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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:02.01.17 23:52 IP: gespeichert
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Sehr schön, Grummel, du Liebling des Servers, so schön lange Geschichten darf ich nicht posten.
Trotzdem mein Lob an Dich, nach wie vor eine nette Geschichte.
Selbstverständlich auch Dir ein erfolgreiches 2017
Wünscht Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Einsteiger
Ammersee-Allgäu
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:05.01.17 12:46 IP: gespeichert
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Hallo Schwester Annika,
ich war schon einige Jahre nicht mehr in diesem Forum und habe deshalb Deine Story erst jetzt entdeckt! Ist ja eine RIESEN-Geschichte geworden!!! Zwar nach den alten Rechtschreibregeln geschrieben, aber ansonsten doch sehr ordentlich.
Vielen Dank für die enorme Mühe, sie zu schreiben und zu posten! Orthographie ist KEINE Sexualpraktik,, aber auch kein unnötiger Luxus!
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:14.01.17 07:20 IP: gespeichert
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Na das wird ja noch Interessant werden mit Judith.
Ob Walerija Erkennt was sie für Mist gebaut hat?
Evtl würde auch ein Gespräch mit Anastasila helfen wo sie Erfährt warum die Sklavinnen wirklich auf der Galeere sind bzw das die keine Spione oder ähnlches sind. Das sie von ihren sogenannten Freundinnen keine Hilfe Erwaten kann dürfte ihr auch langsam klar werdem. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Friedet |
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Stamm-Gast
Tief im Westen
Enger geht immer
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:14.01.17 11:22 IP: gespeichert
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Hallo Schwester Annikka,
Wie viele andere freue ich mich auch schon auf die nächste Fortsetzung. Ich kann es kaum erwarten und danke dir für die tolle Geschichte.
Nur wer selber mal eine längere Story schreibt kann ermessen, wie viel Arbeit da drin steckt. Zur Zeit mache ich diese Erfahrung mit meinen beiden Stories, dabei sind die nur ein Brruchteil von dem, was du bereits gemeistert hast. Es ist nicht nur das reine Schreiben, sondern auch die Überlegungen, die man nebenher anstellt, um die Geschichte langfristig weiter zu schreiben. Oft fügt man Details ein, die unter Umständen im Moment keinen Sinn machen, die aber später einmal gebraucht werden. Und manchmal ann man die Story nicht so weiter führen, wie man selber und viele Leser es vielleicht gerne hätten, aber wenn man es täte, verliert man auf Dauer die Spannung. Wenn du z.b. verätst, wer der Maulwurf ist, der Details ans Oberkommando leitet (ich tippe übrigens auf den Korporal, fehlt der dir später in der Geschichte.
Vielfach verstehen auch einige Leser nicht, daß man als Autor Freiheit braucht auch wenn etwas technisch nicht möglich ist. Aber diese Kritiker sollten sich mal die Hollywood -Filme ansehen, was da alles möglich ist und wieviel Unmögliches dort geboten wird.
Ich könnte hier noch weiterschreiben, aber ich hoffe, Liebe Schwester Annika, du verstehst, was ich meine. Mach so weiter und deine Fans wünschen dir viel Zeit, damit du uns beglücken kannst.
Alles Gute
Friedet
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:14.01.17 23:35 IP: gespeichert
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Hallo an alle Leser meiner Geschichte, auch an Gummimike und Friedet.
Es freut mich, dass Gummimike noch immer gerne kommentiert, und dass Friedet auch so großen Gefallen daran findet.
Ich möchte natürlich alle anderen, die ebenfalls kommentieren, nicht vergessen, aber ein großes Dankeschön an alle.
Tja Friedet, seitdem du selbst schreibst, weißt du vielleicht erst jetzt, was es bedeutet, sich eine Geschichte auszudenken.
Sicher, vieles von dem, was ich schreibe, ist nicht möglich, doch der menschliche Erfindungsgeist hat schon vieles bewirkt.
Oft reicht schon eine zufällige Begebenheit, wo dann etwas weltbekanntes entstanden ist.
Zum Beispiel, was wäre gewesen, wenn 1971 bei einem Konzert in Montreux am Genfer See nicht das Feuer ausgebrochen wäre, und dann der Rauch über das Wasser gezogen ist? Alles weitere ist bekannt...
ich will meine Geschichte natürlich nicht auf die selbe Stufe stellen, aber sie entstand, als ich das Modell einer Galeere gebaut habe. Ich dachte mir ganz plötzlich, was wäre wenn?
Dann kamen noch ein paar alte Hollywoodfilme dazu, wo es unter anderen um eine spanische Galeere ging, und irgendwann machte es ´Ping´...
Dann nahm sie langsam Gestalt an, Heldinnen und deren Namen, auch das Aussehen formen, Hintergründe einbauen, und auch immer kleine, versteckte Hinweise einbauen, was als nächstes kommen könnte. Dass ich das überhaupt schaffte, hätte ich mir nicht zu träumen gewagt.
Eine Person steht geradezu leuchtend über allen anderen, ihr wisst, dass es Katarina ist. Ich bezeichne sie als Engel auf der Galeere, obwohl sie eine Pflichtbewusste Aufseherin ist, sie musste auch schon in Abgründe blicken, und sie wird es auch noch mehrmals tun müssen. Sie fühlt, dass Judith noch wichtig für sie werden wird, und beide Schicksale sind untrennbar miteinander verbunden. Einen kleinen Teil davon erfuhr Judith, als sie glaubte, diese merkwürdigen Stimmen in der Zelle zu hören. Die Bestätigung bekommt sie in der nächsten Fortsetzung, so viel sei schon verraten.
ich beschloss auch andere Dinge einzubauen, natürlich in etwas abgewandelter Form, aber ein stiller Mitleser weiß Bescheid, besonders was die Person betrifft, die durch Bettgeschichten und hinterhältiges Getue sich Vorteile, und diverse Privilegien herausgeholt hat. Und das jahrelang! So gesagt, derjenigen hielt man die Stange, weil sie auch mal jemanden die Stange gehalten hat, und auch noch ein bisschen mehr (stimmts?)hi hi...
So manche finden die Geschichte auch nicht dominant, weil ich meine Aufseherinnen Lackcatsuits angezogen habe. Müssen sie denn unbedingt Lederkleidung tragen um als ´Herrin´ bezeichnet zu werden?
Ich weiß, ich schreibe auch viel zu oft zu Ausführlich, einiges wiederholt sich auch, habe damit sicher auch schon so einige vergrämt, aber das ist mein Stil, meine künstlerische Freiheit, die ich mir genehmige. Kommt auch von meinen Hobby, wenn jemand die Geschichte deshalb nicht mehr lesen will, tut mir das zwar leid, aber ist nicht zu Ändern.
Anderen wieder kann es gar nicht ausführlich genug sein, da einen Mittelweg zu finden, ist nicht leicht.
Ich weiß natürlich, dass auch ein paar Fehler drin sind, und auch Wörter, die man nicht gut versteht, wenn man nicht so wie ich aus der Alpenrepublik kommt.
Aber wer es besser kann, der soll sich eine Geschichte ausdenken, und sie auch niederschreiben, die allen- wirklich allen gefällt, und es auch wirklich jeden Recht macht. Mal sehen ob es klappt, bin gespannt.
Es warten noch sehr viele Überraschungen, auch oft schockierende Zusammenhänge, dann werden viele Dinge auch nach und nach klar werden.
Und man wird verstehen, warum ich das so, und nicht anders geschrieben habe.
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 14.01.17 um 23:39 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:15.01.17 01:01 IP: gespeichert
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Zitat |
ich will meine Geschichte natürlich nicht auf die selbe Stufe stellen, aber sie entstand, als ich das Modell einer Galeere gebaut habe. Ich dachte mir ganz plötzlich, was wäre wenn?
Dann kamen noch ein paar alte Hollywoodfilme dazu, wo es unter anderen um eine spanische Galeere ging, und irgendwann machte es ´Ping´...
Dann nahm sie langsam Gestalt an, Heldinnen und deren Namen, auch das Aussehen formen, Hintergründe einbauen, und auch immer kleine, versteckte Hinweise einbauen, was als nächstes kommen könnte. Dass ich das überhaupt schaffte, hätte ich mir nicht zu träumen gewagt.
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Und wie Du das geschafft hast.
Ich hätte da schon längst nichts Neues mehr erfunden.
Einen herzlichen Dank noch dafür, dass Du uns an der Entstehung der Geschichte teilhaben lässt.
In diesem Sinne, Dir ein herzliches Danke sowie Dir und allen Lesern ein gutes Neues Jahr.
(Wenn auch etwas spät, aber ich hoffe es kommt trotzdem an)
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Gruß vom Zwerglein
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
Beiträge: 363
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:23.01.17 22:04 IP: gespeichert
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Hallo, es geht wieder weiter.
Viel Spaß damit!
Danke auch an Zwerglein für die netten Kommentare!
