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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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TomTomTom Volljährigkeit geprüft
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TomTomTom

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.04.13 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

das freut mich, dass du diese Freude am Schreiben hast. Wie die Klickzahlen und die Kommentare hier zeigen, bin ich nicht der einzige, der sich für deine Geschichte begeistern kann. Der armen Judith scheint eine harte Zeit bevorzustehen, wenn ihr jetzt schon einzelne Schamhaare schmerzvoll mit der Pinzette herausgerissen werden. Wie du jedoch schon in deinem ersten Post bei der Beschreibung der einzelnen Charaktere angekündigt hast, kann Judith aber auch auf das Mitgefühl der ein oder anderen Aufseherin hoffen. Aber von all dem ahnt Judith jetzt noch nichts. Mal sehen, was ihr die Aufseherin unter vier Augen erzählt…

Schöne Grüße

Tom

Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:16.04.13 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an die Leser meiner Story!
Heute gekommt Judith die Erklärung von der Aufseherin, was ihr bevorsteht und was das genau ist, wo sie sich nun befindet. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß!

Teil 12

Dann nahm die Aufseherin ein Handtuch, setzte sich auf einen zweiten Stuhl gegenüber zur weinenden Judith und gab ihr das Tuch, damit sie ihre Tränen damit trocknen konnte, dann begann sie zu erklären: "Du weißt bereits, daß du zu einer Galeerensklavin ausgebildet wirst?" Judith nickte kurz und blickte die Aufseherin mit tränenüberströmten Gesicht an. Die Aufseherin sprach weiter:

"Auf der Galeere herrscht strengste Disziplin und jede von euch bekommt eine harte Behandlung, bei Fehlverhalten gibt es sehr hohe Strafen. Diese Strafen werden mit der Peitsche vollzogen, die auch zum antreiben beim Rudern eingesetzt wird. Es ist dir wohl klar, daß eine Sklavin deshalb keine durch Blut übertragbare Krankheiten haben darf, da die Peitsche sonst die Überträgerin wäre, oder? Sie wird zwar immer desinfisziert, aber es muß jedes Risiko ausgeschlossen werden. Du musst natürlich auch essen, um bei Kräften zu bleiben, deshalb auch die Frage nach den Zahnschäden, gegebenfalls werden sie behandelt, denn es gibt auf jeder Galeere in unserer Flotte eine modernst eingerichtete Krankenstation, es gibt auch Ärztinnen unter den Aufseherinnen, die euren Gesundheitszustand überwachen und auch mal eingreifen, auch bei Bestrafungen.

Wenn eine Sklavin die hohe Belastung nicht mehr aushält und zusammenbricht, dann wird sie natürlich auch versorgt, damit sie dannach den Ruderdienst wieder aufnehmen kann, aber es ist dennoch keine leichte Sache für euch auf der Galeere. Die Aufseherinnen sind verpflichtet, die Anordnungen der Ärztinnen zu befolgen. Wenn sie erkennt, daß eine Sklavin vor Erschöpfung und trotz antreiben nicht mehr weiterrudern kann, dann wird sie vom Ruderdienst befreit und kann sich in einer Zelle etwas erholen, aber viel eher wird dann eine außertourliche Pause gemacht, bis ihr euch alle wieder etwas erholt habt. Am Anfang wird das auch häufig vorkommen, aber wenn ihr euch erstmal an die harten Bedingungen und die Belastungen gewöhnt habt, dann ist das auch seltener der Fall. Auch du wirst dich daran gewöhnen, du wirst schon bald viel kräftiger sein, als du es jetzt bist.

Die Zeiten in denen ihr rudert, werden auch entsprechend angepasst. Am Anfang rudert ihr etwas kürzer, aber bald schon habt ihr die normalen Zeiten zu rudern. Du wirst gar nicht glauben, zu welchen Leistungen du fähig sein wirst, wenn du das ganze erstmal ein paar Wochen ertragen hast. Du bekommst immer genug zu essen und auch zu trinken, der Schlaf ist zwar ein Problem, denn es gibt zuwenig davon, aber auch daran gewöhnst du dich. Was deine menschlichen Bedürfnisse, also die Toiletttengänge betrifft, es ist dafür gesorgt, daß es ungehindert möglich ist. Du wirst auf der Galeere halbwegs hygienische Bedingungen vorfinden. Aber ich sage dir nochmal: Es wird sehr schwer für dich und je schneller du es akzeptierst, umso weniger Strafen erhälst du, um dich dazu zu bringen, es zu akzeptieren."

Die Aufseherin machte eine kurze Pause, während Judith immer heftiger weinte. Dann sprach sie weiter:
"Du wurdest deshalb so genau vermessen, da du auf der Galeere an Händen und Füßen angekettet wirst. Die Schellen müssen dir auch genau passen, deshalb diese Prozedur." Judith fragte dann weinend, während sie ihre Tränen in das Tuch wischte, das ihr die Aufseherin gegeben hatte, sie schneuzte sich auch heftig dazu: "Aber wozu, wozu wurde mein Unterleib so genau vermessen, das ist doch nicht normal, wozu hat mir die Ärztin einen Dildo angepasst? Muß ich auf der Galeere etwa auch anderen zu Willen sein?" Die Aufseherin antwortete: "Nein, Nein, das mußt du nicht, ich weiß, daß jede Frau davor Angst hat, aber da kann ich dich beruhigen, das geschieht nicht mit dir. Du wurdest deshalb so genau da
unten vermessen, damit dir etwas angepasst werden kann, damit genau das verhindert wird. Was das genau ist, das wirst du in wenigen Minuten sehen.

Zum Abschluß noch: Sobald du auf der Galeere bist, dann rate ich dir dringendst, gehorche den Aufseherinnen unbedingt, versuche bloß nicht aufzufallen, verhalte dich ruhig und mache bloß keinen Ärger. Ich fühle zwar, daß du ein ruhiges Wesen hast, aber es ist sehr wichtig, bloß niemals die Aufmerksamkeit einer Aufseherin auf dich zu ziehen, besonders dann nicht, wenn du schon mal von einer bestraft worden bist. Denn sobald sich eine Aufseherin dich gemerkt hat, wird sie extra darauf achten, daß du gehorsam bist und dich für jede Kleinigkeit sofort bestrafen. Die meisten Aufseherinnen tun das, was getan werden muß, weil es nun mal ihre Arbeit ist, andere wiederum kosten und nutzen ihre Macht, die sie über euch und auch über dich haben, voll aus und behandeln dich auch dementsprechend. Wenn du Glück hast, dann begegnest du vielleicht auch einer Aufseherin, wie ich es bin, zwar hart, aber auch mit etwas Mitgefühl. Aber versuche niemals, ich wiederhole, niemals herauszufinden, welche das sein wird, indem du eine, von der du es vermutest, darauf ansprichst. Denn auch das ist euch streng verboten, wenn du ungefragt eine Aufseherin ansprichst, dann bekommst du von ihr sofort die Peitsche und das nicht zu knapp! Das ist nun das wichtigste gewesen, was ich dir sagen kann, denn eigentlich... darf ich dir gar nichts sagen, da du selbst alles herausfinden mußt, du verstehst mich sicher, oder?"

Judith nickte der Aufseherin zu und trocknete ihre Tränen weiter. Sie sagte zu ihr: "Danke, daß sie mir das gesagt haben, es ist nun etwas leichter für mich, denn diese Ungewißheit nagt sehr an den Nerven. Aber, ich wurde doch entführt, was ist denn, wenn mich jemand sucht? Glaubt ihr denn, daß mich hier niemand finden wird?" Die Aufseherin antwortete ihr: "Naja, mit dir ist das genauso wie mit so mancher anderen, die hier ist. Du hast doch etwas gesehen, was du nicht hättest sehen sollen, um zu vermeiden, daß nach dir jemand sucht, wurde dein Ableben fingiert, wir haben extra dafür einige Obdachlose von der Straße geholt, wenn wieder eine neue für die Galeeren zu uns kommt, wird eine von den Obdachlosen losgeschickt, die einer Sklavin ähnlich sieht. Dann wird alles arrangiert und so gemacht, daß sich alle sicher sind, daß es die verschwundene Person ist. Deshalb wurde dir auch Blut abgenommen. Ich kann dir sagen, für die Behörden bist du tot, niemand sucht nach dir und du bist uns völlig ausgeliefert! Es tut mir leid, dir das so deutlich sagen zu müssen, aber es ist absolut sinnlos, zu fliehen zu versuchen."

Nun begann Judith noch heftiger zu weinen, als ihr klar wurde, daß es aus ihrer Heimat sicher keine Rettung für sie geben würde...
Die Aufseherin erläuterte gleich weiter: "Du bist weit weg von der Zivilisation, dieser See, auf den die Galeeren unterwegs sind, befindet sich in einen Umfeld, das als Militärisches Sperrgebiet deklariert ist. Niemand kommt in die Nähe, alles ringsum ist mit Wachtürmen und patrouillieren mit Kampfhunden bewacht. Es besteht nicht die geringste Chance auf Flucht, selbst wenn du es schaffen solltest, von der Galeere zu entkommen, weit kommst du nicht, wenn du erstmal an Land bist. Denn jeder zentimeter von diesen Areal ist videoüberwacht und alarmgesichert, auch hier gibt es Staffeln mit Wachpersonal und scharfen Hunden, die dich sofort finden. Selbst wenn du es wirklich schaffen solltest, dann musst du erstmal ein paar hundert Kilometer durch die Einöde laufen, um in die Zivilisation zurückzukehren. Wie willst du das denn schaffen? Ohne Nahrung, ohne Kleidung, ohne Fortbewegungsmittel?

Das geht nur mit Hilfe von aussen, denn von hier kannst du keine Hilfe erhoffen. Wenn dir wirklich jemand von uns helfen sollte, dann nimmt diejenige dein Schicksal als Galeerensklavin! Was man dann allerdings mit dir macht, wenn du wieder erwischt werden sollstest, das frage mich besser nicht. Es ist trotz allem, was dir hier bevorsteht, für dich besser, wenn du dein Schicksal akzeptierst und dich nicht dagegen zur Wehr setzt. Du hast hier dein regelmäßiges essen und trinken, also für deine Grundbedürfnisse wird gesorgt. Alles andere bringt deine Aufgabe als Galeerensklavin mit sich. Es ist sicher sehr hart, du hast keinerlei Perspektiven und es besteht keinerlei Hoffnung mehr für dich, aber es wird für dich nur härter, wenn du dich wehrst.

So hart es auch für dich sein wird, aber du bist am besten dran, wenn du gehorsam bist. Ich kann dir nur nochmal raten, gehorche und verhalte dich unauffällig, dann wird es für dich nicht härter, als es ohnehin für dich ist. Denn die Methoden, dich hier zu disziplinieren, sind sehr hart. Eine davon hast du vor ein paar Tagen gesehen, als wir dir diese Sklavin präsentiert haben, die ich ausgepeitscht habe weil sie ungehorsam gewesen ist. Ich werde es arrangieren, daß du dich mit ihr kurz in einer Zelle unterhalten kannst, sie wird dich über alles aufklären, dir aber auch bestätigen, was ich dir eben gesagt habe. Denn diese Sklavin ist fast fünf Jahre auf einer Galeere gewesen und weiß also ganz genau, was dich dann erwartet!"

Judith fragte die Aufseherin: "Aber wozu das ganze? Ich meine, Galeeren mit Sklavinnen, Aufseherinnen, alles so weit weg in einer Einöde, wer finanziert denn das ganze? Wissen die offiziellen Stellen eigentlich, was hier vorgeht?" Die Aufseherin antwortete: "Nein, das weiß niemand. Denn wir gehören zur Russenmafia, du kannst dir sicher gut vorstellen, daß bei uns eine Menge Geld im Umlauf ist, falls jemand von den Behörden mal Nachforschungen anstellen möchte, dann bekommt er einen Haufen Geld, dann schweigt er sicher, denn jeder hat seinen Preis..

Wozu das ganze hier gut ist? Na schön, das erkläre ich dir noch, aber dann ist damit Schluß-klar?" Judith weinte und nickte der Aufseherin zu. Sie sprach weiter: "Wie gesagt, wir gehören zur Russenmafia, bei der Organisation, die all das finanziert, sind auch noch die japanischen Triaden und auch die Chinesenmafia dabei. Das hier ist unsere...Urlaubseinrichtung. Ranghohe Mitglieder unserer Organisation nehmen sich immer wieder mal eine Auszeit und verbringen dann ein paar Wochen hier. Sie alle haben das ganze hier modernisiert.
Denn im kalten Krieg war das eine streng geheime Forschungseinrichtung und Testgelände für das sowjetische und chinesische Militär. Hier wurden beispielsweise auch neue, lautlose Torpedos und geheime, neuartige Antriebe für Schiffe und U-Boote erprobt und nachdem der kalte Krieg zuende war, wurden die Truppen abgezogen und das alles hier geriet in Vergessenheit. Ein paar Jahre später wurde das alles durch Zufall wieder gefunden und die Organisation begann alles hier zu planen.

Es wurden die Gebäude modernisiert, ein paar neue dazugebaut und auch die Hafenanlagen wurden erneuert. Dann wurden in der Werft die Galeeren gebaut, insgesamt haben wir bald drei davon. Zwei sind seit fünfzehn Jahren im Einsatz, eine russische und eine chinesische. Die dritte ist wieder eine russische, die wird aber nun fertiggestellt und du kommst dann auf diese neue. Eine vierte ist ebenfalls im Bau, wieder eine chinesische, die ist aber erst in etwa einen halben Jahr fertig zum auslaufen. Auf den ersten beiden stehen auch die Sklavinnen seit fünfzehn Jahren im dauerhaften Rudereinsatz."

Die Aufseherin machte eine kurze Pause, als Judith erschrocken aufsah. "Ja, du hörst richtig, die rudern seit fünfzehn Jahren auf der Galeere. Das nur dazu, damit du nicht glaubst, daß du das nicht lange ertragen kannst. Denn du wirst das ertragen, verlaß dich drauf. Es gibt hier auch noch zwei Flughäfen, den einen kennst du schon, auf den hier bist du gelandet. Es gibt hier auch eine Rennstrecke, damit unsere Mitglieder mal ihre Sportwagen, die sie hier zur Verfügung haben, voll ausfahren können.

Es wurden auch Luxushotels gebaut, damit es uns an nichts mangelt, Geld spielt hier nicht die geringste Rolle, es gibt schöne Gärten, Golf- und Tennisplätze, Spielcasinos, Schwimmoasen und Wellnessbereiche, für uns ist es hier das Paradies, für euch ist es allerdings die Hölle auf Erden."
Judith konnte nicht glauben, was sie da eben gehört hatte, diese Galeeren- diese Einrichtung hier gibt es seit fünfzehn Jahren und niemand hat jemals etwas davon gehört!

Die Aufseherin erklärte jedoch gleich weiter: "Als Höhepunkt können sich unsere Mitglieder mal selbst als Aufseher versuchen, ist mal was ganz neues.. Natürlich spielt hier auch Bestechung eine sehr große Rolle, in aller Welt kennen gut betuchte Personen, Oligarchen, Politiker und auch so mancher Schauspieler unsere Urlaubseinrichtung. Die kommen gerne immer wieder hierher, um mal was aussergewöhnliches zu erleben. Das Klima ist auch immer sommerlich, auch im Winter werden wir hier gut besucht. Bei der Bergkette im Hintergrund befindet sich auch ein Skigebiet für unsere Gäste. Sie sollen es sich hier wirklich gut gehen lassen, deshalb auch die Luxushotels. Jede Aufseherin hat dort auch eine luxuriös eingerichtete Suite, wenn sie mal Urlaub hat, kann sie natürlich auch bleiben und ihn hier geniesen, wenn sie es möchte, oder auch in der ganzen Welt herumfahren, finanziert wird das von uns. Die Aufseherinnen haben einen streng abgetrennten Wohnbereich auf der Galeere, sie leben und wohnen also auch dort.

