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  Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Sir Astrae
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Fellbach, Baden-Würtemberg


Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:03.03.14 07:19 IP: gespeichert Moderator melden



Guten Morgen Schwester Annika,
puh, ich hoffe, dass Matzuki bald das Handwerk gelegt wird.
Salz in die Trinkflaschen der Sklavinnen zu kippen.
Also nee. Wenn man sicht oft übergibt, wird dann einem auch etwas Salz mit Zucker in den Tee gekippt. Das schmeckt immer voll gemein.
Ich hoffe Judith beschwert sich über das Salz im Wasser.
Ich hoffe, die nächste Fortsetzung kommt bald.
Dominante Grüße, Sir Astrae

Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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SCHWESTER ANNIKA
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Austria


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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:11.03.14 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser!
Heute gibt es wieder eine längere Fortsetzung, wo ich die täglichen Abläufe sehr genau beschreibe, obwohl erst der Ausbildungsbetrieb läuft.
Aber schon bald wird es der Standard an Bord der Galeere sein, deshalb ist es dann später nicht mehr nötig, alles so genau zu beschreiben. Also kommt mir nach dieser Fortsetzung bitte nicht mit Langeweile, ja?

Und bitte, denkt immer daran:
Es ist nur eine Geschichte, die mit der Wirklickeit nichts zu tun hat. Alles klar? ...

Teil 40

Jetzt griffen alle Sklavinnen mit zitternden Händen zu den Trinkflaschen, so manche Sklavin hatte durch das lange, angestrengte Rudern völlig verkrampte Hände. Auch Judith konnte die Flasche kaum festhalten. Sie umfasste sie mit beiden Händen und trank gierig daraus. Dann meldete sich auch wieder ihre Blase, und sie hörte das Plätschern in die Rinne unter dem Toilettenloch. Anastasija ließ nun den Traubenzucker austeilen und dazu auch wieder die Lüftung mit voller Kraft laufen. Die Lüftungsklappen waren zwar auch immer offen, so wehte auch immer eine schwache Brise durch das Ruderdeck, trotzdem war die Luft immer bald abgestanden. Die Sklavinnen begannen jetzt sogar zu frösteln, da ihre nackten Körper schweißüberströmt waren. Auch die Aufseherinnen wischten sich den Schweiß von der Stirn und öffneten auch die Reißverschlüsse an ihren Catsuits. Dann sagte Anastasija nach einer kurzen Pause durch das Headset: "Sklavinnen, Grundstellung einnehmen, looos!" Keine Sklavin wagte es aufzustöhnen, da alle wussten, dass sonst die Dildosteuerung eingeschaltet werden würde. Sie stellten schnell ihre Trinkflaschen zurück. Dann sagte Anastasija:

"Ihr habt alle an der Seite von eurem Sitzplatz ein kleines Putztuch. Bei jeder Essensausgabe breitet ihr es auf euren Schoß aus, und stellt dann die aufgewärmte Schüssel mit der Essenration darauf, es besteht sonst die Gefahr, dass ihr eure Oberschenkel leicht verbrennt, was ihr sicher nicht möchtet, und ich natürlich auch nicht. Wenn ihr mit dem Essen fertig seid, legt ihr das Tuch wieder auf seinen Platz zurück, und wehe derjenigen, die das nicht ordentlich macht oder es nicht glatt streicht! Es dient aber vordergründig dazu, euren Keuschheitsgürtel zu säubern, der schließlich euer Eigentum, und außerdem eure ... sagen wir mal ... Galeerendienstkleidung ist. Als Sklavinnen habt ihr die Pflicht, eurer Eigentum, und eure Dienstkleidung auch penibel sauber zu halten, was durch uns mehrmals täglich überwacht, kontrolliert und bei schlampiger Durchführung auch bestraft wird. Bei jeder Kontrolle werden an jeder Schiffsseite wahllos zehn Sklavinnen ausgesucht, deren Keuschheitsgürtel, der übrigens auch das Symbol für eure Gefangenschaft ist, genau kontrolliert wird. Wenn die Oberaufseherin mit der Reinigung unzufrieden ist, bekommt die betreffende Sklavin fünf Schläge, dann muss sie ihren Gürtel noch mal säubern, und wird auch noch mal kontrolliert. Das wird so lange wiederholt, bis die Oberaufseherin mit der Reinigung zufrieden ist. Übrigens beginnt erst dann die Pause, oder auch Ruhezeit für euch hier an Deck. Wie lange es dauert, bis es so weit ist, dafür ist jede einzelne von euch selbst verantwortlich!"

Dann sagte sie: "Ihr nehmt jetzt alle euer Tuch, und dann reinigt ihr den Gürtel. Genauer gesagt, ab den Scharnieren neben dem hinteren Teil vom Schrittband, und bis nach vorne zum vorderen Schrittband. Natürlich ist auch das vordere Schrittband bis unter dem Sieb für das kleine Geschäft zu säubern. Es dürfen keine Putzschlieren, und auch keine Fingerabdrücke zu sehen sein. Denn das fällt am glatten Stahl besonders gut auf. Wenn ich euch das Kommando gebe, dann reinigt ihr eure Gürtel, und wenn ich euch sage, Reinigung beenden, dann faltet ihr das Putztuch zweimal zusammen, legt es wieder auf die Ablage und streicht es außerdem noch glatt. Es muss genau symmetrisch darauf liegen, was auch kontrolliert wird, und ihr dürft es dann auch nicht mehr berühren. Denn sonst bekommt ihr auch dafür die Peitsche, klar? Wenn ihr damit fertig seid, kehrt ihr wieder in die Grundstellung zurück, und verharrt auch so, bis ihr einen anderen Befehl bekommt, verstanden? Ihr dürft die Grundstellung erst dann verlassen, wenn die Kontrolle beendet ist.

Am Abend legt ihr das Tuch diagonal ausgebreitet und auch glatt gestrichen auf die Ablage, damit es bis zum nächsten Morgen trocknen kann, da es natürlich auch voller Schweiß ist. Es ist euch übrigens auch streng verboten, es bis zur nächsten Reinigung auch nur zu berühren. Das Tuch wird wöchentlich ausgetauscht, und ihr bekommt dann ein frisches. Kontrolliert wird vor der ersten Ruderschicht, vor jeder Pause und nach der letzten Ruderschicht.Wie schon gesagt, das gehört zu euren Pflichten neben dem Rudern dazu, da der Keuschheitsgürtel doch auch eurer ganz persönliches Eigentum und deshalb auch der einzige Besitz ist, den ihr hier auf der Galeere haben dürft.
Deshalb ist es eure Pflicht, euren Besitz, also euer Eigentum auch zu pflegen! Denn ich will nur korrekt gekleidete Galeerensklavinnen hier auf meiner Galeere haben! Ich garantiere euch, schon bald wird sich die Oberaufseherin, die den Gürtel kontrolliert, sich darin spiegeln können! Heute lasse ich eine Sklavin noch nicht bestrafen, wenn der Gürtel schlampig gereinigt worden ist. Aber bald geht´s auch schon mit der Bestrafung los. Denn ich habe gesagt, dass ich euch nur allmählich an die Belastungen und eure Pflichten hier an Bord heranführe. Und ich stehe zu meinem Wort, das ich gebe. Auch euch Sklavinnen gegenüber. Also: Sklavinnen, ihr führt jetzt die Gürtelreinigung durch. Ich lasse euch auch mehr Zeit dazu. Aber das bleibt so nicht. Denn auch das muss schon bald schneller gehen. Ab Morgen beeilt ihr euch dabei, denn viel Zeit habt ihr dann später nicht, wenn der reguläre Galeerendienst erst mal für euch begonnen hat. Also, beim nächsten Kommando reinigt ihr alle eure Gürtel, so wie ich es euch beschrieben habe. Dann nehmt ihr wieder die Grundstellung ein. Aber keine Angst, ich zeige euch auch in jeden Ruderabschnitt ganz genau, wie ihr den Gürtel reinigen müsst. Also, dann aufgepasst: Sklavinnen: Aaaachtuuuung, Gürtelreinigung durchführen, jeeetzt!"

Die Sklavinnen nahmen jetzt ihre Putztücher und begannen damit ihre Keuschheitsgürtel zu säubern. Auch Judith begann damit, ihren Keuschheitsgürtel zu polieren. Sie dachte sich dabei: "Das ist wirklich vollkommen sinnlos, was ich da machen muss. Es kann doch völlig egal sein, wie dieser verdammte Gürtel aussieht. Sind eben ein paar Fingerabdrücke drauf, na und? Als ob denen das nicht reicht, dass ich die Peitsche bekomme, ich mir das herumkommandieren anhören und stundenlang rudern muss. Das ist wirklich untragbar. Und alles nur deshalb, weil ich in Moskau dieser blöden Katze nachgerannt bin. So als ob ich zu Hause keine habe." Ihr kam es so vor, als als ob das schon jahrelang her ist, dass sie hierher gebracht worden war. Obwohl erst etwa drei Wochen vergangen waren, hatte sich Judiths Leben nun völlig umgekrempelt ...

Sie polierte den Gürtel -ihr unnachbiebiges schweres stählernes Gefängnis- nach besten Kräften, aber so ganz klappte es nicht, da das Tuch natürlich noch trocken war. Dann kam ihr die Idee, mit dem Tuch den Schweiß, der über ihren Körper strömte, abzuwischen und so das Tuch zu befeuchten. Es klappte gleich viel besser, Judith gelang es nun, die Fingerabdrücke vom Stahl zu entfernen, sie achtete auch darauf, dass keine Putzschlieren zu sehen waren. So wie es Anastasija beschrieben hatte, reinigte Judith nun ihren Gürtel, nach etwa zwei Minuten kam jedoch schon das Kommando: "Reinigung beenden, jeeetzt!" Judith polierte aber noch etwas vorne beim Sieb vom Gürtel, doch da herrschte sie auch schon Tatjana an: "Sklavin, hast du was an den Ohren? Hast du das Kommando etwa nicht gehört? Lege das Tuch sofort zurück auf die Ablage, sonst sperre ich deine Ohren mit der Peitsche auf, verstanden?" Judith zuckte vor Schreck kurz zusammen, sie nickte schnell zu Tatjana und faltete jetzt sofort das Tuch zusammen, legte es auf die Ablage zurück und strich es noch glatt. Dann nahm sie wieder die Grundstellung ein. Tatjana blieb neben ihr stehen, und sagte zu ihr, während sie ihr auch noch die Peitsche vor die Nase hielt: "Wenn du das noch mal machst, einen Befehl zu ignorieren, und ich dich dabei erwische, dann hagelt es Peitschenhiebe für dich, klar?"

Judith blickte zu Tatjana und antwortete ihr sofort: "Ja, Mistress, ich habe sie verstanden. Ich werde mich mehr bemühen. Bitte verzeihen sie meine Disziplinlosigkeit." Dann trat Tatjana von Judiths Ruderplatz zurück und sagte im zurückgehen zu ihr: "Schön, dann wollen wir mal sehen." Dann entfernte sie sich wieder von Judith, die noch darauf sagte: "Danke, Mistress." Urplötzlich wirbelte Tatjana herum, und mit zwei schnellen Schritten war sie wieder bei Judith. Dann ließ sie ihre Peitsche auch schon durch die Luft sausen, die sieben Riemen trafen Judith mit voller Wucht über die Schultern. Sie stöhnte auf, gleich darauf zischte und klatschte der nächste Hieb auf ihren Körper nieder. Jetzt schrie Judith auf. Ein dritter Peitschenhieb folgte, ein vierter. Judith wusste gar nicht, wie ihr geschah, da ging die Peitsche ein fünftes mal auf ihren gebeugten Körper nieder. Dann hörte Tatjana auf, und sagte zur vor Schmerzen wimmernden Judith: "Weißt du, warum ich dich jetzt geschlagen habe? Falls nicht, dann sage ich es dir! Weil du geglaubt hast, das letzte Wort haben zu müssen. Aber hier habe ich das letzte Wort, und wenn ich dir etwas gesagt habe, dann höre ich von dir gar nichts mehr, klar? Denn sonst ist das nächste, was ich von dir höre, deine Schmerzensschreie unter der Peitsche! Wenn es sein soll, dann werde ich damit deinen Rücken zerfleischen! Ja, Sklavin, du hast richtig gehört, ich werde so lange damit weitermachen, solange du glaubst, das letzte Wort haben zu müssen!" Dann schrie sie laut: "Ist das jetzt ein für alle Mal klar, Sklavin?" Judith blieb gebeugt und vor Schmerzen stöhnend über ihren Platz hängen, und die Tränen kullerten über ihre Wangen. Doch sie hielt es für besser, jetzt nichts mehr zu sagen.

Plötzlich packte Tatjana grob zu, und riss Judiths Kopf an den Haaren so brutal in die Höhe, dass Judith gleich wieder laut aufschrie. Dann fragte sie Tatjana mit einer derart drohenden Stimme, dass Judith jetzt mit dem Schlimmsten rechnete: "So, du dreckiges Miststück, das war vorhin eine Frage, hast du die etwa auch nicht verstanden, oder hast du vergessen, dass du einer Aufseherin zu antworten hast?" Judith blickte ihre Peinigerin jetzt genau in die Augen und antwortete mit tränenerstickter Stimme: "Mistress, ich habe es kapiert, ich darf nicht das letzte Wort haben, bitte, ich wollte doch nur höflich zu ihnen sein." Doch Tatjana meinte, während sie Judith wieder losließ: "Du musst nicht höflich sein, sondern nur gehorchen, sonst nichts! Und jetzt wieder zurück in die Grundstellung mit dir!" Dann stieß sie voller Wut Judith so grob nach vorne, dass sie mit der Brust gegen den Ruderriemen prallte und vor Schmerz aufstöhnte. Sie blieb ein paar Sekunden gegen den Riemen gelehnt, da ihr durch den Aufprall die Luft aus den Lungen gepresst worden war. Sie hatte Mühe, wieder zu Atem zu kommen. Jetzt packte sie Tatjana von hinten über der Schulter bis unter dem linken Schlüsselbein und zog ihren Körper dann zurück. Sie blickte Judith kurz an, und sagte zu ihr, während sie sie wieder losließ: "Tu, was ich dir sage, und ich füge dir nicht mehr Schmerzen zu, als nötig ist." Dann sank Judith wieder langsam auf ihren Platz zusammen, und beeilte sich dann jedoch, die befohlene Stellung einzunehmen.