Teil 96
Anastasija und Lucija zogen das konsequent durch, Walerija musste volle fünf Wochen in der Zelle bleiben, und auch die üblichen Arbeiten verrichten. Doch sie durfte nie das Ruderdeck betreten. Dann war ihre eigentliche Strafe zwar vorbei, doch es folgten noch die drei zusätzlichen Wochen, die sie von Anastasija erhalten hatte. Als der letzte Tag der Strafe angebrochen war, wurde sie am Morgen wurde von ihr geweckt, und sie fragte: „Na, sind sie jetzt endlich zur Besinnung gekommen?“ Walerija antwortete: „Ja, ich habe das hier verstanden, und es auch eingesehen. Ich werde diese Sklavin nicht mehr schikanieren, und sie ab jetzt in Ruhe lassen. Doch wenn sie etwas macht, wofür es eine Strafe gibt, dann werde ich sie auch melden, sie aber erst dann bestrafen, wenn sie es anordnen. Das werde ich auch so bei allen anderen handhaben. Aber ich habe meinen eigenen harten Stil bei der Aufsicht, und den werde ich behalten.“ Anastasija meinte: „Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Aber etwas Fingerspitzengefühl sollten sie sich doch aneignen. Sie können das. Und überlegen sie sich auch, ob ihre Freundschaft mit Matzuki und Lana nicht Nachteile für sie bringt. Und haben sie die beiden schon gefragt, ob sie auch wirklich keine Zeit hatten, um ihnen beim Saubermachen ihrer Kabine zu helfen? Noch zur Erinnerung: Die fünf Wochen waren für ihre indiskutable Aktion gegen Katarina, und für noch so manches andere. Die drei Wochen haben sie deshalb extra bekommen, weil sie bis dahin nicht gewusst haben, wie sie sich einer Oberaufseherin gegenüber zu verhalten haben. Hoffentlich haben sie das jetzt auch gelernt.“ Nachdem Walerija sich dafür nochmals entschuldigt und auch die Zelle gesäubert hatte, durfte sie endlich wieder in ihre Kabine zurück.
Zuerst stellte sie sich unter die Dusche, und zog sich frische Kleidung an. Sie traf dann am Flur Katarina, die eben in die Messe wollte. Walerija wollte mit ihr reden, doch sie ging Gruß-und wortlos an ihr vorbei. Walerija folgte ihr, und setzte sich alleine an einen Tisch, da woanders niemand Platz für sie machte. Dann kam sie zu Katarina, setzte sich ihr gegenüber und begann: „Katarina, bitte, hast du etwas Zeit für mich? Ich würde mich gerne mit dir aussprechen.“ Doch Katarina tat so, als ob Walerija nicht da wäre, und trank in Ruhe ihre Limonade weiter. Sie setzte wieder an: „Bitte, gib mir doch die Chance, mit dir zu reden, es tut mir leid, was ich da mit dir getan habe.“ Doch noch immer kam von Katarina die volle Ignoranz. Jelena rief sie dann aus einiger Entfernung. Sie wendete sich sofort Jelena zu, und fragte: „Ja bitte, was brauchst du denn?“ Jelena sagte: „Ich würde mit dir gerne etwas schwimmen, hast du Lust darauf?“ Katarina trank jetzt aus, erhob sich, nahm ihr Tablett, und antwortete währenddessen: „Gute Idee, ich war schon länger nicht mehr dort.“ Sie stellte ihr Tablett auf die Ablage, und verließ mit Jelena die Messe. Während der ganzen Zeit hatte sie Walerija nicht eines Blickes gewürdigt. Diese traten wieder die Tränen in die Augen, und bedrückt kehrte sie in ihre Kabine zurück. Später suchte sie auch das kleine Schwimmbad auf, wo die beiden schwammen, doch sie wurde weiter ignoriert. Als sich Jelena und Katarina an der Bar noch einen Cocktail genehmigten, suchte Walerija auch dort Katarinas Nähe, doch noch immer wurde sie von ihr wie Luft behandelt. Sie unterhielt sich mit Jelena, und ignorierte Walerija mit beinharter Konsequenz. Deshalb gab sie es auf, kehrte in ihre Kabine zurück und weinte noch lange.
Tagelang zogen das Katarina und alle anderen Aufseherinnen durch, nur Matzuki und Lana machten natürlich nicht mit. Sie setzten sich in der Freizeit mit Walerija zusammen, sie weinte wieder, doch Matzuki sagte: „Mach´ dir nichts draus, das sind alles Versager. Du hast uns, und gehörst auch zu uns.“ Walerija schluchzte: „Aber Katarina, ich hätte das mit ihr nicht machen sollen. Das tut mir echt Leid, was ich da getan habe. Ich möchte mich schon länger bei ihr dafür entschuldigen, mich mit ihr aussprechen, aber sie blockt immer ab. Auch die anderen behandeln mich so wie Luft, das belastet mich sehr.“ Lana sagte: „Ach lass´ doch die anderen links liegen. Wenn sie das mit dir tun, dann mache das gleiche mit denen.“ Doch Walerija meinte: „Ich weiß nicht, ob ich das noch länger schaffe. Ich möchte mit allen gut auskommen…“ Matzuki lachte, und antwortete: „Du kannst, und du musst nicht mit allen gut Freund sein. Du hast uns, und das sollte genügen.“ Doch Walerija fragte jetzt: „Ihr habt mir aber gesagt, ihr habt keine Zeit, da ihr zum Rapport müsst, als ich euch darum bat, mir bei der Kabine zu helfen. Von Anastasija weiß ich allerdings, dass ihr im Wellnessbereich gewesen seid, und sie euch dort gesehen hat. Sie sagte auch, dass ihr keinen Rapport hattet. Also was stimmt jetzt? Warum habt ihr mir nicht geholfen? Ihr seid doch meine Freundinnen. Jedenfalls sagt ihr das!“
Matzuki dachte kurz nach, und antwortete: „Ach komm´, die Sache ist doch jetzt gegessen. Vertraust du uns etwa nicht? Anastasija arbeitet eng mit Katarina zusammen, die ist falsch, und Anastasija gefällt das anscheinend. Die will doch nur, dass du dich nicht mit uns abgibst. Aber vergiss bitte nicht, Galina steht hinter uns, und damit auch hinter dir. Und Anastasija wird nicht mehr lange Oberaufseherin sein, wenn sie solche Intrigen spinnt. Die will uns gegeneinander ausspielen. Merkst du das denn nicht? Doch genug jetzt, komm´ doch mit, ich habe was für dich, das wird dich auflockern.“ Dann zogen sie sich in Matzukis Kabine zurück, wo sie mit Walerija Sake tranken. Sie vertrug nicht viel, und legte sich deshalb gleich schlafen. Matzuki lachte, und sagte zu Lana: „Die verträgt wirklich nichts, aber wir werden sie noch eichen. Aber irgendwann müssen wir sie so abdrücken, dass sie nicht mehr weiß, wie sie heißt, und das filmen wir dann, und haben ein Druckmittel gegen sie. Dann holen wir sie zur Folterung einer Sklavin dazu, und sie muss selbst dabei Hand anlegen. Sie ist zwar keine Sadistin, aber wenn sie nicht will, dass Anastasija diesen Film zu sehen bekommt, wie sie sich niedersäuft, dann sollte sie besser dabei mitmachen. Und sie hat sowieso etwas gegen diese Europäerin. Die holen wir uns bald wieder. Aber gut, dass sie so naiv ist, und uns alles glaubt, was wir ihr erzählen. Hah, diese Heulsuse, das hat mir auch gefallen, ich dachte schon, die hört mit dem heulen gar nicht mehr auf. Aber als sie mich fragte, warum wir ihr nicht geholfen haben, dachte ich schon, jetzt hat sie uns erwischt. Es ist gut, dass bereits ein wenig Süßholz raspeln genügt, um ihr Misstrauen zu zerstreuen.“ Lana sagte dazu: „Und auch noch etwas Sake, dann frisst sie uns wieder aus der Hand.“ Sie tranken gleich noch etwas weiter. Sie hatten am nächsten Tag frei, also konnten sie sich das erlauben. Dann holte Lana einen Dildo und Matzukis Keuschheitsgürtel, und machte sie damit glücklich, bevor sie ihre Freundin wieder für zwei Wochen in den Keuschheitsgürtel einschloss…
Ein paar Tage später kam Katarina zum Nachtdienst. Walerija sprach sie an, und nahm sie auch bei der Hand. Doch Katarina zog sie weg, und sagte mit harter Stimme: "Fass´ mich nicht an, oder willst du mir etwa wieder zu nahe treten?" Walerija sagte mit Tränen in den Augen: „Bitte, Katarina, wenn du Mal Zeit hast, würde ich gerne mit dir ins reine kommen. Gib´ mir doch die Gelegenheit, es zu tun. Einiges belastet mich doch sehr, und es soll nicht immer so weitergehen. Ich möchte mich bei dir für das Verwüsten vom Andachtswinkel auch entschuldigen. Ich weiß, wie viel dir das bedeutet, umso mehr bereue ich das jetzt.“ Doch Katarina sagte nur schnell im Vorbeigehen: „Ich werde es mir überlegen, aber mehr ist nicht drin. Und jetzt möchte ich meinen Dienst beginnen. Ich habe deshalb keine Zeit für dich. Ich will auch nicht, dass du vielleicht gleich anschließend zu Galina rennst, und ihr sagst, dass ich nur tratsche, und mich nicht auf meine Arbeit hier konzentriere. Bei dir rechne ich inzwischen bereits mit allem. Also verlasse jetzt das Deck, oder ich schmeiße dich raus.“
Walerija blickte sie traurig an, dann musste sie sich beherrschen, dass sie nicht gleich am Ruderdeck zu heulen begann. Sie trollte sich, und weinte in der Kabine. Sie bekam zu ihrer ehemaligen Freundin keinen Bezug mehr, sie hatte bis zu diesem kurzen Gespräch bisher immer nur abgeblockt, und es auch jetzt wieder gemacht. Es schmerzte Walerija in der Seele, dass sie Katarina verletzt, und dass sie diese schöne Handtasche achtlos über Bord geworfen hatte. All das tat ihr nun leid. Seitdem schlich sie auch immer mit gesenktem Haupt durch die Gegend, und ihre Miene drückte aus, wie schlecht sie sich fühlte.
