhl, auf dem Judith gesessen hatte und befahl ihr, daß sie nun aufstehen und ihr folgen soll.
Judith erhob sich, sie war noch immer schockiert über das, was ihr die Ärztin eröffnet hatte, die beiden Aufseherinnen nahmen sie an den Armen und führten sie in den Raum.
Judith erblickte darin einen gynäkologischen Stuhl mit flexiblen Arm-und Beinstützen, von denen links und rechts stabile Gurte herunterhingen, um die Person, die darauf Platz nehmen musste, zuverlässig zu fixieren. Sie beschlich gleich ein angstvolles Gefühl, denn sie hatte keine Ahnung, was sie nun auf diesen Stuhl erwartete, obwohl sie die Ärztin beruhigt hatte.
Die Ärztin sagte zu Judith: ´´ Los, zieh´ dich aus, und zwar ganz!´´
Judith zog eingeschüchtert zuerst ihre Schuhe aus, als nächstes die an den Armen zerrissene Bluse, dann ihren ebenfalls zerrissenen Rock, Strümpfe, Büstenhalter und Slip folgten.
Dann führten sie die beiden Frauen zu diesen Stuhl, den Judith zwar von den Untersuchungen bei ihren Frauenarzt kannte, allerdings hatte dieser keine dieser Lederriemen an den Stützen.
Mit weit ausgebreiteten Armen wurde sie nun bei den Unterarmen und den Handgelenken auf den Armauflagen von diesen Stuhl festgeschnallt, dann wurde die Rückenlehne waagrecht gestellt, sodaß Judith nun flach auf dem Stuhl lag.
Als nächstes nahmen die beiden Aufseherinnen je ein Bein von ihr und dann wurden auch diese kurz oberhalb der Knie und kurz über den Fußgelenken an den Beinstützen festgeschnallt, da wurden die Lederriemen allerdings ganz fest angezogen.
Als nächstes lockerten die beiden die Fußstützen etwas und spreizten Judiths Beine bis zum äussersten auseinander; bis sie kurz aufstöhnte, dann wurden die Stützen wieder fixiert und die beiden kontrollierten auch die Armauflagen. Judith blickte angstvoll zu den Aufseherinnen, diese grinsten sie allerdings nur boßhaft an.
Dann nahm die Ärztin einen kleinen Stuhl und setzte sich darauf vor dem Stuhl, zwischen Judiths weit gespreizten Beine. Judith bekam nun große Angst, sie hoffte, daß es nicht allzu schlimm werden würde. Die Ärztin beruhigte sie jedoch und dann führte sie eine gynäkologische Untersuchung durch, wobei sie darauf achtete, Judith keine Schmerzen zuzufügen.
Sie wollte es ihr nicht antun, da Judith bei ihr doch einen tiefen Eindruck hinterlassen hatte..
Als sie mit allen fertig war, nahm sie noch mehrere gläserene Dildos, mit denen sie vorsichtig das innere von Judiths Unterleib genau vermaß. Sie nahm immer grössere, bis Judith schließlich aufstöhnte, erst dann hörte die Ärztin auf.
Sie notierte die Grösse des Dildos und sagte dann zu den Aufseherinnen, daß sie Judith nun wieder losschnallen können.
Diese waren etwas enttäuscht darüber, sie hatten gedacht, daß die Ärztin sich mehr Zeit dafür nehmen würde, sie freuten sich immer darauf, wenn sie bei so einer Untersuchung und Vermessung dabei sein können. Es war ihnen aber auch aufgefallen, daß die Ärztin bei dieser Gefangenen sehr vorsichtig gewesen ist, was auch recht ungewöhnlich war.
Nachdem Judith losgeschnallt worden war, konnte sie sich wieder anziehen und dann wurde sie wieder in das Büro geführt, ihr schmerzte zwar der Unterleib etwas, aber ihr war aufgefallen, daß die Ärztin sehr vorsichtig gewesen ist.
Die Ärztin trug auch die Maße des Dildos in Judiths Datenblatt ein,schrieb auch -Unterleib ohne Befund- sie notierte die Dildomaße auf einen zweiten Blatt Papier, drückte auch da die Stempel mit der Nummer und dem Datum darauf, heftete es in eine Mappe und übergab sie einer der beiden Aufseherinnen.
Dann heftete sie Judiths Datenblatt in einen dicken Ordner ab, stellte ihn in einen Aktenschrank und gab dann den beiden die Anweisung, Judith zur weiteren Anpassung nun zur Vermessung zu führen.
Die Ärztin sage noch zu Judith mit einen Blick voller Mitleid:´´ Viel Glück, du wirst es brauchen. Leb´ wohl, denn wir werden uns nicht mehr sehen...´´
Judith bemerkte, daß dieser Wunsch ehrlich gemeint war, sie fasste sich an den Unterleib und sagte zur Ärztin leise:´´ Danke dafür, denn sie hätten es auch nicht so vorsichtig machen können, sie haben auf mich Rücksicht genommen, das war nett von ihnen...´´
Die Ärztin nickte ihr nochmal freundlich zu und dann wurde Judith aus dem Büro geführt. Sie sollte diese Ärztin nie wieder sehen.
Die beiden Aufseherinnen führten Judith einen langen Gang entlang und kamen schließlich vor einer Tür zum stehen, wo groß draufstand: ´VERMESSUNG-1´.
Sie öffneten die Tür und gingen mit Judith hindurch. Sie sah mehrere Tische mit Computern, es waren hochmoderne Ausführungen. Einige Frauen, jede in der gleichen Aufmachung wie die beiden Aufseherinnen, saßen davor und bearbeiteten etwas an den Bildschirmen.
Eine der Frauen kam auf Judith zu, musterte sie kurz, übernahm von der Aufseherin die Mappe mit den Daten vom Dildo, die die Ärztin bei der Untersuchung ermittelt hatte und dann führten sie Judith quer durch den Raum durch eine weitere Tür zu einer kleinen Umkleidekabine. Die Frau, auf deren Catsuit auf einen Schild ´Technik´ draufstand, befahl Judith: ´´Los- zieh dich aus, und zwar alles! Lege deine Sachen auf diesen kleinen Tisch hier, ich hole dich gleich ab!´´
Judith tat zwar, wie ihr geheißen, sie zog jedoch den Slip nicht aus. Sie wollte nicht ganz nackt warten.
Sie hatte kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache. Erst diese Untersuchung, dann füllte die Ärztin ihren Unterleib mit einen großen Dildo aus und jetzt hatte sie einen Raum gesehen, wo an vielen Computern gearbeitet wird.
Kurz nachdem sie sich ausgezogen hatte, öffnete sich die Türe und die beiden Aufseherinnen wollten sie abholen. Als sie jedoch sahen, daß Judith ihren Slip nicht ausgezogen hatte, schrien sie eine der beiden gleich an: ´´ Hat dir die Frau von der Technik nicht gesagt, daß du dich ganz ausziehen sollst? Warum hast du noch deine Unterhose an?´´ Sie griff an Judiths Slip und zerriß ihn mit einen lauten Ratschen. Judith stöhnte entsetzt auf und bedeckte ihre Blöße mit den Händen.
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:00 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:20.02.13 22:22 IP: gespeichert
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Teil 5
Die Aufseherin warf den zerissenen Slip Judith ins Gesicht und lachte: "Den brauchst du sowieso nicht mehr, denn jetzt bekommst du eine neue Unterhose angepasst, die man aber nicht mehr zerreißen kann."
Dann packte sie Judith an der Hand und zog sie grob aus der Umkleidekabine. Sie hatte aber noch ihren Slip zu den anderen Sachen legen können.Sie hoffte- glaubte noch immer an ein großes Mißverständnis und daß sie doch noch nach Hause kommen kann.
Die beiden Aufseherinnen führten sie nun zu zwei stabilen Stahlsäulen, die vom Boden bis zur Decke reichten und etwa einen meter voneinander entfernt standen.
Unten waren an den Säulen fix zwei Fußfesseln montiert und oben befanden sich in einer Führung zwei Stahlseile, an deren Enden ebenfalls breite Handschellen montiert waren.
Judith wurde nun zwischen die beiden Säulen gestellt und eine der Aufseherinnen befahl ihr: "Los, die Beine spreizen! Sofort, oder du lernst meine Peitsche kennen!"
Eingeschüchtert stellte Judith ihre Beine an die beiden Säulen und die Frau von der Technik schnallte ihre Fußgelenke in den Fußfesseln fest.
Dann hoben die beiden Aufseherinnen ihre Arme und die Technik- Frau legte um jedes Handgelenk von Judith eine der Handschellen. Judith sah, daß die Handschellen innen leicht gepolstert waren, sie bat nun:
"Ich bitte sie, lassen sie mich gehen, es ist vielleicht alles nur ein Mißverständnis oder eine Verwechslung, wenn ich es nur aufklären kann, erkennen sie vielleicht doch, daß ich die falsche bin, die hier ist.
Wenn wir das noch klären können und ich wieder gehen kann, dann werde ich auch niemanden etwas davon erzählen, was ich hier gesehen habe, darauf können sie sich verlassen. Bitte, ich komme aus Österreich und ich habe Urlaub in Moskau gemacht, es sollte am nächsten Tag wieder zurück nach Hause gehen, der Flug war doch schon gebucht. Ich weiß zwar nicht, welcher Tag heute ist, aber ich soll doch am Montag wieder arbeiten, bitte, wenn ich nicht erscheine, dann werde ich vielleicht entlassen!
Lassen sie mich bitte mit jemanden zuhause telefonieren, man kann sicher noch alles aufklären und wir können noch alles gütlich regeln." Weiter konnte sie nicht mehr sprechen, denn eine der Aufseherinnen gab ihr eine Ohrfeige, sodaß Judith laut aufschrie.
Die Aufseherin brüllte sie an: "So! Erstmal folgendes: Du redest nur noch, wenn du gefragt wirst, jedesmal, wenn du ungefragt redest, bekommst du eine Ohrfeige und wenn das nichts hilft, dann bekommst du gleich hier die Peitsche! Gut angekettet bist du schon, ich schlage dich solange, bis du ohnmächtig wirst. Dann haben wir mit dir noch viel weniger Mühe, wenn du dich nicht mehr bewegst! Du hälst jetzt die Klappe und lasst uns die Arbeit mache
Die Frau von der Technik sagte dazu: "Ich glaube dir gerne, daß du der Ansicht bist, daß du mit jemanden verwechselt worden bist, aber... es ist keine Verwechslung. Du bist genau diejenige, die man uns gestern früh angekündigt hat, daß eine neue von Moskau hierhergebracht wird und für den Dienst auf unseren neuen Schiff fertiggemacht werden soll. Das werden wir jetzt auch tun. Sei froh, daß ich guter Laune bin, denn sonst.. werde ich bei deinen Unterlagen angeben, daß du hart rangenommen werden sollst.
Dann wird es erst wirklich schwer für dich, das kannst du mir glauben, wenn du noch weiter redest!"
Judith jammerte nochmal kurz auf und bat: "Bitte, sagen sie mir, was wird mit mir gemacht?"
Doch die Technik-Frau blickte sie nur kurz an, während die eine Aufseherin die Peitsche nahm, seitlich hinter Judith trat und die Peitsche einmal durch die Luft klatschen ließ.
Dann sagte die Technik-Frau drohend zu Judith: "Jetzt bist du sofort ruhig, oder die Aufseherin schlägt dich solange, bis du ruhig bist, aber erst, nachdem du duzendemale geschrien hast. Also- Was ist jetzt? Wirst du weiterhin Widerstand leisten, oder beruhigst du dich endlich und lässt alles auf dich zukommen? Was ich mit dir mache? Gut, ich sage es dir, aber dann verhälst du dich ruhig. Klar? Ich werde dich nun digital vermessen, es dauert nicht lange, aber es ist sehr wichtig, daß du dich dabei nicht bewegst. Denn ich werde dich auf jeden Fall vermessen, egal, ob du wach bist, oder ohnmächtig.
Leichter ist es zwar für mich, wenn du nicht mitbekommst, was ich mache, aber ich will dir gleich am Anfang die Peitsche ersparen, aber du wirst sie später noch oft genug zu spüren bekommen.
Wirst du dich nun ruhig verhalten und kooperativ sein, oder willst du dazu gezwungen werden?"
Judith nickte jetzt nur kurz mit dem Kopf und die Aufseherin, die mit der Peitsche hinter ihr gestanden hatte, kam wieder nach vorne.
"Na also, sagte die Technik-Frau nun zufrieden, dann können wir ja endlich anfangen.."
Dann nahm sie eine Fernbedienung und spannte die Stahlseile, die an den Handschellen angebracht waren, langsam an.
Judiths Arme wurden immer weiter nach oben gezogen, bis sie wie ein lebendes X zwischen den Säulen stand. Die Seile wurden immer weiter angezogen, bis ihr ganzer Körper straff gestreckt war.
