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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.06.17 08:48 IP: gespeichert
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Hallo ihr_joe. Der Gi ist der Kampfanzug, der bei manchen asiatischen Kampfsportarten getragen wird. Aber interessant, was mit Gi noch so alles in Verbindung gebracht wird.... Gruß Schwester Annika.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 17.06.17 um 08:51 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Ihr_joe |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.06.17 09:18 IP: gespeichert
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Danke, bin blöd, hätte darauf kommen können, hatte als Kind mal einen Jugogi. Verneige mich vor Deinem Wissen.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Gummimike |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.06.17 16:05 IP: gespeichert
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Och Joe das hat nichts mit Blödheit zu tun. Manchmal passiert das halt das man einen Begriff nicht gleich Erkennt und dann auf dem Schlauch steht. Google soll in solchen fällen auch hilfreich sein.
Da hat sich Jelena aber gehörig verechnet als sie dachte das Katarina von ihrem Meister in Kungfu beeindruckt wär. Es gibt immer jemanden der besser im Kampfsport sein kann als man selbst und Jelena war auch einfach zu Nachlässig und Überheblich.
Sklavinnen in der Kombüse halte ich auch nicht für gut. Einmal wegen der Hygiene und zum anderen wg den Messern. Das die die Messe aufräumen ist eine gute Sache. Zum Glück hat Alexa richtig reagiert und Jelena zur Vernunft gebracht. Das hätte sicher schlimme Folgen gehabt wenn Jelena Walerija tatsächlich getötet hätte. Da wäre Jelena auf der Galeere gelandet und wer weiß was dann für eine neue Aufseherin gekommen wär. Allerdings wird dieser Vorfall bestimmt noch Konsequenzen haben für Jelena und Walerija. Da wird wohl Anastasija was tun müssen. Es kann nicht angehen das sich Aufseherinnen vor Sklavinnen Prügeln. Blos was kann sie machen? Sie könnte höchstens eine oder alle beide an Land zu den Zimmermädchen schicken.+Mal Abwarten was du da planst Annika. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Friedet |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:06.07.17 23:12 IP: gespeichert
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Hallo Schwester Annika, hallo liebe Mitleser
ich habe mich schon eine ganze Zeit gefragt, wie wohl so ein Catsuit aussieht. Was soll ich sagen, ich bin im Urlaub in Vancouver und sehe plötzlich in einem Schaufenster einen Catsuit. Ich habe ein Foto gemacht, der link ist
https://k2s.cc/file/9d0be8ba8b1ff
Ich habe sowas noch nie gemacht, aber ich hoffe, es klappt. per slow download sollte das kostenlos gehen. sind ja nur 3,1 MB
Und nur für die, die so was mal wissen wollten. Und Leute mit Humor.
Sorry für die schlechte Bildqualität, Handy und Schaufenster...
Bitte, bitte, schreibe bald weiter.!!!
Viele Grüße
Friedet
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Friedet am 06.07.17 um 23:14 geändert
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:06.07.17 23:19 IP: gespeichert
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Hallo Friedet.
Ha ha, danke für das lustige Bild, hat mir gut gefallen.
Ja, wenn man es wörtlich nimmt, dann sieht ein Catsuit genau so aus.
Ich wünsche dir einen angenehmen Urlaub.
Und-ja, ich schreibe bald weiter!
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 06.07.17 um 23:20 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:24.07.17 21:38 IP: gespeichert
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Hallo meine lieben Leser, ich würde gerne einen weiteren Teil meiner Geschichte posten. Aber leider kommt auch bei mir die Fehlermeldung, dass nichts geht.
Man muss also Geduld haben...
Gruß Schwester Annika
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:25.07.17 19:24 IP: gespeichert
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Ja, ich weiß, Schwester Annika.
Danke trotzdem!
Das geht im Moment einigen so, ich denke das ist fast die Hälfte aller User
hier kannst Du dich auch eintragen oder/und voten.
Ich habe versucht herauszufinden wie man das Problem übergehen kann, bei mir tritt es nicht auf, habe aber auch keine praktikable Lösung gefunden.
Leider
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:17.08.17 21:37 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser.
Auch ich habe das Problem wie so viele hier. Aber sobald es behoben ist, stelle ich neue Fortsetzungen ein. Wir müssen Geduld haben.
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 17.08.17 um 21:37 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:19.08.17 22:46 IP: gespeichert
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Hallo meine lieben Leser!
Es geht wieder weiter, bin echt froh, dass die technischen Probleme hier wieder behoben sind. Ich war aber inzwischen nicht untätig, und habe fleissig weitergeschrieben.
Es kommt heute zu einer Wendung in meiner Geschichte, die auch sehr wichtig ist.
Ich wünsche euch wieder viel Spaß!
Teil 103
Jelena beruhigte sich jetzt doch, und sagte: „Du kannst rauskommen, ich werde dir nichts tun.“ Alexa öffnete jetzt die Tür, und meinte: „Bitte verstehen sie uns beide, wir müssen hier aufräumen. Aber wir müssen uns beeilen, denn wenn Mistress Matzuki das sieht, dann ist hier der Teufel los.“ Jelena sah sie kurz an, und sagte: „Dann sollten wir schnell damit beginnen, ehe sie zurückkommt.“ Nun kam auch Natalia heraus, und sie räumten miteinander schnell die Messe auf. Doch zuerst ergriff Jelena die immer noch bewusstlose Walerija, schleifte sie ins WC, und schloss die Tür. Plötzlich kam Darja herein, und fragte Jelena, warum sie so schlimm aussieht. Diese sagte: „Walerija hat mich beleidigt, dafür habe ich sie zusammengeschlagen, und wir haben uns nichts geschenkt. Ich muss jetzt schnell weg. Ich erzähle dir später alles. Pass´ inzwischen auf die beiden auf, und hilf ihnen bitte beim aufräumen, bis Matzuki kommt. Aber achte darauf, dass sie nicht ins WC geht, denn Walerija liegt ohnmächtig da drin. Ich habe sie da reingeschafft, und ich will nicht, dass Matzuki dann die beiden Sklavinnen beschuldigt, Walerija so zugerichtet zu haben.“ Sie schnaufte jetzt durch, stützte sich dann mit beiden Händen bei einer Sessellehne ab und sagte betroffen: “Mein Gott, ich hätte sie beinahe umgebracht.“ Sie verschwand jetzt, und Darja blieb bei Alexa und Natalia. Sie ging dann aber doch ins WC, und sah nach Walerija. Sie war noch immer ohne Besinnung, und etwas später kam Jelena zurück, die ihren beim Kampf zerrissenen Catsuit gewechselt hatte. Doch ihre Spuren am Körper konnte sie nicht verbergen. Sie räumten weiter auf, aber als Jelena hörte, dass Matzuki wieder zurückkam, versteckte sie sich schnell im Kühlraum der Kombüse, und holte sich zur Tarnung ein paar Eiswürfel. Matzuki kontrollierte alles in der Messe und als sie sich auch die Toilette ansehen wollte, sagte Darja schnell: „Da musst du nicht rein, ich habe sie schon kontrolliert, und sie ist sauber.“
Matzuki wollte Darja fragen, warum sie eigentlich hier ist, doch in den Moment kam Jelena wieder aus dem Kühlraum, und Matzuki fragte sie: „Wie siehst du denn aus?“ Jelena sagte: „Ich bin kurz vorher die Treppe runtergefallen, und habe mir etwas Eis geholt, damit ich keine Beulen kriege. Darja macht für mich weiter, denn ich kann nicht.“ Matzuki dachte sich schon etwas dabei, sagte aber nichts weiter darauf, und Jelena verzog sich schnell in ihre Kabine.
Dann machte Matzuki bei Lucija Meldung, dass alles in Ordnung war. Alexa und Natalia wurden dann jede in eine Zelle geführt, wo sie sich erst wieder ausziehen mussten. Sie durften noch darin schlafen, und wurden erst am nächsten Morgen wieder auf ihre Plätze zurückgeführt. Doch nie sagten sie etwas darüber, was Jelena in der Messe mit Walerija gemacht hatte. Jelena ließ ebenfalls alles auf sich beruhen, sie ging später zu Alexa in die Zelle, und sie war ihr sogar Dankbar dafür, dass sie von ihr wieder beruhigt worden war.
Doch Matzuki fand es seltsam, dass sie Darja vom WC ferngehalten hatte. Deshalb kam sie später zurück, und sah hinein. Sie fand Walerija drin liegen, und jetzt erkannte sie, warum Jelena so übel ausgesehen hatte. Sie grinste sich eines, da sie auch wusste, dass die beiden vor ein paar Tagen einen Streit hatten. Nun war Walerija noch schlimmer zugerichtet worden, doch auch Jelena hatte ihren Teil abgekriegt. Matzuki sah sich Walerija kurz an und merkte, dass sie ´nur´ Bewusstlos war. Sie grinste kurz, schloss wieder leise die Tür, und verließ die Messe, sie erzählte jedoch alles ihren beiden Freundinnen. Galina sagte zuerst, dass sie Jelena dafür bestrafen wollte, doch Matzuki entgegnete: „Nein, tu das nicht, warte noch etwas ab. Wenn Jelena dafür nichts geschieht, und Walerija auch weiter von den anderen geschnitten wird, ist es nur zu unseren Vorteil. Wir sind zu ihr nur umso mehr freundlicher, und ich bin mir sicher, sie wird sich dann uns zuwenden. Dann haben wir erreicht, was wir wollen.“ Galina wägte alles ab, und beschloss, Matzukis Vorschlag anzunehmen.
Erst tief in der Nacht kam Walerija wieder zu sich, sie kroch vor Schmerzen beinahe auf allen vieren in ihre Kabine, legte sich ins Bett, und wurde gleich wieder ohnmächtig. Erst am späten Vormittag wurde sie wieder wach, doch sie war unfähig, den Nachmittagsdienst zu machen. Sie verließ dann jedoch ohne Erlaubnis die Galeere, und ließ sich zum Haupthafen in ihr Apartment chauffieren. Erst als sie dort angekommen war, ließ sie sich untersuchen, und informierte Lucija darüber, wo sie sich befand. Sie erholte sich dann Tagelang von der wirklich üblen Abreibung, bis sie wieder zurückkehrte. Anastasija war zuhause auf Urlaub, und deshalb nicht anwesend. Doch Lucija hatte Galina vom unerlaubten Fernbleiben in Kenntnis gesetzt, und holte sie dann zum Rapport. Galina war dann zwar nicht dabei, aber zuvor befürwortete sie natürlich alle Konsequenzen, welche Lucija für Walerija parat hatte. Sie wollte Walerijas Gehalt ursprünglich nur für einen Monat aussetzen, und ihr auch solange Landgangverbot erteilen. Galina verlangte jedoch, dass Walerija sehr viel härter bestraft werden sollte, und sie auch wieder aufräumen musste. Sie erhielt dann eine schriftliche Verwarnung, und ihr Gehalt wurde nicht nur für einen Monat, sondern sogar für drei ausgesetzt. In dieser Zeit durfte sie auch nie die Galeere verlassen, ihre gesamte Unterhaltungselektronik wurde ebenfalls gesperrt. Zusätzlich musste sie ab dem nächsten Tag wieder für einen Monat in der Messe aufräumen. In dieser Zeit sollte auch keine Sklavin dafür eingeteilt werden. All das wurde auch in ihre Akte notiert.