Sie hatte in ihren Nachtdiensten, die sie seit ihrer Rückkehr aus der Zelle gemacht hatte, Judith auch nicht mehr schikaniert, sie war nur wortlos an ihr vorbeigegangen, und hatte sie und auch alle anderen in Ruhe gelassen. Ihren harten Aufsichtsstiel behielt sie zwar bei, und sie drohte auch mit dem Podest. Das genügte bereits, um die Sklavinnen zu ängstigen, und sie ruhig zu halten, wenn sie Nachtdienst hatte. Aber sie hatte seit ihrer Rückkehr in den Dienst keine Sklavin mehr ans Podest gebracht, das hatte sie so schnell auch nicht mehr vor. Doch sie wurde nach wie vor von den anderen Aufseherinnen geschnitten. Niemand wollte den Anfang machen, und sie wieder in die Gemeinschaft integrieren.
Auch Katarina wollte es so noch einige Zeit beibehalten. Sie dachte sich, nachdem Walerija nach dem kurzen Gespräch das Deck wieder verlassen hatte: „Wenn die glaubt, dass es mit einem kurzen Gespräch abgehackt ist, was sie mir da angetan hat, dann hat sie sich aber gehörig in den Finger geschnitten. Die soll das nur spüren, so wie ich ihre Tritte gegen meinen Körper. Dass sie meinen Morgenmantel zerrissen hat, dafür bezahlt sie auch noch. Es geht mir nicht um den Mantel an sich, sondern ums Prinzip. Und niemand schändet ungestraft eine Heiligenfigur, oder was anderes, was meinen Glauben verkörpert. Soweit kommt´s vielleicht noch, aber nicht mit mir, da schneit es vorher schwarz …“
Eines Abends, bevor Tatjana und Alexandra außer Dienst gingen, unterhielten sie sich spöttisch über Katarina. Sie sprachen genau neben Judith, und sie konnte deshalb alles mithören. Sie lag über dem Ruderriemen, verdeckte ihr Gesicht mit dem Arm, und spitzte die Ohren, als sie Katarinas Namen hörte. Tatjana sagte: „Ach, weißt du schon? Katarina ist eine sehr gläubige Person, die hat in ihrer Kabine sogar einen kleinen Andachtswinkel mit einer Figur. Sie betet oft davor. Es hat sie auch schwer getroffen, als ihn Walerija verwüstet hat. Aber woran die da glaubt, das ist zum Lachen.“ Alexandra meinte: „Ja, ich war auch Mal zu Besuch bei ihr, weil ich mir bei meinen Laptop einen Virus eingefangen habe. Der hat sich durch die Festplatte gefressen, und da ging gar nichts mehr. Sie hat noch vor dieser Figur etwas gebetet. Ich musste mich beherrschen, damit ich sie nicht auslachte. Aber sie hat mir den Laptop dann neu aufgesetzt. Die kennt sich bei solchen Dingen echt gut aus. Ich will eigentlich nichts Schlechtes über sie sagen, weil sie auch sehr hilfsbereit ist, und das ist natürlich ganz brauchbar, aber das finde ich auch komisch, dass sie betet. Sie glaubt einerseits wirklich fest daran, und verehrt die Jungfrau ganz besonders. Aber zum anderen ist sie eine so gebildete und weltoffene Frau, die weiß, was Sache ist, und dann hält sie sich an einer Figur an. Ich musste dann doch darüber etwas lachen. Aber sie hat dann zu mir gesagt, dass sie nicht zur Figur an sich betet, sondern an die Person, die darin wohnt. Sie akzeptiert und respektiert zwar jeden anderen Glauben, aber ihr eigener, und die Symbole dürfen deshalb nicht weichen. Sie lässt nichts darüber kommen, da kann sie richtig aggressiv werden. In dem Punkt legst du dich mit ihr besser nicht an. Sie duldet auch keine Diskussion darüber. Ich war natürlich froh, dass sie mir geholfen hat. Aber ich will mich mit ihr auch trotzdem nicht groß abgeben, es reicht mir schon, wenn ich sie nur sehe.“
Tatjana fragte dann völlig überrascht: „Wieso? Hat sie dir Mal was getan?“ Alexandra antwortete: „Nein, das nicht, aber… mir passt an ihr so einiges nicht. Es ist ihr großes Wissen, all ihre Fähigkeiten, wie sie ihre Haare stylt, und wie sie mit den Sportwagen umgehen kann. Ich kann das nicht, und das ärgert mich…“ Tatjana sagte dann: „Aber dann soll sie es dir zeigen, wie man es macht, du kannst das sicher lernen. Gib es zu, du bist nur neidisch, und eifersüchtig auf sie!“ Alexandra wurde jetzt rot, und sagte: „Ja schon, ich kann das alles nicht, und das vertrage ich nicht, dass sie dort besser ist als ich. Aber all das zu lernen, das ist mir zu Aufwändig. Lieber maule ich über sie. Gut, dass sie das nicht weiß. Aber wenigstens läuft mein Laptop wieder. Vielleicht brauche ich sie irgendwann wieder, deshalb will ich nicht, dass sie was merkt.“ Beide lachten darüber, bis Alexandra sagte: „Hören wir jetzt auf, denn da kommt sie.“
Katarina erschien zum Dienst, beide begrüßten sie nicht nur ganz herzlich, sondern sogar derart freundlich, dass es Katarina doch auffiel. Sie fragte dann: „Na? Was braucht ihr beide von mir?“ Sie fragten dann: „Wieso? Wir sind doch nur freundlich zu dir…“ Doch sie antwortete: „Wer so freundlich ist, der will meistens was von mir haben, also, was ist es?“ Doch beide schüttelten nur den Kopf, verabschiedeten sich von ihr, und verließen dann schnell das Deck.
Katarina holte sich einen Kaffee, und machte sich so ihre Gedanken über die beiden. Sie ging dann zu einem Kontrollgang nach draußen. Als sie zu Judith kam, fragte sie: „Alles klar bei dir? Hat dich Walerija in der Zwischenzeit wieder schikaniert?“ Judith antwortete: „Nein, hat sie nicht, wenigstens davor habe ich Ruhe.“
Katarina fragte sie dann: „Hast du noch genug zu trinken?“ Judith gab ihr dann die Wasserflasche, Katarina füllte sie im Bereitschaftsraum allerdings mit Fruchtsaft. Als Judith etwas trank, bedankte sie sich schnell dafür, Katarina kam ganz nahe zu ihr, und fragte sie dann leise: „Ganz ehrlich, worüber haben die beiden da vorhin gesprochen, ich bin mir sicher, dass du es gehört hast. Du musst auch keine Angst haben.“ Doch da Judith jetzt unsicher hin und her blickte, sagte Katarina: „Sieh´ mich an. Ich spüre, dass da etwas war.“ Judith sah sie dann an, Katarina blickte ihr genau in die Augen, und wechselte dann zu der Trinkflasche mit dem Fruchtsaft, die Judith hielt, bevor sie wieder in ihre Augen blickte. Sie verstand nun, und sagte leise:
„Da war etwas wegen ihren Andachtswinkel in ihrer Kabine. Die haben sich darüber lustig gemacht, weil sie oft davor beten. Sonst wollen die mit ihnen offenbar nichts zu tun haben, aber als sie von ihnen was brauchten, waren sie gut genug dafür. Mistress Katarina, ich weiß, dass sie sehr hilfsbereit sind. Ich bin selbst schon mehrmals in dem Genuss gekommen. Aber bitte, es geht dann sehr schnell in das Gegenteil über. Achten sie darauf, dass sie nicht Ausgenützt werden, und auch nicht von ihren Kolleginnen. Denn die beiden machen das, ich weiß auch vom Laptop, den sie repariert haben. Mistress Alexandra ist auf sie auch neidisch und sogar eifersüchtig. Aber bitte, sagen sie ihr das nicht.“ Katarina schüttelte den Kopf, und sagte leise: „Die kommen wirklich nur, wenn sie was von mir brauchen. Sonst müssen sie sich fast überwinden, um mich zu grüßen. Ich habe mir das schon gedacht. Aber wenigstens weiß ich das jetzt genau. Danke auch für deinen Rat. Und was meinen Glauben betrifft, wenigstens glaube ich an etwas, an das gleiche wie du.“ Dann bekreuzigte sie sich, und Judith tat es ihr gleich. Katarina legte kurz die Hand auf Judiths Schulter, erhob sich wieder, und sah überall nach dem Rechten. Da und dort füllte sie die Trinkflaschen nach, teilte die Putztücher aus, und sagte so mancher Sklavin, dass sie etwas leiser sein soll, wenn sie sich mit einer anderen unterhielt.