Sie verfügen über Einzelkabinen mit modernster Unterhaltungselektronik und können auch gerne einen eigenen Wellnessbereich auf der Galeere nutzen, wo sie sich vom harten Aufsichtsdienst erholen können. Die Gäste, die zu uns kommen, können dann natürlich auch eine Kreuzfahrt auf der Galeere absolvieren. Auch dort gibt es Luxuskabinen, mit modernster Ausstattung, sie können hier mal richtig abschalten und sich erholen, sich als Höhepunkt dann auch als Aufseher auf der Galeere versuchen, wer es öfter machen möchte, bezahlt auch viel Geld dafür, es gibt auch die Möglichkeit, eine Bestrafung von euch zu ersteigern.

Was glaubst du eigentlich, wieviel ist einen Politiker die Auspeitschung einer Sklavin wert? Da geht es um wahre Unsummen, du wirst es selbst mal kennenlernen. Ausserdem, wer weiß, ob einer dieser einflußreichen Personen uns nicht irgendwann mal einen Gefallen schuldig ist und er ganz dezent daran erinnert wird, was er auf der Galeere mit einer von euch gemacht hat?"
Nach diesen Worten erhob sich die Aufseherin und sagte zu Judith: "So- das war es jetzt von mir, wir müssen dich nun zur Einkleidung bringen, da du bereits erwartet wirst. Aber ich sage dir nochmal: Leiste bloß keinen Widerstand und gehorche uns! Aber du musst jetzt mit uns kommen.Trockne jetzt bitte deine Tränen und lasse das Handtuch dann hier, in Ordnung?"

Dann nahm sie die immer noch schluchzende Judith vorsichtig beim Arm und hob sie aus dem Stuhl. Sie nahm ihr das Handtuch ab, ging mit ihr zur Türe und öffnete sie, die andere Aufseherin, die davor gewartet hatte, nahm die wieder weinende Judith in Empfang und hielt sie am anderen Arm fest. Ihr wurden jetzt die Knie weich und sie wäre hingefallen, wenn sie nicht von den beiden gestützt worden wäre.
Die Aufseherinnen führten sie nun langsam durch den Raum zu einer anderen Tür, auf der groß draufstand: "Einkleidung" Judith wusste nun, jeden Moment würde sie sehen, welche Art von Kleidung sie auf der Galeere tragen würde. Sie stand aber noch immer unter Schock, denn das, was sie eben gehört hatte, übertraf ihre schlimmsten Befürchtungen...

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:05 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:18.04.13 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sie stand aber noch immer unter Schock, denn das, was sie eben gehört hatte, übertraf ihre schlimmsten Befürchtungen...


Das ist jetzt aber nur das gehörte, was sie jetzt schon so fertig macht.

Aber jetzt gleich kommt noch das sehen des bereitliegenden KGs mit dem stabilen Innenleben dazu.

Zitat

auch das ist euch streng verboten, wenn du ungefragt eine Aufseherin ansprichst, dann bekommst du von ihr sofort die Peitsche und das nicht zu knapp!


Dazu kommt noch, dass sie von sich aus die Wärterinnen oder Einkleiderinnen, nicht auf die falsche Größe des Zapfens, aufmerksam machen darf.

Da bin ich doch mal gespannt wie es weitergeht.

Danke SCHWESTER ANNIKA für den neuen Teil, den ich gerne gelesen habe.


Gruß vom Zwerglein

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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:27.04.13 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Leser!! Schon über einundzwanzigtausendmal wurde meine Story angeklickt, sie scheint so manchen hier doch zu gefallen, heute gibt es mal eine längere Fortsetzung, ich hoffe, sie gefällt euch! So langsam kommen wir der Galeere immer näher, eigentlich ist sie schon zu Judith unterwegs, schon bald sieht sie ihren Arbeitsplatz für die nächsten langen Jahre. Heute wird sie allerdings für etwas ganz wichtiges vorbereitet, auch den Keuschheitsgürtel bekommt sie zum erstenmal zu sehen, auch das, was dann darin eingebaut werden soll..
Viel Spaß!!

Teil 13

Als die Tür geöffnet wurde, erblickte Judith einen hell erleuchteten Raum, in der Mitte standen zwei Stahlsäulen mit Hand- und Fußmanschetten. Daneben befand sich auch dieselbe Liege wie bei der Vermessung der Hände und Füße, auch diese war mit Manschetten zur Fixierung ausgestattet. Sie sahen genauso aus wie in den Raum, wo Judith vermessen worden war. Vor den Stahlsäulen stand auf einen flachen Tisch eine silberne Transportbox, darauf stand groß ebenfalls die Nummer sieben, im Einschub vorne war Judiths Mappe.

In einen Halbkreis um die Säulen und der Liege befand sich eine große Werkbank. Darauf standen verschiedene Geräte, deren Zweck Judith nicht gleich erkennen konnte. Neben der Tür saß bei einen Schreibtisch eine andere Aufseherin, die eben in einen Buch laß. Auf den Schreibtisch lag ein großer Zettel, auf dem die Nummer sieben stand sowie das Datum von Judiths Untersuchung bei der Ärztin. Die Aufseherin trug einen Lackrock mit Top und sagte zu den beiden anderen: "Na endlich, warum hat das solange gedauert? Wir sind schon stark im Verzug und es sollte etwas schneller gehen. Denn es kommen heute noch drei andere und gleich anschließend nach dieser hier die eine Sklavin, die den neuen Gürtel angelegt bekommen soll. Ist es denn nicht die Sklavin, die schon fast fünf Jahre auf der anderen, der chinesischen Galeere gewesen ist? Die war doch dort so aufsässig, wurde oft bestraft und hat auch hier Probleme gemacht, oder?"

Die andere Aufseherin antwortete darauf: "Ja genau! Sie hatte sich wegen ihrer Schulden für fünf Jahre verpflichtet, diese Zeit ist in etwa einen Monat um, aber ihr Dildo hatte einen technischen Defekt und funktionierte nicht mehr. Deshalb wurde sie hierhergebracht, damit ihr der Gürtel geöffnet werden konnte und um nochmal das ganze Programm durchzumachen. Sie hat sich dann bei der Ärztin geweigert, nochmal ihre Fragen zu beantworten, da sie ohnehin bald freigelassen werden würde. Deshalb haben wir sie uns mal ordendlich vorgenommen und sie dann dieser Sklavin hier gezeigt, damit sie gleich weiß, was sie erwartet." Die Aufseherin beim Schreibtisch lachte darauf und meinte: "Die glaubt wohl hoffentlich nicht wirklich, daß sie jemals wieder freikommt, selbst wenn sie ihre Schulden abbezahlt hat, oder?"

Die andere Aufseherin antwortete darauf: "Wie man so schön sagt, die Hofffnung stirbt zuletzt, stimmts? Aber wer weiß, vielleicht darf sie doch wieder nachhause, wenn sie alles bezahlt hat. Aber jetzt kümmern wir uns erstmal um diese hier, sie nervt uns schon die längste Zeit und fragt uns Löcher in den Bauch, warum sie so genau vermessen wurde und soviele Fragen zu ihrer Gesundheit beantworten musste." Zu Judith gewandt sagte sie: "Jetzt wirst du alles erfahren, freust du dich schon darauf?"
Nach diesen Worten führten sie Judith zu den beiden Stahlsäulen, dann besah sich die Aufseherin, die im Raum am Schreibtisch gesessen hatte, Judiths Nummer am Handgelenk. Sie überzeugte sich davon, daß Judith auch die richtige war, für die alles vorbereitet in der Transportbox auf sie wartete. Sie sagte dann zu ihr. "Du bist die richtige, Nummer sieben. Was da vor dir in der Transportbox ist, das ist dein ganz persönliches Eigentum, es wurde extra nur für dich angefertigt, damit du es für den Rest von deinen Leben tragen kannst! Deshalb wurdest du so exakt vermessen, damit es dir auch sicher passt! Du musst auch gut darauf aufpassen und auch penibel sauberhalten, dafür wird gesorgt werden, daß du es auch ganz gewissenhaft machst!"
Judith hatte noch immer keine Ahnung, was in dieser Transportbox auf sie wartete, obwohl sie Angst davor hatte, interessierte es sie doch auch, was da drin war.

Die Aufseherinnen zogen nun Judith das Badetuch weg und warfen es neben den Säulen zu Boden. Dann hoben sie gleichzeitig ihre Arme und fesselten sie mit den Manschetten an die Säulen. Als nächstes spreizten sie ihre Beine und schnallten sie genauso fest. Dann rollten sie die Stahlseile auf, bis Judith wieder so wie bei ihrer Vermessung bis zum äusserten gespannt, gestreckt dastand. Nur mit den Zehenballen stand sie noch am Boden. Nun hatte sie Gelegenheit, sich im Raum umzusehen. Rechts von ihr stand auf der Werkbank eine Werkzeugkiste, gleich daneben befand sich ein Schweißgerät und als nächstes eine große Schleifmaschine. Daneben lagen mehrere Metallplättchen, die etwa acht cm lang, etwa zwei cm breit und einen cm dick waren. Genau hinter Judith war in die Werkbank eine große Wasserwanne mit einer Wasserleitung eingelassen, gleich daneben lagen ein paar schmale Holzplatten und ein kleiner, mit Wasser gefüllter Becher stand ebenfalls daneben. Links neben ihr stand auf der Werkbank ein merkwürdiger elektronischer Apparat mit vielen Knöpfen und einen dünnen Stromkabel, das aufgewickelt auf der Bank lag. Judith hatte keine Ahnung, wozu das alles da war, aber sie rechnete damit, daß dies zusammen mit den kleinen Metallplättchen neben der Schleifmaschine zu ihrer Einkleidung gehörte. Neben dem elektronischen Apparat lag eine große Tube und daneben zwei dünne Gummihandschuhe. Ihr beschlich ein ungutes Gefühl...

Dann ging die eine Aufseherin, die beim Schreibtisch gewesen war, nach vor zu Judith und betrachtete interessiert, lüstern ihren gespannten, nackten Körper. Judith atmete schwer, ihre Rippen traten deutlich hervor und ihre Brüste hoben und senkten sich bei jeden Atemzug, ihre Nerven waren bis zum zerreißen gespannt, da sie nicht wusste, was als nächstes mit ihr gemacht werden würde. Die Aufseherin begann plötzlich, Judith zu reizen, indem sie über ihre Brüste und Brustwarzen strich. Sie fuhr mit ihren Händen den Brustkorb langsam nach unten, bis zum Schamhügel von Judith, sie fuhr unter die Achseln und kitzelte Judith etwas daran. Dann fuhr sie wieder nach unten und strich über Judiths rasierte Scham, zwischen ihre gespreizten Beine und die Schenkelinnenseiten.
Judith sagte laut zur Aufseherin: "Lassen sie das, hören sie auf!" Doch die Aufseherin lachte nur und machte weiter. Eine von den anderen beiden, die Judith in diesen Raum gebracht hatten, zeigte ihr mit strengen Gesicht kurz die Peitsche und machte ihr damit klar, wenn sie nochmal den Mund aufmacht, dann würde sie unter den Schlägen schreien. Die andere Aufseherin, die etwas Mitleid hatte, drehte sich weg und blickte ab und zu mitfühlend zu Judith. Die dritte Aufseherin ging nun ganz nahe an sie heran, blickte ihr kurz in die Augen und leckte genüßerisch über ihre Lippen.

Sie war bereits erregt und atmete auch hörbar, dann nahm sie eine Brustwarze von Judith zwischen ihre befeuchteten Lippen. Da Judith soweit sie konnte zurückwich, hielt sie die Aufseherin mit beiden Händen von hinten fest und begann nun, mit ihrer Zunge um die Warze zu kreisen und schloß ihre Lippen eng darum.
Judith stöhnte laut auf, da sie zum erstenmal von einer Frau so intim berührt wurde. Noch dazu von dieser Aufseherin, die ganz offensichtlich eine Lesbe war. Die Aufseherin machte nun das gleiche an der anderen Brust, Judith konnte nicht verhindern, daß sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sie warf ihren Kopf nach hinten und atmete immer tiefer und heiserer. Die Aufseherin machte mit ihren Spiel weiter und leckte über Judiths Oberkörper bis nach unten zum Bauchnabel, sie stöhnte kurz auf und sagte zur Aufseherin:
"Bitte aufhören! Wollen sie auf meinen Nerven etwa ein Klavierkonzert geben? Haben sie denn noch nicht genug?"

Von den anderen beiden Aufseherinnen lachte die eine mit der Peitsche dazu, während die andere Judith mitleidig ansah. Sie ging nun kurz raus, sie hatte jetzt wirklich genug von den Spielchen, die da mit jeder Sklavin veranstaltet wurde, bevor sie in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen wurde. Sie wollte, sie konnte das nicht mitansehen, da sie sonst die beiden Aufseherinnen mal attackieren würde. Sie wusste zwar, daß sie jetzt die Sklavin mit diesen beiden Hexen alleine lassen würde, sie hatte mit ihr auch Mitleid, aber sie wusste, daß sie nichts dagegen tun konnte. Sie beschloß jedoch, schnell wieder zurückzukommen.

Die dritte Aufseherin ging nun vor Judith in die Hocke und trieb ihr Spiel zwischen den Beinen von Judith weiter, sie fasste sich unter ihren Lackrock, sie stöhnte immer lauter und lauter, bis die Aufseherin plötzlich laut aufschrie, alle erkannten, sie hatte eben einen Orgasmus gehabt, auf Kosten von Judith..
Dann erhob sich die Aufseherin wieder, atmete tief durch, blickte zu Judith und öffnete nun langsam die Transportkiste. Sie sagte zu ihr: "Ich habe lange genug meinen Spaß mit dir gehabt, jetzt beginnt für dich der Ernst des Lebens! Sieh mal was da schönes für dich drin ist..." Sie holte als erstes die Hand- und Fußmodelle heraus, an denen bereits die Stahlschellen angebracht waren. Sie legte sie auf den anderen Tisch neben der Transportkiste. Dann hoben die beiden Aufseherinnen den Holztorso mit dem daran befindlichen Keuschheitsgürtel heraus. Judith stockte der Atem, ihr würde tatsächlich ein Keuschheitsgürtel angelegt werden! Sie sah, daß er sehr massiv ausgelegt war, sie dachte sich, daß er auch ein entsprechendes Gewicht haben würde. Der Gürtel glänzte und funkelte im Licht der Neonröhren von den Deckenlampen.

Als nächstes holte die Aufseherin die beiden kurzen, dünnen Stahlbleche mit den Löchern für die Verschlußbolzen heraus. Sie legte alles auf den Tisch neben Judith, dann griff sie nochmal in die Box und holte die längliche Kunststoffschachtel heraus, wo die Nummer sechs darauf stand und in der sich der zu große Innendildo befand, den die boshafte Lagerfrau für Judith ausgewählt hatte.
Sie hielt die Kunststoffbox Judith vor die Nase und öffnete sie ganz bedächtig. Die Aufseherin wollte mit ihren Spiel noch etwas weitermachen, es ganz ausreizen und die Angst bei dieser Sklavin bis zum Höhepunkt steigern. Erst dann wollte sie den Dildo mit dem Gel aus der Tube bestreichen und ihn dann ganz vorsichtig in den Unterleib einführen.
Sie nickte der anderen Aufseherin zu, die das auch gleich verstand, denn sie machten das bei fast jeder Sklavin, ihr große, entsetzliche Angst einzujagen und dann aber mit dem Dildo ganz vorsichtig zu sein. Sie wartete noch ein paar Sekunden und sagte zu Judith:

"Hier ist nun dein neuer Freund, er wird dich auf der Galeere ständig begleiten, solange du lebst. Den werde ich dir nun einführen und dann in deinen Keuschheitsgürtel montieren, den bekommst du aus deinen Körper niemals wieder raus, da der Gürtel auch nicht mehr geöffnet werden kann, sobald er verschlossen ist. Jedenfalls wirst du ihn ständig spüren und er wird dich auch kontrollieren und dafür sorgen, daß du immer schön brav ruderst. Bald wirst du fühlen,was ich meine, du freust dich hoffentlich schon darauf?"
Sie lachte gackernd, dann holte sie den Dildo heraus und Judith stockte der Atem. Sie konnte nicht glauben, was sie da sah, dieses Riesending soll in ihren Körper eingeführt werden? Sie dachte sich, es würde doch niemals möglich sein, dazu ist sie unten zu schmal gebaut. Sie bekam nun panische Angst, als die Aufseherin die Schachtel beiseite legte und sich bereit machte, den Dildo in sie einzuführen.

