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Freak
Fellbach, Baden-Würtemberg
Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:09.05.14 15:31 IP: gespeichert
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Hallo Annika,
ohh ohh ohh, das verheißt nichts gutes.
Galina wird bestimmt mit Schlagzahl 10 fahren lassen.
Auf zusammengebrochene Sklavinnen wird bei ihr bestimmt nicht Rücksicht genommen.
Matzuki, oh, aus dem Kombüsendienst hohlen, verspricht schlimmes.
Warte voller Spannung auf die nächste Fortsetzung.
Dominante Grüße, Sir Astrae
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.05.14 01:53 IP: gespeichert
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Hallo Liebe Leser!
Es geht wieder weiter, aber diesmal habe ich die Abläufe etwas gestreckt, um so mancher Kritik Rechnung zu tragen, dass bei meiner Story nix weitergeht. Für andere wiederum können die Geschehnisse an Bord gar nicht genau genug geschildert werden. Ihr seht, es ist völlig unmöglich es wirklich jeden Recht zu machen, obwohl ich mich redlich bemühe ...
Aber das ist wohl der Fluch, der auf jeden Autor lastet, besonders für einen Neuling, wie ich es bin. Den goldenen Mittelweg zu finden, ist eben schwer.
Ich bitte deshalb um ein kleines bisschen Verständnis ...
Wenn manche Kapitel euch auch langweilig vorkommen und sich vieles wiederholt, so gibt es aber auch Kapitel, wo es wirklich rund geht, die gab es doch schon, und die wird es auch weiterhin geben. Aber auch ... Kapitel, die für manchen Leser nur noch Langweile versprechen.
Ach ja: Der See, wo die Galeeren verkehren, ist sehr weit im Landesinneren in einem Militärischen Sperrgebiet und hat keinen Zugang zum Meer ...
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 17.05.14 um 02:18 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
Austria
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.05.14 02:01 IP: gespeichert
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Teil 43
Matzuki saß seit dem frühen Morgen ganz alleine in einem kleinen Raum der Kombüse, putzte Gemüse und schälte Kartoffeln. Sie trug eine durchsichtige PVC-Schürze über ihren Catsuit und sie schimpfte zornig vor sich hin wie ein Rohrspatz. Sie zerkleinerte das Gemüse in kleine Stücke und warf es wütend in einem großen, mit etwas Wasser gefüllten Topf. Mit dem Gemüse wurde dann der Eintopf für die Sklavinnen zubereitet. Zusammen mit viel Fleisch ergab das dann die tägliche Nahrung für die Sklavinnen, dabei wurde auch genau darauf geachtet, dass der Eintopf sehr nahrhaft und auch reich an Nährstoffen und Vitaminen war. Denn nur so wurde zusammen mit dem Obst sichergestellt, dass die Sklavinnen auch bei Kräften blieben.
In den kurzen Ruderpausen war auch immer Anastasija vorbeigekommen, um sie zu kontrollieren, ob sie bei dieser Arbeit auch etwas weiterbrachte. Die Aufseherinnen mussten neben ihren Dienst am Ruderdeck zwar auch Kombüsendienst verrichten, aber wenn eine Aufseherin als Strafe in die Kombüse kam, dann musste sie den ganzen Tag, 12 Stunden lang das Gemüse putzen. Da mussten dann auch sechs große Töpfe mit dem geschnittenen Gemüse gefüllt werden. Für diesen Tag erhielt die betreffende Aufseherin auch kein Gehalt, das wurde auch von der zuständigen Oberaufseherin genau dokumentiert. Die Aufseherin durfte den Raum auch nur zur Einnahme der Mahlzeiten oder für die Toilette verlassen. Anastasija hielt es auch als angebracht, Matzuki für den ganzen Tag in den Gemüseputzraum der Kombüse zu stecken, weil sie am Vortag ihren Befehl missachtet hatte, die Sklavinnen nicht zu heftig zu schlagen. Matzuki hatte jedoch das dumme Gefühl, wenn Anastasija Dienst hatte, dass sie von ihr dann sehr oft in diesen Raum verfrachtet werden würde. Aber sie dachte sich,
dass sie mal mit ihrem Vater darüber sprechen würde. Vielleicht kann er dafür sorgen, dass Anastasija ihr freie Hand bei der Behandlung der Sklavinnen lassen muss.
Plötzlich ging wieder die Tür auf, und Matzuki dachte sich schon, dass sie nun von Anastasija wieder dazu angehalten werden würde, dass sie schneller arbeiten soll. Sie hatte ihr am Vormittag schon gesagt, wenn sie nicht schneller macht, dann bleibt sie mindestens bis Mitternacht hier und hat dann die ehrenvolle Aufgabe, sogar zehn Töpfe zu befüllen. Und wenn sie bis dahin nicht fertig ist, dann muss sie noch so lange in diesen Raum bleiben, bis sie alle Töpfe gefüllt hat. Selbstverständlich würde sie dann am nächsten Tag gleich wieder in diesen Raum bleiben dürfen. Aber auch die Kombüsenleiterin kam oft vorbei, denn sie hatte von Anastasija die strikte Order bekommen, Matzuki auf gar keinen Fall nicht eher gehen zu lassen, bis sie mit ihrer Arbeit fertig ist. Doch diesmal betrat Galina den Raum, worüber sich Matzuki jedoch gar nicht wunderte, da sie dachte, dass sie nun von ihr kontrolliert werden würde.
Dann sagte Galina zu Matzuki: "Sie können mit dieser stupiden Arbeit jetzt aufhören, denn ich benötige sie ab morgen am Ruderdeck. Sie sollten sich deshalb ausschlafen, um morgen kräftig die Peitsche knallen lassen zu können."
Matzuki erwiderte völlig überrascht: "Aber mich hat Oberaufseherin Anastasija dazu verdonnert, hier das Gemüse zu putzen, da ich die Sklavinnen ihrer Meinung nach zu hart angefasst habe. Wenn ich nicht fertig bin, dann wird die Kombüsenleiterin Oberaufseherin Anastasija darüber informieren und ich muss dann noch länger hier bleiben. Ich würde zwar ganz gerne schon jetzt aufhören, aber auch die Leiterin kommt oft vorbei und sieht nach, ob ich wohl noch hier bin und auch arbeite. Ich würde wirklich am liebsten sofort damit aufhören, aber ich darf und kann es nicht, da Anastasija auch entsprechende Vorkehrungen getroffen hat. Obwohl sie jetzt ein paar Tage nicht hier ist, hat sie dafür gesorgt, dass ich diese Arbeit auch erledige. Ich bitte sie, verstehen sie das."
Galina überlegte etwas, und sagte dann: "Na gut, dann machen sie die Arbeit hier fertig, ich habe wohl keine andere Wahl, als es sie alleine machen zu lassen. Ich hätte aber nicht übel Lust, eine andere Aufseherin diese Arbeit hier zuzuschanzen, aber die ist jetzt krank und kann das nicht tun. Aber verschoben heißt nicht aufgehoben, die andere wird einige Male hier unten sein, wenn ich Oberaufsichtsdienst habe. Gegen die habe ich ohnehin etwas. Aber ab morgen sind sie wieder am Ruderdeck, und sie dürfen es den Sklavinnen auch so richtig zeigen. Es ist mein ausdrücklicher Wunsch, dass sie wieder Aufsichtsdienst verrichten. Falls sie sich fragen, warum ich das möchte, erkläre ich ihnen das nur zu gerne."
Galina machte eine bedeutsame Pause, und sie wurde von Matzuki erwartungsvoll angesehen, in ihr stieg auch die Vorfreude.
Dann sagte Galina: "Matzuki, sie bekommen von mir jetzt ganz offiziell die Erlaubnis, die Sklavinnen hart zu behandeln und auch sehr hart zu bestrafen, wenn sie ungehorsam sind und ich werde sie auch nicht daran hindern, wenn sie eine Sklavin mal quälen möchten. Ich bin jedoch keine Sadistin so wie sie, aber es gefällt mir trotzdem, wenn die Sklavinnen ordentlich leiden. Ich war früher mal Oberaufseherin in einen Frauengulag. Die Inhaftierten dort hatten bei mir nichts zu lachen, sie mussten auch hart arbeiten. Wenn ein Häftling nicht ihre Leistung brachte, dann bezahlte sie dafür mit Essensentzug, Dunkelhaft und Schlafentzug und auch Schläge. Ich kann ihnen verraten, in dem Zellentrakt der mir unterstand, war die Produktivität am höchsten, aber auch die Anzahl der verhängten Strafen, die auch sehr hart waren.
Ich bin deshalb auch hier so gnadenlos zu den angeketteten Schlampen, weil ich der Ansicht bin, dass diese Kettengänse nun mal dazu an Bord der Galeere dazu da sind, um zu leiden. Manche wenige herrschen und befehlen, und sehr viele haben zu dienen und zu leiden. Meine harte Behandlung der Sträflinge im Gulag hatte großen Erfolg. Dieses Vorgehen möchte ich deshalb auch hier beibehalten, und darum benötige ich sie unbedingt, Matzuki. Natürlich kann ich keine Sklavin mit Essensentzug bestrafen, denn dann bleibt sie beim täglichen Rudern nicht bei Kräften, aber nach einer Bestrafung am Podest, wo sie dann in der Erholungszelle ist und tagelang ausfällt, warum soll sie da nicht etwas weniger zu essen bekommen?
Aber ich muss sie auch darauf hinweisen, dass sie es nicht übertreiben dürfen, besonders dann nicht, wenn sie eine Sklavin mal quälen oder vielleicht sogar foltern möchten. Ich weiß, dass sie einen besonderen Raum einrichten lassen, zu dem jedoch nur sie alleine Zugang haben. Ich würde mir den Raum gerne mal ansehen, um mir einen Eindruck zu verschaffen, was eine Sklavin darin erwartet.