Galina schrieb jedoch ohne Wissen von Lucija ein eigenes Protokoll, dass Walerija auf ihre ganz besondere Empfehlung hart bestraft werden sollte. Sie heftete diesen Extrahinweis jedoch nicht in Walerijas Akte auf der Galeere ab, wo die betreffende Aufseherin jederzeit alles einsehen konnte, sondern nur in das Duplikat im Flottenkommando. So war sichergestellt, dass Walerija nicht erfuhr, dass Galina in Wahrheit hinter den schärferen Konsequenzen steckte.
Nachdem Walerija diese harte Strafe ausgefasst hatte, saß sie weinend in ihrer Kabine. Sie hatte aber auch nicht beim Rapport gesagt, was in der Messe geschehen war, denn sie hatte Angst vor Jelena. Sie wusste aber auch, dass ihr recht geschehen war. Denn Kolleginnen bei der Vorgesetzten anzuschwärzen, das macht man nicht. Sie ließ sich alles durch den Kopf gehen, und bat dann am nächsten Tag Lucija um ein informelles, persönliches Gespräch. Sie wollte ihr alles erklären, und auch zugeben, dass sie falsch gehandelt hatte. Doch Lucija machte gleich wieder einen Rapport daraus, stauchte sie noch weiter zusammen, und fragte auch noch: „ Warum haben sie die Galeere eigentlich unerlaubt verlassen? Das wollte ich sie eigentlich schon beim ersten Rapport fragen.“ Sie hatte natürlich auch von Jelenas Abreibung im Trainingsraum gehört, und vermutete völlig richtig, dass es noch eine Fortsetzung gegeben hatte. Aber sie wollte Jelena dafür nicht bestrafen, da auch sie es für richtig fand, dass sie sich an Walerija gerächt hatte. Doch sie wollte sehen, ob Walerija den Mut hatte, mit all dem herauszurücken, doch Lucija wollte Jelena trotzdem nicht zur Verantwortung ziehen. Aber Walerija änderte plötzlich ihr Vorhaben, sie vermied es, die Wahrheit zu sagen, deshalb sagte sie: „Ich bin in der Dusche gestürzt, und dann auch noch draußen am Flur.“ Lucija lachte kurz auf, und antwortete zynisch: „Na, ob da nicht jemand nachgeholfen hat, dass sie…. den Boden und auch noch etwas mehr geküsst haben? Und sind sie sich auch ganz sicher, dass sie in keine Faust gerannt sind?“ Walerija lief rot an, doch sie schwieg trotzdem darüber.
Lucija sagte darauf: „Na gut, wenn sie dabei bleiben, dann packe ich noch was auf ihre Konsequenzen drauf. Ich weiß, dass sie sich im Wellnessbereich sehr gerne verwöhnen lassen. Deshalb verbiete ich ihnen, für die nächsten drei Monate dorthin zu gehen. Die bekommen von mir noch entsprechende Instruktionen. Für sie ist das eine echte Strafe. Vielleicht bringt das ihr Gedächtnis dann auf Touren.“ Walerija senkte den Kopf, blieb jedoch dabei, und murmelte: „Bin gestürzt…“ Lucija meinte dazu: „Na schön, wenn sie das sagen, dann wird es auch so gewesen sein. Egal, ob sie später einen anderen Grund für ihr unerlaubtes wegbleiben angeben, es interessiert mich nicht. Für mich zählt nur das, was sie eben gesagt haben: Nämlich dass sie gestürzt sind. Und ehe ich es vergesse: Auch Galina, zu der sie sich etwas... hingezogen fühlen, sogar die befürwortet diese Konsequenzen, die sie zu tragen haben. Und nicht nur das. Sie hat sogar verlangt, dass sie noch härter bestraft werden sollen. Na, wie finden sie das?“ Walerija wurde jetzt ganz klein, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Sie heulte drauflos und meinte: „Dann habe ich nichts mehr weiter zu sagen. Wenn alle so Gefühlskalt zu mir sind…“ Lucija antwortete: „Ja, heulen sie nur, Tränen reinigen die Seele. Vielleicht hilft ihnen das, ich werde Galina noch sagen, dass sie den Wellnessbereich auch nicht betreten dürfen. Sie wird auch damit ganz sicher einverstanden sein. Anastasija erfährt das auch noch. Oh, das wollte ich ihnen auch noch sagen: Sollten sie in den folgenden Monaten nur einmal zu spät zum Dienst erscheinen, oder vielleicht auch gar nicht, dann dauert das ganze weitere drei Monate. Und ich hoffe nicht für sie, dass der Alkohol ihr bester Freund wird, um mit ihm zusammen die allerdings trügerische Wärme zu finden, wenn alle so kalt zu ihnen sind, oder vielleicht auch ihren Frust darin zu ertränken. Also, sie bewahren Ruhe, und ertragen das, was sie als Strafe ausgefasst haben. Und jetzt gehen sie, ich will sie hier nicht mehr sehen.“ Walerija verließ weinend das Büro, kehrte in ihre Kabine zurück, und blieb für den restlichen Tag darin, sie ging nicht mal zum Essen hinaus.
Am nächsten Tag sah sie Galina, und fragte sie: „Stimmt das, was Oberaufseherin Lucija zu mir gesagt hat, dass sie ausdrücklich verlangten, diese Konsequenzen für mich noch weiter zu verschärfen?“ Galina reagierte sofort, und antwortete: „Nein, wie kommen sie darauf? Im Gegenteil, ich wollte, dass es nicht zu hart wird. Ich sprach mit Lucija, und wollte es ihr ausreden, aber sie wollte an ihnen ein Exempel statuieren. Ich bin ihr zwar übergeordnet, und das sagte ich ihr natürlich. Ich wollte auch, dass ich es weniger hart für sie haben wollte. Aber sie stieg nicht darauf ein. Sie erinnerte mich daran, dass sie zu dem Zeitpunkt, als sie von ihren Fernbleiben erfuhr, die Ranghöchste Oberaufseherin war. Und deshalb hatte sie auch die Kompetenz, die Strafmaßnahmen für sie zu beschließen. Damit hatte sie auch Recht. So ist das nun Mal, meine liebe Walerija. Deshalb konnte ich nichts weiter tun. Aber ganz ehrlich, ich wollte nicht, dass es schlimm für sie kommt, und ich verlangte das auch gar nicht, da ich sie sehr schätze. Wenn ich das verlangt hätte, dann müsste es in ihrer Akte stehen. Kommen sie bitte mit ins Büro, ich zeige es ihnen.“
Walerija kam vertrauensvoll mit, und Galina lachte bereits in sich hinein. Sie zeigte ihr die Akte, wo zwar alles vom Rapport drin stand, aber natürlich nicht der Extrahinweis von Galina.“ Sie sagte dann: „Sehen sie, das ist der Beweis. In der Akte steht nichts davon, und wenn ich das verlangt hätte, gäbe es auch einen Eintrag. Wenn das stimmt, warum ist dann davon nichts zu lesen? Sie sehen also, Lucija hat sie angelogen, und im Gegensatz zu ihr bin ich ehrlich zu ihnen, und ich muss ihnen das jetzt sagen, also sind sie mir nicht böse, denn es muss sein. Unerlaubtes Fernbleiben, das können sie nicht machen, Walerija. Das geht nicht, egal aus welchen Grund. Ich fand es zwar richtig, dass sie bestraft werden sollten, ich hätte es auch getan, aber längst nicht so hart, wie es Lucija getan hat. Glauben sie ihr nicht, sie will sie nur so weit bringen, dass sie den Mund über die Geheimnisse aufmachen, die ich ihnen anvertraut habe. Aber wenn sie das tun, dann kann ich ihnen nicht mehr helfen. Dann werden sie zur Rudersklavin, und ich kann nichts mehr für sie tun. Also hüten sie sich. Lucija kennt natürlich auch dieses Geheimnis, und sie ahnt es bereits, dass ich es ihnen gesagt habe, was ich aber nicht hätte tun dürfen, aber das wird sie ihnen nicht auf den Kopf zusagen.
Sie will sie nur soweit bringen, das sie es selbst tun, aber dann… Dann werde ich auch zur Sklavin, gemeinsam mit ihnen, wollen sie denn das? Und das mit Jelena behalten sie besser für sich, ich habe gehört, was sie im Trainingsraum mit ihnen gemacht hat, und ich bin mir sicher, dass es dann noch später in der Messe weitergegangen ist. Das ist auch der Grund, warum sie unerlaubt die Galeere verlassen haben, weil sie nicht wollten, dass ihre Blessuren zu sehen sind. Aber ich sage ihnen, lassen sie es darauf beruhen, und erzählen sie keinen was darüber, auch nicht Katarina.“
Walerija war jetzt wieder davon überzeugt, dass alle anderen gegen sie waren, und verließ das Büro. Galina rieb sich die Hände, und dachte sich: „Wie kann jemand nur so blöd und leichtgläubig sein? Die frisst mir wirklich aus der Hand. Jetzt misstraut sie auch noch Lucija, besser kann es gar nicht laufen.“ Sie erzählte natürlich wieder alles Matzuki und Lana, und sie freuten sich darüber, dass ihr Plan aufgegangen war. Matzuki lachte: „Wie kann die nur so naiv sein? Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so blöd ist.“ Doch Lana sagte: „Freuen wir uns doch darüber, je früher sie zu uns kommt, umso schlechter für alle anderen, und umso besser für uns. Aber diese blöde Bauerstochter wird irgendwann schon merken, wer die ganze Zeit hinter Ihr stand, und wer sie missbrauchte. Aber dann wird es zu spät sein.“
Die arme Walerija wusste jetzt wirklich nicht mehr, wer ehrlich zu ihr war, und wer sie hintergeht. Ihre Nerven spielten nicht mehr mit, sie konnte nichts essen, ihr Magen knurrte, doch sie brachte den ganzen Tag nichts hinunter, aber sie wusste, dass sie etwas essen musste. Sie dachte sich, wenn sie mit jemanden über alles sprechen kann, würde ihr Appetit vielleicht zurückkommen. Sie besuchte deshalb am Abend Katarina, und wollte mit ihr reden. Sie öffnete gleich, und setzte sich wieder zum Tisch. Sie hatte noch Hunger, und sich aus der Kombüse einen Imbiss geholt. Während sie weiter aß, stand Walerija wie ein Häufchen Elend vor dem Tisch, und sah ihr zu. Katarina wahrte zwar Distanz, aber sagte zu ihr, ohne sie anzusehen: „Sitzen kostet genauso viel. Also mach schon. Stehst bei mir nicht vor Gericht.“ Walerija setzte sich Katarina gegenüber, und sah ihr weiter beim Essen zu. Katarina hörte, wie Walerijas Magen krachte, sah deshalb kurz auf, und fragte: „Warum hast du nichts gegessen?“ Walerija sagte: „Ich kann nicht, die vergangenen Tage haben mir sehr zugesetzt.“ Nach kurzem schweigen schnitt Katarina ein paar Scheiben Wurst und Käse runter, schob es zusammen mit etwas Brot über dem Teller zu Walerija rüber und sagte: „Hier, iss´ doch mit, also bediene dich. Ich mag das nicht, wenn mir jemand dabei zusieht wie ein armer Ritter.“ Walerija versuchte jetzt doch zu essen, und griff zögernd zu, während Katarina ihr noch ein Glas Limonade einschenkte. Dann fragte sie: „Warum bist du gekommen?“ Walerija antwortete: „Ich habe große Probleme, und ich weiß nicht mehr ein und aus.“ Katarina meinte darauf: „Was ist mit deinen Freundinnen? Die spielen wieder Mal die großen abwesenden, was? Oder haben keine Zeit für dich, und lassen dich mit deinen Problemen alleine, an denen du allerdings selber schuld bist. Aber es ist auch deshalb so weit gekommen, weil du dich denen an die Brust geworfen hast.