Judith stöhnte auf, erst als nur noch ihre Zehenspitzen am Boden standen, hörte die Frau auf, die Stahlseile zu spannen.
Dann kontrollierte sie den Zug, der auf Judiths Körper ausgeübt wurde und spannte die Seile nochmal etwas weiter an.
Durch die Streckung traten Judiths Rippen nun deutlich hervor, ihre Magengrube wurde leicht eingezogen und ihr schmaler Beckenknochen zeichnete sich deutlich unter der Haut ab.
Bei jeden Atemzug hoben und senkten sich ihre Brüste, sie bot den Aufseherinnen einen aufreizenden Anblick. Sie war schmal und auch schlank gebaut und durch ihre Körpergröße von einsachtundsiebzig kam das noch besser zur Geltung. So bekamen die beiden aber fast Neid auf Judiths schlanken Körper.
Auch die Technikerin betrachtete Judith ganz genau, dann zog sie sich Gummihandschuhe an, sie fasste Judith an die Hüften, den Unterkörper und den Oberkörper bis zum Rippenbogen, sie überprüfte überall, wie der Körper von Judith beschaffen war. Sie drückte, zog und quetschte den Körper von vorne bis hinten, von den Rippen bis hinunter zum Schritt. Sie zog an der Haut, wie flexibel sie war, besonders genau begutachtete sie die Taille von Judith, hinten den Po, vorne den Unterleib, vom Bauchnabel bis runter zum Schamberg.
Die Technikerin untersuchte auch ganz genau Judiths Geschlechtsteile, sie zog an den Lippen, sie überprüfte wirklich alles.
Judith stöhnte dabei mehrmals auf, auch etwas vor Lust, als sie so an ihren Intimitäten von dieser fremden Frau berührt und begutachtet wurde.
Die Techikerin bemerkte es und sagte grinsend zu ihr: "Das hat dir wohl gefallen, was? Aber du brauchst dich dafür nicht zu schämen, denn so wie dir ist es schon vielen ergangen, die ich hier untersucht habe. Ich hoffe,du hast es genossen... Denn alle, die ich hier hatte, haben jetzt nicht mehr die Möglichkeit, unten so berührt zu werden. Bei dir wird es genauso sein und auch bei allen anderen, die nach dir kommen werden. Keine ist je wieder unten so berührt worden, da es nicht mehr möglich ist, schon bald auch nicht mehr bei dir."
Dann trat die Technikerin von Judith zurück, betrachtete nochmals ihren gestreckten, aufgespannten Körper und meinte: "Fast kein Fett an den Problemzonen einer Frau, du machst wohl sehr viel Sport, oder? Dann können wir deinen Gürtel gleich im vorhinein etwas enger machen, alles wird gleich ganz gut passen. Dein Gürtel wird dir gleich gut passen, ohne daß du dich erst daran gewöhnen musst, da dein Körper durch die folgenden Anstrengungen kaum Fett wird abbauen müssen. Das fließt dann in die Berechnung ein."
Judith, die der Technikerin nun zugehört hatte, konnte sich überhaupt keinen Reim auf das ganze machen. Erst eben diese Untersuchung, wie sie diese Frau am Körper gedrückt, gezogen hatte, sie hatte etwas von einen Gürtel gesagt, aber Judith hatte nicht die geringste Ahnung, warum sie für die Anpassung eines Gürtels so genau begutachtet worden war.
Während Judith noch überlegte, wozu das ganze eigentlich gut sein soll, ging die Technikerin zu einen merkwürdigen Gerät, das seitlich neben den Säulen stand und mit einer Digitalleitung ausgestattet war, sie rollte es zu den Säulen und nahm zwei halbbogenfömige, etwa sechzig zentimeter lange und etwa 15 zentimeter dicke Platten vom Gestell. Zusätzlich wurde ein etwa zehn zentimeter breiter Halbbogen vom Gestell genommen. An den Platten und am Bogen befand sich eine Schiene mit einer Führung. Die beiden Aufseherinnen halfen der Technikerin dabei, diese Platten rund um Judith zusammenzufügen. Eine Platte befestigten sie zuerst am Gerät, den Halbbogen führten sie zwischen die gespreizten Beine von Judith durch und befestigten ihn an der ersten Platte,die bereits am Gerät montiert war. Die andere verbanden sie dann mit der ersten Platte und den Halbkreisfömigen Bogen. Judiths Unterkörper war nun vom Rippenbogen bis runter zur Mitte der gespreitzten Oberschenkel von den Platten vollständig verdeckt. Die Platten wurden dann an der Aussenseite mit einer Halterung mit beiden Säulen verbunden.
Abschließend nahm die Technikerin eine Art Lesegerät, das sie in die Führung der Platte einhängte.
Judith kam sich nun vor wie in einen Computertomographen, sie hatte schon mal eine Untersuchung darin machen müssen, so kam ihr das bekannt vor. Sie wusste aber noch immer nicht, warum dieser enorme technische und sicher auch kostspielige Aufwand, nur um einen harmlosen Gürtel bei ihr anzupassen?
Die Technikerin nahm noch zwei flache Platten mit einen halbkreisförmigen gepolsterten Ausschnitt in der Mitte, legte sie auf den Kreis, der nun um Judiths Körpermitte gebildet war und verband diese Platten mit den anderen.
Judiths Körper wurde nun durch die gepolsterte Platte bewegungslos fixiert und es war ihr nicht mehr möglich, zu sehen, was nun geschieht.
Die Technikerin sagte zu ihr: "Jetzt bewege dich nicht, denn du wirst jetzt milimetergenau vermessen, ich mache zwar zweimal die Messung, aber wenn du dich bewegst, dann kann das Gerät nicht genau arbeiten, das Ergebnis wird verfälscht und es wird nur unbequemer für dich.. Ausserdem schmerzhaft, wenn dich die Aufseherin erst dazu bringen muß, dich nicht zu bewegen. Du kannst mir glauben. Wir sind bald fertig und du kannst dich auch dann wieder anziehen.
Also, es geht jetzt los, bewege dich nicht-klar?"
Judith nickte nur, dann schaltete die Technikerin das Gerät ein und Judith hörte aus dem Halbkreis um ihren Unterkörper ein Summen.
Sie hörte auch genau, wie das Lesegerät um ihren Körper herum und auch unter ihr durchfuhr.
Judiths Körper wurde nun genauestens digital vermessen, vom Rippenbogen abwärts bis zur Mitte der Oberschenkel,das Lesegerät fuhr in den Kreis, der um Judith gebildet war, auch zweimal komplett herum, auch ihre Rückseite wurde so digital erfasst. Als nächstes wurde ihr Unterleib zwischen ihre gespreizten Beine genau vermessen. Da fuhr das Lesegerät auch sehr langsam am Halbbogen von vorne nach hinten durch und dann wieder langsam zurück.
Am Gerät leuchtete nun ein grünes Licht auf, das war das Signal, daß die Messung beendet war.
Die Technikerin wiederholte die Messung, sie schärfte Judith wieder ein, sich nicht zu bewegen, aber es wäre bald geschafft. Als die zweite Messung fertig war, kontrollierte die Technikerin, ob die Ergebnisse auch zu ihren Computer geleitet worden waren, als dies der Fall war, wurden alle Platten von Judith wieder entfernt und das Meßgerät beiseite geschoben.
Dann wurde Judith wieder losgemacht und die beiden Aufseherinnen führten sie zurück in die Umkleidekabine.
Sie befahlen ihr, sich wieder anzuziehen. Kaum war sie fertig, da riß die Aufseherin bereits die Türe auf und befahl: "Los, komm schon, es geht zur nächsten Vermessung!" Sie zog Judith aus der Kabine und dann wurde sie wieder von den beiden zur nächsten Tür geführt. Darauf stand groß geschrieben: ´VERMESSUNG-2 ´
Sie öffneten auch diese Türe und eine weitere Aufseherin nahm Judith in Empfang. Sie musste sich wieder in einer Umkleidekabine ganz ausziehen und dann wurde sie zu einer Liege geführt.
Sie musste sich darauflegen, dann wurde sie an den weit ausgebreiteten Unterarmen und den Unterschenkeln darauf festgeschnallt. An den enden befanden sich Griffe für die Hände, daran musste sie sich festhalten und an den Füßen befanden sich ebenfalls Stützen, an die sie ihre Fersenballen pressen musste. Dann wurden die selben halbkreisförmigen Platten hochgeklappt, die aber viel kleiner waren, als die bei der ersten Vermessung.
Auch darin befand sich in jeder ein Lesegerät, mit dem Judiths Hände bis zu den Ellbogen und die Füße bis zu den Knien genauestens digital erfasst wurden.
Als auch dieses vermessen beendet war, wurde Judith von der Liege wieder losgeschnallt und in die Umkleidekabine geführt.
Sie konnte sich darin wieder anziehen. Judith zog sich ihren Büstenhalter und die zerrissene weiße Bluse wieder an, sie stieg als nächstes in ihren Kostümrock, sie nahm seufzend den zerrissenen Slip, den sie nicht mehr anziehen konnte und steckte ihn in die Seitentasche von ihrer Kostümjacke, die von der unbekannten Frau in Moskau zerschnitten worden war. Sie zog sich noch schnell die Strümpfe an und konnte eben noch ihre Stiefel anziehen.
Da wurde die Türe auch schon aufgerissen und die Aufseherin packte sie wieder an der Hand und zog sie aus der Kabine. Judith bat die Aufseherin: "Ich bitte sie, seien sie nicht so grob zu mir, denn ich tue doch alles, was sie mir sagen."
Die Aufseherin herrschte sie nur an: "Halt´s Maul, oder ich werde es dir stopfen."
Judith wurde nun vor den beiden Aufseherinnen zurück in ihre Zelle gebracht und hineingestoßen, sie stolperte und fiel fast auf den Boden.
Sie erhielt kurz darauf wieder eine Schüssel mit den Eintopf und eine Wasserflasche.
ES grüßt- Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:00 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:21.02.13 13:17 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung. Ich komme mit jeden Teil besser in die Geschichte hinein.
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:04.03.13 11:50 IP: gespeichert
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Teil 6
Als Judith gegessen hatte,begann sie zu weinen, sie wusste nicht, was nun weiter mit ihr geschehen würde. Sie dachte an zuhause, an ihre Eltern, die vor zwei Jahren bei einen heimtückischen Raubüberfall verstorben waren, an ihre Beziehung, die vor kurzen in die Brüche gegangen war, auch weil ihr Freund sie so gedrängt hatte, mit ihr zu schlafen und Judith aber noch kein Kind haben wollte. Sie stritten sich deshalb immer häufiger, irgendwann hatte Judith genug und warf ihn aus ihrer Wohnung. Erst hinterher erfuhr sie, daß ihr Freund spielsüchtig war und ihr Erbe von ihren Eltern bei diversen Glücksspiellokalen verzockt hatte.
Sogar Judiths Auto, daß sie sich vom Erbe neu gekauft hatte, hatte er bei einen Unfall auf Totalschaden zerlegt, erst jetzt realisierte sie, warum ihre Eltern sie sooft vor Egon gewarnt hatten. Sie hatten sie fast immer, wenn sie zu den Eltern auf Besuch kam, vor ihren Freund gewarnt, sie hatten ihr immer gesagt:
´´ Judith, du bist unsere Tochter, höre doch auf uns, Egon ist nicht gut für dich, beende die Beziehung.´´ Aber Judith hörte nicht auf ihre Eltern, sie war blind vor Liebe, so blind, daß sie die Zeichen, die sie jedoch auch selbst sah, jedoch nicht sehen wollte.
Als Ihre Eltern dann bei diesen Raubüberfall starben, war sie seelisch gebrochen. Sie war ein Einzelkind und sie hatte auch keine Verwandten mehr. Einer der Nachbarn hatte aber gesagt, daß ihre Eltern den Räuber selbst in ihre Wohnung gelassen haben mussten, denn sie haben ihn vielleicht sogar gekannt.
Sie trauerte sehr um ihre Eltern, sie besuchte sie fast jeden Tag am Grab, aber die wichtigste Stütze, die sie dann gebraucht hätte, wäre Egon gewesen, aber er zog wochenlang nur in den Gasthäusern herum und brachte eine Menge Geld an die Wirte. Judith blieb nichts anderes übrig, da er arbeitslos war, seine Schulden zu begleichen und lieh ihm immer etwas. Er brachte auch oft Freunde mit in ihre Wohnung, die Judith aber nicht bei sich haben wollte.
Als sie merkte, daß immer Geld fehlte, wenn sie nicht zuhause war, stellte sie Egon mal zur Rede, da eröffnete er ihr auch, daß er hohe Schulden bei seinen Freunden hatte und sie mit Judiths Geld begleichen musste.
Sie stellte ihm dann ein Ultimatum: Entweder er ändert sich und zwar ab sofort, er geht so wie Judith rechtschaffen arbeiten, zahlt ihr das Geld zurück, trennt sich von seinen sogenannten Freunden, oder sie wirft ihn aus der Wohnung und zeigt ihn an. Als er sich weigerte, warf ihn Judith noch am selben Tag aus ihrer Wohnung.