Judith dachte wieder über alles nach, dann erinnerte sie sich an die Zeit, wo sie in der Zelle von den dreien so grausam gefoltert worden war. Sie hatte damals diese merkwürdigen Stimmen gehört, heute hörte sie von Tatjana und Alexandra, dass Katarina einen Andachtswinkel in ihrer Kabine hat, und sie davor betet. Eine der Stimmen hatte ihr damals gesagt, dass sie sich darüber freut, dass Katarina sie so sehr verehrt. Plötzlich lief es Judith wieder eiskalt über den Rücken, und sie dachte sich: „Himmel, das kann ich nicht geträumt haben, das ist kein Zufall, das ist wirklich so gewesen. Auch, dass ich mich an Katarina halten soll, egal was sie mit mir noch macht, und ich über sie erfahren werde. Ich weiß zwar nicht, was das bedeuteten soll, aber das war ein Hinweis, darauf vertraue ich. Das kann außer Katarina niemand sonst gewusst haben, dass auch ich gläubig bin. Also war das keine andere Aufseherin, die sich da einen üblen Scherz mit mir erlaubt hat. Und Katarina hat das auch nicht getan, denn sie war noch in Dubai. Und sie weiß nicht, dass meine Eltern schon verstorben sind. Das habe ich keinen erzählt, seitdem ich hier bin, also konnte das niemand wissen. Diese Stimmen waren wirklich echt.“ Mit diesen Wissen schlief sie kurz darauf ein.
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 23.01.17 um 22:26 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:24.01.17 02:27 IP: gespeichert
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Ich finde Katharina sollte zumindest mal mit Walerija unter 4 Augen reden, sonst wird sie noch ganz auf Matzukis und Lenas Linie einschwenken und das nimmt dann ein schlimmes Ende.
Schöne Fortsetzung.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:25.01.17 21:25 IP: gespeichert
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Es freut mich von Herzen zu sehen, dass eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten immer noch munter am Leben ist und sich ständig weiterentwickelt. Ein ganz großes Dankeschön und Kompliment an Schwester Annika dafür! Ein Kompliment auch deswegen, weil ich mittlerweile erahnen kann, wie aufwendig so eine Geschichte ist. Ich selbst habe ein paar Versuche gestartet und sie schnell wieder in der Versenkung verschwinden lassen, weil ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden war.
Weil ich es gerade lese, möchte ich auf diesen kleinen Punkt eingehen:
Zitat |
So manche finden die Geschichte auch nicht dominant, weil ich meine Aufseherinnen Lackcatsuits angezogen habe. Müssen sie denn unbedingt Lederkleidung tragen um als ´Herrin´ bezeichnet zu werden?
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Ich selbst empfinde beide Materialien im BDSM-Bereich als dominant, wenn sie von einer Frau getragen werden. Mit der geschickten Begründung von Schwester Annika, dass so auch das Blut der Rudersklavinnen leichter abgewaschen werden kann, wird gar meine ganz dunkle ("TARLsche") Seite angesprochen (verbunden mit einem wohligen Schauer, hi hi ). Insofern muss es ganz und gar nicht immer nur Leder sein.
Schöne Grüße an Schwester Annika und allen Fans dieser tollen Story.
Tom Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:25.01.17 22:42 IP: gespeichert
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Zuerst einmal ein großes Danke, an Schwester Annika,
Für die schöne Geschichte.
@ TomTomTom and all
Es muss nicht mal, eines der beiden Materialien sein, es gibt so viel, was dominant wirkt.
Letztendlich kommt es auf die Trägerin an.
Sie ist mehr als alles Material, allein schon ihre Ausstrahlung macht sie zur Herrin.
Ich mag, Leder und Lack, aber was ist es ohne die Frau, die Herrin, die es erst zur Geltung bringt.
Will schreiben nicht das Material macht die Herrin...
auch nicht hier, die einen sind nur Schlägerinen, trotz Leder oder Lack, die an Anderen sind Sadistinnen, mal mit, mal ohne Herz.
Liebe Grüße Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 25.01.17 um 22:49 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Baden - Württemberg
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:27.01.17 01:04 IP: gespeichert
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Zitat | Ich finde Katharina sollte zumindest mal mit Walerija unter 4 Augen reden, sonst wird sie noch ganz auf Matzukis und Lenas Linie einschwenken und das nimmt dann ein schlimmes Ende.
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Mag schon sein, das Du recht hast.
Aber ich finde es auch richtig, das sie erst weich-gekocht werden soll.
Sie wird ja jetzt von allen andern Aufseherinnen, außer dem Galina Clan, geschnitten.
Dann ist ihr bestimmt noch Anastasijas Ansprache
im Gedächtnis geblieben.
Auch Matzuki konnte ihr nicht erklären, warum sie ihr damals nicht geholfen haben, und der Rapport nur vorgeschoben war.
Jetzt hat sie Zeit über alles nachzudenken, ob es erstrebenswert ist, von fast allen Auf- und Oberaufseherinnen mit Nichtbeachtung bestraft zu werden.
Außerdem will sie so eine Zeit in der Zelle bestimmt nicht mehr erleben.
Ich vermute das sie langsam geläutert wird.
Danke SCHWESTER ANNIKA
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Gruß vom Zwerglein
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Friedet |
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Stamm-Gast
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:27.01.17 08:52 IP: gespeichert
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Hallo,
Wieder mal eine Episode, die die Spannung steigert. Droht etwa Ärger von Tatjana und Alexandra für Katharina? Und wie ist überhaupt ihr Ansehen unter den Aufseherinnen?
Klar, Katherina muss mal mit Walerija sprechen, und dabei kann es auch nicht ohne die Frage Katharinas gehen, warum Walerija so extrem hart geworden ist. Dann wird Galinas Schwindel auffliegen, besonders wenn (oder falls?) Katharina Anastasija davon berichtet.
Und wie wird sich Walerija gegenüber Judith verhalten, wenn sie tatsächlich ihren Bereich beaufsichtigen muss. Wird sie ihre Zusagen einhalten oder wirft sie alles über Bord?
Also Spannung pur.
Für mich persönlich muss ich sagen, dass ich fast schon süchtig nach dieser Geschichte bin und jeder neuen Folge entgegenfiebere. Wie ein Junky ohne Stoff.
Annika, bitte hab Mitleid mit uns armen Lesern!
Friedet
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:27.01.17 21:36 IP: gespeichert
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hallo, Katarina ist natürlich unter den anderen Aufseherinnen sehr gut angesehen. Sie wird auch gerne gemocht, aber es gibt so wie im wirklichen Leben auch auf der Galeere immer einen oder auch zwei Ausreißer.
Denen passt einfach nichts, man kann ihnen nichts recht machen, die Chemie untereinander passt ganz einfach gesagt nicht.
So eine Person wird links liegen gelassen, obwohl sie gar nichts falsches getan, oder gesagt hat. Aber wenn man was benötigt, dann ist die gleiche Person die allererste Ansprechperson. Wenn sie dann Mal nein sagt, ist sie aber diejenige, von der man nichts erwarten kann. So ergeht es auch oft mir selbst, das könnt ihr mir glauben!
Ich dachte mir Anfangs auch, was mache ich falsch? Doch da gibt es nichts. Der Grund liegt nicht am mir, denn für 99% passt es, und den übrigen Anteil kann man nichts recht machen, egal, was ich schon versucht habe. Wenn ich etwas an mir Ändere, um es den einen Prozent recht zu machen, dann passt es aber den anderen 99% nicht mehr. Und der eine Prozentpunkt würde wieder was anderes an mir zum aussetzen finden.
Ich habe zwei Möglichkeiten: Entweder ich ignoriere das, nehme das einfach so hin, lasse diejenigen selber links liegen, schlage sie mit ihren eigenen Waffen, oder ich setze mich deswegen in eine Ecke und heule den ganzen Tag.
Was die Situation aber nicht besser macht.
Ich ziehe einfach mein Ding durch, habe eine klare Linie, und der folge ich.
So ist es auch bei Katarina, die beiden Aufseherinnen-Alexandra und Tatjana mögen sie nicht, wissen aber selber nicht warum. Kann aber auch sein, weil sich die beiden selber nicht mögen...
Katarina nimmt es gelassen hin, zieht ihr Ding durch, aber hat für solche keine Zeit, oder reicht auch nicht ihre hilfreiche Hand.
Doch in meiner Geschichte wird der Tag kommen, wo alle anderen sehen, wie die beiden reagieren, wenn Katarina in einer ernsten Notlage ist...
Ich freue mich, und danke auch dafür, dass sich mittlerweile ein richtiges Suchtverhalten nach Fortsetzungen meiner Geschichte eingestellt hat.