Ich habe schon gesehen, wie dieser Gynstuhl da hineingebracht worden ist. Aber er dient ganz sicher nicht dazu, eine Sklavin zu untersuchen, nicht wahr? Wie soll denn auch das gehen, die tragen doch alle einen so hübschen Keuschheitsgürtel, der den Zugang zu diesem Teil des Körpers verhindert.
Sie wissen sicher bereits, was sie mit einer Sklavin so alles anstellen werden, die auf diesen Stuhl festgeschnallt worden ist."
Matzukis Ohren wurden immer länger, und ihr Mund öffnete sich vor Staunen immer weiter, während Galina fortfuhr. Immer größer wurde ihre Freude, und noch mehr ihr Staunen darüber, dass ihr Galina all das erlaubte, woran sie jedoch Anastasija hindern wollte ...
Doch Galina fuhr fort:
"Bei all dem, was ich ihnen nun erlaubt habe, dürfen sie sich jedoch nicht von Anastasija erwischen lassen, und wenn ihnen eine Ärztin dazu anweist, dann müssen sie eine Sklavin auch in Ruhe lassen. Besonders dann, wenn sie beim Beaufsichtigen den Schlampen da oben ihre Macht zeigen und auch spüren lassen. Was sie im Nachtdienst machen, bleibt ihnen auch alleine überlassen. Sorgen sie bloß dafür, dass es keine sichtbaren Spuren bei den Sklavinnen hinterlässt. Aber wenn sie tagsüber eine Sklavin nicht mehr weiter schlagen oder misshandeln dürfen, dann tun sie das auch nicht weiter, können wir uns darauf einigen?"
Matzuki sagte vor Freude: "Oberaufseherin Galina, ich werde alles genau so tun, wie sie es von mir wollen. Ich darf ihnen auch sagen, dass ich bereits eine Freundin hier gefunden habe, die genau so ist wie ich. Es ist Lana und wir haben uns bereits darauf verständigt, dass sie mich einbremst, wenn ich es mit einer Sklavin übertreiben sollte. Ich hoffe jedoch, dass die Einrichtung von meinem privaten Raum mit all den Instrumenten schon bald abgeschlossen ist, und ich diesen Raum dann auch mit einer Sklavin offiziell einweihen kann. Ich habe auch gehört, dass einige Sklavinnen aus Europa stammen. Für die habe ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich würde dann gerne auch Lana dabei haben, und nur wir beide sollten zu diesen Raum Zugang haben. Ich habe es so geplant, dass es nach der Eingangstür eine Schleuse gibt, die nur mit den gleichzeitigen Handabdrücken auf einen Scanner von mir und Lana zu öffnen ist, erst dann kann der Raum betreten werden.
Ich würde diesen Raum dann auch gerne einen Namen geben, ich finde ... Spielzimmer ... passt ganz gut."
Da begann Galina zu lachen, und sie sagte: "Der Name ist sicher ganz passend, und ihre Spielzeuge da drin werden auch sehr zahlreich sein, davon bin ich überzeugt. Aber ich habe auch mitbekommen, dass Anastasija nicht unbedingt darüber begeistert ist, dass ihr Spielzimmer an Bord eingerichtet wird. Jedenfalls haben sie in mir eine Förderin ihrer Vorhaben gefunden, und ich werde sie auch mal decken, und ihnen auch immer den Rücken freihalten, wenn ihnen Anastasija Probleme machen möchte. Denn auch ich kenne so ein paar einflussreiche Leute, die sich mal ganz gerne mit einer Sklavin in ihren Spielzimmer, wie sie es nennen beschäftigen, oder auch spielen möchten. Die haben sicher etwas dagegen, wenn auf Anordnung von Anastasija das Spielzimmer wieder geschlossen werden sollte und die werden es sicher zu verhindern wissen. Es kann vielleicht sogar so weit kommen, dass Anastasija ihren Posten als Oberaufseherin verliert, wenn sie gegen das Spielzimmer und die Abläufe darin Einspruch erhebt.
Was glauben sie denn, wer dann die nächste Oberaufseherin sein wird?
Selbstverständlich können sie auch eine ordentliche Eintrittsgebühr in ihr Spielzimmer verlangen, die von ihren zukünftigen Kunden auch sehr gerne bezahlt wird. Na, finden sie das gut?"
Matzuki traute ihren Ohren nicht mehr, und sie konnte nicht fassen, was ihr Galina alles erlaubte und sie sogar förderte. Deshalb sagte sie auch sofort: "Oberaufseherin, wenn mein Spielzimmer fertig ist, und eine Sklavin mal von ihren Bekanntschaften darin bearbeitet wird, dann werde ich sie selbstverständlich an der Eintrittsgebühr beteiligen, wenn sie das haben möchten."
Galina sagte nun kalt lächelnd: "Tja, Matzuki, wenn ich daran denke, wie hoch die Eintrittsgebühr in ihr Spielzimmer ist, und wie viele Kunden sie dann haben werden, dann sind sie, Lana, und selbstverständlich natürlich auch ich wohl schon bald Millionäre. Natürlich auf Kosten der Sklavinnen." Plötzlich verschränkte sie die Arme vor der Brust, baute sich richtig vor Matzuki auf und sagte mit einem vielsagenden Ton und auch einen ebenso vielsagenden Blick: "Matzuki, allerdings bin ich etwas früher als sie beide eine Millionärin, wenn sie verstehen, was ich ihnen damit sagen möchte?"
Matzuki hatte damit gerechnet, sie wusste deshalb sofort, dass Galina wollte, dass sie einen größeren Anteil vom Eintrittsgeld bekam, deshalb sagte sie: "Dieses Angebot wollte ich ihnen auch unterbreiten, ich danke ihnen, dass sie mir all das ermöglichen. Aber ich habe da noch eine Frage: Was diese andere Aufseherin betrifft, die sie gerne statt meiner hier unten haben möchten, und gegen die sie etwas haben, das ist doch nicht zufällig Katarina? Denn auch ich mag sie nicht besonders."
Galina meinte dann. "Na gut, weil sie es sind, dann verrate ich ihnen mal etwas. Ja, es ist Katarina, sie hat gleich bei ihrer Ankunft hier von Anastasija eine Kabine zugeteilt bekommen, die jedoch für eine Oberaufseherin vorgesehen ist. Sie bewohnt sie jetzt genau gegenüber der Kabine von Anastasija. Sie scheint Katarina sehr sympathisch zu sein und sie sehr zu schätzen. Ich hätte aber nur zu gerne diese Kabine bezogen, und dass sie jetzt Katarina hat, das passt mir gar nicht. Ich werde ihr deshalb das Leben hier so schwer machen, wie ich nur kann, bis sie freiwillig diese Galeere verlässt und ich diese Kabine bekomme. Aber Katarina wird sie dann vorher noch aber so was von gründlich sauber machen, und sie abschließend auch noch desinfizieren. Dann kann sie von mir aus auf Niemehrwiedersehen verschwinden.
Ich habe auch schon gehört, dass sie sehr krank ist und sie deshalb für längere Zeit auf der Krankenstation bleiben muss. Sie erhält auch eine ganze Menge an Infusionen. Sie wird täglich mit Antibiotika bis zum Hals abgefüllt. Das ist sehr gut, und dass es sie so schwer erwischt hat, das freut mich auch sehr. Sie steht uns bei den Planungen, was wir mit den Sklavinnen tun werden, wenigstens jetzt nicht im Weg. Aber wenn sie wieder Dienstfähig ist, dann sorge ich dafür, dass sie uns keinen Ärger macht. Ach ja, was diese Kabine betrifft: Wenn Katarina dann wirklich verschwunden ist, und wenn sie, Matzuki sich bewähren, dann können sie in diese Kabine einziehen. Denn eigentlich habe ich mich in meiner schon ganz gut eingelebt und will diese Kabine eigentlich gar nicht mehr haben. Aber für sie wäre die doch etwas, und ich finde, dass sie eine sehr fähige Aufseherin sind. Das muss man doch auch entsprechend zu würdigen wissen. Wie finden sie das?"
Bei diesen Worten lachte Matzuki nun laut auf, aber Galina sprach gleich weiter:
"Ich habe mir aber auch bereits Katarinas Akte angesehen, sie war zwei Jahre lang auf einer anderen Galeere eingesetzt. Aber was ich da so gelesen habe, war sie dort eine sehr strenge und gefürchtete, sogar eine richtig brutale und auch oft grausame Aufseherin. Deshalb ist es um so ungewöhnlicher, dass sie auf Anastasijas Anweisung Walerija einschulen soll, wo doch Anastasija etwas tolerant zu den Sklavinnen ist. Dass eine so gefürchtete Aufseherin, wie Katarina es auf der anderen Galeere war, Walerija einschulen soll und nicht eine andere, die vielleicht ebenso etwas weich zu den Sklavinnen ist wie Anastasija. Das passt doch nicht zusammen, irgendetwas stimmt an der ganzen Sache nicht, finden sie das nicht auch so?"
Matzuki sagte darauf: "Sie haben völlig recht, da stimmt etwas nicht, dass Katarina so brutal gewesen sein soll, diesen Eindruck habe ich von ihr nicht, es überrascht mich sogar, was sie mir gesagt haben, denn mir kam sie so vor, als ob sie sogar etwas Mitleid mit den Sklavinnen hat. Anastasija hat Walerija nach ihrer bestandenen Abschlussprüfung am Appellplatz sogar von mir weggeholt, denn es war ihr aufgefallen, dass ich Walerija beeinflussen wollte, und hat deshalb Katarina damit beauftragt, sie einzuschulen. Sie wollte ihr sicher auch beibringen, den Sklavinnen etwas Mitgefühl entgegen zu bringen. Die hat mir ins Handwerk gepfuscht, dafür wird sie noch bezahlen. Umso besser ist es jetzt, dass sie sehr krank ist. Hoffentlich bleibt sie es noch länger."