Ich habe dir schon gesagt, du wirst auf die Schnauze fallen, und das bist du jetzt. Aber wenn du noch länger nicht auf mich hörst, dann wird das noch öfters passieren. Du wirst auch noch einige Male was auf die Hupe bekommen, bis dein Gesicht völlig eingedrückt ist. Willst du denn wirklich irgendwann so aussehen wie ein Boxerhund, oder vorher erkennen, dass ich doch recht gehabt habe?“ Walerija begann wieder aufzubrausen, doch Katarina legte dann sofort ihr Messer weg, mit dem sie die Wurst geschnitten hatte. Sie zeigte mit dem Finger auf Walerija und sagte völlig ruhig: „Solange du in meiner Kabine bist, hast du dich zu benehmen. Du redest in einen normalen Tonfall mit mir, denn ich kann das auch. Und entweder du machst das jetzt, oder du verlässt diesen Raum. Übrigens: Mit vollen Mund spricht man nicht.“ Walerija senkte geknickt den Kopf, schluckte runter, erhob sich und sagte: „Ich habe gehofft, ich kann mit dir reden, aber anscheinend…“ Katarina sagte: „Du kannst gerne mit mir reden, aber du bewahrst höfliche Umgangsformen. Also setz´ dich wieder. Wenn du mir was zu sagen hast, dann sprich bitte weiter.“ Walerija plumpste zurück, und sagte nach einer Pause: „Ich hatte gestern einen Rapport, und der ist sehr böse für mich ausgegangen. Lucija hat ordentlich hingelangt, sie hat voll in den Schmalztopf gegriffen. Und es interessiert sie auch nicht, wie es dazu gekommen ist, dass ich die Galeere unerlaubt verlassen habe.“ Dann rückte sie mit allem heraus, dass sie von Jelena zweimal zusammengeschlagen worden ist, welche Strafen es für sie gibt, und was alles in ihre Akte notiert worden ist. Sie fragte dann: „Gibt es eine Chance, Akteneinträge zu löschen, wenn man sich wieder ordentlich verhält, oder wirkliche Reue zeigt, und so einige Dinge nicht mehr tut?“
Doch Katarina sagte kopfschüttelnd: „Nein, Akteneinträge bleiben so wie sie sind. Die wurden nicht ohne Grund reingeschrieben. Natürlich kann eine Oberaufseherin damit drohen, sogar ich selbst hätte auf der anderen Galeere beinahe einen ausgefasst. Als ich Alexa zum Podest schaffen wollte, hat sie mich vor Angst in den Unterarm gebissen, deshalb habe ich sie dann mit der Peitsche fast getötet. Die Oberaufseherin hat mich dann dafür ganz schön niedergemacht, aber von einen Eintrag abgesehen. Aber als Rache für den Biss habe ich dann Alexa ständig schikaniert, und auch so andere Dinge mit ihr gemacht. Oder besser gesagt: Mit ihr machen lassen. Das tut mir unendlich leid, und ich habe mich auch hier mit ihr aussprechen können, was uns beiden sehr viel bedeutet hat. Doch kommen wir zu dir zurück. Es liegt nur an dir selbst, ob du deinen Dienst, deine Aufgaben hier so gut wie möglich nachkommst, oder Konsequenzen ertragen musst, wenn du glaubst, tun und machen zu können, was du willst. Kolleginnen verpetzen zum Beispiel. Oder auch… eine gute Freundin angreifen, und etwas kaputtmachen, was ihr sehr viel bedeutet.“ Nach diesen Worten sah Walerija zum Andachtswinkel, den Katarina wieder hübsch gemacht hatte. Sie erhob sich, ging zur Statue, faltete die Hände und sagte: „Es tut mir leid, was ich da getan habe, und ich bitte dich um Verzeihung…“ Dann fragte sie: Katarina, kannst du mir das auch verzeihen?“ Diese antwortete: „Ich bin mir sicher, die Jungfrau Maria hat es bereits getan, und wenn sie es tun konnte, dann kann ich es auch tun.“
Walerija setzte sich wieder und fragte dann: „Wie findest du das, dass mich Jelena zusammengeschlagen hat, sogar zweimal? Hast du das gewusst?“
Katarina sagte dann: „Also gut, ich sage dir, was ich davon halte. Dazu kam es wegen deinen unkollegialen Verhalten Jelena und auch Darja gegenüber. Was du getan hast, kann man nicht machen. Mit gut zureden kommt man bei dir auf keinen grünen Zweig. Ich habe es versucht, und es war sinnlos. Ich habe dir geholfen, wo ich nur konnte. Ich war mit dir zusammen auf Urlaub, und als wir eine Meinungsverschiedenheit hatten, und du auch noch beeinflusst worden bist, hast du mich zusammengeschlagen, und auch wirklich übel verletzt. Du hast meine Rippen beinahe eingetreten, zwei sind sogar angebrochen worden. Und wenn ich eine unbedachte Bewegung mache, tut es mir dort höllisch weh. Aber lassen wir das, denn ich habe gesagt, wir reden nicht mehr darüber. Du willst mit dem Kopf durch die Wand, aber dann musst du auch wissen, was hinter dieser Wand ist. Du nimmst keine Ratschläge an, lässt dir nichts sagen, und willst deinen eigenen Weg gehen. Ist dein gutes Recht. Aber wenn dir so viele unabhängig voneinander praktisch das gleiche sagen, dass du dich mit den dreien nicht einlassen sollt, weil sie falsch sind, und du das trotzdem machst, dann kann man dir nicht helfen. Du musst selber draufkommen, was gut für dich ist. Und falls du mir jetzt mit dem Argument kommen möchtest, dass ich mich mit Anastasija auch sehr gut verstehe, aber ich etwas gegen deine… sagen wir mal… Nähe zu Galina habe, dann muss ich das entschieden zurückweisen. Ich habe eine gute Menschenkenntnis, und Anastasija ist so wie auch Lucija korrekt und auch ehrlich, und meinen es wirklich nur gut mit dir. Aber wenn du nicht hörst, und dich Personen zuwendest, die dich ausnützen, und sogar noch missbrauchen, dann kann man dir nicht helfen. Ich kann dir auch sagen, diese drei kochen ihr eigenes übel schmeckendes Süppchen, dass sie dir dann zum Löffeln geben, und du merkst das nicht einmal, oder willst es nicht wahrhaben. Ich habe mir vorgenommen, dir keine Ratschläge mehr zu geben, und wenn du einfährst, will ich aber nie von dir hören, dass du nicht gewarnt worden bist.“
Dann atmete sie tief ein, und sagte: „Jetzt komme ich noch zu deiner Frage Jelena betreffend. Ja, ich habe gewusst, was sie mit dir vorhat, und ich habe es auch gutgeheißen. Aber ich habe nicht gewol…“ Walerija sprang jetzt auf, und rief: „Waaas? Du hast das gewusst, bist sogar damit einverstanden gewesen?“ Katarina sagte darauf, während Walerija jedoch wütend weiterzeterte: „Lässt du mich bitte mal ausreden? Ich habe aber nicht gewollt, dass sie dich so zusammenschlägt, dass du sogar ohnmächtig wurdest. Eine kleine Abreibung ja, aber das war viel zu viel. Ich habe sie dafür auch niedergeschlagen. Und was sie in der Messe mit dir gemacht hat, das habe ich auch nicht gewollt, aber du hast dich doch auch ganz gut gewehrt. Jedenfalls, wenn bei dir gutes Zureden nichts hilft, dann vielleicht was anderes. Knüppel aus dem Sack zum Beispiel.“
Walerija fasste jetzt einen verhängnisvollen Entschluss. Sie stand plötzlich auf und sagte: „Eine wahre Freundin hätte mir gesagt, was Jelena mit mir vorhatte. Ich hätte wenigstens die Gelegenheit gehabt, mich mit Jelena zu einigen. Aber du bist nicht meine Freundin. Ich möchte weder mit dir, noch mit den anderen je wieder was zu tun haben. Ich weiß, wo ich hingehöre, und da werde ich jetzt auch hingehen. Und was dich angeht, Katarina: Du bist für mich ab jetzt gestorben.“
Sie ging zur Tür, Katarina erhob sich, und sagte: „Walerija, du musst auch die anderen verstehen. Und auch mich.“ Doch Walerija antwortete: „Nein, lasse mich in Ruhe, und sprich nie wieder mit mir. Sonst komme ich noch auf die Idee, dein Götzenbild dort drüben wieder dahin zu werfen, wo es auch hingehört. Nämlich zu Boden.“ Katarina sagte darauf: „Ich weiß jetzt endgültig, dass du dich für die drei falschen Ungeheuer entschieden hast! Na schön, gehe zu ihnen, und mache bei ihnen mit. Aber wenn du doch noch draufkommen solltest, dass du im Unrecht gewesen bist, dann kannst du gerne wieder kommen. Diese Türe lasse ich dir dennoch offen, und ich weiß, dass du keine zweite hier finden wirst, die dir trotz allem dieses Angebot macht. Aber solltest du ebenfalls damit anfangen, sadistische Spiele zu treiben, und solltest du auch meine Sklavin dafür hernehmen, dann solltest du dich auch vor mir in acht nehmen. Und jetzt verschwinde!“
Walerija antwortete: „Nichts lieber als das!“ Sie ging nach draußen, und knallte die Tür zu. Katarina setzte sich wieder, hielt ihre Hände vor ihr Gesicht und dachte sich, während ihr auch die Tränen über Walerijas Dummheit kamen: „Mein Gott, wie kann man nur so dumm sein, und es nicht erkennen, was diese drei vorhaben? Ich hätte ihr das nicht sagen sollen, dass ich von der Abreibung gewusst habe. Das habe ich von meiner Ehrlichkeit…“