Judith begann laut zu schreien: "Nein, Nein, bitte niiicht!! Nicht dieses Monster, der ist doch viel zu groß, das halte ich niemals aus, er wird mich sicher aufreißen, bitte ersparen sie mir das, ich flehe sie an!" Sie versuchte verzweifelt, die Beine zu schließen, was natürlich aussichtslos war, sie verkrampfte unten ihre Muskeln, sie versuchte zu verhindern, daß der Dildo in ihren Körper eingeführt wurde. Die Aufseherin lachte und setzte den Dildo an Judiths Unterleib an. Als sie den kalten Stahl an ihren Körper fühlte, zuckte sie zuerst zusammen und versuchte dann, sich an den Händen nach oben zu ziehen, um den Dildo zu entgehen. Aber da ihre Beine festgeschnallt waren, schaffte sie es nur ein kurzes Stück. Die lachende Aufseherin hob den Dildo noch etwas höher, bis sie wieder Judiths Unterleib berührte.

Die zweite Aufseherin legte nun ihre Peitsche beiseite, trat an die beiden Säulen und umklammerte Judith fest von hinten mit beiden Händen zwischen ihren Rippen und den Beckenknochen. Sie presste ihre Finger fest in die Seiten und verhinderte so, daß Judith sich bewegen konnte. Sie sagte lachend zur verzweifelten Judith: "Jetzt bekommst du etwas sehr schönes von uns geschenkt, schade nur, daß du es dann niemals wieder sehen kannst. Aber wenigstens spürst du unser Geschenk bei jeder Bewegung, die du machst. Sowas großes hast du sicher noch nie da drin gehabt, oder? Aber es gibt irgendwann immer ein erstesmal. Heute ist es bei dir soweit! " Sie lachte dazu und umklammerte Judith noch fester.

Sie bat nun: "Bitte tun sie das nicht, ersparen sie mir das!" Die Aufseherin lachte dazu nur und meinte zu Judith: "Nun hab dich nicht so, es ist bald vorbei, normalerweise kann so ein Ding doch nie groß genug sein und jetzt zierst du dich davor?" Die andere Aufseherin wartete noch etwas, dann ging sie in die Knie, gleichzeitig mit dem Körper nach unten, um Schwung zu holen, sie umklammerte den Dildo und spannte den Arm fest an. Dann drückte sie Judiths rechtes Bein etwas zur Seite, bis sich ihre Lippen etwas öffneten und der Dildo leichter zugänglich war, dann blickte sie grausam in Judiths verzweifeltes Gesicht und bleckte mit einem leisen Zischen die Zähne.

Judith war sich sicher, der Dildo würde ihr nun jeden Moment mit grossen Schwung, wie eine Rakete in den Unterleib gejagt werden. Sie schrie nun furchtbar laut vor Angst und Entsetzen. Sie rüttelte an den Armen und Beinen, verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, sie warf den Kopf hin und her und schrie immer lauter vor Angst.
Dann kehrte jedoch die mitleidige Aufseherin zurück und rief: "Das reicht wohl jetzt, habt ihr noch immer nicht genug? Ihr sorgt doch bei jeder Sklavin vorher noch jedesmal für Todesängste wie ich weiß, so langsam sollte euch die Freude daran aber vergehen. Ich weiß zwar, daß ihr das niemals gemacht hättet, denn ihr wißt ganz genau, daß der Dildo vorher nochmal überprüft werden und auch noch eingegeelt werden muß, bevor er eingeführt wird! Aber lasst jetzt wenigstens bei dieser Sklavin diese Spielchen sein! Einerseits drängt ihr auf Zeit und dann macht ihr alle Sklavinnen jedesmal vor Angst halb wahnsinnig, bevor sie eingeschlossen werden! Versetzt euch doch mal in ihre Lage, reicht es euch denn nicht, daß sie bald auf der Galeere schuften muß? Ich verabscheue euch!"

Doch ihre Kollegin meinte nur: "Was soll das denn jetzt? Wieso nimmst du diese Sklavin hier in Schutz? Natürlich hätten wir den Dildo vorher noch überprüft und ihn auch gleitfähig gemacht, aber wir wollten doch auch unseren Spaß haben...Aber darf ich dich daran erinnern, daß du noch Bewährung hast? Dich hat man doch vom Galeerendienst abgezogen, hierher versetzt und dein Gehalt ganz schön reduziert, da du früher zu weich zu den Sklavinnen gewesen bist! Nur wenn du dich hier bewährst, kommst du auf die Galeere zurück, beim ürsprünglichen Gehalt! Aber wenn du auch hier zu weich bist und diese Chance nicht nützt, wenn es auch nur einen Vorfall gibt... du weißt ganz genau, welche Konsequenz dich dann erwartet!

Willst du etwa auch dieses Programm durchmachen, von der Vermessung über dem Einschluß und dem Transfer auf die Galeere, aber nicht als Aufseherin, sondern als Sklavin? Willst du das etwa?"
Die mitleidige Aufseherin antwortete: "Nein, das will ich nicht, ich bin doch nicht blöd, ich will nicht jeden Tag bis ans Lebensende rudern und mich wegen der kleinsten Kleinigkeit sofort auspeitschen lassen. Aber ich finde, wir sollten es jetzt bleiben lassen, ich selbst werde der Sklavin hier den Dildo einführen und sie dannach einschließen, deshalb ist sie doch hier und nicht damit sie durch eure Spielchen halb verrückt gemacht wird."
Die andere Aufseherin meinte darauf: "Gut, dann machst du es, dann vergessen wir beide, daß du wieder einmal Mitleid gezeigt hast! Denn du weißt, daß du das nicht übertreiben darfst, zwar ein wenig Mitleid hier und auch auf der Galeere, das geht in Ordnung und ist auch erlaubt, aber hier hast du es schon ausgereizt, als du dich vorhin alleine mit dieser Sklavin unterhalten hast. Ich habe da zwar nichts gesagt, ich habe auch zugestimmt, daß sie auf den Weg hierher das Badetuch tragen darf, aber jetzt ist es genug. Mache sie jetzt einsatzbereit und dann vergessen wir das ganze.

Aber mache es nie wieder, bei keiner anderen Sklavin, sonst melde ich es und dann sehen wir uns vielleicht eines Tages aber wieder auf der Galeere, du angekettet als Sklavin im Keuschheitsgürtel und ich als Aufseherin mit der Peitsche, die dich damit antreiben wird. Aber glaube bloß nicht, daß ich dann auf dich Rücksicht nehmen werde, klar? Du hast viel zuviel Mitleid, das ist gefährlich, vor allen weil du eine Aufseherin bist, die ohnehin auf Bewährung hier ist. Sie ist zwar bald zuende und du kannst dann wieder auf die Galeere zurück, aber Vorfall darf es da keinen mehr geben, sonst tauscht du die Rolle!" Die Aufseherin antwortete darauf: "Wie war es denn bei der Sklavin, die ich ausgepeitscht habe, weil sie bei der Ärztin ungehorsam war? Habe ich da auch Mitleid gezeigt?"
Die andere meinte nun: "Nein, das nicht, aber jetzt lassen wir das Thema sein, mache nun bei dieser Sklavin weiter, führe bei ihr den Dildo ein und dann legen wir ihr den Keuschheitsgürtel und dann noch die Schellen an. Wir müssen heute noch drei andere fertigmachen, also, wie du schon gesagt hast, jetzt drängen wir auf Zeit und lassen dafür heute unsere Spielchen bleiben. Aber.. morgen ist auch noch ein Tag!"

Dann ging die mitleidige Aufseherin zu der anderen, schnappte ihr den Dildo weg und sagte mit ruhiger Stimme zur schluchzenden und weinenden Judith: "Beruhige dich jetzt, sie hätten es niemals gemacht, was du dir denkst. Die machen das bei fast jeder, bevor sie den Dildo einführen." Sie ging ganz nahe zu Judiths Gesicht und flüsterte ihr zu: "Das sind zwei böse Hexen, es ist nicht nötig das zu tun, die machen das nur aus purer Gemeinheit, jetzt weißt du, was ich von denen halte. Ich werde dir das Ding jetzt einführen und ich werde sehr vorsichtig dabei sein, entspanne dich erstmal, solange warte ich auch. Ich werde ihn mit etwas Gel einreiben und auch bei dir werde ich etwas davon verwenden. Es wird so für dich etwas einfacher, aber ganz ohne Schmerz wird es vielleicht nicht gehen, aber mache dir keine Sorgen, ich werde gut aufpassen. Er gehört nunmal mit dem Keuschheitsgürtel zu eurer Grundausstattung auf der Galeere und deshalb kann ich ihn dir auch nicht ersparen." Sie strich zärtlich über Judiths Wange und verharrte noch etwas in ihren Gesicht. Sie weinte noch immer vor Angst, aber sie sagte zur Aufseherin mit zittriger Stimme: "Danke, daß sie es tun, zu ihnen habe ich Vertrauen, aber ich bitte sie, passen sie auf, dieses Ding ist doch so groß, der passt unmöglich rein..."


Die Aufseherin meinte darauf: "Ich finde auch, daß er für dich zu groß ist, ich kontrolliere besser nochmal nach.." Dann ging sie zur Transportbox, holte Judiths Mappe heraus und schlug die Seite mit den Datenblatt von der medizinischen Untersuchung auf. Die anderen Aufseherinnen fragten sie: "Was ist? Wieso guckst du da nach, die Sklavin wurde schon untersucht und auch genauestens vermessen, was in ihrer Akte steht, ist sicher korrekt. Also laß das jetzt und mache bei ihr weiter!"

Die Aufseherin antwortete ungehalten: "Jetzt wartet mal ein bischen, ich will nur schnell was nachsehen!" Sie verglich die Daten von der gynäkologischen Untersuchung und der Dildoanpassung mit dem Datenblatt vom Dildo mit der Nummer sechs. Da fiel ihr beim genauen Hinsehen auf, daß bei der Dildonummer ein ganz schmaler Rand vom Etikett zu sehen war, er entstand, als das Orginalblatt kopiert worden war. Die Aufseherin sah nun ganz genau hin und verglich auch die Schrift mit den anderen Blättern. Da sah sie nun, daß das Blatt vom Dildolager eine Kopie war. Sie war sich nun ganz sicher, daß ursprünglich ein kleinerer Dildo vorgesehen war und die Lagerfrau das ganze manipuliert hatte.

Dann holte sie das Blatt aus der Mappe, wedelte damit und sagte aufgeregt: "Hey, da stimmt doch was nicht, das Blatt vom Lager ist nur eine Kopie! Dieser Drachen dort hat einen größeren als vorgesehen in die Kiste gepackt, das muß doch noch geändert werden! Das ist eine Gemeinheit, der Sklavin soetwas anzutun!" Doch die beiden anderen kicherten und sagten: "Du täuscht dich da sicher, da ist alles in Ordnung!"

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:06 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:28.04.13 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

diese Fortsetzung hatte mal die richtige Länge und das Kopfkino kann dann kräfig routieren.

Nur mit den Monstertextblöcken habe ich meine Probleme. Wenn du nach ca. 10 bis 15 Zeilen einen Absatz mit einer Leerzeile dazwischen einfügen kannst dann könnte man deine Fortsetzungen besser lesen.

Vielleicht war das der Grund warum du so wenig Kommentare bekommen hast.


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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:29.04.13 01:54 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Nur mit den Monstertextblöcken habe ich meine Probleme. Wenn du nach ca. 10 bis 15 Zeilen einen Absatz mit einer Leerzeile dazwischen einfügen kannst dann könnte man deine Fortsetzungen besser lesen.


Ich hatte hier keine Probleme.

Es freut mich für Judith, das wenigstens eine genauer nachgesehen hat, und ihr der zu große Dildo hoffentlich erspart bleibt.

Zitat

Dieser Drachen dort hat einen größeren als vorgesehen in die Kiste gepackt


Bin jetzt gespannt wie dieser Drachen reagiert, wenn sie zur Rede gestellt wird.

Gibt sie es zu, oder muss erst bei der Ärztin angerufen werden

Vielleicht darf sie sich in Zukunft auch auf so eine tolle Ausstattung freuen!!!

Danke SCHWESTER ANNIKA



Gruß vom Zwerglein
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:03.05.13 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schätze eher das Judith den großen Dildo bekommt. Mal sehen was sich weiter ergibt.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:04.05.13 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an meine treuen Leser! Ich bin wirklich überrascht, schon fast fünfundzwanzigtausendmal- diese Zahl, die muß ich mir mal auf der Zunge zergehen lassen- wurde meine Story schon angeklickt, dabei ist die Geschichte noch überhaupt nicht richtig losgegangen.
Judith ist noch gar nicht auf der Galeere und ihr wurde auch noch nicht der Keuschheitsgürtel angelegt..

Aber heute kommen wir der Sache schon näher, die Spannung steigt, wann Judith auf die Galeere kommt und schon bald die wichtigsten Personen meiner Story kennenlernen wird...
Ich danke allen für die Geduld, die sicher sehr viele haben, aber sie wird kleinweise von mir belohnt...

Einen Gruß auch an die (echt steirisch) Bouschade Gouschade...eine treue Mitleserin, die ich persönlich kenne und der ich auch immer etwas von meiner Story erzähle...Danke, daß du sie so cool findest...

Hier geht es nun weiter...

Teil 14


Die Aufseherin, die mit Judith ihre Spielchen getrieben hatte, nahm der anderen das Blatt weg und sah jedoch selbst nach. Aber auch ihr fiel auf, daß es nur eine Kopie war und die ursprünglichen Daten mussten deshalb manipuliert worden sein. Doch sie sagte: "Damit ist alles in Ordnung, ich weiß nicht, was du da gesehen haben willst!" Dann zerriß sie das Blatt in kleine Stücke und sagte zur wütenden Aufseherin, der das ganze aufgefallen war: "Wieso hälst du diesen Wisch denn noch fest, wenn ich ihn in die Mappe zurücklegen will, heee? Jetzt hast du ihn zerrissen, das ist deine Schuld!"

Die andere Aufseherin schrie sie an: "Bist du übergeschnappt? Daten zu manipulieren, das ist ebenso verboten, wie wenn man mit den Sklavinnen zuviel Mitleid hat, das hast du mit Absicht gemacht, nein, du hast sogar Beweise vernichtet! Steht denn nicht auch darauf die Galeere als Konsequenz?" Die andere lachte dazu nur und meinte: "Nein, wir haben genau gesehen, daß du den Zettel aus Unachtsamkeit zerrissen hast! Aber wenn du nicht willst, daß wir das melden und du dann bald selbst als Sklavin auf der Galeere landest, dann vergiß das ganze und mache bei dieser Sklavin weiter!

Führe ihr diesen Dildo ein und verschließe ihren Keuschheitsgürtel, damit er nicht mehr zu sehen ist!
Dann weiß niemand etwas von dieser Manipulation und du vergißt sie besser, man wird erst in vielen Jahren draufkommen, daß etwas nicht gestimmt hat, aber dann ist es zu spät. Willst du wegen dieser einen Sklavin deine ganze Karriere ruinieren? Ich will dich nochmal daran erinnern, daß du noch Bewährung hast, die Auflagen sind da sehr streng! Willst du wieder als Aufseherin auf der Galeere arbeiten oder als Sklavin? Entscheide dich und entscheide dich jetzt!"

Doch die mitleidige Aufseherin sagte mit bitterer Stimme: "Ich glaube nicht, daß das ein Einzelfall ist, was ich da gesehen habe! Da gibt es garantiert noch einige andere Sklavinnen, denen auch ein zu großer Dildo eingesetzt wurde! Denkt ihr denn gar nicht darüber nach, was ihr diesen armen Frauen antut? Reicht es euch denn nicht, daß sie bis ans Lebensende auf der Galeere rudern müssen und dazu noch dieses Monster in ihren Körper haben? Wer ist denn auf diese gemeine Idee gekommen? War das vielleicht diese Schlampe im Dildolager? Ihr habt dabei mitgemacht und ihr seid zwei elende Miststücke, nichts weiter!"