Dann fragte sie Tatjana drohend: "Soll ich etwa all meinen Kolleginnen empfehlen, dass sie dich so manchesmal unter Beobachtung stellen sollen, wenn das System erst mal aktiviert ist? Das wird dir ganz sicher sehr weh tun da drin in deinem Körper. Wenn das erst alle Aufseherinnen wissen, dann stehst du jeden Tag bei jeder Ruderschicht unter Beobachtung. Diese Schmerzen da in dir drin werden dich sehr schnell zur unterwürfigen Sklavin machen. Dazu dann trotzdem noch die Peitsche, dann wirst du uns garantiert immer gehorchen, meinst du nicht auch?" Dazu zeigte sie mit dem Finger erst auf die Zugschnur über Judiths Ruderplatz, und dann auf das Schrittband von ihrem Keuschheitsgürtel. Judith fuhr jetzt der Schreck in die Glieder, sie dachte völlig richtig, wenn das erst zu dieser Walerija kommt, dann wird es gleich noch schlimmer für sie. Deshalb antwortete Judith: "Mistress, bitte nicht, bitte tun sie mir das nicht an, ich gehorche, ich gehorche ihnen und allen anderen."
Tatjana sagte dann zu ihr: "Das will ich für dich hoffen, denn sonst ... wird es sehr schwer hier für dich. Dafür könnte ich sorgen. Ich werde dich deshalb etwas beobachten. Nicht nur wenn ich dich beaufsichtige, sondern auch wenn es andere tun. Ein Wort von mir würde bereits genügen, es sei denn, du strengst dich jetzt und auch während der gesamten Ausbildungsphase viel mehr an, und lieferst mir aber auch später keinerlei Grund, dass ich meine Drohung vielleicht wahr machen muss, hast du verstanden?"
Judith antwortete jetzt schnell: "Ja, Mistress, verstanden."
Tatjana hielt ihr noch mal die Peitsche vor die Nase und sagte zu ihr: "Schön, dann verhalte dich so, wie es von dir verlangt wird. Denn sonst melde ich dich, und du wanderst auf das Podest! Und halte jetzt bloß dein vorlautes Mundwerk!" Judith blieb nun voller Angst stumm und verharrte in der Grundstellung.


Inzwischen führte Anastasija bei allen Sklavinnen die Keuschheitsgürtel-Sauberkeitskontrolle durch. Allerdings war sie bei jeder Sklavin, die sie kontrollierte, mit dem Gürtel nicht zufrieden. Sie ließ deshalb jede Sklavin den Gürtel noch mal reinigen. Irgendwann kam sie auch zu Judith. Anastasija hatte natürlich bemerkt, dass sie von Tatjana wieder geschlagen und dann auch noch gegen den Riemen gestoßen worden war, und fragte sie deshalb mit harter Stimme: "Was war da los?" Judith antwortete ihr mit matter Stimme: "Oberaufseherin, ich bin bestraft worden, weil ich ungehorsam gewesen bin." Anastasija sagte dann zu ihr mit der gleichen harten Stimmlage: "Das wird sich schon noch legen, steh erst mal auf, ich kontrolliere jetzt deinen Gürtel." Judith erhob sich nun stöhnend, und Anastasija ergriff sie am Oberschenkel, knapp unter dem Hüftband vom Gürtel. Sie sah sich auch kurz den blauen Fleck an der Seite an, wo sie Walerija mit dem Peitschenstiel erwischt hatte. Sie drehte Judith hin und her und sah sich den Keuschheitsgürtel genau an. Auch bei ihr fand Anastasija etwas zum aussetzen. Obwohl sich Judith wirklich bemüht hatte, ihrem Empfinden nach hatte sie ihr Eigentum auch genau geputzt. Trotzdem fand Anastasija einige Fehler. Judith betrachtete nun selbst den Gürtel, und sah dass sich ein paar Schweißtropfen am Hüftband befanden. Es war ihr zwar klar, dass nach der Reinigung noch etwas Schweiß von ihrem Körper darauf geflossen war, aber das spielte bei der Kontrolle offenbar keinerlei Rolle. Judith wusste nun, dass sie dafür sorgen musste, dass kein Schweiß von ihren Körper über den verdammten Keuschheitsgürtel strömen konnte. Sie erkannte, dass sie deshalb auch ihren Oberkörper mit dem Tuch trocknen musste. Anastasija fragte sie auch drohend: "Sag´ mal, willst du mich vielleicht auf dem Arm nehmen? Das soll sauber geputzt sein? Weißt wohl nicht, wofür das Tuch da ist, das du von uns zur Verfügung gestellt bekommst, was?"
Judith blickte Anastasija schuldbewusst an, aber sie vermied es, etwas zu sagen, da hinter Anastasija außerdem Tatjana stand, Judith streng ansah und sie dazu ihre Peitsche kurz hob.
Anastasija sagte nun: "Naja, ist auch nicht verwunderlich, denn zufrieden mit dem Gürtel war ich noch bei keine von euch, warum soll es deshalb bei dir auch anders sein? Jetzt setz´ dich wieder, aber schnell! Und vergiss auch nicht die Grundstellung, klar?"

Judith setzte sich wieder in der Grundstellung auf ihren Platz, während Anastasija sich etwas entfernte, und dann zu Tatjana leise sagte: "Ich habe ihnen gesagt, dass sie bei dieser Sklavin aufpassen sollen, denn sie hat ein Problem an ihren Herzen, und deshalb vermeiden sie es, sie gegen den Brustkorb zu schlagen. Denn sie ist gestern am Appellplatz zusammengebrochen, weil sie von Walerija dort geschlagen worden ist. Ich möchte nicht, dass es deshalb bei ihr zu Problemen kommt, also passen sie auf, klar? Ich werde mal sehen, ob man dieses Problem nicht medizinisch lösen kann. Aber vorerst geben sie auf sie acht. Deshalb steigere ich auch nur langsam die Belastungen, damit sich die Sklavinnen besser an alles gewöhnen, die vielleicht das gleiche Leiden haben wie die eine hier. Ich werde es auch noch den anderen Aufseherinnen sagen, denn es können noch mehr mit diesem Problem hier sein, und ich will kein Risiko eingehen. Ich habe auch mit einer Ärztin gesprochen, sie hat mir das langsame Steigern der Belastungen empfohlen, dann sollte es kein Problem sein, auch für die eine nicht." Tatjana war darüber etwas geschockt, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Sie wusste jetzt, dass es gefährlich war, hier auf der Galeere eine Sklavin mit einem Herzproblem zu stark zu fordern. Sie nahm sich deshalb vor, Judith jetzt in Ruhe zu lassen, aber sie wusste auch, dass sie es so machen musste, dass es nicht auffiel. Sie machte sich darüber jetzt einige Gedanken, während die Kontrolle weiterging.

Als Anastasija mit allen durch war, sagte sie: "Jetzt reinigen alle noch mal den Gürtel, das wird so lange gemacht, bis ich mit allen zufrieden bin. Also, fangt an!" Jetzt reinigten alle Sklavinnen ihre Keuschheitsgürtel, und Anastasija führte wieder bei allen Ruderreihen die Kontrolle durch. Erst nach dem dritten Mal war sie zufrieden. Dann ließ sie noch eine kurze Pause machen, und dann begann bereits die nächste Ruderschicht für die Sklavinnen. Alles lief auch so ab wie in den beiden vorangegangenen. Nach dieser dritten Schicht dachte Judith bereits, dass sie keinen einzigen Ruderschlag mehr würde absolvieren können, da ihre Muskeln schmerzten, ihr malträtierter Rücken wie Feuer brannte und ihr Sitzplatz vom Schweiß, der von ihren Körper gelaufen war, völlig nass war. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet, und ihre Zunge hatte vor der Pause beinahe schon am Gaumen geklebt. Dazu meldete sich bei ihr sogar wieder der Hunger, sie erkannte, dass sie viel mehr essen musste, um den Tag besser überstehen zu können.

Aber die nächste Ration würde sie erst nach der folgenden Ruderschicht erhalten, deshalb beschloss sie, bei der Essensausgabe immer um eine zusätzliche Ration zu bitten, sie wusste genau, dass ihr sie die Aufseherinnen auch geben mussten, wenn sie darum bat. Judith dachte sich auch: "Na hoffentlich nehme ich nicht zu, wenn ich immer so viel esse." Über ihr verschwitztes Gesicht huschte jetzt sogar ein gequältes Lächeln, denn sie wusste, sie würde jeden Löffel vom Eintopf bitter nötig haben, um bei Kräften zu bleiben. Sie war nur froh darüber, dass er sehr nahrhaft war, und auch gar nicht mal so übel schmeckte. Dazu bekam sie auch immer etwas Obst. Wenigstens das war etwas Positives an der ganzen Sache ... Als auch die Keuschheitsgürtel-Sauberkeitskontrolle beendet war, ließ Anastasija wieder eine kurze Pause einlegen. Dann sagte sie durch das Headset: "So, ihr absolviert jetzt noch eine Ruderschicht, dann bekommt ihr die nächste Essensration, und dann ist der erste Rudertag hier für euch schon fast zu Ende, und ich lasse euch bis zum Abend ausruhen. Dann bekommt ihr die nächste Ration, danach üben wir etwas die Grundstellung und das korrekte Reinigen von euren Keuschheitsgürteln, denn damit war ich heute gar nicht zufrieden.

Ich weiß zwar, es ist für euch alle hier Neuland, aber das korrekte Reinigen eurer ... Galeerendienstkleidung gehört zu euren Aufgaben nun mal dazu. Ich habe euch heute schon gesagt, dass ich nur korrekt gekleidete Sklavinnen beaufsichtigen möchte. Wenn auch die Kontrolle beendet ist, bekommt ihr frisch gefüllte Trinkflaschen, und dann beginnt hier am Ruderdeck die Nachtruhe für euch. Wagt jetzt bloß nicht aufzumucken, denn sonst lasse ich euch nicht mehr nur eine, sondern sogar noch weitere zwei Schichten rudern, klar?" Dann machte sie wieder den Taktgeber bereit, um die vierte und letzte Ruderschicht beginnen zu können. Die Sklavinnen wagten nach dieser Warnung nicht aufzubegehren, außerdem waren da die Aufseherinnen mit ihren Peitschen, die nur darauf warteten, sie auf die Sklavinnen niedergehen zu lassen ...

Dann begann die vierte Ruderschicht, alle Sklavinnen waren bereits jetzt völlig erledigt, aber der Taktgeber und die zischenden Peitschen gönnten ihnen keine Ruhe. Alles lief so ab wie in den drei anderen Schichten. Aber auch das ging vorüber, erst ließ Anastasija wieder eine Gürtelreinigung durchführen, und dann wurden wieder die Essenstransportwägen hereingeschoben. Alle Sklavinnen breiteten erst die Putztücher auf ihren Schoß aus, dann erhielten sie ihre Schüsseln, und warteten auf das Kommando mit dem Essen beginnen zu dürfen. Als es endlich kam, löffelten alle schnell die Schüssel aus. Auch Judith verschlang ihre Ration mit einem Heißhunger. Sie löffelte auch deshalb so schnell, weil sie unbedingt noch eine zusätzliche Ration haben wollte. Als sie fertig war, hielt sie ihre Schüssel seitlich beim Mittelgang in die Höhe und wartete, bis Tatjana zu ihr kam. Wortlos ergriff sie dann die Schüssel und schöpfte noch etwas vom Eintopf hinein. Dann zeigte sie Judith die Schüssel und fragte sie: "Reicht das, oder willst du noch etwas?" Judith bat nun um noch etwas, Tatjana sah sie kurz finster an, schöpfte dann noch etwas in die Schüssel, und gab sie ihr dann zurück. Judith wusste, dass Tatjana -der Korporal- wie sie Judith bezeichnete, heute etwas schlecht drauf war, was sie auch oft genug und auch deutlich verspürt hatte. Deshalb formte sie mit ihrem Mund nur ein stummes "Danke", und aß dann die Schüssel schnell aus. Tatjana blickte Judith noch mal kurz böse an, und überwachte ihren Abschnitt weiter. Sie hatte auch noch etwas Arbeit, da noch einige Sklavinnen eine zusätzliche Ration erbaten, und Tatjana sie an ihnen auch austeilen musste.
Für Judith und auch die anderen in diesen Ruderabschnitt war das auch eine Art von Genugtuung, für all das, was sie an diesem Tag von Tatjana hatten erleiden müssen.

Nach ein paar Minuten gab Anastasija das Kommando, dass die Schüsseln abzugeben sind, und als alles fertig war, wurden die Essenswägen wieder aus dem Ruderdeck gefahren. Dann sagte Anastasija: "Ihr habt jetzt Ruhezeit bis zum Abend. Nützt die Zeit, um euch auszuruhen. Es bleibt aber auch eine Aufseherin hier an Deck, um euch zu überwachen. Sollte es nicht ruhig bleiben, dann wird es aber sehr laut hier, weil sie die Peitsche knallen lässt, verstanden? Nach der Abendration gibt es noch eine Nachschulung bei der Reinigung eurer Galeerendienstkleidung. Bis dahin ruht ihr euch jetzt aus!"
Dann verliesen alle Aufseherinnen das Ruderdeck, Tatjana verließ es als letzte. Sie blieb jedoch noch kurz bei der völlig erschöpften Judith stehen, und sah sie kurz an. Sie hatte doch etwas ein schlechtes Gewissen, weil sie Judith so brutal nach vorne gestoßen hatte. Diese dachte sich: "Was will denn der Korporal jetzt schon wieder von mir? Ich habe doch gar nichts mehr falsch gemacht. Die soll mich doch endlich in Ruhe lassen." Trotzdem hob Judith den Kopf und blickte kurz zu Tatjana. Sie sagte leise zu Judith: "Das von vorhin, als ich dich gegen den Ruderriemen geschleudert habe, das habe ich ganz ehrlich gesagt, so heftig nicht gewollt. Wenn du willst, dann kannst du das als eine Entschuldigung auffassen. Aber du bist selber daran schuld gewesen, denn warum gehorchst du mir nicht sofort? Tue genau das, was man dir sagt, dann wirst du nicht härter behandelt, als es ansonsten hier üblich ist." Dann schüttelte sie noch kurz den Kopf und verließ das Ruderdeck.