Walerija klingelte gleich anschließend bei Matzukis Kabine. Diese öffnete gleich, und Walerija fragte: „Darf ich bitte reinkommen? Ich habe dir was zu sagen.“ Matzuki bat sie freundlich hinein, und Walerija sah, dass auch Lana, und auch noch Galina anwesend waren. Sie tranken zusammen Sake, und sahen Walerija voller Erwartung an. Sie räusperte sich, stellte sich vor den dreien und sagte: „Ich habe mir jetzt alles durch den Kopf gehen lassen. Nehmt mich bitte bei euch auf. Denn ich gehöre ab jetzt zu euch, zu euren Kreis.“ Die drei lächelten sie an, und Galina sagte: „Eine gute Wahl. Hier sind sie bei den richtigen. Hier wird sie keine hintergehen, und auch nicht zusammenschlagen, nur weil sie das gemacht haben, was eine ordentliche und korrekte Mitarbeiterin auch tun hat. Nämlich Fehlverhalten einer anderen zu melden. Denn eine Vorgesetzte muss alles wissen, was hier so kreucht und fleucht.“ Galina stand auf, umarmte Walerija und sagte, während sie zu Matzuki und Lana blickte, die Zunge rausstreckte, und Walerija es natürlich nicht sehen konnte: „Ich beglückwünsche sie dazu. Es ist die einzig wahre und auch richtige Entscheidung.“ Walerija umarmte auch noch die beiden anderen, und auch die gratulierten ihr. Natürlich verzogen alle das Gesicht zu einer hässlichen Grimasse, da keine von ihnen Walerija mochte. Sie freuten sich nur darüber, dass sie so dumm war. Matzuki wollte ihr Sake einschenken, doch Galina sagte: „Nein, das muss gebührend gefeiert werden, und deshalb übernehme ich das. Dieser Bund muss begossen werden, wie sich´s gehört.“ Sie schenkte Walerija etwas Sake ein, und sie prosteten sich dann alle vier gemeinsam zu. Dann sagte Matzuki: „Damit gehörst du zu unseren Zirkel. Das wird Katarina aber gar nicht gefallen.“ Doch Walerija sagte: „Ich komme gerade von ihr. Sie hat mir was gesagt, sie wusste davon, dass mich Jelena zusammenschlagen wollte, aber sie hat es mir nicht gesagt. Die ist für mich gestorben.“ Die drei lachten jetzt auf, und Galina sagte: „Oh, dann wird sie auch nicht länger versuchen, sie dazu zu animieren, etwas weniger streng und brutal zu diesen verdammten Verrätern zu sein. Machen sie sich nur keine Sorgen, Matzuki und Lana wissen ebenfalls vom wahren Zweck der Galeeren, nämlich Verräter an unseren Vaterland zu bestrafen. Ich hoffe, sie wissen, was sie zu tun haben, denn ich weiß, wie sehr sie Verräter hassen.“ Doch Walerija sagte: „Aber damit eines klar ist, ich bin hart zu den Sklavinnen, werde sie auch antreiben, und sie auch bestrafen. Aber ich werde nie bei den mitmachen, was ihr sonst noch so mit den Sklavinnen anstellt. Also ich mache bei den sadistischen Spielen nicht mit, war das deutlich?“ Galina sagte darauf: „Natürlich, das müssen sie auch nicht.“
Lana meinte noch: „Ha ha, dann sehe ich aber trotzdem für Katarinas Schätzchen schwarz, ich meine diese Europäerin. Die wird noch große Augen machen, wenn sie erkennt, dass du jetzt bei uns dabei bist. Die wird nicht mehr ruhig schlafen können.“ Galina war sich sicher, dass Walerija jetzt alles glauben würde was man ihr sagt, deshalb tischte sie eine weitere große Lüge auf: „Ich verrate ihnen jetzt noch etwas: Diese Europäerin ist eine feindliche Agentin. Und Katarina war vorher ihr Führungsoffizier, denn was glauben sie denn, warum Katarina so oft im Heimatland von dieser Agentin Urlaub gemacht hat? Tja, die ist aufgeflogen, und nun muss sie bis zum Ableben hier bleiben. Wir wissen natürlich davon, was sie gemacht hat, und deshalb sind wir etwas härter zu ihr. Aber Katarina will nicht, dass sie diese Sklavin so hart anfassen, weil sie diese Agentin beschützen will. Aber sie kann nichts dagegen tun, dass sie hier bei uns ist. Sonst landet sie genauso auf der Ruderbank. Und ich hoffe, diese Agentin bleibt noch einige Jahre hier, damit sie für ihre Verbrechen bezahlt, die sie begangen hat. Und damit ihre Tarnung bestehen bleibt, wurde sie von Katarina aus einen neutralen Land rekrutiert. Denn die hat die geheimsten Dinge an Nationen weitergegeben, die uns nicht unbedingt wohlgesonnen sind. Und was glauben sie denn, warum es plötzlich in der Ukraine rumort?“ Walerija staunte immer mehr, während Galina fortfuhr: „Warten sie nur, wenn diese Sklavin mal etwas macht, worauf wieder das Podest steht, dann wird Katarina vielleicht versuchen, ihr das zu ersparen. Dann werden sie sehen, dass ich ihnen die Wahrheit gesagt habe. Oder glauben sie etwa, dass Katarina die Bestrafung selber in die Hand nehmen wird? Nein, nein. Die wird sie weiter schützen wollen, dann haben sie die Bestätigung.“
Walerija sagte dann mit bitterer Stimme: „So so, also eine Agentin. Na, ich weiß schon, wie ich sie behandeln muss. Aber dass Katarina sie angeworben hat, das hätte ich mir nie gedacht.“ Galina sagte dazu: „Ich habe ihnen doch gesagt, dass sie falsch ist. Hoffentlich glauben sie mir das jetzt.“
Sie tranken noch etwas weiter, doch da Walerija nichts vertrug, und sie Morgen in aller Frühe ihre Strafe antreten musste, verließ sie diese Runde, und verabschiedete sich herzlich von ihren neuen Freundinnen. Sie erkannte nicht, dass sie dabei war, sich den dreien völlig auszuliefern, sich den hinterhältigsten Personen zuzuwenden, denen man nur begegnen kann. Alles, was ihr Katarina, Jelena, Darja, und natürlich auch Anastasija und Lucija über die drei gesagt hatten, vergaß Walerija in diesen Augenblick. Galina wusste, dass sie Walerija durch diese neue Lüge noch mehr gegen Katarina und Judith aufgebracht hatte. Und sie würde Judith deshalb noch mieser behandeln als je zuvor, und vielleicht trotz ihrer Weigerung bei der nächsten Folterung von ihr aktiv mitmachen. Die drei lachten noch lange darüber.
Sie hatten gewonnen…
Ende Teil vier.
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 19.08.17 um 22:56 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:20.08.17 00:03 IP: gespeichert
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Danke schön,
Sie hatten gewonnen ...
Na ja, ich hoffe doch nicht, nicht wirklich!
Noch einmal vielen Dank, für die gute Fortsetzung.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Gummimike |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:20.08.17 01:07 IP: gespeichert
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Bei Walerija seh ich schwarz. Da ist wirklich Hopfen und Malz Verloren. Die glaubt doch Tatsächlich das Judith eine Feindliche Agentin sein soll. Wie soll sie denn was Ausrichten angekettet auf einer Ruderbank in der Galeere?
Sie hätte Lucija erzählen sollen das sie eine Prügelei mit einer anderen Aufseherin hatte aber das auf sich beruhen lassen möchte.Dann hätte es die Verschärfung nicht gegeben.
Ähm wieso steht am Ende Teil 4? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herne
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:20.08.17 10:05 IP: gespeichert
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Walerija ist nicht zu helfen. Sie muss ihre eigenen Erfahrungen machen, um zu erkennen wie schlecht und verlogen Galina, Matzuki und Jana sind und ihr nur Lügen über den Grund der Versklavung der Frauen erzählen. Hoffentlich ist es dann für sie nicht zu spät für eine Umkehr.
Wann wird Katharina endlich zur Oberaufseherin ernannt, damit Galina nicht mehr die ranghöchste Oberaufseherin nach Anastasija ist? Galina braucht einen gehörigen Dämpfer. Vielleicht geht sie dann in ihrer Wut über diese faktische Degradierung zu weit und landet selber als Sklavin auf der Ruderbank und ihre beiden Spiesgesellinnen mit ihr.
LG
heniu
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Freak
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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:24.08.17 20:55 IP: gespeichert
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Hallo,
Endlich komme ich mal wieder zum schreiben..
Oh, oh, oh, Valerija muss mal ganz schön, auf die Schnautze fallen.
Und zwar im Wahrsten Sinne des Wortes.
Galerija zieht sie immer ganz runter.
Ach eine Frage: Du hast doch mal geschrieben,, dass du voraus geschrieben hättest. Und nun, muss ich lesen, dass du weiter schreibst.
Liebe Grüße, Sir Astrae
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Astrae am 24.08.17 um 20:59 geändert Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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Friedet |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:25.08.17 07:48 IP: gespeichert
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Natürlich braucht Walerija es noch härter. Aber Galina könnte sich hier ein Eigentor geschossen haben. Anastasia wird bei ihrer Rückkehr sicher die Akten prüfen, weil Walerija wieder so hart bestraft wird. Und dabei dürfte ihr auffallen, dass das Schreiben von Galina fehlt. Die wird sich zwar herrausreden, das sei nur ein Versehen, aber wenn Anastasia das Schreiben Walerija zeigt, geht ihr wahrscheinlich ein Licht auf. Wäre gut, wenn Anastasia Walerija mal ihre ganze Akte zeigt, um ihr klarzumachen, dass die ganzen angekündigten guten Beurteilungen durch Galina gar nicht existieren. Vielleicht wird Anastasia Walerija mal für ein paar Monate zu den Hotels verbannen, fände ich mal gut.
Friedet
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:28.08.17 22:33 IP: gespeichert
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hallo, es geht spannend weiter, durch die Probleme im Forum hatte ich genug Zeit, so einiges zu schreiben. Es kommt heute zu einen Ereignis, was Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Katarina und Judith haben wird.
Was daraus noch entsteht, das wird bald zu lesen sein...