Galina sagte nun: "Das war ganz gut, dass sie mir das gesagt haben, umso mehr werde ich Walerija jetzt Härte und mitleidloses Agieren beibringen. Ich überlege mir noch etwas, damit sie es auch dann ganz zuverlässig weiterhin tut, wenn Anastasija wieder da ist. Wenn auch diese Katarina wieder gesund ist, dann wird sie Walerija nicht mehr wiedererkennen, dafür sorge ich schon noch. Aber so oft wird sie Walerija auch nicht sehen, da sie sehr oft hier unten sein und das Gemüse zerkleinern und Walerija oben am Ruderdeck sein und die Peitsche schwingen wird. Aber jetzt möchte ich sie nicht mehr länger aufhalten, sie müssen ihre Arbeit fertigmachen. Wir sehen uns dann morgen in aller Frische und voller Tatendrang am Ruderdeck, klar?"
Damit verabschiedete sich Galina von Matzuki, die jetzt vor Freude um so schneller ihre Arbeit fertigmachte. Dann zog sie ihre Schürze aus, reinigte sie und präsentierte ihre Arbeit der Kombüsenleiterin. Als sie zufrieden war, entließ sie Matzuki von diesem Strafdienst. Sie ging nun in ihre Kabine und stellte sich unter die Dusche. Während sie sich wusch, freute sie sich sehr, dass Katarina offenbar doch schwer krank war und als sie zu Bett ging, wusste sie auch schon, welche die erste Sklavin sein würde, mit der das Spielzimmer eingeweiht werden würde ...
Am nächsten Morgen bekam jede diensthabende Aufseherin ihr Band ausgehändigt, das sich jede um das Handgelenk legen musste. An jeden Band befanden sich zwei Knöpfe, ein grüner und ein roter. Der grüne diente dazu, um eine der beiden zusätzlichen Aufseherinnen, die sich im Bereitschaftsraum befanden, zur Ablösung zu holen. Der rote war der Notfallknopf, den die Aufseherin drücken musste, um das Signal zum Notstopp zu geben. Die Bänder waren von 1 bis 10 durchnummeriert. So wussten alle Aufseherinnen genau, an welchen Abschnitt sie eingeteilt waren. Walerija wurde von Galina dem ersten Ruderabschnitt zugeteilt, während Matzuki zu Judiths Bereich kam.
Voller Vorfreude strich sie über ihre Peitsche und blickte mit gebleckten Zähnen die arme Judith vielsagend an.
Dann ging es auch schon los, Galina ließ auch gleich ein höheres Tempo anschlagen, und auch länger rudern. Zuvor schüchterte sie die Sklavinnen noch ein: "Ich rate euch alle: Überwindet euch, und rudert so gut ihr könnt! Denn ich bin nicht Anastasija, die euch mit Samthandschuhen anfasst, denn bei mir herrschen Zucht und Ordnung, das bringe ich euch noch bei, darauf könnt ihr euch verlassen! Ihr werdet heute länger und auch schneller rudern, das behalte ich auch ohne Rücksicht bei, und wenn die Peitschen kaputtgehen, weil sie so oft eingesetzt werden und die Behälter mit dem Riechsalz heute völlig geleert werden sollten, um euch wieder zu Bewusstsein zu bekommen!"
Wie sie es Matzuki schon angekündigt hatte, setzte sie ihr Vorhaben der harten Behandlung für die Sklavinnen auch gnadenlos um.
Die Sklavinnen überwanden sich auch, da sie sofort spürten, wie hart und intolerant Galina war. Sie schritt während der Ruderschicht langsam den Mittelgang auf und ab und überwachte die Aufseherinnen genau, ob sie die Sklavinnen auch voll antrieben. Sie hatte ein ganz besonderes wachsames Auge auf Walerija, die am Anfang jedoch nicht voll zuschlug, sondern auf den Rat von Anastasija hörte, das sie sich etwas schonen soll, da sie sonst sehr bald den Arm nicht mehr würde heben können. Sie beherzigte auch die Bitte von Katarina, nicht gleich hart zu sein, und gleich zu schlagen, sondern nur mal mit der Peitsche zu drohen, und dass sie ab und zu eine Sklavin auch nur anschreien möge, dass sie den Rudertakt einhalten soll.
Als sie wieder einmal nicht voll durchzog und eine Sklavin nicht kräftig die Peitsche spüren ließ, trat Galina plötzlich zu ihr und herrschte sie an: "Walerija, was soll denn das? Was machen sie da eigentlich? Sie sollen die Sklavin mit der Peitsche nicht nur ein bisschen streicheln, sondern sie sollen sie antreiben, damit sie den Takt auch einhält! Kräftig hinschlagen, denn diese Schlampe muss das schließlich auch gewohnt werden! Also nur zu!"
Doch Walerija entgegnete: "Aber Frau Galina, Oberaufseherin Anastasija hat mir geraten, dass ich nicht immer voll zuschlagen soll, denn sonst kann ich meinen Arm bald nicht mehr gebrauchen."
Galina fragte sie dann: "Wieso? Haben sie etwa nur einen Arm? Wechseln sie doch, wenn sie mit einen nicht mehr können. Und haben sie etwa Mitleid mit diesen Schlampen hier? Ich sage ihnen mal was: Die müssen noch viel mehr aushalten, um hier zu überleben. Wenn eine Sklavin geschrien hat, dann bekommt sie als Strafe gleich noch einen Schlag, denn nur so lernen sie, sich zu beherrschen und Schmerzen zu ertragen, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben. Die werden das genau so gewohnt wie ihre beiden Arme, mit denen sie die Peitsche schwingen. Also, kräftig hinschlagen, und nicht vergessen, nach einem Schrei kassiert eine Sklavin als Strafe gleich noch einen Hieb, verstanden? Ansonsten sage ich ihnen schon jetzt, dass diese Anstellung hier nichts für sie ist und sie deshalb völlig fehl am Platze sind!"
Walerija erschrak, unter diesen Eindruck der eben gehörten Drohung schlug sie jetzt immer kräftig mit der Peitsche auf die Sklavinnen ein, entsprechend zahlreich waren die Schreie, die nun in ihren Bereich zu hören waren. Die restliche Ruderschicht und auch die gesamte darauf folgende hielt Walerija diese beinharte Gangart nun ein, während sie von Galina immer genau beobachtet wurde. Aber auch die anderen Sklavinnen litten unter der ersten Oberaufsicht von Galina große Not, sie erkannten auch bei der Sauberkeitskontrolle, dass diese Oberaufseherin äußerst hart war und nicht das geringste Fingerspitzengefühl besaß. Jede Sklavin, die sie kontrollierte, erhielt als Strafe die fünf Schläge, weil Galina mit ihrem Gürtel nicht zufrieden war. Auch Judith und Ramiza kamen zum Handkuss. Matzuki schlug besonders kräftig auf Judith ein, deren Körper schon wund und offen war. Doch genau dieser Anblick von ihren schweißnassen und bereits rot verfärbten Rücken stachelte Matzuki noch weiter an. Grinsend ließ sie ihre Peitsche immer wieder und wieder auf die bereits völlig erschöpfte Judith niederprasseln.
Doch nach der zweiten Ruderschicht, die bereits vier Stunden dauerte und auch mit Schlagzahl zehn gerudert wurde, ging eine Ärztin vom Bereitschaftsraum durch das Ruderdeck und wies alle Aufseherinnen und auch Galina an, den restlichen Tag im Schongang zu verfahren. Erst jetzt schraubte sie die Schlagzahl zurück und die Aufseherinnen schlugen nicht mehr so kräftig und zahlreich auf die schweißnassen Körper der Sklavinnen ein.
Als dieser wirklich schlimme Tag für die Sklavinnen endlich zu Ende war, und sie auf ihren Bänken vor Erschöpfung und Schmerzen wimmerten und stöhnten, schrie Galina jedoch durch das Headset: "Was ist los? Ist denn nicht bald Ruhe? Wollt ihr etwa noch eine Schicht rudern und dabei so sehr angetrieben werden, bis ihr so erschöpft seid, dass ihr nicht mal mehr eure Münder aufmachen könnt, um zu stöhnen?" Die Sklavinnen verstummten nun, denn sie hatten auch sehr schnell erkannt, dass Galina nur einmal drohte, und dann sofort ihre Drohung in die Tat umsetzte, wenn nicht augenblicklich darauf reagiert wurde.
Dann sagte sie zufrieden: "Na also, ist doch gar nicht mal so schwer, so schlimm war es also heute doch gar nicht für euch, denn sonst wäre es nicht sofort ruhig geworden. Aber ihr könnt euch schon Morgen auf etwas gefasst machen, denn da übernehme ich die beiden letzten Oberaufsichten. Denn die beiden ersten wird Lucija übernehmen, und ich sage euch schon jetzt, dass die Zeit der Ruhe und langsames Eingewöhnen für euch vorbei sind. Ihr werdet wesentlich schneller fertig ausgebildet sein, als es sich Anastasija gedacht hat.
Also dann, bis Morgen!"
Zur inzwischen eingetroffenen Nachtaufseherin sagte sie: "Ab sofort gilt hier absolutes Sprechverbot, wenn sie auch nur eine Sklavin dabei erwischen, dass sie den Mund aufmacht, dann bekommt diese zehn Schläge, und außerdem melden sie mir das. Denn dann fahren wir Morgen auch gleich eine zusätzliche Ruderschicht. Das sollte genügen, damit diese stinkfaulen Schlampen ganz sicher das Maul halten."