Judith blickte ihr völlig überrascht noch etwas nach, sie hatte sich niemals gedacht, dass eine Aufseherin, noch dazu der Korporal, sich bei ihr für eine Grobheit entschuldigen würde. Sie hatte inzwischen auch erkannt, dass Anastasija zwar sehr hart, aber auch genau so korrekt war, sogar zu den Sklavinnen. Sie bremste auch sicher die Aufseherinnen etwas ein, damit sie nicht zu brutal waren. Das hatte Judith auch bemerkt, als sie Matzuki aus dem Ruderdeck geworfen hatte, weil sie so grausam und brutal zu Ramiza und den anderen, ihr unterstellten Sklavinnen gewesen war.

Das war wenigstens ein kleiner Lichtblick in dieser grauenvollen Hölle, was sich schon am ersten Tag bemerkbar gemacht hatte. Doch dann übermannte Judith doch die Erschöpfung und Müdigkeit, sie legte sich über den Ruderriemen und schlief kurz darauf ein. Die anderen Sklavinnen taten es ihr gleich, und nach kurzer Zeit schliefen alle erschöpft ein. Die eine Aufseherin, die noch Dienst hatte, brauchte sich nicht anzustrengen, sie zog sich nach kurzer Zeit in den Bereitschaftsraum zurück, und sah sich einen Film an.
Die anderen Aufseherinnen nahmen in der Messe ihre Mahlzeit ein und vertrieben sich bis zum Abend die Zeit. Dann kehrten sie auf das Ruderdeck zurück, und weckten die Sklavinnen wieder mit der Sirene. Nachdem sie die Abendration und auch frisch gefüllte Trinkflaschen ausgeteilt und die leeren Schüsseln eingesammelt hatten, ließ Anastasija wieder eine Gürtelreinigung und dann die Sauberkeitskontrolle durchführen. Es klappte jetzt schon besser als bei den anderen, die sie nach den Ruderschichten hatte durchführen lassen. Die Sklavinnen bemühten sich auch, denn alle wollten nur noch schlafen. Als Anastasija zufrieden war, sagte sie durch das Headset:

"So, das war er also, eurer erster Tag hier an Bord unserer Galeere als Sklavinnen. Er war in Anbetracht der Umstände gar nicht mal so schlecht, aber es fehlt bei euch noch sehr viel, bis wir den regulären Ruderdienst beginnen können. Aber wir haben dafür auch noch etwa zwei Wochen Zeit. Jetzt beginnt für euch die Nachtruhe. Das Wecken erfolgt morgen so wie heute um acht Uhr früh! Gute Nacht euch allen!" Sie wartete noch etwas, aber die Sklavinnen blieben stumm. Deshalb sagte Anastasija nun deutlich schärfer: "Ich habe gesagt: Gute Nacht!" Jetzt riefen alle Sklavinnen eingeschüchtert wie im Chor: "Gute Nacht!" Manche sagte noch dazu: "Schlafen sie gut, Oberaufseherin!" Anastasija sagte noch: "Na also, geht doch!" Dann verliesen alle Aufseherinnen bis auf eine, die Nachtdienst hatte, das Ruderdeck. Endlich konnten sich die noch immer erschöpften Sklavinnen über ihre Ruderriemen beugen, und schliefen bald darauf ein. Auch Judith machte sich bereit, dann sah sie, wie sich Ramiza zu ihr umgedreht hatte und ihr kurz zuwinkte. Beide Freundinnen sahen sich an, und dann begannen sie leise zu weinen. Doch schon bald legten sich beide über ihre Ruderriemen und schliefen bald darauf ein.

Judith schlug zuvor noch das Kreuz vor ihrer Brust und betete darum, dass diese furchtbare Zeit auf der Galeere für sie und all die anderen nicht lange dauern möge. Sie betete auch darum, ob es denn nicht jemanden gibt, der auf sie aufpassen möge, damit es für sie etwas leichter sein würde, falls es wirklich ihr Schicksal sein sollte, dass sie doch für immer hier bleiben muss.

Judith wusste natürlich nicht, dass sich diese Person, um die sie eben gebetet hatte, sogar schon hier an Bord befand, und sie war auch gar nicht mal so weit von ihr entfernt ...

Gruß-Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:11.03.14 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zunehmen dürfte beim Rudern kaum Möglich sein dazu ist das zu wenig Essen und der Kalorienverbrauch beim Rudern zu hoch.
Ich hab mich das gleiche wie Judith gefragt, was soll das Eigentlich mit der KG Reinigung? Also zumindest dass das so Penibel Kontrolliert wird. Vermutlich Reine Schikane.
Die Person um die Judith gebeten hat ist wohl Katharina? Wie gehts ihr eigentlich und wann kommen wir zum Mittelteil den du schon geschrieben hast?
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:11.03.14 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Leser! Was die KG- Reinigung betrifft, da auf der Galeere nun mal strengste Disziplin herrscht, ist das so wie beim Wehrdienst. Jeder der ihn absolviert hat (als halbwegs gerade gewachsener Staatsbürger auch ich ...) hat sich sicher auch über den Bettenbau und den sauberen Schuhputz geärgert, nicht wahr? Katarina kommt wieder, wenn sie ihren Grippalen Infekt auskuriert hat. Inzwischen wird eine Oberaufseherin Walerijas Einschulung übernehmen, da Katarina doch auf der Krankenstation liegt. Wenn Walerijas Ausbildung abgeschossen ist, hat das auch Folgen für die Sklavinnen, und auch für Judith. Und der Mittelteil meiner Geschichte beginnt, wenn die Ausbildung der Sklavinnen abgeschlossen ist ... Gruß- Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:11.03.14 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese deine Geschichte gerne , aber etwas hat mich gruseln lassen .

Ein Tuch pro Woche ? Kot , Urin , Schweiss und verschütetes Essen ?


95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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daxi
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.03.14 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Da muß ich Fehlermeldung zustimmen. Kommt mir auch etwas selten vor oder hast Du dafür eine Erklärung?
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.03.14 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Geschichte ist das was sie ist- eine Geschichte- nichts weiter ( das nur so als Erinnerung, was ich schon bei einigen Fortsetzungen auch geschrieben habe. Aber dass ich daran erinnern muss, wundert mich sowieso)... Aber was den wöchentlichen Wechsel vom Putztuch betrifft- ABWARTEN.....
Gruß- Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.03.14 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sei doch Froh das eine Diskussion um Kleinigkeiten Aufkommt Annika.
Was deine Antwort auf meinen Kommentar Angeht: Ja stimmt schon das mit Bettenbau und Schuheputzen obwohl das mit den Schuhen ist Logisch da man als Soldat Quasi ein Aushängeschild ist. Hat mich auch immer genervt in den 15Monaten. Spindaufbau und Klamotten auf den Stuhl wurden ja Einigermassen Erklärt. Nur nutzt der beste Stuhl nix wenn man Blau ist.
Oh und wann gehts weiter?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.03.14 um 21:25 geändert
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.03.14 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


sicher, ist auch schön, dass man sich auch über Kleinigkeiten wie über das Putztuch Gedanken macht. Ich warte aber schon seit dem ersten Kapitel darauf, dass die Frage kommt: Wieso tragen die Aufseherinnen keinen Ledercatsuit? Das ist doch viel dominanter und würde mir viel mehr gefallen- usw usw usw.... Der Grund ist ganz einfach: Ich mag kein Leder!!!!Deshalb werden meine Aufseherinnen auch nie- niemals einen Ledercatsuit oder Rock und Top aus Leder tragen- alles klar? Zur Zeit bin ich auf Skiurlaub, da kann u. möchte ich an meiner Story nix weiterschreiben. Das hier schreibe ich mit dem Handy... Alles klar? Gruß Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:15.03.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann Ski Heil aber ohne Bein Kaputt!
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:25.03.14 02:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Schwester Annika,
Schikane pur, mist das Katharina krank ist. Hätte sie Waleria ausbilden können, wäre das Leben für Judith und Co deutlich einfacher.
Ach, ich hoffe, dass du mir die Frage dieses mal beantwortest: wird Matzuki irrgendwann von board fliegen? Und wird Katarina Waleria noch etwas zurecht biegen können?
Mir ist eine Idee gekommen, wie Judith von der Galeere runter kommt: in dem die Frau auf die Galeere kommt, der Judith das alles zu verdanken hat.
Ski heil, aber lass dich nicht von einer Lawine überholen.
Grüße, Sir Astrae

Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:06.04.14 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Fans!
Ich bin wohlbehalten von meinem Skiurlaub zurückgekehrt, und bin wieder fleissig am schreiben, obwohl ich zwischenzeitlich auch eine Schreibblockade hatte.

Aber das kommt nun mal vor, aber dafür habe ich wieder eine Menge toller Ideen, die ich auch einbauen werde.

Schon bald geht es mit meiner Geschichte weiter, also habt noch etwas Geduld, ja?
Ich weiß zwar, dass ich die schon strapaziere, aber dafür wird meine Geschichte länger und länger, und bleibt auch unterhaltsam.
Es grüßt euch alle-
Schwester Annika
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:13.04.14 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Leser!
Ich habe meine Schreibblockade überwunden, und war wieder fleissig, wie ihr jetzt an der längeren Fortsetzung lesen könnt.

Heute geht es munter weiter, es geschieht wieder so manches. Bitte sagt nicht, dass an der Story nichts weitergeht und es schon lange nur noch langweilig ist.
Ich habe schon gesagt, ich hatte nie vor, nur einen Dreizeiler zu schreiben.
Und jetzt -wieder einmal- das wichtigste: Es ist nur eine Geschichte ...

Teil 41

Am nächsten Morgen erwachte Judith, noch bevor sie von der Sirene geweckt wurde. Sie spürte sofort die übersäuerten Muskeln, die nach den Anstrengungen vom Vortag sehr schmerzten. Stöhnend richtete sie sich auf, und bog wie eine Katze ihren Rücken durch, aber sofort spürte sie auch wieder die Striemen von den Peitschenschlägen, die sie gestern von Tatjana so zahlreich erhalten hatte. Leise stöhnend nahm sie die Trinkflasche und trank dann mit durstigen Zügen daraus. Doch bei jeder Bewegung spürte sie den Muskelkater, der besonders stark in den Armen auftrat. Sie hielt sich ihre Arme und dachte sich: "Meine Güte, wie soll ich mit den Spatzen da drin auch heute wieder stundenlang rudern? Das ist doch völlig unmöglich ..." Sie rieb sich die schmerzenden Arme und streckte auch ihre Beine aus, so weit sie konnte, während dazu ihre Ketten recht laut klirrten. Als nächstes versuchte sie, den Keuschheitsgürtel etwas auf ihren Körper zurechtzurücken. Dann verrichtete sie ihre Geschäfte durch das Toilettenloch und legte sich dann wieder auf den Ruderriemen, um noch etwas dahin zu dösen, denn sie wusste, dass es schon bald wieder losgehen würde.

Dann hörte sie, wie jemand den Mittelgang entlangkam und neben ihren Platz stehen blieb. Dann hörte sie auch schon die schneidende Stimme der Aufseherin, die in der Nacht Dienst gehabt hatte: "Du da, was sollte das denn eben sein?" Die Aufseherin sprach jedoch nicht sehr laut, da sie die anderen Sklavinnen nicht wecken wollte. Judith dachte sich: "Himmel, was will denn diese blöde Schabracke von mir?" Sie stellte sich jedoch schlafend und hoffte, dass sie die Aufseherin in Ruhe lassen würde. Doch dann sagte die Aufseherin, während sie sich zu Judith beugte: "He du, ich rede mit dir und tu nicht so, als ob du schlafen würdest, sonst wecke ich dich auf, klar?" Jetzt hörte Judith, wie die Peitschenenden auf den Mittelgang fielen und sie wusste, dass nun Gefahr in Verzug war. Nun hob sie schnell den Kopf und blickte die Aufseherin demütig an. Dann dachte sie sich: "Anastasija hat doch befohlen, dass es nicht gleich voll zur Sache gehen soll, also warum staucht die mich gleich zusammen? Ich habe mich doch nur etwas gereckt, aber ich versuche mal etwas." Dann antwortete sie: "Guten Morgen, Mistress. Ich habe mich nur etwas gedehnt, um mich aufzulockern. Das alles ist noch sehr ungewohnt für mich. Ich bitte sie, das zu verstehen." Die Aufseherin meinte darauf nicht allzu laut: "Natürlich verstehe ich das, aber du sollst dich ruhig verhalten. Dies Geklirre weckt nur die anderen auf, und auf euch wartet heute wieder ein harter Tag. Wenn ich sogar da vorne das Kettengerassel gehört habe, dann haben das aber die anderen hier in deiner Nähe viel deutlicher gehört, falls du sie dadurch vielleicht sogar schon geweckt hast.

Du musst auch auf die anderen in deiner Umgebung hier Rücksicht nehmen, oder ich mache dir das auf einer Weise deutlich, die du nicht gerne haben möchtest. Hast wohl geglaubt, ich höre dich nicht, was? Also stör´ die anderen nicht, denn in einer Stunde werdet ihr wieder geweckt, also sei jetzt leise, klar? Denn sonst sorge ich dafür, dass du dich recken kannst, aber am Podest, verstanden?" Judith antwortete nun: "Ja, Mistress, verstanden, ich bin jetzt leise." Dann rollte die Aufseherin die Peitsche wieder ein und sagte dazu: "Das will ich für dich hoffen." Dann ging sie langsam nach vorne und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
Judith legte sich wieder auf den Ruderriemen und dachte sich frustriert: "Meine Güte, nicht einmal das darf man hier tun, sich ein bisschen recken, um den Körper etwas zu lockern. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Na, das kann ja noch heiter werden ..."