Teil 104
Nachdem Walerija am nächsten Abend mit dem Aufräumen fertig war, wurden sie und auch Jelena von Anastasija zum Rapport bestellt. Obwohl sie von der ganzen Sache wusste, gab sie auch Jelena einen Eintrag, und Anastasija teilte sie für eine Woche zum Saubermachen ein. Doch Walerija polterte Drauflos: „Ich kann nicht mit ihr zusammenarbeiten, nicht nach all dem, was sie mit mir gemacht hat!“ Anastasija lehnte sich emotionslos zurück, und sagte ruhig: „Oh doch, meine liebe Walerija, sie können mit Jelena zusammenarbeiten, und sie werden mit Jelena zusammenarbeiten. Und aus folgenden Grund: Eben, weil sie es nicht können. Also werden sie das lernen, bis sie es können, und das gilt für euch alle beide. Ihr werdet euch zusammenraufen, und euch vertragen, weil euch nichts anderes übrigbleibt. Denn sonst werdet ihr mit eurer Arbeit in der Messe nicht fertig, und dann sehen wir uns hier wieder. Und dann werde ich euch so harte Strafen aufbürden, bis ihr darum fleht, dass ich damit wieder aufhöre. Ihr werdet wieder zueinander finden, dafür sorge ich. Sie, Jelena, sie kommen gleich anschließend in den Trainingsraum, ich warte dort auf sie, und wehe ihnen, wenn sie nicht erscheinen. Aber sie kommen nicht mit ihren Gi, damit wir uns verstehen! Und sie, Walerija, sie sollten darüber nachdenken, was sie in diese Lage gebracht hat. Ich habe ihnen das zwar schon mal gesagt, aber das hat nichts genützt. Ich werde sie schon noch weichkochen, darauf können sie sich verlassen. Ihre Akteneinträge bleiben natürlich auch aufrecht! Das war es, was ich euch sagen wollte, und jetzt packt euch!“
Die beiden gingen wortlos hinaus, Walerija musste wieder in ihre Zelle, und Jelena wartete vor dem Trainingsraum, bis Anastasija erschien. Betont freundlich bat sie Jelena hinein, und sagte: „Ganz ehrlich, was sie mit Walerija beim ersten Mal gemacht haben, geht in Ordnung. Ich hätte auch so gehandelt. Aber ihre zweite Abreibung, und wie sie die Messe auch noch auf den Kopf gestellt haben, das war zu viel des guten. Und es geht auch nicht an, dass sie das vor Sklavinnen machen. Wir müssen vor ihnen Zusammenhalt bewahren. Das verstehen sie doch sicher? Das kommt nie mehr wieder vor! Und jetzt beginnen wir mit dem Training. Na los, greifen sie mich an!“
Doch Jelena blieb regungslos stehen, und sagte: „Ich weiß, was sie vorhaben, und ich sage ihnen das ganz deutlich: Ich kämpfe unter solchen Umständen nicht gegen eine Oberaufseherin. Niemals!“ Doch Anastasija entgegnete: „Ich habe ihnen gesagt, sie sollen mich angreifen, das ist ein Befehl!“ Jelena wusste, dass sie aus dieser Situation nicht herauskam, deshalb sammelte sie sich, und legte los.
Einige Zeit später saßen beide schnaufend und verschwitzt am Boden, obwohl Anastasija einiges hatte einstecken müssen, sagte sie zu Jelena: „Oh Mann, sie sind gut. Habe nicht gedacht, dass sie gegen mich bestehen können.“ Jelena sagte: „Das beruht auf Gegenseitigkeit, sie haben es mir auch ordentlich gegeben. Und was machen wir jetzt? Etwa so weiter?“ Anastasija sagte: „Ich kann nicht mehr. Na schön, einigen wir uns auf unentschieden?“ Beide sahen sich an, und begannen plötzlich zu lachen. Jelena erhob sich dann, reichte Anastasija die Hand, und zog sie hoch. Dann sagte sie: „Einverstanden. Und was soll mit Walerija weiter geschehen? Sie hat sich gestern mit Katarina völlig zerstritten, sie versteht nicht, was wir ihr doch nur helfen wollen.“
Anastasija meinte darauf: „Ich werde Katarina sagen, dass sie sich deshalb kein krankes Herz machen soll. Walerija wird schon wieder zu ihr kommen, aber es ist wichtig, dass sie Walerija für die nächste Zeit spüren lässt, wohin so etwas führt. Aber das müssen auch alle anderen von uns machen. Ich mag zwar keine Gruppenbildung, da wir ein Team sind, aber wenn so eine wie Walerija ausschert, dann muss sie auch sehen und spüren, dass es von uns auch eine andere Vorgangsweise gibt.
Sie wird schon wieder kommen, denn diese drei werden sie bald einfahren lassen, und wenn Walerija am Boden liegt, dann werden sie auf sie draufsteigen, und sie auch noch anpinkeln. Dann wird Walerija sehen, dass wir doch recht gehabt haben, und wird es auch einsehen, was sie so alles falsch gemacht hat. Aber es ist sehr wichtig, dass wir sie dann wieder eingliedern, und sie nicht alleine lassen. Wir müssen sie dann trotzdem stützen. Das werde ich auch Katarina noch sagen, und sie wird es auch tun. Denn Walerija ist trotz allem doch ihre Freundin, und wir dürfen sie nicht diesen Hyänen überlassen.“ Damit verließen sie den Trainingsraum, und machten sich in ihren Kabinen sauber.
Am gleichen Tag ging Katarina zu den Zellen, um eine Sklavin zurück zu ihren Platz zu bringen. Sie trug auch die Peitsche, die jede Aufseherin bei ihrer Arbeit dabei haben musste. Sie wollte das zwar nicht, aber Anastasija bestand darauf, weil sie nach einer Kontrolle vom Flottenkommando einen Rüffel bekommen hatte, als der Besucher gesehen hatte, dass die Aufseherinnen ohne dieses Züchtigungsinstrument einige Sklavinnen begleitet hatten. Außerdem wurde verfügt, dass jede Sklavin, die in der Erholungszelle war, mehrmals am Tag kontrolliert werden sollte. Sie musste dann, wenn die Aufseherin die Zelle betrat, so wie am Ruderdeck zuerst den Keuschheitsgürtel reinigen, dann so wie üblich in die Zellengrundstellung gehen, und als Neuerung jetzt aber auch noch ihre Nummer nennen. Dann wurde die Zelle begutachtet, und wenn alles in Ordnung war, musste sie auf weitere Befehle der Aufseherin warten.
Katarina musste sich beeilen, deshalb lief sie schnell über die Stiege. Plötzlich verhedderten sich ein paar der Peitschenriemen in ihren Beinen, sie stolperte darüber, und fiel die Stiege runter. Sie schlug hart auf der letzten Stufe auf, und ein sengender Schmerz raste durch ihren Körper. Katarina wusste sofort, dass es wieder ihre bereits angeknacksten Rippen erwischt hatte. Sie wurde vor Schmerzen fast ohnmächtig, und ihr blieb die Luft weg. Als sie sich wieder erholt hatte, schleuderte sie voller Zorn die Peitsche von sich. Sie blieb noch kurz am Treppenabsatz sitzen, hangelte sich am Geländer hoch, und ging stöhnend zur Zelle weiter. Sie schaffte sie es nur mit knapper Not, die Sklavin zurück auf das Ruderdeck zu bringen, deshalb meldete sie Galina, was ihr passiert war, und wollte sich zur Krankenstation abmelden. Doch Galina schrie sie vor den Sklavinnen an: „Können sie nicht aufpassen? Jetzt fliegen sie schon über ihre eigenen Füße drüber! Haben sie etwa zu tief ins Glas geschaut?“ Katarina fuhr voller Zorn zurück: „Nein, ich habe ihnen gesagt, wie das passiert ist! Muss ich das denn wirklich wiederholen? Ich muss mich untersuchen lassen!“ Galina schrie: „Sie lassen sich erst untersuchen, wenn ihr Dienst zu Ende ist! So schlimm kann das nicht sein, sie könnten sonst nicht hier herumschreien! Also zurück auf ihren Posten!“ Die Sklavinnen sahen es Katarina an, dass sie Schmerzen hatte, und auch sicher verletzt war. Sie verstanden auch nicht, warum sie von Galina schon wieder so runtergemacht wurde, einige hatten Mitleid mit ihr, und waren über ihren Unfall auch betroffen. Denn viele Sklavinnen mochten sie sogar trotz ihrer Tätigkeit, obwohl natürlich auch sie von allen Sklavinnen, die ihr unterstanden, vollen Einsatz verlangte, und auch die Peitsche knallen ließ.
Doch Katarina stellte sich jetzt vor Galina, ließ die Peitsche fallen, und sagte: „Ich muss mich untersuchen lassen, mir ist da was passiert! Wenn sie trotzdem auf ihren Befehl bestehen, dann werde ich ihn auch ausführen, denn auf eine Befehlsverweigerung lasse ich mich bei so einer wie sie es sind, nicht ein. Diesen Gefallen werde ich ihnen nicht tun! Aber wenn ich mir einen körperlichen Schaden einfange, weil sie mir nicht erlauben, zur Untersuchung zu gehen, dann übernehmen sie dafür die volle Verantwortung! Und das will ich von ihnen auch schriftlich haben! Also, was machen wir jetzt?“ Galina erkannte, dass es Katarina ernst meinte, deshalb sagte sie: „Los, gehen sie…“
Doch damit gab sich Katarina nicht zufrieden, und fragte: „Warum muss ich mich bei ihnen eigentlich immer doppelt und dreifach rechtfertigen?“ Sie wartete gar nicht mehr Galinas Antwort ab, sondern ging kopfschüttelnd aus dem Ruderdeck. Sie blickte dazu zu einigen Sklavinnen, sie sahen es an ihren Gesicht, dass sie sich darüber fürchterlich ärgerte. Auch Judith sah es, und als Katarina an ihr vorbeiging, sagte Judith leise: „Nicht Ärgern, nur wundern…“
Katarina blickte sie an, und wollte tief durchatmen, doch dann fuhr wieder der Schmerz durch ihren Brustkorb. Sie krümmte sich kurz zusammen, hielt ihre Hand zu der Stelle, und mit vor Schmerz und auch vor Zorn nassen Augen ging sie auf die Krankenstation.