Als sie nachdem sie mit Egon Schluß gemacht hatte, seine persönlichen Dinge, die er noch in ihrer Wohnung aufbewahrt hatte, zusammensuchte, fiel plötzlich aus seiner Hose eine Münze heraus. Als Judith sie sah, durchzuckte sie ein eiskalter Schreck: Sie wusste, daß diese Münze zu einer sehr wertvollen Sammlung gehörte, die Judith mal ihren Eltern zu Weihnachten geschenkt hatte.
Da wusste sie, wer ihre Eltern auf dem Gewissen hatte...
Sie meldete alles der Polizei, die Egon dann verhaftete und er später sich für alles vor Gericht verantworten musste. Für Judith war es eine Genugtuung, auch wenn sie wieder von ganz vorne anfangen mußte, da sie diesen Klotz am Bein hatte, die hohen Schulden, die Egon gemacht hatte und für die sie in einen Moment der Schwäche gebürgt hatte und die nun den Rest von ihren Erbe aufgezehrt hatten.
Es war sogar so weit gekommen, daß sie ihre Eigentumswohnung verkaufen musste, um Egons Schulden zu bezahlen.
Sie muste in eine Mietwohnung umziehen, es war zwar etwas Geld übrigbeblieben, damit sie sich auch wieder das gleiche Auto kaufen konnte, das Egon kaputtgefahren hatte. Dennoch zog sie es vor, es nur dann zu verwenden, wenn sie es wirklich benötigte, nur ab und zu fuhr sie etwas durch die Umgebung der Stadt und um sich etwas zu gönnen. Sie konnte sich sogar mal wieder einen Skiurlaub leisten, der ihr vieles davon zurückgab, was ihr Egon gekostet hatte.
Sie lebte nun alleine mit ihrer geliebten Perserkatze in der Mietwohnung am Stadtrand, zum Glück hatte sie sehr gute Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Arbeitsplatz in der Innenstadt.
Sie arbeitete zuverlässig als Verkäuferin und war bei den Kundschaften und natürlich auch bei den Kolleginnen sehr gut angesehen und auch besonders beliebt, auch, da ihre Kolleginnen wussten, was für eine schlimme Zeit sie durchgemacht hatte und ihr nun so etwas Stütze gaben.
Sie weinte jedoch häufig, wenn sie am Abend alleine mit ihrer Katze in der Wohnung saß, sie dachte darüber nach, wie jemand- Egon- so skrupellos sein und einen anderen Menschen, von dem er mal geliebt wurde, so ins Unglück stürzen konnte. Judith das liebste nehmen konnte, das sie hatte, ihre Eltern...
Sie finanziell fast ruinierte, in ihrer Wohnung ein und aus ging, daß sie für ihn kochte, putzte, seine Wäsche machte und ihn finanziell unter die Arme griff, nur damit er selbst ein schönes Leben hatte...
Judith ärgerte sich auch immer noch über ihre Gutmütigkeit, daß sie ihn ihr neues Auto geborgt hatte, mit dem er dann alkoholisiert den Unfall gebaut hatte.
Nachdem alles vorüber war und er im Gefängnis saß, hatte sie beschlossen, sich niemals wieder so ausnutzen zu lassen.Sie gestand sich ein, daß sie Egon hörig gewesen war, sie wusste nun auch, daß er zu der Kategorie gehörte, die soetwas spürten und sich entsprechend benahmen. Sie dachte sich immer wieder, wenn sie so am Abend alleine am Sofa saß und ihre geliebte Katze streichelte, daß sie auf ihre Eltern hätte hören sollen, sie begann dann immer zu weinen...
Judith war seitdem auch etwas härter geworden, auch zu sich selbst..
Sie fuhr oft mit der Schloßbergbahn zum Schloßberg hinauf und blickte dann über die Altstadt. Sie ging etwas am Berg spazieren und umrundete dabei auch einmal den Uhrturm, das Wahrzeichen von Graz, ihrer Heimatstadt. So kam sie etwas zur Ruhe und bei den Kasematten setzte sie sich und ließ die Umgebung auf sich wirken. Oft wurde sie von vorbeigehenden Männern angesprochen, da sie sahen, daß Judith sehr traurig war. Aber sie lehnte immer mit dem Hinweis ab, daß sie lieber alleine sein wollte. Fast immer ging sie zur Bürgerbastei und während sie den Anblick und den Duft der dort gepflanzten Blumen genoß, betrachtete sie die unter ihr liegende Altstadt und dachte sich, wie schön es doch hier ist...
Wenn der Abend anbrach, ging sie dann über die Schloßbergstiege wieder hinunter und fuhr mit der Straßenbahn wieder nachhause, nicht ohne zuvor noch in der Sackstraße und dann noch weiter hinauf in die Herrengasse die Mode in den Schaufenstern der zahlreichen Boutiquen zu betrachten. Sie hoffte, daß sie bald wieder genug Geld übrig hatte, sich wieder mal etwas wirklich schönes zum anziehen kaufen zu können.
Nebenbei verdiente sie sich doch auch etwas Geld, wenn sie mal die Wohnung von ihrer Nachbarin putzte.
Schon bald hatte sie genug Geld auf die Seite gelegt, um sich wieder etwas leisten zu können.
Sie war fast wieder aus dem ganzen Schwierigkeiten heraus, in die sie, wie sie sich auch selbst gegenüber zugab, durch ihre blinde Liebe zu Egon gekommen war, der jetzt allerdings in einer Zelle gut aufgehoben war, etwa für die nächsten fünfzehn bis zwanzig Jahre...
Ihr Traum war es schon lange mal, nach St. Petersburg und Moskau zu reisen, endlich ging dieser Traum in Erfüllung und sie buchte ihren Urlaub, ihre Katze würde inzwischen ihre Nachbarin betreuen. Nachdem sie sich St.Petersburg angesehen hatte, den Winterpalast und alles andere sehenswerte, flog sie weiter nach Moskau.
Sie sah sich eine Vorstellung im Bolschoi-Theater an, auch das liebte sie, da sie manchesmal zuhause in Graz in die Oper ging.
Sie sah sich dann noch den Kreml an und ging am Abend noch ein wenig spazieren. Am nächsten Tag würde ihr Flug zurück über Wien nach Graz gehen. Trotz allen, so schön der Urlaub auch war, sie freute sich schon auf zuhause, und auf ihre Katze, die sie so sehr über alles liebte, als Ersatz für eine Beziehung. Dann ging sie am Abend beim Bolschoi-Theater vorbei und dann sah sie die Katze, die sie in der Gasse streichelte und dann den schwarzen Geländewagen sah...Sie hatte sich dabei noch im Hotel überlegt, ob sie noch etwas spazierengehen oder doch lieber dableiben soll, nun bereute sie zutiefst ihre Entscheidung.
Als Judith an all dies dachte, weinte sie wieder, es traf sie sehr, daß sie nicht einmal die Gelegenheit bekommen hatte, alles aufzuklären. Sie betete, sie sprach zu Gott, er möge ihr helfen um wieder nachhause zu kommen, oder jemanden schicken, der es tun kann...
Sie weinte noch immer, als die Aufseherin zu ihr in die Zelle kam und eine neue Schüssel zum essen brachte. Da wurde ihr erst bewusst, daß schon früher Abend war. Sie bat die Aufseherin freundlich, faltete bittend die Hände und beschloß dabei auch, den Rat der Arztin zu befolgen: "Mistress, ich bitte sie, darf ich sie fragen, ob ich hier eine Möglichkeit habe, mich zu waschen? Ich bitte sie, erlauben sie mir das.."
Die Aufseherin sah sie kurz an, und sagte dann zu ihr mit etwas Mitleid in der Stimme: "Gut, komm mit, ich bringe dich in einen Waschraum. Aber zuerst ißt du den Eintopf und ich bringe dich nur dorthin, wenn du gehorsam bist, verstanden?"
Judith antwortete:´´Darauf können sie sich verlassen." Die Aufseherin nahm sie beim Arm, nachdem sie mit dem essen fertig war und brachte Judith in einen Waschraum, wo sie sich etwas waschen und saubermachen konnte. Als sie fertig war, brachte sie die Aufseherin wieder in ihre Zelle zurück und Judith nahm ihre Hand und drückte sie vor Dankbarkeit.
Die Aufseherin sagte zu ihr, während sie ihre Hand aus Judiths Händen zurückzog: ´´ Lassen wir uns nicht von meiner Kollegin erwischen, denn.. normalerweise darfst du eine Aufseherin nichtmal berühren, ohne sofort die Peitsche zu bekommen. Ich darf normalerweise auch keine Emotionen zeigen, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.´´
Judith fragte sie nun:´´ Bitte, sagen sie mir, warum wurde ich heute so genau vermessen?´´ Doch die Aufseherin antwortete: ´´Das erfährst du, wenn alles fertig ist, in etwa zwei Tagen, ich will es dir nicht sagen, denn dann hast du eine schlaflose Nacht, und das.. das möchte ich dir nicht antun. Also frage mich nicht, wir sehen uns morgen wieder, aber da kommen wir wieder zu zweit, jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht.´´ Damit ging sie wieder aus der Zelle und schloß hinter ihr ab.
Judith resignierte und legte sich auf die Pritsche zum schlafen. Sie weinte nochmal kurz, bis sie einschlief..
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:00 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:06.03.13 02:59 IP: gespeichert
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Arme Judith. Aber schön geschrieben, macht Spaß.
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Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:07.03.13 01:04 IP: gespeichert
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Hallo an die Leser meiner Story!!!
Seitdem ich sie eingestellt habe, wurde sie über
!!zehntausendmal!! angeklickt..
Für mich ist das ein kleines Jubiläum.
Ich hätte nicht gedacht, daß meine erste Story, die ich überhaupt schreibe, so gut bei euch ankommt.
Ich weiß zwar, daß im Bdsm- Bereich Galeerenstorys selten sind, warum, weiß ich aber nicht, da dies ein Thema ist, das eigentlich gut ausgebaut werden kann..
Bald schon gibt es die nächste Fortsetzung, und dann- dann kommt Judith auf die Galeere und es wird es für sie so richtig ernst...
So langsam kommen auch die anderen Personen, die ich am Anfang meiner Story erwähnt habe, ins Geschehen. Ich glaube, am meisten seid ihr auf Katarina gespannt, der heimlichen Heldin in meiner Geschichte. Natürlich ist es in erster Linie Judith, um die es sich hier dreht, aber genauso wichtig ist Katarina, auch Walerija und Ramiza...
Eine ganz bestimmte Person freut sich auch schon auf Mistress Marianne, bis sie zutage tritt. Wer es ist, werde ich euch nicht verraten, aber auf diesen Wege- da ich weiß, daß du mitliest:
Ich wünsche dir vom ganzen Herzen eine gute und auch baldige Besserung!!
Es grüßt euch alle-Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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TomTomTom |
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TomTomTom
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:07.03.13 19:48 IP: gespeichert
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Hallo SCHWESTER ANNIKA,
ja, da hast du recht. Ich weiß auch nicht, warum es wenig (und noch weniger gute) BDSM-Galeerenstories gibt. Eine Nachfrage danach ist ja da, wie man an den Klickzahlen sieht. Ich jedenfalls genieße deine Story.
Schöne Grüße
Tom Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:11.03.13 01:23 IP: gespeichert
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Zitat |
Hallo SCHWESTER ANNIKA,
ja, da hast du recht. Ich weiß auch nicht, warum es wenig (und noch weniger gute) BDSM-Galeerenstories gibt. Eine Nachfrage danach ist ja da, wie man an den Klickzahlen sieht. Ich jedenfalls genieße deine Story.
Schöne Grüße
Tom
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Da muss ich TomTomTom recht geben.
Ich habe sie zwar erst heute gelesen aber mir gefällt sowas auch ganz gut.
Darum sage ich einfach nur:
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Gruß vom zwerglein
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:11.03.13 20:41 IP: gespeichert
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Teil 7
Während Judith weinend alleine in ihrer Zelle saß und über alles nachdachte, was sie so in ihren Leben falsch gemacht hatte, wurden ihre Körpermaße, die durch die digitale Erfassung ermittelt worden waren, ausgewertet. Anhand derer wurde am Pc ein dreidimensionales Modell von ihren Unterkörper erstellt, das exakt ihren Körper vom Rippenbogen abwärts bis zur Mitte der Oberschenkel entsprach. Als nächstes wurden die Maße des Dildos eingelesen, mit dem die mitleidige Ärztin das innere von Judiths Unterleib vermessen hatte.
Abschließend wurden noch die Werte von Judiths Hand- und Fußgelenken ausgelesen und auch davon dreidimensionale Abbildungen erstellt. Die Technikerin, die Judiths Maße abgenommen hatte, arbeitete sehr genau und gewissenhaft.