Die anderen beiden lachten dazu nur und eine meinte: "Du hast es erfasst, aber leider hast du das Blatt zerrissen, den Beweis für die Manipulation vernichtet und sobald der Gürtel an der Sklavin verschlossen ist, weiß niemand etwas davon! Nur die Sklavin, die wird aber das Teil immer schön in sich spüren! Was regst du dich so darüber auf, es sind doch nur Sklavinnen und mit denen kann man machen, was man will!"
Doch die Aufseherin schrie sie an: "Nein! Das sind auch Menschen, so kann man nicht mit ihnen umgehen, ich werde jetzt mit der Ärztin telefonieren und dafür sorgen, daß die hier einen kleineren Dildo bekommt!" Damit ging sie zum Schreibtisch und griff zum Telefon, doch die andere Aufseherin stieß sie weg und rief: "Wage es nicht, da etwas zu ändern! Rufe sie bloß nicht an! Verschwinde vom Telefon, sonst machen wir bei der Sklavin weiter und setzen den Dildo ein, aber ich werde ihn ihr ganz schnell da reinjagen wo er hingehört und wir verschließen auch den Gürtel sofort, die Sklavin wird das sicher nicht aushalten und ohnmächtig werden, wenn sie erstmal auf der Galeere ist, dann ist es ohnehin zu spät für sie! Du wirst ihr dann gleich folgen! Jetzt höre auf, darauf herumzureiten und mache bei der Sklavin weiter! Oder ich werde es tun und dannach melden, daß du ein wichtiges Dokument vor der Endkontrolle aus Unachtsamkeit zerrissen hast!

Du hast noch Bewährung und kannst dir nichts erlauben! Ich sage dir nun zum letztenmal, mache bei der Sklavin weiter, oder wir sehen uns bald wieder hier bei der Einkleidung, mit dir als Sklavin! Aber wer weiß, vielleicht bekommst dann auch du natürlich nur aus Versehen einen zu großen Dildo eingesetzt, wie bedauerlich das dann für dich ist..."
Bei diesen Worten resignierte nun die mitleidige Aufseherin, sie klappte die Mappe zu, nahm den Dildo und ging damit zurück zu Judith, die das ganze mit Unglauben verfolgt hatte. Sie wusste nun, daß sie rettungslos verloren war...
Die Aufseherin sagte leise zu Judith: "Du hast sicher gesehen, daß diese beiden da mitspielen, ich hätte dir dieses Riesenteil gerne erspart, aber ich kann nichts für dich tun, denn ich bin auf Bewährung hier, da ich auf der Galeere zu den Sklavinnen zu weich gewesen bin. Deshalb wurde ich strafweise hierher versetzt, muß hohe finanzielle Einbußen verkraften und es darf nicht den geringsten Vorfall geben. Wenn ich diese Sache jetzt weiterverfolge dann werde ich auch zu einer Sklavin gemacht und rudere auf der Galeere bis ans Lebensende. Du verstehst sicher, daß ich das nicht will, so sehr ich dir auch helfen möchte, aber ich kann nicht..."

Judith meinte darauf: "Ich verstehe sie, sie haben mir schon etwas geholfen, ich möchte nicht, daß sie Probleme bekommen, aber ich bitte sie, seien sie bloß vorsichtig bei dem, was sie nun bei mir tun müssen." Die Aufseherin sagte darauf zu ihr: "Das verspreche ich dir, ich mache es so umsichtig wie möglich, aber ich muß jetzt anfangen, sonst machen es die beiden und die sind aber sehr grob dabei..."

Dann riefen die beiden auch schon: "Na was ist, willst du nicht endlich damit anfangen, bevor wir es machen? Beeile dich gefälligst, dann vergessen wir, daß du den Zettel zerrissen hast! Paß das nächstemal besser auf- kicher!"
Die Aufseherin sah giftig zu den beiden anderen hinüber, dann sah sie nochmal mitleidig zu Judith, denn sie wusste, welcher Horror diese Frau nun erwartete. Sie nahm den Dildo, betrachtete ihn nochmals kurz und wusste, daß dieses Riesenteil der Sklavin bald große Pein bereiten würde. Sie ging damit zur Werkbank, schloß ihn mit dem Kabel an diesen merkwürdigen Steuergerät an und schaltete es ein. Als die Lampen darauf grün leuchteten, hielt sie ihren Finger auf die Dildospitze und drückte einen Knopf am Steuergerät.
Gleich darauf durchzuckte ihren Finger ein unangenehmer Stromschlag und so wusste sie, daß der Dildo funktionierte. Sie drückte noch einen zweiten Knopf am Gerät und der untere Teil von Dildo mit den blanken Stahlnoppen drehte sich durch den darin eingebauten kleinen Motor einmal hin und her. Sie hielt probeweise auch ihren Finger auf die Noppen und auch da durchzuckte ihn ein elektrischer Schlag. Sie legte nun den Dildo auf die Werkbank und hielt als Abschlußprobe je einen Finger auf die Spitze und den sich drehenden Teil. Bei beiden floß nun der unangenehme Strom durch ihre Finger und die Aufseherin schaltete das Gerät wieder ab. Sie wollte den Dildo nicht am Körper von Judith erproben, deshalb probierte sie ihn bei sich selbst aus. Sie sagte zu den anderen beiden Aufseherinnen: "Das Teil funktioniert, es kann eingesetzt werden."

Doch die eine Aufseherin, die das ganze nur beobachtet hatte, sagte zur anderen Aufseherin: "Ich will mich selbst davon überzeugen, denn ich vertraue dir nicht, wir wollen doch nicht, daß ein kaputter Dildo eingeführt wird, oder?" Mit diesen Worten nahm sie den Dildo, schaltete das Gerät wieder ein und hielt die Spitze an Judiths Rücken. Sie zuckte zusammen, als sie der Stromschlag traf und stöhnte kurz auf. Als nächstes drückte die Aufseherin einen anderen Knopf und der untere Dildoteil drehte sich wieder. Nochmal hielt sie den Dildo mit den Noppen an Judiths Rücken und wieder durchzuckte sie der Strom. Nun hielt sie den Dildo zuerst mit der Spitze an Judiths Körper und gleich darauf mit den sich drehenden Noppen. Auch da keuchte Judith kurz auf, die Aufseherin berührte nun lachend immer wieder Judith an verschiedenen Punkten am Körper mit dem Dildo, an den Armen, den Beinen, vorne an den Brüsten, am Bauch und auch zwischen ihren Beinen, jedesmal stöhnte und schrie sie kurz auf.

Erst jetzt sagte die boßhafte Aufseherin lachend zur anderen, die mit wütenden Gesicht danebenstand: "Du hattest recht, er funktioniert, jetzt kannst du ihn ihr einsetzen!"
Sie schloß den Dildo wieder vom Kabel ab und gab ihn der Aufseherin, die ihn gleich wieder auf ein sauberes Tuch legte, das auch ausgebreitet auf der Werkbank lag.
Die andere Aufseherin, die sich wieder mit Judith gespielt hatte, lachte noch immer, während sie sich zur anderen, ebenfalls lachenden Aufseherin stellte und der anderen mitleidigen Aufseherin zusah, wie sie nun den Dildo für Judith bereit machte. Sie sah die beiden anderen nochmal wütend an, da sie überhaupt nicht damit einverstanden war, daß diese Sklavin weiter so gequält wurde, wo sie doch schon bestätigt hatte, daß der Dildo funktionerte...

Aber die Aufseherin wusste, wenn sie nicht selbst als Sklavin so einen Dildo eingesetzt bekommen und dannach auf die Galeere geschickt werden wollte, musste sie sich nun ruhig verhalten und diese arme Frau weiter für ihren lebenslangen Einsatz als Galeerensklavin vorbereiten..

Sie zog sich nun die Gummihandschuhe an, dann nahm sie die Tube und schraubte sie auf. Sie drückte eine große Menge vom Geleeartigen, glasklaren Inhalt auf einen Handschuh und verteilte es dann auf beiden. Damit ging sie zur aufgespannt dastehenden Judith und rieb ihren Körper oberhalb der Hüften und nach unten zwischen ihren Beinen sorgfältig ein, genau in den Bereich, wo dann der Keuschheitsgürtel am Körper sitzen würde.
Sie sagte zu Judith: "Das ist ein Desinfektionsmittel, ausserdem macht es die Haut etwas feucht, so ist das Anlegen vom Gürtel für dich etwas einfacher. Dann nahm sie wieder die Tube und drückte etwas davon zwischen die Beine von Judith, die Aufseherin verteilte es sorgfältig darauf und führte auch einen Finger vorsichtig in Judith ein, um das Gelee auch innen zu verteilen. Judith stöhnte kurz auf, als diese kalte Substanz in ihren Körper eindrang. Als die Aufseherin fertig war, zog sie die Gummihandschuhe aus und warf sie in einen Mülleimer. Dann ging sie zum Holztorso, auf dem Judiths Keuschheitsgürtel angebracht war, sie öffnete den Gürtel, zog ihn vom Torso herunter und näherte sich damit Judith.

Sie sagte zu ihr: "Der wird dir nun angelegt und der Dildo darin befestigt, er bleibt dann solange an dir, wie du lebst, es tut mir leid für dich, aber ich kann dir das nicht ersparen, denn ich will nicht selbst so ein Ding angelegt bekommen." Judith nickte ihr zu und sagte: "Ich verstehe sie sehr gut, bevor sie selbst an die Reihe kommen, aber ich bitte nochmal darum, seien sie bloß vorsichtig..."

Die Aufseherin blickte sie kurz an und trug den Keuschheitsgürtel zur Werkbank. Sie schraubte probeweise den Dildo in das Gewinde ein und schloß hinten das Stromkabel an. Sie testete nochmal die Funktionen, dann schnappte ihn sich die andere Aufseherin, ging damit nach vor zu Judith und zeigte ihr hämisch grinsend den nun völlig fertig und einsatzbereiten Gürtel, den Judith nun bis ans Lebensende tragen sollte. Sie wusste, wenn kein Wunder geschieht, dann wird sie jahrzehntelang darin eingeschlossen bleiben, bis sie...

Als sie den Dildo im Keuschheitsgürtel emporragen sah, konnte sie nicht glauben, daß dieses Riesenteil in ihren Körper Platz finden soll, aber sie wusste, er würde ihr dennoch eingesetzt werden. Sie hoffte nur, daß es nicht zu schmerzhaft sein würde. Die dritte Aufseherin schaltete nun das Steuergerät ein und die zweite hielt den Gürtel Judith vor die Nase. Sie sah nun deutlich, wie sich der Dildo im Gürtel bewegte und bekam wieder einen Schrecken, während die Aufseherin den Gürtel hin und her drehte, damit Judith ihn aus allen Lagen genau sehen konnte. Die Aufseherin zelebrierte es so richtig, dann sagte sie grinsend: "Na, hast du jetzt alles gesehen? Diesen wunderschönen Gürtel werden wir dir jetzt anlegen, ich hoffe, du freust dich darauf!" Judith blickte resigierend zur Seite und atmete nochmal tief durch, denn sie hatte schon erkannt, daß der Gürtel um die Taille recht eng war und sie würde dann kaum mehr ganz tief durchatmen können, mit diesen Stahldingern an und in ihren Körper..

Dann trug ihn die Aufseherin wieder zur Werkbank und schraubte den Dildo wieder heraus. Nun sagte sie zu mitleidigen Aufseherin: "Jetzt bist du dran, ab jetzt übernimmst du, sobald der Gürtel zugeklappt ist, werde ich die Verschlußstreifen einpressen und den Gürtel dann abschließen. Jetzt fang an!"

Die Aufseherin zog sich nun neue Gummihandschuhe an, spülte den Dildo mit heißem Wasser im Waschbecken von der Werkbank ab und ließ probeweise auch das heiße Wasser durch den hohlen Dildo durchlaufen. Dann legte sie ihn auf ein sauberes Tuch, während er wieder abkühlte, nahm sie den Keuschheitsgürtel und tauchte ihn in das Waschbecken mit kochend heißem Wasser, um ihn thermisch zu reinigen. Nach ein paar Minuten holte sie den Gürtel wieder heraus und tauchte ihn dann in kaltes Wasser. Sie trocknete ihn sorgfältig ab und dann nahm sie wieder die Tube mit dem Gel und verteilte eine große Menge davon auf der Gürtelinnenseite. Sie trug das Gel mit den Handschuhen innen auf der gesamten Gürteloberfläche auf und machte dann dasselbe mit dem Dildo. Die Aufseherin ließ das Gel ein wenig einwirken, nahm dann den Gürtel und legte ihn probeweise um Judith. Die andere Aufseherin hielt den Gürtel fest, klappte die beiden Teile vom Hüftband auseinander und sagte zu Judith: "Jetzt erstmal ganz ausatmen."

Judith atmete ganz aus und die eine Aufseherin drückte das Schrittband hoch und die andere klappte die beiden Teile wieder zusammen. Es engte Judith am Bauch stark ein, sie stöhnte auf, während die Aufseherin das Taillenband in die Verschlußbolzen am vorderen Schrittband klappen ließ.
Der Gürtel blieb schon jetzt sicher an Judiths Körper, aber am Taillenband mussten noch die beiden Stahlstreifen mit den Löchern für die Verschlußbolzen erst eingeschoben und dann fest eingepresst werden, erst dann wäre der Gürtel nicht mehr zu öffnen.

Die Aufseherinnen betrachteten den Keuschheitsgürtel an Judiths Körper, sie überprüften, ob er wirklich gut saß, aber er passte ihr wie angegossen, was auch die bittere Realität war... Er engte Judith am Bauch stark ein, aber das war bei der Konstruktion einkalkuliert und auch so beabsichtigt worden.
Judith atmete flach ein und aus, sie bat darum: "Bitte, ersparen sie mir dieses Ding, warum soll ich das denn auf der Galeere tragen?" Die Aufseherinnen lachten und eine sagte: "Wir wollen doch nicht, daß du an dir rumspielst wenn dir mal dannach ist, aber eigentlich wirst du jeden Tag viel zu erschöpft sein, um dazu noch Lust zu haben. Das ist nur zu deinen besten, ausserdem ist das ein Symbol für deinen Status als Sklavin, den du nun hast: "Du gehörst uns und wir sind ab jetzt die Herrinnen über deinen Körper und auch über deine Gefühle! Was das tragen vom Gürtel betrifft, du wirst die meiste Zeit sowieso nur auf der Ruderbank sitzen, also das Gewicht wirst du auf der Galeere kaum spüren..."

Dann klappten sie den Gürtel wieder auf, nahmen ihn Judith ab und legten ihn wieder auf die Werkbank. Nun nahm die mitleidige Aufseherin den wieder abgekühlten Dildo und näherte sich damit Judith. Sie bekam nun große Angst, da sie wusste, daß ihr jetzt dieses große Ding in ihren Körper eingesetzt werden würde...

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:08 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.13 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Du gehörst uns und wir sind ab jetzt die Herrinnen über deinen Körper und auch über deine Gefühle!


Das sagt schon alles.

Das ist auch kein schönes, bzw gutes Verhalten gegenüber der Kollegin auf Bewährung.

Also nicht nur Brutal gegenüber der Sklavin sondern auch gegenüber der eigenen Kollegin.

Danke SCHWESTER ANNIKA


Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 05.05.13 um 01:49 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.13 04:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

es ist einfach herrlich, wie du schreibst. Man ist quasi hautnah dabei und fühlt mit der armen Judith mit.

Dass deine Geschichte so gut ankommt, wundert mich nicht. Eher schon, dass dich das überrascht. *schmunzel

Schöne Grüße

Tom

Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Doromi
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.13 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sowas von begeistert von der Geschichte.
Ich liebe die Geschichte und freue mich auf die Fortsetzung.
LG Doromi
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.13 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

das ist schon wesentlicher besser. Hier und da noch eine Leerzeile mehr dann ist es super.