Sie schaffte es sogar noch, etwas zu schlafen, aber etwas später ertönte plötzlich die Sirene und alle Sklavinnen schreckten hoch. Überall hörte man am Ruderdeck nun leises Stöhnen, denn alle hatten jetzt die gleichen Probleme mit ihren überanstrengten Körpern wie vorhin Judith.
Alle richteten sich nun stöhnend auf, während bereits die Aufseherinnen das Ruderdeck betraten. Judith erblickte auch Walerija, vor der sie doch einige Angst hatte, denn zu deutlich klangen noch ihre Drohungen in Judiths Ohren. Sie hoffte, dass sie bloß nicht von ihr beaufsichtigt werden würde, denn dann würde für sie noch sehr schlimm werden. Obwohl auch Anastasija anwesend war, und sie Walerija wohl auch anweisen würde, Judith nicht zu heftig zu schlagen. Aber bis es so weit sein würde, würden sicher viele Schläge auf Judiths Körper niedergehen. Sie war auch froh, dass diese Japanerin nicht dabei war, auch Ramiza war sehr erleichtert darüber. Denn sie hatte natürlich mitbekommen, dass Matzuki von Anastasija gestern rausgeworfen worden war. Über Ramizas Gesicht huschte nun sogar ein schadenfrohes Lächeln ...

Dann nahm Anastasija die Einteilung der Aufseherinnen vor, Judith würde heute von Alexandra beaufsichtigt werden. Sie wusste zwar nicht, wie es diese Aufseherin angehen würde, aber sie war froh darüber, dass es nicht Walerija war. Denn diese wurde ganz vorne dem ersten Abschnitt zugeteilt. Anastasija wollte sich ansehen, wie sich Walerija zu den Sklavinnen verhielt, und ob sie auch die Anweisung umsetzen würde, die Sklavinnen nicht zu heftig zu behandeln. Sie gab ihr dazu auch einige Ratschläge.
Jede Sklavin bekam auch wieder die Beruhigungstropfen in ihre Plastikbecher, die an jeden Platz standen, und sie tranken sie schnell mit etwas Wasser.

Dann wurden auch schon die Essenswägen hereingeschoben, und nachdem die Sklavinnen ihre Putztücher auf ihren Beinen ausgebreitet hatten, erhielten sie ihre Schüsseln. Nachdem Anastasija das Kommando gegeben hatte, begannen alle schnell den Eintopf auszulöffeln. Auch Judith beeilte sich wieder, denn sie wollte unbedingt noch eine zweite Ration bekommen. Als sie die Schüssel ausgegessen hatte, hielt sie sie hoch, und Alexandra schöpfte noch eine Ration hinein. Anastasija ging inzwischen den Mittelgang entlang und beobachtete die Sklavinnen. Judith fiel nun aber auf, dass sie von der Oberaufseherin etwas genauer in Augenschein genommen wurde. Sie glaubte jedoch, dass Anastasija nur sehen wollte, wie es ihr nach dem ersten Tag rudern erging, nachdem sie von Walerija so heftig geschlagen worden war.

Judith sah an sich herunter und betrachtete ihren rot und blau angelaufenen Fleck seitlich an den Rippen, wo sie der Peitschenstiel und dann auch noch Walerija mit ihren Knie erwischt hatte. Dieser Fleck würde noch einige Zeit zu sehen sein. Auch die Rippen schmerzten an der Stelle, und wenn Judith tief Luft holte, spürte sie auch deutlich immer einen leisen Stich an der Stelle. Sie hielt ihre Hand darauf, und verharrte so ein paar Sekunden.
Dann sagte Alexandra mit harter Stimme zu ihr: "Du sollst nicht deinen Körper begutachten, sondern zusehen, dass du deine Schüssel leerst, sonst nehme ich sie dir gleich weg, verstanden?"
Judith nickte kurz und löffelte dann schnell weiter. Sie wusste natürlich, dass das eine Aufseherin nicht tun durfte, ihr die Schüssel wegzunehmen, aber sie vermied es wohlweißlich, es Alexandra auch zu sagen, obwohl es ihr bereits auf der Zunge gelegen war ...

Ganz vorne, im vordersten Abschnitt, der von Walerija beaufsichtigt wurde, hatte eine Sklavin jedoch zu schnell den Eintopf gegessen, da auch sie noch eine Ration haben wollte. Plötzlich rebellierte ihr Magen, und sie begann zu würgen. Sie versuchte verzweifelt, den Eintopf bei sich zu behalten, da sie auch nicht wusste, was Walerija mit ihr machen würde, wenn sie sich jetzt übergeben sollte.
Aber dann übergab sie sich auch schon, und sie füllte die eben geleerte Schüssel schon wieder.
Schwer atmend bog sie den Rücken durch, und ein kleiner Teil schwappte aus der Schüssel über ihre Beine und das Putztuch. Walerija ging nun schnell zu ihr und sagte dann:
"Ach bääähh, die hat sich voll angekotzt! So ein Ferkel!" Die Sklavin saß voller Angst auf ihren Platz, da sie nicht wusste, was nun mit ihr geschehen würde. Von ihren Beinen lief etwas von dem Zeug nach unten, auch das Putztuch war voll damit. Sie wusste, mit dem besudelten Putztuch würde sie unmöglich ihren Keuschheitsgürtel säubern können.

Anastasija ging nun schnell nach vorne und sah sich die ganze Sache mal an. Dann sagte sie zu Walerija: "Bringen sie die Sklavin und auch ihre Schüssel in den Bereitschaftsraum." Dann sagte sie zur Sklavin: "Du darfst dich jetzt im Badezimmer etwas waschen, und du spülst auch ordentlich die Schüssel aus. Aber mache es gründlich, klar?" Dann wurde die Sklavin losgekettet und Walerija drückte ihr mit einem angewiderten Gesichtsausdruck die Schüssel in die Hand. Dann begleitete sie die Sklavin in das Bad vom Bereitschaftsraum, wo sie die Schüssel erst mal in die Toilette leerte. Dann musste sie die Schüssel im Waschbecken ausspülen, erst dann durfte sich die Sklavin das Zeug von ihren Körper waschen und auch den Mund ausspülen. Sie sah sich inzwischen im Bad um und war von dem Luxus, den sie dort sah, überwältigt. Doch Walerija trieb sie an und sagte: "Los, mach´ schon, Beeilung!"

Als die Sklavin fertig war, führte sie Walerija zu ihrem Platz zurück, den sie auch noch sauber machen musste. Dann sollte sie wieder angekettet werden, doch sie fragte dann Anastasija mit weinerlicher Stimme: "Oberaufseherin, ich danke ihnen dafür, dass ich mich waschen durfte. Aber bitte, wie soll ich mit dem Putztuch meinen Keuschheitsgürtel reinigen können? Ich bitte sie, das ist doch nicht möglich! Ich will wirklich nicht aufmüpfig sein, aber mit dem verschmutzten Tuch kann ich das nicht, wirklich."
Anastasija stand etwas seitlich neben der Sklavin, sie stemmte die Arme in die Hüften und blickte die Sklavin nun an. Sie überlegte etwas und blies dann die Luft durch die Nase aus, während ihr Mund zu einem schmalen Schlitz geformt war. Dann sagte sie zur Sklavin: "Ausnahmsweise gebe ich mal einer Sklavin recht. Damit kannst du das wirklich nicht tun." Dann wandte sie sich um und sagte: "Walerija, bringen sie das schmutzige Tuch in die Wäscherei und holen von dort ein frisches Tuch. Von der Kombüse bringen sie auch gleich eine neue Schüssel mit. Das alles geben sie dann der Sklavin, klar?"

Dann sagte sie noch laut und voll Ärger, während sie voll Zorn die Fäuste ballte und in die Hüften stemmte: "Eine Woche Intervall zum Wechseln vom Tuch ist ohnehin viel zu lange. Ich weiß nicht, was man sich dabei gedacht hat. Höchstwahrscheinlich wieder mal nichts, so wie üblich. Unsere Vorgesetzten überlassen das Denken wohl wirklich nur den Pferden, denn nur weil sie glauben, dass Pferde einen größeren Schädel haben, haben die auch das größere Gehirn ...
Ich muss mich hier wirklich um alles kümmern, obwohl die Galeeren schon so lange im Einsatz sind. Was sind das bloß für Hohlköpfe da drin im Gallerenflottenkommando? Die glauben wohl, dass eine Oberaufseherin nichts anderes zu tun hat, als all die Unzulänglichkeiten geradezubiegen. Diese Idioten führen sich so auf, als ob sie den ersten Tag dort sind. Nicht zu glauben, diese elenden Sesselkleber, denken offenbar nur darüber nach, wie man es den Sklavinnen nur noch schwerer machen kann. Denen, diesen Vollidioten hat man wohl in den Kopf gekackt und dann auch noch kräftig umgerührt. Ich sollte mich eher darum bemühen, dort eine Stelle anzunehmen. Dann werde ich denen dort die Waden schon noch nach vorne drehen. Ich würde ihnen auch liebend gern so oft und so kräftig in den Hintern treten, dass die Stiefelspitze irgendwann sogar darin stecken bleibt und nur noch operativ entfernt werden kann. Diese Stiefel wären gut geeignet dafür, denn eigentlich braucht man für diese Dinger sowieso einen Waffenschein, um sie tragen zu dürfen. Ich sollte das wirklich tun, dort mal aufzuräumen, damit mal ein kleines bisschen Bewegung in diesen Saftladen kommt. Aber dann brauche ich hier eine Nachfolgerin, die sich dann aber mindestens ebenso engagiert wie ich. Wer sollte das denn nur sein?"
Anastasija dachte zwar noch darüber nach, aber eigentlich wusste sie bereits, wer mal ihre Nachfolgerin als dienstälteste und damit auch ranghöchste Oberaufseherin sein sollte und auch sein würde ...

Walerija nahm nun das verschmutzte Tuch und brachte es in die Wäscherei, von dort holte sie auch gleich das frische Tuch und aus der Kombüse die Schüssel. Sie vergaß aber auch nicht auf einen Löffel. Inzwischen wurde die Sklavin wieder angekettet. Sie bedankte sich noch mal bei Anastasija und bekam dann auch noch eine neue Ration in die Schüssel. Dann sagte Anastasija zu ihr: "Aber jetzt lässt du dir Zeit beim essen, klar, sonst passiert das gleiche wieder. Wenn du noch etwas haben willst, melde dich ruhig." Die Sklavin löffelte nun langsamer und erbat auch noch eine Ration. Als sie fertig war, wurden die Essenswägen wieder herausgefahren, und für die Sklavinnen konnte der Ausbildungsbetrieb beginnen. Dann führte Anastasija wieder eine Sauberkeitskontrolle von den Keuschheitsgürteln durch, aber sie war noch immer nicht zufrieden. Sie ließ alle Sklavinnen noch zweimal den Gürtel nachreinigen, erst dann war die Kontrolle beendet.

Sie sagte dann durch das Headset: "Das funktioniert noch immer nicht! Eure Galeerendienstkleidung entspricht überhaupt nicht meinen Erwartungen! Bisher habe ich noch keine bestrafen lassen, wenn ein Gürtel nicht ordnungsgemäß gereinigt worden ist! Eine Chance gebe ich euch noch, aber wenn dann die Reinigung noch immer zu wünschen übrig lässt, dann lasse ich die Peitschen zu Wort kommen! Es gehört zu euren Pflichten nun mal dazu, eure Keuschheitsgürtel sauber zu halten! Da bin ich sehr genau! Also, damit keinerlei Irrtümer aufkommen, wenn nach dieser Ruderschicht auch die dann anstehende Kontrolle so abläuft wie alle bisherigen, dann lasse ich die Sklavin bestrafen, deren Gürtel nicht sauber ist! Es läuft dann immer so ab, damit das klar ist! Ich rate euch, nutzt bei der nächsten Kontrolle diese Chance, die ich euch noch gebe, und reinigt eure Gürtel sorgfältig! Denn sonst lasse ich schon ab heute jede Sklavin fünf Schläge verabreichen, mit deren Reinigungsleistung ich nicht voll zufrieden bin!" Dann ging sie nach vorne zum Taktgeber, stellte ihn so wie gestern auf Schlagzahl fünf ein und gab dann die jeweiligen Kommandos.

Sie sagte dann: "So, meine Lieben, wir beginnen erst mal mit Schlag fünf, aber sobald die geforderte Geschwindigkeit erreicht wurde, erhöhe ich das Tempo auf Schlag sieben. Aber keine Sorge, ständig lasse ich euch noch nicht so rudern. Dazu seid ihr noch auf keinen Fall in der Lage. Aber wenn ihr euch daran gewöhnt habt, verlängere ich erst mal die Zeit, wo ihr mit dem Tempo rudert, und erst dann wird auch die Schlagzahl erhöht. Ich habe zwar erst für die zweite Ausbildungswoche die Aktivierung der Dildosteuerung eingeplant, aber sollte es in dieser ersten Woche Probleme mit euch geben, obwohl ich noch nicht volles Programm fahre, dann wird schon in der Woche die Steuerung eingeschaltet. Und ich kann euch garantieren, das wird dann sehr schmerzhaft für euch! Also fordert mich bloß nicht heraus! Also jetzt - Schlagzahl fünf - loooos!"