All diese Informationen wurden dann auf eine Compact-Disc gebrannt und mit dem Datum von Judiths Untersuchung und der Nummer sieben versehen und in ihre Akte gelegt, die von der Ärztin nach der Untersuchung an die Aufseherin übergeben worden war.
Die Technikerin brachte Judiths Akte zusammen mit ein paar weiteren in eine Werkstatt, wo die Akten übernommen wurden.
Ein Tischler nahm Judiths Akte, legte die Cd in einen weiteren Pc ein und übertrug die Körperdaten in eine Maschine, die ein exaktes Holzmodell von Judiths Körper und ihre Hand- und Fußgelenken anfertigte. Das Körpermodell war ein paar zentimeter kleiner als der echte Körper, auch die Hände und Füße waren ganz wenig kleiner als die echten. Nachdem der Torso fertig war, wurde er mit den anderen Modellen in eine große Kiste gelegt und mit der Akte darin in eine weitere Werkstatt weitergereicht. In dieser wurden nach den Körpermaßen auf der Cd in einer weiteren Maschine zuerst zwei dünne Formen aus Metall erzeugt, je eine für die Vorder- und Rückseite. Nach den Abmessungen vom Holztorso wurden zwei weitere Formen erzeugt, die genau seinen Maßen entsprachen. Diese vier Formen wurden nun zusammengefügt, aussen entsprachen sie exakt den Abmessungen von Judiths Körper. Diese Formen waren innen genau zwei zentimeter voneinander entfernt. In diese beiden Formen wurde nun eine warme weiße Gummimasse eingegossen, die die selbe Beschaffenheit wie menschliche Haut besaß. Nachdem sie getrocknet und abgekühlt war, wurden die äusseren Formen abgenommen und die Gummihaut wurde von den inneren Formen heruntergeschält. Sie sah nun aussen genauso aus wie Judiths Körper. Alles, jede kleine Falte, jede anatomische Einzelheit war exakt nachgebildet. Diese Gummihaut wurde nun über den Holztorso gestülpt und genau angepasst. Der Techniker betrachtete stolz und zufrieden sein Werk.
Nun begann er damit, die Unterarme und die Unterschenkel nachzubilden. Auch dafür wurden die Metallformen hergestellt und mit der Gummimasse ausgefüllt, die dabei aber nur fünf millimeter dünn war. Nach der Abkühlung wurden sie über die Holzformen gestülpt und auch diese entsprachen nun exakt Judiths Körper. Der Torso, die Unterarme und Unterschenkel wurden nun in die Transportkiste gelegt und in eine Kontrollstelle geschickt. Dort wurden die Einzelteile nochmal eingescannt und so alles mit den Maßen von der Cd verglichen. Erst als alles in Ordnung war, wurde die Transportkiste zur nächsten Werkstatt gebracht. Dort sollten nun die Einzelteile für Judiths ´Einkleidung´ erzeugt werden...
Gruß- Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:01 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.03.13 22:01 IP: gespeichert
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Hallo an die Leser meiner Story!
Es freut mich, daß es eine recht große Anzahl von Lesern gibt, meine erste Story erfreut sich wohl doch recht großer Beliebtheit..
Heute gibt es zwar leider nur eine kurze Fortsetzung, aber wir kommen immer tiefer in die Story.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß!
Teil 8
Von einen langen, glänzenden und speziell gehärteten Stahlband, das fünf cm breit und einen cm stark war, wurden nun viermal je zwölf cm lange Stücke abgeschnitten. An einen ende wurden genau mittig im Abstand von zwei cm zwei Löcher gebohrt, die im Durchmesser einen cm maßen. Sie wurden in einer Pressmaschine so geformt, daß sie mittig halbrund gebogen und an einen ende eine drei cm breite Lasche besaßen, wo sich die beiden zuvor gebohrten Löcher befanden. Die Teile waren nun so geformt, daß sie bei einen probeweisen zusammenfügen oval geformt waren. Dann wurden je zwei Stücke mit einen Scharnier verbunden, das fix angeschweißt wurde und auch am Scharnier wurde mittig eine starke Öse angeschweißt. Als nächstes wurde von einer einen cm starken Stahlstange achtmal sechszehn cm lange Stücke abgeschnitten und fast rund gebogen, nur ein schmaler Spalt blieb noch dazwischen. Dann wurde an den Ösen der Scharniere einer dieser Ringe eingehängt und fest zusammengepresst, zusätzlich wurde die kleine Naht noch verschweißt und und gratfrei gefeilt. Dann wurden auch die Stahlschellen ganz genau auf Grate und Späne untersucht und diese auch abgefeilt.
Als diese vier Stahlschellen fertiggestellt waren, wurden sie probeweise an den Hand- und Fußmodellen von Judith angelegt, sie passten genau. An den Händen waren sie zwar weit genug geformt und konnten auch etwas verdreht werden, damit sie auch an den kleinen Knöchel aussen am Handgelenk geschoben werden konnten, aber sie waren eng genug, daß sie nicht über die Hand kamen. Sobald sie verschlossen waren, war es für die Trägerin unmöglich, sie abzustreifen.
An den Fußgelenken passten die Schellen genausogut. Auch hier konnten sie zwar leicht verdreht und ein kleines Stück nach oben und unten verschoben werden, aber sie blieben natürlich sicher am Körper.
Der Schmied versuchte zwar, die Handschellen über das Handmodell zu schieben, aber es war unmöglich. .
Nun wurde von einen fünf milimeter dünnen, fünf cm breiten Neoprenstreifen auch viermal die zwölf cm langen Streifen abgeschnitten und mit den selben Löchern an einen ende versehen. Sie wurden dann innen in die Stahlschellen eingeklebt und dienten als kleine Polsterung für die Haut. Nun nahm der Schmied vier, je zehn cm lange Kettenglieder, steckte in das letzte Glied einen Ring und auch dieser wurde zugedrückt, verschweißt und hinterher abgefeilt, damit alles glatt war. Probeweise verband der Schmied die Ketten noch mit den übrigen vier Ringen und steckte sie in die Hand- und Fußschellen. Als alles fertig war, wurde alles zusammen in Judiths Kiste mit der Nummer sieben gelegt. Die Kiste wurde dann in die nächste Schmiede gebracht, wo nun die Herstellung eines Keuschheitsgürtels stattfinden sollte- Judiths Keuschheitsgürtel...
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:01 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:18.03.13 00:24 IP: gespeichert
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Schade das es so kurz ist.
Aber ich fiebere der nächsten Fortsetzung etgegen.
Danke SCHWESTER ANNIKA
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Gruß vom Zwerglein
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:19.03.13 08:22 IP: gespeichert
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In der Kürze liegt die Würze ^^^^^
Freue mich riesig auf die (längere?) Fortsetzung der Story.......
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:04.04.13 00:42 IP: gespeichert
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Hallo an die Leser meiner Story! Heute geht es damit weiter, es wird nun etwas ´technischer´, da ich mir sehr viele Gedanken darüber gemacht habe, wie der Keuschheitsgürtel konstruiert werden und beschaffen sein muß, damit er der zukünftigen Galeerensklavin auch passt, ausbruchssicher und- was ganz wichtig ist- auch sichergestellt sein muß, daß alle Körperfunktionen gewährleistet bleiben, selbst wenn die Galeerensklavin jahrelang darin eingeschlossen ist. Ganz wichtig war mir, daß der Verschluß vom Gürtel so beschaffen ist, daß er ohne entsprechendes Werkzeug niemals mehr geöffnet werden kann. Ich habe sehr lange überlegt und hier könnt ihr das Ergebnis nun lesen.
Es liest sich vielleicht etwas kompliziert, besonders, was die richtigen und zentimetergenauen Abmessungen betrifft, aber es ist für den Zweck, den der Gürtel in meiner Story erfüllen soll, nun mal notwendig. Ich bitte euch, lest eben mehrmals diese Fortsetzung durch, ehe ihr mich mit Fragen bombardiert-ok?
Ich habe sehr viel Hirnschmalz in diesen Teil gesteckt, da ich niemals vorhatte, nur einen Mehrzeiler zuschreiben. Schon jetzt ist die Geschichte um einiges länger geworden, als ich es ursprünglich geplant hatte, da mir immer etwas neues einfällt, auch Dinge und Ereignisse aus dem täglichen Leben, oft selbst erlebt, baue ich nachträglich in bereits fertiggestellte Teile meiner Story ein. Das garantiert für eine sehr lange und fortsetzungsreiche Geschichte! Also- viel Vergnügen beim Lesen!
Es grüßt euch alle- und eine grüße ich ganz besonders-
SCHWESTER ANNIKA gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:04.04.13 01:03 IP: gespeichert
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Teil 9
Dort wurde am Holztorso zuerst groß die Nummer sieben daraufgeschrieben und mit einem Laser nun von einen acht cm breiten und einen cm dicken, glänzenden Stahlband drei verschieden lange Stücke abgeschnitten und die scharfen Schnittstellen wurden etwas abgekantet. An einen zwanzig cm langen Bauteil wurden nun genau mittig ein Loch und beiderseits vier cm weiter aussen je ein weiteres Loch eingebohrt, auch wurde auf der ganzen Länge ein durchgehender, sechs cm tiefer und fünf mm breiter Schlitz eingeschnitten, in den drei Bohrlöchern und dem Schlitz sollte später das Schrittband eingebaut werden. An jeden ende wurden oben und unten zwei weitere Löcher gebohrt, daran sollten später Scharniere befestigt werden.
Die beiden anderen Teile waren je dreiundzwanzig cm lang und jedes wurde an einen ende oben und unten ebenfalls mit zwei Löchern für die Scharniere versehen. Am anderen ende wurden bei der Innenseite auf einer Länge von zehn cm ein sechs cm breiter und fünf mm dicker Auschnitt ausgefräst, darin sollte dann ein dünnes, verschiebbares Stahlblech eingesetzt werden, um dann, wenn es verschoben wird, dadurch die Verschlußbolzen fixieren zu können.
Als nächstes wurden bei den beiden längeren Stahlbändern im Abstand von vier cm drei weitere Löcher eingebohrt, das erste war einen cm vom Teilende entfernt. Jedes Loch war genau acht mm tief, so war es auf der anderen Seite nicht zu sehen, da der Stahl einen cm stark war. In diese Löcher sollten dann weitere Verschlußbolzen montiert werden, um daran mit dem Frontschild verbunden zu werden. Die einzelnen Teile wurden nun in eine Maschine gelegt, in das Steuersystem kam noch die Cd mit den Körpermaßen von Judith und dann wurden die Teile der Reihe nach so oval gebogen, wie es die Infos auf der Cd vorgaben. Das kürzere Rückenteil war nur ganz leicht gebogen, während die beiden anderen, etwas längeren Teile eine stärkere Rundung aufwiesen. Bei einen probeweisen Zusammenfügen entsprachen sie genau den Rundungen vom Holztorso, allerdings waren die zusammengefügten Teile zwar noch enger als der Umfang vom Holzmodell, aber sobald die Scharniere eingebaut waren, würde das Hüftband etwas länger werden und genau um den Holztorso passen.
Nun wurde für die Rückseite vom Schrittband von einer ein cm dicken Stahlplatte ein dreiecksförmiges Teil ausgeschnitten, dort wo sie hinten mit dem Taillenband verbunden werden sollte, war diese Platte genau zwanzig cm breit, sie verjüngte sich nach unten bis auf vier cm. Sie hatte oben eine sechs cm breite Lasche, beiderseits wurden zweieinhalb mm tief Stahl abgeschnitten, so blieben an der Lasche genau die fünf mm, die dann in den ebenso breiten Schlitz vom Hüftband eingesetzt werden konnte, in die Lasche wurden noch die drei Löcher für die Hüftband-Montage eingebohrt.
Als nächstes wurde für das Frontschild von einer fünf mm dünnen Stahlplatte ein weiteres dreiecksförmiges Teil herausgeschnitten, auch sie war oben zwanzig cm breit und verjüngte sich nach unten bis auf vier cm.
Von der selben dünnen Stahlplatte wurde noch eine dritte Platte ausgeschnitten, die etwas länger als die anderen beiden, aber genauso breit war. Oben befand sich eine acht cm breite Lasche, in diese wurden beiderseits drei Löcher eingebohrt, darin würden später die Bolzen für das Hüftband eingesetzt werden. Die beiden, etwas dünneren Platten wurden nun auf einer Werkbank exakt aufeinandergelegt, fest eingespannt und wo sich das Teil verjüngte, wurden auf eine Länge von fünf cm mehrere kleine Löcher eingebohrt, damit der Urin und auch die Mensi ungehindert ablaufen konnten. Ganz unten, wo die Teile am schmalsten waren,wurde auch der fünf mm tiefe Schlitz für das Scharnier eingeschnitten und auch die Löcher für die Verbindungsbolzen der Scharniere wurden eingebohrt.