Da ist wieder einiges passiert und ich bin gespannt was da alles geschehen wird.

Danke fürs Tippseln


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heniu
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.13 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annila,

schön das deine Geschichte weitergeht. Solche mitleidigen Aufseherinnen müsste es mehr geben. Ich hoffe, dass diese 3 sadistischen Aufseherinnen auffliegen und selber als Galeerensklavinnen enden. Hoffentlich dann auch mit dem extragrossen Dildo und einem sehr engem Keuschheitgürtel und unter besonders strenger Aufsicht der Aufseherinnen. Dann können sie am eigenem Leib spüren, was sie den Sklavinnen angetan haben.

LG

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.13 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Heniu, Du hast recht, solche Aufseherinnen, die mitleidig sind, müsste es mehr geben, es gibt auch so eine davon in meiner Story, du- ihr- werdet sie bald kennenlernen...Ich habe sie von Anfang an darin eingeplant, dazu auch das Wechselspiel zwischen gut und böse..

Ein großes Danke an euch allen für das Lob, das ich heute erhalten habe, das freut mich sehr und ich weiß es zu würdigen!
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:06.05.13 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz klasse und toll geschriebene Story....
ich liebe diese Geschichte und freue mich wahnsinnig auf die baldige Fortsetzung .
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:13.05.13 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an die Leser meiner Story!
Heute geht es wieder weiter, ich war in den vergangenen Tagen auch nicht untätig und habe fleißig weitergeschrieben..
Wenn ein Kapitel schon fertig ist, dann fällt mir beim schreiben vom nächsten wieder etwas neues ein und ich baue das dann in das bereits fertige Kapitel ein, das ist dann auch eine Kunst, es so zu schreiben, daß es in den Ablauf von den bereits geschriebenen Ereignissen passt..
Viel Spaß beim lesen!!

Teil 15

Die Aufseherin sagte zu Judith: "Hab keine Angst, ich werde so vorsichtig wie möglich sein, wenn es dir weh tut, dann sage es mir bitte und ich warte etwas, ja? Aber du musst dich jetzt unbedingt entspannen, atme nochmal ganz tief durch und wenn du bereit bist, dann fange ich an, in Ordnung? Denke an irgendetwas schönes, vielleicht ist es dann leichter für dich..."
Judith nickte kurz, dann atmete sie nochmal tief ein und versuchte sich zu entspannen, sie dachte an ihre Perserkatze, die zuhause bei ihrer Nachbarin war und es ihr hoffentlich gut ging. Langsam wurde sie ruhiger und dann sage sie zur Aufseherin: "In Ordnung, ich bin bereit dazu..."

Die Aufseherin bückte sich nun vor Judith, bestrich den Dildo nun sorgfältig nochmal mit dem Gel und setzte ihn dann an Judiths Körper an. Sie spreizte unten etwas die Lippen und drückte den Dildo dann ganz langsam und vorsichtig in Judiths Körper. Schon nach wenigen zentimetern stöhnte Judith auf, die Aufseherin drückte noch etwas weiter, bis Judith nochmal aufstöhnte und darum bat: "Bitte, eine kurze Pause bitte, das halte ich niemals aus, er ist viel zu groß..."
Sie dachte, daß jeden Moment ihr Unterleib platzen würde, derart füllte sie der Dildo aus. Die Aufseherin zog den Dildo wieder ein Stück heraus, wartete etwas und drückte ihn wieder weiter in Judiths Körper. Sie sagte zu ihr nochmals, als Judith aufschrie: "Du musst dich entspannen, sonst wird es nur noch schmerzhafter..." Judith stöhnte: "Ich versuche es doch, aber ich kann nicht!"

Die Aufseherin schüttelte den Kopf und zog den Dildo wieder ganz heraus. Dann sagte sie zu Judith: "So geht das niemals, das schaffe ich nicht." Sie ließ dann die anderen beiden Aufseherinnen zu sich kommen, die das ganze grinsend angesehen hatten. Sie sagte zu ihnen: "Wir müssen ihre Beine losmachen und sie weiter spreizen, sonst kommt das Ding niemals in sie rein, ich weiß wirklich nicht, warum wir ihr das antun, ein kleinerer Dildo geht doch auch. Aber ich will keine Probleme mit euch haben, also helft mir jetzt bitte."
Die beiden schnallten Judiths Beine wieder los, nahmen sie an den Oberschenkeln, hoben ihre Beine daran hoch und fassten sie auch an den Fersen, so drehten sie Judiths Beine nach aussen, spreizten sie gleichzeitig weit auseinander und ihr Unterleib war nun frei zugänglich. Judith stöhnte wieder auf, als ihr gesamtes Körpergewicht nur noch in den Armen hing. Dann nahm die Aufseherin wieder den Dildo, bestrich ihn wieder etwas mit dem Gel und kam zu Judith zurück. Sie sah den Dildo nun als eine gefährliche Waffe an, der sie hilflos ausgeliefert war. Die beiden Aufseherinnen sagten nun zu ihr: "Du musst dich entspannen, wenn es jetzt wieder nicht klappen sollte, dann übernehmen wir diese Aufgabe, wir nehmen aber keine Rücksicht auf dich. Übrigens: Entweder der Dildo kommt jetzt in deinen Körper, oder deine Freundin hier bekommt später den selben eingesetzt, nachdem sie zur Sklavin gemacht wurde! Willst du ihr das antun?"

Judith keuchte: "Nein, das will ich nicht, aber bitte, passen sie auf.."
Nun entspannte sie sich und die Aufseherin drückte ihr den Dildo langsam in den Körper. Judith dachte gleich wieder, daß ihr Unterleib platzen würde, sie stöhnte laut auf, aber die Aufseherin machte unbeirrt weiter, nur nach der Hälfte machte sie eine kurze Pause, sie ließ Judith kurz durchatmen und drückte den Dildo dann weiter in ihren Körper, bis er vollständig in sie eingeführt worden war. Ihr Unterleib hatte nun gesamte Dildolänge in sich aufgenommen, es waren zwanzig cm und er war fünfeinhalb cm dick. Die rundliche und oval ausgeformte Spitze war sechseinhalb cm dick. Da der Dildo hohl war, würde ungehindert die Mensi ablaufen können und auch das Sekret würde seinen Weg nach aussen finden...
Die Dildospitze berührte nun fast exakt die empfindlichste Stelle im weiblichen Körper, genau dort würden auch die Stromimpulse in den Körper der armen Judith gesandt werden..Sie spürte auch genau die Noppen am Dildoschaft und ihr war klar, daß sie dieses Gefühl nun solange haben würde, wie den Dildo in sich tragen müsste.

Nun wurde sie von den beiden Aufseherinnen wieder losgelassen, sie stöhnte, schrie kurz auf, als ihre Beine wieder geschlossen wurden und ihr Unterleib damit etwas eingeengt wurde. Sie spürte nun alles noch intensiver, sie dachte sie würde das unmöglich jahrelang aushalten können.
Ihre Beine wurden nun wieder an den Säulen angeschnallt, während die Aufseherin den Dildo noch immer festhielt, damit er nicht aus Judiths Körper rutschen konnte.
Die andere Aufseherin ging nun zur Werkbank und kam mit dem Keuschheitsgürtel und einer kleinen Zange zurück. Sie klappte ihn auf und legte ihn von hinten um Judiths Körper. Die andere klappte die Taillenbänder um den Körper und zog das Schrittband hoch. Dann zog die dritte Aufseherin den Dildo wieder etwas heraus, verband ihn mit dem Stromkontakt am Schrittband und schraubte ihn mit dem Gewinde am Schrittband vom Keuschheitsgürtel fest. Sie zog mit der Zange das Gewinde so fest an, wie sie konnte, es sollte unbedingt verhindert werden, daß weder der Dildo noch der Stromkontakt sich jemals wieder lockern konnten.

Die Aufseherin, die hinter Judith stand, hielt den Keuschheitsgürtel noch immer fest und die andere klappte die Taillenbänder wieder auf, während die dritte, die Judith den Dildo eingeführt hatte, das Schrittband ganz vorsichtig hochzog. So wurde der Dildo noch tiefer in Judiths Körper hineingedrückt und sie stöhnte wieder auf. Die Aufseherin zog das Schrittband jedoch noch höher und die zweite legte nun in die Führungsnuten der Taillenbänder die beiden dünnen Stahlstreifen mit den jeweils drei ovalen Löchern für die Verschlußbolzen hinein. Vorsichtig wurden die beiden Taillenbänder nun zugeklappt und genau darauf geachtet, daß die drei Verschlußbolzen am vorderen, breiten Tangaförmigen Teil vom Schrittband in die Löcher bei den beiden Taillenbändern passten. Probeweise klappte die Aufseherin die Taillenbänder nochmal auf, verschloß sie wieder und drückte dann ganz leicht die beiden noch vorstehenden Streifen von den dünnen Stahlbändern in das Taillenband. Bei den Streifen griffen nun die ovalen Löcher in die Einkerbungen an den Verschlußbolzen und schon jetzt konnte die Aufseherin die beiden Taillenbänder nicht mehr aufklappen. So wusste sie, daß die Sklavin schon jetzt sicher eingeschlossen war...

Sie suchte jetzt aus der Werkzeugkiste eine lange Spreizzange, um genug Druck auszuüben. Sie setzte die Zange an den verbliebenen, etwa zwei cm breiten Spalt zwischen den beiden Taillenbändern an der Vorderseite vom Keuschheitsgürtel an und drückte mit äusserster Kraft die beiden dünnen Stahlstreifen in das Taillenband hinein. Innen wurden nun die beiden Stahlstreifen durch die Führungsnuten geschoben und gleichzeitig die ovalen Löcher in die Verschlußbolzen geschoben und so die Taillenbänder mit dem Schrittband untrennbar verbunden.
Die Aufseherin hatte mit solcher Kraft zugedrückt, daß die beiden Stahlstreifen innen sogar leicht deformiert worden waren.
Die Aufseherin nahm nun die Spreizzange wieder weg und sah, daß die dünnen Verschlußstreifen vollständig in den Taillenbändern verschwunden waren. Sie sagte zu den anderen beiden: "Der Schmied hat mal wieder perfekt gearbeitet, das passt wirklich genau!"
Sie ging nun zur Werkbank und kehrte mit einen der kleinen Stahlplättchen zurück. Es war genauso breit wie das Taillenband und auch so geformt, daß es in den Spalt zwischen den beiden Taillenbändern an Judiths Keuschheitsgürtel passen würde.

Judith atmete schwer ein und aus, ihr Körper wurde eng zusammengeschnürt, der Gürtel saß wirklich stramm an ihrer Taille und Schritt, sie spürte den Dildo nun sehr intensiv, da er noch tiefer in ihren Körper gedrückt worden war. Sie wusste aber, daß der Horror für sie noch nicht zu ende war, da noch die Hand- und Fußschellen an ihren Körper angebracht werden würden, sie sah vor sich auf dem Tisch die Modelle von ihren Händen und Füßen mit den Schellen daran liegen und sie dachte sich, daß sie bald mehrere Kilogramm Stahl für immer an ihren Körper würde tragen müssen. Was sie schon von der mitleidigen Aufseherin wusste, würde sie davon erst wieder befreit werden, wenn sie...
Sie begann vor Verzweiflung wieder zu weinen.

Die Aufseherin hatte inzwischen das Stahlplättchen am Spalt am Taillenband angelegt und sie sah, daß es noch etwas zurechtgeschliffen werden musste, damit es perfekt in den Spalt passte.
Sie ging zur Scheifmaschine, schaltete sie ein, und während sie mit einen lauten Surren hochdrehte, zog sich die Aufseherin eine lange Schutzschürze und dicke Handschuhe an, dazu setzte sie eine Schutzbrille auf. Sie hielt das Plättchen jetzt mit einer Zange fest und mit einen lauten Geräusch schlif die Maschine etwas vom Stahl ab, während die Funken davonflogen. Die Aufseherin drehte das Plättchen um und wiederholte das ganze. Dann ging sie zu Judith zurück und hielt probeweise das Plättchen in den Spalt. Sie musste nochmal etwas nachschleifen, aber beim nächsten Versuch passte alles perfekt. Sie musste das Plättchen zwar in den Spalt hineindrücken, aber so musste sie es nicht festhalten. Dann sagte sie zu Judith: "So, meine Liebe, in ein paar minuten bist du abgeschlossen, dann erkläre ich dir nochetwas. Aber zuerst.. werde ich das Plättchen am Gürtel anschweißen, ja genau, der Gürtel wird zugeschweißt, den bekommst du dann niemals wieder auf!" Sie lachte dazu und ging zum Schweißgerät, sie machte es bereit, nahm dann noch eine der kleinen Holzplatten und kehrte dann zur weinenden Judith zurück.

Sie setzte Judith eine Schutzbrille auf und die andere, mitleidige Aufseherin schob vorsichtig die Holzplatte zwischen dem Taillenband und Judiths Bauch. Sie erkärte ihr dazu: "Das ist unbedingt notwendig, um dich nicht zu verbrennen, zusätzlich werde ich dann die Schweißnaht auch gleich mit Wasser abkühlen. Mache dir keine Sorgen, wir werden dich nicht verletzen." Dann legte sie um Judiths Körper noch eine Schutzschürze, genau beim Spalt zwischen den Taillenbändern war ein kleines Loch ausgeschnitten, damit ungehindert gearbeitet werden konnte. Sie zog die Schürze an den Bändern ganz fest, damit war Judiths Körper vor wegfliegenden Funken gut geschützt.
Die Aufseherin nahm nun das Plättchen, drückte es in den Spalt zwischen den Taillenbändern und klopfte es vorsichtig mit einen Hammer in die richtige Position.
Dann aktivierte sie das Schweißgerät und damit wurde das Plättchen mit den Taillenbändern und dem Frontschild fix und fugenfrei verbunden. Auch auf die schmale Fuge zwischen dem Taillenband und dem tangaförmigen Schrittband wurde nicht vergessen. So wurde Judiths Keuschheitsgürtel vollständig zugeschweißt...
Sie wurde inzwischen auch von den anderen Aufseherinnen festgehalten, damit sie von der Flamme nicht verbrannt werden konnte.
Nachdem alles fertig war, holte die Aufseherin noch eine Flexmaschine und bearbeitete ganz vorsichtig noch die Schweißnähte. Sie achtete ganz genau darauf, Judith bloß nicht zu verletzen, sie spürte zwar, daß es am Taillenband wärmer wurde, aber durch die Holzplatte wurde die Hitze abgefangen.
Dann goß die mitleidige Aufseherin zum abkühlen etwas Wasser auf die Schweißnähte und so würde Judith nun nichts mehr passieren.

Die andere Aufseherin feilte nun vorsichtig die Schweißnähte ab und fuhr zur Kontrolle ein paarmal über die Stellen. Erst als alles gratfrei und fugenlos glatt war, trat die Aufseherin zurück. Zur Kontrolle begutachtete auch die andere Aufseherin die bearbeiteten Stellen, sie fuhr langsam mit den Fingern über die Schweißnähte, aber es war alles absolut glatt, es war bis auf die sichtbaren Schweißnähte kein Unterschied zwischen den Taillenbändern, den Schrittband und der kleinen Verbindungsplatte erkenn- und spürbar.
Die Aufseherin öffnete nun wieder die Schürze, zog sie Judith vom Körper, nahm ihr die Schutzbrille ab und zog auch vorsichtig wieder die schmale Holzplatte zwischen dem Keuschheitsgürtel und dem Körper heraus. Nun begutachteten die drei Aufseherinnen ihr vollbrachtes Werk:
Judith war mit ihren Körper in einen aus besten gehärteten Material hergestellten, silbrig glänzenden und funkelnden Keuschheitsgürtel aus soliden Stahl eingeschlossen...
Im inneren befand sich ausserdem der überdimensionale Dildo, der Judith schon alleine beim einführen so große Pein bereitet hatte. Doch damit nicht genug: Eine der Aufseherinnen nahm das Stromkabel vom Steuergerät, schloß es am Anschluß an der hinteren Platte vom Keuschheitsgürtel an und schaltete das Gerät ein. Sie drückte einen Knopf und sofort floß der Strom durch das Kabel in den Dildo und an der empfindlichsten Stelle in Judiths Körper. Sie schrie auf, diesen Schmerz hatte sie noch niemals zuvor verspürt, sie versuchte sich zusammenzukrümmen, aber da sie immer noch zwischen den Säulen angeschnallt war, schaffte sie es nicht.