Ich habe Mitleid, und werde euch nicht enttäuschen.
Sooo schlecht kann meine Geschichte also doch nicht sein...
Gruß Schwester Annika
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Ihr_joe |
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:27.01.17 22:59 IP: gespeichert
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Ja, sie ist grottenschlecht, für das eine Prozent, aber nicht für mich,
Mir gefällt sie!
Wobei Du täuscht Dich, mußt Dich täuschen,
1 Promille nicht 1 Prozent!
Wenn ich sie schon lese und mag, von wegen Sucht, bin ganz gelassen.
Fiebre nicht der Geschichte entgegen, würde man bei mir Temperatur messen, alles wäre normal,
41 Grad eben.
Was?
Ich fiebere doch, erwischt!
Danke fürs schreiben Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:28.01.17 00:26 IP: gespeichert
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Ja, ihr_Joe, da hast du schon recht. Aber mit den 99, bzw. 1%, denen man nichts recht machen kann,damit meinte ich nicht nur meine Geschichte, sondern auch das reale Leben, wenn ich nicht Schwester Annika bin... Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 28.01.17 um 00:27 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:07.02.17 22:38 IP: gespeichert
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Hallo meine lieben Mitleser!
Heute geht es wieder weiter, und es wird wieder interessant.
Viel Spaß!
Teil 97
Einige Tage später frühstückte Katarina nach dem Nachtdienst in der Messe, Walerija kam herein, setzte sich zu ihr und bat: „Katarina, ich bitte dich, schenke mir doch bitte ein paar Minuten deiner Zeit. Höre mich doch wenigstens an. Nachher kannst du mich auch weiter so behandeln wie bisher, und ich würde es auch akzeptieren.“ Katarina sagte jedoch nichts, sondern aß ruhig weiter, und Walerija stiegen wieder die Tränen in die Augen. Sie erkannte, dass es sinnlos war, mit Katarina sprechen zu wollen. Mit tränenerstickter Stimme sagte sie: „Na gut, dann soll es so sein…“ Sie begann wieder zu weinen, und stand wieder auf.
Plötzlich sagte Katarina: „Warte kurz.“ Walerija sah sie überrascht an, und setzte sich wieder. Katarina legte ihr Brot zur Seite, schluckte runter, blickte Walerija länger an und fragte: „Also, was willst du?“
Walerija schnäuzte sich, und nahm Katarinas Hand, die diesmal nicht zurückgezogen wurde. Immer noch weinend begann sie: „Ich will nichts von dir, ich bat dich um etwas Zeit, ich möchte mich mit dir aussprechen. Ich habe Dinge gesagt, und getan, die mir wirklich leidtun, ich hätte deine Kabine nie verwüsten, und schon gar nicht deinen Andachtswinkel schänden sollen. Ich hätte dich auch nicht schlagen und verletzen dürfen. Für all das möchte ich bei dir entschuldigen. Ich verstehe dich, dass du wütend auf mich bist, aber ich bin eben auch so emotional. Doch dafür habe ich auch zwei Monate hier saubermachen, und die Nächte in der Zelle verbringen müssen. Ich konnte mich auch nie richtig waschen, und ich weiß auch, dass ihr euch darüber auch schon beschwert habt. Das war sehr erniedrigend für mich. War eine gute Lektion, und ich hatte auch Zeit gehabt, über einiges nachzudenken. Wenn ich das nicht getan hätte, würde ich jetzt nicht hier sitzen.“
Katarina blickte sie an, und antwortete: „Also gut, aber ich habe dir so einiges zu sagen, und du wirst mir zuhören. Ich meinte es von Anfang an nur gut mit dir, ich habe dir geholfen, wo ich nur konnte. Und was war der Dank? Du hast mich geschlagen, verletzt, meine Kleidung zerrissen, und das kaputtgemacht, was mir im Leben am meisten bedeutet. Du hast zu mir auch Dinge gesagt, an die ich nicht mal zu denken wage! Und noch dazu deine Freundschaft mit den beiden, das ist das Tüpfelchen auf dem i. Walerija, die sind nicht ehrlich zu dir, und du lässt dich auch sehr leicht beeinflussen. Das habe nicht nur ich, sondern das haben dir auch andere schon gesagt. Sogar Anastasija. Wenn einige unabhängig voneinander übereinstimmend das gleiche zu dir sagen, dann kannst du dir aber denken, dass was wahres da dran ist. Bevor du jetzt wieder aufbraust, höre ich mit diesem Thema am besten auch gleich wieder auf.
Also gut, Walerija. Ich verzeihe dir, dass du mich geschlagen, getreten, und den Morgenmantel zerrissen hast. Darüber reden wir nicht mehr. Aber für das, was du zu mir gesagt hast, und vor allem, was du in meiner Kabine gemacht hast, darüber werden wir uns aber nicht jetzt, sondern zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich unterhalten. Und das wird nicht einfach für dich, darauf kannst du dich jetzt schon einstellen. Und wenn du deshalb jetzt gehen willst, dann halte ich dich nicht zurück.“
Walerija sagte schluchzend zu ihr: „Du hast doch so recht, das war wirklich boshaft und auch gemein von mir. Dass du mir das nicht so einfach verzeihen kannst, damit habe ich gerechnet, und ich verstehe dich auch. Aber danke, dass du mir wenigstes etwas von meinen Untaten verziehen hast. Ich möchte mir auch über so manches klar werden, aber dafür benötige ich Zeit, und auch Erfahrungen, die ich machen möchte. Bitte, lasse mir doch diese Tür offen…“
Doch Katarina meinte: „Ich habe dir schon gesagt, du wirst beim Umgang mit Matzuki und Lana, und selbstverständlich auch bei Galina auf die Schnauze fallen, und ich habe bereits Recht behalten. Denn ich kann dir sagen, dass es stimmt, dass die beiden dir nicht helfen wollten. Denn an dem Tag, als man deine Kabine auf dem Kopf gestellt hat, hatten die beiden keinen Rapport bei Anastasija. Ach übrigens, falls deine Freundinnen das auch bereits behauptet haben sollten, ich war daran nicht beteiligt, deine Kabine zu verwüsten. Ich schwöre dir, ich habe nicht einen Handgriff dazu beigetragen. Ich wusste zwar davon, wie so einige andere auch, aber aktiv mitgemacht habe ich nicht. Nur so viel zu diesem Thema, aber jetzt zurück zu deinen Freundinnen. Die waren wirklich oben im Schwimmbad, und haben es sich gutgehen lassen, während du in deiner Kabine gearbeitet hast. Als ich vor ein paar Tagen mit Jelena da oben war, habe ich eine Masseurin danach gefragt, und die hat es mir bestätigt. Die beiden haben dir trocken ins Gesicht gelogen. Du kannst sie natürlich zur Rede stellen, aber sie werden dir trotzdem nicht die Wahrheit sagen, selbst wenn du sie mit dem konfrontierst, was die Masseurin gesagt hat. Du wirst ihnen trotzdem glauben, aber die sind falsch. Du wirst schon noch draufkommen, aber vorher noch öfters draufzahlen. Aber jammere dann nicht darüber, und behaupte, dir hat das keiner gesagt.“
Walerija zog ein Gesicht, und sagte: „Ich verstehe dich, und egal, was kommt, ich werde das nicht sagen. Für falsche Entscheidungen bin ich selbst verantwortlich, und ich werde auch die Folgen tragen.“ Katarina antwortete darauf: „Aber ich hoffe, du trägst die Folgen aufrecht stehend, und schleichst nicht länger mit den Kopf zwischen den Schultern durch die Gegend. Und was deine Methode der Beaufsichtigung betrifft, ist es denn wirklich nötig, dass du bei jeder immer gleich eine Prügelorgie abziehst, nur um sie am Rudern zu halten? Und wenn eine Mal was Falsches macht, du sie sofort meldest, und sie dann am Podest fast totschlägst, das muss auch nicht sein. Sicher, es sind Sklavinnen, natürlich auch meine, und sie hat so wie alle anderen dieses harte Los gezogen, und sie hat deshalb auch damit zu rechnen, dass das mit ihr gemacht wird. Aber ich habe dir was von Fingerspitzengefühl gesagt, und ich hoffe, du erinnerst dich daran.“
Walerija sagte nun: „Ich werde über alles nachdenken, aber du wirst sicher auch schon gehört haben, dass ich deine Sklavin nicht mehr schikaniere, und seit ich aus der Zelle entlassen wurde, ich auch keine einzige mehr ausgepeitscht habe. Ich habe auch ein paar Mal, wo ich früher eine sofort gemeldet habe, ihr nur gleich an ihrem Platz ein paar drübergezogen, und sonst nichts weiter getan. Also, etwas von den Ratschlägen habe ich doch schon angenommen, und auch umgesetzt, oder?“
Katarina meinte darauf: „Na, wenigstens das ist schon ein Fortschritt. Hoffentlich bleibt das so. Aber du lässt meine Sklavin in Ruhe, du treibst sie natürlich auch an, wenn du sie beaufsichtigst, und das soll auch so sein. Aber trotzdem mit Maß und mit Ziel. Und wegen der Sache vom Appellplatz krümmst du ihr kein einziges Haar mehr, du hast dich jetzt genug an ihr ausgetobt. Diese Sache ist ausgestanden, damit das klar ist.“
Walerija sagte: „Das hat mir auch Anastasija schon gesagt, und das mache ich auch nicht mehr. Und jetzt störe ich dich nicht länger. Danke, dass du etwas Zeit für mich gehabt hast.“ Dann stand sie auf, und kehrte in ihre Kabine zurück. Sie dachte sich: „Wenigstens konnte ich schon etwas mit ihr reden, ich werde noch etwas abwarten, und sie nicht gleich wieder um Verzeihung bitten. Aber ich werde bei Matzuki und auch Lana etwas nachbohren, denn ich glaube sehr wohl, dass die mir nur nicht helfen wollten, als ich meine Kabine aufräumen musste. Scheint doch zu stimmen, was Anastasija, und jetzt auch Katarina zu mir gesagt hat.“
Um das zu überprüfen, machte sie sich auf dem Weg zum Wellnessbereich, und fragte die Masseurin. Sie wusste nicht mehr, an welchen Tag das war, doch sie konnte sich genau erinnern, dass sich Matzuki und Lana über etwas lustig gemacht hatten, als sie massiert wurden.