Am hinteren Teil wurde vom Schmied nun ein ovales, sieben cm langes und sechs cm breites Loch ausgeschnitten, das den ungehinderten Toilettengang ermöglichen sollte. Unmittelbar daneben wurde beidseitig noch eine dünne Fuge eingeschnitten, darin würde später ein Stromkabel untergebracht werden. Knapp ober- und unterhalb vom ovalen Loch wurde genau mittig je ein zusätzliches Loch eingebohrt, wo später eine Abdeckplatte montiert werden sollte, um das Loch für den Toilettengang gegebenfalls verschließen zu können. Als alles fertig war, wurden die auf der Werkbank eingespannten Stahlteile probeweise zusammengelegt, nun hatten die Dreiecke die Form von einen Tangaslip.
Diese dreiecksförmigen Teile wurden nun in eine Stanzmaschine gelegt und auch in dieses Steuergerät wurde die Cd mit den Körpermaßen von Judith eingelegt. Die Teile wurden von der Maschine nun in eine anatomische Form gepresst, herausgenommen und probeweise auf den Holztorso gelegt. Der hintere, massivere Teil vom Schrittband war exakt Judiths Po nachgebildet, sogar die Schrittfalte entsprach den Abmessungen von Judith. Die beiden vorderen, dünneren Platten waren Judiths Unterkörper genauso exakt nachgeformt. Die kleinen Bohrlöcher für den Urinausgang und auch das hintere ovale Loch waren genau an den richtigen Stellen, die Körperfunktionen würden also ungehindert möglich sein. Diese vorbereiteten Teile wurden nun in einen Ofen rotglühend erhitzt, sodaß sie sich etwas ausdehnten.
Dann nahm der Schmied zwei tiefgekühlte Scharniere, deren Laschen sechs cm breit, vier cm lang und fünf mm stark waren, in den Laschen waren an beiden Seiten schon zwei Löcher vorgebohrt, die einen cm breit waren.
Nun wurde als erstes der kürzere der drei Stücke vom Taillenband aus dem Ofen geholt und in die beiderseitigen Schlitze je ein tiefgekühltes Scharnier eingesteckt und in die Bohrlöcher für die Scharniere zwei starke, ebenfalls tiefgekühlte Bolzen eingeschlagen. Abschließend wurden an dem Rückenteil die einen cm dicken Fugen zwischen den Scharnierlaschen und dem Stahlteil zugeschweißt. Nun wurde der massive Rückenteil vom Schrittband in den Schlitz vom Taillenband eingedrückt und mit drei tiefgekühlten Bolzen fixiert. Gleich darauf wurden die beiden längeren Stahlbänder auf die gleiche Art mit dem bereits fertiggestellten Teil verbunden und die Fugen sorgfältig zugeschweißt. Vorne, wo das Frontschild mit dem Taillenband verbunden werden sollte, wurden in jedes der beiden längeren Bänder auch drei Fixierbolzen eingeschlagen. Zuletzt wurden die beiden dünneren Stahlplatten vom Frontschild unterhalb der Urinlöcher durch das Scharnier und den beiden Bolzen fixiert und mit dem Rückenteil verbunden. Probeweise klappte der Schmied das Taillenband und die beiden Teile von Schrittband zu und überprüfte so die Funktion. Alles passte genau, der noch immer rotglühende Keuschheitsgürtel für Judith war nun fast fertig...
Als der Stahl von diesen Teilen erkaltete, sich so wieder zusammenzog, die Scharnierlaschen und die Bolzen darin sich jedoch gleichzeitig leicht ausdehnten, waren sie mit dem Schrittband untrennbar miteinander verbunden. Der Schmied verschweißte rundum die beiden dünneren Platten vom Frontschild und so waren sie nun genauso wie der massive Rückenteil einen cm dick. Dieser neue Keuschheitsgürtel wurde nun sorfältig entgratet, abgefeilt und alles wurde leicht abgerundet, damit sich keine scharfen Kanten daran befanden, woran Judith sich verletzen könnte.
Als der Keuschheitsgürtel etwas später völlig abgekühlt war, nahm der Schmied eine sieben cm lange und fünf mm dünne Stahlstange, bog sie entsprechend der Rundung vom Schrittband zurecht, schob eine Öse mit einen kurzen Gewinde daran darauf, bog beide enden der Stahlstange etwas nach unten und verschweißte die Stange genau über die Urinlöcher im Schrittband, unmittelbar bei den beiden Löchern, mit dem die Abdeckplatte für das ovale Loch montiert werden konnte. Am Gewinde sollte dann ein Innendildo aufgeschraubt werden, auf der dünnen Stahlstange am Schrittband würde der Dildo durch die Öse beweglich gelagert werden, er konnte sich etwas auf der Stahlstange auf und ab bewegen und so die Bewegungen von Judith mitmachen. Auch die Schweißstelle an der Stange wurde sorgfältig blank geschliffen, damit sich keine scharfen Stellen daran befanden, um Judiths Haut nicht zu verletzen, was an dieser Körperstelle auch nicht ungefährlich sein konnte.
Unter dem Gewinde an der Öse führten zwei kurze Stromkabel heraus, eines wurde links, das andere rechts vom ovalen Loch in die eingefräste Fuge eingelegt. Innerhalb vom hinteren Schrittband wurde genau in der Pofalte eine weitere Fuge eingefräst, die Kabeln zusammengefasst, in die Fuge eingelegt und ganz oben, unter dem Taillenband wurde mittig ein zwei cm großes Loch gebohrt. Dort wurde von innen ein kleiner Stromstecker montiert und mit den beiden kurzen, dünnen Kabeln verbunden, der Schmied machte einen kurzen Funktionstest, als die sichere Stromverbindung hergestellt war und alles funktionierte, wurde die Stromkabeln in Kunstharz eingegossen um es im Schrittband unterzubringen, sobald der Gürtel geschlossen war, würde es keine Möglichkeit mehr geben, zu den Kabeln zu gelangen.
Nun wurden noch zweimal ein fünf mm dünnes, sechs cm breites und elf cm langes Stahlblech ausgeschnitten und jedes wurde mit drei ovalen Bohrungen für die Verbindungsbolzen versehen, damit würde das vordere Schrittband mit den beiden Hüftbändern verbunden werden. Bei jeden der Bleche wurde der Rand einen halben zentimeter weit umgebogen. Bei den sechs Verbindungsbolzen an den Hüftbändern wurde noch rundherum eine fünf mm breite Verjüngung eingeschnitten, probeweise legte der Schmied in beide Hüftbänder das kurze Stahlblech mit den Bohrungen hinein, klappte die Hüftbänder zum Schrittband und drückte ganz leicht die dünnen Stahlbänder hinein.
Die ovalen Bohrlöcher griffen nun in die Verbindungsbolzen und je weiter das Blech hineingeschoben wurde, umso enger wurden die Bohrlöcher um die Bolzen und der Gürtel würde so zuverlässig verschlossen werden können. Der Schmied zog die Stahlbleche mit etwas Mühe wieder heraus und kontrollierte nochmal ganz genau, ob alles passte. Als er den Gürtel wieder zuklappte, blieb vorne zwischen den Bändern ein knapp zwei cm breiter Spalt. Er war nötig, um die dünnen Stahlbänder in das Taillenband zu schieben und der Spalt würde, wenn der Gürtel verschlossen war, zugeschweißt werden und es wäre dann unmöglich, den Gürtel ohne einen Schneidbrenner zu öffnen. Judith würde den Gürtel dann solange tragen müssen, bis er wieder aufgeschweißt werden würde, sie selbst wäre bis dahin im Gürtel gefangen- eingesperrt...
Nun kontrollierte der Schmied nochmals den ganzen Gürtel, an mancher Stelle feilte er ihn nochmals ab, um sicherzustellen, daß sich keine scharfe Kante darauf befand. Als alles perfekt war, nahm der Schmied den fertiggestellten und auch ein paar Kilo schweren Keuschheitsgürtel und ging damit zum Holztorso, über dem sich die zwei cm dicke Gummihaut befand. Der Schmied klappte den Gürtel auf, legte den Holztoro darauf und klappte das Schrittband nach vorne um. Als nächstes wurden die beiden längeren Bänder vom Hüftband nach vorne geklappt und an den drei Bolzen, die beiderseits am zwanzig cm breiten vorderen Schrittband acht millimeter weit hervorstanden, sicher verschlossen. Sie passten genau in die ebenfalls acht millimeter tiefen Löcher und so war von aussen von den Bolzen nichts zu sehen. Als der Keuschheitsgürtel fertig war, betrachtete der Schmied stolz sein funkelndes, glänzendes Werk und dachte auch an die Frau, die bald darin eingeschlossen werden und wohl auch jahrelang darin gefangen bleiben würde.
Der Gürtel verblieb gleich am Torso und wurde so in die Transportkiste gelegt. Der Gürtel engte die Gummihaut zwar stark ein, aber er passte dem Holztorso- und damit auch Judith- perfekt. Der Schmied legte noch die beiden dünnen Stahlbänder dazu, erst wenn sie beim Hüftband in die Bolzen eingeschoben wurden, wäre der Gürtel sicher verschlossen, sie würden mit großer Kraft eingedrückt werden und auch ohne, daß der Gürtel zugeschweißt wird, könnte er dann nicht mehr geöffnet werden.
Die Kiste mit der Nummer sieben- Judiths Nummer- wurde nun in die nächste Abteilung weitergegeben, dort nahm sie eine Frau in Empfang, nahm die Mappe mit den Daten von Judith und ging damit in ein Lager, in dem viele längliche Kunststoffpackungen aufbewahrt waren, sie waren von der Nummer eins bis sechs durchnummeriert. In jeder Kunststoffpackung befand sich ein Innendildo, der ein wahres Wunderwerk der Technik war...
Jeder Dildo war aus medizinischen Edelstahl angefertigt, er war durchgehend hohl, damit die Mensi und auch so manch andere Körperflüssigkeit durch den Dildo und durch die Löcher im Schrittband aus dem Körper ablaufen konnte. Die runde, blank polierte Stahlspitze war etwa einen cm dicker als der übrige Dildoschaft und war länglich oval geformt, sobald der Dildo völlig in den Körper eingeführt war, saß die rundliche Spitze genau am empfindlichsten Teil des weiblichen Körpers. Der übrige Dildoschaft war mit Neoprengummi ummantelt und so gegen den Körper isoliert, im unteren Dildodrittel war jedoch innen ein kleiner Motor eingebaut, der einen drei cm breiten Teil vom Dildo drehen konnte, dieser Bereich war mit kleinen, blanken rundlichen Stahlnoppen besetzt und er wurde durch den Motor einmal links- und einmal rechtsherum gedreht. Ganz unten am Dildoende befand sich ein Stromanschluß, der perfekt gegen Feuchtigkeit isoliert war und darunter war ein kurzes Gewinde angebracht, das mit dem im Keuschheitsgürtel verschraubt werden konnte. Sowohl der Motor im Dildo als auch die blanke Dildospitze war mit den Elektroanschluß, der hinten aus dem Keuschheitsgürtel herausführte, verbunden und alles konnte vollelektronisch gesteuert werden.... Der Dildo war nach den Verschluß des Keuschheitsgürtels ebenso nicht mehr zu entfernen und er konnte auch nicht von aussen erreicht werden.
Die Frau blickte auf das Datenblatt und sah, daß die Nummer zwei angekreuzt war. Die Dildogröße wurde nach der Körperlänge und dem Körperbau der untersuchten Person ermittelt. Aber als die mitleidige Ärztin bei der Untersuchung sah, daß Judith zwar groß, aber sehr schlank und deshalb einen schmalen und auch engen Unterleib hatte, wollte sie ihr einen Gefallen tun und deshalb hatte sie bewusst eine kleinere Dildogröße angekreuzt, um es Judith etwas erträglicher zu machen, da normalerweise bei ihrer Körpergröße bereits der Dildo mit der Nummer vier vorgesehen war. Denn Judith war genau an der Grenze zwischen den beiden Nummern und es wurde dann immer der nächstgrößere Dildo gewählt. Der Ärztin war auch bekannt, daß der Schmied und die Frau im Dildolager nicht wusste, wie der Körper der Frau beschaffen war, für die der Keuschheitsgürtel hergestellt und der Dildo ausgesucht wurde, wenn sie also einen kleineren Dildo eintrug, als es eigentlich vorgesehen war, würde es die Lagerfrau nicht wissen und auch den kleineren Dildo vorbereiten. Aber die mitleidige Ärztin hatte die Rechnung ohne die Frau im Lager gemacht...