Tamara untersuchte sie, und nach einem Röntgen sagte sie: „Es sind die zwei bereits verletzten Rippen schon wieder angebrochen, du musst unbedingt aufpassen. Ich werde dich für ein paar Tage außer Dienst stellen, du musst dich schonen. Ich gebe dir Schmerzmittel, und mit einen Eisbeutel kühlst du die Stelle. Ich klebe gleich ein paar stützende Bandagen auf die Stelle. Außerdem gebe ich dir ein Medikament, das den Hustenreiz mindert. Versuche trotzdem normal zu atmen, auch wenn es am Anfang noch schmerzt. Aber mit den Medikamenten kommst du gut durch. Für leichte Arbeiten kann ich dich dann einteilen, wenn du willst. Aber auf jeden Fall vermeidest du starke Anstrengungen, okay?“
Katarina ließ sich versorgen, sie bedankte sich, und ging dann in ihre Kabine. Ein paar Tage später machte sie wieder Nachtdienste, doch sie ließ ihre Haare offen, sie trug dazu jedoch den Catsuit, da sie ihre blauen Flecken und auch die von Tamara aufgeklebten Tapes am Brustkorb nicht zeigen wollte. Die Sklavinnen waren darüber natürlich auch gleich verunsichert, doch sie beruhigte sie gleich: „Ihr müsst keine Angst haben, das hat nichts mit euch zu tun. Denn ich habe mich vor ein paar Tagen verletzt, und ich möchte das nicht jeden zeigen. Es läuft für euch so locker ab wie sonst auch in meinen Nachtdiensten, also macht was euch beliebt.“
Sie teilte die Putztücher aus, und als sie damit zu Judith kam, fragte sie: „Mistress Katarina, ich sehe doch, was Oberaufseherin Galina mit ihnen macht. Das haben sie nicht verdient. Warum lassen sie sich das denn von ihr gefallen?“ Katarina antwortete: „Die ist ein blöder Trampel, hat nichts in der Birne, die Chemie zwischen uns stimmt eben nicht, aber ich weiß nicht warum. Ich hatte zwar schon ein Gespräch mit ihr, aber das verlief ergebnislos. Die hat gegen mich nichts in der Hand, und das ärgert sie. Aber ich werde sie dafür schon noch zur Rede stellen. Aber das betrifft dich nicht, also mache dir darüber keine Gedanken, ja? Aber es freut mich, dass du daran Anteil nimmst.“
Judith fragte: „Wo haben sie sich denn verletzt? Ich hoffe, es ist nichts schlimmes.“
Katarina erzählte, was ihr passiert war, und Judith meinte dann: „Bitte passen sie auf sich auf, sie sind in den Nachtdiensten so gut zu uns, um es ehrlich zu sagen: Wir brauchen sie…“ Katarina lächelte kurz, und Judith sagte dann: „Ich habe mich noch gar nicht so richtig bei ihnen bedankt, dass sie mir in der Zelle so geholfen, meine Wunden versorgt, mich massiert und sogar gefüttert haben. Das werde ich ihnen nie vergessen. Das war auch ein sehr guter Verband, den sie mir an den Knien angelegt haben. Ich hätte das nicht besser machen können, und ich weiß, wovon ich spreche. Denn ich machte eine Ausbildung als Krankenschwester, aber leider konnte ich sie nicht abschließen, da ich oft krank war, und die Schule nicht mehr schaffte. Wo haben sie das denn gelernt?“
Katarina war überrascht, welchen Beruf Judith erlernen wollte, und sie sagte: „Schade, dass du das nicht fertigmachen konntest. Solche wie du benötigt man immer. Du hast meinen Respekt. Tja, wo ich das gelernt habe? Wir Aufseherinnen müssen alle einen erste Hilfe Kurs, und sogar einen in Reanimation machen, wir bekommen dann für beide auch ein Zertifikat. Ohne das dürfen wir hier nicht arbeiten, da wir euch auch versorgen und helfen müssen, wenn es nötig ist.“
Beide unterhielten sich über dieses Thema noch etwas weiter, bis sich Judith auf den Riemen legte, und kurz darauf einschlief.
Am nächsten Tag beschloss Anastasija, dass trotzdem eine Sklavin beim Saubermachen der Messe helfen sollte. Deshalb wählte sie Judith aus, ließ sie versorgen, sich pflegen, und sie schlief auch in einer Zelle. Am Morgen bekam sie den orangen Overall, Sandalen, und wurde von Katarina zur Messe geführt. Als sie Walerija sah, wurde sie von ihr gleich wieder mit diesen bösen Blick bedacht. Judith wusste sofort, dass diese nachtragende Aufseherin es wieder auf sie abgesehen hatte. Sie war deshalb besorgt, und sagte leise zu Katarina, die ihr ihre Aufgaben erklärte: „Mein Gott, die sieht mich schon wieder so furchtbar böse an, die hat schon wieder was vor…“
Doch Katarina entgegnete : „Nein, sie darf es nicht. Anastasija hat es ihr ausdrücklich verboten, dich zu schikanieren. Falls doch, dann bleibe ganz ruhig, und lasse dich auf nichts ein. Und später sagst du es mir, aber dann treibe ich es ihr aus. Und Anastasija wird sich dann auch noch mit ihr beschäftigen.“
Doch Judith sagte: „Ich fühle es, die hat mit mir etwas vor. Die hat doch einen Plan, die hat immer einen Plan. Die geht nicht Mal aufs WC ohne einen Plan…“
Katarina prustete kurz, und sagte leise: „Hast wohl oft Jagd auf Roter Oktober gesehen, was? So was ähnliches sagt nämlich einer in diesen Film…“
Judith musste jetzt auch kurz grinsen, und Katarina sagte: „Bleib locker, dann lässt sie das bleiben.“
Beruhigt, aber doch mit einem mulmigen Gefühl begann Judith mit dem aufräumen, Walerija beobachtete sie, rührte jedoch selbst keinen Finger, und half ihr nicht, obwohl sie es tun sollte. Jelena musste in der Kombüse arbeiten, und kam den ganzen Tag nicht in die Messe, das wusste Katarina jedoch nicht, dann hätte sie Anastasija gebeten, einen Tausch vorzunehmen, womit sie auch einverstanden gewesen wäre. Sie hatte sich jedoch auch darauf verlassen, dass Walerija es bleiben lassen würde, doch es war ein Irrtum. Walerija nützte diese für sie so tolle Gelegenheit, sie trieb Judith an, beschimpfte sie, stieß und knuffte sie ständig. Die Beeinflussung durch Galina und ihre infamen Lügen trug reife Früchte, sie ließ Judith all ihren Hass deutlich spüren. Doch sie befolgte Katarinas Ratschlag, sie ging nicht darauf ein, sie blieb ruhig, und schaltete ihre Ohren auf Durchzug. Dass sie all das unbeeindruckt mit sich geschehen ließ, machte Walerija nur noch wütender, sie warf ihr ein schlimmes Schimpfwort nach den anderen zu, und sie schlug Judith sogar. Doch sie wischte weiter die Tische ab, und ignorierte Walerijas Gemeinheiten. Sie kam schließlich auf sie zu, und verdrehte ihren Arm. Als Judith vor Schmerz stöhnte, und sich auch aufbäumte, erhielt sie von der wutschäumenden, bereits rasenden Walerija eine saftige Ohrfeige. Sie stieß sie brutal gegen einen Tisch, und während sich Judith ihre glühende Backe hielt, packte Walerija ihren Overall von hinten am Kragen und riss so kräftig daran, dass einige Knöpfe aufsprangen. Dann fauchte sie: „Na warte, du dreckige Spionin, du Agentin, du bekommst hier was du verdienst! Es gibt keine, die es mehr verdient hat als du, hier zu sein! Dieser Overall ist noch viel zu komfortabel für dich, du solltest nackt arbeiten, denn du dreckige Kröte hast es nicht verdient, auch nur ein kleines Stück Stoff an deinen missratenen Körper zu tragen! Du solltest auch gar nicht hier unten sein, wo du dich erholen kannst, sondern rudern, bis dir dein Rücken bricht! Und dann sollst du immer noch rudern! Ich bin mir sicher, dass dir dein Katarinchen gesagt hat, dass du darauf nicht reagieren sollst, aber bringe dich schon noch dazu, was zu machen, damit ich dich wieder ans Podest stellen kann. Aber dann werde ich mich dazu überwinden müssen, dich nicht gleich totzuschlagen! Erst recht, nachdem ich weiß, was du gemacht hast, und warum du hier bist! Nein, du hinterhältige Agentin! Du sollst hier leiden, und bezahlen, was du meinen Heimatland und auch den Menschen hier angetan hast! Und ich hätte mir auch denken können, warum dich Katarina so sehr in Schutz nimmt! Weil ihr beide zusammenarbeitet, gegen die Menschen, und gegen die Nation! Aber jetzt habe ich euch!“
Wieder verpasste sie Judith eine kräftige Ohrfeige, und sie begann sogar, sie mit weiteren Ohrfeigen quer durch die Messe zu treiben. Irgendwann ließ sich Judith fallen, und als Walerija sie weiter schlagen wollte, fragte sie: „Haben sie nicht von Anastasija eindeutige Befehle erhalten, was meine Behandlung betrifft? Glauben sie vielleicht, ich weiß das nicht?“ Walerija blieb wie angewurzelt stehen, und sah Judith überrascht an. Dann schrie sie: „Du elende Spionin! Anastasija beschützt dich also auch noch!“ Judith stand langsam wieder auf, und schnappte zurück: „Warum sagen sie ständig Spionin zu mir? Ich bin keine! Wenn ich in Moskau nicht diesen Mord gesehen hätte, dann wäre ich nicht hier! Ich weiß nicht, was das hier soll! Lassen sie mich doch endlich in Ruhe! Ich habe nichts Unrechtes getan!“ Walerija blieb der Mund offen, denn davon wusste sie natürlich nichts. Sie hörte jetzt auf, Judith zu traktieren, und sagte laut zu ihr: „Los, mach mit dem Aufräumen weiter!“ Judith knöpfte jetzt den Overall zu, nahm wieder den Lappen, säuberte weiter, doch sie sagte leise: „Beati pauperes spiritu…“ Doch Walerija hatte es gehört, und sie schrie: „Was hast du gesagt?“ Doch Judith konterte: „Das weiß Tante Google...“
Walerija gab ihr eine weitere Ohrfeige, und schrie: „Ich habe dich gefragt, was du da gesagt hast!“ Doch Judith antwortete nicht, sondern arbeitete ruhig weiter. Walerija schrie: „Dafür bearbeite ich dich wieder am Podest!“ Doch Judith ließ sich nicht einschüchtern, und entgegnete: „Aber gern. Wollen wir am besten gleich nach oben gehen? Na schön, dann ziehe ich mich gleich hier unten aus. Aber was sagen sie Oberaufseherin Anastasija, wenn sie von ihnen die Begründung für meine Auspeitschung wissen will?“ Dann schlüpfte sie auch schon aus den Sandalen, knöpfte den Overall auf, und ließ ihn von ihren Körper fallen. Sie hatte überhaupt keine Angst, und zeigte es auch. Sie fragte, als sie nackt bis auf ihren Keuschheitsgürtel vor Walerija stand: „Was ist? Wollen wir nicht gehen? Na los, mir wird langsam kalt! Dann wäre es ganz gut, wenn sie mich mit ihrer Peitsche ein wenig aufwärmen! Darf ich um die Peitsche mit den eingeflochtenen Knoten bitten, da sie viel schmerzhafter ist, und damit es sich für sie auch lohnt? Oder nehmen wir doch besser die mit den Widerhacken, die mein Fleisch bis auf die Knochen zerreißt?“ Walerija sah ein, dass sich diese Sklavin nicht weiter provozieren ließ, deshalb gab sie es auf, und setzte sich grollend zu einen Tisch. Sie fauchte: „Zieh dich wieder an, und geh´ zurück an deine Arbeit!“ Judith arbeitete alleine weiter, und ignorierte Walerija auch. Sie schaffte es sogar, mit der Arbeit fertig zu werden, ehe die Essensausgabe begann. Doch als sie sich ihre Mahlzeit holen wollte, packte sie Walerija, und sperrte sie in das kleine Kämmerchen, wo die Putzsachen gelagert wurden. Sie bekam nichts zu essen, blieb jedoch ruhig, und wunderte sich nur darüber, warum Walerija sie so sehr hasste. Am meisten irritierte sie, warum sie Walerija ständig als Spionin, sogar als Agentin bezeichnete. Sie dachte sich: „Die weiß vielleicht gar nicht Mal, welchen Zweck diese Galeere hier hat. Aber ich denke, Katarina sollte sie darüber aufklären, dann steht sie mir vielleicht anders gegenüber. Aber ich fürchte, diese blöde Dudel da draußen glaubt ihr kein Wort…“