Die Aufseherin lachte und drückte gleich darauf den zweiten Knopf am Gerät. Nun drehte sich im Dildoinneren der kleine Motor, er setzte den drei cm breiten Teil mit den blanken Stahlnoppen in Bewegung. sie drehten sich einmal hin und her, zusätzlich floß auch da der Strom durch die Noppen in Judiths Körper. Nur an diesen Stellen konnte der Strom fließen, da der Rest vom Dildo mit schwarzen Neopren isoliert war. Wieder schrie Judith auf, der Schlag war zwar unangenehm, aber nicht so stark, um bleibende Schäden zu verursachen. Dennoch fühlte Judith, wie sich ihr Unterleib zusammenkrampfte, ihr inneres vom Unterleib umklammerte den Dildo jetzt wie einen Schraubstock, erst langsam ließ dieses Gefühl nach. Nachdem sich Judith wieder erholt hatte, drückte die Aufseherin einen weiteren Knopf am Steuergerät.

Nun floß gleichzeitig der Strom durch die Dildospitze und durch die Noppen, während sich die Noppen wieder drehten. Wieder schrie Judith auf, wieder verkrampfte sich ihr Unterleib, auch da dauerte es ein paar sekunden, bis dieser Schmerz wieder nachließ. Nun drückte die boshafte Aufseherin schnell ein paar Knöpfe hintereinander, wieder erzeugten die Schläge entsprechende Reaktionen bei Judith...
Erst jetzt sagte die Aufseherin: "Alles ist in Ordnung, der Dildo funktioniert perfekt! Jetzt können wir mit den Schellen für die Hände und Füße weitermachen." Sie schaltete dieses teuflische Gerät jetzt aus, schloß das Kabel von der wimmernden Judith ab und rollte es wieder auf, so legte sie es auf die Werkbank zurück.
Dann trat sie nach vor zu Judith und eröffnete ihr: "Ich habe dir vorhin gesagt, daß ich dir nochetwas erklären werde, also höre mir jetzt gut zu: In den Moment, wo der Gürtel zugeschweißt wurde, ist er in dein Eigentum übergegangen, ja, du hörst richtig: Der Keuschheitsgürtel gehört nun dir, ganz alleine! Das ist dein persönlicher und einziger Besitz, den du als Sklavin noch haben darfst! Du weißt sicher auch, daß man sein Eigentum auch zu pflegen hat, oder? Das wirst du auch immer tun, wenn du erstmal auf der Galeere bist. Da wirst du deinen Keuschheitsgürtel auch pflegen und sauberhalten, auch wenn du nicht willst, dafür wird von den Aufseherinnen gesorgt werden. Schon bald wird man sich im Stahl spiegeln können, in ein paar Jahren wird man davon sicher geblendet werden, da bin ich mir absolut sicher!" Dann lachte die Aufseherin, während Judith keinerlei Ahnung hatte, was die Aufseherin damit eigentlich gemeint hat. Wie soll sie den Gürtel denn sauberhalten, wenn sie nichts hat, womit sie das tun soll? Wozu eigentlich, den Aufseherinnen auf der Galeere kann es doch vollkommen egal sein, wenn der Keuschheitsgürtel nicht glänzt oder nicht sauber ist...Er gehört doch ihr alleine?

Während Judith noch überlegte, kamen die anderen Aufseherinnen dazu und machten sie von den Säulen los, woran sie jetzt fast zwei Stunden angeschnallt gewesen war. Sie nahmen sie an den Armen und führten sie nun zu der Liege, es war dieselbe wie bei der Vermessung. Judith wusste, nun würden ihr noch die Stahlschellen an den Händen und Füßen angebracht werden.
Während sie zur Liege geführt wurde, spürte sie bei jeder Bewegung deutlich den Dildo in ihren Körper, ihr schmaler Bauch wurde vom massiven Taillenband eingeschnürt, das Atmen fiel ihr schwer, sie dachte ausserdem, daß ihr der lange, dicke Dildo jeden Moment beim Hals herauskommen würde..

Sie wurde auf der Liege festgeschnallt, als sie sich zuerst daraufsetzte, stöhnte sie laut auf, als der Dildo noch tiefer in sie eindrang. Als sie an den weit abgespreizten Händen und Füßen festgeschnallt worden war, kamen die Aufseherinnen mit den Modellen für ihre Hände und Füße, sie nahmen zuerst die linke Schelle vom Modell ab und umschlossen Judiths Handgelenk damit. Judith betrachtete die Stahlschelle und sah erst jetzt, wie sie beschaffen war.
Bei jeder fünf cm breiten und einen cm dicken Stahlschelle war das Scharnier mit den bereits daran befestigten Stahlring an der Aussenseite angebracht und die Lasche mit den Löchern befand sich an der Innenseite der Schelle. Judith sah auch erst jetzt, daß auf der anderen Seite der Werkbank auch ein kleiner Ofen eingebaut war.
Eine Aufseherin öffnete ihn und holte mit einer Zange einen kurzen rotglühenden Niet heraus. Die andere holte inzwischen die Werkzeugkiste von der Werkbank und stellte sie griffbereit neben der Liege auf den Boden.
Unter die Lasche der Handschelle wurde auch ein kleiner Amboß gestellt, in der Auflageläche befand sich eine kugelförmige Vertiefung. Die Aufseherin setzte probeweise einen Vierkantstahlklotz auf die Lasche, auch darin befand sich dieselbe kugelförmige Vertiefung.

Am inneren Loch der linken Handschelle wurde jetzt von unten ein rotglühender Niet eingesetzt, genau in die Vertiefung am Amboß plaziert und die Aufseherin setzte nun den Stahlklotz oben an und klopfte mit dem Hammer kräftig darauf. So wurde der Niet beiderseits zu einen halbrunden Kugelkopf geformt und damit die Lasche an der Handschelle verschlossen. Schnell wurde Wasser darübergegossen, um Judith nicht zu verbrennen. Am äusseren Loch wurde mit dem vier cm großen Stahlring die zehn cm lange Kette eingehängt und der Ring wurde sorgfältig mit einen Hammer zusammengeklopft, dannach wurde noch eine Schweißnaht darübergelegt und auch hier wurde mit Wasser abgekühlt. Die Kette war nun durch den Ring mit der Handschelle verbunden, der Ring konnte sich im Loch frei drehen und würde Judith keinesfalls behindern. Am anderen ende der Kette befand sich der selbe große Ring, damit würde dann die Kette von der Handschelle mit der Kette an Bord der Galeere verbunden werden. Die Aufseherin überprüfte nochmal genau, ob der Nietkopf und die Schweißnaht sicher gesetzt worden war, als an Judiths linker Hand alles fertig war, wurde das ganze an ihrer rechten Hand wiederholt.

Dann machten die Aufseherinnen eine kurze Pause, während Judith festgeschnallt auf der Liege lag. Sie begann nun wieder zu weinen, da sie wusste, daß sie jetzt schon bald als Sklavin auf die Galeere gebracht werden würde..
Nach kurzer Zeit wurde die ganze Prozedur an ihren Fußschellen wiederholt. Auch hier wurden die Schellen mit dem Niet verschlossen und dann die kurze Kette mit dem Ring eingehängt. Die Aufseherinnen kontrollierten alles nochmal genau, als alles korrekt durchgeführt war, hackten sie auch das an einer Liste ab. Dann wurden die Modelle von den Händen und Füßen und auch der Torso achtlos in die Transportkiste geworfen, denn die Aufseherinnen wussten genau, daß diese Teile nun nicht mehr benötigt und später der Verwertung zugeführt werden würden. Das Holz von den Modellen würde als Heizmaterial verwendet werden und der Gummiüberzug würde feinst zermahlen und wieder als neue Masse verwendet werden können. Die Aufseherin, die in diesen Raum gesessen hatte, als Judith hereingebracht wurde und die sich dann mit ihr gespielt hatte, hackte nun auf einer Liste am Schreibtisch Judiths Nummer, die Nummer sieben ab. Dann erst wurde Judith losgeschnallt und von den beiden anderen Aufseherinnen zu einer weiteren Tür geführt, wo groß ´Endabnahme´ daraufstand.

Die Aufseherinnen führten sie durch die Türe und kamen in einen leeren Raum, wo nur ein Schreibtisch und ein großer Aktenschrank stand. Die andere Aufseherin kam dann mit Judiths Akte nach und setzte sich zu den Schreibtisch, wo auch ein Pc stand. Sie legte die Akte auf den Tisch und Judith wurde zu ihr geführt. Die Aufseherin musterte sie nochmal kurz, nahm dann die Mappe mit Judiths Daten und ging nochmal alles durch. Judith fasste sich weinend an den Unterleib, sie dachte immer noch, daß sie jeden Moment platzen würde, so stark wurde sie vom Dildo ausgefüllt. Sie stöhnte leise, bis die Aufseherin laut zu ihr sagte: "Ruhe jetzt, Sklavin! Ich muß mich jetzt konzentrieren, damit ich alles kontrollieren kann, ob wir bloß nichts vergessen haben! Wenn du weiter flehnst, dann werden wir dich gleich wieder an den Säulen anschnallen und deine mitleidige Freundin hier wird dich dann auspeitschen dürfen, unter unserer Aufsicht, versteht sich. Falls sie es nicht tut, dann ist sie in ein paar Tagen selber als Sklavin hier! Habt ihr beide das verstanden?"

Judith schluchzte nochmal kurz auf und schwieg dann. Sie wollte nicht ausgepeitscht werden und schon gar nicht, daß es dann diese mitleidige Aufseherin tun musste, die doch recht mitfühlend zu ihr gewesen ist... Die Aufseherin herrschte sie an: "Sklavin, die Hände weg vom Gürtel, du gibst sie nach hinten, denn ich will deinen wunderschönen Keuschheitsgürtel genauestes bewundern, klar? Ausserdem senkst du demütig deinen Blick, wenn eine Aufseherin mit dir spricht, verstanden?" Judith nahm ihre Hände nun nach hinten und senkte den Kopf, sie musste ein Schluchzen unterdrücken, da sie wusste, daß sie sonst zwischen den Säulen landen würde... Die Aufseherin begann nun alles aufzuzählen, während sie die einzelnen Punkte am Datenblatt abhackte:

"Also da hätten wir mal eine Sklavin, angekommen am 8. Oktober 2012, untersucht am 9. Oktober, sie erhielt an diesen Tag die Nummer sieben zugeteilt. Sie wurde nach Krankheiten befragt, ordnungsgemäß ohne Befund untersucht und deshalb als uneingeschränkt für den Galeerendienst geeignet eingestuft. Sie wurde genauestens vermessen, unten rasiert, die Haare geschnitten und diese dann mit Waschmittel gegen Läuse gewaschen. Es wurde heute, am 16. Oktober, zuerst der Dildo mit der Grösse 2 auf die einzelnen Funktionen überprüft, ihr dann nach erfolgreichen Test eingesetzt und sie dannach im Keuschheitsgürtel eingeschlossen, dieser wie vorgesehen fix zugeschweißt. Der Sklavin wurden die Hand- und Fußschellen mit den Verbindungsketten angelegt und auch diese fest vernietet. Ich erkläre hiermit mit meiner Unterschrift, daß die Sklavin wie hier angeführt mit all den vorgesehenen Dingen ausgestattet wurde."

Dann unterschrieb die Aufseherin das abschließende Blatt, nahm es aus der Mappe und heftete es in einen anderen Ordner ab. Den stellte sie dann in den Aktenschrank und nahm nun aus der Mappe alle Blätter, die seit Judiths Ankunft darin abgeheftet wurden. Auch das zerrissene Blatt mit den gefälschten Dildomaßen war darunter. Als nächstes holte die Aufseherin die CD mit den exakten Maßen von Judiths Körper aus der Mappe und legte sie in das CD- Laufwerk vom PC, der am Schreibtisch stand. Sie löschte nun alle Daten, die sich auf der CD befanden, legte sie wieder in die Hülle zurück und gab sie zu einen Stapel, der auf dem Schreibtisch stand. Der Stapel würde später zurück zur Vermessung gebracht werden, so konnten die leeren, gelöschten CD´s gleich wieder verwendet werden. Die Aufseherin klappte die jetzt wieder leere Mappe zu und zog auch aus dem Einschub vorne an der Mappe den kleinen Zettel heraus, wo Judiths Ankunft und ihre Nummer notiert worden war. Damit ging die Aufseherin zu einen Reißwolf und steckte die Blätter hinein. Nach ein paar Sekunden waren die Blätter zu kleinen Papierschnipseln verarbeitet und der Betrug mit dem zu großen Dildo in Judiths Körper würde jetzt niemals aufgedeckt werden können. Die Aufseherin hob dannach den Deckel vom Reißwolf ab und leerte den Inhalt in einen kleinen Sack, den sie zurück in den anderen Raum brachte, wo Judith eingekleidet worden war. Sie warf den Sack in die Transportbox zu den Modellen von Judiths Körper und verschloß sie nun.

Jetzt kehrte die Aufseherin zur leise schluchzenden Judith zurück, betrachtete sie nochmal und sagte zu ihr: "Jetzt bist du bereit, um bis ans Lebensende als Galeerensklavin auf einer Ruderbank zu rudern. Es wird sicher eine sehr schöne Zeit für dich." Sie lachte und verabschiedete sich von der anderen Aufseherin, während sie die mitleidige nur kurz ansah. Dann kehrte sie in ihr Büro zurück, um auf die nächste Sklavin zu warten, die bald kommen würde. Judith sah auch diese Aufseherin zum letztenmal, sie war auch sehr froh darüber, denn als sie daran dachte, wie sie sich mit ihr gespielt hatte, überkam sie das Grausen...
Sie hatte schon gehört, daß die nächste bei der Vorbereitung die Sklavin sein würde, die vor ein paar Tagen ausgepeitscht worden und ihr dann in der Zelle gezeigt worden war. Die Aufseherin war zwar bei Judith mitleidig, da sie bemerkt hatte, daß von ihr eine große Ruhe und auch Ausstrahlung ausging, die sich die Aufseherin nicht erklären konnte. Judith wusste aber auch, daß diese Aufseherin nicht gezögert hätte, auch sie zu bestrafen, wenn sie nicht gehorcht hätte.

Die Aufseherin hatte auch nach ihrer strafweisen Versetzung schon mit vielen Sklavinnen zu tun gehabt, aber sie hatte noch keine einzige gehabt, die bei der ganzen Sache so relativ ruhig wie diese neue geblieben war. Den viele andere hatten panisch und hysterisch reagiert, hatten sich gegen alles gewehrt, um sich geschlagen, laut geschrien und geheult. Diese jedoch hatte all das bis auch ihre vielen Fragen und das weinen ganz ruhig über sich ergehen lassen. Sie hoffte für Judith, daß sie einer Aufseherin begegnen würde, die sie etwas schonend behandeln würde. Sie sagte noch zu Judith: "Ich habe dir zugesagt, daß du dich noch mit der Sklavin unterhalten kannst, die wir dir gezeigt haben, sie soll dir alles erklären, was dir auf der Galeere bevorsteht, damit du dich gleich richtig verhälst und mit möglichst wenig Strafen davonkommst. Denn ich habe bei dir bemerkt, daß du etwas an dir hast, was ich nicht erklären kann...Deshalb mache ich das für dich."