Die Lagerfrau nahm zwar zuerst die Kunststoffschachtel mit der Nummer zwei, dann überlegte sie jedoch kurz, legte die Schachtel wieder zurück und nahm mit einen boßhaften Lächeln stattdessen eine Schachtel mit der Nummer sechs, worin nun der größte der auswählbaren Dildos enthalten war. Sie ging in ihr Büro, überklebte die Nummer zwei auf den Datenblatt mit einen weißen Etikett und schrieb nun die Nummer sechs darauf. Dann kopierte sie das Datenblatt, damit niemand erkennen konnte, daß sie etwas daran manipuliert hatte und steckte grinsend das Orginal in einen Papier-Reißwolf, um es zu vernichten. Dann kehrte sie zum Lager zurück, hackte die Kunststoffbox mit der Nummer sechs auf der Lagerliste ab und legte die Schachtel in die Transportkiste. Die Frau hackte nun auch am kopierten Datenblatt von Judith die Bezeichnung " Steuereinheit" ab, gab das Datenblatt in die Mappe und diese wieder in den Einschub vorne an der Kiste und brachte sie in die nächste Abteilung, wo auf der Türe stand: "Einkleidung".
Dann kehrte die Frau boshaft lachend wieder in ihr Büro zurück, denn sie wusste, wenn für eine neue Sklavin eigentlich ein kleinerer Dildo vorgesehen war und ihr nun der größte der auswählbaren Dildos in ihren Unterleib eingeführt wird, dann würde diese Sklavin schwer damit zu kämpfen haben, besonders, wenn der Dildo einige Jahre im Körper bleiben sollte ... Der Dildo, den diese boshafte Frau nun für Judiths schmalen Unterleib ausgewählt hatte, war zwanzig cm lang, er maß fünfeinhalb cm Durchmesser und die ausgeformte, blanke Dildospitze war sechseinhalb cm dick....Es würde für Judith eine schlimme Qual bedeuten, diesen Dildo ständig in sich tragen zu müssen, besonders hart würde es für sie sein, wenn sie sich dann auf der Galeere beim rudern nach vorne und hinten bewegen würde, sie würde diesen überdimensionalen Dildo bei jeder kleinsten Bewegung in sich deutlich spüren. Die Frau dachte auch kurz an die wahrhaft teuflische Funktion vom Dildo und dem Stromanschluß, der entsprechende Impulse an die blanke Dildospitze und damit an die empfindlichste Stelle in den Körper der armen Judith abgeben würde. Mit dem Motor würden sich die blanken Stahlnoppen am Dildo hin und her drehen und ihr weitere Qual bereiten...
Nun war alles bereit, um die Hand- und Fußschellen und auch den Keuschheitsgürtel anlegen zu können.
Es fehlte jetzt nur noch Judith, die ihre neue Kleidung erhalten sollte. Sie wusste noch gar nicht, was da alles für sie vorbereitet worden war und dadurch auf sie zukommen würde..
Früh am nächsten Tag wurde Judith wieder von den beiden Aufseherinnen geweckt und sie bekam ihre Morgenration, nachdem sie gegessen hatte, kehrten kurz darauf die beiden wieder zurück und holten sie ab. Sie führten Judith in einen Waschraum, wo sie sich auf einen Stuhl setzen musste. Sie befahlen ihr, sich absolut ruhig zu verhalten und sich bloß nicht zu wehren, da es sonst die Peitsche für sie geben würde. Die Aufseherin, die ihr gestern die Gelegenheit gegeben hatte, sich zu waschen, breitete um Judiths Körper ein großes Nylontuch und fixierte es hinten am Nacken mit einen Klettband. Judith kam sich nun so vor wie bei einen Friseur. Die andere Aufseherin nahm eine Schere, fasste Judiths lange Haare zu mehreren dicken Strähnen zusammen, schnitt sie nacheinander ab und warf sie gleich in einen Mülleimer. Als nächstes nahm sie eine elektrische Haarschneidemaschine und schnitt damit Judiths Kopfhaare bis auf zwei zentimeter ab. Judith kamen die Tränen, als sie sah, wie ihre brünetten Haare, auf die sie so stolz gewesen war und die sie auch immer so gut gepflegt hatte, um sie herum auf den Boden fielen. Als die Aufseherin fertig war, sagte sie zu Judith: "Das ist besser für dich, dann bekommst du keine Läuse, denn ich glaube nicht, daß du schon welche hast, oder?
Ausserdem, kurze Haare passen viel besser zu einer Sklavin, wie auch du bald eine sein wirst. Die Haare werden dir dann alle vier Monate wieder abgeschnitten. Denn bald ist es soweit, dann bekommst du deine neue Kleidung, diese hier brauchst du nicht mehr, sie ist ohnehin schon zerrissen. Wir müssen nur noch etwas warten, bis die Galeere hier ist, die dich zum Ausrüstungskai bringen wird, denn du kommst auf die ganz neue Galeere. Sie ist aber erst in etwa drei Wochen seetauglich, bis dahin bleibst du noch hier und im anderen Hafen kommst du in eine neue Zelle, bis die neue Galeere fertig ist. Das ist eine große Ehre für dich, ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre auch als würdig." Dann hoben sie Judith wieder aus dem Stuhl und brachten sie in ihre Zelle zurück. Als sie wieder alleine war, begann Judith zu weinen, da sie nun auch ihre Haare verloren hatte. Immer wieder fuhr sie entsetzt über ihren Kopf, sie fürchtete sich davor, was diese Aufseherin zu ihr gesagt hatte, daß sie bald ihre neue Kleidung erhalten würde und dann auf die neue Galeere kommen würde. Es hat also doch gestimmt, was diese mitleidige Ärztin zu ihr gesagt hatte. Sie würde als Galeerensklavin enden...
Judith fürchtete sich schon jetzt davor, sie hatte schon mal zuhause in Graz kurz ein paar dieser Filme angesehen, wo es um Galeeren ging, als sie sich Egon mal in einer Videothek ausgeborgt hatte. Er hatte dann ein paar von seinen ´guten´ Freunden mitgebracht und sie dann angesehen. An einige dieser Filme konnte sich Judith noch ganz gut erinnern, einen mit Errol Flynn, am bekanntesten war Ben Hur, wo er als Sklave auf einer römischen Galeere rudern musste. Judith war zwar bekannt, daß das eher ein Mythos war, denn trotz allen, wie die Römer mit den Sklaven umgingen, waren Galeerensklaven im römischen Reich unbekannt, obwohl das am ehesten in die Antike passte. Judith hatte in der Schule immer gut aufgepasst und in Zeitgeschichte war sie eine der besten in der Klasse, so wusste sie, daß die Galeerenstrafe im Mittelalter gebräuchlich war, bei den Venezianern, in Frankreich, Spanien und bei den Osmanen.
Sie konnte sich aus der Schule noch gut daran erinnern, daß 1571 bei Lepanto die letzte große Galeerenschlacht stattgefunden hatte, dannach wurde dieser Schiffstyp kaum oder nicht mehr in einer großen Seeschlacht eingesetzt, da bei einer Galeere die schweren Kanonen nur nach vorne feuern konnten und die Anzahl der Kanonen begrenzt war. So setzten sich dann andere Schiffe mit ihren Breitseiten durch. Auch aus diesen Grund wurden Galeeren dann eigentlich nur noch als Strafmaßnahme eingesetzt, bis zum Ableben der Sträflinge...
Judith hatte dann noch ein paar andere Filme kurz mitangesehen, es war aus der Angélique- Serie, wo die Handlung auch auf einer französischen Galeere spielte, im letzten Teil der Serie wurde wieder kurz auf einer Galeere gerudert und die Hauptdarstellerin wurde später in einen Palast auf Anweisung von einen Sultan ausgepeitscht, weil er sich ihr genähert und sie ihn georfeigt hatte. Bei diesen Filmen ging, floh Judith aber geradezu immer aus dem Wohnzimmer in die Küche, sie konnte diese Szenen nicht ansehen, aber Egon und seine Freunde sahen mit Begeisterung weiter, wo auch der Alkohol in Strömen floß.
Wenn sie dann wieder alleine waren, wollte Egon dann immer mit Judith schlafen, aber sie wehrte ihn immer ab, weil sie solche Filme als abstoßend empfand, sie konnte nicht begreifen, daß Egon soetwas ansehen konnte. Ausserdem mochte sie nicht, daß er so viel trank und sich nicht beherschen konnte, seine Alkoholfahne durch das viele Bier gab Judith dann den Rest und sie verbannte ihn auf das Sofa im Wohnzimmer, während sie die Nacht dann alleine im Schlafzimmer verbrachte. Er wollte sie dann immer überreden, daß er wieder zu ihr kommen möchte und sie doch nicht so empfindlich sein soll.
Aber Judith weigerte sich, ihn wieder ins Schlafzimmer zu lassen und versperrte sogar die Tür. Egon argumentierte: "Liebling, es ist doch nur ein Film und mit der Realität hat das nichts mehr gemeinsam, denn Galleren gibt es schon sehr lange nicht mehr..." Aber Judith rief durch die versperrte Tür, sie bestand darauf: "Entweder du hörst auf, solche Filme mit deinen Freunden in meiner Wohnung anzusehen, oder du triffst dich woanders mit ihnen, um soetwas anzusehen! Das ist immer noch meine eigene Wohnung und ich bestimme hier was gemacht wird! Deine Freunde brauchen nicht zu glauben, daß sie hier ein und aus gehen können, wie es ihnen beliebt, habe die denn keine Arbeit? Keine Freundin oder Frau zuhause, die auf den Partner oder Ehemann warten? Die konsumieren hier alles, leben auf meine Kosten, da du auch keine Arbeit hast, mein lieber Egon!
Wie lange soll ich dich denn noch miterhalten, dich und deine Freunde? Ich bin so froh, daß ich meine Eltern habe und ich muß dir auch sagen, daß sie mir eigentlich immer gut zureden, daß ich diese Beziehung mit dir beende! Jetzt reiß´ dich endlich mal zusammen, suche dir eine Arbeit und hör auf, solch wilde Filme anzusehen, oder ich überlege mir wirklich, ob ich diese Beziehung mit dir fortführe!" Nachdem sie Egon an diesen Abend so mal ordendlich die Meinung gesagt hatte, hörte er auf solche Filme anzusehen und Judith dachte sich nun, daß er sich doch noch zum Guten ändern würde. Sie führte ihre Beziehung auch deshalb mit ihm weiter, weil sie nach diesen kleinen Erfolg hoffte, daß Egon nun begriffen hatte, daß er seiner Freundin nicht länger so ausnutzen konnte. Es ging leider schon kurze Zeit dannach weiter, bis ihre Eltern starben und sie dann erkennen musste, daß Egon sie auf den Gewissen hatte.
Judith konnte nicht begreifen, daß sie nun sehr bald genau das am eigenen Leibe verspüren, erleben sollte, was sie in diesen Filmen gesehen hatte... Das anketten, das stundenlange rudern, Aufseher mit Peitschen, die das letzte aus den Sträflingen, oder wie bald in ihren eigenen Fall, aus den Sklavinnen herausholen, blutig geschlagene Rücken und schwitzende Körper, schlechtes Essen, kaum Schlaf, die ständige Angst vor der Peitsche. Ihr kam zu Bewusstsein, daß diese Frauen in den Lack-Catsuits dann ihre Aufseherinnen sein würden, sie hatte sich schon zu fürchten begonnen, als sie die beiden Dominas in diesen glänzenden Uniformen gesehen hatte, noch bevor die eine zum erstenmal mit der Peitsche zugeschlagen hatte. Sie erinnerte sich auch an den furchtbar zugerichteten Rücken von dieser unbekannten Frau mit den schwarzen Haaren und den braunen Augen, die ihr von den beiden Aufseherinnen in der Zelle präsentiert worden war.
Jetzt fiel Judith auch ein, daß diese Frau schon wesentlich länger mit der Peitsche geschlagen worden sein musste, denn sie hatte bei den frischen Striemen auch sehr viele alte, vernarbte gesehen, sie dachte sich nun: "Vielleicht war das auch eine Galeerensklavin und man hat sie mir nur deshalb gezeigt, damit ich weiß, was mich erwartet. Aber warum wurde sie von der Ärztin nochmal befragt und den Slip, den ich an ihr gesehen habe, als sie mir präsentiert wurde, hat ihr sicher auch nur die Ärztin gnadenhalber anziehen lassen, damit sie nicht ganz nackt vor ihr sitzt, ich habe doch den Stuhl im Untersuchungsraum gesehen und das war sicher ihr Blut darauf."
Judith hatte auch noch immer keine Ahnung, warum sie von diesen Maschinen vermessen worden war, besonders ihr Unterkörper wurde ganz genau digital erfasst. So, als ob ihr dann etwas angezogen werden soll, ihr viel nun wieder ein, daß die eine Frau ihr bei der Vermessung etwas von einen Gürtel gesagt hatte, der ihr gleich gut passen würde, die andere Aufseherin, die ihr den Slip zerrissen und lachend ins Gesicht geworfen hatte, gab ihr etwas ähnliches zu verstehen, daß man ihre neue Unterhose dann nicht mehr zerreißen kann.