Später holte sie Walerija wieder raus, und sie musste wieder alleine arbeiten. Sie hatte Hunger, und sie trank gegen den Durst etwas Wasser. Auch am Abend wurde sie wieder hungrig eingesperrt, doch dann kam Jelena und brachte ihr etwas zu essen. Sie hatte bei der Essensausgabe gefragt, wo die Sklavin ist, und als die Aufseherin dort sagte, dass sie noch nie hier gewesen ist, wusste Jelena was geschehen ist. Judith bedankte sie bei ihr, erzählte ihr auch alles, was Walerija gemacht hatte, und Jelena versprach, es Anastasija zu melden. Doch Judith hatte Angst davor, und sagte: „Bitte tun sie das nicht, denn Mistress Walerija wird dann nur noch gemeiner zu mir. Die will mich wieder am Podest halb tot schlagen. Aber ich habe ihr gezeigt, dass ich mich nicht einschüchtern lasse.“ Doch Jelena sagte: „Nein, das werde ich ihr nicht durchgehen lassen. Sie missachtet klare Befehle, hilft dir nicht bei der Arbeit, und lässt dich auch noch hungern. Dafür wird sie bezahlen. Aber im Grunde genommen ist sie nicht so gemein, sie ist nur beeinflusst worden, und deshalb behandelt sie dich viel mieser als alle anderen. Aber ich werde ihr das noch austreiben, obwohl du eine Sklavin bist, aber so muss keine behandelt werden. Aber wenn du es so möchtest, dann werde ich es Anastasija nicht melden.“
Judith arbeitete dann weiter, und als Jelena in die Kombüse zurückkehrte, verpasste sie Walerija im Vorbeigehen eine kräftige Ohrfeige, die sie vom Tisch fegte. Jelena blickte dann zu Judith und sagte zu Walerija: „Du wirst schon wissen warum. Und wenn du mich jetzt trotzdem fragst, warum ich dir eine mitgegeben habe, dann bekommst du gleich noch eine. Und nicht nur das, denn die wird dann sogar noch härter ausfallen! Und wenn du es drauf anlegst, dann ist sie so stark, dass es deinen blöden Sauschädel glatt wegreißt. Also versuche es nur!“
Davon Beeindruckt ließ Walerija Judith für den restlichen Tag in Ruhe, half ihr jedoch noch immer nicht. Trotzdem wurde sie mit der Arbeit fertig, und wurde auch für den nächsten Tag eingeteilt. Doch diesmal war sie mit Jelena zusammen, und es klappte sehr gut. Judith sagte auch zu ihr: „Danke, dass sie sich für mich eingesetzt haben. Sie sind ein feiner Mensch.“ Jelena sah sie an, hob Judiths Kinn mit dem Zeigefinger etwas hoch, und sagte: „Gerne, aber du bist eine Sklavin, und ich erwarte, dass du dich auch so verhältst. Ich möchte nicht, dass du zu freundlich zu mir bist, und glaubst, dass ich so bin wie Katarina. Ich bin deine Aufseherin, und du bewahrst Distanz zu mir, denn ich kann auch anders sein. Ich vertrage es nur nicht, dass jemand anders völlig grundlos ständig geärgert und schikaniert wird, so wie es Walerija und die anderen drei es mit dir und auch mit anderen von euch machen. Ich mache korrekt meinen Dienst, und ich will nicht von einer Oberaufseherin eins drübergebraten bekommen, wenn ich mich für eine von euch einsetze. Das ist nur eine Ausnahme, die ich für dich mache. Also ist das nicht selbstverständlich. Und jetzt arbeite weiter, oder ich werde sagen, dass es mit dir Probleme gibt, verstanden?“
Judith nickte kurz, arbeitete dann weiter, und kam am Abend wieder auf ihren Platz zurück. Doch Jelena erzählte Katarina alles, und sie sagte: „Die hört nicht auf damit, wurde garantiert schon wieder aufgehetzt. Ich weiß nicht mehr, was ich noch tun soll. Je mehr ich versuche, sie zu überzeugen, dass diese drei falsch sind, umso mehr wendet sie sich denen zu. Und ich glaube sogar, dass sie das auch weiß. Walerija ist ein typischer Fall für so etwas ähnliches wie das Stockholm-Syndrom…“ Da Jelena nicht wusste, was das bedeutete, erklärte ihr Katarina alles. Dann sagte sie: „Du magst recht haben, das ist so bei ihr.“
Sie meldeten dann auch alles Anastasija, die Walerija gleich zu sich holte, und ihr einen noch deftigeren Akteneintrag verpasste. Sie sagte dazu: „Entweder sie hören jetzt auf, diese eine zu schikanieren, oder ich mache mit ihnen das gleiche, ist das klar? Wenn sie die Anordnung haben, die Messe aufzuräumen, dann tun sie das auch, und lassen keine Sklavin alleine arbeiten. Sie werden ihr helfen, egal, welche dort unten eingeteilt ist. Ich kann mir schon denken, warum sie so sind, und ich würde sie am liebsten hier rauswerfen. Und noch etwas: ich habe bereits drei Aufseherinnen für weniger auf die Galeere geschickt, das könnte ihnen auch blühen, meine liebe Walerija. Aber weil ich jemanden im Wort bin, werde ich es nicht tun-noch nicht. Aber wenn es mit ihnen so weitergeht, dann… Und sie werden dann auf keiner anderen Galeere, sondern hier ihr Dasein auf der Ruderbank fristen.
Und ihre Freundinnen werden sie dann aber nicht davor bewahren können, sondern ganz im Gegenteil, die werden sie ganz speziell behandeln. Und ich möchte wetten, die werden sie dann noch mieser als die eine Europäerin behandeln, und sie vielleicht sogar foltern. Würde ihnen das gefallen, Walerija?"
Doch diese sagte schnell: „Frau Oberaufseherin Anastasija, ich habe alles verstanden. Ich werde damit aufhören, die eine zu schikanieren. Das verspreche ich ihnen.“ Doch Anastasija schrie sie an: „Das haben sie schon Mal gesagt, dann waren sie kurz mit ihren Freundinnen zusammen, die sie wieder umgepolt haben! Und sie haben dann schon wieder damit angefangen! Und jetzt reichts mir!“ Dann öffnete sie ein Dokument am PC, tippte so einiges ein, und drehte den Bildschirm zu Walerija. Diese wurde jetzt blass, sie dachte, dass ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Denn sie las, dass Anastasija sie wegen wiederholten Fehlverhaltens zur Galeerensklavin machen wollte! Erschrocken blickte sie zu Anastasija, die den Finger bereits auf der Enter-Taste der Tastatur hatte, und drohend sagte: „Wenn ich jetzt diese Taste drücke, dann geht das zum Flottenkommando. Ich muss das dann alles natürlich genau erklären, und das fällt mir auch ganz leicht. Denn sie haben schließlich so einige Einträge. Sie werden dann abgeholt, in Ketten gelegt, und nachdem sie mit allem ausgestattet worden sind, was eine Galeerensklavin so benötigt, dann kommen sie wieder hierher. Sie werden angekettet, und rudern bis ans Ende ihrer Tage auf ihren Platz! Die Aufseherinnen erhalten noch spezielle Instruktionen von mir. Die werden sie auch umsetzen, wenn nicht gleich die nächste ihr Schicksal teilen möchte. Und Galina wird sie auch nicht davor bewahren können. Ich möchte wetten, die wird nicht Mal versuchen, sich für sie einzusetzen. Oh nein, die wird sie nur auslachen, und sie genauso hart behandeln, wie sie ihnen gesagt hat, dass sie es mit den Sklavinnen machen sollen. Dann erfahren sie das am ihren eigenen Leib! Sie werden damit aufhören! Walerija, das ist jetzt ihre letzte Chance, entweder sie ergreifen sie, oder sie werden noch heute zur Sklavin!“
Walerija flehte Anastasija an: „Bitte, ich werde mich ab sofort immer korrekt verhalten, keine Sklavin mehr härter als andere behandeln. Und ich verspreche ihnen, ich werde diese Europäerin auch in Ruhe lassen. Und als Beweis, dass ich es ehrlich meine, gestehe ich ihnen jetzt etwas.“ Dann beichtete sie zwar alles, was sie in der Messe mit Judith gemacht hatte, aber nicht den Grund, warum sie Judith so sehr hasste. Aber sie schwor aus Angst vor ihren Schicksal als Sklavin, sich ab sofort richtig zu verhalten. Sie würde sich den drei gegenüber etwas distanziert verhalten, doch sie wolle sich selbst über alles klar werden. Anastasija stieg zwar darauf ein, aber sie drohte ihr noch Mal die Ruderbank an, falls sie trotzdem nicht aufhört. Dann schickte sie Walerija aus dem Büro, sie ging mit wackeligen Beinen zurück in ihre Kabine. Sie warf sich geschockt, weinend auf ihr Bett, und heulte den restlichen Tag weiter. Dann nahm sie sich vor, Anastasija keinen Grund mehr zu geben, gegen sie vorzugehen. Und sie wollte das auch nicht Galina sagen, womit ihr gedroht worden war. Sie räumte jetzt immer gemeinsam mit einer dazu eingeteilten Sklavin die Messe auf, und sie schikanierte auch nicht mehr Judith, obwohl sie nur wenige Tage später wieder dort arbeitete. Sie war sehr froh darüber, dass sich jetzt sogar noch mehr der Aufseherinnen für sie einsetzten, sie dachte sich: „Irgendjemand möchte, dass ich diese schlimme Zeit hier durchstehe, und ich glaube, ich weiß, wem ich das zu verdanken habe. Und er passt auf mich auf.“
Sie wurde sich ihr Sache nun sicher, aber etwas zu sicher…
Wenn die Sklavin bis zum Abend alles gereinigt und aufgeräumt hatte, kontrollierte die eingeteilte Aufseherin dann alles. Wenn sie zufrieden war, bekam die Sklavin ihr Abendessen, und durfte noch in der Zelle schlafen, bevor sie am nächsten Morgen wieder auf ihren Platz musste. Alle bemühten sich, sie hatten natürlich viel Arbeit in der Messe und Kombüse, aber das war allen noch lieber, als am Ruderdeck schuften zu müssen. Eines Abends war wieder Judith eingeteilt, da es nach dem Abendessen noch eine Geburtstagsfeier einer Aufseherin gab, musste sie noch länger in der Messe bleiben, und dort weiter aufräumen. Judith hatte schon großen Hunger, und war auch schon müde. Sie wollte so schnell wie möglich fertig werden, um endlich in der Zelle schlafen zu können. Sie wartete im kleinen Kämmerchen, dann kam Katarina heimlich mit dem Abendessen, und sogar mit einem Stück Kuchen von der Feier zu ihr, und sagte: „Lasse ihn dir schmecken, aber das bleibt unter uns.“ Judith bedankte sich, musste dann aber weiter warten, bis alle Aufseherinnen gegangen waren. Schon sehr spät am Abend räumte sie auf, und schlief zwischen drin schon beinahe ein. Da Walerija in der Kombüse arbeitete, kontrollierte Jelena alles, und befahl Judith, den Boden noch Mal aufzuwaschen, da er ihrer Meinung nach noch nicht ganz sauber war. Sie sagte auch: „Sieh noch Mal nach dem Besteck, da sollte noch etwas zum Wegräumen sein. Katarina kommt gleich vorbei, und sieht sich alles an. Dann kannst du schlafen gehen.“ Aber Judith wollte nicht mehr, da sie fand, dass schon alles sauber war. Sie begann zwar mit dem Boden, aber als Jelena wieder fort war, hörte sie auf, sie machte sich auch nicht mehr die Mühe, um nach dem Besteck zu sehen, was ihr jedoch noch zum Verhängnis werden sollte. Sie ging in den kleinen Lagerraum, und wartete auf Katarina.