Dann sagte sie noch mit strenger Stimme zu Walerija: "Sie kommen gleich anschließend in mein Büro am Deck über uns. Denn ich habe ihnen noch etwas sehr Wichtiges zu sagen, bevor ihr Dienst zu Ende ist. Sie lassen sich auch gleich eine gute Erklärung dafür einfallen, warum sie die Sklavinnen vorhin nur gestreichelt haben. Ich bin schon sehr gespannt darauf, was sie mir dazu zu sagen haben! Und sind sie bloß pünktlich, klar?"
Völlig eingeschüchtert nickte Walerija nur wortlos und machte sich gleich auf den Weg in das Büro. Aber es war ihr aufgefallen, dass Galina das Büro, das jedoch Anastasija gehörte, als ihr eigenes bezeichnet hatte.
Während sie zum Büro ging, dachte sie sich: "Meine Güte, wenn ich nicht aufpasse, dann versetzt die mich jetzt gleich zu den Hotels als Aufräumerin. Ich muss jetzt sehr vorsichtig sein, denn sonst bin ich diese Anstellung los."
Gruß-Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 17.05.14 um 02:16 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.05.14 02:43 IP: gespeichert
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Jedem Recht gemacht ist schlecht gemacht ! Mach dein Ding wie du willst
wer es nicht mag soll was anderes lesen ! Ich finde gut was du schreibst ! 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.05.14 10:25 IP: gespeichert
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Zitat | Ach ja: Der See, wo die Galeeren verkehren, ist sehr weit im Landesinneren in einem Militärischen Sperrgebiet und hat keinen Zugang zum Meer ... Gruß-Schwester Annika |
So ein Pech aber aber auch, da klappt das ja nicht mit dem Entern der Galeere um die Mädels zu Befreien.
Kaum ist die Katze aus dem Haus Tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Mal Abwarten was Passiert, vielleicht klappt Judith noch zusammen wg der harten Behandlung durch Matzuki und Galina bekommt Richtig Ärger. So ein gemeines Miststück. Fehlt nur noch das die was an Katharinas Infusionen dreht damit die gar nicht erst auf die Beine kommt und denDienst Quittieren muss. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
Herne
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.05.14 16:24 IP: gespeichert
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Hoffentlich kommt Anastasia zurück bevor die Sklavinnen ernsthaft Schaden nehmen und unterbindet Galinas Anweisungen. Galina und Matzuki sollten dann von Anastasia in Matzukis Spielzimmer als erste behandelt werden und anschließend als Rudersklavinnen dienen mit ihrer Bestrafungs- und Motivationsprogramm. Ich bin gespannt wie lange sie durchhalten würden.
LG
heniu
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Freak
Fellbach, Baden-Würtemberg
Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:20.05.14 02:27 IP: gespeichert
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Huhuhu Annika,
puh, da hatte ich doch den richtigen Gedanken, mit Schlagzahl zehn.
Hoffentlich bremst jemand Galina aus, eine Ärztin vielleicht?
Katharina soll dauerhaft Strafdienste in der Kombüse übernehmen.
Oh oh oh, klinkgt gar nicht gut und heraus ehkeln will Galina Katharina auch noch.
Klingt alles nicht gut.
Dass Judith nicht zusammen gebrochen ist, wundert mich.
Dominante Grüße, Sir Astrae
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:09.06.14 14:13 IP: gespeichert
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Hallo Liebe Leser!
Es geht wieder weiter, heute erfährt ihr auch, was Galina mit Walerija vorhat, was sie ihr sagen möchte, damit sie hart und brutal zu den Sklavinnen ist und ob es ihr auch gelingt, Walerija davon zu überzeugen, Katarina nicht mehr zu vertrauen und so einen Keil in die Freundschaft der beiden zu treiben ...
Ich wünsche euch viel Spaß!
Teil 44
Als Walerija ein Deck höher angekommen war, lief sie noch schnell in ihre Kabine. Denn vor Aufregung drückte ihre Blase, und als sie fertig war, lief sie schnell zum Büro der Oberaufseherin. Sie hoffte, dass ihr Galina das nachsehen würde, dass sie nicht sofort erschienen war. Sie sammelte sich noch kurz und klopfte dann an die Tür. Aber sie hörte nichts, keine Aufforderung einzutreten. Sie klopfte nun etwas lauter, aber sie hörte wieder nichts. Sie erkannte, dass Galina noch gar nicht im Büro war. Voller Unruhe und Nervosität begann Walerija nun am Gang auf und ab zu marschieren, sie wusste nicht, was sie im Büro erwartete. Sie sah, dass neben der Bürotür ein großer Spiegel an der Wand montiert war, daneben stand auch ein kleines Regal mit Bürsten zum raschen Putzen der Schuhe, aber sie hatte keine Ahnung, wozu das alles dort war. Walerija begann unter dem Catsuit zu schwitzen, deshalb öffnete sie den grobzahnigen Zipp bis unter die Brust, um sich etwas Kühlung zu verschaffen. Sie dachte sich auch voller Zorn: "Die sagt zu mir, dass ich bloß pünktlich sein soll, aber selber kommt sie nicht rechtzeitig, das ist eine bodenlose Gemeinheit!"
Erst einige Zeit später kam Galina den Gang entlang und öffnete das Büro. Walerija überkam auch gleich ein mulmiges Gefühl, da sie von Galina mit einem strengen Blick bedacht wurde, als sie an ihr vorbeiging.
Walerija wollte ihr auch gleich in das Büro folgen, doch Galina herrschte sie gleich an: "Sie warten draußen, bis ich sie rufe, klar?"
Walerija zuckte zurück, und blieb jetzt neben der Bürotür stehen. Wieder vergingen einige Minuten, in denen Galina keinerlei Anstalten machte, Walerija in das Büro zu rufen. Sie begann nun wieder, unruhig am Gang auf und ab zu gehen, doch irgendwann hörte sie: "Walerija, kommen sie rein!"
Erwartungsvoll öffnete sie nun die Tür und betrat das Büro. Galina sagte zu ihr mit schneidender Stimme: "Na wer kommt denn da reingeschneit?" Walerija stand kurz unsicher vor dem Schreibtisch und wollte sich dann auf den Stuhl vor dem Tisch setzen, doch Galina herrschte sie an: "Bleiben sie stehen!" Walerija zuckte zurück und blickte sie überrascht an, und wartete sorgenvoll, was nun als Nächstes kommen würde.
Galina sagte plötzlich zu ihr: "In welchen Aufzug kommen sie denn eigentlich daher? Was glauben sie eigentlich, warum ich sie hierher befohlen habe? Das hier ist ein Rapport! Und zu diesem Anlass haben sie ihre Adjustierung in Ordnung zu bringen! Vor dem Büro ist zu diesem Zweck ein Spiegel, dort begutachten sie sich und machen sich fein, erst dann klopfen sie an, klar? Sie reinigen auch ihre Stiefel mit den Bürsten, die draußen am Regal sind. Und schließen sie gefälligst den Zipp von ihrer Dienstkleidung bis 10 zentimeter unter dem Kragen! Sie haben auch alle Reißverschlusstaschen ihrer Dienstkleidung zu schließen und auch dafür zu sorgen, dass der Gürtel exakt in der Taille sitzt! So ist die Vorschrift, wenn eine Aufseherin in das Büro zu kommen hat! Was haben sie eigentlich gemacht, bis ich hierher gekommen bin? Wagen sie es bloß nicht noch einmal mit einer derart schlampigen Adjustierung zu einem Rapport zu erscheinen!" Dann erhob sie sich etwas und rief laut: "Denn dann bekommen sie eine Gratisrakete zum Mooond! Und jetzt raus hier, aber flott!"
Erschrocken lief Walerija jetzt schnell aus dem Büro und betrachtete sich im Spiegel, jetzt wusste sie auch, welchen Zweck er diente. Sie zog mit einem Ratschen den Zipp so weit zu, wie es ihr Galina gesagt hatte. Dann reinigte sie ihre Stiefel und machte sich die Haare zurecht.
Dann drehte sie sich vor dem Spiegel hin und her, sie richtete auch den Gürtel vom Catsuit etwas, sie achtete darauf, dass er nicht verdreht oder zusammengestaucht, sondern in der vollen Breite um die Taille saß. Sie zog ihn mit der seitlichen Spange etwas enger und achtete auch darauf, dass der schwarze Steckverschluss vom Gürtel genau mittig über dem Zipp positioniert war. Dann zog sie alle Reißverschlusstaschen zu und achtete noch mal darauf, dass der Vorderzipp genau so weit offen war, wie es ihr Galina gesagt hatte. Sie betrachtete sich noch mal im Spiegel, als sie sich sicher war, dass alles korrekt war, klopfte sie wieder an. Galina rief sie dann in das Büro, musterte sie kurz und sagte dann zu ihr mit harter Stimme: "So gehört sich ihre Adjustierung, beachten sie das genau! Und jetzt setzen sie sich, denn was ich ihnen zu sagen habe, dauert einige Zeit! Sie können sich außerdem auf einiges gefasst machen, soviel ist sicher!"
Galina hatte vor sich Walerijas Akte aufgeschlagen und am Schreibtisch hatte sie auch eine Lampe auf Walerija gerichtet, die sie nun einschaltete. Die ganze Atmosphäre entsprach einem bevorstehenden Verhör, was bei Walerija gleich wieder großen Respekt und sogar einige Furcht vor Galina einflößte. Dazu kam noch das grelle Licht von der Lampe, das Walerija zwang, immer zur Seite zu blicken. Sie sah Galina fast nur schemenhaft, die dann begann, Walerija voll zusammenzustauchen, die unwillkürlich zurückzuckte und auch langsam am Stuhl nach hinten wich, bis sie von der Lehne aufgehalten wurde. Sie begann auch zu zittern, während gleichzeitig ihre Angst davor stieg, diese Anstellung zu verlieren. Galina fuhr sie voll an, und wurde dabei auch recht laut. Denn sie wollte Walerija voll einschüchtern und sie dazu bringen, nur noch das zu tun, was sie will. Sie wusste, dass schon alleine dieser Rauswurf aus dem Büro, damit Walerija sich zurechtmachen konnte, bei ihr große Wirkung erzielt hatte. Galina hatte auch leise gelacht, während Walerija draußen gewesen war.