Dann nahmen die Sklavinnen den Rudertakt auf. Judith fürchtete sich davor, mit ihren schmerzenden Armen wieder voll rudern zu müssen. Aber schon nach einigen Ruderdurchgängen spürte sie, dass die Schmerzen abklangen, als sich die Muskeln erwärmten. Dafür bekam sie jedoch Alexandras Peitsche zu spüren, was auf dem vom Vortag malträtierten Rücken auch sehr schmerzhaft war. Nach ein paar Ruderschlägen erhöhte Anastasija die Zahl auf sieben, und behielt dieses höhere Tempo auch bei. Die Aufseherinnen machten nun auch mehr von ihren Peitschen Gebrauch, was auch die entsprechenden Schmerzensschreie zur Folge hatte. Auch die Sklavin, der ihr Eintopf aus dem Gesicht gehüpft war, bekam von Walerija die Peitsche. Sie wurde jedoch von Anastasija genau beobachtet, wie sie die Sklavinnen antrieb. Anastasija bemerkte sofort, dass Walerija immer voll zuschlug. Deshalb sagte sie zu ihr: "Walerija, schlagen sie doch nicht immer mit voller Kraft zu, denn das halten die Sklavinnen sonst niemals aus, wenn es erst mal acht Stunden dauert. Die rudern auch, wenn sie nicht mit aller Gewalt schlagen. Dafür sorgt schon alleine die Furcht davor, die Peitsche zu spüren. Sie sollten auch an sich selbst denken. Denn sonst werden sie morgen den Arm nicht mehr heben können. Also, mit etwas Gefühl zuschlagen, und dosieren sie ihre Kraft, verstanden?" Walerija nickte kurz und setzte nun die Peitsche mit etwas Bedacht ein, was auch von den Sklavinnen in ihren Abschnitt mit deutlicher Erleichterung registriert wurde. Obwohl die Bisse der Peitsche noch immer schmerzhaft waren und sie die Sklavinnen so zuverlässig am Rudern hielten ...
Alles war genauso wie am vorherigen Tag. Die Sklavinnen ruderten sich die Seele aus dem Leib und wurden von den Aufseherinnen angetrieben. Aber nach etwa der Hälfte der Ruderschicht nahm Anastasija das Tempo zurück und ließ mit Schlag fünf weiterrudern. Diesmal brach aber trotz dem höheren Tempo keine Sklavin vor Erschöpfung zusammen, da auch die Aufseherinnen ihre Machtinstrumente nicht mehr so oft einsetzten.

Aber diesmal dauerte die erste Ruderschicht bereits drei Stunden, so wie es Anastasija angeordnet hatte. Schließlich war sie endlich um, und die Sauberkeitskontrolle konnte beginnen. Natürlich lief auch diese wieder nicht zu Anastasijas Zufriedenheit ab, deshalb rief sie am Schluss wütend durch das Headset: "So, jetzt langt´s mir aber! Ich sehe mir das nicht länger an! Ich habe euch noch eine Chance gegeben, und euch auch gewarnt! Aber ihr habt diese Chance nicht genützt, oder mich vielleicht sogar nicht erst genommen! Jetzt mache ich ernst! Hiermit gilt ab sofort: Jede Sklavin, die ihren Gürtel nicht sauber geputzt hat, bekommt als Strafe fünf Schläge! Dann muss sie sich wieder erheben, und darauf warten, bis die Kontrolle beendet ist. Dann muss sie ihren Gürtel noch mal säubern, wird wieder kontrolliert und gegebenenfalls auch wieder bestraft. Das ganze wird so oft wiederholt, bis die diensthabende Oberaufseherin alle Keuschheitsgürtel für ordnungsgemäß gesäubert befunden hat! Alle Sklavinnen bleiben auch solange in der Grundstellung, erst dann beginnt die Pause, oder auch Ruhezeit für euch. Es kommt also nur auf jede einzelne von euch selbst an, je nachlässiger ihr seid, umso länger bleibt ihr in der Grundstellung! Einmal reinigt ihr den Gürtel noch, und dann wird kontrolliert und auch bestraft, wenn es nötig ist! Ich wähle auch ab jetzt immer zwanzig von euch aus, die kontrolliert werden!" Die Sklavinnen fuhren nun erschrocken zusammen, denn jetzt würde es wirklich ernst werden.

Dann sagte Anastasija: "Gürtelreinigung durchführen, los!" Sofort nahmen alle Sklavinnen das Putztuch und säuberten noch mal ihre Gürtel. Nach einer Minute sagte Anastasija auch schon: "Reinigung beenden, jeeetzt!" Die Sklavinnen falteten nun schnell ihre Putztücher zusammen und legten sie auf die Ablage. Dann nahmen alle die Grundstellung ein und warteten voller Angst darauf, dass diese blödsinnige Kontrolle hoffentlich bald vorbei sein würde. Denn jede der zweihundert Sklavinnen am Ruderdeck hatte damit zu rechnen, zur Kontrolle ausgewählt zu werden. Dann ging Anastasija auch schon zur ersten Sklavin und herrschte sie an: "Aufstehen, los!" Angstvoll erhob sich die Sklavin, Anastasija packte sie am Oberschenkel und drehte sie leicht hin und her. Sie begutachtete den Gürtel wirklich sehr genau, dann trat sie zurück und sagte zur vor Angst zitternden Sklavin: "Hinsetzen!" Sie setzte sich schnell auf ihren Platz und nahm auch wieder die Grundstellung ein. Dann sagte Anastasija zu ihr: "Na also! Geht doch! Warum muss ich immer erst mit Gewalt und Schmerzen drohen, damit hier endlich mal was funktioniert?" Sie zeigte nun auch durch ihre Stimmlage Härte, alle Sklavinnen wussten, jetzt war es mit ihrer Toleranz vorbei.

Dann ging sie einen Abschnitt weiter und kontrollierte dort eine Sklavin, während die erste vorne erleichtert durchatmete. Sie erkannte nun auch, dass sie erst dann wusste, ob sie die Kontrolle bestanden hatte, wenn die Oberaufseherin weiterging ...
Während der Kontrolle blieben alle Sklavinnen regungslos in der Grundstellung sitzen, was auch durch die Aufseherinnen überwacht wurde. Zwei Sklavinnen erhielten fünf Schläge, weil Anastasija nicht zufrieden war. Diese mussten dann aufstehen und durften sich nicht setzen, damit man gleich sah, welche noch mal überprüft werden sollte, während die Kontrolle weiterging. Schließlich kam Judith an die Reihe. Auch ihr wurde von Anastasija mit harter Stimme befohlen: "Steh´ auf!" Judith hüpfte sofort hoch, Anastasija nahm sie auch schon am Oberschenkel und kontrollierte den Gürtel. Sie sah jedoch eine kurze Spur am Taillenband, da Judith beim Reinigen versehentlich mit dem Finger darüber gefahren war. Sie war zwar nicht sehr ausgeprägt, aber für Anastasija reichte es vollkommen aus, um Judith dafür bestrafen zu lassen. Sie ignorierte dabei auch, dass sie diese Sklavin seit dem Vorfall mit Walerija bereits kannte. Dann sagte sie auch schon: "Hinsetzen, los!" Judith setzte sich schnell wieder und nahm auch wieder die Grundstellung ein. Sie war guter Hoffnung, dass Anastasija mit ihrem Gürtel diesmal zufrieden war. Auch hoffte sie, dass die Oberaufseherin sie verschonen würde, weil sie ihr bereits bekannt war.

Doch dann hörte sie: "Fünf Schläge, los!" Vor Schreck blickte Judith zu Anastasija, ihr Blick hatte auch etwas Bittendes daran, doch dann zischte auch schon Alexandras Peitsche fünf mal auf ihren bereits wunden Rücken nieder. Judith schrie jedes Mal auf, bis sie alle fünf erhalten hatte. Sie umklammerte den Ruderriemen fest und stöhnte dann vor Schmerzen. Plötzlich sagte Anastasija zu Alexandra: "Zwei weitere Schläge, weil die mich so bittend angesehen hat. Auch das ist ab sofort verboten. Aber kräftig zuschlagen, Alexandra, wenn ich bitten darf!" Alexandra holte sofort Schwung, und dann ging auch schon die Peitsche auf Judith nieder. Sie schrie nun noch lauter, inzwischen blieb Anastasija ungerührt neben ihr stehen und beobachtete die Bestrafung. Als es vorbei war, sagte sie zur stöhnenden und wimmernden Judith: "Aufstehen, sofort!" Judith erhob sich nun langsam und mit schmerzverzerrtem Gesicht und ihre Tränen kullerten über die Wangen. Während Anastasija und Alexandra zur nächsten Sklavin gingen, wimmerte und stöhnte Judith vor sich hin. Denn Alexandra hatte wirklich mit aller Kraft zugeschlagen, entsprechend groß waren die Schmerzen, unter denen Judith jetzt litt.

Plötzlich drehte sich Anastasija um, und ging mit Alexandra zu Judith zurück. Dann schrie sie auch schon laut: "Sklavin, wenn du jetzt nicht sofort ruhig bist, dann schicke ich dich auf das Podest! Dort oben hast du dann allen Grund zu stöhnen und zu weinen. Dafür werde ich dann sorgen! Du bist selbst daran schuld, dass du noch zusätzlich bestraft worden bist! Du hast eine Aufseherin so nicht anzusehen, es sei denn, sie hat dir befohlen, ihr ins Gesicht zu sehen, hast du verstanden? Ausserdem, sei froh, dass es nur zwei zusätzliche Schläge gewesen sind, zu denen ich dich verurteilt habe! Und wir wissen beide, warum es nur zwei weitere gewesen sind! Also war ich sogar noch gnädig zu dir! Aber wenn du willst, dann kannst du gerne noch drei weitere haben, also insgesamt fünf, die für deine Tat aber auch eigentlich vorgesehen sind. Wenn du die etwa auch noch haben willst, dann sage es mir ruhig! Die bekommst du dann auch, und auch mit voller Kraft! Also, was ist?" Judith nahm sich jetzt zusammen, und sagte dann: "Nein, bitte nicht, Oberaufseherin. Ich weiß auch, warum es nur zwei Zusätzliche waren, und nicht fünf. Danke auch für ihre Gnade, die sie mir gegenüber erwiesen haben."
Anastasija sagte dann zu ihr: "Na schön, dann bist du aber jetzt ruhig, denn sonst gibt´s was! Du wirst lernen müssen, dich zu beherrschen, auch wenn es dir noch so schwer fällt!" Zu Alexandra sagte sie noch: "Behalten sie die im Auge, wenn sie nicht aufhört zu flennen, dann bekommt sie die anderen drei Hiebe, klar? Und wenn sie trotzdem noch immer nicht ruhig ist, dann ist sie fällig! Dann kommt sie auf das Podest!"

Während die beiden nun weitergingen, stand Judith mit zusammengebissenen Zähnen auf ihren Platz und beherrschte sich mühevoll darum, nicht zu stöhnen. Sie dachte sich nun, dass Anastasija sie nicht wirklich voll hatte bestrafen lassen. Sie hatte also doch noch einen kleinen Vorteil davon gehabt, dass sie dieser Oberaufseherin bekannt war, und sie ihr deshalb nicht die vollen fünf Schläge geben ließ. Obwohl Anastasija ihr aber bereits mit dem Podest gedroht hatte. Alexandra behielt Judith nun genau im Auge, auch Anastasija sah noch manchesmal zu Judith, während sie den vorderen Abschnitt überprüfte, ob sie sich jetzt auch wirklich ruhig verhielt. Als sie mit der Kontrolle fertig war, sagte sie durch das Headset: "Jetzt reinigen alle Sklavinnen, die stehen, noch mal ihren Gürtel. Dann werde ich euch wieder überprüfen. Also, Gürtelreinigung durchführen, los!" Jetzt reinigten die betreffenden Sklavinnen wieder ihre Gürtel, dann befahl Anastasija auch schon, die Reinigung zu beenden. Dann kontrollierte sie wieder die Sklavinnen. Nun klappte es viel besser. Auch Judiths Gürtel entsprach diesmal Anastasijas Erwartungen.

Dann sagte sie zu ihr: "Merke dir genau, was ich dir gesagt habe, denn sonst zeige ich dir, wie hart ich sein kann und welches Urteil ich dann am Podest über dich fälle. Ich habe euch schon gesagt, dass ich als Oberaufseherin auch die oberste Richterin über euch bin, und wenn es sein muss, dann werde ich auch über dich richten. Ich werde auch keinen Unterschied machen, obwohl ich dich bereits kenne. Du weißt genau, worauf ich anspreche. Also ich sage dir nun in aller Deutlichkeit: Sieh´ mich nie wieder so an, hast du mich verstanden?" Judith sagte nun demütig zu ihr: "Verstanden, Oberaufseherin." Sie antwortete darauf: "Schön, und jetzt Klappe halten, und hinsetzen." Dann kontrollierte sie weiter, und als sie fertig war, sagte sie: "Fünfzehn Minuten Pause, ab jetzt! Und teilt auch den Traubenzucker aus, denn die Sklavinnen haben ihn jetzt sicher ganz bitter nötig!"

Endlich durften die Sklavinnen die unbequeme Grundstellung verlassen, alle tranken mit durstigen Zügen aus ihren Trinkflaschen, nachdem sie den Traubenzucker bekommen hatten. Judith besah sich auch ihre blasenübersäten Hände, die auch sehr schmerzten. Aber sie wusste, bald würden sich Schwielen bilden, und die Hände wären dann nicht mehr so empfindlich, wenn sie den rauen Riemengriff festhalten mussten. Sie wusste nun, Anastasija hatte zwar Fingerspitzengefühl, aber sie würde nicht davor zurückschrecken, eine Sklavin für Ungehorsam sofort bestrafen zu lassen. Auch Judith würde davon betroffen sein, wenn sie nicht diszipliniert sein würde. Sie nahm sich nun vor, bloß nicht mehr aufzufallen, um nicht eine wirklich hohe Strafe heraufzubeschwören. Mit diesen Gedanken beschäftigte sich Judith, während die kurze Pause ihren ende entgegenging ...

Anastasija holte nun in der Pause die anderen beiden Oberaufseherinnen dazu, und ließ sie die Sklavinnen vorstellen. Galina präsentierte sich am Ruderdeck so wie Anastasija in ihren Lack-Catsuit und Lucija erschien mit der zweiteiligen Uniform, bestehend aus Rock und Top. Auch diese war aus dem gleichen leicht raschelnden, glänzenden Lackstoff gefertigt, der jedoch eine angenehme, hautfreundliche Innenseite besaß. Das Top wurde mit einer schwarzen Schnürung zugebunden, Lucija hatte das Ende unter den Brüsten zu einer kleinen Schlaufe geknotet. Darunter trug sie einen schwarzen BH. Sie schien auch großen Wert darauf zu legen, dass ihre Uniform korrekt angezogen war. Auch an Lucijas knapp kniehohen Uniformrock befand sich je eine Zipp-Seitentasche an der Hüfte, so wie bei Galinas Catsuit. Auch diese Uniformen hatten einen elastischen Gürtel mit den Gürtelschlaufen in der Taille, jedoch war der Kunststoff - Steckverschluss silberfarben, und nicht so wie bei den normalen Aufseherinnen in Schwarz. Das war auch das einzige Erkennungszeichen, das die Oberaufseherinnen von den anderen Aufseherinnen unterschied.