Damit hatte Walerija die Bestätigung, dass Katarina doch Recht hatte, doch sie beschloss, erst Mal nicht darüber zu reden. Sie war trotzdem hin und her gerissen, ob Matzuki und Lana sie belogen, oder ob es Katarina und auch diese Masseurin tat. Denn es mischte sich doch auch die Angst vor Galina ein, die ihr einiges anvertraut hatte, und sie wagte nicht daran zu denken, was man mit ihr machen würde, wenn sie sich plötzlich von den dreien abwandte.
Sie behielt alles im Hinterkopf, und sie wollte jetzt doch so einiges hinterfragen, und auch in Zweifel ziehen, was ihr die drei anvertrauen würden.
Wenn Matzuki oder auch Lana Nachtdienst hatten, ließen sie immer alle Sklavinnen bis Mitternacht abwechselnd aufstehen, und wieder setzen. Wer nicht mehr konnte, bekam die Peitsche. Die beiden machten das auch immer gemeinsam. Sehr gerne ketteten sie auch eine Sklavin ab, und ließen sie dann mit Höchsttempo mehrmals den Mittelgang entlanglaufen. Das zog sich jedes Mal bis nach Mitternacht hin, erst dann gaben die beiden Sadistinnen Ruhe. Die Sklavin musste das Podest umrunden, wo sie von einer der beiden einen Peitschenhieb zur Aufmunterung erhielt, und dann wieder bis zur Eingangstüre vom Ruderdeck zurückrennen, wo sie dann die zweite der beiden Quälgeister umrunden musste, und auch von ihr eine drüber bekam. Erst wenn sie völlig ausgepumpt war, wurde sie wieder angekettet, und die nächste kam an die Reihe. Meist war auch Judith darunter. Einmal stellte ihr Lana ein Bein, und sie stürzte schwer. Obwohl sie dann mehrere Peitschenschläge erhielt, konnte sie nicht mehr aufstehen. Deshalb ließ Lana von ihr ab, und beide ketteten sie wieder an. Ein paar Abende später hatte Lana Nachtdienst, und die Sklavinnen fürchteten sich schon davor. Sie wusste aber schon, dass an diesen Abend was Neues kommen sollte, denn Galina hatte sie vorab informiert. Sie kam mit Matzuki auf das Deck, und die drei wollten diesmal Ramiza misshandeln, weil sie zuvor wieder etwas ungehorsam gewesen war.
Galina ließ sie jedoch ganz bewusst nicht ans Podest schaffen, sondern sie wollten an ihr jetzt eine neue Foltermethode ausprobieren. Sie ketteten Ramiza los, und Matzuki sagte: „Wir haben heute was neues bekommen, wollen doch sehen, wie du das aushältst. Du kommst jetzt mit, runter zu den Zellen!“ Als Judith voller Sorge hinsah, fiel Galinas Blick auf sie, und sie sagte zu ihr: „Dich nehmen wir gleich mit, bist doch mit ihr befreundet!“ Doch Ramiza rief: „Lasst sie in Ruhe, ihr elenden Barbaren!“ Galina lachte, und sagte: „Wieso hast du was dagegen? Ihr seid miteinander befreundet, wie ich weiß, und aus diesem Grund werdet ihr das alle beide testen dürfen, was wir vorhaben. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Das wird euch gefallen!“ Sie ketteten Judith los, und führten sie gemeinsam mit Ramiza nach unten zu den Zellen. Zuvor sagte Galina zu Lana: „Sie sind offiziell außer Dienst gestellt, ich brauche sie unten.“ Als nächstes riefen sie Walerija dazu, die dabei zusehen sollte, vielleicht würde sie sogar selbst Hand anlegen…
Dann erhielt Katarina den Befehl, Lana bis zu ihrer Rückkehr zu vertreten. Sie wunderte sich sehr darüber, doch da Anastasija ein paar Tage Urlaub hatte, konnte sie nichts dagegen machen. Sie protestierte zwar dagegen, da sie erst außer Dienst gegangen war, und in der Messe ihr Abendessen einnahm, doch Galina wiederholte den Befehl. Sie ahnte bereits, dass die drei wieder eine Teufelei vorhatten. Lana kam nur zu gerne mit, und Katarina blieb am Ruderdeck zurück.
Als sie die beiden leeren Plätze von Judith und Ramiza sah, machte sie sich bereits Sorgen. Sie fragte eine Sklavin: „Was war denn jetzt wieder los? Die eine war zwar wieder Mal aufsässig, aber war dafür trotzdem nicht am Podest, was mich schon gewundert hat. Und warum hat man auch die andere mitgenommen?“ Diese antwortete: „Mistress, Oberaufseherin Galina kam mit Mistress Matzuki herein, und sie nahmen die beiden mit. Sie wollten sie nach unten zu den Zellen führen. Die haben mit unseren Kameradinnen schon wieder was Schlimmes vor.“ Katarina überlegte jetzt, sollte sie hier bleiben, und die beiden den Sadistinnen überlassen, oder den Befehl missachten? Sie entschied sich, nachzusehen, und sagte über das Headset: „Kann ich euch kurz alleine lassen? Ich muss zu den beiden, und versuchen ihnen zu helfen, verhaltet euch unbedingt ruhig.“
Einige Sklavinnen versprachen es, und Katarina lief schnell nach unten zu den Zellen.
Inzwischen mussten Judith und Ramiza aus dem Lager zwei Käfige heraustragen, und in eine Erholungszelle stellen.
Jeder war etwa 120 Zentimeter lang, war siebzig Zentimeter breit, und auch genauso hoch. Die Streben waren im Abstand von fünfzehn Zentimeter angeordnet, und am oberen Ende von den Käfigen waren auch starke Ringe angeschweißt. Am hinteren Ende war eine Türe, die mit einen starken Schloss gesichert war. Dann mussten sie noch zwei große Decken holen, mehrere Eisenstangen, und als sie das Lager verlassen wollten, sagte Matzuki plötzlich zu Judith: „Für dich habe ich wieder was ganz spezielles vorbereitet. Hier, nimm noch die Seile mit, und auch das hier!“ Judith musste noch zwei merkwürdige Dinge mitnehmen, es waren dünne Metallplatten, jede sah so aus wie eine Hand mit abgespreizten Fingern. Daran befestigt war eine Teleskop-Metallstange, und die ´Hand´ war in einem Winkel von fünfundvierzig Grad zu der Stange daran befestigt.