Sie rechnete auch damit, dass Katarina sie auch etwas Toleranz beibringen und dass Walerija sich das zu Herzen nehmen würde. Für diesen Fall hatte sich Galina etwas überlegt, nun setzte sie ihr Vorhaben in die Tat um. Es freute sie deshalb auch ganz besonders, dass Katarina erkrankt war und nun keine Gelegenheit hatte, Walerija auf ihre Weise einzuschulen. Galina wollte Walerija jetzt derart drohen und so viel Angst einjagen, dass sie garantiert keinen Widerstand mehr leisten und sich auch von Katarina nicht mehr von dem Weg abbringen lassen würde, den Galina ihr im Zuge dieses Gesprächs vorgeben wollte. Nun sagte sie das zu Walerija, was sie sich zurechtgelegt hatte:
"Sagen sie mal, was glauben sie eigentlich, wo sie hier sind und wofür sie schon bald ihr erstes Gehalt bekommen, heee? Sie sind eine Aufseherin auf einer Galeere, und sie sollen die Galeerensklavinnen mit der Peitsche nicht streicheln, sondern sie antreiben, klar? Sie haben die Aufgabe, den Sklavinnen Gehorsam und Disziplin beizubringen, ihnen mit der Peitsche Schmerzen zuzufügen und sie so dazu zu bringen, ihre Pflichten nachzukommen und dass sie ihre tägliche Leistung am Ruderriemen erbringen!"
Walerija wurde am Stuhl immer kleiner, während Galina sie noch einige Minuten lang voll anschrie und total niedermachte, bis sie plötzlich sagte: "So, das war es mit ihrer Karriere als Galeerenaufseherin, sie packen jetzt ihre Siebensachen, denn soviel haben sie auch gar nicht, wie ich gehört habe! Sie räumen auch gleich ihre Kabine, dann melden sie sich bei der Hafenkommandantin, und dann werden sie zu einem der Luxushotels gebracht, dort werden sie als Aufräumerin arbeiten, verstanden? Ich leite alles in die Wege, während sie ihre Kabine sauber machen, und dann werde ich alles abnehmen, und mit weißen Handschuhen auf Sauberkeit überprüfen. Wehe ihnen, wenn die Handschuhe auch nur ein bisschen grau sein sollten, dann putzen sie gleich alles noch mal! Falls ich auch bei der zweiten Kontrolle etwas finden sollte, dann erachte ich sie jedoch auch als Zimmermädchen ungeeignet. Dann veranlasse ich, dass sie sofort dahin zurückgebracht werden, wo sie hergekommen sind. Aber da ich dann deshalb auch schlechte Laune habe, lasse ich sie auch noch alle Aufwendungen bezahlen, die sie bisher verursacht haben.
Sollten sie kein Geld haben, und davon gehe ich aus, dann ... gibt es auch noch eine andere Möglichkeit, um ihre Schulden zu bezahlen. Ich gebe ihnen einen kleinen Hinweis, wie das dann aussieht." Sie machte eine kurze Pause und blickte die geschockte Walerija durchdringend an. Dann sagte sie das, was sie sich vorgenommen hatte. "Die meisten Sklavinnen, die am Deck unter uns angekettet, und in diesen hübschen Keuschheitsgürtel ausbruchssicher eingeschweißt sind und unsere Peitschenschläge erwarten, die haben diese Möglichkeit gewählt, um ihre Schulden zu bezahlen. Für sie Walerija bedeutet das, dass auch sie ihre Schulden auf diese Weise abbezahlen und dass sie einige Jahre auf der Ruderbank zubringen könnten. Also diese Ketten und der Gürtel, die zur Grundausstattung jeder Galeerensklavin gehören, in Verbindung mit ihren Kosten, die sie bisher verursacht haben, also all ihre Schulden, samt Zinsen und Zinseszinsen, die sie durch ihre Entlassung als Aufseherin ab nun bei uns haben, würden sie durch jahrelanges Rudern abbezahlen müssen. Was glauben sie, wie toll würden sie es denn finden, wenn sie von ihren ehemaligen Kolleginnen angetrieben werden? Also, sie können schon gehen, und sich mit dem Gedanken anfreunden, bis zu ihrem Ruhestand nicht mehr die Peitsche, sondern von früh bis spät nur noch den Staubwedel zu schwingen! Betrachten sie die Reinigung ihrer Kabine als Einschulung zum Zimmermädchen! Und wenn das nicht klappen sollte, dann wartet ein langes und sehr hartes Leben als Galeerensklavin auf sie!"
Walerija erschrak furchtbar, dann begann sie zu weinen, und bat Galina: "Frau Oberaufseherin, bitte nicht, geben sie mir doch eine Chance, ich würde ihnen auch sehr gerne erklären, warum ich nicht so hart zu den Sklavinnen gewesen bin. Ich bin doch neu hier, und ich bitte sie, lassen sie mich bitte erklären ..."
Doch Galina schrie sie an: "Dieses Argument, dass sie hier neu sind, lasse ich nicht gelten! Denn auch andere Aufseherinnen sind neu hier, und die haben die Sklavinnen auch sofort hart behandelt, genauso, wie es sein soll! Also lassen sie sich gefälligst eine bessere Ausrede einfallen! Eine, die ich ihnen vielleicht sogar glaube!"
Dann lehnte sie sich mit verschränkten Händen zurück, und fragte die vor Schreck erstarrte Walerija süffisant: "War das vorhin denn alles, das sie mir als Erklärung zu sagen hatten? Denn falls nicht, dann gibt es keinen Grund mehr, warum sie noch länger meine Zeit stehlen.
Also, husch husch- in die Kabine mit ihnen, und machen sie alles gründlich sauber, denn ich komme dann schon bald und kontrolliere alles. Ich hoffe für sie, dass ich zufrieden bin, denn sonst wartet unter Umständen die Ruderbank auf sie! Wenn sie erst mal Galeerensklavin sind, kann das aber auch Anastasija nicht mehr rückgängig machen, und Katarina schon gar nicht! Auch nicht, wenn sie ihre Schulden hier auf dieser Galeere abbezahlen!"
Walerija blieb nun stumm, sie erkannte, dass schon nach wenigen Tagen ihre Zeit als Aufseherin hier vorbei war, und sie fand sich schon damit ab, als Zimmermädchen zu arbeiten. Sie hatte aber sehr große Angst davor, als Sklavin zu enden, sie hatte schon gesehen, wie furchtbar das war. Am meisten tat es ihr jedoch leid, dass sie Katarina, ihre Freundin und einzigen Menschen, den sie noch hatte, wohl nie mehr wiedersehen würde, und wenn doch, dann jedoch nur, um von ihr angetrieben zu werden ... Sie sagte mit stockender Stimme: "Dann war es dann also, und ich habe mich schon so darauf gefreut, mit Katarina zusammenarbeiten zu können. Ich möchte mich nur noch von ihr verabschieden, und dann verlasse ich die Galeere."
Die Tränen liefen ihr über die Wangen, sie erhob sich auch schon um aus dem Büro zu gehen, und um ihre Kabine zu säubern. Doch plötzlich sagte Galina leise: "Walerija, es sei denn, wir beide werden uns noch einig, und sie tun in Zukunft nur noch das, was ich ihnen jetzt sage, was halten sie davon?" Dann sagte sie ganz freundlich: "Also, setzen sie sich wieder, ja?"
Völlig überrascht blickte sie nun Walerija an, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie blieb jedoch völlig unsicher stehen, und wusste nicht, was sie nun machen soll. Doch Galina sagte nun genauso freundlich wie vorhin und wies auch auf den Stuhl: "Walerija, setzen sie sich wieder, bitte."
Nun setzte sie sich wieder, und Galina schaltete nun auch die Lampe ab. Sie bot der völlig verängstigten, armen Walerija nun sogar einen Kaffee an, den sie auch annahm. Während sie ihn zubereitete, huschte über ihr Gesicht ein triumphierendes Lächeln. Denn sie wusste auch genau, dass sie Walerija jetzt so weit hatte, dass sie alles dafür tun würde, um diese Stelle zu behalten. Da sie auch furchtbare Angst davor hatte, als Sklavin zu enden und täglich die Peitsche zu spüren, tat das Übrige. Sie wusste, nun kann sie Walerija um den Finger wickeln und sie derart beeinflussen, dass sie auch dann alles tut was sie will, auch wenn Anastasija wieder da ist. Auch Katarina würde Walerija nicht mehr dazu bringen können, sie von den Dingen abzuhalten, die ihr Galina nun beibringen würde. Sie hätte Walerija zwar niemals als Zimmermädchen zu den Luxushotels schicken können, und als Sklavin auf die Ruderbank schon gar nicht. Denn da hätte als ranghöchste Aufseherin Anastasija das letzte Wort gehabt, obwohl es durchaus möglich war, das mit einer Aufseherin zu tun, die sich nicht an die Regeln hält. Jedoch nur als allerletzte Konsequenz, wenn alles andere nichts genützt hat. Jedoch schon ganz am Anfang ihrer Karriere wäre Walerija niemals auf die Ruderbank gekommen.