Beide trugen jedoch auch ihre Stiefel und die Handschuhe, wobei die von Lucija etwas länger waren als die von Galina, da diese den Catsuit trug und deshalb auch die dazugehörigen Handschuhe kürzer waren. Lucijas Handschuhe reichten fast bis zu den Ellbogen, damit sie nicht in den Bewegungen eingeschränkt war, wenn sie den Arm beugte. So wie bei allen anderen Aufseherinnen hatten die Handschuhe der Oberaufseherinnen auch eine raue Innenseite, um vorwiegend die Peitsche besser festhalten zu können und um auch sonst einen besseren Griff zu haben. So wie der Catsuit wurden auch die Handschuhe mit einem grobzahnigen Zipp verschlossen, der vom Ende bis zum Handrücken reichte.

Dann nannten beide ihre Namen, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sie von den Sklavinnen keinesfalls damit angesprochen werden durften. Sondern ausschließlich mit Frau Oberaufseherin. Dann sagte auch Anastasija: "Sklavinnen, diese Anrede gilt selbstverständlich auch für mich. Da hier für so manche von euch die richtige Anrede nicht klar gewesen ist, wie ich heute schon ein paar Mal von einigen von euch gehört habe, sage ich nun offiziell: Meine korrekte Anrede, und auch für Galina und Lucija lautet: Frau Oberaufseherin. Diese Anrede hat auch ehrenvoll zu erfolgen. Eine Sklavin, die uns drei nicht richtig oder auch nicht mit dem nötigen Respekt anspricht, bekommt dafür als Strafe 10 Schläge, klar?

Wir werden uns euch jetzt erst mal genau zeigen, damit ihr auch wisst, wer eure Herrinnen für die nächste Zukunft sein werden." Anastasija wies nun auch darauf hin, dass sie in der Rangfolge am höchsten stand, da sie mit ihren 27 Jahren auch die älteste war. Gefolgt von Galina mit 26 Jahren und dann von Lucija, die etwa ein halbes Jahr jünger als Galina war. Beide musterten die Sklavinnen kurz, und ihnen fiel auch schon auf, dass Galina deutlich strenger war als Lucija. Sie täuschten sich nicht. Galina war die Strengste von allen drei, und sie hatte bereits vor, jede Kleinigkeit, auch die geringste Verfehlung sofort gnadenlos und hart bestrafen zu lassen. Lucija war zwar auch streng, aber sie hatte ein sehr ruhiges Auftreten und man konnte annehmen, dass sie auch so wie Anastasija mal etwas Toleranz würde walten lassen.

Dann nahm jede ihre mitgebrachte Peitsche in die Hand und alle drei gingen nebeneinander den Mittelgang entlang, um sich mal den Sklavinnen zu zeigen.
Sie nahmen Lucija in die Mitte, nun waren die beiden mit ihren Catsuits außen. Dieser Anblick von nun allen drei Oberaufseherinnen sorgte jedoch unwillkürlich für Furcht bei den Sklavinnen, denn nun wurde nicht mehr länger nur verbal, sondern auch ganz offen sichtbar allen sehr deutlich gemacht, wer hier am Ruderdeck das ´Sagen´ hatte. Dieser dominante Anblick, diese strenge Atmosphäre, diese Furcht einflößende Einstellung war jedoch von Anastasija ganz bewusst so gewählt worden, eben weil sie nun allen Sklavinnen zeigen wollte, wer für die Zukunft ihre Herrinnen sein würden, und denen sie widerspruchslos zu gehorchen haben. Aber sie hatte sich auch deshalb zu diesen Spiel entschlossen, weil es mit der Gürtelreinigung erst dann so halbwegs geklappt hatte, als sie die Bestrafungen durchführen und wirklich Härte spüren ließ.

Sie wollte den Sklavinnen auch zeigen, dass ihre Geduld Grenzen hatte ... Als sie bei der letzten Ruderreihe angekommen waren, drehten sich alle drei um und schritten genauso langsam wieder den Mittelgang nach vorne. Ihre Stiefelabsätze klackten und ihre strengen, aber auch erotischen Lackuniformen raschelten und knisterten leise. Jede Sklavin bekam nun wirklich Angst und jede fuhr ein Frösteln über den Körper, als sie die Oberaufseherinnen so streng und herrisch aufgeputzt entlangschreiten sahen und jede einzelne Sklavin von ihren Herrinnen auch mit strengem Blick gemustert wurde. Dazu kam noch die Peitsche, die jede in der Hand trug. So manche Sklavin spürte plötzlich einen Kloß im Hals, jede war nun völlig eingeschüchtert ...

Als sie wieder ganz vorne angekommen waren, sagte Anastasija zu Lucija, Galina und den anderen Aufseherinnen: "Zum Glück kann ich als dienstälteste Oberaufseherin hier so manche Kleinigkeit selbst regeln und auch diverse Einteilungen treffen, bin also nicht immer an irgendwelchen Vorschriften gebunden. Deshalb ordne ich Folgendes an: Zukünftig, ab sofort erhält jede Sklavin beim Rudern zu jeder Stunde von der jeweiligen Aufseherin, die den Abschnitt beaufsichtigt, einen Traubenzucker, damit mir bloß keine zusammenklappt. Und, ganz wichtig, das Gürtelputztuch wird auch alle zwei Tage ausgetauscht. Zuständig dafür ist die jeweilige Nachtaufseherin. Jeden zweiten Morgen, noch vor dem Wecken, teilt die Aufseherin an jeden Ruderplatz ein frisches Putztuch aus und entleert in der Wäscherei ausserdem noch den Trockner. Sie legt auch noch die Tücher, die darin waren, zusammen.

Nachdem die Sklavinnen geweckt wurden, legen sie das gebrauchte Putztuch auf den Mittelgang und übernehmen das frische, saubere Putztuch. Bevor ihr Dienst zu Ende ist, hilft die Nachtaufseherin noch bei der Ausgabe der Morgenration und dann trägt sie noch den Korb mit den Tüchern in die Wäscherei und steckt sie in die Waschmaschine. Wenn wir schon verlangen, dass die Sklavinnen ihre Galeerendienstkleidung strikt sauber halten sollen, dann müssen sie dazu auch die dafür notwendigen sauberen Tücher von uns zur Verfügung gestellt bekommen. Aber dafür gibt es dann auch keine Ausreden, wenn der Gürtel doch nicht sauber und poliert sein sollte. Das bedeutet dann aber auch: Wenn der Gürtel nicht sauber ist, dann bekommt die betreffende Sklavin auch konsequent ihre fünf Schläge als Strafe. Denn dann war sie nur nachlässig, und es gibt deshalb auch keinerlei, aber auch wirklich für jede Sklavin hier null Toleranz!"


Gruß-Schwester Annika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 13.04.14 um 16:31 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Sir Astrae
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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:18.04.14 17:05 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Annika,
pua, also Anastasia war echt Agro drauf, in dieser Fortsetzung.

Zitat
Dann sagte sie noch laut und voll Ärger, während sie voll Zorn die Fäuste ballte und in die Hüften stemmte: \"Eine Woche Intervall zum Wechseln vom Tuch ist ohnehin viel zu lange. Ich weiß nicht, was man sich dabei gedacht hat. Höchstwahrscheinlich wieder mal nichts, so wie üblich. Unsere Vorgesetzten überlassen das Denken wohl wirklich nur den Pferden, denn nur weil sie glauben, dass Pferde einen größeren Schädel haben, haben die auch das größere Gehirn ...
Ich muss mich hier wirklich um alles kümmern, obwohl die Galeeren schon so lange im Einsatz sind. Was sind das bloß für Hohlköpfe da drin im Gallerenflottenkommando? Die glauben wohl, dass eine Oberaufseherin nichts anderes zu tun hat, als all die Unzulänglichkeiten geradezubiegen. Diese Idioten führen sich so auf, als ob sie den ersten Tag dort sind. Nicht zu glauben, diese elenden Sesselkleber, denken offenbar nur darüber nach, wie man es den Sklavinnen nur noch schwerer machen kann. Denen, diesen Vollidioten hat man wohl in den Kopf gekackt und dann auch noch kräftig umgerührt. Ich sollte mich eher darum bemühen, dort eine Stelle anzunehmen. Dann werde ich denen dort die Waden schon noch nach vorne drehen. Ich würde ihnen auch liebend gern so oft und so kräftig in den Hintern treten, dass die Stiefelspitze irgendwann sogar darin stecken bleibt und nur noch operativ entfernt werden kann. Diese Stiefel wären gut geeignet dafür, denn eigentlich braucht man für diese Dinger sowieso einen Waffenschein, um sie tragen zu dürfen. Ich sollte das wirklich tun, dort mal aufzuräumen, damit mal ein kleines bisschen Bewegung in diesen Saftladen kommt. Aber dann brauche ich hier eine Nachfolgerin, die sich dann aber mindestens ebenso engagiert wie ich. Wer sollte das denn nur sein?\"
Anastasija dachte zwar noch darüber nach, aber eigentlich wusste sie bereits, wer mal ihre Nachfolgerin als dienstälteste und damit auch ranghöchste Oberaufseherin sein sollte und auch sein würde ...

Dabei denkt doch Anastasia, doch wohl, nur an Katarina.
An Mazuki glaub ich nicht.
Und ich wette, Mazuki fliegt raus.
Dominante Grüße, Sir Astrae

Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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daxi
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:02.05.14 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das du deine Schreibblockade überwunden hast. Die Fortsetzung hat mir gut gefallen. Bin gespannt wer die Nachfolgerin wird.
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SCHWESTER ANNIKA
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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.14 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Leser!
Heute geht es wieder weiter, ich hoffe, diese Fortsetzung gefällt euch auch. Ich habe auch wieder einiges genauer beschrieben, aber so kennt ihr dann auch die Abläufe auf der Galeere viel besser, und ich muss sie nicht noch mal beschreiben.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Und bitte, es ist nur eine Geschichte, klar?

Teil 42


Dann war auch schon wieder die Pause um, und Anastasija ließ den Rudertakt aufnehmen. Auch diese Schicht dauerte nun drei Stunden und auch da schlug Anastasija eine höhere Taktzahl an, die sie dann auch wieder nach einer Stunde wieder reduzierte. Aber trotzdem brachen nun einige Sklavinnen zusammen, die auch gleich mit dem Riechsalz wieder zur Besinnung gebracht wurden. Ein paar andere schrien in dieser dadurch erzwungenen Pause verzweifelt, dass sie das nicht mehr länger aushalten würden. Anastasija ließ nun etwas die Peitschen sprechen, und als sich die Lage am Ruderdeck wieder beruhigt hatte, sagte sie:
"Ihr glaubt doch gar nicht, was ihr noch alles aushalten werdet, weil ihr es aushalten müsst! Denn wir lassen euch gar keine andere Wahl! Aber ich will mal nicht so sein, obwohl es hier nun einen kleinen Aufruhr gegeben hat. Ein wenig lasse ich euch erholen, aber dann geht es wieder weiter. Aber seid gewarnt! Noch mal dieses Geschrei hier an Deck, und ihr schreit aus einem anderen Grund! Und jetzt 10 Minuten Pause. Dann geht es wieder weiter, aber auch heute rudert ihr genauso wie gestern noch zwei kürzere Schichten. Aber allmählich wird erst die Dauer, und dann auch die Schlagzahl erhöht.

Ich weiß natürlich, dass ihr nicht schon jetzt voll rudern könnt. Aber hier auf dieser Galeere nehme ich darauf Rücksicht, denn auf den anderen würde es schon jetzt voll zur Sache gehen! Also seid froh, dass ich hier die ranghöchste Oberaufseherin bin, die sich um euch sorgt, um es mal ganz deutlich zu sagen! Aber jetzt erst mal die Pause, und ich höre kein Murren von euch! Ich habe euch schon gesagt, was ich sonst zusätzlich einschalte, wenn ihr euch nicht beruhigt!"
Dann ließ sie auch gleich den Traubenzucker austeilen, und als die Pause um war, nahmen die Sklavinnen wieder den Rudertakt auf. Als die drei Stunden um waren, nahm Anastasija die übliche Sauberkeitskontrolle vor. Es klappte nun viel besser. Diesmal wurden von den zwanzig kontrollierten nur zwei Sklavinnen bestraft, weil ihr Keuschheitsgürtel nicht korrekt gereinigt worden war. Dann ließ Anastasija schon die Essenswägen hereinbringen, und die Mittagsration austeilen. Alle Sklavinnen freuten sich auch darauf, da sie so wie am Morgen auch wieder Obst dazubekamen. Als auch die Einnahme der Ration abgeschlossen war, wurde nach einer kurzen Erholungszeit wieder mit dem Rudern begonnen. Wie es Anastasija gesagt hatte, dauerte auch diese wieder zwei Stunden, aber nun wurde auch die Hälfte der Zeit mit einer höheren Schlagzahl gerudert.

Die Aufseherinnen gingen herum und trieben die bereits wieder völlig erschöpften Sklavinnen weiter an. Auch Judith bekam Alexandras Peitsche oft zu spüren. Immer mehr Blasen öffneten sich an ihren verkrampften Händen, ihr Atem ging keuchend und ihr Mund war völlig ausgetrocknet. Aber sie konzentrierte sich voll und ganz auf das Rudern, und dachte während der ganzen Zeit an etwas Schönes von Zuhause. Das lenkte sie von dem Schrecken, dem sie ausgesetzt war, doch etwas ab. Ihre Gedanken wurden nur vom Zischen der Peitsche unterbrochen, dann durchzuckte ihren Körper auch schon der feurig heiße Schmerz, den der Hieb auf ihren schon striemenübersäten, offenen und bereits wunden Rücken verursachte. Aber Judith war so sehr in Gedanken versunken, dass sie die Schmerzen oft gar nicht mehr zu spüren schien und nur etwas zuckte, wenn sie getroffen wurde. Sie war wie in Trance, während sie unentwegt ruderte und ruderte ...