Judith hatte so ein Ding noch nie gesehen, aber sie ahnte bereits, dass es nur ihrer Misshandlung dienen konnte. Dann wurden Judith und Ramiza wieder in die Zelle geführt, und sie betrachteten die beiden Käfige. Beide sahen sich Angstvoll an, und Judith wusste, dass Asiaten besonders subtile Foltermethoden kannten. Galina, Matzuki, und Lana blickten beide hämisch an, dann kam noch Walerija hinzu, und Judiths Angst wurde deshalb noch größer. Sie dachte schon, dass sie jetzt extra von ihr misshandelt werden würde. Die Spannung stieg immer weiter, schließlich stellte Matzuki einen Fuß auf einen Käfig, und sie sagte: „Hah, ihr beide scheint euch bei uns bisher sehr wohl gefühlt zu haben. Aber ihr habt noch keine richtigen Strafen kennengelernt!“
Darauf sagte Ramiza, um Judith zu verteidigen: „Sie hat nichts getan! Sie können sie nicht strafen, sie hat heute nichts verbrochen!“
Galina lachte darauf, und meinte: „Ich entscheide, ob eine Sklavin was getan hat, oder nicht! Und deiner Freundin habe ich schon gesagt, dass es ihr Verbrechen war, geboren zu werden!“
Plötzlich kam Katarina herein, und rief: „Was ist da los? Warum sollen die beiden schon wieder gefoltert werden? Ich verlange, dass damit aufgehört wird, sofort!“ Ramiza und Judith sahen voller Hoffnung Katarina an, und Ramiza dachte sich: „Wenigstens ist eine hier, die sich für uns einsetzt. Dass es eine Aufseherin ist, ist umso großmütiger…“
Galina flog Katarina an: „Was tun sie hier überhaupt? Sie haben doch den Befehl bekommen, Lana zu vertreten! Also verschwinden sie hier, und zurück mit ihnen auf das Ruderdeck! Sie bleiben so lange da oben, bis Lana zurückkommt, und das wird noch ein Weilchen dauern!“
Doch Katarina stellte sich schützend vor Judith und Ramiza, verschränkte die Arme, und sagte: „Ich will wissen, was die beiden getan haben! Und es kann aber nicht allzu viel gewesen sein, sonst wäre diese hier ans Podest gekommen. Ist sie aber nicht! Ich weiß, dass sie zwar etwas aufmüpfig gewesen ist, dafür hat sie auch ordentlich die Peitsche bekommen, was auch in Ordnung geht, aber das hat als Strafe gereicht! Und wie ich vorhin gehört habe, hat die andere gar nichts getan, und ich habe auch gehört, was sie über sie gesagt haben!“ Doch Galina schrie sie jetzt an: „Ich habe ihnen befohlen, dass sie zurück auf ihren Posten gehen sollen! Also machen sie schon!“ Doch jetzt ging Katarina aufs Ganze, und schrie noch lauter zurück: „Nein! Das werde ich nicht tun! Ich verweigere den Befehl! Das ist unerhört, was sie da schon wieder vorhaben!“ Galina lachte kurz, rieb sich ihre schmierigen, dreckigen Hände und sagte: „Endlich, endlich, endlich habe ich es geschafft, dass sie die Nerven verlieren! Nicht nur das, sie haben sogar einen klaren Befehl verweigert! Einen größeren Gefallen konnten sie mir gar nicht machen! Vielen Dank! Jetzt sind sie dran! Anschließend sehen wir uns zum Rapport!“ Katarina schrie jedoch weiter: „Ist mir egal! Sie werden das alles Anastasija erklären müssen, erst sie wird entscheiden, ob es für mich Konsequenzen gibt! Was ich allerdings nicht glaube, wenn sie erst erfährt, was sie da schon wieder vorhaben!“ Dann ging sie noch einen Schritt weiter, sie schrie so laut sie konnte: „Ich habe gesagt, dass sie damit aufhören sollen!“ Dann brüllte sie sogar: „Lassen sie die beiden in Ruhe!“
Galina wusste natürlich, dass sie gegen Katarina nichts tun konnte, da Anastasija auch immer die Umstände in ihre Entscheidungen miteinbezog, bevor sie Maßnahmen gegen eine Aufseherin einleitete. Angesichts Katarinas Reaktion fragte sie jetzt beruhigend: „Sind sie etwa mit den Sklavinnen hier befreundet? Warum schützen sie diese beiden so sehr?“
Doch Katarina antwortete: „Es geht mir weniger darum, sie zu schützen, es sind Sklavinnen, ja, das ist schon richtig. Sie sind hier, um zu rudern. Ich habe auch nichts gegen Strafen, und sie sollen bei Ungehorsam auch bestraft werden. Aber das ist der springende Punkt! Strafen werden am Podest durchgeführt, und die beiden sind aber nicht da oben. Sondern die sollen nur extra aus purer Laune heraus misshandelt werden, und das sehe ich nicht ein! Deshalb nehme ich die beiden in Schutz!“ Ramiza glaubte nicht recht zu hören, eine Aufseherin nimmt sie in Schutz? Diese Erfahrung hatte sie noch niemals zuvor gemacht…
Doch Galina rief: „Genug jetzt! Gehen sie aus dem Weg!“ Doch da Katarina keinerlei Anstalten dazu machte, wurde sie von Galina gewaltsam zur Seite bugsiert, und die beiden anderen verdrehten ihr die Arme, und drückten sie gegen die Wand. Lana schlug ihr mit der Faust kräftig gegen die Rippen, die von Walerija Tritten bereits angeknackst worden waren, wodurch sie aufstöhnte. Matzuki bemerkte es, und dachte sich: „Aha, die hat Schmerzen, Walerija hatte sie doch dorthin getreten, scheint sie sogar verletzt zu haben. Das werde ich mir merken, ist also ihre Schwachstelle.“ Walerija hatte während der ganzen Zeit nur zugehört, aber sie war unschlüssig, was sie jetzt tun soll. Sie wusste auch gar nicht, warum sie hierher beordert worden war. Dann öffnete Galina mit lautem Quietschen eine Käfigtür, was Judith und Ramiza zusammenzucken ließ. Dann rief Galina auch schon: „Rein da, los!“ Beide zitterten vor Angst, und baten um Gnade. Galina lachte hämisch, und sagte: „Walerija, kommen sie, helfen sie mir!“
Doch Katarina, die von den beiden noch immer festgehalten wurde, rief dann voller Zorn: „Walerija, wenn du da jetzt mitmachst, nur eine von den beiden auch nur berührst, dann hat du bei mir, und allen anderen endgültig ausgespielt! Ich warne dich, fasse sie bloß nicht an! Das ist deiner nicht würdig!“
Unter dem Eindruck dieser Worte lehnte es Walerija ab, dabei zu helfen, die beiden in die Käfige zu stecken. Doch Matzuki rief: „Wenn du zu uns gehören willst, dann mache jetzt mit!“ Doch Walerija schüttelte den Kopf, blickte Judith an, und sagte: „Nein, da mache ich nicht. Lieber werde ich auch von euch geschnitten, als dass ich bei einer Folter mitmache! Ich bin keine Sadistin!“
Galina gab dann nach, und sagte: „Gut, dann sorgen sie aber dafür, dass Katarina diesen Raum hier verlässt!“
Erst jetzt wurde Katarina losgelassen, und Walerija sagte zu ihr: „Bitte, gehe jetzt raus.“ Katarina wusste, dass sie sich gegen diese drei nicht durchsetzen konnte, deshalb blickte sie noch mal voller Sorge zu Ramiza und Judith, und verließ die Zelle. Aber sie sagte vorher noch: „All das wird Anastasija erfahren, und eure Akten mit den negativen Einträgen werden gleich noch dicker werden.“ Galina lachte dazu, schloss dann die Türe, und versperrte sie von innen. Dann rief sie: „Weitermachen, in die Käfige mit euch!“ Beide wurden jetzt gepackt, und zu den Käfigen gestoßen. Sie schrien und flehten vor Angst, Judith rief sogar um Katarina, doch alles war umsonst. Mit roher Gewalt wurden beide in die Käfige gesteckt, die Türen wurden geschlossen, und mit den Vorhängeschlössern versperrt. Judith und Ramiza lagen mit angezogenen Beinen in den Käfigen, und sie hofften, dass es damit bereits genug war. Doch es war weit gefehlt. Denn jetzt stießen Matzuki und Lana mit den Metallstäben hinein, und nötigten Ramiza damit, sich im Käfig hinzuknien. Sie kniete dann mit hochgereckten Hintern darin, als nächstes wurden mehrere Stangen quer durch den Käfig geschoben, damit sie sich nicht mehr bewegen konnte. Doch als sie mit Ramiza fertig waren, kamen beide zu Judith.
Matzuki ergriff durch die Gitterstäbe die kurzen Ketten bei den Handschellen, und zog sie durch die oberen Gitterstäbe. Während sie festgehalten wurde, brachte sie Lana mit den Eisenstäben dazu, die gleiche unangenehme, kniende Position im Käfig wie Ramiza einzunehmen. Lana drückte Judith einen Eisenstab grob in den Rücken, und zwang sie damit, sich noch tiefer zu bücken. Erst dann schob Galina einen weiteren Stab genau über Judiths Rücken quer durch den Käfig, und sorgte dafür, dass sie so im Käfig knien blieb. Als nächstes schob Lana die beiden Teleskopstangen in die Ringe am Käfig, Matzuki zog Judiths Arme so weit wie möglich nach oben, bis sie gegen die Eisenstange beim Rücken gedrückt wurde und vor Schmerz aufstöhnte. Dann verknotete Matzuki an jeder Fingerspitze Judiths eines der dünnen Seile, zog sie gegen die an der Teleskopstange befestigten Metallhand, und band sie daran fest. Als sie damit anfing, schrie Judith laut: „Aaaarghh! Ich brauche meine Hände noch!“ Matzuki lachte, und höhnte: „Achja? Das werden wir noch sehen! Warte nur, du wirst noch deine blauen Wunder erleben!“ Dann zog sie das Seil am nächsten Finger noch stärker an, was Judith einen noch lauteren Schrei entriss. Deshalb hämmerte Katarina von draußen gegen die Tür, trat auch dagegen und rief: „Hören sie auf damit! Ich werde das alles melden!“ Galina sagte plötzlich: „Matzuki, die Sklavin hat recht. Lockern sie die Seile etwas, aber nicht zu sehr. Ich will nur, dass sie mit dem Gekreische aufhört. Und Katarina soll das alles erst sehen, wenn wir fertig sind.“ Matzuki machte weiter, und sie mit allen fertig war, waren Judiths Finger weit abgespreizt, und nach außen gebogen an der künstlichen Hand befestigt. Vor dem Schmerz begann sie zu stöhnen, und ihre Knie begannen ebenfalls zu brennen. Ihr Rückgrat war verkrümmt, und ihr Hintern war noch weiter als der von Ramiza nach oben gereckt. Durch die erzwungene Stellung im Käfig bereitete ihr die kleinste Bewegung bereits Schmerzen.