Sie führten Judith jetzt durch eine weitere Tür zu einen anderen Zellentrakt. Sie wurde von den beiden Aufseherinnen in eine leere Zelle geschoben und hinter ihr wurde die Zellentür mit einen lauten Knall verschlossen, der Schlüssel im Schloß umgedreht und dann hörte sie, wie sich die beiden wieder entfernten. Judith wusste, daß sie bald auf der Galeere landen würde und sie begann wieder heftig zu weinen...
Als sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie sich in der Zelle um und ließ sich dazu ganz vorsichtig auf die Pritsche nieder, da sich ihr Dildo sonst sehr unangenehm bemerkbar machen würde. Judith sah, daß diese Zelle ganz gleich wie die andere eingerichtet war, in der sie eine Woche lang eingesperrt gewesen war. Auch in dieser Zelle befand sich eine WC- Schüssel und ein kleines Waschbecken, in einen Spender daneben an der Wand befanden sich Papierhandtücher. Sie nahm eines davon heraus und trocknete damit ihre Tränen, dann ging sie zum vergitterten Fenster und sah hinaus. Sie blickte aber nur auf die gegenüberliegende Wand vom Nachbargebäude.

Sie setzte sich wieder auf die Pritsche und dachte nun nochmal über alles nach, was bisher mit ihr geschehen war, als sie daran dachte, wie diese lesbische Aufseherin sich mit ihr gespielt hatte, stieg in ihrer Kehle plötzlich ein Würgen auf, ihr Mund wurde ganz wässrig und sie wusste sofort, daß ihr Mageninhalt nicht länger in ihr bleiben würde.

Als sie spürte, daß etwas hochkam, hielt sie vorsichtshalber die Hand vor dem Mund und lief schnell zur WC- Schüssel, sie kniete sich davor und beugte sich darüber. Gleich darauf erbrach Judith in die Schüssel. Der Rest von ihrer Morgenration landete im WC und sie bog ihren Rücken durch, soweit es der massive Keuschheitsgürtel erlaubte. Nochmal erbrach sie und ihr kamen die Tränen, während sie heftig durchatmete. Als sich ihr Magen komplett geleert hatte, hustete sie heftig und stöhnte qualvoll auf. Als sie sicher war, daß nichts mehr hochkam, stand sie schweratmend auf und betätigte die Spülung. Dann schleppte sie sich zum Waschbecken und spülte mehrmals den Mund von den Essensresten und den Geschmack von der Magensäure aus. Sie trank ein wenig Wasser, um das brennen in der Speiseröhre zu lindern. Judith hoffte, daß sie bald wieder etwas zu essen bekommen würde, denn hungern wollte sie nun auch wieder nicht..
Sie trank noch etwas Wasser und legte sich dann vorsichtig auf die Pritsche. Da sie ohnehin nichts gegen ihre Situation tun konnte, beschloß sie etwas zu schlafen, da sie diese merkwürdige Einkleidung nicht nur seelisch, sondern auch körperlich sehr mitgenommen hatte. Sie legte sich auf den Rücken, zog sich die Decke über den Körper und spreizte etwas die Beine auseinander, so spürte sie den Dildo in sich am wenigsten. Trotz den ganzen Erlebnissen und den Demütigungen, denen sie auch heute ausgesetzt war, schlief Judith bald darauf ein...

Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:13 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:14.05.13 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schwester Annika,

ich denke das schlimmste kommt noch für sie. Der Dienst wird hart werden.


Danke für das schöne Kopfkino.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:16.05.13 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine hervorragende Fortsetzung.

Zitat

Sie legte alles auf den Tisch neben Judith, dann griff sie noch mal in die Box und holte die längliche Kunststoffschachtel heraus, wo die Nummer sechs darauf stand und in der sich der zu große Innendildo befand, den die boshafte Lagerfrau für Judith ausgewählt hatte.


Ich sehe es immer noch als große Frecheit an, ihr solch großen Dildo zu verpassen.

Zitat

Es wurde heute, am 16. Oktober, zuerst der Dildo mit der Größe 2 auf die einzelnen Funktionen überprüft, ihr dann nach erfolgreichen Test eingesetzt und sie danach im Keuschheitsgürtel eingeschlossen, dieser wie vorgesehen fix zugeschweißt. Der Sklavin wurden die Hand- und Fußschellen mit den Verbindungsketten angelegt und auch diese fest vernietet. Ich erkläre hiermit mit meiner Unterschrift, daß die Sklavin wie hier angeführt mit all den vorgesehenen Dingen ausgestattet wurde.\"


Damit könnte man die Aufseherinnen erwischen, denn das ist auch noch Urkundenfälschung.

Die glauben zwar, mit dem löschen der CD, und dem vernichten der Akten kann nichts mehr nachgeprüft werden.

Aber es läuft ja alles über PCs. Da müsste der Lagerbestand nicht stimmen, und sonst noch einige Kleinigkeiten die sie übersehen haben.

Darum hoffe ich immer noch, das der ganze Betrug auffliegt und die Aufseherinnen auch mal die andere Seite kennen lernen dürfen.

Danke SCHWESTER ANNIKA



Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 16.05.13 um 16:05 geändert
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latex_steven  
  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:17.05.13 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SCHWESTER ANNIKA !

Vielen Dank für diese interessante Fortsetzung !

Die beiden bösen Aufseherinnen müßten eigentlich erwischt
werden. Nur wie sollte das geschehen? Durch die überall
vorhandene Videoüberwachung?
Ob dann auch der viel zu große Dildo entfernt wird? Ob
dann die beiden bösen Aufseherinnen auf das Sado-Maso-Deck
verlegt werden? Als hilflose Gummipuppen ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:19.05.13 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle!!
Es geht mit der Story weiter, heute kommt eine der weiteren Personen ins Geschehen, die ich am Anfang meiner Geschichte vorgestellt habe.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim lesen!

Teil 16

Während Judith in ihrer neuen Zelle schlief, stellten die beiden Aufseherinnen, die sie seit ihrer Ankunft überallhin mitgenommen hatten, die Transportkiste mit den Modellen von ihren Körper auf einen kleinen Wagen und rollten ihn durch den Trakt in eine Verbrennungsanlage. Das alles wurde nun nicht mehr benötigt und konnte deshalb verbrannt werden. Alle Spuren von Judiths Anwesenheit sollten beseitigt
werden.
Die Aufseherin ging noch zu Judiths ursprünglicher Zelle zurück und holte die zerrissene Kostümjacke aus dem Mülleimer, die sie dort hineingeworfen hatte, als sie Judith daran gehindert hatte, sie nochmal anzuziehen und auch noch darauf herumgestiegen war. Dann ging sie zur Umkleidekabine, wo Judith ihre übrige Kleidung und die Stiefel liegengelassen hatte. Sie nahm alles unter dem Arm und kehrte damit zur Verbrennungsanlage zurück, wo die andere, mitleidige Aufseherin auf sie wartete.
Sie hatte inzwischen von den Modellen die Gummihaut heruntergeschält und sie in einen Raum neben der Verbrennungsanlage gebracht. Sie legte fast zärtlich die Gummihäute auf ein Förderband und schaltete es ein. Die Häute wurden nun vom Band in eine Maschine gefahren, wo sie klein zerteilt und zermahlen wurden. Es kam dann auf der anderen Seite nur noch ein ganz feines Granulat raus, das direkt in einen großen Vorratsbehälter rieselte. Von dort würde es dann wieder zur Produktion von einer neuen Gummihaut herangezogen werden. Als das gesamte Granulat in den Behälter gekommen war, schaltete die Aufseherin die Maschine wieder ab und kehrte in die Verbrennungsanlage zurück.

Dort öffnete die andere Aufseherin einen Ofen und warf zuerst den Sack mit den Papierschnippseln hinein. Als nächstes wurden die Hand- und Fußmodelle von Judith hinterhergeschickt. Dann nahmen beide den Holztorso, auf dem sich vorher der Keuschheitsgürtel befunden hatte und schoben ihn ebenfalls in den Ofen. Als sie sahen, daß er bereits voll war, schoben sie die Transportbox beiseite und die Aufseherin öffnete den zweiten Ofen, um Judiths Kleidung hineinzuwerfen. Zuerst steckte sie die zerrissene Kostümjacke hinein, in der Seitentasche lugte noch der zerrissene Slip heraus. Dann folgte der Rock und die ebenfalls zerrissene weiße Bluse. Der Büstenhalter kam als nächstes, dannach die Strümpfe. Als die Aufseherin auch Judiths Stiefel aufnahm, blickte sie auf die Schuhgrösse, sie sah, daß die Stiefel die selbe Grösse- 38- wie sie selbst hatte, die Aufseherin schloß den Ofen wieder und zog sich schnell ihre eigenen Stiefel aus und probierte einen von Judith. Sie zog sich auch noch den zweiten an und ging damit ein paar Schritte umher, dann sagte sie: "Die gefallen und passen mir wunderbar, die werde ich behalten, denn die Sklavin braucht sie sowieso nicht mehr..." Sie sagte grinsend zur anderen Aufseherin: "Du hast hoffentlich nichts dagegen, oder?" Diese blickte sie nur stumm an und schob den Wagen mit der Transportbox darauf wieder aus der Verbrennungsanlage. Sie blickte nochmal zurück zu den beiden Öfen, wo die Holzmodelle und Judiths Kleidung ein Raub der Flammen wurden....

Die Aufseherin zog Judiths Stiefel wieder aus und brachte sie in ihre Unterkunft, wo schon eine große Anzahl von Stiefeln und Schuhen waren, die sie von vielen anderen Sklavinnen geraubt hatte, die das selbe Schicksal wie Judith genommen hatten.. Dann kehrte sie zur anderen Aufseherin zurück und beide gingen zur Zelle, wo die Sklavin untergebracht war, die vor ein paar Tagen ausgepeitscht und dannach Judith gezeigt worden war. Sie führten auch sie zur Einkleidung, sie mussten sie fast dahin schleppen, da sie von den Peitschenschlägen noch geschwächt war. Als auch diese Sklavin zwei Stunden später fertig war, einen neuen Dildo mit Keuschheitsgürtel sowie die Hand- und Fußschellen bekommen hatte, wurde sie in die benachbarte Zelle von Judith gesperrt. Dannach machten die beiden Aufseherinnen eine Mittagspause, um später die nächste Sklavin zur Einkleidung abzuholen....

Inzwischen war Judith wieder erwacht und ihr plagte jetzt der Hunger. Sie trank etwas Wasser und ging dann auf die Toilette, sie merkte, daß sie ihre Notdurft ohne Probleme durch den Keuschheitsgürtel verrichten konnte, auch vorne floß der Urin aus den kleinen Löchern am Schrittband, es war aber ein sehr ungewohntes Gefühl, an dieser Stelle etwas am Körper zu tragen während sie auf der Toilette saß.... Sie machte sich sauber und stand dann wieder auf, um sich die Hände zu waschen. Sie hoffte, daß sie das dann auch auf der Galeere tun konnte, da sie auf Sauberkeit sehr viel Wert legte.

Dann beschloß sie, sich ihren neuen Keuschheitsgürtel mal genauer anzusehen und vielleicht eine Schwachstelle zu entdecken. Sie hatte beim Einschluß genau gesehen, daß einige Bolzen am Gürtel angebracht waren, vielleicht würde sie es schaffen, einen davon zu öffnen. Sie betrachtete und betastete den Gürtel und strich mit ihren Händen über die vordere, tangaförmige Fläche, die ihren Unterleib etwas eindrückte. Das Neonlicht von der Deckenlampe spiegelte sich im Metall und es glitzerte und funkelte stark. Judith fuhr zwischen ihren Beinen nach unten, befühlte auch dort alles ganz genau und machte dann damit hinten weiter. Sie fühlte, daß der Gürtel auch an der Rückseite beim Po genauso breit war wie vorne die Fläche unter dem Hüftband. Sie strich auch dort mit ihren Fingern darüber, aber auch da konnte sie keinerlei Erhebung ertasten, da alle Verschlußbolzen im Stahl auf der Innenseite integriert waren und der gesamte Keuschheitsgürtel aussen fugenlos und absolut glatt war. Nur hinten unter dem Taillenband ertastete sie den Elektroanschluß für den Dildo tief in ihr drin und auch die nachgebildete Pofalte am Schrittband, die Falte wurde langsam immer tiefer, bis sie am ovalen Loch für den Toilettengang endete.

So genau und langsam Judith auch über den Stahl fuhr, sie konnte keine Schwachstelle erfühlen. Oben war das Taillenband acht cm breit und einen cm dick, es engte ihren Körper stark ein und sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, wie sie dieses Monstrum unter Umständen jahrzehntelang tragen sollte. Obwohl sie wusste, daß der Gürtel doch einiges an Gewicht hatte, fühlte sie es kaum. Der Keuschheitsgürtel saß wirklich stramm um die Taille und dem Schritt, sie konnte sich auch probeweise abwechselnd auf die Seiten lehnen, bis sie vom Taillenband aufgehalten wurde, ihre Rippen berührten dann aber schon das massive Taillenband. Weiter auf die Seiten lehnen konnte sie auch gar nicht, da eine weitere Bewegung das Band nicht mehr zuließ.

Sie konnte sich auch in der Taille drehen, sie wurde nur ab einen bestimmten Grad vom Stahl behindert. Sie versuchte nun, sich zu bücken, auch das klappte mit kleinen Einschränkungen fast problemlos. Sie hob ihre Beine, sie machte verschiedene Bewegungen, um die Grenzen auszuloten, die ihr der Gürtel gab, aber sie konnte sich relativ normal bewegen. Nur ihre Atmung musste sie umstellen, bei Bauchatmung spürte sie sofort den massiven Stahl und auch den Dildo in ihr drin, aber bei der Brustatmung spürte sie nur wenig vom Gürtel. Sie erkannte nun, daß man sich echt sehr große Mühe gegeben hatte, den Keuschheitsgürtel wirklich perfekt an ihren Körper anzupassen. Nun verstand sie auch, warum sie so exakt vermessen worden war...

Plötzlich überkam sie die ganze Wut, sie lehnte sich an die Wand, sie versuchte, das Taillenband zu verbiegen, sie versuchte, mit ihren schmalen Fingern irgendwo unter den Stahl zu kommen, um vielleicht innen eine Schwachstelle zu ertasten, um so aus dem Gürtel ausbrechen zu können.
Richtig wütend riß, rüttelte, zog und zerrte Judith am Hüftband und Schrittband, sie stöhnte und schrie dazu: "Hrrrrmmmm! Ich will raus aus diesen verdammten Ding! Ich will da endlich raus!"

Minutenlang kämpfte sie mit dem Gürtel, sie versuchte alles mögliche, um ihn abzustreifen, sie trommelte mit den Fäusten gegen den Gürtel, sie atmete tief aus und versuchte, das Taillenband über die Beckenknochen zu schieben, wieder drückte sie sich an die Zellenwand und versuchte, das Band zu verbiegen und den Keuschheitsgürtel so von ihren Körper zu bekommen. Sie kämpfte damit weiter, aber was sie auch versuchte, es war völlig aussichtslos. Viel zu eng, viel zu fest saß der massive Gürtel an ihren zarten Körper. Irgendwann überkam sie die Verzweiflung und sie sank in der Zelle weinend auf die Knie, dann schlug sie mit den Fäusten gegen den Zellenboden und weinte herzzerreißend.

Judith weinte: "Ich will nachhause, ich will zurück zu meiner Katze, warum kann man mich denn nicht freilassen, was habe ich denn nur getan..Was habe ich denn verbrochen, daß ich dieses furchtbare Schicksal auf mich nehmen muß? Als Galeerensklavin rudern bis ich sterbe, ohne daß mir irgendjemand davon befreit und mir das erspart bleibt?" Sie sank in der Zelle nun völlig verzweifelt zusammen, sie blieb seitlich am kühlen Boden liegen und ihre Tränen flossen über ihr Gesicht und tropften auf den Boden. Sie weinte heftig, es schüttelte sie und sie lag minutenlang so verkrümmt in der Zelle, bis sie sich wieder auf ihren Glauben besann. Dann richtete sie sich weinend auf und schleppte sich zur Zellenwand, die mit Grafitti von den vorangegangenen Sklavinnen übersät war, die vor Verzweiflung auf der Wand herumgeritzt hatten.
Mit dem Ring an der Kette von ihrer Handschelle kratzte sie schluchzend ein großes Kreuz auf die Zellenwand, dann fiel sie davor auf die Knie und faltete die Hände zum Gebet, da sie auch eine sehr gläubige Katholikin war. Sie war in ihrer Heimat auch oft zu einer Wahlfahrt nach Mariazell gekommen und hatte besonders nach dem Tod ihrer Eltern viel Kraft benötigt und dort auch bekommen. Sie hatte dann immer das Gefühl gehabt, daß sie erhört worden war... Gestärkt war sie dann wieder zurück nachhause gekommen, sie hoffte nun, daß sie auch an diesen schrecklichen Ort erhört werden würde, bevor ihr eigentliches Schicksal seinen Lauf nehmen sollte ...