Aber Galina dachte sich, dass es Walerija auch nicht zu wissen braucht. Sie war nun Wachs in ihren Händen und durch die Drohung, als Sklavin ihr Leben fristen zu müssen, bereits gebrochen. Aber um ganz sicherzugehen, wollte sie ihr auch noch über Katarina eine riesengroße Lügengeschichte auftischen. Sie begann nun, in Walerijas Akte zu blättern, aber bis auf ihr Foto und ihren bisherigen Lebenslauf war noch nichts darin zu lesen. Walerija blickte auch auf ihre Akte und sah in einen Einschub ihren Reisepass, den sie hatte abgeben müssen, als sie die Galeere betreten hatte. Galina überflog den Lebenslauf etwas und schlug dann wieder die Seite mit dem Foto auf. Dann sagte sie lächelnd. "Das ist ein sehr schönes Foto von ihnen, aber die Haare sind da noch anders. Wer hat ihnen denn diese schöne neue Haarmode gemacht?"
Denn Walerija trug nun immer ihre langen Haare zu den beiden Strähnen gebunden, die am Nacken beidseitig abstanden, und die ihr Katarina gemacht hatte.
Walerija sagte nun schon etwas ruhiger: "Das war Katarina, sie hat mir sehr viel geholfen, schon als wir uns zum ersten Mal gesehen haben."
Galina sagte nun ganz freundlich: "Hmmm, hmmm, erzählen sie mir mal etwas von sich, ja? Was sie bisher gemacht haben, und wie sie Katarina kennengelernt haben. Denn das interessiert mich ganz besonders. Und machen sie sich auch keine Sorgen, denn wenn sie kooperieren, dann gibt es keinen Grund, warum sie nicht weiter als Aufseherin hier tätig sein sollen, als Zimmermädchen müssen sie auch nicht arbeiten und als Sklavin müssen sie dann natürlich schon gar nicht rudern. Ich war wohl etwas zu grob zu ihnen, das wollte ich nicht. Bitte nehmen sie mir das nicht übel, ja? Aber bis Anastasija wieder kommt, bin ich nun mal die ranghöchste Oberaufseherin hier und ich habe für alle hier an Bord die alleinige Verantwortung übernommen. Nicht nur für die Sklavinnen, sondern natürlich auch für die Aufseherinnen. Ich muss dafür sorgen, dass alles gut läuft, bis Anastasija wieder da ist. Also, beruhigen sie sich, und dann fangen sie an zu erzählen, ja?"
Trotz der vorangegangenen Drohungen und der scharfen Ausdrucksweise fasste Walerija nun etwas Vertrauen zu Galina, ganz freimütig begann sie ihr alles zu erzählen, ihr bisheriges hartes Leben, das sie auch selbst hart gemacht hatte, wie sie hierher gekommen ist und wie sie Katarina begegnet war. Sie erzählte Galina alles, auch den Vorfall am Appellplatz mit einer Sklavin, die sie dann geschlagen hatte und von Anastasija dann ganz rüde ausgeschimpft worden war. Sie vergaß aber nicht zu sagen, dass sie sich noch an dieser Sklavin rächen würde. Sie erzählte Galina auch, wie Anastasija diesen gefährlichen Hund außer Gefecht gesetzt hatte. Aber ganz detailliert erzählte sie alles von Katarina, und wie sie ihr bereits geholfen hatte und wie dankbar sie ihr dafür ist. Auch wie sehr sie es bedauert, dass sie nun schwer krank ist. Sie erwähnte, dass ihr Katarina gebeten hatte, bei den Sklavinnen auch etwas Toleranz walten zu lassen, da es bei der Beaufsichtigung sehr wohl auch mal ohne Gewaltanwendung klappen kann. Das war auch der Grund, warum sie nicht immer gleich mit der Peitsche zugeschlagen hatte. Sie wiederholte auch, dass ihr Anastasija geraten hatte, sich zu schonen. Deshalb war sie nicht so grob zu den Sklavinnen gewesen. Bei diesen Ausführungen runzelte Galina die Stirn.
Als Walerija ihre Erzählung beendet hatte, meinte Galina: "Es ist zwar schön und gut, dass sie sich am Anfang etwas schonen, aber das darf nicht immer so bleiben.
Walerija, sie sagten doch vorhin, dass sie ein sehr hartes Leben hatten, und das sie auch selbst hart gemacht hat, nicht wahr? Warum lassen sie dann nicht auch den Sklavinnen die Härte spüren? Keine Sorge, die halten das schon aus, denn der Mensch kann noch viel mehr aushalten, davon haben sie doch gar keine Ahnung. Wenn sie ab morgen zu den Sklavinnen unbarmherzig und sehr streng sind, nicht drohen, sondern immer gleich die Peitsche verwenden, dann werden sie sehen, wie viel die aushalten können. Darauf gebe ich ihnen mein Ehrenwort. Die Sklavinnen sind hoch belastbar, ich habe das auf einer anderen Galeere schon gesehen, dort geht es ordentlich zur Sache. Ich erzähle ihnen jetzt etwas, also hören sie genau zu:
Auf jeder Galeere herrschen die gleichen Grundbedingungen, also auch hier ist das die normale Behandlung für die Sklavinnen. Es gibt überall die oberste Direktive, an einen Tag sind vier, am nächsten Tag sind drei Ruderschichten zu je 4 Stunden zu rudern. Es gibt auch überall die Gürtelsauberkeitskontrolle.
Die Sklavinnen werden immer voll angetrieben, und wenn eine unter einen Schlag geschrien hat, dann bekommt sie zur Strafe einen weiteren Schlag. So lernen die Sklavinnen auch sehr schnell, sich zu beherrschen und Schmerzen zu ertragen. Zwar kann die dienstälteste Oberaufseherin etwas selbst entscheiden, ob sie diese normale Behandlung den Sklavinnen angedeihen lässt, oder mal etwas weniger hart ist, oder tagtäglich nur auf gnadenlose Härte und Brutalität setzt. Walerija, ich sage ihnen schon jetzt: Bei mir wird auf Härte gesetzt! Denn wenn man bei der Behandlung der Sklavinnen auch nur ein klein wenig die Zügel schleifen lässt, dann lässt sofort die Ordnung und Disziplin nach. Diese Erfahrung habe ich gemacht, als ich Oberaufseherin in einen Frauengulag gewesen bin. Dort habe ich auf Härte und Brutalität gesetzt, was auch sehr erfolgreich war." Dann erzählte sie Walerija alles über ihre Zeit im Gulag, was sie auch schon Matzuki gesagt hatte. Als sie geendet hatte, trank Galina etwas aus ihrer Tasse und blickte Walerija durchdringend an, bevor sie sagte:
"Deshalb möchte ich, dass auch sie meiner Linie folgen. Erzeugen sie ganz bewusst ein Klima, eine Atmosphäre des Schreckens, der Angst und der Furcht bei den Sklavinnen, und ich garantiere ihnen, sie werden keinerlei Probleme mit den Sklavinnen haben.
Sie müssen sich auch keine Sorgen machen, wenn in den nächsten Tagen noch ein paar beim Rudern zusammenbrechen, weil sie erschöpft sind. Auch das wird sich schon bald legen, denn die gewöhnen sich sehr schnell an die Bedingungen hier.
Sie sind den Sklavinnen gegenüber eine Autoritätsperson, sie haben die absolute Macht in den Bereich, den sie beaufsichtigen, und noch mehr Macht haben sie, wenn sie Nachtdienst verrichten, und die Sklavinnen haben ihnen zu jeder Zeit unter allen Umständen sofort zu gehorchen, egal, was sie denen auch befehlen. Zuwiderhandlungen müssen sie sofort und hart bestrafen, damit sich die Sklavinnen fügen und keine Einzige mehr aufbegehrt.
Falls doch, dann haben sie als Aufseherin die Möglichkeit, diese Sklavin der Oberaufseherin zu melden, dann erhält die Sklavin ihre Strafe am Podest, denn dafür haben wir das doch. Die Strafe haben dann auch sie auszuführen, was auch logisch ist. Es wird im Führungszeugnis auch vermerkt, wie die Aufseherin die Bestrafung ausgeführt hat. Je härter die Durchführung der Bestrafung ist, desto besser ist auch die Beurteilung der Aufseherin, die es ausgeführt hat. Also je rücksichtsloser sie die Auspeitschung der Sklavin durchgeführt haben, desto besser für sie. Denn dann sind sie vielleicht auch zu Höheren berufen, ich meine damit eine Beförderung. Vielleicht sogar ... zur Oberaufseherin."
Dann machte Galina eine Pause und ließ der erstaunten Walerija diese Worte erst mal wirken, dann fuhr sie fort:
"Was glauben sie denn, wird Anastasija für immer als dienstälteste Oberaufseherin hier bleiben? Oder wird sie vielleicht sogar schon bald eine Stelle im Galeerenflottenkommando antreten? Etwas entsprechendes hat sie doch erst gestern von sich gegeben. Was glauben sie denn, wer wird dann nach ihr die dienstälteste Oberaufseherin auf dieser Galeere sein? Dann benötigt sie jedoch auch Aufseherinnen, die gute Führungszeugnisse aufweisen und die dann in der Hierarchie aufrücken. Walerija finden sie nicht, dass es dann ganz gut für sie ist, wenn ich mit ihnen zufrieden bin und die dann auch an sie denkt, wenn es darum geht, die frei gewordene Stelle einer Oberaufseherin neu zu besetzen?"
Sie wartete etwas, dachte über etwas nach und fügte dann mit einem Augenzwinkern hinzu: "Es wäre für sie ganz gut, hier eine sagen wir mal ... Freundin zu haben, mit der man mit sich gut stellt. Also wäre es für sie vom Vorteil, besser mich als Freundin zu haben, und nicht eine, die zur Zeit wegen einer harmlosen Erkältung auf der Krankenstation flachliegt wie eine Flunder. Ich spreche von Katarina." Dann sagte Galina drohend: "Und was ich ihnen jetzt sage, das bleibt hier in diesem Büro, verstanden? Denn sonst ... " Walerija zuckte zusammen und nickte nur, erst dann begann Galina, über Katarina die unglaublichsten Lügen zu erzählen. Es waren Dinge, die völlig aus der Luft gegriffen waren, Galina sagte, was ihr eben einfiel. Sie wollte, dass sich Walerija von Katarina für immer abwandte ...