Erst jetzt öffnete Galina wieder die Zellentür, und sagte hämisch zu Katarina: „Kommen sie, denn hier gibt’s was zu sehen. Aber kommen sie den Käfigen bloß nicht zu nahe!“
Als Katarina in die Zelle kam, sah sie, was mit den beiden gemacht worden war. Besonders Judith tat ihr leid, als sie sah, wie ihre Finger abgespreizt gefesselt waren. Judith und Ramiza sahen sie flehend an, und Katarina schrie Galina an: „Wenn sie die beiden nicht sofort wieder da rausholen, melde ich das Anastasija, und auch dem Flottenkommando!“
Doch Galina lachte, und sagte: „Oh nein, ich bin mit den beiden noch nicht fertig! Los, deckt sie zu!“ Lachend breiteten Matzuki und Lana große Decken über die Käfige, und ließen nur vorne kleine Öffnungen übrig, damit die beiden noch etwas Luft bekamen. Dann verließen alle die Zelle, Galina wünschte den beiden noch eine gute Nacht, und Judith und Ramiza blieben in den Käfigen zurück. Galina schloss die Zelle wieder ab, und sagte zu ihren Gehilfinnen: „Geht schon Mal voraus, ich gebe in meiner Kabine einen aus. Denn zuvor habe ich ein Gespräch mit dieser Möchtegern-Aufseherin hier. Oder ist das vielleicht eher eine barmherzige Samariterin?“ Dazu zeigte sie auf Katarina.
Doch Katarina ging nicht darauf ein, sondern sagte: „Ich möchte sie daran erinnern, dass die beiden morgen wieder rudern sollen. Es wird aber nicht möglich sein, also entweder befreien sie die beiden wieder aus dieser Lage, und zwar sofort, oder ich melde alles! Und ich will Lana daran erinnern, dass sie Nachtdienst hat. Sie kann also nicht gemeinsam mit euch in der Kabine diese Folterung begießen! Und ich habe meinen Dienst bereits abgeleistet, ich sollte sie vertreten, damit sie bei der Misshandlung dabei sein konnte. Aber das ist jetzt zu ende, und sie muss deshalb auf ihren Posten zurück!“ Sie wollte zwar nicht, dass Lana vielleicht noch mehr Sklavinnen schikanierte, aber sie sah auch nicht ein, warum sie nach acht regulären Stunden auch vielleicht noch die halbe Nacht den Aufsichtsdienst schieben soll, während sich Lana wieder mal besoff…
Galina sagte deshalb: „Leider hat diese Sklavenfreundin recht. Lana, sie gehen zurück aufs Ruderdeck. Walerija, sie können stattdessen mitkommen. Aber sie Katarina, sie haben heute noch einen Rapport. Wir sehen uns gleich danach in meinem Büro, verstanden? Und die beiden bleiben da drin, solange wie ich es sage.“ Doch Katarina entgegnete: „Erstens einmal: Du, Walerija, du machst da nicht mit! Wage es nicht, dich zu betrinken. Denn du hast Morgen Dienst, und du weißt, wie wenig Anastasija das mag, wenn eine Aufseherin mit weichgesoffener Birne zur Aufsicht erscheint. Und zweitens: Galina, das ist nicht ihr, sondern Anastasijas Büro. Ich weiß natürlich, wie gerne sie die Ranghöchste Oberaufseherin wären. Aber das sind sie nicht. Und ich hoffe, das werden sie auch niemals!“
Galina wurde vor Zorn krebsrot, und fuhr Katarina an: „Na warten sie, über diese Respektlosigkeit reden wir auch noch!“
Doch Katarina blieb ruhig, und sagte: „Ich bin oben vor Anastasijas Büro. Und seien sie pünktlich, ja? Denn mein Dienst ist schon lange zu Ende, und wie ich weiß, haben sie morgen früh um vier Uhr dreißig die erste Oberaufsicht. Wie sie das alles schaffen möchten, mich zuerst zum Rapport zu holen, sich danach mit ihren Freundinnen auch noch zum gemütlichen Umtrunk zu treffen, und dann auch noch für morgen früh fit zu sein, das ist mir schleierhaft. Es wäre vielleicht besser, wenn wir keine Zeit mehr vergeuden. Sonst verschlafen sie am Ende noch, und wer soll dann die Oberaufsicht machen? Ich vielleicht?“
Dann drehte Katarina um, und machte sich zuerst auf dem Weg zur Kombüse. Sie nahm noch ihr Abendessen zu sich, und ließ sich dazu auch bewusst Zeit. Erst nachdem sie sich in ihrer Kabine etwas frisch gemacht hatte, machte sie sich auf dem Weg zum Büro. Sie wusste, sie hatte hoch gepokert, aber sie war auch voller Zorn und auch Mitleid über die neuerliche Folterung ihrer Sklavin. Aber sie wusste, sie durfte sich nicht zu sehr engagieren, deshalb unternahm sie vorläufig persönlich keine weiteren Schritte. Unterwegs dachte sie sich über Galina: „Na warte, du Trampel, so leicht gebe ich mich nicht geschlagen. Mag sein, dass du Oberaufseherin bist, aber Vorschriften und Befehle Anastaijas gelten auch für dich, und auch dann, wenn sie nicht da ist! Ich habe für dich allerhand auf Lager. Und ich muss die Tür zum Lager gar nicht aufmachen. Ich brauche nicht einmal den Schlüssel ins Schlüsselloch reinstecken, sogar dann hast du schon genug. Aber wenn du es so haben willst, dann zeige ich dir, was ich kann. Ich kann´s schon gar nicht mehr erwarten. Das wird ein Spaß!“ Sie rieb sich die Hände, während sie zum Büro ging. Galina wartete schon darin, und nahm sich vor, Katarina voll in die Mangel zu nehmen. Aber sie wusste nicht, dass sie es mit einer Gegnerin zu tun haben würde, die sich von ihr nichts mehr gefallen lassen wollte. Egal, ob es eine Vorgesetzte war, oder eine gleichberechtigte Aufseherin…
Gruß Schwester Annika
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 07.02.17 um 23:05 geändert gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:08.02.17 00:32 IP: gespeichert
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Da hat sich Katarina im Moment sehr weit aus dem Fenster gelehnt,
als sie Galina so angegangen ist.
Denn im Moment, also in Anastasijas Abwesenheit ist sie einfach die
Ranghöchste Oberaufseherin.
Eigentlich kann sie nur retten, das Anastasija vor dem Verlassen der
Galeere, klare Anweisungen gegeben hat.
Die beiden Sklavinnen werden morgen nicht rudern können,
was auch von der Ärztin bestätigt werden wird.
Jetzt warte ich auf Anastasijas Rückkehr, und
vielleicht hat sie auch noch Katarinas Beförderung in der Tasche.
Lasse mich also überraschen.
Danke Schwester Annika
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 10.02.17 um 00:52 geändert
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:08.02.17 06:31 IP: gespeichert
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hier sind die Käfige aber mit Holzstäben
http://www.jg-leathers.com/JG-L_Articles...s/CT-JB-070.jpg
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Friedet |
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Stamm-Gast
Tief im Westen
Enger geht immer
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:09.02.17 10:16 IP: gespeichert
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Hallo,
Galina dürfte sich mit dieser Aktion selbst ins Knie geschossen haben. Anastasia hat den ausdrücklichen Befehl gegeben, dass jede Bestrafung von Judith zunächst von ihr und ausschliesslich ihr genehmigt werden muss. Also ein klarer Verstoß durch Galina gegen diesen Befehl. Das trifft dann auch für alle Beteiligten Lana und Mazuki) zu. Ausserdem gibt es den Befehl, dass alle Anordnungen von Anastasia auch in deren Abwesenheit gültig bleiben.
Ich freue mich schon auf die nächsten Folgen
Weiter so!
Friedet
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TomTomTom |
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Sklave/KG-Träger
TomTomTom
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RE: Auf der Galeere der Russenmafia-im Vorhof zur Hölle
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Datum:10.02.17 01:50 IP: gespeichert
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Wieder eine klasse Fortsetzung! Richtig schön zum mitfiebern. Im Herzen seit einem Jahrzehnt eine keusch gehaltene, streng angekettete und frisch gestriemte Rudersklavin auf der Strafgaleere. Zu lebenslänglich verurteilt, da einer habgierigen russischen Oligarchen-Ehefrau im Wege. Heimlich in Mistress Katarina verliebt und ständig von Mistress Matzuki gepisackt. Musste schon häufig zu Mistress Walerija nach vorne auf das Podest und wird vorher von Mistress Anastasija wie eine Bogensehne mit Stahlseilrollen gespannt.
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