Sie kam etwas später, und fragte Judith: „Hat Jelena bereits die Abschlusskontrolle gemacht? Kannst du schon gehen?“ Judith wollte unbedingt schlafen gehen, und da sie sich sicher war, dass Katarina ihr glauben und bei Jelena nicht nachfragen würde, machte sie jetzt einen sehr großen Fehler: Sie log Katarina an, und antwortete: „Ja, Mistress Jelena hat gesagt, dass alles in Ordnung ist, ich bin mit meiner Arbeit fertig, und ich soll nur noch auf sie warten, dass sie mich in die Zelle bringen.“ Katarina glaubte ihr auch, und führte sie in die Zelle, wo Judith gleich darauf in einen tiefen Schlaf fiel. Am nächsten Tag war sie wieder auf ihren Ruderplatz, und als Jelena in die Messe kam, und zu ihren Frühstück das Besteck holen wollte, bemerkte sie, dass es von Judith nicht ordentlich weggeräumt worden war. Auch andere Aufseherinnen beschwerten sich darüber. Sie wunderte sich, und sagte allen, dass sie das Besteck so liegen lassen sollen, als Beweis. Sie ging sofort zu Katarinas Kabine, und läutete dort Sturm. Katarina kam noch nackt aus der Dusche, sie zog sich nur schnell ihren Satinmorgenmantel über, und öffnete die Tür. Durch ihren nassen Körper legte sich der Satinstoff eng an die Haut, und betonte ihren perfekten Körper. Jelena sah, dass sich unter den Morgenmantel Katarinas Brustwarzen abzeichneten, ihre Augen blieben kurz daran hängen, deshalb öffnete Katarina den Gürtel, und fragte Jelena: „Willst du etwa noch mehr von mir sehen? Hier bitte…“ Sie öffnete den Mantel völlig und fragte: „Gefalle ich dir? Soll ich mich etwa ganz ausziehen?“ Dann begann sie sogar, den Mantel abzustreifen. Doch Jelena fing sich wieder, und sagte: „Nein, bitte lass das doch. Ich komme wegen etwas anderen. Hast du denn nicht nachgesehen, ob die Sklavin gestern Abend mit ihrer Arbeit fertig war?“
Als sie Katarina völlig verwundert ansah, sprach Jelena weiter: „Warum hat deine Sklavin das restliche Besteck nicht für den nächsten Tag vorbereitet, wie ich es ihr befohlen habe? Und den Boden hat sie auch nicht aufgewaschen, obwohl ich es ihr gesagt habe! Sie hat ihre Arbeit nicht fertiggemacht! Sieh dir nur mal das Besteck an, mit so etwas esse ich nicht! Glaubst du vielleicht, mich graust es nicht davor?“ Katarina war natürlich jetzt noch mehr überrascht, und da sie zuerst an ein Foul der drei Hexen oder auch an eines von Walerija dachte, antwortete sie: „Aber wieso? Sie hat mir gestern gesagt, dass du bereits alles kontrolliert und dann zu ihr gesagt hast, dass sie nur noch auf mich warten soll, damit ich sie in die Zelle bringe.“ Jelena rief: „Nein, das habe ich nicht gesagt! Katarina, wirklich nicht! Sieh dir doch alles an, die war noch nicht fertig, und hat dich angelogen! Ich bin sogar der Meinung, dass sie uns gegeneinander ausspielen wollte! Ich will dich nicht gegen sie aufbringen, da ich weiß, dass du sie magst, aber das kannst du dir von ihr nicht gefallen lassen! Und ich möchte, dass du dir jetzt alles ansiehst, da ich schon das Gefühl habe, dass du mir nicht glaubst, sondern ihr! Und wenn sich bestätigt, was ich dir gesagt habe, dann erwarte ich aber schon, dass du darauf entsprechend reagierst, und sie auch bestrafst! Also komm´ jetzt mit!“ Katarina zog sich jetzt einen Slip und ihre Hausschuhe an, drehte noch schnell ihre nassen Haare in ein Handtuch ein und ging mit Jelena runter in die Messe. Ramiza und Alexa, die heute eingeteilt waren, waren überrascht, als Katarina in ihrer Privatkleidung auftauchte, doch sie kam gleich zur Sache: „Wie sah der Boden und das Besteck aus, als ihr hier zu arbeiten begonnen habt? Wehe euch, wenn ihr lügt!“
Die beiden mussten die Wahrheit sagen, da auch Alexandra und Tatjana alles bestätigten, auch sie hatten gesehen, dass das Besteck teilweise nicht ordentlich in Servietten eingewickelt, sondern völlig durcheinander hinter der Essensausgabe auf der Ablage gelegen war. Walerija hatte es aus der Spülmaschine genommen, und so abgelegt, da die eingeteilte Sklavin es dann später noch vorbereiten musste. Und genau das hatte Judith nicht gemacht. Tatjana und Alexandra zeigten auch das Besteck, und jetzt war Katarina alles klar: Es war keine Intrige, sondern ´ihre´ Sklavin hatte sie tatsächlich angelogen…
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 29.08.17 um 15:55 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Ihr_joe |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:28.08.17 23:56 IP: gespeichert
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Danke schön!
Ja, dunkle Zeiten kündigen sich an. Judith hat es heraufbeschworen, mal sehen, was Du Dir ausgedacht hast.
Wenn ich mir vorstelle, wie meine Herrin mich behandeln würde, würde ich sie belügen, äh, das möchte ich mir doch nicht vorstellen, allein der Gedanke daran...
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:29.08.17 00:44 IP: gespeichert
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Zitat |
Ja, dunkle Zeiten kündigen sich an. Judith hat es heraufbeschworen, mal sehen, was Du Dir ausgedacht hast.
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Da kannst Du Recht haben.
Das kann sich selbst Katarina nicht gefallen lassen.
Hätte Sie zu Katarina doch nur gesagt, das sie ganz Fertig (Fertig im körperlichen Sinn) und übermüdet sei.
Katarina hätte bestimmt ein Einsehen gehabt und Ihr noch geholfen.
Aber so, wird die Bestrafung auf dem Fuße folgen.
Auserdem hat sie viele Sympathien verspielt.
Das wiederum kann Walerija nur freuen.
Danke SCHWESTER ANNIKA
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Gruß vom Zwerglein
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:29.08.17 21:56 IP: gespeichert
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Tja Judith das wird eine Saftige Strafe geben.
Ich schlage vor 4mal Podest mit 1 Tag Pause dazwischen, aber nicht Blutig Peitschen sondern nur das die komplette Rückseite schön Rot wird. Dann kann sie weiter Rudern und fällt nicht aus. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Ihr_joe |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:31.08.17 00:38 IP: gespeichert
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Nur mal so am Rande, selbst wenn man nicht blutig gepeitscht wird, also wie Du schreibst roter Rücken, das wird noch am selben Tag zum Bluterguss, nach einem Tag ist der Rücken noch schön empfindlich, lass da noch die nächste Auspeitung dazukommen, das macht jetzt noch mehr aua, eventuell lässt sich danach noch rudern. Schon bei der ersten hast Du das Gefühl, du verlierst alle Kraft, das Rudern wird da schon schwerer sein.
Spätestens nach der 3 ist es damit aber vorbei. Dann ist aus mit rudern für die nächsten Tage, eventuell Wochen.
Das soll zwar nicht meine Sorge sein, es ist eine Geschichte, ich denke nur es ist vielen nicht bewusst, wie so ein Auspeitschen wirkt. Auch ohne Blut, brauchst Du Tage bis Du Dich erholt hast.
Und es ist nicht weniger schmerzhaft, wenn derjenige versteht mit der Peitsche umzugehen.
Ach ja, ich habe beides erleben dürfen.
Nur mal so
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:01.09.17 10:37 IP: gespeichert
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Es war wirklich dumm von Judith, ausgerechnet Katharina anzulügen. Das dürfte echt hart werden. Aber es ist sicher auch gut, weil Katharina jetzt zeigen wird, dass sie ihre Pflichten ernst nimmt. Anastasia wird das sicher genau beobachten und alerija wird ins Staunen kommen, wenn Katharina "ihre" sklavin bestraft.
Ich hoffe, dass Judith deshalb nicht auf Dauer vom Kombüsendienst ausgeschlossen wird.
Bin weiterhin gespannt
Viele Grüße
Friedet
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