Während Galina erzählte, wurde Walerija immer bedrückter, sie konnte nicht fassen, dass Katarina, die sich als ihre Freundin ausgegeben hatte, eine so durchtriebene, falsche und eine derart hinterhältige Person sein sollte. Sie erkannte jedoch nicht, was Galina vorhatte, die nun ihre Lügengeschichte begann:
"Katarina war auf der anderen Galeere bei jeder Gelegenheit, wenn sie auch nur etwas Kopfweh hatte, sofort tagelang außer Dienst. Auch sonst ist sie durch unkollegiales Verhalten negativ aufgefallen und hat sich mit jeder aus nichtigsten Gründen angelegt und immer nur Streit gesucht. Sie war dort anfangs auch eine richtige Klatschtante und hat jeden Fehler, den eine andere Aufseherin gemacht hat, sofort der Oberaufseherin gemeldet und sich dann darüber gefreut, wenn diese eine Verwarnung erhalten hatte. Aber als sie selber mal etwas falsch gemacht hat und es gemeldet wurde, dann hat sie es ins Lächerliche gezogen und diese Aufseherin dann sogar zusammengeschlagen. Nur weil die anderen Aufseherinnen sie mal mit ihren eigenen Waffen bekämpften, weil sie genau so verpetzt wurde, wie sie es selbst immer wieder tut. Sie haben doch selbst gesehen, wie gut sie im Nahkampf ist, nicht wahr?
Deshalb hatten die anderen Aufseherinnen auch große Angst vor ihr und es hatte sich keine getraut, gegen sie vorzugehen. Auch deshalb, weil die Oberaufseherin von ihr immer mit Informationen versorgt worden ist und sie Katarina deshalb immer gedeckt hatte, egal was die anderen auch über sie gemeldet hatten, es wurde ignoriert. Sie wurde auch immer gedeckt, und die anderen bekamen die Schuld für die schlechte Stimmung unter den Aufseherinnen aufgebürdet. Sie mussten sich dann sogar auch immer bei Katarina entschuldigen, obwohl die Oberaufseherin genau wusste, dass die anderen die Wahrheit gesagt hatten und Katarina eine eiskalte Lügnerin ist.
Erst als eine neue Oberaufseherin gekommen ist, hat sie damit aufgehört, da die neue das gar nicht schätzte, dass eine Aufseherin so streitsüchtig und auch noch so falsch ist. Katarina hatte dann auch immer Schwierigkeiten mit höhergestellten Personen, sie ordnete sich nicht mehr gerne unter und hatte auch schon einige Verwarnungen erhalten. Sie ist deshalb von der anderen Galeere hierher gekommen, aber nicht freiwillig, sondern weil sie strafversetzt worden und auch schon lange davor von den anderen Aufseherinnen geschnitten worden ist. Die anderen Kolleginnen waren dann richtig erleichtert, als diese falsche Schlange endlich weg war. Ich weiß zwar nicht, was Katarina ihnen von sich erzählt hat, aber ihr Sündenregister ist so lang wie mein Unterarm. Das hier ist ihre letzte Chance, sich noch zu bewähren, bevor andere Maßnahmen gegen sie ergriffen werden und dann landet sie auf der Ruderbank. Mit allem, was dazugehört.
Denn so manche Sklavin da auf der Ruderbank war früher sogar eine Aufseherin, sie wurde wegen wiederholten Fehlverhaltens auf die Ruderbank gesetzt. Anastasija hat sich auch nur widerwillig dazu bereit erklärt, diese Katarina hier aufzunehmen. Walerija, ich sage ihnen das jetzt im Vertrauen: Sie sollten sich nicht zu viel mit ihr abgeben, und sich vielleicht sogar von ihr beeinflussen lassen, denn ich fürchte, dass sie dann von ihr genauso belogen und betrogen werden. Sie sucht nur eine neue Freundin, da sie von allen anderen gemieden wird und sonst niemanden mehr hat. Walerija, sie wird ihnen erst ein paar Gefälligkeiten erweisen, und wenn sie nicht mehr benötigt werden, dann wird sie Katarina fallen lassen wie eine heiße Kartoffel!
Lange sehe ich mir das nicht mehr an, und sobald Anastasija die Stelle beim Flottenkommando angetreten hat, dann bin ich die ranghöchste Oberaufseherin. Dann warte ich nur darauf, dass sie einen Fehler macht, und dann bin ich bereit. Denn schon bald ist Katarina fällig, und wenn ihr Kopf rollt, glauben sie denn, Walerija, dass das Ganze dann ohne Kratzer für sie ausgeht? Sie sollten sich das ganze Mal überlegen, und durch den Kopf gehen lassen, dann soll es ihr Schaden nicht sein, wenn sie sich an mich und meine Methode der Sklavinnenführung halten."
Nun beendete Galina ihre Lügengeschichte über Katarina, während Walerija nun völlig geknickt da saß und sie mühsam einige Tränen verdrückte. Sie sagte leise: "So eine wie Katarina gibt sich als meine Freundin aus, das hätte ich mir niemals von ihr gedacht ... Aber, Frau Oberaufseherin, was soll ich denn jetzt genau tun? Wie soll ich dieser Katarina jetzt gegenübertreten? Soll ich ihr am besten gleich sagen, dass ich sie durchschaut habe, und ich nichts mehr mit ihr zu tun haben will?" Doch Galina sagte sofort: "Nein, nur das nicht! Lassen sie sich das bloß nicht anmerken, dass sie nun alles über diese falsche Person wissen. Sprechen sie mit ihr ganz normal, und ändern sie auch keinesfalls ihr Verhalten. Verrichten sie völlig normal ihren Dienst, aber ich werde ihnen ab Morgen die harte Gangart zu den Sklavinnen beibringen. Wenn ihnen Katarina schon wieder sagt, dass sie etwas weicher zu den Sklavinnen sein sollen, dann drohen sie ihr umgehend mit dem Ende der Freundschaft, klar? Walerija, es wäre auch gar kein Verlust für sie, denn ihre wahre Freundin sitzt ihnen hier an diesem Tisch gegenüber."
Walerija fragte nun: "Aber warum wollte dann Anastasija dass ich von Katarina eingeschult werde, wenn sie sogar etwas dagegen hatte, dass sie auf diese Galeere kommt?" Galina hatte mit dieser Frage gerechnet und meinte dann: "Sie glaubt, dass Katarina diese letzte Chance nützen und sich ändern wird, deshalb hat sie ihr den Auftrag erteilt, sie einzuschulen. Anastasija setzt bei der Behandlung der Sklavinnen auch auf Toleranz, und auch Katarina möchte das jetzt so tun, da sie es auch auf der anderen Galeere so getan hat. Als dann die neue Oberaufseherin gekommen ist, hatte sie das sofort abgestellt. Deshalb wollte Anastasija, das sie von Katarina eingeschult werden. Aber hören sie nicht darauf, denn ich habe ihnen doch schon gesagt, dass sie mit Mitgefühl und Toleranz hier nicht weit kommen, sondern nur mit gnadenloser Härte. Sie können es zwar mal einen Tag lang versuchen, nicht hart zu sein, aber ich garantiere ihnen, dann haben sie große Probleme, die Sklavinnen unter Kontrolle zu behalten. Darauf können sie sich verlassen."
Walerija stimmte dem zu und sagte dann: "Ich werde ab sofort auf all ihre Ratschläge hören und den Sklavinnen nur mit gnadenloser Härte begegnen, sie sollen merken, dass sie auf einer Galeere sind und dass ich eine harte und mitleidlose Aufseherin bin."
Galina antwortete: "Ich gebe ihnen jetzt einen kleinen Vertrauensvorschuss, ich hoffe, sie enttäuschen mich nicht. Ich weihe sie nun in etwas ein, von dem nur sehr wenige wissen. Was ich ihnen jetzt sage, ist geheim." Sie blickte Walerija durchdringend an, bevor sie nun mit einer weiteren Lüge herauskam. "Einige Sklavinnen haben unser Land verraten, und sind deshalb hierher gebracht worden, um zum Schweigen gebracht zu werden. Durch diesen Verrat haben andere Länder großen Schaden erlitten, natürlich auch unsere Nation. Diese Verräter werden für ihre Taten bezahlen, und es wird sehr hart werden, dafür sorge ich höchstpersönlich!"
Dann setzte Galina zu einer kurzen pathetischen Rede an, die so manchen anderen politischen Verführer zur Ehre gereicht hätte: "Verräter werden bei uns hart bestraft, das war schon früher unter dem Zaren so, auch später unter dem Glorreichen roten Banner und Stern des real gewordenen und einzig wahren Sozialismus. Meine Großeltern waren gute Genossen und trauerten noch lange Väterchen Stalin und Beria nach! Diese beiden größten Helden unserer großartigen Nation wussten, wie man mit solchen Verbrechern umgehen musste! Väterchen Stalin war es auch, der unsere Nation von einem rückständigen Land, in dem es nur einige Traktoren gab, in eine furchterregende Atomstreitmacht verwandelte und uns zuvor auch vor dem verrückten Aggressor beschützte, der es nur zu einem kleinen Gefreiten gebracht hatte und unsere große Nation mit seiner kleinen, armseligen Armee erobern wollte! Wie idiotisch, pfahh!
Verräter wurden natürlich auch später noch genau so hart bestraft, als unsere große Nation leider unterging und zerfiel. Das ist auch jetzt so, und ganz besonders hier, auf dieser Galeere!