Judith hatte schon mal davon gehört, dass der Körper und Geist irgendwann abzuschalten schien, sobald man einen bestimmten Punkt erreichte. Es war zwar äußerst beschwerlich, zu diesem Punkt zu kommen, aber sobald dieser Punkt, diese Grenze überschritten wurde, schien alles wie von selbst zu gehen. Sie wusste jetzt, sie hatte diesen Punkt nicht nur erreicht, sondern bereits überschritten. Schon heute, am zweiten Tag als Galeerensklavin, befand sie sich in diesem merkwürdigen Zustand. Sie ruderte und ruderte, ab und zu verspürte sie einen dumpfen Schlag auf ihren Rücken, doch urplötzlich spürte Judith gar nichts mehr, und sie kippte mit einem leisen Stöhnen auf ihren Platz vorneüber. Zu ihren Glück war sie genau auf den Ruderriemen gefallen, durch ihr Gewicht hob er sich aus dem Wasser und behinderte deshalb nicht die anderen Sklavinnen, die vor und hinter ihr im Rudertakt blieben. Deshalb nahm sie auch nicht das gleiche Schicksal wie Alexa, deren Nase vom zurückschnellenden Riemen gebrochen worden war.
Alexandra zog Judith zwar noch eins mit der Peitsche drüber, aber sie erkannte sofort, dass diese Sklavin ohnmächtig geworden war, als sie sich nicht mehr bewegte.

Sie rief nun laut: "Achtung, Notstopp!" Dann drückte sie den Notfallknopf an ihrem Handgelenk, und sofort kamen die beiden Aufseherinnen aus dem Bereitschaftsraum gelaufen. Anastasija hatte inzwischen den Taktgeber abgeschaltet, und den Sklavinnen befohlen den Ruderriemen in die Ruhestellung zu bringen. Dann lief sie nach hinten zu Alexandra, um nachzusehen, was genau los war. Judiths Gesicht war weiß wie eine Wand, sie wurde jetzt von einer Ärztin vorsichtig aufgerichtet und ihr wurde auch das Riechsalz unter die Nase gehalten. Sie gossen ihr etwas von der Trinkflasche über den Kopf, erst dann kam Judith wieder zu Bewusstsein. Stöhnend und schwer atmend hing sie nun auf ihren Platz und wurde etwas nach hinten gebeugt. Doch als Anastasija sah, um welche Sklavin es sich handelte, befahl sie sofort: "Losketten, sofort! Legt sie auf den Mittelgang und haltet ihre Beine hoch, schnell!"

Die Aufseherinnen taten sofort was ihnen Anastasija befahl, und legten Judith vorsichtig auf den Mittelgang. Anastasija beugte sich nun zu Judith und fühlte an ihrer Brust den Herzschlag. Doch sie bemerkte gleich, dass diesmal nicht wieder das gleiche wie am Appellplatz aufgetreten war. Judiths Herz schlug normal und raste nicht. So dachte sich Anastasija: "Noch mal gut gegangen, die ist nur vor Erschöpfung zusammengebrochen." Sie sagte auch beruhigend zu Judith: "Langsam tief einatmen und schließe auch die Augen. Denke nicht darüber nach, wo du jetzt bist. Ich lasse dir auch die Zeit, die du benötigst, um wieder völlig klar zu werden." Judith sah sie kurz dankbar an und machte das, was Anastasija zu ihr gesagt hatte. Sie ließ ihr auch ein paar Kreislauftropfen verabreichen und dazu auch noch ein Sück Traubenzucker geben. Nach kurzer Zeit kehrte in Judiths Gesicht auch wieder die Farbe zurück. Aber nun begann sie zu weinen und sagte zu Anastasija: "Ich bitte sie, können sie mir das nicht ersparen? Warum muss ich das hier durchmachen, was habe ich nur verbrochen, dass mir das angetan wird?"

Sie schluchzte und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Anastasija holte nun ein Taschentuch heraus und hob Judith am Oberkörper vorsichtig hoch, sodass sie nun auf dem Mittelgang saß, und trocknete vorsichtig ihre Tränen. Dann sagte sie: "Ich weiß, aber ich kann nichts für dich tun, für keine einzige von euch." Dann beugte sie sich ganz knapp zu Judith und flüsterte mit sanfter, sogar mitleidiger Stimme zu ihr: "Es tut mir leid, wenn ich daran etwas ändern könnte, dann würde ich es tun, das kannst du mir glauben. Auch du selbst tust mir leid, aber ich kann nicht anders, denn sonst ... nehme ich deinen Platz ein. Verzeih mir, auch wegen dem, was die Zukunft hier noch für dich bereithält." Sie drückte noch kurz Judiths Hand und stand dann wieder auf. Sie sagte nun zu Galina und Lucija, die auch bereits dazugekommen waren: "Ab sofort, wenn eine Sklavin zusammengebrochen ist, wird ihr Traubenzucker gegeben und ihr werden auch Kreislauftropfen verabreicht, dann gibt es auch für alle eine Pause von 10 Minuten, klar? Dann geht es wieder weiter.

Aber diese kurze Pause wird den Sklavinnen jedes Mal gegönnt! Auch dann, wenn die Ausbildung abgeschlossen ist und der normale Ruderdienst begonnen hat! Das ist eine klare Dienstanweisung und die habt ihr zu befolgen, verstanden? Ich will nicht, dass die Sklavinnen reihenweise ausfallen, deshalb sind 10 Minuten Pause durchaus vertretbar. Außerdem wird der Rudertakt dann nur langsam wieder erhöht! Das wird unbedingt eingehalten! Wenn mir zu Ohren kommen sollte, dass diese Dienstanweisung nur ein einziges Mal nicht befolgt worden ist, dann ziehe ich die dafür verantwortliche Oberaufseherin zur Rechenschaft, habt ihr das verstanden?"

Die anderen beiden nickten dazu nur, auch sie waren über diese scharfen Worte einigermaßen eingeschüchtert. Nur Galina dachte sich, dass sie trotzdem ihre harte Linie durchziehen und die Sklavinnen schon noch dazu bringen würde, dass sie sich relativ schnell an die Belastungen gewöhnen. Walerija befand sich inzwischen ganz vorne beim ersten Ruderabschnitt und dachte sich während der Versorgung Judiths nur: "Jetzt ist schon wieder eine zusammengebrochen. Das ist hier ganz schön hart für die Sklavinnen ... Aber was soll´s, ich muss darauf achten, dass sie die Leistung bringen." Da sie ihren Posten nicht verlassen durfte, und Judith ganz hinten am Deck ihren Platz hatte, sah Walerija nicht, um welche Sklavin es sich handelte. Denn sonst hätte sie Judith sofort wieder erkannt, und ihre Drohung dann sicher sehr bald wahrgemacht. Sie dachte sich inzwischen: "Während Katarina krank ist, wird mich Oberaufseherin Galina in alles einschulen. Hoffentlich mache ich bloß nichts falsch." Kurz darauf wurde Judith wieder an ihren Platz angekettet. Anastasija machte es persönlich und redete noch beruhigend auf Judith ein. Sie sagte noch leise zu ihr: "Achte bloß darauf, dass dein Gürtel immer penibel sauber ist, denn ich habe vorhin die strikte Anweisung gegeben, dass ohne Toleranz bestraft wird, wenn eine Sklavin nachlässig gewesen ist. Ich lasse keine Ausnahme zu, auch bei dir nicht. Es geht nicht, denn sonst muss ich das auch bei deinen Leidensgenossinnen hier auch machen, und das werde ich nicht."

Dann ging sie wieder nach vorne und sagte durch das Headset: "Sklavinnen, 10 Minuten Pause, ab jetzt! Ihr dürft auch trinken, aber gleich geht es weiter, und ich höre keinen Mucks!"
Während der kurzen Pause dachte Judith darüber nach, die gleiche Oberaufseherin, die sie wegen den nicht ordnungsgemäß gereinigten Keuschheitsgürtel hatte bestrafen lassen, und ihr gedroht hatte, sie am Podest auspeitschen zu lassen, trocknete etwas später ihre Tränen und entschuldigte sich sogar noch bei ihr, für das unsägliche Leid, das ihr angetan wird ... Anastasija verließ in den Pausen auch immer kurz das Ruderdeck und kehrte dann aber bald wieder zurück. Aber keine der Sklavinnen verstand, warum sie immer kurz abwesend war.

Nach der Pause befahl Anastasija, den Rudertakt wieder aufzunehmen. Doch auch diese Schicht ging zu Ende, und dann gab es auch wieder diese sinn - und nutzlose Kontrolle. Auch Judith kam wieder an die Reihe. Anastasija begutachtete ihren Gürtel, sah eine kurze Putzschliere und befahl Judith, sich wieder zu setzen. Sie überlegte einen kurzen Moment, ob sie diese Sklavin nun bestrafen soll. Aber sie verzichtete darauf, da sie kurz vorher zusammengebrochen war und Anastasija jetzt doch etwas Mitleid mit ihr hatte. Außerdem wusste sie, dass es ohnehin keine andere Sklavin interessierte, ob der Keuschheitsgürtel von einer anderen korrekt gereinigt worden war oder nicht. Deshalb sah sie Judith nur kurz streng an, schien kurz zu seufzen und ging dann zur nächsten Sklavin. Judith sah nun vorne an ihren Schrittband die Putzschliere. Sie wusste genau, dass Anastasija sie unmöglich übersehen haben konnte, aber sich dazu entschlossen hatte, von einer Bestrafung abzusehen. Deshalb hob sie nun ganz leicht den Kopf, und als Anastasija kurz zu ihr sah, formte Judith mit den Lippen ein stummes "Danke".

Dann erhielten wieder alle die Essensrationen, und dann begann die letzte Ruderschicht an diesen zweiten Tag. Als das endlich vorbei und auch die anschließende Gürtelkontrolle beendet war, sanken die Sklavinnen wieder erschöpft auf ihren Bänken zusammen. Die meisten fielen sofort in einen tiefen Schlaf, auch Judith legte sich auf ihren Ruderriemen und weinte etwas. Sie war zwar wieder erschöpft, aber zu ihrer eigenen Überraschung fühlte sie sich nicht so elend wie am vorherigen Tag. Sie spürte auch, dass ihre Arme nicht mehr so sehr schmerzten wie gestern. Nur ihr gebeugter Rücken brannte wie Feuer, sie sah auch einige Striemen am Oberkörper und seitlich unter den Armen, die Spuren von Alexandras Peitsche. Deshalb richtete sie sich wieder auf, so entspannte sie etwas die Haut am Rücken und die Striemen taten ihr nicht mehr so weh ...

Ganz vorne ging nun Anastasija in das Büro neben dem Taktgeber und holte Walerija, Galina und auch Lucija dazu. Dann stellte sie Walerija offiziell Galina vor und sagte zu ihr: "Galina, ich möchte, dass sie Walerija in die Arbeit einer Aufseherin einführen und ihr alles beibringen, was wichtig für sie ist. Walerija ist ihnen nun persönlich unterstellt, bis Katarina wieder hier ist. Denn sie waren früher Gefängniswärterin und bringen deshalb große Erfahrung bei der Ausbildung von Neuzugängen mit. Ich wollte zuerst Katarina mit dieser Aufgabe betrauen, da sie eine sehr erfahrene Aufseherin ist, aber sie ist leider erkrankt und es wird wohl etwas dauern, bis sie wieder Dienst verrichten kann. Von ihr bekommt Walerija dann den Feinschliff. Lucija hat jedoch keine Erfahrung in der Ausbildung und ich möchte sie nicht überfordern, sie hat mich auch darum gebeten. Ich kann leider nicht selbst Walerija ausbilden, da ich jetzt für ein paar Tage fort bin. Denn ich habe etwas ganz Persönliches zu erledigen.

Galina, Lucija, das bedeutet jedoch für euch beide, dass ihr in der ersten Ausbildungswoche immer abwechselnd zwölf Stunden Dienst machen müsst, bis ich wieder zurückkomme. Leider geht es nicht anders. Aber ihr bekommt dafür einen hübschen Überstundenzuschlag, was doch auch nicht so schlecht ist. Wenn ich in der zweiten Woche wieder hier bin, können wir dann auch wieder die normale Dienstzeit verrichten." Galina legte ihre Hand leicht auf Walerijas Schulter und sagte darauf: "Anastasija, ich versichere ihnen, ich werde Walerija alles beibringen, und sie wird eine sehr gute Aufseherin werden, dafür garantiere ich." Auch Walerija meinte: "Oberaufseherin Anastasija, ich werde mich sehr bemühen, und alles daran setzen, dass ich ihren Erwartungen gerecht werde, die sie in mich setzen." Anastasija lächelte nun und sagte darauf: "Das ist sehr gut, dann lasse ich mich überraschen, wenn ich wieder hier bin."

Damit verließen alle wieder das Büro, und Walerija ging langsam den Mittelgang entlang. Sie wollte auf die Krankenstation, um Katarina einen Besuch abzustatten. Als Judith sah, dass Walerija in ihre Nähe kam, legte sie sich schnell auf den Ruderriemen und drehte auch den Kopf zur Seite, um zu verhindern, dass sie von dieser sicher beinharten und auch brutalen Aufseherin erkannt wurde. Zu deutlich klang in Judiths Ohren noch immer die raue Stimme Walerijas, die ihr Rache geschworen hatte. Für etwas, woran Walerija jedoch selbst schuld war, weil sie unbeherrscht agiert hatte. Doch leider war Walerija nicht nur ungeheuer schnell aufbrausend, sondern auch noch sehr nachtragend. Erst als sie an ihr vorbeigegangen war, blickte Judith verstohlen zur Seite, sie wartete noch etwas, bis Walerija verschwunden war, erst dann richtete sie sich wieder auf.