Sie schlug vor ihrer Brust das Kreuz, sie betete zuerst ein Vaterunser und betete anschließend darum daß Gott ihr all das erspart, was man da mit ihr vorhat, daß doch noch ein Wunder geschieht und sie zurück nachhause kommen kann. Sie flehte aber auch darum, wenn es keine Möglichkeit gibt, ihr das zu ersparen, dann bat sie um Kraft, um all das durchzustehen, was als nächstes auf sie zukommen sollte, selbst wenn es wirklich für den Rest ihres Lebens sein sollte. Sie bat Gott darum, daß sie jemanden, einer Person begegnen darf, die ihr die ganze Sache erleichtern würde, falls es ihr doch nicht vergönnt sein sollte, es nicht ertragen zu müssen. Sie blickte dann wieder zum Kreuz, schloß dann die Augen, ging dann ganz nach innen zu sich selbst und sagte laut:

"Ihr könnt mir zwar meine Freiheit nehmen, mir auch die letzte Würde nehmen, mich hier in dieses Stahldings einsperren und mich auch in Ketten legen und auf die Galeere schicken, aber- " Dann öffnete sie wieder ihre Augen, blickte zum Kreuz, faltete die Hände noch inniger zum Gebet und dann sprach Judith mit fester, ganz lauter Stimme und mit dem Brustton der tiefsten Überzeugung:
"Aber meinen Glauben, den könnt und werdet ihr mir nicht und niemals nehmen, niemals, egal was kommen sollte, was mit mir auch geschehen sollte und was ich auch ertragen muß! Ich werde meinen Glauben behalten solange ich noch lebe, das schwöre ich hier im Angesicht Gottes! Ich gelobe es!"

Judith blickte nochmal zum Kreuz, senkte dann demütig das Haupt davor, sie sprach wieder ein Gebet, schlug dann abschließend wieder das Kreuz und erhob sich dann mit einen tiefen Gefühl der Ruhe und auch Entschlossenheit. Judith nahm sich fest vor, sie würde leben, sie würde stark sein und auch stark bleiben, sich nicht unterkriegen lassen, was auch kommen möge und wie lange es auch dauern sollte. Sie rief laut: "Ich werde es überleben!" Sie ging jetzt ganz nahe an die Wand und küsste auch das Symbol ihres starken Glaubens, sie spürte, daß sie wieder frische Kraft erhalten hatte....
Dann legte sie sich mit einer großen inneren Ruhe und auch mit einen entschlossenen Blick auf die Pritsche und schlief kurz darauf wieder ein, sie verspürte plötzlich auch gar keinen Hunger mehr.

Judith wusste da in ihrer Zelle noch nicht, daß sie bald zwei Personen begegnen würde, eine davon würde ihr das Leben auf der Galeere wirklich zur Hölle auf Erden machen. Aber sie würde auch einer Person begegnen, die ihr das Dasein auf der Galeere wirklich erleichtern würde, erst recht nach einem glücklichen Umstand, der aber durch einen tragischen Zufall zustandekommen sollte...

Etwas später wurde Judith durch ein rütteln an ihren Arm geweckt, als sie aufsah, stand die mitleidige Aufseherin mit der Schüssel voller Eintopf vor ihr, dazu eine gefüllte Trinkflasche. Sie sagte zu ihr: "Hier ist deine Mittagsration, es ist zwar schon Nachmittag, aber vorher hatte ich keine Zeit, dir das Essen vorbeizubringen. Jetzt iß erstmal und dann bringe ich die andere Sklavin zu dir, wie ich es dir zugesagt habe, dann kannst du dich mit ihr unterhalten."
Sie stellte die Schüssel neben Judith auf die Pritsche und ging dann wieder raus, während Judith dannach schnell die Schüssel leerte. Als sie fertig war, ging sie nochmal schnell auf die Toilette, ihre Blase drückte schon wieder und sie wusste, daß es durch den großen Dildo verursacht wurde, der natürlich auch auf die Blase drückte und sie verdrängte. Sie musste noch etwas warten, dann wurde die Zelle wieder aufgeschlossen und die Aufseherin kam mit der anderen Sklavin herein, die Judith schon gesehen hatte, als sie ihr mit dem wunden Rücken präsentiert worden war. .

Sie sah noch ziemlich schwach aus und die Aufseherin musste sie stützen, da sie sonst hingefallen wäre. Sie hatten ihr inzwischen auch die Haare genauso kurz wie Judith geschnitten, sie sah aber dennoch recht hübsch aus. Die Aufseherin setzte sie neben Judith auf die Pritsche und sagte dann zu den beiden: "Ihr habt zwei Stunden für euch zur Verfügung, nützt sie gut, denn dann trenne ich euch wieder, klar?" Zur anderen Sklavin gewandt sagte sie: "Ich möchte, daß du ihr alles erklärst, was sie von dir wissen will, wie es auf der Galeere dann mit euch weitergeht und worauf sie und auch du achten müsst, um nicht noch schlimmer behandelt werden, als es normalerweise der Fall ist, verstanden? Ich stelle sie dann auch auf die Probe, wenn sie mir nichts sagen kann, mache ich dich dafür verantwortlich und bestrafe dich dafür sehr hart. Aber dann bekommt auch sie die Peitsche zu spüren, verstanden?
Du weißt genau, welche Methoden ich anwenden kann, wenn du ungehorsam bist!" Die unbekannte Sklavin sagte zu ihr mit leiser und schwacher Stimme: "Verstanden, Mistress, ich werde ihr alles sagen." Dann ging die Aufseherin wieder hinaus und verschloß die Tür. Dann sagte Judith zu ihr: "Ich denke, wir sollten uns mal miteinander bekannt machen, ich bin Judith und komme aus Österreich, wer bist du bitte und woher kommst du?"
Die andere Sklavin sagte zu ihr. "Mein Name hat für dich keine Bedeutung, ich bin eine Sklavin und das muß dir genügen. Laß mich einfach nur in Ruhe." Sie drehte den Kopf trotzig zur Seite, verschränkte ihre Arme vor dem Körper und sagte kein Wort mehr.

Doch Judith gab so schnell nicht auf, sie sagte zu ihr: "Ich weiß, daß du sicher frustriert bist, aber was sollen wir denn jetzt die nächste Zeit machen? Sollen wir uns jetzt zwei Stunden lang wirklich nur anschweigen und bestenfalls anstarren? Was ist, wenn die Aufseherin zurückkommt und mich dann wirklich etwas fragt, was ich auf der Galeere tun muß? Sie wird das ganz sicher tun. Wenn ich ihr dann aber nicht antworten kann, dann will sie von mir wissen, was wir in der Zeit gemacht haben, in der wir zusammen waren. Ich will von ihr nicht bestraft werden, obwohl sie mit mir Mitleid gehabt hat, aber ich weiß, daß sie es war, die dich so geschlagen hat. Ich habe dich auch vor Schmerzen laut schreien gehört. Sie kann es also, wenn es drauf ankommt, also ich finde, wir sollten uns jetzt mal bekanntmachen und dann kommt alles von selbst. Denn wir sind noch nicht auf der Galeere, also hier ist es sicher zwangloser als es dann später ist. Sie hat auch gesagt, daß dann du dafür verantwortlich gemacht und deshalb auch du bestraft wirst! Willst du das etwa?" Sie fasste die Sklavin jetzt vorsichtig an den Arm und sagte zu ihr: "Also komm jetzt, bitte, sage mir deinen Namen, ja? Nochmal, ich bin Judith und wer bist du?"
Nun blickte sie die andere Sklavin an und sagte zu ihr: "Mein Name ist Ramiza und ich komme aus Smolensk."

Judith lächelte sie nun kurz an und meinte: "Siehst, du, es geht doch.. Was hat dich hierher verschlagen, wenn du möchtest, dann erzähle ich es dir zuerst, aber dann bist du dran. Können wir uns darauf einigen?" Ramiza sagte zu ihr: "Meinetwegen, es interessiert mich zwar nicht, aber gut, erzähle es mir, Hauptsache daß die Zeit vergeht."
Dann begann ihr Judith alles zu erzählen, woher sie kommt, wie sie vorher gelebt hat und wie sie entführt wurde, bis sie Ramiza dann erstmals gesehen hatte, als man ihr ihren wunden Rücken gezeigt hatte..
Dann sagte sie zu ihr: "Ramiza, ich bitte dich, halte dich an deine Zusage, denn jetzt bist du an der Reihe, bitte erzähle mir von dir.."
Ramiza blickte sie zuerst ablehnend an, aber als sie Judith stumm ansah, begann sie doch von sich zu erzählen:

"Ich komme aus Smolensk, bin achtundzwanzig Jahre alt und habe Zwillinge. Als ich schwanger war, hat mich mein Freund, den ich erst seit kurzem kannte sitzen gelassen, du weißt sicher, wie das ist, frische Liebe, man hüpft ins Bett, man trifft keine Vorsorgemaßnahmen, er passt nicht auf, ich verhüte nicht und der Blitz schlägt ein, neun Monate später ist es dann soweit.." Ramiza musste dazu sogar etwas lachen. "Schon als er merkte, daß ich schwanger war, ist er abgehauen, er stahl sich aus der Verantwortung, er schlich sich davon wie ein gemeiner Dieb mit seiner Beute und machte sich aus dem Staub. Für ihn war es die Hauptsache, daß er mit mir ins Bett hüpfen konnte, ohne an die möglichen Folgen für mich zu denken, aber ich bin daran natürlich auch nicht ganz unschuldig, daß es soweit gekommen ist. Ich habe von diesen elenden Mistkerl nie mehr was gehört, ist auch besser so. Jedenfalls war ich dann alleine und hatte nur eine winzige Wohnung. Ich habe dann zwar wieder gearbeitet und ich wollte mir dann ein Haus kaufen, um den beiden etwas zu bieten, eine Ausbildung und ein Dach über dem Kopf, also das mindeste, was eine Mutter tun kann und auch dazu verpflichtet ist, nicht wahr?" Judith nickte dazu nur.. Ramiza fuhr fort:

"Später dann verlor ich meine Arbeit, dann machte die Bank enormen Druck, und drohte mir, das Haus zu verkaufen und mich auf die Straße zu werfen. Erst jetzt erkannte ich eigentlich, daß es ein Wahnsinn gewesen ist, alleine ein Haus zu kaufen, aber es war schon zu spät. Dann kam ich zu so einen zwielichtigen Typen, er bot mir an, wenn ich fünf Jahre für ihn arbeiten gehe, dann bin ich meine Schulden für immer los. ich dachte sofort, ich soll anschaffen gehen, aber er sagte zu mir, daß ich das niemals tun müsste. Ich müsste zwar sehr hart arbeiten, aber nach fünf jahren bin ich schuldenfrei. Du kannst dir sicher denken, daß ich nicht lange überlegte, statt zwanzig Jahre nur fünf benötigen, um völlig schuldenfrei zu sein, das war sehr verlockend.
Er sagte mir auch zu , daß ich meine kleinen auch immer sehen kann, denn ich wäre nicht weit weg von ihnen, wo ich dann arbeiten muß.

Ich willigte ein und unterschrieb alles, was er mir vorlegte. Dann hat er gleich die Schulden überwiesen, die ich bei der Bank hatte. Als ich dann dort nachfragte, war wirklich alles getilgt und meine Freude war riesengroß. Die Bank hat mir auch bestätigt, daß das Geld niemals wieder zurückgefordert werden könne, sie haben sich natürlich gewundert, daß ich das Geld so schnell beisammen hatte. Als ich es dann vor Freude erzählte, rieten sie mir bei der Bank aber ab, mich auf soetwas einzulassen und sie boten mir dann an, eine neue Finanzierung machen zu können. Ich habe sie dann aber wütend gefragt, warum erst jetzt, wo ich keine Schulden mehr habe und sie mir erst jetzt diese Möglichkeit bieten? Dann hätte ich das mit diesem Kredithai garantiert nicht gemacht, aber jetzt ist es zu spät und ich verließ wütend die Bank. Ich schwor mir, die sehen mich nie wieder!
Als ob ich eine Ahnung hatte, daß die ganze Sache einen Hacken hat, schickte ich meine kleinen zu Verwandten nach Deutschland, dort sind sie in Sicherheit und es geht ihnen auch sehr gut, aber damit das klar ist, mehr erzähle ich davon nicht, in jeder Beziehung!

Später wurde ich dann in ein Flugzeug gesetzt und bin dann hier gelandet, ich musste all das durchmachen, was auch du schon erlebt hast, die Untersuchungen, die Vermessung und all das andere. Dann steckten sie mich in diesen verfluchten Keuschheitsgürtel mit dem Dildo darin und brachten mich auf die Galeere. Es war die erste, die in Dienst gestellt worden war, ich kam dann dort überhaupt nicht zurecht, da die Aufseherinnen Chinesinnen waren, ich konnte mich anfangs überhaupt nicht verständigen, es war wirklich furchtbar dort auf diesen Schiff, das kannst du mir glauben! Ich war auch sehr aufsässig, da sie jedes, wirklich jedes Versprechen gebrochen haben, das mir dieser Kredithai gegeben hat. Ich wurde oft auf einen eigens dafür aufgestellten Podest ausgepeitscht, bis ich ohnmächtig wurde, wegen jeder Kleinigkeit kam ich dort hinauf, insgesamt fünfmal kam ich dran. Ich dachte mir, was solls, in fünf Jahren bin ich wieder zuhause, solange halte ich durch und dann vergesse ich das ganze wieder und fange ein neues Leben an. Ich bin dann trotzdem mit achtundzwanzig noch sehr jung, und das ganze Leben liegt immer noch vor mir.

Vor ein paar Tagen wurde der Dildo in mir defekt und ich wurde hierher gebracht, damit er ausgetauscht werden kann, sie schnitten den Gürtel ganz vorsichtig auf und holten ihn heraus. Ich sollte dann das ganze Programm wieder durchmachen wie du es selbst schon kennst. Als ich dann bei dieser Ärztin war, bekam ich vorher wenigstens einen Slip angezogen, da sie das nicht mochte, daß jemand ganz nackt vor ihr sitzt, deshalb bestand sie darauf.
Dann weigerte ich mich ihre Fragen zu beantworten, da ich sowieso in ein paar Monaten zurück nachhause kommen soll, dann sind meine fünf Jahre um. Sie hat mich dann von diesen beiden Aufseherinnen wieder mitnehmen lassen, die haben mich dann ausgepeitscht und dann in deine Zelle geschleift, damit du sehen kannst, was dich bei Ungehorsam erwartet. Ich habe mir schon gedacht, daß ich dich wiedersehe.."
Judith sagte dann zu ihr: "Aber wie ist es dann auf der Galeere, ich kann mir vorstellen, daß es dort sehr hart ist, oder? Bitte erzähle mir mehr davon, die Aufseherin hat zu mir gesagt, daß ich dich alles fragen soll, was wichtig für mich ist.."
Ramiza meinte: "Na gut, aber ich hoffe, du sagst dann nicht, ich hätte dich nicht gewarnt, wenn du Angst bekommen solltest, bei dem was ich dir jetzt erzähle und du wirst Angst bekommen, große Angst!
Das versichere ich dir!"

Damit stand Ramiza auf, sie ging zum Waschbecken und trank etwas Wasser, dann setzte sie sich wieder auf die Pritsche zur gespannt wartenden Judith, sie machte noch eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr:

Gruß- Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 18.08.13 um 23:14 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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