Was ich damit sagen möchte, Walerija, sollten sie das jemanden erzählen, dass hier nur Verräter für ihre Taten bezahlen, dann bedeutet das jedoch, dass sie keine Geheimnisse für sich behalten können, dann begehen sie genau so Verrat! Ich erachte es aber auch als Verrat, und zwar an mir persönlich, wenn sie nicht genau das tun, was ich ihnen sage. Wenn ich ihnen sage, sie sollen den Sklavinnen mit gnadenloser Härte begegnen, dann werden sie das auch tun! Und was das für sie bedeutet, wenn sie sich nicht daran halten, dass muss ich ihnen wohl nicht näher erklären, oder?"
Bei diesen Worten zuckte Walerija zusammen, sie wusste nun, dass sie selbst auf der Ruderbank landet, wenn sie Galinas Anweisungen nicht Folge leistet. Sie war nun völlig geknickt, ganz besonders deshalb, weil sie dachte, dass Katarina eine falsche Freundin sein sollte. Sie wusste aber nicht, dass die wahre falsche Freundin ihr gegenübersitzt. Dann sagte Galina zu ihr. "Das war es, was ich ihnen sagen wollte, damit ist der Rapport hier beendet. Aber merken sie sich ganz genau, was ich ihnen gesagt habe. Jetzt können sie gehen."
Nun erhob sich Walerija, und ging langsam zu Tür. Doch als sie aus dem Büro gehen wollte, sagte Galina plötzlich: "Walerija, nicht vergessen: Verräter werden hart bestraft!" Sie nickte jetzt nur und ging dann in ihre Kabine. Sie saß dann noch sehr lange am Sofa und dachte über alles nach, was sie im Büro besonders über Katarina gehört hatte. Aber Walerija fühlte, dass Katarina doch nicht so war, wie es ihr Galina glauben machen wollte. Denn dazu war Katarina viel zu freundlich gewesen, Walerija spürte jedoch, dass Galina etwas gegen Katarina im Schilde führte. Sie dachte sich auch:
"Warum verehrt Galina diesen Verbrecher Stalin so sehr? Die ist doch verrückt. Der hat Dutzende Millionen Menschen ermorden lassen. Von ihrer Familie ist wohl niemand diesen furchtbaren Terror zum Opfer gefallen. Meine Großeltern haben mir auch erzählt, dass sie und alle ihre Familienangehörigen völlig unschuldig jahrelang in Sibirien in einem Umerziehungslager hatten arbeiten müssen, auch die hat Stalin dorthin geschickt. Die Schwester von meinem Großvater hat im Krieg einen verwundeten deutschen Soldaten geholfen, und wurde deshalb in das Lager geschickt. Sie ist dort gestorben, weil sie krank war, nicht mehr arbeiten konnte und deshalb auch nichts zu essen bekam, da sie die tägliche Quote nicht mehr erfüllen konnte. Das hat Väterchen Stalin zu verantworten. Ein netter Vater, der seine Kinder töten lässt ...
Wenn Galina will, dass ich die Sklavinnen hart behandle, dann werde ich das auch tun, aber die Freundschaft mit Katarina lasse ich mir nicht nehmen, selbst wenn das stimmen sollte, was Galina mir über sie gesagt hat. Aber ich werde zu ihr erst mal etwas Distanz wahren, und wenn sie mir in meinen Aufsichtsstil dreinredet, dann sage ich ihr das Nötige." Mit diesen Gedanken schlief Walerija dann ein.
Galina rieb sich vor Freude die Hände und blieb dann noch im Büro, und sah sich Katarinas Akte an. Sie sah natürlich, dass sich kein einziger negativer Eintrag darin fand, sondern nur positive Dinge. Doch sie dachte sich: "Walerija habe ich jetzt ganz schön Angst eingejagt. Die wird nur noch das tun, was ich ihr sage, und sie wird sich auch von Katarina abwenden, das ist sicher. Vielleicht ist sie schon bald auf gleicher Linie wie Matzuki." Dann ging sie zufrieden lächelnd aus dem Büro und trank in ihrer Kabine ein paar Gläschen Wodka darauf ...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 09.06.14 um 23:44 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:09.06.14 15:13 IP: gespeichert
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Die Oberaufseherin Galina ist eine falsche Schlange. Hoffentlich kommt Anastasia hinter ihre Machenschaften und sorgt dafür, daß sie und Matzuki als Rudersklavinnen enden.
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heniu
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:09.06.14 19:09 IP: gespeichert
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Nein Heniu die ist keine Falsche Schlange sondern das was man bei uns Nazi nennen würde so wie sie über Stalin geredet hat und ihre ganzen Ansichten.
Sie Nutzt Walerija Unerfahrenheit und Angst aus um sie auf die harte Linie zu bringen. Die ist ja nur ein Einfaches Mädchen vom Land allerdings nicht Dumm und lässt sich nicht von ihr soo leicht aufs Glatteis führen. Das Matzuki und Galina selbst auf die Ruderbank kommen ist sehr Unwahrscheinlich eher das sie zumindest von dieser Galeere Abkommandiert werden. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wölchen |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:10.06.14 03:59 IP: gespeichert
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Ich stimme Gummimike zu heniu.In allen.Das Problem bei solche Personen wie Matzuki und Galina ist das sie in totalitären oder Menschenverachtenen Regimen immer an die Macht kommen.Wie heißt es so schön Macht korumpiert aber absolute Macht ist auch was schönen.Solange sie es nicht sofort übertreiben wird sie keiner aufhalten können.Da es zu etwas normalen wird.Außerdem werden die Gefangenen endmenchlicht.So das man keine Probleme had sie zu mißhandeln.Das gleiche taten die Nazis mit den Gefangenen in den KZ sobald man jemand endmenchlicht had had man kein Problem mehr ihn zu quälen und zu töten.Gut töten werden sie sie woll hier nicht um nicht auf der Ruderbank zu landen aber sie werden sie quälen weil es ihnen nichts mehr ausmacht.Und wenn Matzuki und Galina Folterkammer anklang finden werden sie erst recht von weiteren Personen geschützt.Nein wenn Galina das Komando bekommt verwandelt sie der Vorhof der Hölle zu der Haupthölle.Besonders da sie dan die Regeln bestimmen kann und jeden der nicht mitmacht ebenfalls auf die Bank schicken kann.So werden dan alle mitmachen besonders wenn die Gefangenen endmenchlicht wurden und Galina an einer Aufseherin ein Endzempel statuirt had.
mfg Wölchen
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:10.06.14 06:53 IP: gespeichert
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Hallo an alle hier. Es ist das immerwährende Spiel von Gut und Böse. Matzuki, Lana und Galina sind die Bösen, und Judith, Ramiza, Anastasija und auch Walerija sind die Guten. Aber eine Person steht als Licht in der Dunkelheit über allen anderen. Ihr kennt sie auch, ich habe sie nicht umsonst als Engel bezeichnet. Sie wird tun, was getan werden muss. Auch wenn sie zur Zeit krank ist. Gruß Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:10.06.14 20:01 IP: gespeichert
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Du weißt aber schon das ein Engel alle Retted.Das heißt wird sie alle Retten und befreien?Oder eher doch nicht.Den das geht nur wenn sie hilft diese Organisation zu zerschlagen.Hoffen wir es mal.
mfg Wölchen
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:10.06.14 21:03 IP: gespeichert
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Hallo an alle! Nur keine Sorge, jede Person in meiner Story bekommt das was sie verdient- in jeder Beziehung. Ich nehme zwar jetzt etwas vorweg, aber ... alles wird gut. Aber bis dahin geschieht noch so manches... Gruß Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:19.06.14 21:05 IP: gespeichert
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Hallo an meine Leser! Es geht bald wieder weiter, ich habe auch schon mal gesagt, dass in meiner Story jede das bekommt was sie verdient. Das gilt sehr bald für die gehässigen Aufseherinnen, die sich bei der Einkleidung mit Judith gespielt hatten und ihr einen zu großen Dildo verpasst hatten. Aber ich vergesse auch nicht auf die eine mitleidige Aufseherin, die Judith etwas geholfen hatte und die auch den Betrug mit den zu großen Dildo aufgedeckt hatte ... Gruß- Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Freak
Fellbach, Baden-Würtemberg
Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:26.07.14 23:47 IP: gespeichert
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Hallo Annika,
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur Anschließen.
Stalin hat, was hier weniger bekannt ist, nach den erstem Weltkrieg eine Schlacht gegen Polen verlohren.
250.000 Russen wurden damals in die Sklaverei genommen.
Da sieht man, was für ein General Stalin war.
In zweitem Weltkrieg hieß es dann: "Keinen Schritt zurück weichen.".
Was dabei heraus gekommen ist, wissen wir. Erst bei Stalingrad hat er seinen Generälen freie Hand gelassen.
Ach, bevor ich es vergesse, den General, der bei Berlin als erster war, hat er dann ein Paar Jahre später erschiessen lassen.
Dominante Grüße, Sir Astrae
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Astrae am 26.07.14 um 23:51 geändert Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:27.07.14 01:11 IP: gespeichert
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Huhu Annika wann gehts denn mal weiter? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:05.08.14 05:17 IP: gespeichert
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mal zum Anschauen
http://inherplace.tumblr.com/post/923225...mells-like-fish
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Einsteiger
Hamburg
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:22.08.14 11:15 IP: gespeichert
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Sehr cooles Bild. Gerne mehr davon. Übrigens eine tolle Story fürs Kopfkino, was ja viele hier schon zu recht angemerkt haben. "Alles sehr merkwürdig", sagte der Specht und fällte den Baum
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:22.08.14 13:37 IP: gespeichert
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Ja geiles Bild aber wann geht es weiter Schwester Annika?
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