Walerija ging nun auf die Krankenstation, um Katarina zu besuchen. Doch als sie an ihr Bett kam, erschrak Walerija. Denn Katarina ging es deutlich schlechter als gestern. Sie hatte hohes Fieber und Schüttelfrost. Ihr Satinpyjama war schweißnass und klebte am Körper. Auch die Bettwäsche war bereits nass und wurde eben gewechselt. Über dem Kopfpolster hatte eine der Ärztinnen ein Handtuch gelegt, um es Katarina etwas bequemer zu machen. Sie hatte zwar schon ein fiebersenkendes Medikament erhalten, jedoch bis es wirkte, würde noch etwas Zeit vergehen. Sie bekam auch seit dem Vortag einige Infusionen, aber bis sie endlich mal ´griffen´, würde noch einige Zeit vergehen. Katarina hustete etwas und atmete schwer, und ihre Haare waren klatschnass.
Walerija setzte sich zum Bett ihrer Freundin und hielt ihre Hand. Dann fragte sie sorgenvoll: "Was ist denn mit dir passiert? Wie ist das möglich, dass es dir so schlecht geht?"

Katarina sagte mit schwacher Stimme: "Ich bin so was von blöd, fahre mit dem Sportwagen und drehe die Klimaanlage voll auf. Dann vom kühlen Auto wieder raus in die pralle Sonne, wo ich gleich zum Schwitzen anfange, dann in das klimatisierte Apartment, schlafe dann die Nacht und übersehe, dass die Aircondition viel zu hoch gedreht ist. Dann frühstücke ich am Balkon in der Sonne, schwitze wieder und gehe in den kühlen Raum. Da muss man doch krank werden, aber dass es mich so erwischt, das hätte ich nie gedacht.
Ich bin völlig erledigt, die Ärzte wollten mir sogar verbieten, dass ich ins Bad gehe. Die wollten mir strengste Bettruhe verordnen, aber nicht mal auf das WC gehen zu dürfen, nein, so was mache ich nicht. So schlecht kann es mir gar nicht gehen, und wenn ich auf allen Vieren dort hin krabbeln muss. Nein nein, das lasse ich mir nicht nehmen. Das habe ich ihnen mit knapper Not abgerungen." Dann zeigte sie Walerija ihren Unterarm, wo sich die Ärztin auch noch verstochen hatte, als sie gleich zweimal die Vene nicht traf. Katarina sagte ärgerlich: "Ich komme mir schon vor wie ein Nadelkissen, aber wieso jammere ich denn überhaupt so rum? Ich bin selber schuld daran, außerdem ... die Girls ein Deck tiefer, die müssen sehr viel mehr als ich leiden ... Aber jetzt erzähl´ doch mal, wie war dein erster Tag als Aufseherin heute?"

Walerija antwortete: "Anastasija hat mich ganz vorne beim ersten Abschnitt eingeteilt. Sie wollte sehen, wie ich die Sklavinnen beaufsichtige. Sie war auch zufrieden mit mir, aber sagte auch, dass ich noch sehr viel lernen muss. Aber all das wird mir in der nächsten Zeit Oberaufseherin Galina beibringen. Ich bin ihr jetzt persönlich unterstellt und sie wird mir alles beibringen."

Katarina meinte darauf: "Oh, Walerija, wie gerne hätte ich dich eingeschult und dir alles gelehrt. Du musst zwar hart zu den Sklavinnen sein, damit sie dir auch gehorchen. Aber du musst auch nicht immer sofort zuschlagen und brutal sein, sondern du kannst auch mal nur ermahnen, du kannst auch versuchen, sie ohne Gewalt zur Disziplin anzuhalten. Walerija vergiss nicht, das sind Menschen, vergiss das niemals. Egal was du mit ihnen tun wirst, nimm auch Rücksicht und lasse auch mal die Peitsche aus dem Spiel, denn es geht nicht nur mit Gewalt und Brutalität, sondern auch mit Worten und auch mit Toleranz, ja sogar mit Gnade. Du erreichst damit sogar noch viel mehr, als du jemals mit der Peitsche erreichen wirst. Versuche es doch mal, versprichst du mir das?" Walerija antwortete darauf: "Das werde ich machen, das verspreche ich dir, Katarina."

Die beiden Freundinnen wollten sich noch gerne weiter miteinander unterhalten, doch dann scheuchte die Ärztin Walerija aus der Krankenstation, da Katarina in der ersten Zeit viel Ruhe benötigte. Doch Katarina sagte zuvor noch zu ihr: "Wir können uns noch einige Tage lang hier über alles unterhalten, ich fürchte, dass ich sicher noch länger hierbleiben muss, bis ich wieder völlig gesund bin." Dann fügte Katarina noch hinzu: "Denn ich glaube, das hier wird eine längere Geschichte, viel länger, als ich ursprünglich gedacht habe."
Dann verabschiedeten sich die beiden voneinander und Katarina zog sich unter der mithilfe der Ärztin einen frischen Pyjama an und wusch sich im Bett noch etwas mit einer Waschschüssel. Dann nahm sie noch schnell das Abendessen ein und fiel in einen tiefen Schlaf.

Walerija ging nach dem Abendessen in ihre Kabine, und während sie unter der Dusche stand, dachte sie über die Worte von Katarina nach, dass sie nicht nur hart und brutal sein, sondern den Sklavinnen auch mit etwas Gnade begegnen kann. Besonders diese Worte machten bei ihr einen sehr großen Eindruck. Sie nahm sich auch vor, das in ihre Ausbildung zur Aufseherin auch einfließen zu lassen. Mit diesen Gedanken legte sich auch Walerija ins Bett und schlief bald darauf ein.


Als Anastasija das Ruderdeck verließ, um dann am nächsten Morgen die Hundeführerin zum Haupthafen zu bringen, blieb sie noch kurz bei Judith stehen. Sie beugte sich zu ihr, deutete kurz auf ihren Keuschheitsgürtel und sagte dann zwar leise, aber sehr eindringlich zu Judith: "Das war das letzte mal, dass ich dich aus Mitleid heraus pardoniert habe, klar? Wenn ich wieder zurückkomme, und ich sehe so etwas wie vorhin bei einer Kontrolle, dann bekommst du jedes Mal die Strafe, die dafür vorgesehen ist. Auch wenn du zuvor vor Erschöpfung zusammengebrochen bist! Hast du verstanden?"
Judith erhob sich nun schnell und sagte dann zu ihr: "Frau Oberaufseherin, ich habe das verstanden, und ich bedanke mich dafür, dass sie mich nach dem Zusammenbruch nicht haben bestrafen lassen, obwohl ich den Gürtel nicht ganz sauber geputzt habe."
Anastasija blickte sie noch mal streng an, und sagte dann zu ihr: "Und jetzt hinsetzen, aber fix!"

Judith setzte sich schnell wieder, dann verließen alle Aufseherinnen bis auf eine das Ruderdeck. Die Sklavinnen wussten, sie hatten jetzt Ruhezeit, und etwas später würden sie noch die Abendration bekommen. Deshalb schliefen nun alle vor Erschöpfung schnell ein, und nach etwa drei Stunden wurde ihnen das Essen ausgeteilt. Alle erhielten dazu auch wieder etwas Obst. Dann schliefen alle relativ schnell wieder ein, während Anastasija die anderen beiden Oberaufseherinnen zu sich in das Hauptbüro holte, das sich über dem Ruderdeck, beim selben Trakt wie auch die Kabinen für die Aufseherinnen befand. Dort unterwies sie Anastasija noch mal über die Vorgangsweise, während sie nicht anwesend sein würde:

"Ich fahre morgen mit einer Hundeführerin zum Haupthafen, sie hat vor ein paar Tagen am Appellplatz ihren Köter auf mich gehetzt. Dafür endet sie als Galeerensklavin, mit allem was so dazugehört. Das nehme ich sehr persönlich, und deshalb werde ich alles, ihre Vorbereitung und auch ihre Einkleidung ganz genau überwachen, bis sie auf der Ruderbank sitzt. Den Aufseherinnen dort gebe ich auch noch ein paar Instruktionen, denn dieses elende Miststück soll in jeder Sekunde ihres restlichen erbärmlichen Daseins daran erinnert werden, dass sie mich durch ihren Köter töten wollte. Dafür wird sie genau so sterben wie ihr Köter, aber ganz langsam. Ich sorge dafür, dass die schon bald eine lebende Tote ist.

Dann komme ich wieder zurück, es wird aber sicher die restliche, vielleicht sogar noch ein paar Tage von der nächsten Woche dauern. Solange ich nicht da bin, übernehmt ihr beide die Oberaufsicht. Wie ich es euch schon gesagt habe, ihr müsst abwechselnd Dienst machen, bis ich wieder da bin. Ich schlage vor, ihr macht abwechselnd immer vier Stunden Dienst, von Morgen bis zum Abend. So habt ihr auch ausreichend Pausenzeit dazwischen. Ihr könnt euch das aber Selbst so einteilen, wie ihr möchtet. Aber ich will auch, dass ab morgen das Wecken der Sklavinnen immer früher und früher erfolgt, bis am ende der Ausbildungszeit die normale Weckzeit um 4 Uhr 30 ist. Aber ihr weckt die Sklavinnen alle zwei Tage um eine halbe Stunde früher, und auch der Ruderdienst wird allmählich um eine halbe Stunde verlängert, aber nur alle drei Tage, klar? Das sollte dann ausreichen, bis sich am Ruderdeck alle an die Belastungen gewöhnt haben und sie dann auch einen 16-Stunden-Tag überstehen können, ohne dass sie reihenweise erschöpft von den Ruderbänken fallen.

Aber ihr müsst unbedingt auf Folgendes achten: Sobald eine Sklavin zusammengebrochen ist, muss sie versorgt werden, und dann wird auch allen eine Pause von 10 Minuten gegönnt, klar? Und ihr haltet euch auch strikt an die Anweisungen der Ärztinnen, die als Aufseherinnen ebenfalls am Ruderdeck sind. Wenn sie anordnen, dass eine Sklavin außer Dienst zu stellen ist, dann ist Folge zu leisten, verstanden? Dasselbe gilt auch bei einer Bestrafung am Podest, wenn es mal dazu kommen sollte. Aber auch da will ich, dass ihr eine Sklavin nicht sofort für ein gröberes Vergehen bestrafen lässt, sondern ihr toleriert noch so einiges. Aber wenn es trotzdem geschieht, und eine Sklavin auf das Podest kommt, wenn eine Ärztin dann anordnet, dass die Bestrafung abzubrechen ist, dann habt ihr das auch zu tun! Ihr wisst, die Sklavinnen müssen so lange wie möglich am Leben gehalten werden. Sie sind einfach zu wertvoll, um sie der Reihe nach eingehen zu lassen. Außerdem hat ihre Einkleidung so einiges gekostet, und das muss auch erst mal erwirtschaftet werden, von jeder einzelnen Sklavin, ist das klar?"

Galina und Lucija bestätigten das alles, dann erhoben sich alle drei, und gingen in ihre Kabinen. Lucija mit ihrem ruhigen Gemüt hatte ohnehin vorgehabt, die Sklavinnen nur langsam an die Härte des Galeerenalltages heranzuführen. Auch sie war der Ansicht, dass man genug Zeit einräumen kann, und sie beschloss auch, den Sklavinnen diese Zeit zu geben. Ohne jedoch auch die Strenge vermissen zu lassen, die sie als Oberaufseherin nun mal haben und die sie den Sklavinnen auch zeigen und auch manchesmal spüren lassen muss und auch spüren lassen wird ...

Doch Galina dachte sich: "Pfaaahh!! Was will diese Anastasija eigentlich? Das sind nichts als Sklavinnen, ich verstehe überhaupt nicht, warum man sich so sehr um diese Kettenschlampen kümmert. Wenn es ein paar nicht mehr aushalten und nicht mehr rudern können, dann sollten sie einfach mit den Peitschen so lange geschlagen werden, bis sie hinüber sind und dann gleich neue an die frei gewordenen Plätze ketten. Ganz egal wie viele Kosten die schon verursacht haben, das kriegen wir alles wieder rein. Das wollen wir doch mal sehen, ob es nicht schneller geht, diese Schlampen da unten schneller an alles zu gewöhnen. Die werden mich noch zu fürchten wissen! Als erstes werde ich diese Japanerin vom Kombüsendienst entbinden, das werde ich gleich mal machen.

Denn das kann doch nicht sein, dass sie sofort vom Aufsichtsdienst abgezogen wird, nur weil sie den Sklavinnen gleich am Anfang ein kleines bisschen gezeigt hat, wo der Hammer hängt! Und Walerija werde ich auch auf meine harte Linie anlernen. Die Sklavinnen werden dann heilfroh sein, wenn sie nach dem Dienst das Ruderdeck wieder verlässt, wenn ich damit fertig bin. Wollen doch mal sehen, wie das dieser Katarina gefällt. Ich bin wirklich froh darüber, dass sie krank ist, so kann sie Walerija nicht beeinflussen, was sie sicher vorhatte. Denn Anastasija ist auch etwas tolerant, deshalb hat sie sicher gewollt, dass Walerija von Katarina eingeschult wird. Aber es wäre viel besser gewesen, wenn diese Aufgabe Matzuki übernommen hätte."
Mit diesen Gedanken machte sich Galina auf den Weg in die Kombüse, wohin Matzuki von Anastasija strafweise geschickt worden war ...

Gruß-Schwester Annika

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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.14 23:55 IP: gespeichert Moderator melden




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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:05.05.14 23:59 IP: gespeichert Moderator melden




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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:06.05.14 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo noch mal!
Ich habe in dieser Fortsetzung nun auch eine ... sagen wir mal ... gefährliche Drohung eingebaut, die sich auf die Länge meiner Geschichte bezieht und wie sie manche vielleicht sogar auch so sehen werden, doch lest selbst:

Dann fügte Katarina noch hinzu: "Denn ich glaube, das hier wird eine längere Geschichte, viel länger, als ich ursprünglich gedacht habe."

Damit hat Katarina- die eigentliche Heldin in meiner Geschichte- so einiges angekündigt...

Gruß-Schwester Annika


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  RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle Datum:07.05.14 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Oh jetzt wirds schlimm für die Sklavinnen wenn Galina Matzuki wieder zum Dienst holt.
Ich dachte Anastasijas Anweisungen sind bindend auch wenn sie nicht an Bord ist? Dem scheint ja nicht so zu sein. Katarina scheints ja echt Heftig Erwischt zu haben. Doch Lungenentzündung? Zum Glück ist bei Judiths zusammenbruch nichts weiter Passiert. Der See wo die mit den Galeeren Rumschippern hat keine Verbindung zu einem Meer oder?
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