Judith dachte sich: "Vielleicht bekomme ich einen Gürtel angelegt, mit dem man mich auf der Galeere anketten wird, damit ich nicht fliehen kann, aber warum hat man auch meinen Unterleib genau untersucht, vermessen und auch noch einen Dildo eingeführt, was soll das ganze Gerede von einer Unterhose? Sowas braucht doch niemand auf einer Galeere, da ist man doch normalerweise ganz nackt, mein Oberkörper und der Rücken ganz sicher, sonst ist die Peitsche wirkungslos, ich habe doch den Rücken der anderen Frau gesehen, die hat sicher keine Kleidung am Körper getragen. Was soll das ganze überhaupt? Eine Galeeensklavin, die einen harmlosen Gürtel tragen soll und dazu so aufwändig mit modernsten Maschinen digital erfasst wird?"
All das vermischte sich in Judith zu dieser fürchterlichen Vorstellung, daß sie das Schicksal einer Galeerensklavin nehmen soll, sie begann aus Verzweiflung zu weinen.
Sie hatte aber noch die Hoffnung, daß sie, wenn sie nicht mehr zuhause auftaucht, die Behörden Nachforschungen anstellen würden. Vielleicht hat jemand ihre Entführung gesehen oder das Hotel, in dem sie untergebracht war, würde eine Meldung an die Polizei machen, daß eine Touristin einfach verschwunden ist. Man hatte ihr zwar auch den Reisepass abgenommen, aber vielleicht hat irgendjemand etwas gesehen und man weiß, wo sie hingebracht wurde...
Es grüßt-SCHWESTER ANNIKA
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:02 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:06.04.13 18:26 IP: gespeichert
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Teil 10
Noch am selben Abend, als Judith verschwand, kam ein Mitglied der Russenmafia in ihr Hotelzimmer. Der Mann nahm etwas von Judiths Kleidung mit und verließ das Zimmer wieder. Später wurde von der Russenmafia ein schwerer Unfall mit einen Armeelastwagen fingiert. Der Fahrer mißachtete bei einer Kreuzung ganz bewusst eine rote Ampel und als er in die Kreuzung einfuhr, wurde er von einen anderen Laster seitlich gerammt. Der Fahrer lenkte dann auf den Bürgersteig und eine dort stehende Frau wurde vom Laster erwischt, gegen ein anderes geparktes Auto geschleudert und zwischen dem Auto und dem Lastwagen zerdrückt.
Das Opfer war eine unbekannte Frau, die von der Russenmafia extra dafür ausgesucht wurde, Judith sehr ähnlich sah und eine hohe Summe Geld dafür erhalten hatte, daß sie Judiths Kleidung, die aus ihren Hotelzimmer mitgenommen worden war, anzog. Sie erhielt das Geld mit der Auflage, das zu tun, was ihr gesagt wurde und keinerlei Fragen zu stellen. Sie sollte nur auf dem Bürgersteig stehen bleiben und etwas warten. Sie bekam auch Judiths Handtasche mit ihren Reisepass darin. Die arme Frau wusste gar nicht, wie ihr geschah, als sie vom Lastwagen gerammt wurde. Als der Lastwagen bei der Bergung vom Auto weggezogen wurde, fand man die unglückliche Frau zwischen drin, sie hatte nichts mehr mitbekommen und es war für sie sofort vorbei..
Die Unfallstelle wurde sofort von den Bandenmitgliedern abgeschirmt, damit niemand sehen konnte, was dannach folgte. Ein Mitglied der Bande nahm nun einen Beutel mit Blut, das Judith abgenommen worden war bevor sie in das Flugzeug gesetzt wurde und verteilte den Inhalt auf der Kleidung von der Frau und auf ihr selbst. Er hatte auch keine Skrupel davor, ihr das Geld wieder abzunehmen, das sie für ihren Auftrag erhalten hatte. Als er fertig war, kamen Rettungskräfte und kümmerten sich um das unbekannte Unfallopfer. Plötzlich erschütterte durch Fernzündung eine kleine Explosion den Armeelaster und von der Ladefläche lief eine grünliche Flüssigkeit auf die Straße und auch auf die Frau. Erst jetzt sahen die Rettungskräfte, daß der Laster hochgiftige Chemikalien geladen hatte, die Umgebung kontaminiert war und alles wurde weiträumig abgeriegelt. Die unbekannte Frau wurde sofort in einen Kunststoffsack gelegt und zur Feststellung der Identität wurde ihre Handtasche von herbeiberufenen Polizisten durchsucht. So war klar, daß es eine Touristin war, die diesen schweren Unfall zum Opfer gefallen war. Das Hotel wurde davon informiert, die es gleich an die Österreichische Botschaft weitermeldete.
Anhand des Reisepasses, der Kleidung und dem Aussehen der Frau war für die Beamten klar, daß es Judith war. Den ermittelten Polizeibeamten wurde noch ein Röhrchen mit Blut von Judith untergeschoben, als die Blutgruppe mit dem von ihren Blutspendeausweis verglichen wurde, waren sich alle nun sicher, daß die bei diesen Unfall ums Leben gekommene Frau ganz sicher Judith war. Da es ein hochgefählicher Gefahrenguttransport war, dessen Inhalt auch auf die Frau geraten war, musste, um jedes Risiko auszuschließen, der Leichnam der armen Frau sofort eingeäschert werden. Als ein Polizist jedoch Fragen stellte, warum das ganze denn so schnell gehen muß, bekam er ein dickes Kuvert ausgehändigt, darin war mehr Geld, als er in drei Jahren verdienen würde, er musste nur schweigen, was der Polizist auch nur zu gerne tat...
Die Urne wurde einen Tag später nach Österreich überführt und Judith offiziell für tot erklärt. Die Urne wurde später zum Grab ihrer Eltern gebracht. Die trauernden Kolleginnen von Judith kamen auch zum Grab, um sich von ihr zu verabschieden. Da Judith sehr beliebt gewesen war, wurde an ihren Arbeitsplatz im Geschäft in der Grazer Innenstadt ein sehr schönes, schwarz umrandetes Foto von ihr hinter der Kasse an einen Schrank gelehnt, davor lag als Andenken nun jeden Tag eine frische Blume.
Es sollte ihre Mitarbeiterinnen und auch so manchen Kunden, den sie immer sehr freundlich und gut beraten und dann auch etwas verkauft hatte, immer an sie erinnern... Eine Verwandte von ihr kümmerte sich noch um ihre Verlassenschaft, löste die Mietwohnung auf, nahm Judiths Auto zu sich und ihre Perserkatze nahm die Nachbarin bei sich auf, sie wollte sie unbedingt behalten, damit sie etwas von Judith immer bei sich hatte. Sie weinte sehr oft am Abend, daß sie eine so freundliche Nachbarin verloren hatte, die kaum Glück in ihren Leben gehabt hatte. Auch Judiths Katze spürte, dass ihre Bezugsperson nicht mehr da war.
Während all dies zuhause geschah, saß Judith weinend in ihrer Zelle, tausende Kilometer von zuhause entfernt und dachte noch darüber nach, wozu sie so genau vermessen worden war. Schon jetzt begann sie Heimweh zu plagen, sie vermisste auch sehr ihre Kolleginnen und ihre geliebte Katze, an der sie so gehangen war...
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:02 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:07.04.13 09:24 IP: gespeichert
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Hallo Schwester Annika,
vielen Dank für die schöne Geschichte.
Habe deine Geschichte mit Spannung gelesen und sie gefällt mir ausgesprochen gut.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
MFG
Doromi
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:09.04.13 00:07 IP: gespeichert
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Da hast Du dir aber reichlich Mühe gegeben, die beschaffenheit eines KGs zu beschreiben.
Klasse, gefällt mir gut so ins Detail zu gehen.
So können Menschen auch einfach verschwinden, ohne das nach ihnen gesucht wird.
Nur hatte diese Unbekannte keine Angehörigen die jetzt nach ihr suchen
Jetzt sollte eigentlich bei Judith, obwohl ich es Ihr nicht wünsche, bei der gewaltsamen Einführung des zu großen Dildos, die Geschlechtsteile einreißen und stark bluten.
Dann würde ein Arzt hinzugezogen, der sie vor dem verschließen noch nähen sollte.
Dieser wiederum würde diese
Zitat |
Die Lagerfrau nahm zwar zuerst die Kunststoffschachtel mit der Nummer zwei, dann überlegte sie jedoch kurz, legte die Schachtel wieder zurück und nahm mit einen boshaften Lächeln stattdessen eine Schachtel mit der Nummer sechs, worin nun der größte der auswählbaren Dildos enthalten war. Sie ging in ihr Büro, überklebte die Nummer zwei auf den Datenblatt mit einen weißen Etikett und schrieb nun die Nummer sechs darauf. Dann kopierte sie das Datenblatt, damit niemand erkennen konnte, daß sie etwas daran manipuliert hatte und steckte grinsend das Original in einen Papier-Reißwolf, um es zu vernichten.
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Manipulation aufdecken.
Somit hätte die Russenmafia ein neues Mitglied führ ihre Galeeren und sie könnte Judith gesellschaft leisten.
Als Andenken, an ihre Gemeinheit, würde sie natürlich auch mit dem größten Dildo bestückt.
Ob sie dann immer noch boshaft lachen kann
Danke SCHWESTER ANNIKA
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Gruß vom Zwerglein
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:11.04.13 16:54 IP: gespeichert
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Echt spannend znd super geschrieben !
Freue mich auf die Fortsetzung !!
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
Beiträge: 206
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:12.04.13 22:16 IP: gespeichert
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Hallo Schwester Annika,
es freut mich, dass du deine Geschichte weiterschreibst. Dein Talent, Details zu beschreiben sowie interessante und spannende Ideen zu entwickeln, ist offensichtlich. Ich hoffe, du hast noch lange Freude am Schreiben.
Schöne Grüße
Tom Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:13.04.13 22:29 IP: gespeichert
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Ohja, Tom!
Ich habe viel Freude am schreiben, und.. die Spannung steigt und steigt...
Teil 11
Am nächsten Morgen wurde Judith wieder von den beiden Aufseherinnen geweckt, nachdem sie ihre Morgenration erhalten und gleich gegessen hatte, kamen die Aufseherinnen zurück. Sie befahlen ihr: "Los, mitkommen! Denn jetzt ist es soweit, du bekommst erst noch den Feinschliff und dann erhälst du deine Arbeitskleidung für deine zukünftige Tätigkeit!" Nach diesen Worten lachte die Aufseherin hämisch. Die andere, die etwas mitfühlend war und Judith ermöglicht hatte, sich zu waschen, blickte sie jedoch nur mitleidig an.
Sie wusste genau, was Judith in den nächsten Stunden bevorstand. Ihr würde nun der Keuschheitsgürtel mit dem Dildo und die Schellen an den Händen und Füßen angelegt werden. Judith wollte noch ihre dunkelblaue Kostümjacke anziehen, aber die Aufseherin herschte sie an: "Laß das! Diesen Fummel brauchst du nicht mehr! Er ist sowieso schon zerrissen und voller Schmutz. Du bekommst bald etwas sehr massives und das wirst du auch ganz zuverlässig sauberhalten!"
Judith wollte dennoch ihre Jacke anziehen, aber da packte die Aufseherin zu, entwand ihr die Jacke, zerriß sie fast völlig und warf sie auf den Zellenboden. Sie stieg lachend sogar noch ein paar Mal darauf. Judith schluchzte kurz auf, da diese Jacke auch recht teuer gewesen war und sie dieses Kostüm auch sehr gerne getragen hatte. Dann befahl ihr die Aufseherin, die Stoff-Fetzen wieder zusammenzusuchen und sie in einen Mülleimer draussen vor der Zelle zu werfen. Die Aufseherin sagte zu Judith: "Sei bloß froh, daß ich heute gut gelaunt bin, denn sonst hättest du für deinen Ungehorsam jetzt die Peitsche bekommen! Jetzt komm mit, oder ich werde dir gleich jetzt den Rest von deinen Kleidern zerreißen!" Dann nahmen sie die Aufseherinnen in die Mitte und führten sie einen langen Gang hinunter. Judith sollte in diese Zelle, in die sie seit einer Woche eingesperrt war, niemals wieder zurückkehren...
Die beiden führten sie einen langen Gang entlang und kamen dann zu einer Tür, auf der "Vorbereitung" geschrieben stand. Judith hatte noch immer keine Ahnung, warum man diesen ganzen Aufwand mit ihr betreibt. Es wäre doch viel einfacher, wenn sie nackt ausgezogen, auf die Galeere gebracht und dort in Ketten gelegt wird. Denn einen Slip würde sie dann nicht mehr tragen, da man ihren doch vorsätzlich zerrissen hatte. Sie hoffte aber doch, daß sie nicht völlig nackt, entblößt auf der Galeere würde rudern müssen, sie wusste auch noch nicht wie sie auf die Toilette gehen soll, sie dafür extra losketten, das würde sicher nicht gemacht werden. Sie hoffte aber, daß sie nicht unerträgliche hygienische Zustände würde ertragen müssen. Die Peitsche alleine wäre schon schlimm genug..
Die beiden Aufseherinnen öffneten die Tür und Judith wurde quer durch den Raum in eine Umkleidekabine gebracht. Dort befahl ihr die Aufseherin: "Los! Ausziehen, und zwar alles, was du am Leibe trägst! Sofort!" Judith blickte die andere Aufseherin hilfesuchend an, die ihr vor ein paar Tagen aus Mitleid den Gefallen getan hatte sich waschen zu können. Sie verstand zwar den Blick von Judith, doch sie schüttelte den Kopf und sagte zu ihr: "Mach was sie sagt, es wird sonst sehr schmerzhaft für dich, ich gab dir zwar die Gelegenheit, dich zu waschen, aber das war nur eine Ausnahme, denn ich habe keine Hemmungen, ich würde dich genauso auspeitschen, wie ich vor ein paar Tagen die andere Sklavin ausgepeitscht habe, wenn du nicht sofort machst, was dir befohlen wird!"
Judith sagte mit weinerlicher Stimme zu ihr: "Ich habe schon darauf gehofft, daß sie mir zumindestens sagen, was weiter mit mir geschieht. Daß ich zu einer Galeerensklavin gemacht werde, das weiß ich bereits, aber warum all dieser Aufwand? Warum wurde ich so genau vermessen, weshalb wurde ich untersucht und musste zahlreiche Fragen zu meiner Gesundheit beantworten, warum wurde mir ein Dildo angepasst? Wozu das ganze, es ist doch viel einfacher, mich nackt auf die Galeere zu bringen und mich dort anzuketten. Wie soll ich denn dort meine menschlichen Bedürfnisse nachkommen können? Sie verstehen sicher, was ich meine, wie soll ich auf die Toilette? Wenn ich mein Schicksal schon nicht mehr ändern kann, dann sagen sie mir doch bitte, wie das ganze ablaufen soll, wozu das ganze?" Die Aufseherin antwortete ihr: "Deine meisten Fragen werden heute beantwortet, du erfährst schon bald, wozu du vermessen wurdest, gleich nachdem du dich gewaschen hast! Jetzt zieh dich erstmal aus und dann komme durch die andere Tür wieder heraus. Deine Kleidung benötigst du nicht mehr, du bekommst gleich eine neue. Sie ist für dich maßgefertigt worden und wartet schon auf dich! Jetzt zieh dich endlich aus, oder wir werden nachhelfen!"
Dazu hob die andere, die strengere Aufseherin bedeutsam ihre Peitsche und sagte zu Judith: "Das ist deine letzte Chance für dich, es schmerzlos hinter dich zu bringen, ansonsten schlage ich mit der Peitsche deine hübsche weiße Bluse in Fetzen, dann mache ich mit den Rock weiter und höre erst auf, wenn diese Kleidung völlig zerfetzt worden ist, wie du aber dann aussiehst, das brauche ich wohl nicht zu erklären! Du hast doch vor ein paar Tagen die andere Sklavin gesehen, genauso wird auch dein Körper, dein Rücken aussehen, wenn du nicht sofort gehorchst!"
Nun resignierte Judith, sie ging in die Umkleidekabine, setzte sich auf auf den kleinen Stuhl, der darin stand und zog zuerst ihre Stiefel aus. Dann zog sie ihre Strümpfe herunter und öffnete die Knöpfe an ihrer Bluse. Als nächstes öffnete sie den Verschluß von ihren Büstenhalter und stand mit nacktem Oberkörper in der Kabine. Nochmal blickte sie traurig zu den beiden Aufseherinnen und begann den Reißverschluß von ihren Rock zu öffnen, das einzige an Kleidung, das sie noch trug. Seufzend stieg sie aus dem Rock und legte alles zusammen auf den kleinen Stuhl. Es sollte das letzte Mal sein, daß sie ihre Kleidung ausgezogen hatte...
Als sie völlig nackt in der Umkleidekabine stand, sagte die eine Aufseherin grinsend zu ihr: "Du hast einen sehr schönen Körper, eigentlich bist du zu beneiden, fast zu schade, daß du bald eine Galeerensklavin sein wirst, dann ist nach ein paar Wochen dein Körper nicht mehr so makellos... Dreh dich um!" fauchte sie plötzlich Judith an. Judith wusste, es hatte keinen Sinn, nicht zu gehorchen und drehte sich mit dem Rücken zu den beiden Aufseherinnen. Die eine ging nun zu ihr und betastete ihren Rücken genau. Sie sagte: "Du hast eine sehr weiche und zarte Haut auf deinen Rücken, darauf werden die Peitschen ganze Arbeit leisten, schade, daß ich ihn nicht mehr sehen werde, wenn er dann ein paar Wochen lang die Peitsche bekommen hat! Er sieht dann nicht mehr so schön aus!" Sie lachte und zog Judith an der Hand durch die gegenüberliegende Tür. Sie blickte nochmal zurück in die Kabine, es war das letzte Mal, daß sie ihre Kleidung sah.
Judith wurde in eine Sanitärzelle gezogen, sie sah dort eine Duschkabine und ein Waschbecken, ein Teil vom Raum war mit einen Vorhang zugezogen, Judith konnte nicht sehen, was sich dahinter verbarg. Die Aufseherin gab ihr einen Einwegrasierer und eine Dose mit Rasierschaum. Sie befahl ihr: "Los- Rasier dich, du weißt schon wo, aber gründlich!" Judith wusste, die Aufseherin wollte, daß sie sich ihre Schamhaare völlig abrasierte, aber sie hatte keine Ahnung wozu. Denn sie tat es ohnehin regelmässig, da sie fand, daß es so viel hygienischer ist, es waren zwar jetzt nur ein paar Stoppeln vorhanden, aber sie sollte es dennoch tun. Sie schäumte sich ein und rasierte sich vorsichtig alles ab. Als sie fertig war, putzte sie mit einen Handtuch den restlichen Schaum weg und die Aufseherin begutachtete sie genau. Sie fand aber noch ein paar Härchen und fragte Judith: "Habe ich dir nicht gesagt, daß du es gründlich machen sollst, du Schmutzfink? Los, mach es genauer!"
Jetzt reichte es Judith und sie schleuderte den Rasierer und die Dose der Aufseherin vor die Füße. Sie schrie: "Niemals lasse ich mich von ihnen weiter so demütigen! Ich lasse mir das nicht mehr länger von euch gefallen! Ihr seid doch alle verrückt! Ich will sofort nach hause!" Die Aufseherin schrie Judith an: "Na gut, dann gebrauche ich eben Gewalt, es wird aber schmerzhaft für dich!" Sie packte Judith, drehte ihr brutal den Arm auf den Rücken, daß sie laut aufschrie und bugsierte sie hinter den Vorhang, dahinter lauerte ein gynäkologischer Stuhl mit Fesseln an den Arm-und Beinstützen. Sie wurde darauf von den beiden Aufseherinnen festgeschnallt, die Aufseherin stellte einen kleinen Hocker zwischen ihre weit gespreizten Beine, nahm von einen Tisch, der neben dem Stuhl stand, eine Pinzette und begann die verbliebenen Härchen an Judiths Unterleib einzeln auszureißen.
Judith stöhnte und schrie vor Pein, die andere Aufseherin, die anfangs etwas mitleidig zu ihr gewesen war, ging aus der Sanitärzelle, sie konnte das nicht mitansehen. Die andere Aufseherin machte ungerührt weiter, während Judith sich in den Fesseln aufbäumte und verzweifelt versuchte, der Pinzette zu entkommen, was aussichtslos war. Als die Aufseherin fertig war, meinte sie höhnisch zu Judith: "Ich habe dir doch gesagt, es wird schmerzhaft für dich! Tja, wer nicht hören will, muß fühlen!" Sie rieb dann noch etwas Desinfektionsmittel auf Judiths Unterleib, die gleich nochmal aufschrie, da ihre Haut nun äusserst gereizt war und das Mittel dementsprechend darauf brannte. Die Aufseherin wartete noch, bis die andere zurückkehrte. Sie fragte sie dann: "Wo bist du denn gewesen?" Sie antwortete: "Ich war mal schnell auf der Toilette, das viele schwere Essen in letzter Zeit, das hat mir auf die Verdauung geschlagen." Sie erwähnte jedoch nicht, daß sie nur das Weite gesucht hatte, damit sie Judiths Schmerzensschreie nicht hören konnte, als die Aufseherin ihr die Schamhaare ausgerissen hatte, denn Judith tat ihr doch ein wenig leid...
Gemeinsam schnallten sie Judith wieder los und schickten sie zur Duschkabine. Judith griff gleich an ihre brennende Intimregion und stöhnte noch leise. Die Aufseherin, die kurz nach draussen gegangen war, gab ihr ein spezielles Waschmittel für die Haare. Sie sagte zu ihr: Das ist gegen Läuse, denn es muß unbedingt vermieden werden, daß du solches Ungeziefer einschleppst. Wasche zuerst zweimal deine Kopfhaare und dann deinen ganzen Körper damit. Dann hast du zum letztenmal die Gelegenheit, deinen Körper gründlich zu waschen. Duschgel ist in der Kabine und ich schenke dir auch etwas Zeit dafür. Badetücher sind auch vorhanden. Jetzt mach schon!"
Judith bedankte sich für diese Gefälligkeit und stieg schnell in die Duschkabine. Sie drehte das Wasser auf, stellte am Mischregler die Temperatur ein und begann sich abzuduschen. Wie ihr befohlen wurde, wusch sie sich zuerst zweimal die Haare und dannach den übrigen Körper mit dem Waschmittel gegen Läuse. Sie wusste zwar, daß sie sicher keine hatte, aber sie wollte nicht riskieren, daß auch diese mitleidige Aufseherin grob zu ihr wurde. Dann begann sie, sich komplett mit dem Duschgel einzuseifen, es roch auch recht angenehm. Judith genoß diese Prozedur, sie kostete sie so richtig aus, denn sie war sich sicher, daß die Aufseherin ihr die Wahrheit gesagt hatte, daß sie nun zum letztenmal die Gelegenheit dazu haben würde. Dannach wusch sie sich den Schaum von den Haaren und ihren Körper, nun begann sie unter der Dusche zu weinen, sie konnte nicht fassen, was bald mit ihr geschehen sollte...Als sie fertig war, öffnete sie schluchzend die Kabine und griff sich von der Ablage ein großes Badetuch, mit den sie sich abtrocknete.
Sie holte sich noch ein zweites Tuch, in dem sie ihren Körper hüllte, als sie die Kabine wieder verließ. Die Aufseherinnen hatten sich inzwischen auf zwei Stühlen davor hingesetzt, sie standen nun wieder auf und nahmen Judith gleich wieder an den Armen und führten sie aus der Sanitärzelle. Die Aufseherin, die ihr die Haare ausgerissen hatte, wollte ihr das Badetuch vom Körper ziehen, aber die andere schüttelte nur leicht den Kopf und sagte zu ihr: "Ach komm, laß ihr doch diesen kleinen Rest an Würde, die sie jetzt mit dem Tuch noch hat. Es schadet doch nicht, wenn sie mit dem Tuch um ihren Körper zur Einkleidung gebracht wird, oder?"
Die andere Aufseherin blickte ihre Kollegin kurz an und meinte dann: "Na gut, meinetwegen, die paar Minuten soll sie das Tuch noch tragen dürfen." Judith sagte mit Tränen in den Augen leise zur Aufseherin, die ihr das verschafft hatte: "Ich danke ihnen dafür, für das bischen Würde, das ich hier noch haben darf..." Sie hatte Tränen in den Augen und fragte die Aufseherin verzweifelt: "Ich bitte sie, sagen sie mir doch, warum wurde ich untersucht und musste all diese Fragen beantworten, ob ich Krankheiten oder irgendwelche körperlichen Gebrechen habe? Warum all diese Mühe? Ich bitte sie, ich falle ihnen dann nicht weiter zur Last, es dauert sicher nicht lange, mir das zu sagen, bitte, haben sie ein Herz..."
Die mitleidige Aufseherin sagte zu ihr: "Gut, in Ordnung. Ich sage dir warum du untersucht wurdest, aber dann will ich, daß du uns nicht weiter aufhälst, klar? Du versuchst auch nicht zu fliehen, denn sonst lernst du mich und meine Peitsche kennen, ist das klar?" Judith nickte ihr weinend zu und die beiden führten sie zurück in die Sanitärzelle, wo sie sie auf einen der Stühle hinsetzen ließen, auf denen vorhin die Aufseherinnen Platz genommen hatten während Judith sich geduscht hatte. Dann sagte die mitleidige Aufseherin zur anderen: "Ich würde ihr das ganze gerne alleine sagen, bitte warte draussen vor der Tür."
Die andere sagte kurz: "Ist gut, wenn sie uns dann keinen Ärger mehr macht, dann erkläre ihr alles. Aber dann gehen wir weiter, klar?"
Die andere, weiche Aufseherin nickte kurz und die harte von den beiden ging nach draussen vor die Türe und verschloß sie...
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:05 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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